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### OKR ohne Bling Bling: Der Schlüssel zur erfolgreichen Strategieumsetzung oder agiler Firlefanz? In der neuesten Episode unseres Kurswechsel Podcast tauchen wir tief in das Thema OKR (Objectives and Key Results) ein. Florian Jüchter, Teilnehmer in der letzten Staffel unserer Kurswechsel OrgCoach-Ausbildung und erfahrener OKR-Master, teilt mit Kurswechsler Arne seine Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis. Sind OKR der Schlüssel zur erfolgreichen, agilen Strategieumsetzung oder nur neuer Firlefanz aus dem agilen Zirkus? ### Auf einen Blick: Inhalte der Episode Was sind eigentlich OKR? Welche Vor- und Nachteile erwarten Unternehmen durch OKR? Was kann bei der Einführung alles schieflaufen? Welcher Nutzen darf erwartet werden, wenn OKR sinnvoll eingesetzt werden? ### Was dich konkret erwartet Florian berichtet aus der Praxis und für die Praxis. Genauso wie Arne ist Florian kein uneingeschränkter Fan von OKR. Die beiden gehen OKR als Methode durchaus hart an und verweisen auf typische Stolperfallen und Sackgassen bei der Einführung und Arbeit mit OKR als Methode. Florian zeigt anhand der Erfahrungen aus der dbh Logistics IT auf, wie typische Fehler vermieden und OKR erfolgreich eingesetzt werden können. Du darfst dich freuen auf die wesentlichen Prinzipien wirksamer OKR-Arbeit, das passende Verständnis und den ein oder anderen Zusatznutzen, der erst auf den zweiten Blick offenbar wird. Viel Spaß beim Hören der Episode
Wed, 26 Jun 2024 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/121-new-episode d7946807190c6106ec973345d933a24f Heute im Podcast: Thomas Fell, Lead GS1 Germany, über den Barcode, der heute auf den Tag genau vor 50 Jahren zum ersten Mal in einem Supermarkt gescannt wurde. Und sich nun demnächst in Form des 2D-Codes nicht nur eine neue Optik zulegen wird, sondern auch viele neue Funktionalitäten. Liebe Hörerinnen, liebe Hörer, wenn Sie diese Folge gehört haben, wissen sie alles über Barcodes. Wir tauchen zu Beginn ein in das Jahr 1974 und blicken auf die Anfänge dieser damalig revolutionären Veränderung im Handel: eine Produktidentifikation, ein Code, eine Nummer, die in allen stationären Vertriebskanälen gescannt werden konnte. Was hat diese Einführung damals für den Handel bedeutet? Welche Technologien standen zur Auswahl? Und was bedeuten die Nummern, die dem Strichcode zugeordnet sind? Nach diesem historischen Abriss erzählen wir kurz, wie die überschneidungsfreie Nummern- Nomenklatur weltweit funktioniert und organisiert ist. Und dann widmen wir uns einer erneuten Revolution: dem 2D-Code, in Form eines QR-Codes der neuen Generation von GS1, der ab 2028 auf unseren Produktverpackungen für uns sicht- und scannbar sein wird. Was bringt dieser Code den unterschiedlichen Stakeholdern: Handel, Hersteller, Endkunde? Wie funktioniert dieser QR-Code, im Vergleich, zu dem Standard QR-Code? Und auf welche Zusatznutzen dürfen wir uns freuen? Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Bison. Bison ERP - Mach's einfach. Bison ist der Experte für innovative ERP- und Software-Lösungen im Handel. Seit über 40 Jahren zuverlässiger Partner für KMUs und Großunternehmen. Bison verschafft seinen Kund:innen in der Digitalisierung eine dauerhafte Nasenlänge Vorsprung. Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt via LinkedIn mit mir in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no EHI LAB
Wir alle kennen sie: Die Futterergänzungen und Leckerchen, die einen bestimmten Zusatznutzen haben sollen. Gegen Zecken, Zahnstein und Geruch aus dem Maul, gegen Verdauungsbeschwerden. Aber wie sinnvoll sind diese Ergänzungen? In dieser Podcastfolge nehmen wir diese Frage genauer unter die Lupe. Viel Freude beim Anhören! Barf-Gut | Ute Wadehn Webinar-Aufzeichnung: Entgiftung – Leber, Nieren und Darm sinnvoll unterstützen https://elopage.com/s/barfgut/entgiftung-leber Webinar-Aufzeichnung: Welche Fütterung ist die Richtige? Ein kleiner Wegweiser im Futterdschungel https://elopage.com/s/barfgut/welchefuetterung Online-Shop & Ernährungsberatung www.barfgut.de Barf-Gut bei Instagram www.instagram.com/barfgut.de
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Mit dem Einsatz moderne und kostengünstiger Policenmäntel lassen sich Vermögenswerte steuerlich optimieren, verschenken oder vererben. Die Bezugsrechte können widerruflich oder unwiderruflich gestaltet werden. Im Depot sind die Gewinne zu 100% abgeltungssteuerpflichtig, im Policenmantel bei Tod der versicherten Person 100% steuerfrei. Daraus kann man diverse Praxisfälle ableiten. NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Wie du es schaffst, eine fremde Gruppe von Menschen spielerisch zu vernetzen und somit deinem Event einen wertvollen Zusatznutzen gibst: ein aktives Netzwerk!
"Murnau zieht beim preisgekrönten Rufbus die Handbremse." Diese Schlagzeile aus der Süddeutschen Zeitung macht mich ad hoc wütend. Für mich ist es unfassbar, dass wir in Deutschland immer noch auf den klaren Beginn der dringend notwendigen Mobilitätswende warten. Die teilweise ja sogar regional vorangetrieben wird und erfolgreich ist. Aber von vorne. omobi - das sind zwei Gründer aus Murnau, die nach ihrem Leben in Berlin zurückkehrten in die Heimat und feststellten: Hier ist das mit der selbstbstimmten Mobilität noch ganz am Anfang im Vergleich zur Großstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen, die das einfach feststellen und nix tun, nahmen Clemens Deyerling und Robert Schotten die Veränderung jedoch selbst in die Hand. Zusammen mit Clemens und Andreas Knie vom WZB analysiere ich, wie es sein kann, dass ausgerechnet dort, wo der Markt regelt, so großer interner Widerstand gegen die Nachfrage und neue Wege besteht. Andreas geht mit den Verkehrsunternehmen hart ins Gericht: "Alles wird ÖPNV-isiert. Jedes agile Angebot, das Zusatznutzen bietet, muss sich in das starre Nahverkehrssystem mit Nahverkehrsplänen und Liniendenke einspeisen." Umso schöner, dass sich bereits zwei Bürgerinitiativen in Murnau gebildet haben, die den Erhalt des On-Demand-Rufbussystems fordern. Clemens Deyerling: "Vor allem Ältere und Besucher:innen der Klinik schätzen unseren Service, aber auch Tourist:innen sind total begeistert, wie modern sie sich bei uns bewegen können." Ein weiterer "Vorwurf" gegen das neue Angebot klingt altvertraut: Zu teuer. Hier reagiere ich stets allergisch, weil wir zum einen die Kosten des Autoverkehrs im dreistelligen Milliardenbereich externalisiert und damit auf die Gesellschaft umgeschlagen haben - jährlich! - und zum anderen mit der reinen Kostendiskussion eine viel wichtigere Diskussion vermeiden: Was ist uns gute Mobilität, Daseinsvorsorge, Selbstbestimmung wert? Doch auch diesen Kostenvorwurf an sich kann Andreas Knie schnell entkräften: "Die Kosten des Nahverkehrs sind doch komplett undurchsichtig. Wir haben auch keine wirklichen Zahlen, wer wo wann im Bus sitzt. Wir brauchen ein Angebot, was die Menschen von der Tür abholt und dorthin fährt, wo sie hin wollen. Und das sind eben On-Demand-Verkehre. Wenn wir dann noch auf die Kosten schauen, haben diese durch den sehr viel kundenzentrierteren Ansatz natürlich weit geringere Kosten. Wir müssen uns von der Idee verabschieden, dass wir mit Bussen die Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Der Bus war vor dem Auto im Vorteil. Die Bus- und Bahnstruktur ist nicht mehr aktuell, sie wird von Männern gestaltet, die selbst Dienstwagen fahren und das Angebot nicht nutzen. So entstehen Dienste, die keine:r brauchen kann, was nicht auffällt, weil sie keine:r nutzt. Das sind 14 Milliarden Euro, von denen die Organisation allein schon sieben Milliarden verschlingt. Die landen nicht bei den Kund:innen. Da zählt das Betriebssystem und Strukturen. Taxis kosten den Kilometer 2,90 Euro, Dieselbusse 3,80 Euro - was zeigt, dass der Einsatz von On-Demand-Systemen deutlich günstiger, ökologischer und flexibler ist. Das will das System aber nicht, weil On-Demand-Anbieter:innen nicht Teil des Systems sind." Clemens Deyerling: "Ich bin Fan der radikalen Ideen von Andreas, sehe aber auch, was bei uns in den Landkreisen los ist. Alles dauert. Und ja, wir werden weggebissen und es ist schockierend, wie das System aufgebaut ist. Aber selbst das funktioniert, wir haben in einer Region Dieselbusse ersetzt durch On-Demand-Busse und damit die Leistung für die Kund:innen verbessert. Und die Nachfrage steigt! Aber es braucht die Leute vor Ort, die das auch wollen. Und die fehlen uns einfach! Und dann wiederum gibt es Kommunalpolitiker:innen, die wir packen können, weil wir zeigen, dass die Transformation auch ökonomisch sinnvoll ist." Dir gefällt meine Arbeit? Dann freue ich mich über Support! Wöchentlicher Newsletter: http://steadyhq.com/de/shedrivesmobility Einzelbeträge http://ko-fi.com/katjadiehl
Hören Sie in diesem Podcast den Expertentalk von Dr. Enninger und Frau Prof. Oppelt zu Kontrazeption und Verhütungsberatung von Jugendlichen. Viele Verhütungsmöglichkeiten wie Ring, Pflaster und Hormonstäbchen sind in den letzten Jahren hinzugekommen, außerdem stehen „moderne Pillen“ für verschiedene Bedarfe und mit Zusatznutzen zur Verfügung. Zudem möchten junge Menschen heute bei der Wahl der Verhütungsmethode beteiligt werden. Erfahren Sie, wie eine gute Beratung und shared decision making hier die unberechtigte „Hormonphobie“ reduzieren kann. Weiterführende Links: Leitlinie Hormonelle Verhütung Hormonal Contraception. Guideline of the DGGG, OEGGG and SGGG (S3 Level, AWMF Registry Number 015/015, January 2020). What do patients want to know about contraception and which method would they prefer? Sexual and contraceptive behaviour of young adults in Germany - Results from KiGGS Wave 2. Evaluation of a patient-centred, needs-based approach to support shared decision making in contraceptive counselling: the COCO study. Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten.
Zusatznutzen ist eines der Lieblingsthemen von Renate Witt-Frey: Wie kann ich meinem Gesprächspartner - ganz gleich ob er ja oder nein sagt - einen echten Mehrwert am Ende eines Gespräches geben? So dass am Ende ein gutes und positives Gefühl zurück bleibt? Hierzu gibt die Telefon-Expertin Renate Witt-Frey eine ganze Menge an Anregungen. Von ihrem riesigen Kontaktpool aus dem Netzwerk bis hin zur ganz einfachen Lösung: Dem Angerufenen einfach mal ein bisschen Zeit schenken... Viel Spaß mit der Folge! Übrigens! Jeden Montag findet Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://bit.ly/UmsetzungsCall _______________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter www.connextions.de. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Kunden wie von alleine zu Ihnen kommen? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie in einem ersten Infogespräch: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu
In dieser Folge waren wir zu Gast bei allmannwappner in München. Die Fassadenplanung ist eine Standardaufgabe von Architekt:innen, sie gehört zu jedem Projekt. Aber ist sie immer getrennt von der Gebäudestruktur zu betrachten? Als äußerste Schicht des Gebäudes bleibt die Fassade von höchster Bedeutung, prägt sie doch maßgeblich unseren ersten Eindruck. Welche Funktion übernimmt sie über die Ästhetik hinaus? Oder muss es vielleicht gar nicht immer einen Zusatznutzen geben? Welche Rolle kann die häufig vernachlässigte fünfte Fassade, das Dach, einnehmen? Darüber und über die Bedeutung der Fassade für das städtebauliche Umfeld unterhielten wir uns mit Markus Allmann und Ludwig Wappner.
Eigen Energie Podcast Folge 1: Die Grundlagen um effektiv Strom zu sparen In der ersten Folge des “Eigen Energie Wende” Podcast erkläre ich euch die vorbereitenden Grundlagen, die ihr wissen müsst, um zukünftig effektiv Strom zu sparen. Pauschale Stromspartipps, wie man sie jetzt oft in den Medien präsentiert bekommt, passen oft nicht zu jeder Lebenssituation und den individuellen technischen Gegebenheiten in jedem Haushalt. Deshalb musst du erst einmal Informationen zu deinen individuellen Stromverbräuchen und Stromverbrauchern sammeln, damit wir in der nächsten Podcastfolge gezielt die größten Stromfresser in deinem Haushalt zähmen können. Heute präsentiere ich 3 Schritte, mit denen ihr die Kontrolle über euren Stromverbrauch bekommt. Schritt 1 Nehmt euch die Stromrechnung der letzten 2-3 Jahre und schreibt euch die Jahresverbräuche in eine Liste (am besten digital mit Excel oder Numbers). Seht ihr da einen Trend nach oben oder unten und könnt ihr euch die Verbrauchsveränderung in der Vergangenheit erklären? Jetzt teilt den kWh Vorjahreswert durch 365 (Tage) und dann erhaltet ihr den durchschnittlichen Stromverbrauch pro Tag. Dieser Wert ist unsere zukünftige Messlatte für die tägliche Kontrolle der Stromsparbemühungen. Den kWh Vorjahreswert solltet ihr auch durch 52 und dann zusätzlich noch einmal durch 12 Teilen, um auch die Wochen und Monatsverbrauchswerte des Vorjahres zu kennen. Schritt 2 Als nächstes benötigen wir eine Möglichkeit, um unseren Gesamt-Stromverbrauch regelmäßiger zu kontrollieren, damit wir unsere Einsparbemühungen verfolgen können. Denn wenn wir nur 1-mal pro Jahr über die Stromabrechnung erfährt, wie sich der Verbrauch der vergangenen 12 Monate entwickelt hat, dann erfahren wir viel zu spät, ob und wie viel unsere Einsparbemühungen wirklich gebracht haben. Für diese Kontrolle eignet sich unser Hauptstromzähler am besten. Aber das setzt voraus, dass ihr auch Zugang zu dem Zähler habt. Bei mir ist das im Einzelhaus kein Problem, aber wenn ihr in einer Wohnung wohnt und keinen ständigen Zugang zum Stromzähler habt, dann müsst ihr über den Vermieter, Verwalter oder Hausmeister um einen regelmäßigen Zugang bitten. Vielleicht schließt ihr euch auch mit anderen Nachbarn zusammen und habt feste Ablesetermine. Euer Stromzähler zeigt den bisherigen Gesamtverbrauch an und das sollte euer Startpunkt für die jetzige Verbrauchsüberwachung sein. Aber wenn ihr schone einen moderneren Stromzähler mit Digitalanzeige habt, dann könnte dieser unter Umständen einen unglaublich coolen Zusatznutzen bieten, den kaum jemand kennt, der aber eine riesige Hilfe für die Stromüberwachung ist. Denn viele digitale Zähler bieten eine Funktion um den Verbrauch der letzte 7, 30 oder 365 Tage, sowie den aktuellen Stromverbrauch in eurem Haushalt anzuzeigen. Dafür muss der Zähler aber in der Regel mit einem PIN-Code freigeschaltet werden und das macht ihr so: Fotografiert eure Zählernummer am besten mit dem Handy und kontaktiert dann euren Messstellenbetreiber, also der euren Stromzähler verwaltet, um den PIN-Code zum Freischalten dieser Funktion anzufordern. Viele Anbieter haben dafür schon eine Kontaktmöglichkeit über deren Website und ein paar Tage später sollte dann den Pin per eMail oder Post bei euch eingehen. Dieser PIN-Code muss nun, je nach Zählertyp, entweder durch das Drücken einer Taste oder mit Hilfe einer Taschenlampe durch eine Art Morsecode eingegeben. Nach der erfolgreichen Eingabe konnte ich all die Verbrauchswerte der vergangenen 365 Tage sehen, aber auch den sekundengenauen Momentanverbrauch im Haus. Wer nicht ständig zum Stromzähler rennen möchte, um den aktuellen Verbrauch zu dokumentieren, kann einen kleinen Sensor (PowerOpti) auf dem freigeschalteten Stromzähler anbringen, der mit etwas Strom und einem WLAN-Zugang euren kompletten Stromverbrauch dokumentiert. Je nach Typ eures Stromzählers gibt es zwei verschiedene Sensoren (Infrarot oder LED). In dieser Liste des Anbieters könnt ihr sehen, welcher Sensor der Richtige für euren Stromzähler ist. Link zu den kompatiblen Stromzählern für den PowerOpti: https://poweropti.powerfox.energy/wp-content/uploads/2020/07/Whitelist-Zähler.pdf Die Sensoren könnt ihr auch bei Amazon bestellen: Powerfox PowerOpti PA201901(für Zähler mit LED-Diode): https://amzn.to/3zlIezg Powerfox PowerOpti PA201902 (Für Zähler mit IR-Diode): https://amzn.to/3B8m9oU Schritt 3 Jetzt wo wir den Strom-Gesamtverbrauch in unserer Wohnung oder Haus kennen, müssen wir uns auf die Suche nach den einzelnen Stromverbrauchern machen. Als wirklich unerlässliches Hilfsmittel kommen hier Steckdosen-Stromzähler zum Einsatz. Ich habe einige unterschiedliche Stecker-Stromzähler ausprobiert und nutze aktuell zwei verschiedene Arten: 1. Mit dem klassischen LCD-Anzeige Zähler siehst du sofort, wie viel Strom aktuell durch den Anschluss fließt. Je nach Zählertyp gibt es auch die Möglichkeit Tagesverbräuche und Stromkosten einzugeben und als Verbrauchswerte angezeigt zu bekommen. Ich benutze diese Zähler für kurze Kontrollen, um schnell zu sehen, wie viel ein Gerät gerade an Strom verbraucht. Und damit kommt man z.B. Standby-Stromfressern ganz schnell und unkompliziert auf die Spur. Die LCD-Anzeige sollte aber groß genug und hintergrund beleuchtet zu sein damit man die Anzeige auch in allen Situationen ablesen kann. Diese Zähler habe ich im Einsatz: Amazon-Link: LCD-Stromzähler mit Hintergrundbeleuchtung: https://amzn.to/3cr3g6t 2. Steckdosen-Stromzähler mit WLAN und App-Integration. Mit diesen Zählern könnt ihr den aktuellen und den täglichen Stromverbrauch erfassen und per App langfristig auswerten. Als Bonus kann man die Steckdosen auch noch per App an- und ausschalten, um angeschlossene Gerät komplett vom Stromnetz zu trennen. Meine Zähler kann ich auch als Zeitschaltuhren nutzen, wenn gewisse Geräte nur zu bestimmten Zeiten Strom bekommen sollen. Einige Zähler bieten noch Zusatzfunktionen wie z.B. den Stromverbrauch in kürzeren Intervallen zu dokumentieren oder mit etwas Programmierhintergrund lassen sich auch einige Zähler in die Hausautomatisierung einbinden. Gesteuert wird das über Apps oder je nach Modell auch per Alexa oder HomeKit. Viele dieser Zähler-Steckdosen sind sehr klein und kompakt und lassen sich gut hinter Schränken einbinden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass es dort eine ausreichende WLAN-Abdeckung gibt. Dies sind einige Zähler die ich im Einsatz habe: Links zu WiFi-Stromzählern bei Amazon: 2 x WiFi Einzelsteckdose mit Stromzähler und Alexa Option: https://amzn.to/3v6ndpv 2 x WiFi Shelly S Steckdosen mit umfangreicher Stromverbrauchsmessung und vielen Steuerungsmöglichkeiten für programmierfreudige Anwender*innen: https://amzn.to/3zqm3bf Eve-Energy HomeKit WiFi Steckdose mit 10-minütigen Stromverbrauch Dokumentation Intervallen: https://amzn.to/3aTjkO7 3 x 230V + 3 x USB-A WiFi Steckerleiste. Die 3 x 230V Stecker können per App individuell ein- und ausgeschaltet werden. Der Stromverbrauch wird aber nur als Summe für die gesamte Steckerleiste gemessen: https://amzn.to/3v7ejbk Wenn ihr jetzt motiviert seid mit eurer persönlichen Eigen Energie Wende zu starten, dann beginnt doch mit diesen drei heute vorgestellten Schritten. In der nächsten Podcastfolge erzähle ich euch dann, wie ich die größten Stromverbraucher und Verschwender gefunden und was ich getan habe, um die Verbräuche zu reduzieren. Und manchmal waren das wirklich sehr banale Dinge, die mir vorher nicht offensichtlich waren. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Kanal abonniert und mir auch auf Twitter, Instagram oder YouTube folgt. Und vielleicht kennt ihr ja noch weitere Personen, die gerne Energie einsparen möchten, dann empfiehlt ihnen doch bitte diesen Kanal. Heute ist ein guter Tag um mit deiner individuellen Eigene Energie Wende anzufangen, denn Energiesparen ist sinnvoll und kann sogar Spaß machen. Links: Episode Homepage: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen Homepage: www.EigenEnergieWende.de Twitter: https://twitter.com/EigenEnergieNow Instagram: https://www.instagram.com/eigenenergiewende/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6z6jpkbriYS3aqtQHIkFaQ Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/eigen-energie-wende/id1630446843 Spotify: https://open.spotify.com/show/5sJqi8JjclZoLm9GfoVUya Dies ist eine www.PodcastConsult.com Produktion
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Insurtech sammelt 1,9 Millionen Euro ein Das Münchner Insurtech Garentii hat im Vorfeld des Marktstarts nun seine erste Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich beendet und insgesamt 1,9 Millionen Euro Venture Capital akquiriert. Neben dem internationalen, im NASDAQ gelisteten Rückversicherer Greenlight Re und dem irischen Elkstone Ventures hat auch ein deutscher Privatinvestor in das Unternehmen rund um die Gründer Michael Hazoume, Dennis Stern und Vitaliy Zhovtyuk investiert. Das Unternehmen will mit einer digitalen Kautionsversicherung starten. Überdurchschnittlich aktive Hurrikansaison erwartet Nach den neuesten verfügbaren Prognosen wird die Hurrikan-Saison 2022 voraussichtlich über dem Durchschnitt der Jahre 1991-2020 liegen. Erwartet werden 14-21 tropische Stürme und sechs bis 10 Hurrikans, darunter drei bis sechs schwere. Das teilen die Experten von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) und Allianz Re mit. Assistance-Leistungen gewinnen an Bedeutung Für 70 Prozent der Verbraucher stellen Assistance-Leistungen einen wichtigen Zusatznutzen dar. Die Zustimmung hierfür erreicht im Jahr 2022 den höchsten Wert seit acht Jahren. Vor allem in den Bereichen der Kfz- und Reiseversicherungen spielt Assistance für die Deutschen mit Zustimmungswerten von 84 bzw. 89 Prozent eine sehr wichtige Rolle. Serviceleistungen der Gesundheits- wie der Seniorenassistance werden ebenso von knapp 80 Prozent der deutschen Haushalte eingefordert. Das geht aus der Studie „Assistance Barometer“ von Europ Assistance Deutschland hervor. VHV setzt auf Telematik und E-Auto-Schutz Die VHV startet mit dem Kfz-Tarif Klassik-Garant 2.0 in den Sommer. Dieser hat unter anderem einen Telematik-Baustein. Überdies sei in dem neuen Produkt auch ein Schutz für spezielle Schadenrisiken von E-Fahrzeugen enthalten. Allianz und E.ON kooperieren Die Allianz und das Energieunternehmen E.ON haben einen gemeinsamen Wallbox-Webshop für Allianz-Kunden gestartet. Diese sollen für den Erwerb von vier verfügbaren „Allianz Wallbox Lösungen“ sowie Vor-Ort-Check und Installationsservices einen Preisvorteil von bis zu 368 Euro erhalten. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906493/Allianz-und-EON-offerieren-Wallboxen/ Niveau der IT-Sicherheit stagniert Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ließ untersuchen, wie es um die IT-Sicherheit deutscher Unternehmen bestellt ist. Alarmierendes Ergebnis: 80 Prozent der befragten Unternehmen setzen die Cyber-Security-Standards des Verbands nicht vollständig um. Diese Standards entsprechen den Obliegenheiten der GDV-Musterbedingungen für eine Cyberversicherung. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906489/Cyber-Angriff-Deutsche-Unternehmen-wiegen-sich-in-falscher-Sicherheit/
Hallo und herzlich willkommen zurück zu unserem Podcast über das Thema Innovationsmanagement. In der letzten Folge haben wir uns mit dem Beispiel Lego Ideas auseinandergesetzt. Bei Lego Ideas ist das Besondere, dass die Kunden in den Innovationsprozess und in die Ideenfindung miteinbezogen werden. In dem aktuellen Podcast wollen wir uns mit den verschiedenen Innovationstypen auseinandersetzen. Die geläufigsten Innovationstypen sind die Produktinnovationen. Dabei handelt es sich um die Entwicklung eines neuen Produktes oder um die Weiterentwicklung eines bestehenden Produktes, sodass dieses einen höheren Nutzen erhält. Ein Beispiel für eine Produktinnovation ist das Smartphone. Neben den Produktinnovationen gibt es auch die Serviceinnovationen. Bei dieser Art der Innovation handelt es sich um eine neue Dienstleistung oder die Weiterentwicklung einer Dienstleistung. Serviceinnovationen spielen dabei nicht nur für Dienstleistungsunternehmen eine große Rolle. Auch für Unternehmen, die primär Produkte anbieten, sind Dienstleistungsinnovationen interessant. Beispielsweise bieten Unternehmen Wartungen, Finanzdienstleistungen oder Reparaturdienstleistungen an. Weiter unterscheidet man Geschäftsmodellinnovationen. Grundsätzlich versteht man unter einem Geschäftsmodell die Art und Weise wie ein Unternehmen Geld verdient. Geschäftsmodellinnovationen können beispielsweise dann zum Tragen kommen, wenn Unternehmen aufgrund von Änderungen im Käuferverhalten ihr Geschäftsmodell ändern müssen, um weiter Geld zu verdienen. Unter Umständen kann es für ein Unternehmen auch notwendig sein, die eigene Technologie weiterzuentwickeln, wenn dies der Markt nachfragt. Dann handelt es sich zumeist um eine technologische Innovation. Beispielsweise kann es sich für ein Unternehmen als wichtig erweisen bestimmte Produkte um einen Zusatznutzen, wie Virtual Reality, zu erweitern. Ein weiterer Innovationstyp bezieht sich auf inkrementale und radikale Innovationen. Im Gegensatz zu einer inkrementalen Innovation, die ein Produkt oder eine Dienstleistung nur wenig verändert, handelt es sich bei einer radikalen Innovation um eine grundlegende Änderung. Eine Stufe weiter gehen dabei noch disruptive Änderungen, die nicht nur eine grundlegende Änderung darstellen, sondern eine Revolution innerhalb eines bestimmten Bereichs oder einer Branche darstellen. Letztendlich möchte ich ihnen noch die ökologischen Innovationen vorstellen. Hierbei handelt es sich um all diejenigen Innovationen, die die Nachhaltigkeit und ökologische Ausrichtung im Blickpunkt haben. Damit haben Sie nun einen Überblick über die verschiedenen Innovationstypen erhalten. Im nächsten Podcast werfen wir einen detaillierteren Blick auf die Serviceinnovationen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, Ihr Jan Tänzler Dr. Jan Klaus Tänzler, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Innovationsmanagement
Wer geboostert ist, hat laut Studien schon jetzt einen 99,9-prozentigen Schutz vor dem Tod. Daten zur 4. Impfung in Israel zeigten wenig Zusatznutzen. Ist eine 4. Impfung also nötig? Für wen, wann und: mit einem der derzeit erforschten Omikronimpfstoffe? Martin Gramlich im Gespräch mit Pascal Kiss aus der SWR-Wissenschaftsredaktion.
Nico spricht mit Kai Schmied vom Finanzteam26 über dessen Aktivitäten als Versicherungsmakler auf Instagram. Kai verrät in der Folge seine besten Tipps und wie er die Arbeit für den Kanal in seine täglichen Abläufe integriert. Wenn Du als Finanzdienstleister einen Instagram-Kanal starten willst, höre Dir diese Folge an. Kai bereitet viele Post mit Canva vor. Hier findest Du mehr zu diesem Tool, dass grundsätzlich kostenfrei ist und Zusatznutzen kostenpflichtig zur Verfügung stellt: https://www.canva.com/de Hier findest Du mehr über Kai: Instagram: https://www.instagram.com/kai_schmied/?hl=de Homepage: https://finanzteam26.de/ LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/kai-schmied-594b2021b/ Unser Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCxyVP2rO0MGKRATneqn_F2Q
Das Thema dieser Folge ist die Straße mit Zusatznutzen. Eine Straße die mehr kann, außer dass man darüber fährt, das wäre doch ein gute Idee. Darüber reden wir mit Emelie Lebel vom Baukonzern Eurovia. Ihr Fokus liegt auf zukünftigen Bauweisen und Nachhaltigkeit. Sie ist Produktentwicklerin für die „Power Road“ und mit Dr. Knut Johannsen, Bauingenieur und Leiter Forschung, Materialprüfung bei der EUROVIA Services GmbH.
Diese Folge gibt Dir keinen Einblick in Training, sondern in das Josko! Unser “Health” Konzept. Ein wirklich außergewöhnlicher Zusatznutzen in Bezug auf eine weiterführende gesundheitliche Unterstützung. Erfahre hier mehr über das besondere Konzept, unsere ersten Erfahrungen und Erlebnisse, wie Du einen Nutzen davon haben kannst und was Josko Health eigentlich so besonders macht. Ich freue mich mit dem Kopf von “Health” bei uns im Club, Stefan Hilpüsch, Einblicke Hinter die Kulissen zu bekommen und zu erfahren welche neuen Entwicklungen noch kommen.
Bevor diesmal Markus in den Sommerurlaub verschwindet, geben die beiden Gute-Nachrichten-Überbringer noch mal alles: Lernfähige Kakadus, lernresistente Sportfunktionäre und Friseurbesuche mit Zusatznutzen - alles drin in Folge 23!
In der Jubiläumsfolge ihres Gute-Nachrichten-Podcasts berichten Susan und Markus vom unerwarteten Zusatznutzen eines berühmten asiatischen Lebensmittels, von Senioren auf großer Fahrt und einem völlig unterschätzten Musikinstrument. Außerdem: Neues von den Luxemburgern, Isländern und Spaniern!
Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel liegt hierzulande in der Hand der Pharmaindustrie. Welche Risiken bergen die Studien für Patienten? Kritiker werfen der Branche zudem vor, sie produziere kaum neue Medizin mit echtem Zusatznutzen. Von Duška Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Manche Menschen behaupten, das Wichtigste bei einem guten Werbeartikel ist der Zusatznutzen. Ohne ihn wäre der Werbeartikel wertlos und würde nicht benutzt werden. Andere plädieren für ein möglichst großes Logo. Wiederum andere für eine hohe Qualität. Und je mehr Menschen man fragt, desto mehr Antworten bekommt man auch. Aus meiner Sicht ist die Antwort eindeutig – und dennoch komplex. Weil sie weitere Fragen aufwirft. Die Beantwortung dieser neuen Fragen ist Arbeit, bringt jedoch eindeutige und verwertbare Ergebnisse. Und sogar noch besser: diese Antwort ist sogar verallgemeinbar. Du willst wissen, wie die Antwort lautet? Dann jetzt die neue Folge des Werbemittelpodcastes anhören! Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist. Dieser Podcast wird produziert von https://www.image-sells.de/ (Image-Sells Podcast Media)
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Wo wohnen bei einem Städtetrip nach Graz? Für uns ganz klar! Lerne das größte und gleichzeitig auch eines der traditionsreichsten Hotels in der Genuss- und Landeshauptstadt der Steiermark kennen: Das Weitzer! Gudrun Gaugl, die charmante Chefin der Sales & Event-Abteilung, erläutert dir im Interview, was das in 4. Generation privat geführte Haus ausmacht. Die Tradition des 1872 erbauten Hotels mit seinem Belle Époque Flair einerseits, in dem es keine zwei ganz gleichen Zimmer gibt. Und die Weiterentwicklung und Moderne andererseits, die in friedlicher Koexistenz ebenso präsent ist. Lage, Lage, Lage – das ist ein wesentlicher Vorteil: Mitten im Zentrum, fußläufig nahe der Grazer Altstadt, nur wenige Schritte von Kunsthaus und Murinsel, Schloßberg und Uhrturm entfernt. Direkt an der Mur, deren Wasser und baumbeschattetes Ufer angenehme Kühle zum herrlich mediterranen Grazer Klima beisteuert. Das Genusskonzept im Weitzer reicht von der klassisch-österreichischen Kaffeehaustradition bis zum zeitgemäß steirisches Gustostückerl im Hauben-Restaurant „Der Steirer“. Und der Zusatznutzen für dich: En passant erzählt Gudrun Gaugl viele Tipps zu Graz, die du vom Weitzer aus bestens erreichen und genießen kannst! Unser Fazit: Das Weitzer und Graz machen echt Laune, fürs Auge, Herz und Gaumen ein „Must-Have Seen“ auf der Bucket List. Und vor allem niemals in zwei Tagen zu erfassen – weswegen wir nicht das letzte Mal in dieser wunderschönen Stadt waren! Hier geht´s in die Grazer Hotel-Institution: https://hotelweitzer.com Shopping mit cooler und genussreicher Dachterrasse: https://www.kastner-oehler.at/standort/graz/ Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Die kommenden AIS sorgen bei Ärzten für Stirnrunzeln – aus Angst vor Regressen und der Einschränkung ihrer Therapiefreiheit. Medizinrechtler Dr. Gerhard Nitz erklärt, worauf Ärzte jetzt achten müssen.
Kennt Ihr jemanden, der keinen Staubsauger zuhause hat? Vermutlich nicht, der Staubsauger hat den guten alten Besen mit Recht seit Jahrzehnten fast überall ersetzt. Und gerade wenn man Haustiere hat, sind Staubsauger in unseren Haushalten nicht mehr wegzudenken. Egal ob unter den Hundepfoten oder den Menschenschuhen, wenn wir von Spaziergängen nach Hause kommen, bringen wir viel Dreck mit. Erfunden wurde der Staubsauger zwischen 1860 und 1876 in den USA. Eine große deutsche Staubsaugermarke ist THOMAS. Bereits vor mehr als 100 Jahren hat Robert Thomas sein eigenes Business begonnen. Die vierte Thomas Familien-Generation hatte die Vision das beste Hausreinigungsgerät der Welt mit besonderem Zusatznutzen zu entwickelt und anzubieten. Diese Innovation wurde mehr als ein herkömmlicher Staubsauger und ich kann sie allen Hundebesitzern nur wärmstens ans Herz legen. Deshalb freue ich mich sehr, heute Linda Wiese, Marketingmitarbeiterin von Thomas zu dieser Folge Schwanzwedeln zu begrüßen. In unserem Gespräch geht es um Hundeliebe und um die tollen Innovationen von THOMAS, wie z.B. den THOMAS AQUA+PET & FAMILY. Ein Sauger, der auch aus meinem Haushalt nicht mehr wegzudenken ist. -Dauerwerbesendung-
Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel liegt hierzulande in der Hand der Pharmaindustrie. Welche Risiken bergen die Studien für Patienten? Kritiker werfen der Branche zudem vor, sie produziere kaum neue Medizin mit echtem Zusatznutzen. Von Duška Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Jens Törper, ehemaliger Vorstand der Health AG bis 2019, Mediator und Mentor, berichtet über das Digitalisierungsprojekt der Health AG, ein Unternehmen innerhalb der OTTO-Gruppe. Folge 2 Digitalisierung der Strategie als Herausforderung im Alltag und in der Umsetzung: Auf alle Stakeholder zugehen (Mitarbeiter und Gesellschafter, finanzierende Bank und Kunden) und diese "mitnehmen" 2. Hälfte 2015 der Umsetzung Beginn 2016. Skepsis war verbereitet, auch wurde Unwillen bemerkt. Mitarbeiter: Veränderungsbereitschaft besteht nur in einer Notsituation und im Falle von Begeisterung: Zielbild für Health AG für 2020/2021 gemalt und damit Interesse ausgelöst: Abschied nehmen von alten Vorstellungen sondern: "Wir wollen ein digitalisiertes und modernes Unternehmen sein" Interner Workshop für alle Mitarbeiter hat Begeisterung ausgelöst. Aber: What is in for me? Wie profitiere ich als Mitarbeiter davon? Dadurch Einbindung der Personalentwicklung und Klärung der Frage: Welche Kultur haben wir? Projektteam gebildet, anfangs 10 Personen später wurde dieses fast so groß wie das gesamte Unternehmen mit 250 Leuten. Daher: Erfindung einer neuen Projekt-Kommunikation-Formates d.h. täglich um 8.00 Uhr getroffen. Zweites Format war die Tournee durchs Unternehmen. Handhabung der Umsetzung mit Korrekturen und Learnings durch agiles Projektmanagement. Einbindung der Kunden durch "Coevolution" mit verblüffend hoher Zustimmung - mit Zusatznutzen des Marketing zugunsten der Health AG. Umgang mit Erfolgen und Frust: Gefeiert und Begeisterung und der Sinn des Projektes hat in Krisen geholfen
Seit 2018 baut die WISAG ein Team für „Digitale Transformation und Innovation“ auf. In dem Bewusstsein, dass der komplexe digitale Wandel nur gemeinsam mit Partnern funktioniert, vernetzt sich das Unternehmen mit Kunden, Lieferanten, Technologieunternehmen, Start-ups und Bildungseinrichtungen und entwickelt so sukzessive ein digitales Ökosystem. Gerrit Egg, Geschäftsführer der WISAG Gebäudetechnik Holding, und Till Eichenauer, Leiter Digitale Transformation und Innovation bei der WISAG Facility Service, sind Teil dieses Teams. Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Services soll sich bei der WISAG eindeutig und nachvollziehbar an dem orientieren, was Kunden und Mitarbeiter benötigen und was einen wirklichen Zusatznutzen für sie bringt. Die Digitalisierung hat keinen Selbstzweck, sie ist aber auch kein Selbstläufer.
Ich, Nico war im September 2019 auf der Vertriebsoffensive des Verkaufstrainers Dirk Kreuter und spreche mit euch in meinem Kurzbericht über Inhalte seines Programms und meine Erfahrungen auf der Veranstaltung. In dieser Folge erfährst Du: warum ist Verkaufen und nicht nur Beraten auch für Makler- und Vermittler wichtig? welche Inhalte werden bei der Vertriebsoffensive behandelt? was ist der Zusatznutzen der Vertriebsoffensive? wie besucht man die Vertriebsoffensive am besten? Dirk Kreuters Vertriebsoffensive * Dirk Kreuter verschenkt sein Buch „Entscheidung: Erfolg“ gegen Handlingpauschale* So erreichst Du uns zu unserem Podcast: http://www.vertriebsansatz.de https://www.facebook.com/maklerundvermittlerpodcast https://www.instagram.com/maklerundvermittlerpodcast info@vertriebsansatz.de Links zu Torsten: https://www.torsten-jasper.de https://www.facebook.com/JasperTorsten/ Links zu Nico: http://www.wbv-vogt.de https://www.facebook.com/WBVVogt Hinweis: die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Du auf einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht. Wir empfehlen nur Produkte über Affiliate-Links, die wir zu 100% empfehlen können. Wenn Du über diesen Link kaufst, unterstützt Du unsere Podcastarbeit und wir danken Dir dafür!
Willkommen zum Dr. Kaske ABC! Alle zwei Wochen erscheint eine neue Episode zu spannenden Themen rund um den Pharma-Bereich. In dieser Episode: Q wie Querverkauf 1) Was bedeutet „Querverkauf“ ? - Ist auch als „Cross-Selling“ bzw. „Upselling“ bekannt“ - Meist auf der Produktseite in Online-Apotheken anzutreffen - Unter dem eigentlichen Produkt werden weitere Produkte angeboten, häufig unter den Schlagwörtern „andere Kunden kauften auch“ oder „ihr Apotheker empfiehlt“ 2) Bundles als Form des Cross-Sellings - Existiert in drei verschiedenen Formen: - I. Das gleiche Produkt wird mehrfach angeboten (z.B. 6er-Packung von Almased) - II. Passende Produkte werden miteinander verbunden (z.B. im Markt für Erkältungsmedizin) - III. Onpack (zum eigentlichen Produkt wird ein Zusatznutzen angeboten, häufig kostenlos) 3) Warum ist Cross-Selling im Online-Versandhandel so populär? - Amazon: ca. 35% des Absatzes werden durch Cross-Selling erwirtschaftet - Empfehlungen und Bundles teilweise für bis zu 50% des Absatzes verantwortlich - Online-Warenkorb: 4 – 5 Produkte, 40 – 50 € - Stationärer Handel: 1 – 2 Produkte, 10 – 15 € 2) Smile BI für effektives Cross-Selling - Benchmarking - Monitoring - Optimierung - Wie oft werde ich tatsächlich empfohlen? - Erreiche ich mein Fair-Share online? - Was machen meine Wettbewerber? - Wie steht es um meine Zukunftschancen? Fragen? Einfach Kontakt mit uns aufnehmen: https://drkaske.de/terminanfrage/?utm_source=youtube&utm_campaign=videoaufrufe-terminanfrage Studien: https://drkaske.de/studien/ Website: https://drkaske.de Uns gibt es auch auf Spotify & Apple Podcast: Spotify: https://open.spotify.com/episode/2mE1..... Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast... Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns: E-Mail: info@drkaske.de Tel.: 089 242156500 Fax: 089 242156522
Teil II: Welchen Einfluss kann ich als Verkäufer darauf nehmen, dass der Kunde eine Kaufentscheidung trifft? 2) Produktperformance: Welche Qualität und Leistungsmerkmale erlebt der Kunde, wenn er das Produkt gekauft hat. Bringt es ihm einen Zusatznutzen? Wenn wir uns für Markenprodukt entscheiden, machen wir dies oftmals nur um einen gewissen Grad der Sicherheit zu bekommen. Oftmals können wir die Qualitätsunterschiede gar nicht erkennen und wählen aus Sicherheitsgründen dann doch das Markenprodukt. Diesen Faktor kannst Du meist nicht selbst beeinflussen, da die Produktmerkmale vorgeben sind. 3) Verkäuferperformance: Welches Erlebnis hat der Kunde, wenn er bei Dir das Produkt kauft? Ein Punkt ist z. B. dass Dein Firmenwagen tadellos sauber sein muss. Welche Mehrwerte kannst Du dem Kunden liefern, die einen Zusatznutzen für den Kunden liefern? Besonders spürbar ist dies, wenn Du als Verkäufer an Themen denkst, an die der Kunde jetzt gerade nicht gedacht hast. Wenn Du seine Situation gut verstanden hast, kannst Du aufgrund Deines Fachwissens Zusatzinformationen liefern, die der Kunde gerade nicht bedacht hat. 4) Emotion: Welche Emotionen löst der Verkäufer beim Kunden aus? Bist Du als Verkäufer in der Lage Begeisterung beim Kunden auszulösen. Diese Begeisterung nicht global, sondern ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Welches Produktdetail oder Dienstleistungsdetail kann beim Kunden Herausforderungen lösen? Wie bringst Du es dem Kunden nahe? Wie überträgt sich Deine Begeisterung auf den Kunden? Welche Themen sind hier eingebunden? - Vertrauen zum Verkäufer - Sympathie - Empathie des Verkäufers Zusammenfassung der vier Punkte, die Einfluss nehmen auf die Kaufentscheidung des Kunden: 1) Der Preis 2) Die Produktperformance 3) Die Verkäuferperformance 4) Die Emotion Frage: Welche Punkte sprechen hier die rationale Ebene an? Die Produktmerkmale - rein als Fakt - kannst Du als Verkäufer nicht beeinflussen. Diese Faktoren sind für Dich nicht „emotionalisierbar“. Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll
S H O W – N O T E S In 50 Folgen ist viel passiert. Die drei besten Folgen habe ich Dir kurz zusammengefasst, und ich verrate Dir ein ganz persönliches Geheimnis von mir. SHOW NOTES Dir kurz die von euch am häufig gedownloadetsten Folgen vorstellen ich verrate Dir ein Geheimnis Folge 44: Die Gesundheit von Unternehmern 3x die Woche Sport (messbare Erfolge sind wichtig * Zeit, Punkte, etc…) bewusste Ernährung (7 Tage 100% gesund, am 7ten Tag dann alles was Du willst) Achtsamkeit! vermeide Stress (lässt er sich nicht vermeiden, drei mal tiefe Bauchatmung) Folge 32: Wie Du Deinen Stundensatz erhöhst es kommt auf den Unterschied an Was unterscheidet Dich von anderen Anbietern? gibt es keinen Unterschied bei Image, Qualität oder Zusatznutzen ist der Preis maßgeblich das möchtest Du vermeiden konzentriere Dich darauf Dich zu differenzieren Folge 4: Der Elevatorpitch Du hast 30 Sekunden was sagst Du? übe immer wieder Deinen Elevatorpitch wenn Du Dich vorbereitet hast, dann geh auf ein Netzwerkevent Dein Ziel: 5 neue Kontakte mein Geheimnis mein Werdegang in Schnellform aus dem Sport in die Wirtschaft und dann habe ich beides miteinander verknüpft ich mache das für Dich! den Podcast, die Onlinekurse ich will Dich als Unternehmer besser machen! lass uns gemeinsam wachsen! 3 SCHLÜSSELPUNKTE Achte auf Deine Gesundheit Differenziere Deinen Leistungen um Deinen Stundensatz zu erhöhen Setze regelmäßig Deinen Elevatorpitch ein RESSOURCEN UND REFERENZEN Codu Hilft 3. CP 44: Die Gesundheit von Unternehmern 2. CP 32: Wie Du Deinen Stundensatz erhöhst 1. CP 4: Elevator Pitch Der Beitrag 50: Das Beste aus 50 Folgen erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
In den 60 er Jahren hieß es, mehr als 15-20 Aktien im Depot bringen keinen Zusatznutzen unter dem Gesichtspunkt der Streuung. Ab da kein Zusatzvorteil. Die Praxis zeigt aber, das es durchaus Sinn macht so breit zu streuen wie eben möglich und die Renditetreiber an den Aktienmärkten breit gestreut beizumischen, also den Heuhafen inklusive Stecknadel kaufen, anstatt nur Stecknadeln. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristig, sicher und erfolgreiche Kapitalanlage anbieten. ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Für Android: https://subscribeonandroid.com/die-werte-strategie.podomatic.com/rss2.xml Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
Die Entwicklung einer Markenstrategie Marken müssen ihrer Zielgruppe Konsistenz sowie Kontinuität bieten, um diese langfristig an sich zu binden. Damit dies gelingt, muss zuvor die Positionierung der Marke erfolgen. Wo steht die Marke auf dem Markt und wer ist ihre Zielgruppe? Diese beiden Fragen musst du im Zuge der Positionierung deiner Marke beantworten. Ein wichtiger Schritt hierbei ist die Entwicklung einer Marketingstrategie sowie eines Markenmodells, das zu den effektivsten Instrumenten bei der Entwicklung starker Marken zählt. Im folgenden Artikel erfährst du, was du über die Segmentierung des Marktes, die Definition deiner Zielgruppe sowie die Entwicklung eines Markenmodells wissen musst. Darum ist es so wichtig, dass du den Markt segmentierst und deine Zielgruppe definierst Das langfristige Ziel digitaler Markenführung ist immer der Aufbau einer starken Marke mit einem hohem Brand Equity sowie das Halten einer starken Position auf dem Markt. Dabei umfasst der Begriff Brand Equity viel mehr als sein deutschsprachiges Pendant Markenwert. Während sich Letzterer hauptsächlich auf die monetären Aspekte einer Marke bezieht, schließt Brand Equity auch die immateriellen Werte einer Marke – wie zum Beispiel das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, den mit ihr verbundenen Status sowie ihr Identifikationspotenzial – mit ein. Diese immateriellen Werte sorgen für die Erschließung eines breiten Feldes zur Differenzierung im Wettbewerb. So werden durch den von der Zielgruppe wahrgenommene Zusatznutzen der Marke auch Preisaufschläge gegenüber Konkurrenzprodukten möglich. Das beste Beispiel hierfür ist die Marke Apple mit ihren Produkten. Ein höherer Brand Equity ist deshalb so wichtig, da er automatisch mit einer stärken Präferenz für die Marke sowie höherer Kundenloyalität einhergeht. Marken bieten Kunden demnach nicht nur einen materiellen Nutzen, sondern auch einen immateriellen. Dabei entsteht der Wert einer Marke aus der Beziehung zwischen dieser und ihren Kunden. Diese wird durch geschickte Markenführung aufgebaut und gepflegt. Hierbei werden die drei wichtigsten Entscheidungsbereiche der Markenführung folgendermaßen unterschieden: Die Entwicklung einer Markenstrategie Die Entwicklung einer Marketingmix-Strategie Marketingkontrolle In diesem Artikel wollen wir uns mit dem Punkt Entwicklung einer Markenstrategie auseinandersetzen. Dieser stellt die Grundlage einer erfolgreichen Markenführung dar. So gehst du bei Marktsegmentierung und Zielgruppendefinition vor Wer ist meine Zielgruppe und was wünscht sie sich – das sind die Fragen, die jeden Marketer umtreiben. Da du deine potenziellen Kunden mit deiner Marke zielgerichtet ansprechen möchtest, musst du natürlich auch wissen, wer diese überhaupt sind und was sie sich von dir erwarten. Bevor du also mit deiner Marketingstrategie loslegen kannst, musst du deine Zielgruppe definieren und festlegen, wie du diese am besten erreichst. Hierfür wird der Markt durch Kundensegmentierung in unterschiedliche Gruppen von Käufern unterteilt. Innerhalb des Marktes haben verschiedene Kunden auch unterschiedliche Ansprüche – und diese solltest du unbedingt kennen, denn nur so kannst du dein Angebot attraktiv sowie relevant gestalten und langfristig erfolgreich sein. Während sich die Personen innerhalb einer segmentierten Gruppe möglichst ähnlich sein sollten, sollten sich die einzelnen Gruppen möglichst deutlich voneinander unterscheiden. Um eine Segmentierung vorzunehmen, solltest du folgende Kriterien nutzen: Demografisch: Geschlecht, Alter, Familienstand, Einkommen Geografisch: lokal, regional, national, international Psychografisch: Bedürfnisse, Einstellungen, Werte, Lifestyle Verhalten in Bezug auf die Marke/das Produkt: NutzuSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Verordnungsrealität - Zusatznutzen hat keinen Einfluss auf Verordnung | Pflegeberufereformgesetz | eHealth - Interview mit Oliver Bruzek | MedizinMurks der Woche "Ich hab Rücken"
Muss man Anforderungen in verschiedene Arten unterteilen Ja, man muss unterscheidet zwischen den verschiedenen Sichten auf Anforderungen und zwischen Anforderungsarten. Bei den Anforderungssichten unterscheidet man zwischen • Marktanforderungen o Beschreibt die Anforderungen an ein Produkt aus Sicht des Kunden. Sie beschreiben aus Sicht des Kunden, warum ein Projekt überhaupt durchgeführt wird. Marktanforderungen werden im Lastenheft dokumentiert. • Produktanforderungen o Produktanforderungen beschreiben Anforderungen an ein Produkt aus Sicht der Lösungsrealisierung. Produktanforderungen beschreiben die Eigenschaften aus Lösungssicht. Sie werden daher häufig auch als Funktionen, Eigenschaften, oder Systemanforderungen bezeichnet. Produktanforderungen werden im Pflichtenheft dokumentiert. • Komponentenanforderungen o Wie der Name schon erahnen lässt, beschreiben Komponentenanforderungen die Anforderungen an eine Komponente des zu realisierenden Produkts. Sie beschreibt, wie die Produktanforderungen durch eine Komponente des Produktes realisiert wird. Komponentenanforderungen werden häufig auch im Pflichtenheft, oder aber in den Feinspezifikationen, oder Fachkonzepten dokumentiert. Bei der Darstellung der Sichten auf Anforderungen, habe ich bewusst darauf Bezug genommen, wo diese in der Regel zu dokumentieren ist. Ich erlebe in der Praxis immer wieder eine gewisse Unsicherheit was nun in einem Lastenheft- und was nun in einem Pflichtenheft zu dokumentieren ist. Diese Unsicherheit geht soweit, dass ich erlebe, dass Lasten- und Pflichtenheft synonym behandelt werden- und genauso sehen dann die Dokumente aus. Lassen Sie mich an einem kleinen Beispiel verdeutlichen, wie man Lasten- und Pflichtenhefte inhaltlich voneinander differenzieren kann. Ich möchte dazu einen kleinen Ausflug in eine andere Branche machen. Ich nehme an, sie alle haben ein Auto, oder kennen sich zumindest halbwegs damit aus. Angenommen ich möchte mir ein Auto bauen lassen und eine meiner beispielhaft formulierten Anforderungen lautet: Requirement 001: „Der Fahrer muss während der Fahrt, blendungsfrei, den rückwärtigen Verkehr beobachten können, ohne dass er dafür den Kopf drehen muss.“ Dann könnten die Pflichten dazu wie folgt aussehen: • Pflicht 001: Es wird ein Innenspiegel an der Windschutzscheibe montiert, der eine automatische Abblendfunktion hat. o Bezug: Requirement 001 • Pflicht 002: Es wird ein linker Außenspiegel montiert der elektrisch beheizbar und vom Fahrersitz aus fernbedient elektrisch verstellbar ist o Bezug: Requirement 001 • Pflicht 003: Es wird ein rechter Außenspiegel montiert der elektrisch beheizbar und vom Fahrersitz aus fernbedient elektrisch verstellbar ist o Bezug: Requirement 001 Das ganze würden wir jetzt noch weiter herunterbrechen, indem wir in den Feinspezifikationen des Innenspiegels und der Außenspiegel die technischen Details der Spiegel beschreiben. Also die Servomotoren der elektrischen Spiegelverstellung und die Mechanik. Das Gehäuse und die Art der Spiegel usw. Alle Automobilbauer mögen mir an dieser Stelle hoffentlich meine Laienhafte Darstellung verzeihen, aber ich finde diesen konstruierten Anforderungsbaum sehr leicht verständlich um die Unterschiede zwischen Lastenheft, Pflichtenheft und Feinspezifikationen darzustellen. Aber nun zurück zu den Anforderungsarten. Bei den Arten von Anforderungen unterscheidet man zwischen • Funktionalen Anforderungen o Funktionale Anforderungen aus Anwendersicht • Beispiele dafür sind Benutzeroberfläche, Anwendungsfälle oder Verarbeitungsergebnisse Funktionale Anforderungen aus interner Sicht • Beispiele dafür sind Architektur, Anforderungen die wiederverwendete Komponenten stellen, verwendete Datenbanken, verwendete Programmschichten, Betriebssystem oder Verschlüsselungen. o Funktionale Anforderungen sind konkrete Funktionen und Ablaufszenarien die beschreiben, wie ein System auf bestimmte Eingangsparameter zu reagieren hat. Dazu zählen auch Geschäftsprozesse, Workflows und Anwendungsfälle (Usecases). • Qualitätsanforderungen o Eine Qualitätsanforderung beschreibt eine qualitative Eigenschaft, die das betrachtete System, oder einzelne Funktionen des Systems aufweisen müssen. Sie werden manchmal auch als „nicht-funktionale Anforderungen“ bezeichnet. o Auch bei Qualitätsanforderungen unterscheidet man zwischen Qualitätsanforderungen aus Anwendersicht • Beschreibt in der Regel den Zusatznutzen aus Auftraggeber Sicht. Beispiele dafür sind Anforderungen an Informations- und Datensicherheit, Erfüllung von Normen und Standards, oder Benutzbarkeit aus Sicht des späteren Anwenders. Qualitätsanforderungen aus interner Sicht • Dies sind Anforderungen, die vor allem aus Entwicklersicht eine Rolle spielen. Dazu gehören beispielsweise konkrete Anforderungen an Architektur oder Stromverbrauch, aber auch Codequalität, Dokumentation und Validierbarkeit. • Randbedingungen o Dabei handelt es sich um organisatorische, oder technische Anforderungen die sich auf die Systemrealisierung auswirken. Sie ergänzen funktionale Anforderungen und Qualitätsanforderung. o Beispiele dafür sind zu beachtende Gesetze, Normen, Geschäftsprozesse, Richtlinien usw. Das Problem vieler Anbieter ist, dass viel zu häufig Funktionen und zu wenig Visionen verkauft werden. Steve Jobs war mit Appel an dieser Stelle ganz sicher eine glanzvolle Ausnahme. Als Ingenieure und Techniker sind wir es gewohnt in technischen Problemlösungen zu denken. Wir finden Lösungen und implementieren diese. Allerdings führen diese Lösungen nicht automatisch zum Markterfolg. Das überrascht uns dann, wo diese Lösung doch so viele spannende und interessante Feature hat. Dann muss man sich fragen, ob man die Lösung wirklich am Bedarf ausgerichtet wurde, oder wurden wir da nicht einfach vom „Machbaren“ angespornt- egal ob es jemand braucht? Schaffen wir Visionen einer besseren Zukunft für den Anwender oder erstickt dieser lediglich in Komplexität und Funktionalität? Ein Projekt ist dann erfolgreich, wenn es den Bedürfnissen seiner Benutzer und seiner Umgebung gerecht wird. Anforderungen formulieren diese Bedürfnisse und das Anforderungsmanagement ist die Disziplin, welche die Behandlung von Anforderungen über den kompletten Projektzyklus hinweg steuert. Zu einer Anforderung gehört allerdings auch immer die Perspektive aus der sie beschrieben wurde dazu. Bei der Formulierung von Anforderungen ist es daher immer ratsam, diese aus dem Kontext heraus auch zu begründen. Nur so ist es bei komplexen Anforderungskatalogen und Projekten die sich über einen längeren Zeithorizont hinweg ziehen möglich, zu verstehen warum diese Anforderung einst so formuliert wurde wie sie ist, was der Anforderer damit bezwecken wollte und welche Auswirkung eine potenzielle Änderung dieser Anforderung auf die ursprüngliche Intension hätte. Aber bei aller Kritik, es gibt auch genügend Projekte die ganz hervorragende Arbeit leisten, hervorragend gemanagte werden und ihre Ziele erreichen. Erfolg ist machbar! Das haben viele Unternehmen erkannt und haben ihre Projektmanagementprozesse optimiert oder ganz neu ausgerichtet. In vielen Unternehmen gab es keinen gelebten Projektmanagementprozess. Doch das Verständnis, was mit exzellentem IT Projektmanagement an Produktivitätssteigerung und Effizienz erreicht werden kann, wird immer größer. Sicherlich leistet dazu auch die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) mit ihrem alljährlichen „Deutschen Project Excellence Award“ einen wesentlichen Beitrag. Dieser Preis wird an Unternehmen und deren Projekte vergeben, die sich durch exzellentes Projektmanagement auszeichnen. Ich habe die Ehre für die GPM schon seit einigen Jahren als Projektmanagement Assessor zusammen mit meinen Kollegen die Bewerberprojekte zu auditieren und kann nur bestätigen, dass in Deutschland großartige Projektmanagement Arbeit geleistet wird. Zusammenfassend möchte ich noch einmal auf die Praxistipps aus Christof Eberts Buch „Requirements Engineering“ hinweisen und abschließend zur letzten und zur heutigen Folge wie folgt resümieren: • Trennen Sie bei der Anforderungsentwicklung zwischen der internen Sicht und der externen Sicht • Anforderungsmanagement ist sowohl bei der Entwicklung neuer Produkte, als auch bei der Änderung bestehender Produkte anzuwenden. • Anforderungsmanagement erfolgt bereits vor Projektstart und über den gesamten Projektzeitraum hinweg. • Betrachten Sie die drei Typen von Anforderungen nämlich Produktanforderungen, Marktanforderungen und Komponentenanforderungen. Vermischen Sie diese Anforderungen niemals. • Vermischen Sie auch niemals das Was und das Wie. • Beginnen Sie nicht zu früh mit der Lösung, solange noch nicht klar ist, was die wesentlichen Elemente sind. • Modellieren Sie vom Lasten- hin zum Pflichtenheft sowohl die Systemumgebung, als auch die zu entwickelnde Systemarchitektur. Letztere muss ausreichend detailliert sein, bevor man mit den Feinspezifikationen beginnt. • Betrachten Sie bei Änderungswünschen immer die Auswirkungen auf Terminplan, Kosten und bereits realisierte Komponenten. Tappen Sie niemals in die Falle, einen Änderungswunsch isoliert von deren Auswirkungen zu betrachten. • Berücksichtigen Sie alle Anforderungen. Fragen Sie die relevanten Interessensvertreter, ob etwas übersehen wurde. Machen Sie dabei klar, dass die Ermittlung von Anforderungen noch keine Garantie für deren Lieferung ist. Geliefert wird nur, was vereinbart und bezahlt ist. Soviel für heute zum Thema Anforderungsmanagement. Ich hoffe es hat Ihnen genauso viel Spaß gemacht wie mir und es war das ein- oder andere Neue für sie dabei. Ich freue mich schon auf die nächste Folge und wünsche Ihnen bis dahin lauter grüne Meilensteine. Ihr Andreas Haberer. Podcast abonnieren und bewerten Um meinen Podcast zu abonnieren und zukünftig keine Folge mehr zu verpassen, klicken Sie auf die folgenden Links: Hier klicken, um den Podcast über iTunes zu abonnieren. Hier klicken, um den Podcast für RSS Feed zu abonnieren. Wie hat Ihnen diese Folge gefallen? Ich freue mich über ehrliches Feedback und konstruktive Anregungen. Hinterlassen Sie mir doch bitte einen Kommentar auf unserer Homepage www.Bundesvereinigung-ITPM.net- Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie den Podcast in iTunes bewerten. Das hilft mir den Podcast bekannter zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Suszeptibilitätsgewichtete Bildgebung (SWI) ist eine Möglichkeit, hochaufgelöst und sensitiv geringe Magnetfeldinhomogenitäten nachzuweisen. Diagnostisch lässt sich dies besonders nutzen, um venöse Anomalien, Blutabbauprodukte und Verkalkungen zu visualisieren. Je nach Hersteller unterscheiden sich die kommerziellen SWI-Sequenzen in technischen Details, wobei die Ergebnisse vergleichbar scheinen. Dieser Artikel fasst die technischen Grundlagen der Sequenz zusammen und bietet einen Überblick über mögliche Anwendungsbereiche, wobei die zu beobachtenden Veränderungen von klinisch relevant bis experimentell/investigativ reichen. Bei gezielter Anwendung ist die SWI ein nützlicher Baustein im MRT-Repertoire und kann einen diagnostischen Zusatznutzen bringen, um zur richtigen Diagnose zu gelangen.
Suszeptibilitätsgewichtete Bildgebung (SWI) ist eine Möglichkeit, hochaufgelöst und sensitiv geringe Magnetfeldinhomogenitäten nachzuweisen. Diagnostisch lässt sich dies besonders nutzen, um venöse Anomalien, Blutabbauprodukte und Verkalkungen zu visualisieren. Je nach Hersteller unterscheiden sich die kommerziellen SWI-Sequenzen in technischen Details, wobei die Ergebnisse vergleichbar scheinen. Dieser Artikel fasst die technischen Grundlagen der Sequenz zusammen und bietet einen Überblick über mögliche Anwendungsbereiche, wobei die zu beobachtenden Veränderungen von klinisch relevant bis experimentell/investigativ reichen. Bei gezielter Anwendung ist die SWI ein nützlicher Baustein im MRT-Repertoire und kann einen diagnostischen Zusatznutzen bringen, um zur richtigen Diagnose zu gelangen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
In Anbetracht der hohen Prävalenz an Atemwegs- und Lungenerkrankungen gewinnt deren Diagnostik und Therapie zunehmend an Bedeutung. Eine klinisch etablierte Methode zur Lungenfunktionsprüfung stellt die nicht-invasive Messung der Diffusionskapazität für Kohlenmonoxid (DLCO) dar, die Rückschluss auf die Gasaustauschfähigkeit der Lunge gibt. Welche Komponenten der Lunge- die Perfusion bzw. das Parenchym - bei reduzierter Diffusionskapazität konkret von pathologischen Veränderungen betroffen sind, lässt sich mittels des neuen Messverfahrens der kombinierten Diffusionskapazität für Kohlenmonoxid und Stickstoffmonoxid (DLNO) eruieren. Die vorliegende Untersuchung hat sich zum Ziel gesetzt, die Abhängigkeit des viel versprechenden Verfahrens von den Messbedingungen sowie die Aussagekraft der Messergebnisse bezüglich pathologischer Lungenveränderungen unter Hinzunahme bildgebender Verfahren zu prüfen. Bei Variation der Atemanhaltezeit von 4 s, 6 s, 8 s und 10 s differierten bei gesunden (n=10; Mittelwert +/- SD Alter 31 +/- 9 a; FEV(1) 108 +/- 8% Soll) und lungenkranken Probanden (n=10; Alter 33 +/- 9 a; FEV(1) 69 +/- 28% Soll) DLCO und DLNO signifikant (jeweils p < 0.05). Bei 6 s und 8 s waren jedoch für beide Studiengruppen vergleichbare Messwerte zu erheben, so dass eine standardisierte Messung der kombinierten Diffusionskapazität für CO und NO bei 6 s Atemanhaltezeit bzw. bei 8 s entsprechend den derzeit geltenden Empfehlungen zur Messung der Standard DLCO bei 10±2 s Atemanhaltezeit (MacIntyre et al., 2005) durch die Daten aktueller Untersuchung zu empfehlen ist. Der Vergleich der Messungen der kombinierten Diffusionskapazität sowie der Spirometrie und Ganzkörperplethysmographie von lungenkranken Probanden (n=21; Mittelwert +/- SD Alter 34 +/- 8 a; FEV(1) 59 +/- 13% Soll) mit deren hochauflösenden Thorax-Computertomograhien zeigte eine stärkere Korrelation mit DLCO und DLNO als mit den Messgrößen konventioneller Messmethoden, FEV1 als Standardgröße inbegriffen. Die CT Scores korrelierten am engsten mit DLNO (rS = -0.83; p < 0.001). Ferner ließ sich eine signifikante Beziehung zu DLCO (rS = -0.79; p < 0.001) und dem volumenspezifischen Transferkoeffizienten KNO (rS = -0.63; p < 0.01) nachweisen. Demnach erlaubt das neue Messverfahren der kombinierten Diffusionskapazität für CO und NO den Schweregrad struktureller Lungenalterationen nicht-invasiv zu quantifizieren. Um den Zusatznutzen vorgestellter Methode abschließend zu beurteilen, bedarf es weiterer prospektiver Longitudinalstudien.
Ein Kongress der Landwirtschaftlichen Fakultät