Podcasts about luftwiderstand

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Best podcasts about luftwiderstand

Latest podcast episodes about luftwiderstand

Antritt – detektor.fm
Tandem: 10 Jahre Antritt, Diane Jenks macht Outspoken Cyclist, Serie zu Aerodynamik

Antritt – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 113:27


Wir feiern 10 Jahre Fahrradpodcast „Antritt“ mit Diane Jenks, die seit 15 Jahren übers Fahrrad podcastet, und mit einer neuen Serie zu Aerodynamik. (00:00:00) Begrüßung und Happy Birthday (00:14:18) Begrüßung Diane Jenks (00:15:38) Woher kommt die Idee für den Podcast? (00:20:14) Was hat dich motiviert einen Podcast zu starten? (00:24:33) Interessante Geschichten für dich (00:27:07) Politische Perspektiven fürs Rad (00:31:50) Welche Art Radfahrer bist du? (00:34:27) Rad als Verkehrsmittel in den USA (00:36:38) Wo bist du in deiner Podcastkarriere? (00:44:10) Ein paar Gast-Highlights (00:49:36) Rahmenbauer (00:53:47) Dianes Lieblings-Ausfahrt (01:05:00) Einleitung Lufti (01:06:48) Begrüßung Jens Klötzer (01:08:30) Aerodynamik am Fahrrad (01:09:57) Seit wann ist Aerodynamik ein Thema beim Fahrrad? (01:12:07) In welchen Bereichen spielt sie eine Rolle? (01:15:27) Begriffsklärung: Luftwiderstand (01:19:55) Begriffsklärung: Stirnfläche (01:22:53) Nachfrage zur Stirnfläche (01:25:30) Gesetzmäßigkeiten (01:27:35) Wie kann man das messen? (01:29:55) Was macht dir Spaß an dem Thema Jens? (01:34:28) Nachgespräch Lufti und Ausblick (01:43:32) Aufruf für „Bei Anruf Antritt“ (01:48:53) Song: Suzane – Mouvement Hier geht es zur Fatbike-Reportage aus dem Winter 2015: Landpartie bei Minusgraden Hier geht es zu „detektor.fm destilliert“, März 2025: 10 Jahre Antritt Hier geht’s zu allen sechs Folgen von „Krafti — Ein Kraftpaket geht auf Reisen“: Kraftpaket Krafti im Supercut Hier geht’s zur Folge #332 im „Outspoken Cyclist“ mit Gerolf als Gast: Show #332 – January 28, 2017 Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-10-jahre-antritt-diane-jenks-von-the-outspoken-cyclist-luftstrom-lufti

Podcasts – detektor.fm
Antritt | Tandem: 10 Jahre Antritt, Diane Jenks macht Outspoken Cyclist, Serie zu Aerodynamik

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 113:27


Wir feiern 10 Jahre Fahrradpodcast „Antritt“ mit Diane Jenks, die seit 15 Jahren übers Fahrrad podcastet, und mit einer neuen Serie zu Aerodynamik. (00:00:00) Begrüßung und Happy Birthday (00:14:18) Begrüßung Diane Jenks (00:15:38) Woher kommt die Idee für den Podcast? (00:20:14) Was hat dich motiviert einen Podcast zu starten? (00:24:33) Interessante Geschichten für dich (00:27:07) Politische Perspektiven fürs Rad (00:31:50) Welche Art Radfahrer bist du? (00:34:27) Rad als Verkehrsmittel in den USA (00:36:38) Wo bist du in deiner Podcastkarriere? (00:44:10) Ein paar Gast-Highlights (00:49:36) Rahmenbauer (00:53:47) Dianes Lieblings-Ausfahrt (01:05:00) Einleitung Lufti (01:06:48) Begrüßung Jens Klötzer (01:08:30) Aerodynamik am Fahrrad (01:09:57) Seit wann ist Aerodynamik ein Thema beim Fahrrad? (01:12:07) In welchen Bereichen spielt sie eine Rolle? (01:15:27) Begriffsklärung: Luftwiderstand (01:19:55) Begriffsklärung: Stirnfläche (01:22:53) Nachfrage zur Stirnfläche (01:25:30) Gesetzmäßigkeiten (01:27:35) Wie kann man das messen? (01:29:55) Was macht dir Spaß an dem Thema Jens? (01:34:28) Nachgespräch Lufti und Ausblick (01:43:32) Aufruf für „Bei Anruf Antritt“ (01:48:53) Song: Suzane – Mouvement Hier geht es zur Fatbike-Reportage aus dem Winter 2015: Landpartie bei Minusgraden Hier geht es zu „detektor.fm destilliert“, März 2025: 10 Jahre Antritt Hier geht’s zu allen sechs Folgen von „Krafti — Ein Kraftpaket geht auf Reisen“: Kraftpaket Krafti im Supercut Hier geht’s zur Folge #332 im „Outspoken Cyclist“ mit Gerolf als Gast: Show #332 – January 28, 2017 Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-10-jahre-antritt-diane-jenks-von-the-outspoken-cyclist-luftstrom-lufti

Gesellschaft – detektor.fm
Tandem: 10 Jahre Antritt, Diane Jenks macht Outspoken Cyclist, Serie zu Aerodynamik

Gesellschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 113:27


Wir feiern 10 Jahre Fahrradpodcast „Antritt“ mit Diane Jenks, die seit 15 Jahren übers Fahrrad podcastet, und mit einer neuen Serie zu Aerodynamik. (00:00:00) Begrüßung und Happy Birthday (00:14:18) Begrüßung Diane Jenks (00:15:38) Woher kommt die Idee für den Podcast? (00:20:14) Was hat dich motiviert einen Podcast zu starten? (00:24:33) Interessante Geschichten für dich (00:27:07) Politische Perspektiven fürs Rad (00:31:50) Welche Art Radfahrer bist du? (00:34:27) Rad als Verkehrsmittel in den USA (00:36:38) Wo bist du in deiner Podcastkarriere? (00:44:10) Ein paar Gast-Highlights (00:49:36) Rahmenbauer (00:53:47) Dianes Lieblings-Ausfahrt (01:05:00) Einleitung Lufti (01:06:48) Begrüßung Jens Klötzer (01:08:30) Aerodynamik am Fahrrad (01:09:57) Seit wann ist Aerodynamik ein Thema beim Fahrrad? (01:12:07) In welchen Bereichen spielt sie eine Rolle? (01:15:27) Begriffsklärung: Luftwiderstand (01:19:55) Begriffsklärung: Stirnfläche (01:22:53) Nachfrage zur Stirnfläche (01:25:30) Gesetzmäßigkeiten (01:27:35) Wie kann man das messen? (01:29:55) Was macht dir Spaß an dem Thema Jens? (01:34:28) Nachgespräch Lufti und Ausblick (01:43:32) Aufruf für „Bei Anruf Antritt“ (01:48:53) Song: Suzane – Mouvement Hier geht es zur Fatbike-Reportage aus dem Winter 2015: Landpartie bei Minusgraden Hier geht es zu „detektor.fm destilliert“, März 2025: 10 Jahre Antritt Hier geht’s zu allen sechs Folgen von „Krafti — Ein Kraftpaket geht auf Reisen“: Kraftpaket Krafti im Supercut Hier geht’s zur Folge #332 im „Outspoken Cyclist“ mit Gerolf als Gast: Show #332 – January 28, 2017 Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-10-jahre-antritt-diane-jenks-von-the-outspoken-cyclist-luftstrom-lufti

Formel Schmidt
F1-Teams schimpfen auf die Regeln für 2026 | Formel Schmidt 2024

Formel Schmidt

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 28:06


Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ab. Der sogenannte X-Mode stellt die Flaps an Front- und Heckflügel der Formel-1-Autos flach. Zum Überholen gibt es zukünftig einen Elektro-Boost. Das Gewicht der Autos soll um 30 Kilo auf 768 Kilogramm sinken. Das wird für alle eine Herausforderung, weil die Formel-1-Rennwagen durch die größere Batterie schwerer werden. In einer neuen Folge Formel Schmidt reden wir im Detail über die F1-Regeln ab 2026 und die Schwierigkeiten sowie Sorgen der Teams.

Motorsport – meinsportpodcast.de
F1-Teams schimpfen auf die Regeln für 2026 | Formel Schmidt 2024

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 28:06


Formel Schmidt Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
F1-Teams schimpfen auf die Regeln für 2026 | Formel Schmidt 2024

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 28:06


Formel Schmidt Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

auto motor und sport Podcasts
F1-Teams schimpfen auf die Regeln für 2026 | Formel Schmidt 2024

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 28:06


Die FIA hat das neue Reglement für die Formel 1 ab der Saison 2026 präsentiert. Die aktuellen Formel-1-Teams wüten über den Entwurf der FIA. Ihnen gehen die Eingriffe bei der Aerodynamik zu weit, die wegen des neuen F1-Reglements nötig werden. Beim Antrieb werden zukünftig 350 Kilowatt elektrisch beigesteuert. Bisher waren es nur 120 Kilowatt. Um die Batterie auf der Geraden zu laden, müssen die Autos Sprit verbrennen, der ein E-Fuel ist. Die komplexe MGU-H fällt weg. Damit der Luftwiderstand nicht zu hoch wird, senken sich die Autos mittels aktiver Aerodynamik auf der Geraden ab. Der sogenannte X-Mode stellt die Flaps an Front- und Heckflügel der Formel-1-Autos flach. Zum Überholen gibt es zukünftig einen Elektro-Boost. Das Gewicht der Autos soll um 30 Kilo auf 768 Kilogramm sinken. Das wird für alle eine Herausforderung, weil die Formel-1-Rennwagen durch die größere Batterie schwerer werden. In einer neuen Folge Formel Schmidt reden wir im Detail über die F1-Regeln ab 2026 und die Schwierigkeiten sowie Sorgen der Teams.

Audiostretto 59/4/24

Minimaler Aufwand bei minimalem Widerstand ist das Ziel des Vorwärtskommens. Dies zeigt sich bei den Autos der Formel 1: Deren Form und Äusseres ist so tief gewählt, dass sie bei ihren hohen Tempi möglichst wenig Luftwiderstand erfahren und somit möglichst schnell bei möglichst geringem Treibstoffverbrauch unterwegs sind. Beim Segeln ist es genau umgekehrt: Hier sucht man bewusst den Luftwiderstand, den Wind, der einem den Antrieb gibt, um voranzukommen. Für mich hat dieser Gegensatz etwas stark Bildhaftes: Auf der Strasse, dem vom Menschen gemachten Weg, strebt er mittels seines eigenen Antriebs seine Ziele an. In der Schöpfung, auf dem Wasser sucht er die von ihm nicht steuerbare Antriebskraft und kooperiert mit ihr, statt gegen sie zu kämpfen. Der Wind ist in der Bibel ein Symbol für den Heiligen Geist. In diesem Vergleich: Lässt Du Dich von Gottes Geist und in Seiner Umgebung führen oder verfolgst Du aus eigener Kraft Deine selbst gemachten Wege? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message

hy Podcast
Folge 269: China bringt den Hyperloop zum Fliegen – vielleicht

hy Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2024 25:56


Die Idee des Hyperloop reichte mehr als 100 Jahre zurück, als Elon Musk sie in einem Whitepaper popularisierte: Ein Zug, so schnell wie ein Jet, gleitend auf einem Magnetkissen und nicht gebremst durch Luftwiderstand, weil er in einer Vakuumröhre fährt. Zuerst die Amerikaner, dann die Deutschen haben versucht, den Hyperloop zu bauen. Während die Deutschen mit einer Teststrecke in Bayern noch im Spiel sind, wächst China noch zum wichtigsten Anwärter auf den Erstlingszug heran. Die Teststrecke nahm gerade ihren Betrieb auf. Gelingt China damit ein weiterer Erfolg, nachdem es Deutschland schon beim Transrapid vorgemacht hat, wie es geht? Oder blüht dem Hyperloop ein ebenso lauwarmer Erfolg wie dem chinesischen Transrapid? Am Hauptbahnhof einchecken wie am Flughafen und dann in wenigen Minuten zum Gate gelangen. Das Flugzeug überflüssig machen. So schnell wie hoch in der Luft, das aber am Boden – der Hyperloop birgt viele Versprechen. Welche davon kann er halten? Eine Folge für alle, die sich für die Zukunft der Mobilität interessieren und die wissen wollen, welche Technologien in Deutschland auf der Strecke bleiben. Und für alle, die am Abend in Berlin in die Oper und anschließend in München ins Bett gehen wollen. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Sportlichkeit und Effizienz - Der neue Porsche Macan

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024


Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen.    Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden.  Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Junkmiles
THE AEROW - Windkanal für Radfahrer und Triathleten

Junkmiles

Play Episode Listen Later Dec 17, 2023 21:34


Nichts beeinflusst den eigenen Luftwiderstand so sehr, wie der Athlet selber. Grund genug, die eigene (Aero-) Position unter die Lupe zu nehmen. Genau das ist ab dem Frühjahr 2024 im bayrischen Bad Wörishofen möglich, wo wir gerade einen Windkanal speziell für Radfahrer und Triathleten bauen.

Bauerfeind + Kuttner
Bauerfeind + Kuttner #55

Bauerfeind + Kuttner

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 69:48


Im Nachhinein können wir nicht mehr rekapitulieren, weshalb wir fast die gesamte Folge über Autos und Straßenverkehr gesprochen haben, aber wir kamen von Luftwiderstand und Aerodynamik zu unseren misslungenen Fahrprüfungen. Es fiel der schöne Satz „Auto ist wie Salami für mich“ und generell fließt viel Benzin durch unsere Herzen. Was ist denn zum Beispiel jetzt das eigentliche Problem am Tempolimit? Wem wird da was weggenommen? Und wie machen andere Städte das? Wie funktionieren verkehrsberuhigte Innenstädte, und warum ist Berlin die autoreichste Stadt nach Rom? Uh: Rom! Wir lieben es Roller zu fahren, denn wir glauben, dass wir dabei sehr italienisch aussehen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Audiostretto 59/4/24

Luft wird im umgangsprachlichen Gebrauch verwendet für bedeutungslos. Wenn mir jemand sagt, ich sei Luft für ihn oder sie, ist das nicht positiv, sondern gemeint ist: Du interessierst mich überhaupt nicht. Luft ist auch nicht sichtbar und kaum wahrnehmbar. Allerdings… wenn wir genügend schnell unterwegs sind, spüren wir den Luftwiderstand. Dieser kann je nach Angriffsfläche in Kombination mit dem Wind beträchtlich sein. Luft ist also nicht nichts oder unbedeutend. Aber sie beschäftigt uns nicht, so lange wir quasi im Normalbetrieb sind. Erst wenn es schnell und hektisch wird, wird sie als Bremse oder Widerstand wahrgenommen. Eigentlich in vielen Fällen zum Guten. Wer weiss, wir sehr wir es mit der Geschwindigkeit sonst übertreiben und uns und andere gefährden würden. Vielleicht gilt das auch im übertragenen Sinn: bleibst Du in Deinem gesunden Betriebsmodus, ist es gut. Bist Du darüber ist der Widerstand im positiven Sinn warnend. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Das Aiways U6 SUV-Coupé ist für das junge Automobilunternehmen aus Shanghai der Start ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals das neue „X Warrior Face“, sondern besticht auch durch ihre perfekte Harmonie aus Design und Aerodynamik. Der cw-Wert von nur 0,248 sorgt für wenig Luftwiderstand und eine erhöhte Reichweite, wie die aktuelle WLTP-Zertifizierung bestätigt. Darum geht es diesmal!Man sieht sie zugegebenermaßen seltener auf unseren Straßen als früher, aber sie haben natürlich noch immer ihre Berechtigung. Waren es früher Coupés, die das Straßenbild prägten, sind es heutzutage eher SUV. Dennoch sind Coupés noch immer emotionale Autos. Vor allem, wenn man einem SUV die Form eines Coupés gibt.  Das gilt natürlich auch für das neue Aiways U6 SUV-Coupe. Das Outfit!Ein innovatives, batterie-elektrisch betriebenes, SUV-Coupé erlaubt völlig neue technische Lösungen, die auch zu neuen Fahrzeugproportionen führen, wie das junge Unternehmen Aiways aus Shanghai demonstriert. Besonders das im Sprachgebrauch der Designer als „hyperspace jumping waistline“ bezeichnete Spiel der Linien erzeugt einen sportlichen Auftritt. Power und Drive!    Beim Aiways U6 SUV-Coupe handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, somit ist hier die Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Bestmögliche Energieausnutzung ist deshalb das höchste Ziel für das Forschungs- und Entwicklungsteam bei Aiways in Jiading. Die Antriebseinheit konnte schon im Aiways U5 SUV überzeugen, mit 160 kW Spitzenleistung wird eine herausragende Fahrdynamik im direkten Wettbewerbsumfeld geboten. Zu Markteinführung wird das neue Aiways U6 SUV-Coupé mit der 63 kWh-Batterie angeboten, die über 24 CATL-Module verfügt und mit bis zu 90 Kilowatt an einer Gleichstrom-Schnellladesäule, oder bis zu 11 Kilowatt an einer dreiphasigen Wechselstrom-Wallbox, geladen werden kann.  Die Reichweite beträgt 400 Kilometer laut WLTP, der Verbrauch pendelt sich im kombinierten Fahrzyklus bei 15.9-16.6 kWh/100km ein. #PIC_5## Die Kosten!Seit Anfang November 2022 ist das batterie-elektrische SUV-Coupé Aiways U6 bestellbar, preismäßig geht es nach Abzug der E-Auto-Prämie bei 41.000 Euro los. Dabei sprechen wir vom Stand November 2022. Welche Prämien künftig gegeben sind, muss man dann jeweils aktuell abfragen. Das Unternehmen plant übrigens, jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Nach der Premiere des U6 SUV-Coupé, das Ende 2022 auf europäischen Straßen zu sehen sein wird, wird bereits mit Nachdruck an weiteren Modellen gearbeitet.Alle Fotos: ©  Aiways Automobile Europe GmbH #AD_camreg##   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

#heiseshow (Audio)
Hyperloop – futuristisches Konzept oder unrealistische Vision? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 73:49


In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Hyperloop – futuristisches Konzept oder unrealistische Vision? | #heiseshow

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Play Episode Listen Later Oct 27, 2022


In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Hyperloop – futuristisches Konzept oder unrealistische Vision? | #heiseshow

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In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
DAS AVD MOTOR & SPORT MAGAZIN VOM 12.06.2022 MIT MARC SURER UND SOPHIA FLÖRSCH

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 60:04


Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast.   Christian Danner, Formel-1-Experte   21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los.   21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto.  Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt.   21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein.  Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen.     21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen.       22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto.   22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer.   22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch.   22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will.   22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen.   22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch.   Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen)   22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten.   22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht.   22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch.   22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen.   22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran.     22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen.   22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Motorsport – meinsportpodcast.de
DAS AVD MOTOR & SPORT MAGAZIN VOM 12.06.2022 MIT MARC SURER UND SOPHIA FLÖRSCH

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Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast.   Christian Danner, Formel-1-Experte   21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los.   21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto.  Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt.   21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein.  Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen.     21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen.       22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto.   22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer.   22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch.   22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will.   22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen.   22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch.   Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen)   22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten.   22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht.   22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch.   22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen.   22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran.     22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen.   22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
DAS AVD MOTOR & SPORT MAGAZIN VOM 12.06.2022 MIT MARC SURER UND SOPHIA FLÖRSCH

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 60:04


Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast.   Christian Danner, Formel-1-Experte   21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los.   21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto.  Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt.   21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein.  Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen.     21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen.       22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto.   22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer.   22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch.   22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will.   22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen.   22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch.   Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen)   22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten.   22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht.   22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch.   22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen.   22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran.     22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen.   22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
DAS AVD MOTOR & SPORT MAGAZIN VOM 12.06.2022 MIT MARC SURER UND SOPHIA FLÖRSCH

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 60:04


Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast.   Christian Danner, Formel-1-Experte   21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los.   21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto.  Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt.   21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein.  Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen.     21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen.       22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto.   22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer.   22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch.   22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will.   22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen.   22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch.   Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen)   22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten.   22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht.   22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch.   22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen.   22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran.     22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen.   22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Für alle, die das AvD Motor & Sport Magazin vom 12. Juni 2022 verpasst haben, gibt es hier die aktuelle Ausgabe zum Nachhören als Podcast.   Christian Danner, Formel-1-Experte   21.45: Über das Formel-1-Rennen Es war immer noch ein sehr spannender Grand Prix. Aber in Baku war auch schon mal mehr los.   21: 48: Über Bouncing Man muss zwei Dinge trennen. Das Bouncing ist ein Effekt, der entsteht durch die Dynamik des Autos. Das Auto fängt dann an so zu schwingen. Das ist noch gar nicht so dramatisch. Sie versuchen das mit unglaublich harten Federn und harter Abstimmung unter Kontrolle zu kriegen. Das ist dann das, was wehtut. Es bounced dann immer noch, aber du hast praktisch ein ungefedertes Auto.  Dass der Lewis da etwas dramatisch aus dem Auto ausgestiegen ist, ist blöd. Aber ich persönlich bin noch nie einen einzigen Grand-Prix gefahren, wo es nicht weh getan hat. Die schönen Zeiten, die wir in der Vergangenheit so ein bisschen erlebt haben, sind jetzt vorbei. Ich bin ja das Auto von Hamilton von 2017 gefahren und konnte nicht glauben, wie viel Platz da drin ist und wie komfortabel es ist. Servolenkung, die Federung war weich und alles hat sich schön bewegt. Das war wunderbar. Jetzt sind die Autos wieder härter. Ich habe immer gedacht: Mein Lieber, ihr beschwert euch da auf sehr hohem Niveau. Wärt ihr mal ein 80er-Jahre Formel-1-Auto gefahren, das war Horror. Da hast du immer Kopfschmerzen gehabt.   21.52 Über Hamiltons Zustand Training hilft. Man kann die Wirbelsäulenmuskulatur trainieren. Ist er wieder herzustellen für das Rennen in Montreal? Das ist im Moment gar nicht absehbar. Wenn die Muskeln malträtiert sind und er Schmerzen hat: In Montreal wird das nicht anders sein.  Wenn die das Auto in Montreal nicht anders, heißt langsamer abstimmen Das ist alles performance-related. Das Ding ist nur deswegen so steif, weil es dann ein bisschen schneller geht. Toto Wolff hat auch gesagt, dass unter Umständen die Verbiegung und Verstimmung der Säule bei Lewis so groß ist, dass er sagt, er fährt nicht. Ein Physio kann da aber allerhand machen.     21.57: Über Ferrari Verbessern heißt, dass das Auto schneller ist. Der Motor, wahnsinnig, toll, schiebt wie Sau, hat Leistung ohne Ende. Alles gut. Aber er muss auch halten. Und in diesem Zyklus, in dem wir uns befinden, ist die Motorenentwicklung abgeschlossen bis Ende des Reglements (2025). Da hat man natürlich auf Power hingearbeitet. Das mit der Zuverlässigkeit macht man hinterher. Dass der Ferrari einen so guten Motor gebaut hat, hat alle erstaunt. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, wenn man mit der Leistung so steigern kann,ist klar, dann ist es ganz logisch, dass das Ding irgendwann auch mal kaputt geht. Sie sind bewusst das Risiko eingegangen.       22.00 Uhr: Über Red Bull Ich würde mal so sagen: Der Red Bull ist im Rennen auf jeden Fall das schnellste Auto. Das liegt daran, dass er im Verhältnis von Luftwiderstand und Abtrieb das beste Verhältnis hat. Er hat einen relativ geringen Widerstand, also er ist sehr schnell auf der Geraden. Aber hat trotzdem über den Unterboden einen sehr guten Abtrieb. Bei Verstappen passt es von der Balance her noch nicht so, er mag es lieber auf der Vorderachse, er braucht ein bissiges Auto, das hat er im Moment noch nicht. Deswegen ist der Pérez auch oft auf Augenhöhe. Aber ganz grundsätzlich ist es das schnellste Auto.   22.02 Uhr: Über Leclerc Ein Leclerc ist schon auch sonderklasse. Er ist nicht ein Fahrer, der sich jetzt mal mit dem Verstappen ein bisschen rumbalkt. Er ist ein extraklasse Formel-1-Fahrer.   22.04 Uhr: Über George Russell Erstens würde ich nicht sagen, dass er regelmäßig aufs Treppchen fährt. Er hat, immer dann, wenn die anderen ausfallen, das Glück des Tüchtigen gehabt. Natürlich ist der Mann absolut spitze und zeigt einem Hamilton, der so ein bisschen seine Diva-Probleme hat, wo der Barthel den Most holt. Russell ist klasse, aber ich sehe den Hamilton noch nicht so ganz abgeschrieben. Weil er auch heute wieder ein starkes Rennen gefahren ist. Ihn gibts schon noch.   22.07: Über Vettels soziales Engagement Wie kann ich dagegen sein, wenn ein Mensch sich sozial engagiert? Ganz im Gegenteil, das finde ich großartig. Das ist eine sehr gute Idee, sich sozial zu engagieren. Das ist alles gut. Nur ich frage mich, wo ist das Problem? In unserem Sport ist das mal sicher gar kein Problem. Da kann jeder sein, wie er will, wann er will, mit wem er will, wie oft er will.   22.18: Über Schumacher Die Ansage an ihn war höchste Zeit. Der Chef, dem der Fahrer zwei Totalschaden abliefert, der wird doch mal sagen dürfen: Lieber Bursche, jetzt lass das mal mit dem Crashen.   22.59 Uhr: Über Rosbergs Formel-1-Verbot wegen Corona Da muss er halt zuhause bleiben, das ist halt so. Wenn man um die Welt jettet, dann gibt es halt Vorschriften, an die man sich halten muss. Das gilt für Nico auch.   Sophia Flörsch, Rennfahrerin (Teilnehmerin am legendären 24-Stunden-Rennen)   22.32 Uhr: Über den fehlgeschlagenen Start Wir hatten leider ein technisches Problem. Ich bin aus der letzten Kurve rausgekommen und wollte eigentlich durchbeschleunigen im ersten Gang. Dann hat das Auto keine Gänge mehr angenommen, ich bin im ersten Gang steckengeblieben. Ich bin dann bis zum Ende der Boxengasse gerollt. Ich konnte das Auto dann irgendwie nach Hause in die Box bringen. Wir haben aber durch das technische Problem, das unter dem Strich ein defekter Sensor war, 20 Minuten verloren. Das ist natürlich extrem nervig. Wir haben am Freitag noch den Motor getauscht und auch der Sensor war komplett neu. Er hat es aber nicht wirklich lange ausgehalten.   22.33 Uhr: Über ihren Gefühlszustand Im Moment ist es natürlich nicht cool. Es ist immer die wichtigste Prämisse beim 24h-Rennen, anzukommen, keine Unfälle zu haben und nicht in die Box zu müssen. Dann gleich am Start schon ein technisches Problem zu haben, ist natürlich schlimm. Das hat uns sechs Runden nach hinten geworfen. Wir haben dann zwar über die 24 Stunden wieder Runden aufholen können, aber das ist natürlich trotzdem unmöglich, die anderen schlafen ja auch nicht.   22.34 Uhr: Über die Zufriedenheit mit der Team-Leistung An sich sind wir mit unserer Leistung extrem zufrieden. Unser Schwesternauto hat sogar die Klasse gewonnen, das freut mich für das gesamte Team, das haben auch alle dort verdient. Auch unsere Crew hätte es verdient. Wir hatten nach dem Problem dann überhaupt kein Problem mehr, wir Fahrer haben auch gar keine Fehler gemacht. Wir konnten von diesen sechs Runden auch wieder zwei Runden aufholen. Ich denke, wir können zufrieden sein, weil schnell genug waren wir definitiv uns konkurrenzfähig auch.   22.35: Über die Fans Alle guten Dinge sind drei. Es war dieses Mal so, wie es eigentlich immer gewesen ist, es war der Hammer. Es war mega, so viele Leute hier zu sehen.   22.36: Über die ELMS In der Serie läuft es sehr gut. Wir sind beim Saisonauftakt direkt Zweiter geworden, haben da ein super Package. Im Grunde ist unser Auto extrem schnell, unser Line-Up enorm gut. Als nächstes kommt Monza, da freue ich mich schon drauf. Für mich ist das Ziel, schon wieder in den Formel-Sport zurückzukehren. Da sind die ELMS-Fahrzeuge sehr viel näher dran.     22.37 Uhr: Über Formel-Traum So schnell es geht, am besten, das Ziel ist schon, vielleicht nächstes Jahr wieder in den Formel-Sport einzusteigen. Das hängt vom Budget ab, man braucht Partner und Sponsoren. Es wäre extrem cool, nächstes Jahr wieder einzusteigen.   22.38: Über Formel1 Heutzutage ist es so, wenn du das Budget nicht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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Ratgeber

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 4:40


Wer sein Bike mit auf Reisen nehmen will, braucht dazu eine spezielle Transportvorrichtung. Die Richtige zu finden ist gar nicht so einfach. Sie muss zu Velo und Auto passen und gewährleisten, dass man sicher unterwegs ist. Hier ein Systemvergleich. Transport auf dem Autodach Vorteile: * Günstig. Wer schon einen Dachträger auf seinem Auto hat, braucht lediglich für jedes Velo eine spezielle Halterung. Diese sind ab circa 60 Franken pro Stück erhältlich. * Der Fahrer hat rundum freie Sicht. Nachteile: * Es ist mühsam und braucht Kraft, die Velos auf das Dach zu hieven. Gerade für die schweren E-Bikes ist diese Transportvariante deshalb nicht ideal. * Unterwegs muss man stets daran denken, dass man mit den Fahrrädern auf dem Dach hoch unterwegs ist – zum Beispiel bei Einfahrten von Parkgaragen. * Wegen dem grossen Luftwiderstand der Fahrräder verbraucht man bis zu 35 Prozent mehr Benzin. Transport mit Heckträger am Kofferraum Vorteile: * Heckträger sind ab rund 100 Franken erhältlich und damit immer noch relativ günstig. * Sie sind geeignet für schwere Velos. * Der Luftwiderstand ist geringer als beim Dachträger. * Man kann sie praktisch an jedes Auto montieren – sogar auch an Cabriolets. Aber Achtung: Nicht jeder Träger passt zu jedem Auto. Die Komptabilität muss vorher unbedingt abgeklärt werden. Nachteile: * Teilweise komplizierte Montage * Während der Fahrt ist die Sicht nach hinten eingeschränkt. * Zwar ist das Beladen einfacher als beim Dachträger, dennoch braucht es Kraft, um die Velos in den Träger zu heben. * Einmal montiert, ist der Kofferraum nicht mehr zugänglich. Veloträger für Anhängerkupplung Vorteile: * Laut Experten am sichersten. * Bequeme Montage und bequemes beladen mit den Velos. * Diverse Modelle können samt Velo heruntergeklappt werden, so hat man freien Zugang zum Kofferraum. Nachteile: * Teuer (ab ca. 300 Franken) * Zusätzliche Kosten für eine Anhängerkupplungs-Vorrichtung am Auto * Die Sicht nach hinten ist eingeschränkt. * Die Velos sind nahe beieinander. Gerade bei breiten E-Bikes kann es eng werden. Allgemein gilt es zu beachten: * Überlegen Sie sich, welche und wie viele Bikes sie transportieren möchten. * Achten Sie darauf, dass der gewünschte Träger dieses Gewicht aushält und dass mehrere Bikes nebeneinander Platz finden. * Nicht jeder Träger passt auf jedes Auto. Klären Sie die Möglichkeiten mit Ihrem Händler. Veloträger sind sicher – wenn man sie richtig nutzt: * Kaufen Sie keine Billigst-Produkte. Ein Prüfsigel muss auf jeden Fall vorhanden sein. * Montieren Sie den Träger sorgfältig und prüfen Sie vor der Abfahrt, ob alles richtig befestigt ist und hält. * Entfernen Sie sämtliche Teile vom Velo, die wegfliegen könnten (Display, Satteltaschen etc.) * Das schwere Velo gehört näher zum Auto. * Halten Sie regelmässig an und prüfen Sie, ob alles noch festsitzt.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
IndyCar-Quali: Dixon balanciert am Abflug

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later May 27, 2021 46:30


Die Qualifikation zum Indy 500 ist jedes Jahr ein ganz besonderes Spektakel. Die Fahrer dreschen ihre auf wenig Luftwiderstand getrimmten und extrem aggressiv abgestimmten Autos vier Runden lang im Einzelzeitfahren mit mehr als 380 km/h durchs Oval – immer an der Wand lang und stets am Rande des Abflugs tänzelnd. Nirgends wird die schiere Kraft, das Wagnis und auch der ganze Wahnsinn des Superspeedway-Ovalfahrens derart faszinierend offensichtlich wie an den beiden Quali-Tagen im Mittleren Westen der USA. PITWALK TV hat die besten Actionbilder vom geballten Irrsinn der Zeitenjagd – von der ersten Sitzung über den Kampf gegen das Ausscheiden aus der letzten Reihe bis hin zur Voll-auf-Risiko-Fahrt im Kampf der schnellsten 9 um die Pole. Kommentiert von Norbert Ockenga. Das Video dazu findet Ihr hier: https://www.pitwalk.de/pitlive/bilder-des-tages/indy-500-qualifying Und damit Ihr das wüste Geschehen richtig einordnen könnt, hat PITWALK auch wieder zu einem Expertengipfel geraten. Mit Lucas Luhr als Gesprächspartner von Norbert Ockenga in diesem Podcast der PITCAST-Reihe. Schließlich kennt Luhr den Wahnsinn Indy aus eigener Anschauung: Er hat schon mal als Simulatorfahrer für Honda die virtuellen Parallelsessions im Computer gefahren, während seine Kollegen draußen auf dem Indianapolis Motor Speedway unterwegs waren. Entsprechend viel neue und verblüffende Einsichten und Hintergründe können Luhr und Ockenga in diesem Podcast der PITWALK Collection zutage fördern.

New Leadership Podcast
Von München nach Berlin in unter einer Stunde - Gabriele Semino, Projektleiter bei TUM Hyperloop

New Leadership Podcast

Play Episode Listen Later May 27, 2021 29:33


In der 36. Episode des Future of Leadership Podcasts diskutieren Gabriele Semino, Projektleiter bei TUM Hyperloop und Sebastian Morgner über die potenzielle Zukunft der Mobilität, was Elon Musk damit zu tun hat und wie Hyperloop zur Nachhaltigkeit beiträgt. Er erklärt, mit welcher Technologie man mittellange Strecken in kürzester Zeit zurücklegen kann. Hyperloop ist ein Transportkonzept, mit der man zukünftig Menschen auf mittellangen Strecken von A nach B transportieren kann. Dafür werden Kapseln (auch Pods genannt) verwendet, die in einer verschlossenen Röhre eingesetzt werden. Der Vorteil dabei ist, dass man aus den Röhren kontrolliert die Luft herausnehmen kann. Somit gibt es für die Kapseln keinen Luftwiderstand, was hohe Geschwindigkeiten ermöglicht. Mit dieser Methode kann man beispielsweise umweltbelastende Kurzflüge vermeiden. So könnte man unter anderem eine Strecke von München nach Berlin in weniger als einer Stunde zurücklegen. Offiziell gibt es noch keine Strecke, die genutzt wird. Allerdings gibt es Teststrecken, bei denen technische Feinheiten untersucht werden. Mit Gabriele Semino als Projektleiter arbeiten derzeit 70 bis 80 Studierende und Doktoranden/innen an dem TUM Projekt Hyperloop. Der Ursprung dieser Idee wurde von Elon Musk entwickelt. Anschließend ist dieses Projekt an der TU München durch eine studentische Initiative entstanden. Zwar haben sich die Teams im Laufe der Zeit verändert, das Grundprinzip ist aber gleichgeblieben. Aus der Initiative heraus hat man sich für eine Teilnahme an dem internationalen Wettbewerb beworben und konnte diesen viermal in Folge gewinnen. Das Erfolgsrezept liegt beim TUM Hyperloop unter anderem in ihrer Organisation. Es gibt allgemeine Teamleiter und zu jedem Bereich der Kapsel gibt es Sub-Teams mit dem jeweiligen Sub-Teamleiter, der die Verantwortung des jeweiligen Bereichs trägt. Gleichzeitig hat man sich oft zum Austausch von Informationen getroffen sowie schnelles Kommunizieren und Lösen von Problemen, was Flexibilität in der Struktur hervorgeholt hat. Das Ansehen der TU München schaffte andererseits auch finanzielle Unterstützung von Sponsoren. Airbus ist hier der größte Sponsor. Da der Wettbewerb aktuell nicht mehr stattfindet, fokussiert sich das TUM Hyperloop Projekt auf den Ausbau der Hyperloop-Technologie und damit die Entwicklung des Systems. Hier werden rückblickend die Fehler aus den Wettbewerben analysiert. Man will eigene Prototypen entwickeln und testen sowie eine eigene Röhre zum Testen aufstellen. Gabriele Semino ist optimistisch für die Zukunft mit der Hoffnung auf viele „Hyperloop-Bahnhöfe“ und kürzeren Reisezeiten. Durch schnelle Kommunikation, offene Zusammenarbeit und ein Hauch von Glück erwartet uns in Zukunft spannendes in der Welt der Mobilität.

auto motor und sport Podcasts
auto motor und sport erklärt | Wie viel Reichweite bringt Aerodynamik fürs E-Auto?

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 38:58


Die Aerodynamik erlebt eine Renaissance, weil bei E- Autos der Luftwiderstand 1:1 auf die Reichweite durchschlägt. Darum kommen immer mehr windschlüpfige Nicht-SUVs mit E-Antrieb auf den Markt. Der erklärt, was dahintersteckt, wie sich der Luftwiderstand zusammensetzt, wie viel Energie seine Überwindung kostet, warum der cW-Wert nur die halbe Miete ist und weshalb er trotzdem so wichtig ist. Außerdem wirft diese Folge von auto motor und sport erklärt einen Blick zurück auf die erstaunlich lange Geschichte der Aerodynamik, benennt ein paar Meilensteine und Rekorde und zeigt die Entwicklung. Ein paar Zahlenbeispiele und Rechnungen verdeutlichen zudem, welche Auswirkungen der Luftwiderstand konkret bei welchen Geschwindigkeiten hat, was dabei E-Auto und Verbrenner unterscheidet und was die Geschwindigkeitsabhängigkeit des Luftwiderstands mit der Corona-Pandemie zu tun hat.

auto motor und sport erklärt
auto motor und sport erklärt | Wie viel Reichweite bringt Aerodynamik fürs E-Auto?

auto motor und sport erklärt

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 38:58


Die Aerodynamik erlebt eine Renaissance, weil bei E- Autos der Luftwiderstand 1:1 auf die Reichweite durchschlägt. Darum kommen immer mehr windschlüpfige Nicht-SUVs mit E-Antrieb auf den Markt. Der erklärt, was dahintersteckt, wie sich der Luftwiderstand zusammensetzt, wie viel Energie seine Überwindung kostet, warum der cW-Wert nur die halbe Miete ist und weshalb er trotzdem so wichtig ist. Außerdem wirft diese Folge von auto motor und sport erklärt einen Blick zurück auf die erstaunlich lange Geschichte der Aerodynamik, benennt ein paar Meilensteine und Rekorde und zeigt die Entwicklung. Ein paar Zahlenbeispiele und Rechnungen verdeutlichen zudem, welche Auswirkungen der Luftwiderstand konkret bei welchen Geschwindigkeiten hat, was dabei E-Auto und Verbrenner unterscheidet und was die Geschwindigkeitsabhängigkeit des Luftwiderstands mit der Corona-Pandemie zu tun hat.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Neuer Opel Mokka: Erstklassige Aerodynamik für mehr Effizienz und weniger Emissionen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021


Durch die immer strenger werdenden CO2-Vorschriften gewinnt auch die Aerodynamik weiter an Bedeutung – für die Automobilindustrie genauso wie für die Kunden. Hat das Fahrzeug einen geringeren Luftwiderstand, braucht es weniger Energie beim Fahren, der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen sinken. Das hat Opel beim neuen Mokka natürlich berücksichtigt!Darum geht es diesmal!Der neue Opel Mokka punktet nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design, sondern auch mit bester Effizienz. Die Ingenieure und Designer haben den Newcomer aufregend und aerodynamisch zugleich gestaltet – typisch Opel eben. Das belegt der Luftwiderstandsbeiwert, der beim Opel Mokka bei 0,32 liegt. Damit weist der neue Mokka einen der niedrigsten cW-Werte seiner Klasse auf und führt die Reihe der Opel-Aerodynamik-Champions fort, die vom damaligen Rekordhalter Calibra mit einem cW Wert von 0,26 bis zu den aktuellen Klassensiegern Astra mit 0,26 und Insignia mit 0,25 reicht. Der neue Mokka durchlief wie alle neuentwickelten Opel-Modelle umfangreiche Tests am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) im Windkanal der Universität Stuttgart. Je nach Modellvariante konnten die Opel-Ingenieure den Luftwiderstand so auf den hervorragenden cW-Wert von 0,32 senken. Mehr als gutaussehend: Das mutige, klare und effiziente Design der Fahrzeugfront Basis für die erstklassige Aerodynamik ist zunächst die gerade einmal 2,27 m2 große Stirnfläche des neuen Mokka. Der gesamte Luftwiderstand eines Fahrzeugs wird wesentlich von der Stirnfläche sowie dem Strömungswiderstand (cW-Wert) bestimmt. Mit Hilfe von Strömungssimulationen am Computer (CFD: Computational Fluid Dynamics) sowie der Feinjustierung im Windkanal bis ins kleinste Detail konnten die Aerodynamik-Experten den cW-Wert weiter senken. Dazu optimierten die Ingenieure das neue Mokka-Gesicht Opel Vizor, das sich wie ein Schutzvisier über die Fahrzeugfront legt, sowie die Form von A-Säulen und Außenspiegeln. Um Wirbelschleppen zu unterbinden, verfügt der neue Mokka an der Heckklappe über seitliche Finnen sowie einen langgezogenen Dachspoiler. Zudem senkt der Spoiler den Auftrieb an der Hinterachse, was den Mokka insbesondere bei höherer Geschwindigkeit noch fahrstabiler macht. Für den optimalen Luftfluss unter dem Auto sorgen die Abdeckungen unter dem Motorraum und Fahrzeugboden.Innovative Luftwiderstands-Optimierer: Air Curtains und aktiver Aero-ShutterRadhäuser, Reifen und Felgen sind weitere wesentliche „Luftfänger“ bei einem Auto. Um den Luftstrom zu lenken und den Widerstand weiter zu verringern, verfügt der neue Opel Mokka über innovative Lufteinlässe links und rechts an der Fahrzeugfront. Darüber hinaus bietet der neue Mokka einen aktiven Aero-Shutter und damit eine Technologie, die bis vor kurzem nur in wesentlich teureren Fahrzeugen höherer Segmente eingesetzt wurde. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH       Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im vergangenen Jahr feierte der Mondeo Turnier auf dem Brüsseler Autosalon seine Premiere als Hybrid-Version. Sie richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Darum geht es diesmal!Hybridfahrzeuge liegen ganz klar im Trend. Die Förderungsmittel dafür erleichtern natürlich die Entscheidung, da die Differenz zum „normalen“ Verbrenner geringer wird. Wir schauen uns heute mal den Ford Mondeo als Hybrid an, den wir in der formschönen Kombivariante gefahren haben, die bei Ford Turnier heißt! Power und Drive!    Beim Antrieb des neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier setzt der Hersteller auf eine Kombination aus einem 2,0 Liter großen Benzinmotor und einen Elektromotor, so dass sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS) ergibt. Der Wagen lässt sich aufgrund der Kombination der Motoren mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ausgesprochen angenehm fahren. Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. Wenn man das Gaspedal beherzt durchtritt, erreicht man nach 9,4 Sekunden Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h.  Das regenerative Bremssystem gewinnt übrigens bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus ist sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder abrufbar.   Der Normverbrauch des Mondeo Hybrid Turnier liegt so bei 4,4 Liter/100 km und bei CO2-Emissionen von 101 g/km.  Um die Emissionen weiter zu reduzieren, bietet Ford den Mondeo Hybrid zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen an. Dazu gehört zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommt die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), außerdem eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Die Kosten!Was den Kaufpreis angeht schauen wir uns jetzt nur den Ford Mondeo Turnier Hybrid an. Der liegt in einer Preisskala zwischen 37.236,97 und 46.789,92 Euro, wobei die letztgenannte der extrem luxuriös ausgestattete Vignale ist.  Alle Fotos: © Ford Werke GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Strafenhagel und Hitzeschlacht

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 13:10


Die Qualifikation vor dem Sechsstundenrennen von Spa, der Rückkehr der Sportwagen-WM aus der Coronapause, wird von Debatten über Tracklimits und einer wahren Strafenorgie überschatten. In der ersten Liga, der LMP1, hängt das Bild zudem wegen der unbotmäßig hohen Handicaps für die beiden Werks-Toyota schief. Teamchef Rob Leupen erklärt, wie die Kölner das Rennen am Sonnabend trotzdem gewinnen möchten – und warum sie es vor allem als Generalprobe verstanden werden möchten. In der GTE gab es ein Hickhack um die Startaufstellung, das sich erst am Samstag gelöst hat. Hauptdarsteller Kévin Estre gibt dazu seine Ansicht kund, ebenso wie sein Chef bei Porsche, Alex Stehlig. Im Vorfeld des Indy 500 ist am Fast Friday erstmals mit maximalem Ladedruck, geringstmöglichem Luftwiderstand und fast leeren Tanks gefahren worden. Dabei kristallisiert ein klares Kräfteverhältnis heraus – zu dem PITWALK-Kolumnist Simon Pagenaud Stellung bezieht.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Strafenhagel und Hitzeschlacht

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 13:10


Die Qualifikation vor dem Sechsstundenrennen von Spa, der Rückkehr der Sportwagen-WM aus der Coronapause, wird von Debatten über Tracklimits und einer wahren Strafenorgie überschatten. In der ersten Liga, der LMP1, hängt das Bild zudem wegen der unbotmäßig hohen Handicaps für die beiden Werks-Toyota schief. Teamchef Rob Leupen erklärt, wie die Kölner das Rennen am Sonnabend trotzdem gewinnen möchten – und warum sie es vor allem als Generalprobe verstanden werden möchten. In der GTE gab es ein Hickhack um die Startaufstellung, das sich erst am Samstag gelöst hat. Hauptdarsteller Kévin Estre gibt dazu seine Ansicht kund, ebenso wie sein Chef bei Porsche, Alex Stehlig. Im Vorfeld des Indy 500 ist am Fast Friday erstmals mit maximalem Ladedruck, geringstmöglichem Luftwiderstand und fast leeren Tanks gefahren worden. Dabei kristallisiert ein klares Kräfteverhältnis heraus – zu dem PITWALK-Kolumnist Simon Pagenaud Stellung bezieht.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Digitale Außenspiegel beim LEXUS ES 300h ab jetzt verfügbar Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Kameras statt Außenspiegel: Im ES 300h ersetzt Lexus erstmals in Europa die konventionellen Außenspiegel durch ein digitales Kamerasystem. Kompakte und hochauflösende Kameras übertragen ihre Bilder auf fünf Zoll große Monitore. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Das innovative System bietet eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug. Dank der automatischen Weitwinkelfunktion wird auch das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer. Hierzulande sind die digitalen Außenspiegel in der Ausstattungslinie Luxury Line und mit einem Aufpreis von 2.000 Euro erhältlich. Diese Technologie wurde in Großserie weltweit erstmals im Oktober 2018 eingesetzt - zunächst in Japan und nun auch in Deutschland. Ergonomisches Design Dank des ergonomischen Designs sind weniger Kopfbewegungen nötig als bei konventionellen Außenspiegeln, um die Fahrzeugumgebung im Blick zu behalten. Die beiden Fünf-Zoll-Farbmonitore sind im Innenraum auf derselben Höhe positioniert, wo sich sonst die Außenspiegel befinden, und liegen damit im intuitiven Sichtfeld. Das Außengehäuse der Kameras wurde im Vergleich zu konventionellen Außenspiegeln deutlich verkleinert, was den Luftwiderstand verringert, die Sicht verbessert und die Windgeräusche minimiert. Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen bieten die digitalen Außenspiegel dank der Unterbringung der Bildschirme im Fahrzeuginnenraum eine bessere Erkennbarkeit der Umgebung. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Durch die geschickte Anbringung der Kamera im Außengehäuse und die geringe Linsengröße, ist die Gefahr einer Verdeckung durch Regentropfen deutlich kleiner als bei herkömmlichen Außenspiegeln. Sowohl bei Nässe als auch Vereisung kann die Kamera durch Aktivierung des Heckscheibenenteisers beheizt werden. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Erweitertes Sichtfeld durch Kameras statt Spiegeln Setzt der Fahrer den Blinker oder legt den Rückwärtsgang ein, bietet das digitale Rückspiegelsystem automatisch ein vergrößertes Blickfeld auf den Bereich neben und hinter dem Fahrzeug. Tote Winkel werden durch den Totwinkel-Assistenten reduziert und sicherere Fahrmanöver ermöglicht. Ein Symbol in der Bildschirmecke des Monitors macht den Fahrer auf die geänderte Ansicht aufmerksam. Ist der Spurwechsel oder das Parkmanöver beendet, kehrt das System automatisch zur Standardeinstellung zurück. Die Weitwinkelansicht kann für das Öffnen der Tür, das Setzen des Blinkers und für das Einlegen des Rückwärtsganges vom Fahrer zudem manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Der Fahrer kann die Bilder in den Monitoren wie konventionelle Außenspiegel mit Bedientasten in der Fahrertür einstellen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
A-Klasse Limousine: Aerodynamischer ist keiner.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Jul 27, 2018 2:59


Frischer Wind beim Spritsparen: Seit drei Jahrzehnten setzen die Aerodynamiker von Mercedes-Benz immer wieder Bestmarken. Aktuell belegt die neue A-Klasse Limousine mit einem cw-Wert von 0,22 und einem Luftwiderstand von weniger als 0,49 m2 den Weltrekord. Auch die neue A-Klasse mit Schrägheck übertrifft mit einem cw-Wert ab 0,25 ihren bereits sehr guten Vorgänger.

SWR2 1000 Antworten
Erhöhen Fähnchen am Auto den Spritverbrauch?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Jun 20, 2016 1:09


Ja, auf jeden Fall. Wenn Fähnchen im Wind flattern, erhöht sich der Luftwiderstand. Dieser Widerstand wird umso größer, je schneller das Auto fährt. Bislang gibt es dazu …

fall wind auto bislang wenn f spritverbrauch luftwiderstand
Modellansatz
Wasserraketen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Feb 26, 2015 30:09


Gabriel Thäter ist im Rahmen eines BOGY-Praktikums zum Institut gekommen, um einen Eindruck von der Forschungstätigkeit in der angewandten Mathematik zu erhalten. Dazu befasste er sich mit der Simulation, Auslegung und Optimierung von Wasserraketen, die durch Impulserhaltung ihre Beschleunigung erhalten. Sein Interesse an der Raketentechnik entstand durch die Kerbal Space Program Simulation, in der Raketen und Flugzeuge zur Erfüllung verschiedener Aufträge aufgebaut werden. Die Wasserraketen unterscheiden sich unter anderem durch ihre Bauform, dem zur Befüllung zur Verfügung stehenden Volumen, wie viel Wasser darin mit welchem Druck eingefüllt wird und welche Düse verbaut wurde. Der erste Ansatz die Auswirkung der Düse durch den Druckunterschied mit einer laminaren Strömung zu berechnen, führte zu unrealistischen Ergebnissen, was auf Basis der hohen Reynolds-Zahl zu erwarten war. Ein Ansatz über ein turbulentes Strömungsmodell führte zu sinnvollen Werten für die Rückstoßgeschwindigkeit in diskretisierter zeitlicher Abhängigkeit. Die Berechnung der Steighöhe ist besonders durch die Schwerkraft und den Luftwiderstand abhängig. Neben der Berücksichtigung des sich stark verändernden Gewichts, ist die Bestimmung des geeigneten cW-Werts für den Strömungswiderstand eine große Herausforderung. Neben dem Vergleich mit einfachen Körpern wie Zylindern und Kugeln konnte eine Parameteridentifikation aus experimentellen Messwerten den cW-Wert sinnvoll bestimmen. Die praktische Ausführung des Experiments verfolgt man am Besten bei unseren Kollegen bei Methodisch Inkorrekt, die beim 31C3 ihre Wasserrakete live im Sendezentrum zündeten. Natürlich gibt es auch reine Luftraketen, die beeindruckende Höhen erreichen können. Literatur und Zusatzinformationen J. Prusa: Hydrodynamics of a water rocket, SIAM review 42.4: 719-726, 2000. R. Barrio-Perotti, et al: Experimental evaluation of the drag coefficient of water rockets by a simple free-fall test, European Journal of Physics 30.5: 1039, 2009. Bauanleitung Wasserrakete und Bauanleitung Startrampe vom School-Lab zu Raketenantrieben des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt. Raumfahrt Würzburg: Bauanleitung Luftraketen

Modellansatz
Strömungssteuerung und Gebietszerlegung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jan 9, 2014 20:10


Luftströmungen sorgen für den Auftrieb von Flugzeugen, und sind zu großem Teil durch den Luftwiderstand für den Treibstoffverbrauch im Auto verantwortlich. Deswegen untersucht Eva Ketelaer, wie man mit Finiten Elementen Strömungen simulieren und optimal steuern kann, und erläutert im Gespräch mit Gudrun Thäter auch, wie man die Verfahren auch auf Hochleistungsrechner mit Zerlegungsmethoden skalieren kann. Literatur und Zusatzinformationen E. Ketelaer: Domain Decomposition Methods in Optimal Flow Control for High Performance Computing, Dissertation an der Fakultät für Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie, 2013. A. Toselli, and O. Widlund: Domain decomposition methods - algorithms and theory, Springer series in computational mathematics 34, 2005. M. D. Gunzberger: Perspectives in flow control and optimization, Advances in design and control 5, Society for Industrial and Applied Mathematics, 2003.

SWR2 1000 Antworten
James Bond holt im freien Fall ein Flugzeug ein und klettert ins Cockpit. Ist das theoretisch möglich?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Jul 27, 2010 1:25


Diese Szene hat bei mir das Interesse an der Physik von James Bond und deren Analyse ausgelöst. Der freie Fall mit Luftwiderstand ist allerdings relativ schwierig durchzurechnen. …