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Der Regen der letzten Tage und Wochen hat grosse Teile der Rutschung wieder beschleunigt. Dies teilt die Gemeinde Albula/Alvra heute in ihrem Informationsbulletin mit. Vor allem an der Abreiskante am Berg oben und der Schutthalde nehmen die Geschwindigkeiten zu. Weitere Themen in der Sendung: · Geld für Blatten: Der Kanton Thurgau schickt 50 000 Franken Soforthilfe. Im Kanton St. Gallen fordert die SVP eine Million Franken Soforthilfe aus dem Lotteriefonds. · Nachtragskredit für Energie-Förderprogramm: Die Thurgauer Regierung benötigt mehr Geld für die Energieförderung. Sie beantragt deshalb beim Parlament einen Nachtragskredit von 16,5 Millionen Franken. · Rekurs gegen Neugestaltung: Die geplante Aufwertung der Unteren Bahnhofstrasse in Romanshorn verzögert sich weiter. Gegen die Abweisung der Einsprache durch den Stadtrat wurde beim Kanton Thurgau ein Rekurs eingereicht.
An der Schülerlandsgemeinde in Oberurnen im Kanton Glarus wurden Traktanden wie ein Sommerfest oder mehr Schullager behandelt. Genau wie an der echten Landsgemeinde wurde abgestimmt, ausgezählt und diskutiert. Weitere Themen: · Mitarbeitende von Forster Swiss Home aus Arbon fordern den Rücktritt der Geschäftsleitung, nachdem sie noch immer auf ihren Lohn warten. · Der St.Galler Stadtrat Markus Buschor steht in der Kritik, wegen der Teilnahme am Städtebauwettbewerb Europan. · Das Bundesgericht entscheidet, dass der Einsprecher gegen die Eventhalle auf dem St.Galler Güterbahnhofareal nicht zu einer Einsprache berechtigt ist. · Der Leiter des Thurgauer Amt für Umwelt war im Entscheid um eine Kiesgrube nicht befangen, so das Bundesgerichtsurteil. · Drei Glarner Kantonspolizisten sind vom Glarner Kantonsgericht vom Vorwurf der mehrfachen, versuchten, vorsätzlichen Tötung freigesprochen worden. · Die Premiere des Theater-Projekts «Nara - Erzähltheater» in der Grabenhalle St.Gallen hat das Publikum begeistert.
Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden sollen mehr Rechte bei der Wolfsjagd im Kanton erhalten. Neu will der Kanton die Jägerinnen und Jäger bei allen Wolfsabschüssen ins Boot holen. Ausserdem in dieser Sendung: · Fall Hefenhofen kommt definitiv nochmals vor das Bezirksgericht Arbon. · Gegen die geplante 24-Stunden-Migros in Herisau ist eine Einsprache eingegangen. · Eine Frau erhebt Missbrauchs-Vorwürfe gegen das ehemalige Kinderheim Flue-Blüemli in Braunwald. · Die zuständige Kommission vom St. Galler Kantonsrat hat offene Fragen zu den Mietkosten des geplanten Interventionszentrums des Bundes in St. Margrethen geklärt.
Über 10'000 Lastwagen fahren jeden Tag über die Autobahnen im Kanton Solothurn. Sind sie alle technisch top? Halten die Fahrerinnen und Fahrer die Ruhezeiten ein? Im neuen Kontrollzentrum für den Schwerverkehr wird das überprüft. Eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Die Strasse auf den Grenchenberg kann (noch) nicht saniert werden. Das Bundesgericht verlangt weitere Abklärungen durch den Kanton Solothurn. Es ist ein Sieg für die Umweltorganisation Helvetia Nostra, die eine Einsprache gemacht hat. · Oftringen: Die Kehrichtverwertungsanlage soll zu einem Abfall-Kraftwerk erweitert werden. Der Neubau braucht aber ziemlich viel Land. Die Anhörung zeigt jetzt: Das Projekt dürfte im Grossen Rat durchkommen. Dieser muss den Richtplan anpassen.
Wegen einer späten Einsprache wird der Letziplatz in Basel doch nicht zu einem temporären Campingplatz während dem ESC umfunktionniert.
Starke Winde haben im Val Lumnezia und in Obersaxen gestern Abend zu Stromausfällen geführt. Weitere Themen: · Bündner Tiefbauamt auf Osterverkehr vorbereitet · Beurkundungen in Ausserrhoden sollen bald online möglich sein · Einsprache gegen Kunstrasenplatz in Rapperswil-Jona · Leicht mehr Aufträge für VAT in den ersten drei Monaten
Laut Umweltorganisationen sind die Pläne der Lonza für die Dichtwand bei der Altlastendeponie Gamsenried nicht gut genug. Sie verzichten momentan aber auf eine Einsprache. Weiter die Sendungen: · Probleme bei Schifffahrtsgesellschaft auf dem Neuenburger- und Murtensee: Die Mitarbeitenden beklagen sich über schlechte Arbeitsbedingungen und die Firma schreibt rote Zahlen. · Thun bewirbt sich als Kulturhauptstadt 2030.
Der Kanton Solothurn muss seine Handhabung mit Einsprachen gegen Handy-Antennen ausserhalb von Bauzonen anpassen. Die hat das Bundesgericht entschieden. In Zukunft muss nur noch eine Einsprache gemacht werden. Weiter in der Sendung: · Giacomo Casanova hätte diese Woche seinen 300. Geburtstag gefeiert. Wir schauen zurück in eine Zeit, in der der Diplomat auch in Solothurn eine Geliebte hatte. · Der FC Aarau hat gestern gegen Lausanne-Ouchy ein Unentschieden gespielt (2:2). Nun ist Thun wieder an der Tabellenspitze der Challenge League.
Der Bahnhof Lenzburg kämpft seit Jahren mit Kapazitätsproblemen. Deshalb plant sie SBB den grossen Ausbau. Wegen einer Einsprache bei der Vergabe kam es zu Verzögerungen. Nun sagt die SBB: Baustart ist nicht mehr 2025, sondern erst Herbst 2026. Das bringt auch Unsicherheiten für die Stadtbehörden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der Strassenverkehr Richtung Aargauer Freiamt kommt beim Kreisel in Dintikon regelmässig ins Stocken: der Kanton plant eine Unter- und eine Überführung um so den Verkehr zu entflechten und zu verflüssigen. · In der Oltner Stadtregierung bleibt die Direktionszuteilung wie gehabt: der neue Stadtrat Thomas Fürst (FDP) übernimmt die Finanzdirektion, die wiedergewählten Mitglieder behalten ihre angestammten Direktionen.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will sein Testgelände für Flugabwehr-Munition im Kanton Schwyz mit einer Produktionshalle ergänzen. Gegner sprechen von einem Sicherheitsrisiko - und neutralitätspolitischen Bedenken. Weiter in der Sendung: · Die Fälle von antisemitischen Übergriffen auf Jüdinnen und Juden haben im vergangenen Jahr deutlich zugenommen - auch in der Zentralschweiz. · Die Nidwaldner Kantonspolizei rollt ein ungeklärtes Tötungsdelikt von 2014 neu auf - Filmemacher Simon Christen hat darüber einen Dokfilm gedreht.
Im Kanton Aargau hat der erneute Millionenüberschuss in der Jahresrechnung 2024 die Parteien in ihren Forderungen bestärkt: Die Bürgerlichen wollen die Steuern rasch senken. Die Linken möchten das Geld in Bildung und Soziales investieren. Weiter in der Sendung: · Der Solothurner Regierungsrat muss prüfen, mit welchen Massnahmen Verfahren beschleunigt werden könnten. Es geht um das Einsprache- und Beschwerdewesen. · Bereits 1997 wurde kein Solothurner Regierungsratskandidat im ersten Wahlgang gewählt. Zu den Wahlen am Sonntag gibt es durchaus Parallelen. · Zwei Solothurner Beamte wurden vom Kantonsrat nicht wiedergewählt. Die SVP spricht von einem Skandal.
Pro Natura Wallis und der WFF reichen gemeinsam Einsprache gegen das Ausbauprojekt ein. Es sei zwar besser als das ursprüngliche Projekt von 2019, aber das neue Betriebsgebäude reiche bis in die Schutzzone des Hochmoors «Simplon-Hopschusee». Weiter in der Sendung: · Die Städte Burgdorf und Langenthal sollen für ihre Zentrumslasten eine Pauschale erhalten. · Im Viererfeld in der Stadt Bern startet der Bau der Überbauung erst 2030, zweieinhalb Jahre später als geplant. · Der Kanton Wallis beteiligt sich mit rund vier Millionen Franken am Bau des neuen Zielstadions für die Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana VS.
Ist es ein Turm oder doch nicht? Der BIZ-Tower soll durch ein Hochhaus in nächster Nähe ergänzt werden. Das ikonische Lonza-Hochhaus bekommt dereinst gleich zwei neue Nachbargebäude. Die Frage nach dem Hochhaus hat die Basler Architekturwelt auch im Jahr 2024 beschäftigt. Aber nicht nur: beim Bauinspektorat scheint der Wurm drin. Lange Wartezeiten und Personalprobleme verursachen Ärger. Auch im Klybeck liefs nicht rund. Gibt es nun Schadstoffe auf dem Areal oder nicht? Die BVB möchte alle Wartehäuschen ersetzen. Im September wurde allerdings gegen einen Rückbau Einsprache erhoben. Ebenso gegen die Pläne, die Antoniuskirche mit PV-Zellen einzudecken. Von den Bestrebungen der Solaroffensive bis zum «Eiligen Geist» im Schönthal in Langenbruck. Zum Jahresbeginn diskutieren Lukas Gruntz und Simon Heiniger, was in architektonischer Hinsicht 2024 wichtig für Basel und Umgebung war und was uns auch 2025 beschäftigen wird. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Anwohnerinnen und Anwohner haben Einsprache gegen ein Abrissvorhaben der SwissLife im Klybeck erhoben.
Nach zwei Hundeangriffen hat der Kanton Zürich entscheiden, Neuanschaffungen von Rottweilern im nächsten Jahr zu verbieten. Dagegen wehrt sich nun der Schweizerische Rottweilerhunde-Club, betont Präsident Walter Horn als Regionaljournal-Wochengast. Der Verein plane eine Einsprache. Die weiteren Themen: · Verlorenes Gepäck: Die Airline Swiss kritisiert den Flughafen Zürich. · Die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner will den Fremdsprachen-Unterricht neu denken. · Die Stadt Zürich beschäftigt einen Sektenführer als Psychiater.
Zürcher Gemeinden wie Zumikon, Erlenbach und Maur mussten wegen der WM hohe Ausgaben tätigen. Nun schicken sie den Organisatoren eine Rechnung. Ob sie damit Erfolg haben, ist allerdings fraglich. Weitere Themen: · Die Gemeinden Herrliberg und Meilen planten gemeinsam einen neuen Wanderweg. Sie wehrten sich jedoch erfolgreich bis vor Bundesgericht gegen eine Einsprache einer Land-Eigentümerin, wie dessen Urteil zeigt. · Das Spital Wetzikon erhält mehr Zeit, um seine Finanzprobleme zu lösen: Das Bezirksgericht Hinwil bewilligt eine definitive Nachlassstundung.
Seit mehreren Jahren ist die Sanierung des grössten Wasserwerks von Rapperswil-Jona blockiert, dies wegen einer Einsprache. Nun hat das Verwaltungsgericht die Beschwerde abgewiesen, laut der Stadt kann das Pumpwerk gebaut werden. Weitere Themen: · Kanton und Stadt St.Gallen wollen Olma-Messen kein Geld mehr geben · Die St. Galler Elektronikfirma Cicor erhält ein Übernahmeangebot · Künstlicher Stau in Bad Ragaz soll das Zentrum vom Ausweichverkehr entlasten. · Der Kanton Thurgau will politische Entscheidungen transparenter machen · Start der Handball EM - Das Interview mit der St.Galler Nati-Spielerin Malin Altherr. · In der Rubrik «Worte des Monats» schauen wir zurück auf den November.
35 Jahre war Raimund Rodewald Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz. In dieser Zeit hat er sich mit Vehemenz für seine Sache eingesetzt und sich mit vielen angelegt. Nun geht er in Pension. Für Kritiker ist Rodewald ein Verhinderer. Mit Einsprachen hat seine Stiftung so manches Bauprojekt verzögert. Doch diese Bezeichnung passt ihm nicht. Die Stiftung habe sich jede Einsprache gut überlegt, dass rund 70% durchkamen zeige, dass sie berechtigt waren. Rodewald sieht den Landschaftsschutz aktuell stark unter Druck. Das Beschwerderecht drohe, ausgehebelt zu werden. Raimund Rodewald hat den Landschaftsschutz in der Schweiz geprägt. Nun geht er Ende Oktober in Pension. Im Tagesgespräch erzählt er, was ihn antreibt, wie er mit Kritik umgeht, und warum er wegen des Solarexpresses seine Ferien abgebrochen hat.
Vor zwei Jahren verfügte die Gemeinde Walenstadt ein Startverbot für Hängegleiter auf der Alp Schrina. Eine Flugschule hatte dagegen Einsprache erhoben. Die Gemeinde trat auf die Einsprache nicht ein. Das hätte sie aber tun müssen - sagt nun das Bundesgericht. Weitere Themen: * Der Sicherheitsdienst im thurgauischen Amriswil wird auch im nächsten Jahr weitergeführt. Stadt und Schulgemeinde zahlen insgesamt 110'000 Franken. * Den 20 Ausserrhoder Gemeinden geht es finanziell grundsätzlich gut. Dies zeigt die neue Gemeindefinanzstatistik.
Im Kanton Appenzell Innerrhoden ist auf dem Gebiet Honegg eine Windenergieanlage geplant. Bis vor einem Monat ist der Sondernutzungsplan öffentlich aufgelegen. Insgesamt sind 19 Einsprachen eingegangen, darunter auch jene der grenznahen Ausserrhoder Gemeinde Wald. Weitere Themen * Strassensicherheit: Unfallkurve von Gino Mäder am Albulapass mit Erdwall gesichert * Neue Chefin, neuer Chef gesucht: Die Schweizerische Bodenseeschifffahrt AG (SBS) sucht neue Führung. Der jetzigen CEO bleibt VR-Präsident.
Der WWF hat Einsprache gegen die Alpine Solaranlage am Rande des Skigebiets Adelboden-Lenk gemacht. Manche Bauten seien mitten in einem Amphibien-Laichgebiet vorgesehen, teilt die Naturschutzorganisation mit. Weiter in der Sendung: * Trinkwasser in Herzogenbuchsee und Umgebung verschmutzt. * Nach Brandanschlag auf Militärfahrzeuge in Grolley hat die Armee Strafanzeige eingereicht. * In einem Parkhaus in Sitten hat die Polizei einen toten Mann gefunden.
Nach jahrelangem politischem Hickhack zwischen Kanton, Gemeinde, Camper und Camperinnen und Naturschutzorganisationen geht der TCS Camping in Gampelen am Wochenende für immer zu. Die Schliessung löst viele Emotionen aus, auch Positive. Weiter in der Sendung: * Ein Gespräch mit Erwin Zeiter. Er war 48 Jahre lang Gemeindepräsident der kleinsten Gemeinde im Wallis. * Der Regionalverkehr Bern Solothurn kämpft seit vier Tagen mit technischen Störungen. * Der WWF hat Einsprache gegen die Alpine Solaranlage am Rande des Skigebiets Adelboden-Lenk gemacht. * Entscheid des Bundesamtes für Verkehr: Zwei historische Bahnen im Berner Oberland müssen nicht für Personen mit Behinderungen umgebaut werden. * Trinkwasser: In Herzogenbuchsee ist das Wasser momentan verunreinigt, in Orvin kann man es wieder trinken.
Bei der Spitex Obwalden schwelt seit längerer Zeit ein Konflikt zwischen Mitarbeitenden und der Führung. Nun stellt Präsident Hans Wallimann per Ende Jahr sein Amt zur Verfügung. Er folgt damit der Empfehlung aus einem Untersuchungsbericht, den die Obwaldner Regierung in Auftrag gegeben hatte. Weiter in der Sendung: * Der EV Zug gewinnt zum Auftakt der Eishockey-Meisterschaft gegen Lugano. * Die Gemeinde Hitzkirch erhebt Einsprache gegen den geplanten Windpark Lindenberg. * Die Gemeinde Ufhusen muss an der Urne über eine Zonenplan-Änderung abstimmen.
Bei Blockchain denken viele an Kryptowährungen. Professor Peter Kirchschläger beleuchtet in einer öffentlichen Vorlesung an der Uni Luzern nun die ethischen Chancen und Risiken von Blockchain. Da sie enorm viel Energie braucht und auch Missbrauch droht, ist die Technologie nicht unproblematisch. Weiter in der Sendung: * Wechsel an der Spitze der Spitex Obwalden: Präsident Hans Wallimann nimmt per Ende Jahr den Hut. * Widerstand gegen Windpark: Die Luzerner Gemeinde Hitzkirch macht Einsprache gegen die drei Windräder auf Aargauer Seite.
Dazu soll der Kanton selbst Untersuchungen in ausgewählten Gebieten unternehmen. Die Daten sollen Investoren zeigen, wo sich Energie und Wärme aus dem Erdinnern gewinnen lassen. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Regierungsrat lehnt eine Einsprache der SP ab. Die Partei wollte die Abstimmung über das Luzerner Steuergesetz vom 22. September 2024 verschieben. * Die Eishalle Sursee braucht es Veränderungen bei der Organisation und beim Betrieb, damit sie auch in Zukunft bestehen kann.
In dieser Podcastfolge sprechen [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und Prof. [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) über die Arbeitslast der Strafverfolgungsbehörden sowie der Gerichte. Was sagen die Zahlen? Gibt es tatsächlich eine Zunahme der Arbeitsbelastung? Wurden die Budgets von Polizei, Staatsanwaltschaft und Strafgerichten den wachsenden Aufgaben angepasst? Wird heute weniger Aufwand pro Fall betrieben als früher? Macht dies das Strafbefehlsverfahren so attraktiv, weil es den geringsten Aufwand pro Fall erfordert? Marc und Duri erörtern mögliche Ursachen für die Zunahme der Arbeitsbelastung und diskutieren, welches Strafverfahren das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis verspricht. Marc betont, dass eine reine Kostenrechnung an der Sache vorbeigeht: Ein Strafbefehl, der nicht zugestellt oder nicht verstanden wird, ist zwar "billig", bringt aber keinen Nutzen und ist letztlich ineffizient. Das Geld ist schlecht angelegt. Abschliessend wird diskutiert, welche Auswege aus der Überlastung möglich sind. Laut Duri könnte die Überlastung der Behörden auch als Chance für echte Verbesserungen gesehen werden. Der Podcast bietet einen vertieften Einblick in die Herausforderungen der Strafverfolgung und mögliche Lösungsansätze - ein Muss für alle, die sich für das Thema interessieren. Links zu diesem Podcast: - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen zum Strafbefehl: - [#617 Das Strafbefehlsverfahren: Bankrotterklärung des Rechtsstaates?](https://www.duribonin.ch/617-das-strafbefehlsverfahren-bankrotterklaerung-des-rechtsstaates/) - [#622 Der Strafbefehl (Art. 88 IV, 352 ff. StPO): Chancen und Risiken - im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/622-der-strafbefehl-art-88-iv-352-ff-stpo-chancen-und-risiken-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#623 Strafbefehle: Zahlen, Fakten und Erkenntnisse – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/623-strafbefehle-zahlen-fakten-und-erkenntnisse-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen-2/) - [#625 Einsprache gegen Strafbefehl (Art. 355 StPO) – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/625-einsprache-gegen-strafbefehl-art-355-stpo-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#629 Strafjustiz ohne Richter – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/629-strafjustiz-ohne-richter-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#631 Wie Systemanreize das Strafbefehlsverfahren beeinflussen - Marc Thommens sechs Cs des Strafbefehlsverfahrens: Contact, Caution, Counsel, Custody, Conformity, Cookies](https://www.duribonin.ch/631-wie-systemanreize-das-strafbefehlsverfahren-beeinflussen/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Die Stadt Zürich wird bei Touristen und Touristinnen immer beliebter. Noch nie haben so viele Gäste die Stadt besucht wie letztes Jahr. Trotzdem soll sich Zürich nicht so entwickeln, dass zu viele Gäste in die Limmatstadt kommen. Weitere Themen: * VCS macht Einsprache gegen geplante Tramlinie * Lärmdisplays sollen im Kanton Zürich noch 2024 zum Einsatz kommen
Ein Luchs hat im Muotatal innert weniger Tage neun Schafe gerissen. Nun hat der Kanton Schwyz den Abschuss verfügt. Das gab es zuvor in Schwyz noch nie. Das Tier wurde im letzten Herbst verwaist vorgefunden, im Tierpark Goldau rehabilitiert und im Mai dieses Jahres wieder in die Freiheit entlassen. Weiter in der Sendung: * Arth SZ kann Bahnhofsgebiet weiterentwickeln: Kanton lehnt Einsprache gegen Rodungsgesuch ab. * Eklat in der Stadtluzerner SVP: Der Präsident soll sich 25'000 Franken vom Parteikonto überwiesen haben – er zahlte das Geld aber wenige Tage später zurück.
Eine 25-jährige Frau ist am Montagnachmittag bei einem Unfall auf der Salhöhe gestorben. Mit einem Skateboard war sie talwärts auf der Strasse unterwegs und kollidierte mit einem Auto. Wie gefährlich ist die Trendsportart und darf man mit einem Rollbrett auf die Kantonstrasse? Weiter in der Sendung: * Es gibt eine Einsprache gegen die temporären Anpassungen auf der Bahnhofstrasse in Aarau. Eigentlich möchten die Stadt Aarau und der Kanton Aargau das Verkehrskonzept auf der Bahnhofstrasse ändern. Bis zur Auswertung der Testphase wollte man die baulichen Massnahmen nicht zurückbauen. Gegen dies gibt es nun eine Einsprache. * Ein Hühnerhalter ist im Aargau per Strafbefehl verurteilt worden - auch aus Seuchenschutzgründen.
In diesem Podcast analysiert [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) mit Prof. [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) die Problematik des Strafbefehlsverfahrens anhand der 'fünf oder sechs Cs': 1. Contact: Die Notwendigkeit der persönlichen Interaktion auch im Strafbefehlsverfahren zwischen Verurteilendem und Verurteiltem (sog. Ulrich-Arbenz-Praxis). 2. Caution: Die Bedeutung einer umfassenden Belehrung über die Rechte und möglichen Folgen eines Strafbefehls. 3. Counsel: Die Rolle des Verteidigers. Wenn mehr als 9 von 10 Beschuldigten im Strafbefehlsverfahren keine Verteidigung beiziehen, zeigt dies, dass im System etwas nicht stimmt. Es reicht nicht aus, ein Recht auf dem Papier zu haben, wenn sich herausstellt, dass es nicht wahrgenommen wird. 4. Custody: Die Problematik des Freiheitsentzugs im Strafbefehlsverfahren. 5. Conformity: Die Notwendigkeit der Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention, insbesondere im Hinblick auf ein faires Verfahren. 6. Cookies: Die strukturellen Fehlanreize des heutigen Systems, wie z.B. die Hürden bei der Einstellung des Verfahrens im Vergleich zum Erlass eines Strafbefehls. In diesem Zusammenhang gehen Marc und Duri auch der Frage nach, warum ein Strafbefehlsverfahren günstiger ist als ein Gerichtsverfahren und was dies über den Zustand unseres Rechtsstaates aussagt. Ziel des Podcasts ist es, zur Diskussion über die Zukunft der Strafjustiz anzuregen. Links zu diesem Podcast: - [Art. 352 ff. StPO - Strafbefehlsverfahren](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23tit_8) - [Nationalfondsstudie - Zahlen und Fakten zum Strafbefehlsverfahren](https://data.snf.ch/grants/grant/173368) - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen zum Strafbefehl: - [#622 Der Strafbefehl (Art. 88 IV, 352 ff. StPO): Chancen und Risiken - im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/622-der-strafbefehl-art-88-iv-352-ff-stpo-chancen-und-risiken-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#623 Strafbefehle: Zahlen, Fakten und Erkenntnisse – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/623-strafbefehle-zahlen-fakten-und-erkenntnisse-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen-2/) - [#625 Einsprache gegen Strafbefehl (Art. 355 StPO) – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/625-einsprache-gegen-strafbefehl-art-355-stpo-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#629 Strafjustiz ohne Richter – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/629-strafjustiz-ohne-richter-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
[Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) geht mit Prof. [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) der Frage nach, wie sich das Strafbefehlsverfahren in der Schweiz entwickelt hat. Bei der Einführung war man sich der rechtsstaatlich problematischen Elemente sehr bewusst. Ursprünglich war es ausschliesslich für Bagatelldelikte gedacht. Mit zunehmender Gewöhnung verlor sich das Bewusstsein für die Problematik, die mit einem inquisitorischen Modell verbunden sind. Dementsprechend wurde das System in den letzten 100 Jahren Schritt für Schritt zugunsten der Staatsanwaltschaft verändert. Marc und Duri werfen auch einen kurzen Blick über die Landesgrenzen und diskutieren, warum das System dort anders ist und woher die Strafgläubigkeit der Schweiz kommt. Die Schweiz fokussiert deutlich stärker auf Verurteilungen als die Nachbarländer. Man muss sich die Zahlen vor Augen führen: Drei von vier zu Freiheitsstrafen Verurteilte haben keinen Richter gesehen. Umgekehrt ausgedrückt: 75% der Freiheitsstrafen fällen Staatsanwälte aus. Links zu diesem Podcast: - [Art. 352 ff. StPO - Strafbefehlsverfahren](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23tit_8) - [Nationalfondsstudie - Zahlen und Fakten zum Strafbefehlsverfahren](https://data.snf.ch/grants/grant/173368) - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen zum Strafbefehl: - [#622 Der Strafbefehl (Art. 88 IV, 352 ff. StPO): Chancen und Risiken - im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/622-der-strafbefehl-art-88-iv-352-ff-stpo-chancen-und-risiken-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#623 Strafbefehle: Zahlen, Fakten und Erkenntnisse – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/623-strafbefehle-zahlen-fakten-und-erkenntnisse-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen-2/) - [#625 Einsprache gegen Strafbefehl (Art. 355 StPO) – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/625-einsprache-gegen-strafbefehl-art-355-stpo-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Art. 355 StPO behandelt die Handlungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft bei Einsprachen gegen Strafbefehle. Ihre Optionen sind: Festhalten am Strafbefehl (Abs. 3 lit. a), Einstellung des Verfahrens (Abs. 3 lit. b), Erlass eines neuen Strafbefehls (Abs. 3 lit. c) und Anklageerhebung beim erstinstanzlichen Gericht (Abs. 3 lit. d). [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) diskutiert mit Prof. [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) die dazu erhobenen Zahlen (Festhalten in 28% der Fälle, Einstellung in 10%, neuer Strafbefehl in 23%, Anklage in 3% und Rückzug der Einsprache in 36%). Warum steht die EMRK-Konformität des Strafbefehlsverfahrens in Frage und warum ist es diskutierbar, ob das, was das Bundesgericht im [Urteil 6B_222/2022](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://18-01-2023-6B_222-2022&lang=de&zoom=&type=show_document) ausführt, zutrifft? Links zu diesem Podcast: - [Art. 355 StPO – Verfahren bei Einsprache](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_355) - [Nationalfondsstudie - Zahlen und Fakten zum Strafbefehlsverfahren](https://data.snf.ch/grants/grant/173368) - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - [Bundesgericht erfindet Strafbefehlsverfahren neu](https://www.strafprozess.ch/bundesgericht-erfindet-strafbefehlsverfahren-neu/) (strafprozess.ch) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen zum Strafbefehl: - [#622 Der Strafbefehl (Art. 88 IV, 352 ff. StPO): Chancen und Risiken - im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/622-der-strafbefehl-art-88-iv-352-ff-stpo-chancen-und-risiken-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen/) - [#623 Strafbefehle: Zahlen, Fakten und Erkenntnisse – im Gespräch mit Prof. Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/623-strafbefehle-zahlen-fakten-und-erkenntnisse-im-gespraech-mit-prof-marc-thommen-2/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der Aarauer Stadtrat hat aufgrund eines Bundesgerichtsurteils beim Lärm nachgebessert und präzisiert. Nun legt er den Gestaltungsplan zum Stadion «Torfeld Süd» neu auf, mittlerweile bereits zum dritten Mal. Dagegen kann Einsprache erhoben werden. Weiter in der Sendung: * Die Sommerserie beschäftigt sich heute mit «City Logistics». In den dicht besiedelten Städten hat es kaum Platz für all die Lieferwagen. Was tun?
Für 161 Millionen Franken entsteht bis 2027 in Basel die grösste Indoor-Garage für Elektrobusse in Europa. Knapp ein Drittel der Stahlträger des Garagen-Altbaus an der Rankstrasse wollen die BVB im Neubau ihrer Garage wiederverwenden. Ausserdem: * Hardwasser AG macht Einsprache gegen den Rheintunnel * Kaum viel Widerstand gegen den ESC in Basel zu erwarten
Das heutige Thema ist der Strafbefehl. Die Professoren [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/) und [André Kuhn](https://www.linkedin.com/in/andré-kuhn-phd-oly-375731170/) haben eine Nationalfondsstudie zum Strafbefehlsverfahren verfasst. Beim Strafbefehlsverfahren handelt es sich um ein vereinfachtes schriftliches Verfahren, mit dem die Masse der weniger schwerwiegenden Straffälle mit geringem Verfahrensaufwand prozessual erledigt werden kann. Es werden über 90 % aller nicht eingestellten Strafverfahren durch Strafbefehl erledigt. Dabei kommt es weder zu einer Anklageerhebung vor Gericht noch zu einer öffentlichen Hauptverhandlung. In der Regel entfällt selbst das Beweisverfahren. Erlassbehörde ist die Staatsanwaltschaft. Der Beschuldigte kann durch Einspruch eine gerichtliche Beurteilung herbeiführen. Angesichts der möglichen Strafobergrenze von sechs Monaten Freiheitsstrafe oder Geldstrafen bis zu 180 Tagessätzen zeigt sich, dass Strafbefehle keineswegs auf blosse Bagatellfälle beschränkt sind, sondern weit in den Bereich der mittleren Kriminalität hineinreichen. Diese Art der Verfahrenserledigung ist zwar schnell und kostengünstig, aber keineswegs unbedenklich. Ein Grundproblem liegt darin, dass das Faktenwissen über das Strafbefehlsverfahren sehr rudimentär ist. [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) unterhält sich deshalb mit Marc Thommen über die Erkenntnisse aus der Nationalfondstudie. Links zu diesem Podcast: - [Art. 352 ff. StPO - Strafbefehlsverfahren](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23tit_8) - [Nationalfondsstudie - Zahlen und Fakten zum Strafbefehlsverfahren](https://data.snf.ch/grants/grant/173368) - [Marc Thommen](https://www.linkedin.com/in/marc-thommen-a9858632/), Professor für Strafrecht Universität Zürich - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Podcastfolgen mit Prof. Marc Thommen: - [#461 Marc Thommen, wie wird man Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht?](https://www.duribonin.ch/461-marc-thommen-wie-wird-man-professor-fuer-strafrecht-und-strafprozessrecht/) - [#469 Gespräch mit Prof. Marc Thommen über Auftrittskompetenz, Coaching und Debriefings](https://www.duribonin.ch/469-gespraech-mit-prof-marc-thommen-ueber-auftrittskompetenz-coaching-und-debriefings/) - [#472 Gespräch mit Prof. Marc Thommen über Zufriedenheit, neue Erkenntnisse, Gesundheit & Work-Life-Balance](https://www.duribonin.ch/472-gespraech-mit-prof-marc-thommen-ueber-zufriedenheit-neue-erkenntnisse-gesundheit-work-life-balance/) - [#507 Es ist kein zwingendes Naturgesetz, dass juristische Bücher hässlich sein müssen – im Gespräch mit Marc Thommen](https://www.duribonin.ch/507-es-ist-kein-zwingendes-naturgesetz-dass-juristische-buecher-haesslich-sein-muessen-im-gespraech-mit-marc-thommen/) - [#510 Welche Podcast- und Buchempfehlungen hat Marc Thommen für Richter, Anwältinnen, Staatsanwälte und Studentinnen?](https://www.duribonin.ch/510-welche-podcast-und-buchempfehlungen-hat-marc-thommen-fuer-richter-anwaeltinnen-staatsanwaelte-und-studentinnen/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Als erster Kanton der Ostschweiz legt Appenzell Innerrhoden in einem Verzeichnis den Einsatz von algorithmischen Systemen offen, die in der Verwaltung im Einsatz sind. Insgesamt vier Systeme kommen aktuell in Innerrhoden zum Einsatz. Keines davon sei aber heikel, heisst es beim Kanton. Weitere Themen: * AR: Kantonsstrassennetz wird mit 3D-Messfahrzeugen neu bewertet. * Einsprache gegen Abbruchgesuch der Pension Nord in Heiden.
Mehr Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Das Ziel des Stromgesetzes ist klar. Offen ist aber, wo die neuen Anlagen gebaut werden sollen und ob das Netz rasch genug angepasst wird. Die Elektrizitätsunternehmen warnen, dass zu viel Naturschutz die Energiewende unmöglich mache. Noch vor kurzem hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE gemeinsam mit den Umweltverbänden fürs neue Stromgesetz gekämpft. Nun, da es um die Umsetzung geht, bröckelt die Allianz. Umstritten ist beispielsweise, wer noch welche Einsprache und Beschwerdemöglichkeiten haben soll. Zudem warnt der VSE, dass die Biodiversitätsinitiative, die im September zur Abstimmung kommt, dem Stromgesetz gleich wieder den Stecker ziehen würde. Unbegründete Angstmacherei sei das, heisst es bei den Umweltverbänden. Die Standorte der neuen Kraftwerke sind das eine, etwas anderes sind die Leitungen, die gebaut oder ausgebaut werden müssen, um den Strom wegzubringen. Der Bundesrat will hier mehr Tempo machen. Den Elektrizitätsunternehmen passt die Vorlage zum beschleunigten Ausbau der Übertragungsnetze, die der Bund diese Woche vorgestellt hat, aber nur teilweise. Sie fordern, dass auch die Rahmenbedingungen für den Ausbau und die Finanzierung der Verteilnetze, die Elektrizitätsunternehmen selbst unterhalten, verbessert werden. Mit Recht? Martin Schwab, der neue Präsident des Verbands der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE ist gefragt. Er ist hauptberuflich seit sechs Jahren Chef des Zentralschweizer Energiekonzerns CKW und diese Woche Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Mehr Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Das Ziel des Stromgesetzes ist klar. Offen ist aber, wo die neuen Anlagen gebaut werden sollen und ob das Netz rasch genug angepasst wird. Die Elektrizitätsunternehmen warnen, dass zu viel Naturschutz die Energiewende unmöglich mache. Noch vor kurzem hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE gemeinsam mit den Umweltverbänden fürs neue Stromgesetz gekämpft. Nun, da es um die Umsetzung geht, bröckelt die Allianz. Umstritten ist beispielsweise, wer noch welche Einsprache und Beschwerdemöglichkeiten haben soll. Zudem warnt der VSE, dass die Biodiversitätsinitiative, die im September zur Abstimmung kommt, dem Stromgesetz gleich wieder den Stecker ziehen würde. Unbegründete Angstmacherei sei das, heisst es bei den Umweltverbänden. Die Standorte der neuen Kraftwerke sind das eine, etwas anderes sind die Leitungen, die gebaut oder ausgebaut werden müssen, um den Strom wegzubringen. Der Bundesrat will hier mehr Tempo machen. Den Elektrizitätsunternehmen passt die Vorlage zum beschleunigten Ausbau der Übertragungsnetze, die der Bund diese Woche vorgestellt hat, aber nur teilweise. Sie fordern, dass auch die Rahmenbedingungen für den Ausbau und die Finanzierung der Verteilnetze, die Elektrizitätsunternehmen selbst unterhalten, verbessert werden. Mit Recht? Martin Schwab, der neue Präsident des Verbands der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE ist gefragt. Er ist hauptberuflich seit sechs Jahren Chef des Zentralschweizer Energiekonzerns CKW und diese Woche Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
In der sechsten Runde entfacht sich eine hitzige Debatte zwischen dem Strafverteidiger [Stephan Bernard](https://advokaturaussersihl.ch/mitarbeiter/stephan-bernard/) und der Staatsanwältin [Sarah von Hoyningen-Huene](https://www.linkedin.com/in/sarah-von-hoyningen-huene-487282a6/), moderiert von [Duri Bonin] (https://www.duribonin.ch). Die Diskussion beginnt mit der Frage von Stephan: „Hältst du das Strafbefehlsverfahren und insbesondere die zehntägige Einsprachefrist für fair, wenn man weiss, dass rund 20% der Bevölkerung einen solchen Text überhaupt nicht verstehen können? Damit wird diesen Personen faktisch die Möglichkeit der Einsprache genommen und die Strafbefehle werden rechtskräftig, auch wenn sie inhaltlich gravierende Fehler enthalten“. Sarah antwortet, dass die Probleme des Strafbefehlsverfahrens bekannt seien, fragt aber zurück: „Was ist die Alternative? Wie können wir das Problem der Überlastung der Justiz angehen, wenn nicht durch effiziente Verfahren wie das Strafbefehlsverfahren?“ Duri schaltet sich mit der Frage ein, ob es tatsächlich eine Überlastung gebe. Die Diskussion kommt nun richtig in Fahrt. Stephan kritisiert die Staatsanwaltskonferenz für ihre ständigen Forderungen nach mehr Ressourcen, ohne sinnvolle Erklärungen oder Strategien für den Einsatz der vorhandenen Ressourcen zu liefern. „Die Schweiz hat in den letzten 20 Jahren eine rechtsstaatliche Bankrotterklärung unterschrieben“, fügt er hinzu und betont die Notwendigkeit, das Strafrecht als ultima ratio zu verstehen. Die Diskussion beleuchtete nicht nur die unterschiedlichen Ansichten über die Effizienz und Fairness von Strafprozessen, sondern auch die tieferen Fragen von Gerechtigkeit und Verantwortung in einem Rechtsrahmen, der ständig zwischen Effizienz und ethischer Verantwortung abwägen muss. Das grosse Duell Staatsanwaltschaft gegen Strafverteidigung: - 1. Runde: [#600 Sollen kriminelle Ausländer in der Schweiz bleiben dürfen?](https://www.duribonin.ch/600-staatsanwaltschaft-gegen-strafverteidigung-sollen-kriminelle-auslaender-in-der-schweiz-bleiben-duerfen/) - 2. Runde: [#602 Zwischen Schuld und Sicherheit - das Dilemma des Präventionsstrafrechts](https://www.duribonin.ch/602-staatsanwaltschaft-gegen-strafverteidigung-zwischen-schuld-und-sicherheit-das-dilemma-des-praeventionsstrafrechts/) - 3. Runde: [#605 Staatsanwaltschaft gegen Strafverteidigung: Ist die Staatsanwältin die wichtigste Person im Rechtsstaat?](https://www.duribonin.ch/605-staatsanwaltschaft-gegen-strafverteidigung-ist-die-staatsanwaeltin-die-wichtigste-person-im-rechtsstaat/) - 4. Runde: [#609 Staatsanwaltschaft gegen Strafverteidigung: Das ethische Dilemma der Verteidigung](https://www.duribonin.ch/609-staatsanwaltschaft-gegen-strafverteidigung-das-ethische-dilemma-der-verteidigung/) - 5. Runde: [#615 Staatsanwaltschaft gegen Strafverteidigung: Die Moral der Macht](https://www.duribonin.ch/615-staatsanwaltschaft-gegen-strafverteidigung-die-moral-der-macht/) Links zu diesem Podcast: - Mein Gästin [Sarah von Hoyningen-Huene](https://www.linkedin.com/in/sarah-von-hoyningen-huene-487282a6/) - Mein Gast [Stephan Bernard](https://advokaturaussersihl.ch/mitarbeiter/stephan-bernard/) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der Aarauer Stadtrat hat die Vision einer Aare-Badi und plant Ein- und Ausstiegsplattformen. Von hier aus könnte man unterhalb des Stromkraftwerks im Fluss schwimmen. Anwohner warnen vor den Gefahren und haben Einsprache gegen die Bauvorhaben gemacht. Der Kanton sagt, es gebe ein Sicherheitskonzept. Weitere Themen in der Sendung: * Stromausfall in Safenwil und Vordemwald – Notfalltreffpunkte eingerichtet * Gemeindeammann von Hendschiken hört während der Amtszeit aus, aus beruflichen Gründen. Kanton hat das Demissionsgesuch bewilligt. * Streetworker nebst Polizei: Stadt Aarau setzt auf speziell ausgebildeten Sozialarbeiter, um die Situation rund um den Bahnhof zu beruhigen.
Die Luzerner Sektion des Verkehrs-Clubs der Schweiz hält die für die Stadt Luzern geplante Umfahrungsautobahn Bypass weiterhin für unnötig. Der VCS Luzern zieht daher seine Einsprache gegen das Projekt an das Bundesverwaltungsgericht weiter. Bereits getan hat dies auch die Stadt Kriens. Weiter in der Sendung: * Wegen eines Lastwagenbrandes auf der A2 zwischen Amsteg und Wassen gibt es während mehrerer Stunden Verkehrsbehinderungen. * Die Handballerinnen von Spono Eagles verlieren das Spitzenspiel gegen den LC Brühl St. Gallen.
Der 27-jährige John Felber war einst mit Marco Odermatt an der Sportschule. Heute fährt der Sportstudent am Tablet seine Rennen. Zum ersten Mal wird mit dem Computerspiel «Ski Challenge» ein Weltcup ausgetragen. John Felber gehört zu den Favoriten. Weiter in der Sendung: * Ende April finden in den Luzerner Gemeinden Wahlen statt. Langjährige Gemeinderätinnen und Gemeinderäte nehmen diesen Moment zum Anlass aufzuhören. * Der Verkehrs-Club Schweiz (VCS) hält an Einsprache gegen den Luzerner Bypass fest.
Der Berner Energiekonzern hat im letzten Jahr zwar weniger verdient – der Umsatz lag 12 Prozent tiefer als 2022 – 2022 war jedoch ein Rekordjahr. Entsprechend war das letzte Jahr das zweitbeste der Geschichte. BKW-CEO Robert Itschner kündigt Entspannung der Strompreise an. Weiter in der Sendung: * Walliser Parlament hat überraschend neues Gesetz zum Thema Radon abgelehnt. Eine Einschätzung. * Umweltverbände reichen Einsprache gegen das Solarprojekt oberhalb von Gondo ein. * Der Magic Pass hat in dieser Saison knapp 10 Prozent mehr Abos verkauft und weitet sein Gebiet um weitere 11 Skigebiete aus.
Weil er dem Badener Publikum den Stinkefinger gezeigt hatte, wurde der FC Aarau-Trainer Alex Frei für drei Spiele gesperrt. Doch dagegen hat der FC Aarau jetzt Einsprache erhoben. Im Spiel vom Samstag gegen den FC Stade Nyonnais wird Frei dennoch nicht auf der Trainerbank Platz nehmen können. Weiter in der Sendung: * Rettet der Aargauer Bauernverband den Schlachthof in Wohlen? Der Verbandspräsident sucht nach Lösungen. * Autos nicht abgeschlossen? Kantonspolizei Aargau erwischt Diebe in Baden und Seengen.
In der Stadt der Zweisprachigkeit ist die Empörung gross. Nach 25 Jahren verliert "Telebielingue" die Fernsehkonzession für die Region Biel/Bienne an "Canal B". Bei der Gassmann Media AG will man aber nicht aufgeben und plant eine Einsprache. Was sagt das Bundesamt für Kommunikation BAKOM zur Konzessionsvergabe? Und welche Chancen haben Einsprachen gegen Konzessionsentscheide im allgemeinen? Im Interview: Bernard Maissen (BAKOM) Manuel Puppis (Unifr.ch)
Mit Beat Jans ist seit mehr als 50 Jahren wieder ein Basler in der Landesregierung. Ob das der Region hilft, was er gut und was er schlecht machen wird, diskutieren Daniel Gerny von der NZZ und Alessandra Paone von Onlinereports. Ausserdem: * Prozess gegen ehemaligen Taubenzüchter * Birsfelden macht Einsprache gegen Rheintunnel Weitere Themen: - Was bringt ein Basler Bundesrat der Region?
In der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats ist ab heute nur noch Sandra Sollberger (SVP) aus der Region Basel vertreten. Bisher waren auch Florence Brenzikofer (Grüne) und Katja Christ (GLP) Teil der Kommission. Für die Region heisst es nun also Federn lassen. Ausserdem: * SBB eröffnet am Bahnhof Liestal Gleis 2 und Schwieri-Passerelle * Birsfelder erhebt formal Einsprache gegen den Rheintunnel
Mit Beat Jans ist seit mehr als 50 Jahren wieder ein Basler in der Landesregierung. Ob das der Region hilft, was er gut und was er schlecht machen wird, diskutieren Daniel Gerny von der NZZ und Alessandra Paone von Onlinereports. Ausserdem: * Prozess gegen ehemaligen Taubenzüchter * Birsfelden macht Einsprache gegen Rheintunnel Weitere Themen: - Was bringt ein Basler Bundesrat der Region?
Die Sportbahnen Elm im Kanton Glarus haben grosse Pläne. Sie wollen ihre Skipisten mit bis zu 150 zusätzlichen Schneekanonen beschneien.. Schon vor zwei Jahren wehrten sich Umweltverbände gegen das Projekt. Jetzt gab es eine erneute Einsprache - aus den gleichen Gründen wie damals. Weitere Themen: * Im Kanton Thurgau gibt es ein Pilotprojekt zur Alkoholprävention, bei dem Patientinnen und Patienten zu ihrem Alkohol-Konsum befragt werden, obwohl sie aus anderen Gründen stationär behandelt werden. * Für den Ferien-Ansturm auf der Autobahn-Raststätte Rheintal erhält das Service-Personal Unterstützung von zwei Robotern. * Aus unserer Sommerserie: Während um 17:30 Uhr viele Menschen auf dem Heimweg sind oder gerade kochen, ist im Altersheim bereits Essenszeit. Einige gehen danach direkt ins Bett. Eine Reportage aus einem Alterszentrum in Burgdorf (BE).
Die Sanierungspläne der Stadt für die Technikumsstrasse haben zu Kritik geführt. Vor allem Bäume und Velos geben zu reden und führten zu einer Einsprache des VCS Sektion Zürich. Wir haben mit dem Geschäftsleiter vom VCS Region Winterthur, Kurt Egli, gesprochen. Ein Beitrag von Florian Sieber. Bildquelle: Visualisierung Technikumsstrasse, Stadt Winterthur
Nach einigen netten Worten übers Skifahren ziehen erste Wolken auf. Grund ist der neuste [Strafbefehls-Entscheid](https://www.strafprozess.ch/bundesgericht-erfindet-strafbefehlsverfahren-neu/) des Bundesgerichts ([Urteil 6B_222/2022](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://18-01-2023-6B_222-2022&lang=de&zoom=&type=show_document) vom 18.1.2023). [Gregor Münch](https://www.d32.ch) und [Duri Bonin](http://www.duribonin.ch) diskutieren, was sich dadurch in der Praxis ändert und wie – unter Bezugnahme auf Prof. Marc Thommen (Mr. Strafbefehl) – darauf zu reagieren ist (StPO 354). Beim Thema Teilnahmerechte (StPO 147) scheinen sich die etwas düsteren Wolken zu verziehen, selbst bei den fehlenden Teilnahmerechte bei selbstständigen polizeilichen Befragungen (StPO 159, 179, 306 II.b) bleibt alles friedlich. Es folgt eine Diskussion über den Unterschied zwischen der Verhinderung an Beweiserhebungen aus zwingenden Gründen (StPO 147 III) und dem Verzicht auf Teilnahme und wie sie sich als Strafverteidiger je nach Konstellation verhalten. Bei der absoluten Unverwertbarkeit (StPO 141 I) bei Verletzung der Teilnahmerechte (StPO 147 IV) äussert Duri, dass Einvernahmen, die unter Verletzung des Teilnahmerechts durchgeführt worden seien, "wiederholt" werden könnten. Die Wiederholungseinvernahme unter Gewährung des Teilnahmerechts werde dadurch als Belastungsbeweis verwertbar. Daraufhin zieht ein heftiger Sturm auf. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich Duri Bonin und Gregor Münch jeden Freitag in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann macht Aussageverweigerung Sinn? Weshalb braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Stimmung im Einvernahmeraum? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und noch viel mehr Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Podcast zu StPO 147: - [#456 Teilnahmerechte bei Beweiserhebungen (Art. 147 StPO)](https://www.duribonin.ch/456-teilnahmerechte-bei-beweiserhebungen-art-147-stpo/) - [Die vorgeschlagene Revision der Teilnahmerechte macht Angst](https://www.duribonin.ch/die-vorgeschlagene-revision-der-teilnahmerechte-macht-angst-gespraech-mit-ra-gregor-muench/) (Podcast vom 14. Februar 2020) Links zu diesem Podcast: - [Art. 147 StPO – Teilnahmerechte bei Beweiserhebungen](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_147) - [BGE 143 IV 460](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/clir/http/index.php?highlight_docid=atf%3A%2F%2F143-IV-457%3Ade&lang=de&zoom=&type=show_document) - [Recht als die Kunst des Gerechten](https://www.duribonin.ch/wp-content/uploads/2020/02/90-Änderung-der-Spielregeln-in-Strafverfahren.pdf) - [Teilnahmerechte des Beschuldigten bei der polizeilichen Befragung von Auskunftspersonen](https://www.duribonin.ch/wp-content/uploads/2012/06/Teilnahmerechte-bei-Einvernahmen.pdf) - [Verweigerung der Teilnahmerechte des Beschuldigten nur in begründeten Ausnahmefällen](https://www.duribonin.ch/wp-content/uploads/2012/06/Jusletter11919de.pdf) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Nach Werner Salzmann hat nun auch Albert Rösti seine Kandidatur für den Bundesrat bekannt gegeben. Damit wollen zwei Berner den frei werdenden Sitz von Ueli Maurer übernehmen. Wie geht es weiter? Was macht die SVP des Kantons Bern? Weiter in der Sendung: * Die neue Kläranlage Seeland Süd zwischen den Kantonen Bern und Freiburg kann gebaut werden. Die Gruppe Aktion sauberer Murtensee zieht seine Einsprache zurück. * Wieso die Juragewässerkorrektion für die eine Seite ein Segen, für die andere Seite ein Fluch ist.
Der Campingplatz Fanel direkt am Neuenburgersee liegt mitten in einem Naturschutzgebiet von internationaler Bedeutung. Darum soll er in zwei Jahren geschlossen werden. Die Camperinnen und Camper wehren sich schon lange. Jetzt hat sich auch die Standortgemeinde Gampelen eingeschaltet. Weitere Themen * AI Neue Regel bei Urnenabstimmungen in Innerrhoden: Bei einem Wahlvorschlag soll der blosse Name auf dem Stimmzettel nicht mehr genügen. * TG Frauenfeld steigt aus Gas aus: Auch wenn 90 Prozent der Stadtbevölkerung mit Gas heizt, werden ab 2040 die Leitungen nach und nach abgestellt. * AG Trotzdem kann gebaut werden: Gegen das geplante Notkraftwerk in Birr ist beim Bundesamt für Energie eine Einsprache eingegangen. Weitere Themen: - BE: Jetzt wehrt sich auch die Gemeinde für «ihren Campingplatz»
Der Basler Pharmakonzern Lonza will seinen Hauptsitz ausbauen. Neben dem bestehenden Hochhaus will er zwei weitere, gleich hohe Türme hinstellen. Das passt dem Basler Heimatschutz nur bedingt. Er erhebt Einsprache. Ausserdem: Der Novartis-Campus ist ab Montag auch für die Bevölkerung offen. Wochengast: Ruedi Rechsteiner - nach jahrzehntelangem Kampf für erneuerare Energien geht es jetzt extrem schnell vorwärts. Weitere Themen: - Wochengast: Ruedi Rechsteiner - der Kämpfer für die Erneuerbaren
Der Bund will rasch vorwärtsmachen mit dem Ausbau von alternativen Energien. Dafür hat er die Möglichkeiten zur Einsprache, zum Beispiel gegen Windräder, massiv beschnitten. Gegner der Windkraft im Kanton Zürich sind alarmiert. Weitere Themen: * Hausbesitzer im Zürcher Unterland erhalten keine Entschädigung wegen Tiefenlager. * Geplanter Spurabbau Bellerivestrasse stösst einmal mehr auf Kritik.
Nick Christen war selbst erfolgreicher Handballer, erreichte mit dem Schweizer Nationalteam 1993 WM-Rang 4 und bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Rang 8. Nach seiner Aktivkarriere baute er das Projekt HC Kriens-Luzern auf, heute er ist der Geschäftsführer des Innerschweizer Vereins, der nach Grossem strebt. Andy Schmid spielt seit dieser Saison für Kriens-Luzern, mit Fabian Böhm, Dimitrij Küttel und Marin Sipic gehören weitere namhafte Spieler neu dem Kader des HCKL an. Die Erwartungen sind hoch, die Zentralschweizer gelten als Kandidat für den Gewinn des Meistertitels. Christen hält jedoch den Ball flach. «Das Team muss erst zusammenwachsen, es braucht etwas Zeit, bis das Spielsystem komplett implementiert ist.» Das Budget für die erste Mannschaft beträgt 2 Millionen Franken, ein hoher Wert für den Schweizer Handball. «Wir haben auch neben dem Feld ein gutes Team, das viele Projekte und Partnerschaften aufgegleist hat», sagt Christen. Eine Figur wie Andy Schmid helfe bei der Vermarktung sicherlich. Und die Aussicht, bald über eine moderne Spielstätte zu verfügen. 2024 soll die Pilatus-Arena mit 4000 Zuschauerplätzen eröffnet werden. Die Baubewilligung wurde vor wenigen Tagen erteilt, allerdings ist noch eine Einsprache hängig. Folge direkt herunterladen
Wegen einer Einsprache hat sich das Bauprojekt massiv verzögert. Nun wurde das Erstaufnahmezentrum bei Chur eröffnet. Laut den Behörden ein wichtiger Schritt für das Bündner Asylwesen. Weitere Themen: * Ostschweizer Schwinger vor dem Eidgenössischen. * Seltener Vogel findet neues Zuhause: Der Flussuferläufer fühlt sich im Oberengadin wohl. Weitere Themen: - Vogelschutz: «Fantastischer Erfolg» am Inn
Trotz Krieg in der Ukraine und trotz der Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees, Athleten aus Russland und Belarus auszuschliessen, sind solche beim Bieler Schachfestival dabei - aus Gründen. Weiter in der Sendung: * Der Deal zwischen der Gemeinde Utzenstorf und der Migros rund um das geplante Verteilzentrum von Digitec Galaxus würde auch den Gemeinden Wiler und Gerlafingen helfen. Zu wenig, finden sie und halten an der Einsprache fest. * Sommerserie «Vo Gräbe und Brugge»: Heute geht es um die Wildtierbrücke im Aargau, die den Tieren helfen soll, ungehindert vom Jura ins Mittelland zu gelangen.
Die aktuelle Folge von Fugengold widmet sich der Musik: Ein knallbuntes Popmobil trifft auf einen Fiebertraum der Befindlichkeit. Marc & Marcus wälzen sich in der Suhle aus Kitsch & Kante, zerstörender & bedingungsloser Liebe, persönlicher Einsprache & umarmender Generationsmusik sowie Softrock & Schlafzimmerpop. Mehr Golden Retriever und Distelsträuße bekommt ihr auf http://www.fugengold.de
Nicht nur die Bergbahn beim Säntis, auch die Bergstation soll erneuert werden. Die Pläne für die neue Bahn-Einfahrt und für die neue Fassade sind schon länger bekannt. Keinen Gefallen daran hat der Heimatschutz. Er hat Einsprache gegen die Umbaupläne gemacht und fordert ein Gutachten. Weitere Themen * Das Open Air St. Gallen 2022 ist Geschichte: «Der Neustart war eine grosse Herausforderung und er ist aufgegangen.» * Zweiter Anlauf für Gemeindefusion: Lütisburg will mit Bütschwil-Ganterschwil zusammengehen. * Zu viele Kinder: In Glarus Nord platzen die Schulzimmer aus allen Nähten. * Der Techno-Pfarrer geht in Pension: Hanspeter Felix gilt als Seelsorger, der gerne aus der Reihe tanzt. Als Pfarrer der St. Laurenzen-Kirche in St. Gallen hört er jetzt nach 20 Jahren auf.
Nicht nur die Bergbahn beim Säntis, auch die Bergstation soll erneuert werden. Die Pläne für die neue Bahn-Einfahrt und für die neue Fassade sind schon länger bekannt. Keinen Gefallen daran hat der Heimatschutz. Er hat Einsprache gegen die Umbaupläne gemacht und fordert ein Gutachten. Weitere Themen * Das Open Air St. Gallen 2022 ist Geschichte: «Der Neustart war eine grosse Herausforderung und er ist aufgegangen.» * Zweiter Anlauf für Gemeindefusion: Lütisburg will mit Bütschwil-Ganterschwil zusammengehen. * Zu viele Kinder: In Glarus Nord platzen die Schulzimmer aus allen Nähten. * Der Techno-Pfarrer geht in Pension: Hanspeter Felix gilt als Seelsorger, der gerne aus der Reihe tanzt. Als Pfarrer der St. Laurenzen-Kirche in St. Gallen hört er jetzt nach 20 Jahren auf.
In Grenchen wird seit Längerem über Land im Lingeriz-Quartier diskutiert. Es soll überbaut werden, als eine der wenigen Grünflächen, die den Kindern als Fussballwiese dient. Die Stadt sträubt sich, das Land gehört aber einer Immobilienfirma. Nun hat der Gemeinderat eine Einsprache abgewiesen. Weitere Themen in der Sendung: * «Power Aargau»: Kanton will, dass sich die Jungen mit dem Thema Energiekanton und der Energiezukunft auseinandersetzen und lanciert Ausstellung. * Grössere Sicherheitsübung im alten Bözbergtunnel: SBB sucht 800 Figurantinnen und Figuranten für eine Übung im August.
Der Weiterzug einer Einsprache verzögere den Versuch mit Tempo 30 auf unbestimmte Zeit. Das teilt das kantonale Baudepartement mit. Der Versuch ist umstritten. Auf Kantonsstrassen gelte grundsätzlich Tempo 50, sagen die einen. Die andern wollen nicht, dass die Fussgängerstreifen verschwinden. Weiter in der Sendung: * Am Samstag entscheidet sich im Spiel gegen Vaduz, ob Aarau in die höchste Liga des Schweizer Fussballs aufsteigt. Ein Punkt würde genügen. Weil das Spiel so entscheidend ist, ist die Nachfrage nach Tickets riesig. Auf dem Schwarzmarkt werden exorbitante Preise verlangt. Dagegen vorzugehen, ist fast unmöglich. * Brandserie im Solothurner Wasseramt: Hat der Feuerteufel nun auch im Nachbarkanton Bern zugeschlagen. Nach dem Brand einer Scheune in Utzensdorf steht diese Frage im Raum.
Eine junge Frau aus Marokko wollte 14 Tage Ferien bei der Familie ihrer Schwester im Kanton Solothurn machen. Die Schwester ist seit 12 Jahren mit einem Schweizer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder und ein Einfamilienhaus. Für das Visum reichte die Familie auf der Schweizer Botschaft in Marokko diverse Unterlagen ein. Der Antrag wurde abgelehnt. Ebenso eine Einsprache beim Staatssekretariat für Migration. Begründung: Es bestehe das Risiko, dass die junge Frau die Schweiz nicht fristgerecht verlasse. Finanzielle und andere Garantien der Gastgeber spielten keine Rolle.
Bis am 15. März müssen Angestellte von deutschen Spitälern, Pflege- und Altersheimen beweisen, dass sie geimpft oder kürzlich genesen sind. 70 von ihnen hatten sich zusammengetan und vor dem Verfassungsgericht geklagt. Heute hat das deutsche Verfassungsgericht ihre Einsprache abgewiesen. Weitere Themen: - Zürcher Kantonalbank präsentiert Rekordgewinn - Fall Blausee: Hat Kanton Aufsichtspflicht verletzt? - Olympische Winterspiele: Zwischenbilanz aus chinesischer Sicht - White Hacker: Sicherheitslösung für KMU-IT? - Bilanz zur ersten Bundespräsidentschaft Steinmeier - Tagesgespräch: Thierry Burkart zur Stromversorgungssicherheit
Lara Gut-Behrami ist Olympiasiegerin im Super-G. Nach einer von Krankheiten und Stürzen geprägten Saison ist das eine Genugtuung für die Tessinerin. Nach Bronze im Riesenslalom an den diesjährigen Spielen und Abfahrts-Bronze 2014 in Sotschi die dritte olympische Medaille – aber die erste aus Gold. Weitere Themen: Bis am 15. März müssen Angestellte von deutschen Spitälern, Pflege- und Altersheimen beweisen, dass sie geimpft oder kürzlich genesen sind. 70 von ihnen hatten sich zusammengetan und vor dem Verfassungsgericht geklagt. Heute hat das Deutsche Verfassungsgericht ihre Einsprache abgewiesen. Die Zürcher Kantonalbank hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 942 Millionen Franken erzielt, so viel wie noch nie. Gestern vermeldete mit der Credit Suisse die zweitgrösste Schweizer Bank ein miserables Jahresergebnis mit einem Verlust von 1,6 Milliarden Franken. Heute der Rekordgewinn der viertgrössten Schweizer Bank: Wie passt das zusammen?
«Biodiversität- und Klimaschutz gehören zusammen», ist SP-Nationalrätin und Pro Natura Präsidentin Ursula Schneider Schüttel überzeugt. «Die Zerstörung von Mikroorganismen und der Rückgang der Artenvielfalt verschärft die Klimakrise.» Der Ausbau erneuerbarer Energien steht aber teilweise im Konflikt zum Natur- und Landschaftsschutz. Das führt zu einem Seilziehen zwischen den Interessengruppen, viele Ausbauprojekte sind blockiert. Die Lösung sieht die Naturschützerin in der frühen Einbindung. Die Umweltverträglichkeit soll in der Projektplanung den technischen und wirtschaftlichen Aspekten gleichgestellt werden. "So könnten auch die Einsprache- und Beschwerdeverfahren verkürzt werden». Karin Frei im Gespräch mit Ursula Schneider Schüttel über Zielkonflikte und Lösungswege. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Hartgesottene Fans von GC und dem FC Basel kamen gestern nicht ins Letzigrundstadion. Sie waren misstrauisch gegenüber der Ausweispflicht im Zusammengang mit dem Covid-Zertifikat. Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa versichert nun den Fans, dass keine persönlichen Daten registriert werden. Weitere Themen: * Bundesgericht muss über Fall Brian entscheiden * VCS blitzt mit Tempo-30-Einsprache vor Zürcher Gericht ab * Nicht Schwimmen! Badeverbot in Sihl und Limmat bleibt weiterhin * Sommerserie «Tiefgang»: Den Schweizer Salzsalinen auf der Spur
Besonders bei der Wasserqualität in den Bezirken Broye, Greyerz und Sense sieht die Freiburger Kantonsregierung Handlungsbedarf. In den nächsten drei Jahren will sie acht Millionen Franken in ein Projekt investieren, das den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft reduzieren soll. Weiter in der Sendung: * Pegel steigen wieder an: Am Bieler- und Thunersee gilt neu die höchste Hochwasser-Gefahrenstufe. * Fenaco zieht Einsprache zurück: Das Landwirtschafts-Förderungsprojekt Bio Gemüse kann umgesetzt werden.
Die Multer- und die Spisergasse gehören zu den beliebtesten Einkaufsgassen in St. Gallen. Nun hat der Stadtrat einer Petition eine Absage erteilt, die ein erneutes Fahrverbot für Fahrräder, E-Bikes und E-Trottinetts zwischen 9 und 18 Uhr forderte. Vor vier Jahren wurde dieses Verbot aufgehoben. Weitere Themen: * Freilicht-Hörspiel zum 250. Jubiläum des Frauenfelder Stadtbrands verschoben * Einsprache gegen Wanderweg zwischen Bühler und Gais * Graubünden lockert Regeln für Ferienlager * Neue Karte zeigt Gefahr durch Hagel * Abstimmung zur Gemeindefusion Neckertal, Hemberg und Oberhelfenschwil Weitere Themen: - Aus drei kleinen soll eine grosse Toggenburger Gemeinde werden
Aus unserer isolierten Sprachzentrale bleiben wir mit Euch in diesen Krisenzeiten in Verbindung und servieren vollgepackte 2 Stunden Infotainment, neuerdings untermalt von Epidemic Sounds. Wir fliegen mit Euch um die filmische Welt und besuchen geheimnisvolle Orte und ferne Plätze, so nah und doch so fern: die (Dresdner) Kinos zum Beispiel. Aus einem solchen berichtet noch eine Vierergruppe Radionauten live von der Filmpremiere zu IM TOTEN WINKEL – wenige Tage vor den Ausgangsbeschränkungen. Ebenso fanden Max und Benedikt ein vorerst letztes Mal zusammen, um den wichtigsten Film des ersten Halbjahres, MILLION DOLLAR CROCODILE zu analysieren, hätten wir also auch das noch rechtzeitig geschafft! Apropos getrennt und zusammen: unsere legendäre Einleitung kommt seit dieser Show sittlich und brav als separate Einsprache zu Euch nach Hause, also unsere üblichen Ein- und Widersprüche bitte einfach dazu denken. Dank pünktlich liefernder Labels und genügend Content im heimischen Filmregal gehen uns Stoff und Themen wahrlich nicht aus: Woody Allen, Roland Emmerich, eine Mediabook-Schau sowie alle Staffeln Gilmore Girls in wenigen Atemzügen… da braucht es schon einen guten Piloten, um durch diesen Sturm an Infotainment sicher und geordnet zu leiten. Da habt Ihr zuletzt Benedikt samt Co-Pilot Stefan, wenn sie am Schluss unserer Reise ausführlich die vierteilige AIRPORT-Reihe (1970-1980) besprechen. Also schnallt Euch an, setzt den Mundschutz auf und düst mit uns in abenteuerliche Gefilde – ganz bequem von Eurer Sitzecke zuhause.
Aus unserer isolierten Sprachzentrale bleiben wir mit Euch in diesen Krisenzeiten in Verbindung und servieren vollgepackte 2 Stunden Infotainment, neuerdings untermalt von Epidemic Sounds. Wir fliegen mit Euch um die filmische Welt und besuchen geheimnisvolle Orte und ferne Plätze, so nah und doch so fern: die (Dresdner) Kinos zum Beispiel. Aus einem solchen berichtet noch eine Vierergruppe Radionauten live von der Filmpremiere zu IM TOTEN WINKEL – wenige Tage vor den Ausgangsbeschränkungen. Ebenso fanden Max und Benedikt ein vorerst letztes Mal zusammen, um den wichtigsten Film des ersten Halbjahres, MILLION DOLLAR CROCODILE zu analysieren, hätten wir also auch das noch rechtzeitig geschafft! Apropos getrennt und zusammen: unsere legendäre Einleitung kommt seit dieser Show sittlich und brav als separate Einsprache zu Euch nach Hause, also unsere üblichen Ein- und Widersprüche bitte einfach dazu denken. Dank pünktlich liefernder Labels und genügend Content im heimischen Filmregal gehen uns Stoff und Themen wahrlich nicht aus: Woody Allen, Roland Emmerich, eine Mediabook-Schau sowie alle Staffeln Gilmore Girls in wenigen Atemzügen… da braucht es schon einen guten Piloten, um durch diesen Sturm an Infotainment sicher und geordnet zu leiten. Da habt Ihr zuletzt Benedikt samt Co-Pilot Stefan, wenn sie am Schluss unserer Reise ausführlich die vierteilige AIRPORT-Reihe (1970-1980) besprechen. Also schnallt Euch an, setzt den Mundschutz auf und düst mit uns in abenteuerliche Gefilde – ganz bequem von Eurer Sitzecke zuhause.