Podcasts about Wupper

River in Germany

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Wupper

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Best podcasts about Wupper

Latest podcast episodes about Wupper

Couple Of
Hypes – "Endlich schlank dank Fake-News-Bandwurm"

Couple Of

Play Episode Listen Later Sep 27, 2024 62:31


Verdammt! Wir haben unser Baby vergessen. Naja, passiert. Legt den Wupper bereit, lasst euch auf Händen tragen und ins Couple-Of-Loch fallen. Wir verbinden wieder Welten miteinander. Gemeinsam mit euch ziehen wir den Ursprung im Gehirn zusammen, lesen und vergessen alles und gehen dann flöten. Sagt man das so? Oder noch wichtiger: Hilft Rosmarinwasser gegen Haarausfall? Lasst uns die Reaktanz überwinden und Geld in benutzten Pampers suchen, selbst die Neinsager gewinnen wir mit Sammelkarten von erotischem Obst. Dann kaufen wir uns ein Clubhouse und sabotieren mit Pokémon den Japanisch-Unterricht. Im Fernsehen läuft "Wer stiehlt mir die Zeit?", aber dafür haben wir keine Zeit. Iris macht den ersten Move, Matthias den zweiten, und schon sausen wir mit dem Hype Cycle ins Tal der Enttäuschung, um Taylor Swift zu suchen. Die dort wohl noch nie war. Hört euch diese Folge an, bevor die Telekom das Internet wieder für tot erklärt. Wir haben auch mehr Inhalt als Jesus. Versprochen. Außerdem kann man alles gleichzeitig interessant und scheiße finden. Also los - POWER! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten
Wo wohnt der Heilige Geist?

Geistliche Inputs, Andachten, Predigten

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 16:22


Wer an Jesus Christus glaubt, der bekommt von ihm den Heiligen Geist Gottes. Das hat Auswirkungen. Welche das sein können, beschreibt Pastor Thorsten Wader in der Predigt. Am 1.9.2024 ging es im Gottesdienst der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen um den Heiligen Geist. Die Gemeindeleitung hatte sich gewünscht, anlässlich einer Taufe in der Wupper, über dieses Thema mit der Gemeinde nachzudenken.

Falsche Zeit, falscher Ort
#44 Der Absturz der Wuppertaler Schwebebahn 1999

Falsche Zeit, falscher Ort

Play Episode Listen Later May 14, 2024 44:42


Seit 1901 fährt die Schwebebahn durch Wuppertal - ein weltweit einmaliges Verkehrssystem, das als sicher und zuverlässig gilt. Bis zum 12. April 1999: am frühen Morgen fährt der erste Zug des Tages durch den Stadtteil Elberfeld. Gegen 5:45 Uhr befindet sich ein Zug der Schwebebahn kurz vor der Station Robert-Daum-Platz - als der Zug plötzlich auf ein Hindernis trifft. Die Bahn neigt sich noch kurz, entgleist dann und stürzt aus zehn Metern Höhe in die Wupper. Fünf Menschen kommen ums Leben, fast 50 Personen werden schwer verletzt. Es ist das schwerste Unglück, das die Wuppertaler Schwebebahn bisher erlebt hat.

Die Haltestelle
Stephan Anpalagan – Dass Wut existiert ist schon mal gut

Die Haltestelle

Play Episode Listen Later May 8, 2024 98:25


Heute steht Stephan Anpalagan mit uns an der Haltestelle. Er ist Journalist, Theologe, Dozent, Autor und mit Ninia LaGrande zusammen Podcasthost von “Ganz schön laut”. 2023 ist sein neues Buch Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft erschienen. In diesem Buch sowie seinen zahlreichen anderen Texten und Liedern setzt sich Stephan für Gerechtigkeit, Solidarität, Demokratie und ein freiheitliches Miteinander ein. Übrigens: Noch bis zum 20. Mai könnt ihr für uns unter der Kategorie „Newcomer:in“ beim Deutschen Podcastpreis voten. Vielen Dank für eure Stimme! Wo befindet sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum ausgerechnet die?    Um diese Frage zu beantworten, kann man sich glücklicherweise auf objektiv feststellbare Tatsachen stützen. Die schönste Haltestelle Deutschlands ist die Schwebebahnstation „Völklinger Straße“. Eine wunderschöne Haltestelle im Jugendstil oberhalb der Wasserstrecke über der Wupper. Mittlerweile barrierefrei renoviert und ausgebaut. Wer Wuppertal besucht, muss natürlich mit der Schwebebahn fahren, Vohwinkel, Elberfeld und Barmen besuchen und auf dem Weg an der Völklinger Straße aussteigen und kurz verweilen.   Nenne ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde?   Ein Mensch mit einem mobilen Kaffeestand, der neben Getränken auch Bergische Waffeln anbietet. Schwebebahn, Kaffee und Waffeln: In Sachen Lebensqualität ein unschlagbares Trio.   Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast?   Wie schaffen wir es, dass diese Gesellschaft nicht auseinanderbricht? Was braucht es um Einsamkeit, Ungerechtigkeit, fehlende gesellschaftliche Teilhabe und Armut zu bekämpfen? Instagram: @stephan.anpalagan (https://www.instagram.com/stephan.anpalagan/) X: @stephanpalagan (https://twitter.com/stephanpalagan) Homepage: https://stephananpalagan.de Voting Deutscher Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/die-haltestelle/

Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
#58 | Das Gebiss einzeln herausziehen

Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024 85:58


Mit einem kräftigen „Laaa Booombaa“ fliegt die neue Podcast-Folge ein und widmet sich der Champions League und Bundesliga. Was war los im behangenen Lissabon? Erst kein Gepäck und dann so ein Sideout-Massaker. Und warum geht der dritte Satz so häufig über die Wupper? Philosoph, Hobby-Zahnarzt (und Lamentierer auf dem Court) Peter Große stellt mit Blick auf Mittwoch fest: Piacenza ist nicht Ankara. Bei den Italienern musst du das ganze Gebiss nacheinander rausziehen.

Met & Moshpit: Der Mittelalter-Rock Podcast bei RADIO BOB!
#56 An nackten Bächen und geilen Bergen: Ich mach hier Unterhöschen! (feat. Die Streuner)

Met & Moshpit: Der Mittelalter-Rock Podcast bei RADIO BOB!

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 90:06


Auch das langsamste Bambus-Internet der Welt konnte sie nicht davon abhalten: In der heutigen Folge treffen Jean und Luzi auf Carsten und Miri (alias Pinto und Rabe) von der großartigen Band „Die Streuner“. Wir erfahren unglaublich viele Hintergründe und hören noch nie erzählte Geschichten aus 25 Jahren Spielmannsleben, in denen die Gäste beweisen, dass sie alle Facetten des Storytelling beherrschen - ketzerisch und romantisch, manchmal frivol und bis zum absoluten Lachflash, dabei aber immer spannend und authentisch. Wieder mal eine tolle Folge! Und natürlich wird auch diesmal wieder was gelernt im Tavernenspiel! Wir sagen nur „Ab über die Wupper!“ Danke, liebe Streuner für den Besuch!

Hallo Pforzheim
Der neue Theater-Intendant Markus Hertel: Von der Wupper an die Enz

Hallo Pforzheim

Play Episode Listen Later Mar 8, 2023 38:10


HALLO Pforzheim! Markus Hertel ist der neue Intendant am Theater in Pforzheim. Ana und Sebastian berichtet er davon, wie die ersten Monate in der Goldstadt für ihn aussahen, dass ihn die Besonderheiten und Herausforderungen Pforzheims überhaupt nicht schrecken können und wo er großes Potenzial für die Entwicklung des Theaters sieht. Hört gerne rein, überall dort, wo es Podcasts gibt.

WDR 4 Mein Dorf
Hofschaften im Tal der Wupper

WDR 4 Mein Dorf

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 11:52


Wenn man in den "Hofschaften" im Tal der Wupper unterwegs ist, in den kleinen dörflichen Flecken mit oft nur einer Straße, kann man besondere Menschen kennenlernen wie den Mitachtziger Herbert Loos, der über 50 Jahre im Wipperkotten in Solingen ein heute aussterbendes Handwerk ausgeübt hat: das Scherenschleifen. Von Petra Krüll.

Kölncampus
Zurückgespult: Ein Elefant fällt in die Wupper

Kölncampus

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 2:18


In den letzten Tagen seid ihr bestimmt fleißig ins kalte Wasser gesprungen – bei den Temperaturen draußen. Und heute vor 72 Jahren hat das auch jemand gemacht. 10 Meter in die Tiefe. Aus einer Schwebebahn heraus. Klinkt krass? Und wenn ich euch jetzt noch sage, dass es sich bei „jemandem“ um eine Elefantenkuh handelte? Na, da schauen wir doch mal…

Eulen vor die Säue
Warum starb KC West?

Eulen vor die Säue

Play Episode Listen Later May 4, 2022 55:12


Folge 74 des wichtigsten Podcasts, der in einem fensterlosen Büro aufgenommen wird, geizt wieder nicht mit reizvollen Themen, die vielleicht morgen schon Gelehrte und Philosophen jenseits der Wupper beschäftigen werden. Frank Tonmann berichtet unterschiedliche Dinge, deren genauer Sinn sich erst erschließt, wenn man noch mal alle 73 Folgen “Eulen vor die Säue” hintereinander hört. Basti befindet sich kurz vor Ende seiner Pubertätsphase 2, was man u.a. daran erkannt, dass langsam Schmetterlingsflügelchen aus seinem Kokon herauswachsen und dass ihm ab und zu ein schüchternes Lächeln über sein Gesicht huscht. Thomas Cool hingegen spricht so schonungslos, offen und ehrlich wie nie über seine Ängste und Sorgen: er wusste nämlich nicht, was ein Turn Up Service ist. Dummerchen! Wäre Eulen vor die Säue ein Bottich würde man sagen: “Wow, was für ein Bottich!” Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#206 Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 18:40


Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!Rücksprachen, One on Ones, monatliche Abgleichtermine über neue, laufende und abgeschlossene To-do. Dann noch Bonusvereinbarungen, die abgeglichen werden mit dem Ist an Erledigtem. Und schriftliche Listen, die jeden neuen Auftrag erfassen. Oder eben ein CRM. Oder ein nicht immer ideal konfiguriertes Salesforce. Genug geschwärztes Papier, sollte man meinen, damit eine Führungskraft sich ein Bild der Arbeitslast und der Aufgaben als auch der eigentlichen "daily work" machen kann. Frage eins: Muss ich das als Führungskraft überhaupt alles so sehr im Detail kennen? Frage zwei: Und wie viel Prozent dessen, was dein Mitarbeiter nun so den ganzen Tag macht, glaubst du, kennst du nun? Schlechte Nachricht: beide deiner Antworten sind falsch. Neuer Versuch, was die Aufgaben deiner Mitarbeiter angeht, wie viel davon weißt du? Schätze jetzt von 0 bis 100 Prozent.... und... hast du eine Zahl im Kopf? Wie viel Prozent der Arbeit deiner Mitarbeiter kennst du? Ok, ich löse: Du hast von mindestens 60 % keine Ahnung oder kannst dich, wenn du es z.B. in einem Gespräch mit deiner Führungskraft hast, keine Erinnerung mehr... Und, die schlechte Nachricht: es kann auch locker mehr als 60 % sein! Ich kann dich nun schon zweifeln und widersprechen hören, allerdings habe ich mir das nicht ausgedacht, es belegt eine aktuelle Studie. HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de Jeder von euch kennt die verschiedenen Typen von Führungskräften: das Genie. Keiner macht ihm was vor. Er hat die Firma quasi gegründet. Kennt jedes Produkt aller Generationen auswendig und kann es, ganz wie MacGyver, mit einem Lötkolben in geringer Zeit sofort anfertigen. Oder der Strebsame. Noch nicht sein Leben lang in Führung, aber sehr bemüht. Kaum ein Ratgeber zum Thema Führungskraft, den er nicht sofort auswendig lernt. Somit wird jeden Monat eine neue Methodenkuh durchs Dorf gejagt. Und, als modernes Management-Phänomen: die Quote. An sich keine Ahnung, weder bereit noch aus eigenem Antrieb auf die Position gekommen und muss nun mit Führungskräfte-Schulungen und Führungsverantwortung das Beste aus dem Chaos machen, das sie hinterlässt. Und dann noch Mister "Is-mir-egal!". Egal, was der Mitarbeiter will, der Typ ist noch inkompetenter als Stromberg und daher ist ihm alles egal - aber er ist gezwungen, lange Listen von Protokollen, also internen Protokollen zu schreiben, um seinen Arsch zu retten, wenn die Bude plötzlich lichterloh brennt und er Schuld daran hat. Nein, nein, da geht ein Mitarbeiter über die Wupper, nur nicht er. Er hat ja immer klar gesagt, dass es genau so nicht geht, bla, bla, bla. Und da mittendrin sind sie, die Perlen, die guten Führungskräfte, denen der Job nur so zufliegt und die einfach alles richtig machen - und die von ihren Mitarbeitern dafür hochgelobt werden... Obwohl ich hier pointiert und sehr übersichtlich schnell fünf klassische Typen benannt habe, hat wohl jeder von euch seinen Chef in eine Schublade packen können. Einen Chef hat schließlich jeder von uns, auch der CEO muss sich einem Aufsichtsrat oder Board gegenüber rechtfertigen. Auch der Papst muss, wenn auch etwas mehr spirituell, seinem Chef Rede und Antwort stehen - und sei es nur am Ende des gemeinsamen Weges... Ach ja, ich schreibe diesen Text am Osterwochenende, sollte sich jemand unter euch wundern. Und mit all den Mitteln und Werkzeugen, die Führungskräften in modernen Unternehmen heute so zur Verfügung stehen, wie viel wisst ihr denn nun über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so aktuell auf dem Tisch haben? Ich kenne viele Abstimmungen, die diese Frage auf 100 % bringen sollen: Ich habe schon Confluence-Seiten erlebt, die ich wie ein Kleinkind wiederholen sollte und trotzdem ging Auftrag nach Auftrag in die Scheiße. Tja, Quotenchefin, keine Ahnung vom Bereich, von der Firma nur eingeschränkt, trifft auf schlecht gesprochenes Englisch und einen US-sprachigen Chef. War lustig, was hatte ich Spaß und was hatte ich so alles mit der Quotenkönigin ausprobiert! Oder die guten alten Klassiker: Montägliche, mittwöchliche oder freitägliche Runden, in denen Chef seinen Mitarbeitern Redezeit eingesteht, um sich ein Bild der Lage zu machen. Dann die diversen Systeme, die die aktuell schöne IT-Zeit mit sich bringt: Salesforce, SAP oder eine Latte an CRM-Anbietern. Und ich sage es noch mal: Unsere Führungskräfte können sich - bestenfalls! - an 40 % (oder eben leider noch weniger) dessen erinnern, was du tagtäglich tust und auch an sie berichtest! Die Zahl könnte zwar aus meiner beruflichen Erfahrung kommen, aber gefunden habe ich sie in einer aktuellen Studie, die in den USA bei Fortune 500 Unternehmen durchgeführt wurde. Da kann unser kleiner DAX, auch wenn er nun die Kassen ausschließlich der Deutschen Börse mit dieser Änderung von 30 auf 40 Unternehmen füllt, nicht im Ansatz mithalten. Zurück zu den Fortune 500: Hierbei wurden 14 Teams, die in Summe fast 300 Leute repräsentierten, betrachtet. Und wenn man die Manager von diesen Teams befragt hat, woran ihre Teams aktuell so arbeiten, konnten sich im Durchschnitt die Leader nicht an aktuelles erinnern oder hatten bis zu 60 % dessen, was ihnen berichtet wurde, schlichtweg vergessen! Als ich das gelesen habe, fiel mir mein vorvorletzter Chef wieder ein. Ein Psychopath, wie er im Buche steht. Und ein Fähnlein, das sich auch ohne Wind stetig drehte. Und da er meinem Team und mir fast schon stündlich neue Ideen und Umsetzungen auf den Tisch warf - wir waren eine Multiprojektmanagement-Truppe -, sind wir in drei Jahren, bis ich besagten Tisch verlassen habe, weder einer Aufstellung der Projekte noch einer Erledigung, geschweige denn, in meisten Fällen, einer Beauftragung, nahegekommen. Und obwohl benanntes "Genie" Nächte damit verbrachte, alles auswendig zu lernen und auf Abruf rezitierbar von sich zu geben, wusste der gute Mann weit weniger als 40 % dessen, was in seinem Bereich, und, ganz ohne Mitleid für Palastbauer, von knapp 110 Leuten so tagtäglich abging - oder in den meisten Fällen eben gar nicht. Die Ergebnisse der Studie belegen weiterhin, dass die Kosten, die Manager durch ihr Nichtwissen somit verursachen, hoch sind - und das bereits in Teams ab fünf Mitgliedern. Somit werden, auch wieder auf allen Ebenen, Ziele und digitale Transformationen angestoßen, auf Basis lückenhafter Informationen, die eine Firmengründung glatt vor dem Start schon in den Ruin treiben würde. Ganz zu schweigen von der Unkenntnis von Schmerzpunkten oder wie ihre Teams Arbeiten beendet bekommen. Und, klar gesagt: diese Führungskräfte raten somit nur, wenn sie Investitionen für ihre Teams freigeben, die ihnen die Arbeit erleichtern sollen. Das belegt aber auch, allen modernen Tools vom CRM bis ERP folgend, wieso intern so viele, teils heimliche, teils offen genutzte dauerhafte Übergangslösungen bestehen. Überwiegend ist Excel hier der beste Freund der Mitarbeiter. Was sich aber wirklich richtig negativ auf die Mitarbeiter auswirkt, ist die Tatsache, dass ihre ahnungslosen Führungskräfte systematisch deren Produktivität abwerten oder sogar negativ wahrnehmen und dazu noch Ressourcen und Investitionen in technische Tools, zum Beispiel für Automation, falsch bewerten und somit zu hoch oder zu niedrig ansetzen. Auch hier fällt mir sofort ein Unternehmen aus meiner langen Laufbahn ein. Hier wurde blind auf Salesforce gesetzt. Zumindest, wenn man im Bereich Verkauf tätig war oder sein wollte. Allerdings zählte Salesforce, was Spesenritter und Luftschlossarchitekten magisch anzog, nicht die bare Münze eines echten Kontakts, der eben ein echter Auftrag war, sondern der Funnel setzte ausschließlich auf hypothetische Werte. Da war also nicht "Verhandlung eines Angebots" mit 25-prozentiger Wahrscheinlichkeit einer Beauftragung hinterlegt, sondern banale Dinge wie "Kunde hinterließ E-Mail-Adresse beim Download eines Datenblatts". Kann man so machen, wenn man viel Bonus für eher Nichts und eben auch wenig Engagement durch den Schornstein jagen möchte - und genau das unterstreicht das Ergebnis der Studie. Und jetzt kommt auch noch, nach zwei Jahren HomeOffice und anhaltender Covid-Müdkeit eine teils zwanghafte Digitalisierungsmarotte on top, die es für viele Manager noch schwieriger macht, zu verstehen, was ihre Teams oder seine direkten Untergebenen so den ganzen Tag machen. Die gute Nachricht: vorstehende Problematik lässt sich lösen. Allerdings bedarf es Zeit, den Willen und vor allem die Einsicht der Führungskraft und den Aufbau eines maschinellen Lernens. Damit wurden Führungskräfte aufgefordert, zwei Dinge zu bewerten: Die Art und Weise, wie sie glaubten, dass ihre Leute ihre Arbeit erledigten. Und eine Kategorisierung in typische betriebliche Abläufe wie "Controlling", "Reisemanagement", "Bestellwesen", "Marketing" etc. Die Magie spielte sich nun in der künstlichen Intelligenz ab, die aus den Eingaben bei den Teams ähnliche Arbeitsabläufe zu finden versuchte. Daraus wurde abgeleitet, wie zutreffend der Manager die Tätigkeiten seiner Mitarbeiter kannte - und somit wurden die 60 % Unwissenheit ermittelt. Dabei wurde die Schwelle des "perfekten Managers" gar nicht so hoch angesetzt: Dem System wurde als Schwelle für eine perfekte Führungskraft ein "Erinnerungsvermögen" von 80 % als ausreichend für "Note eins" hinterlegt. Oder, Milchmädchenrechnung: die 60% Unwissenheit sind eigentlich 80 %, da die 100 % auf 80% runtergeregelt wurden... es wird immer schlimmer, je mehr Details der Studie man kennt! Ich muss zwei Dinge wohl nicht erwähnen: in allen 14 Teams, die in der Studie betrachtet wurden, wurden auch nennenswerte "Vergesslichkeiten" gegenüber den einzelnen Mitarbeitern und deren Kompetenzen entdeckt. Und, auch klar: Manager, die mit diesen Ergebnissen konfrontiert wurden, waren mehr als nur überrascht...! In der Studie wurde nun mit dem maschinellen Wissen ein Lösungsweg erarbeitet, der es den Führungskräften ermöglichte, zwischen 24 und 60 % der Wissenslücken zu füllen und somit bessere Entscheidungen zu treffen und sein Team und dessen Tätigkeiten und Fähigkeiten besser einzuschätzen. Böse Randbemerkung: die Studie belegte auch, dass Algorithmen die besseren Führungskräfte sind - was das Thema Kennen und über das Wissen ihrer Teams angeht. Und wer sich nun ein wenig durch diese Studie ertappt fühlt, sollte sich auch im Klaren sein, dass aufgrund steigender Anforderungen und damit verbundener Komplexität die jetzigen Lücken in den nächsten Jahren steigen und steigen werden. Und nicht jeder möchte sich ein maschinelles Lernprogramm zulegen, um Führungskräften seine Teams näherzubringen... also braucht es Wege, dies auch in der guten "analogen" Welt noch hinzubekommen! Es braucht also Führungskräfte, die sich die entsprechenden digitalen Tools nach ihrer Arbeitsweise aussuchen und konsequent in der Nutzung halten. Das kann zum Beispiel über Evernote in Form eines Notizbuches für jeden Mitarbeiter abgebildet werden. Oder wenn man lieber über MindMaps arbeitet, eine entsprechend passende Software sein. Auch kann man über meine Serie zum Thema Getting Things Done eine Struktur aufbauen, die die entsprechenden Infos aufnimmt und bei Bedarf problemlos bereitstellt. Wichtig ist, dass man die Daten immer dabei hat und schnell und problemlos zugreifen kann. Daher muss hier ein, Achtung, Datenschutz, DSGVO und Firmen-interne Richtlinien!, Cloud-Sync möglich sein und eine Nutzung auf Handy, Tablet, Notebook und Privatrechner. Schließlich muss Einblick immer da sein - und auch eine Anpassung der bisherigen Einschätzung des Mitarbeiters. Und, so komme ich wieder zu meiner Kindergärtnerin mit den Confluence-Seiten zum laut Vorlesen, denn das wichtigste ist, dass Führungskräfte endlich eine einheitliche, beständige und übereinstimmende Art der Kommunikation an den Tag legen. Nicht jeder versteht einen Satz, der außer internen Kauderwelsch keine Information von sich gibt. Und ein "mach ma'!" ist für einen die verlängerte Mittagspause und für den anderen der Start eines Projekts für die nächsten fünf Jahre. Und wer es lieber aus der Studie haben will, bitte schön: Die Empfehlung hier ist, die Erfahrung der Teams als Daten zu sehen, da diese eine realistische Einschätzung, was erledigt werden kann, ermöglicht. Damit ist ein Ende von top-down-Zielen in Sicht, das müssen heute ahnungslose Manager eben bereit sein, zu akzeptieren. Und Teams müssen sich im Detail klarmachen, was die Übernahme eines Auftrags bedeutet, wenn sie nicht unter enormen Druck für das gesamte Team, also zum Beispiel, für die gesamte Abteilung, schuften wollen. Es geht also letztlich wie immer um Kommunikation. Um unmissverständliche Absprachen. Um Vermeidung von Firmen-internen "Fachwörtern". Und vertraglichen Vereinbarungen zwischen Führungskraft und einzelnem Mitarbeiter, aber auch zwischen Team und Führungskraft dahin gehend, dass der Chef die realistische Arbeitslast der Gruppe kennt und einschätzen kann, was noch "on top" geht und was eben nicht mehr. Das fordert die Mitarbeiter aber auch dazu heraus, klar zu benennen, was ihre aktuelle Last ist und wo sie noch oder eben nicht Luft haben. Und auch da habe ich schon Kollegen gehabt, die selbst ihrer privaten Freundschaft dreist im firmlichen Rahmen ins Gesicht gelogen haben, nur um ein wenig Freizeit-optimiert auch auf der Arbeit um die Runden zu kommen. Wer mehr dazu wissen will, kann im Harvard Business Manager hierzu nachlesen oder im Harvard Business Review nach "Do you know your teams get work done" suchen. Ich glaube, da steckt ein wenig Erkenntnis für Mitarbeiter und Führungskräfte drin, die man mal durchdenken sollte, da diese Ergebnisse auch diesseits des Atlantiks Gültigkeit haben. Also denn, liebe Führungskräfte: durchs Lesen eine Idee gewonnen, wie fehlende 60 % Wissen geborgen werden können? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Klug & Kultig
EP #049.2 - Tuffi in der Wupper

Klug & Kultig

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022 7:29


In dieser Folge von Klug & Kultig berichtet Karlo euch von DER Wuppertaler-Story: Tuffi

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Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben - auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen? Stell dir vor, du hast eine Kollegin. Lassen wir die einfach mal was studiert haben, was sie nicht für ihren aktuellen Job braucht, so was wie was Naturwissenschaftliches. Und statt wie die vielen Kommilitonen entschließt sie sich, nicht ins Banken- oder Versicherungswesen zu gehen. Vielleicht, weil sie schlichtweg nicht gut genug ist. Vielleicht, weil sie das Studium auf Druck der Eltern eingeschlagen hat. Vielleicht auch, weil sie für Lehramt oder eine Versicherung einfach nicht gut genug ist. Wie auch immer, das Studium hilft ihr nun mal nicht für den aktuellen Job. Aber hey, das schöne ist, dass ihr zwei privat gut befreundet seid. Da nimmst du dir schon mal ein paar Stunden Zeit, um ihr zu erklären, was sie nicht kann, um zu verstehen, womit sie in ihrem Leben noch nie zu tun hatte und sie in eine Verkaufssoftware einzuführen, von der sich noch nicht mal das Kürzel "CRM" versteht. Aber wofür sind Freunde schon da? Auf gleicher Ebene, im gleichen Unternehmen? Da hilft man sich eben. Und jetzt lass ein Neuzeitphänomen zuschlagen, dass nicht die Besten, die Begabtesten oder auch die, die Firmen-interne Tests bestehen oder ihren Führungskräften besonders positiv aufgefallen sind, nach oben bringt, sondern irgendeine weltfremde, da eben auch politisch motivierte Quotenregelung. Und schon ist sie deine Chefin. Mit Diensthandy. Einzelbüro. Kann sich plötzlich einen Firmenwagen aussuchen. Mit Tankkarte. Und muss ständig, statt einen Plausch oder den Gang zur Kantine mit dir anzutreten, in wichtige Steering Boards, Strategierunden und pünktliche Zulieferungen für die GF-Runde sicherstellen. Und weil sie dich nicht vergisst und dir in gewissermaßen auch was schuldet, darfst du dir im Rahmen deiner Kompetenzen nach dem Wünsch-dir-was deinen neuen Arbeitsplatz zusammenbauen. Gut, mit allen Punkten und auch der Gehaltsvorstellung ist sie nicht immer deiner Meinung, aber ihr werdet euch einig. Also, Kundengewinnung und Neukundenakquise. Vertragsmanagement. Und, aus Vertrauen und persönlichen Beweggründen kannst du hier für die jährliche Bonusregelung selbst deine Ziele festlegen. Und dein fixes Ziel, dass du dir gibst und das sie unwissend und blind unterschreibt und somit in Stein meißelt ist, mit all dem Aufwand, den Reisen quer durch Europa und den Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen und zu binden, steht da: ein Kunde pro Jahr. Lasst uns nun über Loyalität reden, einfach aus dem Bauchgefühl heraus. Die Kollegin konnte ja nichts für ihre Beförderung, vielleicht waren alle anderen Damen auf dem Flur bereits auf legalem Weg in ihre Führungsrolle gekommen und so musste die Wahl auf sie fallen. Dafür kann sie also nichts, aber loyal dem Unternehmen gegenüber ist sie angetreten. Mit Sicherheit hat auch das neue Gehalt, die Gespräche mit den Geschäftsführern und ihrem Chef als auch aufmunternde Worte eines Freundes hier mitgeholfen. Ihr Freund und Kollege war definitiv loyal, ihr und auch der Firma gegenüber: hat sie an die Hand genommen, hat ihr Produkte und Systeme erklärt und sie sicherlich auch den Kollegen vorgestellt. Somit einen reibungslosen Start ermöglicht. Und, irgendwann im Rahmen dieser Zusammenarbeit, hat sich, über Hobby oder die Autoleidenschaft, eine Freundschaft entwickelt, die sich ins Private gerettet hat - oder andersherum, die aus dem Privaten ins Berufliche hinein aufrechterhaltenen Überlebenswillen bewies. Kompliziert kann es nun werden, wenn auch er spitzbekommen hat, dass hier eine Stelle geschaffen werden soll und die genau seinem Profil entspricht. Das kann Stimmungen schon mal zum Schwanken bringen. Schlimmstenfalls haben die beiden darüber geredet und der Flurfunk, der bisher noch jede Quotenfrau enttarnt hat, hat ihm darüber hinweggeholfen. Aber blenden wir das aus und kommen abermals zu einem kleinen Detail: wie viele Neukunden hat er sich gleich wieder in den Vertrag pro Jahr schreiben lassen? Und nun stelle ich mal die Frage andersrum: ab wann wird Verhalten illoyal? Wenn du heute Atomkraftwerke außerhalb Frankreichs, der USA, Polen und Tschechien oder auch einigen Schurkenstaaten verkaufen sollst, ist eins, vor allem, wenn du es Jahr für Jahr erfüllst, ein Topergebnis. Aber innerhalb Frankreichs? Da wirst du ja von deinen Schnecken im Salat überholt! Was ist also illoyal - und nein, unter Inkompetenz leidet heute keine der skizzierten Personen! Also, damit wir alle über das Gleiche reden, ran an eine Definition: "Loyalität bezeichnet die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft." So sagt es wikipedia. Aber was meint das nun? Maxime? Vernunftinteresse? Eine Maxime ist deine persönliche oberste Lebensregel. Das kann so was sein wie: Arbeite fleißig und du wirst es zu was bringen. Oder: ich HASSE ALLE MENSCHEN! Oder auch: für Geld tu ich alles! Das Vernuftinteresse ist so ne Art Kantscher Imperativ, oder einfach mit dem Kinderreim gesagt: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Es sind die undokumentierten und echten Regeln der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, Abteilungen und auch der ganzen Firma, losgelöst von dem ganzen Hochglanz-Blabla auf der Webseite oder in den Stellenanzeigen. Das wahre Arbeitsleben eben. Und um abermals auf Kant zurückzukommen: wir alle tragen unseren eigenen Wertekompass in uns. Und dieser steuert auch die individuelle Loyalität. Deshalb gibt es auch nicht DIE Regel, was jetzt Loyalität im Arbeitsleben bedeutet. Nur weil du ständig eine Fluppe ziehst, als ob du auf den ganzen Mist hier keinen Bock mehr hast, ständig interne Stellenangebote prüfst und auch gerne in der Diskussion mit deinem Chef mal ein wenig die Stimme erhebst: ist das illoyal? Ich sage: nein! Brechen wir es doch mal auf die Basics runter: von einem Arbeitgeber erwarten wir Loyalität dahin, dass am Monatsende das versprochene auf dem Konto ist, das Gebäude dicht und warm ist, benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und dass man eine Tätigkeit, sprich: Arbeit hat und nicht der Spinne am Fenster täglich bei ihren Runden im Netz zugucken muss. Dafür erwartet der Arbeitgeber eine Gegenleistung in Form von erfüllter Arbeit, abgearbeiteter Aufgaben und einen Beitrag zum Betriebsgewinn, schließlich wird das Gehalt ja nicht mit Monopoly-Geld bezahlt. Die Kollegen untereinander erwarten Hilfestellung und Zuarbeit, gerne ein bisschen Spaß und auch mal Ruhe. Eben die ganze Bandbreite der kollegialen Zusammenarbeit, nicht nur im eigenen Bereich, sondern quer über das Organigramm und auch mal über diverse Ebenen. Auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gilt nicht mehr der raue Ton wie früher. Man ist auf sich gegenseitig angewiesen, schließlich soll die FK ja nicht der eigene beste Mitarbeiter sein und der MA möchte hier mal Homeoffice - ja, das soll es vor Corona schon nur ein wenig dosierter gegeben haben - da er mal in der Kernarbeitszeit zu dem einzigen Arzttermin, den er bekommen konnte, gehen möchte, ohne viel Arbeitszeit zu verlieren. Auch ist es loyal, zu einem Mitarbeiter zu stehen, der aktuell im Privaten nicht ganz im Reinen ist und daher nicht zu 100 % auf seine Arbeit konzentriert ist. Wer jetzt die Frage stellt, was denn nun die Muss-Kriterien sind, sollte in seinen Arbeitsvertrag schauen: da stehen Wochenstunden, Umsatzziele, Hierarchiestufen, Gehalt, Bonus und weitere variable Bestandteile und Vereinbarungen drin, soweit zutreffend. Da steht klar die Erwartung, wenn auch nicht immer in glatten Deutsch, zu der Tätigkeit. Dazu gibt es Stellenbeschreibungen und Schnittstellendefinitionen. Teilweise werden Arbeitsunterlagen, die es erfolgreich zu etablieren gilt oder Arbeitsergebnisse, die aufgrund früherer Tätigkeiten vom Stelleninhaber selbstständig erstellt werden sollen, benannt. Das ist ernster Stoff, egal wie leger das im Rahmen einer Vorbesprechung runtergebetet wird! Und dann kommen noch die unterjährlichen Loyalitätsbeweise: Sommerfeste auf Kosten des Unternehmens, Weihnachtsfeiern, Motivationsspiele und so weiter... Dafür erwartet das Unternehmen aber auch, dass man sich korrekt und aufrecht seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber verhält und keine "hidden agenda" verfolgt, sondern gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeitet. Es darf also keine schädliche Handlung vom Einzelnen oder einer Gruppe ausgehen, die vorsätzlich Schaden für das Unternehmen bedeuten kann oder wird. Auch ist eine, selbst wenn angemeldet, Nebentätigkeit, die genau in dem gleichen Bereich ausgeführt wird, wie die des Arbeitgebers nun mal nicht als loyal anzusehen - und auch Arbeitsvertrag und Gesetz sprechen hier eine deutliche Sprache. Je begeisterter ein Mitarbeiter von seinem Unternehmen spricht, zum Beispiel im Freundeskreis oder auch bei Netzwerkveranstaltungen, unterstreicht eindeutig seine Loyalität. Solche Mitarbeiter suchen Firmen immer händeringend - um sie dann meistens in Rekordzeit wieder zu vergraulen und zum Verlassen der Firma zu zwingen - sorry, anderes Thema. Auch werden von solch begeisterten Angestellten gemeinsame Werte gebildet oder existente Werte schneller adaptiert. Führungskräfte wissen, dass Mitarbeiter einen gesteigerten Eigenantrieb in sich tragen, der sich nicht von (kleinen) Problemen sofort aufhalten lässt. Info am Rande: Auch in Arbeitszeugnissen ist die Nutzung des Wortes loyal meist in Notenstufe 1 und bestenfalls noch am Rande der Note 2 vorgesehen. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die drei Gründe, warum Mitarbeiter ihre Loyalität verlieren: Gehalt, Führungskraft und verletzte Loyalität. Klar wenn Lachen, Stempeln, Tackern, Lochen, Ablegen hier 500 € bringen, und beim nächsten Unternehmen 800 € wird man gerne mal illoyal und kündigt - und das aus gutem Grund! Ich glaube nicht, dass wir hier groß diskutieren müssen! Auch wenn du, und ich will jetzt nicht schon wieder von Stromberg anfangen, eine schlechte Führungskraft hast oder jemand, der trotz maximal möglichster Inkompetenz oder per Quotenregelung den Weg dahin gefunden hat und dir dann auch noch dauernd mit sich widersprechenden Arbeitsaufträgen um die Ecke kommt und selbst nur mit sich und seiner Genialität beschäftigt ist - dann ist das reiner Fluchtreflex. Es heißt nicht umsonst: Leute kommen wegen der Firma und gehen wegen der Führungskraft! Und dann noch die verletzte Loyalität. Wenn du auf deiner Webseite von loyalen Mitarbeitern und Loyalität dem Kunden gegenüber sprichst, auf Kununu aber was von "Sklavenbude", "ahnungslosen Führungskräften" oder sogar "toxischen Führungskräften" oder auch mal der "planlosen Unternehmensspitze, die sich nur selbst bereichern wollen" steht, oder auch so Dinge wie "ich habe in meinem Leben noch nie innerhalb der Probezeit gekündigt, hier war sogar das zu lang", solltest du dir Lobhudeleien zur Loyalität lieber schenken. Meist ist auch hier wieder eine Führungskraft das Problem. Oder ein mobbender Kollege. Hier, wenn nicht das gesamte Firmenklima plötzlich vergiftet enden soll, muss schnell, brutal und mit eiskalter Hand durchgegriffen werden. Kollege mit sofortiger Wirkung freistellen, Firmenausweis weg, Firmenhandy, -laptop und -email sperren und Verbot, das Firmengelände zu betreten, aussprechen. Führungskraft dank AT-Vertrag sofort raus und lieber einen zu viel als einen zu wenig loswerden. Loyalität ist keine Einbahnstraße, die nur der Führungskader fordern kann. Auch Mitarbeiter haben hier Erwartungen und durch ein hartes und begründetes Durchgreifen lässt sich noch viel retten, was sonst auf nimmer Wiedersehen über die Wupper springt. Und nein, liebe HR, keiner bleibt wegen eines E-Leasing-Rads oder sonstigen Goodies auch nur eine Sekunde länger im Unternehmen, wenn die "Beziehung" so im Argen liegt! Jetzt höre ich schon die Stimmen im Hintergrund: Das habe ich als High Potential gar nicht nötig, wenn es mir zu blöd wird oder die Hütte brennt, bin ich sofort weg. Ja, den Irrglauben hatte ich auch lange Zeit, wobei ich damals den Vorteil, manchmal leider auch den Nachteil, hatte, dass ich mit eigenem Unternehmen selbstständig war: Mann muss ja nicht jeden Auftrag annehmen. Ein Tipp, um sich hier ohne Schaden oder Rückschritt im Lebenslauf einiges zu ersparen, empfehle ich, mal in das Frustjobkillerbuch reinzublättern. Untertitel: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten. Hört sich brutal an, ist aber nichts anderes als der Volksmund, der sagt, dass das Gras drüben immer grüner ist, die Kirschen immer saftiger und die Firmenkultur zum reinlegen geil. These des Buchs, ganz brutal formuliert: Wenn du ein Unternehmen verlässt, weil du unzufrieden bist, wird dich genau dieses Gefühl über kurz oder lang auch in der neuen Firma einholen, oder um es mit Stromberg zu sagen: Die Scheiße ist doch überall die gleiche. Es ist eine spannende und fundierte, in Teilen auch psychologische Abhandlung, warum weglaufen vor Problemen nichts bringt und sie letzten Endes doch immer im Gepäck mitreisen. Es ist zum Schmunzeln, zum Nachdenken und auch mal kritisch mit sich ins Gericht gehen! Soviel zum Thema Loyalität im Arbeitsalltag. Und im Hinblick auf die vorstehende Buchempfehlung kann ich dir nur empfehlen: sei und bleibe vor allen dir gegenüber loyal! 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KiRaKa Thema des Tages
Kann ich in den Stauseen und Talsperren schon wieder schwimmen?

KiRaKa Thema des Tages

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 3:22


An der Ruhr können die Seen so langsam wieder genutzt werden. An der Wupper und der Rur in der Eifel muss aber noch geprüft werden, ob das Wasser nach dem Hochwasser wieder sauber ist. Von Jan-Philipp Wicke.

Die Rückfallzieher
Schweinskram um Schweini, Lok ohne Loddar

Die Rückfallzieher

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 46:37


„Schweinskram!“, wettert Meigl Hoffmann, der kriescht den Hals nicht voll!“ Hoffmann zielt ab auf Schweinis Uhren-Schleichwerbung bei der ARD. „Das hammm wir nicht nötig, wir machen richtige Werbung.“ Im vorliegenden Fall für das Box-Gym Sin City in der Kamenzer Straße. Gym-Boss Maik Kurzweil nimmt jedwede Langweile, präsentiert im Juli die „Rückfallzieher“, den Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung. Und Kurzweil macht im täglichen Gnadenlos-Training auch Hoffmanns Hörspielpartner Guido Schäfer lang und fit. Wir lernen: Im Sin City ist für jede Gesichtsklasse etwas dabei. Tipp am Rande: Am 25. September steigt in der Food Manufactur Lützschena Kurzweils lange Box-Nacht. Themen von Hoffmann/Schäfer diesmal: Der Skandal-Elfer der Engländer gegen Dänemark, das EM-Finale Italien - England und die von Oliver Bierhoff ausgelöste Sushi-Bestellung für Löws verhinderte Helden - bei der Münchner Polizei. Die Freunde und Helfer winkten ab. Außerdem im Angebot: Der RB-Trainingsauftakt mit Jesse Marsch, einem New Yorker, der nasse Handtücher anzündet. Bitter: Das Lok-Pokal-Spiel gegen Leverkusen muss ohne Lothar Matthäus stattfinden. Die Spielberechtigung des Weltfußballers ist im Oktober 2017 über die Wupper gegangen, weil sich Loddar in Herzogenaurach angemeldet hat. Die Rubrik „Was macht eigentlich ...?“ beschäftigt mit dem schielenden Opossum Heidi und dem zurückgetretenen Toni Kroos. Kritik, Anregungen, kostenloses Box-Training bei Kurzweil? Mail an g.schaefer@lvz.de. Podcast wann und wo? Ab Freitag Nachmittag im Netz, bei Spotify, podcast.de, sportbuzzer.de, lvz.de.

Podyssey
Der Duft der Zeit (Sabine Frambach|Christoph Jan Longen)

Podyssey

Play Episode Listen Later Jul 4, 2021 21:58


Sabome Frambach Sabine Frambach wurde 1975 an Land gespült; durch ihre Adern fließen schwedisches Blut und Jeverpils. Studium der Sozialpädagogik in Nijmegen und der Erwachsenenbildung in Kaiserslautern. Die Autorin lebt in Mönchengladbach und fährt zur Arbeit über die Wupper. Für ihre Texte wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 1. Platz beim Bund Essay Preis 2012; 1. Platz beim Literaturwettbewerb Menschenrechte von Amnesty Solingen 2012, 1. Platz beim Marburg Award 2014, 1. Platz bei DSM Nutrition, Ernährung der Zukunft 2016, 3. Platz beim Moerser Literaturpreis 2016, 3. Platz beim Leverkusener Short Story Preis 2017, 1. Platz beim Wunderwasserkrimipreis 2017, 1. Platz beim Landschreiber Wettbewerb 2017, Anerkennungspreis der Stadt Feldbach 2018, Karo Krimipreis 2019; 1. Platz beim Moerser Literaturpreis 2019. Homepage: www.kein-weg.de Kontakt: Sabine Frambach Theodor-Heuss-Str. 155 41065 Mönchengladbach einweg@kein-weg.de Christoph Jan Longen Offizier bei der Bundeswehr, früher bei Radio Andernach und Antenne West Radio/TV Sabine Frambach wurde 1975 an Land gespült; durch ihre Adern fließen schwedisches Blut und Jeverpils. Studium der Sozialpädagogik in Nijmegen und der Erwachsenenbildung in Kaiserslautern. Die Autorin lebt in Mönchengladbach und fährt zur Arbeit über die Wupper. Für ihre Texte wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 1. Platz beim Bund Essay Preis 2012; 1. Platz beim Literaturwettbewerb Menschenrechte von Amnesty Solingen 2012, 1. Platz beim Marburg Award 2014, 1. Platz bei DSM Nutrition, Ernährung der Zukunft 2016, 3. Platz beim Moerser Literaturpreis 2016, 3. Platz beim Leverkusener Short Story Preis 2017, 1. Platz beim Wunderwasserkrimipreis 2017, 1. Platz beim Landschreiber Wettbewerb 2017, Anerkennungspreis der Stadt Feldbach 2018, Karo Krimipreis 2019; 1. Platz beim Moerser Literaturpreis 2019. Homepage: www.kein-weg.de Kontakt: Sabine Frambach Theodor-Heuss-Str. 155 41065 Mönchengladbach einweg@kein-weg.de Christoph Jan Longen Offizier bei der Bundeswehr, früher bei Radio Andernach und Antenne West Radio/TV

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling
Stranded on the shores of the Wupper Part II - with Saar Magal

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 23:31


Marc and Saar speak about topics related to The Piece with the Ship by Pina Bausch, such as sadness, loneliness, and how relevant these feelings currently are in our lives due to the Covid-19 crisis. Saar describes her work with the company on the restaging of the piece and her role as an ‘external eye’. Her aim is to enable the dancers to find their own story in the role and in the piece. What is the essence of the original and what is the essence of the performers in the piece? Together with the rehearsal directors Barbara Kaufmann, Héléna Pikon and Julie Anne Stanzak, the Israeli artist Saar Magal is helping to bring the 1993 work The Piece with the Ship back to the stage.

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling
Gestrandet an der Wupper – mit Barbara Kaufmann

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 15:13


Marc und Barbara sprechen darüber, wie man sich einem Stück von Pina Bausch nähert, das 26 Jahre nicht gespielt wurde und wie dieses einer neuen Tänzergeneration zugänglich gemacht werden kann. Barbara beschreibt eine Idee von Ehrlichkeit auf der Bühne, die Herausforderungen an sie als Probenleiterin und ihren Wunsch ein Feuer zu entfachen – bei den TänzerInnen und dem Publikum. Was hat Das Stück mit dem Schiff 1993 erzählt und was erzählt es uns 2020? Barbara Kaufmann ist seit 1987 festes Ensemblemitglied.

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling
Stranded on the shores of the Wupper – with Julie Anne Stanzak

LET'S TALK ABOUT DANCE. Tanztheater Calling

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 24:46


Marc and Julie speak about broken hearts and The Poetics of Space by Gaston Bachelard, and how both of these can be used for inspiration. Julie reflects on inspiring a new generation of dancers to restage The Piece with the Ship at the end of November, after 26 years of the piece not having been performed. She describes the fine line between doing things how they need to be done and empowering colleagues to find their own spark. Why is longing so universal? Julie Anne Stanzak has been a permanent member of the ensemble since 1986.

Baustelle Bauwesen
Bauwerke #09 - Die Müngstener Brücke

Baustelle Bauwesen

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 12:06


Die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands steht seit über 120 Jahren im Bergischen Land. Es ist eine beeindruckende Stahlkonstruktion die die Wupper zwischen Solingen und Remscheid überquert. Fertiggestellt im Jahre 1897, dient sie auch heute noch dem Zugverkehr. Philip erzählt euch noch viel mehr über dieses beeindruckende Bauwerk. Und empfiehlt auch allen Zuhörern dorthin zu fahren. Denn die Brücke erhebt sich so mächtig über dem kleinen Fluss der Wupper, dass man den Blick nicht davon lösen kann. Viel Spaß! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann hinterlasst doch ein Kommentar, meldet euch bei uns auf der Homepage oder schreibt uns bei Instagram. Wir freuen uns! Und wenn euch das was wir machen so gut gefällt, dann unterstützt uns doch mit einem kleinen Paket auf unserem Steady. Damit könnt ihr nämlich garantieren, dass wir euch auch in Zukunft mit den wichtigen Themen der Baustelle Bauwesen beliefern. Danke!

Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle

Eine Symbiose von Kunst, Natur und Geschichte hat ein Künstlerpaar in der Nähe von Köln geschaffen: den SinnesWald Sculpture Park. Jedes Jahr gibt es ein neues Thema, zu dem sich Künstler etwas einfallen lassen.

Freundschaftplus
Sag Joa zu Alkohol

Freundschaftplus

Play Episode Listen Later Aug 9, 2020 65:58


Altes Format, neue Storys! In letzter Zeit sind die Jungs wieder häufiger auf der ein oder anderen Party unterwegs und sammeln miese Katerpunkte. Dementsprechend haben Tim und Léon sich gedacht, Mensch… ein paar Storys hätten wir da noch auf Lager. Von dem charmanten Hauspartygast der die Tür mit seinem Ellenbogen bearbeitet, bis hin zum Kollegen der besoffen beim pissen in die Wupper fällt ist alles dabei. Anschließend sind Tim und Léon noch auf ne Party gefatzt und haben wieder schön die Nacht durchgezecht. Super nice, empfehlenswert, Kater, gönnt Euch.

Die Woche im Bergischen
Von der stinkenden Wupper, stillen Zügen und ungerechten Namen

Die Woche im Bergischen

Play Episode Listen Later Aug 7, 2020


Overath freut sich über einen Verlust. Das Pfeifen der RB25 am Bahnübergang Siegburger Straße ist nicht mehr! Außerdem blicken wir auf die Maskenpflicht zum Schulstart und wie Bürgermeister Lutz Urbach versucht, seine Stadt Bergisch Gladbach nicht für immer die "Stadt mit dem Missbrauchsfall" sein zu lassen. Wolfsnachwuchs in der Nähe und die Geschichte der Wupper sind auch noch Thema.

WDR 4 Meilensteine und Legenden
Vor 70 Jahren sprang Elefant Tuffi aus der Wuppertaler Schwebebahn

WDR 4 Meilensteine und Legenden

Play Episode Listen Later Jul 20, 2020 2:19


Als Werbetour gedacht, bestieg der kleine Elefant Tuffi am 21. Juli 1950 gemeinsam mit Zirkusdirektor Franz Althoff vom Zirkus Althoff in Wuppertal-Barmen eine Fahrgastzelle, und aus der kurzen Reise wurde die unendliche Geschichte von Tuffi, der aus der Schwebebahn in die Wupper sprang. Von Ferdinand Quante.

WDR 2 Rezepte
"Wupper Kiss" und "Virgin Wupper Kiss"

WDR 2 Rezepte

Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 3:51


Damit man das Sommergefühl auch zuhause aufleben lassen kann, haben wir in dieser Woche einen tropisch-süßen Drink für Sie - den "Wupper Kiss" (und natürlich auch den "Virgin Wupper Kiss").

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Wuppertal - Ein religiöses Biotop

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 9:38


Im Tal der Wupper kamen schon im 18. Jahrhundert Menschen aus verschiedenen Regionen zusammen und brachten ihre Religionen und Konfessionen mit. Oder sie gründeten hier eine neue Gemeinschaft. Noch heute blüht an der Wupper die religiöse Vielfalt. Von Michael Hollenbach www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Mein Burscheid Liebig
Ausflugsziele rund um Burscheid

Mein Burscheid Liebig

Play Episode Listen Later Jun 25, 2020 11:38


In dieser Folge nehme ich Euch mit zu ein paar Ausflugszielen in der Umgebung Burscheids. Wir besuchen den Bergischen Dom in Altenberg und schauen uns die Märchen der Gebrüder Grimm im Märchenwald an. Wir reisen nach Schloß Burg und fahren mit dem Sessellift über die Wupper. Der Tierpark Reuschenberg und der Botanische Garten in Solingen Wald entführen uns in die spannende Welt von Flora und Fauna. Egal ob zur Urlaubszeit oder zum Wochenendausflug, mit den Eltern oder Oma und Opa, das Bergische Land hat neben den vielen Wanderwegen in schöner Umgebung auch einiges an Attraktionen zu bieten.

WDR 5 Westblick
"Nase" und "Schneider" zurück in der Wupper

WDR 5 Westblick

Play Episode Listen Later May 22, 2020 5:27


Die Nase ist der Fisch des Jahres 2020 und vom Aussterben bedroht. Nur nicht in Wuppertal, da tummelt sich der Fisch sogar in großen Schwärmen mitten in der Stadt. Rita Jäger erzählt von der Renaturierung.

Fragen? - An GOTT und die Menschen...
Fragen? - Kurzgefasst: Wer geht über den Jordan?

Fragen? - An GOTT und die Menschen...

Play Episode Listen Later May 10, 2020 5:53


Es ist ein Unterschied, ob ich über die Wupper gehe oder über den Jordan!

SWR2 1000 Antworten
Woher kommt "über die Wupper gehen"?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 1:02


Es gibt eine Vergleichsredensart: "Der ist über den Jordan gegangen.“ Das heißt, er ist gestorben. Das bezieht sich auf die alten Grenzen Israels. In Wuppertal jedoch liegt jenseits des Flusses das Gefängnis.

Planet-Schule-Videos
2 durch NRW — Bergisches Land

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 14:44


„Stellt ein scharfes Werkzeug mit Augen her“ – diese erste Aufgabe bringt André und Esther ganz schön auf Trab. Aber auch ihre Suche nach dem „Goldene Niet“ läßt die beiden nicht verzweifeln, sondern fordert sie heraus. Ihr drittes Rätsel: „Sucht ein besonderes bergisches Tier“! - Kennerkind Philipp fordert André und Esther im Bergischen Land mit seinen Fragen per SMS schon ziemlich heraus. Auf ihrer Reise erleben die beiden viele Abenteuer. Sie schweben über der Wupper, stöbern ein geheimnisvolles Tier auf und putzen einem Ritter die Rüstung. Werden André und Esther es schaffen, alle drei Rätsel zu lösen? (Online-Signatur Medienzentren: 4986844)

Das Broletariat
Handjob bei der Musterung

Das Broletariat

Play Episode Listen Later Mar 13, 2020 64:20


Sapperlot! Wieder eine Woche rum und es grenzt nahezu an ein Wunder, dass Eure Ostcast-Sweethearts noch zu dritt sind. Denn einer der Heiterkeits-Herkulesse wäre dem Vernehmen nach fast über die Wupper marschiert. Philipp "Dö" Döring, den selbsternannten Männerschnupfen-Terminator, hat es erwischt. Er hortet aktuell mehr dickflüssiges Sekret in Nase und Bronchien, als nach einer durchschnittlichen Bukkake-Party am Tatort zurückbleibt. Aber der Bursche ist zäh, stellt sich trotz biblischer Qualen in den Dienst der Mannschaft und ist auch diese Woche mit an Bord. Tob mutiert derweil zum Voyeur und wird Zeuge eines sonderbaren Schauspiels in einer Arztpraxis. Rob hingegen wird von einem Weltstar gestalkt und blamiert sich bis auf die Knochen vor seinem Idol. Alles in allem erwartet Euch in Episode /3/ wieder ein bunter Blumenstrauß süßer Überflüssigkeit. Und wie war das eigentlich mit dem Handjob bei Dös Musterung? Schnappt Euch einen deftigen Pott Jogging-Sauce, press play and feel the magic! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dasbroletariat/message

Dreamteampod
DreamTeam Podcast 225

Dreamteampod

Play Episode Listen Later Dec 31, 2019 54:17


"Spitzenreiter, Spitzenreiter!" Auch nach dem 10. Spieltag der Saison 2019/20 kann die BORUSSIA diesen Titel für sich in Anspruch nehmen. Am 2.11.2019 gelingt ihr dort, wo die Wupper in den Rhein mündet, ein 2:1-Auswärtssieg bei Bayer 04 Leverkusen. Geprägt ist dieses Spiel von großem Einsatz und großer Intensität sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen - zumindest auf denjenigen, die von Schwarzweißgrünen bevölkert werden! Bereits in der ersten Halbteit fallen die Tore durch den alten, unter Marco Rose zu neuer Stärke findenden Oscar Wendt, Kevin Volland für die Gastgeber und schließlich durch den Shooting Star Marcus Thuram! "Wir woll'n Gladbach siegen seh'n" ist dann der zu Beginn des zweiten Durchgangs der durch tausende Kehlen artikulierte Wunsch der Fans, dem die Mannschaft mit allen zur Verfügung stehenden Kräften, mit Geschick und Glück entsprechen kann - was in den letzten 20 Minuten der Partie nur allzu gut zu hören ist. Von der Plattform jamendo.com stammt der Musiktipp: "Fighting" von der Band "AudioMagma". Fotos zu dieser Veranstaltung finden sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch bei den Auftritten des "DreamTeam Laupheim" bei Facebook, Twitter und Instagram. Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de

WDR 5 Mit Neugier unterwegs - Das Reisemagazin

Was dem New Yorker die "High Line" ist, ist dem Wuppertaler die alte Nordbahntrasse. Dank viel ehrenamtlicher Arbeit ist sie wieder befahrbar. Auch die Wupper kommt zu neuen Ehren. Von Jennifer von Massow.

Antenne Witten
Gemeinwohl-Ökonomie Gruppe Ennepe Ruhr Wupper

Antenne Witten

Play Episode Listen Later Apr 20, 2019 24:46


Die Gemeinwohl-Ökonomie soll eine Systemalternative zur Marktwirtschaft und der Planwirtschaft sein. In Alt-Wetter treffen sich regelmäßig die Mitglieder der Regionalgruppe Der Beitrag Gemeinwohl-Ökonomie Gruppe Ennepe Ruhr Wupper erschien zuerst auf Antenne Witten.

Bestatten, Hauda.
02: Die Bestatterin

Bestatten, Hauda.

Play Episode Listen Later Mar 19, 2019 106:20


Eventmanagerin für Events zu denen keiner will, das ist Karolin Neusel. Sie ist Bestatterin, einer jüngsten in NRW, vielleicht in ganz Deutschland. Sie ist 25 und eine ziemlich entspannte und fröhliche Lady. Wir haben uns im Bestattungsinstitut ihrer Familie in Wuppertal getroffen, um über den Tod zu sprechen. „Bestattungen Neusel“ - die gibt’s in Barmen schon seit über Zweihundert Jahren, direkt an der Wupper. Dort neben der Schwebebahn gehört der Tod zum Alltag. Es wird über ihn gesprochen, Menschen Trost gespendet, über Bestattungsmöglichkeiten diskutiert und philosophiert. Das haben Karolin und ich auch gemacht: Was müsste ich machen, wenn ich sie eines Tages anrufen würde und selber einen Todesfall in der Familie hätte? Bekommt man seine eigene Beerdigung mit? Macht einem als Tochter einer Bestatterfamilie der Tod überhaupt noch Angst? Außerdem durfte ich bei Neusels hinter die Kulissen gucken, habe Kühlkammerluft geschnuppert, mir den Visagistenkoffer einer Bestatterin angeguckt und mich in einen Sarg gelegt. Der Tod ist recht bequem, so viel kann ich schon mal sagen. Und wenn man das nötige Kleingeld hat, vielleicht sogar gemütlich. Aber kommt doch einfach mit und legt euch dazu, in der zweiten Folge „Bestatten, Hauda“. Und keine Angst, Karolin ist immer an unserer Seite.

Gym Bay Podcasts
The Wupper

Gym Bay Podcasts

Play Episode Listen Later Feb 13, 2019 2:56


This is an audio guide created by Gym Bay students. Tune in and enjoy!

wupper
LaufenLiebeErdnussbutter
Episode31.5: WHEW100/4

LaufenLiebeErdnussbutter

Play Episode Listen Later May 6, 2018 17:04


Um Sechs Uhr morgens wird zurückgestaffelt! Am Samstag startete das fulminante ErdnussbutterRacingTeam beim WHEW100 – ein wunderschöner Ultramarathon zwischen Wupper und Ruhr – in der 4er Staffel. In dieser kurzen, aber dennoch (hoffentlich) schönen Sonderfolge nehmen wir euch mit auf die Strecke und geben euch die Möglichkeit, an unserem Tag zu partizipieren – ob ihr wollt, oder nicht. … "Episode31.5: WHEW100/4" weiterlesen

Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps

Wir begeben uns diesmal auf eine Entdeckungs- und Zeitreise durch Industriekultur und Landschaft zu den Bergische Drei. Wir wandern auf den Spuren der Vergangenheit und stellen Euch viele Highlights dort vor: Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke und die Bergischen Kotten. Es geht durch Museen, die an originalen Schauplätzen eine lange Geschichte der frühen Industrialisierung erzählen - alles spannende Orte immer entlang der Wupper zu drei sehr sehenswerten Städten - den „Bergischen Drei“: Remscheid, Solingen und Wuppertal. Reise-Radioshow-Moderator Hans-Mario Praetor hat eine Expertin direkt aus dem Bergischen Land zu Gast, die Euch alles vorstellen wird. Auch mit Schwebebahn in Wuppertal, Deutsche Röntgenmuseum.

Schnapsschuss
Schnapsschuss 006 – Kunst und/oder Kommerz in der Fotografie

Schnapsschuss

Play Episode Listen Later Jul 9, 2017 107:58


Nachdem letzte Woche die Aufzeichnung über die Wupper ging, gibt's diese Woche fast 2 Stunden Schnapsschuss-Spaß. Thema ist anfänglich, ob die (gefühlte) Kommerzialisierung der Fotografie in Deutschland ein eher gutes oder schlechtes Zeichen ist. Sollten alle lieber mal den Rechner ausmachen und einfach das machen, was sie super finden? Oder bringen diese ganzen Workshops wirklich irgendwas Gutes? Oder ist's eigentlich gar nicht so schlimm und passiert nur in unserer kleinen Filterblase? Dann schweift es recht zügig ab, Peter Lindbergh schaut kurz rein und dann gibt's die Top 4 "Helferlein im Fotostudio".

Kreis Ab
Saisonvorschau 2016/17 - Im Niemandsland

Kreis Ab

Play Episode Listen Later Sep 1, 2016 49:30


In der heutigen Ausgabe der großen Vorschau auf die neue Spielzeit der DKB Handball-Bundesliga nimmt Moderator Sascha Staat (www.sportpodcast.de) die Fans und Hörer mit auf die Reise "Ins Niemandsland". Denn weder sportlich, noch geographisch gibt es irgendeine Verbindung zwischen der SG Flensburg-Handewitt, dem Bergischen HC und dem HSC 2000 Coburg. Im hohen Norden möchte man mit einer hochkarätigen Truppe nämlich ein gehöriges Wörtchen um die Meisterschaft mitreden. Marc Reese vom Flensborg Avis traut es Trainer Ljubomir Vranjes und seinen Akteuren auf jeden Fall zu. An der Wupper ist seit 2006 der BHC zuhause, der mit Rang zwölf im Vorjahr die beste Platzierung der Vereinsgeschichte erreichte. Doch wer tritt in die großen Fußstapfen von Superstar Viktor Szilagyi, der in die Position des sportlichen Leisters gewechselt ist? Diese und andere Fragen beantwortet Thomas Rademacher, der u.a. für die Rheinische Post unterwegs ist. Am Mikrofon von Radio Eins sitzt in der Regel Ralph Bilek. Er begleitet Aufsteiger HSC 2000 Coburg und bringt den Neuling den Handballfreunden ein wenig näher.

Erfüllt leben mit Holger Eckstein
Unternehmer sein zum Wohl der Welt

Erfüllt leben mit Holger Eckstein

Play Episode Listen Later Jan 11, 2016 12:35


Leader in hochrangigen Führungspositionen sind noch zu oft mehr an ihrem persönlichen Vorteil interessiert als daran, dem Wohl des Ganzen wirklich bestmöglich zu dienen – ein Umstand, der der Welt noch viel Leid zufügt. Was ist das Besondere an Leadern, denen wir Preise verleihen, die wir im Rückblick auch lange Jahre nach ihrem Tod immer noch bewundern, an Menschen wie Gandhi, Nelson Mandela usw.? Sie unterscheidet von vielen anderen Führungskräften, dass sie drei Dinge anders machen: 1) Diese Spitzenklasse-Leader fühlen sich mit dem Leben und der Welt tief verbunden. 2) Sie sind dazu entschieden, der Welt einen Beitrag zu geben, d.h. sie sind fokussiert aufs Geben von etwas, das weit über ihren persönlichen Vorteil hinaus geht. Und 3): Sie leben ihr Bestes, nicht weniger. 1) Sich mit dem Leben und der Welt verbunden fühlen Solche Spitzenleader fühlen sich nicht nur ihren Nächsten verbunden, sondern allen Wesen, der gesamten Schöpfung. Sie umsorgen bei allem, was sie tun, die gesamte Schöpfung liebevoll. Das merkt man ihnen an. Die Frage ist: Wie weit geht das Mitgefühl, wie weit geht die Verbundenheit zum Leben und zur Welt bei Führungsverantwortlichen? Wenn sie sich nicht der gesamten Schöpfung verbunden fühlen, passieren Dinge wie z.B. dass ein Vorstandschef nur dafür sorgt, dass es seiner Company gut geht, auch wenn der Konkurrent dabei über die Wupper geht. Solches die Welt spaltendes Bewusstsein ist heute noch vorherrschend in der Wirtschaft, was zu viel Leid führt. So wird das Leben zum Kampf. Wir spüren das. 2) Geben Wenn wir primär aufs Nehmen konzentriert sind, denken wir bei allem, was wir machen, zuerst an den Nutzen für uns. Gewinnenwollen gegen andere ist ein zu „kleines“ Denken, um für wahre Gesamtverantwortung tauglich zu sein. 3) Sein Bestes leben Wenn wir Mittelmaß leben und geben, dann weil wir dafür sorgen, dass nichts Schlimmes passiert. Aber so geben wir nicht unser Bestes. Ich träume von einer Welt, die voll ist von Führungsverantwortlichen, die sich dem Leben als Ganzem verbunden fühlen. Ich träume von einer Welt, in der Führungsverantwortliche primär auf das Geben und auf den Beitrag fokussiert sind, den der Welt zu geben sie hier sind. Und ich träume von einer Welt, in der Führungskräfte nicht nur Mittelmaß geben, sondern ihr Bestes, damit ultimativ Lebendigkeit und Wachstum und Fortschritt und Freude und Gesundheit und all diese Dinge blühen - überall da, wo sie in ihrem Einflussbereich Menschen berühren. Wenn Sie Führungskraft sind oder werden wollen, gehen Sie diese drei Schritte. Sie werden eine Gefolgschaft bekommen, Sie werden geliebt und geachtet, Menschen kommen zu Ihnen und geben sich in Ihre Obhut. Sie bekommen Impact, Power, Einfluss, denn Sie gewinnen Herzen und Seelen. Haben Sie darauf Lust? Dann sind das drei Schritte, die Sie tun können...

Schulpodcast Realschule Leichlingen
Episode 1 Interview Frau Kern

Schulpodcast Realschule Leichlingen

Play Episode Listen Later Jun 16, 2009


In der ersten Episode unseres Podcast konnten die SchülerInnen Alissa, Jasmin, Dominik und Hendrik aus der Klasse 5b der Realschule an der Wupper ihre Idee eines Lehrerinterviews umsetzen. Wir wünschen euch viel Spaß damit!