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Künstliche Intelligenz findet immer mehr Einzug in unseren Alltag und erleichtert so manchen Arbeitsschritt. Doch sie kann auch Stereotype verstärken und die Benachteiligung von bestimmten Geschlechtern befördern, wie sich etwa bei KI-Recruiting-Tools zeigte. Wie sich genderspezifische Vorurteile auch in KI-Sprachmodellen wie ChatGPT manifestieren - und was man dagegen tun kann, erklärt die Informatikerin Stefanie Urchs von der Hochschule München: Sie erforscht, wie man Trainingsdaten auf Genderdiskriminierung untersuchen kann, bevor diese zum KI-Training eingesetzt werden.
Angeblich treffen wir täglich bis zu 20 000 Entscheidungen, die meisten davon unbewusst. Nur 10 % der Entscheidungsprozesse laufen bewusst ab – und von denen haben viele keine große Bedeutung für unser Leben: blaue oder graue Socken, Erdbeer- oder Vanillejoghurt usw. Aber dann gibt es Entscheidungen, die wie Wegkreuzungen sind. Sie verändern den Verlauf unseres Lebens völlig.Simon Petrus traf an einem Tag seines Lebens gleich drei solcher Entscheidungen: Sie bauten aufeinander auf und führten dazu, dass wir diesen vorher unbedeutenden Fischer aus Bethsaida fast 2000 (!) Jahre später noch kennen. Sie veränderten nicht nur sein eigenes Leben grundlegend, sondern bewirkten, dass er bis heute unzählige Menschen beeinflusst.Zunächst war es ein ganz normaler Tag – oder besser gesagt ein Tag, auf den man auch hätte verzichten können. Petrus hat gerade eine vergebliche Nachtschicht hinter sich. Die ganze Nacht hat er mit seinen Kollegen geschuftet und nicht einen einzigen Fisch gefangen! Als er dann morgens gerade beim letzten Arbeitsschritt ist und die Netze wäscht, taucht plötzlich Jesus in seinem Alltag auf: Er möchte Petrusʼ Boot als schwimmende Kanzel benutzen, um von da aus zur Volksmenge zu reden. Petrus muss hundemüde und auch frustriert gewesen sein, aber er entscheidet sich, der Bitte Jesu nachzukommen, und hört in der Folge aus nächster Nähe das Wort Gottes. Das war die erste Entscheidung, mit der seine gewaltige Lebensveränderung ihren Lauf nahm.Haben Sie sich schon einmal Zeit genommen für das Wort Gottes, obwohl der Alltag voll ist und Sie vielleicht müde sind? Haben Sie sich schon mal Zeit genommen, sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden über das, was Jesus sagen will?Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Volkswagen-Werk im portugiesischen Palmela bei Lissabon ist ein Vorreiter der schlanken Produktionsorganisation. Davon konnte sich Redakteur Timo Gilgen einen exklusiven Einblick vor Ort machen. Das Team um Werkleiter Thomas Hegel Gunter versteht es, aus wenig viel zu machen. Einen Meter Weg an der Linie gespart, zwei Sekunden schneller mit dem Arbeitsschritt – es sind gerade die kleinen Veränderungen, die in Summe große Wirkung entfalten können. Außerdem sprechen Timo und Pascal über die diesjährigen Sieger der Automotive Lean Production Awards – einen renommierten Preis, über den sich auch der VW-Standort Palmela bereits im vergangenen Jahr freuen durfte. Die Siegerwerke der diesjährigen ALP-Awards: https://www.automobil-produktion.de/produktion/sieger-des-automotive-lean-production-awards-stehen-fest-374.html Alle Infos zum Automotive Lean Production Kongress 24: https://www.automotive-lean-production.de/kongress Alles über Lean Manufacturing in der Autobranche: https://www.automobil-produktion.de/produktion/die-trends-des-lean-managements-in-der-autoindustrie-731.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Timo Gilgen: linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158 Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Keine Kompromisse, dafür um so mehr Gedanken über jeden Arbeitsschritt im Weingut - das ist Bernhard Ott. Der Veltliner-Boss aus dem Wagram ist zu Besuch, und weil es sich zu zweit besser reist, hat er seinen Verkaufs-Direktor Konstantin mitgebracht. Mit gleichem Nachnamen, nicht verschwägert, nicht verwandt. Was Bernhard wichtig ist und wovon im Podcast viel die Rede ist: Balance. Die ist wichtig, aber auch nicht leicht zu finden. Mitunter liegt man dafür nachts drei Stunden wach - und manchmal muss man für die richtige Ausgewogenheit auch mal die Beeren und Trauben zählen. Aber niemals Erbsen. Auch Willi startet chillig in den Podcast und disst Ott zum Aufwärmen erst mal als „Marketing-Wein für Porschefahrer“. Easy, Brauner. Bernhard nimmt es locker und kontert entspannt. Balanciert sozusagen. Wer wirklich tief ins Veltliner-Thema einsteigen will: Hier ist eure Chance - mit einem der Allerbesten. Warum der Veltliner einen vollen Kühlschrank braucht, das Thema Markenweine vs. Herkunftswein, natürlich die Böden, aber auch das Geheimnis einer guten Lagencuvée und was ein gutes Fass ausmacht, alles das erfahrt ihr: hier. Viel Spaß! Checkt das TundA* Weinpaket vom Weingut Bernhard Ott hier: https://shop.weinundglas.com/details/weinpaket-bernhard-ott-x-terroir-adiletten?c=813 Zum Whatsapp Newsletter --> [**Hier Anmelden**](https://api.whatsapp.com/send/?phone=+4915167067656&text=Ich%20m%C3%B6chte%20dabei%20sein!) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/TerroirAdiletten) Folgt Bernhard Ott auf Instagram: https://www.instagram.com/ott.at/?hl=de Website: https://ott.at/ Folgt Konstantin Ott auf Instagram: https://www.instagram.com/konsti_ott/?hl=de Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Kinder wie die Zeit vergeht! Jetzt sind es schon zwei Jahre die wir in diesem Podcast über das Handwerk, heimwerken und die Arbeit mit Naturwerkstoffen sprechen. Arndt und Markus lassen die zwei Jahre noch einmal etwas Revue passieren, sprechen über die Kernthemen des Podcasts und warum es so wichtig ist, all dieses Wissen über Handwerk auch in den eigenen Alltag zu integrieren. Denn von Anfang an war klar: Ohne Haptik ist das Leben nur halb so unterhaltsam! Fühlt es vom ersten Arbeitsschritt an und ihr werdet glücklich! Steile These aber von so vielen Menschen in den letzten Jahren bestätigt worden. Hört rein und erfahrt wie es weiter geht mit dem Podcast. Wir wünschen Euch wie immer: Gute Unterhaltung!
2022 habe ich das Töpfern für mich entdeckt. Mittlerweile liegen zwei Workshops hinter mir, die mich beide restlos begeistert haben. Warum? Ganz einfach: Abgesehen von der kreativen Herausforderung habe ich unglaublich viel über mich selbst und meine Beziehung zu Gott gelernt. Denn die Bibel spricht von Gott als einem Töpfer, in dessen Hand wir Menschen wie Ton sind. Seitdem ich mich selbst an die Drehscheibe setze, weiß ich ein bisschen besser, was das heißt.Zunächst knete ich mein Stück Ton ausgiebig. Danach positioniere ich den Klumpen in der Mitte der Drehscheibe und beginne mit dem Zentrieren. Gelingt mir dieser wichtige Arbeitsschritt nicht, wird es hinterher schwer, das Gefäß weiter zu bearbeiten. Wie genau funktioniert das Zentrieren? Sehr vereinfacht ausgedrückt: Während die Scheibe sich dreht, umschließe ich mit beiden Händen den Ton und lasse ihn zu einem Turm wachsen. Anschließend drücke ich ihn wieder mit beiden Händen in Richtung der Scheibe. Beides wiederhole ich so lange, bis der Ton seine Mitte gefunden hat und in sich ruht. Erst dann kann ich aus dem formlosen Klumpen hübsche Vasen, Tassen oder Krüge formen.Selbstverwirklichung wird heute groß geschrieben; jeder möchte etwas Besonderes und möglichst Aufsehenerregendes aus sich machen. Doch wir brauchen eine Mitte, ein Zentrum, einen Bezugspunkt. Den finden wir, wenn wir uns in Gottes Hände begeben und ihn unser Leben gestalten lassen. Nur er ist in der Lage, etwas Schönes und Nützliches aus uns zu machen.Der Ton hat keine Wahl: Er muss sich dem Töpfer fügen. Anders ist das bei uns. Gott möchte, dass wir uns ihm bewusst anvertrauen und ihn zum Herrn und Gestalter unseres Lebens machen. Dann wir können sicher sein: Das Ergebnis wird sich sehen lassen können!Eva RahnDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Corona-Pandemie hat uns alle geprägt. Lyrikerinnen und Lyriker haben zum Teil noch während des Lockdowns begonnen, ihre Gedanken und Gefühle in Gedichten abzubilden. Der Berliner Lyriker Björn Kuhligk machte sich während der Pandemie-Zeit zunächst einmal sehr viele Notizen. Erst als die Corona-Krise etwas abflaute, begann er sie zu einem lyrischen Text zu verarbeiten: „Ich habe sehr viele Zeitungen gelesen, Eilmeldungen notiert, die mir abstrus vorkamen und habe dann in einem zweiten Arbeitsschritt alles weggestrichen, was mit einer Prosa zu tun haben könnte. Ich habe nur das Material behalten, wovon ich ausgegangen bin, dass ich es für ein Gedicht gebrauchen kann.“ Das Ergebnis ist das Langgedicht „An einem Morgen im März", das nun ein ganzes Buch füllt.
Ihr kennt das vielleicht auch: Man ist für eine oder zwei Nächte in einem Hotel, man packt das kleine Seifenstück, das dort liegt, zum Händewaschen aus und braucht es nicht auf. Oftmals bleibt es am Waschbeckenrand liegen. Viele Hotels sind heutzutage bereits so vorbildlich, Nachfüllspender für flüssige Seifen zu verwenden. Und gleichzeitig gibt es für die Fälle, die ich eben beschreiben habe, das Projekt ReBubble. ReBubble verarbeitet in einer Aachener Behindertenwerkstatt Hotelseifenreste zu neuen Hartseifenstücken und vertreibt diese im regionalen Einzelhandel. Der Recycling-Prozess ist speziell auf Menschen mit Behinderung zugeschnitten und erlaubt ihnen jeden Arbeitsschritt mit den eigenen Händen durchzuführen. Herzlich Willkommen Lena Schildkamp und Maximilian Christof! Bitte stellt uns doch Euer Projekt mal im Detail vor.
Sicher wirst du bemerken, dass deine neu gewonnen Leads nicht in großer Zahl sofort Kunden werden. Selbst dein Lead-Magnet konvertiert nur einen kleinen Teil der neuen Leads innerhalb von wenigen Tagen. Du musst also nachfassen. Aber das Nachfassen kostet Zeit und Nerven. Was aber wäre, wenn Du das von jetzt an automatisiert erledigen lässt? In dieser Episode stelle ich dir eine Methode vor, die du zwingend benötigst. Deine nächsten Schritte: Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start Nimm an meinem kostenfreien Videotraining teil: https://neukundentraining.de Schwarzes Brett: Der kostenfreie Workshop zum Email Funnel findet am 8.3. um 13 Uhr statt. Du kannst live teilnehmen. Die Einladung kommt per Newsletter. Trage dich einfach auf der dieser Seite für den Newsletter ein: https://christiangursky.com/start Mein Shop: https://christiangursky.com/shop Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.150] Heute besprechen wir, was du tun kannst, wenn nicht alle deine Leads sofort den nächsten Schritt mit dir gehen. Also erst einmal zögern, dein Angebot anzunehmen. Ich zeige dir dazu eine automatisierte Lösungsmöglichkeit, für die du nur einmal arbeiten musst und die du dann jahrelang nutzen kannst und damit viel Zeit bei der Gewinnung deiner Kunden sparen wirst. Und damit herzlich willkommen zu digital Durchstarten mit Christian Gursky, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich was umsetzen wollen. Die Situation ist klar Du machst Online Marketing, sei es in Social Media, sei es mit einem Blog Podcast oder YouTube Kanal oder sei es, in dem du dich aktiv als Gast in anderer Leute Podcast einladen lässt. Und mit der Zeit kommen mehr und mehr Menschen auch auf deine Webseite. Und weil du dort inzwischen natürlich einen Magneten anbietest, kaufen sie vielleicht nicht sofort von dir oder bestellen eine Dienstleistung, sondern tragen sich erst mal für deinen Newsletter ein. Aber was nun? Sicher ist dir aufgefallen, dass die wenigsten von diesen auf diese Art und Weise gesammelten Leads schnell zu Kunden werden. [00:01:13.260] Sicher ist dir aufgefallen, dass du etwas dafür tun musst, aus diesen Leads Kunden zu machen. Denn in der Regel sind diese Leads natürlich noch nicht kaufbereit, sondern brauchen noch deine Unterstützung, um zu erkennen, dass dein Angebot für sie das Richtige ist. Du brauchst also mindestens mal einen Mechanismus, um die passenden Kunden aus diesen Leads herauszufinden, filtern, sie anzusprechen und von deinem Angebot zu überzeugen. Mit anderen Worten, Du musst ein Mechanismus finden, der die Spreu vom Weizen trennt. Oder wie wir es in der letzten Episode genannt haben, die unqualifizierten Leads in die sogenannten Marketing Qualifiet Leads zu verwandeln, also diejenigen Leads zu finden, die mit einer höheren Wahrscheinlichkeit dein Kunde werden als die anderen Leads. Und so ein Mechanismus besprechen wir heute. Du brauchst aber auch einen Mechanismus, um nach zu fassen. Denn wenn jemand sich ein Lied, Magneten, zum Beispiel ein PDF von dir herunterlädt, dann werden die wenigsten davon die Handlungsaufforderung in dem Lied befolgen und zum Beispiel einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch mit dir buchen. Auch das ist dir sicher aufgefallen. [00:02:26.130] Du musst also nachfassen, brauchst ein Mechanismus, um nach zu fassen, damit diese Leads immer und immer wieder angesprochen werden, um dann nach vielleicht 14 Tagen doch noch den Schritt zu gehen und sich ein Termin mit dir zu buchen. Oder meinetwegen dann Onlinekurs zu kaufen. Wenn das das Ziel deines Handels hinter dem Lidmagneten ist. Und was dir sicherlich auch aufgefallen sein dürfte, ist, dass die Leads, je länger sie auf deiner E Mail Liste sind, mehr und mehr Interesse an deinen Emails verlieren. Du siehst das daran, dass deine Öffnungsraten im E Mail Marketing sinken. Du brauchst also auch hier einen Mechanismus, um mit diesen Leads in Kontakt zu bleiben, wenn Sie das Interesse an den E Mails verlieren. Für all diese Dinge gibt es eine Lösung, die das quasi bietet. Diese Mechanismen, die wir gerade besprochen haben, bietet und das ist der E Mail Fall. Die Funktionsweise eines solchen Emailpanels ist dir sicherlich klar. Du verfolgst ein bestimmtes Ziel mit deinem Magneten, nämlich passende Leads für ein bestimmtes Angebot einzusammeln. Und deshalb wirst du vermutlich am Ende vom Lied Magneten auch eine Call to Action, eine Handlungsaufforderung haben. [00:03:44.740] Also zum Beispiel auf die letzte Seite vom PDF Lied Magneten schreiben. Der nächste Schritt ist, dass wir persönlich miteinander unverbindlich sprechen. Hier ist der Link zu meinem Kalender. Einige der neu gesammelten Leads, die diese Lead Magneten lesen, werden sich vermutlich so einen Termin sehr unverbindlich und kostenfrei, also eigentlich risikolos bei dir und mit Dir buchen. Die allermeisten aber werden das nicht tun und deshalb musst du dieses bestimmte Ziel jetzt hier im Beispiel mal eben. Jetzt beispielsweise die Konversion, dass jemand sich einen Termin mit dir bucht, nach verkaufen. Und dazu schreibst du mehrere Emails, die inhaltlich aufeinander aufbauen, sie also einem selben Spannungsbogen oder einem bestimmten Spannungsbogen folgen. Und dieser Spannungsbogen ist dann das Mittel, mit dem im Kopf deiner Leser der Wunsch entsteht, mit dir zu sprechen. Die E Mail sagen also nicht Ruf mich an, also Lederpeitschen mäßig. Sondern erzählen Geschichten, bringen Anekdoten und bauen Argumentationsketten auf, die im Kopf des Lesers das Nachdenken anregen und am Ende vom Nachdenken quasi es wie sein eigener Wunsch erscheint, mit dir zu sprechen. [00:05:07.090] Ja, das ist sprachlich nicht ganz einfach, copyrighting technisch nicht ganz einfach. Aber wichtiger ist, dass du überhaupt damit anfängst, diese E Mail Sequenz zu schreiben, selbst wenn sie noch nicht perfekt ist. Denn besser eine schlechte oder eine mittelgute Sequenz senden und Kunden gewinnen, als bis zum Sankt Nimmerleinstag damit zu warten, Kunden zu gewinnen mit E Mail Marketing und einem E Mail Fan. Diese E Mail Falle hat die Eigenart, dass neu gewonnene Leads in einem fest und von dir vorgegebenen Versandrythmus, also zum Beispiel eine Email, einmal pro Woche gesendet werden. Und du kannst, weil das dann automatisiert ist, dich darauf verlassen, dass das automatisiert im Hintergrund für dich erfolgt und du damit auf Jahre hinaus entlastet bist. Beim Nachfassen der Leads, die über deinen Magneten auf die E Mail Liste gekommen sind. Und das bringt uns zu den Vorteilen. Neben der zeitlichen Belastung, die ja ein großer Vorteil ist, bekommen die Leads nun Inhalte, die ihnen helfen, die Lösungsmöglichkeit für Ihr Problem besser zu verstehen. Und wenn Sie das besser verstanden haben, eben den nächsten Schritt zu gehen und das entsprechende Angebot von dir zumindest mal zu durchdenken. [00:06:22.450] Die Inhalte und das regelmäßig im Postfach deiner Leads auftauchen als solches stärkt zudem, und das ist der zweite Vorteil, die persönliche Verbindung zwischen dir und deinen Leads. Du bist also im Wettbewerb mit deinen anderen Mitbewerbern viel besser sichtbar, viel besser verankert im Kopf deiner Leads als deine Mitbewerber. Und drittens Jetzt kommen wir wieder zurück zum Marketing Qualifiziert Leads aus der ID. Aus der letzten Episode kann dein E Mail Marketing Programm eben auch erkennen, wenn bestimmte Leads, Interessen und so was wie Kauf Signale senden, indem sie die E Mails öffnen, Links klicken, die auf die E Mails antworten etc. pp. Und damit wird die Bewertung, welcher Lead eben der potenziell bessere Lead ist, im Hintergrund automatisch erfolgen, sodass deine Akquisearbeit viel effizienter abläuft. Du musst nicht mehr alle 100 Leads nach telefonieren, die du pro Monat sammelst, sondern kannst dich auf die 8 bis 10 Leads konzentrieren, die eine höhere Wahrscheinlichkeit gezeigt haben. Gemessen an den Interessenten und Kaufsignalen als die anderen Leads auf deiner E Mail Liste. Das heißt auch der nächste Arbeitsschritt für dich, die Akquise wird viel effizienter. [00:07:38.820] Diese Vorteile sind es, die so ein E Mail Wandel in meinen Augen unbedingt unerlässlich machen. Vermutlich auch in deinem Geschäft. Wenn du also so ein E Mail Panne noch nicht hast, ist heute auf jeden Fall der Tag, wo du entscheiden solltest, so schnell wie möglich so eine E Mail Panne aufzubauen. Wie gut, dass du und ich das in der kommenden Woche auch gemeinsam für dein Geschäft planen können. Lass uns ans virtuelle schwarze Brett gehen. Dort hängt nämlich die Einladung für den 8. März. Am 8. März mache ich einen kostenlosen Live Workshop, wo ich diesen E Mail Fall mit dir bespreche und auch Beispiele und Best Practices zeige, die meine Kunden zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, um eben mehr Zeit zu sparen und viel schneller neue Kunden zu gewinnen, als es bisher möglich war. Wenn du den Blick behind the Scenes haben möchtest, also wenn du möchtest, dass sich die Schatztruhe auch für dich öffne, dann klick in die Shownotes und klick dort den Link zum Live Workshop am achte dritten. Wie gesagt, das ganze ist unverbindlich und kostenlos, aber nicht umsonst, denn auch du wirst mir deine Fragen stellen und wir werden uns kennenlernen können. [00:08:45.270] Darüber würde ich mich sehr freuen. Wie gesagt, die Einladung findest du in den Shownotes. So viel zum schwarzen Brett. Wenn du nicht zum Workshop kommst, sondern jetzt schon loslegen willst, dann will ich dir noch die Schritte mit auf den Weg geben, die du umsetzen solltest. Den ersten Schritt, den hast du intuitiv wahrscheinlich schon gemacht. Denn der erste Schritt ist, ein Ziel zu wählen. Ich habe im bisherigen Verlauf der Episode als Beispiel benutzt, dass man wollen könnte, dass die Leads sich einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch buchen. Was immer dein Ziel deines Emailpanels ist, lege es fest. Der zweite Schritt ist dann, ein Spannungsbogen zu wählen, also die Systematik und Methodik, mit der die einzelnen Emails in der Sequenz aufeinander aufbauen. Für diese Spannungsbögen gibt es mehrere Schemata, die du nutzen kannst und die du mit einer Google Recherche schnell finden kannst. Eine davon ist die Awareness. Du weißt vielleicht, dass wir fünf Stufen unterscheiden von Awareness, also fünf Stufen. Wie stark deine Kunden das Problem begreifen und wie sehr sie sich wünschen, eine Lösung dafür zu finden. [00:10:00.650] Eugene Schwartz hat das definiert und die erste Stufe ist das Problem Unbewusstsein. Danach folgt das Problembewusstsein, das Lösungsbewusstsein, das Angebots Bewusstsein und das, was Eugene zuvor als most over nennt, also die Bereitschaft, Ja oder Nein zu einem bestimmten konkreten Angebot zu sagen. Diesen Spannungsbogen könntest du zum Beispiel in deinem E Mail Channel benutzen. Du könntest aber auch die klassische E Mail Marketing Sequenz No like TrustGain Logic vier benutzen, wie es insbesondere amerikanische Blogger seit Jahren promoten. Dabei geht es darum, im ersten Teil mit deinem neuen Lied bekannt zu werden, also deine Expertenstellung in seinem Kopf zu untermauern. Über persönliche Geschichten dafür zu sorgen, dass man dich magister und dein Expertenwissen anhand von Fall und Praxisbeispielen zu demonstrieren, so sodass man dir auch Kompetenz zuschreibt und dir vertraut, dass du eine Lösung bietest. Und danach geht's mit Logik. Ihr nutzen Logik, Sorge oder Angst. So stark will ich das Wort gar nicht prägen. Aber vier ist nun mal eben Angst. Denn Logik vier in den drei weiteren Emails dann zum einen den Nutzen zu beschreiben. [00:11:13.100] Dann die rationale Seite. Warum es sinnvoll ist, dieses Problem jetzt zu lösen und das Angebot zu eruieren, zu beschreiben und am Ende eben etwas zu schreiben, was den Leuten über eine Verknappung, eine gefühlte Verknappung, eine Dringlichkeit deutlich macht, sodass sie dann sagen Ja, gut, das schiebe ich jetzt halt mal nicht noch sechs Monate auf, sondern ich kümmere mich jetzt darum, dieses Problem zu lösen. So eine Not like trust Gain Logic vier Sequenz ist etwas, was, wie ich gesagt habe, insbesondere amerikanische Blogger verbreiten. Aber auch das funktioniert immer noch überraschend gut, auch im deutschsprachigen Markt. Es gibt, wie gesagt, viele weitere solcher Spannungsbögen, die du gern recherchieren kannst. Wenn du nicht zum Workshop am Dritten kommen möchtest. Der dritte Schritt ist dann. Diesen Spannungsbogen in eine Mindmap zu verwandeln und dort deine Ideen, Anekdoten, Geschichten, Argumentationskette, Beispiele und Belege für deine Aussagen in den Emails zu sammeln. Also sprich eine Mindmap zu machen, an deren Ende du quasi alles einmal auf den Tisch gelegt und sortiert hast, um danach eine Struktur für die einzelnen Emails zu finden. [00:12:23.610] Denn du willst ja nicht alles in einen Text packen, sondern die Inhalte häppchenweise auf mehrere Emails verteilt kommunizieren. Ist ein Brainstorming und das ist sicherlich der schwierigste und schwierigste Schritt abgeschlossen, geht es in Schritt vier darum, die Emails zu schreiben und in Schritt fünf die Automation in deinem E Mail Marketing Programm anzulegen. Solche Automation sind auch nicht schwer zu finden. Du könntest zum Beispiel in mein Meisterkurs kommen, wo du die Automation mit zwei Klicks in deinen Account kopieren kannst. Aber auch das ist nur eine mögliche Lösung für dich, wenn du dich mit der Online Technik bisher schwer getan hast. Fassen wir zusammen. So ein E Mail Fall löst mehrere Probleme, die du vermutlich im Alltag rund um die Liedgenerierung und das Entwickeln deiner Lizzu Kunden kennst. So ein E Mail Falle sendet automatisiert und nach deinen Regeln die von dir vorgefertigten Emails an jeden neuen Lead eigenständig, sodass du nur einmal hart arbeiten und auf Jahre hinaus von dieser E Mail Wandelmöglichkeit profitieren kannst, weil du schneller Kunden gewinnst und weniger dafür arbeiten musst. Einmal eingerichtet, ist das ein echt mächtiges Tool, um dein Verkauf nach vorne zu bringen. [00:13:36.880] Wenn du möchtest, komme am achte dritten in meinen Workshop. Den Link findest du in den Shownotes zu dieser Episode. Und wenn du eh grad dabei bist, dann abonniere doch diesen Podcast, damit auch die nächste Episode automatisch und kostenfrei auf dein mobiles Endgerät ausgeliefert wird. Vielen Dank auf jeden Fall für deine Aufmerksamkeit und vielleicht bis zum achten Dritten.
Wenn du dich für den Bau eines Meerwasseraquariums entscheidest, kannst du aus zwei verschiedenen Glasarten auswählen. Die erste Möglichkeit ist Floatglas. Floatglas ist die Glasart, die bei den meisten in Deutschland verkauften Aquarien verwendet wird. Die zweite Glasart, die zur Auswahl steht, ist Weißglas oder auch Diamantglas genannt. Schauen wir uns jetzt mal an wo die Unterschiede der beiden Glasarten liegen und was es am Schluss auch für den Aquarianer bedeutet. Um das zu verstehen, müssen wir uns die Herstellungsweise von Glas genauer gesagt von Floatglas anschauen und sehen zugleich, wie der Name Floatglas zustande kommt. Bei der Herstellung von Floatglas wird eine Mischung aus verschiedenen Rohstoffen in einem Schmelzofen bei einer Temperatur von ca. 1550°C verschmolzen. Bei diesem Prozess entsteht flüssiges Glas und wird dem sogenannten Floatbad aus Zinn zugeleitet. Aufgrund seines geringeren spezifischen Gewichtes schwimmt das Glas dabei oben auf dem Zinn auf. Die Glasmasse breitet sich auf der Metalloberfläche aus, bis sie die sogenannte Gleichgewichtsdicke erreicht hat. Im nächsten Arbeitsschritt wird das sogenannte Glasband abgekühlt. Bei diesem Arbeitsschritt entstehen Glastafeln von einer Länge von 6 m und einer Breite von 3,21 m. Das Maß dieser Glastafeln ist beim Bau von Großaquarien entscheidend, da aus den hergestellten Standardscheiben maximale Beckengrößen von knapp 6 m Kantenlänge gebaut werden können. Soll das Aquarium länger als sechs Meter werden, so müssen mehrere Scheiben verwendet werden. Doch was ist nun der Unterschied zwischen Floatglas und Weißglas? Beim Herstellungsprozess gibt es keinen direkten Unterschied zwischen Floatglas und Weißglas. Der Hauptunterschied, der auch für die Aquaristik entscheidend ist, liegt lediglich an der unterschiedlichen Zusammensetzung der für die Glasherstellung benötigten Grundstoffe. Der wichtigste Grundstoff für die Glasherstellung ist Quarzsand. Zusätzlich werden auch noch Soda, Dolomit und weitere kleinere Mengen an anderen Rohstoffen beigemischt. Im Vergleich zum Floatglas dürfen bei der Herstellung von Weißglas bzw. Diamantglas nur extrem eisenoxidarme Rohstoffe verwendet werden. Und das ist der kleine, aber feine Unterschied am Schluss für die Aquaristik. Denn dadurch entsteht der große Vorteil von Weißglas für die Aquaristik. Durch die gezielte Verwendung von eisenoxidarmen Rohstoffen besitzt das Weißglas nicht den typischen Grünstich von Floatglas. Dies führt zu einer deutlich höheren Farbrelevanz bzw. Farbwiedergabe von Tierfarben. Das ist besonders bei der Haltung von bunten Korallen wie LPS, SPS oder besonders bunten Fischen deutlich zu erkennen. Auch bei der Haltung von bunten, feingezeichneten Mördermuscheln ist ein deutlicher Farbunterschied im Vergleich zu Floatglas deutlich zu erkennen. Der Unterschied zwischen Weißglas und Floatglas, das heißt, der vorhandene Grünstich ist entscheidend von der Glasstärke abhängig. Je größer die Glasstärke, umso stärker ist der Grünstich bei einer Floatglasscheibe. Deshalb gibt es bei Glasstärken ab 12 mm und mehr Sinn, sämtliche Sichtscheiben aus Weißglas zu bauen, um von der deutlich besseren Farbwiedergabe zu profitieren. Weißglasscheiben kannst du daran erkennen, wenn du von außen auf die Glaskante schaust und diese blau-türkis schimmert. Bei Floatglasscheiben schimmern die Kanten grünlich. Im deutschsprachigen Raum werden die meisten Aquarien aus Floatglas hergestellt. Der Hauptgrund dafür ist, dass Weißglas in der Anschaffung teurer als Floatglas ist, was sich natürlich auf den Aquarienpreis auswirkt. Bei kleineren Aquarien, für die geringere Glasstärken erforderlich sind, ist der Preisunterschied nicht besonders groß. Bei Glasstärken ab 10 oder 12 mm aufwärts ist der Aufpreis für Weißglas in der Regel deutlich spürbar, weshalb viele Meerwasseraquarianer oft nicht bereit sind, diese Investitionen zu tätigen. Natürlich stellt sich die Frage, ist der Aufpreis für Weißglas gerechtfertigt und gibt es einen Sinn die Sichtscheiben eines Aquariums aus Weißglas bauen zu lassen? Wenn du einmal davon ausgeht, dass dein Aquarium 10-15 Jahre steht, bin ich der Ansicht, dass es absolut sinnvoll ist, das Geld in eine Ausführung aus Weißglas zu investieren. Denn der Aufpreis relativiert sich über die genannte Lebensdauer des Aquariums im Verhältnis zum Mehrwert, den du durch den optischen Mehrwert gewinnst. Du schaust in dein Meerwasseraquarium, siehst die tollen Farben unverfälscht und das ict es doch, worum es am Ende geht. Die Farben. Deshalb kann ich nur jedem dazu raten, dem eine hohe Farbtransparenz bzw. Farbwiedergabe seiner Korallen und Muscheln wichtig ist, alle Sichtscheiben seines Meerwasseraquarium aus Weißglas bauen zu lassen. Im Hinblick auf die Farbwiedergabe gibt es zum Weißglas noch eine weitere Alternative. Und zwar Acryl. Acrylbecken haben sogar noch eine etwas höhere Farbwiedergabe als Aquarien aus Weißglas. Ich selbst mag keine Aquarien aus Acryl. Denn der hohe Preis und die extreme Kratzanfälligkeit von Acrylaquarien stehen für mich in keiner Relation. Wir selbst verbauen keine Acrylbecken, da ich für mich persönlich keinen spürbaren Mehrwert im Vergleich zu Weißglas erkennen kann. Wie ich bereits erwähnt habe, wenn dir eine hohe Farbbrillanz bzw. Farbwiedergabe wichtig ist, kann ich nur dazu raten, alle Sichtscheiben deines Meerwasseraquariums in Weißglas anfertigen zu lassen. Über die Jahre zahlt sich diese Investition mit Sicherheit für dich aus. Fassen wir zum Schluss noch mal kurz zusammen: In Floatglas ist deutlich mehr eisenoxidhaltiges Material enthalten, was zu einem Grünstich führt, der sich stark auf die Farbwiedergabe deiner Korallen und Muscheln auswirkt und Ihnen die natürlichen Farben nimmt. Bei der Herstellung von Weißglas werden ausschließlich eisenoxidarme Rohstoffe verwendet, sodass kein starker Grünstich entsteht. Das Ergebnis ist eine hohe, nahezu natürliche Farbwiedergabe von Korallen und Muscheln. Weißglas ist zwar teurer als das übliche Floatglas, weshalb du nur die Sichtscheiben deines Aquariums aus Weißglas anfertigen solltest, doch die Investition zahlt sich durch das Mehr an Freude aus. Ich wünsche dir viel Spaß beim hören dieser neuen Folge!! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. 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We are going oldschool...Heute haben wir alle Maschinen, die uns fast jeden Arbeitsschritt in unserer Werkstatt erleichtern. Aber wie war das eigentlich damals zu Opas Zeiten, als die Technik nicht vorhanden oder einfach unbezahlbar war? Und auch in Zeiten steigender Energiepreise ist es vielleicht einer Alternative wieder einiges mit Handwerkzeugen zu machen. Aber welche Arbeiten genau sind denn nun einfach von so ziemlich jedem durch Handwerkzeuge zu ersetzen?Rene und Dominik aka. das_handwerksduo öffnen ein wenig die Werkzeugkiste der traditionellen Holzbearbeitung. Dazu gehört auch das Drechseln, zwar mit Strom, aber eine althergebrachte Holzbearbeitungskunst. Und genau die erfreut sich in letzter Zeit wieder größer werdender Beliebtheit. Ein kleiner Exkurs soll interessierten Anfängern ein wenig die Angst vor dem Metier nehmen.
Den Einfluss der Automobilfabriken von Henry Ford mit ihrer effizienten Fließbandproduktion auf die Entwicklung der Weltwirtschaft lässt sich kaum überschätzen. Mit den auf einige Handgriffe spezialisierten Arbeitskräften, speziellen Maschinen, die eigens für einen Arbeitsschritt der Fließbandproduktion geschaffen wurden, einem Produkt, das sich breite Bevölkerungsschichten leisten können, stehen die Fordschen Werke für eine Entwicklung, die zumindest bis zu Corona-Pandemie, wesentlicher Teil des Leitbildes der globalisierten Industrie war – ganz unabhängig davon, ob Henry Ford wirklich der Erfinder war, und unabhängig von seiner antisemitischen publizistischen Tätigkeit. An dem Nimbus dieser Fabriken in Detroit schrieb auch am 25. Mai 1922 die Beilage des Vorwärts Heimwelt mit, die eine Passage aus Friedrich Dessauers Reisebuch „Auslandsrätsel“ abdruckte. Für uns liest am Fließband Frank Riede ein.
COBOTS | KI | MITTELSTAND | INNOVATION | www.iotusecase.com |In dieser Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit mit einem der größten IoT-Hubs in Europa, mit über 450 Partnern im Bereich IoT und KI und in direktem Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie arbeitend – Smart Systems Hub. Stellvertretend ist hier Hans Klingstedt zu Gast, Projektleiter für Ko-Innovationsprojekte. Mit dabei im Podcast sind zwei Partner des Innovationsprojektes Digital Product Factory:Georg Püschel (Mitgründer, Wandelbots)Mathias Kaldenhoff (Partner Sustainability & Innovation Management, SAP)Was machen die Unternehmen, die in dieser Folge ihr Projekt vorstellen? Smart Systems Hub hilft KMUs bei der Integration von IoT-Technologien mit Schwerpunkt auf Prozessoptimierung im Produktionsumfeld. Bei Wandelbots dreht sich alles rund um den intuitiven und vereinfachten Zugang zu Robotern mithilfe von Software. Das Start-Up ist ganz vorn dabei, wenn es um das Thema „No-Code“ für Roboter geht – Programmierung von Robotern ohne einen Programmcode schreiben zu müssen. Mit SAP haben sie den einzigartigen USP diese Daten auch im ERP nutzbar zu machen. Das vorgestellte Projekt dieses Podcasts ist Teil des Formats „Digital Product Factory“ des Smart Systems Hubs. Hier werden gemeinsam mit Schlüsselpartnern in einer Anbahnungs- und Initialisierungsphase Projektansätze diskutiert – ein sehr großes Netzwerk an Wissen und Know-how.Diese Folge dreht sich um ein Testbed für die Effizienzsteigerung von Robotern und die Entwicklung eines „Asset-as-a-Service“-Geschäftsmodells auf Basis einer Software-Lösung. Trotz hohem Automatisierungsgrad weisen Roboter häufig noch Potentiale auf – insbesondere in der Interaktion mit Menschen. Wie kann ein Roboter lernen zu verstehen, welchen Arbeitsschritt ein Mensch als nächsten tun möchte? Diese Herausforderung adressierten SAP Deutschland und Halbleiterhersteller Infineon gemeinsam an Smart Systems Hub. Wie die Lösung und das Ergebnis aussieht und welche (übertragbaren) Mehrwerte es gibt, gibt's in dieser Podcastfolge zu hören.
Alles zur aktuellen Lage in der Vinyl-Produktion. Vor fast zwanzig Jahren gründeten David Jahnke und Moritz Illner duophonic in Augsburg. Einerseits Broker für Tonträger-Produktion, gleichzeitig aber eins der wenigen Vinylschnittstudio in Deutschland. Ohne diesen notwendigen Arbeitsschritt kann keine Schallplatte gepresst werden. Im Gespräch mit Alexander Schröder gibt David Jahnke tiefe Einblicke in die derzeitige Situation in Sachen Vinyl-Pressungen. So gibt es erstaunlicherweise nur noch eine einzige Firma in Japan, welche die dünnen mit Lack beschichteten Aluminiumfolien überhaupt herstellt, welche weltweit für den Vinylschnitt benötigt werden. Gemeinsam diskutieren sie, wie teuer neue Vinylpressen sind, dass gebrauchte Maschinen weltweit heiß begehrt sind und warum er davon abrät sich in dieses boomende Geschäft zu wagen, obwohl duophonic demnächst selbst die erste Vinylpresse in Betrieb nehmen wird. Jahnke gibt außerdem einen Überblick zur Rohwarensituation und die beiden gehen der Frage nach, wie ökologisch man überhaupt PVC verarbeiten kann und ob sich die monatelangen Wartezeiten in der Schallplattenproduktion demnächst verringern könnten. www.duophonic.de www.redfield-podcast.de
Eine gründliche Recherche ist ein wichtiger Arbeitsschritt für Journalist:innen. Archive und Bibliotheken bieten sehr viel mehr, als herkömmliche Suchmaschinen im Netz. Darüber hinaus bekommen Journalist:innen Unterstützung bei der Recherche sowie Zugang zu ganz unterschiedlichen Datenbanken und Fachmagazinen. Aenne Chalhoub hat … Weiterlesen →
In dieser Folge geht es um Schuhe -maßgefertigte Schuhe. Mein Gast, Benjamin Bigot, ist Schuhmacher aus Leidenschaft. Der gebürtige Franzose lebt heute mit seiner Familie in Karlsruhe. Bis er sesshaft wurde, reiste er quer durch Frankreich und Deutschland. Das begann bereits als kleines Kind. Sein Vater war Gendarm und wurde alle fünf Jahre versetzt. Mit 15 zog er von zu Hause aus und begann seine Ausbildung in einer Compagnon, in der die unterschiedlichsten Auszubildenden in verschiedenen Altersklassen zusammenleben. Er genoss die Gemeinschaft und lernte, Verantwortung zu übernehmen. Als er mit seiner Ausbildung fertig war, zog es ihn in die Welt hinaus – er ging auf die Walz, auf der er seine heutige Frau kennen lernte. Benjamin erzählt uns, wie sein Weg ihn nach Karlsruhe führte und seine Selbstständigkeit begann. Er beschreibt, wie ein Maßschuh entsteht und wie jeder einzelne Arbeitsschritt verläuft. Einen perfekten Schuh zu machen ist kompliziert und beginnt mit der Geschichte seiner Träger. Er sagt: Ohne die Rückmeldung seiner Kunden wäre er nicht so erfolgreich. Wir sprechen auch über die Menschen, die ihn begleitet und an ihn geglaubt haben, über die Rolle seiner Frau und seiner Kinder. Außerdem erzählt er uns, wie ihm das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation geholfen hat, schwere Zeiten zu überwinden und welche Tiefen er durchlebt hat. Seine zweite Leidenschaft ist die Kultur. Mehrere Jahre bot er seine Werkstatt als kleine Theater-Bühne an. Seit 2020 ist Benjamin offizieller Schuhmacher am Staatstheater Karlsruhe. Link WebseiteVernetzte dich mit Benjamin auf LinkedInFolge Benjamin auf InstagramBleibe auf LinkedIn mit mir in KontaktWerde Abonnent meines Newsletters und erhalte mein kostenloses E-Book Hier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du.Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov darüber warum du als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater entweder zu früh oder gar nicht delegierst und welche Probleme dadurch entstehen. Es gibt zwei Lager: Du delegierst zu früh und gibt's Arbeiten ab von denen du nichts verstehst und vertraust darauf, dass diese perfekt und ordentlich ausgeführt werden. Oder Du kannst gar nichts delegieren, weil du glaubst du musst in jedem Prozess und Arbeitsschritt mit dabei sein. Sonst sind die Qualität und das Ergebnis nicht das gleiche. Die Lösung. - Mache dich Schlau in allen entscheidenden Bereichen deines Business und delegiere erst dann. - Delegiere nicht umsatzwirksame Tätigkeiten wie Buchhaltung, Steuern, Einkaufen, etc. - Baue Prozesse die die Qualität sicherstellen Wie das auch für dein Business funktioniert, dass zeigen wir dir im Coaching. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Podcast für Schutz und Sicherheit - von und mit Jörg Zitzmann
Muss in einer Dienstanweisung jeder Arbeitsschritt geregelt sein? Und was passiert wenn etwas nicht in der Dienstanweisung geregelt ist oder gegen diese verstoßen wird? Mich haben zwei Beispiele aus der Praxis zu diesem Thema erreicht, welche ich gerne mit Euch teilen möchte. Was ist Deine Meinung dazu? Schreib Sie gerne in die Kommentare! Jetzt die neue Folge anhören oder auf YouTube ansehen! Du hast eine spezielle Frage, die ich im Podcast für Schutz und Sicherheit erläutern soll? Dann schicke sie mir an die unten angegebene E-Mail-Adresse und ich werde sie in einer der nächsten Folgen beantworten. --- 07 Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Folge mehr: www.joergzitzmann.de/newsletter --- Abonniere jetzt den Podcast für Schutz und Sicherheit und verpasse keine Folge mehr. iTunes: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/itunes Android: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/android oder direkt anhören unter http://www.podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de Dort findest Du auch weitere Möglichkeiten wie Spotify oder Soundcloud. --- Informationen über Lehrgänge von der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO bis zum Meister für Schutz und Sicherheit: http://www.akademiefuersicherheit.de --- Youtubekanal der Akademie für Sicherheit --- Kontakt: Akademie für Sicherheit Jörg Zitzmann Äußere Sulzbacher Straße 37 90491 Nürnberg Email: info@akademiefuersicherheit.de Telefon: +49 911 20555940 Facebook: https://www.facebook.com/AkademiefuerSicherheit/
Ihr Label Maisonnoée hat Sophie Oemus 2013, direkt im Anschluss an ihr Studium an der ESMOD Berlin gegründet. Maisonnoée bedeutet „Haus des Friedens, der Stärke und Ruhe“, und beschreibt damit die Frauen, die MAISONNOÉE tragen: erfolgreich, intelligent und kultiviert. Im Alltag ist Sophie sowohl Gründerin und Inhaberin ihres Labels, als auch Mutter von drei Kindern. Dieser kreative Input hat sie dazu inspiriert, im Jahr 2015 zusätzlich eine Kinder-Modelinie zu etablieren. Alle Kollektionen werden in Berlin designt und ausschließlich in Europa produziert, wobei kein Arbeitsschritt jemals ausgelagert wird.In der heutigen Episode sprechen wir überdie Inspirationsquellen für Maisonnoéeihre Handschrift als DesignerinHochwertigkeit, wie wichtig sie für Sophie istden Ansatz, alle Prozesse im Haus zu habenVertriebswegeihre Teilnahmen an der Mercedes-Benz Fashion Week, und dessen AuswirkungenEvents und Kunden-Pampering statt ShowpiecesMaisonnoée's Zielgruppen-Definition ihre Kooperation mit Hotelsihre Haltung zum Modestandort Berlin und zur Frankfurt Fashion Week Fehler im Marketing des Modestandort BerlinSophies größten beruflichen Erfolgihre größte Herausforderungihren Tipp an alle, die ein Label gründen möchten und ihre Einladung an alle, die ein Label gründen möchtenund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Wenn Du bereits mal einem professionellen Koch in der Küche beim vorbereiten eines Menu’s zugeschaut hast, ist Dir wahrscheinlich aufgefallen, dass er/sie sich besonders viel Zeit bei der Vorbereitung und dem Bereitstellen der verschiedenen Produkte, Werkzeuge wie Pfannen, Messer, Töpfen etc, genommen hat.Dies wird oft als der wichtigste Arbeitsschritt in der Küche beschrieben.Das Einrichten, Vorbereiten und Organisieren auch bekannt als: Das Mies en place. Das Mise en place für ein erfolgreiches und glückliches Leben ist deshalb auch ein so unglaublich wichtiger Schritt.Eine grosse Inspiration für diese Podcast Folge hat mir Jordan B. Peterson geliefert.Der kanadische Psychologe und Autor und seine Aussagen sind in vielerlei Hinsicht Umstritten und es mag nicht jedem Gefallen was er sagt oder Vertritt. Er hat jedoch ein Werkzeug, das ich besonders hilfreich finde und worauf ich in diesem Podcast etwas näher eingehen möchte.Er bittet seine Patienten jeweils in ihrem Schlafzimmer kurz auf dem Bett oder in einem Stuhl platz zu nehmen und die Augen zu schliessen und sich dann kurz zu überlegen, wo kann ich mit meinem Mise en place beginnen, sprich: Wo kann ich etwas mehr organisiert sein und mein Zuhause auch mehr organisieren.Das ist so wichtig, weil meines Erachtens unser Zuhause unser Zufluchtsort ist, da sollten wir uns wohl und sicher fühlen.Bevor wir mit unserer eigentlichen Persönlichkeitsentwicklung beginnen, sollten wir das Mise en Plan bei uns zu Hause in unserer gewohnten Umgebung vornehmen und damit werden wir Momentum gewinnen und können uns dann den grösseren Schritten widmen.Es ist auch alles eine Frage der Gewohnheit. Du putzt Dir ja auch nicht nur einmal im Jahr die Zähne, sondern Du tust es mit einer Regelmäßigkeit, die Dir und deiner Mundhygiene etwas bringen. Ganz genau so verhält es sich mit dem Organisieren des Zuhauses oder des Bekanntenkreises oder der Kleidung. Egal was, Organisation und Mise en Place unterstützen Dich in deinem Prozess in Richtung Zielerfüllung.Vielen Dank für deinen Aufmerksamkeit und deine Zeit.Ich wünsche Dir viel Spass bei deinem Mise en place und deiner weiteren Persönlichkeitsentwicklung.Namaste DiniSandra
Wer Aktien detailliert analysieren möchte, sollte auch einen genauen Blick auf das Management des betreffenden Unternehmens werfen. Leider wird dieser Punkt, gerade von Privatanlegern, häufig vernachlässigt. Verwunderlich, denn es sind in der Regel nur wenige Leute, welche die gesamten Geschicke eines Unternehmens lenken und die zukünftige Strategie maßgeblich bestimmen. Wie wichtig eine fundierte Management-Analyse tatsächlich ist, zeigt uns allein die Tatsache, dass der erfolgreichste Investor der Welt, Warren Buffet, viele Wochen damit verbringt, die Führungsebene eines Unternehmens genau unter die Lupe zu nehmen, bevor er investiert. Doch warum verzichten Privatanleger lieber auf diesen Arbeitsschritt und investieren in Aktiengesellschaften, deren Führungsebene sie überhaupt nicht kennen? Ganz einfach… Die Daten und Informationen, die hierfür benötigt werden, sind nicht mal eben wie die gängigen Aktienkennzahlen auf den klassischen Finanzportalen zu recherchieren. Eine fundierte Management-Analyse erfordert etwas mehr Zeitaufwand und Durchhaltevermögen! So schwer, wie viele Anleger befürchten, ist es dennoch nicht! Das Management eines Unternehmens lässt sich, auch als Privatinvestor, mit frei zugänglichen Medien auf Herz und Nieren prüfen. Mit diesem Beitrag möchte ich Dir einen Leitfaden an die Hand geben, wie so eine Analyse aussehen könnte.
Markus leitet eine Produkt-Beratung in Potsdam und hat seit den 90er-Jahren sehr viel an agilen Projekten gearbeitet. Dort konnte er viel Erfahrung in der Entwicklung von Internet-Produkten gewinnen und hat als Dienstleister für Firmen wie eBay gearbeitet. Mittlerweile bringt Markus den Menschen bei, wie genau Produkte gebaut werden, wie herausgefunden werden kann, was der Kunde wirklich braucht und hilft bei Produkt-Portfolios und Strategien. Darum denkt Markus, müssen digitale Produkte wie haptische Produkte begriffen werden Haptische Produkte können jederzeit getestet oder in die Hand genommen werden. Bei digitalen Produkten gestaltet sich das jedoch schwieriger. Daher ist Markus ein großer Fan davon, Produkte in Meetings greifbar zu machen. So kann jeder Arbeitsschritt wesentlich besser nachvollzogen werden. Das bringt den Vorteil mit sich, dass verschiedene Product Owner plötzlich wieder ein Team werden, da sie an einem greifbaren Produkt arbeiten und ein gemeinsames Ziel verfolgen. So geht Markus damit bei seinen Kunden vor In Team-Meetings wird der Reihe nach durchgegangen, was gemacht wurde, welche Pläne es gibt und das Produkt wird genauer beobachtet. Hierbei stellt sich oft heraus, dass die meisten gar nicht so direkt Zugriff auf das haben, was sie aktuell gemacht haben. Daran wird dann gearbeitet. Zudem wird in Meetings gleich gelernt, mit Feedback umzugehen. Das macht für Markus ein gutes Produkt aus Es gibt Produkte, die einfach funktionieren und keine Meinungen haben wie beispielsweise PayPal. Es erfüllt den Zweck, dass Zahlungen schnell und unkompliziert abgewickelt werden können. Dann gibt es Produkte mit einem persönlichen Wert, wie beispielsweise Immobilien, die einen auch direkt ansprechen und überzeugen müssen. Wenn diese Kriterien miteinander verbunden werden wie „den Job für alle erledigen“ und „super Meinungen für bestimmte Zielgruppen“ ist das eine perfekte Mischung für ein gutes Produkt. Das gibt dir Markus für ein gutes Produkt mit auf den Weg Versuche möglichst viel über die Umwelt deiner Kunden herauszufinden, da sich dadurch viele theoretische Fragen gar nicht mehr stellen. Dann gibt es eine hilfreiche Strategie, die Arbeit am Produkt auf verschiedene Ebenen zu betrachten. Hierbei geht es um die Ebenen Arbeit, Option und Ziele. Was es damit genau auf sich hat und wie du damit ein perfektes Produkt kreierst, erfährst du in der kompletten Episode.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt durch Sopra Steria SE Kontaktdaten des Interviewpartners: Mail: simon.oberle@soprasteria.com Tel: +49 (0) 17611998036 Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Im heutigen Interview dreht es sich alles um das Thema Digitale Transformation. Die Digitale Transformation beschäftigt fast jedes Unternehmen. Nicht wenige fühlen sich davon auch überfordert. "Viele Unternehmen haben eine falsche Vorstellung davon, was die Digitale Transformation überhaupt ist.", findet Simon Oberle. Er leitet bei Sopra Steria Next den Bereich Future Management Consulting für Financial Services und die Digi-Labs. "Digitalisierung ist kein klassisches Projekt mit Start- und Endpunkt, sondern eine dauerhafte Reise in die Zukunft", sagt der Experte für Innovation und neue Geschäftsmodelle. Sopra Steria Next ist die Transformationsberatung von Sopra Steria Consulting. Die IT- und Management-Beratung hat 44.000 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern. Sie unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Digitalen Transformation. Herr Oberle, herzlich willkommen zu unserem Interview. Was habe ich denn bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? B: Also ja, vielen Dank erst mal für die einleitenden Worte. Ich habe meine Karriere gestartet in einer Bank und habe dort auch relativ schnell gemerkt, dass es eigentlich zu meiner Leidenschaft gehört Dinge zu verbessern. Ich bin also sehr früh in das Thema Projekt, Projektmanagement, eingestiegen. Und bin dann so, als wir uns mit dem Thema Digitale Exzellenz bei Sopra Steria in den initialen Zügen beschäftigt haben, 2015 auch auf das Thema aufgesprungen. Weil ich einfach gemerkt habe, dass die Digitalisierung einfach wahnsinnig viele tolle neue Möglichkeiten eröffnet, Dinge besser, schneller oder effizienter zu machen. I: Wir sprechen ja heute über die Digitale Transformation. Sie beschreiben sie als dauerhafte Reise in die Zukunft, aber niemand kann ja die Zukunft vorhersehen. Ist das für Unternehmen eine Reise ins Ungewisse? B: Ja, ungewiss ist eigentlich ein ganz gutes Stichwort. Also es ist schon sehr ungewiss. Deshalb beschreiben wir das Ganze auch als Reise eben. Es ist also nicht so, dass wir da am Anfang einen Plan aufsetzen, dann setzen wir das Ganze um. Sondern es geht ja einfach darum, in dieser schnelllebigen Welt besser zurechtzukommen. Das heißt, neue Techniken für sich zu evaluieren. Es geht darum, neue Märkte zu erschließen, aber auch mit neuen Marktteilnehmern ja umgehen zu können. Deshalb ist auch aus unserer Sicht so das Thema Reise eine ganz gute Metapher dazu. Das Ziel, und das ist das, worauf Ihre Frage auch abzielt, ist dabei nicht immer unbedingt wirklich ganz klar. Geht also darum, dass Unternehmen sich ständig neu anpassen. Also aus unserer Sicht so ein stückweit wie, ja, ein Routenplaner, der eben dafür erforderlich ist und ja, dazu braucht man aus unserer Sicht eine ganz klare Strategie. I: Also im Prinzip so ein bisschen wie, dass die Umgebung und die Straßen sich dazu ändern (lacht) und deswegen man natürlich dann auch seinen Weg hier immer neu anpassen muss. Welchen Routenplaner, um diese Begrifflichkeit mal aufzugreifen, würden Sie denn hierzu empfehlen? B: (lacht) Ja, gute Frage. Also ich sage mal, der klassische gedruckte Atlas unter dem Beifahrersitz ist es natürlich nicht. Also das sollte irgendwie nicht das Thema sein. Wir können als Metapher das Beispiel Google Maps ganz gut nutzen. Es geht also darum, so die eigene Route, den eigenen Weg durch die Transformation ständig anzupassen. Sich also ständig an neue Gegebenheiten, an neue Umweltfaktoren, am Beispiel Routenplaner, an Staus meinetwegen, anpassen zu können, um so den eigenen Weg als Unternehmen zu finden. Die Digitalisierungsstrategie dabei ist die Richtung eben, die das Ganze vorgibt. Dass man nicht einfach die ganze Zeit im Kreis fährt, sondern schon eine Richtung verfolgt, aber diese Richtung auch dynamisch eben anpassen. I: Ja, das ist natürlich ein sehr starkes Bild und ich stelle mir das ja auch faszinierend vor, wenn ich so ein eigenes Google Maps für das Unternehmen hätte und immer sehen kann, wie sich denn dort gerade der Verkehr so verhält. Aber wie setzt ein Unternehmen das denn auch konkret um? B: Ja, also wichtig ist natürlich, dass man das eigene Unternehmen auf den Wandel einstellt. Das einzig Beständige ist eben der Wandel. Also Veränderung gehört zum Regelzustand für die Unternehmen in Zukunft. Ich hatte es eben schon mal angedeutet, mit neuen Technologien, aber auch neuen Mitbewerbern und neuen Märkten ist das eben wichtig. Man muss das eigene Unternehmen darauf einstellen und eben auch Dynamik ins Unternehmen (lassen?). Es gilt also, auch Lust auf die Veränderungen bei den eigenen Mitarbeitern zu erzeugen. Also es ist ja nichts negatives, Dinge anders zu machen, Dinge neu zu machen. Aber es ist natürlich, man muss die eigene Komfortzone dafür relativ häufig verlassen. Im Mittelpunkt der Fragestellung natürlich auch, wenn wir über Strategien sprechen, steht dabei natürlich: Wie kann ich als Unternehmen auch in Zukunft Geld verdienen. Und dabei sowohl neue Chancen zu ergreifen, aber auch Risiken zu erkennen, die sich auf das eigene Geschäft auswirken und somit auf das bestehende Geschäftsmodell eben. Und das dynamisch zu gestalten, das ist die zentrale Herausforderung für die Unternehmen. Aus meiner Sicht auch wichtig dabei ist, natürlich auch Dinge neu zu denken, also es ist natürlich auch wichtig, einfach nicht nur sich evolutionär weiter zu entwickeln, sondern gerade auch in der Fragestellung nach neuen Geschäftsmodellen, auch radikaler zu denken. Neu zu denken und Dinge auch mal komplett anders zu denken und somit auch das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. I: Wie sehen solche radikalen Schritte denn genau aus? Das hört sich ja dort sehr derb an, aber vielleicht haben Sie ein paar Beispiele auch dazu, damit man sich das ein bisschen besser vorstellen kann? B: Ja, ein gutes Beispiel im Moment ist das Thema der Otto Group. Die sind aktuell dabei so ihren letzten Printkatalog herzustellen. Von ihrem eigentlichen Geschäftsmodell, also dem Otto-Katalog, wegzukommen und neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen. Die bauen sich also gerade sehr intensiv zur digitalen Plattform um. Es geht also darum, neue Services im Multichanel oder im Omni-Chanel-Einzelhandel zu ermöglichen und somit das stationäre Ladengeschäft, aber auch neue Onlineservices zu vernetzen. Beispielsweise haben wir es da so, dass die Otto Group mittlerweile 120 Einzelunternehmen in ihrem Portfolio hat. Sie setzt also in der Route bewusst auch auf verschiedene Wege, und hat sowohl digitale Neugründungen wie About You für den Online-Versandhandel im Einsatz, aber auch weitere Dienstleistungen wie Finanzdienstleistungen wie bei Collect (EI?). Es geht also darum, neue Services auch zu gestalten, geht darum, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und auch bewusst das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Und somit ist auch, ja, die Otto Group aus meiner Sicht sehr gut auch für die Zukunft aufgestellt und hat sich zu einem der größten Onlinehändler mittlerweile transformiert, weg vom veralteten Kataloghandel hin zum Neuen, hin zum Modernen, hin zum Onlinehändler. I: Das ist ja, also gerade Otto ist ja ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Aber da gibt es ja auch andere große, auch ein Volkswagen, das künftig ja zum Beispiel auch Ökostromanbieter sein wird. Wie bekommen solche Unternehmen denn eigentlich so eine gewaltige Veränderung hin? Das ist ja nicht mal eben zu schaffen. B: Genau. Also das ist eben eine längere Reise und das ist auch eine große Herausforderung. Und wenn sich ein Unternehmen transformiert, dann braucht es eine klare Digitalisierungsstrategie davor. Man muss den eigenen Mitarbeitern eben entsprechend Orientierung geben, Orientierung dahin: Wo will sich mein eigenes Unternehmen, in welche Richtung will sich mein eigenes Unternehmen transformieren? Häufig starten die Unternehmen mit der Gründung von interdisziplinären Teams, also von Teams, die jetzt gemeinsam an Lösungen arbeiten und kein klassisches Silodenken, keine Abteilungsdenkweise mehr haben. Und es geht eben auch im Start darum, agile Entwicklungsverfahren zu nutzen. Langfristig ist klar das Ziel, einen Kulturwandel herzustellen, der wie schon angesprochen, das Thema Veränderung, das Thema Change in die Köpfe der Mitarbeiter bringt, weil nur so kann ich mich ständig auf neue Gelegenheiten, auf neue Umwelteinflüsse einstellen. I: Ja, das ist natürlich auch sehr wichtig. Gerade Kultur, die sich verändert, so etwas muss ja vorgelebt werden, das kann ja nicht einfach in der Theorie ja auch vermittelt werden. Aber führt das nicht zu Problemen, wenn solche Hierarchien plötzlich verschwinden und Teams dann ganz selbst entscheiden, woran sie arbeiten? B: Also das ist natürlich kein einfacher Weg, ganz klar. Aber es ist auch kein Weg, den man überhaupt nicht bewältigen kann. Ich nehme mal einfach ein Beispiel aus einem komplett anderen Bereich, (unv) nicht im Fokus. Beispiel die Weise Arena Bergbahn in der Schweiz. Die betreiben Alpenbergbahn, Hotels, Restaurants, vermieten Sportausrüstungen und so weiter. Dieses Unternehmen hat sich innerhalb von drei Monaten/ haben die komplette Organisation auf agile Methoden umgestellt. Also Teams gegründet, die ohne vorgegebene Aufgaben, aber mit klaren Verantwortlichkeiten eben entsprechend ausgestattet sind. Wichtig in so einer Transformation ist, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und der Teams zu stärken. Das heißt, es geht auch darum, das Führungsbild, die Eigeninterpretation der Führung anders aufzustellen. Es geht also darum, Richtung zu geben. Den Mitarbeitern eben nicht jeden Arbeitsschritt vorzugeben. Das ist ganz wichtig. Es geht auch darum, Mitarbeiter in diesen ganzen Prozess einzubinden. Im Fall dieser Bergbahn kam ja ein Jahr später nach der Reorganisation und nach der Agilen Transformation ein neues Rekordergebnis auf die zu. Also mal ein ganz anderes Beispiel fernab von den Beispielen, die wir gemeinhin diskutieren, aber es ist ganz interessant. Wie gesagt, ist aber auch eine Reise, die nicht einfach ist. Auch für die Mitarbeiter die Veränderungsbereitschaft erfordern. I: Ja, das glaube ich sehr gerne. Vor allen Dingen muss man dann natürlich auch immer schauen, dass man die, wie Sie eben schon gesagt haben, die Mitarbeiter richtig mitnimmt und da eventuell auch dann dazu befähigt, weil es früher vielleicht in dieser Eigenverantwortlichkeit gar nicht so notwendig war. Wie geht man denn so einen Wandel ganz konkret an und vielleicht haben Sie auch Erfahrungswerte, was dabei schiefgehen kann? B: Ja, also wenn wir wieder auf den deutschen Markt zurückblicken, dann ist das häufig so, dass man mit interdisziplinären Teams startet, mit agilen Arbeitsmethoden. Und es ist häufig, die erste Hürde, an die die Unternehmen kommen, sind einfach starre Entscheidungswege. Die können noch so agil und noch so interdisziplinär in ihren Projektteams arbeiten, wenn sie starre Entscheidungswege haben, wird ihre Anpassungsgeschwindigkeit doch deutlich darunter leiden. Das ist, wie gesagt, eine der großen Hürden, an die man zu Beginn kommt. Weil es ist, wie gesagt, auch ganz wichtig ist, immer Führung an diese neue Denkweise anzupassen. Sich also dahin zu bewegen, die komplette Organisation eben entsprechend anzupassen. Auch für die Führungskräfte ist das neue Rollenbild der Führung ein komplett anderes. Wenn es also nicht mehr den klassischen Projektleiter gibt, der vorgibt, wie das ganze Projekt abläuft, sondern sehr viel auch in die Eigenverantwortung geht, dann ist das Thema Transformation auch in der Führung und auch im Projektmanagement ein ganz entscheidender Faktor, um sich auch von der Führungskraft an sich auch als Coach zu verstehen, die eigenen Mitarbeiter zu befähigen. Es geht also um Strukturen auch, die aufgebrochen werden müssen, um den Wandel der Führungskräfte, und natürlich auch das Thema Transformation bereits in den Geschäftsführungsebenen bei den Führungskräften eben auch zu leben und somit die Richtung, die Route vorzugeben mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, die dann bis hin zur Entwicklung und bis hin zu den einzelnen Projektteams und zu den einzelnen organisatorischen Bereichen ins Unternehmen getrieben werden. B: Ja, Digitalisierungsstrategie ist ja mittlerweile ein Begriff, der ja auch tatsächlich sehr inflationär verwendet wird. Da müssen wir uns wahrscheinlich als Unternehmen dann doch nochmal überlegen, wie wir es alternativ benennen können, damit die Unternehmen nicht immer gleich weglaufen (lachen). Und sich da auf diese Dinge dann auch mit Spaß und Freude drauf vorbereiten, damit sie einfach ihre Unternehmen natürlich auch darauf ausrichten. Ja, im Vorfeld hatten wir uns beide ja schon mal darüber unterhalten, es gibt, glaube ich, von der Sopra Steria Consulting auch ein ganz tolles Magazin, eine Broschüre, den sogenannten Management-Kompass: Transformation erfolgreich managen. Und dort können ja Führungskräfte dann auch weitere Informationen finden und Hinweise, wie sie das für ihr Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Ich danke Ihnen jedenfalls mal für dieses tolle Interview. Es hat gute Einblicke gegeben, unseren Hörern sicherlich auch, was da am wichtigsten ist, um gerade diese Digitalisierung voranzutreiben. Und ja, vielen Dank an Sie, Herr Oberle, für dieses tolle Interview.
Zu den Shownotes: http://hebelzeit.de/podcast/meine-produkt-prozess-entwicklung-update-oktober-2016 Zu itunes: http://hebelzeit.de/itunes Trotz neuer Freelancerin wieder am Limit Im letzten Monat war ich mega produktiv. Ich habe meinen persönlichen Rekord an gedrehten Clips in einem Monat aufgestellt. Das war möglich, da nun eine Freelancerin für mich arbeitet und mir mein gefilmtes Material schneidet. So konnte ich mich fast ausschließlich auf das Drehen konzentrieren und mein Volumen im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppeln. Das ist natürlich super. Trotzdem bin ich nun auch schon wieder an meiner Grenze angelangt: ich habe wirklich das Maximum an möglichen Drehs erreicht, welche ich alleine schaffe. Zu einem Dreh gehören natürlich viel mehr Arbeitsschritte, als die reine Drehzeit. Und diese rauben mir viel Zeit - deswegen muss ich es nun schaffen, mehr von diesen Arbeitsschritten auszulagern oder zu eliminieren, damit wirklich nur noch die reine Drehzeit an mir hängen bleibt. Wenn ich produktiver werden möchte, muss ich mir mehr Zeit zum Drehen organisieren. Dazu kamen im letzten Monat noch zwei weitere Dinge: da meine Freundin bald für einige Monate nach Genf zieht, bin ich mit ihr zweimal nach Genf gereist. Außerdem habe ich einen Kurztrip nach Marokko unternommen. Warum genau, erkläre ich euch später. Diese Dinge haben mir natürlich auch etwas Zeit geklaut und mir Stress beschert. 35 kleine Schritte Im letzten Monat habe ich also deutlich mehr Zeit damit verbracht, in meiner Firma anstatt an meiner Firma zu arbeiten. Da ich allerdings gemerkt habe, dass mir die Arbeit langsam über den Kopf wächst, habe ich mit Folgendem begonnen: ich habe jeden kleinsten Arbeitsschritt, der mit einer Produktion verbunden ist, aufgeschrieben. Da gehören auch so kleine Dinge wie ein Bahn Ticket buchen dazu. Ihr glaubt nicht, wie anstrengend das werden kann: immer ein günstiges Ticket suchen, die genauen Zeiten abstimmen, wo will ich wann sein... Die Lösung für dieses Problem könnte es sein, die BahnCard 100 zu kaufen, was ich wahrscheinlich tun werde. Einfach weil es mir so viel Arbeit erspart, nicht mal weil es unbedingt viel günstiger ist. Am Ende kam ich in meiner Liste dann auf 35 Schritte, die zu einer meiner Produktionen dazu gehören. Mein 1 Jahres-Ziel - Aufgaben abgeben Diese Liste mit den 35 einzelnen Schritten habe ich dann weiter ausgearbeitet: zu jedem Schritt habe ich notiert, wie lange er dauert und in wie fern ich ihn bereits automatisiert habe. Das hat mich etwas frustriert, denn ich habe erst 5 Schritte automatisiert. Andererseits habe ich nun einen Weg gefunden, darüber auch glücklich zu sein. Denn wenn man mal darüber nachdenkt, sind das ja nur noch 30 Schritte, die ich automatisieren muss. Das heißt, wenn ich es schaffe, alle zwei Wochen eine Aufgabe zu automatisieren, zu eliminieren oder gut auszulagern, dann bin ich ja innerhalb von einem Jahr durch. Das ist auch mein persönliches Ziel: in einem Jahr möchte ich diese ganzen zusätzlichen Arbeitsschritte neben dem Dreh abgegeben haben. Was kostet mich die Automatisierung an Zeit und Geld? Im nächsten Schritt habe ich ausgerechnet, wie viel Zeit ich investieren muss, um die einzelnen Arbeitsschritte zu automatisieren. Somit konnte ich sehen, ab der wievielten Produktion sich der Aufwand des Automatisierens dann wirklich lohnt. Dabei war ich teilweise mega überrascht: Es gab tatsächlich Aufgaben, für die ich bei jedem Dreh eine Stunde brauche, die ich aber sich in einer Stunde automatisieren kann! Wahnsinn. Ich habe außerdem ausgerechnet, was mich die Automatisierung an Geld kosten würde. Um manche Aufgaben zu automatisieren, muss man nämlich einfach ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Zum Beispiel gibt es Tools, die einem die Tonbearbeitung erleichtern, für ungefähr 300 €. Man spart sich mit solchen Tools aber bei jedem Dreh eine Stunde Arbeit, sodass sich die Investition schnell lohnt. In so ein Tool werde ich also demnächst wahrscheinlich investieren, denn es gibt tatsächlich sehr gute Programme auf dem Markt. Du willst mitdiskutieren dann komm in unsere Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/ProductizedService/
Homepage: www.erfolgsorientiert.com Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Ein Weg in 3 Schritten Schritt 1: Ungeliebte Arbeit als solche erkennenauch alle ebenso ungeliebte Gefühle, die dabei auftreten: Unwilligkeit, Ärger, Aufschieberitis. Dann Abstand gewinnen und eine Entscheidung treffen: Delegieren oder doch selber machen Delegieren: wenn das jemand anderer viel besser kann Selber machen: wenn ich diese Kenntnisse und Fähigkeiten brauche, sie mir aneignen möchte. Beispiel: WAS: Buchhaltung WARUM: dann weiß ich, wo ich stehe, kann mich über Erfolge rechtzeitig freuen und andernfalls nachjustieren, die Sache geschickter angehe, damit sie Geld bringt Schritt2: WIE kann ich diese Arbeit am besten erledigen? Strategie entwerfen: Z.B. in welchen Zeitabschnitten ist das notwendig, sinnvoll Methode: wie gehe ich mit den Rechnungen um Beginnen: Zeiten festlegen, wo das gemacht wird, mir die Zeit dafür nehmen, die ich benötige, mich ganz auf diese Arbeit einlassen Mich über gewonnene Erkenntnisse freuen, Erfolge feiern Schritt 3: Faszination stellt sich ein – ich muss mich nicht mehr mit jedem einzelnen Arbeitsschritt abmühen, es interessiert mich viel mehr, was dabei herauskommt und wie es weiter geht Jetzt kann ich die Buchhaltung abgeben, weil ich weiß, welche berichte ich unbedingt möchte und was ich daraus erkennen kann. Weiteres Beispiel: Ein Musikinstrument lernen: Anfangs mühsam, aber bald ist man doch fasziniert, weil man so einige Melodien bald spielen kann. Diese Faszination bewirkt etwas Wesentliches: Geduld geht. Weil sie nicht mehr gebraucht wird. An ihre Stelle sind Faszination, Interesse getreten Das ist der Weg von „Wie geht Geduld?“ zu „Wie geht Geduld?“ Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Geduld, wie erreicht man Geduld, Geduld üben, Der Weg vom Hilferuf zum Himmel um mehr Geduld zur Faszination, die Geduld unnötig macht.
„Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt, nicht die Ware.“ Mit Herrn Christian Koppe gibt Ihnen ein Apotheker(-kollege) Einblick in die neue Apothekenbetriebsordnung. Auch mit Blick auf die einzuführenden Qualitäts-Managementsysteme empfinden die Wenigsten diese Regelung als Geschenk. Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist im Grunde ein umfassendes Handbuch, das den Aufbau und den Ablauf der Geschäftsprozesse Schritt für Schritt niederlegt. Wie in einer Gebrauchsanweisung kann jeder Mitarbeiter, jede PTA dezidiert nachlesen, was wann und wie vom wem gemacht wird. Teil dessen ist ebenfalls ein Hygieneplan. Es genügt quasi nicht mehr, „sauber zu bleiben“; man muss das auch dokumentieren. Wenn jeder Arbeitsschritt dokumentiert ist - wie in gewissen, meist weniger geschätzten amerikanischen Schnellrestaurants seit Jahrzehnten üblich – dann will man damit im wesentlichen zwei Dinge erreichen: •Fehlerfreiheit •Eine gleich bleibende Leistung (also: Qualität) Dass der Hamburger also auf der ganzen Welt gleich schmeckt (bzw. eben nicht) ist – man staunt zunächst - ebenfalls eine Facette von Qualität. Geschenkt gibt es so etwas für den Apotheker nicht. Eine externe Prüfung ist unabdingbar. Anders als das CE-Zeichen bei Elektrogeräten kann sich das der Apotheker nicht selbst ausstellen. Zwar werden hier Richtpreise von einigen hundert Euro genannt, diese sind in der Praxis (also hier: Der Apotheke) an sich niemals zu halten. Schließlich handelt es sich bisweilen um eine regelrechte „Umschulung“, die sich selten nebenbei macht. Je nach Apotheke führt die neue Apothekenbetriebsordnung auch zu einem Tapetenwechsel: Denn die neue Apothekenordnung macht auch neue Vorschriften, wo gewisse Arbeiten durchgeführt werden. Zwar müssen einige Tätigkeiten in der Zukunft in getrennten Räumlichkeiten erledigt werden, diese müssen aber nicht mehr zwingend innerhalb des gleichen Gebäudes erfolgen. Wie erwartet wird auch die Barrierefreiheit einer jeden Apotheke Bedingung. Hier wird es mit Sicherheit Fälle geben – zum Beispiel bei alteingesessenen Apotheken in altehrwürdigen Gebäuden – in denen mit massiven Umbaukosten zu rechnen sein wird. Herr Koppe erwartet hier nur geringe Spielräume seitens der Amtsapotheker. Zwar gibt es eine „Schonfrist“, binnen der alle neuen Vorschriften umgesetzt werden müssen, nämlich bis zum Juni 2014, allerdings müssen Apotheker, die künftig andere Häuser übernehmen hierauf verzichten; Von ihnen erwartet man, dass im Rahmen der Übernahme QMS wie auch die restliche Apothekenbetriebsordnung umgesetzt wird. Diese und viele weitere Details hören Sie von Herrn Koppe und Herrn Brüne in dieser Ausgabe, viel gute Anregungen wünscht Ihr Team der Beratung für Heilberufe! Folge direkt herunterladen
„Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt, nicht die Ware.“ Mit Herrn Christian Koppe gibt Ihnen ein Apotheker(-kollege) Einblick in die neue Apothekenbetriebsordnung. Auch mit Blick auf die einzuführenden Qualitäts-Managementsysteme empfinden die Wenigsten diese Regelung als Geschenk. Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist im Grunde ein umfassendes Handbuch, das den Aufbau und den Ablauf der Geschäftsprozesse Schritt für Schritt niederlegt. Wie in einer Gebrauchsanweisung kann jeder Mitarbeiter, jede PTA dezidiert nachlesen, was wann und wie vom wem gemacht wird. Teil dessen ist ebenfalls ein Hygieneplan. Es genügt quasi nicht mehr, „sauber zu bleiben“; man muss das auch dokumentieren. Wenn jeder Arbeitsschritt dokumentiert ist - wie in gewissen, meist weniger geschätzten amerikanischen Schnellrestaurants seit Jahrzehnten üblich – dann will man damit im wesentlichen zwei Dinge erreichen: •Fehlerfreiheit •Eine gleich bleibende Leistung (also: Qualität) Dass der Hamburger also auf der ganzen Welt gleich schmeckt (bzw. eben nicht) ist – man staunt zunächst - ebenfalls eine Facette von Qualität. Geschenkt gibt es so etwas für den Apotheker nicht. Eine externe Prüfung ist unabdingbar. Anders als das CE-Zeichen bei Elektrogeräten kann sich das der Apotheker nicht selbst ausstellen. Zwar werden hier Richtpreise von einigen hundert Euro genannt, diese sind in der Praxis (also hier: Der Apotheke) an sich niemals zu halten. Schließlich handelt es sich bisweilen um eine regelrechte „Umschulung“, die sich selten nebenbei macht. Je nach Apotheke führt die neue Apothekenbetriebsordnung auch zu einem Tapetenwechsel: Denn die neue Apothekenordnung macht auch neue Vorschriften, wo gewisse Arbeiten durchgeführt werden. Zwar müssen einige Tätigkeiten in der Zukunft in getrennten Räumlichkeiten erledigt werden, diese müssen aber nicht mehr zwingend innerhalb des gleichen Gebäudes erfolgen. Wie erwartet wird auch die Barrierefreiheit einer jeden Apotheke Bedingung. Hier wird es mit Sicherheit Fälle geben – zum Beispiel bei alteingesessenen Apotheken in altehrwürdigen Gebäuden – in denen mit massiven Umbaukosten zu rechnen sein wird. Herr Koppe erwartet hier nur geringe Spielräume seitens der Amtsapotheker. Zwar gibt es eine „Schonfrist“, binnen der alle neuen Vorschriften umgesetzt werden müssen, nämlich bis zum Juni 2014, allerdings müssen Apotheker, die künftig andere Häuser übernehmen hierauf verzichten; Von ihnen erwartet man, dass im Rahmen der Übernahme QMS wie auch die restliche Apothekenbetriebsordnung umgesetzt wird. Diese und viele weitere Details hören Sie von Herrn Koppe und Herrn Brüne in dieser Ausgabe, viel gute Anregungen wünscht Ihr Team der Beratung für Heilberufe!
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Gegenstand dieser Dissertation ist die Weiterentwicklung des bereits bestehenden EMU Speech Database Systems, das Forscher und Studierende der Phonetik und Linguistik beim Aufbau, der Etikettierung, der Abfrage sowie der Analyse von Sprachdatenbanken unterstützt. EMU kann akustische als auch artikulatorische Daten verarbeiten und sticht besonders durch die umfangreichen Strukturierungsmöglichkeiten für die Etikettierung, der darauf angepassten Abfragesprache, der Schnittstellte zu R und durch die zentrale Verwaltung der Daten gegenüber anderer vergleichbarer Software hervor. In Hinsicht auf die Benutzerfreundlichkeit wurden gänzlich fehlende oder lückenhafte Dokumentationen des Systems für interne als auch externe Strukturen erstellt. Für bereits vorhandene Funktionen, die nur textbasiert verwendet werden konnten, wurden grafische Benutzerschnittstellen implementiert und die Verwendung somit vereinfacht. Im Rahmen der Funktionalitätserweiterung wurden u. a. die Scripting-Möglichkeiten des Systems auf verschiedene Weisen erweitert und grundsätzlich neue Funktionen hinzugefügt. Die Erweiterung der Interoperabilität wurde durch eine Funktionalität zum Datenbankenimport und -export über indirekte und direkte Schnittstellen zu den Programmen Praat, WaveSurfer sowie Articulate Assistant realisiert. Weiterhin wurde das Kiel Corpus in eine EMU-Sprachdatenbank überführt. In dieser Form ist es nunmehr in einer hierarchischen Etikettierungsstruktur sehr gut darstellbar, benutzerfreundlich abfragbar und damit einhergehend analysierbar. Für die weitere Entwicklung des Systems wird die Überführung des EMU-Datenmodells in ein relationales vorgeschlagen, da bei geeigneter Modellierung nachweislich die Abfrage auf große Datenkorpora zeitlich effizienter wird und die Abfragemöglichkeiten erweitert werden. Die Weiterentwicklungen haben die Software für die Lehre und Forschung effizient einsetzbar gemacht. EMU kann damit für sehr viel mehr Anwender einen wichtigen Arbeitsschritt innerhalb des eigenen Arbeitsprozesses zur Lösung von Forschungsfragen darstellen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die automatische Fokussierung ist ein grundlegender Arbeitsschritt für die Bildaufnahme und Auswertung mit motorgetriebenen Mikroskopen. Auch wenn die Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet des kontrastbasierten Autofokus nunmehr auf eine viele Dekaden lange Geschichte zurückblicken kann, fehlt es selbst aktuellen Methoden an Robustheit gegenüber Bildstörungen und der Handhabung komplexerer Präparatstrukturen. Diese Dissertation stellt einen neuen Autofokusansatz vor, der grundsätzlich mit jeder Mikroskopieart wie unter anderem Fluoreszenz-, Hellfeld- oder auch Phasenkontrast-Mikroskopie verwendet werden kann. Die Neuheit der Methode besteht in einer inhaltsbasierten Fokussuche, die für eine gezieltere Autofokussierung Vorwissen über das zu untersuchende Präparat verwendet. Dabei stellen die von den Trainingsdaten extrahierten und per Boosting selektierten lokalen Haar-Merkmale die Wissensbasis. Die im folgenden als Inhaltsbasierte Autofokus (IB-AF) bezeichnete Methode verfährt in drei Schritten: Zuerst werden an beliebiger z-Koordinate innerhalb des Präparats Regions-of-Interest (ROI) ermittelt, die starke Objekthypothesen enthalten. Danach wird nur auf diesen Regionen eine Kontrastmessung zur Fokuslagenndung der jeweiligen Region entlang der z-Achse durchgeführt. Im letzten Schritt werden die Regionen in ihrer Fokuslage einer genaueren Verikation unterzogen, um ergänzend etwaige uninteressante Objekte auszuschließen. Mit dieser Herangehensweise wendet sich der IB-AF von traditionellen Methoden ab, welche den gesamten Bildbereich einer Fokusmessung unterziehen. Dadurch ist es möglich, sowohl Artefakte aus der Schärfemessung auszuschließen, als auch gezielt spezische Objekte in den Fokus zu bringen. Die vorgestellte Methode wurde auf Präparaten mit unterschiedlichen Herausforderungen getestet und erzielte ein erfolgreiches Fokussieren, wo andere Methoden bisher scheiterten.
IT-cast.de – Das Videoportal für die Praxis in der IT » Podcast Feed
Als letztes möchte ich meine Adresse für die öffentliche Webseite auf meine Domain kerstinrachfahl.de umstellen, sowie die Teamseite. Ein letzter Arbeitsschritt und Office 365 P1 läuft unter meiner Domain. Der Zeitablauf ist Abhängig von dem Service ihres Domain Providers. Von Seiten Microsoft ging alles recht schnell z.B. konnte ich die Webseite innerhalb von fünf Minuten […]
Der Küchencast im neuen Format. Ich hoffe es gefällt euch so noch besser. Der Cast ist jetzt wieder genauso lang wie er es früher schon immer war, ausserdem gibt es beim Küchencast nun ein kleines Tonsignal, welches den nächsten Arbeitsschritt ankündigt und lässige podsafe Musik von garageband.com Ich überlege den Küchencast als konstantes Freitagsspecial einzubauen! Rückmeldungen sind sehr erwünscht! Die Zutaten sind heute: Kartoffeln (etwa 500g um Pellkartoffeln zu machen) Feta (etwa 100-150g) Frühlingszwiebeln (4 Stück) Ei (1 Stk) Zitronensaft Thymian Pfeffer Salz Fondor Mehl zum panieren Und hier sind die Fotos:
Heute sprechen wir mit Alen Weber darüber wie man als Golflehrer den Unterricht digital begleiten und verlängern kann und warum Bienenstöcke gewogen werden müssen und wie man auch diesen Arbeitsschritt digital unterstützen kann.