Podcasts about forschung bmbf

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Best podcasts about forschung bmbf

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RefPod
# 43 Multikulturelle Perspektiven im & auf das Ref

RefPod

Play Episode Listen Later Oct 14, 2024 47:57


"Woher kommst du eigentlich?" Eine scheinbar unschuldige Frage, die aber verletzen kann. In dieser Folge spricht Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Sophia Azam und Nurten Mih darüber, wie Menschen mit Migrationshintergrund oft zwischen Chancen und Barrieren stehen – und was das für die juristische Ausbildung bedeutet. Sophia und Nurten sind Referendarinnen in Berlin und Würzburg und engagieren sich ehrenamtlich im Netzwerk Multikultureller Jurist*innen e.V. (NMKJ), der sich für die Vernetzung und Förderung Multikultureller Jurist*innen einsetzt. Homepage des NMKJ NMKJ bei Instagram & LinkedIn Quellen: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2021 –, 2023 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung, 2023 Grünberger, Mangold | Markard | Payandeh | Towfigh, Diversität in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, 2021 Towfigh, Neue Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten in juristischen Examina Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kulturelle Diversität und Chancengleichheit in der Bundesverwaltung Süssmuth/Karaahmetoğlu, Mehr Einwanderungsgeschichte für die Bundesgerichte!, Spiegel Online Zelechowski, “Der Schwarzafrikaner" im Jus-Lehrbuch, Wiener Zeitung Hauser, Kanzleien werden immer gemischter, Juve Online Bonefeld/Dickhäuser et al., Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium, 2018 ueblenachlese Shownotes: 00:00 Einleitung & woher kommst du "wirklich"? 11:40 Multikulturelle Menschen & ihre Repräsentation in Studium, Ref & Beruf 26:46 Folgen von Diversitätsdefiziten 32:36 Stereotype Klausursachverhalte 36:36 Auswirkungen der Herkunft auf die Examensnoten 42:28 Erfolgsgeschichten http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com

Das Ohr am Netz
Die Zukunft ist jetzt: Wie KI und Smart Robotik Unternehmen und Gesellschaft revolutionieren

Das Ohr am Netz

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 47:29


Roboter sind schon lange Teil unseres täglichen Lebens. Sie automatisieren Prozesse in der Fertigung, Logistik und Wartung oder kommen in Form von Chatbots im Kundenservice zum Einsatz. Perspektivisch sollen die Einsatzbereiche von Robotern auch in weitere Sektoren ausgedehnt werden, zum Beispiel in den Bereich der Pflege. Eine Schlüsselrolle für diesen Prozess spielt Künstliche Intelligenz, durch die Roboter eigenständiger, umfangreicher und flexibler zum Einsatz kommen können. In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über die Potenziale, die Künstliche Intelligenz für den Bereich der Robotik bereit hält, welche Auswirkungen das auf unsere Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt hat und welche gesellschaftspolitischen Fragen beim Einsatz von KI-Robotern gestellt werden müssen. Mit Dr. Tina Klüwer, Leiterin der Abteilung Forschung für Technologische Souveränität und Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), spricht Sven über die KI-Strategie, den aktuellen Status quo im Bereich KI-basierte Robotik und wie sich die Politik einbringt, um intelligente Robotik voranzubringen. Außerdem erklärt sie, warum es wichtig ist, dass Deutschland in dem Sektor vorne mitforscht und -entwickelt. Dr. Elsa A. Kirchner, Professorin für Systeme der Medizintechnik an der Universität Duisburg-Essen, Leiterin der Arbeitsgruppe „Lernfähige Robotiksysteme“ der Plattform Lernende Systeme, und Leiterin des Teams “Intelligent Healthcare Systems” am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), arbeitet und forscht zum Schwerpunkt intelligente Medizintechnik. Sie berichtet im Interview mit Sidonie unter anderem, wie KI-basierte Robotik bereits im Gesundheitssektor im Einsatz ist und was zukünftig durch die Technologie noch möglich sein kann. Weitere Informationen: eco Podcastfolge „KI Future Tech - Was KI heute schon kann: Best Practices aus der Unternehmenswelt” eco Podcastfolge „Diese Tech-Trends erwarten IT-Unternehmen in 2024” eco EU Agenda JUUUPORT ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.

Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
#101 – Azubipreneure - Ausbildung modern machen: Wie wird daraus ein Produkt? (Lea Neill, StatYOUtopia)

Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 52:48


Lea will mit StartYOUtopia die Berufsausbildung revolutionieren. Denn viele Unternehmen finden keine Azubis mehr - und viele junge Menschen keine Ausbildung, die sie begeistert. Leas Idee: Azubis zu "Azubipreneuren " machen, die proaktiv Herausforderungen angehen. Dafür setzt sie auf Kooperationen mit Sozialunternehmen und die Methode des Challenge-Based Learning. So sollen Azubis eigenständig komplexe Probleme lösen lernen. Doch wie findet man als Gründerin Gehör bei großen Playern wie den IHKs? Und wie geht man die vielen Schritte vom ersten Konzept bis zum marktreifen Angebot an? Im Gespräch mit Jan werden viele Ansätze deutlich. Etwa die Idee, den Unternehmen durch StartYOUtopia beim Azubi-Recruiting und der Ausbildungsgestaltung unter die Arme zu greifen. Oder Azubis mit Hilfe von Challenges und Lernpatenschaften optimal auf ihren Beruf vorzubereiten. Jans wichtigster Rat: Suche dir erst mal ein "dünnes Brett" zum Durchstarten und entwickle dein Angebot Schritt für Schritt entlang der echten Probleme der Betriebe und Azubis. So kannst du deine Vision nach und nach Wirklichkeit werden lassen. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Über die Personen: [Gast] Lea Neill und ihr Team wurden mit ihrem Projekt StartYOUtopia bei der Impact Challenge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnet. Ihr Ziel: die klassische Berufsausbildung attraktiver und zukunftsfähiger machen. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht!  -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe  

MIKOMI | Hochschule Mittweida
Kompetenzen für Berufsausbilder:innen

MIKOMI | Hochschule Mittweida

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 25:19


Der Blick über den Tellerrand ist in Zeiten von Veränderungen besonders für Lehrende wichtig und wertvoll. Das Berufsbildungspersonal fit für die Herausforderungen der Digitalisierung zu machen, hat sich das Netzwerk Q 4.0 auf die Fahne geschrieben. Entwickelt werden branchenspezifische Weiterbildungsformate, die Ausbilder:innen und sogar Berufsschullehrer:innen abholen. Franziska Boy und Lutz Schäfer sprechen in dieser Zukunftsdenkerausgabe mit Franziska Liebald, Projektleiterin NETZWERK Q 4.0 beim Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH über Inhalte und Umsetzung der Komptenzentwicklungsangebote. Das NETZWERK Q 4.0 ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Podcast der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen
Zoonosen - Soziologische und Kulturelle Faktoren

Podcast der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 47:46


Die Übertragungen von Infektionserregern vom Tier auf den Menschen und umgekehrt, werden besonders in Gebieten begünstigt, in denen durch schnelles Bevölkerungswachstum menschliche Siedlungen oder landwirtschaftliche Nutzflächen in nächster Umgebung zu unberührter Natur stehen. Wenn diese natürlichen Barrieren verschwinden und sich die Lebensräume von Mensch und Tier annähern, kommen Menschen zunehmend in Kontakt mit Wildtieren.(1)Damit steigt die Gefahr, dass Infektionserreger auf den Menschen übertragen werden, die sich schnell an die neue Umgebung und neue Wirte anpassen. In der heutigen Episode sprechen wir mit unseren Gästen über Gesundheitsrisiken durch Zoonosen und in welchem Zusammenhang diese mit gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren stehen. Christin Ellermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Harding Zentrum für Risikokompetenz an der Universität Potsdam, erläutert, welchen Einfluss soziale Determinanten wie Alter, Geschlecht oder die kulturelle Herkunft auf die Gesundheitsversorgung haben. Im Verlauf des Gespräches erklärt Frau Ellermann, dass vor allem zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse berücksichtigt werden müssen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren. Im Fokus ihrer Forschung als Gesundheitswissenschaftlerin steht deshalb die Frage „wie können Informationsangebote besser gestaltet werden, um bestimmte Menschen zu erreichen?“.Wie komplex jedoch die zielgruppengerechte Aufklärung über Gesundheitsrisiken ist, macht Herr Dr. Mark Lohmann, Leiter der Fachgruppe „Risikosoziologie und Risiko-Nutzen-Beurteilung“ beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin, deutlich. Mit sozialwissenschaftlichen Methoden erforscht er die Risiko-Nutzen-Wahrnehmung und erklärt, dass bereits die Definition von „Risiko“ eine Hürde in der Kommunikation sein kann. Während die Begriffe Risiko und Gefahr im Alltag und in den Medien nahezu deckungsgleich verwendet werden, unterscheiden Expert:innen das Verständnis und die Bewertung eines Risikos sehr differenziert. In vielen Beispielen beschäftigen wir uns im Verlauf des Gespräches mit den Fragen, welche soziologischen und kulturellen Faktoren die Risikowahrnehmung beeinflussen, welche Rolle sie bei Gesundheitsentscheidungen spielen und wie Risikokommunikation zielgruppenspezifisch entwickelt werden kann, um Gesundheitsrisiken zu reduzieren. Ohne Frage, ein enormer gegenseitiger Benefit von ÖGD und verschiedenen Wissenschafts-Disziplinen.Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören!Weitere Informationen zum Format der Workshop- und Podcast-ReiheWorkshop und Podcast sind Teil der interdisziplinären Fachtagungen der „Nationalen Forschungsplattformfür Zoonosen“, des Forschungsnetzes Zoonotische Infektionskrankheiten, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), gemeinsam mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. Sie richten sich an Wissenschaftler: innen sowie human- und veterinärmedizinische Mitarbeiter:innen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Ziel ist es, den konstruktiven Austausch und die inhaltliche Zusammenarbeit interdisziplinär tätiger Personen zu unterschiedlichen hochaktuellen, infektiologischen Themen zu verbessern. Dadurch sollen in Zukunft gemeinsame Interessen der Beteiligten gebündelt und relevante Forschungskonsorten gegründet werden, die sich mit Fragen rund um das Thema auseinandersetzen. Gemeinsame Forschungsprojekte sollen bei der Vorbereitung unterstützt werden.Quellen1. Van Langevelde, F., Rivera Mendoza, H. R. et al. The link between biodiversity loss and the increasing spread of zoonotic diseases, Dokument für den Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit undLebensmittelsicherheit, Fachabteilung Wirtschaft, Wissenschaft und Lebensqualität, EuropäischesParlament, Luxemburg, 2020.

THINK REACTOR // Der Künstliche Intelligenz Podcast
#031 – KI & die Zukunft der Arbeit - mit Oliver Suchy (DGB)

THINK REACTOR // Der Künstliche Intelligenz Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 144:07


Der Podcast rund um Künstliche Intelligenz von und mit Roland Becker und Dr. Sirko Straube. Roland und Sirko sprechen mit Oliver Suchy über Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit.Oliver Suchy ist ein deutscher Diplom-Politikwissenschaftler, der als Leiter der Abteilung Grundsatz und Gute Arbeit beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) tätig ist. Er ist Mitglied der Plattform "Lernende Systeme" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Mit dem DGB engagiert er sich zudem im Steuerkreis der "Initiative Neue Qualität der Arbeit" (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und dem Strategiekreis zur Zukunft der Wertschöpfung. // Shownotes:• Oliver Suchy (DGB): https://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/grundsatzfragen-gesellschaftspolitik/arbeit-der-zukunft // Mit dabei:• Hosts: Roland Becker, Dr. Sirko Straube• Sidekick & Produktion: Julian Keller, Max Reitstetter• Gast: Oliver Suchy// Über uns:• Website: https://thinkreactor.com// Folge uns:• Instagram: https://thinkreactor.com/instagram• Twitter: https://thinkreactor.com/twitter• Facebook: https://thinkreactor.com/facebook// Höre uns:• Soundcloud: https://thinkreactor.com/soundcloud• Apple Podcasts: https://thinkreactor.com/apple• Google Podcasts: https://thinkreactor.com/google• Spotify: https://thinkreactor.com/spotify• Deezer: https://thinkreactor.com/deezer• TuneIn: https://thinkreactor.com/tunein• Audio Now: https://thinkreactor.com/audionow• Stitcher: https://thinkreactor.com/stitcher• Feed: https://thinkreactor.com/feed Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nächster Halt
Geprüfter Berufsspezialist für Elektronik Mobilität

Nächster Halt

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 10:50


Vom Kfz-Mechatroniker zum Geprüften Berufsspezialist für Elektronik Mobilität (IHK)*. Philipp Gustavsohn von der Rheinbahn AG ist einer der Absolventen unserer neuen Fortbildung. Entwickelt wurde sie im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) geförderten InnoVET-Projekts UpTrain. Diese Fortbildung ist eine Investition in die Zukunft. Um zukunftsfeste Fachkarrieren zu ermöglichen, müssen technisches Praxiswissen und kooperative Kompetenzen fester Bestandteil von Qualifizierung werden. Dazu haben wir ein gesamtheitliches Weiterbildungsmodell entwickelt, die sogenannte „Triale Weiterbildung“. Darin liegt die Besonderheit der Fortbildung, so Gustavsohn. Durch die Beteiligung von Verkehrsunternehmen, Hochschulen und Industrie finden vielfältige Perspektiven und Lernorte aller drei Institutionsarten Berücksichtigung. „Das war total cool, mal über den Tellerrand hinauszuschauen, mehr als nur mein Beruf zu sehen“, so Gustavsohn weiter. Von diesem Feedback profitieren auch die aktuell 21 Teilnehmenden des zweiten Erprobungsdurchlaufs. Dieser läuft noch bis März 2024 und schließt mit einer Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln ab. Jetzt reinhören! *Berufsbildbezeichnung unter Vorbehalt Shownotes: • Podcastfolge 31: UpTrain- Ein InnoVET-Projekt • Website des InnoVET-Projekts Uptrain: www.up-train.de Folge direkt herunterladen

Sei ein Mentor - Der Podcast für Ausbilder
Wie verhindert man Ausbildungsabbrüche? Optionen und Ideen von und mit „VerA“

Sei ein Mentor - Der Podcast für Ausbilder

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 31:16


„VerA" oder Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen ist eine bundesweite Initiative des Senior Experten Service (SES), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. VerA bringt junge Menschen, denen die Ausbildung schwerfällt, mit ehrenamtlichen Fachleuten im Ruhestand zusammen. Was sind Sinn und Erfolgsrezept der Initative? Darüber spricht Frank Eilers mit „Senior Experte“ Joachim Henze und Ausbilder Steve Münch. Die Haltung jedes einzelnen beispielhaft aufgeführten Unternehmens, stellt lediglich einen Teil des gesamten Meinungsspektrums dar. Die IHK-Organisation erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch macht sie sich die in den Podcasts vertretenen Meinungen zu eigen.

Literatur Radio Hörbahn
Literaturkritik.at: “Adieu, Expert*innen!” – Sammelband über digitale Rezensionen macht jedes Spezialwissen überflüssig

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 11:41


„Vom ‚Flauschgewitter‘ bis zum ‚Shitstorm‘, vom Like zum Dislike und vom Algorithmus über die Sternebewertung bis hin zu Copy and Paste: Online-Rezensionen sind vielfältig, medienspezifisch und haben nicht nur Einfluss auf so manche Kaufentscheidung, sondern auch auf die Auseinandersetzung mit Kunst und Literatur im digitalen Raum“ (S. 15). So beginnt der erste Beitrag des Bandes, zugleich eine Einführung in das Forschungsprojekt „Rez@Kultur“, das vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden ist.

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

Zwei Jahre sind vergangen, seit wir den s_innzeit-Podcast gestartet haben. Die erste Folge ist inzwischen zweiundzwanzig Monate her. Bedingt durch das Ende der Projektlaufzeit des Transfernetzwerks und die damit verbundene Abschlussveranstaltung ist dies die letzte offizielle Folge der s_innzeit und Zeit, einmal die letzten zwei Jahre Revue-passieren zu lassen und endlich die Frage zu klären, wer eigentlich die Lieblingsmenschen von Jens und Marina sind. Mit dabei ist dieses Mal das ganze Team, also auch Ariadne und Sinem, die im Hintergrund immer an der Themenauswahl, der Suche nach Gäst_innen und der Inhalte der Folgen mitgearbeiteten haben. Wir sprechen über die Entwicklung des Podcasts, die Veränderungen der zweiten Staffel und unsere Highlights. Kommt mit, wenn es ein letztes Mal heißt: Herzlich Willkommen zur s_innzeit. Auch wenn wir die s_innzeit offiziell beenden, lohnt sich ein Abo noch. Wenn wir die Zeit finden, könnten hier noch spontane Projekte veröffentlicht werden, ebenso zukünftige Projekte, falls sich etwas ergibt. Schließlich wissen wir noch nicht, wohin unsere Reise geht. Und bis dahin gilt: Nutzt eure Zeit sinnvoll. Lieblingsfolgen: Folge 2.5: Die Soziale Arbeit und der Klimawandel Folge 2.6: Klimagerechtigkeit global (betrachtet) - die Situation besonders vulnerabler Gruppen Folge 2.13: Religion und Sex, passt das zusammen? - Sexualität im interreligiösen Diskurs Folge 12: Reich aber moralisch?! - Reichtum als moralisches Problem Folge 19: Quit playing games with much hate - Gaming und Rechtsextremismus Folge 2: Black Lives Matter aus der Perspektive der afrikanischen Diaspora Folge 2.2: Tod und Trauer - (K)ein Thema für die Kinder- und Jugendarbeit?! Folge 9: Housing first, Bedenken second - jeder Mensch braucht ein Zuhause! Folge 2.1: Mit-betroffen - Aufwachsen mit psychisch erkrankten Eltern Lieblingsmenschen: Frida Karlo: Biographie: https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/frida-kahlo/ Pierre Bourdieu: Beim Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunk.de/das-denken-pierre-bourdieus-im-21-jahrhundert-noch-feinere-100.html Tori Ames: Webseite: https://toriamos.com/ Hermann Hesse: Webseite: https://www.hermann-hesse.de/ Marina Abramović: Beim SWR: https://www.swr.de/swr2/wissen/marina-abramovic-praegende-performance-kuenstlerin-der-gegenwart-swr2-wissen-2021-11-25-100.html Mháire Stritter: Webseite von OrkenspalterTV: https://www.orkenspalter-tv.de/ Talkrunde zu Rassismus im Rollenspiel bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=oxyPCOnX_zI Talkrunde zur Trennung von Werk und Autor bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=X3cMp2Sgc70 s_innzeit ist ein Podcast des Transfernetzwerks Soziale Innovation - s_inn. http://sinnzeit-podcast.de/ https://www.instagram.com/transfernetzwerk.s_inn/ https://www.s-inn.net sinnzeit@katho-nrw.de Das Transfernetzwerk ist ein Verbundprojekt der Katholischen Hochschule NRW (katho) und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL). S_inn wird seit 2018 durch die Initiative Innovative Hochschule durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) gefördert.

knowIT
Folge 12 - Mögliche Zukünfte diskutieren und gestalten

knowIT

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022 30:26


Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, aber wir können sie mitgestalten! Der Zukunftskreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat neun Szenarien für unterschiedliche Zukünfte im Jahr 2030 entwickelt. Sie können die Grundlage für eine gesellschaftliche Diskussion darüber bilden, welche Zukünfte möglich oder wünschenswert sind. Sie sind aber auch für Unternehmen nützlich, um auf globale Veränderungen vorbereitet zu sein, die sich z.B. auf Lieferketten oder die Verfügbarkeit von Arbeitskräften auswirken können. Die Digitalisierung ist eine der Schlüsseltechnologien für die Ausgestaltung dieser Zukünfte. Wir unterhalten uns mit der Biologin Prof. Dr. Martina Schraudner über die Foresight-Methode und die Szenarien, die der Zukunftskreis beschreibt. Wie unterstützen sie politische Entscheidungsprozesse? Wird die Zukunft gut? Und welche Rolle spielen Bier und Kimchi dabei? Das hörst Du in dieser Folge. Hosts: Prof. Dr. Claudia Heß und Prof. Dr. Florian Allwein Shownotes: Mehr zu den Szenarien in der BMBF-Studie "Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land" (pdf) https://www.vorausschau.de/SharedDocs/Downloads/vorausschau/de/BMBF_Foresight_Wertestudie_Langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Website zum aktuellen Foresight-Prozess und der strategischen Vorausschau des BMBF: https://www.vorausschau.de/ "Schlüsseltechnologien und Gesellschaftstrends – Wie Foresight in mögliche Zukünfte blickt", Vortrag von Martina Schraudner auf der re:publica 2022 https://www.youtube.com/watch?v=8x9_26EhGQw

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit
2x13 Religion und Sex, passt das zusammen? - Sexualität im interreligiösem Diskurs (feat. 331 - Podcast)

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

Play Episode Listen Later Jul 11, 2022 62:08


Im Kontext von Religionen scheint Sexualität häufig im gesellschaftlichen Diskurs noch stärker tabuisiert zu werden. Gleichzeitig verbinden viele Menschen Religionsgemeinschaften vor allem mit konservativen Ansichten und einem Sexualitätsbild, das auf den Akt der Zeugung fokussiert ist. Aber ist das die Essenz der Heiligen Schriften oder nur die lauten religiösen Strömungen innerhalb von Kirchen und Glaubensgemeinschaften? Was geben Bibel, Koran und Tanach tatsächlich her und wie passen sie in die moderne Sicht auf Sexualität? Darüber sprechen die Moderator_innen der s_innzeit von Maike Schöfer, evangelische Religionspädagogin und angehende Pfarrerin, Kübra Dalkilic, islamische Theologin, und Rebecca Rogowski, Studentin der Judaistik, die zusammen den Podcast "331 - 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema" bilden. Außerdem wird mit dem Missverständnis um die altthestamentarische Geschichte von Onan aufgeräumt, über Consent und sexuelle Befriedigung gesprochen. 331 - 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema Bei Podigee: https://331houseofone.podigee.io/ House of One: https://house-of-one.org/de Rebecca Rogowski Instagram: https://www.instagram.com/rebecca_dora/ Kübra Dalkilic Instagram: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/ Maike Schöfer Instagram: https://www.instagram.com/ja.und.amen/ Studiengang Gemeindepädagogik und Diakonie (B.A.) An der EvH RWL: https://www.evh-bochum.de/bagemeindepaedagogikdiakonie.html s_innzeit ist ein Podcast des Transfernetzwerks Soziale Innovation - s_inn. http://sinnzeit-podcast.de/ https://www.instagram.com/transfernetzwerk.s_inn/ https://www.s-inn.net sinnzeit@katho-nrw.de Das Transfernetzwerk ist ein Verbundprojekt der Katholischen Hochschule NRW (katho) und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL). S_inn wird seit 2018 durch die Initiative Innovative Hochschule durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) gefördert.

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

Mon, 06 Jun 2022 04:00:00 +0000 https://sinnzeit.podigee.io/b34-verschiebung b7c0c3fe5823c237a0cd754c173ce544 s_innzeit ist ein Podcast des Transfernetzwerks Soziale Innovation - s_inn. http://sinnzeit-podcast.de/ https://www.instagram.com/transfernetzwerk.s_inn/ https://www.s-inn.net sinnzeit@katho-nrw.de Das Transfernetzwerk ist ein Verbundprojekt der Katholischen Hochschule NRW (katho) und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL). S_inn wird seit 2018 durch die Initiative Innovative Hochschule durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) gefördert. bonus no s_innzeit - Der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wasser-Extremereignisse: BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet   Starkregen und daraus entstehende Sturzfluten haben in den vergangenen Jahren vermehrt zu weitreichenden Schäden an technischen und sozialen Infrastrukturen geführt. Notabflusswege können dazu beitragen, die Wassermengen möglichst schadlos durch Wohngebiete abzuleiten. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist. Zum Projektkonsortium gehört auch die Hochschule Koblenz. Die Sturzfluten der jüngsten Vergangenheit haben kleinere Gewässer beziehungsweise hohe Oberflächenabflüsse fernab der eigentlichen Gewässer verursacht. Bei diesen Sturzfluten müssen die Wassermengen möglichst unschädlich durch die urbane Bebauung abgeleitet werden. „Technische Rückhaltemaßnahmen sind damit oft überlastet, sodass lokale Objektschutzmaßnahmen im Risikobereich nicht ausreichen. Es empfiehlt sich, diese mit Notabflusswegen als wesentliches Element der wassersensiblen Stadtentwicklung zu ergänzen“, betont Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, der an der Hochschule Koblenz Siedlungswasserwirtschaft lehrt. „Die Fachöffentlichkeit ist sich seit Jahren einig, dass dies erforderlich ist. Es mangelt an einer Umsetzung in der Praxis“, ergänzt Dr. Thomas Siekmann von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH. Das Team des Verbundforschungsprojektes FloReST entwickelt verschiedene innovative, technologiebasierte Lösungen, die unterschiedliche Ansätze zur belastungsunabhängigen und -abhängigen Ausweisung von Notabflusswegen verfolgen. „In enger Abstimmung mit Pilotkommunen, Fachverbänden und betroffenen Bürgerinnen und Bürgern eröffnen wir damit einen intelligenten, dialogorientierten Weg zur nachhaltigen und lokal angepassten Umsetzung von Maßnahmen zur Hochwasser- und Sturzflutvorsorge in urbanen Räumen“, erklärt Prof. Dr. Tobias Schütz, Hydrologe an der Universität Trier. Mit dem interdisziplinären Projekt sollen funktionale und auf kommunale wie wirtschaftliche Anwender angepasste Smart Tools zur Steigerung der Resilienz kritischer Infrastrukturen gegenüber Wasser-Extremereignissen entwickelt werden. Dabei stellt die kontinuierliche Einbindung von fünf bereits von Sturzfluten betroffenen Kommunen sicher, dass sich die entwickelten Smart Tools in die Praxis übertragen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Nächster Halt
Digitales Lernen

Nächster Halt

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 18:07


(Digitales) Lernen wird für die Verkehrsunternehmen immer wichtiger. Wie gut, dass das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Projekt eLearningÖV in diesen Tagen sein großes Finale feiert. Stefan Hilger, Projektleiter und -koordinator von eLearningÖV bei der VDV-Akademie, gibt Einblicke in die Ergebnisse des Projekts und macht deutlich, dass Digitales Lernen entscheidend zur Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen in der Branche beiträgt. In dieser Podcastfolge geht es u.a. um die Potenziale der Zusammenarbeit, die unsere Branche ausmachen. Passend dazu hören Sie einige Stimmen aus dem #elearning-Netzwerk, einem Netzwerk aus Interessierten, die sich in der Verkehrsbranche mit (Digitalem) Lernen in der Aus- und Weiterbildung, den Fahrschulen und der Personal- und Organisationsentwicklung befassen. Wir danken Shanu Syed vom Rhein-Main-Verkehrsverbund, Yves Weis von der Edith GmbH & Co KG, Dr. Katja Kirsten von der VDV-Akademie und Max Weber von der VAG Nürnberg für die O-Töne. Jetzt reinhören! Wer beim #elearning-Netzwerk mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen! Mehr Infos dazu unter: https://elearningnetzwerk.de/ https://train-station.elearningnetzwerk.de/ Den ÖPNV-Vokabeltrainer finden Sie unter: https://elearningnetzwerk.de/vokabeltrainer/ Folge direkt herunterladen

PinG-Podcast
Corona im Rechtsstaat Folge 77

PinG-Podcast "Corona im Rechtsstaat"

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 35:14


Der Mathematiker Prof. Dr. Gerd Antes befasst sich seit den 1980er Jahren mit der Wissensgenerierung aus Studien und ist Experte für Evidenzbasierte Medizin. Niko Härting hat sich mit ihm bereits in Folge 63 unterhalten. In allen Corona-Debatten beruft man sich auf zahlreiche Studien, die nahezu ausschließlich in englischer Sprache verfasst sind. Dies liegt daran, dass es kaum deutsche Studien gibt. Systematische Forschung zu Verbreitungswegen, Ansteckungsrisiken und der Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen wäre zwar dringend geboten. Es fehlt jedoch an einer zentralen Stelle, die entsprechende Forschungsaufträge erteilen könnte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verfügt zwar über erhebliche Forschungsgelder. Gesundheit ist dort jedoch nur ein Thema unter vielen, und an der Abstimmung mit dem Gesundheitsressort hapert es. Im Bereich der Bundesgesundheitsministeriums (BMG) fehlt es an klaren Zuständigkeiten für systematische Forschung. Und so bleiben nur die täglichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI), die lückenhaft und oft wenig aussagekräftig sind. Fehlende Daten, Fakten und Evidenz prägen daher die Corona-Krise in Deutschland. Interessenkonflikte werden zudem verschwiegen und übergangen.

Datenbusiness Podcast
#80 mit Dr. Johannes Winter | Managing Director Plattform Lernende Systeme | Head of Technology Dpt. acatech

Datenbusiness Podcast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 73:09


Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Plattform Lernende Systeme vereint Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zum Thema Künstliche Intelligenz. In Arbeitsgruppen entwickeln sie Handlungsoptionen und Empfehlungen für den verantwortlichen Einsatz von Lernenden Systemen. Ziel der Plattform ist es, als unabhängiger Makler den gesellschaftlichen Dialog zu fördern, Kooperationen in Forschung und Entwicklung anzuregen und Deutschland als führenden Technologieanbieter im Bereich Lernende Systeme zu positionieren. Die Geschäftsstelle der Plattform Lernende Systeme ist bei acatech angesiedelt. Im heutigen Interview habe ich erneut das Vergnügen mit dem Managing Director der Plattform Lernende Systeme zu sprechen, nämlich mit Herrn Dr. Johannes Winter. Das sind unsere Themen: 1:02 - Vorstellung Johannes Winter. 6:03 - Plattform Lernende Systeme — ein Überblick und die wichtigsten Themen in den letzten 15-16 Monaten. 25:59 - Datenräume, Datensouveränität und Geopolitik. 1:00:08 - Was läuft gut mit der Plattform Lernende Systeme und wo besteht noch Nachholbedarf? 1:04:13 - Ausblick Deutschland / Europa und die “AI Superpowers”. --- Weiterführende Informationen: Plattform Lernende Systeme: https://www.plattform-lernende-systeme.de/startseite.html AI Superpowers von Kai-Fu Lee: https://www.amazon.de/AI-Superpowers-China-Silicon-Valley/dp/132854639X LinkedIn Johannes: https://www.linkedin.com/in/johannes-winter-13048629/ LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ --- Diese Episode wird unterstützt von der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen. Die Technologie-Region Nord Westfalen vereint das nördliche Ruhrgebiet und das Münsterland. Eine einzigartige Kombination aus Hidden Champions, innovativen Hochschulen und Startup-Kultur. Hier entstehen die Produkte und Geschäftsmodelle der Zukunft. Nicht nur bei Batterie- und Wasserstoffforschung, sondern auch in Sachen Cyber Security und Künstliche Intelligenz. Zum Thema Künstliche Intelligenz: https://www.ihk-nordwestfalen.de/innovation/kuenstliche-intelligenz-eoai-4676802 Der KI XChange: https://www.ihk-nordwestfalen.de/system/vst/3498908?id=359217&terminId=614560 --- Mehr Datenbusiness: https://datenbusiness.de/ Ich freue mich über Feedback: bernard.sonnenschein@datenbusiness.de

BI or DIE
84. Stiftung Bildung - Vom Ehrenamt zur Organisation - Im Gespräch mit Katja Hintze, Stiftung Bildung

BI or DIE

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 38:42


Katja Hintze M.A. phil. ist Bildungsaktivistin und Lobbyistin, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Bildung, der Spendenorganisation, die dem zivilgesellschaftlichen Bildungsengagement bundesweit eine Stimme gibt, sich für Partizipation und Vielfalt in der Bildung einsetzt und insbesondere die engagierten Schüler*innen, Eltern in Kindergärten und Schulen, pädagogischen Fachkräfte sowie Kita- und Schulfördervereine bundesweit stärkt. Sie hat Philosophie, Kommunikationswissenschaften, Publizistik und Wirtschaftsethik studiert und arbeitete als Kooperationsmanagerin in der freien Wirtschaft. In der Nationalen Plattform „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vertritt sie innerhalb des Fachforums Schule die Stimme des zivilgesellschaftlichen Bildungsengagements und setzt sich für mehr Kinder- und Jugendbeteiligung ein. Die Nationale Plattform BNE ist Teil der UN-Agenda 2030, die mit Hilfe der Sustainable Development Goals (SDGs) Menschen weltweit dazu befähigen will, sich und die Gesellschaft im Sinne der Nachhaltigkeit zu verändern. Darüber hinaus berät Katja Hintze Multiplikatoren*innen aus der Wirtschaft und dem Non-Profit Bereich, wie neue Formen des Lernens und Zusammenarbeitens durch die Stärkung freiwilligen Engagements möglich sind. In dieser Folge geht es darum..

ecozentrisch
Bundestag beschließt Lieferkettengesetz - Digitalisierung der Energiewende – CO2-freie Autofähre

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jun 15, 2021 5:19


Klimaneutrale Städte in Baden-WürttembergIn Baden-Württemberg müssen alle größeren Städte bis 2023 einen Plan erarbeiten, der aufzeigt, wie ihr Wärmesektor binnen 30 Jahren klimaneutral werden kann. https://www.klimareporter.de/gebaude/wegweisende-vorschrift Im KPM-Quartier entsteht das „Future Energy Lab“Die digitale Energiewende bekommt eine eigene Adresse. Auf dem Gelände der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) Berlin soll in den kommenden Monaten ein Innovationsort für die Energiewende entstehen. …https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2021/06/20210608-future-energy-lab.html CO2-freie Autofähre mit Brennstoffzellen-AntriebBald soll es auch übers Wasser emissionsfrei gehen. Das ist der Wunsch der Firma Caledonian Maritime Assets Ltd. (CMAL).https://www.erneuerbareenergien.de/neuheit-co2-freie-autofaehre-mit-brennstoffzellen-antrieb Bundesregierung startet “Wasserstoff-Kompass”Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben den Startschuss für das Projekt „H2-Kompass“ gegeben. ...https://www.solarify.eu/2021/06/14/742-bundesregierung-startet-wasserstoff-kompass/ Bundestag beschließt LieferkettengesetzDer Bundestag hat am Vergangenen Freitag das Lieferkettengesetz verabschiedet. Demnach müssen große deutsche Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern künftig stärker auf die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards bei ihren Zulieferern achten. …https://www.umweltdialog.de/de/gesellschaft/Politik/2021/Bundestag-beschliesst-Lieferkettengesetz.phpUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben – Zukunft hören
SynErgie: Flexibler Stromverbrauch als smarte Lösung für energieintensive Fabriken

Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben – Zukunft hören

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 14:48


Der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft ist aufgrund des Klimawandels notwendig. Die schwankende Stromproduktion von Wind und Sonne wird für Energieversorger aber zur Herausforderung. Ein Beitrag zur Lösung liegt in einer Anpassung des Stromverbrauchs von Fabriken an die fluktuierende Stromerzeugung durch Wind und Sonne. Eine smarte Lösung für flexiblen Stromverbrauch in Fabriken und einen innovativen Baustein für die Energiewende bietet das Kopernikus-Projekt SynErgie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF. Forschende der Fraunhofer-Gesellschaft haben das Konzept, an dem mehrere Fraunhofer-Institute und Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft beteiligt sind, bereits in der Modellregion Augsburg getestet. Jana Köberlein und Stefan Roth vom Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV geben im Podcast einen Einblick in das Projekt, sprechen über die Potenziale von Digitalisierungslösungen, die Industrie 4.0 und die Integration von erneuerbaren Energien.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    5G in Industrie und Wirtschaft: Hochschule Koblenz initiiert Innovationsforum für das nördliche Rheinland-Pfalz  Eine vernetzte Produktion, das Internet der Dinge, Homeoffice, Smartphones, autonomes Fahren, Industrie 4.0: die Fähigkeit, Daten digital zu übertragen, ist der Grundpfeiler der digitalen Transformation. Da die Endgeräte immer mobiler werden, muss auch die Datenübertragung mobiler werden. Mit dem Mobilfunkstandard 5G steht eine Technologie bereit, die genau hier einen massiven Technologiesprung verspricht. Das von der Hochschule Koblenz begleitete, am 1. September 2020 gestartete Innovationsforum „5GrT - 5G-ready Testfeld im nördlichen Rheinland-Pfalz“ soll es nun regionalen Unternehmen gemeinsam ermöglichen, sich die 5G-Technologie zu erschließen und dadurch neue Marktpotenziale zu entwickeln. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Innovationsforum hat eine Dauer von neun Monaten und richtet sich primär an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch weitere Hochschulen, Verbände sowie Großunternehmen sind bereits beteiligt.   „Langfristig soll aus dem Projekt heraus ein physikalisches 5G Testfeld etabliert werden, das den regionalen Unternehmen einfachen Zugang zur 5G-Technologie und -Expertise bietet“, betont Prof. Dr. Wolfgang Kiess aus dem Fachbereich Ingenieurwesen an der Hochschule Koblenz, der dort auch das Interdisziplinäre Institut für Digitalisierung leitet. Mit der zunehmenden Vernetzung und Verbreitung werde 5G zum starken Wettbewerbsfaktor, der beispielsweise in den Bereichen Intralogistik oder Industrie 4.0 völlig neuartige Anwendungsfälle eröffne. Auch viele neue Technologien wie Edge-Computing, Maschinelles Lernen, Augmented Reality oder das Industrial Internet of Things entfalteten erst in Kombination mit 5G ihr volles Potential. Kiess ist sich sicher: „5G wird für die Industrie in Zukunft dieselbe Bedeutung haben, wie sie das WLAN heute im Privat- und Büro-Bereich hat“. Die Hochschule Koblenz sei dabei ein idealer Partner, da sie über eine langjährige Expertise auf dem Gebiet mobiler Vernetzung verfüge: „Dabei sind auch Unternehmen willkommen, die für ihre Anwendungsfälle den 5G Standard nicht zwingend benötigen, sondern sich etwa für andere Mobilfunktechnologien interessieren. Denn das was landläufig unter ‚5G’ zusammengefasst wird, ist eigentlich eine ganze Familie von Technologien die sich zudem durch regelmäßige Releases alle 1-2 Jahre weiterentwickelt.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

KVD Service Podcast
"Ich hab' da mal eine Idee" - Förderberatung und Unterstützung für innovative Service-Projekte

KVD Service Podcast

Play Episode Listen Later Jul 20, 2020 27:16


Das ist eine neue Folge des KVD Service Podcast. Wir sprechen regelmäßig mit Service-Experten und Entscheidern über aktuelle Themen zum technischen Service, zum klassischen Kundendienst und zu digitalen Dienstleistungen. Heute: "Ich hab' da mal eine Idee" - Förderberatung und Unterstützung für innovative Service-Projekte Gesprächspartnerin ist Anja Ruhland, Leiterin der Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes, angesiedelt beim Projektträger Jülich in der Geschäftsstelle Berlin und als Förderberatung Erstanlaufstelle für alle Fragen für Forschungs- und Innovationsförderung (www.foerderinfo.bund.de). Mit dabei ist auch Christoph Ziegler, Projektbevollmächtigter beim Projektträger Karlsruhe (PTKA), verantwortlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)für die Anbahnung und Durchführung von Forschungswettbewerben sowie für die Begleitung von diversen Forschungsprojekten (www.ptka.kit.edu). Die Moderation übernimmt KVD-Redakteur Michael Braun. Informationen zum Service-Verband KVD e.V. unter www.kvd.de.

Modellansatz
Soziale Maschinen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 75:34


Gudrun sprach im Mai 2020 mit Andreas Bischof. Zu dem Zeitpunkt leitete er eine Forschungsgruppe mit dem Namen Nebeneinander wird Miteinander an der Technischen Universität Chemnitz am Lehrstuhl Medieninformatik. Er hat sich mit der Problematik beschäftigt, falls technische Entwicklungen lediglich vom technisch möglichen gedacht werden statt vom gewollten Ergebnis her. Konkret spiegelt sich das in seiner Forschung zu alternativen Anwendungen für die Gesundheitsrobotik. Er arbeitet in einem interdisziplinären Netzwerk, das Medien und Kommunikation, Mensch-Maschine-Interaktion, Soziologie, Medieninformatik, Design, Wissenschafts- und Technikwissenschaften sowie Soziogerontologie umspannt. Er hat an der Universität Leipzig Kulturwissenschaften studiert. Nach seiner Promotion in der Graduiertenschule Crossworlds an der TU Chemnitz schloss er sich einer Forschungsgruppe an, die sich mit der Integration von Nutzern bei der Gestaltung des Internet der Dinge befasst. 2018 erhielt er eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum Aufbau eines CityLab in Chemnitz. Was macht Roboter sozial? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage besuchte Andreas Bischof Forschungslabors und Konferenzen in Europa und Nordamerika: In der Zukunft sollen Roboter die Fabrikhallen verlassen und Teil von Alltagswelten wie Krankenhäusern, Kindergärten und Privatwohnungen werden. Die Konstrukteur_innen der zahlreichen Forschungsprojekte hierzu stehen vor der Herausforderung, die Ambivalenzen und Kontingenzen alltäglicher Interaktionen in die diskrete Sprache der Maschinen zu übersetzen. Die ethnografische Studie zeichnet nach, welche Forschungsziele in der Sozialrobotik vorherrschen und welche Implikationen die jeweiligen epistemischen Praktiken der Ingenieur_innen für die Konstruktion von Sozialrobotern haben. Wenn derzeit die gesellschaftliche Relevanz von Robotern thematisiert wird, dann fast immer der Einsatz in Pflegesettings. Roboter sind Teil der Lösungen des »Pflegenotstands«, auch wenn keine marktreifen Pflegeroboter existieren und weder Gepflegte noch Pflegende Interesse an solcher Technologie artikulieren. Ebenso gibt es auf Seiten der Entwickler wenige Bestrebungen, die Forschung an den tatsächlichen Bedarfen der Pflege auszurichten. Gudrun und Andreas hatten seit 2012 immer mal wieder virtuell Kontakt, weil Andreas das ehemalige Leipziger Label analogsoul mitgeführt hat. Dort hat Gudrun Musik gekauft und am Projekt I Am A Forest teilgenommen. Die Idee, dieses Gespräch für den Modellansatz zu führen entstand allerdings aus einem kurzen Gedankenaustausch auf dem Podcaster Forum sendegate. Andreas fand, dass sich doch ein Format wie der Modellansatz gut eignen würde, um Forschung an einer TU zu präsentieren. So wurde er zum Mitinitiator des TUCscicasts, der forschende an der TU Chemnitz ausführlich zu Wort kommen lässt und direkt am Rektorat angebunden ist. Literatur und weiterführende Informationen A. Bischof: Soziale Maschinen bauen – Epistemische Praktiken der Sozialrobotik Transkript Verlag 2017. A. Bischof: Problematische Aspekte der MRI-Forschung, Epistemologische und methodologische Kritik des Zustands eines Feldes Mensch und Computer 2019 - Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V., 2019. DOI: 10.18420/muc2019-ws-658 A. Bischof: „Wir wollten halt etwas mit Robotern in Care machen“. Epistemische Bedingungen der Entwicklungen von Robotern für die Pflege in J. Hergesell, A. Maibaum, M. Meister (Hrsg.) Genese und Folgen der »Pflegerobotik«, Beltz Juventa, 2020. A. Bischof: Musicians - from Genius to Participation TED-Talk 2015. Rezo: Die Zerstörung der CDU YouTube, 18.05.2019. Thread zu Rezo-Video als Vorlesung Pepper Roboter Pflege Roboter Paro N. Rößler: Soziale Pflege-Roboter setzen sich nur langsam durch Deutschlandfunk: Hintergrund vom 18.02.2019. Podcasts J. Ehlers, G. Thäter: Mensch-Maschine-Interaktion, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 187, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. P. Purgathofer, T. Pritlove: Mensch-Maschine Interaktion, CRE Folge 131, Technik Kultur Gesellschaft, Metaebene Personal Media, 2009. Soziale Roboter – fehlendes Fingerspitzengefühl detektor.fm 11.07.2017. Episode 17: Gebt Oma & Opa einen Roboter! – Soziale Maschinen in der Pflege Das neue Berlin: Wie Roboter auf die Welt kommen Episode 33 vom 29. Juni 2019 Schaubühne Podcast: Heinz Bude im Gespräch mit Elisabeth André 25. November 2019

e-teaching.org Vodcast
Lehren mit Avatar-basierten 3D-Szenarien – das Projekt MyScore

e-teaching.org Vodcast

Play Episode Listen Later Nov 25, 2019 62:37


In der Aufzeichnung der Online-Veranstaltung, die hier im Vodcast vorliegt, geht Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen University) auf Möglichkeiten ein, wie der Einsatz von Virtual Reality (VR) in der Lehre aktiv dazu beitragen kann, die Qualität der Lehre bzw. den Kompetenzerwerb zu verbessern. Als Hintergrund diente dabei ein aktuell vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit dem Akronym „MyScore", in dem die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit Hilfe von VR-Szenarien erweitert wird.

KREATIVES SACHSEN
Rare Klänge – Ein Museum und seine Music-Library

KREATIVES SACHSEN

Play Episode Listen Later Nov 1, 2019 43:05


In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de

KREATIVES SACHSEN
Rare Klänge – Ein Museum und seine Music-Library

KREATIVES SACHSEN

Play Episode Listen Later Nov 1, 2019 43:05


In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de

KREATIVES SACHSEN
Rare Klänge – Ein Museum und seine Music-Library

KREATIVES SACHSEN

Play Episode Listen Later Nov 1, 2019 43:05


In dieser Folge sprechen Johannes Koeppl und Dominik Ukolov (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig) Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hebt seit dem 1. Februar 2018 einen Schatz, der in den historischen Tasteninstrumenten des Museums schlummert. In einem umfassenden, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Digitalisierungsprojekt werden ausgewählte Instrumente wie historischen Clavichorde, Cembali, Hammerklaviere und Orgeln zunächst im Hinblick auf ihre Tondisposition und ihren Klangvorrat digitalisiert – in weiteren Arbeitsschritten werden die Tonvorräte so rekonstruiert, dass jedes Instrument in seiner klanglichen Disposition digital vorliegt. Johannes Koeppl und Dominik Ukolov werden von diesem Projekt berichten und uns u. a. die Frage beantworten ob, wie und wann, diese Klänge für MusikerInnen nutzbar werden. KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit EinfachTon haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet. Mehr Infos unter www.kreatives-sachsen.de

Chinalogue - Der China Podcast
#34: China Kompetenz an deutschen Schulen

Chinalogue - Der China Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2019 32:55


Was gehört eigentlich zur China-Kompetenz? In seiner China-Strategie hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Begriff definiert, als all jene Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Kooperation mit China entscheidend sind. Ein wesentlicher Ort an dem man diese Kompetenzen erwerben kann, sind die Schulen. Daher unterhalte ich mich in dieser Folge des Chinalogue China-Podcast mit Vera Schick von der Uni Tübingen. Vera Schick arbeitet nicht nur selbst als Chinesisch Lehrerin an Schulen, sondern bildet selbst auch die nächste Generation der Chinesisch Lehrer aus. Die genannten Bücher findet ihr auf der Blog-Seite unter: https://chinalogue.de/china-kompetenz-schulen/ Ihr habt Fragen zum Podcast? Dann meldet euch gerne unter hallo@chinalogue.de Weitere Infos zum Chinalogue und zur Moderatorin des Podcast findet ihr hier: Chinalogue Akademie: https://chinalogue.de/akademie/ Chinalogue Insights: https://chinalogue.de/chinalogue-insights/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/sabrinaweithmann Instagram: https://www.instagram.com/chinalogue/ Website: www.weithmann.com oder www.chinalogue.de Keynotes: https://weithmann.com/vortraege/

BredowCast
Gesellschaftlichen Zusammenhalt erforschen

BredowCast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 29:56


Das „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ befindet sich in der Konzeptionsphase. Was ist gesellschaftlicher Zusammenhalt eigentlich und wie kann man ihn erforschen? Ein Werkstattgespräch mit Dr. Jan-Hinrik Schmidt. Im Sommer 2018 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) elf Forschungseinrichtungen aus zehn deutschen Bundesländern ausgewählt und sie mit dem Aufbau des „Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalts“ betraut. Auch das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut ist daran beteiligt. Dr. Jan-Hinrik Schmidt hat sich dieses großen Projektes angenommen. Im Gespräch mit BredowCast-Gastgeberin Johanna Sebauer erzählt er aus dem Maschinenraum des sich gerade formierenden Instituts, erklärt seine Arbeitsweisen und Forschungsschwerpunkte. Ein zentraler Punkt wird sein herauszufinden, was gesellschaftlichen Zusammenhalt eigentlich ausmacht. In gegenwärtigen Gesellschaften funktioniere Zusammenhalt nicht mehr über geteilte Werte oder ähnliche Lebensstile. „Das Grundgesetz kann als gemeinsamer Werterahmen gerade noch funktionieren, aber darüber hinaus ist unsere Gesellschaft zu heterogen, und das ist auch gut so“, sagt Schmidt. Die Frage, die sich nun stellt ist: Was hält heterogene Gesellschaften wie unsere zusammen? Eine für Schmidt plausibler Ansatz: Vor allem die Art und Weise wie eine Gesellschaft mit Konflikten umgehe, sei ausschlaggebend. „Es geht nicht darum, Konflikte auszublenden oder eine Gesellschaft zu schaffen, in der es keine Konflikte mehr gibt. Sondern es geht im Gegenteil darum, Prozesse zu schaffen, in denen eine Gesellschaft ihre Konflikte zivilisiert und produktiv austragen kann. Dafür müssen diese Prozesse offen, demokratisch und verständigungsorientiert sein.“ --- Links Institut für Gesellschaftlichen Zusammenhalt https://www.leibniz-hbi.de/de/aktuelles/hans-bredow-institut-beteiligt-sich-am-institut-fuer-gesellschaftlichen-zusammenhalt Liste der beteiligten Institute https://www.bmbf.de/files/Liste.pdf --- Dr. Jan-Hinrik Schmidt https://www.leibniz-hbi.de/de/mitarbeiter/jan-hinrik-schmidt Blog: https://www.schmidtmitdete.de/ Twitter: @JanSchmidt Johanna Sebauer https://www.leibniz-hbi.de/de/mitarbeiter/johanna-sebauer Twitter: @JohannaSebauer --- Kontakt Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) https://www.leibniz-hbi.de/ Das Institut auf Twitter https://twitter.com/BredowInstitut E-Mail an das Podcast-Team podcast@hans-bredow-institut.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Mit Erdgas in die Zukunft   ///   Hochschule Koblenz bereits zum dritten Mal erfolgreich beim Professorinnenprogramm 1. Durch innovative Lösungen und neue Technologien wird die Erdgasbranche das zukünftige Energiesystem maßgeblich mitgestalten. Wie, das zeigten 16 zukunftsträchtige Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft, die im Rahmen der Zukunftswerkstatt ERDGAS in Berlin vorgestellt wurden.   Im Vorfeld der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Gaswirtschaft hatten die Brancheninitiative Zukunft ERDGAS und Deutschlands größter international tätiger Gas- und Ölproduzent Wintershall zu der Veranstaltung eingeladen. Die Teilnehmer lernten die innovativen Projekte beim Speed-Dating kennen und diskutierten anschließend miteinander bei einer interaktiven Podiumsdiskussion. Erdgas - in Zukunft auch ohne CO2? Vor dem Hintergrund des derzeit diskutierten Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung zeigte die Branche bei der Zukunftswerkstatt, dass sie nicht nur die Infrastruktur und das Know-how, sondern auch die Innovationskraft besitzt, um bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Gas hat dabei Lösungen für alle Sektoren und eine große Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten anzubieten. Zukunftsweisend etwa sind die Themen Dekarbonisierung von Erdgas und so genanntes grünes Gas, mit denen sich verschiedene Projekte bei der Zukunftswerkstatt beschäftigten. Damit zeigt die Branche, dass Erdgas auch für eine CO2-neutrale Zukunft Lösungen bereithält.   2. Bereits zum dritten Mal konnte die Hochschule Koblenz die Jury des Professorinnenprogramms überzeugen: Sie kann in der nun beginnenden dritten Programmrunde drei weitere Professorinnen auf eine geförderte Professur berufen.   Seit Beginn des Programms im Jahr 2008 hat die Hochschule Koblenz in diesem Rahmen bereits fünf Professuren mit Frauen besetzen können und ist damit führend unter allen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Mit dem Professorinnenprogramm fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Länder Berufungen auf unbefristete W2- und W3-Professsuren. In dem von dem unabhängigen Gremium des Professorinnenprogramms erneut positiv bewerteten Gleichstellungskonzept plant die Hochschule Koblenz unter anderem, im Rahmen des Professorinnenprogramms insbesondere in den noch sehr von Männern dominierten mathematisch-technisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen geeignete weibliche Wissenschaftlerinnen zu berufen. Die Hochschule Koblenz gehört zu den drei rheinland-pfälzischen Hochschulen, die in dieser dritten Runde am Professorinnenprogramm teilnehmen können Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Pflanzenforschung.de Podcast
PFP003 - Status Seminar 2017 (Pflanzenforschung.de Podcast)

Pflanzenforschung.de Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2017 5:01


Pflanzenforschung.de besuchte das PLANT 2030 Status Seminar 2017 – einer Konferenz, die von 20.-22. Februar 2017 in Potsdam stattfand – und sprach mit einigen Teilnehmern, u. a. über das neue Förderprogramm „Pflanzenzüchtungsforschung für die Bioökonomie“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Neues Terrain
Mobilität im Wandel

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Apr 27, 2017 113:57


Am 4. April fand in Berlin die Fachtagung „Mobilität im Wandel – Praxisbeispiele und neue Impulse zur BMBF Forschungsagenda“ statt. Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH war dort, stellte das Terrain Projekt vor und spricht mit Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Blinde und Sehbehinderte (SZS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über die Veranstaltung im InterContinental Hotel in Berlin. Fachtagung Mobilität im Wandel (1:53:57, 50MB) Zum Start der Bekanntmachungen Mensch-Technik-Interaktion für eine intelligente Mobilität (IMO), Elektroniksysteme für das vollautomatisierte Fahren (ELEVATE) und weiterer Projekte aus dem Themenfeld Kommunikationssysteme & IT-Sicherheit lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die geförderten Projekte und Interessierte zum Austausch nach Berlin ein. Zur Bekanntmachung ELEVATE lag ein Schwerpunkt auf Projekten zu Radartechnologien, wie beispielsweise das Projekt KameRad zu kombinierten Kamera-Radar-Modulen, das Projekt KoRRund zu konformen multistatischen Radarkonfigurationen zur Rundumsicht oder das Projekt radar4FAD zu universellen Radarmodulen für das vollautomatisierte Fahren, die in einem eigenem Workshop später ihren Cluster auf der Tagung initiierten. In der Linie ELEVATE gab es aber auch weitere Themen wie das Projekt AutoKonf zu automatisch rekonfigurierbaren Aktoriksteuerungen für ausfallsichere automatisierte Fahrfunktionen oder HiBord zu hoch zuverlässigen und intelligenten Bordnetztopologien. Informationen zur Nutzung von Radar-Technologien in der Erdbeobachtung gibt es in der Folge 244 SAR Satelliten und Satellitendatenarchivierung  am EOC im Omega Tau Podcast.  Die Veranstaltung wurde durch eine Begrüßung von Frau Gabriele Albrecht-Lohmar und Herrn Andreas Kirchner für BMBF und einer Einführungskeynote von Herrn  Dr.-Ing. Sven Bugiel zu sicheren autonomen Fahrzeugen in der Zukunft eröffnet. Daran schloss sich ein „Project-Slam“ an, in dem sich die rund 20 Projekte jeweils mit etwa 3 Folien in 3 Minuten vorstellen konnten und von Frau Dr. Julia Seebode und Herrn Dr. Marcel Kappel der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH moderiert wurden. Die Vorträge waren sehr intensiv, jedoch von der Form natürlich nicht wie Science-Slams, wie sie auch in Karlsruhe oft ausgetragen werden und jungen Forscherinnen und Forschern eine Bühne bieten, ihr Gebiet in 10 Minuten sehr unterhaltsam vorzutragen. Auch aus der Ferne konnte man über Social Media der Fachtagung folgen. Auf die Slams folgten drei parallele Workshops, einmal zum Start des Radar-Clusters in ELEVATE, dann ein Workshop zu Projekten aus der Bekanntmachtung Intelligente Mobilität und einem Workshop zur neue Bekanntmachung Elektronom zur Elektronik für autonomes elektrisches Fahren. Die Tagung endete mit einem Abschlussvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodalen Mobilitätslösungen der Zukunft und Ausklang bei einer Abendveranstaltung. In einigen Projekten stellten sich interessante Verbindungen zum Terrain Projekt heraus: Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug-Interaktion will Systeme entwickeln, die durch neue Interaktionskonzepte zu mehr Sicherheit, Komfort und Sicherheit bei teilautomatisierten Fahrzeugen führen soll. Dabei geht es auch um Fragen der Akzeptanz und natürlicher Sprachkommunikation, wie es mit dem Wunderautos Dudu oder K.I.T.T. in Filmen und Serien vorgedacht wurde. Im Projekt KomfoPilot zu personalisierter Fahrstilmodellierung im automatisierten Fahrzeug soll sich das Auto an den vom Menschen gewünschten Fahrstil anpassen. Das Projekt PAKoS befasst sich personalisierte, adaptive kooperative Systeme für automatisierte Fahrzeuge, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordiniert wird. Hier wird auch ein Nutzerprofil mit der Erfassung des Fahrerzustands kombiniert, um das Leistungsvermögen des Fahrers zu beurteilen und darauf angepasst zu reagieren. Zum Projekt Safety4Bikes, einem Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern, waren deren Verbundkoordinator Jochen Meis von der GeoMobile GmbH und Annika Johnsen vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg dankenswerter Weise zu einem Gespräch bereit. Mit Sensoren an Helm, Fahrrad und weiteren Schnittstellen wird hier die Umgebung erfasst und aufbereitet, um Kindern vor Gefahren zu warnen und für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu trainieren. Schwerpunkte sind hier neben der technischen Entwicklung des Systems auch die Identifikation der kritischen Gefahrenstellen und der geeigneten Kommunikation zu den Kindern. Bei der Erstellung von Anforderungsanalysen werden Ergebnisse früherer Projekte einbezogen, wie beispielsweise dem Projekt OIWOB für zum Orientieren, Informieren, Warnen in einer Orientierungshilfe für Blinde, welches von der HFC Human-Factors-Consult GmbH koordiniert wurde. Eine Entwicklung von guten Mensch-Maschine-Interaktionen (MTI) ist ein Weg in vielen Schritten: So gab es früher Digital-Mäuse, bei denen sich ein gesteuerter Mauszeiger immer in der gleichen Geschwindigkeit wie von einem digitalen Joystick gesteuert in acht mögliche Richtungen bewegt, und nicht wie wir es jetzt kennen proportional oder überproportional zur physischen Bewegung des Eingabegeräts. Die Entwicklung neuer Sensoren ermöglicht heute eine Bedienung auf Berührung oder durch Bewegung und Drehung des Geräts durch miniaturisierte Inertialsensoren, die Einzug in Smartphone und Tablets gehalten haben. Ein Beispiel für eine Bedienung über Inertialsensoren ist die Anwendung Universe2Go mit der Blinde wie auch sehende Menschen den Sternhimmel wie durch ein Smartphone-Fenster erfahren und hören können. In der MTI ist es auch wichtig kurz und prägnant den aktuellen Kontext darzustellen. Visuell werden für solche Identifikationshinweise oft Icons benutzt und diese haben ein akustischen Pendant, die so genannten Earcons: So kann durch einen kurzen und prägnanten Laut den Nutzenden sehr schnell eine wichtige Information oder ein Bezug hergestellt werden. In der Gestaltung solcher Earcons ist neben der Unterscheidbarkeit untereinander auch Distanz zu reellen Geräuschen zu berücksichtigen, damit ein eingesetztes System nicht mit Informationen aus der Realität verwechselt werden kann. Das hapto-akustische Spiel Bob it hat auch einen Spielmodus mit Geräuschen, wodurch gegenüber Sprachausgabe die Spielinformation schneller vermittelt wird. Mit Lenkgesten teilautomatisierte Fahrzeuge steuern wie der Reiter das Pferd; das ist das Ziel des Projekts Vorreiter. Auch hier waren Yigiterkut Canpolat vom Institut für Arbeitswissenschaft an der RWTH Aachen und Prof. Dr. Clemens Arzt, Direktor des Forschungsinstituts für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bereit über ihr Projekt zu sprechen. Hier sollen intuitive Steuerungen entwickelt werden, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung von teilautomatisierten Fahrzeugen ermöglichen sollen. Dabei ist nicht nur die technische Entwicklung wichtig, sondern besonders auch die rechtswissenschaftliche Begleitforschung, da die gesetzlichen Voraussetzungen analysiert werden müssen, die bei der Umsetzung Berücksichtigung finden müssen und wo eventuell auch in rechtlicher oder gesetzlicher Sicht Handlungsbedarf besteht. Ein sehr überzeugendes Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist das Sam Car Project des industriellen Partners Paravan im Vorreiter-Projekt, wo dem ehemaliger Indy-car Fahrer und seit einem schweren Rennunfall querschnittgelähmten Sam Schmidt mit einer Spezialanfertigung wieder die Steuerung eines Autos ermöglicht wurde. Pferde sind jedoch nicht nur einfache Fortbewegungsmittel, sondern können in besonderem Maße Menschen mit Einschränkungen in ihrer Mobilität unterstützen. Ein sehr außergewöhnliches Beispiel bietet hier Sabriye Tenberken, die zu Pferd durch Tibet reiste und als Blinde die Blindenschule Braille without Borders in Tibet eröffnete und darüber auch das Buch Mein Weg führt nach Tibet veröffentlichte. Die Fachtagung endete mit dem Fachvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodale Mobilitätslösungen der Zukunft und einer Abendveranstaltung zum Austausch mit den weiteren Teilnehmern der Tagung.

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Neues Terrain
Juristische Begleitforschung

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Feb 20, 2017 75:24


Am 18. November 2016 fand an der Fachhochschule Bielefeld ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der FH Bielefeld angebotener Workshop zu Einzelaspekten rechtswissenschaftlicher Begleitforschung statt, an dem Johannes Hirsch, Markus Winkelmann und Sebastian Ritterbusch teilnahmen. Im Gespräch und diesem Text werden zwar rechtswissenschaftliche Fragen angesprochen, die Aussagen sind aber keinesfalls als Rechtshinweise oder Rechtsberatung zu verstehen. Eine juristische Begleitforschung ist ein Aspekt der ELSI-Begleitforschung, die die Betrachtung von ethischen (ethical), rechtlichen (law) uns sozialen (social) Fragestellungen zu Projekten umfasst. Diese Themen stehen im Zentrum des vom Institut für Technologiefolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vorangetriebenen Forschung. Im Projekt QuartrBack befasst sich Johannes Hirsch mit der Begleitforschung um eine intelligente Notfallkette im Quartier für Menschen mit Demenz. In rechtlicher Sicht wurden hier insbesonders Aspekte des Datenschutz beleuchtet. Auch in anderen Themenbereichen werden diese Fragestellungen untersucht, so wurde der Institutsleiter Prof. Dr. Armin Grundwald in die von Bundesminister Alexander Dobrindt eingesetzte Ethik-Kommission zu automatisierten Fahren berufen. Auch zu Energiethemen hat Markus Winkelmann am ITAS gesellschaftliche, rechtliche und soziale Fragestellungen betrachtet und begleitet das Terrain-Projekt durch Begleitforschung. Für Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH sind die rechtlichen Fragestellungen einmal für das Projekt Terrain insgesamt aber auch speziell für die Entwicklung der Anwendungen für die Nutzenden von großem Interesse. Der Workshop begann mit einem Vortrag von Frau Prof. Dr. jur. Brunhilde Steckler der FH Bielefeld und behandelte Rechtsaspekte im Projekt KOMPASS: Es ging um die Vertraulichkeit und Integrität von Rechtssystemen, was im Rechtssystem alleine schon Aspekte des Persönlichkeitsrechts, Datenschutz, Telemedien, Vertrags- und Haftungsrecht berührt. In der betrachteten Anwendung ging es im Projekt um den Bereich Wearables und Fitness und wie hier Dienste rechtssicher angeboten werden und den Nutzenden die Datenverarbeitung transparent dargestellt werden können. Wie auch häufiger im Verlauf des Workshops kam sie auch auf die besondere Rolle der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) der Europräischen Union zu sprechen, die ab Mai 2018 anzuwenden ist und insbesondere auch die Datenschutz-Folgenabschätzung eingeführt (Art. 35 DS-GVO) . Der folgende Vortrag von Dipl.-Inf. Christian Burkert (@cburkert_de), früher praemandatum GmbH und jetzt wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, behandelte Privacy-by-Design in der Produktentwicklung. Von Privacy-enhancing Technologies (PETs) aus den 90ern über Ann Cavoukians 7 Prinzipien des Privacy by Design zog er den zeitlichen Rahmen zur EU-Datenschutzreform von 2012. Die 7 Prinzipien des Privacy by Design geben direkte Handlungshinweise für die Einbettung des Datenschutzes in den Entwicklungsprozess, die im Sinne mit der Datenschutzgrundverordnung DS-GVO als „Datenschutz durch Technikgestaltung“ im Artikel 25 besonderen Einzug in die zukünftige Gesetzeslage gefunden haben, deren Umsetzung durch Verantwortliche mit Maßnahmen gesichert werden soll. An Hand der zwei Beispiele von den „Privacy Czars“ bei Apple und den „In-House Consultants“ bei Google stellte er dar, dass die Verankerung im Unternehmen sehr unterschiedliche Ausgestaltung haben kann. Wie wichtig die Verankerung von Datenschutz in Geschäftsprozesse ist, sieht man schon daran, wie eindeutig Menschen im Netz durch ihren Browser identifiziert und verfolgt werden können, beispielsweise durch das Browser Fingerprinting oder mit Cookies. Ein Beispiel für Intervenierbarkeit durch den Nutzer ist das Google Privacy Dashboard, in dem man den Zugriff auf gewisse persönliche Daten widerrufen kann. Im Vortrag von Prof. Dr. jur. Iris Kirchner-Freis der MLS LEGAL GmbH Rechtsanwalts- und Fachanwaltsgesellschaft ging es um Datenschutz bei Gesundheitsdaten am Beispiel des Projekts Adaptify. Dies beginnt schon mit der Frage der genauen Definition von Gesundheitsdaten im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) §3 Absatz 9 zu verstehen sind und besonders geschützt werden müssen: Dies umfasst sicher medizinische Informationen, können aber auch körperliche Leistungsdaten betreffen, die im Einsatz von Trackern beim Sport anfallen können. Das White Paper „Annex – health data in apps and devices“ der europäischen Union versucht hier die Definition zu konkretisieren. Bei der Frage der Einwilligung, Datensicherheit und Pseudonymisierung spielt für die Umsetzung in mobilen Lösungen insbesondere das Telemediengesetz (TMG) eine besondere Rolle. Grundlegend müssen nach BDSG den Nutzenden auch das Auskunftsrecht, Löschungs- und Sperrungsrecht und das Berichtigungsrecht eingeräumt werden und technisch-organisatorische Maßnahmen wie beispielsweise Zutritts- und Zugangskontrolle serverseitig umgesetzt werden. Die Einbettung von Privacy by Design durch Legal Process Modelling war das Thema des Vortrags von Frau Prof. Dr. jur. Beatrix Weber der Hochschule Hof. Die verpflichtende Datenschutz Compliance der DS-GVO zu Privacy by Design und Default und der Umsetzung interner Strategien für organisatorische Maßnahmen sind unter einer Risikoabwägung umzusetzen: Hier fließt neben dem Stand der Technik, Implementierungskosten und der Art der erhobenenen Daten auch die Eintrittswahrscheinlichkeit und zu erwartende Schwere der Risiken für bedrohte Rechte und Freiheiten mit ein. Dabei sieht sie die Unternehmens-Compliance als Geschäftsprozess, der auch weitere Rechtsthemen wie Urheberrecht, Kartellrecht und ethische Normen abbildet, und grundsätzlich in Phasen der Konzeption, Umsetzung und Adjustierung strukturiert werden kann. Von Herrn Prof. Dr. jur. Wolfgang Schild der Universität Bielefeld erhielten wir einen Einblick in rechtliche Fragen der Einwilligung vulnerabler Personengruppen. Grundsätzlich ist eine Einwilligung ein Aufopferungsakt, da man auf einen zustehenden rechtlichen Schutz verzichtet. Der rechtliche Grundsatz wird durch den lateinischen Ausdruck volenti non fit iniuria beschrieben, die Umsetzung muss dafür aber auch rechtlichen Anforderungen genügen: So muss die einwilligende Person den Fähigkeiten der intellektuellen Einsicht und voluntativen Willensbildung befähigt sein, und Informationen erhalten, was geschieht, auf was man verzichtet und welche Risiken, Chancen und Alternativen mit der Einwilligung einhergehen. Dabei ist die Einwilligung keine rechtliche Willenserklärung sondern ein Ausdruck des Selbstbestimmungsrecht und kann im Gegensatz zu geschlossenen Verträgen jederzeit widerrufen werden. Der abschließende Vortrag von Dr. jur. Thilo Weichert vom Netzwerk Datenschutzexpertise behandelte die Themen Sensorik, automatische Entscheidungen und Persönlichkeitsschutz. Mit den technischen Entwicklung unter anderem im Mobile Computing und Social Communities wird es möglich automatisiert personalisierte Entscheidungen zu treffen. Beispiele sind hier unter anderem in Medizin, Spiel, Werbung und Arbeitswelt, die auch große Risiken beinhalten können: Durch intransparente Kreditscoring-Verfahren kann das Leben von Menschen beispielsweise radikal beeinflusst werden. Ebenso drohen der Verlust der Vertraulichkeit und Wahlfreiheit, es wird Tür und Tor der Diskriminierung und Manipulation geöffnet und Menschen können schaden nehmen. Daher muss es sowohl eine unbedingte Beachtung der datenschutzrechtlichen Grundlagen und gleichzeitig eine Achtung vor Kernbereichen privater Lebensgestaltung ganz im Sinne von Artikel 7 der europäischen Grundrechte-Charta geben, was in globaler Sicht große Herausforderungen beinhaltet. Der Workshop bot ein gebündeltes Bild zur rechtwissenschaftlichen Begleitforschung und war für die Teilnehmenden in vielen Aspekten relevant und lehrreich. Die Darstellung der Fragestellungen und Erkenntnissen aus thematisch verwandten Projekten wird für die Umsetzung im Terrain Projekt eine große Hilfe sein. Besonderer Dank gilt Prof. Dr. Wolfgang Schild und Dr. Thilo Weichert, dass sie uns für persönliche Kommentare in dieser Folge zur Verfügung standen. Weiterführende Informationen Das Recht muss mit den technischen Entwicklungen Schritt halten, Pressemitteilung der FH Bielefeld zum Workshop, 22.11.2016.

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e-teaching.org Vodcast
Politische Strategien zur digitalen Hochschulbildung

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Play Episode Listen Later Dec 12, 2016 66:01


Die digitale Agenda, der nationale IT-Gipfel, mehrere Förderausschreibungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die angekündigten Strategiepapiere von KMK (Kultusministerkonferenz) und BMBF zur „Bildung in der digitalen Welt“ – viel Diskussionsstoff für das Abschlussevent.

Neues Terrain
Die Nullfolge

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Jul 19, 2016 3:46


Der Podcast ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten TERRAIN Projekts zur Verbesserung der Orientierung und Mobilität von blinden und sehgeschädigten Menschen. Ohne den Sehsinn verbleibt unter anderem noch der Hörsinn, der Tastsinn beispielsweise für den Untergrund unter den Füßen und der Langstock. Sehr wichtig ist die Durchführung eines Mobilitätstrainings, wo Wege erlernt werden, aber auch wie man sich in unbekanntem Terrain orientieren kann. So behandelt der Podcast, wie Menschen neues Terrain betreten, welche Forschungsergebnisse und Technologie dafür eingesetzt werden können, was es neues im TERRAIN-Projekt gibt, und welche gesellschaftlichen Fragestellungen sich dabei ergeben. Der Einzug von Navigationssystemen in unser Leben hat nicht nur Sehenden die Mobilität und Orientierung verbessert, sondern auch für Blinde helfen diese auf Smartphones sich besser in ihrer Umgebung zurecht zu finden. Leider können Navigationssysteme nur wenig über den Weg vor einem sagen, Kreuzungen und Ampeln erkennen oder die Position von Hauseingängen identifizieren- hier gibt es noch viel zu tun.