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Dr. med. Ewa Swiecka, wie ist das für dich, wenn du bald schon das vierte Expertenbuch in der Hand hast? Das wird schon eine große, große Kraft, der Beweis, dass ich das machen kann. Ich habe bis jetzt noch kein Buch geschrieben, aber 2025 werde ich insgesamt drei Bücher haben. Wow, mega, mega, mega. Das vierte und fünfte in deiner Gruppe und eines in der polnischen Gruppe. Deswegen: Ich werde das wirklich feiern – ich mache das jetzt schon. Und alle Autoren werden ja auch ins Fernsehen eingeladen. Ich habe jetzt eine Autoren-Fernsehsendung. Da war bei Milena jetzt Einjähriges – ich fand das richtig cool. Vor einem Jahr war sie das erste Mal im Fernsehsender mit dem Buch und mittlerweile gehört sie zum Expertenrat. TV-Erfolgssendung mit ihrem Thema rund um Gesundheit. Ulrike gehört zum Expertenrat, Ivonne gehört dazu und auch Ewa. Es ist einfach wunderschön, Experten dabei zu haben, weil ein eigenes Buch dein Business verändert. Es verändert deine Denkweise, deine Wirkung und vor allem dein Standing am Markt. Und das ist ganz wichtig: dein Standing. Wenn du zehn Mitbewerber hast, wird sich in der Regel für den entschieden, der ein Standing hat, der Experte ist, der bewiesen hat, dass er etwas zu sagen hat. Menschen, die Bücher geschrieben haben, werden anders wahrgenommen – komplett anders wahrgenommen. Sie werden auch zu Vorträgen eingeladen und so weiter. Milena Kostic: Worum geht es diesmal? Milena, worüber wirst du dieses Mal schreiben? Dieses Mal wird es ein Thema geben, das – ja, ich weiß noch nicht, wie ich es in Worte packen soll. Es wird auf jeden Fall so sein, dass die Menschen erfahren, wie sie zu ihren Talenten kommen. Oder besser gesagt: Die Talente haben sie ja schon – aber wie sie dazu kommen zu erkennen, was sind denn überhaupt meine Talente? Was kann ich im Leben machen? Viele hängen in verschiedenen Branchen fest, sind unglücklich und kommen da nicht raus – und geben das an ihre Kinder weiter. Da möchte ich einen kleinen Unterschied machen und Hilfestellung geben. Es wird etwas aus dem Gesichtslesen geben, aus der Astrologie und einen Gesundheits-Rundumschlag. Das finde ich mega – ich freue mich schon riesig darauf, in zweieinhalb Tagen deine Expertise in ein Buch zu gießen. Du bist ja seit 40 Jahren am Markt, eine Spezialistin für ganz, ganz viele Therapien für ein glückliches Leben. Und wenn du jetzt schon lange ein Buch schreiben wolltest – das könnte deine Abkürzung sein. Nächste Woche fahren wir nach Venedig: Freitag geht es los, Sonntag kommen wir zurück. Danach braucht es ein paar Tage für Lektorat, für alles Drum und Dran – Grafik, das Cover und so weiter, für den Druck – und zack, schon hast du dein Buch. Also: schnelle Entscheidungen! Ulrike Hock: Grundregeln beim Thema Geld Ja, liebe Ulrike, worüber schreibst du dieses Mal? Diesmal geht es um die Grundregeln beim Thema Geld. Nachdem ich das letzte Mal über die Emotionen geschrieben habe, geht es jetzt darum: Welche spezifischen Grundregeln sollte man kennen, bevor man überhaupt startet? Ja, mega, mega, mega. Ulrike ist seit Jahrzehnten in der Szene. Sie war viele Jahre Direktorin bei einer Schweizer Großbank, international unterwegs, hat Milliarden bewegt. Und wenn eine Geld versteht, dann Ulrike – vorwärts und rückwärts. Das ist so wichtig für jeden da draußen: Du musst Geld verstehen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass du einer Fata Morgana nachrennst – „unbedingt investieren, über Nacht ein paar hundert Prozent“. Dann weißt du eines: Das Geld wird schneller weg sein, als es wächst. Ulrike ist taff unterwegs – und du hast jetzt die Chance, mit diesen großartigen Experten zu sprechen. Es geht ja nicht nur darum, dass man Tag und Nacht am Schreiben sitzt. Wir feiern auch. Wir lassen es uns richtig gut gehen – an den schönsten Orten in Venedig. Daraus entstehen Freundschaften. Es ist wesentlich mehr als nur etwas in den Computer zu tippen. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Patientenverfügung – vom Wissen zur Willensäußerung Liebe Yvonne, worüber schreibst du dieses Mal? Das große Thema ist wie immer die Patientenverfügung. Allerdings: Wir wissen alle, wir müssen – und es ist wichtig, eine Patientenverfügung zu haben. Aber wie kommst du zu deiner eigenen Willensäußerung? Was willst du eigentlich? Wie fühlst du dich, wenn du eine Entscheidung triffst, die so tragweitig ist? Wie gehst du dann mit dir um? Wie verteidigst du das? Wie übermittelst du das in der Kommunikation mit deiner Familie, dass du das haben willst? Den Zugang zu sich selbst wiederfinden – das Sterben kommt einfach zum Leben dazu. Das ist mein Herzensthema für dieses Buch. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Ohne Patientenverfügung bist du definitiv aufgeschmissen – ich freue mich riesig, dass du noch tiefer eintauchst, aus deiner langjährigen Praxis. Du bist seit Jahrzehnten Ärztin, warst über zwölf Jahre Chefärztin im Alters- und Pflegeheim und hast die Abgründe erlebt. Das darf ein Ende haben. Auf nach Venedig. Das fünfte Expertenbuch steht vor der Tür – es geht nur noch um eine kurze Entscheidung. Dr. med. Ewa Swiecka: Diabetes mellitus und Gefäße Ewa, worüber schreibst du dieses Mal? Ich werde schreiben über Diabetes mellitus – Zuckerkrankheit – und den Einfluss auf unsere Gefäße, unsere Arterien (Schlagadern) und generell auf unseren Körper. Wow, sehr schön gesagt. Millionen haben Diabetes mellitus – es ist ein riesengroßes Drama. Du hast sogar eine Methode entwickelt, wie man wieder davon wegkommen kann – mega stark. Du bist seit über 20 Jahren Ärztin, warst viele Jahre Oberärztin. Du kennst dich aus. Und: Wir sind nur so jung, wie unsere Arterien sind. Es ist so wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Du siehst: lauter hochkarätige, coole, tolle Experten am Start – und du hast jetzt die Chance, dabei zu sein. Schick mir eine persönliche Nachricht, dann erfährst du aus erster Hand, was genau passiert und was es danach mit dir macht. Oder schreib Milena an, nimm mit Ulrike Kontakt auf, mit Yvonne oder mit Eva. Frag die Damen: Wie war es für euch – wirklich? Ich kann euch eines sagen: Wenn es nicht gut wäre, wären die Damen nicht schon viermal oder zweimal dabei. Magisch – danke für euer Vertrauen und danke an alle Zuschauer, die hier zuhören. Nutzt die Chance, macht etwas aus eurem Leben, schafft ein Meisterwerk – etwas, das über den Tod hinausgeht. Ein paar Exemplare müssen immer an die Nationalbibliothek gehen. Das heißt: Auch wenn wir längst nicht mehr auf der Erde sind, wird unser Wissen noch da sein. Also: Bring deine Dinge zu Papier. Abschlussrunde Milena, kurzes Abschlusswort: Warum sollten die Leute, wenn sie etwas zu sagen haben – und jeder Mensch hat etwas zu sagen – unbedingt dabei sein? Wir sind alle individuell und einzigartig – und genau diese Einzigartigkeit gilt es weiterzugeben. Es wäre so schade, wenn das verblasst und weg ist. Bring deine Einzigartigkeit in die Sichtbarkeit, in die Welt – und pack sie in ein Buch. Dann ist ein Foto von dir drin, und du bist sichtbar. Ein schönes Foto ist vorn drauf, eins mittendrin – und es ist so, so, so schön. Ich habe zum Beispiel gesehen: Mein Vater ist von dieser Erde gegangen – er hätte so viel zu berichten gehabt, so viel – und zack, alles vorbei, wie wenn nie was gewesen wäre. Mach einen Unterschied. Ulrike, warum sollten jetzt die Leute dabei sein? Im Laufe der Zeit baut jeder in seinem Bereich so viel Wissen auf – und da ist mit hundertprozentiger Sicherheit etwas dabei, das anderen Menschen weiterhilft. Deshalb ist es wichtig, dass man so etwas tut. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Mach's, hab den Mut, verschieb's nicht. Ich sag immer: „Ich komm dann auch mal.“ – Blödsinn. Nächste Woche Freitag geht's los: Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. September. Yvonne, warum sollten Experten dabei sein? Leben ist immer nur jetzt, nicht irgendwann. Und das Leben zu feiern – das weißt du ganz genau, Ernst, wie das funktioniert. Wir haben die Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl in Venedig absolut genossen, auch wenn wir Ulrike mal verloren haben. Kurze Episode: Wir fahren immer mit einem Privatboot oder mit den Booten der Fünf-Sterne-Luxushotels, je nachdem, wo wir gerade schreiben. Ich habe ein Boot bestellt – den lieben Stefano, mit dem ich seit Jahren fahre. Wir waren am Markusplatz im Café Florian und haben dort weitergearbeitet. Es geht ja nicht nur ums Buchschreiben, sondern auch um Marketing, Pressearbeit und alles, was dazugehört. Irgendwann fragt jemand: „Hey, wo ist Ulrike?“ – „Wie, Ulrike? Stimmt, die ist ja auch dabei.“ Ulrike war so vertieft ins Schreiben – sie hat's gar nicht mitgekriegt. Und wir auch nicht, weil wir alle so vertieft waren. Coole Episode. Es gibt noch eine andere – mit Milena –, die verraten wir nächste Woche. Eva, warum sollen die Leute dabei sein? Weil es wichtig ist, den Menschen Wissen weiterzugeben – und das, was deine Projekte sind. Das ist wirklich sehr nett, einfach, unterhaltsam – und in sehr guter Gesellschaft gemacht. Wir lachen viel, wir haben Spaß – und jetzt haben wir noch geiles Wetter, wenn wir mit dem Schnellboot über die Lagune fahren. Wir freuen uns des Lebens. Es ist ein neuer Akt, wie eine Geburt oder eine Zeugung. Es entsteht etwas Wundervolles, Großartiges – mit großartigen Menschen – und das verbindet. Wie Milena so schön gesagt hat: Das willst du immer wieder, das vergisst du nie. Das sind magische Momente – und wir sind verantwortlich, dass wir uns magische Momente gönnen. Das ist unsere Aufgabe – nicht warten und auf Wunder hoffen. In diesem Sinne: Vielen, vielen Dank an euch, dass ihr hier wart und euch die Zeit genommen habt – mega, mega cool. Und an dich, liebe Zuschauerin/lieber Zuschauer: Danke, dass du zugeschaut hast. Wenn du ein Fünkchen in dir spürst – „das würde mich reizen“ – kontaktiere eine der Damen oder mich. Dann schauen wir, ob es passt – und mit ein wenig Glück und deiner guten Entscheidung sehen wir uns nächsten Freitag in Venedig. In diesem Sinne: Tschüss, bye-bye. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri
2830 Wie schreibt man in 2,5 Tagen ein Buch Ja, hallöchen, wunderschönen guten Nachmittag. Viele Leute möchten gerne ein Buch schreiben, viele reden seit Jahren davon – die wenigsten tun es. Heute hast du die mega Chance, von wundervollen Menschen zu hören, die es in 2,5 Tagen geschafft haben. Herzlich willkommen! Milena: Vision & Entscheidung Milena, du hast in 2,5 Tagen ein Meisterwerk geschaffen und bist jetzt bereits das vierte Mal dabei. Wie schafft man das? Milena Kostic: Indem man es einfach tut, Ernst. Moderator: Und was steht davor? Milena Kostic: Die Vision – die Big Vision. Was will ich rüberbringen? Was möchte ich? Das ist das A und O: zu wissen, was man im Leben möchte, es anzugehen und seine Träume, Begabungen und Talente zu leben – mit vollem Fokus. Ulrike: Sichtbarkeit als Priorität Ulrike: In die Sichtbarkeit zu kommen, ist ein großes Thema, das man als Autorin oder Coach auf der Agenda haben sollte. Deshalb war es für mich von Anfang an Thema Nummer eins, dabei sein zu dürfen. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Warum schon das vierte Mal? Yvonne: 1. Es ist wunderschön, die eigene Erfahrung und Expertise zu den Menschen zu bringen. Wir können so viel, wir wissen so viel – im stillen Kämmerchen hilft das niemandem. 2. Es ist eine wundervolle Erfahrung, jedes Mal wieder nach Venedig zu fahren und in dieser Atmosphäre ein Buch zu schaffen. 3. Ein Buch ist etwas für die Ewigkeit. Wenn ich mal nicht mehr da bin, ist mein Buch noch da – Wissen, das ich den Menschen bereitstelle. „Bring dein Wissen ins Buch“ Ihr seid Top-Expertinnen, Frauen mit großer Expertise – das gehört in ein Buch. Auch für die Ewigkeit. Es ist wunderschön, wenn Kinder oder Enkel sagen: „Guck mal, Mama/Oma hat ein Buch geschrieben.“ Mega cool. Dr. med. Ewa Swiecka: Gesundheit verständlich machen Dr. med. Ewa Swiecka: Das ist ein super Projekt, an dem man teilnehmen kann. Viele Menschen wissen wenig über ihren Körper und über Gesundheit; das richtige Wissen zu verbreiten ist ein Muss. Deswegen bin ich das zweite Mal dabei – ich werde über Gefäße und Gesundheit schreiben. Es ist großartig, ein Buch zu schreiben und sich dabei hoch zu konzentrieren. Venedig als Kraftort Moderator: Venedig – was macht das mit dir, Milena? Milena Kostic: Venedig ist traumhaft – ein Kraftort. Mit euch durch die Fluten zu schippern … da fließt Energie, sie sortiert sich und formt sich in Worte, die wir den Menschen zur Verfügung stellen. Immer wieder Venedig – genial. Moderator: Wir schreiben an den verschiedensten Orten in Venedig und sind flexibel – Markusplatz, am Meer, Fünf-Sterne-Luxushotels, Café Florian, Gondel, Privatboot – Magie. Ulrike Hock : Venedig ist Kunst im Überfluss – speziell, besonders, mit nichts vergleichbar. Andere haben Städte nachgebaut, aber das Original zu erleben … energiegeladen, unglaublich. Da muss man hin. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Jede Reise nach Venedig ist anders Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Demnächst das fünfte Mal in Venedig (das vierte Mal mit Buch), jetzt auch bei den Filmfestspielen. Jedes Mal ist etwas Neues: Jahreszeiten, Menschen, Perspektiven. Von kleinen Gässchen bis Markusplatz, von Bötchen bis Luxusliner – neue Energie, die ins Buch eingeht. Zu Hause am Küchentisch vor dich hinschreiben – das funktioniert einfach nicht. Diese Energie spürt man in jedem Buch. Moderator: Unter Anleitung in 2,5 Tagen ein Buch zu schreiben – eine Mega-Meisterreise. Dr. med. Ewa Swiecka: Nicht noch einmal alleine zu Hause Dr. med. Ewa Swiecka: Mein viertes Buch habe ich zu Hause in Deutschland geschrieben – grausam. Wenn ich hörte, dass ihr eine Fotosession macht oder irgendwohin fahrt, saß ich allein auf dem Sofa. Darum habe ich mich für das fünfte Buch in Venedig angemeldet – ich will diese Kraft erleben. Das Buch als stärkste Visitenkarte Moderator: Ein Buch ist die stärkste Visitenkarte, die du als Expertin haben kannst. Bevor du eine läppische Visitenkarte gibst, gibst du dein Buch mit persönlicher Widmung: „Darf ich Ihnen mein Buch schenken? Mit wundervollen Expertinnen in Venedig geschrieben.“ Hochwertig, mit Relief-Cover und Lesezeichen – Magie pur. Jetzt könnte der Moment für dich sein, dich zu entscheiden: Lass dein Buch Wirklichkeit werden. Milena Kostic: Das erste eigene Buch in der Hand Milena Kostic: Ein erhebendes Gefühl. Ich war stolz, das Buch in so kurzer Zeit fertiggestellt zu haben. Ich sage immer: 2,5 Tage – kein Thema, und doch war es eine große innere Herausforderung. Dieses starke Gefühl möchte ich nicht missen – jedes Mal wieder. Moderator: Die Spannung steigt – alles ist gebucht, organisiert. Nur noch ein paar Mal schlafen, dann sehen wir uns wieder in Venedig. Wenn du die Magie mit wundervollen Menschen erleben willst, schicke jetzt eine persönliche Nachricht. Lass uns kurz sprechen, ob dein Thema passt. Unsere Autorinnen sind handverlesen – Menschen, die etwas zu sagen haben. Ulrike Hock: Das fertige Buch Ulrike Hock: Ein wunderbares Gefühl – wie Weihnachten, das beste überhaupt. Vorher folgt man einem Plan, einer Strategie. Aber das fertige Ergebnis mit dem wunderschönen Cover in der Hand zu halten – etwas ganz Besonderes. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Bücher bedeuten Leben Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Ein wunderschönes, surreal wirkendes Gefühl. Bücher bedeuteten für mich immer Wissen, bestandene Prüfungen, Gesundheit, Möglichkeiten, Grundlagen. Jetzt ein eigenes Buch in der Hand – dein Bild, dein Text. Du fühlst noch einmal, was du gedacht und gefühlt hast, als du es geschrieben hast. Wie eine wundervolle Zeitreise in dein eigenes Leben. Schlusswort & Einladung Moderator: Ich habe 69 Bücher geschrieben – jetzt mit euch zusammen das fünfte Expertenbuch. Jedes Buch ist einmalig. Signieren, Widmungen – auch nach Jahrzehnten macht es mich glücklich und dankbar. Wenn du denkst, ein Buch in 2,5 Tagen zu schreiben sei unmöglich – hier ist der lebendige Beweis: Vier Frauen, die es bewiesen haben und wieder beweisen. Du hast die Chance, jetzt dabei zu sein. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri
Manchmal waren die Erwachsenen begeistert, uns Zwillinge zu sehen. Das konnte ein Vorteil sein, zum Beispiel auf dem Markusplatz in Venedig. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit kleinen Schritten gegen den Klimawandel kämpfen - das will der Heidelberger Künstler Frank Schlottmann mit seinem Kunstprojekt „Blue Demonstration“. Er bringt Menschen zusammen, die Schuhe kobaltblau anmalen und diese blauen Schuhe stehen dann stellvertretend für den Anstieg der Meeresspiegel. Mehr als 2000 blaue Schuhe hat er schon gesammelt - und auf öffentlichen Plätzen in und um Heidelberg ausgestellt. Auch Schulen sind mit im Boot. Schlottmanns Ziel: Eine große Schuh-Schau auf dem Markusplatz in Venedig, da wo der Anstieg des Meeresspiegels besonders bedrohlich ist.
In dieser Folge ist Horge dran, über seine Reise in die Toskana zu berichten. Er nimmt uns mit zu den fünf Dörfern Cinque Terre, berichtet über anstrengende Wanderungen, über eine imposante Stadtmauer in Lucca. Er erzählt, wie er versucht hat, den schiefen Turm in Pisa zu halten und berichtet über das Manhattan des Mittelalters. Das mulmige Gefühl, beinahe ausgeraubt zu werden und eine besondere Führung durch Venedig.
Über den aus Alexandria überführten Gebeinen des Evangelisten Markus errichten die Venezianer dreimal eine Kirche, zuletzt die Basilika San Marco. Sie wird 1094 geweiht. Von Hildburg Heider.
Die hat er vor kurzem mit seiner Pfarrjugend und einigen Ministranten besucht. Neben viel Kultur und Sehenswürdigkeiten gab's am Ende „on top“ noch eine schöne Lektion für alle. Mehr dazu in der neuen Folge Schießlers Woche
Der Dogenpalast am Markusplatz, Symbol der Macht der Seerepublik Venedig und Sitz des Dogen. Hier hat auch Francesco Donà residiert, der heute vor 470 Jahren (am 23. Mai 1553) gestorben ist. Sein Amt fiel in eine der Blütezeiten Venedigs. Dabei war der einzigartige Aufstieg Venedigs zur Großmacht extrem unwahrscheinlich. Autorin: Irene Dänzer-Vanotti Von Irene Dänzer-Vanotti.
Venedig ist eine Traumstadt, eine Stadt mit Geschichte und Moderne, Kunst und Superlativen. Das Hotel Excelsior entstand Anfang des 19. Jahrhunderts aus dem Wunsch, das luxuriöseste Hotel der Welt zu bauen. Am langen Sandstrand der Insel Lido hat das beeindruckende Gebäude viel Platz. Das internationale Filmfestival von Venedig fand erstmals im prächtigen Hotel Excelsior statt. Seitdem ist es jedes Jahr Ende August das Zentrum des Films, in dem die Stars wohnen und Feste gefeiert werden. Im Frühjahr und im Sommer schätzen die Gäste die entspannte Lage auf der grünenInsel, die berühmten Strand-Cabanas des Excelsiors, die Sportmöglichkeiten mit Golfspielen, Wassersport, Fahrrad fahren, Reiten, Schwimmen oder Laufen. In nur 15 Minuten bringt das Hotelboot die Gäste zum Markusplatz. Vor dort sind die klassischen Kunstschätze, die moderne Kunst mit dem Peggy Museum, die Oper, Biennale sowie das Theater- und Ballettfestival nicht weit.
#ItalianSecrets #DNEWS24 #ElkeHeselmeyer Friaul #Udine #Grappa Friaul-Julisch Venetien ist eine Region im Nordosten von Italien und grenzt im Norden an Österreich, im Osten an Slowenien und im Westen an die italienische Region Veneto. Friaul-Julisch Venetien, bzw. Friuli Venezia Giulia, wie es in der Landessprache heißt, umfasst eine Fläche von 7.924 km² und hat 1,2 Mio Einwohner. Die Hauptstadt dieser Region ist Trieste, eine schöne und gleichzeitig sehr wichtige Hafenstadt. Über einige der Sehenswürdigkeiten der Region Friaul-Julisch Venetien haben wir beim Thema Trieste bereits gesprochen. Wir starten heute unsere Tour in Udine, einer Stadt mit ca. 96.000 Einwohnern, die sich quasi mitten in der Region befindet. Und hier einige der Sehenswürdigkeiten. Beginnen wir mit dem Schloss, dem „Castello di Udine“, welches imposant auf einem Hügel steht. Neben dem Schloss steht die Kirche „Chiesa di Santa Maria di Castello“, bei der es sich um den ältesten Sakralbau von Udine handelt. Auf dem Weg dorthin kommt man noch an der „Loggia del Lionello“ vorbei, die sich am unteren Teil der Piazza della Libertà befindet. Gegenüber finden wir die Loggia di San Giovanni mit ihrem beeindruckenden Uhrturm. Der bereits 1527 erbaute Uhrturm wurde später in die „Loggia di San Giovanni“ eingegliedert und ist dem venezianischen Turm am Markusplatz nachempfunden. Direkt daneben ist der Arco Bollani, eine weitere Sehenswürdigkeit. Mehr Infos und das Rezept der Woche Fagioli con cotechino in DNEWS24.DE DNEWS24 Italian Secrets mit Elke Heselmeyer – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #ItalianSecrets.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Venedig #Veneto #Lido #Burano #Brenta #RezeptderWoche Venedig – La Serenissima Venedig, Hauptstadt der Region Venetien im Norden Italiens. Der Gardasee teilt quasi die Regionen Lombardei und Venetien: die westliche Seite des Sees gehört zur Lombardei, die östliche zu Venetien, oder zum Veneto. Das sollten Sie unbedingt sehen Wenn Sie nur einen Tagesausflug machen, fahren Sie am besten bis San Marco, also zum Markusplatz. Dort befinden sich schon mal einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: der Campanile, die Kathedrale San Marco, der Dogenpalast – und auf seiner Rückseite die berühmte Seufzerbrücke. Alle, die an der Geschichte Venedigs starkes Interesse haben, sollten dem Dogenpalast sehr viel Zeit widmen. Nach der Besichtigung all dieser Gebäude haben Sie sich eine kleine Stärkung verdient: Begeben Sie sich jetzt ins Caffé Florian, Italiens ältestem Kaffeehaus und tauchen Sie ein in eine längst vergessene Zeit. Danach schlendern Sie einfach durch die Stadt. Achten Sie ein wenig auf die Beschilderungen, die an den Häusern befestigt sind und schauen Sie, dass Sie zur Rialto Brücke kommen, die über den berühmten Canal Grande führt. Ansonsten lassen Sie sich einfach treiben: Sie werden herrliche Plätze entdecken, viele Fleckchen, die von Touristen unentdeckt sind. Wenn Ihnen danach ist, nehmen Sie in einer Bar einen Drink (mein Lieblingsgetränk: Crodino mit einem Schuß Prosecco). Wenn Sie ein wenig das Leben der Venezianer entdecken möchten, suchen Sie vorzugsweise Bars und Lokale auf, die überwiegend von Einheimischen frequentiert werden. Wohin Sie Ihr Spaziergang auch führt: Sie werden ständig von prächtigen Bauten umgeben sein und auch sehr viele Kirchen entdecken. Für alle Tagesausflügler sollte gelten: ein wenig die Richtung „Tronchetto“ im Auge zu behalten. Auf dem Weg dorthin können Sie noch eines der zahlreichen Restaurants aufsuchen und das für diese Region typische Gericht kosten: Haben Sie einige Tage für diese schöne Stadt eingeplant, empfiehlt sich ein Hotel auf dem Lido: etwas abseits vom Touristentrubel und ideal für alle, die morgens vor dem Frühstück gerne schon ein wenig laufen. Für einen der nächsten Tage sollten Sie unbedingt einen Ausflug auf eine der anderen Inseln einplanen. Zum einen wäre da Murano, die Glasbläser-Insel, die allerdings auch ein wenig touristisch ist. Ein kleiner Geheimtipp dagegen ist Burano: eine sehr kleine Insel, die relativ weit draußen liegt. Es ist die Handwerkerinsel, die Insel des Kunsthandwerks. Hier finden Sie feine Stickarbeiten, Klöppelarbeiten sowie auch ein Klöppelmuseum. Hier lebt eine kleine Gemeinschaft fernab vom hektischen Alltag. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Farben gestrichen, alles wirkt noch ein wenig idyllisch. Lassen Sie einfach alles auf sich wirken.
•Krimi• Venedig im Februar: Der Himmel grau und diesig, das Wasser schwappt knietief über den Markusplatz. Auch wenn es ihm widerstrebt - Commissario Brunetti muss auch bei diesem Wetter Verbrecher jagen. // Von Donna Leon / Übersetzung aus dem Amerikanischen: Monika Elwenspoek / Bearbeitung: Barbara Frischmuth / Regie: Hans Gerd Krogmann / WDR/DLR/SWR 1998 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Donna Leon.
Endlich!! Die Podcast-Folge zum beliebtesten Post unserer Social Media Geschichte ist da!!
Die Narren sind los! Kannst du sie schon aus der Ferne hören? Sie rufen uns zu sich, in eine Welt, die verzaubert scheint: zum venezianischen Karneval. Eine kleine Gondel wird uns den Weg durch die Stadt erleichtern. Der Gondoliere bringt uns sicher über das herrlich türkisfarbene Wasser, unter der den vielen einzigartigen Brücken hindurch, hin zum Markusplatz. Für dich liegt im Boot auch schon eine wunderschöne Maske bereit, um hier anschließend am Ball teilzunehmen. Sie verbirgt das, was wir nicht zeigen wollen und gibt uns doch die Chance, ein Teil des Ganzen zu sein. Für ein paar Stunden sind wir frei von allem, was uns normalerweise hält. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Es riecht nach salzigem Wasser, ein bisschen modrig, nach Hafen und nach altem Holz. Aber auch nach frischem Gebäck und frisch gebrühtem Espresso. Touristenschwärme ziehen vorbei, weichen den Millionen Tauben aus, die den Markusplatz bevölkern. Die Kellner im Caffè Lavena haben alle Hände voll zu tun. Viele Touristen möchten unbedingt hier ihren Cappuccino trinken, wie so viele berühmte Personen vor ihnen: Arthur Rubinstein, Franz Liszt, und allen voran Richard Wagner.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Äthiopien kündigt Abzug eritreischer Truppen aus Tigray an Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed hat den Abzug der eritreischen Streitkräfte aus der nördlichen Krisenregion Tigray angekündigt. Nach Gesprächen mit Eritreas Präsident Isaias Afwerki habe dieser einem Abzug seiner Truppen aus Äthiopien zugestimmt, teilte Abiy über Twitter mit. Die äthiopischen Streitkräfte würden die Bewachung der Grenzgebiete "mit sofortiger Wirkung" übernehmen. Erst am Donnerstag hatte die äthiopische Menschenrechtskommission eritreischen Soldaten vorgeworfen, für ein Massaker an mehr als hundert Zivilisten in der Stadt Aksum in Tigray verantwortlich zu sein. EU-Gipfel unterstützt Exportkontrollen für Vakzine Angesichts anhaltender Lieferprobleme bei Corona-Impfstoffen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs für schärfere Kontrollen von Ausfuhren in Drittstaaten ausgesprochen. Es gehe darum, dass die Unternehmen ihre Verträge mit der EU erfüllten, bevor sie woanders hin exportierten, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Videogipfel. Die Europäische Union hat den Verdacht, dass der Vakzin-Hersteller AstraZeneca insbesondere Großbritannien bevorzugt beliefert. Außerdem bekräftigten die EU-Staaten ihre Absicht, das Tempo beim Impfen zu beschleunigen. Mehr als 21.500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland bleibt auf einem hohen Niveau. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf die Gesundheitsämter mitteilte, wurden 21.573 neue Ansteckungsfälle nachgewiesen. Das sind rund 4000 mehr als am Freitag vergangener Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 119,1. Das RKI meldete außerdem 183 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete unterdessen, dass die Bundesregierung voraussichtlich noch an diesem Freitag ganz Frankreich zum Hochinzidenz-Gebiet erklären werde. Grünes Licht für Lobbyregister in Deutschland Nach jahrelangen Diskussionen hat der Deutsche Bundestag die Einführung eines Lobbyregisters beschlossen. Das Gesetz verpflichtet professionelle Interessenvertreter mit Zugang zum Parlament, sich in ein öffentlich einsehbares Verzeichnis einzutragen und dort Angaben über ihre Auftraggeber zu machen. Dadurch soll in Zukunft deutlicher erkennbar werden, wer Einfluss auf politische Entscheidungen und die Gesetzgebung genommen hat. Das Register wird digital beim Bundestag geführt. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen. Venedig will Kreuzfahrtschiffe auf Abstand halten Venedig will Kreuzfahrtschiffe nicht mehr so nahe an seinen historischen Stätten wie dem Markusplatz ankern lassen. Die riesigen Schiffe sollen künftig übergangsweise in einem Industriehafen der norditalienischen Lagunenstadt anlegen, wie die Ministerien für Kultur, Tourismus, Umwelt und Infrastruktur mitteilten. Außerdem solle später ein neues Schiffsterminal außerhalb der Lagune geschaffen werden. Von den Schiffen verursachte Wellen schaden den Fundamenten der Weltkulturerbe-Stadt Venedig und bedrohen zudem das sensible ökologische Gleichgewicht. DFB-Elf besiegt Island in WM-Qualifikation Unbeeindruckt von zwei Corona-bedingten Ausfällen hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr Auftaktspiel in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2022 in Katar souverän gewonnen. Im ersten Länderspiel des Jahres besiegte das Team des scheidenden Bundestrainers Joachim Löw Island mit 3 : 0. Die Tore in Duisburg schossen Leon Goretzka, Kai Havertz und Ilkay Gündogan.
Leon ist gerade mal 23 und gilt schon jetzt als einer der erfolgreichsten deutschen Nachwuchskünstler. Leon erzählt wie es sich anfühlt schon mit Anfang 20 im Fokus der Medien zu stehen, wie er so erfolgreich werden konnte und wieso Kunst längst nicht mehr nur für einen elitären Kreis alter Leute interessant sein sollte. Wenn Du erfahren möchtest, warum Leon so polarisiert und wie auch Du selbstbewusster werden kannst, dann solltest Du diese Folge auf keinen Fall verpassen. Leons aktuelle Ausstellung „Leonismo“ läuft noch bis zum 27. Juni 2021 in der „Biblioteca Nationale Marciana“ direkt am Markusplatz in Venedig. Alle Informationen dazu findest Du hier: https://marciana.venezia.sbn.it/mostre/leonismo-mostra-di-leon-lowentraut Hier könnt ihr Leons Werke käuflich erwerben: https://www.geuer-geuer-art.de/leon-loewentraut/ Hier findet ihr Leons Homepage: https://www.leonloewentraut.de/ Leons Instagram-Account: https://instagram.com/leonloewentraut?igshid=1mslfnfoe9sql
Zehnte Folge und damit erstes kleines Jubiläum. Diesmal sind wir EU-Gipfelstürmer, tauchen auf dem Markusplatz und sind beide negativ. Lukas beim Coronatest und Marco bei ner Uniprüfung. Viel Spaß!
"Prego!" Wir fühlen uns, als ständen wir auf dem Markusplatz. Venedig calling!Heute gehts bei den Dreien von der Krankstelle um das spannende Thema Socken - der Strick, aus dem die Träume sind. Welche Materialzusammensetzung lässt den Füßen das Wasser im Mund zusammenlaufen? Und will man das überhaupt? Außerdem geht's um die Frage, ob Steffen Henssler der größte Sushimeister der Welt ist und am allerwichtigsten: Wieso Nico seine Heizung öfter gelüftet hat als seine erste Einzimmerwohnung. Es ist die Folge der Reveals, denn wir wissen nun endlich, warum Nico das Wohnungsgame schon durchgespielt hat, bevor er mit Sebastian und Yannik zusammengezogen ist. Schönen Sonntach!
Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang testen für nur € 1,00. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier findest Du alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier findest Du alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier findest Du alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/ FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri Linkedin https://www.linkedin.com/in/ernstcrameri Twitter https://twitter.com/Ernst_Crameri Google+ https://plus.google.com/u/0/+ErnstCrameri Erfolgszitate https://www.erfolgszitate.de Youtube https://www.youtube.com/user/ErnstCrameri
Massenandrang - das war einmal. Seit Corona strömen Fische statt Menschenmengen in die Lagunenstadt. Keine großen Kulturevents wie die Architektur-Biennale, keine Kreuzfahrtschiffe. Ungewohnt still und leer besinnt sich Venedig auf sich selbst.
Im November 2019 wurde die Lagunenstadt von einem schweren Hochwasser heimgesucht. Die Schäden konnten noch nicht richtig behoben werden, da kam schon die Corona-Pandemie. Wie sieht es heute in Venedig aus?
Nie wieder arbeiten ist auch diese Woche das Motto im Wettbrötchen. Die Scheine fliegen uns zu wie sonst nur die Tauben auf dem Markusplatz den weggeworfenen Waffelhörnchen. Selbst ihr, liebe Wettigel, leistet euren Beitrag und wir sind mächtig stolz auf euch. Echt jetzt. Damit das so weitergeht haben wir wieder fünf exquisite Scheine für euch. Das Tagesgericht kommt diesmal von Hadi Bougart.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Mit freundlicher Erlaubnis von Matthias Horx www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de gebe ich einen weiteren Text wieder. Wenn Dir die Texte von Matthias Horx gefallen, könnte sein neues Buch "Die Zukunft nach Corona" etwas für Dich sein. Es erscheint am 29. Mai 2020.sein. Los geht's: Über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft Womöglich sind Sie derzeit voll und ganz damit beschäftigt, zurück ins NORMAL zu gehen. Das ist mehr als verständlich. Es ist vollkommen verständlich, dass man will, dass alles so wird wie früher. Dass alles endlich wieder NORMAL wird, verdammt! Aber geht das überhaupt? Und was ist das überhaupt – NORMAL? Beschreiben wir einmal die Welt vor Corona. Oft erkennt man man einen Ort ja erst dann, wenn man ihn verlassen hat und zurückschaut. Dasselbe gilt für eine bestimmte Zeit, eine Ära – wir verstehen sie manchmal nur rückwärts. Die Flugzeuge waren voll, übervoll. Man stand in langen Schlangen und war genervt. Im ICE telefonierten Leute laut und ignorant. Die Container fuhren über die Meere und brachten immer mehr neue Waren, Waren, Waren. Alles war voller Werbung, die unentwegt auf den Bildschirmen aufpoppte. Alle hatten Spaß, viel Spaß. Alles wurde immer schneller, billiger, aber auch nerviger. In den Firmen wurden ständig neue Absatzrekorde verkündet, neue Ziele gesetzt. Auf Managementkongressen war die Siegespose das Normale. Das heißt, nicht ganz. Im Januar, einen Monat vor dem Virus-Ausbruch, kam Greta Thunberg mit dem Zug nach Davos. Sie stand etwas verloren zwischen lauter Herren in Anzug und Schlips, die irgendwie schuldbewusst aussahen, und beteuerten, jetzt, demnächst, alles besser machen zu wollen. Immer größere Kreuzfahrtschiffe fuhren auf den Weltmeeren und legten – zum Beispiel – mitten in Venedig an. Dort am Kai saß ein unerkannter Straßenkünstler namens Banksy und verkaufte Gemälde von überfetten Kreuzfahrtschiffen an der Pier von Venedig. Einige kauften Bilder, weil sie dachten, es seinen Touristen-Bilder vom schönen Venedig. Das ALTE NORMAL war eine hektische Zeit. Eine Zeit der Ängste und rasenden Befürchtungen. Im Internet, und nicht nur dort, blühte der Hass, der Shitstorm und die Bösartigkeit. In den Talkshows wurde alles zerlegt, fragmentiert, polarisiert, polemisiert. In dieser Kultur der Bezichtigung ging es vor allem darum, das letzte Wort zu behalten. Wir waren süchtig nach immer mehr Verwertungen. Auch von Ängsten und Befürchtungen. Nach Steigerungen. Nach unendlichem Spaß. Aber gleichzeitig waren wir völlig verwirrt. Konfus. Orientierungslos. Es war eine Normalität, die nicht an ihre Zukunft glaubte. Die auf eine seltsame Weise in ihren eigenen Untergang verliebt war. Und dann plötzlich: Stille. Am Flughafen. Im Bahnhof. In der Innenstadt. Im Stadion. An den Piers. Mal ehrlich: Wollen Sie wirklich dorthin zurück? Ins ALTE NORMAL? Von Wollen kann keine Rede sein, sagen Sie jetzt. Aber wo sollen wir den hin? Es muss ja weitergehen mit unserem gewohnten Leben. Die Wirtschaft. Der Wohlstand. Es muss alles wieder hochfahren. Ganz schnell. Ganz dringend. Sonst bricht tatsächlich alles zusammen. Wirklich? Wie wir die Welt konstruieren Die meisten Menschen glauben, dass die Welt etwas Feststehendes ist, das wir von außen betrachten und bewerten können. Aber in Wahrheit findet die Welt in unserem Kopf statt. Unser Hirn ist so etwas wie eine Simulationsmaschine, in der ununterbrochen Wirklichkeiten konstruiert werden. Unsere Wahrnehmung der Welt ist von Erwartungs-Routinen geprägt, die in uns wie eine ratternde Maschine laufen. Am laufenden Band schaffen wir uns Bilder, Konstruktionen, Ideologien, die wir auf die Welt projizieren. Dadurch erscheint die kontrollierbar. Diese Konstrukte, die unsere Erwartungen repräsentieren, sind reine Fiktionen. Aber wir halten sie für real. Wir beharren auf ihnen, um jeden Preis. So lange, bis wir uns selbst mit ihnen verwechseln. Im Grunde ist das eine Art Drogenabhängigkeit. Wenn wir unsere Erwartungen und Vorurteile bestätigt fühlen, erleben wir einen kleinen Euphorie-Kick. In unserem Hirn wird eine Dosis Glückshormon ausgeschüttet: Ich habe es doch gewusst! Dieses angenehme Gefühl hat die Evolution in uns eingebaut, damit wir uns mit den Zusammenhängen der Welt beschäftigen. Das dient zum besseren Überleben. Viele unserer Vor-Urteile und Ansprüche darüber, wie die Welt zu sein hat, haben mit dem Reminescence Bump (Rückerinnerungs-Hügel) zu tun. Damit bezeichnen die Kognitionspsychologen die intensive Formungsphase, in der sich unsere Vorstellung der Welt bilden, meistens in der Jugend. Das ist der “set point” unserer Erwartungen an die Welt. Diese Auffassung, wie die Welt zu sein hat, tragen wir dann durch unser ganzes Leben. Genau diese inneren Routinen sind es aber auch, die uns quälen. Sie machen uns fragil. Sie halten uns in einem Zustand ständiger Gereiztheit, ewiger Unzufriedenheit. Denn irgendwas kommt immer dazwischen. Die Welt funktioniert ja nie ganz, wie wir wollen. Wir werden immer nervöser, wenn die Welt nicht mit unseren Erwartungen zusammenpasst. Wir finden dann irgendwann sogar das Schlechte gut – weil wir uns dadurch bestätigt fühlen (der kleine Kick). Oder wir starren nur noch auf das Schlechte und fühlen uns dadurch in unseren Ängsten und Verletztheiten bestätigt. Das ist die Negativity Bias, die Negativ-Verzerrung. Wir neigen dann zur Häme. Zur Abwertung der Welt, auch unserer inneren Welt. Unsere größte Sorge gilt dabei der Frage, ob wir genug Bedeutung haben. Für Bedeutung tun wir alles. Deshalb stellen wir uns ins Internet und gieren nach “likes”. Wir schütten unsere Mitmenschen mit unseren Meinungen, Ängsten und Aggressionen zu. Oder posieren mit unseren Smartphones am den “besten Plätzen der Welt”, um uns zu vergewissern, dass wir „da” sind. Wir sind aber gar nicht dort, nicht wirklich. Auch Verschwörungstheorien haben mit dieser Selbstvergewisserung zu tun. Verschwörungsfreunde fühlen sich ja sehr mutig und äußerst bedeutsam. Sie sind ja ganz anders als alle anderen, als der blöde mainstream! Das weist aber darauf hin, dass sie sich in Wahrheit völlig verunsichert fühlen. Man kann das besonders gut an Donald Trump beobachten. Aber bisweilen auch an sich selbst. In der Krise ist diese ständig ratternde Anspruchs- und Erwartungsmaschine plötzlich zu einem knirschenden Halt gekommen. Sie wurde plötzlich sinnlos. Viele von uns haben in dieser Zeit eine Art innere Inventur gemacht. Wer die Krise derart zu nutzen wusste, der lernte seine inneren Gespenster und Dämonen ein bisschen besser kennen. Er trat sozusagen mit ihnen in Verhandlung. Er geriet in den Wandel. Damit segelte er/sie der alten Welt, der Prä-Corona-Welt, davon. Wo aber segeln wir hin? Wie Wandel geschieht Über das Neue Normal, das jetzt entsteht, gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine geht davon aus, dass tatsächlich etwas Neues beginnt. Wir können vielleicht noch nicht genau wissen, was das genau ist. Aber es deutet sich etwas an, das der Zukunft eine andere Richtung gibt. Die gegenteilige Denkweise wird von denjenigen vertreten, die immer schon alles gewusst haben. Durch die Krise wird sich nicht das Geringste verändern. Menschen, Gesellschaften, sind unfähig, sich zu verändern. Alles geht demnächst weiter den Bach herunter, nur schneller. Es ist allerdings schlechterdings unmöglich, dass alles so bleibt, wie es war. Menschen, Gesellschaften, Kulturen, wandeln sich ja andauernd, sonst wären wir gar nicht hier. Das ist das evolutionäre Prinzip. Besteht unser eigenes Leben nicht aus einer wahren Aneinanderreihung von Krisen? Geburt, Kindheit, Pubertät, Berufsleben, Familie, Reifung. Alter – sind das nicht alles krisenhafte Ereignisse, Übergänge, Transformationen, die immer mit Schmerz und Verlust verbunden sind, wenn sie gelingen sollen ? Und machen wir nicht immer die Erfahrung, dass Liebeskrisen, Berufskrisen, Orientierungskrisen dann zu einer neuen Richtung führen, wenn wir sie annehmen? Wenn wir IN UNS Antworten finden, statt dauernd nur Ansprüche und Forderungen und alte Normalitäten zu formulieren? Manchmal können auch ferne Katastrophen den Gang der Geschichte verändern. Das schreckliche Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, bei dem 60.000 Menschen ums Leben kamen, führte zu einem Schub für die Aufklärung in Europa, der weit in die Zukunft reichte. Damals schrieb Voltaire sein Manifest für den Sinn des Verstandes, Architekturen, Denkweisen, Mentalitäten veränderten sich; es begann eine Ära des Aufbruchs aus den Unmündigkeiten. In der Weltwirtschaftskrise von 1928, die inzwischen häufig als Vergleich für die COVID-Krise angeführt wird, entstand in Amerika ein neuer gesellschaftlicher Kontrakt. Im NEW DEAL wurden die Balancen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik neu bestimmt. Daraus sollte schließlich Wohlstands- und Fortschritts-Modell entstehen, dass sich mehr als ein halbes Jahrhundert als äußerst erfolgreich erwies. Natürlich hatte auch dieses Modell des “Westens”, seine Schattenseiten, seine Rückfälle. Aber es erzeugte Zukunft, es veränderte die Welt. Ist es wirklich so völlig ausgeschlossen, dass die COVID-Krise den kommenden GREEN DEAL beschleunigt? Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Gerade die Wirtschaft braucht im Corona-Zeitalter eine neue Legitimität. Eine neue Narration, die sie wieder mit den Kunden, den Gesellschaften, den Märkten der Zukunft verbindet. Die Welt von morgen wird aus den Fragmenten der Vergangenheit gemacht. Erich Panofsky Diese Krise wird die globalen Machtverhältnisse verändern. Sie enthüllt, welche gesellschaftlichen Systeme Krisen gewachsen sind, und welche nicht. Die kleinen Länder, oft von Frauen (oder integrativ agierenden Politikern) geführt – Neuseeland mit Jacinda Ardern, Dänemark, Portugal, Irland, Island, Finnland, Österreich, auch Schweden mit seinem kooperativen Sonderweg – kommen nicht nur besser durch die Krise, sie gewinnen darin auch neue Formen gesellschaftlichen Vertrauens. In anderen Ländern, den USA, Brasilien, Russland, wird die die Gespaltenheit, die innere Kaputtheit, umso sichtbarer. Hier erleben die Menschen die Seuche als Demütigung, als Niederlage. Das führt in die Finsternis, in einen Katharsis-Prozess, der irgendwann Platz für eine Renaissance machen wird. Die Grenzen der Dekadenz Was sich im NEUEN NORMAL dauerhaft verändern könnte, ist auch unser Verhältnis zum Spaß, der nicht mehr spaßig ist. Wir erinnern uns: Der Virus tanzte mit auf den Tischen, als in Ischgl die After-Ski-Partys ihrem Höhepunkt zustrebten. Das Champions-League-Fussballspiel Atalanta-Valencia am 19. Februar, mit 44.000 frenetischen Zuschauern, verteilte das Virus über ganz Südeuropa. Jetzt wurde sogar das OKTOBERFEST abgesagt! Das Oktoberfest! Symbol für die Spaßgesellschaft, für die Rituale des Rausches und der Lebensfreude! Mein Freund Michael Lehofer setzt sich in seinem neuen Essay „Die unheimliche Erleichterung” (ganzer Text auf www.diezukunftsnachcorona.com) mit den Grenzen des Spaßes auseinander: „Zusätzlich erleben viele von uns insgeheim in der Krise eine fast beschämende Erleichterung, eine Befreiung von vielem, nicht zuletzt von einem Teil von sich selbst. Es ist wie ein verbotenes Glück im Unglück. Dieser Teil, den wir abwerfen dürfen, ist die Dekadenz. Die Dekadenz ist ein Zustand, der durch die Überfeinerung von Lebensgewohnheiten und Ansprüchen definiert ist. Kurz gesagt: Wir haben uns durch die Selbstverwöhnung geschwächt und wissen nicht mehr, wofür wir stehen und was wir wirklich brauchen. Wir alle versuchen ein schönes Leben zu führen. Deshalb optimieren wir den Genuss und zerstören ihn damit. Das kann man einfach selbst erfahren, wenn man genusssüchtigen Menschen zuhört, die über ihre vermeintlich tollen Erlebnisse berichten. Es sind Berichte, die sich nicht lebendig anfühlen, als ob sie nur darüber gelesen hätten. Das Blutleere in diesen Erzählungen erklärt sich durch die Vorstellung vom Schönen, die sich vor das unmittelbare Erleben gestellt hat. Was wir nicht erleben können, macht uns nicht satt. So erklärt sich die Unersättlichkeit des Dekadenten.” Natürlich werden auch im Neuen Normal wieder Partys gefeiert. Es werden wieder Flieger nach Mallorca fliegen, Fußballspiele stattfinden, Kreuzfahrtschiffe fahren. Aber wie werden diese Kreuzfahrtschiffe aussehen? Werden wir uns wirklich wieder in vollgestopfte Billigflieger für 25 Euro das Ticket setzen? Wird der Fußball immer weiter in Richtung auf irrwitzig teure Glamour-Stars und Stadion-Randale gehen? All das hatte schon im Alten Normal seine Grenzen erreicht. Die Kreuzfahrtbranche bereitet sich derzeit, wie die Luftfahrtindustrie (und langsam auch die Autoindustrie und der Fußballsport und viele andere Branchen) , auf einen völlig anderen Zukunftsmarkt vor. Viele Boom-Märkte, so wissen heute längst die klugen Manager, werden in Zukunft dauerhaft kleiner sein, volatiler, gebremster. Und ja doch: Auch grüner, nachhaltiger, vorsichtiger. Der ECONOMIST, das wichtigste Wirtschaftsmagazin der Welt, nennt das die 90-Prozent-Ökonomie. Nie mehr, so die These, wird die Weltwirtschaft ihre Vor-Corona-Überhitzung erreichen. Zehn Prozent mindestens werden immer fehlen. Turbokapitalismus ohne diese entscheidenden zehn Prozent ist jedoch keiner mehr. Das bedeutet nichts anderes als die Entschleunigung der Globalisierung. Das heißt nicht das Ende des Wachstums. Es heißt nur das Ende DIESES Wachstums. Des ver-alteten Wachstums. Die No-kalypse Ohne Zweifel hat diese Krise viel Leid mit sich gebracht, quälende Unsicherheiten, ökonomische Not. Das lässt sich nicht kleinreden, und es ist noch nicht vorbei. Aber gleichzeitig ermöglicht sie uns einen Blick auf das ANDERE. Sie macht die Dinge der Zukunft klarer, transparenter. Wäre es nicht schön, wenn wir daraus etwas machen? Was im NEUEN NORMAL anders sein könnte, wäre zum Beispiel das Empfinden von Dankbarkeit. Dankbar können wir sein gegenüber denen, die die Zivilisation am Laufen hielten. Und dafür sorgten, dass es eben keine Apokalypse wurde, sondern (wie mein Sohn Tristan das getauft hat) eine NO-Kalypse. Die Welt ging “unter”, aber vieles funktionierte erstaunlicherweise sogar besser als vorher. Dankbar sollten wir sein, dass wir eine Krise erleb(t)en, die sich von den furchtbaren Katastrophen, die unsere Vorfahren erlebten, erheblich unterscheidet. Als unsere Großeltern vor 75 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs krochen, war es kaum denkbar, dass jemals eine friedliche, wohlständige Zeit anbrechen könnte. Wer dankbar ist, stellt nicht immer sein Ego, seine Erwartungen, Meinungen und Ansprüche in den Mittelpunkt. Er schaut, was ist. Und was daraus werden kann mit seinem Zutun. Im NEUEN NORMAL würden wir uns nicht mehr einreden lassen, dass es nur EIN einziges ökonomischen Zukunftsmodell gäbe, das Standard-Wachstums-Modell der Ökonomie. Wir würden etwa den neuen Wohlstands-Index von Island zum Maßstab nehmen, der auch die qualitativen Dimensionen von Prosperität misst – Umwelt, Gesundheit, Verbundenheit, Lebensqualität, Selbsterleben. Wir könnten gelassener werden. Wir könnten uns entscheiden, nicht mehr jeder medial aufgeblasenen Hysterie, jeder galoppierenden Angst hinterherzurennen. Wir könnten freundlicher werden. Denen gegenüber, mit denen wir verbunden sind. Aber auch mit denen, die wir erst kennenlernen. Wir könnten verantwortlicher werden. Für uns selbst, für unser eigenes Denken, unsere Gefühle. Denken lernen meint, dass wir zumindest etwas Kontrolle über das WIE und WAS unseres Denkens erlernen. Es meint, bewusst genug zu sein, um zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und zu verstehen, wie wir Sinn aus Erfahrungen generieren. David Foster Wallace Das interessante am NEUEN NORMAL ist ja, dass es mit den Kriterien der Vergangenheit nicht mehr zu verstehen ist. Das sollten wir bedenken, wenn wir uns vorsichtig ins NORMAL zurücktasten. Die Zukunft beginnt, wenn wir anfangen, uns zu WUNDERN. Und damit aufhören, die Zukunft zu verhindern, indem wir nicht an sie glauben. Der Weg der Re-gnose Begeben wir uns zum Schluss noch einmal auf den Zukunfts-Stuhl auf dem wir uns sozusagen selbst voraussagen. Es ist Ende Oktober 2020. Sie sitzen in einem Straßencafé in Venedig, auf dem Markusplatz. Bald wird es hier wieder acqua alta geben, das Herbst-Hochwasser. Wie hoch wird es dieses Jahr? Was ist anders geworden – womöglich für immer? Gehen Menschen über den Platz? Tragen sie alle Masken? Hören Sie das typische Klackern der Rollkoffer? Sehen Sie den Kellner? Ein cooler italienischer Typ, Mitte 50. Trägt er eine Maske? Ja, eine Maske in den italienischen Farben. Gibt es Tauben? Wo sind eigentlich all die Tauben hin? Was hat dieser Platz alles schon gesehen? Kaufmannsaufzüge und Gauklerzüge, Pomp und Kommerz, Aufstände, Reformen, Revolutionen. Und immer wieder Epidemien. Seuchen haben Venedig in jedem Jahrhundert verändert. Auf diese Weise, durch den Wandel in Krisen, ist die unvergleichliche Schönheit dieser Stadt erst entstanden. Von hier aus reicht alles in die tiefe Vergangenheit, und in die weite Zukunft. Gibt es Flugzeugstreifen am Himmel? Liegt da draußen am Kai schon wieder ein riesiges Kreuzfahrtschiff, mit 3500 Passagieren und diesem typischen Rußspuren am Schornstein? Spüren Sie, wie die Welt sich neu zusammensetzt. Sie setzt sich immer neu zusammen, darauf können wir vertrauen. Schauen Sie zurück, auf sich selbst, wie sie in der Lockdown-Zeit waren. Blicken Sie dann nach vorne, in eine Welt, die einen anderen Ton anschlägt, eine andere Melodie spielt. Können sie sich dort vergegenwärtigen? Re-Gnose bedeutet, dass wir verstehen, dass wir selbst Teil der Zukunft sind. WIR sind der Wandel, den wir von der Welt erhoffen. Wenn SIE selbst neu werden, wird die Welt neu. Sie sehen dann, dass die Zukunft längst da ist. So geht Wandel, nicht anders. ENDE --------------------------- Wenn Dir der Podcast gefällt, abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen. Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de. ---------- Im MS Perspektive Podcast stelle ich dir meine Sichtweise auf die Multiple Sklerose vor und wie du das beste aus der Diagnose machen kannst. Denn ein schönes und erfülltes Leben ist auch mit einer chronischen Autoimmunerkrankung wie Multipler Sklerose möglich. Hier findest du Informationen und Strategien, wie du aktiv Einfluss nehmen kannst. Ich will dir Mut machen und zeigen, was du alles selbst in der Hand hast. Dazu veröffentliche ich Solobeiträge mit meinen Erfahrungen zur Basistherapie, zur Ernährung, zum Reisen, Arbeiten und der Familienplanung. Außerdem interviewe ich Experten zu verschiedensten Themen rund um ein Leben mit MS. Und einige Folgen dienen der puren Entspannung, die in jedem Leben einen wichtigen Platz einnehmen sollte.
Travel-Insider Podcast - DEIN Reise Podcast um besser zu fliegen
In der heutigen Folge erfährst du die Basics für einen Tagesausflug nach Venedig. Solltest du dich mal wie wir ganz in der Nähe befinden, lohnt sich ein kurzer Abstecher nach Venedig definitiv. Folgende Dinge solltest du nach dieser Folge wissen: wo Parken? Kosten Verkehrsmittel? Sehenswürdigkeiten? Bester Zeitpunkt? Shownotes 20.000 Bonuspunkte mit der Amex Gold Parkplatz Venedig Travel-Insider auf Instagram Travel-Insider auf Facebook Newsletter abonnieren Feedback und Fragen an podcast@travel-insider.de Gefällt dir diese Podcast-Folge, dann hinterlasse doch bitte eine 5-Sterne Bewertung/Feedback bei iTunes, teile den Podcast mit Freunden und abonniere den Podcast. Damit hilfst du mir den Podcast weiter zu verbessern und gleichzeitig noch mehr Menschen zugänglich zu machen. Vielen Dank und bis zum nächsten mal.
Valeska Achenbach hat in 28 Tagen die Alpen von München nach Venedig überquert. Dieses Naturerlebnis hat sie ihren Alltag komplett vergessen lassen. Und das Gefühl, als sie auf dem Markusplatz in Venedig stand, war großartig – trotz kaputter Füße.
Sie fordern die Unabhängigkeit Venetiens vom Rest Italiens und setzen zunehmend auf Gewalt: Die radikalen Separatisten der Gruppe L'Allianza. Venetien gehört zu den wohlhabendsten Gegenden Italiens. Aber seit der Wirtschaftskrise sind viele verärgert, dass ihr Geld vor allem im Süden Italiens ausgegeben wird. Das ist Wasser auf die Mühlen der Separatisten, die sich immer radikaler geben. Vor kurzem hat die italienische Polizei eine Gruppe der Unabhängigkeitskämpfer zerschlagen, die sich Waffen bei der albanischen Mafia besorgte und am Markusplatz eine unabhängige Regierung ausrufen wollte.
Die Costa Diadema, Costas künftiges 4.947-Passagiere-Flaggschiff, hat das Baudock bei Fincantieri in Marghera verlassen. In der aktuellen Folge des cruisetricks.de-Kreuzfahrt-Podcasts berichten wir vom Aufschwimmen und den besonderen Features des neuen Kreuzfahrtschiffs. Außerdem geht es um Venedig und das Verbot für große Kreuzfahrtschiffe von Ende 2014 an. Ein großes Ereignis für Reederei und Werft ist immer der Moment, wenn ein Kreuzfahrtschiff zum ersten Mal Wasser unter den Kiel bekommt. Bei der Costa Diadema war das am 15. November 2013 soweit. Und auch wenn das Schiff jetzt noch knapp ein Jahr in der Weft für den restlichen Ausbau bleibt, markiert das Aufschwimmen doch einen Meilenstein im Bau. Am Rande der Feierlichkeiten im italienische Marghera stellte Costa Details zur Costa Diadema vor, sprach über das vorgesehene Abgasfilter-System und auch ein wenig über die Zukunft von Costa insgesamt. cruisetricks.de war in Marghera dabei. Im Podcast sprechen wir über den Event und die Features der Costa Diadema. Fast direkt in Zusammenhang mit der Costa Diadema steht auch das zweite Thema der aktuellen Folge: Venedig. Das neue Costa-Schiff soll nämlich im November 2014 seine Jungfernfahrt von Venedig aus antreten. Ob sie das kann, oder die Passagiere möglicherweise in einem Ausweichhafen, etwa Marghera, aufnehmen muss, ist im Moment noch unklar. Denn ein neues Dekret verbietet so großen Schiffen ab Ende 2014 die Fahrt durch die Lagune Venedigs beziehungsweise den Giudecca-Kanal vorbei am Markusplatz. Im Podcast sprechen wir im Detail über das neue Verbot, die Gründe dafür sowie Konsequenzen für die Kreuzfahrt und mögliche Alternativ-Routen.
Venedig ist einer der schönsten Kreuzfahrthäfen der Welt - und doch sind die Kreuzfahrtschiffe in der Lagune von Venedig nicht unumstritten. Örtlichen Umwelt- und Denkmalschützern sind die Mega-Schiffe ein Dorn im Auge, immer wieder gibt es Protest-Aktionen. Außerdem beschäftigen wir uns in der neuen Podcast-Folge mit Pack-Tipps für die nächste Kreuzfahrt: Was darf nicht mit an Bord? Das ist überraschend viel und überraschend seltsam sind auch die Dinge, die manche Leute offenbar in ihren Koffern haben ... Wir diskutieren das Für und Wider großer Kreuzfahrtschiffe in Venedig - als Kreuzfahrt-Fans zugegebenermaßen leicht parteiisch "pro Kreuzfahrt". Welche Gefahren drohen der Stadt durch die Schiffe? Welche Abgas-Vorschriften gibt es in Venedig bereits? Gibt es Alternativen zur aktuellen Fahrtroute direkt vorbei am Markusplatz? Und braucht Venedig den Kreuzfahrt-Tourismus eigentlich? Wie viel Umsatz bringt die Kreuzfahrt-Industrie in die Lagunen-Stadt? Im zweiten großen Thema in dieser Folge des cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcasts geht es um Packtipps und vor allem um Gegenstände, die man bei einer Kreuzfahrt besser zu Hause lässt: von Alltäglichem wie Fön und Lockenstab über Seltsames wie Segway und Handschellen bis zu Gefährlichem wie Waffen und Drogen. Und wir sprechen über findige Tricks und unglaubliche Gadets, die Kreuzfahrer dazu nutzen, um an den Kontrollen der Reedereien vorbei Alkohol an Bord zu schmuggeln.