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Der DAX geht mit einem Plus von 0,8 % bei 22.246 Punkten ins Wochenende. Die Volatilität sinkt - Anleger zeigen wieder Risikobereitschaft. Gold verliert an Glanz, die Feinunze notiert bei 3.302 Dollar und damit 200 Dollar unter Rekordhoch. Conti spaltet seine Autozuliefersparte Aumovio ab - 10.000 Stellen fallen weg. Bayer-Aktionäre genehmigen eine Kapitalerhöhung - Glyphosat-Klagen kosten Milliarden, der Kurs ist im Sinkflug. Alphabet meldet 46 % mehr Gewinn, 34,5 Mrd. Dollar unterm Strich - Werbung bleibt Top-Umsatzbringer. Apple plant: iPhones für den US-Markt bald komplett aus Indien. Telekom rutscht nach schwachen T-Mobile-Zahlen ans DAX-Ende. RWE pausiert US-Windgeschäft. Nordex schreibt nach Verlusten wieder Gewinn, Atoss wächst mit Cloud-Lösungen. Alle Interviews auf boersenradio.de - bitte abonnieren Sie uns bei Spotify & Apple. Im Studio: Peter Heinrich. Börsenweisheit des Tages: "Der Börsianer lebt von der Zukunft - und stirbt an der Gegenwart." André Kostolany.
Am 22. April erreichte der Goldpreis mit über 3.424 US-Dollar je Feinunze einen historischen Höchststand. Die Entwicklung spiegelt das globale Misstrauen gegenüber politischen Risiken, steigender Inflation und Währungsinstabilitäten wider – Anleger setzen zunehmend auf das Edelmetall als sicheren Hafen.
Glänzende Aussichten für Edelmetall-Preise. Gold hat die 3000 US-Dollar je Feinunze Gold – also für 31,1 Gramm - hinter sich gelassen und notierte am Freitag, den 18. April bei knapp 3.300 US-Dollar. Diesen Kurs hält selbst Gold-Fan und Investorenlegende Jim Rogers für zu ambitioniert, als dass er aktuell weiter nachkauft. Crash-Prophet Jim, der letzte Woche auf meinem zweiten Podcast-Kanal GELDMEISTERIN zu Gast war, sitzt derzeit ebenso wie Investmentgröße Warren Buffett auf einem Berg von Bargeld, genaugenommen auf Dollars und wartet auf den nächsten großen Aktien-Crash. Es lohnt sich diese Folge der GELDMEISTERIN nachzuhören: https://youtu.be/7XmR2-hPXfsSo ziemlich das Einzige neben Agrarkontrakten, was Jim Rogers jetzt eventuell noch nachkaufen würde sei Silber, weil es, vor allem auch im Verhältnis zum Edelmetall Gold derzeit sehr günstig sei. Einen aktuellen Silberpreis von 32,5 Dollar je Unze für attraktiv. Das ist keine Anlageempfehlung. Ich bin nicht Trump. Zudem ist Silber immer noch in einem Abwärtstrend. Einige Spekulanten und Handelssysteme dürften mit dem Einstieg darauf warten, dass Silber unter 30 Dollar je Feinunze fällt.Zu welchem Preis auch immer würde ich Silber nie als Basisinvestment für meinen Vermögensaufbau sehen, sondern nur als kleinen Baustein im Depot mit einem maximalen Anteil von zwei Prozent meiner verfügbaren Veranlagungssumme.Mein Kerninvestment ist und bleibt ein breit gestreuter globaler Aktienfonds. Als Kerninvestment hätten Edelmetalle mir viel zu wenig Ertragspotenzial. Auch sind mir die Preisschwankungen vor allem bei Silber hierfür viel zu hoch. Sie lagen bei Silber in der Vergangenheit schon einmal bei 30 bis 40 Prozent pro Jahr. Silber ist auch ein zu kleiner Markt als Basisinvestment und daher auch zu wenig liquide. Sprich man kann es ohne Abschläge nicht so leicht kaufen und verkaufen. Silber wird auch stärker als Gold in der Industrie eingesetzt. Daher leidet die kleine Schwester von Gold derzeit auch unter den Rezessionsängsten bzw. Trump-Zöllen. Was man bei Silber auch wissen muss. Wenn man es physisch erwirbt, zahlt man darauf Mehrwertsteuer. Das sind in Österreich immerhin 20 Prozent, in Deutschland 19 Prozent. Gold ist hingegen EU-weit Mehrwertsteuerbefreit. Manche lagern deshalb ihr Silber in der Schweiz in Zollfreilagern. Dann zahlt man die Mehrwertsteuer eben, wenn man sich das Silber ausliefern lässt. Auf Gewinne von physischem Gold und Silber zahlt man keine KESt. Dafür fallen Kosten für die Versicherung und für die Safe-Aufbewahrung an. Obendrein zahlt man zweistellige An- und Verkaufsspannen. Wegen dieser hohen Preisaufschläge eignen sich meiner persönlichen Meinung nach weder physisches Silber noch physisches Gold für kurz- bis mittelfristige Veranlagungen. Kauft man Silber wiederum als Wertpapier, dann erwirbt man in der EU keinen ETF, sondern einen Exchange Traded Commodity ETC. Weil europäische UCITS-Fonds nicht nur ein Finanz-Produkt wie Silber, sondern verschiedene Investments enthalten müssen. In der Schweiz sind Silber-ETFs zugelassen. Was ist der Unterschied ? ETCs sind kein gesichertes Sondervermögen, sondern genaugenommen Zertifikate bzw. Schuldverschreibungen mit einem Emittentenrisiko. Bei ETCs würde ich also noch mehr auf renommierte, große Emittenten achten und dass für das investierte Geld tatsächlich physisches Gold oder Silber hinterlegt ist. Wer sich in Etappen Silber in sein Depot legen möchte, für den gibt es auch Silbersparpläne. Du kannst auch in Silberminen-Aktien investieren. Aber kennst Du Dich wirklich aus mit der Produktion und deren Förderkapazitäten? Das wäre mir persönlich zu spekulativ. Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen.
Der DAX springt um starke 4,6 % auf 20.566 Punkte. Auslöser: Donald Trump setzt überraschend seine Zölle für 90 Tage aus. Die Wall Street schloss in der Folge am Dienstagnacht durch die Decke: Dow +7,9 %, S&P 500 +9,5 %, Nasdaq sogar +12 %. Auch die EU zieht nach und stoppt ihre Gegenzölle. An den Märkten verfliegt die Angst vor einem Zollkrieg - vorerst. Gold klettert auf 3.128 Dollar je Feinunze. Öl gibt dagegen nach - Brent und WTI verlieren je rund 2,5 %. VW meldet im Q1 einen Gewinneinbruch: Operativer Gewinn sinkt auf 2,8 Mrd. Euro, trotz leichtem Umsatzplus auf 78 Mrd. Euro. Intel-Chef Tan steht wegen China-Beteiligungen unter Druck. STMicro will 2.800 Stellen streichen. CureVac glänzt mit 535 Mio. Euro Umsatz und 178 Mio. Euro Gewinn dank GSK-Deal. BMW kämpft in China – Absatz dort -17,2 %. Nordex legt bei Bestellungen zu. Prada übernimmt Versace für 1,25 Mrd. Euro. Louis Vuitton hat Probleme in US-Produktion. Delta verschiebt Airbus-Lieferungen wegen Zollunsicherheit. Börsenweisheit des Tages: "Panik ist keine Anlagestrategie." - Peter Lynch. Jetzt anhören im "Börsenradio to go"-Podcast!
Der DAX startete mit Kursgewinnen, beendete den Handel aber nur noch 0,6 % fester bei 22.426 Punkten (Tageshoch: 22.515). Der EuroStoxx50 verlor 0,4 % auf 5.451 Zähler. Der Goldpreis erreichte mit 2.956,19 US-Dollar pro Feinunze ein neues Rekordhoch – getrieben von Unsicherheit an den Märkten und Zinssenkungserwartungen. Der ifo-Index stagnierte bei 85,2 Punkten, was auf eine stockende Erholung der deutschen Wirtschaft hinweist. An der Wall Street hielten sich Anleger vor den Nvidia-Zahlen zurück. Firmenmeldungen: Apple investiert in den USA 500 Mrd. Dollar und schafft 20.000 neue Stellen. Rheinmetall plant, zwei Werke für Militärproduktion umzurüsten. Siemens Energy verlor 2,6 %, da Microsoft seine KI-Rechenzentren ausbremsen könnte. Delivery Hero legte nach Übernahmegerüchten um 2 % zu. MAN startet die letzte Generation von Dieselmotoren, setzt ab 2030 auf E-Fahrzeuge. Domino's Pizza verlor 3,6 % wegen schwachen Quartalsumsätzen. Eutelsat stieg nach erfolgreichem 5G-Satellitentest um 11,8 %, Airbus um 2,4 %. Börsenweisheit:"Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige." - Seneca
DAX weiter im Höhenflug: Der DAX bleibt auf Rekordkurs und schließt 1,0 % höher bei 21.259 Punkten. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus knapp 6 %. Die US-Börsen setzen ihren Aufwärtstrend fort, der Dow Jones überschreitet die Marke von 44.000 Punkten. Firmenmeldungen: KI-Fantasie treibt die Märkte. Das Projekt "Stargate" sorgt für Aufsehen. OpenAI, Microsoft, Oracle und Softbank investieren gemeinsam 500 Milliarden Dollar in neue KI-Rechenzentren. Trump kündigte das Megaprojekt offiziell an, wobei die ersten 100 Milliarden bereits bereitstehen. - Gold und Netflix mit neuen Höhen. Gold bleibt stark gefragt und notiert bei 2.753 Dollar je Feinunze. Netflix sorgt mit beeindruckenden Rekordzahlen für Aufsehen – die Aktie klettert um 15 % auf 1.000,50 Dollar. - Siemens Energy und Adidas überraschen positiv. Die KI-Fantasie treibt Siemens Energy an die DAX-Spitze. Die Aktie legt über 5 % zu. Adidas überzeugt mit einem Umsatzplus von 24 % auf 6 Mrd. Euro und gewinnt 6 % an Wert. - Verlierer des Tages. Porsche verliert über 3 %, da Absatzrückgänge in China erwartet werden. Auch Continental steht unter Druck und baut in Wetzlar weitere 200 Stellen ab.
Derzeit erreicht der Goldpreis ein Hoch nach dem anderen. Inzwischen liegt er bei mehreren Tausend Dollar pro Feinunze – ist das Feinmetall eine solide Wertanlage in unsicheren Zeiten? Claudia Kracht berichtet. Von Claudia Kracht.
Donald Trump kehrt im Januar 2025 ins Weiße Haus zurück. Wie wird sich seine Politik auf die Märkte und insbesondere den Goldpreis auswirken? Müssen Goldinvestoren die Risiken neu bewerten? Wohin wird sich der Preis für die Feinunze in 2025 bewegen? Robert Halver hat einige Ideen dazu.
Der DAX zeigt sich heute optimistisch und hat die Marke von 18.600 Punkten überschritten, gestützt durch eine positive Eröffnung der US-Börsen. Die Anleger warten gespannt auf die Rede von Jerome Powell zum Abschluss des Jackson Hole Economic Symposium. Viele Marktteilnehmer hoffen auf klare Signale für eine Zinssenkung im September. Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC hat bei uns im laufenden Programm von Enttäuschungen gewarnt, sollte Powell nicht wie gewünscht liefern. Die Reaktion der Märkte wird stark von Powells Aussagen abhängen. Eine Bestätigung einer Zinssenkung könnte die Märkte unterstützen, während eine Zurückhaltung zu Enttäuschungen führen könnte. Die Nervosität vor der Rede hat bereits gestern zu Verlusten geführt, besonders bei zinssensiblen Technologieaktien. Die gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben die Abwertung des Dollars gestoppt. Der Euro liegt aktuell bei 1,1109 Dollar. Der Goldpreis, derzeit bei 2.499 Dollar pro Feinunze, könnte bei enttäuschenden Aussagen Powells unter Druck geraten. Die Münchener Rück-Aktie erreicht ein neues Rekordhoch, während Infineon durch eine Einigung im Qimonda-Insolvenzverfahren belastet wird. Deutsche Autohersteller verzeichnen einen Gewinnrückgang von 18 %. K+S steht unter Druck wegen negativer Analystenstimmen, und die Nestlé-Aktie leidet unter einem überraschenden Chefwechsel.
Der DAX schließt die Woche mit einem Plus von 0,8 % bei 18.329 Punkten ab und markiert damit den 9. Gewinntag in Folge. Auch der Dow Jones übertrifft die Marke von 40.000 Punkten, unterstützt durch die Aussicht, dass die USA wohl einer Rezession entgehen könnten. Ein Highlight des Tages: Der Goldpreis steigt erstmals auf über 2.500 US-Dollar je Feinunze, möglicherweise bedingt durch geopolitische Unsicherheiten im Nahen Osten am kommenden Wochenende. Bei den Einzelwerten ragt Bayer heraus, dessen Aktie nach einem juristischen Erfolg in den USA um 10 % zulegt. Deutsche Bank versucht, im Rechtsstreit um die Postbank-Übernahme einen Vergleich zu erzielen, was jedoch abgelehnt wird. KWS Saat übertrifft mit einem Ebit-Anstieg auf 300 Mio. Euro dank starkem Zuckerrübengeschäft die Erwartungen. Borussia Dortmund kündigt nach einem Nettogewinn von 44,3 Mio. Euro erstmals seit fünf Jahren wieder eine Dividende an.
Die Quartalsbilanzsaison hat mit durchwegs positiven Ergebnissen der Banken begonnen und Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Market ist auch für die zweite Jahreshälfte 2024 für Aktien noch recht optimistisch. Doch spätestens im Jänner oder Februar 2025 dürften wir den Höhenpunkt des Bullenmarktes erreicht haben und müssen mit Korrekturen rechnen. Für das zweite Quartal 2024 erwarten die Analysten insgesamt neun Prozent Gewinnwachstum im S&P 500, bei den Big Tech-Werten im US-Leitindex sogar mit 16 Prozent. Telekom-Titel, zu denen auch eine Amazon-Aktie oder Meta zählen, hätten Potenzial ihre Gewinne um über 30 Prozent zu steigern. Spannend wird es nächste Woche, wo richtig viele Highflyer ihre Bilanzen offenlegen. Am Montag, den 22. Juli sind es etwa SAP und Verizon. Rund geht es dann am Dienstag unter anderem mit Alphabet, Tesla, Microsoft, Danaher, Philipp Morris, UPS , Lockheed Martin, Microsoft, LVMH, General Motors und vielen mehr. Mittwoch ist für die Europäische Bankenwelt dann ein wichtiger Tag: die Deutsche Bank öffnet ihre Bücher. Aktuell sehe man den Beginn einer Rotation von Big Tech in Small Caps, die die Investoren gerade für sich entdecken. Kleinere Unternehmen, die in der Regel höher verschuldet sind, würden stärker von Zinssenkungen profitieren, die die Analysten für den Herbst erwarten. Warum Aktien insgesamt derzeit attraktiver sind als Anleihen. Warum Gold seinen Höhepunkt noch lange nicht gesehen hat und zeitnah Potenzial bis zu 3000 US-Dollar je Feinunze hat und Silber in einem Rohstoff-Bullenmarkt noch stärker als Gold steigen könnte und warum noch Zinssenkungen von 100 Basispunkte denkbar sind begründet CMC Markets-Marktanalyst Konstantin Oldenburger in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So tragt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Bilanzsaison #Stocks #S&P500 #Bullenmarkt #Gold #Podcast #Invest
Die Quartalsbilanzsaison hat mit durchwegs positiven Ergebnissen der Banken begonnen und Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Market ist auch für die zweite Jahreshälfte 2024 für Aktien noch recht optimistisch. Doch spätestens im Jänner oder Februar 2025 dürften wir den Höhenpunkt des Bullenmarktes erreicht haben und müssen mit Korrekturen rechnen. Für das zweite Quartal 2024 erwarten die Analysten insgesamt neun Prozent Gewinnwachstum im S&P 500, bei den Big Tech-Werten im US-Leitindex sogar mit 16 Prozent. Telekom-Titel, zu denen auch eine Amazon-Aktie oder Meta zählen, hätten Potenzial ihre Gewinne um über 30 Prozent zu steigern. Spannend wird es nächste Woche, wo richtig viele Highflyer ihre Bilanzen offenlegen. Am Montag, den 22. Juli sind es etwa SAP und Verizon. Rund geht es dann am Dienstag unter anderem mit Alphabet, Tesla, Microsoft, Danaher, Philipp Morris, UPS , Lockheed Martin, Microsoft, LVMH, General Motors und vielen mehr. Mittwoch ist für die Europäische Bankenwelt dann ein wichtiger Tag: die Deutsche Bank öffnet ihre Bücher. Aktuell sehe man den Beginn einer Rotation von Big Tech in Small Caps, die die Investoren gerade für sich entdecken. Kleinere Unternehmen, die in der Regel höher verschuldet sind, würden stärker von Zinssenkungen profitieren, die die Analysten für den Herbst erwarten. Warum Aktien insgesamt derzeit attraktiver sind als Anleihen. Warum Gold seinen Höhepunkt noch lange nicht gesehen hat und zeitnah Potenzial bis zu 3000 US-Dollar je Feinunze hat und Silber in einem Rohstoff-Bullenmarkt noch stärker als Gold steigen könnte und warum noch Zinssenkungen von 100 Basispunkte denkbar sind begründet CMC Markets-Marktanalyst Konstantin Oldenburger in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So tragt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Bilanzsaison #Stocks #S&P500 #Bullenmarkt #Gold #Podcast #Invest
Deine Geld-Anlage soll verlässlich sein, aber der Goldpreis schwankt. Momentan steil bergauf. Aber wie lange kannst du dich darauf verlassen, bevor du mit Gold Verluste einfährst? Das Jahr 2024 ist bereits jetzt ein Rekordjahr für den Goldpreis. Ein Allzeithoch jagt das Nächste, zeitweise über 2.200 Dollar pro Feinunze. Doch warum steigt der Goldpreis seit vielen Jahren so kontinuierlich? Können wir uns auf diesen Anstieg langfristig verlassen oder kann das auch schnell wieder bergab gehen? Sollte man bei so einem hohen Niveau investieren und langfristig mehr Geld bekommen - oder lieber abwarten? Darüber spreche ich in dieser Folge! Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.anlage-in-gold.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
„Wir haben auf die Konsolidierung gewartet, jetzt ist sie gekommen. Diese Unsicherheit im Nahost-Konflikt ist der Aufhänger. Der Markt ist aber so robust, dass ich keine große Angst habe. Ich erwarte keine Ölpreis-Krise”, sagt Robert Halver. "Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Nachfrage nach Gold ist weiter hoch, ungeachtet der Rekordpreise von über 2000 Dollar für die Feinunze. Inzwischen locken auch viele Sparpläne zur Investition in das Edelmetall. Doch hier ist Vorsicht geboten. Von Annika Krempel
Der Markt macht wieder Boden gut, das zeigt der Blick auf die Schlusskurse Frankfurt: DAX und MDAX legen unisono 0,8 % zu. DAX geht bei 18.319 Punkten aus dem Handel. MDAX bei 27.137 Punkten. Die Rücksetzer der vergangenen Tage haben den Anlegern also nicht die Laune verhagelt, sondern zum Kauf angeregt. Dass der Markt am Tageshoch aus dem Handel geht, ist ebenfalls ein bullisches Zeichen. Auch die Goldanleger sind im Bullentempo unterwegs. 2.354 US-Dollar wurden in der Spitze für eine Feinunze bezahlt. Eine Pause dagegen legt Öl ein. Brent notiert mit 90 Dollar glatt, 1,5 % tiefer. Eine Kaufempfehlung lässt Zalando 7 % klettern auf knapp 26 Euro. Lufthansa steigen 3 %, Streiks werden immer unwahrscheinlicher, TUI kehrt London den Rücken, kommt zurück nach Frankfurt und will in den MDAX, Boeing verliert weitere Teile und Kurs, Tesla träumt vom Robotertaxi schon im August, Aktie plus 5 %.
Gold wird im Moment so teuer gehandelt wie nie: Auf über 2000 Euro ist der Preis für die Feinunze gestiegen. Wer das nutzen möchte, um Schmuck oder Zahngold zu einem guten Preis loszuwerden, sollte aber nicht gleich alles beim erstbesten Händler lassen. Die Stiftung Warentest rät dringend, Angebote zu vergleichen. Von Annika Krempel
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Wir schauen auf das Potential und Risiko bei Dax, Gold und Bitcoin. Die Chartanalyse wird dafür eingesetzt. "Der Bitcoin hat Potential nach oben aus charttechnischer Sicht. Ein klares Kaufsignal", sagt Salah Bouhmidi. Im @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Head of Markets weiter: "Bei Gold sehen wir Parallelen zu Bitcoin. Das neues Kursziel wäre hier 2.255 US-Dollar pro Feinunze. Heute hatten wir auch ein neues Allzeithoch beim Dax. Wir sehen da Kaufsignale." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft
Die weltweite Nachfrage nach Gold steigt kontinuierlich. Der Jahresendpreis erreichte 2023 mit 2.078,40 Dollar je Feinunze einen Rekordwert. Aber: In Deutschland geht die Nachfrage stark zurück – allein letztes Jahr um 75%. Für mich ist klar: Deutschland verliert den Anschluss, und das nicht nur beim Gold. - Wie kommt es zu dieser Diskrepanz beim weltweiten Investieren in Gold und andere Edelmetalle? Was hat das mit den gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland zu tun? - Welche Fallstricke lauern hier für uns als Anleger? - Wie können wir diese Entwicklung für uns nutzen, sinnvoll unsere Finanzen managen und vermeiden, dass dieser Trend sich negativ auf unser Geld sowie unsere finanziellen Ziele auswirkt? Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und zur Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.anlage-in-gold.de
Auch nach dem großen Verfallstag blieben am Montag die großen Sprünge aus. Der DAX bleibt in einer engen Handelsspanne gefangen und schafft es nicht, sich über 18.000 zu etablieren. Der Schlusskurs von 17.933 Punkten liegt nur 4 Zähler unter dem Freitagschluss. Die US-Börsen kommen etwas besser in die Notenbankwoche und liegen mit einem halben Prozent im Plus. Die Techwerte sogar noch deutlicher nach Gerüchten um eine KI-Allianz zwischen Google und Apple. Der Ölpreis reagiert positiv auf gute Konjunkturdaten aus China. Auch Gold klettert leicht auf 2.160 US-Dollar für die Feinunze. In der Flugbranche lässtert man bereits über "Boeing-Roulette". Schon wieder hat ein Jet des amerikanischen Herstellers im Flug ein Teil verloren. Auch die Aktien verlieren. Gute Nachrichten kommen von Hannover Rück und CeWe. Beide Unternehmen heben die Dividende an.
Optimismus ist etwas Gutes. Aber zu viel Optimismus an der Börse schadet eher. Heißt es. Trotzdem will niemand etwas von einer Korrektur wissen, sodass der DAX auch am Montag ein Rekordhoch markiert. 17.452 lautet die aktuelle Bestmarke. Am Ende des Tages standen beim DAX 17.423 Punkte, 4 mehr als am Freitag. Dagegen beim MDAX weiter die schon fast gewohnten roten Vorzeichen. 25.786 Punkte bedeuten ein Minus von 0,8 %. Der Euro mit 1,0850 wieder fester zum US-Dollar. Öl nahezu unverändert. Gold auf hohem Niveau, ein halbes Prozent leichter, 2.027 Dollar die Feinunze. Rheinmetall rollen auf Panzerketten zu einem neuen Rekord. Seit Januar hat sich der Wert 50 % verbessert. Auch Hensoldt und Renk steigern ihre kurstechnische Feuerkraft. Die Telekom hat ein KI-Smartphone vorgestellt, das ohne Apps ausschließlich auf gesprochene Befehle reagiert. Adidas startet die dritte Verkaufswelle, der zwar begehrten, aber politisch höchst unkorrekte Yeezy Sneaker. Die magische Zahl des Tages lautet heute 11. Hello Fresh gehen mit 11,11 Euro aus dem Handel. Ein Minus von 11 %.Optimismus ist etwas Gutes. Aber zu viel Optimismus an der Börse schadet eher. Heißt es. Trotzdem will niemand etwas von einer Korrektur wissen, sodass der DAX auch am Montag ein Rekordhoch markiert. 17.452 lautet die aktuelle Bestmarke. Am Ende des Tages standen beim DAX 17.423 Punkte, 4 mehr als am Freitag. Dagegen beim MDAX weiter die schon fast gewohnten roten Vorzeichen. 25.786 Punkte bedeuten ein Minus von 0,8 %. Der Euro mit 1,0850 wieder fester zum US-Dollar. Öl nahezu unverändert. Gold auf hohem Niveau, ein halbes Prozent leichter, 2.027 Dollar die Feinunze. Rheinmetall rollen auf Panzerketten zu einem neuen Rekord. Seit Januar hat sich der Wert 50 % verbessert. Auch Hensoldt und Renk steigern ihre kurstechnische Feuerkraft. Die Telekom hat ein KI-Smartphone vorgestellt, das ohne Apps ausschließlich auf gesprochene Befehle reagiert. Adidas startet die dritte Verkaufswelle, der zwar begehrten, aber politisch höchst unkorrekte Yeezy Sneaker. Die magische Zahl des Tages lautet heute 11. Hello Fresh gehen mit 11,11 Euro aus dem Handel. Ein Minus von 11 %.
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Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant? "Gold gehört ins Depot. Die Fed wird die Zinsen senken und wir sind sehr optimistisch, dass der Goldpreis im zweiten Halbjahr deutlich anziehen könnte. Vielleicht bis zu zehn Prozent. Ich empfehle da den ETC. Das ist das bequemste Vehikel, um in den Goldmarkt einzusteigen", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: "Indonesien ist schon der größte Nickel-Produzent. Kurzfristig fürs Weltklima schlecht, mittelfristig vielleicht eine Hilfe beim Bau von Elektro-Motoren. Ein zweischneidiges Schwert." Alle Details - auch zu Erdgas, Öl, Platin, Palladium und Silber - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com
"Wer jetzt investiert, kann keinen spektakulären Gewinn mit Gold erwarten, nur einen Inflationsschutz" „Langfristig ist Gold der absolut beste Inflationsschutz Gold hat immer seine Kaufkraft behalten“, betont Martin Siegel von der Fondsgesellschaft Stabilitas, die auf Edelmetalle spezialisiert ist. Hingegen dass Gold immer auch ein Krisenschutz ist würde er nicht zu 100 Prozent unterstreichen: „Hier muss man unterscheiden, um welche Krise es sich handelt. Ist es eine Vertrauenskrise in das Geldsystem, dann ist Gold sehr gut geeignet. Ist es eine Krise im Sinn von Wohlstandsverlust, von Krieg, von Flucht, von Vertreibung, dann ist Gold überhaupt nicht geeignet, weil in diesen Krisen Gold eher verkauft wird.“ Wer jetzt aber meint bei den aktuellen Kriegen und Fluchtbewegungen Gold günstig sei, der täusche sich: „In den Nuller- und vor allem Zehner-Jahren hat der Wohlstandsgewinn vor allem in China, aber auch in Indien dazu geführt, dass die Goldnachfrage und der Goldpreis sehr stark angestiegen sind. Der Aufstieg Indiens gibt dem Goldpreis gerade ebenso Rückenwind, wie die Zentralbanken in den Emerging Markets, die sich momentan in Gold eindecken, um sich von ihrer wichtigsten Zentralbankreserve Dollar unabhängiger zu machen, Stichwort Dedollarisierung. „Wir sind derzeit bei Gold nicht günstig“, meint Martin Siegel, „das waren wir etwa Ende 2015 oder zuvor in den Jahren 2003 und 2004 oder 1999 bis 2001. Wer jetzt investiert, kann keine spektakulären Gewinne mit Gold erwarten. Er kann erwarten, dass der Goldpreis mit der Inflation steigt.“ Um wirklich große Gewinne mit Gold zu machen, bräuchte es erst eine große Depression oder Krise, so Siegel, „momentan sehen wir weltweit noch eine sehr restriktive Geldpolitik. Erst wenn etwa die USA wieder die Geldmenge erhöht und die Zinsen wieder senkt, weil sie sich Zinsen von fünf Prozent für ihre Schulden nicht mehr leisten kann und dann die Inflation wieder stärker steigt, dann sehen wir beim Goldpreis ein Potenzial von 3000 US-Dollar je Feinunze.“ Bessere Möglichkeiten gäbe es derzeit bei Silber, Platin und Palladium. Mehr dazu erzählt er in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner und freut sich über Eure Unterstützung, indem ihr den Podcast aboniert, liked und weiterempfiehlt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Edelmetalle #Gold #Depression #Krise #Inflationsschutz #Investment #podcast Foto: Stabilitas --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
In Gold we trust – und wie! Ein in Goldfragen sehr geschätzter Analyst – den Namen möchte ich nicht nennen, außer ihr platzt vor Neugierde und schreibt mir persönlich ein Mail an julia@geldmeisterin.com - hatte in einem Interview mit mir im Jahr 2012 den Goldpreis spätestens 2014 schon bei 3000 US-Dollar je Feinunze Gold gesehen. Tatsächlich notierten Anfang 2014 dann 31,1 Gramm Gold bei 910 US-Dollar. Und selbst nach der jüngste Goldrally, ausgelöst durch die dramatische geopolitische Lage und dem schwindenden Vertrauen in den US-Dollar angesichts der hohen amerikanischen Staatsverschuldung liegt der Goldpreis trotz allem noch unter der 2000 US-Dollar-Marke. Heute in der Früh notierte die Feinunze bei 1968 US-Dollar– nach wie vor weit entfernt von den 3000 US-Dollar, die der besagte Gold-Experte schon für 2014 voraussagte. Ich will mich keineswegs über irgend jemanden lustig machen, sondern nur daran erinnern, dass man Prognosen – sei es für Gold, Rohstoffe allgemein, Aktien oder Anleihen mit Vorsicht genießen sollte. Ich bin keine Gegnerin von Gold-Investments. Gold beruhigt, wirft aber weder Dividende noch Zinsen ab und sollte, das ist nur meine persönliche Meinung, keinen allzu großen Anteil im persönlichen Anlagenvermögen haben. Bei mir sind es unter fünf Prozent. Eine wichtige Stütze für Gold könnten in den nächsten Jahren aber nicht nur ein schwächelnder Dollar und mittelfristig wieder sinkenden Zinsen werden, sondern vor allem die aufstrebenden Schwellenstaaten sein. Deren Zentralbanken setzen vermehrt auf Gold als Währungsreserven. Rückenwind bekommt Gold vor allem durch den Aufstieg Indiens in die wirtschaftliche Oberliga. Laut Analysen der BBC besitzen die indischen Frauen, genaugenommen deren Familien bereits elf Prozent des weltweit im Umlauf befindlichen Goldes. Verbreitert sich jetzt tatsächlich mit dem Wirtschaftsaufschwung der Mittelstand in Indien, wird dort in erster Linie in das für die Mitgift und das Erbe so beliebte Gold beziehungsweise Goldschmuck kräftig investiert. Mit Prognosen, wie gesagt, muss man vorsichtig sein. Doch so viel bin ich mir sicher: Der Wert von Gold bleibt beständiger als der von Geld… Wenn Euch mein Podcast gefällt, empfiehlt ihn doch bitte weiter und abonniert ihne auf der Podcastplattform Eurer Wahl. Vielen Dank sagt Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Dollar #EmergingMarkets #Indien #Goldschmuck #investment #Goldpreis #Ertrag #Investments#Podcast Grafik: gold.de
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Durch die angespannte Lage in Nahost ist ein weiterer großer Unsicherheitsfaktor entstanden. Viele Anleger fragen sich, ob ihre Geldanlagen in Krisenzeiten noch sicher sind. Gold war da in den letzten Wochen wieder verstärkt Anlaufstelle und ließ den Goldpreis steigen. Sollten Anleger das Edelmetall jetzt ins Depot nehmen? “Vor allem Großanleger kaufen. Sichere Häfen werden gesucht. Das zieht viele Gelder wieder rein. Die schwierige geopolitische Lage spricht eher dafür, dass Gold weiter gesucht sein wird. Ich denke, dass Gold schon sehr gut gelaufen ist und würde jetzt keine riesigen Sprünge erwarten. Für nächstes Jahr aber könnten wir Kurse von bis zu 2.150 Dollar pro Feinunze sehen", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Weitere Themen: Die Entwicklung von Silber, Gas und Öl. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
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Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen? “Die Ölpreise, die jetzt auf dem höchsten Niveau seit November 2022 sind, werden sich auf alle Fälle auch an der Tankstelle widerspiegeln. Das ist leider unvermeidbar", sagt Michael Blumenroth, der diesmal aus Neuseeland zugeschaltet ist. Gold hält sich stabil deutlich über der Marke von 1.900 Dollar pro Feinunze. “Bei den Großanlegern ging die Nachfrage jetzt aufgrund des hohen Rendite-Niveaus zurück. Aber die physische und auch die Nachfrage nach Gold-Produkten bleibt weiterhin gut. Tendenziell ist Gold für Anleger mit mittel- und langfristigem Horizont interessant und da würde ich zu ETCs tendieren", so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Rohstoff-Talk und auf https://www.xetra-gold.com
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China drückt die Edel- und Industriemetall-Preise - was steckt da genau hinter? “Die harten Daten aus China wie Industrieproduktion oder Einzelhandelsumsätze brachen zuletzt ein. Die wirtschaftliche Erholung lässt auf sich warten. Die Verschuldungsquote ist gewachsen. Und China will die Immobilienblase bremsen. Das bedeutet weniger Nachfrage nach Industriemetallen, Stahl, Kupfer, Aluminium", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold ist zuletzt unter 1.900 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Sind das Einstiegspreise? “Das Hauptproblem für Gold ist der starke Rendite-Anstieg in den USA. Da haben wir jetzt für 10-jährige Anleihen vier Prozent gesehen. Gold bringt keine Zinsen und das sorgt für Abflüsse aus Gold. Aber auf mittlere Sicht sind das definitiv Einstiegspreise. Weiter als 1.850 Dollar werden wir wohl nicht sinken. Ich bevorzuge da z.B. Xetra Gold", so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
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Rutscht der deutsche Aktienmarkt immer tiefer ins Sommerloch oder sogar in die nächste Krise hinein? "Die Märkte spiegeln die aktuelle wirtschaftliche Situation wider. Wenn wir uns die Auftragseingänge und das gesamte ökonomische Umfeld anschauen, wird es schwierig. Für mich ist der Dax weiterhin überbewertet. Die Leute haben die Schnauze voll und machen sich Sorgen um Wohlstand, Vermögen und Lebens-Arbeitsleistung. Wir haben null Konzept für Deutschland und die Leute sind diese Politik Leid”, kritisiert Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG schaut auf Sachwert-Konzepte: "Raus aus den Geldwerten. Sachwerte mit 60 Prozent ins Portfolio nehmen und dabei breit streuen. Platin und Palladium jetzt kaufen und vom Durchschnittspreis profitieren. Gold ist nicht da, wo es hingehört. Das Potential liegt bei 3.000 bis 3.500 US-Dollar pro Feinunze. Silber hat das größte Aufhol-Potential. Zudem ist Liechtenstein für mich der sichere Hafen." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Schlusskurse Frankfurt: DAX minus 0,9 % 15.767 Punkte. MDAX minus 0,8 % 27.786 Punkten. China enttäuscht die Anleger weiter: Einzelhandel, Industrie und Bau bleiben schwach. Ob das noch was wird mit dem Wirtschaftswachstum von 5 %? Experten sind skeptisch. Die Konsumenten in den USA dagegen haben weiter ihre Spendierhosen an. Ob das noch was wird mit der Rezession? Experten sind skeptisch. Aber dann könnte ja die US Fed die Zinsen anheben. Auch Anleger werden skeptisch. Die Börsenprofis allerdings sind wieder zuversichtlicher. Der ZEW Index macht eine etwas bessere Figur als erwartet. Immobilienaktien finden sich angesichts der Zinsthematik und China Sorgen am Dienstag auf den Verkaufszetteln. Wer Gold kaufen will, zahlt 1.900 US-Dollar für die Feinunze. Das Niveau gab es zuletzt im Juni. Interviews in Auszügen von Encavis (Stabilität ist ein Zeichen von Stärke), HomeToGo (Break even jetzt auch geplant fürs Gesamtjahr) und MBB (Wachstumsstars Delignit und Aumann). Dazu Vermögensverwalter Nikolas Kreuz (Alles für die Jahresendrallye gegeben) und Anlagestratege Heiko Thieme, der sich in Rage geredet hat und mit der Berliner Ampelpolitik abrechnet: Wir schaffen uns als führende Wirtschaftsnation selber ab!
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Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium, das bisher oft aus China geliefert wurde. “Das ist ein strategischer Schachzug, weil China sich schon längst weltweit breit gemacht hat und sich Rohstoffvorkommen insbesondere in Afrika und Südamerika gesichert hat. Dieses neue Abkommen hat für die EU und Chile Vorteile", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold ist auf hohem Niveau weiter in einer sehr stabilen Seitwärtsphase knapp unter 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Wie könnte es da weitergehen? “Ich finde es ein sehr ansprechendes Niveau. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir noch ein extrem hohes Zinsniveau haben. Der Zinsgipfel müsste bald erreicht sein und das wäre gut für den Goldpreis. Man kann durchaus in Gold und Gold-ETCs reingehen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details - auch zu Gallium, Germanium, Phosphat und Öl - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
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Gold hatte in den letzten Wochen einen guten Lauf, tendierte wieder deutlich über der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze und visierte so langsam auch die Rekordstände an. Wie kann es jetzt für das Edelmetall weitergehen? “Die Frage wird sich in der ersten Mai-Woche beantworten. Es gab ja Spekulationen über eine Zinspause der US-Notenbank Fed. Die Goldpreise sind dann deutlich angezogen und wir waren nur noch 1,5 Prozent von den Rekorden entfernt. Anfang Mai wird die Fed ihre nächste Zinssitzung abhalten”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. “Mittel- bis langfristig erwarten wir deutlich steigende Goldpreise. Ein Grund ist, dass Zentralbanken sehr stark auf der Käuferseite unterwegs sind. Auch ETF-/ ETC-Käufer sind gerade wieder mehr auf der Käuferseite”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Blumenroth schaut zudem auch auf Gas, Öl, Platin und Palladium. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
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Aus Angst vor einer übergreifenden Bankenkrise sind Anleger zuletzt stark in den "sicheren Hafen" Gold gegangen. Der Goldpreis tendierte sogar in Richtung 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Bewährt sich das Edelmetall gerade wieder in Krisenzeiten? "Ja, absolut. Der Krisenfall mit den Turbulenzen und Volatilitäten an den Märkten. Die sicheren Häfen wurden gesucht. Gold hat sich also bewährt”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. “Wir sind sehr optimistisch gestimmt, was den weiteren Jahresverlauf für Gold angeht. Wir sehen Notenbanken, die sehr stark Gold kaufen. Die Krisen werden uns nicht ausgehen und Anleger werden weiter diversifizieren”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details - auch zu Gas, Öl, Silber, Palladium und Platin - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Pünktlich zum Frühlingsanfang schlagen nicht nur die Bäume aus, sondern auch die Anleger werden wieder mutiger. Zu Beginn des Montags rutschte der DAX nochmal zurück auf 14.400 Punkte. Dann aber ging es kraftvoll nach oben. Der Schlusskurs bei 14.933 Punkte oder 1,3 % lag am Tageshoch. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass es auch am Dienstag weiter nach oben gehen könnte. Das Thema Nummer eins war die Notoperation der Credit Suisse. Der freundliche Wettbewerber UBS übernimmt zum Vorteilspreis von 3 Mrd. CHF und bekommt eine Versicherung von 9 Mrd. CHF obendrauf seitens des Schweizer Staates. Für die UBS sehr vorteilhafte Konditionen. Bleibt zu hoffen, dass der Lehmann Moment Europas abgewendet wurde und die Märkte wieder Vertrauen fassen in die Finanzinstitute. Den Märkten hilft die Hoffnung, dass die Fed bei ihrer nächsten Zinssitzung bereits einknickt und eine Zinspause einlegt, zumal die First Republic Bank der nächste Einsturzkandidat ist. Rheinmetall meldet sich mit 5 % Plus im DAX zum Dienstantritt, FMC verabschiedet sich in den MDAX. Der Dialysespezialist gibt 1,6 % ab. Gold hat am Montag die 2.000 US-Dollar kurz gesehen, aber umgehend wieder verlassen. 1.970 Dollar kosten die Feinunze.
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Erst Corona, dann der Ukraine-Krieg. Viele Rohstoffe sind dieses Jahr richtig teuer geworden. Vor allem Energiepreise sind regelrecht explodiert. “Die Karten wurden dieses Jahr komplett neu gemischt. Gerade ab März sind die Preise durch die Decke geschossen - egal ob Metalle, Energie-Rohstoffe, Edelmetalle, Industriemetalle Agrar-Rohstoffe. Denn die Marktteilnehmer wussten nicht, was genau passieren wird”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat zum Jahresende wieder angezogen und tendiert um die Marke von 1.800 US-Dollar. Ist das Edelmetall interessanter geworden? “Wir sehen Gold momentan bei 1.850 US-Dollar je Feinunze. Wir sehen aber auch die Möglichkeit, dass es mehr werden kann - vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2023”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Blumenroth schaut zudem auf den Ölpreis ("hat leider für uns Verbraucher Potential nach oben") und Erdgas ("ist ein großes Problem - die Preise bleiben hoch"). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
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Gold ist bei Anlegern sehr beliebt. Doch von den Höchstständen bei über 2.000 US-Dollar pro Feinunze im März ist man zurzeit mit knapp 1.700 US-Dollar doch deutlich entfernt. Große Player haben von Gold in zinstragende Anlageklassen umgeschichtet. Trotzdem: “Notenbanken treten aufgrund der Inflation wieder verstärkt auf und bei Privatkunden ist die Nachfrage ungebrochen hoch”, sagt Alexander Köhne. "Wir empfehlen das physische Investment. Mit der größten Stückelung bekommen Sie am Ende des Tages das meiste Gold für Ihr Geld. Doch die Streuung ist wichtig. Die Unze ist nach wie vor mit das beliebteste Instrument. Gold ist die Versicherung Ihres Vermögens", so der Experte von pro aurum. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://www.proaurum.de
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Die Energiekrise rund um Gas und Öl ist momentan das Thema. “Es gibt viel Unsicherheit. Man kann kaum valide Prognosen abgeben, wohin sich alles entwickeln wird. Das Ziel wäre, dass wir von russischem Gas unabhängig werden. Kurzfristig kommt uns das aber teuer zu stehen”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Blick auf das Edelmetall Gold enttäuscht zurzeit bei knapp 1.700 US-Dollar pro Feinunze. Ist die aktuelle Schwäche vielleicht aber eine gute Chance zum Kauf? “Ich hätte nicht gedacht, dass wir durch die 1.800 US-Dollar so schnell durchrauschen können und dann sogar unter der 1.700 handeln. Aber vielleicht ist der Gold-Kauf kein Sprint, sondern ein Marathon. Für Anleger mit einem längerfristigen Zeithorizont könnte es jetzt schon ein guter Einstiegszeitpunkt sein”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Als Anikas Tochter geboren wurde, fragten ihre Großeltern, ob sie sich über einen Krügerrand zur Geburt freuen würden. Ein Krügerrand ist eine Münze aus Gold. Mittlerweile gibt es sie auch als Silber und als Platinvariante. Der Goldpreis steht seit Corona und dem Ukraine-Krieg ziemlich hoch. Den höchsten Stand erreichte Gold kurz nach dem Einmarsch Russlands am 8. März 2022 mit 1870 Euro pro Feinunze. Ob es sich wirklich lohnt, ein bisschen Gold zuhause zu haben, wie Du sicher welches kaufst und welche Vorteile oder auch Nachteile das Edelmetall gegenüber Aktien hat, darum geht's in der heutigen Folge.
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Der Krieg in der Ukraine geht unvermittelt weiter - viele Rohstoffe sind dadurch noch teuerer geworden. Ob in Europa oder den USA: die Inflation galoppiert. “Die Ukraine und Russland sind große Exporteure von Agrar-Rohstoffen, Metallen und natürlich Öl und Gas. Die Rohstoffpreise werden wahrscheinlich so schnell nicht wieder fallen”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold war zu Beginn des Ukraine-Krieges über die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gestiegen - allerdings war das bisher nicht nachhaltig. “Wir haben unseren Ausblick nach oben adjustiert. Wir können uns im nächsten Jahr auch 2.100 Dollar pro Unze vorstellen. Ich bin positiv von der Gold-Performance überrascht”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview an der Frankfurter Börse. Weitere Themen: Silber und Lithium. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen des Westens gegen Russland sorgen für Alarmstimmung an den Märkten: Der Dax ist seit seinem Allzeithoch im Januar deutlich abgesackt, notierte zwischenzeitlich bei 12.400 Punkten – und es könnte sogar noch weiter nach unten gehen. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer kann sich unter bestimmten Umständen vorstellen, dass der deutsche Leitindex sogar auf 8000 Punkte abstürzt, wie er bei „Handelsblatt Today Extended“ sagte. Sollte der Ukraine-Krieg länger dauern, könnten die Sanktionen gegen Russland zu einem Staatsbankrott führen. Mögliche Folgen wären eine Rezession samt Energiekrise und massive negative Auswirkungen auf den privaten Konsum und Unternehmen. Umgekehrt hält Sommer im Falle eines baldigen Kriegsendes eine Erleichterungsrally für wahrscheinlich, bei der der Dax sehr schnell das Vorkriegsniveau erreichen und sogar wieder die 16.000 Punkte in Angriff nehmen könnte. Anleger müssten derzeit aber mit beiden Szenarien rechnen. Sommer warnt: „Der Dax und Deutschland sind mehr von Russland und dem Geschehen dort abhängig als die meisten anderen Börsenindizes und als die meisten anderen Länder in Europa.“ Ein Grund dafür ist die hohe Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten aus Russland. Die Auswirkungen der massiv gestiegenen Öl- und Gaspreise spüren die Autofahrer bereits beim Tanken: Benzin und Diesel kosten derzeit deutlich mehr als zwei Euro pro Liter – und hier könnte es noch weiter nach oben gehen. „Ich habe es noch nie erlebt, dass sich die Benzin- und Dieselpreise praktisch jeden Tag um eins, zwei, drei Cent verteuern. Das ist ja wie eine Hyperinflation“, sagte Sommer. Doch nicht nur die Öl- und Gaspreise klettern nach oben, auch der Goldpreis ist zuletzt auf mehr als 2000 Dollar je Feinunze gestiegen. In Krisenzeiten flüchten viele Anlegerinnen und Anleger in sogenannte sichere Häfen. Unabhängig davon, wie lange der Ukraine-Krieg noch andauert, hält Sommer ein Goldinvestment als Absicherung für sinnvoll. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt in der aktuellen Folge außerdem, welche Branchen in diesen Zeiten verhältnismäßig sicher sind – vor allem unter dem Gesichtspunkt einer „moralisch wertvollen“ Anlagestrategie. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
Gräueltaten ohne Ende, kein Licht am Ende des Tunnels, Horrorpreise an den Zapfsäulen, Ölkrise. Vielleicht können da folgende kleine positive Meldungen etwas trösten: Zum einen verfügen europäische Verbraucher laut JP Morgan derzeit noch über Ersparnisse aus Pandemiezeiten und auch Regierungen könnten eingreifen, um die massiven Teuerungen durch die horrenden Energiekosten abzufedern. Sollten die Energiepreise allerdings hoch bleiben, könnte sich das Wachstum vor allem in Europa und Großbritannien einbremsen, die stärker von den Gaspreisen abhängig sind als die USA. Dafür entwickeln sich Energieversorger andererseits sehr gut, speziell jene, die alternative Energien anbieten: Der weltweite Branchenindex RENIXX World (ISIN: DE000RENX014) für Erneuerbare Energien ist im Aufwind, ein Sektor der im Vorjahr nach einem Hype stark abgesackt ist. Viel Geld fließt jetzt auch wieder in den E-Wasserstoff Europa-Index (ISIN DE000SL0A1B9). Während in Europa Krieg herrscht, legte der Index am Montag 3,7 Prozent zu. Aber auch Gold- und Gold-ETFs sind stark gefragt. Mit physischem Gold hinterlegte ETFs verzeichneten im Februar weltweit Nettozuflüsse von 2,1 Milliarden US-Dollar, so das World Gold Council, die Vertretung der Goldindustrie. Der Goldpreis ist zum ersten Mal seit Mai 2021 über die Marke von 1.900 Dollar je Feinunze geklettert. Dies soll keine Anlageempfehlung sein, sondern nur zeigen, wie stark Kapital derzeit rotiert, aktuell raus aus Technologie-, aus der energieintensiven Chemiebranche und aus Bankaktien. Im letzten Jahrzehnt waren die stärksten Sektoren zyklische Konsumtitel wie Luxusgüter sowie die Tech- und der Gesundheitsbranche. Und während Kapital rotiert, was macht man als Anleger, damit man nicht allzu viel verliert? Zum einen natürlich streut man gerade bei seiner langfristigen Vorsorge breit über Sektoren, Asset-Klassen und Regionen. Zum andere kann man versuchen, bei seiner kurzfristigen Anlagestrategie nicht immer erst auf den Zug zu spät aufzuspringen, sondern das nächste „Big Thing“ zu antizipieren. Getreu dem Motto: Nach einer Schwächephase kommt auch wieder eine stärkere Phase. Also auch den Mut habem, antizyklisch anzulegen. Eine friedliche Woche wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Börsenminute #Vermögen #Vorsorge #Krieg #Portfolio #20er #Russland #Ukraine #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Anlageklasse #Asset #Geld #Börsenminute #Börse #Kurse #RENIXXWorld #Anleger #ETF #Index #Ländergewichtung #Zinsdifferenz #Devisen #Sanktionen #Putin #Absturz #Verluste #Moskau #Börse #Banken #Osteuropa #Konsumtitel #Luxusgüter #Anlagestrategie #Sektoren #antizyklisch #Bankaktien #E-Wasserstoff #Ölkrise #Gaspreis #Energieaktien #Gold #WorldGoldCouncil #Chemie #Technologie
Investoren und Kapitalmarktteilnehmer durchlaufen derzeit eine unsichere Phase. Dies liegt unter anderem an der Sorge, dass die Corona-Mutation Omikron die Wirtschaft nachhaltig schädigen könnte. Sowohl verschiedene Sentiment-Indizes als auch der Ifo-Geschäftsindex lassen auf eine Rezession schließen. Mehr dazu hier.
Incrementum-Partner Ronald Stöferle steht zu seinen Finanzprognosen und das kann er auch: In acht von zehn Annahmen lag er nicht falsch: 1. Die Ertragskurven-Kontrolle wird in den USA implementiert 2.Inflationsraten in den USA steigen über vier Prozent. 3. Japan ist der beste Aktienmarkt der Indurstrienationen - nun wenn Österreich eine Industrienation ist, dann wurde Japan durch Österreich geschlagen. 4.Joe Biden tritt im vierten Quartal 2021 aus gesundheitlichen Gründen zurück und Kamela Harris wird Präsidentin – noch ist das vierte Quartal nicht vorbei 5.Bitcoin dominiert mit 70 Prozent den Krypto-Markt steigt über 40.000 US-Dollar. Richtig! Derzeit entspricht ein Bitcoin rund 60.670 US-Dollar, das sind knapp 52.480 Euro. 6.Beim Dollar hat sich Ronald Stöferle getäuscht. Hier ist er von einem Rückgang ausgegangen. 7.Beim Uran lag er goldrichtig mit seiner Annahme, dass der radioaktive Rohstoff über 40 US-Dollar je Libra steigt. Der Spotpreis liegt bei 46 US-Dollar und es geht weiter nach oben. 8.Gut lag er auch beim Anstieg des Nickel-Future-Preises auf 25.000 US-Dollar. Tatsächlich kletterte der Nickel-Preis auf rund 19.630 US-Dollar oder 16.980 Euro, dem höchsten Niveau seit Mai 2008. 8.Überschätzt hat der Goldexperte, der seit 15 Jahren den Gold-Report herausbringt wieder einmal den Anstieg des Goldpreises auf 2300 US-Dollar je Feinunze. Ronald Stöferle bleibt bullish. 10. Richtig lag er mit seiner Annahme, dass Öl zwischenzeitlich über 70 US-Dollar das Fass steigen würde. Komplett daneben lagen seine Fußballprognosen, dass Österreich bei der Europameisterschaft ins Viertelfinale aufsteigt. Nun, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ronald Stöferle erreicht ihr unter www.incrementum.li Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Ronald_Stöferle #Inflation #Ertragskurven-Kontrolle #Uranpreis #Goldpreis #Nickelpreis #Japanische_Aktien #TOPIX #NIKKEI #Ölpreis #Joe_Biden #Kamela_Haris #US-Politik #Krypto #Bitcoin #Dollar #Incrementum --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
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Der Dax würde gerne nachhaltig über die Marke von 16.000 Punkten klettern, aber ist am Donnerstag erst einmal abgerutscht. “Der Dax hat seine Rally unterbrochen. Wir haben die Unruhen in Afghanistan, Sorgen über die Corona-Delta-Variante und die Fed”, sagt Max Wienke. Und andere Anlageklassen? Gold robbt sich zurzeit an die Marke von 1.800 US-Dollar pro Feinunze und der Bitcoin steigt auch wieder. "Gold zieht wieder an und der Bitcoin läuft seitwärts. Die Frage ist, ob noch eine weitere Korrektur kommt", so der XTB-Marktanalyst. Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2L9LDL4 Der Preis für Silber hat den Höhenflug der vergangenen Handelstage zum Wochenauftakt fortgesetzt. Am Montagmorgen stieg die Notierung für eine Feinunze (31,1 Gramm) bis auf 29,18 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit August....
Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen
Zu Wochenbeginn fällt der Goldpreis bis auf 1764 Dollar je Feinunze zurück. Das ist der niedrigste Stand seit Juli dieses Jahres. Die Aussicht auf einen baldigen Impfstoffe gegen das Corona-Virus und der geordnete Machtwechsel in den USA sorgen für Zuversicht an den Finanzmärkten. Das schwächt die Nachfrage nach "sicheren Hafen" Gold. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast zu unserem Podcast Finanzen.Parkett. Heute gehen wir auf die wichtigsten News der vergangene Börsenwoche KW 49 ein vom 30.11. - 04.12. Der Dax startete Anfang der Woche mit etwa 13.270 Punkten und schloss am Freitag bei 13.292 Punkten ab. Montag: Facebook, Unilever, Nikola Dienstag: Bayer AG, Airbnb, Münchener Rück Mittwoch: Johnson & Johnson, Salesforce & Slack, Daimler Donnerstag: Nestlé, BaFin, RyanAir & Boeing Freitag: Siemens Energy, Opec+, Daimler AG Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Buche hier einen Termin für deinen persönlichen Finanz-Check: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China übernimmt US-Konsulat in Chengdu Nach der Schließung des US-Konsulats in der chinesischen Stadt Chengdu haben die Behörden das Gebäude übernommen. Sicherheitskräfte in Uniform und Zivil riegelten die Straßen um die Vertretung weiträumig ab; die US-Flagge wurde eingeholt. Chinas Regierung hatte die USA am Freitag aufgefordert, die Vertretung in Chengdu aufzugeben und alle Diplomaten von dort abzuziehen. Damit reagierte die Führung in Peking auf die Anweisung der US-Regierung, China müsse sein Konsulat in der texanischen Stadt Houston schließen. US-Außenminister Mike Pompeo hatte die Maßnahme mit Spionagevorwürfen begründet. Goldpreis steigt auf Rekordhoch Der Goldpreis hat ein Allzeithoch erreicht. In der Nacht zum Montag stieg der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls im asiatischen Handel um ein Prozent auf 1944,71 Dollar. Damit übertraf der Goldpreis das bisherige Rekordhoch von rund 1921 Dollar vom September 2011 deutlich. Seit Jahresbeginn stieg der Goldpreis bereits um etwas mehr als ein Viertel an. Analysten erwarten, dass bald die Marke von 2000 Dollar pro Unze überschritten werden könnte. Grund für den starken Anstieg ist die Corona-Pandemie. Gold gilt angesichts der herrschenden Ungewissheiten als sichere Wertanlage. Waffen in der Ostukraine sollen schweigen Nach mehr als 20 gescheiterten Anläufen ist im Kriegsgebiet in der Ostukraine eine neue Waffenruhe in Kraft getreten. Die "völlige und allumfassende Feuereinstellung" gilt seit Mitternacht Ortszeit, wie das Präsidialbüro in Kiew offiziell bekanntgab. Das ukrainische Militär und Vertreter der prorussischen Separatisten aus den Gebieten von Donezk und Luhansk hatten zuvor mitgeteilt, alles für die Einstellung der Kämpfe vorbereitet zu haben. Die vereinbarte Waffenruhe gilt als wichtige Voraussetzung für einen neuen Ukraine-Krisengipfel, der eigentlich schon im Frühjahr in Berlin geplant war. Europarat blickt mit Sorge nach Polen Der Europarat hat sich "alarmiert" über einen Vorstoß von Polens Justizminister Zbigniew Ziobro gezeigt, aus der sogenannten Istanbul-Konvention auszusteigen. Sie verpflichtet die Unterzeichnerstaaten unter anderem, jegliche Gewalt gegen Frauen und Mädchen als Verbrechen einzustufen. Auch soll die Konvention den Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen stärken. Ziobro erklärte, das Abkommen enthalte Bestimmungen "ideologischer Natur", die er nicht akzeptieren könne. Er werde deshalb dem zuständigen Familienministerium noch an diesem Montag einen Rückzug aus der Konvention vorschlagen. Trump hofft auf "schweigende Mehrheit" Hundert Tage vor der US-Präsidentschaftswahl hat sich Amtsinhaber Donald Trump trotz schlechter Umfragewerte siegesgewiss gezeigt. Für seinen Wahlkampf gebe es derzeit sogar noch mehr Enthusiasmus als vor der Wahl 2016, twitterte Trump. Seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden gelinge es im Wahlkampf hingegen nicht, Begeisterung hervorzurufen. "Die schweigende Mehrheit wird sich am 3. November zu Wort melden", so Trump wörtlich. In Umfragen liegt er derzeit hinter Biden - auch in den umkämpften Bundesstaaten Florida, Arizona und Michigan. Hurrikan bedroht Hawaii Der Wirbelsturm "Douglas" hat im Pazifik die Hawaii-Inseln erreicht. Nach Mitteilung des Nationalen Hurrikan-Zentrums der USA befand sich das Auge des Hurrikans am Sonntagabend (Ortszeit) 105 Kilometer ost-nordöstlich von Honolulu, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii. Mit Windgeschwindigkeiten von 140 Kilometern pro Stunde zieht der Sturm langsam in west-nordwestliche Richtung weiter. Die Behörden warnten vor lebensgefährlichen und potenziell zerstörerischen Wellen, heftigen Regenfällen sowie gefährlichen Sturmfluten und forderten die Menschen auf, zu Hause Schutz zu suchen. Juve verteidigt Fußball-Meistertitel vorzeitig Auch dank Superstar Cristiano Ronaldo bleibt Juventus Turin das Maß aller Dinge im italienischen Fußball: Die Mannschaft von Trainer Maurizio Sarri sicherte sich durch einen 2:0-Sieg gegen Sampdoria Genua den neunten Meistertitel in Serie. Ronaldo schoss selbst das 1:0. Mit sieben Punkten Vorsprung auf Verfolger Inter Mailand ist Turin zwei Spieltage vor dem Saisonende der Serie A nicht mehr von Tabellenplatz eins zu verdrängen.
"Die Nasdaq 100 kommt ins Stocken". Die Berichtssaison läuft und die Märkte kommen nach der unglaublichen Rallye der letzten Wochen wieder zurück die Lockdown-Realität. Der DAX beendet vorerst die geldpolitisch getriebene Börsenparty. Salah Bouhmidi von IG: "Charttechnisch sehen wir, dass die Luft langsam aus geht ... die Corona-Infektionszahlen haben global gesehen eine starke Tendenz nach oben also sind diese Probleme noch nicht aus der Welt. Sie können durchaus noch zu temporären Korrekturen führen. Aber the trend is your friend und die expansive Geldpolitik pumpt die Märkte weiter mit Geld zu. Jetzt bloß nicht pessimistisch beeinflussen lassen!" Die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen bleibt nach wie vor groß. Wie nah sind die 1.900 US-Dollar pro Feinunze?
Gold gilt als krisenfest. Vergangene Woche überschritt der Preis erstmals seit neun Jahren die Marke von 1.800 Dollar je Feinunze. Simeon Gentscheff von Finanztest über Gold als Wertanlage:
Gerade in Krisenzeiten ist Gold beliebt – das zeigt auch der deutliche Preisanstieg rund 30% in den vergangenen 12 Monaten. Dabei stehen die Chancen gut, dass der Goldpreis das Rekordhoch von 1.920 USD pro Feinunze überwinden kann. Gold-Experten erwarten daher ein „goldenes Jahrzehnt“. Im aktuellen Podcast erklären unsere Experten Ulf Becker und Heiko Böhmer welche Faktoren den Goldpreis antreiben und stellen auch bekannte Minenwerte vor.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
1 Unze Gold kaufen: Die Irrtümer vieler Anleger... Die Gold-Unze ist die treffendste Einheit für den aktuellen Preis einer Münze. Um den Preis einer Münze mit dem Goldpreis zu vergleichen, gehen Sie in den folgenden drei Schritten vor:1. Teilen Sie den Preis der Münze durch dessen Gewicht (in Unzen)2. Teilen Sie diese Zahl durch den aktuellen Goldpreis3. Das Ergebnis ist das Agio (Preisaufschlag) auf den Goldpreis bei der speziellen MünzeDie Goldunze steht in verschiedenen Formen als Goldanlage zur Auswahl. Eine Goldunze hat ein Gewicht einer Feinunze (=31,103 Gramm). Goldmünzen oder Goldbarren können Sie zum Gewicht von 1 Feinunze und damit als Goldunze kaufen.Eine Goldunze entspricht dem Gewicht einer Feinunze, die das Massemaß für Edelmetall darstellt. Wenn Sie Goldmünzen oder Goldbarren mit 1 Goldunze kaufen, handelt es sich daher um eine Goldanlage zu 1 Feinunze. Meist wird die Goldanlage irrtümlich in Unze angegeben, gemeint ist damit stets die Feinunze. In welcher Form Sie eine Goldunze als Goldanlage kaufen können, stellen wir Ihnen in einem kleinen Auszug aus unserem umfangreichen Sortiment vor.Hier geht es zum Online-Shop von Kettner-Edelmetalle: https://www.kettner-edelmetalle.dePreise: So setzt sich der Goldpreis zusammenBevor wir auf die genaue Zusammensetzung des Goldpreises bei Münzen zu sprechen kommen, ist es wichtig zu wissen, dass wir in einer technologisch perfekten Zeit für den Goldhandel leben. Durch eine international günstige Logistik, fortgeschrittene IT-Systeme und die steigende Nachfrage nach Gold ist der Münzpreis momentan auf einem der fairsten Niveaus aller Zeiten. Doch wie setzt sich der Preis von Goldmünzen zusammen?✅NEU! Masterplan Edelmetalle: https://goo.gl/DDfPu2