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Unser Herz ist der Taktgeber unseres Lebens. Ein fein austariertes Kontrollsystem im Herz sorgt dafür, dass die elektrischen Impulse, die den Herzmuskel zu seiner Pumparbeit antreiben, koordiniert ablaufen. Doch manchmal kommt es zu Ausfällen und Blockaden in diesem Kontrollsystem. Ein solches Problem liegt bei einem sogenannten AV-Block vor. Was genau ist ein AV-Block und welche Folgen entstehen daraus? Das erläutert in dieser Folge Privatdozent Dr. Carsten Israel aus Bethel.
Wer in Deutschland mit der Bahn fährt, der ist sicherer unterwegs als mit dem Bus - und viel sicherer als mit dem Auto. Damit das so bleibt, ist einiger Aufwand nötig: Schienen und Schwellen werden getestet, Gleise "digitalisiert"; außerdem setzt man auf ein neues Kontrollsystem. IQ-Reporter David Globig hat für diese Podcast-Folge recherchiert, wie die neuen Technologien die Bahn leistungsfähiger machen können.
Heute lasse ich euch mal Mäuschen spielen. Letzte Woche stand das Mitarbeitergespräch mit meiner Referentin der Geschäftsleitung Sarah an. Natürlich habe ich auch Feedback bekommen: Sarah sagte mir, dass ich für sie der perfekte Chef bin, da ich ihr unglaublich viele Freiheiten lasse und sie gleichzeitig fordere und fördere.
Das Interne Kontrollsystem (IKS) gehört zu den wichtigsten Sicherheitsnetzen eines Unternehmens. Dessen Erstellung muss sorgfältig und vollständig erfolgen. Dadurch stoßen Standard-Office-Programme wie Word und Excel an ihre Grenzen. Erstellung, Aktualisierung und Nutzung sind nur mit einer Spezialsoftware praktikabel. Zu den professionellen Tools, die seit Jahren am Markt eingesetzt werden, gehört Opti.Tax. Als Entwicklungspartner für [...] Der Beitrag Software für Internes Kontrollsystem: entwickelt mit IKS-Expertise erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
In deutschen Supermärkten landen Tomaten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Spanien produziert wurden, auch Bio-Tomaten. Gerade hat das Europäische Parlament für ein strengeres Lieferkettengesetz gestimmt. Wie nötig das war, zeigt die Recherche von rbb-Investigativreporter Jan Wiese und seinem Kollegen Adrian Bartocha. Sie haben nachgeforscht, wo unsere Supermarkttomaten angebaut werden – und wie dort die Bedingungen für Menschen und Umwelt sind. Bei 11KM berichten sie von ausbeuterischen Zuständen und einem Kontrollsystem, auf das man sich nicht verlassen kann. Und dass, obwohl Deutschland bereits seit Anfang des Jahres ein Lieferkettengesetz hatte, das für den Schutz von Menschenrechten und Umweltstandards an den Ursprungsorten sorgen sollte. Ein aktueller Bericht aus der Recherche von rbb24: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/02/lieferkettengesetz-tomaten-berlin--brandenburg-produktion-menschenunwuerdig-bedingungen-rechte.html Und auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lieferketten-tomaten-spanien-arbeitsbedingungen-101.html Ein Film aus der rbb24-Recherche über die Tomatenproduktion ab Minute 20:20 im ARD-Mittagsmagazin vom 23.02.2023 gibt es hier: https://www.ardmediathek.de/video/mittagsmagazin/ard-mittagsmagazin-vom-23-februar-2023/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1taXR0YWdzbWFnYXppbi9lYTZiNWQ2MC1kZGMzLTRjNjYtYTY2My1mOTRlMTgzMTQ2MjA Und hier der Link zu unserem Podcast-Tipp "Besser leben": https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/13785130/ An dieser Folge waren beteiligt: Autorin: Jasmin Brock Mitarbeit: Stephan Beuting, Hans Christoph Böhringer Produktion: Christoph van der Werff, Viktor Veress, Gerhard Wicho, Simon Schuling, Christine Dreyer, Fabian Zweck und Christiane Gerheuser-Kamp Redaktionsleitung: FumikoLipp und Lena Gürtler Wir haben diese Folge am 23. März 2023 aufgezeichnet. 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Redaktionell verantwortlich für diese Folge ist der BR.
Diese Episode findest du auch im Videoformat unter www.epi-genes.com. Philip ist Mediziner, Osteopath und eine faszinierender Experte auf dem Gebiet der angewandten Neurologie. Wir haben uns vor Jahren auf einer Fortbildung in angewandter Neurologie in Schweden kennengelernt, wo er mir davon erzählte, Erfolge durch die angewandte Neurologie nicht nur in Bezug auf den Bewegungsapparat zu erzielen, sondern sogar dass Verbesserung auf das Hormonsystem, das Immunsystem und sämtliche weitere Bereiche des menschlichen Organismus zu erreichen sind. Vor allem spannend fand ich aber seine Erzählungen über die erfolgreich eingesetzte Methodik bei Psoriase (Schuppenflechte). Philip arbeitet seit über 20 Jahren in seiner Praxis in Murnau und währenddessen auch zeitweise in München. In der gleichen Zeit hat Philip das Neurological Integral System (NIS) für sich entdeckt, darin studiert, danach als Ausbilder sein Wissen weitergegeben und letztendlich weiterentwickelt. Seit 2015 gibt Philip sein Wissen über sein eigenes Konzept, die Neurofunktionelle Integration, weiter an Ärzte, Therapeuten und Osteopathen. Nach vielen Unterhaltungen mit Philip über die angewandte Neurologie und auch die Epigenetik wurde deutlich, dass manche Prozesse der angewandten Neurologie auf der Neuroplastizität und der Epigenetik beruhen, andere wiederum auch auf ebenso faszinierenden Prozessen, die wir in der Episode genauer ins Auge nehmen werden. Lasse dich faszinieren von der Welt der Neurologie und Epigenetik mit Dr. Philip Eckart. Inhalte: 4:35 min: Unser Gehirn ist vollständig erschlossen, nicht nur 10% 6:50 min: Neuroplastizität und Epigenetik 12:00 min: Connectivität im Nervensystem als oberste Zentralstelle 13:15 min: Dr. Bach-Y-Rita, Neuroplastizität und vollständige Regeneration eines Schlaganfalls 14:40 min: Reifung und Nachreifung des Gehirns; Training und Neuroplastizität 16:30 min: Epigenetik als Voraussetzung zur Regenration des Gehirns 17:30 min: Variablen warum manche Menschen regenerieren und manche nicht 18:45 min: acht Stunden Gehirntraining pro Tag 19:26 min: defekte Körperhälfte regenerieren durch „Constraint Induced Therapie“ 20:05 min: gelernte Krankheit 20:30 min: Wiederentdeckung von Sebastians verlorener Funktion 22:15 min: Entzündungen im Gehirn sind notwenig 24:00 min: Giftstoffe im Gehirn und Entgiftung 25:25 min: Neurotransmitter Anregung 29:00 min: Sirtuin Proteine als wichtigstes Kontrollsystem im Körper zur Regeneration 30:00 min: elektrische Potentiale der Nervenzelle (Michael Levin) 35:20 min: die neurofunktionelle Integration 41:05 min: die Komplexität des Nervensystems 42:00 min: wie man den dysfunktionalen Bereich im Nervensystem findet 48:35 min: alle Dysfunktionen unterscheiden sich und sind immer individuell 50:40 min: Verdauungsstörungen, Vagus und Hypothalamus 53:10 min: die Kompensationsfähigkeit des Körpers 55:00 min: Effektivität und Einfachheit in der Komplexität des Nervensystems 55:50 min: das Immunsystem und das Nervensystem 57:25 min: das Immunsystem als Hausmeister des Körpers 1:03:25 min: Analyse bei Autoimmunerkrankungen in der neurofunktionellen Integration 1:07:30 min: Limitierungen in der Forschung 1:09:20 min: Mitochondrien, Epigenetik und MTHFR Links: https://www.neuromedizin-murnau.de/team.html https://www.neurolog.de/
Ernst Wolff – auch gerne genannt „Wolff of Wallstreet“ - studiert seit über 40 Jahren die Finanzmärkte, hat diverse Bücher veröffentlicht und seine Recherchen sind immer wieder beeindruckend. Wir sprechen heute über ein wichtiges Thema, das uns alle angeht. Wie sicher sind Banken und wie weit ist das geplante zentrale Kontrollsystem, das zum vollkommenen gläsernen Bürger führen kann, sodass „Staatsgegner“ einfach ausgeschaltet werden könnten. Hier Themen und Fragen: 1. Die Menschen schauen weltweit auf die US- und Europabanken, wie ist das Geschehene zu bewerten? 2. Credit Suisse Übernahme durch die UBS und die liebe Schweiz – was sind die Hintergründe? 3. War's das oder kommt das dicke „Bankenende“ noch? 4. Wer profitiert von dem, was hier aktuell passiert, sehen Sie eine Art "Struktur" dahinter? 5. Wie können Bankenrettungen durch die Hintertüre genutzt werden, um Menschen in das digitale Zentralbankensystem zu zwingen? Im Interview war ich übrigens selbst überrascht, wie kurz sich dieses anfühlte, trotz der Inhaltsdichte.
Es ist nur ein Tauschmittel – der Glaube daran, dass dieses Stück Silber oder jenes Stück Papier für einen Gegenwert steht. Schon lange aber haben sich in diese Übereinkunft mittels Treu und Glauben, Zuverlässigkeit und Lauterkeit Spieler involviert, die andere Interessen verfolgen. Der Jurist und Autor Milosz Matuschek glaubt, wir stehen vor einem Showdown der Systeme. Mit der Einführung von zentralisierter digitaler Währung drohe ein totales Kontrollsystem. Alles, was in den letzten zwei Jahren in Sachen Überwachung mittels Corona durchexerziert wurde, würde durch digitale Zentralbankwährungen in den Schatten gestellt. Doch der Bürger hätte mit Bitcoin alle Mittel der Selbstermächtigung in der Hand. Es sei ein Ringen zwischen Zentralbank-Kartell und vielen dezentralen Kräften. Hören Sie seinen Text: Wann regieren wir das Geld? - Showdown der Systeme. Sprecher: Ulrich Allroggen Link zum Text: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/bitcoin-vs-zentralbankwaehrungen
Mehr Tote während einer Impfkampagne als in Zeiten ohne sind für das Paul-Ehrlich-Institut erst dann ein Problem, wenn mal eben doppelt so viele Menschen das Zeitliche segnen wie üblich. Unsinn? Von wegen: Die Bundesbehörde betreibt ein Kontrollsystem, das mittels grober statistischer Unterschlagung eigentlich nie Alarm auslösen kann, es sei denn, ein Medikament wirkt so tödlichWeiterlesen
Nach dem RBB-Skandal stehen auch die Aufsichtsgremien des ÖRR auf dem Prüfstand. Im WDR sei man "gut aufgestellt", sagt WDR-Rundfunkratsvorsitzender Rolf Zurbrüggen. Es gebe ganz klar geregelte Kontroll- und Aufsichtsstrukturen. Von Rolf Zurbrüggen.
Auch für Aufsichtsräte von kapitalmarktorientierten Unternehmen steht eine Zeitenwende an - und zwar nicht erst seit Beginn des Ukraine-Krieges. Die Anforderungen an die Aufsichtsräte haben sich spätestens seit 2021 mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) erheblich geändert. Und auch im Zusammenhang mit den ESG-Berichtspflichten, dem neuen Deutsche Corporate Governance Kodex und mit den sich im tatsächlichen Wirtschaftsleben aktuell stellenden Herausforderungen müssen Aufsichtsräte wachsam sein. Wie sich das Anforderungsprofil und Aufgabenspektrum der Aufsichtsräte in jüngster Zeit geändert hat, darüber unterhält sich Julia Schmitt von F.A.Z. Business Media. mit Frau Prof. Dr. Bettina Thormann, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und Partnerin bei Ebner Stolz. Zuvor war Prof. Thormann Vizepräsidentin der DPR. Mit dem 2021 verabschiedeten FISG gehen auch neue Pflichten für den Aufsichtsrat einher. Die erforderlichen Fachkenntnisse eines Aufsichtsrats sind aufgrund des FISG und durch den Deutschen Corporate Governance Kodex 2022 abermals gestiegen. Hinzu kommen die Anforderungen aufgrund der CSR-Berichterstattungspflicht. So muss der Aufsichtsrat schon jetzt die nichtfinanzielle Erklärung eines Unternehmens prüfen und das interne Kontrollsystem sowie das Risikomanagementsystem zu nachhaltigkeitsbezogenen Themen überwachen. Last but not least ist der Aufsichtsrat auch bei unternehmensstrategischen Herausforderungen, Stichwort Corona-Pandemie, digitale Transformation, Energiekrise, Nachhaltigkeit und Ukraine-Krieg, mit ins Boot zu nehmen. Kurzum: Vom Aufsichtsrat wird aktuell eine situativere Aufmerksamkeit erwartet. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens ist mit ihm abzustimmen und er muss den Transformationsprozess im Unternehmen proaktiv begleiten. Alle diese Faktoren wirken sich sowohl auf das Kompetenzprofil des Aufsichtsrates als auch auf mögliche Haftungsrisiken aus.
Ökologie wird auch in der Betriebswirtschaftslehre immer wichtiger. Ordnungsrechtliche Instrumente, drohende Haftungsfragen, verändertes Nachfrageverhalten und erwartete Ressourcenknappheit sind Gründe für die gestiegene Ökologieorientierung von Unternehmen. Im Interesse der mittel- bis langfristigen Existenzsicherung der Unternehmen und einer nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development) ist es erforderlich, das betriebliche Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollsystem um ökologische Aspekte zu erweitern. Viel Spaß mit dem neuen Podcast zu einem aktuellen Thema in der BWL. Beste Grüße Euer Dozent Thomas Montag
Der Landshuter Schlachthof ist einer der größten in Bayern: Bis zu 20.000 Schweine werden dort pro Woche geschlachtet. 2016 hat der Bayerische Rundfunk gravierende Missstände in dem Betrieb aufgedeckt: Die Reporter haben erhebliche Hygienemängel sowie Arbeits- und Tierschutzverstöße öffentlich gemacht. Nun wurden dem BR erneut Unterlagen zugespielt: E-Mails, Laborgutachten, Prüfberichte. Sie werfen Fragen auf: haben sich die Zustände seit 2016 gebessert? Wie transparent arbeiten die Schlachthofbetreiber wirklich? Und: funktioniert das behördliche Kontrollsystem?
Der verbotene Einsatz von Medikamenten in der Tierzucht bleibt ein Problem. Die EU hat deshalb in engmaschiges Kontrollsystem eingeführt. Allerdings gibt es EU-weit nur drei Labore, die die Lebensmittel-Proben untersuchen - eins davon in Berlin. Von Peter Kaiser
Christoph Giesen ist China-Korrepondent der Süddeutschen Zeitung und Preisträger des Surveillance Studies-Preises 2021. Anlässlich seines prämierten Artikel habe ich mit ihm ein Gespräch über China, den Irr- und Unsinn der Überwachung im Land, die digitalen Strategie Chinas, das Ringen um Kontrolle seitens der KP und die geopolitischen Bedeutungen der wirtschaftlichen Expansion Chinas auf globaler Ebene geführt. Im ersten Teil des Gespräches erörtern wir das chinesische Kontrollsystem, vor allem im Zuge der Corona-Krise und was es für einen Journalisten bedeutet unter solchen Bedingungen zu arbeiten.
Wolfram Schrimpf ist Schulleiter an der Deutschen Schule Tokyo Yokohama. Bevor er dieses Amt 2018 übernahm, ist er als Schulleiter in Leverkusen und in Schanghai tätig gewesen. Im Podcast „School must go on“ spricht Wolfram Schrimpf über den Umgang mit den Schulschließungen aufgrund der Pandemie, die daraus resultierenden Erkenntnisse in Bezug auf den Unterricht und den kollegialen Austausch zwischen Lehrkräften. – „Wir waren auf die Schulschließungen nicht vorbereitet.“ – Als im Frühjahr 2020 die Corona-Zahlen in Tokio stiegen, habe die Regierung die Schulen gebeten zu schließen. „Es war dann relativ schwierig, weil wir keine konkreten Vorgaben hatten, sondern nur die Bitte der Regierung“, erklärt der Schulleiter. „Das Gesellschaftsverständnis in Japan ist, dass man sich an die Bitten hält, aber es gibt kein klassisches Kontrollsystem. Es besteht eher eine gesellschaftliche Kontrolle.“ Die Schulen seien nicht vorbereitet gewesen und mussten innerhalb von einer Woche ein System entwickeln, um den Unterricht fortführen zu können. „Man hatte keine Zeit, mit den Schüler*innen und einer Lernplattform zu üben, aber wir wollten von Anfang an irgendwie Unterricht machen“, so Wolfram Schrimpf. „Uns blieb nichts anderes übrig, als möglichst schnell möglichst viel mitzunehmen, auszuprobieren und sich auszutauschen, um möglichst viel dazuzulernen, wie Unterricht am besten funktioniert unter den Umständen.“ – Erkenntnisse aus den Schulschließungen – „Unsere Prämisse nach der ersten Schulschließung war: Möglichst in Präsenz, möglichst lange zu unterrichten während der verschiedenen Wellen“, resümiert der Pädagoge. Es habe unter anderem eine strikte Trennung der verschiedenen Bereiche Kindergarten, Grundschule und Gymnasium gegeben, um das zu ermöglichen. Man habe aus den ersten drei Monaten viel gelernt, wie man mit digitalen Medien unterrichten kann und habe diese Erkenntnisse auch in den Präsenzunterricht integriert. „Zusätzlich zu digitalen Medien im Unterricht hat sich auch die Meetingkultur verändert. Viele Meetings und Treffen finden seither nur noch online statt. Das erleichtert für alle das Zusammenkommen.“ – Kollegialer Austausch, auch von zu Hause – „Wir hatten genau einen Tag, um das Kollegium nochmal zusammenzubringen und haben dann von morgens bis abends Schulungen und Einführungen gemacht“, erklärt Wolfram Schrimpf. Als danach alle von zu Hause unterrichtet haben, habe man gemerkt, dass es nicht nur darum geht, die technischen Bedingungen herzustellen, sondern auch um den kollegialen Austausch. Dieser sei schwieriger, wenn alle zu Hause sind. „Wir haben das Kollegium, inklusive des Schulleitungsteams, in Kleingruppen aufgeteilt, welche sich regelmäßig für Feedback-Gespräche zusammengesetzt haben. Es wurde gefragt: Wie läuft es? Wo sind Schwierigkeiten? Was braucht ihr noch? Wo ist noch Bedarf?“ Danach habe sich dann das Schulleitungsteam zu den verschiedenen Anmerkungen ausgetauscht. Auf dieser Grundlage habe man dann entsprechende Angebote, Fortbildungen oder Plattformen organisiert. Außerdem spricht Wolfram Schrimpf über die japanische Einstellung zur Bildung und den daraus resultierenden Druck für die Kinder, die Ausstattung mit digitalen Endgeräten in den Familien und die soziale Interaktion zwischen den Schüler*innen während Corona.
Seit 2008 steht die Popsängerin Britney Spears unter Vormundschaft. Nach der enthüllenden Dokumentation "Framing Britney Spears" ist der US-Star wieder im Gespräch. Was bedeutet es für eine erwachsene Frau jahrelang von ihrem Vater und seinem mächtigen Team kontrolliert zu werden? Am 23.Juni 2021 brach Britney erstmals ihr Schweigen. Sie sprach vor Gericht über die missbräuchlichen Zustände ihrer Vormundschaft und kämpft um ihre Freiheit. Wir reagieren in dieser Folge auf ihr Statement und sprechen über die #FreeBritney - Bewegung, ihre Familie und ein perfides Kontrollsystem, das leider leicht zu missbrauchen ist. Nachtrag: Der korrekte Name von Britneys Schwester ist natürlich "Jamie Lynn Spears". Über die englischen Wikipedia-Artikel von Britney und ihrer Schwester findet man auch Einträge über die Eltern, über den deutschen Wiki-Artikel allerdings nicht. Folgt uns gerne auf Social Media unter: https://linktr.ee/popculturellas Music proudly presented by: www.frametraxx.de
Das Thema Internes Kontrollsystem kann im heftigsten Fall ein Unternehmen retten. Daher sollte das IKS sowieso schon einen hohen Stellenwert einnehmen. Allerdings platziert IKS-Experte Viktor Rebant sein massives, dreistündiges E-Learning-Modul übers Interne Kontrollsystem im Weiterbildungskurs Digitalisierungsberater:in der hsp Academy. Aber wieso? Zu den Gründen und Inhalten hat er sich in „hsp live um 11“ ausführlich [...] Der Beitrag Internes Kontrollsystem: Deshalb ist IKS ein Digitalisierungsthema erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Die Umsatzsteuer gehört zu den aufkommensstärksten Steuern und macht einen wesentlichen Teil der Steuereinnahmen des Bundes aus. Auch aus unternehmerischer Sicht sind die Beträge substantiell. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Finanzverwaltung und Strafverfolgungsbehörden bereits seit Jahren einen stärkeren Fokus auf das Thema legen. Umsatzsteuerrechtliche Fragen sind im Rahmen von Betriebsprüfungen an der Tagesordnung und führen bei Auffälligkeiten nicht selten zu einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren. Aus Unternehmenssicht sind die umsatzsteuerrechtlichen Fragestellungen vielfältig und komplex. Insbesondere die Prüfung und Dokumentation der Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs bei Eingangsrechnungen, der Steuerfreiheit innergemeinschaftlicher Lieferungen und der umsatzsteuerlichen Organschaft können im unternehmerischen Kontext zur Fehlerquelle werden. Im Interview mit Zoé Wipfler bespricht Dr. Christian Rosinus, worauf Unternehmen und Führungskräfte achten sollten, um auch komplexe Sachverhalte umsatzsteuerrechtlich korrekt zu behandeln und welche Rolle ein innerbetriebliches Kontrollsystem spielt, insbesondere aus Präventionsgesichtspunkten. Ferner geht es im Gespräch um Aufbau und Struktur der steuerstrafrechtlich relevanten und pressebekannten Fälle sogenannter Umsatzsteuerkarusselle. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Zoé Wipfler ist Steuerberaterin, seit 20 Jahren spezialisiert auf Umsatzsteuer- und Zollberatung und selbständig mit ihrem Partner Marco Brackrogge in eigener Kanzlei mit Büros in Frankfurt und Berlin. Neben der allgemeinen Beratung in allen umsatzsteuerlichen Belangen im nationalen und internationalen Bereich verfügt Zoé Wipfler über langjährige Expertise in der umsatzsteuerlichen Prozessberatung inklusive der Überprüfung bzw. Implementierung von Umsatzsteuertransaktionen in ERP-Systemen sowie der Einführung von umsatzsteuerlichen Tax Compliance Management-Systemen und in der umsatzsteuerlichen M&A-Beratung. Zoé Wipfler ist erreichbar unter zoe.wipfler@kanzlei-wb.com oder telefonisch unter 069 6315 64499. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Durch die jüngsten gesetzlichen Entwicklungen im Zuge des Regierungsentwurfes eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität gewinnt das sog. IKS, das interne Kontrollsystem eines Unternehmens, zunehmend an Bedeutung. Grund dafür ist das Bestreben des Gesetzes, gerade interne Kontrollen zu stärken, um sie neben weiteren Schutzmechanismen gegen eine zunehmende Manipulation der Bilanzen einzusetzen. Wir haben Frau Bernadette Reuss gefragt, welche konkreten Vorteile Sie in einer Transformation der Internen Kontrollsysteme für Unternehmerinnen und Unternehmer sieht. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift der Aufsichtsrat.
Bernadette ist Senior Managerin im Bereich Risk & Regulatory und zweifache Mutter. Im Podcast sprechen wir über Risk Consulting, die Transformation des Internen Kontrollsystems und Skateboarden. Außerdem: Welche Erfolgsfaktoren haben ihre Karriere beeinflusst? Warum spielt der Standort des Arbeitsplatzes für sie keine Rolle?
Wenn Unternehmen wachsen, entwickeln sich die Prozesse nach und nach, Schritt für Schritt. Viele Unternehmen vernachlässigen dabei, notwendige Schutzmechanismen zu entwickeln. Irgendwann existiert ein organisch gewachsenes Unternehmen, das keine Sicherheitsnetze in ihre Abläufe eingebaut hat. Dabei kann ein fehlendes Internes Kontrollsystem (IKS) ernsthafte Konsequenzen zur Folge haben. Im Gespräch mit Paul Liese verrät der ausgebildete [...] Der Beitrag Internes Kontrollsystem (IKS) – Notwendigkeit und Nutzen erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Trotz Lücken in der Regelungs- und Sanktionskette haben alle deutschen Sportverbände eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA bekommen. Lars Mortsiefer, Chefjustiziar der NADA, begündet das mit Umstrukturierungen im Prüfsystem. Zudem sei 2020 ein schwieriges Jahr im Anti-Doping-Kampf gewesen. Lars Mortsiefer im Gespräch mit Astrid Rawohl www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Staat hat ein immer größeres Netz an Kontrollmöglichkeiten geschaffen , um die Menschen unter Druck zu setzen. Das Ziel besteht darin , möglichst viele Systemlinge zu erziehen, die dann brav den staatlich vorbestimmten Weg einschlagen
Zwei Jahre nach dem Skandal um gepanschte Krebsmedikamente schauen wir zurück auf den Fall. Viel hat sich am Kontrollsystem nicht geändert. Kann sich das Geschehen wiederholen? Dazu: die wichtigsten Meldungen zum Feierabend.
Zwei Jahre nach dem Skandal um gepanschte Krebsmedikamente schauen wir zurück auf den Fall. Viel hat sich am Kontrollsystem nicht geändert. Kann sich das Geschehen wiederholen? Dazu: die wichtigsten Meldungen zum Feierabend.
Pam und Maik sprechen über das deutsche Kontrollsystem, den konkreten Ablauf einer Dopingkontrolle und die persönlich erlebten Kontrollsituationen. Außerdem gesteht Pam, mit leicht errötetem Kopf, ihre Misstests. PS: Im Nachhinein ist beiden noch eingefallen, dass es auch mal eine Kontrolle im Autohaus gab. Sie kommen halt überall hin ;-)
Jag och många med mig ondgör sig regelbundet över onödig byråkrati. Onödig byråkrati ska bort! All byråkrati är dock inte dålig, det är viktigt att också förstå. Byråkrati innebär också förhoppningsvis jämlika och rättvisa myndighetsprocesser. Byråkrati kan många gånger innebära mycket rättssäkrare ärendehantering. Byråkrati kan minska korruption. Byråkrati har sina fördelar men all onödig byråkrati ska självklart avvecklas. Även byråkratiska system behöver utvecklas och kontrolleras. De senaste åren har det blivit uppenbart för de flesta att våra bidragssystem kraftigt utsätts för kriminalitet. Det måste självklart motverkas, då det både stjäl pengar från våra mest behövande invånare samt göder kriminella enskilda eller organiserade kriminella grupper. Jag lyfte för tio år sedan upp hyenadräkter som ett lämpligt plagg för dessa kriminella...... (ironisk). Straffas hårt ska de som stjäl hundra tusentals kronor från våra bidragssystem. Många stjäl för många miljoner kronor. Att jag anser att våra bidragssystem ska moderniseras är ovidkommande i detta sammanhang. Fusk och kriminalitet är fusk och kriminalitet och ska inte tolereras. Att tycka att det "rör sig om så få % av bidragen som berör ”fusk" vittnar om oförmåga att förstå att andelar av något kan vara väldigt mycket i absoluta tal. Kontrollsystem behövs, konsten är att göra dem så kostnadseffektiva som möjligt. Och straffen för välfärdsbrotten tillräckligt avskräckande. http://stefanhanna.blogspot.com/2020/02/varfor-sa-svart.html?m=1
Allgäuer Skandalbetrieb: Umweltminister kündigt neues Kontrollsystem an / Reaktionen auf die Wahl von der Leyens zur EU-Kommissionspräsidentin / Landtag stimmt für Artenschutz-Paket / Kommentar: Artenschutzgesetz: Vorteil für Bienen, Bayern und Söder / Rückblick auf das parlamentarische Jahr / Landtag zieht Bilanz: Atmosphäre hat sich verändert / FDP fordert unabhängigere Justiz / Landtag lehnt Wahlrecht ab 16 ab / Mehr Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe / Kabinett beschließt "Flächensparoffensive"
In dieser Folge bin ich auf dem DSAG Jahreskongress 2018 und spreche mit Xiting Geschäftsführer und Spezialist für SAP-Security-Prozesse Hendrik Heyn. Es ging um die Frage, wie man eigentlich die verschiedensten Prüf-Anforderungen systematisch und nachhaltig unter einen Hut bringen kann.
Auch falls Ihnen der Begriff der Systembefriedigung noch nicht begegnet sein sollte, so werden Sie dieses Phänomen in Ihrer Prüfungspraxis sicherlich schon erlebt haben. Es geht darum, dass an bestimmten Kontrollpunkten Artefakte extra dafür geschaffen werden, dass das Kontrollsystem zufrieden ist und keine weiteren Nachfragen stellt. Solche Artefakte sollen z.B. Prüfern vorgaukeln, dass alles in Ordnung sei. In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie solche Artefakte erkennen und wie Sie mit diesen so umgehen können, dass die Wirksamkeit Ihrer Prüfung steigt. Hier die Infos zu den Dingen, die ich in diesem Podcast anspreche: https://shop.schaeffer-poeschel.de/prod/kollektive-achtsamkeit-organisieren www.dynamikrobust.com Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Podcastfolge 023 - Installiere Dir ein Kontrollsystem Leider kommt es in der Praxis viel zu oft vor, dass Unternehmer mit Gefühlen und nicht mit Zahlen ihr Geschäft führen! Die Folgen einer solchen Führung können fatale Folgen mit sich bringen! Damit Du alles im Auge behältst und Dein Unternehmen stätig optimieren kannst, habe ich diese Folge für Dich aufgenommen! Viel Spaß Andreas Bäuerlein Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Bewertung und ein Feedback auf iTunes und ABONNIERE die Show. Dauert 1 bis MAXIMAL 2 Minuten und hilft mir noch mehr dabei, den Podcast noch besser zu machen und die Inhalte für Dich bereit zu stellen, die Dich weiterbringen – auch hier schon mal vielen, lieben Dank dafür…
Was ist der Vampir-Effekt? Warum Frauen-Brüste nicht immer gut verkaufen!? 12 magische Headlines und mehr Umsatz mit dem Visa-Logo ... Heute 9 verblüffende Marketing-Aha's. Schön, dass du wieder reinhörst! --- SHOWNOTES PDF Download Nr. 19 für diese Episode Besuch mich auf Facebook Buchtipp: Wie Werbung wirkt (Studien aus dieser Episode) --- TRANSKRIPT OK, dann kommen wir doch gleich mal zu Punkt 1 auf der Liste – und das ist echt cooles Phänomen. Weil wir doch alle den Spruch kennen: „Sex sells“. Aber manchmal kann genau der – auch n‘ Verkaufsverhinderer sein. Wusstest du, dass viele Werbeanzeigen dem heimtückischen, sogenannten „Vampireffekt“ zum Opfer fallen? Das passiert immer dann, wenn das Hauptmotiv der Anzeige zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und dann bleibt für die Werbebotschaft nix mehr übrig. Und auch das Firmenlogo wird kaum angeschaut. Sprich – die Leute wissen später überhaupt nicht mehr wer da eigentlich Werbung gemacht hat. Beispiele: Werbung mit sehr berühmten Testimonials, die das Produkt, die Botschaft oder die Marke überstrahlen. Oder: Erotische Werbeanzeigen. Und da sind die Männer – wer hätte das gedacht - besonders anfällig für diesen Vampireffekt mit anschließendem Gedächtsnisschwund. Also – bevor wir das nächste Mal im Meeting sitzen und ne‘ Werbeanzeige mit der Begründung „Sex sells“ absegnen – denken wir nochmal drüber nach, denn manchmal ist die Erotik auch genau der Verkaufsverhinderer. Oder: die Radiowerbung mit dem Mörder Witz, der so reinhaut, dass man total vergisst, um welches Produkt und um welche Marke es überhaupt ging. In der PDF die ich für dich vorbereitet habe, ist unter anderem ein Bild mit dabei und auf dem kannst du den Vampir-Effekt in Aktion erleben. Da siehst du eine Anzeige von Mastercard. Drauf zu sehen, ein Burger, der auf nem Tablet auf’m Tisch liegt. An dem Tisch sitzt ne Frau. Rechts unten das MasterCard-Logo, ganz oben in der Gestaltung die Headline und n‘ bisschen Text. Und dann wurde diese Anzeige getestet. Die Blicke von 100 Frauen und 100 Männern wurden aufgezeichnet, während die sich diese Anzeige angeschaut haben. Und aus dieser Aufzeichnung ist dann eine sogenannte Heatmap entstanden. Und mit so nem Ding kann man eben ganz genau sehen, wohin die Frauen und die Männer bei der Anzeige wirklich geschaut haben. Und wenn du wissen willst, welche Rolle dabei das Dekollete der Frau mit dem Burger gespielt hat … wie gesagt. Link zur PDF in den Shownotes. Und es ist wirklich faszinierend, wie treffsicher gerade die Männer am Marstercard-Logo vorbei – und an der kompletten Werbebotschaft vorbeigeschrammt sind ;) Schau’s dir an OK – soviel zum Vampireffekt und der Dekollete-Falle. Kommen wir zum zweiten Punkt. Wusstest du, dass es erprobte Überschriften – also Headlines gibt, die extrem gut in Briefen – also im Direktmarketing funktionieren. Und natürlich darüber hinaus auch für viele andere Zwecke. Und das sind Headlines, die den Leser regelrecht einfangen und zu deiner Botschaft führen. Und nicht nur das – diese Headlines erhöhen dann auch die Lesebereitschaft deiner Kunden, deiner Zielgruppe. Und jetzt sagst du vielleicht: Naja, wenn die Headlines schon so oft verwendet und getestet wurden, dann sind die doch garantiert schon voll ausgelutscht – und keiner will die mehr lesen. Das Gegenteil ist der Fall. Die größten Versandhäuser und Werbetreibenden auf der ganzen Welt verwenden genau die und ähnliche Headlines – eben weil die am Besten funktionieren. In der PDF hab‘ ich dir 12 dieser Headlines aufgeschrieben, jetzt mal 6 davon: Hier ist der Beweis Das alles gehört Ihnen Für Sie gelesen Endlich ist es soweit Die drei Wege zum Erfolg So sparen Sie 379.- Euro Und du hast’s vielleicht schon gemerkt, die Headlines sind sehr konkret und machen neugierig. Also zum Beispiel „Hier ist der Beweis“ – und die Headline kannst du dann natürlich ausschmücken, je nachdem, was du mit deiner Dienstleistung oder deinem Produkt beweisen kannst. Du kannst also sehr konkret werden. Zum Beispiel: Hier ist der Beweis, wie Ute 6 Kilo in zwei Wochen abgenommen hat. Sowas zum Beispiel. Und ob du deine Facebook-Anzeigen verbessern willst, die Öffnungsrate deiner Newsletter oder E-Mails oder eben Post-Mailings machst. Die Headlines bringen’s. Und gerade wenn du Newsletter verschickst kann die Betreffzeile locker deine Öffnungsrate verdoppeln. Und wenn doppelt so viele Leute deine Mails lesen, deine Briefe lesen, auf deine Facebook-Anzeigen klicken – dann verdoppelt sich auch dein Umsatz. Und das kannst du wirklich auch selber testen. Mit Facebook-Anzeigen sowieso, aber auch bei E-Mails. Bei Klick-Tipp zum Beispiel (E-Mail Marketing System), da kannst du jede E-Mail Kampagne Split-Testen. Mal angenommen, du hast 1000 Empfänger. Die ersten 100 Mails werden mit der Betreffzeile 1 verschickt und an weitere 100 Empfänger geht ne E-Mail mit Betreffzeile 2. Dann schaut das System ganz automatisch, welche Betreffzeile besser funktioniert hat und schickt die restlichen 800 E-Mails mit genau dieser Gewinner-Betreffzeile raus. Und stell‘ dir mal vor, du promotest gerade ein Angebot, vielleicht ein Winter-Special oder ne‘ Frühlingsaktion und statt 300 lesen auf einmal 600 Leute dein Angebot. Und alles nur wegen einer Überschrift. Das is’n Game-Changer. OK – das waren 6 Headlines. Weitere 6 findest du in der PDF. Den Link wiederhol‘ ich dann ganz am Schluss natürlich nochmal. Gut. Das waren die Überschriften. Nächster Punk, 3. Wusstest du, dass die P.S.-Zeile in einem Brief die erste Zeile ist, die vom Empfänger bewusst gelesen wird? Und das ist ne‘ Hammer Info. Weil wenn du das weißt, dann wirst du ab sofort in jedem deiner Angebote, die du da raushaust ne‘ gute P.S.-Zeile reinbauen. Und zwar gibt’s bei Briefen ne‘ ganz klare Lesekurve. Und auch das hat man herausgefunden, in dem man den Blickverlauf von Lesern aufgezeichnet hat. Erstmal wird so’n Brief kurz gescannt, von oben nach unten und die P.S.-Zeile, die ist magisch. Da bleibt der Blick richtig dran kleben. Und wenn du da ganz klar den Vorteil für den Leser einbaust und der für ihn interessant ist, dann geht der Blick wieder hoch zum Textanfang und erst dann wird der Brief überhaupt gelesen. Also: P.S.-Zeile unbedingt immer in jeden Brief einbauen, wenn du willst, dass der auch gelesen wird. Und wie so eine Lesekurve bei Briefen aussieht – wo das Auge anfängt – und wie der Blick verläuft und wo du noch unbedingt den Nutzen für den Leser platzieren solltest – nämlich rechts oben – das hab‘ ich dir auch nochmal exemplarisch skizziert, findest du im Download. OK – kurz durchatmen, jetzt wird’s musikalisch. Wusstest du, dass Leute in einer Weinhandlung 3 mal mehr französische Weine gekauft haben, wenn im Hintergrund französische Musik lief? Is‘ wirklich wahr. Ist ne‘ Amerikanische Studie und was auch noch interessant dabei ist: den gleichen Effekt gab’s auch bei Deutscher Musik. Die Leute in der Weinhandlung haben 3x mehr Deutsche Weine gekauft, wenn im Hintergrund deutsche Musik gelaufen ist. War lernen wir daraus? Also ich würde, wenn ich zum Beispiel ein italienisches Restaurant habe nicht das Radio laufen lassen oder sonstige Top 40 Musik blubbern lassen. Hast du n‘ Ladengeschäft mit edler, hochwertiger Innenausstattung … hmm… gibt sicher auch passende, gedämpfte Musik, die da reinpasst. OK – das ging schnell. Auf zu Punkt 5. Wusstest du, dass es in unserem Hirn ein Kontrollsystem gibt? Und zwar ist es dafür zuständig, uns vor unsinnigen Käufen und sonstigem Unfug zu bewahren. Aber – es gibt einen Schalter, der dieses Kontrollsystem einfach ausknipst. Und zwar ein Rabatt-Zeichen. Und da wurden auch schon verschiedene Versuche gemacht. Unter anderem auch mit Ritter-Sport-Schokolade. Und zwar von Christian Elger, is’n Neurowissenschaftler aus Bonn. Da wurden Versuchspersonen bestimmte Produkte und die Preise dazu gezeigt. Und die Probanden sollten dann sagen, ob sie das Produkt zu dem Preis kaufen würden. Und ab und zu haben die dann noch ein Rabatt-Symbol mit eingeblendet und zwar zusammen mit einem absolut überteuerten Preis. Und das Rabatt-Symbol hat tatsächlich ausgereicht um die Leute zum Kauf zu bewegen. Und zwar zum Kauf der überteuerten Ritter-Sport-Schokolade. OK – ich glaub‘ du weiß worauf das jetzt hinausläuft. Und zwar, dass wir jetzt alle unsere Rabatt-Schilder aus’m Keller holen und einfach wahllos überall aufstellen. Ne, war nur Spaß. Aber da, wo’s angebracht ist – da, wo’s auch zutrifft, ist es sicher kein Fehler. Schön. Der nächste Quickie: Hast du gewusst, dass eine Buchhandlung ihren Umsatz 2-stellig steigern konnte, nur durch das Verlegen eines neuen, weicheren Teppichs? Hmm. Und wenn das beim Teppich klappt – vielleicht gibt’s ja noch andere Sachen, die man unternehmen kann, um den Kunden den Aufenthalt bei uns noch n‘ bisschen schmackhafter zu machen. Ich denk da an angenehme Düfte, und wie vorhin ja schon angerissen, etwas dezente Musik. Und ich hab da selber schon ganz viel ausprobiert und getestet. Und der oder die ein oder andere unter euch, die schon mal bei mir waren, können sich vielleicht noch erinnern – oder eben auch nicht. Weil Düfte sind schon ziemlich subtil, zum Beispiel. Aber ich glaub n‘ paar Sachen kann ich schon verraten. Was ich immer mache, und das hört sich jetzt vielleicht banal an, ist zum Beispiel mit nem‘ Füller zu schreiben. Das hat mir vor ungefähr 12 Jahren mal ne‘ Image-Beraterin gesteckt, dass man zum Beispiel Grußkarten immer persönlich schreiben sollte, also handschriftlich, am Besten mit Füller – und ich hab’s noch n‘ bisschen verfeinert und nehm‘ zu jedem Gespräch, das ich mit Klienten hab‘, den Füller und schreib dabei mit. Und das ist jetzt nicht so, dass ich das bewusst mach‘, um jemanden zu beeinflussen. Sondern das hat für mich wirklich auch was mit Wertschätzung dem anderen gegenüber zu tun. Das ich aufmerksam zuhöre, was die Leute mir erzählen und anvertrauen und dass ich das, was ich mir davon unbedingt merken will dann als Notiz aufschreibe und das dann – wertschätzend mit Füller. Und das ist – ohne Witz – machtvoll! Du wirst’s nicht glauben, wie oft der Füller schon Thema war. In Meetings. Besonders wenn die Kunden zu zweit bei mir sind. Da stupst der eine die andere an und flüstert ihr zu – „schau, der schreibt mit ´m Füller“. Und dann grinsen die und die Laune steigt. Das verändert ganze Gesprächsverläufe. Was ich noch ausprobiert hab: Ich war mal in nem Getränkemarkt und hab ganz spontan eine Sonderedition von nem Coca-Cola Sixpack gesehen. Das konnte man so auf einer Seite aufklappen und dann kam da eine Dose rausgerollt. Und man hat dann nur diese eine Dose gesehen und die restlichen fünf waren noch in der Verpackung. Es war n‘ einfach, billiger Pappkarton. Aber von Design her super. Und das Ding habe ich dann auf meine weiße Theke gelegt und damit war dieses Cola-Sixpack das aller erste, was jeder Besucher gesehen hat, wenn bei mir die Bürotür aufging. Und ohne Witz: in mindestens neun von zehn Fällen wurde nach dem „Hallo“ erstmal über Coca-Cola & schönes Design gesprochen – und noch vor jeder geschäftlichen Besprechung war das Eis gebrochen, die Laune gut und alle waren happy. Und ich habe noch viel mehr ausprobiert und bin auch ständig am Testen, wie ich meinen Kunden den Besuch bei mir einfach angenehm gestalten kann. Weil wenn sich jemand schon die Mühe zu mir macht und lass‘ es nur 10 Minuten Autofahrt sein, dann will ich, dass er’s bei mir gut hat und dass er Zuhause erzählt: Mensch, heute war ich mal wieder beim Michael – und das war bis jetzt mein Highlight des Tages. OK – so viel zum Thema Teppich & Co. Weiter geht’s mit 7. Hast du gewusst, dass Menschen tatsächlich bereitwilliger Geld ausgeben, wenn in Sichtweite Broschüren oder einfach nur Logos von Kreditkartenunternehmen rumliegen, wie zum Beispiel „Visa“?! Achtung – das ist wieder der Oberhammer: In einer Studie wurden Menschen befragt, ob sie für einen bestimmten Zweck Geld spenden möchten. Zum Zeitpunkt der Befragung lagen Broschüren von Kreditkartenunternehmen (Visa etc.) sichtbar im Raum. 87 Prozent der Befragten waren bereit, Geld zu spenden. Nach diesem Durchlauf der Studie wurden die Broschüren entfernt und eine neue Testgruppe befragt. Ohne die Markenbotschaften von Visa & Co ging die Spendenbereitschaft signifikant zurück: auf 33 Prozent! Interessant: Niemand der Befragten konnte sich überhaupt erinnern, die Marken-Logos der Kreditkartenunternehmen gesehen zu haben! Und hast du gewusst, dass in Restaurants wird mehr Trinkgeld gegeben wird, wenn die Rechnung in Hartplastik-Schalen überreicht wird, auf dem das Visa-Logo sichtbar ist. Restaurants profitieren von besseren Umsätzen bzw. können höhere Preise verlangen, wenn Kreditkarten-Logos auf der Eingangstüre angebracht sind. Ob der Effekt nur auf Restaurants beschränkt ist oder ob das bei ganz normalen Ladengeschäften funktioniert? Ich denk mal schon. Probier’s doch mal aus – kleb das Visa- und Mastercard Logo an deine Eingangstür oder daneben an die Fensterscheibe – oder verteil ein paar Broschüren von denen in deinen Räumlichkeiten und schreib‘ mir dann, wenn dir die Kunden bereitwillig mehr Geld geben. Oder vielleicht machst du das ja schon und kannst uns davon berichten – hinterlass‘ nen‘ Kommentar, ich werd‘ deinen Erfahrungsbericht dann hier im Podcast vorstellen – und du kannst natürlich auch auf meiner Facebook-Seite einfach an die Pinnwand posten. Den Link zur Facebook-Page findest du ganz einfach in den Shownotes. So – zwei Punkte haben wir noch: 8. Hast du gewusst, dass Zeitungsanzeigen mehr Beachtung bekommen, wenn sie direkt neben einem größeren, redaktionellen Beitrag platziert werden? Das hat man rausgefunden. Und anscheinend ist es so, dass die Werbeanzeige ganz einfach durch die optische Nähe von der Glaubwürdigkeit und der Beachtung des größeren, redaktionellen Artikels profitiert. Was allerdings keinen Einfluss auf die Wirkung hat, ist ob deine Anzeige links, rechts, oben oder unten auf der Seite platziert ist. Da gibt’s zwar auch unterschiedliche Studien dazu, wo ein paar etwas andere Ergebnisse erzielen aber so im Grund-Tenor spielt die Platzierung keine große, signifikante Rolle. Mal abgesehen von der Platzierung neben nem größeren, redaktionellen Beitrag. So und damit sind wir fast durch. Jetzt noch was brand aktuelles. Wenn du eine Homepage hast, bitte jetzt nochmal die Lauscherchen aufstellen. Neuerdings belohnt Google Websites die schon auf die SSL Verschlüsselung umgestellt sind. Und zwar mit nem besseren Ranking in den Suchergebnissen und mit einem grünen Label, das soviel heißt wie „diese Website ist sicher“. Anderseits bestraft Google die Websites, die noch nicht umgestellt sind. Ob deine Seite schon umgestellt ist, kannst du ganz einfach testen. Und zwar indem du vor deine ganz normale Web-Adresse nicht wie sonst üblich „http“ schreibst, sondern https:// Also bei mir zum Beispiel: https://www.signal-kundenherz.de. Meine Seite hab‘ ich umgestellt. Das SSL-Zertifikat ist aktiviert und alles ist super. Das gefällt Google und meine Seite wird von den gängigen Browsern auch als „sicher“ eingestuft. Wenn das bei dir nicht der Fall ist und da eine Fehlermeldung kommt – und schlimmer noch – eine Gefahrenmeldung, dann solltest du unbedingt deinen Hosting-Anbieter anrufen oder anschreiben und die Umstellung vornehmen/lassen. Weil erstens ist das für dich bei Google in den Suchergebnissen ein Rankingfaktor, zweitens wird deine Seite im Browser als „sicher“ eingestuft und drittens ist das für deine Website-Besucher auch ein gutes Signal, das gibt ihnen Sicherheit, dass du up-to-date bist und dass auch alle Kontaktformulare oder Bestellformulare auf deiner Website sicher und verschlüsselt sind. Ich hab dir auch in die PDF nochmal alle Infos mit reingepackt, da ist auch n‘ Link zu nem Blog-Beitrag drin, in dem’s und das Thema geht. Und natürlich alles aus dieser Episode – das Foto und die Heatmap zum Thema Vampir-Effekt & Frauen-Dekollete, weitere 6 Headlines, die funktionieren, die deine Leser regelrecht in den Text hineinziehen, die Sache mit der P.S.-Zeile, der Lesekurve bei Briefen, und so weiter! Also, hol‘ dir den Download ich hab das alles für dich homöopathisch, fein dosiert vorbereitet, hier nochmal der Link: signal-kundenherz.de/19download. Und hast du gewusst, dass es für einen Podcaster das größte ist, auch Feedback zu bekommen? Also, wenn du des Wahnsinns bist, dich der Hafer sticht und du einen Zugang zu iTunes hast oder den Podcast sowieso mit dem iPhone unterwegs beim Laufen oder auf’m Weg zur Arbeit hörst, dann würdest du mir den größten Gefallen tun, ne ehrliche Rezension oder einfach ne‘ Bewertung abzugeben – weil das ist wiederum für iTunes das Signal, dass mein Podcast auch gehört wird und bringt den dann entsprechend auch im Ranking nach oben. Übrigens – war „Signal ans Kundenherz“ vor zwei Wochen für kurze Zeit schon auf Platz 6 in der Rubrik „Wirtschaft – Marketing“, was echt der Ober-Kracher für mich war! Und mein Ziel ist es – da auch länger Fuß zu fassen, noch mehr Menschen zu erreichen und ich wäre dir wirklich mega dankbar, wenn dich meine Episoden unterhalten und weiterbringen, einfach kurz bei iTunes deine ehrliche Bewertung und Rezension einzugeben. Und wie das geht – findest du übrigens auch in der PDF, ganz zum Schluss auf der letzten Seite. www.signal-kundenherz.de/19download So, und damit sind wir nun wirklich am Ende, mein Kiefer hat durchgehalten, du auch – danke, dass du mir wieder so lange zugehört hast. Und ich hoffe, heut‘ war wieder mindestens eine Sache dabei, die du sofort für dich, für dein Marketing umsetzen kannst oder die dich zumindest zu eigenen coolen Ideen inspiriert haben. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Mit frisch nachgedrucktem Geld wird derzeit viel Abhängigkeit erzeugt. Die westliche Hemisphäre ist total überschuldet. Dadurch werden die Politiker der Staaten handlungsunfähig. Das sieht man deutlich am Beispiel Griechenland. Aber auch in Deutschland wird jedes Jahr mehr ausgegeben als eingenommen. Er ist davon überzeugt, dass das System wird sich bald auflösen wird und wieder von vorne beginnen, das wird für viele Menschen ein schmerzhafter Prozess sein. Doch es gibt immer Geldanlagen, mit denen man sein Geld absichern kann während andere Geldanlagen zerbröseln wie beispielsweise Bankguthaben und Lebensversicherungen. Thorsten Wittmann nimmt auch zum EMS Stellung und wie nebulös mit dem Geld das von einigen Staaten eingehoben wird, umgegangen wird. Die Menschen, die mit diesem Geld umgehen, sind immun, daher für ihr Tun nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Darüber wird in den Zeitungen nicht berichtet. Er ist sich sicher, es gilt wieder wie damals Henry Fords Wort: Wenn die Leute das Finanzsystem verstehen würden, wären sie morgen auf den Barrikaden. Er sieht allerdings Lösungen und Chancen für das eigene Vorgehen. Derzeit sind wir durch das Gelddrucken im Billionen-Zeitalter gelandet. Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien werden immer einen Wert haben. Wie das bei Geldscheinen sein wird, wissen wir noch nicht so genau. Gold und Silber kann man nicht beliebig nachdrucken, das verleiht ihnen beständig Wert. Gold und Silber galten lange Zeit als Geld, wurden allerdings durch Politik, Bankenwesen und bestimmte Gesetze aus dem Geldkreislauf herausgenommen. Dennoch behalten sie Wert, während Papierwährungen ihren Wert bereits mehrmals verloren haben. Wenn Geld rapid seinen Wert verliert, gewinnen Edelmetalle, Immobilien und gute Unternehmensbedeutung an Bedeutung, Geldeinlagen und Lebensversicherungen führen zu herben Verlusten. Die Entkoppelung von Edelmetallen und Geld ist primär der Politik und dem Bankensystem sehr dienlich. Das damit verbundene Kontrollsystem wird so lange so weiterlaufen, bis die Menschen mehr über diese Zusammenhänge wissen und entsprechend handeln. Derzeit wirken so viele Variablen in diesen an sich verstehbaren Zusammenhängen, dass eine einzige politische Entscheidung z.B. hinsichtlich Griechenland, hier vieles aus den Bahnen laufen lassen kann. Ein Reset wird seiner Meinung nach immer wahrscheinlicher. Das trifft dann vor allem unvorbereitete Menschen. Wer allerdings gut vorbereitet ist, wird wieder neue Geschäftsmöglichkeiten finden. Man muss verstehen, dass alles Geld, das in hilfsbedürftige Länder fließt vor allem in den Finanzsektor geht, nicht zu den leidenden Menschen, betont er. Beispiel: deutschsprachige Länder zahlen mit ihren Steuergeldern in die Hilfspakete, das Geld fließt allerdings nicht den Menschen zu, die es dringend benötigen, sondern den Banken und dem Finanzsystem. Ein vereinigtes Europa ist eine gute Sache, aber nicht auf diese ungerechte Art und Weise, betont er. Darauf weisen Menschen auf unterschiedliche Art und Weise hin. Auch hier ist es wieder entscheidend, deren Hintergrund zu kennen und zu wissen wer diese Informanten bezahlt. Ausführliche Hintergrundinformationen sollten vor Entscheidungen immer eine wesentliche Grundlage sein. Es besteht derzeit kein Grund zur Panik. Dennoch sollte man sich jetzt ausführlich informieren und dann besonnen handeln. Angst soll dabei keine Rolle spielen, deshalb ist Thorsten Wittmann gegen jede Panikmache. Man kann die Situation rein mit dem Kopf und dem Verstand erfassen oder aber gefühlsmäßig und emotional erspüren – in beiden Fällen erkennt man, was gerade abläuft. Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Thorsten Wittmann, Klartext Newsletter, Geldanlagen, Geldanlagen in Krisenzeiten,