Podcasts about zehn prozent

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Best podcasts about zehn prozent

Latest podcast episodes about zehn prozent

Treffpunkt
Containerstapel so hoch wie Hochhäuser - die Rheinhäfen in Basel

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Sep 30, 2025 56:33


Zehn Prozent der Schweizer Importe und Exporte laufen über die drei Rheinhäfen. Im Basler Quartier Kleinhüningen und in den Basler Vorortgemeinden Birsfelden und Muttenz türmen sich deshalb hunderte von Containern. Mittendrin stehen spektakulär grosse Hafenkräne, die diese tonnenschweren Container heben. Sie beladen oder entladen Fracht- und Containerschiffe, Züge und Lastwagen. Dahinter steckt immer wieder millimetergenaue Präzisionsarbeit. Rund um die Uhr kommen diese Güter von den grossen Seehäfen in Antwerpen oder Rotterdam nach Basel. «Ein Binnenschiff kann die Ladung von zwei bis drei Güterzügen transportieren», sagt Florian Röthlingshofer, der Direktor der Schweizerischen Rheinhäfen. Dementsprechend viel Arbeit steht für die vielen Hafenmitarbeitenden an. In der Sendung «Treffpunkt» ist SRF-Moderator Ralph Wicki vor Ort und schaut sich die wichtigsten Arbeiten im Hafen an. In schwindelerregender Höhe lässt er sich von einem Kranführer zeigen, wie man ein Schiff innert kürzester Zeit «löscht», also entlädt.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
EU will "Quelle des Lebens" bis 2030 um zehn Prozent kürzen

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 5:54


Der Wille Brüssels, die eigenen Subjekte zur Rettung des Klimas zu bewegen, ist lobenswert. Nun soll der Wasserverbrauch in der EU um mindestens ein Zehntel gestrichen werden. Ebenfalls auf der To-do-Liste: Energieunabhängigkeit von und Aufrüstung gegen Russland. Von Elem Chintsky https://freedert.online/europa/246358-eu-will-quelle-lebens-bis/ 

Das Interview von MDR AKTUELL
Zehn Prozent der Brücken in Sachsen-Anhalt sind baufällig

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 17, 2025 4:37


Wegen massiver Schäden ist die Brücke am Damaschkeplatz in Magdeburg gesperrt. Laut Verkehrsstaatssekretär Sven Haller besteht bei rund zehn Prozent der Brücken in Sachsen-Anhalt Handlungsbedarf.

hr2 Der Tag
Zolltheater: Trumps wirre Wirtschaftspolitik

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 54:12


90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt. Anfangs sah es so aus, als wollte Trump die Globalisierung rückabwickeln. Sein Ziel war es wieder mehr Produktionen in die USA zu zwingen, Arbeitsplätze zu schaffen, mit den Einnahmen aus den Zöllen die Steuern in den USA zu senken. Klar ist: Handelsbilanzdefizite gefallen Trump nicht. Aber inzwischen wird auch spekuliert, ob es dem US-Präsidenten und seiner Regierung nur darum ging, an den Börsen zu spekulieren und sich selbst zu bereichern. Was steckt hinter dem Zolltheater? In der Vergangenheit dauerten Handelsgespräche jahrelang, jetzt soll alles in drei Monaten abgehandelt werden. Wohin führt uns Trumps wirre Wirtschaftspolitik? Darüber sprechen wir mit Prof. Jann Lay. Er forscht zu “Wachstum und Entwicklung” am GIGA Leibniz-Institut. Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel und Außenhandel sagt uns, was der deutsche Handel von den US-Zöllen hält. Bernd Weidensteiner, US-Analyst der Commerzbank blickt mit uns zurück aufs Börsenbeben und Prof. Jan-Otmar Hesse von der Universität Bayreuth erklärt uns die Geschichte der Zölle. Podcast-Tipp: BR24 Notizen aus aller Welt Im Visier von Trump US-Präsident Trump wirft der Regierung von Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich das Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Eine wichtige Rolle spielt auch hier Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam und ganz eigene Ziele verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/notizen-aus-aller-welt/im-visier-von-trump/br24/14427197/

SWR Aktuell im Gespräch
Börsen-Crash: DAX rauscht zu Handelsbeginn um zehn Prozent ab

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 4:17


Die Zoll-Turbulenzen zeigen Wirkung an der Frankfurter Börse. Zum Handelsauftakt stürzte der DAX um rund zehn Prozent ab.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Neuer Schulleiter der Friedrich-Bergius-Schule: "Zehn Prozent der Schüler sind grenzüberschreitend"

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 26:22


Gewalt, Mobbing, ständiges Schwänzen, kranke Lehrer: Der Brandbrief der Berliner Friedrich-Bergius-Schule im November war alarmierend. Ein neuer Leiter soll die Schule aus der Krise holen. Ergin Catik hat innerhalb von fünf Jahren schon eine andere Schule in der Hauptstadt aufgepäppelt. Wie er das schaffen will? Mit Konsequenz, Vertrauen und "zugewandter Autorität" erklärt er im ntv-Podcast "Wieder was gelernt". Ein Ziel: Die Lehrer sollen wieder Spaß haben an ihrem Job. Auf seiner langen To-do-Liste stehen außerdem Lerngruppen, Projekte mit der Nachbarschaft und ein Wachschutz vor der Schule - zumindest vorübergehend.Gast? Engin Catik, Schulleiter der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau.Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Stimmt's? | radioeins
Stimmt's, dass zehn Prozent aller Kinder Kuckuckskinder sind?

Stimmt's? | radioeins

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 1:50


Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Agrarfrauen - Die leise Revolution von Frauen in der Landwirtschaft

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 30:18


Knapp 350.000 Frauen arbeiten in Deutschland in der Landwirtschaft. Tendenz steigend. Zehn Prozent nehmen auf den Höfen inzwischen eine leitende Funktion ein. Doch die Rolle für Bäuerinnen in den Betrieben könnte nicht komplexer sein. Putsche, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

Das Interview von MDR AKTUELL
Wie Habecks Investitionsfonds beim Mittelstand ankommt

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 4:10


Die Konjunktur stottert. Wirtschaftsminister Habeck schlägt nun eine Innovationsprämie vor: Zehn Prozent auf die Investitionssumme. Klingt gut, oder? Das fragen wir Thomas Wollesky, einen Firmenchef aus Markkleeberg.

ETDPODCAST
Mehr als jeder Sechste klagt über Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen Nr. 6670

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 20, 2024 6:40


An einer repräsentativen Forsa-Umfrage beteiligten sich rund 1.000 Menschen. Knapp drei Viertel gaben an, keine Probleme gehabt zu haben. Zehn Prozent blieben ungeimpft. Zudem halten 40 Prozent der Befragten eine Corona-Aufarbeitung für erforderlich.

myPODCAST. Ein Medium der voestalpine
15 DE: Die Schiene als USP – voestalpine Railway Systems (Teil 1)

myPODCAST. Ein Medium der voestalpine

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 19:29


Zehn Prozent des Konzernumsatzes der voestalpine werden auf Schiene gemacht. In Folge 15 von myPODCAST spricht Moderatorin Sylvia Reim mit dem Geschäftsführer der Business Unit „Railway Systems“, Günter Neureiter über Weltmarktführerschaft, intelligente Weichen und die Schiene als USP.

Handelsblatt Today
Immobilienpreise in Metropolen sinken um fast zehn Prozent / Nvidia, Halbleiter-ETF, Pharma: Hörerfragen mit Ulf Sommer

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 29:17


Die Preise für Wohnimmobilien kennen seit einiger Zeit nur eine Richtung: nach unten. Wie lange geht das noch so weiter? Außerdem: Ulf Sommer beantwortet die Fragen unserer Hörerinnen und Hörer.

Info 3
Tesla will laut Berichten zehn Prozent der Stellen streichen

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 13:40


Der E-Auto-Konzern Tesla will offenbar weltweit Stellen abbauen. Laut Medienberichten hat Tesla-Chef Elon Musk in einem Brief an die Belegschaft angekündigt, mindestens zehn Prozent entlassen zu wollen. Was steckt dahinter? Weitere Themen: Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist derzeit auf Staatsbesuch in China. Am Dienstag steht ein Treffen mit Staatschef Xi Jinping und Premier Li Quiang auf der Agenda. Was erhoffen sich die beiden Länder von diesem Austausch? Im Schweizer Gesundheitswesen mangelt es an Fachkräften. Betroffen sind auch die Rettungsdienste. Derzeit sind mehr Stellen offen, als Sanitäterinnen und Sanitäter in einem Jahr ausgebildet werden. Deshalb kommt es vor, dass Menschen in Not länger auf Hilfe warten müssen.

Interview der Woche - Deutschlandfunk
Goethe-Institut - Präsidentin Lentz: "Kulturaustausch kostet so wenig und kann so viel bewirken"

Interview der Woche - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 14, 2024 23:39


Kultur ist ein wichtiges Standbein der deutschen Außenpolitik. Davon ist Carola Lentz überzeugt. Für kaum vertretbar hält die Präsidentin des Goethe-Instituts daher die geplanten Kürzungen: Zehn Prozent sollen in ihrem Haus gestrichen werden. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche

Newsjunkies | Inforadio
Niedrigste CO2-Emissionen seit 70 Jahren: Wirklich ein Grund zur Freude?

Newsjunkies | Inforadio

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 18:16


In Deutschland wurde im vergangenen Jahr deutlich weniger CO2 ausgestoßen. Zehn Prozent weniger im Vergleich zu 2022. Sogar 46 Prozent als 1990. Eigentlich ein Rekord. Doch die Denkfabrik Agora Energiewende hat die Zahlen ausgewertet und kommt zu dem Schluss: Das ist ein Erfolg mit Einschränkungen. Denn die aktuellen Erfolge könnten wenig nachhaltig sein. Lisa Splanemann und Ann Kristin Schenten ordnen ein. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.

Politik-Punk
Die zehn Prozent zu knacken und nach oben ist möglich – Road to Landtag mit Claudia Arabackyj

Politik-Punk

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 17:47


Die bevorstehende Landtagswahl in Bayern rückt in weniger als zwei Wochen näher. The Nuremberg Times hat Claudia Arabackyj, SPD-Stadträtin und Kandidatin auf dem vierten Listenplatz, seit Beginn des Jahres auf ihrem spannenden Weg zur Wahl begleitet. In der neuesten Episode von „Road to Landtag mit Claudia Arabackyj“ diskutieren wir die sich ständig ändernde politische Stimmung in Bayern und ganz Deutschland. Während Wahlumfragen immer häufiger erscheinen, zeigt sich ein Stimmungstief bei Parteien wie der SPD, CSU und den Grünen. Interessanterweise konnten die Freien Wähler, insbesondere durch die Flugblatt-Affäre rund um Hubert Aiwanger, in den Umfragen zulegen. Doch neben den aktuellen Umfragen und politischen Entwicklungen blicken wir auch in die Zukunft: Was erwartet Claudia Arabackyj nach der Wahl? Wie wird ihr Weg aussehen, sollte sie in den Landtag einziehen oder falls nicht? Welche ersten Schritte plant sie nach dem intensiven Wahlkampf? Auf all diese Fragen gibt Claudia Arabackyj in einem tiefgründigen Gespräch mit Kevin Kienle, dem Gründer von The Nuremberg Times, Antworten. Die Podcastserie „Road to Landtag mit Claudia Arabackyj“ von The Nuremberg Times begleitet die SPD-Stadträtin Claudia Arabackyj auf ihrem Weg zur Landtagswahl 2023. In einer entspannten Gesprächsatmosphäre unterhält sich Kevin Kienle, Gründer von The Nuremberg Times, mit Claudia über ihre politischen Ziele und Erlebnisse im Wahlkampf. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/politik-punk/message

RESPEKT
Ist Reichtum gerecht verteilt?

RESPEKT

Play Episode Listen Later Jun 11, 2023 28:50


Zehn Prozent der Menschen in Deutschland besitzen rund 60 Prozent des gesamten Vermögens. Ist der Reichtum in Deutschland gerecht verteilt? Wohl kaum, aber was kann man tun, damit weniger Ungleichheit herrscht?

Treffpunkt
Leben mit der drohenden Gefahr

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 56:27


Zehn Prozent der Schweiz sind potenzielles Rutschgebiet – doch nirgends bewegen sich die Erdmassen so schnell wie im Bündner Bergdorf Brienz. Nun droht auch noch ein Bergsturz. Evakuierung ist für die Brienzer Bevölkerung kein Fremdwort. Am Donnerstagabend wurde die Brienzer Bevölkerung auf den neuesten Stand der Untersuchungen gebracht und der Evakuierungsplan wurde angepasst. Was heisst es für die Bevölkerung in dieser Gefahrenzone zu leben und was heisst das für die Zukunft? Mit dem Klimawandel dürften solche Ereignisse nämlich zunehmen. Diesen Fragen gehen wir mit dem Geologen Hugo Raetzo in der Sendung «Treffpunkt» nach.

FAZ Gesundheit
Wie die Niere gesund bleibt

FAZ Gesundheit

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 29:08


Zehn Prozent der Erwachsenen leiden in Deutschland unter einer chronischen Nierenerkrankung. Problematisch ist: Bis in späte Stadien der Erkrankung hinein spüren die Betroffenen nichts davon.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#769 Inside Wirtschaft - Max Wienke (XTB): "Dax und Dow im Aufwärtstrend, S&P und Nasdaq unter Tech-Druck"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Jan 19, 2023 8:31


“Die Märkte haben ein Soft Landing - also eine moderate wirtschaftliche Verlangsamung - und keine Rezession eingepreist. Die Charttechnik verrät: Dax und Dow sind sehr gut gelaufen, Nasdaq100 und S&P500 hinken hinterher. Wachstums-Aktien haben zu kämpfen und Value-Aktien haben die Nase vorn”, sagt Max Wienke. Der XTB-Marktanalyst weiter: “Es war wirklich ein phänomenaler Start. Zehn Prozent seit Jahresbeginn für den Dax und sogar 30 Prozent seit dem Jahrestief 2022. Wir haben ein anderes Bild in den USA. Die Quartalszahlen sind gemischt. Beim S&P ist der Abwärtstrend noch intakt. Die Bullen haben noch einiges aufzuholen.” Alle Details im XTB Market Talk mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

ETDPODCAST
Nr. 3804 Lebensmittel bleiben teuer: Inflation „nur noch“ bei zehn Prozent – Experten geben keine Entwarnung

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 3:50


Mit 10,0 Prozent lag die Inflation in Deutschland im November leicht unter dem Niveau des Vormonats. Dieses markierte jedoch den Höchststand seit 1951. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

ETDPODCAST
Nr. 3647 INSA: Wagenknecht-Partei hätte Potenzial von 40 Prozent

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 6:05


Einer aktuellen INSA-Umfrage zufolge ist Sahra Wagenknecht im Popularitätshöhenflug. Zehn Prozent würden eine eigene Partei von ihr „sicher“ wählen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen
Nutzen wir wirklich nur zehn Prozent unseres Gehirns?

Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 11:33


Was steckt hinter der Behauptung, wir würden nur 10 Prozent unseres Gehirns nutzen? Und welche Möglichkeiten gibt es, mehr aus unserem Denkorgan herauszuholen? Der promovierte Biologe Martin Korte kennt die Antworten. Wir fragen uns außerdem, warum die Deutschen so gern mit Bargeld zahlen.  "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Felix Zwinscher Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

221007PC So wird das nie was! Mensch Mahler am 07.10.2022 UN-Generalsekretär Antonio Guterres schlägt Alarm. Die Welt befindet sich im Todeskampf. Wenn wir nicht endlich ernst machen mit der Klimawende, ist es vorbei – unwiederbringlich. Indes kommt die Energiewende in Deutschland nur schleppend voran. Und das liegt vor allem an unserer Überregulierung. Unser Land erstickt die Rettung des Klimas in einer Unzahl von Behörden-Sesselpupsern. Beispiele gefällig:Die Stuttgarter Nobel-Disco Perkins Park auf dem Killesberg hat ein riesiges Dach. Die Lage stimmt, die Dachneigung auch. Das schreit nach einer PV-Anlage. Dire Betreiber wollen auch, aber das Denkmalamt verhindert bisher den Bau. Allerdings kann man die Paneele auf dem Dach höchstens aus dem Flugzeug oder via Drohnenkamera in Augenschein nehmen.Agri-PV ist im Trend. PV-Anlagen auf Stelzen in guten Abständen, darunter kann der Acker wie gehabt bestellt und die Ernte eingefahren werden. Zehn Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe könnten laut einer Studie der Universität Hohenheim 9% des bundesdeutschen Strombedarfs decken. Das entspräche der Leistung von 3 Atomkraftwerken. Die Landwirte sehen das kritisch. Sie glauben der Studie nicht, die von nur geringen Ertragseinbußen spricht und sagen, dass jeder Pfosten, den man bei Saat und Ernte umfahren muss, natürlich einen Mehraufwand an Arbeit erfordert. Wenigstens bei der Windkraft geht es voran. Das Widerspruchsrecht gegen den Bau von neuen Anlagen wird deutlich eingeschränkt. Von Landschaftsverschandelung, Lärmbelästigung und Opfern unter der Vogel-Population ist selbst beim B.U.N.D. kaum mehr die Rede.Denn was nützt uns Denkmalschutz und ästhetisch schöne und ruhige Natur, wenn sie denn vollends verbrannt ist? Ganz richtig: Garnichts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kick-off Politik
Zehn Prozent Inflation: Hilft die Gaspreisbremse?

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later Sep 30, 2022 11:43


Statt der Gasumlage soll eine Gaspreisbremse die Bürger entlasten. Das ist auch nötig, denn die Inflation erreichte im September mit zehn Prozent einen Rekordwert. WELT-Finanzredakteur Holger Zschäpitz ordnet beide Entwicklungen ein. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Handelsblatt Today
Gaspreisbremse kommt statt Gasumlage / Inflation steigt auf zehn Prozent / Digitaler Euro: Aus für das Bargeld?

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 34:55


Die Bundesregierung hat am Donnerstag einen „Abwehrschirm“ gegen hohe Energiepreise vorgestellt, der unter anderem eine Gaspreisbremse beinhaltet. Das Paket hat ein Gesamtvolumen von bis zu 200 Milliarden Euro und soll über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanziert werden. Martin Greive, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, war bei der Vorstellung des Hilfsprogramms im Kanzleramt dabei und bezeichnet die Pressekonferenz in der neuen Folge von Handelsblatt Today als „historisch“. Er erklärt, welche vier Konzepte für die Gaspreisbremse aktuell diskutiert werden und warum die Gasumlage seit dem heutigen Tag Geschichte ist. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/energiepreiskrise-regierung-einigt-sich-auf-abwehrschirm-gegen-hohe-energiepreise-umfang-von-bis-zu-200-milliarden-euro/28714482.html Die Inflationsrate in Deutschland ist im September deutlich stärker gestiegen als erwartet. Die Verbraucherpreise legten im Vergleich zum Vorjahr um 10,0 Prozent zu. Das gab das Statistische Bundesamt am Donnerstag auf Basis einer vorläufigen Schätzung bekannt. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 1951, als die Jahresteuerung – bei weitgehend vergleichbaren Daten – bei 10,5 Prozent lag. Handelsblatt-Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen spricht im Podcast über die Marktreaktionen. Außerdem im Fokus: Das Börsendebüt der Porsche AG. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbraucherpreise-inflation-in-deutschland-steigt-auf-den-hoechsten-stand-seit-1951/28714528.html Die Digitalisierung schreitet auch in der Finanzwelt voran. Überall auf der Welt arbeiten Notenbanken an digitalen Versionen ihrer Währungen – so auch die Europäische Zentralbank. EZB-Direktor Fabio Panetta wies am Donnerstag bei einer Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments darauf hin, dass die EZB im Oktober 2023 entscheiden will, ob sie in konkrete Planungen für einen digitalen Euro einsteigt. Ulrike Kastens, Europa-Volkswirtin bei der Fondsgesellschaft DWS, spricht in dieser Folge mit Host Anis Micijevic über das Megaprojekt der EZB. Sie geht zudem auf die Frage ein, ob die Einführung eines digitalen Euros das Aus für das Bargeld bedeuten würde. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Statistisches Bundesamt - Inflationsrate steigt auf zehn Prozent

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 0:57


Warschauer, Romanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Statistisches Bundesamt - Inflationsrate steigt auf zehn Prozent

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 0:57


Warschauer, Romanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei

Wirtschaft kompakt
Jahresinflationsrate in Deutschland steigt im September auf zehn Prozent

Wirtschaft kompakt

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 4:43


Porsche AG ist wieder an der Börse / Siemens Gamesa streicht 2.900 Stellen / Börse: Reaktionen auf Siemens Gamesa

Die Presse 18'48''
Steigen jetzt alle Löhne um zehn Prozent?

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Sep 20, 2022 23:12


Die Metallergewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von 10,6 Prozent. Wird sie das durchbekommen? Was sagen die Arbeitgeber? Und was heißt das für die anderen vier Millionen Beschäftigten in Österreich? "Presse"-Arbeitsmarktexpertin Jeannine Hierländer gibt Antworten.

Handelsblatt Morning Briefing
Bundesbank sieht zehn Prozent Inflation / Der plötzliche Abgang des Kasper Rorsted

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 9:42


In der „Größenordnung von zehn Prozent“, heißt es zur Inflationserwartung im Monatsbericht der Bundesbank. So mache sich auch die Abwertung des Euros bemerkbar. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special

SWR Aktuell im Gespräch
Fratzscher (DIW): Müssen uns auf zehn Prozent Preissteigerung einstellen

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Aug 16, 2022 4:14


Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Fratzscher, erwartet für Oktober eine Preissteigerung von etwa zehn Prozent. In SWR Aktuell sagte er: "Mit der Einführung der Gasumlage Anfang Oktober wird die Inflation um einen Prozentpunkt weiter steigen. Dazu kommt, dass mit dem Auslaufen des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets die Preise auch weiter steigen. Das heißt, wir gehen Richtung zehn Prozent Preissteigerung im Oktober und November, darauf müssen wir uns einrichten." Er sagte außerdem, dass sich viele Menschen mit geringem Einkommen die steigenden Preise unter anderem für Gas nicht leisten könnten. Auf eine vierköpfige Familie kämen pro Jahr rund 2.000 Euro allein an Mehrkosten zu. Etwa 500 Euro Gasumlage kämen dann noch oben drauf, so Fratzscher im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern. Die Politik hätte früher reagieren müssen und Entlastungsmaßnahmen bekannt geben müssen.

Das aktuelle Interview aus Franken
Sebastian Fiedler: Thermohead soll Industrie helfen, bis zu zehn Prozent Gas einzusparen

Das aktuelle Interview aus Franken

Play Episode Listen Later Aug 2, 2022 5:30


SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
Renate Künast (Grüne): Hungerkrise nicht mit Rollback in der Agrarpolitik bekämpfen

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 5:44


Die ernährungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Renate Künast, fordert verstärkte Bemühungen für eine klimaschonende Agrarpolitik. Keinesfalls dürfe die drohende weltweite Hungerkrise als Argument für ein Roll-Back in der Landwirtschaft genutzt werden, sagte Künast im SWR2 Tagesgespräch. "Zum Beispiel in den Agraranbaumethoden: die waren ja alle auch ein Bestandteil des Klimawandels und damit des Hungers. Das heißt, wir müssen uns jetzt sehr genau überlegen, wie wir Agrarpolitik und wirtschaftliche Zusammenarbeit machen. Wir müssen, um Hunger zu bekämpfen, auf die Kleinbauern schauen", so Künast. Das Problem steigender Nahrungsmittelpreise habe es bereits lange vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine gegeben. Das habe auch der aktuelle Jahresbericht der Welthungerhilfe richtig festgestellt. Jetzt werde es noch schlimmer werden. Die Grünen-Politikern fordert deshalb neben kurzfristigen Hilfen durch das World-Food-Programm auch mittelfristige Maßnahmen, wie die Reduzierung der Tierhaltung zur Fleischproduktion. "Zehn Prozent weniger sogenannte Nutztiere, die wir halten, würden das, was wir jetzt an Exportausfällen haben ausgleichen." Künast warb in diesem Zusammenhang für eine gesündere Ernährung, mit weniger Fleisch- und mehr Gemüse- und Obstanteilen. Junge Menschen würden dies im Gegensatz zur Agrarindustrie bereits heute leben: "Man weiß, dass man mit Gemüse und Obst und Hülsenfrüchten einen total tolle und coole Sachen machen kann", so Künast.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Autovermieter Starcar nimmt "E-Auto-Neulingen" die Berührungsangst

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 3, 2022 23:47


Für den Autovermieter Starcar ist Elektromobilität kein Novum. Bereits 2011 wurden erste Modelle in die Flotte aufgenommen. Seit dem hat das Thema bei Starcar immer mehr Fahrt aufgenommen. Mitte 2022 blickt man auf 10 Prozent Flottenanteil reiner Elektroautos. Künftig soll dieser noch steigen. Im Gespräch mit Stephan Töllner für den Elektroauto-News.net Podcast haben wir gemeinsam ein wenig hinter die Kulissen von Starcar geblickt und welche Bedeutung die E-Mobilität für das Unternehmen hat. Insbesondere das PKW-Segment hat in den vergangenen Jahren einen Anstieg der Elektrifizierung erfahren. Zehn Prozent der eigenen Flotte (absolute Zahl wird nicht genannt) sei rein elektrisch unterwegs. Bei 70 Standorten alleine in Deutschland, weitere sollen folgen, wie die Aussagen von Herr Töllner vermuten lassen, dürfte dennoch eine ordentliche Anzahl an reinen E-Autos zusammenkommen.  Die Nachfrage nach den E-Autos, welche preislich so gut wie möglich auf einem Niveau mit vergleichbaren Verbrenner gehalten werden, steige bei der eigenen Kundschaft an. Nicht nur bei E-Auto-Fans, welche verschiedene Fahrzeuge testen wollen, sondern insbesondere bei E-Auto-Neulingen. Typisches Beispiel sei hier die Bereitstellung eines E-Autos für den Kunden, während dieser seinen Verbrenner in der Werkstatt hat. Wasserstofffahrzeuge seien derzeit keine Option für den Autovermieter. Die Gründe hierfür erscheinen genauso nachvollziehbar, wie die Tatsache, dass man auf die Herausforderungen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur als Hemmschuh der E-Mobilität verweist. Im Detail soll dies der Leiter New Mobility von Starcar am besten selbst erläutern. Viel Freude mit dieser Folge.

Länderreport - Deutschlandfunk Kultur
Windkraft in Baden-Württemberg - Nur ein laues Lüftchen

Länderreport - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 7:52


In Baden-Württemberg haben sich die regierenden Grünen schon vor Jahren vorgenommen: Zehn Prozent des Stroms aus Windkraft! Der kurze Aufschwung ist längst verebbt. Stattdessen erleben Windkraftbauer absurd langwierige Genehmigungsverfahren.Von Katharina Thomswww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei

Der schöne Morgen | radioeins
ICAN-Vorstand: “Das RIsiko eines Atomkriegs ist sehr stark gestiegen”

Der schöne Morgen | radioeins

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 27:17


Am Montag kam vom Friedensforschungsinstitut Sipri in Stockholm die beunruhigende Meldung, dass die neun Atommächte der Welt ihre nuklearen Waffen-Arsenale gerade kontinuierlich modernisieren und ausbauen. Und GESTERN nun veröffentlichte die „Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ – kurz ICAN, dass eben diese Atommächte die Ausgaben für Atomwaffen im vergangenen Jahr um fast ZEHN Prozent gegenüber den Vorjahr gesteigert haben - auf nahezu 80 Milliarden Euro. Und das wohlgemerkt VOR dem aktuellen Krieg in der Ukraine. Im heutigen Podcast Wach und Wichtig spricht Florian Schröder deshalb mit FLORIAN EBLENKAMP - Vorstandsmitglied von ICAN Deutschland.

Politik mit Stil - Der Podcast
„Es wäre kein Problem gewesen, zehn Prozent herauszustreichen“ - Frank Schäffler, FDP

Politik mit Stil - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 8:50


Der FDP-Hauhaltspolitiker erklärt, wo man im Bundeshaushalt 2022 hätte einsparen können, die Notwendigkeit solider Finanzen in den öffentlichen Haushalten und die Rolle der FDP in der Koalition.

Klein aber Hardt - Podcast
#136 Zehn Prozent gehen immer

Klein aber Hardt - Podcast

Play Episode Listen Later May 18, 2022 53:34


Kristin wird von einem Schwein terrorisiert und begegnet einem Wolf in freier Wildbahn. André muss sich seinen Wolf selbst erarbeiten bzw. erradeln. Micha spart sich das und auch beim Strom, nicht aber beim Prosecco. Ganz nach dem Motto des Wirtschaftsministers: "10 Prozent gehen immer!" Herzlich willkommen bei „Klein aber Hardt“. Wettermann Micha Klein und die Moderatoren André und Kristin Hardt von „André und die Morgenmädels“ nehmen hier wöchentlich das Weltgeschehen auseinander. Immer mit einem leichten Augenzwinkern und Diskussionspotential. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund.

B5 Thema des Tages
Was bedeutet der Ukraine-Krieg für die Welternährung?

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 8:06


Zehn Prozent des Weizens auf dem Weltmarkt stammen aus der Ukraine. Die Lieferungen könnten durch den Krieg allerdings wegfallen. Was das für die Welternährung bedeutet und was der Westen jetzt tun kann - ein Interview mit Bettina Rudloff, Agrarexpertin der Stiftung-Wissenschaft und Politik.

ETDPODCAST
Nr. 1869 Inflation bis zu zehn Prozent – „Es kann sehr, sehr hart werden für die Verbraucher“

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 2:50


Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung rechnet mit einer Rezession in Deutschland und deutlich steigenden Preisen. Der Deutsche Bauernverband rechnet mit einem massiven Anstieg der Lebensmittelpreise. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

BEARcast - Motorrad Reise Podcast
BEARcast #99 - Transitalia Marathon 2/2

BEARcast - Motorrad Reise Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 167:56


Es geht weiter. Wer den ersten Teil nicht mitgenommen hat, sollte dies schnellstens nachholen, denn Jonny und Grissi überqueren in diesem fantastischen Rallytagebuch nicht nur zahlreiche Brücken und Schotterstraßen, sondern am Ende sogar die Ziellinie. Ob sie sich den ganzen Nerv noch einmal aufladen würden und welche Tipps für sie goldwert gewesen wären, das besprechen wir gemeinsam mit Haui in einem Mix aus Studio- und Liveaufnahmen. Teil 1 bekommt ihr an gleicher Stelle hier im Feed. SauBär bleiben. Mit dem Code BEARS10 gibts ZEHN PROZENT für Buchungen im Mammutpark. Lieben wir!

BEARcast - Motorrad Reise Podcast
BEARcast #98 - Motorrad macht glücklich

BEARcast - Motorrad Reise Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 94:30


Alle, die schon länger her in der Bärenhöhle mit uns verweilen wissen natürlich: Motorrad ist mehr als nur Kurven fahren, mehr als nur am Gashahn ziehen und mehr als laute Abgasanlagen... Motorradfahren ist Passion und Leidenschaft, Freundschaft, Netzwerk und vor allem ganz viel Glück. Darüber reden Nico vom Chapter Munich und Haui Mit dem Code BEARS10 gibts ZEHN PROZENT für Buchungen im Mammutpark. Lieben wir!

BEARcast - Motorrad Reise Podcast
BEARcast #95 - Das Mammutprojekt

BEARcast - Motorrad Reise Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 90:56


Leuudde. Die Bears sind auf Tour: Im mittleren Westen kündigt sich ein neues Offroad-Paradies für uns an: Der Mammutpark. Unter dem Motto "Where the adventure family meets" entsteht in den nächsten Monaten zwischen Sauerland, Weserbergland und Harz das neue Herz ♥️ für alle und wirklich alle BEARS in unserer Bubble. Als kleine Labormäuse durften wir, auf allen Niveaus und Reisemäusen, exklusiv schon einmal das Gemüse antesten. Stimmen und Eindrücke sowie eine Vorschau auf alles, was Feines auf uns zu kommt, gibts in dieser besonderen Folge mit euren Bärchens. Mit dem Code BEARS10 gibts ZEHN PROZENT für Buchungen im Mammut. Lieben wir!

Handelsblatt Today
Südkoreanischer Kryptowahnsinn und dezentrale Finanznetzwerke: Wenn fehlende Regulierung zur Gefahr für Anleger wird

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jul 13, 2021 24:19


Welche Risiken unregulierte Kryptomärkte und dezentrale Finanznetzwerke bergen können. Hierauf sollten Anleger jetzt achten. 00:08:24 Südkorea ist der Hotspot für Kryptowährungen. Laut einer Studie des Big-Data-Plattformanbieters IGA Works legt fast ein Viertel der jungen Menschen sein Geld in Krypto an. Zehn Prozent des weltweiten Handels findet in dem ostasiatischen Land statt und an 60 Börsen werden 70 Digitalwährungen gehandelt – jedoch ohne Regulierungen. Und genau das wird für die Anleger zunehmend zur Gefahr. Nicole Bastian, Leiterin des Handelsblatt-Auslandsressorts, berichtet von dem Kryptohype in Südkorea und den damit verbundenen Risiken. Außerdem: Basierend auf der Technologie, die auch hinter Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ether und Co. steckt, haben junge Unternehmen aus der Kryptowelt ein System entwickelt, dass zur Parallelwelt unseres herkömmlichen Finanzsystems werden könnte: Durch Decentralized Finance, kurz DeFi, werden digitale Finanzleistungen ermöglicht, ohne dass Dritte an diesem Prozess beteiligt sind. Langfristig könnten durch das dezentrale Netzwerk, wie Banken und Zahlungsdienstleister, überflüssig werden, gleichzeitig aber auch kriminelle Handlungen, wie Geldwäsche erleichtert werden. Finanzredakteurin Mareike Müller bewertet mögliche Risiken und erklärt welche Regulierungen das neue digitale Feld benötigt Hier finden Sie die wöchentliche Kolumne Asia Technomics: https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/asia-technomics/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/services/podcasts-webinare/podcast-hvb-markt-briefing

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#031 - Das neue Normal - Text von Matthias Horx über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later May 25, 2020 18:44


Mit freundlicher Erlaubnis von Matthias Horx www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de gebe ich einen weiteren Text wieder. Wenn Dir die Texte von Matthias Horx gefallen, könnte sein neues Buch "Die Zukunft nach Corona" etwas für Dich sein. Es erscheint am 29. Mai 2020.sein. Los geht's: Über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft Womöglich sind Sie derzeit voll und ganz damit beschäftigt, zurück ins NORMAL zu gehen. Das ist mehr als verständlich. Es ist vollkommen verständlich, dass man will, dass alles so wird wie früher. Dass alles endlich wieder NORMAL wird, verdammt! Aber geht das überhaupt? Und was ist das überhaupt – NORMAL? Beschreiben wir einmal die Welt vor Corona. Oft erkennt man man einen Ort ja erst dann, wenn man ihn verlassen hat und zurückschaut. Dasselbe gilt für eine bestimmte Zeit, eine Ära – wir verstehen sie manchmal nur rückwärts. Die Flugzeuge waren voll, übervoll. Man stand in langen Schlangen und war genervt. Im ICE telefonierten Leute laut und ignorant. Die Container fuhren über die Meere und brachten immer mehr neue Waren, Waren, Waren. Alles war voller Werbung, die unentwegt auf den Bildschirmen aufpoppte. Alle hatten Spaß, viel Spaß. Alles wurde immer schneller, billiger, aber auch nerviger. In den Firmen wurden ständig neue Absatzrekorde verkündet, neue Ziele gesetzt. Auf Managementkongressen war die Siegespose das Normale. Das heißt, nicht ganz. Im Januar, einen Monat vor dem Virus-Ausbruch, kam Greta Thunberg mit dem Zug nach Davos. Sie stand etwas verloren zwischen lauter Herren in Anzug und Schlips, die irgendwie schuldbewusst aussahen, und beteuerten, jetzt, demnächst, alles besser machen zu wollen. Immer größere Kreuzfahrtschiffe fuhren auf den Weltmeeren und legten – zum Beispiel – mitten in Venedig an. Dort am Kai saß ein unerkannter Straßenkünstler namens Banksy und verkaufte Gemälde von überfetten Kreuzfahrtschiffen an der Pier von Venedig. Einige kauften Bilder, weil sie dachten, es seinen Touristen-Bilder vom schönen Venedig. Das ALTE NORMAL war eine hektische Zeit. Eine Zeit der Ängste und rasenden Befürchtungen. Im Internet, und nicht nur dort, blühte der Hass, der Shitstorm und die Bösartigkeit. In den Talkshows wurde alles zerlegt, fragmentiert, polarisiert, polemisiert. In dieser Kultur der Bezichtigung ging es vor allem darum, das letzte Wort zu behalten. Wir waren süchtig nach immer mehr Verwertungen. Auch von Ängsten und Befürchtungen. Nach Steigerungen. Nach unendlichem Spaß. Aber gleichzeitig waren wir völlig verwirrt. Konfus. Orientierungslos. Es war eine Normalität, die nicht an ihre Zukunft glaubte. Die auf eine seltsame Weise in ihren eigenen Untergang verliebt war. Und dann plötzlich: Stille. Am Flughafen. Im Bahnhof. In der Innenstadt. Im Stadion. An den Piers. Mal ehrlich: Wollen Sie wirklich dorthin zurück? Ins ALTE NORMAL? Von Wollen kann keine Rede sein, sagen Sie jetzt. Aber wo sollen wir den hin? Es muss ja weitergehen mit unserem gewohnten Leben. Die Wirtschaft. Der Wohlstand. Es muss alles wieder hochfahren. Ganz schnell. Ganz dringend. Sonst bricht tatsächlich alles zusammen. Wirklich? Wie wir die Welt konstruieren Die meisten Menschen glauben, dass die Welt etwas Feststehendes ist, das wir von außen betrachten und bewerten können. Aber in Wahrheit findet die Welt in unserem Kopf statt. Unser Hirn ist so etwas wie eine Simulationsmaschine, in der ununterbrochen Wirklichkeiten konstruiert werden. Unsere Wahrnehmung der Welt ist von Erwartungs-Routinen geprägt, die in uns wie eine ratternde Maschine laufen. Am laufenden Band schaffen wir uns Bilder, Konstruktionen, Ideologien, die wir auf die Welt projizieren. Dadurch erscheint die kontrollierbar. Diese Konstrukte, die unsere Erwartungen repräsentieren, sind reine Fiktionen. Aber wir halten sie für real. Wir beharren auf ihnen, um jeden Preis. So lange, bis wir uns selbst mit ihnen verwechseln. Im Grunde ist das eine Art Drogenabhängigkeit. Wenn wir unsere Erwartungen und Vorurteile bestätigt fühlen, erleben wir einen kleinen Euphorie-Kick. In unserem Hirn wird eine Dosis Glückshormon ausgeschüttet: Ich habe es doch gewusst! Dieses angenehme Gefühl hat die Evolution in uns eingebaut, damit wir uns mit den Zusammenhängen der Welt beschäftigen. Das dient zum besseren Überleben. Viele unserer Vor-Urteile und Ansprüche darüber, wie die Welt zu sein hat, haben mit dem Reminescence Bump (Rückerinnerungs-Hügel) zu tun. Damit bezeichnen die Kognitionspsychologen die intensive Formungsphase, in der sich unsere Vorstellung der Welt bilden, meistens in der Jugend. Das ist der “set point” unserer Erwartungen an die Welt. Diese Auffassung, wie die Welt zu sein hat, tragen wir dann durch unser ganzes Leben. Genau diese inneren Routinen sind es aber auch, die uns quälen. Sie machen uns fragil. Sie halten uns in einem Zustand ständiger Gereiztheit, ewiger Unzufriedenheit. Denn irgendwas kommt immer dazwischen. Die Welt funktioniert ja nie ganz, wie wir wollen. Wir werden immer nervöser, wenn die Welt nicht mit unseren Erwartungen zusammenpasst. Wir finden dann irgendwann sogar das Schlechte gut – weil wir uns dadurch bestätigt fühlen (der kleine Kick). Oder wir starren nur noch auf das Schlechte und fühlen uns dadurch in unseren Ängsten und Verletztheiten bestätigt. Das ist die Negativity Bias, die Negativ-Verzerrung. Wir neigen dann zur Häme. Zur Abwertung der Welt, auch unserer inneren Welt. Unsere größte Sorge gilt dabei der Frage, ob wir genug Bedeutung haben. Für Bedeutung tun wir alles. Deshalb stellen wir uns ins Internet und gieren nach “likes”. Wir schütten unsere Mitmenschen mit unseren Meinungen, Ängsten und Aggressionen zu. Oder posieren mit unseren Smartphones am den “besten Plätzen der Welt”, um uns zu vergewissern, dass wir „da” sind. Wir sind aber gar nicht dort, nicht wirklich. Auch Verschwörungstheorien haben mit dieser Selbstvergewisserung zu tun. Verschwörungsfreunde fühlen sich ja sehr mutig und äußerst bedeutsam. Sie sind ja ganz anders als alle anderen, als der blöde mainstream! Das weist aber darauf hin, dass sie sich in Wahrheit völlig verunsichert fühlen. Man kann das besonders gut an Donald Trump beobachten. Aber bisweilen auch an sich selbst. In der Krise ist diese ständig ratternde Anspruchs- und Erwartungsmaschine plötzlich zu einem knirschenden Halt gekommen. Sie wurde plötzlich sinnlos. Viele von uns haben in dieser Zeit eine Art innere Inventur gemacht. Wer die Krise derart zu nutzen wusste, der lernte seine inneren Gespenster und Dämonen ein bisschen besser kennen. Er trat sozusagen mit ihnen in Verhandlung. Er geriet in den Wandel. Damit segelte er/sie der alten Welt, der Prä-Corona-Welt, davon. Wo aber segeln wir hin? Wie Wandel geschieht Über das Neue Normal, das jetzt entsteht, gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine geht davon aus, dass tatsächlich etwas Neues beginnt. Wir können vielleicht noch nicht genau wissen, was das genau ist. Aber es deutet sich etwas an, das der Zukunft eine andere Richtung gibt. Die gegenteilige Denkweise wird von denjenigen vertreten, die immer schon alles gewusst haben. Durch die Krise wird sich nicht das Geringste verändern. Menschen, Gesellschaften, sind unfähig, sich zu verändern. Alles geht demnächst weiter den Bach herunter, nur schneller. Es ist allerdings schlechterdings unmöglich, dass alles so bleibt, wie es war. Menschen, Gesellschaften, Kulturen, wandeln sich ja andauernd, sonst wären wir gar nicht hier. Das ist das evolutionäre Prinzip. Besteht unser eigenes Leben nicht aus einer wahren Aneinanderreihung von Krisen? Geburt, Kindheit, Pubertät, Berufsleben, Familie, Reifung. Alter – sind das nicht alles krisenhafte Ereignisse, Übergänge, Transformationen, die immer mit Schmerz und Verlust verbunden sind, wenn sie gelingen sollen ? Und machen wir nicht immer die Erfahrung, dass Liebeskrisen, Berufskrisen, Orientierungskrisen dann zu einer neuen Richtung führen, wenn wir sie annehmen? Wenn wir IN UNS Antworten finden, statt dauernd nur Ansprüche und Forderungen und alte Normalitäten zu formulieren? Manchmal können auch ferne Katastrophen den Gang der Geschichte verändern. Das schreckliche Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, bei dem 60.000 Menschen ums Leben kamen, führte zu einem Schub für die Aufklärung in Europa, der weit in die Zukunft reichte. Damals schrieb Voltaire sein Manifest für den Sinn des Verstandes, Architekturen, Denkweisen, Mentalitäten veränderten sich; es begann eine Ära des Aufbruchs aus den Unmündigkeiten. In der Weltwirtschaftskrise von 1928, die inzwischen häufig als Vergleich für die COVID-Krise angeführt wird, entstand in Amerika ein neuer gesellschaftlicher Kontrakt. Im NEW DEAL wurden die Balancen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik neu bestimmt. Daraus sollte schließlich Wohlstands- und Fortschritts-Modell entstehen, dass sich mehr als ein halbes Jahrhundert als äußerst erfolgreich erwies. Natürlich hatte auch dieses Modell des “Westens”, seine Schattenseiten, seine Rückfälle. Aber es erzeugte Zukunft, es veränderte die Welt. Ist es wirklich so völlig ausgeschlossen, dass die COVID-Krise den kommenden GREEN DEAL beschleunigt? Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Gerade die Wirtschaft braucht im Corona-Zeitalter eine neue Legitimität. Eine neue Narration, die sie wieder mit den Kunden, den Gesellschaften, den Märkten der Zukunft verbindet. Die Welt von morgen wird aus den Fragmenten der Vergangenheit gemacht. Erich Panofsky Diese Krise wird die globalen Machtverhältnisse verändern. Sie enthüllt, welche gesellschaftlichen Systeme Krisen gewachsen sind, und welche nicht. Die kleinen Länder, oft von Frauen (oder integrativ agierenden Politikern) geführt – Neuseeland mit Jacinda Ardern, Dänemark, Portugal, Irland, Island, Finnland, Österreich, auch Schweden mit seinem kooperativen Sonderweg – kommen nicht nur besser durch die Krise, sie gewinnen darin auch neue Formen gesellschaftlichen Vertrauens. In anderen Ländern, den USA, Brasilien, Russland, wird die die Gespaltenheit, die innere Kaputtheit, umso sichtbarer. Hier erleben die Menschen die Seuche als Demütigung, als Niederlage. Das führt in die Finsternis, in einen Katharsis-Prozess, der irgendwann Platz für eine Renaissance machen wird. Die Grenzen der Dekadenz Was sich im NEUEN NORMAL dauerhaft verändern könnte, ist auch unser Verhältnis zum Spaß, der nicht mehr spaßig ist. Wir erinnern uns: Der Virus tanzte mit auf den Tischen, als in Ischgl die After-Ski-Partys ihrem Höhepunkt zustrebten. Das Champions-League-Fussballspiel Atalanta-Valencia am 19. Februar, mit 44.000 frenetischen Zuschauern, verteilte das Virus über ganz Südeuropa. Jetzt wurde sogar das OKTOBERFEST abgesagt! Das Oktoberfest! Symbol für die Spaßgesellschaft, für die Rituale des Rausches und der Lebensfreude! Mein Freund Michael Lehofer setzt sich in seinem neuen Essay „Die unheimliche Erleichterung” (ganzer Text auf www.diezukunftsnachcorona.com) mit den Grenzen des Spaßes auseinander: „Zusätzlich erleben viele von uns insgeheim in der Krise eine fast beschämende Erleichterung, eine Befreiung von vielem, nicht zuletzt von einem Teil von sich selbst. Es ist wie ein verbotenes Glück im Unglück. Dieser Teil, den wir abwerfen dürfen, ist die Dekadenz. Die Dekadenz ist ein Zustand, der durch die Überfeinerung von Lebensgewohnheiten und Ansprüchen definiert ist. Kurz gesagt: Wir haben uns durch die Selbstverwöhnung geschwächt und wissen nicht mehr, wofür wir stehen und was wir wirklich brauchen. Wir alle versuchen ein schönes Leben zu führen. Deshalb optimieren wir den Genuss und zerstören ihn damit. Das kann man einfach selbst erfahren, wenn man genusssüchtigen Menschen zuhört, die über ihre vermeintlich tollen Erlebnisse berichten. Es sind Berichte, die sich nicht lebendig anfühlen, als ob sie nur darüber gelesen hätten. Das Blutleere in diesen Erzählungen erklärt sich durch die Vorstellung vom Schönen, die sich vor das unmittelbare Erleben gestellt hat. Was wir nicht erleben können, macht uns nicht satt. So erklärt sich die Unersättlichkeit des Dekadenten.” Natürlich werden auch im Neuen Normal wieder Partys gefeiert. Es werden wieder Flieger nach Mallorca fliegen, Fußballspiele stattfinden, Kreuzfahrtschiffe fahren. Aber wie werden diese Kreuzfahrtschiffe aussehen? Werden wir uns wirklich wieder in vollgestopfte Billigflieger für 25 Euro das Ticket setzen? Wird der Fußball immer weiter in Richtung auf irrwitzig teure Glamour-Stars und Stadion-Randale gehen? All das hatte schon im Alten Normal seine Grenzen erreicht. Die Kreuzfahrtbranche bereitet sich derzeit, wie die Luftfahrtindustrie (und langsam auch die Autoindustrie und der Fußballsport und viele andere Branchen) , auf einen völlig anderen Zukunftsmarkt vor. Viele Boom-Märkte, so wissen heute längst die klugen Manager, werden in Zukunft dauerhaft kleiner sein, volatiler, gebremster. Und ja doch: Auch grüner, nachhaltiger, vorsichtiger. Der ECONOMIST, das wichtigste Wirtschaftsmagazin der Welt, nennt das die 90-Prozent-Ökonomie. Nie mehr, so die These, wird die Weltwirtschaft ihre Vor-Corona-Überhitzung erreichen. Zehn Prozent mindestens werden immer fehlen. Turbokapitalismus ohne diese entscheidenden zehn Prozent ist jedoch keiner mehr. Das bedeutet nichts anderes als die Entschleunigung der Globalisierung. Das heißt nicht das Ende des Wachstums. Es heißt nur das Ende DIESES Wachstums. Des ver-alteten Wachstums. Die No-kalypse Ohne Zweifel hat diese Krise viel Leid mit sich gebracht, quälende Unsicherheiten, ökonomische Not. Das lässt sich nicht kleinreden, und es ist noch nicht vorbei. Aber gleichzeitig ermöglicht sie uns einen Blick auf das ANDERE. Sie macht die Dinge der Zukunft klarer, transparenter. Wäre es nicht schön, wenn wir daraus etwas machen? Was im NEUEN NORMAL anders sein könnte, wäre zum Beispiel das Empfinden von Dankbarkeit. Dankbar können wir sein gegenüber denen, die die Zivilisation am Laufen hielten. Und dafür sorgten, dass es eben keine Apokalypse wurde, sondern (wie mein Sohn Tristan das getauft hat) eine NO-Kalypse. Die Welt ging “unter”, aber vieles funktionierte erstaunlicherweise sogar besser als vorher. Dankbar sollten wir sein, dass wir eine Krise erleb(t)en, die sich von den furchtbaren Katastrophen, die unsere Vorfahren erlebten, erheblich unterscheidet. Als unsere Großeltern vor 75 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs krochen, war es kaum denkbar, dass jemals eine friedliche, wohlständige Zeit anbrechen könnte. Wer dankbar ist, stellt nicht immer sein Ego, seine Erwartungen, Meinungen und Ansprüche in den Mittelpunkt. Er schaut, was ist. Und was daraus werden kann mit seinem Zutun. Im NEUEN NORMAL würden wir uns nicht mehr einreden lassen, dass es nur EIN einziges ökonomischen Zukunftsmodell gäbe, das Standard-Wachstums-Modell der Ökonomie. Wir würden etwa den neuen Wohlstands-Index von Island zum Maßstab nehmen, der auch die qualitativen Dimensionen von Prosperität misst – Umwelt, Gesundheit, Verbundenheit, Lebensqualität, Selbsterleben. Wir könnten gelassener werden. Wir könnten uns entscheiden, nicht mehr jeder medial aufgeblasenen Hysterie, jeder galoppierenden Angst hinterherzurennen. Wir könnten freundlicher werden. Denen gegenüber, mit denen wir verbunden sind. Aber auch mit denen, die wir erst kennenlernen. Wir könnten verantwortlicher werden. Für uns selbst, für unser eigenes Denken, unsere Gefühle. Denken lernen meint, dass wir zumindest etwas Kontrolle über das WIE und WAS unseres Denkens erlernen. Es meint, bewusst genug zu sein, um zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und zu verstehen, wie wir Sinn aus Erfahrungen generieren. David Foster Wallace Das interessante am NEUEN NORMAL ist ja, dass es mit den Kriterien der Vergangenheit nicht mehr zu verstehen ist. Das sollten wir bedenken, wenn wir uns vorsichtig ins NORMAL zurücktasten. Die Zukunft beginnt, wenn wir anfangen, uns zu WUNDERN. Und damit aufhören, die Zukunft zu verhindern, indem wir nicht an sie glauben. Der Weg der Re-gnose Begeben wir uns zum Schluss noch einmal auf den Zukunfts-Stuhl auf dem wir uns sozusagen selbst voraussagen. Es ist Ende Oktober 2020. Sie sitzen in einem Straßencafé in Venedig, auf dem Markusplatz. Bald wird es hier wieder acqua alta geben, das Herbst-Hochwasser. Wie hoch wird es dieses Jahr? Was ist anders geworden – womöglich für immer? Gehen Menschen über den Platz? Tragen sie alle Masken? Hören Sie das typische Klackern der Rollkoffer? Sehen Sie den Kellner? Ein cooler italienischer Typ, Mitte 50. Trägt er eine Maske? Ja, eine Maske in den italienischen Farben. Gibt es Tauben? Wo sind eigentlich all die Tauben hin? Was hat dieser Platz alles schon gesehen? Kaufmannsaufzüge und Gauklerzüge, Pomp und Kommerz, Aufstände, Reformen, Revolutionen. Und immer wieder Epidemien. Seuchen haben Venedig in jedem Jahrhundert verändert. Auf diese Weise, durch den Wandel in Krisen, ist die unvergleichliche Schönheit dieser Stadt erst entstanden. Von hier aus reicht alles in die tiefe Vergangenheit, und in die weite Zukunft. Gibt es Flugzeugstreifen am Himmel? Liegt da draußen am Kai schon wieder ein riesiges Kreuzfahrtschiff, mit 3500 Passagieren und diesem typischen Rußspuren am Schornstein? Spüren Sie, wie die Welt sich neu zusammensetzt. Sie setzt sich immer neu zusammen, darauf können wir vertrauen. Schauen Sie zurück, auf sich selbst, wie sie in der Lockdown-Zeit waren. Blicken Sie dann nach vorne, in eine Welt, die einen anderen Ton anschlägt, eine andere Melodie spielt. Können sie sich dort vergegenwärtigen? Re-Gnose bedeutet, dass wir verstehen, dass wir selbst Teil der Zukunft sind. WIR sind der Wandel, den wir von der Welt erhoffen. Wenn SIE selbst neu werden, wird die Welt neu. Sie sehen dann, dass die Zukunft längst da ist. So geht Wandel, nicht anders. ENDE --------------------------- Wenn Dir der Podcast gefällt, abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen.  Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de. ---------- Im MS Perspektive Podcast stelle ich dir meine Sichtweise auf die Multiple Sklerose vor und wie du das beste aus der Diagnose machen kannst. Denn ein schönes und erfülltes Leben ist auch mit einer chronischen Autoimmunerkrankung wie Multipler Sklerose möglich. Hier findest du Informationen und Strategien, wie du aktiv Einfluss nehmen kannst. Ich will dir Mut machen und zeigen, was du alles selbst in der Hand hast. Dazu veröffentliche ich Solobeiträge mit meinen Erfahrungen zur Basistherapie, zur Ernährung, zum Reisen, Arbeiten und der Familienplanung. Außerdem interviewe ich Experten zu verschiedensten Themen rund um ein Leben mit MS. Und einige Folgen dienen der puren Entspannung, die in jedem Leben einen wichtigen Platz einnehmen sollte.

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Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Demenz - Wie die alternde Gesellschaft Kliniken herausfordert

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 26:54


Zehn Prozent aller Menschen im Krankenhaus leiden unter einer Demenz. Für sie ist der Klinikaufenthalt Gift, weil hier nichts vertraut ist. Das überlastete Personal behilft sich oft mit Psychopharmaka, was die Verwirrtheit erst recht befördert. Die demographische Entwicklung bringt Krankenhäuser an ihre Grenzen. Von Katharina Nickoleit www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Sportplatz – meinsportpodcast.de
Sportbiz: Gesundheitsstudie, Basketballförderung, Markengründung

Sportplatz – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 3:38


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben eine Studie zu den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Profifußballs in Auftrag gegeben. Gemeinsam mit der gesetzlichen Unfallversicherung VBG wollen die Verbände mit der Untersuchung ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 ehemaligen Spielerinnen und Spielern messen. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst. DFL, DFB und VBG bringen für die Ausweitung der Studie auf ehemalige Fußballer jeweils 150.000 Euro auf. Die Eisbären Bremerhaven und die Cuxhaven Baskets lassen ihre Kooperation in der Saison 2019/20 wieder aufleben. Dabei basiert das gemeinsame Projekt u.a. auf der Entwicklung von Fördermöglichkeiten für Spieler zwischen Regionalliga und ProA, Ausbildungsschwerpunkten sowie einer nachhaltigen Nachwuchskonzeption. Das gemeinsame Ziel beider Vereine ist es dabei, die Sportart Basketball in der Elbe-Weser-Region zu stärken und Entwicklungsmöglichkeiten für junge Spieler auf hohem Niveau voranzutreiben. Kurzfristig wird schon diese Saison der 26-jährige Point Guard Deon McDuffie sowohl für Kooperationspartner Cuxhaven Baskets spielen als auch für die Eisbären Bremerhaven in der ProA eine Aushilfslizenz erhalten. Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat die Textil- und Lifestyle-Marke umoja gegründet und am heutigen Donnerstag der Öffentlichkeit präsentiert. Unter dem Motto UNITY IN MOTION Gemeinsam in Bewegung soll die im ostafrikanischen Uganda hergestellte Kleidung nicht nur Lifestyle, sondern auch eine klare Haltung symbolisieren. Zehn Prozent der in Deutschland erzielten Erlöse aus der umoja-Kollektion fließen direkt zurück zu den Menschen in Uganda, wo die TSG Hoffenheim konkrete Initiativen in den Themen Bildung und nachhaltige Entwicklung umsetzt.

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt
Sportbiz: Gesundheitsstudie, Basketballförderung, Markengründung

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 3:38


Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben eine Studie zu den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Profifußballs in Auftrag gegeben. Gemeinsam mit der gesetzlichen Unfallversicherung VBG wollen die Verbände mit der Untersuchung ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 ehemaligen Spielerinnen und Spielern messen. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst. DFL, DFB und VBG bringen für die Ausweitung der Studie auf ehemalige Fußballer jeweils 150.000 Euro auf. Die Eisbären Bremerhaven und die Cuxhaven Baskets lassen ihre Kooperation in der Saison 2019/20 wieder aufleben. Dabei basiert das gemeinsame Projekt u.a. auf der Entwicklung von Fördermöglichkeiten für Spieler zwischen Regionalliga und ProA, Ausbildungsschwerpunkten sowie einer nachhaltigen Nachwuchskonzeption. Das gemeinsame Ziel beider Vereine ist es dabei, die Sportart Basketball in der Elbe-Weser-Region zu stärken und Entwicklungsmöglichkeiten für junge Spieler auf hohem Niveau voranzutreiben. Kurzfristig wird schon diese Saison der 26-jährige Point Guard Deon McDuffie sowohl für Kooperationspartner Cuxhaven Baskets spielen als auch für die Eisbären Bremerhaven in der ProA eine Aushilfslizenz erhalten. Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat die Textil- und Lifestyle-Marke umoja gegründet und am heutigen Donnerstag der Öffentlichkeit präsentiert. Unter dem Motto UNITY IN MOTION Gemeinsam in Bewegung soll die im ostafrikanischen Uganda hergestellte Kleidung nicht nur Lifestyle, sondern auch eine klare Haltung symbolisieren. Zehn Prozent der in Deutschland erzielten Erlöse aus der umoja-Kollektion fließen direkt zurück zu den Menschen in Uganda, wo die TSG Hoffenheim konkrete Initiativen in den Themen Bildung und nachhaltige Entwicklung umsetzt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Musik – detektor.fm
Kat Frankie im Interview - Zehn Prozent Protestsongs

Musik – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 14, 2018 11:38


Auf ihrem aktuellen Album „Bad Behaviour“ macht sich Kat Frankie Gedanken über soziale Gerechtigkeit, selbstbestimmte Frauen und die Ehe für alle. Als Protestsängerin sieht sie sich allerdings nicht. Tatsächlich haben ihre neuen Songs noch einiges mehr zu bieten. Große Pop-Momente zum Beispiel. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/kat-frankie-interview