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Familienangehörige von Straftätern sind manchmal lange Zeit schweigende Mitwisser. Nachdem eine Strafe verbüßt ist, werden Täter oder Täterin oft als das "schwarze Schaf" der Familie gebrandmarkt. Dabei wirken sich stabile familiäre Bande positiv auf das weitere Leben aus. Von Karin Lamsfuß
In dieser Folge sprechen wir über ein heikles Thema: Was tun, wenn du ungewollt zum Mitwisser einer Affäre wirst? Solltest du die betrogene Person informieren oder ist es besser, stillzuschweigen?
In dieser Folge tauchen Jule und Sascha tief in den brisanten Fall um P. Diddy ein, der die #MeToo-Bewegung auf ein ganz neues Level hebt. Mit über 120 Anschuldigungen – von Körperverletzungen bis zu Menschenhandel – fragen sich die Hosts, wie es möglich ist, dass eine ganze Industrie über Jahrzehnte wegschauen konnte. Ist das wirklich nur ein Promi-Skandal oder ein strukturelles Problem der Entertainment-Welt? Dabei diskutieren sie nicht nur die Rolle der Mitwisser, sondern werfen auch einen Blick auf die Mechanismen, die solche Vergehen über Jahre möglich gemacht haben. Ein emotional packender, aber auch aufschlussreicher Deep Dive in die Abgründe von Macht, Ruhm und Gewalt.
Sein Vater gehörte zum Kreis der Widerstandskämpfer: Günther Smend war Offizier im Generalstab der Wehrmacht und versuchte – erfolglos – seinen Vorgesetzten zu überzeugen, sich am Staatsstreich vom 20. Juli 1944 zu beteiligen. Dafür wurde er zum Tode verurteilt und in Berlin-Plötzensee als Mitwisser hingerichtet. Da war Axel Smend vier Monate alt. Mit dem Widerstand gegen Hitler beschäftigt sich dieser seit seiner frühen Jugend. Seit Jahren beunruhigt ihn der Versuch der AfD, das Erbe der Verschwörer vom 20. Juli 1944 zu vereinnahmen. „Mich freuen die Demonstrationen gegen rechts“.
Sepp Mitterhofer über die politischen Mitwisser, den Streit zwischen Kerschbaumer und Pfaundler und die Vorbereitungen für die Feuernacht. Immer zum Thema: Meraner Kopf Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Mitwisser oder Mitwisserin zu sein ist zwar schmeichelhaft, kann uns aber auch in Gewissenskonflikte bringen, vor allem wenn es sich um moralisch problematische Geheimnisse handelt. Sind wir in Freundschaften immer zur Loyalität verpflichtet? Dürfen wir vielleicht sogar lügen, um ein Geheimnis zu decken? Fiebi und Maren sprechen in dieser Folge über den Sinn von Geheimnissen in Freundschaften, aber auch darüber, wie wir damit umgehen können, wenn uns genau das belastet.
Die österliche Bußzeit wird in der Regel durch zwei große Feste unterbrochen: das Fest des Heiligen Josef und das Fest der Verkündigung des Herrn. Heute feiern wir mit der Kirche das Fest des Heiligen Josef.Über die Rolle des Heiligen Josef, des Nährvaters Jesu, ist schon immer viel geschrieben und gesagt worden. Weil Menschen verstehen möchten, was das für ein Typ war: - der mit beiden Beinen in der Realität seiner Zeit steht, als Handwerker seine Passion ausübt und sein Brot verdient, und dann aber so ganz unlogische Sachen macht: - er hört auf seine Träume und glaubt, dass es Gottes Wille ist, seine Verlobte nicht zu verstoßen, sondern sie zu heiraten, obwohl sie ein Kind von einem anderen bekommt- er springt spontan auf, als ihm im Traum der Befehl zur Flucht gegeben wird und er Frau und Kind und das Nötigste zusammenpackt und nach Ägypten aufbricht- er kehrt, wieder auf Weisung eines Traumes, nach Israel zurück und lebt sein normales Handwerkerleben weiter- und er quält sich drei Tage durch Jerusalem um Jesus wiederzufinden, der ihm dann auch noch Vorwürfe macht, warum er ihn denn gesucht habe.Und wir würden gern wissen, was er selbst dazu gesagt hat. Aber in der Bibel steht dazu nicht ein Wort. Da ist also einer, der zum Mitwisser der größten Geheimnisse Gottes wird und er kommentiert es nicht, er lamentiert nicht, er berät sich nicht mit anderen und hält keine Vorträge. Er tut. Seine Berufung ist es, am Werk Gottes für die Menschen mit zu arbeiten. Nicht mehr. Und schon gar nicht weniger. Viele Ordensgemeinschaften stehen unter seinem Patronat. Auch ich als Olper Franziskanerin heiße mit vollem Namen: Schwester Maria Katharina vom heiligen Josef. Weil unsere Gründerin in vielen Nöten und Sorgen fest auf seine Hilfe vertraut hat und darin ihr grenzenloses Gottvertrauen deutlich zutage gekommen ist.Das ist also Programm genug: nicht reden, sondern tun.
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die größten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära. Drei Skandale, die unsere Zeit geprägt haben: Wirecard, Cum-ex und Diesel. Im Zentrum der Betrachtungen stehen Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der ehemalige Wirecard-CEO Markus Braun und Bundeskanzler Olaf Scholz. In drei Staffeln werden die Kriminalfälle im Detail beleuchtet. Auf der einen Seite die Täter und Opfer, Mitwisser, Komplizen und Zeugen. Auf der anderen Seite mutige Aufklärer auf tückischem Terrain, einsame Mahner und stille Helden, die die Kartenhäuser zum Einsturz gebracht haben. In dieser dritten und letzten Folge des Dramas um Ex-VW-Chef Martin Winterkorn beantwortet der Investigativjournalist Martin Murphy unter anderem die wichtige Frage, warum der Skandal ohne das Zutun der US-Behörden möglicherweise bis heute nicht ans Licht gekommen wäre. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Fortsetzung der True-Crime-Serie über die größten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära. Drei Skandale, die unsere Zeit geprägt haben: Wirecard, Cum-ex und Diesel. Im Zentrum der Betrachtungen stehen Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der ehemalige Wirecard-CEO Markus Braun und Bundeskanzler Olaf Scholz. In drei Staffeln werden die Kriminalfälle im Detail beleuchtet. Auf der einen Seite die Täter und Opfer, Mitwisser, Komplizen und Zeugen. Auf der anderen Seite mutige Aufklärer, einsame Mahner und stille Helden auf tückischem Terrain. In der ersten Staffel stehen Martin Winterkorn und der Abgasskandal von Volkswagen im Mittelpunkt. In dieser 2. Folge geht Investigativjournalist Martin Murphy der Frage nach, wie der Dieselbetrug eingefädelt wurde, warum VW nach der Aufdeckung alles schlimmer machte und es wird nachgezeichnet, welches Umfeld es brauchte, damit der Betrug überhaupt stattfinden konnte. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Auftakt einer True-Crime-Serie über die größten deutschen Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsära. Drei Skandale, die unsere Zeit geprägt haben: Diesel, Wirecard und Cum-Ex. Im Zentrum der Betrachtungen stehen Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der ehemalige Wirecard-CEO Markus Braun und Bundeskanzler Olaf Scholz. In drei Staffeln werden die Kriminalfälle im Detail beleuchtet. Auf der einen Seite die Täter und Opfer, Mitwisser, Komplizen und Zeugen. Auf der anderen Seite mutige Aufklärer, einsame Mahner und stille Helden auf tückischem Terrain. In der ersten Staffel stehen Martin Winterkorn und der Abgasskandal von VW im Mittelpunkt. Der preisgekrönte Enthüllungsjournalist Martin Murphy führt mit seiner Expertise durch den Skandal. Er beginnt mit dem Rücktritt Martin Winterkorns und wirft die Frage auf, welche Rolle der Vorstandsvorsitzende in dem Betrug spielte. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Themen: Hans Meiser und das Kleine-Leute-TV, Herausforderungen der Nahost-Berichterstattung, Pro-Palästina-Demos: Feindbild Journalist?, Medienkarriere NRW: Infotag für Studierende; "Chatkontrolle": EU-Verordnung zu Kinderpornographie, Netzdenker: Datenschutzhochburg Deutschland?, Medienschelte: Tuchel und andere abrupte Gesprächs-Abbrüche, Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Ein 14-Jähriger in Wunstorf ist tot. Gefesselt und erschlagen von einem Mitschüler. Jetzt ist der Täter verurteilt. Er hat die Höchststrafe für Jugendliche erhalten: Zehn Jahre. Doch nach dem nicht öffentlichen Prozess bleiben viele Fragen offen: Warum musste der 14-jährige Jan sterben? Was war das Motiv des Täters? Gab es einen weiteren Tatbeteiligten oder einen Mitwisser? Warum demonstrieren die Eltern von Täter und Opfer die so bemerkenswerte Verbundenheit miteinander? Warum informierte die Polizei Jugendamt und Schule nicht über die Erpresserbriefe, die der Jugendliche vor seiner schrecklichen Tat an Menschen im Ort schrieb?
Hey, ihr Good Cops und Bad Cops. Bitte nicht buhen, wir sind schon full-on Michael Jackson geschminkt und legen los. Kann jemand von euch Träume deuten? Gratis? Denn Fipsi nimmt nen Zwanni dafür und Lanz hinterlässt auch noch Scheidenherpes durchs schlechte Gesprächsniveau. Kommt, wir schließen öffentliche Wetten ab, denn All is fair in Love and War. Hören wir mal auf, moralisch zu sein, und tun des genießen! Wir friemeln zusammen ein paar Brocken weg und empfinden aus lauter Freundschaft keinen Ekel. Gut, es kann sein, dass Iris sich trotzdem übergeben muss, denn nach zwei Stunden brechen für ihren Körper schon schlechte Zeiten an. Wir bieten euch wieder Humor als subversive Befreiung in bitterernsten Zeiten und bringen das Christkind zum Weinen. Wir prügeln uns mit dem Nikolaus und treiben Ablasshandel mit 94% Klima-Schrottzertifikaten. Aus reiner Rebellion gehen wir dann noch zur Suchttherapie bei Tony Robbins und bescheißen den Mitwisser in uns. Und zum Nachtisch essen wir Marmeladenwurstbrezeln mit Carolina Reaper, bis uns der Arsch platzt, das halten wir aus. Außerdem ist geteilte Schadenfreude die schönste. Also wacht endlich auf, zum Schwanz des Himmels nochmal! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Foto: Transparent mit den Toten der Gruppe Ludwig bei Kundgebung in München; Fotograph und Rechte bei Robert Andreasch Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Aufzeichnung vom 17. Mai 2023 Am 14. Mai 2023 jährte sich zum vierzigsten Mal ein Brandanschlag mit sechs Toten in Mailand. Zwei Männer entzündeten damals zwanzig Liter Benzin in einem mit dreißig Personen besetzten Pornokino. Sechs Männer sterben. Es ist die Tat mit den meisten Opfern der „Gruppe Ludwig". In Bekennerschreiben bekennt sich diese „Gruppe Ludwig" zu insgesamt neun Morden und Brandanschlägen in Italien und Deutschland. In diesen Schreiben verwendet sie nazistische Symbole wie Reichsadler und Hakenkreuz und gibt politische und religiös-ideologische Begründungen, warum ihre Opfer den Tod verdient hätten. Für die Taten der „Gruppe Ludwig" werden nach einem gescheiterten Brandanschlag auf eine Disko schließlich zwei Studenten aus reichen Elternhäusern verurteilt. Die Opfer der Mord- und Anschlagsserie, die zwischen 1977 und 1984 insgesamt 15 Menschen – Sinto, Schwule, Sexarbeiter*innen, Drogenkonsumenten, Priester sowie Sexkino- und Diskothekenbesucher*innen – in Norditalien und in München das Leben kostete, sind bis heute nur selten Teil des Gedenkens an die Kontinuitäten rechten Terrors und seiner Analyse. Wir rufen die Geschichte in Erinnerung und begeben uns auf eine Spurensuche nach der Rolle extrem rechter Sexualmoral, patriarchaler Geschlechtervorstellungen und der vermeintlichen Bekämpfung von „Sittenverfall", „Dekadenz" und „Unreinheit" durch Rechtsterrorismus. Wie beim NSU stellen sich bis heute ähnliche Fragen: Bestand die "Gruppe Ludwig" nur aus diesen zwei sehr jungen Terroristen, oder gab es ein Mitwisser- und Unterstützer-Netzwerk, dass in die Taten eingeweiht war? Warum suchte die Polizei die Täter im Umfeld der Opfer, statt einem rechtsextremen Tatmotiv nachzugehen? Wie sollte die Gesellschaft die Taten einordnen und ihrer Opfer gedenken? Referentin: Eike Sanders. Sie ist Sozialwissenschaftlerin, Mitglied des Autorinnenkollektivs Feministische Intervention (AK Fe.In) und des Netzwerkes NSU-Watch. Zusammen mit dem Historiker Thomas Porena recherchiert und publiziert sie seit 2020 zur "Gruppe Ludwig". Begrüßung: Fabian Kunow
Die österliche Bußzeit wird durch zwei große Feste unterbrochen: das Fest des Heiligen Josef und das Fest der Verkündigung des Herrn. Heute feiern wir mit der Kirche das Fest des Heiligen Josef. Über die Rolle des Heiligen Josef, des Nährvaters Jesu, ist schon immer viel geschrieben und gesagt worden. Weil Menschen Verstehen möchten was das für ein Typ war. - Der mit beiden Beinen in der Realität seiner Zeit steht, als Handwerker seine Passion ausübt und sein Brot verdient und dann aber so ganz unlogische Sachen macht: - er hört auf seine Träume und glaubt, dass es Gottes Wille ist seine Verlobte nicht zu verstoßen, sondern sie zu heiraten, obwohl sie ein Kind von einem anderen bekommt - er springt spontan auf, als ihm im Traum der Befehl zur Flucht gegeben wird und er Frau und Kind und das Nötigste zusammenpackt und nach Ägypten aufbricht - er kehrt – wieder auf Weisung eines Traumes – nach Israel zurück und lebt sein normales Handwerkerleben weiter - und er quält sich drei Tage durch Jerusalem, um Jesus wiederzufinden, der ihm dann auch noch Vorwürfe macht, warum er ihn denn gesucht habe. Und wir würden gern wissen, was er selbst dazu gesagt hat. Aber in der Bibel steht dazu nicht ein Wort. Da ist also einer, der zum Mitwisser der größten Geheimnisse Gottes wird und er kommentiert es nicht. Er lamentiert nicht, er berät sich nicht mit anderen und hält keine Vorträge. Er tut. Seine Berufung ist es, am Werk Gottes für die Menschen mit zu arbeiten. Nicht mehr. Und schon gar nicht weniger. Viele Ordensgemeinschaften stehen unter seinem Patronat. Auch ich als Olper Franziskanerin heiße mit vollem Namen: Schwester Maria Katharina vom Heiligen Josef. Weil unsere Gründerin in vielen Nöten und Sorgen fest auf seine Hilfe vertraut hat und darin ihr grenzenloses Gottvertrauen deutlich zutage gekommen ist. Das ist also Programm genug: nicht reden, sondern tun.
NEON Unnützes Wissen - der Podcast, den man nie mehr vergisst
Nicht mehr oft schlafen, dann kommt die glorreiche 10. Staffel Unnützes Wissen!!!! YAY! Bis dahin hat Ivy noch einen Podacasttipp für euch: Frauke Liebs – die Suche nach dem MörderWer hat Frauke Liebs getötet? Der Mord an der 21-jährigen Paderbornerin gehört zu den rätselhaftesten Verbrechen überhaupt. Frauke wurde während der Fußball-WM 2006 von einem unbekannten Täter entführt und dann mindestens eine Woche lang gefangen gehalten. Immer wieder durfte sie über ihr Handy Lebenszeichen senden. Doch dann herrschte Stille. Monate später fand man ihre Leiche in einem entlegenen Wald.Fraukes Familie und die Polizei gehen davon aus, dass Fraukes Mörder heute noch lebt und dass es Zeugen oder sogar Mitwisser gibt, die den entscheidenden Hinweis auf ihn liefern könnten. Vieles spricht dafür, dass Frauke ihren Mörder sogar gekannt hat. stern-Reporter Dominik Stawski geht in diesem True-Crime-Podcast auf Spurensuche: Er interviewt Fraukes Familie, die Ermittler und alle wichtigen Zeuginnen und Zeugen, darunter auch welche, die sich nie zuvor öffentlich geäußert haben. Er ist dabei, als Fraukes Mutter, Ingrid Liebs, selbst neue Spuren in diesem Fall findet."Frauke Liebs – die Suche nach dem Mörder" ist ein stern-Podcast, produziert von der Audio Alliance.Den kompletten Podcast hört Ihr kostenlos auf RTL+Musik, der neuen App für Musik und Podcasts und allen anderen Plattformen.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Neue Erkenntnisse nach "Reichsbürger"-Razzia: Wohl mehr Mitwisser als bisher bekannt, Wegen mutmaßlichem EU-Korruptionsskandal stellt belgische Polizei Daten von zehn Abgeordneten sicher, Von Bundeskanzler Scholz vorgeschlagener G7-Klimaclub verabschiedet Satzung, Wirecard-Prozess: Verteidiger des Hauptangeklagten beantragt Aussetzung des Verfahrens, Putin sagt Jahres-Pressekonferenz ab, EU verhängt weitere Sanktionen gegen Iran nach einer zweiten Hinrichtung eines Demonstranten, Tote bei Protesten nach Wahl in Peru, Überlastung und Personalmangel gefährdet Notfallrettung in Deutschland, Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Jahresende ab, Überschwemmungen im Norden von Bosnien und Herzegowina, Das Wetter
Themen der Sendung: Neue Erkenntnisse nach "Reichsbürger"-Razzia: Wohl mehr Mitwisser als bisher bekannt, Wegen mutmaßlichem EU-Korruptionsskandal stellt belgische Polizei Daten von zehn Abgeordneten sicher, Von Bundeskanzler Scholz vorgeschlagener G7-Klimaclub verabschiedet Satzung, Wirecard-Prozess: Verteidiger des Hauptangeklagten beantragt Aussetzung des Verfahrens, Putin sagt Jahres-Pressekonferenz ab, EU verhängt weitere Sanktionen gegen Iran nach einer zweiten Hinrichtung eines Demonstranten, Tote bei Protesten nach Wahl in Peru, Überlastung und Personalmangel gefährdet Notfallrettung in Deutschland, Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Jahresende ab, Überschwemmungen im Norden von Bosnien und Herzegowina, Das Wetter
Themen der Sendung: Neue Erkenntnisse nach "Reichsbürger"-Razzia: Wohl mehr Mitwisser als bisher bekannt, Wegen mutmaßlichem EU-Korruptionsskandal stellt belgische Polizei Daten von zehn Abgeordneten sicher, Von Bundeskanzler Scholz vorgeschlagener G7-Klimaclub verabschiedet Satzung, Wirecard-Prozess: Verteidiger des Hauptangeklagten beantragt Aussetzung des Verfahrens, Putin sagt Jahres-Pressekonferenz ab, EU verhängt weitere Sanktionen gegen Iran nach einer zweiten Hinrichtung eines Demonstranten, Tote bei Protesten nach Wahl in Peru, Überlastung und Personalmangel gefährdet Notfallrettung in Deutschland, Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Jahresende ab, Überschwemmungen im Norden von Bosnien und Herzegowina, Das Wetter
Eigentlich sollte die Geheimrede Hitlers vor der Wehrmachtsführung am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg zu einem zentralen Beweisstück des Nürnberger Prozesses 1945/46 werden. Denn in dieser Ansprache hatte der „Führer“ kurz vor dem Krieg all seinen wichtigen Generälen enthüllt, dass er für die Deutschen die „Erd-Herrschaft“ anstreben und über kurz oder lang alle „minderwertigen Rassen“ vernichten lassen werde. Die gesamte Wehrmachtsführung wurde somit zum Mitwisser. Allerdings gelang es in Nürnberg nicht, die Weitergabe dieser Geheimrede am 25. August 1939 an den Berlin-Korrespondenten der amerikanischen Nachrichtenagentur AP, Louis Lochner, durch den militärischen Widerstand unter Admiral Canaris zu rekonstruieren. Dabei war Lochner sogar beim Prozess als Berichterstatter anwesend. Die Hintergründe und Zusammenhänge, die einem Polit- und Geschichtsthriller ähneln, werden in dem Vortrag erstmals umfassend rekonstruiert. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_ns_weltherrschaft
Themen der Sendung: Neue Erkenntnisse nach "Reichsbürger"-Razzia: Wohl mehr Mitwisser als bisher bekannt, Wegen mutmaßlichem EU-Korruptionsskandal stellt belgische Polizei Daten von zehn Abgeordneten sicher, Von Bundeskanzler Scholz vorgeschlagener G7-Klimaclub verabschiedet Satzung, Wirecard-Prozess: Verteidiger des Hauptangeklagten beantragt Aussetzung des Verfahrens, Putin sagt Jahres-Pressekonferenz ab, EU verhängt weitere Sanktionen gegen Iran nach einer zweiten Hinrichtung eines Demonstranten, Tote bei Protesten nach Wahl in Peru, Überlastung und Personalmangel gefährdet Notfallrettung in Deutschland, Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Jahresende ab, Überschwemmungen im Norden von Bosnien und Herzegowina, Das Wetter
Nach dem Roman "les fantomes du chapelier" von Georges Simenon. La Rochelle im Spätherbst. Es regnet schon seit drei Wochen. Die Stadt ist abends nahezu verwaist, denn ein Mörder geht um, der alte Frauen bestialisch erwürgt. Der Polizei fehlt bislang jeder Anhaltspunkt. Nur der Schneider Kachoudas, ein armer Migrant, kommt dem Mörder zufällig auf die Schliche. Wird er den vermögenden, angesehenen Mann verraten? Würde man ihm glauben? Zwischen dem Mörder und seinem unfreiwilligen Mitwisser entspinnt sich eine bemerkenswerte Beziehung. Derweil geht das Morden weiter. Ein beklemmendes, raffiniertes Psychogramm und DER Klassiker der Non-Maigrets von Georges Simenon. Mit: Burghart Klaußner, Wolfgang Pregler, Martin Seifert, Effi Rabsilber, Julian Greis, Tino Mewes, Alexander Radszun, Josefine Israel, Marion Breckwoldt, Friedhelm Ptok u.a. Musik: Andreas Bick. Übersetzung aus dem Französischen: Eugen Helmlé. Bearbeitung und Regie: Janine Lüttmann. Redaktion: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR 2020.
Ein Standpunkt von Markus Gelau.Die organisierte Kriminalität unter den „Volksvertretern“ gefährdet unsere Demokratie.Seit genau 20 Jahren weiß die Bundesregierung vom CumEx-Betrug. Und genauso lange wird dieses Verbrechen an den europäischen Steuerzahlern zuverlässig immer nur dann an die Oberfläche gespült, wenn es der Agenda nützt. Die dunklen Verwicklungen des Kanzlerkandidaten Olaf Scholz haben 2021 offenbar niemanden interessiert. Dass seine Vergangenheit in Form des CumEx-Damoklesschwertes ihn ausgerechnet jetzt — zumindest vordergründig — einholt, erinnert ein wenig an gängige Schemata der Vergangenheit. Das eine oder andere Skandälchen in der Schublade diverser Interessengruppen sorgt eben schon immer zuverlässig dafür, den eigenen Kandidaten auf Kurs zu halten. Denn Fakt ist: Das Ausmaß an selbstzerstörerischer Narretei, in welche sich dieses Land gerade unter Olaf Scholz, unter aktiver Mitwirkung schlafwandelnder und von US-Thinktanks geformten Grünen, begibt, ist auch politisch eher Uninteressierten nur noch schwer zu vermitteln. Naiv zu glauben, dass dieser Fakt einem Olaf Scholz, der aus gutem Grund zunehmend öffentliche Auftritte vermeiden wird, verborgen bliebe. Cui bono? Wer also sind die Interessengruppen, die die deutsche Regierung unter Scholz in ihrem mittlerweile kafkaesken Handeln antreiben? Der Mittelstand, die deutsche Industrie, das Handwerk oder gar die Bürger sind es offenbar nicht.„Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/maechtige-mitwisser-von-markus-gelau+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die österliche Bußzeit wird durch zwei große Feste unterbrochen: das Fest des heiligen Josef und das Fest der Verkündigung des Herrn. Morgen, am Samstag, feiern wir mit der Kirche das Fest des heiligen Josef, aber erlauben Sie mir, dass ich Ihnen heute dazu ein bisschen erzählen darf. Über die Rolle des heiligen Josef, des Nährvaters Jesu, ist schon immer viel geschrieben und gesagt worden. Weil Menschen einfach verstehen möchten, was das für ein Typ war, der mit beiden Beinen in der Realität seiner Zeit steht, als Handwerker seine Passion ausübt und sein Brot verdient und dann aber so ganz unlogische Sachen macht: Er hört auf seine Träume und glaubt, dass es Gottes Wille ist, seine Verlobte nicht zu verstoßen, sondern sie zu heiraten, obwohl sie ein Kind von einem anderen bekommt. Er springt spontan auf, als ihm im Traum der Befehl zur Flucht gegeben wird und er Frau und Kind und das Nötigste zusammenpackt und nach Ägypten aufbricht. Er kehrt wieder auf Weisung eines Traumes nach Israel zurück und lebt sein normales Handwerkerleben weiter. Und er quält sich drei Tage durch Jerusalem, um Jesus wiederzufinden, der ihm dann auch noch Vorwürfe macht, warum er ihn denn gesucht habe. Und wir würden natürlich gern wissen, was er selbst dazu gesagt hat. Aber in der Bibel steht dazu nicht ein einziges Wort. Da ist also einer, der zum Mitwisser der größten Geheimnisse Gottes wird, und er kommentiert es nicht, er lamentiert nicht, er berät sich nicht mit anderen und hält keine Vorträge. Er tut. Seine Berufung ist es, am Werk Gottes für die Menschen mit zu arbeiten. Nicht mehr und schon gar nicht weniger. Viele Ordensgemeinschaften stehen unter seinem Patronat. Auch ich als Olper Franziskanerin heiße mit vollem Namen: Schwester Maria Katharina vom heiligen Josef, weil unsere Gründerin in vielen Nöten und Sorgen fest auf seine Hilfe vertraut hat und darin ihr grenzenloses Gottvertrauen deutlich zutage gekommen ist. Das ist also Programm genug: nicht reden, sondern tun!
Dieser Film legt mehr denn je den Finger auf die Wunde. Unsere starke Protagonistin Cassie zieht los, um Schuldeingeständnisse und Reue von Tätern und Mitwisser*innen zu bekommen. Wie sie dies tut und ob ihr das gelingt - das erfahrt ihr in dieser Folge. Wir haben zwar ein halbes Happy End, was vielen Menschen im wahren Leben nicht begegnet, denn unser System schützt sie viel zu gut. Genießt Film und Folge mit Vorsicht, aber schreibt mir gerne, was ihr davon haltet.
Fünf Kleinkriminelle machen den grossen Coup: ohne Gewalt erbeuten sie 53 Millionen Franken. Ein am Tatort verlorenes Foto und zu viele Mitwisser werden ihnen zum Verhängnis. Denn wie sagt Amrei so gern: Alles lief nach Plan, nur der Plan war scheiße. -- Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code "CRIME" unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Versand der Gutscheine erfolgt ca. 2 Wochen nach der Bestätigung der Verträge.
Keiner hat vor, süchtig zu werden. Kaum einer glaubt, erwischt zu werden. Und einige meinen, dass sie schlauer sind als die Polizei. Ex-Gangster Maximilian Pollux hat am Ende genau diese Arroganz ins Gefängnis gebracht. Er erzählt uns eine echte Gangster-Hochmut-Story aus seiner Vergangenheit als Drogendealer. Als cleverer und stolzer 20jähriger ist er bereits 7 Jahre im Drogengeschäft, als Fahnder bei einer Hausdurchsuchung bei ihm 16.000 Euro beschlagnahmen. Das wurmt ihn und indem er eine liebe Verwandte anlügt und benutzt, gelingt es ihm, das Geld zurück zu bekommen. Was ein Sieg für ihn: Hätte es damals Instagram gegeben, könnt ihr euch Bilder von jemandem vorstellen, der mit dem Geld vor der Polizeiwache rumpost. In dem Moment fühlt er sich schlau und unverwundbar, wie Al Capone. Er prahlt damit vor seinen Gangsterkollegen. Erzählt wie geil er ist. Jahre später wird einer dieser Mitwisser auspacken. Hochmut kommt vor dem Fall heißt es in der Bibel – und als Max schon im Gefängnis ist und denkt, es kann nicht schlimmer werden, landet genau wegen dieser Geschichte sogar seine eigentlich gesetzestreue und völlig unwissende Verwandte hinter Gitter. Heute ist ihm das extrem unangenehm. Innerhalb der Erzählung merken die Zuhörenden wie seine Stimmung umschlägt von jemandem, der der coole Macher war, zu jemandem, den seine Vergangenheit nicht nur an dieser Stelle eingeholt hat. Er hat daraus gelernt, ist demütiger geworden aber ehrlicherweise nicht völlig frei von Arroganz. Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
Von Abba bis Zappa: Oldielegenden, ihre Hits und die Geschichten dahinter
Viele Musiklegenden sind zu früh und oft unter tragischen Umständen gestorben. In dieser Folge geht es um John Lennon, einen der Beatles-Köpfe. Er wurde am 8. Dezember 1980 in New York von einem Fan erschossen - im Alter von 40 Jahren. Sein Mörder: Mark David Chapman. In dem Podcast erfahren wir, was er für ein Mensch war und wie es zu der Tat kommen konnte. Unter anderem geht es um das seltsame Beschaffen der tödlichen Geschosse und einen Mitwisser, der vielleicht alles hätte verhindern können.
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht.Das Thema heute: Der Vormarsch des Organisierten Verbrechens in die WeltpolitikIn unserer heutigen Folge von History befassen wir uns mit dem Vormarsch des Organisierten Verbrechens auf der weltweiten Bühne. Die Zerstörung zivilisatorischer Standards, die nicht mehr zu übersehende Explosion der Korruption in allen Bereichen der Gesellschaft; das vollständige Ignorieren von Recht, Gesetz und Verfassung.Wir sehen es seit der Deklaration der neuen Corona-Welt in verdichteter Form wie durch ein Brennglas. Dieser fast totale Sieg des Organisierten Verbrechens wurde lange Zeit großräumig ignoriert. Jetzt müssen wir uns leider mit dieser Tatsache eingehender auseinandersetzen. Es geht um unser Überleben als Zivilisation. Den Rückfall in eine Steinzeit im High-Tech-Gewand können und wollen wir uns nicht leisten.Doch zunächst müssen wir die Ursprünge dieser Kriminalisierung unserer Politik genau beleuchten. Am Anfang unserer heutigen Folge soll der Genfer Appell von europäischen Richtern und Staatsanwälten aus den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts stehen:"Im Schatten des offiziellen Europas versteckt sich ein anderes, ein diskreteres und weniger vorzeigbares Europa. Es ist das Europa der Steuerparadiese, die ohne Barrieren dank des internationalen Kapitals wachsen, ein Europa der Finanzplätze und der Banken, für die das Bankgeheimnis zu oft ein Alibi und einen Schutzschirm darstellt. Dieses Europa der Nummernkonten und der Geldwäscherei wird benutzt, um Geld von Drogen, Terror, Sekten, Korruption und Mafiaaktivitäten in den Wirtschaftskreislauf einzuschleusen. Diese dunklen Umlaufkreise, die von kriminellen Organisationen benutzt werden, entwickeln sich zur gleichen Zeit, in der die internationalen finanziellen Transaktionen explodieren, die Unternehmen ihre Aktivitäten ausbauen oder ihre Hauptsitze über die nationalen Grenzen hinaus verlegen. Gewisse politische Persönlichkeiten und Parteien haben selbst bei bestimmten Gelegenheiten von diesen Umlaufkreisen profitiert. Im Übrigen erweisen sich die politischen Autoritäten aller Länder heute als unfähig, diesem Europa des Schattens klar und effizient entgegenzutreten." (1)Klarer kann man die realen Machtverhältnisse in der heutigen Welt kaum noch auf den Punkt bringen. Die Herren, die ihrem Zorn Luft machen, müssen es wissen. Es handelt sich hier um den so genannten Genfer Appell von sieben führenden Richtern und Staatsanwälten aus verschiedenen europäischen Ländern, veröffentlicht im Jahre 1996. Die Presse erwähnte diesen Notruf der Juristen mit keinem Wort. Auch bei Google kann man diesen Appell nur mit größtem detektivischen Geschick finden.Und auch nur dann, wenn man von der Existenz dieses Appells bereits weiß. Dabei war der spanische Untersuchungsrichter Balthasar Garzon schon Mitte der Neunziger Jahre international bekannt. Er sollte später den chilenischen Horrordiktator Augusto Pinochet mit Haftbefehl verfolgen, und er kümmert sich aktuell um den Wikileaks-Gründer Julian Assange. Weil Garzon so unerschrocken die Mächtigen herausfordert, wurde gegen ihn ein mehrjähriges Berufsverbot verhängt. (2)Das Elend, das die wackeren Sieben im Genfer Appell für Europa so treffend anprangern, das aber genauso in der ganzen Welt vorherrscht, hat seine Ursprünge in den späten 1960er Jahren aufzuweisen. Durch den Terror des US-amerikanischenwaren integre nationalistische Regierungen in der Dritten Welt gewaltsam gestürzt und durch korrupte Militärregime ersetzt worden. Deswegen erhob der streitbare spanische Richter Garzon auch gegen Henry Kissinger Anklage. Kissinger war der Drahtzieher der Operation Condor: in Lateinamerika wurden reihenweise Horrordiktaturen wie jene des Augusto Pinochet in Chile installiert. Dasselbe traurige Bild ergibt sich für die 1960er und 1970er Jahre für Afrika oder Asien.Die Folge: abrupt unterbrochene wirtschaftliche und politische Entwicklungen. An die Stelle einer Aufbruchsstimmung nunmehr Angst, Einschüchterung, Lähmung und innere Kündigung. Über die bleierne Duldungsstarre herrschten ab jetzt Militärdiktatoren und kriminelle Banden. Die Regierung mit dem ihr anvertrauten Volksvermögen war für jene Kreise zum Selbstbedienungsladen verkommen. Gelder und andere Vermögenswerte wurden massenhaft außer Landes geschafft. Anstelle demokratischer Abstimmungsprozesse und regelbasierter Konfliktlösung nunmehr der blanke Terror der Waffen, flankiert von strangulierenden Vorschriften des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. In jener ohne Not verwüsteten Welt sind nur noch die Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften, das Militär sowie kriminelle Netzwerke voll funktionsfähig.Das alleine für sich gesehen ist ja schon schlimm genug. Es gibt aber einen zusätzlichen Brandbeschleuniger, der das Elend noch weiter verschärft. Dieser Brandbeschleuniger sorgte dafür, dass das Organisierte Verbrechen als vierter großer globaler Spieler neben: erstens den Multinationalen Konzernen; zweitens den Nichtregierungsorganisationen wie zum Beispiel der UNO; und drittens schließlich noch an der Seite der geschwächten Nationalstaaten am Runden Tisch der Weltregierung Platz nehmen konnte. Ermöglicht wurde der Eintritt der Al Capones dieser Welt in das Zentrum der Macht durch das so genannte Clearing-System. 1968 hatte die private Citibank den Dienstleister Clearstream gegründet. 1970 folgten konkurrierende Banken mit der Gründung der Clearingfirma CEDEL im biederen Luxemburg.Die Clearing-Stellen sind sozusagen die „Notariate des Globalkapitals“. Wenn früher Wertgegenstände, sagen wir mal: ein Goldbarren, den Besitzer wechselte, dann musste der Goldbarren mit allerlei Transportaufwand von Verkäufer A zu Käufer B transportiert werden. Wenn beispielsweise die Nazis ihr Gold, das sie den Zentralbanken unterworfener Staaten oder ermordeten jüdischen Mitbürgern geraubt hatten, zum Umschmelzen zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit LKWs nach Basel transportierten, war das eher auffällig.Die Clearing-Stellen dagegen bürgen ganz einfach dafür, dass die Goldbarren in einem bestimmten Safe deponiert sind. Der Besitzer wechselt, aber nicht der Standort des Wertgegenstandes. Auf diese Weise kann jede Art von Wertgegenstand transferiert werden, ob nun teure Gemälde, Aktienpakete, Devisen, wertvolle Teppiche, teure Pferde. Einfach alles. Clearing kümmert sich nicht um die Herkunft oder gar die Legalität der transferierten Werte. Das wird möglich dadurch, dass die Besitzerwechsel nicht in Textform protokolliert werden, sondern in chiffrierten Zahlencodes, deren Bedeutung nur ganz wenige Mitarbeiter in den höheren Rängen der Clearing-Hierarchie kennen. Der untere Sachbearbeiter verschiebt den ganzen Tag nur stumpfsinnig Zahlenkolonnen. Auf diese Weise gibt es kaum Mitwisser oder gar Whistleblower über die getätigten Transaktionen.Passend zur Einrichtung dieser Clearingstellen sorgte die Gründung des weltweiten Kontoführungssystems SWIFT, das steht für: Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications, im Jahre 1973 für sichere Pfade, auf denen Kontobewegungen weltweit über 11.000 angeschlossene Banken abgewickelt werden können. Clearing-System und SWIFT sind sozusagen die Entsprechung zur digitalen Informationsrevolution, für die Finanzwelt: alle Transaktionen sind gleich, ungeachtet der qualitativen und quantitativen Unterschiede. Sie sind nur noch anonyme Zahlenkolonnen: in diesem Zahlenbrei sind Einkünfte aus ehrlicher Arbeit nicht mehr zu unterscheiden von Einkünften aus Verbrechen.Man könnte hier von einer „Digitalisierung des Geldes“ sprechen, denn die sich rasch entwickelnde Computertechnologie beschleunigt jene Transaktionen zusätzlich. Die durch CIA, IWF und Weltbank chaotisierte Weltordnung bietet ein ideales Brutbett für unzählige neue Verbrecherorganisationen, die jetzt durch die Clearingstellen ihre Erträge ganz schnell und unauffällig weltweit äußerst gewinnbringend einsetzen und reinwaschen können. Hinzu kommen jetzt die berüchtigten Steueroasen oder Offshore-Banken, wo diese Erträge steuerbefreit für ihre Besitzer arbeiten können.All diese Entwicklungen zusammengenommen laugen den Nationalstaat immer weiter aus, so dass wir jetzt jener beklagenswerten Ohnmacht ins Auge schauen müssen, die die tapferen sieben Juristen zu ihrem Notruf im Genfer Appell veranlasst hat...weiterlesen, inkl. Quellen und Anmerkungen, hier: https://apolut.net/history-organisiertes-verbrechen-in-der-weltpolitik/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
- Zukunft der Kali-Region Hessen/Thüringen: Pressegespräch mit Landräten der drei Landkreise. - Erdmännchen Nachwuchs im Tierpark Sababurg.
Als Jugendliche am 11. Juli 1908 den toten Körper der beliebten Hazel Irene Drew in einem Teich in Sand Lake, New York entdecken, nimmt eine rätselhafte Geschichte voller Gegensätze, Geheimnisse und schweigender Mitwisser ihren Lauf. Eine ganze Stadt scheint mehr zu wissen als man den Ermittlern sagen will und je mehr man herausfindet, wird das Geheimnis um das Leben und die letzten Tage von Hazel Drew immer tiefer. Erlebt Katharina und Nina ratlos und erfahrt wie Hazels Geschichte zur Inspiration für die berühmt-berüchtigte TV-Serie „Twin Peaks“ wurde. **// Kapitel //** - 05:44 – Eine grausige Entdeckung im Teich - 12:03 – Die Tote und der Fundort werden untersucht - 18:29 – Hazel Drew wird identifiziert und die Ermittlungen beginnen - 21:20 – Die Aussagen der Familie und die Geschichte der Schneiderin - 26:34 – Minnie erzählt ihre Seite der Geschichte und William Taylor sagt aus - 35:58 – Zweimal gesichtet, dreimal verpasst und erste Verdächtige - 44:45 – Das geheimnisvolle Leben der Hazel Drew - 55:34 – Besprechung des Falles **// Quellen & Shownotes //** - Hughes, R., WHO KILLED HAZEL DREW?, New Jersey 2017 - Findagrave.com, Hazel Irene Drew, https://de.findagrave.com/memorial/36451324/hazel-irene-drew - The Washington Post, Hazel's brutal murder was all but forgotten. Until she inspired ‚Twin Peaks.‘, Artikel vom 11. Mai 2017, https://www.washingtonpost.com/entertainment/hazels-brutal-murder-was-all-but-forgotten-until-she-inspired-twin-peaks/2017/05/10/b0d064a4-31dd-11e7-8674-437ddb6e813e_story.html - LitReactor, The Strange Case of Hazel Drew, Artikel vom 18. März 2020, https://litreactor.com/columns/the-strange-case-of-hazel-drew - Herald Democrat, MYSTERY OF HAZEL DREW DEATH PROBABLY ACCIDENTAL, Artikel vom 17. July 1908, https://www.coloradohistoricnewspapers.org/?a=d&d=THD19080717-01.2.14&e=-------en-20--1--img-txIN%7ctxCO%7ctxTA--------0------ - The New York Times, SLAIN NEAR UNCLES HOME, Artikel vom 15. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/15/104739078.html?pageNumber=3 - The New York Times, HAZEL DREW'S BAG FOUND AT STATION, Artikel vom 16. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/16/105007698.html?pageNumber=3 - The New York Times, DREW CASE BAFFLES TROY AUTHORITIES, Artikel vom 17. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/17/104739568.html?pageNumber=3 - The New York Times, DREW MURDER UNSOLVED, Artikel vom 19. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/19/104741000.html?pageNumber=10 - The New York Times, HAVE CLUE IN DREW MURDER, Artikel vom 22. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/22/106716160.html?pageNumber=3 - The New York Times, NO VERDICT IN DREW INQUEST, Artikel vom 31. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/31/104743632.html?pageNumber=12 - THE TOPEKA DAILY STATE JOURNAL, IT WAS MURDER, Artikel vom 29. Juli 1908, https://www.newspapers.com/image/?clipping_id=24471940&fcfToken=eyJhbGciOiJIUzI1NiIsInR5cCI6IkpXVCJ9.eyJmcmVlLXZpZXctaWQiOjMyMzE5ODMzMywiaWF0IjoxNjIyMzIyODQ3LCJleHAiOjE2MjI0MDkyNDd9.fEsSX121TiHjb7bzx-UlD2Qgs75zswo7UKI4BPHMNnk - The Murder Squad Podcast, Winter Distraction: The Murder of Hazel Drew with Kate Winkler Dawson, Episode vom 4. Januar 2021, https://american-podcasts.com/podcast/jensen-and-holes-the-murder-squad/winter-distraction-the-murder-of-hazel-drew-with-k **// Folgt uns auf Instagram //** https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de **// Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten //** https://bit.ly/2FFyWF6 **// Mail //:** mailto:frueherwarmehrverbrechen@outlook.de **// Kaffeekasse //:** https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Weil sich eure Lieblingstransmitter-Lallbirnen im Staffelfinale letzte Woche leicht vertüddelt haben, wird in Folge 21 einfach weitergestaffelfinalt. Zu viele Fragen, zu viele Themen und zu viele Rätsel blieben unbeantwortet und bedürfen einer messerscharfen Analyse. Außerdem gibt es erste Reaktionen und Mythen zum bevorstehenden Großevent “Eulympia 2021”, das erste gemeinsame Intro bekommt im nächsten Schritt schon mal ein schickes Sommerkleid und Frank Pengasius Tonmann setzt seine gesundheitsgefährdende Rubrik “Ohrengraus mit Schuss” aufs Spiel und geht erneut eine folgenschwere Wette ein. Spannender sind nur die Leggins von Komas Marlies als er 13 war. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Nach dem Roman "les fantomes du chapelier" von Georges Simenon. La Rochelle im Spätherbst. Es regnet schon seit drei Wochen. Die Stadt ist abends nahezu verwaist, denn ein Mörder geht um, der alte Frauen bestialisch erwürgt. Der Polizei fehlt bislang jeder Anhaltspunkt. Nur der Schneider Kachoudas, ein armer Migrant, kommt dem Mörder zufällig auf die Schliche. Wird er den vermögenden, angesehenen Mann verraten? Würde man ihm glauben? Zwischen dem Mörder und seinem unfreiwilligen Mitwisser entspinnt sich eine bemerkenswerte Beziehung. Derweil geht das Morden weiter. Ein beklemmendes, raffiniertes Psychogramm und DER Klassiker der Non-Maigrets von Georges Simenon. Mit: Burghart Klaußner, Wolfgang Pregler, Martin Seifert, Effi Rabsilber, Julian Greis, Tino Mewes, Alexander Radszun, Josefine Israel, Marion Breckwoldt, Friedhelm Ptok u.a. Musik: Andreas Bick. Übersetzung aus dem Französischen: Eugen Helmlé. Bearbeitung und Regie: Janine Lüttmann. Produktion: NDR 2020. Verfügbar bis 24.11.2021. https://ndr.de/radiokunst
Krieg und NS-"Euthanasie" – Grafeneck 1940 Vortrag von Thomas Stöckle, Historiker und Leiter der Gedenkstätte Grafeneck Nur wenige Wochen nach Kriegsbeginn wurde das Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb – 60 Kilometer südlich von Stuttgart – beschlagnahmt und im Januar 1940 begann eines der beispiellosen Verbrechen der NS-Zeit. 10.654 Menschen mehrheitlich mit psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen wurden dorthin deportiert und in einer Gaskammer auf dem Gelände des Schlosses ermordet. Die Opfer stammten aus fast 50 Kranken- und Pflegeeinrichtungen des heutigen Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Verbrechen wurden vertuscht, Spuren der Tat verwischt, die Leichen der Opfer verbrannt und diese lange Jahrzehnte vergessen. Die Erinnerung an die Opfer, aber auch das Bewusstsein von der großen Zahl der Täter und der noch größeren der Mitwisser, setzte erst zwei Generationen später ein und ist ein bis heute nicht abgeschlossener Vorgang. Seit 1990 erinnert in Grafeneck eine Gedenkstätte an die Opfer – 9.500 sind heute namentlich identifiziert. Sie stammten aus hunderten von Städten und Gemeinden unseres Bundeslandes und weit darüber hinaus und tragen unsere Namen. Im Jahr 2005 entstand ein Dokumentationszentrum in Grafeneck das über die Verbrechen informiert. Heute besuchen über 30.000 Besucher jährlich den Ort und die Gedenkstätte. Der Historiker und Leiter des dortigen Dokumentationszentrums Thomas Stöckle geht auf die Hintergründe und Vorgänge dieser Verbrechen ein und beschreibt die (Nach-)Geschichte des Vergessens und der Erinnerung nach 1945.
Du solltest das auch tun und noch etwas kannst Du für Deinen Erfolg machen: ... Der Podcast für Dein gRENZEnloses Leben! Ich liebe es Dich auf Deinem Weg zu begleiten. Melde Dich gerne: grenzenlos@bernhard-renze.com oder 0176 / 420 29 790 Tu es auf Deinem Weg. gRENZEnlos, Dein Coach Bernhard Renze
Themen: Kabinettssitzung (Entwurf eines Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Pauschalreisevertragsrecht), Lage in Libyen, Extremismusvorfälle im Kommando Spezialkräfte, COVID-19-Pandemie (weltweite Reisewarnung, Berichterstattung der „BILD“-Zeitung über vermeintliche Fehler in einer Studie des Virologen Christian Drosten, Hilfspaket der EU-Kommission, Corona-Warn-App, Finanzhilfen für stark betroffene Branchen), Militärparade in Moskau, Ankündigung Chinas in Bezug auf ein Sicherheitsgesetz für die Sonderverwaltungszone Hongkong, Gaspipeline Nord Stream 2, Bundeswehreinsatz in Mali, G7-Gipfeltreffen, Staatshilfe für die Lufthansa, Nahostkonflikt Naive Fragen zu: Rechtsextremismus beim KSK (ab 10:57) - Ich habe ein paar Fragen zu dem Fall Philipp S., der gestern veröffentlicht wurde. Er ist ja seit 20 Jahren Mitglied im KSK. Wie erklären Sie sich, dass er in diesen Jahren nie als Rechtsextremer im KSK aufgefallen ist? Wie erklären Sie sich, dass er über Jahre hinweg Waffen bei Waffen geht es um Sturmgewehre, Schreckschusswaffen und Tausende Pistolen , Munition und Gewehrmunition gestohlen hat? Er hat Sprengstoff, Sprengfolien, Sprengschnüre, Rauchgranaten, Signalpatronen und Zünder gelagert. Wie erklären Sie sich, dass diese Diebstähle möglich waren? (ab 16:29) - Es gibt erfahrene Bundeswehrsoldaten, die davon ausgehen, dass dieser Mann das nicht alleine geschafft haben kann. Sind auch Sie der Meinung, dass das ein Einzelfall, ein Einzeltäter ist, oder gibt es da Mitwisser? - Könnten Sie vielleicht etwas zu dem Rundbrief des KSK-Chefs sagen? Brigadegeneral Kreitmayr hat sich ja an seine Soldaten gewandt und gemeint: Die Rechtsextremisten unter euch gehören nicht zu uns. Was erwarten denn das KSK und das Verteidigungsministerium von denjenigen, die im KSK rechtsextrem sind? Sollen die sich melden und sagen: „Okay, wir sind hier raus“? Glauben Sie, dass das passieren wird? (ab 19:10) - Hoffen Sie denn auf Whistleblower innerhalb der Truppe? BILD vs Drosten (ab 22:40) - Angesichts der Selbstinszenierung des „BILD“-Kollegen hier möchte ich einmal nach Fake News fragen. Wir haben ja in den letzten Tagen erlebt, wie die „BILD“-Zeitung Herrn Drosten fälschlicherweise beschuldigt, ihn falsch zitiert, seine Studien angreift und wie sich das als Lügen und Unwahrheiten herausgestellt hat. Frau Demmer, wie bewertet die Bundesregierung diese Angriffe seitens der Presse? Vielleicht wollen Sie dazu etwas sagen (ab 26:25) - Herr Leber vom BMJV, Sie sind, glaube ich, für Fake News zuständig. Sie setzen sich gegen Fake News ein. Wie bewerten Sie die Fake-News-Zunahme? Gibt es eine Zunahme an Fake News, wie wir sie in den letzten Tagen vonseiten der „BILD“-Zeitung erlebt haben? - Herr Ewald, können Sie etwas zu den Angriffen auf Herrn Drosten sagen? - Vielleicht könnten Sie das angesichts des „BILD“-Kollegen, der hier sitzt und sich selbst inszeniert und wahrscheinlich an der Story mitgearbeitet hat, in der es um Fake News und Desinformation geht, noch einmal wiederholen, Frau Demmer. - Sie sprachen gerade von seriösen Nachrichtenportalen. Haben Sie eine Definition, was das angeht? Woran merke ich, dass zum Beispiel die „BILD“-Zeitung seriös ist? (ab 32:50) - Wenn Sie von „seriösen Nachrichtenportalen“ sprechen, müssen Sie ja wissen, was Sie damit meinen. Corona-App (ab 40:04) - ich war auf dem Stand, dass SAP uns am Montag gesagt hat, dass man bei der Entwicklung dieser App bei der Halbzeit angelangt sei. Haben Sie dazu einen anderen Stand? (ab 42:13) G7-Treffen (ab 46:42) - Das heißt, die Kanzlerin präferiert eine Videokonferenz? (ab 48:35) - Sie möchte also, dass er stattfindet, nur nicht physisch anwesend sein? Lufthansa Rettung (ab 49:26) - Sie haben unter anderem verlauten lassen, dass das Staatsgeld nicht in Steueroasen fließen darf. Warum eigentlich nur das Staatsgeld, warum sagen Sie nicht, dass auch das andere Kapital der Lufthansa nicht in Steueroasen fließen darf? Denn da gilt es ja Verdachtsfälle; in den „Malta Files“ konnte man vor ein paar Monaten ja lesen, dass die Lufthansa bei Konzernbeteiligungen in Malta prominent auftaucht. Unter anderem hat die Lufthansa 16 Gesellschaften vor Ort, und nachweisen kann sie dort nur einen echten Standort mit 500 Beschäftigten; der Rest scheinen Briefkastenfirmen zu sein. Was ist mit diesem Geld und diesen Steueroasen? - Ich möchte meine Frage wiederholen: Warum sagen Sie explizit, dass nur Staatsgeld nicht in Steueroasen fließen darf, warum gilt das nicht generell? - Warum müssen Vorstandsmitglieder der Lufthansa nur bis Ende September auf ein Fünftel ihrer Grundvergütung verzichten? Ab Oktober bekommen sie ja wieder volles Gehalt. - Vielleicht könnte sich auch das Umweltministerium zu der Rettung äußern: Sind Sie mit den Umweltauflagen zufrieden, bei denen es quasi nur um eine Flottenerneuerung geht, was ja quasi wieder eine Subvention für Airbus ist? Halten Sie das für echte Umweltauflagen? - Ich hatte ja gefragt, ob Sie als Umweltministerium zufrieden mit diesen Umweltauflagen sind. - Herr Kolberg, Sie haben gerade bestätigt, dass ein Unternehmen, an dem der Staat jetzt zu 25 Prozent beteiligt ist, weiterhin Geld in Steueroasen schieben kann, korrekt? ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz, speziell in unserer Branche, haben diese Debatte ins Leben gerufen. Wie würden wir handeln und wie sollte aber gehandelt werden? Bin ich als Mitwisser auch ein Mittäter? Das und viele weitere Fragen die uns in dieser Diskussion begleitet haben. Vielleicht bringt ja diese Episode auch einen kleinen Stein ins Rollen der im großen Bild etwas verändert oder zumindest in Bewegung bringt.
Die Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus ist gross. Die Reportage aus Italien. Zudem: Die Verbindung eines bekannten deutschen Neonazis in die Schweiz. Und: Die Affäre um die Crypto-Geräte reisst in Argentinien unverheilte Kriegswunden neu auf. Sperrzonen gegen Coronavirus: Die Angst vor der Pandemie Norditalien ist aufgrund des Coronavirus im Ausnahmezustand. Mehrere Gemeinden sind von der Aussenwelt abgeriegelt. In Mailand bleiben der Dom, Kirchen und Schulen geschlossen. Die Angst vor der weiteren Ausbreitung des Virus ist gross. Auch die Schweiz befindet sich in erhöhter Alarmbereitschaft. Tests auf das Virus werden direkt im Tessin möglich, die Bevölkerung soll mit einer gezielten Kampagne besser informiert werden. Das «Rundschau»-Reporterteam berichtet aus dem Grenzgebiet und Mailand. Im «Rundschau»-Gespräch erklärt Daniel Koch, Abteilungsleiter für übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG), wie gut die Behörden auf einen möglichen Ausbruch des Virus in der Schweiz vorbereitet sind. Rechtsextremismus: Die Achse Schweiz-Deutschland Nach dem mutmasslich rassistischen Attentat von Hanau diskutiert Deutschland, wie solche Taten verhindert werden könnten. Der rechte Terror beschäftigt Politik und Bevölkerung. Die «Rundschau» blickt auf die Verbindungen der deutschen Naziszene in die Schweiz. Ein Bindeglied ist Nikolai Nerling, der in der deutschen Naziszene als Stichwortgeber gilt und seine Ideologie in unzähligen Videos verbreitet. Er glaubt, der deutsche Staat habe die Menschen in Hanau umgebracht, um gegen die Rechten Stimmung zu machen. Verschwörungstheoretiker Nerling hat sich diesen Winter mit Schweizer Gesinnungsgenossen in Schwyz getroffen und wird aus der Schweiz finanziell unterstützt. Geheimdienst-Affäre: Die Wut der Argentinier Die Affäre um die Geräte der Crypto AG werfen neues Licht auf die Geschichte Argentiniens. Im Krieg um die Falklandinseln zwischen der Militärjunta und Grossbritannien sollen die Geräte eine wesentliche Rolle gespielt haben. Schlüsselinformationen über die Position des argentinischen Kriegsschiffes «Belgrano» hätten zu dessen Versenkung und damit zum Sieg der Briten geführt. Die CIA und die deutschen Geheimdienste gelten zudem als Mitwisser der Folter und des Verschwindenlassens Oppositioneller. Die «Rundschau» spricht mit Veteranen und Folteropfern, bei denen die Cryptoleaks unverheilte Wunden weiter aufreissen.
Die Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus ist gross. Die Reportage aus Italien. Zudem: Die Verbindung eines bekannten deutschen Neonazis in die Schweiz. Und: Die Affäre um die Crypto-Geräte reisst in Argentinien unverheilte Kriegswunden neu auf. Sperrzonen gegen Coronavirus: Die Angst vor der Pandemie Norditalien ist aufgrund des Coronavirus im Ausnahmezustand. Mehrere Gemeinden sind von der Aussenwelt abgeriegelt. In Mailand bleiben der Dom, Kirchen und Schulen geschlossen. Die Angst vor der weiteren Ausbreitung des Virus ist gross. Auch die Schweiz befindet sich in erhöhter Alarmbereitschaft. Tests auf das Virus werden direkt im Tessin möglich, die Bevölkerung soll mit einer gezielten Kampagne besser informiert werden. Das «Rundschau»-Reporterteam berichtet aus dem Grenzgebiet und Mailand. Im «Rundschau»-Gespräch erklärt Daniel Koch, Abteilungsleiter für übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG), wie gut die Behörden auf einen möglichen Ausbruch des Virus in der Schweiz vorbereitet sind. Rechtsextremismus: Die Achse Schweiz-Deutschland Nach dem mutmasslich rassistischen Attentat von Hanau diskutiert Deutschland, wie solche Taten verhindert werden könnten. Der rechte Terror beschäftigt Politik und Bevölkerung. Die «Rundschau» blickt auf die Verbindungen der deutschen Naziszene in die Schweiz. Ein Bindeglied ist Nikolai Nerling, der in der deutschen Naziszene als Stichwortgeber gilt und seine Ideologie in unzähligen Videos verbreitet. Er glaubt, der deutsche Staat habe die Menschen in Hanau umgebracht, um gegen die Rechten Stimmung zu machen. Verschwörungstheoretiker Nerling hat sich diesen Winter mit Schweizer Gesinnungsgenossen in Schwyz getroffen und wird aus der Schweiz finanziell unterstützt. Geheimdienst-Affäre: Die Wut der Argentinier Die Affäre um die Geräte der Crypto AG werfen neues Licht auf die Geschichte Argentiniens. Im Krieg um die Falklandinseln zwischen der Militärjunta und Grossbritannien sollen die Geräte eine wesentliche Rolle gespielt haben. Schlüsselinformationen über die Position des argentinischen Kriegsschiffes «Belgrano» hätten zu dessen Versenkung und damit zum Sieg der Briten geführt. Die CIA und die deutschen Geheimdienste gelten zudem als Mitwisser der Folter und des Verschwindenlassens Oppositioneller. Die «Rundschau» spricht mit Veteranen und Folteropfern, bei denen die Cryptoleaks unverheilte Wunden weiter aufreissen.
Wer nicht richtig lesen und schreiben kann, steht im Alltag vor großen Schwierigkeiten: Der Fahrkartenautomat wird zum Riesenproblem, die richtige Adresse ist nur mit Hilfe von Sprachnavigation zu finden, Post ist allein nicht zu bewältigen, die Kommunikation mit Freunden über Messengerdienste, E-Mails oder soziale Netzwerke gar nicht möglich. Auch in Oberschwaben laufen Jugendliche Gefahr, Analphabeten zu werden. Dass ein Jugendlicher das Schulsystem verlässt und nur wenig lesen und schreiben kann, ist keine Seltenheit: Das trifft auf etwa die Hälfte aller Schulabgänger ohne Abschluss zu, sagt Cordula Löffler, Professorin an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten und Leiterin des Masterstudiengangs „Alphabetisierung und Grundbildung“. Ihre aktuelle Studie „Bildungsabbruch“ zeigt schon in der ersten Auswertungsphase, dass auch an heimischen Schulen die Gefahr besteht, dass junge Menschen ohne ausreichende Lese- und Schreibfähigkeiten ins Berufsleben starten müssen. Die Wissenschaftler der PH Weingarten haben Schulen in ganz Baden-Württemberg besucht und bisher etwa 1000 Neuntklässler auf ihre Lese- und Rechtschreibfähigkeiten und ihre Motivation getestet. Die Resultate der Lesetests aus dem Kreis Ravensburg und dem Bodenseekreis liegen bereits vor – und sie sind nicht überall erfreulich. „An einigen Stellen war ich schon schockiert“, sagt Löffler. „Ich hatte bessere Ergebnisse erhofft.“ An einer Schule in Oberschwaben seien die Ergebnisse so schwach, dass sie nicht einmal messbar waren: „Die Normen des standardisierten Tests gehen gar nicht so weit herunter“, sagt Löffler. Im Podcast "Sag's Pauly" spricht sie darüber, warum Jugendliche das deutsche Schulsystem verlassen können, ohne richtig lesen und schreiben zu können. Sie spricht über Warnsignale bei Kindern und erklärt, wie Mitwisser helfen können.
Sie war die erste Nachrichtensprecherin im westdeutschen Fernsehen: Wibke Bruhns. 1971 brachte sie mit der Sendung "heute" (ZDF) die Nachrichten in die Wohnzimmer der Republik. Als Wibke Bruhns sechs Jahre alt war, wurde ihr Vater als "Mitwisser" des 20. Juli von den Nazis hingerichtet. Sie legte eine rasante journalistische Karriere hin, berichtete als Korrespondentin des "Stern" aus Israel und Washington und wurde Kulturchefin beim ORB. Am 20. Juni 2019 ist Wibke Bruhns im Alter von 80 Jahren gestorben. Gespräch aus dem Jahr 2012.
Auch mehr als zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt sind die Umstände des Attentats immer noch nicht vollständig geklärt. Denkbar ist, dass Anis Amri Unterstützer hatte. Als ein möglicher Helfer und Mitwisser gilt der Tunesier Bilel B., der nur wenige Woche nach dem Anschlag abgeschoben wurde. Dazu sind einem Medienbericht nach nun angeblich "geheime Ermittlungsdokumente" aufgetaucht. Wurde Bilel B. so schnell abgeschoben, um etwas zu vertuschen? Frida Thurm, Redakteurin im Politik- und Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, spricht mit Simone Gaul über die Beweislage. Es gibt viele schlechte Nachrichten, jeden Tag. Doch genauso gibt es Gutes, das in der Berichterstattung nicht untergehen soll. ZEIT ONLINE startet deshalb einen neuen Schwerpunkt, der Menschen, Projekte und Ideen vorstellt, die die Welt ein bisschen besser machen. Amna Franzke, die den Schwerpunkt verantwortet, spricht über "Die Anwort". Außerdem: Menschen in Anzügen auf Cityrollern? Die kommen bald zurück. Mitarbeit: Viola Kiel Wenn Sie uns kontaktieren wollen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de.
Aufklärung, das hat Angela Merkel den Angehörigen der NSU-Morde versprochen. Deutschland hat dieses Versprechen nicht eingehalten. Mitwisser bleiben unbekannt, Behördenpannen ungeklärt. Was lief schief? Hören Sie die Antworten im neuen Podcast. Wir wollen unser Podcast-Angebot noch besser machen, dafür brauchen wir Ihren Input! Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit für unsere Podcast-Umfrage: www.spiegel.de/podcastumfrage. Vielen Dank! ANZEIGE Stimmenfang wird heute präsentiert von O2. Viele O2-Kunden nutzen heute schon die Vorteile des O2 Free Tarifs: Sie surfen und streamen auf Ihrem Smartphone mit einem großen Highspeed-Datenvolumen. Neu ist: Mit O2 Free Connect stehen Ihnen jetzt bis zu neun weitere, kostenlose SIM-Karten zur Verfügung. So können Sie Ihr Volumen jetzt auch auf Ihren anderen mobilen Geräten mitnutzen – und zwar ohne monatlich mehr zu zahlen! O2 Free mit Connect: Ein großes Datenvolumen für alle Ihre mobilen Geräte! Mehr Informationen finden Sie unter: www.o2.de Sie haben Themenvorschläge für unseren Podcast? Dann schreiben Sie uns gerne an stimmenfang@spiegel.de oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf unserer Mailbox unter +49 40 38080400. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Vorwurf russischer Wahlbeeinflussung Angesichts des Vorwurfs, mehrere Russen hätten über soziale Netzwerke versucht, die US-Wahl zugunsten von Donald Trump zu beeinflussen, will Facebook die eigene Verantwortung herunterspielen. Trump selbst kritisiert derweil die Ermittler. Dabei wirft US-Sonderermittler Mueller dem US-Präsidenten gar keine Mitwisser-schaft vor. Während Trump ihn trotzdem attackiert, hatte sein Sicherheitsberater H. R. McMaster auf der Münchener Sicherheitskonferenz erklärt, mit Muellers Anklage seien die Belege für russische Einmischungsversuche "unbestreitbar". Ruf nach Debatte über Risiken der KI Vertreter der US-IT-Branche waren auf der Münchner Sicherheitskonferenz geteilter Meinung, wie viel und wie schnell sich Gesetzgeber mit dem Thema Künstliche Intelligenz befassen sollten. Sofort, fordert Islands Piratenpolitikerin Birgitta Jónsdóttir. Sie warnte gegenüber heise online vor zu viel Technik-Optimismus und forderte eine öffentliche und parlamentarische Debatte der Risiken. Jónsdóttir hält es für bedenklich, wie wenig bislang an möglichen KI-Regeln gearbeitet wird. 27 US-Staaten arbeiten an eigenen Gesetzen zur Netzneutralität Der Widerstand gegen die Abschaffung der Netzneutralität in den USA durch die FCC wächst: In über der Hälfte der US-Bundesstaaten sind Gesetze unterwegs, die die Netzneutralität sichern sollen. Am weitesten sind die Bundesstaaten Washington und Kalifornien: Hier hat bereits jeweils eine Kammer des Parlaments ein Gesetz zum Erhalt der Netzneutralität verabschiedet. Schon im Januar haben 22 US-Bundesstaaten gegen die Abschaffung der Netzneutralität durch die FCC geklagt. Behörden ignorieren Sicherheitsbedenken gegenüber Windows 10 Deutsche Behörden kaufen fleißig Software bei Microsoft. Dabei gibt es erhebliche Sicherheitsbedenken, die das US-Unternehmen wohl immer noch nicht ausräumen konnte. Unklar ist etwa, welche Daten an den Konzern fließen. Das haben Recherchen von c't, dem RBB und dem Journalistenteam Investigate Europe ergeben. Am Montagabend um 22.55 Uhr und in der Mediathek zeigt die ARD die Dokumentation "Das Microsoft-Dilemma – Europa als Software-Kolonie". Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de