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Die USA drehen an der Zollschraube. Alleingang oder Schulterschluss mit Europa oder China? Was ist klug für die Schweiz? Trumps Zollhammer trifft die Schweiz – wie reagieren wir? Donald Trump hat es erneut getan: Am symbolträchtigen „Tag der Befreiung“ kündigt er ein ganzes Paket neuer Importzölle an – darunter auch für Produkte aus der Schweiz. Ab dem 9. April erhebt die US-Regierung 31 Prozent Strafzoll auf alle Schweizer Waren. Davon betroffen ist auch ein Exportschlager wie Käse. Für Schweizer Unternehmen, die stark auf den US-Markt angewiesen sind, ist das ein harter Schlag. Die Märkte reagieren nervös, die Börsen weltweit geraten ins Wanken. Die USA bleiben dennoch der wichtigste Exportland für die Schweiz. Wie reagieren? Nachgeben, zurückschlagen oder uns neu verbünden? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: • Pro Dialog mit den USA: Jan Atteslander, Bereichsleiter Aussenwirtschaft und Mitglied der Geschäftsleitung von Economiesuisse • Für eine strategische Allianz mit Europa: Jon Pult, Nationalrat SP und Vize-Präsident der SP Schweiz Moderation: Sandra Schiess Redaktion: Sandra Schiess / Online: Anian Sprecher
Europa rüstet auf - und die Schweiz? Zuschauen oder mitgestalten? Nach dem Bruch mit den USA: Was bedeutet das für die Schweiz? Es war ein Eklat, der die Weltpolitik erschütterte: Im Weissen Haus gerieten US-Präsident Donald Trump, sein Vize J.D. Vance und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heftig aneinander – und das vor der Weltöffentlichkeit. Die Spannungen zwischen Washington und Kiew traten offen zutage, während Europa zusah. Die Botschaft, die daraus folgte, war unmissverständlich: Die EU kann sich nicht länger auf die USA verlassen und will ihre Verteidigung eigenständig stärken. Die Dimensionen sind enorm: 500 Milliarden Euro sollen investiert werden, um Europas militärische Schlagkraft auszubauen. Inzwischen stoppt Trump vorerst auch die US-Militärhilfe für die Ukraine. Das Weisse Haus bestätigte entsprechende Medienberichte: Die Unterstützung werde bis auf Weiteres ausgesetzt und einer Prüfung unterzogen. Die Anordnung tritt sofort in Kraft. Nach einem hektischen Krisengipfel in London am Wochenende, geht es nun in Brüssel weiter – ein EU-Sondergipfel zur Ukraine soll den weiteren Kurs bestimmen. Doch während Europa aufrüstet, steht die Schweiz vor einer entscheidenden Frage: Passiv am Rand bleiben oder aktiv mitgestalten? Welche Rolle wollen wir in dieser neuen Sicherheitsordnung spielen? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH · Peter Hug, Historiker und ehemaliger Fachsekretär für Sicherheits-, und Militärpolitik der SP-Fraktion Moderation: Sandra Schiess Online: Max Fischer
Wirtschaftliche Impulse und Kapitalbeteiligungen sorgen in den Schweizer Alpen für Umbrüche. Internationale und nationale Investoren kaufen sich in Skigebiete ein und prägen die Entwicklung alpiner Regionen. Luxusresorts entstehen, traditionelle Strukturen geraten unter Druck. Wem gehören die Berge? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) · Simon Bumann, CEO Saastal Bergbahnen AG
Warum verliert das höchste Amt der Schweiz seinen Reiz? Nach dem Rücktritt von Viola Amherd verzichten zahlreiche Politikerinnen und Politiker der Mitte-Partei auf eine Kandidatur. Als Gründe nennen sie unter anderem die Herausforderung, Familie und Karriere zu vereinbaren, oder das fehlende innere Feuer – Argumente, die man eher mit der Generation Z in Verbindung bringt. Besonders jüngere Politiker möchten ihre Work-Life-Balance nicht für ein solch forderndes Amt opfern. Hinzu kommt die enorme öffentliche Aufmerksamkeit, die mit der Position einhergeht. Der Druck ist hoch, die Freiräume sind gering. Möglicherweise schreckt auch die Übernahme des Verteidigungsdepartements ab, das als eines der unbeliebtesten Ressorts gilt und mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Wird der Druck für Spitzenämtern in Politik und Wirtschaft immer grösser oder gibt es durch die unsichere Weltlage eine Rückbesinnung zurück zur Familie? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Priska Wismer-Felder, Nationalrätin (Die Mitte-LU) und Bäuerin · Jeannine Pilloud, Lead Innovationspartnerschaften ETH Zürich Moderation: Sandra Schiess Redaktion: Sandra Schiess / Online: Angela Wagner
Wie soll in Zukunft die Gesundheitsfinanzierung funktionieren? 14 Jahre arbeitete das Parlament an einer Reform. Kompromisse wurden gemacht. Bundesrat und eine Mehrheit im Parlament sagten «Ja» zur Vorlage. Der VPOD ergriff das Referendum und warnt vor einer «Scheinreform». Am 24. November stimmt die Schweiz über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) im Gesundheitswesen ab. Darum geht es Leistenbruch oder Operation des Hallux valgus, was früher einen mehrtägigen Spitalaufenthalt zur Folge hatte, kann heute auch ambulant operiert werden. Will heissen, der Patient kommt morgens und kann einige Stunden nach der Operation wieder nach Hause gehen. Das kostet definitiv weniger als eine oder zwei Übernachtungen im Spital. Wer bezahlt heute? Bei ambulanten Eingriffen zu 100 Prozent die Krankenkasse. Beim Spitalaufenthalt bezahlt die Krankenkasse etwas weniger als die Hälfte, der grosse Rest übernimmt der Kanton. Das soll sich ändern EFAS, die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen will, so wie es im Namen steht, eine einheitliche Finanzierung. Rund dreiviertel der Kosten soll in Zukunft die Krankenkasse bezahlen, der Rest der Kanton. Zudem will man auch die Langzeitpflege in dieses neue Finanzierungsmodell einbinden. Das sagt das Ja-Komitee * Die Prämienzahlenden werden über alles gesehen entlastet * Unnötige Behandlungen und Spitalaufenthalte werden vermieden * Pflegeeintritte ins Heim werden verzögert, was Kosteneinsparungen bedeutet Das sagt das Nein-Komitee * Die Krankenkassenprämien werden durch EFAS weiter steigen * Die Pflegeheimkosten für die einzelne Person werden noch höher ausfallen * Der Druck auf das Pflegepersonal wird nochmals zunehmen, darunter wird die Qualität der Pflege leiden. Im Forum diskutieren diese Gäste mit der Hörerschaft. * Pro: Patrick Hässig, GLP-Nationalrat und dipl. Pflegefachmann * Contra: Natascha Wey, Generalsekretärin VPOD
100'000 beglaubigte Unterschriften braucht es, damit eine Initiative zustande kommt. Das Sammeln auf der Strasse ist oft kaum zu schaffen. Deshalb bieten gewerbliche Sammelfirmen ihre Dienste an. Nicht alle arbeiten dabei seriös. Es werden Unterschriften gefälscht. Das Vertrauen ist angeknackst. Politik und anverwandte Kreise äusserten sich zu einem möglichen Verbot von gewerblichen Sammelfirmen. Es gibt Gründe dafür und Gründe dagegen. Für ein gewerbliches Sammelfirmenverbot: Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz. Ihre Argumente: * Die Demokratie ist nicht zu kaufen. * Beim Sammeln für Initiativen und Referenden zählt die Überzeugungskraft. * Wenn Geld im Spiel ist, führt dies zu Missbräuchen. Gegen ein gewerbliches Sammelfirmenverbot: Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP, ZH. Ihre Argumente * Ein Verbot des bezahlten Sammelns schränkt die direkte Demokratie ein. * Dann können nur noch mitgliederstarke Organisationen wie Gewerkschaften, NGOs oder grosse Parteien Initiativen oder Referenden einreichen. * Wird bezahltes Sammeln verboten, verschiebt sich das Sammeln in die Schwarzarbeit. Das heisst: Komitees bezahlen zum Beispiel Studenten oder Senioren für das Unterschriftensammeln. Im Forum diskutieren Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz und Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP ZH, Geschäftsführende Partnerin bei Sammelplatz Schweiz mit Hörerinnen und Hörern.
Kai Diekmann, langjähriger Chefredakteur der BILD, ist in Leer zu Gast. Im Forum der Sparkasse spricht er mit Chefredakteur Lars Reckermann über seine Zeit bei Deutschlands größter Tageszeitung.
Affen, nur durch eine Scheibe getrennt, Elefanten und Tiger fast in Rufnähe: Jahr für Jahr ziehen Zoos ein Millionenpublikum an. Doch kritische Stimmen mehren sich. Tiere in Gefangenschaft zu bestaunen sei unethisch. Ein Zoodirektor und ein Tierethiker im Gespräch. Exotische Tiere Früher war die Philosophie der Zoos eine gänzlich andere: Möglichst viele Tierarten wollte man zeigen, je exotischer desto besser. In Käfigen, damit die Besucher sie auch exakt und aus der Nähe bestaunen konnten. Heute möchte man die Wildtiere in einem ihrer ursprünglichen Lebenswelt angepassten Umfeld zeigen. Zudem sind die Anlagen nicht mehr von überall einsehbar. Aber: Gehege bleibt Gehege. Der Platz ist endlich. Artenschutz Viele Zoos berufen sich auf den Artenschutz. Der Europäische Wisent zum Beispiel konnte nur dank Zoos und spezialisierten Zuchtstationen wieder in freier Natur angesiedelt werden. Doch solche Wiederansiedlungskonzepte sind kompliziert. Ein Problem ist zudem häufig der Mensch. Oft fehlen Lebensräume, wo man die Tiere wieder ansiedeln könnte. Bildung Zoos braucht es, sagen Befürworter. Wir Menschen schützen nur, was wir kennen. Die verstädterte Gesellschaft hat im Zoo die Chance, Wildtiere zu beobachten und dabei etwas zu lernen. Schaut euch Tierdokumentationen im TV an, sagen Kritiker. Dort ist man nahe am Tier. Tierdokumentationen ersetzen niemals die tatsächliche Begegnung, sagen wiederum die Befürworter. Im Forum diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer über die Frage, ob Zoos zeitgemäss sind. Und ob Zoos für Menschen oder für die Tiere das sind. Gäste * Severin Dressen, Direktor Zoo Zürich * Markus Wild, Tierethiker, Professor Uni Basel
Wurm, Barbarawww.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Herbstreuth, Mikewww.deutschlandfunk.de, Corso
Mike Herbstreuthwww.deutschlandfunk.de, Corso
Am 3. März 2024 stimmen Schweizerinnen und Schweizer darüber ab, ob es in Zukunft eine 13. AHV-Rente geben soll. Ja-Lager: «Alles wird teurer, Rentner werden im Stich gelassen» Das Initiativ-Komitees argumentiert: Mieten, Krankenkassenprämien, Lebensmittel, alles werde teurer. Bei den Löhnen gehe es wieder aufwärts, Rentnerinnen und Rentner hingegen würden im Stich gelassen. Ein Fünftel der Rentner würden in Armut leben oder seien armutsgefährdet, so die Befürworter. Lohnbeiträge von je 0,4 Prozent für Arbeitnehmer und Arbeitgeber würden genügen, um die höheren Ausgaben zu berappen. Nein-Lager: «AHV-Bonus bringt höhere Steuern und weniger Lohn» Die Gegner kritisieren: 80 Prozent der Pensionierten seien auf den «AHV-Bonus» nicht angewiesen, auch Reiche und Millionäre nicht. Dieses «Giesskannenprinzip» sei teuer und unsozial. Die AHV sei gegenwärtig nur bis im Jahr 2030 gesichert. Mehrkosten bei der AHV würde bedeuten: Höhere Mehrwertsteuer, höheren Abgaben auf dem Lohn oder höhere Steuern. Bezahlen müssten die Zeche vor allem Junge und Familien. Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: - Ja zur Initiative: Paul Rechsteiner, Rechtsanwalt und SP-Politiker, ehemaliger Präsident Schweizerischer Gewerkschaftsbund - Nein zur Initiative: Susanne Vincenz-Stauffacher, FDP-Nationalrätin St.Gallen, Präsidentin FDP-Frauen, Ombudsfrau fürs Alter Moderation und Redaktion: Yvonne Hafner
Wer schon einmal mit einer richtigen Grippe im Bett lag, weiss, wie schwer man an Influenza erkranken kann. Soll man sich impfen lassen? Ja, sagen die einen, die Komplikationen der Krankheit können tödlich sein. Nein, sagen andere, eine Grippe stehen die meisten gut durch. Grippeimpfung für wen? Älteren Personen und Risikopatienten wird von Seiten Bundesamt für Gesundheit sehr empfohlen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Es gibt aber einen Haken. Bei älteren Personen wirkt die Grippeimpfung wesentlich weniger gut als bei unter 65-jährigen. Um ältere Personen und Risikopatienten zu schützen, so der Appell des Bundes, sollten sich auch die Jungen impfen lassen. Aus Solidarität impfen? Auch Personen, die in der Pflege tätig sind, wird seit Jahren nahe gelegt, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Weil sie in der täglichen Arbeit mit verletzlichen und geschwächten Personen in engem Kontakt sind. Die Nützlichkeit der Grippeimpfung wird jedoch ebenfalls seit Jahren infrage gestellt. Wie gut schützt sie überhaupt? Kinder gegen Grippe impfen? Weil die Grippeimpfung bei Kindern erwiesenermassen besser wirkt als bei älteren Personen, brachte Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impf-Fragen, kürzlich ein Thema aufs Tapet, das zu reden gibt: Wenn man Kinder auch gegen Grippe impfen würde, hätte man den Effekt, dass weniger Ältere sowie Risikopatienten schwer an Grippe erkranken würden, sagte er. Im Forum werden Themen rund ums Grippeimpfen diskutiert. Gäste * Gisela Etter Dr.med., Präsidentin Union schweizerischer Komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen: «Die Wirksamkeit der Grippeimpfung wird allgemein überschätzt» * Thomas Steffen Dr.med.,Präsident Public Health Schweiz: «Die Impfung ist der beste Schutz gegen Grippe.»
Nach massiven Raketenangriffen der radikal-islamischen Hamas auf Israel, droht die Lage im Nahen Osten weiter zu eskalieren. Als Vergeltung hat Israels Armee Ziele im Gazastreifen bombardiert. Es verdichten sich die Anzeichen, wonach Israel eine Bodenoffensive im Gazastreifen starten wird. Viele Länder verurteilen die Angriffe der radikal-islamistischen Hamas als Terrorakt und sagen Israel ihre Unterstützung zu. Die vereinten Nationen kritisieren aber die komplette Abschottung des Gazastreifens durch Israel. Das humanitäre Völkerrecht verbiete es, den Menschen das Lebensnotwendige zu entziehen. Wie ist die Situation in Israel/Gaza, wie konnte es soweit kommen? Was ist die Haltung der UNO, der EU, der USA und der arabischen Länder? Was ist die Rolle der Schweiz, was kann/muss die Schweiz tun? Im FORUM können Hörerinnen und Hörer Fragen stellen und mitdiskutieren. Die Fragen aus dem Publikum beantwortet: * Erich Gysling, Nahost-Experte
58 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz wandert. Gerne mit Weitblick. Den suchen auch ausländische Gäste, die oft von weit her eigens dafür in die Schweiz reisen. Denn das Bergpanorama mit Schneegipfeln ist atemberaubend. Millionen Fotos von in- und ausländischen Gästen auf Instagram zeugen davon. Wandern kann man fast überall in der Schweiz. 65'000 Kilometer lang ist das Wanderwegnetz in der Schweiz. Wieso sollte man sich da in die Quere kommen? Ganz einfach: Weil es sogenannte Hotspots gibt, die besonders attraktiv, weil gut erreichbar sind. Zudem einen Weitblick bieten und man auf Wegen wandern kann, ohne Wanderprofi zu sein. Die Schönheit auf Instagram Die Berge, die Wasserfälle und alten sonnengegerbten Holzhäuser am Wegesrand, hält man gerne auf Instagram fest. Zudem setzen Tourismusregionen oft auf eigens dafür engagierte Influencer, die mit grosser Reichweite viele tausend Menschen mit Bildern aus der Bergregion begeistern. Schweiz Tourismus setzt auch auf Prominente. Der Tourismus in den Berggebieten ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. 16 Prozent der Arbeitsstellen in den Bergregionen hängen direkt und 11 Prozent indirekt davon ab. Plötzlich berühmt Andere Dörfer wiederum rücken ohne ihr Zutun in den Fokus der Wander- und Reisefreudigen. Zum Beispiel Lauterbrunnen im Kanton Bern. Seine Schönheit wurde von Schweizer Wanderern während Corona entdeckt und vielfach auf Instagram geteilt. Mittlerweilen zählt der Hastag Lauterbrunnen fast eine halbe Million Beiträge. Nun reisen Tagestouristen aus der ganzen Welt ins Tal. Gerne mit dem Auto. "So kann das nicht mehr weitergehen", ist man sich im Tal einig. Eine Lösung zu finden ist nicht einfach. Im Forum diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer Gibt es zu viele Touristinnen und Touristen in den Bergen? * Ja sagt Stella Jegher, in der Geschäftsleitung von Pro Natura: «Die Freude an der Natur darf nicht auf Kosten der Natur gehen! Auch die Tourismusbranche sollte alles dafür tun, Natur und Landschaft zu schonen und ihren Fussabdruck zu reduzieren. Sonst vernichtet sie selber das Kapital, von dessen Zinsen sie eigentlich leben will.» * Nein sagt Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus: «Overtourismus, wie man ihn aus weltberühmten Kultur- und Hafenstädten kennt, gibt es in der Schweiz nicht. Punktuell kann es allerdings zu zeitlich und lokal begrenzten Engpässen kommen.» * Zugeschaltet in der Mitte der Sendung für ein kurzes Gespräch ist auch Karl Näpflin, Gemeindepräsident von Lauterbrunnen.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Miauz Genau! In dieser Episode widmen Valentina und ich uns News, Meldungen und Neuigkeiten der vergangenen Wochen und sogar Monate. Jepp, es ist einiges seit dem letzten News-Cast passiert, und es steht heute viel auf unserer Agenda. Von TCG-Diebstählen, bishin zu Forentrollen reden wir über alles, wo der Pokéball in letzter Zeit so hingefallen ist. Was genau war das eigentlich mit Pokémon HOME? Wie gefährlich ist Pokémon Sleep? Und was um alles in der Welt ist aktuell bei Pokémon GO los? Macht euch bereit für einen rappelvollen Newscast, der garantiert nicht eure Schlafgeräusche aufzeichen wird! ____________________________ Valentina auf YouTube: https://www.youtube.com/@VwieValentina Valentina auf Twitter: https://twitter.com/v_wie_valentina
Im Forum des Online-Spiels „War Thunder“ wurden geheime Militärdokumente geteilt und das nicht zum ersten Mal. Wir schauen uns an worum es geht und was dem Nutzer jetzt droht. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker
Schafft einen Eintrag mit Ben.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
Paulus möchte uns vergewissern, dass die Beziehung zwischen Gott und uns für Gott nicht in Frage steht. Er möchte uns zeigen, wie sehr Gott uns liebt. Deswegen malt er uns eine Gerichtsszene vor Augen.
Es braucht keine Nötigung - also Gewalt oder Drohung - mehr, damit auf eine Vergewaltigung erkannt werden kann: Das ist der Kern des in Revision stehenden Sexualstrafrechtes. Und wird von allen Parteien im National- und Ständerat begrüsst. Doch es gibt auch Differenzen. Ab wann ist Sex nicht einvernehmlich? Der Ständerat sagt: Wenn eine Person ein Nein signalisiert, verbal oder non-verbal und die andere Person nicht darauf eingeht und weitermacht. Der Nationalrat sagt: Wenn das Ja fehlt, verbal oder non-verbal, ist der Sex nicht einvernehmlich. Viele Fragen Was hilft den Opfern mehr? Und warum ist das Ja oder das Nein so wichtig? Bringen härtere Strafen Opfer dazu, mehr Vergewaltigungen anzuzeigen? Werden in Zukunft weniger Verfahren eingestellt? Im «Forum» diskutieren zwei Juristinnen * Sibel Arslan, Nationalrätin Grüne BS. Sie hat sich für «Nur ja heisst ja» stark gemacht und für die Möglichkeit, dass Richter:innen auch Geldstrafen bei Vergewaltigung aussprechen können. «Auch hohe Geldstrafen treffen empfindlich, nicht nur Gefängnisstrafen. Aber wir müssen vorsichtig sein, weil gerade bei Sexualdelikten innerhalb der Familie wohl eher eine Anzeige gemacht wird, wenn die angeklagte verwandte Person zwar eine Verurteilung und Strafe bekommt, aber nicht ins Gefängnis muss.» Frau Arslan ist Mitglied der Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates. * Nina Fehr Düsel, Kantonsrätin SVP ZH Sie sagt, sie finde die Widerspruchslösung (Nein ist nein) besser, denn: «Wenn es zu einer Einvernahme kommt, kann eine Person einfacher darlegen, ab welchem Zeitpunkt sie nein gesagt hat». Sie findet es richtig, dass ein verurteilter Vergewaltiger ins Gefängnis kommt und die Möglichkeit der Geldstrafe entfällt. Sie ist Mitglied der Kommission für Justiz und Sicherheit des Kantons Zürich.
Skitourismus in den Alpen ist eine Industrie, die ohne Schneekanonen kaum mehr funktioniert. Die Winter werden immer wärmer. Mehr als die Hälfte aller Pisten in der Schweiz werden mittlerweile künstlich beschneit. Tendenz steigend. Letzte Woche mussten mehrere Skirennen in Zermatt wegen Schneemangels abgesagt werden. Der Start der Skisaison wurde in einigen Regionen verschoben, weil die Schneekanonen wegen der warmen Temperaturen noch nicht starten konnten. Doch das Wettrüsten auf der Piste mit Schneekanonen und künstlichen Speicherseen ist umstritten. Sollen die Schweizer Skigebiete weiter aufrüsten, weil hunderttausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen? Oder soll sich der Wintertourismus mehr der Natur anpassen - und Alternativen bieten? Im «Forum» diskutieren Gäste und SRF 1-Hörerinnen und Hörer über das Thema. Gäste: * Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz * Reto Knutti, ETH-Professor und Klimaforscher sowie leidenschaftlicher Skifahrer aus Gstaad
Über 34 000 Personen traten letztes Jahr aus der römisch-katholischen Kirche aus. So viele wie in keinem anderen Jahr zuvor. Auch die reformierte Kirche verliert weiter Mitglieder. Letztes Jahr über 28 000 Personen. Warum haben viele Personen keinen Draht mehr zu Kirche? Ist das ein Problem? Der fehlende Glaube, die öffentlichen Stellungsnahmen der Kirche zu gesellschaftspolitischen Themen und die Kirchensteuer gehören mit zu den wichtigsten Gründen. So fasste es kürzlich das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) zusammen, als es die Daten zu Kirchenaustritten des Bundesamtes für Statistik vertieft auswertete. Zeigen die vielen Kirchenaustritte, dass die Landeskirchen ein Auslaufmodell sind? Im Forum diskutieren Gäste und SRF1-Hörerinnen und Hörer das Thema. Gäste: • Lisa Arnold, Geschäftsleiterin Freidenker-Vereinigung Schweiz • Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz
Finanzielle Sorgen und die steigenden Energiepreise haben das Forum Sumiswald in Bedrängnis gebracht. Als Sofortmassnahme wird spätestens auf Ende Jahr das Hallenbad geschlossen. Nun sind die Gemeinden in der Region gefordert: Sie müssen entscheiden, ob sie das Bad übernehmen wollen. Weiter in der Sendung: * Grossbrand in Kehrsatz: Seit den frühen Morgenstunden steht ein Gebäudekomplex mit einer Schreinerei in Flammen. * Im Wallis haben 97 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen Corona. * In Biel läuft der Versuch mit einem Gesundheitszentrum für Diabetes-Erkrankungen ausgezeichnet.
Wandern ist Volkssport Nummer 1 in der Schweiz. Auf Platz 11 das Mountainbiken. Noch vor Fussballspielen. Über eine halbe Million Menschen zog es 2019 laut Sportstudie des Bundes, per Mountainbike in die Berge. Auf schmalen Wegen kann es zwischen Wanderin und Biker zu Konflikten kommen. Zuammen auf dem selben Weg Es gibt 65 000 Kilometer Wander- und Bergwege in der Schweiz. Genug könnte man denken, damit Biker und Wanderer aneinander vorbei kommen. Das Natur- und Landschaftserlebnis steht sowohl beim Biker wie bei der Wanderin an erster Stelle, wenn man nach der Motivation fragt. Beide Gruppen suchen eine interessante Route mit spektakulärer Aussicht. Somit tummeln sich Bikerin und Wanderer oft auf denselben Wegen. Erlaubt oder verboten Jeder Kanton handhabt das Biken auf Wanderwegen individuell. Der Kanton Graubünden zum Beispiel erlaubt das Biken auf allen Wanderwegen, ausser ein Weg ist explizit mit einem Verbot belegt. Der Kanton Appenzell Innerhoden sieht es genau umgekehrt: Biken auf Wanderwegen ist überall verboten, ausser auf speziell markierten Wegen für Mountainbiker. Neu sind auch Trailrunner unterwegs. Sie joggen über steile Bergwege und erlaufen sich so die Bergwelt. Biken, wandern, joggen, ist der Wanderweg für alle da? Im Forum diskutieren • Bernhard Schmidt, Geschäftsführer Berner Wanderwege • Domenico Bergamin, Allegra Tourismus, Samedan
Für viele Schweizerinnen und Schweizer gehören Raketen genauso zum 1. August wie der Cervelat und die Landeshymne. Pro Jahr werden in der Schweiz fast 2000 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft. Eine Initiative will nun, dass lärmiges Feuerwerk für Privatpersonen verboten wird. Seit Anfang Mai 2022 sammelt das Initiativkomitee «Für eine starke Einschränkung von Feuerwerk» Unterschriften, um die private Knallerei zu verbieten. Sie wollen Menschen, Tiere und die Umwelt vor lautem Feuerwerk schützen. Die Böllerei versetze Haus- und Wildtiere in Stress und Panik, sagt Initiant Roman Huber. Gleichzeitig werde die Umwelt durch Abfall, Feinstaub, Schwermetalle und CO2 belastet. «Gehört zur Tradition der Schweiz» Das Feuerwerk am 1. August und an Silvester gehöre «zur Tradition und Kultur» der Schweiz, widerspricht Daniel Bussmann, Geschäftsführer der Feuerwerksproduzentin Bugano im Kanton Luzern. Die negativen Auswirkungen auf die Umwelt seien relativ gering, meint der Chef der Feuerwerks-Firma. Zudem käme so ein Verbot für ihn und seine Angestellten einem Berufsverbot gleich. Er plädiert für mehr gegenseitige Toleranz. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollten es auch mal Krachen lassen dürfen. Soll lärmiges Feuerwerk für Private verboten werden? Im «Forum» diskutieren: Daniel Bussmann, Geschäftsführer der Feuerwerksproduzentin Bugano im Kanton Luzern Roman Huber, Mitglied des Initiativkomitees «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» Redaktion und Moderation: Yvonne Hafner
Um die Erderwärmung zu stoppen, sollen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Es braucht also mehr Solaranlagen, Stauseen, Windparks. Doch müssen wir für die Energiewende unsere unverbauten Landschaften opfern? Dabei geht es um einen Zielkonflikt: Auf der einen Seite müssen die Schweizer Energieversorgung und Wirtschaft von fossilen Brennstoffen loskommen. Auf der anderen Seite sind durch neue Energieprojekte unverbaute Gewässer und Landschaften bedroht. Gäste im «Forum» Wie lässt sich dieser Zielkonflikt auflösen? Im «Forum» diskutieren darüber: * Martin Bölli, Geschäftsführer von Swiss Small Hydro, des Verbands der Kleinwasserkraftwerke. Er will die Wasserkraft ausbauen – notfalls zulasten von Umweltauflagen. * Michael Casanova, Leiter Gewässerschutz und Energiepolitik bei Pro Natura. Er will die letzten Landschaftsperlen nicht opfern, sondern andere Lösungen finden.
Wo können Geflüchtete für wenig Geld einkaufen und wer hilft bei den Behördengängen? Wo werden Deutschkurse angeboten? Rund 40 000 Geflüchtete aus der Ukraine leben zur Zeit in der Schweiz. Sie, ihre Gastfamilien, aber auch die Behörden sind gefordert. Überfordert? Wer, wo, was? Wieso muss die Mutter mit ihren drei kleinen Kindern aus dem Luzernischen nach Chiasso ins Bundesasylzentrum fahren, um sich dort registrieren zu lassen? Wann kommt der amtliche Brief mit der Bestätigung des Schutzstatus S? Kann man jetzt aufs RAV? Tausend Fragen, die sich zur Zeit Geflüchtete und Betreuende stellen. Die Antworten müssen sie sich bei den Behörden zusammenklauben. Noch nie so viele so schnell Spricht man mit Behördenmitgliedern von Bund, Kantonen und Gemeinden ist der Grundtenor überall derselbe: Noch nie musste man innert kürzester Zeit für so viele geflüchtete Menschen eine so komplexe Organisation hochfahren. «Ja, wir sind am Limit,» sagt Christian Rohr, Geschäftsführer bei der Koordinationsstelle Asyl Berner Oberland, «aber überfordert sind wir nicht». Flüchtlinge sind keine Nummern Die Behörden seien überfordert, findet hingegen Schwester Ariane Stocklin. Sie verteilt mit ihrem Verein Incontro Gratis Essen in Zürich. Zudem beherbergt sie Familien aus der Ukraine bei sich. Sie sagt: «Die Schweiz will immer alles nach Plan machen. Jetzt aber braucht es Kreativität und Einfachheit für die vielen Geflüchteten». Flüchtlinge seien keine Nummern, fügt sie an. Im Forum zu Gast sind u. a. • Schwester Ariane Stocklin, Verein Incontro • Christian Rohr, Geschäftsführer Asyl Berner Oberland
Ab 31. März endet die besondere Lage. Das heisst, ab 1. April werden sämtliche Coronaschutzmassnahmen, die der Bundesrat verordnet hat, aufgehoben. Keine Maskenpflicht mehr im öffentlichen Verkehr und im Spital. Keine Isolationspflicht mehr für Infizierte. Maskenpflicht entfällt Zurück zur Normalität heisst es ab 1. April. Es fallen auch die letzten Corona-Schutzmassnahmen. Seis im öV oder im Spital. Kantone können aber weiterhin die Maskenpflicht in den Gesundheitseinrichtungen anordnen. Isolationspflicht entfällt Das Corona-Virus wird auch nach dem 1. April zirkulieren. Wer sich angesteckt hat, muss sich jedoch nicht mehr verordnet in Isolation begeben. Am «Point de Presse» vom 22. März sagte Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit, es liege nun in der Eigenverantwortung jeder einzelnen Person, zuhause zu bleiben, wenn sich Symptome zeigten. Normale Lage Ab 1. April gilt nun also wieder die normale Lage. Im Forum diskutieren Gäste mit dem Publikum, ob dieser Schritt zur richtigen Zeit oder zu früh erfolgt. Gäste • Ursula Zybach, Präsidentin Spitex Kanton Bern und Präsidentin Public Health Schweiz • Markus Bänziger, Direktor IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell
Das Forum Wissen ist eines der interessantesten Projekte, die Göttingen in diesem Jahr erwarten wird. Damit die geplante Eröffnung im Mai wie geplant vonstattengehen kann, werden in den kommenden Wochen die letzten Weichen gestellt. Von außen sieht die ehemalige Zoologie neben dem Bahnhof bereits runderneuert aus. Wie es im Gebäude aussieht, hat Dominic Steneberg mit Marie Luisa Allemeyer, Direktorin der Zentralen Kustodie der Georg-August-Universität Göttingen, besprochen.
Am 13. Februar entscheidet die Stimmbevölkerung darüber, ob die öffentliche Hand den privaten Medien mit 150 Millionen Franken im Jahr helfen soll. Besonders umstritten ist, ob die Medien dadurch ihre Unabhängigkeit einbüssen würden. Bundesrat und Parlament wollen den Medien helfen, weil diese seit Jahren mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpfen. Die Einnahmen durch Abonnemente und Werbung gehen zurück – viele Werbegelder fliessen zu internationalen Internetplattformen statt in Zeitungsinserate. Einerseits soll die Verbilligung der Postzustellung der Zeitungen und Zeitschriften ausgebaut werden, andererseits sollen neu auch Onlinezeitungen staatliche Hilfe erhalten. Die SRG – zu der Radio SRF gehört – ist von der Vorlage nicht betroffen. Sie wird separat durch die Radio- und Fernsehgebühr finanziert. Gäste im «Forum» Der Bundesrat und die Parteien des Mitte-Links-Lagers unterstützen die Vorlage. SVP und FDP bekämpfen sie. Im «Forum» diskutieren: * Andrea Fopp, Chefredaktorin der Basler Online-Zeitung «Bajour». Sie setzt sich für das Medienpaket ein, weil es die Zukunft des Lokaljournalismus sichere. * Peter Weigelt, Verwaltungsratspräsident des Onlineportals «Die Ostschweiz». Er bekämpft die Vorlage, weil sie die Falschen fördere und Innovation behindere.
02. Oktober 2021 Moderation: Michael Berger & Anita Huber «May home is my castle»... The post Kultur pur – u.a. zur Ausstellung „my home is my castle“ im Forum Schlossplatz appeared first on Kanal K.
Sieben Jahre dauerte der parlamentarische Prozess. Bundesrat und Parlament sagten ja zur «Ehe für alle». Der Staat solle den Menschen nicht vorschreiben, wie sie ihr Privat- respektive Familienleben zu gestalten haben. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Die Abstimmung ist am 26. September. «Ehe für alle» - Gut zu wissen * Heute können gleichgeschlechtliche Paare ihre Partnerschaft eintragen lassen. Sie ist der Ehe mit fast allen Rechten und Pflichen ähnlich. Ungleichheit gibt es zum Beispel in Bezug auf die Einbürgerung des Partners oder der Partnerin oder bei der Familiengründung. * Stiefkindadoption ist erlaubt, allerdings dürfen gleichgeschlechtliche Paare weder ein Kind adoptieren, noch haben lesbische Paare Zugang zu den Samenbanken der Schweiz. * Mit der «Ehe für alle» soll sich das nun ändern. * Für das Referendumskomitee ist klar, dass die Ehe nur Mann und Frau vorbehalten sein soll, denn nur so können Kinder auf natürliche Weise gezeugt werden. Was ist Ihre Meinung? Im Forum können Sie mit uns und folgenden Gästen diskutieren: * Pro: Manuela Burgermeister, Betriebsökonomin, sie lebt mit Partnerin und der gemeinsamen Tochter im kanton Luzern * Contra: Marc Jost, Generalsekretär der Schweizerischen evangelischen Allianz. Er lebt mit seiner Familie im Kanton Bern «Forum» am Vormittag Am Donnerstag 19. August findet das Forum am Vormittag zwischen 10 - 11 Uhr statt und nicht wie gewöhnlich am Abend. Wir probieren Neues aus und möchten dadurch mehr Hörerinnen und Hörer die Möglichkeit bieten, sich an der Diskussion zu beteiligen.
Die Berlinale präsentiert in der Pandemie weniger Filme als sonst. Beim Dokumentarfilm sei das vorteilhaft, sagt Filmkritiker Christian Berndt. Themen der Zeit, von Corona über Sexualstraftäter bis zu Kolonialismus-Debatten, seien klarer erkennbar. Von Christian Berndt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Michi und Philip sehen Rekordhöhen von Gebäuden erst dann als eine Glanzleistung des Ingenieurbaus an, wenn Materialien verwendet werden die auch wirklich im Sinne des 21. Jahrhunderts stehen. Deswegen präsentieren wir euch hier die höchsten Gebäude der Welt. Und wenn ihr jetzt an den Burj Khalifa oder den Jeddah Tower denkt, dann sagen wir nur: KALT, EISKALT! Hört euch die Folge an und ihr werdet wissen was wir damit meinen. Und bitte, gebt uns mehr von Holz, denn es ist der geilste Baustoff der Welt. Hier erfahrt ihr, warum wir so denken, wieso Holz in der Baubranche noch nicht richtig eingesetzt wird, obwohl der Baustoff viel besser für unsere Umwelt ist. Warum die Baubranche Angst davor hat überwiegend aus Holz zu bauen. Und wie man gewinnorientierte Unternehmen und Investoren von diesem besten Baustoff überzeugen kann. Alle Bilder zur Sendung findet ihr unter unserem Instagram, geht auf unsere homepage www.baustelle-bauwesen.de um mit uns zu kommunizieren. Wenn ihr uns supporten wollt, dann geht direkt zu unserem steady https://steadyhq.com/de/baustelle-bauwesen. Im Forum auf unserer homepage wollen wir mit euch sprechen, bitte lasst Kritik und Verbesserungsvorschläge da! Hier jetzt noch die Links zur Folge Links zur Folge: Mjøstårnet Mjøstårnet Feuer Video Brock Commons Vancouver HoHo Wien Dalston Lane
Pflegeheime stehen nicht zuoberst auf der Prioritätenliste der Kantone. Schutzmasken, Desinfektionsmittel etc gingen in den letzten Wochen in die Spitäler. Die Pflegenden geben ihr Bestes. Zudem soll das Besuchsverbot das Virus draussen halten. Doch die Zahl der Infizierten und Toten steigt. Pflegeheime hatten es nie leicht. Doch jetzt haben sie es richtig schwer. Es ist für alle eine schwierige Zeit: * Für die Bewohner, die oft nicht verstehen, weshalb die Tochter nicht mehr zu Besuch kommt und verängstigt reagieren. * Für die Pflegenden, die alles geben, um die Bewohner zu pflegen. Unter erschwerten Umständen. Fehlendes Schutzmaterial ist das eine, weniger Personal das andere. * Für die Angehörigen: Zum Schutz ihrer Lieben müssen sie draussen bleiben. Doch die Sorge um den Vater oder die Mutter im Pflegeheim ist gross. Ebenso der Trennungsschmerz. Im Forum diskutieren wir mit Hörerinnen und Hörern und Gästen im Studio über das Pflegeheim während der Coronakrise. Was sind Ihre Erfahrungen? Gäste * Liliane Hofmann, Pflegefachfrau HF, Pflegeinstitution Berner Seeland * Rudolf Hauri, Präsident der Kantonsärztinnen und -ärzte * Franziska Schranz, Geschäftsführerin pro senectute Haus Frutigen und Haus Reichenbach
Im Forum schlug man uns vor, doch mal eine Folge über unbeschwerte Spiele für gute Stimmung zu machen. Kram, der einen Alltag und Viren vergessen lässt. Haben wir gemacht. Oder sollten wir sagen: Versucht? Denn NATÜRLICH konnten es Andre und Dom nicht lassen, das Thema jeweils auf ganz eigene Art zu interpretieren… Timecodes: 00:00 - Biertalk 12:03 - Was ist Feel-Good eigentlich? 31:14 - Multiplayer, Borderlands 2, Divinity Original Sin 2 und Magicka 1:14:08 - Ego-Shooter, Adventures, Party- Games und Walking Sims 1:37:34 - Nintendogs, Farming Simulatoren und Echtzeitstrategie
Im Forum fassen wir die wichtigsten Informationen vom Servicetag zur Patientenverfügung zusammen.
Wilder Westen oder Westfalen-Stadion? Staub oder Stollen? Dan Houser oder Gerald Köhler? José Gonzales oder José Mourinho? In unserem letzten Viertelfinale schenken sich die beiden Christians nichts. Bei Anstoss 2 gegen Red Dead Redemption 1 wird gezogen und gezerrt und nicht einmal vor Regeldiskussionen oder dem Einsatz von emotionsgeladener Klimpermusik zurückgeschreckt. Aber auch bei Last Game Standig gilt: Die Wahrheit liegt auf dem Platz, genauer: Im Forum. Geht auf forum.lastgamestanding.de und stimmt ab: welches ist der beste zweite Teil? Anstoss 2 oder Red Dead Redemption?
E-Ladestation im Forum Allgäu Take 2 by RSA RADIO
E-Ladestation im Forum Allgäu Take 1 by RSA RADIO
Endlich ist es soweit, die Folge geht online: Zu Gast war Steffen, der NerdNerdNerd (aus Twitter) und Fabs aus Once More With Feeling (auf Twitter) war auch gelegentlich dabei. Unser Thema war der Neustart der Comicuniversums von DC-Comics, auch bekann als New 52. Jetzt, wo auch in Deutschland die Rebirth-Ära begonnen hat und die New 52 abgeschlossen sind, wurde es mal Zeit darüber mit anderen Lesern zu reden. Panini ist der Verlag, der in Deutschland die DC-Comics vertreibt. Im Forum von Panini habe ich eine Abstimmung zu den Besten und den schlechtesten Serien den New 52 gemacht: https://www.paninishop.de/forum/index.php?thread/28518-abstimmung-zum-best-of-new-52/
Endlich ist es soweit, die Folge geht online: Zu Gast war Steffen, der NerdNerdNerd (aus Twitter) und Fabs aus Once More With Feeling (auf Twitter) war auch gelegentlich dabei. Unser Thema war der Neustart der Comicuniversums von DC-Comics, auch bekann als New 52. Jetzt, wo auch in Deutschland die Rebirth-Ära begonnen hat und die New 52 abgeschlossen sind, wurde es mal Zeit darüber mit anderen Lesern zu reden. Die New 52 begannen mit Flashpoint, und neben den Serien sprachen wir auch über Ereignisse wie Forever Evil, Futures End, Convergence und endete mit Rebirth. Und wir sprachen über die Cover der #40er Hefte wie Aquaman, Detective Comics, Green Lantern oder Justice League. Panini ist der Verlag, der in Deutschland die DC-Comics vertreibt. Im Forum von Panini habe ich eine Abstimmung zu den Besten und den schlechtesten Serien den New 52 gemacht: https://www.paninishop.de/forum/index.php?thread/28518-abstimmung-zum-best-of-new-52/ Wenn ihr mit mir ins Gespräch kommen wollt, meldet euch unter selbstsprache@aol.de, gebt einen Kommentar auf meiner Homepage unter selbstgespraeche-podcast.de ab. Ihr findet mich auf Twitter beim @slbstgsprchlr. Dieser Podcast, so wie Intro-, Outro und Trennmusik von Beggar's Velvet's Song Blind, stehen unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0 Egos musikalische Unterlegung ist Now Gates von Sergey Cheremisinov unter der Lizens CC BY-NC 4.0 Blop, unverändert, License: Attribution 3.0, Recorded by Mark DiAngelo
Im Forum stellte Major Panno die Frage: "Warum kriegen erkennbar schlechte Spiele trotzdem gute Wertungen?". Und wir dachten uns: Machen wir doch mal eine Folge dazu, an deren Anfang wir die Frage stellen: Was ist eigentlich Qualität? Ist diese Einstufung "gutes Spiel" eigentlich wirklich so greifbar, wie man es sich zuweilen wünschen würde?
Frankreich steht im Achtelfinale und hatte vielleicht seinen Polen 2006-Moment. Die Slowakei setzt Russland und England ganz schön unter Druck und Rumänien muss schon anfangen zu rechnen. Achja, Deutschland spielt auch noch, es steigt das unbedeutende Duell zwischen Wales und England sowie der Showdown um das Weiterkommen in Gruppe C. Über all das reden wir mit Klaas Reese (@Sportkultur, Collinas Erben). Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein!
Frankreich steht im Achtelfinale und hatte vielleicht seinen Polen 2006-Moment. Die Slowakei setzt Russland und England ganz schön unter Druck und Rumänien muss schon anfangen zu rechnen. Achja, Deutschland spielt auch noch, es steigt das unbedeutende Duell zwischen Wales und England sowie der Showdown um das Weiterkommen in Gruppe C. Über all das reden wir mit Klaas Reese (@Sportkultur, Collinas Erben). Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein!
Der erste EM-Spieltag ist vorbei und als Rausschmeißer servierten uns die Teams nochmal zwei Aufreger. Österreich verliert gegen Ungarn und Island punktet gegen Portugal. Heute greift dann auch der Gastgeber wieder ein und über all das sprechen wir mit Stefan Rommel (freier Sportjournalist, @knallgoewer). Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein! 0 Likes Share
Der erste EM-Spieltag ist vorbei und als Rausschmeißer servierten uns die Teams nochmal zwei Aufreger. Österreich verliert gegen Ungarn und Island punktet gegen Portugal. Heute greift dann auch der Gastgeber wieder ein und über all das sprechen wir mit Stefan Rommel (freier Sportjournalist, @knallgoewer). Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein! 0 Likes Share
Wir blicken mit Jolle von miasanrot auf den EM-Auftakt und das, was uns heute erwartet. Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein!
Wir blicken mit Jolle von miasanrot auf den EM-Auftakt und das, was uns heute erwartet. Hier geht es zu unserem Tippspiel. Im Forum könnt ihr Fragen für die Sendung stellen. Und hört unbedingt auch in andere Fußballpodcasts rein!
Folge 1 verpasst? Hier kannst du sie dir anhören: http://proxer.me/proxcast?s=episoden&id=26#top ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir setzen unsere Vorschau auf den Herbst mit 4 taufrischen Anime-Titeln fort. Erfahrt in Episode 2 unserer vierteiligen Odyssee, warum diese eine Erwähnung wert sind. Lass uns durch einen Kommentar wissen, wie dir der ProxCast gefällt! ab 00:00 Owari no Seraph Split Cours ab 10:08 Rakudai Kishi no Cavalry ab 16:20 Utawarerumono: Itsuwari no Kamen ab 22:24 Ore ga Ojou-sama ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Forum kannst du uns wissen lassen, was du von den besprochenen Anime hältst oder einfach deine Meinung zur Herbst-Season kundtun: http://proxer.me/forum/18-ankuendigungen-und-projekte/374242-teil-2-die-grossen-anime-der-herbst-season-2015#687052 Du redest gerne über Airings? Dann schau mal hier rein: http://proxer.me/forum/36-clubs/368611-airing-anime-club-2-0-you-can-not-redo ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Warum ist der ProxCast plötzlich so kurz? Die Antwort findest du hier: http://proxer.me/proxcast?s=episoden&id=25#top ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Musik von: www.orangefreesounds.com www.longzijun.wordpress.com www.incompetech.com .
Im Forum geht die Diskussion weiter: https://proxer.me/forum/5-anime-und-manga-diskussionen/372385-anhoeren-mitreden-proxcast-19-frauen-sind-alle-gleich Zeitstempel: - Newsecke ab 02:41 - Diskussion ab 23:49 Viele bekannte Werke werden von männlichen Autoren verfasst. Hinzu kommt, dass ein vorwiegend männliches Publikum scheinbar am meisten bedient werden will. Welchen Einfluss haben diese Faktoren aber nun auf die Darstellung von Mädchen und Frauen in unser aller Lieblingsmedien aus Japan? Dazu sprechen wir nicht nur darüber, welche Paradebeispiele es in Sachen Frauenpower gibt, sondern hinterfragen auch den Einfluss von Genres und Stereotypen auf die Tiefgründigkeit weiblicher Handlungsträgerinnen. .