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Was war das für eine Woche! Zuerst lancierte Präsident Donald Trump ein unausgegorenes Paket mit gigantischen Zöllen. Das war so unüberlegt, dass er zum Beispiel eine Inselgruppe besteuern wollte, die hauptsächlich von Pinguinen bewohnt wird. Das liess die Aktienkurse auf der ganzen Welt abstürzen und vernichtete «Trillions of Dollars». Donald Trump zuckte nur mit den Schultern – bis der Markt für US-Treasuries ins Wanken geriet. Diese amerikanischen Staatsanleihen sind so etwas wie das Fundament des globalen Finanzsystems. Das niederzureissen, davor schreckt sogar Donald Trump zurück. Also nahm er die Zölle einen Tag nach Inkrafttreten wieder zurück: Ups. Nur mit China ist Trump noch am Armdrücken. Aktueller Stand heute Freitag, 11. April, 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit: Die USA verlangen 145 Prozent Zoll auf chinesische Güter, China verlangt 125 Prozent Zoll auf amerikanische Waren. Das ist crazy und wird nicht gut ausgehen. Aber auch hierzulande applaudieren viele Politiker Trump und feuern ihn im Kampf gegen China an. Sie sollten mal einen Blick auf ihr Smartphone werfen, auf die Herkunft der Elektronik in ihrem Auto oder die Innenseite ihrer Baseball-Kappe. Wenn das Ziel ist, sich von China abzukoppeln, dann haben wir einen sehr langen und sehr steinigen Weg vor uns. Doch wir sind in Europa nicht nur abhängig von asiatischer Produktion, sondern auch von Software und Services aus den USA. Die gute Nachricht: Die digitale Entkoppelung ist wesentlich einfacher als das Zurückholen von Fabriken. Die schlechte Nachricht: Das Hindernis sind die Gewohnheiten der Menschen.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Herr Meier, der Autor des Buches "44 Tage, und Deutschland wird nie mehr so sein, wie es war", erklärt, dass die Idee, über den deutschen Herbst zu schreiben, über Jahre gewachsen ist. Er musste jedoch große innere Widerstände überwinden, da er die Ereignisse hautnah miterlebt hat und es auch eine persönliche Verwicklung für ihn darstellt. Die damalige terroristische Bedrohung und die aktuelle Situation im Corona-Jahr wecken Parallelen, insbesondere bezüglich der Einschränkung von Grundrechten und dem diffusen Gefühl der Gefahr. Die Angst um den Rechtsstaat und die Grundwerte, die die RAF damals propagierte, hat sich auf verschiedene Weisen in der Gesellschaft manifestiert. Der Umgang mit Krisen und der Lernprozess der Politik sind zentrale Themen des Gesprächs. Dabei wird auch die Rolle des Verfassungsschutzes betont und die Herausforderung, über den eigenen Vater zu schreiben, reflektiert. Der Umgang mit der RAF-Krise wird im Kontext der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse analysiert. Die Fahndungspanne bezüglich des Aufenthaltsorts von Hans Martin Schleyer wird ausführlich diskutiert, ebenso wie die Bedeutung des Umgangs mit Informationen und die Entscheidungsfindung in Krisensituationen. Die Abläufe im Krisenstab und die Kommunikation mit politischen Gegnern wie Helmut Kohl werden beleuchtet. Eine zentrale Frage ist, wie politische Entscheidungsträger mit Machtfülle und unsicherer Lage umgehen. Die intensive Diskussion um die RAF und die Rolle der DDR in diesen Ereignissen runden das Gespräch ab. Der Dialog verdeutlicht die Komplexität und Tragweite politischer Entscheidungen in Krisenzeiten sowie die Herausforderungen, die sich aus extremistischen Bedrohungen ergeben. Die RAF und die Stasi hatten eine komplexe Beziehung, wobei die Stasi im Auftrag des KGB stand und politische und strategische Anweisungen umsetzte. Die RAF-Rekruten waren oft idealistische Menschen, die sich für gesellschaftliche Veränderung einsetzen wollten, aber sich in den Untergrund begeben mussten. Viele mussten ihren moralischen Kompass abschalten und einer Art "Uniformdependenz" folgen, um sich als Teil einer Armee zu fühlen. Die RAF nutzte militärischen Jargon und propagierte ihre Ziele geschickt, ähnlich wie extremistische Bewegungen heutzutage. Es wird betont, dass die RAF antisemitisch und rassistisch war, was oft nicht ausreichend in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die Entführung der Landshut wurde als Wendepunkt angesehen, da die RAF nun unschuldige Menschen angegriffen hatte, was nicht ihren Zielen entsprach. Die Reaktion des Staates auf solche Aktionen war entscheidend, um nicht erpressbar zu werden. Wir diskutieren über Themen wie die Notwendigkeit bestimmter Steuern, die Einflussnahme der Kirche und die Herausforderungen bei der Beseitigung von Gewohnheiten in der Politik. Wir tauschen Gedanken über die gefährliche Radikalisierung von Extremisten, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, aus. Wir sprechen über die Psychologie hinter Extremismus und Terrorismus, einschließlich der Rolle von Fantasiewelten und der Entkoppelung zur Realität. Wir erörtern die Bedeutung der Demokratie und wie Extremismus diese gefährden kann, sowie die Rolle von Nachrichtendiensten bei der vorausschauenden Erkennung von Bedrohungen. Wir diskutieren die Verletzlichkeit unserer demokratischen Grundwerte und die Notwendigkeit, gegen extremistische Ideologien vorzugehen. Auch die Bedeutung von Bildung und Erziehung im Kampf gegen Radikalisierung wird beleuchtet. Wir tauschen Ansichten über die Wichtigkeit der Demokratie und die Rolle jedes Einzelnen bei der Wahrung ihrer Integrität aus. Wir reflektieren über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen, die Bedeutung von Wissen und die Veränderungen in unserer Welt. Zum Abschluss sprechen wir über die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität in einer Welt, die von der Pandemie geprägt ist, und die Bedeutung des zwischenmenschlichen Kontakts für das persönliche Glück
Durch die Entkoppelung des ich's von der Realität kommen wir oft in Leid. Die Essenz unseres Seins ist jedoch frei von Angst. Durch Meditation oder anderen Übungen oder Therapie können wir diese unheilsamen Gefühle auflösen.
Westliche Politiker geben sich in Peking wieder die Klinke in die Hand. Dabei hatte man sich doch von China genau so unabhängig machen wollen wie von Russland. Aber weder Sanktionen noch Entkoppelung scheinen die gewünschten Erfolge zu bringen. Der politische Westen gerät nicht nur wirtschaftlich zunehmend ins Abseits.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Politische WetterlagenZu Beginn des launischen Monats April hielt sich die US-Finanzministerin Janet Yellen vier Tage in China zu Wirtschaftsgesprächen auf. Wenige Tage später folgt ihr Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem dreitägigen Besuch. Auch US-Außenminister Antony Blinken hat sich auf die Besucherliste setzen lassen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist für Mitte Juni eingeplant. Bereits im April vorigen Jahres hielten sich der französische Präsident Emmanuel Macron und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking auf. Sehr viel Aufmerksamkeit für ein Land, dem man ablehnend gegenüber steht.Denn nach den Äußerungen westlicher Politiker und Medien sind die Chinesen direkt nach den Russen das Volk, mit dem der politische Westen am wenigsten verbindet. Sie leben nicht nach seinen Werten und schon gar nicht tanzen sie nach seiner Pfeife. Während aber Russen und Chinesen bei der Mehrheit der Staaten zunehmend an Einfluss gewinnen, sinkt im Gegensatz dazu die Beliebtheitskurve des Westens weltweit. Nun stellt sich die Frage:“Liegt das immer nur an den andern oder hat das nicht auch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun?“Angesichts ihres teilweise anmaßenden Auftretens ist es kein Wunder, dass man ihnen die kalte Schulter zeigt. Janet Yellen kam nicht gerade als bescheidene Besucherin nach Peking, sondern stellte Forderungen und verteilte Belehrungen. Sie warnte China davor, „Überkapazitäten bei der Industrieproduktion zu schaffen“(1) und belehrte, „Kursänderungen auf chinesischer Seite seien nötig und angemessen“(2). Sie trat gegenüber den Chinesen auf, als seien sie ihre Angestellten oder Befehlsempfänger der USA und nicht der größte Industrieproduzent der Welt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gegen-den-rest-der-welt-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: vchal / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Literaturfest vom 9. Dezember 2023 (Teil 6/8) Gespräche und Lesungen mit Arnold Stadler („Irgendwo – aber am Meer“) und Milena Michiko Flašar („Oben Erde, unten Himmel“), moderiert von Carsten Otte und Leon Joskowitz. Ignatius von Loyola bezog Spiritualität auf geistliche Übungen (Exerzitien), die den Gläubigen bei der Gottsuche helfen, ihr Leben auf Gott auszurichten. Die fortgeschrittene Emanzipation des Menschen von Gott, dem religiösen Glauben und der Kirche hat inzwischen zu einer Entkoppelung des Begriffs der Spiritualität geführt. Sie kann auch säkular sein und sich im Profanen universaler Themen zeigen – wie in der Glückssuche „Irgendwo. Aber am Meer“, in der Konfrontation mit dem japanischen „Kodokushi“, dem einsamen Sterben, oder an der inzwischen als gefährdet erklärten Gottesanbeterin, einer Schrecke, die zu einer „Gottesanbieterin“ wird. Unter anderem darüber und über ihre (Nicht-)Verwurzelung im Glauben sprechen drei Autor/innen, bevor sie ihre neuesten Bücher präsentieren. Über „Irgendwo. Aber am Meer“ von Arnold Stadler: Ein Kultur-Talk im Westerwald wird für den alternden Schriftsteller zum Fiasko. Zur Energiewende, Greta Thunberg und den im Mittelmeer ertrinkenden Flüchtlingen befragt, verstrickt er sich in hilflose Antwortversuche. Schockiert über sein Versagen flieht er auf eine griechische Insel, um dort wieder mit sich ins Reine zu kommen. Das Unterfangen beschreibt Arnold Stadler in seinem jüngsten Buch als tragikomische Reise durch Erinnerungen, Geschichten und Gedanken, als Suche nach unserem Platz in der Welt, nach einem Ort, an dem wir trotz allem glücklich sein können. Über „Oben Erde, unten Himmel“ von Milena Michiko Flašar: Einst zum Studieren in die Großstadt gezogen, schließt sich Suzu einem Putztrupp an, der die Wohnungen von einsam verstorbenen Menschen reinigt. Es gibt viele von ihnen, und weil Städte wie das Desinteresse wachsen, werden es immer mehr. Suzu widerstrebt zwar die neue Aufgabe, doch lernt sie viel über die unterschiedlichen Daseinswege der Menschen. Milena Michiko Flašar begegnet in ihrem jüngsten Roman bedrückenden Themen wie Einsamkeit und Tod mit Sensibilität und Humor. Mit ihrer Protagonistin Suzu führt sie vor Augen, wie die Konfrontation mit dem Tod zu neuem Leben erwecken kann. In Kooperation mit der Faust Kultur Stiftung.
Überproduktion, „mangelhaftes Aussehen“ und andere Gründe führen dazu, dass Lebensmittel wie Obst und Gemüse in der Landwirtschaft aussortiert werden müssen, und es gar nicht erst in unsere Supermarktregale schaffen. Cornelia Diesenreiter hat hier eine Möglichkeit gesucht, gegenzusteuern, und daher kurzerhand das Unternehmen Unverschwendet gegründet, das Obst und Gemüse vor der Mülltonne rettet und daraus Marmeladen, Soßen und mehr macht. Mit dem Unternehmen möchte sie nicht nur Lebensmittel retten, sondern auch Bewusstsein für nachhaltiges Konsumieren schaffen: „Ich glaube, dass viele Menschen gar nicht mehr wissen, wie etwas wächst und angebaut wird. Durch diese Entkoppelung vom Menschen zur eigenen Ernährung weiß man gar nicht mehr, wie viel Wert, Arbeit und wie viele Ressourcen“ hinter der Lebensmittelproduktion stecken, sagt die Unternehmerin im Gespräch mit Maria Fanninger. Insgesamt konnten dadurch bisher 750 Tonnen österreichisches Obst und Gemüse gerettet werden, allerdings übersteigen „die Mengen, die wir angeboten bekommen, bei weitem noch die Lösungen, die wir dafür gefunden haben“. Hör‘ rein, wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie das ökosoziale Unternehmen arbeitet, wie es generell um das Thema Lebensmittelverschwendung in Österreich bestellt ist und warum das Handeln eines Jeden wichtig ist, um diese zu verhindern. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Johannes Ortner war lange in verschiedenen Führungspositionen im Finanzsektor tätig. Er kenne die vielen guten, aber sehe auch die negativen Seiten des Bankwesens. Besonders kritisch sei die allmähliche Entkoppelung der Finanzbranche von der Realwirtschaft. Mit der Gründung der ersten österreichischen Impact Bank in Gestalt von ALIA AG soll auch hierzulande eine Trendwende eingeläutet werden, die zeigt, dass zukunftsorientierte Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein nicht im Widerspruch zum Finanzwesen stehen müssen. Zu Gast im Café Julius bei Martha Schultz legt Johannes Ortner dar, wie weit vorangeschritten die Vorbereitungen für den operativen Start von ALIA AG sind, und erklärt seine Motivation hinter diesem bisher einzigartigen Projekt in Österreich. Lesehinweis Alicia Prager, Yara van Heugten, Remy Koens, Ties Joosten (Der Standard, 26. September 2023) Banken ermöglichen Finanzierung von Kohle- und Mineralölkonzernen – trotz Klimaversprechens https://www.derstandard.at/story/3000000188237/fossile-finanzen
In dieser Folge des Chancenpodcasts diskutiert Knut König mit seinem Gast Dorothèe Töreki zum Thema „Grenzenloses Arbeits-/Berufsleben“. Mit dem Release des Bots Chat GPT ist das Thema künstliche Intelligenz in aller Munde und genießt eine allgegenwärtige Internetpräsenz. Dorothee Töreki sieht in dem, was vielen noch als Utopie erscheint eine große Chance in der prognostizierten Entwicklung, nicht nur in Hinsicht auf Arbeitsplätze, Immobilien und das Leben auf dem Land, sondern auch auf eine Veränderung unserer Lebensstrukturen. Dorothee Töreki erläutert ihre Ansicht, warum wir Leben und Arbeiten neu Denken müssen. Wie genau Ihre Vorstellung diesbezüglich aussehen, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Wie immer: Reinhören lohnt sich!
In dieser Folge des ITundTECH für Deutschland Podcast spricht Holger Winkler (CEO CONBREY AG) mit Jens Horstmann (Vorstand Trevisto AG) aus Nürnberg. Warum sagt die Trevisto AG als etablierter KI-Dienstleister für Mittelstand, Banken und Versicherungen Excel immer öfter den Kampf an, indem sie bei der Einführung von Microsofts Power BI hilft? Das erfährts Du in dieser Folge!****Das Motto der im Jahre 2009 gegründeten Trevisto AG lautet „Aus Daten Mehrwert schaffen“. Das fast recht deutlich zusammen, welche Ziele sich Horstmann und sein Team gesteckt haben: Die Daten in Unternehmen sollen endlich so zur Verfügung stehen und aufbereitet werden, dass die Kunden mehr über Ihren Betrieb wissen, als zuvor.Bei der Aufbereitung der Daten kommen sowohl KI-Mechanismen als auch Data Warehouse zum Einsatz.Jens Horstmann selbst ist von Daten fasziniert. Er hat bereits im Jugendalter Datenbanken für den Sportverein etc. entwickelt. Kein Wunder also, dass nun auch in seiner Firma die Daten im Mittelpunkt stehen. Mit einer Teamstärke von insgesamt 30 Mitarbeiter*innen ist die Trevisto AG vor allem im Banken und Versicherungsumfeld zu Hause. 70% des Umsatzes werden mit Data Warehouse Lösungen gemacht.Horstmann sagt, seine Lösungen ermöglichen es, dass man alle wichtigen betrieblichen Kennzahlen im Überblick behält und verschiedene Auswertungen damit fahren kann.Nun bietet die Trevisto AG jedoch auch kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen eine Open Warehouse Lösung überdimensioniert wäre, mit Power BI eine gute Alternative zum altbekannten Excel. Denn mit Power BI kann man Daten aus verschiedenen Systemen zusammenführen und dann regelmäßige Reportings und Analysen erstellen. Das macht Unternehmen unabhängiger – auch von einzelnen Spezialisten im Team. Denn oftmals, so Horstmann, werden von einzelnen Teammitgliedern Lösungen in Excel gebaut, die niemand mehr versteht, wenn diese von Kolleg*innen übernommen werden sollen.Große Vorteile von Power BI sind die Übersichtlichkeit und die Reduktion von Fehlern, die sich in Excel Makros etc. leider immer wieder finden. So kann die Plausibilität der Auswertungen und auch die Skalierbarkeit der Lösungen sichergestellt werden.Typische Vorteile beim Einsatz Power BI sind die gute Eingliederung in das ohnehin schon bestehende Microsoft Umfeld der Kunden sowie die bereits vorhandene Power BI Lizenz, die in Office 365 in der Basis enthalten ist. Diese lässt sich nämlich mit recht überschaubaren Kosten auf eine professionelle / erweiterte Lizenz upgraden. Daher ist die Integration von Power BI mit überschaubaren Kosten möglich.Gastgeber Holger Winkler und sein Gast sprechen dann noch über ein spezielles Power BI Kundenprojekt, das zeigt, wie eine solche Umsetzung aussehen kann. Das Unternehmen, aus dem Umfeld der Holzwerkstoffe, wünschte sich eine übersichtliche Darstellung ihrer Kennzahlen und ein Frühwarnsystem für die Margen. Im Gegensatz zum traditionellen Handel ist hier die Marge von vielen Marktdaten z.B. Einkaufspreise, Rohstoffe etc. abhängig und wird so gerade im Onlinehandel sehr komplex. Sobald also Margen unterschritten werden, werden die Verantwortlichen im Umfeld informiert können reagieren und die Preisanpassungen werden dann umgehend vom System neu mit einberechnet und an die Online-Plattform zurück übermittelt.So wird auf Basis von Power BI eine dynamische Preisanpassung ermöglicht. Gerade in Zeiten, in denen Preisbildungen durch äußere Faktoren wie die Pandemie, die Ukraine Krise etc. sehr komplex geworden sind, müssen die Daten fundiert und schnell ausgewertet werden können. Damit werden betrieblich relevante Entscheidungen schneller und weniger fehleranfällig. Das ist für Kunden überlebenswichtig und so verwundert es nicht, dass die Projektierung hier oftmals von der Geschäftsleistung selbst initiiert wird.Komplexe Zusammenhänge werden durch die Verknüpfung vieler Auswertungen und die Entkoppelung von den Rohdaten für die Entscheider im Unternehmen schnell sicht- und nachvollziehbar. Das freut dann auch Abteilungen wie Einkauf und Vertrieb, die durch die einfache Benutzbarkeit schnell Auffälligkeiten bemerken und dann zeitnah reagieren können.Die Lernkurve und Begeisterung im gesamten Unternehmen ist extrem hoch, wenn die einzelnen Abteilungen begreifen, wie einfach sie Analysen fahren können, so Horstmann.Basis eines jeden Projekt, so Jens Horstmann, die ein Erstgespräch in dem die gewünschten Reportings und Analysen mit dem Kunden besprochen werden, danach erfolgt eine explorative Datenanalyse durch die Expert*innen der Trevisto AG. Hierbei werden oftmals Auffälligkeiten an Licht gebracht, die vorher übersehen wurden. Das bedeutet, der Kunde ist bei der Implementierung des Systems immer intensiv mit eingebunden. Die Kommunikation zwischen dem Kunden und der Trevisto AG ist enorm wichtig. Nur so entstehen genau die Berichte, die der Kunde benötigt. Sobald das System dann steht, werden die Kunden auch im Umgang mit ihrer Power BI Lösung geschult, um langfristig unabhängiger zu werden und selbst Berichte erstellen zu können.Neben der reinen Dashboard-Funktion, also der Auswertung von Daten, können die erhobenen Informationen auch in Systeme wie Onlineshops, ERP-Systeme etc. zurück fließen. Gerade hier ist es dann besonders wichtig, einen erfahrenen System-Partner im Projekt zu haben, der sich mit Kontrollfiltern, Plausibilitätsprüfungen aber auch den entsprechenden Schnittstellen (APIs) auskennt.Für Horstmann sind die Power BI Projekte oftmals der Einstieg in eine langjährige Kundenbeziehung. Die Systeme wachsen dann mit den Unternehmen und Anforderungen. Deshalb versteht sich die Trevisto AG als langfristiger Entwicklungspartner.Am Ende des Interviews fasst Jens Horstmann den Unterschied von Power BI zu Excel in einem Satz zusammen: „Alles, was Du jeden Monat haben willst, mach es nicht in Excel.“Wer mehr über die Trevisto AG erfahren möchte oder als Unternehmer*in das Gefühl hat, dass ihm eine wichtige Kennzahl fehlt, wird auf der Unternehmens-Website fündig.Weiterführende Informationen zu TREVISTO und dem Power BI-Angebot:► Internet: https://www.trevisto.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/trevisto-ag/► Jens Horstmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-horstmann-51b2142—Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEO's innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ —Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderen Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ —Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de/participate
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die globale Nachrichtenlage trübt sich zunehmend ein. China wird durch die Covid-Null-Toleranz-Politik belastet, wie auch durch den schwachen Immobilienmarkt und einem Engpass bei Strom (Hitzewelle). Explodierende Erzeugerpreise in Deutschland, der schwache Euro und wachsende Wirtschaftssorgen überschatten Euroland. In den USA warnt das Wall Street Journal, vor der Entkoppelung des Aktienmarkts von der Realität einer weiterhin aggressiv bremsenden Federal Reserve. Den guten Ergebnissen und Aussichten von Applied Materials und Bills.com reichen nicht aus, um alle Boote an der Wall Street zu heben. Mein Fazit: Ich bleibe Short! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die globale Nachrichtenlage trübt sich zunehmend ein. China wird durch die Covid-Null-Toleranz-Politik belastet, wie auch durch den schwachen Immobilienmarkt und einem Engpass bei Strom (Hitzewelle). Explodierende Erzeugerpreise in Deutschland, der schwache Euro und wachsende Wirtschaftssorgen überschatten Euroland. In den USA warnt das Wall Street Journal, vor der Entkoppelung des Aktienmarkts von der Realität einer weiterhin aggressiv bremsenden Federal Reserve. Den guten Ergebnissen und Aussichten von Applied Materials und Bills.com reichen nicht aus, um alle Boote an der Wall Street zu heben. Mein Fazit: Ich bleibe Short! Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr auf: www.handelsblatt.com/sommerspecial * Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Ian Bremmer ist einer der bekanntesten politischen Analysten der Welt. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht der Chef der internationalen Politikberatung Eurasia-Group mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die großen Krisen der Gegenwart: Krieg in der Ukraine, geopolitische Rezession, Klimawandel, Entkopplung zwischen Ost und West. „Die Ukrainer leiden seit Jahrzehnten unter der Kurzsichtigkeit und den Verfehlungen einer mangelnden globalen Führung“, sagt er über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Dass Russland ihn gewinnt, hält er für unwahrscheinlich. „Ich weiß nicht, wie die Russen in der Lage sein wollen, eine militärische Großmacht zu sein, wenn ihr bestes Humankapital aus dem Land geflohen ist und nicht zurückkommt“, sagt er. Das sei die „vielleicht größte Fehleinschätzung, die ein Staatsführer auf geopolitischer Ebene seit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 getroffen hat“. Das Argument, die russischen Sanktionen seien nicht hart genug, nimmt Bremmer nicht hin. Immerhin schrumpfe die Wirtschaft des Landes. Wenn Deutschlands Wirtschaft um sieben bis acht Prozent einbräche, „würde man fordern, den Kanzler zu stürzen“, so der Politikwissenschaftler. Das Gespräch geht über das Kriegsgeschehen hinaus. Matthes und Bremmer sprechen über den Umgang mit dem Klimawandel, die Folgen der technologischen Entkoppelung zwischen Ost und West, die drohende geopolitische Rezession – und über die Frage, welche Qualifikationen junge Menschen heute brauchen, um in der immer komplexer werdende Welt erfolgreich zu sein. Bremmer ist Autor zahlreicher Beststeller. Sein letztes Buch, „The Power of Crisis“, erschien kurz vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Darin analysiert er die globalen Krisen der letzten 100 Jahre und zeigt Bedrohungen der Zukunft auf. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Das Bruttoinlandsprodukt ist noch immer der wichtigste Indikator, mit denen Länder ihre Wirtschaftsleistung ausdrücken. Jedoch sollte man das BIP keinesfalls mit der Lebensqualität oder dem allgemeinen Wohlstand verwechseln. Ein Land kann ein sehr hohes BIP haben, wie zum Beispiel die Vereinigten Staaten, dennoch kann die Lebensqualität niedrig sein. Viel Geld fließt dann in das Gesundheitssystem oder in Mieten, weil sich der Staat aus diesen Märkten zurückgezogen hat. Darauf macht der Degrowth-Theoretiker Jason Hickel aufmerksam, denn seine These lautet: Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 10.000 Dollar pro Jahr könnten wir ein zufriedenes Leben führen, wenn wir bereit sind, unsere Art des Wirtschaftens zu ändern und der Staat wieder mehr Aufgaben übernimmt. Hickel räumt aber auch auf mit vielen liberalen Träumen, wonach man durch CO2-Bepreisung und Innovationen schon bald einen grünen Kapitalismus erreicht habe. Dem sei nicht so, eine relative Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und CO2-Emissionen sei keineswegs ausreichend. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über einen weiteren Degrowth-Ansatz, der das Wirtschaftswachstum nicht per se abschaffen will, jedoch eine Abkehr vom BIP für dringend geboten hält. Werbung: Jens Liljestrand: Der Anfang von morgen. S. Fischer Verlag. Weitere Infos zum Buch: https://www.fischerverlage.de/buch/jens-liljestrand-der-anfang-von-morgen-9783103971903 Literatur: Jason Hickel: Weniger ist mehr. Warum der Kapitalismus den Planeten zerstört und wir ohne Wachstum glücklicher sind, Oekom. Jason Hickels Antwort auf Branko Milanovic: https://www.jasonhickel.org/blog/2017/11/19/why-branko-milanovic-is-wrong-about-de-growth. Informationen zum deutschen BIP 2019: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2020/BIP2019/pressebroschuere-bip.pdf;jsessionid=BD470EAD16E77351B6A7D112A53DB339.live732?__blob=publicationFile. Der „Corporate Therapy“-Podcast über Degrowth: https://corporate-therapy.com/62-post-growth-okonomie/. hr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die neue Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sieht ihr Amt als „Chancen- und Zukunftsministerium“. Im Gespräch mit SWR2 erklärt sie: „Wir können es nicht hinnehmen, dass Bildungschancen so stark von der Herkunft abhängen.“ Deshalb wolle sie mit dem Programm „Startchancen für Kinder und Jugendliche“ vor allem Schüler*Innen und Student*Innen aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen unterstützen. Zu den angestrebten Verbesserungen gehöre auch ein moderneres BAföG, bei dem die Altersgrenzen geändert und Studienfachwechsel ermöglicht würden. Zudem gehe es um eine „Entkoppelung“ vom Elternhaus, durch eine direkte Auszahlung der Grundsicherung an die Jugendlichen und jungen Erwachsenen. „Elternunabhängig-freie Entscheidung für den Lebensweg“, nennt Stark-Watzinger das Ziel. Energisch vorantreiben will die Bildungsministerin auch die schleppende Digitalisierung an den Schulen. „Wir müssen uns mit den Ländern an einen Tisch setzen, damit die Mittel stärker abfließen“, meint Stark-Watzinger zur bisherigen Situation. Sie fordert dafür einfachere, standardisierte Antragsverfahren, um Ausrüstung schneller beschaffen zu können. Der angestrebte „Digitalpakt 2.0.“ solle weitere Lücken schließen, zum Beispiel auch die Administration von Computer-Netzwerken an den Schulen sichern: „Dazu braucht man nämlich Menschen.“ Von „Anpassung“ spricht Stark-Watzinger beim umstrittenen „Wissenschaftszeitvertragsgesetz“, gegen das zahlreiche junge Hochschuldozent*Innen und Professor*Innen seit dem Sommer wegen unsicherer Aussichten und Befristungen protestieren. „Es muss eine Verlässlichkeit da sein, es dürfen keine prekären Verhältnisse entstehen“, skizziert Stark-Watzinger ihre Pläne in diesem Punkt. Ihr Start als Ministerin in der Ampel-Koalition werde natürlich auch von den Pandemie-Diskussionen überschattet, gibt Stark-Watzinger zu. „Bisher waren die Schulen keine Pandemie-Treiber“, sagt sie zu den Diskussionen um das Festhalten am Präsenzunterricht. Doch sei zu bedenken: „Mit Omikron müssen wir uns jetzt auf neue Herausforderungen einstellen. Wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen, sondern müssen alles vorbereiten, damit Bildung so weit wie möglich stattfinden kann.“ Bettina Stark-Watzinger ist seit 2017 Mitglied des Bundestags und seit 2021 Vorsitzende der FDP Hessen. Sie hat Volkswirtschaft studiert und war vor ihrem Eintritt in die Politik an der European Business School in Oestrich-Winkel tätig.
Die Aufhebung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ist überfällig. Nun wird aber diskutiert, Corona-Maßnahmen auch unabhängig von einer nationalen „epidemischen Lage“ weiter in Kraft zu lassen. Das wäre eine weitere Entkoppelung der Grundrechte-Beschränkungen von rationalen Begründungen. Soll die Repression mit diesem Schritt von „Notlagen“ unabhängig gemacht und damit verstetigt werden? Ein Kommentar von TobiasWeiterlesen
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
Folge Nr. 008 | Wie soll sie denn heissen? Beim Firmennamen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Dr. Joachim Kernstock vom Kompetenzzentrum für Markenführung St. Gallen zeigt Euch die strategischen Ansätze. Die gehen vom Fantasienamen bis zum assoziativen Verfahren mit bewusstem "Branchen-Stallgeruch".Gründe für einen Fantasienamen / Kunstnamen:Viel Spielraum bei der VermarktungDomain sehr wahrscheinlich noch verfügbarKeine Verbindung mit Gründer*in - personenunabhängiges Wachstum möglichTipps bei der Wahl eines Kunstnamens:Budget: Kunstnamen müssten zuerst mit Bedeutung "aufgeladen" werden. Und das kostet. Eine solche "White Paper Strategie" ist also nur etwas für Start-ups mit viel Startkapital.Deutung: Welche Assoziationen ruft Ihr damit hervor? Gibt es Brands, die ähnlich klingen und wollt Ihr mit diesen in Verbindung gebracht werden?Vokale: Je mehr, desto besserLänge: Je kürzer, desto besserVerfügbarkeit der DomainAssoziative Verfahren zur Namensgebung:Adjektiv (z.B. Mini, Securitas)Analogie (z.B. Red Bull, Puma)Erläuternde Kontextinformationen (z.B. Credit Suisse, Frisörsalon Hunziker, Kompetenzzentrum für Markenführung St. Gallen, Farner Consulting)Weitere Tipps von Joachim Kernstock:Wort-Bild-Marken-Kombination: Das Logo und der Schriftzug sollen sich gegenseitig stützen (z.B. Red Bull).Es kann sinnvoll sein, den Nachnamen im Firmennamen zu platzieren. Und wenn der/die Gründer*in später nicht mehr in der Firma tätig sein sollte, ist eine Entkoppelung problemlos möglich.Der Firmenname ist wichtig, aber nicht entscheidend für den Erfolg. Irgendwann müsst Ihr Euch entscheiden und mutig weitergehen.Die Links zu dieser Folge:Kompetenzzentrum für Markenführung St. GallenJoachim Kernstock auf LinkedinCAS Brand Management (Hochschule Luzern - Wirtschaft)Webagentur NoerdicDie erwähnte Web-Agentur meiner Frau Ana findet Ihr unter www.noerdic.ch! Sie ist eine clevere Programmiererin, die auch beim Design kein Detail dem Zufall überlässt (seit ich sehe, wie sie arbeitet, definiere ich das Wort "Extrameile" neu...). Auf www.noerdic.ch findet Ihr auch meinen Kopf - das liegt daran, dass ich unsere Kund*innen mit Webseiten-Strukturen, Textarbeiten und Online-Marketing-Konzepten unterstütze. Wenn Ihr jemanden kennt, der eine massgeschneiderte Webseite braucht, die auf Google gut gefunden wird - schickt ihn oder sie doch bei uns vorbei! Wir sind ebenfalls in der Startphase und hungrig nach spannenden Referenzprojekten.Der wöchentliche MarkenstarterBonusmaterialien, Events, Links und weitere Infos gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.Jetzt gratis abonnierenHabt Ihr ein Angebot, das für die Markenstarter-Community interessant sein dürfte? Schreibt es mir und ich packe es in die nächste Newsletter-Ausgabe mit rein.Fabio SandmeierHier könnt Ihr Euch mit mir vernetzen:LinkedinTwitter
Nicht nur Corona. 2020 haben uns Reichensteuer, Klima und Europa beschäftigt. Im Wissenschaftsradio blicken wir zurück und nach vorne. Mitten in der Coronakrise fordert Vizekanzler Werner Kogler von den Grünen, dass Millionen- und Milliardenerben einen Teil zur Finanzierung der Krise beitragen. Das Thema wird uns auch 2021 beschäftigen. Im Wissenschaftsradio spricht deshalb Ökonom Oliver Picek vom Momentum Institut darüber, wann vermögensbezogene Steuern möglich wären. Außerdem: Das Klima schonen während die Wirtschaft weiter wächst. Das geht nur bedingt, sagt Dominik Wiedenhofer von der Universität für Bodenkultur. Im Jahresrückblick 2020 spricht er über die absolute Entkoppelung zwischen Klima und Wirtschaft. Und: Hätte dieser Lockdown sein müssen? Nein, sagt Komplexitätsforscher Stefan Thurner. Hätte sich Österreich und Europa stärker auf die Etablierung einer Corona-App konzentriert hätte einiger Schaden verhindert werden können. Die Themen, die uns auch 2021 noch beschäftigen im Wissenschaftsradio.
Entkoppelung aus dem Online Corona Run 2020.
Entkoppelung aus dem Online Corona Run 2020.
Entkoppelung aus dem Online Corona Run 2020.
Handelsstreit, Truppenabzug oder die Bekämpfung der Corona-Krise: Wo man hinschaut, die USA und Europa driften auseinander. Gerade für die exportgetriebene deutsche Wirtschaft stellt der neue US-Protektionismus eine Herausforderung dar, der Wachstum gefährdet. Und wenn die Wirtschaft des größten Beitragszahlers bedroht ist, leidet auch die Europäische Union. Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht, im Gegenteil: die Corona-Krise, der Einbruch der Wirtschaft und schlechte Umfragewerte zwingen US-Präsident Donald Trump zum Handeln. Und das ist meistens extrem und irrational. Wie die Zukunft der transatlantischen Partnerschaft aussehen könnte, darüber spricht Sandra Navidi mit Fred Kempe, dem Vorsitzenden des Atlantic Council, einer Denkfabrik für internationale Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Warum der 65-Jährige es für wichtig erachtet, die transatlantische Entkoppelung im historischen Kontext zu betrachten, wie er die gegenwärtige politische Situation in den USA und die bevorstehenden Wahlen einschätzt und was er deutschen Unternehmen rät, erfahren Sie in der neuen Folge von 'Wie tickt Amerika'.Fred Kempe ist 1954 als Sohn deutscher Einwanderer im US-Bundesstaat Utah geboren worden. Nach vielen Jahren als Journalist in Diensten des 'Wall Street Journal' übernahm er 2007 den Vorsitz des Atlantic Council, um die transatlantische Partnerschaft zu stärken. Für seine Arbeit erhielt er unter anderem das Bundesverdienstkreuz. Kempe ist Autor von vier Büchern und des Newsletters 'Inflection Points'.Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Sandra Navidi auf Twitter: twitter.com/SandraNavidi'Wie tickt Amerika?' ist der ntv-Business-Podcast mit Sandra Navidi aus New York. Immer am ersten Freitag im Monat auf ntv.de und Audio Now.
Handelsstreit, Truppenabzug oder die Bekämpfung der Corona-Krise: Wo man hinschaut, die USA und Europa driften auseinander. Gerade für die exportgetriebene deutsche Wirtschaft stellt der neue US-Protektionismus eine Herausforderung dar, der Wachstum gefährdet. Und wenn die Wirtschaft des größten Beitragszahlers bedroht ist, leidet auch die Europäische Union. Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht, im Gegenteil: die Corona-Krise, der Einbruch der Wirtschaft und schlechte Umfragewerte zwingen US-Präsident Donald Trump zum Handeln. Und das ist meistens extrem und irrational. Wie die Zukunft der transatlantischen Partnerschaft aussehen könnte, darüber spricht Sandra Navidi mit Fred Kempe, dem Vorsitzenden des Atlantic Council, einer Denkfabrik für internationale Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Warum der 65-Jährige es für wichtig erachtet, die transatlantische Entkoppelung im historischen Kontext zu betrachten, wie er die gegenwärtige politische Situation in den USA und die bevorstehenden Wahlen einschätzt und was er deutschen Unternehmen rät, erfahren Sie in der neuen Folge von 'Wie tickt Amerika'. Fred Kempe ist 1954 als Sohn deutscher Einwanderer im US-Bundesstaat Utah geboren worden. Nach vielen Jahren als Journalist in Diensten des 'Wall Street Journal' übernahm er 2007 den Vorsitz des Atlantic Council, um die transatlantische Partnerschaft zu stärken. Für seine Arbeit erhielt er unter anderem das Bundesverdienstkreuz. Kempe ist Autor von vier Büchern und des Newsletters 'Inflection Points'. Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Sandra Navidi auf Twitter: twitter.com/SandraNavidi 'Wie tickt Amerika?' ist der ntv-Business-Podcast mit Sandra Navidi aus New York. Immer am ersten Freitag im Monat auf ntv.de und Audio Now.
Die Kanäle von Venedig sind kristallklar. Die Luft in Peking ist zum atmen und der Himmel über Wien ohne einen Kondensstreifen. Die Natur hatte während Corona kurz Zeit sich zu erholen. Aber wie geht es weiter? Die Wirtschaft wird weltweit wieder hochgefahren - und dann? Rauchende Schlote und business as usual? Es könnte sogar noch schlimmer kommen! Aber da haben Umweltsünder die Rechnung ohne Dominik Wiedenhofer gemacht. Der BOKU-Forscher hat mit seinem Team über 11.000 wissenschaftliche Artikel zu dem Thema gescreent und die Essenz in einer Studie publiziert. Seine Erkenntnisse gibt es in dieser Ausgabe vom Wissenschaftsradio. Freut euch auf eine spannende Sendung über Klima und Wirtschaft! Foto: Pixabay
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Video-Gipfel zu Corona-Hilfen Erstmals beraten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union über den Wiederaufbauplan in der Corona-Krise. Unterstützung soll es insbesondere für die von COVID-19 besonders stark betroffenen Länder geben. Das von der EU-Kommission vorgelegte Paket sieht Hilfen von insgesamt 750 Milliarden Euro vor. Sie sollen über Kredite finanziert werden, die von den Mitgliedsstaaten gemeinsam aufgenommen werden. Dies ist ebenso umstritten wie einige andere Punkte des Pakets. Deshalb wird bei dem heute per Video-Konferenz abgehaltenen Gipfel noch keine Einigung erwartet. Hacker-Attacke in Australien Cyberkriminelle haben einen Großangriff auf die australische Regierung und fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens des Landes ausgeführt. Premierminister Scott Morrison sagte, Ziele der Attacke seien auch die Industrie, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Anbieter kritischer Infrastrukturen gewesen. Die Art und Weise des Angriffs lege den Verdacht nahe, dass "ein staatlicher Akteur" dafür verantwortlich sei, so Morrison. Er nannte China nicht explizit, doch angesichts der aktuell angespannten Beziehungen zu Peking gehört das Land nach Ansicht von Experten zu den Hauptverdächtigen. Spionage-Anklage gegen zwei Kanadier in China China hat zwei Kanadier offiziell wegen Spionage angeklagt. Die beiden Männer, ein Ex-Diplomat und ein Geschäftsmann, waren vor 18 Monaten festgenommen worden. Dieser Schritt wurde als Vergeltungsmaßnahme für die Inhaftierung der chinesischen Managerin Meng Wanzhou in Kanada gewertet. Meng war von den USA per Haftbefehl gesucht worden, weil sie die US-Sanktionen gegen den Iran hintergangen haben soll. Die Fälle haben eine diplomatische Eiszeit zwischen Kanada und China ausgelöst. Trump-Tweet mit Drohung an China US-Präsident Donald Trump hat China mit einem Abbruch aller wirtschaftlichen Beziehungen gedroht. Eine "vollständige Entkoppelung" von China sei unter gewissen Umständen eine "Politik-Option", twitterte Trump. Er widersprach damit seinem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer, der eine Entkoppelung der Volkswirtschaften der beiden Länder nicht für möglich hält. Trumps Tweet erfolgte zu einem Zeitpunkt, in dem er durch ein Buch seines früheren Sicherheitsberaters John Bolton unter Druck gerät. Bolton wirft Trump vor, China bei Handelsgesprächen um Hilfe für seine Wiederwahl gebeten zu haben. Facebook sperrt Trump-Wahlkampfpost Facebook hat Anzeigen des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump gesperrt, in denen eine Petition gegen die linksgerichtete Antifa beworben wurde. Dabei wurde ein Symbol verwendet, das politische Häftlinge in Konzentrationslagern der Nationalsozialisten tragen mussten. Die Anzeigen mit einem umgedrehten roten Dreieck hätten die Regeln des Online-Netzwerks gegen "organisierten Hass" verletzt, begründete Facebook sein Vorgehen. Ohne den nötigen kritischen Kontext könne ein solches Symbol einer "verbotenen Hassgruppe" nicht verwendet werden, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Botschafter nennt Vorwürfe haltlos Der russische Botschafter in Deutschland hat die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft zum Mord an einem Georgier im Berliner Tiergarten zurückgewiesen. Die deutschen Ermittler sehen es als erwiesen an, dass der mutmaßliche Täter Vadim K. von "staatlichen Stellen der Zentralregierung der Russischen Föderation" zu dem Mord im August 2019 beauftragt wurde. Botschafter Sergej Jurjewitsch Netschajew erklärte, die gegen russische staatliche Stellen erhobenen Vorwürfe seien haltlos. Die "Unterstellungen" trügen "nicht zur positiven Entwicklung der ohnedies nicht einfachen deutsch-russischen Beziehungen bei". EU reagiert auf Festnahme in Weißrussland Die Europäische Union erhöht vor der Präsidentenwahl in Weißrussland den Druck auf Staatschef Alexander Lukaschenko. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte, man erwarte, dass ein echter politischer Wettbewerb ermöglicht werde. Das belarussische Volk fordere demokratische Wahlen, alle willkürlich festgehaltenen Aktivisten müssten sofort freigelassen werden. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Lukaschenkos Gegner Viktor Babariko festgenommen wurde. Der Ex-Bankier wollte Lukaschenko am 9. August bei der Präsidentenwahl herausfordern. Babariko wird unter anderem Korruption vorgeworfen.
Die Welt befindet sich in der schwersten Wirtschaftskrise seit den 1930er Jahren, doch an den Aktienmärkten herrscht Jubelstimmung – trotz kleiner Verschnaufpausen zwischendurch zeigt der Weg stetig nach oben, während allenthalben Unsicherheit herrscht. Haben sich die Märkte von den realwirtschaftlichen Entwicklungen entkoppelt? Welche Faktoren geben den Märkten so Auftrieb? Welche Rolle spielen die Bewertungen auf Basis der zukünftig geschätzten Gewinne? Welche Risiken sollten beachtet werden? Diesen und anderen Fragen gehen Thomas Altmann, Partner und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Hashtag Volatility“ nach.
Christian Ohler ist Geschäftsführer der Digital-Agentur „i22“ in Bonn. Mit Guido Bellberg redet er über seine Managementphilosopie und die neuen Ansätze, die er bei der Leitung des Unternehmens einsetzt. Dazu gehören etwa die Entkoppelung des Lohns von der eigentlichen Arbeitszeit, selbstorganisiertes Arbeiten und das Abschaffen von Stellenbeschreibungen.
- Welche 3 Risikobereiche für unser Finanzsystem haben wir in früheren Folgen identifiziert? - Worauf bezieht sich die Verschuldung? - Was sind einige aktuelle und besorgniserregende Beispiele für die Verschuldung? - Was ist das zusätzliche Problem bei den Schwellenländern? - Welche Divergenz ist derzeit an den internationalen Börsen zu beobachten? - Wie sieht die Schuldensituation in China aus? - Was sind negative Konsequenzen der Nullzinspolitik der EZB? - Was ist das Problem der europäischen Banken? - Löst die europäische Regulierung das Problem? - Was ist von den Stresstests zu halten? - Welcher weitere Risikofaktor ist in der Finanzkrise entstanden? - Wie sieht es mit den Schattenbanken aus? - Warum sind Verbriefungen ein Problem? - Was ist laut Nassim Taleb die Ursache des Übels? - Welche Folgen hat die Entkoppelung von Risiko und Handeln? - Was ist die Konsequenz von Bürokratie? - Wann werden die Traget2-Salden zum Problem für Deutschland? - Welchen Schluss ziehen wir aus den genannten Problemen? - Was ist die entscheidende Frage dabei? - Seminar „Systematischer Vermögensaufbau mit Trendfolge“ : 27.+28. Oktober 2018 in München: ausgebucht 09.+10. Februar 2019: noch Plätze frei o Wie verbessere ich mein Verhältnis zum Geld? o Wie organisiere ich meine Finanzen effizient? o Wie beteilige ich mich mit wenig Aufwand am wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen? o Wie finde ich die richtigen Aktien? o Was muss ich über die 4 Säulen des Börsenerfolgs wissen? o Mit welchen 10 Strategien baue ich Vermögen auf und erziele ich regelmäßige Einnahmen? o Wie schütze ich mein Kapital? o uvm. o Termin: o 09.+10. Februar 2019 in München o Trage Dich hier in unseren kostenlosen Update-Service ein, um die Details zum Seminar zu erhalten und Dir einen Platz und den Frühbucherrabatt zu sichern: o http://artmanntrading.com/news-und-bonus/ - Welches Fazit ziehen wir aus Folge 39? - Hörgeld jetzt auch auf YouTube:
Jeffrey Rogers kommt aus Austin Texas. Mit 22 Jahren zog es ihn nach Berkeley/California wo er eigentlich Historiker werden wollte. Heute beschäftigt er sich mit der Zukunft. Als Educator und Facilitator ist er an der Singularity University verantwortlich für die Vermittlung von Wissen. Wir sprechen darüber, wie das “Industrial Learning system” an seine Grenzen stößt und was wir in Zukunft ändern müssen, damit “Lebenslanges Lernen” nicht ein Buzzword bleibt. Jeffrey erläutert die Gründe dafür, warum die Singularity University exponentielles Lernen ins Zentrum ihrer Aktivitäten stellt und was das mit den großen Aufgaben (“Global Grand Challenges”), die wir in der Zukunft zu bewältigen haben, zu tun hat. Wir sprechen unter anderem über konkreten Anwendungen, wie die Entkoppelung der Fleischproduktion von der bisherigen Notwendigkeit, Tiere töten zu müssen und von der deutschen Wissenschaftlerin Svenja Hinderer vom Fraunhofer Institut in Stuttgart, die sich mit künstlichen mitwachsenden Herzklappen, beschäftigt. Mein Fazit nach dem inspirierenden Gespräch: Ich hätte gerne Lehrer wie Jeffery gehabt. Wir immer hört ihr die aktuell Folge unseres Podcasts ab Montag morgen 6:00. Viel Spaß mit Jeffrey Rogers und Folge 80! SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Im Gegensatz etwa zu den USA ist in der Schweiz keine Entkoppelung der oberen von den unteren Einkommensgruppen feststellbar. Der überwiegenden Mehrheit der Menschen geht es heute besser als 2007, wenn man die Entwicklung ihrer verfügbaren Einkommen (nach Umverteilung, obligatorischen Abgaben und staatlichen Unterstützungsleistungen) vergleicht.
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 61 spreche ich über die Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 Euro/CHF durch die Schweizer Nationalbank (SNB). Durch diese Entkoppelung hat der Schweizer Franken sehr stark aufgewertet. Die weitere Entwicklung bleibt spannend, da die Politik der EZB den Verdacht einer weiteren Aufweichung des Euros aufwirft. Was war eigentlich der ursprüngliche Grund für die Einführung des Mindestkurses und was sind die Beweggründe für die Aufhebung des Mindestkurses durch den SNB-Chef Thomas Jordan? Trage Dich doch in meinen Newsletter auf www.geldbildung.de ein und Du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook und bleibst mit mir in Kontakt. Hast du Anregungen für Themen für meinen Podcast? Schreibe mir hierzu eine eMail an info@geldbildung.de mit Deinem Themenvorschlag.