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Warum leiden immer mehr Menschen unter Einsamkeit? Für sein Buch „Zeiten der Einsamkeit“ hat der Soziologe Janosch Schober Gespräche mit mehr als siebzig Personen geführt, die aus unterschiedlichen Gründen gefangen waren in diesem schmerzlichen Gefühl: „für viele ein tiefes Labyrinth“. Fast alle fanden eine Strategie, sich davon zu befreien. Auch über seine eigene Einsamkeit als Wissenschaftler und Professor der Universität Göttingen, der viel Zeit allein vor dem Bildschirm verbringt, berichtet Janosch Schobin, Jahrgang 1981: „Es wäre absurd, die eigene Einsamkeit zu verschweigen“.
In der Schweiz zeigen 22 Prozent der Eltern Tendenzen von Überbehütung. Sie nehmen ihren Schützlingen vieles ab und trauen ihnen wenig zu. Für die Entwicklung der Kinder kann das schwerwiegende Folgen haben. Warum neigen manche Eltern zur Überbehütung – und welche Folgen hat das für ihre Kinder? Auf der Suche nach Antworten treffen wir Andrina und ihre Familie. Auf dem Spielplatz ist sie ständig angespannt, und wenn ihre Söhne (7 und 5 Jahre alt) zu einem Kindergeburtstag eingeladen werden, fällt es ihr schwer, sie loszulassen. Claudia Roebers, Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Bern, warnt: «Überbehütung kann das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit von Kindern beeinträchtigen.» Wer seinen Kindern wenig zutraut, erschwert ihnen den Umgang mit Herausforderungen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:14 Der Zettel des Anstosses 02:38 Besuch bei Andrina und ihrer Familie 07:57 Wann ist es Überbehütung? 11:03 Was bringt Eltern zum Überbehüten? 18:00 Auch Väter können überbehüten 20:46 Die Folgen von Überbehütung 26:34 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Andrina und Gino, Eltern - Claudia Roebers, Entwicklungspsychologin Universität Bern - Joëlle Gut, Psychotherapeutin ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 21.05. 2025 ausgestrahlt.
Il Governo pone fiducia sul testo al Senato: ne parliamo con Francesco Cancellato, Direttore di FanPage.Ryanair, maxi-multa da 255 milioni dall'Antitrust: sentiamo Andrea Giuricin, CEO di Tra consulting e docente di Economia dei Trasporti presso l'Università Milano Bicocca.Il Canto degli Italiani, niente più "sì" alla fine: con noi Michele D'Andrea, storico, araldista e studioso di cerimoniale e musica del Risorgimento.
Angestellte des Kantons Luzern, welche im Normalfall nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren, sollen mit einem Mobilitätsgutschein belohnt werden. Der Regierungsrat rechnet mit jährlichen Kosten von 1,8 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Kantonsregierung unterstützt die Abschaffung des Fachs Religionswissenschaft an der Universität Luzern.
Gewünscht: Geschichte (1). Historiker:innen beantworten Fragen von Schüler:innen. Frage von: Rosalie (11). Antwort von: Ingrid Kowatschek, Archäologin, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie der Universität Wien. Redaktion: Xaver Forthuber. Sendung vom: 22.12.2025.
Medici senza frontiere: "Con la stretta israeliana da gennaio a rischio la nostra presenza a Gaza". Sentiamo Monica Minardi, Presidente di Medici senza frontiere. Voli per Natale: le associazioni di consumatori denunciano rincari fino al 900%. Con noi Alberto Gaggero, professore ordinario di Economia applicata all'Università della Valle d'Aosta ed esperto di economia dei voli.
Parlamentarierinnen und Parlamentarier gewinnen bei der Bevölkerung an Vertrauen, wenn sie ihre Nebeneinkünfte durch Lobbytätigkeiten möglichst ganz offenlegen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Basel. Was heisst das für die Schweizer Bundespolitik?
Hagen Fleischer gilt als der Experte, wenn es um das Thema der Deutschen Besatzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg geht. Der 1944 in Wien geborene deutsche Historiker, der seit 1985 auch die griechische Staatsbürgerschaft innehat, forschte und lehrte an den Universitäten Kreta und Athen und beriet die Regierungen beider Länder in Fragen der "Wiedergutmachung" der Kriegsschäden. (Wdh. vom 12.12.2024)
Der erste Teil der Rahmedetalbrücke im Verlauf der A45 in NRW ist fertig. Die Bauarbeiten haben nur gut zwei Jahre gedauert. Das ist rekordverdächtig schnell. Balthasar Novák, Professor für Massivbau an der Universität Stuttgart und Brückenexperte nennt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer zwei Gründe für das schnelle Bauen.
Rafael Mosberger aus Luzern lebt seit fünfzehn Jahren in Schweden. Mit seinem Startup entwickelt er Sensoren und Software für mobile Maschinen, die autonom in Minen und Tunneln fahren und Menschen vor gefährlicher Arbeit schützen. Die ETH-Lausanne führte Rafael Mosberger damals nach Schweden. Heute lebt er in Örebro: «Eigentlich wollte ich nur sechs Monate bleiben und in Schweden meine Masterarbeit schreiben.» Aus der Forschung an der Universität entstand die Idee für ein eigenes Unternehmen. Gemeinsam mit Kollegen gründete Rafael Mosberger ein Robotik-Startup, das Sensorsysteme und Navigierungssoftware für autonome Maschinen entwickelt. Viele dieser Fahrzeuge bewegen sich selbstständig durch grosse, weitläufige Untergrundminen ohne Fahrer und ohne Risiko für Menschen. Die Sensorik liefert die Daten, damit die Maschinen sicher und präzise arbeiten können. Rafael Mosberger lebt mit seiner Partnerin im Zentrum von Örebro. Die Stadt mit rund 160'000 Einwohnern, liegt zwei Stunden westlich von Stockholm. Weihnachten auf Schwedisch Statt Samichlaus feiert man in Schweden am 13. Dezember das Luciafest. Ein wichtiges Lichterfest, das Licht in die dunkle Winterzeit bringt, die Heilige Lucia ehrt und die Weihnachtszeit einläutet: «In den Wintermonaten ist es früh am Nachmittag bereits dunkel.» Am Heiligabend gehört das «Julbord» dazu. Ein üppiges Weihnachts-Buffet mit unter anderem eingelegtem Hering, den berühmten Fleischbällchen «Köttbullar» und Kartoffelauflauf.
Es gibt Fragen, die selbst jahrzehntelange Forschung nicht zu beantworten vermag. Und genau die faszinieren ihn am meisten. Alexander Borbély ist ehemaliger Prorektor der Universität Zürich und einer der einflussreichsten Schlafforscher der Welt. Geboren ein halbes Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. In die Schweiz geflüchtet nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Ungarn. Beginn des Medizinstudiums im Jahr nach dem Ungarnaufstand 1956. Alexander Borbélys Lebenslauf liest sich wie ein Querschnitt durch das 20. Jahrhundert. Heute ist er 86 Jahre alt. Aus dem kleinen Jungen, der nach der Ankunft in der Schweiz erst Deutsch lernen, sich in einer anderen Kultur zurechtfinden musste, sollte einer der einflussreichsten Schlafforscher der Welt werden. Das sogenannte «Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation», das Alexander Borbély 1982 in einem Fachartikel vorstellte, wird noch heute an Universitäten in der Schweiz und im Ausland gelehrt. Und doch: Das Geheimnis des Schlafs sei bis heute nicht gelüftet, sagt er. Wer nach dieser Stunde noch mehr über Alexander Borbély erfahren möchte: 2019 hat er bei «Tredition» seine Autobiografie «Mehr als Schlaf» publiziert. Die Musiktitel: 1. Dave Brubeck - Take Five 2. Felix Mendelssohn-Bartholdy - Albumblatt für Klavier, e-Moll, Op. 117: «Allegro» (Daniel Barenboim, Klavier) 3. Barbara - Göttingen 4. Leonard Cohen - If I Didn't Have Your Love 5. Richard Strauss - Vier letzte Lieder: «Beim Schlafengehen» (Renée Fleming, Sopran / Münchner Philharmoniker / Christian Thielemann, Leitung)
1) Les filles sont parfaites pour les sciences ! 48 portraits pour bousculer les stéréotypes Les filles sont parfaites pour les sciences ! Si vous en doutiez encore, cet ouvrage en fournit la preuve avec 48 portraits de chercheuses et dʹingénieures engagées dans la recherche actuelle. On y découvre leurs passions, leurs doutes et les obstacles quʹelles ont dû franchir. 2) Quand lʹinstinct paternel est apparu chez les animaux et chez lʹhumain Comment lʹinstinct paternel sʹest-il développé pour quʹau 21e siècle des pères soient capables de prendre soin des tout petits aussi bien que les mères ne lʹont fait traditionnellement ? À moins quʹil nʹait toujours été là, tapi dans notre biologie, ne demandant que le bon contexte culturel pour sʹépanouir pleinement. 3) Quand notre cerveau reconnaît la voix des chimpanzés Le cerveau humain ne réagit pas seulement aux voix de ses semblables. Une étude de lʹUniversité de Genève, publiée dans la revue eLife, montre quʹil sʹactive aussi face aux vocalisations des chimpanzés, nos plus proches cousins. Grâce à lʹimagerie par résonance magnétique fonctionnelle, les chercheurs et chercheuses ont observé lʹactivation du gyrus temporal supérieur, une région clé du cortex auditif impliquée dans le traitement des sons liés au langage, à la musique et aux émotions, lorsque des volontaires écoutaient des vocalises de chimpanzés.
Ref.: Prof. Dr. Alexander Batthyány, Leiter des Viktor-Frankl-Instituts in Wien und Direktor des Viktor-Frankl-Forschungsinstituts in Budapest Jeder Mensch wünscht sich, sein Potential voll zu entfalten und ein glückliches Leben zu führen. "Achte auf dich und auf das, was dich erfüllt und zufrieden macht!" - das ist heute der verbreitete Ratschlag zum Thema Glücklichsein. Der bekannte jüdische Psychiater DDr. Viktor Emil Frankl hätte davon wenig gehalten. Er war der Auffassung, dass der Mensch sich nur dann selbst verwirklicht, wenn er einen Sinn findet, der über ihn selbst hinausreicht. Frankl hatte in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Auschwitz erfahren, wie seine Sorge um den Verlust seines therapeutisches Lebenswerks ihn in den furchtbarsten Situationen am Leben hielt. In diesem Jahr wäre Frankl 120 Jahre alt geworden - aber die von ihm begründete "Logotherapie" ist so aktuell wie eh und je. Prof. Dr. Alexander Batthyány ist Philosoph, Kognitionswissenschaftler und Psychotherapieforscher. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Viktor-Frankl-Instituts in Wien und des Viktor-Frankl-Forschungsinstitut an der Katholischen Péter-Pázmány-Universität in Budapest. Er ist Mitherausgeber der Gesammelten Werke von Viktor E. Frankl und Begründer des seit 2012 alle zwei Jahre stattfindenden Weltkongresses für Logotherapie und Existenzanalyse (Wien und Moskau). Zitat Viktor Frankl: "Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: Was das Leben von uns erwartet.
Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall wird durch einen Diabetes mellitus um das zwei- bis vierfache erhöht im Vergleich zu Menschen ohne Zuckerkrankheit. Die gute Nachricht: Wir verstehen heute viel besser, warum das so ist – und vor allem, was wir dagegen tun können. Neue Medikamente revolutionieren gerade die Therapie, und manche schützen das Herz sogar besser als erwartet. Prof. Nikolaus Marx, Direktor der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Aachen und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Herzstiftung, erforscht genau diese Zusammenhänge. Hören Sie mehr im Podcast!
L'attualità della settimana attraverso il filtro della rete commentata con il nostro co-conduttore d'eccezione Massimiliano Panarari, docente di Sociologia della Comunicazione alla Luiss, alla Bocconi e all'Università degli Studi di Modena e Reggio Emilia. La musica si sta meme-ificando. Ci spiega tutto Gianni Sibilla, giornalista musicale di Rockol, direttore del Master in Comunicazione musicale dell'Università Cattolica di Milano e docente di Elementi di musica e discografia e Forme e linguaggi della comunicazione musicale all'Università IULM.
Il mare ha bisogno di cure continue, e in questa puntata raccontiamo i progetti che provano a farlo in modo pratico: iniziative che monitorano lo stato delle acque, soluzioni tecnologiche per ridurre l'impatto della plastica, interventi che ripristinano habitat costieri e riportano biodiversità dove si sta perdendo.Gli ospiti di oggi:Gianluca Sarà - Professore di Ecologia presso l'Università di Palermo. Per il National Biodiversity Future Center (NBFC) è leader dello Spoke 1, l'unità di ricerca dedicata alla produzione della conoscenza sulla biodiversità marina e alla salvaguardia e alla gestione degli ecosistemi marini e costieriDuccio Cavalieri - Professore Ordinario presso il Dipartimento di Biologia, Università degli Studi di Firenze. Coordinatore del dottorato in Biologia Evoluzionistica ed EcologiaLorenzo Cipriani - storico dell'arte, musicista, scrittore e skipper. Collabora con il dipartimento di Biologia dell'Università di Firenze per ricerche scientifiche sulle microplasticheBianca Barbagliotti - Segretario generale di WorldriseLancio Evento del sabato:Vincenzo Di Benedetto - Direttore dell'Orchestra Giovanile di RomaStorie dal Sociale - Radio ShockSi chiama così la radio nata all'interno del dipartimento di salute mentale ausl di Piacenza. La redazione è composta da psicologi, educatori, pazienti. Ogni settimana nella riunione di redazione si decide chi intervistare e quali domande porre. Spesso sono domande che indagano su temi che altri non toccano. Un progetto per abbattere lo stigma ancora forte sui temi della salute mentale.
E dopo le notizie sull'economia italiana in apertura, l'analisi di Andrea Bulleri è sui moniti del presidente Mattarella, quindi con Laura Pace parliamo di Università e di Medicina con una nuova delusione, ma oggi è la cronaca a tenere alta la tensione e partiamo da Angelo Paura e un giallo americano, quindi ci spostiamo in Abruzzo con Michele Milletti e una novità sconcertante per la famiglia del bosco, quindi ci spostiamo a Roma con l'inviata Valeria di Corrado e un nuovo indagato nel caso di Emanuela Orlandi, e chiudiamo con l'ormai imperdibile storia di sport di Massimo Boccucci che ci racconta l'ultima follia del calcio.
E dopo le notizie sull'economia italiana in apertura, l'analisi di Andrea Bulleri è sui moniti del presidente Mattarella, quindi con Laura Pace parliamo di Università e di Medicina, ma oggi è la cronaca a tenere alta la tensione e partiamo da Angelo Paura e un giallo americano, quindi ci spostiamo in Abruzzo con Michele Milletti e una novità sconcertante per la famiglia del bosco, quindi ci spostiamo a Roma con l'inviata Valeria di Corrado e un nuovo indagato nel caso di Emanuela Orlandi, e chiudiamo con l'ormai imperdibile storia di sport di Massimo Boccucci che ci racconta l'ultima follia del calcio.
Good intentions can sometimes turn into their embarrassing opposite. A few weeks ago, the University of Cologne planned to return three skulls from Australian natives. After much searching, the descendants were identified and a solemn meeting was scheduled in Cologne. But just before the objects were handed over, the unbelievable happened. One of the skulls had disappeared, presumably stolen. - Gute Absichten können sich manchmal in ihr peinliches Gegenteil verkehren. Vor ein paar Wochen plante die Universität Köln, drei Schädel von australischen Ureinwohnern zurückzugeben. Nach vielem Suchen hatte man die Nachfahren ausgemacht und ein feierliches Treffen in Köln anberaumt. Kurz vor der Übergabe der Objekte passierte aber das Unglaubliche. Einer der Schädel war verschwunden, vermutlich gestohlen.
Alle unsere Körper sind verletzlich, doch Politik macht manche verwundbarer als andere, sagt die Philosophin Jule Govrin. Sie betrachtet soziale Ungleichheit anhand von Körpern. In ihrem Vortrag geht es um Fürsorge und Forderungen an die Politik.***Jule Govrin ist Philosophin und derzeit Gastprofessorin am Institut für Philosophie der Uni Hildesheim. Sie forscht zu Fragen der Gleichheit und zur politischen Ästhetik von Körpern. Ihren Vortrag "Politische Körper. Von Sorge und Solidarität" hielt sie am 7. November 2025 beim Festival Euro-Scene Leipzig.***+++ Philosophie +++ Körper +++ Körperpolitik +++ Biopolitik +++ Verwundbarkeit +++ Verletzlichkeit +++ verwundbar +++ verletzlich +++ Austeritätspolitik +++ Pandemie +++ Feminismus +++ Sorgearbeit +++ Solidarität +++ Freiheitsbegriff +++ Freiheit +++ Bourdieu +++ Butler +++ Gleichheit +++ Gerechtigkeit +++ Universalismus +++**********In dieser Folge mit: Moderation: Nina Bust-Bartels Vortragende: Jule Govrin, Philosophin, Universität Hildesheim**********HörtippHört doch mal in den Deutschlandfunk-Podcast Tatort Kunst**********Ihr hört in diesem Hörsaal:1:54 - Einleitung4:54 - Körper in der Politik13:21 - Ideengeschichte politischer Körper21:05 - Körperpolitiken der Gegenwart31:12 - Gleichheit als verkörperte Praxis45:04 - Schlussbemerkungen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Leistung: Kein Maßstab für eine gerechte GesellschaftKarl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für soziale GerechtigkeitKlimawandel: Kapitalismus – Unser System kommt an seine Grenzen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Terra preta, die schwarze Erde, schätzten schon indigene Völker im Amazonas. Auch für unsere Landwirtschaft und den Klimaschutz bietet sie große Chancen. Doch dazu bräuchte es auch einen politischen Willen. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Bruno Glaser, Bodenforscher an der Universität Halle
Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit – Michelle ist vom Job überfordert. Etwas zu ändern, erlaubt ihr der Arbeitgeber nicht. Kündigen ist ein Risiko. Aber es öffnet ihr den Weg für Neues. Wie wir den Mut aufbringen können, weiß eine Psychologin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, hat sich im alten Job als Sozialarbeiterin sehr schlecht gefühlt, ist jetzt selbstständig in der Seniorenbetreuung Gesprächspartnerin: Nora-Corina Jacob, Psychologin, Coach für positive Psychologie Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:XING-Studie zur frühzeitigen Kündigung „Hätte ich's doch gleich gewusst“: Repräsentative Online-Meinungsumfrage des Job-Netzwerks XING in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio. Juli 2023.Yang, H. C., Ju, Y. H., & Lee, Y. C. (2016). Effects of job stress on self-esteem, job satisfaction, and turnover intention. Journal of Transnational Management, 21(1), 29–39.XING (2025). Forsa-Umfrage zur Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Talent im Job: Wie finden wir raus, was wir richtig gut können?Workaholic: Wenn Arbeit alles andere im Leben verdrängtKeinen Bock auf Vollzeit: Macht uns weniger arbeiten glücklicher?**********Tests aus der positiven Psychologie, die Nora-Corina Jacob empfiehlt:Test der Universität Zürich zu "Persönlichkeitsstärken"Test zu "Glück und Wohlbefinden" der University of Pennsylvania**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
AI pioneer YOSHUA BENGIO, Godfather of AI, reveals the DANGERS of Agentic AI, killer robots, and cyber crime, and how we MUST build AI that won't harm people…before it's too late. Professor Yoshua Bengio is a Computer Science Professor at the Université de Montréal and one of the 3 original Godfathers of AI. He is the most-cited scientist in the world on Google Scholar, a Turing Award winner, and the founder of LawZero, a non-profit organisation focused on building safe and human-aligned AI systems. He explains: ◼️Why agentic AI could develop goals we can't control ◼️How killer robots and autonomous weapons become inevitable ◼️The hidden cyber crime and deepfake threat already unfolding ◼️Why AI regulation is weaker than food safety laws ◼️How losing control of AI could threaten human survival [00:00] Why Have You Decided to Step Into the Public Eye? [02:53] Did You Bring Dangerous Technology Into the World? [05:23] Probabilities of Risk [08:18] Are We Underestimating the Potential of AI? [10:29] How Can the Average Person Understand What You're Talking About? [13:40] Will These Systems Get Safer as They Become More Advanced? [20:33] Why Are Tech CEOs Building Dangerous AI? [22:47] AI Companies Are Getting Out of Control [24:06] Attempts to Pause Advancements in AI [27:17] Power Now Sits With AI CEOs [35:10] Jobs Are Already Being Replaced at an Alarming Rate [37:27] National Security Risks of AI [43:04] Artificial General Intelligence (AGI) [44:44] Ads [48:34] The Risk You're Most Concerned About [49:40] Would You Stop AI Advancements if You Could? [54:46] Are You Hopeful? [55:45] How Do We Bridge the Gap to the Everyday Person? [56:55] Love for My Children Is Why I'm Raising the Alarm [01:00:43] AI Therapy [01:02:43] What Would You Say to the Top AI CEOs? [01:07:31] What Do You Think About Sam Altman? [01:09:37] Can Insurance Companies Save Us From AI? [01:12:38] Ads [01:16:19] What Can the Everyday Person Do About This? [01:18:24] What Citizens Should Do to Prevent an AI Disaster [01:20:56] Closing Statement [01:22:51] I Have No Incentives [01:24:32] Do You Have Any Regrets? [01:27:32] Have You Received Pushback for Speaking Out Against AI? [01:28:02] What Should People Do in the Future for Work? Follow Yoshua: LawZero - https://bit.ly/44n1sDG Mila - https://bit.ly/4q6SJ0R Website - https://bit.ly/4q4RqiL You can purchase Yoshua's book, ‘Deep Learning (Adaptive Computation and Machine Learning series)', here: https://amzn.to/48QTrZ8 The Diary Of A CEO: ◼️Join DOAC circle here - https://doaccircle.com/ ◼️Buy The Diary Of A CEO book here - https://smarturl.it/DOACbook ◼️The 1% Diary is back - limited time only - https://bit.ly/3YFbJbt ◼️The Diary Of A CEO Conversation Cards (Second Edition) - https://g2ul0.app.link/f31dsUttKKb ◼️Get email updates - https://bit.ly/diary-of-a-ceo-yt ◼️Follow Steven - https://g2ul0.app.link/gnGqL4IsKKb Sponsors: Wispr - Get 14 days of Wispr Flow for free at https://wisprflow.ai/DOAC Pipedrive - https://pipedrive.com/CEO Rubrik - To learn more, head to https://rubrik.com
Il caso della "famiglia nel bosco" ha posto l'attenzione su un fenomeno finora ignorato, quello dell'istruzione parentale o homeschooling. Ne parliamo con Anna Chinazzi, ricercatrice dell'Università Milano-Bicocca che ha condotto una ricerca sul campo.
Vor 650 Jahren starb in der Toskana Giovanni Boccaccio. Ein Dichter am Ende des italienischen Mittelalters, Rechtsanwalt und Sohn eines erfolgreichen Kaufmanns. Vor allem aber ein großer Gelehrter und Entertainer. Als die Pest wütete, schrieb er 100 Geschichten über die Liebe. Das Dekamerone ist schlau, deftig und bis heute sehr gut lesbar. Giovanni Boccaccio hat viel zur italienischen Kultur beigetragen – wie Dante und sein Zeitgenosse Petrarca. Zum Todestag erscheinen pünktlich zu Weihnachten eine Neuübersetzung und eine neue Biographie – man kann von Boccaccio auch lernen, wie das ist mit der Liebe heute. Alexander Wasner diskutiert mit Franziska Meier – Professorin für Romanistik und Komparatistik, Universität Göttingen; Ijoma Mangold – Feuilletonredakteur "DIE ZEIT" und einer der Teilnehmer am Podcast „Die sogenannte Gegenwart“; Barbara Vinken – Professorin für Romanistik an der LMU München
Ein Forschungsteam des Museums für Naturkunde in Berlin und der Universität Neapel konnte zeigen, dass das Schnurren von Hauskatzen deutlich mehr über ihre persönliche Identität verrät als ihr Miauen. Was verrät das über die Kommunikation von Katzenbesitzern mit ihrem Haustier? Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Mirjam Knörnschild, Museum für Naturkunde in Berlin
Was steckt eigentlich hinter dem Jusstudium? Welche Skills sollte man mitbringen, was lernt man dort – und welche Jobs warten danach? All das und vieles mehr beantwortet Univ.-Prof. Dr. Christian Koller, Professor und Vizedekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien in der 19. Folge des Podcasts „Recht neugierig“. Hannah und Rosa führen euch durch die Folge und freuen sich auf ein spannendes und praxisnahes Gespräch. Bleibt neugierig!
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Helmut Schüller sprechen über die Rolle der Kirche. Was kann Kirche? Ist die zentrale Frage. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Religion spielt in der Gesellschaft heute eine eher untergeordnete Rolle. Nur zu Weihnachten gehen die Menschen noch in die Kirche. Ein perfekter Zeitpunkt also, um die Frage zu erörtern, warum für die Mehrheit der Menschen eine Glaubensgemeinschaft nur mehr wenig attraktiv zu sein scheint. Peter Filzmaier, Host des Pragmaticus-Podcast „Alles außer Politik“, hat den Pfarrer Helmut Schüller zur Manöverkritik ins Tonstudio geladen. Mit kritischem Geist leuchten die beiden die dunklen Seiten der Vergangenheit aus: die unrühmliche Rolle der Kirche in der Nazi-Zeit, Missbrauchsvorfälle und Sexualdelikte und Intransparenz in kirchlichen Entscheidungsprozessen. Die Kleriker fürchten Machtverlust, und das sei der Grund, warum Reformen so schwer umsetzbar sind, so Schüller, der gleichzeitig die nach wie vor wichtige Rolle der Kirche betonte – etwa dann, wenn es um seelsorgerische Aufgaben in der Gesellschaft geht. Unser Gast in dieser Folge: Helmut Schüller (74) ist Pfarrer in der Gemeinde Probstdorf in Niederösterreich, wo er als Seelsorger für theoretisch 1400 Menschen zuständig ist. Schüller hat eine stationenreiche Laufbahn innerhalb der katholischen Kirche hinter sich. Er besuchte das Knabenseminar Hollabrunn, wo er von Hans Groer unterrichtet wurde, studierte dann Theologie an der Universität Wien und ließ sich zum Priester weihen. Er arbeitete als Lehrer, bevor er 1986 in die Caritas wechselte und 1991 Präsident der Caritas Österreich wurde. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDie Sicherheit mit Bruno HofbauerDie Durchsetzungsstärke mit Helga Rabl-StadlerDie Migration mit Ali MahlodjiDie Klimakrise mit Monika LangthalerDie Sozialen Medien mit Ambra SchusterDas Verhältnis von Deutschland und Österreich mit Dirk StermannDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Die Regierungen der beiden Basel dividieren beim Bahnausbau S-Bahn-«Herzstück» zurück. Statt einem unterirdischen Bahnnetz mit neuen Bahnhöfen fordern sie noch eine Durchmesserlinie zwischen Bahnhof SBB und Badischem Bahnhof. Ausserdem: · Neuer Gesamtarbeitsvertrag für Maler- und Gipserbranche im Baselbiet. · BLT muss Fahrgastzahlen der Waldenburger Bahn nach unten korrigieren. · Neuer Rekord bei Studierendenzahlen an der Universität Basel. · Freiwillige finden in Arisdorf BL keltische Goldmünzen aus dem 3. Jahrhundert vor Christus.
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
In this episode of Peace Matters, we explore Austria's neutrality—its legal foundations, historical origins, and evolving role in today's geopolitical landscape. What does neutrality entail, and how is it perceived by Austrian society and political elites? We discuss public support for neutrality and examine whether Austria's stance is compatible with its EU membership—not just legally, but politically. As the EU faces challenges to integration and foreign policy unity, we ask whether Austria's neutrality is an asset or an obstacle and how other EU countries view Austria's position.Join us for a thought-provoking discussion on Austria's neutrality and its future in Europe.Guests:Ralph Janik teaches international law at Sigmund Freud Private University Vienna, the University of Vienna, Andrassy University Budapest, and Universität der Bundeswehr München. His research focuses on armed conflicts, human rights, and the interplay of international law and international relations. He studied law and political science at the University of Vienna and the Universidad Alcalá de Henares (Madrid), followed by an LL.M. in European and International Law at the University of Amsterdam.Christoph Schwarz, MSSc., is a Senior Research Fellow at the Austrian Institute for European and Security Policy. His work explores key questions of Austrian and European foreign and security policy, with a particular emphasis on the evolving role of neutrality in the 21st century. His current focus lies in analysing how Austria's neutral status is being affected by European integration and shifting dynamics in international affairs.Moderation:Marylia Hushcha, Researcher and Project Manager at the IIPThe episode was recorded on 17 December 2025 with the support of the Future Fund of the Republic of Austria.
Manca una manciata di settimane all'avvio dei giochi Olimpici Invernali di Milano-Cortina, ma è già tempo per i primi bilanci. Anche grazie allo stimolo della società civile, le Olimpiadi Invernali si sono caratterizzate per il tentativo di applicare in modo sistematico a un vasto piano di opere pubbliche una serie di innovazioni amministrative e strumenti digitali con l'obiettivo di coniugare rapidità, legalità e trasparenza. Il portale Open Milano Cortina 2026 ha, per esempio, permesso per la prima volta un monitoraggio effettivo da parte dell'opinione pubblica, sull'avanzamento delle opere, i rispettivi autori e i corrispondenti costi ed impatti. E seppure imperfetto e ancora privo di alcune informazioni rilevanti, rappresenta un passo avanti non da poco rispetto al passato. Tra gli esperimenti più interessanti c'è stata l'introduzione di alcuni strumenti di IA per monitorare i lavori e contrastare il rischio di infiltrazione nei cantieri, tra cui un chatbot a disposizione delle forze dell'ordine che permette loro di ottenere rapidamente numeri, tabelle e informazioni sintetiche di vario tipo.Ospite Veronica Vecchi, professoressa di Relazioni pubblico private alla School of Management dell'Università Bocconi; Presidente del Consiglio di Amministrazione di SiMICO - Società Infrastrutture Milano Cortina 2020 - 2026 S.p.A
Vi siete mai chiesti che cosa succederebbe se la rete sparisse? Se vivessimo in un mondo senza telecomunicazioni? Oggi, senza rete, è quasi impossibile vivere: dai pagamenti elettronici alla rete elettrica, dalla gestione delle emergenze alle spedizioni, fino all'agricoltura moderna... Tutto si regge sulla rete invisibile delle telecomunicazioni, come un sistema nervoso della nostra società. E ci sono tante ricerche in corso perché domani si riesca a fare ancora di più. Da oggi e per cinque settimane ci vediamo qui con “Connessioni Invisibili”, un viaggio nel mondo delle telecomunicazioni. Insieme a ricercatrici e ricercatori delle più prestigiose università italiane, racconteremo RESTART, il più importante programma di ricerca e sviluppo mai realizzato in Italia nel settore delle telecomunicazioni, per scoprire e capire come la ricerca sta cambiando profondamente il volto dell'Italia, rendendola più connessa, sostenibile e smart.CONNESSIONI INVISIBILI Viaggio nel mondo delle Telecomunicazioniè una serie realizzata daThink about Science per e con Fondazione RESTARTRaccontata da Massimo PolidoroScritta con Lorenzo PalettiCon la partecipazione di: Stefania Bartoletti - Università di Roma Tor VergataAngela Sara Cacciapuoti - Università degli Studi di Napoli Federico IIAntonio Capone - Politecnico di MilanoMarco Giordani - Università degli Studi di PadovaMemedhe Ibrahimi - Politecnico di Milano Mattia Magnaghi - Politecnico di MilanoFrancesca Meneghello · Northeastern University, Boston e Università degli Studi di Padova.Andrea Migliorati - Politecnico di TorinoEugenio Moro - Politecnico di MilanoDario Tagliaferri - Politecnico di MilanoResponsabili del progettoAntonio Capone, Fondazione RESTARTNicola Blefari Melazzi, Fondazione RESTARTTeam Comunicazione, Fondazione RESTARTElena Bottaro, Think about ScienceGrafica e produzione video a cura di Zampediverse Si ringrazia il Politecnico di Milano - Campus Leonardo per avere ospitato le riprese.RESTART è finanziato dall'Unione Europea - NextGenerationEU nell'ambito del PNRR - M4C2, Investimento 1.3, Avviso n. 341 del 15-03-2022 del Ministero dell'Università e della Ricerca (MUR)
In this episode of The 20/20 Podcast, Dr. Harbir Sian sits down with internationally respected myopia management expert Dr. Patrick Simard for a wide-ranging, thought-provoking conversation recorded live at the OSI National Summit in Niagara-on-the-Lake.Dr. Simard—author, clinician, researcher, educator, and practice owner—shares his journey from associate to partner, and from primary care optometry to full-time specialty practice. With a rare blend of clinical depth and business insight, he offers practical guidance on ownership, long-term succession planning, and how independent optometrists can grow without selling out.The discussion then dives deep into myopia management, from entry-level strategies to cutting-edge developments. Dr. Simard explains why there is no safe level of myopia, why early and even pre-myopia intervention matters, and what's coming next in orthokeratology, optics, and pharmaceutical treatments.This episode is packed with actionable advice, mindset shifts, and future-focused insights for optometrists interested in specialty care, business growth, and preserving independence.
Donald Trump ha ordinato il blocco navale di tutte le petroliere sanzionate che entrano ed escono dal Venezuela. Il presidente degli Stati Uniti ha annunciato la decisione con un post pubblicato sul social Truth. "Il Venezuela - ha scritto Trump - è completamente circondato dalla più grande armata mai assemblata nella storia del Sud America. E continuerà a crescere, e lo shock per loro sarà pari a nulla di ciò che abbiano mai visto prima, fino a quando non restituiranno agli Stati Uniti d'America tutto il petrolio, la terra e gli altri beni che ci hanno rubato". Ne parliamo con Antonella Mori, responsabile del Programma America Latina di Ispi e docente all'Università Bocconi, e con Greta Tellarini, professoressa ordinaria di Diritto della navigazione e dei trasporti all'Università Bologna.
Marta ParaventiAssessora alla Cultura di AnconaAncona. Questo Adesso.Candidata a Capitale della Cultura 2028“Ancona. Questo Adesso” è il titolo del ricco dossier inviato al Ministero della Cultura per la candidatura di Ancona Capitale Italiana della Cultura 2028. Un titolo ispirato dalle parole del poeta anconetano Francesco Scarabicchi tratte dal libro “Una città di scoglio. Breve viaggio ad Ancona” che invita ad un compito civile e poetico: “Si conferma così la necessaria tensione a coniugare al presente tutto il passato del tempo di Ancona per proseguirne la vita e il senso, per avvicinare al nostro respiro ciò che resta di un antico di pietre, vie, monumenti, patrimoni. Fra le “promesse” e gli “auspici”. Il compito è quello di cogliere di ogni remoto la vicinanza, la prossimità a questo “adesso” della storia individuale e collettiva, farne un sentimento comune e una comune idea di ricchezza reperta e giacimento che i secoli hanno lasciato alla nostra consapevole custodia e meraviglia…” “È questa tensione, fra il remoto e il presente, fra custodia e meraviglia, che Ancona accoglie come principio ispiratore di una candidatura che guarda al futuro. È il tempo necessario di scegliere, di abitare, di coniugare passato, presente e futuroQuesto Adesso, è un tempo che chiede di essere vissuto, abitato, condiviso. Questo è il principio di Ancona Capitale Italiana della Cultura 2028, un sentiero da percorrere, una sfida da vincere. Adesso Ancona è pronta.Il dossier mira a ricostruire un patto simbolico e culturale tra Ancona, il suo mare e i suoi cittadini, restituendo alla comunità e al Paese il senso profondo di una città che non racconta solo ciò che è stata, ma ciò che vuole diventare, un luogo che si accende, che si rigenera, che sperimenta una nuova concezione di patrimonio culturale, in un presente che diventa slancio, trasformazione, orizzonte condiviso che costruisce il futuro.Una città collocata al centro delle rotte internazionali, che trova nella cultura il cuore di un programma sostenibile ed innovativo di rigenerazione urbana, sociale ed economica, per fronteggiare sfide future e cogliere nuove opportunità.Una gara alla quale Ancona partecipa forte del ruolo che ha saputo costruire affermandosi come capitale istituzionale e simbolica dell'Adriatico, con la Dichiarazione di Ancona del 2000 e con l'approvazione della Strategia EUSAIR (Strategia dell'Unione europea per la Regione adriatica e ionica) e sede delle principali istituzioni che hanno dato vita ad EUSAIR stessa: l'Iniziativa Adriatico-Ionica, il Forum delle Camere di Commercio, il Forum delle Città ed il Forum delle Università per l'Adriatico Ionico. Spiccano a questo proposito le adesioni al dossier di candidatura delle città di Spalato, Dubrovnik, Zara a cui si è aggiunta Venezia.Il dossier composto da sessanta pagine propone un progetto strategico condiviso da istituzioni, imprese, cittadini, che presenta oltre ottanta opere originali e site-specific ponendo la Cultura come leva di sviluppo, sostenibilità e cooperazione euro-mediterranea, con l'obiettivo di lasciare un'eredità duratura per le future generazioni.Diventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarehttps://ilpostodelleparole.it/
Il Consiglio federale, dopo aver consultato un gruppo di esperti, ha deciso in linea di principio di porre fine alle adozioni internazionali. La decisione è stata presa dopo aver riconosciuto irregolarità e deplorato il fatto che le autorità non abbiano assunto le proprie responsabilità su migliaia di adozioni avvenute tra gli anni Settanta e Novanta segnate da pratiche illegali. Una realtà emersa da un rapporto commissionato dal Consiglio federale e realizzato dall'Università di Scienze Applicate di Zurigo, diffuso nel 2023. Questa indagine si è concentrata sull'adozione di bambini e bambine provenienti da Bangladesh, Brasile, Cile, Guatemala, India, Colombia, Corea, Libano, Perù e Romania. La decisione di vietare le adozioni internazionali non è stata condivisa dal Parlamento e una petizione intitolata “Salviamo le adozioni internazionali” è stata depositata in Cancelleria federale, sostenuta da più di 10mila firme. Una delle questioni cruciali affrontate dal gruppo di esperti è l'importanza per le persone adottate di ottenere informazioni sulla propria famiglia d'origine.Ne abbiamo parlato in questa puntata con Rahel Bühler, docente e ricercatrice della ZHAW, Università delle Scienze Applicate di Zurigo, Maryse Javaux Vena, collaboratrice scientifica del Dipartimento federale di giustizia e polizia (DFGP), Tristana Martinetti, presidente dell'associazione ticinese “Gruppo adozione e famiglie Svizzera (GAFS)” e la giornalista Melania Petriello, autrice del libro “La strada di casa. Figli in cerca delle origini” (Round Robin editrice, 2025), un reportage che racconta le storie di figli che in Italia cercano la propria origine biologica.
A cosa può servire un contatore di atomi capace di enumerarli uno a uno anche quando sono riuniti in piccoli gruppi? Per esempio, a dar vita a nuovi orologi atomici, computer quantistici e simulatori quantistici. Può avere diverse funzionalità, in un momento storico in cui moltissime prospettive di sviluppo, tanto nella ricerca di base che nella ricerca applicata, convergono verso la capacità di manipolare gli atomi singolarmente. Un notizia è che al Laboratorio ArQuS - laboratorio congiunto tra l'Università di Trieste e l'Istituto Nazionale di Ottica del CNR, per la prima volta dei ricercatori sono riusciti a intrappolare, fotografare e contare singoli atomi con con una metodologia che potrebbe aprire la strada ad applicazioni concrete, basata su pinze e manipolatori fatti letteralmente di luce. I risultati degli studi condotti al Laboratorio ArQuS sono stati pubblicati su Quantum Science and Technology e Physical Review Letters.Ospite Francesco Scazza, professore di Fisica della Materia all'Università di Trieste, direttore del Laboratorio ArQuS.
Eine Pionierin der Germanistik war die 1879 in einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Berlin geborene Agathe Lasch. Sie wurde an der Universität Hamburg 1923 die erste Professorin dieses Faches in Deutschland und gilt als Begründerin der historischen Erforschung der mittelniederdeutschen Sprache. Eines ihrer Spezialgebiete war die Untersuchung von verschiedenen Dialekten. Neben der Konzipierung des erst 1956 erscheinenden Handwörterbuchs des Mittelniederdeutschen, publizierte sie also auch etwa ein Buch mit dem Titel „Berlinisch“. Am Leben von Agathe Lasch lässt sich nicht nur das Emanzipationsstreben der Frauen greifen, leider ist sie auch ein Beispiel für die Vernichtungspolitik des Nationalsozialismus. Nach einem Berufsverbot, dem Verbot der Nutzung von Universitätsbibliotheken, der Beschlagnahmung der Privatbibliothek und dem Verbot, Rufe an ausländischen Universitäten anzunehmen, wurde sie 1942 mit ihren Schwestern nach Riga deportiert und in den umliegenden Wäldern ermordet. Heute liest Frank Riede den Bericht des Wandsbeker Boten vom 17. Dezember 1925 über den Vortrag „Von der Sprache der Hamburger“, den Frl. Prof. Dr. Agathe Lasch mit 46 Jahren vor dem Deutschen Sprachverein hielt.
Gino Marielli"Tazenda. S'istoria infinida"Felice LiperiIl Castello Editorewww.ilcastelloeditore.it Tazenda. S'Istoria Infinida è la biografia a firma Felice Liperi dei mitici Tazendain uscita a novembre per Il Castello (Collana Chinaski): un libro che, a quasi quarant'anni di storia dei Tazenda e a vent'anni dalla prematura scomparsa diAndrea Parodi, racconta tra radici, trasformazioni e visioni artistiche, l'abbondante mezzo secolo di storia musicale dei suoi componenti. Una storia che ha lasciato un solco profondo nella scena musicale sarda e nazionale. Fra ricordi, un racconto delle tappe della storia della band e i versi delle canzoni, si affacciano le testimonianze di tutti coloro che hanno partecipato a questa avventura.A cominciare dai molti musicisti. Oltre i fondatori Gigi Camedda e Gino Marielli, che hanno guidato la crescita artistica dei Tazenda, ai cantautori e musicisti che hanno collaborato con loro come Andrea Poddighe, Claudia Crabuzza, Piero Marras e Paolo Fresu, fino alle voci a cui è stato affidato il ruolo che fu di Parodi, dalle più recenti come Nicola Nite e l'attuale voce di Serena Carta Mantilla; o a quelle più lontane come Beppe Dettori: ciascuno a raccontarci il proprio contributo alla creazione e all'evoluzione del suono unico della band. Ugualmente centrali le testimonianze di altri personaggi del mondo dello spettacolo, dalla musica alla tv, come Gianni Morandi che nel volume racconta impressioni personali e aneddoti sulla collaborazione con i Tazenda. Poi ci sono i produttori come Giovanni Leonardi, Franco De Lucia e Mauro Cauchi. Ma anche i collaboratori storici, come Massimo Cossu eLuca Parodi, che svelano il dietro le quinte della carriera dei Tazenda: dai primi passi fino al successo nazionale e internazionale, ripercorrendo le scelte strategiche e creative che hanno plasmato la loro identità musicale. Infine le figure più tecniche: professionisti come Alberto Erre e Antonio Ferraro che riportano le sfide e le esperienze in studio, quei momenti che hanno costruito il suono distintivo della band, o lo storico road manager Sandro Frascogna al quale è affidato il racconto dell'organizzazione dei tour e del lavoro sul palco. Senza dimenticare i giornalisti: personaggi come Carlo Eletti o Pasquale Porcu che hanno disegnato la loro storia fin dai suoi esordi.Non meno importanti le testimonianze indirette che Felice Liperi, assieme a Gigi Camedda e Gino Marielli che con lui hanno ripercorso questo viaggio, sono andati a rispolverare: come i racconti di personaggi come Renato Zero e Pippo Baudo, Mogol, Marti Jane Robertson, Mara Maionchi o Red Ronnie che ci riportano l'impatto della band nel panorama musicale italiano. Nel raccontare i Tazenda è difficile non usare parole che evocano l'epica. Perché la loro storia attraversa la memoria di un popolo, la forza della natura e la poesia della lingua sarda, unita all'energia universale del rock. Dal 1987 a oggi, il trio simbolo dell'isola ha saputo fondere identità, spiritualità e modernità, portando la Sardegna sulle scene nazionali e internazionali con una voce inconfondibile.Epica, mito e fantascienza: tutti elementi che ritroviamo già nel nome dei Tazenda: una reinterpretazione di Star's End, pianeta immaginario della trilogia della Fondazione di Isaac Asimov. Un riferimento che suona come un passaggio naturale per i musicisti sardi, che prima di approdare a questa nuova identità avevano militato in gruppi dai nomi altrettanto simbolici: prima il Sole Nero, evocazione di un'epica anche qui dal sapore fantascientifico, poi il Coro degli Angeli, un nome che venne coniato da Mogol ispirato dalle sonorità celesti delle loro voci.Liperi, uno dei più autorevoli critici musicali italiani, costruisce un racconto che è insieme storico e sentimentale, ricco di riferimenti musicali e culturali. Il volume ripercorre l'avventura cominciata da Andrea Parodi, Gino Marielli e Gigi Camedda – e poi proseguita con nuovi compagni di viaggio – svelando come nei Tazenda la ricerca musicale si intrecci da sempre alla ricerca di senso: un continuo dialogo tra radici e futuro, tra poesia e ritmo, tra appartenenza e apertura.Fin dagli esordi, con Sos ojos de sa jana, emergono i temi fondanti del gruppo: il mare come orizzonte di libertà, la natura come sacralità quotidiana, la memoria come canto. Nei brani A Deus piachende e Scaldaci sole la spiritualità diventa invocazione, mentre in Mamoiada la tradizione si fa racconto corale di popolo e identità senza evitare di toccare temi sociali legati alle faide interne della Sardegna. È una lingua viva, la “limba”, quella scelta dai Tazenda: non solo strumento espressivo ma gesto culturale e politico, capace di dare forza e riconoscibilità alla loro musica.Felice Liperi mette in luce anche la dimensione musicale del trio, profondamente segnata dal rock – dagli U2 ai Beatles – e dalla capacità di dialogare con artisti come Fabrizio De André, Eros Ramazzotti o i Simple Minds. Nelle loro canzoni, canti a tenore, launeddas e arpeggi elettrici convivono in un magico equilibrio creando un suono che ha saputo raccontare la Sardegna con un linguaggio musicale universaleCon questa biografia, i Tazenda ritrovano la propria “Istoria” raccontata attraverso la sensibilità di un autore che ne coglie la profondità poetica e musicale. Un viaggio che non celebra soltanto una band, ma l'anima di un'isola che continua a cantare se stessa, parlando – ancora una volta – la lingua del mondo.Felice Liperi, critico musicale, per molti anni conduttore e curatore di programmi per Radio Rai (Fahrenheit, Stereonotte, Sei gradi). Docente di corsi di Storia della canzone italiana e Popular Music al DAMS nelle Università di Genova, Udine e all'Officina delle Arti Pier Paolo Pasolini.Da molti anni collabora con “La Repubblica”. È autore, tra l'altro, di Le città sonore, La storia della canzone italiana (3 ed), Ribelli & Ostinati. Voci e suoni del '68 e Faccette nere. Inni e canzoni all'origine del razzismo italiano oltre che di saggi per “LiMes”, “MicroMega” e “Parolechiave”. Nel 2025 per Treccani ha pubblicato La canzone italiana. Storia storie protagonisti.Diventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarehttps://ilpostodelleparole.it/
Gut acht Jahre ist es her, dass Thomas im Urlaub war. Sein Traum ist es nach Italien und Japan zu reisen. Wer zu Hause Urlaub macht, sollte den Alltag bewusst anders gestalten, raten Forschende.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Thomas, war zuletzt vor acht oder neun Jahren im Urlaub, kann es sich zur Zeit nicht leisten Gesprächspartner: Holger Schoneville, Sozialpädagoge und Professor an der Universität Duisburg-Essen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Grit Eggerichs, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Sonja Maronde**********Quellen:Statistisches Bundesamt (2025). Gut jede fünfte Person kann sich keine Woche Urlaub leisten. Zahl der Woche 26 vom 24. Juni 2025.Grant, R. S., Buchanan, B. E., & Shockley, K. M. (2025). I need a vacation: A meta-analysis of vacation and employee well-being. Journal of Applied Psychology, 110(7), 887–905.West, C., Mogilner, C., & DeVoe, S. E. (2020). Happiness From Treating the Weekend Like a Vacation. Social Psychological and Personality Science, 12(3), 346-356.Yan, N., de Bloom, J., & Halpenny, E. (2023). Integrative review: Vacations and subjective well-being. Journal of Leisure Research, 55(1), 65–94.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Alltag im Gepäck: Wie kommen wir im Urlaub wirklich runter?Urlaub: So können wir richtig abschaltenUrlaub machen: Verreisen oder hier bleiben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
In einem Plasma-Windkanal an der Universität Stuttgart untersuchen Forscher, wie verglühende Satelliten die Atmosphäre verändern. Bis heute ist kaum verstanden, welche Chemikalien freigesetzt werden und ob sie Ozonschicht und Wind beeinflussen. Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ucraina, la palla ripassa al Cremlino dopo il vertice di Berlino dove sono state definite le garanzie di sicurezza per Kiev. Ne parliamo con Mara Morini, docente di Politics of Eastern Europe e Scienza politica all'Università di Genova. Ue, oggi si presenta il piano casa e c'è anche una stretta agli affitti brevi. Ne parliamo con Giuseppe Latour, Il Sole 24 ORE. Salute, il Ministero ora vuole regolamentare gli infermieri stranieri il cui ingresso fu facilitato dall'emergenza Covid. Ne parliamo con Marzio Bartoloni, Il Sole 24 ORE.
Die Europäer haben sich einen Platz am Verhandlungstisch erkämpft, in Berlin wurde mit den US-Amerikanern über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges und die Zukunft des von Russland angegriffenen Landes gesprochen. Zunächst analysieren die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann die Gespräche. Stefan schaut auch auf die EU, die Wege sucht, um die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch Nutzung der eingefrorenen russischen Staatsvermögen aufrecht zu erhalten. Die militärische Lage an der Front verschlechtert sich für die Ukraine weiter, vor allem in der Region Donetsk. Ausführlich spricht Kai dann mit Sönke Neitzel über die Rolle der Europäer in den Verhandlungen, über das neue Verhältnis zu den USA und über die Frage, was Europa eigentlich tun müsste, um überhaupt als machtpolitischer Akteur wahrgenommen zu werden. Der Militärhistoriker betont: "Die alte Welt ist vorbei". Dass Putin auf den Pfad des Friedens zurückkehrt, hält Neitzel für unwahrscheinlich. Und er sagt: Europa müsse militärisch stärker werden und im Bereich der Rüstungsintegration einen wesentlichen Schritt nach vorne gehen. Neitzel plädiert im Podcast Streitkräfte und Strategien erneut für die Einführung der Teil-Wehrpflicht und eine umfassende Reform der Bundeswehr. Mit Blick auf ein Ende des Krieges und einen möglichen Waffenstillstand zeigt sich Neitzel skeptisch. Der Wissenschaftler von der Universität Potsdam sieht nicht, dass Russland überhaupt bereit ist, Kompromisse zu machen. Vielmehr "wähnt sich Putin am Drücker". Aus Neitzels Sicht steht die Ukraine vor einem "bitteren Weihnachten". Und selbst wenn es einen Waffenstillstand gäbe, sei dieser Konflikt nicht zu Ende. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Interview mit Sönke Neitzel: https://preview.prod.ndr.de/nachrichten/info/audio-360290.html Analyse nach den Verhandlungen in Berlin: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ukraine-gespraeche-berlin-116.html Sicherheitsgarantien für Ukraine? https://www.theguardian.com/world/2025/dec/15/ukraine-talks-european-leaders-meet-berlin-starmer-macron-zelenskyy-merz-us-witkoff Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Legion - War on Scam https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:2e03fce3739ab514/
US-Präsident Donald Trump geht gegen Medien vor, die nicht so berichten, wie er sich das wünscht. Nun verklagt er die britische BBC und fordert zehn Milliarden US-Dollar Schadenersatz. Die BBC hatte einzelne Passagen einer Rede von Trump so zusammengeschnitten, dass ein falscher Eindruck entstand. Trump hat unter anderem gegen die Zeitungen New York Times und Wall Street Journal geklagt, sowie gegen die Fernsehstationen NBC und CBS. Nun geht der US-Präsident gegen die britische BBC vor. Donald Trump wirft der BBC bösartige Manipulation vor. Es geht um die Rede, die Trump am 6. Januar 2021 gehalten hat – am Tag, an dem einige seiner Anhängerinnen und Anhänger das Kapitol in Washington stürmten. Die BBC hat Teile der Rede so zusammengeschnitten, dass der Eindruck entstand, Trump habe direkt zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen. Die Dokumentation wurde kurz vor der Präsidentschaftswahl 2024 ausgestrahlt. Wie gefährlich ist diese Klage für die BBC? Und wie reiht sie sich ein in Trumps Kampf gegen ihm unliebsame Medien? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Patrik Wülser, SRF-Grossbritannien-Korrespondent - Thomas Jäger, USA-Experte, Universität Köln ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Und plötzlich sind wir allein: Dass Wladimir Putin Europa verachtet, war bekannt. Doch unter der Trump-Regierung wendet sich jetzt auch unser engster Verbündeter ab. In der neuen Nationale Sicherheitsstrategie der USA ist die Rede vom „Widerstand gegen Europas derzeitige Entwicklung“. Manche, wie der Sicherheitsexperte Carlo Masala sagen, Trump wolle die EU zerstören. Der Schock sitzt tief. Wird der alte Kontinent jetzt endgültig zum Spielball autoritärer Mächte? Wie soll, wie kann die EU auf die Kampfansage aus Washington reagieren? Und welchen Platz hat Europa künftig in der Welt? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politikwissenschaftlerin an der Universität Regensburg und Leiterin des Institut für Sicherheit und Strategie; Jörg Lau – außenpolitischer Korrespondent "DIE ZEIT"; Prof. Dr. Andreas Rödder – Historiker an der Universität Mainz und Leiter der Denkfabrik "R21"
Alexander Kähler diskutiert mit Nataliya Pryhornytska (Allianz Ukrainischer Organisation), Prof. Andrea Gawrich (Sicherheitsexpertin, Universität Gießen), Marina Kormbaki (Der Spiegel) und Josef Braml (USA-Experte).
Abbiamo appena imparato - si fa per dire - a familiarizzare col "qubit", l'unità fondamentale su cui si basa il calcolo quantistico, che già ci tocca fare i conti col fratello maggiore, il "qudit" - con la "D" di "Domodossola". Il qudit sta al qubit come il bit classico sta al byte, l'unità fondamentale di memoria che contiene 8 bit e che perciò può assumere 256 valori diversi, anziché solo due (0 o 1) come il semplice bit. La metafora rende l'idea dell'obiettivo a cui si punta: una specie di super qubit che possa rappresentare un'informazione più complessa, verrebbe da dire multidimensionale, rispetto a quanto già esiste. Perché il problema è proprio qui. I qubit bene o male abbiamo imparato a fabbricarli, mentre i qudit ancora no, e non manca chi pensa che senza qudit non arriveremo mai a computer quantistici come quelli di cui sentiamo spesso parlare.Ospite Francesco Scazza, professore di Fisica della Materia all'Università di Trieste, direttore del Laboratorio ArQuS.
Warum wird es im Advent in Küssnacht so laut? Das Klausjagen lockt jedes Jahr Tausende an – mit riesigen Laternen, Tricheln und viel Krach. Wir tauchen ein in die Geschichte dieses Brauchs und fragen: Weshalb brauchen wir Bräuche überhaupt? Am 5. Dezember verwandelt sich Küssnacht in ein Meer aus Licht und Lärm: Über 1700 Klausjäger ziehen mit kunstvollen Laternen (sogenannten Iffelen) durch das Dorf, begleitet von Geisslechlöpfern, Tricheln, Hörnern und Jubelrufen. Und natürlich dem heiligen St. Nikolaus, dem Samichlaus. Das Klausjagen ist einer der bekanntesten Adventsbräuche der Schweiz – und zugleich ein Ritual voller Geschichte und Symbolik. Woher kommt dieser Brauch? Warum halten wir an solchen Traditionen in der Weihnachtszeit fest, obwohl Religion in der Schweiz an Bedeutung verliert? Kulturwissenschaftler Mischa Gallati erklärt, weshalb Bräuche für Gemeinschaft und Identität wichtig sind – und warum sie manchmal auch ausschliessen. ____________________ In dieser Episode zu hören: · Mischa Gallati, Kulturwissenschaftler und Brauchtumsexperte, Universität Zürich · Archivtöne Radio SRF ____________________ Quellen: · https://www.klausjagen.ch/brauchtum/ ____________________ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via geschichte@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen von uns erzählst.
SUPPORT THE SHOW ON PATREON USE CODE DEC25 TO GET 50% OFF UNTIL THE END OF THE MONTH www.patreon.com/lionsledbydonkeys In 1602, Savoy launched an invasion of Geneva, forcing the city-state's residents to rush to the walls and arm themselves with whatever they could get their hands on, including, in one infamous case, a pot of boiling soup. sources: Abplanalp, Andrej. “L'Escalade.” Blog: Schweizerisches National Museum. 11 Dec 2020. Online: https://blog.nationalmuseum.ch/fr/2020/12/l-escalade-de-geneve/, consulté le 01.12.2025. Aeschlimann, Jacques. “Tabazan, ou Le bourreau de Genève.” Geneva: La Sirène, 1961. pp. 97 Bonivard, François. Chroniques de Genève: Tome 2. Revilliod, Gustave, ed. Geneva, J.G. Fick: 1887. Online: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k65402785/f154.item, consulté le 01.12.2025. Dufour, Alfred. “Histoire de Genève.” Collection “Que sais-je ?” Paris, Presse Universitaires de France: 2001. Fazy, Henri. “Genève, le parti huguenot, et le traité de Soleure (1574 à 1579).” Geneva, H. Georg: 1883. Monnet, Vincent. “Ce fut en mille six cent et deux…” Campus, v.61. December 2002-January 2003. Geneva, Université de Genève, 2002. Online: https://www.unige.ch/presse/campus/pdf/c61/rtheologie.pdf, consulté le 01.12.2025. Santschi, Catherine. “L'Escalade: Expositions des archives de l'état.” 2002. Online: https://archives-etat-ge.ch/page_de_base/lescalade, consulté le 02.12.2025. - "Blondel, Philibert", in: Dictionnaire historique de la Suisse (DHS), version du 13.11.2002. Online: https://hls-dhs-dss.ch/fr/articles/025640/2002-11-13/, consulté le 02.12.2025. Schaetti, Nicolas. “La nuit de l'Escalade.” Bibliothèque de Genève: Expositions. 2023. Online: https://expos.bge-geneve.ch/escalade/, consulté le 30.11.2025. Schaff, Phillip. “History of the Christian Church. Volume 8: The Reformation in Switzerland. Chapter 8. New York: Charles Scribner's Sons, 1890. Logos Research Systems, Inc digitized version. Online: https://ccel.org/ccel/schaff/hcc8/hcc8.i.html, accessed 1 Dec 2025. “Quelle est la signification du texte en latin et allemand sur la gravure tirée du ‘Thésaurus philopoliticus' de Daniel Meissner et visible au musée de la Réforme ?” Questions-Réponses. Bibliothèque de Genève. 2023. https://www.geneve.ch/themes/culture/bibliotheques/interroge/reponses/est-la-signification-du-texte-en-latin-et-allemand-sur-la-gravure-tiree-du-thesaurus-philopoliticus-de-daniel-meissner-et-visible-au-musee-de-la-reforme “Est-il vrai qu'une mère maquerelle appelée ‘Regina bordelli' était en fonction à Genève jusqu'à la Réforme ?” Questions-Réponses. Bibliothèque de Genève. 2023. Online: https://www.geneve.ch/themes/culture/bibliotheques/interroge/reponses/est-il-vrai-quune-mere-maquerelle-appelee-regina-bordelli-etait-en-fonction-geneve-jusqua-la-reforme HLS DHS DSS: "Escalade", in: Dictionnaire historique de la Suisse (DHS), version du 26.11.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/fr/articles/008905/2009-11-26/, consulté le 01.12.2025.
A Berlino il vertice dei leader dei Paesi europei chiamati a rispondere dinanzi alla pressione statunitense nei confronti dell'Ucraina. Cosa accadrà? Lo chiediamo a Gianluca Pastori, professore di Storia delle Relazioni politiche fra Nord America ed Europa all'Università Cattolica.La Corte d'Appello di Torino ha accolto il ricorso degli avvocati di Mohamed Shahin, imam del quartiere torinese di San Salvario, decidendo per la cessazione del suo trattenimento. Ci aggiorna Chiara Surano, giornalista freelance, scrive per Torino Today.Andiamo poi a Los Angeles da Veronica Maffei, per le ultime notizie sul caso dell'omicidio del regista Rob Reiner e della moglie Michele Singer.Questa sera la Roma sfida il Como. Tutti gli aggiornamenti dal nostro Dario Ricci.