Podcasts about teilaspekt

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Best podcasts about teilaspekt

Latest podcast episodes about teilaspekt

Verstehe deine Katze Podcast, Katzenverhalten verstehen, Katzenpsychologin Katrin Knispel

131: Auch wenn das Thema Ernährung nicht mein Kernthema ist (ich bin keine ausgebildete Ernährungsberaterin), so ist die Ernährung unserer Katzen doch ein Teilaspekt, denn es geht ja immer um das große Ganze und auch eine artgerechte Ernährung ist für das generelle Wohlbefinden wichtig. Ein ziemliches Reizthema sind für mich "Futterampeln" heute erzähle ich dir, warum mich diese schxxx Ampeln echt triggern warum sie dir nicht wirklich helfen, zu verstehen, wie du hochwertiges Futter erkennst welche Gefahren sie für unsere Katzen darstellen können und weil ich gerade dabei war, hab ich mir dann noch den 4%-Mythos und die Horrorgeschichten über "tierische Nebenerzeugnisse" generell und pauschal angeschaut. Bei Instagram erfährst du noch mehr über mich, meine Bande und meine Arbeit https://www.instagram.com/verstehedeinekatze.de/ Trag dich gleich in den Newsletter ein und bleibe stets auf dem Laufenden! Erhalte vor allen anderen Infos zu neuen spannenden Kursen und Aktionen https://verstehedeinekatze.de Werde Teil der Verstehe deine Katze Community auf Facebook der EINZIGEN Katzengruppe für artgerechte UND bedürfnisorientierte Katzenhaltung https://www.facebook.com/groups/288011259222427/ Meine Seite bei Facebook https://www.facebook.com/verstehedeinekatze

apolut: Standpunkte
Der Krieg in der Ukraine und der Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen – Teil 2 | Von Peter Frey

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 14:32


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:https://apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-2-von-peter-freyEin Standpunkt von Peter Frey.Drei Ziele waren es, die Russland für seinen Krieg gegen das NATO-verbündete Kiewer Regime definiert hatte: Zum ersten der Schutz der russischen Ethnie in der Ostukraine, gefolgt von der Entmlilitarisierung der Ukraine und der Entfaschisierung des ukrainischen Machtapparates. Entscheidend aber war der erste Aspekt. Es drohte ein Vernichtungskrieg gegen die Lugansker und Donezker Republik, und dies veranlasste den Kreml, aktiv in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Ein wenig beachteter Teilaspekt dabei ist jener der Ressourcen... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-2-von-peter-frey+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Standpunkte
Der Krieg in der Ukraine und der Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen – Teil 1 | Von Peter Frey

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 14:30


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-1-von-peter-freyEin Standpunkt von Peter Frey.Drei Ziele waren es, die Russland für seinen Krieg gegen das NATO-verbündete Kiewer Regime definiert hatte: Zum ersten der Schutz der russischen Ethnie in der Ostukraine, gefolgt von der Entmilitarisierung der Ukraine und der Entfaschisierung des ukrainischen Machtapparates. Entscheidend aber war der erste Aspekt. Es drohte ein Vernichtungskrieg gegen die Lugansker und Donezker Republik, und dies veranlasste den Kreml, aktiv in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Ein wenig beachteter Teilaspekt dabei ist jener der Ressourcen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-1-von-peter-frey+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Selbstführung und Leadership Development
SF178 Persönliche Zielsetzung - Fünf Zielfelder

Selbstführung und Leadership Development

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 10:46


Der Jahreswechsel steht bald an. Und sicherlich werden auch Sie, werte Hörerinnen und Hörer, wieder eine individuelle Jahresplanung durchführen. Dazu will ich Ihnen in dieser Soloepisode meines Podcasts konkrete Tipps geben. Ich widme mich einem Teilaspekt der Zielplanung. Haben Sie sich auch schon gefragt, welche persönlichen Zielbereiche Sie berücksichtigen wollen? Also z.B. Arbeit, Familie, Hobbies? Hier stelle ich Ihnen meine Auswahl an relevanten Zielbereichen vor. Wählen Sie aus, was auch bei Ihnen passen könnte, damit Sie zu einer wirksamen Zielplanung kommen.

radio klassik Stephansdom
Flut und Feuer.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 25:36


In den Schlagzeilen dieses Sommers las man immer wieder von „apokalyptischen Hitzeextremen“ und Überschwemmungen „apokalyptischen Ausmaßes“. Bilder eines drohenden Weltuntergangs sollten in den Köpfen der Zeitungsleser entstehen. Dabei stammt das Wort „Apokalypse“ aus der Bibel und bezeichnet dort nicht nur Bedrohliches, sondern vor allem die Hoffnung auf eine erneuerte Schöpfung. „Der moderne Begriff der Apokalypse ist eine Weiterentwicklung des antiken Begriffs und greift nur einen Teilaspekt auf“, sagt der Bibelwissenschaftler Martin Stowasser. Eine „Achtung Bibel“-Sendung zur Schöpfungszeit. Montag, 5. September 2022, 17.30-17.55 Uhr. Gestaltung: Stefanie Jeller.

Robots & Dragons Podcast
Mehr Spieler: Der Podcast über Videospiele mit cineastischem Anspruch

Robots & Dragons Podcast

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 28:53


Da reden Max und Johannes knapp 30 Minuten über einen Teilaspekt des Verhältnisses von Videospielen und Filmen und erst jetzt fällt ihnen dazu das Wort "Spielfilm" ein. So viele verpasste Chancen für hintersinnige Wortspiele!

Ultimate Power Podcast - Für mehr Stärke, Tiefe und Klarheit in deinem Leben! (Inspiriert durch Tobias Beck, Christian Bisc
Loyalität: 2 Seiten einer Medaille - Warum die Loyalität zu Deinem Herzen so essentiell wichtig für Dein Leben ist

Ultimate Power Podcast - Für mehr Stärke, Tiefe und Klarheit in deinem Leben! (Inspiriert durch Tobias Beck, Christian Bisc

Play Episode Listen Later May 27, 2022 25:12


Hier findest Du die tiefsten Gedanken von Christian Gaertner. Es gibt nur eine Regel. All das, was hier besprochen wird, wirkt einfach. Einfach DEEP. Ein Wert, der fest in unserer Gesellschaft verankert ist, ist Loyalität. Wie oft stellst Du Dich selbst und Deine Bedürfnisse hinten an, um loyal einem anderem Menschen gegenüber zu sein? Wie oft lebst Du Dich selbst nicht komplett aus, um nicht anzuecken? Wie oft folgst Du nicht den Impulsen Deines Herzens, weil Du das Gefühl hast, anderen gegenüber loyal sein zu müssen? Loyalität ist als ein Teilaspekt der Liebe ein wunderbarer Wert. Doch die Loyalität, die Dir selbst und der Gesellschaft am dienlichsten ist, ist die Loyalität zu Deinem eigenen Herzen. Mit Deinem Herzen verbunden zu sein und den Impulsen Deines Herzens zu folgen ist Ausdruck Deiner wahren Natur, Deinem wahren Selbst. Ein Ausdruck wahrhaftiger Selbstliebe. Lass uns gerne in den Kommentaren wissen, was die Podcastfolge in Dir ausgelöst hat und was Deine Gedanken sind. Sollte Dir die Folge gefallen haben, kannst Du sie Dir jederzeit im Einfach Deep Podcast immer wieder anhören. Ich wünsche Dir viel Freude beim Anhören dieser Podcastfolge!

Das Ziel ist im Weg
#154 Jon Flemming Olsen, „Wenn Kreativität zerbröselt“

Das Ziel ist im Weg

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 54:09


Seit mehr als 17 Jahren mimt und improvisiert Jon Flemming Olsen alias „Imbisswirt Ingo“ die kongeniale Antwort auf Olli Dittrichs Alter Ego Dittsche in der WDR-TV Serie „Dittsche - Das wirklich wahre Leben“. Was nach einer ziemlich ausfüllenden Aufgabe klingt, ist in Wahrheit nur ein Teilaspekt des Schaffens und Wirkens des Multitalents. Flemming ist ein unglaublich guter Musiker, zudem Buchautor und Grafiker - und wühlt und schafft eigentlich unentwegt. In Folge #43 (Oktober 2019) sprechen wir beide ausführlich über seine außergewöhnliche Karriere, seinen Überraschungserfolg mit seiner damaligen Country-Band „Texas Lightning“ („No, No, Never“ - mehrfach Gold und Platin), der Teilnahme am ESC und sein Schauspiel im Imbiss. In der heutigen Folge sprechen wir über etwas ganz anderes: JFO schildert eindrucksvoll, wie schleichend und fast unbemerkt die vergangenen zwei Corona-Jahre seine eigene Kreativität auf die Probe gestellt haben und was es mit einem Künstler macht, wenn er sein Publikum nicht mehr direkt erleben kann. Aber die Corona-Maßnahmen haben auch hinter den Kulissen viel verändert. Viele helfende Hände, ob Tontechniker oder Roadies, haben sich aus Mangel an Alternativen neue Jobs gesucht und fehlen nun an allen Ecken und Kanten. Die Musikszene in Deutschland wird eine andere sein. Und wer jetzt noch nicht das aktuelle Album „Mann auf dem Seil“ gehört hat, der weiß, was er im Anschluss zu tun hat. Absolute Hör- und Liebhab-Empfehlung!

Leadership to go
#006 Vier Arten des Zuhörens

Leadership to go

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 21:44


In der zweiten Folge habe ich bereits einmal ganz kurz die Theorie U von Otto Scharmer erwähnt. Heute möchte ich davon einen Teilaspekt mit euch näher anschauen: nämlich die 4 Arten des Zuhörens. Zuhören ist nämlich nicht gleich Zuhören. Und manchmal braucht es einfach einen anderen Modus, damit wir weiter vorankommen. Wenn du also erfahren möchtest, was ihr machen könnt, falls ihr mal wieder in einer hitzigen Diskussion landet und es nicht vor und zurück geht oder wenn du deinen Gesprächspartner besser verstehen möchtest, dann höre jetzt in die Episode Nr. 6 rein.

Geldschnurrbart - Finanziell unabhängiger und Spaß dabei
#1 Florian Wagner aka "Geldschnurrbart" - Meine Story bis heute (33)

Geldschnurrbart - Finanziell unabhängiger und Spaß dabei

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 11:01


In dieser ersten Folge habe ich mir überlegt, meine bisherigen Werdegang und Erfahrungen zu beschreiben. Nicht um anzugeben, sondern um dir einen Überblick über alles zu geben, über das ich weitere Folgen machen könnte. Wenn dich ein Teilaspekt näher interessiert (sei es Aktien, Investieren, Studium, Karriere, Kündigung, Wirtschaftsingenieurwesen, Online Business, Buch schreiben, Blog verfassen, Online Geld verdienen etc.), schreib mir gerne, welches Thema und was genau dich in weiteren Videos interessieren würde. Ich freue mich auf deinen Input! Liebe Grüße, Florian 25€ Bitcoin geschenkt (Börse Stuttgart)* ►► https://geldschnurrbart.de/links/bsdex

Küchenherde Gastro Hacks für dein nächstes Level
| Teil 4 – Mehrweg oder Einweg | Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor im Gastgewerbe

Küchenherde Gastro Hacks für dein nächstes Level

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 38:19


In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, ob man lieber Einweg oder Mehrweg benutzen sollte und wie sich das Thema in Zukunft entwickeln wird. Für dieses Thema hätte ich mir keinen besseren Experten einladen können als Axel Gelhot, Head of Marketing Central Europe bei Duni Group. Durch Axel habe ich ein ganz neues Verständnis auf einen weiteren Teilaspekt der Nachhaltigkeit erhalten und weiß jetzt zum Beispiel auch, dass Produkte aus Maisstärke nicht wirklich 100% nachhaltig sind und im schlimmsten Fall einfach keinen Sinn machen. Warum das so ist erklärt uns Axel im Interview. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören.

Iss Nix!
Episode 48

Iss Nix!

Play Episode Listen Later Jun 27, 2021 30:48


In Episode 48 von Iss Nix! geht es um einen Teilaspekt der Dysphagie-Therapie: Was können EMST und Co. leisten?

teilaspekt
Sauwohl statt Schweinehund!
#14 Ganz ehrlich! Kennst Du Dein Warum?

Sauwohl statt Schweinehund!

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 20:37


Wie in eigentlich allen Lebensbereichen ist es elementar, sich seine Ziele konkret und spezifisch zu setzen. Auch der Weg, um sich sauwohl im eigenen Körper zu fühlen, fängt damit an. Und hierauf legt der Foodcoach Thomas Ebell sogar einen besonderen Fokus. In der heutigen Folge von Sauwohl statt Schweinehund geht es dementsprechend um Ziele und um einen bestimmten Teilaspekt, nämlich der Frage: Warum willst du das erreichen, was Du Dir vorgenommen hast? Denn die Antwort birgt eine ganz besondere Magie... Wir wünschen viel Spaß beim hören der heutigen Folge! _________________   Bist Du es auch leid, dass Deine körperlichen Leistungs- und Bewegungsgrenzen immer enger werden und Du für Dein Aussehen dauernd belächelst und verhöhnt wirst? Dann ist es jetzt an der Zeit umzudenken. Buch Dir jetzt Dein Umdenker-Gespräch mit Thomas und erfahre, wie Du Dich in Zukunft ganz ohne coole Tricks in Deinem Körper sauwohl, lebendig und voller Elan fühlen kannst unter https://www.wuvona.com Denke endlich um und installiere jetzt den Gesundheitspatch für Dein Leben!

OMT Magazin
OMT Magazin #168 | Die Google-Auktion und der Qualitätsfaktor (Maxim Haering)

OMT Magazin

Play Episode Listen Later May 12, 2021 16:56


Die Leistung Deiner Anzeigen bei Google – Anzeigenposition, Klicks und Auslieferung – wird durch eine Auktion gesteuert. Ich gehe davon aus, Du bist Dir dessen bewusst. Diese Auktion ist der Dreh und Angelpunkt, quasi das Herzstück, jeglicher Deiner Google-Anzeigen. Bei Menschen, die sich nicht mit Google oder der Anzeigenauktion auskennen, herrscht seit geraumer Zeit ein gewaltiger Irrglaube: „Die Leistung und Ergebnisse der Anzeigen hat NUR mit Budget zu tun. Wer viel Budget hat, gewinnt immer gegen die anderen.“ Das ist aber nicht richtig, denn das Werbebudget ist nur ein Teilaspekt der Google-Anzeigenauktion, der die Leistung beeinflusst. Genau hier kommt nämlich der Qualitätsfaktor ins Spiel. Die Wichtigkeit des Qualitätsfaktors kann ich Dir simpel und einfach mit der Gleichung demonstrieren, die innerhalb des Suchnetzwerks verwendet wird: Qualitätsfaktor x Gebot x CTR (Anzeigenerweiterungen) = Performance Ich denke, dass hier deutlich erkennbar ist, dass der Qualitätsfaktor einen großen Einfluss auf die Leistung Deiner Anzeigen hat. Im Folgenden pflücken wir den Qualitätsfaktor auseinander, gehen tiefer in die Materie hinein und schauen uns an, wie Du Dir das Verständnis des Qualitätsfaktors mit der richtigen Vorgehensweise zu Nutze machen kannst, um Deine Anzeigen performanter zu schalten.

Erfolgsfaktor Gelassenheit Podcast mit Christian Holzhausen. Gelassenheit. Wachstum. Sinnerfüllt führen.

Ich hatte an Ostern ein interessantes Gespräch. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, das ganze Thema Pandemie und Lockdown nicht zu besprechen, ging es in diesem Gespräch um ein Teilaspekt, der damit zu tun hat. Denn wovon ich überzeugt bin ist, dass alle, die aktuell nur jammern und sich darüber beklagen, dass ihr Geschäft momentan geschlossen oder beeinträchtigt ist, eines vergessen: Sie sind mehr als dieses Geschäft und haben unendlich viele weitere Talente. Sie müssen nur anfangen endlich wieder was zu unternehmen und aufhören etwas zu unterlassen. Hör auf zu warten und erwecke den Meister in Dir! _________________________________________________________ Meine Kunden sind es Leid, die ganze Zeit unter Druck zu stehen. Sie sehnen sich nach einem meisterlichen Leben. Du auch? Dann hör auf zu warten. Erwecke den Meister in dir und meistere Deine Zukunft durch Persönlichkeit. Vereinbare jetzt ein Startgespräch: https://calendly.com/christianholzhausen/start In diesem schauen wir gemeinsam, ob ich Deinen Meister erkennen kann und ob ich Dir helfen kann, diesen Deinen Meister zu erwecken und zu leben. Ich freue mich auf Dich.

Codestammtisch
Netzwerk-API-Doku

Codestammtisch

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021


Kurze Werbeeinblendung: Wenn du uns auf Steady unterstützt, bekommst du längere Folgen, Bierdeckel und Sticker. Und dieser Werbehinweis entfällt! Weil er nicht mehr rausgehen wollte, hat Max seine Flasche vom Hendrick's Amazonia geöffnet. Diese Limited Edition ist vom Regenwald inspiriert. Nathan begnügt sich mit einem alkoholfreien Frei-Bier namens Moritz Fiege Frei, das von Bier inspiriert wurde. Ansonsten hat sich Nathan beruflich mit Swagger/OpenAPI auseinandergesetzt und wird davon wohl nur einen Teilaspekt nutzen. Und so plaudern wir entspannt über Netzwerk-API-Dokumentation und -versionierung. Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören und freuen uns immer über eure Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Fragen, Feedback und Bewertungen bei iTunes. Einfach wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr uns auch gerne auf unser Band quatschen!

Persönlichkeits und Tiefgründige Themen
Reziprozität-Wie du mir, so ich dir!

Persönlichkeits und Tiefgründige Themen

Play Episode Listen Later Jan 28, 2021 8:28


Was ich über das Thema denke und wie ich das Thema Reziprozität aus meiner Erfahrung zu sagen habe ,wie du zu mir so ich zu dir . Reziprozität bezeichnet die Gegenseitigkeit im sozialen Austausch und ist Teilaspekt einiger psychologischer Theorien, die sich mit der Einflussnahme auf menschliche Entscheidungen beschäftigen Sich reziprok zu verhalten bedeutet, auf einen Gefallen hin mit einer Handlung zu reagieren, die den Gefallen danach irgendwie ausgleicht. Dadurch wird das Gefühl der Verpflichtung, der anderen Person etwas zurückgeben zu müssen oder ihr etwas schuldig zu sein, reduziert Würde mich wie immer über ein Feedback oder eine Anregung freuen unter redekunst@gmx.net

Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen
#4 Deine Werte als wichtiger Faktor, um Grenzen zu setzen

Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen

Play Episode Listen Later Jan 18, 2021 10:18


Um Grenzen zu setzen, musst du dir über dein Inneres Revier bewusst sein. Werte sind ein Teilaspekt deines Inneren Reviers. In dieser Folge stelle ich dir einen weiteren Aspekt des „Inneren Reviers“ vor. Das Innere Revier ist die Basis deiner Grenzen. Ohne dass du dein eigenes Revier „abgesteckt“ hast, kannst du keine Grenzen setzen. Auch deine Werte sind Teil deines Inneren Reviers. Wenn du deine Werte kennst, dann kannst du die Kraft deiner eigenen Werte nutzen, um deine Grenzen zu setzen.

Inklusivminuten
Die Weihnachtsgeschichte (in Leichter Sprache)

Inklusivminuten

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020


Leichte Sprache ermöglicht Barrierefreiheit und stellt einen wichtigen Teilaspekt von Inklusion dar. Alea Stephan, Mitarbeiterinnen der Forschungsstelle Leichte Sprache sowie Studierende der Universität Hildesheim haben die Weihnachtsgeschichte in Leichte Sprache übersetzt und uns zu Verfügung gestellt. Sven Görtz hat uns die Geschichte eingesprochen und Manuel Steinhoff hat sie mit einem angenehm ruhigen Soundteppich ausgestattet. Die Weihnachtsgeschichte kennt jeder, aber nicht jeder kann den Bibeltext verstehen. Vielleicht ist ja unsere Version der Weihnachtsgeschichte in Leichter Sprache eine gute Möglichkeit, um auch bei eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit miteinander über die Weihnachtsgeschichte zu sprechen oder diese zum Einschlafen vorzuspielen? Wir wünsche allen, großen und kleinen, jungen und alten Menschen, viel Freude daran.

Christliche Werte leben. Von der Seele reden.
Aus für Hochschuldigitalpakt

Christliche Werte leben. Von der Seele reden.

Play Episode Listen Later Dec 11, 2020 2:37


Die Bundesforschungsministerin Karliczek steht erneut in der Kritik der Hochschulen und der Landesbildungsminister. Ein überwiegend vom Bund finanzierter Digitalpakt für die Hochschulen soll zu den Akten gelegt werden, weil sich die seit Amtsübernahme unglücklich agierende Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) stattdessen für eine Bund-Länder-Vereinbarung zum Thema Künstliche Intelligenz stark gemacht hat. Ein Sprecher der Landesministerien sieht in Fragen der Künstlichen Intelligenz durchaus einen wichtigen Teilaspekt, der dringend erforderliche Digitalisierungsschub an unseren Hochschulen ist darauf aber nicht zu reduzieren.

Podcast Markus Herbert
Die Säulen im Tempel Gottes (Offbenbarung 3,12)

Podcast Markus Herbert

Play Episode Listen Later Nov 2, 2020 9:42


In diesem Podcast geht es um ein prophetisches Update, geoffenbart vom Heiligen Geist: "Die Säulen im Tempel Gottes." Diese Prophetie ist an Offenbarung 3,12 angelehnt und interpretiert einen wichteigen Teilaspekt.

offenbarung teilaspekt tempel gottes
Bergfreundinnen
Service: Wie kriegen wir Wintersport und Klimaschutz zusammen? | Nachhaltigkeit #3

Bergfreundinnen

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 32:51


Wintersport ist nicht nachhaltig. Egal wie man es dreht und wendet, egal auf welchen Teilaspekt man schaut, von der Anreise über die Skigebiete bis zur Ausrüstung: Komplett nachhaltiges Skifahren, Snowboarden oder Tourengehen ist nicht hinzukriegen. Dabei müssen gerade Wintersportler:innen daran interessiert sein nachhaltig zu leben, um dem Klimawandel und der Erderwärmung Einhalt zu gebieten. Das ist auch der Gedanke hinter der Klimaschutzorganisation POW: "Protect Our Winters". Die wurde vom amerikanischen Profi-Snowboarder Jeremey Jones gegründet und setzt sich weltweit für die Reduzierung des CO2-Ausstosses ein. Rachel Pechholz von POW Germany darüber, wie sich Wintersport und Klimaschutz vereinen lassen.

Content Performance Podcast
Relaunch & SEO: Wie ihr den Totalschaden verhindert

Content Performance Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2020 33:24


Ein Relaunch ist immer ein Mega-Projekt mit vielen internen Wünschen. SEO ist da oft nur ein Teilaspekt. Mit üblen Folgen für Rankings und Besucher auf der Website. Welche SEO-Fehler passieren bei einem Relaunch? Und muss es überhaupt ein kompletter Relaunch, also ein CMS-Wechsel sein? Wo liegen die Chancen und Gefahren? Darüber diskutieren wir in dieser Folge anhand von Beispielen aus unserem Arbeitsalltag. Die Episode richtet sich an Geschäftsführungen, die das Budget für einen Relaunch bewilligen. Aber auch an Marketing-Manager, die einen Relaunch operativ betreuen und koordinieren. So viel vorab: Aus unserer Sicht geht es darum, einen Relaunch möglichst ohne SEO-Schaden zu überstehen. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/relaunch-seo-wie-ihr-den-totalschaden-verhindert/ Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel-47b301185/

TECHTALK
TECHTALK, S03E37: ‘Über ortsbasiertes Time-Tracking mit Geofency und Tyme’

TECHTALK

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 40:25


Nach zweiwöchiger Pause geht es heute um einen Teilaspekt aus dem Bereich ‚Produktivität‘. Patrick und Ben sprechen über die Vorteile von ortsbasierter Zeiterfassung, alternative Herangehensweisen, ihre beiden Favoriten Geofency und Tyme, und mehr.

Codestammtisch
Dependencies und Hell

Codestammtisch

Play Episode Listen Later Jun 1, 2020 53:47


Kurze Werbeeinblendung: Wenn du uns auf Steady unterstützt, bekommst du längere Folgen, Bierdeckel und Sticker. Und dieser Werbehinweis entfällt! Wir wollten mal ein neues Intro probieren. Oh,und wir haben jetzt auch ein Outro. Sagt uns gerne, wie ihr es findet: Ihr findet es in Ordnung? Ihr wollt lieber das alte zurück? Euch ist alles egal? Wir freuen uns über jegliches Feedback! Max trinkt in dieser Folge ein Lockout and Life American Pale Ale, das genau in der amerikanischen Schweiz gebraut wurde. Nathan trinkt nicht nur ein Bier, sondern ein Vollbier: Thirsty Lady, gebraut nach dem Natürlichkeitsgebot, blablabla, naturbelassen. Wir erzählen den ein oder anderen Schwenk aus unseren Leben, bevor wir uns überhaupt dem Thema der Folge widmen: Dependency und Dependency Hell. Sei es aus Faulheit, mangelnder Kompetenz, Zeitdruck: Die Abhängigkeit von Third Party-Code kennt viele Ursachen. Aber ist es immer notwendig, eine sehr mächtige Library in ein Projekt zu ziehen, obwohl ich nur einen Teilaspekt davon brauche? Marco Arment hat da auf jeden Fall auch einen ziemlich klaren Standpunkt: Libraries change and add complexity to the build and project. At least when it’s your code, you’re in control. Und so tauschen wir in dieser Folge erschreckend ruhig unsere Gedanken und Argumente aus. Nathan versucht grundsätzlich, mit so wenig Frameworks wie möglich zu nutzen, während bei Max der Fokus eher auf Geschwindigkeit liegt. Und sicherlich hat auch unser bisherige Umfeld erheblichen Einfluss auf unsere Meinungen und Erfahrungen zu Third Party-Code. Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr uns auch gerne auf unser Band quatschen!

Dekays Berufungsreise
E8 Ärztlicher Direktor der GfBK | Dr. med. György Irmey

Dekays Berufungsreise

Play Episode Listen Later May 14, 2020 60:23


▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 01:29:11 Kurze Fragen Kurze Antworten03:15:15 Zur Person Dr. med. György Irmey04:17:10 Definition Berufung12:33:12 Kindheit20:17:06 Ganz klar Medizin oder doch was anderes denkbar?21:02:00 Pfadfinder23:42:03 Anfangsmotivation für Medizin25:24:15 Studium trotz unpassender Studienplan?27:25:23 Motivation dranzubleiben30:09:01 Geld als Motivation?30:44:01 Wodurch wurde der medizinische Weg klar?35:08:21 Alltag ärztlicher Direktor41:10:23 Alltag Krebsberater48:41:05 Wann war dein Beruf für dich stimmig53:09:24 Faktoren, dass man seine Berufung lebt▬  Zärtlich zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Liebe ist das Entscheidende im Leben."Seit 1989 führt Dr. Irmey ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungshintergrund 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! ▬ Mehr zu György Irmey ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.biokrebs.de/▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Be Happy https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQULieblingsort: Palmenstrand3 Tips für das frühere Ich: Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen habenWichtigste Ritual: Morgens auf dem Trampolin zu springenBuchempfehlung1: Willst du normal sein oder glücklich von Robert BetzBestes Medium: Plattform Homodea https://homodea.com/György [00:00:00] Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber, weil man kann den Menschen mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen.  György [00:00:37] Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der nicht um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Einen Aspekt, der immer sehr wichtig war, dass das, was ich tue, dass das planbar ist, dass das funktioniert.  György [00:01:19] Ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert.  Dekay [00:01:29] Kurze Fragen, kurze Antworten. Frage 1:Ein Adjektiv, das sie am besten beschreibt.  Dekay [00:01:38] Dein Lieblingsort?  György [00:01:39] Be happy!  Dekay [00:01:41] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist?  György [00:01:49] Das ist schwierig, aber es fällt mir irgendwie ein ein Palmenstrand.  Dekay [00:01:54] Welche drei dingewürdest du deinem frühherem ich raten?  György [00:02:01] Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen haben.  Dekay [00:02:10] Deine Lebensphilosophie in einem Satz.  György [00:02:13] Liebe ist das Entscheidende im Leben.  Dekay [00:02:20] Sein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit?  György [00:02:26] Morgens auf dem Trampolinspringen.  Dekay [00:02:31]  Das eine Buch, das sich am meisten inspieriert hat?  György [00:02:48] Da gibt es viele. Willst du normal sein oder glücklich von Robert Betz  Dekay [00:02:58] Eine Seminar, Empfehlung oder Anderwärtiges, ein Medium, das dein Leben verändert hat?  György [00:03:06] Da  gibt es auch viele. Momentan empfehle ich sehr diese Plattform Homodeau von, Feit Lindau.  Dekay [00:03:15] Herzlich willkommen auf Dekays Berufungsreise. Der Kanal für Berufung finden, Berufung leben. Heute zu Gast Dr. med. György Irmey. Seit 1989 führt Dr. Irmey leitende ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheitkunde von 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen!  György [00:04:15] Vielen Dank! Lieber Dekay.  Dekay [00:04:18] Was ist deine Definition von Berufung?  György [00:04:24] Das ist keine einfache Frage, aber wenn ich jetzt einmal von diesem Wort ausgehe, dann frage ich mich ja was? Was ruft mich im Leben? Und wenn ich diesen, was ruft, mich im Leben nachspüre, dann komme ich in Richtung der Berufung. Nämlich ja, diese große und wichtige Frage ist der sinn unseres Daseins. Ja, mit der Berufung sehr eng verbunden ist für mich natürlich auch die Frage Warum bin ich eigentlich hier? Und da weiß ich, dass ich ja, wie jeder Mensch auch, vielleicht eine besondere Aufgabe auf eine besondere Fähigkeit habe. Und für mich ist Berufung durch meinen Beruf natürlich bedingt, als Arzt für andere da zu sein.  György [00:05:36] Aber es hat sich für mich im Laufe der Jahre sehr schnell gezeigt, dass es nicht nur darum geht, für mich da zu sein. Nein, Entschuldigung, für andere da zu sein, sondern auch für mich da zu sein. Ab und zu. Denn wirklich für andere da sein kann ich nur gut, wenn ich auch ab und zu für mich da bin, mich darum kümmere, was tut mir gut im Leben? Wo sind meine Bedürfnisse? Und das sind Aspekte, die ich in meiner Tätigkeit als Arzt seit nunmehr über 35 Jahren Menschen mit schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs zu vermitteln. Suche vermitteln, Suche in einer Form, dass ich sie motiviere, einen konstruktiven, integrativen Umgang mit ihrer Krankheit zu finden.  Dekay [00:06:39] Heißt es, dass Berufung für dich bedeutet, für andere in erster Linie da zu sein. Aber um diesen Zweck zu erfüllen, muss man auch für sich selbst da sein. Also ist die Berufung für sich selbst da zu sein und für andere da zu sein.  György [00:06:55] Ja, das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Meinener Berufung, ich glaube wenn ich, das jetzt ein bisschen weiter führe, dann geht es natürlich darum. Wie kann ich Freude vermitteln? Wie kann ich Menschen wieder wirklich ins Hier und Jetzt führen, was sie im Leben, soweit das möglich ist. Das fällt mir genauso schwer wie jedem anderen von uns, dem Leben in der Gegenwart zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für mich, dass jetzt nicht nur für andere da zu sein, sondern andere zu motivieren, an sich zu glauben, vertrauen wieder, in sich zu finden, auch wenn sie durch beispielsweise einen schweren Krankheits Prozess in eine Krise kommen, die sie in ihrem Leben erschüttert und erst einmal gar nichts da zu sein scheint. Für mich war es schon zu Beginn meines Studiums eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass, was im einzelnen Menschen geschieht, sehr, sehr viel wichtiger ist als das, was die Medizin macht. Und die Medizin hat heute so eine Rolle. Sie weiß Antworten. Die Wissenschaft hat sicher in den letzten Jahren Jahrzehnten sehr, sehr viele Fortschritte gemacht. Sie hat sehr viel auch durch die Technik für sich weiterentwickeln können. Und wir können heute Menschen bei Krankheitsbildern helfen, wo wir es uns vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht erträumt haben, dass wir ihnen helfen können. Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber. Weil den Menschen kann ich mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr, sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. Denn Heilprozesse kann die Medizin nicht machen. Medizin kann Symptome lindern und wie es einer der ärzte oder viele ärzte ja gesagt haben. Ein klassischer Leitspruch der Naturheilkunde ist Medicus Kurort Natura Sana. Das heißt, die Medizin hilft und die Natur heilt, und mit der Natur ist nicht nur die Natur im außen gemeint. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, dem wir momentan auch viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber der andere Aspekt ist die Natur in uns, in jedem Menschen. Und dieser Zugang zu unserer Natur ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurzelarbeit. Das ist etwas, was man als radikal bezeichnen kann radikal und nicht in dem Sinne, wie das heute im Zusammenhang von gewissen Bewegungen gebraucht wird, sondern radikal im ursprünglichen Sinne des Wortes, nämlich an die Wurzeln gehen.  György [00:11:02] Ja, das sind natürlich Aspekte, die ich auch im Zuge meiner Entwicklung und in der Auseinandersetzung des Themas weiterentwickelt habe. Das habe ich in meinem tiefsten Inneren, vielleicht vor 30 Jahren auch so gewusst. Aber das habe ich nicht so sagen können, wie ich das vielleicht heute schon sagen kann. Damals war zunächst mein Einstieg über die Naturheilkunde, das ich gesehen habe. Ja. Die natürlichen Heilverfahren können auch vieles bei den Menschen erleichtern. Können Ihnen helfen, wo die Medizin oft sagt Ja, da kann gar nichts mehr getan werden. Und über die Naturheilverfahren bin ich dann auch in die Richtung der Spiritualität gekommen, der spirituellen Medizin, wo ich zunehmend auch mit diesem Thema, was wir vorhin schon einmal anklang, mit diesen Sinnfragen beschäftigt habe. Und ich glaube, es ist ganz, ganz essenziell für jeden Menschen, wenn Krisen sind. Dann zu fragen Was kann ich tun, um diese Krise zu bewältigen? Aber was hat diese Krise mit mir persönlich zu tun? Da kommen wir in Richtung des Sinns.  Dekay [00:12:35] War es für dich in der Kindheit in die medizinische Richtung zu gehen warst du da schon immer sehr interessiert zu wissen, was die Gesundheit auf sich. Oder war es in der Kindheit noch mal ganz anders?  György [00:12:47] In der Kindheit habe ich mich nicht so sehr um die Gesundheit gekümmert, jetzt nicht so bewusst. Ich denke, meine Eltern, die waren nicht ärzte, die kamen aus anderen berufen.  György [00:13:03] Meine Mutter war Dolmetscherin, und mein Vater hat das akademische Ausländeramt der Universität Heidelberg stellvertretend geleitet. An sich Themenbereiche, die auf den ersten Blick mit Gesundheit wenig zu tun haben. Aber meine Mutter beispielsweise war sehr, sehr, sehr sportlich und hat mich auch motiviert, selbst sportlich aktiv zu sein. Wir haben uns sicher nicht ungesund ernährt, es wurde zu Hause gekocht. In meiner Jugend gab es auch noch nicht so viele Fertigspeisen, wie es heute die gibt. Es heißt, mein Trank war dann im Grunde genommen. Ja, ich sage es jetzt mal nach der Pubertät, dass ich mir Gedanken gemacht habe Was möchte ich später im Leben machen? Da kam mir dann die Idee, Medizin zu studieren. Und mit dieser Idee war aber noch nicht sehr viel verknüpft nicht viel Konkretes. Da ich aber den Numerus clausus um zwei Zehntel verfehlt hatte, bekam ich nicht gleich einen Studienplatz, und dadurch bin ich nach Frankreich gegangen. Und in Frankreich gab es am Anfang des Studiums keinen Numerus clausus, sondern dort konnten alle Medizin, Studentinnen und Studenten anfangen. Und das war damals in der Partnerstadt von Heidelberg, in Montpellier, in Südfrankreich. Und da habe ich mich dann in die Vorlesungen rein gesetzt. Und ja, ich habe schon gemerkt, da komme ich nicht richtig mit. Und dann habe ich Ausschau gehalten. Was denn noch außer dem Medizinstudium tun? Und dann habe ich eine Annonce von einer Yoga Academy gelesen und mich eingeschrieben für einen Yoga Kurs. Und dann gab es eine weitere Annonce für einen Kurs für autogenes Training. Nun habe ich das gemacht. Und ja, dann habe ich auch etwas getan, was jetzt gar nicht mit der Medizin zu tun hat. Ich habe mich für einen Kegelkurs eingeschrieben, und in Montpellier gab es auch ein Heidelberg Haus. Dort habe ich Deutschkurse gegeben, und so blieb dann gar nicht mehr so viel Zeit für die Medizin. Das habe ich dann gar nicht bereut. Ich habe dann für mich erkannt jetzt Biologie, Chemie, Physik, da habe ich bemerkt außer Biologie, aber Chemie und Physik. Das waren Fächer, die habe ich schon in der Schule nicht gemocht. Und das dann auch noch auf Französisch. Nein, da habe ich gesagt Nein, ich genieße jetzt die Zeit. Und so war es, dass ich dann ein Dreivierteljahr in Frankreich verbracht habe. Und dann habe ich mich entschieden, wieder zurückzukommen und gleich praktisch einzusteigen. Ich habe begonnen, Nachtwachen in der Kinderklinik zu machen, der Universität Heidelberg. Dort war ich auf der Station von Säuglingen, die mit Herzfehler auf die Welt kamen. Und das war für mich ein sehr, sehr rührender, sehr positiver Einstieg in die Medizin. Dann konnten mir meine Eltern bei einem ihnen bekannten Chirurgen ein Praktikum vermitteln, und da hatte ich mich schon bei diesem Praktikum dann entschieden. Nein, Chirurg, das werde ich sicher nicht werden, sondern für mich kommt irgendein anderer Zweig der Medizin in Frage. Ja, und dann hat es nach einem weiteren halben Jahr geklappt mit einem Studienplatz in Heidelberg. Und ich konnte das Medizinstudium beginnen, und schon während des Studiums hatte ich dann, weil ich sozusagen schon in Montpellier schon infiziert war und dann später auch in Heidelberg mich der Akademie angeschlossen habe und Kurse gemacht habe. Ich habe dann eine Weile sehr konsequent mich makrobiotisch ernährt. Rückblickend möchte ich sagen Das war jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Aber damals war ich der Meinung, wenn ich etwas in meinem Leben realisiere, dann muss das hundertprozentig sein. Und da habe ich dann wirklich keinen Gramm Zucker oder keinen, kein Milligramm Zucker zu mir genommen  und die Getreidesorten gekaut bis zum Geht nicht mehr. Und irgendwann wurde ich dann auch überdrüssig. Denn nur so konnte ich aber auch selbst einerseits praktische Erfahrungen sammeln. Und dann gabs dann Begegnungen mit anderen Medizinstudenten, mit Heilpraktikern, wo wir uns entschlossen haben. Wir machen etwas in Richtung einer ganzheitlichen Medizin. Was ist damals in den Studentenwohnheimen gab. Das war sozusagen der Vorläufer dieser Vortragsreihe, die auch heute noch von mir mitbetreut wird, dieser Vortragsreihe Ganzheitliche Medizin, die ich dann in späteren Jahren zusammen mit Ingrid Professor Ingrid Gerhardt, die die Ambulanz für Naturheilverfahren an der Universität Heidelberg aufgebaut hat und auch für die Naturheilkunde sehr, sehr Wegbereitern viele Jahre an der Universität in Heidelberg tätig war. Und mit ihr zusammen haben wir dann auch einen Verein gegründet Ganzheit in der Medizin. Dieser Verein ist auch heute noch sozusagen der Träger dieser Veranstaltung.  Dekay [00:20:15] Was mich interessieren würde. Es kam ja ganz am Anfang die Idee, auf Medizin zu studieren. War das der einzige Plan, oder gab es noch weitere Pläne? oder war es Ganz klar Medizin und nichts anderes.  György [00:20:31] Es war recht klar Medizin. Ich war von meinen Schulfächern. Ich war natürlich sehr an anderen Sprachen interessiert.  György [00:20:43] Ich war interessiert am Thema Kommunikation Organisation. Das sei vorweggeschickt, dass ich in meiner Jugend sehr aktiv, bei der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung war und Pfadfinder sind Menschen die den weg finden, aber auch anderen Menschen helfen.  György [00:21:12] Vielleicht schon ein Hinweis, dass ich auf dem Weg war, mein Organisationstalent. Das kam schon in meiner frühen Jugend durch. Ich habe hier in Heidelberg eine Pfadfindergruppe. Meine Eltern stammen aus Ungarn. Das war eine ungarische Pfadfindergruppe, die ich gegründet habe. Im Alter von zwölf Jahren, die vor zwei Jahren ihr 40 jähriges Jubiläum mit über 70 Kindern gefeiert hat, mit vielen Kindern im Alter von drei bis 20 Jahren. Und natürlich auch diejenigen, die einst dabei waren. Das war für mich schon ein sehr berührendes Erlebnis, und da war schon auch ein Zusammenhang oder eine Verbindung zur Natur. Als Pfadfinder gehe ich in die Natur. Ich schaue, wie ich mich in der Natur fühle. Ich schlafe im Zelt, nicht in irgend einem vornehmen Hotel. Und ja, ich mache Lagerfeuer. Ich singe mit den anderen, und ich schaue was es für Kräuter gibt im Wald. Da gabs schon Beziehungspunkte. Aber meine Frage war jetzt nochmal mit der Medizin. Das war für mich. Ich war auch sehr begabt, was vielleicht auch heute noch für Sprachen die Fremdsprachen haben, mir gelegen.  György [00:23:05] Aber da War jetzt nicht etwas, das ich sagen wollte Ich studiere jetzt Englisch, Französisch. Ja, das war jetzt nicht von Interesse. War schon relativ eindeutig Medizin und andere Fächer, auch Jura beispielsweise. Das hat mich überhaupt nicht interessiert. Die naturwissenschaftlichen Fächer auch nicht. Wie gesagt, in der Medizin war es auch von Anfang an nicht die Wissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern schon das Thema Heilkunst.  Dekay [00:23:42] Was war bei dir, die anfangsmotivation Medizin zu studieren?  György [00:23:49] Das ist wirklich ganz, ganz, ganz schwierig zu sagen, die Motivation hat dann schon alleine beigetragen, dass es mit diesen Studienplatz nicht gleich geklappt hat. Ich und auch meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Ich hatte auch einen Onkel, der hatte Beziehungen zur Universität Innsbruck, und vielleicht kann ich dann in öSTERREICH beginnen. Dann hat sich das irgendwie gefügt, weil mein Vater über seine Tätigkeit an der Universität, den Leiter des Heidelberger Hauses, die Partnerstadt von Heidelberg in Frankreich, kannte. Und so kam ich dann, wie gesagt, nach.  Dekay [00:24:39] Es gab wirklich eine Motivation, sondern nur einfach Medizin kam auf und du bist dann den Weg gegangen.  György [00:24:54] Ich hatte nicht die Motivation. Gott sei Dank jetzt jemand in meiner Familie besonders krank war. Ja, ich hatte auch so wie ich keine ärztInnen oder ärzte in der näheren Verwandtschaft.  György [00:25:15] Und ich hatte auch gottseidank außer einer Operation in meiner Kindheit keine Berührung mit der Medizin.  Dekay [00:25:26] Hattest du damals denn schon genau diesen Studienplan, der angeschaut, was der Mediziner bei Du hat es erwähnt, dass Physik und Chemie nicht unbedingt deine Fächer waren.  Dekay [00:25:38] Aber das war ja auch ein großer Teil vom Studium.  György [00:25:42] Ja, ja, das hat mir am Anfang dann schon schwer gemacht. Als dann das Studium wirklich begann, da hab ich dann schon ein bisschen geschwankt. Ich habe mir jetzt den Studienplan nicht im Detail angesehen, sondern vielleicht etwas naiv, weil ich ja sehr wohl wusste, dass im Physikum die Fächer Biochemie, Chemie, Physik, Biologie, Anatomie und Anatomie. Das hat mich ja dann schon wieder fasziniert. Die fiel mir einerseits leicht zu lernen, weil Latein eines meiner Lieblingsfächer war und ich auf diese Weise auch mit den anatomischen Begriffen gar keine Probleme hatte und sofort zuordnen konnte und die die Begriffe übersetzen konnte.  György [00:26:45] Das war also schon eine gute Voraussetzung. Aber es gab da schon Momente, als ich, als ich, glaub ich, die Klausur dreimal machen musste. Da habe ich dann schon geschwankt.  György [00:27:06] Natürlich dürfen wir ja alle staunen über gewisse Entwicklungen in der Medizin, es war nicht die  Wissenschaft oder die Naturwissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern wirklich der Mensch.  Dekay [00:27:26] Was hat dich denn motiviert, an der Sache nichts zu sagen ja ich habe zum zweiten Mal zum dritten Mal oder jetzt wird es eigentlich Zeit direkt in Naturheilverfahren zu gehen.  György [00:27:43] Ja, ich glaube, da war ich sehr auch. Für mich war Struktur immer wichtig, und es war ein strukturiertes Studium, und es war mir bewusst. Da muss ich mich halt durchbeißen. Aber ich habe ja dann später die Chance, als Arzt das zu tun, was ich wirklich möchte. Diese Aussicht war für mich genug, um mich da durchzubeißen und zu sagen Das lohnt sich damals für mich war es keine Alternative zu sagen ich schmeisse das studium und werde Heilpraktiker.  György [00:28:39] Das hätte vielleicht in einem anderen Kontext natürlich möglich sein können, aber das ist für mich kein gedanke.  Dekay [00:28:50] Und warum genau denn du meintest ja für dich sei die Heilkräuter zu arbeiten und mit heilpraktiken zu arbeiten.  György [00:29:07] Das, was ich in meiner Tätigkeit bei der Gesellschaft für biologische Krebsart verfolge, ist das Thema der Integration. Mir geht es ja nicht um ein Gegeneinander. Die Medizin hat ja auch ihre guten Seiten. Man kann ja das eine mit dem anderen sinnvoll verbinden. Ich hatte schon die Vorstellung, dass ich als Arzt vielleicht mehr bewirken kann als Heilpraktiker. Mir ist es natürlich auch ein Anliegen, diese Gedanken in eine breitere öffentlichkeit zu bringen. Da habe ich sicherlich auch einen Teil der Motivation für mich als Arzt, vielleicht bessere Chancen in unserer Gesellschaft.  Dekay [00:30:11] War anfangs auch geld Ein Thema?  György [00:30:20] Ich habe natürlich gewusst, dass ich als Arzt auch Geld verdienen kann. Also das das ein sicherer Beruf ist, war vielleicht auch ein Teilaspekt. Aber allzu sehr stand dieser Aspekt für mich nie im Vordergrund.  Dekay [00:30:46] Wie hat sich das Ganze entwickelt am anfang war ja nicht so ganz klar, dass dieser medizinische Weg der richtige Weg ist.Irgendwann müssen ja Irgendwelche Ereignisse aufgetreten sein oder dringende ehrfahrung ergeben haben, dass es dieser Weg ist.  György [00:31:04] Ich hatte schon sehr vieles getan, damit ich gute Perspektiven nach dem Studium habe und dann war es so, dass ich beispielsweise im Rahmen dieser Tätigkeit für den Arbeitskreis Medizin, wie er damals noch hieß, zum Beispiel organisiert habe, dass Studentinnen und Studenten aus meinem Semester, aber auch aus jüngeren Semestern zur medizinischen Woche nach Baden-Baden fuhren.  György [00:31:41] Die medizinische Woche in Deutschland und europaweit die größte Veranstaltung für Komplementärmedizin seit nunmehr über 54 Jahren findet diese Veranstaltung regelmäßig in der letzten Oktober Woche ersten Novemberwoche in Baden-Baden statt. Da kommen über 4000 ärztInnen und ärzte zusammen aus den verschiedensten Gebieten der Naturheilkunde, der Komplementärmedizin, der Psychologie der zahnärztlichen Komplementärmedizin. Bei diesen Besuchen lernte ich dann auch beispielsweise Dieter Hager kennen, mit denen ich mich dann auch gut angefreundet habe. Der Professor Landsberger der mein Anatomielehrer an der Universität Heidelberg war die Gesellschaft für Biologische Krebsart 1982 gegründet hatte. Und 1982 war ich ja noch mitten in meinem Studium und diese Begegnung mit den beiden auch im Rahmen der medizinischen Woche und jetzt mit Professor Landsberger Anatomie Student hat dann natürlich auch Weichen gestellt für später. Denn 1985, als ich mit meinem Studium schon fast zu Ende war, fand damals der erste wissenschaftliche Kongress der Gesellschaft für biologische Abwehr in der Stadthalle in Heidelberg statt, und das ist der einzige Kongress der Gesellschaft, an dem ich als Teilnehmer dabei war. Denn die nächsten Kongresse. Da war ich schon Mitorganisator und seit 1989/91 auch der hauptverantwortliche Organisator. Und bei diesem Kongress lernte ich den Chefarzt der Klinik, Dr. Reinhard Döring, kennen, der eine Klinik für GanheilMedizin leitete. Und da habe ich mich dann beworben für einen Studienplatz. Da hab ich mich dann beworben, für eine Assistenzarzt, stelle und bekam auch gleich sozusagen ab Januar und konnte dann anderthalb Jahre in dieser Klinik sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Es war eine Klinik für Medizin. Der Schwerpunkt allerdings war die meisten Patientinnen und Patienten. ÜBer 80 Prozent kamen mit Krebserkrankungen. Diese Klinik. Dort konnte ich beispielsweise die Praxis der Therapie kennenlernen. Die Fiebertherapie, also die aktive Form der Therapie und die Mistel Behandlung, Thymus, Behandlung. Die Ergänzung der Behandlungen mit Vitamin C, mit den Elementen, die wir auch heute noch im Rahmen unserer Tätigkeit vertreten und den Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmt, immer auf den einzelnen Menschen weiterempfehlen.  Dekay [00:35:15] Es würde mich Sehr interessieren, wie ein Allteg als jemand, der sehr viel mit Krebspatienten zu tun hat, aussieht.  György [00:35:25] Ja, das ist natürlich etwas sehr Spezielles bei mir, weil ich, wie ich vorhin gesagt habe oder irgendeine Einführung erzählt hast, dass sich diese Gesellschaft für biologischeleite und Leitungsfunktion. Es gibt natürlich einen Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist und auch Verantwortlichkeiten hat und mit dem ich das, was ich tue, zu besprechen habe. Letztendlich. Aber ich bin derjenige, der in Heidelberg für die Umsetzung der Dinge, die die Gesellschaft in der Gesellschaft bewegen. Und das ist eine sehr vielschichtige Aufgabe. Das fängt damit an, dass ich hier ein Büroleiter mit ungefähr zehn Mitarbeiterinnen, die in verschiedenen Funktionen einerseits Patientinnen und Patienten beraten, aber andererseits auch auf den Gebieten tätig sind, die für eine Organisation notwendig sind. Im Formulieren der Spenden Briefe in der Buchhaltung, für die Pressearbeit, für die Betreuung der Homepage, für die Organisation von Kongressen, von Veranstaltungen und natürlich auch für den Kontakt zu unseren fünf regionalen Beratungsstellen. Wir haben hier in Heidelberg eine zentrale und die fünf regionale Beratungsstellen. Sie sind in Berlin, in Hamburg, in Wiesbaden, in Stuttgart, in München. Und in all diesen Beratungsstellen sind auch jeweils ein bis drei Mitarbeiterinnen tätig. Und außer den Mitarbeiterinnen, die direkt am Telefon sitzen, haben wir auch noch ein Team von ungefähr 100 ärztInnen und ärzten, die unsere Arbeit unterstützen. Jetzt nicht Vollzeit, sondern manche dieser ärztInnen nur zwei halbe Tage die Woche, andere vielleicht drei oder vier Tage. Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was diese ärztInnen und ärzte sonst noch tun, ob sie jetzt noch im Krankenhaus tätig sind, wie unsere ärztin, die die Beratungsstelle in Stuttgart leitet. Katharina Hospital beispielsweise Stuttgart. Macht sie eine naturheilkundliche Sprechstunde und in einem weiteren Krankenhaus? Oder ob sie auch noch eine Praxis oder ein Institut haben beziehungsweise vielleicht sonst eine normale medizinische Praxis, eine psychotherapeutische Praxis und so weiter. Diese Arbeit will koordiniert werden, dazu brauche es Gespräche. Das sind alles meine Aufgaben. Bin ich auch verantwortlich. Natürlich, auch wenn ich da eine sehr tatkräftige Unterstützung habe von Kolleginnen und Kollegen für die Erstellung der Informationsmaterialien, die ja sehr vielschichtig sind.  György [00:38:58] Sehr komplex sind unsere Broschüren. Bin ich so eine Broschüre in die Kamera, Wege zur Gesundheit.  György [00:39:11] Oder eine Broschüre zum Thema Brustkrebs, die meine Kollegin, Frau Dr. Nicole Weiß, hauptverantwortlich zusammengestellt hat. Wir haben ja auch sehr, sehr viele Informationsblätter, zum Beispiel zehn Schritte nach der Diagnose Krebs, oder wir haben, wie vorhin schon erwähnt, auch eine Zeitschrift, die die Mitglieder der Gesellschaft bekommen. Und für die Zeitschrift habe ich ein Redaktionsteam, das mich unterstützt. Aber auch da bin ich letztendlich für die Herausgabe verantwortlich. Das heißt, es ist, die Beratungstätigkeit mit den einzelnen Krebskranken ist eher ein geringerer Teil meines jetzigen Alltags. Das war nicht immer so. Aber die letzten Jahre so, weil die Gesellschaft sehr, sehr gewachsen ist und dadurch gewisse Zeiten, wo ich am Telefon berate bzw. wo ich an zwei halben Tagen in der Woche in meiner Praxis noch tätig bin, heute, wie ich schon sagte, eher untergeordnet. So wie wir jetzt Gespräche führen, halte ich viele Vorträge bei Selbsthilfegruppen und gehe natürlich auch zu den Veranstaltungen bei unseren Beratungsstellen und unterstütze diese. Mein Alltag ist auch nicht immer immer derselbe, weil ich oft auch unterwegs bin.  Dekay [00:41:11] Kannst du uns noch ein paar einblicke wie du mit Krebspatienten gearbeitet hat?  György [00:41:21] Ja, natürlich. Ich berate ja auch persönlich Krebskranke und der wichtigste Aspekt bei diesem Thema ist für mich den Menschen, soweit es mir möglich ist, dort zu begegnen, wo sie stehen. Natürlich rufen die meisten Menschen bei mir bei uns an, weil sie einen konkreten Rat haben möchten eine konkrete Empfehlung auch im Hinblick auf die Möglichkeiten naturheilkundliche Heilverfahren. Aber auch da gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen, denn manch einer ist schon sehr gut informiert, andere nicht. Da gilt es dann am Anfang oft einmal grundsätzlich zu erzählen, was man zum Beispiel eine Mistel therapie in dem einzelnen Menschen bewirkt oder nicht. Andererseits geht es dann auch sehr oft um die Fragestellung Was soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder keine? Und da versuche ich, keine Direktiven Empfehlungen zu geben, sondern mit meinem Gegenüber gemeinsam abzuwägen, was passt oder was nicht passt. Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der mich um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Nein, ich habe das Gefühl, das ist fast nichts für mich.  György [00:43:17] Oder ich möchte das und jenes tun. Ich will jetzt nicht zu konkret werden, weil das ein anderes Thema. Aber du verstehst, was ich meine, Da versuche ich natürlich, die Menschen zu motivieren, zu spüren.  György [00:43:39] Wo ist bei Ihnen selbst die Stimmigkeit im Geschehen? Diese Stimmigkeit herzustellen. Denn unabhängig davon, ob sich jemand für eine schulmedizinische Maßnahme oder eine biologische Maßnahme oder beides entscheidet. Für mich sind da auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt Menschen, die brauchen vielleicht vorwiegend die sogenannte Schulmedizin. Für andere ist die biologische Medizin das Richtige. Und wieder andere brauchen eine ideale Mischung von beidem.  György [00:44:27] Da gilt es für den Einzelnen herauszufinden Was ist das, was ich eben schon sagte, wirklich für mich stimmig?  György [00:44:41] Wenn es für mich nicht stimmig ist, eine Chemotherapie zu machen und wenn es auch medizinisch dafür keinen so wirklich triftigen Grund gibt das ist natürlich immer eine relative Entscheidung, wie bei so vielen Dingen im Leben. Ich kann natürlich sagen, ich möchte einen Verkehrsunfall vermeiden, und ich gehe nicht auf die Straße, weil in dem Moment, wo ich auf die Straße gehe, habe ich das Risiko, dass irgendwo ein Verkehrsunfall passiert.  György [00:45:22] Das kann man natürlich auch wieder weiterspinnen und sagen Es ist ein Unterschied, ob ich als Fußgänger oder als Rennfahrer unterwegs bin. Als Rennfahrer habe ich mit Sicherheit ein viel höheres Risiko. Aber auch für den Fußgänger ist ein ein Risiko da, auch wenn es ein niedrigeres Risiko ist. Und dennoch gehen wir auf die Straße auf die Straße. Gott sei Dank. Auch wenn es in gewissen Krisenzeiten davon abgeraten wird. Aber das wollen wir jetzt im Moment nicht vertiefen. Ich komme zurück nochmal auf den Aspekt der Stimmigkeit. Für den braucht der Mensch Zeit. Und das ist etwas, was die Medizin ihm leider sehr oft nicht gibt, weil die die Medizin übt Druck aus. Sie sagt Morgen musst du operiert werden. Übermorgen kommt die Strahlentherapie, und dann kommt die Chemotherapie. Und all das sind Maßnahmen, die vielleicht sinnvoll sein können. Aber auch da gilt Je mehr der Mensch nachvollziehen kann, dass es einen Sinn macht oder wenn Menschen aus verschiedenen Gründen vielleicht die ein oder andere Maßnahme ablehnen und dann dafür sagen Ich tue etwas für meine Gesundheit. Aber ich möchte jetzt etwas anderes tun, als die Leitlinien Medizin mir rät. Da ist es natürlich wichtig, dass ich als Arzt mein Gegenüber in seiner Entscheidungsfindung unterstützen kann und darauf aufmerksam machen kann.  György [00:47:28] Ja, wie fühlt sich diese Entscheidung an oder auch überhaupt in die Welt der Gefühle einzutreten. Denn wir haben es in unserer Kultur gelernt, Gefühle wegzudrücken, und diese Gefühle wie Angst, Wut, Trauer, all diese Gefühle wollen ja gewürdigt werden. So wie ein kleines Kind, das zornig ist, in den Arm genommen werden will oder das Angst hat. auch natürlich Orientierung. Wo kann ich für mich Wege finden, um beispielsweise nicht nur medizinisch das Richtige zu machen, sondern auch meinen Gefühlen näherzukommen.  György [00:48:28] Damit habe ich so ein bisschen verschiedene Aspekte, die in dieses Beratungsgespräch einfließen. Versucht zu sagen.  Dekay [00:48:40] Wann war dein Beruf für dich stimmich?  György [00:48:49] Ja, ich glaube, das ist schwierig zu sagen, weil im Zusammenhang meiner beruflichen Tätigkeit gab es einen Aspekt, der immer sehr wichtig war dass das, was ich tue, dass das planbar ist, das funktioniert, und auch ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert, auch wenn ich immer der Mensch war, der ich bin. Aber ich glaube, ich habe mich da schon auch etwas entwickelt oder entwickeln dürfen. Zum Beispiel auch in Richtung meiner Gefühle, dass ich mich damit bewusster auseinandersetze. Und das ein oder acuh andere. Ja, wenn ich das jetzt rückblickend sage, war vielleicht nicht so stimmig. Da habe ich vielleicht was getan, damit ich Geld verdiene. Da habe ich was getan, damit ich funktioniere. Aber es war nicht wirklich meins. Aber heute möchte ich sagen, dass sich es für mich einfach stimmiger anfühlt, weil ich mir mehr Zeit für mich nehme oder mich bewusster mit diesen Themen auseinandersetzen. Das hat mich dann auch so das Leben gelehrt, ich habe ja auch einfach zu viel gemacht. Ich habe hier die Gesellschaft verantwortlich geleitet. Und dann war ja noch zum Beispiel diese Zeitschrift, die ich als Chefredakteur betreut habe, dann hatte mir der Verlag gekündigt und gesagt Ja, wir wollen jetzt diese Zeitschrift nicht mehr machen, sondern eine andere Zeitschrift. Dann kannst du vielleicht bei der anderen Zeitschrift noch mitmachen, aber dafür kriegst du dann viel weniger. Und wir freuen uns natürlich, wenn du weiter machst. Das habe ich damals als ein ungutes natürlich empfunden. Ich war sauer, und letztendlich sage ich rückblickend Es war gut so, weil es war einfach zu viel für mich. Diese viele Verantwortung in der Gesellschaft habe dann auch jetzt noch für eine Zeitschrift. Ja, zunächst einmal. Wie das oft in so einer Krise ist, habe ich damit gehadert. Heute kann ich das jetzt einordnen und sagen Ja, das war zwar auch rückblickend diese Phase nicht so angenehm. Aber heute kann ich sie besser verstehen. Und so geht es ja auch manchen Kranken. Viele Krebskranke, die sich bewusst mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Das mag so vermessen klingen, aber die sind wirklich tief dankbar für diesen Prozess, weil sie sagen, ohne den Krankheitsprozess wären sie nicht dort, wo sie heute sind. Ohne diesen Krankheits Prozess hätten sie sich im Leben nicht so weiterentwickelt und für sie positiv weiterentwickelt. Es ist jetzt auch nicht eine Vorgabe für alle Menschen mit Krebs. Bitte ich jetzt gar nicht misszuverstehen. Aber es ist tatsächlich nicht so, dass sich da viele Menschen kenne, die sich so darstellen.  Dekay [00:53:13] Was mich interessieren würde, ist, mit welchen Faktoren du erkennen, dass du jetzt deine. Berufung lebst?  György [00:53:27] Also ich bin schon ein, ich sag ich einmal, ein unruhiger Geist der Physiognomik Erfindungsnaturell, ein sehr dynamisches Naturell, und das heißt, ich nehme sehr viel auf, was in der Umgebung ist, was so in der Luft ist.  György [00:53:54] Ja, ich kann heute teilweise ein bisschen bewusster und besser sortieren, als so vor zehn oder zwanzig Jahren.  György [00:54:07] Also das sind so diese Faktoren. Obwohl ich merke, dass ich auch in meiner Entwicklung Umwege gemacht habe und vieles persönlich zu bewältigen hatte, weil ich auch Vater von fünf Kindern bin. Meine älteste Tochter ist bald 30 Jahre, meine jüngste Tochter ist elf Jahre, und es ist ja auch ein sehr, sehr wichtiges Element in meinem Leben.  György [00:54:45] Das hat mich geprägt. Und diese Familie ist vor fünf Jahren zerbrochen, und ich bin alleine mit meiner jüngsten Tochter. Zurzeit ist mein Sohn zu Hause. Aber das ist nur zeitweilig. Aber meine  Frau lebt in Wien, und meine jüngste Tochter war für mich schon ein sehr, sehr schmerzlicher Moment im Leben und doch Teil einer Entwicklung, die vielleicht notwendig war, damit ich Möglichkeiten bekomme, mich auch mehr auf mich zu besinnen.  György [00:55:40] Auch wenn das teilweise sehr schmerzhaft ist. Und doch kann ich letztendlich zu dem, was geschehen ist, ja sagen. Denn wenn sich Lebenswege trennen, dann hat es nie etwas mit dem anderen zu tun. Das hat ja auch immer etwas mit mir zu tun.  Dekay [00:56:05] Aber nochmal Welche Faktoren waren es denn genau? Die deine Berufung auszeichnen oder an welchen kannst du erkenne an welchen Faktoren lässt sich sagen, dass du diene Berufung jetzt lebst?  György [00:56:24] Also das sind auch immer wieder bewusste Momente, wo ich spüre, dass das, was ich tue, in eine richtige Richtung geht. Ich fühle mich sehr gut. Auf einzelne Menschen eingehen und ich sie gut motivieren kann.  György [00:56:46] Dass ich in Ihnen etwas, was vielleicht gerade schläft ich kann anregen wieder in Kontakt zu kommen mit der inneren Stimme und das kann ich tun in persönlichen Gespräch das kann ich durch ein Interview oder im Rahmen einer Online-Konkurrenz. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. In Vorträgen, in Kursen, Seminaren und dieses Gefühl der Verbundenheit.  György [00:57:41] Das mag jetzt etwas abgehoben klingen, Verbundenheit die da ist und auch viele andere Menschen tragen. Kann Sie einen Zugang dazu suchen. Wie viele andere Menschen an das Potenzial, in Ihnen selbst zu glauben.  György [00:58:15] Ich glaube, nein. Ich glaube nicht, sondern ich bin der tiefen überzeugung, dass das größte Potenzial auch das Potenzial ist in jedem einzelnen Menschen da. Wie ich schon sagte Manchmal schläft das ein wenig. Oder ist der Zugang verbaut oder durch gewisse Erfahrungen von Krisen, von Krankheiten? Dieser Zugang erschwert.  György [00:58:48] Aber dafür gibt es heute viele Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen. Bieten moderne psychotherapeutische Methoden Zugänge oder Menschenbeweger wie Robert Betz und viele andere, die in diese Richtung einiges tun und bewegen.  Dekay [00:59:15] Hast du noch weitere Gedanken zur Berufung finden Berufung Leben?  György [00:59:20] Ja, nein.  György [00:59:24] Nach unserem Gespräch fallen mir sicher noch tausend Gedanken ein.  György [00:59:30] Ja, aber ja, für den Moment.  Dekay [00:59:33] Ja, okay, das war's dann auch schon. Also ich darf mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Es war ein sehr tolles Interview, wo sehr viele inspirierende Gedanken mit dabei sind und auch sehr charismatisch für mich und sehr ehrlich. Und ich danke vielmals, dass so ehrliche und auch und teils intime Dinge hier erzählt wurden. Danke.  György [00:59:57] Sehr gerne Dekay.  

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Feierabendbier
Folge 5 - Darth Vader war ein Menschenfreund

Feierabendbier

Play Episode Listen Later Feb 4, 2020 64:27


Freunde der Sonne! Wir sagen nur Prost zu unserer ersten so richtig authentischen Folge, denn diesesmal saßen wir tatsächlich gemütlich auf dem Sofa bei alkoholischen Kaltgetränken und haben eure Wünsche erfüllt! Ihr wolltet nämlich, dass wir über das unkomplizierteste Thema überhaupt sprechen: Führung. Gar kein Problem - wir sind schließlich bekannt dafür, dass wir die großen Probleme der Welt in einer Stunde lösen. Da habt ihr jetzt den Salat. Weil Führung aber doch ne' etwas größere Nummer ist, gibt es ab jetzt immer mal wieder Folgen, in denen wir uns einem Teilaspekt der Thematik widmen. Diesmal: Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, Erwartungshaltungen und wie sich das alles so entwickelt hat. Felix wird bei dem Thema ganz romantisch und Steffi nach dem zweiten Glas Wein pöbelig. Offen bleibt die Frage: Wird es jemals eine Versöhnung zwischen HR und Vertrieb geben? Viel Spaß beim Hören!

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Der "Fondsmanager Blues" von "The Tiger Strings"

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Dec 17, 2019 4:22


Hallo, Börsianer. anbei der nächste Teilaspekt für den Podcast, die Musik von Börsianern. Song #1 aus der und für die Finanzbranche: „Fondsmanager Blues“ von „The Tiger Strings“ rund um Erste Asset Management Kommunikator Paul Severin. Um die Songs playlist-fähig zu machen, wird auf Signation und Anmoderation verzichtet. Der „Fondsmanager Blues“ erscheint auf unserer Jubiläums-CD zum 20. Geburtstag sowie mit freundlicher Genehmigung des Artists hier.

Muurejubbel
Muurejubbel #014 - Cosima und die KI stürmen die Bastille

Muurejubbel

Play Episode Listen Later Jun 19, 2019 118:13


Cosima von Kries ist zu Gast in unserer heutigen Sendung. Wir sprechen über das Thema Künstliche Intelligenz (KI) oder auch Artificial Intelligence (AI). Was ist künstliche Intelligenz eigentlich, was kann sie, was kann sie nicht und was wird sie in Zukunft vermutlich können? Müssen wir Angst vor der künstlichen Intelligenz haben? Cosima sagt: "KI ist eigentlich nur ein dummes Kind dem wir so nach und nach jeden Schritt beibringen müssen". Ein ganz wichtiger Bereich der KI ist natürlich die Ethik. Nicht alles was machbar ist, ist auch ethisch zu vertreten. Soll sich ein Roboter bei einem Angriff wehren dürfen? Ein heikler und wirklich sehr spannender Teilaspekt, den Cosima, Torben, Maik und Jörg angeregt diskutieren. Hört unbedingt mal rein und erfahrt, warum Cosima gerne 1749 beim Sturm auf die Bastille dabei gewesen wäre und vor allem warum sie sie gerne mal für einen Tag Ihr Leben mit Maik tauschen möchte. Ob sich die Bundeswehr nach diesem Tag auflösen würde? ;-) Am Ende erfragen wir noch ein Lied von Cosima, die übrigens gleich mehrere Musikinstrumente spielt, für unsere Playlist ab. Bei Jörgs Lied schlägt Torben die Hände über den Kopf zusammen und bei Torbens Favorit muss Maik erst mal nach dem Film "Top Gun" googlen. Alles im allem also wieder ein Muurejubbel in Reinform. :-) ::::: Cosima von Kries - Senior Technical Evangelist, Nintex - Blog: https://wanderwondertech.com/de/ - Twitter: https://twitter.com/cosimavk

train/live/perform- Der Performance Podcast
Interview mit Dr Armin Tank- Gründer von nomadperformance

train/live/perform- Der Performance Podcast

Play Episode Listen Later May 27, 2019


Die letzte Folge ist schon wieder etwas her, umso mehr freue ich mich, dass in der heutigen Folge Dr. Armin Tank zu Gast ist, Gründer von Nomadperformance und Berater von jungen Start-Up´s in der Sportbranche. Mit Nomadperformance hat er sich Anfang dieses Jahres selbstständig gemacht. Ziel ist v.a. die Regenerationsoptimierung von Athleten/-innen und hier im Speziellen die Schlafoptimierung u.a. mittels Lichttherapie. Was genau Lichttherapie ist, welche Einsatzbereiche es gibt und wie es funktioniert erzählt uns Armin im heutigen Interview. Die Lichttherapie und die Technologie die Armin verwendet, in Form von Lichtbrillen, basieren auf Erkenntnissen der Chronobiologie, für die es 2017 den Nobelpreis gab (Hall, Rosbash, Young). Weltweit nutzen ca. 400 Profisportler die Brille, in Deutschland sind es bis dato aber noch sehr wenige, die die Vorteile bereits für sich erkannt haben! Die Folge greift damit einen sehr wichtigen Teilaspekt der übergeordneten Thematik Regenerationsoptimierung auf, die im Verhältnis zur Optimierung des Trainings bisher (leider) immer noch eine untergeordnete Rolle spielt. Ich denke, dass das Interview wieder jede Menge wertvolle Tipps für euch bereit hält und ich freue mich wie immer über euer Feedback!Ihr wollt noch mehr über Armin erfahren oder habt Interesse an seinem Angebot, dann findet ihr ihn hier:Webseite: https://nomadperformance.de/ ; Email: tank@nomadperformance.de; Facebook: nomadperformance ; Instagram: @nomadperformance.deHört rein! Ich freue mich auf eure Fragen, Anregungen und Bewertungen! Liebe Grüße David

Sei der, zu dem Du geboren bist und lebe❗- by Merlin Mechler

Produktivität wird in den meisten Fällen mit Zeitmanagement gleichgesetzt. Verständlich, denn das Zeitmanagement ist ein kleiner Teilaspekt der Produktivität. Was genau Produktivität ist und wie du deine Produktivität herausfindest bzw stiegern kannst, erfährst du durch die Erläuterung in der Folge. Viel Spaß beim hören!

Feeling Uplifted
Über die bedingungslose Liebe

Feeling Uplifted

Play Episode Listen Later Mar 17, 2019 37:25


Liebe wird häufig mit romantischer Liebe in Verbindung gebracht. Die Liebe zwischen Paaren, welche allerdings nur einen Teilaspekt der Liebe darstellt. Die bedingungslose Liebe umgibt uns zu jeder Zeit und überall.        Sie ist grenzenlos, sie ist an keinerlei Bedingungen geknüpft, sie erwartet nichts vom Gegenüber, sie öffnet unsere Herzen und lässt uns unsere Verbundenheit mit allen anderen Lebewesen spüren. Menschen sind von Natur aus bedingungslose Liebe! Es ist von Geburt an einfach für uns bedingungslose Liebe auszustrahlen und zu empfangen. Nur vergessen wir dies auf unserem Weg zum Erwachsenen-Dasein. Wir fangen an unserem Ego Glauben zu schenken und entwickeln bestimmte Glaubenssätze über die Welt und über uns. Eine unserer Lebensaufgaben ist, diese bedingungslose Liebe in uns und in anderen Menschen und Lebewesen wieder zu entdecken. In dieser Podcastfolge geht es um die verschiedenen Aspekte der bedingungslosen Liebe, es geht um unseren Energiekörper und um die Energiefrequenz auf der wir in Liebe schwingen, es geht um das Gesetz der Resonanz und natürlich darum, wie wir uns wieder mit der bedingungslosen Liebe verbinden. Ich wünsche dir alles Liebe und viel Vergnügen beim Zuhören! Deine Miriam

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro
Kennen Sie Ihr Einsparungspotential?

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro

Play Episode Listen Later Jun 3, 2017 15:12


Der zu erwartende Erfolg und damit der Stellenwert der einzelnen Teilaspekte der Rationalisierung im Büro ist sehr unterschiedlich anzusetzen. Will man eine schwerpunktmäßige Rationalisierung unter einem bestimmten Teilaspekt betreiben, so beginnt man in der Regel dort, wo die Erfolgschancen am größten sind. Deshalb soll versucht werden, aus der Erfahrung heraus annähernde quantitative Werte für die einzelnen Bereiche zu geben. Setzt man den möglichen Gesamterfolg – ausgedrückt Durch die mögliche Produktivitätssteigerung – mit 100 % an, so sieht die relative Erfolgsquote im Gesamtdurchschnitt ungefähr folgendermaßen aus:   Qualitätsmanagement sichert heute die Wettbewerbsfähigkeit Die entstehenden Kosten durch fehlerhafte Produkte und Dienstleistungen sind je nach Unternehmen unterschiedlich. 10 Prozent des Gesamtumsatzes sind ein realistischer Wert. Dieser Prozentsatz wird dafür aufgewendet, Fehler aufzufinden und sie nachträglich zu korrigieren. (Quelle Blick durch die Wirtschaft) "Qualität kostet nichts. Sie wird einem nicht geschenkt, aber sie kostet nichts. Was dagegen Geld kostet, ist der Mangel an Qualität - all die Handlungen, die nicht auf Abhieb richtig ausgeführt werden." ... "Richtet man sein Hauptaugenmerk auf die Qualitätssicherung, kann man aller Wahrscheinlichkeit nach seinen Gewinn um einen Betrag von 5 bis 10 Prozent des Umsatzes verbessern."

FreyCast - der Podcast mit Markus Frey - Impulse für mehr Lebensenergie

Wenn es um Stress und das Risiko, einen Burnout zu erleiden, geht wird oft die Digitalisierung verantwortlich gemacht. Aber ist das wirklich so? Sind zum Beispiel Smartphone, E-Mails, WhatsApp & Co., als Teilaspekt der Digitalisierung, wirklich dafür verantwortlich, dass die Arbeitsbedingungen schlechter werden und der Stress zunimmt? Oder ist der Hund vielleicht an einer ganz anderen Stelle begraben?   Show notes Zeit-Online - Arbeiten 4.0: Beschäftigte sind durch Digitalisierung stärker belastet Dreischritt bei der Entscheidung für neue Arbeitsabläufe 1. Was wollen wir? 2. Welche Ressourcen haben wir? 3. Welche Ressourcen müssen wir uns noch holen?

Modellansatz
Palo Alto

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 22, 2016 15:36


Isabell Wayand ist eine Studentin im Masterstudiengang Mathematik am KIT. Sie hat an verschiedene Lehrveranstaltungen in der angewandten Mathematik teilgenommen, deren Dozentin Gudrun war. Anlass des Podcast-Gespräches war ein 6-monatiges Praktikum, dass Frau Wayand kürzlich bei der Firma Bosch am Sitz in Palo Alto im US-Bundesstaat Kalifornien absolviert hat. In der Arbeitsgruppe in der Frau Wayand beschäftigt war, wird Software entwickelt, die Einspritzsysteme simulieren kann, d.h. es geht um die Nachbildung komplizierter physikalischer Vorgänge in denen die Strömung eines Benzin bzw. Diesel-Luft-Gemisches und das erzeugte Spray in einer komplexen Geometrie interagieren. Ihre Aufgabe bestand darin, die dort benutzte Implementierung von Zustandsgleichungen in der Strömungssimulation zu verbessern. Ein konkreter Teilaspekt dabei war, wie unter Kenntnis von Dichte und Temperatur der zugehörige Druck berechnet wird. Die vorhandene Implementierung sollte deutlich beschleunigt werden und die Fluid-Eigenschaften realistischer. Der hierfür gewählte Weg war schließlich, die Zustandsgleichung als Tabelle von Tripeln zu hinterlegen. Das führte auf Tabellen mit mehreren 100.000 bis einige Millionen abgespeicherten Zuständen (als Triple von Dichte, Temperatur und Druck). Selbst das ist noch nicht genau genug für alle Berechnungen, weshalb für Zwischenwerte noch interpoliert werden muss. Durch die großen Tabellen (bzw. die vielen hinterlegten Werte) sind die so zu überbrückenden Lücken jedoch klein genug, dass eine einfache lineare Interpolation ausreicht. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Organisation der Tabellen, um einen schnellen Zugriff auf das richtige Datentripel zu gewährleisten. Die Wahl war schließlich ein Octree, damit die Daten schnell gefunden werden können. Ein Grund sich für das Praktikum in Palo Alto zu bewerben, war Frau Wayands Wunsch im Studium schon Auslandserfahrung zu sammeln. Da sie ein Praktikum bei Bosch in Stuttgart mit guten Erfahrungen beendet hatte, kam es ihr sehr gelegen, dass es von dort die Beziehungen nach Palo Alto in die Themen der Strömungsrechnung gab. In Silikon Valley sind Arbeitsgruppen stets sehr international besetzt. In ihrer Gruppe waren es z.B. Mitarbeiter aus Indien, China, Korea und Frankreich, neben nur einem US-Amerikaner. So muss man natürlich kulturelle Unterschiede überbrücken. In Bezug auf die inhaltliche Arbeit war Frau Wayand sehr zufrieden. Sie bekam mehrfach Rückmeldung von ihrem Betreuer, nachdem sie ihren Arbeitsstand im Gruppen-Meeting vorgestellt hatte. Am Ende gab es ein Feedbackgespräch mit Personalabteilung und Betreuer (inkl. Arbeits-Zeugnis). Sie fühlte sich durch die Ausbildung in Karlsruhe gut auf die Aufgaben im Praktikum vorbereitet. Durch das Studentenbindungsprogramm bei Bosch wurde sie stark unterstützt. Das betraf finanzielle Hilfe als auch Hilfe bei den Formalitäten. Außerdem wurde in Palo Alto sogar eine Wohnung wurde gestellt, die sie mit einer anderen Praktikantin geteilt hat. Ihr Fazit nach der Herausforderung: Man sollte sich das durchaus zutrauen. Verwandte Podcast C.Straub: Injektoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 8, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. http://modellansatz.de/injektoren

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
086 - Im Gespräch mit Dr. Stefan Frädrich

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Jan 21, 2015 38:28


Homepage: www.erfolgsorientiert.com   Dr. Stefan Frädrich ist ausgebildeter Arzt. Doch bald war für ihn klar, dass Behandeln von Krankheiten nur ein Teilaspekt der psychischen Welt ist. Ihn interessierte, was es ausmacht, dass es Menschen besser geht. Den Beruf des Trainers und Coach kannte er damals noch nicht. Immer öfter las er Bücher über Persönlichkeitsentwicklung. Diese Welt faszinierte ihn so, dass er seinen Beruf an den Nagel gehängt hat. Das Angebot, als Geschäftsführer ein mittelständisches Unternehmen zu führen, kam gerade passend. Der Schritt zum Unternehmer war für ihn ein regelrechtes „Erweckungserlebnis“. Hier lernte er eine völlig andere Denkweise kennen als er es von seiner Arbeit in der Organisation eines Krankenhauses her gewohnt war. Als Unternehmer konnte er Dinge durch sein eigenes Handeln schnell verändern. Hier ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen, ein Risiko einzugehen, zu handeln  und das Ergebnis zu prüfen. Dann folgte er seiner Berufung und machte sich selbständig als Trainer, Berater und Coach. Die Idee des inneren Schweinehundes entstand, eine Comicfigur gesellte sich dazu. So verfasste er eine äußerst erfolgreiche Buchreihe. Als Speaker versucht er, Menschen durch Gedanken zu inspirieren, die sie weiter bringen. Gerne beschäftigt er sich mit vielen Zitaten und gibt sie auch gerne weiter, damit die Menschen davon inspiriert werden. Vor allem jene Menschen, die zwar genau wissen, was sie eigentlich tun wollen, ihre Idee aber nicht umsetzen. Fehler empfindet er als unvermeidlich. Erfolgreiche Menschen machen viele Fehler und lernen daraus. Sie justieren nach bis zum optimalen Ergebnis. Am Ende haben sie mehr Erfolge als Misserfolge. Als Redner hält er es für wichtig, die Leute anspruchsvoll und unterhaltsam zu fördern. Gerne bringt er inspirierende Menschen in seinem Projekt Gedanken tanken zusammen. Hier findest Du auch Hinweise, wenn Du Dich als Wirtschaftstrainer ausbilden lassen möchtest oder ein einjähriges Führungscurriculum besuchen. Kontaktdaten www.gedankentanken.com   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com   Die Buchempfehlung zur Sendung  Homepage: www.erfolgsorientiert.com     Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Dr. Stefan Frädrich. Schweinehund, der innere Schweinehund, Redner, Speaker, gedanken tanken, Führung, Führen, Führungscurriculum   

Fernsehmuell
FMP0007 – Tischtennisschläger – Teil1 Einführung

Fernsehmuell

Play Episode Listen Later Sep 4, 2013 8:23


Ich spreche über Tischtennisschläger. Den groben Aufbau, Grifftypen und verschiedene Beläge. Diese Folge ist die erste zu diesem Thema. Es folgen weitere, ausführlichere zu jedem Teilaspekt.

IT-cast.de – Das Videoportal für die Praxis in der IT » Podcast Feed
Hyper-V Features erklärt – SMB Multichannel mit WiFi

IT-cast.de – Das Videoportal für die Praxis in der IT » Podcast Feed

Play Episode Listen Later Jan 11, 2013 0:01


Die neue Implementierung des SMB Protokolls, welche der Windows 8 Client und der Windows Server 2012 mitbringen, hat einige interessante Neuerungen eingebaut. Eines davon ist SMB Multichannel. In diesem Videocast zeige ich einen Teilaspekt von Multichannel. Während ein SMB 3.0 Client mit einem SMB 3.0 Server kommuniziert wir permanent die Möglichkeiten der Kommunikation überwacht. Kommt […]

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die Bedeutung des Serotonin-2A-Rezeptorgens in der Schizophrenie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Jul 5, 2011


Der starke Einfluss genetischer Faktoren auf die Ätiologie der Schizophrenie gilt heute als unbestritten. In der vorliegenden Arbeit wurden an einer Fall- Kontroll- Stichprobe im Zuge eines Hochdurchsatzgenotypisierungsprojektes 11 Polymorphismen im Serotonin- 2A- Rezeptorgen (HTR2A) auf einen Zusammenhang mit der Erkrankung untersucht. Dieser Rezeptor, der in verschiedenen, auch für die Schizophrenie relevanten Regionen des humanen Gehirns in hoher Dichte exprimiert wird, dient als Zielrezeptor für atypische Antipsychotika. Des Weiteren üben Serotonin und seine Rezeptoren einen bedeutenden Einfluss auf kognitive Prozesse aus, die bei schizophrenen Patienten defizitär ausgeprägt sind. Somit scheint HTR2A ein vielversprechendes Kandidatengen für die Erkrankung darzustellen. Bisher wurden zahlreiche Studien mit variablen Stichprobengrößen und verschiedener Ethnizität zu Polymorphismen in dem hier beschriebenen Gen publiziert. Die dabei erzielten Ergebnisse sind nicht konsistent, eine Replikation positiver Befunde ist bisher nur sehr selten gelungen, so dass eine Assoziation des HTR2A- Gens mit der Erkrankung als nicht gesichert gilt. Auch die vorliegende Arbeit zeigte keinen positiven Zusammenhang des HTR2AGens mit der Schizophrenie. Weder bei der Untersuchung von Allel- und Genotypfrequenzen noch bei der Analyse der Häufigkeiten von Haplotypen konnte in der hier untersuchten deutschen Population aus 1325 gesunden Kontrollpersonen und 513 schizophrenen Patienten eine signifikante Assoziation (p

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Jeder kennt sie, die gesteigerten Adjektive , , ... In der Fachliteratur oft lediglich als eine vorübergehende Modeerscheinung der Umgangs- und Jugendsprache betrachtet, bildet das Phänomen der adjektivischen Steigerung nur vereinzelt den Kern wissenschaftlicher Studien. Dabei stellt die Adjektivintensivierung durch (affixoidverdächtige) Erstelemente ein reguläres Muster zur Bildung neuer Wortstämme dar, das schon altgermanische Dialekte kannten. Die vorliegende Arbeit will zum einen die morphosemantische Natur der gesteigerten Adjektive, zum anderen ihre Akzentuierung im Gebrauch empirisch untersuchen. Der Beweggrund für die morphosemantische Analyse war die spärliche und oft kontroverse Forschungslage. Von den theoretischen Meinungsverschiedenheiten ist an erster Stelle die morphologische Kategorisierung der Untersuchungsbildungen betroffen. Unter Hinweis auf die steigernde Funktion der Erstelemente führt ein Teil der Fachliteratur (Pittner 1996, Schmitt 1998) neue Wortbildungstypen wie ,Steigerungsbildung‘ und ,Affxoidbildung‘ ein; im Gegensatz dazu geht ein anderer Teil der Publikationen (Lipka 1966, Stopyra 1998) unter Hinweis auf die Formmerkmale der Erstelemente von einer Randerscheinung der Determinativkomposita aus. Vage und strittig ist nicht nur die Kategorisierung der Gesamtbildung, sondern auch die semantische Relation der Erstglieder zu ihren lautgleichen Wörtern: Ist in auf das Nomen zurückzuführen oder sind letztere homonym zu einander? Auf der Grundlage eines für die Ziele dieser Arbeit erstellten Datenkopus werden im ersten Teil die verschiedenen Ansätze der Forschungsliteratur diskutiert. Dabei wird sich herausstellen, dass bei der synchronen Erforschung auf die Kategorie der Affixoide verzichtet werden kann und stattdessen eine Differenzierung zwischen funktionaler Steigerungsbildung und formalem Steigerungskompositum angemessener ist. Ferner wird mithilfe eines neu entworfenen merkmalssemantischen Modells zur Beschreibung steigernder Wortbildungskonstituenten gezeigt, dass in den Erstgliedern adjektivischer Steigerungskomposita die Restsemantik ihrer lautgleichen Urmorpheme vorhanden ist und die Steigerungsfunktion als Folge einer Merkmalsübertragung angesehen werden kann. Diese Erkenntnisse werden in ein neues morphosemantisches Klassifikationsmodell adjektivischer Steigerungskomposita integriert. Auch die Notwendigkeit einer Akzentuntersuchung wurde durch die lückenhaften und widersprüchlichen Annahmen der Spezialliteratur veranlasst: wird mit einer initialen () oder doppelten () Betonung realisiert? Viele Autoren (Baumgarten 1908, Lipka 1966, Wurzel 1980) gehen bei den Ausführungen zum Akzent hauptsächlich introspektiv vor. Nur eine Arbeit (Berz 1953) hat bis jetzt die Akzentuierung adjektivischer Steigerungskomposita empirisch untersucht, wenngleich nicht in ihrer natürlichen Umgebung, der gesprochenen Sprache, sondern auf der Basis einer Fragebogenerhebung. In der Kompositionsakzentforschung werden adjektivische Steigerungskomposita meist ignoriert oder nur auf einen Teilaspekt reduziert. Das spiegelt sich in den verschiedenen Akzenttheorien wider: neben einer Erstgliedakzentuierung in attributiver Satzstellung (). Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Studien zur Akzentvergabe im Sprachgebrauch werden Evidenzen liefern über die Realität von drei verschiedenen Akzentmustern (Initialbetonung, Finalbetonung und Doppelbetonung) und vier Einflussfaktoren (Kontext, Semantik, Satzstellung, Affektgrad), die diese Muster bedingen. Ein solches Ergebnis geht mit der Erkenntnis einher, dass die Akzentuierung adjektivischer Steigerungskomposita neben einer morphosemantischen Funktion auch einen sehr wichtigen syntaktischen, kommunikativ-pragmatischen und prosodischen Aspekt aufweist.