Podcasts about antriebsarten

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Best podcasts about antriebsarten

Latest podcast episodes about antriebsarten

Alliteration Am Arsch
AAA329 - "Fantastischer Flohmarktfund"

Alliteration Am Arsch

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 84:01


Diesmal geht es um White Lotus, Striptease, How to sell Drugs online, Flohmärkte, den Walkman, FOMO, Lobbyismus, Öl, Antriebsarten, Flesh Gordan, Insert Coins e.V. und Loffis Film beim Oberhausener Kurzfilmfestival. Hier könnt ihr für Loffis "Gesamtklärwerk Deutschland" abstimmen: https://www.kurzfilmtage.de/de/festival/muvi-online/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio

HANSA Podcast
#107 Lidl-Reederei Tailwind: "Wir müssen eigene Containerschiffe bestellen"

HANSA Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 33:35 Transcription Available


Die junge Hamburger Reederei Tailwind Shipping Lines – Containerschifffahrtstochter des Discounter-Konzerns Lidl – setzt bislang ausschließlich auf Charterschiffe und auf dem Secondhand-Markt gekaufte Frachter. Das könnte sich aber bald ändern, sagt CEO Christian Stangl, der auch als "Global Head of Transportation" bei Lidl fungiert. In der aktuellen Episode des HANSA PODCASTs geht er ausführlich auf die Pläne für die Flotte sowie Hintergründe von Lidls Schifffahrtsaktivitäten ein. "Wir wollen das, was wir machen, besser machen und ergänzen", sagt der erfahrene Logistikmanager und spricht über Entwicklungen seit Reederei-Gründung, "eigene Sprache und Regeln" in der Schifffahrt, die Weiterentwicklung der Supply Chain (Seeschiff, Binnenschiff, Bahn) und die Wahrnehmung der Reederei in der Branche und innerhalb des Lidl-Konzerns. Eine der Begründungen für das Aufsetzen von Tailwind war für Lidl seinerzeit eine bessere Planbarkeit in der eigenen Logistikkette. Stangl bestätigt, das dafür auch eigene Neubauten stärker in den Fokus rücken und spricht über Bedingungen und Kosten-Nutzen-Abwägungen. Vor allem die Themen "Nachhaltigkeit" und "Kraftstoffe" dürften die Überlegungen weiter vorantreiben. "Wenn man sich die gesetzlichen Vorgaben auch der nächsten Jahre anschaut, dann müssen wir andere Antriebsarten wählen und dann müssen wir auch eigene Schiffe bestellen", so der CEO mit Blick auf die aktuell verfügbare Charter-Flotte, die größtenteils mit fossilen Brennstoffen betrieben wird. In der eigenen Flotte habe man auch einige Veränderungen vorgenommen, etwa größere Schiffe gewählt und die Anforderungen angepasst: "Wir schauen jetzt genauer hin". Der Tailwind-Chef geht in diesem Zusammenhang auf die Zusammenarbeit mit Linienreedereien, die aktuell "schwierigere Entscheidung" in der Umbauphase der großen Allianzen und die Öffnung der eigenen Services für "externe" Kunden ein. Auch wenn eine Neubau-Bestellung wohl nicht ganz kurzfristig ansteht: "Ich kann Ihnen sagen, dass wir es tun müssen und ich kann Ihnen sagen, dass wir uns jetzt die letzten fast zwölf Monate wirklich ausführlich damit beschäftigt haben." Stangl spricht u.a. über Neubau-Pläne und den Einsatz von (zwanzig) Charterschiffen, seine Präferenz bei alternativen Kraftstoffen sowie Scope-1- und Scope-3-Emissionen, LNG, Ammoniak, Methanol, E-Fuels und Nuklear-Antriebe sowie die Weitergabe der umweltpolitisch-bedingten Mehrkosten an (Lidl-)Kunden. Außerdem dreht sich das Gespräch um die Aufteilung der Ladung auf "eigene" Schiffe und bei anderen Linien, die Stangls Ansicht nach nicht immer zielführende Betrachtung der durchschnittlichen Zuverlässigkeit von Liniendiensten und die Bedeutung von saisonalen und Event-bezogenen Ladungstransporten (z.B. Fußball-Europameisterschaft). Nicht zuletzt spricht er über einen Hafen-Wechsel in Asien, eine potenzielle Expansion in deutsche Häfen, seine Ansicht zu Beteiligungen an Terminals oder Speditionen und zur Option "Luftfracht", IT-Sicherheit und das Set-up als Reederei sowie Schiffsnamen-Suche im Homeoffice und Quarantäne-Entscheidungen im Angel-Urlaub.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 28.11.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 28, 2024 2:23


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Plus 30 Prozent – Versicherungspreise steigen für E-Autos stärker als für Verbrenner Die Kfz-Versicherer erhöhen flächendeckend ihre Preise – besonders stark bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. Die Vollkasko-Versicherung ist für diese Antriebsarten im Mittel 30 Prozent teurer als im Vorjahr. Bei Benzinern und Dieseln liegen die Preise um 25 Prozent höher. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. Allianz Partners: Neuer CFO benannt Allianz Partners, ein weltweit führender Anbieter von Versicherungs- und Assistance-Dienstleistungen, hat bekannt gegeben, dass Michael Buttstedt seit dem 1. September 2024 die Position des Chief Financial Officer übernommen hat. Er berichtet an Tomas Kunzmann, Chief Executive Officer von Allianz Partners. Hagel: Ein klassischer Fall für die Teilkasko-Versicherung? Hagelstürme treten im Herbst oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Die harten Körner können Dellen im Lack hinterlassen oder Scheiben beschädigen. Laut Versicherungsstatistik des GDV betrugen Hagelschäden an Fahrzeugen im Jahr 2023 über 800 Millionen Euro. Der Hagel-Atlas der Verti Versicherung AG zeigt, welche Regionen in Deutschland besonders durch Hagel gefährdet sind – ganz vorne bei den Bundesländern liegen Bayern, Hessen und Baden-Württemberg. Zurich stellt interaktives Tool für Klimarisiken vor Zurich präsentiert mit dem „Climate Spotlight Core“ ein neues Tool zur Analyse von Klimarisiken für mittelständische Unternehmen, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen. Es basiert auf aktuellen Klimadaten und modelliert vier Klimaszenarien bis 2100. Ziel ist es, Resilienz gegenüber Klimawandelfolgen zu stärken und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Versicherungswechsel oft noch nach Stichtag möglich Auch im Dezember können die meisten Autofahrer noch die Kfz-Versicherung wechseln. Grund hierfür sind die Prämienerhöhungen der Versicherer. Wird der Beitrag für die Kfz-Haftpflicht, die Teilkasko oder die Vollkasko zum neuen Jahr erhöht, ohne dass der Leistungsumfang steigt, gilt nämlich ein Sonderkündigungsrecht. BVK gratuliert neuer EU-Finanzkommissarin Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) gratuliert der neuen portugiesischen EU-Finanzkommissarin Maria Luís Albuquerque zu ihrer Bestätigung durch das EU-Parlament am 27.11.2024.

Benzingespräche
Benzingespräche #150 mit Denis Belan, Managing Director Auto1.com Deutschland

Benzingespräche

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024 39:42 Transcription Available


Unternehmensspecial mit Denis Belan von Auto1.com: über die Herausforderungen und Chancen im Gebrauchtwagenhandel. Sie diskutieren die Rolle von Auto1.com als führende Gebrauchtwagenhandelsplattform in Europa, die Bedeutung von Digitalisierung und Innovationen in der Branche sowie die zukünftigen Entwicklungen im Autohandel, einschließlich der Herausforderungen durch neue Antriebsarten und internationale Märkte.

Auf den Tag genau
Nachhaltiger Schiffsantrieb: Das Windkraftschiff

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 7:38


Das auch in den 1920er Jahren überraschend weit verbreitete Wissen ob der Endlichkeit der Ressourcen, insbesondere der fossilen Brennstoffe, motivierte die Welt der Erfinder und Ingenieure, nach Alternativen zu suchen. Während die Schifffahrt-Industrie darüber jubelte, um wie viel effizienter der Antrieb mit Erdöl gegenüber der Kohle ist, wurde emsig geforscht, ob es nicht Antriebsarten gäbe, die von fossilen Brennstoffen unabhängig wären. Der Erfinder Anton Flettner, der bereits unzählige Patente eingereicht hatte, baute 1924 das Testschiff „Buckau“, auf dem drehbare Segelzylinder angebracht waren, die mittels des Magnus-Effekts einen Vortrieb des Schiffes produzierten. Ein Verfahren, das natürlich weiterhin, wie bei Segelschiffen, nur bei Wind funktionierte. Die Altonaer Neuesten Nachrichten vom 3. November 1924 berichten ganz begeistert. Und tatsächlich ist es ein Verfahren, das auch heute noch weiter erforscht wird und als Teil von Hybridantrieben von Schiffen zum Einsatz kommt. Frank Riede „flettnert“ für uns mit.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota, Mazda und Subaru entwickeln neue Generation von Motoren - Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur CO2-Neutralitaet

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 12, 2024


Koji Sato, Präsident und CEO von Toyota, Masahiro Moro, Representative Director, Präsident und CEO der Mazda Motor Corporation und Atsushi Osaki, Representative Director, Präsident und CEO der Subaru CorporationDass Konkurrenz das Geschäft belebt, ist eine alte Weisheit, die mal stimmt, mal stimmt sie nicht. Andererseits kann es eine Win-Win-Situation sein, zusammenzuarbeiten. Das kann gerade in der Forschung Millionenbeträge sparen, die die Preise von Produkten reduzieren können und so auch den Kunden nützen. Toyota, Mazda und Subaru gehen diesen Weg aktuell bei der Motorenentwicklung! Darum geht es diesmal!Dass Automobilhersteller um Kunden konkurrieren ist bekannt, dass sie ihr Know-how konzernintern teilen ist verständlich. So profitiert beispielsweise Lexus von Entwicklungen der Mutter Toyota. Doch auch konkurrierende Unternehmen arbeiten häufig zusammen, es wird aber nicht unbedingt an die große Glocke gehängt. Doch es geht auch anders, wie Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland erläutert:     Ralph Müller:    In der Tat haben sich Mazda, Subaru und wir bei Toyota auf eine gemeinsame Entwicklung einer neuen Motorengeneration geeinigt, die speziell auf den Einsatz in elektrifizierten Antriebssträngen zugeschnitten ist. Das Ziel ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung CO2-Neutralität. Zwar sollen auch weiterhin die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebensumstände der jeweiligen Kunden berücksichtigt werden, die Minimierung von CO2 steht aber bei Toyota und den Kooperationspartnern als eines der Hauptziele im Fokus.Schaut man sich die bisherigen Schwerpunkte der Motorentypen an, sieht man klare Unterschiede. Toyota setzt auf Reihenvierzylinder mit hoher Motorleistung und hohem thermischen Wirkungsgrad, in den anderen Unternehmen sind es ein Kreiskolbenmotor bzw. ein Boxermotor. Hier eine gemeinsame Linie zu finden dürfte eine große, aber nicht unüberwindliche Hürde werden.    Ralph Müller:  Bei den neuen Motoren geht es nicht nur um eine Leistungsverbesserung, auch das Zusammenspiel mit Elektroantrieben soll optimiert werden, um die Vorteile der verschiedenen Antriebsarten zu nutzen.  So lassen sich geringere CO2-Emissionen auch dadurch erreichen, dass die neuen Motoren mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Also beispielsweise mit synthetischen Kraftstoffen, so genannten E-Fuels, Biokraftstoffen und flüssigem Wasserstoff. Die Einsatzmöglichkeiten der letztgenannten Kraftstoffe sollen durch die neue Motorengeneration noch vielfältiger werden. Toyota, Mazda und Subaru erweitern die Möglichkeiten der Antriebe und Kraftstoffe außerdem durch Einsatz und Erprobung im Motorsport kontinuierlich.   Ralph Müller:Wir bei Toyota wollen unseren Kunden neue Möglichkeiten für ein CO2-neutrales Leben mit dem Automobil bieten. Demzufolge müssen wir uns der Herausforderung stellen, Motoren zu entwickeln, die auf die künftige Energieversorgung abgestimmt sind. Genau das tun wir jetzt gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern im Interesse unserer Kunden in den jeweiligen Unternehmen. Die drei an dem gemeinsamen Projekt beteiligten Unternehmen werden die neuen Motoren natürlich so weiterentwickeln, dass diese sich optimal in den Antriebsstrang der jeweiligen Fahrzeuge integrieren lassen. Erfreulich ist jedenfalls, dass die drei üblicherweise konkurrierenden Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft der japanischen Autoindustrie zu gestalten.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ETDPODCAST
E-Autos, Hybride, Erdgas – Griechenland beschränkt Fährfahrten für alternative Antriebe | Nr. 5993

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 28, 2024 4:50


In Griechenland dürfen die Fähren seit Kurzem nur noch E-Autos transportieren, deren Batterien maximal zu 40 Prozent geladen sind. Auch für andere Antriebsarten gelten Einschränkungen. Was bedeutet das für die Elektromobilität?

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 116

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 17:01


Du willst ein neues Auto kaufen, aber bist unsicher, ob du ein Elektroauto, Benziner, Diesel, Hybrid oder Plug-In Hybrid kaufen sollst. Ralph Müller von Toyota Deutschland erklärt in dieser Folge die Vor- und Nachteile aller Antriebsarten und zeigt dir, welche Kriterien für die Auswahl wichtig sind. Er stellt auch sinnvolle und zum Teil nicht so bekannte Alternativen vor. Lass dich überraschen!

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Folge 165 - VDI-Ökobilanz: Wann E-Autos wirklich grün sind

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 29:31


Die „Ökobilanzstudie für Antriebsarten“ analysiert die Ökobilanz von E-Autos, Plugin-Hybriden und Verbrenner-Motoren. Bereits in 2020 veröffentlichte der VDI eine Studie, in der es um batterieelektrische Autos ging. In dieser Folge sprechen Sarah Janczura und Marco Dadomo mit Dr. Ralf Marquard über die CO₂-Bilanz von verschiedenen Fahrzeugen. Welche neuen Erkenntnisse gibt es im Vergleich zur ersten Studie? Ralf Marquard ist Antriebsexperte und Mitglied im Fachbeirat „Kraftfahrzeugtechnik“ und dort Sprecher des Expert*innen-Gremiums „Antriebe“, das die Ökobilanzstudie erstellt hat.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Automechanika: Globale Bühne für Innovation

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 14, 2024 28:50


In der aktuellen Elektroauto-News.net Podcast-Folge war Olaf Mußhoff zu Gast. Mußhoff ist seit 13 Jahren für die Automechanika in Frankfurt verantwortlich. In seiner Funktion konnte er Einblicke in die weltweit größte Fachmesse für den Automotive Aftermarket offenlegen. Die Messe, die seit 1971 besteht, hat sich zu einer internationalen Plattform entwickelt, die zuletzt Aussteller aus 85 Ländern und Besucher aus 175 Ländern anzog. Die Automechanika, die sich auf den Markt nach dem Fahrzeugverkauf konzentriert, bietet ein breites Portfolio an Produkten und Dienstleistungen, die alles rund um Autos, außer Neuwagen, umfassen. Für die Ausgabe 2024 legt die Automechanika einen besonderen Fokus auf Themen wie Innovation, Transformation, Nachhaltigkeit, Aus- und Weiterbildung sowie Nachwuchsgewinnung. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf neue Antriebsarten wie batterieelektrische und Hybridantriebe sowie Wasserstoff und E-Fuels gelegt. Die Messe dient als neutrale Plattform, die verschiedenen technischen Lösungen und Ansichten Raum bietet. Ein Highlight der Messe ist der Future Mobility Park, ein Erlebnisparcours im Außengelände, der es ermöglicht, alternative Antriebe praktisch zu erfahren. Ein weiterer Bereich, Innovation4Mobility, konzentriert sich auf zukünftige Entwicklungen in der Automobilwirtschaft. Die Automechanika strukturiert ihre Ausstellungsbereiche klar, um Orientierung zu bieten, und deckt dabei ein breites Spektrum ab, von Ersatzteilen bis hin zu Werkstattausrüstung. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema, das in einem eigenen Bereich, dem Sustainability Court, behandelt wird. Hier können sich Besucher über nachhaltige Lösungen und Produkte im Automotive Aftermarket informieren. Die Automechanika arbeitet auch mit Verbänden zusammen, um das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung von Ausbildung und Nachwuchsgewinnung. Die Messe bietet technische Workshops und kooperiert mit Verbänden, um Schüler und Studenten für die Automobilbranche zu interessieren. Ein neues Event namens Ambition zielt darauf ab, junge Menschen durch E-Games, Musik und Entertainment anzusprechen und sie so indirekt mit der Automechanika zu verbinden. Abschließend betont Mußhoff die Bedeutung der Automechanika als Plattform für Innovation und Austausch in der Automobilbranche und lädt Interessierte ein, die Messe zu besuchen, die vom 10. bis 14. September 2024 stattfinden wird. Im Detail gibt es natürlich weitere Einblicke im Podcast selbst. Also gerne hineinhören.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Wann werden Autos klimafreundlich? - Neue Ökobilanz der besten Autos VDI

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Dec 11, 2023 11:43


Wann wird Autofahren grün? Diese Frage ist entscheidend, wenn Deutschland bis zum Jahr 2045 "klimaneutral" werden will. In einer aktuellen Ökobilanz-Studie hat sich der Verein Deutscher Ingenieure VDI die verschiedenen Antriebsarten angeschaut. In unserem heutigen Podcast zeigen wir: welche Autos schneiden wann bei den CO2-Emissionen am besten ab? #Auto #Autofahren #Elektromobilität

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Gebrauchtwagenpreise legen im September den Rückwärtsgang ein   Die Preise für Gebrauchtwagen gaben im September erneut nach und erreichten den tiefsten Stand dieses Jahres. Wie aus dem aktuellen AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervorgeht, kostet ein Gebrauchtwagen in diesem Monat durchschnittlich 27.884 Euro und damit 0,9 Prozent weniger als noch im August.   Deutlicher wird der Trend im Vergleich zum März dieses Jahres, als die Preise noch auf Höchststand waren: Seitdem haben sie sich um 4,4 Prozent reduziert. Verbraucher gaben damit im September durchschnittlich rund 1.300 Euro weniger für einen Gebrauchten aus als noch im Februar.  „Traditionell ziehen die Preise für Gebrauchtwagen nach dem Ende der Ferienzeit im September an, doch scheinen diese saisonalen Effekte aktuell vorerst auszubleiben“, sagt man bei AutoScout24. „Offenbar wirken sich die überwundenen Engpässe bei der Produktion von Neuwagen mittlerweile auch auf den Gebrauchtwagenmarkt aus. Hierdurch erhöhen sich nun auch bei den Gebrauchtwagenhändlern die Bestände. Da die Nachfrage nur bedingt mit dem wachsenden Angebot schritthalten kann, gehen die Preise zurück.“   Antriebsarten: E-Autos und Hybride weiter unter Preisdruck   Preisabschläge sind im September über alle Antriebsarten hinweg zu beobachten. Deutlich rückläufig sind erneut gebrauchte E-Autos (Durchschnittspreis: 33.408 Euro) und Hybridfahrzeuge (38.535 Euro), die sich jeweils um 1,3 Prozent verbilligten. Aber auch Verbrenner sind im September günstiger zu haben als im Vormonat: Der Durchschnittspreis für Diesel geht um 0,8 Prozent zurück, der von Benzinern um 0,7 Prozent. Auch Erdgasfahrzeuge (CNG) werden deutlich günstiger abgegeben und kosten mit durchschnittlich 1,3 Prozent weniger als noch im Vormonat. Autos mit LPG-Antrieb verlieren im September mit 0,6 Prozent am wenigsten an Wert.     Fahrzeugsegmente: Oberklasse und Youngtimer günstiger Auch beim Blick auf die Fahrzeugsegmente zeigt der AGPI vor fast jeder Kategorie ein rotes Minuszeichen. Vor allem teurere Gebrauchte stehen im September unter Preisdruck. So geben Modelle der Oberklasse (64.477 Euro) mit 2,4 Prozent am deutlichsten nach, aber auch Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse sind im September um 1,6 Prozent günstiger zu haben und kosten jetzt im Schnitt 32.483 Euro. Preisabschläge verzeichnen zudem die beliebten SUV, die sich um 1,1 Prozent verbilligen. Bei den Altersklassen sparen Verbraucher vor allem bei Fahrzeugen zwischen 20 und 30 Jahren. Die Youngtimer verbilligen sich um 2,7 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Startup Insider
Wirelane sammelt 11 Mio. Euro ein und übernimmt On Charge (CD-Venture • Ladeinfrastuktur)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 19:41


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Constantin Schwaab, CEO und Co-Founder von Wirelane, über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro und die Übernahme des Public Charging Spezialisten namens On Charge.Wirelane ist ein Full-Service-Anbieter im Bereich Elektromobilität, der sein Angebot rund um intelligente Ladelösungen aufbaut. Zum Sortiment gehören Ladestationen, Backend-Software, Management-Tools und Zugangsmedien, die an die jeweiligen Bedürfnisse der Kundenunternehmen angepasst werden können. Zum Kundenkreis gehörten nach Angaben des Unternehmens bereits Großkonzerne wie BMW, Vattenfall und Bouygues. Zudem gehören Betriebe aus der Tourismusbranche wie beispielsweise die Motel One Group, Leonardo Hotels oder Union Investment zum Kundenportfolio. Außerdem konnte das Unternehmen Städte, Kommunen und Gemeinden von ihrer Lösung überzeugen. Durch das Zusammenspiel von modernsten, eichrechtskonformen Ladesäulen, innovativer Betriebssoftware sowie attraktiven Installations- und Betriebsdienstleistungen trägt das Startup mit seinem zukunftssicheren Gesamtpaket für öffentliches, transaktionsbasiertes Laden dazu bei, von fossilen Antriebsarten auf eine auf regenerative Energien beruhende Mobilität umzusteigen. Wirelane wurde im Jahr 2016 von Constantin Schwaab in München gegründet.In einer Series B hat der Full-Service-Anbieter 11 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen nahezu alle Bestandsinvestoren. Mit dem frischen Kapital soll der weitere Aufbau von Ladeinfrastruktur finanziert werden. Außerdem hat Wirelane die Übernahme von On Charge vereinbart, die ebenfalls durch die Finanzierungsrunde ermöglicht wird. On Charge ist ein Spezialist  für Public Charging und errichtet dafür deutschlandweit Ladesäulen mit einem Fokus auf städtische Wohngebiete. Bis Ende des Jahres 2023 zählt das Unternehmen mit Sitz in München Konzessionen für rund 3.000 Ladepunkte in mehr als 450 Kommunen. On Charge wird zu 100 % übernommen und firmiert ab Jahresende als Wirelane Public Charging. Die strategische Akquisition hilft Wirelane dabei, das Ladeangebot in städtischen Gebieten signifikant auszubauen und setzt den ambitionierten Wachstumskurs fort.

carls zukunft der woche
#170 Martin Doppelbauer – Mit E-Autos lassen wir nichts anbrennen

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 49:17


Hier ist die Zukunft zur Abwechslung einmal völlig klar: Der PKW der Zukunft ist elektrisch und er nimmt seinen Strom aus einer Batterie. Punkt aus. So wird es auf Jahrzehnte sein. Sagt Martin Doppelbauer, Professor für hybridelektrische Fahrzeuge am KIT. Keine andere Antriebslösung ist überlegen, keine andere im Massenmarkt verfügbar, weder jetzt noch auf absehbare Zeit. Martin sagt: Wer Brennstoffzellen in PKW oder gar Wasserstoff propagiert, wer auf eFuels oder Biofuels setzt, betreibt Augenwischerei. Wer so argumentiert, will letztlich nur Verwirrung stiften, um auf diese Weise noch eine Weile länger konventionelle Verbrenner verkaufen zu können. Das mag man noch so vornehm „Technologieoffenheit“ nennen. Technologieoffenheit ist notwendig in der Forschung, in der Vorentwicklung in der Industrie. Aber sobald der Weg klar ist, ist Technologieoffenheit nur ein Synonym für Entscheidungsschwäche. Und da ist Martin sehr klar: Bei Antrieben im PKW ist die Perspektive so klar, dass keine Entscheidung sogar schlimmer wäre als eine falsche. Auch wenn der Elektromotor bereits 200 Jahre alt ist und im Industriebereich spätestens in den 80er Jahren als ausentwickelt galt, sind in den letzten Jahrzehnten erstaunliche Entwicklungen gelungen. Noch vor 15 Jahren verfügte die Automobilindustrie im Grunde über keine Kompetenz beim Thema Elektromotor. Seitdem hat sie nicht nur aufgeschlossen, sondern Motoren entwickelt, die völlig anders aussehen und um den Faktor 100 besser sind als die Industriemotoren in Rolltreppen und Pumpen der 80er Jahre. Was damals ein großer Kühlschrank war, ist heute nur noch so groß wie eine Melone. Diese Entwicklung wird sich nicht erheblich weiter fortsetzen lassen. Die nächsten Schritte erwartet Martin beim Thema Batterie. Damit endgültig ist dann auch das Reichweitenthema erledigt. Auch wenn das, Martin berichtet ausführlich von seinen Erfahrungen und dem Anpassungsprozess an Batterie-elektrisches Fahren, im Grunde heute schon Geschichte ist.Martin räumt mit Mythen auf: Elektroautos fangen schnell Feuer. Nein, Verbrenner gehen erheblich häufiger in Flammen auf. Spätestens, wenn die Festkörperbatterie in Serie geht, ist das Elektroauto kaum noch entflammbar. Die Batterie braucht so viel Wasser bei der Herstellung. Stimmt: Rund 80.000 Liter. Die Herstellung von Benzin und Diesel braucht allerdings so viel Wasser, dass ein Verbrenner im Laufe der Nutzung sehr viel mehr als nur 80.000 Liter Wasser benötigt. Aber der Strom?! 2/3 des Stroms, den wir für eine vollelektrische PKW-Flotte in Deutschland benötigen würden, brauchen wir heute schon: Für die Herstellung von Benzin und Diesel. Und wie lang hält die Batterie? Inzwischen deutlich länger als das Auto drum herum. Kleiner Nebenschauplatz: Da PKW immer größer werden, geht der faktische Benzinverbrauch in Deutschland nicht zurück. Er steigt sogar, auf inzwischen 7,9 Liter pro 100 km. Überraschend: In der Schweiz fahren tendenziell noch größere Autos; sie fahren über sehr viel mehr Bergstrecken, müssten also einen höheren Verbrauch haben. Allerdings hat die Schweiz ein Tempolimit - und der Durchschnittsverbrauch beträgt nur 6,1 Liter. Martin rechnet vor: Ein Auto mit Tempo 160 benötigt so viel Leistung wie vier (!) Autos, die mit Tempo 100 fahren. Martin hat ein Strategiepapier verfasst, in dem er die unterschiedlichen Antriebsarten im Detail miteinander vergleicht. Es steht hier. Die Folge "carls zukunft der woche" mit Heiner Monheim trägt die Nummer 80 und findet sich u.a. hier: https://www.carls-zukunft.de/podcast-80/Zu Gast:

HANSA Podcast
#70 AAL-Manager Schoeller: »Genug Ladung für weitere MPP-Schiffe«

HANSA Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2023 30:07


Felix Schoeller, Commercial Director bei der Mehrzweck- und Projektreederei AAL, sieht »auf jeden Fall genug Ladung in den nächsten Jahren für zusätzliche MPP-Schiffe«. Mit Neubauten wird die eigene Flotte ausgebaut, nicht erneuert: ältere Schiffe sollen nicht abgegeben werden. Der Fokus des zur Schoeller-Gruppe gehörenden Unternehmens soll auch künftig vor allem auf große Schiffe gelegt werden. Felix Schoeller erklärt die Gründe dafür. Er spricht über Details der neuen Schiffe der »Super-B-Klasse«, den Bedarf in der Weltflotte und erläutert exklusiv seine Ansichten zum MPP-Markt. Der Manager spricht unter anderem über das Dilemma bei der Entscheidung für oder gegen Neubauten, alternative Antriebsarten, den Raten-Boom und das »neue Normal«, seine Erwartung an einen relativ starken Sommer, die gesunde MPP-Schifffahrt, die regionale Aufstellung von AAL mit einem wichtigen Büro auch in Hamburg sowie den Expansionskurs der Reederei in den vergangenen Jahren. Zudem geht er auf Ladungen und Kunden, Trades, regionale Verschiebungen, China, Südostasien und Indien, die Ladungsmärkte Öl/Gas, Erneuerbare Energien und Wasserstoff-Infrastruktur, die Konkurrenz von Containerlinien und die »symbiotische Beziehung« mit Massengut-Frachtern ein. Nicht zuletzt setzt er sich im Gespräch kurzzeitig »den Hut für die gesamte MPP-Branche« auf.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Toyota Collection: Technik-Tag feiert die große Vielfalt innovativer Antriebe bei Toyota  Die Toyota Collection  /  Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit Dezember 2017 ist an jedem ersten Samstag im Monat Toyota Collection Tag, um es mal flapsig zu formulieren. Denn immer von 10 bis 14 Uhr können Interessierte die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln besuchen. Und das absolut kostenfrei und im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugausstellungen heißt es hier: „Einsteigen erlaubt!“.Toyota Mirai / Foto: Toyota Deutschland GmbH Abwechselnde Schwerpunkt- und Motto-Tage sorgen für Abwechslung.  Am kommenden Samstag, 4. Februar, heißt es: Bühne frei für eine neue Ausgabe des beliebten Technik-Tags. Im Mittelpunkt des Public Openings steht diesmal der Multi-Technologieansatz, mit dem Toyota auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität für alle ist. Neben einer Elektrifizierung der breiten Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, bietet Toyota auch Benzin- und Diesel-Modelle an und arbeitet an alternativen Kraftstoffen. Wer wissen will, welche umweltfreundliche Antriebsart am besten zum persönlichen Nutzungsverhalten passt, erfährt alle Einzelheiten in einem der beiden Experten-Vorträge um 11.00 Uhr oder um 12.30 Uhr. Auch der Eintritt zum Technik-Tag ist natürlich kostenfrei. TOYOTA BZ4X / Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit keine Fragen offenbleiben, werden in den Experten-Vorträgen nicht nur die unterschiedlichen Vorteile der vielfältigen Antriebsplattformen bei Toyota klar erläutert, mit denen der Mobilitätskonzern in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 unterwegs ist. Die Gäste des Public Openings erfahren auch, welcher Antrieb zu ihrem Fahrprofil passt, welche Förderungen es für die Antriebsarten gibt, wichtige Informationen über Wartungs- und Unterhaltskosten und wie es um die Zuverlässigkeit und um die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Antriebsaggregate bestellt ist. Spannende Schnittmodelle von Toyota Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen ermöglichen zudem anschauliche Einblicke in technische Details. Direkt im Anschluss an die Vorträge gibt es außerdem die Gelegenheit für individuelle Fragen an den Toyota Technik-Experten. Ergänzend zu den Schnittmodellen gastieren beim Technik-Tag in der Ausstellungshalle der Collection verschiedene visionäre Modelle mit hocheffizienten Antrieben aus dem aktuellen Fahrzeugprogramm. Zu erleben sind auch der revolutionäre Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb und der Toyota bZ4X als erstes eigenständiges Elektrofahrzeug von Toyota und erstes Mitglied der neuen Markenfamilie „bZ“.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

HANSA Podcast
#58 Dship will nicht »ohne Sinn und Verstand« in neue MPP-Schiffe investieren

HANSA Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 14:06


Lars Feller, Präsident der Hamburger Mehrzweck- und Schwergutreederei dship Carriers, hält es für unrealistisch, dass man bei Ladungskunden höhere Raten oder Prämien für Schiffe mit »grünem« Fußabdruck bekommt. Die MPP-Branche müsse sich, wie alle Schifffahrtssegmente, zwar auch um die Dekarbonisierung und alternative Antriebsarten sowie eine Modernisierung der Flotten kümmern. So beschäftigt sich auch dship mit Neubauten. Allerdings wäre es auch »fahrlässig«, die hohen Gewinne der jüngeren Vergangenheit »ohne Sinn und Verstand« gleich wieder komplett in Neubauten zu investieren. Feller spricht zudem über den künftigen Kurs der Reederei die Flotte von dship, das Geschäft mit Charter-Reedern, Schiffstypen und Preise, Umbauten, eine potenzielle Konsolidierung der Branche, die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, Ladungsmärkte wie Windenergie, Container und Öl/Gas sowie die Expansion der Reederei.

Handelsblatt Disrupt
Rolls-Royce-Technikchefin Vittadini über die Zukunft der Luftfahrtindustrie

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 38:03


Grazia Vittadini will das Fliegen neu erfinden. Dabei setzt sie auf neue Technologien, nachhaltige Antriebsarten und grüne Kraftstoffe. Vittadini ist seit etwa einem Jahr Technik- und Strategie-Chefin bei Rolls-Royce, das unter anderem Triebwerke für das zivile und militärische Flugwesen herstellt. Das erste Flugzeug, an dem sie vor rund 20 Jahren arbeitete, war der Eurofighter. 2002 begann die Italienerin ihre Karriere bei Airbus in Hamburg, stieg fünfzehn Jahre später zur Chefin von Airbus „Defense und Space“ in Frankreich auf, wurde Vorstandsmitglied und 2018 Technikchefin des Gesamtkonzerns. Verteidigung in der Luftfahrt beschäftigt Vittadini ihr Leben lang – schon als Mädchen wollte sie Kampfjet-Fliegerin werden. Als junge Frau bewarb sich die Italienerin bei der italienischen Luftwaffe, erhielt jedoch eine Absage, denn Pilotinnen gab es dort nicht. „Wenn ich keine Flugzeuge fliegen darf, dann werde ich sie eben bauen“, habe sie damals gesagt. Über ihren Karriereweg an die Spitze eines der weltweit größten Triebwerkeherstellers, geopolitische Spannungen in Zeiten von Energie- und Klimakrise sowie die Neuerfindung der Luftfahrt sprechen Tech-Reporterin Larissa Holzki und Vittadini heute bei Handelsblatt Disrupt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

Geladen - der Batteriepodcast
CO2-Bilanz der Antriebsarten - Johannes Buberger & Dr. Manuel Kuder

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2022 42:33


Eine neue Studie der Bundeswehruni München untersucht die CO2-Bilanz verschiedener PKW-Antriebsarten über den gesamten Lebenszyklus, d.h. von der Produktion, der Verwendung bis zum Recycling. Die Ergebnisse besprechen wir mit den Forschenden Johannes Buberger und Dr. Manuel Kuder.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    LeasePlan sieht deutliche Unterschiede im Grad der Umstellung auf Elektromobilität in den 16 Bundesländern     Eine Auswertung der User-Chooser-Fahrzeuge des Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters LeasePlan zeigt deutliche Unterschiede im Grad der Umstellung auf Elektromobilität in den 16 Bundesländern. Rein elektrische Dienstwagen werden mit einem Anteil von jeweils knapp 3,5 Prozent an allen konventionellen und alternativen Antriebsarten am meisten in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gefahren. Der Blick auf die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland nach Bundesländern zum 1. Mai 2022 zeigt nahezu das gleiche Bild. Insgesamt waren zu diesem Zeitpunkt bei der Bundesnetzagentur 60.364 Ladepunkte gemeldet - davon 51.262 Normalladepunkte und 9.102 Schnellladepunkte. Die drei größten deutschen Bundesländer haben die Nase vorn: Bayern steht mit etwa 12.069 Ladepunkten und einem Anteil von knapp 20 Prozent an allen Ladepunkten in Deutschland auf Platz 1, dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 10.824 (18 Prozent) und Baden-Württemberg mit 10.251 Ladepunkten (17 Prozent). Entscheidend für den Erfolg der E-Mobilität ist allerdings viel mehr die Netzdichte. Und hier trumpft das flächenmäßig zweitkleinste Bundesland auf: Hamburg verfügt zwar nur über 1.700 Ladepunkte, aber dort ist das dichteste Netz an Ladepunkten zu finden. Hamburg hat als Bundesland nach den jüngsten zur Verfügung stehenden Zahlen aus 2021 mit 65,7 Ladepunkten auf 100.000 Einwohner einen leicht höheren Wert als der Flächen-Erste Bayern mit 64,1 Ladepunkten auf 100.000 Einwohner. Auch die LeasePlan Statistik belegt, dass die grünsten Dienstwagenberechtigten im Bundesland Hamburg wohnen. Dort sind mit 20 Prozent im Vergleich zu anderen Antriebsarten schon die meisten von ihnen mit Stecker unterwegs, allerdings ist hier der Plug-in-Hybrid-Anteil mit 16 Prozent vergleichsweise hoch und nur beim Rest handelt es sich um rein elektrische Fahrzeuge. Aral, Partner von LeasePlan, hat das Ziel, Kunden den Zugang zu nahezu allen Ladepunkten in Deutschland und Europa zu ermöglichen und an seinen Tankstellen eine Ladegeschwindigkeit ähnlich dem Tanken zu erlauben - unabhängig davon, ob auf dem Land, in der Stadt oder wie groß die Zulassungs- oder Einwohnerzahlen sind.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AWAKE Mobility Podcast
#40 Busverkehr in der Schweiz mit Peter Lacher (CEO @PostAuto)

AWAKE Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 33:38


Heute ist Peter Lacher von PostAuto zu Gast. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung und federführend für den operativen Betrieb. Peter stellt uns seine Karriere und Postauto, das größte Schweizer Busunternehmen vor. Dabei geht er auf den Umstieg auf alternative Antriebsarten, die hohen Dieselpreise und die Gefahr durch Elektrobusbrände ein. Peter zeigt uns welche Ziele das Unternehmen bis 2040 verfolgt und berichtet von internationalen Erfahrungsaustauschen zum Thema Geschäftsentwicklung. Wieso er glaubt, dass der Einsatz autonomer Busse in Europa noch lange dauert, erklärt er im Podcast. Viel Spaß mit der Folge!

HANSA Podcast
#29 Markus Büsig und Lloyd's Register wollen Klassifikation »neu denken«

HANSA Podcast

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 27:08


Markus Büsig, Präsident Marine & Offshore für Nordeuropa bei der Klassifikationsgesellschaft Lloyd's Register, berichtet im HANSA PODCAST, wie ihm seine Erfahrungen als Reederei-Geschäftsführer im »neuen« Job nutzen, die Umstände seines Wechsels und welche Ambitionen er mit LR hat. Er spricht über Sinnhaftigkeit und potenzielle Grenzen der Digitalisierung, die Bedeutung persönlicher Gespräche mit Kunden und das Geschäft mit der hiesigen Branche. Nicht zuletzt dreht sich das Gespräch um seine Ansichten zur Regulierung auf EU-Ebene, »was die Welt nicht braucht«, zur Innovationsfreudigkeit deutscher Reeder, zu alternativen Antriebsarten und um Entwicklungsprojekte von LR.

SPRICH:STUTTGART
Folge 30: Dr. Stefan Wolf zu Gast bei SPRICH:STUTTGART

SPRICH:STUTTGART

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 122:15


Der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG wurde bundesweit bekannt, als das Ehrenamt des Gesamtmetall-Präsidenten im November 2020 übernahm. Sich einbringen gehört zum Selbstverständnis des Top-Managers, der mit seinem Unternehmen den Strukturwandel zu alternativen Antriebsarten bereits hinter sich hat. Für die Industrieregion Stuttgart blickt Dr. Stefan Wolf im Podcast optimistisch in die Zukunft: “Wenn alles zusammenstehen, stemmen wir den Wandel”. Best Buddy im SPRICH:STUTTGART ist IG-Metall Bezirksleiter Roman Zitzelsberger, der über Stefan Wolf sagt, er sei ein “progressiver Konservativer”. Befragt wird Stefan Wolf in der Lounge der Arbeitgeber-Verbandszentrale von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Anja Lange ist Absolventin des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 13.7.2021, online seit 30.7.2021).

ZDK Podcast - Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Folge 21 - Positionen des ZDK zur Bundestagswahl 2021

ZDK Podcast - Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 27:37


Im ProMotor-Podcast spricht Dr. Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtbüros, über die politische Arbeit des Verbandes und die Forderungen des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes zur Bundestagswahl 2021. Dazu gehören u. a. die Abfederung der Pandemie-Folgen für Betriebe, die Förderung sämtlicher CO2-schonender Antriebsarten, also Ausbau von Ladeinfrastruktur und Förderung von E-Fuels, offener und diskriminierungsfreier Zugang zu Fahrzeugdaten für alle Marktteilnehmer, Stärkung der digitalen Infrastruktur und die digitale Fahrzeugzulassung im Autohaus. Zur Bundestagswahl wird es ebenfalls eine Reihe von Interviews mit Spitzenpolitikern mit dem ZDK-Hauptstadtbüro geben, die ebenfalls auf diesem Kanal veröffentlicht werden. Den vollständigen Forderungskatalog des ZDK zur Bundestagswahl finden Sie auf kfzgewerbe.de unter: https://www.kfzgewerbe.de/themen/argumente-positionen/zdk-forderungen-zur-bundestagswahl-2021

Edition Zukunft
Hybrid, Elektro, Wasserstoff: Welcher Antrieb macht das Rennen?

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Apr 16, 2021 42:14


Der Benzin- und Dieselmotor hat Konkurrenz bekommen: Immer mehr Elektroautos sind aus Österreichs Straßen unterwegs, gleichzeitig wird intensiv an alternativen Antriebsarten wie Wasserstoff oder synthetischen Treibstoffen geforscht. Welcher Antrieb macht das Rennen? Dieter Platzer von Jaguar Land Rover Austria spricht im Podcast bei Guido Gluschitsch über die Antriebe der Zukunft. "Aus technischer Sicht hat der Elektromotor auf jeden Fall gewonnen", sagt Platzer. Doch viele Autokäufer treffen ihre Entscheidung nicht ganz rational – und bei Firmenautos sieht es wieder ganz anders aus.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 115 Christian Soffel (Verkehrsberatung/Elektrobusse im Öpnv)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 37:46


von Jürgen Vagt 11.02.21 Heute begrüßte ich Christian Soffel von der Verkehrsberatung VCDB und ich sprach mit dem Geografen über die Einführung von Elektrobussen in den ÖPNV. Im Jahr 2021 liegt der Anteil von elektrischen Bussen in Spitzenwerten bei 20 % und einige ÖPNV-Betreiber wollen schon 2030 komplett elektrisch fahren. Seit 10 Jahren begleitet Christian Soffel die Einführung von Elektrobussen als Unternehmensberater und Christian Soffel beschrieb die Herausforderungen der ÖPNV-Betreiber bei der Einführung von Elektrobussen. Hier ist wie immer in der modernen Elektromobilität das Angebot das Problem, denn die Hersteller müssten erstmal elektrische Fahrzeuge auf den Markt bringen. Auch heute im Jahr 2021 sind die elektrischen Busse immer noch deutlich teuer als die vergleichbaren Verbrenner, langsam aber sicher werden die elektrischen Busse aber vorteilhafter. Die elektrischen Antriebe haben im Vergleich mit den konventionellen Verbrennern niedrigere laufenden Kosten und dieser Vorteil gilt auch bei Bussen. Elektromobilität in einer konservativen Branche Der ÖPNV ist ein Anbieter der Daseinsvorsorge und daher ist diese Branche konservativ und keine übergroße Bereitschaft sich auf Innovationen einzulassen. Die Politik im Allgemeinen und die Landesregierungen im Besonderen wollte den elektrischen Bus im ÖPNV und laut Christian Soffel sind die Förderungen schon ausreichend, es könnte immer mehr sein, aber 80 % der Mehrkosten übernimmt der Staat. Wenn man sich bei den ÖPNV-Betreibern umschaut, dann verbessern die elektrischen Busse das Image der ÖPNV-Betreiber als Arbeitgeber, weil diese ökologische Technik bei jungen Leuten gut ankommt und so wird der ÖPNV als Arbeitgeber attraktiver. Also sind die batterie- elektrischen Antriebe jetzt im Winter 2021 im Markthochlauf, aber andere Antriebsarten wie Wasserstoff und E-Fuels werden im ÖPNV debattiert. Auch wenn einige Experten den Wasserstoff eine goldene Zukunft vorhersagen, ist Wasserstoff im Busverkehr noch ein Forschungsthema. Wenn der Wasserstoffbus kommt, dann würde dieser Wasserstoffbus keine neue Ladeinfrastruktur notwendig machen. Für Christian Soffel sind einzelne Anwendungen durchaus mit Wasserstoff denkbar, aber das Gesamtsystem bleibt mit Wasserstoff ineffektiv. Wir werden, aber auch bald neue und kleinere Fahrzeuggrößen im ÖPNV sehen.

LEADERSNET Podcast
Corona-Patient Autoindustrie

LEADERSNET Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2021 13:37


Die Automobilbranche steht aufgrund von alternativen Antriebsarten vor großen Herausforderungen. Das von COVID-19 geprägte Jahr 2020 macht diese Investitionen nicht einfacher.  Christian Pesau, Geschäftsführer der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung, schildert im LEADERSNET Podcast die aktuelle Gemütslage der Autoindustrie.

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 009: Der CO2-Fußabdruck des Polestar 2

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 36:37


Sind Elektroautos nun besser für die Umwelt als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor oder nicht? Dazu gibt es viele Studien, bei denen die CO2-Fußabdrücke der verschiedenen Antriebsarten von der Produktion über den Betrieb bis hin zur Verschrottung gegenübergestellt werden. Solche Berechnungen, auch Life Cycle Assessment oder kurz LCA genannt, werden nicht nur von verschiedenen Instituten, sondern auch von den Herstellern selbst durchgeführt.Polestar hat genau das für ihr ersten rein-elektrisches Serienmodell, der Limousine Polestar 2, durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Doch wie geht man bei solch einer Untersuchung eigentlich vor? Und wie lautet schlussendlich das Ergebnis? Das hat uns Lisa Bolin, Expertin für das LCA bei Polestar, erklärt.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 101 Thomas Puls (Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V.)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Nov 16, 2020 47:04


von Jürgen Vagt 12.11.20 heute begrüßte ich Thomas Puls von Institut der deutschen Wirtschaft und der studierte Volkswirt gab erstmal einen Überblick über die verschiedenen Antriebsarten. Seit 18 Jahren begleitet Herr Thomas Puls die Mobilitätswirtschaft und es gab immer wieder neue Antriebskonzepte, aber wenn man im November 2020 sich umschaut. Dann gibt es den batterie- elektrischen Antrieb und dieser Antrieb hat bei Pkws Marktreife erreicht. Die Hersteller kündigen immer voll elektrischen Fahrzeugen an, alleine Volkswagen will bis 2025 70 batterie- elektrischen Fahrzeuge auf den Markt bringen. Aber auch E-Fuels werden in den letzten paar Jahren stärker diskutiert. In den Shownotes sind ein paar Links aufgelistet, die einen kleinen Überblick über das Thema E-Fuels liefern. Bei E-Fuels wird auf synthetische Weise Kraftstoff erzeugt und so entsteht Kerosin und Benzin, dass ganz normal in die konventionellen Verbrenner und Düsenantrieben verbrannt wird. Die synthetische Kraftstoff wird dann CO2-neutral sein. Aber beim gegenwärtigen Stand der Technik ist der Kraftstoff zu teuer für einen massenhaften Einsatz und die Energiebilanz ist schlecht. E-Fuels und Wasserstoff Bei E-Fuels muss erst viel Energie aufgewendet werden, damit Kraftstoff entsteht, um Fahrzeuge anzutreiben. Zwar gibt es die ersten Tests auch von der Großindustrie, aber grundsätzlich kann man sagen, dass Technik nicht ausgereift ist. Aber die grobe Richtung ist klar, man muss sich von dem Gedanken lösen, dass ein Kraftstoff die gesamte Mobilität befeuert. Laut Thomas Puls wird die Mobilität immer vielfältiger, auch Wasserstoff hat eine schlechte Energiebilanz, aber in dem Schwerlastverkehr hat der Wasserstoff seine Berechtigung. Auch bei Wasserstoff gilt, dass man immens viel Energie aufgewendet werden muss, damit Wasserstoff als Kraftstoff vorliegt. Bei Lkws sind batterie- elektrischen Antriebe nicht einsetzbar, weil die Batterien für den Lkw zu groß sind, sodass zu viel Ladefläche verloren geht. In diesen Anwendungsbereichen hat der Wasserstoff seine Berechtigung und manchen Gegenden der Welt sind die Entfernungen zu lang und daher sollten Wasserstoffantriebe hier etabliert werden. Aber auch bei den batterie- elektrischen Antrieben kann noch viel Veränderung kommen.

Radio 1 - Die grüne Minute
Energieetikette schafft Transparenz beim Autokauf

Radio 1 - Die grüne Minute

Play Episode Listen Later Nov 5, 2020 2:10


Die Energieetikette für Fahrzeuge gibt es schon seit 2003. Diese hat das Bundesamt für Energie 2020 jedoch überarbeitet. Neu spielt das Fahrzeuggewicht keine Rolle mehr. Das heisst, dass lediglich der effektive Verbrauch massgebend ist. Die neue Energieetikette erlaubt ausserdem einen Vergleich unter den Antriebsarten.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz     Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz   Foto: Citroen   Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Foto: Citroen Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: Citroen   Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h.   Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. ##PIC_4 ## Foto: Citroen   Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe.   Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/autonews20200902_kvp.mp3     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Bis zu 50% Rabatt: Die günstigsten Elektroautos

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 4:04


Das CAR Center Automotive Research hat die Autorabatte aller Antriebsarten im Juli untersucht und festgestellt, dass besonders Elektroautos gerade günstig sind. Manche Modelle werden um die Hälfte billiger angeboten. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von CAR kennt die Gründe...

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz   Foto: DS Automobiles Kommunikation Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: DS Automobiles Kommunikation Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Targobank Autostudie 2020: Was Deutschlands Autofahrer bewegt Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sorgen aktuell für spürbar weniger Verkehr auf Deutschlands Straßen - der gesellschaftliche Lockdown schlägt sich auch in der allgemeinen Individualmobilität nieder. Mit einer schrittweisen Rückkehr zur Normalität wird sich dieses Bild mittelfristig wieder wandeln. Spätestens dann werden die Einstellungen der Autofahrer wieder verstärkt in den Fokus von Politik und Automobilwirtschaft rücken. Für die repräsentative Autostudie 2020 hat das Umfrageinstitut Forsa im Auftrag der Targobank  erneut 1.000 Autofahrer in Deutschland befragt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen Kriterien für den Kauf eines neuen Autos, die Einstellung zu alternativen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen. Alternative Antriebe weiter hoch im Kurs Auch 2020 stehen alternative Antriebe bei den Verbrauchern weiter hoch im Kurs, wenn es um den nächsten Autokauf geht. Das gilt insbesondere für den Hybridmotor, der im Vergleich zum Vorjahr um sechs auf nunmehr 23 Prozentpunkte zulegt. Grundsätzlich halten 73 Prozent der Befragten Hybridfahrzeuge für einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite. Während der Benziner nur noch für 29 Prozent (Vorjahr 43 Prozent) der Befragten die erste Option ist, geht der Trend auch zulasten des Diesels, der von gerade noch 14 Prozent (Vorjahr 17 Prozent) präferiert wird. Auch der Wasserstoffantrieb kann - auf niedrigem Niveau - in der Gunst der Autofahrer um zwei auf sechs Prozentpunkte zulegen. Den reinen Stromer würden aktuell acht Prozent der Befragten wählen (Vorjahr 6 Prozent). Allerdings halten nur noch 49 Prozent der Befragten E-Fahrzeuge für umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - 2019 sagten das noch 57 Prozent. Insgesamt plant mehr als jeder dritte Fahrer eines Verbrennungsmotors den Umstieg auf einen alternativen Antrieb. "Wie bereits in den vergangenen Jahren sehen wir einen steigenden Trend hin zu emissionsärmeren Antrieben. Da diese Alternativen zum Verbrenner in der Regel bei der Anschaffung kostenintensiver und noch nicht in relevanter Anzahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden sind, rechnen wir mit zunehmenden Finanzierungsanfragen", sagt man bei der Targobank  Autobank. Das Auto ist für viele Menschen aber nicht nur reines Statussymbol, sondern unverzichtbares Verkehrsmittel, um zu Arbeit zu gelangen. Drei von fünf Erwerbstätigen fahren laut Befragung immer mit dem Auto zur Arbeit, jeder Fünfte gelegentlich, nur 18 Prozent können gänzlich darauf verzichten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Vater Sohn Podcast
Ferngesteuerte Autos

Vater Sohn Podcast

Play Episode Listen Later Jan 25, 2020 14:59


Was sind Ferngesteuerte Autos. Antriebsarten bei RC Autos. Vorteile des Elektroantriebs. Nachteile des Elektroantriebs. Maßstab. Geeignetes Geände für RC Autos. Huster :-). Strecken Tips. https://www.vatersohnpodcast.de/10

Böll.Spezial
Mobilitätsatlas: Über Ströme und Sendungen - Der Güterverkehr (3/4)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 21:49


Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash

Böll.Spezial
Mobilitätsatlas: Über Ströme und Sendungen - Der Güterverkehr (3/4)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 21:49


Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash

Böll.Spezial
Mobilitätsatlas: Über Ströme und Sendungen - Der Güterverkehr (3/4)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 21:49


Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash

Böll.Spezial
Mobilitätsatlas: Über Ströme und Sendungen - Der Güterverkehr (3/4)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 18, 2019 21:49


Wenn es um Treibhausgasemissionen geht, spielt der Güterverkehr eine nicht geringe Rolle. 900 Millionen Tonnen CO2 werden durch den weltweiten Frachtverkehr per Schiff auf den Weltmeeren ausgestoßen. In Deutschland macht allerdings der Güterverkehr auf der Straße einen großen Teil der CO2-Emissionen aus: 40 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist mehr als ein Drittel des CO2-Ausstoßes des gesamten deutschen Verkehrssektors. In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe zur Mobilitätswende beleuchten wir diese beiden Punkte. Beim Güterverkehr per Schiff zeigen wir, welche internationalen Vereinbarungen es zur CO2-Reduktion gibt und an welchen alternativen Antriebsarten schon heute gearbeitet wird. Beim Blick nach Deutschland interessiert uns, was passieren muss, damit der Güterverkehr weg von der Straße und auf die Schiene kommt. Und zum Schluss machen wir Vorschläge, was jede und jeder einzelne tun kann. Ein Podcast mit: Jörg Erdmann, Senior Director Sustainability Management bei Hapag-LloydMatthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen-BundestagsfraktionArmin Riedl, Geschäftsführer „Kombiverkehr“Neele Wesseln, verkehrs- und eisenbahnpolitische Sprecherin von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. Photo by Gift Habeshaw on Unsplash

Wird das was?
"Natürlich kann man den Menschen verbieten, ein Auto zu besitzen"

Wird das was?

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 59:18


"Wird das was?" – diese Frage stellen wir sterblichen Nutzerinnen und Nutzer uns oft bei Digitalprojekten. Plötzlich wird ein Thema aktuell, und eigentlich weiß man gar nicht genau, was dahintersteckt und wozu man das brauchen sollte. Zeit, darüber zu reden. Genau das machen wir bei ZEIT ONLINE alle zwei Wochen in unserem neuen Digitalpodcast. In der ersten Folge sprechen Digitalredakteurin Lisa Hegemann und Kulturredakteur Dirk Peitz mit dem Verkehrsforscher Andreas Knie. Während Politik, Autoindustrie und auch ziemlich viele Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland noch über Dieselmotoren und Tempolimits reden, tut sich vor uns längst die Zukunft der Mobilität auf. Die verspricht alternative Antriebsarten wie den Elektromotor, vor allem aber neue Verkehrskonzepte. Autos sollen zum Beispiel bald autonom fahren, ohne dass der Mensch noch eingreifen muss. Aber will der Mensch das auch wirklich, nicht mehr selbst fahren? Und warum sind in Deutschland bislang nur rund 100.000 Elektrofahrzeuge zugelassen – unter 57 Millionen Fahrzeugen, die derzeit auf deutschen Straßen unterwegs sind? Obwohl es doch längst Elektroautos gibt, die nicht nur abgasfrei sind, sondern auch noch als cool gelten? Diese und andere Fragen beantwortet Andreas Knie, der seit drei Jahrzehnten zu Mobilität forscht. Er spricht darüber, wie neue Verkehrssysteme die Stadt der Zukunft prägen werden, warum das autonome Fahren zuerst auf dem Land beginnen sollte – und warum Fans von Benzinschluckern irgendwann in Gehegen im Kreis herumfahren werden. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 017 - Plug-In-Hybride: das sollte man wissen!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 24, 2019 9:11


Plug-In-Hybride gelten als Zwischenstufe zur vollständigen Elektrifizierung der Mobilität. Hierbei verbinden die PHEV sowohl Vor- als auch Nachteile aus beiden Welten (Verbrenner / Elektroautos). Wir klären auf worauf es zu achten gilt, was einen teilelektrifizierten Verbrenner ausmacht und weshalb man von beiden Antriebsarten durchaus profitieren kann.

Modellansatz
Optimale Akkuladung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 22, 2018 30:43


Gudrun sprach mit Veronika Auinger, die in ihrer Masterarbeit Ladevorgänge für Akkumulatoren (Akkus) optimal regelt. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit Christian Fleck und Andrea Flexeder von der Firma BOSCH (Abt. Control Theory). In einer Zeit, in der klar wird, das Erdöl als Energielieferant sehr bald ersetzt werden muss, ist die Suche nach alternativen Antriebsarten im Transport von hoher Priorität. Die populärste ist das Elektrofahrzeug, auch wenn es noch immer darum kämpft, sich in den Köpfen der Menschen zu etablieren. Ein wesentlicher Grund dafür ist die sehr begrenzte Speicherkapazität und die lange Ladezeit der in diesen Fahrzeugen eingebauten Akkumulatoren (*). Wir sind von Verbrennungsmotoren an eine große Reichweite und große Flexibilität gewöhnt. Wenn Elektroautos dieselben Anforderungen erfüllen sollen wie Benzinautos, spielen die Akkus und deren Laderegime(s) eine zentrale Rolle. Automobilzulieferer wie BOSCH oder MAHLE entwickeln schon jetzt einen beträchtlichen Teil der Technologie und Software, die in modernen Fahrzeugen steckt. Nun kommt die Entwicklung von zukunftsträchtigen Akkus als neues Thema und Produkt hinzu. Das Ziel der Masterarbeit von Frau Auinger war es, eine intelligente Ladestrategie zu finden, die zwei Aspekte des Batteriesystems minimiert: die Zeit, die benötigt wird, um die Batterie vollständig aufzuladen, und den Kapazitätsverlust des Akkus, der durch die Ladung verursacht wird. Eine gleichzeitige Minimierung ist jedoch problematisch, da beide Ziele im Allgemeinen nicht gemeinsam erreicht werden können: Eine minimale Ladezeit führt in der Regel zu einem hohen Kapazitätsverlust und umgekehrt. Der Grund hierfür ist, dass zur Verkürzung der Ladezeit mit höheren Strömen aufgeladen werden muss, was wiederum zu einer kürzeren Lebensdauer der Akkus führt. So gewinnen intelligente Ladestrategien an Bedeutung, bei denen der Ladestrom einem vorgegebenen Profil folgt, der den Verlust der Lebensdauer minimiert und die Ladezeit akzeptabel kurz hält. Diese Protokolle lassen sich als Lösungen für optimale Steuerungsprobleme bestimmen. In der Praxis erfordert dies Algorithmen, die Lösungen in Echtzeit liefern, was das Ziel dieser Masterarbeit war. Zu Beginn dieses Projektes lag eine Formulierung des Steuerungsproblem von Carolin Eckhard vor, das von ihr durch eine einfache Implementierung in Matlab gelöst worden war. Das Modell der Lithium-Ionen-Batterie besteht darin aus drei Teilen: Ein Zellspannungsmodell, ein Zelltemperaturmodell und ein Alterungsmodell, das den Kapazitätsverlust in der Zelle beschreibt. Da der Code nicht für Echtzeitzwecke taugte, wurde er von Adrian Tardieu beschleunigt, indem er Gradientenprojektionsmethoden einsetzte. In der Arbeit von Frau Auinger wurde ein vereinfachtes optimales Ladeproblem hergeleitet für das eine analytische Lösung mit Hilfe von Pontrjagin's Satz berechnet werden kann. Diese dient als erste Trajektorie im iterativen Algorithmus, was das Verfahren in der Regel beschleunigt. Die analytisch abgeleiteten Trajektorien haben sich als sehr nahe an den numerisch berechneten Lösungen des ursprünglichen Problems erwiesen und wurden daher als Ausgangsbasis für den existierenden Algorithmus verwendet. (*) Man spricht - eigentlich unzutreffend - auch gern von Batterien, weil es im englischen battery heißt. Literatur und weiterführende Informationen L.S. Pontrjagin, W.Boltjanski, R.V. Gamkrelidze, E.F. Mishchenko: Mathematische Theorie optimaler Prozesse. Oldenbourg 1967. N. Tauchnitz. Das Pontrjaginsche Maximumprinzip für eine Klasse hybrider Steuerungsprobleme mit Zustandsbeschränkungen und seine Anwendung. Doktorarbeit, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, 2010. J. Yan e.a.: Model Predictive Control-Based Fast Charging for Vehicular Batteries. Energies 2011, 4, 1178-1196; doi:10.3390/en4081178. A. Barré, B. Deguilhem, S. Grolleau, M. Gérard, F. Suard, and D. Riu. A review on lithium-ion battery ageing mechanisms and estimations for automotive applications. Journal of Power Sources, 241:680 689, 2013. J. Sabatier, J. M. Francisco, F. Guillemard, L. Lavigne, M. Moze, and M. Merveillaut. Lithium-ion batteries modeling: A simple fractional differentiation based model and its associated parameters estimation method. Signal Processing, 107 290 301, 2015. C. Eckard. Model predictive control for intelligent charging strategies of high-voltage batteries. Master's thesis, Universität Stuttgart, May 2016. Podcasts M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/akkumulatoren A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. D. Schumann: Elektromobilität, Gespräch mit Markus Voelter im Omega Tau Podcast, Folge 163, 2015. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. Cleanelectric - Der Podcast rund um das Thema Elektromobilität

Ich mach's!
#01 KfZ-Mechatroniker/-in - Pkw-Technik

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Jul 17, 2017 14:48


Sie warten und reparieren Pkws mit unterschiedlichen Antriebsarten. Moderne Autos haben immer mehr Computer und Elektronik an Bord, werden immer öfter elektrisch angetrieben. Darauf ist die neu gestaltete dreieinhalbjährige duale Ausbildung ausgerichtet.