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In dieser Folge wirft Jacqueline Klusik-Eckert mit Antje Schmidt und Georg Hohmann von #arthistoCast einen Blick hinter die Kulissen der Sammlungsdigitalisierung an Museen, die weit über das digitale Erfassen von Objekten hinausgeht. Dabei stellt sich heraus, dass sammelnde Institutionen in den letzten Jahren substanzielle Veränderungen und Anforderungen erlebt haben.Aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen an sehr unterschiedlichen Häuser teilen sie ihre Erfahrungen und lassen uns an den aktuellen und andauernden Herausforderungen teilhaben, die mit der Implementierung digitaler Strategien einhergehen. Obwohl die Digitalisierung nun schon ein paar Jahrzehnte durchgeführt wird, erfordern die heutigen digitalen Bemühungen eine umfassende Umgestaltung der Sammlungsverwaltung und neue Aufgabenbereiche, die mit öffentlicher Zugänglichkeit zu tun haben.Die Diskussion beleuchtet, wie der alltägliche Mangel an Ressourcen — sei es Serverkapazität oder spezialisiertes Personal — oft mit ambitionierten digitalen Vorhaben und Anforderungen kollidiert. Antje und Georg sprechen über die Notwendigkeit, über traditionelle Digitalisierungsprojekte hinauszudenken und stattdessen nachhaltige, integrative digitale Infrastrukturen zu schaffen, die nicht nur Sammlungsverwaltung betreffen, sondern auch die wissenschaftliche Forschung und öffentliche Interaktion erweitern.Ein Kernthema ist die Balance zwischen dem Wunsch nach innovativen digitalen Ansätzen und der realen Notwendigkeit, grundlegende digitale Infrastrukturen zu pflegen und zu erweitern. Sie diskutieren, wie digitale Tools genutzt werden können, um Sammlungen nicht nur zu konservieren, sondern sie lebendig und interaktiv zu machen. Es geht aber auch um Grenzen und die Frage der Notwendigkeit, wenn man die Nachhaltigkeit von „shiny“ Tools im Hinterkopf behalten muss.Das Gespräch bietet tiefgreifende Einblicke in die sich wandelnde Landschaft der Museumsdigitalisierung und wie diese Veränderungen die Rolle der Digitalisierungsabteilungen neu definieren. Dies verdeutlicht, dass erfolgreiche Digitalisierung mehr als nur technologische Updates erfordert; sie verlangt nach einem Kulturwandel, der Offenheit für neue Arbeitsweisen, eine klare Priorisierung und eine sich an Herausforderungen anpassenden, holistischen Strategie.Dr. Antje Schmidt ist Kunsthistorikerin und Leiterin des Bereichs Digitale Strategie und Projekte am MK und G, dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.Georg Hohmann ist Leiter der Abteilung Deutsches Museum Digital des Deutschen Museums in München und studierter Kunsthistoriker und Informatiker.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Sie ist mehr als 3000 Jahre alt, aus purem Gold und 12 kg schwer. Die Totenmaske von Tutanchamun. Zusammen mit weiteren Grabbeigaben des Altägyptischen Königs wird sie demnächst im Grand Egyptian Museum in Kairo zu sehen sein. Nicht einfach in einer Vitrine präsentiert sondern in einer Erzählung inszeniert und wir Besucher werden in die Geschichte und in die Zeit der pharaonischen Dynastien entführt. Wie funktioniert das? Wie entstehen überhaupt narrative Räume, die Kultur und Geschichte lebendig vermitteln. Darüber spreche ich mit Kunsthistorikerin Claudia Luxbacher. Mein Name ist Birgit Eller Krumm, ich bin Kapitän der Folge 87. Vielen Dank für's Anhören.❤️ Links zur Folge: Zukunftsmuseum Nürnberg: www.deutsches-museum.de/Nuernberg Atelier Brückner: www.atelier-brueckner.com Claudia Luxbacher ist Pressesprecherin am Zukunftsmuseum in Nürnberg, einer Zweigstelle des Deutschen Museums. Es wurde gestaltet von ATELIER BRÜCKNER. Von 2006 bis 2024 hatte Claudia die Kommunikation des Stuttgarter Ausstellungsgestalters geprägt und verantwortet. Die Kunsthistorikerin denkt Kommunikation in räumlichen Bezügen. Ihr Herzensthema ist Szenografie. Der Podcast wurde im Frühjahr 2024 aufgezeichnet. Sponsor werden: Wenn ihr Sponsor von KAP Podcast werden wollt, ist es ganz einfach. Patreon werden und mit einem Betrag eurer Wahl unsere Arbeit unterstützen. Hier ist der Link dazu patreon.com/kap_podcast Vielen Dank an alle.
Mancher Aberglaube hält sich Jahrhunderte, etwa der von der Heilkraft zerkleinerter Mumienteile. Im Deutschen Museum in München gibt es noch solche Pulver, die einmal als Arznei galten. Hardy Funk und Andrea Mühlberger waren im Keller des Deutschen Museums auf der Suche.
Christine Neubauer präsentiert die Kulthörspielserie aus den 1980er Jahren."Die Grandauers und ihre Zeit" ist eine spannende Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vom Isarhochwasser bis zur Eröffnung des Deutschen Museums, vom Tod des Prinzregenten bis zur Ernennung Hitlers als Reichskanzler, von Weltkrieg zu Weltkrieg - die Serie zeigt Schicksale, Großereignisse und Weltpolitik durch die Brille der "ganz normalen Leute" - denn nichts anderes sind der Kriminalkommissar Benno Grandauer und seine Münchner Familie.
Eigentlich ist die Flugwerft in Schleißheim ein alter Flughafen. Und innen drin stehen auch allerhand alte Flugzeuge. Aber das ganze ist kein staubiger Keller. Sondern ein Teil des Deutschen Museums. Kinderreporter Erik hat sich, zusammen mit seinem Co-Piloten Josch Fink, auf eine Reise durch die Geschichte der Luftfahrt gemacht.
Christine Neubauer präsentiert die Kulthörspielserie aus den 1980er Jahren. "Die Grandauers und ihre Zeit" ist eine spannende Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vom Isarhochwasser bis zur Eröffnung des Deutschen Museums, vom Tod des Prinzregenten bis zur Ernennung Hitlers als Reichskanzler, von Weltkrieg zu Weltkrieg - die Serie zeigt Schicksale, Großereignisse und Weltpolitik durch die Brille der "ganz normalen Leute" - denn nichts anderes sind der Kriminalbeamte Benno Grandauer und seine Münchner Familie.
Christine Neubauer präsentiert die Kulthörspielserie aus den 1980er Jahren. "Die Grandauers und ihre Zeit" ist eine spannende Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vom Isarhochwasser bis zur Eröffnung des Deutschen Museums, vom Tod des Prinzregenten bis zur Ernennung Hitlers als Reichskanzler, von Weltkrieg zu Weltkrieg - die Serie zeigt Schicksale, Großereignisse und Weltpolitik durch die Brille der "ganz normalen Leute" - denn nichts anderes sind Kriminaloberwachtmeister Ludwig Grandauer und seine Münchner Familie.Jetzt abonnieren und keine Folge verpassen!
Wir reden mit Dr. Helen Piel vom Forschungsinstitut für Technik- und Wissenschaftsgeschichte des Deutschen Museums über Kognition und Computerschnittstellen.
Generative KI ist anders als jede andere Software: Sie fasziniert, sie verzaubert... und sie kann jede Menge Spaß machen. Woher kommt das Fieber, dass KI-Fans dazu bringt, Stunden und Tage im Zwiegespräch mit der KI zu verbringen - und wie kann man sich von diesem Fieber anstecken lassen, um spielerisch zum KI-Profi zu werden? Fritz und Gregor probieren es live aus - beim 1E9 Festival der Zukunft im Deutschen Museum. Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist und Berater, er arbeitet u.a. für den Bayerischen Rundfunk und Brand Eins. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Moderator beim Bayerischen Rundfunk und 1E9 mit Fokus auf Technologie und Wirtschaft. In dieser Folge: 0:00 Intro 2:15 Generative KI: Eine Technologie ohne Bedienungsanleitung 5:20 Lernen und Ausprobieren mit KI 18:00 Weltenbauen mit KI Links: KI zum Songs Generieren https://www.udio.com/ Merkel-Deepfake unterrichtet Mathe https://www.tiktok.com/@sophiaedulabs/video/7341022193993682209 Buch: Co-Intelligence von Ethan Mollick https://www.penguinrandomhouse.com/books/741805/co-intelligence-by-ethan-mollick/ Unsere Dystopie entworfen hat der Chatbot Claude 3.5 https://claude.ai/ Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Während wir gerade eine kleine Pause machen, haben wir Ferienprogramm für euch. Wissenschaft zum Snacken, damit ihr weiter jede Woche was weitererzählen könnt. Heute geht's um die Erfindung der Klimaanlage, die nebenbei aus einer Heizung entstanden ist. Hier der Podcast-Tipp vom Deutschen Museum, den ihr am Anfang gehört habt: https://www.deutsches-museum.de/museum/presse/meldung/na-hoer-mal Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Hinweis: Die Werbung in dieser Folge erfolgt automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Star Wars, Wall-E und Transformers: In all diesen Filmen kommen Roboter vor. Aber Roboter sind nicht nur Hollywood-Stars. Sondern sie erforschen auch fremde Planeten, spielen Fußball, bauen Autoteile zusammen oder helfen sogar uns Menschen im Haushalt. Kinderreporter Raphael ist in die abenteuerliche Welt der Roboter eingetaucht. Er hat die Roboter Ausstellung im Deutschen Museum zusammen mit Dr. Frank Dittmann erkundet. Und was er dort alles erfahren hat, hört ihr hier.
Sein Name ist so berühmt in der Welt wie kein anderer Name eines deutschen Wissenschaftlers. Aber wie konnte Albert Einstein so erfolgreich werden? Wie ist er aufgewachsen? Was hat er erlebt, bevor er Physikstar wurde? Und was hat er mit dem Bau der ersten Atombombe zu tun? Zur letzten Frage gibt's gerade eine neue Netflix-Doku (https://bitly.ws/3dpMs). Wir empfehlen euch aber natürlich zuerst diese Folge zu hören. Und freut euch schon mal auf die nächste Folge. Es wird einen Teil 2 zu Albert Einstein geben - aus einer anderen Perspektive. Wenn ihr nach dieser Folge Physik-Durst habt, ist vielleicht dieser Vortrag der Uni Konstanz was für euch: "Relativitätstheorie für Laien" https://bitly.ws/3dpLY Oder hier noch mal von Harald Lesch erklärt: https://bitly.ws/3dpM7 Und hier kinderleicht vom Deutschen Museum: https://bitly.ws/3dpMa Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Hinweis: Die Werbung in dieser Folge erfolgt automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Jan Schwochow Jan ist Unternehmer, Journalist und Kreativer zugleich. Er blickt auf rund 30 Jahre Erfahrung als Infografiker, Designer und Journalist zurück. Schon während seines Design-Studiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg lernte er sein journalistisches Handwerk beim Magazin Stern im Hause Gruner und Jahr in Hamburg. Zuletzt war er dort als Ressortleiter und Artdirector der Infografik-Abteilung angestellt. 2004 wechselte Jan von der Elbe an die Spree, um dort in Berlin bei der Agentur KircherBurkhardt eine Infografik-Unit aufzubauen, die er dann über zwei Jahre lang leitete. 2007 machte er sich selbstständig und gründete das Büro Golden Section Graphics, welches im Zeitraum von zehn Jahren zu einer der größten Infografik-Agenturen der Welt anwuchs: 2017 wurde die Agentur in die Infographics Group umbenannt und hatte bis zu 50 Mitarbeiter. Nachdem Jan bereits 2019 die Führung abgegeben hatte, wurde die Firma 2020 neu ausgerichtet und in Sapera umbenannt. Im Sommer 2020 verließ Jan die von ihm gegründete Agentur, um sich wieder intensiver dem Thema Visual Storytelling und Datenvisualisierung widmen zu können. Er arbeitet derzeit als Publizist und Journalist, gibt Workshops und hält Vorträge. Von März 2021 bis Februar 2022 war Jan für zwei Semester stellvertretender Professor an der Fachhochschule Potsdam im Fachbereich Design. Seit Frühjahr 2022 ist er Mitgründer und kreativer Kopf des StartUps Scrollytelling GmbH. Von Jan Schwochow empfohlene Links: https://www.instagram.com/janschwochow/ https://www.schwochow.de/about/ https://www.schwochow.de/ https://schwochow.shop/ https://www.penguin.de/Buch/Die-Welt-verstehen-mit-264-Infografiken/Jan-Schwochow/Prestel/e575274.rhd https://www.ullstein.de/werke/wirtschaft-verstehen-mit-infografiken/hardcover/9783430202107 Tim S. Weiffenbach Tim hört gerne abseitige Musik, sammelt Comics, Designer Toys, Hawaii-Hemden und unnützes Wissen (sagt die Familie) und geht länger spazieren als der Hund (was am Hund liegt). Er ist diplomierter Kommunikationsdesigner, spezialisiert auf Illustration und Graphic Recording. Sein persönlicher Antrieb ist der Wunsch „Teil von etwas zu sein, das größer ist als ich selbst“. Dieser Antrieb führt dann vermutlich zu nachfolgenden Ergebnissen: Er ist Gründungsmitglied und war von 2004 bis 2014 Vorsitzender der Illustratoren Organisation e.V. Zudem ist er Ehrenmitglied der Society of Illustrators New York (USA) und der Illustratoren Organisation e.V. In 2023 übernahm Tim Weiffenbach die Professur für Illustration und Animation im Fachbereich Business, Design und Technologie an der Macromedia Hochschule Frankfurt. Er erhielt diverse internationale Auszeichnungen, so z.B. Illustratoren Organisation (DEU - Gold 2004), 3x3 Magazine for Illustration (USA - Merit Award 2014), Joseph-Binder-Award (AUT - Bronze 2014, Gold 2022) Creative Quarterly (USA - Gold & RunnerUp 2022, Gold 2023), des Art Directors Club (DEU - Auszeichnung 2023) und des Lisbon Ad Award (POR - Bronze 2023). Er war u.A. Jurymitglied bei der Illustrations-Anthologie Freistil 2 - Best of commercial Illustration, beim Joseph Binder Awards designaustria, dem „Rüsselsheimer Illustrationspreis“, dem World Illustration Awards im Bereich „Research and Knowledge Communication“. Er zeigte seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen u.A. „160 Jahre Struwwelpeter“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), „Metamorphose“ – Pictoplasma Character Walk - Galerie Boehm, Berlin (DEU) 2008: „Football Heroes see Red!“ (AUT/CHE), 2009: „Wäscher - Pionier der Comics (Hommage)“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), 2021: „Illustrade 4 - Festival für Illustration“ – Kunstverein zu Rostock e.V., Rostock (DEU), 2023: „JBA Exhibition“ – WEI SRAUM. Designforum Tirol, Innsbruck (AUT), RED CARPET Austria, Linz (AUT). Er hat Texte und Arbeiten beigesteuert zu Publikationen wie „SelbstHändig“, Prof. Florian Bayer, Stiebner Verlag (2008) und „Illustration: 100 Wege einen Vogel zu malen
Bekanntlich darf unsere galaktische Spaziergängerin Susanne in Bochum das Planetarium leiten. Und das ist gerade 100 Jahre alt geworden – nicht etwa das in Bochum, das nächstes Jahr immerhin seinen 60. Geburtstag feiert, sondern das Planetarium überhaupt! Grund genug für Paul und Susanne, einmal auf die Geschichte des Sterntheaters zurückzuschauen. Der erste Sternenprojektor, als „Modell 1“ bekannt, wurde am 21. Oktober 1923 zum ersten Mal in Betrieb genommen. Aber erst am 7. Mai 1925 öffnete im neu gegründeten Deutschen Museum in München das erste Planetarium für regelmäßige Vorführungen. In den folgenden hundert Jahren hat sich technisch wie inhaltlich viel getan. Den eindrucksvollen Anblick eines perfekt klaren Sternenhimmels bietet die Sternenkuppel immer noch. Aber moderne Planetarien sind kosmische Raumzeit-Maschinen, mit denen man weit ins Universum reisen kann und Planeten, Sterne und Galaxien aus der Nähe sieht. Auch Musik und Kultur kommen nicht zu kurz. Unsere beiden Spaziergänger sind naturgemäß etwas parteiisch, aber ihr Fazit ist: Ein Besuch lohnt sich!
Helen Piel und Rudolf Seising sind Wissenschaftshistoriker am Deutschen Museum in München. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie sich Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz über die vergangenen Jahrzehnte verändert hat. Wir sprechen über die Entstehung des Begriffs Künstliche Intelligenz auf der Dartmouth-Konferenz 1956, den KI-Winter Anfang der 1970er und Versuche der Etablierung von „Intellektik“ als verbindende Fachwissenschaft zwischen Informatik und Kognitionswissenschaften. Es geht um blinde Flecken in der Wissenschaft, warum oft Jahrzehnte in falsche Richtungen geforscht wurde und wird, und wie alte Ideen wieder neu ins Zentrum der Relevanz rücken können. Autor: Karsten WendlandRedaktion, Aufnahmeleitung und Produktion: Karsten WendlandRedaktionsassistenz: Robin Herrmann Licence: CC-BY In dieser Folge erwähnte Quellen: Anmeldung zur Abschlussveranstaltung des IGGI-Forschungsprojekts in München: https://forms.gle/Lu38A9YZTTPi9xS7A Helen Piel: https://www.deutsches-museum.de/forschung/person/helen-piel-2 Rudolf Seising: https://www.deutsches-museum.de/forschung/person/rudolf-seising-2 IGGI – Ingenieursgeist und Geistesingenieure: Eine Geschichte der Künstlichen Intelligenz in der Bundesrepublik Deutschland: https://www.deutsches-museum.de/forschung/forschungsinstitut/projekte/detailseite/iggi-ingenieur-geist-und-geistes-ingenieure IGGI-Teilprojekt: Verarbeitung von Bildern von Dinah Pfau: https://www.deutsches-museum.de/forschung/person/dinah-pfau-2 Dartmouth Conference 1956: https://aitoolsexplorer.com/ai-history/the-dartmouth-conference-the-event-that-shaped-ai-research/ René Descartes „Theorie der zwei Welten“ (Dualismus): https://www.dasgehirn.info/entdecken/meilensteine/rene-descartes-vater-der-leib-seele-theorie Wolfgang Bibel: http://www.intellektik.de/index/WolfgangBibel.htm Studienführer KI (Bibel/Eisinger/Schneeberger/Siekmann): https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-72963-8_1 Perceptron von Frank Rosenblatt: https://blog.hnf.de/frank-rosenblatt-und-das-perceptron/ Mythos Golem: https://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/kultur-mythos-golem-ld.120179 Josef „Sepp“ Hochreiter: https://www.jku.at/institut-fuer-machine-learning/ueber-uns/team/sepp-hochreiter/ H. Piel, R. Seising (2023): Perspectives on Artificial Intelligence in Europe. IEEE Annals of the History of Computing. https://ieeexplore.ieee.org/stamp/stamp.jsp?tp=&arnumber=10197444
Vor 100 Jahren wurde am Deutschen Museum in München erstmals das Muster der Sternbilder an die Innenwand einer Kuppel projiziert. Es war die Geburtsstunde des Planetariums – mittlerweile gibt es weltweit mehr als 4000 dieser Sternentheater.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Rund vier Prozent der Münchner Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Das sind ungewöhnlich viele. Die Stadt hat ein besonderes Verhältnis zu dem, was vielen als bewahrenswert gilt, hat Mathias Pfeil erfahren. Seit 2014 ist er Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Seine Einschätzungen haben Gewicht, sie entscheiden, was bleiben soll und wo Neues Einzug hält. Der Anbau ans Valentin-Musäum am Isartor, der Erhalt des Bergwerks im Deutschen Museum, der geplante Abriss der Tierklinik an der Königinstraße für einen neuen Physik-Campus: Gerade in München gibt es viele Projekte, bei denen die Positionen der Denkmalschützer mitentscheidend sind. Besonders kontrovers werden diese bei der geplanten Umgestaltung des Max-Joseph-Platzes diskutiert, dem repräsentativen Platz unmittelbar vor der Oper. Ein Beispiel, an dem sich besonders viel erklären lässt: Wie Pfeil den Denkmalschutz versteht und welche Herausforderungen er in Zukunft auf sein Metier zukommen sieht. Und: Von hier ist ein Stück München nicht weit, von dem er sich wünscht, dass es wirklich nie umgebaut werden möge.
Das Zukunftsmuseum ist eine Außenstelle des Deutschen Museums in München. Seit Anfang des Jahres beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags mit dem Verdacht auf Korruption und Spezlwirtschaft. Wie der Ausschuss gearbeitet hat und was bisher dabei herausgekommen ist, fasst Stanislaus Kossakowski zusammen.
"Die KI wird gerade zu einem mächtigen Ermöglicher für technischen Fortschritt", sagt der Informatiker Björn Ommer. Er hat den Text-zu-Bild-Generator "Stable Diffusion" entwickelt, bei dem die KI aus eingegebenen Befehlen Bilder erschafft. Der Mensch habe immer schon Technologie gebaut, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Mit der Künstlichen Intelligenz könne man selbst Probleme wie den Klimawandel angehen. Dafür brauche es aber weltweit einen "Diskurs darüber, welche Werte wir überhaupt hochhalten". KI ein Brennglas für lange bekannte Probleme "Ich denke, die KI ist ein Brennglas für Probleme, die schon vorher dagewesen sind", meint der Professor des Lehrstuhls "Künstliche Intelligenz und Kulturanalytik" der LMU München. Es brauche für einen klugen Umgang mit KI vor allem Bildung in allen Alters- und sozialen Schichten. Erst der Anfang Dabei sei der Markt heute noch stark von Prototypen bestimmt. "Das ist erst der Anfang von etwas viel, viel Größerem", meint Ommer. Bald schon könne der Mensch dank KI viel produktiver mit dem Computer arbeiten. Da sei es "nicht zu spät und selten zu früh", über funktionierende Regulierung nachdenken. "Wir schaffen das auch bei der KI, wenn wir das wollen!" Teil des Festivals der Zukunft Beim Festival der Zukunft im Deutschen Museum in München (6.-9.7.) spricht Björn Ommer in einem Panel darüber, wie man mit KI Positives für die Gesellschaft bewirken kann, in seinem eigenen Vortrag führt er das Thema weiter aus.
Der Wettlauf zum Mond war das Prestigeprojekt während des Kalten Krieges. Auf beiden Seiten stützten sich die Weltmächte auf deutsche Erfinder: Für die USA war Wernher von Braun tätig. Auf Seiten der Sowjetunion ein Mann, der weitaus unbekannter blieb – und doch einer genialsten deutschen Ingenieure des vergangenen Jahrhunderts war. Helmut Gröttrup entwickelte als junger Mann unter den Nationalsozialisten gemeinsam mit Wernher von Braun die ersten ballistischen Raketen der Neuzeit und arbeitete nach dem Krieg – zunächst freiwillig, dann als Deportierter – mit dem Ukrainer Sergei Koroljow für das sowjetische Raketenprogramm. Als er mit seiner Familie endlich nach Deutschland zurückkehren durfte, schmuggelte ihn der britische Geheimdienst aus der DDR heraus. In der BRD gehörte er zu den Pionieren der jungen Branche „Informatik“, war wesentlich an der Erfindung der Chipkarte beteiligt und verantwortete im Auftrag des legendären Siegfried Otto, Firmeninhaber der Münchner Firma Giesecke & Devrient, die Entwicklung neuartiger Prüfautomaten für Geldscheine. Helmut Gröttrup starb bereits im Alter von 65 Jahren in München. Sein 100. Geburtstag wurde im Deutschen Museum gefeiert und sein Teil-Nachlass vom Deutschen Museum erworben. Alfred Schmidts Romanbiographie basiert auf vielen Gesprächen mit Familienangehörigen und ehemaligen Mitarbeitenden. Die extremen Wendungen und Ereignisse im Leben des genialen Erfinders setzen sich in Schmidts Roman zu einer spannenden Zeitreise nahe der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts zusammen.. Alfred Schmidt wurde 1952 in Mittelfranken geboren und studierte Elektrotechnik an der TU München. Schon in seiner Studienzeit schrieb er über lokale und politische Ereignisse. Auch als Produktmanager für Banknotenbearbeitung und Mitglied in einem Münchner Bezirksausschuss blieb er dieser Leidenschaft treu. Seit längerem trägt er als Autor zum Wissen in Wikipedia bei.
Wir sprechen heute mit Helge Wendt. Dieser hat Geschichte und Altamerikanistik studiert und hat ganz aktuell seine Habilitation “Kohlezeit. Eine Global- und Wissensgeschichte (1500–1900) rausgebracht. Darüber sprechen wir auch hauptsächlich mit ihm. Am Anfang geht es dabei viel um den Ansatz, die Theorien und Methoden: Wir sprechen darüber was Globalgeschichte überhaupt ist und was nicht; und warum jede Geschichte so regional sie auch sein mag, auch Globalgeschichte ist. Doch Helge Wendt spricht mit uns auch über die inhaltlichen Erkenntnisse aus seiner Recherche und beschreibt was sich durch Kohle als Sonde darstellen und zeigen lässt. Warum ist Kohlezeit mit der Industrialisierung verbunden? Welche Bedenken im Bezug auf die Umwelt gab es bereits im 18. und 19. Jahrhundert? Zum Schluss thematisieren wir auch die Entwicklungen in der Gegenwart und die Diskurse rund um die Energiewende. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an richten. Literatur & Quellen: Blog Helge Wendt: https://helgewendt.com/ Boucheron, Patrick: Histoire mondiale de la France. 2017. Brüggemeier, Franz J.: Grubengold. Das Zeitalter der Kohle von 1750 bis heute. C.H. Beck, 2018. Chakrabarty, Dipesh: Europa als Provinz. Perspektiven postkolonialer Geschichtsschreibung. Frankfurt am Main, 2010. DAAD Stipendien: https://www.daad.de/de/studieren-und-forschen-in-deutschland/stipendien-finden/ DFG Stoffgeschichte: http://stoffgeschichte.org/ Drach, Albert: Werke in zehn Bänden. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2002ff. h-net: https://www.h-net.org/ Fahrmeir, Andreas (Hg.): Deutschland: Globalgeschichte einer Nation. C.H. Beck, 2020. Thorade, Nora: Das Schwarze Gold. Eine Stoffgeschichte der Kohle im 19. Jahrhundert. Brill/Schöningh, 2020. Renn, J., Laubichler, M. D., & Wendt, H. (2015). Energietransformationen zwischen Kaffee und Koevolution. In N. Möllers, C. Schwägerl, & H. Trischler (Eds.): Willkommen im Anthropozän: unsere Verantwortung für die Zukunft der Erde; Katalog zur Sonderausstellung am Deutschen Museum (pp. 79-82). Munich: Deutsches Museum. Portada del Archivo General de Indias: https://www.culturaydeporte.gob.es/cultura/areas/archivos/mc/archivos/agi/portada.html Steffen, Will: Introducing the Anthropocene: The human epoch. Ambio 50, 1784–1787, 2021. Steffen, Will, et al: The Anthropocene: Are Humans Now Overwhelming the Great Forces of Nature? Ambio, 36: 8, 2007, pp. 614–21. JSTOR, http://www.jstor.org/stable/25547826 Wendt, Helge: Kohlezeit. Eine Global- und Wissensgeschichte (1500-1900). Frankfurt/New York: Campus Verlag, 2021. Wendt, Helge: Die missionarische Gesellschaft. Mikrostrukturen einer kolonialen Globalisierung. Stuttgart, 2011. Wendt, Helge: Kohlebäume: Darstellungen von Industrie und Wissenschaft in politischen Dimensionen (1900-1945). clio online, 2023: https://www.europa.clio-online.de/sites/europa.clio-online/files/documents/B2023/E_Wendt_Kohlebaeume.pdf Zalasiewicz, J. et al. (2015) When did the Anthropocene begin? A mid-twentieth century boundary level is stratigraphically optimal. Quaternary international.
Loriot, Jean-Jacques Sempé, Friedrich Karl Waechter, und natürlich Wilhelm Busch selbst, sie alle waren Gäste und wurden ausgestellt im Deutschen Museum für Karikatur und Zeichenkunst, dem Wilhelm Busch-Museum in Hannover. Jetzt gerade zum Februar hat das renommierte Haus eine neue Leitung bekommen: Eva- Jandl-Jörg. Die österreichische Kulturwissenschafterin lehrte zuvor an Universitäten in Wien und Salzburg, zuletzt war sie Kuratorin und Sammlungsleiterin am Salzburg Museum. Mit neuen Ideen, Elan und Schwung kommt sie nach Hannover.
Die Bewahrung eines Rückbezugs zur Heimat kann in bedrohlichen Lebenssituationen lebensrettend sein. So finanzierte sich der Maler Max Beckmann im durch die Nazis erzwungenen Exil in Amsterdam seinen Lebensunterhalt weiter unter anderem durch illegale Verkäufe seiner Kunst in Deutschland, auch in München, wo jetzt eine große Ausstellung in der Pinakothek der Moderne zu Beckmanns Auslandsaufenthalten zu sehen ist. Tilman Urbach präsentiert im Kulturjournal die Ergebnisse seiner Recherchen. In unserer Serie zum "Anthropozän", zum von Menschen bestimmten Erdzeitalter, spricht Stefan Mekiska mit Prof. Helmuth Trischler vom Deutschen Museum. Bereits 2014 zeigte die Ausstellung "Willkommen im Anthropozän" Gefahren und Chancen einer von Menschen geprägten Erdperiode - "Unsere Verantwortung für die Zukunft der Erde". Die damals gewonnenen Erkenntnisse können heute noch die Basis wichtiger Entscheidungen sein. Schließlich stellt Marlene Thiele im Kulturjournal "Schwarzbrotgold" vor, das deutsche Theater in Paris. Dort suchen vor allem bundesrepublikanische Staatsbürgerinnen und -bürger, die es nach Frankreich verschlagen hat, ein wenig Heimatbezug. Am Tag des deutsch-französischen Ministerrats in Paris gewinnt diese Form der europäischen Völkerverständigung eine besondere Bedeutung.
Das Zukunftsmuseum ist schon nach kurzer Zeit eine der Nürnberger Attraktionen für Besucher aus aller Welt. Persönliches und berufliches von Museumsleiterin Marion Grether über die jüngste Erfolgsstory des Deutschen Museums im Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die neu konzipierte Musikinstrumente-Ausstellung im Deutschen Museum wird am 8. Juli eröffnet. Von Unikaten des 16. Jahrhunderts bis zu modernen Synthesizern stehen zahlreiche Instrumente zum Ausprobieren bereit. Tanja Gronde hat sich schon mal umgesehen.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Thu, 23 Jun 2022 15:01:49 +0000 https://muenchenbriefing.podigee.io/611-neue-episode c7f12105b906e65831681ff33ec65e48 full In München gibt's wegen des G7-Gipfels schon ab heute Einschränkungen UND Ein Münchner spielt dem Deutschen Museum einen Streich – und zwei Jahre merkt's keiner no Heiko Seeringer, Alexander Eisenreich, Christoph Kreisz
Klangkunst . Ausgangspunkt ist die verschollene Installation "VariaVision - Unendliche Fahrt", realisiert 1965 von Alexander Kluge, Edgar Reitz und Josef Anton Riedl im legendären Siemens-Studio für elektronische Musik. Heute ist das Tonstudio im Deutschen Museum ausgestellt. Michaela Melián hat es noch einmal zum Klingen gebracht. // Mit Laura Maire, Stefan Merki, Hans Kremer, Christos Davidopoulos, Chris Dercon u.a. / Komposition: Michaela Melián/Carl Oesterhelt / Realisation: Michaela Melián / BR 2008// Exklusive Hörspiel- und Kultur-Tipps unter br.de/kultur-newsletter
Vom Klartext zum Geheimtext und wieder zurück: Chiffriermaschinen sind seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken aus Spionage und Kriegsführung. Wie funktionieren diese Geräte, welche Mechanik steckt dahinter und wie stehen sie im Zusammenhang mit den heutigen Kryptowährungen? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der Kuratorin der Chiffrier-Abteilung des Deutschen Museums Carola Dahlke über echtes Chaos, Quantenphysik und die Entschlüsselung der berühmten Enigma. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zu Beginn dieses Jahrhunderts prägte unter anderem der Atmosphärenchemiker und Nobelpreisträger Paul Crutzen den Begriff „Anthropozän“: Der Mensch sei durch seine Eingriffe in die Erde in einem so hohen Ausmaß zu einem geologischen Faktor geworden, dass die Ausrufung einer neuen erdwissenschaftlichen Epoche angebracht ist. Das neue Zeitalter des Menschen hat mit der Industriellen Revolution im späten 18. Jahrhundert begonnen, und die Menschheit wird für Jahrtausende der vorherrschende Faktor auf der Erde sein. In der Debatte um dieses neue, vom Menschen geprägte Zeitalter, spielt Technik eine wichtige Rolle – so bei der Datierung des Beginns, der Gegenwart und der Zukunft des Anthropozäns. Sollten wir das neue Zeitalter besser als „Technozän“ bezeichnen? Der Vortrag beleuchtet die Debatte um das Anthropozän aus natur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive. Welche Technikkonzepte werden dabei verhandelt? Welche Technikzukünfte werden entwickelt? Und: Gibt es möglicherweise eine eigene Technosphäre, die sich unabhängig von der menschlichen Gestaltungsmacht nach eigenen Regeln entwickelt? Helmuth Trischler ist Professor Technikgeschichte an der LMU München und Bereichsleiter Forschung des Deutschen Museum. Er ist zudem Mitglied von der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) und der Leopoldina. In Kooperation mit der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech).
Dass sich Marbach mit Genehmigung der Landesregierung nun offiziell »Schillerstadt« nennen darf, bedeutet für die Gemeinde Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Diese von den Bürgerinnen und Bürgern lang ersehnte Entscheidung bietet Anlass zu einem Blick auf die Wirkungsgeschichte des Namenspatrons in seiner engeren Heimat. Schillers physischer Geburtsort steht dabei im Zentrum, der »geistige Geburtsort« Stuttgart und der letzte Wohnort Weimar sind aber kaum auszublenden. Nicht nur als »Dichter und Denker«, sondern als eine Art Nationalheld erfüllte Schiller vom Vormärz bis ins 20. Jahrhundert eine weit über das Literarische hinausreichende Funktion. Von den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bewegungen, die ihn für sich in Anspruch nahmen, blieb das schwäbische Landstädtchen, aus dem er stammte, nicht unberührt. »Denn er war unser!« Zu diesem oft missbrauchten Satz aus Goethes Epilog zu Schillers Glocke sollte man sich aber, bei aller Freude über die Namenserweiterung, auch in Marbach besser nicht mehr versteigen. Dr. Michael Davidis, Jahrgang 1947, Historiker und Buchwissenschaftler, 1983 bis 1986 Wissenschaftlicher Angestellter am Deutschen Museum in München, 1987 am Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, 1988 bis 2012 am Deutschen Literaturarchiv Marbach, verantwortlich für die Kunstsammlungen, die Photographische Sammlung und die Sammlung von Sachzeugnissen. Ausstellungen und Publikationen zur Buchhandelsgeschichte, zur Geschichte der Erinnerungskultur, zur Portraitgeschichte sowie zur Familien- und Wirkungsgeschichte Friedrich Schillers. Zuletzt erschien von ihm: Schiller und die Seinen. Beiträge zur Familien- und Wirkungsgeschichte. Göttingen: Wallstein 2021.
Wenn Kleingeräte kaputt gehen, ist die Neuanschaffung meist einfacher als die Reparatur. Nachhaltig und ressourcenschonend ist das freilich nicht. Professor Wolfgang Heckl ist nicht nur der Chef des Deutschen Museums in München - er repariert auch gern. Davon erzählt er bei Johannes Hitzelberger.
Gast im Podcast von Technology Review ist diesmal Marisa Pamplona vom Deutschen Museum. Sie ist besonders um die Exponate aus Plastik besorgt.
Zum "Tag der Deutschen Einheit" spricht Tom Viewegh mit Robert Lebegern. Er leitet das "Deutsch-Deutsche Museum" in Mödlareuth. Durch den Ort in Oberfranken verlief ab 1952 die innerdeutsche Grenze.
Das Eintauchen in virtuelle Realitäten birgt ungeahnte Potenziale in Sachen Wahrnehmung, Interaktion oder Experimentierfreudigkeit. Diese Vorteile können nicht nur Unterhaltungsmedien wie Spiele noch spaßiger und „realistischer“ machen. Virtual Reality kann bspw. auch die Gestaltung von Technik unterstützen und die Wirksamkeit von Wissensvermittlung im Museum stärken sowie gewisse sicherheitskritische Trainings überhaupt möglich machen. Wir fragen uns, was den Mehrwert von VR ausmacht und wofür es sich besonders gut eignet. Aber uns interessiert auch, wo die Grenzen der virtuellen Realität liegen und wo man eigentlich auch auf sie verzichten kann. Darüber philosophieren wir mit unserem ersten Gast aus der GRUX Community: UX Researcher und VR Engineer Johann Schmitt (B.Sc.), der uns mit einem interessanten Selbstexperiment Einblick in seine Forschung zu Gesten im virtuellen Raum gibt. Dabei interessierte ihn u. a. auch, welchen Einfluss die Spielerfahrung von Menschen auf die von ihnen skizzierten VR Gesten hat, am Beispiel von First-Person-Shooter-Games. Zudem berichtet er von seiner Arbeit für das VRlab vom Deutschen Museum, für das er bedeutsame, spielerische VR-Erlebnisse konzipierte, ausgehend von motivatorischen Aspekten, warum man überhaupt ins Museum gehen sollte. Nicht zuletzt sprechen wir über VR-Gestaltungsprozesse und die Wichtigkeit einer menschzentrierten Perspektive in der Entwicklung. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf interessante Konzepte und die Zukunft von Virtual Reality, stets begleitet von der Frage, wofür wir VR eigentlich brauchen (vor allem im Unterhaltungskontext).. === Sprungmarken === -ab 00:00- Intro und Gastvorstellung, -ab 02:57- Forschung zu VR Gesten, -ab 47:35- VRlab im Deutschen Museum, -ab 68:35- VR-Gestaltungsprozess, UX Maturity, Gamification, -ab 84:33- Wann macht VR (spiel)Sinn?, interessante Spielkonzepte & Embodiment, -ab 110:19- Quo vadis, VR?, Outro === Weiterführende Links folgen === === Welche Erlebnisse habt Ihr mit VR gemacht? Was meint Ihr, wohin wird die Reise von VR gehen? Diskutiert gern mit uns und der Spielsinn-Zuhörerschaft auf unserem Discord-Server. === Um auf dem Laufenden zu bleiben, folgt uns einfach auf der Podcast-Plattform Eurer Wahl oder auf Social Media (Facebook, Instagram, Twitter). Diverse Links sind auch zu finden unter: linktr.ee/spielsinn.podcast. Fragen, Anregungen & Anmerkungen könnt Ihr uns natürlich auch auf klassischem Weg per E-Mail an spielsinn.podcast@gmail.com zukommen lassen. Über jegliche Bewertungen & Feedback freuen wir uns sehr.
Fahrräder, Roller, Schaukelpferde und ganz viele Fahrzeuge, die es gar nicht mehr zu kaufen gibt. Die hat sich Emma im Verkehrszentrum des Deutschen Museums angesehen. Dr. Bettina Gundler, die Leiterin des Verkehrszentrums, hat sie begleitet.
Bei ihrer Recherche, warum Frank Farian so häufig mit Schwarzen Musiker*innen zusammengearbeitet habe, sei sie auf die wiederkehrende Erklärung gestoßen, dass er mit Muttersprachler*innen zusammenarbeiten wollte, sagt Joana Tischkau vom Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music in Frankfurt am Main. Farian, der unter anderem Boney M. und Milli Vanilli produzierte, ist am 18. Juli 2021 80 Jahre alt geworden.
Bei ihrer Recherche, warum Frank Farian so häufig mit Schwarzen Musiker*innen zusammengearbeitet habe, sei sie auf die wiederkehrende Erklärung gestoßen, dass er mit Muttersprachler*innen zusammenarbeiten wollte, sagt Joana Tischkau vom Deutschen Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music in Frankfurt am Main. Farian, der unter anderem Boney M. und Milli Vanilli produzierte, ist am 18. Juli 2021 80 Jahre alt geworden.
Gäste: Geritt Faust (Deutsches Museum) & Marco Sproviero (Sternwarte) In der 42ten Folge von "Völlig überzogen" streifen wir mit Taschenlampen durch die ehrwürdigen Gänge und Hallen des Deutschen Museums und erhaschen mit dem über 100 Jahre alten Teleskop der Sternwarte einen Blick ins Universum.
Glasfasern sind nicht nur ein Hightech-Werkstoff, der uns schnelle Internetverbindung beschert. Glasfasern waren schon im 19. Jahrhundert ein faszinierendes Material für Technikfreaks und Modedesigner: Für die spanische Prinzessin Eulalia entstand vor 150 ein ganzes Kleid aus Glasfasern. Ein Hingucker - der jetzt wieder öffentlich im Deutschen Museum zu sehen ist.
Wenn es dunkel wird, ist es ganz normal, dass wir das Licht anschalten. Dank der leuchtenden Glühbirne, können wir dann etwas sehen. Aber wer hat die Glühbirne eigentlich erfunden? Und wie genau funktioniert sie? Redakteurin Johanna hat dafür mit Dr. Frank Dittmann gesprochen. Er ist am Deutschen Museum in München Abteilungsleiter für Energietechnik, Starkstromtechnik und Automation und konnte ihr weiterhelfen.
Das Museum der Zukunft ist kein Museum mehr | Impulskonferenz [03.07.2020] Nach der Pandemie sieht alles anders aus: Das Museum wurde Fernsehstudio, Hörsaal, Kino und Konzerthaus. Wir bauten die Ausstellung auf eine virtuelle Plattform und drehten Führungen in einem menschenleeren Haus. Wir waren geschlossen und offen, analog und digital, Museum und Fernsehstudio – Das Museum der Zukunft ist kein Museum mehr, aber was ist es dann? Bereits seit einigen Jahren werden Rufe nach einer Erneuerung des Museums laut. Spätestens die Corona-Pandemie führte uns jedoch schlagartig vor Augen, dass das bis dato physisch gedachte Museum allein nicht mehr existieren kann. Das große soziale Experiment, in dem wir uns seit dem Ausbruch der Pandemie befinden, zwingt uns, unsere Kultur zu überdenken. Mit Gewalt wurden wir in das digitale Zeitalter geschoben, keine Produktions- und Rezeptionsformen werden nun davon unberührt bleiben. Der Auszug respektive die Erweiterung der Kultur in den virtuellen Raum ist unausweichlich und irreversibel. Mit der Ausstellung »Open Codes« 2017 erweiterte das ZKM die Definition des Museums als einen Ort der Kommunikation, Integration und Wissensvermittlung, und griff den von Alexander Dorner bereits 1949 formulierten Begriff des »sozialen Kraftwerks« auf. Nicht eine Versammlung von Objekten als vielmehr von Menschen – als eine Assembly – muss das Museum im 21. Jahrhundert gedacht werden. Als das ZKM 1999 mit der Ausstellung »net-condition« aufzeigte, dass die Künstler den digitalen Raum längst eingenommen haben, war die Erkenntnis und Akzeptanz dieser Entwicklung von einem geringen Stellenwert für die Kulturinstitutionen. Aktuell überbieten sich die Kulturinstitutionen mit digitalen Initiativen um – von der Angst getrieben, den Anschluss zu verlieren – ihr Publikum zu erreichen. Eine späte Erkenntnis ist besser als Ignoranz und dennoch ist es mit diesen »Projekten« nicht getan. Das Museum der Zukunft muss ganzheitlich gedacht werden: als ein intelligenter Hybrid aus Analogem und Digitalen muss es, im Sinne des Bildungsauftrags, so viele Türen wie möglich zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Entwicklung öffnen. Ein smartes Museum muss an neue Entwicklungen direkt andocken, ihre Handhabung und Akzeptanz erproben – es muss experimentieren, um mit technologischer Intelligenz Plattformen der Auseinandersetzung zu schaffen. Es muss den Spagat zwischen dem physischen und dem virtuellen Raum schaffen, um das Publikum des 21. Jahrhunderts zu erreichen. Programm 17 Uhr | Das Museum der Zukunft ist kein Museum mehr Wie müssen sich Museen im 21. Jahrhundert aufstellen, welchen Herausforderungen sind sie ausgesetzt? Wie müssen das analoge Erleben und das digitale Erfahren gedacht werden, um – im Sinne eines breiten Zugangs zur Kultur – Menschen mitzunehmen und die Auseinandersetzung zu fördern, wenn nicht gar zu forcieren? Über Visionen, Konzepte und Realisationen diskutieren Prof. Dr. Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, Francesca Thyssen-Bornemisza, Gründerin und Vorsitzende der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary-Stiftung (TBA), Markus Reymann, Direktor der TBA21-Akademie, und Prof. Peter Weibel, wissenschaftlich-künstlerischer Vorstand des ZKM. 17:45 Uhr | Von Emulation zu Interaktion – ZKM-Projekte am Puls der Zeit Bereits seit vielen Jahren arbeitet das ZKM im Bereich der künstlerischen wie der angewandten Forschung an Konzepten, die neue Perspektiven im Hinblick auf die Gesellschaft und damit auch die Kulturvermittlung eröffnen. Von Möglichkeiten der digitalen Rekonstruktion von Ausstellungen mit dem Ziel einer Wieder-Zugänglichkeit, über digital weiterentwickelte Kommunikationsformate über den lokalen Ort hinweg, bis hin zum smarten respektive intelligenten Museum werden Konzepte entwickelt und realisiert. In ihrer inhaltlichen Spannbreite und den hierfür erteilten Drittmitteln wurde am ZKM damit ein umfassender Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt für das digitale Museum der Zukunft generiert, das zugleich eine dynamische Zukunftsstrategie formuliert. Gemeinsam mit den ProjektleiterInnen Yannick Hofmann, Mitarbeiter des ZKM | Hertz-Lab und verantwortlich für das Projekt »Das intelligente Museum«, Lívia Nolasco-Rózsás, Mitarbeiterin des ZKM | Hertz-Lab und verantwortlich für das Projekt »Beyond Matter«, Margit Rosen, Leiterin der Abteilung ZKM | Wissen und verantwortlich für das Projekt »Data – der ZKM Chatbot« und Dominika Szope, Leiterin der Abteilung ZKM | Kommunikation und Marketing, verantwortlich für das Projekt »smARTplaces« und Mitorganisatorin des Streamingsfestivals »Critical Zones«, stellt Prof. Christiane Riedel die aktuellen Projekte vor: Emulation: »Beyond Matter« Interaktion: »Das intelligente Museum« und »Data – der ZKM Chatbot« Kommunikation: das partizipative Livestreamingfestival zu »Critical Zones – Horizonte einer neuen Erdpolitik« 18:30 Uhr | polity, politics, policy – Digitalität und Kulturpolitik Strukturelle Veränderungen in Häusern bedingen eine angepasste Agenda der Förderung, zugleich aber auch Flexibilisierung und Agilität von Seiten der Kulturpolitik. Damit digitale Strategien möglich werden, müssen Möglichkeiten geschaffen werden, die Auswirkungen der Digitalität betrachten zu können. Lavinia Frey, Geschäftsführerin Abteilung Programm und Projekte Stiftung Humboldt Forum und Prof. Christiane Riedel, geschäftsführender Vorstand des ZKM, diskutieren über neue Museumsstrukturen und die damit verbundenen Anforderungen an die Kulturpolitik.
Neulich habe ich ein Buch vom Direktor des Deutschen Museums entdeckt, das von dem seltsam anmutenden Begriff Reparatur-Kultur handelt. Reparatur und Kultur, wie hängt das zusammen? Helmut Zöpfl / unveröffentlichter Text
Mit den Lustgärten der Fürstenpaläste und Königsschlösser assoziiert man in erster Linie künstlerische Meisterleistungen der Gartengestaltung. Die dazu nötigen technischen Anlagen jedoch liegen im Verborgenen, dem Auge des Besuchers bewusst entzogen. So werden z. B. die großen Fontänen vor dem Nymphenburger Schloss in München von Pumpen in die Höhe getrieben, die in einem eigenen »Dörfchen« und in einem Flügel des Schlosses gut versteckt sind. Dieses Buch spürt den verborgenen genialen Leistungen der Ingenieure und Physiker im Nymphenburger Schlosspark nach, ohne die das Konzept der barocken Gartenanlage undenkbar wäre. Zum Vergleich dienen die grandiosen Vorbilder in Versailles und Sanssouci. Die wissenschafts- und technikhistorische Exkursion führt von der frühen Neuzeit durch das Zeitalter des Barock und die industrielle Revolution bis heute; dabei sind Phänomene zu entdecken, die selbst aus dem Blickwinkel der modernen Physik rätselhaft sind. Unglaublich erscheinen die oftmals unkonventionellen Lösungen, die sich Ingenieure einfallen lassen mussten, um die technischen Herausforderungen zu meistern. Spaziergang: Michael Eckert, der Autor von Physik im Schlosspark” lud Uwe Kullnick ein, mit ihm zu den Fontänen im Garten des Schlosses Nymphenburg zu gehen. Bei diesem Spaziergang erklärte Eckert, wie die Fontänen gesteuert werden und wurden. Er erläuterte welche Maßnahmen von Seiten der Erbauer getroffen wurden, um schöne, hohe und nachhaltig nutzbare Fontänen zu erschaffen. Welche Rolle die Landschaft spielt und wie diese, eigentlich nur dem Schönen dienenden Einrichtungen auch Techniktreiber im positiven Sinne waren. Erfolge und Irrtümer wechselten sich ab. Auch nach Jahrhunderten ist die Technik beeindruckend. Michael Eckert ist ein guter Führer durch die Technik und die Wissenschaft der Fontänen, nicht nur in Nymphenburg, sondern auch in Versailles und Sansouci. Michael Eckert promovierte an der Technischen Universität München und der Universität Bayreuth in theoretischer Physik. Anschließend war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum, bevor er einige Jahre als Lektor für Mathematik / Physik / Informatik beim Bayerischen Schulbuchverlag in München arbeitete. Danach wechselte er erneut zum Deutschen Museum. Mittlerweile ist er Senior Researcher am dortigen Forschungsinstitut. Sein Thema »Physik im Schlosspark« ist Teil der Vortragsreihe »Wissenschaft für Jedermann«.
Reporter Amin hat mit Dagmar Klauer, Peter Stoppel und Kati Radlmaier gesprochen. Sie arbeiten beim Science Summer im Deutschen Museum. Was genau das ist, erfahrt ihr hier.
Eine Werkstatt, die die Welt veränderte, Kleidung zum Umblättern und ein poetischer Pionier – diese Folge des DM Podcasts erkundet die Bibliothek des Deutschen Museums. Wo dessen Leiter, Helmut Hilz, zu den Anfängen seines Buchbestands zurückgeht, aber auch einen Ausblick gibt in eine mögliche Zukunft der Bücher.
Museen stehen auf Kriegsfuß mit dem Staub. Denn wer zeigt schon gerne verstaubte Kunst? Doch Staub kommt durch alle Ritzen – erst recht, wenn im Museum gerade umgebaut wird. Roland Söker war für die SWR2 Matinee im Deutschen Museum in München.
Am 27. März startet die zweite Staffel des DM Podcast. Fünf neue Folgen mit spannenden Einblicken hinter die Kulissen der Forschung zu Objekten und Ausstellungen im Deutschen Museum – von Kryptologie bis Teilchenphysik.
In Nürnberg eröffnet Ende nächsten Jahres eine Zweigstelle des Deutschen Museums. Leiterin ist Marion Grether, die bisher Direktorin des Kommunikationsmuseums war.
Neulich habe ich ein Buch vom Direktor des Deutschen Museums entdeckt, das von dem seltsam anmutenden Begriff Reparatur-Kultur handelt. Reparatur und Kultur, wie hängt das zusammen? Helmut Zöpfl / unveröffentlichter Text
Genau 12 Stunden bleiben Flo und Bella, um dem Geheimnis des verschwundenen Bayerischen Löwen auf die Spur zu kommen. Die Zeitreise, die im Deutschen Museum in München begann, geht abenteuerlich weiter im Dom zu Regensburg...
Ein Waisenjunge unter Trümmern, Lichtblicke und die Schwierigkeit des Pinselstrichs – diese Episode des DM Podcasts widmet sich dem Fraunhofer-Spektrum. Jürgen Teichmann, der ehemalige Leiter der Hauptabteilungen Naturwissenschaften und Bildung im Deutschen Museum, erzählt, wie der Fernrohr-Bauer Joseph Fraunhofer die Astrophysik begründete.
Heute geht es um Niklaus Wirth und das Jahr 1985. Aber das ist nicht alles… Hier ist das Bild aus dem Deutschen Museum in Münschen, dass ein paar PCs aus den 80ern zeigt, von denen nur einer den Namen PC führte und eine Intel CPU hatte (IBM XT). Der technisch elegante NeXT nannte sich Workstation, der Apple Rechner „Macintosh“ und der leistiungsschwache KC 85 war ein „Kleincomputer“. Hie sind ein paar Aufnahmen aus der Foto-App „Hipstamatic“:  Und zuletzt das alte ICE-Logo: 
Ein Meer, das verdunstet, Strom für alle und ein Architekt auf Promo-Tour – diese Episode des DM Podcasts widmet sich der Idee von Atlantropa. Einem Großbauprojekt des Münchner Architekten Herman Sörgel. Dazu begleiten wir den Historiker Matthias Röschner bei seiner Spurensuche im Archiv des Deutschen Museums. Besonderer Dank gilt den Zugpassagieren Tamara Hartmann und Manuel Rauch.
„Pauls portables Planetarium“ – das ist Springmaus-Schauspieler und -Pianist Paul Hombach mit Laptop, großer Leinwand, beeindruckenden Bildern und vielen unterhaltsamen und informativen Geschichten. Immer wieder ist Hombach mit seinem „Astrotainment“ im Deutschen Museum in Bonn zu Gast. Erika Altenburg berichtet, was er dieses Mal über den Himmel an verschiedenen Urlaubsorten und über die kommende Mondfinsternis zu erzählen hatte.
"100 Gründe München und die ganze Region zu lieben: Gerrit Faust vom Deutschen Museum" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2018. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
Die zweite Ausgabe des Amateurfunkpodcasts kommt von der Ham Radio 2017. Es geht um Amateurfunk und Technik in der Schule, den Förderverein Amateurfunkmuseum, eine neue Amateurfunkzeitschrift und Islands on the air. Als Gesprächspartner zu Gast sind Peter Eichler, DJ2AX vom Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e.V. - AATiS, Heino Burger, DJ9AF vom Förderverein Amateurfunkmuseum e.V, Silvio Kunze, DM9KS von der Zeitschrift Hamspirit und Roger Balister, G3KMA von Islands on the air. Die Bedeutung von Amateurfunk und Technik in der Schule ist heute eine Andere als noch vor 15 Jahren. Viele ehemalige Stationsleiter sind inzwischen im Ruhestand. Die meisten Schulfunkstationen sind stillgelegt. Der Verein AATiS leistet seinen Beitrag zur Umkehrung des Trends. Der Förderverein Amateurfunkmuseum e.V. betreibt zwar kein eigenes Museum, hat aber regelmäßig eine monothematische Ausstellung auf der Ham Radio. Die Abteilung Amateurfunk des Deutschen Museums in München wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein aufgebaut. Silvio Kunze gibt eine neue, deutschsprachige Amateurfunkzeitschrift heraus. Dabei macht er einiges anders als die traditionellen Fachzeitschriften - von der Themenauswahl bis hin zu den Arbeitsprozessen in der Redaktion. Von einer Insel aus zu funken hat eine gewisse Mystik. So formuliert es Roger Balister, G3KMA, der Manager des Islands on the air Aktivitätsprogramms. IOTA wurde 1964 ins Leben gerufen und ist heute eines der beliebtesten Aktivitätsprogramme.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Thu, 24 Nov 2016 07:46:11 +0000 https://profcast.podigee.io/9-horen-keynote-digitale-revolution http://gerald-lembke.de/?post_type=podcast&p=7180 9 full Keynote “Digitale Revolution oder Evolution” zur Verleihung der “Goldenen Tablette” Im wunderschönen Deutschen Museum in München fand eine großartige Veranstaltung statt. Pharmaunternehmen wurden u. a. für Ihre no Gerald Lembke
Wie Ihr wahrscheinlich wisst, lebe ich in München. München liegt im Süden von Deutschland, genauer gesagt in Bayern. München ist die Landeshauptstadt von Bayern. Hier leben 1,5 Millionen Menschen, und damit ist München nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands. Mitten durch die Stadt fließt ein Fluss, die Isar. Es ist ein recht kleiner Fluss, auf ihm können keine Schiffe fahren, weil das Wasser zu seicht ist. Jedenfalls gibt es in diesem Fluss einige Inseln. Und auf einer dieser Inseln steht das Deutsche Museum, über das ich Euch heute etwas erzählen möchte. Das Deutsche Museum wurde 1925 eröffnet. Es ist das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Es gibt dort 28.000 Objekte zu sehen! 1,5 Millionen Menschen kommen jedes Jahr als Besucher in dieses Museum. Einer dieser Menschen bin ich – unsere Familie hat eine Jahreskarte für das Museum. Das bedeutet, wir haben uns eine teure Karte gekauft, die ein ganzes Jahr lang gilt, und mit der wir zu dritt ins Museum gehen können, wann immer wir möchten. Der große Vorteil davon, das habe ich letztes Wochenende gemerkt: Wir müssen nicht in der Schlange anstehen, um uns Karten an der Kasse zu kaufen. Wir können direkt ins Museum gehen. Und letztes Wochenende, als es regnete und kalt war, dauerte es über eine Stunde lang, bis man an der Kasse war! So viel Geduld hätte ich wahrscheinlich nicht. Die wahrscheinlich berühmteste Abteilung im Deutschen Museum ist das Bergwerk. Erst geht man viele Stufen in den Keller hinunter, bis man im Bergwerk ankommt. Es ist natürlich kein echtes Bergwerk, sondern nachgebaut, aber die Atmosphäre ist bedrückend echt. Man sieht hier Pferde und Menschen aus Holz ihre Arbeit verrichten im dreckigen, dunklen Schacht. Als Kind hatte ich Angst davor, in diese Abteilung zu gehen. In den Kriegsjahren versteckten sich hier unten die Münchner Bürger vor den Bombenangriffen. Es gibt viele andere Abteilungen, die ebenso interessant sind. Da sind die großen, alten Dampfmaschinen, die Abteilung für Raumfahrt oder eine winzig kleine Ziegelei, also eine Fabrik, die Ziegel herstellt. Ziegel sind rechteckige Steine, mit denen man Häuser bauen kann. Es gibt eine Abteilung für Musikinstrumente, eine für Mathematik, eine für Starkstromtechnik. Hier gibt es regelmäßig Vorführungen – ein Besucher darf sich in einen Faradayschen Käfig setzen und wird dann mit einem Blitz „beschossen“. In einer anderen Abteilung steht ein komplettes U-Boot, das an einer Seite aufgeschnitten wurde, damit man auch den Motor, die Batterien und die Torpedos sehen kann. Um sich alles anzusehen, braucht man ungefähr drei Tage. Und auch dann hat man noch nicht alles verstanden und gelesen, was es hier zu sehen gibt. Früher standen hier auch noch Lokomotiven, Autos und Flugzeuge – die sind aber mittlerweile umgezogen. Es gibt zwei weitere Museen in München, die zum Deutschen Museum gehören. Die Flugwerft Schleißheim, wo jetzt alles zum Thema Fliegen zu besichtigen ist, und das Verkehrszentrum an der Theresienwiese, also in der Nähe des Oktoberfests. Während manche Abteilungen sehr neu gestaltet sind, mit gut verständlichen Tafeln, die uns Laien die Wissenschaft erklären, sind manch andere Abteilungen sehr veraltet. Diese werden nun nach und nach renoviert – Ihr könnt Euch vorstellen, wie teuer das ist! Für Kinder gibt es ein extra Kinderreich, hier können Kinder auf einer riesigen Gitarre spielen, Flaschenzüge ausprobieren und Kugelbahnen bauen. Falls Ihr mal nach München kommt und das Wetter ist schlecht: Geht unbedingt ins Deutsche Museum! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg130kurz.pdf
Auch heute sind wir bei den Zwergen tief unter der Erde. Wir besuchen lustige Kobolde und fleißige Heinzelmännchen. Der Zwerg Alberich singt für euch und danach sind wir im Deutschen Museum und suchen dort nach winzigen Instrumenten für kleine Zwerge. Und gerätselt wird natürlich auch.
Was haben ein Fahrrad, ein Rennwagen und eine Prothese gemeinsam? Sie alle sind aktuell Teil einer Ausstellung im Deutschen Museum Bonn, denn sie wurden aus Carbon gefertigt – einem Material mit ganz besonderen Eigenschaften: Es ist leicht und zugleich sehr steif und fest. Kein Wunder also, dass es so vielfältig einsetzbar ist. Hans C. Jähnichen hat die Ausstellung besucht und berichtet von seinen Eindrücken. Moderation: Erika Altenburg.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnwelt TV zeigt interessante Exponate des Straßen- und Schienenverkehrs im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Vier Tage lang haben 86 bayerische Nachwuchswissenschaftler ihre Projekte auf dem Jugend forscht Landeswettbewerb Bayern der Öffentlichkeit und der Jury präsentiert. Anfang April wurden die Gewinner bei einem Festakt im Deutschen Museum bekannt gegeben. WACKER stand zum neunten Mal Pate für Deutschlands bekanntesten Nachwuchswettbewerb.
Jeanette und Michaela waren letzte Woche in München. Michaela war bei ihrer Psychotherapeutin und danach noch im Deutschen Museum. Jeanette war u.a. im Mensch und Natur Museum in Nymphenburg. Michaela hat letzte Woche die App Quizduell entdeckt und sie hat gestern einen Chormecast bestellt und freut sich, auf die Lieferung. Angeregt durch den Chromecast, kommen Jeanette und Michaela, auf AppleTV und diskutieren darüber, welche Erfahrungen sie mit ihrem AppleTV gemacht haben und wie sich dieses Set Top Box wohl weiter entwickeln wird. Michaela erklärt was IronBlogging ist und berichtet kurz, was sie letzen Samstag beim Treffen der IronBlogger Bodensee erlebt hat und was IronBlogging ist. Jeanette hat diesen Monat schon zwei Beiträge in ihrem Blog veröffentlicht. In einem stellt sie die Frage, wie sich die Transition auf die Lebenserwartung von transidenten Menschen auswirkt, worauf hin Michaela von dem Mammographiescreening berichtet, bei dem sie letzte Woche war. Nach der Gesundheit geht es über zur Weltpolitik. Die Ukraine ist ein Thema und beide hoffe, daß die Krise ohne Gewalt vorüber geht. Jeanette hat ein Problem, mit einem großen Telekommunikationsunternehmen, über das sie ihr Apple iPhone 5c gekauft hatte. Danach philosophieren beide darüber, wie man das Podcast hören so vereinfachen könnte, daß es auch für ein Publikum zugänglich werden würde, die sich nicht mit Technik und Computer auskennen. Beide kommen darauf, daß ein großes Podcastportal fehlt, das ähnlich funktioniert wie YouTube bei Videos. Jeanette und Michaela unterhalten sich dann, über die Podcasts, die sie gerne hören und welche Vorlieben sie dabei haben. Beide gefällt die neuen Serie von Holger Klein (WRINT), in der es um Fotografie geht. Michaela beichtet, daß sie ihren Kühlschrank voller analoger Filme, die sie demnächst noch voll machen möchte.
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner machte einen Bummel durch das deutsche Museum in München. Hier ist sein akustischer Bericht!
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner machte einen Bummel durch das deutsche Museum in München. Hier ist sein akustischer Bericht!
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner machte einen Bummel durch das deutsche Museum in München. Hier ist sein akustischer Bericht!
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner machte einen Bummel durch das deutsche Museum in München. Hier ist sein akustischer Bericht!
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
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Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
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Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
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Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Ralf Bergner machte einen Bummel durch das deutsche Museum in München. Hier ist sein akustischer Bericht!
Einführung in den Podcast "Lichtblicke", Exponate des Deutschen Museums
Zwischen den Rädern des Schleppwagens, vor dem Seenotkreuzer und der Holländer-Mühle, verhört Jan Holthaus die Geigerin Lena Neudauer auf dem Freigelände des Deutschen Museums in München. Jan kennt die Fragen nicht, denn die werden erst vor Ort in einem verschlossenen Umschlag überreicht.
Bereits zum siebten Mal steht die Wacker Chemie AG Pate für den bayerischen Landeswettbewerb Jugend forscht. Damit unterstützt das Chemieunternehmen junge Naturwissenschaftler und Techniker. Hören Sie welche interessanten Projekte in diesem Jahr beim Wettbewerb im Deutschen Museum in München vertreten waren.
Es war eine Weltsensation und machte Bonn unter Astronomen weltberühmt: die Sternenkarten der “Bonner Durchmusterung” von Friedrich Wilhelm August Argelander. Wie der Forscher vor 150 Jahren in der Sternwarte an der Poppelsdorfer Allee arbeitete, hat Stefan Leste miterlebt: in einer Ausstellung über Argelander im Deutschen Museum. Moderation: Daniel Hauser.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
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Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.
Das Exzellenzcluster "Center for integrated Protein Science Munich (CIPSM)" gehört im Jahr 2009 zu den 365 ausgewählten Orten der bundesweiten Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Die Orte im Land der Ideen sind keine Städte und Gemeinden im geographischen oder politischen Sinne. Sie finden sich überall dort, wo Ideen entstehen, entwickelt und gefördert werden oder wo die Erinnerung an große Erfindungen und Ideen bewahrt wird. Unter dem Motto "Proteinforschung für wirksamere Medikamente" gaben renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 4. Mai 2009 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München spannende Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte am Exzellenzcluster CIPSM.