Podcasts about lithium ionen batterie

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota bZ4X Touring. Das Elektro-Flaggschiff bietet mehr Platz bei grosser Reichweite

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 26, 2025


Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive!    Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen.   Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

The smarter E Podcast
TSEP#210 Stand der Europäischen Batterieindustrie

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 25:52


Die aktuelle globale politische Situation erfordert umfassende Unabhängigkeit von kritischen Komponenten wie die Lithium-Ionen-Batterie. Um in dieser Hinsicht die größtmögliche Unabhängigkeit zu erreichen, ist die Entwicklung verschiedener Industrien rund um die Lithium-Ionen-Batterie essenziell. Wenn es den Unternehmen gelingt, Kooperationen und Vernetzungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen, dann ist Europa auch beim Ausbau der Elektromobilität auf einem vielversprechenden Weg. Doch warum ist das so? Wie sieht eine solche Wertschöpfungskette aus? Welche Bedingungen müssen für eine Zusammenarbeit und Vernetzung geschaffen werden? Das sind einige der Fragen, die wir mit Prof. Dr. Heiner Heimes, Chair of Production Engineering of E-Mobility Components, RWTH Aachen, diskutieren wollen. Über Prof. Dr. Heiner Heimes Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Heiner Hans Heimes studierte von 2004 bis 2009 Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik an der RWTH Aachen, wo er von 2007 bis 2010 auch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte. Anschließend war er von 2010 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen und wurde 2014 promoviert. Von 2015 bis 2019 war er Leiter des RWTH-Labors für Elektromobilität (eLab) sowie Chefingenieur des neu eingerichteten Lehrstuhls für „Produktionstechnik von E-Mobilitätskomponenten“. Von 2019 bis 2023 hatte Heimes die Funktion des Leitenden Chefingenieurs von PEM inne. Im März 2023 wurde er zum Professor mit dem Schwerpunkt „Produktionstechnik für Lithium-Ionen-Batterien“ ernannt. Gemeinsam mit Professor Achim Kampker ist er für die strategische und operative Leitung des Lehrstuhls PEM verantwortlich.

So techt Deutschland
"Wir vertreiben gerade unsere KI-Industrie aus dem Land" - Oliver Kraft (KIT)

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 40:03


Deutschland steht für Ingenieurskunst, exzellente Ausbildung und eine starke Industrie. Doch bei Zukunftstechnologien droht das Land ins Hintertreffen zu geraten. Es gibt eine sehr gute Hochschullandschaft, aber "wenn unsere Startups Geld aus Kalifornien bekommen, gehen die guten Ideen eben nach Kalifornien", sagt Oliver Kraft, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Besonders in den Zukunftsbranchen wiederholt sich dieses Muster: Photovoltaik, Batterietechnologie, Künstliche Intelligenz - überall gab es vielversprechende Ansätze, doch oft fehlte der langfristige Wille zur Förderung.Besonders bitter: Es mangelt nicht an klugen Köpfen oder innovativen Ideen, sondern an finanzieller und struktureller Unterstützung. In den 2000er Jahren war Deutschland führend in der Solartechnologie, bevor Unternehmen reihenweise aufgegeben haben oder ins Ausland abgewandert sind. "Unsere Photovoltaik-Industrie haben wir erst einmal aus dem Land vertrieben - und jetzt tun wir es gerade zum zweiten Mal", warnt Kraft.Auch in der Batterietechnik sah es gut aus: "Vor 15 Jahren waren wir in der Forschung zur Lithium-Ionen-Batterie weit vorn und haben auch das aufgegeben, weil die deutsche Industrie abgewunken hat", so Kraft. Dasselbe drohe nun im Bereich der Künstlichen Intelligenz: Während in den USA Milliarden in KI-Startups fließen, läuft die Förderung in Deutschland eher schleppend.Doch nicht alles sieht düster aus. 2024 feierte das KIT sein 200-jähriges Bestehen - eine Hochschule, die Pionierleistungen hervorgebracht hat: Das damalige Polytechnikum Karlsruhe war Vorbild für das berühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA. Carl Benz studierte in Karlsruhe, bevor er das Automobil erfand. Heinrich Hertz entdeckte die elektromagnetischen Wellen, die später Basis für Funk, WLAN und Mobilfunk wurden. Otto Lehmann legte mit der Erforschung von Flüssigkristallen den Grundstein für moderne Displays.Karlsruhe entwickelt sich durch das KIT immer mehr zu einem Hotspot für IT-Unternehmen - über 50 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen der Stadt kommen mittlerweile aus der Tech-Branche. Auch bei Ausgründungen gibt es Lichtblicke: "Startups aus dem KIT wurden von großen Playern wie Zoom übernommen, die hier Entwicklungszentren aufbauen", erzählt Kraft. Diese Dynamik müsse auf andere Technologiefelder ausgeweitet werden, damit Deutschland nicht an globalem Einfluss verliere.Ein vielversprechender Bereich ist die Materialwissenschaft, in der das KIT eine Vorreiterrolle spielt. Hier wird mit Künstlicher Intelligenz an autonomen Laboren geforscht, die neue Werkstoffe schneller entdecken und entwickeln als je zuvor. Wie das funktioniert und wieso Oliver Kraft trotz aller Schwierigkeiten positiv auf den Standort Deutschland blickt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Honda ZR-V - Sportliche SUV-Silhouette, kraftvoller Auftritt

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024


Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive!    Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor.  Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht.  Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V  e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro,  44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive!    Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt.  Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive!    Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV  beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht.   Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm.  Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem  der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er hat ein sportlicheres Design, mehr Leistung und eine umfangreichere Serienausstattung bekommen: Honda hat sein beliebtes Modell Jazz und sein Derivat Jazz Crosstar umfassend überarbeitet auf den Weg geschickt, um auch weiterhin Kunden zu generieren. Das wird wohl auch gelingen! Darum geht es diesmal!Ich weiß, dass Wortspiel, dass im Honda Jazz Musik drin ist, drängt sich geradezu auf und ja, ich habe das hiermit erledigt. Viel interessanter ist für mich eigentlich die Frage, was der Unterschied zwischen dem Honda Jazz und dem Jazz Crosstar ist. Auch wenn es möglicherweise nicht auf den ersten Blick auffällt, der Jazz Crosstar ist 5 cm länger und 3 cm höher als sein Bruder Jazz. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach allerdings die höhere Bodenfreiheit. Also falls Sie mal von einer asphaltierten Straße in einen Feldweg abbiegen wollen, warum auch immer, dann haben Sie etwas mehr Spielraum zum Boden. Power und Drive!    Unser Honda Jazz Crosstar trägt die Zusatzbezeichnung e:HEV und e: HEV steht für Hybridantrieb. Das System besteht aus zwei kompakten und leichten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Es entwickelt eine Gesamtleistung von 90 kW/122 PS, Tempo 100 erreicht das Fahrzeug je nach Ausstattungsniveau nach 9,6 oder 9,7 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Viel interessanter ist aus meiner Sicht allerdings die Reichweite, die man erreichen kann. Im WLTP-Zyklus gemessen kommt man maximal 833 km weit, das entspricht einem Verbrauch von 4,7 bis 4,8 Liter auf 100 km. Damit lassen sich dann auch längere Fahrten ohne Tankstellenbesuche erledigen. Die Innenausstattung!Honda hat dem Jazz und seinem Bruder Crosstar ein Infotainment-Paket spendiert, das intuitiv bedienbare Technologien mit nahtloser Konnektivität verbindet. Die Infotainment-Funktionen und Apps können über einen Touchscreen oder per Sprachsteuerung bedient und aufgerufen werden. Das gilt auch für Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondienste. Der LCD-HMI-Touchscreen ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass er die Ablenkungsgefahr für den Fahrer minimiert.   Die Kosten!In der aktuell gültigen Preisliste ab dem 01. Januar 2024 ist der Honda Jazz Crosstar ab 31.290,– Euro zu haben. Ein paar wenige Extras wie spezielle Lackierungen, eine abnehmbare Anhängerkupplung und ein Beleuchtungspaket können diesen Preis nicht mehr allzu weit nach oben treiben. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Sportlichkeit und Effizienz - Der neue Porsche Macan

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024


Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen.    Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden.  Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports Team D

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023


Bei den einen sind aller guten Dinge drei, bei den andern ist es ein Dutzend. Der Toyota Corolla wird mittlerweile in der zwölften Modellgeneration gebaut, also muss der japanische Automobilhersteller bei diesem Modell alles richtig machen. Und Toyota hat offenkundig die Absicht, beim Corolla in den nächsten Jahren so weiterzumachen, wie man es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert tut. Und zwar mit Erfolg! Darum geht es diesmal!Im März 2023 war es soweit. Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell Toyota Corolla rollte mit den Hybridantrieben der fünften Generation und neuen Sicherheits- und Multimediafeatures zu den Händlern. Da der Corolla zu den beliebten Modellen bei den Käufern gehört, ist es natürlich wichtig, ihn technisch und optisch up to date zu halten und das ist Toyota wieder einmal gelungen. Wir haben den Touring Sports genannten Kombi getestet. Das Outfit!Optisch punktet der neue Corolla mit einem modifizierten Kühlergrill, neu eingefassten Nebelscheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinkern besitzt eine frische Lichtsignatur.   Power und Drive!    Im neuen Toyota Corolla sorgen Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation für den Antrieb. So wurden unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert, dazu kam eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie. Aktuell wählbar sind ein 1,8-Liter- und ein 2,0-Liter-Motor. Die Leistung der 1,8-Liter Einstiegsvariante wurde um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS erhöht, der Corolla beschleunigt nun innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, ist 180 Kilometer schnell und verbraucht kombiniert nach WLTP 4,5 - 4,7 l/100km. Das ergibt eine kombinierte CO2-Emission von 101 – 107 g/km. Mit diesem Fahrzeug haben wir den Test durchgeführt. Auch der 2,0-Liter-Hybridantrieb hat zugelegt, seine Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, hier wird der Sprint zur Tempo 100 Messmarke in 7,5 Sekunden erledigt. Das Toyota Safety Sense bekam zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme, das ist unter anderem einer neu eingeführten Frontkamera zu verdanken, die einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug abdeckt. Die Kosten!In aller Kürze: Den Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports gibt es zwischen 34.540,- und 40.540,- Euro, wir sind ausstattungsmäßig in der Mitte geblieben. Als Team Deutschland kostet der Corolla Touring Sports dann 36.440,- Euro, die 2 Literversion liegt dann bei 38.340,- Euro. Maximal sind für einen Toyota Corolla Touring Sports 42.440,- Euro fällig, Sonderausstattungen sind natürlich auch zu haben. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Zebras & Unicorns
Akku-Tech

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 24:08


(Repost) Es sind nicht nur Elektroautos, es ist eigentlich die komplette Energiewende, die eines braucht: Batterien. Deswegen nehmen die Bestrebungen, bessere und stärkere Akkus zu entwickeln, gerade in den letzten Monaten und Jahren erheblich zu. Das deutsche Startup VoltStorage etwa baut Eisen-Salz-Akkus als Alternative zur weit verbreiteten Lithium-Ionen-Batterie. Was diese Salz-Batterien bringen, wie sie funktionieren und wie Europa im Wettrennen um die Akkutechnologien der Zukunft dasteht, darüber sprechen wir im heutigen Podcast mit Michael Peither, dem Co-Gründer und Chief Technology Officer (CTO) von VoltStorage. Es geht um: - Neue Welle bei Akku-Technologien - Die Salz-Eisen-Batterie von VoltStorage - Abhängigkeit von Rohstoffen und die Lösung dafür - Warum der Lithium-Ionen-Akku noch lange nicht tot ist - Unterschied zu Natrium-Ionen-Akkus - Der Heilige Gral der Solid State-Batterie   Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

Umweltkommissar
E-Zigaretten-Verbot: Werden Einweg-Vapes verboten?

Umweltkommissar

Play Episode Listen Later Aug 17, 2023 5:59


"Wie ist das eigentlich mit diesen Einweg-E-Zigaretten: Sind die jetzt verboten? Werden die verboten? Ich blick da langsam nicht mehr durch", hat uns "Besser leben" Hörerin Larissa aus Landau in der Pfalz geschrieben. Das Geschäft mit den E-Zigaretten boomt. In Deutschland wie weltweit. Das birgt gesundheitliche Gefahren, wie der Suchtexperte Tobias Rüther von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München erklärt. Aber die rund 60 Millionen Einweg-E-Zigaretten, die jedes Jahr konsumiert werden, bergen auch eine große Gefahr für unserem Umwelt: Denn nur die wenigsten landen im Elektroschrott, wo sie nicht zuletzt wegen der Lithium-Ionen-Batterie eigentlich hingehören - sondern eher im Restmüll oder in der Landschaft. Doch demnächst droht den Einweg-E-Zigaretten das Aus - aus einem eher ungewöhnlichen Grund... Richtig entsorgen für Fortgeschrittene: Wie wir ineinander gesteckte Joghurtbecher, Korken, kaputte Salatschüsseln und CDs und Druckerpatronen richtig entsorgen, hört ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/machen-sie-auch-noch-diese-fehler-bei-der-muelltrennung/bayern-1/12568871/ Und was das Mindesthaltbarkeitsdatum damit zu tun hat, dass viele Lebensmittel viel zu früh und oft auch ganz unnötig weggeworfen werden, erfahrt ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/warum-restekueche-umweltschutz-ist/bayern-1/10351517/ Und wenn ihr uns am 12. Oktober beim Podcast-Festival in Nürnberg sehen wollt: Tickets gibt's schon jetzt unter https://podcastfestival.ticket.io/

Zebras & Unicorns
Akku-Tech

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Aug 3, 2023 24:08


Es sind nicht nur Elektroautos, es ist eigentlich die komplette Energiewende, die eines braucht: Batterien. Deswegen nehmen die Bestrebungen, bessere und stärkere Akkus zu entwickeln, gerade in den letzten Monaten und Jahren erheblich zu. Das deutsche Startup VoltStorage etwa baut Eisen-Salz-Akkus als Alternative zur weit verbreiteten Lithium-Ionen-Batterie. Was diese Salz-Batterien bringen, wie sie funktionieren und wie Europa im Wettrennen um die Akkutechnologien der Zukunft dasteht, darüber sprechen wir im heutigen Podcast mit Michael Peither, dem Co-Gründer und Chief Technology Officer (CTO) von VoltStorage. Es geht um: - Neue Welle bei Akku-Technologien - Die Salz-Eisen-Batterie von VoltStorage - Abhängigkeit von Rohstoffen und die Lösung dafür - Warum der Lithium-Ionen-Akku noch lange nicht tot ist - Unterschied zu Natrium-Ionen-Akkus - Der Heilige Gral der Solid State-Batterie   Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

Dein Sichtbarkeits-Podcast
#41 Podcast aufnehmen – Unsere besten Podcast Software Empfehlungen in 2023

Dein Sichtbarkeits-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2023 17:48


Podcast-Aufnahme: Die Software, die ich dir empfehlen würde. Die Podcast-Welt boomt und hochwertige Audioaufnahmen sind das A und O für einen erfolgreichen Podcast. In diesem Artikel stelle ich dir verschiedene Tools vor, die dir beim Aufnehmen und Bearbeiten deines eigenen Podcasts helfen. Wir schauen uns insbesondere das Rode VideoMic NTG, Zencastr, Riverside und Blubrry PowerPress an. Rode VideoMic NTG – Top Audioqualität für deinen Podcast Das Rode VideoMic NTG ist ein erstklassiges Richtmikrofon, das speziell für Podcast-Aufnahmen entwickelt wurde. Es liefert eine exzellente Klangqualität, die deine Podcast-Hörer lieben werden. Die Highlights des Rode VideoMic NTG beinhalten: Eine superkardioide Richtcharakteristik, die störende Hintergrundgeräusche minimiert und sich auf deine Stimme konzentriert. Eine integrierte, wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, die bis zu 30 Stunden Daueraufnahme ermöglicht. Ein variables Hochpassfilter, das tieffrequente Geräusche wie Straßenlärm oder Klimaanlagen herausfiltert. Vergiss nicht, dass ein gutes Mikrofon massiv dazu beiträgt, wie deine Hörer deinen Podcast wahrnehmen. Ein hochwertiges Mikrofon wie das Rode VideoMic NTG kann deinem Podcast einen professionellen Anstrich geben und deine Hörer begeistern. https://www.youtube.com/watch?v=Hdjo30JcwE8 Quelle: FullFilm / Youtube.com Shure SM7B - Studiosound voller Kraft Das Shure SM7B ist ein weiteres Top-Mikrofon, perfekt für Podcast-Aufnahmen. Es hat eine superkardioide Richtcharakteristik, die sich auf deine Stimme konzentriert und Hintergrundgeräusche minimiert. Es ist ausgestattet mit einem variablen Hochpassfilter, das tieffrequente Geräusche ausfiltert. Mit dem Shure SM7B machst du professionelle Audioaufnahmen und begeisterst deine Hörer. Seine hervorragende Klangqualität und starken Funktionen helfen dir dabei, deinen Podcast auf das nächste Level zu bringen. Zencastr – Studioqualität aus dem Browser Zencastr ist eine Online-Plattform, die es dir ermöglicht, Podcasts in Studioqualität direkt von deinem Browser aus aufzunehmen. Mit Zencastr kannst du: Mehrspuraufnahmen machen, um jeden Teilnehmer separat aufzuzeichnen. Das ermöglicht dir eine genaue Nachbearbeitung und sorgt dafür, dass jeder klar und deutlich zu hören ist.Separate Aufnahmen von Audio und Video machen, um deinen Hörern mehrere Möglichkeiten zu bieten, deinen Podcast zu genießen. Deine Aufnahmen automatisch in die Cloud hochladen, um sicher und einfach auf deine Dateien zugreifen zu können. Die Nutzung von Zencastr für deine Podcast-Aufnahmen kann den Aufnahme- und Bearbeitungsprozess deutlich vereinfachen und gleichzeitig die Qualität deiner Podcasts verbessern. Riverside – Top-Aufnahmen für Remote-Podcasts Riverside ist eine weitere tolle Option für Podcast-Aufnahmen, vor allem wenn deine Gäste nicht am selben Ort sind. Riverside erlaubt dir, hochwertige Audio- und Videoaufnahmen von Remote-Teilnehmern zu machen. Mit Riverside kannst du: Jeden Teilnehmer separat aufnehmen, um eine genaue Nachbearbeitung zu ermöglichen.Deine Aufnahmen in Echtzeit ansehen, um die Qualität deiner Podcasts zu überwachen.Deine Aufnahmen automatisch in die Cloud hochladen, um sicher und einfach auf deine Dateien zugreifen zu können. Riverside ist eine top Wahl, wenn du vorhast, Interviews oder Diskussionen mit mehreren Teilnehmern in deinem Podcast zu führen. Blubrry PowerPress – Eine All-in-One-Lösung für WordPress-Nutzer Blubrry PowerPress ist ein WordPress-Plugin, das dir eine vollständige Podcasting-Lösung direkt in deinem WordPress-Dashboard bietet. Mit PowerPress kannst du: Deinen Podcast direkt von deinem WordPress-Dashboard aus veröffentlichen und verwalten.Einfache SEO-Einstellungen nutzen, um die Sichtbarkeit deines Podcasts zu erhöhen.Integrierte Podcast-Statistiken nutzen, um deine Zuhörerschaft besser zu verstehen. Blubrry PowerPress ist perfekt für alle, die schon eine WordPress-Website haben und ihren Podcast...

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Elektro-Start für die Opel-Kompaktklasse- Der neue Opel Astra Electric

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023


Auf dem Weg hin zur komplett elektrischen Marke setzt Opel einen weiteren Meilenstein: Den Astra gibt es erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch. Er bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Darum geht es diesmal!Immer mehr Autohersteller setzen auf Elektromobilität. Auch der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel tut das. Das Unternehmen hat angekündigt, ab 2024 für jedes Modell eine batterie-elektrische Variante zu bieten. Grade wurde der Startschuss für einen weiteren rein elektrisch angetriebenen Opel gegeben, den Astra, der erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch zu haben ist. Der neue Opel Astra Electric bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Ohne Ladestopp - und genau das ist für viele potentielle Käufer entscheidend für einen Kauf - lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar. Power und Drive!    Der neue Astra Electric liefert 115 kW/156 PS und kräftige 270 Newtonmeter maximales Drehmoment, das vermittelt puren lokal emissionsfreien Fahrspaß. Da das Drehmoment elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts garantiert. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric 170 km/h Spitze der Maßstab. Je nach Präferenz können Astra Electric-Piloten zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Die Energie wird in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert – sie sorgt für ein effizientes Packaging aus kompakter Größe, geringem Gewicht und dabei vorbildlicher Reichweite sowie kurzer Ladezeit. So lassen sich mit dem neuen Astra Electric gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer mit lokal null Emissionen zurücklegen. Dazu benötigt der Fünftürer lediglich 14,8 kWh Strom auf 100 Kilometer (nach WLTP). Das regenerative Bremssystem sorgt außerdem dafür, dass der Astra Electric im Fahrbetrieb Energie zurückgewinnen kann. Und selbst wenn der batterie-elektrische Astra einmal Strom nachladen muss, bedeutet das nur einen kurzen Zwischenhalt. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule lässt sich der Stromer in unter 30 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden.   Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Honda E:NY1: fortschrittlicher SUV mit vollelektrischem Antrieb

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Play Episode Listen Later May 22, 2023


Wer oder was ist bitteschön E:NY1? Nun, es handelt sich dabei natürlich um ein Auto, aber das war Ihnen sicherlich schon klar. Konkret handelt es sich um ein neues Fahrzeug aus dem Hause Honda. Und das E zeigt die Richtung – zur Elektromobilität. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen e:Ny1 baut Honda sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen weiter aus. Das neue Modell ist das zweite Elektroauto der Marke nach dem preisgekrönten Honda e und wurde jetzt auf dem europäischen Media Event des Unternehmens in Offenbach vorgestellt. Der japanische Automobilhersteller zielt damit auf die wachsende Kundennachfrage nach vollelektrischen SUVs im B-Segment. Mit seinem frischen, unverwechselbaren Design und neuesten Technologien folgt der e:Ny1 der Honda Entwicklungsphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dank seines vollelektrischen Antriebs verbindet das neue SUV-Modell einen fahrspaßorientierten dynamischen Charakter mit kultivierten Fahreigenschaften und intuitiv nutzbarer Vielseitigkeit. Der kurze vordere Überhang, große Räder und eine breite Spur verleihen dem Modell eine eigenständige und anspruchsvolle Ästhetik. Außerdem zeigt der e:Ny1 erstmals die neue elektrische Design-Identität von Honda mit weißen H-Emblemen unter anderem an der Front, den Radkappen und am Lenkrad. Den Premium-Look, der alle zukünftigen Elektrofahrzeuge der Marke prägen wird, unterstreicht auch ein neuer Honda Schriftzug auf der Heckklappe. Durch die geschickte Unterbringung der elektrischen Antriebskomponenten bietet der e:Ny1 ein bemerkenswertes Platzangebot und hohen Komfort im Innenraum. Die neu gestaltete Mittelkonsole besitzt ein cleveres Layout mit leicht zugänglichen Tasten, zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einer kabellosen Ladeschale. Die übersichtliche Armaturentafel bietet mit ihrem großen 15,1-Zoll-Touchscreen Zugang zu einer umfassenden Palette von Infotainment- und Fahrzeugfunktionen. In die Plattform integriert ist eine leistungsstarke und leichte Antriebseinheit aus Elektromotor und Getriebe. Sie erzeugt eine maximale Leistung von 150 kW und ein Drehmoment von 310 Nm und ist auf ein kultiviertes Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten ausgelegt. Unter dem Fahrzeugboden befindet sich eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie mit 68,8 kWh, die eine Reichweite von bis zu 412 km (WLTP) bietet und mit Gleichstrom-Schnellladefunktion ein Nachladen von 10 auf 80 % in nur 45 Minuten ermöglicht. Das neue, speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelte Chassis sorgt für eine verbesserte Torsionssteifigkeit.Alle Fotos: ©  Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Subaru und Allradantrieb gehören zusammen, keine Frage. Schon der kleine Subaru Justy, den es zwischen 1984 und Mitte 2011 gab, konnte damit punkten. Dass auch der Impreza, den wir heute näher vorstellen, mit vier angetriebenen Rädern unterwegs ist, bedarf keiner Nachfrage. Darum geht es diesmal!„Tempus fugit“, sagt man so schön, auf Deutsch übersetzt: „Die Zeit flieht“ oder wie man heute vermutlich sagen würde: „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Vor 25 Jahren präsentierte Subaru mit dem Impreza einen Nachfolger für die sogenannte L-Serie. Mittlerweile ist der Wagen in der fünften Modellgeneration verfügbar und präsentiert sich sportlicher denn je.   Power und Drive!    Wer sich für den Subaru Impreza interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Antriebsaggregaten. Einem 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und dem e-Boxer, der einen 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor kombiniert. Wir haben uns für den Test des e-Boxer entschieden. Dieser E-Motor wird durch eine 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie geladen, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Dieses E-Aggregat unterstützt den Verbrenner insbesondere im unteren Drehzahlbereich und verhilft beispielsweise beim Ampelstart zu einem kraftvollen Antritt. Zudem sorgt das direkte und gleichmäßige Ansprechverhalten für mehr Dynamik und Fahrkomfort. Die stufenlose Lineartronic-Automatik garantiert ein angenehmes Fahren, erlaubt aber über die neuen, ausstattungsabhängigen Schaltwippen am Lenkrad auch, die sieben Schaltstufen manuell anzuwählen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird übrigens in 10,0 Sekunden erledigt, der Impreza ist in der Spitze 192 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,3 l/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 143 g/km. Die Kosten!Wie bereits angesprochen ist der Impreza mit 84 kW/114 PS und 110 kW/150 PS mit Mildhybrid-System verfügbar, bei den Ausstattungen kann man bei Ersterem zwischen Trend und Exclusive wählen, bei Zweiterem zwischen Trend und Platinum. In beidem Fällen sind die stufenlose Lineartronic und der Allradantrieb serienmäßig an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 25.990,00 € und 34.990,00 €. Das kamerabasierte System Eyesight, das schon aus anderen Subaru-Modellen bekannt ist, kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Es ist in allen Varianten der Impreza serienmäßig vorhanden. Ausgesprochen erfreulich sehe ich auch die Garantie, die – wie der Schutzbrief - 5 Jahre bzw. bis 160.000 km gültig ist. Subaru ist offenkundig von der technischen Qualität der Modelle überzeugt!  Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
#032 Alternative Batterietechnologien vs. Lithium-Batterien: Können die Alternativen mithalten?

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 29:53


Aktuell sind 98% der Heimspeichersysteme auf Lithium-Ionen-Basis. Auch in diesem Jahr hat die HTW Berlin einige der bekanntesten Lithium-Ionen-Speicher getestet und die Ergebnisse  der Stromspeicherinspektion 2023 veröffentlicht. Neben L-I-Batterien gibt es aber auch alternative, ressourcenschonendere Batteriesysteme, die nicht auf Lithium oder Blei basieren. Dieses Jahr testete Lucas Meissner, Masterand an der HTW Berlin im Zuge der Stromspeicherinspektion erstmals auch 3 alternative Speichersysteme. Denn auch bei den Speicherherstellern sind alternativen Batteriesystemen wie Natrium-Ionen-Speicher oder Natrium-Nickel-Chlorid-Speicher hoch im Kurs und viele Big-Player forschen an unter Hochdruck an neuen Technologien. Warum machen sie das? Spielt wirklich nur der Umweltfaktor eine Rolle? Können alternative Batteriesysteme mit Lithium-Ionen-Batterie mithalten? Und welches Fazit ziehen Lucas sein Team zu ihren Forschungsergebnissen? Spannende 30 Min Energie aufs Ohr warten auf dich. Jetzt anhören!

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Steht die keramische Festkörperbatterie vor der Kommerzialisierung?

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Feb 4, 2023 4:43


Ist die keramische Festkörperbatterie nun kurz vor der Kommerzialisierung und eine Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie? Die Forschungen für emissionsfreie Batterien hat schon vor Jahrzehnten begonnen, doch nie kam man dem Durchbruch so nahe. Nun scheint die metallfreie keramische Festkörperbatterie kurz vor der Kommerzialisierung zu stehen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/keramische-festkoerperbatterie/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Jaguar F-Pace: Größere Reichweite für das Plug-In Hybrid Modell P400e und umfangreiche Serienausstattung Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Mit umfangreicher Grundausstattung, einer klar strukturierten Angebotspalette, einem State-of-the-art-Infotainment und einer erhöhten elektrischen Reichweite für den Plug-in-Hybriden P400e präsentiert sich der Jaguar F-PACE attraktiver denn je. Auch zum Modelljahr 2024 markiert die PHEV-Variante unter den zur Wahl stehenden elektrifizierten Antrieben die technologische Speerspitze. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Dank einer größeren Lithium-Ionen-Batterie mit neun statt zuvor acht Modulen steigt seine Akkuleistung auf 19,2 kWh. Als Folge erhöht sich der elektrische Aktionsradius von 53 auf 65 Kilometer – eine Verbesserung von über 20 Prozent. Als Konsequenz sinken die CO-Emissionen auf bis zu 37 g/km bei einem auf bis zu 1,6 l/100 km reduzierten Kraftstoffverbrauch. Mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS) beschleunigt der P400e in nur 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Jaguar F-PACE als führendes Mitglied der SUV-Familie von Jaguar geht zum Modelljahr 2024 in 14 Motor-/Ausstattungsvarianten sowie mit serienmäßigem Allradantrieb und reichhaltigerer Grundausstattung auf Basis der R-Dynamic Ausstattungslinie an den Verkaufsstart. Neues Einstiegsmodell ist der F-PACE D165 AWD in R-Dynamic S-Ausstattung; das obere Ende der Palette markieren neben dem Plug-in Hybrid P400e der 400 SPORT und der vom ikonischen Jaguar V8-Supercharged-Motor angetriebene SVR. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Schon der F-PACE R-Dynamic S steht mit serienmäßig 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen selbstbewusst auf dem Asphalt. Was erst recht auf den R-Dynamic SE (20 Zoll) und den HSE (21 Zoll) zutrifft. Kunden haben die Wahl zwischen diamantgedrehten oder schwarz lackierten Felgen: exklusiv dem 400 SPORT vorbehalten ist ein geschmiedetes 22-Zoll-Rad (Style 1020) in glänzend Silber mit diamantgedrehtem Finish und kontrastierenden Einsätzen. Das ab der R-Dynamic SE-Linie bis hoch zum SVR serienmäßige Black Pack steigert die dynamische Präsenz des Jaguar F-PACE weiter. Neben den Außenspiegelkappen erstrahlen der Kühlergrill mit Einfassung, die Seitenscheibeneinfassungen, die seitlichen Luftauslässe, die Heckschürze und die hinteren Typenbezeichnungen und Embleme in glänzend Schwarz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive!    Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: ©  SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Honda Civic: Effizienz und Dynamik auf neuem Niveau   Foto: Honda Motor Europe Ltd Der neue Honda Civic verbindet ein begeisterndes Fahrerlebnis mit hoher Effizienz. Honda hat dafür gesorgt, dass der neue e:HEV Hybridantrieb sowie die Abstimmung von Lenkung und Fahrwerk jenes Maß an Performance, Dynamik und Rückmeldung bieten, die seit jeher die Attraktivität des Civic ausmachen. Die elfte Modellgeneration des Civic ist nach dem CR-V, dem Honda e, dem Jazz, dem Jazz Crosstar und dem HR-V das neueste Honda Modell mit elektrifiziertem Antrieb. Die Elektrifizierung der europäischen Volumenmodellpalette ist damit abgeschlossen. Foto: Honda Motor Europe Ltd Der neue Civic verfügt über die fortschrittlichste Version der selbstladenden e:HEV Hybridtechnologie. Diese kombiniert eine Lithium-Ionen-Batterie und zwei kompakte, leistungsstarke Elektromotoren mit einem neu entwickelten 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor, der einen hervorragenden Wirkungsgrad von 41 Prozent erzielt. Der neue Motor verfügt über eine Direkteinspritzung, die für eine schnellere und effizientere Verbrennung sowie ein höheres Drehmoment optimiert wurde. Daneben leisten weitere Technologien wie ein aktiver Niedrigtemperatur-Katalysator und ein modifiziertes Ansaugkrümmer-Design einen Beitrag zur Verbesserung von Kraftstoffverbrauch und Leistung. Foto: Honda Motor Europe Ltd Die CO2-Emissionen belaufen sich auf 108 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km (WLTP, kombiniert). Diese außerordentliche Effizienz wird mit einer maximalen Leistung von 135 kW/184 PS und einem maximalen Drehmoment von 315 Nm kombiniert. Die hohe Effizienz und das ausgezeichnete Energiemanagement wurden durch den Einsatz innovativer neuer Technologien erreicht. Beispielsweise ist die neueste Version der Intelligent Power Unit (IPU) um 23 mm flacher und 1 kg leichter als die vorherigen Versionen, verfügt dabei jedoch über eine höhere Anzahl von Zellen: Mit 72 Zellen ist es die größte Intelligent Power Unit ( IPU, die in den aktuellen Honda e:HEV Modellen zum Einsatz kommt. Die schlanke Stromspeichereinheit befindet sich unter der Rücksitzbank, was den Platz im Innenraum vergrößert und die Nutzbarkeit verbessert.  Das fortschrittliche e:HEV System wechselt nahtlos und automatisch zwischen EV-, Hybrid- und Motorantrieb. Vier Fahrmodi – Eco, Normal, Sport und ein neuer individueller Modus – können angewählt werden, um das Zusammenspiel von Antrieb, Lenkung und Anzeigen zu individualisieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
StoreDot: Erhöhung der Ladeleistung

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 3:00


Das israelische Batterie-Startup StoreDot hat nach eigenen Angaben die Lithium-Ionen-Batterie revolutioniert. Jetzt hat StoreDot seine neue Technologie-Roadmap „100inX“ vorgestellt. Diese sieht vor, innerhalb von 10 Jahren Feststoffbatterien in Serie zu bauen, die in zwei Minuten genug Strom für 100 Meilen (160 Kilometer) nachladen können. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/storedot-ladeleistung/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    FEV unterstützt Entwicklung des Brennstoffzellensystems für erstes Wasserstoff-Fahrzeug bei der Rallye Dakar   Foto: FEV Group GmbH FEV, ein weltweit führender Dienstleister in der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung, unterstützt GCK Motorsport, die Technologie- und Medientochter von Green Corp Konnection (GCK), bei der Konzeption und Entwicklung eines eigenen Hochleistungs-Brennstoffzellensystems für ein Rallye-Raid-Fahrzeug: e-Blast H2 wird das System bei der berüchtigten Rallye Dakar einsetzen, bevor es auf andere industrielle Anwendungen übertragen wird. Eine erste Demonstrator-Version wurde nun bei der Dakar 2022 vorgestellt. Die Organisatoren der Dakar streben bis 2030 eine vollständig grüne Teilnehmerliste an, um Unternehmen eine Plattform zu bieten, die Leistungsfähigkeit ihrer elektrifizierten Mobilitätslösungen zu testen. Im November 2020 kündigte GCK Motorsport Pläne an, bei seinen Rallye-Raid-Einsätzen komplett auf grüne Technologien zu setzen, und enthüllte am 8. Januar während der Rallye Dakar 2022 einen Prototypen seines Wasserstoff-Rallyefahrzeugs. e-Blast H2 wird 2024 in den Wettbewerb eingreifen und verfügt über die erste in ein Rallye-Raid-Fahrzeug integrierte Brennstoffzelle. FEV unterstützt dieses herausfordernde Vorhaben mit umfangreicher Konzeptions- und Entwicklungsexpertise. Die Partnerschaft mit GCK hat zur Integration eines 200-kW-Brennstoffzellensystems in das Wettbewerbsfahrzeug geführt, das zu den leistungsstärksten auf dem Markt zählt. Damit adressieren FEV und GCK zwei technologische Herausforderungen: die Integration einer Hochleistungsbrennstoffzelle in ein Rallye-Dakar-Fahrzeug und den Einsatz unter härtesten Bedingungen. Foto: FEV Group GmbH Denn die Umgebungstemperaturen erreichen bis zu 50 °C, Staub und ständige Erschütterungen von mehr als 10 g durch die holprigen Strecken wirken kontinuierlich auf das Fahrzeug und das Brennstoffzellensystem ein.  Die Brennstoffzelle wird mit 30 kg Wasserstoff betrieben, der in vier R134-zertifizierten Tanks bei einem Druck von 700 bar gespeichert wird. Die Brennstoffzelle lädt eine Lithium-Ionen-Batterie der neuesten Generation mit einer Kapazität von 50 kWh auf. Die Batterie wiederum treibt den neuen 2-Gang-Elektromotor von GCK an, der eine Leistung von 320 kW (435 PS) erzeugt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Moove
Moove | "Das Warten auf die Feststoffbatterie lohnt sich nicht!"

Moove

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 56:45


Was bringt mehr: Die Evolution oder die Revolution? Wenn es nach Martin Ebner geht, ist die Antwort ganz klar. Mit Verbesserungen kommen wir schneller und wirtschaftlicher ans Ziel, als wenn wir noch einmal von vorn beginnen. Deshalb arbeitet er nicht an der Feststoffbatterie, sondern an der Verbesserung der Lithium-Ionen-Batterie mit flüssigem Elektrolyt. Anders als die meisten Forscher kümmert er sich aber nicht um die Kathode sondern um die Anode und macht sie mit seiner Aligned Graphite® Technologie deutlich leistungsfähiger als übliche Batterieanoden mit Grafitüberzug. Wie das genau funktioniert, warum die Anode überhaupt mit Graphit behandelt wird und welche Alternativen es gibt verrät er in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit ihm darüber, wie Leistungsfähig Batterien künftig werden können, was genau beim Schnellladen passiert und wieso Batterien darunter leiden und schneller altern.

auto motor und sport Podcasts
Moove | "Das Warten auf die Feststoffbatterie lohnt sich nicht!"

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 56:45


Was bringt mehr: Die Evolution oder die Revolution? Wenn es nach Martin Ebner geht, ist die Antwort ganz klar. Mit Verbesserungen kommen wir schneller und wirtschaftlicher ans Ziel, als wenn wir noch einmal von vorn beginnen. Deshalb arbeitet er nicht an der Feststoffbatterie, sondern an der Verbesserung der Lithium-Ionen-Batterie mit flüssigem Elektrolyt. Anders als die meisten Forscher kümmert er sich aber nicht um die Kathode sondern um die Anode und macht sie mit seiner Aligned Graphite® Technologie deutlich leistungsfähiger als übliche Batterieanoden mit Grafitüberzug. Wie das genau funktioniert, warum die Anode überhaupt mit Graphit behandelt wird und welche Alternativen es gibt verrät er in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit ihm darüber, wie Leistungsfähig Batterien künftig werden können, was genau beim Schnellladen passiert und wieso Batterien darunter leiden und schneller altern.

Fortschritt – Der Technik-Podcast – detektor.fm
Batterie der Zukunft: Wie speichern wir Energie?

Fortschritt – Der Technik-Podcast – detektor.fm

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 14:53


Damit uns die Verkehrs- und Energiewende gelingt, brauchen wir in Zukunft eine gute Batterie, die viel Strom und Energie speichern kann. Bisher ist die Lithium-Ionen-Batterie hier der Standard, der auch für die Zukunft vielversprechend ist. Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Infos zu den SD-WAN-Paketen und weiteren innovativen Lösungen auf o2business.de. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/batterie-der-zukunft-wie-speichern-wir-energie

Digital – detektor.fm
Batterie der Zukunft: Wie speichern wir Energie?

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 14:53


Damit uns die Verkehrs- und Energiewende gelingt, brauchen wir in Zukunft eine gute Batterie, die viel Strom und Energie speichern kann. Bisher ist die Lithium-Ionen-Batterie hier der Standard, der auch für die Zukunft vielversprechend ist. Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Infos zu den SD-WAN-Paketen und weiteren innovativen Lösungen auf o2business.de. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/batterie-der-zukunft-wie-speichern-wir-energie

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    E-volution der Mobilität: Die Peugeot Modellpalette der Zukunft   Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot startet durch in die Zukunft der Mobilität. Die Löwenmarke setzt auf innovative Zukunftstechnologien, die umwelt- und klimaschonende Antriebstechnik mit Performance, Leistungsfähigkeit und Fahrkomfort verbinden. Dabei bietet die breit gefächerte und vielseitige Modellpalette Mobilitätslösungen für jeden Anspruch und Geschmack. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot verbindet Tradition und Innovation Innovatives Denken gehört bei Peugeot zur Tradition. Die Löwenmarke ist international einer der Vorreiter bei Low Emission Vehicles (LEV), also Fahrzeugen mit niedrigem Schadstoffausstoß. Bereits die Modelle mit Verbrennungsmotor zeichnen sich durch besonders umweltschonende Technologien aus. Sowohl die PureTech-Benzinmotoren, darunter der 1.2 l Dreizylinder-PureTech-Turbomotor, der mehrfach als „Engine of the Year“ ausgezeichnet wurde, als auch die BlueHDi-Dieselmotoren sorgen für einen kontrollierten Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2- Emissionen. Für die Mobilität der Zukunft hat Peugeot ein ambitioniertes Ziel vorgegeben: Bis zum Jahr 2024 wird die Löwenmarke eine komplett elektrifizierte Modellpalette vorstellen – eine echte E-volution mobiler Nachhaltigkeit, die zukunftsorientierte Antriebstechnologie mit bewährten Peugeot Qualitäten wie zuverlässiger Leistungsfähigkeit, maximalem Komfort und elegantem Design verbindet. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot 508 PSE: Flaggschiff für zukunftsorientierte Antriebstechnologie Beispielhaftes Flaggschiff der Löwenmarke ist der Peugeot 508 PSE, das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten: Ein Verbrennungs- und zwei Elektromotoren sorgen für ordentlich Power auf allen Straßen. Zugleich ist der Peugeot 508 PSE ein verantwortungsvoller Sportwagen. Ganz im Sinne der Neo-Performance verbindet die Löwenmarke Fahrspaß mit elektrifizierter und emissionsarmer Technologie. So lassen sich Sportlichkeit und Komfort mit gutem Gewissen genießen. Peugeot e-Expert Hydrogen: Elektroversion mit Wasserstoff-Brennstoffzelle Federführend ist Peugeot auch in der zukunftsweisenden Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie. Die Löwenmarke bringt im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine batteriebetriebene Hybridversion mit Wasserstoffantrieb in Serie. Damit wird das elektrifizierte Angebot der Peugeot Expert Baureihe weiter ausgeweitet: Anfang 2021 wurde der vollelektrische e-Expert zum „International Van oft he Year“3 gewählt. Der e-Expert Hydrogen (zum Zeitpunkt der Pressemeldung nicht bestellbar) ist mit einem innovativen Plug-In Hybrid-Strang ausgerüstet und kombiniert eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie und einem Elektromotor.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW30: ADAC, E.ON, Eastman, Toom, Nissan und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jul 31, 2021 6:23


Das ist der Wochenrückblick für die 30. KW:ADAC und E.ON kooperieren bei ElektromobilitätE.ON und die ADAC SE starten eine Zusammenarbeit, um die Elektromobilität in Deutschland gemeinsam schneller voranzubringen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden, preisgünstigen Ladelösungen für zu Hause zu versorgen.....https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2021/ADAC-und-E.ON-kooperieren-bei-Elektromobilitaet.phpEastman recycelt Autoverschrottung zurück in die Automobil-LieferketteWenn Autos am Ende ihrer Lebensdauer sind, landen derzeit bis zu 20 % ihrer Materialien auf Mülldeponien. Das erklärte Eastman, ein US-Unternehmen für Spezialwerkstoffe, und arbeitet nun an einer Machbarkeitsstudie, ...https://feedly.com/i/entry/XTfrOOWKDraeS81Pv4o38afcPgqfA40g48VI7Z+Ta9g=_17ae45df2f1:21df572:a49f3185BASF und Porsche entwickeln neue Li-Ionen-Batterie für E-MobilitätBASF wurde von der Cellforce Group, einem Joint Venture der Porsche AG und Customcells Itzehoe GmbH, als exklusiver Zellentwicklungspartner für ihre Lithium-Ionen-Batterie der nächsten Generation ausgewählt. ...https://www.solarify.eu/2021/07/27/912-basf-und-porsche-entwickeln-neue-li-ionen-batterie-fuer-e-mobilitaet/Pflanzentransport bei toom goes Mehrwegtoom hat ein Pilotprojekt zur Reduzierung von Plastikmüll gestartet. Seit Juli testet die Baumarktkette in 34 Märkten ein umweltfreundliches Mehrwegsystem für zunächst ausgewählte Artikel und sorgt damit für einen geschlossen Wertstoffkreislauf....https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Pflanzentransport-bei-toom-goes-Mehrweg.phpBMW Foundation fördert transatlantischen Green Deal Die Mehrheit der Entscheider und Entscheiderinnen (61 Prozent) ab der mittleren Führungsebene in deutschen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden hält es für nötig, dass die europäischen Regierungen Allianzen mit ...https://www.umweltdialog.de/de/gesellschaft/Politik/2021/Transatlantischen-Green-Deal-foerdern.phpEDF und Nissan starten Vehicle-to-Grid-Energiedienst für EV-Flotten von UnternehmenDer Energieversorger EDF und der Autohersteller Nissan haben einen Vehicle-to-Grid-Service (V2G) eingeführt. Damit können Besitzer und Besitzerinnen von Nissan-Elektroautos und -Lieferwagen diese aufladen, wenn der Strom billig ist, und überschüssige Energie in Zeiten hoher Nachfrage verkaufen und damit Geld verdienen....https://www.businessgreen.com/news/4035112/edf-nissan-launch-vehicle-grid-energy-service-business-ev-fleetsUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

ecozentrisch
Batterien von Porsche & BASF - toom fördert Mehrweg - Transparente Modemarke Ecologyst

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Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 5:38


BASF und Porsche entwickeln neue Li-Ionen-Batterie für E-MobilitätBASF wurde von der Cellforce Group, einem Joint Venture der Porsche AG und Customcells Itzehoe GmbH, als exklusiver Zellentwicklungspartner für ihre Lithium-Ionen-Batterie der nächsten Generation ausgewählt. …https://www.solarify.eu/2021/07/27/912-basf-und-porsche-entwickeln-neue-li-ionen-batterie-fuer-e-mobilitaet/ Aktueller PV-Report beleuchtet Markttrends und TechnologiefortschrittDas Fraunhofer ISE hat seinen PV Report aktualisiert. Er stellt die wichtigsten Fakten zur Photovoltaik in Deutschland und weltweit zusammen. … https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/solar/aktueller-pv-report-beleuchtet-markttrends-und-technologiefortschritt/ Ecologyst - die wirklich transparente ModemarkeEcologyst hat ein wahrhaft transparentes Bekleidungsunternehmen geschaffen, bei dem sich Einzelhandel, Fabrik und Lager an einem Ort befinden. Die große neue Ecologyst-Anlage in Victoria, British Columbia, wurde kürzlich für die Öffentlichkeit geöffnet. …https://inhabitat.com/ecologyst-is-a-truly-transparent-fashion-brand/ Pflanzentransport bei toom goes Mehrwegtoom hat ein Pilotprojekt zur Reduzierung von Plastikmüll gestartet. Seit Juli testet die Baumarktkette in 34 Märkten ein umweltfreundliches Mehrwegsystem für zunächst ausgewählte Artikel. …https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Pflanzentransport-bei-toom-goes-Mehrweg.php Hartree Partners und Wildlife Works wollen den freiwilligen Kohlenstoffmarkt erweiternDas Rohstoffhandelsunternehmen Hartree Partners und die Naturschutzorganisation Wildlife Works wollen zusammenarbeiten, um 20 Projekte zum Schutz der Wälder durchzuführen, die 20 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen sollen. …https://www.businessgreen.com/news/4035012/hartree-partners-inks-usd2bn-deal-wildlife-expand-voluntary-carbon-marketUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im Jahr 1995 hat Honda den CR-V erstmals vorgestellt, seitdem wurde das Fahrzeug kontinuierlich weiterentwickelt. Die aktuelle Generation will die Erwartungen der Kunden mit verbesserten Eigenschaften, einer breiten Palette neuer Technologien und herausragender Qualität nun erneut übertreffen. Darum geht es diesmal!Immer mehr Fahrzeuge auf dem europäischen Automobilmarkt sind mit einem Hybridantrieb erhältlich. Das gilt natürlich auch für Fahrzeuge von Honda. Als ersten SUV aus dem Haus wird der neue CR-V mit einem Hybridantrieb angeboten. Optisch kommt der CR-V trotz seiner SUV-Eigenschaften modern und elegant des Weges.   Power und Drive!    Wie bereits erwähnt hat Honda dem CR-V als erstem Honda SUV in Europa einen Hybridantrieb, das i-MMD Hybridsystem (intelligent Multi-Mode Drive) spendiert. Es verbindet zwei Elektromotoren, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie und einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich, wir haben die Fronttrieblervariante getestet. Der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor leistet 145 PS (107 kW), der elektrische Antriebsmotor kommt auf eine Maximalleistung von 184 PS (135 kW). Diese Kombination beschleunigt den CR-V Hybrid als Frontantriebler in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Allradler benötigt vier Zehntel mehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 180 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert 5,3    l/100 km, die CO2-Emissionen des CR-V Hybrid mit Frontantrieb belaufen sich auf 120 g/km, jeweils umgerechnet auf NEFZ. Die i-MMD Technologie schaltet zwischen drei Fahrmodi für maximale Effizienz. Im Elektroantrieb („EV Drive“) wird das Fahrzeug durch den Elektromotor angetrieben. Im Hybridantrieb („Hybrid Drive“) treibt der Benzinmotor den zweiten Elektromotor an, der als Generator fungiert und den elektrischen Antriebsmotor direkt mit elektrischer Energie versorgt. Die Kosten!Comfort, Elegance, Sportline, Liftestyle und Executive nennen sich die fünf Ausstattungslinien des CR-V. Die Preise gehen von 33.900, -- bis 45.950, -- Euro. Wir haben den frontgetriebenen Elegance für 37.200,-- Euro getestet. Alle CR-V sind mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, ab dem Elegance gehört die Kippfunktion des Außenspiegels an der Beifahrerseite beim Einlegen des Rückwärtsganges ebenso zur Serienausstattung wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung oder auch das HONDA Connect™-Infotainmentsystem mit Garmin-Navigation.Alle Fotos: ©  Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
#012 Wasserstoff – Der Stoff für die Zukunft?

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 34:56


Alter Bekannter am Mikrofon: Manuel Thielmann ist zurück, dieses Mal aber als Geschäftsführer der Green Hydrogen Esslingen GmbH. Zusammen mit ihm taucht Lena in die Welt des Wasserstoffs ein. Sie gehen dem Element auf den Grund, zeigen welche Rolle Wasserstoff aktuell rundum nachhaltige Energien spielt und wie sich die Speichertechnologien Wasserstoff und Lithium-Ionen-Batterie unterscheiden. Auch einen Blick in die Wasserstoff-Zukunft werfen sie. Power on!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive!    Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren.   Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht.  Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Der Nissan RE-LEAF: Bringt den Strom dorthin, wo er dringend gebraucht wird - Mobile Energieversorgung nach Naturkatastrophen und Stromausfällen Auf Basis des ersten in Großserie produzierten Elektroautos der Welt hat Nissan einen Prototyp namens RE-LEAF entwickelt, der dank höherer Bodenfreiheit und weiterer Modifikationen direkt ins Zentrum von Katastrophengebieten gelangt, um dort Elektrizität für die Notversorgung und den Wiederaufbau bereitzustellen. Über außen angebrachte wasserdichte Steckdosen lassen sich elektrische Geräte direkt mit der leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie des Fahrzeugs verbinden. Auf diese Weise können beispielsweise medizinische Geräte, Kommunikationsmittel, Beleuchtung und andere Ausrüstung auch nach einem Ausfall der öffentlichen Stromversorgung betrieben werden. Naturkatastrophen sind die häufigste Ursache für Stromausfälle. Laut einem Bericht der Weltbank von 2019 waren sie zwischen 2000 und 2017 in Europa für 37 Prozent und in den USA für 44 Prozent der Stromausfälle verantwortlich. Meist dauert es in solchen Fällen zwischen 24 und 48 Stunden, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist. In dieser Zeit können Elektrofahrzeuge diese Funktion übernehmen: als emissionsfreie mobile Energielieferanten für den Notfall. Welches Potenzial Elektrofahrzeuge in solchen Krisenfällen besitzen, zeigt der Nissan RE-LEAF. Das Fahrzeug selbst ist zwar nur ein Konzept zu Demonstrationszwecken, die Technik aber ist für den tatsächlichen Einsatz bestimmt und in dieser Form umsetzbar. In Japan nutzt Nissan den LEAF bereits seit 2011 als Notstromlieferant und Transportmittel in Krisen und arbeitet mit mehr als 60 Lokalregierungen beim Katastrophenschutz zusammen. Über Nissan Energy Share fungieren Elektrofahrzeuge außerdem als mobile Speicher. Der RE-LEAF nutzt die bidirektionale Ladefähigkeit des LEAF, die seit der Einführung des Elektroautos im Jahr 2010 zur Standardausstattung gehört. Das bedeutet, dass der LEAF Strom nicht nur aus dem Netz ziehen kann, um seine Batterie zu laden, sondern auch über V2G-Technik zurück ins Netz einspeisen oder über V2X (Vehicle to everything) direkt an elektrische Geräte geben kann. Ein aktueller LEAF e+ mit vollgeladener 62-kWh-Batterie ist in der Lage, einen durchschnittlichen britischen Haushalt sechs Tage lang mit ausreichend Elektrizität zu versorgen. Der RE-LEAF kann im Katastrophenfall mehrere Geräte gleichzeitig betreiben. So können ein Druckluftgebläse, ein 10-Liter-Suppenkessel oder ein intensivmedizinisches Beatmungsgerät 24 Stunden lang betrieben werden.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 25. September 2020

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 25, 2020


Thema heute:    Der neue Toyota RAV4 Plug-In Hybrid   Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Markteinführung des Toyota RAV4 Plug-In Hybrid stärkt und erweitert die Attraktivität der gesamten RAV4-Familie. Genau dieser Kompakt-SUV hat diese Fahrzeugklasse einst begründet und bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugt. Als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe hat Toyota sein Know-how für die Entwicklung des RAV4 Plug-in Hybrid eingesetzt. Auf diese Weise ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist: Der CO2-Ausstoß beschränkt sich im kombinierten NEFZ-Zyklus auf 26 Gramm/Kilometer, der entsprechende Durchschnittsverbrauch auf 1,2 Liter/100 km. Foto: Toyota Deutschland GmbH Vor allem hat Toyota mit dem neuen RAV4 Plug-in Hybrid ein Fahrzeug konzipiert, das auf zwei unterschiedliche Weisen überzeugt: im EV-Modus und mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Dabei profitiert es von der Erfahrung und der stufenweisen Herangehensweise, die Toyota bei der Entwicklung von zwei Plug-in-Generationen des Prius gesammelt hat und die diese besonders effiziente Leistungsfähigkeit der Plug-in-Technologie erst ermöglichte. Das Ergebnis ist das kraftvollste Modell der RAV4-Familie, das in puncto CO2-Emissionen, Kraftstoffverbrauch und rein elektrischer Reichweite Maßstäbe setzt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Im Zusammenspiel mit dem 2,5 Liter großen Dynamic Force-Benziner erreicht der RAV4 Plug-In Hybrid eine Systemleistung von 225 kW/306 PS. Diese setzt sich aus dem 136 kW (185 PS) starken Benzinmotor und den beiden Elektromotoren mit 134 kW (182 PS) und 40 kW (54 PS) zusammen.  Damit übertrifft der RAV4 Plug-in Hybrid das reine Hybridmodell um 38 Prozent und macht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,0 Sekunden möglich – 2,1 Sekunden schneller als der RAV4 Hybrid. Wie sehr die Fahrbarkeit und die Agilität des Antriebsstrangs profitieren, zeigt auch dieses Beispiel: Bei 60 km/h stehen 50 Prozent mehr Leistung zur Verfügung. Im reinen Elektromodus erreicht der RAV4 Plug-in Hybrid Tempo 100 aus dem Stand in 10 Sekunden. Toyota hat für den RAV4 Plug-in Hybrid ein leistungsstärkeres Hybridsystem entwickelt. Es verbessert die kompakten Leichtbaukomponenten, die für die vierte Hybridgeneration des RAV4 Hybrid zum Einsatz kommen, mit gezielten Detailanpassungen und erzielt so eine höhere Leistungsausbeute. Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 18,1 kWh. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Gemeinsame Batterientwicklung von SK Innovation mit John Goodenough

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 2:51


Der Nobelpreisträger John Goodenough hat bekanntlich die Lithium-Ionen-Batterie mitentwickelt und arbeitet an einer innovativen Glasbatterie. Bei seinem neusten Projekt mit SK Innovation geht es aber um Lithium-Metall-Akkus, speziell um einen neuen Gel-Polymer-Elektrolyt.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Glasbatterie: Neuer Feststoffakku steht vor der Marktreife

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 12, 2020 8:27


Nachrichten von neuen revolutionären Batterietechniken sind inzwischen nichts Neues mehr. Jedoch gibt es im Meer erfinderischer und futuristischer Neuheiten immer mal wieder eine Idee, die besonders hervorsticht. Eine von diesen, die nun schon weit mehr ist als lediglich eine Idee, ist die erstmals 2017 erwähnte Glasbatterie. Ihr nobelpreisgekrönter Erfinder John Goodenough ist bekannt als einer der Entwickler der weitverbreiteten Lithium-Ionen-Batterie. Nun arbeitet er mit stolzen 97 Jahren zusammen mit seiner Partnerin an seinem neuen Projekt, das die Lithium-Ionen-Akkus schon bald ablösen soll.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im vergangenen Jahr feierte der Mondeo Turnier auf dem Brüsseler Autosalon seine Premiere als Hybrid-Version. Sie richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Darum geht es diesmal!Hybridfahrzeuge liegen ganz klar im Trend. Die Förderungsmittel dafür erleichtern natürlich die Entscheidung, da die Differenz zum „normalen“ Verbrenner geringer wird. Wir schauen uns heute mal den Ford Mondeo als Hybrid an, den wir in der formschönen Kombivariante gefahren haben, die bei Ford Turnier heißt! Power und Drive!    Beim Antrieb des neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier setzt der Hersteller auf eine Kombination aus einem 2,0 Liter großen Benzinmotor und einen Elektromotor, so dass sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS) ergibt. Der Wagen lässt sich aufgrund der Kombination der Motoren mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ausgesprochen angenehm fahren. Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. Wenn man das Gaspedal beherzt durchtritt, erreicht man nach 9,4 Sekunden Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h.  Das regenerative Bremssystem gewinnt übrigens bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus ist sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder abrufbar.   Der Normverbrauch des Mondeo Hybrid Turnier liegt so bei 4,4 Liter/100 km und bei CO2-Emissionen von 101 g/km.  Um die Emissionen weiter zu reduzieren, bietet Ford den Mondeo Hybrid zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen an. Dazu gehört zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommt die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), außerdem eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Die Kosten!Was den Kaufpreis angeht schauen wir uns jetzt nur den Ford Mondeo Turnier Hybrid an. Der liegt in einer Preisskala zwischen 37.236,97 und 46.789,92 Euro, wobei die letztgenannte der extrem luxuriös ausgestattete Vignale ist.  Alle Fotos: © Ford Werke GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ladeleistung vs. Ladegeschwindigkeit: Was eine hohe Ladeperformance ausmacht Foto: AUDI AG Audi macht mit seinen Modellen e-tron und e-tron Sportback die Elektromobilität langstreckentauglich – auch dank einer im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Ladekurve. Fahrer eines vollelektrischen Audi Modells profitieren dabei von hohen Ladegeschwindigkeiten, weil die Ladeleistung von bis zu 150 kW über einen weiten Bereich des Ladevorgangs anliegt. Foto: AUDI AG Möglich macht das ein ausgefeiltes Thermomanagement der Lithium-Ionen-Batterie. Um die Alltagstauglichkeit eines E-Autos zu beurteilen, sollten sich Kunden an der Ladegeschwindigkeit und nicht nur an der nominellen maximalen Ladeleistung orientieren. Die meisten Ladevorgänge eines Elektroautos finden in der Regel zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Der Faktor Zeit spielt dort meist keine maßgebliche Rolle. Hingegen zählt auf der Langstrecke jede Minute und schnelles Aufladen ist essentiell. Nach einer kurzen Pause sollte das Auto wieder bereit für die nächste Etappe sein. Viele Kunden orientieren sich daher an der maximalen Ladeleistung ihres Elektroautos, um die Ladeeigenschaften zu beurteilen – doch dieser Wert ist nur bedingt aussagefähig, wenn es um das zügige Tanken von Reichweite an einer Schnellladesäule geht. Essenziell für eine kurze Ladedauer ist eine hohe Ladegeschwindigkeit (nachgeladene kWh / Minute) über den gesamten Ladevorgang. Sprich: Eine hohe Ladeleistung muss über einen möglichst langen Zeitraum anliegen. Genau bei dieser Eigenschaft überzeugen die e-tron Modelle durch ihre Dauerleistung. Foto: AUDI AG Ladegeschwindigkeit ist aussagekräftiger als reine Ladeleistung Im aktuellen Wettbewerbsumfeld fährt der Audi e-tron mit einer performanten Ladeleistung vor, auch wenn es bereits Modelle mit einer nominell höheren Leistung am Markt gibt. Der Unterschied liegt im Detail: Denn die Fähigkeit des HPC-Schnellladens (High-Power-Charging) mit möglichst hoher Leistung an der Ladesäule ist zwar eine notwendige Voraussetzung, aber nicht der alles entscheidende Faktor. Mindestens genauso wichtig ist die hohe Stromaufnahme der Batterie über einen weiten Bereich des Ladevorgangs. Lädt das Auto hingegen nur in einem vergleichsweise kleinen Fenster mit Höchstleistung und muss frühzeitig herunterregeln, nimmt damit gleichzeitig auch die Ladegeschwindigkeit ab – also der Zugewinn nachgeladener Batteriekapazität pro Zeiteinheit. Somit ist die Ladegeschwindigkeit durch eine ideale Ladekurve mit lange anliegender Höchstleistung für den Kunden das gewichtigere Kriterium in Sachen Ladeperformance und letztendlich der Garant für eine kurze Standzeit an der Ladesäule. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive AWD

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 23, 2020


Deutschland fährt Hybrid! Nicht immer, aber immer öfter. Da trifft es sich gut, dass auch Honda einen sehr interessanten Vertreter dieser Technik im Programm hat. Den  Honda CR-V i-MMD Hybrid. Den haben wir uns heute einmal näher angeschaut. Hier ist das Ergebnis! Darum geht es diesmal!Mit Autonamen ist es oft so wie mit den Namen von Menschen. Die können ganz schön lang sein. Beispiel: Der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive AWD. Da es ziemlich zeitintensiv wäre, das immer so zu sagen, sprechen wir der Einfachheit halber jetzt nur vom Honda CR-V Hybrid, der Rest ergibt sich aus diesem Beitrag. Power und Drive!    Unser Honda CR-V ist mit einem 184 PS/135kW starken Antriebssystem erhältlich. Antriebssystem müssen wir deshalb sagen, weil der Zweiliter-Benzinmotor 145 PS/107 kW davon liefert, den Rest steuert der Elektronantrieb hinzu. Das intelligent Multi-Mode Drive, kurz i-MMD Hybridsystem verbindet zwei Elektromotoren – von denen einer als Generator fungiert –, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie sowie einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der Honda CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich – wir hatten die Allradversion im Test.  Honda hat dem CR-V Hybrid  statt eines herkömmlichen Getriebes ein e-CVT genanntes System spendiert, ein manuelles Schalten entfällt somit. Das i-MMD System nutzt ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen den beweglichen Komponenten und ermöglicht damit eine effizientere Übertragung der Drehmomente. Die allradgetriebene Version des CR-v Hybrid beschleunigt in 9,2 Sekunden 0–100 km/h und erreicht eine Spitze von 180 km/h. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei dieser Antriebskombination bei 5,5 Liter Super bleifrei auf 100 Kilometer Fahrstrecke, bei den kombinierten CO2 Emissionen sprechen wir von 126g/km. Die Kosten!Da uns wie üblich die Zeit davon läuft, werfen wir noch schnell einen Blick in die Preisliste.  Unser Testkandidat, der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive mit Allradantrieb kostet als Executive 44.890, — Euro und ist damit das Flaggschiff der Baureihe. Er hat natürlich Features wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung, Leder-Innenausstattung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappenbedienung und sogar eine Enteiserfunktion für Scheibenwischer. Komfortabel sind natürlich auch der 8-fach elektrisch einstellbare Fahrersitz (mit Memory-Funktion), das beheizbare Lenkrad und die beheizbaren Rücksitze. Das Einstiegsmodell hat die gleiche Motorkombination, ist als Comfort mit Frontantrieb aber schon für 33. 390,-- Euro zu haben. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Kalium-Batterien: Die Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus?

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 2:54


Die Suche nach Alternativen zur Lithium-Ionen-Batterie läuft, und dabei sind Kalium-Ionen-Batterien besonders interessant. Sie haben einige Vorteile gegenüber Lithium-Ionen-Batterien, ein Problem ist allerdings ihre Brennbarkeit. Australische Forscher haben jetzt eine mögliche Lösung entwickelt.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Entwicklung von „feuerfester“ Lithium-Ionen Batterie auf gutem Weg

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 14, 2020 4:56


Energiespeicher in Form von Batterien bzw. Akkus spielen in vielen Bereichen eine wichtige Rolle, beispielsweise bei der Elektromobilität. Aber auch in vielen anderen Dingen kommen heute Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz, z. B. in Smartphones, Notebooks und vielen mehr.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 74 Prof. Prof. h.c. mult. Dr. Martin Winter (Meet/Uni Münster)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 41:05


von Jürgen Vagt 26.02.20 heute war ein renommierten Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter aus Münster zu Gast bei den Zukunftsmobilsten. Die Batterie ist der Engpass bei der Etablierung der Elektromobilität und am Anfang des Gesprächs haben wir die Geschichte der Batterie in der automobilen Welt kurz skizziert. Herr Prof. Dr. Winter hat dann die Entwicklung der letzten 20 Jahre zusammengefasst und er beschrieb die Durchbrüch in der ersten Hälfte der Nullerjahre. In der Fachwelt wird seit 10 Jahren der Durchbruch der Lithium -Ionen Batterie prognostziert und in der Tat sind die Batteriekosten bei Elektroautos im Lauf der 2010 er Jahre gefallen. Vielfältige Faktoren war entscheidend, so dass die Lithium – Batterien im Elektroauto immer günstiger und leistungsstärker geworden. Bei einigen Autohersteller kann man auch beobachten, dass Zellfertiger aufgekauft werden, so dass die Autobauer die gesamte Wertschöpfung des Elektroautos innerhalb der Konzerns bündeln wollen. Es bleibt also spannend, wie sich die Batteriepreise in den nächsten Jahren entwickeln werden. Zellfertigung in Asien und eben nicht in Deutschland Die Frage, warum die deutschen Hersteller nicht in die Zell – und oder Batteriefertigung eingestiegen sind, begleitet die Elektromobilität in den letzten 10 Jahren und wird es wohl auch noch ein paar Jahre tun. Die Batterie macht 30 % der Wertschöpfung aus und mit einer Batteriefertigung kann man eben Arbeitsplätze im deutschen Mobilbau sichern. Bislang gab es immer Wiederstände gegen eine deutsche Fertigung, der Bund macht nun einen neuen Anlauf und beginnt eine deutsch-französische Kooperation. Heute im Winter 2020 muss ein neuer Akteur eine Giga-Fabrik bauen und damit müssen Milliardeninvestitionen gestemmt werden. Wenn man diesen Schritt früher gemacht hätte, hätte man diese Kompetenzen frührer und mit weniger Risiko aufbauen können. Abschießend ging um Qualifikationen und hier liegt noch Einiges im Argen, denn bislang kommt man auf 200 fertige Fachleute, die von den Universitäten ausgebildet werden. Aber man bräuchte wohl gut 1000, um in Deutschland eine ernsthafte Fertigungskapazität in Deutschland aufzubauen.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Vergleich der CO2-Bilanz von Elektroantrieb und Brennstoffzelle

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 6:23


Elektroautos haben in vielen Fällen eine bessere Ökobilanz als Fahrzeuge, die mit Benzin und Diesel fahren. Die meisten Treibhausgase bei E-Autos gehen auf das Konto der Lithium-Ionen-Batterie. Auch Brennstoffzellenautos fahren mit Strom, doch der kommt nicht aus Batterien, sondern aus Wasserstoff. Haben Wasserstoffautos demnach eine bessere CO2-Bilanz als Elektroautos mit Akku?Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Nobelpreisträger John Goodenough: Auf der Suche nach der Glasbatterie

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Dec 15, 2019 2:58


John Goodenough hat die Lithium-Ionen-Batterie entwickelt. Jetzt arbeitet der 97 Jährige an der Glasbatterie, die viele aktuellen Probleme von Energiespeichern lösen soll.Immer wieder hört man von neuen Akku-Technologien, die alle Probleme auf einmal lösen sollen. Gesucht wird eine Batterie, die sich schnell aufladen lässt, aus ungiftigen Materialien besteht, eine hohe Energiedichte hat und dazu noch sicher ist. Der 97-jährige Chemie-Nobelpreisträger John Goodenough hat die Lithium-Ionen-Batterie mitentwickelt und arbeitet jetzt unermüdlich an einem möglichen Nachfolger: der Glasbatterie.Seit 2013 berichten wir auf Energyload,eu täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich aktuelles aus der Welt der Energiewende und Elektromobilität.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und besuche uns auf Energyload.eu.

Wissen
Chemie-Nobelpreis 2019 - Die Batterie der Zukunft

Wissen

Play Episode Listen Later Oct 9, 2019 9:07


Drei Forscher werden mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet, weil sie mit ihrer Arbeit die Grundlagen für die Lithium-Ionen-Batterie geschaffen haben. Nach welchen Kriterien wurde diese Entscheidung getroffen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/chemie-nobelpreis-2019

auto motor und sport erklärt
Zweites Leben: Das passiert mit alten E-Autobatterien

auto motor und sport erklärt

Play Episode Listen Later Aug 29, 2019 8:21


Der Akku im E-Auto ist teuer und verbraucht viele Rohstoffe. Ihn nach seiner regulären Dienstzeit einfach zu entsorgen, wäre also Verschwendung. Darum gibt es immer mehr Projekte, um ausrangierte Exemplare in stationären Pufferspeichern zu nutzen. Wie das funktioniert, ob sich das Recycling wirklich lohnt und was die Batterien am Ende noch leisten, verrät Annette Bender Napp in einer neuen Folge von auto motor und sport erklärt.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Alternativen zur Lithium-Ionen-Batterie

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 4:38


Wissenschaftler am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung in Ulm untersuchen, wie Zellen für Lithium-Ionen-Batterien effizient produziert werden können. Sie forschen aber auch an Batterien ohne Lithium, denn Lithium ist endlich.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 23 Jürgen Vagt mit Peter Wüstnienhaus (DLR)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 11, 2019 15:34


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Das deutsche Zentrum für Luftfahrt und Raumfahrt in der Person von Peter Wüstnienhaus (DLR) war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Mit Peter Wüstnienhaus hat sich ein altgedienter Vertreter der Elektromobilität die Ehre geben, Peter Wüstnienhaus ist schon seit 2009 in der Forschungsförderung für Elektromobilität tätig und seit 2012 ist er überzeugter Elektroautofahrer. Wir haben erstmal die Veränderungen in den letzten Jahre der Elektromobilität besprochen und wir haben einen Schwerpunkt auf die wilde Frühphase der Elektromobilität in den Jahren 2010 – 2013 gelegt. Heute im Winter 2019 wird an vielen Ecken ein einheitlicher Standard verabschiedet, so soll das Kartenchaos mit der nun gültigen Ladesäulenverordnung ein Ende haben. In den ersten Jahren der Elektromobilität haben Energieversorger viele Ansätze erprobt und nun ist mit der kontrovers diskutierten Ladesäulenverordnung ein verbindlicher Standard verabschiedet worden. In diesem Aspekt ist alles gerüstet für den Markthochlauf und insgesamt sieht Peter Wüstnienhaus die Ladetechnik eher positiv, aber momentan können die Autobauer die Nachfrage nicht befriedigen. In der Tendenz kritisiert Peter Wüstnienhaus die etablierte Autoindustrie, je nach Hierarchiestufe und Alter hatten die Manager in der Automobilindustrie eine Verweigerungshaltung gegenüber der Elektromobilität. Aber Tesla hat die Autoindustrie und deren Manager verändert. Man sollte Tesla nicht gegenüber Laien über den grünen Klee loben, aber sowohl die technischen Aspekte als auch das Geschäftsmodell sind beeindruckend und die Erfolge von Tesla in der Oberklasse veränderten die etablierten Autobauer. Das gilt auch für das Thema des autonomen Fahrens, seit 2 bis 3 Jahren wird das Thema für Projektträger immer wichtiger. DLR und eben Peter Wüstnienhaus betreuen die ersten Projekte und die ersten Modellvorhaben in Deutschland. In der Forschung über Elektromobilität wird immer mal wieder das Thema Batterie diskutiert und es könnte eben auch noch zur Feststoffbatterie gehen. Aber gegenwärtig hat sich Litihum-Ionen Batterie als Standard durchgesetzt und in der normalen Großserienproduktion gibt es riesige Kostendegressionseffekte. Peter Wüstnienhaus kennt diese Entwicklung, noch vor 4 Jahren war es undenkbar, dass man ein Elektroauto mit einer Batterie 40 kWh für unter 40000 € kaufen kann. Die Preise zeigen eben den Kostenverfall beim modernen Elektroauto und dessen Lithium-Ionen Batterie. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/262948 können Sie das vollständige Interview mit 75 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Alexa in SKODA Connect wird dreisprachig  ///   Polycarbonat schützt Herzstück der Elektromobilität   1. Nach erfolgreicher Pilotphase in Deutschland und Großbritannien können ŠKODA Besitzer künftig weltweit auf Englisch und Deutsch den neuen Service nutzen. Mit Französisch folgt nun die dritte Sprache. Der tschechische Automobilhersteller verfolgt damit konsequent seinen Weg, mit neuesten Technologien und Angeboten seinen Kunden die tägliche Nutzung und den Umgang mit ihren Fahrzeugen zu erleichtern. Mit dem ŠKODA Connect Alexa Skill bietet das Unternehmen seinen Kunden einen noch komfortableren Weg, mit ihrem Fahrzeug zu kommunizieren. Dies geschieht bequem aus dem eigenen Zuhause über einen Amazon-Echo-Lautsprecher oder von unterwegs über die Alexa-App auf dem Smartphone. Der Markt der Sprachassistenten wächst rasant und Amazon gehört mit Alexa zu den ersten Anbietern und Innovationstreibern auf diesem Technologiegebiet. Das Unternehmen setzt im Bereich dieser neuen Interaktion auf den bereits weit verbreiteten Sprachassistenten, mit dem ein Fahrzeug vernetzt werden kann. Mit einfachen Fragen wird Alexa aktiviert und gibt anschließend Auskunft über das Fahrzeug. Abfragen lassen sich bereits der aktuelle Kilometerstand, der Tankinhalt, ob die Türen und Fenster geschlossen sind, ob das Fahrzeug verriegelt oder auch wo es geparkt ist. Darüber hinaus kann Alexa den Durchschnittsverbrauch und die durchschnittliche gefahrene Geschwindigkeit ansagen sowie die im Tageskilometerzähler erfasste Distanz mitteilen. Der Zugriff auf Fahrzeugdaten ist bei allen Modellen möglich, die über ŠKODA Connect verfügen und über eine SIM-Karte mobil mit dem Internet verbunden sind.   2. Der Automobilbau befindet sich weltweit im Umbruch. Alternative Antriebstechnologien, neue Formen der Konnektivität und das autonome Fahren erfordern ganz neue Fahrzeugkonzepte. Ein aktueller Schwerpunkt bei Covestro beschäftigt sich mit dem Einsatz von Polycarbonat-Kunststoffen in Elektrofahrzeugen.   Herzstück künftiger Elektroautos und Hybridfahrzeuge ist eine Lithium-Ionen-Batterie. Um eine Vielzahl von Batteriezellen präzise und auf engem Raum positionieren zu können, müssen Zellhalter bzw. –rahmen sowie Gehäuse-Bauteile sehr dimensionsstabil und mechanisch robust sein. Je nach Konstruktionsprinzip des Batteriepacks muss der Werkstoff zudem flammwidrig sein. Covestro verfügt über langjährige Erfahrung bei der Ummantelung von Lithium-Ionen-Akkus für Laptops und andere elektronische Geräte. Dafür hat das Unternehmen verschiedene Polycarbonat-Blends entwickelt, die die genannten Anforderungen erfüllen und zudem in einem weiten Temperaturbereich – vor allem bei Minusgraden – ausgesprochen schlagfest sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Modellansatz
Optimale Akkuladung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 22, 2018 30:43


Gudrun sprach mit Veronika Auinger, die in ihrer Masterarbeit Ladevorgänge für Akkumulatoren (Akkus) optimal regelt. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit Christian Fleck und Andrea Flexeder von der Firma BOSCH (Abt. Control Theory). In einer Zeit, in der klar wird, das Erdöl als Energielieferant sehr bald ersetzt werden muss, ist die Suche nach alternativen Antriebsarten im Transport von hoher Priorität. Die populärste ist das Elektrofahrzeug, auch wenn es noch immer darum kämpft, sich in den Köpfen der Menschen zu etablieren. Ein wesentlicher Grund dafür ist die sehr begrenzte Speicherkapazität und die lange Ladezeit der in diesen Fahrzeugen eingebauten Akkumulatoren (*). Wir sind von Verbrennungsmotoren an eine große Reichweite und große Flexibilität gewöhnt. Wenn Elektroautos dieselben Anforderungen erfüllen sollen wie Benzinautos, spielen die Akkus und deren Laderegime(s) eine zentrale Rolle. Automobilzulieferer wie BOSCH oder MAHLE entwickeln schon jetzt einen beträchtlichen Teil der Technologie und Software, die in modernen Fahrzeugen steckt. Nun kommt die Entwicklung von zukunftsträchtigen Akkus als neues Thema und Produkt hinzu. Das Ziel der Masterarbeit von Frau Auinger war es, eine intelligente Ladestrategie zu finden, die zwei Aspekte des Batteriesystems minimiert: die Zeit, die benötigt wird, um die Batterie vollständig aufzuladen, und den Kapazitätsverlust des Akkus, der durch die Ladung verursacht wird. Eine gleichzeitige Minimierung ist jedoch problematisch, da beide Ziele im Allgemeinen nicht gemeinsam erreicht werden können: Eine minimale Ladezeit führt in der Regel zu einem hohen Kapazitätsverlust und umgekehrt. Der Grund hierfür ist, dass zur Verkürzung der Ladezeit mit höheren Strömen aufgeladen werden muss, was wiederum zu einer kürzeren Lebensdauer der Akkus führt. So gewinnen intelligente Ladestrategien an Bedeutung, bei denen der Ladestrom einem vorgegebenen Profil folgt, der den Verlust der Lebensdauer minimiert und die Ladezeit akzeptabel kurz hält. Diese Protokolle lassen sich als Lösungen für optimale Steuerungsprobleme bestimmen. In der Praxis erfordert dies Algorithmen, die Lösungen in Echtzeit liefern, was das Ziel dieser Masterarbeit war. Zu Beginn dieses Projektes lag eine Formulierung des Steuerungsproblem von Carolin Eckhard vor, das von ihr durch eine einfache Implementierung in Matlab gelöst worden war. Das Modell der Lithium-Ionen-Batterie besteht darin aus drei Teilen: Ein Zellspannungsmodell, ein Zelltemperaturmodell und ein Alterungsmodell, das den Kapazitätsverlust in der Zelle beschreibt. Da der Code nicht für Echtzeitzwecke taugte, wurde er von Adrian Tardieu beschleunigt, indem er Gradientenprojektionsmethoden einsetzte. In der Arbeit von Frau Auinger wurde ein vereinfachtes optimales Ladeproblem hergeleitet für das eine analytische Lösung mit Hilfe von Pontrjagin's Satz berechnet werden kann. Diese dient als erste Trajektorie im iterativen Algorithmus, was das Verfahren in der Regel beschleunigt. Die analytisch abgeleiteten Trajektorien haben sich als sehr nahe an den numerisch berechneten Lösungen des ursprünglichen Problems erwiesen und wurden daher als Ausgangsbasis für den existierenden Algorithmus verwendet. (*) Man spricht - eigentlich unzutreffend - auch gern von Batterien, weil es im englischen battery heißt. Literatur und weiterführende Informationen L.S. Pontrjagin, W.Boltjanski, R.V. Gamkrelidze, E.F. Mishchenko: Mathematische Theorie optimaler Prozesse. Oldenbourg 1967. N. Tauchnitz. Das Pontrjaginsche Maximumprinzip für eine Klasse hybrider Steuerungsprobleme mit Zustandsbeschränkungen und seine Anwendung. Doktorarbeit, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, 2010. J. Yan e.a.: Model Predictive Control-Based Fast Charging for Vehicular Batteries. Energies 2011, 4, 1178-1196; doi:10.3390/en4081178. A. Barré, B. Deguilhem, S. Grolleau, M. Gérard, F. Suard, and D. Riu. A review on lithium-ion battery ageing mechanisms and estimations for automotive applications. Journal of Power Sources, 241:680 689, 2013. J. Sabatier, J. M. Francisco, F. Guillemard, L. Lavigne, M. Moze, and M. Merveillaut. Lithium-ion batteries modeling: A simple fractional differentiation based model and its associated parameters estimation method. Signal Processing, 107 290 301, 2015. C. Eckard. Model predictive control for intelligent charging strategies of high-voltage batteries. Master's thesis, Universität Stuttgart, May 2016. Podcasts M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/akkumulatoren A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. D. Schumann: Elektromobilität, Gespräch mit Markus Voelter im Omega Tau Podcast, Folge 163, 2015. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. Cleanelectric - Der Podcast rund um das Thema Elektromobilität