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Wed, 19 Feb 2025 09:07:44 +0000 https://frauvollwert-derpodcast.podigee.io/31-neue-episode 89bd4d3d45f3ec4062907e2cfda10a43 Fast alle meiner Kundinnen und Frauen ab 40, mit denen ich spreche, sagen, dass ihr Bauch sie stört. Der ist zu dick, der steht so vor, der ist einfach nicht schön. Grund genug, unserem Bauch eine eigene Podcastfolge zu widmen! Wir nähern uns ihm mit harten Fakten. Wusstest du, dass besonders nur leicht übergewichtige Frauen mit überwiegend Bauchfett eher gefährdet sind, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabtes Typ 2 zu kriegen? aus unserer ganz persönlichen, subjektiven Sicht. Stimmt das eigentlich, was wir über unseren Bauch denken? Und - hat er das verdient? aus philosophischer Richtung. Was ist das eigentlich mit unserem Bauch? Inkl. kleinem Diskurs in die Richtung Gleichstellung von Frauen und Männern. und schließlich: das Geheimnis, wie wir unseren Bauch überhaupt erst dazu bringen, die überflüssigen Pölsterchen loszulassen. Stört dich dein Bauch auch, und trotz allen Wissens gelingt es dir nicht, ihn davon zu überzeugen, dass er nichts festhalten muss? Dann komm in meinen kostenlosen Workshop "12 Kilo in 12 Monaten". Datum: 23. Februar 2025 Zeit: 10.00 bis 12.30 Uhr Das erwartet dich: Praktische Strategien: Wir werden gemeinsam deinen persönlichen 4 -Schritte-Plan erarbeiten, wie du weniger isst, ohne dass du dir etwas verbieten musst - einfach, indem du auf die Signale deines Körpers hörst Wertvolle Tipps: Du erfährst, welche 3 Dinge du einfach nur umsetzen musst, um dein Wohlfühlgewicht zu erreichen Bitte weiterverraten
Das passiert, wenn du keinen Sport machst: Frauen zwischen 40 und 65 aufgepasst!In dieser Episode erfährst du, warum es gerade in den Wechseljahren lebenswichtig ist, aktiv zu bleiben.Wusstest du, dass dein Risiko, frühzeitig zu sterben, um 50% steigt, wenn du keinen Sport machst? Besonders Frauen ab 40 sind von den gesundheitlichen Folgen betroffen, wenn sie den Sport in der Menopause vernachlässigen. Wir sprechen über Muskelabbau, den Verlust an Kraft und die langfristigen Auswirkungen auf deinen Körper.Warum ist Sport in den Wechseljahren so entscheidend?Warum 2x die Woche Sport einfach nicht stimmtWelche Fitness-Tipps solltest du unbedingt beachten? Warum du keine Motivation brauchstwie es wirklich jeder schafft, Krafttraining in sein Leben zu integrierenwarum nur 8% der Deutschen ausreichend Sport machen und welche fatalen Folgen dass für die eigene Gesundheit und Fitness hat Warum das Sterberisiko ohne Krafttraining um bis zu 50% steigt.was wirklich ausschlaggebend für Longjevity istwas deine Hormone damit zu tun habenwarum es sich in jedem Alter lohnt, mit Sport zu beginnenfit: warum das auch Senioren noch erreichen könnenDiese Folge bietet dir klare Antworten, die dein Leben verändern können. Höre sie dir bitte an und teile sie auch mit Freundin, Eltern und auch Großeltern. Den um mit Sport anzufangen , ist es nie zu spät!Viel Spass mit dieser Episode 215: Fitness und Gesundheit mit MIMI LAWRENCE. Deine MIMI LAWRENCE*****Werbepartner: Löwenanteil: Code: Lawrence10*****Mein Buch: HOT & HAPPY: Neustart WechseljahreInstagram @mimilawrencefitnessYoutube: MIMI LAWRENCE FitnessWebseite: mimilawrence.comTik Tok @mimilawrencefitness
Dreimal pro Woche Sport treiben bis zum Schwitzen: Das ist die Empfehlung für ein gesundes Leben und gegen Bluthochdruck oder Übergewicht. Doch eine Studie zeigt: Frauen sind auch mit weniger Bewegung genauso fit wie Männer. Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In Phase 4 der Veränderung (von 6, alle Phasen erläutere ich kurz in Folge 224) handelst Du bereits. Manche meinen, jetzt hab' ich es geschafft, dabei geht es hier erst richtig los. Nur weil man eine Woche nicht raucht oder eine Woche Sport macht, ist man noch lange kein neuer Mensch. Wie die Phase am besten gelingt, erfährst Du in dieser Folge. **Marians Telegram-Kanal** https://t.me/selbstbeeinflussung **Hörbucher von Marian** Mit Selbstcoaching zum persönlichen Erfolg 2: Smarte Gewohnheiten aufbauen: https://www.feiyr.com/x/gewohnheiten Mit Selbstcoaching zum persönlichen Erfolg https://secure.affilibank.de/marian/index?product=30690 Gutscheincode: Podcast Die **Online NLP-Practitioner-Ausbildung** - Einstieg jederzeit möglich - findest Du hier: https://www.landsiedel.com/ch/nlp-ausbildung/online-practitioner-ausbildung.html **Mein YT-Kanal** https://www.youtube.com/channel/UCJ0KBLoXExddO6_SVKBj5kQ (Am besten gleich ein Abo dalassen ;) Der **Blog** mit allen Folgen und kostenfreiem Audiokurs: https://marianzefferer.at/blog **Den Podcast kannst Du auch hier anhören:** **iTunes**: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-kunst-der-selbstbeeinflussung/id1295029171 **Spotify**: https://open.spotify.com/show/0lT9lwNZv2gFCVkJfkbSLaAuf **Android abonnieren**: https://subscribeonandroid.com/itunes.apple.com/us/podcast/die-kunst-der-selbstbeeinflussung/id1295029171 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/marian-zefferer7/message
iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
#132 - Wie muss die Lösung für Jemanden aussehen, der kein Gesundheitsfreak ist, nicht 5 Mal die Woche Sport macht und einfach sein Gewicht dort halten will, wo es nicht stört, nicht die Gesundheit oder das Leben an sich? Um diese Frage zu beantworten müssen wir andere Fragen zuerst klären. In dieser Folge möchte ich dir die wissenschaftliche Methode vorstellen, mit der auch du deinen Lösungsweg finden kannst. Viel Freude mit den Denkanstößen dazu in dieser Folge! Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p132
iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
#101 - Zur Feier der 100. Episode möchte ich euch in dieser Folgeepisode einige Hintergründe zu mir geben. Warum ich diese Arbeit mache, ist nicht dadurch geboren worden, dass mir das alles leicht fiel. Ich habe über Jahre und vor allem durch mehrere Schulter-Operationen gelernt, sehr gut mit dem Gewicht umgehen zu können. Dazu hat es natürlich auch einen Schmerz zu Anfang gebraucht: Sich unwohl mit dem eigenen Körper fühlen. Das und dann meine besonderen Gelenke haben mich durch die verschiedenen Bereiche geschleust. Auf dem Weg habe ich Vieles kennen gelernt, was heute meine Arbeit prägt. Eines war immer dabei, auch wenn ich teilweise über 10 Mal pro Woche Sport gemacht habe oder nur 1 Mal pro Tag gegessen habe: Es muss für Jeden machbar sein. Das bedeutet, dass Alltagstauglichkeit und Flexibilität Trumpf sein MUSS. Keine Widerrede. Oben drauf braucht es Genuss. Schmerzen haben mich angetrieben, die beste Lösung zu finden. Ich hoffe, das gibt dir interessante Einblicke zu all dem, was mich zu iamfasting gebracht hat. Viel Freude damit! Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p101
Achtung, heute wird's deep! Reporter Christoph Karrasch war zu Besuch in der Stadt der 10 Verbote - und die hat es in sich! Verbot Nummer 1: Tierische Produkte. Du sollst dich pflanzlich ernähren. Verbot Nummer 2: Faul sein. Dreimal pro Woche Sport ist Pflicht. Verbot Nummer 3: Stress. Regelmäßig entspannen ist ein Muss. Und das sind nur einige der Regeln – im sogenannten "Dorf des Friedens", einer ganz besonderen Gemeinschaft in Israel. Der Mix aus strikten Gesundheits-, Sport- und Ernährungsregeln soll Wohlbefinden, Glück und damit Frieden bringen. Obs funktioniert? Christoph und Sophie begeben sich in dieser Podcastfolge auf die Suche nach der großen Antwort, was uns eigentlich glücklich macht. Und...wie wir weniger Falten bekommen!! Da muss man doch reinhören, oder? Und hier geht es zum Film: https://www.prosieben.de/serien/galileo/videos/gluecklich-werden-in-der-stadt-der-10-verbote
Letztes Jahr war ich noch zahlender Sponsor im Fitnessstudio, ohne regelmäßig hinzugehen. Heute treibe ich 4-5 x die Woche Sport. Wie ich das geschafft habe und wie du wieder mehr Motivation für regelmäßigen Sport finden kannst, verrate ich dir in dieser Folge!
Zum Online-Workshop “Ängste, Druck & Nervosität vor Prüfungen im Medizinstudium reduzieren”! Zum Online-Workshop “Mündliche Prüfungen im Medizinstudium erfolgreich meistern”! ________________________________ Vielleicht kennst du das auch: Um das den Lernstoff, die ganzen Prüfungen im Medizinstudium und die ganzen sonstigen To-Dos gut zu meistern hast du innerlich ganz schön viele Regeln aufgestellt: ⛔ "Ich darf nicht länger als bis 9 Uhr schlafen." ⛔ "Nur, wenn ich 8h am Schreibtisch war, war es ein guter Lerntag." ⛔ "Vor 18 Uhr darf ich die Bib nicht verlassen." ⛔ "Ich muss X mal pro Woche Sport machen - und dann immer mindestens ne halbe Stunde." Puuuh, stressig!!
Unsere Hörerin Immelie wünscht sich, dass wir mal über Sport sprechen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach! In dieser Episode erfahrt ihr nicht nur die Namen verschiedener Sportarten, sondern auch, ob wir sie schon einmal ausprobiert haben und was wir von ihnen halten. In Teil 1: Joggen, Radfahren, Kraftsport, Gymnastik, Yoga, Fußball, Schwimmen, CrossFit, Tennis, Golf und Tanzen. Und es geht noch weiter… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Osterdatum (Wikipedia) Ausdruck der Woche: Sport ist Mord Sport ist Mord – woher stammt der Satz? (Cosmiq) Thema der Woche: Sportarten (Teil 1) Die beliebtesten Sportarten der Deutschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
#13 Du bist der niedrigste Standard Deiner selbst ... den Du selbst akzeptierst. Es wird mal wieder etwas deep und ja, das ist auch immer etwas gruselig. Über LinkedIn reden? Gar kein Problem. Mindset, eigene Fehler eingestehen? Dann doch deutlich schwerer. Immer wenn ich gerade mal wieder einen kleinen Durchhänger habe, das Leben gefühlt nur passiert, ich ständig reagiere, nicht mehr so ganz auf der Spur bin, auf der ich sein möchte, kommt mir folgendes Statement in den Kopf: Du bist der niedrigste Standard Deiner selbst, den Du akzeptierst. Aber was ist mein niedrigster Standard? Was akzeptiere ich noch? Und viel wichtiger die Frage: Wie komm ich da wieder raus? Um all das soll es sich in dieser Folge drehen, also direkt rein da und der Schlüssel dazu ist eigentlich ziemlich simpel: ➡️ Wo lässt du dich hängen? ➡️ Wie gut ist deine Routine. Frag dich das mal mit logischem Menschenverstand. Es ist nämlich keine Magie voran zukommen. Mir helfen zum Beispiel immer folgende Fragen, wenn ich selbst einmal wieder eine ganz niedrige Version meiner selbst zu sein scheine: Wann stehst du auf? Schläfst du 7-9h gut? Isst du regelmäßig eine für dich angemessene Menge und healthy? Machst du deine täglichen 10.000 Schritte? Machst du 3x pro Woche Sport? Lässt du dich optisch gehen? Signature style and grooming? Hast du 1-5 gute Freunde die ehrlich zu dir sind? Liest du ein Sachbuch im Monat? Arbeitest du mit Handy in der Hand? Oder als Tipp direkt am Handy arbeiten Schreibst du dir eine tägliche to do Liste? Hast du Zeiten in denen du nicht erreichbar bist und deepwork machen kannst? Hast du einen Coach/Mentor? Im Endeffekt ist das doch eigentlich kein Hexenwerk. Aber manchmal sind die Grundlagen simpel, aber nicht leicht… Wenn zum niedrigsten Standard Deiner Selbst gehören soll, dass Du mehr über Social Selling lernst, dann schau doch mal hier vorbei: Social Selling Accelerator mit dem Code PODCAST Meinem LinkedIn Profil Leaders Media Stay Hungry Podcast
Heute zu Gast ist Tobias Seller, Referendar am Heine. Damit endet unsere Vorstellungsrunde der Referendar:innen, die mittlerweile gar nicht mehr so neu an unserer Schule sind. Apropos neu: Unsere treuen Hörer:innen wissen, dass wir eine Riege neuer Moderatorinnen haben und diesmal ist Mia an der Reihe und führt ihr erstes Interview, mit Kai an ihrer Seite. Geschichte und Englisch oder Englisch und Geschichte? Lingua Franca oder der Blick zurück, aus dem man so vieles für heute lernen kann? Darth Vader-Maske und Lichtschwert, drei- bis viermal in der Woche Sport mit Schwimmen oder im Fitness-Studio, gesundes Essen, Buchclub und Testleser im Fantasy-Bereich (sogenanntes „pleasure reading“), all das hört man von Tobias Seller, aber auch, dass er Nachdienst leistet in einem sozialtherapeutischen Wohnheim und bei Hello Fresh gearbeitet hat. Ein Meertyp mit Action… könnte man sagen. Kein Wunder dass Sport sein Lieblingsfach als Schüler war. Und - als Geschichtslehrer - würde er lieber in die Zukunft reisen als in die Vergangenheit und das auch noch 2.000 Jahre weit! Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, erstaunlichen Erkenntnissen und mit steilen Lernkurven.
#098: Ich dieser Episode lege ich dar, wie ich es schaffe 5 Mal pro Woche Sport zu machen, ohne mich dabei auf meine Motivation und Willenskraft verlassen zu müssen. Viel Spass!Nicola FlückigerSpotifyAppleLinkedInInstagramWebsiteKontaktSchreib mir eine E-Mail mit Feedback, Ideen oder Erkenntnissen, die Du aus den Episoden gewonnen hast: nicolafluckiger.me@gmail.com
"Ohne Sport nimmst du auf keinen Fall ab!", "Wenn du nicht mindestens 4x pro Woche Sport machst, verlierst du kein Fett!". Kennst du solche Aussagen aus deinem Umfeld? Wird dir von allen Seiten gesagt, es wäre der einzige Weg? Aber hast du dich schon mal gefragt, ob Sport wirklich notwendig ist? Wir schon, deshalb haben wir in unserer heutigen Folge das Thema aufgegriffen und erklären dir, wie wichtig Sport ist. Und sprechen darüber, ob du die Pfunde nicht auch anders purzeln lassen kannst. Eins können wir versprechen: Nach dieser Folge, hast du eine andere Sicht auf das Thema Sport!
Sun, 24 Apr 2022 07:52:50 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/185-in-eigener-sache ddcf4fd67adc07962b916581fb347251 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Am Wochenende mit einer Sonderfolge, denn der "Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger (jeden Alters)" wurde in "Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life" umbenannt. Grund ist, dass sich im 2. Jahr neben der täglichen Ausgabe "Wiener Börse Plausch" nun auch ein wöchentliches Sportformat "SportWoche" (die Marke gehört Christian Drastil) und zahlreiche Musik-Contents in den Feed mischen. Zudem ist es längst kein Einsteiger-Podcast mehr, sondern die tagesaktuelle Coverage des Börsegeschehens in Wien. Eine Empfehlung für einen Einsteigerpodcast ist hier verlinkt, es ist ein Beitrag aus dem Podcast von Rüdiger Landgraf und Robert Kleedorfer. Und weil gerade 20 Jahre meiner öffentlichen Real Money Veranlagung mit ausschliesslich österreichischen Aktien vorbei sind, hier der Report. Und: Cleen Energy wird den "SportWoche"-Podcastteil im April mit Startfolgen supporten. Künftig 1x in der Woche Sport und täglich Wiener Börse Plausch, hie und da Songs. Erwähnt werden: Ziemlich gut veranlagt - der Finanzpodcast von Kurier und kronehit - on dieser Spezial-Ausgabe erklären Rüdiger Landgraf und Robert,Kleedorfer wie man sich Wertpapiere zulegen kann und auf was man alles beim Kauf achten muss.https://boersenradio.at/page/playlist/1475 wikifolio: Historische Analyse der Tenbagger: https://www.wikifolio.com/de/de/blog/mega-renditen-geschichte-der-multibagger wikifolio: Mögliche künftige Tenbagger aus Sicht der wikifolio-Trader: https://www.wikifolio.com/de/de/blog/vervielfacher-kandidaten-der-wikifolio-trader wikifolio: Erfolgreichste Trades der wikifolio-Trader: https://www.wikifolio.com/de/de/blog/erfolgreichste-trades-aller-zeiten Lisa Oberndorfer Interview: https://boersenradio.at/page/playlist/1312 Tea Muratovic Interview: https://boersenradio.at/page/playlist/1421 20 Jahre Real Money Veranlagung mit 1060 Prozent Plus: https://boerse-social.com/page/newsflow/20_jahre_offentliche_real_money_veranlagung_ausschliesslich_mit_o-aktien_1060_prozent_plus_christian_drastil_1 185 full no Christian Drastil Comm.
Hauptsache man bewegt sich. Zu wenig ist nicht gut, zu viel auch nicht. Wichtig sind Regeneration und Abwechslung, sagt der Fitnesstrainer und eidgenössisch dipolomierte Sportlehrer Savo Hertig. Zu wenig Bewegung, das hat uns Corona gezeigt, lässt den Bauch wachsen und wir legen an Pfunden zu, weil wir immer träger wurden. Klar ist das ungesund. Das andere Extrem, zu viel Bewegung, ist aber auch nicht gut. Es gilt eine Balance zu finden. Übermotiviert ist nicht gut für Körper und Gelenke Der Fitnesstrainer und Sportlehrer Savo Hertig beobachet häufig in seinem Alltag als Trainer, dass einige übermotiviert eine neue Sportart anpacken. Vielfach wird auch falsch trainiert, ohne Instruktionen von einem Profi., insbesondere an Geräten. «Das rächt sich häufig erst später, im Moment merkt man nichts davon», sagt Hertig. Regeneration Gerade wegen der Überbeanspruchung von Gelenken, Knochen und Sehnen ist die Regeneration wichtig. Der Körper braucht Pausen. Klar kann man jeden Tag Sport machen, aber nicht immer den gleichen, sagt Hertig. Abwechslung Gut für die Regeneration ist Abwechslung. Macht man jeden Tag etwas anderes, kann der Körper besser regenerieren. Fitness, Velofahren, Joggen, Koordination, Gleichgewichtsübungen usw. Auf diese Weise kann man an fünf oder sechs Tagen die Woche Sport machen, sagt Hertig.
Ob joggen, schwimmen oder Fahrrad fahren – zwei Drittel der Deutschen treiben regelmäßig Sport. Aber angeblich muss man gar nicht so oft trainieren. Einmal pro Woche soll ausreichen. Fakt oder Fake?
und warum du vielleicht auch nicht abnimmst, obwohl (oder gerade weil) du nur 1300kcal isst. Du willst abnehmen, aber irgendwie ist der Wurm drin? Du isst schon wahnsinnig wenig und dennoch geht nichts vorwärts und von einem definierten Bauch scheinst Du auch meilenweit entfernt? Aber wie kann es sein, dass einige Menschen einen straffen Bauch bekommen und schlank und rank sind und Du, die konsequent 1300kcal zu sich nimmt und 5 bis 7 x die Woche Sport treibt nimmt eher zu, als ab? Unfair, oder vielleicht leicht zu erklären und noch leichter zu lösen? Ich gebe Dir heute die Lösung: wenn Du heute gut zuhörst kann es sein, dass die Pfunde nur so purzeln werden und zwar ohne Diät, ohne Restriktion und wirklich für jeden durchführbar. die erwähnten Produkte findest Du hier: von BRaineffect: die Sleep Gummies die Sleep Kapseln Gut Care CODE: Mimi15 damit erhält du 15 Prozent auf all Deine Käufe. Braineffect bietet eine 60 Tage Geld zurück Garantie.
Immer wieder bekommen wir mit, dass vor allem Frauen viel zu wenig essen. Die meisten wollen abnehmen, etwas Muskeln aufbauen und einen strafferen Körper bekommen. Wenn man aber mehrmals die Woche Sport macht, gas gibt im Training und einen aktiven Alltag hat, dann reichen 1.500 Kalorien DEFINITIV NICHT aus. Der Grundbedarf liegt je nach Größe und Gewicht meistens mindestens schon bei 1.600/1.700. Und in de Grundbedarf ist noch kein Sport, keine Bewegung o.ä. mit einberechnet. Die meisten von euch würden VIEL bessere Fortschritte machen, auch beim abnehmen, wenn sie MEHR ESSEN würden. Klingt widersprüchlich und deswegen höre dir am besten direkt die heutige Podcastfolge an. Viel Spaß dabei. Gebt uns gerne ein Feedback auf Instagram mit #podcast. HIER findest Du uns auf Instagram: Alex: https://bit.ly/2VYw8uE Tobi: https://bit.ly/3iE5m3f Schaue auch bei unserem YouTube Kanal vorbei: https://bit.ly/3l3G2E2
Long time no see - aka hear! Nach einer kleinen Podcast Pause geht es im neuen Jahr direkt mit Vollgas weiter! In dieser Folge dreht sich nämlich alles um Sport & Ernährung. Passend dazu habe ich mir meine Trainer Ivo Buchta & Christian Szalay als Gäste eingeladen - die beiden sind die Gründer von Shaped by iB - einem Boutique Gym im Herzen von Wien. Wie sie zum eigenen Studio gekommen sind, die richtige Sportroutine finden, welche Rolle die Ernährung bei einem gesunden Lebensstil spielt und vieles mehr erfahrt ihr in der heutigen Podcast Folge. Mehr zu Shaped by iB & meinen Trainern findet ihr hier: www.instagram.com/shapedbyib www.instagram.com/ivobuchta https://www.instagram.com/crizou_ Timecodes: 0:40 Ivo Buchta und Christian Szalay stellen sich vor 4:52 Alles zur Gründung und dem Konzept von Shaped by iB 15:14 Tipps um die richtige Sportroutine zu finden bzw. anzufangen 18:21 Meine Sportroutine 19:40 Wie oft sollte man in der Woche Sport machen? 22:55 Empfehlungen wenn man abnehmen möchte bzw. Muskeln aufbauen möchte 25:22 Ernährung, Alkohol & Co. Feel free to follow along and become the BABE to my BRAIN!
„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph 4 v Chr. - 65 n. Chr.) Hast du das Gefühl, dass du immer oder oft zu wenig Zeit hast, egal, wie sehr du dich darum bemühst, alles zu schaffen? Sollte es dir so gehen, dann bist du womöglich mit den falschen Dingen im Leben befasst - zumindest einen Großteil deiner Zeit. Denn das Gefühl des Zeitmangels resultiert nicht aus einer wirklich faktisch vorhandenen Zeitnot: wir alle haben jeden Tag dieselben 86400 Sekunden zur Verfügung - und wir selbst entscheiden größtenteils darüber, wie wir diese 1440 Minuten verwenden. Nun wirst du vielleicht einwenden wollen: Nein, ich kann doch nicht selbst bestimmen, wie ich meine Zeit nutze! Und dann werden vermutlich eine Menge Sätze folgen, die mit den Worten „Ich muss…“ beginnen. Ich muss 8 Stunden am Tag arbeiten! Ich muss meine Kinder versorgen! Ich muss mich um meine Eltern kümmern! Ich muss jede Woche Sport machen und zur Physio-Therapie gehen, weil mein Arzt mir dies geraten hat und ich sonst nicht wieder gesund werde! ich muss am Wochenende zu einer Familienfeier! Ich muss, ich muss, ich muss! Merkst du etwas? An dieser Stelle hast du komplett deine Verantwortung abgegeben - und zwar, indem du die Entscheidung über die Verwendung deiner Zeit äußeren Einflussfaktoren zuschiebst. Dabei bist du es, der, sofern du erwachsen bist, größtenteils allein darüber entscheidet, wie du deine Zeit nutzt. Selbstverständlich mögen bestimmte Handlungen nach deinem Gefühl sich heute so anfühlen, also hättest du keine andere Wahl - aber irgendwann hast du zuvor immer eine Entscheidung getroffen, die dich an diesen Punkt in deinem Leben gebracht hat - und nun entscheidest du dich immer wieder neu dafür, dieser gefühlten, inneren Verpflichtung nachzukommen - aber die Person, die diese Entscheidung tagtäglich trifft, bist immer noch du! Es ist also wichtig zu erkennen, dass wir selbst es sind, die uns in diese Zeitnot gebracht haben. Deshalb können wir es auch nur selbst sein, die uns von diesem unangenehmen Gefühl wieder befreien. In dieser Folge möchte ich dir verraten, wie du dieses unangenehme Gefühl des Zeitmangels auflösen kannst, indem du Weichenstellungen in deinem Leben vornimmst, die dich in ein Gefühl der Zeitfülle bringen - eine Veränderung, die dann eintreten kann, wenn du dir bewusst machst, wofür du deine Zeit verwenden darfst, damit du wirklich das tust, das zu deinen tiefen Überzeugungen über dich, deiner Aufgabe im Leben und dieser Welt passt. Ich freue mich von Herzen auf dich! Deine Marlene Die erwähnten Quellen aus dieser Folge: Covey, Stephen R. Covey u. a.: Der Weg zum Wesentlichen. Zeitmanagement der vierten Generation. Frankfurt am Main, 4 Aufl. 2001. Hilfe! Ich habe nicht genug Zeit! Wie dich der Fokus auf das Wesentliche dennoch entspannt zum Ziel führen kann. Folge 19 meines Podcasts „Sinnig und stimmig“, https://marlenetimm.com/folge019-hilfe-ich-habe-nicht-genug-zeit-wie-dich-der-fokus-auf-das-wesentliche-dennoch-entspannt-zum-ziel-fuhren-kann/. Lucius Annaeus Seneca über Zeit. Gedanken von Christa Schyboll zum Zitat. Auf „gut zitiert“, https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_lucius_annaeus_seneca_thema_zeit_zitat_3516.html, zuletzt aufgerufen am 23.11.2021. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
In Folge 38 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek erzählt der bekannte Internist, warum er lieber den Professor-Titel weglässt, dass er als Gesundheitsratgeber der Nation, schon gesund sei und sechsmal pro Woche Sport treibt. Früher ist er Marathon gelaufen, nun ist er aber auf das „Radl“ umgestiegen. Weiters sagt er, man könne nie früh genug damit anfangen, auf sich schauen, hier müsse in Kindergärten und Schulen noch viel mehr Bewusstsein geweckt werden. Beim Thema Corona lässt er kein gutes Haar an der Bundesregierung, man müsse die Menschen anders abholen und viel mehr in persönlichen Gesprächen aufklären. Meryn erzählt weiters über seine Kindheit, er kommt aus armen Verhältnissen. Das war wohl auch ein Grund für die „doppelte Anstrengung“ in der Schule und beim Studium, um etwas zu erreichen. Er „führe ein sehr schönes Leben“ und dafür sei er sehr dankbar. Daher möchte er mit seinen zahlreichen sozialen Projekten der Gesellschaft etwas zurückgeben.
"Wie ticken wir Menschen? BB RADIO Moderatorin Antonia fasst die Psychologie-Themen der Woche unterhaltsam für Euch zusammen. Dabei verbindet sie aktuelle Geschehnisse mit den Ausführungen des Experten Dr. Dirk Baumeier. Diese Woche mit: Sportüberwindung; Überessen an Buffets; Klatschzeitschriften; Markenprodukten & Aufwachen zur selben Zeit
Du würdest gern jeden Tag vor Mitternacht im Bett liegen (ich!) und ebenfalls jeden Tag mindestens 2 Liter Wasser trinken (auch ich!) und außerdem endlich regelmäßig dreimal pro Woche Sport machen (nun ja, was soll ich sagen, das bin dann wohl auch ich!). Du willst dir also ein Verhalten angewöhnen, das dir gut tut. Dummerweise findet dein Schweinehund, dass IHM nächtliches Netflixen viel besser bekommt als Schlaf oder Sport. Hier zeige ich dir ein paar Kniffe, wie du gute Gewohnheiten leichter etablieren kannst. Skript zur Folge: https://zeitplanerin.de/gewohnheiten/
We're back! Nach einer mittellangen Pause haben wir uns dann endlich noch mal zusammengesetzt um für euch eine neue Folge aufzunehmen. Das Thema dieser Woche: Sport. Den Fragen, ob alleine oder doch lieber mit dem Partner zusammen, ob in den eigenen vier Wänden oder im Freien und welchen Lieblingsfußballer wir jeweils haben, gehen wir in dieser Folge auf den Grund. Und was pinke Pyjamas eventuell mit einer kommenden Folge zu tun haben, das erfahrt Ihr in der heutigen Episode von "Beziehungswippe". Folgt uns auch auf unserer Instagram-Seite: instagram.com/beziehungswippe/ (oder: @beziehungswippe) und lasst uns gerne eine Bewertung oder einen Kommentar da.
Kaum geimpft und schon werden die Gedanken kontrolliert. Anders lässt sich Aminas rapider Verfall nicht erklären. Die ehemalige Sauberfrau trinkt jetzt nämlich ab und zu Kaffee, macht nur noch 3x die Woche Sport und himmelt Kajalträger in engen Lederhosen an. Lifestyle-Guru Lara hingegen schwört weiterhin auf eine ausgewogene Diät aus Energy Drinks und Cocktails - schlägt etwas auf Portemonnaie und Gedächtnis, aber dafür wacht man ab und zu auch mit einem neuen Tattoo in Bangkok auf. Ds isch oh nid nüt. | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger
Ob joggen, schwimmen oder Fahrrad fahren – zwei Drittel der Deutschen treiben regelmäßig Sport. Aber angeblich muss man gar nicht so oft trainieren. Ein Mal pro Woche soll ausreichen. Fakt oder Fake?
Christina ist Führungskraft, Teamleiterin und Dozentin. Sie macht 5-6 mal die Woche Sport, es war aber nicht immer so. Sie erzählt wie sie mit Sport begonnen hat und was für Erfahrungen sie auf dem Weg gemacht hat. Viel Spaß! Ich freue mich auf Dein Feedback! https://www.lk-training.de https://www.instagram.com/lajos_kiss_training/ https://www.facebook.com/lktrainingsystem/ https://www.lajoskiss.calivita.eu
"Verlierer hören auf wenn sie scheitern. Gewinner scheitern bis sie Erfolg haben." Der größte Hebel den wir durch unsere Taten erzielen können, sind unsere Gewohnheiten. Angefangen beim Denken entfalten wir Kräfte & Potenziale & sind dadurch befugt Herr über unser Schicksal zu sein. "Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Taten. Achte auf Deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal." Es dauert im Schnitt 21 Tage um eine neue Gewohnheit in sein Leben zu integrieren & 90 Tage um daraus einen Lifestyle werden zu lassen. Integriere diese 6 Gewohnheiten der Gewinner & Ich verspreche Dir, dein Leben wird sich von Grund auf zum Positiven verändern! 1. Lese - jeden Tag mindestens 10 Seiten! 2. 3x die Woche Sport! 3. Ernähre Dich ausgewogen & gesund! 4. Lass Dein Geld für Dich arbeiten #Investiere! 5. Schlafe immer schlauer ein, als Du aufgewacht bist! 6. Visualisiere & vor allem Glaube an Dich! "Not every Reader is a Leader, but every Leader is a Reader." We change the World ~Together ~der wahrscheinlich nachhaltigste Coach der Welt~
Dreimal die Woche Sport. Auf die Ernährung achten. Überstunden machen. Zucht oder Beherrschung? Unterordnung oder Überwindung? In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Vorteile und Schattenseiten der Disziplin.
Die Sportaktivität im Kanton St. Gallen ist in den vergangenen sechs Jahren leicht gestiegen. Knapp drei Viertel der St. Galler Bevölkerung treiben mindestens einmal pro Woche Sport. Weitere Themen: * AR: Initiative will erneuerebare Energien fördern * GR: Ausstellung zu Gletscher in Pontresina
"Respekt, dass Du das gemacht hast!" Das hast Du bestimmt auch schon zu jemandem gesagt, der dich richtig beeindruckt hat. Und wir wissen, dass wir nur dann andere Menschen respektieren, wenn wir uns selbst respektieren. Du darfst also gerne anfangen, dich selbst zu respektieren! Und da wir alle mit "Ich" unseren Körper meinen, darfst Du gerne einmal pro Woche Sport in dein Leben integrieren. Und dann... Weitere Tipps bekommst Du in dieser Folge! Mit "respektvollen" Grüßen Dein Alex :-) [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] Ich freue mich, wenn Du mir in Instagram beim Podcast-Post einen Kommentar schreibst, was Du aus dieser Folge für Dich mitgenommen hast. (https://www.instagram.com/alexander.tsigaloglou/) #stageforyou Mehr Infos über meine Workshops findest Du unter www.alexander-tsigaloglou.com und unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou P.S. Ich freue mich über eine kurze Rezension, damit ich den Podcast für Dich besser machen kann! Ich danke Dir :-) #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen
Ob joggen, schwimmen oder Fahrrad fahren – zwei Drittel der Deutschen treiben regelmäßig Sport. Aber angeblich muss man gar nicht so oft trainieren. Ein Mal pro Woche soll ausreichen. Fakt oder Fake?
Die ersten Wochen im Fitnessstudio waren für mich sehr ungewohnt. 4x pro Woche Sport nimmt nicht nur Zeit sondern auch ordentlich Energie weg. Dazu soll man sich nicht gesund ernähren und der restliche Alltag soll nicht drunter leiden. Das ganze plant man bestenfalls mit strukturierten Routinen. Allerdings kommst Du durch Routinen schnell in Zwänge und fängst an Spaß am Sport zu verlieren. Wie Du das umgehst erfährst Du in dieser Folge.
Manuel ist mit 21 Jahren im Direktvertrieb gestartet und würde knapp 9 Monate zum erfolgreichsten Vertriebspartner in Deutschland. Nach weiteren 12 erfolgreichen Monaten kehrte er dem Vertrieb den Rücken, um sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Nach schweren Rückschlägen und €50.000 Schulden gründete Manuel 2015 eine der ersten Amazon Full-Service Agenturen in Deutschland und baute innerhalb von 18 Monaten ein Team aus 14 festen Mitarbeitern in München auf. Mittlerweile gehört AMZ Controlling zu den renommiertesten Amazon Agenturen in Deutschland, entwickelt strategische und kundenorientierte Erfolgskonzepte für mittelständische Unternehmen und Konzerne und hat sein Geschäft mit weiteren Standorten in UK und Dubai ausgebaut, sowie die innovative Amazon Schulungsplattform ama-X gelauncht. Mit über 10.000 betreuten Produkten und 4 Eigenmarken setzt Manuel über 100 Millionen Euro im Jahr auf Amazon um und referiert regelmäßig zu spannenden Themen rundum Amazon, E-Commerce und Unternehmertum. Anfang 2019 hat sich Manuel mit mehreren erfolgreichen Unternehmern, die nach Dubai ausgewandert sind, zusammengeschlossen und das Projekt Relocate Dubai ins Leben gerufen um Unternehmern und Unternehmen einen sorgenfreien Full-Service bei der Übersiedlung, Firmengründung und Immobilienkauf in Dubai zu bieten. Außerhalb des turbulenten Geschäftslebens treibt er mehrmals pro Woche Sport, spielt und schaut Fussball, reist um die Welt, liest sinnvolle Bücher und verbringt Zeit mit seiner Freundin und Tochter. Dein größter Fehler als Unternehmer? Ich habe viele Fehler gemacht. Der größte Fehler war jedoch, nicht auf mein Bauchgefühl zu hören – egal um wie viel Geld und Potential es geht. Deine Lieblings-Internet-Ressource? YouTube, dort findet man Inspirationen und wissenswerte Inhalte in fast allen Bereichen Buchtitel 1: The Compound Effect; Darren Hardy [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Buchtitel 2: Die Amazon DNA; Manuel Kretschmer [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: E: contact@amzcontrolling.com Hier geht’s zur Amazon Akademie: https://tomkaules.ama-x.de/ Alles rundum Umzug und Leben in Dubai: www.relocatedubai.com https://www.linkedin.com/in/manuel-kretschmer-2b667813b/ https://www.xing.com/profile/Manuel_Kretschmer3 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Ich habe bock in 2019 richtig Gas zu geben und heute sprechen wir über DEINE Ziele. Ich weiß, dass du Ziele hast. Ich weiß, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast. Es wird so viel über das Thema Zielsetzung gesprochen und wenn ich jemanden Frage, hat auf einmal niemand Ziele. Das ist ziemlich Paradox. Insofern kann ich dir nur empfehlen, dich heute einmal ein Stündchen hinzusetzen. Um deine Ziele noch einmal auf den Prüfstand zu stellen, habe ich mich nämlich in der vergangen Woche einmal hingesetzt und überlegt, wie ich selbst dieses Jahr an dieses Thema herangegangen bin, um meine Ziele für 2019 festzusetzen. Dieser Prozess hat sehr gut funktioniert und deshalb dachte ich mir, dass ich diesen Prozess in dieser Podcastfolge mit dir teile. Somit kannst du direkt anfangen deine Ziele mit diesem Fahrplan für dich umzusetzen. Danach weißt du, was du in 2019 tun musst. Nimm dir also einen Notizblock und einen Kugelschreiber und gehe einmal die Punkte durch, die ich dir in dieser Folge nennen werde. Dann wirst du merken, was passiert. Wir sprechen daher in dieser Episode über folgende Dinge: Idee 1: Setze dir keine finanziellen Ziele Das Problem hiermit ist, dass finanzielle Ziele eigentlich ein Ergebnis ist. Wenn du dieses Ziel nicht erreichst, bist du das ganze Jahr über frustriert und das wollen wir vermeiden. Deshalb ist die erste Frage, die du dir stellen solltest: Was möchtest du im nächsten Jahr nicht mehr tun, was du in diesem Jahr noch getan hast? Idee 2: Wie du es schaffst, sportlicher zu werden Wie wäre es 2 Mal pro Woche Sport zu machen? Am Anfang des Jahres, setzt sich gefühlt jeder dieses Ziel. Mit der Umsetzung hapert es meistens. Wie du es schaffst, dieses Ziel zu erreichen. Idee 3: Freunde und Familie Du siehst deine Familie zu selten? Du bist Single und möchtest das ändern? Wie du in deinem persönlichen Bereich aufräumst. Idee 4: Freizeit Wenn du im letzten Jahr zu viel gearbeitet hast - wie wäre es mit etwas mehr Freizeit für 2019? Was du tun kannst, um mehr Zeit für dich zu haben. Idee 5: Setze Deadlines Ohne Deadlines, wirst du keines deiner Projekte oder Ziele erreichen. Deshalb: Setze dir Deadlines, damit du nichts mehr schleifen lässt. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Meine Top 50 Bücher für 2018 Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Zweimal die Woche Sport, Treffen mit den Freundinnen und der Familie. Alles Dinge, die wir machen wollen, die uns Spaß machen. Aber sehnt ihr euch nicht auch manchmal nach einem Abend allein auf dem Sofa mit eurer Lieblingsserie? Bei mir klappt das manchmal monatelang nicht. Immer kommt etwas dazwischen, ich will gerne bei vielen Aktivitäten dabei sein. Aber schnell fühle ich mich davon gestresst und unruhig. Gestresst von meiner Freizeit. Coach und Beraterin Sabine John erklärt das Problem und wie wir genug Zeit für uns gewinnen - ohne unseren Freunden gegenüber zu egoistisch zu wirken. Kommt in unsere Facebook-Gruppe zum Podcast und diskutiert mit: https://www.facebook.com/groups/MimimiMehrwert/ Ihr findet mich hier: http://www.laurawenzel.com https://www.instagram.com/laura__wenzel/ Support the show (http://www.laurawenzel.com)
Alle Bücher müssen gelesen werden - Podcast über Science Fiction, Fantasy und Bücher
Thema der Woche: Sport mit von und für Faschisten! Die Geschichte des moderen Sports ist, wie wir alle wissen, eng verknüpft mit dem Faschismus, und einzig und allein dafür bestimmt um diem Proletariat die Zeit zu stehlen die es eigendlich braucht um einen globalen sozialen Arbeiter und Bauernstaat zu errichten. Aber das nur nebenbei. Bücher […]
Laut & Glücklich - dein Soulguide Podcast mit Frau Herz | Lass deine Seele tanzen
Fragst du dich manchmal warum andere ihre Ziele erreichen und du nicht? Dabei gibst du genauso Gas, strengst dich genauso an... aber irgendwie klappt es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass du deine Ziele bisher einfach falsch formuliert hast. Smarte Ziele setzen ist das Erfolgsgeheimnis sagt Angela Woite, die uns in dieser Folge aus Coach unterstützt. Wir geben dir mal ein Beispiel: "Ich möchte gesünder leben" - klingt erstmal toll, aber woran misst du, ob erfolgreich warst? Gut formulierte Ziele folgen der "smart" Formel und klingen dann z.B. so: "Ich möchte jeden Abend frisch kochen, mit viel Gemüse und 3 Mal pro Woche Sport machen". Be smart: s steht für spezifisch und m für messbar, a für "achievable", deine Ziele sollten also erreichbar sein. Wofür "r" und "t" stehen und wie du in Zukunft öfter deine eigenen Erfolge feierst, erfährst du in dieser Folge. Und wenn du wissen möchtest, welche Ziele wir uns für die nächsten Monate gesetzt haben, folge uns gerne auf Instagram. Wir gehen wieder regelmäßig live und geben dir einen Einblick hinter die Kulissen von laut&glücklich. Alex & Marina Ein Coaching bei Angela Woite kannst du ganz einfach hier buchen.
Alle Jahre wieder werden zu Silvester oder ein paar Tage vorher Neujahrsvorsätze gemacht, die aber schon am nächsten Tag oder spätestens nach ein paar Tagen wieder umgeworfen werden. Neujahrsvorsätze funktionieren einfach nicht. Warum nicht? Diese 10 Gründe verrate ich dir in meiner Neujahrspodcastfolge. Ausserdem erfährst du 7 Schritte wie du 2018 deine Ziele erreichst. 10 Gründe warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren 1. Grund: Ein Neujahrsvorsatz ist kein Ziel Neujahrsvorsätze werden oft aus der Laune heraus gemacht, sind meist wage und oft negativ formuliert. Z.B. Ich möchte mehr Geld verdienen oder ich möchte meine Schulden loswerden oder ich möchte abnehmen. Ein Ziel ist klar, konkret, meßbar und unmissverständlich. Ein Beispiel. Ich verdiene ab 1. Juni 2018 mindestens 500 Euro jeden Monat mit meinem online Business oder ich wiege am 1. Juli 2018 65 kg, weil ich meine Ernährung umgestellt habe und 3 mal in der Woche Sport mache. 2. Grund: Kein Plan Wenn du einen Kuchen backen möchtest dann brauchst du ein Rezept. Ohne Rezept wird das ganze zum Experiment oder Testversuch. Zu 99 Prozent wird der Kuchen nichts werden, wenn du vorher noch nie einen gebacken hast. Deshalb brauchst du nach der Zielsetzung einen Plan, den du dann täglich umsetzt. 3. Grund: Du bist nich konsequent genug Damit etwas zur Gewohnheit wird, muss es mindesten 30 mal wiederholt werden und am besten dann für weitere 6 Monate. Dafür musst du eben konsequent sein und täglich deine Aufgaben nach deinem Plan umsetzen, dann wird es automatisch zur Gewohnheit. 4. Grund: Du willst es gar nicht wirklich Weil die Medien 2 Wochen vor der Jahreswende schon von den Neujahrsvorsätzen berichten, hast du wahrscheinlich auch deinen gemacht. Es macht halt jeder so. Weil man es halt so macht… 5. Grund: Neujahr ist der falsche Zeitpunkt Wenn du eine Entscheidung triffst etwas zu ändern, dann ist JETZT der richtig Zeitpunkt und nicht erst zu Silvester. 6. Keine Schriftlichkeit Im Rausch des Silvesters spricht du mündlich etwas aus, wenn es doof hergeht, hast du spätestens am nächsten Tag schon wieder „versoffen“ was du wir vorgenommen hast. Es ist einfach nicht verbindlich… Erst wenn du dein Ziel schriftlich formulierst, wird es verbindlich und du gehts indirekt einen Vertrag mit dir ein. 7. Grund: Kein „Warum“ Warum möchtest du ein bestimmtes Ziel erreichen? Ist dein „Warum“ groß genug, dann bewegst du auch deinen Arsch. Ist es nicht groß genug, dann wirst du wahrscheinlich früher oder später frühzeitig aufgeben. 8. Grund: Ein unrealistisches Ziel Es spricht nichts gegen hohe Ziele, nur meistens stimmt der Zeitrahmen nicht. 20 kg in 1 Monat abzunehmen geht einfach nicht. 10.000 Euro schon nach 2-3 Monate im Internet zu verdienen funktioniert zu 99 Prozent auch nicht. Alles braucht seine Zeit. Setze dir daher einen realistischen Zeitrahmen. 9. Grund: Kein Durchhaltevermögen Ich finde eine der wichtigsten Eigenschaften, die man haben muss, ist Durchhaltevermögen. Die meisten Menschen geben einfach viel zu früh auf. Von meinem Coach Ernst Crameri habe ich zum Thema Durchhaltevermögen folgendes gelernt. Durch-halte-vermögen besteht aus 3 Wörtern und bedeutet folgendes: Zuerst musst du durchgehen (dich für eine Sache entscheiden), dann musst du es aushalten und die Dinge umsetzen. Wenn du es lange genug aushältst, dann kommst du auch zu Vermögen. 10. Grund: Du weisst nicht wie es geht Wenn du dir als Ziel z.B. Schulden abzubauen vorgenommen hast, dann solltest du lernen wie du deine Schulden abbauen kannst. Der erste Schritt wäre z.B. ein Buch. Wenn du im Internet Geld verdienen möchtest, dann benötigst du einen guten online Kurs, wo du lernst wie du dir ein online Business aufbaust. Hier findest du 3 Blogartikel wo ich 3 online Kurse zum Thema Geld verdienen im Internet auf Herz und Nieren getestet habe. Meine Erfahrungen mit dem Passives Einkommen System von René Renk Meine Erfahrung mit dem Vip Affilate Club von Ralf Schmitz nach 10 Wochen inkl. 500 Euro Rabatt Meine Erfahrungen mit dem online Startup System von René Renk Wenn du wissen möchtest wie du jährlich bis zu 6697 Euro im Haushalt sparst, dann empfehle ich dir mein Buch: „Die mehr Geld Strategie“ [klick] Wenn du deine Ziele schneller erreichen möchtest, kannst du dir natürlich einen Coach suchen. Der Vorteil daran ist, dass du ihm Fragen stellen kannst und er dich ausserdem auch motiviert durchzuhalten. Mehr Infos zu meinem Internet Marketing Coach Gunnar Kessler findest du, wenn du hier klickst.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge 122 Mein heutiger Gast ist Ilga Pohlmann. Aus gesundheitlichen Gründen wollte sie vor einigen Jahren ihren Zuckerkonsum einschränken und war überrascht, wie schwer es ihr fiel, einfach mal auf Zucker zu verzichten. Sie hat es geschafft und hilft nun anderen “Zuckersüchtigen” bei ihrem Weg aus der Zuckerfalle. Zuckersucht zu besiegen, heißt nicht nie wieder Süßes zu essen, sondern zurück zu finden zu selbstbestimmtem Naschen. Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ #geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli [næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g. Es ist getreidefrei und sojafrei. Perfekt für den Start in den Tag. Wir verarbeiten nur hochwertigste, nährstoffreiche Zutaten, die dich länger satt machen und nachhaltig mit Energie versorgen. Wir nutzen ballaststoffreiche Kokosnuss, Erdmandel und heimische Nüsse. Mehr darüber erfährst du auf lowcarbmüsli.at oder auf Amazon.de. Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Endlich zuckerfrei! Programm Hilfe für Zuckersüchtige Das "Endlich zuckerfrei!"-Programm ist für dich gemacht, wenn du den Eindruck hast, dass du dich bei Süßigkeiten und Kuchen wie ferngesteuert verhältst und es nicht schaffst Nein dazu zu sagen. Jetzt beim Programm mitmachen! Der nächste Starttermin ist der 19.10.2017! Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript . Über Ilga - Geschichte, Hintergrund Warum Zucker mit einer Droge vergleichbar ist Warum es so schwer ist, auf Zucker zu verzichten Wege aus der Zuckersucht Tipps zum Umgang mit Zuckerverlangen während des Entzuges Die größten Fallstricke Zusammenhänge von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen mit der Zuckersucht Kursangebot „Endlich Zuckerfrei“ Kontaktmöglichkeiten zu Ilga Julia: Liebe Ilga, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Ilga: Danke, danke für die Einladung! Julia: Wir werden heute über die Zuckersucht sprechen und wie man da rauskommt. Aber bevor wir jetzt so richtig ins Thema einsteigen, hätte ich gern, dass du ein bisschen was über dich erzählst, so deine Geschichte, deinen Hintergrund, deine ersten Begegnungen mit dem Zuckermonster Über Ilga - Geschichte, Hintergrund Ilga: Ja, das wird ja sozusagen mein Logo. Die Begegnung kam erst später. Ich bin eigentlich, also nach meiner Definition von Zuckersucht, ewig lange schon zuckersüchtig gewesen. Ich bin das jetzt nicht mehr. Also ich denke, dass ich da raus bin. Es fühlt sich auf jeden Fall so an. Aber ich war halt seit frühester Kindheit verrückt nach allem was süß war, also vor allen Dingen Kuchen, Kekse, Schokolade, Vanille-Eis – so in die Richtung und habe es echt nicht gut geschafft, oder habe es gar nicht geschafft da nein zu sagen, wenn mir das angeboten wurde und ich habe es auch nicht geschafft, längere Zeit ohne es auszuhalten. Also ich war halt generell auf der Suche zum Süßigkeitenschrank oder zur Gefriertruhe im Keller, um Eis zu holen. Mir war nicht klar, dass da irgendwas komisch läuft. Ich fand es eher komisch, dass andere Leute da Kontrolle drüber hatten, also die vergessen konnten, ihre Weihnachtssüßigkeiten aufzuessen und dass die Ostern dann schlecht im Schrank lagen. Ich war allerdings sehr oft krank. Also ich bin schon als Kind ständig krank geworden und das hat sich so weiter gezogen bis ich Mitte 20 war und da dann extrem erschöpft war. Und da hat mir, das ist dann, das war so ein schleichender Prozess. Also ich habe dann irgendwann so mitbekommen Zucker essen soll nicht so gut sein. Damals war ja Zucker ok, Fett schlecht. Also ganz deutlich, ich bin in so einer fettfreien Umwelt aufgewachsen. Da wurde das halt immer gepredigt. Das heißt, meine Oma hat die gute Butter auf den Tisch gestellt, aber mein ganzes anderes Umfeld hat mir halt gesagt, die Butter ist nicht so besonders gut. Ja eine lange Geschichte, aber ich habe irgendwann den Tipp bekommen, wegen Neurodermitis und so Zucker mal weniger zu essen und weniger Milchprodukte und das hat sofort angeschlagen. In dem Moment wurde mir klar, dass da irgendwie ein Zusammenhang herrscht zwischen Gesundheit und Ernährung. Und dann habe ich mir vorgenommen, weniger Zucker zu essen. Da fing das Problem an. Also da habe ich gemerkt, ok da kann irgendwas nicht stimmen, wenn ich von mir aus entscheide: Ich will das weniger essen und mir aber nachmittags immer wieder da ein Schnippchen gedreht wird und ich es doch wieder essen muss. Da kann irgendwas nicht in Ordnung sein. Dann bin ich halt auf diesen langen Weg gegangen, herauszufinden, was da nicht in Ordnung ist und wie ich das in Ordnung bringe. Und das war gar nicht so einfach, weil das zu einer Zeit war, da gab’s einfach noch nicht so richtig viel Hilfe, auch im Netz nicht. Das war noch nicht so üblich. Julia: Wie weit liegt das jetzt ca. zurück? Ilga: Als ich angefangen habe das zu realisieren, das sind bestimmt 14 Jahre, 15 Jahre ungefähr. So richtig frei vom Zucker bin ich jetzt, also nicht, dass ich keinen Zucker mehr esse, aber dass ich das hinbekomme zu essen, wenn ich will und wenn ich nicht will zu lassen, das sind jetzt bestimmt so – na 6, 7 Jahre ungefähr. Also es geht schon ne ganze Weile und mittlerweile würde ich auch, also ich habe seit 2 Jahren ungefähr sage ich, dass ich durch bin mit dem Thema, aber dass ich das essen kann und dass ich aber am nächsten Tag sofort sagen kann, ok, ich brauche das jetzt nicht mehr. Körperlich spüre ich das schon. Also ich kann da schon noch gereizt sein – da kommen wir dann zum Zuckermonster. Das Zuckermonster ist halt entstanden als ich versucht habe, auf den Zucker zu verzichten, ist so ein Bild in meinem Kopf aufgegangen, dass da so ein Wesen in mir drin lebt, was gefüttert wird mit dem Zucker und immer größer und größer und größer wird. Und wenn das größer ist als ich, dann hat es halt quasi Macht über mich, meine Hände und steuert meine Gedanken und schreit nach Zucker und ich bin schwächer als das Zuckermonster und muss das dann halt immer füttern. Und wenn ich es nicht füttere, dann wird es halt – also eigentlich ist es super lieb, ne’, so ein nettes kuscheliges Monster – aber, wenn ich es nicht füttere, dann wird es halt bisschen aggressiv. Ich glaube das kennt jeder, der jemanden schon mal erlebt hat, der nicht mehr auf Zucker ist oder auf Zucker ist und keinen Nachschub bekommt und dann ein bisschen aggressiv wird, gereizt wird und wo man den Leuten dann so Süßigkeiten hinschiebt oder überhaupt erst mal was zu essen. Das ist halt in meinen Augen dann das Zuckermonster gewesen, weil das war ich nicht mehr selbst. Julia: Das ist sehr spannend, auch die Geschichte wie du sie beschreibst, weil eigentlich sozusagen die Initialidee war ja eigentlich, du lässt ein bissel Zucker weg, eigentlich wegen der Müdigkeit und wegen der Neurodermitis, oder? Ilga: Und alles Mögliche, also ich hatte sehr viele Leiden, Lasterkrankheiten, wo kein Arzt so richtig drauf eingehen kann, weißt du, viele Erkältungen, ständig krank, ständig im Bett, Pilzbefall, so Frauenprobleme, Zahnschmerzen ständig, Zahnwurzelentzündungen und solche Geschichten. Julia: Aber jetzt so mit Übergewicht hattest du keine Probleme? Ilga: Ja, also viele Leute, die viel Zucker essen, die sind ja gar nicht mal so übermäßig dick. Das ist ja dann häufig auch noch mal ein zusätzliches Problem. Aber so, weißt du so einen Babyspeck überall, hier und die Arme, überall so ein bisschen mehr. Also ich war so griffig. Julia: Ok. Ilga: Das ist jetzt hoffentlich ein bisschen übertrieben, aber ich war schon deutlich schwerer als jetzt. Warum Zucker mit einer Droge vergleichbar ist Julia: Und dann hast du eben versucht, einfach mal den Zucker wegzulassen und bist dann eigentlich erst draufgekommen: „Na das ist eigentlich gar nicht so einfach!“ Oder? Ilga: Genau, ja. Das war eine quälende Zeit. Ja das war nicht nur körperlich quälend, sondern auch psychisch, vor allem weil es halt immer so mit dem Morgensreim heute wird’s gesund, oder am Abend schon, weil man da wieder über die Strenge geschlagen hat und dann morgens ging es noch und dann so nach dem Mittagessen spätestens, also diese Kopplung von Nachtisch und nachmittags Süßigkeiten zum Kaffee, dann halt das durcheinander gebrachte Hormonsystem, was ja noch mal ne ganz andere Geschichte ist, was dann auch seinen Tribut fordert und dann spinnt das Zuckermonster in mir und überhaupt die fehlende Konzentration und dann zum Kiosk laufen, sich was zu holen und dann ne halbe Stunde später die Rechnung dafür zu bekommen. Ich habe versagt, ich habe es wieder mal nicht geschafft und so. Und das ist einfach echt nicht gut fürs Selbstbewusstsein. Julia: Da kommen dann einfach die Vorwürfe, die man sich dann macht, dass man nicht stark genug war. Ilga: Ja genau! Warum schaffen es die anderen und ich nicht. Warum muss ich damit rumlaufen und ja, und dann halt die körperlichen Fragen von Zuckeressen ist ja auch, also die Unterzuckerung die danach kommt, die ist ja auch echt nicht so schön. Die spürt man zwar, wenn man richtig auf Zucker ist nicht so obendrauf, also nicht so komplett bewusst, aber die Wirkung ist schon da. Man nimmt sie halt nicht als Folge des Zuckerkonsums an, sondern man vermischt das irgendwie mit seinem kompletten Gefühl, also ich bin halt so, also mir geht’s halt einfach nicht so gut. Ich bin halt nicht so leistungsfähig. So, und das macht’s halt insgesamt nicht besser. Julia: Ja, das ist eben so interessant, weil wie gesagt du sprichst ja auch auf deinem Blog und in deinen Programmen, auf die wir dann nachher noch natürlich zu sprechen kommen, ganz eindeutig von Zuckersucht. Das ist ja sehr, wie soll ich sagen, fast ein bisschen ein kontroverses Thema, würde man jetzt jemanden sozusagen einen von der alten Schule, Ernährungsexperten vielleicht, befragen, dann hört man ja immer wieder oder man liest es auch in Zeitungsartikeln: Ja, Zucker macht gar nicht süchtig und dann werden diverse Definitionen aufgelistet, warum eben Zucker nicht süchtig macht und dass ja alles nur eine Sache der Menge ist usw. und sofort. Jetzt aber all diese Sachen die du jetzt schon so beschrieben hast, man könnte da schon meinen, man könnte jetzt einfach Zucker durch Zigaretten ersetzen oder durch irgendeine andere Droge. Wie siehst du das; wie definierst du das und warum sagst du, es geht tatsächlich um eine Sucht? Ilga: Also ich finde es ganz lustig. Die Presse ändert sich im Moment und die sagt suchtähnliches Verhalten, wobei ich mich immer frage, was zum Teufel soll das sein „suchtähnliches Verhalten“? So weit hat es sich ja schon mittlerweile geändert. Dann würde ich sagen, das andere, ok ich würde mal vorschlagen, in meine Kurse reinzugucken und zu sehen, wie es den Leuten geht in den ersten Wochen. Wenn man das noch in Frage stellt, dass das ein Suchtmittel ist, dann – ich weiß nicht – dann ist man irgendwie blind. Also wenn man sich die klassischen Bezeichnungen einer Sucht anguckt, mit Entzugserscheinungen und dass man so eine Intoleranz entwickelt, also dass man immer mehr braucht. Es gibt glaube ich 5 oder 6 Anzeichen bei einer klassischen Sucht. Ich bezeichne es, das trifft alles zu, bis auf die soziale Isolierung, weil die Droge ist überall zu bekommen. Klar ist Zucker jetzt nicht so krass wie Heroin, dass man irgendwie, da sagt man ja ein Schuss und man ist drauf. Obwohl ich denke, es hat halt immer etwas mit der Grundhaltung des Menschen zu tun. Habe ich ein Problem, nehme ich diese Droge aus einem inneren Problem, um etwas besser machen zu wollen, und das kommt halt dazu, also auch bei der Zuckersucht. Also man muss halt quasi den Nährboden haben, um bei Zucker drauf anzuspringen, um dann Zucker als Lösung zu nehmen, um ein anderes Problem zu unterdrücken. Und dann kommt man schnell zur Sucht. Ich denke, dass die Zuckersucht halt im Unterschied zu vielen anderen Sachen heilbar ist, also dass man davon wegkommen kann und auch mal ne Weile was essen kann und nicht – wobei ich denke, dass das bei den anderen Drogen auch möglich ist, wenn man die emotionalen Probleme dahinter lösen kann. Nur das ist ein langer Weg, und wenn man auf Entzug geht, kommen diese Probleme nach oben und dann kann man die halt sich angucken und dann kann eine Alternative dafür wählen. Aber ich denke auch, man könnte halt diese ganzen Beschreibungen über Zucker kann man auch durchaus mit Zigaretten oder Alkohol ersetzen oder anderen süchtig machenden Mitteln. Also, alles in unserer Gesellschaft basiert ja quasi auf diesem Phänomen, Sachen zu unterdrücken. Ob das jetzt Medien sind, Sexsucht, also alles, alles kann ja so genutzt werden, dass irgendwie die Dopaminausschüttung veranlasst. Julia: Hm, das stimmt, ja. Ja vor allem finde ich es eben auch ganz spannend eigentlich. Ich meine es ist schwer zu sagen natürlich mit diesem ein Mal und man ist süchtig. Aber das trifft jetzt auch nicht auf jede Droge zu, weil ich kann auch Gras rauchen und bin deswegen nicht sofort abhängig. Ilga: Genau. Julia: Aber so wie du das vielleicht empfunden hast, gibt es eben Menschen, die empfindlicher sind und anfälliger für Suchtverhalten und andere vielleicht wieder weniger anfällig für Suchtverhalten. Aber einfach so, ich denke all diese Emotionen und das Verhalten das um süße Dinge in unserer Gesellschaft sind, dass die schon sehr meiner Meinung nach auch sehr auf ein großes Suchtpotential hinweisen, weil all dieses wahnsinnig emotionale Verhalten gibt’s jetzt nicht gegenüber, weiß nicht, Steak oder Brokkoli oder mal so was wie Wurst oder Leberkäse also so Fleischkäse oder so was, ja. Ilga: Diese wahnsinnige Liebe zu einem Lebensmittel, ne? Julia: Ja, oder dieses „nein, ich kann nicht ohne“, ja. Ilga: Genau, ja – was ja bei Kaffee schon anfängt quasi. Julia: Ja genau! Einfach zu sagen, so wie du gesagt hast, ich weiß es tut mir nicht gut. Ich möchte es weglassen - rational, aber ich es nicht schaffe. Und da muss ich mich ja schon fragen, welche Mechanismen sind da am Werk? Wieso kann ich dieses Verhalten, das Essen, nicht ablegen? Ilga: Ja, genau. Warum es so schwer ist, auf Zucker zu verzichten Julia: Was meinst du, was sind deiner Meinung nach die größten oder der Grund, warum es gerade so schwer ist, auf Zucker zu verzichten? Ilga: Also es sind viele Sachen. Das sind einerseits erst mal das ganz Übliche, dass wir – also, wenn man sich die normale westliche Ernährung anguckt, dann essen wir mehrfach am Tag Zucker, und dann ist der Körper halt einfach dran gewöhnt. Da braucht gar kein emotionales Problem dazu kommen, wenn man jeden Tag 5x am Tag Zucker isst und die Blutzuckerschaukel hoch und runtergeht und man die Folgen von der isolierten Fructose noch dazu betrachtet, dann braucht man gar kein emotionales Problem. Dann ist der Körper irgendwann so daran gewöhnt, dass er selbst von alleine danach fordert. Und dann gibt es ja diese emotionalen Kopplungen in unserer Gesellschaft. Also wir wachsen ja alle nicht ohne gute Gefühle gekoppelt an Süßigkeiten auf. Also kein Geburtstag findet ohne Geburtstagskuchen statt. Liebe wird nicht immer nur über Blumen ausgedrückt, wobei das wahrscheinlich sehr viel gesünder wäre. Das wird ja häufig auch über Süßigkeiten ausgedrückt und Kinder bekommen als Belohnung oder als Tröstung Süßigkeiten. Und wenn das alles in der frühen Kindheit schon gekoppelt wird, dann ist es eigentlich überhaupt nicht erstaunlich, dass wir so ein Verhalten entwickeln, ja. Julia: Ja, das stimmt. Eben wie du sagst, es ist einfach jede Art von Zuneigung, Feste, Trost, wenn man sich wehtut, ich meine, wenn man was mitbringt, wenn man irgendwo auf Urlaub ist. Es ist, ja man bringt irgendwie gern was Süßes mit oder so was. Es ist wirklich extrem stark verbreitet. Ilga: Wir haben auch gar nicht so eine Kultur, dass man mal was mitbringen könnte, was herzhaft ist. Da gab’s erst gestern eine Diskussion bei mir in der Gruppe. Was kann man denn eigentlich einem Besuch anbieten an herzhaften Dingen? Sind die damit auch zufrieden? Muss man nicht immer Kuchen anbieten, und so? Also das ist schon…. Julia: Ja, ich meine und soweit natürlich ich denke, was du auch gesagt hast oder was eben auch ein Problem ist, ist dass Zucker im weitesten Sinne, also wenn man jetzt überhaupt über sage ich auch Stärke mit einbezieht oder stärkehaltige Sachen wie Brot oder Nudeln, das hat ja auch Auswirkungen auf den Blutzucker und ist ja im Wesentlichen auch Zucker, dauert halt vielleicht ein bisschen länger als ein Getränk oder so, aber es ist ja im Wesentlichen auch Zucker, dass es allgegenwärtig ist, weil jede andere Droge ist entweder sozial nicht akzeptiert oder sie ist auf gewisse Bereiche beschränkt. Also jetzt muss man schon zum Rauchen rausgehen oder kann überhaupt nicht mehr rauchen. Ich meine, dass man sich irgendwo eine Line (sprich: Kokain als Droge) setzt oder einen Schuss (Heroin), das kommt einfach nicht so gut an. Ilga: Dafür geht man aufs Klo, oder? Julia: Aber essen tut man eigentlich immer und es ist immer und überall verfügbar, ja. Ich glaube das ist einfach auch so ein wahnsinnig schwieriger Aspekt an dieser Suchtkomponente. Ilga: Ja, das macht den Ausstieg auch so wahnsinnig schwierig, weil die Welt da draußen extrem unsicher ist in dem Bereich. Also man muss immer vorbereitet sein, wenn man den Ausstieg schaffen will. Wenn man überall bedient wird und sei es nur das Weißbrot, was immer beim Essen dabeisteht und was unfassbar verlockend ist, gerade wenn man sich es mal eine Weile verbietet. Julia: Wenn man jetzt sich selbst vielleicht ein bisschen da erkennt in dem was du so vorher erzählt hast oder man sich vielleicht eh schon des Problems bewusst ist und sagt irgendwie, ich möchte gern raus aus meiner Zuckersucht, weil ich möchte nicht fremdbestimmt sein, ich möchte wieder selber die Kontrolle haben und vielleicht gesundheitlich auch was verbessern, muss jetzt gar nicht Übergewicht sein oder eben andere Sachen wie du es auch beschrieben hast mit dieser Müdigkeit und das Absacken, einfach diese Energielöcher am Abend. Wie gehst du das jetzt an? Also wie kommt man am besten raus aus dieser Zuckersucht? Wege aus der Zuckersucht Ilga: Also ich finde es gibt zwei Hauptkomponenten, die einem das Leben vereinfachen, auf Zucker zu verzichten. Und zwar ist das einmal, den Körper wieder so auf Null setzen, also dass der wieder normal reagiert und quasi, dass das System nicht ständig den Willen ausspricht ‚Ich brauche Zuckernachschub. ’ Das geht über Entzug. Und die andere Geschichte ist, sich an weniger süß zu gewöhnen, also den Gaumen quasi wieder auf Null auch zu setzen. Dann brauch man auch gar nicht mehr so viel. Dann schmeckt vieles beißend süß, also es ist so extrem süß, dass man es gar nicht mehr essen kann. Und wenn diese beiden Sachen geklärt sind, dann kann man viel schneller nein sagen und sich auch mit einer Alternative zufriedengeben. Das ist auf lange Bahn zu schaffen, also in dem man sich immer konzentriert, weniger Zucker zu essen. Es ist aber schmerzhafter, als einmal für ein paar Wochen auf Komplettentzug zu gehen und bei diesem Komplettenzug zu wissen, worauf man verzichtet und wo die Fallen sind. Also man kann halt auf Komplettentzug gehen und sich Fertighafermilch aus dem Supermarkt kaufen und sich schön immer an der Nadel halten sozusagen, weil das so viel Zucker dran ist, obwohl da steht „ohne Zuckerzusatz“. Aber die ist halt fermentiert und das ist, als ob da 10 Teelöffel Zucker drin wären. So wirkt sie auf den Körper. Wenn man diese ganzen Fallstricke, ich habe es halt schmerzhaft lernen müssen. Ich habe sie jetzt zusammengestellt und bringe sie halt im großen Haufen rüber, so dass die Leute halt viel einfacher diese 4 Wochen durchhalten können. Aber das kann man auch, das muss man nicht im Kurs machen bei mir, das kann man auch gut alleine machen, indem gut Etiketten liest und lernt, an welcher Stelle man schnell fehlgeleitet wird. Also die Aufschriften „ohne Zucker“, alle Lebensmittel, wo das vorne in irgendeiner Weise draufsteht, würde ich erst mal mit sehr großer Skepsis angucken, weil auf einer Gurke steht nicht drauf ‚ohne Zucker’ und die ist garantiert ohne Zucker. Julia: Du hast jetzt gesagt, also mal so 4 Wochen. Ist das deine Erfahrung, also wenn man jetzt praktisch „cold turkey“ geht sozusagen, also den kalten Entzug macht, was heißt das jetzt so von den Lebensmitteln her? Also 4 Wochen wäre das jetzt eine LowCarb-Ernährung, also auch wenig Getreide oder so was auch? Ilga: Das wäre zu empfehlen. Dann würde es schneller gehen bei manchen Leuten. Es gibt Leute, die können das gar nicht. Zuckersüchtige gehören häufig dazu. Die können nicht so schnell auf ganz LowCarb gehen. Ich fahre das langsam runter und merke das auch an vielen vielen Leuten, erst mal auf komplexe Kohlenhydrate runterzugehen, dann den Entzug zu machen und sich also – es ist unfassbar schwer, schon allein den Zucker rauszunehmen. Und wenn man dann gar keine Kohlenhydrate hat, dann reagiert der Körper so stark, dass das manchmal zu hart ist. Das ist auch häufig das Hindernis, dass viele Leute gar nicht von HighCarb auf LowCarb wechseln können, weil die einfach so stark am HighCarb durch diese schnellen Kohlenhydrate, also wie weißes Mehl und Zucker, so stark darauf reagieren, dass der Verzicht auf Kohlenhydrate unfassbar schwierig ist. Also auch die ganzen körperlichen Erscheinungen sind dann schlimmer. Wenn man das aber abpuffert mit komplexen Kohlenhydraten, also so was wie Hirse, Quinoa, Vollkornprodukte – obwohl ich die auch ein bisschen kritisch sehe. Also wenn man ganz glutenhaltige weglässt, wird’s auch häufig einfacher. Also wenn man die erst mal einbaut, dann kann man quasi so eine Übergangszeit haben und kann danach vielleicht auch auf LowCarb gehen. Dann wird’s auch noch einen Schritt einfacher. Aber viele Leute kommen auch schon ganz klar, indem sie einfach auf komplexe Kohlenhydrate und die ein bisschen weniger gehen und dafür das Gemüse extrem erhöhen und nährstoffreich essen. Das ist schon ein ganz guter Trick. Und dann halt wie gesagt die Stolperfallen irgendwie so gut wie möglich ausmerzen. Julia: Das heißt als Erstes, eben wirklich den tatsächlichen Zucker, also das was wir jetzt im Sprachgebrauch als Zucker bezeichnen, dass schon komplett streichen, oder? Ilga: Also im Kurs machen wir halt eine Woche Übergangszeit, wo man schon erst mal versucht, ein bissel runterzugehen, aber auch unter dem Vorwand, überhaupt mal zu begreifen, was da überhaupt läuft, also dass es einem bisschen bewusster wird. Meiner Erfahrung nach ist eine gute Vorbereitung, die Leute lesen das ‚Zuckersucht’ - oh ja, das betrifft mich, ich mach jetzt mit. Und dann fangen die an und dann brechen die aber nach 3 Tagen zusammen, weil es zu heftig war. Das ganze System, nicht nur das körperliche System, sondern das Emotionale muss halt auch mitkommen. Und deswegen ist eine kurze Vorbereitung ganz gut. In der Zeit, wo man sich vornimmt, warum ich das mache, also dass es einem klar wird, ‚Was sind meine Ziele? ’ und dann so anfängt, schon ein bisschen runterzufahren und auf keinen Fall mehr Softdrinks. Das ist so das Erste, was ich empfehle rauszunehmen, weil Zucker in flüssiger Form ist halt ein extremer Schutz. Die schon mal rausnehmen, also diese ganz hohen Zuckerspitzen erst mal rausnimmt, und dann nach einer Woche vielleicht anfängt – ok, jetzt gehe ich mal auf Neu und versuche das auszugleichen. Das wäre halt gut mit guten Fetten zum Beispiel, eine nährstoffreiche Ernährung. Julia: Sagst du, oder siehst du – ich meine, ich stelle mir das sehr sehr schwierig vor, wenn man so in diesem Rad drin ist, sollte man da irgendwie vielleicht übers Wochenende starten oder ist das so umsetzbar? Oder wie kommunizierst du, dass es das Beste ist, das eben an einem Freitag vielleicht zu starten, dass so die ersten drei Tage oder ersten zwei Tage mal am Wochenende sind, bevor es wieder in die Arbeit geht? Oder was empfiehlst du da? Ilga: Ich finde, man kann es während der Arbeit machen, wenn man gut vorbereitet ist. Also man muss sich halt natürlich irgendwie immer ein Paket mit Essen mitnehmen wenn man unterwegs ist. Sonst andererseits, ich könnte jetzt nicht so einen Tag empfehlen, weil jeder anders reagiert. Es gibt Leute, die reagieren die ersten zwei drei Tag extrem euphorisch. Denen geht es total gut. Die können dann gut zur Arbeit gehen natürlich. Die fühlen sich wohl. Andere Leute haben vom ersten Tag an Entzugserscheinungen und denen geht es schlecht, die werden müde. Die nächsten kriegen erst in der zweiten Woche ein Problem oder in der dritten Woche. Also das ist so unterschiedlich. Meiner Erfahrung nach, nach den vielen Kursen jetzt, es gibt da quasi ein so ein Gerüst, an dem man sich entlang hangeln kann. Aber wann wer einbricht, deswegen bin ich halt auf dem, also deswegen leiste ich ständig so viel Support über die facebook-Gruppe, weil man weiß nie, wann wer einbricht. Es ist cool, ein paar Leute um sich herum zu haben, die einen dann auffangen können. Positiverweise fallen die alle zu anderen Stellen um und dann können die anderen jemanden halt auffangen. Also es ist gut, wenn man das macht, dass man vielleicht sich irgendwie einen Gefährten dazu holt. Also in der Familie das machen ist natürlich super, weil da stehen Leute alleine da, also die müssen dann quasi auch noch gegen ihre Familie das durchziehen, weil die Familie das irrsinnig findet. Aber wenigstens eine Freundin oder so dabei zu haben, das ist schon ganz ratsam. Julia: Ja, das ist natürlich schon wichtig oder sicherlich sehr gut, wenn die Unterstützung der Familie da ist. Ilga: Oder professionelle Unterstützung. Also bei den Leuten, die halt wirklich so diese Binge-Eating-Geschichten haben und so, da wäre es halt schon super, auch professionelle Unterstützung dabei zu haben, weil es kommen so viele Sachen dann hoch. Wenn das dann genau aufgefangen wird, dann ist das der Schlüssel. Das kann super viel in Bewegung bringen dann. Julia: Genau. Ja auch alleine, ich denke in dem Moment, wo man beginnt auch wieder sich ein bisschen mit sich selbst zu beschäftigen, da brodeln sicher so einige Sachen hoch und das ist sicherlich gut, sich da vielleicht auch noch therapeutische Betreuung da auch noch zu nehmen. Ilga: Also es ist nicht nötig, aber es ist bei den Leuten, die schon - meistens wissen die Leute das, wenn es ein echt richtig großes Problem ist, sich dann Hilfe zu holen. Tipps zum Umgang mit Zuckerverlangen während des Entzuges Julia: Was empfiehlst du jetzt den Leuten, wenn man im Entzug ist und wirklich nachmittags so unglaubliches Verlangen hat? Wie soll man damit umgehen? Ilga: Also erst einmal kurz innehalten und gucken was los ist, warum das gerade so ist. Am Anfang des Entzuges natürlich, da ist der Körper, da braucht man jetzt, das ist halt wirklich so. Da helfen gute Alternativen, also nährstoffreiches Essen, gute Fette, also wer mag. Also ich hatte damals Sachen neben Schildern stehen. Das waren dann irgendwie Oliven oder Schafskäse. Ich habe dann auch echt nicht untertrieben. Ich habe dann wirklich so gegessen, bis ich richtig satt war. Nussmuse sind super, Gemüse mit richtig viel Mandelmus z. B. oder, also fettreiche Sachen helfen da schon gut. Da sind die Leute, die Milchprodukte essen und vertragen natürlich klar im Vorteil. Vegan ist es ein bisschen schwierig, also ein bisschen. Es ist nicht schwierig, aber es ist vielleicht ein bisschen eintöniger, wenn man sich dann halt mehr auf Nüsse konzentriert. Julia: Siehst du auch, dass das vielleicht ein Problem sein könnte oder dass man sich auch da vielleicht besonders drauf fokussieren sollte, dass wenn man jetzt den Schritt geht, ich sag ich möchte mich gerne vom Zucker entwöhnen, dass dann manche ein bisschen übereifrig sind und sagen, ‚Boah, jetzt mache ich aber auch noch gleich weniger essen. ’? Ilga: Woher weißt du das? Unfassbar! Also ich habe fast nur Frauen bei mir in den Kursen und das sind sehr viele Frauen, die unfassbar viele Ansprüche an sich stellen. Das ist schon auch ein Zeichen von Zuckersucht. Oder die Zuckersucht ist eine Folge von diesem Perfektionismus und diesen hohen Ansprüchen. Und dann wollen die Leute halt ‚Wenn ich das jetzt schon mache, dann mache ich natürlich gleichzeitig noch einen Fastenkurs, oder ich gehe jetzt sowieso auf LowCarb oder ich mache dazu noch einen Sportkurs und ich mache jetzt Tabula rasa. Ich mache jetzt alles besser! ’ Ja, das ist eine große Gefahr. Das ist also eine meiner Aufgaben, das halt auch ausbremsen und zu sagen, ‚Hey, wir machen jetzt nur Zucker und Kaffee wird jetzt weiter getrunken! ’ Also nicht Koffein und Zucker gestrichen, auf keinen Fall! Das ist echt eine ganz große Gefahr. Wenn man sich da überfordert, dann ist man auch schnell wieder draußen. Julia: Genau. Ja, ich denke mir es nämlich, eben weil du jetzt auch vorhin eben bewusst gesagt hast, nährstoffreiche Lebensmittel und eben Oliven und so. Ich sehe das ja auch oft halt, dass irgendwo bei der Zuckersucht natürlich, aber oft, dass wenn Leute sagen ‚Ah, ich möchte gern umstellen. ’ und jetzt auch Kohlenhydrate bissel einschränken, dass einfach dann alles eben Tabula rasa, und jetzt mache ich 5 Mal die Woche Sport und auch noch intermittierendes Fasten, und alles Mögliche wird dann gemacht. Und nach eineinhalb Wochen ist dann die Luft raus und man ist noch mehr müde und noch mehr erschöpft und noch mehr hungrig und noch mehr grantig. Genau, eben dass man wirklich stattdessen halt was anderes ist, was halt keinen Zucker enthält, aber einen sättigt, eben fettreiche Sachen oder solche Dinge. Ilga: Genau. Das ist halt auch häufig der Fehler, dass die Leute einfach nur Zucker weglassen, und das funktioniert in meinen Augen absolut nicht. Also da ist der Rückfall absolut vorprogrammiert, wenn man nur den Zucker weglässt und sonst nichts ändert. Man muss den Zucker gleichwertig – wenn man das so sagen kann – ersetzen, zumindest schon mal kalorienmäßig. Es geht nicht so, dass man dann auf Diät geht. Also man muss dann wenigstens die Menge an Zucker ausgleichen mit vernünftigem Essen und dann muss man dem Körper halt auch wirklich echt hochwertiges Essen zur Verfügung stellen, damit der was hat, an das er sich klammern kann. Anders funktioniert es nicht. Die Rückfälle sind sowieso dabei. Also ich habe niemanden gefunden bisher oder kennengelernt, der von heute auf morgen zuckerfrei war und nie wieder einen Rückfall hatte. Das ist auch eine Illusion. Also die gehören dazu. Die müssen jetzt nicht unbedingt im Entzug dazu kommen, aber danach, wenn man dann wieder anfängt. Dann gibt es halt die Momente. Aber das ist nicht schlimm. Das ist halt kein Problem, wenn man weiß, wie man zurück on Track kommt und die Rückfälle so nehmen kann wie sie sind. Also, dass man erkennen kann, wie es einem schlechter danach geht und danach wirklich die nächste Entscheidung zu naschen mit dem im Hintergrund auch fällen kann, ok, wenn ich das jetzt mache, dann habe ich das aber auch danach auszubaden. Dann schlafe ich nicht mehr so gut. Dann kommen die Pickel zurück. Dann fühle ich mich schlapper – und so. Das ist dann halt so ein hin und her. Aber es ist halt utopisch, zu glauben, dass man innerhalb von heute auf morgen sich umstellen kann. Die größten Fallstricke Julia: Ja. Was sind jetzt so, ich meine du hast ja schon viele Kurse gemacht und ganz viel Interaktionen mit Klienten gehabt, was sind so, ich meine auch aus deiner eigenen Erfahrung natürlich, so die größten Hürden, wo du sagst, das sind einfach die drei größten Fallstricke sozusagen, oder Fallgruben in die man reinfallen kann, „Zuckernäpfchen“? Ilga: Die drei Größten: Also einerseits natürlich das Zuckermonster, das einem sehr viel einreden kann, warum es gerade nicht der richtige Zeitpunkt, jetzt mal auf Entzug zu gehen, ist. Das ist unfassbar, also was ich für Mails im Vorlauf dieses Kurses bekomme von Leuten, die eine Absolution von mir haben wollen, dass es jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt ist. Das ist echt unfassbar! Also was da für Gründe kommen. Ja wie gesagt der Geburtstag vom Opa in der 5. Woche des Kurses so ungefähr. Also das ist, es gibt immer irgend…, also es passt nie! Der Entzug passt nie rein, weil unsere Gesellschaft auf Zucker basiert sozusagen. Es wird immer etwas sein, was dazwischenkommt. Es gibt den perfekten Zeitpunkt nicht. Und überhaupt, den Entschluss erst mal zu fassen, jetzt trotzdem die Sache anzugehen, das ist die allergrößte Hürde finde ich! Die 2. Hürde ist, unwissend etwas zu essen oder etwas zu tun, was den nächsten Zuckerhunger auslöst und davon gibt’s einfach extrem viel. Ich sage immer wieder, also wenn man weiße Nudeln ist, dann ist der Schokoladenhunger quasi vorprogrammiert. Also weißes Mehl ist eine der größten Hürden. Also wenn man darauf nicht verzichtet, da wird’s unfassbar schwierig, auf Zucker zu verzichten. Und dann eine dritte Sache, also da gibt’s ja so ganz viele kleine Sachen. Also z. B. diese, überhaupt dazu zu stehen, dass man das jetzt im Moment durchzieht und das durchzusetzen, wenn man sich mit Freunden trifft, zu sagen ‚Heute mache ich nicht mit. Heute esse ich meine Paprika, die ich mitgebracht habe. ’ oder so. Überhaupt dazu zu stehen, dass man sich jetzt um sich selbst kümmern will und sich nicht beeinflussen zu lassen von den ganzen Leuten, die sagen ‚Das ist absolut verrückt, auf Zucker zu verzichten. Wir brauchen Zucker, um zu leben! ’ Ja, das ist auch echt ein ganz großes Missverständnis. Julia: Ich denke mir, da wird auch viel, das wird auch wichtig sein, auch in der facebook-Gruppe, weil ich weiß es ja auch aus eigener Erfahrung, dass man sich auch ständig rechtfertigen muss in seinem Umfeld. Es wird ja auch nicht einfach hingenommen sozusagen, sondern man muss sich ja ständig rechtfertigen, warum man das jetzt nicht isst. Ilga: Das löst ja bei ganz vielen Leuten ganz viel aus. Die meisten Leute sind sich nicht bewusst darüber, was es gerade auslöst. Die merken nur irgendwas regt sich in denen, wenn ich sage ich esse keinen Zucker und reagieren mit Widerstand. Dann hat man halt ruckizucki eine Diskussion, aus der man sich am besten so schnell wie möglich wieder zurückzieht, gar nicht erst anfängt. Die Leute die spüren, dass sie das auch brauchen können und bereit sind dazu, die werden Fragen stellen. Aber die anderen werden halt auf Gegenwehr gehen, weil sie selber keinen Bock darauf haben, darauf zu verzichten, was natürlich für mich auch schon wieder ein Faktor von Sucht ist. Ich weiß nicht, wie man das so ignorieren kann heutzutage. Wahrscheinlich sind die Leute die, die diese Behauptungen aufstellen, auch extrem zuckersüchtig. Julia: Ja, es ist also ein bissel was so auch was Verteidigendes dabei. Ilga: Ja, meinen eigenen Lebensstil verteidigen. Ich will das behalten was ich lebe, obwohl ich merke, dass es mir nicht guttut. [Zusammenhänge von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen mit der Zuckersucht](#t=36:57) Julia: Genau. Ein Thema, das aber glaube ich eben noch ganz wichtig ist, was wir noch ansprechen sollten: Sind auch Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe im Kontext der Zuckersucht? Ilga: Ja, also ich sehe mal es gibt zwei verschiedene Phasen. Es gibt da einmal die Phase, in der man auf Zucker verzichtet, damit man quasi das System wieder auf Null setzt und es gibt die Phase danach, in der man natürlich auch ab und zu mal was naschen möchte, weil das ist menschlich und das soll man sich auch überhaupt nicht verbieten. Das gehört dazu, auch ab und zu mal über die Strenge schlagen. Ich meine, das bedeutet ja auch Mensch sein, dass man auch mal ab und zu ein bisschen wilder ist. So, und in der Phase, wenn man auf Zucker verzichtet, sind diese, also Süßstoffe, künstliche Süßstoffe würde ich erst mal komplett ausklammern, weil da sind die Daten einfach so widersprüchlich. Es gibt Leute die sagen, es ist gesund. Man weiß aber nicht, ob das von der Zuckerindustrie boykottiert wurde. Also man weiß halt nicht genau aus welcher Quelle diese Hinweise kommen und ich würde künstliche Süßstoffe erst mal komplett ausklammern, weil die mir zu unsicher sind. Es gibt aber genug natürliche Alternativen. Diese Alternativen würde ich in der Entzugszeit überhaupt nicht nutzen, weder Trockenfrüchte noch Stevia, noch Zuckeralkohole, überhaupt bei Obst denke ich auch schon, das kann dort auch zu stark triggern, weil man jedes bisschen was süß schmeckt kann halt den Trigger wieder auslösen, dass man wieder Lust hat darauf. Und es macht es einfach extrem anstrengend. Also selbst Stevia, was ja im Körper eigentlich gar nicht viel auslöst, alleine der süße Geschmack kann einen triggern dazu, dass man danach doch Schokolade haben möchte. Und die Zeit danach, wenn man sich quasi wieder langsam an etwas Süßes gewöhnt, da ist es meiner Meinung nach fast egal welches Süßungsmittel man nimmt. Da kann man meinetwegen auch Saccharose nehmen, weil Saccharose, also der Haushaltszucker in geringen Mengen, das schafft unser Körper. Die geringe Menge bedeutet aber, maximal 25 g am Tag, und das ist so wenig, dass da die Leute nicht dabeibleiben können. Wenn man aber dann irgendwann soweit ist, dass man selbstbestimmt naschen kann, dann ist es vollkommen ok, auch ein Stück Kuchen mit normalem Zucker zu essen oder mit ner Dattel gesüßt oder mit nem Zuckeralkohol. Das ist alles ok, die Menge macht halt das Gift. Aber die meisten Leute kriegen es halt nicht hin, alle zwei Wochen nur ein Stück Kuchen zu essen. Wenn das dann aber so weit gekommen ist, ist es wie gesagt egal. Dann finde ich es manchmal ganz gut, einfach zu variieren, also mal Zucker zu essen, mal Xylit, mal Erythrit, mal Stevia. Es geht auch mal Datteln zu nehmen oder Trockenfrüchte, damit man immer verschiedene Dinge im Körper fordert. Das finde ich eine ganz gute Alternative. Ich persönlich mische auch ganz gerne mal Süßstoffe. Also ich nehme die Süße vom Stevia und den Geschmack vom Xylit rein, weil es dann so eine, es schmeckt dann nicht so sehr nach Ersatz, weil die Zunge ist ja noch sehr an dem Geschmack von Saccharose. Das ist auch interessant, dass man nach dem Entzug merkt, dass Haushaltszucker auch einen Beigeschmack hat. Das wird ja immer so geschimpft, ja die haben alle Beigeschmäcker die Zuckerersatzstoffe. Ja, aber Haushaltszucker hat halt auch einen Beigeschmack. Wir sind da nur so daran gewöhnt. Julia: Ja, wir nehmen halt den Haushaltszucker als praktisch das Maß, ja, das ist das Maß an dem alles andere gemessen wird sozusagen. Ilga: Genau. Julia: Das ist normal, so muss es schmecken. Ilga: Genau. Und irgendwann schmeckt dann dieses Maß auch seltsam. Also das bekommt dann auch einen komischen – also mich nervt es halt, wenn ich etwas Herzhaftes esse und da ist dann dieser Beigeschmack von Zucker drin. Für mich passt das nicht. Gerade haben wir in der Gruppe drüber gesprochen hier, gebackene Bohnen zum Frühstück, so Bohnen in Tomatensauce, tierisch viel Zucker dran. Julia: Ja Wahnsinn. Ilga: Das schmeckt dann halt, das schmeckt man dann raus. Das schmeckt dann wirklich irritierend. Julia: Interessant einfach wie sich der Geschmackssinn verändert, ja, und wie man dann auch ja Dinge auch als süß wahrnimmt, die man vorher überhaupt nicht so süß empfunden hätte. Ich meine, dir wird es sicherlich nicht anders gehen. Auch wenn ich Sachen für die Familie backe, dann muss ich es immer süßer machen, als ich mir denke ich würde es machen. Und das ist dann oft so, ‚Ja, gar nicht so süß’ und dabei wollte ich es gut machen. Ilga: Ja, oder dieses Überraschte, dass plötzlich Gemüse süß schmeckt, also z. B. Gemüsesorten plötzlich richtig schön süß schmecken. Also für mich ist das jetzt, also wenn ich eine Süßkartoffel esse, das ist für mich ja fast naschen, weil das so süß ist. Julia: Ja, genau. Du hast jetzt ein paar mal eben schon den Kurs angesprochen. Kannst du ein bisschen erzählen, was, also wie läuft der ab, wenn jetzt jemand sagt, du bist so kompetent und du weißt wovon du sprichst und du hast so viel Erfahrung. Ich möchte meine Zuckersucht, ich möchte das nicht alleine machen. Ich hätte da gerne Unterstützung. Das klingt toll. Was erwartet jetzt jemanden bei dem Kurs und wie hilfst du da praktisch, wie unterstützt du da in diesem Kurs? Kursangebot „Endlich Zuckerfrei“ Ilga: Also das Programm heißt „Endlich Zuckerfrei“, und das ist auch das Ziel, dass der Körper vom Zucker befreit wird. Das wird halt, wir starten immer gemeinsam in einer Gruppe. Das wird halt im Moment 5 Mal im Jahr ungefähr angeboten. Man kann sich da vorher anmelden und dann auf den Starttermin warten. Dann gibt es halt quasi eine Vorbereitungszeit, wie ich vorhin schon erzählt habe, wo man sich quasi erst mal ein bisschen bewusst darüber wird, wo überall Zucker drinsteckt. Ich meine, kaum jemandem ist bewusst, dass man im Schnitt 100 g Zucker am Tag isst, einfach so, obwohl man noch gar nicht nascht, weil das überall versteckt ist. Und das Ganze erst mal bewusst zu machen ist ganz sinnvoll und überhaupt dann solche Sachen wie die Küche aufräumen und zuckerhaltige Sachen erst mal wegzustellen, weil es ist unfassbar, wenn man erst mal auf Entzug ist, wie interessant diese super alten Rosinen im Schrank werden oder die man total doof findet sonst, aber wenn man dann richtig, also wenn es richtig aufs Ganze geht, dann ist das interessant und das ist gut, das wegzuräumen. Das ist ganz gut die erste Woche dann so damit zu verbringen und dann nach 10 Tagen starten wir dann halt mit dem Entzug. In der Zeit bin ich als Support ständig da, also über Email und über die facebook-Gruppe. Die meisten Teilnehmer gehen halt in die facebook-Gruppe und verständigen sich so untereinander und tauschen so ihre Erfahrungen aus. Ich bringe halt sehr viel Hintergrundwissen, was überhaupt im Körper passiert. Also die emotionale Seite lassen wir erst einmal ein bisschen weg. Wir gehen halt erst mal so direkt über das Hormonsystem ein bisschen in Ordnung bringen, überhaupt zu begreifen, was der Zucker für Folgen hat, also diese ganzen theoretischen Gründe bringe ich den Leuten bei und überhaupt was man essen sollte und was man in der Zeit erst mal weglassen sollte, was so hilfreich ist. Mit der Zeit, wenn dann quasi so der Zucker weggeht, brechen dann ein paar Dinge auf und es kommen so Bedürfnisse zum Vorschein, die man quasi immer unter dem Zucker beerdigt hat. Also sozusagen wie bei mir zum Beispiel. Ich bin halt lange arbeiten gegangen, saß in einem Büro und irgendwie war das für mich nur auszuhalten mit Zucker. Hinterher hat sich herausgestellt, ich bin halt einfach gar nicht so ein typischer Angestellter. Das ist halt gar nicht so richtig der Ort, der optimale Job für mich. Also ich muss irgendwas, ich muss halt kreativer arbeiten und jetzt freiberuflich kommt das halt viel mehr zur Geltung und da ist die Zuckersucht natürlich überhaupt gar kein Problem mehr, weil ich einfach so genährt werde vom Leben. Und das zeigt sich dann häufig bei manchen Leuten, nicht bei allen, weil ich würde gar nicht sagen, dass alle unbedingt immer so ein persönliches Paket bezüglich der Zuckersucht mit sich rumschleppen, weil manchmal ist es wirklich nur eine körperliche Geschichte durch dieses dran gewöhnen. Aber bei den Leuten wo das aufbricht, ist es halt gut, dass jemand da ist und das ein bisschen auffangen kann. Es gibt dann noch so drei Live-Sprechspunden, also live ab und zu mal, wo wir uns dann alle untereinander austauschen können. Das machen wir dann alle zwei Wochen, 1x abends, und das wird auch sehr gerne angenommen. Da können halt dann mal direkt auch Fragen besprochen werden, die sonst über Text manchmal vielleicht nicht so gut funktionieren. Obwohl, ich finde es erstaunlich, wie gut das in der facebook-Gruppe funktioniert, wie schnell die Gruppe zusammenwächst, wie liebevoll die Leute miteinander umgehen und wie schnell die sich aneinander gewöhnen. Also wenn jemand sich dann mal ein paar Tage nicht meldet, dann wird auch mal nachgefragt, wo ist denn diejenige? Also ich habe jetzt aus dem März-Kurs, die haben sich im August, haben sich ein paar Frauen getroffen. Da war ich auch bei dem Treffen und es ist wirklich eine ganz tolle Gruppe geworden, die sich jetzt halt jetzt auch im Nachhinein noch unterstützen. Ich lasse diese facebook-Gruppen dann auch bestehen. Also die Leute können auch nach dem Kurs sich selbst dann noch miteinander ja gegenseitig helfen. Genau, wir machen den Entzug dann 4 Wochen, und danach gucken wir halt 2 Wochen lang, wie wir dann den Zucker wieder ins, so zurückbringen können. Julia: Ok. Also insgesamt sind es dann 8 Wochen, oder? Du hast 2 Wochen Vorbereitungsphase, 4 Wochen geht dann der Entzug und noch mal 2 Wochen so ein Rest. Ilga: Genau. Julia: Ist es tatsächlich, also würdest du sagen, dass für die, also jetzt die meisten Leute es wirklich schaffen, das in dieser kurzen Zeit muss ich einfach sagen, wirklich ihre Zuckersucht soweit zu überwinden, dass sie bereit sind, schon wieder Zucker aufzunehmen? Ilga: Der Körper kann in der Zeit gut zeigen, also in den 4 Wochen das ist ein ganz guter Schnitt, die körperlichen positiven Begleiterscheinungen ohne Zucker zu erkennen. Julia: Ok. Ilga: Also, das heißt der Schlaf kann besser werden z. B. Die Haut wird besser. Man hat ein bisschen was abgenommen. Man merkt plötzlich, dass der Nebel im Kopf verschwindet bei vielen Leuten. Also diese positiven Erscheinungen, die können in der 4. Woche gut auftreten. Viele Leute haben dann aber allerdings noch Angst, wieder zurück zu gehen zum Zucker und da ist es definitiv ein Zeichen, noch nicht zurück zu gehen. Ich halte eigentlich eine Zeit von 6 bis 8 Wochen besser, sage das aber im Vorfeld gar nicht so gerne, weil jemand der so hardcore-zuckersüchtig ist, sich gar nicht so gerne auf 8 Wochen einlassen will. Julia: Ja, es ist eh besser, ja das stimmt, ja. Ilga: Deswegen, es ist einfacher nach den 4 Wochen die Entscheidung zu treffen, ok, ich bleibe noch 4 Wochen dran, weil dann fällt es einem ganz leicht. Julia: Genau. Aber vorher kann man es sich halt nicht vorstellen. Ilga: Genau. Das ist wirklich, es ist ein komplett anderes Lebensgefühl, wenn man vorher 30 Jahre lang auf Zucker war. Man kann sich das nicht vorstellen, wie gut es einem gehen kann und wie toll das Gefühl ist, im Supermarkt an der Kasse zu stehen und zu sagen, ‚Ich muss diesen Süßkram nicht kaufen. ’ Das kann man vorher keinem, das ist wie jemandem einen Orgasmus zu erklären. Das geht auch nicht. Weißt du? Julia: Ja. Ilga: Aber du kennst das ja wahrscheinlich. Warst du nicht auch so früher? Julia: Bitte? Ilga: Warst du eigentlich auch ein Zucker-Junkie früher, oder? Julia: Also so richtig, also so Stärke und schon auch süß, aber jetzt nicht so ganz. Ilga: Aber mehr Kohlenhydrate so. Julia: Aber Kohlenhydrate generell viel, ja. Ilga: Ja, das ist klar. Julia: Also das schon und das habe ich mir auch nie vorstellen können, dass man da, dass das anders geht. Aber wie du sagst, es ist in der Retrospektive betrachtet kann man sich einfach gar nicht vorstellen, dass man mal so war. Also das ist wirklich witzig, wie so ein, als würde man sich davon distanzieren. Also ich weiß es natürlich noch wie es war, aber ich meine es ist total schwer zu erklären. Ilga: Es ist ein anderes Leben. Julia: Ja, genau. Es ist wie ein anderes Leben. Ilga: Das frühere Leben sozusagen, ja. Julia: Und vor allem einfach wie viel andere Aspekte sich einfach dadurch im Leben verändert haben. Also für mich ganz stark vor allem die Psyche, also die Einstellung zum Leben. Und das klingt jetzt vielleicht blöd, aber wirklich das war so ganz ganz massiv, also vor allem für mich. Ich glaube es waren für mich die glutenhaltigen Getreide. Ilga: Ja, die stehen auch echt im großen Zusammenhang mit einer Zuckersucht. Ich weiß nicht, ob es da überhaupt mittlerweile schon Studien gibt. Ich muss das nur immer wieder beobachten, dass gerade die Getreide damit sehr stark im Zusammenhang hängen und auch immer wieder triggern und dass alles eben ein bisschen leichter wird, wenn man davon eine Weile auch die Finger lässt. Auch wenn es anstrengend ist, aber das ist z. B. eine Sache, die man ganz gut parallel machen kann, zuckerfrei und dann auch auf Gluten verzichten. Julia: Ja, und da gibt’s ja auch gute Alternativen. Also wie du gesagt hast, Quinoa oder… Ilga: Mittlerweile ist das ja ein Himmelreich. Julia: …jetzt einfach auch andere Getreide. Ich meine auch, wenn man jetzt Reis z. B. nimmt oder Quinoa oder Hirse, das ist ja auch glutenfrei und eine gute Alternative auf jeden Fall. Ilga: Genau. Kontaktmöglichkeiten zu Ilga Julia: Ja, wo findet man dich jetzt am besten im Internet? Ilga: Also man findet mich unter www.endlichzuckerfrei.de und www.zuckermonster.com. Also Zuckermonster ist der Startpunkt gewesen, weil ich gesehen habe, mein Wissen einfach mal weiter zu geben, weil in meinem Umfeld wollte da nicht so richtig jeder davon wissen. Ich wollte das aber unbedingt weitergeben und ich habe gedacht, das können Leute gebrauchen, was ich da rausgefunden habe. Das ist der Blog und damit ist halt, also mit zuckermonster.com ist alles so in Bewegung gesetzt worden. Und da kommt man dann halt auch auf das Programm. Julia: ...zum “Endlich zuckerfrei”? Ilga: Ja, genau. Julia: Gut, dann werden wir natürlich darauf verlinken in den shownotes, dass die Leute dich finden und hoffentlich jetzt so motiviert sind, auch endlich den Schritt in das zuckerfreie Leben gehen und vor allem so gut betreut, nimmt das auch ein bissel den Schrecken. Ja, ich meine man ist auch einfach, irgendwo fehlt einem halt auch dann die Linie bzw. man weiß ungefähr was man machen möchte, aber es hilft einfach, wenn man jemanden an der Seite hat, der die Erfahrung hat, der auch sagt, schau – vor allem, wenn man sich auch mit anderen austauschen kann, wenn man sieht, man ist nicht alleine und wenn man ein Problem hat und da sofort Feedback bekommt und Hilfestellung bekommt, dann ist das einfach eine ganz tolle Sache, … Ilga: Auf jeden Fall! Julia: ...so ein Programm anzunehmen und es auch als Motivation zu sehen, das jetzt auch durchzuziehen und wenn es die anderen machen. Ich meine, das sind ja auch so viele Aspekte, dass man gleichzeitig startet und sieht, dass es ja die anderen ja auch schaffen. Ilga: Das zieht mit, also diese Gruppenkomponente ist schon krass, was die so alles in Bewegung setzen kann. Das ist so geballte Energie, die so gemeinsam geht. Julia: Ja. Ilga: Und es passieren halt so viele Sachen im Körper, die einen dann auch skeptisch machen, bringt das überhaupt was, was ich mache? Es geht mir gerade schlechter. Julia: Ja. Ilga: Und wenn dann jemand da ist, der sagt ok, das ist…Es sind manchmal Wiederholer in der Gruppe, und die sind eigentlich auch Gold wert, weil die können dann sagen, ‚Ja, ja, das hatte ich früher auch, aber das geht alles vorbei. ’ Also das ist ganz gut, da ein paar Leute zu haben, die einem dann die Angst nehmen können. Aber man richtet keinen Schaden an, wenn man auf Zucker verzichtet. Es fühlt sich nur eine Weile so an. Julia: Ja, man wird nicht an Zuckerdefizit sterben – das Zuckerdefizitsyndrom! Ilga: Genau, aber es fühlt sich wirklich so an, als ob es ein Defizit, also großen Schaden anrichtet, obwohl das einfach nur, man selbst ist ohne Zucker gerade so, weil man so die ganze Zeit damit gefahren ist. Julia: Genau. Ich glaube auch, das ist ein bissel so dieses das Teuflische einfach auch an, generell an einer Sucht, ja und somit auch an der Zuckersucht ist ja, weil viele sagen, nein, man merkt ja, ob es einem guttut. Aber das ist ja das Gemeine. Es wird dir am Anfang nicht gut gehen und es wird dir nicht gut tun am Anfang, so wie halt ja wirklich jeder Drogensüchtige auf Entzug, dem geht’s auch nicht gut. Der hat Schmerzen am ganzen Körper und so. Da muss man durch, ja. Ilga: Ja, das ist wirklich fies. Das ist ja auch dieses, man denkt, man braucht Schokolade, wenn man Hunger darauf hat, aber dass das eine Farce ist, dass das eigentlich irgendetwas in Verkleidung ist, was einem vorspielt, dass es einen glücklich macht, das kann man in dem Moment ja gar nicht begreifen, wenn man dieses kurze Glück sucht, aber das Glück auf lange Sicht kriegt man nicht. Es geht halt wirklich nur, in dem man da einmal kurz, wie ein Pflaster abziehen. Julia: Genau, kurz und schmerzlos! Ja, Ilga, vielen Dank für deine Zeit. Ilga: Sehr gern! Julia: Was mir besonders gut gefallen hat war der Ausdruck, wie du gesagt hast „zurück zum selbstbestimmten Naschen“. Ilga: Ja, das ist nicht so freudlos, oder? Julia: Ja, also das finde ich so, das sagt’s einfach auf den Punkt: selbstbestimmt naschen und eben nicht nie wieder, nicht totaler Verzicht, sondern dieses Zurückfinden zur Selbstbestimmtheit. Das muss Ziel sein, und ich denke, dass mit den tollen Tipps und vielleicht auch, wenn man sich dein Programm, wenn man das Programm mitmacht, bin ich mir sicher, dass man da zurück findet zur Selbstbestimmtheit. Ilga: Ja, ich habe auch super viel Hilfe auf dem Blog schon. Also man muss jetzt nicht unbedingt sofort ins Programm, aber selbst da ein bisschen zu lesen, das wird einem auch schon ziemlich viel helfen. Julia: Genau. Ja, dann vielen Dank. Ilga: Entschuldigung! Das Programm startet dieses Jahr nur noch ein Mal, am 19.10.2017. Also, dann ist Weihnachtszeit; dann ist es irrsinnig damit anzufangen. Aber wenn, dann im Oktober ist noch eine Chance, sonst erst wieder im Januar. Julia: Das passt ja dann, und dann natürlich im Januar wieder für den guten Vorsatz, oder? Ilga: Genau, das ist ein ganz guter Termin. Julia: Nein, aber man sollte es nicht hinausschieben, weil wie gesagt, es gibt nicht den perfekten Moment, und wenn man auf den perfekten Moment wartet, wird man es nie machen. Ilga: Ja! Julia: Und besser jetzt starten und schon loslegen, weil, ja, es sind wieder drei Monate, die man schon zuckerfrei leben kann. Ilga: Ja, genau. Julia: Ja gut, also, danke für deine Zeit! Ilga: Deine auch! Julia: Tschüß! Ilga: Ciao! Webseiten Zuckermonster.com - Ilga Pohlmann | (auf Facebook folgen) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
S H O W – N O T E S In 50 Folgen ist viel passiert. Die drei besten Folgen habe ich Dir kurz zusammengefasst, und ich verrate Dir ein ganz persönliches Geheimnis von mir. SHOW NOTES Dir kurz die von euch am häufig gedownloadetsten Folgen vorstellen ich verrate Dir ein Geheimnis Folge 44: Die Gesundheit von Unternehmern 3x die Woche Sport (messbare Erfolge sind wichtig * Zeit, Punkte, etc…) bewusste Ernährung (7 Tage 100% gesund, am 7ten Tag dann alles was Du willst) Achtsamkeit! vermeide Stress (lässt er sich nicht vermeiden, drei mal tiefe Bauchatmung) Folge 32: Wie Du Deinen Stundensatz erhöhst es kommt auf den Unterschied an Was unterscheidet Dich von anderen Anbietern? gibt es keinen Unterschied bei Image, Qualität oder Zusatznutzen ist der Preis maßgeblich das möchtest Du vermeiden konzentriere Dich darauf Dich zu differenzieren Folge 4: Der Elevatorpitch Du hast 30 Sekunden was sagst Du? übe immer wieder Deinen Elevatorpitch wenn Du Dich vorbereitet hast, dann geh auf ein Netzwerkevent Dein Ziel: 5 neue Kontakte mein Geheimnis mein Werdegang in Schnellform aus dem Sport in die Wirtschaft und dann habe ich beides miteinander verknüpft ich mache das für Dich! den Podcast, die Onlinekurse ich will Dich als Unternehmer besser machen! lass uns gemeinsam wachsen! 3 SCHLÜSSELPUNKTE Achte auf Deine Gesundheit Differenziere Deinen Leistungen um Deinen Stundensatz zu erhöhen Setze regelmäßig Deinen Elevatorpitch ein RESSOURCEN UND REFERENZEN Codu Hilft 3. CP 44: Die Gesundheit von Unternehmern 2. CP 32: Wie Du Deinen Stundensatz erhöhst 1. CP 4: Elevator Pitch Der Beitrag 50: Das Beste aus 50 Folgen erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.