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In der Nähe von Wien nehmen Schweizer Truppen an einer Übung Teil, gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten aus Österreich und Deutschland. Wir haben mit Bundesrat Martin Pfister über die Kriegsszenarien gesprochen. Weitere Themen: · Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer lassen sich das Geld aus der Pensionskasse auf einmal auszahlen anstatt in Tranchen. Woran liegt das? · Die Pressefreiheit ist weltweit noch nie so bedroht gewesen wie in diesem Jahr. Das sagt die Organisation «Reporter ohne Grenzen» in ihrem neuen Bericht. Das grösste Problem: der wirtschaftliche Druck. · Vor sechs Monaten kamen im serbischen Novi Sad 16 Menschen ums Leben, als das Vordach des Bahnhofs einstürzte. Seitdem gibt es regelmässig Proteste und Kritik an der serbischen Regierung. Zum Tag der Arbeit taten sich nun die Studierenden mit den Gewerkschaften zusammen.
Pip erklärt, warum Elon mit xAI X gekauft hat. Wir spekulieren, was er als nächstes macht. OpenAI bekommt Geld, aber die ganze Kohle gibt es erst, wenn OpenAI ein "richtiges" Unternehmen ist. CoreWeave poppt und Trump begnadigt. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) xAI und X (00:23:15) OpenAI (00:31:15) CoreWeaver (00:35:45) TikTok (00:39:15) Schmuddelecke Shownotes Die jüngste Finanzierungsrunde von OpenAI hat einen 20-Milliarden-Dollar-Fang WSJ xAI hat X in einer reinen Aktientransaktion übernommen Twitter Andreessen Horowitz führt Gespräche, um die chinesischen Eigentümer von TikTok aufzukaufen Financial Times Liste der Personen, die von Donald Trump begnadigt wurden Wikipedia Israelischer Mossad bittet afrikanische Länder, Palästinenser aus Gaza aufzunehmen Axios Zuckerberg versucht, Trump für den Kampf gegen die Meta-EU-Regelung zu gewinnen WSJ
Heiko Thieme meldet sich frisch aus den USA zurück und beginnt mit einem Paukenschlag: "Trump ist zurückgetreten!" Ein Aprilscherz, klar. Doch die Lage ist alles andere als lustig. "Trump ist kein Politiker, sondern ein Präsidentendarsteller", warnt Thieme. Seine Rückkehr ins Weiße Haus stürzt die Märkte ins Chaos. Schlimmer noch: "Die USA stehen vor einer inneren Spaltung, die im Extremfall zum Bürgerkrieg führen kann." Die wirtschaftliche Stabilität der Vereinigten Staaten sieht Thieme angeschlagen. "Die Schulden explodieren, und die Fiskalpolitik zündelt an der Konjunktur." Auch geopolitisch herrsche Verunsicherung: "Internationale Partner gelten bei Trump als schwach - und das nutzt Russland aus." Trotzdem bleibt Thieme Börsianer durch und durch: Er sieht Chancen in der Volatilität. "Jetzt Aktien in Tranchen kaufen - nicht emotional, sondern strategisch!" Beim Gold empfiehlt er die Mischung: physisch und in Minen, mit Blick auf Steuervorteile. "Gold schlägt Aktien nicht langfristig, aber es sichert ab." Sein Rat: Depot klug streuen, Klumpenrisiken raus, Gewinne absichern, rational bleiben und Gelegenheiten nutzen. Politische Risiken nehmen zu, aber clevere Anleger sichern sich jetzt Einstiegschancen. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 60 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: ( https://go.brn-ag.de/407 ) Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
Keine zittrigen Hände bekommen!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte und dieser Unterschied zeigt sich derzeit mehr denn je. Kursfristig spekuliert wird momentan viel, auch auf fallende Kurse. Denn US-Präsident Donald Trump sorgt mit seinemerratischen Handeln und Handelszoll-Ankündigungen an den internationalen Finanzplätzen gehörig für Verunsicherungund das mag die Börse gar nicht. Kein Grund, euren weisen Entschluss, langfristig in Wertpapiere zu investieren gleich wieder fallen zu lassen. Denn auch wenn beispielsweise der Leitindex S&P 500, der die 500 größten Aktien der USA abbildet am Mittwoch, den 12. März mit minus 2,7 Prozent den größten Tagesverlust seit September 2022verbuchte, ist das kein Beinbruch für die langfristige Geldanlage. Beispielsweise gab es auf zehn Jahre Sicht seit den Aufzeichnungen des S&P 500, also seit1957 nur drei negative 10-Jahresperioden von insgesamt 50 . Soll heißen, langfristig Geld mit US-Aktien oder allgemein soliden Aktien zu verlieren ist nicht so wahrscheinlich.Wer die Pechvögel waren? Man verlor dann, wenn manjustament Anfang 1965 in US-Aktien ein- und Ende 1974 ausgestiegen wäre. Es war die Zeit der Ölkrise und der hohen Inflation. Verloren hätte man auch zwischen 1999 und 2008 bzw. 2000 und 2009. In diese Perioden fielen die Dot.com-Blase und der Beginn der Finanzkrise.Rückschläge gibt es an den Börsen immer wieder. Auf lange Sicht waren die Rücksetzer in den Börsencharts aber immer nur kleine Zacken auf einem Pfad nach oben. Zurückkommend auf das Beispiel S&P 500 ist der US-Leitindex in den letzten 68 Jahren immerhin von zehn auf knapp 5600 Punkte gestiegen. Ob bei der aktuellen allgemeinen Verunsicherung es jetzt der falsche Zeitpunkt ist, neu ins Börsengeschäft einzusteigen? Hättet ihr vielleicht lieber Anfang des Jahres noch mehr für Eure ETF-Anteile oder eure Aktien bezahlt? Na, also.Können die Kurse nicht noch weiterfallen? Ja, das können Sie. Typisch in so einer Börsenphase ist, dass es voerst nochmals zum kurzen Aufschwung kommt, bei dem routinierte Aktionäre dann Aktien mit Gewinn verkaufen, bevor sie damit einen weiteren Abwärtstrend auslösen. Wer diesbezüglich meiner Meinung berechtigte Bedenken hatsollte größere Summen jetzt vielleicht nicht gleich auf einmalinvestieren, sondern in mehreren Tranchen die Summe investieren und den Rest solange noch kurzfristig gut verzinst am Geldmarkt – sprich vor allem Sparkonten - anlegen. In Österreich bieten sich da etwa die Bundesschätze, sehr kurz laufenden Anleihen vom österreichischen Staat an. In Deutschland kann man auf Vergleichsplattformen wie tagesgeldvergleich.net schauen.Mit dem Sparplan ist das etwas anders. Da spielt dasrichtige Timing beim investieren keine so große Rolle. Mit einem Sparplan kann man in jedem Fall jetzt schon und nicht erst übermorgen beginnen. Da man Monat für Monat den gleichen Betrag investiert, kauft man in schlechten Börsenphasen automatisch günstig mehr ETF- oder Aktienanteile für dasselbe Geld als in guten Börsenzeiten. Wenn ich beispielsweise 100 Euro in einen ETF investiere, der jetzt nach dem Kursrutsch angenommen zehn Euro kostet, kaufe ich automatisch zehn Anteile für 100 Euro. Steigt der Kurs des gleichen ETF-Anteils auf 20, lege ich bei 100 investierten Euro mir um den Preis automatisch nur fünf Anteile in mein Depot. Das ergibt mittel- bis langfristig einen günstigeren Durchschnittskurs beim Wertpapierkauf und man federt so Kursschwankungen ab.Man muss sich über die aktuelle Börsensituation also weniger Gedanken machen. Also traut euch!Happy Investing wünscht Euch Julia KistnerMusik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Kursverluste #Vermögen #anlegen #podcast
Heiko Thieme, globaler Anlagestratege, beleuchtet Themen wie Zinsentwicklung, politische Unsicherheiten und Anlegerstrategien. Er nennt den Fünf-Tages-Indikator als positives Signal für 2025, warnt aber vor Euphorie. Mit Blick auf Aktien wie Amazon und Meta zeigt er auf, wie selbst Giganten nach Höhenflügen massive Korrekturen erleben können. "Entscheidend ist, ob man solche Rückgänge als Kaufchance nutzt." Thieme kritisiert die hohen Bewertungen der glorreichen Sieben und erwartet Kursrückgänge von bis zu 50 % in den nächsten Jahren. Im Bereich Anlagestrategie spricht er über Schwächephasen als Kaufgelegenheiten und rät, Geduld und Flexibilität zu bewahren. Am Beispiel der Aktie Aixtron empfiehlt er, in Tranchen zu investieren und Rückgänge klug zu nutzen. "Langfristig ist Potenzial da," so Thieme. "An der Börse lebt man von Schwankungen, nicht von Sicherheit." Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 75 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: ( https://go.brn-ag.de/384 ) Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
In dieser Folge beschäftigen wir uns ausführlich mit den steuerlichen Aspekten der vorweggenommenen Erbfolge und der Vermögensübertragung durch Schenkungen. Dabei stehen die geltenden Freibeträge und Steuersätze im Mittelpunkt, die entscheidend für eine steueroptimierte Planung sind. Ehepartner können bis zu 500.000 Euro steuerfrei erhalten, während für Kinder ein Freibetrag von 400.000 Euro gilt. Für weiter entfernte Verwandte wie Geschwister, Nichten und Neffen stehen lediglich 20.000 Euro zur Verfügung. Diese Beträge können alle zehn Jahre erneut genutzt werden, was langfristig eine erhebliche Steuerersparnis ermöglicht. Darüber hinaus gehen wir auf die geltenden Steuersätze ein, die sich je nach Steuerklasse und Höhe der Zuwendung unterscheiden. In Steuerklasse I beträgt der Steuersatz beispielsweise 7 % für Zuwendungen bis 75.000 Euro, während er bei höheren Beträgen auf bis zu 30 % ansteigt. In Steuerklasse III, die für entferntere Verwandte gilt, steigt der Satz sogar auf bis zu 50 % bei Zuwendungen über 13 Millionen Euro. Ein zentraler Aspekt dieser Folge sind die Gestaltungsstrategien zur steuerlichen Optimierung von Schenkungen. Wir erklären, wie durch eine schrittweise Übertragung von Vermögen in regelmäßigen Tranchen die Freibeträge optimal genutzt werden können. So kann beispielsweise ein Ehepaar innerhalb von 20 Jahren bis zu 1,6 Millionen Euro an zwei Kinder steuerfrei übertragen. Auch Kettenschenkungen, bei denen Vermögen zunächst an Kinder und anschließend an Enkel weitergegeben wird, bieten eine Möglichkeit, Freibeträge mehrfach auszuschöpfen. Darüber hinaus erläutern wir den Einsatz des Nießbrauchsrechts bei Immobilien, das die Bemessungsgrundlage für die Schenkungssteuer reduziert, indem der Kapitalwert des Nießbrauchs vom Immobilienwert abgezogen wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Übertragung von Betriebsvermögen, für das besondere Vergünstigungen gelten. Diese ermöglichen eine vollständige Steuerbefreiung bis zu einem Unternehmenswert von einer Million Euro oder eine 85-prozentige Befreiung bei höheren Werten. Voraussetzung hierfür sind unter anderem die Einhaltung von Haltefristen und ein positiver Lohnsummentest, der sicherstellt, dass das Beschäftigungsniveau im Unternehmen erhalten bleibt. Abschließend beleuchten wir die Bedeutung einer durchdachten Nachlassplanung und die potenziellen steuerlichen Nachteile eines Berliner Testaments, das oft zu einer doppelten Besteuerung führt. Im Gegensatz dazu bietet ein Supervermächtnis die Möglichkeit, die Freibeträge der Kinder bereits beim ersten Erbfall auszunutzen, ohne die Versorgung des überlebenden Ehepartners zu gefährden. Ergänzend dazu stellen wir langfristige Ansätze wie die Gründung von Familiengesellschaften oder Stiftungen vor, die eine kontrollierte und steueroptimierte Vermögensweitergabe über Generationen hinweg ermöglichen.
Ein Paar aus dem Kanton Solothurn bucht über Airbnb eine Wohnung auf Korsika. Als sie dort ankommen, ist die Wohnung total verdreckt. An mehreren Orten hat es Schimmel. Das Paar zieht notgedrungen in ein Hotel. Das Geld für die Wohnungsmiete erhalten die beiden problemlos zurück. Die Mehrkosten für das Hotel gibt es aber nur in Tranchen und nach hartnäckigem Insistieren zurück. Es braucht dafür Dutzende Mails, Chatnachrichten und Telefonate. Weitere Themen: - «Den Fünfräppler braucht es als Münze nicht unbedingt»
Heiko Thieme vergleicht Börsenerfolg mit einem Marathon - Durchhaltevermögen ist entscheidend. Er diskutiert den Rechtsruck in Österreich und warnt davor, populistische Parteien zu ignorieren: "Angst vor Kontrollverlust treibt viele Menschen an". Thieme sieht in der Jugend eine Hoffnung für die Zukunft, lobt ihre Visionen und Begeisterung. Er kommentiert die jüngsten Entwicklungen an den Aktienmärkten, speziell den Dow Jones, und rät, sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern zu lassen: "Investiere antizyklisch und in drei Tranchen, um langfristig Erfolg zu haben". Die Autobranche steckt in der Krise, hat aber gute Chancen, sich zu berappeln. Besonders spannend findet er die Entwicklung von Elektroautos und Solarenergie: "Die Sonne ist unsere größte und kostenlose Energiequelle." Thieme gibt klare Empfehlungen und rät zu einer strategischen Anlagestrategie, um Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Top Empfehlungen im Dow und DAX. Fazit: Börsenerfolg braucht Geduld - genau wie der Erfolg beim Marathon…
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn Sie eine Erbschaft erhalten, Ihre Lebensversicherung ausgezahlt wird oder Sie Ihr Unternehmen verkaufen, wird voraussichtlich eine größere Geldsumme auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Dieses sollte möglichst sicher und renditestark investiert werden – sei es als Einmalbeitrag oder gestaffelt in mehreren Tranchen über einen längeren Zeitraum. Die Vor- und Nachteile einer Einmaleinlage im Vergleich zu einem Sparplan erläutert Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Karl beantwortet folgende Fragen: • Was ist aus Schmidts Sicht die erste Frage, die man sich stellen sollte, wenn man eine größere Summe sinnvoll an der Börse anlegen möchte? (1:04) • Welche Anlagemöglichkeiten bieten sich grundsätzlich, zum Beispiel für 100.000 Euro, an? Sind beispielsweise Aktien oder Aktien-ETFs hier erste Wahl? (2:05) • Was könnte der eher vorsichtige Investor mit 100.000 Euro machen, der sich nicht an Aktien rantraut? (3:27) • Wann und wie sollte man kaufen? Sollte das Geld lieber direkt investiert werden oder gestaffelt über einen längeren Zeitraum? (4:52) • Gibt es spannende Zahlen und Fakten aus der Börsen-Historie, die untermauern, dass der sofortige Einstieg besser ist als ein gestaffelter Einstieg? (7:44) • Ist es egal, bei Rekordständen an der Börse einzusteigen oder zu einem anderen x-beliebigen Zeitpunkt? (9:31) • Warum empfiehlt Schmidt, sogar bei Höchstständen – wie aktuell – an der Börse einzusteigen? (10:27) • Wer soll in einen ETF-Sparplan investieren und für wen ist eine ETF-Einmalanlage besser geeignet? (12:45) • Was sind die Vorteile des sogenannten Cost-Average-Effekts beim Sparplan? (14:02) • Kann man mehrere Sparpläne miteinander kombinieren? (15:32) • Würde es beispielsweise Sinn ergeben, einen Sparplan immer am 1. eines Monats und einen anderen am 15. eines Monats zu bedienen, um auch hier ein wenig zu streuen? (16:43) • Wie funktioniert ein ETF-Sparplan? (17:20) • Welcher ETF eignet sich für eine Einmalanlage? (18:44) • Kann man bei einem ETF-Sparplan auch zusätzlich einzahlen? (20:03) • Die Frage „einsteigen, drinbleiben oder aussteigen“ muss schlussfolgernd nie wieder gestellt werden? (20:42) Gut zu wissen: • Bevor eine größere Summe investiert wird, sollten klare Ziele wie Altersvorsorge, Hauskauf oder den Vermögensaufbau definiert werden. • Eine unabhängige Beratung ist empfehlenswert, um eine passende Anlagestrategie zu finden. • Aktien bieten langfristig die besten Renditechancen. • ETFs sind gut geeignet, um in Aktien zu investieren, weil sie kostengünstig sind und eine breite Risikostreuung ermöglichen. Eine sinnvolle Kombination verschiedener ETFs ermöglicht eine breite Marktabdeckung. • Mit Anleihen-ETFs kann das Marktrisiko reguliert und Kursschwankungen stabilisiert werden. Die Risikotragfähigkeit ist individuell. • Es gibt keinen besten Zeitpunkt für Investitionen. Psychologisch kann es sinnvoll sein, die Investition auf 3 bis 4 Tranchen über maximal 6 Monate zu verteilen, um kontinuierlich zu investieren. • Studien belegen, dass längeres Zögern die Rendite mindern kann. Je länger der Zeitraum bis zur Investition, desto höher das Risiko einer schlechteren Rendite. • Der Einstieg an der Börse ist auch bei Rekordständen sinnvoll, da langfristig keine schlechtere Rendite zu erwarten ist und Höchststände eher die Regel als die Ausnahme sind. • Der Cost-Average-Effekt sorgt bei Sparplänen für antizyklisches Handeln und fördert die Disziplin, auch in schwachen Märkten investiert zu bleiben. • Disziplin ist entscheidend für den langfristigen Erfolg beim Vermögensaufbau. Ein Sparplan hilft dabei, diese Disziplin aufrechtzuerhalten. Folgenempfehlung Folge 181 Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181 _______________________
Großes Tennis: Wir fallen mit THE FALL GUY, reisen mit dem MARS EXPRESS, haben Probleme mit CHALLENGERS und vergießen für ARTHUR DER GROSSE ein Tranchen. Zudem blicken wir in die nächste Woche, in der es eine Wiederaufführung von STAR WARS - EPISODE 1: DIE DUNKLE BEDROHUNG geben wird und einen neuen Kinder-Grusler namens KNOCK KNOCK KNOCK. Allein damit könnten Antje, Andi, Timo und Schröck eigentlich schon eine Sendung füllen, denn es gibt eine Menge Redebedarf zu den einzelnen Titeln. Aber es gibt eben auch noch eine gute Menge an Streaming- und Mediatheken-Tipps. Zum Beispiel die beiden Exklusiv-Titel CITY HUNTER (2024) und LAND OF BAD. Dann sind jetzt auch endlich mal DER ALPINIST, die Liebesgeschichte ALL OF US STRANGERS und das Mantel und Degen-Update DIE DREI MUSKETIERE: D'ARTAGNAN leichter verfügbar, was durch die überraschend unterhaltsame (und explizite) Komödie JOY RIDE: THE TRIP abgerundet wird. Darüber hinaus bieten unsere öffentlich-rechtliche Programm so schöne Titel wie SERPICO, EL MARIACHI oder das DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER an. während die GANGS OF NEW YORK bei ARTE ihr Unwesen treiben, DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI noch ein wenig auf sich warten lassen und mit FLUCHT AUS PRETORIA auch noch ein kleiner Geheim-Tipp auf Euch wartet. Und mit einem kleinen Schwenker ins Thema „Fleisch” wird natürlich auch noch über das schwadroniert, was die Vier zuletzt gesehen haben. Also geht es noch mal kurz um GODZILLA × KONG: THE NEW EMPIRE, aber auch um SIEBEN, HANNIBAL, SUCCESSION, TRUE LIES oder IT FOLLOWS. Und bevor Daniel noch mal ein wenig über MEIN PARTNER MIT DER KALTEN SCHNAUZE schwärmen darf, führt LATE NIGHT WITH THE DEVIL auch noch eine kleine KI-Diskussion herbei, da jetzt gerade vermehrt wieder Produktionen aufgetaucht sind, die nicht ganz so zuversichtlich stimmen oder eben zur Vorsicht aufrufen. Dazu wird es dann auch nächste Woche noch mal ein bisschen mehr geben, wenn wir einen VFX-Artist aus Hollywood zu Besuch haben. Vorher und bis dahin wünschen wir Euch aber erstmal viel Vergnügen mit dieser Folge, sowie im Kino oder auf der Couch. Bleibt gesund und gut drauf und hoffentlich bis spätestens nächste Woche. Cheerio! Diese Folge Kino Plus wird unterstützt von EMP. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge spricht Heiko Thieme über die Finanzmärkte, Kryptowährungen, Bewertungen von Kunstwerken und seine Anlagestrategie. Es wird empfohlen, Gewinne zu sichern, Stop-Loss-Strategien zu nutzen und bei Investitionsentscheidungen auf Fundamentalfakten zu achten. In der Gegenüberstellung von Analysten und Bankverkäufern: Ein Berater steht nicht unbedingt auf deiner Seite; er könnte eher als Gegenspieler betrachtet werden! Heiko Thieme hat einen besonderen Appell: Die Demokratie muss verteidigt werden, mit Sorge warnt er vor Extremismus und betont, wie wichtig es ist, im Dialog zu bleiben. "Ich bin aus Überzeugung, zu 150 %, ein Demokrat!" Besprochene Aktien und Anlageoptionen - ob zu kaufen, zu verkaufen oder zu halten - umfassen: die Bitcoin-Rallye, Coinbase, TUI, NVIDIA, VW und die gesamte DAX-Familie, Bristol Myers Squibb, ETF-Alternativen zu Amgen, BASF, BNP Paribas, BAT PLC (British American Tobacco), Chevron, Coca-Cola, DHL Group, Deutsche Telekom, Mercedes-Benz, McDonalds, SAP und VW, Encavis, BHP, Rio Tinto und Glencore, unter anderem. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Der DAX in vorweihnachtlicher Ruhe - Gesunde Konsolidierung nach der Rallye. Zum neuen Rekordhoch von 17.003 Punkten, das in der vergangenen Woche erreicht wurde, ist der Index schon wieder rund 2 % entfernt. - 2023, was für ein Börsenjahr, die ersten 17 Börsentage waren top, dann ging es rauf und runter, ... und erst im Herbst kam die Börsenrallye dazu. Heiko Thieme und Peter Heinrich diskutieren die Entwicklung des DAX im Jahr 2023 und analysieren die Gründe für die außergewöhnliche Entwicklung des Marktes. Heiko Thieme erklärt nochmals die Kaufstrategie detailliert. Die Drei-Drittel-Strategie besteht aus dem Kauf von Aktien in drei Tranchen zu verschiedenen Kursen. Zudem alle DAX-Werte in der Empfehlungsrubrik kaufen, verkaufen, halten und Hebel. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/ (zum Weihnachtsangebot nach unten scrollen)
ATX aufgrund seiner Zusammensetzung derzeit ein Underperformer Im österreichischen Leitindex ATX seien etwa Immobilienwerte höher gewichtet, die momentan nicht gut laufen. Aufgrund der Sektorzusammensetzung sei der ATX momentan ein Underperformer. „Den Ausblick sehe ich deswegen ganz positiv, weil die Bewertung historisch extrem günstig ist“, mein Erste Group-Chefanalyst Friedrich Mostböck, zu Gast beim Podcast GELDMEISTERIN, „also wir sehen zurzeit KGVs von sechs bis sieben und haben Dividendenrenditen an die sieben Prozent im Schnitt. Also das hat's eigentlich historisch noch nie wirklich gegeben.“ Natürlich stünde derzeit weltweit ganz Europa nicht wirklich im Fokus der Investoren und auch der Ukraine-Konflikt, der Krieg vor der Haustüre, sei einer von derzeit vielen Unsicherheitsfaktoren. Für stark unterbewertet hält das Analyse-Team der Erste Group eine Telekom Austria, eine Strabab, Andritz. FACC und Do&Co. Trotz der schwierigen Börsenlage würde Fritz Mostböck der Cash-Tangente nicht mehr als zehn Prozent beimessen, Gold nicht mehr als fünf Prozent gewichten uns selbst ein geringer Anteil an Kyptos mache Sinn. Privatanleger empfiehlt Fritz Mostböck mit einem Fondssparplan, global breit diversifiziert in Tranchen zu investieren und so das Timing- Risiko zu reduzieren. Was Fritz Mostböck noch empfiehlt hört ihr in der aktuellen Folge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Risikostreuung #ATX #Österreich-Aktien #Unterbewertung #Investment #podcast Foto: Erste Group/Bearbeitung GELDMEISTERIN --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Sehr volatile Assetklassen wie Rohstoffe inklusive Edelmetalle sind für die Alterssicherung nichts, meint Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Physisches Gold diene maximal als eiserne Reserve, aber dafür taugen auch Staatsanleihen von stabilen Staaten wie Deutschland oder Österreich. Es gäbe genügend Möglichkeiten innerhalb der Assetklasse Aktien zu diversifizieren. Je näher es zum gewünschten Auszahlungszeitbpunkt kommt sollte man defensivere Titel zu wählen. Holger Schmieding ist ein Verfechter der "Mehrtopfstrategie": Ein Depot für die langfristige Vorsorge und ein weiteres für den Trading-Spaß. Hier investiert man jenes Vermögen, auf das man schlimmstenfalls auch total verzichten kann. Im langfristigen Vorsorgetopf sollte man sich vom aktuellen Börseumfeld nicht zu sehr beeindrucken lassen. Wer jetzt größere Summen zu investieren hat, sollte damit nicht bis Ende de Jahre warten, sondern den Betrag in zwölf gleich große Tranchen aufteilen und über ein Jahr in Etappen investieren. Für das Langfristdepot würde er großteils in Aktien investieren. Auch langfristige Staatsanleihen bergen Kursrisiken, wie man vor allem im Vorjahr gesehen hat. Und auch das Risiko, mit den Anleihen-Renditen unter der Inflionsrate zu liegen und so real Geld zu verlieren sei gegeben. Holger Schmieding rechtnet, dass die Inflationsraten sich in den nächsten Jahren bei 2,5 Prozent einpendeln wird. Wer eine Buy & Hold-Strategie fahren möchte, also seine gekauften Wertpapiere bis zum Schluss halten will, dem würde er zwar auch raten global zu investieren. Er würde aber demokratiepolitisch heikle Kapitalmärkte meiden, Indien etwa China bevorzugen. Was Holger Schmieding noch Langfristanlegern empiehlt hörst Du in der aktuellen Podastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich sehr freut, wenn ihr die GELDMEISTERIN mit einem Mausklick "abonieren" auf der Podcastplattform Eurer Wahl bzw. auf YouTube unterstützt. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Bonds #Alterssicherung #China #Auszahlungsplan #Investment #podcast Foto: Bank Berenberg, Bearbeitung GELDMEISTERIN --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Investieren lernen - einfach erfolgreich - Aktien mit Schmackes
Sofort investieren oder abwarten? Die Macht der TranchenWir haben unser Wunschunternehmen sorgfältig geprüft und den Wert bestimmt. Nun geht es ans Kaufen. Wenn der Preis stimmt.Ich zeige Dir, warum ich in mehreren Portionen kaufen und wie ich deren Größen bestimme.Beginnend mit der Dopamin-Tranche bis zum "Pulver trocken halten" beschreibe ich Dir nachvollziehbar, warum ich wieviel Geld in jede Portion investiere.Dein Dr. Michael "Mitch" Symalla Mehr Informationen findest du unter: https://aktien-mit-schmackes.de/27 Disclaimer: Keine Anlageberatung, sondern Wissensvermittlung.
Sat, 13 May 2023 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/788-abc-audio-business-chart-47-outperformance-von-dual-class-aktien-josef-obergantschnig 3e708f9aa5b6dd187116029768479db1 Dual-Class Aktien erfreuen sich vor allem im Tech-Sektor großer Beliebtheit. Aber was sind den überhaupt Dual-Class IPOs und wie unterscheiden sich die Tranchen voneinander? Und die Frage aller Fragen: Können Dual-Class Aktien outperformen? Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 788 full no
Die ersten Tage im neuen Börsenjahr haben überraschend stark begonnen. Nach einem Minus von 12,35 Prozent im Gesamtjahr 2022 hat der deutsche Leitindex Dax in der ersten Woche 4,93 Prozent zugelegt und konnte am Montag wiederum sehr positiv in die neue Woche starten. Neben dem DAX zählt auch der chinesische Hang Seng-Index nicht zuletzt durch die Liberalisierung der Covid-Restriktionen mit plus 6,12 Prozent zu den Senkrechtstartern im neuen Jahr, nachdem er im Vorjahr um 15,46 Prozent absackte. Selbst der US-Technologie-Index Nasdaq ging es in der ersten Woche um 0,92 Prozent wieder aufwärts, nachdem er im Krisenjahr 2022 ein Drittel seines Wertes einbüßte. Der breite US-Index S&P-500 stieg um 1,45 Prozent in der ersten Börsenwoche nach einem minus von 19,44 Prozent im Vorjahr. Doch Vorsicht, bei aller aufkeimenden Börseneuphorie würde ich zu Jahresbeginn nicht gleich zu viel investieren und riskieren. Denn glaubt man Statistiken, dann erhöht man seine Aktienquote besser erst im letzten Drittel einer Rezession. Wir befinden uns gerade am Beginn des Wirtschaftseinbruches. Mit Aktienzukäufen in mehreren, gleich großen Tranchen respektive mit Sparplänen braucht man sich über das richtige Timing allerdings ohnedies weniger Sorgen machen. Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Anleger #Geduld #Rezession #letztesDrittel #Aktie #Rendite #DAX #Deutschland #HangSeng #Nasdaq #S&P-500 #Crash #Aufschwung #Statistik #Timing #Sparplan #Krisenjahr #Rezession #Wirtschaft #Aktienquote Foto: Unsplash/deniz
Ein Hörer wollte wissen wie und wo man überhaupt Anleihen kauft. Seine Frage ist sehr berechtigt. Denn da beginnt schon die Diskriminierung der Kleinanleger. Anleihen kauft man so wie Aktien in der Regel nicht direkt vom Staat oder dem Unternehmen, sondern über die Börse, also auf dem Sekundärmarkt. Doch während an der Börse auch Kleinanleger:innen alle Aktien kaufen können - vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen wie die Sprüngli-Aktie, wo man für das Stück stolze 99.800 Franken berappen muss. Oder der A-Aktie von Berkshire Heathaway, die aktuell 476.880 US-Dollar kostet. Hingegen können Kleinanlegerinnen von den tausenden börsennotierenden Anleihen am Markt wenn es hochkommt 20 Prozent erwerben. Das hat zwei Gründe: Wenn Unternehmen Anleihen auch für Privatanleger:innen auflegen wollen, müssen sie umfangreiche Informationsblätter, sogenannte PRIIPS erstellen. Den Aufwand sparen sich die meisten Unternehmen. Zum anderen muss es zu jeder Anleihe in der EU ein kostspieliges Verkaufsprospekt geben, außer die Stückelung beträgt mindestens 100.000 Euro. Also legen Unternehmen, die ihre Papiere ohnedies bei Fonds, Pensionskassen und Versicherungen unterbringen gleich Tranchen in sechsstelliger Höhe auf, die für Kleinanleger nicht erschwinglich sind. Daraus könnte man schließen, dass Unternehmen und Staaten nur dann Anleihen für Private auflegen, wenn sie ihre Papiere sonst nicht an die Frau oder den Mann bringen. Erschwerend für die Privatanleger:in kommt die für sie sehr mühsame Suche nach der passenden Anleihe hinzu. Man kann sich zwar mit den Suchfunktionen der Börsen und Finanzplattformen durch das riesige Anleiheangebot mit verschiedensten Stückelungen, verschiedensten Kursen und unterschiedlichsten Laufzeiten kämpfen. So grenzt man das Mega-Angebot zumindest etwas ein. Allein in Wien sind rund 12.800 Anleihen, an der Börse Stuttgart über 21.000 verschiedene Schuldverschreibungen notiert. Man kann in der Regel aber nicht filtern, welche der Anleihen auch Kleinanlegern zur Verfügung stehen. Jetzt kann man argumentieren, man kann sich ja einen Anleihen-ETF als Privatinvestor kaufen kann. Doch auch das ist komplexer als bei Aktien. Bei ETFs werden naturgemäß jene Aktien oder Anleihen mit großer Marktkapitalisierung stärker gewichtet. Bei Anleihen macht das aber wenig Sinn, dass man in die größten Anleiheemissionen stärker gewichtet ist. Große Schuldner sind nicht unbedingt ausfallssicherer. Bei Anleihefonds bevorzuge ich deshalb sogar gemanagte Fonds, was ich bei Aktien selten tue. Was für den Kleinanleger auch noch erschwerend hinzu kommt ist, dass die Anleihenmärkte nicht so liquide sind wie Aktienmärkte und man nicht jederzeit so leicht aussteigen kann und oftmals Geld verliert, wenn man die Anleihe nicht bis zum Ende der Laufzeit behält. Auch können Private über ihren Diskontbroker oftmals Aktien schon recht günstig kaufen, für Anleihen sind die Gebühren aber nicht so günstig, weil sie darauf nicht spezialisiert sind. Nicht, dass Anleihen nicht auch im Portfolio des Privatanlegers seine Berechtigung haben, sei es in Reinform oder auch als Bestandteil eines Fonds. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Anleihen nicht weniger komplex, wenn nicht komplexer als Aktien sind, da der Ertrag nicht ihre Verzinsung alleine, sondern die Rendite ist. Die setzt sich aus dem Kursgewinn oder womöglich dem Kurs-Verlust bei Verkauf vor Endfälligkeit bzw. bei einem Kaufkurs über dem Nennwert und der Verzinsung zusammen. Auch finde ich, dass man Privatanleger mit den umfangreichen Dokumentationspflichten weniger schützt als diskriminiert. Weil man ihnen damit auch ein sehr großes Stück des Anleihe-Kuchens vorenthält. Dies ist keine Anlageempfehlung, nur die persönliche Meinung der Autorin, die keine Haftung für Gesagtes und Geschriebenes dieser Episode der Börsenminute übernimmt. #Anleihen #Kleinanleger #PRIIP #Rendite #Zinsen #Fonds #ETF #Anlage Foto: Unsplash/ ben-white
In dieser Episode beantworten wir euch eure Fragen. 1. Habt ihr was mit Wirtschaft studiert oder alles über Aktien selbst gelernt? 2. Was ist eure größte Position im Depot? 3. Man sollte eigentlich keine haben aber welche ist eure Lieblingsaktie? 4. Lieblings-Finanzpodcast? 5. Verkauft ihr auch Aktien oder macht ihr nur Buy&Hold? 6. Würdet ihr die nächsten Wochen abwarten oder erste Tranchen tätigen? 7. Aktien Verluste verkaufen und sofort in ETFs umschichten? 8. Habt ihr auch Aktien in dem Bereich Wasserstoff/Brennstoffzelle? 9. Was haltet Ihr von Neptune Digital Assets? 10. Eure letzte Wertpapier-Transaktion? Disclaimer: Keine Anlageberatung, keine Kaufempfehlung. Nur unsere persönliche Meinung. Instagram: www.instagram.com/aktien.kauf/ Impressum: aktienbuch.wordpress.com/impressum/ BISON - So einfach geht's: 1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON (falls noch nicht geschehen): https://bit.ly/3P704e4 2. Verifizieren Sie erfolgreich per Video-Ident (falls nicht bereits geschehen). 3. Code* KAUF10 in den Einstellungen einlösen. (bis 31.10.2022). 4. Geld einzahlen und innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes für mindestens 50€ handeln. 5. Sie erhalten 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für den zukünftigen Handel. * Bedingungen und Konditionen: https://bisonapp.com/gutschein/bitcoin10/
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Rosemarie Schwaiger spricht mit Erste-Bank-Chefin Gerda Holzinger-BurgstallerZum ersten Mal seit elf Jahren erhöhte die Europäische Zentralbank jüngst den Leitzins - von Null auf 0,5 Prozent. Weitere Erhöhungen sind wahrscheinlich. Schneller geht es auf der anderen Seite: Die Inflation, also die Geldentwertung, steigt in atemberaubendem Tempo. Aktuell liegt die Teuerung in Österreich bei neun Prozent. Kleinanleger sollten jetzt nicht versuchen, die Inflation zu schlagen, empfiehlt Gerda Holzinger-Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Österreich, im Podcast der Agenda Austria. „Was wir unseren Kundinnen und Kunden raten, ist, in Tranchen zu investieren. Niemand wird etwa bei Aktien immer den exakt richtigen Zeitpunkt erwischen. Wir empfehlen auch, gestreut vorzugehen, also nicht nur in Aktien zu investieren, sondern auch in andere Assetklassen. Anleihen zum Beispiel werden zunehmend interessant.“ Die Zinsen würden wohl noch weiter steigen, meint die Erste-Bank-Chefin. Allerdings werde der Aufwärtstrend Grenzen haben: „Wir werden in Österreich sicher keine Situation erleben wie in Tschechien, wo die Zinsen schon bei sieben Prozent sind.“Aktuell sei die Situation für Sparer besonders schwierig. Sein Geld auf einem Sparbuch zu parken, sei allerdings schon seit geraumer Zeit keine gute Idee: „So krass wie jetzt wird es in den nächsten Jahren nicht mehr sein. Die Inflationsentwicklung zeigt nach unten. Aber negative Realzinsen gibt es mit ein paar kurzen Unterbrechungen schon sehr lange. Seit 20 Jahren erleiden Menschen einen Kaufkraftverlust, wenn sie Geld auf ihrem Konto oder auf einem Sparbuch liegen lassen.“Auch mit einer sehr geschickten Anlagestrategie werden sich Wohlstandsverluste durch die hohe Inflation vermutlich nicht vermeiden lassen, meint Holzinger-Burgstaller: „So ehrlich muss man sein. Egal, welche Maßnahmen beschlossen werden, kein Staat wird hier alles ausgleichen können.“ Die Top-Bankerin beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Frauen und Geldanlage. Frauen hätten im Schnitt nicht nur weniger Geld zur Verfügung als Männer, sie gehen bei der Veranlagung auch anders vor, sagt die Expertin. Das Ziel sei meist die Absicherung der Familie, an die eigene finanzielle Zukunft werde zu wenig gedacht: „Frauen tun sicher gut daran, hier ein bisschen egoistischer zu werden.“ Als Frau in einer Spitzenposition ist die Erste-Bank-Chefin nach wie vor eine Ausnahme. Woran liegt das? Sie persönlich habe zum Glück immer ein berufliches Umfeld vorgefunden, in dem sie stark gefördert worden sei, sagt Holzinger-Burgstaller. „Ich hatte aber auch den Mut und die Bereitschaft, den letzten Schritt zu tun. Leider erlebe ich es öfter, dass wir versuchen, Frauen in Führungspositionen zu bringen, und manche scheuen dann diesen letzten Schritt.“ Gerda Holzinger-Burgstaller, 43, ist gebürtige Niederösterreicherin. Sie studierte an der Wirtschaftsuniversität in Wien und war zu Beginn ihrer Karriere für die Finanzmarktaufsicht tätig. 2006 erfolgte der Wechsel zur Erste Bank. Seit Anfang 2021 ist sie Vorstandsvorsitzende des Instituts und unter anderem zuständig für das Privatkundengeschäft.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Mal wieder ein Blick ins echtgeld.tv-Depot, wo die seit 2019 in jährlichen Tranchen aufgebaute Tabak-Position nicht mehr nur üppige Dividenden abwirft, sondern nun auch Kursgewinne zeigt – nicht zuletzt wegen einer 16 Mrd. Dollar schweren Übernahme. Miserabel läuft es dagegen bei zwei E-Commerce-Aktien: About You und Mister Spex haben seit dem Börsengang vor einem Jahr 67% bzw. sogar 80% verloren. Lohnt jetzt hier ein Nachkauf? Dazu schauen Tobias Kramer und Christian W. Röhl auf den gefallenen Dividenden-Aristokraten AT&T, das frisch eingebuchte Media-Spinoff Warner Bros. Discovery sowie drei cashflowstarke Tech-Riesen, die gerade mit günstigen Bewertungen locken.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Wir sind in einer Zeitenwende - es ist ein Zyklus der hohen Volatilität. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird weiter steigen. An der Börse muss man oft Schmerzensgeld zahlen. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld”, sagt Marc Friedrich. Worin würde der Finanzexperte jetzt investieren? “In Gold, Silber, Diamanten, Rohstoff-Aktien und dann ein breit gestreuter ETF. Ich würde zudem gerade vieles in cash halten, um dann antizyklisch einzusteigen.” Und wie steht es um den Bitcoin? "Tatsächlich würde ich jetzt in Tranchen beim Bitcoin einsteigen. Wir könnten aber noch in Richtung 15.000 Dollar fallen. Bitcoin ist für mich weiterhin die einzige Alternative zum jetzigen Geldsystem. Wir werden auch neue Höchststände in den nächsten Jahren sehen." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Invest Messe in Stuttgart und auf https://www.friedrich-partner.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Mit 2021 stand ein weiteres Jahr voll im Zeichen der Corona-Pandemie, die auch die Wirtschaft und die Anlagemärkte beeinflusst hat. Zwar endeten in den Frühjahrsmonaten in den meisten Ländern die vorerst letzten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen. Dennoch bremsten Lieferengpässe und damit einhergehende, teils steile Preissteigerungen die wirtschaftliche Erholung im zurückliegenden Jahr. Die Aktienmärkte ließen sich vom Inflationsgespenst allerdings kaum beeindrucken und lieferten nach einem etwas nervöseren zweiten Halbjahr noch immer eine hervorragende Jahresperformance ab. 2022 startet trotz dieser erfreulichen Aktienmarktentwicklung mit einigen wirtschaftlichen Fragestellungen, die Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast beantwortet. In seinem Kapitalmarktausblick 2022 geht er u. a. auf diese Fragestellungen ein: • Macht ein Kapitalmarktausblick überhaupt Sinn, wenn die Quirin Privatbank prognosefrei investiert? • Eine eiserne Regel besagt: Der beste Einstiegspunkt ist immer jetzt. Gilt das auch für dieses Jahr? • Sollte man Anlageentscheidungen von der aktuellen Marktlage abhängig machen, insbesondere aufgrund der aktuell hohen Kurse? • Was könnten die entscheidenden Gründe für weiter steigende Unternehmensgewinne und damit auch für steigende Aktienkurse sein? • Was könnten mögliche Bremsfaktoren für ein Wirtschaftswachstum sein? • Was planen die beiden wichtigen Notenbanken FED und EZB für 2022? Wird es steigende Zinsen geben oder bleibt alles so, wie es ist? • Wie wird sich die Inflation weiterentwickeln? • Wenn die FED die Zinsen anhebt und die EZB nicht: Was bedeutet das dann für den Euro-Dollar-Kurs? • Wie wirken sich Währungseffekte schlussendlich auf die Aktienanlage aus? • Was bedeutet die weltweite Zins- und Geldpolitik für die Kurse von Anleihen und damit auch für Anleihen-ETFs? • Ist mit einer Beruhigung der Rohstoffpreise zu rechnen? • Und was ist mit der Entwicklung von Gold, Immobilien und Kryptowährungen? • Welche politischen Ereignisse könnten relevant sein und sollte man danach seine Anlagestrategie orientieren? Ein Tipp für all diejenigen, die starten möchten, aber aufgrund des aktuell ziemlich hohen Kursniveaus vorsichtig sind: Teilen Sie Ihren Anlagebetrag in drei Tranchen auf und investieren Sie zu festgelegten Zeiträumen. Wenn Sie Hilfe benötigen, um Ihre Vorhaben zur Geldanlage in die Tat umzusetzen (einer von vielen gängigen Vorsätzen im neuen Jahr), vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Warum der richtige Zeitpunkt, an der Börse zu investieren, immer jetzt ist, erfahren Sie in dieser Folge: Folge 01: Der beste Einstiegszeitpunkt ist immer jetzt https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=01 ____
Das moderne Sparbuch heißt Ansparplan. Während man früher einen entbehrlichen Teil seines Einkommens regelmäßig aufs Sparbuch legte und damit auch sinnvoll vorsorgen konnte, vernichtet man mit dieser Anlagestrategie heute Geld. Die tiefen Zinsen liegen nun schon viele Jahre weit unter der Inflationsrate. Die besser verzinste Alternative heißt Ansparplan. Man investiert regelmäßig einen stets gleichen Betrag in das gleiche Ansparprodukt. Für das Ansparen eignen sich derzeit Aktien oder ein Korb von Aktien, weshalb man auch vom Aktiensparen spricht. So erwirbt man in schlechten Börsenzeiten mehr, in Boom-Phasen weniger Aktien beziehungsweise Fondsanteile und profitiert so von durchschnittlich günstigeren Preisen, vom sogenannten „Cost average“-Effekt. Der wirkt umso mehr, je mehr das gewählte Anlageprodukt schwankt. Das heißt mit einem Sparplan kann man sich auch mit geringeren Ersparnissen in risikoreichere Einzelaktien oder spezifischere Themenfonds vorwagen, die nicht so breit gestreut sind. Man kann auch auf mehr als nur ein Anlageprodukt regelmäßig ansparen, wobei man hier natürlich bei geringen Ansparsummen die Mindestgebühren im Auge behalten sollte, damit die Spesen nicht die Renditen fressen. Bei einem Ansparplan sollte man thesaurierende Fondsvarianten wählen, wo Zinsen oder Dividenden nicht ausbezahlt, sondern wiederveranlagt werden. So profitiert man vom Zinseszins-Effekt. Laut Analysen fährt man übrigens günstiger, wenn man immer am 15. eines Monats den Sparplan aufstockt, als wenn man regelmäßig zu Beginn oder am Ende eines Monats einbezahlt. Wie viel bei regelmäßiger Einzahlung etwa nach fünf bis zehn Jahren realistisch rausschauen kann lässt sich mit dem Sparrechner auf www.finanzen-rechner.net abschätzen. Wer eine größere Summe frei zur Verfügung hat sollte die jetzt natürlich nicht in kleinen Portionen über viele Jahre im Rahmen eines Ansparplans investieren, sondern zeitnah den Gesamtbetrag veranlagen, je nach Höhe in zwei bis sechs Tranchen, um das Risiko des falschen Timings zu reduzieren. Falsch ist es in jedenfalls erst auf den richtigen Zeitpunkt für die Geldanlage zu warten und Renditen in der Zwischenzeit liegen zu lassen. Es gibt nichts Gutes außer man tut es … Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien # #Ansparplan #Anlegen #Vorsorge #Diversifizieren #Volatilität #Mindesgebühren #Cost_Average #Sparbuch #Sparen #Zinsen #Dividenden #Zinseszinseffekt #Geldanlage
Wie aus einem Test der gehypten nothing ear (1) Kopfhörer nun ein Test für die Anker soundcore Life P3 wurden und warum die soundcore richtig gute Kopfhörer mit kleinen Schwächen im Detail sind...Ich hatte vor ein paar Tagen eine Mail bekommen, dass eine erneute Tranche an ear (1) von nothing, unter anderem für Europa, zum Kauf "angekommen" sind. Kostenpunkt: 100 Euro. Da der Nachwuchs nun aber Priorität hat und ich mir bereits Anfang Juli neue Bluetooth-Kopfhörer gekauft hatte, wollte ich nicht mal schnell 100 Euro aus dem Sparschwein kratzen, um ein zweites Paar herumliegen zu haben. Also, kleine Anfrage an den Hersteller, was sich hier machen lässt und schnell eine passende E-Mail-Adresse erhalten. Da ich nun mit jeder Tranche, also in Summe mit der aktuellen drei Anfragen unbeantwortet bekommen habe, gibt es jetzt mein Testergebnis nach zwei Monaten Hardcore-Tagesnutzung der Anker Soundcore Life P3 - und nicht aus Mangel einer "Alternative", sondern stattdessen! Anker Soundcore Life P3 mit Case / Bild-/Quelle: privat https://zopb4l.podcaster.de/download/173_20211004_ichbindochnichthierumbeliebtzusein_com_Test_nothing_nein_Soundcore.mp3 Sie galten und irgendwie gelten sie immer noch als der heiße Scheiß: die true wireless ANC-Kopfhörer des Start-ups nothing. Sie wurden im Vorfeld gehypt aufgrund ihrer Funktionen, dem Design, dem "true wireless", was auch immer das sein soll und dem Preis, mit dem sie angeblich die ersten ihrer Art sind, die ANC in Preisgefüge um die 100 Euro bringen. Klar wird man, also ich, hier dann hellhörig und möchte mehr wissen. Aber: die spartanisch anmutende Webseite, die den Gründern fast schon mehr Raum bietet als dem Gerät, gibt auch nicht mehr her als der vorstehende Marketingsprech, mit dem die Kopfhörer im Vorfeld beworben wurden. Und, unter uns: true wireless? Darf ich laut lachen? Oder produziert ihr die mit Kabel und ein Praktikant in der Endabnahme darf, unter Fotobeweis, direkt am Kopfhörer das Kabel durchschneiden und so den Kopfhörer "true" kabellos machen? Viel Show, aber Trommeln gehört zum Geschäft. Erst recht für ein Startup! Und, immerhin: die bisherigen drei Tranchen, die ich aktiv per E-Mail mitbekommen habe, waren wohl sehr zeitnah ausverkauft. Da bei mir, dank Nachwuchs, die Zeiten vorbei sind, wo jedes Testgerät aus Eigenbudget angeschafft wird und nun auch jede Zeitschrift ein, zumindest Leih-Gerät zur Verfügung gestellt bekommt, hatte ich mal den Kontakt mit nothing gesucht. Die Erstmail, die einfach an info@ ging, wurde am nächsten Tag mit Verweis auf eine weitere und andere E-Mail für Kooperationen und Partnerschaften beantwortet - und von da kam bis heute, trotz drei Anfragen, noch nicht mal eine Absage zurück. Ja, so viel Arroganz ist eben auch euer Pech - den statt den nothing kommt nun ein Test zu den Anker soundcore Life P3! Da ich, wie ihr sicherlich wisst, seit Jahr und Tag ein riesiger Anker-Fan bin und quasi so gut wie jedes Ladekabel und auch Ladegerät, solange es nicht Apple-only ist, hier rumfliegen habe, dass Anker jemals auf den Markt gebracht hat, war es naheliegend auch mal die Kopfhörer zu kaufen. Und: es waren nicht meine ersten. Bereits im Februar 2019 bestellte ich mir die Soundcore Liberty Lite Bluetooth Kopfhörer True Wireless TWS in Ear Kopfhörer, die damals meine kabelgebundenen Pixel-Kopfhörer ablösten. Und war sehr zufrieden. Daher nutzte ich ein Einstandsangebot von Anker und kaufte mir bereits im November 2019 die Liberty 2 Pro - da die Liberty Lite gute Kopfhörer für Musik sind, aber leider gar nicht zum Freisprechen geeignet. Das sollte sich mit den Pro ändern: mehrere Mikrofone und all das Gedöhns. Allerdings war der Praxistest ernüchtern: für meine Ohren waren die doch sehr groß und in Teilen klobig geratenen Kopfhörer trotz guter "Befestigung" ungeeignet - und, aber wenigstens im Unterschied zu den Lite, konnte man mich beim Telefonieren, hören - wenn auch eindeutig zu leise. Daher gingen die relativ schnell zurück und ich nutzte zwischendurch die Google Pixel Buds - die wohl schlechtesten Kopfhörer die ich bisher hatte. Und als das Einführungsangebot der P3 kam, zögerte ich: Ich bin NULL Fan von diesem Apple-Abklatsch-Design mit dem Föhn-Look aus den Ohren... aber die technischen Details machten mich neugierig: mit Gutschein und allem wieder ein Schnäppchen, Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart und eben ANC, "true" wireless dank Bluetooth - wie alle anderen auch, auch wenn sie nur ein Startup sind. Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem mir der Paketdienst meine Kopfhörer in die Hand gab - und schnell waren sie geladen, das Case kommt mit USB-C - und ebenso schnell in Betrieb genommen. Dafür braucht es allerdings die Soundcore-App, die ich auf Grund einer Telefonspinne von Anker sowieso schon auf meinem Handy installiert habe. Dann lassen sich all die Funktionen und Möglichkeiten der Kopfhörer so richtig ausschöpfen und auch die Firmware bei Bedarf aktualisieren. So viele Möglichkeiten hat die begleitende App / Bild-/Quelle: Soundcore AppAn das Design und den damit verbundenen Tragekomfort musste ich mich gewöhnen. Allerdings dauerte das nicht so lange, wie all die verfügbaren Wischgesten auswendig zu können - das kann ich heute noch nicht. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich meist, solange ich nicht in einer #Coronaschaukel der BVG sitzen muss, nur einen Kopfhörer trage, was weder dem Musik- oder Podcast-Genuss noch dem Telefonkomfort oder der Verständlichkeit zuwider geht. Auch sind die Bluetooth-Probleme, die ich mit den Pixel Buds von Google hatte, spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Auch hier: die P3 haben eine sagenhafte Reichweite, die sich bei Musik und Podcasts voll nutzen lässt, bei Telefonaten kann schon mal die Beschwerde, man sei ein wenig verrauscht und schwer zu verstehen, kommen. Und bisher konnte ich für die meisten Lebenslagen die passende Einstellung finden: Die Geräuschunterdrückung kennt drei Modi: klar, "aus" ist der leichteste, dann gibt es "Stimmen". Hier versucht die App, Frequenzen auf denen Stimmen liegen, diese von der Unterdrückung auszuschließen. Das funktioniert in der Öffentlichkeit in Teilen gut oder auch gar nicht - ich konnte es bisher noch nicht mit einem direkten Gesprächspartner, zum Beispiel in der Bahn oder im Bus testen. Und dann gibt es die volle Breitseite Ruhe: ANC an und fertig. Klar, das steht und fällt mit dem richtigen Aufsatz an den Kopfhörern, ich bin aber sehr zufrieden mit der Ruhe, die mir die Kopfhörer zu bieten haben. Mit der Steuerung kämpfe ich noch ein bisschen, was aber auch damit zu tun hat, dass ich, außer in Bus und Bahn, meist nur einseitig einen Kopfhörer trage. Das macht das Bedienkonzept von Soundcore ein wenig zunichte, das davon ausgeht, dass man eben immer beide Kopfhörer nutzt. Ich bin auch noch nicht ganz dahinter gestiegen, ob bei einseitiger Nutzung der jeweilige Kopfhörer weiterhin sein originäres Bedienkonzept beibehält oder ob es dann eine Art "Notlösung" gibt, um bestmögliche Bedienung zu gewährleisten. Ich habe nur rausgefunden, dass ein sanfter Doppeltap Play/Pause abbildet und das wohl auf jeweils beiden Seiten einzeln getragen. Wer aber immer beide Kopfhörer im Ohr hat, kann alle Funktionen der P3, auch je Einstellung der App, über Gesten am Kopfhörer steuern. Die Modi, Lautstärke, vorwärts und rückwärts, Pause, Play... alles ist dabei - nur einprägen muss man sich noch, wie oft und wo man tappen muss. Auch bin ich mit der Laufzeit sehr zufrieden: während ich es mit den Pixel Buds des Öfteren geschafft hatte, dass einer von beiden den Tag nicht überstanden hat, ist mir das mit den Life P3 noch nicht passiert. Vorteil: Das Case hat einen USB-C-Anschluss und kann schnell geladen werden. Auch sorgt ein interner Akku für mehr als nur eine Ladung und somit ist fast endloser Musik-/Video- der Telefongenuss möglich. Als Experimentierfunktion ist auch ein "Game"-Modus mit an Board: sicherlich kennt ihr das Phänomen, dass die Bluetooth-Umgebung in Spielen den Ton mit gewisser, wenn auch nur minimaler Verzögerung, überträgt. Dieser Modus, den man aber auch nur wirklich bei den Spielen anlassen sollte - wenn überhaupt! -, versucht genau dieses Problem zu umgehen. Da ich kein Zocker bin und Mario Kart IMMER, oder es liegt an mir, ein Delay hat, kann ich hierzu nichts sagen... Ein Equalizer, der macht, was er soll und ein "Tip-Test", mit dem Sound und Einstellungen "auf dem Trocknen" getestet werden können, bevor ihr damit in den Großstadtlärmdschungel aufbrecht, ist auch mit an Board. Und wer gerne zum Einschlafen beruhigende Geräusche aufs Ohr haben will, auch hierfür ist gesorgt. Wer braucht schon nothing, wenn Soundcore euch ebenfalls mit richtig guten In-Ear true ANC Kopfhörern versorgen kann - und das, so amazon, auch noch in günstiger? Aktuell, ich schreibe den Text am 02.10.2021 endlich fertig, liegt der Straßenpreis knapp unter 80 Euro und ein weiterer 15 %-Gutschein drückt den Preis sogar runter auf 67,99 Euro! Also... wenn ihr noch unentschlossen seid, kann ich euch die Anker Soundcore Life P3 wirklich nur empfehlen, seit dem 07.07.2021 sind sie meine treuen Begleiter und ich bin sehr zufrieden mit Ton- und Produktqualität. Und nein, vergleichbar mit Bose und den Highend-Marken sind sie nicht, was aber auch Quatsch wäre... nicht war? Reden wir mal Klartext: +++ + +++: True ANC? Ja klar! Anker hat bereits in zwei Vorgängerserien Erfahrungen in Bezug auf Funktion, Aussehen, Design und Technik gesammelt und bietet mit den Life P3 solide Kopfhörer, begleitet von einer App, die keine Wünsche offen lässt. Auch ist der Preis mittlerweile schon knapp unter 80 € gesunken, da kann man schon mal schwach werden... +++ - +++: Ich nutze sie die meiste Zeit nur einseitig, somit kann ich die diversen Gesten, und klar, ich habe sie ALLE aktiviert, immer noch nicht im Ansatz. Auch ist unklar, wie bei einseitiger Nutzung die Gesten funktionieren oder eben nicht. Aber wenn dieses Luxusproblem mein einziges ist, sollte euch das von einer Kaufabsicht der Anker Life P3 nicht abhalten...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Gutes Boeuf will Weile haben. Wir packen pünktlich Fleisch drauf. Der Podcast á la Minute serviert. Die königliche Küche bietet zarte Tranchen vom „Ballverschlepper“. Das Dortmunder Dessert hingegen bittersüß. Dazu: Fan-Romantik aus der Flasche und kleine Amuse-Gueules auf das, was da noch kommt. Jetzt aber: Mangiare, mangiare!
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Meine Frau und ich legen jetzt gemeinsam Geld in einem Depot in Form von drei ETFs an. Bisher ein monatlicher Sparplan in 57% SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF, 33% iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF und 10% iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF um etwa nach BIP die Welt abzubilden und Small und Midcaps auch drin zu haben. Bisher haben wir knapp x € auf dem Depot aber jetzt noch y € an liquiden Mittel für das Depot übrig. Meine Frage ist, ob es sinnvoller ist, dies in Tranchen aufzuteilen und z.B. alle 2 Wochen zu investieren oder einmalig die volle Summe. Einmalig hindert mich zur Zeit der psychologische Faktor, dass ich nicht zu teuer im kurzfristigen Zeitraum (20 Jahre gedacht ist. Hast du dafür für uns Tipps?" Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp ------ Das Finanzseminar 2020 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Der Euro ist nicht mehr wert, als die Baumwolle, auf die er gedruckt wurde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir 2021 schon nah am Ende sind", sagt Marc Friedrich. Was tun? "Ich würde auf jeden Fall mein Portfolio diversifizieren - nicht nur auf Aktien gehen -, sondern auch andere Vermögensstandbeine implementieren als Versicherung gegen den Wahnsinn der Notenbanken und Politik." Bei den Tech-Aktien der Nasdaq ist der Bestseller-Autor short gegangen, aber optimistisch bei Edelmetallen. "Wir stehen ganz am Anfang einer langjährigen Edelmetallhausse. Gold, Silber und Platin werden in dieser Dekade wahrscheinlich die Aktienmärkte outperformen." Noch optimistischer ist Friedrich nur noch für den Bitcoin: "Bitcoin ist das interessanteste Investment der nächsten Jahrzehnte. Es wird alles outperfomen. Ich empfehle in Tranchen einzusteigen. Vielleicht drei bis acht Prozent des Vermögens. Wir sehen in den nächsten Jahren die 42.000 Dollar." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf www.friedrich-partner.de
Finance Magics Podcast - Aktien, Investieren, Finanzen, Erfolg, Freiheit, Bildung, Wirtschaft, Geld
Würde ich jetzt mein ganzes Geld investieren oder noch warten? Wie gehe ich beim Thema ETFs vor und wie gehe ich das ganze Thema Aktien an? Soll ich doch lieber in Tranchen kaufen? Ganz viele Fragen, auf die ich Dir gerne eine Antwort geben möchte. :) Höre jetzt rein, um meine Strategie für diese spannende Zeit zu erfahren! :) Shownotes: - Tritt jetzt kostenlos meiner WhatsApp-Gruppe bei und bringe Deine Finanzen auf das nächste Level: https://wa.me/4915225243258?text=Hey%20Marko,%20ich%20w%C3%BCrde%20gerne%20deiner%20Gruppe%20beitreten.%20:) - Lass' uns kostenlos miteinander telefonieren: https://financemagics.com
Es geht rund an den Märkten und viele Anleger fragen sich ob das schon Einstiegskurse sind? Einschätzungen von Börsenaltmeister Heiko Thieme aus dem Homeoffice in Spanien, der zudem verrät welche Aktien von der Situation profitieren und warum man immer in mehreren Tranchen einstiegen sollte.
Vielen Dank an die Hörer die da waren!!! Weingut Schumacher https://www.weingut-ps.de/ Das Menü: “WILDE SAU” HA?PPCHEN Su?ppchen von weißen Bohnen mit Wildschwein-Salami-Chip & Wildschwein-Scampi-Gyoza mit Blaubeer-Teriyaki-Sauce WILDE “SCHLACHT”-PLATTE Su?lze von Wildschweinba?ckchen, Rehpastete & Hirschschinken Remoulade & Sauerkirsch-Chutney - dazu Feldsalat WILDES MEER Gebeizter Saibling auf Granny-Smith-Schuppen mit Gurken Gelee, Miso-Mayo & Rote Beete-Chips WILDES ASIEN Wildschwein Frikadelle asiatisch und Tranchen von der Hoisin-Wildschweinkeule Rotkohl-Glasnudelsalat mit Curry-Erdnuss WILDE TRADITION Tranchen von Rehru?cken und -keule mit Nuss-Crunch, Backklo?ße & Rosenkohlbla?ttchen Reh-Sauce WILDES FEUER Zuckerwatte, Cognac, Vanille-Eis, Brombeer-Sauce, Schokoladen-Brownie und Waldbeeren Die Weine: 2017 Marienthaler Trotzenberg - Riesling Sekt - Brut nature 2013 Spa?tburgunder Carpe Diem - Magnumflasche 2018 Riesling „Rheinspiel“ 2017 Fru?hburgunder 2018 Leutesdorfer Gartenlay Riesling 2014 Marienthaler Trotzenberg Spa?tburgunder - Magnumflasche 2018 Ahr-Portwein - Spa?tburgunder - „Fassprobe“ Vorbereitungen Supperclub https://www.instagram.com/p/B8RVN37ob0M/ IG TV Supperclub Video https://www.instagram.com/p/B8WpBl5oS9N/ Gyoza, gefüllt mit Wildschwein & Scampi und dazu eine Blaubeer-Teriyaki-Sauce https://www.instagram.com/p/B8ZNma_okae/ Wilde «Schlachtplatte» mit Wildschweinbäckchen-Sülze, Hirschschinken & Rehleber-Pastete https://www.instagram.com/p/B8b3vgTI2VP/ «Wildes Meer» Gebeizter Saibling auf Granny-Smith-Schuppen mit Gurken Gelee, Miso-Mayo & Rote Beete-Chips https://www.instagram.com/p/B8eocv_ILSs/
Duncan Laurence gewann den Eurovision Song Contest 2019 in Tel Aviv mit "Arcade". Bei seiner Tournee macht er auch in Wien Halt. Marco war beim Konzert im "WUK" und sprach mit ihm. Zuvor in den News erinnern Alkis und Marco aber noch an Eduardo Nascimento, der 1967 in Wien "O Vento mudou" sang und im November 2019 verstarb. Der gebürtige Angolaner vertrat damals Portugal. Ansonsten in den News: Die erste Welle Tickets sind online, weitere Tranchen kommen im Laufe der nächsten Monate in den Verkauf. Der Link zum offiziellen Vorverkauf ist hier zu finden. Florian Wieder hat wieder die Bühne entworfen. Das Bühnenkonzept findet sich hier. Das Logo für Eurovision 2020 in Rotterdam wurde präsentiert und reiht sich in die vorherigen Logos der Austragungen aus den Niederlanden ein. Eine schöne Zusammenfassung, was hinter dem Konzept steht und wie die Vorgänger aussahen, findet sich auf der Seite des Designtagebuchs. Die Präsentation_innen des Song Contests wurden ebenfalls präsentiert: Edsilia Rombley kennt der gewöhnliche Eurovision-Nerd natürlich. Sie trat zwei mal an: Mit "Hemel en aarde" trat sie 1998 in Birmingham an und belegte damals den vierten Platz. Gewonnen hatte damals Dana International. 2007 trat sie in Helsinki noch einmal an mit dem von Tjeert P. Oosterhuis komponierten "On The Top of The World" an, konnte sich aber nicht für das Finale qualifizieren. Jan Smit kennen die eingefleischten Schlagerfans eventuell. In den Niederlanden ist er Kommentator des Junior Eurovision Song Contests, er hat aber auch sehr viel deutschen Schlager aufgenommen - und er war einmal ein Kinderstar. Chantal Janzen wiederum ist die derzeit gefragteste Entertainerin in den Niederlanden. Sie ist Musical-Darstellerin, Schauspielerin im TV und im Film, und sie hat auch schon im deutschen Fernsehen einige Einsätze gehabt. Marco hat Duncan Laurence vors Mikrofon gezerrt. Es gibt ein paar technische Schwierigkeiten, weil das Equipment nicht so mitspielt, wie es sollte - wir bitten das zu entschuldigen. Duncan erzählt von seinem Werdegang. Er hat bei the Voice of Holland 2014 seine ersten Schritte getan, drei der vier Coaches haben sich für ihn umgedreht. Ausgerechnet die spätere Song Contest Teilnehmerin Trijntje Oosterhuis aber nicht. Ilse DeLange, die im gleichen Jahr mit den Common Linnets überraschend und verdient den zweiten Platz hinter Conchita gemacht hat, wurde seine Mentorin und blieb es auch im Laufe der letzten Jahre, als er wieder weg vom Scheinwerferlicht war und wieder die Schulbank drückte. In der Rock Academy in Tilburg ließ er sich als Songwriter, Sänger und Musikproduzenten ausbilden. Ilse DeLange war es auch, die ihn ermunterte, den Siegersong "Arcade" beim holländischen Rundfunksender für den Eurovision Song Contest einzureichen. Auf Tour ist er mit eigenem Material, auch wenn er von seinen zahlreichen Songs bislang nur zwei veröffentlicht hat. Neben "Arcade" erschien vor der Tour "Love Don't Hate It" Der Lieblingsbeitrag aller Zeiten von Duncan Laurence ist Benjamin Ingrosso mit "Dance You Off" Noch immer auf seiner Playlist von den Songs von ESC 2019 ist "Spirit in the Sky" von KEiiNO, allerdings mit der Band zusammen, wenn sie richtig Spaß haben wollen. Er selbst hört immer noch gerne "Chameleon" von Micaela. In der kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von Huub Oosterhuis, dem ehemaligen Jesuiten-Priester, dessen zwei Kinder schon in dieser Episode des Podcasts Erwähnung fanden. Oosterhuis ist auch Komponist und seine Lieder finden vor allem in kirchlichen Zusammenhängen große Verbreitung. Seine Tochter ist Trijntje Oosterhuis, die die Niederlande beim Eurovision Song Contest 2015 in Wien vertrat. Der Sohn Tjeert ist ebenfalls Musiker und Komponist und ist mit Edsilia Rombley verheiratet.
Ich fasse zusammen, wie der Börsenhandel aufgebaut ist, wie sich Energieprodukte unterscheiden und welche Beschaffungsstrategien man nutzen kann. Der Energiehandel wird in Deutschland über die Strombörse EEX organisiert. Ein großer Teil läuft allerdings außerbörslich im sogenannten OTC-(Over-The-Counter-)Handel. Wie sich diese Märkte unterscheiden, was den Spotmarkt vom Terminmarkt unterscheidet, was base und peak sind, sowie wie man Tranchen beschafft, erkläre ich in diesem Podcast. Mehr Infos gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal "Energiewirtschaft Einfach".
Ich fasse zusammen, wie der Börsenhandel aufgebaut ist, wie sich Energieprodukte unterscheiden und welche Beschaffungsstrategien man nutzen kann. Der Energiehandel wird in Deutschland über die Strombörse EEX organisiert. Ein großer Teil läuft allerdings außerbörslich im sogenannten OTC-(Over-The-Counter-)Handel. Wie sich diese Märkte unterscheiden, was den Spotmarkt vom Terminmarkt unterscheidet, was base und peak sind, sowie wie man Tranchen beschafft, erkläre ich in diesem Podcast. Mehr Infos gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal "Energiewirtschaft Einfach".
ICH bin doch nicht schuld, wenn MEIN PASSWORT gehackt wird! JETZT REICHTS! Der größte Hack der Geschichte veröffentlicht gerade, in diversen Tranchen, Millionen (oder sind es schon Milliarden?) von email-Adressen, Passwörtern, Nutzernamen. Klar, ich habe Euch in meinem letzten BlogPost die heutzutage minimale Anforderung an sichere Passwörter und erschwerende Login-Bedingungen nahe gelegt - aber: das MILLIONEN ZUGANGSDATEN FREI IM NETZ LIEGEN, IST NICHT MEINE/UNSERE SCHULD!!!!!!!!!! WIRKLICH NICHT!!!!!!!!!!!!!einself!!!!! Collection #1 hätte uns aufschrecken sollen. In den letzten Wochen wurden dreistellige Millionen von email-Adressen und damit verbundene Passwörter offen zum Download im Internet angeboten. Mittlerweile ist mit Collection #5 (oder war es schon #7) und immer noch kein Ende in Sicht. Klar, ein paar der Zugangsdaten sind hoffentlich veraltet, da sie aus früheren Hacks stammen und nur zusammengefasst wurden. Das absolute Risiko der aktuellen Bereitstellung ist allerdings, dass die Kombinationen so zusammengestellt worden sind, dass man sie vollautomatisiert mit einem Script abrufen und auf der jeweiligen Webseite weiter geben kann - somit lassen sich in Sekunden hunderte von Zugangsdaten auf Echtheit bzw. Funktionalität testen. Ich hatte in meinem letzten BlogPost zur Nutzung eines Passwort-Managers und der Zwei-Wege-Authentifizierung aufgerufen. Viele machen das bereits, auch schon seit Jahren - aber eben immer noch nicht JEDER! Aber das ist nur die halbe Miete - und die andere Hälfte prangere ich heute offen und ganz deutlich an: Anbieter, die sich einen DRECK um Datensicherheit kümmern! Ja, es ist an sich undenkbar, aber es passiert täglich: Man logt sich bei seinem email-Anbieter ein: und sieht plötzlich Mails, die jemand anderem gehören. Beim Verwalten seines gemieteten Servers kommt man plötzlich in das root-Verzeichnis und findet im Klartext gespeicherte Login-Passwort-Kombinationen des aktuellen Kundenstamms. Oder man fordert seine Alexa-Sprachprotokolle ab und erhält neben den eigenen auch fremde Auswertungen - die noch dazu so offen und detailliert vorliegen, dass man auf die andere Person mit Leichtigkeit schließen kann. Und die Liste der Beispiele könnte noch beliebig weit weiter gehen! Wir erfahren ja immer nur die Sicherheits"brüche", die entweder bei den großen, bekannten und weltumspannenden namhaften Unternehmen passieren oder wenn wieder ganze Listen und Sets von Login-Kombinationen auftreten - oder wenn jemand einen Weg findet, mit Facetime sein Gegenüber zu belauschen, obwohl der noch gar nicht abgehoben hat. Aber eins ist dem allen immer gemein: ALLE VERSUCHEN IMMER NOCH DIE SICHERHEITSBRÜCHE IM ERSTEN ANLAUF ZU VERTUSCHEN, KLEIN ZU REDEN ODER SCHLICHTWEG ZU VERHEIMLICHEN! Damit muss endlich Schluss sein! Schlimm genug, dass wir namhaften Anbieter unsere wichtigsten Daten anvertrauen MÜSSEN, um den "kompletten" Service convenient benutzten ZU KÖNNEN! Um es ganz offen zu sagen: Ich nichts dafür, nein, es IST SCHLICHTWEG NICHT MEIN PROBLEM, wenn mein Anbieter, egal wie er heißt, gehackt wird. Wer meine Kreditkarte dauerhaft speichern will, da ich sonst den Service nicht nutzen kann, hat gefälligst zu HAFTEN, wenn meine Nummer plötzlich im Web steht, der Account gehackt wurde oder sonst irgendwie meine Daten verschwunden sind. Von uns werden sichere Passwörter verlangt - zu Recht! Und damit loggen wir uns bei immer noch nur "http"-Verbindungen ein? Oder https mit angelaufenen Zertifikaten? Gehts noch?!? Oder es werden keine Passwörter mit Sonderzeichen akzeptiert? Darf das 2019 überhaupt noch wahr sein, dass man in der Länge oder den Zeichen restriktiert wird? WIRKLICH? Ich übernehme maximal die Verantwortung, dass EIN Account von mir gehackt wurde! Schließlich halte ich mich an die Schritte, die ich in meinem letzten BlogPost veröffentlicht habe! Wenn also ganze Listen an email-Passwort-Kreditkarten-Information im Netz auftauchen, sollte der Betreiber eine ordentliche hinter die Ohren bekommen! Schadenersatz, Aufwandsentschädigung der User für die ganzen Passwort-Änderungen und Kreditkarten-Neubestellungen. Und auch eine generelle Strafe in einer Höhe, die wirklich richtig weh tut und anteilig erlassen wird, wenn die interne Sicherheit umgehend aufgestockt und durch einen kompetenten neu einzustellenden Mitarbeiter ab sofort zusätzlich sicher gestellt wird. Oder, oder, oder... Ergänzend zu den Schritten für Eure eigene Passwort-Sicherheit gilt es also noch zu ergänzen: Schritt 8: Verabschiede Dich von Anbietern, die kein "https" oder ein damit verbundenes gültiges Zertifikat besitzen. Nimm diese Warnungen Deines Browsers ernst, Google's Chrome ist hier eiskalt und setzt den Maßstab hierfür! Wenn Du noch bei einem Anbieter bist, dem absolut offensichtlich die Sicherheit Deiner Daten schlichtweg SCHEIßEGAL sind - Account löschen und nicht mehr wieder kommen!Schritt 9: Einschlägige Tech-Blogs oder Zeitschriften berichten immer sehr zeitnah über Sicherheitsbrüche. Das ist dann Eure Startzeichen! Bin ich dabei? Egal, sofort das Passwort ändern: bei email-Account und dem Online-Dienstleister! Kreditkarte und Konto prüfen! Ein bisschen Schizophrenie tut hier Not, um auf der sicheren Seite zu sein!Schritt 10: Verlass Dich nicht auf Versprechungen! 100%-ige Sicherheit gibt es heutzutage nicht mehr, das sind lediglich Momentaufnahmen! Auch das Zwei-Wege-Verfahren wird mit Sicherheit irgendwann geknackt und dann von sechs- auf achtstellig erhöht werden und einen neuen Unterbau bekommen. Erste SMS-Versand-Dienste als Login-Codes sind bereits gehackt worden und gelten nicht mehr als sicher - obwohl man früher immer gesagt hat, dass es keinen sicheren Weg gibt! Damit ist mein Mehrteiler zum Thema Passwort-Sicherheit (erst) einmal vorbei! Sicherheit klappt nur, wenn beide Seiten, Du und Dein Anbieter, das Thema mit dem notwendigen Ernst anpassen: aktuelle Software nutzen, sei es Browser oder die Apache-Installation. Zwei-Wege-Logins bieten und unterschiedliche Passwörter nutzen. Stand der Dinge sichere Passwörter vergeben, 15+ Zeichen mit allem, was die Tastatur her gibt und keine Kombinationen oder Abkürzungen - und das auf der anderen Seite auch zulassen! Und dann noch der gesunde Menschenverstand! Eine .de-Seite MUSS nicht von Deinem Nachbar betrieben werden! Die kann irgendwo auf der Welt liegen, selber gehackt worden sein oder schlicht bewusst als Betrug aufgebaut worden sein! Daher: Produkte gibt es immer irgendwo anders günstiger - aber ein Schnäppchen, das auf einer ominösen und unbekannten Webseite hunderte(!) von Euros günstiger sind, das KANN NUR ein Fake sein! Wer es genau wissen will: Google hilft, was es über den Anbieter zu sagen gibt! Und ja, NUR fünf-Sterne-Bewertungen sind auch nicht mehr real, heutzutage. Auf dass ihr mit den Tipps erfolgreich und sicher durch das heutige WWW kommen möget - und Euch der Rhythmus der Passwort-Wechsel in Fleisch und Blut übergehen möge... und natürlich unsere Anbieter auf der anderen Seite nicht an den falschen Stellen sparen! Ach ja, PS: Auf die deutsche Regierung, wie diverse Hacks und EDV-Pannen der letzten Zeit beweisen, zu verlassen und auf mehr Sicherheit oder Kompetenz von den diversen zuständigen Stellen zu erwarten, IST EIN FEHLER!!! Egal, wie man es dreht und wendet: Für Deine Online-Sicherheit bist nur Du alleine verantwortlich! Hier kann Dir sonst keiner helfen, nicht wahr, Herr "Internet seit 1812" Seehofer?! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Heute mal in drei Tranchen aufgezeichnet: Erstmal musste ein kurzer Soundcheck sein, dann kam der Hauptteil und kurz vor Schluss kam die Herzdame mit unserem Besuch vom Hundeausflug zum Deich zurück und da will ich natürlich nicht unhöflich sein und unterbreche selbstredend die Aufnahme. Dementsprechend ist die Soundqualität ganz leicht unterschiedlich, das bitte ich zu entschuldigen. Jetzt aber los:
Die Arbeit untersucht die Anreize von CDO-Managern hinsichtlich der Auswahl der einem Pool zugrunde liegenden Forderungen und identifiziert Anreizkonflikte zwischen diesen und den Investoren der unterschiedlich subordinierten Tranchen. Es wird aufgezeigt, dass CDO-Manager unabhängig von ihrer Risikoeinstellung einen Anreiz zur Maximierung der Konzentration des zu verwaltenden Referenzportfolios besitzen. Bezüglich der Ausfallwahrscheinlichkeit und der Recovery Rate der Assets besteht für Manager dagegen nur dann ein Anreiz zur Maximierung des Portfoliorisikos, wenn der Anteil der Incentive Fee an der Gesamtvergütung vergleichsweise hoch ist oder eine gewisse Managementbeteiligung an der Equity Tranche vorliegt. Hierbei sind die Risikoanreize umso schwächer, je stärker die Risikoaversion eines Managers ausgeprägt ist. Neben der Gestaltung der Vergütung und der Eigenkapitalbeteiligung wird das Risikoverhalten von CDO-Managern durch die Transaktionsstruktur beeinflusst. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass durch die Gestaltung von Overcollateralization Tests Risk Shifting-Anreize von Asset Managern abgeschwächt bzw. verhindert werden können. Hinsichtlich der Präferenzen der Investoren zeigt sich eine Interessensdivergenz zwischen den Investoren der vorrangigen Tranchen und denen der Equity Tranche. Die Investoren der Senior und Mezzanine Tranchen präferieren einen Forderungspool mit einem möglichst geringen Risiko, die der Equity Tranche einen Pool mit einem möglichst hohen Risiko. Es ergibt sich somit ein Risikoanreizproblem zwischen dem Asset Manager und den Debt Investoren einer CDO-Transaktion, wenn für den Manager ein Anreiz zur Maximierung des Portfoliorisikos besteht. Demgegenüber liegt ein Interessenkonflikt zwischen dem Manager und den Equity Investoren vor, wenn der Manager keinen Risk-Shifting Anreiz besitzt. Hierbei sind die für die Investoren aus einem bestehenden Anreizkonflikt resultierenden Wertverluste umso größer, je geringer die Seniorität der von ihnen gehaltenen Tranche ist.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Analyse des Einflusses der Faktoren Konjunkturerwartung, Risikoaversion des Kapitalmarktes und Liquidität auf die Marktwerte von Collateralized Debt Obligations (CDOs) verschiedener Seniorität. Es wird gezeigt, dass die Marktwerte von CDOs wesentlich durch das makroökonomische Umfeld determiniert werden. Die explizite Konjunktur- sowie Assetkorrelationserwartung des Kapitalmarktes beeinflusst zum einen die Emissionserlöse aus einer Verbriefung und damit die Anreize der Originatoren zur Verbriefung ihrer ausfallrisikobehafteten Assets, zum anderen die tranchenspezifischen Marktwerte bereits emittierter CDOs in Abhängigkeit der Subordination. Den größten Teil des Risikos makroökonomischer Veränderungen trägt das Equity Piece sowie die stärker subordinierten Tranchen. Eine Veränderung der Assetkorrelationen beeinflusst die Marktwerte der einzelnen Tranchen ebenfalls in stark unterschiedlicher Weise. Die Analyseergebnisse indizieren, dass bereits geringfügige Veränderungen der Konjunkturerwartung sowie der Assetkorrelationen hohe Ratingänderungen der Investment Grade-Tranchen implizieren und die tranchenspezifische Volatilität der Ratingeinschätzung der Agentur Moody’s grundsätzlich von der der Agenturen Standard & Poor’s sowie Fitch abweichen kann. Ferner wird in vorliegender Arbeit der Einfluss der Risikoaversion des Kapitalmarktes auf die Marktwerte von CDOs verschiedener Seniorität analysiert. Die Höhe der Risikoaversion beeinflusst den Wert der einzelnen Tranchen dabei umso stärker, je größer deren Subordination ausfällt. Es wird gezeigt, dass dem aktuellen Marktumfeld eine entscheidende Bedeutung für die relative Vorteilhaftigkeit der Veräußerung einzelner Tranchen zukommt und die Höhe der Risikoaversion des Kapitalmarktes die Kreditvergabestandards der Institute zu beeinflussen vermag. Weiterhin wird der marktphasenabhängige Einfluss des Liquiditätsrisikos auf die Marktwerte von CDOs modelliert. Dabei wird auf Grundlage empirischer Erkenntnisse die Abhängigkeit des Liquiditätsrisikos von dem aktuellen Marktumfeld abgebildet, um auf dieser Basis die durch dynamische Veränderungen des Liquiditätsrisikos bedingten Spread- und Marktwertveränderungen von CDO-Tranchen unterschiedlicher Seniorität quantitativ erfassen zu können. Durch die Quantifizierung des liquiditätsrisikoinduzierten Einflusses einer Veränderung des Marktumfelds auf die Marktwerte von CDOs kann der empirisch belegte hohe Einfluss des Liquiditätsrisikos zu Krisenzeiten gerade für die unter dem Gesichtspunkt des Kreditrisikos als verhältnismäßig risikoarm eingeschätzten höherrangigen CDO-Tranchen simulationsgestützt aufgezeigt werden.