Podcasts about augenschmaus

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Best podcasts about augenschmaus

Latest podcast episodes about augenschmaus

Die Spielosophen
010 - als Spiele mit Intros verzauberten

Die Spielosophen

Play Episode Listen Later Mar 29, 2025 91:45


Heute nehmen euch mit, auf eine ganz besondere Reise zu den coolsten und einprägsamsten Spiel-Intros aller Zeiten. In unserer Folge "Männer, die auf Intros starren" dreht sich alles um die Momente, die uns vor dem eigentlichen Zocken schon in einen ganz besonderen Bann ziehen. Oder auch nicht - zumindest wenn man so ein Banause wie Poldi ist.Wir quatschen über die Intros, die einfach hängenbleiben – sei es wegen der epischen Musik, den witzigen Szenen oder den ersten Eindrücken, die uns total neugierig auf das Spiel machen. Egal, ob alte Klassiker oder vielleicht sogar vergessene Schätze, wir haben ein paar Highlights und persönliche Anekdoten im Gepäck, die euch sicherlich zum Schmunzeln bringen werden.Natürlich geben wir auch einen kurzen Einblick, was bei uns sonst so auf den Bildschirmen flimmert und was wir zuletzt gezockt haben. Es gibt also jede Menge zu hören und zu lachen. Schnappt euch einen Drink, macht's euch gemütlich und lasst uns gemeinsam in die Welt der unvergesslichen Spiel-Intros eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören!Diesmal bei den Spielosophen:

Potzmusig HD
Potzmusig vom 15.02.2025

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 34:07


Hoch oben über dem Walensee im Kanton St. Gallen liegt das Skigebiet Flumserberg. Und da, in der Slalom Bar, wurden schon Schweizer Olympiahelden gefeiert – und erklingt immer wieder Volksmusik zum Après-Ski. Nicolas Senn besucht die legendäre Bar und erlebt ein Volksmusikfest der Extraklasse. Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen – und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.

Seazen Travel Podcast
Malaysia – Augenschmaus und Gaumen-freuden

Seazen Travel Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 11:42


Das südostasiatische Königreich Malaysia wird gerne zugunsten des nördlich der Grenze gelegenen Tourismusgiganten Thailand übersehen, dabei hat es so viel zu bieten: Es punktet nicht nur mit landschaftlicher Vielseitigkeit, sondern ist auch in kultureller, kulinarischer sowie sprachlicher Hinsicht geprägt von Diversität und abwechslungsreichtum. Jahrhunderte der Migration haben einen Vielvölkerstaat hervorgebracht und ihre Spuren unter anderem in den Küchen des Landes hinterlassen.Eine Reisereportage von Christina LeitnerHaben Sie Freude an Reisen und guter Lektüre? Dann werden Sie Seazen lieben.Die Seazen Bookazines liefern Ihnen atemberaubende Reisereportagen, Inspirationen und Tipps für die schönsten Reisen der Saison.https://seazentravel.com/abo/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kochbuch Check
#60 mit Frank Buchholz // The Fast Five + Unser Italien Kochbuch

Kochbuch Check

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 72:11


Folge 60: Es geht wieder los! Mit den „Schnellen fünf“, „Burger Buddies“ und einer Reise nach „Italien“. Wer „wenig Zeit hat“ aber „viel Geschmack“ will, der sollte sich das wirklich schön gestaltete Buch der Australierin Donna Hay in die Küche stellen. In „The Fast Five“ (Wenig Zeit – viel Geschmack) zeigt sie jeweils 5 Gerichte zu einem Thema: Pasta, Tacos, Burger, knusprige Schnitzel, Spieße, Fleisch,- und andere Bällchen, Falaffel, Kokos-Currys aber natürlich auch Desserts; dadurch ist Donna Hay u.a. bekannt geworden. Ihr Markenzeichen sind einfache, saisonale Rezepte, die sowohl ein Gaumen,- aber auch Augenschmaus sind. Und dieses Buch ist es auf jeden Fall! Oder nicht? Es fühlt sich zumindest gut an. Also das Cover. Und weil der Sommer noch da, der Grill noch draußen steht, hat Gregor noch einen „Schnellkochpod“! Ein weiteres Buch – schnell besprochen – nämlich „Burger Buddies“ von Felix Schäferhoff und Christina Becher. Mit Letzterer hat Gregor sich auch kurz unterhalten. Am Ende wissen wir, was einen guten Burger ausmacht! Jetzt aber endlich zu und nach „Italien“. Das erste gemeinsame Buch der beiden „Best Buddies“ Frank Buchholz und Björn Freitag. Ein Herzensprojekt der Fernsehköche, auf dessen Fertigstellung nicht nur sie lange gewartet haben. Mal mehr – mal weniger authentisch italienisch, auf jeden Fall aber ein sehr gutes Nudelteig Rezept. Und das ist längst nicht alles. Ja, das Buch wirft auch Fragen auf … Die wir natürlich von Frank Buchholz „himself“ am Ende im Interview beantwortet bekommen. Wir waren in Mainz und haben uns in seinem „Bootshaus“ sehr wohl gefühlt. Auch nach der Sommerpause gilt: „Immer lecker bleiben!“ Hier gibt es die Bücher*: "The Fast Five" bei Genialokal: https://tidd.ly/3YYml66 oder bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3039022563/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 "Burger Buddies" bei Genialokal: https://tidd.ly/4dCOHrc oder bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3784357709/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 "Unser Italien Kochbuch" bei Genialokal: https://tidd.ly/3WTjyso oder bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3960331789/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 Sonstige Links: https://www.donnahay.com.au/ https://farbbecher.de/ https://felixkochbook.de/ueber-mich/ https://frank-buchholz.de/ https://bjoern-freitag.de/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Zugspitz Region - DER Podcast
Die Lüftlmalereien von Mittenwald - Ein Rundgang mit Regine Ronge

Zugspitz Region - DER Podcast

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 20:00


Ein Spaziergang durch Mittenwald ist ein wahrer Augenschmaus. Denn viele Häuser im Ortskern sind künstlerisch bemalt. Lüftlmalerei nennt sich das Ganze und ist mehr als nur eine einfache Hausbemalung. Reporter Dennis Burk will mehr darüber wissen und hat sich mit Regine Ronge verabredet. Das Spezialgebiet der Gästeführerin sind die vielen Lüftlmalereien, die den Ort am Fuße des Karwendels so einmalig machen.

Doppelrahmstufe
Kleinwagen im Maul verbaut

Doppelrahmstufe

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 51:04


The story continues… Zora ist eigentlich mega happy, denn das Blattgold – ihr neues Restaurant – hatte das erste Mal die Türen auf und auch der Urlaubs-Entspannungs-Puffer sollte noch für wohlige Gelassenheit sorgen. Sollte, denn Zoras Zähne machen ihr mal wieder zu schaffen. Hanna ist wieder ein bisschen fitter, aber die komplette Genesung ist noch nicht erreicht. Gut, dass sie sich diese Woche Zuhause einigeln und für Kooperationen auf Instagram shooten kann. Das ist sowohl bei Hanna als auch bei Zora ein geliebtes, wenngleich manchmal frustrierendes Thema, denn die Lichtsituation in den Wohnungen der beiden ist nur ab und an Foto-tauglich. Gibt es dennoch Tricks, mit denen sich ein Augenschmaus zubereiten lässt? Die Service-Rubrik kann nicht schnell genug kommen, denn die stolze Restaurantbesitzerin Zora erzählt vom ersten richtigen Arbeitstag in der neuen Wirkungsstätte. Wie viele Gäste waren da? Wie liefen die Prozesse? War alles an seinem Platz? Ihr erfahrt es als Erstes! Zora berichtet, dass vieles an kulinarischem Know-How, welches sie in dem Umfang nicht nutzen musste, nun wiederkommt, da sie eine große Küche hat. Unter anderem ist ihre Liebe zum Vakuumierer wieder aufgelodert… Ist es komplett verrückt, in einer Wirtschaftskrise und kurz vor einer Mehrwertsteuererhöhung ein zweites Restaurant zu eröffnen? Diese Frage stellt sich Zora, ist aber optimistisch. Es geht darüber hinaus über den Stellenwert eines gelungenen Social-Media-Auftrittes in der heutigen Zeit – auch und gerade in der Gastronomie. Zora war bei der Verleihung des deutschen Kochbuch-Preises. Hier gab es natürlich Gerichte aus nominierten Kochbüchern, unter anderem auch eines von Zora. War sie zufrieden mit der Auswahl? Und was ist an dem Gerücht dran, dass die Köch*innen, von denen ein Gericht serviert wird, auch einen Preis bekommen? Natürlich haben Zora und Hanna auch jede Menge Kochbücher, aber nutzen sie diese auch, um daraus Rezepte nachzukochen? Das kulinarische Dreierlei ist diese Woche vom Cream-Team inspiriert. Ihr habt euch – der Jahreszeit entsprechend – ein Dreierlei zum Motto Weihnachtsmarkt gewünscht. Zora und Hanna präsentieren daher heute ihre frittierten, geschmolzenen, gebackenen und vor allem leckeren Lieblingsspeisen. Beim Feierabendbier schnacken Zora und Hanna über ihre Pläne fürs Wochenende und die kommende Woche. Weihnachtsfeiern, Überraschungen, Dinner und Content-Modus stehen an. Holt den Ugly-Christmas-Sweater aus dem Schrank und gönnt euch Kinderpunsch oder Glühwein bei dieser Folge DOPPELRAHMSTUFE!

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Augenschmaus: Das Buch "Selbstgemachte Geschenke zum Aufessen"

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 9:58


Menschik, Kat; Witzigmann, Véroniquewww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei

geschenke das buch augenschmaus
Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Augenschmaus: Das Buch "Selbstgemachte Geschenke zum Aufessen"

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 9:58


Menschik, Kat; Witzigmann, Véroniquewww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei

geschenke das buch augenschmaus
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Augenschmaus: Das Buch "Selbstgemachte Geschenke zum Aufessen"

Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 9:58


Menschik, Kat; Witzigmann, Véroniquewww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei

geschenke das buch augenschmaus
Gamer müffeln auf der Gamescom #105

"LEBEDEINABENTEUER"

Play Episode Listen Later Aug 26, 2023 45:10


Es müffelt, es kreischt, es schleicht, für den Gamer ist wieder Gamescom-Zeit. Drum packt nun schnell eure Cosplay Kostüme aus, so seid ihr für jeden ein Augenschmaus. Zückt Maus und Tastatur es ist Gamescom mit Paul und Marcel auf großer Tour. 2.Kanal von Paul: https://www.youtube.com/@pijey8243 Aus Wolfgangs wird Odenwolf! https://odenwolf.shop/ Hier kommt ihr direkt zum Odenwolf-Baukasten: https://odenwolf.shop/collections/baukasten Mit dem Code "podcast10" kannst du 10% auf alle Produkte bei Odenwolf sparen! Ihr wollt uns ein Paket schicken, was wir LIVE im Podcast aufmachen? Kein Problem, sendet es einfach an folgende Adresse: DHL Packstation 103 Postnummer 808192772 Chaausseestraße 60 16515 Oranienburg Deutschland Vielen Dank im Voraus und wir sind schon sehr gespannt drauf! =) Folgt uns auf Instagram: Paul: http://www.instagram.com/_pjadventure_ Marcel: http://www.instagram.com/marcelhistory_pictures LDA-Podcast: http://www.instagram.com/lda_podcast/ Unsere LDA-Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1oeYsxy9MPL9yeKKI7qvsA?si=6OqNh8f4R7aWjKV--R

NDR 2 - Wir sind die Freeses
Wir sind die Freeses: Whirlpoolzunge

NDR 2 - Wir sind die Freeses

Play Episode Listen Later Jan 16, 2023 3:35


Es wird heiß - Svenni ist mit Marilu und Familie im Whirlpool! Die Zuneigung zueinander ist aber kein Augenschmaus, findet Oma Rosi.

familie whirlpool marilu augenschmaus svenni
Bistro
Bistro Interview “Augenschmaus” Event 2022

Bistro

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022


2022-09-13 Bistro Interview “Augenschmaus” Event 2022 https://augenschmaus.lu/

event bistro augenschmaus
Lehrersprechtag
#100 Der Pod kocht

Lehrersprechtag

Play Episode Listen Later Apr 30, 2022 85:20


Schärft die Messer, spitzt die Gabeln und wärmt die Teller vor, es gibt was Ordentliches zwischen die Kauleisten. Denn Pieler und Batzke, die Röstaromen der Podcastwelt, bitten heute in ihrer 100. Folge zu Tisch. Was es gibt, das verraten sie in der Sendung, aber so viel sei gesagt: Es wird lecker und reichlich und natürlich sind Kartoffeln und ein schönes Stück Tier involviert. Neben dem Parieren, blanchieren und braten führen sie Gespräche über ihre Osterferien und geben Einblicke in ihre Kochbiografie. Dabei haben sie auch den ein oder anderen Küchenfail am Start – also quasi die Kochklopper der Woche. Wer diese Kochshow nicht nur akustisch, sondern auch visuell verspeisen möchte, dem sei gesagt, dass der ganze Spaß auch gleichsam als Augenschmaus bei YouTube zur Verfügung steht. So habt ihr, liebe SV, nach nunmehr 100 Folgen Lehrersprechtag auch endlich die Möglichkeit, den Stimmen der Herren das jeweilige Gesicht zuzuordnen. Jetzt läuft euch sicherlich schon das Wasser im Mund zusammen, also Hände waschen und ran an den Tisch! Die Studienräte wünschen guten Appetit!

Potzmusig HD
Potzmusig vom 26.03.2022

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022 32:20


«Potzmusig» kommt endlich wieder aus einem Restaurant. Lange war es schwierig oder unmöglich, eine Sendung im gewohnten Rahmen zu produzieren. Jetzt begrüsst Moderator Nicolas Senn wieder aus einem Ländlerlokal. Dieses Mal aus dem traditionsreichen Bauernhof in Oberlunkhofen AG. Auch musikalisch wird es traditionell. Zum Beispiel mit dem Innerschweizer Ländlertrio Tänzig, die im beliebten Handorgeluduo-Stil die Sendung eröffnen. Aus dem Emmental spielen vier junge Frauen auf, die ihre Kapelle «Highländlers» nennen und im typischen Berner Örgelistil eine Komposition von Kurt Schmid zum Besten geben. Die Familienkapelle Gätzi-Wettstein, gekleidet in der Appenzellertracht, mit Hackbrett, Akkordeon und Klavier bringen wunderschöne Appenzellerklänge in die Sendung. Ebenfalls in Tracht singen Barbara Hoffstetter und ihr Vater als Jodelduett Barbara & Tony aus dem Entlebuch. Das Echo vom Heubodä aus dem Kanton Zug spielt nicht das erste Mal im Gasthaus zum Bauernhof in Oberlunkhofen. Das Trio stand schon vor Jahren fest als Hochzeitsmusik des Schwiegersohns der Wirtin. Den Abschluss der Sendung macht das Ländlertrio Augenschmaus mit Thomas Hegner. Er bietet nicht nur musikalische Höhenflüge, sondern nimmt uns auch mit dem Helikopter mit. Der Flughelfer fliegt in seiner Freizeit selber und ist mit seinen jungen 24 Jahren schon an der Ausbildung zum Berufspilot.

Let's talk about Horror
Dracula - Coppolas Meisterwerk mit Starbesetzung

Let's talk about Horror

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 127:40


In der heutigen Folge habe ich wieder das Vergnügen mit Chris über Coppolas Version von "Dracula" aus dem Jahre 1992 zu sprechen. Gary Oldmans Paraderolle als Graf Dracula ist ein wahrer Augenschmaus, genauso wie die wunderschönen Sets, die Starbesetzung und der Soundtrack. Leider driftet der Film aber auch immer wieder in etwas Kitsch ab, worüber ich mit Chris ausführlich sprechen werde. Es gibt also nicht nur Lob, sondern auch ordentlich was zu meckern. Wir wünschen gute Unterhaltung!

Die Sendung mit der Ziege
Die Schönheit der Natur

Die Sendung mit der Ziege

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 17:38


Die Sendung mit der Ziege - Folge 82 - Staffel 3, Episode 2Ob Fisch, Strahlentierchen oder Schmetterling - sie alle haben etwas gemeinsam: Symmetrie! Symmetrie findet sich überall in der Natur und läßt sie dadurch zu einem Augenschmaus für uns werden. Symmetrische Formen empfinden wir als schön, gesund und ausgeglichen. In dieser Folge erfahrt Ihr, welche Symmetrien es bei Tieren gibt und woran ihr sie erkennt. Viel Spaß!Link zum Videocast: https://www.youtube.com/watch?v=awh5mX6vdtE&ab_channel=DrMadlenZiegeKunstformen der Natur von Ernst Häckelhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kunstformen_der_NaturAlle Pod- und Videocastfolgen auf einen Blick: www.DieSendungMitDerZiege.deMitgliedschaft:https://madlenziege.com/mitgliedschaftenDir gefällt meiner Sendung und du möchtest meine Arbeit unterstützten?Dann werfe doch ein paar Münzen in den Hut!Support the show (https://madlenziege.com/geldindenhut) Support the show (https://madlenziege.com/geldindenhut)

Ach du Alarm Fantasy Football
Schema FF 127 - Friday Night Mics 5

Ach du Alarm Fantasy Football

Play Episode Listen Later Oct 15, 2021 34:40


Das Spiel heute Nacht war insgesamt nicht unbedingt ein Augenschmaus für den neutralen Zuschauer, aber Thursday Night Lenny came to save the day

DBZ, der Podcast: Wir zeigen, wie gebaut wird und womit!
33. Andreas Moser CMA - Fassade am One Forty West, Frankfurt a.M.

DBZ, der Podcast: Wir zeigen, wie gebaut wird und womit!

Play Episode Listen Later Jul 13, 2021 28:40


Andreas Moser ist Gründer und Namenspartner von Cyrus Moser Architekten in Frankfurt am Main. Gerade ist das Projekt "One Forty West" - ein 145 Meter hoher Turm der Frankfurter Skyline - fertigestellt worden. Was wurde ausgelobt? Was wollte der Auftraggeber? Was wurde durch einen gemeinsamen Prozess realisiert? Benedikt Kraft traf Andreas Moser vor seinem Auftritt im NEXT, dem Studio für Fassade und Design, und sprach mit ihm über Realisierungsprozesse, architektonische Handschriften, lebensbejahende Architektur und vieles mehr.

Oscars & Himbeeren - der ntv Filmpodcast
Meisterwerk von Zhang Yimou: "Shadow" ist eine Zierde des Wuxiá-Films

Oscars & Himbeeren - der ntv Filmpodcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 26:48


Mit Filmen wie "Hero" und "House of Flying Daggers" wurde der chinesische Regisseur Zhang Yimou vor fast 20 Jahren auch hierzulande einer größeren Fangemeinde bekannt. Die Anmut der Bilder und die Raffinesse der Kampfchoreografien seiner Filme sind für viele Cineasten und Liebhaber des Martial-Arts- und Wuxiá-Genres prägend.Regisseure wie Yimou haben in den letzten Jahrzehnten den Mix dieser Genres nahezu perfektioniert. Mit "Shadow" legt er einen Augenschmaus mit vielfältigen Zwischentönen vor, der zur mehrmaligen Sichtung einlädt.Neben der ausführlichen Kritik zu "Shadow" besprechen Ronny Rüsch und Axel Max in der neuen Folge von "Oscars & Himbeeren" außerdem die HBO-Serie "Mare of Easttown" mit Kate Winslet, die Serie "Snowfall" unter dem Mitwirken von John Singleton und erklären, warum der neue X-Men-Film "The New Mutants" Murks ist."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Matilde und Georg produzieren Unterhaltung
#50 Jubiläums-Livestream

Matilde und Georg produzieren Unterhaltung

Play Episode Listen Later May 18, 2021 71:45


Wir haben es geschafft! 50 Folgen MUGPU!  Deshalb bekommt ihr, unsere Fans, dafür ein Geschenk - eine extra Folge! Für diese Folge gab es einen Livestream, den ihr immer noch HIER sehen könnt. Mit fantastischen Gästen, dessen Namen den MUGPUdeln bekannt sein sollten: Basti Bargeld und Antonia Bär. Es gab auch Sake, Zigaretten, Technische Probleme, und Kommentare. Der Ton ist nicht das was ihr von diesem Podcast gewohnt seid, aber dafür ist es was besonderes. Und besondere Sachen sind manchmal anders. Themen u.a sind: Hosen, Sex, und Kindheitserinnerungen. Aber was liest ihr hier die Themen, hört einfach rein in dieses extra Geschenk und falls ihr sehen wollt und nicht hören, dann tut euch hier den Livestream an: https://www.youtube.com/watch?v=piWTWE6ZfD0. Matilde und Georg werden betrunken und sehen gut aus! Basti und Antonia sind auch ein Augenschmaus! Dieser Podcast wird präsentiert von Basti Bargelds Instagram-Profil (https://www.instagram.com/bastibargeld/) Werdet auch Sponsoren: matildeundgeorg@gmail.com oder auf INSTAGRAMFolgt UNS unterhttps://www.facebook.com/matildeundgeorghttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/https://twitter.com/MatildeUndGeorgFolgt Georg unterhttps://www.facebook.com/GeorgFKhttps://www.instagram.com/kammerergeorg/https://twitter.com/GeorgFKaFolgt Matilde unterhttps://www.facebook.com/matikeizerhttps://www.instagram.com/matikeizer/Special thanks an Andrea Björk für unser Logo, und an Ralf Strecker für den Intro-Jingle. ❤️

Nachlese - Alltag mit Barbara und Ralf
Nachlese 181 - Es kommt immer anders ...

Nachlese - Alltag mit Barbara und Ralf

Play Episode Listen Later Feb 20, 2021 7:57


Es kommt immer anders ... Elektrobaustelle, Geräuschabstellung, unerwartetes Problem, keine Einreise für Freundin aus Deutschland ohne Quarantäne, alternativ: 24-Stunden-Einreise, die ganzen Essensvorbereitungen umdisponiert, alle mögen Kartoffeln, Szegediner Gulasch mit Wein, Zwiebeln, Paprika, Sauerkraut und Klößen, Nähvergnügen mit den Enkeln, Frühlingseichhörnchen, Frühlingsboten in der Natur, Augenschmaus

Glubb Checker
Folge 18: Mal ist man der Baum, mal der Hund!

Glubb Checker

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 15:22


Was war das für ein turbulentes Spiel? Was war das für eine dramatische Schlussphase? Die 18. Folge des Glubb Checker Podcasts befasst sich mit dem Auswärtsspiel des FCN in Darmstadt. Es war eine ereignisarme Partie auf überschaubarem Niveau und für den neutralen Zuschauer sicherlich über 87 Minuten kein Augenschmaus. Was jedoch in den Minuten 88 bis 96 am Böllenfalltor passierte, bietet allerhand Gesprächsstoff und wird im ein oder anderen Jahresrückblick eine Rolle spielen. Handelfmeter, rote Karte, VAR-Diskussionen, Bibi Steinhaus, das Eigentor des Jahres als Pointe und fast noch der Ausgleich durch Darmstadts Keeper...hört rein und erlebt das Spiel nochmal in der Zusammenfassung. Grüße, euer Glubb Checker Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

The Golden Ratio Podcast
164. Augenschmaus

The Golden Ratio Podcast

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 42:19


It's all too much right now.

augenschmaus
IMMOFILMER - Videomarketing für Immobilien
#048 Home Staging + Videos = Big Love

IMMOFILMER - Videomarketing für Immobilien

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 15:42


Home Staging sorgt dafür, dass Immobilien für den Vermarktungszeitraum verkaufsfördernd eingerichtet sind. Professionell eingerichtete Wohnungen und Häuser sind also durch Home Staging ein visueller Augenschmaus. Visuelle Augenschmäuse nicht nur besonders fotogen, sondern extrem videogen. In dieser Podcastfolge erläutere ich daher die Vorteile von Immobilienvideos speziell für Home Stagerinnen und Home Stager. Wenn dir diese Folge einen Mehrwert oder einen Impuls gegeben hat, schreibe eine Rezension in Apple Podcasts und gib' somit auch anderen die Chance, von diesem Podcast zu erfahren und regelmäßigen Mehrwert zum Thema Immobilienvideos mit dem Smartphone zu erhalten. Ich danke dir schon mal vorab ganz herzlich dafür und jetzt weiter viel Spaß mit der Folge. Möchtest du Zeit sparen bei der Vermarktung deiner Immobilien? Gleichzeitig deine Immobilien schneller und hochpreisiger verkaufen? Auf Social Media, Immobilienportalen und deiner Website mehr Aufmerksamkeit erregen als deine Konkurrenz und bei deinen Kunden einen emotionalen Kaufimpuls wecken? Das alles routiniert und effizient nur mit deinem Smartphone? Ich bin Carsten Habacker, Immobilienvideotrainer für Makler*innen, Investor*innen, Home Stager*innen, Bauträger und Eigentümer*innen. Für dich knöpfe ich mir das Thema Smartphone-Videos für Immobilien vor und beleuchte es von so vielen Seiten wie möglich. Denn, du wirst lernen, gute Beleuchtung ist das A und O :) In diesem Podcast teile ich meine Erfahrungen mit dir und spreche mit Profis aus Immobilienwirtschaft, PR und Marketing. Nutze jetzt deine Chance auf ein kostenloses Erstgespräch und decke mit mir gemeinsam dein Immobilienmarketing-Potenzial auf. Suche dir einfach deinen passenden Termin aus: https://calendly.com/cahab Hast du schon an meiner Umfrage teilgenommen zum Thema Immo-Marketing mit dem Smartphone? Ich möchte herausfinden, wie ich Dir mit Video- und Instagram-Marketing-Know-how helfen kann, Deine Immobilien und Deine Dienstleistung besser zu verkaufen. Die Umfrage ist anonym und alle Antworten freiwillig. Am Ende der Umfrage kennst Du auch Dich selbst wieder etwas besser :) Hier geht's zur Umfrage: https://forms.gle/z8ygupda5AMEU5YV7 Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/immofilmer.carsten Mein Equipment für deine professionellen Immobilienvideos: https://kit.co/cahab_immofilms Mein Angebot findest du auf: https://www.cahab.de Abonniere jetzt den VIDEO GEHT IMMO-Podcast und erhalte regelmäßig kostenlose Umsetzungs-Impulse für mehr Videos in deinem Immo-Marketing. Ich freue mich, dass du dabei bist und wünsche dir jetzt viel Spaß mit dieser Folge. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/immofilmer/message

Daumenkino
#46 Mank & Citizen Kane: Alte weiße Männer in schwarz-weiß

Daumenkino

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 88:46


Hier kommt unsere Abschlussfolge für das Jahr 2020. Wird auch wirklich Zeit, dass ein neues Jahr beginnt. Für diese Episode 46 (!!) haben wir uns einem neuen und einem sehr alten Film angenommen, die gehören nämlich irgendwie zusammen. Wir starten mit Mank, einem neuen Netflix-Film, der am 13.11.2020 released wurde. Doch es handelt sich hierbei nicht einfach um irgendeinen Netflix-Film. Er wurde directed von niemand anderem als David Fincher, den wir bereits von Kino-Perlen wie The Social Network kennen. Das Drehbuch schrieb sein Vater, was diesen Film wohl zu einem besonderen Herzensprojekt macht. Mank erzählt uns die Geschichte von Herman J. Mankiewicz, einem etwas versoffenem Drehbuchautor im alten Hollywood, Anfang der 40er Jahre. Er bekommt vom aufstrebenden Star Orson Wells (richtig, der mit dem Krieg der Welten Radio-Hörspiel) den Auftrag ein Drehbuch für dessen nächsten Film zu schreiben. Dafür, und weil er ein gebrochenes Bein auskurieren muss, zieht er sich auf eine kleine Ranch ins Nirgendwo zurück. Wir begleiten ihn bei diesem nicht ganz so einfachen Akt des Schreibens und lernen ihn und sein Wirken durch viele Rückblenden kennen. Einen Film in schwarz-weiß sieht man heute nur noch sehr selten, aber dieser hier ist mindestens eins: ein Augenschmaus. Citizen Kane ist DER Film von Orson Wells. Zu Lebzeiten geflopped und doch seit vielen Jahrzehnten auf allen Best-Movie-/Best-Actor-/Best-Cinematography-Listen der Welt vertreten. Der schwarz-weiß Film aus 1941 erzählt die Geschichte von dem Medienmagnaten Charles Foster Kane, welcher stirbt und dessen letztes Wort Rosebud eine Schar neugieriger Journalisten zum Rätseln verleitet. Was hat Rosebud zu bedeuten? Und wer war Charles Foster Kane eigentlich für ein Mensch? In vielen Rückblenden in sämtliche Abschnitte seines Lebens und aus unterschiedlichen Perspektiven wird die Suche nach der Antwort beschrieben. Werden sie des Rätsels Lösung finden? Seht ihr schon die Parallelen zwischen den beiden Filmen? Wir erzählen euch wie genau die beiden Filme zusammenhängen und welcher uns jeweils besser gefallen hat. Hier kommen viele interessante Fakten zum alten Hollywood auf den Tisch, besonders für Fans alter Filme ist diese Folge besonders spannend:)

Laktatdusche
#24 Der schnelle Mann von nebenan

Laktatdusche

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 53:47


Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So spielt das Leben. Leider hat es mit dem weiblichen August nicht ganz geklappt. Diesmal mit an Bord ist der schnelle und junge Rostocker Karl Diedrich. Wenn schon nicht weiblich dann aber ein Augenschmaus für die Frauen. :D Wir sprechen über seine noch junge Kariere, was dieses Jahr bei ihm so passiert ist und was noch kommt. Nebenbei, Karl ist nicht nur sportlich unterwegs sondern auch regelmäßig bei diversen „Foodchallenges“ erfolgreich. ;D Folge direkt herunterladen

Superfly Selected
Superfly Buchtipp | "Halli Hallo Halunken, die Fische sind ertrunken" von Sybille Hein

Superfly Selected

Play Episode Listen Later Jun 7, 2020 1:52


Halli Hallo Halunken … kommt singen! In diesem Buch steckt Zauberpulver: 170 laute, leise und lustige Lieder für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Sie holen Familien rein ins gemeinsame Erleben von Sprache, Klang und Rhythmus. Mit den liebevollen Bildern von Sybille Hein sind sie zudem ein Augenschmaus. Tolles Extra: Die quirligen Vertonungen von Musiker Falk Effenberger bereichern die zauberhafte Sammlung. Musik an und lostanzen!

Online Marketing Slam mit Anne Häusler
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Online Marketing Slam mit Anne Häusler

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 23:27


Shownotes: Niemand verlangt von dir in der aktuellen Situation, dass du mehr arbeiten sollst. Lass uns stattdessen lieber schlauer arbeiten, ok?  In den Archiven der meisten Seiten schlummert jede Menge hochwertiger Content, der mit einem kleinen Facelift hier und einigen Veränderungen dort wunderbar auf die Probleme und Fragen eingeht, die deine Wunschkunden in der Corona-Krise neu haben. Aber alten Content zu aktualisieren hat noch ein paar weitere Vorteile: Einen bestehenden Blogpost zu aktualisieren geht deutlich schneller, als einen neuen Blogpost zu schreiben. Du verbesserst die Qualität deines Blogs, wenn du alten Blogposts ein Facelifting verpasst. Dein alter Blogpost wird vielleicht von Google bereits gut erfasst und mit ein bisschen Arbeit kannst du dein Ranking weiter verbessern.  In der heutigen Podcast-Folge verrate ich dir, welche Punkte du beachten solltst, wenn du alte Blogposts überarbeitest.   Das sind die Links, auf die ich in dieser Folge verweise:   Ließ den Blogbeitrag zum Podcast: Alte Blogposts richtig aktualisieren: das solltest du beachten   Im SEO Alphabet erkläre ich dir die wichtigsten SEO Begriffe einfach und ohne Technik-Blahblah   Das musst du als Blogger in Sachen SEO beachten   So erstellst du Blogposts, die ein Augenschmaus für deine Leser sind    Das sind die Blog Trends in 2020   Tool-Tipp: Canva Lade dir jetzt den Krisen-Kommunikations-Guide runter und lerne wie du Social Media in Corona-Zeiten nutzt um deine Kunden auf Social Media und deinem Blog zu begleiten und deine Reichweite weiter auszubauen.     Du hast Fragen zu dieser Folge oder möchtest mit anderen selbständigen Frauen über Content-Marketing, Bloggen und Social Media diskutieren? Dann komme in meine Facebook-Gruppe Blog & Business. Wir freuen uns auf dich. 

URBAN TRIBES
Fler über die Macht des Mediums, Spießbürger und sein Selbstverständnis

URBAN TRIBES

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 68:18


URBAN TRIBES geht unfreiwillig in die Isolation, dafür aber freiwillig in die zweite Staffel. In der Quarantine Season werden anders als in der vorherigen Staffel alle folgenden Interviews telefonisch stattfinden und die dazugehörigen Coverbilder illustriert, um keinen zusätzlichen Virenumschlagplatz in der Hauptstadt darzustellen. Fler und ich haben uns bereits vor einigen Wochen zum Interview getroffen, hatten aber nach verlegtem Fototermin keine keimfreie Gelegenheit, euch mit einem Coverbild zu blessen. Da wir auch als Comics ein Augenschmaus sind und Fler für diesen Anlass extra  seinen Frauenhass überwunden hat, um ein unabhängiges weibliches Format zu unterstützen, wollten wir euch diese Perle des Investigativjournalismus nicht vorenthalten. BLEIBT GESUND, KNABBERT NICHT AN FLEDERMÄUSEN UND STREAMT ATLANTIS

Screenshot - Mediapodcast
#64 – Filme & Serien

Screenshot - Mediapodcast

Play Episode Listen Later Dec 15, 2019 186:32


Lang ist es her, dass unsere drei Podcast-Helden einen Gast empfangen durften. Gemeinsam mit "Zivi" geht es in dieser Folge wieder um allerhand Augenschmaus aus dem digitalem Konsum-Buffet. Timon hat sich bewusst Parasiten angeschaut, Fabian schwärmt von "Atypical", Manuel hat Urlaub im Weltall mit "The Expanse" gemacht und Robin hat sich selbst bei den RocketBeans eingeladen. Viel Spaß mit Folge 64!

Damenwahl
DaWa 124 – Kein Funkeln in der Kabine

Damenwahl

Play Episode Listen Later Oct 14, 2019 110:04


Ein wahrer Augenschmaus, den uns Hertha da am vergangenen Spieltag lieferte. Mit 3:1 schickte die Mannschaft um Kapitän Vedad Ibisevic die Gäste aus Düsseldorf wieder nach Hause. Aber anders als beim letzten Heimspiel gegen Paderborn war eine hoch-souveräne Herthamannschaft zu bewundern.

Ehemals beste Freunde
#10 -Analplug aus dem Automaten

Ehemals beste Freunde

Play Episode Listen Later Jan 2, 2019 52:08


In dieser Folge debattieren Paul und Patrick über den Start ins neue Jahr, Grußkarten und einen seltsamen Automaten an seltsamen Orten. Abgerundet wird der Augenschmaus mit Film- und Serientipps für Jung und Alt sowie natürlich eurer Lieblingskategorie "unnützes Wissen". Wir wünschen ein gesundes Jahr 2019.

Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
076 – Was du vom Startenor Jonas Kaufmann lernen kannst …

Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke

Play Episode Listen Later Jul 16, 2018 16:38


Im TV gab es ein umwerfendes Konzert mit Jonas Kaufmann von der Waldbühne in Berlin. Seine Stimme und sein Ausdruck waren sensationell. Bis zum Schluss glänzte er mit hohen Spitzentönen, die so wunderbar leicht kamen, dass man den Eindruck hatte, es ist keinerlei Anstrengung dahinter. Er wirkte so souverän und locker, es war die reinste Freude, ihm zuzusehen. Nicht nur ein Hörgenuss, auch ein Augenschmaus. Jonas Kaufmann sang als letzte Zugabe „Nessun‘ dorma“ und wer die Arie kennt, weiß, was sie einem Tenor abverlangt. Und das zum Schluss eines anstrengenden Abends vor mehreren 1000 Zuschauern. Eine grandiose Leistung. Fünf Tipps für deine optimale Wirkung auf andere Nun muss man ja nicht im täglichen Leben klingen wie der weltberühmte Tenor. Aber einige hervorstechende Eigenschaften kannst du dir für den Alltag im Umgang mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder im Coaching mitnehmen. Vermeide Mundfaulheit. Öffne den Mund und vor allem lass auch Raum in der Mundhöhle, sonst klingst du wie eine zusammengefaltete Pappschachtel. Lass die Zunge ruhig liegen und drücke nicht auf den Kehlkopf mit der Zungenwurzel. Gerade in den Nahaufnahmen konnte man das bei Kaufmann sehr gut sehen, wie ruhig und entspannt seine Zunge im unteren Gaumen lag. Das ermöglicht den Schallwellen, sich optimal nach draußen zu begeben. Atme in die Tiefe. Spür dein Kraftzentrum im unteren Bauch und in der Lendengegend. Arbeite an deiner Haltung. Wenn du mit Menschen sprichst, ob im direkten Kontakt oder per Telefon, achte darauf, welche Körperspannung du hast. Dein Gegenüber sieht oder merkt es, wie du innerlich drauf bist. Ganz wesentlich ist, ob du von einer Sache begeistert bist. Deine innere Haltung ist genauso wichtig, wie die äußere. Bzw. sie bestimmt sogar, wie du nach außen wirkst. Jonas Kaufmann lebt seine Rollen. Jede Arie, jedes Lied entspringt seinem echten Gefühl. Und das nimmt die Menschen mit auf seine Reise. Wenn du Spaß, Freude oder Stolz für etwas empfindest und dich so mitteilst, überträgt sich das direkt auf deinen Gesprächspartner. Übe jeden Tag 5 Minuten und du wirst die positive Wirkung bald spüren. Denke daran, Stimme hat Macht ... In diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Woche – bis nächsten Dienstag… Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :) iTUNES Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung 

Radio München
Jaromir Konecny - Augenschmaus

Radio München

Play Episode Listen Later May 4, 2017 4:42


Jaromir Konecny - Augenschmaus by Radio München

Wissen
Antritt | Cyclocross-WM Luxemburg - "Das Material kann dir komplett das Rennen versauen"

Wissen

Play Episode Listen Later Feb 3, 2017 19:32


Die Cyclocross-WM Luxemburg ist ein Augenschmaus gewesen, für Radsport- und auch für Technikfans. Jens Klötzer und Gerolf Meyer haben genau hingeschaut. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/antritt-cyclocross-wm-luxemburg

Ihr Experten-Podcast-Portal
EK - Was Laterales Führen bewirkt

Ihr Experten-Podcast-Portal

Play Episode Listen Later Aug 25, 2016 8:59


Hast Du schon einmal das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker genießen können? Fernsehübertragungen ermöglichten das heuer wieder in über 70 Ländern. Der Genuss der französischen Musik, die der russischstämmige Dirigent Semjon Bytschkow mit dem Orchester aufführte begeisterte 105 000 Menschen vor Ort zwischen dem Schloss Schönbrunn und der Gloriette. Und das bei freiem Eintritt. Die beiden hervorragenden Pianistinnen waren Ohren- und Augenschmaus zugleich. Eindrucksvolle Beleuchtung trug das das ihre zu einem gelungenen Abend bei. Da musste ich dankbar an die vielen Menschen denken, die uns das alles ermöglichten. Wer führte hier? Gab es die eine einzige Führungskraft? Sicher nicht. Hier führten viele. Der Dirigent, die Pultführer im Orchester, die beiden Solistinnen, Menschen in der Lichttechnik, in der Tontechnik, in den Übertragungsteams, Koordinatoren auf dem Platz und viele mehr. Wer koordinierte die Führungsarbeit der vielen? Das alles erinnert mich an die Arbeit der Projektmanagerinnen und Projektmanager in unseren Unternehmen. Sie haben einen klaren Auftrag. Sie sollen ein Ziel erreichen. Und: Sie haben keine Befehlsgewalt. Ihr Team setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen zusammen, oft auch länderübergreifend. Die Technik ermöglicht vieles. Projektmanagerinnen und Projektmanager führen fach- und hierarchieübergreifendes Zusammenarbeiten an. Da müssen Linienmanager überzeugt werden, Teammitglieder sind zu überzeugen und Ziele zu erreichen. Laterales Führen in Projekten verlangt einzigartige Persönlichkeiten. Wer sich hier des Öfteren bewährt ist eine gute Wahl für höhere Führungsaufgaben.   Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal Deine Edith

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Über das Führen in einer vernetzten Welt

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later May 31, 2016 8:59


Hast Du schon einmal das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker genießen können? Fernsehübertragungen ermöglichten das heuer wieder in über 70 Ländern. Der Genuss der französischen Musik, die der russischstämmige Dirigent Semjon Bytschkow mit dem Orchester aufführte begeisterte 105 000 Menschen vor Ort zwischen dem Schloss Schönbrunn und der Gloriette. Und das bei freiem Eintritt. Die beiden hervorragenden Pianistinnen waren Ohren- und Augenschmaus zugleich. Eindrucksvolle Beleuchtung trug das das ihre zu einem gelungenen Abend bei. Da musste ich dankbar an die vielen Menschen denken, die uns das alles ermöglichten. Wer führte hier? Gab es die eine einzige Führungskraft? Sicher nicht. Hier führten viele. Der Dirigent, die Pultführer im Orchester, die beiden Solistinnen, Menschen in der Lichttechnik, in der Tontechnik, in den Übertragungsteams, Koordinatoren auf dem Platz und viele mehr. Wer koordinierte die Führungsarbeit der vielen? Das alles erinnert mich an die Arbeit der Projektmanagerinnen und Projektmanager in unseren Unternehmen. Sie haben einen klaren Auftrag. Sie sollen ein Ziel erreichen. Und: Sie haben keine Befehlsgewalt. Ihr Team setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen zusammen, oft auch länderübergreifend. Die Technik ermöglicht vieles. Projektmanagerinnen und Projektmanager führen fach- und hierarchieübergreifendes Zusammenarbeiten an. Da müssen Linienmanager überzeugt werden, Teammitglieder sind zu überzeugen und Ziele zu erreichen. Laterales Führen in Projekten verlangt einzigartige Persönlichkeiten. Wer sich hier des Öfteren bewährt ist eine gute Wahl für höhere Führungsaufgaben.   Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal Deine Edith

Kapow - Der Comic Podcast (mp3 Audio)
KPC003 The Bigger Bang

Kapow - Der Comic Podcast (mp3 Audio)

Play Episode Listen Later Aug 4, 2015 73:58


Wir sind wieder zurück. BAAANG. In unserer dritten Folge behandeln wir das kosmische Werk The Bigger Bang von DJ Kirkbride und Godzilla aka Vassilis Gogtzillas. Das Werk der beiden Neulinge im Comicgeschäft kombiniert fantastische Kunst ala Sam Keith mit einer tragisch komischen Geschichte und ist somit nicht nur ein Augenschmaus. Wir diskutieren wie der Zeichner und der Autor auf unterschiedliche und erfrischende Weise einen alten und gleichzeitig neuen Mix zusammen brauen, welcher aus der breiten Masse der Comicwelt herausragt. Außerdem sprechen wir darüber inwiefern die Kunst von der Geschichte abzulenken vermag. Freut auf euch unterschiedliche Meinungen und Diskussionen ob Kunst ein Comic vereinnahmen kann sowie jeder Menge Sternenstaub.

Küchenradio (mp3)
KR337 Sex mit Behinderung (Update: Transkription)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 118:22


DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu

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CastYourArt - Watch Art Now
A Feast for the Eyes - Food in Still Life (de)

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Play Episode Listen Later Feb 10, 2010 7:11


When one feasts with the eyes, does one realize that one is consuming more than just food? An episode on the Augenschmaus exhibition at Bank Austria Kunstforum in Vienna.

Bank Austria Kunstforum - Podcast

Vom Essen im Stillleben 10.02.2010 - 30.05.2010

augenschmaus
Bank Austria Kunstforum - Podcast

Vom Essen im Stillleben 10.02.2010 - 30.05.2010

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CVJM e/motion Podcast - Die Predigten aus dem Gottesdienst des CVJM e/motion e.V.
04/2011 - Backstage mit einer Legende. Herz. Prinz. Augenschmaus. Davids Salbung: Ein besonderer Augenblick.

CVJM e/motion Podcast - Die Predigten aus dem Gottesdienst des CVJM e/motion e.V.

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 19:21


Wer war der berühmte König David wirklich? Gitarrist, Frauenheld, Prinz der Herzen, bester Freund? Herrscher von Jerusalem, Songwriter, Eroberer, Mann der Tat? Februar bei e/motion: Backstage mit einer Legende. Tatsachen, Täuschungen, Geschichte & Geschichten. Ein Superstar der Bibel in neuem Licht betrachtet.