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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mehr Reichweite bei Kälte: Ford Pro Elektro-Nutzfahrzeuge profitieren von innovativer Wärmepumpe Speziell bei kühlen Außentemperaturen kostet das Heizen der Fahrerkabine von Elektro-Transportern wichtige Energie und damit Reichweite. Ford Pro hat dieses Problem bei seinen batterieelektrischen Nutzfahrzeugen nun innovativ gelöst: mit der von Ford patentierten VIHP-Technologie. Damit können die Elektro-Transporter selbst bei Frost längere Strecken bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen oder mehr Aufgaben bewältigen, während sich der Fahrer über einen wohlig warmen Innenraum freut. Das Kürzel VIHP steht für Vapour-Injected Heat Pump, zu Deutsch: Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung. VIHP gehört zu jedem Ford E-Transit Custom , E-Tourneo Custom und dem E-Transit mit erweiterter Reichweite zur Serienausstattung. Die innovative Technologie nutzt die Wärmeenergie der Außenluft und beheizt auf diese Weise das Fahrerhaus selbst dann noch, wenn die Temperaturen unter -10 Grad Celsius liegen. Indem das System die kostenlos zur Verfügung stehende Wärme der Umgebungsluft nutzt, verbraucht es weniger Strom aus der Antriebsbatterie für die Innenraumheizung. Dies bedeutet im Umkehrschluss: mehr Energie für die rein elektrische Reichweite. In Zahlen ausgedrückt: Gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Wärmepumpe fällt zum Beispiel der Aktionsradius eines Ford E-Transit mit serienmäßigem VIHP zwischen sieben und zehn Prozent größer aus. Dies haben Ford-Ingenieure sowohl in Praxistests als auch in hochmodernen Laborumgebungen nachgewiesen. Jeder Kilometer mehr zwischen zwei Ladestopps bedeutet für Betriebe, die leichte Nutzfahrzeuge einsetzen, eine geringere Standzeit und ein Plus an Umsatz. Ford Pro optimiert Reichweite und Innenraumkomfort zu jeder Jahreszeit Wärmepumpen haben sich als besonders energieeffiziente Heizmethode für Wohnhäuser und Bürogebäude, aber auch für Elektrofahrzeuge erwiesen. Sie verwenden sehr kalte Kältemittelgase, um die Wärme aus der Umgebung zu absorbieren. Werden sie verdichtet, erhöht sich ihre Temperatur. Dadurch können sie die Fahrerkabine nahezu „kostenlos“ heizen, denn für den Betrieb einer Wärmepumpe reicht vergleichsweise wenig elektrische Energie. Die von Ford patentierte VIHP-Technologie gestaltet diesen Prozess noch vorteilhafter als in konventionellen Wärmepumpen. Ihre Dampfeinspritzung verbessert die Effizienz sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen der Fahrerkabine. Denn das Arbeitsprinzip funktioniert auch anders: Steigen die Außentemperaturen auf über 25 Grad Celsius, kann das integrierte Kühlsystem der Pumpe auch Wärme aus dem Innenraum abziehen. Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
In der neuesten Folge des Campertalk Podcast nehmen Hans und Tobi dich mit auf eine spannende Reise durch aktuelle Neuigkeiten und persönliche Abenteuer. Zunächst werfen wir einen Blick auf die neuesten Updates von Knaus, Weinsberg und anderen führenden Herstellern. Erfahre, welche neuen Modelle und Innovationen bald auf dem Markt sein werden und wie sie dein Camperlebnis verbessern können. Hans berichtet von seinem unvergesslichen Urlaub mit dem Van auf Sardinien, einschließlich der aufregenden Überfahrt mit der neuen Fähre. Tobi teilt seine Erlebnisse von einem idyllischen Bauernhof-Stellplatz im Schwarzwald und einem Abstecher ins Rulantica, das Abenteuer-Wasserpark-Paradies. Am Ende der Episode gehen wir auf eine interessante Zuschauerfrage ein, die sich um das Miteinander auf dem Campingplatz dreht. Es kamen Fragen auf zum Camping mit oder ohne Hund , ob das Einhalten von Ruhezeiten noch zeitgemäß ist und wie wir spezielle Plätze für Camping Ü50 finden. Wir möchten deine Meinung zu diesen Themen hören und laden dich ein, uns deine Gedanken und Erfahrungen mitzuteilen. Schalte ein und lass dich inspirieren von den neuesten Trends, persönlichen Reiseberichten und einem regen Austausch innerhalb unserer Camping-Community! Und jetzt wird's noch richtig spannend: Denn bis Ende Juni gibt's einen Zuschuss bis zu 5000 Euro beim Kauf eines neuen VANTourers bei allen Händlern in Deutschland.* Zusätzlich profitiert ihr derzeit von attraktiven Finanzierungsangeboten, für topp Fahrzeuge, die ab Werk in der Serienausstattung kurzfristig verfügbar sind. Ob für den nächsten Camping Urlaub oder spontane Trips und Citytouren – VANTourer ist der perfekte Begleiter, der euch komfortabel überall hinbringt. Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch euren VANTourer und erlebt die ultimative Freiheit auf Rädern! Den Link zur Webseite mit allen Details zur Aktion sowie allen teilnehmenden Händlern: Link zur Aktion: https://www.vantourer.de/sonnige-deals Link zur Händlerliste: https://www.vantourer.de/haendler Weitere Links zur Folge: Eure Fragen für den Campertalk Podcast Instagram: campertalk_podcast blauweißfamiliencamping cara_und_wir VANTourer #SonnigeDeals #CampingmitHund #Ruhezeitade #Schwarzwaldcamping #Sardinienvanlife #NEWS
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
In der brandneuen Episode unseres Camping-Podcasts bereiten wir uns auf das Camping diesen Sommer vor. Hans war auf der Caravan und Camping in Regensburg und hat ein paar tolle Gadgets für euch. Und am Ende haben wir eine gedankliche Checkliste erstellt um den Camper für den großen Urlaub im Sommer vorzubereiten. Außerdem gibt es einen Ausblick auf das kommenden Camptertalk Zoomcall Treffen 2024 - Wir können es kaum Abwarten alle anderen Camping-Enthusiasten endlich wieder zu sehen; zum Austausch über die besten Tipps und Tricks für die kommende Camping-Saison. Begleite uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt des Campings und lass dich inspirieren für deine eigenen Abenteuer unter freiem Himmel! Und jetzt wird's richtig spannend: Bis Ende Juni gibt's einen Zuschuss bis zu 5000 Euro beim Kauf eines neuen VANTourers bei allen Händlern in Deutschland.* Zusätzlich profitiert ihr derzeit von attraktiven Finanzierungsangeboten, für topp Fahrzeuge, die ab Werk in der Serienausstattung kurzfristig verfügbar sind. Ob für den nächsten Camping Urlaub oder spontane Trips und Citytouren – VANTourer ist der perfekte Begleiter, der euch komfortabel überall hinbringt. Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch euren VANTourer und erlebt die ultimative Freiheit auf Rädern! Den Link zur Webseite mit allen Details zur Aktion sowie allen teilnehmenden Händlern: Link zur Aktion: https://www.vantourer.de/sonnige-deals Link zur Händlerliste: https://www.vantourer.de/haendler Weitere Links zur Folge: Eure Fragen für den Campertalk Podcast Camping Caravan Outdoor und Sport Campertalk Zoomcall - immer Freitags über den Linktree vom lieben Haggi Instagram: campertalk_podcast blauweißfamiliencamping cara_und_wir VANTourer #CTZT24 #Messebericht #Checkliste #Campingready #SonnigeDeals
Der Besenwagen fährt durch Ulm über die Donau nach Neu-Ulm. Auf der bayrischen Seite der Stadt ist Johannes Adamietz zuhause. Geboren im gegenüberliegenden Baden-Württemberg, hat der Kletterer vom Team Lotto Dstny eine längere Reise ins Profipeloton hinter sich. Von Bayern nach Tirol über das Sauerland nach Belgien zur Traditionsmannschaft der nationalen Lottogesellschaft. Ein Jahr bei den Großen hat er schon in den Beinen und in der laufenden Saison sollen diese dann hoffentlich noch bei einer großen Rundfahrt in die Pedale treten.
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Dynamischer, progressiver, emotionaler: So präsentieren sich A3 Sportback und Limousine mit der Modellaufwertung. Ihr sechseckiger rahmenloser Singleframe mit neuer Struktur ist erkennbar flacher und breiter geworden. Und erstmals bietet Audi den A3 als Crossover im SUV–Look an. Sein Name? A3 allstreet! Darum geht es diesmal!Audi spendiert dem A3, mit dem der Ingolstädter Automobilhersteller 1996 das Segment der Premium-Kompaktklasse begründete, ein umfangreiches Upgrade. Der A3 präsentiert sich sportlicher, komfortabler und digitaler denn je. Dafür sorgen neben dem progressiveren Design eine deutlich erweiterte Serienausstattung sowie neue Materialien und Angebote. Apps, die sich direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen, wählbare Tagfahrlicht-Signaturen und das flexible Zubuchen von Funktionen bieten ein hohes Maß an Individualisierung. Gänzlich neu auf den Markt kommt der A3 allstreet, das markante Crossover der A3-Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition, bietet er ein SUV ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität. Offroad-Optik und erhöhte Bodenfreiheit: der neue A3 allstreet Der Audi A3 allstreet differenziert sich von den weiteren Derivaten der A3-Familie schon auf den ersten Blick. Als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen vollkommen eigenständigen Look. Ziel war es, die größere Bodenfreiheit mit spezifischen Design-Elementen noch deutlicher herauszustellen. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Durch die leicht erhöhte Sitzposition bietet der A3 allstreet neben gesteigertem Komfort bei Ein- und Ausstieg auch eine bessere Rundumsicht. Der Gepäckraum fasst wie beim A3 Sportback 380 Liter, bei geklappter Rücksitzbank bis zu 1.200 Liter. Eine Dachreling ist serienmäßig. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, eine abnehmbare Anhängevorrichtung und ein Ablage- und Gepäckraumpaket. In Europa gibt es zunächst zwei Motor-Getriebe-Varianten. Der 35 TFSI mit 1,5-Liter-Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und ist als Automatik-Version mit Siebengang S-tronic inklusive Mild-Hybrid-Technologie erhältlich. Als Diesel steht der 35 TDI zur Wahl, der ebenfalls 110 kW (150 PS) leistet und über eine Siebengang S-tronic verfügt. Für den A3 Sportback und die A3 Limousine folgen im zweiten Quartal weitere Varianten als Benziner und Diesel. Ende des Jahres ergänzt zudem ein Plug-in-Hybrid-Modell das Programm. Der A3 allstreet startet als 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) S- tronic bei 37.450 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er hat ein sportlicheres Design, mehr Leistung und eine umfangreichere Serienausstattung bekommen: Honda hat sein beliebtes Modell Jazz und sein Derivat Jazz Crosstar umfassend überarbeitet auf den Weg geschickt, um auch weiterhin Kunden zu generieren. Das wird wohl auch gelingen! Darum geht es diesmal!Ich weiß, dass Wortspiel, dass im Honda Jazz Musik drin ist, drängt sich geradezu auf und ja, ich habe das hiermit erledigt. Viel interessanter ist für mich eigentlich die Frage, was der Unterschied zwischen dem Honda Jazz und dem Jazz Crosstar ist. Auch wenn es möglicherweise nicht auf den ersten Blick auffällt, der Jazz Crosstar ist 5 cm länger und 3 cm höher als sein Bruder Jazz. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach allerdings die höhere Bodenfreiheit. Also falls Sie mal von einer asphaltierten Straße in einen Feldweg abbiegen wollen, warum auch immer, dann haben Sie etwas mehr Spielraum zum Boden. Power und Drive! Unser Honda Jazz Crosstar trägt die Zusatzbezeichnung e:HEV und e: HEV steht für Hybridantrieb. Das System besteht aus zwei kompakten und leichten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Es entwickelt eine Gesamtleistung von 90 kW/122 PS, Tempo 100 erreicht das Fahrzeug je nach Ausstattungsniveau nach 9,6 oder 9,7 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Viel interessanter ist aus meiner Sicht allerdings die Reichweite, die man erreichen kann. Im WLTP-Zyklus gemessen kommt man maximal 833 km weit, das entspricht einem Verbrauch von 4,7 bis 4,8 Liter auf 100 km. Damit lassen sich dann auch längere Fahrten ohne Tankstellenbesuche erledigen. Die Innenausstattung!Honda hat dem Jazz und seinem Bruder Crosstar ein Infotainment-Paket spendiert, das intuitiv bedienbare Technologien mit nahtloser Konnektivität verbindet. Die Infotainment-Funktionen und Apps können über einen Touchscreen oder per Sprachsteuerung bedient und aufgerufen werden. Das gilt auch für Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondienste. Der LCD-HMI-Touchscreen ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass er die Ablenkungsgefahr für den Fahrer minimiert. Die Kosten!In der aktuell gültigen Preisliste ab dem 01. Januar 2024 ist der Honda Jazz Crosstar ab 31.290,– Euro zu haben. Ein paar wenige Extras wie spezielle Lackierungen, eine abnehmbare Anhängerkupplung und ein Beleuchtungspaket können diesen Preis nicht mehr allzu weit nach oben treiben. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroën Ë-C3: Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist jetzt bestellbar Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist ab sofort bestellbar: Mit dem neuen ë-C3 stellt Citroën das Preis-Leistungs-Verhältnis für vollelektrische B-Segment-Kleinwagen komplett neu auf. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro bietet der ë-C3 viel Komfort, 300 Kilometer elektrische Reichweite und eine gute Ausstattung. Mit dem neuen ë-C3 schlägt Citroën ein neues Kapitel auf und stellt sich als europäischer Automobilhersteller der Herausforderung, vollelektrische Mobilität für alle zugänglich zu machen. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro und einer Leistung von 84 kW/113 PS ist der ë-C3 ideal für Kunden, die die Vorteile einer emissionsfreien Mobilität im Alltag zu einem fairen und bezahlbaren Preis nutzen möchten. Und für 27.800 Euro bietet der ë-C3 MAX ein vollausgestattetes Auto zu einem erschwinglichen Preis. Der neue vollelektrische Kleinwagen-Champion kann ab sofort bei jedem Citroën-Handelspartner bestellt werden und wird ab dem Frühsommer ausgeliefert werden. Der ë-C3 YOU fährt dabei bereits mit umfangreicher Serienausstattung vor. Dazu gehören unter anderem elektrische Außenspiegel, automatische Fahrlichteinschaltung, Citroën Advanced Comfort Federung, elektrische Fensterheber, Einparkhilfe hinten, LED-Scheinwerfer, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer und eine Klimaanlage. Weiterhin sind die MyCitroën Play Smartphone-Station, die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, eine Standheizung mit Vorklimatisierung via MyCitroën App und ein 7,4 kW Onboard Charger an Bord. Der Sicherheit dienen der aktive Notbremsassistent & Spurhalteassistent, die Verkehrszeichenerkennung und der Aufmerksamkeitsassistent. Sie alle sollen Unfälle vermeiden helfen. Noch besser ist der ë-C3 MAX ausgestattet. Er verfügt über eine sehr gute Vollausstattung, zu der u.a. Citroën Advanced Comfort Sitze, Rückfahrkamera, induktives Laden für Smartphones, Klimaautomatik, MyCitroën Drive mit 10,25“-Touchscreen und kabelloses Android Auto™ und Apple CarPlay™ gehören. Zusätzlich können Kunden die YOU und MAX-Version jeweils optional um einen 11 kW Onboard-Charger sowie ein Winterpaket inkl. Sitzheizung für die Vordersitze, einem beheizbaren Lenkrad & beheizbarer Frontscheibe ergänzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Bei seiner Einführung 2016 war der Kia Niro das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. 2017 folgte eine Plug-in Hybrid Version. Zudem ist der Niro auch als normaler Hybrid zu haben. Im Segment der kompakten Crossover sticht die zweite Niro-Generation durch ihr markantes Design hervor. Zu den Neuerungen des Modelljahres 2024 gehören eine deutlich größere Auswahl an Zweifarblackierungen sowie eine aktualisierte Infotainment-Software. Darum geht es diesmal!Mit Autos geht es mir oft wie mit Schuhen. Ich will neue Schuhe kaufen, habe drei Paar vor mir, probiere das erste Paar und das passt wie angegossen. So etwas passiert mir hin und wieder auch bei einem neuen Auto. Gerade hatte ich dieses Gefühl bei dem aktuellen Kia Niro Plug-in Hybrid. Der war wie für mich gemacht. Power und Drive! Einmal abgesehen davon, dass mir der Wagen mit seiner Zweifarblackierung ausgesprochen gut gefällt, hat mich auch sein Fahrverhalten angesprochen. Aktuell umfasst die Niro-Familie zwei Hybridvarianten, Plug-in- und Vollhybrid, sowie den reinen Stromer Niro EV. Zum Test stand aus dieser Palette der Plug-in-Hybrid bereit. Schauen wir uns mal seine Werte an. Mit dem Wechsel auf die neue Generation hat die aufladbare Hybridvariante des Niro einen deutlich leistungsfähigeren Elektroantrieb inklusive größerem Akku erhalten. So steht nun eine Gesamtleistung von 134,6 kW (183 PS) zur Verfügung. Rein elektrisch ist er bis zu 134 Kilometer schnell und hat so eine Reichweite bis zu 65 Kilometer nach WLTP. Schaltet man das Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) in den Rückwärtsgang, fährt man rein elektrisch. Vorwärts ist der Kia Niro Plug-in Hybrid nach 9,6 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, in der Spitze schafft er 168 Kilometer pro Stunde. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Litern Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer. An einer Ladestation mit 240 V und 3,3 kW lässt sich die Batterie in 175 Minuten von 10 auf 100 % laden. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung des Kia Niro Plug-in Hybrid überzeugt. Neben einer Reihe von sinnvollen Assistenzsystemen sind unter anderem ein 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, ein beheizbares Lenkrad, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten serienmäßig an Bord. In der von uns getesteten Topversion Spirit gehören zudem auch ein Premium-Soundsystem, elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstütze, Dual-LED-Scheinwerfer, eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und einiges mehr zur Serienausstattung. Die Kosten!Den Kia Niro Plug-in Hybrid gibt es ja nach Ausstattung zwischen 38.690,00 und 44.090,00 Euro. Dann ist der Wagen schon sehr gut ausgestattet. Wer will, kann aber dennoch das eine oder andere Extra dazu ordern! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert! Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Serienausstattung I Tim Sukowski by K21 Kirche für das 21. Jahrhundert
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Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, dann wurde damit in der Regel das Admiralsschiff als Führungsschiff eines Flottenverbandes bezeichnet. Im übertragenen Sinn meinte man damit oft auch das größte Schiff einer Flotte oder Reederei. Wenn man heute von einem Flaggschiff spricht, ist häufig das größte Modell eines Automobilherstellers gemeint. So ist das heute auch bei uns, wenn wir vom Flaggschiff von Citroën sprechen, vom C5 X. Darum geht es diesmal!Nachdem wir gerade kürzlich über den Citroën Méhari gesprochen haben, der 1968 das Licht der Automobilwelt erblickte, machen wir Ihnen heute mal ein X vor. Also kein X für ein U, wie man so schön sagt, das X steht beim Citroën C5 X für Crossover. Übrigens, falls es Sie interessiert: Diese Redewendung geht auf die Römer zurück, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. Das Outfit!Mit der neuen Flaggschiff C5 X bringt Citroën frischen Wind in die Oberklasse. Der C5 X hat ein unverwechselbares Design, das typische Attribute von Limousine, Kombi und SUV geschickt miteinander verbindet. Power und Drive! Das Flaggschiff des französischen Automobilherstellers ist als reiner Benziner mit 96 kW (131 PS) und mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben. Bei Letzterem müssen Sie sich zwischen 133 kW (180 PS) und 165 kW (224 PS) entscheiden. Uns stand die absolute Topversion mit 165kW (224 PS) in der Shine-Pack Ausführung zum Test zur Verfügung. Die Systemleistung von 165 kW (224 PS) ergibt sich aus 132 kW (180 PS) des Benzinmotors, 81 kW (110 PS) steuert der Elektromotor bei. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird in 7,9 Sekunden erledigt, die Spitze wird bei 233 km/h erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt auf 100 Kilometern Fahrstrecke bei 1,2 Litern, das entspricht einer CO₂-Emission von 27 g/km, der Stromverbrauch nach der gleichen Messmethode beträgt 14.5 kWh/100km. Und auch die rein elektrische Reichweite habe ich für Sie. Es sind 63 Kilometer. Alle Modelle haben übrigens eine 8-Gang Automatik serienmäßig. Die Kosten!Die Preise des Citroën C5 X liegen zwischen 37.850,– Euro für den Benziner und 52.850,– Euro für den teuersten, aber auch bestausgestattetsten C5 X Plug-In-Hybrid Shine-Pack. Der ist absolut top ausgestattet, es gibt zwar noch ein paar Sonderausstattungen, aber die sind verschwindend gering. Beim Shine-Pack ist die Liste der Serienausstattung so umfangreich, dass es nicht möglich ist, innerhalb unserer Sendezeit auch nur die wichtigsten Elemente aufzuzählen.Alle Fotos: © Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Opel Astra mit Intelli-Air: So können auch Allergiker befreit durchatmen Foto: Opel Automobile GmbH Opel-Fahrzeuge halten die Luft rein. Außen senken hocheffiziente Antriebstechnologien die Emissionen bis hin zum lokal emissionsfreien Fahren mit den batterie-elektrischen und Plug-in-Hybrid-Modellen. Foto: Opel Automobile GmbH Im Innenraum ermöglichen effektive Reinigungsmechanismen ein gesundes Durchatmen aller Passagiere. Ein Paradebeispiel hierfür ist das hochmoderne Intelli-Air-Luftqualitätssystem „Clean Cabin“, das für die gesamte Astra-Familie erhältlich ist und im besonders dynamischen Spitzenmodell Opel Astra GSe sogar zur Serienausstattung zählt. Gerade jetzt im Frühjahr sowie im Sommer sind solche Systeme umso wichtiger, wo wieder Millionen Allergiker von Heuschnupfen geplagt werden. Hier bringt ein gutes Innenraumklima gleich mehrere Vorteile: Es trägt entscheidend zum Wohlbefinden von Fahrer und Passagieren bei, unterbindet das lästige Jucken in Augen und Nase und sorgt so zugleich für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Intelligent und hochwirksam: Mit Intelli-Air die Innenraum-Luftqualität im Blick Im Opel Astra haben die Ingenieure mit Intelli-Air ein intelligentes, besonders effektives Luftqualitätssystem verbaut. Es kombiniert die hochwirksamen Luft- und Partikelfilter mit einem Überwachungssystem. So kontrolliert Intelli-Air ständig die Luftqualität im Innenraum und sorgt – bei schlechter Luft – für einen automatischen Luftaustausch. Die Luftgüte wird dabei durch die Stellung der Umluftklappe geregelt. Bei schlechter Außenluft sorgt ein AQS-Sensor am Auto dafür, dass die Klappe schließt und so keine Schadstoffe in die Fahrzeugkabine eindringen. Ist die Luftqualität dagegen im Innenraum belastet oder nicht optimal – zum Beispiel durch Rauchen oder Staub, der sich auf der Kleidung befindet – öffnet die Klappe, um die Passagiere mit frischer Luft zu versorgen. Foto: Opel Automobile GmbH Auf diese Weise bleibt die Luft in der Kabine stets so sauber wie möglich – und dies können Fahrer und Passagiere sogar sehen: Über den zentralen großen Farb-Touchscreen informiert das System über die Luftqualität. Dazu erscheint ein farbiges Autosymbol samt einem Wert, der sich am international gültigen Luftqualitätsindex AQI (Air Quality Index) orientiert, auf dem Bildschirm. Je nach Luftbelastung im Innenraum ändert sich die Farbe des Index-Symbols. Dabei wird die Luftgüte in der Kabine mit einem PM 2.5 Sensor überwacht, der Partikel bis zu 2,5 Mikrometer Größe nachweisen kann. Doppelt wirkt besser: Aktivkohle-Kombifilter gegen Gase und schlechte Gerüche Im Zusammenspiel mit Intelli-Air im Astra sorgen Opel-Original Partikel- und Aktivkohle-Kombifilter, die auch in vielen anderen Opel-Modellen verbaut sind, für optimale Kabinenluft ohne Belastungen für Fahrer und Passagiere. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Subaru BRZ ist zurück: Sportcoupé startet zu Preisen ab 38.990 Euro Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der Subaru BRZ ist zurück in Deutschland: In der limitierten zweiten Modellgeneration bietet das 2+2-sitzige Sportcoupé noch mehr Fahrspaß. Die ab sofort zu Preisen ab 38.990 Euro erhältliche Neuauflage kombiniert einen kraftvollen Boxermotor mit mehr Komfort und erweiterter Sicherheit. Optisch ist der Subaru BRZ ein Sportcoupé in Reinkultur: Die flache Aluminium-Motorhaube geht in eine schräg angestellte Windschutzscheibe und eine nach hinten versetzte Fahrerkabine über. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder entwickelt 172 kW/234 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das klassische Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb garantiert eine ausgewogene, nahezu ideale Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles, fahrfreudiges Handling. Auch die hohe Literleistung von 97,5 PS, das geringe Leergewicht (ab 1.275 Kilogramm) und der kernige Motorensound, der in Abhängigkeit von Drehzahl und Fahrverhalten über ein aktives Soundkontrollsystem per Lautsprecher in den Innenraum übertragen wird, tragen zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein knackiges Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Konturierte Sportsitze sichern besten Halt bei dynamischer Fahrweise. Ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, dessen Anzeigen sich beliebig anpassen lassen, versorgt den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Als zentrales Bedienelement dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Infotainment- und Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB+, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen auch eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Komfort sorgt die umfangreiche Serienausstattung aus elektrisch anklappbaren, einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorne, Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen, rote Kontrastnähte setzen Akzente im gesamten Interieur. Zur Sicherheit tragen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent bei. Wer sich für die „Sport ES“-Variante mit Automatik (ab 41.990 Euro) entscheidet, profitiert zudem vom Eyesight-System: Es kombiniert verschiedene Fahrassistenten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Schau mir in die Augen - Weltweit erster schlüsselloser Zugang ins Auto per Gesichtserkennung Foto: Genesis Motor Europe Ich behaupte mal, dass man heute mit dem Satz: „Schau mir in die Augen, Kleines!“ auf extrem dünnem Eis unterwegs wäre. Aber erstens ist der Genesis GV60 nicht gerade klein und zweitens gehört er als Auto eher nicht in diese Diskussion. Wie dem auch sei, das Premium-Elektrofahrzeug verfügt im neuen Modelljahr über das weltweit erste schlüssellose Zugangssystem per Gesichtserkennung. Ein digitaler Fahrzeugschlüssel, ein neues Luftreinigungssystem und eine erweiterte Serienausstattung sind weitere Verbesserungen, mit denen das ab sofort zu Preisen ab 63.200 Euro bestellbare Elektro-SUV aufwartet. Foto: Genesis Motor Europe Aber schauen wir uns das Gesichtserkennungssystem mal genauer an. Durch das innovative Face Connect lässt sich der Genesis GV60 allein per Gesichtserkennung öffnen und auch verriegeln. Die Einrichtung erfolgt nahtlos über die Genesis Connected Services (GCS) App: Kunden müssen nur einmal mit dem physischen Schlüssel auf das Fahrzeug zugreifen, um ihr Profil für die Gesichtserkennung einzurichten und fortan den Deep-Learning-Bildverarbeitungscontroller zu nutzen. Starten lässt sich das Elektrofahrzeug per Fingerabdruck. Foto: Genesis Motor Europe Eine LED-Anzeige in der B-Säule gibt eine visuelle Rückmeldung über den Fahrzeugstatus. Alle persönlichen Informationen werden sicher über eine verschlüsselte Software im Fahrzeug registriert und über ein Human-Machine-Interface (HMI) verwaltet. Zu keinem Zeitpunkt werden biometrische Daten aus der Ferne hochgeladen und gespeichert. Die Kombination aus Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor erlaubt eine komfortable und stressfreie Nutzung. Ein haptischer, also konventioneller Schlüssel ist nicht zwingend erforderlich – praktisch auch bei Aktivitäten, die man gemeinhin mit leichtem Gepäck wie Schwimmen, Klettern und Laufen bestreitet. Die fortschrittliche Technologie, die im Genesis GV60 des neuen Modelljahres zum Einsatz kommt, ähnelt der von Smartphones bekannten Technik. Foto: Genesis Motor Europe Digitaler Fahrzeugschlüssel Als Ergänzung zur Gesichtserkennung führt das Unternehmen den sogenannten Digital Key ein: Der Genesis GV60 lässt sich damit per Smartphone ver- und entriegeln. Durch das App-basierte System ist auch hier kein physischer Schlüssel mehr erforderlich. Das Elektro-SUV begrüßt den Fahrer durch Einschalten der Scheinwerfer und Ausklappen der Außenspiegel, sobald dieser sich dem Fahrzeug mit dem digitalen Schlüssel nähert. Ob man sich gleichzeitig mit und ohne Gesichtsmaske speichern kann, weiß ich offen gestanden nicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hyundai führt Sondermodelle Connect & Go ein Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai setzt einen deutlichen Akzent beim Thema Konnektivität: Gleich für vier kompakte Hyundai Modelle sind attraktive Sondermodelle mit der Editionsbezeichnung Connect & Go im Angebot. Sie verfügen grundsätzlich serienmäßig über ein Navigationssystem inklusive Bluelink®-Telematikdiensten, Lifetime MapCare™ und LIVE Services. Die Sondermodelle Connect & Go für die Hyundai Modelle i10, i20, i30 und BAYON sind ab sofort im Handel verfügbar. Der Ausstattungsumfang der Sondermodelle Connect & Go geht noch einmal deutlich über die bei allen Hyundai Modellen bereits sehr umfangreiche Serienausstattung hinaus. Mithilfe der Bluelink®-Telematikdienste kommt ein Hyundai zuverlässiger ans Ziel, weil er immer mit der Cloud im Internet verbunden ist. Darüber erhält das Navigationssystem in Echtzeit neue Informationen, etwa zu Staus und Umleitungen. Zum Hyundai Navigationssystem gehört außerdem Lifetime MapCare™, eine regelmäßige Aktualisierung des Kartenmaterials bis zehn Jahre nach Produktionsende des Fahrzeugs. Foto: Hyundai Motor Deutschland Die Bluelink®-App kennt alle Wege Zentraler Bestandteil der Bluelink®-Telematikdienste ist die Bluelink®-App. Wer sie auf dem Smartphone installiert, kann seinen Hyundai aus der Ferne ver- und entriegeln, umfangreiche Statistik-Informationen über die Fahrten abrufen und die bevorzugten Einstellungen des Infotainmentsystems, der Navigation und der Bluetooth-Verbindung dauerhaft in der Cloud ablegen. So stehen die Einstellungen auch bei einem Wechsel auf ein anderes Hyundai Modell wieder zur Verfügung. Außerdem kann man mit der App vorab Routen fürs Navigationssystem erarbeiten, zum Beispiel Sehenswürdigkeiten oder Tankstellen integrieren und sie ans Auto schicken. Die Navigation enthält dabei auch die Möglichkeit, sich die letzten Meter zu Fuß ans endgültige Ziel lotsen zu lassen – wenn das Ziel zum Beispiel an einer Stelle liegt, die mit dem Auto nicht zugänglich ist, oder wenn man in der Nähe des Ziels keinen Parkplatz findet. Zu guter Letzt merkt sich die App, wo das Auto steht, so dass man es auch nach einem ausgedehnten Bummel in einer fremden Stadt sicher wiederfindet. Werbekampagne bis Mitte September Zu den Sondermodellen Connect & Go hat Hyundai seit Mitte August eine breit angelegte Werbekampagne gestartet. Sie wird bis Mitte September in Print- und Onlinemedien zu sehen sein, außerdem auf Social Media und auf Online-Videoplattformen. Schon der Hyundai i10 Connect & Go hat neben einem Acht-Zoll-Navigationssystem und den Bluelink®-Telematikdiensten unter anderem auch Leichtmetallräder, Klimaanlage, Rückfahrkamera und Einparkhilfe hinten und beheizbare Vordersitze an Bord. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Kia Sportage ab sofort auch als Vollhybrid bestellbar Foto: Kia Deutschland GmbH Kia baut seine Palette elektrifizierter Modelle weiter aus: Der neue Sportage, der seit April als Plug-in Hybrid im Handel ist, kann ab sofort auch als Vollhybrid bestellt werden. Mit den beiden Hybridvarianten des SUV-Bestsellers der Marke ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Foto: Kia Deutschland GmbH Drei reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride finden sich unter den insgesamt 21 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Deutschland anbietet. Der neue Sportage Hybrid ist nach dem Plug-in Hybrid (195 kW/265 PS) die zweitstärkste Variante des Kompakt-SUVs, für den zudem verschiedene Benzin- und Dieselmildhybride zur Wahl stehen. Er mobilisiert 169 kW (230 PS) und ist mit Front- oder Allradantrieb sowie in den drei Ausführungen Vision, Spirit und GT-line erhältlich. Die umfassende Serienausstattung beinhaltet unter anderem ein großformatiges Navigationssystem mit den Online-Diensten Kia Connect, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und modernsten Hightech-Helfern wie Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Die Preise starten bei 38.450 Euro, die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie. Foto: Kia Deutschland GmbH Das hocheffiziente Antriebssystem des Sportage Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem 44-kW-Elektromotor (60 PS) und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Durch die Integration des E-Motors ins Getriebegehäuse (Transmission-Mounted Electric Device, TMED) kann das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. Mit seinem eindrucksvollen Drehmoment von 350 Nm sprintet der Sportage Hybrid als Fronttriebler in 8,0 Sekunden auf Tempo 100, die Allradversion benötigt 8,3 Sekunden, die Spitze wird jeweils bei 193 km/h erreicht. Der Verbrauch liegt bei durchschnittlich 4,9 bzw. 5,6 Liter pro 100 Kilometer. Optisch ist der neue Sportage, der in der fünften Generation erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten wird, von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ford hat die elektrifizierte Zukunft im Blick und daher die Weichen entsprechend gestellt. „Ford Pro“ beispielsweise ist ein Sammelbegriff, der viele einzelne Bereiche umfasst. Das Pro steht übrigens ausnahmsweise mal nicht für Professional, sondern für „Produktivität“. Fakt ist, Ford stellt sich klar auf eine elektrifizierte Zukunft ein! Darum geht es diesmal!Entwicklung, Produktion und Vertrieb von vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen inklusive eines ganzheitlich betrachteten Elektromobilitäts-Ökosystems liegen fortan weltweit in den Händen des neu gegründeten Unternehmensbereichs „Ford Model e“. So soll das zukunftsweisende Thema wie ein unkonventionell handelndes Start-up mit frischen und unverbrauchten Ideen neu aufgerollt werden. In Europa investiert Ford knapp zwei Milliarden US-Dollar allein in den Standort Köln-Niehl, wo derzeit das Ford Cologne Electrification Center entsteht. Dort soll bereits ab 2023 die erste batterie-elektrisch angetriebene Volumenbaureihe vom Band laufen. Ein Jahr später folgt ein zweites Modell. Auch in seinem Werk im rumänischen Craiova krempelt Ford die Strukturen um und bereitet die Fertigung vollelektrisch angetriebener leichter Nutzfahrzeuge ab 2024 vor. Ein anderes kommt schon in diesen Tagen nach Deutschland: der buchstäblich mit Hochspannung erwartete E-Transit. Bereits im vergangenen Jahr feierte der Mustang Mach-E seine Premiere auf dem hiesigen PKW-Markt. Er bekommt jetzt ebenfalls im Wortsinne Verstärkung: Als sportliche Topversion setzt der neue, 358 kW (487 PS) starke Mustang Mach-E GT eindrucksvolle Maßstäbe. Doch auch die nächsten, vollelektrisch angetriebenen Produktneuheiten sind schon in Sichtweite. Es handelt sich dabei um drei Pkw- und vier Nutzfahrzeug-Modelle, die bis 2024 Serienreife erlangen sollen. Wir werfen mal einen genaueren Blick auf den Ford E-Transit. Er wird bereits ab Werk mit einer umfassenden Serienausstattung geliefert, die sich gegenüber den entsprechenden Diesel-Pendants jeweils durch einen deutlich erweiterten Lieferumfang und eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien auszeichnet. Der E-Transit bietet besondere Vorteile bei der Elektrifizierung von Firmenflotten.Seine maximale Zuladung beträgt am Beispiel des Kastenwagen-Lkw-Modells bis zu 1.758 Kilogramm. Insgesamt kann man beim E-Transit unter 25 Varianten wählen, auch unter drei verschiedenen Radständen und zwei Dachhöhen. Das zulässige Gesamtgewicht variiert zwischen 3,5 bis 4,25 Tonnen. Für sein umfassendes Paket an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen hat der neue Ford E-Transit bereits eine Auszeichnung erhalten – den „Gold Award“ der unabhängigen Sicherheitsorganisation Euro NCAP. Alle Fotos: © Ford-Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota GR86 startet zu Preisen ab 33.990 Euro Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der neue Toyota GR86 nach Deutschland. Das reinrassige Sportcoupé ist ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar. Kunden können aus drei Varianten wählen, bereits das Einstiegsmodell verfügt dabei über eine umfangreiche Serienausstattung – einen fahrfreudigen 2,4-Liter-Boxerbenziner inklusive. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das mittlerweile dritte eigenständige Serienmodell von Toyota Gazoo Racing gilt als „Letzter seiner Art“. Der Toyota GR86 greift schließlich das klassische Sportwagenlayout mit Frontmotor und Hinterradantrieb auf. Den Vortrieb übernimmt dabei ein drehfreudiger Vierzylinder-Boxer. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt der Benziner 172 kW/234 PS und 250 Nm Drehmoment, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Innerhalb von 6,3 Sekunden (mit Automatik 6,9 Sekunden) beschleunigt das Sportcoupé von null auf 100 km/h – und ist damit mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger GT86. Den Einstieg in die Toyota Sportwelt markiert der GR86 Pure: Die Basisvariante fährt mit L-förmigen LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportsitzen und Lederlenkrad mit GR Logo vor. Als zentrale Anzeige dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB und einer Bluetooth-Schnittstelle serienmäßig auch eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Das sieben Zoll große Multi-Informationsdisplay liefert zudem alle wichtigen Informationen. Komplettiert wird die umfangreiche Serienausstattung unter anderem von einer Geschwindigkeitsregelanalage, dem schlüssellosen Smart Entry Zugangssystem, einer Rückfahrkamera und einer Klimaautomatik. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die mittlere Ausstattungsstufe, der Toyota GR86 Schalter ist ab 36.100 Euro verfügbar, das Topmodell bildet der Toyota GR86 Automatik (ab 38.880 Euro), der nicht nur über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe und Schaltwippen am Lenkrad verfügt. Die Produktion des Toyota GR86 läuft im Mai 2022 an und ist auf gerade einmal zwei Jahre begrenzt. Wer sich für den leichten Sportwagen mit dem niedrigen Schwerpunkt interessiert, muss also genauso Gas geben wie der Modellathlet. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im Sommer 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“ Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive! Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Mit dem Subaru Outback Exclusive Cross auf Reisen Foto: SUBARU Deutschland GmbH Urlaub mit einem „echten Naturburschen“: Wer dieser Tage auf Reisen geht, findet im neuen Subaru Outback Exclusive Cross den perfekten Begleiter. Die besonders robuste Offroad-Variante des Crossovers verbindet eigenständige Designakzente und eine erweiterte Ausstattung mit hoher Anhänge- und erhöhter Dachlast. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Ob Wandern in den Bergen oder ein Ausflug zum See, Camping in der Natur oder Badeurlaub am Meer: Der zu Preisen ab 43.790 Euro erhältliche Outback Exclusive Cross ist für jeden Freizeitspaß zu haben. Aufbauend auf der neuen Subaru Global Platform, bietet das 4,87 Meter lange Flaggschiff der Marke viel Platz für die ganze Familie. Wer allein unterwegs ist, kann die Rücksitze umlegen: Neben bis zu 1.822 Litern Kofferraumvolumen wächst die Ladefläche dann auf über zwei Meter an – so lassen sich Rad und Surfbrett problemlos im Fahrzeug unterbringen. Reicht das noch nicht, macht man sich die besondere Leistungsfähigkeit der Modellvariante zunutze: Die Dachlast klettert beim Outback Exclusive Cross auf bis zu 318 Kilogramm (stehendes Fahrzeug). Mithilfe der schwarz-grünen Dachreling lassen sich Dachboxen, Fahrrad- und Kajakträger problemlos obenauf transportieren. Selbst ein Zelt kann auf dem Dach platziert werden, wodurch der Schlafplatz immer dabei ist. Alternativ können Subaru-Fahrer dank zwei Tonnen Anhängelast auch einen Caravan an den Haken nehmen, dem Camping-Urlaub steht damit nichts mehr im Wege. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Der markentypische Allradantrieb Symmetrical AWD und die auf 213 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit garantieren grenzenloses Fahrvergnügen. Das duale Allradmanagement X-Mode stellt dabei beste Traktion selbst in schwerem Gelände sicher. Den Vortrieb übernimmt der 124 kW/169 PS starke 2,5-Liter-Boxerbenziner, dessen Kraft das runderneuerte Lineartronic-Automatikgetriebe an alle vier Räder schickt. Eigenständiges Design, erweiterte Ausstattung Daneben profitiert das Fahrzeug von den mit der sechsten Modellgeneration eingeführten Verbesserungen: Das aufgeräumte Cockpit kommt weitgehend ohne Knöpfe und Tasten aus. Ein 11,6 Zoll großer Touchscreen dient als zentrales Steuerelement für das Navigations- und Infotainment-System, das Digitalradio DAB+, sechs Lautsprecher und die Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Sicherheit sorgt eine umfassende Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Im Jahr 1995 hat Honda den CR-V erstmals vorgestellt, seitdem wurde das Fahrzeug kontinuierlich weiterentwickelt. Die aktuelle Generation will die Erwartungen der Kunden mit verbesserten Eigenschaften, einer breiten Palette neuer Technologien und herausragender Qualität nun erneut übertreffen. Darum geht es diesmal!Immer mehr Fahrzeuge auf dem europäischen Automobilmarkt sind mit einem Hybridantrieb erhältlich. Das gilt natürlich auch für Fahrzeuge von Honda. Als ersten SUV aus dem Haus wird der neue CR-V mit einem Hybridantrieb angeboten. Optisch kommt der CR-V trotz seiner SUV-Eigenschaften modern und elegant des Weges. Power und Drive! Wie bereits erwähnt hat Honda dem CR-V als erstem Honda SUV in Europa einen Hybridantrieb, das i-MMD Hybridsystem (intelligent Multi-Mode Drive) spendiert. Es verbindet zwei Elektromotoren, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie und einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich, wir haben die Fronttrieblervariante getestet. Der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor leistet 145 PS (107 kW), der elektrische Antriebsmotor kommt auf eine Maximalleistung von 184 PS (135 kW). Diese Kombination beschleunigt den CR-V Hybrid als Frontantriebler in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Allradler benötigt vier Zehntel mehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 180 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert 5,3 l/100 km, die CO2-Emissionen des CR-V Hybrid mit Frontantrieb belaufen sich auf 120 g/km, jeweils umgerechnet auf NEFZ. Die i-MMD Technologie schaltet zwischen drei Fahrmodi für maximale Effizienz. Im Elektroantrieb („EV Drive“) wird das Fahrzeug durch den Elektromotor angetrieben. Im Hybridantrieb („Hybrid Drive“) treibt der Benzinmotor den zweiten Elektromotor an, der als Generator fungiert und den elektrischen Antriebsmotor direkt mit elektrischer Energie versorgt. Die Kosten!Comfort, Elegance, Sportline, Liftestyle und Executive nennen sich die fünf Ausstattungslinien des CR-V. Die Preise gehen von 33.900, -- bis 45.950, -- Euro. Wir haben den frontgetriebenen Elegance für 37.200,-- Euro getestet. Alle CR-V sind mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, ab dem Elegance gehört die Kippfunktion des Außenspiegels an der Beifahrerseite beim Einlegen des Rückwärtsganges ebenso zur Serienausstattung wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung oder auch das HONDA Connect™-Infotainmentsystem mit Garmin-Navigation.Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wussten Sie eigentlich, wann der erste Land Rover gebaut wurde? Es war im Jahr 1947. Seitdem baut das Unternehmen Fahrzeuge, die die Grenzen des Machbaren verschieben und ihre Besitzer dazu inspirieren, immer wieder Neuland zu betreten und anspruchsvolles Gelände zu erobern. Der Land Rover Discovery wurde 1989 vorgestellt. Er ist aktuell im Modelljahr 2021 und absolut auf der Höhe der Technik! Darum geht es diesmal!Wenn man es genau betrachtet, gehört der Land Rover Discovery, über den wir heute berichten, zu einer selten gewordenen Spezies, denn er verfügt noch über ein Sechszylinder-Aggregat. Genauer gesagt, über zwei unterschiedliche neue 3.0 Liter-Diesel-Ingenium-Reihensechszylinder mit 183 kW (249 PS) bzw. 221 kW (300 PS) und einen Benziner mit 265 kW (360 PS). Nicht verschweigen wollen wir, dass es auch einen 2.0 Liter Vierzylinder-Benziner mit 221 kW (300 PS) gibt. Die Discovery Reihensechszylinder sind mit einer modernen Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) ausgestattet, die zur Leistungsoptimierung und zur Senkung von Verbrauch und Emissionen verhilft. Power und Drive! Unser Testkandidat war der D250 AWD, der mit seinem serienmäßigen Acht-Gang-Automatikgetriebe eine Beschleunigung von 8,1 Sekunden für den Spurt von 0-100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h mitbringt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 7,4 Liter Diesel auf 100 km, die CO2 -Emissionen betragen ebenfalls kombiniert 196 g/km. Beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 570 Nm bei 1.250 – 2.250 U/min. Die maximale Anhängelast liegt bei 3.500 Kilogramm, das macht den Discovery zum idealen Zugfahrzeug für Pferde- und Bootsanhänger. Die Kosten!Wer einen Discovery sein eignen nennen will, muss zugebenermaßen tief in die Tasche greifen. Mit 62.045,16 Euro geht es los. Dafür bekommt man den D250 AWD 3.0 Liter 6-Zylinder MHEV Diesel mit 183 kW / 249 PS . Mit 67.022,64 Euro ist die Version D300 AWD mit 221 kW / 300 PS nicht allzu viel teurer. Deutlich mehr, exakt 87.509,11 Euro, sind für die Topversion Discovery R-Dynamic HSE P360 AWD mit 265 kW / 360 PS fällig. Fakt ist allerdings, dass man in jedem Fall ein hervorragendes Auto mit großem, serienmäßigem Fahrvergnügen bekommt. Von der umfangreichen Serienausstattung zu berichten hieße, die sprichwörtlichen Eulen nach Athen zu tragen. Das gilt natürlich auch für die Fahrassistenzsysteme, Konnektivität und Infotainment und natürlich auch das Interieur. Mit steigernder Ausstattungsversion wird natürlich die jeweilige Serienausstattung umfangreicher. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer zu den Fans von Mallorca gehört – damit ist keineswegs der Ballermann gemeint – war möglicherweise schon mal an der nordöstlichen Inselspitze von Mallorca. Am nördlichen Ende der Halbinsel liegt das Cap Formentor mit seinem Leuchtturm Faro Formentor. Daher hat unser heutiger Testwagen seinen Namen und es wäre eigentlich sinnvoll, irgendwann einmal mit dem Formentor zum Cap Formentor zu fahren! Darum geht es diesmal!Wenn man wie ich seit langen Jahren neue Autos testet, dann ist das so ähnlich, wie wenn ein Steuerberater einen neuen Mandanten hat. Der Fall ist neu, die Materie bekannt. Umso erfreuter ist man dann, wenn man ein Fahrzeug übernimmt, das von Anfang an zu 100% Spaß macht. So wie der Cupra Formentor VZ 2.0 TSI 4Drive. VZ ist spanisch und steht für „veloz“, zu gut Deutsch, schnell. Beim Cupra Formentor handelt es sich um ein sportliches Crossover-Coupé, dass zwar seine Wurzeln bei Seat hat, das aber mittlerweile eine eigenständige Marke ist! Power und Drive! Den CUPRA Formentor gibt es mit unterschiedlichen Antrieben, darunter mit zwei leistungsstarken Hybridversionen. Die stärkste Variante der regulären Palette ist ein Vierzylinder-Turbobenziner mit 228 kW (310 PS) und satten 400 Nm Drehmoment, der nicht nur satte Fahrwerte hat, sondern auch mit seinem emotionalen Klangbild die Attraktivität des Fahrzeugs erhöht, wenn man den Sportmodus aktiviert. Es gibt übrigens auch eine auf 7.000 Exemplare limitierte Zahl an CUPRA Formentor VZ5 mit einem 287 kW (390 PS) starken Fünfzylinder-Turbobenziner. Der CUPRA Formentor VZ, den wir im Test hatten, hat serienmäßig ein 7-Gang-DSG, das ist sehr angenehm, denn das Getriebe schaltet extrem schnell. In dieser Kombination erreicht der Wagen in 4,9 Sekunden Tempo 100 und eine Topspeed von 250 km/h. Die Innenausstattung!Was die Innenausstattung des Cupra Formentor VZ angeht, gab es ebenfalls nichts zu meckern. Natürlich kann man die eine oder andere Option noch ordern, aber ich wüsste nicht, was mir wirklich bei der Serienausstattung fehlen würde. Die Kosten!Wenn es Ihnen so geht wie mir und Sie Spaß an einem Formentor haben, dann können Sie den schon ab vergleichsweise günstigen 31.490, – Euro bekommen. Zwar nur mit 1.5 TSI, 110 kW/150 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe, aber schon die Variante dürfte Spaß machen. Unser Testkandidat kostete als 2.0 TSI mit 228 KW/ 310PS, 7-Gang-DSG und Allradantrieb 45.090, –Euro. Das ist Leistung und Ausstattung absolut angemessen! Ob man die optional verbaute CUPRA Brembo-Bremsanlage für 2.320, – Euro braucht, weiß ich nicht, aber ich würde sie zugegebenermaßen mitbestellen! Der Formentor steht nämlich tatsächlich auf meiner Liste beim Kauf des nächsten Autos! Der Wagen macht einfach süchtig! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Modellfamilie Fiat 500 wird noch moderner und bietet mehr innovative Technologie Foto: Fiat Nach dem neuen, vollelektrisch angetriebenen Fiat 500 und den überarbeiteten Baureihen Tipo und Panda eröffnet die Präsentation der neuen Modellfamilie Fiat 500 das Jahr 2021. Fiat 500, 500X und 500L weisen nun neu strukturierte Ausstattungslinien auf und bieten zusätzliche Karosseriefarben sowie ein aufgefrischtes Innenraumdesign. Fiat macht damit die Wahl des eigenen Fahrzeugs noch einfacher, mit sehr unterschiedlichen Modellen in Bezug auf Vielseitigkeit und Design. Sie alle teilen sich die Basis: den ikonischen Fiat 500. Drei neue Ausstattungslinien Die Modellfamilie Fiat 500 startet in das Jahr 2021 mit drei Ausstattungsvarianten. Spezifische optische Merkmale und die umfassende Serienausstattung steigern den Wert jedes einzelnen Modells noch weiter. Die Ausstattungslinie CULT ist eine Hommage an die jugendliche Popkultur, gemacht für alle, die Stil suchen und dabei keine Kompromisse beim Preis eingehen wollen. Die Ausstattungslinie DOLCEVITA wird ausschließlich für den Fiat 500 angeboten. Sie richtet sich an Fans eines glamourösen Lebensstils und ist inspiriert von den 1950er Jahren, als der 1957 präsentierte historische 500 seinen Weg als Stilikone begann. Die Ausstattungsversion CROSS ermöglicht es, dem Großstadtdschungel und der Routine des Alltags zu entfliehen und zusammen mit der Familie Abenteuer außerhalb der Stadt zu erleben. Und schließlich richtet sich die Ausstattungsvariante SPORT gezielt an ein dynamisches und sportlich-elegantes Publikum. Ausstattungspakete für noch mehr Technologie, Sicherheit, Komfort und Stil Der ausgeprägte Charakter der einzelnen Ausstattungslinien von Fiat 500, 500X und 500L kann noch weiter betont werden. Mit Optionspaketen, die einen deutlichen Preisvorteil bieten, lässt sich das eigene Fahrzeug individueller gestalten. Die Erfolgsgeschichte der Modellfamilie Fiat 500 Der Fiat 500 ist ein Symbol für "Made in Italy", der durch seinen ganz und gar italienischen Stil, innovative Technologie und hohe Qualität auf der ganzen Welt bekannt geworden ist. Das Kult-Automobil, das zu 80 Prozent außerhalb Italiens verkauft wird, steht gemeinsam mit dem Fiat Panda an der Spitze des Segments in Europa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Kürzlich hat der ADAC noch einmal deutlich gemacht, dass es SUVs in Hülle und Fülle gibt. Von klein bis groß. Das breiteste Angebot findet sich laut ADAC mit ca. 35 Modellen in der Mittelklasse. Eines davon ist der Volvo XC60. Wir haben uns den B5 AWD Mild Hybrid man angeschaut.Darum geht es diesmal!Ich gebe es zu, man muss sich erst dran gewöhnen, dass der Volvo XC60 B5 AWD Mild Hybrid trotz seiner 173 kW/235 PS nur 180 Kilometer schnell ist. Wer sich bei Volvo umschaut, der wird allerdings schnell feststellen, dass sogar der 220 kW/300 PS starke B6 Mild-Hybrid Benzin AWD nur 180 Kilometer schnell ist. Genauer gesagt, ALLE Volvo sind maximal 180 Kilometer schnell. Das ist Volvos Beitrag zur Verkehrssicherheit. Power und Drive! Werfen wir mal einen genaueren Blick auf den XC60 und seine technischen Daten. Dass er nur 180 Kilometer schnell ist und warum das so ist, haben wir ja schon thematisiert. In Sachen Beschleunigung ist allerdings nichts begrenzt, zumindest nicht technisch. Der Vierzylinder-Common-Rail-Turbodiesel mit Mild-Hybrid-System beschleunigt den XC60 in 7,1 Sek. von 0 auf 100 km/h. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke benötigt er gemäß NEFZ kombiniert 5,4-5,6 l, die CO2-Emissionswerte pendeln sich so zwischen 142 und 147g/km ein. Sehr angenehm sind übrigens die Aktivitäten der Achtgang-Geartronic-Automatik. Man ist damit sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!45.133, -- Euro ist der Einstiegspreis für die XC60 Baureihe von Volvo. Dafür bekommt man den XC60 B4 Benziner mit 145 kW/197 PS, aber auch schon mit der 8-Gang Geartronic. Der B5 AWD Mild Hybrid liegt mit seinem Einstiegspreis bei 61.603, -- Euro. Natürlich ebenfalls mit 8-Gang Geartronic. Die aus meiner Sicht wichtigste Serienausstattung ist das Volvo City Safety Notbremssystem mit Lenkunterstützung zur Vermeidung von Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Motorradfahrern, Fußgängern, Radfahrern und Tieren. Sie ist bei Tag und Nacht ab 4 km/h aktiv, hat eine Notbremsfunktion bei Gegenverkehr, dazu einen Kreuzungs-Bremsassistenten zur Unfallvermeidung beim Abbiegen. Zudem lässt sich der Wagen, trotz seiner sehr ordentlichen Grundausstattung, noch weiter aufrüsten. Da kommen schnell fünfstellige Aufpreise zusammen. Aber das ist bei fast jedem Auto der Premiumklasse so. Wer mehr haben will, muss auch mehr dafür zahlen! Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Beeindruckend! Der Begriff drängt sich einfach auf, wenn man vor einem Audi SQ8 steht. Das lässt sich steigern, wenn man in den Wagen eingestiegen ist und sich im Innenraum umschaut. Die Spitze ist fast erreicht, wenn man den Motor startet und ein sattes V8-Blubbern hört. Der Tritt aufs Gaspedal bestätigt dann. Man sitzt in einem sensationell guten Auto. Das ist nicht nur unsere Meinung!Darum geht es diesmal!Einen Tipp will ich Ihnen schon mal vorab geben. Wenn Sie über den Kauf eines Audi SQ8 nachdenken, sollten Sie unbedingt vorher Ihre Garage ausmessen. Das SUV aus Ingolstadt ist nämlich satte fünf Meter lang, fast zwei Meter breit und etwas mehr als 1,70 Meter hoch. Den Wagen nachts ungeschützt draußen zu lassen, ist eher keine gute Idee. Power und Drive! Wenn Auto-Motor-Sport titelt: „Audi SQ8 TDI im Test: Was für eine sensationelle Mischung?“ dann kann man sich dem nur anschließen. Die Ingolstädter Ingenieure spendierten dem Wagen einen Biturbo-V8 mit einer Leistung von satten 320 kW (435 PS). Noch beeindruckender ist allerdings das Drehmoment. Zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute stellt der Motor gigantische 900 Nm Drehmoment bereit. Demzufolge empfiehlt es sich, beim Beschleunigen dosiert vorzugehen, damit man nicht zu gewaltig in die Sitze gepresst wird. Die gewaltige Power des Dieselaggregats bringen eine Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro auf die Straße. Tempo 100 erledigt das großeSUV-Coupé wie ein Sportwagen – es dauert ganze 4,8 Sekunden. Wie schnell der Biturbo-V8 wirklich ist, wissen wohl nur die Ingenieure in Ingolstadt, man hat dem Vortrieb bei 250 km/h einen Riegel vorgeschoben. Wenn man den Wagen normgerecht, also nach NEFZ bewegt, kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,8 Liter Diesel 100 km weit. Die CO2-Emmision liegt dann bei 204-205 g/km, je nach Radsatz. Ruft man die volle Leistung ab, wird das natürlich um einiges mehr werden. Die Kosten!Der Basispreis des Audi SQ8 TDI tiptronic liegt bei 102.900,-- Euro. Das ist eine stolze Summe. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge Auto und das ist im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Bei unserem Testfahrzeug hat Audi aber zusätzlich zur Serienausstattung so ziemlich alles eingebaut, was gut und teuer ist, so dass der Gesamtpreis des Fahrzeuges auf schlappe 149.450,-- Euro angewachsen ist. Ich nehme an, spätestens JETZT verstehen Sie den Hinweis auf die Garage. Übrigens: Das teuerste Extra machte richtig Spaß. Die Hochleistungsbremsanlage mit kohlefaserverstärkten Keramikbremsscheiben. Kostenpunkt: 8.500,– Euro. Und davon ist jeder einzelne Euro gut angelegt! Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mal ehrlich. Erinnern Sie sich noch dran, als die ersten Autos mit Katalysator auf den Markt kamen? Heute ist das selbstverständlich, damals war es eine kleine Revolution. Bei Opel begann die Ära des Katalysators im Jahr 1985. Heute ist er bei modernen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht mehr wegzudenken!Darum geht es diesmal!Vor 35 Jahren begann bei Opel die Ära des Katalysators. 1985 war der Opel Ascona 1.8i das erste deutsche Auto mit einem speziell für den europäischen Markt entwickelten Katalysator. Zuvor wurden lediglich modifizierte Katalysatoren aus den USA eingebaut. Bereits am 7. Dezember 1984 nahm die Polizei in Rheinland-Pfalz den ersten produzierten Ascona 1.8i mit geregeltem Dreiwegekatalysator in Empfang. Im Laufe des folgenden Jahres führte Opel Katalysatoren für die gesamte Modellpalette ein – von Corsa, Kadett und Ascona bis zu Rekord, Monza und Senator. Fahrzeuge, an die sich viele gerne erinnern. Der deutsche Hersteller war die erste europäische Marke, die Dreiwegekatalysatoren als Serienausstattung anbot. Power und Drive! Katalysatoren sind nicht alle gleich. So war den Opel-Ingenieuren von der ersten Minute an klar, dass die europäischen Verkehrsverhältnisse auch für Europa maßgeschneiderte Technologien erforderten. Sie entwickelten daher einen Katalysator speziell für europäische Fahrbedingungen – genau wie bei Karosserie, Federung, Motoren und Bremsen längst üblich. Für Opel ging es um mehr als nur den Einbau eines Katalysators in die Abgasanlage. Die Reduzierung der Emissionen über einen Katalysator war auch eine komplizierte Operation an den „inneren Organen“ des Autos. Dafür hat der Rüsselsheimer Autohersteller damals mehr als eine Milliarde Deutsche Mark (DM) investiert sowie Hunderte von Ingenieuren für die Entwicklung von Katalysatoren und emissionsarmen Antrieben eingestellt. Das Unternehmen steckte allein 100 Millionen DM in neue Prüfstände und Prüfgeräte für Haltbarkeits- und Hochgeschwindigkeitstests.Im Vergleich zu einem herkömmlichen Auto erforderte die Konstruktion eines Fahrzeugs mit Katalysator zahlreiche Änderungen. Beispielsweise strahlt der Konverter reichlich Wärme ab, wenn er seine Betriebstemperatur von 600 Grad Celsius erreicht. Wärmeempfindliche Komponenten und der Fahrgastraum mussten daher durch Hitzeschilde geschützt werden. Damit der Katalysator effizient arbeiten konnte, waren eine elektronisch geregelte Einspritzung sowie eine Vielzahl von Steuerungen nötig, was weitere Modifikationen erforderlich machte. Sogar der Einfüllstutzen des Kraftstofftanks musste neu konstruiert werden, um zu verhindern, dass Fahrer versehentlich bleihaltiges statt bleifreies Benzin tanken. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserer heutigen Episode geht es vom Fahrersitz auf die Couch. Ich spreche mit meinem Freund Roman über unsere Favoriten automotiver Serien auf Netflix. Was entertainte uns so richtig, wo wird noch Wissen vermittelt und welche Serie gehört wohl buchstäblich auf den Schrott? Lehnt euch zurück und stellt das Popcorn bereit für den ultimativen Serien-Podcast-Marathon. Instagram @vandeschneeautosport E36 318is Project @vandeschnee
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Wer sich mit den Fahrzeugen von Seat beschäftigt, der wird schnell merken, dass der spanische Automobilhersteller seine Modelle seit fast vier Jahrzehnten konsequent SEAT nach spanischen Orten, Regionen oder Inseln benennt. Während man das als Nicht-Spanier bei Namen wie Tavascan, el-Born oder Ateca nicht immer sofort erkennt, ist es beim Alhambra natürlich offensichtlich! Darum geht es diesmal!Seinen Namen verdankt der Seat Alhambra einer der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas, der Stadtburg der andalusischen Stadt Granada. DIE Alhambra ist ein monumentaler Bau aus dem Mittelalter im maurischen Stil und seit 1984 UNESCO-Welterbe. DER Alhambra ist der vielfach ausgezeichnete Familien-Van des spanischen Automobilherstellers, der 1996 sein Debüt feierte und seit 2010 in der zweiten Generation erfolgreich ist. Power und Drive! Wir beschäftigen uns diesmal intensiv mit dem Seat Alhambra 1.4 TSI und schauen uns zunächst mal die Eckdaten an. Der Motor leistet 110 kW (150 PS), beschleunigt in 9,9 Sekunden auf Tempo 100 und ist 200 Kilometer schnell. Diese Werte gelten für die Version mit serienmäßigem 6-Gang-Schaltgetriebe. Wer sich für die Version mit dem 6-Gang-DSG-Getriebe entscheidet, hat aber nur minimale Einbußen in den Fahrwerten. Die Beschleunigungswerte sind identisch, in der Spitze ist man zwei Kilometer langsamer unterwegs, hat allerdings die größere Bequemlichkeit in Bezug auf Schaltfaulheit! Auch der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen nehmen sich nicht wirklich etwas. Kurios ist lediglich, dass der Wagen jeweils 6,9 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer verbraucht, der DSG-geschaltete Alhambra aber mit 158 g/km exakt ein Gramm mehr CO2 emittiert als der handgeschaltete. Die Innenausstattung!Assistenzsysteme gehören heute zum guten Ton bei der Serienausstattung. Daher punktet jeder Alhambra mit Geschwindigkeitsregelanlage, Müdigkeitserkennung, Totwinkel- und Spurhalteassistent, dem Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und der Verkehrszeichenerkennung. Dazu kommen Features, die das automobile Leben angenehmer machen. Dinge wie Klimaanlage, die elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, Rückfahrkamera, Schiebetüren hinten links und rechts, ein Navigationssystem mit 6,5" Farb-Touch-Screen und nicht zu vergessen eine Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage. Die Kosten!Den Seat Alhambra gibt es aktuell ab 34.994,96 Euro, dafür bekommt man die Basisausstattung Style. 37.773,11 Euro muss man für den Xcellence anlegen, der FR kostet 39.396,13 Euro. Wer das DSG-Getriebe ordert, muss rund 2.000, -- Euro drauflegen. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Wagen selbst ist seit Ende 2019 bestellbar, jetzt beginnt Ford in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung. Wir sprechen von der sechsten Generation des Bestsellers Ford Explorer, einem SUV mit luxuriöser Serienausstattung und Platz für sieben Erwachsene. Wir werfen mal einen genaueren Blick drauf!Darum geht es diesmal!Den Begriff Explorer hat Ford für das Topmodell seiner europäischen SUV-Familie sicher nicht zufällig gewählt. Übersetzt bedeutet es Forscherin oder Forscher. Und ganz sicher kann man mit dem Wagen auch problemlos nichtasphaltiertes Gelände unter die Räder nehmen und erforschen. Das sieht man ihm auch an! Power und Drive! Ford hat dem Explorer einen Plug-in-Hybridantrieb spendiert, der mit einer Kombination aus einem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) generiert. Fast noch beeindruckender ist das maximale Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Diese gewaltige Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und einen intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – egal, ob der Explorer auf der Straße oder im Gelände unterwegs ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Der neue Explorer ist in Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft, er kommt mit 3,1 Liter/100 km weit bei CO2-Emissionen von 71 g/km. Rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei hat der Explorer Plug-in-Hybrid eine Reichweite von 42 Kilometern. Diese Werte sind nach WLTP gemessen. Der kombinierte Stromverbrauch beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer. Die Kosten!Einen kleinen Wermutstropfen kann ich Ihnen nun nicht ersparen. Der Ford-Händler überlässt Ihnen den Wagen eigentlich nur gegen eine Mindestzahlung von 76.000 €, das ist die unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH. Aufgrund eines empfohlenen Aktionsnachlasses wird der Händler Ihnen den Wagen aber schon ab 68.790 € anbieten. Wenn dann ab Juli die Mehrwertsteuer gesenkt wird, macht sich das natürlich nochmals deutlich bemerkbar! Inwieweit zudem noch staatliche Zuschüsse fließen, kann ich nicht genau sagen, es herrscht ja häufig Verwirrung, wie hoch der jeweilige Zuschuss genau ist. Aber da dürfte der Händler auch ein guter Ansprechpartner sein! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ford Ranger Thunder: Eine neue Ausstattungsvariante von Europas beliebtestem Pick-Up Foto: obs/Ford-Werke GmbH Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Wildtrak bis zum Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Ab sofort bestellbar ist der Thunder - eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Wildtrak. Das europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte "Thunder"-Modell wird voraussichtlich zu einem Verkaufspreis ab 45.910 Euro netto ab August ausgeliefert. Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS) und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle - plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse - ist der vielseitige und robuste Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen seine Exklusivität und betonen seinen robusten Charakter. So ist der Thunder serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten.LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und das pulverbeschichtete Rollo Black Mountain Top zur Ladeflächenabdeckung - beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia rüstet Bestseller weiter auf: Ceed-Familie mit Infotainment-Upgrade und neuen Einstiegsmotoren Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Die Ceed-Familie ist mit dem jüngst gestarteten Crossover Kia XCeed auf vier Geschwister gewachsen. Weiter ausgebaut wird zum Modelljahr 2020 auch das Ausstattungsangebot der bisherigen drei Varianten: Der Ceed, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed können ab sofort mit einem 10,25-Zoll-Navigationssystem samt den neuen Online-Diensten UVO Connect, einem volldigitalen Cockpit sowie neuen Einstiegsmotoren bestellt werden. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Diese Neuerungen und die Einführung des XCeed dürften die Erfolgskurve des Kompaktwagens noch steiler ansteigen lassen. Mit der dritten Generation hat der Ceed seinen Absatz in Deutschland verdoppelt (erstes Halbjahr 2019: 10.472 Einheiten; Vorjahreszeitraum: 4.900) und sogar den bisherigen Kia-Bestseller Sportage überflügelt. Bei der Wahl zu Europas „Car of the Year 2019“ holte der kompakte Kia dicht hinter Jaguar I-Pace und Renault Alpine A110 Bronze. Und er siegte in rund 20 Vergleichstests anerkannter Fachmedien – auch gegen Wettbewerber von Premiummarken. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Das ausstattungsabhängige neue 10,25-Zoll-Navigationsystem ersetzt die bisherige 8-Zoll-Navigation und bietet neben dem großen Format weitere Vorzüge: Bluetooth-Mehrfachverbindungen, eine Split-Screen-Funktion zur Unterteilung des Bildschirms und vor allem das Telematiksystem UVO Connect, das den Service Kia Live und die Kia UVO App umfasst. Mit Kia Live kann sich der Fahrer zum Beispiel Echtzeitzeitinformationen zur Verkehrslage oder zu nahegelegenen Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen anzeigen lassen. Diese Daten bezieht das Navigationssystem über eine eigene SIM-Karte. Die UVO App für Android- und Apple-Smartphones (Datentarif erforderlich) bietet unter anderem die Möglichkeit, Fahrzeuginformationen abzurufen, die Klimaautomatik fernzubedienen oder das Fahrzeug zu orten. UVO Connect steht ab der Erstzulassung sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung. Eine weitere Infotainment-Neuerung: Ein ausstattungsabhängiges Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen löst das bisherige 7-Zoll-Radio ab. Alle Ausführungen mit Kartennavigation oder 8-Zoll-Audiosystem verfügen serienmäßig über eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™). Das erste volldigitale Kombiinstrument von Kia in Europa, das jetzt im Cockpit der Ceed-Familie seine Premiere feiert, gehört in der Topversion Platinum Edition sowie in den GT-Modellen zur Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die fünf größten Fehler beim Bedienen der Klimaanlage Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Zeiten, in denen man bereits in den frühen Morgenstunden aufbrach, um nicht in der prallen Sonne in den Urlaub fahren zu müssen, oder mit heruntergelassenen Fenstern auf der Autobahn unterwegs war, um die Hitze im Auto zu lindern, sind schon lange vorbei. Im Gegensatz zu heute gehörten Klimaanlagen in den 1980er-Jahren nicht zur Serienausstattung. Seat beschreibt die fünf häufigsten Fehler bei der Bedienung der Klimaanlage. Foto: SEAT Deutschland GmbH Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe beim Einsteigen Im Sommer kann der Innenraum eines Fahrzeugs, das in der Sonne geparkt wurde, leicht 60 Grad Celsius erreichen. Diese Temperatur lässt sich innerhalb einer halben Stunde auf 25 Grad senken, wenn man ein paar einfache Grundregeln beachtet. Einer der häufigsten Fehler ist das Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe direkt nach dem Einsteigen. „Öffnen Sie die Türen und lassen Sie die Fenster für eine Minute herunter, bevor Sie die Klimaanlage einschalten“, lautet die Empfehlung von Seat. Mit dieser einfachen Vorgehensweise lässt sich die Temperatur im Auto auf ganz natürliche Weise senken. Sobald das Fahrzeug gelüftet wurde, können Sie einsteigen, Türen und Fenster schließen und die Klimaanlage einschalten. Foto: SEAT Deutschland GmbH Dauerhafte Aktivierung der Umluft Ein weiterer klassischer Fehler ist die dauerhafte Aktivierung der Umluft, weil bei aktivierter Umluft die Scheiben beschlagen. Stattdessen wird empfohlen „die Auto-Funktion einzuschalten, damit sich der Luftstrom für eine gleichmäßige und effiziente Verteilung selbst regulieren kann.“ Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Klimaanlage nicht einschalten, weil es morgens kühl ist Je nachdem, wo man sich in Europa befindet, kann es auch im Sommer morgens noch recht kühl sein. „Dennoch ist es eine gute Idee, die Klimaanlage eines Autos einzuschalten, selbst wenn Sie eine höhere Temperatur einstellen, damit die Fenster bei steigender Außentemperatur nicht beschlagen“, empfiehlt man bei Seat. Foto: SEAT Deutschland GmbH Falsche Ausrichtung der Lüftungsdüsen „Schaltest du bitte die Klimaanlage hoch, ich merke gar nichts“, ist eine im Sommer häufiger geäußerte Bitte von Passagieren. Laut den Experten ist es meist keine Frage der eingestellten Temperatur, sondern in welche Richtung die Luft im Auto strömt. „Für eine gleichmäßige Verteilung der Luftströmung sollten die Lüftungsdüsen nach oben zeigen und nicht in Richtung des Gesichts. Mit diesem simplen Trick verteilt sich die Luftströmung im gesamten Innenraum des Fahrzeugs und kommt bei allen Insassen gleichmäßig an“, heißt es. Foto: SEAT Deutschland GmbH Mangelnde Wartung Ebenso wie Motoröl, Räder oder Bremsflüssigkeit erfordert auch die Klimaanlage des Fahrzeugs einen bestimmten Wartungsaufwand. „Empfehlenswert ist, die Filter alle 15.000 oder 20.000 Kilometer auszutauschen, um eine Verringerung von Luftstrom und Leistung zu verhindern“.Eine Innentemperatur von 35 Grad Celsius hat eine Verringerung der Reaktionsfähigkeit des Fahrers um 20 Prozent im Vergleich zu 25 Grad Celsius zur Folge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Obwohl der Audi Q3 kein Riesen-SUV ist, hinterlässt er schon einen bleibenden Eindruck, wenn man vor ihm steht. Ein Grund dafür ist das absolut stimmige Design, egal, ob man ihn von vorne, von der Seite oder von hinten in Augenschein nimmt. Aber der Q3 sieht nicht gut aus, er bringt auch eine überzeugende Technik mit sich. Wir stellen die aktuelle Q3 Generation vor! Darum geht es diesmal!Derzeit scheint es ja en vogue zu sein, sich negativ über SUVs zu äußern. So, als seien DIESE der Kern allen Klimaübels. Dabei dürfte es weniger in der Größe dieser Fahrzeuge liegen, als vielmehr im Gasfuß dessen, der den Wagen fährt und da können deutlich flachere Autos deutlich mehr Treibstoff benötigen. Und nebenbei bemerkt - mit zunehmendem Alter ist man im Zweifelsfall dankbar dafür, wenn man bequem einsteigen kann. Wir haben uns heute den Audi Q3 näher angeschaut! Power und Drive! Die deutlich sportlicher auftretende aktuelle Ausgabe des Audi Q3 deckt mit drei TFSI und zwei TDI Motoren eine Leistungsspanne von 110 kW (150 PS) bis 169 kW (230 PS) ab. Los geht es mit dem Q3 35 TFSI mit 110 kW (150 PS). Den haben wir uns genauer angeschaut, allerdings in der Version mit Siebengang-S-tronic. Die macht das Fahren deutlich angenehmer. Was den Spurt angeht, ist er nach 9,2 Sekunden auf Tempo 100, sogar vier Zehntel schneller als mit dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe. In der Spitze ist er mit 207 km/h geringfügig langsamer als der Schalter, aber das dürfte in der Praxis bedeutungslos sein. Schauen wir auf die Verbrauchs- und Emissionswerte des Q3 35 TFSI S-tronic. Diese liegen nach NEFZ kombiniert bei 5,8–5,9 l Superbenzin auf 100 km, die CO2-Emissionen zwischen 131–134 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Schon mit der Serienausstattung kann man durchaus zufrieden sein. Das 3-Speichen- Multifunktions-Lederlenkrad ermöglicht viele Bedienvorgänge, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden, der Wagen hat natürlich eine Klimaanlage, eine Bluetooth- sowie eine USB -Schnittstelle und auch eine Zentralverriegelung mit Funkschlüssel. Viel wichtiger sind aber die serienmäßig vorhandenen Sicherheitssysteme wie Audi pre sense basic und front, Spurverlassenswarnung und Spurwechselwarnung, Berganfahrassistent und einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer. Dazu gibt es noch reichlich weitere Serienausstattung. Alles andere, was das Herz begehrt, bietet die Sonderausstattungsliste. Die Kosten!Von den drei verfügbaren Ausstattungslinien Q3, Q3 advanced und Q3 S-line hatten wir uns für die mittlere entschieden, die liegt bei einem Preis von 37.700,– Euro ohne weitere Extras. Das eine oder andere Extra könnte man sicherlich weglassen, es zu haben, macht das Leben im Q3 aber ausgesprochen angenehm. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Sportwagen Performance, SUV Design und pure Automobilfaszination. Man könnte auch einfach sagen: Jaguar F-PACE SVR. Aber ich denke mal, damit werden Sie nicht zufrieden sein, also haben wir uns das Spitzenmodell von Jaguars F-Pace-Reihe doch mal etwas genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!In Sachen Automobil gibt es viele schöne Sprüche. Einer lautet: Leistung ist durch nicht zu ersetzen außer durch noch mehr Leistung! Mit „Hubraum“ gab es diesen Satz übrigens auch. Nun, Hubraum und Leistung hat der Jaguar F-PACE SVR ganz bestimmt reichlich, wie wir gleich noch feststellen werden. Power und Drive! Federführend entwickelt wurde der F-PACE SVR bei Special Vehicle Operations (SVO). Mit seinem 5,0-Liter-V8-Kompressormotor und daraus verfügbaren 405 kW (550 PS) ist er alles andere als untermotorisiert. Mithilfe seines maximalen Drehmoments von 680 Nm wird der knapp zwei Tonnen schwere High Performance-SUV in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt; die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 283 km/h. Eine Achtstufen-Automatik verteilt die geballte Kraft auf beide Antriebsachsen, die Kraftverteilung erfolgt je nach Fahrbahn- und Wetterverhältnissen variabel. Auf trockener Fahrbahn ist der F-PACE SVR als reiner Hinterradantriebler unterwegs – so wie es Jaguar Fahrer seit jeher kennen und schätzen. Über den realen Benzindurst des F-PACE SVR will ich hier nicht spekulieren, jedenfalls kann man ihn im kombinierten Fahrzyklus mit 11,9 l/100 km und somit mit kombinierten CO2-Emissionen von 272 g/km fahren. Mehr Fahrfreude durch einen stärken Tritt aufs Gaspedal wird man natürlich durch einen höheren Verbrauch erkaufen! Die Innenausstattung!Die Ausstattung des SVR ist wie erwartet opulent, ich will nur einige Features nennen. Da gibt es ein Meridian™ Soundsystem mit 380W und 11 Lautsprechern, die Navigation Pro inkl. Verkehrszeichenerkennung und adaptivem Geschwindigkeitsbegrenzer, diverse Fahrassistenzsysteme, unter anderem eine 360° Einparkhilfe, die dem Fahrzeug unnötige Beulen ersparen soll. Entscheidend ist die Menge der Serienausstattungselemente und die beinhaltet eigentlich alles, was üblicherweise nicht nur gut, sondern auch zusätzlich teuer ist. Schauen Sie einfach mal in die Liste, Sie werden mir recht geben. Die Kosten!Falls Sie sich jetzt spontan zum Kauf eines Jaguar F-PACE SVR entschlossen haben dann sollten Sie nun mal einen Blick auf Ihr Konto werfen. Da sollten mindestens 101.000,00 € frei verfügbar sein, denn selbst bei diesem Auto kann man an der Ausstattung noch nacharbeiten. Aber zugegebenermaßen ist aus die Serienausstattung schon überzeugend! Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Als die Herren Laurin&Klement 1895 in Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur gründeten, hätte kaum jemand erwartet, dass nur 10 Jahre später, im Jahr 1905, das erste Auto aus der Werkshalle in Mittelböhmen rollte: die Voiturette Typ A. Seit 1925 trägt das Unternehmen den Namen ŠKODA. Was es mit dem Zeichen über dem S auf sich hat, erfahren Sie gleich! Darum geht es diesmal!Als Radiomann hat man ja immer wieder Probleme mit der Aussprache von Namen. Egal wie man es macht, irgendeiner sagte immer: „Der hat ja keine Ahnung!“ Vor diesem Problem stehe ich immer, wenn es um eine Automarke aus Tschechien geht. Die hat auf dem ersten Buchstaben ein Zeichen, das im Fachbegriff Caron, auch Hatschek genannt wird. Demzufolge wird der Firmenname im Mutterland des Fahrzeugs Schkodda ausgesprochen, bei uns in Deutschland sagt man meistens „Skoda“ mit lang gezogenen o. Sie merken, egal wie ich es mache, ich habe schon von Anfang an verloren. Also einigen wir uns in Gottes Namen – weil wir in Deutschland sind, auf Skoda! Übrigens: Es geht um den Octavia Combi. Der wird, um es ganz verwirrend zu machen, mit einem C geschrieben. Power und Drive! Den Skoda Octavia Combi gibt es mit Leistungsdaten von 85 kW (115 PS) bis 135 kW (184 PS), mit Schaltgetriebe oder DSG und alternativ mit Frontantrieb oder permanentem Allradantrieb. Unser Testkandidat war mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 l TSI mit 7-Gang-DSG und Frontantrieb ausgestattet. Damit erzielen wir folgende Werte. Der Spurt von 0 auf Tempo 100 dauert 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht das Fahrzeug bei 214 km/h. Im kombinierten Verbrauch gehen 5,2 Liter Superbenzin durch die Brennräume, das entspricht kombinierten CO2-Emissionen von 119 g/km. Die Kosten!Der Octavia Combi geht mit einen Einstiegspreis von 21.110,-- Euro für die 1,0l TSI mit 85 kW (115 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Active-Ausstattung los. Ohne Extras kann man das dann bis auf 38.380,– € für den 135 kW (184 PS) starken 2,0 l TDI 4x4 mit 7-Gang-DSG als L&K hochtreiben. L&K steht übrigens für die Gründerväter des Unternehmens, die Herren „Laurin & Klement“. Unserer Testkandidat hatte den 1,5 l TSI Motor mit 110 kW (150 PS) an Bord, dazu das 7-Gang-DSG und er kam in der Style Ausführung zum Preis von 29.680,– € zu uns. In dieser Ausführung ist er schon mit einer reichlichen Serienausstattung versehen. Aus der Optionsliste würden wir noch eines der Infotainmentsysteme, die elektrische Heckklappenbedienung und das beheizbare Lenkrad empfehlen.Alle Fotos: © SKODA AUTO Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aus Corolla wurde Auris und aus Auris wird jetzt wieder Corolla! Und das ist auch gut so, denn mit dem Namen Corolla verbinden die Kunden sehr viele positive Eigenschaften und nebenbei die Tatsache, dass der Wagen das wohl das meistverkaufte Auto der Welt ist! Darum geht es diesmal!Wenn man guten Gewissens von einer traditionsreichen Automobilbaureihe sprechen kann, dann ist es ganz bestimmt der Corolla. Denn mit der neuesten Auflage macht Toyota jetzt das Dutzend voll. Der Blick in die Anfangszeit des Wagens geht also weit in die Vergangenheit zurück. Mitte 1966 erblickte der erste Corolla das Licht der Automobilwelt und seit dieser Zeit hat er eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben, immerhin ist er wohl das meistverkaufte Auto der Welt. Und eigentlich ist er nicht einfach ein Auto, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink sagt: Thomas Heidbrink: Ja, der Corolla ist natürlich mehr für Toyota als ein Fahrzeug. Es ist ein Teil des Markenwertes. Und wenn wir uns das mal angucken – Corolla steht eben für den Bereich Zuverlässigkeit, Sicherheit, etc. Nicht vergessen darf man in dieser Aufzählung, dass Toyota dieser Baureihe auch schon immer eine umfangreiche Serienausstattung mit auf den Weg gegeben hat. Thomas Heidbrink: Das ist auch nach wie vor so. Das heißt, wir bieten unseren Corolla se-rienmäßig ab der Basis tatsächlich schon mit LED-Scheinwerfern an. Wir verbauen auch in anderen Ausstattungsvarianten Matrix-LED Scheinwer-fer. Das sind elf individuell steuerbare Elemente, die zugeschaltet und ab-geschaltet werden können, je nachdem, was die Bedingungen grade her-geben. Matrix LED-Licht ist bei uns in der Ausstattungsstufe Corolla- Lounge bereits serienmäßig. Bereits in der Basisausstattung bringt jeder Corolla unter anderem das Toyota Safety Sense der zweiten Generation mit, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptiv-Parabol-LED-Scheinwerfer, CD-Radio, elektrische Fensterheber rundum und elektrisch verstellbare Außenspiegel. In den höheren Ausstattungslinien kommen natürlich wei-tere hilfreiche Features dazu. Thomas Heidbrink: Es gibt die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, hinzu kommen Totwinkelwarner, Blind-Spot-Monitoring, ein Rückfahrassistent, der er-kennt nicht nur den Verkehr hinter einem, sondern auch schräg von der Seite kommenden Verkehr und warnt den Fahrer, falls es zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke zu einem Unfall oder zu einer brenzligen Situation kommen kann, das verhindert der Rückfahrassistent. Das heißt, hier sind die klassischen Corolla-Werte nach wie vor vertreten. Und auch das ist, wie Sie sich denken können, nur ein kleiner Auszug dessen, was der neueste Vertreter das Hauses Toyota im so genannten C-Segment an Bord hat. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wir haben uns je schon längst daran gewöhnt, dass die Einzelteile von Autos auf der ganzen Welt hergestellt werden und dann beim Autohersteller selbst zusammengebaut werden. Der hat seine Werke oft auch über die ganze Welt verstreut. Es kann aber noch weiter gehen. Magna, einer der weltweit größten Automobilzulieferer, baut sogar komplette Autos im Auftrag des jeweiligen Herstellers. Einer dieser Hersteller ist Jaguar Land Rover! Darum geht es diesmal!Also ich werde Sie jetzt gleich zu Beginn mal etwas verwirren. Wir sprechen über ein Auto, das in Österreich gebaut wird. Na, was könnte das sein? Es ist der Jaguar E-PACE. Der Hintergrund: Wegen vollausgelasteter Fertigungsstätten im Vereinigten Königreich ist Jaguar Land Rover für die Montage des neuen E-PACE eine Partnerschaft mit Magna Steyr in Graz, Österreich, eingegangen. Dort wird übrigens auch der erste elektrisch angetriebene Jaguar, der I-PACE gefertigt. Das Outfit!Der E-PACE ist ein kompaktes, fünfsitziges SUV mit dem Design und der Performance eines sportlichen Jaguar, aber eben als SUV. Das Exterieur-Design wurde vom Jaguar F-TYPE inspiriert und entsprechend SUV-like angepasst. Power und Drive! Jaguar setzt in der E-PACE-Baureihe ausschließlich 2,0-Liter-Vierzylinder-Motoren aus der neuen Ingenium Familie ein, die wir jetzt aber nicht alle aufzählen können. In unserem Testfahrzeug, dem E-PACE S - P200 tat – der Name lässt es schon vermuten - ein 147/200 (kW/PS) starker Motor mit 9-Stufen-Automatikgetriebe Dienst. In Kombination mit dem hier serienmäßigen Allradantrieb wird der Wagen in 8,2 Sekunden von 0-100 km/h beschleunigt und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h. Sein Verbrauch liegt in Verbindung mit 17 Zoll-Felgen bei 8,2 Liter/100 km, was umgerechnet 186 g/km CO2 entspricht. Die Innenausstattung!Natürlich verfügen alle E-PACE-Modelle von Jaguar über eine reichhaltige Serienausstattung. Dazu zählen neben dem Infotainmentsystem Touch Pro unter anderem eine Rückfahrkamera sowie moderne Fahrassistenzsysteme wie ein Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent und Aufmerksamkeitsassistent. Weiterhin sind eine Einparkhilfe vorne und hinten, eine Geschwindigkeitsregelung mit Geschwindigkeitsbegrenzer, eine perimetrische Alarmanlage inkl. Wegfahrsperre und eine 2-Zonen-Klimaautomatik an Bord. Es gibt ein Bluetooth®-fähiges Telefonsystem, eine Sprachsteuerung und das Touch Pro mit 10" Touchscreen. Die Kosten!Die Preise des Jaguar E-PACE reichen ohne weitere Extras von 35.625,00 € bis 61.350,00 €. Mit dem E-PACE S - P200 waren wir mit einem Basispreis von 45.075,00 € sogar durchaus preisgünstig unterwegs. Alle Fotos © Jaguar Land Rover Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Range Rover Velar: Neue Motoren mit EU 6d temp-Zertifizierung, modernste Sicherheitstechnologie, attraktive Leasingrate /// So kommt ihr Auto durch die Hauptuntersuchung: Vorbereitung ohne Technikwissen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 1. Ein neuer Dreiliter-V6-Diesel mit 202 kW (275 PS), EU 6d temp Zertifizierung, neue intelligente Sicherheitstechnologien, zusätzliche Optionen und ein attraktives Preisangebot: Mit diesen Verbesserungen geht der Range Rover Velar ins neue Modelljahr. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neueste Generation des britischen Avantgarde-SUV untermauert damit das exklusive Konzept des Velar, das ihm seit der Markteinführung im vergangenen Sommer großen Zuspruch bei Kunden und Fachleuten eingebracht hat – dokumentiert unter anderem mit der Auszeichnung „World Car Design of the Year 2018“. Der Modelljahrgang des Range Rover Velar ist ab sofort bei den Land Rover-Vertragshändlern bestellbar – die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt dabei nun schon bei 56.020 Euro. Land Rover hat das Motorenprogramm seines Range Rover Velar neu strukturiert. Aufnahme ins Portfolio fand ein neues Aggregat mit dem Kürzel D275: ein hochmoderner V6-Diesel mit drei Liter Hubraum, 202 kW (275 PS) Leistung und 625 Nm maximalem Drehmoment, der selbstverständlich die Anforderungen der neuen Abgasnorm EU6d-Temp erfüllt. Ein Partikelfilter zählt dabei zur Serienausstattung des neuen Triebwerks, wie bei allen Dieseln aus dem Haus Jaguar Land Rover. Schließlich erhielten sämtliche Benzinmotoren des Velar in der neuen Modellgeneration einen Partikelfilter. Foto: ACE Auto Club Europa 2. Alle zwei Jahre ist die Hauptuntersuchung (HU) für Pkw gesetzlich vorgeschrieben. Doch bevor DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV das eigene Auto begutachten, lohnt es sich, es selbst gründlich in Augenschein zu nehmen, um ein wiederholtes Vorführen, was Zeit und Geld kostet, zu vermeiden. Nicht nur vor der HU, sondern regelmäßig sollte jeder Autofahrer die gesamte Beleuchtung am Auto kontrollieren. Während defekte Scheinwerfer bei Dunkelheit schnell ins Auge fallen, sind kaputte Rückleuchten, Brems- und Blinklichter weniger auffällig aber ebenso gefährlich. Reifen sollten nie auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Auch das Vorhandensein von Warndreieck und Verbandskasten im Auto ist in der Hauptuntersuchung entscheidend. Genauso wichtig sind funktionsfähige Scheibenwischer und ausreichend Wasser in der Scheibenwaschanlage. Spätestens vor jeder HU sollte man die Hupe auf ihre Einsatzfähigkeit zu testen. Gerade bei älteren Autos kommt es vor, dass der Signalgeber mit der Zeit verstummt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Neuer Allroad-Kombi Volvo V60 Cross Country ab 52.350 Euro /// Jaguar XE 300 SPORT erzielt Rundenrekord auf historischem Formel 1-Kurs von Clermont-Ferrand Foto: Volvo Car Germany GmbH 1. Die Volvo Familie bekommt Zuwachs: Der Volvo V60 Cross Country erweitert die neue Generation der Mittelklasse-Baureihe um einen besonders vielseitigen Alleskönner. Verpackt in sportlich-robusteres Design, kombiniert der Allroad-Kombi eine erhöhte Bodenfreiheit mit einer umfangreichen Serienausstattung, die Fahrten auf und abseits befestigter Straßen besonders angenehm macht. Foto: Volvo Car Germany GmbH Der neue Volvo V60 Cross Country ist ab sofort zu Preisen ab 52.350 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) zunächst ausschließlich in Verbindung mit dem 140 kW (190 PS) starken D4 Dieselmotor, Allradantrieb und Achtgang-Automatik bestellbar. Alternativ lässt sich das neue Modell, das zum Jahreswechsel auf die Straße rollt, auch zeitnah im Rahmen des Mobilitätsangebots „Care by Volvo“ zu einem monatlichen Fixpreis abonnieren, der nahezu alle Fahrzeugkosten (außer Tanken) abdeckt. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen der 184 kW (250 PS) starke Benziner T5 AWD sowie auch Mildhybrid- und Plug-in-Hybridvarianten. Gekoppelt ist der Selbstzünder stets mit Allradantrieb und der Geartronic Achtgang-Automatik. In Verbindung mit dem auf Knopfdruck aktivierbaren Offroad-Modus, der Motor, Getriebe, Lenkung und Bremsen an die im Gelände vorherrschenden Fahrbedingungen anpasst, ist der Volvo V60 Cross Country sicher und souverän auch abseits befestigter Straßen unterwegs. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 2. Mit einem neuen Rundenrekord auf einer vergessenen Grand Prix-Rennstrecke in Frankreich ist der Jaguar XE 300 SPORT in die Fußstapfen seines rennstreckenerprobten Baureihenbruders XE SV Project 8 getreten. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Der acht Kilometer lange und zum Teil aus öffentlichen Straßen bestehende Circuit de Charade bei Clermont-Ferrand war 1965, 1969, 1970 und 1972 Austragungsort des GP von Frankreich. Loses und auf die Strecke fallendes Vulkangestein und fehlende Auslaufzonen ließ die Formel 1 1973 nach Le Castellet abwandern. Der Kurs wurde zuletzt 1988 genutzt – nun kehrte Jaguar zum 30. Jahrestag der Schließung dorthin zurück, um mit dem XE 300 SPORT die erste fliegende Runde nach drei Jahrzehnten hinzulegen. Trotz eines im Original-Layout nicht vorhandenen Kreisverkehrs und zwei schmaler Zufahrten umrundete der Belgier Vincent Radermecker den anspruchsvollen Kurs in nur 4.09 Minuten – ein Schnitt von 116 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Lassen Sie uns heute mal wieder den Blick in den hohen Norden richten – nach Schweden. Dabei denke ich nicht etwa an ein „unmögliches Möbelhaus“, sondern an ein Auto. Doch das könnte grade für Besuche in dem angesprochenen Möbelhaus hilfreich sein, denn das V bei Volvo V90 steht für die Kombiversion. Wir beschäftigen uns aber in dem folgenden Beitrag mal nicht mit dem Stauvolumen. Falls es Sie interessiert, hilft ein Blick ins Internet! Darum geht es diesmal!Was das Thema Automarken angeht gibt es ja viele, die das dreigeteilt sehen. Einige Marken liebt man, anderen Marken steht man gleichgültig gegenüber und die dritten kann man – ich sage es mal höflich – nicht ausstehen. Volvo liebe ich, aber sagen Sie es nicht weiter, sonst werde ich noch für befangen gehalten! Ich muss allerdings zugeben, es ist nicht sonderlich schwer, den Volvo V90 D5 AWD im R-Design zu mögen. Power und Drive! Kurios ist, wie sich die Wertigkeiten bei Fahrzeugen verschieben, das zeigt sich auch in den Pressemappen immer häufiger. Stand früher ganz am Anfang die Motorleistung, so finden sich heute erst einmal Connectivity, Assistenzsysteme und Ausstattung. In der Pressemappe zum Volvo V90 geht es beispielsweise auf Seite 31 von 63 erst so richtig um die Motoren. Die decken übrigens ein Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 288 kW (390 PS) ab. Topmotorisierung ist der T8 Twin Engine mit leistungsstarkem Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 288 kW (390 PS) und einem Drehmoment von bis zu 640 Nm. Unser Testfahrzeug war zwar etwas bescheidener motorisiert, aber 173 kW (235 PS) und ein maximales Drehmoment von 480 Nm reichen nun wirklich aus, um ausgesprochen zügig unterwegs zu sein. Der Spurt auf Tempo 100 wird in 7,2 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit bei 235 km/h erreicht. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch pendelt sich sich auf 5,6 Liter je 100 Kilometer ein, die CO2-Emissionen liegen bei 146 bis 148 g/km. Die Geartronic Achtgang-Automatik und ein Start-Stopp-System sind Serienausstattung. Die Kosten!V90 fahren geht aktuell bei 44.550,00 EUR los, dafür kann man dann einen D3 mit 6-Gang Schaltgetriebe und 110kW (150 PS) sein eigen nennen. Die Spitze des preislichen Eisbergs ist dann der T8 TWIN ENGINE AWD. Unser Testfahrzeug, der Volvo V90 D5 AWD R-Design startet bei 62.300,00 EUR. Man kann aber noch allerlei Zusätzliches an Ausstattung ordern, wie der Gesamtpreis unseres Testfahrzeugs von 85.420 EUR beweist. Aber dann hat man auch ein absolutes Topauto. Ich bleibe dabei. Ich liebe Volvo und den V90 besonders! Alle Fotos © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Faurecia bringt Formula Student in Fahrt /// Repräsentative Umfrage bestätigt: Reisen im Wohnmobil am liebsten auf Nummer sicher 1. Faurecia, eines der weltweit führenden Technologieunternehmen der Automobilindustrie unterstützt seit 2016 die „Formula Student Germany“. In diesem Jahr messen sich rennsportbegeisterte Nachwuchsingenieure erneut noch bis zum 12. August am Hockenheimring. Die Teams starten in drei unterschiedlichen Klassen, bei denen Rennwagen mit Verbrennungsmotoren, Elektroantrieben und fahrerlose Konzepte präsentiert werden. Experten von Faurecia aus den Bereichen „Seating“ und „Clean Mobility“ stehen den Wettbewerbsteilnehmern vor Ort mit Rat und Tat zu Seite. Die intensive Nachwuchsförderung besitzt für den Automobilzulieferer hohe Priorität, berichtet Andreas Marti, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Faurecia Automotive GmbH: „Die Formula Student bietet für uns eine hervorragende Plattform, Talente anzusprechen und für uns zu begeistern. Am Stand im Fahrerlager stehen die Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens daher im Mittelpunkt. Unser besonderes Interesse gilt derzeit auch dem weiblichen Ingenieursnachwuchs.“ Die Aktion „Speed up Her Career @Faurecia” bietet weiblichen Interessenten die Möglichkeit, sich direkt mit den Personalverantwortlichen auszutauschen. Zusätzlich dazu können sich die weiblichen Talente für das Programm „Empowering future female leaders @Faurecia“ bewerben. Hauptgewinn dabei ist ein „Meet and Greet“ mit dem Management des Unternehmens inklusive einem „female talent Workshop“ und einer Standortbesichtigung. 2. Komfortabel soll es sein und ansprechend im Design - aber vor allem soll es eins sein: sicher. Deutschlands Wohnmobilfahrer und Wohnmobilinteressierte haben klare Vorstellungen, wenn es um das Thema Ausstattung geht. Für 50 Prozent hat der Faktor Sicherheit dabei den höchsten Stellenwert. Auf Platz zwei rangiert Komfort mit 33%. Technik-Aspekte sowie Stauraum spielen für jeweils 7 Prozent bei der Wahl eines Reisemobils die Hauptrolle. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Niesmann+Bischoff GmbH. Weitere Erkenntnisse der Studie: 71 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass Airbags zur standardmäßigen Serienausstattung eines Wohnmobils gehören. Dabei sind Airbags an Bord von Wohnmobilen gesetzlich nicht verpflichtend und in vielen Fahrzeugen, insbesondere auch in luxuriösen Reisemobilen, überhaupt nicht eingebaut. Exakt ein Viertel der Befragten geben an, dass sie wahrscheinlich für den Einbau von Airbags Geld ausgeben würden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die fünf größten Fehler beim Bedienen der Klimaanlage Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Zeiten, in denen man bereits in den frühen Morgenstunden aufbrach, um nicht in der prallen Sonne in den Urlaub fahren zu müssen, oder mit heruntergelassenen Fenstern auf der Autobahn unterwegs war, um die Hitze im Auto zu lindern, sind schon lange vorbei. Im Gegensatz zu heute gehörten Klimaanlagen in den 1980er-Jahren nicht zur Serienausstattung. Seat beschreibt die fünf häufigsten Fehler bei der Bedienung der Klimaanlage. Foto: SEAT Deutschland GmbH Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe beim Einsteigen Im Sommer kann der Innenraum eines Fahrzeugs, das in der Sonne geparkt wurde, leicht 60 Grad Celsius erreichen. Diese Temperatur lässt sich innerhalb einer halben Stunde auf 25 Grad senken, wenn man ein paar einfache Grundregeln beachtet. Einer der häufigsten Fehler ist das Einschalten der Klimaanlage auf höchster Stufe direkt nach dem Einsteigen. „Öffnen Sie die Türen und lassen Sie die Fenster für eine Minute herunter, bevor Sie die Klimaanlage einschalten“, lautet die Empfehlung von Seat. Mit dieser einfachen Vorgehensweise lässt sich die Temperatur im Auto auf ganz natürliche Weise senken. Sobald das Fahrzeug gelüftet wurde, können Sie einsteigen, Türen und Fenster schließen und die Klimaanlage einschalten. Foto: SEAT Deutschland GmbH Dauerhafte Aktivierung der Umluft Ein weiterer klassischer Fehler ist die dauerhafte Aktivierung der Umluft, weil bei aktivierter Umluft die Scheiben beschlagen. Stattdessen wird empfohlen „die Auto-Funktion einzuschalten, damit sich der Luftstrom für eine gleichmäßige und effiziente Verteilung selbst regulieren kann.“ Die Klimaanlage nicht einschalten, weil es morgens kühl ist: Je nachdem, wo man sich in Europa befindet, kann es auch im Sommer morgens noch recht kühl sein. „Dennoch ist es eine gute Idee, die Klimaanlage eines Autos einzuschalten, selbst wenn Sie eine höhere Temperatur einstellen, damit die Fenster bei steigender Außentemperatur nicht beschlagen“, empfiehlt man bei Seat. Foto: SEAT Deutschland GmbH Falsche Ausrichtung der Lüftungsdüsen „Schaltest du bitte die Klimaanlage hoch, ich merke gar nichts“, ist eine im Sommer häufiger geäußerte Bitte von Passagieren. Laut den Experten ist es meist keine Frage der eingestellten Temperatur, sondern in welche Richtung die Luft im Auto strömt. „Für eine gleichmäßige Verteilung der Luftströmung sollten die Lüftungsdüsen nach oben zeigen und nicht in Richtung des Gesichts. Mit diesem simplen Trick verteilt sich die Luftströmung im gesamten Innenraum des Fahrzeugs und kommt bei allen Insassen gleichmäßig an“, heißt es. Foto: SEAT Deutschland GmbH Mangelnde Wartung Ebenso wie Motoröl, Räder oder Bremsflüssigkeit erfordert auch die Klimaanlage des Fahrzeugs einen bestimmten Wartungsaufwand. „Empfehlenswert ist, die Filter alle 15.000 oder 20.000 Kilometer auszutauschen, um eine Verringerung von Luftstrom und Leistung zu verhindern“. Eine Innentemperatur von 35 Grad Celsius hat eine Verringerung der Reaktionsfähigkeit des Fahrers um 20 Prozent im Vergleich zu 25 Grad Celsius zur Folge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Nein, heute versuche ich nicht herauszubekommen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt. Es gibt garantiert einen nachvollziehbaren Grund und den werde ich irgendwann auch mal nachreichen. Heute konzentrieren wir uns aber einfach auf den Fahrbericht. Darum geht es diesmal!Wenn es um Wortspiele geht, dann mache ich sogar mal Zugeständnisse an die Rechtschreibung. In der Pressemappe zum aktuellen Mitsubishi ASX steht beispielsweise, dass der Wagen noch „SUVeräner“ daherkommt. Sie ahnen es schon, das Wort wird nicht korrekt mit souv geschrieben, sondern nur mit SUV, das aber konsequenterweise in Großbuchstaben, schließlich ist der ASX ein SUV und das wiederum steht für Sports Utility Vehicle. Also ich sag mal: Ausnahmsweise genehmigt! Das Outfit!Der ASX ist eindeutig als Mitglied der Mitsubishi-Familie erkennbar. Zum Beispiel durch das so genannte Familiengesicht „Dynamic Shield“. Frontstoßfänger, markentypische, geschwungene Chromspangen, ein abgedunkelter Frontgrill, dazu je nach Ausstattung das LED-Tagfahrlicht und das plastisch ausgeformte Markenlogo sorgen für einen unverkennbaren Auftritt. Power und Drive! Wir haben den ASX in der Version mit 1,6 Liter Cleartecmotor getestet. Werfen wir direkt mal einen Blick auf die technischen Daten. Der 1,6 Litermotor hat 86 kW (117 PS), die den ASX in 11,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Tempo 183 erreicht der Mitsubishi dann als Maximalgeschwindigkeit. Fährt man den Wagen im aktuell geltenden Meßverfahren, kommen wir mit 5,7 Litern Super bleifrei 100 Kilometer weit und emittieren je gefahrenen Kilometer 132 Gramm C02. Die Kosten!Den Mitsubishi ASX gibt es als Cleartec-Benziner in drei Versionen, die unterschiedlich ausgestattet sind, aber den gleichen Motor haben. Als Basis kostet er 19.490,-- Euro, als Plus 23.990,-- Euro und als Top 27.990,-- Euro. Die einzige kostenpflichtige Zusatzausstattung, die ich gefunden habe, ist eine Metalliclackierung für 570 Euro. Damit kann man ja wohl sehr gut leben, oder? Das Gesamtbild! Keine Frage, am Preis-Leitungsverhältnis des Mitsubishi ASX ist nichts auszusetzen. Drei DIN-A4 Seiten ist die Ausstattungsliste lang, die zumindest beim TOP nur schwarze Quadrate für Serienausstattung enthält. Natürlich haben alle Versionen ein automatisches -Start-Stopp-System, AS & G genannt, USB-Audioschnittstellen haben ebenfalls alle Varianten. Und eine Tempoautomatik sowie ein Smart-Key-System haben immerhin Plus und Top. Und ein Audiosystem mit unterschiedlichen Ausstattungen bis hin zur Freisprecheinrichtung gibt es auch in jedem ASX. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Als Mitglieder der großen und erfolgreichen S-Klasse Familie profitieren Coupé und Cabriolet schon bald von den umfassenden Neuerungen, die gerade erst bei der Limousine eingeführt wurden. Dazu gehören neue oder in ihren Funktionen erheblich erweiterte Fahrassistenzsysteme, das moderne Bedien- und Anzeigekonzept mit Widescreen-Cockpit und neuer Lenkradgeneration, die ganzheitliche ENERGIZING Komfortsteuerung und die jüngste Infotainment-Generation. Exklusiv den beiden Zweitürern vorbehalten und Teil der Serienausstattung sind innovative Heckleuchten in OLED-Technologie. Noch dynamischer ist der neue V8-Biturbomotor im S 560 Coupé und S 560 Cabriolet.
Während da draußen Sprichtwörter Edelmetalle mit frühen Tageszeiten in zweifelhaften Kausalzusammenhang bringen, widmen wir uns lieber dem echten Irrsinn und öffnen sperrangelweit DAS FENSTER ZUM DOOF. Heute geht es um Träume, desolate Arbeitsmarktsituationen und Serienausstattung. Wie das zusammenhängt? Hört es … Weiterlesen →