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Sich jetzt bereits über das Vererben Gedanken machen? Wieso eine frühe Planung so wichtig ist, zeigt Martin, Steuerberater, Immobilieninvestor und immocation Coach, Marco & Stefan anhand eines Beispiels eines Teilnehmers aus der immocation Steuerclass. Vererben führt leider auch in vielen Fällen zu Familienstreitigkeiten. Daher rät Martin, bereits frühzeitig sich darüber Gedanken zu machen, wer was erbt und wie man dabei Erbschaftsteuer sparen kann. Es gibt zwar Freibeträge, die aber oft nicht ausreichen. Mit welchen Strategien du nach und nach dein Immobilienvermögen steuerfrei übertragen kannst, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Kannst du als Immobilieninvestor Steuern sparen wie ein Großkonzern? Ja. Wie das geht, zeigt Martin, Steuerberater, Immobilieninvestor und immocation Coach, Marco & Stefan anhand eines Beispiels eines Teilnehmers aus der immocation Steuerclass. Wie kann dieser seine Immobilien in eine GmbH verkaufen, ohne Steuern zu zahlen? Wann macht eine Familienstiftung Sinn? Wie kann das eigene besteuerte Einkommen gesenkt werden? Welche Tricks Martin dieses Mal aus der Steuerkiste zaubert, erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Send us a Text Message.Hast du dich jemals gefragt, wie man vom Schulsport bis zum Marathonläufer wird? Unser heutiger Gast, Frank Hitzeberger, erzählt seine beeindruckende Geschichte von den ersten Läufen in der Kindheit bis hin zu seinen heutigen Marathonerfolgen. Frank ist nicht nur ein begeisterter Läufer, sondern auch ein erfahrener Fitnesstrainer, der wertvolle Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene teilt. Er spricht offen über seine Verletzungen und den Weg zurück zu den Wettkämpfen, der ihn schließlich zu Volksläufen und zu einem dritten Platz bei seinem ersten 5-Kilometer-Lauf führte.Doch Franks Leidenschaft endet nicht beim Laufen. Er hat sich intensiv weitergebildet und ist heute doppelter Lauftrainer C, mit Qualifikationen von verschiedenen Sportakademien und Laufcampus. In dieser Episode spricht Frank darüber, wie seine Begeisterung für das Laufen und die Arbeit mit Kindern ihn dazu motiviert haben, Lauftrainer zu werden. Er gibt uns Einblicke in die Inhalte seiner Ausbildung, von Lauf-ABC-Übungen bis hin zu Verletzungsprävention. Besonders spannend ist die Geschichte eines Teilnehmers, der Franks Fortgeschrittenenkurs besuchte und durch Techniken wie Tempoläufe und Bergläufe enorme Fortschritte machte.Eine besondere Herausforderung, die Frank meisterhaft beherrscht, ist das Blindenguiding bei Marathons. Er erklärt detailliert, wie wichtig es ist, dass der Guide zuerst an die Bedürfnisse des blinden Läufers denkt und wie die Kommunikation während des Laufens funktioniert. Frank teilt seine persönlichen Erfahrungen, wie Vertrauen zwischen Läufer und Guide aufgebaut wird und dass keine spezielle Ausbildung notwendig ist, um Guide zu werden. Erfahre, wie die Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen Läufer und Guide entstehen und welche Rolle ein Band dabei spielt. Lass dich von Franks inspirierenden Laufgeschichten und wertvollen Tipps begeistern!Links:Profil FrankLaufschuhheldenAchilles InternationalLaufkurse von Frank
Sat, 29 Jun 2024 10:00:00 +0000 https://inside-karrierefreund.podigee.io/356-new-episode 9a8f6e5bb19874949dfac031c8ac8c37 Jetzt auf die kostenfreie Status-Quo Analyse bewerben: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-06-29MitAusbildungundFernStudiuminsInvestmentBankingCaseStudy&utm_term=none&utm_content=none Referenzen: https://pumpkincareers.com/erfahrungen/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-06-29MitAusbildungundFernStudiuminsInvestmentBankingCaseStudy&utm_term=none&utm_content=none In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über eine Erfolgsgeschichte eines Teilnehmers des Coachings, dessen Ausgangslage alles andere als ideal war und es dennoch ins Investment Banking geschafft hat. Timestamps: 0:00 Intro 2:04 Besondere Ausgangssituation 4:27 Duales Studium und erste M&A-Praktika 5:50 Praktika bei den Top-Unternehmen 8:06 Netzwerken im Dualen Studium schwieriger 10:00 Persönliche Einstellung & Motivation 13:40 Outro —----------- Weitere hilfreiche YouTube-Videos: INVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/nT0haK_NCIc UNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/50Hg3nO09HA Die besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0Ks Die besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4w ALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlY ALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU —----------- Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. BWL-Masterplan: https://bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers® die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of America, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. Eine Gesamt-Übersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/ Schau gerne auch noch in unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/ Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/14829236/ 356 full no David Döbele, Jonas Stegh
Sat, 08 Jun 2024 15:00:00 +0000 https://inside-karrierefreund.podigee.io/353-new-episode fde328ee1d50ddc52335a2a56e26000c Meldet euch hier zum Consulting-Workshop an: https://pumpkincareers.com/consulting-workshop Jetzt auf die kostenfreie Status-Quo Analyse bewerben: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-06-09VomStudiengangswechselbiszurTier2BeratungimBachelorCaseStudy&utm_term=none&utm_content=none Referenzen: https://pumpkincareers.com/erfahrungen/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-06-09VomStudiengangswechselbiszurTier2BeratungimBachelorCaseStudy&utm_term=none&utm_content=none In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über eine Erfolgsgeschichte eines Teilnehmers des Coachings, dessen Ausgangslage alles andere als ideal war und es dennoch ins Consulting geschafft hat. Timestamps: 0:00 Intro 1:33 Ausgangslage nach dem Studiengangwechsel 3:38 Noten und Praktika müssen stimmen 4:24 Möglichkeiten mit dem Gesamtprofil 6:40 Langsame Steigerung der Praktika und der Noten 7:19 Meldet euch zum Consulting-Workshop an! 9:07 Netzwerken ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll 11:56 Consulting Track von pumpkin für eine bessere Interviewprep 14:44 Einstieg nach dem Bachelor und weitere Möglichkeiten 18:18 Outro —----------- Weitere hilfreiche YouTube-Videos: INVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/nT0haK_NCIc UNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/50Hg3nO09HA Die besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0Ks Die besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4w ALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlY ALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU —----------- Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. BWL-Masterplan: https://bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers® die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of America, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. Eine Gesamt-Übersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/ Schau gerne auch noch in unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/ Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/14829236/ 353 full no David Döbele, Jonas Stegh
Mai 2023 – der 67. Eurovision Song Contest wird mit dem üblichen Pomp und Glamour in der englischen Hafenstadt Liverpool ausgetragen. Wie üblich traten im Finale die verschiedenen Sänger und Gruppen für ihre Heimatländer in diesem internationalen Wettbewerb gegeneinander an. Können Sie sich noch an den deutschen Beitrag erinnern? Mit dem Titel »Blood & Glitter« ging die deutsche Band »Lord of the Lost« an den Start – und erreichte den letzten Platz.Mich hat weniger der (erneute) Misserfolg eines deutschen Teilnehmers an diesem Wettbewerb erstaunt, sondern vor allem der Name der deutschen Gruppe: »Lord of the Lost« (»Herr der Verlorenen«) – ist das ein guter Name für einen potentiellen Gewinner? Wer möchte denn schon gerne ein »Verlorener« sein? Und wenn man »Herr« von irgendwem sein könnte, dann doch wohl lieber von coolen, erfolgreichen Leuten, als von Verlorenen, von Loosern. Ob die Mitglieder der Formation gut über ihren Namen nachgedacht haben?Ein Mann in der Geschichte der Menschheit hatte aber tatsächlich ein Herz für die Verlorenen, und er wollte ihr Herr werden: Jesus Christus. Der Sohn Gottes hat das Elend einer Menschheit gesehen, die durch eigenes Verschulden ihrem tödlichen Schicksal entgegenrennt. Er hat sein Leben hingegeben, um Menschen zu retten, die ohne sein Eingreifen rettungslos verloren sind.Was ist aber erforderlich, dass ich in den Genuss dieser Rettungsaktion komme? Zunächst muss ich mir eingestehen, dass ich tatsächlich ohne Gottes liebevolles Eingreifen ein Verlorener bin, einer, über dem das göttliche Todesurteil zu Recht schwebt. Zum anderen muss ich wollen, dass dieser Jesus wirklich mein »Lord«, mein Herr wird, der Bestimmer meines Lebens.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der ESC wird dieses Jahr in Schweden stattfinden. Wir blicken in unserem Thema des Tages auf die Chancen des deutschen Teilnehmers, auf die Favoriten - und auf die Kontroverse um die Teilnahme Israels. Wie die Stimmung in Schweden ist, fängt unser ESC-Reporter Alexander Schmidt-Hirschfelder ein - unser Kollege Florian Haas hat mit ihm gesprochen. Zudem spricht unser Moderator Jörg Brandscheid mit Peter Filzmaier, Politikwissenschaftler an der Universität Krems.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/3SWPQlw YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/ Oftmals scheint eine Softwareabteilung sehr jung zu sein. Doch das bedeutet nicht, dass man mit über 40 Jahren nicht mehr in diesem Bereich arbeiten kann. In dieser Folge nennen wir dir die Gründe, warum es scheinbar eine Altersdiskriminierung bei Softwareentwicklern gibt und erzählen dir die Geschichte eines ehemaligen Teilnehmers, der es auch noch mit über 50 Jahren als Softwareentwickler geschafft hat.
In der vierten Folge ist ein besonderer Gast an Bord: Kirsten Neuschäfer. Sie hat nicht nur das Golden Globe Race, sondern auch als erste Frau überhaupt eine Solo-nonstop-Regatta um die Welt gewonnen. Für ihre seglerisch historische Leistung wurde ihr von der Messe Düsseldorf und dem Delius Klasing Verlag der Seamaster-Award auf der „boot“ verliehen. Doch was steckt hinter ihrem Triumph? Mit Podcast-Host Timm Kruse spricht sie über die emotionalen Herausforderungen über acht Monate auf offener See und über das Leben ohne moderne Technologie. Kirsten Neuschäfer teilt ihre Erfahrungen und den Umgang mit der Einsamkeit bei ihrer Reise um die Welt. Von ihrer Rettungsaktion eines weiteren Teilnehmers beim Golden Globe bis zur Wiederanpassung an das Leben an Land nach der Regatta. Er reflektiert mit der erfahrenen Seglerin die Bedeutung solcher Erlebnisse für die Persönlichkeitsentwicklung: Wie hat sie sich gefühlt, als sie nach acht Monaten der Isolation vor Les Sables-d'Olonne erfuhr, dass sie gewonnen hatte? Außerdem findet Timm Kruse heraus, wie die Familie Kirsten Neuschäfer unterstützt und welche Abenteuer und Projekte als nächstes anstehen. Die gebürtige Südafrikanerin verrät, was sie immer wieder dazu bewegt, in ein neues Abenteuer zu starten. Und um keine weiteren davon zu verpassen, folgt Kirsten Neuschäfer bei Instagram! Auf yacht.de könnt ihr noch mehr über Kirsten Neuschäfer lesen: Seamaster 2024: Kirsten Neuschäfer für historische Leistung beim Golden Globe Race geehrt Golden Globe Race: Kirsten Neuschäfer gewinnt Rennen um die Welt Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann folgt uns bei Instagram und bei Facebook!
Da sind wir wieder! Sport in der "Sportstunde" ist angesagt! Seid ihr fit? Es ist ja in der Sportwelt so einiges los! Wir haben einen Strauß Buntes und heute etwas mehr Fußball, denn wir schauen auf den Spitzenkampf in der 2. Liga, sprechen mit Mario Basler über die Schnee-Fußball-WM und mit Sascha Bigalke über die Baller League. Dazu sind wir beim Radsport, beim Quadball und beim Volleyball, allerdings im Schnee... alles sehr spannend... Radsport: Theo Reinhardt ist Anfang Januar Bahnrad-Europameister geworden. Im 2er-Mannschaftsfahren holte er zum dritten Mal in Folge den Titel mit seinem kongenialen Partner Roger Kluge im holländischen Appeldoorn. Und dann gewannen die beden danach auch das Bremer Sechstagerennen... Da wird man ein wenig sentimental, denn Sechs-Tage-Rennen waren früher in Deutschland im Winter sehr beliebt. Jetzt gibt es nur noch zwei. Neben Bremen, noch Berlin. Die "Sportstunde" hat mit Theo Reinhardt, der übrigens auch schon Weltmeister war, über seine Erfolge gesprochen, über das Ziel Olympia, aber auch über die Zukunft der Sechs-Tage-Rennen! Fußball: Mario Basler kann es noch, denn am Wochenende wurde er im schweizerischen Arosa inoffizieller Schnee-Fußball-Vizeweltmeister! Die "Sportsunde" wollte mal aus der Sicht eines Teilnehmers hören, wie das denn alles vonstatten ging... Mario Basler mit Informationen und Eindrücken aus erster Hand. Volleyball: Wer gerne Sport im Schnee machen möchte, aber nicht so gut Fußball spielen kann, aber vielleicht gerne Volleyball spielt, der kann das jetzt auch im Schnee tun. Jetzt gibt es die German Snow-Volleyball-Tour. Das ist ein Thema für die "Sportstunde". Wir haben mit der Projektleiterin Siggi Kunz gesprochen. Fußball: Am Montag startete die so genannte "Baller League", im weitesten Sinne Hallenfußball mit einigen Gimmicks unter der präsidialen Leitung der Stars um Mats Hummels und Lukas Podolski. Einer, der mitgespieltet, war Sascha Bigalke, ehemaliger Profi (Hertha, Köln, Unterhaching) und mittlerweile Experte bei DAZN. Mit ihm hat die "Sportstunde" nach dem ersten Spieltag der "Baller League" über seine ersten Erfahrungen gesprochen. Fußball: Neben der Baller League begann am Wochenende auch die Rückrunde der 2.Liga. Die ist ja zurzeit spannend, sowohl unten als auch oben. Zurzeit ist der Norden Deutschlands mit zwei Hamburger Vereinen und Holstein Kiel an der Spitze der Liga, aber im Windschatten der drei ist viel los. Grund genug, das mal alles in der "Sportstunde" zu analysieren. Und zwar mit jemanden, der die 2. Liga super gut kennt, denn er kommentiert regelmäßig das 2.Liga-Topspiel am Samstagabend bei Sport1: Markus Höhner! Quadball: Früher hiess es noch Quidditch. Wer das nicht kennt, hat nie Harry Potter gelesen... aber komischerweise läuft dieser Sport mittlerweile unter einem anderen Namen, nämlich unter Quadball! Da muss ein Experte ran, der erklärt, warum das so ist. Kevin Kauper, vom Deutschen Quidditch-Verband klärt auf.
In der «SRF DOK»-Serie «Abenteuer Kilimandscharo» erfüllen sich sechs Schweizerinnen und Schweizer den Traum, den höchsten Berg Afrikas zu besteigen. Ihr Reiseleiter ist der Krienser Kurt Hegglin. Er hat den Kilimandscharo bereits rund 50 Mal bestiegen. Weiter in der Sendung: * Gegen die Abstimmung über das Budget der Stadt Luzern ist eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht worden. * Der Skisprung-Wettbewerb Continental Cup in Engelberg musste nach dem Sturz eines Teilnehmers unterbrochen werden.
In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über eine Situation eines Teilnehmers des Elite-Coachings.
In vielen skalierbaren Online-Angeboten spielt die Gruppe eine wichtige Rolle: In Gruppenkursen oder Memberships, Online-Workshops oder Online-Events ist der Austausch der Teilnehmenden untereinander oder das Gruppensetting als solches ein wichtiger Faktor für das Vorankommen jedes einzelnen Teilnehmers. Ob die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zufrieden aus dem Kurs rausgehen, hängt daher oft auch damit zusammen, wie gut die Trainerin oder der Online-Anbieter diese Gruppe geführt hat. Gerade, wenn es sich um Themen der Persönlichkeitsentwicklung handelt, ist das ein entscheidender Faktor. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Christine Neumann, visionsession.de, über Teamentwicklung und was wir daraus für das Begleiten von Online-Gruppenangeboten lernen können. Es geht um Phasen der Gruppendynamik, ob es Kennenlernrunden braucht, wie individuelle Reflexion und Gruppenlernen miteinander verknüpft sind und einiges mehr. Christine teilt in ihrem Podcast, ‚Die Vision führt uns an‘ jede Menge Methoden und Modelle, die bei der Arbeit mit Teams helfen - vieles davon lässt sich mit ein wenig Kreativität und Mut auch für unsere Online-Gruppenarbeit übernehmen. Wenn dir diese Folge gefallen hat und du gern über weitere Inhalte und Aktionen von mir auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, abonniere gern meinen Newsletter unter marit-alke.de/newsletter.
►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/ . . In dieser Podcastfolge spreche ich mit einer Verführten darüber, wie mein Coaching-Teilnehmer mit meiner Hilfe eine Frau, die wir nachts zusammen im Club kennengelernt haben, beim ersten Date verführt hat. Die Frau bewertet die Verführung meines Teilnehmers und wir sprechen auch darüber, wie sie sich wenig später auch noch einmal von mir verführen ließ. Es wird also wieder spannend. . Viel Spaß beim Anhören! Cheers DonJon . ►►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/ . Youtube-Kanal: DonJon verführt
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Michael J. Schönefeld – mit dem Thema “Aqua Expo Tage Dortmund – 3 Championate mit internationalen Teilnehmern und Juroren”. Wer auf der Suche nach einer Aquaristikmesse ist, wird schnell auf die Aqua Expo Tage in Dortmund stoßen. Nach drei Jahren Corona-Pause findet sie nun zum 10. Mal auf der Galopprennbahn vom 01.10. bis 03.10.2022 statt. Neben zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, vielen sehenswerten Messehighlights, wird sich auch die Szene der Influencer, Profis und alten Hasen dort treffen. Eine ideale Möglichkeit für dich, einen Fuß in die Aquaristik-Szene zu setzen. Zum 10-jährigen Messejubiläum bieten die aqua EXPO Tage 2022 in Dortmund neben Einkaufsmöglichkeiten rund um die Aquaristik auch wieder viele sehenswerte Messehighlights: Vom 01.10. – 03.10.2022 auf der Galopprennbahn Dortmund. Erste Hintergrundinformationen, kleine Ausblicke und Details zu den drei Championaten mit internationalen Teilnehmern und Juroren gibt Michael J. Schönefeld dir in dieser Episode bereits im Vorfeld der Messe. Die folgenden drei Wettbewerbe erwarten dich: Der German Betta Contest – GBC: Hochzucht Kampffische sind die Protagonisten bei diesem Schönheitscontest – mit Versteigerung der Tiere. Die European Nano Aquascaping Competition 5 th Edition – ENAC 2022: Zeigt Aquascaper aus ganz Europa im live scaping um den Titel „Europameister im Nano Aquascaping“. The German International Shrimp Contest – TGISC: Ein internationales Garnelen Championat mit rund 200 Teilnehmersätzen – das Highlight für alle Garnelenfreunde aus ganz Europa! Wir sind gespannt und freuen uns, viele von euch vor Ort der treffen zu können. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Homepage der Messe: https://aqua-expo-tage.de Facebook Seite: https://www.facebook.com/AquaExpoTage Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode337
Im zweiten Teil unseres großen Date-Marathons widmen wir uns den für ein erstes Treffen eher ungeeigneten Fragen, diskutieren über diese und driften dabei immer wieder in interessante Aspekte über verschiedene Lebensentwürfe ab. Dank übermäßigem Kümmelkonsum eines Teilnehmers gibt es ab und an Mal nen kleinen Ausraster obendrauf. Dies und noch viel mehr gibt es in der neuen Episode zu entdecken. Also viel Spaß dabei
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Neuer Beitrag von Matthias Horx zur Ukraine, der sachlich, empathisch und vielschichtig auf die aktuelle Situation und Zukunft schaut. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/kolumne-94-von-matthias-horx-die-kunst-des-siegens Diesmal veröffentliche eine Kolumne von Matthias Horx zur Ukraine-Krise in Text- und Audioform. Mir hat es gut getan, den Beitrag zu lesen. Ich habe darin eine Erklärung für meine Zerrissenheit bezüglich der Maßnahmen gefunden, auf welche militärische Art die Ukraine unterstützt werden sollte, aber auch Hoffnung, dass sich ein derartiger Angriffskrieg langfristig immer zu einer Niederlage für den Aggressor herausstellen wird. Vielleicht hilft es Dir auch. Der nachfolgende Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx: www.horx.com/die-zukunfts-kolumne Siehe auch: www.zukunftsinstitut.de. Kann die Ukraine tatsächlich diesen Krieg „gewinnen“? Über politische Klugheit und die Weisheit der Zukunft. © www.facebook.com/woskerskiART „Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ — Sun Tzu, Die Kunst des Krieges 1. Die Botschaft des Dr. Seltsam Vor knapp sieben Jahren, im Juli 2015, kam es in Wladimir Putins Staatsresidenz, 30 Kilometer vor Moskau, zu einer denkwürdigen Begegnung. Oliver Stone, der Regisseur des amerikanischen Moral-Humanismus, Vietnam-Veteran und Regisseur von Filmen wie Platoon oder JFK, drehte einen Dokumentarfilm über den Staatsmann Putin. Um sich ihm zu nähern, führte er dem heutigen russischen Diktator einen Film vor. Der Film hieß „Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.“ Ein Meisterwerk von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Und das beste: Oliver Stone filmte die Reaktionen Putins: www.irishtimes.com In Kubrick‘s Apokalypse-Komödie kommt ein halbverrückter Spieltheoretiker und „Prophet“ mit seltsamem Akzent vor (Dr. Seltsam, gespielt von Peter Sellers). Dr. Seltsam weiß alles über die Zukunft, und weil er alles weiß, ist er verrückt geworden. Eine weitere Schlüsselrolle spielt ein amerikanischer General, der besessen ist von der Idee, die Kommunisten hätten chemische Substanzen ins Trinkwasser gemixt, um die „bodily fluids“ der Amerikaner zu verderben. Männer werden dadurch impotent. Querdenker gab es auch damals schon. Nicht nur im Film wimmelte es von Verschwörungsdenkern. Im Plot von „Dr. Seltsam“ wird das Konzept der nuklearen Abschreckung durch einen „system flaw“ – einen idiotischen Zufall – ausgehebelt. Die Strategen des CIA haben „zufällig“ vergessen, der russischen Gegenseite mitzuteilen, dass sie eine DOOMSDAY-Maschine konstruiert haben. Einen automatischen Startmechanismus der Atomraketen für den Fall eines Angriffs. Falls der Präsident zögern sollte, den roten Knopf zu drücken, werden alle Raketen und Bomber im Fall eines Angriffs unverzüglich auf RED ALERT und Abschuss gestellt. Deshalb lässt sich ein Irrtum nicht mehr korrigieren. Am Schluss reitet ein amerikanischer Bomberpilot juchzend auf einer Wasserstoffbombe auf Russlands Boden zu. Er sieht die Bombe als ein wildes Pferd, das er zähmen muss. Das Narrativ des Cowboys, eines uramerikanischen Motivs. Wladimir Putin und der Regisseur Oliver Stone beim Viewing des Films „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“, Juli 2015 © www.irishtimes.com Putin fiel zu dem Film irgendwie nicht viel ein. „Es gibt einiges in dem Film, was uns nachdenklich macht…“, sagte er im anschließenden Gespräch. „Eigentlich hat sich ja seitdem nicht viel verändert… Es ist heute noch schwieriger und gefährlicher solche Waffensysteme zu kontrollieren…“ © www.irishtimes.com Beim Abgang überreicht Stone Putin einen Umschlag mit der DVD des Films. Putin tritt durch eine Tür, öffnet den Umschlag, und kommt noch einmal zurück. „Typisches amerikanisches Geschenk! Nichts drin!“ Er hält die leere Hülle der DVD in den Händen. Oliver Stone entschuldigt sich und holt die DVD aus dem Abspielgerät. Man verabschiedet sich. 2. Schwere Waffen Kann die Ukraine diesen Krieg wirklich gewinnen? Darüber bilden sich jetzt in Medien, Köpfen, Gefühlen rasch neue Deutungs-Mehrheiten. Die russische Offensive, so heißt es, hat sich vor den Toren Kiews festgelaufen. Putin hat sich „verkalkuliert“. Wir müssen den Ukrainern einfach SCHWERE WAFFEN liefern! Das ist das GEBOT der Stunde! Dann können sie diesen Krieg gewinnen. All das klingt betörend. Einfach. Geboten eben. Aus moralischen, kriegstaktischen Gründen. Aus dem Recht auf Selbstverteidigung heraus. Auch aus Scham und Schuldgefühl: „Wie konnten wir nur solange stumm zusehen!?“ Wer, außer den rechten Populisten und den wackeren Friedens-Fundamentalisten, möchte das nicht: Dass die tapferen Ukrainer, die auch für unsere Freiheit kämpfen, den Usurpator besiegen? Aber was ist das überhaupt? Siegen? 3. Das Abschreckungs-Paradox In Los Alamos, dem Zentrum der amerikanischen Bombenforschung, war die Atombombe in den letzten Kriegsjahren unter ungeheurem Aufwand von Geist und Geld als ein Instrument erfunden worden, grausame Massen-Kriege für immer zu beenden (siehe dazu die ergreifende Serie „Manhattan“, bei Amazon Prime). www.amazon.de/Manhattan-Staffel-1-dt-OV Führend bei der Entwicklung dieser Massenvernichtungswaffe, waren Wissenschaftler, die den „killing fields” Europas entkommen waren. Ungarische Mathematiker. Jüdische Emigranten, die ihre Verwandten in den Nazi-Konzentrationslagern verloren hatten, nicht wenige von ihnen aus dem Gebiet, der heutigen Ukraine. Physiker, die dem linken Humanismus nahestanden, wie Edward Teller. Einige dieser Wissenschaftler gingen von Los Alamos direkt hinüber ins Lager der Spieltheoretiker, etwa John von Neumann, ein genialerer Kybernetiker und Quantenphysiker (siehe auch meine Kolumne „Future War“). In den frühen 60er Jahren erarbeiteten die Spieltheoretiker in den amerikanischen Think-Tanks das Konzept der nuklearen Abschreckung. Ein regelbasiertes Spiel, das den Untergang der Menschheit durch die Möglichkeit des Untergangs verhindern sollte. Wenn beide Parteien den anderen vernichten können. Und beide Parteien WISSEN, dass ein Erstschlag durch einen umso vernichtenderen Zweitschlag beantwortet wird. Wird keiner mit der Weltzerstörung anfangen. Auch mörderische konventionelle Kriege, wie in den zwei Weltkriegen, könnten so vermieden werden. Denn die könnten ja jederzeit eskalieren. Allerdings verhedderten sich die Spieltheoretiker im Laufe ihrer Arbeit in immer mehr Paradoxien. Je mehr sie rechneten und rechneten, modellierten und modellierten, umso weniger ging ihre Rechnung vom „Gleichgewicht des Schreckens“ auf. Der Bomberkommandant auf dem Ritt in die Apokalypse Screenshot: www.moviepilot.de Was Kubricks Dr. Seltsam auf den Punkt brachte, offenbarte sich immer deutlicher: Gleichgewichte des Schreckens funktionieren nur bei perfekter Information. Und: Es kommt vor allem auf die KOMMUNIKATION an, ob ein Regelsystem hält. Information kann jedoch ebenso wenig „perfekt“ sein wie Kommunikation. Beides ist störanfällig, manipulierbar, verrauscht. Und hängt letztlich vom menschlichen Willen ab. Wenn Information und Kommunikation chaotisch werden, fällt man leicht in Verschwörungswahn und tief eingelernte Reflexe zurück. Etwa in den Cowboy-Wahn. Die Idee, die ganze Welt befreien und zähmen zu müssen. Oder den Zaren-Wahn. Die Vorstellung, das größte, beste und mächtigste Großreich aller Zeiten besitzen zu wollen. Der Commander in Chief fürchtet um seine Potenz. Screenshot: www.moviepilot.de 4. Der Ernstfall-Test Im ersten großen Test der nuklearen Abschreckung, in der Kuba-Krise von 1962, zwei Jahre bevor Kubrick seine Satire veröffentlichte, saßen Spieltheoretiker wie Thomas C. Schelling im Krisenstab des US-Präsidenten. Siehe Tim Hartford, Logic of Life S. 36 ff S. 51 John F. Kennedy vermied durch seinen hellen Geist vor allem EINEN Fehler: Die Entscheidungen den Militärs zu überlassen, die ständig auf den Einsatz „ihrer Kapazitäten“ drängten. (siehe den Film „Thirteen Days“ von 2000). Die Kennedy-Administration legte großen Welt auf das rote Telefon, die Direktverbindung zum Kreml (so wie heute wieder das US-Verteidigungsministerium in der Ukraine-Krise). Die Kuba-Krise wurde beigelegt, indem ein „Hidden Deal“ geschlossen wurde. Die UdSSR zog ihre Atomraketen aus Kuba ab, und die USA ihre Atomraketen aus der Türkei. Wichtig war, dass die Einzelheiten des Deals nie veröffentlicht wurden. Die Welt wurde in aller Diskretion, ohne Beteiligung der öffentlichen Medien und des Propagandaapparates, gerettet. Es gibt so etwas wie die Weisheit des Schweigens. 5. Das Gesetz von Kraft und Gegenkraft Die Ukraine hat in diesem Krieg ein Momentum genutzt, das in der Kriegsgeschichte wohlbekannt ist. Das Phänomen des KULMINATIONSPUNKTS DES ANGRIFFS. Der Historiker Wolfgang Schivelbusch beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch „Rückzug – Geschichten eines Tabus“. Es gibt in der Militärgeschichte viele grandiose Siege, die sich im Moment ihres Eintretens in Niederlagen verwandelten. In katastrophische Erfolge. Etwa Napoleons Eroberung Moskaus im Jahr 1812. Als die Grande Armee nach 3.000 Kilometern Fußmarsch mit Fanfarenklängen in die Stadt einzog, ohne nennenswerten Widerstand, war die Stadt leer. Kein Gegner in Sicht. Leere Straßen. Verrammelte Fenster. Die Folge war: Ratlosigkeit. Mit allem konnte der Oberstratege Napoleon umgehen, außer dem Mangel eines Gegners. Dann brannten auch noch Teile der Stadt. Chaos brach aus, die Moral der französischen Truppen zerfiel. Napoleons Schicksal war besiegelt. Schivelbusch beschreibt diesen Effekt der Sieges-Niederlage auch am Beispiel zweier Entscheidungsschlachten der Weltkriege, an der Marne und in Dünkirchen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Pariser Taxifahrer, welche die französischen Soldaten zur Front fuhren, wo sie die deutsche Offensive an der Marne zu Stillstand brachten. Die Frontbeobachter berichteten schon stolz davon, dass sie in ihren Feldstechern Notre Dame sehen konnten. Im Zweiten Weltkrieg kam es nach dem Rückzug der englischen Armee zu einer Reorganisation des weltweiten Widerstands gegen Hitler. Ähnlich war es auch in Vietnam. Im Irak. Und in Afghanistan. Und eben auch jetzt in der Ukraine. „Im Moment des Angriffs mag mag der Angreifer im Vorteil sein, wenn er mit überlegenen Kräften angreift. Weil er das Überraschungsmoment und die Wucht des ersten Schlages auf seiner Seite hat. Doch dieser Vorteil ist von kurzer Dauer. Nach dem Prinzip des Stundenglases oder der kommunizierenden Röhren, kommt die Energie, die der Angreifer durch FRIKTION verliert, dem Verteidiger zugute. Dieser braucht nur warten, bis sich das Kräfteverhältnis umkehrt.“ Das nennt Clausewitz den Kulminationspunkt des Scheiterns. Clausewitz spricht vom „Zurückgeben des Stoßes“ – “die Gewalt eines Rückstoßes ist gewöhnlich viel größer, als die Kraft des Vorstoßes war. Der Affekt (oder Reflex) der Vergeltung vermag Energiereserven zu mobilisieren, über die der Angreifer nicht mehr verfügt.” (Schivelbusch S. 66). Eine kleine Einführung in die systemisch-dynamische Spieltheorie Die fundamentale Spieltheorie sagt uns, dass es in unserem Universum DREI Arten von „Spielen“ gibt. Diese Abläufe beschreiben sowohl die Logik des Lebens, der Evolution, der Zivilisation, wie auch menschlicher Kommunikationsprozesse. Win-Win-Spiele, in denen beide – oder mehrere Parteien – gegenseitige Vorteile generieren. Echte Kooperation, fairer Handel, sinnvolle Arbeitsteilung, Vertrauen, Zuneigung, Liebe, ökologische Vielfalt – all das erzeugt systemische Überschüsse, die grösser sind als die Summe der Investitionen. Durch NON-ZERO-SUM-Games, „Nichtnullsummenspiele“, wird die Welt dauerhaft bereichert. Der Komplexität wird etwas hinzugefügt. Man könnte auch sagen: Fortschritt entsteht. Win-Lose-Spiele, in denen EINE Partei verlieren muss, wenn die andere gewinnt. Bei Tennis etwa, siehe Boris Becker, gibt es immer nur einen Gewinner, der alle anderen hinter sich lässt, dabei aber auch selbst Verluste erleidet. In frontaler Konkurrenz, Spekulation und Korruption entstehen ungünstige Verluste. Auch wenn es einen SIEGER gibt, werden die Verluste in die Zukunft verschoben – und kehren von dort zurück. Lose-Lose-Spiele, in denen BEIDE Parteien verlieren. Neben verheerenden Ehescheidungen ist der Krieg das Beispiel für ein doppeltes Verlustspiel. Krieg ist immer eine Vernichtung von Weltpotential, bei der auch der Sieger verliert. Allerdings können sich auch Kriegsgeschehen asymmetrisch umkehren. Durch kathartische Prozesse entstehen neue Selbstorganisationen, aus Chaos und Zerstörung entsteht – irgendwann – neue Ordnung. Aus Tod entsteht Leben. Aus Verlust entsteht neue Zukunfts-Energie. Tit for Tat: Wie Du mir, so ich Dir, revisited Anatol Rapoport (1911-2007) emigrierte als 11-jähriger aus dem heutigen Losowa in der Ukraine in die USA, er lebte in Chicago und Wien. © en.wikipedia.org Er war Musiker, Mathematiker, Systemwissenschaftler und Philosoph, dazu noch Psychologe und Biologe. Rapoport legte die Grundlagen der angewandten Spieltheorie und teilte „Spiele“ in mehrere Dimensionen auf: Kampf („fight“): Gewalttätige Auseinandersetzung, endet mit der Unterwerfung oder physischen Zerstörung des Verlierers. Spiel („game“): Kräftemessen nach festen Regeln, endet mit der freiwilligen Aufgabe eines Teilnehmers. Debatte („debate“): Versuch, das eigene Normen- und Wertesystem auch dem Gegenüber schmackhaft zu machen. Kriege sind verschlungene Mischungen aus allen drei Komponenten. Die von Rapoport formulierte Tit-for-Tat-Strategie bildet einen wesentlichen Kern der erweiterten Spieltheorie, die auf Konfliktlösungen abzielt. Dabei geht es darum, die inneren Konstruktionen des „Gegners“ zu verstehen und zu integrieren. Die beste Strategie, die langfristig am meisten Erfolge zeigt, ist eine „positive Reaktionsstrategie mit eingebauter Flexibilität“. Sie beinhaltet zwar das Prinzip der Reziprozität „Auge um Auge, Zahn um Zahn: Tue anderen so, wie sie dir getan haben.“ Aber auch der beschränkten Vergeltung, um Strafen gering und Belohnungen hoch zu halten, unabhängig davon, wie das Gegenüber sich verhält. Die Strategie hat außerdem die Regel, zu Beginn einer Interaktion auf jeden Fall kooperativ zu handeln. Tit for Tat plus ist eine freundliche Strategie mit klaren Reaktionen: Nettigkeit: Man beginnt das Spiel immer kooperativ. Provozierbarkeit: Auf unkooperatives Verhalten der Gegenseite folgt Vergeltung. Auf kooperatives Verhalten wird mit Kooperation geantwortet. Nachsichtigkeit: Sobald die andere Partei nach einer Defektion wieder Kooperationsbereitschaft zeigt, nimmt man die Kooperation wieder auf. Trenne in Konflikten immer Person und Verhalten! Klarheit: Durch die Einfachheit der Strategie ist das eigene Verhalten leicht berechenbar. Siehe auch: Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 2000 6. Das Spielfeld erweitern Was also ist „Siegen”? Das ist ein bisschen kompliziert. Seit der der Zeit der „symbolischen Schlachten”, als wohl-geordnete Heere in Reih und Glied aufeinander zumarschierten und irgendwann der Sieg „ausgezählt“ wurde (headcount, meistens sogar in Übereinkunft der Kriegsparteien), sind lange vorbei. Kriege sind heute nicht nur materielle „Events“, in denen Menschenleben und Material der Einsatz sind. Kriege sind symbolische, politische, mentale, semantische Geschehen, die weit über das Schlachtfeld hinausreichen. Im hypermedialen Zeitalter werden sie vor allem als DISKURSE begonnen oder beendet. Die Angriffs-Kriege der vergangenen Jahrzehnte – spätestens seit Vietnam – wurden stets ASSYMETRISCH VERLOREN – wobei Öffentlichkeiten, „public opinions“, eine wichtige Rolle spielten. Überlegene Feuerkraft führte dabei immer ins Desaster, in die am Ende klägliche Niederlage. Das haben besonders die Amerikaner erfahren, in Vietnam, Irak, Somalia, Afghanistan. Und endgültig in Syrien. Seit dem Irak-Desaster hat die Supermacht Amerika keinen Interventionskrieg mehr geführt. Aus Amerikas Niederlagen hat das russische Militär viel gelernt. Auch Russlands militärische „Siege“ – Grosny, Syrien etc. – entstanden aus asymmetrischer Verschiebung. Dazu gehörte die Strategie, die Regeln des internationalen Rechts gnadenlos auszuhebeln. Der russische „Barbarismus“, in dem Kindergärten und Krankenhäuser angegriffen werden und jede Grausamkeit grundsätzlich der Gegenseite angelogen wird, besteht aus bewusstem Regelbruch. Und ist sehr erfolgreich. Brutalisierte Gewalt gegen die Zivilbevölkerung setzt den Gegner und seine Verbündeten nicht nur in Angst und Schrecken. Sondern in ein schreckliches Dilemma: Das Paradox der reziproken Eskalation. Jeder Gegenangriff führt zu einer Verschrecklichung der Situation. Jedes Zögern ebenfalls. Jede Zurückhaltung ist Verrat am Menschlichen, Humanitären. Jede Entschlossenheit auch. Wenn man die Unterlegenen stärkt, vermehrt man den Blutzoll. Man macht sich schuldig. Wenn man sich heraushält, vermehrt man den Tod und die Verzweiflung. Man macht sich schuldig. Wenn man einen Krieg tatsächlich gewinnen will, muss man das Spielfeld erweitern. Man muss das „level playing field“ auf eine höhere Ebene verlegen. Und neue Mitspieler und Verbündete finden. Die weltweite öffentliche Meinung. Die Interessen anderer Länder. Globale Akteure der Zivilgesellschaft wie UNO, NGOS, Internationale Organisationen.Die Kraft von Kunst und Kultur. Kulturelle und religiöse Institutionen. Die Lösungen neuer Kapitalinteressen und Technologien (Die Energie-Revolution). Das Einzige, was diesen Krieg wirklich mit einer Niederlage Russlands beenden könnte, wäre eine überwältigende globale Mehrheit gegen den Krieg. Eine aktive, beharrende, entschlossene Welt-Mehrheit für die Einhaltung oder Wiederherstellung des Völkerrechts. Das ist aber nicht möglich, solange die vielen Völkerrechts-Verletzungen der Supermacht Amerika im Raum stehen, ohne bearbeitet und verziehen worden zu sein. Denn der Vorwurf der Doppelmoral ist die eigentliche semantische Waffe in diesem Krieg. Ukrainische Briefmarke zeigt dem russischen Kriegsschiff Moskwa den Mittelfinger, © www.derstandard.at Die ukrainische Regierung hat, im Zusammenspiel mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, bereits eine äußerst kluge Symbolpolitik betrieben. Sie hat auf unvergleichliche Weise die Selbstorganisations-Kräfte der Bevölkerung mobilisiert. Die Ukraine spielt ihre erfolgreichsten Spiele nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im kollektiven Wahrnehmungsraum. In den globalen MEMEN, den Inszenierungen der Widerstands-Empathie. David gegen Goliath, ein Kampf auf dem moralischen Spielfeld. Für den Frieden jedoch ist die Moral eine ungünstige Währung. Sie wirkt ja immer auf beiden Seiten, dient als Bestätigung, Rechtfertigung, ja Begründung der Gewalt. 7. Die dunkle Resonanz Die acht Szenarien, die ich in Kolumne Nr. 92 beschrieben habe, verdichten sich immer mehr zu einem wahrscheinlichen Verlauf. Die östliche Ukraine wird besetzt, durch eine Orgie der Zerstörung, in der das russische Militär noch einmal alle seine Grenzüberschreitungen vorführt. Wie weit das gehen wird, wissen wir nicht. Hier rollt der historische Würfel des Zufalls. Die Zerstörung wird dann als Sieg verkauft werden. Doch die Eroberung eines auf Jahrzehnte verseuchten und verminten Ruinen-Trümmerfelds, das man selbst erzeugt hat, erfordert einen hohen Preis. Eine gigantische Minus-Rechnung muss in einen Triumph umgedeutet werden. Damit könnte sich das Imperium, wie schon viele Imperien zuvor, überheben. In Andrei Tarkowskis dystopischem Film STALKER reisen drei Personen in eine radioaktive Landschaft, die den Ruinen von Mariupol oder der Zone von Tschernobyl ähnelt. Alles schimmelt, rostet, dampft. Irgendwo in dieser ruinösen Landschaft soll sich ein Raum befinden, in dem alle Wünsche endlich erfüllt werden. Man muss sich in diesem Raum nur das wünschen, was man wirklich will. Die Reisenden erreichen diesen Raum nie. Sie vergessen unterwegs, was sie sich wünschen könnten. Sie zerstreiten sich darüber, was überhaupt wünschenswert sein könnte. Und ob man diesen Raum nicht lieber zerstören sollte. Weil er gefährlich ist. 8. Cyber-Nations Zu den Erweiterungs-Optionen des Spielfelds gehört auch das, was man die ankommende Emigration nennen könnte. Aus Vertreibung wird dann Migration. Vertreibung ist immer ein schrecklicher Heimatverlust. Aber es kann auch ein kreativer Welt-Zugewinn werden. So, wie die jüdischen Künstler und Intellektuellen, die Wiener und Berliner Physiker und Naturwissenschaftler im Zweiten Weltkrieg „den Westen“ bereicherten, werden Millionen Ukrainer UND Russen zu einer globalen Bereicherung führen. Der größte Kriegsverlust Russlands ist der „brain drain“, der Verlust von unfassbar vielen Talenten, humanen Potentialen, kreativen Menschen. Der zweite Weltkrieg wurde nicht zuletzt dadurch entschieden, dass Millionen von Menschen in ihren Aufnahme-Ländern große Potentiale von Wissen, Energie und Wandel freisetzten. Hier könnte das vielgerühmte „Metaverse“ endlich einmal zeigen, was es kann. Stellen wir uns vor: In einer neuen CYBER-NATION tun sich die Dissidenten Russlands UND die Vertriebenen der Ukraine zusammen. Solche virtuellen Neu-Staaten können im 21. Jahrhundert reale Machtpotentiale entwickeln. Sie können intensiv auf die Ursprungsländer zurückwirken. Das virtuelle Territorium wird wichtiger als das physische Territorium. Die Besatzung wird sinnlos. Sie scheitert an sich selbst. 9. Bewaffneter Pazifismus Vielleicht lässt es sich nicht verhindern, dass die Ukrainer nun SCHWERE WAFFEN erhalten. Manchmal entwickeln sich die Dynamiken in einer Weise, in der sie nicht aufzuhalten sind. Die buddhistische Lebensweisheit geht von einer wichtigen Differenz zwischen MITLEID und MITFÜHLEN aus. Während Mitleid immer auch einen narzisstischen Aspekt hat – es zieht uns in das Leiden und die Angst mit hinein, es bindet uns an unsere affektive Reaktion – führt Mitgefühl zu einer Zuneigung, in der wir in Empathie einen kühlen Kopf bewahren können. Auch dieser Krieg wird nur asymmetrisch zu gewinnen sein. Wenn „wir“ den Ukrainern schwere Waffen liefern, nehmen wir ihnen womöglich ihre wahre Möglichkeit auf Erfolg. Es könnte sein, dass wir ihren asymmetrischen Sieg verhindern, indem wir sie ihrem Gegner angleichen. Zum Siegen gehört auch, auf die richtige Weise verlieren zu können. Um dann auf einer neuen Ebene weiterzukämpfen. Die Re-Militarisierung, die wir in Europa nun vollziehen müssen, kann nicht in die alten Militarisierungsformen zurückführen. Die Finnen haben das schon lange verstanden, ebenso wie die Letten und Litauer, oder die Schweizer. Ein bloßes „Gegenrüsten“ auf derselben Ebene ist sinnlos. Eine Gesellschaft jedoch, die sich mit Hightech-Defensiv-Waffen und heller Entschlossenheit ihr Land für jeden territorialen Aggressor „unsinnig“ machen kann, ist die richtige Antwort auf das Ende der nuklearen Abschreckung. Individualismus, Vitalität, politische Freiheit, Innovationskraft, Zivilität und Verteidigungsfähigkeit können erstaunlicherweise zusammengehen. Wie die Ukraine, aber auch das Beispiel Israel – in großen Teilen – zeigen. Hoffen wir also auf asymmetrische Weisheit. Hoffen wir auf die Klugheit unserer Politiker, in diesem Konflikt in Sinne von Nicht-Nullsummen-Spielen zu agieren. Dazu bedarf es des wiederholten Ebenenwechsels. Vertrauen wir auf die menschlichen Fähigkeiten, in großer Paradoxie innere Klarheit zu behalten. Das Spiel auf einer höheren Ebene zu spielen. Eine Verhandlungs-Streitmacht zu entwickeln. Hoffen wir auf eine neue Poesie des Friedens. Ein Spielfeld, das sich aus der Zukunft heraus entfaltet. P.S.: Dieser Text bezieht sich auf eine Unmenge kluger und weniger kluger Gedanken in der momentanen Kriegsdebatte. Sehr wertvoll war ein Interview mit dem ehemaligen Pazifisten Arvid Bell, der heute eine „Negotiation Task Force“ an der Harvard University führt, die die Rolle von Verhandlungsstrategien in internationalen Konflikten erforscht („Der Westen nimmt sich wichtiger, als er noch ist“, ZEIT online 17. April 22). Und ein Hinweis auf den wunderbaren Text „Ukraine is our Past and Future“ des Journalisten und Filmproduzenten Peter Pomerantsev, veröffentlicht in TIME Magazine, 6..4.22: Once again, Ukraine is making us rethink our values, our laws, our policies, our defense. This war is not just a problem you can localize to Russia-Ukraine. There's an increasingly coordinated network of dictatorships and soft authoritarians who think the 21st century belongs to them. Working out how to help Ukraine win is the first step to fathom this defining question. As so many times a global fault-line in our thinking, one that we wanted to ignore, is being made apparent in Ukraine. The Ukrainian writer Igor Pomerantsev once defined poetry as a bat flying through the night suddenly illuminated in the flashlight of our focus. That metaphor can apply to politics as well. Ukraine is the place where the invisible is surfaced, where the suppressed will be remembered, where horror is made into meaning. For their freedom and ours. www.time.com Geboren in Kiew, aufgewachsen in Deutschland, lebt Peter Pomerantsev heute in London. Er ist Autor des Buches “Nothing is true and everything ist possible” und “This Is Not Propaganda: Adventures in the War Against Reality”. Ein großes Dankeschön an Matthias Horx für den interessanten Beitrag und die freundliche Erlaubnis ihn teilen zu dürfen! Ich hoffe, es hilft Dir vielleicht wieder etwas mehr mit Mitgefühl auf den Konflikt zu schauen und dabei dennoch aktiv und handelnd zu bleiben, statt im Dunkel zu versinken. Alles liebe und bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! "Eltern haben auch Bedürfnisse!" So lautete der AHA-Moment eines Teilnehmers, der bei meinem Live-Webinar für Jugendleiter*innen dabei war. Eine wichtige Erkenntnis, die nach der Lust auf Veränderung der nächste wichtige Aspekt ist. Wenn du dich damit mal näher beschäftigt hast, dann kannst du viele Situationen, die du mit den Spielereltern erlebst, viel besser einschätzen, bewerten und verändern. Ich spreche heute darüber, ... - was ein Bedürfnis ist - welche Bedürfnisse Eltern haben - und wie du das Wissen in deiner Arbeit einsetzen kannst, damit eure Zusammenarbeit entspannt und stressfrei ist Wenn du Fragen hast, Anregungen brauchst oder wissen willst, ob das Live-Webinar für dich richtig ist, dann lass uns gerne spreche. Buche dir dazu ein Erstgespräch oder schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de. Ich unterstütze dich gerne dabei, wie du individuell für dich und deinen Verein die Elternkommunikation gestalten kannst. *** Links: - Schreib mir!: info@susanne-amar.de) - Buche dir ein kostenfreies Erstgespräch!: https://calendly.com/coach_susanne_amar/kennenlerngespraech - Mein Buch: Ins Netz gegangen Mein Leben mit einem Nachwuchskicker zwischen Schulbank und Torjubel: https://amzn.to/3tFq8nJ - Blogartikel: "Jeder jeck ist anders – Eltern am Spielfeldrand": https://ins-netz-gegangen.info/fussball#more-62 - Blogartikel zur Episode: "Warum du die Bedürfnisse der Eltern kennen solltest": https://ins-netz-gegangen.info/beduerfnisse_eltern_impulse *** Du findest mich auch auf: - Newsletter: https://www.susanne-amar.de/kontakt-zu-mir/newsletter/ - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar
Diese Woche in der Zukunft: Das Gespräch der Woche führt Michael Carl mit Smart-Factory-Experte https://www.linkedin.com/in/martinruskowski/ (Martin Ruskowski). Er spricht über seine Perspektive der vollautomatisierten, smarten Fabrik der Zukunft und gewährt Einblicke in seine aktuelle Forschung. Gibt es in der Smart Factory von morgen überhaupt noch Lichtschalter? Welche Rolle wird der Mensch in solch einer Fabrik haben? Und kann die deutsche Industrie mit Blick auf die globale Konkurrenz überhaupt die Entwicklung der digitalisierten Smart Factory von vorne treiben? Unsere Erkenntnis der Woche basiert auf einem aktuellen Video von NVIDIA AI Research. Die dort gezeigte Technologie verbessert die Bildqualität von Videokonferenzen erheblich – unabhängig von der Bandbreite. Die Software benötigt lediglich ein Bild des Gesichts des Teilnehmers und nimmt nur die Gesichtsbewegung auf. An das Ausgabegerät des Gegenübers werden ausschließlich das eine Bild und die Bewegung gesendet – wesentlich weniger Datenmengen also. Das Programm errechnet daraus dann in Echtzeit das bewegte Gesicht. Das Video dazu sehen Sie hier.[Link] Können wir uns auch in Videochats äußerlich so darstellen, wie wir möchten, ohne dass das Gegenüber daran zweifelt? Können wir mit dieser Software körperliche Merkmale wie Hautfarbe, Haare und Alter und sogar Kleidung jederzeit selbst bestimmen? Kann somit Diskriminierung bei virtuellen Vorstellungsgesprächen unterbunden werden? Und werden Deep Fakes mit dieser Technologie für jeden herstellbar? Diese Woche in der Zukunftsstaffel: Die Frage von HR-Visionär https://www.linkedin.com/in/jess-koch-72683579/ (Jess Koch) nach Purpose, in Unternehmen wird von Digital-Expertin https://www.linkedin.com/in/srendam2b/?locale=de_DE (Stephanie Renda) beantwortet. Sie fragt die Zukunft, wann es endlich ein deutsches Digitalministerium geben wird. Die Gäste dieser Woche:https://www.linkedin.com/in/jess-koch-72683579/ (Jess Koch), HR-Manager, Agile Trainer und Coach bei HR Pioneers. https://www.linkedin.com/in/srendam2b/?locale=de_DE (Stephanie Renda), Expertin für Digitale Transformation, stellvertretende Vorsitzende des Beirats Junge Digitale Wirtschaft beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Vorstand des Bundesverband Deutsche Startups e.V. https://www.linkedin.com/in/martinruskowski/ (Martin Ruskowski), Vorstandsvorsitzender der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. und Professor für Werkzeugmaschinen und Steuerungen an der Technischen Universität Kaiserslautern.
Zu Gast im Podcast ist Fritz Krause. Aus dem Nähkästchen eines Digital You Boot Camp: Fritz Krause hat in der Business Hochschule IU die Kollegen zusammen getrommelt und innerhalb von fünf Wochen gemeinsam mit den Kolleginnen aus Lehre, Marketing und Sales die Plattform LinkedIn für die persönliche Nutzung erobert. Tipp: Nutze den Erinnerungs-Button, um an das Live erinnert zu werden. "Bei LinkedIn war ich eine komplette Null, seit dem Boot Camp macht es mir richtig Spaß" – so das Fazit eines Teilnehmers. Zum Abschluss blicken wir in diesem Show & Tell auf die Zusammenarbeit zurück: Vor welchen Herausforderungen standen das Team, welchen Lösungsansatz haben wir gewonnen und welche Ergebnisse können wir feiern. Für die IU und Interessierte haben wir einen Use Case zusammen gestellt, den Fritz (und nicht Horst!) und ich nun besprechen. Kontakt zu Fritz: https://de.linkedin.com/in/krause-horst-friedrich-953a57140 Wie bauen wir eine gute Identität auf? Welche neuen Tools, Erkenntnisse und Kniffe gibt es beim Business Netzwerken? Was gibt es Wissenswertes aus den Digital You Boot Camps? Ob Social Selling, neue Formate auf den Plattformen oder das Management der persönlichen Social Media Aktivitäten: Im Live-Format „Show & Tell“ diskutiert Digital You-Chefin Kathrin Koehler mit Experten und der Digital You Community Themen aus dem digitalen Alltag. Alle Audiofreunde können die Gespräche hier als Podcast abrufen. Folge Kathrin Koehler auf LinkedIn, um die Live Show direkt zu erleben: https://www.linkedin.com/in/kathrinkoehler/ Starte durch im Free LinkedIn Boot Camp, sofort zu starten unter https://www.digital-you.de/free-linkedin-bootcamp
Wie du in Neues hineinwachsen kannst Diese Podcastfolge ist wieder einmal inspiriert von dem Beitrag eines Teilnehmers im Forum von Blick ins Licht. In diesem Beitrag geht es um Neuland – und die Widerstände, die sich plötzlich melden. Warum tauchen gerade dann Widerstände auf, wenn wir uns mit Neuem befassen, wenn wir etwas Neues in unserem Leben verwirklichen wollen, etwas, das uns anzieht und unser Herz hüpfen lässt? In dieser Folge erfährst du, warum das so ist – und wie du damit umgehen kannst. In der Meditation dieser Folge öffnest du dich für die passenden Entwicklungen in deinem Leben, die sich immer wieder flexibel wandeln lassen, so dass sie dich immer wieder und immer weiter in deine Erfüllung führen können. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dieser Folge – und wundervolle Entwicklungen für dich! Liebe liebe Grüße!
Die diesjährigen Höffner NeuseenClassics könnten die erste Breitensportveranstaltung werden, die mit Hilfe von Coronaschnelltests jedes Teilnehmers durchgeführt werden sollen. Diese Vision und auch Hoffnung hat die die Grimmaer Torwartlegende und heutiger Sporteventveranstalter Ronny Winkler. Nun braucht es ebenso so viel Mut der zuständigen Behörden und der Politik. https://www.runthelake.com https://www.maximalpuls.com/neuseenclassics
Nummer 1 Kunde: Entschuldigung, was kostet dieser Pullover jetzt? Da steht 30 Prozent billiger. Verkäuferin: Einen Moment bitte … neunzehnfünfundneunzig. Kunde: 19,95 Euro? Verkäuferin: Ja, Euro natürlich. Kunde: Hm, … ok, den nehme ich. Nummer 2 Passant: Entschuldigen Sie bitte. Passantin: Ja bitte. Passant: Haben Sie eine Uhr? … Wie spät ist es bitte? Passantin: Ja – jetzt ist es gleich 5 Uhr. Passant: Was, schon 5. Vielen Dank, Wiedersehen. Nummer 3 Ober: Was wünschen Sie bitte? Gast: Ich hätte gern die Salatplatte und ein… Ober: Entschuldigung, die Salatplatte ist leider aus, aber die Bratwurst kann ich Ihnen empfehlen … ganz frisch heute. Gast: Nein danke… ich esse kein Fleisch. Gibt es etwas ohne Fleisch? Ober: Ja … nicht mehr viel: Fisch oder … Pommes. Gast: Fisch … hm … Tja, dann wohl die Pommes. Nummer 4 Kollege: Haben Sie Kinder, Frau Heger? Kollegin: Ja, einen Sohn. Kollege: Und wie alt ist er? Kollegin: Neun Jahre … seit gestern. Kollege: Ah, dann geht er ja schon zur Schule? Kollegin: Ja klar, schon in die dritte Klasse. Nummer 5 Kundin: Entschuldigen Sie, wie komme ich denn hier in den zweiten Stock? Die Rolltreppe da vorn ist kaputt. Verkäuferin: Da gehen Sie hier rechts um die Ecke und nehmen den Aufzug. Kundin: Um die Ecke rechts. Danke. Nummer 6 Kollegin: Guten Morgen, Herr Albers. So früh schon bei der Arbeit? Kollege: Ja, ich habe noch viel zu tun. Morgen fahre ich doch für 3 Wochen weg. Kollegin: Ach ja, das hab‘ ich vergessen. Wohin fahren Sie denn? Kollege: Zu meinen Verwandten nach Polen. Kollegin: Na dann … schöne Zeit. Teil 2 Nummer 7 Liebe Kunden, zu Weihnachten bieten wir Ihnen Superpreise an … z.B. erstklassiger italienischer Weißwein für 12 Euro 78 die Flasche oder exklusiver argentinischer Rotwein für 9 Euro 68. Besuchen Sie uns im 3. Stock. Frohe Weihnachten. Nummer 8 Liebe Fahrgäste. Wir sind kurz vor Würzburg. Sicherlich haben Sie schon Hunger. An der nächsten Raststätte halten wir für eine Stunde. Wir treffen uns wieder um halb eins Uhr am Bus, aber bitte pünktlich sein. Nummer 9 Liebe Fahrgäste! Bitte beachten Sie: Das ist ein außerplanmäßiger Halt. Bitte hier nicht aussteigen. In ein paar Minuten erreichen wir den Bahnhof Bonn – Bad Godesberg. Nummer 10 Herr Stefan Janda gebucht auf dem Flug LH 737 nach Warschau, wird zum Schalter F7 gebeten. Der Flug wird in ein paar Minuten geschlossen. Herr Janda gebucht nach Warschau bitte nach F7. Nummer 11 Telefonansagedienst der deutschen Telekom. Die Rufnummer des Teilnehmers hat sich geändert. Bitte rufen Sie die Telefon-Auskunft an unter 11 8 33. Nummer 12 Hallo Jan, hier ist Boris. Du, ich bin noch im Zug. Du holst mich doch vom Bahnhof ab? Ich warte an der Information auf dich. Nummer 13 Mensch Jan, du Penner, hier noch mal Boris. Ich bin jetzt am Bahnhof. Und du? Wo bist du denn? Ich warte schon über 20 Minuten auf dich. Zehn Minuten Zeit hast du noch … bis 2, dann nehme ich ein Taxi. Nummer 14 Guten Tag, hier Rogalla. Wir können am Samstag leider nicht zu Ihnen kommen. Am Sonntag haben wir aber Zeit. Rufen Sie uns doch bitte zurück, ob Ihnen das passt. Danke. Nummer 15 Hallo Alex. Walter hier. Kannst du schnell mal rüberkommen? Mein Computer hat einen Fehler. Ich kann nichts drucken. Melde dich doch bitte gleich, wenn du nach Hause kommst --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
In der heutigen Folge geht es um die persönliche Standortbestimmung mit DNLA als Grundlage für die Neuorientierung, ob nun beruflich oder privat oder beides. Und Ihre Frage: Was ist denn DNLA? zu beantworten Habe ich Alexander Tichy zu Gast. Alexander Tichy ist bei der DNLA GmbH in Emsdetten verantwortlich für den Vertrieb und kann uns diese Frage bis ins Detail beantworten. Über diese drei Themen werden wir diskutieren. Was bringt mir ein neutraler Blick von außen für meine persönliche Neuorientierung? Worin unterscheidet sich der DNLA von den 100 anderen Tests? Wozu sollte ich das mehr als einmal im Leben tun? Aber unbedingt vor einer Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Vielen Dank, lieber Peter, für die Einladung zu diesem wirklich interessanten Thema und auch zu dieser interessanten Reihe. Was ist DNLA? Der Begriff Es kommt aus dem Englischen steht für Discovery Natural Latent Abilities, das heißt die Entdeckung der natürlich vorhandenen Fähigkeiten. Alexander, ich habe ja den DNLA Test im Jahre 2016 gemacht und durchblicken lassen, dass ich ein DNLA-Fan bin und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich liebe diese Tests. Du wirst da sicherlich Einspruch erheben bei dem Begriff Test. Aber ich habe Big Five, Bochumer Inventar, MBTI, DISG etc. alle gemacht und man nennt diese Tests auch psychometrische Tests. Und genau das ist DNLA und was bringt mir das? Ich musste mich ja gerade schon zurückhalten, lieber Peter, als du von einem Test sprach. Jeder ist sicherlich dieser Begriff DNA geläufig. Der kommt ja ursprünglich aus der Biologie. Vielleicht kann man es am besten weiterspinnen an diesem Begriff. So wie jeder Mensch eine einmalige DNA hat, gehen wir davon aus, dass jeder Mensch eine einmalige DNLA hat, nur dass diese DNLA nicht wie die DNA statisch ist, sondern sie ist latent. Bei DNLA steht im Fokus, dass wir eine Standortbestimmung des Teilnehmers durchführen wollen. Das heißt, wir möchten anhand der Analyse ein Bild zeichnen, wie geht es dem Teilnehmer aktuell? Und welche Kompetenzen bzw. Potenziale – das ist das Zentrale in unserem Instrument - gilt es zu entwickeln bzw. zu erhalten, auch um ihn erfolgreich an seinem Arbeitsplatz bzw. in seinem Job zu unterstützen. Das sehr, sehr Wesentliche an dieser Theorie ist, dass diese latenten Potentiale einen schwankenden Kurvenverlauf haben, nicht statisch sind. Gerade Faktoren bzw. Kompetenzen wie Selbstvertrauen und Einfühlungsvermögen unterliegen starken Schwankungen. Zu mir kommen Damen wie Herren, in der Regel Führungskräfte die in der sogenannten beruflichen Neuorientierung sind. Und je nachdem in welcher Größenordnung, auf einer auf einer Skala von 0 bis 10 die Härte der Neuorientierung ist, plädiere immer sehr stark dafür, vorher zu schauen und eine Standortbestimmung durchzuführen. Wo stehe ich denn heute? Insbesondere dann, wenn diese Damen und Herren kommen und ein mehr oder weniger klares Ziel formulieren, z.B. „Ich möchte Geschäftsführer werden.“ Gerade wenn man diese Führungsposition anstrebt ist entscheidend vorher zu schauen ob das überhaupt mein eigenes, mein intrinsisches, Ziel ist. Wenn ich nach Rom fahren möchte, dann ist zum einen die Frage wo starte ich denn, starte ich in Düsseldorf oder starte ich in Dresden, wenn ich meinen Kompass ausrichten will entscheidend. Und dann eben auch zu der Frage Ist Rom überhaupt der richtige Zielort oder wäre Madrid ein viel besseres Ziel? Und dann noch die Frage: Wie komme ich denn dahin? Mit Zug, mit dem Auto, mit dem Flieger oder anderen Alternativen? Alles das gilt es zu klären, um eben auch diesen Traumjob zu bekommen. Und auch das habe ich im letzten Podcast erwähnt das sogenannte Peter-Prinzip, was nach Lawrence J. Peters, der ja sagt, jeder wird bis zu der Stufe seiner Inkompetenz befördert und die Gefahr, dann doch zu scheitern, ist eben sehr groß. Und darum schätze ich DNLA so, um dort genau hinzuschauen: Was sind meine Kompetenzen? Aber was sind meine Schwächen, um mög
In der heutigen Folge geht es um die persönliche Standortbestimmung mit DNLA als Grundlage für die Neuorientierung, ob nun beruflich oder privat oder beides. Und Ihre Frage: Was ist denn DNLA? zu beantworten Habe ich Alexander Tichy zu Gast. Alexander Tichy ist bei der DNLA GmbH in Emsdetten verantwortlich für den Vertrieb und kann uns diese Frage bis ins Detail beantworten. Über diese drei Themen werden wir diskutieren. Was bringt mir ein neutraler Blick von außen für meine persönliche Neuorientierung? Worin unterscheidet sich der DNLA von den 100 anderen Tests? Wozu sollte ich das mehr als einmal im Leben tun? Aber unbedingt vor einer Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Vielen Dank, lieber Peter, für die Einladung zu diesem wirklich interessanten Thema und auch zu dieser interessanten Reihe. Was ist DNLA? Der Begriff Es kommt aus dem Englischen steht für Discovery Natural Latent Abilities, das heißt die Entdeckung der natürlich vorhandenen Fähigkeiten. Alexander, ich habe ja den DNLA Test im Jahre 2016 gemacht und durchblicken lassen, dass ich ein DNLA-Fan bin und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich liebe diese Tests. Du wirst da sicherlich Einspruch erheben bei dem Begriff Test. Aber ich habe Big Five, Bochumer Inventar, MBTI, DISG etc. alle gemacht und man nennt diese Tests auch psychometrische Tests. Und genau das ist DNLA und was bringt mir das? Ich musste mich ja gerade schon zurückhalten, lieber Peter, als du von einem Test sprach. Jeder ist sicherlich dieser Begriff DNA geläufig. Der kommt ja ursprünglich aus der Biologie. Vielleicht kann man es am besten weiterspinnen an diesem Begriff. So wie jeder Mensch eine einmalige DNA hat, gehen wir davon aus, dass jeder Mensch eine einmalige DNLA hat, nur dass diese DNLA nicht wie die DNA statisch ist, sondern sie ist latent. Bei DNLA steht im Fokus, dass wir eine Standortbestimmung des Teilnehmers durchführen wollen. Das heißt, wir möchten anhand der Analyse ein Bild zeichnen, wie geht es dem Teilnehmer aktuell? Und welche Kompetenzen bzw. Potenziale – das ist das Zentrale in unserem Instrument - gilt es zu entwickeln bzw. zu erhalten, auch um ihn erfolgreich an seinem Arbeitsplatz bzw. in seinem Job zu unterstützen. Das sehr, sehr Wesentliche an dieser Theorie ist, dass diese latenten Potentiale einen schwankenden Kurvenverlauf haben, nicht statisch sind. Gerade Faktoren bzw. Kompetenzen wie Selbstvertrauen und Einfühlungsvermögen unterliegen starken Schwankungen. Zu mir kommen Damen wie Herren, in der Regel Führungskräfte die in der sogenannten beruflichen Neuorientierung sind. Und je nachdem in welcher Größenordnung, auf einer auf einer Skala von 0 bis 10 die Härte der Neuorientierung ist, plädiere immer sehr stark dafür, vorher zu schauen und eine Standortbestimmung durchzuführen. Wo stehe ich denn heute? Insbesondere dann, wenn diese Damen und Herren kommen und ein mehr oder weniger klares Ziel formulieren, z.B. „Ich möchte Geschäftsführer werden.“ Gerade wenn man diese Führungsposition anstrebt ist entscheidend vorher zu schauen ob das überhaupt mein eigenes, mein intrinsisches, Ziel ist. Wenn ich nach Rom fahren möchte, dann ist zum einen die Frage wo starte ich denn, starte ich in Düsseldorf oder starte ich in Dresden, wenn ich meinen Kompass ausrichten will entscheidend. Und dann eben auch zu der Frage Ist Rom überhaupt der richtige Zielort oder wäre Madrid ein viel besseres Ziel? Und dann noch die Frage: Wie komme ich denn dahin? Mit Zug, mit dem Auto, mit dem Flieger oder anderen Alternativen? Alles das gilt es zu klären, um eben auch diesen Traumjob zu bekommen. Und auch das habe ich im letzten Podcast erwähnt das sogenannte Peter-Prinzip, was nach Lawrence J. Peters, der ja sagt, jeder wird bis zu der Stufe seiner Inkompetenz befördert und die Gefahr, dann doch zu scheitern, ist eben sehr groß. Und darum schätze ich DNLA so, um dort genau hinzuschauen: Was sind meine Kompetenzen? Aber was sind meine Schwächen, um mög
In der heutigen Folge geht es um die persönliche Standortbestimmung mit DNLA als Grundlage für die Neuorientierung, ob nun beruflich oder privat oder beides.Und Ihre Frage: Was ist denn DNLA? zu beantworten Habe ich Alexander Tichy zu Gast. Alexander Tichy ist bei der DNLA GmbH in Emsdetten verantwortlich für den Vertrieb und kann uns diese Frage bis ins Detail beantworten. Über diese drei Themen werden wir diskutieren. Was bringt mir ein neutraler Blick von außen für meine persönliche Neuorientierung? Worin unterscheidet sich der DNLA von den 100 anderen Tests?Wozu sollte ich das mehr als einmal im Leben tun? Aber unbedingt vor einer Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen.Vielen Dank, lieber Peter, für die Einladung zu diesem wirklich interessanten Thema und auch zu dieser interessanten Reihe. Was ist DNLA?Der Begriff Es kommt aus dem Englischen steht für Discovery Natural Latent Abilities, das heißt die Entdeckung der natürlich vorhandenen Fähigkeiten.Alexander, ich habe ja den DNLA Test im Jahre 2016 gemacht und durchblicken lassen, dass ich ein DNLA-Fan bin und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich liebe diese Tests. Du wirst da sicherlich Einspruch erheben bei dem Begriff Test. Aber ich habe Big Five, Bochumer Inventar, MBTI, DISG etc. alle gemacht und man nennt diese Tests auch psychometrische Tests.Und genau das ist DNLA und was bringt mir das?Ich musste mich ja gerade schon zurückhalten, lieber Peter, als du von einem Test sprach. Jeder ist sicherlich dieser Begriff DNA geläufig. Der kommt ja ursprünglich aus der Biologie.Vielleicht kann man es am besten weiterspinnen an diesem Begriff. So wie jeder Mensch eine einmalige DNA hat, gehen wir davon aus, dass jeder Mensch eine einmalige DNLA hat, nur dass diese DNLA nicht wie die DNA statisch ist, sondern sie ist latent. Bei DNLA steht im Fokus, dass wir eine Standortbestimmung des Teilnehmers durchführen wollen. Das heißt, wir möchten anhand der Analyse ein Bild zeichnen, wie geht es dem Teilnehmer aktuell? Und welche Kompetenzen bzw. Potenziale – das ist das Zentrale in unserem Instrument - gilt es zu entwickeln bzw. zu erhalten, auch um ihn erfolgreich an seinem Arbeitsplatz bzw. in seinem Job zu unterstützen.Das sehr, sehr Wesentliche an dieser Theorie ist, dass diese latenten Potentiale einen schwankenden Kurvenverlauf haben, nicht statisch sind. Gerade Faktoren bzw. Kompetenzen wie Selbstvertrauen und Einfühlungsvermögen unterliegen starken Schwankungen. Zu mir kommen Damen wie Herren, in der Regel Führungskräfte die in der sogenannten beruflichen Neuorientierung sind. Und je nachdem in welcher Größenordnung, auf einer auf einer Skala von 0 bis 10 die Härte der Neuorientierung ist, plädiere immer sehr stark dafür, vorher zu schauen und eine Standortbestimmung durchzuführen.Wo stehe ich denn heute? Insbesondere dann, wenn diese Damen und Herren kommen und ein mehr oder weniger klares Ziel formulieren, z.B. „Ich möchte Geschäftsführer werden.“Gerade wenn man diese Führungsposition anstrebt ist entscheidend vorher zu schauen ob das überhaupt mein eigenes, mein intrinsisches, Ziel ist.Wenn ich nach Rom fahren möchte, dann ist zum einen die Frage wo starte ich denn, starte ich in Düsseldorf oder starte ich in Dresden, wenn ich meinen Kompass ausrichten will entscheidend. Und dann eben auch zu der Frage Ist Rom überhaupt der richtige Zielort oder wäre Madrid ein viel besseres Ziel? Und dann noch die Frage: Wie komme ich denn dahin?Mit Zug, mit dem Auto, mit dem Flieger oder anderen Alternativen? Alles das gilt es zu klären, um eben auch diesen Traumjob zu bekommen. Und auch das habe ich im letzten Podcast erwähnt das sogenannte Peter-Prinzip, was nach Lawrence J. Peters, der ja sagt, jeder wird bis zu der Stufe seiner Inkompetenz befördert und die Gefahr, dann doch zu scheitern, ist eben sehr groß. Und darum schätze ich DNLA so, um dort genau hinzuschauen: Was sind meine Kompetenzen?Aber was sind meine Schwächen, um mög
Warum nur all die teuern Fehler der anderen machen? Eben, genau darum haben wir unser Mentoring-Programm für dich. Höre dazu, was der Teilnehmer Patrick Mathys dazu meint, und warum es auch für dich spannend sein kann! Du hast eine tolle Geschäftsidee oder bereits ein kleines KMU? Du möchtest die Abkürzung nehmen, Zeit, Geld und Nerven sparen und richtig durchstarten? Ohne theoretischen Konzepten sondern mit sofort umsetzbarer Anleitung, ohne die Fehler anderer machen zu müssen? Bewirb dich jetzt hier für das Praxis-Mentoring und profitiere von über 20 Jahren Erfahrung und über 300 Kunden-Projekten: https://cutt.ly/bewerbung Fehlern anderer lernen, gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.com Hier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/swiss-optimizer/message
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Wie verliefen der Jungmakler-Award 2020 - und insbesondere das Finale - aus der Sicht eines Teilnehmers? Wie waren die Teilnehmer und die Jury unterwegs? Was waren die coolsten Highlights? Und was macht den besonderen Spirit dieses Netzwerks aus? Einen Blick hinter die Kulissen des Wettbewerbs erhascht Ihr in der ersten Folge von #wirzusammen im neuen SpeedDate-Format. Freut Euch auf Georg Soller im Interview mit Franziska Zepf.
Wir haben bereits in der Episode #0211 von Merci, Cherie den Fokus auf das kleine Land gesetzt. Die beiden gebürtigen Bosnier Muhamed Mešić und Nedad Memić haben uns ihre Erinnerungen an die Beiträge erzählt. Mit Fazla, eigentlich Muhamed Fazlagić, haben wir den ersten Interpreten Bonsiens vor das Zoom-Mikrofon bekommen.Er erzählt, wie die bosnische Delegation es unter Lebensgefahr und unter abenteuerlichen Umständen es zuerst nach Zagreb geschafft haben, wo sie frische Kleidung und etwas Studiozeit bekommen haben, um den Song einzuspielen. Von dort aus ging es nach Slowenien, wo ein 'kleiner Vorentscheid' darüber entscheiden sollte, welches Land des ehemaligen Ostblocks es zu Eurovision im irischen Millstreet schaffen sollte.Das Lied "Sva bol svijeta" wurde von Fahrudin Pecikoza-Peca, dem Texter von "Lejla" und dem mehrmaligen Eurovision-Teilnehmer Dino Merlin geschrieben und beschreibt die damals andauernde Kriegssituation in Bosnien und Sarajevo im speziellen.Fazla erzählt von den positiven Erfahrungen, die die Delegation in Irland gemacht hat, von der Hilfsbereitschaft der meisten Delegationen aus den anderen Ländern, aber auch von den Animositäten mit der kroatischen Delegation, denn die Staatspolitik Kroatiens lehnte den bosnischen Staat damals ab.Fußball war eigentlich die größere Leidenschaft von Fazla, neben der Gesangskarriere war er auch professional als Spieler bei einigen internationalen Vereinen. Eine wissenschaftliche Karriere führte ihn in die USA, jetzt ist er sowohl in den USA als auch in Bosnien beheimatet.Die drei Standardfragen waren natürlich auch dabei:Fazlas Liebslingssong aus dem aktuellen Jahr 2020 ist "You" von Vasil aus Nord Mazedonien.Die Anekdote zu seinem Auftritt? An was er gedacht hat? Wer ihn sehen würde - angesichts der Stromausfälle im belagerten Bosnien kein abwegiger Gedanke.Sein Lieblingssong aller Zeiten war ungleich schwerer zu beantworten, da er einige Favoriten hat. Fazla legte sich dann auf einen Act fest, der gleichzeitig einer der unglücklicheren Auftritte war: Azucar Moreno aus Spanien mit "Bandido" aus dem Jahr 1999.In der kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von eben jenem Vorentscheid 1993 "Kvalifikacija za Millstreet", an dem nur Länder des ehemaligen Ostblocks teilnehmen durften. Von sieben teilnehmenden Songs durften nur die ersten drei mit nach Millstreet: Slowenien, Bosnien und Kroatien kamen weiter, Ungarn, Rumänien, die Slowakei und Estland durften nicht. Das Bühne des Fernsehstudios hatte ungefähr die Größe einer mittleren Briefmarke, das Orchester musste ebenfalls noch Platz haben und so gab es nur überschaubar wenige Zuschauer. Jeder Fernsehsender hatte einen Juror, der vor Ort im Saal saß und seine Punkte durchgab.
▶️Erhalte im kostenlosen Webinar einen exklusiven Einblick in die Methoden, Tools und Strategien, die einen erfolgreichen Coach ausmachen. Mehr Infos unter: greator.link/coach-p "Haben wir einen freien Willen?" Denys Scharnweber verrät im brandneuen Podcast, warum du zwar klare Entscheidungen treffen kannst – allerdings nur so lange bis sich dein Reptiliengehirn einschaltet. Wieso Stress, Angst und Panik deinen freien Willen beeinflussen und wie du negative Glaubenssätze für immer lösen kannst, das erfährst du jetzt in der inspirierenden Keynote unseres Experten. Viel Spaß! Bist du bereit für die Zeit der Aufklärung? Möchtest du positive Veränderungen in dein Leben ziehen und mehr Glück und Leichtigkeit im Alltag erleben? Dann stell dir folgende Frage: „Was würdest du tun, wenn du keine Angst mehr hättest?“ Angst ist einer deiner größten Erfolgsverhinderer, denn sobald dein Gehirn im Panikmodus ist, schaltet es auf Autopilot. Clevere Entscheidungen zu treffen, ist in diesem Zustand nicht mehr möglich. Welche spannenden Erkenntnisse es über das Reptiliengehirn sonst noch gibt, erklärt Denys Scharnweber im Podcast. In seiner Keynote spricht Denys Scharnweber zudem über eines seiner Coachings: Sein Coaching Teilnehmer war fest davon überzeugt, nicht gut im Treffen von Entscheidungen zu sein. Denys Scharnweber fand heraus, was wirklich hintern den negativen Glaubenssätzen seines Teilnehmers steckte: Liebeskummer und ein Fehler, den das Gehirn nicht richtig von der Emotion lösen konnte. Wenn dies passiert, reagieren wir in ähnlichen Situationen immer wieder gleich, obwohl wir eigentlich wissen, dass wir anders reagieren müssten. Wie du dieses Problem lösen kannst? Das erfährst du im Video. Zudem erklärt Denys Scharnweber, wie du positive Menschen anziehen und mehr über deine Emotionen lernen kannst. Neugierig? Dann klicke jetzt auf Play!
In der letzten Zeit werden wir immer wieder gefragt: Wie fazilitieren, moderieren wir unsere Online Trainings und welche Technik nutzen wir dazu? Dieser Podcast ist für diejenigen gedacht, die in den letzten Wochen, als auch Monaten erlebt haben, was an Online-Trainings alles entstanden ist, welche Technik wir nutzen, wie wir moderieren, und welche besonderen Merkmale wir dort mit einbeziehen. Viel Spaß! Gut, fangen wir erstmal an: Es wird eine Reihe von Tools und Methoden geben, die wir hier skizzieren – ohne Chronologie oder genaue Sortierung, sondern einfach mal hier für Euch „rausgehauen“. Schau einfach, was für dich dabei ist, und was du vielleicht bei dir auch einsetzen kannst. Grundsätzlich ist Zoom erstmal die Basis für unsere Online-Formate: unsere Video- und Online-Trainings, Webinare, … welche Formate das auch immer sind. Datenschutz hin oder her, es ist einfach das Tool mit der größten Stabilität und mit der Möglichkeit weit über 50 Teilnehmer mit dabei zu haben. Die Grenzen nach oben sind so gut wie offen. Und selbst dann, wenn du mal mehr Teilnehmer bekommst, als dein Abo es zulässt (ich glaube im Business sind es 300, und im Pro 100), dann kannst du das ganz einfach “aufbuchen“, und dort ein Zusatzpaket kaufen, so dass du dein Format an der Stelle auch mit mehr Teilnehmern fazilitieren und moderieren kannst. Zoom bietet grandiose Möglichkeiten, wie BreakOut-Rooms, wie den Chat oder die selektive Bildschirmfreigabe. Du kannst den Ton freigeben, du kannst ein iPad anbinden (dazu komme ich später noch einmal), und somit ist Zoom ein grandioses Fundament, um Workshops, Seminare, Webinare, … jegliche Online-Formate zu moderieren, zu fazilitieren und aufzunehmen. Und nicht nur das, nein, du kannst über Zoom sogar direkt auf Facebook oder auf andere Plattformen live gehen (wie auch beispielsweise Youtube), um dort sofort deine Audiance zu erreichen. Neben Zoom, nutzen wir noch ein weiteres Tool, was uns in ganz bestimmten Bereichen unterstützt. Dieses Tool habe ich letztens erst kennengelernt. Speziell dann, wenn du in deinem Zoom-Call, Webinar, Seminar, Workshop oder Online-Training Themen von deinen Teilnehmern einsammeln möchtest, beziehungsweise ganz bestimmte Formate nutzen möchtest. Und zwar ist das Scrumblr.io. Das Tool ist frei zugänglich und für die Teile, die ich jetzt hier bespreche komplett frei. Die Funktionalität, die wir hier nutzen ist, dass du alle Teilnehmer einladen kannst durch einen sogenannten Lean-Coffee-Prozess zu gehen. Das heißt sie schreiben oder adressieren ihre Impulse und Erfahrungen, die sie beantwortet haben möchten, oder teilen möchten, auf eine Karte. Dort kann jeder Teilnehmer mehrere Karten ausfüllen. Du kannst den Link ganz einfach im Zoom-Chat verschicken, und die Teilnehmer können genau diese Karten dann in ihrem Webbrowser, auf einem dedizierten und für euch gebrandeten Board, eingeben. Der zweite Schritt ist, dass alle Teilnehmer voten können. Du kannst hier sagen, wie viele Votes sie bekommen sollen, beziehungsweise wieviel Zeit sie bekommen dürfen. Du kannst einen Timer mit einblenden, und nachdem die Votes gemacht wurden, kannst du dir ganz einfach die Auswertung anzeigen lassen. Durch die Auswertung kannst du dann sehr einfach sehen, welche Themen jetzt „heiß“ sind, oder welche Themen diskutiert werden wollen. Und somit kannst du auch mit mehreren Teilnehmern eine gute DeBriefing-Session, Reflektions-Session, BreakOut-Rooms, … was es auch immer ist, gestalten. Dieses Tool ermöglicht genau diese Art der Transparenz, beziehungsweise die Art des Einsammelns solcher Fragestellungen. Da ist häufig der Chat überfordert. Wenn du im Chat jeden ansprichst und fragst: Was hast du für ein Thema?, dauert es einfach viel zu lang. Über so ein Tool kannst du das wunderbar einsammeln. Wenn dir die Kamerafunktionen von Zoom nicht ausreichen. Du kannst ja entweder deine Laptop-Kamera nutzen, oder eine externe Kamera (die Zoom erkennt) als deine Videokamera anwählen. Wenn dir das nicht ausreicht, und du mehrere Kameras nutzen willst, dann bietet sich ein Tool an, das sich Ecamm Live nennt. Das kannst du dir auch in einem Monatsabo bestellen. Dort hast du ganz viele Möglichkeiten zusätzliche Kameras mit einzubetten. Das bietet sich speziell dann an, wenn du dich mal aus mehreren Perspektiven, in einem professionellen Rahmen, zeigen möchtest, oder du vielleicht ein Flipchart neben dir hast und das mit einer dedizierten Kamera anzeigen lassen möchtest. Für letzteres gibt es da auch einen Trick, den die Wenigsten kennen. Wenn du neben dir ein Flipchart hast, ist es häufig so, dass du auf diesem Flipchart malen kannst, aber das Flipchart nimmt nicht die volle Bildschirmgröße ein, so dass du dann manchmal gar nicht, oder zu viel zu sehen bist. Wenn du mit deinem Laptop in den Zoom-Call eingewählt bist oder den Zoom-Call mit deinem Laptop hostest, kannst du dich ganz einfach mit deinem Handy in den gleichen Zoom-Raum einwählen. Das geht auch mit der gleichen User-ID. Dieses Handy lässt du dann einfach mit einer Halterung, oder wie auch immer du das bei dir darstellen kannst, auf das Flipchart zeigen. Sprich: du bist in der Lage dich mit zwei Kameras in diesen Zoom-Call einzuwählen und eine Kamera auf das Flipchart zu richten, um dann auf diesem Flipchart zeichnen zu können. Ein grandioser Trick, den wir auch in der letzten Zeit immer wieder verwenden. Genau diese Basis ist es, mit der du schon sehr viele Möglichkeiten hast und viel Interaktion erreichen kannst. Diejenigen, die anstatt des Flipcharts beispielsweise lieber das iPad nutzen möchten, können ganz einfach den iPad-Bildschirm teilen. Das geht auch in Zoom ganz einfach. Wenn das iPad connected ist, entweder über ein Kabel oder die Apple-Funktionen, bist du ganz einfach in der Lage dort direkt deinen iPad-Bildschirm zu teilen, anzuzeigen und gut sichtbar zu machen. Diejenigen, die seit März dieses Jahres bei uns Online-Trainings, Workshops und Seminare besucht haben, haben festgestellt, dass die Technik häufig zwischen dir als Moderator und Host und dem Teilnehmer, und somit auch zwischen dem Teilnehmer und auch dem Ergebnis, steht. Von daher haben wir mittlerweile den Einsatz von MURAL und MIRO (da komme ich gleich noch einmal drauf) als ein Online-Kolaborations-Tool deutlich reduziert. Dabei hat sich häufig herausgestellt, dass zwischen einem sehr intensiven Prozess, den man natürlich gut über solche Tools fazilitieren und moderieren kann, die Technik zwischen dem Teilnehmer und dem eigentlichen Ergebnis steht. Das war immer dann der Fall, wenn du jemandem im Rahmen hast, der die Arbeit mit diesen Tools noch nicht kennt, oder das noch nicht ausprobiert hat, oder bei dem der Browser nicht funktioniert, und du vorher nicht die Zeit hattest eine Technik-Session mit den einzelnen Teilnehmern zu machen. um sicher zu stellen, dass sie es abbilden können. Wir sind daher dazu übergegangen, neben dem Flipchart und dem iPad, eine weitere Art der Interaktion mit zu nutzen, und zwar sogenannte Pappen. Das ist nichts anderes als etwas kräftigeres Papier. Wir nutzen hier 200/250g starkes Papier, was wir auf so einem Clipboard (einem Klemmbrett) aufgeklemmt haben. Wir malen dort drauf und zeigen das dann immer wieder in die Kamera. Das ist sehr interaktiv und funktioniert, auch in unserer PBM 5 Tages-Challenge, die wir ja jetzt schon häufiger (mit teilweise über 50 Teilnehmern) gemacht haben, sehr gut. Das klappt wunderbar, wenn du diese Pappen bemalst, dann immer wieder in die Kamera hälst und mit dem Finger darauf etwas zeigst. Dein Gesicht ist dabei teilweise sichtbar und es ist einfach viel empathischer und nahbarer, als die typischen technischen Methoden, die uns in den letzten drei Monaten doch über den ein oder anderen Kanal erreicht haben. Fassen wir bis hierhin noch einmal zusammen: > Zoom, mit all seinen Möglichkeiten. > eCam Live, beziehungsweise die Einwahl über ein zweites Telefon, um zusätzliche Kameramöglichkeiten zu haben, und speziell auch mal Flipcharts anzeigen zu können. Das Teilen vom iPad-Bildschirm als ein Flipchart-Ersatz, um etwas zu zeigen. Oder eben auch die Pappen. > Scrumblr.io, um Themen und Fragestellungen einzusammeln, darüber abstimmen zu lassen, und dann in den nächsten Schritt zu gehen Und dann nutzen wir natürlich auch den Chat und noch andere Möglichkeiten sehr ausgiebig, die uns Zoom von der Basis her herausgibt, um die Dynamik in diesen Online-Formaten etwas zu gestalten. Immer nur auf den Bildschirm zu gucken und auf dröge Power Points zu schauen ist halt doof. Und von daher macht es richtig Spass in die Interaktion zu gehen. Und genau das ermöglicht der sogenannte Chat-Waterfall. Du kannst immer mal fragen: „Könnt ihr mich verstehen?“, „Schreibt mir mal eine 1 in den Chat!“, … dann kommt die 1 in den Chat rein, oder du kannst sagen, wenn du kurz Feedback möchtest. Wenn du einem anderen Teilnehmer oder Speaker etwas (zum Beispiel drei Top`s oder drei Tipps) zu Gute kommen lassen möchtest, dann kannst du anmoderieren, dass genau diese drei Top`s oder drei Tipps von den Teilnehmern in den Chat geschrieben werden, und zwar – gib Acht – ohne Return zu drücken. Das Return-Drücken passiert nämlich erst auf dein Zeichen und den Contdown 3- 2 – 1-JETZT. Und dann werden gleichzeitig alle Impulse der Teilnehmer wie ein Chat-Waterfall (ein Chat-Wasserfall) gebündelt in diesem Chat fließen. Diesen Wasserfall kannst du dann kopieren, und vielleicht dem Teilnehmer separat noch zusenden oder für dich nutzen. Was wir auch häufig machen, ist eine Vorstellungsrunde mit einem Namen, mit drei Hashtags oder einem Wort, was gerade durch den Kopf des jeweiligen Teilnehmers geht, oder aber eine Frage im Sinne von: „Was willst du heute einbringen?“. Also all das sind Möglichkeiten, um gerade den Start in solch ein Format noch einmal ein bisschen dynamischer zu gestalten. Ja, und dann sind wir eben schon darauf eingegangen: Es gibt ja noch das ein oder andere Tool, was für Abfragen möglich ist, wie beispielsweise Mentimeter. Das ist einen “Tacken“ komplexer, hat aber ganz schöne Auswertungen, und ist somit noch einmal eine Ergänzung des klassischen Umfrageansatzes, den du in Zoom von Hause aus mitgeliefert bekommst. Dann gibt es die Klassiker, die ja mittlerweile in aller Munde sind, und bei denen mittlerweile schon unterschiedliche Reifegrade der Nutzung im Internet erkennbar sind. Das ist MIRO und MURAL. Beides sind Kolaborationstools, die es im Internet ermöglichen auf einer freien Fläche, mit unterschiedlichsten Ansätzen, gemeinsam als Team zu arbeiten. Also so, wie du das aus den Workshops kennst: mit PostIt`s an der Wand und mit den Canvas'en (diesen Plakaten an denen man arbeiten kann). Gemeinsam an einem Flipchart stehen, und einfach mal ein paar Themen sammeln, das funktioniert wunderbar über MURAL und MIRO. Und wenn du das mit den BreakOut-Rooms gepaart hast, das heißt, dass sie sich parallel noch über die Kamera sehen können, kommt da so ein richtiges Workshop-Feeling heraus. Und das macht den Teilnehmern immer wieder Spaß. Dennoch ist es so, dass MURAL und MIRO für den ein oder anderen eine technische Hürde sind, und viele es noch nicht kennen. Wenn nur einer dabei ist, der immer wieder Fragen hat, dann hält er nicht nur den ganzen Prozess, sondern auch das Ergebnis aller auf, Und da schaut einfach, ob MURAL und MIRO ein Tool ist, was in dem Rahmen, den ihr fazilitiert und moderiert, ein mögliches Tool sein kann, bei dem es nicht zwischen dem Teilnehmer und dem Ergebnis steht. Und, soweit notwendig, hat es immer geholfen, dass man vorher mal so eine Art Technik-Session macht und alle für eine halbe bis ganze Stunde einläd, um das einfach mal durchgeht. So sind dann die Grundlagen und die Basis geschaffen, dass dann im wahren Workshop alle Bescheidwissen und es auch bei allen funktioniert. Wir haben auch viele internationale Workshops, teilweise mit China und mit Afrika, und dort ist Bandbreite häufig ein Thema. Gerade durch die Firewall, die um China -sozusagen herum liegt kommt Zoom durch, aber MURAL und MIRO teilweise nicht. Dort haben die Menschen leider keinen Zugriff darauf. Und die Tools, die dort vor Ort zur Verfügung stehen, die verstehen wir mit den chinesischen Schriftzeichen häufig nicht. Also von daher: Einfach ausprobieren, und schauen, was sich in Eurem Rahmen und mit euren Teilnehmern fazilitieren lässt. Ein ganz witziges Tool ist noch KAHOOT.com. Kahoot ist ein Quiz. Dort kannst du Quizze moderieren und fazilitieren, die sehr viel Spaß machen. Die Quizze werden auch häufig unter der zeitlichen Intensität genutzt, also bei denen du schneller als die anderen die Antwort haben musst, und somit eine sehr große Dynamik entsteht. Was uns davon bisher abgehalten hat dieses Tool zu nutzen, ist der hohe Preis, denn dort ist eine Jahresgebühr nicht unter 300€ zu bekommen. Und gerade dann, wenn du nur mal ein-zwei Workshops hast, um das zu nutzen (das Aufsetzen ist auch nicht so einfach), dann geht es doch schnell ins Geld, und dann lässt man es lieber links liegen. So, das war mal ein großer Rundumschlag unter das, was wir in unseren Workshops einsetzen. Und ich darf sagen: Es ist häufig weniger kompliziert als man denkt, denn in ganz vielen Workshops, die wir in den letzten drei Monaten fazilitiert und moderiert haben – mit teilweise über 50 Teilnehmern, beziehungsweise jetzt am Wochenende mit über 500 Teilnehmern – arbeiten wir überhaupt nicht mit Power Point, wir machen kein Screensharing, sondern wir halten Pappen in die Kamera. Die Teilnehmer finden das ganz grandios und können das gleich mit abschreiben (danach gibt es noch einmal ein Fotoprotokoll). Es ist so wie Flipcharts vollmalen, nur dass wir es eben ab und zu in die Kamera halten. Und dadurch sind wir in der Lage schöne Durchbrüche zu erreichen und die Emotionen zu halten. Wir haben selbst Workshops durchgeführt, die weit über einen Tag hinaus gingen, die teilweise 10:00 morgens begonnen haben und bis nachts um 02:00 gingen. Und damit haben wir auch den Mythos gebrochen und ge'crushed, dass man die Menschen online nur zwei bis drei Stunden in der Energie und im Fokus halten kann. Da darf ich sagen, dass hängt häufig an demjenigen, der den Workshop moderiert oder fazilitiert, als auch an der genutzten (oder eben auch nicht genutzten) Technik … Ja, viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf deine / auf eure Resonanz dessen, was ihr genutzt habt. Bei weiteren Fragen könnt ihr mich jederzeit über die üblichen Wege gern kontaktieren. Und ich freue mich die Ergebnisse bei Euch zu sehen, und auch zu verstehen, was daraus alles entstanden ist. Viele Grüße Bis dahin Der Torsten ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein auf www.torstenkoerting.com/termin , einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen. Wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen, wo du hinmöchtest. Wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams dazu bringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freu mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Tschau. ---------------------------------- Website:https://www.freundesladen.de/ Amazon Author: https://www.amazon.de/Jacqueline-Irrgang/e/B007LJV84A Gabal Verlag: https://www.gabal-verlag.de/autor/jacqueline_irrgang/2492 Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedin www.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/ Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier! www.torstenkoerting.com/podcast/
Wir haben einen neuen Meister gefunden, Clemson hat einen neuen Meister gefunden, die LSU Tigers werden ungeschlagen Meister 2019. Christian Schimmel (derdraft.de), Jan Weckwerth (Triple Option) und Sal Mitha (sporteagle.tv) über Spiel, Spieler, Trainer und einem Blick auf die Zukunft des einen oder anderen Teilnehmers auf dem nächsten Level.
#267 - Lufthansa Miles & More hat mit ihrem Partner Loylogic eine Möglichkeit eingeführt, die verfallenden Meilen für 36 Monate länger vor dem Verfall zu schützen. Der Service ist noch etwas wackelig, da es nicht immer funktioniert. Der Preis soll bei ca. 1ct pro Meile liegen. Ich konnte es nicht überprüfen, da ich ich keine Meilen habe die verfallen. Wer z.B. eine Kreditkarte von Lufthansa Miles & More hat oder einen Status bei Lufthansa hat, der ist vom Meilenverfall nicht betroffen und braucht sich mit dieser Option nicht auseinander zu setzen. Meilen aus dem Familienkonto wurden nicht ausgeschlossen in den Bedingungen.Hier geht es zur Meilenverlängerungsseite von Loylogic.So geht’sMelden Sie sich bei Mileage Services von Loylogic mit Ihrer Miles & More Servicekartennummer und Ihrer PIN an und akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen für Mileage Services.Die benötigten Miles & More Daten (Servicekartennummer, Name, E-Mail-Adresse und verfallende Meilen) werden an Loylogic übermittelt und erscheinen automatisch in den entsprechenden Feldern.Wählen Sie die Anzahl der zu verlängernden Prämienmeilen aus dem Drop-down-Menü aus.Verwenden Sie Ihre Kredit- oder Debitkarte, um das anfallende Transaktionsentgelt zu bezahlen und die Gültigkeit der Prämienmeilen um mindestens weitere 36 Monate zu verlängern.In Einzelfällen dauert es ein bis drei Werktage, bis die verlängerten Prämienmeilen auf Ihrem Miles & More Konto erscheinen.Regeln und Einschränkungen Alle Teilnehmer über 18 Jahre können Extend Miles nutzen.Teilnehmer müssen zur Durchführung der Transaktion über mindestens 500 Prämienmeilen verfügen, die im aktuellen Quartal verfallen.Eine Extend Miles Transaktion kann nicht „rückgängig“ gemacht werden, die Transaktionsgebühr ist nicht erstattungsfähig.Die Transaktionsentgelte können sich im Zeitablauf ändern.Prämienmeilen werden um mindestens 36 Monate verlängert. Falls die verlängerten Prämienmeilen nicht innerhalb von 36 Monaten nach der Verlängerung für eine Prämie eingelöst werden, verfallen diese zum Ende des nächsten Quartals, sofern keine spätere Frist über die Kommunikationskanäle von Miles & More bekannt gegeben wird.Das Datum und die Anzahl der verfallenden Prämienmeilen wird gesondert in den Miles & More Kontodaten oder im persönlichen Meilenkonto des Teilnehmers mindestens ein Quartal vor dem entsprechenden Verfallsdatum angezeigt.Damit Sie Extend Miles nutzen können, müssen Sie mindestens eine Prämienmeile bei einem unserer Partner gesammelt haben, z.B. bei einer Flugbuchung oder im WorldShop.RichtlinienDetailsBeschreibungPartnerstandort: | SchweizRückerstattungsrichtlinie: | Transaktionen können nicht storniert oder rückgängig gemacht werden und Meilen können nicht erstattet werden.Datenschutzrichtlinie: | Alle persönlichen Daten, die während der Onlinetransaktion erhoben werden, werden vertraulich behandelt und ausschließlich verwendet, um die erforderliche Transaktion zu bearbeiten und abzuschließen.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe& folgen Sie uns auf Facebook.
„Ist eine Formel fürs Glück nicht ein bisschen hochgegriffen?“ wurde ich kürzlich gefragt. JA! Weil es für massive Veränderungen massive Energie braucht - kein Wischiwaschi. In der heutigen Podcast-Episode erzähle ich dir -wieso es so wichtig ist, deine ganze Energie in die richtige Richtung zu bündeln - welche massive Veränderung eines Teilnehmers die für mich bisher schönste nach einem Formula of Life Wochenende war - und wann mein Seminar NICHT das richtige für dich ist Sei am 23. und 24. November in Aachen im Novotel wieder dabei, wenn es heißt: Werde der Regisseur deines Lebens. Bring deinen ganzen Lebensrucksack mit und leer ihn aus - im geschützten Rahmen MITeinander oder für dich in dir selbst und in Gesprächen unter vier Augen. Tickets kriegst du unter: https://www.formula-of-life.de. Ich freu mich auf dich.
Du kennst das sicher von Dir oder anderen Menschen in Deinem Umfeld: Seit Jahren oder Jahrzehnten leben sie in einer zerrütteten Beziehung, quäle n sich durch Mobbing im Job, hassen ihre Arbeit oder haben immer wieder Ärger mit Verwandten. Und: Sie tun nichts. Oder manche von ihnen tun was: Sie brechen ab und zu aus, verkriechen sich am Wochenende, flüchten in seltsames Konsumverhalten, lassen sich für einige Tage oder Wochen krankschreiben und dann… dann geht die Qual von Neuem los. Das doofe dabei: Es gibt nichts Neues. Wie viel Stress, Frust, Ärger und Leid erträgt ein Mensch, bevor er anfängt, das Leben seiner Träume zu leben? Florian und Miri kamen kurz vor der Produktion dieser Podcastfolge aus London zurück, wo sie als Assistenztrainer im Team vom NLP Mitbegründer, Dr. Richard Bandler, das Seminar „Lebe das Leben Deiner Träume“ begleiteten. Über 300 Menschen aus ganz Europa waren angereist, um endlich Schluss zu machen mit ihrem Leid. Und um für sich und mit den Mitteln der Kommunikation herauszufinden, wo sie bestenfalls hinmöchten. Die Veränderung in diesem kurzen Seminar war beeindruckend. In der Körperhaltung, im Entspannungsgrad, in der unmittelbaren Schönheit und in den Zielen eines jeden einzelnen Teilnehmers. Ein bisschen was davon haben wir in diesem Podcast für Dich aufbereitet. Du hast genug von irgendetwas? Jetzt reicht's? Dann hör gut zu…
Willkommen zur 6. Episode des Online Tools Podcasts. Heute geht es um Doodle - ein super Tool für die Terminabsprache. In Doodle kannst du mit wenigen Klicks Terminvorschläge anlegen. Anschließend werden die weiteren Teilnehmer eingeladen. Nach der Abstimmung jedes Teilnehmers legst Du den endgültigen Termin fest. Für Firmen bietet Doodle eine Version im eigenen Design. Die Standardversion ist kostenfrei. Doodle nutze ich seit 10 Jahren für die Planung von OrgaMeetings für Events, Umfragen zu verschiedenen Themen und private Termine. Links zu dieser Episode: https://doodle.com/de/ https://www.facebook.com/KMU.Infos/
Kosan spricht hier über seine Erfahrung mit einer deutschen Nonne, Helga M., die einige Zeit in dem japanischen Heimattempel der Choka Sangha, Hokoji-Tempel, gelebt hat und 1997 an Krebs gestorben ist. Einige Monate vor ihrem Tod sagte sie bei einem Spaziergang: „Kosan! Ich lebe hier und jetzt!“ Diese Kraft und Eindeutigkeit von Helga beeindruckten ihn sehr und er dachte, ja wir leben alle hier und jetzt. In diesem Teisho geht es darum, wie wir mit den täglichen Herausforderungen der Vergänglichkeit umgehen können. Wie können wir mit Ummons Aussage „Jeder Tag ein guter Tag“ leben? (15.44 bis 17:31 Kurze Unterbrechung des Vortrags durch Unwohlsein eines Teilnehmers.) Kosan spricht über die 3 Schlüsselkonzepte der Buddhalehre, die 3 Meilensteine des Dharma - Alle Dinge sind vergänglich - Alle Dinge sind ohne Selbst - Nirvana ist der Zustand der absoluten Stille Jeder Tag, jede Begegnung ist ein spezielles Geschenk des Dharma. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
In der heutigen Folge diskutieren Alexander Kornelsen und Lysander Weiß über Absurditäten im Recruiting. Was hat sich in den letzten Jahren verändert? Warum schauen wir immer auf den Lebenslauf statt nach vorne? und welche Möglichkeiten bieten sich in der Zukunft? Michel Abé und Michael Kiesswetter von der RP Mediengruppe ergänzen die Sicht des Großunternehmens in der Debatte und stellen fest: Es muss noch einiges geändert werden! Zu Gast ist Florian Lanzer, Partner bei Venture Idea und Co-Autor des Buches „Good Job!“, der seine Erfahrungen und Erkenntnisse im Recruiting mit in den Ring wirft. Community: Schreibt uns eure absurdesten Bewerbungsgespräche per text oder Sprachmemo an: ichwilleinen@goodjob.jetzt [00:00] Intro - Das Bewerbungsgespräch. Ein kleines Rollenspiel. [00:55] Wer bist du eigentlich? Eine Frage, die in jedem Bewerbungsgespräch gestellt wird. Aber wer sind wir eigentlich, worüber definieren wir uns? Über die Arbeit, die Hobbies? Wie erkenne ich in der kurzen Zeit eines Bewerbungsgesprächs, wer mir eigentlich gegenüber sitzt? Alex spricht über seine Erfahrungen des „Beworben-Werdens“. [04:22] Keine Anglizismen, das Spiel: 50 Cent für jeden Anglizismus, der nichts in unserer Folge zu suchen hat. Oder: Der Verlierer zahlt das Feierabendbier. [05:15] Lysander hat sich öfter beworben und stellt fest: Das Bewerbungsgespräch ist für beide Seiten gedacht - man tastet sich ab und schaut, ob man zueinander passt. [06:27] Warum stellt Venture Idea eigentlich nicht ein? Das Unternehmen sucht nicht, findet aber trotzdem motivierte Leute. Es wäre es enorm schwer, das genaue Stellenprofil zu umreißen - dafür sind die Aufgaben zu wandelbar. So wird es in Zukunft vielen Unternehmen gehen. [10:31] Begrüßung von Florian Lanzer (@florianlanzer), Partner von Venture Idea. Alex stellt seinen alten Kommilitonen und Freund vor, mit dem er nach dem Studium zeitgleich in Berlin lebte, wo er den damaligen Geschäftsführer eines Start-ups zu einem Workshop von Venture Idea einlud. Inzwischen ist Florian seit knapp 4 Jahren Teil von Venture Idea und Co-Autor des Good Job! Buches. [15:03] Florian berichtet von seinen Erfahrungen im Personalwesen bei E.ON und über die Intro Frage „Wer bist du?“. Im Alltag gibt es nur eine Antwort: Name, Alter, Wohnort und Beruf und das, obwohl sich keiner auf diese Eckdaten reduzieren lassen möchte. Um die Frage beantworten zu können gilt es laut Florian vor allem darum „sich erstmal selbst zu verstehen“. [19:37] Bei Venture Idea sitzt Alex auf der anderen Seite des Bewerbertischs und will hinter die Fassade der Bewerber blicken. Was ist dein Traumjob und wie stellst du dir deine zukünftige Wunscharbeit von? Was hast du für ein Lebensziel? Mit diesen Fragen versucht er genau das zu erreichen und die Bewerber zu verstehen und kennenzulernen. Leider sind die meisten Antworten recht ernüchternd, doch machmal hört man auch von dem Wunsch, im Mittelalter zu leben. [23:58] Lysander berichtet von einem anderen Ansatz, den das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Gallup wählt. Mit ihrem „Strenghfinder“ sucht das Unternehmen nach den individuellen Stärken jedes Teilnehmers, wobei der Fokus in erster Linie auf der Persönlichkeit liegt und weniger auf den beruflichen Fähigkeiten. Mehr Informationen unter www.gallupstrengthscenter.com oder im Artikel von Brand Eins „Besuch bei Besserwissern“. [26:53] Was zeichnet aus Unternehmenssicht einen Bewerber eigentlich aus? Der Lebenslauf als echtes Entscheidungskriterium? Laut Florian fällt die initiale Entscheidung bereist nach einem durchschnittlich 6 Sekunden langen Blick auf dem Lebenslauf - keine Zeit für Individualität. Genau deshalb ließt Alex vor allem die Anschreiben. Das Schlüsselwort lautet Motivation! [35:45] Lysander will von Florian wissen, welche Möglichkeiten die neue Arbeitswelt nun für das Recruiting bieten. Das Stichwort lautet „Big Data“, die heute gegebene Datenvielfalt kann in vielerlei Hinsicht genutzt werden, um beispielsweise durch Künstliche Intelligenz die richtigen Bewerber zu finden - eine Chance, aber auch eine Gefahr? [39:06] In einem Telefonat mit Benjamin Pieck, Gründer von Matching box, erfährt Lysander, wie bei Matching box Berufsvorschläge basierend auf Persönlichkeitstest gemacht werden, ähnlich dem Prinzip einer Dating Plattform. Der Fokus liegt immer stärker auf der persönlichen Passung zum Unternehmen und Unternehmenskultur. Wer den Selbsttest wagen möchte, kann das auf www.matchingbox.de tun. [41:26] Lysander, Florian und Alexander ziehen Ihr gemeinsames Fazit der Folge. Die Persönlichkeit, die Individualität und die Motivation, das sind die Dinge, einen potentiellen Mitarbeiter ausmachen. Jeder Bewerber sollte sich klar machen, wohin er will, was er erreichen will und wie ihm ein neuer Arbeitgeber genau dabei helfen kann - die aktuellen Trends des digitalen und des demographischen Wandels geben ihnen Recht. [45:26] Michel und Michael - „M&M“ - übernehmen und stellen sich der Frage, wie Recruiting eigentlich bei der Rheinischen Post aussieht. Dafür teilt Michael den gesamten Bewerbungsprozess in zwei Schritte, das erste Filtern und das anschließende Gespräch. Ersteres muss gut funktionieren, so dass man überhaupt die Zeit hat, sich in einem Gespräch wirklich kennen zu lernen. [50:32] Sobald der Schritt des Filterns geschafft ist, teil Michael die Ansicht von Alex: das Anschreiben und die damit verbundenen Mühen sagen mehr über den Bewerber aus, als ihr Lebenslauf. Je intensiver sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat und sich darüber Gedanken gemacht hat, wie man gegenseitig voneinander profitieren kann, desto interessanter wird er auch. Die Persönlichkeit zählt. [52:36] Der Mensch im Fokus, das sieht auch Michel so. Gedanklich weg von den technischen Möglichkeiten, sitzt auf der anderen Seite des Tisches ein Mensch voller Erwartungen, Wünschen und Hoffnungen. Im Gegensatz zu früher, beziehen die sich aber nur noch selten auf eine Zukunft, die mehr als 1 Jahr entfernt ist. Und das gleiche gilt in der heutigen Arbeitswelt auch für die Unternehmen. [54:22] Die Fähigkeit, auf den Wandel zu reagiere, darin sieht Michael eine Kernkompetenz. Für höhere Führungspositionen ist man daher bei der RP dazu übergegangen, in „Single Assessment Centern“ solche Situationen zu simulieren. Die Persönlichkeit des Unternehmens muss mit der Persönlichkeit der Mitarbeiter zusammenkommen. [57:46] „Eine Bewerbungsunterlage, die ich bekomme von einem Menschen, ist immer ja theoretisch ab jetzt der Blick in die Vergangenheit, aber ich brauche ihn ja, ab jetzt für den Blick in die Zukunft“ resümiert Michel. Ich muss einerseits die erbrachte Leistung wertschätzen, andererseits überlegen, was man gemeinsam erreichen kann. Da liegt die Zukunft für einen Good Job! Feierabend! In der nächste Folge sprechen wir über das Prinzip der Work-Life Balance und geben viele spannende Einblicke zu dem Thema. Der „Good Job“-Podcast erscheint jeden zweiten Mittwoch und richtet sich an jeden, der einen Good Job haben will oder hat. Wer seine Erfahrungen mit uns teilen möchte, kann uns gerne eine Mail zum Thema schicken an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/
Cindy und Dominik von der Freedom Crowd lebten 6 Jahre in Australien und erfanden sich komplett neu was ihr Leben und ihre Arbeitssituation betrifft. Immer ganz oben auf der Liste stand der große Wert von "Freiheit". Freiheit zu leben und zu arbeiten wo, wann, mit wem und woran man will. Alles ist möglich, wenn du dich selbst gut genug kennst und weisst, welche Hebel am besten funktionieren. Und auf der anderen Seite funktioniert nichts, wenn du falsche Strategien für dich anwendest. Es gibt keine 0815 Lösung für jeden. Dieses Konzept lebt auf ihrer Plattform "The Freedom Crowd". Hier gibt es Trainings und Workshops von Experten, die alle eine Expertise zu einer spezifischen Freiheit haben. Sei es zeitliche, emotionale, räumliche oder finanzielle Freiheit. Damit stellt die Freedom Crowd eine Community- und Trainingsplattform bereit, in der es um neue Strategien, Hebel und Ansätze geht, wie freiheitsliebende Menschen ihr Leben und ihr Business verbessern können. Und auf der anderen Seite bieten wir Experten eine noch nie dagewesene Plattform, ihre Expertise in einer brandneuen Form darstellen und ihnen dadurch mehr Reichweite, Expertenstatus und einen zusätzlichen Funnel bieten. Dein Pitch Welche Motivation nach Freiheit, bringt dich so richtig zum Gas geben? Ist es mehr Zeit zu haben? Für dich beim "einfach mal Nichts tun" oder mehr Zeit bei deinen Kindern beim Grosswerden dabeizusein anstatt dir den ganzen Tag den Hintern abzurackern? Örtlich freier zu sein? Brauchst du mehr Abwechslung wo du lebst und arbeitest? Heute Office, morgen Co-Working Space im hippen Berlin, übermorgen chillig in Bali? Finanziell frei zu sein mit passivem Einkommen? Oder emotional? Endlich der zu sein, der du WIRKLICH bist und die Last der falschen Maske endlich von den Schultern abnehmen zu können. Entdecke deine Motivation und wir matchen die richtigen Trainings und Workshops von und mit Top Experten auf ihrem Feld. Lerne nichts mehr, was nicht "deins" ist, sondern nur das was zu deiner Art passt und finde deine like-minded-people in unserer Freedom Community. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Coaching und Online Kurse im Cindy Pfitzmann Business. Membership Fees von Teilnehmers im The Freedom Crowd Business. Langfristig auch Experten Fees. Authentisches Storytelling --> organisch --> OptIn in SF --> weiteres Nurturing und Sales --> Retargeting via FB Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld hat für uns den Stellenwert, das es als Transaktionsgut Wünsche und Träume erfüllt. Wir sehen es als Energieträger, um in alles Lebensbereichen unsere Wünsche zu leben. Damit ist Geld per se Mittel zum Zweck und wird positiv betrachtet. Was dazu führt, dass wir sagen: "Wir lieben Geld." Auch wenn das für viele ein Satz ist, der gar nicht über die Lippen geht. Aber ersetzt mal "Geld" mit "meine Wünsche, Träume/Ziele". Ist das dann nicht verwerflich, nicht sagen zu können, man würde sie lieben? Alles eine Sache von Reframing. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? - Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Unsere Leidenschaft, die wir mit der Freedom Crowd verkörpern ist die Story unseres Lebens. Cindy war schon immer ein totaler Reisefreak. Sie wollte nie das 0815 Standard Leben und ist stattdessen extensiv gereist. Australien, Neuseeland, Asien, Mittelamerika, Südamerika. Immer allein als Backpacker. Als das irgendwann nicht mehr zu toppen war, musste eine neue Herausforderung her: Der Umzug nach Australien. Ohne irgendetwas zu haben, ausser dem Work&Holiday Visa und etwas Erspartem, sind dann beide nach Australien gegangen und haben dort komplett bei Null angefangen. Es geht! Wenn man nur will. Aber viele Menschen tun es einfach nicht, obwohl der Wunsch da wäre. Stattdessen haben sie lauter Ausreden parat. Diesen Menschen wollen wir die Augen öffnen und ihnen Strategien, Hebel und Tools an die Hand geben, damit sie auch ihre Freiheit leben können. Fuer Dominik war es zum Beispiel ganz anders. Er war zufrieden in seinem Job und hatte dort seine Erfolge. Als Programmierer konnte er sogar zeitliche Freiheit im Job teilweise leben. Und das war ihm wichtig. Als Cindy und Dominik sich dann kennenlernten und zusammen nach Australien gingen, aenderte sich das Alles. Einmal die wahre Freiheit gekostet, kommst du einfach nicht mehr weg, und so war es auch bei Dominik. Nicht jeder muss von Anfang an wissen, was er will. Es kann auch einfach passieren, wenn man nur mal startet. Bei Dominik war der Start die Reise nach Australien. Wie triffst Du Entscheidungen? Wie Richard Branson :) Unter Entscheidung (englisch decision) versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele. Mit der Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen befasst sich die Entscheidungstheorie. Das heisst, dass du aus zwei Alternativen exakt eine wählst und die andere damit sterben lässt. Das sind wahre Entscheidungen. Und die brauchst du! Und zwar schnell und ständig. Meine 2 Super Tipps, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen: 1. Überlege dir immer was von deinen Punkten auf deiner langen ToDo Liste wirklich auch Geld bringt. 2. Beantworte die Fragen, wenn du vor einer schwierigen Entscheidung stehst, so wie Richard Branson es macht: Was ist das worst-case szenario? Kannst du damit umgehen? In den allermeisten Fällen wirst du mit jedem worst-case Szenario umgehen können. Quelle: https://cindypfitzmann.com/entscheidung-online-business/ Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Pomodoro Tracker stellen und BrainFM aufs Ohr. Verabschiedung Traut euch mutig zu sein. Veränderungen brauchen Kraft und auch mal einen Tritt in den Hintern. Vor allem, wenn man damit gegen Normen und gesellschaftlichen Standards geht. www.thefreedomcrowd.com https://www.facebook.com/groups/thefreedomcrowd/ Kontaktdaten des Interviewpartners cindy (at) thefreedomcrowd (dot) com dominik (at) thefreedomcrowd (dot) com
„40% Deckungsbeitrag ist unanständig”, war vor einiger Zeit eine Aussage eines Teilnehmers im Training Verkaufen auf Augenhöhe. Doch Preise werden nicht gerührt oder geschüttelt, sondern kalkuliert. Dazu gehört, dass auch ein vernünftiger Gewinn einkalkuliert wird, denn diesen braucht man, um ein Unternehmen abzusichern und auszubauen. Für dieses Thema „Preise verhandeln” habe ich eine Expertin eingeladen. Claudia Kimich. Sie ist Diplom Informatikerin, freie Trainerin, Verhandlungsexpertin und Autorin.
HAUSBESETZUNG NAHE UNI: Heute Nachmittag wurde in der Mönchebergstraße die Villa Rühl besetzt. Zahlreiche Schaulustige verfolgen seitdem das Geschehen. Zuvor hatte es an verschiedenen Orten in Kassel Kundgebungen für mehr selbstgestaltete Räume in der Stadt gegeben. Die Besezter*innen wollen ein soziales und kulturelles Zentrum in der leerstehenden Villa aufbauen. Einer der Besetzer*innen spricht über den Ablauf und die Gründe der Besetzung... ---------------------------------------------------- Ein Bericht des Campusradio wird noch folgen. Hintergrundinfos findet ihr auch jetzt schon auf https://www.facebook.com/unserevillaks und https://villakassel.wordpress.com/
HAUSBESETZUNG NAHE UNI: Heute Nachmittag wurde in der Mönchebergstraße die Villa Rühl besetzt. Zahlreiche Schaulustige verfolgen seitdem das Geschehen. Zuvor hatte es an verschiedenen Orten in Kassel Kundgebungen für mehr selbstgestaltete Räume in der Stadt gegeben. Die Besezter*innen wollen ein soziales und kulturelles Zentrum in der leerstehenden Villa aufbauen. Einer der Besetzer*innen spricht über den Ablauf und die Gründe der Besetzung... ---------------------------------------------------- Ein Bericht des Campusradio wird noch folgen. Hintergrundinfos findet ihr auch jetzt schon auf https://www.facebook.com/unserevillaks und https://villakassel.wordpress.com/
Die 6 Schritte hin zur Gliederung deines Kurses, wie du hier systematisch vorgehst. Es geht darum, wie du dein Einfühlungsvermögen optimal nutzt, um den Weg deines Teilnehmers durch den Kurs zu planen. Warum du die Gliederung nicht mit Text am Bildschirm machen solltest und warum es so unglaublich wichtig ist, Inhalte loszulassen und radikal auf das Wesentliche zu reduzieren. Unter www.maritalke.de/folge7 kannst du den Inhalt dieser Folge in Stichworten nachlesen und dir die Folien dazu ansehen / herunterladen.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Natürlich sind Verkaufen und die Führungsposition des Verkaufsleiters nicht dasselbe. Zum Führen gehören Selbstmotivation, Motivation und eben Führen dazu. Führen ist für so manchen Starverkäufer noch sehr neu. Beim Verkaufen gilt manchmal auch der Satz: Einfach mal die Klappe halten. Ein guter Freund brachte Lars Schäfer auf die Idee, den Schritt vom Verkäufer zum Verkaufstrainer zu gehen. Er hat sich entsprechend weiter gebildet und diesen Schritt erfolgreich bewältigt. Erfolgszitat: George Bernhard Shaw: Der klügste Mensch, den ich kenne, ist mein Schneider, denn er nimmt jedes Mal wieder neu Maß, wenn er mich sieht. Fehler: Tolles Verkaufsgespräche, alles gut gelaufen, nur eine scheinbar unwichtige Frage zum Abschluss an der Tür zu flapsig beantwortet – Auftrag nicht erhalten. Dieses bisschen zu wenig Achtsamkeit hat einen tollen Auftrag vermasselt. Daraus hat er gelernt und nochmals klar erkannt, wie wichtig es ist, auf Menschen einzugehen. Aha-Erlebnis: Es gibt in Deutschland ungefähr 70 000 Verkaufstrainer. Wie konnte Lars Schäfer sich da von diesen anderen unterscheiden? Ein Training mit anschließendem Coaching eines Teilnehmers brachte ihm die Erkenntnis: Emotionales Verkaufen ist sein Thema. Kontakt www.emotionalesverkaufen.de Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Lars Schäfer, Vertrauen im Verkauf, Emotionales Verkaufen, vom Verkäufer zum Verkaufstrainer
Zum 17. Mal diskutieren wir mit Videospiele-Fans und prominenten Gästen aus der Szene über aktuelle und vergangene Themen aus der Spielewelt. Special Guests waren diesmal Michael Labiner, ehem. Chefredakteur und Herausgeber des legandären Amiga- und PC Joker Magazins sowie erneut Chris Hülsbeck. Diesmal sprachen wir über den Werdegang der Amiga- und PC Joker Magazine sowie der Kickstarter Kampagne des neuen Soundtrack-Projektes Turrican Anthology. Weiterhin wurden die Zukunft der Crowdfunding-Projekte in der Softwarebranche, das 30jährige Jubiläum des C64, Jack Tramiels Tod sowie die aktuellen Spieletips jeden Teilnehmers thematisiert. Viel Spaß beim Anhören.
Maßgeschneiderte Fortbildung für Führungskräfte und Kleinunternehmer, individuell angepasst an die Bedürfnisse jedes Teilnehmers. Dafür steht die Tiroler Unternehmerakademie. Dieter Prommer vom WIFI Tirol verrät, was genau hinter dem Schulungsangebot steckt, wie Unternehmer von den Fortbildungsmaßnahmen profitieren und welche Kriterien zur Teilnahme erfüllt werden müssen.
Die Themen «Wirkungsvolles Auftreten, Moderation, Konfliktbearbeitung» sind der Schwerpunkt der vierten Folge des Navigator Podcasts: - Auflösung Fallbeispiel: Was machen, wenn der Chef eine Präsentation vermasselt? (Start bei 01:20) - Welches ist das Lieblingsmodul eines Teilnehmers, der schon sieben Navigator-Module besucht hat? (04:28) - Wie sieht ein mögliches Projekt der Inspirationstour aus? (06:18) - Terminübersicht (09:06) - Buchtipp: The complete idiot?s guide to project management (10:00) - Fallbeispiel als Ausblick auf Modul 3: Wem erzähle ich die Idee, mit der ich mich selbstständig machen will? (10:54) Gesamtlänge: 13:08