POPULARITY
Kaki stammt ursprünglich aus Ostasien. Doch auch hierzulande gedeihen Bäume und Früchte bestens. Und sie versprechen einen Gaumenschmaus. Kaki ist klimatisch sehr anpassungsfähig. Sobald der Baum gut eingewachsen ist, erträgt das Holz Temperaturen bis -15°. Damit er auch den ersten Winter gut übersteht, wird ein Kakibaum im Mai gepflanzt und der Stamm mit einem Juteband umwickelt. Dies schützt ihn vor Frostrissen im Winter. Der Standort sollte sonnig und warm sein, beispielsweise in einem Innenhof, vor einer Südwand oder an der Westseite des Hauses, wo der Baum vor der kalten und trockenen Bise geschützt ist. Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten. Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.
Christina und Eugen Rothen leben auf Mauritius. Nach einem Urlaub waren sie begeistert von der tropischen Trauminsel, sagt Eugen Rothen: «Mauritius ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir sagten uns, warum leben wir unseren Ruhestand nicht hier!» Der Berner Eugen Rothen, war vor seiner Pensionierung Finanz- und Steuerexperte für Schweizer Firmen im Ausland. Durch seine vielen Reisen entdeckte er seine Reisefreudigkeit: «Es ist mein Lebenselixier.» Mit seiner Frau Christina machte er 2019 Ferien auf Mauritius. Die beiden waren fasziniert von der atemberaubenden Natur. Kurzerhand beschlossen sie, ihren Ruhestand für mehrere Monate auf der tropischen Insel zu geniessen. Mit dem Ziel, nach paar Monaten weiter zu reisen, sagt Eugen Rothen: «Doch die Pandemie machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also blieben wir auf Mauritius.» Die Insel im indischen Ozean ist eine Traumdestination für Touristen aus aller Welt. Paradiesische Strände, Berge, die kulturelle Vielfalt und das ganze Jahr durch herrscht ein angenehmes Klima. Es wird das grüne Paradies im indischen Ozean genannt. Christina und Eugen leben in Black River, einem kleinen Ort auf der Westseite der Insel. Einst war es ein kleines kreolisches Fischerdorf, heute ist es ein schmucker Ort mit vielen Wochenend- und Ferienhäusern. «On the Road again» Mehr als drei Jahre leben Christina und Eugen Rothen nun schon auf Mauritius. Auch, wenn es dort tropisch, friedlich und paradiesisch ist, gehen die beiden bald auf Entdeckungsreise um die Welt, sagt Eugen Rothen: «Wir haben uns ein Round the World Ticket gekauft und reisen um den Globus. Wir brauchen die Abwechslung.»
Folgt uns bei Instagram, Threads, Mastodons und Facebook! Wir sind @heldenstadt ! Wärme und Gemütlichkeit bei HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ: ein letztes Mal vorm Fest nehmen wir, Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze, all things Leipzig unter die Lupe. Statt Glühwein gibt's heute das entspannte Knistern vom Kamin und ein eigens komponiertes Weihnachtsjingle! In dem Hochhaus "Lange Lene" in Probstheida hat es zweimal gebrannt, Bewohner_Innen mussten zum Teil evakuliert werden. Tagelang hatten etwa 1.300 Menschen nur eine Wasserstelle zur Verfügung. Was ist da los? Auch das Ampel-Chaos beschäftigt uns. Also, wir meinen das an der Westseite des Hauptbahnhofes. Wenn die Ausfahrt aus dem Parkhaus zur Geduldsprobe wird und die Straßenbahnfahrt sich ewig hinzieht… Außerdem diskutieren wir die Vorteile von Festpreisen für Taxifahrten, für die sich die Sächsischen Taxi- und Mietwagenunternehmen stark machen. Und wieso schießt sich das BSW im Leipziger Stadtrat auf die soziokulturellen Zentren Conne Island, Werk 2 und Nato ein? Und ja, Waschbär-News gibt's auch! Daniel bekommt mittlerweile Waschbär-Geschenke und hat für euch die aktuellen Strafsätze fürs Füttern und Jagen der gar nicht mal so putzigen Nager recherchiert (Spoiler: Lasst es lieber bleiben, lohnt sich nicht). In den Veranstaltungstipps empfehlen wir Euch das Konzert von Vincent von Flieger im Noch Besser Leben und die Silvesterparty im Ilses Erika. Dank Reddit nehmen wir Euch mit ins Leipziger Umland und geben Survival-Tipps für Kitzscher-Touris. Mehr Leipzig passt nicht in eine gute Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Weihnachtswichtel unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 16. Dezember 2024.
"Wir müssen Toni befreien!" Vivaldis Katzenfreundin Zalda ist furchtbar aufgeregt. Haben die Katzen von der Westseite vielleicht etwas damit zu tun? Mit denen ist allerdings nicht zu spaßen! Rätselt mit und helft, Toni zu retten!
Hochbeete für den Gemüseanbau benötigen einen sonnigen Standort. Oft sind sie dadurch der heissen Sommersonne und austrocknenden Winden ausgesetzt und die Erde im Hochbeet trocknet schnell aus. Einmal Lockern spart dreimal Giessen Beim Lockern werden die Kapillargänge in der Erde unterbrochen. In diesen hauchdünnen Gängen kommt das Bodenwasser durch die Kapillarwirkung nach oben und verdunstet. Nach dem Lockern wird jedes Mal die 2-3 cm dünne Mulchschicht erneuert (z.B. Schilf, Hanf. Rasenschnitt), dies schattiert den Boden und hält ihn länger feucht. Schattenspendende Gemüsepflanzen An der Süd- und der Westseite des Hochbeetes werden überhängende Pflanzen gesetzt, sie schattieren die Wände und die Erde erwärmt sich spürbar weniger. z.B. kleinfrüchtige Kürbisse, Gurken und Melonen, auch Süsskartoffeln, Ampeltomaten, Malabarspinat und Hänge-Erdbeeren. Auch mehrjährige Gewürzpflanzen eignen sich: hängender Rosmarin und Teppichthymian oder essbare Blüten, wie Kapuzinerkresse und Schwarzäugige Susanne.
Auf dem Mae Nam Chao Phraya ist schon morgens viel los. Händler mit Hüten aus geflochtenen Palmenblättern transportieren bunte Stoffe mit alten Holzkähnen. Eine Fähre bringt Urlauber von ihren Luxushotels zu den exklusiven Shopping Malls. Wer mit einem Wassertaxi weiter wegschippert von den glitzernden Hochhäusern im Bankenviertel von Bangkok, erreicht nach ungefähr 20 Minuten Thonburi. Hier, auf der Westseite des Flusses Chao Praya, schlägt das Herz von Thailands Hauptstadt. Im Wat Chedi Ai Khai, dem sogenannten Hahnentempel in Nakhon Si Thammarat, verehren die Thailänder einen Teenager, der einst ein Schüler des berühmten Mönchs Luang Phu Thuad gewesen sein soll. Der Mönch wurde 1582 geboren und soll viele Wunder vollbracht haben. Pilger opfern Luang Phu Thuads ehemaligem Novizen Hahnenfiguren: Angeblich soll der „Eierjunge“ Ai Khai zu Lebzeiten Hahnenkämpfe geliebt haben. Im Nationalpark Khao Sok ist es zur Regenzeit angenehm leer. Im deutschen Frühling und Frühsommer lohnt sich daher der Besuch eher als im kalten deutschen Winter. Übernachten können Urlauber auf schwimmenden Bungalows auf dem smaragdgrünen See Chiao-Lan mit einem überwältigenden Panoramablick. Thailand erholte sich schwerer von den Folgen der Pandemie als andere Reiseländer. Der Massentourismus spülte viel Geld in die Kassen, nun findet allmählich ein Umdenken statt. Öko-Communities, die nachhaltig wirtschaften, werden vom Staat unterstützt. Reisende haben es jedoch selbst in der Hand, für welche Art von Tourismus sie sich entscheiden, welche Orte sie sehen und welchen Projekten sie unter die Arme greifen möchten. Unsere Sendung stellt einige Schauplätze fernab von den bekannten Partyhochburgen und jenseits der überfüllten Instagram-Hotspots vor. Isa Hoffinger war für ‚Zwischen Hamburg und Haiti‘ unterwegs.
In Folge #44 reisen wir mal wieder an den schönen Gardasee, in die Region Lombardei auf der Westseite. Wir trinken einen Rotwein mit einer tollen Geschichte und spanenden Rebsorten: den Mille 1 Garda Rosso DOC 2020 vom Weingut Pratello. Was es mit diesem Wein auf sich hat, hört ihr in der Folge. Wie immer könnt ihr mit uns verkosten oder einfach nur zuhören. Den Link zur Bestellung des Weins findet ihr weiter unten oder auf unseren Social Media Kanälen. Mit dem Code "weinmitfreunden" bekommt ihr im Online Shop von Senti Vini 10% auf diesen Wein, aber auch das gesamte restliche Sortiment. · Instagram: weinmitfreunden · Instagram Antonia: winepassionar · Wein bestellen: https://bit.ly/wmf-mille1 · Wine O'Clock, die Playlist zu unseren Weinen: https://spoti.fi/3NwZCpZ · Zum Blogartikel: https://bit.ly/weinblog-sentivini Viel Spaß beim Zuhören und Genießen! Wir freuen uns auf Euer Feedback! Ciao Ragazzi #drinkresponsibly
Während die Grenze auf der DDR-Seite streng bewacht war, übte sie auf viele Menschen in der BRD eine große Faszination und Anziehungskraft aus. Manche haben das Gebiet entlang des Grenzzauns ganz bewusst als Urlaubsort gewählt, manche machten auch nur einen kurzen Stopp an einem der zahlreichen Aussichtspunkte entlang der Grenze. Linda, Viktoria, David und Marian nehmen Euch in dieser Folge mit auf die Burg Ludwigstein. Das war eine Jugendherberge, die auf der Westseite der Grenze lang und die damals wie heute ein beliebtes Reiseziel für Klassenfahrten und Jugendgruppen aller Art war und ist. Was die jungen Burgbesucherinnen und -besucher da früher erlebt haben und welche Gedanken ihnen beim Anblick der nahegelegenen Grenze durch den Kopf gingen, das weiß Dr. Susanne Rappe-Weber, die das Archiv der deutschen Jugendbewegung auf der Burg Ludwigstein leitet. Gemeinsam mit ihr blättern wir in alten Gästebüchern und gehen der Frage nach, wie Tourismus und Grenzen zusammenpassen.
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben, und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Jura vaudois besteht aus 34 Gemeinden, die sich auf einer Fläche von 568 Quadratkilometer verteilen. Weideflächen, mächtige Fichten und Trockenmauern prägen hier die typische Landschaft. Die rund 200 Alphütten auf dem Gebiet dienen der Milchwirtschaft und können auch touristisch genutzt werden. Speziell für diese Region sind die alten Handwerkskünste der Uhrmacherei, der Resonanzholzbearbeitung und das Handwerk des Glockenschmieds. Alain Orange stellt uns die fermes horologères vor, Bauernhöfe, auf welchen vor über einem Jahrhundert die Präzisions- und Spitzenuhrmacherei im Vallée de Joux ihren Anfang nahm. Damals verbrachten die Bauern die strengen Winter zurückgezogen auf ihren Höfen, wo sie Uhrmacherwerkstätten einrichteten und Uhren sowie Präzisionsmechanismen herstellten. Wir treffen Olivier Piguet, den Gründer des Centre d'initiation à l'horlogerie und seine Lebensgefährtin Myriam, eine Expertin für essbare Kräuter, die uns den Gemüseanbau auf ihrem Hof zeigt. Christian Bernasconi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wald von Risoud, ein riesiges Waldgebiet von 2200 Hektar, welches sich auf einer Länge von 15 Kilometern über die gesamte Westseite des Vallée de Joux erstreckt und damit die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Dieser mystische Wald ist für sein Resonanzholz bekannt, in dessen Geheimnisse uns Musiker und Geigenbauer Jean-Michel Capt einführt. Doch nicht nur Instrumente lassen sich aus dem besonders hochwertigen Holz bauen. Laurent Golay macht daraus sogar Surf- und Skateboards. Ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist die Milchwirtschaft und auf den weitläufigen Alpweiden trägt fast jede Kuh eine Glocke. Olivia Röllin besucht eine Glockenschmiede, in welcher traditionelle Kuhglocken und aufwändig gefertigte Treicheln für Alpaufzüge und andere spezielle Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen herstellt. Hier ist jedes Stück ein Unikat.
Als wir an der Westküste von Montserrat entlang segeln, sticht uns ein grässlicher Gestank in die Nase: Schwefel! Der Vulkan spukt! …und das schon seit fast dreissig Jahren. Bei seinem Ausbruch 1995 erwischte er die Bewohner kalt. Seit dem 16. Jahrhundert hatte sich der Soufrière-Hills-Vulkan nicht geregt und auf einmal, nach 270 Jahren Dornröschenschlaf, war er erwacht. Der Vulkan begann Asche und Lava zu spucken, die Hauptstadt Plymouth, die an der Westseite des Vulkans liegt, musste evakuiert werden – bis heute können die Bewohner nicht zurückkehren. Immer noch sind zwei Drittel der Insel und ein Umkreis von zehn Seemeilen um den südlichen Teil der Insel Sperrgebiet. Mit einer Spezialbewilligung konnten wir dieses Sperrgebiet und die verlassene Geisterstadt besuchen.Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
In dieser Radioreise stellt Ihnen Alexander Tauscher ein paar der Citylights von Magdeburg vor. Wir sind zu Gast in der ältesten Stadt Deutschlands und bestaunen eine der größten und schönsten Katheralen Europas. Domprediger Jörg Uhle-Wettler spricht über das besondere Licht im Magdeburger Dom und über die enge Bindung der Magdeburger zu ihrem Gotteshaus. Schließlich hatte der Dom als einziges Bauwerk in der Innenstadt die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet überstanden. Domführer Herman Mensink erklärt uns, warum Magdeburg gewissermaßen der Auslöser für die Reformation in Deutschland war. Der Geschäführer der Lichterwelt Magdeburg, Paul-Gerhard Stieger, führt uns durch die leuchtende Innenstadt entlang besonderer Lichtinstallationen. Heike Bodemann-Schenk von Lukullus-Tours serviert uns im Kloster Unser Lieben Frauen ein Glas Sekt und schafft das Unmögliche. Denn dort treffen wir posthum den Komponisten Georg Philipp Telemann. Der große Meister gibt uns ein kleines Privatkonzert. Rüdiger Stefanek als Vorsitzender des Sanierungsverein „Ravelin 2“ zeigt uns, mit wieviel Engagement und Liebe seine Mitstreiter die historische Festungsanlage auf der Westseite des Magdeburger Hauptbahnhofs zu neuem Leben erweckt haben. Und Hardy Puls als Geschäftsführer der Magdeburg Tourist spricht über die Entwicklung der Stadt von der Moderne des frühen 20. Jahrhunderts zur modernen Stadt des 21. Jahrhunderts. Natürlich kommen bei uns auch die Elbkinder durch den Äther, denn die Frage bleibt immer, ob die Elbe immer noch dieselbe ist. Viel Spaß bei der Radioreise zu den Magdeburg Citylights!
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Hauptthema der Woche vom 7. bis 13. November war die kampflose Aufgabe von Cherson, der einzigen ukrainischen Gebietshauptstadt, die die russischen Truppen gleich nach dem 24. Februar 2022 weitgehend intakt erobern konnten – im Gegensatz zu den kleineren Zwillingsstädten Lyssytschansk und Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, die bei den Kämpfen fast vollständig zerstört wurden. 1)Da das regionale Zentrum Cherson auch einen wichtigen Platz in der Geschichte Russlands einnimmt, stellt die Aufgabe dieser Gebietshauptstadt eine regionale "Niederlage" für die russischen Streitkräfte dar, die von der ukrainischen Regierung in Kiew innen- sowie außenpolitisch entsprechend ausgeschlachtet und in den Medien nahezu als Trendwende im Krieg gegen Russland dargestellt wurde. Vor diesem Hintergrund verkündete der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyi am 13. November 2022 in seiner täglichen Videobotschaft stolz: "Wir alle spüren, wie unser Sieg naht"2). Wie die Geschichte lehrt, sind Siege nicht unbedingt die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden. Ein Frieden kann nur durch eine Übereinkunft mit einem tragfähigen "modus vivendi", der Art und Weise eines erträglichen Zusammenlebens von Kontrahenten, für beide Seiten erreicht werden. Davon scheinen die Kriegsparteien jedoch weit entfernt zu sein.Für viele überraschend hatte am 9. November 2022 der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Verlegung der auf der Westseite des Flusses Dnepr befindlichen Truppen (annähernd 30.000 Soldaten) auf das sichere Südost-Ufer angekündigt. Zwei Tage später war der geordnete militärische Rückzug dieser Streitkräfte und auch die Evakuierung von etwa 100.000 Einwohnern aus der Stadt Cherson abgeschlossen."Ich bin sicher, dass mehr als 70.000 Menschen innerhalb einer Woche gegangen sind, seitdem die Überfahrten organisiert wurden"3), so am 11. November 2022 der Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo.Das bittere russische Debakel von Cherson trifft vor allem die auf dem Westufer eingesetzten russischen Soldaten. Sie haben den seit September andauernden ukrainischen Angriffen, in dessen Verlauf das russische Militär im Nordosten bei Charkiw einen begrenzten Rückzug antrat, standgehalten und die Schlacht um Cherson nicht am Boden verloren. Den Abzug vom Westufer hat die aus den USA und Westeuropa stammende Präzisionsartillerie erzwungen: Panzerhaubitze 2000 aus Deutschland, Typ Caesar aus Frankreich, Typ Krab aus Polen sowie die HIMARS-Mehrfachraketenwerfer aus den USA. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Operationen der ukrainischen Streitkräfte mit den USA und der NATO bis in kleinste Details "abgestimmt" werden. Über die westliche Satellitenkommunikation läuft auch die Aufklärung und Zielauffassung für die Präzisionsartillerie. So führte bisher die massive Bewaffnung durch den Westen in Verbindung mit einer faktischen Kriegsführung durch die USA/NATO zu einer enormen Überlegenheit in den Bereichen Aufklärung, Kommunikation sowie Führung und Kontrolle....weiterlesen hier: https://apolut.net/einfach-in-die-knechtschaft-geschlafwandelt-von-wolfgang-effenberger/+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Bildquelle: shutterstock / kirill_makarov Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt. -------------- Die gewerbliche Nutzung dieses Podcast unterliegt der Rücksprache und Genehmigung Podcast-Inhabers.
Große Teile der Berliner Mauer wurden später für den Straßenbau verwendet - andere wurden zum Sammlerobjekt. Denn die Mauer war auf der Westseite auch Projektionsfläche für viele Künstler. Fotograf Heinz J. Kusdaz hat das mit seiner Foto-Kamera dokumentiert und unter anderem das Buch "Berliner Mauerkunst" herausgegeben.
Fassadenbegrünungen an Wohnhäusern bringen viele Vorteile. In der Sommerhitze sorgt der vertikale Bewuchs für willkommene Abkühlung im Innen- und Aussenbereich, sie wirken attraktiv mit ihrem Blätterkleid und ihrer üppigen Blüte und sie bieten zahlreichen Tieren Nahrung und Lebensraum. Für verschiedenste Nachtfalter sind die Blüten des Wald-Geissblattes (Lonicera caprifolium) und des Garten-Geissblattes (Lonicera caprifolium) eine wichtige Nektarquelle, denn ihre hellen Blüten öffnen sich am Abend, verströmen einen süssen Duft und bieten viel Nektar an. Diese beiden Kletterpflanzen werden an die Westseite einer Fassade gesetzt, denn hier erhalten sie genügend Feuchtigkeit durch den Regen. Stehen Wald- und Gartengeissblatt zu trocken, werden sie schnell von Blattläusen befallen. Fledermäuse lieben sie Fassadenbegrünungen mit Geissblättern wirken auch anziehend auf Fledermäuse, denn die angelockten Nachtfalter gehören neben Stechmücken und Schnaken zu ihrer Nahrung. An der Westseite können für die nachtaktiven Fledermäuse auch Fledermauskästen angebracht werden, sie dienen tagsüber als Rückzugsort. Fledermauskästen werden in einer Höhe von 4-8m angebracht, der Standort sollte nachts nicht von einer Strassenbeleuchtung erhellt werden.
Heute nehme ich dich mit auf eine kleine Reise auf die wunderschöne Insel Sylt. Dort zeige ich dir das faszinierende Wattenmeer (das Wort faszinierend wird dir in dieser Folge öfter begegnen) und danach verweilen wir ein wenig an der Westseite der Insel. Und dort werden wir zusammen die Nordseeluft schnuppern und dem Rauschen der Wellen lauschen. „Komm ich nehm dich an die Hand und zeige dir mein Wunderland.“
Maria ist nicht eine, sondern die ehemalige deutsche Skirennläuferin. Sie galt als Allrounderin und gehörte in ihrer aktiven Zeit zu den erfolgreichsten Athletinnen. Zu ihren größten Erfolgen zählen die drei Olympiasiege bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi, der Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups in der Saison 2010/11 und jeweils einer Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2009 und 2013. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Beckenbauer-Manager Marcus Höfl, lebt die Zollhauptwachtmeisterin im österreichischen Kitzbühel und in Gardone an der Westseite des italienischen Gardasees. In unserer heutigen Trainingseinheit sprechen wir u.a. darüber wie die Motivation auf dem höchsten Niveau hochgehalten werden. Show-Notes: https://www.instagram.com/mariahoeflriesch/ https://www.maria.com.de https://www.instagram.com/offensivspiel/ - Folge uns auf Instagram, um exklusiven Content zu bekommen.
Liebe Leude, Wir sind wieder zurück! Die Leipziger Podcastbetriebe nehmen die Fahrt wieder auf und bringen euch auch in der zweiten Staffel die Schönheit dieser Stadt direkt ins Ohr! In 30. Fahrschein erlebten wir zunächst ein kleines Déjà Vu und Aleks verzettelt sich doch glatt ein bisschen. Wie wir die "Kurve" bekommen hatten? Das erfährst du im Podcast. Nur so viel: wir sind eben voller Elan und Vorfreude, euch endlich wieder auf unsere hörbare Stadtrundfahrt mitzunehmen. Wir steigen diesmal an der Haltestelle Hauptbahnhof (Westseite) aus erzählen euch ein bisschen was zum schillernsten Hotel seiner Zeit: dem Astoria. Außerdem haben wir die Winterpause natürlich nicht nur gechillt, denn wie ihr sicher schon gesehen habt, gibt es einige neue "Elemente" bei den Leipziger Podcastbetrieben. Und da hat uns vor allem die liebe Lina tatkräftig unterstützt. Da wären zum einen die tollen Karikaturen von Aleks und Kevin und zum anderen die mega Intros und Outros, um euch durch jeden Fahrschein zu lotsen. Also wir sind begeistert! Was sonst noch neu oder anders ist, hört ihr in der neusten Podcastfolge, ebenso haben wir wieder so eine Art "Veranstaltungstipp" parat! Wir freuen uns, dass ihr da seid und dass wir da sein dürfen, um gemeinsam eine phantastische 2. Staffel zu erleben! Eure Tourguides, Aleks und Kevin! PS: Unseren Podcast gibt es jetzt wirklich überall, wo es Podcasts gibt! Viel Spaß mit der Folge. – Auf los, geht's los! Zum Blog: podcastbetriebe.de zum Blogbeitrag: podcastbetriebe.de/leipzig-hauptbahnhof-westseite/ Jetzt seid ihr dran: Schreibt uns auf Instagram (@podcastbetriebe), nutzt das Kontaktformular im Blog, oder sprecht uns auf den Anrufbeantworter unter der 0341 49 26 41 82 (übliche Festnetznummer) Um keine Folge mehr zu verpassen, abonniert am besten jetzt unseren Podcast. Euch hat diese Folge gefallen? Wir freuen uns sehr über eure positive Rezension und Bewertung, denn jedes Like und jeder Daumen nach oben hilft uns diesen Podcast ein klein wenig bekannter zu machen, sodass wir demnächst noch mehr Menschen auf unsere hörbare Stadtrundfahrt mitnehmen können. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leipziger-podcastbetriebe/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lockdown in Deutschland wird verlängert In der Bundesrepublik werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verlängert und teilweise nachgeschärft. Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der 16 Bundesländer einigten sich in fast achtstündigen Beratungen darauf, dass der Lockdown mindestens bis zum 14. Februar fortgeführt wird. Neu sind eine Vorschrift zum Tragen medizinischer Masken in Supermärkten und im Nahverkehr sowie eine Pflicht für Arbeitgeber, wenn irgend möglich Homeoffice anzubieten. Bundesweite Ausgangssperren standen laut Merkel nicht zur Debatte. Biden wird als neuer US-Präsident vereidigt In den USA wird an diesem Mittwoch der Machtwechsel offiziell vollzogen. Joe Biden wird am Mittag Ortszeit an der Westseite des Kapitols in Washington seinen Amtseid ablegen und damit Donald Trump als Präsident ablösen. Auch die designierte Vizepräsidentin Kamala Harris wird dort vereidigt. Wegen der Corona-Pandemie fällt die Zeremonie kleiner aus als üblich. Zu den Feierlichkeiten wollen auch die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton kommen. Der scheidende Amtsinhaber Trump wird weder der Zeremonie beiwohnen, noch das Weiße Haus an seinen Nachfolger übergeben. Trump hält Abschiedsrede im Weißen Haus Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat die Bilanz seiner Amtszeit verteidigt. In einer rund 20-minütigen Abschiedsrede nahm er zahlreiche Erfolge in der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für sich in Anspruch. Besonders stolz sei er darauf, der erste Präsident der Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen habe, betonte Trump. Zugleich rief er zum Gebet für die Regierung seines Nachfolgers Joe Biden auf, ohne den Demokraten ein einziges Mal namentlich zu erwähnen. Blinken schlägt Trumps China-Kurs ein Der designierte US-Außenminister Antony Blinken sieht China als zentrale Herausforderung für die amerikanische Außenpolitik in den nächsten Jahren. Die Vereinigten Staaten müssten der Volksrepublik "aus einer Position der Stärke gegenübertreten", nicht aus einer Position der Schwäche, mahnte er bei seiner Anhörung im Senat. Noch-Präsident Donald Trump habe richtig gelegen mit seinem harten Ansatz gegenüber China, betonte Blinken. Die Nominierung des 58-Jährigen muss noch vom Senat bestätigt werden. Conte gewinnt Vertrauensfrage im Senat Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Giuseppe Conte kann vorerst weiterarbeiten. Conte überstand auch das zweite Vertrauensvotum innerhalb von zwei Tagen. Im Senat erhielt er ausreichend Stimmen, um seine Amtsgeschäfte fortführen zu können. Allerdings verlor seine Regierung in der kleineren der beiden Parlamentskammern die absolute Mehrheit. Am Montag hatte Conte bereits eine erste Vertrauensabstimmung im Unterhaus überstanden. Sein Mitte-Links-Bündnis war vor einer Woche am Streit über Corona-Hilfsgelder der EU zerbrochen. Fußball: Dortmund taumelt weiter Zum Ende der Hinrunde hat sich Borussia Dortmund fast schon aus dem Titelrennen in der Fußball-Bundesliga verabschiedet. Rekordmeister Bayern München könnte an diesem Mittwoch auf zehn Punkte davonziehen. Auch Bayer Leverkusen mischt weiter vorne mit. Die Ergebnisse von Dienstagabend: Leverkusen - Dortmund 2 : 1, Mönchengladbach - Bremen 1 : 0, Hertha BSC - Hoffenheim 0 : 3 und Mainz - Wolfsburg 0 : 2.
Gerade die Zeit zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr ist eine ganz besondere Zeit. Diese nutze ich sie gern für 3 Dinge - Einmal Rückschau zu halten - Einmal ganz bewusst einfach nur sein - Einmal den Blick nach vorne richten und mich neu ausrichten Im zweiten Teil zeige ich dir wie auch du diese Zeit nutzen kannst und Raum schaffen für neue Chancen und Möglichkeiten Rückschau auf das Jahr 2020 Zunächst lasse ich einfach die Monate so an mir vorüberziehen und schaue was alles so war. Das Jahr 2020 haben wir in Portugal begrüßt in Portimao mit einem gigantischen Feuerwerk das von der Gemeinde aus organisiert wurde. Die ersten Tage im neuen Jahr haben wir die Algarve genossen. Am 10. Januar sind wir nach Madrid geflogen, diese Stadt habe ich in ganz besonderer Erinnerung. Zum einen die herrlichen Bauten, das angenehme Wetter zum anderen wurde mir dort in einer Kirche mein Handy geklaut, ohne dass ich es bemerkt hätte. Beim Verlassen der Kirche habe ich es bemerkt und ich kann dir sagen es war ein richtig blödes Gefühl, weil am nächsten Tag der Flieger nach Thailand ging. Spannend war es übrigens auch, dass wir auf der gesamten Reise, wie auch bisher nie beklaut wurden. Außer in Barcelona und in Madrid. Mit einem Zwischenstopp in Abu Dabi ging es dann nach Bangkok, wo wir uns im Amara Hotel 2 Tage aufhielten. Diesmal entschieden wir uns nach Koh Samui zu fliegen um von dort aus mit dem Schiff nach Koh Phangan zu kommen. Dort hatten wir für die erste Woche eine Traumwohnung „The Ocean“ mit einem gigantischen Blick aufs Meer und wunderschönen Sonnenaufgängen. Amihai, ein Israeli, wohnt schon seit 19 Jahren mit seiner Familie dort und vermietet diese Wohnung mitten im Grünen. In der zweiten Woche ging es direkt auf die andere Seite der Insel zum Thong Nai Pan Beach, ein wunderschöner Strand, den wir schon im ersten Jahr der Weltreise entdeckt hatten. Die Unterkunft dort gehörte auch einem Israeli und hatte einen kleinen uneinsehbaren Pool mit einem gigantischen Blick auf den Dschungel. Die letzten beiden Wochen verbrachten wir dann auf der Westseite in einem typischen thailändischen Holzhaus mit Hängematte offenen Fenstern und wieder umgeben von Bäumen und viel Vögeln. Jeden Morgen ging es mit unserem Roller zum Strand und das Wasser dort ist einfach ein Hochgenuss. Ebenso natürlich das Essen. In Koh Phangan gibt es auch einige Cafes, die veganes und rohköstliches Essen anbieten. Nachdem es mit dem 3-Monats-Visum von Portugal aus nicht geklappt hatte, haben wir die unkomplizierte Touristenregelung genutzt, die es erlaubt 30 Tage im Land zu bleiben, es kurz zu verlassen und dann wieder zu kommen. So flogen wir für 1 Woche nach Malaysia, Kuala Lumpur und waren sehr beeindruckt von dieser Stadt und dem krassen Gegensatz zu Bangkok. Von unserem Hotelpool aus hatte man Blick auf die weltbekannten Petronas Twin Towers. Dort hatte ich übrigens auch meinen einzigen Friseurbesuch im Jahr 2020. Man konnte dort aus 4 Kategorien wählen, ob ich den Schnitt vom Lehrling, vom normalen Angestellten, vom Meister oder vom Profi haben wollte. Der Salon selber war in einem Einkaufszentrum und hatte mehrere Abteilungen für Nagel und Fußpflege, für Massage mit ganz viel Grün und sogar einer Cafe-Ecke. Von dort aus ging es direkt nach Phuket. Dort hatten wir etwas erhöht eine sehr schöne Wohnung in der Nähe zum Kamala Beach. Dort waren wir zum ersten Mal in Thailand von ganz vielen Muslims umgeben, 80 % und wurden 5 x am Tag vom Muezzin über scheppernde Lautsprecher besungen. Morgens am Strand gab es die Nationalhymne und wir haben in der Zeit relativ viel gearbeitet und zwischendurch die Insel erkundet mit unserem Roller. Einmal haben wir einen Schnorchelausflug nach Koh Phi Phi gemacht und ansonsten einfach die Wärme, das Wasser und das gute Essen genossen. In Phuket haben wir dann auch den Antrag zur Verlängerung des Visums gestellt und zu der Zeit auch erfahren, dass die Rally nach Sydney zu der wir eingeladen waren, abgesagt wurde. Nach kurzem Überlegen entschieden wir dann die geplante Reise nach Neuseeland auch erstmal zu verschieben und stattdessen in Thailand zu bleiben. Wir zogen weiter nach Koh Lanta, wo wir in der Nähe vom Long Beach erstmal eine schöne Wohnung fanden. Der Strand selber einfach wunderschön, feiner Sandstrand, relativ wenig Touristen und man konnte lange am Strand spazieren gehen. Die Insel selber gehört zur Provinz Krabi und ist relativ klein. Hier geht es noch recht beschaulich zu und wir erkundeten es in ein paar Tagen mit dem Roller. Die Insel teilt sich in Koh Lanta Yai und Lanta Noi auf, die beide zum Nationalpark gehören. Erreichbar sind diese Inseln nur über eine Fähre. Ende März machten die Massagesalons zu, viele Hotelanlagen wurden geschlossen. Anfang April lag ich am Strand als Christoph zu mir kam und mir sagte, ich glaube die Lage wird kritisch, was sollen wir tun? Die Ausländer sollten in Quarantäne Hotels untergebracht werden durch die Polizei. Wir hatten zum Glück am Tag vorher eine Wohnung angeschaut in die wir uns sofort verliebt hatten. Sie gehörte Noi, einer Thailänderin die mit Oliver einem Deutschen seit Jahren liiert ist. Wir fuhren sofort los und fragten ob wir bei ihnen einziehen könnten. Und wir zogen noch am gleichen Tag in diese neue Wohnung, die dann bis Juli unser Zuhause sein sollte. Christoph hatte die Befürchtung, dass uns Thailand des Landes verweisen könnte, deshalb erkundigten wir uns nach Lösungen und fanden ein Angebot von einem Schweizer, der seit 20 Jahren mit einer Thailänderin verheiratet ist und eine Agentur betreibt, die sich auch um Visa-Angelegenheiten kümmert. Und so flogen wir von Phuket aus nach Pattaya um dort ein Rentner Visum zu beantragen, welches zu 15 Monaten Aufenthalt berechtigt. Das Visum und der Service machte einen 4-stelligen Betrag für jeden von aus. Damals erschien es uns als die richtige Lösung, denn wir hatten nicht mit der Großzügigkeit der thailändischen Regierung in der aktuellen Situation gerechnet, dass sie die eigenlichen Touristenvisas automatisch immer verlängert haben. Wir waren gerade noch rechtzeitig dran, denn danach ging es zurück Richtung Koh Lanta. An dem Tag gab es keine Fährverbindung mehr zu uns nur nach Koh Phi Phi und so übernachteten wir sozusagen auf dem halben Weg. Das war unser Glück, denn noch in dieser Nacht wurde Phuket komplett abgeriegelt. Am nächsten Morgen ging nur noch ein kleines Boot nach Koh Lanta und danach wurde der Fährverkehr für die nächsten Wochen komplett eingestellt. Durch die Covid Situation hat dann auch in Thailand ihre Reglementierungen verschärft und die Rollervermieter mussten ihre Roller zurückholen und so mussten auch wir unseren Roller abgeben. Nur wenige Tage später kam die Bestimmung, dass Touristen die Häuser nicht verlassen dürfen. Wir hatten ja ein wunderschönes Haus auf dem Hügel mit Blick auf Dschungel und Meer und genossen die Gastfreundschaft unserer Nachbarn, die uns täglich mit leckerem thailändischen Essen versorgten oder für uns auf dem Markt einkauften. Das Ganze war nur 10 Tage und anschließend blieb nur die nächtliche Ausgangssperre, die Maskenpflicht im Freien, die geschlossenen Restaurants, doch man konnte sich wieder frei bewegen. Da man keinen Roller mehr mieten konnte, kauften wir uns einen Gebrauchten und waren damit wieder mobil. Wir entdeckten eine wunderbare kleine Bucht zum Baden. Dort waren wir jedes Mal ganz alleine außer Abends, da kamen immer ganze Scharen von Affen. Die Sonnenuntergänge von unserer Terrasse aus waren wie Kino, jeden Abend anders und faszinierend. Wir genossen die Zeit dort bis Anfang Juli und beobachtet die Rückflüge nach Deutschland, die vermehrt wieder angeboten wurden und oft dann wieder storniert. Ende Juni kam dann die Nachricht, dass Thailand beim Robert Koch Institut nicht mehr auf der Liste der Risikogebiete stand und man nach Deutschland einreisen konnte ohne Quarantäne. Da immer noch Flüge storniert wurden, näherten wir uns langsam Richtung Bangkog, um kurzfristig einen Flug zu buchen. Meinen Geburtstag verbrachten wir in der Provinz Krabi in Ao Nang, welches durch seine Felsenformationen bekannt ist. Die letzte Annäherungsstation war dann die alte Königsstadt Hua Hin. Es war schon ein seltsames Bild einen internationalen Flughafen zu betreten und fast keine Menschen dort anzutreffen. Auf der Anzeigentafel waren dann fast nur Stornos zu sehen, doch wir hatten Glück, unser Lufthansaflug wurde durchgeführt. Der Flieger selber war fast komplett ausgebucht, wir saßen dann stundenlang nebeneinander. Beim Ein- und Aussteigen musste dann allerdings auf Abstand geachtet werden. In Frankfurt angekommen ging es dann mit dem Zug zurück nach Hause. Die nächsten Wochen waren dann Familie und Freunde gewidmet. An sich hatten wir ja ab Juni die Wohnung am Ortasee für 3 Monate gebucht, doch aufgrund der Situation fuhren wir dann erst Mitte August für knapp 3 Wochen an den Ortasee. Geplant war anschließend langsam durch Italien nach Sizilien zu fahren, wo wir den Winter verbringen wollten. Doch es zeichneten sich wieder Reisebeschränkungen ab und so entschieden wir relativ zügig innerhalb einer Woche nach Sizilien zu fahren. Unser erster Stopp war in Portofino, weiter ging es dann nach Cinque Terre, in der bekannten italienischen Provinz La Spezia mit den schroffen Felsen und Jahrhunderte alten Küstenorten. In Pisa haben wir dann übernachtet bevor wir am nächsten Taguns noch das mittelalterliche Städtchen Lucca anschauten. Bei der Weiterfahrt waren wir doch ziemlich überrascht, wie grün Italien ist und wie schön selbst die Fahrten auf der Autobahn sind. Über Rom ging es dann nach Neapel, dort haben wir uns dann 4 Tage Zeit genommen. Was für eine beeindruckende Stadt. Ein Ausflug an die Amalfi-Küste durfte natürlich nicht fehlen. Weiter ging es nach Kalabrien und von dort aus mit der Fähre nach Sizilien. Inzwischen war der 13. September und der Plan war ca. 4-5 Monate zu bleiben. Da unser gebuchtes Haus im Südosten lag, kamen wir an Taormina vorbei und machten dort den ersten Stopp. Eine Hügelstadt an der Ostküste die bekannt ist für das Teatro Antico di Taormina. Weiter ging es nach Ragusa, dieser spätbarocken Stadt die 2002 zum UNESCO-Welterbe erklärt worden war. Von der Ferne schaut diese Stadt verlassen und gespenstisch aus, doch der Stadtkern besteht aus 2 Teilen die durch eine Schlucht getrennt sind. Was für prächtige Bauten im Stil des sizilianischen Barocks. Wir schlenderten durch die Innenstadt, erlebten eine sizilianische Hochzeit und am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Marian di Ragusa, ein ursprüngliches Fischerdorf mit einem wunderschönen langen Sandstrand. Wir wurden total nett von der sizilianischen Familie begrüßt, die im Sommer selbst in diesem Haus wohnt und im Winter zurückkehrt nach Ragusa. In den nächsten Tagen erkundeten wir ein wenig die Insel und als wir knapp 2 Wochen später in Castellammare del Golfo waren, war sofort klar, die nächsten Monate wollen wir auf dieser Seite der Insel verbringen. Hier gibt es Berge, es ist grün und die Landschaft einfach wunderschön. Wir besichtigten einige Wohnungen, doch als wir ein Haus in der Nähe von Scopello anschauten war sofort klar, das ist es. Ein gigantischer Ausblick auf das Meer, einsam gelegen mit Blick in die Berge. Leider war das Haus noch nicht frei und zum Übergang waren wir ein einem kleinen Häuschen nur 200 Meter vom Strand entfernt. Am 5. Oktober sind wir dann in dieses alte Steinhaus mit dem gigantischen Ausblick eingezogen um hier die nächsten Monate zu verbringen. Wir haben uns Palermo, Trapani, Erice, Marsala, San Vito lo Capo angeschaut, doch hauptsächlich haben wir die Zeit in unserem Haus auf dem Hügel in der Nähe von Scopello verbracht. Scopello ist ein kleiner malerische Küstenort der im Sommer normalerweise von Touristen überflutet ist. Derzeit ist er wie ausgestorben, es hat wie fast überall alles geschlossen. Unterhalb ist eine zauberhafte Bucht mit einer alten Thunfischanlage und das kristallklare Meer ist ein absoluter Traum. Ein paar Kilometer westlich befindet sich der Lo Zingaro Nationalpark, ein seit langem geschützter und ganz unberührter Küstenstreifen mit zahlreichen kleinen Buchten, sicherlich die schönste Naturoase im westlichen Sizilien, doch leider aufgrund eines Feuers für die nächsten Monate gesperrt. Im Dezember erschien mein neuer Bestseller: Frauen Power: Online erfolgreich durch starke Werte: 13 Expertinnen teilen ihre Erfolgsgeheimnisse https://amzn.to/3gd8Ua8 Das Freedom-Bundle wurde gelaunscht und ist / war vom 18. – 31. Dezember buchbar. Das Mehrwertbundle für Business+Life. Dies ist ein sensationelles Produkt: Kurse von 60 Experten im Wert von über 19.000 € für gerade mal 99 €. https://www.amatabayerl.de/freedom-bundle/ Wir starteten den Inspiration-Day im November + Dezember 2020. Den wird es zukünftig einmal monatlich geben. Schaue doch auch hier rein – der nächste wird am 5. Januar stattfinden: INSPIRATION DAY - Top Experten teilen kostenfrei ihr Wissen mit dir https://www.amatabayerl.de/inspiration-day-5-1-21/ Aus all diesen Projekten hat sich ein wunderbares Team entwickelt für das ich sehr dankbar bin. Weihnachten wollten wir an sich nach Deutschland fliegen und mit der Familie verbringen, doch die Situation veränderte sich fast täglich und so entschieden wir hier zu bleiben. Tagsüber sind die Außentemperaturen sehr angenehm, die Häuser kühlen allerdings sehr stark aus und wir hatten komplett übersehen, dass unsere Unterkunft keine Heizung hat. Eine Erfahrung die uns in Erinnerung bleiben wird. Über Weihnachten ist in Italien rote Zone, das bedeutet, die Häuser dürfen nur für ganz dringende Angelegenheiten verlassen werden und so feiern wir das Weihnachtsfest ganz gemütlich zu Zweit. Es ist jetzt auch Zeit für die anfangs genannten 3 Punkte. Ich gehe das Jahr gedanklich durch, schaue mir die Fotos an, schreib mir auf wofür ich dankbar bin und betrachte dann die einzelnen Bereiche, wie hat es sich entwickelt auf einer Skala von 1-10 hinsichtlich den Themen: Geld Beziehung Gesundheit Weiterentwicklung Wie ist der Stand heute und welche Zahl möchte ich dann im neuen Jahr erreichen Und auch schon, welche Ideen kommen mir für die praktische Umsetzung Wenn ich das Jahr so durchgegangen bin, stelle ich mir natürlich auch die Frage, was davon könnte auch nützlich sein für meine Community. Ich teile meine Learnings und ich empfehle dir das auch zu machen, so können die Menschen dich nochmal ganz anders wahrnehmen. Du kannst schauen, was hat dich bereichert, welche Menschen, welche Bücher, welche Weiterbildung hat dich besonders geprägt. Was hat sich neu entwickelt in dem vergangenen Jahr, bei mir war es WIN-System Inspiration Day Freedom Bundle Love & MOney Freedom-Club Kloster meets Business Team ist gewachsen, entstehen ganz neue Möglichkeiten Haus mit diesem gigantischen Ausblick auf das Meer Für manche ist der Dezember durch die Feiertage so kurz, für andere ist es der umsatzstärkste Monat. Und ganz gleich in welchem Bereich du tätig bist du kannst hier reingehen mit themenbezogenen Angeboten, besonderen Specials, Sales zum Jahresende mit dem alten Preis bevor es zu einer Preiserhöhung kommt, der Launch für ein Angebot das erst im neuen Jahr startet, z.B. Leicht und fit ins neue Jahr Jedenfalls sind die Tage nach Weihnachten ganz besondere Tage und es ist Zeit auch sich selbst zu feiern und den Grundstein zu legen für das Neue Mach das am besten schriftlich … Ich selber gestalte mir jedes Jahr neu mein be-freee book, Erfüllung – Energie – Erfolg, weil es bei mir um Fülle und Freiheit geht Ich schreib mir auf: Welche Erfolge ich im vergangenen Jahr erreicht habe Welche Herausforderungen ich überwunden habe Wo und wie ich Kraft tanken konnte Welche Menschen mein Leben bereichert haben Und ich gestalte in meinem be-freee book 2 Seiten für das neue Jahr. Auf die eine Seite schreibe ich Was wird mein Jahresmotto sein Was will ich im neuen Jahr umsetzen, was sind meine Ziele Wenn will ich im neuen Jahr treffen Wohin will ich reisen Mit wem will ich zusammenarbeiten Was will ich lernen Auf die andere Seite klebe ich mein Visionboard So nehme ich Abschied vom alten Jahr und starte in ein wundervolles Neues Jahr. Und an der Stelle sage ich ganz besonderen Dank, dass ich dich immer wieder inspirieren darf. Durch meinen Podcast, meine Facebook Gruppe finanzielle Freiheit für Powerfrauen, meinen YouTube Kanal und vieles mehr. Ich wünsche dir einen traumhaft schönen Tag und für das neue Jahr alles was dir persönlich wichtig ist Deine Amata Komme auch gerne in meine Facebookgruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Wir blicken auf den riesigen Polizeieinsatz am Dienstag, als die Stadt die Halle eines Schaustellers aufwändig räumen ließ, und erklären den jahrelangen Streit, der dem vorausging. Außerdem: Was hat der Lockdown Düsseldorf gebracht? Und wie geht es weiter mit der Westseite der Kö? Außerdem gibt's das Wetter vom Wetterstrucksi. ||| Ihr wollt dem Rheinpegel-Team etwas sagen? Kein Problem! Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211 97634164 (powered by sipgate) ||| Whatsapp (auch Sprachnachricht): 0171 9038099 ||| Twitter: https://twitter.com/HelenePawlitzki oder https://twitter.com/ArneLIeb ||| Mail: rheinpegel@rheinische-post.de ||| Mehr Infos: https://rp-online.de/rheinpegel ||| Unterstützt uns mit einem Abo von RP+: https://rp-online.de/abo-rheinpegel. Der Rheinpegel ist ein Podcast der Rheinischen Post. Konzept und Moderation: Arne Lieb und Helene Pawlitzki. Produktion: Helene Pawlitzki.
Joy Denalane im BB RADIO Mitternachtstalk Sie ist die „Queen of German Soul“ und mit „Let Yourself be loved“ hat sie gerade als erste Deutsche ein Album beim legendären Motown Label veröffentlicht. Joy steht für „Freude“ und dementsprechend hatte wir viel Spaß bei unserem Talk über „Gott und die Welt“. Angefangen bei unserer gemeinsamen Vergangenheit in Berlin, einmal auf der Ost – und einmal auf der Westseite, über das Rebellische in ihr, den Auszug aus der elterlichen Wohnung mit nur 16 Jahren und das Wohnen in einer WG. Sie spricht über eine Entdeckungsreise zu ihren Wurzeln nach Südafrika und über die riesige Schallplattensammlung ihres Vaters, die letzten Endes ein wichtiger Grundstein für ihre musikalische Zukunft war. Eine ganz tolle Frau, der man sehr gern zuhört, beim Singen und auch beim „Erzählen“. Hört einfach rein, es lohnt sich!
Endlich wider da yeeey ^^ nach der sommer pause sind wir wider für euch da und reden über die vergangene zeit Fur_dance: https://www.twitch.tv/fur_dance too good to go: https://toogoodtogo.at/de-at Plus Minus Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=DS0aCZO0fFE Kana Twich: https://www.twitch.tv/kanamau unsere Westseite: https://fur-podcast.jimdofree.com/ Ko-Fi: https://ko-fi.com/furpodcast
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2015/01/Kastenhaeuser.mp3 Audio-Podcast: 7:22 min Kennen Sie… die Kastenhäuser? Die Siedlung Auf der Hill in Olewig ist alles andere als eine langweilige Aneinanderreihung von Reihenhäusern, bei denen sich die Bewohner oftmals zu nahe kommen und Individualität bei der Ausführung keine Rolle spielt. Jedes einzelne der 65 Häuser ist den topografischen Gegebenheiten angepasst und bietet trotz der Nähe zu den Nachbarn Intimität. Die Häuser der Siedlung „Auf der Hill“ stehen eng beieinander und teilweise auch aneinander. Gemeinsam ist den Bewohnern der freie und weite Blick in die Natur, vor allem von den Terrassen aus. Diese sind genau wie die Wohnetagen nach Westen gerichtet und profitieren damit von der Sonne bis in den späten Abend hinein. Nachdem Mitte der sechziger Jahre der Trierer Hafen errichtet, im Jahr 1970 die Trierer Universität neu gegründet wurde und sich gleichzeitig vermehrt Industriegebiete in den 1969 eingemeindeten Orten ansiedeln konnten, erlebte Trier einen regelrechten wirtschaftlichen Aufschwung. Und so wuchs auch der Bedarf an neuen Wohnungen und Häusern. Es entstanden beispielsweise das Wohngebiet Im Schammat mit dem sozialen Schammatdorf und das Neubaugebiet Mariahof. Ein weiteres der neuen Wohngebiete entstand in den frühen Siebziger Jahren in Olewig im Streifen zwischen der St.-Anna-Straße und der Caspar-Olevian-Straße. Auftraggeber war das 1949 gegründete „Familienwerk des Bistums Trier“, welches sich unter anderem den Neubau von Wohnraum und den Siedlungsbau zur Aufgabe gemacht hat. Die Straße Auf der Hill führt direkt in die gleichnamige Siedlung hinein, die der Trierer Architekt Günter Kleinjohann plante. Olewig selbst gehört schon seit 1930 zur Stadt Trier und wurde stetig über den Ortskern hinaus erweitert. Aus den Dreißiger Jahren stammt die Siedlung Trier-Ost, aus den Fünfziger und Sechziger Jahren die Bebauung am Trimmelter Weg. Von 1969 bis 1974 schließlich wurde das Gebiet Auf der Hill erschlossen und bebaut. Städtebaulich ist Auf der Hill ein zusammenhängender Komplex mit 65 Einfamilienreihenhäusern. Die längsgestreckte Siedlung liegt auf einem Hang zwischen zwei Straßen, an denen sich die Garagen und die Zugänge zu den Fußwegen befinden. Die aus weißem Kalksandstein gemauerten Häuser sind entweder zwei- oder zweieinhalbgeschossig. Etwa die Hälfte der Einfamilienhäuser sind als Terrassenhäuser ausgestaltet. Die einzelnen Häuser bilden Gruppen, die sich jeweils um eine Art öffentlichen Hof oder Platz reihen. Der hier entstehende Raum ist der Kommunikation, dem Zusammenleben und der Nachbarschaft gewidmet. Jedes einzelne Haus variiert in seiner räumlichen Ausweitung, so dass individuelle Bedürfnisse der Bauherren berücksichtigt werden konnten. Auch wenn die Häuser teilweise aneinandergebaut und eng gestaffelt platziert sind, haben die Bewohner dennoch eine Privatsphäre, die sich aus der ausgeklügelten Bauform der Häuser ergibt. „Die Häuser sollten nicht zu teuer sein, also war die Wirtschaftlichkeit zugleich Forderung und ein wesentliches Kriterium“, berichtet Günter Kleinjohann, der seit den frühen Siebziger Jahren selbst eines der Häuser bewohnt. „Das beginnt bei der zweibündigen Erschließung der Siedlung, was bedeutet, dass durch weniger Wege auch billiger gebaut werden konnte.“ Die Häuser selbst sind aus unverputztem Kalksandstein, Sichtbeton und rotbraunen Hölzern an den Fenstern und den Haustüren gestaltet. Sie sind Ost-Westseitig ausgerichtet, wodurch der Wohnbereich jeweils auf der sonnigen Westseite liegt. An den Fußwegen mit den Niveautreppen stehen auf einer Seite immer Terrassenhäuser, wodurch sich automatisch ein Sichtschutz zu den gegenüberliegenden normalen Häusern ergibt. Durch die gestaffelte Ausrichtung, die versetzt liegenden Wege, Niveautreppen, Rampen und unterschiedlich große Plätze sowie das viele bereits von Anfang an mitgeplante Grün wirkt die Siedlung Auf der Hill nicht langweilig.
In dieser Folge Reden wir über Das Sommerloch und was ihr in der zeit alles gamen könnt Mit den Gästen Galax und Gallaxus ^^ unsere Westseite: https://fur-podcast.jimdofree.com/ unser Twitter: https://twitter.com/FUR_Podcast
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Rosenvilla.mp3 Audio-Podcast: 6:01 min Kennen Sie … die Rosenvilla? Verwunschen wie Dornröschens Schloss steht die Trierer Rosenvilla hinter einem filigran verzierten Zaun. Das zweiteilige Gartentor mir zartem Blumendekor lenkt den Blick auf das von hohen Bäumen umgebene freistehende Haus. Ein geschwungener Weg führt durch niedrige Beete zum unter einer Holzveranda liegenden Eingang. Die Geschichte der Villa erschließt sich, wenn man die zahlreichen Verzierungen und Details entdeckt, die vor allem mit einem Motiv spielen: der Rose. Die Adresse des Hauses im Norden Triers verrät, was es mit der Rosenvilla auf sich hat, denn die heutige Peter-Lambert-Straße trägt seit 1990 den Namen ihres Bauherrn. Peter Lambert, geboren 1859, war zu Lebzeiten ein in der ganzen Welt bekannter Rosenzüchter und Gartenbauer. Schon sein Vater und dessen Brüder waren Blumenzüchter, doch Peter Lambert ist mit seiner 1891 gegründeten „Baum- und Rosenschule“ noch weitaus erfolgreicher. 1899 heiratet er die Luxemburgerin Leonie Lamesch, die aus einer Rosenzuchtfamile stammt, in der Peter Lambert lernte. Im selben Jahr noch erbauen die frisch vermählten Rosenfreunde ihr privates Wohnhaus im Norden von Trier. Die Rose muss eine besondere Anziehungskraft auf das Paar ausgeübt haben, denn selten findet man Berufs- und Privatwelt in einem Haus auf so malerische Art und Weise vereint wie hier. Das Haus hat mit seinem runden Treppenturm und den aufwändig verzierten Erkern ein wenig den Charakter eines kleinen Schlosses. An der heutigen Straßenseite schmiegt sich ein Giebel mit überdachtem Freisitz an den runden Treppenturm. Für schönes Wetter liegt direkt daneben eine ausladende Terrasse, von der man heute nicht mehr auf die ehemals in unmittelbarer Nähe liegenden Nutzflächen der Firma Peter Lambert sehen, sondern eher den Stand der Dinge im Moselstadion verfolgen kann. Während die Hausflächen selbst schlicht verputzt sind, liegt das Augenmerk des Architekten auf den zwei Erkern, die der Trierer Bildhauer Carl Kaurisch aus heimischem Rotsandstein ausgeführt hat. Die besonders interessante Seite des Hauses ist der Mosel zugewandt. Direkt neben dem Eingang befindet sich einer der beiden Erker auf einer voluminösen Sandsteinbrüstung im ersten Geschoss. Auf der Konsole mit einer Girlande aus Äpfeln, Eicheln und Nüssen liegen drei quadratische Bildfelder. Links wird das Motiv der Obst- und Nussgirlande in noch ausladender Form wieder aufgenommen, überhöht von einem Frauenkopf mit Weintraubenschmuck im Haar. Das rechte Feld ist sein Pendant, diesmal sind es jedoch prall gefüllte Rosenblüten sowohl in der Girlande als auch im Haar der Dame. Im mittleren Feld wird dargestellt, wie solch Frucht- und Blumenpracht erst zustande kommen kann. Eine Putte mit Landschaftsplan auf den Knien sitzt inmitten einer Felsenlandschaft mit einer Architekturruine im Hintergrund. Noch ungeordnet ist das Ambiente, welches mit Hilfe von Werkzeug, Zirkel, Maßdreieck und Flächenmesser erst gestaltet werden muss. Neben diesen Symbolen für den Gartenbau weist ein Bündel Rosen auf die Rosenzucht im Betrieb von Peter und Leonie Lambert hin. Der zweite Erker wird von drei mannshohen Fenstern im Erdgeschoss an der Westseite des Hauses gebildet. Fünf hohe schmale Pilaster umrahmen die Seiten, den oberen Abschluss bilden gestaltete Gesimse. Die oberen Streifen und die äußeren Sandsteinfelder zeigen Szenen aus der Natur. Ein Knabe flötet unter einem Baum; Vögel, Ginkoblätter und ein Fuchs beleben das Schauspiel. Mit einem Bienenstock, Wassertieren und einer Eule wandert das obere Band bis zum rechten Pfeiler, der zwei Kinder zeigt, die auf einem Baum klettern, dessen Ast gerade kracht. Informativ wird es wieder in der Mitte. Die beiden inneren Lisenen sind mit Wappenfeldern geschmückt, die Daten und Fakten zum Wohnhaus liefern. Hier erfahren wir zum Beispiel, dass das Wohnhaus von Carl Walter entworfen wurde,
In dieser Folge geht es um Tesla und Moderne Technik ^^ mit den Gästen Gallaxus und Galax (von furry.fm) Hier das interviewe: https://open.spotify.com/episode/6eyFzqpM8pWLqRovisEUd2?si=9SlZvbmFTx2EwuvHXJ6p0Q Falls euch gefällt was ihr hört last uns doch gerne ein Ko-Fi da: https://ko-fi.com/furpodcast Der + - Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=6itdIsiv2rs und unsere Westseite: https://fur-podcast.jimdofree.com/
Kauais gehört zur hawaiischen Inselkette – und ist wegen ihrer Schönheit beliebtes Reiseziel. Doch die Insel ist auch ein Testlabor für grosser Agro-Chemie-Konzerne wie Syngenta, die dort neue Pestizide für resistente Gen-Pflanzen entwickeln. Und dabei grosse Mengen von Pestiziden versprühen. Seit sich Krankheiten auf der Insel mehren, laufen Aktivisten Sturm gegen den Pestizid-Einsatz. Dabei geht es um die Frage: bringen die grossen Agrarchemiekonzerne Arbeitsplätze und Wohlstand auf die Insel? Oder verursachen ihre massiven Pestizideinsätze zu Testzwecken auffallend viele Krankheiten wie Krebs, wie Gesundheitsaktivisten geltend machen? Sie machen die Konzerne für auffällig hohe Krebsraten und Missbildungen bei der Bevölkerung auf Hawaii verantwortlich. Doch die Unternehmen weisen jede Verantwortung von sich. Sie blockieren gesetzliche Regelungen mit Klagen, und weil sie den Inselbewohnern Geld und Arbeitsplätze versprechen, können sie auf Rückendeckung der lokalen Politik zählen. Klar ist: Leidtragende sind vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner auf der ärmeren Westseite der Insel, wo sich Testfelder in unmittelbarer Nähe von Schulen und Siedlungen befinden.
Kauais gehört zur hawaiischen Inselkette – und ist wegen ihrer Schönheit beliebtes Reiseziel. Doch die Insel ist auch ein Testlabor für grosser Agro-Chemie-Konzerne wie Syngenta, die dort neue Pestizide für resistente Gen-Pflanzen entwickeln. Und dabei grosse Mengen von Pestiziden versprühen. Seit sich Krankheiten auf der Insel mehren, laufen Aktivisten Sturm gegen den Pestizid-Einsatz. Dabei geht es um die Frage: bringen die grossen Agrarchemiekonzerne Arbeitsplätze und Wohlstand auf die Insel? Oder verursachen ihre massiven Pestizideinsätze zu Testzwecken auffallend viele Krankheiten wie Krebs, wie Gesundheitsaktivisten geltend machen? Sie machen die Konzerne für auffällig hohe Krebsraten und Missbildungen bei der Bevölkerung auf Hawaii verantwortlich. Doch die Unternehmen weisen jede Verantwortung von sich. Sie blockieren gesetzliche Regelungen mit Klagen, und weil sie den Inselbewohnern Geld und Arbeitsplätze versprechen, können sie auf Rückendeckung der lokalen Politik zählen. Klar ist: Leidtragende sind vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner auf der ärmeren Westseite der Insel, wo sich Testfelder in unmittelbarer Nähe von Schulen und Siedlungen befinden.
Wir springen nur einige Jahrzehnte zurück und beschäftigen uns in dieser Episode mit einem Schiffskonvoi, der im Sueskanal während der Zeit des Sechstagekriegs und des Jom-Kippur-Kriegs ankern musste – nachdem der Kanal für die Schifffahrt gesperrt wurde. Die 14 Frachtschiffe wurden als Gelbe Flotte bekannt und waren 8 Jahre lang inmitten des weltpolitischen Geschehens, denn der Sueskanal bildete während der Zeit die Frontlinie: Auf der Westseite des Kanals stand das ägyptische Militär und auf der Ostseite das israelische Militär. Was passierte aber mit der Ladung der Schiffe und wie haben sich die Schiffscrews während der langen Zeit im Großen Bittersee beschäftigt?
Auf der diesjährigen Sommertour von “6 Jahre Weltreisen - die geilste Lücke im Lebenslauf” gab es eine Premiere: Der Travel Slam! Nicht, dass ich mich mit Julia Engelmann vergleichen will - denn einen Poetry Slam zu schreiben ist nicht ganz meine Expertise. Aber als ich dieses Jahr im März in Bali war, durfte ich wunderschöne zwei Wochen in Balian verbringen. Ein Ort auf der Westseite der Insel, ca. 2 Fahrstunden nördlich von Canggu. Dort bin ich jeden Morgen aufgestanden, mit dem Roller zum Strand gefahren und war surfen. Eines Morgens hatte ich das Bedürfnis, dort meine Gedanken aufzuschreiben. Das Ergebnis war letztendlich die fast identische Grundlage zu meinem Travel Slam - welchen ich auf der Bühne meiner letzten Sommertour wiedergegeben habe. Auf Anfrage von vielen Besuchern der Show habe ich den Travel Slam für euch als kleine Podcast Folge aufgenommen. Viel Spaß damit! Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema welche du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Wir hören uns… Nick
„Die Wahrheit wird Euch frei machen“ – so steht es nicht nur in der Bibel (Johannes 8,32) sondern seit 1911 auch weithin sichtbar an der Westseite des Kollegiengebäudes I der Universität. Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und außerdem Alumnus und Honorarprofessor der Albert-Ludwigs-Universität nahm diesen Vers als Grundlage für die Festpredigt des ökumenischen Gottesdienstes. Die Evangelische Landeskirche in Baden und die Erzdiözese Freiburg gestalteten den Gottesdienst gemeinsam mit der Evangelischen Studierendengemeinde Freiburg und der Katholischen Hochschulgemeinde Edith Stein Freiburg zum Jubiläum der Universität. Die Freiburger Dommusik und die Evangelische Kirchenmusik begleiteten das Ereignis musikalisch. Parallel fand im Gemeindezentrum der Dompfarrei (Kooperatur am Münsterplatz, neben dem Haus des Badischen Weines) ein ökumenischer Kindergottesdienst statt.
„Die Wahrheit wird Euch frei machen“ – so steht es nicht nur in der Bibel (Johannes 8,32) sondern seit 1911 auch weithin sichtbar an der Westseite des Kollegiengebäudes I der Universität. Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und außerdem Alumnus und Honorarprofessor der Albert-Ludwigs-Universität nahm diesen Vers als Grundlage für die Festpredigt des ökumenischen Gottesdienstes. Die Evangelische Landeskirche in Baden und die Erzdiözese Freiburg gestalteten den Gottesdienst gemeinsam mit der Evangelischen Studierendengemeinde Freiburg und der Katholischen Hochschulgemeinde Edith Stein Freiburg zum Jubiläum der Universität. Die Freiburger Dommusik und die Evangelische Kirchenmusik begleiteten das Ereignis musikalisch. Parallel fand im Gemeindezentrum der Dompfarrei (Kooperatur am Münsterplatz, neben dem Haus des Badischen Weines) ein ökumenischer Kindergottesdienst statt.