POPULARITY
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
In dieser Folge spreche ich über das tiefgreifende Gefühl von Stagnation, das viele Coaches, Healer und Unternehmerinnen erleben und zwar ausgerechnet dann, wenn scheinbar alles “richtig” gemacht wurde: Strategien, Positionierung, Branding, Investitionen. Und doch bleibt der Durchbruch aus. Ich zeige dir, warum es nicht an deinem Angebot, deinem Content oder deiner Positionierung liegt, sondern daran, dass dein Nervensystem irgendwann beschlossen hat, dass echte Sichtbarkeit und Erfolg unsicher sind. Du erfährst, wie du aus dieser Unsichtbarkeit zurück in deine volle Präsenz kommst und nicht durch noch mehr Strategien, sondern durch innere Kalibrierung. Wenn du spürst, dass es tiefer geht als Business-Taktiken, ist das deine Folge. //Private Telegram-Group: https://t.me/+nNbA06X59DU1NTJi //Somatic Content Creation: https://www.sonjakopplin.com/vip-lounge/impact/ //Limited 1:1 Telegramhours: https://www.sonjakopplin.com/1-1/
Auf der Suche nach einem Zuhause? Wie erfüllt sich unser Leben anfühlt, hängt davon ab, wie sehr unser Umfeld mit unserer individuellen Frequenz-Signatur synchron ist. Wenn du dich verloren oder energetisch in dir entwurzelt fühlst, ist das immer ein Ruf deines Höheren Selbst, noch mehr von deiner reinen Energiesignatur zu verkörpern, damit du ein Außen kreieren kannst, was noch mehr mit deiner reinen Essenz "matcht". Happy Healing! Worte der Achtsamkeit: Ich bin kein Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker , stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen. Die Informationen in dieser Session werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt oder Heilpraktiker. Meine Arbeit hat das Ziel, energetisches Wohlbefinden durch körperzentrierte Frequenzveränderung zu initiieren und kann keine konventionellen Therapiemethoden ersetzen. Sie richtet sich an spirituell Interessierte und “energiefühlige” Menschen
Themen: - Begrüßung - Vorstellungen von Jan Ole Schmidt und Ernst Thürnau - Die Idee hinter der heutigen Folge - Wenn man Zeit in die Bildbearbeitung investiert ... - Was bedeutet für uns die Kalibrierung von Bildschirmen? - Eine erste Zusammenfassung - Was passiert denn bei der Kalibrierung? - Kalibrierung ist nicht so komplex, wie es klingt - Die Kalibrierung zusammengefasst - Die neuen Spyder und Spyder Pro von Datacolor - Vorbereitungen zur Kalibrierung von Monitoren - ICC-Profile - Der Softproof, eine praktische Funktion! - Auch ICC-Profile werden aktualisiert! - Das Softproofing von Datacolor - Tip zur (Muster)Bestellung - Begründung für eine richtige Monitorkalibrierung und der weitere Workflow - Ein Schlusswort zum Thema Kalibrierung - Bilder nicht auf der Festplatte ruhen lassen, Idee zum Präsentieren von Bildern - Zwei Geschichten zu gedruckten Bildern und deren Wirkungen - Die Frage nach dem richtigen Monitor - Und zu guter Letzt... - Abmoderation - Verabschiedung
Wir entwickeln uns ständig weiter. Es ist nicht nur so, dass wir eine neue Klamotte anziehen und Spaß daran haben, weil wir Modetrends auszuprobieren und manchen Trends folgen und manchen auch nicht. Ich habe einen eigenen Stil entwickelt, genau wie du. Wir setzen Akzente, die wir dazunehmen. Im Business hat man immer das Gefühl, man müsste noch was obendrauf packen oder man müsste dem folgen, was die Kunden von einem wollen. Und das kann manchmal sein, dass das gar nicht in Übereinstimmung mit dem ist, wo man eigentlich gestartet ist. Ich habe nach meiner Ausbildung im Human Design und den Gene Keys nicht alles im Business verändert und meinen Fokus genau auf Human Design und Gene Keys gelegt. Ich habe alles in mein bestehendes Storytelling-Business integriert und bin mit meinen Soul-Clients in die Tiefe gegangen. Komm in die Storytelling Masterclass am 24.10.24 Mehr Infos zu mir: Webseite Newsletter YouTube Kanal LinkedIn Faceboo Instagram
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Stell dir vor, du könntest deine Produktivität um bis zu 30% steigern – nur durch die richtige Nutzung von zwei Monitoren! In dieser Folge zeige ich dir einfache Tricks, wie du dein Arbeitssetup mit mehreren Bildschirmen effizienter und ergonomischer gestalten kannst. Entdecke, wie du Aufgaben clever aufteilst, Ablenkungen vermeidest und dein Wohlbefinden durch die richtige Anordnung deiner Monitore steigerst. Verpasse nicht die Gelegenheit, deine Arbeitsweise zu revolutionieren und dein volles Potenzial auszuschöpfen. **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Zum Blogartikel: [https://selbst-management.biz/**produktiver-arbeiten-mit-zwei-monitoren**/](https://selbst-management.biz/produktiver-arbeiten-mit-zwei-monitoren-die-geheimnisse-eines-optimalen-monitor-setups/) - Whitepaper: https://www.bakkerelkhuizen.de/wissen/whitepaper-optimales-arbeiten-mit-zwei-oder-mehr-monitoren/?country=DE&lang=DE - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/
#128: Botschaften deines Solar-Returns/ Rückläufigkeiten u.v.m. ___ 0:09 Willkommen zum Impulscast Unique'Korn 2:26 Eigenverantwortung und Bewusstsein 6:27 Erleben und Bewusstsein im Informationsfeld 10:24 Persönlichkeitsentwicklung neu gedacht 14:19 Die Bedeutung von Lebensjahren und Toren 18:45 Kontrollverlust und energetische Arbeit 20:35 Kontrolle und Selbstständigkeit 22:36 Der langanhaltende Prozess der Veränderung 25:12 Spaß und Magie im Tun 26:57 Stressreduktion und innerer Frieden 28:22 Jupiter- und Mondknoten-Returns 31:14 Lebensjahre und emotionale Prozesse 33:03 Kalibrierung im Alter 36:09 Illusionen und Selbsttäuschungen 38:24 Entlarven von Illusionen und Täuschungen 39:56 Jupiter: Zu viel des Guten 43:31 Beratung und persönliche Entwicklung 45:33 Energie in Bewegung bringen 48:55 Austragungsmomente in der Manifestation 53:01 Mütterlichkeit und Väterlichkeit verstehen 53:48 Übertragung der Grace Integrity Codes 54:04 Clearing zu Suchttendenzen und Exzessen ____ Danke für deine Unterstützung und Freude am Human Design AIRleben! Folge mir doch auf Instagram oder komme in meinen Telegram-Kanal. Deine Stephanie _____
Themen: - Begrüßung - Ciao Thomas, Servus Jürgen - Ausstellungen -- Naturfotografie am Fellhorn - verzaubert im zarten Morgenlicht -- Tierfotografie - den Eichhörnchen ganz nah - Impulsvortrag zur Kalibrierung des Monitors-die Basis einer jeden Bildbearbeitung mit Michael Werthmüller - Uifach so Live & Open Air - Tipps und Eindrücke vom Profi - Vorträge von Frank Fischer - TERRA - Gesichter der Erde - Multivisionsshow von Michael Martin - Feiere mit uns gemeinsam den 12. Fotogipfel zum Thema „LEBEN“ - Canon Aktion: Print-Service, Touch & Try , Check and Clean, Foyer des CEWE Haus der Fotografie - Hahnemühle Print Cart über den ganzen Tag mit Alexander Cartellieri - Sigma und Tamron stellen ihre aktuellen Objektive vor - CEWE hat den Showtruck vor dem CEWE Haus der Fotografie - Weiter erwarten euch sämtliche Ausstellungen über das gesamte Gelände bis hoch in die Gipfel verteilt
Themen: - Begrüßung - Der Fotogipfel Obertsdorf - was ist das und was erwartet die Besucher? - Der Fotogipfel Oberstdorf - Feuer der Erde - die Ausstellung der Schirmfrau Ulla Lohmann auf dem Nebelhorn Gipfel - weitere Ausstellungen & Workshops - Leben und den Fotogipfel erleben - „Abenteuer Vulkan“: Reise zum Mittelpunkt der Erde - Kindervortrag von Ulla Lohmann - Ulla Lohmann beim Fotogipfel Oberstdorf 2024 - Aufruf von Ulla Lohmann die die fotopodcast.de-Community - Vulkanmenschen ein Leben am Limit - der Vortrag von Ulla Lohmann - ULF - die Ulla Lohmann Community auf der Parkbühne - Ein jeder ist zum Fotogipfel willkommen! - An wen richtet sich das Angebot? - Das Rahmenprogramm 2024 - Feuer der Erde - Ausstellungseröffnung von Ulla Lohmann - Travellers - Exklusive Ausstellungführungsführung mit Petra Gewers - Die Kraft der seriellen Fotografie - Vortrag von Thomas Pöhler - Der CEWE-Abend - Fotoexperten-Talk mit Frank Fischer, Sarah Ziegler und David Lohmüller - Tipps und Eindrücke vom Profi - Vorträge von Frank Fischer - Terra - Gesichter der Erde - Vortrag am Samstagabend von Michael Martin - Die zünftige Fotogipfel Afterparty - Evangelischer Gottesdienst zum Thema "Leben" - Oberstdorf lebt den Fotogipfel - Frühschoppenkonzert der Musikkapelle Oberstdorf - Der Familiennachmittag am Sonntag - „Abenteuer Vulkan“: Reise zum Mittelpunkt der Erde - Kindervortrag von Ulla Lohmann - Finnisage in der Villa Jauss - Empfehlung eigene Bilder auf Hahnemühle Papier drucken zu lassen! - Ergänzung zum Vortrag: Die Kraft der seriellen Fotografie - Impulsvortrag zur Kalibrierung des Monitors - die Basis einer jeden Bildbearbeitung - Die Fußball-Europameisterschaft 2024 - Public Viewing - Fotogipfel Oberstdorf - kommt vorbei! - Ein Dankeschön an das Orga-Team! - Das neue Fotogipfel Logo - wie gefällt es euch? - In Oberstdorf wird Gastfreundschaft groß geschrieben - Ulla Lohmann erleben! - Verabschiedung
#SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE www.iotusecase.comVom traditionellen Messgerätehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie's geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrüßen wir WIKA - weltweit führend in der Druck-, Temperatur-, Füllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.Folge 126 auf einen Blick (und Klick):[07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeWIKA, mit über 75 Jahren Erfahrung und 11.000 Beschäftigten, produziert jährlich über 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenübergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur Datenübermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestützte Lösungen für diverse Anwendungsbereiche.Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht über einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefüllten Schaltanlagen betont. Darüber sprechen wir noch:- Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, Konnektivität und Datenanalyse- Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische Kundenbedürfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme- Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -übertragung sowie deren Integration in Analyse- und VorhersagemodelleAm Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen für Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.---Relevante Folgenlinks:Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Peter ist im Urlaub, also haben sich Christian und Janek zusammengesetzt - das erste mal in Farbe. Sie sprechen über die HighEnd 2023, die letzte Woche stattfand und lassen dazu ein paar O-Töne von spannenden Messeständen laufen. Yamaha präsentiert den neuen Kopfhörer YH5000SE magnetostatischen Kopfhörer, der sowohl Peter als auch Christian begeistern konnte. Bei T+A gibt es eine neue Streamingplattform, die zur besseren Integrierung von Streamingdiensten dient. Diese soll auch nachrüstbar sein, um Geräte aktuell zu halten. Außerdem wird der neue R2500 vorgestellt, der alle Funktionen in einem einzigen Player integriert. Christian spricht mit Holger Bergmann von Elac über die neue Vela 404, die Subwoofer Line und die Connex. Christian spricht mit Micha von 3H über den Vertrieb und das Portfolio. Uns haben die Chord Portable Devices überzeugt, die zum einen für unterwegs, zum anderen aber auch zu Hause als DACs eingesetzt werden können! Christian und Janek sprechen noch über Ihre Messehighlights und Begegnungen, die sie sehr Beeindruckt und inspiriert haben. Colja hat das Thema TV-Kalibrierung perfektioniert und das Ergebnis kann sich - im wahrsten Sinne - wirklich sehen lassen.
Weshalb sollten wir uns über das Thema Gasanalyse überhaupt unterhalten? Nicht jeder von uns hat das Glück eines eigenen Trimix-Analysers. Die Geräte sind nicht ganz günstig und Sauerstoffsensoren laufen ja auch gelegentlich ab. Da ist schon die Verlockung groß, nur im Diveshop des Vertrauen zu messen und ansonsten einfach zu rechnen. Es gibt allerdings auch Risiken… Am Ende gilt: Jeder ist für sein Gas selbst verantwortlich und auch für dessen Nutzung… Warum analysieren wir eigentlich Gase? Aus der Zusammensetzung eines Gases resultieren je nach Zusammensetzung verschiedene Gefahren. Eine der relevantesten Gefahren ist die zentrale Sauerstofftoxizität, bei der es zu Krampfanfällen mit Bewusstseinsverlust kommen kann. Das ist natürlich unter Wasser eher ungünstig. Daher will ich meinen Partialdrucks des Sauerstoff (PO2) nachrechnen können und in der Regel im Sporttauchen den Wert von 1.4 bar nicht überschreiten. Dafür muss ich wissen, wie viel Sauerstoff in meinem Atemgas enthalten ist. Wann ist eine Gasanalyse denn jetzt wirklich relevant? Wie immer gilt: Hirn einschalten - mitdenken! Eine Gasanalyse ist immer dann relevant, wenn ich (potentiell) Mischgas verwende. Wenn ich also meine Flaschen nur selber nutze, nie ausleihe und an meiner Füllanlage nur Luft verfügbar ist und auch keine Verwechslungsgefahr besteht, kann ich mir das Analysieren sparen. Wenn aber ein Risiko besteht, dass die Füllung nicht stimmt, dann muss analysiert werden. Außerdem gibt es das Risiko, dass Füllanlagen defekt sind. Auch beim Partialdruckverfahren gibt es neben der Fehlbedienung das Risiko von Restgasen in der Leitung. Dabei ist neben dem Volumen der Leitung in der Anlage auch die Größe der gefüllten Flasche relevant. Bei einem Druck von 200 bar und einem Leitungsvolumen von 200ml ergibt sich für eine… … 15 Liter Flasche eine Abweichung von 1,3%. … 3 Liter Flasche eine Abweichung von 7%. Eine Abweichung von 7% ist dann durchaus relevant in verschiedenen Bereichen. Neben der Atembarkeit des Gases können am CCR Probleme bei der Kalibrierung entstehen. In der Dekompression entstehen hier allerdings nicht so schnell relevante Unterschiede: Bei einem TG 40 Meter mit einer Bottom-Time von 30 Minuten entstehen in der Dekompression keine markanten Abweichungen. Je länger die Expositionszeiten natürlich werden, desto größer ist der Unterschied. Für die Praxis: Kleine Flaschen produzieren höhere Ungenauigkeiten beim Füllen. Je länger und tiefer die Tauchgänge sind, desto relevanter sind diese Fehler. Die viel relevantere Frage ist also: Wie präzise muss die Analyse sein? Das lässt sich allerdings nicht so einfach beantworten. Hier sind unsere Strategien dazu: Im Urlaub, wenn wir OC im Sporttauchbereich unterwegs sind, checken wir den Sauerstoffgehalt bei allen Flaschen (auch Luft) und achten dabei nicht zu extrem auf geringe Abweichungen. Es geht darum, eine Sauerstofftoxizität oder eine versehentliche Dekompressionspflicht bei extremen Abweichungen (Luft vs. EAN 32 vs. EAN 40) zu verhindern. Im technischen Bereich achten wir deutlich detaillierter auf die präzise Analyse der Gase und versuchen, unsere Ansprüche auf den Tauchgang abzustimmen. Jeder ist für sein Gas selbst verantwortlich und sollte selbst messen. Dann gilt es auch nach der Messung, ein Vertauschen der Flaschen zu verhindern. Das kann durch “Fertigmachen” und Anschließen der eigenen Ausrüstung geschehen oder durch eine Beschriftung. Ein markantes Problem ist außerdem die Beschriftung: Diese sollte adäquat sein und eindeutig sein. Es gibt verschiedenen Strategien: In der Tech-Szene ist das Labeling mit Klebeband verbreitet. Ein umweltfreundliche Alternative können im Sporttauchen wiederverwendbare Karten sein. Gase müssen analysiert werden! Fast immer… Die ganzen Shownotes gibt's auf https://dekozeit.divingfor.fun/11-gasanalyse-statt-voodoo-gas/
Beim vergangenen Spiel gegen RB Leipzig zeigten sich unsere Wölfe leider erst in der 2. Halbzeit angriffslustig und stark, sodass die Begegnung mit einem 0:2 zugunsten der Gastgeber endete. Zudem waren auch Abgänge und weitere Kadergestaltungen die großen Themen der vergangenen Woche. Christian bespricht all diese Themen mit Wölferadio Arena Live Moderator Tim, der in einem "Wölferadio Spezial" zudem Einblicke in seine Arbeit als Livekommentator gibt.
In den letzten Jahren hat sich in der Analytik von Meerwasser einiges getan. So können im Meerwasser inzwischen alle relevanten Bestandteile mittels einer ICP Analyse bestimmt werden. Der Vorteil davon ist, dass sowohl ein Mangel eines bestimmten Elementes genauso wie eine eventuelle Überdosierung festgestellt und entsprechend gegengesteuert werden kann. Wird nun z.B. ein Mangel eines bestimmten Elementes festgestellt, so kann dies entsprechend als Einzelelement selektiv nachdosiert werden, um theoretisch den Mangel auszugleichen. Das gleiche gilt bei einer gefährlichen Überdosierung. Hier kann der hohe vorhandene Spiegel dieses Elementes ggf. durch einen entsprechenden Teilwasserwechsel gesenkt werden oder wenn es sich um keine bedrohliche Überdosierung handelt, die Dosierung einstellen und abwarten, bis sich das Element durch den Verbrauch der Korallen auf natürlichen Weg in der gewünschten Konzentration im Aquarienwasser befindet. Die logische Folge von ICP-Analysen ist nun die Möglichkeit Elemente einzeln, selektiv anstelle einer Spurenelementmischung zu dosieren. Für viele Meerwasseraquarianer stellt sich nun die Frage, ob sie nun einzeln sprich selektiv oder nach wie vor eine fertige Spurenelementemischung zugeben sollen. Und dieser Frage wollen wir heute nachgehen. ICP Analysen können ein wichtiges Instrument sein, um ein Aquarienwasser zu analysieren. Ins besonders dann wenn es darum, die Ursache für bestimmte Probleme zu finden. Meiner Meinung nach sind und bleiben sie, wie alle anderen Wassertests auch, eine Momentaufnahme. Was ich damit meine ist, dass ein Meerwasseraquarium teilweise sehr starken Einflüssen und auch Schwankungen unterliegen kann. Wird zum Beispiel zum Zeitpunkt der Probenentnahme für eine ICP-Analyse über Aktivkohle gefiltert, so kann das, das Messergebnis im Bereich bestimmter Spurenelemente anders darstellen, da besonders frisch eingesetzte Aktivkohle bestimmte Elemente aus dem Wasser entzieht. Auch kleine Wartungsarbeiten wie z.B. das Reinigen des Flügelrads des Eiweiß-abschäumers und der damit verbundenen deutlich stärkeren Leistung des Eiweißabschäumers kann das Analyseergebnis verändern, da auch hier deutlich mehr Spurenelemente aus dem Aquarienwasser entzogen werden als vor der Reinigung des Flügelrades. Ein anderer Punkt, den ich bei ICP-Analysen immer wieder beobachte, ist, dass das ein und das selbe Aquarienwasser das zum gleichen Zeitpunkt entnommen wurde und an verschiedene Labore versandt, teilweise sehr stark voneinander abweichende Werte gemessen werden. Hier kommt dann schon die Frage auf, nach welchem Wert soll ich mich nun richten. Die Qualität der Messergebnisse einer ICP Analyse hängt neben der Qualifikation der Mitarbeiter sehr stark von der regelmäßigen Wartung und Kalibrierung der Geräte ab. Aus diesem Grund lassen wir unsere ICP-Analysen ausschließlich in einem Labor untersuchen, dass von einem Chemiker betrieben wird. Ich bin der der Meinung, dass ICP Analysen sehr wohl ihre Berechtigung haben, um gewisse Tendenzen des Aquariums frühzeitig zu erkennen. Was jedoch auch bedeutet, dass die Analysen in regelmäßigen Abständen erfolgen müssen, um eine aussagekräftige Tendenz zu erkennen. Oft wird dazu geraten, dass eine ICP Analyse alle drei Monate durchgeführt werden soll. Für mich ist dieser Zeitraum zu lang, da ein Meerwasseraquarium ein sehr dynamisches, kleines Ökosystem ist und in diesem Zeitraum viel passieren kann. Wenn das Ganze Sinn geben soll, ist meiner Ansicht mindestens eine Analyse pro Monat erforderlich. Um dann ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, ist es wichtig dass die Probenentnahme immer gleichen Zeitpunkt entnommen wird. Ich meine damit, z.B. zu jedem 15. eines Monats und zwar immer vor oder nach dem Teilwasserwechsel, vor oder nach dem Einsatz vor Aktivkohle und so weiter um ein wirklich vergleichbares Ergebnis zu bekommen. Eine monatliche ICP-Analyse stellt jedoch auf Dauer einen erheblichen Kostenaufwand dar. Und jetzt schließt sich der Kreis zu der Anfangsfrage, ob Spurenelemente nun einzeln sprich selektiv oder nach wie vor eine fertig Spurenelementemischung zugeben werden sollen....... Hier findest du meine Spurenelemnte >> Spurenelemente ansehen Viel Spass mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findest Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst Hilfe bei einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium? Hier kannst du die Beratung buchen: >>>>> Beratung durch Markus Mahl kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium : Hier findest du die kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Neben dem Hörbuch erhälst du noch 4 PDFs zum Downloads: Zudem einem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für deine Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Viele Fotografen, egal ob Landschaft-; Tier-; Natur-; oder Portraitfotografen fragen sich immer wieder: Soll ich meinen Monitor kalibrieren? Wozu soll ich meinen Monitor kalibrieren? Wie kalibriere ich meinen Monitor? Was ist der Unterschied zwischen Software- und Hardware Kalibrierung? Was ist im Zusammenhang mit der Kalibrierung ein LUT? Warum soll ich viel Geld für einen Monitor ausgeben? Was sind die richtigen Grundeinstellungen, wenn ich mir keine tiefgehenden Gedanken darüber machen will? Zu diesem Thema habe ich ein Interview mit Christian Ohlig von EIZO geführt. Christian ist im Bereich Monitore und Kalibrierung ein wahrer Experte und wir haben probiert euch dieses ungeliebte Thema näher zu bringen. Hier gehen wir richtig in die Tiefe. Die Grundeinstellungen zum Thema kalibrieren samt einiger Screenshots packe ich euch hier in den Blog, den Rest gibt's als Podcast. Natürlich gehen wir auch auf alle Fragen ein, die per Instagram zum Thema Monitorkalibrierung bei mir eingegangen sind. #Transparenz ich bin seit 2015 EIZO Ambassador und seit 2006 EIZO Nutzer. Das Kalibriergerät EIZO EX4 mit dessen Hilfe die Screenshots erstellt worden sind, wurde mir zur Verfügung gestellt. Ich bin selbst EIZO Nutzer seit inzwischen über 15 Jahren und EIZO ist was die Qualität und die Langlebigkeit der Monitore angeht einmalig. Wer diese Qualität einmal probiert hat, wird diese nie wieder missen wollen. Vollständige Shownotes mit Bildern und Links: https://naturfotocamp.de/bohnensack/post/monitor-kalibrieren-leicht-gemacht Christian Ohlig Website
Viele Meerwassseraquarianer nutzen für ihr Meerwasserbecken einen Aquariencomputer um die Wasserwerte schnell und einfach zu erfassen und kontrollieren. Das ist natürlich sinnvoll, doch es gibt einen kleinen Haken, der von vielen immer wieder übersehen bzw. vergessen wird. Und zwar die regelmäßige Pflege und Kalibrierung der Sonden. Bleibt die regelmäßige Pflege und Kalibrierung der Sonden aus zeigt der Aquariencomputer mit hoher Wahrscheinlichkeit falsche Werte an, da Ablagerungen auf der Sonde unweigerlich zu falschen Messergebnissen führen. Das Gleiche gilt auch für das Kalibrieren der Sonde. Denn nur regelmäßig kalibrierte Sonden können einen exakten Wert messen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wenn du auf die regelmäßige Pflege und Kalibrierung der Sonden verzichtest zwar digital angezeigte Werte im Display deines Aquariencomputers siehst, diese aber trotzdem nicht brauchbar sind, weil sie einen anderen als den tatsächlichen Wert anzeigen. Viel Spaß beim Anhören dieser neuen Folge! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhälst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findest Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst Hilfe bei einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium? Hier kannst du die Beratung buchen: >>>>> Beratung durch Markus Mahl kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium : Hier findest du die kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Neben dem Hörbuch erhälst du noch 4 PDFs zum Downloads: Zudem einem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für deine Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/
Kann man sich den NPS schön rechnen? Kann man! Was man dabei beachten muss, erkläre ich in diesem CX Snack. In der Episode beziehe ich mich auf eine Studie des Qualtrics XM Instituts, die man kostenfrei hier herunterladen kann: https://www.xminstitute.com/research/calibrating-nps-18-countries/ Ein CX-Snack ist eine kurze, knackige, inhaltsreiche Folge zwischen zwei Hauptmahlzeiten von CX-Talks. Haben Sie Fragen oder eine Idee für einen neuen CX-Snack? Schreiben Sie uns eine Email oder besuchen Sie unsere Websites www.cx-talks.com und www.i-cem.de
Eine vollgepackte Folge mit Alex und Thorben. Wir besprechen das Apple-Event mit den AirTags, M1 iPad Pro und M1 iMac und geben unsere Eindrücke zum Mi 11 Ultra und Mi Band 6. Dann sprechen wir über die Zukunft in Form des ersten falt- und rollbaren Smartphones von TCL und dem Axon 30 mit besserer Unter-Display-Kamera.
Ey grüßt euch, uns gibt‘s noch! Hoffentlich hat sich niemand Sorgen gemacht dass die letzte Folge zu gut ankam und Roger und Ixxer jetzt nur noch auf Oscarverleihungen auftreten, wir können Entwarnung geben. Bei den beiden Kochplattenexperten steht außerhalb der Küchenwände gerade einiges an und somit ist diese Folge ein munterer Plausch über das Zurückfinden zu aus den Augen verlorenen Routinen, das Vermeiden von Überarbeitung und vielen anderen Dingen, die dem Gleichgewicht schaden können. Ixxer hat neue Infos über das südamerikanische Amazonasgebiet und Roger stellt ihn vor eine Entscheidung, die ihm seine rechte Hand kosten würde. Vielen Dank für eure Geduld, solltet ihr ausgefuchste Themenvorschläge haben oder selbst gern mal mit am Tisch sitzen wollen, fackelt bitte nicht lange und haut uns einfach an. Passt auf euch auf und bleibt immer schön geschmeidig.
Wir treffen für unser heutiges Gespräch Cornelius Fischer, "Senior Manager Thinktank DB Digitalisierung und Technik für innovative Steuerungsmodelle" bei der Deutschen Bahn AG. Cornelius gilt als ausgewiesener Experte für "hierachiefreies Arbeiten" und gestaltet den Weg der Bahn hin zu einer lernenden Organisation. Wir sprechen natürlich über innovative Steuerungsmodelle bei der Deutschen Bahn, aber vor allem werfen wir den Blick über die Organisationsgrenzen hinaus auf eine von ihm mitgegründete Initiative, eine Graswurzel, die über die Organisationsgrenzen hinaus gewachsen ist und sich zwischen Konzernen verwurzelt hat: Den Konzernaustausch Selbstorganisation, kurz KASO. Wir sprechen darüber, wie Graswurzelinitiativen in Organisationen über Unternehmensgrenzen hinaus wachsen, sich mit anderen Initiativen vernetzen und selbst wieder zu einer übergreifenden Graswurzelinitiative werden, für neue Gedanken und Ansätze in den jeweiligen vernetzten Unternehmen sorgen und Akteure sich gegenseitig Mut machen, Organisation und deren Steuerung neu zu denken. Wir lernen, wie die Initiative gewachsen ist, welche Beweggründe die Akteure hatten. Und wir lernen auch die persönliche Reise von Cornelius kennen: "Ich habe hier im Deutsche Bahn Konzern Organisationsentwicklung gemacht bis vor einigen Jahren, und wir hatten immer das Gefühl, da ist es etwas, was sich verändern muss, und da gibt es Instrumente, mit denen man das machen kann, aber keiner möchte das hören." Mit der Digitalisierungswelle hatte sich das allerdings grundlegend geändert. "An vielen Stellen war die Glut schon so weit vorbereitet, dass dieser leichte Wind, der durch den Konzern geweht ist, diese ganzen Feuer an verschiedenen Ecken und Enden zum Leuchten gebracht hat". Die Herausforderung: Wie bekommen wir diese ganzen selbstorganisierten Initiativen irgendwie in die Formalstrukur integriert? Um nicht das Rad dabei vollständig neu erfinden zu müssen, machen sich die Akteure auf den Weg und lernen von Anderen, besuchen andere Unternehmen und deren selbstorganisierte Initiativen - und finden dabei auch viele Anknüpfungspunkte, an denen man gemeinsam weiter arbeiten könnte. Die Idee, all diese Menschen zusammenzutrommeln, ist dann die Geburtsstunde des "Konzernaustausch Selbstorganisation", kurz KaSo. Gemeinsam mit dem Siemens-Kollegen Andrea DeMaria - übrigens hier im Podcast schon zu Gast mit der Siemens Graswurzelinitiative grains - entwickelt sich dann das Format für eine übergreifende Vernetzungsinitiative zum Thema Selbstorganisationen in Konzernen. KaSo wird zu einer Plattform der gegenseitigen Kalibrierung, der Synchronisation, des Auslotens der Möglichkeiten und Lösungen. Jeder der Teilnehmer spricht auf unterschiedlichen Ebenen vom gleichen Thema, die gemeinsame Sprache entwickelt sich nun durch die gemeinsame Plattform. Die initiative wächst kontinuierlich und bildet einen immer größer werdenden Resonanzraum für Selbstorganisationsinitiativen. Eine spannende und lehrreiche Stunden, die zeigt, was tatsächlich an Freiräumen in Organisationen besteht und wie Mitarbeiter diese nutzen.
Wenn man über das Thema NLP spricht, so wird man nicht um das Thema der Körpersprache herum kommen. Angefangen bei Kalibrierung und Rapport, über unbewusste Signale, bis hin zu Power Posing und ähnlichem. Doch was genau ist denn jetzt eigentlich diese Körpersprache und wie würde eine der führenden Experten auf diesem Gebiet die Frage beantworten? In dieser Folge zeigen wir dir, gemeinsam mit Stefan Verra, dem Körpersprache-Experten, was NLP und Körpersprache miteinander zu tun haben.
Rapport stellt im NLP mehr dar, als ein einfaches Modell. Es dient dem Beziehungsaufbau, der Kalibrierung und als Einleitung vieler unterschiedlicher Modelle und Methoden. Man könnte sagen, dass Rapport eine grundlegende Basis für NLP darstelt. Und wir haben es die ganze Zeit falsch verwendet. Was wir damit meinen? In dieser Folge zeigen wir dir, weshalb du aus Rapport noch mehr machen kannst, als wir bis jetzt wussten. Tickle-Degnen, Linda & Rosenthal, Robert. (1990). The Nature of Rapport and Its Nonverbal Correlates. Psychological Inquiry - PSYCHOL INQ. 1. 285-293.
Du bist ein Champion!
Tag sechsundzwanzig von 365 - heute von Bildschirmen und Druckern, Farb-Management und Kalibrierung
"Sollen Kfz-Betriebe weiterhin die AU durchführen?" Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk erklärt, warum das auf jeden Fall sinnvoll ist. Die AU ist ein wertvoller Image-Faktor und gehört wegen der dahinterstehenden Komplexität in die Hand der Werkstätten. Bei der Abgasuntersuchung kommen jedoch neue EU-Regelungen auf das Kfz-Gewerbe zu. Der Gesetzgeber verlangt ein akkreditiertes System und ein Qualitätsmanagement-Handbuch. Ein Teil davon ist auch die Kalibrierung von Geräten, um die Genauigkeit bzw. Abweichung in der Messtechnik zu dokumentieren. Damit kommt es zwar in Deutschland momentan zu einer Doppelprüfung (Eichung und Kalibrierung), die aber in den nächsten Jahren einer einheitlichen Lösung weichen soll." Unsere Experten in dieser Folge: Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Herausgeber / Weiterführende Informationen: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) www.kfzgewerbe.de
Color-Management, Prozess- und Druckoptimierung, Kalibrierung und Bildbearbeitung. Willkommen in der Welt von Eddy Senn. In einer neuen Episode nimmt er uns mit in seinen Arbeitsalltag. Erzählt von Herausforderungen und welche Ansätze er mit seinem Team verfolgt um die Druckwelt zu perfektionieren. Ihr werdet raushören können, dass Eddy auf seine jahrelangen Erfahrungen zurückgreift und damit keine Frage offenbleibt. Vor allem nicht, wie er es schafft, jedem Auftraggeber den perfekten Druck zu ermöglichen. Vor der Kreation bis zum fertigen Produkt wird unterstützt, angepasst und verbessert. Bis einfach alle mit dem Ergebnis zufrieden sind! Ich gebe zu, es war nicht mein absolutes Lieblings-Thema. Aber wenn man ihm zuhört, wird so manches klar. Und das Spannende daran ist: wenn jemand so wie Eddy für sein Thema brennt, kann es auch unterhaltsam sein. Wie eigentlich alles im Leben, oder? Ich danke dir Eddy für deine Zeit, dein Wissen mit mir und den Hörern zu teilen. Kontakt zu Eddy: www.pbu-online.ch ---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Ich gestalte Editorial Designs, erstelle Periodika und gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff. Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Gestaltung, Grafiksoftware oder Selbstmarketing? Könnte sein, dass wir mal telefonieren sollten. Versuchs doch gleich mal: +41 79 8604334 oder schreib mir eine E-Mail. info@moliri.com https://www.moliri.com https://www.linkedin.com/in/heike-burch/ https://twitter.com/Heike_Burch https://www.instagram.com/moliri.heikeburch/ https://www.facebook.com/moliri.ch/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/
Dieser Kaffee hat 85,5 Punkte und jener 83.25. So hört es sich bisweilen an, wenn sich Kaffeeleute über einen Kaffee unterhalten. Zum Teil macht das Sinn, zum Teil führt das aber auch am Kern des Kaffees vorbei. Mit dem 5. Kaffeemacher Podcast knöpfen sich Philipp Schallberger und Benjamin Hohlmann das Cupping Formular der SCA vor. Beide sind zertifizierter Q-Grader und bewerten am Mikrofon zwei Kaffees detailliert. Dabei beschreiben sie, was es zu beachten gilt und wie man das Formular ausfüllt. Um diesen Podcast möglichst interaktiv zu machen, stehen die verkostete Kaffees im Online-Shop der Kaffeemacher unter dem Stichwort #Cuppin School auf shop.kaffeemacher.ch zur Verfügung. Wer will, kann sich so parallel zu Philipp und Benjamin durch die Kaffees schlürfen und sich mit uns kalibrieren.
In dieser Episode befassen wir uns mit der Monitor Kalibrierung. Viele von euch geben viel Geld aus um sich dei best mögliche Kamera zu kaufen, aber seit ihr sicher, dass ihr das volle Potenzial auch ausschöpfen könnt? Vielleicht sehen eure Fotos bei Freunden zu Hause schlecht aus? Das könnte an eurem Monitor liegen! Viel Spass wünschen Sven & Bojan. Kleiner Überblick der Inhalte in diesem Podcast: News: Rylo 360 Grad Kamera Hauptthema: Monitor Kalibrieung Gear of Podcast: ColorChecker Passport Uns gibts auch auf Youtube zum Ansehen! Die aktuelle Folge gibts hier: https://youtu.be/n5yGgbjcPmQ
Der Wert von Social Intranets aka 'Flurfunk 3.0' für die kulturverändernde Bewegung der Digitalen Transformation ist unbestreitbar hoch, doch die geeignete Kalibrierung und mitreißende Einführung ist in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Experte Dr. Oliver Ratajczak gibt Praxistipps erfolgreicher Projekte und berichtet im Talk mit Gastgeber Ingo Stoll über Potenziale, Ideen und die richtige Kommunikation in der Einführungsphase. Shownotes unter http://www.masters-of-transformation.org/motcas
Demnächst bei uns verfügbar. Jetzt am besten schon reservieren. Die neuen EPSON Heimkinoprojektoren überzeugen auf ganzer Linie. Mit dieser Ausstattung und Anschlußmöglichkeit setzen die 3 Projektoren neue Maßstäbe in dieser Preisklasse. Begriffe und Ausstattungsmerkmale wie 4K, HDR und DCI Farbraum versprechen einen beeindruckenden Heimkinogenuss. In unserem Video präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen.Natürlich werden wir zu diesen Geräten auch eine Kalibrierung durch unseren isf und THX zertifizierten Partner Raphael Vogt anbieten. Sprechen Sie uns an.Weitere Informationen finden Sie hier.http://www.grobi.tv/videotv/projektoren/epson/Wir können Ihnen in unseren Studios die neuesten Entwicklungen und Trends ausführlich vorstellen und zeigen. Bei uns sehen Sie keine Geräte, die nicht angeschlossen oder vorführbereit sind ;-)Wir sind Ihr Fachhändler für gute Unterhaltungselektronik. In unseren Räumen sehen und erleben Sie vom TV bis zum Projektor, vom Lautsprecher bis zum Multiroomsystem. Wir beraten und demonstrieren Ihnen ausführlich unsere Lösungen.Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Kaarst - Industriestrasse 25 in 41564 Kaarst.Wenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPhttps://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6009412130&pageId=115215539122766744024https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8https://www.microsoft.com/en-us/store/apps/grobitv/9nblggh0j5kbhttp://www.amazon.de/dp/B00L3ZRDWY/Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tv/de/themechannels#!/grp/2/ch/661a477b-31d8-3934-edef-dc8687e7f880/bid/6176b008-755f-8d14-09a6-1ee2e4851b54Natürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
Einen fahrbaren Roboter zu bauen- das ist schon eine echte Herausforderung. Um diesem aber auch noch beizubringen autonom Aufgaben zu lösen, bedienten sich Michael Fürst und sein Team der Mathematik: Im Rahmen der Gulasch Programmier-Nacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung (HfG) und dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe berichtete er über die Verfahren der Probabilistischen Robotik (Video) und welche Erfahrungen sie damit machen konnten- und erzählt uns im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch davon. Michael Fürst studiert Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und befasst sich im Team Informatik der Hochschulgruppe Kamaro Engineering speziell mit robusten probabilistischen Methoden zur Entscheidungsfindung. Der aktuelle Roboter Beteigeuze der Hochschulgruppe ist die zweite Generation und wurde dafür ausgelegt, Aufgaben in der Überwachung und Bewirtschaftung von Maisfeldern oder der Navigation im urbanen Umfeld zu erfüllen. Die Hochschulgruppe gibt es seit 3 Jahren und besteht aus 30-45 Mitgliedern. Sie ist eingebettet in das Teilinstitut Mobile Arbeitsmaschinen (MOBIMA) am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) am KIT mit dessen Unterstützung und Drittspenden sich die Hochschulgruppe finanziert. Die interdisziplinäre Hochschulgruppe besteht aus vier Teams: Das Organisationsteam, das Mechanik-Team, das Elektrotechnik-Team und das Informatik-Team. Die Gruppe organisiert sich auch als Verein mit Vorstand und einer Leitung in jedem Team, um mit einer flachen Hierarchie jedem die Möglichkeit zu bieten sich in das Projekt einzubringen. Auf der einen Seite will die Gruppe die autonome Robotik voranzubringen und allen Teammitgliedern gleichzeitig auch die Möglichkeit zu bieten, praktisches Wissen und Erfahrungen neben dem oft theoretischem Studium zu erlangen. Das Team nimmt dazu regelmäßig an verschiedenen internationalen Wettbewerben teil, wie dem Field Robot Event, dem SICK Robot Day oder der Robotour. Technisch basiert die Software-Lösung des Roboters inzwischen auf dem Robot Operating System (ROS), mit dem auf einer Ubuntu-Plattform auf einem im Roboter eingebauten Computer in Java, Python oder C++ die gestellten Aufgaben bearbeitet werden. Mit 40kg Gewicht ist der Roboter für seine Größe kein Leichtgewicht und kann daher nicht beliebig Batterien transportieren, so dass dem Lademanagement eine besondere Rolle zufällt. Die gewählte Größe ermöglicht gerade bei der Feldarbeit einen nicht-invasiven Ansatz, der im Vergleich zu anderen Varianten, wie der automatischen Steuerung von Traktoren, die Pflanzen nicht schädigt. Der Roboter erfasst seine Umwelt mit einer Vielzahl von Sensoren: Die Lidar-Sensoren zur Entfernungsmessung in verschiedenen Richtungen sind dabei besonders wichtig, und sie messen bis zu 50mal pro Sekunde. Sie bestimmen die Entfernungen zur Umgebung des Roboters in einer Ebene bis 16m in einer Auflösung von bis zu drei Messpunkten pro Winkel-Grad und 3cm Entfernungsauflösung- mit gewissen Fehlerraten und Problemen mit reflektierenden Oberflächen. Zusätzlich misst eine intertiale Messeinheit translative und radiale Beschleunigungen wie auch die Ausrichtung zum Erdmagnetfeld. Zusätzlich können auch digitale Kameras zur Detektion von befahrbaren Untergründen, Objekten oder zur Analyse von Pflanzen eingebaut und verwendet werden. Zusätzlich messen Radencoder die Umdrehungen und Auslenkung durch Servos der Räder, womit der Roboter durch Odometrie seine durchgeführte Bewegung aus sich selbst heraus abschätzt. Durch die Kombination der Lidar-Daten mit der Odometrie durch ein SLAM-Verfahren (Simultaneous Localization and Mapping) ermöglicht mit einem Kalman-Filter durch Analyse der Kovarianzen die robuste Erstellung einer Karte während des Befahrens, und korrigiert Fehler bei der eigenen Lokalisierung durch die Odometrie. Zusätzlich kann der Roboter mit einem GPS-Empfänger seine Position grob bestimmen. In der Auswertung der Sensoren wird zwar von einer guten Kalibrierung ausgegangen, jedoch ist es Teil des probabilistischen Ansatzes, die erfassten Werte immer mit einer konservativen Fehlerverteilung zu verarbeiten. Die Kamerabilder werden ebenso robust verarbeitet: Die Bilddaten werden nach einer Konvertierung in den HSV-Farbraum zunächst auf eine konstante Helligkeit gebracht, um Schatteneffekte zu reduzieren. Dann werden alle weniger farbigen Pixel als befahrbarer Weg markiert, und die Anzahl der befahrbaren Pixel pro Spalte in ein Histogramm zusammengeführt. Jeder Wert in dem Histogramm wird nun als Güte bzw. der Wahrscheinlichkeit für Fahrbahn in diese Richtung gewertet. Die GPS-Position wird zur Lokalisierung in der Open Street Map verwendet, wo nach Berechnung einer Route die aktuelle Zielfahrtrichtung bestimmt wird. Die eigentliche Entscheidungsfindung erfolgt dann auf Basis der verschiedenen Sensordaten durch die Berechnung von Erwartungswerten in Abhängigkeit von einer möglichen Fahrtrichtung. Genauer betrachtet werden für jeden Sensor Zielfunktionen über den erwarteten Nutzen unter Annahme des Fahrens in eine bestimmte Richtung berechnet, und anschließend der von der Fahrtrichtung abhängige Erwartungswert unter Annahme von Sensorungenauigkeiten und Fahrungenauigkeiten bestimmt. Im Falle der gewünschten Fahrtrichtung aus den GPS- und Kartendaten wird eine sehr breite Normalverteilung angesetzt, weil auch abweichende Richtungen noch einen Gewinn darstellen können, wenn sie zumindest etwas in die richtige Richtung gehen. Aus jedem Sensor ergibt sich pro Fahrtrichtung ein erwarteter Teilnutzen, und aus allen Teilnutzen wird der Gesamtnutzen als Produkt berechnet: Dadurch werden Teilnutzen von 0 sofort als Gesamtnutzen 0 gewertet, ansonsten aber geometrisches Mittel über die Teilnutzen gebildet. Die gewählte Fahrrichtung ergibt sich dann aus der Richtung, unter der sich das Gesamtmaximum des Gesamtnutzens ergibt. Die Verarbeitung der Sensordaten erfolgt typischerweise in der Geschwindigkeit, in der die Sensoren die Umgebung abtasten. In der Bildverarbeitung wird dies besonders durch die effizienten Routinen der verwendeten OpenCV-Bibliothek möglich. So sind bis zu 30 Entscheidungen in der Sekunde möglich, jedoch können die Motoren die Entscheidungen nur deutlich langsamer umsetzen. Es wurden auch weitere Verfahren zur Entscheidungsfindung getestet, wie die Verwendung von Clusteranalyse oder die Erstellung von Voronio-Diagrammen. Doch zeigte die robuste Entscheidungsfindung über Erwartungswerte bei der Navigation im urbanen Gebiet ihre Vorteile. Die beschriebene Entscheidungsfindung bezieht sich dabei bisher nur auf die Fahrtrichtung- die Fahrtgeschwindigkeit wird bisher nur von der freien Wegstrecke in Fahrtrichtung bestimmt. Dadurch verfolgt der Roboter im Normalfalle seine Ziele in Normgeschwindigkeit von 0.5-1m/s (er läuft und läuft und läuft), bremst aber, sobald er in die Gefahr gerät, sonst einen Menschen oder sich selbst zu beschädigen. Dadurch folgt der Roboter den Robotergesetzen von Asimov. Die Kommunikation im Roboter erfolgt über verschiedene Netze- der Lidar-Sensor wird beispielsweise über Ethernet angesprochen, die Entscheidungsfindung spricht mit den Hauptroutinen in der Recheneinheit über eine TCP-Verbindung, die Kommunikation von der Recheneinheit zum Masterboard erfolgt über USB als serielle Schnittstelle (UART), und das Masterboard gibt seine Steuerbefehle über einen CAN-Bus an Motoren und Servos weiter. Der Wettbewerb der Robotour 2015 fand in Tschechien in der Innenstadt von Pisek statt. Nach einer Qualifikation vor Ort gab es nach einer Testrunde eine erste Wettkampfrunde, in der die Roboter eine Lieferung von einem Parkplatz durch die gesamte Innenstadt über festgelegte Wegpunkte letztlich zu einem Restaurant bringen sollen. Obwohl der Testlauf noch erfolgreich war, litt der Roboter Beteigeuze der Gruppe in den ersten zwei Segmenten unter Abstürzen und lag damit auf dem letzten Platz. Nachdem der Fehler gefunden war, erreichte der Roboter im dritten Lauf als einziger das Segmentziel; und blieb im vierten Lauf zwar am Hintereingang des Restaurants hängen, war aber auch da gegenüber allen anderen Kandidaten bei weitem am nächsten am Ziel, und gewann so den Wettbewerb. Für einen Einstieg in die Robotik bieten sich Systeme wie Lego Mindstorms oder andere Roboterbaukästen an, aber auch Programmierspiele, wie sie Michael auch auf der GPN angeboten hat: https://github.com/Programmierspiele. Literatur und weiterführende Informationen M. Fürst: Probabilistische Robotik- Interessen eines Roboters als Nutzen formulieren und verarbeiten, Vortrag auf der Gulasch Programmier-Nacht GPN16, 2016. M. Fürst: Detecting Drivable Regions in Monocular Images, Robotour 2015, Autonomous Robot in Parks and Urban Regions, 2015. EKF-SLAM erklärt: Wie sieht ein Roboter die Welt? Robotour 2015 Vorgehensweise bei Kamaro GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Dr. Tobias Kretz arbeitet in der Firma PTV Group in Karlsruhe an der Modellierung und Simulation von Fußgängerströmen. Er studierte Physik an der Universität Karlsruhe und behandelte in seiner Diplomarbeit Teilchen-Zerfallsprozesse. Anschließend führte ihn die Suche nach interessanten Anwendungen physikalischer Konzepte zur Arbeitsgruppe Physik von Transport und Verkehr an der Universität Duisburg-Essen. Dort promovierte er im Themenfeld der Fußgängersimulation bei Prof. Schreckenberg. Damit war er genau der Experte, den die ptv suchte, als sie sich entschied, die Verkehrssimulations-Software im Haus um den Aspekt der Fußgängersimulation zu erweitern. Eine erste für Karlsruhe interessante Anwendung der neuen Software VISWALK war die Simulation der Großveranstaltung Das Fest hier in Karlsruhe. Die Simulation von Fußgängerströmen ist eine noch junge Disziplin. Sie entwickelte sich zunächst für Evakuierungs- und Notfall-Szenarien. Heute dient die Fußgängersimulationssoftware beispielsweise der Planung in großen Bahnhöfen. Denn hängt die Frage, ob man einen Anschlußzug kann, nicht auch von der Problematik ab, dass man dabei von anderen Fahrgästen behindert wird? Außerdem ist die Untersuchung der von Effizienz von Laufwegen sehr hilfreich in der Planung von Bauvorhaben. In der Fußgängersimulation werden verschiedene Methoden aus der Mathematik und Physik benutzt. In der Arbeitsgruppe von Herrn Schreckenberg waren es vor allem Zellularautomaten. Im nun vorhandenen Modul VISWALK wurde bei der ptv vor allem auf das Social force Modell gesetzt, das auf einem Newtonschen Ansatz (also dem Zusammenhang von Kraft und Beschleunigung) beruht und auf eine Beschreibung durch Differentialgleichungen für die einzelnen Fußgänger führt. Dieses System muss numerisch gelöst werden. Die schrittweise Lösung entspricht dabei der zeitlichen Entwicklung der Bewegung. Die Grundidee beim Social Force Modell ist, dass man sich vorstellt, dass die am Fußgänger angreifende Kräfte seine Beschleunigung (inklusive der Richtung) verändern und damit seine Bewegung bestimmen. Das einfachste Modell ist der Wunsch das Ziel zu erreichen (driving force), denn es genügt dafür eine zum gewünschten Ziel ziehende starke Kraft. Dabei muss man aber anderen Fußgängern und Hindernissen ausweichen. Das Ausweichen kann man aber leider nicht in genau ein Modell (also genau ein erwartetes Verhalten) übersetzen; es gibt dazu einfach zu viele Einflussfaktoren. Physikalisch werden sie daher als abstoßende Kräfte im Nahfeld von anderen Fußgängern und Hindernissen modelliert. Wichtige Fragen, die im Algorithmus zu berücksichtigen sind, wären beispielsweise, wie nah geht ein typischer Fußgänger typischerweise an anderen Fußgängern vorbei geht, und welche Umwege typischerweise am attraktivsten erscheinen. Aus eigener Erfahrung kennt man den inneren Kampf, wie man mit Gruppen, die sozusagen als ein weiches Hindernis im Weg stehen, umgeht. Hindurchdrängeln vermeidet man oft. Das muss auch der Algorithmus so tun, wenn er menschliches Verhalten nachbilden soll. So kann man hier die Dichte der Gruppe in eine "Härte" des Hindernisses übersetzen. Je nachdem wie dicht gepackt der Raum ist, werden solche Entscheidungen aber auch unterschiedlich ausfallen. Berechnet wird natürlich stets die Bewegung des Schwerpunkts des Fußgängers. Für die visuelle Umsetzung im Programm wird das entsprechend graphisch aufbereitet, was natürlich auch einen gewissen Rechenaufwand verursacht. Das Modell selbst ist zeitkontinuierlich und so wird die Genauigkeit durch die für das numerische Verfahren gewählte Zeitschrittweite bestimmt. Etwa 20.000 Personen können zur Zeit in Echtzeit simuliert werden. Leider ist es im Programm bisher nahezu unmöglich zu berücksichtigen, wie sich Menschen in zusammen gehörenden Zweier- oder Dreier-Gruppen bewegen. Zum Glück ist das beispielsweise in der Simulation von Berufspendlern auf einem Bahnhof ein vernachlässigbares Phänomen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Ergebnisse der intern komplexen Simulation sich schließlich für den Verkehrsplaner in wenig komplexen Zahlenwerten spiegeln (wie in Dichten). Dabei muss auch eine Balance gefunden werden zwischen Komplexität des Modells und der Bedienbarkeit durch einen Verkehrsplaner im Arbeitsalltag. Zu einfache Modelle - wie solche, die nur Dichten von Personen berücksichtigen (sogenannte Makromodelle) - können eventuell nicht mehr wiedergeben, dass es in Korridoren gegenläufige Bewegungen gibt, was jedoch ein zentraler Aspekt der tatsächlichen Fußgängerbewegung ist. Daten zur Kalibrierung dieser Modelle sind nicht so einfach zu erheben. Eine Möglichkeit ist die Auswertung von Videos (z.B. von Überwachungskameras). Dabei weiß man natürlich nichts über den Hintergrund der beobachteten Personen (Alter, Größe, Dringlichkeit des Ortswechsels). In Laborexperimenten sind diese Informationen verfügbar, aber es bleibt immer eine künstliche Umgebung, die die Realitäts-Nähe der Ergebnisse potentiell gefährdet. Ein noch ganz neuer dritter Weg ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Hanebeck am KIT die Beobachtung einer jeweils einzelnen echten Person in einer virtueller Umgebung am Computer. Wir unterhielten uns ausführlich über die Begleitung des Umbaus eines Straßenabschnitts in Straßburg. In dieser Stadt wurde ein grundlegender Plan piéton beschlossen, durch den sich in den Jahren 2011-2020 die Situation für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt verändern soll. Die ptv hat konkret die Umgestaltung der Brücke Pont Kuss durch Simulationen begleitet. Da die Brücke auf dem direkten Weg vom Hauptbahnhof in die historische Innenstadt liegt, ist das Fußgängeraufkommen dort besonders hoch und wurde zur Untermauerung der Notwendigkeit eines Umbaus sorgfältig gezählt. Obwohl aus den Daten klar hervorging, dass die Verteilung des öffentlichen Raums hier dringend geändert werden sollte (mehr Platz für Fußgänger, weniger Spuren für PKW) konnte darüber hinaus die Simulation zeigen, dass durch die Einengung der Fahrspuren kein zu großer Nachteil für den Autoverkehr entsteht. In der städtischen Verkehrsplanung können Schwerpunkte (wie so ein Fußgängerplan in Straßburg) häufig durch Personen in der Verwaltung stark beeinflusst werden. Die faire Verteilung von öffentlichem Raum wird uns aber in der Zukunft noch sehr stark beschäftigen. Hier ist auch die Frage der Behandlung von Radfahrern im Stadtverkehr ein Modellierungs-Problem mit vielen offenen Fragen. Die Verwendung von Simulationen in kritischen bzw. Gefahren-Situationen ist auch nicht trivial. So hat es sich als unrealistisch erwiesen, im Zeitraffer vorausberechnete Situationen als Hilfestellung für Entscheidungen zu benutzen. Man braucht in solchen Situationen Ergebnisse, die in wenigen Augenblicken gute Ratschläge geben, wie Fußgängerströme geleitet werden sollten. Das geht zum Glück häufig über Makromodelle, die nur die Dichten beachten. Dies sind einfach genug analysierbare und dabei aussagekräftige Größen in einer Krisensituation. Neue Aufgaben für die Verbesserung von Fußgänger-Simulationen stellen sich jedes Jahr. Ein wichtiger Aspekt ist im Moment, dass die Software-Umsetzung sehr viel stärker parallelisiert werden muss, um leistungsstärker werden zu können. Literatur und weiterführende Informationen D. Helbing, I. Farkas, T. Vicsek: Simulating dynamical features of escape panic, Nature 407 (2000) 487-490. C. Burstedde e.a.: Simulation of pedestrian dynamics using a two-dimensional cellular automaton, Physica A: Statistical Mechanics and its Applications 295 3–4 (2001) 507–525. P.G. Gipps: Simulation of pedestrian traffic in buildings, Schriftenreihe Institut für Verkehrswesen Universität Karlsruhe (1987). T. Kretz, F. Reutenauer, F. Schubert: Multi-Modal Simulation-Based Planning For Pedestrians, 92nd Annual Meeting of the Transportation Research Board (2013). J. Bamberger e.a.: Crowd Research at School: Crossing Flows, Traffic and Granular Flow (2013) 137-144, Springer-Verlag. T. Kretz: A Link to Practice – a Reply to Urs Walter's Opening Presentation at PED 2012, Transportation Research Procedia, Special Issue PED 2014, 177–182, Elsevier Verlag. Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal H. Benner: Fußgänger, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 43, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/fussgaenger U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen M. Petersen: Unfallvorhersage, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 29, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/unfallvorhersage
Der neue SONY VPL-VW300ES ist ab sofort lieferbar. Für uns ein schöner Anlass, einmal unseren Partner Raphael Vogt zum Thema „Kalibrierung“ zu interviewen. Gemeinsam haben wir die erste Charge der neuen 4K-Heimkinoprojektoren auf Herz und Nieren geprüft – und heute verraten wir Ihnen unseren ersten Eindruck. Außerdem sprechen wir über die Kalibrierung des VW300ES und über weitere interessante Aspekte rund um das Thema „Kalibrierung“. Übrigens: Die SONY VPL-VW300ES Projektoren liefern wir ab sofort ab Lager aus – und natürlich haben wir den 4K-Beamer auch in unseren Studios vorführbereit. Derzeit liefern wir den SONY VPL VW 300 ES mit dem SONY 4K Netzwerkabspieler im Paket zu einem attraktiven Hauspreis. Lieferung solange Vorrat reicht. Sprechen Sie uns bitte an.http://www.grobi-shop.tv/product_info.php?cPath=25_127&products_id=1834Telefon: +492131769412Mail: info@grobi.tvWir sind Ihr Ansprechpartner für alles rund um das Thema Heimkino. Besuchen Sie unsere Ausstellung in Kaarst bei Düsseldorf, direkt an der A 52 / A 57. Weitere Informationen finden Sie hier http://www.grobi.tv.Am besten Sie installieren sich direkt unser APP, damit Sie in Zukunft immer topaktuell informiert werden.Für Android System http://www.amazon.de/dp/B00L3ZRDWY/Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvAb sofort haben wir auch einen Podcast.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
An der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) befasst sich Rebekka Kopmann in der Abteilung für Flusssysteme mit Analysen und Prognosen des Systemzustands von Bundeswasserstraßen. Strömungsmodelle liegen am BAW sowohl als nachgebaute Modelle von Flussstücken als auch als mathematisch beschriebene Computermodelle vor, die nur im Rechner simuliert werden. Im Gespräch mit Gudrun Thäter beschreibt sie die Herausforderung der Kalibration der Simulationsmodelle an die Wirklichkeit, damit sinnvolle Analysen und Prognosen möglich werden. Neben vielen weiteren Parametern ist die Rauheit im Fluss sehr wichtig und ist leider nur sehr zeitaufwendig zu bestimmen. Die Aufgabe führt sie auf ein Optimierungsproblem zurück, wo die unbekannten Parameter durch Annäherung vielfach ausgeführter Simulationen an die gemessene Wirklichkeit bestimmt werden. Da eine einzelne Flusssimulation teilweise tagelang rechnet, sucht sie nach sinnvollen Vereinfachungen oder Alternativen, die das Problem schneller lösen. Aktuell werden Methoden der Automatischen Differentiation eingesetzt, die helfen Gradientenverfahren zur Annährung an die Lösung zu beschleunigen. Dabei trifft man auch auf interdisziplinäre Herausforderungen, wenn es um die feinen mathematischen Unterschiede zum Beispiel zwischen Ableitung, Steigung und einem Gradienten geht. Literatur und Zusatzinformationen R. Kopmann, A. Goll (eds): 20th TELEMAC-MASCARET User Conference 2013, Proceedings, Karlsruhe, 2013. U. Merkel, J. Riehme, U. Naumann: Rückrechnung von Rand- und Anfangsbedingungen mit Telemac und Algorithmischer Differentiation, Wasserwirtschaft H.12, S.22-27, 2013. R. Kopmann, M. Schäfer: Automatic Calibration with Telemac-AD, Proceedings 21st Telemac-Mascaret User Conference 2014, Grenoble (abstract submitted), Okt. 2014. M. Schäfer: Erprobung von Optimierungsalgorithmen für die Kalibrierung eines Finite-Elemente Strömungsmodells auf Basis von Gradienten. Masterarbeit Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe, 2014.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
In kühlen Sternen wie der Sonne wird die nuklear erzeugte Energie aus dem Inneren an die Oberfläche transportiert. Diese kann dann in den freien Weltraum entfliehen, und so können wir das Sternenlicht letztlich beobachten. Die theoretische Modellierung des photosphärischen Übergangsbereiches – vom konvektiven zum radiativen Energietransport – ist aufgrund der inhärenten dreidimensionalen (3D) Natur der Konvektion und der komplexen, nicht-linearen und nicht-lokalen Interaktionen des Strahlungsfelds mit dem stellaren Plasma sehr anspruchsvoll. Theoretische Atmosphärenmodelle stellen die fundamentale Basis für die Untersuchung von Sternen dar, daher sind Astronomen für ihr Verständnis der Sterne auf diese letztlich angewiesen. Die üblicherweise verwendeten eindimensionalen (1D) Atmosphärenmodelle beinhalten verschiedene Vereinfachungen. Insbesondere wird die Konvektion für gewöhnlich mit der Mischungswegtheorie berechnet, trotz ihrer wohlbekannten Fehler, da derzeit keine deutlich besseren Alternativen vorhanden sind. Der einzige Ausweg, um dieses Problem zu überwinden ist, die zeitabhängigen, dreidimensionalen, hydrodynamischen Gleichungen, welche mit einem realistischen Strahlungstransport gekoppelt sind, zu lösen. Aufgrund der in den vergangenen Jahrzehnten rasch gestiegenen Rechenleistung wurden bedeutende Fortschritte mit Simulationen für 3D Strahlungshydrodynamik (RHD) von Atmosphären erzielt. Diese Modelle sind außerordentlich leistungsfähig, und besitzen eine enorme Vorhersagekraft, wie präzise Vergleiche mit Sonnenbeobachtungen wiederholt beweisen konnten. Ausgestattet mit diesen ausgereiften Methoden möchte ich als Ziel meiner Dissertation die drei folgenden Fragen näher untersuchen: Was sind die Eigenschaften der Atmosphären von kühlen Sternen? Welche Unterschiede sind zwischen den 1D und 3D Modellen vorhanden? Wie verändern sich die Vorhersagen für die Sternstrukturen und Spektrallinien? Um mich dieser Aufgabenstellung systematisch anzunehmen, habe ich das Stagger-Gitter berechnet. Das Stagger-Gitter ist ein umfangreiches Gitter aus 3D RHD Atmosphärenmodellen von kühlen Sternen, welches einen großen stellaren Parameterbereich abdeckt. In der vorliegenden Dissertation beschreibe ich die Methoden, welche angewendet wurden, um die vielen Atmosphärenmodelle zu berechnen. Zudem werden die allgemeinen Eigenschaften der resultierenden 3D Modelle, auch deren zeitliche und räumliche Mittelwerte detailliert dargestellt und diskutiert. Die Unterschiede zwischen den 1D und 3D Schichtungen, sowie die Details der stellaren Granulation (die Manifestation der Konvektion unterhalb der Sternoberfläche) werden ebenfalls umfangreich erläutert und beschrieben. Des Weiteren habe ich folgende Anwendungen für die 3D Atmosphärenmodelle untersucht: Berechnung theoretischer Spektrallinien, wichtig für die Bestimmung von Sternparametern, Spektroskopie und Häufigkeiten-Analyse; die sogenannte Randverdunkelung, notwendig für die Analyse interferometrischer Beobachtungen und Suche nach extrasolaren Planeten; und die Kalibrierung der Mischungsweglänge, womit 1D-Sternmodelle verbessert werden können. Die Qualität der hochauflösenden Beobachtungen hat inzwischen die der theoretischen 1D Atmosphärenmodelle aufgrund der technischen Entwicklungen in den vergangenen Jahren überschritten. Daher hat sich der Bedarf an besseren Simulationen für Atmosphärenmodelle erhöht. Durch die Bereitstellung eines umfangreichen Gitters aus 3D RHD Atmosphärenmodellen wurde dazu ein erheblicher Beitrag geleistet. Damit werden wir den Anforderungen an die Theorie für die derzeitigen und zukünftigen Beobachtungen gerecht werden, und können somit zu einem besseren Verständnis der kühlen Sterne beitragen.
Mit dem HW 40 haben wir den preiswerten Einstieg in die SONY Heimkinowelt bekommen. Ein Projektor für die 2 & 3D Wiedergabe, der viele Gene von seinem grossen und erfolgreichen Bruder HW 55 erhalten hat. Welche Unterschiede es zu diesem Modell gibt, was unser ISF und THX zertifizierte Partner Raphael Vogt aus dem Gerät noch für eine optimale Kalibrierung rausholt, all das erfahren Sie hier in unserem Video.Natürlich ist dieser Projektor bei uns in der Ausstellung in Kaarst aufgebaut und in den Gehäusefarben weiss und schwarz in der von uns geprüften und kalibrierten GROBI.TV Version verfügbar.Bitte sprechen Sie uns bei Interesse an. Gerne unterbreiten wir Ihnen unser Angebot. Heimkino ist preiswerter als Sie denken ;-)Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer SONY Seite.http://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=25_127Ihr GROBI TV Team Folge direkt herunterladen
Kalibrierung Fort- und Weiterbildung Auftraggeber: Dr. rer.nat. N.N., Hygiene und Umweltmedizin Sprache: deutsch - Programmdauer: 4:26
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Inhalt dieser Arbeit sind die Fettgehaltsmessungen zweier Röntgenabsorptionsmessgeräte verschiedener Hersteller unter Verwendung eines „Variable Composition Phantoms“ (VCP) in der Kombination mit einem Wirbelsäulenphantom. Im Rahmen dieser Messungen kamen das GE Lunar DPX-IQ des Lehr- und Versuchsgutes der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie das Norland XR26 des Forschungsinstitutes für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) in Dummerstorf zum Einsatz. Das Ziel der Arbeit war die Eröffnung der Möglichkeit des Vergleiches von Fettgehaltsmessungen zweier DXA-Geräte unterschiedlicher Hersteller. Dies erfolgte durch die Erfassung der Messgenauigkeit und Präzision der Einzelgeräte durch den Vergleich mit dem angegebenen, standardisierten Fettgehalt des Phantoms. Außerdem wurde die Variation der Ergebnisse durch die Verknüpfung des VCP mit dem Wirbelsäulenphantom beim GE Lunar DPX-IQ und damit die Zweckmäßigkeit der eingesetzten Phantomkombination untersucht. Ferner sollte festgestellt werden, ob eine statistische Signifikanz zwischen den Abweichungen beider Röntgenabsorptionsmessgeräte vorliegt. Bei den Untersuchungen wurde als Versuchsobjekt ein Bio-Imaging-VCP, bestehend aus 4 Acrylblöcken mit dünnen Auflagen aus Acryl und Vinyl und einem Aluminiumkopf verwandt. Durch die Kombination der Acrylblöcke mit den dünnen Auflagen können drei verschiedene Weichgewebekompositionen (Herstellerangabe 8,3 [%-Fett], 22,3[%-Fett], 43,5[%-Fett]) simuliert werden. Die Versuchsmessungen wurden durch die Verknüpfung des VCP mit einem Wirbelsäulenphantom des Herstellers GE Lunar, welches den typischen Bereich der Größe und Dichte einer menschlichen Wirbelsäule imitiert, erweitert. Bei diesem Versuch wurde die beschriebene Phantom-Kombination unter geeigneter Positionierung mit beiden DXA-Geräten eingescant und entsprechend analysiert. Die Versuchsreihen wurden jeweils in den verschiedenen Scanmodi der Röntgenabsorptionsmessgeräte durchgeführt. Während beim Norland XR26 ausschließlich unter Einbeziehung des Wirbelsäulenphantoms gearbeitet wurde, kam das VCP beim GE Lunar DPX-IQ auch ohne Wirbelsäulenphantom zum Einsatz. Die Messergebnisse wurden gemäß der eingestellten Fettkonfiguration des VCP und des gewählten Scanmodus der DXA-Geräte nach ihrer Genauigkeit und Präzision ausgewertet. Beim GE Lunar DPX-IQ wurden sowohl mit als auch ohne Wirbelsäulenphantom genaue und präzise Messergebnisse ermittelt. Angesichts der unter anderem in der vorliegenden Arbeit ermittelten Messergebnisse des VCP beim GE Lunar DPX-IQ eignet sich das VCP daher für die Kalibrierung des Fettgehaltes bei DXA-Geräten dieser Art. Allerdings existieren große Abweichungen von der Herstellerangabe der Messergebnisse des VCP mit dem „Kleintiermodus“ des GE Lunar DPX-IQ (maximal 51,7 [%-Fett]). Ausgehend von diesen Messergebnissen der vorliegenden Studie erscheint die Anwendung der Kleintiersoftware beim GE Lunar DPX-IQ als nicht geeignet. Die größte Präzision wurde in der Kombination des VCP mit dem Wirbelsäulenphantom beim GE Lunar DPX-IQ mit den Scanmodi „Adult normal“ sowie „Pediatric large“ erzielt (maximale Standardabweichung 0,51). Aufgrund der Beeinflussung der Genauigkeit und Präzision der Fettgehaltsmessung durch den gewählten Scanmodus, ist dieser beim Vergleich von Messergebnissen zu beachten, bzw. bei Langzeitstudien die oben genannten Scanmodi mit der größten Präzision beim GE Lunar DPX-IQ zu verwenden. Die Kombination aus VCP und Wirbelsäulenphantom ist auch beim Norland XR26 einsetzbar. Denn mit der Phantom-Kombination wurden beim Norland XR26 ebenso genaue und präzise Messergebnisse erzielt. Da beim Norland XR26 der Forschungsmodus mit hoher Auflösung und geringer Scangeschwindigkeit die präzisesten Messergebnisse (maximale Standardabweichung 0,32) erbrachte, ist diese Geräteeinstellung für wiederholte Messungen sinnvoll. Weiterhin wurde der Einfluss des Wirbelsäulenphantoms als Knochenäquivalent auf die Fettgehaltsmessung beim GE Lunar DPX-IQ analysiert. Das Wirbelsäulenphantom führte zu einer erwarteten Reduktion des gemessenen Fettgehaltes. Diese wird durch eine Parallelverschiebung der Regressionsgeraden unter Verwendung des Wirbelsäulenphantoms gegenüber den Geraden ohne Knochenäquivalent ersichtlich. Mittels t-Test konnte zumindest teilweise eine signifikante Differenz zum Niveau α = 0,05 zwischen den Mittelwerten der Messergebnisse mit und ohne Wirbelsäulenphantom nachgewiesen werden. Daher erscheint die im vorliegenden Versuch eingesetzte Kombination zwischen einem VCP und einem Wirbelsäulenphantom zweckmäßig, denn das hinzugefügte Knochenäquivalent beeinflusste teilweise signifikant die Weichgewebeergebnisse. Darüber hinaus wurden bei beiden DXA-Geräten mit der hier verwendeten Phantomkombination sinnvolle Messergebnisse erzielt. Des Weiteren wurde mittels Regressionsanalyse eine vergleichende Betrachtung der Versuchsreihen beider Messgeräte durchgeführt. Es wurden vor allem die in beiden Instituten maßgeblich genutzten Scanmodi der Geräte miteinander verglichen. Eine direkte Übertragung von Messergebnissen zwischen beiden DXA-Geräten ist ausschließlich bei einem geringen Fettgehalt zwischen den Scanmodi „Pediatric large“ (GE Lunar) und „Ganzkörper“ (Norland) möglich. Ferner wurden für beide DXA-Geräte unterschiedliche Kurvenanstiege der Regressionsgeraden ermittelt. Mit dem Student t-Test konnte zum Teil eine signifikante Differenz (Signifikanzniveau α = 0,05) zwischen vergleichbaren Scanmodi beider DXA-Geräte nachgewiesen werden. Angesichts dieser Geräteabweichungen ist ein direkter Vergleich von Messergebnissen zwischen den eingesetzten DXA-Scannern der Hersteller GE Lunar und Norland nicht möglich. Aus diesem Grunde sind gerade beim Vergleich von Messungen mit hohem Fettgehalt die in der vorliegenden Arbeit ermittelten Korrekturfaktoren erforderlich. Durch diese Faktoren wird die Möglichkeit eröffnet, Fettgehaltsmessungen zweier DXA-Geräte unterschiedlicher Hersteller (GE Lunar und Norland) miteinander zu vergleichen. Dennoch müsste in weiterführenden Untersuchungen geklärt werden, inwieweit sich die mit der Phantomkombination bestimmten Regressionsgeraden für den Abgleich von Fettgehaltsmessungen zwischen dem GE Lunar DPX-IQ und dem Norland XR26 durch die homogene Weichgewebeverteilung von In-vivo-Messungen unterscheiden.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Zur Untersuchung ultraschneller molekularer Quantendynamik und deren Dephasierung werden erstmals extrem kurze Lichtimpulse erzeugt, die aus nur wenigen Zyklen des elektrischen Feldes bestehen und sowohl im Sichtbaren als auch im Ultravioletten weit abstimmbar und untereinander phasengekoppelt sind. Im Sichtbaren gelingt die Erzeugung von 7-fs Impulsen durch nichtkollineare optisch-parametrische Verstärkung eines Weißlicht-Kontinuums und adaptive Kompression mit einem deformierbaren Spiegel in der Fourier-Ebene. Durch geeignete zeitliche Streckung aller beteiligten Impulse (optical parametric chirped pulse amplification) kann die spektrale Breite der Impulse stark erweitert und darüber hinaus leicht an experimentelle Fragestellungen angepasst werden. Bei einer hohen Repetitionsrate von 4 MHz werden nahinfrarote 12-fs Impulse mit Hilfe von cavity-dumping und Dauerstrich-Nachverstärkung erzeugt. Die Impulse haben eine ausreichende Intensität zur Erzeugung eines stabilen Weißlicht-Kontinuums in Saphir. Die spektrale Bandbreite von kollinearen optisch-nichtlinearen Frequenzmischprozessen ist generell durch die Phasenanpassung zwischen den beteiligten Wellen limitiert. Diese Beschränkung kann mit einem neuartigen Konzept zur achromatischen Phasenanpassung um zwei Größenordnungen überwunden werden. Dadurch gelingt erstmals die Erzeugung weit abstimmbarer ultravioletter 7-fs Impulse durch Frequenzverdopplung von spektral geeignet aufgespalteten Lichtfeldern. Diese Impulse sind die bisher kürzesten im ultravioletten Spektralbereich und eine Erzeugung von 2.5-fs-Impulsen ist möglich. Alternativ können ultraviolette 20-fs Impulse mit höherer Energie und größerem Abstimmbereich auch durch gestreckte Summenfrequenzmischung erzeugt werden. Ein neuartiges interferometrisches Messkonzept, zero-additonal-phase SPIDER, erlaubt erstmals die vollständige Charakterisierung der zeitlichen Impulsform und der spektralen Phase der extrem kurzen ultravioletten, sichtbaren und nahinfraroten Impulse direkt am Ort eines spektroskopischen Experiments. Die zeitlichen Eigenschaften der Impulse werden dabei erstmals durch die Messung nicht beeinflusst. Die interferometrische Kalibrierung erfolgt im bestehenden Aufbau und die Konsistenz der Messung kann mit einfachen Tests kontrolliert werden. Alternativ ermöglicht eine Autokorrelationsmessung ohne optischen Strahlteiler die dispersionsfreie Messung von Impulsdauern für sichtbare bis nahinfrarote sub-10-fs Impulse in einem besonders kompakten Aufbau. Unter Berücksichtigung von höheren Ordnungen der spektralen Phase wird eine analytische Theorie der Frequenzverdopplung entwickelt, die eine häufig beobachtete Frequenzverschiebung und über die Phasen-fehlanpassung hinausgehende spektrale Einengung erklärt. Theorie und Experiment zeigen, dass sich die verschiedenen Ordnungen der spektralen Phase unabhängig voneinander zur zweiten Harmonischen übertragen und höhere Ordnungen dabei unterdrückt werden. Das erlaubt die Erzeugung von nahezu Fourier-limitierten ultravioletten sub-20-fs Impulsen durch ausschließliche Kompression im Sichtbaren und durch Frequenzverdopplung zeitlich gestreckter Impulse. Die Impulse aus zwei getrennten parametrischen Verstärkern weisen zeitliche Schwankungen von weniger als einer Femtosekunde auf und sind zueinander phasenstarr. Die Phase der verstärkten Impulse ist nur durch die Phase des als Saat-Licht verwendeten Weißlicht-Kontinuums bestimmt. Dessen restliche Phasenfluktuationen sind direkt mit der Intensität des Pumpimpulses gekoppelt und einfache Überlegungen zur Filamentbildung erklären die Großenordnung und das Vorzeichen dieser Zusammenhänge. Die relativen Schwankungen der carrier-envelope-Phase können durch räumliche Interferometrie für jeden Einzelimpuls gemessen und mit experimentellen Daten korreliert werden. Für Impulszüge bei verschiedenen Wellenlängen wird eine relative Phase definiert und mit Hilfe eines optisch-nichtlinearen Interferometers gemessen, das auf kohärenter Anti-Stokes-Raman-Streuung basiert. Getrennte Spektralkomponenten eines Weißlicht-Kontinuums aus Saphir erweisen sich in hohem Maße als zueinander phasenstarr. Dies erlaubt die Erzeugung von weit abstimmbaren Impulszügen mit fester Phasenbeziehung trotz unterschiedlicher Zentralwellenlänge. Molekulare Quantenzustände verlieren ihre elektronischen und Schwingungs-Kohärenzen innerhalb kür-zester Zeit an die Lösungsmittelumgebung und makroskopische Polarisationen zerfallen durch homogene und inhomogene Dephasierung. Mit den nun verfügbaren kurzen Impulsen werden die Mechanismen der extrem schnellen elektronischen Dephasierung von verschiedenen Farbstoffen in Lösung durch Photon-Echo-Messungen untersucht. Es zeigt sich, dass die Dephasierungszeit von elektronischen Kohärenzen von der Flexibilität oder Starrheit der Molekülstruktur abhängt. Mit den phasengekoppelten Impulsen kann außerdem die unterschiedliche Dephasierungszeit von verschiedenen Schwingungsmoden ausgenutzt werden, um unter-schiedliche Moleküle trotz überlappender Energiebänder durch zeitlich verzögerte Heterodyn-Detektion zu unterscheiden. In der Raman-Mikroskopie wird dieser Effekte als neuartiger Kontrastmechanismus zur untergrundfreien und molekülspezifischen Bildgebung ausgenutzt.