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Lektion 128: Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will. - EKIW
Siniawski, Adalbert; Meer, Julia www.deutschlandfunk.de, Corso
#137 Die Schöne und das Biest Die Schöne und das Biest erzählt die wunderschöne Geschichte von Belle, einer mutigen jungen Frau, die trotz äußeren Scheins den wahren Kern eines verzauberten Prinzen erkennt. Das Schloss, in dem Belle eingesperrt ist, ist voller geheimnisvoller Magie.
"Mehr Schein als Sein: Wovon lassen wir uns beeindrucken?" – In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in die Welt des schönen Scheins ein. Warum lassen wir uns von glänzenden Oberflächen und perfekten Fassaden so leicht verführen? Ob in der Werbung, auf Social Media oder im Alltag – wir sprechen darüber, wie der Schein unser Denken beeinflusst und was dahinter wirklich steckt. Eine spannende Reise durch Illusionen und Selbsttäuschungen, die uns alle betrifft!
Was macht dich grade glücklich? - Gar nicht so einfach in einer Welt des Scheins seinen eigenen inneren Wert zu finden. Sich wieder selbst wert zu sein. Ich möchte dich inspirieren, ermutigen und einige Anregungen für deinen Seelenweg mit geben. Herzliche Grüsse von Ralf Mehr Infos auf meiner Website https://www.medialeseelenreisen.com/
Im Frühjahr wurde in diesem Artikel hier bei den NachDenkSeiten darauf hingewiesen, wie brachial die Organisatoren und politischen Verantwortlichen das Projekt Olympiade in Paris umsetzen, Ausnahmezustand inklusive soziale Säuberungen. Nun, da die Spiele beginnen, berichten mehr und mehr Medien ebenfalls über die Schattenseiten des schönen Scheins des größten Sportereignisses der Welt, über den Zweifel,Weiterlesen
Sam schwelgt in seinem absoluten Jahres-Highlight, dem Eurovision Song Contest, während Tanja sich auf ein ganz besonders glamourösen Ereignis freut: Sie wurde eingeladen, als frischgebackenes Playmate beim Event "Playmate des Jahres" zu gastieren. Ein Abend voller Eleganz, Glanz und Sinnlichkeit, der wie für Tanja geschaffen ist. Der Dresscode verlangt nach einer Kombination aus Eleganz, Glamour und einer Prise Sexappeal – genau das Richtige für Tanjas strahlende Persönlichkeit!Doch inmitten des glitzernden Scheins decken Tanja und Sam auch dunkle Geheimnisse auf. Henrik Stoltenberg, eine Figur mit einer düsteren Vergangenheit, steht im Mittelpunkt ihrer Diskussion. Sein Versuch, durch seine Beziehungen zu Männern von seinen Vorstrafen abzulenken, stößt bei den beiden auf Unverständnis und Verurteilung. Ist sein Streben nach Relevanz im TV nur eine traurige Farce?Und während Tanja fest davon überzeugt ist, dass Bianca Heinicke bald mit einer Öko-Beautylinie die Welt erobern wird, spekuliert Sam über ihre mögliche Beziehung zu Julian Zietlow und bringt damit zusätzliche Spannung in die Diskussion.Taucht ein in eine Welt voller Glanz und Glamour, aber auch voller Geheimnisse und Enthüllungen, nur bei "Royal Spice"! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2.Tim 3,1-5 Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben [...] sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 3,1 Der Apostel gibt Timotheus nun eine Beschreibung von Verhältnissen und Umständen, die kurz vor der Wiederkehr des Herrn auf der Welt herrschen werden. Es ist oft darauf hingewiesen worden, dass die Sündenliste, die hier folgt, sehr ähnlich der Beschreibung des gottlosen Heiden in Römer 1 ist. Bemerkenswert ist, dass genau die Verhältnisse, die unter den Heiden in ihrem Zustand der Barbarei und Sittenlosigkeit herrschen, die Namenschristen »in den letzten Tagen« kennzeichnen werden. Das ist wirklich sehr bedauerlich! Der Ausdruck »die letzten Tage« bezieht sich auf die Tage zwischen der apostolischen Zeit und der Erscheinung Christi zur Aufrichtung seines Reiches. 3,2 Man kann diese Verse nicht studieren, ohne auf die Wiederholung des Wortes »liebend« zu stoßen. In Vers 2 finden wir z. B. die Selbstliebe und die Geldliebe. In Vers 3 werden Menschen erwähnt, die »das Gute nicht lieben«. In Vers 4 lesen wir von Menschen, die »mehr das Vergnügen lieben als Gott«. In den Versen 2-5 finden wir 19 Eigenschaften der Menschheit während der letzten Tage (einschließlich des äußeren Scheins der Gottesfurcht in V. 5; vgl. Schl 2000). Wir listen sie einfach auf und geben Synonyme an, die ihre Bedeutung erklären: »Selbstsüchtig« - Egoistisch, eingebildet, eigennützig, ichbezogen. »Geldliebend« - Geldgierig, habsüchtig. »Prahlerisch« - Angeber, die großspurig daherreden. »Hochmütig« - Arrogant, überheblich, anmaßend, herrschsüchtig. »Lästerer« - Menschen, die andere in üble Nachrede bringen, sie verfluchen, beschimpfen oder diffamieren bzw. beleidigen und ihnen gegenüber unflätige Worte gebrauchen. »Den Eltern ungehorsam« - Rebellisch, unzuverlässig, ungezogen. »Undankbar« - Die Leistung anderer nicht anerkennend. »Unheilig« - Gottlos, gotteslästerlich, respektlos, nichts für heilig haltend. 3,3 »Lieblos« - Hartherzig, gefühllos, auf unnatürliche Weise herzlos. »Unversöhnlich« - Sich weigernd, Frieden zu schließen, Versöhnungsversuche ablehnend, unnachgiebig, verbittert. »Verleumder« - Falschaussagen verbreitend und Berichte in boshafter Absicht weitergebend. »Unenthaltsam« - Menschen ohne Selbstzucht, zügellos, ausschweifend. »Grausam« - Brutal, gewissenlos, skrupellos. »Das Gute nicht liebend« - Hasser des Guten, dem Guten in jeder Form widerstrebend. 3,4 »Verräter« - Menschen, denen kein Versprechen heilig ist; treulos, hinterhältig. »Unbesonnen« - Rücksichtslos, eigenwillig, voreilig. »Aufgeblasen« - eingebildet, etwas vorspiegelnd, hinter dem nichts steht. »Mehr das Vergnügen liebend als Gott« - Diejenigen, die dem sinnlichen Vergnügen verhaftet sind, aber Gott nicht lieben. 3,5 Äußerlich scheinen diese Menschen religiös zu sein. Sie bekennen sich zwar äußerlich zum Christentum, doch ihre Taten sprechen lauter als ihre Worte. Durch ihr gottloses Verhalten zeigen sie, dass sie in der Lüge leben. Es gibt keine Anzeichen der Macht Gottes in ihrem Leben. Sie mögen sich zwar in gewisser Weise verändert haben, doch sind sie nicht wiedergeboren. Weymouth übersetzt: »Sie halten eine vorgetäuschte Frömmigkeit aufrecht und schließen doch ihre Kraft aus.« Ähnlich Moffatt: »Obwohl sie äußerliche Formen der Religion einhalten, haben sie mit ihrer Kraft nichts zu tun.« Phillips drückt es so aus: »Sie halten eine fromme Fassade aufrecht, doch ihr Verhalten leugnet deren Echtheit.« Sie wollen religiös sein und gleichzeitig an ihren Sünden festhalten (vgl. Offb 3,14-22). Hiebert warnt: »Wir haben es hier mit der schrecklichen Darstellung einer abgefallenen Christenheit zu tun, mit Neuheidentum, das sich als Christentum verkleidet.« »Von« solchen Leuten soll Timotheus sich »wegwenden«. Sie sind die Gefäße, die im vorhergehenden Kapitel besch
Die extreme Linke nennt sich „LinX“, neuerdings sogar „LinXX“. Twitter wurde gerade in „X“ umbenannt. Die grüne „Extinction Rebellion“ („XR“) will ihr „X“ als Aussterbesymbol und Sanduhr verstanden wissen. Die fetischisierte „X“-Welt ist oft die des schönen Scheins und der hehren Ideale. Wer jedoch die Gesellschaft der kopfstehenden „X“-Welt mit der Wirklichkeit konfrontiert und sichWeiterlesen
Kinder und Jugendliche stehen vor einem Kampf, der genauso groß ist wie der, dem wir uns als Erwachsene stellen müssen. Es geht darum, unser Selbstwertgefühl in Jesus zu suchen, von ihm die Befriedigung unserer Bedürfnisse zu erwarten und uns von ihm geliebt und angenommen zu fühlen. Leider geht dieser Kampf für viele erwachsene Christen, aber auch für unsere Kinder, in der Bedeutung des äußeren Scheins oft verloren. In diesem Podcast spreche ich über “Den größten Kampf unserer Kinder”. Folge direkt herunterladen
Sorry, Technikverspätung und so. Versprechen aus dem Recording nicht eingehalten. Dafür aber in Stereo. Deswegen gleich ein philosophischer Text: "Und so tanzt der Mensch, im Takt der Illusionen, auf der Bühne des Lebens. Wie ein Flügelschlag des Wahnsinns, der die Massen erfasst und sie in Ekstase versetzt. Doch was ist dieser ESC anderes als ein Schattenbild der Vergänglichkeit? Eine Momentaufnahme des Scheins, die sich in den Köpfen festsetzt und doch so schnell verblassen wird. Die Musik, einst die Sprache der Seele, ist nun zur Ware geworden. Die Töne, entfremdet von ihrer ursprünglichen Bedeutung, dienen nun der Unterhaltung und dem Wettstreit um die Gunst der Massen. Es ist ein Fest des Oberflächlichen, in dem die Hülle mehr zählt als der Kern. Die Künstler, verführt vom Glanz der Bühne, verlieren sich selbst und ihre wahre Essenz. Doch trotz all der Bedeutungslosigkeit, die dieser Wettbewerb verkörpert, zieht er uns in seinen Bann. Wir schauen gebannt zu, wie sich die Kandidaten präsentieren, wie sie um den Sieg kämpfen, als ob es um das Schicksal der Welt ginge. Wir lassen uns mitreißen von den Melodien, von den Stimmen, die uns verzaubern. Wir vergessen für einen kurzen Moment die Banalität des Alltags und lassen uns in eine andere Welt entführen. Der ESC ist ein Spiegelbild unserer Zeit. Er zeigt uns die Sehnsucht nach Anerkennung, nach dem Augenblick des Ruhms. Er zeigt uns aber auch die Oberflächlichkeit, den Egoismus, der unsere Gesellschaft durchdringt. Wir sind bereit, uns von glitzernden Illusionen blenden zu lassen, um für einen kurzen Moment das Gefühl zu haben, dass wir dazugehören, dass wir wichtig sind. Doch vielleicht liegt gerade in dieser Vergänglichkeit, in diesem flüchtigen Moment des Glanzes, eine Erkenntnis verborgen. Vielleicht sollten wir uns fragen, was wirklich zählt im Leben. Sind es die großen Auftritte, die Anerkennung der Masse? Oder sind es die kleinen Augenblicke der Echtheit, der Verbundenheit, die uns im Innersten berühren? Der ESC mag uns unterhalten, er mag uns faszinieren, doch er darf nicht zur Leitlinie unseres Daseins werden. Wir sollten uns nicht von oberflächlichen Illusionen verführen lassen, sondern uns auf die Suche nach dem wahren Wesen des Menschlichen begeben. Denn nur dort, jenseits des Scheins und der Show, finden wir die Essenz unserer Existenz."
30. April 2023, 11 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 4. Ostersonntag Lesejahr A Kraft zur Missbrauchs-Aufklärung in der Gesellschaft mit ihren Kirchen, Vereinen und Familien Heute schon Widerspruch erhalten? Die Kirche kennt sich aus mit der Faszination des schönen Scheins: Missbrauch? Bei uns kommt das nicht vor. Nur bei den anderen. Nach dieser Methode haben Verantwortliche unter der Decke gehalten, was es im eigenen Haus geschah und wohl auch weiter geschehen wird. Wie überall. Als wäre der schöne äußere Schein die tragende Säule. Nein, im inneren wird getragen. Und nur Wahrheit trägt. Offenheit. Schmerzbereitschaft für Gerechtigkeit. Werte. Nein. Ja. Vom Bösen ist: Vielleicht, oder: Ein bisschen, oder: Es könnte … es hätte … Ach, weg mit all dem Zweifel an der Kraft des offenen Wortes. Dafür braucht es eine Kultur, die den Widerspruch nicht nur duldet, sondern einfordert. Ein Leiter, eine Leiterin, dem/der noch nie widersprochen wurde, muss nachdenklich werden. Wie verhindere ich Kritik? Wie fördere ich das Kratzen am Lack? Ideen dazu sind mir herzlich willkommen (nicht nur als Kirchenmann)
Eine Hospizhelferin erzählte neulich von einer Frau, die sie auf ihrem Sterbeweg begleitete. Die alte Dame hatte viel Schweres erlebt, aber nicht viel über ihren Glauben gesagt. Bei einem ihrer letzten Besuche habe die Patientin schon kaum mehr etwas sagen können. Kurz bevor die Besucherin ging, drehte sie den Kopf zur Seite, wo ein einfaches Kreuz mit dem Gekreuzigten hing. Sie schaute ihn an und sagte leise: „So lieb!“ Bald darauf starb sie. Sie hatte eine Nähe und Liebe des Gekreuzigten wahrgenommen, an die ich seitdem oft denken muss. Was brächte mich dazu, angesichts des Gekreuzigten zu sagen: So lieb!? Das Erste ist: Jesus erleidet das Leiden, das ich erleide. Jeden Freitagnachmittag um 15 Uhr läutet mein Mobiltelefon. Auf dem Display steht: „Du stirbst meinen Tod.“ Jesus hat sich in seinem Leben, Leiden und Sterben mit mir verbunden. „Er hat unsere Krankheiten getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen“, sagt der Prophet Jesaja (Jes 53,4). Er trägt, was ich trage, ihn drückt, was mich drückt, er erleidet, was ich erleide, und er stirbt meinen Tod. Damit ich mit ihm lebe. Schon hier und jetzt. Und einmal jenseits des Todes. Das Zweite ist: Das zuerst Gesagte gilt auch von meinen Nächsten. Und die haben auch an mir gelitten. Jesus erleidet mit ihnen das Leiden, das ich verursache. Was ich ihnen tue, empfindet auch er. Nicht nur das monströse Böse aus der Presse. Sondern jede Unaufrichtigkeit, jedes böse Wort, jeden bösen Gedanken. Der Gekreuzigte konfrontiert mich mit meinem Unrecht. Er vertuscht nichts und schont mich nicht. Aber zugleich bleibt er der Liebende, der meine Reue, meine Buße und meine Versöhnung und mich aufs Neue bei sich haben will. Und das Dritte schließlich: Jesus erleidet, was ich mir selbst antue. Was ich anderen tue, geht auch an meiner Seele ja nicht spurlos vorüber. Was, wenn ich alles das auch selbst erleiden würde, was ich je anderen Menschen „Gutes unterlassen und Böses getan habe, in Gedanken, Worten und Werken“? Ich wäre dem Gekreuzigten- oder besser: er wäre mir sehr ähnlich. „Er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer Sünden zermalmt.“ sagt Jesaja (53,5) Es ist bei dem Schmerz, der gerade durch die Kirche geht, unendlich schwer geworden, anzunehmen, dass Jesus gekommen ist, um die Sünder zu retten. Solche wie mich. Und solche, die schlimmeres getan haben. Vielleicht tun wir uns damit auch deshalb so schwer, weil in der Kirche falsche Rücksichten, die Aufrechterhaltung des Scheins und der Schutz der Institution so viel Unheil angerichtet haben. Wo von Erlösung und Versöhnung gesprochen wird, wächst die Angst und der Verdacht, Täter könnten wieder gedeckt, verschont und verschoben werden und so einfach ungeschoren davonkommen. Und das darf nicht sein. Der Gerechtigkeit muss genüge getan, jeder Täter bestraft und an Wiederholungen wirksam gehindert werden. In Therapie und Seelsorge geht es zugleich darum, zu erkennen und ernst zu nehmen, wo Menschen Opfer wurden. Und einen Weg aus der Opferrolle zu finden. Und es geht darum, zu erkennen und ernst zu nehmen, wo Menschen Täter wurden. Und einen Weg aus der Schuld und aus der Sünde zu finden. Heute feiert die Kirche, dass Jesus, der schuldlose Mensch, genau dahin geht: an die Stelle des Opfers und an die Stelle des Täters. Damit wir mit ihm wieder zueinander und zu unserem wahren Selbst finden. Deshalb dürfen wir uns selbst oder einander nicht an unserem Opfersein oder Tätersein festhalten. Sonst erreicht uns nicht, was Jesus am Karfreitag tut: Dass er sich dorthin begibt, wo wir und alle Opfer leiden, um unserer Heilung willen. Und dass er sich dorthin begibt, wohin wir und alle Täter sich gebracht haben, um unserer Verzeihung willen. Wo wir das annehmen, da mag auch unser letztes Bekenntnis sein: So lieb! Fra' Georg Lengerke
•Lovestory• Martha und Robert können ihren Anblick nicht mehr ertragen - die Spuren des Alters sind ihnen zuwider. Wer hat in einer Welt des schönen Scheins ein Recht auf Liebe? Und was opfert die Erfolgsgesellschaft ihrem Schönheitsideal? // Von Genazino Wilhelm / WDR 2002 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Wilhelm Genazino.
Die Welt des schönen Scheins ist in Katar allgegenwärtig – auch in den aufwendig produzierten Songs zur Fußball-Weltmeisterschaft. Wenn im schwerreichen Wüstenstaat der Ball rollt, werden gleichzeitig auch Menschenrechte mit Füßen getreten. Und kritische Stimmen sind nicht willkommen. Marlene Küster hat für SWR2 Kontakt aufgenommen zu Menschenrechtsorganisationen und mit Musikerinnen und Musikern gesprochen, die in Katar leben und arbeiten. Leicht war es für sie nicht, hinter die Kulissen zu blicken. Aber ihre Eindrücke zeigen, wie brüchig die Fassade eines Landes ist, das sich nach außen hin weltoffen und divers gibt.
Die Welt des Scheins hat verschiedene Facetten: Den Irrtum, das Missverständnis, die Unwahrheit, die Täuschung. Das Phänomen der Selbsttäuschung hat eine besondere Qualität und wirft interessante philosophisch-ethische Fragestellungen auf. Studiogast: Kathi Beier, Philosophin; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
At a time when the Biden administration is calling for more renewable energy, ABC News partners-up with Inside Climate News to travel to Williamsport, OH to see how solar energy is tearing a rural community apart. We meet two families at the heart of the conflict: the Scheins have signed a lucrative deal to put solar panels on their farmland, while the Barneses are leading the charge against solar in the county, despite generally thinking renewable energy is a good idea. The tension has changed the culture in their community, spilling over to places like their town hall and church. Neither side is backing down. A renewable energy expert tells us fights like these are breaking out all over the country. We unpack the myths and unknowns about large-scale solar projects and examine the role of rural America in the fight against climate change. To learn more about the solar conflict in Williamsport Ohio, check out "The Energy Transition Runs Into a Ditch in Rural Ohio" from Inside Climate News. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In einem der letzten Podcasts konnten Sie den ersten Teil der Serie "Der spirituelle Führer" hören. Heute geht es weiter: Wie erkennt man einen guten spirituellen Lehrer, das ist schließlich nicht ganz einfach. Ich für meinen Teil sehe den Buddha als einen der größten spirituellen Lehrer der Menschheitsgeschichte, dessen Philosophie mich sehr geprägt und beeindruckt hat. Nun leben wir aber in einer verwirrenden und auch verängstigenden Zeit, so dass viele Menschen Trost und Zuspruch im Hier und im Jetzt benötigen. Worauf sollte man achten wenn man einen spirituellen Lehrer sucht? Was tun, wenn die ständigen Probleme wenigstens zeitweise übermächtig erscheinen, wenn sich der Mensch alleine fühlt? Oder aber, wenn man die Worte Buddhas einfach und klar erklärt haben möchte? Selbst die großen Lehrer wie etwa Buddha oder Jesus waren ganz normale Menschen, so wie etwa Sie und ich. Was letztendlich den Unterschied zwischen einem großen Lehrer und einer normalen Person ausmacht ist die Tatsache, dass der spirituelle Führer den Weg der Spiritualität auch konsequent zu Ende gegangen ist, nicht aufgegeben hat, sein Leben in den Dienst der anderen gestellt hat. Zwar suchte auch der spirituelle Führer am Anfang seines Weges die Befreiung aus dem menschlichen Leid, musste dafür sein Hab und Gut zurücklassen, seine Familie verlassen, den weltlichen Dingen entsagen, sich selbst auf die Suche begeben, verschiedene Meinungen hören, unzählige Lehrer prüfen. Im Falle von Buddha kam dann die Erleuchtung über ihn, als er damit gar nicht mehr rechnete, bereits alles aufgegeben hatte. Diese Erleuchtung fasste der Lehrer aller Lehrer in seiner Weltanschauung zusammen, die wir heute Buddhismus nennen. Eine seiner Kernaussagen war, dass ein jeder Mensch seine Buddha Natur finden kann, durch die Überwindung von Leiden dann völlige innere Freiheit erreicht. Um die Lehre des indischen Prinzen zu verstehen brauchen wir aber gelegentlich Lehrer, Vorbilder oder eine entsprechende Gemeinschaft, die die passenden Rieten, Praktiken und Gebete praktiziert und den Geist des Buddhavermittelt. Gerade im Buddhismus geht es um das Ego, dass der Nukleus des Leidens ist, dass erst die Verlockungen und Täuschungen im Gedankenpalast einspielt. Ein guter buddhistischer, spiritueller Lehrer weiß um die Probleme des Verstandes und die Reize des schönen Scheins. Er selbst kennt den Pfad des Buddha hin zu Erleuchtung, ist bereit den Weg zu folgen, hat im besten Fall bereits das torlose Tor durchschritten. Man erkennt einen guten spirituellen Führer nicht an einer schön gemachten Webseite, auch nicht an wirklich tollen Fotos, oder an so großen Versprechungen. Ebenfalls nicht an teuren Seminaren oder körperlichen Versuchen zu größerer Nähe. Einen guten spirituellen Führer erkennt man daran, ob seine Aussagen einen berühren, oder eben nicht. Der Weg ist das Ziel! Die weise Worte viel und oft im Munde (führen), doch schlaff im Handeln rechten Weg verfehlen, werden nicht Glieder heiliger Gemeinschaft, sind Hirten, die die Rinder andrer zählen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Mein Kollege Blum sagt immer wieder: "Die Vergangenheit lehrt uns, mit der Gegenwart nicht allzu ernst umzugehen, und in der Zukunft halten wir uns nur selten daran!" Ein Satz voller buddhistischer Weisheit, auf den Punkt gebracht. Wir Menschen haben in der Vergangenheit so viele Dinge erlebt, die uns hätten dem Erwachen näher bringen können, sollen, ja fast müssen. Allerdings links rein, rechts raus, gerne auch auf Durchzug geschaltet, wenig haben wir gelernt, selten hinterfragt, die Filter und die Vorurteile haben wir nicht revidiert. Deshalb machen wir dieselben Fehler (wir denken, dass es Fehler wären) auch immer wieder, so wie Einstein sagte: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert!" Die Gegenwart baut auf der Vergangenheit auf, denn unser Urteilsvermögen basiert auf Erfahrungswerten. Wir nehmen uns allerdings viel zu wichtig, kultivieren unsere Neurosen und Ängste, suchen nach dem Ausweg aus dem Tal der Unwissenden, finden aber keinen Weg, weil wir den weglosen Weg noch nicht für realisierbar halten. Den Anhängern Buddhas erschließt sich langsam eine Logik, die ohne logisches Denken daherkommt, denn am Ende des Weges steht das torlose Tor, der Eingang zum Nirvana, mit dem Ziel der "Erleuchtung", ganz nach dem Vorbild des großen Lehrers. In der Zukunft, da wollen wir es "besser" machen, allerdings klappt das äußerst selten, da jeder Moment eine neue Betrachtung erfordern würde, wir aber mit den alten Filtern und den vorgefertigten Urteilen (Vorurteile) immer wieder das Selbe tun, aber eben hoffen, dass sich etwas ändert, was nicht passieren wird. Wie wollen Sie Ihre Zukunft haben? Was erscheint als wirklich wichtig, wohin sollte die Reise gehen? Wir alle werden älter, vielleicht krank, dann sterben wir. Was soll von uns bleiben? Vielleicht die Persönlichkeit? Ob diese bei der Zeugung entstand, oder von einem anderen Ort stammt, darüber könnte man meditieren. Jedenfalls ist es immer wichtig sich Fragen zu stellen, nichts für wahr oder unumstösslich zu nehmen, alles zu hinterfragen, genau so, wie Buddha es uns aufgab. Wir sind umgeben von der Welt des schönen Scheins, wenig bis nichts ist echt, alles ist mindestens aufgehübscht, die Realität wollen die Wenigsten sehen. Welche Lehren haben Sie aus der Vergangenheit gezogen, wie beeinflussen diese Ihre Gegenwart, und was bringt die Zukunft? Fragen über Fragen, aber stellen wir uns auch diese Fragen, oder schweigen wir die Angelegenheit einfach tot. Nehmen Sie sich ein bequemes Kissen, setzen Sie sich, finden Sie zur Ruhe. Genau jetzt, im Anschluss an diesen Text, reflektieren Sie in der Meditation über meine Worte, und über den Satz des Kollegen Blum. Der Weg ist das Ziel! Wer auch in Zukunft immer schmerzhafte Gefühle aufgrund des Wollens fühlen wird - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Lana Wachowski wollte es noch einmal wissen: Schon länger war eine Fortsetzung der „Matrix“-Trilogie geplant, wenngleich nicht so recht klar war, was ein viertel Teil uns heute zu sagen hat, zumal sich schon Teil 2 und 3 ordentlich verirrt hatten. Als „Matrix“ 1999 in den Kinos erschien, war damit die ultimative Metapher für das digitale Zeitalter gefunden. Der Film nahm viele Entwicklungen vorweg und gerade heute könnten wir dringend einen Film benötigen, der das Metaverse in all seiner Vielschichtigkeit antizipieren könnte oder ein anderes, demokratischeres Internet denkt. Dies aber vermag „Matrix – Resurrections“ nicht, stattdessen ist das Drehbuch selbst in einer nostalgischen Simulationsschleife gefangen, aus der es kein Entkommen gibt. Selbstverständlich muss Wachowski mit dieser Fortsetzung auch auf die Rezeption der Trilogie reagieren, da in den Kreisen der Verschwörungstheoretiker gern auf die rote Pille Bezug genommen wird und die Gurus dieser Szenen schließlich ebenfalls wie Morpheus versprechen, dass es einen Ausweg aus der Welt des Scheins und der Lüge gibt. Das führt aber keineswegs zu einer Revision, sondern lediglich zu einer Korrektur. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse. Literatur: Vilém Flusser: Ins Universum der technischen Bilder. Edition Flusser.
Sokrates fragt nach dem Wesen der Dinge. Was ist etwas? Die Leuchtkraft der Wahrheit unterscheidet sich vom Talmi des Scheins. So wird er zum Anti-Sophisten. Sokrates hat keine schriftliche Zeile hinterlassen. In Platons Werk lebt sein Denken. In den frühen Sokrates-Dialogen will er wissen, wie sich die Dinge in Wahrheit verhalten und wie man leben soll. Sie bohren so tief bis sie an unlösbare Fragen stoßen. Dabei versteht er Philosophieren als eine Art rationalen Gottesdienst.
Hätte hätte... Woran at et jelegen? Die Veranwortung für das Platzen des letzten Scheins geht auf mich. Zu versteift war ich auf die Erstrundenperformance von Löyod Harris. Zu hoch bewertete ich den klaren Erfolg gegen den nocj vor 2 Wochen triumphal aufspielenden Lorenzo Sonego. Wir blicken hoffnungsvoll auf ein tolles TennisWochenende . Gut Tipp ! ...
Hätte hätte... Woran at et jelegen? Die Veranwortung für das Platzen des letzten Scheins geht auf mich. Zu versteift war ich auf die Erstrundenperformance von Löyod Harris. Zu hoch bewertete ich den klaren Erfolg gegen den nocj vor 2 Wochen triumphal aufspielenden Lorenzo Sonego. Wir blicken hoffnungsvoll auf ein tolles TennisWochenende . Gut Tipp ! ...
Hätte hätte... Woran at et jelegen? Die Veranwortung für das Platzen des letzten Scheins geht auf mich. Zu versteift war ich auf die Erstrundenperformance von Löyod Harris. Zu hoch bewertete ich den klaren Erfolg gegen den nocj vor 2 Wochen triumphal aufspielenden Lorenzo Sonego. Wir blicken hoffnungsvoll auf ein tolles TennisWochenende . Gut Tipp ! ...
Hätte hätte... Woran at et jelegen? Die Veranwortung für das Platzen des letzten Scheins geht auf mich. Zu versteift war ich auf die Erstrundenperformance von Löyod Harris. Zu hoch bewertete ich den klaren Erfolg gegen den nocj vor 2 Wochen triumphal aufspielenden Lorenzo Sonego. Wir blicken hoffnungsvoll auf ein tolles TennisWochenende . Gut Tipp ! ...
In dieser Folge besucht Katja Schlonski die Kolleginnen und Kollegen im Malersaal, Karlheinz Kirchler, Sarah Michel, die Azubis Jule Statz und Florian Erben stehen ihr Rede und Antwort. Sie sind die Meister des schönen Scheins, die kunstvoll falsche Tatsachen vortäuschen und mit einfachen Mitteln die verrücktesten Welten nach den Ideen der Bühnenbildner entstehen lassen. Als Vorlage dienen Bühnenbildmodelle und Fotos. Wie sie die Ideen mit Kreativität und Handwerk umsetzen, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Dabei hat sich Katja Schlonski ganz genau an diesem faszinierenden Ort umgeschaut: Azubi Florian beim Arbeiten im Stehen mit Langschaftpinseln von ca. 1 Meter Länge über die Schulter geblickt, sich in der Farbenküche erklären lassen, wie mit Wasser, Kaltleim und Farbpigmenten die Farben angerührt werden und vieles mehr. Taucht ein in die bunte Welt des Malersaals.
Award-winning father-son duo Edgar Schein and Peter Schein are renowned in the organizational healthcare development space. The pair co-founded the Organizational Culture and Leadership Institute and have collaborated on several books, including two in the Humble Leadership series. The first edition of Humble Inquiry (2013) has sold more than 200,000 copies worldwide and has been translated into 17 languages. Asking questions and actively listening to the answers is a foundational skill for everyone in the healthcare space. Unfortunately, in a world of accelerating change, we often find ourselves doing and telling rather than asking and listening. The Scheins believe our failure to ask humbly and with the right attitude has created healthcare spaces in which people do not feel psychologically safe to communicate freely – a trend that can be especially detrimental to both patients and healthcare professionals. This episode will help us to not only communicate better with our patients, but our healthcare team. Find them at OCLI.org Also, I am now part of a network. The Doctor Podcast Network, where all of the podcasts cater to a physician audience. For instance, Dr. Jeremy Toffle, Hosts the Imperfect Dad MD Podcast. Check it out! Please SHARE!!! Find this and all episodes on your favorite #podcastplatform at PhysiciansGuidetoDoctoring.com A proud member of the Doctor Podcast Network! #DoctorPod #DocPod #PhysicianPodcast #PhysicianPod #DoctorPodcast #DoctorPodcastNetwork #PhysicianPodcaster #DoctorPodcaster #HealthcarePodcast #MedicalPodcast #MedicinePodcast #PhysiciansGuide #GuidetoDoctoring #MedPod #HealthPod #MedCast #HealthCast
Rike scheint ein perfektes Leben zu führen. Studium, Aufstieg in der Agenturwelt, bekannt in der Stuttgarter Partyszene. Wenn da nicht der ständige Begleiter - die Angst - wäre. Jahrelang hat sie den Spagat zwischen Angstzuständen und dem Aufrechterhalten des Scheins geschafft. Wie sie heute noch mit Panikattacken umgeht und was der Tausch eines Kleides gegen die Jogginghose damit zu tun hat, erzählt sie uns auf dem Rücksitz im Taxi Tacheles. Sounddesign: Niklas Menschik
Optionsscheine sind komplexe und riskante Finanzprodukte. Allerdings kann man mit einer langfristig orientierten Strategie durchaus von einer Beimischung im Depot profitieren, sofern man sich dabei an bestimmte Regeln hält. In dieser Folge möchten wir dir die Funktionsweise von Optionsscheinen erklären und wie wir sie persönlich nutzen. Zunächst geht es um die verschiedenen Varianten von Optionsscheinen, den “Call” für steigende Kurse und den “Put” für fallende Kurse. Dann gehen wir auf die wichtigsten Parameter ein, die den Wert eines Scheins beeinflussen, so zum Beispiel den Strike-Preis, die Laufzeit oder die Volatilität. Wir erklären den Unterschied zwischen Zeitwert und innerem Wert und wann ein Schein “im Geld” oder “aus dem Geld” notiert. Zum Schluss bekommst Du eine einfache Faustformel an die Hand, die wir selbst für unsere Auswahl der richtigen Optionsscheine nutzen. Unser Partner in dieser Folge Auf www.helden.de findest Du alle Infos zur Helden-Versicherung - wir sind inzwischen überzeugte Kunden. Mit dem Heldencode “PPPC7” erhältst Du dauerhaft einen Monatsbeitrag pro Jahr erlassen. Für jeden weiteren Bekannten, den Du von den Helden überzeugst, sparst Du einen weiteren Monat ein. Bei elf geworbenen Neukunden bist Du also dauerhaft KOSTENLOS versichert, solange diese ebenfalls bei den Helden versichert bleiben. Außerdem ist sichergestellt, dass dein Vertrag immer auf dem neuesten Stand bleibt und Du immer bestmöglich versichert bist. Nützliche Links zur Vertiefung deines Optionsschein-Wissens Was sind Derivate? https://www.youtube.com/watch?v=m3LcrLj42Z4 Was sind Optionen? https://www.youtube.com/watch?v=noUSD-8FzmU&t=6s Optionsschein-Rechner: https://www.onvista.de/derivate/optionsschein-rechner Volatilität: https://www.youtube.com/watch?v=YYO7cIHokD8 Call und Put einfach erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=86kvMeyJtTQ Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast genannten Aktien und Finanzprodukte stellen keine Anlageberatung dar! Die Vortragenden informieren in diesem Podcast lediglich über ihre persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Jedes Investment sollte vorab gründlich abgewogen werden, insbesondere in Bezug auf Anlageerfahrung, Risikobereitschaft und Verlust-Tragfähigkeit. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten, die in diesem Podcast thematisiert werden, im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Die Vortragenden übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
In seinen ersten Tagen im Amt als Präsident der USA hat Joe Biden bereits mehrere Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig gemacht – jetzt hat sein Amt angekündigt, alles dafür zu tun, dass die von Trump gestoppte Reform der Zwanzig-Dollar-Note vorangeht. Der populäre Geldschein wird dann von der Afroamerikanerin und Kämpferin gegen die Sklaverei Harriet Tubman geziert werden.
Predigt vom 15.11.2020 zu Matthäus 7, 13-23 von Niklas Riedel. Kurz zusammengefasst:„Jesus warnt uns, dass es nur einen schweren Weg gibt, der zum ewigen Leben führt. Er warnt uns auch davor, dass manche, trotz all des äußerlichen Scheins, nicht auf
In klassischer "Blöd in Aventurien" Manier lassen unsere Helden den ersten Abend in Zorgan natürlich nicht einfach so ausklingen. Nein, sie finden sich bald schon in der Illusionisten- und Gauklerakademie des seienden Scheins wieder und erfahren mehr über Aranien und seine Geschichte. Und wenn der Abend hätte gut enden sollen, dann wäre es hier gewesen. Aber der Abend endete natürlich nicht hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ratdesbloeden/message
On this episode of Saving America, David Schein and co-host Sandy Lawrence discuss Kamala Harris as Biden's Vice Presidential candidate, whether or not Trump has the authority to solve Congressional disputes through executive orders, and how the situation and in the Pacific Northwest resembles a New American Civil War. 00:10 Introduction 1:29 “In the News” 2:00 Kamala Harris as Joe Biden's Vice President candidate 6:21 “Rumor of the Week” 6:27 President Trump does not have authority to solve issues between the House and the Senate regarding COVID-19 stimulus 6:48 US economy comes out of the COVID-19 shutdown 7:30 Statistics of COVID-19 8:21 Dr. Scheins gives his opinion about the stimulus 8:50 Trump as a populist 9:30 Recap of the “Rumor of the Week” 11:30 “Just the Facts” 11:47 The New American Civil War 13:21 The people called ‘The Weather Underground' 15:09 The Federal Government has the right to bring order in areas of anarchy to protect 16:09 The reason why Dr. Schein calls it the New American Civil War 17:50 Closing Segments Join Dave and co-host Sandy Lawrence Tuesdays at 11 AM Central on Facebook Live as they discuss current events, politics, and solutions for saving America. https://www.facebook.com/authordavidschein/ Dr. David Schein is an attorney, speaker, and a professor at the University of St. Thomas. He is the founder and CEO of Claremont Management Group, a consulting firm in Houston, Texas. Dr. Schein has written and published The Decline of America: 100 Years on Leadership Failures, a thought-provoking, non-partisan book that reviews the last 100 years of American Presidents (from Wilson through Obama), offering not just criticism, but common sense solutions to help fix America before it's too late.
Wir leben in der Welt des schönen Scheins. Alles um uns herum ist Fake und aufgesetzt. Dir und mir wird täglich vorgegaukelt, was wir alles brauchen sollten und wie wir auszusehen haben. Kleidung ersetzt Charakter, Autos ersetzen Eier. Das Problem dabei ist, dass Du Dich um die falschen Dinge kümmerst und nicht das tust, was Dir wirklich Ergebnisse bringt. So ist ein "Sixpack" das Ideal im Kopf vieler Männer. Mit Leistungsfähigkeit und Kraft hat das aber nichts zu tun. 90% der Menschen müssen sich aufgrund ihrer Genetik dafür entscheiden ob sie Leistungsfähig sein oder einen "Sixpack" haben wollen. Nur für wenige ist beides gleichzeitig möglich. Arbeite für das, was wirklich eine Bedeutung hat und Dir langfristig Ergebnisse verspricht. Nicht für den schönen Schein! Wo in den vier Bereichen – BODY, BEING, BALANCE und BUSINESS – handelst Du für den schönen Schein? Und was könntest Du heute noch tun, um das zu verändern? ----------------------------------------- Übrigens: mein Buch "Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist" kannst Du ab sofort überall im stationären und im Online-Buchhandel erhalten. Hier kannst Du es bei Amazon bestellen – auch als E-Book verfügbar! https://www.amazon.de/dp/3347086643/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_e0l4Eb1R76BKR Das unangefochten erfolgreichste Coachingprogramm für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy Und hier ist der Link für den nächsten Workshop im September: https://www.der-unternehmer-coach.com/workshop
Link to bioRxiv paper: http://biorxiv.org/cgi/content/short/2020.05.22.109413v1?rss=1 Authors: Rajkumar, R., Regio Brambilla, C., Veselinovic, T., Bierbrier, J., Wyss, C., Ramkiran, S., Orth, L., Lang, M., Rota Kops, E., Mauler, J., Scheins, J., Neumaier, B., Ermert, J., Herzog, H., Langen, K.-J., Binkofski, F. C., Lerche, C., Shah, N. J., Neuner, I. Abstract: The symbiosis of neuronal activities and glucose energy metabolism is reflected in the generation of functional magnetic resonance imaging (fMRI) and electroencephalography (EEG) signals. However, their association with the balance between neuronal excitation and inhibition (E/I-B), which is closely related to the activities of glutamate and GABA ({gamma} -aminobutyric acid) and the receptor availability (RA) of GABAA and mGluR5, remains unexplored. This study investigates these associations during the resting state (RS) condition using simultaneously recorded PET/MR/EEG (trimodal) data. Glucose metabolism and neuroreceptor binding availability (non-displaceable binding potential (BPND)) of GABAA and mGluR5 were found to be significantly higher and closely linked within core resting-state networks (RSNs). The neuronal generators of EEG microstates and the fMRI measures were most tightly associated with the BPND of GABAA relative to mGluR5 BPND and the glucose metabolism, emphasising a predominance of inhibitory processes within in the core RSNs at rest. Copy rights belong to original authors. Visit the link for more info
Leute, Leute, Leute. Nachdem wir in der letzten Folge die launige erste Hälfte unserer Doppelfolge inklusive Gast vorgestellt haben, geht es in der zweiten direkt Ernst weiter. Es geht darum, wo die Grenze zwischen Sport und Business verläuft, ob diese überhaupt noch existiert und warum wir alle Teil des Systems sind, das sich nun so verachtenswert darstellt. Oder nicht? Es gibt jedenfalls keine klaren Antworten, lediglich die Einigung darauf, dass das Business nur solange funktioniert bis man ihm seinen Kern raubt. Um uns nochmal zu vergegenwärtigen, wie wichtig dieser Kern ist, sprechen wir über unsere absolut schönsten Momente als Fußballfans. Euch erwarten 15 Geschichten. die uns die Welt bedeuten! Viel Spaß mit dieser Episode!
In dieser Folge des Podcast sprechen wir über unser lootchest Gewinnspiel, den Analogue Pocket Handheld, der mehr als nur ein HD Game Boy ist, Sonic the Hedgehog für Amstrad Heimcomputer und das GX4000, Nintendo die weitere Handheld Spiele auf die Switch bringen wollen, die Xbox Live Games With Gold und Game-pass Highlights im November 2019, die PlayStation Plus Games im November 2019, Sturmwind EX für Xbox One, PC und Switch, über Blizzard und Diablo IV, Diablo für den Game Boy Classic, wie Netflix variable Abspielgeschwindigkeit testet, Netflix Gewinn und wie sie ihre Kunden Kategorisieren und die Neue Serie im Game of Thrones Universum. In unserer Rubrik "Was geht ab?" sprechen wir über das European Atari Jaguar Festival Retro Event 2019. In der Pre-/Postshow für unsere Unterstützer sprechen wir u.a. zusätzlich noch über Maiks New York Reise, Fire Emblem Three Houses (Switch), Teamfight Tactics, Beyond Meat bei Öko Test, die Zukunft des gelben Scheins und einiges mehr. Dazu genießen wir eine Leikeim Cola-Mix-Limonade. Viel Spaß beim Anhören! Übersicht: Männerquatsch#61 Die kompletten Sendungsdetails mit allen Links und Fotos zur Sendung findest du auf unserer Webseite: www.maennerquatsch.de/podcast/2019/folge-61/ Genussmittel: (01:27) Björn: Leikeim Cola-Mix-Limonade Maik: Leikeim Cola-Mix-Limonade Gewinnspiel: (03:30) Björn und Maik: lootchest Überraschungsboxen (zum Gewinnspiel) 10% Rabatt auf die erste lootchest mit dem Rabattcode: "maennerquatsch" Themen: (13:20) Der Analogue Pocket Handheld, mehr als nur ein HD Game Boy (17:22) Sonic the Hedgehog auf Amstrad Heimcomputern (22:35) Nintendo bringt weitere Handheld Spiele auf die Switch (25:49) Xbox Live Games With Gold und Game-pass Highlights im November 2019 (27:45) PlayStation Plus Games im November 2019 (31:45) Sturmwind EX kommt auf die Xbox One und die Switch (35:15) Blizzard kündigt Diablo IV an (43:10) Netflix testet variable Abspielgeschwindigkeit 2 3 (50:28) Neue Serie im Game of Thrones Universum Was geht ab?: (53:33) Björn: ejagfest 2019 Eventbericht (Bildergalerie) Pre-/Postshow: - Für Unterstützer gibt es in jeder Folge zusätzliche Inhalte in Form der Pre- und Postshow (ca. 20-30 Minuten extra) - Warm-up - Maik war in New York - Durchgespielt: Fire Emblem Three Houses (Switch) - Betreutes Gaming bei Teamfight Tactics - Beyond Meat bei Öko Test bewertet - Der gelbe Schein wird digital - US-Atomwaffen-Steuerung auf 8-Zoll-Disketten - Witz der Woche von Maik Dieser Podcast von Männern für Alle über Retrospiele, Videospiele, Filme, Serien, Technik und Gadgets bietet dir handverlesene Neuigkeiten und viele Hintergrundinformationen, damit du gut informiert bist ohne selber zu viel Zeit zu investieren. Neue Folgen erscheinen jeden 1. und 3. Montag im Monat. Für Feedback und Kommentare nutze gerne unsere Facebook-Gruppe, die Männerquatsch Society. Oder unseren Discord Channel: discord.gg/4n35eHU Wenn Du uns unterstützen willst, dann schau doch mal auf unserer Unterstützerseite vorbei: www.patreon.com/maennerquatsch Oder nutze für Deine Einkäufe bei Amazon unseren affiliate-link: amzn.to/2uVop1y
När Harry Schein fyllde åttio kunde han se tillbaka på en enastående karriär. Han hade kommit till Sverige som flyktingbarn under andra världskriget men snabbt gjort sig ett namn som företagsledare och kulturskribent, och hade som VD för Filminstitutet revolutionerat den svenska filmpolitiken. När Harry Schein dog, ett drygt år efter sin åttioårsdag, lämnade han efter sig en personlig förmögenhet på 29 miljoner. Han hade inga barn och snart uppkom en dragkamp om arvet. Hos Harry Scheins advokat hittades ett testamente där pengarna testamenterades till hans livskamrat Eva Fischer. I Harry Scheins villa i Danderyd hittades emellertid ett annat testamente fasttejpat under en köksbänk, där arvet istället gick till hans grannar. Eva Fischer hävdade att detta testamente var en förfalskning, och startade en rättsprocess mot grannarna. En rättegång om Harry Scheins sista vilja.
Seit ihrem Studium an der Sporthochschule Köln, standen Maja Lührsen und Theo Vagedes in unterschiedlichen Formationen im Rampenlicht deutscher Kabarettbühnen. Von ihrem Heimathafen Köln-Ehrenfeld starten sie nun mit ihrem ersten gemeinsamen Programm „Schnall dich an, Schatz!“ in die großen und keinen Winkel der Republik. Genial und blitzgescheit sezieren die beiden Skurilitäten des Alltags, sie widmen sich mit Liebe zum Detail den Schrägheiten zwischenmenschlicher Beziehungen und führen ihr Publikum auf das glatte Parkett der gesellschaftlichen Eitelkeiten um es dort mit subtiler Satire wachzurütteln. Wann zahlt der Rauchmelder im Schlafzimmer endlich Untermiete? Wie schaffen wir es politisch maximal unkorrekt zu kochen? Ist die Zeitumstellung wirklich passiert, wenn das Handy sie automatisch macht? Die zwei Personen starke Reisegruppe nimmt die Zuschauer mit auf eine grenzenlos komische Fahrt durch die Welten der Liebesbeziehungen, der Stadtviertel und der Politik, die sie mit einer Mischung aus Wortgewandtheit, Musikalität und Gesang, Tempo und Bewegung faszinierend in Szene setzt. Ganz in der Tradition berühmter Paare der Weltgeschichte wie Bonnie and Clyde, John Lennon und Yoko Ono oder Barbie und Ken ist ihr Blickwinkel auf die Dinge: von rebellisch-revolutionär, über philosophisch-poetisch bis hin zu schlicht komisch. Trotz des durchaus gebotenen Pessimismus beim Blick auf die Weltlage schwant den beiden grundsätzlich Gutes. So bewegen sie sich spielerisch zwischen den beiden Polen der Leichtigkeit des Seins und den Abgründen des Scheins.
Seit ihrem Studium an der Sporthochschule Köln, standen Maja Lührsen und Theo Vagedes in unterschiedlichen Formationen im Rampenlicht deutscher Kabarettbühnen. Von ihrem Heimathafen Köln-Ehrenfeld starten sie nun mit ihrem ersten gemeinsamen Programm „Schnall dich an, Schatz!“ in die großen und keinen Winkel der Republik. Genial und blitzgescheit sezieren die beiden Skurilitäten des Alltags, sie widmen sich mit Liebe zum Detail den Schrägheiten zwischenmenschlicher Beziehungen und führen ihr Publikum auf das glatte Parkett der gesellschaftlichen Eitelkeiten um es dort mit subtiler Satire wachzurütteln. Wann zahlt der Rauchmelder im Schlafzimmer endlich Untermiete? Wie schaffen wir es politisch maximal unkorrekt zu kochen? Ist die Zeitumstellung wirklich passiert, wenn das Handy sie automatisch macht? Die zwei Personen starke Reisegruppe nimmt die Zuschauer mit auf eine grenzenlos komische Fahrt durch die Welten der Liebesbeziehungen, der Stadtviertel und der Politik, die sie mit einer Mischung aus Wortgewandtheit, Musikalität und Gesang, Tempo und Bewegung faszinierend in Szene setzt. Ganz in der Tradition berühmter Paare der Weltgeschichte wie Bonnie and Clyde, John Lennon und Yoko Ono oder Barbie und Ken ist ihr Blickwinkel auf die Dinge: von rebellisch-revolutionär, über philosophisch-poetisch bis hin zu schlicht komisch. Trotz des durchaus gebotenen Pessimismus beim Blick auf die Weltlage schwant den beiden grundsätzlich Gutes. So bewegen sie sich spielerisch zwischen den beiden Polen der Leichtigkeit des Seins und den Abgründen des Scheins.
Was nützen die tollsten Worte und Ideen, wenn sie nicht in die Realität umgesetzt werden? Dann zerplatzen sie wie Seifenblasen und was bleibt ist allein der schöne Schein. Meine Gedanken zu diesem Thema erfährst du in meinem aktuellen KARiSMA impuls. Ich wünsche dir viel Freude beim Anhören. [Verwendung gemafreier Musik von www.frametraxx.de]
Historiker halten bei allen Gegenständen die immer gleiche Bestimmung fest, Produkt der Geschichte zu sein. „Die Geschichtswissenschaft gründet auf der Überzeugung, dass die Gegenwart aus der Vergangenheit hervorgeht”, heißt es. Das Wesen der Dinge liegt damit in ihrem Bewirktsein durch Anderes, Früheres. Ein Historiker will „die gegenwärtige Welt als historisch gewordene erklären“. Die Kardinalfrage des Historikers lautet: Wie ist es zum Gegenstand meines Interesses gekommen? Eine geschichtliche Erklärung liegt immer in der Entstehung. Ursache ist immer der Ursprung. Geschichte ist für einen Historiker nicht das, was erklärt werden soll, sondern das, womit alles erklärt werden muss. Es geht nicht um die Erklärung geschichtlicher Phänomene, sondern um die geschichtliche Erklärung der Phänomene.Damit ist eine entscheidende Weiche gestellt: Der Schlüssel zur historischen Erkenntnis eines Gegenstandes liegt programmatisch außerhalb des Gegenstands in dessen ‚Vorgeschichte'. Um einen Gegenstand zu erklären, wendet sich der Gedanke im Rückwärtsgang von ihm ab und vorausgehenden, oft weit zurückliegenden Geschehnissen zu. Der Gedanke entfernt sich damit von seinem Gegenstand, um sich im weiten Feld seiner Vorgeschichte nach Entstehungsbedingungen umzutun, die seine Entstehung bewirkt haben sollen. Das heißt nicht, dass über den zur Debatte stehenden Gegenstand nichts gesagt worden wäre. Mit dem Erklärungsprinzip ‚Vorgeschichte' ist er kategorisch als Wirkung früher datierender Ereignisse identifiziert. Und die zur Erklärung herangezogenen Begebenheiten der Vorgeschichte haben auch schon ihre spezifisch historische Qualität abbekommen: Sie sind Ursache für Späteres. Jedes Phänomen wird von der Warte eines anderen aus rezipiert. Die historischen Phänomene geben sich – unter der Ägide ihres Interpreten – wechselseitig ihren Begriff. Die Identität einer Sache wird damit in dem angesiedelt, was sie nicht ist. Jeden Gegenstand lässt der Historiker in die Verhältnisse zerfallen, deren Ergebnis er sein soll bzw. für die er als Bedingung oder Ursache zitiert werden kann. Nichts gilt für sich, nichts muss folglich hinsichtlich seiner Qualitäten bestimmt werden. Die Begriffslosigkeit ist Programm. „Die Historie lässt die Gegenwart in die Vergangenheit vergehen.“ In der Tat: Historische Erklärungen verlaufen sich in der Vorgeschichte ihres Themas. Die solchermaßen konstruierten geschichtlichen Zusammenhänge sind notwendig abstrakter Natur: Wer sich von vornherein einen Begriff des zu erklärenden Gegenstand erspart, kann unmöglich seine notwendigen Entstehungsbedingungen darlegen. Deswegen sind trübe Prädikate wie ‚führte zu', ‚mündete in', ‚brachte hervor', ‚hatte Einfluss auf', ‚war Voraussetzung für', ‚hängt zusammen mit', ‚bahnte an' und am schönsten: ‚zeitigte' die allgegenwärtigen Formeln zur Erzeugung eines Scheins historischer Folgerichtigkeit. Das reflektiert diese Wissenschaft nicht als Manko. Im Gegenteil: Es eröffnet ihr eine immense Freiheit der Interpretation: ‚Jede Generation muss ihre Geschichte neu schreiben', sagt man sprichwörtlich. Man kann sich darauf verlassen, dass die historische Weisheit immer aktuell ist.
Höchste Verwirklichung und die Schritte dahin. 13. Teil der Vortragsreihe zum „Viveka Chudamani – das Kronjuwel der Unterscheidung". Sukadev geht zunächst auf Fragen ein: Wie überwindet man Widerstände beim Pranayama? Was ist besser: Nichtanhaften oder Entsagen? Eine Frage, welche ja ein Hauptthema auch in der Bhagavad Gita ist. Dann behandelt Sukadev Verse aus dem Viveka Chudamani: 108-110: Maya, die Ursache der Welt des Scheins. 111-119 Die drei Gunas. 124-136 Die Höchste Seele. Diese Verse über die Höchste Seele, Atman, bedürfen keiner Interpretation. So liest Sukadev diese letzten Verse einfach vor und lässt ein paar Minuten, um in die Stille zu gehen. Mehr Infos zu Vedanta Seminare zum Thema Jnana Yoga und Vedanta
Dr. Bettina Bildhauer, Reader an der St Andrews University in Grossbritannien, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Nähe des Mittelalters zu unserem Denken, die Grenze zwischen Subjekten und Objekten und warum wir beim Blick zurück entdecken können, wie die Dinge das Handeln lernten. Shownotes: #00:03:30# Kritik der modernen Vorstellungen von der angeblichen Weltsicht einer "flachen Erde" im Mittelalter. Vgl. z.B. Jeffrey Burton Russell, 1991: Inventing the Flat Earth. Columbus and Modern Historians. New York: Praeger. Jürgen Wolf, 2004: Die Moderne erfindet sich ihr Mittelalter – oder wie aus der ‚mittelalterlichen Erdkugel‘ eine ‚neuzeitliche Erdscheibe‘ wurde (= Colloquia academica Nr. 5), Stuttgart: Steiner. #00:04:10# Zu den Vorstellungen des Soziologen Max Weber zum okzidentalen Sonderweg des Rationalismus. Vgl. z.B. Wolfgang Schluchter, 1980: Rationalismus der Weltbeherrschung. Studien zu Max Weber. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Besonders S. 23-38. #00:07:10# Keine universelle Gültigkeit des christlichen Weltbilds im Mittelalter. Vgl. z. B. Robert Bartlett, 2008: The Natural and the Supernatural in the Middle Ages. Cambridge: Cambridge University Press. #00:08:57# Zur Trennung von Subjekt und Objekt in der Moderne kann man vielleicht festhalten, dass die mittelalterliche Vorstellung, das Subjektive sei das Sein der Dinge und die Objekte realisierten sich in den Gedanken davon (etwa bei Wilhelm von Ockham) in der Moderne dahingehend überschritten wird, dass das Subjekt als nur noch sich selbst unterworfenes Objekte nur wahrnimmt (Kant) oder sich den Objekten in seiner Umwelt nun gegenüber sieht und diese manipuliert (etwa bei Marx und Engels). #00:11:50# Mittelalterliche Vorstellungen von Menschen als Teil von Netzwerken. Vgl. z. B. Jan-Dirk Müller, 1998: Spielregeln für den Untergang. Die Welt des Nibelungenliedes. Tübingen: Niemeyer oder Jeffrey Jerome Cohen (Hrsg.), Animal, Vegetable, Mineral. Ethics and Objects. Washington, DC: Oliphaunt, Online. #00:13:10# Zur Bedeutung des Blutes im Mittelalter siehe Bettina Bildhauer 2006: Medieval Blood. Cardiff: University of Wales Press; oder Caroline Walker Bynum, 2006: Wonderful Blood. Theology and Practice in Late Medieval Germany and Beyond. Philadelphia, PA: University of Pennsylvania Press. #00:15:48# Die Ebstorfer Weltkarte. #00:16:25# Die Gog und Magog. #00:17:00# Zum Frontispiz und Ikonografie des Leviathan vgl. Horst Bredekamp, 2003: Thomas Hobbes, Der Leviathan. Das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder. 1651 - 2001. Berlin: Akademie Verlag. #00:18:55# Zum Staat als Körper im Policraticus des John of Salisbury vgl. z.B. Jacques Le Goff, 1989. Head or Heart? The Political Use of Body Metaphors in the Middle Ages. In: Michel Feher, Ramona Naddaff und Nadia Tazi (Hrsg.) Fragments for a History of the Human Body, Part 3. New York: Zone Books, S. 12-26. #00:19:12# Herbert Spencer, Gesellschaft als Organismus. Vgl. Spencer, Herbert, 1967: The Evolution of Society. Selections from Herbert Spencer's Principles of Society. Hrsg. Robert L. Carneio. Chicago: University of Chicago Press. #00:21:10# Die Siegfried-Sage als Teil der Nibelungensage und das Nibelungenlied. #00:27:18# Zur französischen Annales-Schule in der Geschichtswissenschaft. #00:31:00# Zahlreiche Ratgeber zur Selbstverbesserung des perfekten höfischen Menschen (Fürstenspiegel), z. B. Thomasin von Zirklaere, Der wälsche Gast #00:34:00# Positives Verständnis der Selbstaufgabe im Mittelalter, besonders in der Mystik, vgl. Kurt Ruh, Geschichte der abendländischen Mystik. 4 Bände. München: Beck, 1990-1999. #00:36:40# Zum Mittelalter als mythischer Vorgeschichte vgl. Arthur Lindley, 1998: The ahistoricism of medieval film. Online. #00:40:00# Zum Ritter als Assemblage vgl. Jeffrey Jerome Cohen, 2003. Medieval Identity Machines. Minneapolis, MN: University of Minnesota Press. Besonders Kapitel 2 Chevalerie. #00:41:05# Zu den Effigies vgl. Horst Bredekamp, 2001: Vom Wachskörper zur Goldkrone. Die Versprechungen der Effigies. In: Deutsches Historisches Museum et al. (Hrsg.): Preußen 1701. Eine europäische Geschichte. Aust.-Kat. Essay-Bd. Berlin. S. 353-357. #00:43:39# Zu Bruno Latours Kritik der Moderne vgl. Bruno Latour, 1995: Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Berlin: Akademie Verlag. #00:44:13# Die Turnschuhe, in denen Joschka Fischer den Amtseid als hessischer Umweltminister ablegte, heute im "Haus der Geschichte" in Bonn ausgestellt. #00:44:52# Zur Struktur des Rhizoms von Deleuze und Guattari vgl. Gilles Deleuze und Félix Guattari, 1977: Rhizom. Berlin: Merve. #00:46:50# Subjekt-Objekt-Unterscheidung im Mittelalter weniger ausgeprägt. Vgl. Kellie Robertson, 2008. Medieval Things: Materiality, Historicism and the Premodern Object. Literature Compass 5. Online. #00:48:00# Bücher über die Kraft der Edelsteine z. B. von Albertus Magnus, hier Abdruck eines englischen Druckversion von 1604. Online. #00:50:40# Podcast Episode mit Markus Hilgert "5412 Jahre Vertrauen in Materialität - Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch" #00:51:37# Zu den anfänglichen Problemen mit der Glaubwürdigkeit von handschriftlichen Texten beim Übergang von der Oralität zur Literalität verweist Walter Ong auf Clanchy, 1979: 24f. Vgl. Michael T. Clanchy, 1979: From Memory to Written Record, England 1066-1307. Cambridge: Harvard University Press. #00:55:40# Zur Behauptung einer Umbruchphase in der Literatur im 13. Jhr. vgl. Christa Bertelsmeier-Kierst und Christopher Young (Hrsg.), 2003: Eine Epoche im Umbruch. Volkssprachliche Literalität 1200-1300. Cambridger Symposium 2001. Tübingen: De Gruyter. #00:56:10# Zur Veränderlichkeit von mittelalterlichen Texten in Manuskripten (statt Erhalten eines "Originals") siehe Forschungen der "New Philology". Vgl. Paul Zumthor,1972: Essai de poétique médiévale. Paris: Seuil. #00:57:20# Informationen zum Codex Manesse in der Universitätsbibliothek Heidelberg. #00:59:40# Zur Macht der Gegenstände im Mittelalter im Sprachgebrauch, siehe Bettina Bildhauer, 2013: Der Gralsroman aus Sicht des Grals: Stil und das Mithandeln der Dinge. In Elizabeth Andersen, Ricarda Bauschke, McLelland (Hrsg.): Stil: Mittelalterliche Literatur zwischen Konvention und Innovation. Berlin: Akademie Verlag oder James A. Schultz, 2006: Courtly Love, the Love of Courtliness, and the History of Sexuality. Chicago: University of Chicago Press. #01:00:05# Zum mittleren Modus und Zigarettenrauchen siehe Bruno Latour, 2010: On the Cult of the Factish Gods, trans. Catherine Porter und Heather MacLean, in: ders.: On the Modern Cult of the Factish Gods. Durham, NC: Duke University Press. S. 1-66. #01:04:50# Zur KI (Künstlichen Intelligenz) oder AI (Artifical Intelligence) Online. #01:05:27# Zu Flussers Überlegungen über ein "neues Mittelalter" vgl. Vilém Flusser, 1993: Die Wiederkunft des Mittelalters. In: ders. Nachgeschichte. Eine korrigierte Geschichtsschreibung. Schriften Bd. 2. Bensheim/Düsseldorf: Bollmann. S. 143-154. Zu Filmen und neuen Medien als Boten eines neuen Mittelalters siehe Bettina Bildhauer, 2009: Vorwand into the passt. Film as a medieval medium. In: Anke Bernau, Bettina Bildhauer (Hrsg.), Medieval Film. Manchester: University of Manchester Press. S. 40-59. #01:06:17# Zum wachsenden wissenschaftlichen Interesse an Materialität siehe etwa: Jan-Hendrik Passoth, 2008: Zum Verstehen von Dingen: die sprachliche Erforschung des Nichtsprachlichen in verschiedenen Disziplinen, in: Karl-Siegbert Rehberg, Dana Giesecke, Thomas Dumke (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt/M., New York: Campus. S. 1990-1999. #01:09:10# Ray Kurzweil entwickelt Ideen zur Speicherung des Gedächnisses. Online. #01:10:10# Zur mittelalterlichen "Gehirn-Bibliothek" Mary Carruthers, 2008: The Book of Memory. A Study of Memory in Medieval Culture. Cambridge: Cambridge University Press. #01:11:10# Zur Erfahrung der Macht der Dinge in der Weimarer Republik und im Weimarer Kino vgl. Thomas Elsaesser, 2000: Weimar Cinema and After. Germany’s Historical Imaginary. London: Routledge; Hermann Kappelhoff, 2000: Jenseits der Wahrnehmung - Das Denken der Bilder: Ein Topos der Weimarer Avantgarde und ein ‘psychoanalytischer Film’ von G. W. Papst. In: Harro Segeberg (Hrsg.): Die Perfektionierung des Scheins. Das Kino der Weimarer Republik im Kontext der Künste. Mediengeschichte des Films 3. München: Fink, S. 299-318 oder Béla Balázs, 2001: Der sichtbare Mensch oder die Kultur des Films. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:14:10# Zur sog. Schwarmintelligenz vgl. z.B. Constanze Kurz und Udo Thiedeke, 2010: Picknick mit Cyborgs. Ein interdisziplinäres Gespräch über die alltägliche Vernetzung. München: Grin S. 97/99; Ingeborg Breuer, 2012: Schwarmintelligenz im Internet. Modebegriff für neue demokratische Formen. Deutschlandfunk. Studiozeit. Aus Kultur und Sozialwissenschaften. 28.06.2012 Online. #01:17:00# Zu Vilém Flussers Vorstellung vom Übergang von Daten (dem Gegebenen) zu Fakten (dem Gemachten) vgl. Vilém Flusser, 1998: Technik entwerfen. In: Ders.: Vom Subjekt zum Projekt Menschwerdung. Frankfurt/M.: Fischer TB-Verlag. S. 133-146. [alle Links aktuell Oktober/November 2012] Dauer 01:20:10 Folge direkt herunterladen
Harry Schein hade stort inflytande på svensk kulturpolitik i början av 1960-talet, som debattör, författare och filmkritiker. 1963 fick han statsmakterna med sig i ett förslag som skulle garantera svensk film en pott varje år och med de föresatserna grundade han Svenska Filminstitutet. Samma år utfrågades Scheins i radio av Herbert Söderström och Åke Ortmark om sitt förslag till ett samlat handlingsprogram för kulturpolitiken och där man skulle börja med just filen. Sänt: 1963-03-31.
Als »Lied der Schwermuth«, vom alten Zauberer gesungen, ging dieses Gedicht in den 1885 erschienenen vierten Teil von »Also sprach Zarathustra« ein. 1889 tauchte es in überarbeiteter Fassung als Eingangslied der »Dionysos-Dithyramben« wieder auf, nun mit dem Titel »Nur Narr! Nur Dichter!«. Die Gedichte greifen zwar nicht auf den echten Dithyrambos zurück, einer Form griechischer Chorlyrik, aus der die Tragödie entstanden ist, sie bringen jedoch den ‚Geist‘ des Dionysischen in berückender Weise zum Ausdruck: das Zerbrechen des überkommenen Wahrheitsverständnisses und die Entlarvung des Scheins subjektiver Identität.