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Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Tochterfirmen ziehen Delivery Hero und TeamViewer runter. Solide Zahlen ziehen Oracle runter. Ein Quantencomputer pusht Alphabet und 1.000 Mrd. $ pushen die Airline-Industrie. Hanesbrands (WKN: A0KEQF) hat erfolgreichere Marken als Starbucks und Apple. Das sagt zumindest die Haushaltsdurchdringung. Und auch die Börse ist bullish. Singapur & Argentinien zeigen: Es kann sich lohnen, in einzelne Länder zu investieren. Deutschland zeigt: Die Lage im Land hat nicht immer was mit den Aktien zu tun. Wann machen Länder-Investments Sinn? Das klären wir im Makro-Mittwoch mit Christian Röhl. Diesen Podcast vom 11.12.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Nachdem Tausende ausländischer Fußballfans während der Europameisterschaft staunten, wie wenig ihr Bild von deutscher Pünktlichkeit mit der Realität der Deutschen Bahn zu tun hat, hat nunmehr mit der Sperrung der "Riedbahn" zwischen Frankfurt/M. und Mannheim die Grundsanierung des maroden Schienennetzes begonnen. Mit sogenannten "Korridorsanierungen", bei denen nicht im laufenden Betrieb, sondern im vollgesperrten Zustand alle Kernverbindungen grunderneuert werden sollen, will die Bahn bis 2030 wieder gut aufgestellt sein und pünktlich abfahren. Kann das funktionieren? Wo kommen in Zeiten knapper Haushalte die über 80 Milliarden Euro her, die für die Sanierung bislang angesetzt sind? Was bedeuten die Sperrungen für den Güterverkehr? Und sind die Schienen und Bahnhöfe wirklich alles, was an der Bahn dringend sanierungsbedürftig ist? Und ist der Konzern, der in viele Unter- und Tochterfirmen aufgespalten ist, der einst privatisiert an die Börse gehen sollte und bis heute als AG zu 100 Prozent dem Staat gehört, wirklich richtig aufgestellt? Letztlich: Geht so Verkehrswende? Darüber spricht Bundestalk-Moderator Bernd Pickert mit der taz-Verkehrsredakteurin Nanja Boenisch, Wirtschaftsredakteurin Anja Krüger und Pascal Beucker aus dem taz-Parlamentsbüro.
Diesmal: Unneutrale Schweiz, Sanktionspaket ohne Tochterfirmen, Ungarns Ratspräsidentschaft, Erik Marquardt zur tödlichen Außengrenze, NATO-2%-Ziel, die mutige Leonore, Hansa Power Bridge, Sham Jaff zu Saudi-Arabien / Haddsch und Rechtsruck der Jugend? Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Michael Otto hat mehr als 25 Jahre als Vorstandschef die Otto-Group geleitet. Unter seiner Führung wurde aus dem Versandhändler Otto eine multinationale Firmengruppe mit Tochterfirmen wie dem Logistiker Hermes. Im OMR Podcast erzählt der heutige Aufsichtsratschef, wieso er trotz der aktuellen Krise im E-Commerce weiterhin optimistisch ist, wieso er vor einigen Jahren nicht in Amazon investiert hat – und wie er auf neue Konkurrenten wie Temu und Shein blickt.
Unsere beiden heutigen Gäste gehören zu meinen langjährigen beruflichen Weggefährten. Sie haben beide - so wie auch ich - eine wesentliche Phase ihres Berufslebens bei der Hamburger Werbeagentur Springer & Jacoby verbracht. In dieser Agentur wurden schon in den 1990er-Jahren Dinge gemacht, die wir heute als New Work bezeichnen. Sie zählt zu den herausragenden Grafikdesigner:innen in Deutschland und er zu den bekanntesten Digital-Pionieren der Kommunikationsbranche. Zusammen bauen sie seit 6 Wochen eine neue Agentur, die aus der Zusammenlegung der Design- und Markenagentur loved und der Digitalagentur upljft entstanden ist. Wie immer, wenn wir irgendetwas mit unseren Gästen zu tun haben, sagen wir es, so auch hier. Ich kenne die beiden nicht nur schon seit 25 Jahren, die beiden Agenturen sind außerdem beides Tochterfirmen der von mir mitgegründeten thjnk Gruppe. In mehr als 400 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie weit steht es um die neue Arbeit in Werbe-, Design- und Digitalagenturen, und wie genau geht man dort mit dem rosa Elefanten “Künstliche Intelligenz” um? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Mieke Haase und Dirk “Käthe” Kedrowitsch.
Wenn man an Otto denkt, dann denkt man vielleicht noch an die angestaubten Kataloge, durch die man früher alles Mögliche bestellen konnte. Doch Otto ist alles andere als angestaubt! Otto Group data.works ist das Unternehmen, das die Daten der verschiedenen Tochterfirmen von Otto sammelt und auf der Basis AI-getriebene Lösungen baut. Dazu gehören z.B. Produktdaten, Kundendaten und auch Trackingdaten aus dem Webshop. Josefine Kuka ist Head of Engineering bei Otto Group data.works und spricht in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS mit Host Jonas Rashedi über AI-Usecases. Ein ganz wichtiges Statement von ihr: Wir machen AI nur, wenn es auch etwas bringt! Dabei besinnt sie sich auf ein iteratives Vorgehen, denn Dinge brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Dabei sollte man nicht zu früh aufgeben! Für Josefine gibt es drei Kategorien, in denen sie Usecases mit Künstlicher Intelligenz umsetzen kann: - Für den Kunden etwas zu verbessern, also Cases direkt am Kunden - Dinge in der Organisation verbessern, z.B. eine Top- oder Flop-Erkennung im Einkauf - Individuelle Anwendungen, z.B. ChatGPT bei den Mitarbeitenden anzuwenden Die größten Mehrwerte entstehen dabei mit den einfachsten Modellen. Josefine erzählt sehr hands-on von zwei Use Cases, welche die Otto Group umgesetzt hat: Die Top- oder Flop-Erkennung im Einkauf und ein Chatbot, der alle Fragen zu neuen Maschinen, Prozessen, KPIs und Lageplänen beantworten kann. Den größten Fehler sieht Josefine darin, dass man glauben könnte, dass Künstliche Intelligenz nur ein Hype sei, der wieder weggeht. Sie empfiehlt den Hörer:innen, auch kleine Use Cases zu nutzen – das muss nicht immer Deep Learning oder ein Large Language Model sein! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Josefine: https://www.linkedin.com/in/josefine-kuka-536068127/ Zur Webseite von Otto Group: https://www.ottogroup.com/ Noch mehr Infos zu den Rollen bei Otto Group data.works: https://www.otto.de/jobs/de/technology/techblog/artikel/wie-wir-bei-data.works-arbeiten.php Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:14 Vorstellung Josefine Kuka 00:02:41 Welche Use Cases entstehen durch Daten 00:04:16 Unterschied zwischen Data Scientist und Data Engineer 00:07:36 Die Rolle von AI im eCommerce 00:09:34 Beispiel für die Nutzung von AI 00:13:32 Mehrwert für den User 00:17:35 Abgrenzung Data Science und AI 00:19:55 Top 3 Use Cases 00:30:38 Wissen für alle verfügbar machen 00:34:11 Fails und Tipps 00:35:47 Josefine's Data-Game
Ein neues ORF-Gesetz ist in Begutachtung, bis 25. Mai können dazu Stellungnahmen abgegeben werden. Hier geht's zum Gesetzesentwurf https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/ME/266/fname_1554825.pdf Der ORF-Zentralbetriebsrat die neuen Bestimmungen in einem internen Rundschreiben am 4. Mai als "Grenzüberschreitungen" kritisiert. Und kündigt ein höchstgerichtliches Vorgehen dagegen an. Der Protest der Belegschaftsvertretung richtet sich einerseits gegen den geplanten Eingriff in bestehende Dienstverträge und andererseits gegen neue Transparenzregeln. Soll der ORF dem Bundeskanzler künftig jährlich Bericht darüber erstatten, welche Gehälter der ORF bezahlt. Da sollen Listen mit Einkommensgruppen entstehen, für Angestellte, freie Mitarbeiter und Beschäftigte in Tochterfirmen, geordnet nach Arbeitgeber, Altersgruppen und Geschlecht. „Transparenzpflicht“, wie das im Entwurf heißt.Bei Gehältern ab 170.000 Euro brutto im Jahr sollen dem Bundeskanzler zusätzlich auch die jeweiligen Namen der ORFler berichtet werden – und dazu auch die Einkünfte aus Nebenbeschäftigungen offengelegt werden. Das ist drastisch. Welchen Mehrwert soll das öffentliche Vorführen einzelner Leute im ORF schaffen? Und für welche Berufsgruppen im öffentlichen Bereich gilt diese besondere Form der Transparenzpflicht noch?
Tochterfirmen von internationalen Konzernen müssen im Aargau in Zukunft mehr Steuern bezahlen. Das hat der Aargauische Grosse Rat heute Nachmittag beschlossen. Weiter in der Sendung: * Verkehrsprobleme auf der Staffelegg: Gemäss einer Verkehrszählung sind sie "hausgemacht". * Höhere Löhne für Gemeinderäte: Wohlen zahlt ein höheres Salär für die Exekutive. * In Rock we trust: Solothurn widmet ihrer berühmten Rockband Krokus ein Denkmal.
Skorpion. 1963 in Bad Homburg geboren. Meine Laufbahn als Gestalter begann mit der Covergestaltung für die eigene Band »Neue Mode«. Es folgten Fanzines und Magazine wie »Der Fürst« und »Das Herz«. All dies mündete in einem ersten Job bei Meiré und Meiré (»Design ist Orientierung«) als Grafikassistent. In der frühen Selbstständigkeit mit »LAW« (Laarman und Weil, Lust, Arbeit, Wahrheit) wurde ich erstmals mit der digitalen Transformation konfrontiert. Als Untermieter beim ersten Mac-Händler im Rhein-Main-Gebiet tauschte ich rasch den Rapidograph und das Skalpell gegen Mac Paint aus. Meine Rolle als Grafiker bei Tassilo von Grolman prägte mein holistisches Designverständnis. Es folgte die Karriere in globalen Agenturnetzwerken wie Saatchi & Saatchi, TBWA und Leo Burnett. Bei »Leo« leitete ich eine eigene Unit für »Experience Marketing«. Geprägt von der langjährigen Tätigkeit für die Marke Marlboro. Einerseits die content platform »Marlboro Network, The Pulse of America«, in der ich Kreativdirektor und Trendscout/Cool Hunter in Personalunion sein durfte sowie der Forschung an dem »Brand Recognition Code« der Marke. Eine globale Studie mit Designers Republic, Pentagram, Tomato und David Carson bildete deren Basis. Mit dem »Lab01«, einem Zukunftspavillon an der Schnittstelle aus Science und Popkulturen für DaimlerChrysler auf der Expo 2000 fand sich 1999 schließlich meine gestalterisch wirkungsvollste Heimat bei und für Atelier Markgraph. Von 2001 bis 2003 wechselte ich zu J. Walter Thomson, leitete dort Teile der Kreation als CD sowie die Tochterfirmen für Experiences »Thompson Live Communication« und den Designsatelliten »Thompson Brand Design«. Die vielschichte »MultiChannel« Einführung der Marke Becks Gold war ein Highlight. Sowie medienübergreifende Arbeiten für AEG, Rolex und den Onlinebroker der Sparkassengruppe. 2003 kehrte ich schließlich zu »AM« (Atelier Markgraph) zurück. Seit 2005 Geschäftsführer und seit 2016 nun auch Mit Inhaber und somit Gesellschafter. Vielschichtige Projekte in Corporate und Culture sind weiterhin mein Antrieb.
Was zum Teufel ist denn aktuell in der Luftfahrt los?Arm dran, wer aktuell glaubt, er kann, wenn auch mit langer Wartezeit, seinen (Ferien-)Flieger betreten und sorglos starten. Reinhard Mey hat es schon vor Jahrzehnten geschwärmt, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sei. Aber was nutzt grenzenlose Freiheit, wenn man sie nicht erreichen kann, weil man schon am Boden hängenbleibt? Wer aktuell mit Ticket am Flughafen ankommt hat keine Garantie loszukommen - es fehlt Personal an der Sicherheit, Personal beim Gepäck und dann auch noch luftseitig beim Checkin und somit auch im Flieger. Eine sehr gefährliche Mischung, die alleine für über 2.000 abgesagte Flüge alleine bei der nun - zurück - wieder 4-star-Airline Frusthansa führt. Ein gewagter Ausblick, wie es weiter geht, auch mit 2.000-facher Unterstützung aus der Türkei. Düsseldorf, Ferienbeginn 2022: Schlangen wohin und so lange das Auge reicht / Bild-/Quelle: focus online Früher kam man um einen teuren Sadomaso-Club-Besuch nicht umhin, um maximal-möglichst beleidigt, erniedrigt und einfach durchgeprügelt zu werden. Und immer das Warten auf die nächste Bestrafung. Die ständige Ungewissheit, wann all das dann doch ein Ende finden möge. Wer sich die, teilweise in die tausende reichenden Geldbeträge, nicht leisten kann oder heutzutage noch will und die Deutsche Bahn bereits mehrfach durchgespielt hat, hat jetzt ganz neue Optionen. Mit Ausnahme des modernsten Flughafens Deutschlands, in München - da hier das Sicherheitspersonal wohl nicht in privater Hand ist -, lässt sich eine gemeinsame Sadomaso-Orgie für wenig Geld organisieren. Zum Beispiel durch Kauf eines Billigflugtickets von Düsseldorf, klar, Berlin oder auch weiteren deutschen Flughäfen lässt sich gut, günstig und mehrfach täglich Erniedrigung pur im Rudel organisieren. Und dank deutscher Gründlichkeit ist für alle Beteiligten mindestens ein Peitschenhieb dabei: Das Personal, ob diverse Bodenfunktionen oder auch luftseitig müssen sich, je nach Zugangsberechtigung, der typisch deutschen Gründlichkeit im Rahmen einer Zuverlässigkeitsüberprüfung oder gleich einer der dreistufigen Sicherheitsüberprüfung unterziehen. Während die Zuverlässigkeitsprüfung dem Beamtenschimmel alles im Rahmen einer Formularauswertung abverlangt und somit Höllenqualen mit sich bringt, aber auch auf Seite der Einreichenden spannende Wochen mit quälenden Gedanken, ob nicht doch was schiefgeht, im Gepäck hat, beschert sie für wenig Geld immerhin anhaltenden Genuss. Bis der positive Bescheid in den Briefkasten flattert. Deutsche (PPL-)Piloten können hierüber ein stetig wiederkehrendes Liedchen singen. Eine Sicherheitsüberprüfung bringt da schon mehr Selbstkasteiung mit sich: Vorwiegend in der größten Variante, wenn ab dem 18. Lebensjahr drei Freunde gefunden werden wollen, die namentlich benannt werden sollen. So zieht man in seine perversen Neigungen gleich noch den Freundeskreis mit ein. Auch die akribische Liste alle Wohnorte der letzten zehn Jahre können einen dazu bringen, sich selbst zu kasteien. Aufgelistet werden müssen dann auch, mit Blick in die Reisepässe, Ziele und Aufenthalte sowie deren Zweck. Und noch ein paar kleine Amüsements, über die der Profi schweigt und genießt. Aber am schönsten ist die Wartezeit auf ein "Bestehen" der Überprüfung, da kann man sich schon mal am rechten Hoden an die Zimmerlampe hängen und sich von der Domina durchpeitschen lassen. Wer es nun ein wenig privater mit seinen perversen Neigungen wünscht, der lasse sich nach, teilweise nur 14-tägiger Schulung, an die Durchleuchtungsstraße setzen. Hunderte Personen pro Stunde, die einem Verachtung und Hass pur entgegenbringen. Eskalierende Situationen, wenn ungeübtes Personal einen mit dem Stromkabel umringten Elektrorasierer als Kofferbombe identifizieren und daraufhin mit brachialer Gewalt agieren, lassen das Sadomaso-Herz höher schlagen. Auch braucht niemand einen Analplug für tiefgreifende Freude in der Warteschlange, wenn er geschickt zählen und sich korrekt in die Reihe sortiert und so nach abzählbaren Muster mit seinem Handgepäck in die "zufällige" Bombenkontrolle kommt. Strenger Blick. Kurze Ansagen. Klare Anweisungen. Wer jetzt an eine Puffmutter denkt, hatte wohl noch nie das Vergnügen. Und zum Schluss die herbe Enttäuschung: alles für nichts, ohne Höhepunkt. Es gibt nur zwei weitere schlimmere Stationen, die sind aber wirklich nur für Profis. Sagt also nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! Da bekommt ihr den Hintern voll und noch eins in die Schnauze: Der Check-in-Schalter und die Bezahlung der externen Mitarbeiter, die die meisten Arbeiten an den deutschen Airports dank diesen Entleihungsmodellen ermöglichen. Und wer jetzt an Spülungen gewisser Körperöffnungen denkt, hat beides noch nie erlebt! Der Check-in-Schalter, der nur noch von Anfängern oder unter Zwang mit dem Spanking-Holz benutzt werden, weil ein Handy-Ticket nicht abbildbar war - pure Absicht, übrigens, man will euch leiden sehen! - ist die an sich erste Station. Nur schlimmer sind moderne Check-in-Automaten, die erst mal ein Login von euch wollen, dass ihr nicht habt, dann alternativ eine 126-stellige Nummer in Schriftgröße sechs von der Ticketrückseite erwartet, um sich dann hinter undurchsichtigen Fehlermeldungen zu verstecken, an deren Ende ihr doch wieder am Check-in-Schalter landet. Am Check-In-Schalter immer die gleiche brutale Qual: zwei Eco-Check-Ins, die man nur als Gerücht vom Vordermann benannt bekommt und zwei leere Business- und First-Check-ins. Die Damen wissen aus ihrem Computerterminal bereits, dass die First sich längst durchgequält hat und bei Business die obligatorische Quote Nichterscheinen aussteht. Aber, was wäre Qual und Verachtung, wenn man in dieser Situation einfach die beiden Counter für alle öffnen würde? Dieser Sadomaso-Club, der sich selbst die Kunden verjagt! Aber das darf nicht passieren, deshalb werden mit aufgesetztem Lächeln alle verjagt, die der angezeigten Klasse nicht würdig sind. Auch eine Art der Geilheit. Aber da ist ja noch die größte Qual, dauerhaft und unpersönlich. Quasi mit Maskenzwang, weil eine Kaskade an Personen überwunden werden will, wenn man denn mit den bestehenden Bezahlungen nicht zufrieden ist oder schneller einen gepfefferten Tritt in den Arsch bekommt, als man sich vorstellen kann. Und hier steckt das Übel, dass aktuell Flughäfen zu professionellen Sadomaso-Clubs umfunktioniert: die klägliche Bezahlung des beliehenen Personals an den Durchleuchtungen, dem Koffertransport und diversen weiteren Stellen, die normalerweise einen Flughafen am Laufen halten. Ich gehe jetzt mal aus meinem Puffmutter-Sadomaso-Beispiel raus, jetzt wird es wirklich ernst: Wenn Flughäfen originäre Aufgaben extern vergeben und damit die Preisspirale bevorzugt nach unten drücken, so dass die erbrachte Knochenarbeit einfach ohne Zweitjob kein Leben ermöglichen, ist klar, dass in Krisenmomenten, wie zum Beispiel Corona, viele den Absprung wagen und sich endlich einen vernünftigen Job suchen, auch wenn Fliegen ihre Leidenschaft ist. Apropos: auch die Bezahlung von Boardpersonal, und hier stimmen nun mal auch die Vorurteile den Billigfliegern gegenüber, lässt nicht jeden jubeln, auch wenn selbst die Frusthansa sich ihre Altverträge heute auch nicht mehr leisten könnte. Auch wenn man den - absolut berechtigten - Verlust des fünften Sterns aktuell kleinredet. Komisch, nach all den Jahren der vergeblichen Arbeit bis man ihn dann doch mal bekommen hat... und jetzt ist das alles egal, wenn man nur wieder in der Vier-Stern-Liga fliegt? Auch schön, wenn man für eine deutsche Airline fliegt, aber Verträge mit der österreichischen Tochter bekommt. Ähnlich, wenn Leihfirmen ausschließlich das Personal zur Gepäckabfertigung stellen. Und meist, siehe den Tegel, die Airports keinen Cent in Modernisierung setzen. Sofern sie nicht gesetzlich für den Weiterbetrieb von nöten sind. Wer stand nicht schon im Tegel 45 Minuten, bevor sich ein Gepäckband in Bewegung gesetzt hat, um nach einigen Minuten ohne ein Gepäckstück sich selbst wieder deaktiviert hat? Dass Deutschland keine Großprojekte kann, wissen wir hinlänglich. Dauert alles länger. Wird teurer. Und irgendwie nie wirklich fertig. Oder verfällt, bevor am anderen Ende die Bude staubfrei angenommen werden kann. Oder in der Mitte des Baus ändert sich eine Gesetzeslage und schon ist Abriss günstiger, trotzdem wird für viel Geld im Technologieland Deutschland per Eigenlösung weitergemacht. Das alles trifft aktuell Flughäfen: immer billigere Kräfte, die Corona für den endlichen Absprung und das Ende des Kapitels Luftfahrt genutzt haben. Die kommen auch nicht mehr wieder. Und gelernt hat man nichts, wenn man jetzt stolz verkündet, dass man aus der Türkei tausende Mitarbeiter holt, die nun für den bestehenden Hungerlohn in Deutschland arbeiten sollen. Auch Airlines spüren den Konkurrenzdruck, da auch das Ende staatlicher "Unterstützungsleistungen" nicht mehr schön unter der Hand durchgereicht werden können. Gleiches auch bei der Flugsicherung. Da werden dann Verträge über Tochterfirmen geschlossen, um Tarifverträge auszuschließen oder aus bestehenden Maximalbesoldungen ausbrechen zu können. Dass dann, wenn die Luftfahrt doch völlig überraschend anzieht und selbst steigende Corona-Zahlen den Deutschen als Reiseweltmeister nach zwei Jahren Pause nicht bremsen können, muss eben die schlechte Infrastruktur als Schuldiger herhalten. Ich bin gespannt auf die Prozesse, die über Portale und Anwälte gegen Airlines und Flughäfen geführt werden, wenn sich der Staub des aktuellen Chaos erst mal gelichtet hat. Und auf die Lehren, die ein Verkehrsministerium daraus zieht - oder eben nicht, da die Türkei sicherlich nicht weiteres Personal schickt und mit Turkish Airlines auch ein lokales Aushängeschild hat, das gute Piloten im Cockpit hat. Aber vom Prinzip her erinnert das alles an ein Schlagloch auf der Autobahn, das jetzt im laufenden Betrieb mal schnell erneuert werden soll...! Willkommen an Board! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Tochterfirmen von internationalen Konzernen sollen im Aargau höhere Steuern bezahlen. Die Regierung hat das Steuergesetz entsprechend angepasst und ans Parlament geschickt. Die Änderung steht im Zusammenhang mit dem globalen Mindeststeuersatz. Weitere Themen: * Seit einem Jahr gibt es eine separate Opferhilfe für den Kanton Solothurn. Es laufe gut, heisst es bei den Verantwortlichen. * Die beiden Bevölkerungsschutzregionen Zofingen und Wartburg fusionieren. Damit verschwindet die kleinste Region Wartburg, zu der bloss Aarburg und Oftringen gehören.
Ein 33-jähriger Mann sitzt in Untersuchungshaft. Er wurde im Zusammenhang mit der Brandserie im Solothurner Wasseramt festgenommen. Zum Motiv oder zur Frage, ob der Mann in der Region wohnhaft ist, gibt die Staatsanwaltschaft keine Auskunft. Weitere Themen: * Während des Marktes in der Solothurner Altstadt testet die Feuerwehr morgen, ob sie bei einem Notfall überhaupt durch das Marktgetümmel fahren könnte. * Die meisten Aargauer Parteien befürworten eine zusätzliche Steuer für Tochterfirmen von internationalen Grosskonzernen. * In Olten ist ein morscher Baum auf eine Frau gefallen. Die Stadt prüft alle Bäume auf öffentlichem Grund, dieser sei äusserlich aber nicht aufgefallen. * In Solothurn sind die Literaturtage zurück. Unser Reporter liefert einen Stimmungsbericht aus den Gassen und blickt auf eine Veranstaltung, an der Texte von Heavy-Metal-Songs auf Schweizerdeutsch vorgestellt werden.
Finnlands Staatsspitze hat sich für einen Beitritt des Landes zur Nato ausgesprochen. "Eine Nato-Mitgliedschaft würde die Sicherheit Finnlands stärken", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin und des Präsidenten Sauli Niinistös. Welche Folgen ein Nato-Beitritt Finnlands für den Krieg in der Ukraine haben kann, erklärt Ulrich Ladurner. Der Politikredakteur der ZEIT weiß außerdem, ob nun auch ein Beitritt Schwedens in das Militärbündnis wahrscheinlicher wird. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen haben nach Angaben der Landesregierung vermutlich einen rechtsextremen Terroranschlag verhindert. Die Polizei hat am frühen Morgen einen 16 Jahre alten Schüler in Essen festgenommen und Waffen, Explosivstoffe und rechtsextreme Schriftstücke sichergestellt. Mit ihren Einsätzen habe die Polizei womöglich "einen Albtraum verhindert", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Joachim Stamp (FDP), Vizeministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sprach von einer "Verhinderung eines mutmaßlichen Naziterroranschlags". Außerdem im Update: Die russische Regierung hat am Vorabend erklärt, russische Firmen dürften keine Geschäfte mehr mit Gazprom Germania und 30 weiteren früheren Tochterfirmen des russischen Gaskonzerns betreiben. "Die Auseinandersetzung um Energie ist eine Waffe", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heute im Bundestag dazu. Deutschland sei aber auf die Sanktionen vorbereitet, erklärte Habeck weiter, da der Markt den Gasausfall aus Russland kompensieren könne. Was noch? Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite Nato (https://www.zeit.de/thema/nato) Finnlands Präsident und Regierungschefin für Nato-Mitgliedschaft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/finnlands-praesident-und-regierungschefin-fuer-nato-mitgliedschaft) Jens Stoltenberg: Nato-Generalsekretär stellt Finnland schnellen Beitritt in Aussicht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/jens-stoltenberg-finnland-nato-unterstuetzung) Essen: Terrorverdacht gegen 16 Jahre alten Schüler (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/essen-rechtsextreme-taten-polizei) Energiemonitor: Teuer, klimaschädlich und abhängig von Russland (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/energiekosten-deutschland-gas-strom-benzin-energiemonitor) Bundeswirtschaftsminister: Deutschland laut Habeck für russische Energiesanktionen gewappnet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/robert-habeck-russland-sanktionen-gas-lieferstopp) Russland: Ehemalige Gazprom-Töchter vom Gashandel ausgeschlossen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-ukraine-gas-gazprom-transit) Portugal: Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf (https://www.edp.com/en/news/2021/05/11/construction-edp-floating-solar-park-alqueva-approved)
Themen der Sendung: UN-Menschenrechtsrat verurteilt Gräueltaten in russisch besetzten Gebieten der Ukraine, Finnlands Regierung empfiehlt zügigen NATO-Beitritt, Russische Sanktionen gegen Gazprom Germania und deren Tochterfirmen, Polizei verhindert möglichen Amoklauf an einer Essener Schule, Bayern: Untersuchungsausschuss befasst sich mit Masken-Deals bayerischer Politiker zu Beginn der Corona-Pandemie, In unserer Galaxie: "Event Horizon Telescope" liefert Foto eines Schwarzen Loches, Schwere Buschbrände in Kalifornien durch anhaltende Trockenheit, Das Wetter
Themen der Sendung: UN-Menschenrechtsrat verurteilt Gräueltaten in russisch besetzten Gebieten der Ukraine, Finnlands Regierung empfiehlt zügigen NATO-Beitritt, Russische Sanktionen gegen Gazprom Germania und deren Tochterfirmen, Polizei verhindert möglichen Amoklauf an einer Essener Schule, Bayern: Untersuchungsausschuss befasst sich mit Masken-Deals bayerischer Politiker zu Beginn der Corona-Pandemie, In unserer Galaxie: "Event Horizon Telescope" liefert Foto eines Schwarzen Loches, Schwere Buschbrände in Kalifornien durch anhaltende Trockenheit, Das Wetter
Trotz russischer Sanktionen gegen Tochterfirmen des Energieversorgers Gazprom bei uns bisher kein Mangel.
Im Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi dieses mal mit Bastian Zuber, einem von zwei Geschäftsführern der DFL Digital Sports. Bastian ist schon seit 9 Jahren bei der DFL und entwickelte sich vom Head of IT und Finance zum Geschäftsführer. Vorher arbeitet Bastian bei PWC in der Unternehmensberatung. Doch was macht eigentlich die DFL Digital Sports? Die DFL-Gruppe besteht aus einer Mutterfirma mit mehreren Tochterfirmen (darunter die DFL Digital Sports). Alle Tochterfirmen haben einzelne Schwerpunkte wie z.B. Vermarktung, TV-Produktion oder Datenerhebung und -verarbeitung. Die Aufgabe dieser Konstellation ist es, sich um die gesamte mediale Wertschöpfungskette der Bundesliga zu kümmern. Dabei werden Ergebnisse und Daten allen zur Verfügung gestellt, sodass alle davon profitieren können. Denn die DFL sammelt einiges an Daten: Von Spielerdaten, Ereignisdaten über Positionsdaten - das gesamte Spiel kann analysiert und getrackt werden. Das passiert bei der DFL nicht nur NACH dem Spiel, sondern auch in Echtzeit. Hierfür gab es ein eigenes 5G-Projekt mit Vodafone, das grade weiterentwickelt wird. Die Daten werden dann auch den Clubs zur Verfügung gestellt, welche die Daten dann weiterverarbeiten und interpretieren können. Ein starker Partner für die DFL ist dabei AWS. In dieser Zusammenarbeit wurden bereits viele Produkte entwickelt und ausgebaut, wie z.B. das Commentary Live System, das den Kommentatoren während des Spiels Daten ausspielt, um die Berichterstattung zu verbessern. Außerdem nutzt die DFL eine künstliche Intelligenz, die Videoteile des Spiels mit einem Automatisierungsgrad von 95% zusammenschneidet - z.B. alle Tore, alle Ecken usw. Die Datenstrategie der DFL hat sich in den letzten Jahren entwickelt. Von “Wir haben grad noch eine Daten” machte die DFL den Schritt hin zu Echtzeit und Self Service. Auch in die Unternehmenskultur sind Daten integriert worden. Dabei liegt der Fokus auf Customer Centricity.
"Das Leben ist spannend - schau mer mal", mit diesem Motto starten wir unsere heutige Podcast Folge mit Max Streit, dessen Weg von Australien zurück nach Forchheim führte. Wir tauschen uns mit Max über die wichtigsten Learnings auf seinem Berufs- und Lebensweg aus: die Balance zwischen Fernweh und den Wurzeln seiner Heimat Franken zu vereinen. Diese Woche erfährst du in der 9. Folge der Adlerperspektive, wieso sich Max final nicht für ein Leben in Australien entschieden hat, welche Auswirkungen Standortwechsel auf das eigene Netzwerk haben und welche Eigenschaften er besonders an Menschen und seinem Team schätzt. Max ist gelernter Bankkaufmann und arbeitet inzwischen als Mitglied der Sektorleitung Healthcare bei Simon Hegele sowie als Geschäftsführer von GMED Healthcare Solutions GmbH. Er ist verantwortlich für den Bereich Business Development sowie Marketing. Des Weiteren ist er Mitglied im Management Board von Simon Hegele Logistics and Services Ltd in UK sowie aktiv für Simon Hegele Türkei. Er fungiert außerdem als Bindeglied zu den anderen internationalen Tochterfirmen. Die Adlerpespektive- der Podcast der Firma JungAdler GmbH nimmt seine Hörer mit auf eine Reise ins Unternehmertum. Die beiden Gründer und Geschäftsführer, Louisa Herold und Nicholas Mohnlein, beleuchten Themen und Herausforderungen des Unternehmertums, der Selbstständigkeit, Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung, sowie Facetten unterschiedlicher Mindsets. Durch kompetente Gäste und herausragende Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen, werden im Podcast Erfahrungen und Know-How aus dem Gründer- und Unternehmertum vermittelt. Folgt der Adlerpespektive gerne auf den bekannten Social Media Kanälen, wenn ihr hier immer auf dem Laufenden sein wollt! Hier gibt es regelmäßig Insights und interessante Gespräche mit lokalen Bekanntheiten und spannenden Gästen! Seid dabei und erlebt den Spirit unseres eigenen Unternehmens: JungAdler. Louisa Herold hat an der Georg Simon Ohm Hochschule ihren Master in Mechatronik abgeschlossen, nach erfolgreichen Jahren im Automotive Bereich entschied sie sich 2020 zusammen mit ihrem Geschäftspartner Nicholas Mohnlein die Firma JungAdler zu gründen. Die triathlonbegeisterte Ingenieurin ermöglicht es klein und mittelständigen Unternehmen in ihrer Sichtbarkeit zu wachsen. Hierbei liegt ihr Schwerpunkt beim Produzieren von Image und Werbefilmen. Nicholas Mohnlein schloss seinen Master an der Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg im Bereich Energietechnik ab. Schon im zweiten Semester gründete er seine erste Firma MoonRepair. 2018 folgte dann die zweite Firma Nano Repairs in Hamburg. Spätestens hier entdeckte Nicholas seinen Drang ins Unternehmertum und gründetet zusammen mit seiner Geschäftspartnerin die Firma JungAdler. Hier ist er für Strategie und Finanzen zuständig und erarbeitet gemeinsam mit dem Team die Prozesse und die Ausrichtung der Firma. Seine Leidenschaft liegt im Volleyball und Surfen, im Sommerurlaub entdeckte er für sich ebenso Spikeball. Folgt uns gerne auf den bekannten Social Media Kanälen unserer Adlerperspektive und erlebt den Spirit unseres eigenen Unternehmens: JungAdler Erreichen könnt ihr uns jederzeit via Mail unter: info@jungadlerfo.de oder unter 0151 20219891 JungAdler GmbH Hornschuchallee 31 91301 Forchheim www.jungadlerofficial.de
"Das Leben ist spannend - schau mer mal", mit diesem Motto starten wir unsere heutige Podcast Folge mit Max Streit, dessen Weg von Australien zurück nach Forchheim führte. Wir tauschen uns mit Max über die wichtigsten Learnings auf seinem Berufs- und Lebensweg aus: die Balance zwischen Fernweh und den Wurzeln seiner Heimat Franken zu vereinen. Diese Woche erfährst du in der 9. Folge der Adlerperspektive, wieso sich Max final nicht für ein Leben in Australien entschieden hat, welche Auswirkungen Standortwechsel auf das eigene Netzwerk haben und welche Eigenschaften er besonders an Menschen und seinem Team schätzt. Max ist gelernter Bankkaufmann und arbeitet inzwischen als Mitglied der Sektorleitung Healthcare bei Simon Hegele sowie als Geschäftsführer von GMED Healthcare Solutions GmbH. Er ist verantwortlich für den Bereich Business Development sowie Marketing. Des Weiteren ist er Mitglied im Management Board von Simon Hegele Logistics and Services Ltd in UK sowie aktiv für Simon Hegele Türkei. Er fungiert außerdem als Bindeglied zu den anderen internationalen Tochterfirmen. Die Adlerperspektive ist der Podcast der Firma JungAder GmbH und nimmt seine Hörer mit auf eine Reise ins Unternehmertum. Die beiden Gründer und Geschäftsführer Louisa Herold und Nicholas Mohnlein beleuchten Themen und Herausforderungen des Unternehmertums, der Selbständigkeit, Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung und sowie Facetten unterschiedlichem Mindsets. All das wird durch Gründer, Unternehmer und herausragende Persönlichkeiten im Podcast vermittelt. Louisa Herold hat an der Georg Simon Ohm Hochschule ihren Master in Mechatronik abgeschlossen, nach erfolgreichen Jahren im Automotive Bereich entschied sie sich 2020 zusammen mit ihrem Geschäftspartner Nicholas Mohnlein die Firma JungAdler zu gründen. Die triathlonbegeisterte Ingenieurin ermöglicht es klein und mittelständigen Unternehmen in ihrer Sichtbarkeit zu wachsen. Hierbei liegt ihr Schwerpunkt beim Produzieren von Image und Werbefilmen. Nicholas Mohnlein schloss seinen Master an der Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg im Bereich Energietechnik ab. Schon im zweiten Semester gründete er seine erste Firma MoonRepair. 2018 folgte dann die zweite Firma Nano Repairs in Hamburg. Spätestens hier entdeckte Nicholas seinen Drang ins Unternehmertum und gründetet zusammen mit seiner Geschäftspartnerin die Firma JungAdler. Hier ist er für Strategie und Finanzen zuständig und erarbeitet gemeinsam mit dem Team die Prozesse und die Ausrichtung der Firma. Seine Leidenschaft liegt im Volleyball und Surfen, im Sommerurlaub entdeckte er für sich ebenso Spikeball. Folgt uns gerne auf den bekannten Social Media Kanälen unserer Adlerperspektive und erlebt den Spirit unseres eigenen Unternehmens: JungAdler Erreichen könnt ihr uns jederzeit via Mail unter: info@jungadlerfo.de oder unter 0151 20219891 JungAdler GmbH Hornschuchallee 31 91301 Forchheim www.jungadlerofficial.de
Cablex und localsearch sind beides Tochterfirmen der Swisscom. Was dort anders ist und wieso ein Job in schwindelerregender Höhe besser ist als im warmen Büro zu sitzen, erfährst du in der dritten und letzten Episode der Mini Serie «Über den Tellerrand». Interview mit Sergio Heuberger und Pascal Perrelet. Lehre bei Cablex Swisscom Next Generation Produktion: Cyril Keller / Schnitt: Noël Gygax, Fabio Gaiardo / Moderation: Fabio Gaiardo — «Über den Tellerrand» ist eine dreiteilige Mini-Serie zu Startups und Tochterfirmen von Swisscom.
Gerade frisch aus der Lehre und jetzt schon CEO und Founder von seinem eigenen Kickbox Projekt «Life Sensor». Was Samuel Scheidegger noch alles für Pläne und Ziele hat, erfährst du in der zweiten Episode unserer Mini-Serie «Über den Tellerrand». Life Sensor Linkedin Swisscom Next Generation Produktion & Schnitt: Noël Gygax, Fabio Gaiardo / Moderation: Fabio Gaiardo — «Über den Tellerrand» ist eine dreiteilige Mini-Serie zu Startups und Tochterfirmen von Swisscom.
Seit fünf Jahren wird bei Swisscom das Intrapreneur Programm KICKBOX eingesetzt. Was inzwischen daraus geworden ist und wieso es per se keine schlechten Ideen gibt, hörst du im Auftakt von «Über den Tellerrand» mit Michael Hunkeler, Head of Intrapreneurship Swisscom Kickbox. Swisscom Next Generation Produktion: Cyril Keller / Schnitt: Noël Gygax, Fabio Gaiardo / Moderation: Fabio Gaiardo – «Über den Tellerrand» ist eine dreiteilige Mini-Serie zu Startups und Tochterfirmen von Swisscom.
Bei Swisscom läuft noch mehr als nur TV und Mobile: Lernende arbeiten aktiv mit bei Tochterfirmen oder starten ihre eigene KICKBOX. Mehr dazu gibt's in der neuen dreiteiligen Mini-Serie «Über den Tellerrand» ab Freitag, dem 26. November. Jetzt diesen Podcast abonnieren, damit du den Start garantiert nicht verpasst.
Ab Donnerstag wird bei Vivantes und der Charité gestreikt. Die Pflegekräfte fordern Entlastung, Mitarbeiter in Tochterfirmen wollen eine bessere Bezahlung. ver.di-Sprecher Andreas Splanemann sagte, es sei nicht auzuschließen, den Streik zu verschärfen, sollten sich die Arbeitgeber nicht bewegen.
Die globale Mindeststeuer für Unternehmen ist einer von zwei Teilen der geplanten großen Steuerreform. Welche Chancen und Herausforderungen das lang ersehnte Vorhaben nun mit sich bringen könnte. 00:06:56 Der normale Steuerzahler hat eigentlich keine Wahl: Bei ihm ist ganz genau festgelegt, wie viel Steuern er bezahlen muss. Große multinationale Konzerne hingegen haben die Möglichkeit Tochterfirmen in Ländern mit niedrigen Steuern zu gründen, ihre Gewinne dorthin zu transferieren und so ihre Steuerlast zu reduzieren – und das vollkommen legal. Laut einer ifo-Studie entgehen dem deutschen Staat durch die Verlagerung von Gewinnen in Niedrigsteuerländer Einnahmen von rund 5,7 Milliarden Euro im Jahr. Eine globale Mindeststeuer soll dem nun entgegenwirken - und sowohl Finanz- als auch Gerechtigkeitslücke schließen. Welche Herausforderungen dieses lang ersehnte Vorhaben mit sich bringt und ob die globale Mindeststeuer tatsächlich das Ende der Steueroasen bedeuten könnte, weiß unser Brüssel-Korrespondent Moritz Koch. 00:17:16 Außerdem: Am Mittwoch hat die Schweiz die Vertragsverhandlungen mit der EU nach sieben Jahren abgebrochen. Ein neuer Rahmenvertrag sollte die bestehenden Abkommen zwischen den Handelspartnern Schweiz und EU zusammenfassen und modernisieren. Unser Redakteur aus Brüssel Christoph Herwartz erklärt, warum die Verhandlungen gescheitert sind und mit welchen Folgen der Binnenmarkt nun zu rechnen hat. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit
Nachdem er in Folge 45 des Redfield Podcast bereits über seine Karriere („vom Stagehand zum CEO“) gesprochen und dabei Einblicke in die damalige Lage bei FKP Scorpio gegeben hat, ist Stephan Thanscheidt nach einem knappen Jahr nun erneut zu Gast bei Alexander Schröder. Der Geschäftsführer von einem der größten europäischen Veranstalter für Festivals, Tourneen und örtlichen Konzerten mit diversen ausländischen Tochterfirmen gibt ein Update zur aktuellen Situation bei FKP Scorpio und der Livebranche. Er berichtet, mit welchen Herausforderungen sich insbesondere Festivalmacher beschäftigen müssen, wie das Booking in 2022 aussieht und wie er mit dem Medieninteresse an seiner Person umgeht. Dabei stellt er auch heraus, wie es derzeit um die Solidarität innerhalb der Branche bestellt ist und warum er sich so intensiv in Verbänden und gegenüber der Politik engagiert. Zum Ende des Gesprächs werfen beide noch einen kurzen Blick auf die geschäftlichen Veränderungen innerhalb der Branche (z.B. DreamHaus, Undercover, Auf die Feine Tour) und wie das europäische Ausland den Festivalsommer 2021 bewertet. www.fkpscorpio.com www.redfield-podcast.de
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
Mit 15 Jahren gegründet, 18 Tochterfirmen, 125 Mitarbeiter - das ist in jungen Jahren mal eine ordentliche Bilanz. In Andre Braun schlummert ein Unternehmergen, welches seinesgleichen sucht. Über die Generation Z, seine Firmen und den starken Willen, ein Ziel zu erreichen spricht er mit deinem BestBuddy Ulrich Zimmermann.
Wer einen Schaden anrichtet, soll dafür haften. Klingt nach einer Selbstverständlichkeit? Ist es nicht, zumindest in den Augen der Initianten der Konzernverantwortungsinitiative (KOVI). Laut Ihnen begehen verschiedene Schweizer Konzere oder deren Tochterfirmen Verstösse gegen Menschenrechte und internationale Umweltstandards. Weil das Rechtssystem vor Ort kaum funktioniert, kommen Sie damit ungestraft davon. Dem will das Komitee aus NGO's mit der Konzernverantwortungsintiative nun ein Ende setzen. Diese vrelangt, dass Schweizer Unternehmen vor Schweizer Gerichten für Verstösse gegen Menschenrechte oder internationale Umweltstandards im Ausland belangt werden können. Dies gilt nicht nur für die Schweizer Unternehmen selbst, sondern auch für deren Tochterfirmen oder von Ihnen kontrollierte Unternehmen, etwa abhängige Lieferanten. Elias Balmer (Vorstand JUSO Luzern) erklärt: "Geschädigte müssen ihre Rechte einfordern können." Konzerne sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Es gehe nicht nur um Konzerne, sondern auch KMU's, meint Thomas von Allmen (Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern). "Die Initiative halst diesen grundlos ein Bürokratiemonster auf". Welchen Effekt hat die Initiative auf die Schweizer Wirtschaft? Erfüllt Sie ihr Ziel tatsächlich? Oder schadet Sie der Wirtschaft der betroffenen Länder? Darüber haben die beiden im Studio diskutiert.
Am 29. November stimmt die Schweiz über Ja oder Nein zur Konzernverantwortungsinitiative ab. Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne dafür haften, wenn Tochterfirmen im Ausland grobe Menschrechtsverletzungen begehen oder Umweltschäden verursachen. Pro Konzernverantwortungsinitiative Dass Konzerne, die im Ausland Trinkwasser vergiften, Menschenrechte missachten oder die Gesundheit der Anwohner schädigen künftig dafür haften sollen, ist für viele Befürworter bis weit ins bürgerliche Lager «eine Selbstverständlichkeit». In der Schweiz hätten viele international wichtige Firmen ihren Sitz – und somit habe unser Land auch eine besondere Verantwortung, sind die Befürworter der Initiative überzeugt. Contra Konzernverantwortungsinitiative Bundesrat, Parlament und Wirtschaftsverbände hingegen halten die Initiative für zu extrem. Sie befürchten eine Schwächung der Schweizer Unternehmen, den Rückzug von Firmen aus Entwicklungsländern, zu viel Bürokratie und erpresserische Klagen. Bei Ablehnung der Initiative würde automatisch ein schwächerer indirekter Gegenvorschlag in Kraft treten. Die Gegner der Konzerninitiative plädieren für diesen. Er wurde vergangenen Sommer vom Parlament beschlossen. Gäste in der Sendung: * Beat Hess, Verwaltungsratspräsident LafargeHolcim * Peter Stämpfli, Druckerei-Unternehmer, Mitinhaber der Berner Stämpfli-Gruppe
Am 29. November stimmt die Schweiz über die Konzernverantwortungsinitiative ab. Das Anliegen findet bis weit ins bürgerliche Lager Sympathien. Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne dafür haften, wenn Tochterfirmen im Ausland grobe Menschrechtsverletzungen begehen oder Umweltschäden verursachen. Das geht viel zu weit, argumentieren die Gegner. Das Anliegen hätte gar koloniale Züge. Wie weit geht Verantwortung? Darüber diskutieren im «Club» mit Barbara Lüthi: – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH; – Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; – Monika Roth, Professorin für Finanzmarktrecht und Compliance; – Gabriel Rumo, Direktor SwissHoldings; – Melchior Lengsfeld, Geschäftsleitung Helvetas; und – Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre.
Am 29. November stimmt die Schweiz über die Konzernverantwortungsinitiative ab. Das Anliegen findet bis weit ins bürgerliche Lager Sympathien. Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne dafür haften, wenn Tochterfirmen im Ausland grobe Menschrechtsverletzungen begehen oder Umweltschäden verursachen. Das geht viel zu weit, argumentieren die Gegner. Das Anliegen hätte gar koloniale Züge. Wie weit geht Verantwortung? Darüber diskutieren im «Club» mit Barbara Lüthi: – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH; – Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; – Monika Roth, Professorin für Finanzmarktrecht und Compliance; – Gabriel Rumo, Direktor SwissHoldings; – Melchior Lengsfeld, Geschäftsleitung Helvetas; und – Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre.
Die Wirtschaft wehrt sich mehrheitlich gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Andere Länder sind da weiter. Das Beispiel Max Havelaar zeigt die Schwierigkeit, Menschenrechte und Umweltstandards lückenlos einzuhalten. Und: Teil 2 der «ECO»-Serie zur Situation von Berufseinsteigern während Corona. Konzernverantwortungsinitiative 1 – Wie es andere Länder machen Die Schweizer Wirtschaft wehrt sich mehrheitlich gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Dabei entspricht es einem internationalen Trend, Konzerne bei der Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in die Pflicht zu nehmen. Frankreich und die Niederlande haben bereits Gesetze mit ähnlichen Zielen. In Deutschland, Dänemark und auf EU-Ebene sind entsprechende Gesetze in Ausarbeitung. In Grossbritannien können Konzerne schon heute vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Konzernverantwortungsinitiative 2 – Max-Havelaar garantiert nicht für alles Die Konzernverantwortungsinitiative will, dass Unternehmen nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland «die international anerkannten Menschenrechte sowie die internationalen Umweltstandards» respektieren. Das gilt für Tochterfirmen ebenso wie für Zulieferer. Das ist leichter gesagt als getan. Selbst ein Unternehmen wie Max Havelaar, das Fairtrade zu seinem Geschäftsmodell gemacht hat, kann nicht immer garantieren, dass internationale Standards in der Lieferkette eingehalten werden. Corona und Berufseinsteiger – Teil 2 der «ECO»-Serie Reto Purtschert hat eine Lehre als Automatiker gemacht und danach eine KV-Lehre bei einer Bank absolviert. Nach einem Bandscheibenvorfall konnte er nicht arbeiten, nun sucht er seit einem Jahr wieder eine Stelle. Corona erschwert die Job-Suche. Teil 2 einer dreiteiligen «ECO»-Serie zur schwierigen Situation von Lehrabgängern und Berufseinsteigerinnen während der Pandemie.
Die Wirtschaft wehrt sich mehrheitlich gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Andere Länder sind da weiter. Das Beispiel Max Havelaar zeigt die Schwierigkeit, Menschenrechte und Umweltstandards lückenlos einzuhalten. Und: Teil 2 der «ECO»-Serie zur Situation von Berufseinsteigern während Corona. Konzernverantwortungsinitiative 1 – Wie es andere Länder machen Die Schweizer Wirtschaft wehrt sich mehrheitlich gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Dabei entspricht es einem internationalen Trend, Konzerne bei der Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in die Pflicht zu nehmen. Frankreich und die Niederlande haben bereits Gesetze mit ähnlichen Zielen. In Deutschland, Dänemark und auf EU-Ebene sind entsprechende Gesetze in Ausarbeitung. In Grossbritannien können Konzerne schon heute vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Konzernverantwortungsinitiative 2 – Max-Havelaar garantiert nicht für alles Die Konzernverantwortungsinitiative will, dass Unternehmen nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland «die international anerkannten Menschenrechte sowie die internationalen Umweltstandards» respektieren. Das gilt für Tochterfirmen ebenso wie für Zulieferer. Das ist leichter gesagt als getan. Selbst ein Unternehmen wie Max Havelaar, das Fairtrade zu seinem Geschäftsmodell gemacht hat, kann nicht immer garantieren, dass internationale Standards in der Lieferkette eingehalten werden. Corona und Berufseinsteiger – Teil 2 der «ECO»-Serie Reto Purtschert hat eine Lehre als Automatiker gemacht und danach eine KV-Lehre bei einer Bank absolviert. Nach einem Bandscheibenvorfall konnte er nicht arbeiten, nun sucht er seit einem Jahr wieder eine Stelle. Corona erschwert die Job-Suche. Teil 2 einer dreiteiligen «ECO»-Serie zur schwierigen Situation von Lehrabgängern und Berufseinsteigerinnen während der Pandemie.
Vom Stagehand zum CEO von einem der größten europäischen Veranstalter für Festivals, Tourneen und örtlichen Konzerten mit diversen ausländischen Tochterfirmen. Stephan Thanscheidt führt die Geschäfte von FKP Scorpio gemeinsam mit Firmengründer Folkert Koopmans, bei einem Jahresumsatz von zuletzt 200 Millionen Euro in der Firmengruppe. Und dass in einem relativ margenarmen Geschäft, wie Thanscheidt betont. Im Redfield Podcast berichtet er über seine Anfänge als lokaler Veranstalter von Punkrockshows in Mönchengladbach und darüber wie es ihn als Eventchef zum Musikmagazin VISIONS nach Dortmund sowie schließlich nach Hamburg zu FKP Scorpio zog. Dort war er anfangs als Head of Festivalbooking angestellt, trug plötzlich ein erheblich gestiegenes Maß an Verantwortung und stieg 2013 zum CEO auf. Seitdem gestaltet er gemeinsam mit Koopmans und einer Belegschaft von knapp 200 Angestellten die Livebranche maßgeblich mit. FKP Scorpio ist einer der größten Festivalveranstalter Europas, Darunter sind Namen wie das Hurricane und Southside Festival, Highfield, M‘era Luna oder das Deichbrand, aber auch diverse ausländische Festivals. Und diese fallen im Jahr der Corona-Pandemie alle aus. Wie das zu CTS Eventim gehörende Unternehmen damit umgeht und wie Thanscheidt die Zukunft der Eventbranche einschätzt, erklärt er pointiert im Gespräch mit Alexander Schröder. Dabei erläutert er auch, welchen Stellenwert das Unternehmen bei der weltweiten Headlinersuche besitzt und welche Herausforderungen hier zu meistern sind. www.fkpscorpio.com www.redfield-records.de
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Neue-Bruecke.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min Kennen Sie… die neue Brücke? Wenn alteingesessene Trierer von der “neu Brück” sprechen, ist von einem schon in die Jahre gekommenen Bauwerk die Rede. Gemessen an der über Jahrhunderte einzigen Moselquerung der Stadt, der Römerbrücke, ist sie in der Tat noch jung, und auch im dreistelligen Alter zeigt sich die steinerne Dame als durchaus zeitgemäß, überspannt sie neben dem Wasserweg auch Bahnlinien, Straßen und Fahrradwege. Ihren Namen hat sie vom letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. erhalten, der die Brücke vor über 100 Jahren höchstpersönlich einweihte. Schon vor der Gründung Triers führt eine Brücke über die Mosel, welche auf einer Pfahlkonstruktion errichtet ist. Diese erste Holzkonstruktion wird um 150 nach Christus durch die noch heute existierende steinerne Römerbrücke ersetzt und ist für Jahrhunderte der einzige Moselübergang in Trier. Nachdem die Stadt im Mittelalter nur noch knapp halb so groß ist wie zu spätrömischer Zeit, wächst die selbsternannte Moselmetropole im 19. und 20 Jahrhundert über ihre römischen Stadtgrenzen hinaus. Spätestens mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz und den Stadterweiterungen vor allem im Norden und Süden der Stadt ist die Römerbrücke als einziger Flussübergang dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Ein neuer Brückenbau wird 1910 ausgeschrieben und bei dem Wettbewerb unter dem Stadtbaumeister Balduin Schilling erhält der Darmstädter Architekt Paul Meißner den Auftrag zur Konstruktion. Der Professor der dortigen Technischen Hochschule hat sich bereits mit dem Neubau der Darmstädter Hypothekenbank sowie der Opelwerke in Rüsselsheim, die 1911 begannen, einen Namen gemacht – jedoch nicht unbedingt als Pionier moderner Bauformen. Vor allem das Bankgebäude ist im Vergleich zu den Bauten der Darmstädter Mathildenhöhe recht traditionell, und das mag wohl ein ausschlaggebender Grund für die Wahl des Baumeisters für die Trierer Brücke gewesen sein. Im Wettbewerb abgelehnt werden moderne Eisenkonstruktionen oder Hängebrücken, da das Landschaftsbild nicht gestört werden sollte. Im Frühling 1912 beginnen die Bauarbeiten an der Brücke, die vom nördlichen Teil der Altstadt auf die westliche Moselseite und nach Pallien führen soll. Die sichtbaren Sandsteine, die sich optisch fast schon unmerklich in die natürliche Farbgebung der Moselkulisse richten, sind nur Verkleidung für eine Eisenbetonkonstruktion, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Industriebau gängig ist. Ausgeführt wird der Bau von der Firma Dyckerhoff und Widmann, eine Firma, die auch heute noch in diversen Tochterfirmen international aktiv ist. Als Beton- und Zementpioniere in der Gründerzeit lieferten die Unternehmer aus Wiesbaden-Biebrich ihr Produkt zum Beispiel an die Baustellen der Metropolitan Opera, des Waldorf Astoria Hotels oder auch der Freiheitsstatue nach New York. Die neue Brücke verbindet seit 1913 nicht ganz rechtwinklig zur Mosel schon bestehende Straßen – im Osten den Georg-Schmitt-Platz mit Anbindung an den Alleenring mit der steilen in den Fels gehauenen Bitburger Straße im Westen. Hierbei mussten Höhenunterschiede ausgeglichen werden, so dass die Brücke nach Westen hin rund zehn Meter ansteigt. In insgesamt neun Bögen überspannt sie nicht nur den Fluss, sondern altstadtseitig auch einen Fahrradweg und im Westen zwei Bahngleise, die Bundesstraße 53 sowie die dörfliche Palliener Straße. Einer der Brückenpfeiler steht auf der Moselinsel, welche so bewachsen ist, dass die Brücke am besten von der nördlichen Seite aus in ihrer vollen Länge von 307 Metern betrachtet werden kann. Gottfried Kentenich schreibt in der „Geschichte der Stadt Trier“ aus dem Jahr 1915, wie dringend notwendig der Bau gewesen sei: “Seit alter Zeit bewerkstelligte den Verkehr zwischen Zurlauben und dem Palliener Ufer eine Fähre, bei deren erstem Anblick den Fremden, wie Hermann Ritter treffend sagt,
„Ich wär‘ so gerne Millionär“, sangen Anfang der 90er Jahre ein paar selbst ernannte Adelige und wurden damit berühmt. Eine Million Euro besitzen – das wäre schon was. Für diejenigen, über die wir heute im Jahr 2020 reden, ist eine Million aber kaum noch von Bedeutung. „Peanuts“, wie man so schön sagt. Die Rede ist von den „Big Playern“ am Finanzmarkt, und die kümmern sich lieber um die großen Nüsse – Kokosnüsse, riesige Kokosnüsse… Um den Zahlendimensionen kurz ein einigermaßen vorstellbares Bild zu verleihen: 1 Milliarde sind 1.000 Millionen, 1 Billion steht für 1.000 Milliarden, also eine Million Millionen. Irgendwie ist das kaum noch begreifbar. Dennoch werden bei einem Vermögensverwalter wie BlackRock mehr als 7 Billionen US-Dollar in 2.000 Tochterfirmen verwaltet. Hinter BlackRock steht Laurence D. Fink, der den Traum vom Sohn eines Schuhverkäufers zum Milliardär lehrbuchartig hat wahr werden lassen. Seine Fondsgesellschaft ist mittlerweile in nahezu allen DAX-Unternehmen investiert. Doch BlackRock ist nicht der einzige Gigant auf dem Markt. Die Vanguard Group oder die State Street Corporation spielen ebenso in der Oberliga der „Geldverwalter“ mit. Doch was wird hier eigentlich verwaltet? Gewinnmaximierung. Und was ist das Ziel? Macht. Und wie gewinnt man? Indem andere verlieren. Das komplette Video siehst Du hier: https://kenfm.de/jens-berger/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Dr. med. Tobias Gantner, MBA, LL. M. studierte Medizin, Philosophie, Gesundheitsökonomie und Jura. Er ist Gründer und Geschäftsführer der „HealthCare Futurists GmbH“, er investiert in technologische Innovationen im Gesundheitsbereich, gründet Tochterfirmen und stellt Infrastruktur und Netzwerke zur Verfügung. Tobias steht […] Der Beitrag Episode 22 | Dr. med. Tobias Gantner, MBA, LL. M. – über Ohne-Arzt-Praxen und Corona-Datenspenden erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Welchen Broker soll man wählen? Broker sind oftmals Tochterfirmen von größeren Banken. Was passiert, wenn diese Banken in Insolvenz gehen? Sind Aktien Sondervermögen, das bei den Banken getrennt behandelt wird? Es ist ganz anders, als sich das der Bürger vorstellt. Aktien, die man handelt befinden sich bei regulären Brokern NICHT im Vermögen der Bank sondern werden an Clearingstellen unabhängig gelagert. An der Börse Frankfurt übernimmt das die Clearstream, eine Tochtergesellschaft der Deutsche Börse AG. Doch was passiert mit unseren Aktien, wenn der Euro zerbricht? Fragen über Fragen, auf die ich alle auch noch keine Antwort habe, weil so etwas noch nicht vorgekommen ist.
Achtung, diese Folge #askOMR kann Anglizismen und Fachtermini enthalten, von denen du vielleicht noch nie gehört hast. Aber keine Sorge, SERP-, Influencer- und Landing Page-Experte Andre Alpar weiß ganz genau wie er das Online Marketing-Knowledge droppen muss. Wo genau liegt die Grenze wenn es darum geht mehrere Anzeigen auf der gleichen SERP zu platzieren. Ich lese online teilweise widersprüchliche Aussagen wenn es um Tochterfirmen mit unterschiedlichen Serviceleistungen geht (1:40) Welche ist eure #1 Informationsquelle und Austauschplattform zu Influencer Marketing? Gibt es Paid-Angebote die ihr empfehlt? Events? Meet-Ups? Closed-Circle? (6:55) Ich möchte in Zukunft Weinproben für zu Hause anbieten. Abbilden möchte ich das Ganze als landing page auf meinem Blog. Was findet funktioniert besser? Thrive themes oder leadpages? (12:30) Schickt uns wie immer auch gerne eure Fragen via Whatsapp. Wir binden auch eure Audionachrichten gerne in die Folge mit ein! Die Nummer direkt ins Herz von #askOMR lautet: +49 176 30010452 Die Übersicht aller bisher gestellten Fragen findest du hier: https://bit.ly/2szU7yb Alle Infos, Links und die Shownotes zur aktuellen Folge findest Du im Laufe der Woche hier: https://goo.gl/Av2V79 In #askOMR beantworten wir Eure Fragen rund um das Thema Digitalmarketing. Stelle im #askOMR Slack-Workspace Deine Fragen an unseren Podcast-Host Andre Alpar. Du kannst hier einfach alles loswerden, was du von Andre & OMR wissen willst. Wir beantworten deine Frage für Dich und alle Hörer im #askOMR-Podcast, jeden Montag neu. Just ask OMR. Join now: www.omr.com/askomr podstars@omr.com
Das Bundeskartellamt verbietet es Facebook, die auf fremden Websites gesammelten Daten mit Informationen zusammenzuführen, die bei den Nutzern auf der Plattform selbst gesammelt wurden. Neben Drittanbietern betreffen auch WhatsApp und Instagram diese Einschränkungen, Tochterfirmen von Facebook. Noch ist die Entscheidung nicht rechtskräftig und das US-Unternehmen will Beschwerde einreichen. Was würde sich aber für die Nutzer ändern, sollte das Urteil Bestand haben? Wird es Facebook tatsächlich daran hindern, Nutzerdaten zu aggregieren? Das erklärt Lisa Hegemann, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE dem "Was jetzt?"-Moderator Fabian Scheler. Allein im Jahr 2017 gingen in Deutschland geschätzte 790.000 Lebensjahre infolge von Luftschadstoffen verloren. Aber Luftverschmutzung ist nur einer von vielen Risikofaktoren, die das Leben der Deutschen verkürzt – wie gefährlich ist sie tatsächlich im Vergleich zu beispielsweise schlechter Ernährung oder Rauchen? Und wie schätzen die Forscher den Einfluss dieser Faktoren auf die Lebenslänge? Darüber sprechen wir mit Jakob Simmank, Redakteur aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Um uns zu erreichen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Sarah Remsky
...vom 5. Dezember 2018 über russische Verletzungen des INF-Vertrags aus Sicht der NATO, deutsche Rüstungsexporte via Tochterfirmen, Abschiebungen nach Afghanistan und potenzielle Journalistengeschenke unterm Weihnachtsbaum Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
...vom 30. November 2018 über die Flugunbereitschaft der Bundeswehr, erstickende Kommunen im Kanzleramt, deutsche Waffenexporte über Tochterfirmen im Ausland und tote Zivilisten in Afghanistan Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
Naive Fragen zu: Merkels Flieger (ab 0:45 min) - die Flugbereitschaft kommt in den letzten Monaten immer wieder negativ in der Öffentlichkeit ins Gespräch. Haben Sie in den letzten Monaten intern bei der Bundeswehr irgendetwas geändert, damit die Flugbereitschaft besser wird, und, wenn ja, was? (ab 11:50 min) - Haben Sie in den letzten Monaten irgendetwas intern geändert, irgendwelche Vorgaben? - Wird das also der Dritte, neben „Konrad Adenauer“ und „Theodor Heuss“? - fliegen Herr Seibert, Frau Merkel und Herr Scholz denn erste Klasse, oder haben sie nur die Holzklasse bekommen? (23:40 min) Waffenexporte via Tochterfirmen (ab 37:30 min) - Möchte die Bundesregierung denn an dieser Regelung, an diesem Zustand, etwas ändern, dass man auch die Exporte von Tochterunternehmen, die womöglich im Ausland sitzen, überprüfen und notfalls untersagen kann? (ab 41:05 min) - Aber sieht die Bundesregierung den Status quo als eine Lücke an? Afghanistan (ab 50:19 min) - Die UN-Mission in Afghanistan UNAMA hat bestätigt, dass es vor ein paar Tagen nach einem NATO-Luftangriff 23 tote Zivilisten in der Provinz Helmand gab. Herr Flosdorff, war die Bundeswehr in irgendeiner Weise daran beteiligt? - ans AA: wie bewerten Sie diesen Angriff, bei dem angeblich Taliban das Ziel waren, aber mehr als 20 Menschen durch die Amerikaner getötet wurden? - Die UN-Mission hat auch bekanntgegeben, dass es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dieses Jahr schon 39 Prozent mehr tote Zivilisten durch Luftangriffe der Amerikaner gab. Herr Breul, wie bewertet die Bundesregierung den deutlichen Anstieg der Zahl toter Zivilisten in Afghanistan? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Frank M. Scheelen ist erfolgreicher Unternehmer, mehrfach ausgezeichneter Speaker und renommierter Fachbuchautor – in über 20 Jahren hat er unter dem Leitbild „Wir fördern menschliches und unternehmerisches Wachstum“ sechs Firmen und Niederlassungen im In- und Ausland aufgebaut, die er als CEO erfolgreich strategisch führt. Er ist Gründer der INSIGHTS MDI International® Deutschland GmbH, der SCHEELEN® AG und deren Tochterfirmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Mit der exklusiven Lizenzvergabe von ASSESS Kompetenzanalysen, Instrumenten zur Stressprävention und der strategischen Partnerschaft zum Beratungshaus Zenger | Folkman macht er Innovationen für den deutschsprachigen Raum verfügbar. Frank M. Scheelen kennt die unternehmerischen Herausforderungen aus erster Hand und ist als Vordenker sehr geschätzt. In seinen motivierenden Vorträgen spricht er über Leadership, die neue Rolle von Führungskräften und Kompetenzmanagement in der Praxis.
Wie viele andere US-Konzerne nutzt Nike eine Steueroase mitten in Europa: die Niederlande. Wenn Kunden in Ländern wie Deutschland, Schweden oder der Schweiz einen Schuh bei Nike kaufen, fließen die Gewinne erst mal in dorthin. In den Niederlanden schiebt der Konzern das Geld dann so zwischen verschiedenen Tochterfirmen herum, dass er am Ende kaum Steuern zahlen muss. In dieser Folge von "Das Thema" erklären die SZ-Autoren Bastian Obermayer und Elisabeth Gamperl, wie das System Nike funktioniert, warum solche Konstruktionen in Europa überhaupt möglich sind und wie sie dieser Geschichte in monatelanger Recherche auf die Spur kamen.