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Während gegen den Attentäter vom Magdeburger Weihnachtsmarkt der Prozess läuft, sind bei der Staatsanwaltschaft weitere 54 Strafanzeigen anhängig. Von den Hilfsgeldern sind derweil über fünf Millionen Euro ausgezahlt.
Kurz bevor die Hosts Manuel Fritsch und Stefan Ducksch unter den Tannenbaum verschwinden, haben sie im Dezember noch im spielboxcast 30 einem Wunschtraum nachgehangen: Wie wäre es mit einem Spiele-Studium? Nun darf man kurz vor Weihnachten zwar Wünsche äußern, aber dieser scheint zumindest in absehbarer Zukunft wahr zu werden. Das erklärt ihnen Gesprächspartner Lukas Boch, in der Brettspielszene mit seinem Projekt „Boardgame Historian“ wohlbekannt. Der frisch promovierte Wissenschaftler bastelt nicht nur an einer spannenden Ausstellung zum Thema Spiele in Lübeck, die im Oktober 2026 ihre Pforten öffnet, sondern ist auch an der Universität Bonn unterwegs. Dort gibt es das Bonn Lab for Analog Games and Imaginative Play (LAGIP) - ein universitäres Labor, das sich vorrangig der Erforschung moderner, analoger Spiele und Spielformen in einer zunehmend digitalen Welt widmet. Um 2027/2028 könnte es sogar einen eigenen Studiengang geben. Fritsch und Ducksch staunen außerdem über schwergewichtige Kampagnenspiel-Neuheiten: Satte acht Kilo wiegt ROLL PLAYER – ABENTEUER (Schwerkraft-Verlag), und für THE WITCHER LEGACY sammelte der polnische Verlag Go On Board bei Gamefound über 9,4 Millionen Euro ein. Kurz vor dem Fest macht der Kosmos-Verlag mit einer großzügigen Weihnachtsspende in Höhe von 25.000 Euro für einen guten Zweck auf sich aufmerksam. Die beiden Hosts sprechen schließlich über ihre persönlichen Spielevorhaben über die Feiertage und den Jahreswechsel, und es gibt einen Rückblick auf die spielbox vor 30 Jahren: Heft #6/1995.
„IPO Spotlight“ – gemeinsam mit der Wiener Börse sprechen wir mit einigen der besten Expert:innen Europas über den Weg von Unternehmen und Scale-ups an die Börse.Das Grazer DeepTech-Unternehmen Emerald Horizon, gegründet 2019, sorgt international für Aufsehen. Mit der Entwicklung von sogenannten Small Modular Reactors (SMRs), die auf Thorium-Basis extrem günstige Energie liefern sollen, hat das Unternehmen ganz große Pläne. Eine Finanzierungsrunde bei einer Bewertung von 790 Millionen Euro ist derzeit im Gange, was die Ambitionen eines möglichen Börsengangs unterstreicht. Wie aber ist der Weg dorthin, welche Rolle spielen dabei die aktuellen globalen Energie- und KI-Trends, und mit welchen Erwartungen geht man in ein solches Projekt?Genau darüber sprechen wir heute mit Emerald Horizon-Vorstand Florian Wagner:⚛️ SMR-Technologie erklärt: Wie Emerald Horizon mit Teilchenbeschleunigern und Thorium eine sichere Alternative zu klassischen Atomkraftwerken entwickelt – ohne Kettenreaktion und ohne waffenfähiges Material
Was tun, wenn eine E-Mail das ganze Leben verändern könnte? Dr. Philipp Baaske hat für sein Unternehmen ein Kaufangebot über mehrere hundert Millionen Euro erhalten. Ein Exit, der vieles ermöglichen würde. Und doch hat er das Angebot abgelehnt. In dieser Podcastfolge spreche ich mit dem Gründer von NanoTemper Technologies über diese Entscheidung und über das, was folgt, wenn man sich bewusst gegen das schnelle Geld entscheidet. Heute beschäftigt NanoTemper rund 240 Mitarbeitende an neun Standorten weltweit. Ihre biophysikalischen Messgeräte spielen eine zentrale Rolle in der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen. Für seine Arbeit wurde Philipp Baaske mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis und dem Deutschen Innovationspreis. Seine Haltung hat er in seinem Buch „The Honorable Entrepreneur“ beschrieben. Unser Gespräch kreist um Fragen, die selten offen gestellt werden: um Verlockung und Verzicht, um Unabhängigkeit, Verantwortung und Vertrauen. Wir sprechen darüber, was Geld ermöglicht und was es nicht lösen kann. Über persönliche Prägungen, über ein starkes „Warum“ und über den Preis und die Chancen, die werteorientiertes Unternehmertum mit sich bringt. Im Gespräch geht es unter anderem um: - die bewusste Entscheidung gegen Venture Capital und für Kundenfinanzierung - die Verlockung des schnellen Geldes und ihre Wirkung auf Unternehmer - Führungskultur jenseits von Schlagworten - schnelles Wachstum, seine Risiken und Lernmomente - den Schritt vom operativen Co-CEO zum Executive Chairman Ein Gespräch über unternehmerische Verantwortung, über Vertrauen – und darüber, was Erfolg bedeuten kann, wenn man ihn nicht nur in Zahlen misst. Ihr findet Philipp auf LinkedIn unter: https://www.linkedin.com/in/philipp-baaske/ und auf seiner Website gibt es den Zugang zum Buch und zu weiteren Informationen: https://www.philippbaaske.com Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Sie gilt als die berühmteste und größte Lotterie des Planeten: Die spanische Weihnachtslotterie. Der Hauptgewinn, El Gordo, zu Deutsch der Dicke, bringt 4 Millionen Euro
Der neue Haushalt in Nordrhein-Westfalen ist beschlossen – mit deutlichen Einschnitten für die Hochschulen. Landesweit fehlen im kommenden Jahr 120 Millionen Euro. Auch Köln ist betroffen. Welche Folgen die Kürzungen haben zeigt euch meine Kollegin Luisa. Und auch wieso sich ein Kölner Bündnis besonders einsetzt.
Deutschland plant, seine rüstungspolitische Zusammenarbeit mit der Ukraine deutlich auszuweiten. Grundlage ist ein Zehn-Punkte-Plan, der Investitionen von mehr als 500 Millionen Euro vorsieht.
Es ist die zweithöchste Strafe, die Verbraucherschützer in Spanien jemals verhängt haben. AirBnB muss 64 Millionen Euro zahlen. Es geht um illegale Ferienvermietung auf Mallorca und in anderen spanischen Regionen. Am Flughafen gibt es einen neuen Bauabschnitt. Sperrungen betreffen Teile des Check In Bereiches. Wir sprechen auch über neue Tarife für die Stadtbusse in Palma. Urlauber und Nicht-Residenten zahlen mehr und die beliebte Zehnerkarte entfällt ersatzlos. www.5minutenmallorca.com
An der Uni Köln sollen im Jahr 2026 12,9 Millionen Euro eingespart werden. Anfang Dezember wurde bekannt gegeben, welche Bereich als erstes gekürzt werden sollen. Celina erklärt welche Bereiche von den Kürzungen betroffen sind.
Die Balearen bekommen ein neues digitales Schutzschild. Die Regierung investiert 10 Millionen Euro. Wir sprechen auch über 246 neue Krankenfahrzeuge. Die haben 56 Millionen Euro gekostet, stehen jetzt aber nur auf dem Parkplatz. Auf Mallorca haben die Behörden eine illegale Stierkampfarena entdeckt. Wir sprechen über den Fall. www.5minutenmallorca.com
Sende uns deine Meinung! :)Eine „Jungschamanin“ soll mit Flüchen, Aura-Reinigungen und angeblichen Heilungen Millionen Euro erbeutet haben. Jetzt gibt es ein Urteil: 4 Jahre Haft für die 30-Jährige, Verurteilung wegen gewerbsmäßigem schweren Betrug, Geldwäsche und krimineller Vereinigung.
Das Versorgungswerk der Ärztekammer Schleswig-Holstein hat Abschreibungen in Höhe von 64 Millionen Euro auf Kapitalanlagen vorgenommen. Was das für die Rente der Mitglieder bedeutet, was er zu Spekulationsvorwürfen sagt und was man tun kann, damit es nicht wieder zu Abschreibungen kommt, erklärt der Vorsitzende des Verwaltungsrates des Versorgungswerkes, Bertram Bartel.
In Spanien muss die Plattform 64 Millionen Euro zahlen, weil über sie rund 65.000 Wohnungen ohne erforderliche Lizenz angeboten wurden.
In dieser Episode von ARRtist on Air spricht Host Matthias Ernst erneut mit Paul Becker, dem Gründer von re:cap, über die Entwicklung seines Unternehmens vom reinen Finanzierungsanbieter hin zu einer umfassenden Plattform für SaaS- und Tech-Unternehmen. Paul erklärt, wie re:cap Unternehmen ermöglicht, ihre Finanzdaten zu analysieren, Forecasts zu erstellen und passende Finanzierungen – vorrangig in Form von Fremdkapital – direkt abzuwickeln. Die Produktvision: Finanzierung nicht nur ermöglichen, sondern auch intelligent vorbereiten. Recap monetarisiert die Plattform über ein einfaches Revenue-basiertes Preismodell und erhält zusätzlich Gebühren von Finanzierungspartnern im Hintergrund. Ein zentrales Thema ist die Balance zwischen Softwareentwicklung und komplexen Finanzstrukturen. Paul gewährt Einblicke in das Zusammenspiel mit externen Kapitalgebern, erklärt, wie das Unternehmen mittlerweile über 120 Millionen Euro über eine Fondsstruktur vermittelt und warum UK aktuell 50 % der Pipeline ausmacht. Abschließend sprechen Paul und Matthias über Trends im Markt: Die wachsende Bedeutung von Runway, Revenue Retention und Gross Margin für Finanzierungsentscheidungen, sowie AI-getriebene Effizienzgewinne, die Gründern ermöglichen, mit kleinen Teams signifikante Umsätze zu erzielen.
Gerd Kommer verwaltet 2,2 Milliarden Euro. Mit 30 hatte er 20.000 D-Mark. Mit 53 war er finanziell frei. Heute erklärt er mir, was die meisten über Geld nie lernen werden:
In der letzten Episode des Jahres 2025 blicken Holger und Joerg auf zwölf turbulente Monate zurück. Mit dabei ist wieder einmal Rechtsanwältin Anna Cardillo. Anna ist Partnerin in der Berliner Kanzlei MYLE. Sie berät Unternehmen und Behörden im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit. Zu Beginn diskutieren die drei einen aktuellen "Paukenschlag": Der gemeinsame Beschluss von Bundeskanzler und Länderchefs zur Staatsmodernisierung enthält weitreichende Pläne zur Verschlankung der Datenschutz-Durchsetzung. Die Pflicht zur Benennung betrieblicher Datenschutzbeauftragter soll wegfallen. Anna kritisiert das scharf: Die Anforderungen der DSGVO blieben ja bestehen, nur fehle dann die Person, die sich darum kümmert. Von Entbürokratisierung zu sprechen, sei irreführend. Beim Blick auf das Datenschutzabkommen mit den USA sind sich die drei einig: Die Lage bleibt brisant. Zwar hat ein US-Gericht im Mai entschieden, dass dass zwei Mitglieder der US-Datenschutz- und Freiheitsrechtekommission PCLOB (Privacy and Civil Liberties Oversight Board) rechtswidrig durch den amtierenden Präsidenten Donald Trump entlassen wurden. Doch die Ankündigung Trumps, dem Datenschutzabkommen de facto komplett die Grundlage zu entziehen, schwebt wie ein Damoklesschwert über den EU-US-Datentransfers. Anna rät Unternehmen dringend, sich auf Alternativen vorzubereiten. Das Jahr brachte auch saftige Bußgelder: TikTok kassierte in Irland 530 Millionen Euro wegen Datentransfers nach China, Vodafone in Deutschland 45 Millionen Euro wegen Sicherheitslücken und mangelnder Kontrolle von Vertriebspartnern. Die Runde sieht darin ein wichtiges Signal, dass Unternehmen ihre Dienstleister sorgfältiger überwachen müssen. Große Sorgen bereitet den Diskutanten die aktuelle Rechtsprechung zur Haftung von Plattformen. Das EuGH-Urteil im Fall "Russmedia" deutet darauf hin, dass Forenbetreiber und Social-Media-Plattformen künftig Inhalte schon vor der Veröffentlichung prüfen müssen, um nicht sofort für Datenschutzverstöße haftbar zu sein. Dies könnte das Ende des bewährten "Providerprivilegs" bedeuten, bei dem Plattformen erst ab Kenntnis einer Rechtsverletzung haften, und faktisch zu einer umfassenden Überwachungspflicht durch Upload-Filter führen. Zum Abschluss diskutiert das Trio das sogenannte "Omnibus-Paket" der EU, das weitreichende Änderungen an der DSGVO und anderen Digitalgesetzen vorsieht. Während Joerg durchaus pragmatische Erleichterungen erkennt, befürchtet Holger eine Aufweichung des Datenschutzes zugunsten der Industrie, etwa beim Training von KI-Modellen mit Nutzerdaten. Am Ende fällt das Fazit der Runde fällt eher pessimistisch aus: Der Datenschutz stehe vor schwierigen Zeiten.
Mainz erhält fünf Millionen Euro für neue Straßenbahnen, Ermittlungen gegen Frankfurter Polizisten wegen mutmaßlicher Polizeigewalt und Mega-Rechenzentrum im Rhein-Selz-Park steht vor Verwirklichung. Das und mehr heute im Podcast! Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/neuer-stuetzpunkt-fuer-palliativ-versorgung-in-ingelheim-5211878 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-nieder-olm/vg-nieder-olm/nieder-olmer-vg-buergermeisterwahl-cdu-unterstuetzt-hasenfuss-5235888 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/frankfurter-polizeirevier-zwei-beschuldigte-identifiziert-5235981 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/land-gibt-fuenf-millionen-euro-fuer-mainzer-strassenbahnen-5223718 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-selz/nierstein/letzte-politische-huerde-genommen-rechenzentrum-kommt-5239163 Ein Angebot der VRM.
Der Bund möchte damit Clubs in dicht bebauten Gegenden helfen, die wegen Lärmbeschwerden Schwierigkeiten haben. In einer Phase des Clubsterbens ein wichtiges Zeichen. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Rebecca und Seba sprechen mit Lina Wiggeshoff über das finanzielle Defizit Fröndenbergs von 9,5 Millionen Euro und den Wechsel im Kettenschmiedemuseum. Sie heben die Bedeutung kultureller Traditionen für die Gemeinschaft hervor.
Die letzte Bäckerei auf Helgoland musste vor einem Jahr schließen. Seitdem gibt es keine frischen Backwaren mehr. Das soll sich nun ändern. Die Inselbewohner sind begeistert. Es werden nun 1,35 Millionen Euro gesammelt. Kaninski, Benedikt; Peterscheck, Mario www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
18 Millionen Euro weniger wird es künftig für Münchens Kulturinstitutionen geben. Die Münchner Symphoniker wollen Einsparungen verhindern - und haben deshalb einen Offenen Brief an die Stadt und den Freistaat Bayern formuliert.
Deutschland startet mit vielen kleinen steuerlichen Anpassungen – und großen Erwartungen – ins Jahr 2026. In dieser Folge von KPMG on air ordnet Steuerexperte und Moderator Lars Mahler gemeinsam mit Expertin Anja Pösel (Unternehmenssteuern) sowie den Experten Jonathan Eßer (Zoll) und Christopher Böcker (Umsatzsteuer) die wichtigsten Themen kompakt und praxisnah ein: globale Mindeststeuer (Pillar 2), der geplante Investitionsbooster mit der Senkung der Körperschaftsteuer, degressive AfA und erhöhte F&E-Förderung bis zu 3 Millionen Euro, aktuelle Aspekte zu Verrechnungspreisen sowie E-Rechnung, US-Zölle und Auswirkungen des EU Green Deal. Mit klaren Empfehlungen, wo Unternehmen heute ansetzen sollten – von Datenaufbereitung und compliancebezogenen Prozessen bis zur Modellierung latenter Steuern – und einem Verweis auf unseren ausführlichen Webcast. Jetzt reinhören und vorbereitet ins Steuerjahr starten. Den in dieser Folge angesprochenen Webcast finden Sie hier: https://videostream.kpmg.de/2026-was-bringt-das-neue-steuerjahr
In Folge 137 liefern Henry, Mü und Dennis wieder eine prall gefüllte Fußball-Kuriositätenstunde zwischen Bundesliga, DFB-Pokal, Politik, Plätzchen und Pokalträumen. Nach kurzem Rant über Friedenspreise für Leute, die Kriege anfangen (Henry will auch einen für seine Geduld mit Union!), geht's direkt rein in die Fußballwoche, die alles hatte: Drama, Eigentore, Rasendebatten, Traumtore und müde Bayern. Biene Ritter Bär unterstützen: Per Überweisung an: Hippo mit Horn e.K. IBAN IE07SUMU99036510368345 BIC SUMUIE22XXX Per Paypal
Die von Elon Musk als "bürokratisches Monster" bezeichnete EU hat dessen Plattform X gerade mit einer Geldstrafe von 120 Millionen Euro belegt. Damit breitet Brüssel seine Tentakel weiter aus – zulasten der freien Meinungsäußerung in den sozialen Medien. Von Robert Bridge
Die EU bestraft Elon Musks Plattform X mit 120 Millionen Euro wegen irreführender Häkchen, fehlender Werbetransparenz und eingeschränkten Datenzugangs für die Forschung. Die US-Regierung kritisiert die Entscheidung scharf. X kann juristisch dagegen vorgehen. Von Hans-Ueli Läppli
Strafe gegen X verschärft Streit um MeinungsfreiheitDie EU hat die Plattform X wegen Verstößen gegen den Digital Services Act mit einer Strafe von 120 Millionen Euro belegt. Damit verschärft sich der Streit über die Grenzen von Kontrolle und Meinungsfreiheit im digitalen Raum.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Die EU hat am Donnerstagabend, den 04.12.2025 gegenüber der Online-Plattform X eine Strafe von 120 Mio. Euro (140 Mio. US-Dollar) wegen des Verstoßes gegen den „Digital Service Act“ (DSA) verhängt. Der DSA gilt seit Februar 2024. Offiziell wurde er für einen besseren Schutz für Kinder auf Online-Plattformen eingeführt, da schneller illegale Inhalte gelöscht werden und Beschwerden von Nutzern besser aufgegriffen werden können.(1)Die Höhe der Strafe setzt sich wie folgt zusammen: 45 Millionen Euro für die irreführende Gestaltung der Verifizierungshäkchen, 40 Millionen Euro Strafe für den fehlenden Datenzugang für Forscher sowie 35 Millionen Euro für die fehlende Transparenz bei Werbung.(2) Dies teilte die Europäische Kommission in ihrer Pressemitteilung am Freitag, den 05.12.2025 auf ihrer Internetseite mit.(3)Elon Musk, der seit 2022 Eigentümer der Online-Plattform X ist, reagierte auf die Strafzahlungen damit, dass er den X-Account der Europäischen Kommission für Werbung sperren ließ.(4) Somit kann die Europäische Kommission auf X keine kostenpflichtigen Beiträge mehr bewerben. Dies hat die Einschränkung ihrer Reichweite auf X zur Folge.(5) Zusätzlich forderte Musk am Samstag, den 06.12.2025„die Auflösung der EU und die Rückgabe der Souveränität an die einzelnen Länder, damit die Regierungen wieder besser die Bevölkerung vertreten können“.(6)USA macht Klagen gegen EU und UK möglichDer GRANITE-Act (Guaranteeing Rights Against Novel International Tyranny & Extortion), dessen Entwurf im November 2025 in Wyoming in den USA eingereicht wurde, würde Klagen gegen die EU und dem Vereinigten Königreich erlauben, wenn Plattformen und US-Bürger wegen freier Meinungsäußerung zu Strafen verurteilt werden. Dieser ist eine Reaktion auf den DSA der EU und dem „Online Safety Act“ aus Großbritannien und soll das „First Amendment“ der US-Verfassung schützen - sprich, die freie Meinungsäußerung.(7) Da diese Klagen vor den US-Gerichten verhandelt werden, drohen der EU und UK Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe, denn dieser bricht die Souverän-Immunität ausländischer Staaten und sieht mindestens 10 Millionen US-Dollar pro Verstoß vor. Als Verstoß wird jegliche Anordnung zur Zensur gesehen, die Bußgelder und Löschungen enthält. Verklagt werden können Großbritannien, die EU sowie ihre Behörden.(8) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Feuergefahr in der Adventszeit: So sind Verbraucher richtig abgesichert - Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Policen jetzt besonders wichtig sind DEN Reim kennen wir alle: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür". Und wenn es ganz dumm läuft, dann steht auch die Feuerwehr vor der Tür. Draußen wird es früher dunkel – drinnen sorgen Kerzen, Lichterketten und Co. für gemütliches Licht. Doch was Behaglichkeit schafft, kann schnell gefährlich werden. „Wenn Weihnachtsdekoration Feuer fängt, ist keineswegs sicher, dass die Versicherung den Schaden vollständig ersetzt. Kerzen oder andere offene Flammen sollten daher niemals unbeaufsichtigt bleiben“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Um im Ernstfall finanziell geschützt zu sein, zählen die Privathaftpflicht-, die Wohngebäude- und bei hochwertiger Einrichtung auch die Hausratversicherung zu den wichtigsten Absicherungen. Gerät der Weihnachtsbaum in Brand und verursacht zusätzlich Schäden in der Nachbarwohnung, springt die Privathaftpflichtversicherung ein – vorausgesetzt, der Schaden wurde etwa durch Fahrlässigkeit ausgelöst. Die empfohlene Deckungssumme liegt bei mindestens 15 Millionen Euro pauschal für Sach-, Personen- und Vermögensschäden. Wer auf diesen Versicherungsschutz verzichtet, riskiert im Schadenfall hohe Zahlungsverpflichtungen, da man mit dem eigenen Einkommen und Vermögen haftet. Für Mieter spielt die Privathaftpflichtversicherung eine zentrale Rolle – insbesondere, wenn Mietsachen durch einen solchen Brand beschädigt werden. Dazu zählen fest verbaute Bestandteile wie Böden, Einbauküchen oder Badewannen. „Mieterinnen und Mieter sollten prüfen, ob ihre Privathaftpflichtversicherung Mietsachschäden in ausreichender Höhe abdeckt – auch an Gebäuden, Grundstücken und Wohnräumen“, sagt der BdV. Für Eigentümer ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar, da sie die Kosten für Reparatur oder Wiederaufbau nach Feuer- oder Löschwasserschäden am Gebäude übernimmt. Das gilt beispielsweise für Türen, Wände oder fest verklebte Parkettböden. Die Hausratversicherung kommt für Schäden durch Feuer oder Löschwasser auf, die am beweglichen Inventar entstehen – also beispielsweise an Möbeln, Kleidung oder auch Geschenken. Eine solche Police ist sinnvoll, wenn der Hausrat nicht ohne Weiteres aus eigenen Mitteln ersetzt werden könnte, ohne den Lebensstandard zu gefährden. Damit Versicherte im Schadenfall keine Kürzungen ihrer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung hinnehmen müssen, sollten ihre Verträge einen Verzicht auf den sogenannten Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls enthalten Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hochgradig motiviert ist Zuna mit seinem allerersten Interview zurück. Was macht Zuna heute? Wie geht es ihm? Und wie hat alles begonnen? Er packt dabei emotionaler denn je aus: von Nächten im Asylheim, den erfolgreichsten Zeiten der KMN Gang bis hin zum anschließenden Realitätsverlust. Zuna erzählt, wie aus Dresdner Straßenjungs plötzlich die KMN Gang wurde und wie der Erfolg sie praktisch über Nacht in die Charts und ins Visier der Behörden katapultierte. Es folgten SEK-Einsätze mit Blendgranaten, Polizei-Razzien und Ermittlungen des Staatsschutzes. Zwischen Hype und Erfolgsdruck berichtet er von Millionendeals und von dem Realitätsverlust, der ihn letztlich 1,5 Millionen Euro kostete. Mit im Gepäck hat er außerdem exklusive Einblicke in sein kommendes Album und die Antwort auf die Frage: Wird es ein KMN-Comeback geben? #zuna #interview #deutschrapideal ----------------------------------------------------------- Timecodes: 00:00 Highlights 00:33 Intro 01:08 Warum kein Interview vorher? 02:23 So ist die KMN Gang entstanden 08:40 Der „Wir haben's geschafft“-Moment 10:55 Kontakt zu Nimo 12:45 Emotionale Story zu Zunas Anfängen 15:17 Staatsschutz-Ermittlungen gegen KMN 18:51 SEK & Blendgranate bei Zuna 27:17 Sein Immobilien-Business 31:10 Warum nie eine Antwort auf JBG3? 36:24 Kommt eine KMN Reunion? 43:30 Das nervt Zuna an Autotune 45:10 Warum macht Zuna noch Musik? 48:32 "Ich hab' 1,5 Mio. verloren" 53:24 Zunas Kritik an der Szene 55:25 Exklusive Einblicke ins neue Album 58:29 Erste Solo-Tour? 01:01:50 Freundschaft mit Kurdo 01:07:00 Zunas Biografie ----------------------------------------------------------- SOCIAL MEDIA ► Zuna bei Instagram: / kmn_zuna ► Deutschrap Ideal bei Instagram: / deutschrap_ideal ► Simon bei Instagram: / simontellz ► Podcast zur Show bei YOU FM: https://bit.ly/2SxR3RT ► Podcast zur Show bei Apple: https://apple.co/2k1o61o ► Podcast zur Show bei Spotify: https://spoti.fi/33a2QIT ----------------------------------------------------------- ▶ Deutschrap ideal ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks für die ARD ----------------------------------------------------------- ►Credits: Moderation: Simon Vogt Redaktion: Can Luca Oral, Simon Vogt, Vanessa Völker Kamera & Ton: Ludwig Stollenwerk Schnitt: Kai Bender Grafik: Brigitte Siebrecht Social Media & Distribution: Vanessa Völker, Vivien Jaschok, Simon Vogt, Nasir Mahmood Teamleitung & Produktmanagement: Patrick Secker
500 Millionen Euro stehen zur Senkung der Energiekosten zur Verfügung - nun wird diskutiert wie man sie am besten einsetzt/Der Pestizid-Einsatz in der Landwirtschaft ist gestiegen - die Grünen fordern Konsequenzen
Palma Ringautobahn bekommt neue Fußgänger-Brücken. Etwa 2,7 Millionen Euro sollen die neuen Brücken kosten. Die Regierung der Balearen hat ein Sofortprogramm beschlossen. Es geht um neue Wohnungen "für Menschen von hier". Die Gemeinde Calvià erweitert die Lizenzen für Clubs und Diskotheken. Es geht um den Tardeo. www.5minutenmallorca.com
Nina, Tim und Maik sprechen nach dem Sieg des FC St. Pauli in Mönchengladbach über Trendwenden, zwei Millionen Euro und die anstehende Aufgabe beim 1. FC Köln. Und ja: Endlich spielte die Technik mal wieder mit.
Der FC St. Pauli nach Gladbach und vor Köln Nina, Tim und Maik sprechen nach dem Sieg des FC St. Pauli in Mönchengladbach über Trendwenden, zwei Millionen Euro und die anstehende Aufgabe beim 1. FC Köln. Und ja: Endlich spielte die Technik mal wieder mit. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Das Hotel Es Moli war u.a. die Kulisse für eine Fernsehserie im ZDF. Jetzt ist das Anwesen für 50 Millionen Euro verkauft worden. Eurowings fliegt im Sommer des kommenden Jahres noch öfter zwischen Berlin und Palma hin und her. Wir haben aktuelle Zahlen. Wir haben in unserem Inselpodcast heute auch ein Update zum Einheitstarif für Taxifahrten auf Mallorca. www.5minutenmallorca.com
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Der FC St. Pauli nach Gladbach und vor Köln Nina, Tim und Maik sprechen nach dem Sieg des FC St. Pauli in Mönchengladbach über Trendwenden, zwei Millionen Euro und die anstehende Aufgabe beim 1. FC Köln. Und ja: Endlich spielte die Technik mal wieder mit. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Beim geplanten Neubau der beiden B30-Brücken bei Hochdorf im Kreis Biberach sorgt ein neues Treffen beim Regierungspräsidium Tübingen für Aufmerksamkeit. Dort wurde diskutiert, ob die Bauzeit der Vollsperrung weiter verkürzt werden kann. Hoffnung auf Entlastung besteht also – aber die Aussicht bleibt offenbar sehr gering. Baubeginn soll frühestens 2027 sein. Dann würde täglich der komplette B30-Verkehr zwischen Ulm und Ravensburg durch kleine Dörfer neben der B30 bei Biberach umgeleitet. Sicherheitsbedenken und Verkehrskollaps Als Folge wird ein extremes Verkehrschaos befürchtet: Zehntausende Autos und Lkws würden also täglich durch die Dörfer fahren, deren Infrastruktur darauf nicht ausgelegt ist. Sicherheitsbedenken gibt es ebenfalls: Es fehlen teils Gehwege entlang der möglichen Umleitungsstrecke, die auch als Schulweg genutzt wird. Zudem warnen Rettungskräfte, dass Unfälle auf der Umleitungsstrecke zu einem völligen Verkehrskollaps führen könnten. Ist der wirtschaftliche Schaden dem Verkehrsministerium egal? Besonders kritisch: Der volkswirtschaftliche Schaden für Betriebe, Pendler und Logistik scheint das Verkehrsministerium nicht zu interessieren. Die IHK Ulm hat einen Schaden von über 15 Millionen Euro errechnet und in einem offiziellen Statement eine alternative Bauweise für die geplanten Brückenersatzneubauten gefordert. Reaktion? Keine! Das berichtet Thomas Dobler vom CDU-Ortsverband Hochdorf im DONAU 3 FM Interview. Seine Aussage: "Ich bin schockiert!" - und zugleich sein Appell: "Alle betroffenen Bürger können weiterhin Verbesserungsvorschläge bringen!" Die Frage bleibt also weiter offen: Wird eine schnellere Bauzeit durch alternative Baumethoden, wie durch einen Parallebau, die massive Belastung für Anwohner und Wirtschaft noch abfedern – oder bleibt das B30-Chaos für die Region unvermeidlich? Interview mit Thomas Dobler Im Fokus also weiterhin: Das drohende B30-Chaos bei Hochdorf. Baubeginn der beiden maroden Brücken ist frühestens 2027 – über 20.000 Fahrzeuge pro Tag könnten dann durch kleine Dörfer rollen, Schulwege und Betriebe stark belasten. Beim neuen Treffen im Regierungspräsidium Tübingen wurde über eine mögliche Verkürzung der Bauzeit diskutiert - erfolglos. Über Chaos, Protest und Hoffnung spricht DONAU 3 FM-Programmchef Marco Worms mit Thomas Dobler vom CDU-Ortsverband Hochdorf.
Die Gerüchteküche hat schon ordentlich gebrodelt, aber nun ist es raus: Das österreichische KI-Startup fonio.ai gibt bekannt, dass es in einer neuen Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro eingesammelt hat. Unter anderem kommt mit Sequoia Scout einer der ganz großen Namen im VC-Business an Bord. Die Wachstumspläne sind nun enorm, und über alle dem schweben große Fragen in Sachen KI-Souveränität in Europa und AI-Blase.Über all das sprechen wir heute im Podcast mit Mitgründer und CEO Daniel Keinrath. Die Themen:
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Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein Opernhaus in der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass die Stadt dafür das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250 Millionen Euro investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu gestalten. Das eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung bezahlen. Dafür ist eine Summe von mindestens 300 Millionen Euro im Gespräch. Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von den Linken, die auch einen Protestbrief gegen die Oper präsentierten, den rund 100.000 Menschen unterschrieben haben sollen. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forderte kurz vor der Abstimmung ein Moratorium, also eine Pausierung der Neubaupläne. In der neuen Ausgabe Elbvertiefung, des Hamburg-Podcasts der ZEIT, geht es um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist Florian Zinnecker, Ressortleiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, moderiert wird – vertretungsweise – von Oskar Piegsa, Redakteur im Hamburg-Ressort. Die beiden versuchen abzuwägen: Welcher Einwand ist berechtigt, welcher vielleicht nicht? Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 26.11.2025++Papst Leo bricht morgen zu seiner ersten Auslandsreise auf. Es sind politisch nicht gerade einfache Destinationen, zum einen die Türkei und dann der Libanon. (Vospernik)++Der Vatikan hat das Haushaltsjahr 2024 mit einem rechnerischen Plus von 1,6 Millionen Euro abgeschlossen. ++500 Tonnen Altkleidung landen hierzulande täglich in Deponien oder Verbrennungsanlagen. Mode ist zur Wegwerfware geworden. Fast jedes zehnte Stück landet ungetragen im Müll. Und der bevorstehende "Black Friday" wird die Einkäufe auch heuer wieder kräftig ankurbeln. (Maria Harmer)
Am Landgericht München läuft der Wirecard-Prozess. Unstrittig ist inzwischen, dass 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten nie existierten. Was aber ist mit den Millionen Euro, die über die konzerneigene Bank geflossen sind?
UN-Sekerheitsraat nickt Gaza-Resolutschoon af +++ Düütschland seggt Millionen Euro för Klimafonds to +++ Ok Vadder vun düütsche Familie in Istanbul stürven +++ In Bremen fangt gröttste Ruumfohrtmess in Europa an +++ DFB-Team qualifizeert sik för Weltmeisterschaft +++ Dat Weer
Im zweiten Teil unseres Specials setzen wir unsere Reise durch die Karriere von Zinedine Zidane fort. Nach seinem Triumph bei der EM 2000 stand der nächste große Schritt an: der Wechsel zu Real Madrid für damals unfassbare 77,5 Millionen Euro. Wir sprechen über seine Zeit bei den Galaktischen, seinen legendären Volleytreffer im Champions-League-Finale 2002 gegen Leverkusen und seine Rolle im Starensemble mit Figo, Raul und Ronaldo. Natürlich darf auch die WM 2006 nicht fehlen, bei der Zidane Frankreich ins Finale führte, dort als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde und seine Karriere mit jenem berühmten Kopfstoß gegen Materazzi beendete. Abschließend werfen wir einen Blick auf Zidanes beeindruckende Trainerkarriere bei Real Madrid. Von seinem Einstieg als Berater und Co-Trainer unter Ancelotti bis hin zu seinem historischen Champions-League-Hattrick als Cheftrainer zwischen 2016 und 2018. Wir diskutieren seinen Stellenwert als Trainer, seinen Beitrag zu Reals Erfolgen und was die Zukunft für Zizou bringen könnte. Außerdem haben wir die Großen 10 Ausraster im Fußball dabei und natürlich auch ein Getränk der Episode verkostet. Viel Spaß beim Hören!
Der Kamerahersteller rettete sich aus der Beinahe-Insolvenz und fährt heute wieder Rekordergebnisse ein. Wie das Comeback gelang und welche Partnerfirmen dabei geholfen haben, erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Weiterführende Links: Kameraikone: Wie Leica den Nokia-Moment überlebte Rangliste der größten Vermögen 2025: Das sind die 500 reichsten Deutschen „Zweitteuerste Kamera aller Zeiten“: Leica-Prototyp für 7,2 Millionen Euro versteigert Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bundesliga-Vereine waren im Sommer auf dem Transfermarkt wieder sehr aktiv und haben mehrere hundert Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben. Auch für Spieler, die zuvor noch nie in der Bundesliga aktiv waren. Und auf genau diese schauen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens in der neuen Folge „DONE DEALS – der Transfermarkt-Podcast“. Ist es Luis Díaz, Luka Vuskovic oder doch ein anderer Neuzugang? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.
"Das ist eine Zeit gewesen, in der man auch als Vorsitzender wirklich lernt und begreift, was Einsamkeit bedeutet und, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen man sich anvertrauen kann", sagt Franz Gasselsberger. Im STANDARD-Podcast CEO mit Gerold Riedmann erinnert sich der Chef der Oberbank an die "Fehde meines Lebens". Fünf Jahre lang befand sich seine Bank in einem komplexen Rechtsstreit mit der Unicredit. Allein seine Anwaltskosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. Heute sieht er die Oberbank auf sichere Beine gestellt. Und auch der heimischen Wirtschaft gehe es trotz Stagnation "besser als es oft medial kommuniziert wird". Einen Grund für das schlechte Bild sei ein Fingerzeigreflex, den heimische Insolvenzen auslösen würden. "Wenn es Probleme gibt und wenn es Insolvenzen gibt, und die gibt's natürlich, dann werden meistens die Konjunktur oder die Standortfaktoren als Grund angeführt. Aber niemand spricht von Managementfehlern." Gasselsberger plädiert im Podcast dafür, die Rolle von Managern stärker zu hinterfragen und auf Erfahrung zu setzen. "Ich sage meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch denjenigen, die es nicht hören wollen: ein Mann oder eine Frau bist du erst ab 40. Da zucken sie dann meistens zusammen", meint Gasselsberger. "Das gilt auch für Politiker." Und um ein Unternehmen durch schwierige Zeiten zu führen, müsse man dazu auch das noch wissen: "Nicht der Kunde ist König, sondern der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin ist das Wichtigste. Wenn du eine motivierte Belegschaft hast, dann gewinnst du jeden Kampf und jeden Krieg." Um diese zu motivieren brauche es Gespräche und Stabilität. Von ausufernden variablen Gehältern für Manager hält er hingegen nichts. Wie viel Gasselsberger selbst verdient und, wie dieses Interview ausgeht, das hören Sie in dieser Folge von CEO.
Früher drehte er Musikvideos mit Apache 207 und Bausa, heute Angelvideos in Norwegen: Dustin Schöne hat schon als Kind leidenschaftlich gerne geangelt. Inzwischen hat er daraus einen Beruf gemacht. Bei Youtube und Instagram sehen hunderttausende Menschen seinen Angel-Content, mit seiner Firma Nays verkauft er Köder und Angel-Equipment für mehrere Millionen Euro. Im OMR Podcast erklärt der Unternehmer, wie er den Sprung in sein neues Leben geschafft hat, warum er bislang nicht bei amerikanischen Angel-Turnieren antritt, obwohl man dort Millionen verdienen kann, was er bei Survival-Trips erlebt, bei denen er sich ohne Nahrung in der Wildnis aussetzen lässt – und was eigentlich seine Freundin Lena Gercke zu dem ganzen Thema sagt.
Ein Riesencoup: Das Bundeskriminalamt hat gemeinsam mit anderen Ermittlern eine der größten Kreditkartenbetrügereien der Geschichte aufgedeckt – mehr als 300 Millionen Euro wurden erbeutet. Das BKA hat das heute zusammen mit der Staatsanwaltschaft Koblenz bekannt gegeben. Und es gibt Möglichkeiten zu prüfen, ob auch ihr betroffen seid. „Der große Kreditkarten-Coup“ – das ist das SWR3-Topthema mit Stefan Scheurer.
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Teil 3 von 3In dieser finalen Episode wird aus einem Einzelfall eine Bedrohung für Tausende: Lars und Alexander Hahn sprechen über eine Anklage, die eine Welle auslösen könnte.Januar 2024, mitten im erfolgreichen Kampf um die Direktanleger: Alexanders Frau erhält eine Anklage. Nicht er selbst – seine Frau. Der Vorwurf: Steuerhinterziehung auf Zeit. Es geht um angeblich verschenkte Markenrechte im Wert von 8,25 Millionen Euro – innerhalb der Ehe.Das Brisante: Diese Gestaltung wurde von Beratern tausendfach empfohlen. Überall in Deutschland haben Ehepartner solche Konstruktionen genutzt. Für 100.000 Euro beim Notar. Legal, so dachten sie. Bis jetzt.Alexander ist bis heute im Markenregister als Inhaber eingetragen. Es gab keine Schenkung. Trotzdem: Verurteilung. 2.500 Euro monatlich, drei Jahre lang. Zahlt sie nicht, droht Knast.Das Urteil schafft einen Präzedenzfall. Wenn es Bestand hat, stehen Tausende Vermögende plötzlich mit einem Bein im Knast – für Gestaltungen, die ihre Berater als legal verkauft haben.Alexander geht jetzt in die Offensive: BGH, komplette Öffentlichkeit, Transparenz. Er will eine Front formieren von allen, die betroffen sein könnten.Ein Podcast über ein Urteil, das die Vermögenslandschaft erschüttern könnte, über konstruierte Vorwürfe – und die Frage: Kann etwas, das tausendfach gemacht wurde, plötzlich strafbar sein?
Immer mehr Menschen haben wenig Geld. Und dann das: Der Handelsverband Deutschland erwartet an Halloween einen Umsatz von 520 Millionen Euro. Für dämlich grinsende Plastik-Kürbis-Köpfe, potthässlichen Monster-Schnick-Schnack, schimpft WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler: Das ist Horror. Von Wilfried Schmickler.