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Im März 2025 werden die Frauen von damals 5 Jahre alt - Grund genug, den Meilenstein mit einer Sonderfolge zu feiern. Dafür ist aber eure Mithilfe gefragt: Schickt mir eure Fragen! Habt ihr eine Nachfrage zu einer Folge? Gibt es ein Detail, eine Person oder ein Ereignis aus der Frauengeschichte, über das/die ihr gern mehr hören wollt? Habt ihr eine Frage zu mir oder meiner Arbeit, zum Podcast allgemein oder zum Instagram-Auftritt? Bis zum 15. Februar 2025 könnt ihr alle eure Fragen loswerden - per E-Mail an rohrpost (at) biancawalther . de, per Direktnachricht oder Kommentar auf meinem Instagram-Account @frauenvondamals oder, wenn ihr über Spotify hört, per Kommentarfunktion direkt auf der Plattform. Aus allen Einsendungen wähle ich die Fragen aus, die ich in der Folge beantworte. Und: Für diejenigen von euch, die ein freiwilliges Unterstützungs-Abo bei Steady abgeschlossen haben, gibt es eine Antwortgarantie in der Folge. Wenn euch das den letzten Motivationsschub gibt: Hier könnt ihr euch für eins von drei Abo-Modellen entscheiden. Das günstigste gibt's schon für einen Cappuccino im Monat. Wichtig: Alle Abos bei mir sind monatlich kündbar - ihr habt also jede Flexibilität. Und jetzt schießt los - ich freue mich auf eure Fragen!
In dieser Folge begrüßt unser Host Dr. Sebastian Voigt Patrick Weese, Experten für Pricing und Monetarisierung in der Gaming-Branche. Sie sprechen über die verschiedenen Monetarisierungsstrategien, die bei Free-to-Play-Spielen zum Einsatz kommen und wie diese das Gameplay sowie das Nutzererlebnis beeinflussen. Patrick gibt spannende Einblicke, wie Mikrotransaktionen und In-App-Käufe die langfristige Bindung und den Umsatz steigern können – ohne die Spieler zu verlieren. „Die Herausforderung bei Free-to-Play-Spielen ist es, den perfekten Balanceakt zwischen Fairness und Monetarisierung zu finden“, erklärt Patrick. Im Gespräch geht es auch um den Shift von Box-Spielen zu Abo- und Subscription-Services und die Auswirkungen auf die Preisstrategien der großen Gaming-Anbieter. Weitere Themen sind die Integration von VR, die Rolle von Payment-Anbietern sowie das Free-to-Play-Geschäftsmodell. Patrick spricht über aktuelle Trends, darunter den Mobile-Trend, die Nutzung von „Vanity Items“ und die Bedeutung von Abo-Modellen im Gaming. Über den Gast: Patrick Weese hat Betriebswirtschaftslehre an der TU München von 2002 bis 2006 studiert und anschließend eine Promotion zum Thema „Behavioral Pricing“ abgeschlossen. Er begann seine Karriere bei BCG (2006-2014), wo er sich auf Pricing spezialisierte. In den folgenden Jahren setzte Patrick seine Expertise bei ZooPlus ein, wo er ein eigenes Pricing-Tool entwickelte und Preise setzte. Danach kehrte er von 2018 bis 2024 zu BCG zurück, um Pricing-Tools auszuwählen und zu implementieren. Seit 2024 ist Patrick Chief Product Officer (CPO) bei QuickLizard, wo er für das Produkt verantwortlich ist.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWerbungFinanzguruMit dem Code AB17 kannst Du Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlosnutzen (für normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei) -> Gilt nur für Neukund:innen.Link HIER KLICKEN zur Finanzguru AppHelloFreshHier geht's direkt zum Rabatt:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: hellofresh.de/AB17- AT: Bis zu 90€*: hellofresh.at/AB17- CH: Bis zu 40%*: hellofresh.ch/AB17*Für neue & ehemalige Kunden** Für NeukundenWerbung EndeAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn der heutigen Episode sprechen die Hosts über ein breites Themenspektrum – von aktuellen Nachrichten über gesellschaftliche Entwicklungen bis hin zu persönlichen Anekdoten. Die Folge beginnt mit einer Diskussion über die steigende Anzahl an Beschwerden über Werbung im Podcast. Die Hosts erklären, dass sie eine werbefreie Version des Podcasts einführen wollen, die durch verschiedene Abonnementmodelle unterstützt wird, einschließlich humorvoller Vorschläge wie dem „Millionärstarif“. Anschließend wird über Catherine Deneuve gesprochen, die 81 Jahre alt wird und die Ansicht vertritt, dass Frauen eher zur Tragödie als zur Komödie neigen – ein Punkt, den die Hosts kritisch beleuchten.Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist der BRICS-Gipfel, der in Russland stattfindet. Die Hosts sprechen über die geopolitische Bedeutung dieses Treffens und die Bemühungen von Präsident Putin, seine internationale Relevanz zu demonstrieren. Dabei geht es auch um die Bemühungen, die Stadt Kasan für den Gipfel zu renovieren und zu verschönern. Ein humorvolles Detail: Autos, die nicht den ästhetischen Standards entsprechen, sollen während des Gipfels aus dem Stadtzentrum verbannt werden.Die Folge wird persönlicher, als über die Autobiografie von Alexei Nawalny gesprochen wird, der seine Erfahrungen im Gefängnis und seine Einstellung zu seinem möglichen Tod reflektiert. Nawalnys Optimismus und seine „radikale Akzeptanz“ berühren die Hosts sichtlich, während sie sich auch über den Zynismus in der Politik und die Situation in Russland lustig machen.Die Episode schließt mit weiteren Anekdoten und Jahrestagen: Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre, der vor 60 Jahren den Literaturnobelpreis ablehnte, und die erste deutsche Boulevardzeitung, die vor 120 Jahren erschien, werden thematisiert. Inhalt: 00:00:07 Begrüßung und Breaking News 00:01:14 Diskussion über werbefreie Folgen 00:03:00 Humorvolle Ideen zu Abo-Modellen 00:05:12 Catherine Deneuve wird 81 Jahre alt 00:07:02 Diskussion über den BRICS-Gipfel 00:10:44 Nawalnys Autobiografie und seine Gedanken 00:14:35 Jean-Paul Sartre und sein abgelehnter Nobelpreis 00:17:38 Die erste deutsche Boulevardzeitung vor 120 Jahren 00:19:12 Anekdoten und kommende Themen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Microsoft plant für Oktober 2024 die Veröffentlichung einer neuen Version von Office. Entgegen dem Trend zu reinen Abo-Modellen wird Office 2024 sowohl als Abonnement als auch als Einzelkauf erhältlich sein. Genau das haben sich viele Nutzer gewünscht.
Die Geschäftsidee zu No Bullsh!it Comsetics kam Nicole Blum, als sie an Weihnachten ihrer Familie selbstgemachtes Deo schenkte und damit auf großen Anklang stoß. Mittlerweile expandiert die Gründerin mit ihrer Schweizer Kosmetikbrand in andere Länder. Nicole Blum gibt spannende Einblicke in ihre Reise als Unternehmerin und Mutter zweier Töchter und spricht über die Herausforderungen beim Aufbau ihrer Marke, von der Produktentwicklung bis hin zur Internationalisierung. Ein zentrales Thema ist die Bedeutung von Authentizität und wie sie es schafft, sich selbst treu zu bleiben. Zudem gibt die Gründerin einzigartige Insights in die Marketingstrategie, die stark auf Social Media und Brand-Ambassadoren setzt, und spricht über die Verwendung von Abo-Modellen im Kosmetikbereich und deren Einfluss auf Kundenbindung. In dieser Folge mit Nicole Blum und Verena Lindner lernst Du…
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Gerichtsurteil gegen Google: Endet bald das Suchmaschinen-Monopol? Ein US-Gericht stellt fest: Google missbraucht seine Monopolstellung im Suchmaschinenmarkt. Was bedeutet dieses Urteil für die Zukunft der Internetsuche? Wie könnte sich der Wettbewerb im Suchmaschinenmarkt dadurch verändern? Welche Konsequenzen drohen Google? - Logitech und die Abo-Maus: Alles nur Spaß? Logitech dementiert Gerüchte um eine "Forever-Maus" mit Abo-Zahlung. War es ein Missverständnis oder ein cleverer PR-Stunt? Wie stehen Nutzer generell zu Abo-Modellen für Hardware? Könnte dieses Konzept in Zukunft dennoch Realität werden? - Schädliches Selbstgespräch: Droht KIs der Trainings-Tod? Experten warnen vor einem möglichen Kollaps von KI-Systemen durch selbst generierte Trainingsdaten. Wie realistisch ist dieses Szenario? Welche Auswirkungen hätte ein solcher "Trainings-Tod" auf die KI-Entwicklung? Wie kann die Qualität von KI-Trainingsdaten langfristig sichergestellt werden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Gerichtsurteil gegen Google: Endet bald das Suchmaschinen-Monopol? Ein US-Gericht stellt fest: Google missbraucht seine Monopolstellung im Suchmaschinenmarkt. Was bedeutet dieses Urteil für die Zukunft der Internetsuche? Wie könnte sich der Wettbewerb im Suchmaschinenmarkt dadurch verändern? Welche Konsequenzen drohen Google? - Logitech und die Abo-Maus: Alles nur Spaß? Logitech dementiert Gerüchte um eine "Forever-Maus" mit Abo-Zahlung. War es ein Missverständnis oder ein cleverer PR-Stunt? Wie stehen Nutzer generell zu Abo-Modellen für Hardware? Könnte dieses Konzept in Zukunft dennoch Realität werden? - Schädliches Selbstgespräch: Droht KIs der Trainings-Tod? Experten warnen vor einem möglichen Kollaps von KI-Systemen durch selbst generierte Trainingsdaten. Wie realistisch ist dieses Szenario? Welche Auswirkungen hätte ein solcher "Trainings-Tod" auf die KI-Entwicklung? Wie kann die Qualität von KI-Trainingsdaten langfristig sichergestellt werden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Gerichtsurteil gegen Google: Endet bald das Suchmaschinen-Monopol? Ein US-Gericht stellt fest: Google missbraucht seine Monopolstellung im Suchmaschinenmarkt. Was bedeutet dieses Urteil für die Zukunft der Internetsuche? Wie könnte sich der Wettbewerb im Suchmaschinenmarkt dadurch verändern? Welche Konsequenzen drohen Google? - Logitech und die Abo-Maus: Alles nur Spaß? Logitech dementiert Gerüchte um eine "Forever-Maus" mit Abo-Zahlung. War es ein Missverständnis oder ein cleverer PR-Stunt? Wie stehen Nutzer generell zu Abo-Modellen für Hardware? Könnte dieses Konzept in Zukunft dennoch Realität werden? - Schädliches Selbstgespräch: Droht KIs der Trainings-Tod? Experten warnen vor einem möglichen Kollaps von KI-Systemen durch selbst generierte Trainingsdaten. Wie realistisch ist dieses Szenario? Welche Auswirkungen hätte ein solcher "Trainings-Tod" auf die KI-Entwicklung? Wie kann die Qualität von KI-Trainingsdaten langfristig sichergestellt werden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In der siebten Folge von "Pricing Friends" dreht sich alles um innovatives Software-Pricing mit Timo Müller, Senior Advisor bei hy. Timo teilt seine Einsichten zur Preisgestaltung in der Softwareindustrie, insbesondere die spannende Wendung hin zu wertbasierten Modellen. Eine der zentralen Fragen, die zum Nachdenken anregt: "Warum besteht überhaupt kein Bezug zwischen der Anzahl der Nutzer und dem tatsächlichen Wert der Software für den Kunden?" Diese Diskussion führt uns zu der Erkenntnis, wie essentiell messbare und nachvollziehbare Preismetriken sind. Darüber hinaus beleuchten Timo und Sebastian eingehend die Herausforderungen und Chancen der Migration von Lizenz- zu Abo-Modellen. Sie diskutieren über die potenzielle Überlegenheit im deutschen Softwaremarkt und bieten tiefe Einblicke in die Dynamik des Pricing im digitalen Zeitalter. Die Aufnahme fand im Dezember während einer Team-Workation unseres Pricing & Sales Teams in der Eifel statt, was beweist, dass kreative Durchbrüche oft in den entspanntesten Umgebungen entstehen. Und wer darüber hinaus noch wissen möchte, was Timo und Sebastian in der Eifel gemacht haben, sowie, was das Pricing & Sales Team bei hy zur besten Pricing-Beratung für digitale Geschäftsmodelle macht, sollte unbedingt reinhören. Über den Gast: Timo Müller, ein erfahrener Pricing-Experte und Senior Advisor bei hy, hat in den vergangenen zehn Jahren über 100 Unternehmen beraten, unter anderem während seiner Zeit bei Simon-Kucher & Partners. Zudem war er drei Jahre lang als Teil des Managementteams von Stepstone Europa maßgeblich an der Skalierung des Unternehmens beteiligt. Timo hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Witten/Herdecke sowie der Harvard University studiert. Neben seiner Arbeit bei hy engagiert er sich rund um das Thema Energiewende – zum einen als Pro-Bono-Berater für die Donanto Foundation, zum anderen durch den Bau und Finanzierung von Solaranlagen. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Was ist in der KW 05 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: 10.000.000€-Bußgeldbescheid gegen Uber https://www.cnil.fr/fr/uber-lautorite-neerlandaise-de-protection-des-donnees-prononce-une-amende-de-10-millions-deuros Recht auf Löschung auch für Verurteilte Entscheidung zur Erhebung von Geburtsdaten im Online-Shop, Beschluss vom 23.01.2024, Az. 14 LA 1/24 (BeckRS 2024, 465) Kein Schadenersatz wegen Scraping bei X, LG Stuttgart, Urteil vom 24.01.2024, Az. 27 O 92/23 HmbfDI leitet EU-Stellungnahme zu Abo-Modellen in die Wege https://datenschutz-hamburg.de/news/abo-modelle-bei-grossen-online-plattformen Veranstaltungen der Reihe #DigitaleVorbilder des HmbBfDI Gute Bilanz für Banken bei Schwerpunktkontrolle in Österreich Empfehlungen & Lesetipps: Aufzeichnung der Veranstaltung vom 29. Januar 2024 Broschüre »Achtung Kamera!« https://www.datenschutz.sachsen.de/download/Achtung_Kamera.pdf Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/kein-schadenersatz-wegen-scraping-bei-x-datenschutz-news-kw-05-2024 #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
Social Media im Abofieber – Die neue Ära der Plattformen mit kostenpflichtigen Mitgliedschaften. Welche Auswirkungen hat der Wandel zu Abo-Modellen auf unsere Online-Interaktionen? In dieser Folge beleuchten wir, wie Plattformen versuchen, in der Abowelt Fuß zu fassen, und diskutieren die … Der Beitrag Paid Social Media | Nr. 91 erschien zuerst auf #Onlinegeister.
Sportdeutschland.TV ist die Streaming-Plattform, auf der – neben zahlreichen anderen Sportarten – auch die Barmer 2. Basketball Bundesliga übertragen wird. Wir sprechen mit Björn Beinhauer, CEO des Anbieters, darüber, wie die 2. Liga produziert wird, welche Rolle die Vereine dabei spielen und welche langfristigen Ziele das Unternehmen verfolgt, besonders in einer Medienlandschaft, die zunehmend von Abo-Modellen geprägt ist. www.erstklassig-zweitklassig.de
Heute begrüßen wir Casimir Rob von Every. Foods als Gast im "Onlineshop Geflüster" Podcast. In dieser Folge spricht er mit Berend über die Herausforderungen von Abo-Modellen im hart umkämpften Markt für gesunde Lebensmittel, insbesondere in Konkurrenz zu Unternehmen wie HelloFresh, Prep my Meal, Fittaste und Huel. Sie diskutieren, wie Every. Foods es schafft, sich in neuen Ländern zu etablieren, und beleuchten die Kosten und den Aufwand für den Produktlaunch in verschiedenen Märkten. Zudem wird erläutert, warum Every. Foods nicht von Anfang an ein Abo-Modell angeboten hat. Viel Spaß beim Zuhören! __________ Mache den ersten Schritt uns buche dir ein kostenloses Analysegespräch: https://www.berend-heins.de/termin Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins ► Newsletter: https://www.berend-heins.de/newsletter Beim Aufbau unseres eigenen 7-stelligen Onlineshops haben wir viele Fehler gemacht und jeden einzelnen davon teuer selbst bezahlt. Heute haben wir die Erfahrungswerte und Daten von 150+ Onlineshops. Mit unserer umsetzungsorientierten E-Commerce Beratung helfen wir Startups, etablierten Unternehmen und Marketing-Teams dabei, eine erfolgreiche Marke aufzubauen, neue Umsatzrekorde zu erreichen und profitabel zu wachsen. Das zeichnet uns aus: ✅ Echte Praxiserfahrung ✅ Individuelle Beratung statt Massenabfertigung ✅ Ganzheitliche Expertise + brillante Agenturpartner Unsere Kunden:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Chef kündigt Bildungs-Initiative an Auf seinem LinkedIn-Profil kündigte Allianz-Chef Oliver Bäte eine neue Initiative zur finanziellen Bildung an. Der 'Allianz Financial Literacy Hub' werde bald an den Start gehen, so Bäte. Nutzer sollen sich dort über Initiativen wie Allianz Future Workout, Allianz Ready Coach, Allianz Finance Coach Training und Allianz Finance Workout informieren. Das Ziel ist: „...den Menschen helfen, ihr Geld selbstbewusst zu verwalten und sich auf die Sicherung ihrer finanziellen Zukunft vorzubereiten“, so Oliver Bäte. Digitale Versicherung: 4 von 10 wollen im Schadensfall reinen Online-Kontakt 4 von 10 Versicherten (40 Prozent) würden im Schadenfall die gesamte Abwicklung von der Meldung bis zur Auszahlung gerne komplett digital erledigen. Der Wunsch ist quer durch die meisten Altersgruppen ähnlich weit verbreitet (16 bis 29 Jahre: 44 Prozent, 30 bis 49 Jahre: 48 Prozent, 50 bis 64 Jahre: 44 Prozent), nur die Älteren ab 65 sind mit 27 Prozent etwas zurückhaltender. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 1.002 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Auto-Abo: R+V bietet erste Ergänzungspolice am Markt Das Interesse an Abo-Modellen nimmt immer mehr zu, die Zahl der Verträge hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Deshalb hat die R+V die neue Police AboComplete entwickelt. Dabei handelt es sich um einen eigenen Vertrag, eine Kfz-Haftpflicht oder Kaskoversicherung bei der R+V ist keine Voraussetzung. Über die Police wird der mit dem Abo-Anbieter vereinbarte Kasko-Selbstbehalt bis maximal 1.000 Euro abgesichert. Die neue Police greift auch, wenn ein Unfall grob fahrlässig verschuldet wurde und der Fahrer oder die Fahrerin den Kfz-Schaden anteilig selbst tragen muss: Diesen Anteil übernimmt AboComplete. Zudem wird die Schadenfreiheitsklasse weitergeführt. Die neue Police kam am 1. Juli auf den Markt, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 34,95 Euro. DEURAG: Jahresabschluss 2022 übertrifft Erwartungen Die DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, ein Unternehmen der Signal Iduna-Gruppe, blickt auf ein positives Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 5,4 Millionen Euro zurück. Die Brutto-Beitragseinnahmen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % auf 179,7 Millionen Euro (Vorjahr 177,9 Millionen Euro) an. MLP Hauptversammlung: Aufsichtsrat neu gewählt und Dividende beschlossen Auf der Hauptversammlung der MLP SE ist turnusgemäß die Neuwahl des Aufsichtsrats erfolgt, in der die Aktionäre mehrheitlich für alle von der Gesellschaft vorgeschlagenen Kandidaten gestimmt haben. Auch die vorgeschlagene Gewinnausschüttung von 30 Cent je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr erfuhr die Zustimmung in der Hauptversammlung. Helvetia definiert Klimastrategie Helvetia konkretisiert ihre Ziele zur Milderung des Klimawandels. Zu den beschlossenen Massnahmen zählt an erster Stelle die weitere Forcierung von CO2-Reduktionsmassnahmen im eigenen Geschäftsbetrieb mit dem Netto-Null-Ziel bis 2040. Zweitens hat Helvetia eine Ausstiegsstrategie für Geschäfte mit Bezug zu Kohle und weitergehende Ausschlusskriterien für Geschäfte mit Bezug zu Öl und Gas definiert. Drittens setzt sich die Versicherungsgruppe das Netto-Null-Ziel für indirekte Emissionen aus dem Kapitalanlage- und Versicherungsgeschäft bis 2050.
Die Subscription Economy gehört zu den auffälligsten wirtschaftlichen Trends der letzten Jahre. Mit Strategieberater und Podcast-Host Lennart Schneider schauen wir auf einige interessante Abos, was die Modelle in den Unternehmen verändert und welche Impulse sie in der Abo-Wirtschaft gesetzt haben. (00:00:00) Intro (00:00:22) Severin Bischof zur steigenden Beliebtheit von Abos (00:01:42) Begrüßung Lennart Schneider (00:02:35) Vielfältigkeit des Begriffs Abo (00:03:42) Vorbehalte gegenüber Abomodellen (00:04:40) Langfristige Kundenbindung (00:05:16) Adobes Transformation zum Abomodell (00:08:56) Die Vorteile von Abo Modellen – vor allem im Kundenservice (00:12:18) Urban Sports Club – Das Fitnessstudio-Abo modernisiert? (00:14:19) Bundeling (00:15:52) Die Zeit – warum ist ihr Abomodell erfolgreich? (00:20:37) Lennart Schneiders Leidenschaft für das Abo (00:21:39) Mittel für große Abo-Reichweite (00:22:53) Swapfiets (00:24:57) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/neue-werte-paket Hier geht's zur Folge mit Severin Bischof über die Psychologie des Abonnements: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-severin-bischof-abonnements-abo-psychologie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-lennart-schneider-abos-abonnenten
Die Subscription Economy gehört zu den auffälligsten wirtschaftlichen Trends der letzten Jahre. Mit Strategieberater und Podcast-Host Lennart Schneider schauen wir auf einige interessante Abos, was die Modelle in den Unternehmen verändert und welche Impulse sie in der Abo-Wirtschaft gesetzt haben. (00:00:00) Intro (00:00:22) Severin Bischof zur steigenden Beliebtheit von Abos (00:01:42) Begrüßung Lennart Schneider (00:02:35) Vielfältigkeit des Begriffs Abo (00:03:42) Vorbehalte gegenüber Abomodellen (00:04:40) Langfristige Kundenbindung (00:05:16) Adobes Transformation zum Abomodell (00:08:56) Die Vorteile von Abo Modellen – vor allem im Kundenservice (00:12:18) Urban Sports Club – Das Fitnessstudio-Abo modernisiert? (00:14:19) Bundeling (00:15:52) Die Zeit – warum ist ihr Abomodell erfolgreich? (00:20:37) Lennart Schneiders Leidenschaft für das Abo (00:21:39) Mittel für große Abo-Reichweite (00:22:53) Swapfiets (00:24:57) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/neue-werte-paket Hier geht's zur Folge mit Severin Bischof über die Psychologie des Abonnements: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-severin-bischof-abonnements-abo-psychologie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-lennart-schneider-abos-abonnenten
Die Subscription Economy gehört zu den auffälligsten wirtschaftlichen Trends der letzten Jahre. Mit Strategieberater und Podcast-Host Lennart Schneider schauen wir auf einige interessante Abos, was die Modelle in den Unternehmen verändert und welche Impulse sie in der Abo-Wirtschaft gesetzt haben. (00:00:00) Intro (00:00:22) Severin Bischof zur steigenden Beliebtheit von Abos (00:01:42) Begrüßung Lennart Schneider (00:02:35) Vielfältigkeit des Begriffs Abo (00:03:42) Vorbehalte gegenüber Abomodellen (00:04:40) Langfristige Kundenbindung (00:05:16) Adobes Transformation zum Abomodell (00:08:56) Die Vorteile von Abo Modellen – vor allem im Kundenservice (00:12:18) Urban Sports Club – Das Fitnessstudio-Abo modernisiert? (00:14:19) Bundeling (00:15:52) Die Zeit – warum ist ihr Abomodell erfolgreich? (00:20:37) Lennart Schneiders Leidenschaft für das Abo (00:21:39) Mittel für große Abo-Reichweite (00:22:53) Swapfiets (00:24:57) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/neue-werte-paket Hier geht's zur Folge mit Severin Bischof über die Psychologie des Abonnements: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-severin-bischof-abonnements-abo-psychologie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-lennart-schneider-abos-abonnenten
246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Die Karten mischen sich neu, da die Chinesen mehr und mehr angreifen wollen, VW endlich mit der Limousine um die Ecke kommt und auch THQ und Fördersummen signifikant weniger werden. Auch kommen Lieferkettenproblematiken wieder auf den Tisch, das kann also böse werden, dieses Jahr! Dafür ein kleiner Erfahrungsbericht mit einer zweistündigen Testfahrt mit dem HYUNDAI IONIQ5. HUYNDAI IONIQ5 Innenaufnahme 360 Grad / Bild-/Quelle: privat Für Autofahrer und E-Auto-Käufer kommen jetzt, wo 2023 da ist, einige gravierende Änderungen zu. Am meisten wird die Reduzierung des Umweltbonus durchschlagen, da es auch die im Jahr 2022 bestellten, aber eben noch nicht gelieferten Autos betrifft. Plugin-Hybride sind ganz raus aus der Förderung, danke für die vielen SUV höchster Kostenklasse, deren Besitzer noch nicht mal wussten, dass sie ein Ladekabel im Lieferumfang haben. Und bei den reinen Stromern gibt es nun, je nach Nettolistenpreis, nur noch 4.500 statt 6.000 bzw. 3.000 statt 5.000 Euro staatliche Förderung. Auch der "freiwillige" Händlerrabatt sinkt auf 2.250 Euro. Spätestens ab 01.09. werden Umweltboni-Zahlungen nur noch an Privatkäufer gewährt. In dem Kontext ist auch wichtig zu wissen, dass der Geldtopf nun nicht mehr unendlich ist. Wann auch immer er aufgebraucht ist, kommt nichts mehr nach - dann kostet dich der Wagen eben den vollen Preis. Ich hatte die letzten Male schon über die Aussagen zu Käuferstreiks und möglichen Rückgaben geschrieben, kein Wunder, es verschwinden mehrere tausend Euro. Ich habe das für meinen neuen Wagen kurz überschlagen, mir entgehen über 2.800 Euro Förderung... wobei ich den Wagen nicht wegen der Subventionen bestellt habe - trotzdem schade! Es hat sich rumgesprochen, dass mit mit E-Autos Jahr für Jahr zusätzlich einen schönen Nebenverdienst haben kann, dank der Treibhausgarminderungsquote, kurz THQ. Auch diese fällt in 2023 geringer aus, vorbei die Zeiten, wo bis zu 400 Euro im Jahr einfach mal so steuerfrei ins Haus kommen. Je nach Anbieter werden bis zu 100 Euro weniger gezahlt, dieses Jahr... Und nun was Lustiges: Seit Anfang 2023 ist in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit für "automatisiertes Fahren" von 60 auf 130 km/h auf Autobahnen gesteigert worden. Auch automatisierte Spurwechsel sind nun zulässig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Testfahrzeuge für Normalsterbliche gut gekennzeichnet sind, damit jeder weiß, was vor einem fährt und dass eben nicht immer alles normal laufen kann - Unfälle eingeschlossen! Andererseits: man zeige mir einen Hersteller, der dieses Level 3 mittlerweile fehlerfrei im Griff hat und sei es eben nur auf der Autobahn! Noch ein Brüller am Rande: wir sollten ja, wenn es nach Conti und Co geht, schon längst mit Level 5 ohne Lenkrad im Auto sitzen, das hat man nun aber mal eben um mindestens zehn Jahre verschoben und auch aus den Innenstadtkernen herausgelöst... es darf also gelacht werden! Ach ja, auch das noch: TÜV für Träger der rosaroten Plakette wird auch dieses Jahr fällig. Und wenn du einen ablaufenden Verbandskasten im Kofferraum hast, beachte beim Neukauf die Norm "DIN 13164 Februar 2022". Hier sollten auch die beiden Masken inkludiert sein, tausche die am besten gegen zwei FFP2-Masken. Und hier die von Schmidt Automotive Research zusammengetragenen und abgesetzte Top 5 der E-Autos: Tesla Model Y mit etwas über 104.000 auf Platz 1, Model 3 mit 68.883 verkauften Einheiten auf Platz zwo, der FIAT 500 auf Platz drei mit über 56.000 verkauften, dicht gefolgt vom VW ID.4 mit über 55.000 Fahrzeugen und auf Platz fünf der tschechische VW-Verfolger ENYAQ mit 42.584 Fahrzeugen. Der Präsident des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Reinhard Zirpe, kritisiert die Bundesregierung - zu Recht -, da die steigenden Strompreise Elektrofahrzeuge zusätzlich verteuern. Dies wurde bei der Strompreisbremse nicht berücksichtigt. Mobilität solle auch im Zeitalter alternativer Antriebe bezahlbar bleiben. Parallel dazu weht der Wind auch heftig in die Chefetagen der Ladesäulenbetreiber: nicht nur, dass höhere Strompreise weiter heftige Gewinne in die Kassen spülen, auch lassen sich diese mehrere Millionen THQ-Quote in die Kassen spülen. Hier wird nun deutlich Kritik laut, dass diese Beträge nicht in die Kassen, sondern Umlage-technisch an alle Kunden weitergegeben werden müssten... das wird spannend! Kia startet auch in Deutschland sein Neuwagen-Abo. Laufzeiten ab sechs Monaten erlauben, bis auf Verbrauchsflüssigkeiten wie Öl und Scheibenklar, ein komplett abgedecktes Fahren, inklusive Versicherung und Steuer. Aber da kommen schon mal schnell um die 500 Euro je Monat zusammen. Soweit ich das sehe, ist kein echter Stromer dabei, mit dem Niro immerhin ein Plug-in-Hybride. Wenn du älter als 21 bist, Führerschein Klasse B hast, in Deutschland wohnst und eine deutsche Kontoverbindung hast, kannst du sofort loslegen. Skoda hat per Pressemitteilung verkündet, dass das SKODA ENYAQ Coupe RS beim ADAC-Autotest mit der Gesamtnote 1,7 abgeschlossen hat. Diese ermittelt sich durch mehr als 300 Kriterien, etwa Karosserie, Fahreigenschaften, Sicherheit und Umwelt. Apropos Skoda: Die Mutter VW hat es mir knapp 420.000 Fahrzeugen in Europa auf die Poleposition der elektrifizierten Fahrzeuge geschafft. Das sind immerhin fast 20 Prozent des Gesamtmarkts. Runtergebrochen sind zwei Drittel reine E-Autos. Skoda bringt es in Konzern auf einen deutlich höheren Stromerabsatz, gefolgt von Cupra - die allerdings am meisten mit Hybriden verdienen. In absoluten Zahlen verliert Porsche, die am wenigsten im E-Segment absetzen - aber wohl die meiste Marge einfahren dürften. Und, noch eins: BMW hat sich Platz drei erobert und hier Kia verdrängt. Und, ja, Stellantis hält wacker den zweiten Platz. Und, wir hatten es vorher schon: Tesla spielt nun mit den Großen, immerhin ein Marktanteil knapp unter zehn Prozent! Randinfo, schließlich ist 2022 nun vorbei: im letzten Jahr wurden 470.559 Elektro-PKW in Deutschland neu zugelassen - und viele von uns warten bereits seit über sechs oder sieben Monate, dass der feierliche Liefertag des bestellten Fahrzeugs nun endlich kommen möge - bevor erneute Lieferkettenprobleme die Produktion erneut lahmlegen und Kompromisse vom Besteller erwarten... Auch wird 2023 wohl das Jahr der Chinesen: BYD steht, auch wenn es mit dem Händlernetz noch nicht so ganz klappt, mit drei Mittelklasse-Fahrzeugen im Premiumpreissegment in den Startlöchern, dazu soll noch eine Mittelklasse und ein Kleinwagen folgen. Mal sehen, ob die chinesischen Preise hier auch mit dem Faktor drei multipliziert werden, oder ob hier nun ein etwas realistischeres Bild an den Tag gelegt wird. Da habe ich mich nun durchgerungen, mit einem SUV die nächsten Jahre bestreiten zu wollen - und schon klappt es nicht mit der zeitnahen Bestellung oder einem Vorführwagen. Auch die Gebrauchten, sie werden von den Herstellern vom Markt gesaugt und wenn sie überhaupt wieder auftauchen, dann zu Mondpreisen. Das gesagt, möchte ich betonen, dass ich lieber eine Limousine von Skoda, auf Basis des Superb, weiter fahren möchte - und immerhin kommt hier nun Bewegung ins Spiel. VW stellt, wenn für meinen Geschmack auch mit viel zu viel Brimborium, was mich wieder misstrauisch stimmt, den ID.7 auf Aero-Passat-MEB+-Plattform sitzen wird - da VW die neue Scaleable Systeme Box erst mal verschieben musste. Mal sehen, ob der nächste Superb nicht doch schon vollelektrisch kann, ich bin bereit! Ach so: Preisgestaltung des ID.7 ist noch unbekannt! Nochmal Tesla: Die Marke leidet unter dem wohl geistig schwindenden Twitter-Chef und seinen Meinungsausscheidungen auf seiner neuen Plattform - für deren Kauf wohl auch die eine oder andere Tesla-Aktie den Besitzer gewechselt hat. Aber, trotz Schließung der Gigafactory in Shanghai, sind die Auftragsbestände in den vergangenen Monaten dramatisch abgeschmolzen. Sieht man auch daran, dass einige Modelle immer wieder und auch über längere Zeit über die App in Fristen teilweise unter vier Wochen geliefert werden können. Bedeutet aber auch: wenn keine Bestellungen da sind, gibt es keinen Bestand, den man sich mit Geldbeträgen in die Bilanz schreiben kann und somit könnte das Modell Tesla vielleicht schon bald auf tönerne Füße geraten... Nun zwei Meldungen zu Batterien: Erstens: Solid Power, ein nach eigener Aussage branchenführender Entwickler von Festkörperbatterien, vertieft seine Beziehung zu BMW. Das erlaubt den Münchnern, ein Werk in Deutschland nach Vorbild von Solid zu bauen und auch auf dieser Technologie zu forschen. Vorteil von Festkörpern ist die lange Lebensdauer, also mehr als 1.000 Ladezyklen und die schnellen Ladezeiten, teilweise unter 20 Minuten für eine Ladung auf 80 Prozent. Zweitens: CATL, unter dem Kürzel CATT, hat das erste Werk außerhalb Chinas in Thüringen, ja, Deutschland, in Betrieb genommen. In zwei Gebäuden werden Zellen zu Modulen verbaut und im zweiten Gebäude mit einer neu errichteten Anlage, in der die Zellen fabriziert werden. Ziel sollen 14 GWh werden, für gut 1,8 Milliarden Euro. Mal sehen, ob die Chinesen hier Wort halten. Apropos Wort halten: Das könnte unter Umständen schwieriger werden, als gedacht, berichtet Roland Berger in Zusammenarbeit mit dem manager magazin doch davon, dass den Batteriezellenlieferanten, also den Akkuherstellern, die wichtigen Materialien ausgehen. Gesprochen wir hier immer von einem weltweiten Ziel um die sechs TWh, allerdings belegt die Studie, dass das verfügbare "Material" hierfür niemals ausreichen wird. Tja, ein Hoch auf jeden, der schon bestellt hat und hoffentlich bald ein Auto bekommt - bevor Bänder oder Zulieferer wieder passen müssen. Und nun in die Invalidenstraße in Berlin, oft als Sinnbild für das dort befindliche Verkehrsministerium gesehen: Wissing ist nun auch ein Befürworter verlängerter Atomlaufwerkzeiten, man müsse ja die Energieversorgung der E-Autos sicherstellen und zugleich die Klimaziele einhalten. Ich glaube zwar eher, dass hier von Atom für die grüne Bahn gebraucht wird, aber hey, warum auch nicht für die Autos? Mal sehen, wann Habeck sich dann für die passenden Preismodelle stark macht... Dass unsere Autos, erst recht in Deutschland, Jahr für Jahr teurer werden, ist ja nichts Neues. Aber: warum eigentlich? Nun, die Hersteller entdecken mehr und mehr neue Erlösmodelle. Im Bereich Entertainment und auch Konnektivität sehen sie goldene Wiesen mit unendlichen Potenzialen! Vor allem in Abo-Modellen. Tesla und BMW haben es ja schon mal vorgemacht, wie es sein wird. Und dass wir uns alle im Winter per In-App-Kauf die Lenkradheizung zubuchen können, wer glaubt schon, dass das nur dem Gewinnstreben der Hersteller dient, wenn uns die Finger kochen? Aber wo hört es auf, wo fängt es an? Was ist so essenziell, dass es nicht doch morgen plötzlich als Geiselvertrag zum Abo wird, ohne dass das Auto nur noch zum Herumstehen verdammt wird? Ich habe hier wenig Vertrauen in unsere Automobilhersteller, ich weiß nur echt nicht, warum...!?! Und zu guter Letzt möchte Bosch uns wissen lassen, dass sie auch weiterhin in "traditionelle Technik" investieren - sprich, dem Verbrenner treu bleiben. Der weltgrößte Automobilzulieferer möchte also seine Pfründe so lange sichern, wie es irgendwie geht. Und solange jemand auf dieser Welt Ersatzteile für Verbrenner braucht, warum sollen die auch nicht aus Stuttgart kommen? Und zum Abschluss zweimal Paragraphenwahn: Erstens: Dank LSV-Novelle sollen alle Ladesäulen um Kartenleseterminals für Kreditkarten oder ec-Karten erweitert werden. Unbekannt ist, ob damit die AFIR-Verordnung finanziert werden soll, die alle 60 Kilometer Ladesäulen an Hauptstrecken vorsieht. Aber da hier Staat und EU gemeinsam loslegen, wird es unfassbar teuer, ein unnutzbarer Paragrafendschungel und sowieso nie fertig... was solls! Zweitens: Auch am ersten Januar trat die Spitzenglättungsregelung im EnWG in Kraft. Hier sind Regelungen zur netzdienlichen Steuerung steuerbarer Verbrauchseinrichtungen vorgesehen. Soll heißen: wenn du mit 200 Watt die Nachbarn mit Musik erfreust, damit aber den lokalen Kohleverstromer unter Druck setzt, kann man aus der Ferne mal schnell deine Lautstärke regulieren oder dich ganz vom Netz nehmen. Und ja - diese tolle Regelung soll auch für (das (bidirektionale) Laden des) E-Autos gelten. Das wird lustig! Ich sehe schon Wissing und Habeck um die Fernbedienung der Herabregelung innerhalb der Bundesregierung streiten... Das war der Einstand ins neue Jahr. Ich bin gespannt, wann welche Autos geliefert werden, welche Funktionen sie dann wirklich haben und wie lange es gedauert hat! Lasst mal hören, was eure Bestellungen so machen! Dann alles Gute - und bis in so gut sechs Wochen für die nächsten News! ...aber ja... halt, stopp, langsam! War da nicht was mit einer Probefahrt? Genau: HYUNDAI IONIQ5 - Cockpit, aufgeräumt und doch ganz anders / Bild-/Quelle: privat Ich habe in letzter Zeit mehr und mehr über Hyundai geschrieben, nicht zuletzt wegen des neuesten Modells, dem IONIQ6. Daher habe ich einen Heimaturlaub genutzt, um mal eine Proberunde mit dem IONIQ5 zu drehen. Wer hätte gedacht, dass ich gleich für zwei Stunden elektrisch unterwegs sein werde. Mein Eindruck: Hyundai weiß genau, was sie tun - auch wenn es für mich nach nun 20 Jahren VW-MEB alles teilweise anders sein müsste. Dazu passt auf die Ankündigung aus Januar, die Elektrifizierung der Fahrzeuge des Konzerns voranzubringen. Das Fahrzeug ist von einer hohen Qualität, die Ausstattungsmerkmale stimmig. Einzig Android Auto konnte ich in der Kürze der Zeit dann doch nicht testen, aber die Schnittstelle ist vorhanden. Das Navi ist, wie man dem Bild entnehmen kann, gut, schön auch mit separatem Fenster zur Fahrspuranzeige - das, was man in der Hauptstadt wirklich brauchen kann! Abzug und Geschwindigkeit überzeugen - wobei ich, bis auf den Versuch eines Tests, sowieso wie immer bei 130 harten Anschlag hatte. Der Akku hat uns bei kühlem Winterwetter problemlos von jeglicher "German Reichweitenangst" befreit, weder Autobahn noch Innenstadt oder Landstraße ließen die Prozentwerte außerhalb des gesunden Menschenverstands abfallen. Einzig das Raumwunder, das Skoda mit vom Fabio bis zum Superb die letzten 20 Jahre beschert hat, habe ich schmerzlich vermisst - obwohl der IONIQ5 einen Frunk besitzt... der allerdings wirklich nur ein Ladekabel aufnehmen kann. Schade finde ich, dass Hyundai den Wagen nach einem geviertelt-aufsteigenden Preismodell verkauft und man nicht seine gewünschten Punkte hierbei frei aussuchen kann. Somit fallen die große 77kW-Batterie als auch die 360 Grad Kamera in die höchste Unique-60.000 € Kategorie, ein "buchen" in eines der kleineren Pakete (IONIQ, Dynamiq, Techniq) ist dagegen nicht möglich. Ähnlich wie auch bei meinen ENYAQ-Überlegungen komme ich auch hier an den Punkt, dass ich sage, ich WILL mir gar nicht alles leisten wollen, was es dank der Pakete zusätzlich erschwert. Einzig spannend war die Aussage, dass Hyundai 10 Monate Lieferfrist angibt, einige Autos der jüngsten Vergangenheit aber bereits, nach zum Teil, drei Monaten auf dem Hof standen. Wenn ihr noch auf der Suche seit, schaut bei eurem Hyundai-Händler vorbei und fahrt ne Runde mit nen IONIQ5 - aber wenn ich danach unbedingt einen haben wollt, schiebt das nicht auf mich! (Und genießt das echte One-Pedal-Drive! So geil!) HYUNDAI IONIQ5 mit LED-Band Leuchten / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Von Solaranlagen über Ballermann-Hits bis zu Krediten, E-Autos, Abo-Modellen, Produktinnovationen, E-Commerce und Erotik-Kalendern - selten gab es eine so wilde Mischung von Themen. Wir hoffen, ihr findet es genau so abwechslungsreich wie wir! -- Wieso dirigiert Martin? Was ist ein sexy Titel? Warum war die Waschmaschine erst erfolgreich, als ein Fenster vorne reinkam? Wie geht es bei Hannes' Lufthansa-Gate aktuell weiter? Wie wird Service in Österreich und wie in den USA gesehen? Wieso würde sich Hannes den Würth-Kalender nicht aufhängen? Wie sieht Hannes' Motivation bei 44 Grad aus? Wer ist Layla? Was ist ein Konzept für Würstchenbuden? Was führt zu diesem bunten Themenmix? Wieso gibt es nun die erste Abo-Funktion für eine Sitzheizung im BMW? Welche Transition steht in den kommenden Jahren an? Was bedeutet eiweni? Sind Mietautos dies Zukunft? Verschlafen Leih-Auto-Anbieter ihre aktuelle Chance? Was ist eine Abzocke? Welche Fluglinie erschreckt im Service? Ist ein Auto kein Statussymbol mehr? Sind Dacia oder Audi in der Basisausstattung besser? Was passiert auf Ibiza? Ab wann ist ein Auto ein Auto? Welche Bauteile und Elemente in Fahrzeugen sind ohnehin bei allen Autos bzw. Modellen ident gebaut? Warum regen sich alle über die Puffmutter Layla auf? Wieso fliegt Martin nicht mit nach Ibiza? Diskutieren wir wie Lanz & Precht über eine Sexismusdebatte? Was bedeutet eine Solarpflicht für Industrie und Gewerbe in München? Welche Austrian Airlines Reisestory hat Hannes diesmal parat? Wer fühlt sich von Ballermann-Hits tatsächlich direkt angesprochen? Was ist Schüttflix? Wer ist dreist? Wie kann man als Leasing-Geber scheinbar eine Nutzung des Fahrzeugs unterbinden? Warum steht eine halbnackte Frau im Schnee? Welches wichtige Unternehmen ist insolvent? Warum gibt es Melanzani und Pfirsich in unserem Chat? Warum geht es um einen kleinen Indianer? Welche Hamsterkäufe gab es in Frankreich? Wie wichtig sind Bäume als Wasserspeicher? Wie viel Online-Umsatz läuft über amazon in Deutschland? Sind Mikrokredite gut oder eher schwierig zu beurteilen? Was macht Paboco? Sind Papierverpackungen die Zukunft und warum (nicht)? Müssen Flaschen beim Anstoßen erklingen? Welche Suggestivfragen und Anführungszeichen beenden diese Folge? Wir hoffen, ihr habt genau so viel Spaß beim Hören, wie wir beim Aufnehmen!
Seit wenigen Wochen gibt es einen neuen, überarbeiteten Playstation Plus Service mit drei unterschiedlichen Abo-Modellen. Dazu habe ich mir so meine Gedanken gemacht...
Harte Konkurrenz für Platzhirsch Netflix: Ein All-you-can-watch-Buffet kann der Videostreamingdienst längst nicht mehr bieten, denn Studios wie Disney sind selbst in den Markt eingestiegen und bieten ihre Inhalte nun in eigenen Abo-Modellen an. Und das Problem wird sich weiter verschärfen, denn in den USA sind weitere Studiogrößen diesem Beispiel gefolgt. Dass sie ihre Filme und Serien bald auch hierzulande aus Netflix herausziehen werden, ist nur eine Frage der Zeit. Jüngstes Beispiel ist Star Trek: Discovery, dessen vierte Staffel eigentlich beim Streaming-Urgestein starten sollte. Für Serien- und Filmfans wird es also immer kniffeliger, den passenden Videostreamingdienst zu finden. Ulrike Kuhlmann und Nico Jurran aus der c't-Redaktion geben im Uplink einen Überblick über den Markt und ordnen die einzelnen Anbieter ein. Dazu geben sie einen Ausblick auf die kommende Entwicklung. Doch ohne das passende Abspielgerät nützt der beste Streamingdienst herzlich wenig. Deshalb besprechen wir außerdem, was man von aktuellen Fernsehern der 1000-Euro-Klasse erwarten kann und wo diese Modelle noch patzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Harte Konkurrenz für Platzhirsch Netflix: Ein All-you-can-watch-Buffet kann der Videostreamingdienst längst nicht mehr bieten, denn Studios wie Disney sind selbst in den Markt eingestiegen und bieten ihre Inhalte nun in eigenen Abo-Modellen an. Und das Problem wird sich weiter verschärfen, denn in den USA sind weitere Studiogrößen diesem Beispiel gefolgt. Dass sie ihre Filme und Serien bald auch hierzulande aus Netflix herausziehen werden, ist nur eine Frage der Zeit. Jüngstes Beispiel ist Star Trek: Discovery, dessen vierte Staffel eigentlich beim Streaming-Urgestein starten sollte. Für Serien- und Filmfans wird es also immer kniffeliger, den passenden Videostreamingdienst zu finden. Ulrike Kuhlmann und Nico Jurran aus der c't-Redaktion geben im Uplink einen Überblick über den Markt und ordnen die einzelnen Anbieter ein. Dazu geben sie einen Ausblick auf die kommende Entwicklung. Doch ohne das passende Abspielgerät nützt der beste Streamingdienst herzlich wenig. Deshalb besprechen wir außerdem, was man von aktuellen Fernsehern der 1000-Euro-Klasse erwarten kann und wo diese Modelle noch patzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel
Wie weit kommt Rent the Runway mit seinen Abo-Modellen? Und wie weit kann der Onlinehandel mit Service-Ansätzen kommen? Jochen Krisch und Marcel Weiß sprechen in den neuesten Exchanges über Onlinehandelsansätze, die näher am Kunden sind und das Produktsortiment anders einsetzen. Werbepartner: * MessengerPeople: hier den Guide zu WhatsApp für Unternehmen herunterladen https://www.messengerpeople.com/de/exchanges-podcast-playbook?utm_source=exchanges&utm_medium=podcast * ratioform terra: Die nachhaltigste Art zu verpacken http://www.ratioform.de/green
Sebastian erzählt von seinen wichtigsten Erfahrungen mit Abo-Modellen für Onlinekurse!
Als Podcasts noch etwas Rohes an sich hatten und ein Nischendasein fristeten, war er bereits ganz begeisterter Zuhörer: Mittlerweile hat Constantin Buer sozusagen "die Seite gewechselt" und ist selbst erfolgreicher Podcaster, mehr noch: Er ist Geschäftsführer der OMR Podstars, sozusagen eine Produktionsfirma für Podcasts und die derzeit vermutlich erfolgreichste in Deutschland. Bei so viel Expertise vorm Mikrofon löchern wir Constantin Buer in dieser Folge zu den Trends und Innovationen im kommenden Podcast-Jahr. Was wird interessant? In welchen Bereichen können wir eine Professionalisierung erwarten? Und - was derzeit viele Produzent*innen und Medienhäuser umtreibt - wie lassen sich Podcasts zukünftig finanzieren? Geht der Trend zu mehr Werbung oder Abo-Modellen?
Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Use Case Website (https://www.iotusecase.com/)Anbieter (https://www.linkedin.com/company/adamos/)
Kann es HelloFresh schaffen, eine ausreichend große, aktive Nutzerbasis aufzubauen, bevor ihnen das Geld ausgeht? In dieser Folge nehmen Joel Kaczmarek, Jochen Krisch und Alexander Graf den Berliner Kochboxenversender unter die Lupe und diskutieren die Vor- und Nachteile von Abo-Modellen, wie tragkräftig das Geschäftsmodell mit den Kochboxen ist und welche Folgen Blue Aprons IPO-Desaster für HelloFresh haben könnte. Du erfährst... 1) …wie eine ausreichend große Nutzerbasis aufgebaut werden kann 2) …etwas zum Wettbewerbsumfeld à la MarleySpoon, Amazon Fresh und Chefs Plate 3) …ob Expansion oder Umorientierung für HelloFresh jetzt die richtige Strategie wäre 4) …welche Alternativen für das Unternehmen sonst denkbar wären
Thema heute: Was taugt das Modell Auto-Abo? Oliver Wyman-Studie zu Abo-Modellen für Autos Im Mobilitätssektor verschärft sich der Kampf um die Kundenschnittstelle: Auto-Abonnements sind das nächste Spielfeld für Autohersteller, Mietwagenbetreiber und Start-ups. Doch sind Auto-Abos ein tragfähiges Konzept für die Mobilität der Zukunft? Eine aktuelle Umfrage von Oliver Wyman zeigt: Es existiert ein Anfangsinteresse am Auto-Abo - begleitet von auffälliger Zahlungsbereitschaft im Hochpreissegment. Gerade im Premiumbereich entstehen neue Chancen für flexible Anbieter. Ob Software, Streamingdienste oder Fitnessstudios - das Geschäftsmodell Abonnement ist in vielen Branchen etabliert. Doch ein Abo für Autos? "Die Kunden sind erst dabei, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen", sagt man bei Oliver Wyman. Auf den ersten Blick wirken die Zahlen ernüchternd, die die Strategieberatung in einer Umfrage unter 500 deutschen und 500 amerikanischen Teilnehmern erhoben hat: Demnach äußern nur 26 Prozent in Deutschland und 14 Prozent in den USA ein grundsätzliches Interesse an dieser neuen Form der flexiblen Autonutzung. Doch könnten sich drei von zehn Interessenten in Deutschland vorstellen, ihr Auto zugunsten eines Abo-Modells abzuschaffen. Anders als Car-Sharing spricht das Abo-Modell auffällig viele Kunden mit hoher Zahlungsbereitschaft an: 31 Prozent gaben an, eine Monatsrate von über 1.000 Euro für akzeptabel zu halten, 23 Prozent davon zeigten sich mit über 1.250 Euro einverstanden. Auf der anderen Seite sind 55 Prozent aller in Deutschland befragten Konsumenten monatlich bereit, maximal 500 Euro für das Auto im Abo zu investieren, doch bei der Strategieberatung betrachtet man vor allem die Werte für das Premiumsegment als Ansporn: "Hersteller müssen einen Weg finden, diese Zahlungsbereitschaft auszuschöpfen." Gelingen kann das über eine genaue Kenntnis des Kundenbedürfnisses. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Verfügbarkeit des Wunschautos. Für 35 Prozent der in Deutschland und 50 Prozent der in den USA befragten Verbraucher ist das der wichtigste Aspekt in der Wahl eines Auto-Abonnements. Doch der Haupt-Kundenwunsch trifft einen wunden Punkt: "Hersteller stehen vor großen Herausforderungen, Spitzenbedarfe nach gewissen Fahrzeugen vorzuhalten, zum Beispiel im Sommer genügend Cabrios und im Winter ausreichend SUVs, die dann in anderen Jahreszeiten weniger gefragt sind," sagt man. "Je spezifischer die Fahrzeuge im Pool definiert sind, desto teurer wird der Balanceakt." Andere Präferenzen sind leichter zu bedienen: So spielt im deutschen Markt für 29 Prozent die zulässige Jahreskilometerzahl eine wichtige Rolle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 14.0px; font: 12.0px Times; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 14.0px; font: 12.0px Times; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; min-height: 14.0px} span.s1 {font-kerning: none} span.s2 {text-decoration: underline ; font-kerning: none; color: #0000e9; -webkit-text-stroke: 0px #0000e9} Nachdem wir vor einigen Wochen schon ein Podcast mit Tien Tzuo zur Subscription Economy geführt haben folgt nun heute ein Update mit Ricco Deutscher, dem Gründer und CEO vom deutschen Subsription Service Anbieter Billwerk. Anlaß der Aufnahme war das Subscription Leaders Summit am 16. Oktober in Frankfurt. Die schlechte Tonqualität bitten wir zu entschuldigen. In der Subscription Economy wird der Kauf von Produkten ersetzt durch die Bereitstellung einer Dienstleistung. Für den Endkunden entfällt die Notwendigkeit bzw. wirtschaftliche Sinnhaftigkeit zum Kauf von Produkten, wenn diese auf anderen Wegen einfacher zur Verfügung stehen. Wie z.B. Wissen durch Wikipedia oder Mobilität durch Sharing Dienste. Für den Anbieter (also z.B. den Mobilitätsdienstleister) besteht der Vorteil darin, dass er durch ein Pooling die Auslastung erhöhen kann und in einem Abo-Geschäftsmodell wiederkehrende Zahlungen erhält. Die Subscription Economy wächst im Zuge der Digitalen Transformation aktuell in die Industrie 4.0. Im Podcast Gespräch zeigt Ricco zunächst die Phasen auf, in denen sich der Wandel von einer auf den Verkauf von physischen Produkten orientierten Wirtschaft hin zu Abo-Modellen vollzieht. Alle Industrien werden von diesem Trend betroffen sein. In Phase 1 waren es die Softwareanbieter durch SaaS Modelle, gefolgt von den Streaming Diensten wie Netflix. Aktuell verändern sich stark die Branchen Mobilität. Der große Umbruch gerade für die deutsche Wirtschaft wird in der sog. Industrie 4.0 erfolgen. Hier haben die Anbieter immer physische Produkte verkauft wie Motoren oder Pumpen als Einmalgeschäft. Jetzt werden zunächst digitale Zusatzservices in einer Subscription verkauft, die die Produktivität der physischen Güter erhöhen, z.B. indem durch Predictive Maintanance die downtime von Maschinen reduziert wird. Im Anschluß werden dann die Hersteller statt des Produktes die damit verbundene Dienstleistung anbieten, wie es aktuell in Deutschland schon Heidelberg Druck vormacht (s. dazu unser Podcast). Prozesse und Marktlücke Wo aber liegt nun die Marktlücke, in denen sich Anbieter wie Billwerk oder Zuora etablieren wollen. Nach Einschätzung von Ricco seien die herkömmlichen ERP Systeme nicht für die Erbringung von digitalen Dienstleistungen geeignet. Denn dort gehe es um die Abwicklung von laufenden Nutzungsverträgen mit wiederkehrenden Zahlungen und Leistungen. Während die früheren Abo-Modelle hierzu Eigenlösungen rund um CRM oder Buchhaltungssysteme entwickelt haben, setzen sich nun spezifische Lösungen wie die von Zuora oder Billwerk durch, die die Abo-Modell verbundenen spezifischen Geschäftsprozesse flexibler und genauer abbilden. Im europäischen Markt wird das Wachstum weniger durch Start-Ups getrieben als durch etablierte Unternehmen und die sog. Grown-Ups. Bezogen auf die Umsätze werden in Deutschland über 50% der Umsätze durch größere Unternehmen erzielt. Da die Tiefe der Werttschöpfung im B2B Markt deutlich höher ist als in den B2C Märkten erwartet Ricco für die Zukunft im B2B Markt ein deutlich höhreres Wachstum.
Meine erste Bildbearbeitungs-Software war Adobe Photoshop 5.0. Das ist schon eine ganze Weile her. Zwischendurch habe ich Ausflüge zu Apple Aperture und zu Gimp unternommen. Aperture wurde irgendwann eingestellt. Die Suche ging weiter. Welche Bildbearbeitung ich nun nutze, davon hört ihr hier mehr. Außerdem gibt es ein kurzes pro/contro von Kaufsoftware vs Abo-Modellen. Viel Spass! Link aus dieser Folge: https://www.adobe.com/de/products/photoshop-lightroom.html
Abo-Modelle im eCommerce funktionieren nicht nur mit physischen Produkten. Was du von Tinder bezüglich Abo-Modellen lernen kannst, wie du Tools wie digistore24 und activecampaign einsetzen kannst und warum smartes E-Mail Marketing so wichtig ist, lernst du im folgenden Video. Link: https://youtu.be/Hd7xJtVzUIc
Thema heute: Was taugt das Modell Auto-Abo? Oliver Wyman-Studie zu Abo-Modellen für Autos Im Mobilitätssektor verschärft sich der Kampf um die Kundenschnittstelle: Auto-Abonnements sind das nächste Spielfeld für Autohersteller, Mietwagenbetreiber und Start-ups. Doch sind Auto-Abos ein tragfähiges Konzept für die Mobilität der Zukunft? Eine aktuelle Umfrage von Oliver Wyman zeigt: Es existiert ein Anfangsinteresse am Auto-Abo - begleitet von auffälliger Zahlungsbereitschaft im Hochpreissegment. Gerade im Premiumbereich entstehen neue Chancen für flexible Anbieter. Ob Software, Streamingdienste oder Fitnessstudios - das Geschäftsmodell Abonnement ist in vielen Branchen etabliert. Doch ein Abo für Autos? "Die Kunden sind erst dabei, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen", sagt man bei Oliver Wyman. Auf den ersten Blick wirken die Zahlen ernüchternd, die die Strategieberatung in einer Umfrage unter 500 deutschen und 500 amerikanischen Teilnehmern erhoben hat: Demnach äußern nur 26 Prozent in Deutschland und 14 Prozent in den USA ein grundsätzliches Interesse an dieser neuen Form der flexiblen Autonutzung. Doch könnten sich drei von zehn Interessenten in Deutschland vorstellen, ihr Auto zugunsten eines Abo-Modells abzuschaffen. Anders als Car-Sharing spricht das Abo-Modell auffällig viele Kunden mit hoher Zahlungsbereitschaft an: 31 Prozent gaben an, eine Monatsrate von über 1.000 Euro für akzeptabel zu halten, 23 Prozent davon zeigten sich mit über 1.250 Euro einverstanden. Auf der anderen Seite sind 55 Prozent aller in Deutschland befragten Konsumenten monatlich bereit, maximal 500 Euro für das Auto im Abo zu investieren, doch bei der Strategieberatung betrachtet man vor allem die Werte für das Premiumsegment als Ansporn: "Hersteller müssen einen Weg finden, diese Zahlungsbereitschaft auszuschöpfen." Gelingen kann das über eine genaue Kenntnis des Kundenbedürfnisses. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Verfügbarkeit des Wunschautos. Für 35 Prozent der in Deutschland und 50 Prozent der in den USA befragten Verbraucher ist das der wichtigste Aspekt in der Wahl eines Auto-Abonnements. Doch der Haupt-Kundenwunsch trifft einen wunden Punkt: "Hersteller stehen vor großen Herausforderungen, Spitzenbedarfe nach gewissen Fahrzeugen vorzuhalten, zum Beispiel im Sommer genügend Cabrios und im Winter ausreichend SUVs, die dann in anderen Jahreszeiten weniger gefragt sind," sagt man. "Je spezifischer die Fahrzeuge im Pool definiert sind, desto teurer wird der Balanceakt." Andere Präferenzen sind leichter zu bedienen: So spielt im deutschen Markt für 29 Prozent die zulässige Jahreskilometerzahl eine wichtige Rolle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unterstützt uns auf https://www.patreon.com/unlimitedammo, damit wir auch in Zukunft GARANTIERT Content für euch produzieren können! In Episode 30 sprechen Björn, Simon, Simon und Markus über Pokemon Schwert & Schild, unsere Spiele-Fähigkeiten beim Altern, beschreiben, wie wir uns eine Meinung bilden und ob es wirklich Nachteile bei zu vielen Abo-Modellen gibt. Alle zwei Wochen sprechen wir in Unlimited Topic zusammen über beliebige Themen aus dem Bereich der Medienunterhaltung. Jeder Teilnehmer darf sich dabei ein Thema im Vorfeld aussuchen, das erst während der Aufzeichnung verraten wird. Time Stamps 03:39 - Pokemon Schwert und Schild 26:53 - Kompetitives Spielen und im höheren Alter 55:30 - Wie bilden wir uns eine Meinung? 01:22:52 - Wird es zu viele Abo-Modelle geben? Falls euch diese Episode gefällt, würden wir uns sehr darüber freuen, wenn ihr dem Podcast eine positive Wertung auf iTunes gebt. Hier findet ihr @YTSharx Videos: https://www.youtube.com/user/SharxDerCoole Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/UnlimitedAmmo Besucht unsere Website (Für Downloads, Discord und mehr!): https://unlimitedammo.de/ Abonniert und folgt den Unlimited Ammo Kanälen! AuBanan! YouTube: https://www.youtube.com/aubanan Twitter: https://twitter.com/Schlabbermull Baka Critic YouTube: https://www.youtube.com/BakaCritic Twitter: https://twitter.com/89Takezo Entenburg YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCNrInjQKQBYYWo9FjpI8F3g Twitter: https://twitter.com/EmilEntenburg Gamesground YouTube: https://www.youtube.com/gamesground Twitter: https://twitter.com/jogel19 Gescheit Gespielt YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCAmaelj22ggPbyck0X93FlA Twitter/Mastodon: https://twitter.com/HunterwolfAT - https://troet.cafe/@GescheitGespielt SpeckObst YouTube: https://www.youtube.com/c/speckobst Twitter: https://twitter.com/SpeckObst TeldeDude YouTube: https://www.youtube.com/c/TeleDude Twitter: https://twitter.com/TeleDude
Thema heute: Was taugt das Modell Auto-Abo? Oliver Wyman-Studie zu Abo-Modellen für Autos Im Mobilitätssektor verschärft sich der Kampf um die Kundenschnittstelle: Auto-Abonnements sind das nächste Spielfeld für Autohersteller, Mietwagenbetreiber und Start-ups. Doch sind Auto-Abos ein tragfähiges Konzept für die Mobilität der Zukunft? Eine aktuelle Umfrage von Oliver Wyman zeigt: Es existiert ein Anfangsinteresse am Auto-Abo - begleitet von auffälliger Zahlungsbereitschaft im Hochpreissegment. Gerade im Premiumbereich entstehen neue Chancen für flexible Anbieter. Ob Software, Streamingdienste oder Fitnessstudios - das Geschäftsmodell Abonnement ist in vielen Branchen etabliert. Doch ein Abo für Autos? "Die Kunden sind erst dabei, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen", sagt man bei Oliver Wyman. Auf den ersten Blick wirken die Zahlen ernüchternd, die die Strategieberatung in einer Umfrage unter 500 deutschen und 500 amerikanischen Teilnehmern erhoben hat: Demnach äußern nur 26 Prozent in Deutschland und 14 Prozent in den USA ein grundsätzliches Interesse an dieser neuen Form der flexiblen Autonutzung. Doch könnten sich drei von zehn Interessenten in Deutschland vorstellen, ihr Auto zugunsten eines Abo-Modells abzuschaffen. Anders als Car-Sharing spricht das Abo-Modell auffällig viele Kunden mit hoher Zahlungsbereitschaft an: 31 Prozent gaben an, eine Monatsrate von über 1.000 Euro für akzeptabel zu halten, 23 Prozent davon zeigten sich mit über 1.250 Euro einverstanden. Auf der anderen Seite sind 55 Prozent aller in Deutschland befragten Konsumenten monatlich bereit, maximal 500 Euro für das Auto im Abo zu investieren, doch bei der Strategieberatung betrachtet man vor allem die Werte für das Premiumsegment als Ansporn: "Hersteller müssen einen Weg finden, diese Zahlungsbereitschaft auszuschöpfen." Gelingen kann das über eine genaue Kenntnis des Kundenbedürfnisses. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Verfügbarkeit des Wunschautos. Für 35 Prozent der in Deutschland und 50 Prozent der in den USA befragten Verbraucher ist das der wichtigste Aspekt in der Wahl eines Auto-Abonnements. Doch der Haupt-Kundenwunsch trifft einen wunden Punkt: "Hersteller stehen vor großen Herausforderungen, Spitzenbedarfe nach gewissen Fahrzeugen vorzuhalten, zum Beispiel im Sommer genügend Cabrios und im Winter ausreichend SUVs, die dann in anderen Jahreszeiten weniger gefragt sind," sagt man. "Je spezifischer die Fahrzeuge im Pool definiert sind, desto teurer wird der Balanceakt." Andere Präferenzen sind leichter zu bedienen: So spielt im deutschen Markt für 29 Prozent die zulässige Jahreskilometerzahl eine wichtige Rolle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute lernst du von Manuel Krapf & Samuel Winter, welchen unnötigen und teuren Fehler wir früher bei unseren Abo-Angeboten gemacht haben und wie du diesen für dich von Anfang an vermeiden kannst. Jeder will passives Einkommen, richtig? Die Verlockung ist so gross, dass viele gleich ihr ganzes Business mit diesem Modell aufbauen möchten und es teilweise auch versuchen.. und scheitern! Warum? Genau diesen Fall erklären wir mit einem eigenen Beispiel von einem unserer gemeinsamen Projekte in dieser Episode der Funnel Factory Show. Du wirst auch gleich erfahren, wo der teure Fehler in der Geschichte liegt, hör einfach rein. Versteh uns aber keines Falls falsch - wir empfehlen und sind riesige Fans von Abo-Modellen, sofern du diese am richtigen Ort zur richtigen Zeit einsetzt und auch darüber berichten wir in der Folge extrem ausführlich. Nach dieser Episode weisst du genau, wo ein Abo-Modell in deinem Business seinen Platz findet und wie du unsere Fehler vermeiden kannst. Wenn du noch kein funktionierendes Businessmodell hast, wird es sehr schwer ein profitables Abo-Modell aufzugleisen. Falls du in diesem Moment noch nicht die perfekte Idee hast, dann melde dich jetzt kostenlos zum Webinar an. Deine Meinung zählt: Worüber sollen wir als nächstes reden? Hat dir diese Episode gefallen? Wenn ja, lass uns bitte eine Bewertung und ein kurzes Review da. Verbinde dich mit uns: Website - Manuel Krapf Website - Samuel Winter Youtube - Manuel Krapf Youtube - Samuel Winter Podcast - Marketing Machine Radio Facebook Gruppencoaching Community
Spiele haben unbestreitbar an Wert verloren. Die Zeiten von aufwendig gestalteten Verpackungen und wirklich wertvollen Sammlereditionen ist quasi vorbei. Auf dem digitalen Spielemarkt, zwischen all den Sales, Abo Modellen und unzähligen Veröffentlichungen, verliert man nicht nur den Überblick sondern auch das Gefühl für den Wert eines Spiels. Welche Werte gibt es noch und wie können wir sie bewahren?
In dieser Folge neu dabei: Patrick (25), Software-Trainer und Fotograf aus Schleswig-Holstein. Er spricht mit Ben über sein aktuelles Setup, das „new new iPad“ und den Vergleich zum iPad Pro, seine Vorliebe für Apple Pencil, die besten Produktivitäts-Apps für iOS, die Vorteile von Abo-Modellen, und mehr.
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Kann es HelloFresh schaffen, eine ausreichend große, aktive Nutzerbasis aufzubauen, bevor ihnen das Geld ausgeht? In dieser Folge nehmen Joel Kaczmarek, Jochen Krisch und Alexander Graf den Berliner Kochboxenversender unter die Lupe und diskutieren die Vor- und Nachteile von Abo-Modellen, wie tragkräftig das Geschäftsmodell mit den Kochboxen ist und welche Folgen Blue Aprons IPO-Desaster für HelloFresh haben könnte. Du erfährst... 1) …wie eine ausreichend große Nutzerbasis aufgebaut werden kann 2) …etwas zum Wettbewerbsumfeld à la MarleySpoon, Amazon Fresh und Chefs Plate 3) …ob Expansion oder Umorientierung für HelloFresh jetzt die richtige Strategie wäre 4) …welche Alternativen für das Unternehmen sonst denkbar wären
Mit Veranstaltungen wie der ESL One füllt die ESL längst Hallen auf der ganzen Welt – und macht mit Sponsorings, dem Verkauf der Übertragungsrechte und Abo-Modellen dreistellige Millionenumsätze. ESL-Gründer Ralf Reichert beschreibt im neuen OMR Podcast, wie aus der Nerd-Nische Gaming ein globales Medien-Phänomen wurde und wie sich die Branche in der Vermarktung von klassischen Medien unterscheidet. Bonusgast: Kalle Schwensen! Kleine Überraschung: Das Hamburger Original und OMR-Supporter der ersten Stunde Kalle Schwensen war zu Gast. Philipp Westermeyer hat ihn gefragt, wie er zur Legende wurde, die vor allem auch im Medienbereich unfassbar gut vernetzt ist. Ohne die Pilotenbrille ist er nie zu sehen – sogar auf dem Ausweis-Foto trägt er sie. Außerdem veranstaltet er am 4. November “Kalle’s Fight Night” im Terminal Tango am Hamburger Airport. Der Box-Abend ist mit 600 Euro zwar nicht ganz billig, liefert laut Kalle aber alles, was auf anderen Box-Events fehlt: 4-Gänge Candle-Light-Dinner, Drinks, Zauberer, After-Show-Party. Geboxt wird natürlich auch – und zwar bis zum K.O.; Knie, Füße, Ellenbogen sind erlaubt. Wer das nicht verpassen will, entweder einfach uns eine kurze Nachricht schicken oder direkt auf die Website kalles-fight-night.com gehen. Alle Themen vom Podcast im Überblick: So gründete der Gamer Ralf Reichert erst einen international erfolgreichen Clan und 2000 dann die ESL (ab 2:20) Die ESL ist der größte eSports-Turnier-Veranstalter der Welt mit Büros in New York, Los Angeles, Sao Paulo, Warschau, Sydney, Singapur und Köln (ab 5:30) Diese Einnahmequellen bescheren der ESL dreistellige Millionenumsätze im Jahr (ab 7:00) In welchen Bereichen arbeiten die weltweit 500 ESL-Mitarbeiter? (ab 9:00) Die Turtle Entertainment GmbH ist das Unternehmen hinter der ESL – Was hat es mit dem Namen auf sich? (ab 10:00) Deshalb hat die Turtle Entertainment GmbH 2014 74 Prozent des Unternehmens an den schwedischen Medienkonzern Modern Times Group verkauft (ab 11:00) Mit diesen Themen und Herausforderungen verbringt Ralf Reichert den Großteil der Zeit (ab 13:00) Inzwischen kaufen Facebook, Youtube, Twitch, Twitter & Co. Rechte am Content der ESL ein (ab 15:00) Die Kernkompetenz der ESL sind die Inhalte, traditionelles Marketing gehört weniger dazu (ab 16:00) eSports ist laut Reichert immer noch erklärungsbedürftig, befinde sich aber aktuell an einem Wendepunkt (ab 17:30) So würde Ralf Reichert einer Brand wie Müller Milch erklären, warum eSports ein extrem spannendes Umfeld ist (ab 18:30) Wie aktiviert die ESL klassische Medien wie TV und Print, über eSports zu berichten? (ab 22:00) Diese Spiele sind im E-Sport aktuell besonders erfolgreich (ab 26:00) Um den E-Sport und die ESL hat sich längst ein Ökosystem aus zahlreichen, spezialisierten Publishern entwickelt (ab 28:00) Wie stark sind People-Brands im E-Sport? (ab 30:00) Obwohl es noch nicht den einen Weltstar gibt: Die erfolgreichsten Gamer verdienen schon heute Millionen (ab 31:30) Aus diesen Ländern kommen die besten Spieler der Welt (ab 32:30)