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Interview Zur 101. Folge haben wir Sandra Szuba eingeladen. Sie war alle drei Tage auf der Learntech. Sandra ist Expertin für XR in der Bildung, Dozentin an der Hochschule Luzern und Gründerin der Firma New Reality Guide3. Für Sandra liegt die Motivation für den Besuch der Learntec darin, die neuesten Usecases kennenzulernen und Partner für die Hochschullehre (Bachelor Immersive Technologies, CAS AR/VR Business Integration) zu finden. Gerade das direkte Ausprobieren der Anwendungen ist sei für sie wichtig. Sie stellt das Immersive Reality Center der Hochschule Luzern vor, das die Säulen Forschung, Ausbildung, Weiterbildung und Public Outreach umfasst. Sandra berichtet uns, wie sie auf der Messe verschiedene Anwendungen ausprobiert hat, darunter einen VR Office Trainer für Ergonomie und Sicherheitstraining, sowie ein VR Rhetoriktraining, das eine automatische Analyse der Sprechweise und des Blickkontakts liefert. Ihr persönliches Highlight und ein starker Trend auf der Learntech sind KI-Agenten, die in Gesprächstrainings als interaktive Charaktere agieren. Im Vergleich zum Vorjahr 2023 sei KI deutlich präsenter. Die gezeigten Usecases seien praxisorientierter, näher am Einsatz in Unternehmen und skalierbarer. Auch die Vorträge sind auf einem fortgeschritteneren Niveau und zeigen reale Implementierungen und erste Erfahrungen mit KI-Agenten. Sandra stellt fest, dass XR auf der Learntech inzwischen etabliert und akzeptiert ist. Sie plant, auch im Jahr 2025 wieder an der Learntech teilzunehmen und erwähnt die Idee einer möglichen "Swiss Zone" für Aussteller aus der Schweiz. News - Bericht von der XR Expo in Stuttgart von Thomas Bedenk - Pimax Connect - Meta News: Ray-Ban KI-Updates, Gesichtserkennung, Prototypen Aperol & Bellini, Meta Horizon+ - Android XR: "The Android Show" Recap
KI-Agenten auf dem Vormarsch: Was Manus und die neuesten Entwicklungen bedeuten Künstliche Intelligenz wird immer leistungsfähiger, und mit Manus betritt ein neuer Player die Bühne, der für Aufsehen sorgt. Dieses agentische System, entwickelt in China, setzt neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Leistungsfähigkeit. Die Benchmarks sind beeindruckend – weit besser als alles, was bisher am Markt existiert. Doch was macht Manus so besonders? Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Manus: Ein Blick auf das neue Agenten-System Manus ist mehr als nur ein weiteres KI-Tool. Es verfolgt einen agentischen Ansatz und wird voraussichtlich in Teilen Open Source zugänglich gemacht. Das bedeutet, dass Entwickler weltweit an der Weiterentwicklung mitarbeiten können. Gerade für die chinesischen Forschungslabore ist das ein entscheidender Schritt, denn sie stehen nicht in gleichem Maße wie die USA oder Europa in Sachen Hardware und Rechenkapazitäten da. Agenten-Systeme im Kommen – aber noch nicht massentauglich Agentische Systeme sind aktuell noch teuer und für den Massenmarkt nicht überall zugänglich. Doch die Richtung ist klar: Die Technologie entwickelt sich rasant weiter, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche Systeme erschwinglicher und breiter nutzbar werden. Manus zeigt, wie groß das Potenzial ist und gibt einen Ausblick darauf, wie KI-Agenten in Zukunft unseren Alltag verändern könnten. KI wird endgültig politisch Ein weiterer wichtiger Punkt: Künstliche Intelligenz ist längst kein reines Technik-Thema mehr. Die jüngsten Milliarden-Investitionen zeigen, dass KI auf höchster politischer Ebene angekommen ist. Das hat nicht nur Einfluss auf die Entwicklung neuer Systeme, sondern könnte auch positive Effekte für uns Enthusiasten haben – sei es durch günstigere Tools oder Förderprogramme für Forschung und Bildung. Deutschland und der DACH-Raum: Von der Forschung in die Praxis Während 2023 noch viele Unternehmen KI in Laborumgebungen getestet haben, geht es 2024 verstärkt um die Umsetzung. KI ist in der Wirtschaft und Gesellschaft angekommen, die Anforderungen an strukturierte und organisierte Implementierungen steigen. Allerdings fehlt es oft noch an einer strategischen Herangehensweise, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Fazit: Die nächste Welle der KI-Entwicklung Manus ist ein spannendes Beispiel dafür, wie sich der Markt entwickelt. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Agenten und den politischen sowie wirtschaftlichen Dynamiken stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Ära der Künstlichen Intelligenz. Bleibt nur die Frage: Wie schnell können Unternehmen und Gesellschaft diese Fortschritte wirklich nutzen? Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1400 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 390 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Event Sourcing: Ein Deep Dive mit Golo RodenSpeziell beim Debuggen stellen wir uns oft die Frage “Wie kam dieser Datensatz nun in diesen Zustand?”. Nachvollziehbarkeit ist da oft schwer. Wenn man Glück hat, gibt es irgendwo ein Log. Wenn man Pech hat, hat man nach der erfolglosen Log-Suche ein neues Ticket, um ein Log einzubauen. Wäre es nicht irgendwie cool, alle Zustandsänderungen zu protokollieren bzw. zu speichern? Oder noch besser: Dieses Verhalten als First-Class-Konzept in meiner App zu behandeln?Wenn man das Ganze weiter denkt, landet man oft beim Thema “Event Sourcing”. Event … wat?In dieser Podcast-Episode machen wir mal einen Deep Dive ins Thema Event Sourcing. Wir klären, was Event Sourcing eigentlich ist, welches Problem es eigentlich löst, wie technische Implementierungen aussehen können, was Command Query Responsibility Segregation (CQRS) und Domain Driven Design damit zu tun haben, wann man doch lieber Abstand von Event Sourcing halten sollte und welche Tools und Datenbanken dich dabei unterstützen.Bonus: Wie viele Stadtbibliotheken nutzen eigentlich Event Sourcing?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Marina Ziblis ist nebenberuflich Speakerin und LinkedIn Coach sowie Expertin für Change Management im Bereich Workforce Transformation bei PwC. Im Podcast sprechen wir darüber, wie Unternehmen beim Wandel von technischen Implementierungen oder Kulturveränderungen begleitet werden, warum Marinas Team sogar zusammen in den Urlaub fährt und wie sie LinkedIn Top Voice geworden ist. Außerdem: Warum nutzt sie konsequent jeden einzelnen Urlaubstag? Was hilft ihr als Speakerin gegen Lampenfieber? Du möchtest mit Marina in Kontakt treten? Hier geht es zu ihrem LinkedIn-Profil ► https://www.linkedin.com/in/marina-ziblis
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Munich Re wird Ergebnisziel übertreffen Die Munich Re hat im dritten Quartal 2024 aufgrund überdurchschnittlich hoher Großschäden durch Naturkatastrophen ein vorläufiges Nettoergebnis von rund 0,9 Milliarden Euro erzielt. Auf Basis des sehr guten Nettoergebnisses nach neun Monaten von 4,7 Milliarden Euro geht der Rückvericherer davon aus, das Ergebnisziel für 2024 von fünf Milliarden Euro zu übertreffen. Anreize für längeres Arbeiten finden verhaltenes Echo Im Rahmen ihrer Wachstumsinitiative plant die Bundesregierung verschiedene Anreize, mit denen es gelingen soll, Ältere auch über das Rentenalter hinaus im Erwerbsprozess zu halten. Eine aktuelle Umfrage im DIA-Deutschland-Trend zeigt, dass diese wohl nicht alle gleich gut funktionieren werden. Nur zwei von den insgesamt vier zur Abstimmung gestellten Reformoptionen erhalten Zustimmungswerte um die 50 Prozent. So finden es 54 Prozent gut beziehungsweise eher gut, wenn der Abschluss befristeter Arbeitsverträge nach dem Überschreiten des Rentenalters mit dem bisherigen Arbeitgeber erleichtert wird. Netfonds AG integriert comparit-Vergleichsrechner Die Netfonds AG hat die Vergleichsrechner für Lebensversicherungsprodukte der cpit comparit GmbH in ihre Beraterplattform „finfire“ integriert. Nach erfolgreichen Implementierungen bei blau direkt und Maxpool im Mai dieses Jahres ist Netfonds der nächste große Partner, der auf die leistungsfähigen Vergleichsrechner von comparit setzt. Dadurch sollen Netfonds-Vertriebspartner ab Januar 2025 die Kunden- und Vertragsdaten schnell und einfach übertragen können. vfm-Gruppe bekommt neue Prokuristin Die vfm-Gruppe hat Ulla Dörfler mit Wirkung zum 1. November 2024 zur Prokuristin ernannt wird. Dörfler startete bereits 2008 beim Maklerverbund als Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und war in den ersten Jahren als Maklerbetreuerin des Verbundes tätig. Seit 2019 leitet sie das Team Vertrieb. Versicherer und Kreditinstitute fordern stufenweise FiDA-Einführung Versicherer und Kreditinstitute in Deutschland haben eine kritische Haltung zum Verordnungsentwurf der EU-Kommission zur Financial Data Access Regulation (FiDA). Aus Sicht der Verbände wird das Ziel von FiDA, Innovation und Wettbewerb im Finanzwesen zu fördern, nicht erreicht. Auch der Kundennutzen bleibt fraglich. Folglich stehen Aufwand und Kosten für die Umsetzung aktuell in keinem Verhältnis zum erkennbaren Nutzen für Verbraucher. Dr-Walter halbiert Bearbeitungszeit von Leistungsfällen Der Assekuradeur Dr-Walter hat gemeinsam mit dem Essener Start-up Flixcheck einen vollständig digitalen Schadenprozess etabliert. Dies markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Schadenbearbeitung und optimiert die Arbeitsabläufe des Unternehmens nachhaltig. So konnte die Bearbeitungszeit von Leistungsfällen halbiert werden.
Je digitaler unsere (Arbeits)Welt wird, desto wichtig wird der Faktor Mensch für den Erfolg. Warum dies nur auf den ersten Blick paradox klingt, aber eigentlich stimmig ist. Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Katharina Breme, Head Innovation & Digital Transformation bei er ELSA Group.Digitalisierung oder bessere die digitale Transformation gehen oft Hand in Hand mit Innovativen Lösungen. Warum also nicht beide Bereiche in die gleichen Hände legen. Bei der ELSA Group, die für die Herstellung von Lebensmitteln für die Migros Gruppe verantwortlich ist, macht Katharina genau das.Sie verantwortet den Bereich der Innovationen, vor allem im Bereich Produkte und Verpackungen. Hier sie eine große Freundin des LEAN Prinzips und treibt die Implementierungen im first-time-right Prinzip voran. (Oder right-first-time, wenn sich die Innovationsbubble mal entscheiden kann).In ihrem anderen Aufgabenfeld leitet sie die Digitalisierung der ELSA Group. Aktuell ist hier das größte Projekt die digitale Transformation mit SAP S/4 HANA. Damit diese Umstellung wirklich erfolgreich ist. Darf man es eben nicht nur als Upgrade eines alten ERP Systems sehen. Denn in diesem Zuge werden bei der ELSA Group auch einige Prozesse neu gedacht. Denn mit Standorten in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Sprachen, läuft natürlich nicht immer alles gleich.Damit die Menschen, aber die Veränderung mitmachen und annehmen muss ihnen auch der Mehrwert klar sein. Denn wir alle streben uns immer wieder gegen Veränderungen. In bester Data Storytelling Manier hat Katharina hierfür natürlich tolle Beispiele.Wie der letzte Outlook Upgrade sie 2 Tage Zeit gekostet und dann wirklich voran gebracht hat. Oder warum sie einmal eine Woche investiert hat um ihre private Datenablage in den Griff zu bekommen. Und jetzt eine Stunde am Tag spart.Und natürlich in so einer Transformation unausweichlich: Die omnipräsenten Daten.Und hier wird es dann richtig hitzig. Denn Katharina hasst das Vokabular. Also nicht direkt, aber die Probleme, die ein solches mit sich bringen kann. Denn es sorgt oft dafür, dass das Thema eben nicht bei den Manschen ankommt.Und wenn dies nicht passiert und deine Mitarbeitenden die Reise nicht mitmachen, dann scheitert deine Journey zu datengestützen Unternehmen.Oder welches Buzzword darf es denn sein? Data-driven, -supported, -guided oder -inspired?Wenn es nach Christian geht, dann alles außer Data-stupid. Denn Daten oder besser die Informationen daraus dürfen dich nicht nur zu den einfachen no-brainern führen. Du musst weiterhin kalkulierte Risiken eingehen. Aber diese kannst du jetzt besser beziffern.Apropos beziffern: Es geht auch noch um die Kosten schlechter Daten.Und wie diese überhaupt entstehen.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Katharina: https://www.linkedin.com/in/katharina-breme-switzerland/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Katharina: Die Mitternachtsbibliothek - Matt HaigAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify:
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Gastgeber: Daniel Terwersche und Johannes Schmittmann In dieser Folge diskutieren wir die innovativen Ansätze zur Mitarbeiterbindung und zur Verbesserung des Arbeitsklimas in Steuerkanzleien. Erfahrt, wie Sport und Gemeinschaftsaktivitäten nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern, sondern auch die Teamdynamik und Produktivität steigern können. Wir teilen unsere Erfahrungen und Best Practices, um euch dabei zu helfen, eure Kanzlei zu einem attraktiven Arbeitsplatz zu machen. Zitate: "Sport und Gemeinschaft schaffen ein stärkeres Teamgefühl und verbessern die Arbeitsatmosphäre erheblich." - Johannes Schmittmann Wichtige Themen: Vorteile von Sport und Gemeinschaftsaktivitäten in Kanzleien Beispiele erfolgreicher Implementierungen von Mitarbeiter-Benefits Wie moderne Community-Strukturen das traditionelle Vereinswesen ablösen Die Rolle von Teamgeist und Sport für die Arbeitgebermarke Tipps zur Umsetzung von sportlichen Aktivitäten im Kanzleialltag Möchtest du erfahren, wie du durch Sport und Gemeinschaft das Arbeitsklima in deiner Kanzlei verbessern kannst? Hol dir wertvolle Tipps und lerne, wie unsere Methoden dir und deinem Team helfen können, motivierter und produktiver zu arbeiten. Besuche unsere Webseite und folge uns auf Social Media für weitere Informationen! Links und Ressourcen: Website LinkedIn-Profil von Daniel Instagram-Profil von Daniel YouTube-Kanal
In dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast habe ich mich mit Linda Boll, Country & Public Affairs Manager Germany bei Fastned, über deren Pläne für Deutschland ausgetauscht. Begonnen haben wir bei der Gründung des Unternehmens im Jahr 2012 in den Niederlanden sowie der reine Fokus auf Schnellladetechnologie. Wobei sie stark herausarbeitet, dass die Definition von "Schnellladen" einen deutlichen Wandel erfahren hat. Statt 50 kW-Lader werden 400 kW-Lader zum neuen Standard. Möglich ist dies, da Fastned alle Fäden in der Hand behält. Ohne Bindung an Energieversorger oder Automobilhersteller kann das Unternehmen selbstgesteuert agieren. Das Unternehmen ist mittlerweile in neun europäischen Ländern aktiv und baut sein Schnellladenetzwerk sukzessiv aus, indem es neue Standorte akquiriert und bestehende Stationen betreibt und erweitert. Eine Herausforderung für sich, wie Linda ausführt. Im Kontext des Deutschlandnetzes, einer Initiative des Bundesverkehrsministeriums zur flächendeckenden Abdeckung mit Schnellladestationen, konnte Fastned sowohl an Autobahnen als auch in regionalen Bereichen Lose gewinnen. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seine Präsenz in Deutschland signifikant auszubauen, indem es zahlreiche neue Ladestationen errichtet, die teils vom Bund finanziell unterstützt werden. Linda erklärt, dass eine Fastned-Station mehrere Ladepunkte umfasst und die Anzahl der Ladepunkte je nach Standort variiert, abhängig von der erwarteten Nachfrage. Fastned setzt dabei auf die neueste Technologie und hat bereits 400 kW Ladestationen in Betrieb genommen, um den Kunden das bestmögliche Ladeerlebnis zu bieten. Dies steht im Einklang mit den Anforderungen des Deutschlandnetzes, im Laufe der Zeit solche leistungsfähigen Ladestationen zu installieren. Die Niederländer gehen hier mit dieser Entscheidung entsprechend in Vorleistung. Zusätzlich zu den Ladestationen experimentiert Fastned mit Serviceangeboten wie selbstreinigenden Toiletten und plant die Eröffnung eigener Shops, um den Kundenkomfort zu erhöhen. Bisher setzt das Unternehmen in Deutschland nicht auf Batteriespeicher zur Glättung von Lastspitzen, sondern nutzt Softwarelösungen und ist aufgrund der Netzkapazitäten in anderen Ländern jedoch offen für zukünftige Implementierungen. Beziehungsweise setzt dort teilweise schon auf entsprechende Batteriespeicher. Beim Thema Preissetzung strebt Fastned Stabilität an und vermeidet komplexe Preisstrukturen, um die Elektromobilität nicht zusätzlich zu verkomplizieren. Transparenz in der Preisgestaltung wird als wichtig erachtet, insbesondere im Hinblick auf die neue EU-Regulierung. Dynamisches Pricing steht hierbei zwar zur Diskussion, wird derzeit aber im Alltag keinen Einzug finden. Mehr Details gibt es wie immer im Podcast selbst. Also gerne hineinhören.
In der heutigen Folge sprechen Jan-Paul und Thorsten mit Murch über das Thema Bitcoin Core. Dabei geht es um die Bedeutung des Projektes, welche wichtigen Rollen es im Projekt gibt und welche Schritte notwendig sind, um eine Änderung in die Software einzubringen. Dies ist der erste Teil des Gesprächs mit Murch. Die Community Fragen zu dem Thema werden im zweiten Teil in der nächsten Folge behandelt.Von und mit Jan-Paul, Thorsten, und Murch.Produziert und geschnitten: ThorstenHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Twitter.Blockzeit: 831298Bitcoin Projekt bei GitHubRough Consensus Paper von P. ResnickOn consensus changes in bitcoin 2024BIP 324: Version 2 P2P Encrypted Transport ProtocolBIP 1 - BIP Purpose and GuidelinesWarum ist es schwer andere Implementierungen von Bitcoin zu bauenPortal für Interessierte an Bitcoin-Development: https://bitcoindevs.xyz/Bitcoin Core Review Clublibbitcoinkernel (Projekt, das versucht, die Konsensuslogik zu extrahieren, damit andere Projekte die gleiche Konsensus-Engine verwenden können)List of Bitcoin maintainersBitmex: Liste der Konsensus-Änderungen Timestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung, Blockzeit und V4V(00:01:44) Einführung ins Thema(00:03:21) Was ist Bitcoin Core?(00:08:12) Welche Rollen gibt es bei Bitcoin Core?(00:18:17) Wie funktioniert der Review Prozess?(00:25:33) Wie wird man Core Contributor?(00:30:11) Unterschied zwischen Konsens Änderung und normalen Änderungen(00:38:31) Was sind Bitcoin Improvement Proposals (BIP)?(00:45:32) Was sind die nötigen Schritte für ein Update?(00:50:49) Wie werden BIP´s vergeben?(01:01:49) Welche Netzwerke neben dem Mainnet gibt es?(01:10:14) Verabschiedung und Outro
Dapr stellt eine umfangreiche Lösung für die Implementierung von Microservices bereit. In dieser Episode werden wir ein Beispiel für ein Microservices-System auf Basis von Dapr diskutieren und es mit anderen Implementierungen vergleichen. So werden unterschiedliche Konzepte für die Implementierung von Microservices deutlich - und die spezifischen Vor- und Nachteile von Dapr.Links SWAGLab 60 Minuten Consulting Folien Code des Beispiels Service Mesh Linkerd mit Hanna Prinz Microservices Praxisbuch Pratical Microservices Kafka Comic Video: Kafka - The New Database Monolith
Spätestens seit Chat GPT wird in jedem Unternehmen von KI gesprochen. Sollte aber jedes Unternehmen auch KI einsetzen? Björn und Andreas sprechen über den Einsatz von KI, warum Menschen andere Entscheidungen treffen und in welchem Workshop ihr noch mehr dazu erfahren könnt. In dieser Folge mit dabei… - Wie wird in Unternehmen mit AI umgegangen? - Wer sollte KI nutzen? - Welche Kriterien muss man beim Umgang mit KI bedenken? - Wie definiert man richtige Entscheidungen? - Warum können irrationale Entscheidungen richtig sein? Björn Maaß verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmensberater, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Während seiner beruflichen Laufbahn konzentrierte sich seine Beratungstätigkeit auf die Unterstützung bei Entscheidungsfindungsprozessen und Unternehmenssteuerung durch die Informationen, welche die Finanzfunktionen bereitstellen. Darüber hinaus war er an internationalen Implementierungen von CPM-Software beteiligt. Die kontinuierliche Unterstützung von Unternehmen durch moderne Softwarelösungen treibt ihn nach wie vor an. Seit über 5 Jahren ist Björn Maaß bei der Board Deutschland GmbH tätig. Dort ist er nicht nur für den Bereich Presales in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich, sondern bringt auch weiterhin sein Expertenwissen in Projekte zur Optimierung von Finanzabteilungen ein.
Wer weg will von Stunden und Tagessätzen, muss Ergebnisse verkaufen statt Arbeit. Das klingt banal und viele sind der Meinung, dass sie genau das machen. Und trotzdem stehen in ihren Angeboten dann Beratungspakete, Workshops, Projekte, Implementierungen. Nichts davon sind Ergebnisse, alles davon ist Arbeit. Hier ist, wie wir unseren Klienten und Bootcamp-Teilnehmern helfen, ein Ergebnis-Mindset zu kultivieren. https://umsatzsprung.com/podcast/
Mein heutiger Gast hätte auch gut und gerne die Bäckerei seiner Eltern im bayerischen Forstern übernehmen können, die seit über 100 Jahren im Besitz der Familie war. Er hätte auch einfach ein normaler Berater bei McKinsey werden können. Oder ein guter Projektmanager für den bayerischen Rundfunk – denn über ein Projekt beim Öffentlich-rechtlichen kamen die drei Celonis-Gründer, darunter Bastian Nominacher, zu ihrem Heureka-Moment. Celonis ist das einzige deutsche Dekacorn – also ein Start-up, das von Investoren mit über 10 Milliarden Dollar bewertet wird. Inzwischen sind es sogar 13 Milliarden. Das Münchner Unternehmen ist ein Spezialist für das sogenannte Process Mining. Hinter dem Schlagwort verbirgt sich einer der großen Tech-Trends: Beim Process Mining werden alle Daten eines Unternehmens durchleuchtet und sichtbar und verstehbar gemacht. Eine Art „Röntgengerät für Unternehmensdaten“, so haben es die Gründer einmal ausgedrückt. Oder „ein Google Maps für Firmenprozesse“. Ja, und inzwischen nennt Celonis sich Weltmarktführer im Bereich Execution Management, hat über 3000 Mitarbeiter und über 5000 Projekte oder „Implementierungen“, wie die „Celonauten“ es nennen. Nominacher erzählt mir, ob Celonis das neue SAP werden könnte, wie er seinen Job auf Volksfesten erklärt und warum ein japanischer Professor dringend seine Hilfe brauchte. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
In diesem Jahr gibt es einige Neuerungen in der Formel 1, und auch im Spiel gibt es welche. Zuerst fällt der Titel auf. Statt wie erwartet F1 2022 heißt das Spiel nun F1 22. Doch diese Wandlung kann bei einigen Dingen auch nicht weiterhelfen. F1 22 ist wie der aktuelle Silberpfeil. Optisch ein Hammer, aber wegen dem Porpoising hüpft das Spiel leider unangenehm durch die Gegend. Wir haben zwar wieder eine tolle Optik und viele coole Features, leider gibt es aber Änderungen die keinen Sinn ergeben. Was soll dieser F1 Life Modus? Großkotzig zeigen was man hat ist jetzt also In? Genauso wie das Kaufen von Markenartikeln als Shirt oder Sneaker für unsere Figur nervt. Das sind alles offizielle Partner, also was soll das. Durch solche Implementierungen werden die Vorteile leider geschwächt. Für so etwas kann man einen Shopping-Simulator auf den Markt bringen. Das Fahren an sich, ob in der Karriere oder in Einzelmodi macht wieder viel Spaß. Auch Online hat alles gut funktioniert. Abseits der Strecke ist leider wenig Atmosphäre. Das gipfelt sich darin, dass eine Figur bei den Feierlichkeiten in der Box einfach mehrfach in die Szenerie kopiert wird. Wusste gar nicht, dass so viele Drillinge in der F1 arbeiten. Auch die Supercars wirken deplatziert. Bei der F1 sollte man sich auf den Rennsport konzentrieren. Die FIA hat das erkannt. Liebe Freunde von EA, bitte besinnt euch auf das Rennfahren. Denn die Rennen an sich machen Spaß, und werden Rennsportfreunde sicher zufrieden stellen.
In unserem RZ10-Live-Special vom 28.10.2021 spreche ich mit Olaf Sauer von der Xiting über den Lagebericht zu SAP Berechtigungen aus S/4HANA-Projekten & Fiori-Implementierungen – wie immer aus der Sicht von SAP Basis und Security.
Diese Woche sprechen [Simon] und [Markus] zusammen mit [Joko] vom einundzwanzig Podcast mit [Carsten Otto] über Lightning Routing Nodes. Themen Vorstellung der Gäste, Carsten, Simon, Joko; Moderation Markus Welche Channelgröße, ab 3:45 Was sind gute Peers, ab 8:18 Loop Handling, ab 13:00 ZeroBaseFee und Pickardt-Payments, ab 16:12 Wie funktioniert das Pathfinding/Routing, ab 19:58 Node Scoring/Benchmarking, ab 25:47 Hardware Anforderungen/Performance der Implementierungen, ab 42:00 Automatisierung, ab 48:01 Transaktionengrößen, ab 55:19 Wie sieht die Zukunft der Nodes und Fees aus? ab 1:02:52 Carsten Otto Github Twitter Telegram Node Links https://lightning.engineering/loop https://basefee.ln.rene-pickhardt.de https://terminal.lightning.engineering https://lnrouter.app/scores/terminal https://fulmo.org/bos-score.html https://lightning.engineering/pool https://bottlepay.com/blog/bitcoin-lightning-node-performance/ https://github.com/C-Otto/rebalance-lnd https://podcastindex.org/ Team Nodes Node Markus Node Joko Node Simon
Ausgelöst durch einen Tweet von @BenMahr mit Verweis auf das Framework "Flight" haben wir uns gefragt: Wenn es so viele schlechte Implementierungen von Scrum gibt, das Framework offenbar dazu einlädt, es falsch zu verwenden, ist dann vielleicht auch das Framework schuld?
Mit Bitcoin ist die Blockchain-Technologie nun bereits seit über zehn Jahren verfügbar. Spätestens seit dem Go-Live von Ethereum vor sieben Jahren haben sich Vertreter fast aller Branchen versprochen, Geschäftsprozesse auf Blockchain-Basis zu verändern oder gar zu revolutionieren. Davon ist aus heutiger Perspektive wenig übrig geblieben und dennoch entstehen immer wieder neue Konsortien, Start-ups und technologische Weiterentwicklungen. In seinem Vortrag wird Michael Merz das Thema „Blockchain“ zunächst technisch beleuchten und Themen wie Bitcoin, Ethereum, Hyperledger, Tendermint sowie andere Implementierungen vergleichen. Im zweiten Teil stehen dann Projekte im Vordergrund, welche in den letzten Jahren mit mehr oder weniger Erfolg durchgeführt wurden. Hierbei reicht die Bandbreite von der Technologie bis zu organisatorischen Fragen der Governance. Michael Merz wird dazu seine persönlichen Erfahrungen auf diesen unterschiedlichen Ebenen teilen. Ihr Gastgeber ist David Rhotert, Gründer von Companisto
121STUNDEN talk - Online Marketing weekly I 121WATT School for Digital Marketing & Innovation
In der 13. Session der 121STUNDENlive ist Google-Analytics-Held Christian Ebernickel zu Gast. Sarah-Yasmin Hennessen und Patrick Klingberg sprechen mit ihm u.a. über fehlerhafte Cookie-Implementierungen, direct/none Traffic und blicken mit Google in die Zukunft zum Thema Marketing Automation. Bleib' auf jeden Fall bis zum Schluss dabei, denn Christian verrät dir, was unbedingt in ein gutes Webanalyse-Reporting gehört. Unsere Top 3 Themen der Woche: - Datenschutz: Beschwerdewelle in Europa - Webanalyse und direct/none Traffic - Marketing Automation Du möchtest jede Woche dabei sein? Dann folge der 121WATT auf Facebook, LinkedIn oder Twitch.
Gudrun spricht mit Hartwig Anzt. Er leitet die Helmholtz-Nachwuchsgruppe Fixed-point methods for numerics at Exascale (FiNE) am SCC. Seine Forschung beschäftigt sich mit numerischer linearer Algebra in modernen Hochleistungsrechnersystemen. Angesichts des explosionsartigen Anstiegs der Hardware-Parallelität erfordert die effiziente Ausführung von Anwendungen auf solchen Systemen eine völlige Neugestaltung der zugrunde liegenden numerischen Methoden. Dieses neue Paradigma muss Implementierungen umfassen, die sich auf die Parallelität auf Knotenebene, ein reduziertes globales Kommunikationsvolumen und abgeschwächte Synchronisationsanforderungen konzentrieren. Hartwig ist Teil des PEEKS und xSDK-Projekts und leitet die Multiprecision-Initiative im US Exascale Computing Project (ECP). Das Ziel dieser Initiative besteht darin, die Nutzung verschiedener arithmetischer Präzisionen in numerische Algorithmen zu erforschen, wodurch viele Algorithmen beschleunigt werden können, ohne dabei Genauigkeit einzubüßen. Hartwigs Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Optimierung numerischer Methoden für effizientes Hochleistungsrechnen. Insbesondere interessiert er sich für lineare Algebra für dünn besetzte Matrizen, iterative und asynchrone Methoden, Krylov-Löser und Vorkonditionierung. Die zugrundeliegende Idee besteht darin, numerische Probleme als Fixpunktprobleme umzuformulieren, um höhere Parallelisierungsgrade zu ermöglichen. Die Implementierung der Fixpunktmethoden macht typischerweise starken Gebrauch von (datenparallelen) Batch-Routinen und weist schwache Synchronisationsanforderungen auf. Die Algorithmenforschung wird ergänzt durch Bemühungen, die auf eine nachhaltige Software-Entwicklung in einem akademischen Umfeld und einen gesunden Software-Lebenszyklus abzielen. Ein Ergebnis dieser Bemühungen ist Ginkgo, eine Open Source Softwarebibliothek für numerische lineare Algebra mit dem Fokus auf Löser für dünn besetzte Systeme, die Hartwig ins Leben gerufen hat. Bei dem Stichwort Software-Nachhaltigkeit könnte man an das Vorhandensein eines Continuous Integration (CI)-Frameworks denken, also das Vorhandensein eines Test-Frameworks, das aus Unit-Tests, Integrationstests und End-to-End-Tests besteht (inkl. das Vorhandensein einer Software-Dokumentation). Wenn man jedoch fragt, was der übliche Todesstoß für ein wissenschaftliches Softwareprodukt ist, ist es oft die fehlende Plattform- und Leistungsportabilität. Vor diesem Hintergrund haben Hartwig und seine Gruppe wir Ginkgo-Bibliothek mit dem primären Fokus auf Plattform-Portabilität und der Fähigkeit, nicht nur auf neue Hardware-Architekturen zu portieren, sondern auch eine gute Performance zu erreichen, entwickelt. Die grundlegende Idee beim Design der Ginkgo-Bibliothek ist eine radikale Trennung der Algorithmen von den hardwarespezifischen Dingen. Daneben sprechen Gudrun und Hartwig über die Nutzung von Kalkülen mit geringer Genauigkeit für letztendlich präzise Algorithmen. Die Hardware-Anbieter haben nämlich damit begonnen, spezielle Funktionseinheiten mit geringer Genauigkeit zu entwickeln, um der Nachfrage z.B. der Machine-Learning-Community und deren Bedarf an hoher Rechenleistung in Formaten mit geringer Genauigkeit zu entsprechen. Hartwig konzentriert sich darauf, wie dann Mixed- und Multiprecision-Technologie helfen kann, die Leistung dieser Methoden zu verbessern und findet Anwendungen, die die traditionellen Methoden mit fester Genauigkeit deutlich übertreffen. Literatur und weiterführende Informationen Hartwig Anzt e.a.: Iterative sparse triangular solves for preconditioning European conference on parallel processing, 650-661 (2015). Ginkgo Numerik für lineare Algebra Paket Terry Cojean, Yu-Hsiang -Mike- Tsai, Hartwig Anzt: Ginkgo - A Math Library designed for Platform Portability 2020. Hartwig Anzt e.a.: An Environment for Sustainable Research Software in Germany and Beyond: Current State, Open Challenges, and Call for Action 2020. Podcasts Exascale Computing Project Episode 47: Hartwig Anzt - Developing Multiprecision Algorithms with the Ginkgo Library Project, 2019. Exascale Computing Project - alle Folgen. C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. S. Janosch, K. Förstner: Forschungssoftware in Deutschland, Open Science Radio, OSR091, 2017. F. Magin: Automated Binary Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Die Umstellung auf eine neue ERP-Lösung wie SAP S/4 HANA ist mehr als ein reines IT-Projekt. Veränderungen am ERP-System sind daher nicht nur sehr komplexe Projekte an sich, sondern haben massive Auswirkungen auf das operative Geschäft.Sie wirkt sich auf alle Unternehmensbereiche aus. Wir sprechen mit Till Hauser darüber, wie wichtig ein gutes Projektmanagement bei einem solchen Mammutprojekt wie z. B. einer SAP S/4HANA Transformation ist, welche Fallstricke und Chancen es gibt und welche Projektmanagement-Methoden sich eignen.
Du willst was von Libra hören, aber lass uns zunächst rein wissenschaftlich schauen, wieso Blockchain-Technologie und Kryptowährung mein Lieblingsthema sind - und möglicherweise auch bald Deins.(In Folge 005 spreche ich dann über Libra. Versprochen. In Folge 004 erzähle ich Dir vorher noch von meinem gestohlenen Bitcoin auf dem Weg nach Toronto und ob ich ihn retten konnte..) ******** Gartner, eines der berühmtesten Forschungsinstitute unserer Zeit, hat ermittelt, dass Daten - lange vor Öl und Wasser - DIE Ressourcen sind, die unsere Weltwirtschaft braucht, um weiter wachsen zu können. Was bedeutet dieses kleine Wort für uns??? Um die Zukunft zu verstehen, ist oft ein Blick in die Vergangenheit unerlässlich. Dieser würde uns für die Entwicklung von Blockchain-Technologie, Kryptowährungen und Künstliche Intelligenz verraten, dass immer dann der explosionsartige Umbruch stattfand, wenn eine neue Entwicklung die Massentauglichkeit erreicht hatte! So dauerte es zum Beispiel rund 45 Jahre von der Erfindung des allerersten Computers (Konrad Zuse, “Z3”, 1941) bis zur Massentauglichkeit und somit Marktreife der Computer in ihrer heutigen Form, Mitte der 1980er Jahre. Danach ist alles Geschichte und hat unser gesamtes Leben innerhalb weniger Jahre komplett verändert! Konsequenterweise stellt sich demnach die Frage: Wie weit sind Blockchain-Technologie & Co. in ihrer Entwicklung und liefern der Menschheit massentaugliche Produkte? Dazu schauen wir uns am besten den Gartner-Hype-Cycle an: Jeder Hype Cycle zeigt die fünf wichtigsten Phasen des Lebenszyklus einer Technologie auf: Innovationsauslöser (Innovation Trigger): Ein möglicher technologischer Durchbruch ist der Auftakt. Frühe Proof-of-Concept-Storys und das Medieninteresse sorgen für eine hohe Aufmerksamkeit. Oftmals gibt es keine verwendbaren Produkte und die wirtschaftliche Rentabilität ist nicht nachgewiesen. Höhepunkt der überzogenen Erwartungen (Peak of Inflated Expectations: Frühe Werbung produziert eine Reihe von Erfolgsgeschichten - oft begleitet von zahlreichen Misserfolgen. Einige Unternehmen ergreifen Maßnahmen, andere nicht. Tiefpunkt der Desillusionierung (Through of Disillusionment): Das Interesse nimmt ab, da Experimente und Implementierungen nicht erfolgreich sind. Die Produzenten der Technologie erschüttern oder scheitern. Die Investitionen gehen nur dann weiter, wenn die überlebenden Anbieter ihre Produkte zur Zufriedenheit der Erstanwender verbessern. Hang der Erleuchtung (Slope of Enlightenment): Weitere Beispiele, wie die Technologie dem Unternehmen zugute kommen kann, beginnen sich zu kristallisieren und werden besser verstanden. Produkte der zweiten und dritten Generation kommen von Technologie-Anbietern. Mehr Unternehmen finanzieren Pilotprojekte; konservative Unternehmen bleiben zurückhaltend. Plateau der Produktivität (Plateau of Productivity): Die Einführung der Mainstream-Technologie beginnt zu greifen. Die Kriterien für die Beurteilung der Rentabilität von Anbietern sind klarer definiert. Die breite Markttauglichkeit und Relevanz der Technologie zahlt sich deutlich aus. Fazit:Der Markt wird sich weiter bereinigen. Nur gut geschätzte 5-10% der heutigen über 5900 Kryptowährungen wird überleben. Wer diese jetzt findet und investiert, wird schnell Vermögen aufbauen. Wie kann man diese aber finden?... ;)
Kevin Wittek (Twitter) ist Software-Entwickler bei der codecentric und einer der Maintainer von Testcontainers. Er war auch mal bei autoweird.fm zu Gast. Kevin legt mit einer gewagten These los der wir uns am Anfang etwas länger widmen. Kevin und ich sprechen über die Qualität der Software-Entwicklung und auch der Entwickler in Deutschland. Wir diskutieren über die Ausbildung und die Probleme des fehlenden Praxisbezugs an Universitäten. Natürlich haben wir auch Lösungsvorschläge für die Problematik parat. Wer Interesse an Open Source hat und sich damit mehr beschäftigen will, der sollte bei der Softwerkskammer Ruhrgebiet mal vorbeischauen und den Hackergarten besuchen. Bevor wir uns dann mit Testcontainers beschäftigen, unterhalten wir uns über das Thema Testen und klären, wie wir Unit- und Integrationstests abgrenzen. Wir erwähnen hier auch noch Alternativen zur Testpyramide wie die Honigwabe. Die erwähnte autoweird.fm Folge findet ihr hier. Wir machen dann noch einen kleinen Ausflug zu Integrated Tests bevor es zum eigentlichen Thema kommt. Kevin erklärt mir, wo die Stärken von Testcontainers liegen und wie sich Tests mit Testcontainers von den "klassischen" Integrated Tests unterscheiden. Er gibt uns einen tiefen Blick in die Funktionsweise und erzählt auch, wie er zum Projekt gekommen ist. Am Ende schließen wir nochmal den Kreis zum Einstiegsthema und geben ein paar Tipps, wie man die eigene Codebase mit Hilfe von Testcontainers testen und verbessern kann. Übrigens: Testcontainers gibt es nicht nur für Java. In der GitHub Organisation von Testcontainers gibt es auch Implementierungen für zahlreiche andere Sprachen. Aufnahme vom 22.03.2019
Beyond Pageviews – termfrequenz: Online Marketing & SEO Podcasts
Tag Management und tiefer gehende Implementierungen sind auf den Data Layer angewiesen - nicht nur im Google Tag Manager. Was ein Data Layer ist, wie er aussieht, Daten hinein kommen und was man damit anfängt besprechen wir in dieser Episode.
Danke, dass du reinschaust und zuhörst. In dieser Folge: Wenn mich jemand fragen würde... Was genau ist die eine Sache weshalb Agilität und wirkliche Implementierungen von Scrum-Teams in Deutschland scheitern, was wäre meine Antwort? Die Antwort erfährst du in dieser Podcast-Folge. Falls du parallel dazu etwas mehr lesen möchtest, schau dir gerne diesen Blogartikel an: https://www.scrum-coaching.org/2019/02/13/teams-ohne-chef/ + + + Like und abonniere gerne meine Fanpage auf Facebook: http://fb.me/PioneeringPatrickKoglin Dort bekommst du regelmäßig Informationen über diesen Podcast und weitere Impulse. Mehr über die Scrum-Coaching Akademie von Patrick Koglin: www.scrum-coaching.org
Gudrun ist für die aktuelle Episode zu Gast in der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) am Standort in Karlsruhe. Die BAW ist etwa so alt wie die Bundesrepublik und grob gesagt zuständig für technisch-wissenschaftliche Aufgaben in allen Bereichen des Verkehrswasserbaus an den Bundeswasserstraßen und für Spezialschiffbau. Dabei berät sie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). Heute ist der Hauptsitz der BAW in Karlsruhe. Daneben gibt es noch einen Standort in Hamburg. Der Anlass des Besuches ist diesmal der Abschluss der Masterarbeit von Axel Rothert zu einer Fragestellung aus der BAW in Karlsruhe. Der Titel der Arbeit ist "Hybride 2D-3D-Simulation von Strömungsprozessen im Nah- und Fernfeld von Wasserbauwerken in OpenFOAM". Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen Dr.-Ing. Carsten Thorenz und Franz Simons im Referat Wasserbauwerke der BAW. Nach dem Abschlussvortrag hat sich Gudrun mit Franz Simons und Axel Rothert über die Ergebnisse der Arbeit unterhalten. Neben traditionellen mathematischen Modellen, die durch physikalische Experimente kalibriert und erprobt werden, haben sich durch den technischen Fortschritt der letzen Jahrzehnte numerische Simulationen inzwischen fest etabliert. Einerseits, um numerische Näherungslösungen für die partiellen Differentialgleichungen des mathematischen Modells zu liefern, andererseits aber auch zur Durchführung virtueller Experimente. Die Simulation von hydrodynamischen Vorgängen ist hier ein gutes Beispiel. Das Fließen von Wasser muss mit Gleichungen beschrieben werden, die wiederum numerische Lösungen brauchen, wobei durch deren Komplexität auch gleich noch Ansprüche an entweder Hochleistungsrechentechnik (und damit Parallelisierung) oder andererseits gut begründete Vereinfachungen erhoben werden müssen. Das ganze muss verlässliche Aussagen liefern, damit die BAW z.B. die Hochwasserneutralität eines Wasserbauwerks garantieren kann bevor es endgültig geplant und gebaut wird. Dabei werden in der dortigen Praxis beide Wege beschritten: man investiert in modernste Rechentechnik und benutzt erprobte Vereinfachungen im Modell. Im Kontext der Umströmung von Wasserbauwerken haben unterschiedliche Regionen verschiedene dominierende Strömungsprozesse: in der Nähe des Bauwerkes gibt es eine starke Interaktion des Fließgewässers mit dem Hindernis, aber in einiger Entfernung kann man diese Interaktion vernachlässigen und den Modellansatz vereinfachen. Deshalb sollten im Nah- und Fernbereich unterschiedliche Modelle benutzt werden. Konkret sind es in der Arbeit die tiefengemittelten Flachwassergleichungen im Fernfeld und die Reynolds-gemittelten Navier- Stokes-Gleichungen (RANS) im Nahfeld der Wasserbauwerke. Wichtig ist dann natürlich, wie diese Modelle gekoppelt werden. Da eine Informationsübertragung sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts möglich ist, ist eine Kopplung in beide Richtungen nötig. In der vorliegenden Arbeit wurde eine vorhandene Implementierung eines Mehr-Regionen-Lösers in OpenFOAM der TU München so weiter entwickelt, dass er für die Anwendungen in der BAW geeignet ist. Dafür musste sie auf die aktuell an der BAW verwendete Version von OpenFOAM portiert und anschließend parallelisiert werden, damit praxisnahe Probleme der BAW in sinnvollen Rechenzeiten bewältigt werden können. Außerdem mussten die Implementierungen der Randbedingungen so abgeändert werden, dass allgemeine Geometrien für den Untergrund und ein trocken fallen bzw. benetzen mit Wasser möglich sind. Die Implementierung wurde anhand eines realistischen Beispiels aus dem Verkehrswasserbau bestätigt. Ein etwa 1,1km langer Flussabschnitt wurde hybrid simuliert. Dabei ist ein Staustufe, bestehend aus Wehranlagen, Schleuse und Kraftwerk enthalten. Literatur und weiterführende Informationen Boyer, F. ; Fabrie, P.: Mathematical Tools for the Study of the Incompressible Navier-Stokes Equations and Related Models. New York : Springer-Verlag, 2013 Gerstner, N. ; Belzner, F. ; Thorenz, C.: Simulation of Flood Scenarios with Combined 2D/3D Numerical Models. In: Lehfeldt, R. (Hrsg.) ; Kopmann, R. (Hrsg.): 11th international conference on hydroscience and engineering. Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe, 2014 Mintgen, F.: Coupling of Shallow and Non-Shallow Flow Solvers - An Open Source Framework. München, Technische Universität, Diss., 2017 Mintgen, F. ; Manhart, M.: A bi-directional coupling of 2D shallow water and 3D Reynolds-Averaged Navier-Stokes models. 2018. Begutachtet und angenommen vom Journal of Hydraulic Research. Einsehbar: DOI: 10.1080/00221686.2017.1419989 Uijttewaal, W. S.: Hydrodynamics of shallow flows: application to rivers. In: Journal of Hydraulic Research 52 (2014), Nr. 2, S. 157-172 Podcasts R. Kopman, G. Thäter: Wasserstraßen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 24, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Hans, Peter und Stefan erkunden Details von Babels Zukunftsplanung und bewerben in dreister Form Konferenzen, Konferenz-Ersatzveranstaltungen und Workshops. Schaunotizen [00:00:10] Removing Babel’s Stage Presets Babel plant, Presets (gemäß der Stages des TC39-Prozesses gebündelte Implementierungen neuer ESScript-Features) abzuschaffen. Bei der Diskussion dieser Nachricht kommt heraus, dass wir kaum Presets benutzen, sondern eher Einzelfeatures wie Object Spread […]
DMP28: Christian Bähner: Ein Teamkonflikt wird gelöstChristian Bähner ist Diplom Pädagoge, Mediator BM® und Ausbilder BM®, Conflict Coach und noch vieles mehr. Er betreibt zusammen mit seiner Mitgesellschafterin Elke Schwertfeger die Unternehmensberatung Zweisicht in Freiburg. Zweisicht hat den Schwerpunkt „Konfliktmanagement“ und bietet dazu verschiedene Angebote, wie Wirtschaftsmediation, Trainings, Ausbildung in Wirtschaftsmediation und die Begleitung bei der Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen. Mit Kollegen hat er im Junfermann-Verlag die „Praxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen“ veröffentlicht. Inhalt dieser Folge:Sein Weg zum Mediator: vom Studium über die Arbeit als Angestellter in einer Unternehmensberatung hin zur Gründung in einer eigenen Unternehmensberatung zusammen mit Elke Schwertfeger im Jahr 2003Die Konfliktprophylaxe und die Implementierungen von Konfliktmanagementsystemen sind neben der Wirtschaftsmediation seine ArbeitsschwerpunkteSein Fall: ein Team hat Konflikte mit ihrer Führungskraft und verlässt das Unternehmen. Seither gibt es Folgekonflikte und die Zusammenarbeit des Teams ist blockiert. Die Herausforderung bestand darin, den Konflikt ohne den Verursacher zu lösen, da dieser nicht mehr im Unternehmen war.Durch den Einsatz von Emotionskarten zum Einstieg, der Erstellung von Bildern in Kleingruppen und einer Aussprache mit Abschieds - und Dankbarkeitsritual wurde der Konflikt nachhaltig bearbeitet.Danach erst wurde die neue Führungskraft mit eingebunden, um kleinere Konflikte, erwachsen aus dem ursprünglichen Konflikt, innerhalb der Teams mit Blick auf die zukünftige Zusammenarbeit zu klären.Einige Monate später wurde im Rahmen eines bereits vorher vereinbarten Reviews noch mal gemeinsam die Umsetzung betrachtet und nachjustiertChristian Bähner beantwortet meine drei Lieblingsfragen:Warum Mediation und was ist so spannend daran?An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade?Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin? Shownotes:HomepageFacebook: ZweisichtXING: Christian BähnerElke Schwertfeger im DMPPraxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen+++noch mehr links+++cremer-wirtschaftsmediationFacebook: @mediationspodcastFacebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die GruppeInstagram: daniela.cremerXING: Daniela Cremer Bundesverband e.V. (BM)
In Folge #6 sprechen wir darüber, wie man viele verschiedene Seiten im Griff behält, ob der Tag Manager dabei hilfreich ist und welche Fallstricke es bei Implementierungen gibt oder auch, was es braucht, um ein umfangreiches Tracking in einem Unternehmen einzusetzen. Gast in der Sendung mit der Metrik war Michaela Linhart, die die Webanalyse bei einer der größten Online Stores für Abnehm-, Fitness- und Sports-Wear-Produkten - Women's Best - verantwortet. Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse bitte eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes oder wo immer du abonniert hast, gerne ein Feedback im Blogpost oder bei Facebook und abonniere diesen Podcast. Auch ein Like bei Podbean würde mich sehr freuen. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst du mir den Podcast zu verbessern und die Inhalte zu liefern, die du gerne hören möchtest. Ich danke dir jetzt schon dafür. Schaue auch gerne bei metrika.de oder die-sendung-mit-der-metrik.de vorbei.
„Modernes Arbeiten“ und „Digitale Transformation“ – diese Begriffe sind in aller Munde und mit grossen Erwartungen verknüpft, aber auch mit Unsicherheiten. Damit Kunden diesen Schritt erfolgreich meistern können und Mehrwerte auch schon während der Transformation für sich nutzen können, sind neben der technischen Implementierungen auch das Change-Management von grosser Bedeutung. Eine wichtige Aufgabe für Microsoft Partner und gleichzeitig ein grosses Umsatzpotential. Informieren Sie sich in dieser Session über den aktuellen Stand in Sachen moderner Arbeitswelten und erfolgreichen Change-Management Ansätzen aus der Praxis und wie Sie Ihre Kunden erfolgreich bei der Digitalen Transformation und darüber hinaus begleiten können. Tauchen Sie ein in bereits heute realisierbare Ansätze und erhalten Sie einen Einblick in Microsofts Vision über den Produktivitätsalltag in den nächsten Jahren. Erfahren Sie, wie Sie mit Microsoft als starkem Partner Ihre eigenen Zukunftspläne und die Ihrer Kunden umsetzen können. Gehen Sie mit uns auf die Mobile-First-/Cloud-First-Reise und seien Sie ganz vorne dabei. Etablieren auch Sie Modern Work und Cloud Productivity für ein zukunftssicheres Business-Modell mit Microsoft.
Mit Dr. Axel Rauschmayer als Gast haben wir das virtuelle Working Draft Studio kurzerhand in ein ECMAScript-Sprechzimmer umgewandelt. Schaunotizen [00:02:50] ECMAScript 6/7/2015/2016 Axel ist vor allem für seine umfassenden Forschungen zu den neuen Sprachstandards für JavaScript bekannt. In der Sprechstunde nehmen wir sämtliche neuen Sprachfeatures auseinander, reden über syntaktischen Zucker, neue Konzepte und Implementierungen. Außerdem […]
Der Zeitplan der europäischen Geodateninfrastruktur INSPIRE sieht die Bereitstellung von Darstellungs- und Downloaddiensten – für die im Anhang III der Richtlinie aufgeführten Themen – ab Dezember 2013 vor. Für die Realisierung von INSPIRE-Darstellungsdiensten werden zunehmend OGC-konforme WMTS-Dienste eingesetzt. Im Gegensatz zu den etablierten WMS-Diensten gelten „gecachte“ Dienste als einfach und performant. Aufgrund der fehlenden Flexibilität sind sie jedoch nicht für jeden Anwendungsfall geeignet. Im Vortrag wird der OGC WMTS-Standard erörtert und auf die konkreten technischen Empfehlungen (Technical Guidance) seitens INSPIRE eingegangen. Weiterhin stellt die Realisierung von INSPIRE-Downloaddiensten die Datenanbieter seit 2012 vor Herausforderungen. Die WFS 2.0 Implementierung von GeoServer und deeegree wurde weiter verbessert, zudem wurde im Oktober 2013 mit der WFS 2.0 Implementierung für den UMN MapServer begonnen. Der Status Quo der INSPIRE-geeigneten FOSS WFS 2.0 Implementierungen wird betrachtet. Des Weiteren finden INSPIRE Pre-defined Atom-Downloaddienste zunehmende Verbreitung. Die Funktionsweise von INSPIRE-Downloaddiensten auf Grundlage von Atom-Feeds (GeoRSS) und OpenSearch wird ausführlich vorgestellt. Atom-Feeds mit INSPIRE-Erweiterung können inzwischen u. a. mit der beliebten Java-Bibliothek ROME gelesen und geschrieben werden. INSPIRE-Downloaddienste können – neben der Verwendung in klassischen Desktop-GIS – zur automatisierten Aktualisierung lokaler Geodatenrepositorien eingesetzt werden. Am Beispiel der gdal/ogr-Bibliothek werden verschiedene Einsatzmöglichkeiten betrachtet.
Bluetooth ist eine dieser Technologien, die so weitverbreitet sind, dass man sie schon fast nicht mehr wahrnimmt. Im Gespräch mit Tim Pritlove erklärt Martin Herfurt Hintergrund, Entwicklung, Technologie und Struktur des Bluetooth Standards. Themen: Bluetooth War Driving; Frühe Sicherheitslücken; Bluetooth Kommunikationsrollen; Pairing und Verschlüsselung; Voreingestellte PINs und dynamischer Schlüsselaustausch; Piconets und Personal Area Networks; Bluetooth Communication Walkthrough; Autokonfiguration; Geräteklassen; Kabelose Sprachinjektion auf der Autobahn; Pairing mit Geräten ohne Display; Pairing von Tastaturen; Bluetooth Profile; Denial of Service und andere Probleme; Internet via Bluetooth; Implementierungen des Bluetooth Protocol Stack; Bluetooth 3.0 und die Koexistenz mit WLAN; ungewöhnliche Bluetooth-Geräte; Bluetooth in Embedded Devices.
Ruby hat sich in den letzten Jahren den Ruf einer der beliebtesten Programmiersprachen verdient und hat nachweislich die Anwendungen innovativer Webanwendungen spürbar nach vorne gebracht. Vor allem das Framework Ruby on Rails hat der Sprache viele neue Freunde eingebracht. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Martin Wöginger von seiner Liebe zu und seinen Erfahrungen mit Ruby und Ruby on Rails und stellt Eigenschaften, Vor- und Nachteile der Entwicklungsumgebung vor. Themen: Geschichte und verwandte Programmiersprache; Designprinzipien von Ruby; Syntax Sugar; Sprachkonzepte, Objektorientierung und Modularisierung; Erweitern von Basisklassen; Kontrollstrukturen und Closures; Eingebaute Datentypen; Vor- und Nachteile von Ruby; Implementierungen; Ruby on Rails; ORM und ActiveRecord; das Model-View-Controller-Modell; Hosting von Ruby-Anwendungen; Paketmanagement; Setup on Rails-Anwendungen; Programmieren mit Tests und Behaviour-driven Development; Anlegen und Migrieren von Datenbanken; Scaffolding; Restful Programming; Sicherheitsaspekte; Resourcen; Ruby und der Mac.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Virtualisierungstechniken erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in vielen Bereichen der Informatik. Ursprünglich wiederentdeckt mit dem Ziel Ressourcen und Dienste zu konsolidieren, dienen Virtualisierungsansätze heute als Grundlage für moderne Grid- und Cloud-Computing-Infastrukturen und werden damit auch im Bereich des Hochleistungsrechnens eingesetzt. Derzeit existieren keine objektiven und systematischen Analysen bezüglich des Wirkungsgrades von Virtualisierungsansätzen, Techniken und Implementierungen, obwohl sie von vielen großen Rechenzentren weltweit eingesetzt und produktiv betrieben werden. Alle existierenden, modernen Hostvirtualisierungsansätze setzen derzeit auf eine Softwareschicht, die sich je nach Virtualisierungstyp zwischen Hardware und Gast-Betriebssystem bzw. zwischen Host- und Gast-Betriebssystem befindet. Eine Anwendung in einer virtuellen Maschine ist somit nicht mehr nur von der Leistung des physischen Systems abhängig, sondern ebenfalls von der Technologie des eingesetzten Virtualisierungsproduktes und nebenläufigen virtuellen Maschinen. Je nach Anwendungstyp kann es daher sinnvoll sein, einen anderen Virtualisierungsansatz zu wählen und auf den Typ der nebenläufigen virtuellen Maschinen zu achten, um den Wirkungsgrad eines lokalen Systems sowie den der globalen Infrastruktur zu optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in einem zweistufigen Ansatz zunächst theoretisch Virtualisierungsansätze analysiert und Parameter identifiziert, deren Einfluss auf den Wirkungsgrad in einem zweiten Schritt empirisch quantifiziert wird. Für die Durchführung dieser quantitativen Analyse ist eine Anpassung verbreiteter Leistungsmaße, wie z.B. Durchsatz und Antwortzeit, für den Kontext der Virtualisierung erforderlich, da sie sich klassisch gesehen auf das Betriebssystem einer Maschine beziehen, eine virtuelle Maschine jedoch von der Architektur her eher einer klassischen Anwendung entspricht. Die Messung dieses Leistungsmaßes in virtuellen Umgebungen stellt eine weitere Herausforderung dar, da Zeitmessung in virtuellen Maschinen aufgrund von Scheduling durch den Hypervisor generell fehlerbehaftet ist und somit alternative Messmethoden konzipiert werden müssen. Basierend auf den durchgeführten Analysen und Messungen wird anschließend ein Leitfaden entwickelt, der dabei hilft, die zur Virtualisierung einer Infrastruktur benötigten Ressourcen qualitativ sowie quantitativ abzuschätzen und eine Verteilung der virtuellen Maschinen anhand ihres charakteristischen Ressourcenbedarfes auf physische Systeme vorzunehmen, so dass vorhandene physische Ressourcen optimal ausgenutzt werden können. Die Automatisierung des erstellten Leitfadens durch die Entwicklung und prototypische Implementierung eines globalen Ressourcen-Schedulers auf der Basis eines gewichteten Constraint Solvers rundet die Arbeit ab. Der verwendete Ansatz besitzt zwar eine theoretisch exponentielle Laufzeitkomplexität, liefert in der Praxis aufgrund einer entwickelten Greedy-Heuristik jedoch bereits nach extrem kurzer Laufzeit herausragende Ergebnisse. Die optimierten Verteilungen lassen sich anschließend mittels weniger Live Migration realisieren, da bereits bei der Berechnung einer Verteilung auf deren räumliche Nähe zur bestehenden Verteilung geachtet wird.
Die Key-Value-Technologien „Key-Value-Coding“ (KVC) und „Key-Value-Observing“ (KVO) sind wichtige Grundlagen für Bindings und Core Data. Intelligent eingesetzt, ermöglichen sie nicht nur einfache Implementierungen für Lösungsansätze wie Placeholder und Proxies, sondern können auch das Laufzeitverhalten und den Speicherbedarf deutlich verbessern. Session 6, Skyline Deck, Macoun 2008