POPULARITY
Heute startet die Sommersession des St. Galler Kantonsrats. Dabei beschäftigen die 120 Kantonsrätinnen und Kantonsräte unter anderem mit der Abschaffung des Frühfranzösischs oder einer umstrittenen Gesetzesänderung. Ausserdem ist auch die Autonomie der Stadt St. Gallen Thema im Rat. Weitere Themen: · Die Thurgauer Regierung möchte kein eigenes Frauenhaus. Das schriebt sie in einer Antwort auf einen Vorstoss aus dem Parlament. Die Zahl der Fälle seien für ein eigenes Frauenhaus zu tief. · Das Pilotprojekt des Familienbüros in der Stadt St. Gallen wird nach einem Jahr abgebrochen. Grund dafür ist neben der zu kleinen Nachfage auch die finanziell angespannte Situation der Stadt.
Das Zuger Autorenpaar Judith Stadlin und Michael van Orsouw hat mit «Zuger Todesfelle» den dritten gemeinsamen Krimi veröffentlicht. Er dreht sich um den Mord an einem Mittelalterfest, natürlich mitten in Zug. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung will mit dem Kantonsvermögen keinen Fonds einrichten und lehnt eine Motion von Bürgerlichen Kantonsräten ab. · Das Sicherheitszentrum Rothenburg im Kanton Luzern kann erst 2032 bezogen werden, also rund ein Jahr später als ursprünglich geplant. · Die Luzerner Polizei geht bei der am Sonntag aufgefundenen Leiche in Wolhusen von einem Tötungsdelikt auf. Sie nahm am Montag einen Tatverdächtigen fest.
Die GLP der Stadt Zürich soll entweder mit Gemeinderätin Serap Kahriman oder mit Kantonsrätin Monica Sanesi einen zweiten Sitz in der Stadtregierung holen. Dies schlägt der Parteivorstand der Mitgliederversammlung vom 20. März vor. Weitere Themen: · Flughafen Zürich erzielt 2024 Rekordgewinn
Kantonsrätinnen und -räte der FDP sowie die Solothurner Regierung sind der Ansicht, die frühen Fremdsprachen in der Primarschule würden Kinder überfordern. Sie wollen deshalb mit dem Englisch erst in der 7. Klasse beginnen. Aber Solothurn kann hier nicht einfach den Alleingang wählen. Weiter in der Sendung: · Seengen: Bei der Granate im Werkhof der Gemeinde handelte es sich um ein Blindgeschoss. Diese enthalten keinen Sprengstoff. Die Armee verschiesst sie zu Testzwecken oder um Systeme einzuschiessen. · Soll der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner seine parlamentarische Immunität verlieren? Soll gegen ihn eine Strafuntersuchung eröffnet werden wegen eines Islam-kritischen Beitrags auf X? Die zuständige Kommission des Ständerats sagt Nein. Aber entschieden ist noch nichts. · Marianne Jeger war Oberrichterin im Kanton Solothurn. Sie brachte viele Täterinnen und Täter ins Gefängnis. Seit sechs Jahren ist sie nun Präsidentin der Gefängnis-Ombudsstelle des Kantons Solothurn. Ein Gespräch über diesen Perspektivenwechsel.
Das Arbeitsgesetz erlaubt maximal vier Sonntagsverkäufe pro Jahr. Eine Standesinitiative des Kantons Zürich fordert eine Lockerung der Vorgabe und bis zu zwölf Sonntagsverkäufe. In vielen Regionen der Schweiz sind die Läden an maximal vier Sonntagen pro Jahr geöffnet. Im Wettbewerb mit dem Onlinehandel, welcher rund um die Uhr verfügbar ist, spielen Sonntagsverkäufe eine wichtige Rolle für den stationären Handel. Es gibt den Geschäften die Möglichkeit, Umsätze zu generieren und Kunden anzulocken, welche unter der Woche keine Zeit zum Einkaufen finden. Vor allem in der Adventszeit gehören Sonntagsverkäufe zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. Bezüglich Ladenöffnungszeiten und Sonntagsverkäufen herrscht in der Schweiz ein Flickenteppich. Auf Bundesebene regelt das Arbeitsgesetz die Arbeits- und Ruhezeiten. Von Montag bis Samstag können Läden maximal von 6-23 Uhr öffnen. Gewisse Kantone haben ein Ladenöffnungsgsetz, welches die Öffnungszeiten einschränken kann. Nacht- und Sonntagsarbeit sind grundsätzlich verboten, Ausnahmen sind bewilligungspflichtig. Erlaubt sind maximal vier Sonntagsverkäufe pro Jahr. Das Arbeitsgesetz kennt jedoch viele Ausnahmen: Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen, Tankstellenshops, Kioske, Bäckereien/Konditoreien, Blumenläden, etc. sowie Geschäfte in Tourismusgebieten dürfen am Sonntag öffnen. Mehrere Vorstösse wollen das Arbeitsgesetz lockern: Eine Standesinitiative des Kantons Zürich fordert eine Erhöhung der Anzahl Sonntagsverkäufe von heute vier auf neu zwölf Sonntage. Eine Motion des FDP Nationalrats Philippe Nantermod will kleineren Geschäften mit begrenztem Sortiment erlauben, am Sonntag zu öffnen. Und der Bundesrat möchte städtische Tourismuszonen (wie z.B. Innenstädte) den klassischen Tourismusgebieten gleichsetzen und Sonntagsverkäufe ermöglichen. Reichen vier Sonntagsverkäufe pro Jahr, oder darf es ein bisschen mehr sein? Und sollen auch Geschäfte in städtischen Tourismusgebieten am Sonntag öffnen dürfen? Darüber diskutieren im «Forum»: · Pro Sonntagsverkauf: Cristina Cortellini, Zürcher Kantonsrätin GLP · Contra Sonntagsverkauf: Yvonne Feri, Präsidentin Syna – die Gewerkschaft Neu wird die Sendung auch im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Das Medienunternehmen CH Media stellt per sofort seine sechs Today-Plattformen ein, darunter auch FM1Today in St. Gallen. Die regionalen Newsportale hätten zu wenig Umsatz gemacht, begründet das Medienunternehmen den Abbau. Insgesamt werden 34 Mitarbeitende entlassen. Weitere Themen: · Die Umsetzung der Pflegeinitiative wirft im Thurgauer Parlament Fragen auf. Die Regierung antwortet nun auf einen Vorstoss von vier SVP-Kantonsrätinnen und Kantonsräten. · Michael Lang wird neuer Sportchef des FC Wil und kehrt damit in die Ostschweiz zurück. Er tritt im Sommer die Nachfolge von Jan Breitenmoser an.
Abgewiesene Asylsuchende bekommen in der Schweiz nur noch Nothilfe. Damit will man sie dazu bewegen, die Schweiz zu verlassen. Das gilt auch für solche mit Kindern. Doch die Lebensverhältnisse dieser Kinder sind prekär. Weitere Themen: So diskret, so kontrolliert, so massvoll der Norweger Jens Stoltenberg persönlich stets auftrat, so entschlossen wirkte er für die Nato als deren Generalsekretär. Nun, nach zehn Jahren an der Spitze, tritt er ab. Was hat er in dieser langen Amtszeit bewirkt? Entgegen der Haltung der Regierung hat das Tessiner Kantonsparlament entschieden, künftig auch Lokalpolitiker besser vor Strafverfolgung zu schützen. Ein Schutz, den bislang nur Kantonsrätinnen und eidgenössische Politiker
Die St. Galler Kantonsrätinnen und Kantonsräte haben diese Woche ein Geschenk bekommen: Das St. Galler Wappen an einer Nadel. Nun ist es aber nicht so einfach mit diesem Geschenk. Man darf diesen Pin nämlich nicht immer anstecken, sondern nur, wenn man in offizieller Mission unterwegs ist. Weiter in der Sendung: [00:03:38] LU: Luzern ermittelt Ausgaben nach Geschlechtern In Australien hat man schon in den 80ger-Jahren untersucht, wieviel Geld der Staat für Frauen und wieviel für Männer ausgibt. Nun hat das auch Luzern gemacht. Das nennt sich «Gender Budgeting». Die Untersuchung hat gezeigt: von den 800 Millionen Franken jedes Jahr profitieren unter dem Strich Frauen und Männer gleichermassen. Geht man ins Detail zeigen sich einige interessante Unterschiede. [00:06:30] BS: Traditions-Fotogeschäft blickt auf 125 Jahre zurück Zara, H&M, Mango und Starbucks – an der grössten Shoppingstrasse Basels, an der Freien Strassen, dominieren die internationalen Ketten. Doch ein Laden trotzt dieser Entwicklung: Das Fotogeschäft Wolf. Seit 125 Jahren gibt es das traditionsreiche Geschäft, seit fünf Jahren wird es von einem jungen, ehemaligen Mitarbeiter geführt. [00:09:19] AG: Freiwillige stehen Schlange beim Festival in Schupfart Festivals gibt es zuhauf in unserem Land. Grosse, die von internationalen Agenturen organisiert werden, aber auch kleine, die von Vereinen und Freiwilligen organisiert sind. Ein Festival, das komplett von der Freiwilligenarbeit lebt, ist das Festival in Schupfart. Dieses Wochenende ist es zum 40. Mal. 500 Leute arbeiten dafür bis zu einer Woche freiwillig mit und das teilweise schon seit Jahrzehnten. Gerne würden noch mehr Leute mithelfen - es gibt eine Warteliste. [00:11:50] ZH: Auf Trüffelsuche mit dem Hund mitten in der Stadt Zürich Auf Fussballplätzen, Traminseln, Joggingstrecken und bei alten Schlössern – überall kann man schwarze Trüffel finden. Der schwarze Trüffel ist einer der teuersten Speisepilze auf der Welt. Wir waren an einem geheimen Ort in der Stadt Zürich unterwegs und haben Trüffel gesucht. Übrigens: Nicht nur Jagdhunde taugen als Trüffelhunde, sondern auch Chihuahuas oder sogar Möpse. Weitere Themen: - Das Magazin - Aufgepasst beim Tragen des St. Galler Wappen-Pin!
100'000 beglaubigte Unterschriften braucht es, damit eine Initiative zustande kommt. Das Sammeln auf der Strasse ist oft kaum zu schaffen. Deshalb bieten gewerbliche Sammelfirmen ihre Dienste an. Nicht alle arbeiten dabei seriös. Es werden Unterschriften gefälscht. Das Vertrauen ist angeknackst. Politik und anverwandte Kreise äusserten sich zu einem möglichen Verbot von gewerblichen Sammelfirmen. Es gibt Gründe dafür und Gründe dagegen. Für ein gewerbliches Sammelfirmenverbot: Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz. Ihre Argumente: * Die Demokratie ist nicht zu kaufen. * Beim Sammeln für Initiativen und Referenden zählt die Überzeugungskraft. * Wenn Geld im Spiel ist, führt dies zu Missbräuchen. Gegen ein gewerbliches Sammelfirmenverbot: Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP, ZH. Ihre Argumente * Ein Verbot des bezahlten Sammelns schränkt die direkte Demokratie ein. * Dann können nur noch mitgliederstarke Organisationen wie Gewerkschaften, NGOs oder grosse Parteien Initiativen oder Referenden einreichen. * Wird bezahltes Sammeln verboten, verschiebt sich das Sammeln in die Schwarzarbeit. Das heisst: Komitees bezahlen zum Beispiel Studenten oder Senioren für das Unterschriftensammeln. Im Forum diskutieren Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz und Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP ZH, Geschäftsführende Partnerin bei Sammelplatz Schweiz mit Hörerinnen und Hörern.
Vorstösse einbringen gehört zu den Aufgaben von Kantonsrätinnen und Kantonsräten. Allerdings gab es zuletzt im Solothurner Kantonsparlament eine Flut von Vorstössen, die Zunahme sei extrem, sagt der Ratssekretär. Weiter in der Sendung: * Prozess in Bremgarten AG: Eltern sollen ihr behindertes Kind getötet haben. * HSC Suhr Aarau ist Tabellenführer: Deutlicher Heimsieg gegen die Handballer aus Kreuzlingen.
Die Solothurner Regierung soll mehr tun im Kampf gegen Menschenhandel. Das verlangt das Parlament. Dabei gehe es nicht nur um das Sexgewerbe, betonten die Kantonsrätinnen und -räte. Es gehe auch um Barbergeschäfte oder Nagelstudios. Nun muss die Regierung ihre Strategie aufzeigen. Weitere Themen in der Sendung: * Krankenkasse Klug muss mitten im Jahr Prämien erhöhen: Auch Aargauer Versicherte sind betroffen * Krematorium Olten: Das Parlament hat sich für einen Kompromiss entschieden. Im September kommt der Kredit von 6.4 Millionen Franken vors Stimmvolk.
Im Solothurner Kantonsratssaal haben für einmal nicht die gewählten Kantonsrätinnen und Kantonsräte getagt, sondern Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dabei forderten sie von der Politik Verschiedenes: unter anderem einen behindertengerechten Zugang zum öffentlichen Verkehr. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der von der Solothurner Regierung geforderte Ausbau der familienexternen Kinderbetreuung stösst bei den Parteien auch auf Kritik * Im Tötungsfall von Bergdietikon plädiert die Verteidgung auf Totschlag und nicht auf Mord, wie es die Staatsanwaltschaft fordert * Fussball Europameisterschaft: Die meisten Veranstalter von Public-Viewing-Events verdienen daran nicht besonders viel
Die Delegierten haben an ihrem Parteitag die Kantonsrätin Michèle Dünki-Bättig aus Glattfelden und den Zürcher Gemeinderat Jean-Daniel Strub an die Spitze gewählt. Die beiden sind ohne Konkurrenz zur Wahl angetreten. Weitere Themen: * 3000 Lehrerinnen und Lehrer fordern in Zürich bessere Arbeitsbedingungen. * 200 Einsätze für die Zürcher Feuerwehren wegen überschwemmter Strassen und Wasserschäden in Gebäuden. * GC schafft den Ligaerhalt im allerletzten Moment: Für die Zukunft sieht der Sportchef den Club auf einem guten Weg. * Was da so um uns herum kriecht und fliegt: Eine neue SRF-Serie widmet sich den Insekten vor unserer Haustür. Das Gespräch mit Host Bähram Alagheband.
Über 11 Milliarden Franken will der Bundesrat in den kommenden vier Jahren unter anderem für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Neu soll ein grosser Teil in die Ukraine fliessen - auf Kosten anderer Regionen der Welt. Das sorgt für Kritik. Weitere Themen: Die oberste Asylchefin geht: Christine Schraner Burgener tritt per Ende Jahr als Staatssekretärin für Migration ab - nach nur drei Jahren im Amt. Die Diplomatin wechselt zurück ins Aussendepartement. Ein Abgang mit Ansage, in asylpolitisch bewegten Zeiten. Hat die Zürcher Kantonsrätin Isabel Garcia mit ihrem Wechsel von der GLP zur FDP die Wählerinnen und Wähler getäuscht? Möglicherweise. Denn nun hat das Bundesgericht eine Beschwerde gegen den Parteiwechsel gutgeheissen. Finnlands Grenzen zu Russland sind dicht und werden es wohl auch bleiben. Insbesondere für Asylsuchende, die Putin gezielt an die Grenze schickt. Nun will die Regierung in Helsinki auch sogenannte Push-Backs erlauben. Das erhört die Spannungen gegenüber Russland, aber auch innerhalb Finnlands.
In den kantonalen UG wird der Platz knapp. Der Regierungsrat will deshalb Provisorien erstellen. Auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Deitingen sollen ausbruchsichere Container Platz bieten für zwölf Personen. In der Halle der ehemaligen Motorfahrzeugkontrolle Olten sind sieben Räume geplant. Weiter in der Sendung: * Die Solothurner Gemeinden und der Kanton arbeiten im Asylbereich enger zusammen. Die Gemeinden hatten sich mit einem Hilferuf an die Regierung gewandt. * Nationalrat Remy Wyssmann ist der neue Parteipräsident der Solothurner SVP. Der Anwalt folgt auf Nationalrat Christian Imark, der die Partei sieben Jahre führte. * Neue Co-Präsidentin der Solothurner SP ist Angela Petiti. Die Lehrerin und Kantonsrätin ersetzt Nadine Vögeli. Hardy Jäggi wurde als Co-Präsident bestätigt.
Moderne Kameras erfassen Autokennzeichen und gleichen sie mit Polizei-Datenbanken ab. So sollen Verkehrssünder lückenlos erfasst werden. Doch die Methode ist umstritten. Wer mit dem Auto unterwegs ist, muss damit rechnen gefilmt zu werden. Seit Jahren bauen die Kantonalen Polizeikorps die automatische Fahndung nach Fahrzeugen aus, um Verstösse gegen die Verkehrsregeln aufzudecken. Der Fachbegriff dafür lautet: automatisierte Fahrzeugfahndung und Verkehrsüberwachung (AFV). Dabei scannen moderne Kameras die Autokennzeichen und vergleichen sie mit Polizeidatenbanken. In einzelnen Kantonen, werden die gesammelten Daten über eine gewisse Zeit gespeichert. Die AFV-Systeme haben den Vorteil, dass Kriminelle verfolgt, schwere Straftaten aufgedeckt, oder gestohlene Fahrzeuge wieder gefunden werden können. Doch in einigen Kantonen fehlen die gesetzlichen Grundlagen. Das Bundesgericht hat schon mehrfach interveniert. Kritiker bemängeln zudem die massenhafte Speicherung von Daten und die Verknüpfung mit anderen Datenbanken. Damit liesse sich detailliert nachverfolgen, wie sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger bewegen. Die Überwachung sei ein Eingriff in die Freiheitsrechte und ein Schritt hin zu einem Überwachungsstaat. Ist die Videofahndung im Verkehr problematisch oder nötig? Darüber diskutieren wir im Forum mit folgenden Gästen: * Rahel Estermann, Grüne Kantonsrätin LU / Vorstand Digitale Gesellschaft Schweiz * Daniel Wäfler, SVP Kantonsrat ZH
Die Attacke auf einen orthodoxen Juden vom Wochenende hat auch das Zürcher Kantonsparlament beschäftigt. Verschiedene Politikerinnen haben den Angriff verurteilt. Die Debatte kippte in der Folge jedoch. Und irgendwann verliessen fast alle linken Kantonsräte den Saal. Die weiteren Themen: * Das Schaffhauser Kantonsparlament will mit einem neuen Bedrohungsmanagement Gewalttaten besser verhindern können. * Die Stadt Winterthur will für 16 Millionen Franken drei historische Häuser in der Altstadt umbauen.
In keinem Parlament hatte es so wenig Frauen wie im Schwyzer Kantonsrat. Nach den Gesamterneuerungswahlen zeigt sich ein neues Bild. Der Frauenanteil steigt. Neu sitzen 20 Kantonsrätinnen im 100-köpfigen Parlament. Weiter in der Sendung: * Die ehemalige Klosteranlage in Wikon steht nicht länger als Asylunterkunft zur Verfügung. Der Kanton Luzern muss neue Unterbringungsmöglichkeiten suchen. * In der Stadt Zug sollen die Abwassergebühren erhöht werden. Geplant ist eine stufenweise Anpassung.
Bei den Gesetzesanpassungen geht es um die Ausweitung und Präzisierungen bei der Bewilligungspflicht für sogenannt potentiell gefährliche Hunderassen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Graubünden wurde im letzten Jahr für rund eine Milliarde Franken gebaut. * SP-Parteipräsidentin und Kantonsrätin Marina Bruggmann präsidiert die Kommission über das Gesetz der Solidaritätsbeiträge für Betroffene von Medikamententests in Münsterlingen.
Adoptierte Kinder haben es nicht immer leicht, ihre Wurzeln zu finden. Oft fehlen wichtige Unterlagen aus den Herkunftsländern. Auf dieser Suche sollen die Betroffenen nun besser unterstützt werden, fordern Zürcher Kantonsrätinnen. Die Regierung hat für ihr Anliegen offene Ohren. Weitere Themen: * Zürcher Regierung soll sich für einen flexibleren Elternurlaub einsetzen * Viele Firmen wollen Geld aus dem KlimUp-Topf der Stadt Zürich * Schaffhausen soll ein Volkspostulat erhalten * Schaffhauser Kantonsrat weist Strassenrichtplan zurück, primär wegen der Verbindung Merishausen * Ehemalige Eishockey-Spielerin Florence Schelling im Interview Weitere Themen: - Florence Schelling hat ihre Schlittschuhe an den Nagel gehängt
Eine zusätzliche Monatsrente für AHV-Bezügerinnen und -Bezüger, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken – das will die Initiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds. Das gefährde die AHV, argumentiert das Nein-Lager. Wer kann die Stimmbevölkerung überzeugen? Es ist der erste Auftritt von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider in der «Arena», und gleich muss sie gegen ihre Partei antreten: Denn Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative für eine 13. AHV-Rente ohne Gegenvorschlag ab. Diese verlangt, dass die AHV neu 13-mal ausbezahlt wird – und zwar ohne, dass die Ergänzungsleistungen für bedürftige Rentnerinnen und Rentner gestrichen oder gekürzt würden. Faire Lösung oder Geldverschwendung? Das sei nötig, weil alles teurer und die Rente immer weniger weit reichen würde, argumentiert der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), der die Initiative lanciert hat. Die AHV verteile als solidarische Versicherung das Geld von besser zu schlechter Verdienenden um. Deshalb würden von einer höheren AHV-Rente Pensionierte mit tieferen Einkommen besonders profitieren. «Im Gegenteil», argumentieren die Gegnerinnen der Vorlage. Die Initiative wolle Geld an alle verteilen und bevorteile damit nicht nur Rentnerinnen und Rentner, die auf das Geld angewiesen sind. Dieses Giesskannen-Prinzip sei der falsche Ansatz. Ist die 13. AHV zahlbar? Wie die Mehrausgaben finanziert werden sollen, legt der Initiativtext nicht fest. Sollte das Schweizer Stimmvolk die Initiative am 3. März 2024 annehmen, müsste das Parlament über deren Finanzierung entscheiden. Laut Bundesrat würde die 13. AHV-Rente bei der Einführung etwa 4,1 Milliarden Franken und nach fünf Jahren voraussichtlich fünf Milliarden zusätzlich kosten. «Absolut finanzierbar», sagt der SGB. Die Initianten plädieren im Abstimmungskampf vor allem für eine Erhöhung der Lohnbeiträge zugunsten der AHV. Dadurch, dass die 13. Rente voll zulasten der arbeitenden Bevölkerung finanziert werden soll, werde der Mittelstand geschröpft, so die Gegner der Vorlage. Zudem würden die zusätzlichen Kosten, die teilweise auch der Bund tragen müsste, die finanzielle Stabilität der AHV gefährden. Kommen Rentnerinnen mit der AHV noch über die Runden? Trifft die Entlastung die Richtigen? Oder gefährdet die Initiative die finanzielle Stabilität der AHV? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 16. Februar 2024 in der «Arena» als Befürworter der Initiative: – Daniel Lampart, Chefökonom SGB; – Samira Marti, Co-Fraktionspräsidentin SP; – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; und – André Eisenstein, Rentner und Co-Präsident Avivo Zürich. Gegen die Initiative treten an: – Elisabeth Baume-Schneider, Bundesrätin; – Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; – Tina Deplazes, Kantonsrätin Die Mitte/ZH; und – Bruno Soltermann, Rentner und Präsident Liberale Senioren Kriens.
Nachdem mehrere Personen die Fachhochschule Ost verlassen haben, forderten zwei Kantonsräte Antworten zum Konflikt. Über die Hintergründe konnte die Regierung nicht informieren. Die Situation soll sich allerdings beruhigt haben, nachdem die Leiterin für Soziale Arbeit gekündigt hatte. Weitere Themen: * Im Kanton Glarus wird in den nächsten Monaten die Luchspopulation geschätzt. * Digitalisierung in der Landwirtschaft: In St. Margrethen wurde ein automatisierter Traktor getestet.
Die Politikerin Andrea Abderhalden trifft im Persönlich am letzten Tag des Jahres auf den Schriftsteller Thomas Meyer. Sie ist in einer Schwingerfamilie aufgewachsen. Der Vater war Eidgenosse, das Interesse für den Schweizer Nationalsport gross. Andrea Abderhalden verliebte sich in einen Schwinger und heiratete Jörg, der sich in seiner Sportkarriere dreimal zum König küren konnte. Die dreifache Mutter ist als Kantonsrätin aktiv und hat ein grosses Faible für die Umgebung rund um den Lake Tahoe (USA). "Sie ist frei. Sie ist unabhängig. Sie ist mutig. Sie ist stark. Sie ist das Leben, das ich nie haben werde." Thomas Meyer zeichnet verantwortlich für diesen Text aus dem Buch "Wolkenbruchs sonderliche Reise in die Arme einer Schickse". Der Autor schreibt Romane, Ratgeber und Rubriken. Der bald 50-jährige Zürcher schreibt über Antisemitismus, das Weihnachtswunder und das Ende von Beziehungen. Der Schriftsteller und die Politikerin sind die Gäste im Persönlich an Silvester aus der Lokremise in St. Gallen.
Der Luzerner Regierung ist ein einfach zugänglicher öffentlicher Verkehr ein Anliegen. Eine "digitale Kluft", wie sie Kantonsrätinnen und Kantonsräte verschiedener Parteien verhindern wollen, befürchtet sie aber nicht. Sie lehnt den von der SP initiierten Vorstoss deshalb ab. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Regierung will Solarpflicht für Parkplätze prüfen. * Die Strasse durch das Ränggloch wird während vier Wochen gesperrt. * Pro Velo Schweiz kritisiert das Veloverbot auf der Axenstrasse.
«Miguel» heisst eigentlich Marguerite. Miguel Misteli hat nicht nur einen aussergewöhnlichen Namen, sondern auch eine aussergewöhnliche Lebensgeschichte. Und auch Thomas Trachsel hat einen Lebenslauf mit Ecken, Kurven und Wendungen. Zwei Menschen - zwei Lebensgeschichten. Das Ausland und die Politik – diese zwei Themen haben Marguerite Misteli ihrem Leben schon immer begleitet. Die 78jährige, gebürtige Solothurnerin war Stadtplanerin in Mozambique. Sie hat sich in Südafrika für fairen Tourismus eingesetzt. Sie lebte mit ihrem Ehemann Herbert in Serbien und Kuba. Und dazwischen zog es sie immer wieder zurück in die Schweiz, weil Familie, Freundschaft und die Schweizer Politik auch ihr Leben bestimmen. Marguerite Misteli war Gemeinderätin und Kantonsrätin, kandidierte als erste Frau im Kanton Solothurn für den Regierungsrat und war während 4 Jahren als erste Solothurner Grüne im Nationalrat. «Ich bin ein inklusiver Mensch und Fairness ist mir wichtig», sagt sie und setzt sich für ihre Ideen mit einer erfrischenden Vehemenz ein. Ein auffälliges Erscheinungsbild ist Thomas Trachsel: präsent, tätowiert, mit Lederarmbändern und auffälligem, silbernem Kreuz um den Hals. Jedes Detail beschreibt eine Geschichte in seinem Leben. Bereits als 7jähriger komponierte Thomas Trachsel erste Musikstücke. In der Schulzeit kritzelte er an seinen Kompositionen während dem Schulunterricht. Aber die Mär vom armen Musiker liess ihn zuerst einen anderen Weg einschlagen. Erst auf zweitem Bildungsweg verfolgte der Hägendorfer seinen Traum. Seine Symphonien werden auf der ganzen Welt gespielt und der 51jährige sagt: «Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als das, was wir sehen. Und genau da findet man auch die Musik.» Erlebnisse und Erfahrungen zu den grossen Themen «Leben und Tod» prägen seine Werke. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 22. Oktober 2023, 10.00 Uhr aus dem Stadttheater Solothurn. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Nun lächeln sie wieder - von Plakatwänden: die Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien, die in den Nationalrat gewählt werden möchten. Wofür stehen sie? Was möchten sie verändern? In der Sendung sind: Sonja Rueff-Frenkel, Kantonsrätin FDP und Jean-Daniel Strub, Geschäftsleitung SP. eine Service Public Sendung eines erkälteten Eric Franklin
In dieser Folge begrüssen wir Bettina Balmer von der FDP. Wie immer sorgt Simon mit seinem Interesse am Wahlkampf-Budget (225k) für ein heimeliges Ambiente. ;) Doch keine Sorge, danach sprechen wir über andere spannende Themen: Vereinbarkeit von Job und Familie, das Gesundheitswesen im Allgemeinen und den Anstieg der Krankenkassenprämien im Speziellen. Zudem sprechen wir über die vielen Funktionen und Rollen von Bettina. Sie ist Kinderchirurgin, sitzt im Vorstand der Ärztegesellschaft Zürich, ist Kantonsrätin, Mitglied in verschiedenen Kommissionen und Mutter von drei (fast) erwachsenen Kindern. Das verleitet Kafi zu Boomer-mässigen Fragen, welche der modern denkende Simon natürlich sofort aufgreift. Nun strebt Bettina einen Sitz im Nationalrat an. Was treibt sie an, wofür steht sie und gibt es Momente, in denen sie mit ihrer eigenen Partei nicht ganz übereinstimmt? Das und vieles mehr diskutieren wir. *** P.S. Die Show im Kaufleuten am 19.9. wird grandios! Wer nicht dabei ist, sollte später nicht rummaulen, dass wir nicht gewarnt hätten! die letzten Tickets gibt's hier: https://kaufleuten.ch/event/kafi-am-freitag-podcast/
Ein Gender-Tag in Stäfa ZH muss wegen Drohungen abgesagt werden, eine Drag-Märchenstunde in Zürich gerät in die Kritik und der Genderstern erhitzt schweizweit die Gemüter. Worum geht es in der Genderdebatte? Warum ist sie so aufgeheizt? Und wird der Genderstern politisch instrumentalisiert? Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Sascha Rijkeboer, Transgender-Network Schweiz; - Michel von Känel, Lehrer, Dragqueen; - Christian Haltner, Gemeindepräsident Stäfa; - Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP/ZH, Initiantin «Tschüss Genderstern»; - Margrith von Felten, ehemalige Nationalrätin Basta/SP, Feministin; und - Christa Binswanger, Leiterin des Fachbereichs Gender und Diversity an der Universität St. Gallen.
Sylvie Matter, 42, Mutter, Historikerin, Lehrerin, Kantonsrätin. Im Gespräch erfahren wir viel über Sylvies politische Karriere und Ambitionen, was sie mit ihrer Kamera festhält und warum sie sich für jugendliche Sexualstraftäter im 18. Jahrhundert interessiert. Mehr Sylvie Matter: https://twitter.com/rote_Fee https://www.instagram.com/sylvie_fee/
Warum sollte die Zürcher Kantonsrätin Isabel Garcia nach ihrem unerwarteten Wechsel zur FDP zurücktreten? Inwiefern würden Gesellschaft und Wirtschaft von bezahlbaren Kita-Plätzen profitieren? Und wie will die Airbnb-Initiative verhindern, dass in Luzern immer mehr Wohnraum zweckentfremdet wird? ((00:32)) Parteiwechsel ((07:46)) Kita-Plätze ((17:10)) Airbnb-Initiative ((23:25)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen Hast du Fragen, Kritik oder Anmerkungen? Schreib uns auf meyerwermuth@spschweiz.ch
Bis zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember verkehrte die DB auf der Linie Schaffhausen - Thayingen. Die Passagiere ärgerten sich über unpünktliche und schmuddlige Züge. Nun aber sind die SBB auf dieser Strecke unterwegs. Vor allem in Thayngen ist man begeistert. Plötzlich pünktliche Züge! Weitere Themen: * Unfall am Escher-Wyss-Platz: Staatsanwaltschaft eröffnet drei Strafverfahren nach Tod von 5-jährigem Bube * «Dure bi rot»: Seit zwei Jahren dürfen Velofahrer*innen an gewissen Kreuzungen auch bei rot rechts abbiegen. Die Erfahrungen in Zürich sind positiv. * Winterthurer Arzt darf keine eigene Praxis mehr führen, weil er betäubter Patientin die Brust massierte. * Regionaljournal-Neujahrsserie: «Ich habe schlichtweg keinen Plan»: Nach 25 Jahren tritt die Grüne Zürcher Kantonsrätin von der politischen Bühne ab
Es braucht keine Nötigung - also Gewalt oder Drohung - mehr, damit auf eine Vergewaltigung erkannt werden kann: Das ist der Kern des in Revision stehenden Sexualstrafrechtes. Und wird von allen Parteien im National- und Ständerat begrüsst. Doch es gibt auch Differenzen. Ab wann ist Sex nicht einvernehmlich? Der Ständerat sagt: Wenn eine Person ein Nein signalisiert, verbal oder non-verbal und die andere Person nicht darauf eingeht und weitermacht. Der Nationalrat sagt: Wenn das Ja fehlt, verbal oder non-verbal, ist der Sex nicht einvernehmlich. Viele Fragen Was hilft den Opfern mehr? Und warum ist das Ja oder das Nein so wichtig? Bringen härtere Strafen Opfer dazu, mehr Vergewaltigungen anzuzeigen? Werden in Zukunft weniger Verfahren eingestellt? Im «Forum» diskutieren zwei Juristinnen * Sibel Arslan, Nationalrätin Grüne BS. Sie hat sich für «Nur ja heisst ja» stark gemacht und für die Möglichkeit, dass Richter:innen auch Geldstrafen bei Vergewaltigung aussprechen können. «Auch hohe Geldstrafen treffen empfindlich, nicht nur Gefängnisstrafen. Aber wir müssen vorsichtig sein, weil gerade bei Sexualdelikten innerhalb der Familie wohl eher eine Anzeige gemacht wird, wenn die angeklagte verwandte Person zwar eine Verurteilung und Strafe bekommt, aber nicht ins Gefängnis muss.» Frau Arslan ist Mitglied der Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates. * Nina Fehr Düsel, Kantonsrätin SVP ZH Sie sagt, sie finde die Widerspruchslösung (Nein ist nein) besser, denn: «Wenn es zu einer Einvernahme kommt, kann eine Person einfacher darlegen, ab welchem Zeitpunkt sie nein gesagt hat». Sie findet es richtig, dass ein verurteilter Vergewaltiger ins Gefängnis kommt und die Möglichkeit der Geldstrafe entfällt. Sie ist Mitglied der Kommission für Justiz und Sicherheit des Kantons Zürich.
Sie ist Lehrerin, Schulleiterin, Bäuerin, Kantonsrätin und seit Ende August auch noch Präsidentin der St.Galler Mitte. Und schon bald wird sie zum zweiten Mal Mutter. Die 30-jährige Franziska Steiner erklärt im Gespräch, wie sie all diese Aspekte unter einen Hut bringt und wo die Partei frecher werden muss.
Nach den steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen kommt jetzt auch noch der Hammer bei der Krankenkasse: Die Krankenkassenprämien steigen im Durchschnitt um 6.6 Prozent. Ein Schock für viele Haushalte, die schon jetzt nur noch knapp über die Runden kommen. Woher das Geld nehmen? SP, Grüne und Mitte befürchten, dass jetzt viele Menschen unter die Armutsgrenze fallen. Die Linke und der Nationalrat wollen deshalb eine zusätzliche Milliarde für Prämienverbilligungen. In der Corona-Pandemie und bei der Axpo sei der Staat auch eingesprungen, so die Befürworter dieser Idee, «der Bund kann, wenn er will». Von einem «Lamento» von SP und Mitte sprechen die Liberalen. Die Teuerung sei derzeit keineswegs historisch hoch. Zudem komme der Prämienschock für die tiefen Einkommen dann einfach verzögert – im 2024. Auch der Bundesrat sieht keinen Bedarf für dringende Massnahmen: Die Wirtschaft wachse und die Arbeitslosenquote sei tief. Die Sendung «Forum» diskutiert: Muss der Staat jetzt einspringen bei den Prämien? Soll der Bund die Krankenkasse für noch mehr Menschen verbilligen? Oder ist das reine Pflästerlipolitik auf dem Buckel der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler? Gäste: * Karin Stadelmann, Kantonsrätin, Präsidentin Die Mitte Stadt Luzern * Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte & Head of Public Affairs, Comparis
Die Regierung packt ein heisses Eisen an. Sie schlägt vor, dass fixe Anlagen zur Kontrolle von Ampeln und der Geschwindigkeit erlaubt sein sollen. Aber nur, wenn nachgewiesen ist, dass es sich um eine sehr gefährliche Stelle handelt. Hintergrund ist die Diskussion über eine solche Anlage in Baden. Weiter in der Sendung: * Kanton Solothurn: Die Debatte zur Volksinitiative «Jetzt sind mir draa» lief anders als sonst. Weil sie nicht abstimmen konnten, gingen drei Kantonsräte ans Bundesgericht. Und dieses urteilt jetzt: Verfahrensfragen im Kanton Solothurn gehen uns nichts an. * Stadt Solothurn: Das Märetfäscht findet definitiv nicht mehr statt. Die 41. Ausgabe im Jahr 2019 war die letzte. Aber die Stadt- und Gewerbevereinigung gibt nicht auf, sondern blickt in die Zukunft: Sie will ein «hochwertiges Stadtfest» organisieren.
Seit etwa einem Jahr hat die Ambulanz einen längeren Weg wenn sie in den Solothurner Bezirk Thal fahren muss. Das missfällt einigen Kantonsräten aus der Region. Weiter in der Sendung: * William W. zieht vor Bundesgericht: Der Kinderschänder will seine Strafe nicht akzeptieren. * Tempo 30 in Aarau: Einwohnerrat will in der ganzen Stadt Tempo 30 einführen.
Eine Dokumentenveröffentlichung in den USA sorgt für Empörung: Das oberste Gericht kippt darin das Recht auf Abtreibung. Es ist noch gar nicht lange her, dass genau über jenes Recht auch in der Schweiz entschieden wurde. Erst im Jahr 2002 hat man mit der Fristenlösung die Abtreibung entkriminalisiert. Eine Person, die sich damals für diese Entkriminalisierung eingesetzt hat, ist die ehemalige Kantonsrätin Anjuschka Weil. Im Rahmen des Angriffs auf das Abtreibungsrecht in den USA hat Radio Stadtfilter mit ihr über die Situation in der Schweiz gesprochen und einen historischen Ausflug gemacht. Foto: Florian Bachmann
Der Krieg in der Ukraine geht uns alle an. Das zeigen die Grossdemonstrationen und Hilfsaktionen. Zudem hat die Schweiz die EU-Sanktionen gegen Russland übernommen. Derweil tobt der Krieg in der Ukraine weiter und der Flüchtlingsstrom Richtung Westen wächst an. Was tun? Sogar die Schweiz habe sich den Sanktionen gegen Russland angeschlossen, sagte der amerikanische Präsident Joe Biden vor wenigen Tagen. Im Forum diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern über die Neutralität, die Sanktionen und die Ächtung von russischen Kulturschaffenden, Sportlerinnen und Sportlern. * Ylfete Fanaj, Kantonsrätin SP, Luzern * Tobias Weidmann, Kantonsrat SVP, ZH * Erich Gysling, Politexperte
Wolfsrisse werden nicht genügend gut kommuniziert. Diese Meinung vertreten mehrere St. Galler Kantonsräte in einem Vorstoss. Die Regierung weist in ihrer Antwort darauf hin, dass ab dem nächsten Alpsommer jeder einzelne Wolfsriss auf der Webseite des Kantons aufgelistet wird. Weitere Themen: * Bessere Zugverbindungen von St. Gallen nach Wil und Zürich sind erst ab dem Jahr 2035 möglich * St. Galler Stadtbibliothek eröffnete «Bibliothek der Dinge»
Die ehemalige Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin und das Medienhaus Ringier trafen sich heute vor dem Zuger Kantonsgericht. Beim Prozess fordert Spiess-Hegglin von Ringier die Herausgabe des Gewinns, den der Konzern mit Artikeln über sie erzielt hat. Weiter in der Sendung: * Gestern hat die Luzerner Stadtregierung bekanntgegeben, dass die «Määs» nicht mehr auf dem Inseli stattfinden kann - nun will eine Politikerin aus Emmen der traditionellen Herbstmesse Asyl bieten * Die Stadt Luzern stimmt am 13. März über eine neue Velostation beim Bahnhof ab. Zu reden gibt vor allem das Preisschild: das Bauwerk soll fast 20 Millionen kosten
Entscheid an der Urne: Zürcher Kantonsräte wollen den Klimaschutz in die Verfassung schreiben; EM-Achtelfinal Schweiz - Frankreich: Winterthurer Gemeinderäte sind im Dilemma zwischen Sitzung und Fussballspiel.
#diepodcastin über Sklavenarbeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren Müll bei der dpa, ZDF & Lohndiskriminieung, das Unwort "Doppelverdiener" oder "Sexarbeit" oder "Prostitution als Beruf", die Attacken gegen die beste zeitgenössische Historikerin Hedwig Richter und die Medien-Oberschrumpelgurke Schweizer Illustrierte Feministischer Wochenrückblick: 1. Zeit für eine Goldene Schrumpelgurke: Die Rohnerin verleiht sie in dieser Woche der dpa, der Deutschen PresseAgentur, die folgende markerschütternde, unfassbar relevante Meldung über den neuen alten Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt in die Welt blies: "Haseloff bringt zu Hause den Müll raus." Und Die Zeit, der Spiegel, die Welt, die Süddeutsche hatten nichts Besseres zu tun als diese Meldung genauso zu wiederholen. Unpolitisch. Ohne Einbettung. Ohne gesellschaftspolitische Diskussion oder Kritik. So kann Die Podcastin nur feststellen: Super.Man ist offensichtlich out, es lebe der Mithelf-Man! Peinlich. 2. Christine Dankbar berichtet für die Berliner Zeitung: "Jetzt ist es amtlich. Das ZDF bezahlt Frauen weniger als Männer." Die ZDF-Reporterin Birte Meier hat einen weiteren Erfolg in der Auseinandersetzung mit ihrem Sender erzielt. Die Journalistin hat das ZDF verklagt, weil sie schlechter bezahlt wird als ihre männlichen Kollegen. laStaempfli: "Wieder eine Frau, die alleine kämpfen muss und alleine, ad personam für ihr Engagment bestraft wird." Birte Meier wurde nämlich vom ZDF versetzt. Was tun? Hiesse sie Thomas Müller: Die Journis in ganz Deutschland würden sich mit ihr solidarisieren. 3. OECD-Report über die Kosten von ausserhäuslicher Kinderbetreuung. Die Medien berichten von "Doppelverdiener werden stärker zur Kasse gebeten". Doppelverdiener, so laStaempfli, ist ein Faschobegriff und historisch: Damit wurde in der Schweiz verheirateten Lehrerinnen verboten, nach Eheschliessung, weiter ihrem Beruf nachzugehen. 4. Die heftigen, diffamierenden Attacken gegen Hedwig Richter: HIER IST LEIDER DIE TECHNIK AUSGESTIEGEN, wie ärgerlich und #diepodcastin entschuldigt sich dafür. Deshalb etwas längerer Text: Der Angriff neidischer, missgünstiger, akademischer Wichtigtuer gegen die innovative, moderne, intellektuelle und sehr klar argumentierende Hedwig Richter fällt unter die Kategorie #Misogynie #Verleumdung. laStaempfli verweist bei der inhaltlichen Dimension auf die sehr kluge und nüchterne Replik von Hedwig Richter: http://www.sehepunkte.de/2021/06/kommentar/hedwig-richter-ueber-rezension-von-demokratie-eine-deutsche-affre-112/ Darin weist Hedwig Richter nach, dass sowohl Jansen als auch Wirsching, zwei Kollegen, die sich "unter Männern" sicherlich abgesprochen haben, ihr Buch nicht rezensieren, sondern ein FAKE Buch kritisieren, das sie mitnichten geschrieben hat. laStaempfli: "Jansen und Wirsching strotzen vor persönlicher Attacken auf Hewig Richter während diese aufzeigt, dass es den Kriegstreibern unter den Historikern nicht um eine redliche Auseinandersetzung mit neuen Demokratieansätzen geht, sondern darum, eine Kollegin und deren Erfolg mies zu reden, fertig zu machen und für die weiteren akademischen Posten UNWÄHLBAR zu machen. Es ist unglaublich übel: Alles. Wortwahl, persönliche Diffamierungen, falsche Quellenhinweise von zwei Typen, DIE NOCH NIE IN IHRER KARRIERE AUCH NUR EIN RELEVANTES WORT ZU FRAUEN- UND GESCHLECHTERGESCHICHTE PUBLIZIERT HABEN. Hier sollen für alle Zukunft Frauen, die Demokratiegeschichte als DEMOKRATE GESCHICHTE und nicht als linkes Mackergedöns verstehen, verhindert werden." Dann zur fünften Aktualität, die direkt ins Thema Prostitution führt: Nicht weniger peinlich, aber mit einer Schrumpelgurke allein nicht zu beheben, ist die Berichterstattung des beliebten Schweizer Familienmagazins "Schweizer Illustrierte" zur Wiedereröffnung der Bordelle in der Schweiz nach der Pandemie: Mit einem Hochglanz-Foto, auf dem der SVP-Kantonalrat Valentin Landmann (schon älter) mit drei nackten, blutjungen Prostitutierten posiert, ist nichts weniger als eine aufpolierte Beschönigung der Prostitution. Was möchte uns die Schweizer Illustrierte, beliebt bei vielen Familien in der Schweiz denn damit sagen? Nicht nur die Kantonsrätinnen Andrea Gisler und Silvia Rigoni, die einen Offenen Brief lanciert haben, auch Die Podcastin findet: Das ist Werbung - und das ist abscheulich, frauenverachtend, skandalös. Die Rohnerin wird polemisch: Möchte die Schweizer Illustrierte mit diesem Artikel vielleicht einen Beitrag zur Berufsorientierung junger Mädchen und Frauen leisten? Heißt es doch überall, Prostitution sei "ein Beruf wie jeder andere auch". Rohnerin und laStämpfli finden: Nein. Körper zu verkaufen, Löcher zu verkaufen, Fleisch zu verkaufen, ist kein Beruf, sondern menschenverachtender Fleischhandel und Sklaverei. Die Rohnerin erklärt darüber hinaus als Berufsexpertin brillant: Bei Berufen - in der Schweiz gibt es übrigens über 250, in Deutschland über 300 - einigen sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Ausbildungsinhalte. Eine Berufsausbildung dauert 2- 3 1/2 Jahre. Bei Prostitution alles nicht der Fall! (Großes Erstaunen...) Und sollte Prostitution wirklich ein Beruf sein - wo bleiben dann die Schülerinnenpraktika?!? Warum machen die ganzen Unterstützer des Ausbeutungssystems nicht Werbung dafür, dass bspw. 11-jährige Mädchen mal ein Schnupperpraktikum im Bordell machen? Warum? Weil wir es hier mit astreiner Doppelmoral zu tun haben laStämpfli und die Rohnerin unterstützen das Nordische Modell (das die Grünen in Deutschland auf dem letzten Parteitag übrigens gerade abgelehnt haben!): Ein Instrument zur Bekämpfung von Prostitution, indem die Fleischkäufer (das Wort "Freier" von Mittelhochdeutsch "werben um jemanden; jemanden heiraten" ist purer Euphemismus) kriminalisiert, die Frauen entkriminalisiert und sie beim Ausstieg unterstützt. Das Europäische Parlament hat übrigens bereits 2014 eine Resolution verabschiedet, in der allen EU-Mitgliedsstaaten das Nordische Modell empfohlen wird. In mehreren Staaten - von Schweden bis Island, von Irland über Frankreich bis Israel - ist das Nordische Modell übrigens bereits Realität. #diepodcastin meint: Das Ergebnis: Die Mehrheit der Bevölkerung ist unterstützt diesen Weg - und insbesondere junge Männer in diesen Ländern lehnen das Ausbeutungssystems Prostitution heute viel stärker ab als die Generation vor ihnen. Wenn das kein Erfolg ist!
Das letzte Abstimmungswochenende hat ihn wieder deutlich gezeigt, den Stadt-Land-Graben. Das CO2-Gesetz und die beiden Agrar-Initiativen wurden auf dem Land versenkt. Die Städte hätten es sich grossmehrheitlich anders gewünscht. Stadt und Land, sie wollen oft nicht dasselbe. Ist das schlimm? «Wir leben in verschiedenen Lebensrealitäten. Aber irgendwie müssen wir die Probleme gemeinsam angehen», sind sich Vroni Thalmann aus dem Entlebuch und Simon Meyer aus der Stadt Zürich einig. Ihr Abstimmungsverhalten und ihre Lebenswelten aber könnten unterschiedlicher nicht sein. Vroni Thalmann und Simon Meyer treffen sich im Forum zum Gespräch und zur Diskussion mit den Hörerinnen und Hörern. Gäste: * Vroni Thalmann lebt in Flühli, ist Bäuerin, Sozialvorsteherin in der Gemeinde Flühli, Kantonsrätin SVP LU * Simon Meyer lebt in Zürich, ist Wirtschaftsjurist und Co-Präsident Grüne Kanton Zürich
Uster hast ein Bürgerpanel für Klima und Umwelt in Zusammenarbeit mit Zentrum für Demokratie der Universität Zürich Interview mit Kantonsrätin Karin Fehr. Bürgerpanel Uster - Moderation Elisabeth Müller.
Am Freitag gelangte Betonwasser von einer Baustelle in den Schluchtbach in Derendingen. Jetzt ist das Ausmass des Schadens bekannt. Laut dem kantonalen Amt für Fischerei sind 1000 Fische gestorben, auch einen Kilometer unter der Baustelle het kein Fisch überlebt. Die Fische sind erstickt. Weiter in der Sendung: * Weniger Corona-Fälle und doch mehr Contact Tracing: Im Aargau bereitet man sich auf weitere Lockerungen vor. * Drei neue Impfzentren im Kanton Solothurn: Grenchen, Zuchwil und Lostorf erhalten ein Drive-In Impfzentrum. * Die jüngste Kantonsrätin in Solothurn: So tickt die Grüne Marlene Fischer aus Olten.
Viele Firmen im Kanton Solothurn leiden unter den Massnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die finanzielle Hilfe des Kantons komme jedoch nur zögerlich und sei mit viel Bürokratie verbunden, kritisierte das Kantonsparlament. Kantonsräte sprachen von Debakel und Fiasko. Weitere Themen: * Die Aargauer Firmen leiden weniger unter Corona als zuerst erwartet. Dies zeigt eine Umfrage der Aargauer Industrie- und Handelskammer. Diese hatte 500 Unternehmen im Kanton befragt. * Für Aargauer Kulturschaffende gibt es noch mehr Hilfe. Das Kuratorium spricht nun auch Recherchebeiträge von 2500 oder 500 Franken. Dieses Geld ist nicht an ein konkretes Projekt geknüpft.
Auch am Freitagabend ist der ÖV in der Stadt und Agglomeration Zürich weitgehend lahmgelegt. Es fahren erst wenige Busse, zwei Tram erst auf Teilstrecken. Grund sind die vielen umgestürzten Bäume oder abgebrochenen Äste, die Fahrleitungen beschädigten. Weitere Themen: * Trotz Verspätungen: Viele Pendler freuen sich über den Schnee. * Tiefstgelegener Skilift in Dietikon eröffnet morgen Samstag mit einem Gratis-Tag. * Schneeeinbruch hält Polizei und Feuerwehr auf Trab. * Unkomplizierte finanzielle Unterstützung für Zürcher Kulturschaffende. * Im Gespräch mit Mayowa Alaye, GLP und Aline Iff, Grüne: Die beiden Frauen sind die jüngsten Kantonsrätinnen im Schaffhauser Kantonsrat.
Der Regierungsrat will den S-Bahn-Halt Försterhaus in Winterthur Töss aus dem Richtplan streichen. Zum Entsetzen einiger Zürcher Kantonsräte. Diese sehen jetzt aber noch die Chance, dies zu verhindern. Léonie Nüesch hat mit einem Befürworter über die Vor- und Nachteile gesprochen. Bildquelle: wikimedia.org
Der Solothurner Kantonsrat sagt Ja zur Umfahrung Klus. 63 Kantonsrätinnen und Kantonsräte stimmten dafür, 26 dagegen. Die Umfahrung soll 74 Millionen Franken kosten, die Verbindung nach Balsthal verbessern und Stau verhindern. Gegnern ist die Umfahrung zu teuer und eine Verschandelung der Natur. Weiter in der Sendung: * Corona-Alarm im Pflegeheim Leuggern AG: Ein Drittel der Belegschaft hat sich mit dem Virus infiziert. * Trotz 21 Millionen Defizit: Solothurner Kantonsrat sagt Ja zum Budget. * Angefahren auf dem Fussgängerstreifen: Kollision in Sarmenstorf AG.
Der Kanton St.Gallen erwägt die Skigebiete verspätet zu öffnen. Die Kantonsräte sind dabei geteilter Meinung; Weihnachtsfeiern sollen wenn möglich Draussen stattfinden. Waldbesitzer befürchten ein erhöhtes Littering; The Circle am Flughafen Zürich hat auch am Sonntag offen. Gewissen Zürcher Kantonsräten ist dies allerdings ein Dorn im Auge.
Die Ostschweizer Gesundheitsdirektoren haben ein Corona-Massnahmenpacket geschnürt. Enthalten: Eine strengere Maskenpflicht und ein Tanzverbot in Clubs. So reagieren Ostschweizer Clubs auf die Forderungen; Die Zürcher Stadträtin Karin Rykart ist positiv auf das Coronavirus getestet worden - ihr geht es allerdings gut. Was passiert aber, wenn ein Stadtrat wirklich ausfällt?; Die Zürcher Kantonsräte müssen ab Montag mit Masken in der Messehalle in Oerlikon tagen. So reagieren sie darauf.
Was sind die Ziele von Alex Frei als neuer Cheftrainer des FC Wil; Was halten Zürcher Kantonsräte von der verschärften Maskenpflicht in der Stadt Zürich?
Der Zürcher Kantonsrat hat den ganzen Tag über die Klimapolitik debattiert: Wie sich die Kantonsräte in der Debatte gestritten haben; Die Kulturschaffenden des Kantons Zürich brauchen wegen der Coronakrise finanzielle Hilfe von über 80 Millionen Franken: Wie der Kanton ihnen schneller Geld bewilligen will.
Die SVP verteilt im Zürcher Kantonsrat Mohrenköpfe. Wie die anderen Kantonsräte auf die Provokation reagieren; Die Grenzen sind nach der Coronakrise wieder offen. Was das für das Gewerbe in Kreuzlingen bedeutet.
Die SVP verteilt im Zürcher Kantonsrat Mohrenköpfe. Wie die anderen Kantonsräte auf die Provokation reagieren; Die Grenzen sind nach der Coronakrise wieder offen. Was das für das Gewerbe in Kreuzlingen bedeutet.
Wie gehts weiter nach der Coronapandemie. Diese Frage beschäftigt zurzeit die Politik. Die Grünen des Kantons Luzern haben eine klare Vision. Das Wirtschaftssystem sei nicht krisenresistent und nachhaltig. Sie wollen deshalb einen Neustart für Luzern. Die Wirtschaft soll weniger CO2 ausstossen, die Produktionskreisläufe sollen geschlossen und der Alltag entschleunigt werden. Wie würde dies unseren Alltag verändern? Das erfährst du im Podcast von der Grünen Kantonsrätin Rahel Estermann.
Das Coronavirus kommt der Schweiz immer näher. In Italien sind mittlerweile über 200 Leute infiziert. Wie es den Winterthurern mit diesen News geht; Der Frauenanteil im Zürcher Kantonsrat ist so hoch wie noch nie. RADIO TOP hat drei frischgebackene Kantonsrätinnen an ihrem ersten Tag begleitet; Ein Drittel der Winterthurer Gemeinderäte hat sein Amt vor Legislaturende bereits wieder abgegeben. Ein Politologe erklärt, welche Auswirkungen das auf die Demokratie hat.
Das Coronavirus kommt der Schweiz immer näher. In Italien sind mittlerweile über 200 Leute infiziert. Wie es den Winterthurern mit diesen News geht; Der Frauenanteil im Zürcher Kantonsrat ist so hoch wie noch nie. RADIO TOP hat drei frischgebackene Kantonsrätinnen an ihrem ersten Tag begleitet; Ein Drittel der Winterthurer Gemeinderäte hat sein Amt vor Legislaturende bereits wieder abgegeben. Ein Politologe erklärt, welche Auswirkungen das auf die Demokratie hat.
Die St.Galler Spitäler schreiben 2019 einen Verlust von 20 Millionen Franken. Wie reagieren die Kantonsräte; Die Thurgauer Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi macht Wahlwerbung mit einem Sturmgewehr. Was halten Politologen davon?
Die St.Galler Spitäler schreiben 2019 einen Verlust von 20 Millionen Franken. Wie reagieren die Kantonsräte; Die Thurgauer Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi macht Wahlwerbung mit einem Sturmgewehr. Was halten Politologen davon?
Der Flughafen Zürich will im Ausland expandieren. Die Risiken und Chancen welche Zürcher Kantonsräte in den Projekten des Flughafens sehen; Am WEF in Davos wird hoher Besuch erwartet. Ein Wirtschaftsexperte analysiert die wichtigen Themen von diesem Jahr.
Der Flughafen Zürich will im Ausland expandieren. Die Risiken und Chancen welche Zürcher Kantonsräte in den Projekten des Flughafens sehen; Am WEF in Davos wird hoher Besuch erwartet. Ein Wirtschaftsexperte analysiert die wichtigen Themen von diesem Jahr.
Das Verdikt des Zuger Kantonsgerichts ist klar: Der «Blick» hat das Persönlichkeitsrecht der ehemaligen Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin verletzt. Für die Berichterstattung über die sogenannte Zuger Affäre habe kein überwiegend öffentliches Interesse bestanden. Im Zentrum der Zivilklage von Jolanda Spiess-Hegglin stand der «Blick»-Artikel «Sex-Skandal um SVP-Politiker: Hat er sie geschändet?», der am 24. Dezember 2014 erschien. In diesem Artikel wurden die beiden Zuger Kantonsräte Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann mit Namen und Bild gezeigt. Es folgten über 200 weitere Artikel. Wie wegweisend ist dieses Urteil? Ist jetzt klarer, wo die Grenze zwischen öffentlichem Interesse und Persönlichkeitsschutz verläuft? Was hat Vorrang? Ist es ein Maulkorb für die Medien, weil damit zukünftig Berichterstattungen unterlassen oder juristisch verhindert werden könnten? Oder stärkt es im Gegenteil den Qualitätsjournalismus? Unter der Leitung von Franz Fischlin diskutieren im «Medienclub»: – Rena Zulauf, Anwältin von Jolanda Spiess-Hegglin – Hansi Voigt, freier Journalist und Medienberater – Claudia Blumer, stv. Inlandchefin «Tages-Anzeiger» – Peter Rothenbühler, ehem. Chefredaktor Sonntagsblick und Schweizer Illustrierte – Mario Gmür, Psychoanalytiker, Buchautor «Das Medienopfersyndrom» – Roland Fankhauser, Professor für Zivilrecht Universität Basel
Vorschau auf die Gerichtsverhandlung der Beil-Attacke; Zürcher Kantonsräte bereiten sich auf die Openend-Sitzung von heute Abend vor; Welchen Eindruck hat die Schweiz dieses Jahr im Ausland hinterlassen?
Vorschau auf die Gerichtsverhandlung der Beil-Attacke; Zürcher Kantonsräte bereiten sich auf die Openend-Sitzung von heute Abend vor; Welchen Eindruck hat die Schweiz dieses Jahr im Ausland hinterlassen?
Ärztinnen und Ärzte verdienen deutlich mehr als bisher angenommen; Spesen der Zürcher Kantonsräte übersteigen tatsächliche Ausgaben; Merkel will Kanzleramt nach Legislatur abgeben
Ärztinnen und Ärzte verdienen deutlich mehr als bisher angenommen; Spesen der Zürcher Kantonsräte übersteigen tatsächliche Ausgaben; Merkel will Kanzleramt nach Legislatur abgeben