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Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem brisanten Thema des Mismatches auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Trotz einer hohen Anzahl offener Stellen (über 800.000 im Jahr 2024) gibt es gleichzeitig eine beträchtliche Zahl von Arbeitslosen (ca. 2,5 Millionen). Der Podcast analysiert die Ursachen dieses Problems, hinterfragt traditionelle Lösungsansätze wie Weiterbildung und diskutiert alternative Modelle.Hauptthemen und KernpunkteDas Problem des Mismatches:Definition: Der Mismatch bezeichnet die Diskrepanz zwischen den Qualifikationen der Arbeitslosen und den Anforderungen der offenen Stellen.Zahlen und Fakten: Im Jahr 2024 gibt es in Deutschland über 800.000 offene Stellen bei 2,5 Millionen Arbeitslosen. Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage vergrößert sich.Qualifikationsdefizit: Im Helferbereich gibt es viele Arbeitslose pro Stelle (9:1), während in technischen und IT-Berufen Fachkräfte fehlen. Der Fokus liegt auf einem Mangel an benötigten Qualifikationen.Regionale Ungleichheit: Der Mismatch variiert stark regional. In Bayern kommen z.B. 16 Arbeitslose auf 10 offene Stellen, während es in Berlin 94 sind.Digitalisierung: Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant und erfordert neue Fähigkeiten. Bis zu 50% der Arbeitsplätze könnten in den nächsten 15 Jahren automatisiert oder transformiert werden.Zitat: "Laut der Bundesagentur für Arbeit gab es 2024 in Deutschland über 800.000 offene Stellen – aber auch 2,5 Millionen Arbeitslose."Grenzen der Qualifizierungsmaßnahmen:Weiterbildung ist nicht die alleinige Antwort: Viele Arbeitslose (ca. 85%) nehmen nicht freiwillig an Weiterbildungsprogrammen teil, sei es aus Desinteresse oder weil sie keinen Nutzen sehen.Nicht jeder ist für komplexe Tätigkeiten geeignet: Einfache Tätigkeiten, für die viele Arbeitslose qualifiziert sind, werden seltener.Kosten-Nutzen-Debatte: Die hohen Kosten für Weiterbildung rechtfertigen sich nicht immer, insbesondere wenn die Motivation und Anwendbarkeit des Erlernten fehlen.Zitat: "Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung aus dem Jahr 2023 nehmen nur 15 Prozent der Arbeitslosen freiwillig an solchen Programmen teil."Alternative Lösungsansätze:Gemeinnützige Tätigkeiten: Einsatz von Arbeitslosen in gemeinnützigen Bereichen wie Parkpflege, Schul- und Altenheimunterstützung oder soziale Projekte. Dies kann das Selbstwertgefühl stärken und kommunale Haushalte entlasten.Bedingungsloses Grundeinkommen: Eine finanzielle Grundsicherung für alle, unabhängig von ihrer Arbeit. Es besteht jedoch die Gefahr, dass dies die Arbeitsmotivation reduzieren könnte.Hybridmodell: Eine Kombination aus Grundeinkommen und gemeinnützigen Tätigkeiten.Zitat: "Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Arbeitslosen in gemeinnützigen Tätigkeiten...Es geht darum, Menschen sinnvolle Aufgaben zu geben, die der Gesellschaft zugutekommen."Fazit und gesellschaftlicher Ausblick:Der Mismatch ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem.Es wird akzeptiert, dass nicht alle Menschen in den klassischen Arbeitsmarkt integriert werden können.Neue Perspektiven und Lösungsansätze sind erforderlich, um die Herausforderungen des Arbeitsmarktes der Zukunft zu meistern.Gemeinnützige Tätigkeiten und das bedingungslose Grundeinkommen werden als mögliche Alternativen diskutiert.SchlussfolgerungDer Podcast-Auszug liefert eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt und fordert ein Umdenken. Traditionelle Lösungsansätze werden in Frage gestellt, und es werden alternative Modelle zur Integration von Arbeitslosen in die Gesellschaft diskutiert. Die Hörer werden ermutigt, sich aktiv an der Debatte zu beteiligen.
In dieser Folge geht es nicht um konkrete Berufe, sondern um die Motivation hinter der Berufswahl. Ich interviewe einen Coach-Kollegen, Attila Albert. Er hat ein Buch darüber geschrieben, was Menschen zu ihrer Berufswahl bewegt. Er erzählt uns von den acht Motivatoren, die er herausgearbeitet hat. Der erste Motivator ist zum Beispiel schlicht und einfach "ich brauche Geld!" Wir sprechen darüber, wie man im Bewerbungsgespräch vorgehen kann, wenn zum Beispiel wirklich das Gehalt das allerwichtigste ist. Oder auch wie man das Bedürfnis nach Spaß im Beruf umsetzen kann, wo da aber auch die Grenzen liegen. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von Attila.
In dieser Folge sprechen wir über Jobcrafting – ein Konzept, das dabei hilft, die eigene Arbeit aktiv zu gestalten und so wieder Freude am Job zu finden. Zu Gast ist Ragnhild Struss, Autorin des Buches "Jobcrafting: Wie Sie mit Job Crafting Ihre Arbeit wieder lieben lernen". Sie erklärt, wie Jobcrafting helfen kann, die Zufriedenheit im Job zu steigern und welche Rolle die Anpassung der eigenen Erwartungen spielt.
Tina kann Till zwar überzeugen, von seinem Gehalt etwas abzutreten, dies drosselt allerdings seine Arbeitsmotivation in der Werkstatt. Kann Mike das dulden?
Viele Menschen sind zutiefst erschöpft von ihrem Job und sehnen sich nach mehr Life und weniger Work. Sie wollen, so scheint es, weniger leisten – und rufen daher nach der Vier-Tage-Woche. Aber ist weniger Arbeit wirklich die Lösung? Der Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm meldet Zweifel an. Ihm zufolge liegt die Ursache des Arbeitsfrusts in Jobverhältnissen, die Mitarbeitenden notorisch die Lust an Leistung rauben. Wie Führungskräfte gegensteuern können.
Ältere brauchen eine andere Arbeitsmotivation, sagt unser Gast, dann können sie noch sehr viel leisten. Brackwasser ahoi! Unser Satiriker taucht einen symbolischen Zeh in die Seine. Und: Host Stephanie Rohde macht sich Gedanken über den Geiselaustausch. Von WDR 5.
In der Podcast-Folge #108 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Prof. Dr. Ingo Hamm zum Thema „Mehr Lust auf Leistung - wo steht HR?“. Das Thema „Mehr Leistung“ wird medial gerade stark diskutiert. Dabei wird vor allem über das Thema Arbeitszeit gesprochen und Mehrarbeit. Aber liegen die Probleme nicht deutlich tiefer? Mein Gesprächspartner hat sich wissenschaftlich intensiv mit dem Thema „Lust auf Leistung“ befasst und ein gleichnamiges Buch veröffentlicht. Daher ist er (m)ein perfekter Gesprächspartner. Mit Prof. Hamm diskutiere ich unter anderem darüber, * was genau Leistung im Unternehmen bedeutet * warum es eine Wirksamkeitskrise und eine dadurch ausgelöste Identitätskrise gibt und wie diese die Leistungsmotivation beeinflusst * wo deutsche Unternehmen mit Blick auf die Leistungsmotivation ihrer Mitarbeitenden stehen * was HR tun kann und worauf Personalverantwortliche achten sollten Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! Ingo Hamm ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Darmstadt, war Berater bei McKinsey, arbeitete dann auf Konzernseite in Human Resources und Kommunikation und folgte schließlich seiner Leidenschaft für angewandte Forschung und Beratung. Hamm berät Menschen und Organisationen bei den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt. Hamm ist Autor erfolgreicher Sachbücher, promovierter Wirtschaftswissenschaftler und Diplom-Psychologe. Zudem ist Hamm Leiter des Darmstädter Instituts für Wirtschaftspsychologie. >> LinkedIn-Profil von Prof. Dr. Ingo Hamm: https://www.linkedin.com/in/ingo-hamm >> Website von Prof. Dr. Ingo Hamm: www.ingohamm.com >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr Werden Sie und Ihr HR-Team Mitglied im PERSOBLOGGER CLUB, der HR-Lern-Community: https://club.persoblogger.de
In dieser Folge erzähle ich euch etwas darüber, wie sehr wir an unseren Arbeitsplatz gebunden sind und warum uns der normale Alltag so fertig macht. Hör doch gerne mal rein.Schaue auch gerne auch auf meinem Instagram und Youtube Kanal vorbei.Mache jetzt den Schweinehund-Typen-Test und komme in den Club von Christoph:· Welche Ausrede nutzt du am häufigsten? Mache den Schweinehund-Typen-Test (www.christophramcke.de/stt)· Komme in meinen Club (www.christophramcke.de/club)
In dieser inspirierenden Episode von „Liebe Zeitarbeit“ tauchen wir tief in das essentielle Thema der Motivation ein. Erfahre, wie du dich selbst und dein Team in der herausfordernden Welt der Zeitarbeit dauerhaft motivieren und inspirieren kannst. Du erfährst: - Grundlagen der Motivation: Verstehe den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und wie diese Dynamiken im beruflichen Alltag wirken. - Persönliche Einblicke: Ich teile persönliche Geschichten und Methoden, wie ich und mein Team die Motivation hochhalten und tägliche Herausforderungen meistern. - Praktische Tipps: Erhalte praktische Ratschläge, um die Motivation am Arbeitsplatz zu fördern, von der Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung bis hin zu effektiven Belohnungssystemen. - Inspirierende Geschichten: Lasse dich von realen Beispielen inspirieren, die zeigen, wie richtige Motivation zu nachhaltigem Erfolg in der Zeitarbeit führen kann. Diese Episode ist ein Muss für jeden in der Zeitarbeitsbranche, der nach Wegen sucht, sich selbst und sein Team ständig zu motivieren und zu inspirieren. Egal, ob du Führungskraft, Personalvermittler oder in einer unterstützenden Rolle bist, die in dieser Episode geteilten Erkenntnisse und Techniken werden dir helfen, eine motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel ———————————————————————————————————— ❇ Sicher dir JETZT dein Platz für die KI-Kompetenztage: [https://liebezeitarbeit.com/ki-kompetenztage/ ](https://liebezeitarbeit.com/ki-kompetenztage/) Liebe Zeitarbeit VIP Club:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schreibtisch aufräumen senkt den Stress bei der Arbeit Alle Jahre wieder ist mir danach, eines meiner diversen Bücher über Ordnung aus dem Regal zu holen. Und ja, ich finde es direkt. Meistens jedenfalls. Manchmal verstecken sich diese Abhandlungen auch unter anderen Büchern oder sie sind wie von Zauberhand plötzlich irgendwohin umgezogen, wo ich sie nur durch einen reinen Zufall finde, Besserung gelobe und sie sofort lese. Falls Ihnen so etwas nie passiert, können Sie jetzt getrost weghören. Falls es Ihnen aber nur zu bekannt vorkommt, dann sind Sie in bester Gesellschaft. Besonders nervig, weil es die Arbeitsmotivation beeinträchtigt, sind überfüllte und daher unübersichtliche Schreibtische. Diesen Zustand zu beenden, hält Diplom-Psychologin Iris Dohmen von TÜV Rheinland für eine gute Idee. Sie berät Unternehmen im Hinblick auf betriebspsychologische Fragestellungen und gibt Tipps zu den Themen Ordnung und Struktur. Ordnung fördert das Wohlbefinden. „Gegenüber Kolleginnen und Kollegen, Führungskräften sowie Kundinnen und Kunden ist der Schreibtisch eine Visitenkarte. Sie können das Chaos negativ wahrnehmen und als Müdigkeit, Resignation und Orientierungslosigkeit deuten“, erklärt Iris Dohmen, die als Psychologin bei TÜV Rheinland Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen zu betriebspsychologischen Fragestellungen berät. „Ein aufgeräumter Schreibtisch wirkt nicht nur organisierter. Er steigert auch die Produktivität und reduziert Stress, indem zum Beispiel Unterlagen zur Hand und Termine übersichtlich sortiert sind. Die Arbeit geht koordinierter und schneller von der Hand und die Motivation steigt.“ Darüber hinaus gebe es sogar Studien, die besagen, dass das Management Mitarbeitende bevorzugt, die an einem aufgeräumten Schreibtisch arbeiten. Aufräumen leicht gemacht „Der erste Schritt zu mehr Ordnung ist konsequentes Aussortieren. Alles, was nicht oder nicht mehr benötigt wird, wird entsorgt oder zum späteren Entsorgen beiseite geräumt. Ist die Grundordnung geschaffen, sorgen Beschriftungen auf Arbeitsmaterialien und feste Plätze für Arbeitsmittel wie Locher für Übersicht. Feste Regeln für die Bearbeitung von Aufgaben und Unterlagen unterstützen die Standardisierung von Arbeitsprozessen. Im nächsten Schritt gilt es, die Auswahl an Arbeitsmitteln nochmals zu prüfen und dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Ein Notizbuch ersetzt die allseits als Post its bekannten Klebezettel und ein digitaler oder klassischer Kalender tritt an Stelle einer Zettelwirtschaft. Dies und viele weitere Ordnungstipps finden Sie in den Ordnungsbüchern. Vorausgesetzt, Sie haben diese gefunden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute ist zum zweiten Mal Wolfgang Schiele zu Gast. Wolfgang bezeichnet sich selbst als „emeritierter“ (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren und wir fügen noch hinzu, er ist ein echter Pionier im Kontext der dritten Lebensphase und dazu Blogger und Autor.Heute sprechen wir mit Wolfgang über sein aktuelles Buchsprechen. Selbstmanagement im Ruhestand mit dem Untertitel Coachingmodelle für mehr Resilienz und Gelassenheit im Alter. Wie passend für unseren Podcast. Dabei konzentrieren wir uns besonders auf zwei Kapitel: Nach beruflichen Alternativen mit Zufriedenheitswert und unsere Antreiber bestimmen die Stresslast. So entsteht ein kurzweiliges Gespräch, bei dem der Generationendialog auch nicht zu kurz kommt. Lasst euch überraschen und hört rein.Selbstmanagement im Ruhestand - darüber haben wir im Einzelnen gesprochen:Bevor wir in die vorbereiteten Kapitel einsteigen. Erzähl doch den Hörer*innen einmal, welche Intention du mit dem Buch verfolgst? Welchen Nutzen ziehen auch die Leser*innen daraus?1.5 Nach berufliche Alternativenn mit ZufriedenheitswertIn diesem Kapitel beschreibst du, wie wir uns mit und über die eigene Berufstätigkeit identifizieren. Sie gibt uns eine bestimmte Rolle, Aufmerksamkeit, Verantwortung, soziale Teilhabe und Struktur. Gleichzeitig beschreibst du wunderbar, welchen Verlust wir erleiden, wenn wir, mit Einstieg in den Ruhestand, das alles nicht mehr haben. Welches Risiko birgt sich hier? Welche Lösungsstrategie schlägst du vor?Ein paar Zahlen (Deutsche Alterssurvey 2014 ): Arbeitsmotivation bei berufstätigen Rentner*innen: ca. 75% Freude an der Arbeit, > 60% Zufriedenheit eine Aufgabe zu haben, ca. 60% soziale Anbindung. Und weniger als 40% aufgrund von finanzieller Notwendigkeit. Auf mich wirkt das sehr motivierend, einer beruflichen Tätigkeit weiter nachzukommen. Wie deutest du die Zahlen?Alle sprechen von lebenslangen Lernen, geht das überhaupt? Wird unser Gehirn nicht auch immer älter, langsamer und träge4.1 Unsere Antreiber bestimmen die Stresslast..In diesem Kapitel schreibst du über unsere inneren Antreiber. Hierbei geht es aber nicht um unsere intrinsische Motivation – also eine Motivation ausgelöst von persönlichen Werten – sondern eher um eine Art innere Stimme, die bestimmt, mit welcher Intensität wir Aufgaben gerade im Berufsleben erfüllen. Sie bestimmt somit unsere Stressbelastung.Welche Antreiber hast du hier identifiziert? Was können wir tun, wenn wir uns darin wiedererkennen?Nun lassen wir die Antreiber nicht im Unternehmen, sobald wir dieses aufgrund von Renteneinstieg verlassen. Wie können wir mit den Antreibern umgehen, gerade im Übergang von Berufsleben zur Freitätigkeit?Abschlussfrage:Hand aufs Herz, wie viel aus deinem Buch setzt du selbst um?
Vortragszeit: Manuel Weber spricht über den Mythos der Motivation von MitarbeiternIn dieser spannenden Podcastfolge spricht Manuel Weber über die Welt der Selbstmotivation. Inspiriert von den Ideen des "Mythos Motivation" von Sprenger, erkunden wir, wie Führungskräfte wahre Motivation nicht von außen, sondern von innen schaffen können.Dabei stellen sich immer wieder folgende Fragen:- Wie kann eine Führungskraft seine Mitarbeiter motivieren?- Wie motiviert eine Führungskraft?- Welcher Führungsstil kann Mitarbeiter motivieren?- Wie kann man unmotivierte Mitarbeiter motivieren, zu arbeiten?- Was demotiviert Mitarbeiter am meisten?- Was motiviert Mitarbeiter am meisten?- Was steigert die Arbeitsmotivation?Wir begleiten Führungskräfte auf dem Weg zur #führungspersönlichkeit-------------------------------------------------------------------------------------------------------1) Deine kostenlose Erstberatung mit Führungskräfte Veredler Manuel WeberKlicke auf den folgenden Link und trag Dich ein für Deinen Termin.www.fuehrungskraefteveredler.de2) Tickets und Informationen über den "FÜHRUNGSTAG" - dem Tagesseminar des Jahres für junge FührungskräfteUnter folgendem Link erfährst Du mehr:www.fuehrungstag.de3) Der direkte zum Kalender von Manuel Weber für Deinen Coaching- und Beratungstermin:www.webermanuel.com/kalender-------------------------------------------------------------------------------------------------------Manuel Weber begeistert: mit seinen Worten, seinen Geschichten und mit seiner gesamten Persönlichkeit. "Der Mann ist ein Leuchtfeuer auf der Bühne!", so seine Kunden.Bei allem, was er tut, inspiriert er Menschen dazu, begeisternde Dinge zu tun, damit die Welt zu einem besseren Ort wird. Über 1000 begleitete Kundenprojekte,Professioneller Coach, Begeisterungsexperte, ehemaliger Personaltrainer, Motivationskünstler und vor allem Mensch; das ist Manuel Weber. Das ist die Person hinter der Stimme.Weitere Informationen zu unseren ProgrammenErfahre mehr über die Systeme und die Umsetzung für moderne Führung im 21. Jahrhundert als junge Führungskraft: www.webermanuel.comMeine Social-Media-KanäleFacebook: www.webermanuel.com/facebookInstagram: www.webermanuel.com/instagramYouTube: www.webermanuel.com/youtubeLinkedIn: www.webermanuel.com/linkedinWas sagen unsere Kunden?Das erfährst Du über die Plattform ProvenExpert mit einem Klick auf folgenden Link: provenexpert.com/manuel-weber/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bist du über die aktuelle wirtschaftliche Situation Deutschlands ausreichend informiert? In dieser Folge von "Sei doch nicht besteuert" diskutieren wir mit dem renommierten Ökonomen Dr. Daniel Stelter über das komplexe Thema der deutschen Wirtschaft und Steuerpolitik. Unser Gast, Dr. Stelter, analysiert die zahlreichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht. Wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Wirtschaft aus? Wie hoch ist der Spielraum für Steuersenkungen und welche Staatseinnahmen werden benötigt? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermögensverteilung in Deutschland. Wir hinterfragen, ob mehr umverteilt werden sollte und welche Rolle dabei die Sozialversicherung spielen. Auch beleuchten wir die aktuelle Staatsverschuldung. Zuletzt konnte der Staat hohe Mehreinnahmen verzeichnen. Aber wurden diese sinnvoll verwendet? Darüber hinaus prüfen wir die Belastung durch Steuern und Abgaben, insbesondere für die arbeitende Mittelschicht. Ist die Arbeitsmotivation in Deutschland durch die hohe Abgabenlast bedroht? Könnte eine Entlastung für die Mittelschicht erreicht werden, indem die reichsten Familien des Landes mehr Steuern zahlen? Dr. Stelter gibt einen Einblick in das umstrittene Konzept der "schwarzen Null" und präsentiert seine Ansichten zu einer möglichen Begrenzung der Staatsquote. Zusätzlich widmen wir uns der Frage, ob sich Sparen in Deutschland lohnt oder ob deutsche Vermögen an andere EU-Staaten abgegeben werden müssen. Wir empfehlen auch in den wöchentlichen Podcast von Dr. Stelter reinzuhören: „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“: https://think-beyondtheobvious.com/ Außerdem ist sein Buch „Ein Traum von einem Land: Deutschland 2040“ lesenswert. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
In der heutigen Podcastfolge vertiefen wir uns in das Thema Arbeitsmotivation. Wir beleuchten gemeinsam, wie Motivation funktioniert und diskutieren verschiedene wissenschaftliche Theorien, deren praktische Anwendungen und die Auswirkungen auf den Arbeitsalltag.Wir sind dabei, einen Kurs zur Arbeits- und Organisationspsychologie zu erstellen. In diesem Kurs erläutern wir Arbeitsmotivation und viele andere psychologische Konzepte wie Arbeitszufriedenheit, Arbeitsgesundheit und Arbeitsplatzsicherheit/-Stabilität im Detail (und viele mehr). Dieser Kurs wird durch Demonstrationen ergänzt, die aus drei verschiedenen Perspektiven aufgezeichnet wurden, sodass Ihr jede Änderung in Mimik und Gestik nachvollziehen könnt. Zudem werden angewandte Techniken und Gesprächsphasen eingeblendet, um Euch einen ständigen Überblick zu ermöglichen.Aber wir möchten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch auf Eure Anregungen und Bedürfnisse eingehen. Daher laden wir Euch ein, uns Eure Wünsche, Ideen und Fälle zu schreiben. Jeder, der sich aktiv mit Ideen und Fällen an diesem Projekt beteiligt, erhält von uns freien Zugang zum Kurs, sobald dieser online geht.Schreibt uns dafür gerne an support@systemischer-club.de mit dem Betreff Idee zum A&O-Online Kurs.Wir freuen uns auf Euch!Quellen und Literatur:Heckhausen, H. (2010). Entwicklungslinien der Motivationsforschung. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln. (4. Aufl., S. 11 – 42). Heidelberg: Springer.Kauffeld, S. (2011). Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie für Bachelor. Lesen, Hören, Lernen im Web. Springer-Verlag.Locke, E. A. & Latham, G. P. (2002). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation. American Psychologist, 57, 705 – 717.Nerdinger, F. W., Blickle, G. & Schaper, N. (2011). Arbeits- und Organisationspsychologie (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.Schuler, H. & Kanning, U. P. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. Hogrefe Verlag GmbH & Company KG.
Packt die Mumus aus, es erwarten euch 300 Pfund geballte Arbeitsmotivation. Im 20. Jahrhundert war die Home Office Pauschale noch nicht auf dem Zettel der hartarbeitenden Bevölkerung, das hält Homer aber nicht ab um jeden Preis seinen Arbeitsplatz nach Hause zu verlagern. Außerdem erwartet euch das Comeback des Lümmels! Viel Spaß und vielen Dank an Anka für den längst überfälligen Folgenwunsch!!
Motivierte Mitarbeitende sind innovativ und produktiv, sie fehlen seltener und machen weniger Fehler als ihre Kolleginnen und Kollegen. Doch eine aktuelle Studie einer internationalen Unternehmensberatung hat gezeigt: In Deutschland arbeitet nicht einmal jeder Zweite motiviert. Wie man das ändern kann, erforscht Iris Kesternich, Nucleus-Professorin an der Universität Hamburg. Geld, Karrierechancen, freie Zeitgestaltung oder Sinnhaftigkeit – was motiviert Menschen zu arbeiten? Diese Frage untersucht die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Iris Kesternich mit Hilfe von Befragungen und auch in Experimenten. Beispielsweise hat sie zwei Gruppen von Arbeitssuchenden denselben, realen Job zu unterschiedlichen Konditionen angeboten. Einer Gruppe gegenüber betonte sie, dass es sich um die Digitalisierung wichtiger medizinischer Forschungsdaten handele, während die Kontrollgruppe erfuhr, dass die Daten nach der Digitalisierung vermutlich nicht mehr verwendet werden würden. Das Ergebnis: Die Gruppe, die glaubte, einer sinnhaften Arbeit nachzugehen, machte weniger Fehler als die Kontrollgruppe. Menschen arbeiten also schlechter, wenn sie befürchten, einer mehr oder weniger sinnlosen Tätigkeit nachzugehen. Einige Arbeitssuchende waren sogar bereit, zu Gunsten einer sinnhaften Arbeit für weniger Geld tätig zu werden, während andere dies genau andersherum sahen: Sie fanden, dass eine sinnvolle Tätigkeit besser bezahlt werden sollte als Arbeit für die Ablage. Kesternichs Forschung mit Langzeitarbeitslosen bildet eine Ausnahme, denn bisher wurden meist gut bezahlte Gruppen untersucht, um etwas über ihre Arbeitsmotivation herauszufinden. „Besserverdienende sind oft bereit, für einen sinnhaften Job auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten“, erklärt die Professorin. „Es ist aber wichtig, dies auch für andere sozioökonomische Gruppen unter die Lupe zu nehmen, damit die Politik die richtigen Weichen für den Arbeitsmarkt stellen kann.“ Im Podcast Wissenswelle erklärt sie, wie sie zu ihren Daten kommt, was eine Nucleus-Professur eigentlich ist und warum Wirtschaftswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen nicht lügen dürfen, wenn sie Experimente durchführen.
Gratis Erstgespräch: https://www.foundmyfreedom.de/coaching-mit-annie-brien Insta: https://instagram.com/found.my.freedom/ E-Mail: info@anniebrien.com Heute erwartet Dich endlich wieder ein wahrer Fall aus der Arbeitswelt: Ich erzähle Elenas Geschichte über mangelnde Wertschätzung im Job, teile Anzeichen, wie Du den Check bei Deinem Job machen kannst, erkläre, wieso Wertschätzung für ein glückliches Leben essentiell ist sowie die Lösung, wie Du wertschätzender behandelt wirst!
Thema heute: Büroarbeit im Wandel Die Büroarbeitswelt ist im Wandel. Begriffe wie „New Work“ stehen für eine neue Kultur eines mobilen und flexiblen Arbeitens. Wann, wie und wo gearbeitet wird, entscheiden in vielen Unternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Abstimmung mit der Geschäftsführung selbst. Dadurch entstehen erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten für ein Rücken- und Stoffwechselgesundes Rhythmisieren von Arbeitsprozessen. Die Vorteile sind laut Dr. Breithecker vielfältig. Dr. Dieter Breithecker: „Eine bessere Work-Life-Balance, höhere Arbeitsmotivation, positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit und weniger Arbeitsausfalltage. Voraussetzung ist: Wir bleiben nicht permanent sitzen und nutzen die Chance, unsere Arbeitsprozesse mit mehr Wechselhaltungen und Bewegung zu bereichern“. In einer solchen Arbeitskultur ist ein klassischer Bürodrehstuhl mit dazugehörigem Schreibtisch nicht mehr die alleinige Empfehlung. Vielmehr zählt: So viel Sitzen wie nötig, so viele Wechselhaltungen und Bewegung wie möglich. Orthopäden, Bewegungs- und Arbeitswissenschaftler fordern unisono einen bewegteren Lebensstil. Eine Faustregel lautet nach Dr. Breithecker: Dr. Dieter Breithecker: „50 Prozent sitzen, 25 Prozent stehen und 25 Prozent bewegen. Hier liegen die größten, noch völlig unzureichend genutzten Ressourcen. Bereits leichte bis moderate Bewegungen können das Risiko für Rückenschmerzen und Stoffwechselerkrankungen entscheidend verringern“. Bürokonzepte mit Aktiv-Bürostühlen, Sitz-Stehpulte und weiteren Stehoptionen können hier bereits grundlegende Impulse setzen. Wichtig ist aber auch, bequeme Gewohnheiten über Bord zu werfen. Dr. Breithecker empfiehlt: Dr. Dieter Breithecker: „Reizen Sie alles aus, dass mehr Schritte beansprucht wie bspw. Drucker oder Papierkorb außer Reichweite zu positionieren, Treppen zu steigen, bei Telefonaten aufzustehen und hin- und herzugehen oder Pausen für Spaziergänge zu nutzen. Auch alle Formen von Besprechungen sollten grundsätzlich mehr im Stehen stattfinden.“ Für den Erfolg eines Unternehmens wird in Zukunft das Wohlbefinden und die geistige Fitness der Beschäftigten ebenso wichtig sein wie deren soziale Zufriedenheit und die körperliche Gesundheit. Welchen Beitrag die Bewegung dazu leisten kann erhalten Sie am Tag der Rückengesundheit am 15.03.22 in dem Vortrag „Bewegungsverführer im Büro-/Alltag“ oder aber auch bei mendo-movo.de, dem Institut für intelligente Bewegungskultur. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der heutigen Folge sprechen Veronika Jakl (Arbeitspsychologin und Leiterin Akademie "Pioniere der Prävention") und Bastian Schmidtbleicher (Geschäftsführer MOOVE GmbH) über Führung, Motivation und neue Arbeitsformen. Dabei liegt der Fokus darin, Möglichkeiten für motivierende Arbeitsbedingungen zu identifizieren und die Erfahrungen hiermit zu teilen. Wie hilft aktives Führen bei der Mitarbeitermotivation? Stichworte hierbei sind Wertschätzung, Autonomie und Sinnstiftung. Die beiden geben Einblicke in die Möglichkeiten für BGM-Verantwortliche und fassen wie immer kurze "Takeaways" zum Mitnehmen zusammen.
Als Jugendliche wollte sie Musikerin werden oder Profi-Snowboarderin. Aber dann studierte Janina Kugel Volkswirtschaft und ging zu Siemens. Dort wurde sie bald Personalleiterin in Italien. Die Familie musste mit: der Mann, die Zwillinge und die Oma. Später, als Arbeitsdirektorin und Personalvorständin, zuständig für rund 350.000 Mitarbeiter, waren ihre Kinder im Grundschulalter. Sie setzte sich für eine Familienkernzeit auch für Managerinnen ein. Janina Kugel wollte immer beides im Leben: einen guten Job und Kinder. Warum und wie sie es hinbekam und - bekommt, das erzählt sie im Gespräch.
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/ Unser heutiges Thema: Mitarbeitergespräche in der Zahnarztpraxis In unserer Praxis stecken wir gerade mitten in der Gesprächsphase. Jedes Jahr aufs Neue startet diese Ende Februar/Anfang März. Für jeden unserer 32 Mitarbeiter planen wir etwa eine Stunde ein (die Vor-und Nachbereitungszeit nicht mit eingeschlossen). Warum machen wir das? Ganz einfach: Seitdem wir diese Gespräche führen, läuft das Miteinander und die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter wesentlich besser. Was das konkret heißt: Vor ein- zwei Jahren hatten wir eine Zeit lang eine Unzufriedenheit im Team. Wir haben zwar Mitarbeitergespräche geführt, aber nicht strukturiert genug. Das hat sich mit der Zeit immer weiter verbessert - mittlerweile haben wir eine klare Linie und einen roten Faden wie wir diese Gespräche führen und die Stimmung hat sich deutlich verbessert. Dabei gehen wir sehr zielorientiert vor. Unsere Mitarbeiter bekommen zwei Formulare, die sie im Vorfeld ausfüllen müssen. Hierbei geht es um eine Stellenbeschreibung und eine Selbsteinschätzung. Sie sollen sich selbst benoten: Was läuft gut, was kann besser werden. Es geht um Arbeitsmotivation, Zufriedenheit, Kritikfähigkeit usw und sofort. Natürlich spielen auch die jeweiligen Ziele eine Rolle. Wenn Sie anfangen Mitarbeitergespräche zu führen, werden auch Sie eine deutliche Entwicklung spüren. Ein Beispiel aus unserer Praxis: Wir haben eine Auszubildende, bei der letztes Jahr noch einiges im Argen lag. Aber dann kamen die Mitarbeitergspräche, wir haben einiges angesprochen und siehe da: schon dieses Jahr hat sich unsere Azubine um 180 Grad gedreht. Alles läuft super, nicht zuletzt dank guter Kommunikation. Auch wenn die Gespräche viel Zeit in Anspruch nehmen, sind sie den Aufwand definitv wert. Das Team hat ja schließlich auch ein Interesse daran, dass alles reibungslos funktioniert und harmonisch bleibt. Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern zweimal im Jahr: in einem längeren Termin im Frühjahr und einem kürzeren im Herbst. Wenn Sie bisher keine Mitarbeitergespräche geführt haben, dann tun sie es ab sofort! Gehen Sie dabei aber nicht planlos vor, sondern mit einer gewissen Struktur. Es gibt ein paar Grundregeln, die dabei befolgt werden müssen. Diese Regeln befolgen wir und die sollen auch die Mitarbeiter befolgen - mit dem Ergebnis, dass es danach einfach besser läuft. Bessere Stimmung im Team, jeder weiß ganz klar was er zu tun hat und jedem wird seine jeweilige Verantwortung bewusst gemacht. Das ist ein ganz wichtiger Punkt! Die Mitarbeiter müssen das Ziel der Praxis kennen, Ihre Praxisphilosophie, die angestrebten Visionen. Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, bewerben Sie sich um eine kostenlose Strategie-Session. Das Thema Mitarbeiterführung ist eine ganz wichtige Sache um langfristig mit der Praxis erfolgreich zu sein. Bei uns sind meine Praxismanagerin und ich für die Gespräche verantwortlich. Wenn Sie eine größe Einheit sind, ist es ratsam zu zweit mit Ihrem Personal zu sprechen. Da gibt es allerdings keine Königsregel, es kommt ganz darauf an wie Ihre Praxis aufgestellt ist. Abschließend kann ich Ihnen auf jeden Fall empfehlen, dieses Werkzeug zur Entwicklung Ihrer Praxis und Ihrer Mitarbeiter zu nutzen! Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die nächste Podcastepisode haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail an kontakt@svenwalla.de. Oder lernen Sie mich kennen und wir sprechen gemeinsam darüber, wie Ihre Praxis noch erfolgreicher wird! Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/
Entspanntes Leben vorleben - Stressabbau! In der heutigen Episode schauen wir an, was es braucht, damit keine kleinen Terrorkids entstehen. Der Weg dazu ist einfach – es braucht viel Entspannung. Doch wie kommt die Entspannung zum Kind? Auch das ist – zumindest in der Theorie – einfach. Über entspannte Eltern! Wenn die Eltern ein entspanntes Leben führen, dann färbt das automatisch auf die Kinder ab. Die Kinder lernen, gelassen zu bleiben, auch in stressigen Situationen die Ruhe zu behalten und das Leben entspannt geniessen zu können. Ah, tönt das nicht gut? Schauen wir uns zuerst mal die Definition von Entspannung an. Neben der medizinischen Entspannung, welche die Muskeln betrifft, und um das geht es hier nicht, ist die Rede von der psychologischen Entspannung. Das ist ein Zustand von geringer Aktivität, eine Ruhebedingung. Entspannung wird gleichgesetzt mit Entkrampfung, Entschärfung, Normalisierung, Regeneration und Beruhigung. Ja, und das passt bereits sehr gut in den Alltag mit Kind. Das Bedürfnis nach Entschärfung und Beruhigung. Was braucht es denn, um ein entspanntes Leben zu führen? Das ist bestimmt bei jedem Menschen unterschiedlich, darum nimm dies hier für dich als eine Mögliche Art davon und überlege dir auch für dich, ob das für dich stimmig ist und passt, oder ob du andere Aspekte für deine Entspannung brauchst. Um ein entspanntes Leben zu führen braucht es als erstes den bewussten Wunsch, entspannt zu sein. Das ist das WICHTIGSTE. Dadurch erst aktivieren wir unser Bewusstsein darauf, die Entspannung in unser Leben einzuladen. Wir erkennen Stresssituationen eher und könnten diese dann gezielt abwenden. Wenn wir ohne diesen bewussten Entscheid durchs Leben gehen, dann ist es meist zu spät, um die Entspannung herbeizurufen. Denn dann sind wir bereits gestresst, entnervt oder befinden uns in einer angespannten Situation. Nach dem bewussten Entscheid, sein Leben entspannt zu geniessen, braucht es das eigene Bewusstsein, was einem denn selber aus der Ruhe bringt. Das können engt taktierte Termine sein, Lärm, eine Menschenansammlung, eine grosse To-Do-Liste, Dead-Lines, Streit, und so weiter. Das wird bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Ab dem Moment, wo du dir deinen – ich nenne sie jetzt mal – Stressfaktoren bewusst bist, kannst du dir eine Strategie dagegen aufbauen. Sind es zum Beispiel die vielen Termine, die dich aus der Ruhe bringen, dann schau für dich, was dein Maximum ist, welches du entspannt bewältigen kannst. Wenn du realisierst, dass es maximal drei auswärtige Termine pro Woche sind, Frisör, Arzttermin und Kaffee trinken mit der Freundin, dann liegt es in deiner Verantwortung, ab jetzt nicht mehr als drei Termine pro Woche abzumachen. Dann verschiebst du den Termin, welcher du einfach verschieben kannst. Und ab drei fixen Terminen ist diese Woche für alles weitere blockiert. Wenn dich eine zu grosse To-Do-Liste stresst, dann plane gezielt Pausen ein. Schau, dass du auf deiner Liste immer wieder mal eine halbe Stunde Zeit für dich hast. Da darf gerne auch "30 Minuten Buchlesen" oder "Badewanne" draufstehen. Es ist ja deine Liste! Du bist der Boss! Diese persönliche Wohlfühlzeit hat zudem den Vorteil, dass du mehr Dinge auf deiner Liste abhacken kannst. Das wiederum aktiviert unser Erfolgszentrum im Gehirn und das wiederum erhöht unsere Arbeitsmotivation. Das heisst, mit dieser Technik kannst du nur gewinnen. So, ich denke, du verstehst das Prinzip, wie du deine Stressfaktoren für dich aufbrechen kannst, damit sie nicht mehr wirksam werden. Und genau dann kommt die Entspannung. Natürlich gibt es auch Momente, wo der Stress halt schon da ist, ohne dass man das kommen sah. Was kannst du dann tun? Hier gibt es einfache Techniken, welche dich wieder in die Ruhe bringen. Wichtig ist, dass man sie anwendet! Ich zähle sie mal auf und du schaust für dich, was sich passend anhört: Zehnmal tief ein- und ausatmen den Raum verlassen, um kurz ungestört zu sein. Die Luft anhalten und innerlich auf zehn zählen In Gedanken eine Zigarette rauchen oder einen Luftballon aufblasen (nur in Gedanken). In Gedanken ein Schokostück im Mund zergehen lassen. Warum in Gedanken? Damit keine physische Abhängigkeit von etwas entsteht. Deine Gedanken hast du immer bei dir. Schokolade nicht. Und es ist deutlich gesunder, es nur in Gedanken zu tun. Und da dein Gehirn nicht unterscheiden kann, ob du eine Aktivität nur denkst, oder ob du sie physisch ausübst, ist der Effekt für dein Körper und die Psyche derselbe. Wenn dein Kind mit dabei ist, wenn du eine dieser Notfall-Massnahmen machst, dann kommuniziere das mit ihm. So lebst du dem Kind auch gleich vor, wie es selber aus einer stressigen Situation kommen kann. Sich zurückzuziehen, um sich zu entspannen, zeigt dem Kind zwar, dass es möglich ist, sich zu entspannen, doch es lernt nicht WIE! Und das ist das wichtige daran. So, das waren meine Tipps zu diesem Thema. Nun wünsche ich dir einen entspannten Tag und bis zum nächsten Mal.
12-Stunden Schichten und Repressionen bei Nichterfüllung von vorgegebenen Leistungen kennzeichnen die Massenproduktion. In einem Selbstversuch beleuchtet die Autorin Stefanie Heim wie Lagerarbeiter*innen heute ihren Job und Alltag erleben.
Mutivation - Der Podcast für mutige Fragen und bedingungslos ehrliche Antworten!
In der heutigen Folge Mutivation dreht sich alles um den Job und um die verschiedenen Beweggründe an seinem Job festzuhalten. Wie gefällt dir dein Job? Was hält dich dort? Was hält dich davon ab dich woanders zu bewerben? Hör mal rein und finde heraus wie Esther und Sabrina zu diesem Thema stehen.
Neues aus der Teamküche - Teambuilding, Teamführung & Teamentwicklung auf den Punkt
In der heutigen Episode spreche ich über Herausforderungen, wenn Führungskräfte von jetzt auf gleich ein virtuelles Team führen müssen und was diese Form der Zusammenarbeit besonders macht. Ich zeige Ihnen wie sie in Führung gehen können, um Ihren Teammitgliedern Orientierung zu bieten. Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit als virtuelles Team sind hier insbesondere • Offenheit für Technik & neue Abläufe • Vertrauen in die eigene Kompetenz & die Arbeitsmotivation der Anderen • Kommunikation & Absprachen • Flexibilität & Kreativität Hören Sie rein und erfahren Sie auf was Sie achten können, damit aus der Corona-Krise keine Teamkrise wird. Hat Ihnen diese Episode gefallen? Dann freue ich mich, wenn Sie meinen Podcast abonnieren und auf Ihre Bewertung bei iTunes. Weitere Infos zu mir und meiner Arbeit finden Sie unter www.systemaktiv.de Ich verabschiede Sie aus der Teamküche und freue mich auf Ihren nächsten Besuch. Machen Sie es gut und vor allem bleiben Sie gesund! Ihre Eva Scheuba
Die Organisations- und Wirtschaftspsychologie beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen Menschen innerhalb von Unternehmen oder anderen Organisationen. Prof. Dr. Guido Hertel zeigt im Podcast, dass die Erkenntnisse aus seinem Forschungsbereich ein breites Spektrum an Fragen beantworten können. Dabei geht es nicht nur um Themen wie Teamarbeit und Mitarbeitermotivation. Auch hochaktuelle Fragen und Probleme wie beispielsweise der Klimawandel und die rasant fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt sind Gegenstand der Forschung.
Kerstin Bund ist seit 2009 Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, sie studierte Kommunikationswissenschaft und Wirtschaft an der Universität Hohenheim und Journalismus an der Axel Springer Akademie. Für ihre Berichterstattung in der ZEIT wurde Kerstin Bund mit dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus ausgezeichnet. 2014 erschien ihr erstes Buch „Glück schlägt Geld“, in dem sie die Arbeitsmotivation der Generation Y (nach 1980 Geborene) thematisiert.
Wilkommen in der Metropole Waren an der Müritz! Wenn nicht hier, wo sonst sollte man eine Werbeagentur gründen? Ich muss sagen, in meiner Welt sind große und erfolgreiche Agenturen an große und beeindruckende Städte gebunden. Dass die ländliche Region im Norden Deutschlands auch dafür in Frage kommt, hat mir Matthias Petri letzte Woche zeigen können. Mit seinem Bruder hat er von fast 10 Jahren eine Agentur gegründet und wie nennt man eine Agentur, die man mit seinem Bruder zusammen gründet? Na klar – genau so, wie das Dorf in welchem man zusammen aufgewachsen ist! Und so entstand “4eck Media”. Ausserdem ist er der Gründer und Betreiber der Kreativ- und Bildungsflatrate TutKit. Was alles zu “4eck Media” gehört, wie Matthias Wissen in unsere Branche bringt und warum Matthias seinen sicheren Job als Pressesprecher bei der Polizei gegen den Agentur-Alltag tauschen wollte, könnt ihr nur erfahren, wenn ihr in selber fragt. Oder (eventuell der einfachere Weg) die neue Episode anhört. Ich wünsche euch viel Spass dabei und danke dir, Matthias, für deine offene Stube an einem sonnigen Sonntag-Nachmittag. Die Facebook-Gruppe, über welche wir gesprochen haben: https://www.facebook.com/groups/indesignhilfe/ https://www.facebook.com/groups/photoshophilfegruppe/ https://www.facebook.com/groups/lightroom.deutsch/ https://www.facebook.com/groups/gruppefotografie/ Kontakt und Informationen zu Matthias Petri: https://4eck-media.de/ https://www.psd-tutorials.de/ https://www.tutkit.com https://kreativ-bund.de/fellows/matthias-petri https://www.xing.com/profile/Matthias_Petri https://www.facebook.com/psdtutorials/ https://www.instagram.com/matthiaspetri/ ----------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Ich gestalte Editorial Designs, erstelle Periodika und gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff. Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Gestaltung, Grafiksoftware oder Selbstmarketing? Könnte sein, dass wir mal telefonieren sollten. Versuchs doch gleich mal: +41 79 8604334 oder schreib mir eine E-Mail. info@moliri.com https://www.moliri.com https://www.linkedin.com/in/heike-burch/ https://twitter.com/Heike_Burch https://www.instagram.com/moliri.heikeburch/ https://www.facebook.com/moliri.ch/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/
Vielleicht haben sich einige von Ihnen gefragt, warum in der vergangen Folge das Thema Ergonomie nochmals behandelt wurde und leider wurden meine Worte teilweise auch in einer Art und Weise interpretiert, dass dabei raus kam, Sitz&Stehtische wären nicht gut. Da ich überzeugt bin, gesagt zu haben es wäre der Stand der Technik und Sache des Arbeitgebers sich darum zu kümmern möchte ich mit dieser Folge gerne nochmal verdeutlichen warum es so ist, gleichzeitig aber auch nochmal betonen, dass es hierbei um Anthropometrie – also einen Teil der Ergonomie geht und nicht wie viele glauben, damit die Ergonomie komplett abgedeckt ist. In nahezu jedem aktuellen Gesundheitsreport von Krankenkassen ist eindeutig beschrieben, dass gute Arbeitsbedingungen einen positiven Einfluß auf den Krankenstand haben, ebenso wie übrigens die Arbeitsmotivation, während hohe Arbeitsbelastungen und ein Arbeitsklima mit unzufriedenen Beschäfigten die Krankenstände und somit auch die Krankheitsreparaturkosten in die Höhe treiben. Wie wir aus dem Live-Mitschnitt von Herrn Gehner wissen, auch der aktuelle Report der DAK zeigt dies – steigen die Krankenstände seit 2017 wieder. So sind beispielsweise je 100 Versicherte die Fehltage wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen um 7 Tage von 2016 zu 2017 gestiegen und liegen damit wieder an erster Stelle vor den psychischen Erkrankungen mit 249,9 Fehltagen je 100 Versicherte und Jahr. Letztere sind übrigens auch gestiegen und vielleicht vertreten Sie auch die Überzeugung, dass der Körper ebenso auf den Geist – sprich die Psyche – einwirken kann, wie umgekehrt. Wenn Sie diese Überzeugung nicht haben, seien Sie versichert, es ist wie mit der Schwerkraft… Sie können es glauben oder nicht, körperliche Krankheiten wirken auf die Psyche und die Psyche auf den Körper, genauso wie die Schwerkraft auf unserer Erde wirkt. Nun glauben aber viele, dass in einem Büro viel weniger Belastung auf den Menschen einwirkt, als im Produktionszeitalter, in denen die Menschen noch mit schwerem Gerät arbeiten mußten und wo Arbeit noch mit Schweiß verbunden war. Hierbei wird allerdings vergessen, dass dies eine extreme Situation in Bezug auf die Belastung war, während wir in heutigen Büros ohne gute anthropometrische Einrichtung genau das andere Extrem haben und viel zu wenig Bewegung haben. Sie kennen vielleicht das oft gezeigte Bild von unseren genetischen Vorfahren Laufen in gebückter Haltung, den Urmenschen, die dann schon aufrechter gingen, Jägern die Aufrecht mit Werkzeug liefen und den Neuzeitmenschen, welche wieder nur gebückt sitzen. Genau diese viel zu häufig monotone Haltung ist das Problem, denn die Muskeln verkürzen sich durch zu langes Sitzen und bei zu langem monotonen Sitzen wird dies langfristig zu Problemen führen. Mittlerweile gibt es neben den Rückenschmerzen und Bandscheibenschäden auch noch das Dead-Butt-Syndrom als eine Erkrankung der aktuell meist gelebten Arbeitshaltung „Sitzen“. Das ist kein Witz – es wird auch Gesäß – Amnesie oder Tot-Butt-Syndrom genannt und es bedeutet, dass einer der drei Hauptmuskeln im Gesäss aufhört zu arbeiten. Weil er es verlernt hat. Können Sie gerne mal googeln, heute möchte ich einfach mal drauf aufmerksam machen, wo aktuell die Reise wieder hingeht in unserer Welt. 2003 klagten 22,7 Prozent der Menschen bei einer Befragung über aktuelle Rückenschmerzen, im vergangenen Jahr waren es 18,5 % mehr. Auf die Frage ob die sie in den letzten 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten, antworteten 2003 54,7 % mit ja, im vergangenen Jahr – also 2017 waren es bereits drei von 4 Personen. Für mich alarmierende Werte und ich möchte mich da Herrn Gehner gerne anschließen, der darauf hinwies, dass eine Stunde Sport nicht ausreicht um 23 Stunden Sitzen und liegen zu kompensieren. Es ist besser als nichts, aber es reicht langfristig definitiv nicht aus. Nun glauben viele Unternehmer ja noch immer, dass ein Sitz-Steh-Tisch nicht nötig ist, zuviel kostet und die Beschäftigten wenn Sie einen haben wollen, mittels Attest einen Tisch von der Rentenversicherung bezahlt bekommen. In der letzten Folge hatte ich Ihnen schon berichtet, dass diese Zeiten vorbei sind, sogar Gerichtsurteile wurden hier schon gefällt und auch ein vernünftiger Stuhl ist somit klare Arbeitgeberangelegenheit. Auch dies geht klar aus dem DAK-Bericht hervor, dass die Arbeit in unbequemer Körperhaltung die Krankmeldung begünstigt. 42 % der Beschäftigten geben an, dass eine bessere Gestaltung des Arbeitsplatzes helfen würde, Rückenschmerzen zu lindern oder vorzubeugen, jeder Zweite wünscht sich Möglichkeiten bzw. Maßnahmen, die bei der Arbeit helfen, Rückenschmerzen zu vermeiden oder wenigstens vorzubeugen. Auf die Rentenversicherung dürfen Sie nicht mehr hoffen, ich habe am 06.06.2018 explizit angefragt, ob hier noch bezuschusst wird, weil während eines Seminares unter den Teilnehmern Uneinigkeit herrschte über meine Information. Die Antwort können Sie gerne von mir per Mail erhalten, meine Kontaktdaten finden Sie unter lauble.net oder in den Shownotes dieser Folge. Lassen Sie uns ein Fazit ziehen: Sitz-Stehtische helfen IHNEN, egal ob Sie Unternehmer oder Beschäftigte(r) sind, sie reduzieren Krankheitsreparatur-Kosten, ersparen Ihnen Fehlzeiten, in denen Ihre Arbeitskraft schlichtweg leidet und anthropometrisch sinnvolles Mobiliar amortisiert sich in Verbindung mit guter Raumgestaltung binnen weniger Monate. Abgesehen davon rede ich von einstelligen Cent-Beträgen, die Sie für Ihr wertvollstes Gut, nämlich die beschäftigten Menschen täglich investieren, wenn man es genau betrachtet. Wenn Sie das zumindest zum Nachdenken bringt, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf und lassen Sie uns darüber reden, warum Humanisierung die intelligenteste Art der Rationalisierung ist. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Wir haben uns in den letzten Jahren auseinandergelebt. Haben Sie diesen Satz auch schon gehört? Bestimmt ging es um eine Liebesbeziehung, doch wie wirkt diese Aussage im beruflichen Kontext? Wo sehen Sie heute Ihre Arbeitsmotivation? Passt Ihr Arbeitsumfeld und die Tätigkeiten noch dazu, oder sind Sie bereits herausgewachsen?
Handwerksmensch für´s Ohr: In dieser elften Episode erfahren Sie, ➡️ wie Sie mit überzeugenden Ordnungssystemen für das Werkzeug zu mehr Struktur, Arbeitseffizienz und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter beitragen, ➡️ was Sie mit Musik am Arbeitsplatz bewirken können, ➡️ wie Sie den Arbeitsplatz und den Pausenraum Ihrer Mitarbeiter gestalten können, damit die Arbeitsmotivation und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter steigt und ➡️ warum Sie Ihre Mitarbeiter in den Einstellungsprozess eines neuen Mitarbeiters einbeziehen sollten. _____________________________________________________ Wir freuen uns, wenn Sie auch beim nächsten Podcast wieder dabei sind. Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, freuen wir uns über Ihr Abonnement: iTunes: https://goo.gl/eEUuvP Spotify: https://goo.gl/uFEGC5 Podigee: https://goo.gl/u2rvWB _____________________________________________________ Handwerksmensch im Netz: Homepage: https://www.handwerksmensch.de Facebook: https://www.facebook.com/handwerksmensch Instagram: https://www.instagram.com/handwerksmensch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marenulbrich Xing: https://www.xing.de/profile/maren_ulbrich YouTube: https://goo.gl/4uQadm [Strategie Coaching] Stressbefreit im Handwerk: https://www.handwerksmensch.de/strategie-coaching Förderprogramm unternehmensWert:Mensch|plus: https://www.handwerksmensch.de/unternehmenswert-mensch
Die Hofnachfolge ist eine sehr wichtige EntscheidungOftmals wird die praktische Umsetzung vor sich hergeschoben. Dies kann verheerende Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und den Familienfrieden haben.Ich empfehle rechtzeitig, offen und ehrlich in die Diskussion über die Hofnachfolge einzusteigen. Und gegebenenfalls Beratung zu diesem Thema einzukaufen.Es gibt unzählige Gründe, die Für und Gegen eine Hofnachfolge sprechen! Letztendlich […]
Die Hofnachfolge ist eine sehr wichtige EntscheidungOftmals wird die praktische Umsetzung vor sich hergeschoben. Dies kann verheerende Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und den Familienfrieden haben.Ich empfehle rechtzeitig, offen und ehrlich in die Diskussion über die Hofnachfolge einzusteigen. Und gegebenenfalls Beratung zu diesem Thema einzukaufen.Es gibt unzählige Gründe, die Für und Gegen eine Hofnachfolge sprechen! Letztendlich […]
Die Hofnachfolge ist eine sehr wichtige Entscheidung. Oftmals wird die praktische Umsetzung vor sich her geschoben. Dies kann verheerende Auswirken auf die Arbeitsmotivation und auf den Familienfrieden haben. Ich empfehle rechtzeitig, offen und ehrlich in die Diskussion über die Hofnachfolge einzusteigen. Und gegebenenfalls Beratung zu diesem Thema einzukaufen. Es gibt unzählige Gründe, die Für und Gegen die Hofnachfolge sprechen! Letztendlich muss jeder diese Frage für sich selbst ehrlich beantworten. Dies ist oftmals gar nicht so einfach. Denn oft sind unausgesprochene Erwartungen und Wünsche im Raum. Loslassen ist für die abgebende Generation eine große Herausforderung. Während die junge Generation mit den vielfältigen Anforderungen klar kommen muss und den Betrieb in die stets ungewisse Zukunft führen möchte.
Im zweiten Teil mit Monika Kraus-Wildegger geht es um die Zukunft der Arbeit. Wieso werden wir in den nächsten Jahren immer mehr auf das Thema Feelgood setzen? Weshalb ist eine intrinsische Motivation auf der Arbeit so wichtig? www.brightnewfuture.de #BNF www.goodplace.org #Feelgood-Management #ZukunftderArbeit #Management #Organisation
Anforderungsmanagement Der Fachbuchautor Christof Ebert schreibt in seinem Buch „Systematisches Requirement Engineering“: „Früher dachte ich, Termin und Budgetüberschreitungen kommen von schlechter Schätzung. Dann dachte ich, sie kommen von hoher Komplexität. Heute weiß ich, dass sie davon kommen, dass praktisch alle Projekte zu spät begonnen werden. Dann fehlt die Zeit für die Anforderungsanalyse und Planung. Damit ist das Scheitern vorprogrammiert.“ (Ebert, 2012) Die Einsicht deckt sich auch mit meinen Erfahrungen der letzten 20 Jahre. Und das unabhängig ob es sich um Auftragsentwicklungen, oder interne Unternehmensprojekte handelt. Es wird viel Zeit in die Akquise und die Verhandlungen zu einem Projekt gesteckt. Der Auftrag liegt auf dem Tisch und das Projektteam steht womöglich auch schon in den Startlöchern. Jetzt müssen sie schnell produktiv werden. Da ist die Verlockung groß, die Anforderungen nicht weiter ins Detail zu zerlegen und abzustimmen, sondern schon mal beginnen zu lassen. Aber was versteht man eigentlich genau unter einer „Anforderung“? Eine Anforderung beschreibt, was der Kunde, Auftraggeber oder Benutzer vom zu entwickelnden Produkt erwartet (Nutzen, Eigenschaften, Verhalten, Attribute, Mehrwert) „Könntest Du mir bitte sagen, welchen Weg ich von hier aus nehmen soll?“, fragt Alice im Wunderland die Katze am Wegesrand. „Das hängt vor allem davon ab, wohin Du gehen willst“, antwortet diese. „Ich weiß es nicht…“, sagte Alice. „Dann ist es egal, wohin Du gehst“, antwortet die Katze. (Carroll, 1865) Auch wenn dieser amüsante Dialog aus dieser herrlichen Geschichte witzig anmutet, steckt doch sehr viel Weisheit darin. Ohne ein klares Ziel, wird uns der Weg den wir gehen irgendwo hinbringen. Auf das IT Projektgeschäft übertragen ist es damit aber reiner Zufall wenn wir das treffen, was der Kunde eigentlich wollte. Viel höher ist die Wahrscheinlichkeit dass wir völlig daneben liegen. Fällt das in einem frühen Projektstadium auf, können mittels Changerequest vielleicht noch notwendige Änderungen eingesteuert werden. Je später im Zeitverlauf eines Projektes aber noch Änderungen durchgeführt werden, desto größer sind die Auswirkungen. Das betrifft sowohl Wechselwirkungen mit der Änderungen mit bereits realisierten Systemteilen, als auch Auswirkungen bestehende Dokumentationen und Architekturen. Damit ist ein Designfreeze so früh wie möglich anzustreben und ab dann Änderungen nur noch über einen geregelten Prozess zuzulassen. Dieser intensiv zu managende Änderungsprozess muss die Auswirkungen von ChangeRequests transparent machen. Dafür ist kompetentes Personal einzuplanen. Nur wenn die Auswirkungen und damit Risiken einer Änderung im Detail klar sind, kann über ihre Umsetzung entschieden werden. Mit diesem kleinen Ausflug in das Änderungsmanagement wird klar, dass es deutlich besser ist, Änderungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Ist diese Aussage aber richtig, wenn man sich moderne agile Entwicklungsmethoden ansieht, die Änderungen willkommen heißen? Ich glaube ja, denn auch bei agilen Methoden sind klare Anforderung die Basis für den Projekterfolg. Doch Anforderungen sind per Definition unsicher. Christof Ebert schreibt dazu in seinem Buch, dass sich Anforderungen mit einer monatlichen Rate, die 1-5% des gesamten Projektauftrags betragen ändern. Das heißt, dass von Anforderungen, die mit insgesamt 100 Personenwochen Projektaufwand abgeschätzt wurden, sich pro Monat Anforderungen im Umfang von bis zu 5 Wochen ändern! Diese 5 Wochen relative Änderung sind nicht immer mit 5 Personenwochen Aufwand zu erledigen. Stellen Sie sich vor, dass die Änderung erst kommt, nachdem die Anforderung bereits integriert ist. Dann kann eine Änderung ein Vielfaches des ursprünglich dafür notwendigen Aufwands betragen. Diese Hebelwirkung unterstreicht nochmals den Geschäftsnutzen eines systematischen Requirement Engineerings. Was über dieser 5% Änderungsrate pro Monat liegt, gefährdet den Projektverlauf massiv und die daraus resultierenden Projektrisiken können nur mit iterativen oder agilen Vorgehensweisen kompensiert werden. Die Standish Group erstellt seit 1994 alljährlich den Chaos Report der sich mit dem Erfolg- bzw. Misserfolg von IT Projekten beschäftigt. Sie gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Langzeitstudien im Bereich Projektmanagement, seit 1994 wurden über 40.000 Einzelprojekte wissenschaftlich untersucht. Die Studie unterteilt in Typ1, Typ2 und Typ3 Projekte. • Typ 1 • Projekt erfolgreich abgeschlossen: Das Projekt wurde rechtzeitig, ohne Kostenüberschreitung und mit dem ursprünglich geforderten Funktionsumfang abgeschlossen. • Typ 2 • Projekt teilweise erfolgreich: Das Projekt wurde abgeschlossen, es kam jedoch zu Kosten- und/oder Zeitüberschreitungen oder es wurde nicht der vollständige geplante Funktionsumfang erreicht. • Typ 3 • Projekt nicht erfolgreich: Das Projekt wurde abgebrochen. Die Studie untersucht Ursachen für Erfolg und Misserfolg und stellt eine Korrelation zwischen Erfolgswahrscheinlichkeit und Projektgröße fest. Die festgestellten Haupterfolgsfaktoren sind: 1. Einbindung der Endbenutzer 2. Unterstützung durch das obere Management 3. Klare Anforderungen Die Hauptpunkte, die zum Scheitern der Projekte führen sind: 1. fehlende Zuarbeit durch Benutzer 2. unvollständige/unklare Anforderungen 3. häufige Anforderungsänderungen (http://de.wikipedia.org, 2015) Auch wenn die Studie in den letzten Jahren stark unter Kritik stand und vor allem die von der Standish Group unbelegten Abbruchzahlen angezweifelt werden, die Studie bestätigt das Paradigma moderner Projektmanagementsysteme, klare Anforderungsdefinition und intensive Einbindung der aller Stakeholder in das Projekt zu forcieren. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Beobachtung, dass in Krisenzeiten wie in den Jahren 2001 nach dem 11. September und 2008 in der Wirtschaftskrise die vermeintlich unnötigen Ausgaben für Anforderungsmanagement und Reviews drastisch reduziert wurden. Dies hatte jeweils dramatischen Einfluss auf die Projekterfolge der betreffenden Jahre. Christof Ebert resümiert in seinem Buch „Technologische Herausforderungen sind keine gravierenden Projektrisiken. Schlechtes Projektmanagement dagegen schon.“ (Ebert, 2012) Doch wo sind die Schwierigkeiten zu klaren Anforderungen zu kommen? Da ist wie oben bereits erwähnt häufig einfach der Zeitfaktor. Doch wie wichtig es für den Anforderungsmanager ist, Anforderungen immer weiter herunter zu brechen und zu hinterfragen zeigt die Praxis. Mit den folgenden Beispielen möchte ich das etwas deutlicher machen: • Beispiel1: Der Auftraggeber erwähnt Funktionen nicht, weil sie für ihn selbstverständlich sind o Hier muss die Devise lauten, „denken Sie nicht für Ihren Auftraggeber, sondern lassen Sie es sich erklären“. Der Auftraggeber und seine Vertreter sind in der Regel die Spezialisten für das was am Ende herauskommen soll. Als Anforderungsanalyst lässt man sich hier häufig schnell dazu verleiten zu glauben verstanden zu haben und nicht weiter fragen. Sprechen Sie aus was Sie glauben verstanden zu haben und lassen Sie sich ihre Auffassung bestätigen. Sie kennen die Bedürfnisse des Kunden und das was er braucht, niemals so gut wie er selbst. Eine der Schlüsselregeln im Requirement Engineering besagt, dass man dem Kunden das liefern muss was er will und nicht das, was er (vermeintlich) braucht. • Beispiel2: Schwammig formuliere Anforderungen o Schwammige Formulierungen sind irgendwie tierisch bequem- für beide Seiten. Deshalb sind sie ja auch so beliebt. Der Auftraggeber soll sich festlegen- weiß aber im Detail vielleicht gar nicht so genau was er will. Gut wenn die Formulierung da butterweich formuliert ist und man da am Ende noch jede Menge Interpretationsspielraum hat was eigentlich gemeint war. o Auf der anderen Seite ist da natürlich die Auftragnehmer Seite. Auch hier sind schwammige Formulierungen eine bequeme Sache- vor allem wenn man noch nicht so genau weiß wie man es machen will und was das Ergebnis wirklich alles können wird. o Schwammige Anforderungen sind also allseits beliebt- zumindest in der Definitionsphase der Anforderungen. Spätestens wenn es an die Realisierung geht, fallen diese mit aller Gewalt auf die Füße. Dann hagelt es Changerequests und Designfehler wegen unklarer Anforderungslage • Beispiel3: Anforderungen die erst spät klar werden o Je innovativer und komplexer ein Projekt ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl von Auftraggeber- als auch von Auftragnehmer Seite Anforderungen erst sehr spät in der Realisierungsphase klar werden. Dieser Gefahr entgegnet man durch eine gründliche Anforderungsanalyse in der die künftigen Anwendungsszenare durchgespielt und immer wieder auf Konsistenz geprüft werden. Daraus ergeben sich die 3 Hauptrisiken des Anforderungsmanagements: • Fehlende Anforderungen o Es ist wichtig zu aller erst den Business Case des Kunden zu verstehen. Mit dem Verständnis für den Business Case, wird der Nutzen klar, der für den Kunden nach erfolgreicher Projektrealisierung entstehen soll. o Das blose Abfragen all dieser Anforderungen macht eine Anforderungsspezifikation aber noch lange nicht vollständig. Es ist wichtig den Grund, die Querbeziehung zwischen den Anforderungen und die Perspektive aus der heraus die Anforderung formuliert wurde zu verstehen. • Falsche Anforderungen o So wie man vergeblich nach fehlerfreier Software sucht, so muss man auch von fehlerhaften Anforderungen ausgehen. Doch qualitativ unzureichende Anforderungen die widersprüchlich-, inkonsistent-, lückenhaft sind, oder Denkfehler aufweisen führen nicht nur zu ständigen ChangeRequests, sie reduzieren auch die Arbeitsmotivation des Projektteams das durch solche Anforderungen zunehmend orientierungsloser wird. o Nur durch frühzeitiges validieren und verifizieren der Anforderungen, werden Fehler aufgedeckt. Die späteren Anwendungsszenare sind immer und immer wieder durchzuspielen um solche Fehler aufzudecken. o Am besten machen das erfahrungsgemäß die Tester. Diese haben ein Händchen für das Fehlerpotenzial und entdecken bei Reviews sehr viel mehr Fehler als Projektmanager oder Architekten. Darüber hinaus, ist es ein hervorragendes Training für die eigentlichen Tests, denn dadurch sind die Anwendungsszenare bestens bekannt. • Sich ändernde Anforderungen o Anforderungen deren Änderungen nicht kontrolliert werden, führen zu Termin und Kostenüberschreitungen und haben negativen Einfluss auf die Qualität o Auf keinen Fall dürfen Änderungen durchgeführt werden, deren Auswirkungen nicht analysiert und bewertet wurden. o Ab der zweiten Projekthälfte ist es ratsam, nur noch sehr wichtige Änderungen ohne größere Auswirkungen zuzulassen. o Ich wurde kürzlich von einem sehr jungen Softwareentwickler gefragt, ob man meiner Meinung nach jedes Projekt und sei es noch so klein, managen muss? Ich antwortete ihm, dass selbst ein Kleinstprojekt ein funktionierenden Änderungsmanagement benötig. Nur so ist dokumentiert, welche Anforderungen aktuell gültig sind und wo Änderungen anstehen. Hast Du Deinem Kunden erst einmal einen Termin auf Basis der vereinbarten Anforderungen versprochen, wirst Du es häufig erleben dass schon kurze Zeit danach die ersten Änderungswünsche hereinschneien. Das ist zwar ganz normal- muss aber abgefangen werden. Denn meist handelt es sich ja nur um „Kleinigkeiten“ die man doch noch so mitmachen kann. Doch auch vermeintliche Kleinigkeiten haben Wechselwirkung mit anderen Systemteilen, erhöhen die Komplexität und den Testaufwand. Ehe man sich versieht baut man sich mit einer solchen Kleinigkeit einen Fehler an ganz anderer Stelle ein. Und wenn man es erst einmal zugelassen hat, dass der Auftraggeber noch Anforderungen nachschieben darf, wird man das sehr schnell kaum noch unterbinden können. Und wie soll das Projekt dann zum vereinbarten Termin fertig werden? Änderungen erzeugen Aufwand für Realisierung, Test und Dokumentation und der muss sich auf die benötigte Realisierungszeit niederschlagen. Man müsste sich ja unterstellen lassen, den Aufwand nicht ehrlich kalkuliert zu haben, wenn Änderungen möglich sind, ohne dass dies Auswirkung auf Zeit und Geld hat. Nur wer Änderungen kontrolliert, hat die Möglichkeit die Erreichung der Projektziele zu kontrollieren. So, für heute möchte ich damit Schluss machen. In der nächsten Folge greifen wir dieses Thema wieder auf ich möchte Ihnen dann etwas über die verschiedenen Arten von Anforderungen erzählen. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grüne Meilensteine tschüss und bye bye Ihr Andreas Haberer Literaturverzeichnis Carroll, L. (1865). Alice im Wunderland. USA: Bassermann, Edition, 2014. Ebert, C. (2012). Systematisches Requirements Engineering. Stuttgart: dpunkt.Verlag Heidelberg. http://de.wikipedia.org. (1. 01 2015). Von http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos-Studie: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos-Studie abgerufen Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Dicke Luft, tolles Klima, Eiseskälte: Das Miteinander in Unternehmen ist von Atmosphären geprägt – und die haben`s in sich: Die Schwingungen und Stimmungen entscheiden über Produktivität, Kundenzufriedenheit, Arbeitsmotivation. Die Fähigkeit, atmosphärische Schwingungen auszuloten, nennt Raimund Schöll atmosphärische Intelligenz. In managerSeminare erklärt der Berater, wie Atmosphären entstehen und wie man sie beeinflussen kann.
Dicke Luft, tolles Klima, Eiseskälte: Das Miteinander in Unternehmen ist von Atmosphären geprägt – und die haben`s in sich: Die Schwingungen und Stimmungen entscheiden über Produktivität, Kundenzufriedenheit, Arbeitsmotivation. Die Fähigkeit, atmosphärische Schwingungen auszuloten, nennt Raimund Schöll atmosphärische Intelligenz. In managerSeminare erklärt der Berater, wie Atmosphären entstehen und wie man sie beeinflussen kann.
Dicke Luft, tolles Klima, Eiseskälte: Das Miteinander in Unternehmen ist von Atmosphären geprägt – und die haben`s in sich: Die Schwingungen und Stimmungen entscheiden über Produktivität, Kundenzufriedenheit, Arbeitsmotivation. Die Fähigkeit, atmosphärische Schwingungen auszuloten, nennt Raimund Schöll atmosphärische Intelligenz. In managerSeminare erklärt der Berater, wie Atmosphären entstehen und wie man sie beeinflussen kann.