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Themen: "KLAR"-Format löst Diskussionen aus; "Migrationsdebatten werden meist negativ geführt"; Der Fall Judy S.: BILD gibt Falschberichterstattung zu; Wie bekomme ich Diffamierungen über mich aus dem Netz?; Dokumentation "Der Osten und die Medien"; Sachsen: Rassistische Anzeige im Amtsblatt; Medienschelte: Papst "überraschend" gestorben; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die Repressionen gegen die Klimabewegung nehmen zu. Angefangen bei der polizeilichen Praxis über Strafverfolgung und Präventivhaft bis hin zu Beschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Begleitet und angefeuert von sprachlichen Diffamierungen in den Medien und dem Versuch einiger Politiker:innen, weite Teile der Klimabewegung zu kriminalisieren („Klimaterroristen“) – statt sich mit deren berechtigen Forderungen konstruktiv auseinanderzusetzen. Alles in allem eine Gefahr für Klimaschutz und demokratische Teilhabe gleichermaßen. Was sind die Auslöser dieser Entwicklung, welche neuen Gefahren drohen und warum muss die Zivilgesellschaft gestärkt statt weiter geschwächt werden?
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In dieser Sendung sprechen wir mit Christian Rosenberg, dem Vorsitzenden des Sinti-Vereins Hamburg e.V., über die Herausforderungen und Diskriminierungen, denen Sinti und Roma in Hamburg und bundesweit begegnen. Anlass sind die jüngsten Grabschändungen der Sinti und Roma Gräber auf dem Friedhof Diebsteich und die Wiederanstellung des Pastors Dahnke, der nach massiven rassistischen Äußerungen in die Maria-Magdalena-Gemeinde in Osdorf zurückkehrt, welche Standort des Vereins ist. An den Rand Getriebene, als "anders" bezeichnete Ausgeschlossene sind wieder vermehrt Stereotypisierungen, Diffamierungen und Diskriminierungen ausgesetzt. In Hinblick auf den politischen und gesellschaftlichen Diskurs sagt Christian, die Gesellschaft sei aktuell dabei, dass ABC der Menschlichkeit zu verlieren. Mehr denn je heißt es Zusammenhalten und Solidarität zeigen.
In den sozialen Medien ist derzeit ein offener Brief zu finden, unter dem der Name des Vorsitzenden der Kreisgruppe Cochem-Zell im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz steht. Gerichtet ist das Schreiben an das Präsidium des Landesjagdverbandes, da dieses nicht die Bejagung des Wolfes fordert. Man könnte über die Ballung von Unsinn lachen, wenn es nicht so traurig wäre, wenn es nicht abermals zeigen würde, dass Fakten immer weniger wert sind und Lügen und Diffamierungen immer häufiger als Mittel zum Zweck verwendet werden.
Heute mit: Walter van Rossum, Bestseller-Autor Regine Kölzner, Psychotherapeutin Lennart Zach, Kellner Cornelia Uhland, medizinische VersichtungsangestellteHerz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler ist das Gretchen und entschwärzt jetzt die Geschichten von Diffamierungen, Tabus und Maulkörben, die möglicherweise zwanzig Millionen Menschen in diesem Land der letzten vier Jahren erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen. Doch diesmal wäre es schön, wenn kein Trauma zurück bliebe, wenn die Schuld sich nicht verfestigte, sondern alle Herzen und Seelen erreicht würden, mit jeder einzelnen Geschichte, die erzählt wird. Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Man fühlt sich unweigerlich 20 Jahre zurückversetzt, betrachtet man die derzeitige Kampagne gegen das Bürgergeld und die Bürgergeldbezieher. Unbelegte Behauptungen und Unterstellungen wechseln sich munter mit Diffamierungen und Gerüchten ab. Die Verbreiter dieser Falschinformationen sitzen – wenig überraschend – ein weiteres Mal in Politik und Medien. Doch kalter Kaffee, nochmal aufgewärmt, schmeckt deswegen keinesfalls besser.Weiterlesen
Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler ist das Gretchen und entschwärzt jetzt die Geschichten von Diffamierungen, Tabus und Maulkörben, die möglicherweise zwanzig Millionen Menschen in diesem Land der letzten vier Jahren erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen. Doch diesmal wäre es schön, wenn kein Trauma zurück bliebe, wenn die Schuld sich nicht verfestigte, sondern alle Herzen und Seelen erreicht würden, mit jeder einzelnen Geschichte, die erzählt wird. Hören Sie jetzt: Gretchen entschwärzt: Verrat / Verzweiflung / Vertrauensverlust Heute mit: Mani Keller, Sänger Nicole Malavasi, Gemeindemitarbeiterin (Gesundheitsamt-Aushilfe während der Pandemie) Paul Soldan, Autor Anne Lehniger, Studentin Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal Das Gretchen. Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me. www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Wie eng die Welt vor einhundert Jahren bereits zusammengerückt war, machen weltpolitische Großereignisse wie die Wahl des US-Präsidenten am 4. November 1924 schlagartig deutlich. Dank Kabeldienst und Drahtmeldung erreichten die kaum ausgezählten Ergebnisse aus Amerika trotz Zeitverschiebung bereits am Morgen des 5. November die Leserinnen und Leser des Hamburger Anzeigers im fernen Europa. Dass die Datenübertragung mit denkbar heißer Nadel gestrickt war, merkt man an allerlei Fehlern, die sich dabei natürlicherweise einschlichen. Dass der demokratische Präsidentschaftskandidat Davis hieß, der republikanische Vizekandidat Dawes, machte die Sache besonders tückisch und zwang uns bei der Einrichtung des Textes zu einigen Korrekturen. Die Information, dass nämlicher Davis die Wahlnacht gemeinsam mit dem dritten Bewerber, dem Senator Robert La Follette von der Progressiven Partei, in dessen Villa verbracht habe, haben wir indessen unangetastet gelassen, sei hier allerdings mit einem kleinen Fragezeichen versehen. Alles in allem scheint die seinerzeitige Wahl gesitteter vonstatten gegangen zu sein als dieser Tage. Dennoch hören wir von Rosa Leu auch damals schon von Diffamierungen im Wahlkampf, einem Suizidfall und tödlichem Tumult vor einem Wahllokal.
Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler ist das Gretchen und entschwärzt jetzt die Geschichten von Diffamierungen, Tabus und Maulkörben, die möglicherweise zwanzig Millionen Menschen in diesem Land der letzten vier Jahren erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen. Doch diesmal wäre es schön, wenn kein Trauma zurück bliebe, wenn die Schuld sich nicht verfestigte, sondern alle Herzen und Seelen erreicht würden, mit jeder einzelnen Geschichte, die erzählt wird. Hören Sie jetzt: Gretchen entschwärzt: Masken-Mist/ Vertrauensverlust/ Nervenzusammenbruch Heute mit: Stefanie Matt, Sozialarbeiterin; Captain Future, DJ, Friedensaktivist; Bruno Winkler, ehemaliger Polizist; Claudia Hoffmann, Lehrerin Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal Das Gretchen. Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me.
Heute mit Tom Lausen, Datenanalyst, Marlies Spuhler, Bestatterin, Valentin Hembach, Influencer und Jeffrey Mepert, Kaufmann Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Das Gretchen, das ist die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler und sie entschwärzt jetzt Geschichten, die während der sogenannten Pandemie unter anderem mit Diffamierungen, Tabus und Maulkörben einhergegangen sind und um die zwanzig Millionen Menschen alleine in Deutschland erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen; zugleich mahnt Jens Spahn, es dürfe keinen "Querdenkergerichtshof" geben. Eine tatsächliche Aufarbeitung kann aber nur gelingen, wenn sie selbstverantwortlich übernommen wird. Bei „Gretchen entschwärzt“ geht es nicht um eine juristische oder politische Aufarbeitung, sondern um eine gesellschaftliche. Das bedeutet, dass jeder offen erzählen kann, was ihm ganz persönlich während der "Pandemie"-Jahre widerfahren ist, damit möglichst kein Trauma zurückbleibt und Gefühle wie etwa Trauer nicht unterdrückt werden müssen. Eine Kultur der Offenheit und Wahrhaftigkeit soll gepflegt werden - und Herzen und Seelen erreichen, mit jeder einzelnen Geschichte. Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal "Das Gretchen": / @dasgretchen2844 Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me.
So langsam hat uns in Deutschland der Alltag wieder, die Sommerferien sind in den meisten Bundesländern schon vorbei oder sind in den letzten Zügen und in den Supermärkten stehen schon wieder die ersten Weihnachtsartikel. Für die meisten von uns bedeutet Alltag Normalität, für andere ist der Alltag aber auch ein täglicher Kampf gegen Vorurteile und Diffamierungen. In dieser Folge von ErnährungPlus geht es bei Manon und Marc um das Thema Gewichtsdiskriminierung. Was das für Betroffene genau bedeutet, wo das anfängt und was das für psychologische Auswirkungen haben kann, darüber sprechen die beiden mit Marion Runge-Friebe vom Adipositasverband. Sie leidet seit ihrer Kindheit an der Krankheit, leitet mittlerweile verschiedene Selbsthilfegruppen und setzt sich für Aufklärung ein.
So langsam hat uns in Deutschland der Alltag wieder, die Sommerferien sind in den meisten Bundesländern schon vorbei oder sind in den letzten Zügen und in den Supermärkten stehen schon wieder die ersten Weihnachtsartikel. Für die meisten von uns bedeutet Alltag Normalität, für andere ist der Alltag aber auch ein täglicher Kampf gegen Vorurteile und Diffamierungen. In dieser Folge von ErnährungPlus geht es bei Manon und Marc um das Thema Gewichtsdiskriminierung. Was das für Betroffene genau bedeutet, wo das anfängt und was das für psychologische Auswirkungen haben kann, darüber sprechen die beiden mit Marion Runge-Friebe vom Adipositasverband. Sie leidet seit ihrer Kindheit an der Krankheit, leitet mittlerweile verschiedene Selbsthilfegruppen und setzt sich für Aufklärung ein.
Heute habe ich meinem engsten Kreis meine Entscheidung mitgeteilt, als Landrat vorzeitig auszuscheiden. Bedrohung. Beschimpfung. Hass, Hetze und persönliche Diffamierungen. Eine laut schweigende Mehrheit, die dies kommentarlos zulässt. Aber auch mangelnder Gestaltungswille auf regionaler Politikebene generell, konservative Bewahrungsmehrheiten und eine mangelhafte Unterstützung der Landkreise und Kommunen durch den Freistaat haben zu diesem Schritt geführt. Mehrheiten habe ich zu akzeptieren. Ich bin Demokrat. Ich bin unabhängig und hänge an keinem Amt, wenn sich das, was ich tue, nicht mit dem deckt, was ich denke und wofür ich stehe. Nicht für Geld und oder eine Pension. Ich will gestalten. Nicht durchhalten.Wir brauchen Veränderung, neue Mobilität, neue Energie, neue Ideen, wie wir künftig arbeiten wollen. Dies alles lag auf dem Tisch. Wir haben die Möglichkeiten und den Mut. Dennoch wurde dies alles bekämpft. Um stattdessen über die Frage zu diskutieren, ob ein Landrat nicht arbeitet, wenn er die Mercedes S-Klasse nebst Fahrer ablehnt. Oder wenn er für Erneuerbare eine Lanze bricht, während der Stammtisch den Diesel feiert. Oder, wenn er sich in Netzwerken nicht einfach nur artig beschimpfen lässt.Ich danke allen Unterstützern, allen Mitarbeitenden, die sich in so kurzer Zeit so sehr auf den Weg gemacht haben, Dinge zu verändern. Macht weiter. Es hängt nicht an einem. Es ist das Werk von vielen! Lasst Euch also trotz allem nicht entmutigen. Ich habe ein neues Bild von diesem Amt gewonnen. Und das ist fortschrittlich, veränderungswillig und dabei, sich aus der Lähmung zu befreien. ich wünsche dabei alles Gute weiterhin. Ich selbst werde weiter tun. Aber anders. Wer das unterstützen will, sollte ich man mit dem denkwerkOst e.V. beschäftigen. Es wird Zeit, andere Wege zu finden, wenn wir nicht hoffnungslos abgeschlagen enden wollen. Der Landkreis hat ein großes Potenzial an Machern, Denkern, Unternehmern, Vereinen, Initiativen. Kurz: An Menschen die etwas wollen. Verschweigen wir unsere Zukunft nicht aus Angst vor den Lauten. Schimpfen wir nicht alles kurz und klein. Haben wir Mut und machen wir etwas. Sonst nämlich machen es andere.
Heute mit: Sven Böttcher, Autor; Catharina Lovreglio, Sozialpädagogin; Jonas Tögel, Propagandaforscher; Yvonne Helzel, Mentorin Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Das Gretchen, das ist die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler und sie entschwärzt jetzt Geschichten, die während der sogenannten Pandemie unter anderem mit Diffamierungen, Tabus und Maulkörben einhergegangen sind und um die zwanzig Millionen Menschen alleine in Deutschland erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen; zugleich mahnt Jens Spahn, es dürfe keinen "Querdenkergerichtshof" geben. Eine tatsächliche Aufarbeitung kann aber nur gelingen, wenn sie selbstverantwortlich übernommen wird. Bei „Gretchen entschwärzt“ geht es nicht um eine juristische oder politische Aufarbeitung, sondern um eine gesellschaftliche. Das bedeutet, dass jeder offen erzählen kann, was ihm ganz persönlich während der "Pandemie"-Jahre widerfahren ist, damit möglichst kein Trauma zurückbleibt und Gefühle wie etwa Trauer nicht unterdrückt werden müssen. Eine Kultur der Offenheit und Wahrhaftigkeit soll gepflegt werden - und Herzen und Seelen erreichen, mit jeder einzelnen Geschichte. Hören Sie Gretchen Entschwärzt, Heute Mit Nina Maleika, Moderatorin Und Sängerin, Michael Sailer, Autor Und Künstler, Annette Peters, Psychiatriepflegerin Und Imke Querengässer, Tierärztin. Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal "Das Gretchen": / @dasgretchen2844 Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me.
Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Das Gretchen, das ist die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler und sie entschwärzt jetzt Geschichten, die während der sogenannten Pandemie unter anderem mit Diffamierungen, Tabus und Maulkörben einhergegangen sind und um die zwanzig Millionen Menschen alleine in Deutschland erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen; zugleich mahnt Jens Spahn, es dürfe keinen "Querdenkergerichtshof" geben. Eine tatsächliche Aufarbeitung kann aber nur gelingen, wenn sie selbstverantwortlich übernommen wird. Bei „Gretchen entschwärzt“ geht es nicht um eine juristische oder politische Aufarbeitung, sondern um eine gesellschaftliche. Das bedeutet, dass jeder offen erzählen kann, was ihm ganz persönlich während der "Pandemie"-Jahre widerfahren ist, damit möglichst kein Trauma zurückbleibt und Gefühle wie etwa Trauer nicht unterdrückt werden müssen. Eine Kultur der Offenheit und Wahrhaftigkeit soll gepflegt werden - und Herzen und Seelen erreichen, mit jeder einzelnen Geschichte. Hören Sie Gretchen Entschwärzt, Heute Mit Nina Maleika, Moderatorin Und Sängerin, Michael Sailer, Autor Und Künstler, Annette Peters, Psychiatriepflegerin Und Imke Querengässer, Tierärztin. Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal "Das Gretchen": www.youtube.com/@dasgretchen2844 Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me.
Herz offen, Geist offen, so kennt man das Gretchen, aus Gretchens Dorf, dem Gretchen auf Youtube und aus all ihren Texten. Die Philosophin und Autorin Sylvie-Sophie Schindler ist das Gretchen und entschwärzt jetzt die Geschichten von Diffamierungen, Tabus und Maulkörben, die etwa zwanzig Millionen Menschen in diesem Land der letzten vier Jahren erleben mussten. Sie sollen weiterhin schweigen, geht es nach Buyx, Drosten & Co, die von den „toxischen Stimmen aus dem Untergrund“ sprechen, oder nach Jens Spahn, der meinte, es dürfe keinen "Querdenkergerichtshof" geben. Aufklärung kann nur gelingen, wenn sie nicht den Tätern überlassen bleibt. Diesmal wäre es schön, wenn kein Trauma zurück bliebe, wenn die Schuld sich nicht verfestigte, sondern alle Herzen und Seelen erreicht, mit jeder einzelnen Geschichte, die erzählt wird. Hören Sie jetzt: Gretchen entschwärzt: Heute mit - Milosz Matuschek, Jurist und Autor, der - Politikwissenschaftlerin Ulrike Guerot und dem - Immunologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz. Die ausführlichen Gespräche hören Sie auf dem Youtube-Kanal "Das Gretchen": https://www.youtube.com/@dasgretchen2844 Erzählen auch Sie gerne rückblickend auf die Covid-Jahre, ihre Geschichte. Zur Terminverabredung schreiben Sie an gretchenschindler@proton.me.
Unsere Gesellschaft befindet sich in einem gefährlichen, enorm eskalierten Zustand des Auseinanderdriftens. Die Wortwahl der Menschen wird krasser und krasser, aus Diskussionen werden heftige Streitereien, später tritt Schweigen, Funkstille ein. Diffamierungen, Ausgrenzungen, Distanzierungen und Entfremdung stehen permanent auf der Tagesordnung. Abwertende Stempel werden herausgeholt und denen kräftig aufgedrückt, die nicht mit einem sind und/oder dieWeiterlesen
Auch wenn die Medien kaum mehr berichten: die Bauernproteste gehen weiter. In Deutschland und ganz massiv europaweit. Die Landwirte kämpfen um ihre Existenz und gegen den Green Deal der EU. Danach sollen bis 2030 zehn Prozent der Ackerflächen stillgelegt werden, 20 renaturiert. „Ein Unding in Zeiten wachsenden Bedarfs“, sagt der inzwischen bekannteste Bauernsprecher Anthony Lee vom LSV. „Und grün ist daran auch nichts“. Ein Gespräch auch über massiven Landkauf von Großinvestoren, die Bodenpreise für normale Bauern unerschwinglich machen, die Doppelmoral von grüner Agenda, die Pläne der Bauern und über die Diffamierungen gegen seine Person. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Anthony Lee auf YouTube: https://www.youtube.com/@AnthonyRobertLee Und auf Facebook: https://www.facebook.com/search/top?q=landwirtschaft%20er.lee.ben%20mit%20anthony%20lee --------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #bauernproteste #bauern #landwirtschaft #ukraine #getreide #eu #özdemir #fleischsteuer #antifa #rechtsextrem #ndr #greendeal #lebensmittel
„Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." So der Artikel 5 unseres Grundgesetzes. „Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass Impulse aus Kunst und Kultur für eine moderne demokratische Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Dementsprechend fördert der Staat Kulturschaffende und Kulturinstitutionen, um ihre Unabhängigkeit vom freien Markt zu sichern.“ So trägt das Auswärtige Amt die Wertevorstellung bezüglich des freien Denkens und kreativen Schaffens in Deutschland in die Welt. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind diesen Worten und Gedanken Grenzen gesetzt worden. Wer sich zum Ukrainekrieg eigenständig Gedanken macht und Russland-nah argumentiert, wurde und wird von Städten und Gemeinden und von Veranstaltern gegängelt, gecancelt oder es wurden Verträge gekündigt bzw. nicht verlängert wie vorgesehen. Die Sängerin Anna Netrebko ist ein prominentes Beispiel. Ihre Putin-Nähe wurde ihr medienwirksam vorgeworfen, ihr Ruf als Sängerin nahm Schaden. Viele ihrer Konzerte sagte sie bereits aus Angst vor den Diffamierungen im Vorfeld ab. Hunderte Menschen demonstrierten gegen Ihr Engagement in Wiesbaden, Regensburg oder Hamburg. Jetzt trat sie in Berlin auf. Warum die gesinnungsfreie Kunst mit ihrem Auftritt wieder Boden gewinnt, schreibt ihr der Künstler Jens Fischer Rodrian in einem offenen Brief. 120 Mitunterzeichner sind es bislang aus allen Genres der Kunst- und Kulturszene, aus Politik und Journallie. Sabrina Khalil hat für uns diesen offenen Brief gelesen. Foto: Manfred Werner
In der Ausgabe vom 12. September spricht Marcel Joppa mit Stefan Loos, einem Vertreter der deutschen Kalkindustrie: Kalkstein ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Industrie, doch der Branche droht aufgrund der Energie- und Wirtschaftspolitik das Aus. Der Schriftsteller und ehemalige NDR-Funktionär Friedhelm Klinkhammer bringt uns sein neues Buch „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende“ näher. Klinkhammer beschreibt unter anderem die internen Strukturen, die zu einer einseitigen und staatsnahen Berichterstattung geführt haben. Im Interview mit dem Historiker René Roca blicken wir auf die schweizerische Bundesverfassung, die genau heute vor 175 Jahren unterzeichnet worden ist. Welche Auswirkungen sie hatte, wo man nachbessern sollte und welche Unterschiede es zu Deutschland gibt, werden wir besprechen. In einem Kommentar von Ortwin Rosner geht es schließlich um das sprichwörtliche Brett vor dem Kopf, das in Österreich zu immer neuen Diffamierungen von Regierungskritikern führt.
Als Lars Mährholz im Jahr 2014 auf die Straße ging, um gegen die Ukraine-Politik des Westens zu demonstrieren, hatte er praktisch keine Medienerfahrung. Und er konnte unmöglich wissen, dass die Berichterstattung damals zu einer Art Blaupause für alles wurde, was danach an medialen Diffamierungen kommen sollte. Wir haben uns mit Lars Mährholz über die Zeit damals gesprochen, haben ihn gefragt, wie er zu den Mahnwachen kam, wie ihm die Medien begegnet sind und welche Erfahrungen er mit den Teilnehmern der Montagsdemos im Jahr 2013/2014 gemacht hat. Mit Lars Mährholz, Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock Inhalt: 00:30 Zu Beginn eine Entschuldigung 04:30 Bekenntnisse eines unpolitischen Menschen 10:00 Von der Tagesschau zu Ken Jebsen (und Einsen und Nullen) 27:30 Die Montagsdemos 2014 als Graswurzelbewegung 34:00 Hohle Erzählungen und Mütter mit Kindern 52:00 Hippies, der NPD-Vorsitzende und der König von Deutschland 54:00 Die reine Lehre 56:00 Die Situation heute 58:00 Wie demonstrieren? 01:00:00 Die Macht der Medien aufbrechen 01:04:00 Monothematischer Widerstand 01:08:00 Unter Propaganda-Glocke 01:10:30 Fortgeschrittener Totalitarismus 01:12:00 Im Dauerkrisenmodus 01:14:00 Alles Energie mit nur einem Leben 01:16:00 Deutschland: Das isolierte Land 01:25:00 „Habt Ihr es nicht gewusst?“ Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com #Ukraine #Mahnwachen #Montagsdemos #Russland #Medien #ARD #ZDF #SPIEGEL #Krieg #Frieden #Demokratie #Banken #Politik #Berlin #Geschichte #Podcast #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Mährholz #Ungar #Wellbrock Ukraine, Mahnwachen, Montagsdemos, Russland, Medien, ARD, ZDF, SPIEGEL, Krieg, Frieden, Demokratie, Banken, NATO, Politik, Berlin, Geschichte, Podcast, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Mährholz, Ungar, Wellbrock Folge direkt herunterladen
Gegen Claudia Kemfert wurde eine mediale Kampagne gefahren, ihre Arbeit als "Aktivismus" geframt. Maren Urner und ich erlebten ähnliches, bei mir war der Höhepunkt ein Februar mit unzähligen Morddrohungen. Bernd Ulrich analysiert als stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Autor schon lange das politische Nichthandeln. Ich habe die drei gebeten, auf ihre jeweils eigene Art auf den Backlash zu schauen, vor allem aber auch auf die Wege, die aus ihm heraus führen. Claudia habe ich gefragt, wie Wissenschaftler:innen diese Anfeindungen und Diffamierungen aushalten? Ihre Antwort: Indem wir weiter forschen. Und die Methoden des „Zweifelsäens“ analysieren und transparent machen. Und darüber kommunizieren. Und sich nicht beirren lassen. Wie wir alle es nicht tun sollten. Denn der Klimaschutz muss jetzt gelingen. Trotz aller Widerstände. Ihre Analyse: Die Demokratie als Ganzes rückt zunehmend ins Visier der fossilen Kampf-Maschinerie. Wer immer sich für vielfältige, selbstbestimmte Lebensformen einsetzt, wer immer auf Transparenz, faire Marktbedingungen und die Freiheit von Presse, Medien und Religion pocht, wird in die virtuelle Mangel genommen. Und ihre Hoffnung: In der Wissenschaft finden sich glücklicherweise immer mehr Menschen, die sich für verständliche Wissenschaftskommunikation stark machen. Maren Urner hat als Neurowissenschaftlerin einen ganz speziellen Blick auf die Irrungen und Wirrungen, die aktuell entgegen der Faktenlage entstehen. Sie sagt, dass es falsch ist zu denken, dass alles zu haben und alles zu tun Freiheit bedeutet. "Wir häufen Besitztümer, Titel und Errungenschaften jeglicher Art an, um uns der überall plakatierten Freiheit anzunähern und werden dabei vor allem eins: immer unfreier. Warum? 1. Weil uns Studienergebnisse aus der Psychologie und den Neurowissenschaften zum sogenannten Paradox der Auswahl lehren, dass wir glücklicher und zufriedener sind, wenn wir zwischen weniger Optionen wählen können. 2. Weil unsere naive Vorstellung, „frei“ – im Sinne von „unabhängig von anderen Einflüssen“ – entscheiden zu können, ganz schnell in eine Sackgasse führt. So zeigen uns Studienergebnisse aus den unterschiedlichsten Disziplinen am laufenden Band, dass und vor allem wie sehr beispielsweise Hormone, Umgebungsgeräusche unsere Entscheidungen beeinflussen. 3. Weil jede zusätzliche Verantwortung zum Beispiel in Form von Besitztümern unseren „freien“ Entscheidungsraum eingrenzt. Ganz einfach, weil alles, was wir besitzen, einen Teil unser mentalen Ressourcen beansprucht." Ihr Vorschlag: Maximale Freiheit besteht darin, sich der Einflüsse der eigenen Entscheidungen möglichst neugierig bewusst zu werden. Um dann fast frei zu entscheiden, ob wir sie annehmen – oder uns von ihnen befreien wollen. Bernd Ulrich und ich saßen kurz nach dem Start der Ampelkoalition zusammen und er wollte mit mir optimistisch gestimmt eruieren, wie es denn zu einem guten Austausch zwischen dem neuen Verkehrsminister und Menschen wie mir kommen könne. Bernd sieht die Unfähigkeit, im Klimanotfall adäquat zu handeln, als Spiegel einer Kränkung. "Sie stellt alles infrage, was dem Menschen zu Stolz und Ehre gereicht, sie versieht fast alle Erzählungen mit einem Fragezeichen, die der moderne Mensch gern über sich selbst verbreitet. Einzelne Handlungen stehen im Verdacht, zu einem gewaltigen Zerstörungswerk beizutragen. Auf diese Weise wird die Klimakrise mehr und mehr zu einer Art negativen Teleologie, the worst is yet to come. "Das Schlimmste kommt noch." Aber er bleibt optimistisch: Ja, es handelt sich bei der ökologischen Wende um eine der größten Transformationen in der Geschichte der Menschheit. Auf der anderen Seite war diese Menschheit aber auch noch nie so wissend, so vernetzt wie heute. Die Voraussetzungen sind da, das Problem ist weder wissenschaftlicher noch technischer Natur, sondern rein mental. Man muss die Kränkung also nicht einfach ertragen. Man kann etwas dagegen tun, was doch recht tröstlich ist. Und sehr würdig."
Die alte Tante SPD ist jetzt richtig alt: Die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz feiert ihren 160. Geburtstag. Das NDR Satiremagazin Intensiv-Station gratuliert, blickt auf die bewegte Geschichte der Sozialdemokraten zurück und spricht mit Parteichefin Saskia Esken. Außerdem kümmert sich Moderator Markus Schubert um die Flut an Auszeichnungen, die die SPD anlässlich ihres Geburtstages verleiht und fragt, warum es eigentlich noch keinen "Helmut Schmidt Gesundheitspreis" gibt. Einen Preis für persönliche Diffamierungen in der Politik scheint es auf jeden Fall schon zu geben. Denn der Ton wird immer rauer. Warum erklärt ein Experte für toxische Rhetorik. Den rauen Ton hat auch NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorießen zu spüren bekommen: Die CDU-Politikerin hatte es doch glatt gewagt an einer Veggie-Aktion teilzunehmen. Vielleicht kann ja ein "Vexorizist" künftig derart Verirrte auf den Pfad der Tugend und des Fleischgenusses zurückführen. Vielleicht ja sogar Gesundheitsminister und Vegetarier Karl Lauterbach. Doch der hat gerade ganz andere Sorgen. Schließlich fehlt auch im Gesundheitsbereich jede Menge Personal. Probleme haben auch die Kultusminister*innen, denn die IGLU-Studie beweißt: Viel zu viele Kinder haben Probleme beim Lesen – und damit sind die Kids nicht allein. Zum Schluss geht es noch um die wahren Gründe dafür, dass Bayern München die elfte Meisterschaft in Folge aus den Händen gibt und um den neuen Pfingst-Touristen-Hotspot: Mount Everest. Unser Podcast-Tipp: Mission Klima – Lösungen für die Krise https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Mehr Satire zum Hören im Podcast "extra3 - Bosettis Woche" https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Anhänger der Kollektivschuldthese inszenieren sich als hyperachtsame Wiedergutmacher — in Wahrheit diffamieren sie sich und andere. Ein Standpunkt von Raymond Unger.Denken Sie an ein Neugeborenes im Wochenbett. So klein es ist, mitunter ist es schon jetzt „schuldig“. Kollektiv schuldig. Wenn es sich um ein deutsches Kind handelt, trägt es mit an der deutschen Kollektivschuld an den Verbrechen der Nazis und ihrer Mitläufer. Ohne dass es diese Taten hätte verhindern können, ohne auch nur eine Ahnung von dem Konzept „Deutschsein“ zu haben, könnten die auf es projizierten Vorstellungen und Pauschalvorwürfe das Seelenleben dieses Kindes sein Leben lang belasten. Viele haben in der Vergangenheit ihr Leben deshalb unbewusst zu einer Bußübung gemacht. Sie versuchen, in allem ganz besonders brav, tolerant und sozial zu sein, was teilweise zu massiv selbstschädigendem Verhalten führt. Dabei übersehen die Anhänger der Kollektivschuldthese, dass sich dahinter das Konzept einer vererbbaren Minderwertigkeit verbirgt — etwas, das selbst verdächtig an die Nazi-Ideologie erinnert. In seinem Buch „Die Heldenreise des Bürgers: Vom Untertan zum Souverän“ deutet der Autor das kollektive Flagellantentum vieler Deutscher als Folge transgenerationaler Traumata der heute dominierenden Generation. Exklusivabdruck aus „Die Heldenreise des Bürgers: Vom Untertan zum Souverän“.Über die Frage, wie viele Deutsche man in den Jahren 1933 bis 1945 zum direkten Täterkreis der Naziverbrechen rechnen soll, ist viel gestritten worden. Oftmals wird pauschal der gesamten Erwachsenengeneration dieser Jahre die Verantwortung für das Grauen zugeschrieben. Geht man von der wissenschaftlich diskutierten Verteilung kollektiver Hypnosegrade innerhalb einer Massenbildung aus, wären 30 Prozent der erwachsenen Population restlos vom Massen-Mem überzeugt.Bei Corona waren dies Täter der Kategorie I, jene, die bereit waren, Maskenlose und Ungeimpfte direkt anzugehen, die Steine nach Autos mit fremden Kennzeichen warfen oder Nachbarn denunzierten, wenn diese mit zu vielen Personen Weihnachten oder Geburtstag feierten.50 Prozent hingegen wären nach Mattias Desmet reine Mittläufer, ich nenne sie Täter der Kategorie II. Diese Gruppe ist moralisch vielleicht noch problematischer als die komplett Hypnotisierten. Nötigung, aber auch Bequemlichkeit führte dazu, alle Maßnahmen klaglos mitzumachen, ohne tatsächlich von der Gefährlichkeit des Virus überzeugt zu sein. Lediglich 20 Prozent der Menschen widerstanden der Corona-Massenbildung. Diese Population wurde dann zur neuen Opfergruppe, ertrug öffentliche Diffamierungen und Ausgrenzungen, Kündigungen des Arbeitsplatzes und vieles mehr.Übertragen auf die Nazizeit hieße das: 80 Prozent der erwachsenen Deutschen mittleren Alters, die in den Jahren 1933 bis 1945 gelebt haben, müssten sich mit Fragen von persönlicher Schuld und Verantwortung auseinandersetzen. Worauf Viktor Frankl jedoch hinaus will, ist Folgendes:Selbst wenn es nicht 80, sondern 95 Prozent wären, ist eine Pauschalisierung der Täterschaft immer unzulässig, da man einer nicht zu bemessenden Zahl von Opfern innerhalb dieser Gruppe gröbstes Unrecht antun würde.Viele derer, die sich heute als gnadenlose Richter aufspielen, um die Erwachsenengeneration der Nazizeit zu verdammen, sind jedoch vollkommen blind für ihre eigenen Projektionen. Dieselben faschistoiden Muster, die man bei der damaligen Generation kritisiert, leben viele der selbst ernannten „Nazijäger“ in den Narrativen der zeitgenössischen Massenbildungen, Klima, Corona, Ukraine, hemmungslos aus......weiterlesen hier: https://apolut.net/selbstzerstoerung-als-erloesungsfantasie-von-raymond-unger+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neuer Chef, neue Chancen. Also ich persönlich freue mich über die Zuwächse meines Gesamtportfolios. Ich habe in meinem Depot aber natürlich auch Investments, die ich lieber nicht getätigt hätte, oder zumindest nicht justament zu jenem Zeitpunkt, als ich zugeschlagen habe. Eines meiner Investments zur falschen Zeit ist die Adidas-Aktie, mit der ich derzeit zweistellig im Minus bin. Schuld ist die gescheiterte Yeezy-Partnerschaft mit dem Rapper Kanye West wegen seiner unsäglichen antisemitischen Äußerungen und Diffamierungen. Mit der Auflösung der Kooperation sind acht Prozent des Adidas- Jahresumsatz 2022 futsch, schätzen die Analysten. Zudem ist das margenstarke China- und Russlandgeschäft 2022 weggebrochen. Die Finanzwelt hat abr ein großes Vertrauen in den neuen Adidas-Chef Björn Gulden, der sich wieder auf die Adidas Sportstärken, in den USA vor allem auf Fußball und Basketball, konzentrieren und Mode und Lifestyle anderen überlassen möchte. In China will man mit stärker mit lokalen Designern zusammenarbeiten. Auch das klingt plausibel. Am kommenden Freitag präsentiert Adidas die 1. Quartalszahlen 2023, wo sich die neue Strategie natürlich noch nicht niederschlagen wird. Also ich persönlich behalte die Aktie, weil sie momentan alle Qualitäten besitzt, die der von mir geschätzte erfolgreiche Investor Warren Buffett als den Schlüssel zum Erfolg sieht. Soll heißen, Adidas ist ein großartiges Unternehmen mit einem integren und fähigen neuen Chef, das momentan für mein Dafürhalten unter seinem inneren Wert notiert, also unter der zu erwartenden Summe aller auf die Gegenwart abdiskontierten zukünftigen Zahlungen wie Dividenden und Aktienerträge und das aufgrund seiner Größe und starken Marke nach wie vor einen Burggraben hat. Und ich habe ja die Zeit auszusitzen, bis sich der Kurs der Adidas-Aktie auch wieder erholt. Wie beurteilt ihr die Adidas-Aktie? Hinterlasst mir doch ein Kommentar und wenn ihr möchtet, auch gerne einen Daumen nach oben oder Sternchen. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Adidas #WarrenBuffett #China #USA #Basketball #Fußball #Aktionäre #Rendite #investment #anlegen #Aktien #Kapitalmarkt #podcast #boersenminute #BjörnGulden #Sportmode #Quartalszahlen #Dividende #Burggraben Foto: Unsplash
Sensationelle Wendung im Nord Stream Drama: Putin war es doch! Oder jedenfalls wird uns das so erzählt. Wer hätte das gedacht? Außerdem: In Frankreich und Israel brennt die Luft – die Massen demonstrieren. Und Deutschland schnarcht nach einem Tag Warnstreik ruhig weiter, während der Querdenker Michael Ballweg offenbar in Stammheim endgelagert werden soll und andere Kritiker mit Diffamierungen überzogen werden. Und was gibt's Neues von Julian Assange? Über all das und mehr berichten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Das 3. Jahrtausend #90. Alle Links zur Sendung gibt es ab 29. März 2023, 20 Uhr exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv
In Italien gibt es einen Ruck: Zwei der wichtigsten politischen Ämter sind dort jetzt von Frauen besetzt: Ministerpräsidentin ist Georgia Meloni, die auch Chefin der Regierungspartei ist und gerade erste gewählt wurde Elly Schlein als Vorsitzende der starken Oppositionspartei der PD, der sozialdemokratischen Partito Democratico. Nur statt viel Applaus, wird sie mit Diffamierungen im neuen Amt begrüßt. Sie sei nicht italienisch genug, bisexuell auch noch - und eine Frau. Frauen in der Politik – zu diesem Thema spricht Moderatorin Fumiko Lipp mit den ARD-Korrespondentinnen Anja Miller in Rom, mit Sandra Ratzow, die über Neuseeland berichtet und die abgetretene Premierministerin Jacinda Ardern mehrmals begleitet hat und mit Sofie Donges, die für Nordeuropa zuständig ist, wo etliche Frauen Staaten lenken.
Klimaerwärmung ist in aller Munde. Kinderbücher, Kirchenkreise, Journalisten und Politiker überbieten sich in umfassenden Forderungen zum Klimaschutz. Firmen bewerben ihre Produkte als klimaneutral. Andere bieten die Möglichkeit, sich von der Klima-. Verantwortung loszukaufen. Manche fordern sogar die Aussetzung demokratischer Rechte, wenn es um die Rettung des Klimas geht. Kaum jemand bestreitet heute noch die Relevanz ökologischer Fragen; momentan vor allem auf das Klima bezogen. Immer häufiger drängt sich allerdings der unangenehme Eindruck einer Ideologie auf. Feststehende Phrasen werden unablässig wiederholt. Kritische Bemerkungen werden mit Hass und Diffamierungen beantwortet. Für einige ist die Klimafrage zu einer Religion geworden, die alles andere überschattet.
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz."Wenn wir genau hinschauen, dann gibt es das nicht: einen 'humanitären Krieg'. Es gibt auch keine 'liebevolle Vergewaltigung'. Das ist eine Täuschung, das ist Kriegspropaganda." – Dr. Daniele GanserZusammengewürfelter MistDerzeit rollt eine große Welle der Empörung durch dieses Land. Diese Empörungswelle trifft den Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser. Ihm wird beispielsweise von dem Journalisten Maximilian König vorgeworfen, Ganser betreibe das Geschäftsmodell der Spaltung. Am Sonnabend, den 18. Februar 2023 sah ich in das Lokalblatt für das Weserbergland, die DEWEZET einen Artikel über Dr. Daniele Ganser. Gleich auf Seite zwei und drei staunte ich, weil dort fast zwei Seiten über den Verschwörungserzähler, folgende Erwähnung fand.Ganser sei einer, der die Saat des Zweifels sät, einer der von seinem Personenkult lebt, einer, der auf Bühnen des Ken Jebsen und Jürgen Elsässer auftauche, einer, der sekundären Antisemitismus verbreite, einer, der sich selbst zum Friedensforscher ernannte und einer, dessen Doktorarbeit umstritten sei. Wir sind es ja schon gewohnt, dass es bei solchen Diffamierungen immer nur um die Diskreditierung der Person, nie aber um die Sachlage, die Fakten und um Diskussion rund um die Themen selbst geht.Wie es bei solchen Journalisten üblich ist, schreibt man selbst nichts darüber, worüber Ganser vorträgt. Man krallt sich an den altgewohnten eigenen Kulturleitbildern fest, arbeitet sich an den political correctness Narrativen ab und schreibt über Ganser, nicht aber über die Themen, über die er vorträgt. Man setzt sich tunlichst nicht mit seinen historischen Analysen auseinander. Man denunziert und brandmarkt möglichst in Richtung Dunkelbraun, denn das wirkt bei der Masse wie ein offiziell ausgestelltes Führungszeugnis.... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-leben-ist-heilig-sagt-daniele-ganser-von-ruediger-lenz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Panik, Einschränkungen, Maßnahmen, Diffamierungen. Angefangen hat das alles vor genau drei Jahren, an Silvester 2019. China informierte die WHO über die ersten Corona-Infektionen aus Wuhan. Die erste dpa Meldung sprach von einer mysteriösen Lungenkrankheit mit 27 Fällen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die ersten Kranken in Europa, die Bilder aus Bergamo. Aufregung, mediales Feuerwerk, Lockdowns auch bei uns. Und dann kam Dr. Wodarg. Und widersprach der Erzählung vom Killervirus. Hier auf Punkt.Preradovic. Und er bliebt nicht der Einzige. Es gab sie von Anfang an, die Coronarebellen, die kritischen Geister. Das Video, das ich euch jetzt nochmal zeige, bringt uns zurück in die wohl verrückteste Zeit unseres Lebens. Historisch. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic ------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #corona #virus #wodarg #drosten #covid-19 #bergamo #wirtschaft #economy #grundrechte #freiheit
In Dresden sprach der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser am 17. November 2019 mit der Journalistin Julia Szarvasy von NuoViso. Wahrheit, Mut und Liebe - so definiert Ganser die Werte für eine erfolgreiche Friedensbewegung. Und er trifft damit genau den Zeitgeist einer immer kritisch werdender Gesellschaft, was seine stets ausverkauften Vorträge aufzeigen. Auch in der Bundeswehr werden seine Beiträge geteilt. In diesem Gespräch spricht Daniele Ganser über seine Arbeit als Friedensforscher und wie er mit Diffamierungen umgeht.Daniele Ganser hat neu eine Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!" Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/Daniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/https://t.me/s/DanieleGanser Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Buchdruck veränderte die Welt, doch es bedurfte einer zweiten Generation von «Printing Natives», die mit Ablassbriefen, Thesen, Diffamierungen und Sensationsmeldungen als Massenware einen tiefgreifenden Kulturwandel entfesselte. Der renommierte Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann zeigt in seinem anschaulichen, Augen öffnen den Buch, warum wir die «Generation Luther» besser verstehen, wenn wir die heutigen «Digital Natives» betrachten – und umgekehrt. Die ersten Autos waren motorisierte Kutschen, der Computer diente als Schreibmaschine, und gedruckte Bücher setzten die handgeschriebenen fort: Innovationen werden zunächst in den gewohnten Bahnen genutzt, bevor eine zweite Generation die neuen Möglichkeiten ausschöpft. Thomas Kaufmann beschreibt, wie um 1500 eine junge Generation die Drucktechnik nutzte, um gegen die «Türkengefahr» zu mobilisieren, Ablassbriefe zu vertreiben und für eine «Reformation» der Kirche zu kämpfen. Drucker wie Aldus Manutius, Graphiker wie Albrecht Dürer, Humanisten wie Erasmus von Rotterdam und Johannes Reuchlin oder Theologen wie Martin Luther und Ulrich Zwingli vermarkteten sich auf Flugschriften und in Traktaten selbst und machten Druck: Gegner wurden in wachsenden Echoräumen diffamiert, Ereignisse zu Sensationen gemacht, um eine sich zerstreuende Aufmerksamkeit zu fesseln. Die Reformation war, wie Thomas Kaufmann zeigt, nur ein Teil dieses viel breiteren kulturellen Umbruchs. Schließlich veränderte die neue Technik die Art des Forschens und mit Enzyklopädien oder druckgraphischen Werken die Weise, wie Menschen die Welt wahrnehmen.
Darf man eigentlich noch sagen, ohne dass Diffamierungen oder Gefängnis drohen? Eine neue Gesetzesänderung schränkt die Meinungsfreiheit jetzt sogar noch weiter ein. Das macht Kritikern von Ukrainekrieg oder Impfung das Leben weiter schwer.
Polarisierung, verhärtete Fronten, Streit und Diffamierungen hat es schon immer gegeben. Aber standen wir uns früher trotz allem versöhnlicher gegenüber als heute? Und wenn ja, wer war dann früher dieses “wir”? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit dem Kolumnisten und Autoren Harald Martenstein über Feminismus und Homöopathie, Dissidenten und Pronomen, über problematische Mehrheiten und sensible Minderheiten – und über Fran Lebowitz, die eine Frau, auf die sich auch in vielem uneinige Menschen einigen können. Auch Martenstein und Doğan.
Polarisierung, verhärtete Fronten, Streit und Diffamierungen hat es schon immer gegeben. Aber standen wir uns früher trotz allem versöhnlicher gegenüber als heute? Und wenn ja, wer war dann früher dieses “wir”? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit dem Kolumnisten und Autoren Harald Martenstein über Feminismus und Homöopathie, Dissidenten und Pronomen, über problematische Mehrheiten und sensible Minderheiten – und über Fran Lebowitz, die eine Frau, auf die sich auch in vielem uneinige Menschen einigen können. Auch Martenstein und Doğan. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Social Media: Natürlich nutzen ARD und ZDF die großen Plattformen. Aber Twitter, YouTube und Co. sind rein kommerziell ausgerichtet. Und Klicks generieren sich nun mal am besten durch Erregung. Mehr noch, durch Polarisierung, auch solche, die spaltet. Bei Debatten um Migration, Geflüchtete, das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion passiert das besonders schnell. Das merken wir als User:innen, das belegen Untersuchungen, und das zeigen erschreckende Beispiele wie die Debatte nach den Anschlägen von Hanau. Da wurden nicht nur Trauer und Bestürzung artikuliert, sondern auch Hass und Diffamierungen kochten hoch. Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf diese Mechanismen reagiert, genauer: ob er sich unabhängig von einem Teil der Plattformen machen sollte, das diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in Folge 4 von „quoted. der medienpodcast“. Zu Gast: Leonhard Dobusch, Mitglied des ZDF-Fernsehrats für den Bereich Internet und Professor für Organisationswissenschaft an der Universität Innsbruck. „quoted. der medienpodcast“, alle 14 Tage donnerstags. Eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator.
Nach zwei Jahren Coronakrise sind viele Freundschaften, aber auch familiäre Verhältnisse in die Brüche gegangen. Die Gesellschaft ist tief gespalten und die so wichtige Debattenkultur durch Framing und Diffamierungen im Keim erstickt. Mit Ulrike Guérot spreche ich über die aktuelle Situation. Ist unsere Demokratie in Gefahr? Wer ist der Gewinner der Coronakrise? Hat die EU wieder einmal versagt und was hat das WEF mit allem zu tun? Originalvideo: Klick
Mitte der 2000'er Jahre aus dem Boden gestampft. Klare Ideen, innovatives Konzept, harte Arbeit, Schweiß, fähige Macher und ein Mann dahinter, der mit Herzblut für diesen Verein lebt und ihn einfach mit den ihn möglichen Mitteln unterstützen möchte. Was man zurückbekommt? Hass. Drohungen. Diffamierungen. Fair? Wir sagen nein und blicken in dieser Episode mal auf den Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim in den deutschen Profifußball.
Russland bereit YouTube zu löschen.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Der „Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs“ findet jährlich am 28. September statt. Es ist der Gedenktag der Vereinten Nationen zur Förderung der Informationsfreiheit. Allgemein wird er auch als „Internationaler Tag der Informationsfreiheit“ bezeichnet. Laut Wikipedia geht der Gedenktag ursprünglich auf die Initiative zivilgesellschaftlicher Organisationen aus verschiedenen afrikanischen Staaten zurück, die den Tag seit 2002 feiern. Auf Initiative der UNESCO hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen 2019 beschlossen den „Internationalen Tag der Informationsfreiheit“ zum Weltgedenktag zu machen.Nun ist davon ausgehen, dass sie meisten Bürger in unserem Land diesen Gedenktag der Informationsfreiheit mit unterdrückten Menschen in Diktaturen und Autokratien der Dritten Welt assoziieren. Ein Zusammenhang mit dem allseits gefeierten „demokratischen Vorbildstaat Bundesrepublik Deutschland“ ist für sie unvorstellbar. Aber ausgerechnet an diesem 28. September, als der „Internationale Tag der Informationsfreiheit“ zum dritten Mal rund um die Welt gefeiert wurde, ist in Deutschland ein Medium willkürlich zensiert und abgeschaltet worden, das für weit über eine halbe Million deutsche Bürger alltäglich eine wichtige Informationsquelle war, sowohl über deutsche als auch internationale Ereignisse und Entwicklungen.Diese einschneidende und flagrante Verletzung der im Grundgesetz verbrieften Informationsfreiheit von Hunderttausenden deutscher Bürger geschah am vergangenen 28. September durch die Google Tochter Youtube, die auf die Verbreitung von Videos im Internet spezialisiert ist, die von Dritten hergestellt und bei Youtube ins Netz gestellt werden können. Ziel dieses neusten Youtube-Zensur-Angriffs war diesmal der bundesweit bekannte Nachrichtensender RT-Deutsch, der zu dem Moskauer Medien-Konzern „Russland Heute“ gehört, der vom russischen Staat gefördert wird; ähnlich wie hierzulande ARD, ZDF, Deutschlandfunk und die Deutsche Welle durch unsere Zwangsabgaben staatlich gefördert werden, wobei die internationale Deutsche Welle ihre Programme auch in Russland ausstrahlt.RT-Deutsch berichtete über die Attacke wie folgt: „Am Dienstagnachmittag (28.Sept) hat YouTube die Kanäle von RT-Deutsch und Der Fehlende Part wegen angeblicher ‚schwerer oder wiederholter‘ Verstöße gegen die Gemeinschaftsrichtlinien gelöscht. Der Schritt erfolgte ohne jegliche Vorwarnung.“ Als Rechtfertigung kam von Youtube nur die verklausulierte knappe Begründung, RT-Deutsch habe versucht, die (YouTube-) "Community-Richtlinien" bezüglich "medizinischer Fehlinformationen" in vier Videos zu umgehen. Im YouTube-Sprech heißt das, dass RT-Deutsch gewagt hat, zum Covid-19-Komplex Informationen und Meinungen zu bringen, die entweder nicht mit denen des Berliner Wahrheitsministeriums für Corona-Angelegenheiten übereinstimmen, oder gar von den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abweichen.Obwohl die Tätigkeit der WHO zu über drei Viertel aus privaten Quellen, hauptsächlich allerdings von der Pharmaindustrie, finanziert wird, hat YouTube die WHO-Richtlinien zur unfehlbaren wissenschaftlichen Erkenntnis erklärt. YouTube hat auch gelobt, jeden zu zensieren oder ganz zu löschen, der die ex Cathedra verkündete Covid-19-Weisheit des WHO-Papstes auch nur in einem Punkt in Frage stellt.Das ist unsere neue Covid-Normalität, die sich in Bezug auf Informationsfreiheit auch auf eine neue Definition der Wissenschaft beruft. Regierende Politiker und die ihnen liebedienernden, so genannten „sozialen Medien“ entscheiden, was eine wissenschaftliche Erkenntnis ist. Alles, was dem nicht entspricht, wird wegzensiert. Darin unterscheidet sich unsere neue Normalität kaum noch von der Zeit vor 500 Jahren, als nicht Wissenschaftler wie Galileo Galilei, sondern die Kirche die Bewegung der Himmelskörper als Dogma verkündete.Angesichts der frech-dreisten Machtanmaßung des Monopolisten YouTube, die Informations- und Pressefreiheit in unserem Land zu zertreten und hunderttausende von deutschen Bürgern ihrer bevorzugten Informationsquelle zu berauben, hätte man erwartet, von den Vertretern der Bundesregierung und der deutschen Journalistenverbände einen Aufschrei der Empörung zu hören, sowie die Ankündigung von Strafmaßnahmen. Stattdessen herrschte offiziell das große Schweigen im Land, begleitet von Häme und Schadenfreude hinter vorgehaltener Hand.RT-Deutsch hatte 614.000 YouTube-Abonnenten und mehr als 547 Millionen Zugriffe allein im August. Wie, liebe Bundesregierung, steht es um die Informationsfreiheit dieser deutschen Bürger?Die Häme und Schadenfreude der großen Demokraten in Politik und Medien über den Utube-Angriff auf RT-Deutsch muss vor dem Hintergrund ständiger Hetze, Diffamierungen gesehen werden, einschließlich dicker Lügen gegen den unbequemen russischen Sender. Unter den dort arbeitenden Journalisten stellen die Deutschen die große Mehrheit. Unter Letzteren sind viele, die es leid waren, in ihren früheren Jobs den Einheitsbrei der Leitmedien für die marktkonforme NATO-Demokratie ständig wiederkäuen zu müssen. So sind sie bei RT-Deutsch gelandet, wo sie frei von Zensur arbeiten und das nationale und internationale aus unterschiedlichen Sichtwinkeln beleuchten können. Das stört natürlich die Kreise der einzig richtigen, alternativlosen Meinung der Leitmedien.RT-Deutsch sorgt dafür, dass die plumpen Weglassungen und andere Lügen und Unterstellungen der Leitmedien nicht mehr ohne Gegendarstellung bleiben, und zwar mit entsprechenden Quellenangaben und viel Hintergrund... hier weiterlesen: https://apolut.net/rote-linie-ueberschritten-von-rainer-rupp Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Diese Woche erschien der Jahresbericht der Berliner Register 2020. Im dritten Jahr in Folge wurden in dem Bericht alle in den zwölf Berliner Registern gemeldeten extrem rechten und diskriminierenden Vorfälle erfasst. Für das vergangene Jahr wurden insgesamt 3822 Vorfälle in Berlin gemeldet. Die Zahlen der Meldungen sind im Vergleich zu den letzten Jahren angestiegen. In 58 Prozent aller Vorfälle handele es sich um Propaganda. Die Hauptmotive seien wie in den Vorjahren Rassismus und Antisemitismus. In die Zählung rassistischer Vorfälle gingen auch antimuslimische, antiziganistische und anti-Schwarze Vorfälle ein. Weiterhin verzeichnen die Berliner Register Anfragen von Abgeordneten der AfD an den Berliner Senat, die die Arbeit von Einrichtungen der politischen Bildung und Jugendbildung diffamierten. Das unabhängige Jugendzentrum Pankow »JUP« ist eine von mittlerweile über 100 sozialen Einrichtungen in Berlin, die in diesem Jahr eine Trägererklärung »gegen rechte Hetze und Verschwörungserzählungen – für ein respektvolles und demokratisches Miteinander« unterschrieben haben. Ein Grund für dieses öffentliche Statement und den starken Zusammenschluss der sozialen Verbände, Vereine und Initiativen ist auch der strategische Untersuchungswahn der AfD, dem soziale Einrichtungen in Berlin in den letzten Jahren vermehrt ausgesetzt sind. Hinzu kommen öffentliche Diffamierungen und Hetze gegen Angestellte, Vereinsmitglieder und Nutzer*innen. In der aktuellen Folge vom Rote Brause Podcast spreche ich mit der Geschäftsführerin Jana Ringer darüber, wie das Jugendzentrum Stellung bezieht und sich gegen die rechte Hetze wehrt. In den Rote Brause Tipps für das Wochenende hört ihr wann und wo sich das queer-feministische Bündnis gegen Lebensschützer und Antifeminist*innen »What the Fuck« sich für Proteste gegen den so genannten »Marsch für das Leben« versammelt. In Folge 13 der Roten Brause habe ich mit Jutta Reippainen über die Stigmatisierung und Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gesprochen. Hört euch das Gespräch zum aktuellen Anlass doch gerne noch mal an. Die Kolleg*innen vom Supernova Magazin haben außerdem vor den Demonstrationen mit dem »What The Fuck« Bündnis gesprochen: Ansonsten gibt es in eurem liebsten linken Berlinpodcast wie immer alle wichtigen News der Woche direkt auf die Ohren! Nächste Woche beantwortet euch Marie Jünnemann, Bundesvorstandssprecherin vom »Mehr Demokratie e.V.«, alle offenen Fragen zu den Wahlen. Wenn ihr Fragen habt, egal wie simpel sie euch erscheinen mögen, schickt sie an: podcast@nd-online.de. Oder folgt unseren Storys auf Instagram @nd.aktuell Ich freue mich darauf alle offenen Fragen für euch stellen zu dürfen! Die Themen der Woche zum Nachlesen: Krankenhausstreik: »Wir wollen ein konkretes Angebot« - Die Verdi-Verhandlungsführerin Meike Jäger sieht die Arbeitgeber von Vivantes und Charité in der Pflicht Krankenhausstreik: 1200 Betten in Berliner Kliniken sollen gesperrt werden - Streiks beim Klinik-Konzern Vivantes und an der Charité werden ausgeweitet Anklage: Rudow organisiert sich gegen Neonazis - SPD-Spitzenkandidatin verspricht Betroffenen rechten Terrors Untersuchungsausschuss zu Neukölln-Komplex
Von Christian Kreiß.Wer hätte das gedacht, vor einem Jahr, dass wir heute hier stehen. So viele. So viele begeisterte Menschen. Eine vollkommen neue Partei, die es vor gut einem Jahr noch nicht einmal gegeben hat. An die 30.000 Mitglieder in so kurzer Zeit. Aus einer Bewegung ist eine Partei geworden. Wofür? Für Freiheit, für unsere Grundrechte.Unser Kreisverband hat das hier heute mit so viel Liebe, Aufwand, Zeit, Anstrengung organisiert. Und genau das erlebe ich seit Monaten in unserem Kreisverband, aber auch im Austausch mit anderen Parteimitgliedern: Unglaubliche Hingabe, Liebe zur Sache, Begeisterung, Idealismus. Wofür? Für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte.Nicht nur auf Bezirks-Ebene, auch auf Landes- und Bundesebene gibt es ungeheuer viele Menschen voll von Idealismus, voll von Begeisterung, voll Engagement, die ohne Ende Zeit, Kraft, Anstrengung hingeben, sich krumm arbeiten, ohne Entgelt. Wofür? Für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte.Welche Kraft! Welche Energie! Warum?Weil wir wissen, warum wir hier stehen! Es geht um viel. Ich glaube, wir alle wissen, worum es geht, wozu wir das machen, da brauche ich nicht viel dazu sagen.Es steht nicht gut um unser Land. Seit März 2020, seit den ersten Lockdowns hat sich sehr viel verändert. Ich erkenne unser Land fast nicht wieder. All die Intoleranz. Die Angst. Die Einseitigkeit. Die vielen Diffamierungen. Die vielen Angriffe auf Menschen, die anders denken. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/rede-wahlveranstaltung-die-basis-5-9-21-von-christian-kreiss Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Das Corona-Establishment überbrückt die virusarme Jahreszeit mit Angstmache, Propagandakitsch und üblen Diffamierungen von Kritikern. Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Angst ist die Nahrung der großen Corona-Erzählung — ohne Angst hungert sie aus. Was aber, wenn das Virus seine Arbeit verweigert und sich kaum mehr zeigt? Dann müssen die wenigen schlechten Nachrichten mit dem Vergrößerungsglas angeschaut werden. Dann müssen kühne Zukunftsprojektionen her, wenn die Gegenwart nicht mehr zum Schreckgespenst taugt. „Der Verwesung lieber als der Freiheit“ wollte sich der Großinquisitor in Schillers Drama „Don Carlos“ widmen. Bei unseren Politikern ähnlich: alles, bloß keine Freiheit für die Menschen. Eine Inzidenz von 50 galt lange als der Heilige Gral der Corona-Religion. Nun sind wir bei 6, und man meint, Deutschland sei im Zustand des Spätwinters erstarrt. Maskierte schlurfen geduckt durch die Schächte und Verkaufsräume. Lauterbach warnt, Spahn droht. Nur die Hofnärrinnen und Narren des Systems agieren, als hätten sie einen Clown verschluckt. Propagandakitsch wie das Kebekus-Liedchen „Der Sommer wird gut“ und das Motivationsvideo „Baby, lass uns impfen“ verbreiten Sommerlaune und Lust auf Freiheit. Natürlich gibt‘s die nur für Geimpfte. Viele sind auserwählt, und um die wenigen, die sich gegen ihr Glück sperren, ist es nicht schade. ... Hier weiterlesen: https://kenfm.de/das-sommermaerchen/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
#diepodcastin über Sklavenarbeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren Müll bei der dpa, ZDF & Lohndiskriminieung, das Unwort "Doppelverdiener" oder "Sexarbeit" oder "Prostitution als Beruf", die Attacken gegen die beste zeitgenössische Historikerin Hedwig Richter und die Medien-Oberschrumpelgurke Schweizer Illustrierte Feministischer Wochenrückblick: 1. Zeit für eine Goldene Schrumpelgurke: Die Rohnerin verleiht sie in dieser Woche der dpa, der Deutschen PresseAgentur, die folgende markerschütternde, unfassbar relevante Meldung über den neuen alten Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt in die Welt blies: "Haseloff bringt zu Hause den Müll raus." Und Die Zeit, der Spiegel, die Welt, die Süddeutsche hatten nichts Besseres zu tun als diese Meldung genauso zu wiederholen. Unpolitisch. Ohne Einbettung. Ohne gesellschaftspolitische Diskussion oder Kritik. So kann Die Podcastin nur feststellen: Super.Man ist offensichtlich out, es lebe der Mithelf-Man! Peinlich. 2. Christine Dankbar berichtet für die Berliner Zeitung: "Jetzt ist es amtlich. Das ZDF bezahlt Frauen weniger als Männer." Die ZDF-Reporterin Birte Meier hat einen weiteren Erfolg in der Auseinandersetzung mit ihrem Sender erzielt. Die Journalistin hat das ZDF verklagt, weil sie schlechter bezahlt wird als ihre männlichen Kollegen. laStaempfli: "Wieder eine Frau, die alleine kämpfen muss und alleine, ad personam für ihr Engagment bestraft wird." Birte Meier wurde nämlich vom ZDF versetzt. Was tun? Hiesse sie Thomas Müller: Die Journis in ganz Deutschland würden sich mit ihr solidarisieren. 3. OECD-Report über die Kosten von ausserhäuslicher Kinderbetreuung. Die Medien berichten von "Doppelverdiener werden stärker zur Kasse gebeten". Doppelverdiener, so laStaempfli, ist ein Faschobegriff und historisch: Damit wurde in der Schweiz verheirateten Lehrerinnen verboten, nach Eheschliessung, weiter ihrem Beruf nachzugehen. 4. Die heftigen, diffamierenden Attacken gegen Hedwig Richter: HIER IST LEIDER DIE TECHNIK AUSGESTIEGEN, wie ärgerlich und #diepodcastin entschuldigt sich dafür. Deshalb etwas längerer Text: Der Angriff neidischer, missgünstiger, akademischer Wichtigtuer gegen die innovative, moderne, intellektuelle und sehr klar argumentierende Hedwig Richter fällt unter die Kategorie #Misogynie #Verleumdung. laStaempfli verweist bei der inhaltlichen Dimension auf die sehr kluge und nüchterne Replik von Hedwig Richter: http://www.sehepunkte.de/2021/06/kommentar/hedwig-richter-ueber-rezension-von-demokratie-eine-deutsche-affre-112/ Darin weist Hedwig Richter nach, dass sowohl Jansen als auch Wirsching, zwei Kollegen, die sich "unter Männern" sicherlich abgesprochen haben, ihr Buch nicht rezensieren, sondern ein FAKE Buch kritisieren, das sie mitnichten geschrieben hat. laStaempfli: "Jansen und Wirsching strotzen vor persönlicher Attacken auf Hewig Richter während diese aufzeigt, dass es den Kriegstreibern unter den Historikern nicht um eine redliche Auseinandersetzung mit neuen Demokratieansätzen geht, sondern darum, eine Kollegin und deren Erfolg mies zu reden, fertig zu machen und für die weiteren akademischen Posten UNWÄHLBAR zu machen. Es ist unglaublich übel: Alles. Wortwahl, persönliche Diffamierungen, falsche Quellenhinweise von zwei Typen, DIE NOCH NIE IN IHRER KARRIERE AUCH NUR EIN RELEVANTES WORT ZU FRAUEN- UND GESCHLECHTERGESCHICHTE PUBLIZIERT HABEN. Hier sollen für alle Zukunft Frauen, die Demokratiegeschichte als DEMOKRATE GESCHICHTE und nicht als linkes Mackergedöns verstehen, verhindert werden." Dann zur fünften Aktualität, die direkt ins Thema Prostitution führt: Nicht weniger peinlich, aber mit einer Schrumpelgurke allein nicht zu beheben, ist die Berichterstattung des beliebten Schweizer Familienmagazins "Schweizer Illustrierte" zur Wiedereröffnung der Bordelle in der Schweiz nach der Pandemie: Mit einem Hochglanz-Foto, auf dem der SVP-Kantonalrat Valentin Landmann (schon älter) mit drei nackten, blutjungen Prostitutierten posiert, ist nichts weniger als eine aufpolierte Beschönigung der Prostitution. Was möchte uns die Schweizer Illustrierte, beliebt bei vielen Familien in der Schweiz denn damit sagen? Nicht nur die Kantonsrätinnen Andrea Gisler und Silvia Rigoni, die einen Offenen Brief lanciert haben, auch Die Podcastin findet: Das ist Werbung - und das ist abscheulich, frauenverachtend, skandalös. Die Rohnerin wird polemisch: Möchte die Schweizer Illustrierte mit diesem Artikel vielleicht einen Beitrag zur Berufsorientierung junger Mädchen und Frauen leisten? Heißt es doch überall, Prostitution sei "ein Beruf wie jeder andere auch". Rohnerin und laStämpfli finden: Nein. Körper zu verkaufen, Löcher zu verkaufen, Fleisch zu verkaufen, ist kein Beruf, sondern menschenverachtender Fleischhandel und Sklaverei. Die Rohnerin erklärt darüber hinaus als Berufsexpertin brillant: Bei Berufen - in der Schweiz gibt es übrigens über 250, in Deutschland über 300 - einigen sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Ausbildungsinhalte. Eine Berufsausbildung dauert 2- 3 1/2 Jahre. Bei Prostitution alles nicht der Fall! (Großes Erstaunen...) Und sollte Prostitution wirklich ein Beruf sein - wo bleiben dann die Schülerinnenpraktika?!? Warum machen die ganzen Unterstützer des Ausbeutungssystems nicht Werbung dafür, dass bspw. 11-jährige Mädchen mal ein Schnupperpraktikum im Bordell machen? Warum? Weil wir es hier mit astreiner Doppelmoral zu tun haben laStämpfli und die Rohnerin unterstützen das Nordische Modell (das die Grünen in Deutschland auf dem letzten Parteitag übrigens gerade abgelehnt haben!): Ein Instrument zur Bekämpfung von Prostitution, indem die Fleischkäufer (das Wort "Freier" von Mittelhochdeutsch "werben um jemanden; jemanden heiraten" ist purer Euphemismus) kriminalisiert, die Frauen entkriminalisiert und sie beim Ausstieg unterstützt. Das Europäische Parlament hat übrigens bereits 2014 eine Resolution verabschiedet, in der allen EU-Mitgliedsstaaten das Nordische Modell empfohlen wird. In mehreren Staaten - von Schweden bis Island, von Irland über Frankreich bis Israel - ist das Nordische Modell übrigens bereits Realität. #diepodcastin meint: Das Ergebnis: Die Mehrheit der Bevölkerung ist unterstützt diesen Weg - und insbesondere junge Männer in diesen Ländern lehnen das Ausbeutungssystems Prostitution heute viel stärker ab als die Generation vor ihnen. Wenn das kein Erfolg ist!
Erschreckende Meinungsumfrage zur Meinung. Von Uli Gellermann. Die FAZ hatte das konservative Meinungsforschungs-Institut Allensbach beauftragt, die Deutschen repräsentativ zu fragen: „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland in seiner politischen Meinung frei sein kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“ Und während diese Frage in der Bundesrepublik seit 1953 stets mehrheitlich in dem Aberglauben beantwortet wurde, man könne seine Meinung frei äußern, sagen heute nur noch 45 Prozent der Befragten, man sei in seiner Meinung frei. Negerküsse, Zigeunerschnitzel und Genderisierung Dass die FAZ primär nach Sprach-, Ver- und Geboten – wie den Negerküssen, den Zigeunerschnitzeln und der Genderisierung fragen ließ – entspricht ihrem beschränkten Verständnis von Wirklichkeit. Zwar wurde den Befragten eine Liste mit „gesellschaftspolitischen Themen“ die „heikel“ sein könnten, vorgelegt, aber offenkundig blieb der komplette Corona-Propaganda-Komplex außen vor. Obwohl es erst jüngst mit der Medien-Kampagne gegen die Künstler der Aktion „Allesdichtmachen“ – sie hatten ironische Videos zu den Corona-Maßnahmen veröffentlicht – einen massiven Fall von Meinungsdiskriminierung gab, der selbst für FAZ-Redakteure hätte erkennbar sein müssen. Mafiöses Schweigen Das Gefühl der Deutschen, „dass eine freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen“, basiert aber ganz wesentlich darauf, dass mit den Corona-Maßnahmen ihre gewohnten Medien in ein mafiöses Schweigen verfallen sind. Die Ausblendung von kritischen Wissenschaftlern aus dem öffentlichen Diskurs, die Unterschlagung von Fakten wie die der völligen Untauglichkeit der Ministeriums-Masken gegen Viren oder der gefälschten Zahlen über Intensivbetten, ließ die deutschen Medien zu einer Informationswüste verkommen. Verschämt gestand der STERN Anfang Juni: „Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind“. Meinungsschlupfloch Internet Längst haben die Deutschen ein Meinungsschlupfloch gefunden: Das Internet. Doch während das Netz, lange nur von Gebildeten genutzt, noch vor Jahren als Hort der Freiheit galt, ist es inzwischen zum Exerzierfeld offener Verbote geworden: Die Löschung von Videos mit alternativen Meinungen ist in einer Kooperation zwischen privaten Firmen wie YouTube und der herrschenden Staatsauffassung ein beliebtes Instrument der Meinungsdiktatur. Hacker-Gruppe gegen KenFM Wenn sich, wie mit der Internetplattform KenFM eine besonders erfolgreiche Alternative zum Medien-Einerlei entwickelt, dann wird der Verbotsapparat ruppiger: Man sperrt der Plattform den YouTube-Kanal, man liquidiert ihre Bank-Konten oder schickt die angebliche „Antifa“, um die Kinder von Ken Jebsen zu bedrohen. Erst jüngst hat die Hacker-Gruppe Anonymous – früher als alternativ bekannt – den Server von KenFM für Stunden lahmgelegt: Als sei der Staatstrojaner schon unterwegs. Joko und Klaas diffamieren mit Das Anonymous-Stück der Merkel-Spahn-Solidarität fand seine Fortsetzung in den Podcasts von „Studio Bummens“. Das jüngste Machwerk des Studios konzentriert sich auf haltlose Diffamierungen von Ken Kebsen. Hinter dem Studio stecken die schlappen Entertainer „Joko und Klaas“, die erfolgreichen Klone von „Endemol Shine“. Das ist ein international operierendes Fernsehproduktions- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Es ist der zweitgrößte TV-Produzent der Welt. Internetaffine Zielgruppe anvisiert Mit Endemol Shine wird das bisher schwerste Geschütz gegen die Meinungsfreiheit in Stellung gebracht: In schickem Comic-Stil und gestützt auf Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Anstalten wird mit einer sechsteiligen Podcast-Serie eine jüngere, internetaffine Zielgruppe anvisiert. Spahn und Merkel freuen sich, die Chefs der Pharma-Industrie können vor Lachen kaum noch Geld zählen. Kumpanei von Staat und Pharma-Industrie Von der neuen Kumpanei von Staat, Pharma-Industrie zum Zwecke der Meinungsmanipulation mit dem Ziel ungestörter Impfkampagnen will die FAZ nichts wissen. Obwohl sie natürlich Teil des neuen, effektiven Public-Private-Partnership für die Herstellung eines einheitlichen Meinungsbildes ist: Ihre Umfrage blendet den riesigen Corona-Medien-Komplex einfach aus. So geht Zensur eleganter als durch Verbote: Man schweigt sich einfach aus. 44 Prozent erkennen, dass sie gegängelt werden Dass die Deutschen trotz der umfassenden Meinungsmanipulation immer noch mit 44 Prozent erkennen können, dass sie gegängelt werden, lässt hoffen. Dass die FAZ einen großen, teuren Befragungsapparat in Bewegung setzen musste, spricht für die Angst der Herrschenden vor eben dieser Erkenntnis: Wenn die sich verbreitet und vertieft, ist Schluss mit dem lustigen Impfen, dem heiteren Pharma-Geld zählen und dem ungestörten Durchregieren unter der Virus-Flagge... hier weiterlesen: https://kenfm.de/deutschland-schweigt-von-uli-gellermann +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Bundestagswahlkampf, könnte man meinen, es seien amerikanische Verhältnisse eingekehrt: Seien es die persönlichen Diffamierungen der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, die in der Kampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ihren Höhepunkt fand. Die Antisemitismusvorwürfe gegen die Publizistin Carolin Emcke nach ihrer Rede auf dem Grünen Parteitag. Oder die von rechtsextremistischen Codes durchzogenen Botschaften von Konservativen wie Hans-Georg Maaßen – das Werben um die Wählergunst war selten so aggressiv, so polarisierend, wie es derzeit zu beobachten ist. In der neuen Folge von "Das Politikteil" diskutieren wir mit der Wiener Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl, ob der Wahlkampf tatsächlich trumpeske Züge angenommen hat. Strobl ist Expertin für die Codes und Chiffres der Identitären und neuen Rechten und erklärt anhand konkreter Beispiele, wie sich vor allem konservative Politiker, aber auch Medien zunehmend dieser Narrative bedienen, um bei den Wählern und Wählerinnen zu punkten. Eine bewährte Methodik sei etwa der „Riding-the-News-Circle“, sagt Strobl. „Umso mehr sich die Anderen aufregen desto besser." Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni 2021 nähert sich mit großen Schritten. Der Sachsen-Anhalt Podcast möchte seinen Teil beitragen und macht den Mai zum Monat der Mai-nungsbildung. Dabei hat er sich junge Politiker und Politikerinnen der Jugendorganisationen ans Mikrofon geholt. In der dritten und letzten Folge liefern sich Anna Kreye (Junge Union, kurz JU, Jugendorganisation der CDU) und Rebekka Grotjohann (Linksjugend Solid, Jugendorganisation der Partei Die Linke) einen Schlagabtausch. Es geht unter anderem um Zukunftsvisionen, Corona, Soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Hinweis: Der Podcast kann nur ein Schlaglicht der politischen Arbeit abbilden. Die rund 60 Minuten können kein umfassendes Bild über die Politik und ihre Ziele geben. Außerdem unterscheiden sich die Ziele der Jugendorganisationen teils erheblich von denen der Mutterpartei. Bevor Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, eine Wahlentscheidung trefft, befasst Euch zusätzlich zum Beispiel mit den Wahlprogrammen oder schaut mal bei den Social Media Profilen der Parteien, deren Spitzenkandidaten, den Wahlkreiskandidaten oder auch den hier Sprechenden vorbei. Eine unserer Meinung nach tolle Hilfe zur Entscheidungsfindung, liefert der Wahl-O-Mat. Hier beantwortet Ihr einige Fragen und der Wahl-O-Mat gleicht Eure Antworten mit denen der Parteien ab und ermittelt einen Wert zur Übereinstimmung. Diese zeigt eine erste Tendenz, die Ihr dann mit genaueren Recherchen vertiefen könnt. Wir freuen uns auch beim Thema Politik über einen Diskurs. Jedoch sollte dieser fair geführt werden. Beleidigungen, Diffamierungen, oder Herabwürdigungen von Parteien und ihren Vertretern/Vertreterinnen werden wir konsequent löschen. Gleiches gilt für Wahlwerbung. Unterstützt gern die Arbeit des Sachsen-Anhalt Podcast: paypal.me/SachsenAnhaltPodcast Kontakt: post@sachsen-anhalt-podcast.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni 2021 nähert sich mit großen Schritten. Der Sachsen-Anhalt Podcast möchte seinen Teil beitragen und macht den Mai zum Monat der Mai-nungsbildung. Dabei hat er sich junge Politiker und Politikerinnen der Jugendorganisationen ans Mikrofon geholt. In der zweiten Folge sind Jan Wenzel Schmidt (Junge Alternative kurz JA, Jugendorganisation der AfD) und Igor Matviyets (Jungsozialisten kurz Jusos, Jugendorganisation der SPD) zum Schlagabtausch eingeladen. Es geht unter anderem um Zukunftsvisionen, Corona, Gesellschaft und Pressefreiheit. Hinweis: Der Podcast kann nur ein Schlaglicht der politischen Arbeit abbilden. Die rund 60 Minuten können kein umfassendes Bild über die Politik und ihre Ziele geben. Außerdem unterscheiden sich die Ziele der Jugendorganisationen teils erheblich von denen der Mutterpartei. Bevor Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, eine Wahlentscheidung trefft, befasst Euch zusätzlich zum Beispiel mit den Wahlprogrammen oder schaut mal bei den Social Media Profilen der Parteien, deren Spitzenkandidaten, den Wahlkreiskandidaten oder auch den hier Sprechenden vorbei. Eine unserer Meinung nach tolle Hilfe zur Entscheidungsfindung, liefert der Wahl-O-Mat. Hier beantwortet Ihr einige Fragen und der Wahl-O-Mat gleicht Eure Antworten mit denen der Parteien ab und ermittelt einen Wert zur Übereinstimmung. Diese zeigt eine erste Tendenz, die Ihr dann mit genaueren Recherchen vertiefen könnt. Wir freuen uns auch beim Thema Politik über einen Diskurs. Jedoch sollte dieser fair geführt werden. Beleidigungen, Diffamierungen, oder Herabwürdigungen von Parteien und ihren Vertretern/Vertreterinnen werden wir konsequent löschen. Gleiches gilt für Wahlwerbung. Unterstützt die Arbeit des Sachsen-Anhalt Podcast: paypal.me/SachsenAnhaltPodcast --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni 2021 nähert sich mit großen Schritten. Der Sachsen-Anhalt Podcast möchte seinen Teil beitragen und macht den Mai zum Monat der Mai-nungsbildung. Dabei hat er sich junge Politiker und Politikerinnen der Jugendorganisationen ans Mikrofon geholt. In der ersten Folge liefern sich Sarah Einzel (Grüne Jugend, Jugendorganisation von Bündnis 90/Die Grünen) und Kai Krause (Junge Liberale kurz Julis, Jugendorganisation der FDP) einen Schlagabtausch. Es geht unter anderem um Zukunftsvisionen, Corona, Umweltschutz und Wirtschaft. Hinweis: Der Podcast kann nur ein Schlaglicht der politischen Arbeit abbilden. Die rund 60 Minuten können kein umfassendes Bild über die Politik und ihre Ziele geben. Außerdem unterscheiden sich die Ziele der Jugendorganisationen teils erheblich von denen der Mutterpartei. Bevor Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, eine Wahlentscheidung trefft, befasst Euch zusätzlich zum Beispiel mit den Wahlprogrammen oder schaut mal bei den Social Media Profilen der Parteien, deren Spitzenkandidaten, den Wahlkreiskandidaten oder auch den hier Sprechenden vorbei. Eine unserer Meinung nach tolle Hilfe zur Entscheidungsfindung, liefert der Wahl-O-Mat. Hier beantwortet Ihr einige Fragen und der Wahl-O-Mat gleicht Eure Antworten mit denen der Parteien ab und ermittelt einen Wert zur Übereinstimmung. Diese zeigt eine erste Tendenz, die Ihr dann mit genaueren Recherchen vertiefen könnt. Wir freuen uns auch beim Thema Politik über einen Diskurs. Jedoch sollte dieser fair geführt werden. Beleidigungen, Diffamierungen, oder Herabwürdigungen von Parteien und ihren Vertretern/Vertreterinnen werden wir konsequent löschen. Gleiches gilt für Wahlwerbung. Unterstützt die Arbeit des Sachsen-Anhalt Podcast: paypal.me/SachsenAnhaltPodcast --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Paula P`Cay und Christiane Borowy sprechen in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen miteinander. Paula P´Cay ist freie Journalistin, Musikerin und Friedensaktivistin, Christiane Borowy ist Soziologin, selbstständige Trauma-Therapeutin und Autorin bei Frische Sicht. In diesem Gespräch geht es um ein Thema, dem sich momentan niemand entziehen kann, selbst wenn er es möchte: Mobbing.In Corona-Zeiten liegen momentan die Nerven blank. Der Tonfall wird aggressiver, auch vor Handgreiflichkeiten wird nicht mehr so schnell halt gemacht wie früher und die Gesellschaft ist gespalten. Wer Zweifel hat, Fragen stellt, oder sich nicht an die Regeln hält muss sich aktuell darauf gefasst machen, dass er schikaniert wird. Das kann so ablaufen, dass man in der S-Bahn von Mitreisenden geschlagen wird, wenn einer keine Maske trägt oder dass öffentlich versucht wird, die Existenz von Andersdenkenden zu zerstören, sie zu Sündenböcken zu machen, was sich dann verdichtet zu Verleumdungen, Diffamierungen, Abwertungen, Schikanen und Psychoterror, bis hin zur Zerstörung der Existenz. Christiane Borowy macht darauf aufmerksam, dass dieser Mechanismus einen Namen hat: Mobbing. Dadurch weiß sie auch: Wenn Mobbing -auch und gerade auf gesamtgesellschaftlicher Ebene- nicht gestoppt wird, endet es in Vernichtung und Brutalität. Wir sind aufgerufen, gemeinsam etwas dagegen zu tun. Gebürtig stammt Paula P'Cay aus Rumänien. Sie hat als Kind politsche und gesellschaftliche Umwälzungen miterlebt und sieht die heutige politische Situation als alarmierend an. Sie hat keine Scheu, Fragen zu stellen und ihre Meinung auch den Mächtigen zu sagen. Dadurch hat sie hautnah miterlebt, wie sie und andere Andersdenkende drangsaliert wurden. Sie hat auch die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, gemeinsam zu agieren. Deshalb versucht Paula P'Cay alternative Medienschaffende an einen Tisch zu holen, um eine Vernetzung des Wissens zu erreichen und um die alternativen Medien stärker in die öffentliche Meinungsbildung einzuflechten. Momentan wird ein Musik- und Kulturkanal aufgebautWeitere Informationen unter Mailadresse zum Musikkanal Paula P´Cay: Music@veezee.tvInstitut für Sozial-Kulturelle Arbeit: http://www.borowita.de/ (www.borowita.de)————————–—Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesichtUnterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz(Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
Lange schien es undenkbar: Hass, Diffamierungen und Drohungen sind mittlerweile auch in berufliche Netzwerke eingezogen. Klarnamen, Firma, Titel, Kollegen und berufliche Kontakte halten Hatespeech nicht auf. Können sogar für diese fatale Folgen haben. Mathias Piecha berichtet, wie er Hatespeech auf Linkedin erlebt hat und erklärt, warum es wichtig ist nicht über diese Phänomene zu Schweigen. Sich stattdessen zu engagieren und solidarisieren.
Hass und Diffamierung in beruflichen Netzwerken? Undenkbar? Mathias Piecha berichtet, wie er damit umgeht. An welches Soziale Netzwerk denken Sie als erstes, wenn Sie Hate Speech hören? Twitter? Facebook? Vermutlich nicht an LinkedIn und Xing. Oder? Was lange Zeit undenkbar war, ist heute Realität: Hate Speech findet auch in beruflichen Netzwerken statt. Mit Klarnamen. Öffentlich. In Kommentaren und Posts. Kleinere Rangeleien schrauben sich schnell hoch - gerade in Coronazeiten. Diffamierungen. Drohungen. Bis hin zu Morddrohungen kommen vor. Von Nutzern mit beruflichem Profil und Firma. Gegen ebensolche. Für jeden nachlesbar. Mathias Piecha ist erschrocken als er damit konfrontiert wurde. Und hat sich entschieden, dagegen vorzugehen. Andere zu ermutigen. Piecha startete beruflich als Architekt und arbeitet mittlerweile seit vielen Jahren als Redakteur, PR Redakteur und Social Media Spezialist. Bekannt wurde er als "BER Chef der Herzen", als er sich öffentlich mit einem Augenzwinkern auf die Bauleitung des Berliner Flughafens bewarb. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Wie läuft Hate Speech in beruflichen Netzwerken ab? Welche Dynamiken erleben Betroffene? - Wie kann sich ein Betroffener schützen? Was können andere Nutzer tun? - Macht es Sinn, dagegen zu halten? Sich zu wehren? Öffentlich? Ein Schritt vor dem manchen Menschen zögern. Verständlicherweise?
Realistisch wirkende Medieninhalte wie Videos, Fotos oder Audiomitschnitte, welche mittels KI und Machine Learning abgeändert und verfälscht wurden, sorgen seit Jahren in den sozialen Netzwerken für Aufsehen. Häufig handelt es sich bei den Beiträgen um Diffamierungen einzelner Nutzer – zuletzt standen aber auch geschickt lancierte Fake News im Fokus des Interesses.
Seit vergangenem Jahr sind soziale Organisationen in Berlin und Umgebung verstärkt einem strategischen Untersuchungswahn der AfD ausgesetzt. Hinzu kommt eine öffentliche Diffamierungen. Auch Christine Reich kann davon ein Lied singen. Sie ist Geschäftsführerin der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein in Werftpfuhl und muss ständig Anfragen der Rechtspopulisten bearbeiten. Sie fragt sich, wer ihr eigentlich diese zusätzliche Arbeitszeit bezahlt und meint: »Wenn die AfD die Antworten bezahlen müsste, würden die Verwaltungen reich werden und die AfD arm.« Um besser zu verstehen, wie die Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein mit den wachsenden Attacken von Rechts umgeht und was sie anderen Einrichtungen in Berlin und Umgebung empfehlen kann, bin ich für die Rote Brause nach Brandenburg gefahren. Falls ihr vorher noch mal einen Überblick von der Situation sozialer Organisationen, die Anfeindungen von rechts ausgesetzt sind, braucht, findet ihr mein Interview mit Mathias Wörsching von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin in Folge 23 des Rote Brause Podcasts. Das Gespräch gibt es ab Minute 6:21. Außerdem erfahrt ihr in eurem linken News-Podcast diese Woche wie sich der Arzt Denis Hedeler gegen die Diskriminierung durch den Gesundheitsstadtrat des Bezirks Treptow-Köpenick Bernd Geschanowski (AfD) zur Wehr setzt, wie die Jugendlichen aus der Potse standhaft bleiben und wie sich die Berliner Wirtschaft entwickelt. Die Themen der Woche zum Nachlesen: Diskriminierung: Zu Schwarz und zu schwul - Land Berlin weist Entschädigungsforderung des Ex-Vize-Amtsarztes von Treptow-Köpenick zurück Jugendzentrum: Die Jugend bleibt unbeugsam - Autonomes Zentrum »Potse« lehnt neues Angebot für Ersatzräume ab - Stadtrat leitet die Räumung ein Konjunkturbericht: Zappenduster im Kleingewerbe - Industrie- und Handelskammer Berlin stellt Konjunkturbericht vor und fordert Öffnungsperspektive Verdrängung: Kieze ohne Leben - Berlins Kleingewerbe steht nicht nur in der Pandemie unter Druck Nerv nicht, AfD: AfD will Falken Flügel stutzen - Rechte fahren parlamentarische Attacken auf sozialistischen Jugendverband Kommentar der Woche: Linke Freiräume erhalten - Marie Frank über die drohende Räumung des Jugendzentrums »Potse« Außerdem: Mehr Informationen zu dem Diskriminierungsvorfall und die Petition findet ihr HIER Broschüre »Druck aus den Parlamenten – Zum Umgang sozialer Organisationen mit Anfeindungen von rechts« Veranstaltungstipp am Wochenende: Demo von »No Border Assembly Berlin/Brandenburg« gegen Abschiebung, Samstag, 13h, Reichtstagsgebäude Die Rote Brause gibt es dieses Mal nicht nur zum Hören, sondern auch zum Mitlesen. HIER findet ihr das Skript zur Roten Brause.
Diese Woche entschied das Landesverfassungsgericht in Sachsen-Anhalt, dass der von der AfD beantragte Untersuchungsausschuss zum »Linksextremismus« vom Landtag zu recht abgelehnt wurde. Der angestrebte Untersuchungsausschuss laufe dem Gewaltenteilungsgrundsatz zuwider, urteilte das Gericht. 22 AfD-Abgeordnete hatten mit dem Untersuchungsausschuss die Verbindungen von so genannten »linksextremistischen Strukturen« zu politischen Parteien, Gewerkschaften und Vereinen untersuchen wollen. Auch in Berlin sind soziale Organisationen immer wieder vom strategischen Untersuchungswahn der AfD betroffen. Dazu kommen öffentliche Diffamierungen oder Shit Storms auf Social Media. Im Laufe dieses Jahres habe ich in verschiedenen Gesprächen mit Menschen aus der bildungspolitischen Arbeit und aus dem Kulturbereich mitbekommen, dass sie sehr häufig mit Anfragen der AfD zu tun haben. Die rechte Partei stellt Anfragen bei Trägern von Initiativen, Vereinen und Projekten, um ausgewählte Bereiche unserer Gesellschaft gesonderten Überprüfungen zu unterziehen. Die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin beobachtet diese Strategien der AfD in Berlin und Brandenburg und berät die Vereine und Initiativen, die von den Anfeindungen der Rechtspopulist*innen und Rechtsextremist*innen betroffen sind. Diese Woche gehe ich in der Roten Brause den Strategien der AfD genauer auf den Grund. Im Gespräch mit Mathias Wörsching, der sagt: »Es ist festzustellen, dass von dem ganzen Dreck, den die AfD wirft, auch etwas kleben bleibt. Das stellt eine Behinderung des demokratischen Engagements dar.« Außerdem bekommt ihr alles, was sonst diese Woche in Berlin wichtig war, direkt auf die Ohren. Nicht verpassen! Prost! Die Themen der Woche zum Nachhören: stillnotbroken: Weder zerbrochen noch stumm - Kunstinstallation zu Gewalt gegen Frauen ruft massive Kritik hervor Stadtwälder: Stadtwälder so krank wie noch nie - Nur sieben Prozent ohne Schäden / vor allem Kiefern leiden unter Dürre und Hitze, Eichen leicht erholt Homo- und transfeindliche Gewalt: Männlicher Hass trifft queere Menschen - Homo- und transphobe Gewalt ist vor allem ein männliches Problem, wie eine Studie zeigt Kommentar der Woche: Gefährliche Geschlechterrollen - Marie Frank über die neue Studie zu homo- und transfeindlichen Übergriffen Außerdem: Broschüre »Druck aus den Parlamenten«: Zum Umgang sozialer Organisationen mit Anfeindungen von rechts »MyGruni« Anti-Repressions-Winterzauber Klage gegen polizeiliche Videoüberwachung (nd berichtete)
Es scheint als habe Donald Trump hat die US-Politiklandschaft verändert. So ist es offenbar salonfähig geworden, Diffamierungen über politischer Gegner und leicht überprüfbare Lügen zu verbreiten. Dokumentarfilmer Lamby spricht sogar von 'Bürgerkrieg'.
Autor: Schulz, Benedikt Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin streitet über Sterbehilfe Vor gut einem halben Jahr kippte das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe - den Paragrafen 217 im Strafgesetzbuch. In den Monaten danach machten Kirchen und Verbände unterschiedliche Vorschläge, wie sich die Hilfe beim Suizid neu regeln lassen könnte. Eine wichtige Stimme sind dabei die Ärztinnen und Ärzte, die schwerstkranke Menschen am Lebensende behandeln: Die Palliativmediziner. Pikant: Sie streiten nun darüber, ob ihr Verband, die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, die Sterbehilfe-Debatte einseitig beeinflusst Polens katholische Fundamentalisten Gerade hat Papst Franziskus in seiner Enzyklika dazu aufgefordert, auf Diffamierungen von Andersdenkenden und - lebenden zu verzichten. In Polen fallen sich katholisch nennende Gruppen durch Verächtlichmachung von Homosexuellen auf. Eines ihrer Idole ist Putin, weil er angeblich gegen den dekadenten Westen kämpft Am Mikrofon: Benedikt Schulz
In dieser Folge geht es teils blutrünstig zu. Ein vermutlich provakanter Satz. Ich spreche über die Mechanismen aus Angst und Manipulation, mit denen das aufkommende Patriarchat das Weibliche über tausende von Jahren systematisch kleingemacht, zerstört hat. Über Boudica, die tragische Keltenkönigin, die ihr Leben für ihr Volk und für ihre Weiblichkeit gegeben hat. Über Diffamierungen, Verleumdungen, Hexenwahn… das dunkle Gesicht des Patriarchats In dieser Folge • Warum sind wir Frauen so sehr in männlich geprägten Gedanken-/ und Verhaltensmustern unterwegs • Leben wir unsere urweiblichen Attribute? • Was hat es mit der sogenannten Schwesternwunde auf sich? Shownotes: Registriere dich für meinen regelmäßigen Impulsletter und erhalte als Geschenk meinen Energiebooster mit 5 sofort umsetzbaren Tipps https://mariellarenne.lpages.co/5praktische_tipps_energie/ Folge mir auf Facebook in einer privaten Gruppe bewusster, ambitionierter Frauen https://www.facebook.com/groups/avalonpartingthemists
Wir sind back in Spielfilmlänge! #159 beschäftigt sich mit den senilen Diffamierungen eines 2-Liga-Präsidenten, dem Hygiene-Konzept der DFL zur Stadionöffnung, zwei Mitgliedern der Familie Hoeneß, der Champions League, einigen heißen Sommertransfers und dem ewigen Max Kruse.
Ein Kommentar von Sascha Pahl. Hinweis zum Beitrag: Der nachfolgende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Das Land ist gespalten, die Diskussionskultur haarsträubend. Die Lager — nennen wir sie „Gesundheitsapostel“ und „Freiheitskämpfer“ begegnen sich mit zunehmender Abscheu. Diffamierungen sind an der Tagesordnung. Die Zeiten scheinen derart unsicher, dass eine neue Angst vor Andersdenkenden Hochkonjunktur hat — als müsse man sein eigenes kleines Weltbild auf Leben und Tod verteidigen. Ein Begriff aus der Psychologie des emotionalen Missbrauchs könnte sich als hilfreich erweisen, um zu verstehen, was hier vor sich geht: das so genannte Gaslighting. In der Psychologie nennt man den Vorgang, jemanden irre zu machen, indem man seine Realitätswahrnehmung negiert, Gaslighting: Ein Täter manipuliert sein Opfer, indem er diesem „falsche Informationen gibt, die darauf abzielen, dass das Opfer seiner eigenen Wahrnehmung misstraut, schließlich seinen eigenen Verstand und seine psychische Gesundheit infrage stellt. Die Absicht dieser Aktionen ist es, die Betroffenen zu verwirren, sie einzuschüchtern und zutiefst zu verunsichern“ (1). Ein Beispiel: Der Vater kommt total betrunken nach Hause und schlägt sein Kind. Die Mutter sieht tatenlos zu, da sie sich nicht damit auseinandersetzen möchte. Dem Kind gegenüber tut sie zudem so, als sei nichts passiert. Sie redet dem weinenden Kind ein, der Vater sei weder betrunken noch gewalttätig, es solle sich nicht so anstellen und keine Lügen verbreiten. Schließlich wolle es doch artig sein. Schwer eingeschüchtert beginnt das Kind seinen eigenen Wahrnehmungen und Emotionen zu misstrauen. Fortan denkt es, ein artiges Kind zu sein bedeute, sich selbst nicht zu glauben. Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-verschwoerungs-leugner-tagesdosis-16-6-2020/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Borussia verliert an einem stürmischen Samstag zwei Punkte gegen Hoffenheim. In einem turbulenten und von Unterbrechungen geprägten Spiel kommen die Gäste in der Nachspielzeit zum letztlich verdienten Ausgleich. Überschattet wurde das Spiel von Diffamierungen gegen Dietmar Hopp. Kevin und Fabian sprechen über das Spiel und die Geschehnisse in der Nordkurve. Jetzt reinhören!
Zeitumstellung ist den Jungs der ALEX MOFA GANG ziemlich Wurst, aber Mittags ne Stunde dunkel für'n Schläfchen wär geil. Außerdem - kreative Diffamierungen diverser Musikmagazine, Pipi in der Dusche und natürlich das aktuelle Album “Perspektiven“ heute Abend bei Talk mit Mork. Starke Band. Hört's
Als working girls wurden im Amerika der 1920er sowohl Prostituierte bezeichnet, als auch unabhängige berufstätige Frauen, die mit bislang unbekannter Souveränität über ihre Sexualität verfügten. Die Underground House Music New Yorks, Chicagos Booty Bass oder Detroits Ghetto-Tech nutzt die Vokabel "work" bis heute im Kontext sexueller Metaphern, die hier aber nicht dem üblichen Sexismus dienen, sondern im Dreieck der Diffamierungen race, class and gender kritisches Potential entfalten. David Moufang und Thomas Meinecke haben sich durch das Repertoire dieser aufregenden Musik ge-arbeitet und daraus einen hypnotischen Mix produziert. // Mit Eric D. Clark, Thomas Meinecke, Move D / Komposition und Realisation: Move D / Thomas Meinecke / BR 2009 // www.hörspielpool.de
Hannes Ley, Gerald Hensel, Kübra Gümüşay, Franzi von Kempis Wer hat es noch nicht erlebt? Ein Klick an der falschen Stelle, ein kritischer Kommentar bei einer Medienseite, ein Blick in die Facebook-Kommentare und schon sehen wir uns mit den negativen Seiten im Netz konfrontiert – Beleidigungen, Diffamierungen, Fake News, Empörung. Die verbale Schlammschlacht, die mit der Aufnahmekrise ein neues Level erreichte, ist in den Sozialen Netzwerken in vollem Gange. Wo die Sozialen Netzwerke Teilhabe und Austausch vieler versprachen, sind sie anscheinend gleichermaßen zum Hilfsmittel für Wutakteure und Bühne für populistisches Schwarz-Weißdenken geworden, dessen schiere Lautstärke einen Großteil der Nutzer*innen verstummen lässt. Doch das muss nicht sein! Nutzer*innen haben es selbst in der Hand, die Art und Weise der Kommunikation zu gestalten und die relevanten Themen zu besetzen um ein Gegengewicht darzustellen. Unsere Panelisten haben ganz unterschiedliche Initiativen gegen Hass im Netz gegründet und sind dabei teilweise selbst zum Ziel von Shitstorms geworden. Doch auch wenn die Wut einen zuerst alleine trifft, stellen sie fest: Wir sind nicht allein, denn es gibt eine Stille Mitleserschaft, die der aufgeheizten Stimmung nicht weiter schweigend gegenüber stehen möchte. Diese gilt es zu aktivieren. Kübra Gümüsay, freie Autorin und Aktivistin, studierte Politikwissenschaften in Hamburg und London. Sie initiierte und gründete mehrere Vereine und Kampagnen, u.a. die anti-rassistische Kampagne #SchauHin, das feministischen Bündniss #Ausnahmslos und die Kampagne “Organisierte Liebe” gegen Hass und für mehr Wohlwollen im Netz. Das Magazin Forbes zählte sie 2018 zu den Top 30 unter 30 in Europa im Bereich Media und Marketing. Hannes Ley, Kommunikationsberater aus Hamburg, wollte nicht länger zusehen, wie Hasskommentare auf Facebook unwidersprochen stehen bleiben. Er gründete nach schwedischem Vorbild die Facebookgruppe #ichbinhier, die fast 38.000 Mitglieder täglich zum Schreiben sachlicher Kommentare aufruft und mit dem 'many to many' - Ansatz einseitige Hasskommentare nachhaltig um ein vielfältiges Meinungsbild erweitert. Gerald Hensel ist Berater für digitales Branding und 1. Vorsitzender des Vereins Fearless Democracy e.V. Nachdem er bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Scholz & Friends die private Aktion #KeinGeldFürRechts gestartet hatte, wo er Marken aufrief mehr Verantwortung mit ihren Werbegeldern zu übernehmen, wurde er selbst zum Ziel eines massiven Shitstorms mit Rufmordkampagne und zahlreichen Morddrohungen. Er ließ sich nicht unterkriegen und steht mit seinem Verein Opfern digitaler Massengewalt bei und versucht, digitalen Hass für die Zivilgesellschaft verständlicher zu machen. Franzi von Kempis ist im Netz als “Die besorgte Bürgerin” unterwegs, die in kurzen Videos gesellschaftliche Phänomene wie Verschwörungstheorien, Populismus oder Hassrede anschaulich wie auch kritisch-humorvoll beleuchtet. Beruflich leitet die Journalistin seit Januar 2018 als Chefin-vom-Dienst das Videoteam bei t-online.de. Moderatorin Carline Mohr Dieses Panel wird organisiert vom ichbinhier e.V. Kontakt Susanne Tannert: info@ichbinhier.online
Hannes Ley, Gerald Hensel, Kübra Gümüşay, Franzi von Kempis Wer hat es noch nicht erlebt? Ein Klick an der falschen Stelle, ein kritischer Kommentar bei einer Medienseite, ein Blick in die Facebook-Kommentare und schon sehen wir uns mit den negativen Seiten im Netz konfrontiert – Beleidigungen, Diffamierungen, Fake News, Empörung. Die verbale Schlammschlacht, die mit der Aufnahmekrise ein neues Level erreichte, ist in den Sozialen Netzwerken in vollem Gange. Wo die Sozialen Netzwerke Teilhabe und Austausch vieler versprachen, sind sie anscheinend gleichermaßen zum Hilfsmittel für Wutakteure und Bühne für populistisches Schwarz-Weißdenken geworden, dessen schiere Lautstärke einen Großteil der Nutzer*innen verstummen lässt. Doch das muss nicht sein! Nutzer*innen haben es selbst in der Hand, die Art und Weise der Kommunikation zu gestalten und die relevanten Themen zu besetzen um ein Gegengewicht darzustellen. Unsere Panelisten haben ganz unterschiedliche Initiativen gegen Hass im Netz gegründet und sind dabei teilweise selbst zum Ziel von Shitstorms geworden. Doch auch wenn die Wut einen zuerst alleine trifft, stellen sie fest: Wir sind nicht allein, denn es gibt eine Stille Mitleserschaft, die der aufgeheizten Stimmung nicht weiter schweigend gegenüber stehen möchte. Diese gilt es zu aktivieren. Kübra Gümüsay, freie Autorin und Aktivistin, studierte Politikwissenschaften in Hamburg und London. Sie initiierte und gründete mehrere Vereine und Kampagnen, u.a. die anti-rassistische Kampagne #SchauHin, das feministischen Bündniss #Ausnahmslos und die Kampagne “Organisierte Liebe” gegen Hass und für mehr Wohlwollen im Netz. Das Magazin Forbes zählte sie 2018 zu den Top 30 unter 30 in Europa im Bereich Media und Marketing. Hannes Ley, Kommunikationsberater aus Hamburg, wollte nicht länger zusehen, wie Hasskommentare auf Facebook unwidersprochen stehen bleiben. Er gründete nach schwedischem Vorbild die Facebookgruppe #ichbinhier, die fast 38.000 Mitglieder täglich zum Schreiben sachlicher Kommentare aufruft und mit dem 'many to many' - Ansatz einseitige Hasskommentare nachhaltig um ein vielfältiges Meinungsbild erweitert. Gerald Hensel ist Berater für digitales Branding und 1. Vorsitzender des Vereins Fearless Democracy e.V. Nachdem er bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Scholz & Friends die private Aktion #KeinGeldFürRechts gestartet hatte, wo er Marken aufrief mehr Verantwortung mit ihren Werbegeldern zu übernehmen, wurde er selbst zum Ziel eines massiven Shitstorms mit Rufmordkampagne und zahlreichen Morddrohungen. Er ließ sich nicht unterkriegen und steht mit seinem Verein Opfern digitaler Massengewalt bei und versucht, digitalen Hass für die Zivilgesellschaft verständlicher zu machen. Franzi von Kempis ist im Netz als “Die besorgte Bürgerin” unterwegs, die in kurzen Videos gesellschaftliche Phänomene wie Verschwörungstheorien, Populismus oder Hassrede anschaulich wie auch kritisch-humorvoll beleuchtet. Beruflich leitet die Journalistin seit Januar 2018 als Chefin-vom-Dienst das Videoteam bei t-online.de. Moderatorin Carline Mohr Dieses Panel wird organisiert vom ichbinhier e.V. Kontakt Susanne Tannert: info@ichbinhier.online