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Fühlst du dich zu schüchtern, um Sichtbarkeit für dein Business aufzubauen? In dieser Folge zeige ich dir drei Dinge, die du als Selbstständige*r tun kannst und nein, sie verlangen nicht von dir, dich in einen extrovertierten Bühnenmenschen zu verwandeln. Wie du schüchtern sein kannst und trotzdem sichtbar wirst? Hör rein!Tipp: Starte mit einer klaren Kernaussage, denn ein immer greifbares, wiederholbares Kommunikationselement zu haben, macht die Sichtbarkeit um Welten einfacher. Hilfe dabei bekommst du hier: https://sonjamahr.de/epk/ Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du auf meiner Website www.sonjamahr.de⭐⭐⭐⭐⭐ Gefällt dir der Podcast? Dann danke ich dir sehr für deine Unterstützung in Form einer positiven Bewertung, die mir hilft, weitere für dich kostenfreie Folgen zu produzieren und den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen. Mein Ziel: Nach jeder Folge wenigstens eine Bewertung mehr. Schenkst du mir deine?
Der Name klingt auf den ersten Blick amüsant, aber die OPA-Strategie im Marketing hat es in sich und richtig was drauf – vor allem für leisere Selbstständige. Kurzum: Sie ermöglicht dir mehr Sichtbarkeit für dein Business, ohne doppelt so viel tun oder doppelt so laut sein zu müssen. Wie das geht, erfährst du in dieser Folge inkl. konkreter Beispiele.Zu dieser Podcast-Folge gibt es einen begleitenden Blogartikel: www.sonjamahr.de/opa-strategieEmpfehlung, wenn du das für dein Business nutzen und umsetzen willst: Zum Workshop "Sichtbar²" geht's hier entlang: https://sonjamahr.de/sichtbarhochzweiMehr über mich und meine Arbeit erfährst du auf meiner Website www.sonjamahr.de⭐⭐⭐⭐⭐ Gefällt dir der Podcast? Dann danke ich dir sehr für deine Unterstützung in Form einer positiven Bewertung, die mir hilft, weitere für dich kostenfreie Folgen zu produzieren und den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen.
Machst du dich selbstständig, lässt ein Tipp meist nicht lange auf sich warten: Bau dir ein Netzwerk auf! Und so wertvoll ein solches zweifelsohne ist, sind klassische Netzwerk-Veranstaltungen nicht gerade der natürliche Wohlfühlraum für Introvertierte. Wie du dennoch deine Sichtbarkeit so gut aufbauen kannst, dass du genug Neukund*innen erreichst und auch nicht aufs Netzwerk verzichten musst, zeige ich dir in dieser Folge.Zu dieser Podcast-Folge gibt es einen begleitenden Blogartikel: www.sonjamahr.de/sichtbar-ohne-netzwerken
Zögerst du immer wieder mal damit deinen Newsletter zu verschicken, weil du Angst hast, es könnten sich dann Leute abmelden? Möchtest du deine Abonnentenliste nicht schrumpfen, aber natürlich deine potenziellen Kund*innen erreichen?In dieser Folge gebe ich dir 7 hilfreiche Gedanken gegen die Angst Newsletter zu schicken, weil Abmeldungen kommen könnten, mit. Speziell für dich als Solo-Selbstständiger.Lies hier den begleitenden Blogartikel zur Folge mit allen 7 und dem Extra-Tipp übersichtlich auf einen Blick: https://www.sonjamahr.de/hilfreiche-gedanken-gegen-newsletter-angst/ Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du auf meiner Website www.sonjamahr.de⭐⭐⭐⭐⭐ Gefällt dir der Podcast? Dann freue ich mich sehr, wenn du mir hilfst, den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen. Deine positive Bewertung ist eine sehr wichtige Unterstützung dabei! Ja, diese eine Bewertung macht tatsächlich einen Unterschied!⭐⭐⭐⭐⭐Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden."Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten.In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich.Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
"Muss man für Marketing skrupellos und eiskalt sein, damit es funktioniert?" – diese Frage bekam ich neulich von einer tollen Selbstständigen, die eben nicht laut rumbrüllen oder sich verbiegen möchte, um Kund*innen zu gewinnen.Kurze Antwort: Nein, du musst nicht brüllen!Die ausführliche Antwort gibt's in dieser Folge, denn hier zeige ich dir vier sanfte, statt laute Wege zu mehr Sichtbarkeit für dein Solo-Business.Lies hier den begleitenden Blogartikel zur Folge: https://www.sonjamahr.de/sanfte-wege-zur-sichtbarkeit/ ➡️Ganz aktuell: Komm sehr gerne zu meinem Sanft-sichtbar-Workshop Ende März. Er kostet dich 0 € und du erfährst, wie konkret eine sanftere Sichtbarkeit für dein Business aussehen kann inkl. praktischer Übung. Melde dich hier an und sei dabei: https://www.sonjamahr.de/sanft-sichtbar-workshop/ In der Folge außerdem angesprochene RessourcenMehr zur Bedeutung deiner klaren Kernaussage liest du hier: https://www.sonjamahr.de/elevator-pitch/Und die sehr lohnenswerte Umsetzungshilfe, um das Thema ganz bequem abzuhaken: https://www.sonjamahr.de/epk/
Intros, Schüchterne oder einfach Nicht-gerne-Telefonierende: Diese Folge ist für euch! ;-)Muss ich die Telefonnummer bei den Kontaktmöglichkeiten auf der Website angeben? Diese Frage stellen sich viele, denn Sorgen wie "Gute Dienstleister*innen müssen immer erreichbar sein" etc. sind sehr weit verbreitet. In dieser Folge erzähle ich dir, wie ich das handhabe und nenne dir zudem 5 Möglichkeiten deine Kontaktangaben auf der Website zu gestalten, ohne ständig erreichbar sein zu müssen.Mit und ohne Telefon.Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du auf meiner Websitewww.sonjamahr.deMöchtest du mir auch jederzeit bei Bedarf ganz unkompliziert Fragen zu deinem Business ohne Marktgeschrei stellen können? Zu deiner Website oder deiner Sichtbarkeit? Komm gerne in den "Content-Club"!⭐⭐⭐⭐⭐Gefällt dir der Podcast? Dann freue ich mich, wenn du mir hilfst, den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen. Deine positive Bewertung ist eine sehr wichtige Unterstützung dabei! Ja, diese eine Bewertung macht tatsächlich einen Unterschied!⭐⭐⭐⭐⭐Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden."Bei Apple Podcastskommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten.In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich.Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
1 Jahr "Marketing ohne Marktgeschrei"!
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Peter Stockhorst, Vorstand Digital Business & Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland & CEO bei der DA Direkt. Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen von über 6 Milliarden Euro und rund viereinhalbtausend Mitarbeitern zählt sie zu den führenden Versicherern in Deutschland. Gen AI hilft bei der Verbesserung der digitalen Kundenkommunikation. Damit verändert Künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie Versicherer mit ihren Kunden in Interaktion treten. Wie genau sie das tut, darüber spreche ich mit Peter Stockhorst. 30 % der Abschlüsse finden heute schon digital statt, sagt Peter. In Gen AI sieht er den nächsten Turbo der Digitalisierung. Der erste Hype rund um KI ist bereits verflacht. Nun geht es darum, die neue Technologie zur stetigen Verbesserung der Kundenzufriedenheit einzusetzen, erklärt Peter weiter. Aktuell wird geschaut, welche Use Cases sich mit Gen AI umsetzen lassen. Im Falle der Zurich setzt man auf “Bello” - einen KI-basierten Bot, der Kundenwünsche erkennt und Antworten generiert. Peter erklärt stolz, dass es sich hierbei um eine echte One-Click-Lösung handele. Allerdings schaut vor dem Absenden der Antwort sicherheitshalber immer noch einmal ein Mensch drüber. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Peter Stockhorst
In dieser Podcast-Folge möchte ich dir einige Wünsche für dich und dein Business mitgeben: Für den Abschluss dieses Jahres, für einen guten Beginn des neuen und die zauberhaften Tage dazwischen. Danke, dass du zu meinen Hörer*innen gehörst und meine Worte dich erreichen dürfen! Ich hoffe, sie konnten dir in diesem Jahr vielleicht das eine oder andere Mal Motivation, Mut zur Sichtbarkeit, Inspiration oder Knowhow für dein eigenes Marketing schenken. Schön, dass du da bist! Mein Wunsch für 2025: Dass mehr Selbstständige sichtbar werden und sich trauen ihr Business zu zeigen, weil sie erkennen, dass es dafür kein Marktgeschrei braucht. Hilfst du mir das ruhigere Marketing bekannter zu machen? Deine positive Bewertung ist eine enorm wirkungsvolle Unterstützung dabei! Ja, diese eine Bewertung macht tatsächlich einen Unterschied, auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt, als könnten ein, zwei Klicks was bewegen. Das tun sie! ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden." Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten. In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich. Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit, sowie für die Sichtbarkeit des Podcasts. Deshalb von Herzen vielen Dank!
Wenn wir in der Zeit zum Jahresende irgendwo zwischen "Schnell noch alles erledigen" und "Endlich wird es ruhiger" hin- und herpendeln, kann es bisweilen ganz schön stressig werden. Wie können wir als Selbstständige unser Businessjahr gut abschließen, ohne uns zu überfordern und wie auch achtsam ins neue Businessjahr kommen? In dieser Folge spreche ich mit Achtsamkeits-Coach Rini Pegka unter anderem darüber: Was stresst uns als Menschen, als Selbstständige besonders? Was bedeuten Achtsamkeit und digitale Achtsamkeit? Wie können wir sie schulen? Wie können wir unser Marketing achtsamer gestalten und welche Rolle spielt Social Media dabei? Wie können uns die nahenden Raunächte dabei helfen, den Übergang ins neue Jahr zu begehen? Und was macht diese Zeit eigentlich mit uns? Wenn du möchtest, hör sehr gerne rein in unser Gespräch mit einer guten Prise Ruhe, Inspiration und Magie für die letzten Tage dieses (Business-)Jahres, sowie für einen guten Start ins neue für dich. Tipp: In ihrem Buch "Raunächte für Anfänger" bietet Rini unter anderem Journaling-Fragen für diese Zeit an. 3 davon hat sie uns als Geschenk mitgebracht. Hier sind sie: Rückblick: Welche Erfahrungen und Erkenntnisse des vergangenen Jahres haben mich beruflich und persönlich weitergebracht? Was möchte ich bewusst mit ins neue Jahr nehmen und wovon verabschiede ich mich? Gegenwart: Wie fühle ich mich jetzt am Übergang zum neuen Jahr in Bezug auf meine Selbstständigkeit? Welche Erfolge und Herausforderungen kann ich annehmen, ohne mich unter Druck zu setzen? Blick ins neue Jahr: Welche Werte und Prioritäten möchte ich im kommenden Jahr in den Mittelpunkt stellen? Wie kann ich achtsam und Schritt für Schritt an den Zielen arbeiten, die mir wirklich wichtig sind? Mehr über Rini und ihre Arbeit findest du auf ihrer Website www.rinipegka.com, auch ihre Bücher findest du dort. Hier zusätzlich der Direktlink zu "Raunächte für Anfänger" bei Amazon (Werbelink zu Amazon). Ein sehr schönes Geschenk an liebe Menschen oder eben auch dich selbst. Mehr über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website www.sonjamahr.de Schau gerne mal bei uns vorbei! Hinweis: Diese Folge enthält Werbung, da wir auch über das Buch meines Gastes sprechen. ⭐⭐⭐⭐⭐ Hat dir diese Folge gefallen? Das freut mich! Wenn du möchtest, kannst du mir ganz einfach helfen, den Podcast sichtbarer zu machen, indem du ihm eine positive 5-Sterne-Bewertung schenkst. Das hilft mir, mehr Menschen mit dem Thema "Marketing ohne Marktgeschrei" zu erreichen und kostet dich nur einen kleinen Augenblick. Danke dir sehr, wenn du dir diesen Moment nimmst! Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden." Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten. In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich. Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
Solltest du in deinem Blog lieber duzen oder siezen? Welche Ansprache ist die bessere und was, wenn du mit deinen Kund*innen mal per Du und mal per Sie bist? In dieser Folge gebe ich dir 5 konkrete Fragen an die Hand, die dir helfen sollen, deine Entscheidung zu treffen und erzähle dir, warum und wie ich selbst meine Ansprache im Blog gewechselt habe. Lies hier den begleitenden Blogartikel zur Folge. Tipp: Möchtest du endlich wieder regelmäßiger bloggen und sichtbar bleiben, auch wenn das Leben mal wieder dazwischenkommt? Dann bist du im Content-Club perfekt aufgehoben. Sieh dir hier die Details an und erfahre zuerst, wann er wieder öffnet: www.sonjamahr.de/content-club ⭐⭐⭐⭐⭐ Wenn dir der Podcast bzw. diese Folge gefällt, danke ich dir sehr für deine positive Rezension, denn diese hilft mir sehr dabei, mehr Menschen zu erreichen und das ruhigere Marketing ohne Marktgeschrei bekannter zu machen. Ja, diese eine Bewertung macht tatsächlich einen Unterschied! ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden." Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten. In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich. Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
Mit den richtigen Strukturen eine Stunde Zeit pro Tag fürs Business gewinnen? Zeit zum Beispiel für deine Blogartikel, für die Kundenarbeit oder auch einfach den früheren Feierabend. Das klingt ziemlich gut, finde ich und deshalb habe ich die Person, die genau das in Aussicht stellt, zum Interview eingeladen. Susanne Schaffer ist Struktur-Schafferin für Solo-Selbstständige und hilft diesen dabei, das Business besser zu strukturieren. Am Ende gewinnst du dadurch im besten Fall nicht nur Zeit, sondern sehr viel mehr. Wie genau das funktionieren kann, welche Strukturen dir als Solo-Selbstständige*r im Alltag helfen können, und wo es am häufigsten hakt und die Zeit verlorengeht, all das hörst du in dieser Folge. Mehr über Susanne und ihre Arbeit findest du direkt auf ihrer Website www.susanne-schaffer.de. Den von uns im Podcast erwähnten Strukturtypen-Test für 0 € findest du hier. Und unser Gespräch in Susannes Podcast, das wir zum Thema "Wie du deine Angst vor Sichtbarkeit überwindest" geführt hatten, hier. ⭐⭐⭐⭐⭐ Wenn dir der Podcast bzw. diese Folge gefällt, danke ich dir sehr für deine positive Rezension, denn diese hilft mir sehr dabei, mehr Menschen zu erreichen und das ruhigere Marketing ohne Marktgeschrei bekannter zu machen. Ja, diese eine Bewertung macht tatsächlich einen Unterschied! ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden." Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten. In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich. Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
Es gibt Dinge, die mich im Online-Marketing enorm nerven und die ich gerne einmal ansprechen möchte. Denn sie führen zu einer Reaktion, die ich enorm bedauere: Viele Selbstständige ziehen sich zurück und trauen sich kaum noch in die Sichtbarkeit und kaum noch zu verkaufen, weil Marketing generell einen toxischen Touch bekommt. Dabei ist es an sich eine so großartige Möglichkeit, um die Menschen zu erreichen, denen du mit deiner Arbeit hilfst! Gar nicht mehr sichtbar sein, darf meiner Meinung nach nicht die Lösung sein, deshalb schaue ich in dieser Folge auch auf konkrete Alternativen für ein Marketing, das sich vielleicht ein bisschen machbarer, weil wertschätzender anfühlt. Viele Versprechungen, oftmals wenig dahinter, ein konkretes Beispiel für abstoßendes Marketing, das ich selbst als Kundin kürzlich erlebt habe und konkrete Beispiele, wie du Marketing wertschätzender nutzen kannst, statt gar kein Marketing mehr zu machen → alles in dieser Folge. Hör sehr gerne rein! Den begleitenden Blogartikel zur Folge findest du hier, mehr über mich und meine Arbeit auf meiner Website www.sonjamahr.de Wenn dir der Podcast bzw. diese Folge gefällt, danke ich dir sehr für deine positive Rezension, denn die ist eine sehr wichtige Unterstützung für die Sichtbarkeit des Podcasts. Gerade der Marketing-Podcast, der die leiseren Wege anspricht, kann immer wieder mal ein bisschen Rückenwind gebrauchen in einer Welt, in der es so viele laute Taktiken gibt. Danke dir sehr! ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewerten auf Spotify geht so: Klicke auf den Podcast (nicht auf die einzelne Folge), indem du in der App auf die drei Punkte oben rechts klickst und dann auf "Zum Podcast." Dort nach ganz oben, erneut auf die drei Punkte und auf "Show bewerten" klicken. Dann kannst du auch schon die Sterne anklicken, sodass sie farblich ausgefüllt sind) und gehst auf "Absenden." Bei Apple Podcasts kommst du über den Text "Bewerten" zu den Rezensionen. Wenn du in der Folgenübersicht bist einfach runterscrollen, dann tauchen die leeren Sterne auf und du kannst sie mittels Klick auffüllen und bewerten. In anderen Apps funktioniert es meist recht ähnlich. Diese Funktion ist manchmal leider etwas versteckt, aber eine tolle Unterstützung und Wertschätzung meiner Arbeit. Deshalb von Herzen vielen Dank!
In sozialen Netzwerken merkt man oft erst nach dem Absenden einer Nachricht, dass damit etwas nicht stimmt. In den meisten Fällen hilft es nur, die Nachricht zu löschen und neu zu schreiben. Wie sieht es bei Threads aus – kann man dort eine Nachricht nachträglich bearbeiten?
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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Diese Episode erschien bereits am 22. Mai 2022 in Textform, wir reichen hier die Audioversion nach.Der Abgrund zwischen meiner Liebe zur Mathematik und meiner kompletten, absoluten Unfähigkeit diese Auszuüben könnte tiefer nicht sein.So erschuf ich, schulpflichtig, bei der Kalkulation einfachster chemischer Formeln, bei der man im Grunde nur die kleinen Zahlen am Fuß der chemischen Elemente im Kopf addieren muss, die phantastisch-unmöglichsten Verbindungen zum kopfschüttelnden Spott des gestrengen Herrn Chemielehrer, gleichzeitig gab es nichts faszinierenderes für mich, als wenn man mir versuchte zu erklären wie man mittels einer mathematischen Berechnung namens Fouriertransformation Uropas Stimme auf dem nahezu abgeschliffenen Wachszylinder hörbar machen kann.Heute, älter, nicht schlauer, ist für mich die zweitgeilste Erfindung nach dem Schnittbrot die Möglichkeit ins Google-Suchfeld 12+14 einzugeben und augenblicklich, achtund.. sechsunddreißig angezeigt zu bekommen. Schau ich dann auf vom Notebook steht im Bücherregal prominent der sechs Zentimeter breite Buchrücken des fantastischsten Kompendiums der Mathematik ever “Mathematics: From the Birth of Numbers”, des schwedischen Kinderarztes Jan Gullberg, ein irres Werk, welches von “What’s a number?” bis zum Kolmogoroffschen Dreireihensatz das komplette Menschheitswissen über die Mathematik hält und didaktisch und ästhetisch so grandios ist, dass ich stundenlang wie ein Kind darin blättern kann, um mich einfach nur am Buchsatz zu ergötzen.Diese Faszination an der Mathematik erklärt mir der innere Küchenpsychologe mit einem heftigen Streben danach, den Dingen auf den Grund zu gehen. Ein paradoxerweise in der Schulmathematik kontraproduktives Verlangen, bestand ich meine Mathe-Abiprüfung doch nur weil ich die absolute Mindestanzahl an Punkten, die mich vom Durchfallen retten sollte, einzig und ausschließlich durch das absolvieren der Geometrieübungen erreichte. Das, weil die Geometrie an sich nur Malen nach Zahlen ist, aber man beim Lösen von Gleichungen oder gar dem Absolvieren von mathematischen Beweisen schulweise gezwungen wurde betrügerische Abkürzungen, euphemistisch “Merksätze” genannt, zu benutzen und Beweisführungen mit “Definitionen” begannen, unumstößlichen, ewig wahren gar, denen ich regelmäßig mit einem “Wirklich? Warum?” begegnete und ich so von 90 Minuten Prüfungszeit 80 mit dem durchgrübeln mathematisch-philosophischen Fragen zugebracht hätte, die, zugegeben, die alten Griechen vor zweieinhalbtausend Jahren schon alle für mich gelöst hatten.Nun, nicht alle, aber die Basics standen. Die Mathematik, ursprünglich als praktische Hilfestellung zur Bewältigung alltäglicher Probleme gefunden, war mit a2+b2=c2 im Zenit ihrer Praktischheit, wenn es darum ging, einen Baum zu fällen oder eine Pyramide zu bauen. Das reine Zählen beherrschte man schon länger, weil, was ist wichtiger als zu wissen, ob der alte Papadakis dich beim letzten Schweineschlachten wieder beschissen hat und er dir jetzt vier Scheffel Gyros schuldet - oder Du ihm, weil du das Gymnasium beim gestrengen Papadopoulos, der, der noch beim Pythagoras in die Schule gegangen war, nur mit Hilfe von Kreisemalen bestanden hattest.So einfach und praktisch war die Welt der Mathematik und ihrer handfesten Schwester, der Physik, im Grunde bis ans Ende des 19. Jahrhunderts, Zahlen waren real, Planetenumlaufbahnen waren rund, die Uhr tickte in nur eine Richtung, im ewig gleichen Takt. Was Newton im Jahr 1666, per Apfelfall auf den Kopf, über unsere Welt in Erfahrung gebracht und in Gleichungen gepackt hatte, galt augenscheinlich, und mit ein bisschen Mühe konnte das jeder verstehen und überprüfen.Dann, auf einmal, kam der Herr E. aus U. und mit diesem wurde im Jahr 1905 aus absolut auf einmal relativ und aus einer wohldefinierten Welt eine Theorie, zunächst eine spezielle und bald eine allgemeine. Diese Relativitätstheorien erklärten dem interessierten Laien wie Gelehrten nun unter anderem, dass der Apfel keineswegs auf den Kopf fällt, vorausgesetzt er ist groß und die Erde schnell genug, plus ein paar andere Umstände, die zunächst in Gedankenexperimenten theoretisch und später mit Beginn des Raumfahrzeitalters praktisch belegbar waren; Schweinezüchter, Forstarbeiter und Pyramidenmaurer weltweit jedoch waren am Ende ihres Verständnis für derlei Entrücktes und Enthobenes und sprachen weise “so what?”, bevor sie ihre Drachmen weiterzählten.Ganz anders ging es ob des Unerhörten Allem, was in der Mathematik des beginnenden 20. Jahrhunderts Rang und Namen hatte. Ein gewöhnlicher Roman über die Grenzen des menschlichen Verständnis, und das ist titelgebend im Englischen der hier besprochene von Benjamin Labatut, würde mit genau diesen Mathematikern und Physikern beginnen, aber Labatut macht das und noch sehr vieles Andere anders. “When we cease to understand the world” heißt sein Buch oder vom deutschen Verlagswesen “übersetzt”, ja, wen wunderts, “Das blinde Licht: Irrfahrten der Wissenschaft”.Statt also von bass erstaunten Wissenschaftlern zu berichten werden wir von Labatut zunächst in das düsterste Kapitel des 20. Jahrhunderts geworfen und lernen wie es über ein halbes dutzend Umwege zu Zyklon B kam, dem Gift, mit dem in deutschen KZs Millionen von Menschen umgebracht wurden. Das passiert in einer Mischung aus Kuriosität und Lakonie ohne respektlos den Opfern gegenüber zu sein. Es liest sich im Grunde wie ein dichter, gut recherchierter Artikel in einem angesehenen Magazin, stellenweise wie ein, sehr kurzer, Thomas Pynchon, man staunt und lernt über Textilfärber und Alchemisten am preußischen Hof Friedrich des I. auf der Suche nach der perfekten Farbe für dessen Armeeuniformen und landet über den Umweg der Giftgastoten des ersten Weltkrieges mit Entsetzen an den Mauern der Gaskammern von Auschwitz und weiß nun warum diese Preußisch-Blau schimmern. Innen.Labatut zeigt hier, fast bevor das Buch überhaupt beginnt, ominös und clever, in beiläufigem Storytelling, dass, wenn wir über das Unverständnis gegenüber der Welt reden, wir nicht in die hinteren Kapitel Mathematischer Enzyklopädien schauen müssen. Das liegt näher. Viel näher.Ok. Ein Geständnis. Ich lese nie Klappentexte und höre bei mich interessierenden Büchern über die ich per Rezension stolpere augenblicklich auf, diese zu lesen. Aber hier war es zu spät, ich schnappte eine entscheidende Aussage über “When we cease to understand the world” auf: Labatut bezeichnet das Buch als “non-fiction novel”, alles basiere auf tatsächlichen Begebenheiten, um die er eine bestimmte Menge Fiktion geschrieben habe. Im ersten Kapitel sei es ein lausiger Absatz gewesen, der ausgedacht sei, später wäre er großzügiger geworden. Seltsamerweise, hat mir das als Spoilernazi nicht im geringsten das Vergnügen am Buch gemindert, im Gegenteil, es war der Beginn einer Schnitzeljagd nach dem Fiktiven, bewaffnet mit Google und Wikipedia hinterfrug ich zunächst jedes mir suspekte Detail - und gab alsbald auf. Es spielte irgendwie keine Rolle. Wer das Selbstvertrauen hat, einen Roman im Graubereich zwischen Realität und Fiktion mit dem Holocaust zu beginnen und nicht auf einer deutschen Anklagebank sitzt hat mein Vertrauen.Aber nur fast. Im zweiten Kapitel schreibt ein Mann namens Schwarzschild aus den Schützengräben des ersten Weltkrieges einen Brief an Albert Einstein, so erfahren wir, in dem er diesem in winziger Handschrift eine Lösung der in seiner allgemeinen Relativitätstheorie nur aufgestellten Gleichungen präsentiert. Ein ganz ungeheuerlicher Vorgang, von dem Einstein angab, ihn nicht in seiner Lebzeit erwartet zu haben, so komplex erschien der Wissenschaft die allgemeine Theorie von der Relativität. Hah! “Fakenews” grummelnd tippte ich triumphierend den Namen Schwarzschild in www.wikipedia.de - alas! - 1:0 Labatut, stimmt alles! Schwarzschild gab es, er war ein Genie, der mit seiner Lösung die Existenz Schwarzer Löcher bewiesen hatte - und fünf Monate nach dem Absenden des Briefes an Albert Einstein an den Folgen des Einatmens von Senfgas starb. Mit dieser Tatsache macht das erste Kapitel nun noch mehr Sinn und es ist nicht der letze Loop, den Labatut hier tut (ich kann nicht anders 🙄). Der Autor, geboren 1980, ist kulturell sozialisiert wie wir alle, er kennt die Mechanismen guter Netflixserien oder cleverer Comedians, die uns mit zunächst zusammenhanglosen Details verwirren, um irgendwann wieder auf diese zurück zu kommen und uns erstaunt den Kopf zu schütteln. Er konstruiert seinen Roman um zahlreiche dieser konkreten oder abstrakten, fiktiven oder nur scheinbar fiktiven Tatsachen und Begebenheiten. Er beginnt das alles in einem Stil, der oft mehr an Reportage denn Roman denken lässt und damit unserem ergebnisorientierten, oder positiv “wissbegierigen”, modernen Leseverhalten scheinbar entgegen kommt. Doch bringt er uns immer wieder ins stolpern und träumen und er wird anders enden und wir werden den Übergang nicht gemerkt haben.Im dritten Kapitel war ich mir so sicher, Labatut erwischt zu haben. Es geht um einen Japaner mit einem in Japan eher Dutzendnamen der die mathematische Vermutung a+b=c beweisen will. Verarschen kann ich mich alleine.Das Kapitel erklärt faszinierend lebendig was für eine verflixte Frage diese unscheinbaren fünf mathematischen Symbole aufwerfen, wie sich verschiedene andere japanische Mathematiker mit genauso generischen Nachnamen damit herumgeschlagen haben und dabei dem, na klar, “Grothendieck’s Fluch” erlegen seien. “Jetzt kommen noch die deutschen Fakenamen dazu”, denkt der Rezensent, der genau dieses Kapitel im Funkloch las, no wikipedia no more, in dem es um einen fantastischen Mathematiker geht, Alexander Grothendieck, der in den Sechzigern der marottigste Star des wissenschaftlichen Feldes war; jeder wollte sein wie er oder auch nur ihn lehren hören, er hatte alle am kleinen Finger. Ein Genie welches schon im Kindesalter jahrhundertealte mathematische Probleme löste und in der Hochzeit seiner Karriere das Feld revolutionierte - um sich 1973 als nahezu kleiderloser Eremit zurückzuziehen, weil er begriff, dass seine Wissenschaft und damit seine Erfolge in dieser aber auch sowas von irrelevant für die Menschen dieser Welt seien, den ökologischen Verfall des Planeten nicht aufhielten, keine Bombe weniger gebaut noch geworfen würde, nur weil er sich in homologischer Algebra auskennt. Grothendieck verstand 99% der Mathematik - und die Welt nicht mehr.Krasse Story, Herr Labatut, gut geschmiedet. Als ich wieder Empfang hatte wurde mir meine mathematische Ignoranz von Google und Wiki erwartbar um die Ohren gehauen. Alles war grundlegend wahr, das so trivial klingende Theorem a+b=c beschäftigt Mathematiker seit Jahrzehnten, alle handelnden Personen sind real und haben in etwa die erzählte Geschichte. Die Welt der Mathematiker ist eine wahnwitzige und eine der Wahnsinnigen, wer hätte das gedacht.Aber ist das verwunderlich? Während Maurermeister Muhammad in seinem Garten Pyramiden baut und den Satz des Pythagoras beherrscht, weswegen die Dinger, unter Wasser, in Jahrtausenden noch stehen werden, schreibt der Mathematiker László Lovász Perfekte-Graphen-Sätze und muss dann zugeben, dass die nur schwach sind. Die Sätze? Die Graphen? Who knows. Wozu sind die gut? Für Strukturen, wie sie bei der Eckenfärbung auftreten. Auch in Preußisch-Blau?Muhammad tangiert solch abgehobener Unsinn nicht, nicht beim Pyramidenbau. Aber abends, wenn er sich die Tabulé abwischt und sich über die Welt Gedanken macht, kommt er unweigerlich im Jahr 1926 an.War Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie mit ihren scheinbaren Paradoxen im miteinander von Raum und Zeit für Muhammad verstehbar, trat in diesem Jahr der ambivalente Katzenliebhaber S. auf und sperrte das Objekt seiner Liebe in eine Kiste, deren Beobachtung er zunächst verbot.Einstein war aufgefallen, dass an Newtons Mechanik nicht alles rund lief und kam mit der Einbeziehung der vierten Dimension - der Zeit - der Sache so nahe, dass selbst hundert Jahre später die Theorie für die Praxis, von A wie Atombombe über G wie GPS bis zum Z auf dem Panzer im Donbass exakt tut, was sie soll. Schrödinger auf einem Kongress in München im Jahr 1926 jedoch fand ein Problem. Wenn man die Bewegungen von Atomen und deren Bestandteile berechnen will - und wer will das nicht? - funktionieren die aktuellen mathematischen Modell nicht. Ein neues muss her!“Teilchen”, so Schrödinger, “sind eigentlich Wellen!”“Und meine Pyramide im Garten ist Gott”, frevelt Muhammad in seinen Bart, “Blumen sind Tiere, Menschen sind Bücher, Schöne hässlich und Reiche arm”, rieb er sich verzweifelt die Augen und geht zu Bett.Wie Schrödinger seine Theorie auf der Bühne des Mathematikerkongress mit Gleichungen unterlegte kam ein junger Student mit Namen Heisenberg auf dieselbe und machte einen Will Smith, wischte buchstäblich Schrödingers Formeln von der Tafel und sprach, sinngemäß: “Nimm nie wieder das Wort Realität in dem Mund! Dein Modell is all b******t, man kann sich die Welt der Atome nicht vorstellen wie sie ist! Man kann sie sich gar nicht vorstellen!” (Und wurde, anders als Herr Smith, prompt rausgeworfen.)Waren es bei Newton noch Steine oder, gottlob Äpfel, die die Welt formten und bei Einstein noch greifbare Atome plus ein wenig Zeit, bei Schrödinger wenigstens noch Wellen und Teilchen, blieb bei Heisenberg nur noch Unschärfe. Nicht nur kann man Atome nicht beobachten, man kann sie noch nicht mal beschreiben, ja man solle sie sich noch nicht einmal vorstellen. Sobald man begänne, sich ein Elektron vorzustellen, dass um ein Proton kreist liege man schon falsch. Alles was man von der Welt wissen könne sind Wahrscheinlichkeiten. Erst wenn man diese messe erscheinen sie, wie von Gott geschaffen, durch die Messung selbst. Man könne sogar entscheiden, was erschaffen würde. Messe man die Eigenschaften einer Welle, so erscheine eine Welle - messe man die Eigenschaften eines Teilchens, so erscheine dieses. Wo und in welcher Geschwindigkeit dieses existiert ist dann jedoch auch wieder nicht feststellbar, man muss sich entscheiden, misst man die Masse des Teilchens, verliert man die Möglichkeit dessen Geschwindigkeit zu messen und umgekehrt. Misst man dann die Masse bekommt man jedoch keine eindeutige Zahl, zwei Kilo Kartoffeln, man bekomme eine Wahrscheinlichkeit, wie auf einem Wiener Biomarkt sind es am Ende nur drei Pfund Erdäpfel, die Hälfte wahrscheinlich schon verschimmelt!Labatut beschreibt, dass Schrödinger wie Heisenberg ob ihrer Erkentnisse hilflos verrückt geworden seien, zumindest zeitweise, und obwohl diese Episoden belegt sind, findet hier die Fiktion im Buch ihr zuhause: Schrödinger kommt der Kindschändung verdammt nahe und Heisinger trinkt Absynth, phantasiert und masturbiert. Labatut findet auch hier eine beeindruckende Sicherheit dem Leser die Krassheit der Entrückung nahezubringen, den Blick in den Abgrund, den beide Männer warfen und was das mit einem macht. Es ist geradeso düster, dass man die Konsequenz versteht, geradeso aushaltbar, dass man zurück findet zum Thema, wie die beiden Wissenschaftler zu ihrem.Das Thema ist: Muss das alles sein?Der Mensch sucht nach Sinn in der Welt, das unterscheidet ihn vom Tier. Es hält ihn bei der Stange, das kleine Menschchen, so unterlegen er körperlich auch ist, diese Suche nach dem Sinn macht ihn zum Überlebenden. Wenn Du etwas hast, wofür du lebst, bist du schneller als der Tiger der aus dem Busch springt, klüger als ein Virus, dass Du dir beim Fledermausemahl eingefangen hast und brutaler in deinem Vernichtungswillen als jeder Dodo und jedes Mammut. Du magst falsch liegen mit dem lustigen Gott mit dem Elefantenkopf, mit dem beeindruckenden Gott mit den Blitzen, mit dem eher lamen Gott, der sich an ein Holzkreuz tackern ließ, aber alle drei gaben dir die Kraft deinen Brüdern im Zweifel den Schädel einzuschlagen, wenn Sie dir den Hummus aus der Pita klauen.Dann kam die Renaissance und die Aufklärung und obwohl etwas prosaisch und abstrakt und nicht mehr ganz so funny gab sie dir ein klareres Bild von der Welt. Und Kohle! Und Fortschritt! Und etwas gegen die Pusteln nach dem Besuch im Puff! Und Speed! Und die Mutter, die sich beklagt, dass Du Sie zu selten anrufst! Dafür lohnte es sich den Giftgaskanister in die richtige Windrichtung zu öffnen. Abwurf der H-Bomb nicht unter 9000m! Ist der Virenscanner aktuell?Was passiert, ist die latente Frage, wenn wir zwei Wissenschaftler haben, Bohr und Heisenberg, die nicht nur eine Theorie entwickeln, dass alles was wir sehen inherent unwahr ist, schlimmer, nicht erkennbar und, schlimmer, diese Theorie belegen, so klar und eindeutig, dass nicht nur Einstein darob verzweifelte, schlimmer, die uns über diese Theorie sagen: “Wir betrachten die Quantenmechanik als eine geschlossene Theorie. Die ihr zugrunde liegende Mathematik und Physik sind nicht mehr veränderbar”. Ein Kopfschuss für jeden, der nach Erkenntnis sucht.Darum geht es in Benjamin Labatuts Buch “When we cease to understand the world”. “Wenn wir aufhören die Welt zu verstehen” ist dabei ein zu schwacher Titel, denn verstanden haben wir diese noch nie. Aber wir haben es versucht. Manchmal dumm, manchmal lustig, in der Rückschau oft brutal und nicht in deren oder unserem bestem Interesse. Aber was wir seit Bohr und Heisenberg tun, ist uns zu beweisen, dass wir diese nicht verstehen können werden. (Dass dieser Satz im Deutschen die grammatikalische Form “Futur II” hat, beendet die Diskussion darüber, ob die Deutschen Humor haben.)Wie und ob wir, die Menschheit, damit leben können ist die offensichtlichste Frage und dass uns Benjamin Labatut in “When we cease to understand the world” in brillanter Art und Weise darob aufrüttelt, ist dieses Buch zu lesen wert. Und mit dem Fakt, dass alle dem Wahn und der Depression verfallenen Protagonisten zumindest in der Fiktion des Buches wieder und klüger aus dieser entstiegen, will uns vielleicht etwas sagen, sage ich leise hoffnungsvoll. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich 2013 in die Online-Welt gestartet bin und feststellen durfte, dass ich die Regeln dieser Welt überhaupt nicht kannte. Natürlich war ich damals schon mit Google vertraut, hatte ein Profil bei Facebook und hatte sogar für meinen früheren Kunden Porsche die Motorsport-Unterseiten der Website betreut. Im Rückblick hatte ich dennoch einfach keine Ahnung. Nicht nur einmal habe ich mir gewünscht, dass mir jemand sagen würde, was funktioniert und was nicht. Genau aus dem Grund, denke ich, wirst du dieses Podcast-Interview mögen. Mein Interview-Gast ist Thomas Klußmann, der Kopf hinter der Marke Gründer.de und außerdem – gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christoph J. F. Schreiber – der Organisator vom Gründerkongress mit über 50 Tausend Teilnehmern und dem Erfolgskongress mit über 70 Tausend Teilnehmern. Thomas versteht es wie kein Zweiter große Besucherströme im Internet zu generieren. In diesem Podcast sprechen wir darüber: Welches die größten Fehler sind, die Coaches (und auch andere Solo-Selbstständige) machen, wenn sie in die Online-Welt starten Was Thomas tun würde, wenn er heute nochmals ganz von vorn starten müsste und welche Trends du 2021 nutzen solltest, um dein Business wachsen zu lassen. Zudem verrät dir Thomas, seine besten Tipps speziell für Coaches, die ihr Business digitalisieren wollen. Hier kannst du rein hören (hier klicken!) Zwei Dinge sind danach für dich wichtig: 1 Ich konnte Thomas überzeugen, mein Kontingent an kosten.losen Tickets für den Erfolgskongress vom 25. Bis 29. Januar zu vergrößern. Dort kannst du Deutschlands Top-Speaker und natürlich auch mich live erleben und von ihren Tipps und Erfahrungen zu profitieren. Das Ticket kostet regulär 99 Euro. Hier kannst du es dir noch bis zum 24. Januar kostenlos sichern (hier klicken!) https://www.erfolgskongress.de/?aff=SonjaKreye 2 Im Rahmen des Erfolgskongress wird der Red Fox Award vergeben und ich bin nominiert in der Kategorie Business. Ich würde mich riesig freuen, wenn du für mich abstimmst. Beim Red Fox Award handelt es sich um einen Publikumspreis, der an Coaches, Speaker oder Experten verliehen wird, die "andere inspirieren, sie motivieren und einfach etwas verändern wollen". Alles, was du dazu machen musst, ist bis zum 24. Januar diesen Link zu klicken und dann in der Dropdown-Liste meinen Namen auszuwählen. Absenden und fertig. Vielen lieben Dank für deine Unterstützung. Link: https://www.erfolgskongress.de/red-fox-award/business/
Die Sendung mit der Ziege - Folge 5: Signale und RezeptorenIn dieser Folge geht es genauer um die Kommunikation in der Natur. Ich plaudere ein bisschen über den Inhalt meines Buches "Kein Schweigen im Walde" und erkläre Euch den Unterschied zwischen Informationen und Signalen. Welche Signale ein Lebewesen für die Kommunikation nutzt ist nicht zufällig: Optische Signale sind günstig und schnell in der Übertragung aber nur auf kurze Distanz effektiv. Akustische Signale sind Langstreckenläufer, denen aber schnell die Puste ausgeht. Chemische Signale haben den Vorteil, dass sie noch lange nach dem Absenden für den Empfänger "abrufbar" sind. --------Website: https://www.madlenziege.com Email: kontakt@MadlenZiege.com
Eine nie dagewesenen Neuheit: HTML5-Glücksrad mit Gast! Der aus Funk, Fernsehen und Revision 424 bekannte Stefan Judis (Twitter, Web), seines Zeichens Devrel bei Contentful, scrollte mit Schepp und Peter durch die HTML-Specs, um frei über Webstandards und Trends zu assoziieren. Glücksrad [00:00:29] event.submitter Hätten Sie’s gewusst? event.submitter (MDN) verrät, welcher Button zum Absenden eines Formulars […]
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man die Positionsgröße für Sell Positionen anhand der Equity hier oben dynamisch berechnet. Aktuell sehen wir hier eine Positionsgröße von 0,98 Lot. Wenn wir das hier einmal beschleunigen und sich die Equity ändert, dann sehen wir, dass auch die Positionsgröße neu berechnet wird. Und wir wollen uns in diesem kurzen Video einmal anschauen, wie man so etwas programmieren kann. Um das zu tun, klicken Sie im Metaeditor bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken Sie die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimpleDynamischeSellPositionsgröße, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion hier gelöscht werden. Und wir entfernen auch die zwei Kommentarzeilen. Wir starten mit einer include Anweisung. Die wird uns die Datei Trade.mqh importieren. Diese Datei ist Bestandteil von MQL5. Und sie ermöglicht uns eine Instanz von der Klasse CTrade zu erstellen. Die bekommt den Namen trade. Und wir werden sie gleich verwenden, um damit eine Position zu eröffnen. Innerhalb der OnTick Funktion berechnen wir zunächst den Bid Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir übergeben hier als Parameter SIMBOL_BID, alles in Großbuchstaben. Und mit der Funktion NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass wir die richtige Anzahl von Nachkommastellen berechnen. Denn, je nach Währungspaar können das entweder drei oder fünf Nachkommastellen sein. Und diese Zeile hier übernimmt das für uns. Danach möchte ich gerne die Equity berechnen. Das geht mit der Funktion AccountInfoDouble. Hier übergeben wir als Parameter ACCOUNT_EQUITY, auch alles in Großbuchstaben bitte. Die Equity ist das Netto-Guthaben. Jetzt wiederholen wir das Ganze noch einmal für die Balance, also das Brutto-Guthaben. Die einzigen Unterschiede sind der Variablenname und, dass wir diesmal als Parameter ACCOUNT_BALANCE angeben. Kommen wir zur Berechnung der eigentlichen Positionsgröße. Die möchte ich errechnen, indem ich die Equity, also das Netto-Guthaben nehme und durch 100.000 teile. Damit wir hinterher keine Probleme beim Absenden von Position haben, nutzen wir hier noch NormalizeDouble und Komma zwei, um die errechnete Positionsgröße auf zwei Nachkommastellen zu kürzen. Als Einstiegskonditionen für dieses einfache Beispiel prüfen wir mal, ob die Equity zumindest gleich groß oder größer ist, als die Balance. Und als zweites Kriterium prüfen wir den Rückgabewert für PositionsTotal. Wenn der null ist, dann bedeutet das, dass wir keine offenen Positionen haben. Und dann nutzen wir trade.Sell, um mit unserer dynamisch berechneten Positionsgröße hier eine Sell Position zu eröffnen. Zum Schluss nutzen wir hier noch den Comment Befehl, um eine Ausgabe auf dem Chart zu erzeugen. Dort werden uns die Balance, die Equity und die Positionsgröße, gefolgt von den ermittelten Werten angezeigt. Und das war es im Großen und Ganzen auch schon. Wenn Sie nicht verstehen, was diese Code-Zeilen hier bewirken sollen oder, wenn Ihnen das alles zu schnell war, dann möchten Sie sich vielleicht zunächst die anderen Videos aus dieser Grundlagenserie noch einmal anschauen. Oder vielleicht ist auch der Premiumkurs interessant für Sie. Tatsächlich war dieses Video eine Idee eines Mitglieds aus dem Premiumkurs. Falls Sie also schon einen Premiumkurs Mitglied sind und eine Idee für so ein Video haben, dann melden Sie sich einfach bei mir. Für den Moment klicken wir hier mal auf Kompilieren oder drücken die F7 Taste. Das hat bei mir hier ohne Fehler und Warnungen funktioniert. Und in dem Fall können wir hier oben klicken oder die F4 Taste drücken, um in den Metatrader zurückzukehren. Und im Metatrader klicken auf Ansicht, Strategietester oder drücken die Tastenkombination Ctrl+R.
Mit dem Ausspielen einer Google Ad wollen wir ein bestimmtes Ziel erreichen. Das kann ein Kauf in einem Online Shop sein, das Absenden eines Kontaktformulars oder die Eintragung in eine Newsletter-Liste. Um eine Anzeige optimieren zu können, müssen wir feststellen, wie erfolgreich sie tatsächlich ist und ob es sinnvoll ist, einer Kampagne mehr Budget zur Verfügung zu stellen. Diese Fragen solltest du klären, um ein zuverlässiges Conversion Tracking Setup für deine Google Ads Kampagnen einrichten zu können: 1. Worauf willst du deine Anzeigen optimieren? 2. Warum solltest du deine Conversions tracken? 3. Wie richtest du das Tracking ein? 4. Wie funktioniert das Tracking am Ende? Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com, über Twitter @mlmatysik oder auf LinkedIn.
Was sind Landingpages? Wie kannst du mit Hilfe von Split-Tests deine Verkaufsraten deutlich steigern? Und wie trägt E-Mail-Marketing zur guten Kundenbeziehung bei? Um das und noch viel mehr geht's in dieser Episode. --- SHOWNOTES Leadpages: Schnell und einfach praxiserprobte Landingpages erstellen Klick-Tipp: Hier anmelden zum Webinar Signal ans Kundenherz bei iTunes Signal ans Kundenherz Website --- TRANSKRIPT Da standen wir. Am Tag der offenen Tür. N‘ paar Besucher, n‘ paar Verkäufe aber wenn wir ehrlich waren: los war nix. Dabei hatten wir uns doch so viele Gedanken im Vorfeld gemacht, was wir den Besuchern bieten möchten, wie die Werbung aussehen muss und haben 30.000 Flyer an alle Haushalte in der Stadt verteilen lassen. Und wieder hatten wir keinen Schimmer, woran es lag. Was war schuld? - Das Produkt? - Die Flyergestaltung? - das Wetter? Zu heiß ist blöd, da sind alle im Freibad. Zu kalt ist blöd, da hat keiner Bock. - Lag’s am Wochentag? Hätten wir doch bloß auf unser Bauchgefühl gehört und das Event auf Freitag gelegt. Oder doch nicht? - Waren vielleicht die Veranstaltungen im direkten Umkreis einfach bessere Publikumsmagneten als unsere Produktvorführungen und das Gewinnspiel? Und wie hab ich mir dabei gewünscht: Jetzt das Budget von nem großen Versandhaus haben. 10.000 Haushalte mit Anschreiben A versorgen, weitere 10.000 Haushalte mit Anschreiben B und anhand der Rückmeldungen messen, welche Botschaft am besten bei den Leuten ankommt. Und jetzt das Gewinner-Mailing an 100.000 Adressen rausjagen. Was war das alles noch kompliziert. Heute machen meine Kunden noch viel aussagekräftigere Tests mit nem Budget von 50 bis 100 Euro aus der Portokasse. Und das kannst du auch. Wie das geht, welche Tools du brauchst und in welchen einfachen Schritten du sie für dich einsetzt, das schauen wir uns jetzt an. Schön verkauft. Hässlich aber auch. Wir alle haben ja so ne‘ Vorstellung von Ästhetik. Doch was für uns schön aussieht, kann in den Augen der nächsten Person schon das optische Brechmittel sein. Und in der Werbung ist das beinhart. Und ich weiß‘, wovon ich spreche. Pro Jahr mach‘ ich zwischen 500 - 1000 Werbegestaltungen. Und manchmal sind die schönsten Designs totale Blindgänger im Verkauf, aber dafür sorgen grottenhässliche Werbebanner, die jeglichen Anspruch an Farbharmonie und Typografie vermissen lassen für Umsätze. Das ist nicht die Regel – aber es kommt öfter vor, als man denkt. Aber natürlich ist der Königsweg der, wenn schöne Gestaltung verkauft. Und damit mein‘ ich nicht verspielt – sondern reduziert. Als Grafikdesigner hat mich schon immer die Gestaltungspsychologie begeistert. Das ne Werbegestaltung nichts mit Kunst zu tun hat. Die existiert um ihrer selbst willen. Vor nem abstrakten Gemälde kannst‘ du ne Stunde rumstehen und weißt dann vielleicht immer noch nicht, was das sein soll. Und das darf in der Werbegestaltung eben nie passieren. Weil wie du ja schon weißt, werden Werbeanzeigen maximal eine bis drei Sekunden lang betrachtet. Und in der Zeit muss alles passiert sein: Die Anzeige muss Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Sie muss beim Betrachter Interesse geweckt und den Wunsch ausgelöst haben, das Produkt haben zu wollen und die Anzeige muss den Betrachter zu einer Aktion bewegen. Zum Beispiel jetzt anzurufen, die Homepage zu besuchen, jetzt die Probepackung zu bestellen und so weiter. Das ist also der große Unterschied zur Kunst. Die Werbegestaltung hat also primär eine bestimmte Funktion zu erfüllen. Und dafür gibt’s im Grafikdesign auch ganz viele Regeln, die man auch tunlichst beachten sollte. Weil, wenn die Werbung erstmal in die Öffentlichkeit geht, kommt die andere Sache, die oft noch viel spannender ist: Sorgt meine Gestaltung, der Text, die Farben, ja das ganze Konzept denn auch für Verkäufe, ne‘ Umsatzsteigerung … Kurz: taugt die Werbung was? Und dass die Frage mich nicht mehr aus der Ruhe bringt, dafür lobpreise ich die manigfaltigen Möglichkeiten des Online Marketings. Und ganz besonders die Möglichkeit von sogenannten Split-Tests. Und die schauen wir uns heute mal genauer an. Früher im Print – also im Old-School-Marketing war und ist das noch mega aufwändig und kostenintensiv. Ich hab’s gerade schon angedeutet mit den Test-Mailings. Und ja – du hast richtig gehört: Versandhäuser testen – und das übrigens ganz zu recht Post-Mailings. Also Brief-Wurfsendungen. Zum Beispiel im ersten Schritt 2x 10.000 Briefe, die die Deutsche Post in die Briefkästen ihrer Empfänger steckt. Also manuell. Im echten Leben. Old School. Und auch das sind Split-Tests im großen Stil. Das ist heute online ein Kinderspiel und für jeden der lesen kann und n‘ Internetzugang hat, ganz einfach umsetzbar. Nur – und das ist die riesen Chance aller Selbständigen – die wenigsten wissen von den Möglichkeiten, setzten die Werkzeuge im Marketing nicht ein – und das aus nem‘ Grund, der für ich einfach nur schockierend ist: Weil sie glauben, es ist kompliziert. Und ich versuch‘ mal wieder mein Bestes, um das ganze wieder einfach und verständlich rüberzubringen. Auch wenn heute zwei, drei neue englische Wörter dabei sind, die sich erstmal nach Fach-Chinesisch anhören, aber um die kommen wir nicht rum – sollten wir auch nicht, weil sonst stehen wir uns selber im Weg. Also, alles gut: Auch als Übersetzer leg‘ ich mich heute für dich ins Zeug ;) Achtung ganz wichtig: Auch wenn du nach dieser Episode lieber weiter mehr Old School Printwerbung machen willst … wer sagt denn, dass man geplante Printwerbung nicht vorher mal ganz frech für kleines Geld online vor-testen kann, um dann hinterher das große Geld im Print möglichst voll zu nutzen – und die Variante der Überschrift, des Texts, der Farbgestaltung, der Motive nimmt, die online signifikant messbar am allerbesten performt haben?!!! Da gehört für mich als Werkzeug in großem Maße Facebook dazu. Die Möglichkeit von Split-Tests auf der eigenen Homepage. Ich kann sogar E-Mails, ja sogar E-Mail Kampagnen gegeneinander testen lassen und nen klaren Gewinner ermitteln. Und weil das heute die Jubiläums-Episode ist… Nummer 10! , rück‘ ich jetzt raus damit: Meine zwei aller besten Programme, die ich jeden Tag einsetz‘, um laserscharf zu messen, welche Werbung mir tatsächlich Umsatz und Verkäufe bringt – und welche nicht. Es wird n‘ Zweiteiler. Jetzt geht‘s los mit Leadpages – dem Tool, mit dem Du innerhalb von Minuten kleine Mini Websites baust, die nur ein Ziel haben: Verkaufen. Und nächste Woche dann verblüffende Einblicke und die Schritt für Schritt Anleitung für hammermäßige Facebook-Anzeigen. Los geht’s. Kennst du diese Homepages, mit der gut leserlichen, meistens etwas größeren Schrift, die keinen einzigen Menüpunkt haben und die wenn überhaupt ausschließlich von oben nach unten gescrollt werden können? Kein Schnickschnack, oft nicht besonders schön aber irgendwie total zielführend. Das sind Landingpages. Und das ist schon das erste neue englische Wort heute. Die Landingpage. Eine Seite, auf der deine potenziellen Neukunden landen. Und am besten erstmal bleiben und sich umschauen. Und Landingpages haben nur einen Zweck: Alle Besucher dieser Seite zu einer ganz bestimmten Handlung zu bewegen. In den meisten Fällen zum Beispiel: - sich in eine E-Mail-Liste einzutragen - ein Formular auszufüllen, um sich einen kostenlosen Ratgeber runterzuladen oder sich vielleicht zu nem kostenlosen Kurs anzumelden - Und so weiter Und warum haben diese Seiten keine Menüs? Ganz einfach: Menüs lenken ab. Du sollst als Besucher ja um Gottes Willen nicht einfach wild in der Gegend rumklicken können, sondern genau die Handlungen ausführen, die vom Betreiber der Seite gewünscht sind. Du musst dir das einfach so vorstellen, wie ein langer Tunnel. Da fährst du mit dem Auto durch. Immer dahin, wo das Licht ist. Nicht links, nicht rechts, einfach immer den Signalen hinterher. Und genau so funktioniert eine Landingpage. Wofür könnte so eine Landingpage für dich gut sein? Je nach Branche gibt’s da die vielseitigsten Möglichkeiten, ich hab‘ hier einfach mal ein paar Beispiele: Handwerker. Mal angenommen du willst die schwachen Wintermonate dafür nutzen, um mit nem Angebot rauszugehen. Vielleicht n‘ Winterrabatt auf bestimmte Produkte oder das Material. Perfekt für ne‘ Landingpage. Die Seite ist nur dazu da, um die genialen Vorteile deines nur kurz erhältlichen Angebots klarzustellen, leitet den Besucher unmissverständlich zu einem Formular, der trägt sich ein und bekommt automatisch per E-Mail den Gutschein als PDF zugeschickt. Und Du? Hast jetzt seine E-Mail-Adresse. Und die ist das Wertvollste, was du in diesen schnelllebigen Zeiten überhaupt von den scheuen Internet-Usern bekommen kannst. Denn selbst wenn Twitter, Facebook, Instagram & Co dicht machen: Per E-Mail landest du mit einem Knopfdruck im Postfach deiner Interessenten. Das ist nur einer der Vorteile. Fitness-Trainer. Die Sommeraktion im Studio oder die Schnupperstunde im Personaltraining – die Landingpage liefert für dich die Argumente und du sammelst die Interessenten. Einzelhändler. N‘ Anmeldeformular für die Buchlesung, nen Rabattcode für deinen Online-Shop oder ne exklusive Promotion für die neue Playstation. Coaches, Speaker, Autoren. Lass deine Landingpage für dich 24 Stunden am Tag neue Interessenten für deine Seminare, Vorträge oder deine Bücher sammeln. So. Und vielleicht denkst du dir jetzt: „hmm, das mit dem Formular klingt aber recht kompliziert, muss ich da nicht richtig Ahnung von Technik haben?“ Und da kommt Leadpages ins Spiel. Und ich würd‘ dir das Ding nicht empfehlen wenn’s nicht wirklich super einfach und hochgradig effektiv wär‘. Kurz zum Namen: „Leadpages“ ist eine Software. Der Name ist abgeleitet von „Landingpages“. Das hast du dir sicher schon gedacht. Aber was bedeutet „Lead“. Geschrieben: L-E-A-D. Lead ist wiedermal englisch und heißt für uns übersetzt: „Interessent“. Und wenn’s ab sofort hier im Podcast um das Einsammeln von „Leads“ geht, dann meine ich damit, das Einsammeln von neuen Interessenten – die wir mit den besten Marketing-Tools der Welt in zahlende Kunden verwandeln. Dazu später mehr. OK – wir waren bei „Leadpages“. Und das hast du jetzt garantiert schon erkannt – mit dem Programm baust du dir Landingpages, die für dich Interessenten einsammeln. Leadpages ist seit vielen Jahren auf’m Markt und die machen außerdem rund um die Uhr weltweit Split-Tests. Das heißt, die wissen, wie eine Landingpage für welche Branche gestaltet sein muss, damit sich möglichst viele „Leads“ – also „Interessenten“ in dein Formular eintragen. Damit du möglichst viele Besucher deiner Seite zu Interessenten machst und im nächsten Schritt natürlich auch mehr Verkäufe. Und der Clou an dem Ganzen: Leadpages stellt dir Vorlagen zur Auswahl, und zwar von Landingpages, die aufgrund Ihrer Gestaltung nachweislich gute Abschlussquoten erzielen. Und das muss ich dir unbedingt genauer erklären, weil’s mit zu den wichtigsten Dingen gehört, die du überhaupt im Online Marketing lernen kannst. Achtung: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Nochmal, bitte hör‘ genau zu: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Und Leadpages serviert dir die besten und bewährtesten Landingpages auf dem Silbertablett. Und zwar die, die schon in echten Praxistests bewiesen haben, dass sie die Leute dazu bringen, zu einem Angebot JA zu sagen und sich in dein Formular einzutragen. Und du brauchst jetzt nur noch folgendes zu machen: Du wählst mit einem Klick die Landingpage aus, die du als Vorlage hernehmen willst. Du tauscht mit ein paar weiteren Klicks ganz einfach die Bilder oder Videos und natürlich die Texte mit deinen eigenen aus, klickst auf „speichern“ und fertig ist deine Landingpage. Das Formular ist auch schon drin, du entscheidest nur noch, welche Bestätigungsnachricht deine Interessenten also deine „Leads“ erhalten, wenn sie das Formular abgeschickt haben. Programmierkenntnisse: brauchst du nicht. Satz und Layout: ist schon gemacht. Farben: sind schon die richtigen Die Optik der Seite: Schrift, Schriftgröße, Farben, Platzierung des Formulars und der Buttons und so weiter – das haben die Leute von Leadpages in ganz vielen Praxistests schon vorher optimiert, für maximale Conversions. Ach du meine Güte: Was sind denn Conversions?! Ganz wichtig! Und was das ist erklär ich dir auch noch ganz kurz, denn der Begriff muss ab sofort in deinem Wortschatz vorkommen, wenn du signifikante Verbesserungen in deinem Marketing erreichen willst. OK: Conversions. Wenn du `nen Bekenntnislosen überredest, sich katholisch taufen zu lassen und der das macht, dann ist er konvertiert. Und wenn sich ein Interessent in deine E-Mail-Liste einträgt, indem er das Formular auf deiner Landingpage ausfüllt und abschickt, dann ist auch der konvertiert. Und das ist eine eine „Conversion“. Also: Deine Landingpage sollte optimiert sein, auf die maximale „Konversions-Rate“. Also Conversion-Rate. Beispiel: Wenn sich von 100 Besuchern deiner Landingpage 30 in deine Liste eintragen, dann hat deine Landingpage eine Conversion-Rate von 30 Prozent. Und das kann sich sehen lassen. Und nochmal: Allein die Farbe, aber auch die Schriftart, die Anordnung von Logos, Formularen oder Buttons hat in der Praxis dramatischen Einfluss auf die Conversion-Rate einer Seite, einer Landingpage. Und damit schlägt die Software „Leadpages“ für uns gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: 1. Du musst nicht Tage damit verbringen, eine eigenen Landingpage zu bauen 2. Du musst nicht Wochen damit verbringen, mehrere Designs deiner Landingpage zu testen 3. Du musst nicht hunderte oder tausende Euros verbraten, um die Seite zu bauen und sie zu testen 4. Das funktionierende Formular ist auch schon mit drin – das heißt, deine Interessenten bekommen automatisch per E-Mail das zugeschickt, was sie angefordert haben, zum Beispiel einen Gutschein, einen Rabatt-Code oder vielleicht eine Leseprobe deines Buchs, wenn du Autor bist und so weiter 5. Deine Liste – also deine E-Mail-Liste mit potenziellen Neukunden wächst ganz automatisch, weil jedes Mal wenn sich jemand in dein Formular eingetragen hat, bekommst du dafür seine E-Mail-Adresse. Und wie schon gesagt – das ist das Wertvollste, dass du von Menschen online bekommen kannst. Und jetzt noch die obligatorische Weisheit aus dem Online-Marketing: The Money I In The List. Also, „das Geld steckt in der Liste“. Mit Leadpages, in Verbindung mit richtig geschalteten Facebook-Anzeigen ist es jederzeit möglich, seine Liste innerhalb von Wochen von Null auf mindestens einige Hundert, in vielen Branchen auch einige Tausend zu bringen, ohne dass man ein Vermögen an Werbekosten raushauen muss. Und wie gesagt: Mehr zu den Facebook-Anzeigen dann in Episode 11. OK – fassen wir das nochmal zusammen. Eine Landingpage ist eine Seite, die nur einen einzigen Zweck verfolgt: Conversions. Bedeutet: Möglichst viele deiner Besucher sollen ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Warum? - Der Vorteil für deine Besucher: Die tragen sich ein, weil sie von dir etwas dafür bekommen, zum Beispiel einen Rabatt-Code, eine Leseprobe deines Buchs, Tipps (in nem PDF-Dokument), ein kostenloses Video-Training und so weiter - Der Vorteil für dich: Deine Liste wächst. Denk dran: „The Money Is In The List“ und das bringt dir mehrere Vorteile: Du kannst diese Interessenten jederzeit wieder anschreiben. Und weil sie mit dem Absenden des Formulars etwas Nützliches von dir bekommen haben, sind sie deinen weiteren E-Mails gegenüber positiv eingestellt. Anders als bei Newslettern: Die braucht kein Schwein. Aber wir bieten ja schließlich hochwertige Inhalte an. Das ist also ganz was anderes. Und das ist jetzt wirklich der entscheidende Knackpunkt. Du hast die E-Mail-Adresse von nem‘ potenziellen Neukunden. Der hat auch was Tolles von dir bekommen. Also schon mal ne‘ super Situation für euch beide. Jetzt nur nicht den Fehler machen und dem neuen Kontakt sofort per E-Mail n‘ Angebot auf’s Auge drücken. Das wäre wie wenn dir in der Disco dein Gegenüber zuzwinkert und du sofort den Verlobungsring auspackst. Kann funktionieren, ich will da jetzt nix ausschließen. Aber größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der sich sofort wieder aus deiner Liste austrägt und jetzt auch noch schlecht auf dich zu sprechen ist. Das riesen Potenzial in einer Landingpage und deiner E-Mail-Liste steckt im Aufbau von Vertrauen. Kannst du dich noch an die „magische Sieben“ aus Episode 2 erinnern? Dann weißt du sicher noch, dass es mehrere Kontakte benötigt, damit die Menschen bei uns kaufen. Erst wenn sie uns kennen und auch mögen – dann kommt in der Regel der Einkauf zu Stande. Aber was machen die meisten: Stellen ihr Produkt ins Netz und sagen: Kauf mich! Das ist der Verlobungsring beim ersten Augenzwinkern in der Disco. Natürlich gibt’s die Spontankäufe. Und zwar sind das 3%. Also wenn du deine ganze Werbekohle darauf auslegest, zu sagen: „hier ist das Produkt, kauf jetzt – wir kennen uns zwar nicht, aber heirate mich!“ Dann werden maximal 3% der Leute, die deine Werbung sehen kaufen. Mehr nicht. Und jetzt das Witzige: Fast jeder verkauft so im Internet. Da wird ne Anzeige geschaltet. „Hier ist das Produkt, kauf jetzt“. Klug der, der sich um die 97 % der anderen Käufer kümmert. Dauert n‘ bisschen länger aber bringt auch viel mehr. Und der Verkauf für die 97 Prozent, der beginnt auf ner‘ Landingpage. Das schaut in der Praxis so aus: Der Besucher landet auf deiner Landingpage. Vielleicht wegen ner Facebookanzeige oder nem Blogartikel, einer Zeitungsannonce, nem Flyer usw … füllt das Formular auf deiner Landingpage aus. Jetzt bekommt er automatisch eine Bestätigungsmail. Da ist n‘ Link drin. Der ist ganz wichtig für uns, damit wir das deutsche Gesetz einhalten können. Nur wenn er den klickt, dann ist er in deiner Liste. Er hat also jetzt seine E-Mail bestätigt und erst jetzt darfst du ihm offiziell Sachen per E-Mail senden. Und damit beikommt er jetzt – auch automatisch per E-Mail das Ding zu geschickt, für das er sich in deine Liste eingetragen hat. Den Gutschein, den Rabatt-Code, Tipps für irgendwas oder ne Leseprobe und so weiter. OK. Nach ein oder zwei Tagen schickst du ihm die nächste Mail. Vielleicht ein weiterer Tipp, für den er oder sie sich interessiert. Nur nicht zu aufdringlich – denk an den Verlobungsring. Und das machst‘ jetzt noch zwei, drei Mal und dann ist es auch wirklich die richtige Zeit, mal ein gutes, faires Angebot anzubringen. Jetzt kennt er dich, jetzt mag‘ er dich, jetzt kauft er auch in besten Fall. Und wenn nicht jetzt, dann vielleicht später, wenn der Bedarf nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung da ist. Es gibt Leute, die sind 1-2 Jahre in so ner‘ E-Mail-Liste, verfolgen so’n bisschen, was du machst und kaufen erst nach einem oder zwei Jahren. Und auch dafür gibt’s tausend Gründe. Vielleicht hat der Interessent erst jetzt das Geld locker oder erst jetzt hat er die Zeit, deinen Kurs zu buchen oder dein Buch zu lesen. Wie auch immer: Über die E-Mails baust du eine Beziehung zum Kunden auf. Und das ist mit nur einem Kontakt erstens kaum möglich und zweitens ist die E-Mail-Adresse der direkte Zugang für dich in die Inbox deiner Kunden. Direkter geht’s online nicht. OK. Jetzt hast du mit Leadpages deine Landingpage gebaut, die ersten Menschen haben sich in deine Liste eingetragen und du siehst in der Statistik, dass deine Conversion-Rate noch gut Luft nach oben hat. Du kannst davon ausgehen, dass die Gestaltung der Seite an sich schon von Leadpages getestet wurde. Die Farbgebung, die Schrift und so weiter. Und jetzt kommt der Oberhammer: Die Conversion-Rate richtet sich jetzt natürlich auch ganz stark danach, welche Überschrift, welche Bilder und welche Texte du jetzt in die Platzhalter eingesetzt hast. Aber keine Panik. Jetzt kommen wir zu der großen Macht der Split-Tests, die mit Leadpages an deiner Seite ist. Mit wenigen Klicks erstellst du Kopien deiner Seite und lässt die Varianten der Seiten gegeneinander antreten. Es kann zum Beispiel sein, dass allein der Button von deinem Anmeldeformular großen Einfluss auf deine Conversion-Rate hat. Schlecht ist zum Beispiel wenn der Formular-Button „jetzt absenden“ heißt. Das ist nicht konkret genug, ich hab’s getestet. Viel besser ist: „Tipps anfordern“. Vorausgesetzt natürlich, du stellst auch Tipps zum Download zur Verfügung. Allein der richtige Button-Text kann deine Conversion-Rate locker von 10 auf 20 Prozent verdoppeln. Bedeutet natürlich auch doppelt so viele Leads und viel mehr Verkäufe. Und genau in diesen Split-Tests liegt die riesen Power von Leadpages. Und n‘ unglaubliches Beispiel kommt jetzt, genau so passiert: Ein E-Book, und zwar ein Ratgeber, sollte mit Hilfe einer Landingpage bzw. einer Salespage verkauft werden. Und der Verkäufer hatte keine Ahnung, welchen Preis er dafür überhaupt verlangen kann. N‘ Bekannter hat ihm geraten: „Na, auf jeden Fall 49,95“ – ein anderer meinte „ja maximal 9,95“. Und so hat er den Preis einfach mit nem Split-Test selber ermittelt. Achtung: Er hat sich mehrere Landingpages gebaut, mit nur jeweils einem einzigen Unterschied: Dem Preis! Das E-Book hatte auf jeder Seite einen anderen Preis: Landingpage 1: 9,95 Euro Landingpage 2: 14,95 Euro Landingpage 3: 19,95 Euro Landingpage 4: 24,95 Euro Landingpage 5: 29,95 Euro Die Conversion-Rate auf den ersten beiden Seiten war identisch. Egal ob 9,95 oder 14,95 – das E-Book hatte die gleiche Conversion-Rate. Und jetzt kommt’s: Signifikant mehr Menschen haben das E-Book für 19,95 und auch für 24,95 gekauft! Erst bei nem Preis von 29,95 ging die Conversion-Rate wieder nach unten. Das ist verrückt, oder? Hätte der Verkäufer den Splittest nicht gemacht, hätte er nicht nur weniger Verkäufe gemacht, sondern die auch noch für die Hälfte des Preises! Und so konnte er statt 9,95 guten Gewissens 19,95 verlangen – und dadurch sogar noch die Conversion-Rate signifikant steigern. Also: Mit Leadpages kannst du sogar Preise testen! Überschriften. Fließtexte, Button-Texte. Natürlich auch Farben, Bilder und so weiter. Und das ist genau die Power, die Online Marketing von klassischen Marketing unterscheidet. Ich kann wirklich jedes Element meiner Werbung exakt auf Erfolg und Misserfolg messen und mich dann final für den Gewinner – in dem Fall für die Gewinner Landingpage entscheiden und nur noch die für mein Marketing einsetzten. Weil dann weiß ich mit Sicherheit, ich hab‘ meine Ideen getestet, die funktionieren im Markt und das bringt mir jeden Tag signifikant mehr Umsatz. Ja, wenn du’s mal ausprobieren willst – den Link zu Leadpages findest du natürlich wieder in den Shownotes. Das Ding kostet Stand heute 25 Dollar pro Monat, in der Standard-Edition. Und kündigen kannst du’s auch wieder jederzeit. Wenn du ne Wordpress Homepage hast, dann gibt’s für die sogar ein Leadpages-Plugin. Damit kannst du deine Landingpage quasi zu einer Unterseite von deiner eigenen Homepage machen – auch ne super bequeme Sache und außerdem bekommt die Landingpage dann natürlich auch die entsprechende URL – also Internet-Adresse, angelehnt an deine eigene Domain. OK – ich hoffe‘ ich konnte dir heute so manche Dinge klar machen: Welche Funktion eine Landingpage hat, wie machtvoll Split-Tests sind, warum E-Mail-Marketing so wichtig ist, warum das Geld in der Liste steckt und warum Verkäufe online in der Hauptsache durch den Aufbau von Beziehungen zu Stande kommen. Wie gesagt – Spontankäufe machen nur ca. 3 Prozent aus. Mit ner Landingpage und nem angeschlossenen E-Mail-Marketing kümmerst du dich um die wirklich interessante Gruppe – um die 97 Prozent. Landingpages müssen eine gute Conversion-Rate haben – was das ist, weißt du auch schon. Und Leadpages ist dabei die größte Hilfe, die ich bis jetzt gefunden habe. Ja – denk daran: Fall nicht‘ gleich mit dem Verlobungsring ins Haus, biete deinen Interessenten (deinen Leads) erstmal etwas, dass sie haben möchten und wofür sie dir gerne auf deiner Landingpage ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Ja und dann bau durch weitere, wertvolle Inhalte das Vertrauen zu deinen neuen Interessenten weiter auf und dann klappt’s garantiert auch mit den ersten Verkäufen – und das jeden Tag 24 Stunden. Ach übrigens: auch die wertvollen E-Mails zum Vertrauensaufbau kannst du komplett automatisieren. Du schreibst sie nur einmal und lässt sie automatisch nach Zeitplan und nach Aktion an deine neuen Interessenten verschicken. Und dafür hab‘ ich dir in der letzten Episode Nr. 9 schon das perfekte Tool genannt: Klick-Tipp. Auch der Link nochmal heute in den Shownotes. Und das ist der Link für das Klick-Tipp Webinar mit dem super Angebot, das Programm für einen Monat für 1 Euro mit allen Funktionen mal ausgiebig testen zu können. Ja, ganz viel Spaß beim Ausprobieren, beim Split-Testen von deinen nagelneuen Landingpages und immer neue Aha-Momente im Online-Marketing das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Wandern ist wohl die schönste Art, die Schönheit und Ruhe der Natur so richtig zu genießen. Oft warten am Ziel traumhafte Aussichten und eventuell auch eine urige Hütte mit leckerer Hausmannskost auf dich. Ich habe das Wandern für mich in Südtirol entdeckt. Hier gibt es echt ganz viele unglaublich schöne Wege, aber auch in Zell am See lohnt es sich, einen Blick auf die Wanderkarte zu werfen. Vor allem die Besteigung des Paternkofel im Winter hat mich echt umgehauen. Die Aussicht von oben ist der Hammer! Jana hat durch ihren Mann aus dem Allgäu das Wandern für sich entdeckt und informiert dich auf ihrem Blog A tasty hike über die besten Wandertouren und schönsten Hütten mit leckerem Essen. In dieser 21. Off The Path Podcast Folge spreche ich mit ihr unter anderem über Anfängerfehler und wie du sie vermeidest, wo du dich über Wanderungen informieren kannst und welche Ausrüstung du benötigst. Außerdem hast du heute die einmalige Chance, ein Paar super Wanderschuhe von The North Face zu gewinnen! Perfekt für dein nächstes Wander-Abenteuer! Im Topf sind insgesamt 5 Paar, nämlich 3 Paar für Frauen und 2 für Männer. So kannst du mitmachen: Abonniere den Off The Path Reisepodcast auf iTunes hier Bewerte den Podcast und mach vor dem Absenden einen Screenshot, den du bis zum nächsten Podcast auf deinem Computer speicherst Wenn du in der nächsten Folge als Gewinner verkündet wirst, dann schick den Screenshot innerhalb von 7 Tagen an mich (podcast@off-the-path.com) Und schon ist ein Paar dieser geilen Schuhe deins! Also schnell mitmachen! Erfahre in dieser Episode über Wandern für Anfänger: Wie Jana zum Wandern gekommen ist und warum sie es so liebt Welche Anfängerfehler die meisten Wanderer machen Welche Wanderung die schönste für sie war In welchen Ländern du gute Wanderwege für Anfänger findest Mit welcher Länge du als Anfänger starten solltest Wo du Informationen zu Wanderungen findest Welche Ausrüstung du zum Wandern brauchst In welche Länder Jana gerne noch zum Wandern reisen würde
In der letzten Episode ging es um das Warum des E-Mail-Marketings. Heute gehen wir einen Schritt weiter und schreiten zur Tat. Heute klären wir das Wie. Jeder von uns hat schon mal eine Mail geschrieben. Sonderlich schwer ist dieser Akt nicht. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, die du vor dem Absenden machen musst. Aber keine Sorge. Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern kann mit einer smarten Herangehensweise erstaunlich leicht sein. In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich: Wie eine verlockende Betreffzeile aussieht, die fast jeder öffnet Wie der Inhalt einer Mail gestaltet sein muss, damit sie deinem Tribe gefällt Auf welche Dinge du beim Opt-in achten musst Was ein geeignetes Freebie ist, dass dein Tribe braucht Wie die Action Steps der Woche dir neue Abonnenten bringen können Höre den affen on air jetzt zu … Weiterlesen
Benutzereingaben im Formular behalten? Warum verschwinden meine Eingaben nach dem Absenden des Formulars? Wie kann ich das verhindern?