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Die Bundesregierung will Privatunternehmen wie Lufthansa oder die Deutsche Bahn zum Truppentransport nach Osten heranziehen. Was auf den ersten Blick lächerlich wirken kann, ist tatsächlich Teil einer langfristigen Strategie. Von Geworg Mirsajan
Anders als früher wollen heute viele Kinder nicht im Familienunternehmen bleiben. Die Suche nach jemandem, der übernimmt, gestaltet sich oft schwierig. Das musste auch Bernhard Deutz feststellen, der für seine Klangwerkstatt einen Nachfolger sucht. Von Annika Krempel
"Wir investieren in Firmen, an die der normale Investor nicht herankommt." Die börsennotierte Mountain Alliance AG unterhält ein reifes Venture-Capital-Portfolio mit 18 spannenden Privatunternehmen. "In der Tendenz wachsen unsere Firmen stark." Um große Schwankungen zu vermeiden, verkauft Mountain börsennotierte Werte wie zuletzt die Exasol AG. Aufsichtsrat und Gründer Daniel Wild nennt das auf dem Hamburger Investorentag "Value Crystallization", der NAV (Net Asset Value) pro Aktie soll schließlich steigen. "Wir machen jedes Jahr zwei bis drei Verkäufe." Ein Homerun könnte im nächsten Jahr Lingoda sein.
Wie können wir uns den Übergang zu einer sozialistischen Wirtschaft vorstellen? Es gibt Hinweise an unwahrscheinlichen Orten: die Managementpraktiken in einigen Privatunternehmen, die Planwirtschaften in Miniatur entwickelt haben. Artikel vom 29. Mai 2024: https://www.jacobin.de/artikel/sozialismus-kapitalismus-planwirtschaft-vergesellschaftung-grossunternehmen Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die NASA schickt nicht mehr eigene Raumsonden zum Mond, sondern bezahlt Privatunternehmen, um Forschungsinstrumente auf die Mondoberfläche zu bringen. Die ersten beiden kommerziellen Flüge schlugen allerdings fehl. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wind, Sonne, Wasserkraft - die erneuerbaren Energien sind in Deutschland auf dem Vormarsch: Mittlerweile nutzt sie schon jedes zweite Privatunternehmen, steht in einer Sonderauswertung des KfW-Klimabarometers. Und der Bundesverband der Deutschen Energiewirtschaft und das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung haben ausgerechnet, dass von Januar bis März dieses Jahres mehr als die Häffte des deutschen Strombedarfs aus Erneuerbaren gedeckt wurde. Daten, die anlässlich des heutigen bundesweiten Tags der Erneuerbaren Energien erhoben wurden. Wie aber geht's nun weiter? Darüber hat unsere Wissenschaftsreporterin Jeanne Turczynski im BR24-Interview der Woche mit Patrick Plötz gesprochen. Er ist Leiter des Geschäftsfelds Energiewirtschaft beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung. // Moderation: Claudia Schaffer
Die Frage nach der Finanzierung ist eine, welche Gründer:innen ab dem Aufkeimen der ersten Vision umtreibt. Neben staatlichen Fördermitteln spielen insbesondere Investitionen von Privatunternehmen eine entscheidende Rolle für das Fortbestehen und die Zukunft der Start-ups. Um einen tieferen Einblick in die spanende Welt des Coporate Venture Capital zu erhalten, dürfen Alfred Angerer und Stefan Lienhard in der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen Daniel Alzer als ihren Gast begrüssen. Als Investment Manager der Swiss Health Ventures AG beschäftigt sich Daniel tagtäglich u.a. mit dem Prüfen und Abwickeln neuer Investitionen in potenzielle Start-ups, dem Scouting innovativer und vielversprechender Start-ups sowie mit dem Ausbau von Kooperationen und dem Wissensaustausch zwischen Investor und Gründern. Schnell wird deutlich, dass eine smarte, innovative oder gar altruistische Idee sowie ein cooler Pitch nicht ausreichen, um als Start-up finanzielle Unterstützung zu ergattern. Vielmehr stehen Faktoren wie der Reifegrad des Unternehmens oder die Frage danach, ob eine Investition in das Produkt oder die Dienstleistung einen Mehrwert für das Kerngeschäft der Krankenversicherer und letztendlich den Schweizer Gesundheitsmarkt schafft, im Fokus der Investoren. Tauchen Sie in diese Episode ein und erhalten Sie einen detaillierten Einblick in den komplexen Prozess von Investitionsentscheidungen – angefangen bei der Selektion potenzieller Start-ups bis hin zur Festlegung der Investitionssumme. Soviel sei schon jetzt verraten: Neben möglichst hoher Rationalität kommt dem Bauchgefühl in diesem Kontext eine ganz besondere Bedeutung zu. Hinweis: Diese Folge ist als Kooperation der ZHAW mit der CSS Gruppe im Rahmen des Digital Health Reports 2023/2024 entstanden
„Wir können Wohnen nicht dauerhaft als Zuschussbetrieb betreiben“: Das sagt Ralph Büchele, der BayernHeim leitet, ein bayerisches Wohnungsbauunternehmen mit nur einem Investor, dem Freistaat Bayern. Im Wahlkampf scharf angegriffen, wird die Idee der BayernHeim zu einem Exportschlager. Niedersachsen ist bereits in der konkreten Umsetzung eines landeseigenen Wohnungsbauunternehmens, Thüringen und NRW suchten bereits das Gespräch. „Wir sind der richtige Partner“, ist Ralph Büchele überzeugt. Er setzt auf Austausch, Netzwerk mit Privatunternehmen und weiteren Stakeholdern. Immer mehr wird das Team von BayernHeim zum Mediator, wenn Kommunen, Projektentwickler und Gewerbetreibende in eine scheinbar „unauflösbare Verharrungsstruktur“ geraten sind. Wir sprechen über Umnutzungen, Barrierefreiheit, Änderungen von B-Plänen, fallende Baulandpreise, über Normen, die man weglassen kann, und einen neuen Gebäudetyp, der zum Einsatz kommt. „Verlässlichkeit ist ein Pfund“, sagt Ralph Büchele und meint damit die Handlungsfähigkeit der BayernHeim. Und schafft eine optimistische Grundstimmung, von der ich mich direkt habe einfangen lassen.
Neue Dokumente zeigen, dass das geheime UFO-Forschungsprojekt des italienischen Diktators tatsächlich existierte. Das Jahr 2024 hat kaum angefangen aber die UFOs werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein französischer Geheimdienstchef deutet an, dass es in unserem Nachbarland noch mehr UFO-Erkenntnisse gibt. Das Nationalarchiv der USA wird schon bald geheime UFO-Akten veröffentlichen. Währenddessen tobt hinter den Kulissen der US-Politik ein Machtkampf um die Enteignung von Privatunternehmen, die im Besitz von Alien-Technologie sind. Wir reden dazu mit dem UFO-Historiker Richard Dolan, der uns die Hintergründe erklärt. Aber auch in Europa tut sich was: Es gibt neue Hinweise darauf, dass der faschistische Diktator Mussolini tatsächlich fliegende Untertassen erforschen ließ. Dazu reden wir mit Italiens großem UFO-Forscher Dr. Roberto Pinotti. Und: Wir stellen die interessante „Verzerrungstheorie“ von José Antonio Caravaca aus Spanien vor, die UFO-Sichtungen auf eine völlig neue Weise erklären könnte. All das und mehr berichten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in Erstkontakt #38. Die komplette Sendung inklusive Premium-Teil gibt es ab exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv ►► https://www.exomagazin.tv/das-ufo-kabinett-rs-33-des-faschistischen-diktators-mussolini-erstkontakt-38/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Die Ukraine verlässt sich an der Front auf Starlink, das Satelliteninternet von Elon Musk. Welche Chancen und Probleme eine so enge Zusammenarbeit von Privatunternehmen und Staaten im Sicherheitsbereich bringt, besprechen wir in dieser Folge.
Die Black Hornet ist elf Zentimeter lang, hat einen Rotor und kann von der Handfläche aus gestartet werden - was klingt wie ein Spielzeug, ist eine Überwachungsdrohne für den Kriegseinsatz. Seit eineinhalb Jahren ist die Ukraine im Krieg mit dem Aggressor Russland. Und neue Technologien und Künstliche Intelligenz entfalten auch hier ihre disruptive Kraft. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Larissa Holzki, Teamleiterin KI beim Handelsblatt, mit der Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Ulrike Franke über den Einsatz neuer Militärtechnologien, die die Kriegsführung grundlegend verändern. Seit dem 24. Februar 2022 hat sich die Forschungsarbeit der Wissenschaftlerin fundamental gewandelt. Seitdem soll die Expertin fast täglich in Nachrichtensendung live analysiere, wie sich der Krieg und die eingesetzten Technologien entwickeln. Kriege gäben Innovationen immer einen Schub, sagt Ulrike Franke. „Im Krieg werden plötzlich Dinge möglich, die in Friedenszeiten entweder gar nicht möglich sind oder 20-mal so lange dauern.“ Im Podcast spricht sie über die Verteidigungsfähigkeiten der europäischen Länder, warum die Zusammenarbeit der Verteidigungsministerien mit Privatunternehmen wie Google und Amazon essenziell sei und welche Chancen und Risiken sie für neue Technologien im Militärkontext sieht. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Ein japanisches Start-up-Unternehmen will als erstes Privatunternehmen eine Sonde auf den Mond bringen. Wissenschaftsjournalist Karl Urban und Weltraum-Rechtsexperte Stephan Hobe erläutern, was es mit der Mission auf sich hat. Von WDR5.
Schweizer und deutsche Unternehmen profitieren von ihrer Herkunft: Wo das Schweizer Kreuz drauf ist oder “Made in Germany” drauf steht, kann man höhere Preise verlangen. Welche Ansprüche müssen Produkte erfüllen, um diese Siegel zu kriegen? Und wie schlimm ist es, dass nun Toblerone nicht mehr als schweizerisch gelten darf und die USA sich nicht für die Gruyère-Regeln interessiert? Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: In Deutschland entscheidet ein Privatunternehmen darüber, wer kreditwürdig ist und wer nicht. Sie sammelt Daten über 70 Millionen Menschen, ihre Praxis ist ein Problem. Läuft es in der Schweiz besser?
15 Jahre lang wird Deutschland ab 2026 Flüssiggas aus Katar bekommen. Das ist der aktuelle Deal, der Anfang der Woche geschlossen wurde. Welche Rolle die Politik dabei tatsächlich gespielt hat, sei aber unklar, sagt Heiko Lohmann, Gasmarkt-Experte beim Energie Informationsdienst (EID). Der Vertrag sei ja nicht von zwei Staaten unterschrieben worden, sondern von zwei Privatunternehmen. Was dieser Deal uns in Deutschland tatsächlich bringt und wie sinnvoll es überhaupt ist, Gas aus Katar zu beziehen, erklärt Lohmann im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Der Bundesgerichtshof hatte sich in seiner Entscheidung vom 5. Juli 2022 (Az. StB 7-9/22) mit der Frage zu beschäftigen, wann der Straftatbestand der Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern gemäß § 108e StGB in Fällen der Beeinflussung des Abschlusses von Maskenkaufverträgen erfüllt ist. Hintergrund der Entscheidung war ein Ermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft München, das sich u.a. gegen ein Mitglied des Deutschen Bundestages und ein Mitglied des Bayerischen Landtages richtet. Die Parlamentarier sollen ihren Status und Einfluss als Abgeordnete genutzt haben, um Bundes- und Landesbehörden zum Abschluss bestimmter Kaufverträge über Atemschutzmasken zu bewegen. Als Gegenleistung für ihren Einsatz soll den Abgeordneten von den auf Verkäuferseite agierenden Privatunternehmen ein Entgelt in Millionenhöhe zugeflossen sein. Der BGH hat nun entschieden, dass das vorgeworfene Verhalten den Tatbestand der Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern nach § 108e StGB nicht erfüllt, weil die Abgeordneten außerhalb des Parlaments – und damit gerade nicht in Wahrnehmung ihres Mandats – gehandelt haben sollen. Dr. Christian Rosinus gibt einen Überblick über Hintergrund und Inhalte des pressewirksamen Beschlusses und bespricht, wie sich die bundesgerichtliche Entscheidung aus Verteidigungsperspektive auswirkt. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
075: Tiago Spagolla ist ein passionierter Macher, der mit seinem Organisationstalent, seiner Mentalität sowie dem unternehmerischen Denken und Handeln umsetzen, verwirklichen als auch mit anpacken möchte. Tiago war lange in der Assistenz tätig. Als Gründer und Geschäftsleiter von NINE ONE NINE MANAGEMENT + CONSULTING GMBH bietet er nun u.a. folgende Leistungen an: • Unterstützung sowie Beratung von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen, Start-Ups und Privatunternehmen. • Social Media und Online Marketing • Generationenmanagement • Projektmanagement • Operative Entlastung auf C-Level Mehr Infos gibt es hier: https://nineonenine.li/ Mit seiner Selbstständigkeit macht Tiago größtenteils genau das, was er zuvor gemacht hat. Er unterstützt Führungskräfte und Organisationen in physischer Art und Weise vor Ort im Büro, auch digital. Sozusagen als Virtueller Assistent. Er arbeitet mit dem C-Level, somit direkt mit Geschäftsführer:innen sowie Vorständen zusammen. Kürzlich hat er dieses Produkt rausgebracht: https://nineonenine.li/office-management-4-0/ Nine One Nine soll eine Firma werden, die im Bereich Nonprofit-Management – aber auch in der Privatwirtschaft Assistenzarbeit für unterschiedliche Bereiche anbietet. Ohne Kündigungsfristen und unbürokratisch. Sodass z. B. für eine Zeitspanne von 6 Tagen eine Projekthilfe hinzugebucht werden kann oder eben eine Umstrukturierung des Office Managements stattfindet. Eben auch für das Protokollieren von Sitzungen ad hoc usw. Tiago verbringt zudem gerne Zeit mit seiner Familie und seinen Freunden. Er erfreut sich am Austausch mit neuen Kulturen und Menschen. Seine Freizeit gestaltet er meist mit einem entspannenden Spaziergang oder Sport, bei einer guten Musiksession mit seiner Band als auch mit dem durchstöbern spannender Businesslektüre. Tiago Spagolla auf LinkedIn: https://li.linkedin.com/in/tiago-spagolla-867b09128
In unserer fünfzehnten Episode sprechen Kay & Katharina über das Thema Bahn. Seit über 150 Jahren wird Bahn gefahren. Mittlerweile gibt es weltweit ein breites Netz. In den letzten Jahrzehnten haben einige Länder ihre Bahnnetze zugunsten von Straßen verkleinert. Der ausufernde Straßenverkehr führt zu wahnsinnig vielen Problemen. Zum Beispiel tragen die Verbrennungsmotoren mit ihren schädlichen Abgasen zur Klimaerwärmung bei, Stickoxide und Feinstaub sind darüber hinaus eine schädliche Belastung für die Gesundheit der Bevölkerung. Nach wie vor sind Verkehrsunfälle eine der häufigsten Todesursache, vor allem aufgrund der vielen Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Städte quellen über mit Autos, Parkflächen sind knapp und werden immer teurer. Es gibt mittlerweile mehr Flächen für Autos als Grünanlagen, Spielplätze und Sportanlagen. Obwohl die Bahn eine Antwort auf viele Probleme ist, funktioniert sie nur schlecht. weiterhin werden Strecken stillgelegt und nur wenige neue Stecken gebaut. Auch Bahnhöfe werden abgebaut und die Bevölkerung immer schlechter mit einem flächendeckenden Bahnnetz versorgt. Sparen geht vor Vernunft. In MV gab es erhebliche Streckenschließungen. Seit der Wende über 300km und 27 Bahnhöfe. Mittlerweile werden zum Glück neue Strecken geplant, wie die Darssbahn oder die schnellere Anbindung von Usedom. Das Ticketsystem der Bahn ist mit seinen hunderten Arten eine Zumutung. Die meisten Menschen kaufen Sondertickets, kaum jemand fährt mit Normaltickets. Viele Tickets sind teuer und die Regeln für den Kauf ändern sich ständig. So kann man ab 1.1.2022 kein Ticket mehr im Fernverkehr kaufen. Die Deutschen fahren im Schnitt über 1100km Bahn jährlich Tendenz steigend. Die Bahn kann komplett mit Ökostrom betrieben werden, dafür müsste die Strecken weiter elektrifiziert werden. Die Bahn ist wesentlich sicherer als das Auto und braucht wesentlich weniger Energie je Kopf und Kilometer. Leider wird die Bahn AG, obwohl sie 100% dem Staat gehört, wie ein Privatunternehmen geführt. Es soll Profit erwirtschaften. Deswegen werden nötige Erweiterungen und Modernisierungen nicht finanziert. Besser wäre es, die Bahn als öffentliche Daseinsvorsorge zu betrachten und viel Geld reinzustecken, damit es eine gut funktionierende Bahn für alle gibt. Viele Länder zeigen das es geht. So sind das Schnellzugsystem in Japan und China vorbildlich und preiswert. Auch die Versorgungsstruktur z.B. in der Schweiz ist super. An den meisten Bahnhöfen kommt ein Zug alle 30min. So genannte Taktsysteme lassen Menschen vom Auto auf die Bahn umsteigen. Gut sind auch der Ausbau von Strecken und Bahnhöfen. Und auch neue Strecken und Haltepunkte wären wichtig. Modelle vom günstigem Schienennahverkehr und Fernverkehr sind wichtig. So gibt es in Wien das 365 Euro Ticket, quasi eine Bahnflat für 1 Euro am Tag. In Rostock gibt es das Schüler*innenticket, das das Fahren gratis macht. Die Bahn muss öffentlich und europäisch sein, weil man in der EU nur langsam oder gar nicht mit der Bahn vorankommt. Es wird Zeit, dass sich alles ändert! Bahn frei! Übrigens: Uns gibt es auch auf YouTube in Videoform. Diese Videoproduktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (RLS MV) und dem Bund Deutscher Pfadfinder/innen Mecklenburg-Vorpommern (BDP MV).
So wie USA, Russland und China möchte der Chef der Europäischen Weltraumorganisation ESA, Josef Aschbacher, über eigene Raumfahrzeuge verfügen. Deutsche Astronauten sind zurzeit noch davon abhängig, dass andere Nationen oder Privatunternehmen sie ins All mitnehmen. Durch eigene Raumschiffe könnte die ESA sicherer planen und wäre unabhängiger. Das wird heute auf dem Weltraum-Gipfel der ESA in Frankreich besprochen, dass es eine kurzfristige Entscheidung darüber gibt, hält der Astrophysiker Michael Büker für unwahrscheinlich.
Kaarel Rundu ist Schulleiter am „Tallinna Saksa Gümnaasium“. Das Gymnasium ist die einzige Schule im Baltikum, die das deutsche Abitur anbietet. Im Podcast „School must go on“ spricht der Schulleiter über Estlands Status als PISA-Vorreiter in Europa und darüber, wie das estnische Bildungssystem positiv beeinflusst wird: Unter anderem durch Mitarbeiter*innen aus Privatunternehmen. – „Bildungstechnolog*innen gibt es hier an fast allen Schulen.“ – Der größte Unterschied für ihn als Schulleiter: Am deutschen Gymnasium in Tallinn besteht die Schulleitung aus acht Personen – jede von ihnen hat ganz unterschiedliche Aufgaben: „Es gibt den Schulleiter, zwei pädagogische Leiter, einen Leiter der deutschen Sprachabteilung, eine Eventmanagerin, eine Infotechnologin, einen Entwicklungsmanager und eine Verwaltungsleiterin“, erklärt der gebürtige Este. Er als Schulleiter müsse dadurch viele administrative Aufgaben nicht selber erledigen, sondern könne diese Aufgaben dem Team aus Spezialist*innen überlassen, die dafür ausgebildet sind. Darüber hinaus gibt es an der Schule ein technisches Team, bestehend aus einem Techniker, einem Infotechnologen und einer Bildungstechnologin. „Die Bildungstechnologin hat die Aufgabe, neue innovative Wege zu finden, die die Kolleg*innen im Klassenzimmer benutzen können. Sie hat eine pädagogische und eine technologische Ausbildung und übernimmt auch die Lehrkräftefortbildungen bei neuen Themen“, so Kaarel Rundu. Dies sei in Estland aber keine Besonderheit, sondern eine Selbstverständlichkeit. „Bildungstechnolog*innen gibt es hier an fast allen Schulen.“ – Praktizierende Spezialisten im Bildungssystem integrieren – „In Estland werden Angestellte nicht über den Staat vermittelt, sondern sind direkt bei der Schule angestellt“, erklärt der Schulleiter. Die finanziellen Mittel dafür berechnen sich dabei anhand der Schülerzahl. Dadurch habe der Schulleiter viel Autonomie bei der Wahl des Personals. Neben Lehrkräften, die von sich aus Lust haben, sich in neue Themen reinzufuchsen, gebe es auch das System, dass Leute aus Privatunternehmen in einem kleinen Stundenumfang an Schulen unterrichten. „Dadurch bezieht man praktizierende Spezialist*innen ins Bildungssystem mit ein, die wissen, was man können muss, um auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein“, so Kaarel Rundu. Dadurch könne an Estlands Schulen ein breites Repertoire an AGs, Wahlpflichtkursen und Unterrichtsinhalten, wie beispielsweise 3D-Druck und -Design, Programmieren, Architektur, Finanzrechnung, kreatives Schreiben oder auch die Ausbildung als Basketball-Schiedsrichter*in, angeboten werden. – Autonomie auch für Lehrkräfte – „Unser staatliches Curriculum ist sehr voll, aber unsere Lehrer*innen haben viel Autonomie herauszufinden, welche Lernmethoden und Materialien sie anwenden können. Wir wissen, was das Ziel am Ende jeder Klassenstufe ist und welche Kompetenzen gelernt werden sollen, aber der Weg dahin ist mit viel Autonomie verbunden“, so Rundu. Es werde dabei nichts aufgezwungen, sondern jede*r könne selber schauen, was am besten funktioniert. Durch das Technikteam und die verschiedenen Spezialist*innen habe jede Lehrkraft Unterstützung dabei, Neues auszuprobieren und Fragen zu stellen. „Leute schätzen ihre Zeit sehr und wenn wir ihnen zeigen können, wie sie über die digitalen Möglichkeiten Zeit gewinnen, dann ist das immer ein großer Motivationsschub“, erklärt Kaarel Rundu die Bereitschaft der Lehrkräfte, stetig Neues auszuprobieren. Außerdem spricht der Schulleiter über die Rolle von Community-Arbeit, den Umgang mit standardisierten Tests und das Einbinden von Alumni.
In dieser Folge sprechen Julia und Klaus über einen der bekanntesten und erfolgreichsten chinesischen Unternehmer: Jack Ma. Er ist Gründer der Alibaba Group, Chinas größte Handels- und Kommunikationsplattform. Jack Ma ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat einen unglaublichen Aufstieg erlebt. Dabei wurde er auch vom Staat unterstützt, denn er hat eine mächtige Konkurrenz zu den Internetgiganten im Westen geschaffen, und das ganze Land – und auch der Staat – haben von seinem Unternehmen enorm profitiert. Aber Jack Ma ist auch eine unbequeme Persönlichkeit für die Kommunistische Partei Chinas. Er hat eine sehr dezidierte Meinung zu den Entwicklungen der letzten Jahre und er spricht Dinge aus, die die Partei nicht gerne hören möchte. Der Umgang mit Jack Ma demonstriert die ambivalente Haltung des chinesischen Staates gegenüber den großen, erfolgreichen Privatunternehmen des Landes
Privatunternehmen gibt es im marxistischen Sozialismus eigentlich nicht. Doch in der DDR waren sie legal und gut etabliert. Historiker Max Trecker blickt in seinem Vortag auf diese bemerkenswerte Besonderheit.
In der Welt der Informationstechnologie sind "wolkige Aussichten" etwas Positives: The Cloud, die "Wolke" als Symbol für eine gigantische Datenbank, auf die wir überall virtuell zugreifen können. Kein lästiges Herumschleppen von externen Festplatten mehr, kein Vergessen von wichtigen Dokumenten zu Hause auf dem Rechner. Einfach die "Cloud" anzapfen - und schon holen wir unsere Daten auf das jeweilige Endgerät oder arbeiten gleich in der Cloud mit Cloud-Anwendungen weiter. Große Konzerne in den USA machen längst gute Geschäfte mit solchen Diensten. Und wir in Europa? Wir arbeiten - mehr oder weniger engagiert - an einer eigenen europäischen Datenwolke namens "Gaia-X". Was aber passiert, wenn wir nicht mehr Herr oder Herrin über unsere Daten sind, sondern sie Privatunternehmen anvertrauen, die oft in anderen Ländern sitzen? Der Brand in einer großen Server-Zentrale in Straßburg hat gerade vor Augen geführt, dass solche Großanlagen auch physisch verwundbar sind. Ganz abgesehen von der Verwundbarkeit durch Datenklau. Vielleicht kann uns ja der Blick in den Himmel etwas lehren über die Dynamik, Stabilität und Eigenheiten von Wolken.
Unter dem Stichwort Diversität kümmern sich Privatunternehmen zunehmend um eine vielfältige Belegschaft: Punkto Geschlecht, Alter, Herkunft oder Religion sollen Angestellte gut durchmischt sein. Doch gerade mit der angeblichen Privatsache Religion tun sich viele schwer. Warum? Auch wenn die Religiosität einer Angestellten Privatsache ist, muss sich ein Unternehmen darum kümmern: Es ist verpflichtet, die Religionsfreiheit zu gewähren und die Angestellten vor Diskriminierung aufgrund einer bestimmten religiösen Zugehörigkeit zu schützen. Allein mit einer Infrastruktur, die etwa Gebetsräume oder Menüs anbietet, die religiöse Speisegesetze beachtet, sei es nicht getan. Das sagt Nathalie Amstutz, Professorin für Gender und Diversity-Management an der Fachhochschule für Wirtschaft in Olten. Sie erzählt, wo es bei Unternehmen knortzt und was es bräuchte, damit Religion als Dimension von Diversitätspolitiken mehr Beachtung findet. Autorin: Léa Burger Glocken der Heimat: ev.-ref. Kirche Appenzell
Ein Burn-out wird oft mit Überarbeitung im Beruf verbunden. Von der Diagnose können aber auch Aktivistinnen und Aktivisten betroffen sein, die sich zum Beispiel für Klimaschutz, Menschenrechte, Feminismus oder gegen Rassismus einsetzen. Wenn man sehr für ein Thema brennt, kann das politische Engagement in Erschöpfung umschlagen. Wie man "Activism-Burn-out" vorbeugt, erklärt ein Psychologe im ZEIT-WISSEN-Podcast. Die Methoden kommen aus den USA und wurden im Wahlkampf von Barack Obama erprobt. Das zweite Thema (9:00): Die kasachische Hackerin Alexandra Elbakyan macht Raubkopien von Millionen wissenschaftlichen Fachartikeln und stellt sie kostenlos ins Netz. Das wissenschaftliche Wissen darf keinen Privatunternehmen gehören, fordert die bekennende Kommunistin. Für die einen ist sie eine Heldin, für andere eine Kriminelle. In dieser Folge von "Woher weißt Du das?" verteidigt sie ihr Vorgehen.
Die Europäische Zentralbank beschäftigt sich derzeit mit einem Großprojekt: mit dem digitalen Euro. Im Sommer 2021 will man über die Frage entscheiden: Benötigen wir im Euroraum digitales Zentralbankgeld oder nicht – und wenn ja, welche Vorteile hätte es? Die #EZB ist jedenfalls unter Zugzwang geraten, da nicht nur China eine Digitalwährung etablieren will, auch Privatunternehmen wie Facebook möchten digitales Geld in Umlauf bringen und könnten damit auch die hiesige Geldpolitik in die Bredouille bringen. Viele Banken sind ebenfalls für die Einführung eines digitalen Euro, wenngleich dieser für die Banken auch zum Problem werden könnte, da eine solche Währung wesentlich sicherer ist als das #Giralgeld, das wir auf unseren Konten haben. Libertäre Ökonomen hingegen warnen vor einer Einführung, da sie befürchten, dass damit dem #Geldsozialismus der Weg bereitet würde. In dieser Angst liegt jedoch eigentlich eine Chance, da tatsächlich die Geldpolitik demokratischer gestaltet werden könnte. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Werbung: Link zum Jacobin-Magazin: https://www.jacobin.de/wohlstand Literatur: Johannes Priesemann / Alfred Eibl: "Das Geld gehört uns allen! Statt PayPal, »Libra«, AliPay: Alternativen zur digitalen Überwachung und Kontrolle", VSA Verlag. EZB: "Ein digitaler Euro", online verfügbar unter: https://www.ecb.europa.eu/euro/html/digitaleuro.de.html Geschäftsbericht der deutschen Bundesbank 2019, online verfügbar unter: https://www.bundesbank.de/resource/blob/826444/2c3907ce358f4eba94627e06f458dbba/mL/2019-geschaeftsbericht-data.pdf Thorsten Polleit: "Der digitale Euro ist ein vergifteter Apfel", online verfügbar unter: https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/geldpolitik-der-digitale-euro-ist-ein-vergifteter-apfel/26259546.html FinTechRat beim Bundesministerium der Finanzen: "Der digitale, programmierbare Euro", online verfügbar unter: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Finanzmarktpolitik/2020-07-08-fintechrat-digitaler-euro.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Nach Gründung der sozialistischen DDR 1949 verschwanden nach und nach die kleinen Privatunternehmen, große Unternehmen gingen in staatlichen Besitz über. Die Maßnahmen, die man ergriff, ähneln den Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown. Mehr dazu: https://bit.ly/2FUZlz6 Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Hey Informanten, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 954. Im heutigen Video geht's um folgende Themen: Ripple Wachstum enorm, Europäische Bankenaufsicht (EBA) verunsichert mit Meldung & Apple immer noch feindlich gegenüber Krypto. Die heutige Show wird gesponsert von www.Switchere.com - Krypto mit Kreditkarte SOFORT verkaufen & kaufen ohne versteckte Gebühren. 1.) Ripple ist eines der am schnellsten wachsenden Privatunternehmen der USA https://cryptomonday.de/ripple-ist-eines-der-am-schnellsten-wachsenden-privatunternehmen-der-usa/ 2.) Bankenkrise im Anmarsch? Europäische Bankenaufsicht (EBA) verunsichert mit Meldung https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/bankenkrise-im-anmarsch-europaische-bankenaufsicht-eba-verunsichert-mit-meldung/ 3.) Coinbase CEO Says Apple Still Hostile Toward Crypto https://cointelegraph.com/news/coinbase-ceo-says-apple-still-hostile-toward-crypto Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant LBRY.tv: https://lbry.tv/$/invite/@bitcoininformant:e Steemit: https://steemit.com/@denniskoray HIVE: https://hive.blog/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Sonnige Grüsse Dennis "Bitcoin Informant" Koray
Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen. Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch. China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat. === Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.
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Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen. Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch. China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat. === Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.
Wo früher die Nasa neue Standards gesetzt hat, gelten heutzutage Elon Musk, Jeff Bezos und Richard Branson als Heilsbringer. Die drei Milliardäre wollen die Raumfahrt mit ihren Privatunternehmen auf das nächste Level bringen. Wird die Raumfahrt zum Spielball der Milliardäre? Darum geht's in dieser Folge von "Wieder was gelernt". Sie finden "Wieder was gelernt" in der n-tv App, bei Audio Now und auf allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Immer mehr Staaten und Privatunternehmen schießen Satelliten ins All. Weil die Technologie besser und günstiger geworden ist, wird es im Weltraum eng. Welche geopolitische Rolle Satelliten spielen und wie die Rechtslage dazu im Weltraum ist, verrät die Karte der Woche. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/karte-der-woche-aufruesten-satelliten
Immer mehr Staaten und Privatunternehmen schießen Satelliten ins All. Weil die Technologie besser und günstiger geworden ist, wird es im Weltraum eng. Welche geopolitische Rolle Satelliten spielen und wie die Rechtslage dazu im Weltraum ist, verrät die Karte der Woche. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/karte-der-woche-aufruesten-satelliten
In Frankreich geht der Trend zur Safe-City - da werden Dinge an Privatunternehmen übergeben, die vielleicht besser der Staat in der Hand haben sollte - gruselig. Ansonsten nicht so gruselig aber mit KI: Stuttgarter Zeitung erstellt Crimemap. Mit KI. Jens Spahn möchte das Gesundheitswesen digitalisieren. Mit Apps. - Gesetzentwurf ist jetzt vorlegt worden, die Meldung selbst ist schon etwas älter. Frankreichs Städte werden zu Safe Citys. Mit KI. Googles Assistenzsysteme hören mit. Im Schlafzimmer. Amazon kommt nach Mönchengladbach. Mit neuen Jobs. Wann wir Deutschen online sind. Abends. KI und ML in Leichter Sprache. Erklärt. - Was Leichte Sprache ist. Ein Ratgeber. #Nextgreen Summer Camp in Duisburg - lasst uns über Digitalisierung reden. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Die großen Streaminganbieter sind Privatunternehmen und kommen aus den USA. Das wollen Medienmacher aus Europa gerne ändern und ein europäisches Konkurrenzprodukt schaffen und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind der treibende Motor dahinter. Über Hindernisse und Chancen solch einer Plattform sprechen wir mit Marysabelle Cote von arte.
Parks and Recreation Warum nur schafft diese großartige, lustige US-Serie in Deutschland nicht so richtig den Durchbruch? Sie ist auf den gängigen Streamingplattformen nur gegen Geld (Amazon) oder mit viel Glück (Maxdome) zu finden. Wir haben tief gegraben und diesen funkelnden Stern der Meme-Popkultur ans Licht der Podcastöffentlichkeit gezogen. An dieser Ausgabe ist zum ersten besonders, dass wir eine kleine Vorshow eingebunden haben. So klingt es üblicherweise vor einer Serienrepublikaufnahme auf dem Aufnahmeserver. Wir wollten das eigentlich mal unseren Patreons anbieten, da wir aber keine haben, kommen jetzt alle Hörer in den "Genuss". ;-) Darüber hinaus berichten Oli, Tobi und Tim von den Erfahrungen persönliche Podcasts aufzunehmen, dem Stelldichein auf dem Raucherbalkon und Tim aus Erkrath, wo kürzelich die Babylon5-Convention Babcon stattgefunden hat. Dazu gibt es auch eine kleine Vorabankündigung, die es an anderer Stelle bisher noch nicht gegeben hat. Wer es also nicht zur Babcon geschafft hat, kann demnächst vermutlich einen kleinen Ausschnitt davon dennoch nachträglich genießen. Außerdem beteiligt sich die Serienrepublik dieses Jahr wiederum am Podwichteln, sprich in Kürze produzieren wir einen fremden Podcast als Wichtel für ein anderes Team und bekommen im Gegenzug eine fremdproduzierte Serienrepublik geschenkt. Wir sind gespannt. Für unsere Dezemberausgabe seid ihr aufgerufen uns Themen vorzuschlagen. Bis zum 01.12. könnt ihr Vorschläge machen, entweder bei Twitter an @serienrep oder per E-Mail an info@serienrepublik.de oder bei Facebook auf unserer Seite https://www.facebook.com/serienrep als Nachricht oder Beitrag. Film oder Serie ganz egal. Es gibt nur einen Ausschluss, dazu hört einfach in unseren aktuellen Cast hinein. ;-) Tim tut überrascht, auch in den USA gibt es Komunalpolitik und das Klein, Klein das man eigentlich nur aus Deutschen Behörden erwartet hätte. In der fiktiven Kleinstadt Pawnie (Indiana) gibt es ein Grünflächenamt voller abstruser Gestalten. Der Leiter Ron Swanson (gespielt von Nick Offerman) würde seinen ganzen Laden am liebsten in ein Privatunternehmen umwandeln, und das viele Geld dass momentan auf sie hereinprasselt um so lästige Dinge wie Schulen, Gemeindezentren und Parks zu bauen möchte er wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, nicht für derlei sozialen Kram ausgeben. Leslie Knope (gespielt von Produzentin Amy Poehler) ist eine herrlich einfach gestrickte Person, die von ihrer gesamten Umgebung mit viel Verve ausgenutzt wird ohne dass sie es bemerkt. Sie nimmt von allen immer nur das Beste an und möchte Menschen helfen und gutes tun. So eine Person in einer Behörde.. Das kann ja nicht gut gehen.
Barley fordert niedrigere Gebühren für Telefonate ins EU-Ausland Viele Verbraucher wissen nicht, dass mobiles Telefonieren vom Heimatland ins EU-Ausland teuer ist. Verbraucherschutzministerin Katarina Barley will das ändern. "Ich fände es gut, wenn Verbraucher informiert werden, wenn sie einen bestimmten Kostenwert überschritten haben, so dass sie am Ende nicht auf einem riesigen Gebührenberg sitzen", sagte Barley der dpa. Die Aufklärungspflichten für die Telekommunikationsdienstleister müsse man sich noch einmal anschauen. Kinderpornographie im Internet: Anzahl der Meldungen mehr als verdoppelt Beim Bundeskriminalamt und den Beschwerdestellen sind 2017 mehr als doppelt so viele Hinweise auf kinderpornografische Inhalte im Internet eingegangen wie im Jahr davor. Insgesamt gingen 5977 Hinweise ein. Das geht aus dem jährlichen Bericht der Bundesregierung hervor. Bei einem Großteil der Fälle ging es um Inhalte auf Servern im Ausland, nur gut 10 Prozent lagen in Deutschland. Im Schnitt dauerte die Löschung hier gut zwei Tage. Im Ausland dauerte es aufgrund komplizierter Verfahren und einer höheren Zahl beteiligter Stellen wesentlich länger. Start-up Soluna will zum Ökominer von Kryptowährungen werden Bitcoin und Konsorten sind bei allen Vorteilen eines nicht: ökologisch nachhaltig. So gehen mittlerweile gigantische Energiemengen für das Mining und das Aufrechterhalten der Blockchain drauf. Die junge Firma Soluna will die Kryptowährungen nun umweltfreundlicher machen, berichtet Technology Review. Dazu hat sie eine 15-tausend Hektar große Fläche für Windturbinen in Marokko erworben, die ein Potenzial hat, bis zu 900 Megawatt zu liefern. Die Anlage soll kostengünstigen Strom für ein Hochleistungsrechenzentrum auf kleiner Fläche liefern, das dem Mining von Bitcoins und anderen Kryptowährungen dient. Amazon knackt Billionenmarke an der Börse Der US-Internethändler Amazon hat am Dienstag als zweites Unternehmen an der Börse die Billionenmarke geknackt - zumindest für kurze Zeit. Die Aktie kostete im Handelsverlauf bis zu 2050 Dollar. Später gab die Notierung allerdings wieder nach. Anfang August hatte Apple als erstes börsennotiertes Privatunternehmen überhaupt diese Schwelle übersprungen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Verschlüsselung: VeraCrypt_____Themen_____ Waschmittel selber machen - Keine gute Idee___Kernseife setzt sich ab in der Maschine und landet auf der Haut____kein Wasserenthärter____nicht gut für Allergiker wegen der Kernseifereste Bezahlen per smartphone ================== - Sicherheit bei meinem alten smartphone - Geld immer dabei, ist das wirklich ein Vorteil? - Übliche Probleme: Ausgaben werden Transparent - Bezahlen wir uns in Zukunft gegenseitig für Kleinigkeiten, weil es immer leichter wird an Freunde Geld zu senden? Eine Bank schreibt meinen Eltern? Wie das? ================================ Das Kleingedruckte: postdirekt.de/datenschutz Ich möchte keinem Anwalt schreiben und meine aktuellen richtigen Daten preisgeben, damit meine Eltern keine Post mehr für mich erhalten. Trotzdem frech, dass die deutsche Post direkt offenbar Datenbestände an Privatunternehmen weiter gibt. KONTAKTLSTE STATT ADRESSBUCH ============================== hält die Liste schön übersichtlich Warum die Nummer von Leuten behalten, mit denen ich keinen Kontakt habe? X Monate kein Kontakt wird gelöscht Die großen Gefahren für eure Dinge ========================= Wasser (Schränke aus Plastik?) Feuer (Feuerfeste Dinge) Diebstahl (keine Wertsachen besitzen oder sammeln, arm wirken, verschlüsselt eure Platten) Eine positive innere Haltung zum Thema Verlust. Update: Ein Leben ohne WhatsApp___ Warum ihr NICHT wollt, dass irgendeiner eure privaten Daten in die Finger bekommt. Und warum ihr daher alles, was ihr besitzt, verschlüsseln solltet. Z.B. mit dem kostenlosen Programm VeryCrypt. Dieser Podcast wurde aufgenommen mit Audacity! Eure Mails an: marco.minimalist@googlemail.com Folge direkt herunterladen
ISS, Mond, Mars: Die Ziele, die sich sowohl offizielle als auch private Raumfahrer gesteckt haben, sind hoch. Doch es sind längst nicht mehr nur die Agenturen wie Nasa oder Esa, die das Geschehen bestimmen, sondern vor allem zwei Privatunternehmen mit ambitionierten Chefs. Ein Buchauszug.
Wochenrückblick des Unbehagens 54 Hebt das Horn und trinkt auf die glorreiche norwegische Geschichte und den König! Andere sind es diese Woche auch nicht wert; weder Alexander Dobrindt, noch Haik J. oder Rex Tillerson. In der fünften Woche des Jahres – vom 29. Januar bis zum 04. Februar – stellen wir ferner fest, dass Privatunternehmen in puncto Überwachung den Staaten schon weit voraus sind. Die machen das einfach und werden auch noch gefördert, mit Geldern und Positionsdaten, während die Staaten von den frechen Gerichten einfach aufgehalten werden. Hat WeChat eigentlich auch schon eine Fitness-App für die chinesischen Soldaten in Fujian oder den Grenzgebieten zu Indien integriert? Es zeigt sich auch, dass die Natur immer zurückschlägt. Städte und Millionen Menschen und alles Wissen um sie verschwinden im Dschungel und für jeden Menschen, der nun Monster jagt, wird auch einer von einer Schlange gebissen. Nur wenn es das Atomkraftwerk Tihange endlich schafft, uns um die Ohren zu fliegen, gibt wohl auch die Natur nach. Für immer. Podcast herunterladen
Die „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ unterstützt Patienten bei gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen. Dazu gehören auch Konflikte mit Krankenkassen und Ärzten. Seit das Unternehmen Sanvartis die UPD führt, befürchten Kritiker schlechtere Beratung und ein Ende der Unabhängigkeit. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/privatunternehmen-unabhaengige-patientenberatung-deutschland-upd