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Das Westfeld im Basler Iselin-Quartier fühlt sich für mich sehr städtisch an: Ein grosses Spitalgebäude für die Altersmedizin, weitere grosse und kleine Gebäude für Restaurants, Cafés oder Kleinunternehmen, Einkaufsmöglichkeit und ein Fitness-Center. Mitten drin steht das LENA-Haus, eine Wohngenossenschaft für gemeinschaftliches und nachhaltiges Leben. Während der Corona-Zeit diskutierten zukünftige BewohnerInnen, wie man die Zukunft dort gestalten wollte. Im Einkauf von Lebensmitteln und dem gemeinsamen Kochen sah man viel Potential für einen nachhaltigen Lebensstil. Die grossen Projekte haben sich etwas gewandelt. Heute gibt es im LENA-Haus neben vielen anderen Räumen, die zusammen genutzt werden, das Cantilena, ein vegetarisch-veganes Restaurant, und ein Lebensmitteldepot. Das Gemüse, das dafür angeliefert wird, stammt vom Bio-Betrieb Eulenhof im aargauischen Möhlin. Das Verbindungsglied zum LENA-Haus ist eine Solidarische Landwirtschaftsgruppe der Solila. Und nochmals eine Stufe tiefer wird das Lebensmitteldepot von einer Betriebsgruppe des LENA-Hauses gemanagt. - Wie das Depot und die Solawi genau funktionieren, erzählen in dieser Folge Dörte, Barbara und Lukas.
In ihrer ersten gemeinsamen Podcast-Folge nehmen dich Thomas und Urs mit auf eine inspirierende Reise in die Welt der professionellen Marktgärtnerei. Zwei unterschiedliche Wege, die zeigen: Der Schritt in die naturnahe Landwirtschaft kann auf vielfältige Weise gelingen. Das erwartet dich: o Wertvolle Perspektiven aus zwei Welten: • Thomas: Von der Konzernkarriere zum erfolgreichen Market Gardening • Urs: Expertise aus Demeter-Ausbildung und ökologischer Landwirtschaft o Praxiserprobte Einblicke in: • Unternehmerisches Mindset für Marktgärtner:innen • Die Verbindung von Business-Knowhow und naturnahem Wirtschaften • Persönliche Entwicklung als Unternehmer:in o Konkrete Erkenntnisse für deinen Weg: • Herausforderungen und Chancen der Gründung • Erfolgsstrategien aus der Praxis • Aktuelle Entwicklungen der Market Garden-Bewegung Diese Episode zeigt dir: eine erfüllende Lebensgrundlage und naturnahes Wirtschaften können Hand in Hand gehen. Lass dich von zwei erfahrenen Praktikern auf deinem Weg in die Marktgartnerei begleiten.
Indigo Drau und Jonna Klick über ihr neues Buch 'Alles für alle'. Shownotes Drau, Indigo & Jonna Klick (2024) ‚Alles für alle: Revolution als Commonisierung‘. Schmetterling-Verlag: https://schmetterling-verlag.de/page-5_isbn-3-89657-029-3.htm Jonna als Autorin bei Keimform: https://keimform.de/author/jojo-klick/ Weitere Shownotes Allgemeiner Überblick zu Commons beim Commons-Institut (s. auch die unten verlinkte Folge mit Stefan Meretz): https://commons-institut.org/theorie/was-sind-commons/ Polikliniken (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Poliklinik Sutterlütti, Simon und Meretz, Stefan (2018) ‘Kapitalismus aufheben'. VSA Verlag: https://commonism.us/files/Sutterluetti-Meretz_Kapitalismus-aufheben.pdf Kämpfe um die Wasserversorgung in Bolivien („Cochabamba Water Wars“): https://www.democracyctr.org/bolivias-war-over-water https://www.ucpress.edu/blog/58831/how-bolivians-fought-for-and-won-water-access-for-all/ Einführung zur Keimform-Theorie von Stefan Meretz: https://keimform.de/2014/keimform-und-gesellschaftliche-transformation/ Keimform-Theorie und Dominanzwechsel: https://keimform.de/2011/fuenfschritt-methodische-quelle-des-keimform-ansatzes/ https://keimform.de/2014/keimform-und-gesellschaftliche-transformation/ Artikel von Jonna u. a. mit Überlegungen zu einem Dominanzwechsel im Zuge der „Black Lives Matter“-Proteste: https://keimform.de/2020/aufstand-und-konstruktion/ Neupert-Doppler, Alexander (2020) ‚Die Gelegenheit ergreifen. Eine politische Philosophie des Kairós‘. Mandelbaum: https://www.mandelbaum.at/buecher/alexander-neupert-doppler/die-gelegenheit-ergreifen/ Zu Paul Tilich s. etwa Kreppel, Klaus (1994) ‚Kairos und Sozialismus. Fragen an die Geschichtstheologie Paul Tillichs‘ erschienen in Faber, Richard (Hrsg.) Sozialismus in Geschichte und Gegenwart. Königshausen & Neumann: https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783884797310-sozialismus-in-geschichte-und-gegenwart/ Aneignung eines Autoteilezulieferwerks bei Florenz (Arbeiter:innen produzieren autonom Lastenräder anstatt die Schließung & Massenarbeitslosigkeit hinzunehmen): https://www.angryworkers.org/2023/07/30/from-car-parts-to-cargo-bikes-gkn-workers-in-italy/ https://www.youtube.com/watch?v=SMu46NcBwas Fraser, Nancy (2023) ‚Der Allesfresser – Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt‘. Suhrkamp: https://www.suhrkamp.de/buch/nancy-fraser-der-allesfresser-t-9783518029831 Fabrikbesetzungen Anfang der 2000er in Argentinien, beispielhaft das prominente Beispiel Zanon: https://www.leftvoice.org/zanon-factory-in-argentina-20-years-under-workers-control/ Kiez-Teams (Stadtteilgruppen) bei DW enteignen: https://dwenteignen.de/mitmachen Bewegung der Landarbeiter ohne Boden in Brasilien („Movimento dos Sem Terra“): https://de.wikipedia.org/wiki/Bewegung_der_Landarbeiter_ohne_Boden Interventionistische Linke (IL): https://interventionistische-linke.org/interventionistische-linke/die-interventionistische-linke-wir-ueber-uns Bündnis „…ums Ganze!“ (uG): https://www.umsganze.org/ueber-uns/ die plattform (anarchistische Organisation): https://www.dieplattform.org/wir/ Thematisch angrenzende Folgen S01E47 | Stefan Meretz zu Commonismus: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e47-stefan-meretz-zu-commonismus/ S02E12 | Friederike Habermann zu Tauschlogik https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e12-friederike-habermann-zu-tauschlogik/ S02E48 | Heide Lutosch, Christoph Sorg und Stefan Meretz zu Vergesellschaftung und demokratischer Planung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e48-heide-lutosch-christoph-sorg-und-stefan-meretz-zu-vergesellschaftung-und-demokratischer-planung/ S01E37 | Eva von Redecker zur Revolution für das Leben: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e37-eva-von-redecker-zur-revolution-fuer-das-leben/ S02E25 | Bini Adamczak zu Beziehungsweisen: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e25-bini-adamczak-zu-beziehungsweisen/ S03E11 | Heide Lutosch zu Sorge in der befreiten Gesellschaft: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e11-heide-lutosch-zu-sorge-in-der-befreiten-gesellschaft/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter office@futurehistories.today Diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ oder auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com/ Episode Keywords #IndigoDrau, #JonnaKlick, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Commons, #Commoning, #Commonisierung, #SozialePraxis, #SozialeBewegung, #Bedürfnisorientierung, #Selbstorganisation, #Beziehungsweisen, #Patriarchat, #SoLaWi, #WederMarktNochStaat, #StrukturelleSolidarität, #SoldarischeGesellschaft, #Revolution, #Klimabewegung, #Arbeitskämpfe, #Krankenhausbewegung, #DWEnteignen, #Vergesellschaftung, #Tauschlogikfreiheit, #wirfahrenzusammen
Fri, 19 Jul 2024 06:00:00 +0000 https://m945togo.podigee.io/396-new-episode dd21ae8b0ea58de2892b702b8dacd31e Früher war Landwirtschaft für die meisten Menschen ein ganz normaler Teil des Alltags. Doch seit der Industrialisierung geht dieser Bezug immer mehr verloren – das Wissen, woher unser Obst und Gemüse kommt und welche Arbeitsbedingungen hinter den Lebensmitteln stecken. Zwar bietet uns die industrielle Landwirtschaft eine schier riesige Auswahl im Supermarkt, doch hat sie auch ihre Schattenseiten. Lange Transportwege belasten das Klima und oft stecken hinter billigen Preisen unfaire Arbeitsbedingungen. Einige Menschen und Initiativen wollen daran etwas ändern. So wie die Solidarische Landwirtschaft (SoLawi) und Gemeinschaftsgärten. Welche Chancen bieten diese Ideen für die Zukunft der Landwirtschaft? Wir haben mit Expert:innen gesprochen, Gemeinschaftsgärten und eine SoLawi in München besucht, um der Frage nachzugehen: Wie wollen wir Landwirtschaft in Zukunft denken? Redaktion & Produktion: Louisa Albert Sendeleitung: Bianca Süling, Phillip Reinhardt 396 full no
Solidarische Landwirtschaft, kurz Solawi, ist eine Form des Gärtnerns, mit der viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Besonders, wenn Solawi-Äcker in Städten betrieben werden: Garten- und Natur-unverbundene Menschen arbeiten mehrmals im Jahr dort im Kontakt mit ihren Pflanzen und ohne grosse Anfahrtswege; sie werden dabei von Profis unterstützt und lernen dazu; sie erhalten jede Woche einen x-tel des Ernteertrags; beim Gärtnern lernen sie andere Leute StadtbewohnerInnen kennen; sie leiden je nach Wetter mit ihrem Acker mit oder sind hocherfreut, wenn Ersteres mitgespielt hat… und diese Aufzählung ist nicht einmal abschliessend. Ich war mit Claudia Keller, einer Literatur- und Kulturwissenschaftlerin der Uni Zürich und Mitglied der Betriebsgruppe von "Pura Verdura" (so heisst diese spezifische Solawi-Gruppe) auf einem der Äcker, welcher gleich an ein weiteres Unikum, an den Quartierhof Wynegg anschliesst, an einen von QuartierbewohnerInnen betriebenen Bauernhof mitten in der Stadt. Claudia Keller beschreibt die Arbeit und ihre Erfahrung mit der Solawi und kommt dabei unter anderem zu Schluss, dass Gärtnern eine politische Dimension beinhaltet. Mit ihrem Wissen über Sprache, Sprachbilder und sogenannte Narrative erklärt sie auch, was es mit dem Begriff der Biodiversität auf sich hat und wie er auf der politischen Bühne, jetzt gerade wieder bei Abstimmungskämpfen gebraucht oder gekapert wird.
Bei der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Grüne Bohne teilen sich Verbraucher und Erzeuger das wirtschaftliche Risiko und die Ernte. Christiane Schäfer, Sprecherin der in Nierstein ansässigen Gemeinschaft, erläutert im Gespräch mit Moderator Florian Stenner, wie das Konzept genau funktioniert und welche Philosophie dahintersteckt.
Gemeinschaftliche Landwirtschaft betreiben und sich mit lokalem Obst und Gemüse der Saison versorgen — das ist die Grundidee der SoLaWi. Doch ist diese Form der Landwirtschaft etwas für uns alle? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-solidarische-landwirtschaft
Gemeinschaftliche Landwirtschaft betreiben und sich mit lokalem Obst und Gemüse der Saison versorgen — das ist die Grundidee der SoLaWi. Doch ist diese Form der Landwirtschaft etwas für uns alle? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-solidarische-landwirtschaft
Gemeinschaftliche Landwirtschaft betreiben und sich mit lokalem Obst und Gemüse der Saison versorgen — das ist die Grundidee der SoLaWi. Doch ist diese Form der Landwirtschaft etwas für uns alle? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-solidarische-landwirtschaft
In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen mit solidarischen Gemeinschaften. Wir sind momentan Teil von zwei solidarischen Gemeinschaften: einer freien, demokratischen Schule seit August 2019 einer SoLawi (solidarischen Landwirtschaft) seit August 2022 Ein gutes Leben für alle kann nur gelingen, wenn wir solidarisch leben, wenn wir zusammenhalten. Carsten und ich versuchen daher unser Leben so solidarisch wie möglich zu gestalten und stoßen dabei immer wieder an Grenzen. Solidarische Gemeinschaften gibt es nur, wenn alle mitmachen. Jede·r muss etwas von seiner·ihrer Zeit geben. Das bedeutet: Jede·r muss etwas tun für die Gemeinschaft. Doch Zeit ist in unsere Gesellschaft ungerecht verteilt und die Gemeinschaften sind nur ein Aspekt von vielen in unserem Leben. Das macht es schwer solidarisch zu leben. Hinzu kommt noch der Fokus unserer Gesellschaft auf das Individuum. "Unterm Strich zähl ich." Die Gesellschaft verlangt von mir, dass ich mich nur auf mich konzentriere. Das steht dem "Wir"- Gefühl oft im Weg. Die solidarischen Gemeinschaften sind wie kleine Inseln in einem Meer aus Individualismus. Das macht es oft schwierig, für andere da zu sein. Das vollständige Transkript und die Links zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-294-solidarisch-leben-in-einer-nicht-solidarischen-welt Du kannst den Mehr als Vegan Podcast finanziell unterstützen: https://steadyhq.com/stefanie-rueckert
Michaela stammt aus Wien, wo sie lange am Stadtrand gelebt hat. Ihre Großmutter hat sie stark geprägt, denn sie war eine Frau, die selten stillsitzen konnte und hat ihr – obwohl sie von einem Bauernhof in die Stadt „geflüchtet“ ist – schon sehr früh Gartenwissen mit auf den Weg gegeben. Reingard hingegen stammt aus dem Almtal und wusste schon immer, dass sie einmal zurückkommen möchte – es war nur noch nicht klar, wie ihr das gelingen wird. Beide Frauen waren für ihr Studium und ersten Berufsjahre in Wien und haben dort auch einmal zusammengewohnt und erste Erfahrungen mit sogenannten „foodcoops“, das sind Lebensmitteleinkaufsgesellschaften, gemacht. Das Universum hat sie wieder zusammengeführt als Reingard beschloss den Sprung zurück in die Heimat zu wagen und Michaela gefragt hat, ob sie Interesse hätte, gemeinsam eine „SoLaWi“, eine solidarische Landwirtschaft, zu betreiben. Michaela stand ebenfalls gerade vor einer Entscheidung wie es in ihrem Leben weitergehen sollte und so zog sie erstmal bei Reingards Vater in eine Wohngemeinschaft ein. Das Grundstück des Vaters war auch der Startpunkt für die beiden und sie bewirtschafteten dort einen Garten der groß genug war, um anfangs 10 später 20 und 40 Ernteanteile abzugeben. Ihr Ziel war es im vierten Jahr davon zu leben, was sie geschafft haben und sie haben auch nochmal auf etwa 80 Ernteanteile vergrößert. Heute haben die beiden ihren Standort auf dem Grundstück der „Grüne-Erde-Welt“ im Almtal. Ernteanteile sind jener Betrag, den Konsument:innen bezahlen um eine solidarische Landwirtschaft zu finanzieren. Man kauft also nicht nur eine bestimmte Menge Gemüse zum üblichen Marktwert, sondern finanziert mit seinem Beitrag die Produktion des Gemüses für eine Saison. Man ermöglicht es den Bäuerinnen Gemüse zu erzeugen und von dieser Arbeit zu leben. Die genauen Preise und auch das Gehalt der beiden haben sie transparent auf ihrer Website angeführt. Es ist ihnen wichtig, dass die Konsument:innen verstehen wie ihr Betrieb funktioniert. Deshalb gibt es auch immer wieder Informationsabende. Auf der Website liest man auch über die Möglichkeit bei ihnen zu „wwoofen“, das bedeutet gegen Kost und Logis im Betrieb mitzuarbeiten. Reingard hat selbst vor dem Studium „gewwoofert“ und zehrt heute noch von den Erfahrungen, die sie damals in Afrika gemacht hat. Gemüse wird von April bis November geerntet, zu tun gibt es allerdings das ganze Jahr genug am Betrieb, den die beiden als „two woman show“ betreiben. Von der Planung, dem Saatguteinkauf über die Buchhaltung und das Marketing ebenso wie die Arbeit am Feld machen die beiden alles selbst. Ihr Tag beginnt meist gegen 08:00 und dauert bis 18:00, außer am Donnerstag an dem geerntet und verteilt wird – dieser Arbeitstag ist deutlich länger. Gearbeitet wird ohne Maschinen, nur mit den Händen und Handgeräten. Die körperliche Arbeit tut gut, die beiden haben aber gelernt, dass es oft besser ist einmal mehr zu gehen als schwer zu tragen. Müsste man sie als Gemüse beschreiben, dann hätte man Karotten und Mangold am Teller, zum Lachen bringt sie beide Luisa – die kleine Tochter von Reingard – ebenso wie lustig gewachsenes Gemüse und Frauen müssen aus ihrer Sicht ihren Raum einnehmen und sich verbinden. Der solidarische Gedanke zieht sich also durch ihr Leben wie ein roter Faden und die positive Energie der beiden ist durch und durch spürbar. Es hat uns verzaubert zwei Frauen zu treffen die so viel Sinn durch ihr Tun stiften und wir wünschen euch auch für die Zukunft nur das Beste.
MP066 - Tierisch solidarisch mit der SoLaWi Guter Grunde.V.
Die Grundprinzipien der Genossenschaft und die Vision der Solidarischen Landwirtschaft teilen eine große Schnittmenge. Doch es gibt auch nennenswerte Grenzen und Herausforderungen. Burghard Flieger (innova eG) ist einer der wichtigsten Genossenschaftsexperten Deutschlands, insbesondere für alternative Genossenschaftsmodelle und arbeitet seit 2019 eng mit verschiedenen Solawi-Initiativen und den Aktiven der AG Genossenschaft im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. zusammen. In diesem ausführlichen Gespräch stellte er sich den Fragen von Christine Hubenthal. Sie ist ausgebildete Landwirtin, studierte Organisationsentwicklerin und ehemalige Vorständin der Solawi-Genossenschaft Rote Beete eG in Taucha/Sehlis bei Leipzig.
Das Thema Solidarische Landwirtschaft und Hofnachfolge wird immer wichtiger, insbesondere vor dem Hintergrund des Höfesterbens. In diesem Expert*innengespräch gehen wir der Frage nach, welche Antworten die Solidarische Landwirtschaft auf die speziellen Herausforderungen inner- und außerfamiliärer Hofübergaben geben kann. Solawis tragen schon heute zum Erhalt von bäuerlicher Landwirtschaft bei, z.B. wenn eine Solawi mit einem oder mehreren Höfen kooperiert. Aber kann sie auch die Verantwortung für einen ganzen Hof tragen und diesen langfristig erhalten? Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft braucht es Menschen, die bestehende landwirtschaftliche Betriebe übernehmen, umbauen und beleben. Was gibt es zu beachten? Welche Erfahrungen wurden bereits gemacht? Wer ist ansprechbar bei den vielen Fragen bei einer Hofübernahme? Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.:https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden
Unsere Reihe #frischesWissen ist die direkte Leitung zu den mittelhessischen Hochschulen. Forschende und Studierende können hier ihre Expertise veröffentlichen und so Wissen formlos und direkt an interessierte Bürger*innen weiter leiten. Zeitwohlstand? Leben wir im Zeitwohlstand? Was bedeutet das überhaupt? Gisa und Benny finden im Rahmen des MarburgModuls der Uni Marburg Antworten. Nach einigen Theoretischen Aspekten bearbeiten sie das Thema mit Interviewausschnitten, welche in der SoLaWi Gärtnerei Petersilie in Oberweimar aufgezeichnet wurden. Links: https://www.uni-marburg.de/de/universitaet/lehre/marskills/marburg-modul https://gaertnereipetersilie.de (Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Musik gema-frei, Jingle Michael/Jonaton, Schnitt Michael , Bild: Gisa und Benny) /mh Folge direkt herunterladen
Kein eigener Garten? Frisches Gemüse ernten und nach Herzenslust gemeinschaftlich ackern funktioniert trotzdem. Dafür gibt's die Solidarische Landwirtschaft.Wie es funktioniert und was es auch für Landwirte und Landwirtinnen interessant macht, Ackeranteile zur Verfügung zu stellen, das verrät uns Dieter Fitsch – Gründungsmitglied der ersten SoLaWi in der #Ökomodellregionwetteraukreis hier!Die Themen:Was bedeutet „Solidarische Landwirtschaft“, wie funktioniert das?Nur Salat im Sommer, Kohl im Winter?! Was ist in einer Erntekiste drin?Müssen Mitglieder immer auf dem Acker mitarbeiten?Was macht es für Bio-Landwirte und -Landwirtinnen interessant, eine Solawi auf dem Betrieb einzuführen?Warum sollte jede Stadt und jedes Dorf eine SoLaWi haben?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!Shownotes:Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzWelche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deSoLaWis im Wetteraukreis:Solawi Bunter Acker, Wallernhausen, 2016, Verein, 80 AnteileBio-vegane Solawi Guter Grund, Wölfersheim, 2019, Verein, 80-100 AnteileSoalwi Büdingen, 2019, Einzelunternehmen, n.n. AnteileSelbsternte Solawi Feldgarten, Bingenheim, 2021, Einzelunternehmen, 150 Erwachsene + 80 KinderSolawi Mager Bioland, Karben, 2022, Einzelunternehmen, n.n. AnteileSolawi Kraftgarten, Friedberg, 2022, Einzelunternehmen, 30 AnteileSolawi Treibgut, Ober-Mörlen, 2023, Einzelunternehmen, 15 AnteileSolawi Hüftersheimer Mühle, Ober-Mörlen, 2022, Einzelunternehmen, 20 AnteileSolawi Friedberg-Ockstadt, 2023, Einzelunternehmen, 30 AnteileSolawi Anettes Dorfgemüse, Reichelsheim, 30 AnteileSolawi Gutes Gemüse, Bad Nauheim, 2023, Verein i.G., n.n. AnteileWeitere SoLaWis findest du hier: Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e.V.This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Dass Jan-Philipp Bleeke Winzer geworden ist, ist eigentlich eine unmögliche Geschichte. Denn Jan-Philipp kommt aus Bielefeld und er hat eigentlich Automobilkaufmann gelernt. Wie er es trotzdem geschafft hat, auch ohne fettes Erbe im Rücken mittlerweile eigene Flächen und seine eigene Weinmarke zu besitzen, das erzählt er mir jetzt im Eifelpodcast.
Über PlantAge eG: Die Berliner PlantAge eG wurde 2018 von Frederik Henn und Judith Ruland gegründet – als erste explizit bio-vegane Solawi-Genossenschaft. Dabei wird aus ethischen und ökologischen Gründen bewusst auf tierischen Dünger verzichtet. Gemüse „ohne Mist“, sozusagen! Die meisten ihrer mittlerweile rund 800 Mitglieder wohnen in Berlin – die Anbauflächen selbst liegen aber im kleinen Ort Markendorf bei Frankfurt/ Oder. Hier haben genossenschaftliche landwirtschaftliche Betriebe Tradition – und so wurden auch der bio-vegane Solawi-Neuankömmlinge damals wohlwollend empfangen. In den Aufbaujahren halfen zwei erfolgreiche öffentliche Crowdfunding-Kampagnen beim Start, seitdem hat PlantAge eine steile Entwicklung hingelegt, baut mit 22 Mitarbeiter:innen vielfältig biozyklisch-vegan auf 25 ha an und will 2022 ihre optimale Größe mit rund 1.000 Mitgliedern erreichen. Zahlen, Fakten und weitere Infos zu dieser Genossenschaft und einigen weiteren findest du auf: https://solawi-genossenschaften.net Mehr Infos und dieses Interview als Video:"https://solawi-genossenschaften.net/plantage-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial, das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.:https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Über die Jolling eG: Die Jolling eG ist eine Mehrhof-Solawi, die nicht selbst anbaut, sondern seit der Eintragung als Genossenschaft in 2019 mit drei regionalen Anbaubetrieben zusammenarbeitet. Standort der Solawi ist Bad Endorf, im ländlich geprägten oberbayerischen Voralpenland. Der Gründungsimpuls ging 2015 vom Kainzlhof aus, der die Genossenschaft heute mit Kraut (bayerisch für Kohl), Kürbis und Rhabarber beliefert. Außerdem bauen die Gärtnerei Jolling und der Kartoffelbauer Mitterer für die Solawi an. So versorgt die Jolling mittlerweile über 300 Mitglieder mit Ernteanteilen und will 2022 ihre optimale Größe von rund 400 Mitgliedern erreichen. Da der Gemüseanbau nicht selbst, sondern von den drei Partnerbetrieben organisiert wird, hat für die Solawi Partizipation und Gemeinschaft einen umso höheren Stellenwert im Genossenschaftsalltag. So organisiert sie beispielsweise Feldaktionen bei den Anbaubetrieben, Mitgliederstammtische und Feste, um diese neue Art des gemeinsamen Wirtschaftens in ihrer Region wachsen zu lassen – für eine Landwirtschaft mit Zukunft! Zahlen, Fakten und weitere Infos zu dieser Genossenschaft und einigen weiteren findest du auf: https://solawi-genossenschaften.net Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/jolling-e-g/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial, das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.:https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
"Bei uns hat das Gemüse einen Wert, auf dem Markt hat das Gemüse einen Preis." Was steckt hinter dieser Aussage von Martin Ingelmann, dem SoLaWi-Gärtner aus Algermissen? Hört dafür unbedingt in diese Folge.
keep it grün - der Podcast zu nachhaltiger Gartennutzung, Permakultur und Pflanzenkohle
Wir widmen uns in dieser Folge einem vielleicht unangenehmen aber sehr wichtigen Thema: Rechte Esoterik in der Permakultur und dem Naturschutz. Um hier jedoch nicht nur oberflächlich das Thema zu Streifen, haben wir uns einen Experten eingeladen, der uns mehr zu diesen Themen erzählt hat. Yannick Passeick ist Bildungsreferent bei der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) und der perfekte Gesprächspartner für dieses Thema.Mehr zur FARN findest du hier: Website - https://www.nf-farn.de Farn bei Facebook - https://www.facebook.com/farn.nf Die erwähnten Links aus der Folge findest du hier: Matthias Pöhlmann - https://www.deutschlandfunkkultur.de/matthias-poehlmann-rechte-esoterik-wenn-oekos-und-100.html Mobile Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus - https://www.bundesverband-mobile-beratung.de/ AG rechte Tendenzen in der Solawi - https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/arbeitsgruppen/rechte-tendenzen Deutscher Naturschutzring - https://www.dnr.de Falls du uns Feedback oder eine Frage übermitteln möchtest, geht das am Besten per Mail an podcast@keep-it-gruen.de oder bei Instagram per DM (@keepitgruen). Wir haben zudem angefangen bei YouTube Videos zu veröffentlichen. Dort findest du viele spannende Anleitungen und Tipps aus der Praxis. Unseren Kanal findest du hier: keep it grün @ YouTube Wenn du keine Folge verpassen möchtest, kannst du uns gerne bei Spotify, iTunes etc. abonnieren.
Madame Maisch hat Feuer gefangen und macht bei der 7-Tage-Regioplus-Challenge der Ökomodellregion Nürnberg, Nürnberger Land und Roth mit. Das heißt, Sie will 7 Tage lange nur essen, was im 50-Kilometer-Umkreis um sie herum gewachsen und hergestellt worden ist - in Bio-Qualität. Schließlich will die Ökomodell-Region den Bio-Anbau im Freistaat voranbringen. Die liebe EinHornerin findet, dass sei bei ihr in Waging und Umgebung überhaupt kein Problem - alles vorhanden, was das einhornerische Herz begehrt. So ganz stimmt das natürlich nicht und einen Joker braucht sie schon für ihr Rehgulasch mit Quark-Spätzle. Genauso wie Madame Maisch für ihre Linsen-Bowl mit Rote-Bete-Chutney und Ziegenkäse-Topping. Was erwartet euch neben den Rezepten noch? Zum Beispiel Infos, wo und wie ich mich mit lokalen Bio-Lebensmitteln versorgen kann - vom Wochenmarkt über Tipps zu Online-Plattformen, Solawi, Abo-Kisten und Co. Hier die versprochenen Links: Übersicht Nürnberger Wochenmärkte Solawi im Raum Nürnberg Online-Plattform für lokale Produkte deutschlandweit Online-Plattform für lokale Produkte rund um Nürnberg Wer auch bei der 7-Tage-Regioplus-Challenge mitmachen wollt: Alles Wissenswerte findet ihr auf der Website der RegioPlus-Challenge Noch mehr taugliche Rezepte gibt es auf dem Instagramkanal von @madame_maisch Die zwei Rezepte der Folge findet ihr wie immer auf unserer Website. So, jetzt sind wir gespannt: Wie lokal ernährt ihr euch? Was ist mit Kaffee, Schokolade, Zitrone, Mandelmus und Orangensaft? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren lokalen Gerichten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Seit einigen Jahren hört man immer öfter von solidarischer Landwirtschaft – aber was genau ist das eigentlich? Und warum ist dieses Konzept in vielerlei Hinsicht nachhaltiger als konventionelle Landwirtschaft? In dieser Folge berichtet Jana von ihren eigenen Solawi-Erfahrungen und besucht den Gründer des WirGartens für eine Tour durch die Gemüsebeete
Was sind die ökologischen Vorteile von „SoLawi“? (Teil 2) In dieser Folge mache ich einen Rundgang auf Gut Adolphshof in der Region Hannover – ein Biohof, auf dem auch „Solidarische Landwirtschaft“ betrieben wird. Was hat es mit diesem Konzept auf sich? Wie viel Platz braucht eigentlich ein Schwein, und wie glücklich sind die Kühe hier? Das erzählen mir die Landwirtin Sabine Adam und Bildungskoordinatorin Verena Lüpper. Martin Hofstetter, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace, klärt über Ökolandbau auf, und was noch nötig ist, damit die Transformation der Agrarindustrie gelingt. Feedback, Ideen, Kritik: Folgt uns auf @klimaundwir.
Sie heißen „Lebenswurzel“, „Sterngartenodyssee“, „Knackiger Acker“ oder einfach: „Gemüsegruppe“. Die SoLaWi - also die „Solidarische Landwirtschaft“ – erlebt einen kleinen Boom. Heute gibt es von dieser alternativen Wirtschaftsform dreißigmal mehr als noch vor zehn Jahren - 399 SoLaWis sind es bundesweit. Hier bezahlt man nicht sein Gemüse, sondern finanziert gleich einen ganzen Bio-Hof. So auch bei der „Gemüsegruppe Kahlenberg“: 90 Familien aus und um Wismar geben monatlich einen festen Beitrag und sorgen so für das stressfreie Überleben des Gärtnerhofes „Himmel und Erde“. Unsere Reporterin Alexa Hennings hat die SoLaWi besucht. Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema: Hier kann man sich über die Solidarische Landwirtschaft informieren und SoLaWis in seiner Nähe finden. https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite/ Ein Beitrag vom Nordmagazin zur SoLaWi: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Solidarische-Landwirtschaft-Vom-Feld-auf-den-Tisch,nordmagazin90458.html Bei Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik: Unsere Mail-Adresse: Moin@ndrinfo.de
Klaus Strüber hat eine der ersten Solidarischen Landwirtschaften in Deutschland gegründet. Zu einer Zeit, als es den Begriff Solawi noch nicht einmal gab. Er ist Mitbegründer des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft und heute einer der aktivsten Berater in diesem Bereich. Im Gespräch erfahren wir viel darüber, was eine Solawi kennzeichnet und wie man so ein Gemeinschaftsprojekt lebendig und zukunftsfähig ausgestalten kann. Vor allem aber haben wir das große Glück mit jemandem zu sprechen, der für das Thema gemeinschaftsgetragener Landwirtschaft brennt und mit jedem Satz dazu inspiriert und Mut macht, selbst das Abenteuer Solawi zu wagen.
Um was es in dieser Folge geht: Im Podcast berichtet Mit-Vorstand Diego Maronese aus Gärtnerperspektive davon, warum man sich nach sieben Jahren Solawi für die genossenschaftliche Rechtsform entschieden hat und was hohe Mitgliederpartizipation für den Alltag der Solawi bedeutet. Über die CSA-Hofgemeinschaft Spörgelhof eG: Seit 2014 bewirtschaftet die Solawi Spörgelhof ein kleine Fläche im Biesenthaler Becken am Rande von Berlin. Die Solawi orientiert sich in der Bewirtschaftung an Permakultur-Prinzipien, nutzt alte Sorten und arbeitet mit möglichst geringem Maschineneinsatz. Entsprechend sind die rund 150 Mitglieder aufgefordert, sich bei Mitmachtagen an der Arbeit auf dem Hof und der Organisation der Solawi zu beteiligen. Der Spörgelhof hat sich von Anfang an als Gemeinschaft verstanden, war juristisch gesehen jedoch eine GbR. Nach einigen Jahren der gemeinschaftlichen Vorbereitung wurde dann die Genossenschaft gegründet. Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/spoergelhof-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Das Regionalkollektiv erfindet sich nach 3 Jahren und strukturellen Veränderungen noch einmal neu. Max Geisel (Initiator und Mit-Vorstand), Monika Lange (Mit-Vorständin) und Kevin Rubenberger (aktives Mitglied) berichten vom leidenschaftlichen Aufbau ihrer Solawi im niederbayerischen Landshut. Über die Regionalkollektiv eG: In Niederbayern tut sich was! Klein und fein 2019 gestartet, versorgt die Regionalkollektiv eG, inzwischen rund 100 Haushalte mit selbsterzeugtem Gemüse. Nach der Gründung und einer lehrreichen Aufbausphase mit Anbau wechselndem Team und Flächen wurde 2021 den nächste Entwicklungsschritt eingeleitet - der Aufbau einer eigenen Gärtnerei auf 6,6 ha gepachtetem Ackerland mitten im Herzen Landshuts. Die Pläne sind groß: Neben dem Aufbau einer ganz neuen Gärtnerei, soll auch eine Streuobstwiese anlegt und eine echter Ort der Begegnung geschaffen werden. Das Team ist ein bunter Haufen engagierter und motivierter Menschen und arbeitet gemeinsam tatkräftig an der Zukunftsvision. Ihr Ziel: noch mehr Menschen in einer lebhaften Gemeinschaft zu vereinen und mit bestem Landshuter Gemüse zu versorgen! Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/regionalkollektiv-landshut-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Die Gründer Nick Fischer und Sebastian Girmann haben seit 2015 eine sozial und betriebswirtschaftlich sehr stabile Solawi mit aufgebaut und berichten im Podcast vom Erreichen ihrer Zielgröße, effizienten Betriebsstrukturen, Urlaub während der Hauptsaison und der aktuellen Weiterentwicklung ihrer Genossenschaft. Über die Biotop Oberland eG: Solidarische Landwirtschaft ist ineffizient? Biotop Oberland beweist seit 2015 das exakte Gegenteil – mit 450 Mitgliedern, am Fuße der Alpen im ländlichen, oberbayerischen Lenggries. Sie analysiert mit Leidenschaft noch so kleine Details, egal ob in der Anbauplanung, bei gärtnerischen Handgriffen oder im Verteilsystem – es lässt sich immer noch etwas effizienter, intelligenter und besser machen. Sie ist eine echte Optimiererin und orientiert sich am sogenannten “Lean Farming”! Die Genossenschaft hat ihre angestrebte Optimalgröße im Jahr 2020 erreicht und kann sich damit betriebswirtschaftlich, mit Blick auf Kosten und Erlöse, aber auch hinsichtlich der sozialen Stabilität und ihres transformativen Charakters sehr gut ausbalancieren. Vor Ort in Lenggries und Umgebung war der Aufbau der Biotop Oberland eG wahrscheinlich nur der erste Schritt hin zu einer größeren unabhängigen Regionalversorgungsstruktur. In den nächsten Jahren soll ein ganzes Netzwerk an weiteren Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften entstehen. Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/biotop-oberland-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Tanja Roß und Kristian Luda von der Gemüsekooperative Rote Beete eG teilen ihre Erfahrungen im mittlerweile zehnten Jahr des Solawi-Projektes. Dabei erklären die beiden, warum ihr Devise eher weitere Stabilisierung und Vernetzung, als vertikales Wachstum lautet. Über die Gemüsekooperative Rote Beete eG: Solawi-Landschaft. Sie liegt in Taucha, nordöstlich von Leipzig. Von Beginn an stand das Streben nach Konsens und möglichst hierarchiefreien, selbstverwalteten Organisationsstrukturen im Mittelpunkt. Zu einer Genossenschaft transformiert wurde das Solawi-Projekt schließlich 2017. Alle wichtigen Belange und Entscheidungen zur Organisation des Betriebs werden gemeinsam mit allen Interessierten auf regelmäßigen Treffen, den Koop-Cafés, diskutiert. Durch die gemeinsame Organisation und Vernetzung mit anderen Initiativen wird versucht diese Solawi noch ein Stück weiter über die kapitalistische Wirtschaftsweise hinauszuwachsen. Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/gemuesekooperative-rote-beete-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Daniel Überall, Mit-Gründer und Mit-Vorstand der ersten und mitgliederstärksten Solawi-Genossenschaft in Deutschland erklärt, wieso das Kartoffelkombinat auch in Zukunft auf Wachstum setzt und noch viel mehr Mitglieder mit Gemüse versorgen möchte. Über die Kartoffelkombinat eG: Das Kartoffelkombinat wurde 2012 von Simon Scholl und Daniel Überall in München als erste genossenschaftlich organisierte Solidarische Landwirtschaft in Deutschland gegründet. Die ersten Jahre wurde das Gemüse gemeinsam mit Partnerbetrieben angebaut, 2017 kaufte die Solawi-Genossenschaft dann einen eigenen Betrieb westlich von München. Der Anbau mit vielfältigen Kulturen findet seitdem auf 19 ha im Freiland und 2.500 m2 geschützter Fläche (Gewächshäuser) statt, zuzüglich einer 3 ha großen Apfelplantage mit 4.000 Bäumen. Seit einigen Jahren schon ist das Kartoffelkombinat die Solawi mit den meisten Ernteanteilen hierzulande – nämlich rund 1.800! Und das Kombinat soll weiter wachsen und möchte in Zukunft noch mehr Genossenschaftsmitglieder mit Solawi-Gemüse versorgen. 2016 wurde zusätzlich zur Genossenschaft ein gemeinnütziger Verein ins Leben gerufen, der in Bereichen wie Nachbarschaftsvernetzung, Bildung, urbanen Nachhaltigkeitsprojekten und Transformationsforschung tätig ist. Der Kartoffelkombinat-Verein gab auch den Anstoß für die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Solawi-Genossenschaften, die sich mittlerweile als Teil bundesweiten Solawi-Netzwerks versteht. Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/kartoffelkombinat-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Über 50 aktive Mitglieder, organisiert in neun definierten Arbeitskreisen bilden die große tragfähige Basis der Solawi Katringer Grünzeug. Nach ihrer Gründung 2020 wächst sie schnell von 70 auf 170 Ernteteiler:innen und 220 Genossenschaftsmitglieder an. Martin Lang gibt einen spannenden Einblick in eine Genossenschaft, die sich konsequent soziokratisch organisiert. Über die Katringer Grünzeug eG: Die Solawi Katringer Grünzeug eG hat sich 2020 in St. Katharinen im Westerwald gegründet, seit 2021 ist die Genossenschaft eingetragen. Die Gemeinschaft kannte sich allerdings schon lange vorher aus einer anderen Solawi in der Region – mit der sie als Mitglieder nicht mehr zufrieden waren. Nun versorgen sie mit ihrer neuen Solawi bereits rund 160 Mitglieder mit selbst angebautem Gemüse von ihrem gepachteten Hof. Eine große Herausforderung war der Fortgang des Gärtnerteams 2021 – denn gärtnerische Fachkräfte sind bekanntermaßen auch in der Solawi-Welt rar. Doch die Suche hat sich gelohnt und so startet die Solawi Katringer Grünzeug mit einem neuen Gärtner in die Anbausaison 2022! Mehr Infos und das Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/katringer-gruenzeug/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Von 0 auf 1.000 Ernteteiler:innen in 2 Jahren: Die Vorstände Eva Köhler, Jan-Felix Thon und Hanno Böhle berichten von der Genossenschaftsgründung der KoLa Leipzig und nehmen uns auf einen Betriebsrundgang über ihren komplett neu aufgebauten Gemüsebaubetrieb mit, der für ein Wachstum auf über 2000 Mitglieder angelegt ist. Über die KoLa Leipzig eG: Die KoLa Leipzig eG gehört zu den außergewöhnlicheren Newcomern der letzten Jahre: Ihre Wurzeln liegen in der Gemüsegenossenschaft Rote Beete. Dieser wurden 2018 ganze 35 Hektar von der lokalen Kirche zur Pacht angeboten. Die Rote Beete hat sich dagegen entschieden – aber diese unglaubliche Chance wollten einige Team-Mitglieder nicht verstreichen lassen und gründeten 2019 kurzerhand eine weitere, ziemlich ambitionierte Solawi-Genossenschaft: KoLa Leipzig! Durch enormes gemeinschaftliches Engagement, Mut und mit ordentlich Tempo konnte KoLa auf den ehemals konventionell bewirtschafteten Flächen einen komplett neuen Betrieb aufbauen – inklusive klimafreundlichen Gebäuden und ausgeklügeltem Energiesystem. Mit Gemüse versorgt sie aktuell schon über 1000 Haushalte – und will sich nochmal mindestens verdoppeln. KoLa denkt groß, plant groß und träumt noch größer – bleibt dabei aber realistisch. Denn das Ziel ist: Solawi aus ihrer Nische holen und endlich die breite Masse erreichen! Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/kola-leipzig-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Das verbraucher:innen-initiierte Kollektiv Wolkenborn startet fast ohne Solawi-Vorerfahrungen, ohne Gärtner:innen und ohne Anbauflächen. Zum Zeitpunkt des Podcasts war die Genossenschaft noch nicht gegründet. Claudia Träger (Mit-Vorständin) und Patrick Thomas (kooperierender Landwirt) geben einen spannenden Einblick in die Gründungsphase ihrer Solawi mit all ihren Ungewissheiten. Über die Kollektiv Wolkenborn eG: Im Herbst 2020 erreichte die Idee der Solidarischen Landwirtschaft den tiefen Westen der Republik – mit dem Kollektiv Wolkenborn als eine der ersten Solawis in der Eifel! Genauer gesagt im Örtchen Hellenthal nahe der belgischen Grenze. Langfristig wollen sie etwa 250 Haushalte mit den Produkten von ihrem Gemüse-Acker und Streuobstwiesen versorgen – doch der Start gestaltete sich etwas komplizierter als erhofft, als 2021 die ersten Optionen für Fläche und Gärtnerstelle wieder abhanden kamen. 2022 soll‘s aber endlich mit Gemüse von Kooperationsbetrieben für rund 60 Ernteteiler:innen losgehen – fest steht: die engagierten Wolkenborner haben ihre Vision von der lokalen Versorgung mit ihrem Gemüse-Acker als gemeinschaftlichen Lern- und Austauschort fest im Blick und bleiben dran! Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/kollektiv-wolkenborn/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Jobst Brockmeyer (Hofeigentümer), Julian König (Betriebsleiter) und Silke König (IT-Spezialistin) bilden den Vorstand der Genossenschaft. Sie erzählen ihre spannende Entstehungsgeschichte und berichten von außergewöhnlichem Mitglieder-Engagement, das der jungen Solawi mit ca. 140 Ernteteiler:innen eine hohe Stabilität und behutsame Weiterentwicklung ermöglicht. Über die Solawi Bielefeld Engelingshof eG: Mit Blick auf den Teutoburger Wald ist die Solawi Bielefeld Engelingshof eG auf einem großen Hof am Stadtrand von Bielefeld-Theesen angesiedelt. Inspiriert von einem Fernsehbeitrag kam der Gründungsimpuls vom Besitzer des Hofs selbst - um einen Teil seiner vorher konventionell bewirtschafteten Ackerflächen anders zu nutzen und mehr Leben auf den Betrieb zu holen. Gemeinsam mit Engagierten von der Transitiontown Bewegung Bielefeld wurde die Idee dann Realität. Den neuen Market Garden haben die Mitglieder 2020 sogar komplett selbst angelegt - mit Beratung vom zukünftigen Gärtner aus der Ferne. Grundgedanke ist eine ganzjährige Vollversorgung der Mitglieder aus 100% eigenem Anbau. Seit 2021 bewirtschaftet die Solawi die 2 Hektar nun als Genossenschaft und mittlerweile holen sich etwa 130 Haushalte Gemüse, Kartoffeln, Erdbeeren zur Selbsternte, etwas Honig und Äpfel direkt vom Hof ab. Nach wie vor ist das hohe freiwillige Mitglieder-Engagement ein besonderer Erfolgsfaktor dieser Solawi und ermöglicht arbeitsintensive Projekte und eine besonders reiche Ernte! Trotz langer Warteliste soll die Weiterentwicklung der jungen Genossenschaft behutsam erfolgen, um den sozialen Zusammenhalt, schlanke Strukturen und eine optimale Produktion zu etablieren. Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/solawi-bielefeld/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Ohne Vorerfahrung gründet sich 2021 die Solawi Heckengäu zwischen Pforzheim und Stuttgart - mitten in der Pandemie. Mit-Vorstand Heiner Langer und Mit-Vorständin Katharina Schenk berichten von einem sehr besonderen Gründungsjahr und dem Ziel 2025 bis auf 380 Ernteanteile anzuwachsen. Über die Solawi Heckengäu eG: Im schönen baden-württembergischen Heckengäu zwischen Pforzheim und Stuttgart engagiert sich seit 2020 eine kleine Gruppe Ehrenamtlicher mit unterschiedlichsten Backgrounds und vielen verbindenden Idealen. Seit 2021 baut die Genossenschaft hier im beschaulichen Örtchen Perouse mit 4 Angestellten Gemüse für ihre mittlerweile rund 120 Mitglieder an. Der Plan dafür entstand aber einige tausend Kilometer weiter südlich – nämlich in Afrika! Um dann mitten in der Corona-Pandemie Realität zu werden - was nicht einfach war. Intern organisiert sich die Solawi in soziokratischen Strukturen und will in Zukunft, neben dem Gemüseanbau, weitere Projekte in der Region umsetzen und damit den Wandel vorantreiben! Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/solawi-heckengaeu/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Die Quereinsteiger- und Projektentwickler:innen Mona Beckmanns und Lukas Danisch reflektieren das turbulente Jahr “null” ihrer Genossenschaftsgründung, berichten von ihrer überraschenden Allianz mit dem Gut Kremershof, einer steilen Lernkurve und sehr spannenden Entwicklungsmöglichkeiten. Über die Solawi Hofkollektiv geG: Eine lebendige Landwirtschaft, die Stadt und Land verbindet. Mit dieser Vision hat das Hofkollektiv 2021 einen Kickstart hingelegt und versorgt in der zweiten Saison schon knapp 200 Mitglieder! Frei nach dem Motto: Einfach machen. Initiiert von engagierten Städter:innen - ihr entscheidender Schlüssel zum Glück: eBay Kleinanzeigen! Denn hier haben sie die Landwirtsfamilie Kremershof in Wipperfürth nahe Köln entdeckt. Die Kremershofer hatten Menschen gesucht, die Lust haben in Gemeinschaft den alten Milchviehbetrieb in eine zukunftstaugliche Form zu transformieren. Genau das passiert seit 2021 zusammen mit dem Hofkollektiv, die mit der Landwirtsfamilie ein ganzheitliches Konzept bestehend aus Marktgärtnerei, Agroforst, würdevoller Rindermast, Weidehennenhaltung und Coworking im Oberbergischen Land umsetzen. Dabei fokussiert sich das Hofkollektiv auf den Aufbau einer gemeinschaftlichen Gemüsegärtnerei als Lern- und Begegnungsort für regenerative und solidarische Landwirtschaft – und will eine gemeinnützige Genossenschaft werden. Parallel begleitet die Solawi Gut Kremershof bei der Transformation vom Milchbetrieb zum vielfältigen Mitmach-Hof, mit dem Ziel: Die Sicherung der Hofnachfolge. Traditioneller Bauernhof trifft auf experimentierfreudige Solawi! Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/solawi-hofkollektiv/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Peter Tilmann (Mit-Vorstand) und Uwe Forgber (Gründungsmitglied) sind zwei Engagierte aus verschiedenen Gemeinden südlich von München, die sich 2021 mit weiteren Mitstreitern zusammengeschlossen haben um eine Solawi aufzubauen. 2022 sind die ersten 100 Ernteanteile geplant, bis 2024 sollen 400 Haushalte versorgt werden. Auf geht's! Über die Solawi Isartal eG: Nach dem jahrelangen erfolgreichen Voranbringen der Energiewende in den Gemeinden im Isartal südlich von München suchten die Mitglieder der Bürgerkraft Isartal e.V. 2019 ein neues Ziel. Und kein zu kleines: Die Agrarwende war der nächste konsequente Schritt – und damit begann die Reise zu Vorbildbetrieben und erste Schritte zur eigenen Solawi mit einem Kooperationsbetrieb! Nach der offiziellen Gründung der Solawi Isartal eG im Herbst 2021 geht‘s 2022 so richtig los: mit eigener Produktion von Freilandgemüse auf 2,7 ha für 100 Ernteanteile – und die Solawi-Genossenschaft soll in den folgenden Jahren auf 400 Mitgliedshaushalte zwischen Pullach und Wolfratshausen anwachsen. Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/solawi-isartal/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Bio-Landwirt Armin Meitzler und Gründungsmitglied Christopher Sonders berichten mitten aus der Gründungsphase ihrer Solawi-Genossenschaft. Die “Herausforderung Solawi” ist neu, doch die Initiator:innen sind genossenschaftserfahren und haben sehr ambitionierte Visionen für eine regenerative Landwirtschaft und gemeinschaftsgetragene Grundversorgung ihrer Mitglieder. Über die SoLaWi-Spiesheim eG: Sehr ambitioniert schreitet die 2021 gegründete Solawi Spiesheim voran! Spiesheim ist ein kleiner rheinhessischer Ort mit rund 1.000 Einwohner:innen, mitten im Weinbaugebiet in der Nähe von Mainz. 2022 starten sie mit einem Market Garden für rund 50 Ernteanteile – blutige Anfänger:innen sind sie aber nicht! Denn Mitgründer Armin ist selbst Bio-Landwirt mit Genossenschaftserfahrung und brennt für regenerative Landwirtschaft. Er stellt auch die Fläche und legt um den Solawi-Acker herum einen Agroforst an – denn zusätzlich zum schon jetzt erzeugten Gemüse sollen in Zukunft auch noch Nüsse und Obst dazukommen! Mehr Infos: https://solawi-genossenschaften.net/solawi-spiesheim/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Nach 5 Jahren gemeinnütziger Genossenschaft berichtet Marius Pötting - eigenständiger Landwirt, Verpächter und Vorstand der Solawi - wie es gelingen kann, eine Solawi neben einem bereits bestehenden Betrieb aufzubauen und eine enge Verzahnung der beiden Organisationen herzustellen. Über die Solidarische Landwirtschaft Vauß-Hof eG: Wenige Kilometer westlich von Paderborn befindet sich in Salzkotten seit 2016 die Solawi Vauß-Hof eG. Gegründet wurde sie aus dem bestehenden Vauß-Hof heraus - einem Familienbetrieb mit Kühen, Rindern, Ackerflächen, einem ausgeklügelten Energiesystem - und großem Tatendrang für innovative Projekte! Hof-Familie Pötting suchte daher 2016 nach einer Gemeinschaft für eine Solawi auf dem Vauß-Hof – und fand viele engagierte Mitstreiter:innen! Den Gemüseanbau hat dann die Solawi auf den Flächen gestartet und versorgt heute etwas mehr als 100 Mitglieder mit Gemüse und wahlweise auch mit Eiern und Hühnerfleisch. Eine echte Besonderheit: die Solawi Vauß-Hof die erste als gemeinnützig anerkannte Solawi-Genossenschaft! Der ursprüngliche Familienbetrieb läuft übrigens parallel weiter - in enger Verbindung mit der Solawi-Genossenschaft - und vielen Vorteilen für beide Seiten. Die Solawi Vauß-Hof ist ein schönes Beispiel für ein Projekt, das aus enger Zusammenarbeit von engagierten Städter*innen mit einem bestehenden Bauernhof gewachsen ist und tritt den Beweis an, dass Solawi-Genossenschaften auch gemeinnützig agieren können! hof-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Um was es in dieser Folge geht: Die Kooperative-Verantwortlichen Silas Müller und Carolin Munte berichten u.a. davon, wie neben dem eigenen Solawi-Anbau in den vergangenen Jahren auch viel Vertrauen zwischen den verschiedenen Kooperationsbetrieben gewachsen ist und das sich daraus spannende Solawi-Perspektiven ergeben könnten. Über Die Kooperative eG: Die Kooperative wurde 2018 von den landwirtschaftlichen Beratern Silas Müller und Christoph Graul gegründet – nur 1,5 Kilometer entfernt von der Europäischen Zentralbank. Für den Standort Frankfurt am Main haben sie sich nach jahrelanger strategischer Planung entschieden. Anstatt Gefahr zu laufen, am eigenen Idealismus zu scheitern, bleibt die Kooperative pragmatisch, nutzt Synergien und setzt auf Kooperation mit mehreren Partnerbetrieben, statt alles sofort alleine schaffen zu wollen. Dieses taktische Kalkül und eine ordentliche Portion Bodenhaftung, scheint sich für die Frankfurter Genossenschaft auszuzahlen. Sie hat in den letzten Jahren eine beachtlich steile Entwicklung hingelegt, versorgt mittlerweile 650 Genossenschaftshaushalte mit Gemüse, Eiern, Brot, Nudeln, Honig, Obst und Saft. Seit Anfang 2021 gibt es mit dem „Maingemüse“ auch einen eigenen Mitgliederladen. Dieser gehörte Carolin Munte, die ihren Suppen- und Naturkostladen an die Genossenschaft verkaufte und gleichzeitig in die Geschäftsführung der Kooperative GmbH (100% Tochtergesellschaft der Kooperative eG) gewechselt ist. Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/die-kooperative-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Gabriele Diersen ist seit 2005 an der Universität Vechta als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Regionalen außerschulischen Lernen unter dem Leitbild der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Wie kann schulisches und außerschulisches Lernen in der Region als Lernort gestaltet sein? Wie arbeiten Akteure in transformativen Bildungslandschaften zusammen? Beginnend mit dem Lernen auf dem Bauernhof hat sie seitdem verschiedenste Bildungsnetzwerke vor Ort im Oldenburger Münsterland und darüber mit initiiert und begleitet. Die Themenpalette reicht von Land- und Ernährungswirtschaft, über Bioökonomie und Fischwirtschaft bis hin zu Zukunftsfragen der Regionalentwicklung generell. Seit 2011 ist sie geschäftsführende Leiterin des Kompetenzzentrums Regionales Lernen, welches als wissenschaftliche Transferstelle der Universität Vechta sich mit den spezifischen Rahmenbedingungen und Potentialen des Lernens im ländlichen Raum befasst. Sie ist Mitglied der Wissenschaftsinitiative Lernort Bauernhof des BAGLOB e.V., im Expertengremium des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), engagiert im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ als Jurorin und ist aktiv bei zwei regionalen Bildungsträgern zum Lernen auf dem Bauernhof vor Ort. Esther Barth ist seit 2011 für die beiden Vereine „Regionale Umweltbildung Agrarwirtschaft (RUBA)“ und „Arbeitsgemeinschaft Regionales Lernen Agrarwirtschaft (AGRELA)“ tätig. Diese beiden Vereine – ansässig im Landkreis Vechta - sind als Regionaler Bildungsträger im Projekt „Transparenz schaffen – von der Ladentheke bis zum Verbraucher“ anerkannt. Esther Barth koordiniert dieses Projekt und führt als pädagogische Mitarbeiterin regelmäßig Hoferkundungen mit Gruppen aller Altersstufen – vom Kindergarten bis zu Studierenden und Erwachsenen - durch. Die Hoferkundungen finden auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben mit unterschiedlicher Ausrichtung statt. Die meist konventionellen Haupterwerbsbetriebe haben z.B. die Schwerpunkte Milchviehhaltung, Rinder- und Schweinemast, Legehennenhaltung, Obst- und Gemüseanbau sowie Energiegewinnung. Aber auch Themen wie SoLaWi und alte Kulturlandschaft sind Themen zu denen Esther Barth Hoferkundungen durchführt. Durch die enge Kooperation mit der Universität Vechta besucht Esther Barth auch regelmäßig mit Studierenden die landwirtschaftlichen Betriebe des Netzwerkes. Informationen zu den beiden Vereinen sind unter www.ruba-online.de und www.agrela-online.de zu finden. Die Anmeldung zu Connect & Create und weiteren Online-Angboten findest Du unter hier Der Podcast Erfahrungsfeld-Bauernhof will Menschen ins Gespräch holen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Bauernhofpädagogik auseinandersetzen. Erfahrene Anbieter genauso wie Menschen aus Wissenschaft oder Neuanfänger. Wir sprechen über die persönlichen Herausforderungen, Erlebnisse und Erfahrungen, Ansätze und Zukunftspläne. Der Verein widmet sich der Begegnung zwischen Gesellschaft und Urproduktion und bietet selbst Weiterbildungen für BauernhofpädagogInnen an. Rückmeldungen gerne über podcast@erfahrungsfeld-bauernhof.org Die Website: www.erfahrungsfeld-bauernhof.org Instagram: @erfahrungsfeld.bauernhofFacebook: @erfahrungsfeld.bauernhof
Hitze, Hochwasser, Brände – der Klimawandel ist jetzt schon deutlich spürbar. Max will herausfinden, was uns in Zukunft noch erwartet: Wie wird sich unser Alltag verändern? Und: Wie können wir die Klimakrise überstehen?
Dr. Nicole Hennecke, Trier, Katholische Kirche: Solidarität (er)leben
Dr. Nicole Hennecke, Trier, Katholische Kirche: Solidarität (er)leben
Für die heutige Folge war Elske bei den Schinkeler Höfen zu Gast, einem Zusammenschluss aus vier Betrieben, die gemeinsam als Solidarische Landwirtschaft (Solawi) wirtschaften. Dort hat sie mit Gundel und Dieter (Bäckerei Kornkraft), sowie Katya und Thomas (Ziegenbetrieb Hof Mevs) über die Solawi und eine nachhaltigere Lebensmittelversorgung für Kiel gesprochen.
Hier habt ihr die Solawi-Folge mit den Schinkeler Höfen mit dem Interview in voller Länge: Für die heutige Folge war Elske bei den Schinkeler Höfen zu Gast, einem Zusammenschluss aus vier Betrieben, die gemeinsam als Solidarische Landwirtschaft (Solawi) wirtschaften. Dort hat sie mit Gundel und Dieter (Bäckerei Kornkraft), sowie Katya und Thomas (Ziegenbetrieb Hof Mevs) über die Solawi und eine nachhaltigere Lebensmittelversorgung für Kiel gesprochen.
Sich regional und saisonal zu ernähren ist gesund, klimafreundlich und überhaupt schwer im Trend. Passend dazu werden auch solidarische Landwirtschaftsbetriebe immer beliebter. Dahinter steckt ein Direktvermarktungsprinzip: Die Mitglieder zahlen ihrem Gemüse- oder Bauernhof monatlich einen festen Beitrag, im Gegenzug gibt es laufend, was die Äcker, Gewächshäuser und Lager gerade hergeben. Einige Höfe bieten auch Eier, Milch, Wurst und Fleisch, viele produzieren ihre Lebensmittel in Bioqualität. Wir wollen darüber sprechen: Ist die "Solawi" zukunftsfähig und massentauglich oder nur ein Nischenhype? Weitere Infos: Netzwerk Solidarische Landwirtschaft https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite Bund Naturschutz zur solidarischen Landwirtschaft in Deutschland https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/essen-und-trinken/19395.html
Es ist soweit! Die 25. Folge dürfen wir euch feierlich mit Summertime Sadness im Medieval Style von Constantine Bard und mit Mellis Radiostimme präsentieren. Der Sommer steht in den Startlöchern und was gibt es besseres als einen Aperol auf Balkonien? Nelly wurde mit einem Sofakonzert in der Badewanne überrascht und KIZ macht neuerdings sogar Hausbesuche, wenn öffentlich auf Instagram Teenie-Sünden gebeichtet werden. Kennt ihr das, wenn ihr eine neue Sache für euch entdeckt und dann ein unvermeidbarer Binge ausgelöst wird? Melli kocht seit Tagen ihr neues Lieblingsdahl, dass selbst die Yogis abwinken und Nelly hat maßgeblich zu den Millionen Klicks auf YouTube von „Save Your Tears“ von The Weeknd & Ariana Grande beigetragen. Wieso funktionieren One Night Stands nicht ohne Alkohol? Was haben die Briten und Oxytocin damit zu tun? Melli & Nelly plaudern aus dem Nähkästchen und decken Beziehungsirrtümer auf. Wenn deine bessere Hälfte in deinen Augen ein Schmutzfink ist, dann save your tears for another day, denn wesentliche Charakterzüge bleiben. Zu guter Letzt räumen wir noch mit den Machenschaften der Europäischen Agrarpolitik auf und applaudieren für SoLaWi-Höfe und die Wiederentdeckung von Permakultur. Bis zum nächsten Dal!
Sabine Michel war 16 Jahre lang Demetergärtnerin im Harzer Vorland. Nun lebt sie im Hohen Fläming, um die Solidarische Landwirtschaft (SOLAWI) in Lübnitz nach zweijähriger Pause wieder aufzubauen. Sie erzählt über ihre Vision für die SOLAWI im Fläming und die Landwirtschaft im Allgemeinen.
30 Jahre lang hat Bauer Reinhard Kamp seinen Hellmese-Hof in Pulheim-Stommeln nach Demeter Bio-Richtlinien alleine beackert – seit einem Jahr teilt er Arbeit, Kosten und Ernte mit 125 Haushalten aus der Nachbarschaft.
Der biologische Zahnmediziner Dr. Jörn Erlecke widmet sich seit vielen Jahren dem Thema Permakultur. Dabei geht es um eine nachhaltige Form des Anbaus und der Landwirtschaft, die die Erde nicht ausbeutet, sondern bereichert. In diesem Podcast geht es auch um die Frage: Wie möchten wir eigentlich jetzt und in Zukunft leben? Freue dich auf eine inspirierend Episode. Wie bist du zum Thema Permakultur gekommen? Was ist Permakultur? Ist das das gleiche wie biodynamischer Anbau? Wenn nein, worin liegen die Unterschiede? Wo stehen wir heute in der Landwirtschaft? Gesundheitlich, Umwelt, Vergiftung, Vitalstoffgehalt, Erosion ect. Wie kann die Permakultur helfen? Müssen wir zurück zur dezentralen Kleinlandwirtschaft? Wie können wir Millionenstädte versorgen? Kann darin überhaupt eine Zukunft liegen, oder sind wir dort auf dem Holzweg? Wie wichtig ist der Kontakt mit der Natur? Worin besteht für dich Glück und Zufriedenheit? Wie wichtig wird in Zukunft Unabhängigkeit in Sachen Ernährung und Ökonomie werden? Wie kann ich Permakultur lernen? Wie kann man anfangen? Was ist eine Solawi? Kann man solche Projekte selber an den Start bringen? Oder wie kann man sich einbringen? Wo kann man Dich erreichen? Warum die meisten Menschen bei ihrer Entgiftung scheitern und wie du alles richtig machen kannst erfährst du in dieser kostenlosen Videoserie, die ich für dich aufgenommen habe. >> Jetzt gleich anschauen Hier geht's zu den Shownotes
Der biologische Zahnmediziner Dr. Jörn Erlecke widmet sich seit vielen Jahren dem Thema Permakultur. Dabei geht es um eine nachhaltige Form des Anbaus und der Landwirtschaft, die die Erde nicht ausbeutet, sondern bereichert. In diesem Podcast geht es auch um die Frage: Wie möchten wir eigentlich jetzt und in Zukunft leben? Freue dich auf eine inspirierend Episode. Wie bist du zum Thema Permakultur gekommen? Was ist Permakultur? Ist das das gleiche wie biodynamischer Anbau? Wenn nein, worin liegen die Unterschiede? Wo stehen wir heute in der Landwirtschaft? Gesundheitlich, Umwelt, Vergiftung, Vitalstoffgehalt, Erosion ect. Wie kann die Permakultur helfen? Müssen wir zurück zur dezentralen Kleinlandwirtschaft? Wie können wir Millionenstädte versorgen? Kann darin überhaupt eine Zukunft liegen, oder sind wir dort auf dem Holzweg? Wie wichtig ist der Kontakt mit der Natur? Worin besteht für dich Glück und Zufriedenheit? Wie wichtig wird in Zukunft Unabhängigkeit in Sachen Ernährung und Ökonomie werden? Wie kann ich Permakultur lernen? Wie kann man anfangen? Was ist eine Solawi? Kann man solche Projekte selber an den Start bringen? Oder wie kann man sich einbringen? Wo kann man Dich erreichen? Hole dir meine fantastische Mischung aus 15 heimischen Wildkräutern in feinster Rohkostqualität. Einfacher und leckerer kann man Wildkräuter nicht genießen.Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen Rabatt auf deine erste Bestellung. >>Hier geht's zu den Shownotes
Der biologische Zahnmediziner Dr. Jörn Erlecke widmet sich seit vielen Jahren dem Thema Permakultur. Dabei geht es um eine nachhaltige Form des Anbaus und der Landwirtschaft, die die Erde nicht ausbeutet, sondern bereichert. In diesem Podcast geht es auch um die Frage: Wie möchten wir eigentlich jetzt und in Zukunft leben? Freue dich auf eine inspirierend Episode. Wie bist du zum Thema Permakultur gekommen? Was ist Permakultur? Ist das das gleiche wie biodynamischer Anbau? Wenn nein, worin liegen die Unterschiede? Wo stehen wir heute in der Landwirtschaft? Gesundheitlich, Umwelt, Vergiftung, Vitalstoffgehalt, Erosion ect. Wie kann die Permakultur helfen? Müssen wir zurück zur dezentralen Kleinlandwirtschaft? Wie können wir Millionenstädte versorgen? Kann darin überhaupt eine Zukunft liegen, oder sind wir dort auf dem Holzweg? Wie wichtig ist der Kontakt mit der Natur? Worin besteht für dich Glück und Zufriedenheit? Wie wichtig wird in Zukunft Unabhängigkeit in Sachen Ernährung und Ökonomie werden? Wie kann ich Permakultur lernen? Wie kann man anfangen? Was ist eine Solawi? Kann man solche Projekte selber an den Start bringen? Oder wie kann man sich einbringen? Wo kann man Dich erreichen? Hol’ dir deine Energie zurück mit meinem Buch Zurück ins Leben und den vielen praktischen Übungen darin, die mich enorm weitergebracht haben. Jetzt anschauen! >>Hier geht's zu den Shownotes
Solawi - das ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss zwischen einem Hof und einer Gruppe privater Haushalte. Das heißt: Der Verbraucher oder die Verbraucherin bekommt jede Woche das, was auf dem Hof erwirtschaftet wirdn wollen. Claudia Dollinger ist Bäuerin am gleichnamigen Dollginer-Hof in Thalmässing.
Solawi - das ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss zwischen einem Hof und einer Gruppe privater Haushalte. Das heißt: Der Verbraucher oder die Verbraucherin bekommt jede Woche das, was auf dem Hof erwirtschaftet wirdn wollen. Claudia Dollinger ist Bäuerin am gleichnamigen Dollginer-Hof in Thalmässing.
Wirf mich nicht weg - der Podcast für mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel
Die Landwirtschaft ist als erster Schritt ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln. Deshalb ist es auch wichtig darüber zu sprechen, wieviele und welche Lebensmittel warum in der Landwirtschaft nicht den Markt und am Ende uns erreichen. Dazu sprechen wir mit der lieben Janis. Janis ist die Gründerin des Unternehmens "fairteilbar" und rettet Lebensmittel unter anderem auch direkt in der Landwirtschaft und kann uns deshalb einiges über die Lebensmittelverluste in der Landwirtschaft erzählen. Außerdem stellen wir ein weiteres Konzept vor, das helfen kann, dass Lebensmittel in der Landwirtschaft direkt von Verbraucher:innen abgenommen werden kann ohne einen zwischengeschalteten Markt: Die Solidarische Landwirtschaft, auch SoLaWi. Vielen Dank nochmal an Janis, dass sie bereit war mit uns zu sprechen! Jetzt auf zur fairteilbar und Lebensmittelretten :)
In der ersten Episode unseres Podcasts "Da haben wir den Salat" spricht Jonas mit Sara Schaupp. Sie ist Mitgründerin und Mitarbeiterin der Solidarischen Landwirtschaft Ouvertura in Niederösterreich und berichtet uns was eine SoLaWi ist, was sie von herkömmlichen Betrieben unterscheidet, wie Jede*r Permakultur-Methoden im eigenen Garten anwenden kann und worauf man beim Einkochen von geerntetem Obst und Gemüse achten sollte. Um mehr über Ouvertura zu erfahren, kannst du dich hier informieren www.ouvertura.at Wenn du dich für nachhaltige Gartentipps und alles rund um Planung im Gemüsegarten interessierst, dann schau doch mal auf unserer Website fryd.app (früher www.alphabeet.org) vorbei. In unserem Magazin veröffentlichen wir jede Woche einen neuen Artikel zu aktuellen Gartenthemen und Selbstversorgertipps rund ums Jahr.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Odette Lassonczyk, der Gründerin einer Solidarischen Landwirtschaft (Solawi). Ich spreche mit ihr über ihre Erfahrung mit der Soziokratie, Selbstorganisation in der Freiwilligenarbeit und Konflikte.
Der Wolpertinger, Folge 1 Solidarische Landwirtschaft mit Sandra Wolf. "Der Wolpertinger - Podcast über Ökologie und Politik" mit Felix Schulz und Jan Stich tritt aus dem Unterholz in das Licht. Wir treffen Sandra Wolf, die bei sich auf dem Dorf eine Solidarische Landwirtschaft aufbaut. Von ihr wollen wir wissen: Was ist eine SoLaWi? Was macht eine SoLaWi? Wie kann ich auch eine SoLaWi gründen? Ihr findet mehr Infos zu Sandra und der von ihr gegründeten SoLaWi unter https://www.aufdemacker.de. Folgt uns in Social Media, wir freuen uns über den Austausch und euer Feedback unter: www.twitter.com/wolpertingerpod @wolpertingerpod bei instagram und bei Spotify, iTunes und dem Podcatcher eurer Wahl. Wir freuen uns auf viele interessante Folgen mit euch. Der Wolpertinger Felix & Jan
Es geht weiter - mit Michaela Hausdorf und Timo Wans von Myzelium. Letzte Woche hast du schon erfahren, was eine gemeinschaftsbasierte Wirtschaft ist, was das Konzept so spannend macht - und dass es tatsächlich schon vielfach umgesetzt wird. Falls du die Folge verpasst hast, starte dort! Heute tauchen wir nämlich noch tiefer ins Thema ein und denken weiter - sogar bis zur Endversion einer Wirtschaft, die zu 100% gemeinschaftsbasiert aufgebaut ist. Geht das? ... Und außerdem haben wir zum Schluss eine spontane Einladung für dich - also bleib' dran!Im Podcast erwähnt:Myzelium und alles zur gemeinschaftsbasierten Wirtschaft: https://www.myzelium.com/Hier findest du alle Infos zum Projekt und Kontakt. Der Blog stellt dir Projektbeispiele vor. Im Podcast lernst du mehr darüber, was gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften ist und wie es funktioniert. Auf der Webseite sind auch Veranstaltungstermine veröffentlicht. Und wenn du selbst aktiv werden möchtest, kontaktiere Michaela und Timo direkt: info [at] myzelium.com. Melde dich auch, wenn du Lust hast anderen zu helfen, gemeinschaftsbasierte Projekte zu starten - auch hierzu ist ein Infotermin geplant. Arbeitest du selbst an einem Projekt, bei dem du noch Unterstützung mit Marketing bräuchtest? Und hättest du Lust, diese aus einer Gruppe Gleichgesinnter zu schöpfen, angeleitet von Cheryl? Dann sende eine kurze Email an cheryl [at] ecoco.bio und teile dein Interesse mit. Du kannst gerne auch schon etwas zu deinem Projekt und deinen Bedürfnissen erzählen. Melden sich ein paar Interessierte, könnte dies bereits unser erstes gemeinschaftsbasiertes Projekt werden ...Hier geht's zum ersten Teil: Folge 117 Was würdest du eigentlich gerne tun? Chancen einer alternativen Wirtschaft:https://www.buzzsprout.com/267714/4487645❀ Sammlungen der Folgen kannst du auch als Hörbücher kaufen! Vielleicht als Geschenk? Oder weil du gerne deine Lieblingsfolgen parat hast? Oder einfach nur, um mit einem Kauf unseren Podcast zu unterstützen! Links zu den Angeboten auf Digistore24, Audible, iTunes und Amazon findest du auf unseren Podcast-Seiten:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcast❀ Wir freuen uns auch, wenn du uns ein virtuelles Tässchen Tee spendierst!☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀❀ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:☞ https://www.wildundroh.de❀ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:☞ https://www.ecoco.bio❀ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, wenn es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastBeachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Heute stellen uns Michaela Hausdorf und Timo Wans das Konzept einer gemeinschaftsbasierten Wirtschaft sowie ihr Projekt Myzelium vor. Noch nie davon gehört? Du denkst an Solawi - die solidarische Landwirtschaft? Nahe dran! Aber tatsächlich geht die gemeinschaftsbasierte Wirtschaft noch weiter. Sie ermöglicht Projekte in allen denkbaren Bereichen unserer Gesellschaft und ermutigt jeden von uns auch selbst unkompliziert Ideen umzusetzen. Wie das alles funktioniert und bereits heute unsere Welt verändert, erfährst du in dieser Vmail Für Dich.Da das Thema viel Stoff zum Plaudern bot, sind zwei Folgen daraus geworden. Dieser erste Teil erklärt das Konzept und verschafft dir den Einstieg. Im zweiten Teil nächste Woche denken wir weiter - bis zur Endvision einer Wirtschaft, die zu 100% gemeinschaftsbasiert aufgebaut ist. Geht das? ...Im Podcast erwähnt:Myzelium und alles zur gemeinschaftsbasierten Wirtschaft: https://www.myzelium.com/Hier findest du alle Infos zum Projekt und Kontakt. Der Blog stellt dir Projektbeispiele vor. Im Podcast lernst du mehr darüber, was gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften ist und wie es funktioniert. Auf der Webseite sind auch Veranstaltungstermine veröffentlicht. Und wenn du selbst aktiv werden möchtest, kontaktiere Michaela und Timo direkt: info [at] myzelium.com. Melde dich auch, wenn du Lust hast anderen zu helfen, gemeinschaftsbasierte Projekte zu starten - auch hierzu ist ein Infotermin geplant. Ein Gedanke ... Stell' dir vor, wir würden unseren Podcast gemeinschaftsbasiert umgestalten - hättest du Lust mitzumachen? Dann schreib uns kurz an podcast [at] ecoco.bio. Sollen wir die Idee weiter verfolgen? Hast du Wünsche, Ideen, Vorschläge dazu? ❀ Sammlungen der Folgen kannst du auch als Hörbücher kaufen! Vielleicht als Geschenk? Oder weil du gerne deine Lieblingsfolgen parat hast? Oder einfach nur, um mit einem Kauf unseren Podcast zu unterstützen! Links zu den Angeboten auf Digistore24, Audible, iTunes und Amazon findest du auf unseren Podcast-Seiten:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcast❀ Wir freuen uns auch, wenn du uns ein virtuelles Tässchen Tee spendierst!☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀❀ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:☞ https://www.wildundroh.de❀ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:☞ https://www.ecoco.bio❀ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, wenn es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastBeachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Es regt sich. Corinna hat uns zwar weiter im Griff, es geht aber weiter. In München ist Vinces Leberkäsbowl - der Hubsi - ein Trendphänomen, das wir bei alkoholfreiem Bier besprechen. Wir verraten auch, weswegen Micha Schäfer vom Nobelhart&Schmutzig Eier hat und besprechen die Möglichkeiten gemeinschaftsgetragener Gastronomie. Jede Menge Themen also für eine Stunde Gespräch..
Wie geht es Restaurants, wo die Corona-Beschränkungen langsam aufgehoben werden? Was für Lösungsansätze haben sich in der Zeit entwickelt und was kommt vielleicht noch? Wie kann man vielleicht auch die Ausbildung der Köche an die neuen Herausforderungen angleichen und wie viel haben Vince und Ingmar in ihrer Ausbildungszeit verdient? Link zu Vinces Umfrage: https://vincentfricke.com/die-zukunft-der-gastronomie/die-zukunft-der-gastronomie-steht-auf-dem-spiel-warum-es-veraenderung-braucht/
Auf meinem Dreigliederungskongress wollte ich auch ein praktisches Beispiel für Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben vorstellen. Und weil solidarische Landwirtschaft (kurz: SoLaWi) mehr oder minder bekannt ist, wollte ich mit Teikei ein ähnliches Modell bekanntmachen. Inhalt: - Wie ich von Teikei Coffee erfuhr - Meine Absicht hinter dem Dreigliederungskongress - Meine Kommunikation mit dem Gründer Hermann Pohlmann
In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Die Kooperative wurde 2018 von Silas Müller und Christoph Graul gegründet – nur 1,5 Kilometer entfernt von der Europäischen Zentralbank. Für den Standort Frankfurt am Main haben sie sich nach jahrelanger strategischer Planung entschieden. Anstatt Gefahr zu laufen, am eigenen Idealismus zu scheitern, bleibt die Kooperative realistisch, nutzt Synergien und setzt auf Kooperation: Die Pragmatikerin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/die-kooperative-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Solawis funktionieren nur in Städten? Biotop Oberland beweist seit 2015 das Gegenteil – mit über 400 Mitgliedern, am Fuße der Alpen in Lenggries, im tiefsten Oberbayern. Doch die wahre Expertise der Genossenschaft ist eine andere: sie analysiert mit Leidenschaft noch so kleine Details, egal ob in der Anbauplanung, bei gärtnerischen Handgriffen oder im Verteilsystem – es lässt sich immer noch etwas effizienter, intelligenter und besser machen – sie ist: Die Optimiererin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/biotop-oberland-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Seit 2012 gibt es in Taucha, im Nordosten Leipzigs die Gemüsekooperative Rote Beete. Eine eingetragene Genossenschaft ist sie erst seit 2018. Initiiert von mehreren ausgebildeten Gärtner*innen eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts, steht bis heute das Streben nach Konsens und möglichst hierarchiefreien, selbstverwalteten Organisationsstrukturen im Mittelpunkt. Dieser Idealismus macht sie besonders: die Basisdemokratin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/gemuesekooperative-rote-beete-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Das Kartoffelkombinat wurde 2012 von Simon Scholl und Daniel Überall in München gegründet: die erste, konsequent als Genossenschaft organisierte Solidarische Landwirtschaft in Deutschland. Und heute, mit über 2.200 Genoss*innen, auch die mitgliederstärkste. Vorhang auf für: die Vorreiterin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/kartoffelkombinat-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Es ist nicht so, als gäbe es in Leipzig noch keine Solawi. Sogar eine Solawi-Genossenschaft gibt es schon – die Rote Beete eG. Genau hier hat auch die 2019 frisch gegründet KoLa Leipzig ihre Wurzeln. Und greift jetzt mutig nach den Sternen: Mit 35 Hektar setzt sie sich flächenmäßig schon mal mit an die Spitze der Solawi-Genossenschaften. 2020 wird das erste Gemüse ausgeliefert. In ein paar Jahren will sie mindestens 2000 Leipziger Haushalte versorgen und damit das Prinzip „Solawi“ für eine breite Masse attraktiv gemacht haben: die Großdenkerin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/kola-leipzig-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Seit 2017 gibt es den WirGarten in Lüneburg und das ist erst der Anfang. Für den Initiator Matti Pannenbäcker ist die WirGarten Lüneburg eG der Prototyp für ein zukünftiges Netzwerk aus vielen WirGarten-Gemüsegenossenschaften! Ihre Mission lautet OpenSource, Übertragbarkeit, Skalierungsfähigkeit, effiziente Lösungen und Vorlagen für alle: die Multiplikatorin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/wirgarten-lueneburg-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Wenige Kilometer westlich von Paderborn befindet sich seit 2016 die Solawi Vauß-Hof. Der Gründungsimpuls kam von engagierten Bürger*innen, die bei der Landwirtsfamilie Pötting auf dem Gelände des Vauß-Hof eine gute Basis zum Aufbau ihrer Gemüse-Genossenschaft gefunden haben. Was die Solawi Vauß-Hof besonders macht, ist ihre Anerkennung als gemeinnützige Genossenschaft – und damit ist sie bisher einzigartig: Die Gemeinnützige! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/solidarische-landwirtschaft-vauss-hof-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Am Nordrand des Schwarzwalds hat eine Gruppe Engagierter die Solidarregion Pforzheim-Enz ins Leben gerufen. Seit 2017 gibt es Gemüse vom Partnerbetrieb und 2019 wurde aus dem lockeren Zusammenschluss eine Genossenschaft. Neben der Gemüse-Solawi gibt es jetzt auch einen Online-Shop – doch die Spezialität der Genossenschaft ist ihr Fokus auf soziale Themen. So bauen Menschen mit und ohne Behinderung das Gemüse an, der Verteilpunkt wird von Erwerbslosen betreut … sie ist: Die Soziale! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/solidarregion-pforzheim-enz-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Ein mittelgroßes, eher konservatives Städtchen mitten in Niederbayern. Doch seit 2019 mischt die junge Genossenschaft „Regionalkollektiv“ Landshut auf. Klein, aber fein ist sie mit einer engagierten Gemeinschaft gestartet – und will die nächsten Jahre langsam, aber sicher noch einiges umkrempeln. Es wird noch etwas dauern, die neue Solawi-Genossenschaft im ruhigen, als Beamtenstadt bekannten Landshut fest zu etablieren. Denn hier ist das, was das Regionalkollektiv anpackt schon eine kleine Revolution: Die Gemüserebellin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/regionalkollektiv-landshut-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
PlantAge wurde 2018 von Judith Ruland und Frederik Henn in Berlin gegründet. Die beiden sind nicht nur ein Paar und die jüngsten Gemüsegenossenschafts-Gründer*innen bisher, sondern sie leben auch vegan. Dass sie das Gemüse in ihrem Betrieb nahe Frankfurt an der Oder komplett biovegan anbauen, also ohne Nutztiere und tierische Düngung, ist die logische Konsequenz. Und das nötige Alleinstellungsmerkmal, um im vielfältigen Berlin aufzufallen – Bühne frei für: die Veganerin! Alle Zahlen und Fakten zu dieser Genossenschaft: https://solawi-genossenschaften.net/plantage-eg/ In diesem Podcast stellen wir alle Solawi-Genossenschaften vor, die es zurzeit, Anfang 2020, in Deutschland gibt. Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (oder communitysupported agriculture kurz CSA ) und bedeutet, dass sich ganz normale Menschen mit Lebensmittelerzeuger*innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.* Unsere Plattform mit Videos und ausführlichen Infos zu den Solawi-Genossenschaften: solawi-genossenschaften.net/ Eine Reihenfolge gibt es nicht - jede Episode stellt eine Genossenschaft vor. Einfach nach Lust und Laune durchhören! Wir sind eine eigenständige Sektion des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft – egal ob Genossenschaft oder nicht – gibts hier: solidarische-landwirtschaft.org/ Dies ist ein Projekt des Kartoffelkombinat – Der Verein e.V., gefördert von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Musik stammt von Moritz Frisch. Kontakt zum Netzwerk der Solawi-Genossenschaften: simon@kartoffelkombinat-ev.de *Diese Prinzipien lassen sich übrigens auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen! Wer sich dafür interessiert, kann mal auf Mona Knorrs Blog communitysupported.org/ vorbeischauen.
Zu Besuch in Niedersachsen, bei der Naturgärtnerei Ingelmann, Interview mit Martin, Solawi Hannover
Florian Weishaar-Rode und Franz Rigler vom Neudlhof starten in der kommenden Saison mit einer eine SoLaWi, einer Solidarische Landwirtschaft im Bezirk Mattersburg. Diese alternative Form der Landwirtschaft ermöglicht es den so genannten Ernteteilern genau zu wissen woher und von wem und wie ihre Nahrungsmittel angebaut werden. Man beteiligt sich mit einem Ernteanteil dessen Wert am Beginn des Jahres festgelegt wird und bekommt dann wöchentliche saisonales, regionales und natürlich angebautes Gemüse, auf Wunsch auch Brot und Eier. Dem Bauern ermöglicht diese Form der Landwirtschaft, die nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, ein wirtschaften ohne finanzielles Risiko. Wie das genau funktioniert und wie man zum ErnteteilerIn wird erzählen sie in der Sendung. www.neudlhof.at
Am liebsten möchten wir unser Essen selbst anbauen. Dann weiss man, was drin ist. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit, sich um einen Schrebergarten zu kümmern oder an Urban Gardening oder Solidarischer Landwirtschaft zu beteiligen. Wenn es an Zeit, Platz oder Erfahrung mangelt, bietet ein innovatives Projekt jetzt die einfache Lösung: der IP-Garten! Ein spannendes Konzept! In der heutigen Folge erfährst du, wie du ohne viel Arbeit oder Zeitaufwand an frisches Obst und Gemüse aus deinem eigenen Garten kommst - bio, regional, fair und gesund! Im Podcast erwähnt:IP-Garten:https://ipgarten.de/http://www.malzfabrik.de/☞ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:https://www.wildundroh.de☞ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:https://www.ecoco.bio☞ Wenn du unseren Podcast unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit, uns sozusagen ein virtuelles Tässchen Tee zu spendieren:☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀☆ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, falls es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastVmail Für Dich ist der Podcast mit Christine Volm (wild&roh) und Cheryl Bennett (ecoco). Wir tauschen uns - oftmals per Voice-Mail - über die spannendsten Entdeckungen und Gedanken im Alltag aus - und du darfst lauschen und kannst hoffentlich einige Tipps und Inspiration mitnehmen! Dabei beschäftigt uns ein gesunder, nachhaltiger Lebensstil, Wildkräuter, Wildpflanzen, Rohkost, pflanzlich-vollwertige vegane Ernährung, Reisen, Natur, Umwelt ... und was sonst so zum Leben dazu gehört.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Das christliche Wort zum Alltag von Gabriele Centurioni von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Felix Hofmann - Solawi Weinheim Instagram: Website: Facebook: Support our work at Events I mentioned: Also check out our show sponsors: **Support our work** Venmo: @notillgrowers Patreon Group: No Till Growers Site: No Till Grower Instagram: https://www.instagram.com/notillgrowers/ Podcast Facebook: Follow us at roughdraftfarmstead.com Farmer Jesse’s Facebook: Farmer Jesse's Instagram: RDF instagram: Farm Facebook:
Eigentlich wollten sie nur wissen, wo ihr Gemüse herkommt. Was sie dabei herausgefunden haben, war für Judith und Freddy aber schockierend genug, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Mit PlantAge, ihrem solidarischen Landwirtschaftsprojekt, produzieren sie Bio-Gemüse ohne ungewollte "Zutaten" für eine Menge überzeugter Mitglieder. Im Podcast erzählen sie uns, was man als Vorstand eines genossenschaftlich organisierten Landwirtschaftsbetriebs so tut und warum es noch viel mehr Genossenschaften geben sollte.
Ökologisch und gemeinschaftlich wirtschaften, nah dran sein am Klimaschutz: So weit die Theorie der Solidarischen Landwirtschaften. Wie viel davon in der Praxis ankommt, hat sich Hardy Tasso angesehen. Von Hardy Tasso.
Wie werde ich Gemüsebauer, Gärtner, Landwirt? Was ist Gewerbe und was Landwirtschaft? Ich zeige euch an meinem Beispiel, wie ihr eure eigene Gemüsegärtnerei gründet, was der Unterschied zwischen SoLaWi und Abo-Kiste ist und wieviel sich damit verdienen lässt.
Ein weiteres Thema, dass mir neben Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung sehr am Herzen liegt, ist Nachhaltigkeit. Deswegen habe ich mir für die heutige Folge Unterstützung in Form von Nadine Schardt geholt, die Expertin in dem Gebiet ist. Sie ist im Team des Kölner Unverpacktladens Tante Olga und mit der Akademie Nachhaltigkeit unterstützt sie Menschen dabei nachhaltiger zu leben. Das Interview hat mir auch nochmal klar gemacht, dass es sehr wichtig ist, sich mit der Thematik zu beschäftigen und mehr an sich zu arbeiten, hin zum grünen Lifestyle. Wenn du noch mehr Klarheit brauchst, um nachhaltiger zu leben, hör dir gerne diese Folge an. Du erfährst in diesem Interview: ⚡️Wie du Nachhaltigkeit Schritt für Schritt in dein Leben integrieren kannst ⚡️Wie du es schaffst einen nachhaltigen Lifestyle durchzuziehen ⚡️Woher kommt es, dass du unbedingt konsumieren willst ⚡️Was eine nachhaltige Ernährung ist ⚡️Wie du lernst deinen Konsum zu hinterfragen und aus dem Teufelskreis aussteigst ⚡️Was du beim Kauf deiner Kleidung beachten solltest --- Alle Infos zu Tante Olga und Akademie Nachhaltigkeit findest du auf: www.tante-olga.de // Solawi: www.solidarische-landwirtschaft.org // Marktschwärmer: www.marktschwaermer.de //
Herzlich Willkommen zur vierten Episode von "Menschen Medien Geschichten". Mein heutiger Gast ist Anika Füger. Sie ist Kulturwissenschaftlerin, arbeitet im Bereich Umweltbildung und engagiert sich für nachhaltige Projekte. Anika erzählt von ihrer Mitarbeit bei der Solawi in Düsseldorf und empfiehlt uns ein Partizipationstool. Viel Hörvergnügen!
Die solidarische Landwirtschaft bringt Verbraucher und lokale Produzenten zusammen. Das schafft finanzielle Sicherheit für die Höfe und regt Menschen zu bewussterem Konsum an.
Ein neuer Kapitän ist da: In der 26. Folge der Station 64 berichtet Anna Grösch von Fabian Holland, der beim Spiel gegen St. Pauli die Nachfolge von Aytac Sulu angetreten hat. Immer wieder Ärger um die Lichtwiesenbahn: Weil sie Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Verbindung hegen, haben sechs Darmstädter bei der Staatsanwaltschaft in Wiesbaden Strafanzeige gegen den Leiter von Hessen Mobil und den hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister gestellt. Gemüsegemeinschaft: Über eine Abnahmegarantie ihrer Erträge freuen sich derweil die lokalen Landwirte. 80 Darmstädter versorgen sie gegen einen Festbetrag regelmäßig mit Obst, Gemüse und Eiern. Und: Was war vor 100 Jahren in Arheilgen los? Warum gab es einen besetzten und einen unbesetzten Teil?
Ein neuer Kapitän ist da: In der 26. Folge der Station 64 berichtet Anna Grösch von Fabian Holland, der beim Spiel gegen St. Pauli die Nachfolge von Aytac Sulu angetreten hat. Immer wieder Ärger um die Lichtwiesenbahn: Weil sie Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Verbindung hegen, haben sechs Darmstädter bei der Staatsanwaltschaft in Wiesbaden Strafanzeige gegen den Leiter von Hessen Mobil und den hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister gestellt. Gemüsegemeinschaft: Über eine Abnahmegarantie ihrer Erträge freuen sich derweil die lokalen Landwirte. 80 Darmstädter versorgen sie gegen einen Festbetrag regelmäßig mit Obst, Gemüse und Eiern. Und: Was war vor 100 Jahren in Arheilgen los? Warum gab es einen besetzten und einen unbesetzten Teil?
„Wir essen unsere eigene Zukunft,“ sagt Greta Wilms, Initiatorin eines Projekts für Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) in Blankenese. Wenn wir nicht umlenken, bleiben uns noch 60 bis 120 Jahre bis die Böden unfruchtbar ist, sagt sie. In diesem Treppenradio-Podcast reden wir – passend zum Jahreswechsel – über das große Fressen, wie wir uns verantwortungsvoller ernähren können, was SoLaWi genau bedeutet und was alles getan werden muss, damit 2019 die ersten SoLaWi-Ernteanteile ins Hamburger Treppenviertel geliefert werden können (mehr Infos: zukunftsforum@blankenese.de).
In dieser Folge freue ich mich sehr Daniel Mettke, den Geschäftsführer vom biozyklisch-veganen Verein als Gast zu haben,spreche ich mit Daniel über die Grundlagen des bioveganen Anbaus undreden wir über die Möglichkeiten, die wir Verbraucher haben, um den bioveganen Anbau zu unterstützen.Jeder der sich länger mit dem Thema "vegan" beschäftigt, stößt unweigerlich auf die Anbaubedingungen von Obst und Gemüse. Im Grunde ist selbst unsere pflanzenbasierte Ernährung nicht vegan, weil sie unter Einsatz von tierlichem Dünger angebaut wird. Eine Lösung für dieses Problem ist die bio-vegane Landwirtschaft. In Deutschland ist sie noch nicht weit verbreitet, doch die Nachfrage steigt und wir können dabei tatkräftig mithelfen. Sei es, dass wir als Verbraucher aktiv die Landwirte, die Ladeninhaber oder die Ständebetreiber auf dem Wochenmarkt ansprechen oder uns an einer bio-veganen SoLaWi beteiligen oder gar selbst eine gründen: die Möglichkeiten sind da! Packen wir es an. Die Links zur Folge gibts hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-80-im-gespraech-mit-daniel-mettke Unterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
Die Beiträge zu "SoLawi statt AgriFinance - Landwirtschaft im Kapitalismus und die emanzipatorischen Potentiale solidarischer Alternativen" diskutieren die aktuelle Situation und Entwicklungsmöglichkeiten einer zukünftigen Landwirtschaft. Veranstaltet von der DiskursForschungsgruppe SoLawi an der Uni Frankfurt, NoTroika Rhein-Main und Café 2 Grad.