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In dieser Episode sprechen wir mit Leo Moos, Mitgründer von Statpile, über den neuen Service Prozessinventur. Bereits in Folge 190 haben wir über sein Startup gesprochen – jetzt gibt es spannende Neuigkeiten! Die Prozessinventur hilft Unternehmen, Arbeitsabläufe zu analysieren, zu bewerten und zu optimieren. Leo erklärt, warum Prozesse oft in bestehende Strukturen „gequetscht“ werden und wie eine gezielte Prozessaufnahme und -modellierung neue Effizienzpotenziale freilegt. Besonders spannend: Tagesworkshops in Präsenz und die digitale Modellierung mit Statpile. Zudem sprechen wir über die aktuelle Entwicklung von Statpile, Kunden wie Bechtle und die geplante Seedrunde, um weiteres Wachstum und eine höhere Konvertierung zu ermöglichen. Zum Abschluss gibt Leo inspirierende Buchempfehlungen und spannende Ressourcen für unsere Hörer.
In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt der slawischen Mythologie und Religion. Obwohl die Quellenlage spärlich ist, enthüllen wir die Götterwelt, Rituale und heiligen Stätten der Slawen. Von Prokopios' Berichten über Blitzschleuderer bis hin zu geheimnisvollen Gestalten wie Perun und Dazbog: Was wissen wir wirklich? Wie beeinflussten Naturkräfte und Landwirtschaft ihren Glauben? Wir erfahren mehr über die Verbindung von Mythologie und Alltag, Feste wie das Rosalia-Fest, Feuerbestattungen und die Konvertierung zum Christentum. Eine spannende Reise durch die Vergangenheit, die zeigt, wie Religion das Leben der Slawen prägte und welche Mythen bis heute nachklingen. Enthaltene Musik Celtic Whispers by Alexander Nakarada (CreatorChords) | https://creatorchords.com Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Intro She Moved Through the Fair by Sláinte | https://freemusicarchive.org/music/Slinte Music promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Creative Commons CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
www.iotusecase.com#CONDITION-MONITORING #5G #WASSERMANAGEMENT In der 148. Folge des IoT Use Case Podcasts gibt Jürgen Grauer, Sales Direktor EMEA bei Red Lion Controls, spannende Einblicke in die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg. Er erklärt, wie Red Lion durch den Einsatz moderner Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität die Zukunftssicherheit dieser kritischen Infrastruktur gewährleistet. Folge 148 auf einen Blick (und Klick):[08:43] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[13:00] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge: In dieser Episode geht es um die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg in Zusammenarbeit mit Red Lion Controls. Die Pumpstationen, ursprünglich auf 3G-Basis betrieben, wurden mit modernen Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität ausgestattet, um eine zukunftssichere, störungsfreie Überwachung und Kontrolle der Infrastruktur zu gewährleisten. Hauptthemen und Herausforderungen: Technologie-Upgrade für kritische Infrastruktur: Red Lion unterstützt den Übergang von veralteten Steuerungen und 3G-Modems hin zu einem modernen System, das 4G/5G und OPC UA integriert. OPC UA und DNP3-Integration: Diese Protokolle ermöglichen eine nahtlose Kommunikation zwischen OT (Operational Technology) und IT (Information Technology), ein Schlüssel für die Datenerfassung und Echtzeitüberwachung. Nutzung von Crimson®: Red Lions Low-Code-Software Crimson® bietet eine einfache, grafische Bedienoberfläche zur Konfiguration und Konvertierung von Protokollen. Die Software kann kostenfrei heruntergeladen werden und unterstützt den OPC UA-Server und -Client ohne zusätzliche Lizenzgebühren. Datensicherheit und Echtzeit-Datenerfassung: Die Datenpufferung über die FlexEdge®-Plattform gewährleistet, dass im Falle von Verbindungsabbrüchen keine Daten verloren gehen. OpenVPN und weitere Sicherheitsfunktionen schützen die Daten. Flexible Cloud-Anbindung: Die Lösung erlaubt eine einfache Integration mit führenden Cloud-Plattformen wie AWS, Azure und Aveva über MQTT und REST-API, was die Datenanalyse und -optimierung vereinfacht. Die Modernisierung der Pumpstationen zeigt, wie durch gezielte Upgrades hohe Kosten für vollständige Systemaustausche vermieden werden können. Mit Red Lions Einstieg in die HMS-Gruppe werden zukünftig noch umfassendere Security- und Netzwerklösungen erwartet, die vor allem für kritische Infrastrukturen von Bedeutung sind. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine: (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jürgen: (linkedin.com/in/jürgen-grauer-4b81b91a8)IoT im Klärwerk Bad Pyrmont: (https://iotusecase.com/de/podcast/energiekosten-ausfaelle-reduzieren/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In diesem Video stellt Jonas Arleth über 25 neue Updates und Funktionen vor, die Webflow im zweiten Quartal 2024 hinzugefügt hat. Er geht die Updates der Reihe nach durch und erklärt, wo sie im Webflow Designer zu finden sind. Zu den Updates gehören unter anderem Verbesserungen beim Backup-System, die Möglichkeit, Webflow-Apps direkt im Apps-Panel zu installieren, neue Funktionen für die Zusammenarbeit in Teams, die Möglichkeit, benutzerdefinierte CSS-Klassen als Attribute hinzuzufügen, die Unterstützung von REM- und EM-Einheiten im Figma-zu-Webflow-Plugin, die Möglichkeit, eine Apple App Site Association-Datei hochzuladen, Verbesserungen beim Lightbox-Element, die Unterstützung von WebP-Bildern im CMS, erweiterte Zeichenlimits im Custom Embed-Feld und die Konvertierung von Elementen zu anderen Elementen, Verbesserungen der CMS-API, die Verwendung des 'Important Flags' in benutzerdefinierten CSS Befehlen, die Hinzufügung von Seitenvorlagen, die Bearbeitung von CMS-Inhalten im Bearbeitungsmodus, ein Lernassistent, die Möglichkeit zum Importieren von HTML- und Embed-Code über CSV, die Duplizierung von Komponenten, Analytics Anzeige der Website-Nutzungs-Daten und die Verbesserung der Marktplatzsuche. --------------------------------------------- Meine Onlinekurse:
Themenschwerpunkt: Währungen und Wechselkurse Im vergangenen Monat haben wir uns den Zinsanlagen und den damit einhergehenden Chancen und Risiken in einem Umfeld steigender Geldentwertungsraten gewidmet. In der vorletzten Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ thematisch daran anknüpfen. Denn unmittelbar verbunden mit der Frage nach der passenden Zinsanlage ist auch die nach der für den Anlagezweck geeigneten Währung. Trotz zunehmend größerer Währungsblöcke haben Anleger hier nach wie vor die Qual der Wahl respektive Diversifikation. Weltweit etwa 800 Währungen beziehungsweise Währungssysteme konnte die Geldgeschichtsschreibung für das vergangene halbe Jahrtausend identifizieren. Circa zwanzig Prozent von ihnen gingen durch Hoch- oder Hyperinflationen, weitere fünfzig Prozent durch Reformen, Konvertierung oder infolge kriegerischer Ereignisse unter. Auf lediglich 17 Jahre lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer der hier betrachteten Währungen beziffern. Der um seine Funktion als Weltleitwährung ringende US-Dollar ist ein positiver Ausreißer, der mittlerweile seit 1792 umläuft, dabei allerdings weit über 99 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt hat. Der kurze historische Ausflug zeigt auf, dass über ein Investorenleben gesehen Währungsrisiken keineswegs abstrakter Natur sind, sondern das Anlageergebnis entscheidend beeinflussen können, gerade im Segment der Geldwerte. Das einzige „kostenlose Mittagessen“, welches auch auf den Devisenmärkten serviert wird, ist (Währungs-)Diversifikation. Und genau diesen Aspekten gehen wir im Detail auf den Grund, bevor wir auch diese Podcastfolge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen. Zuvor beantworten wir diese und zahlreiche weitere Fragen: Was sind gesetzliche Zahlungsmittel und Legal Tender? Warum sind Kryptowährungen keine richtigen Währungen? Weshalb sind Edelmetalle nur bedingt eine Währung? Was genau drückt der Wechselkurs einer Währung aus? Welche Faktoren können den Wechselkurs beeinflussen? Warum lassen sich Wechselkurse kaum prognostizieren? Was macht die Qualität und Stärke einer Währung aus? Wie reduziert Währungsdiversifikation Portfoliorisiken? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie die Southern Copper Corporation (SCCO) und damit eine sehr spezielle Terminmarktstrategie im ETF-Mantel sowie ein US-amerikanischer Bergbaukonzern und drittgrößter Kupferproduzent der Welt, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Die Episode handelt ein wenig vom Ton, der Aufnahmetechnik und wurde direkt im Urlaub aufgenommen.Ich danke den Hörern für ihre Post und gehe ein wenig auf den Ton und die Aufzeichnung der Episoden ein.Etwas technische Info:Ich habe versucht mit ganz wenig Equipment auszukommen:Yellowtec iXm Recorder-Mikrofon zur Aufzeichnung. Über das iPAD dann die Episode angelegt und die Datei hochgeladen. Diesmal komplett ohne Bearbeitung und Konvertierung.
Hi ihr Lieben! In der heutigen Folge wollte ich über die Zeit vor dem Konvertieren sprechen. Die Vorbereitung, Informationen, die Konvertierung und wie sich das Leben für mich danach verändert hat. Ich hoffe Sie gefällt euch, ich habe am Ende noch eine kleine Überraschung für euch. Schreibt mir demnach gerne auf Instagram eine dm @themodestlife_podcast
In meiner ersten Podcast Folge möchte ich mit euch über mein Podcast Namen „Hearts Alike“ sprechen, wie ich auf den Namen kam und über meine Konvertierung zum Islam.
Herausforderungen mit Zahlen in der Programmierung: Hidden bugs, Effekte auf die Realität und der richtige Umgang.Der korrekte Umgang mit Zahlen in der Softwareentwicklung ist so wichtig wie die Reifen bei einem Auto, um es zu fahren.Obwohl viele Entwickler sagen, Mathematik ist ein täglicher Bestandteil des Tages, so kommt man um die Verarbeitung von Zahlen nicht drum herum.Doch wie schon früher in der Schule, kann der Umgang mit Zahlen sehr Herausfordernd sein. In dieser Episode sprechen wir über klassische Fehler, die beim Umgang mit Zahlen in Software gemacht werden, über skurriles Verhalten von Programmiersprachen aber auch über die Effekte dessen auf die reale Welt.Es geht um Datentypen in Programmiersprachen und deren Wertebereiche, Probleme mit großen Zahlen und JSON, Währungsumrechnung und die korrekte Speicherung, Integer-Under- und Overflow, negative Modulo-Berechnungen, rückwärtslaufende Uhrzeiten und wie verschiedene Programmiersprachen sich bei der selben Berechnung anders verhalten.Bonus: Ob Wolfgang Graf Zahl von der Sesamstraße kennt und warum JavaScript nicht gut in dieser Episode davonkommt.Das schnelle Feedback zur Episode:
240 Update und damit verbundene Produktpflege beim HUAWEI MatePad Paper - alle Neuigkeiten und Funktionen getestet und zusammengestelltGerüchte gab es genug, auch in einem Schriftverkehr mit dem Kundendienst von HUAWEI wurde ich auf das kommende Update hingewiesen. Aber... ob, was und wann, das waren Fragen, die mir keiner beantworten konnte. Und dann gehe ich mitten in Berlin in eine Veranstaltung und entsperre mein HUAWEI MatePad Paper und sehe es: die neue Oberfläche. Wow! Schick! Durchdacht! Aufgeräumt! Mehr Platz, mehr Luft und damit auch übersichtlicher. So meine ersten Gedanken. Und ja, in diesem Termin musste ich leider nicht mitschreiben - aber die letzten Tage habe ich intensiv mit der Oberfläche gearbeitet - und leider ist nicht alles gut! Neue, aufgeräumte und noch übersichtliche Notiz-Übersichtsseite des HUAWEI MatePad Paper / Bild-/Quelle: privat Da ist es also endlich, das neue Update für das HUAWEI MatePad Paper. Aus dem Nichts, fix und fertig installiert und einsatzbereit. Allerdings, ich stand gerade moderierend vor einer Menschenmasse und wollte schnell ein paar Stichworte festhalten, da war es mir dann doch zu viel des Guten, also schnell, Stift her und auf die Moderationskarten geschrieben. Abends dann aber endlich der Blick auf die Mitte November verteilte, neue Version: schicke neue Übersicht, bessere und platzsparende Darstellung der Notizen. Aber in der Vorschau immer noch der gleiche Informationsgehalt. Die neue Art der Gruppierung in diesen Aktendeckeln gefällt mir. Was vorher drei Seiten benötigte, trotz der Gruppierung, ist nun nach meinen Vorgaben zusammengefasst und sofort ersichtlich. Ich war also sofort begeistert. Doch das Beste sollte noch kommen: der Umbau der eigentlichen Notizen! Kompakte Einstellungsmenüs, hier für das Stiftwerkzeug. Gewöhnungsbedürftig, aber sehr sinnvoll umgesetzt! / Bild-/Quelle: privat In dem - im wahrsten Sinne des Wortes - Screenshot sieht man die neue Strukur. Das Menüband ist nun durchgehend auf einzeilig gebracht. Bei vorhandenen Kontextmenüs, wie hier für den Stift, kommt ein zusätzliches Fenster, dass alles in einem Ort vereint: die diversen Arten von Stiften, die fast frei zu wählende Stiftspitzengröße und auch die drei möglichen Farben auf einem E-Ink-Display-Tablet: weiß, grau und schwarz. Diese Logik zieht sich nun durch die Bedienung des Tablets. Nur leider haben sich ein paar Fehler eingeschlichen. Manche nur marginal oder für ein Lächeln. Andere aber ziemlich nervig und hoffentlich schon in Überarbeitung durch einen neuen Patch. Man was zum Schmunzeln zuerst: wie gründlich habt ihr das Bild von der neuen Tablet-Übersicht angesehen? Ist euch unten mittig an den ausgegrauten Auf-Ab-Tasten aufgefallen, dass hier noch chinesische Schriftzeichen stehen? Nicht schlimm, es erschließt sich anhand der Pfeile, was hier vergessen wurde, zu übersetzen. Oder was eben nur in der ausgegrauten Version, da ich noch nicht genug hinterlegt habe, um blättern zu müssen, nicht übersetzt wird. Ich empfinde es als lustig, also, wirklich positiv lustig, so ein wenig Ursprung hier "versteckt" zu finden. Aber nerviger finde ich die Eindeutschung, bei der niemand aufgefallen ist, dass der Platz zu klein ist. Und hinter dieser Meldung könnte sich ja auch eine Warnung verstecken: Wenn das und das nicht vor Konvertierung geändert wird, droht Datenverlust... wer weiß es schon, wie der Text hier weitergeht? Update gut, aber nervige kleine Fehler: Was bitte passiert nach der Aktualisierung, dass es versteckt werden muss? / Bild-/Quelle: privat Ich hatte vor einer Ewigkeit, als ich auch noch dachte, dass wenigstens Apple sein Geld wert wäre, ebenfalls eine viel von mir genutzte Software übersetzt. Ich habe daher eine Theorie, wie Fehler, wie in dem Bild oben zu sehen, zustande kommen. Ich habe damals vom Produzenten der Software immer Excel-ähnliche Listen mit so genannten Text-Strings bekommen. Zum Beispiel stand da "date" und rechts daneben sollte meine Übersetzung rein. Also "Datum". Komplexer wird das, wenn längere Texte aus dem Zusammenhang gerissen dort stehen, gespickt mit Wörtern, die drei oder vier unterschiedliche Bedeutungen haben. Was sich aber leider unmöglich aus dem Kontext hätte ableiten lassen. Was habe ich teilweise geschluckt, über den Müll, den ich so übersetzt hatte, wenn die neue Version per Update eingespielt wurde. Und genau so sieht das oben mit dem Feld aus: Ein Text-String der blanko quer über den Erdball zur Übersetzung verschickt wurde, ohne die Länge in den verschiedenen Sprachen mit dem Platz abzugleichen. Und nein: man kann den Text nicht blättern! Verständnis ja, aber trotzdem ärgerlich. Punkt. Das muss im nächsten Update dann aber echt sitzen! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Schade auch, dass bedauerlicherweise der neu gewonnene Platz in der Version dem Nutzer noch nicht zur Verfügung steht: Durch die Neuanordnung des z.B. Stiftmenüs ist unter der "Werkzeugleiste" nun Platz. Aber... da ist nun dieser Freiraum, der weder genutzt, beschriftet noch sonst irgendwie nutzbar gemacht wurde. Schade, das würde die Notiz, je nach Handschrift, locker um ein oder zwei Zeilen erweitern! Einzig die Mikrofon-Funktion, mit der Sprachnachrichten aufgenommen und an eine Notiz gehängt werden können, nutzen diese freie Zeile... das hätte man sicher auch noch besser gestalten können. Das Gleiche, nur ohne Bild, gibt es auch auf der Unterseite, als dem unteren Ende der Notiz. Auch hier sitzt eine "Abgrenzung", die analog zu dem Platz unter der Werkzeugleiste oben, Notizenplatz funktionslos "umrandet". Gleiche Anregung wie zuvor, auch diesen freigeben, wieder locker eine Zeile mehr. Dafür, auch hier ohne Bild, hat HUAWEI die Hintergründe um etliche neue Muster erweitert. Ich zähle alle auf - ach so, in dem Update haben sie nun zusätzliche Unterteilungen bekommen! Hier die Rubriken und die jeweiligen Hintergrundvorlagen, alles, was ein Sternchen hat, ist neu in diesem Update dazu gekommen: Grundlage: Gepunktet (Millimeter-Papier), Leer, Breite Linien, schmale Linien*, kleines Raster*, mittleres Raster Pläne: To-do-Liste, Besprechungsprotokolle, Wochenplan*, Monatsplan*, Zeitmanagement* Arbeit und Bildung: Aufgabenliste, Lesenotizen, Cornell-Notizen, Punkteblatt*, Notenlinien* Handschrift zu Text - selbst versuchte Schönschrift aus meiner Hand hat keine 100 %! / Bild-/Quelle: privat Die Handschrift-zu-Text-Funktion wurde verbessert. Ich habe mir zwar mindestens einen Handmittelknochen als auch die Elle gebrochen, auch die Schulter schmerzt, wenn ich nach dem digitalen Stift greife - aber der Text war es wert. Wer noch die gute alte Schreibschrift nutzt, hat eine gute 90+%-ige Trefferquote bei der Umsetzung zu Fließtext! Wenn ich allerdings so richtig in meiner "Standardsauklaue" schreibe, habe ich vollstes Verständnis, dass hier auch nur Quatsch "gedeutet" wird... daher ohne Wertung und Bild! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Ich fasse zusammen: Eigentümer und Nutzer des HUAWEI MatePad Paper sollten mittlerweile, sofern sie mit dem Internet verbunden sind, das Update erhalten haben. Wahrscheinlich hat es weitere Verbesserungen, ich betrachte hier ausschließlich meine Erfahrungen mit der Notizen-App! Die Änderungen können sich sehen lassen. Sehr viel aufgeräumter, praktischer in der Nutzung, wenn man sich daran gewöhnt hat. Und in Teilen auch durchdacht. Allerdings, im Speziellen, was die Raumaufteilung und die Fehler angeht, muss für das nächste Update wirklich erneut nachgearbeitet werden. Solltest Du mit dem Kauf noch gewartet haben - jetzt, trotz der nervigen Punkte, die übersehen oder dringend überarbeitet werden sollten, ist der Moment, um sich ein MatePad Paper zu holen! Ich bin schon gespannt, was das nächste Update dann noch so an Neuerungen und Anpassungen mitbringt, ich glaube nicht, dass HUAWEI sein innovatives Pulver hier schon komplett verschossen hat! PS: Ich habe am Tag nach dem Schreiben des Blogposts eine komplett neue Notiz für eine Moderation angelegt - und siehe da: Keine leere sinnlose Leiste unter den Werkzeugen, auch keine Leiste am Ende. Meine Kritik ist also nur für die konvertierten Notizen zutreffend! Bei komplett frisch neu angelegten in der neuen Software hat HUAWEI meine Gedanken vorab gelesen und diese sofort umgesetzt - danke, so muss das sein...! 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Demand Generation ist eine Strategie, mit der B2B-Unternehmen potenzielle Kunden ohne Konvertierung bearbeiten. Welche Ideen hinter dieser Strategie stecken, warum sie Lead-Generierung ablehnt und welche Elemente dafür typisch sind, besprechen Michael Marose und Torsten Herrmann in der neuen Folge unseres Podcasts. Ihre Hosts: Torsten Herrmann & Michael MaroseFolgen Sie uns auf Apple Podcast, Spotify oder per RSS-Feed in Ihrer Lieblings-App, um keine Folge zu verpassen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Tismer, Co-Founder und CEO von Betriebsarztservice, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-2-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,8 Millionen Euro.Betriebsarztservice ist ein Full-Service-Dienstleister für die Bereiche Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und Arbeitspsychologie. Neben der gesetzlichen Grundbetreuung bietet das Startup auch betriebsspezifische Leistungen und individuelle Zusatzleistungen an. Dazu gehören u.a. Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups. Betriebsarztservice ist der erste Anbieter im Markt, welcher im Rahmen eines hybriden Modells physische und digitale Serviceleistungen kombiniert, um eine optimale Versorgung im Bereich des Arbeitsschutzes zu gewährleisten. Mit den Mitteln der Digitalisierung kann das Health Care Unternehmen seinen Kunden in allen Angelegenheiten der Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit zur Seite stehen und diese effektiv bei der rechtssicheren Umsetzung aller Vorgaben unterstützen. Arbeitsmedizinische Beratungen der Mitarbeitenden können beispielsweise digital erfolgen, wodurch An- und Abreisezeiten minimiert und die Verfügbarkeit der Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner maximiert werden. Betriebsarztservice wurde im Jahr 2018 von Christoph Tismer und Dr. Philipp Schäfer in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeitende an 8 Standorten. Das Team besteht zu ungefähr 80% aus Ärztinnen und Ärzten, medizinischen Fachkräften, Sicherheitsfachkräften sowie Psychologinnen und Psychologen.In einer Series A-2 hat das Berliner Startup nun 6,8 Millionen Euro unter der Führung der französischen Impact Investmentplattform Impact Partners eingesammelt. Der Bestandsinvestor Heartbeat Labs beteiligte sich durch die Konvertierung bestehender Wandeldarlehen ebenfalls an der Runde. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, weitere Praxen zu erschließen und eine Plattform für betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen.
Fragt man den König des Internets nach der Bedeutung von Geld, wird eines glasklar: Geld ist nur Mittel zum Zweck. Denn durch das Mittel kann Jens “Knossi” Knossalla seinen kreativen Durst nicht nur stillen, sondern Ideen auch direkt umsetzen – von Entertainment-Formaten bis hin zum eigenen Likör. Der erfolgreiche Gaming-Streamer, der seinen ersten Job in einer Fusion aus Internet-Café und Dönerbude hatte, besitzt mittlerweile ein eigenes Modelabel, ein Software-Startup, investiert in einen Fußballverein und moderiert diverse Entertainment-Formate zur Prime-Time. Der aus einem kleinen Ort im Landkreis Karlsruhe stammende Knossi hat es geschafft und ist einer der Internet- und Streaming-Ikonen Deutschlands. Welche unverhoffte Sammelkarte sich zu einem kleinen Schatz gemausert hat, warum er eine Uhr in einem Bankschließfach lagert und wieso er kein Glücksspiel mehr spielt, erzählt der König des Internets in einer neuen Folge MONEY MONEY. Ob Sammelkarten heutzutage ein ernst zunehmendes Investment-Produkt sind, wie wertstabil Knossi's 333er-Goldkette ist, und was der Wertverlust von teuren Uhren mit dem Krypto-Crash zutun haben, beantwortet Finanzkorrespondentin Birgit Haas im zweiten Teil der Folge
Sie ist Priesterin mit Mann und Kindern - und katholisch. Nur nicht römisch-katholisch. Im Podcast stellen wir diese Woche die Alt-Katholische Kirche vor, die sich in fast allen Belangen mit der römisch-katholischen überschneidet, außer Frauenweihe und Zölibat. Anja Goller ist die erste Generalvikarin ihrer Kirche, obwohl sie römisch-katholisch aufgewachsen ist. - Außerdem: Der prominenteste Neu-Alt-Katholik Andreas Sturm spricht selbst über seine Gründe für die Konvertierung.
Im 3-Headed Podcast sprechen wir mit unserem guten Freund und Kollegen Daniel Gores vergnüglich über das Thema 3D, die Geschichte des 3D-Films, den Mehrwert, den Unterschied zwischen Real3D und Konvertierung und natürlich jede Menge 3D-Filme... (00:00:19) Daniel Gores vervollständigt die drei Dimensionen unseres Podcasts (00:02:58) Kurze Geschichte des 3D-Films oder hat James Cameron 3D erfunden? (00:05:41) Die aussterbende 3D-Technik/Begeisterung und wie ändert das AVATAR 2 (2022)? (00:12:18) Ein neuer Maßstab: AVATAR (2009) - Aufbruch zu neuen Dimensionen (00:14:25) GRAVITY (2013) muss man in 3D schauen (00:23:07) 3D als Unterhaltungsfaktor: Horrorfilme ala MY BLOODY VALENTINE (1981) oder JAWS 3 (1983) & MAD MAX: FURY ROAD (2015) - Braucht ein guter Film 3D? (00:35:19) Kuriositäten - GHOSTBUSTERS (2016) & LOVE 3D (2015) (00:41:16) KAMPF DER TITANEN (2010) vs. EXODUS (2014) (00:45:12) Zum Kotzen: Von Problemen und der Zukunft des 3D (00:51:01) Kontrastprogramm 2012: DRACULA 3D vs. DREDD (00:54:30) RESIDENT EVIL vs. TRANSFORMERS (00:59:06) Gut konvertierte 3D-Filme: TITANIC (1997) & JURASSIC PARK (1993) (01:04:09) Empfehlung von Daniel: DIE KARTE MEINER TRÄUME (2013) (01:06:00) Welche Filme sollten nachträglich konvertiert werden und welche zukünftig in 3D gedreht werden? Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
Beibehalten der Zahlung in Euro, Konvertierung in Rubel in Russland: So könnte das Zahlungssystem für russisches Gas künftig aussehen. Die Debatte um Gaslieferungen dürfte Putin entfacht haben, um den Rubel aufzuwerten. Doch diese Lösung hätte kaum Auswirkungen auf den Wechselkurs: Bereits jetzt müssen russische Konzerne 80 Prozent der Devisen aus Geschäften mit dem Westen in Rubel umtauschen. Kindermann, Klemenswww.deutschlandfunk.de, WirtschaftsgesprächDirekter Link zur Audiodatei
Wir reden nochmal ausführlich über die wilden Dinge, die in Staffel 11 passiert sind, und konvertieren unsere Charaktere aus Staffel 2 ins Kerkerpunk-System – mit den dreien geht es jetzt nämlich weiter!Hinweis: Dies ist keine reguläre Folge. Für eine richtige Hörspiel-Folge springe direkt zu Episode 1!Timestamps:00:00 Ein Besuch an Bord der Black Mantis07:20 Rückblick auf Staffel 11 "Los Santos de Calabozo"21:00 Konvertierung der neuen Charaktere - Die Fähigkeitswerte25:35 Konvertierung der neuen Charaktere - Die Klassen35:50 Patrik wählt seine Segnungen37:57 Besprechung der neuen Spielwelt und Titel-RevealSound- & Musikquellen:"Hero Theme Sting" by MK2"Starforged: Space" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Freitagsansprache sprach der Kalif über folgende Themen: - Revolutionäre Veränderung unter den Gefährten nach ihrer Konvertierung zum Islam- Die Gottesfurcht von Hadhrat Umar RA- Fürsorge für die Älteren- Sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern- Sorgfalt bei der Gewährleistung von Fairness im Handel- Erhörte Gebete von Hadhrat Umar RA Kostenlose und kompetente 24/7 Islam Info-Hotlines: 0800 210 77 58 (deutsch) 0800 000 13 25 (türkisch) oder 0800 589 33 82 (arabisch). https://www.alislam.orghttps://www.ahmadiyya.de https://www.islamahmadiyya.net Islamische Eulogien: SAW steht für »ṣallallāhu ‘alaihi wa-sallam« d. h. »Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm« und wird nur mit dem Namen des Heiligen Propheten MuhammadSAW gesprochen. AS steht für »‘alaihi s-salām« d. h. »Friede sei auf ihm« und wird mit den Namen aller übrigen Propheten gesprochen. RA steht für »raḍiyallāhu ta‘ālā ‘anhu/‘anhā/‘anhum« d. h. »Möge Allah an ihm/ihr/ihnen Gefallen fnden« und wird im Anschluss an die Namen der Gefährten des Heiligen Propheten Muhammad (SAW) oder des Verheißenen Messias (AS) gesprochen.RH steht für »raḥmatullāhi ‘alaih / raḥimahullāh« d. h. »Möge die Barmherzigkeit Allahs, des Erhabenen, auf ihm sein« ABA steht für »ayyadahullāhu ta‘ālā bi-naṣrihi l-‘azīz« d. h. »Möge Allah sein Helfer sein und ihn mit Seiner Kraft unterstützen« und wird nach dem Namen des Kalifen der Zeit gesprochen. https://www.alislam.orghttps://www.mta-tv.de ©Copyright MTA International Germany Studios
Manchmal möchte man Stereo-Effekte auf Mono-Signale legen. Dafür gibt es in Cubase und Nuendo einige Wege. Auch für die Konvertierung von Mono auf Stereo. Hier auf youtube ansehen: https://youtu.be/Jei4DPNphS8 Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Newsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMD Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8I Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich
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Assalamu Alaikum liebe Geschwister, in diesem Video haben wir ein Interview mit einem Bruder, der zum Islam konvertiert ist geführt. 0:00 Intro 0:48 Hast du über andere Religionen nachgedacht? 4:50 Haben dich die Muslime zum denken gebracht oder war es die Literatur, die dich überwältigt hat? 9:22 Gab es Probleme nach deiner Konvertierung? 28:45 Womit hast du angefangen zu praktizieren? 31:58 Was hat dir geholfen im Islam Fuß zu fassen? 34:25 Wie hat sich dein Leben mit dem Islam verändert? 39:28 Ist deiner Meinung nach die Muslimische Jugend gut genug, um gegen die Mediale Islam Hetzte Stand zu halten? 43:53 Was würdest du Muslimen, die zwar in muslimischen Familien aufgewachsen sind, aber selbst leider nicht praktizieren, mit auf den weg geben? 46:03 Was würdest du anderen Menschen, die Konvertieren möchten, empfehlen?
Marketing das dominiert I Online-Marketing Agentur | Business | Consulting | Verkaufen
Wenn du für dein Unternehmen extreme Fortschritte im Online Marketing haben willst, dann gehe jetzt auf hs-online-marketing.com. In den heutigen Episoden spricht Harald Müller über die richtige Abarbeitung von Leads und die erfolgreiche Konvertierung. Wir sind oft sprachlos, wenn wir sehen wie Anfragen in Unternehmen abgearbeitet werden. Alles läuft sehr sporadisch und ohne System. Du brauchst ein automatisiertes System welches dir ermöglicht Neukunden Anfragen automatisch zu verbuchen und zu terminieren. Durch viele Jahre Erfahrung haben wir Prozesse und Skripte entwickelt, mit denen du enorm viel Zeit und Energie sparst. Alles bleibt genau dokumentiert und du bekommst klare Zahlen, Daten, Fakten. Wir zeigen dir wie es funktioniert. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: hs-online-marketing.com Hans Schneider und Harald Müller zeigen dir wie digitales Marketing richtig funktioniert und auf was du genau achten musst um dich als Nº1 in deinem Markt zu positionieren. Hier im Podcast findest du alle relevanten Informationen zu Themen wie: Online marketing, online marketing agentur, online marketing manager, online marketing jobs, ausbildung online marketing, online marketing strategien, online marketing lernen, online marketing trends, online marketing geld verdienen, online marketing tipps, online marketing berater, online offline marketing,was ist social media marketing, was ist content marketing, was ist b2b marketing, was ist inbound marketing, was ist der marketing mix, was ist performance marketing, was ist email marketing, was ist visuelles marketing, was ist virales marketing, warum content marketing, was ist digitales marketing, was ist mobile marketing...u.v.m. This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
In dieser Episode haben wir Charlotte im Gespräch. Sie ist bekannt aus TikTok und Instagram unter dem Namen "immernocharlotte". Der Content der Masterin of Islawissenschaften mit Schwerpunkt Schariapolizei zeichnet sich besonders durch fundiertem Fachwissen zu kritischen Islamthemen aus. Anders als die ganzen Social-Media-Muftis mit Fatwas von der Stange, glänzt sie mit Vielfalt und einer reflektierten Herangehensweise. Wir spreche über Social-Media-Shitstorm, Schwierigkeiten als Konvertitin und dem Stand der Frau im Islam.Wir hoffen diese Folge macht euch mindestens genauso viel Spaß beim zuhören, wie es uns beim Aufnehmen spaß gemacht hat. ✌
Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Der Switch Audio Converter ist eine Anwendung zum Konvertieren von Audio-Dateien für Windows. Es werden zahlreiche Formate unterstützt, die in das MP3- oder WAV-Format konvertiert werden können, beispielsweise WAV zu MP3, aiff zu MP3 und viele mehr. Doch warum gerade dieser? Er ist der einzige, der eine für unseren Personenkreis optimierte Menüübersicht hat. Darüber hinaus, sind alle Schalter gut beschriftet, so dass eigentlich nichts schief gehen kann. Unter folgenden Link, könnt ihr euch eine Demo-Version herunterladen und euch selbst von dem können des Programms überzeugen: https://www.nch.com.au/switch/de/index.html
Hast Du konstanten Traffic auf Deiner Webseite aber Schwierigkeiten, die Besucher in Kunden zu verwandeln oder Sie auf Deiner Seite zu halten? Dann ist Dein Problem wahrscheinlich die sog. Bounce Rate (deutsch: Absprungrate). Die Bounce Rate gibt den relativen Anteil der Besucher an, die nur eine einzige Seite aufrufen und/oder vor der Konvertierung auf der Webseite abspringen. Deine Webseite sollte die wichtigste Komponente Deiner Online Marketingstrategie sein. Daher kann eine hohe Bounce Rate alle anderen Marketingbemühungen negativ beeinflussen – egal ob Suchmaschinenoptimierung oder PayPerClick Werbekampagnen. Es gibt eine ganze Reihe von Problemen in der Gestaltung einer Webseite, die zu einer hohen Bounce Rate führen können. Dazu zählen bspw. veraltete oder sehr komplexe Layouts im Webdesign oder lange Ladezeiten. Wir werden uns mit einigen dieser Probleme befassen, damit Du Deine Webseite optimieren, deine Bounce Rate verringern und dementsprechend deine Conversions maximieren kannst.
"United not absorbed" - Vereint, nicht absorbiert: So lautet der Titel von Daniel Sepers neuem Buch. Das Thema: Anglikanische KatholikInnen. Dabei handelt es sich um ehemalige AnglikanerInnen, die zum Katholizismus konvertiert sind. Sie feiern ihre Messen nach anglikanischem Ritus. Vormals anglikanische Priester dürfen - sofern sie es vor ihrer Konvertierung bereits waren - verheiratet bleiben. Im Gespräch mit Udo Seelhofer erzählt Seper, wieso das möglich ist und aus welchen Gründen sich manche AnglikanerInnen entscheiden, zu konvertieren. Foto: Seper SEPER, Daniel: "United not absorbed. Geschichte und Gottesdienst der Katholiken anglikanischer Tradition", LIT-Verlag, Wien 2020, €48,97.
Hallo zusammen! Wir alle kommen vermutlich früher oder später an den Punkt – entweder lockt ein Setting, aber die Regeln sind nicht, was man sucht, oder ein bestimmtes Regelwerk will unbedingt gespielt werden, aber nicht mit seinem Setting. Früher oder später ist es also Zeit für eine Konvertierung. Michael und Thomas nehmen sich das Thema heute auf einen Hörerwunsch hin vor, teilen eigene Erfahrungen, Ratschläge, aber auch Bedenken. Darüber hinaus gibt es eine beschwingte Medienschau, die in einem Punkt sogar Michael und Thomas überrascht, Feedback, Crowdfundings und ein paar DORP-News in eigenes Sache. Dazu ergänzend gibt es natürlich auch Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:00 Die Feedback-Schleife 0:04:03 Crowdfundings: TORG Welle 2 und 3 auf Deutsch 0:04:52 Crowdfundings: Pathfinder 2 Zeit der Asche Late Pledge 0:04:59 Crowdfunding: TORG Tharkold auf Englisch 0:05:22 Die 1W6 Freunde im Druck: Update 0:07:23 Wie ist der Status bei Mystics of Mana? 0:08:11 Ein kurzer Hinweis zur Mäzenatenschau 0:09:26 Medienschau: Das LEGO-Ninjago-Spiel zum LEGO-Ninjago-Film 0:13:06 Medienschau: Servant 0:18:31 Medienschau: Vast of Night – Die Weite der Nacht 0:25:29 Zum Thema 0:26:08 Michaels Erfahrungen mit Savage Worlds 0:26:41 Das Gefühl eines Settings konvertieren 0:27:28 Es geht gar nicht so sehr um die Qualität des Regelwerks an sich 0:28:37 Bei manchen Spielen sind Regeln und Setting enger verzahnt als bei anderen 0:29:45 Entscheidet euch zunächst, was ihr in eurer Konversion behalten möchtet 0:30:50 Was verändere ich? 0:31:27 Editionswechsel als minimalsten Konvertierungsschritt 0:32:30 Warum sollte ich nun aber konvertieren wollen? 0:34:17 Leute die alles mit den gleichen Regeln spielen 0:35:51 Offiziell verlegte, gleiche Settings mit unterschiedlichen Regeln 0:37:54 Was für eien Runde klappt, klappt nicht zwingend für alle 0:38:42 Über das Veröffentlichen von Homebrews 0:41:45 Verspürt Thomas derzeit den Drang etwas zu konvertieren? 0:43:15 Und Michael? 0:43:47 Konvertierungen als lebendiger Prozess 0:46:58 Spaß im stillen Kämmerlein 0:47:17 Wie würden wir vorgehen? 0:49:47 Konvertierungs-NoGos? 0:51:02 Deckel drauf? 0:51:33 Sermon 3.5 0:52:10 Adieu
Hallo zusammen! Wir alle kommen vermutlich früher oder später an den Punkt – entweder lockt ein Setting, aber die Regeln sind nicht, was man sucht, oder ein bestimmtes Regelwerk will unbedingt gespielt werden, aber nicht mit seinem Setting. Früher oder später ist es also Zeit für eine Konvertierung. Michael und Thomas nehmen sich das Thema heute auf einen Hörerwunsch hin vor, teilen eigene Erfahrungen, Ratschläge, aber auch Bedenken. Darüber hinaus gibt es eine beschwingte Medienschau, die in einem Punkt sogar Michael und Thomas überrascht, Feedback, Crowdfundings und ein paar DORP-News in eigenes Sache. Dazu ergänzend gibt es natürlich auch Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:00 Die Feedback-Schleife 0:04:03 Crowdfundings: TORG Welle 2 und 3 auf Deutsch 0:04:52 Crowdfundings: Pathfinder 2 Zeit der Asche Late Pledge 0:04:59 Crowdfunding: TORG Tharkold auf Englisch 0:05:22 Die 1W6 Freunde im Druck: Update 0:07:23 Wie ist der Status bei Mystics of Mana? 0:08:11 Ein kurzer Hinweis zur Mäzenatenschau 0:09:26 Medienschau: Das LEGO-Ninjago-Spiel zum LEGO-Ninjago-Film 0:13:06 Medienschau: Servant 0:18:31 Medienschau: Vast of Night – Die Weite der Nacht 0:25:29 Zum Thema 0:26:08 Michaels Erfahrungen mit Savage Worlds 0:26:41 Das Gefühl eines Settings konvertieren 0:27:28 Es geht gar nicht so sehr um die Qualität des Regelwerks an sich 0:28:37 Bei manchen Spielen sind Regeln und Setting enger verzahnt als bei anderen 0:29:45 Entscheidet euch zunächst, was ihr in eurer Konversion behalten möchtet 0:30:50 Was verändere ich? 0:31:27 Editionswechsel als minimalsten Konvertierungsschritt 0:32:30 Warum sollte ich nun aber konvertieren wollen? 0:34:17 Leute die alles mit den gleichen Regeln spielen 0:35:51 Offiziell verlegte, gleiche Settings mit unterschiedlichen Regeln 0:37:54 Was für eien Runde klappt, klappt nicht zwingend für alle 0:38:42 Über das Veröffentlichen von Homebrews 0:41:45 Verspürt Thomas derzeit den Drang etwas zu konvertieren? 0:43:15 Und Michael? 0:43:47 Konvertierungen als lebendiger Prozess 0:46:58 Spaß im stillen Kämmerlein 0:47:17 Wie würden wir vorgehen? 0:49:47 Konvertierungs-NoGos? 0:51:02 Deckel drauf? 0:51:33 Sermon 3.5 0:52:10 Adieu
Wencke Tsanakakis hat das Mitglieder-Treue Programm der ZEIT (“Freunde der ZEIT”) aufgebaut und verantwortet es zusammen mit sechs KollegInnen. Sinn dieses Teams ist, in einer Brückenposition zwischen Redaktion und Verlag dafür zu sorgen, dass bestehende Abonnenten nicht abspringen, sondern treue, lebenslange und zahlende "Freunde der ZEIT” werden und bleiben. Stichwort #Retention #Churn-Prävention. In den letzten Jahren haben sich viele Verlage Gedanken dazu gemacht, wie sie mit Paywalls und Abos einen Umsatzkanal mit ihren Lesern aufbauen. Wie man nach Konvertierung diese zahlenden Community aber bei der Stange hält, das steht auf einem anderen Blatt und wurde in vielen Häusern erstmal etwas unterbeleuchtet. Wencke und ihr Team haben sich auf die Schnittstelle zwischen Redaktion und Verlag gesetzt und verfolgen mit Hilfe von Veranstaltungen, Newsletter, Podcast, Online Lesungen etc. extrem erfolgreich die Treue-Ziele der ZEIT. Wie sie das machen, darüber redet sie hier im Interview. Website: https://verlag.zeit.de/freunde/ Freunde der ZEIT auf Instagram: https://www.instagram.com/freundederzeit/ Freunde der ZEIT Newsletter: https://verlag.zeit.de/freunde/newsletter/ Freunde der ZEIT Podcast: https://verlag.zeit.de/freunde/hinterdergeschichte/ Wencke auf Instagram: https://www.instagram.com/wencketzanakakis/ Kontakt: freunde@zeit.de
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 3 | Das Klima-Konto Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere ganzheitliche und kollektive Zukunft interessiert sind. Wir nutzen für unsere Ideen- und Strategieentwicklungen eine selbstentwickelte Software, die uns in einen optimalen mentalen Zustand hierfür bringt - so das wir Euch immer frische Gedankenware liefern ... Also - los geht´s ... In unserer heutigen 3. Sendung geht es natürlich mit unserem “Handbuch zur zukünftigen Entwicklung der ElektroMobilität” weiter. Doch zuerst etwas aktuelles: Die letzten Tage gab es noch nicht die angekündigten Sendungen, da wir die Zeit mit technischen Umbauten verbringen mussten, um unsere Sendung auf eine ganz neue Infrastruktur umzuziehen. Damit sind wir jetzt für alles, was wir in Zukunft noch mit Euch vorhaben bestens gerüstet. Parallel haben wie die Zeit genutzt, uns die Ereignisse rund um die IAA und den UN-Klima-Sondergipfel anzuschauen: Unterm Strich zeigen diese ganz deutlich eines auf: wir müssen selber ran! Jeder einzelne von uns - und gemeinsam als Kollektiv. Zu der aktuellen Diskussion, die momentan stattfindet, möchten wir sagen: Es geht nicht um Recht haben in Bezug auf die Ursache des Klimawandels im Detail - oder dessen in Statistiken ausgedrücktes Ausmaß und mögliche makroskopische Zyklen. Nein - Es geht um Schadensbegrenzung bezüglich der von uns bereits verursachten Umweltbelastung und Umweltzerstörung. Und das Ganze möglichst schnell, damit der Schaden nicht irreversibel ist. Es geht um Innovationen in einem Prozess der Konvertierung hin zu frei verfügbaren Energien - so wie wir es in unserer ersten Sendung bereits postuliert haben. Alleine darin steckt soviel Entwicklung- und Produktionspotential, das diese Transition ins 3. Jahrtausend nicht auf Kosten von verträglicher Wirtschaft und Arbeitsplätzen geht. Schließlich geht es noch um Rohstoffe und Materialien, die uns und unsere Umwelt im täglichen Leben nicht mehr belasten dürfen - das ist doch etwas, das jeder für sich und seine Kinder will. Das sind die Punkte, auf die wir uns Fokussieren müssen! Also, wie können wir das erreichen? Das Ganze funktioniert tatsächlich nur durch veränderte Verhaltensweisen - jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und nicht auf Kosten anderer bzw. der Umwelt. Das gilt für uns als Verbraucher, Politiker, Unternehmer - für uns alle. Kommen wir nun zu der Idee eines persönlichen Energie-Klima-Kontos Ein Energie-Klima-Konto als eine übergeordnete Plattform zu schaffen ist Aufgabe der Politik. Das Konto kann durch eine offizielle App verwaltet werden, die es uns ermöglicht, unseren eigenen Energie-Mix und Umwelt-Imprint zu verwalten und zu organisieren – für unser Zuhause, Geschäft und unsere Mobilität. Auf dieser Konto-Plattform werden nur nachhaltige Energie-Anbieter zugelassen – z.B. zertifizierte Ökostrom Anbieter, Solar- oder / und Windkraft Tankstellen, etc.. Gleiches gilt für Anbieter von Energie- und Umwelttechnologien, die mit in das Angebot aufgenommen werden und eine Ära der dezentralen Eigenenergie-Erzeugung einleiten – z.B. Hersteller von Produkten für erneuerbare und autarke Energiegewinnung. Bereits kleine Kinder werden sich dann an dem Zusammenbau vorgefertigter, solarer Garten- und Balkon-Kraftwerke erfreuen, Väter werden Gefallen am Umwelt-Tuning für Heim und Mobilität finden - und Mütter am Einkauf lokaler, energieschonender, klimaneutraler und fair erzeugter Produkte für den täglichen Bedarf. Und all dieses wird in unserem vorgeschlagenen Energie-Klima-Konto erfasst. Es dienst als Motivation und Grundlage für Vergünstigungen und Belastungen, basierend auf dem individuellen Kontostand. Das ist eine ganz einfache Idee, die als Grundlage für viele der derzeit diskutierten Ansätze und Prob...
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 3 | Das Klima-Konto Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere ganzheitliche und kollektive Zukunft interessiert sind. Wir nutzen für unsere Ideen- und Strategieentwicklungen eine selbstentwickelte Software, die uns in einen optimalen mentalen Zustand hierfür bringt - so das wir Euch immer frische Gedankenware liefern ... Also - los geht´s ... In unserer heutigen 3. Sendung geht es natürlich mit unserem “Handbuch zur zukünftigen Entwicklung der ElektroMobilität” weiter. Doch zuerst etwas aktuelles: Die letzten Tage gab es noch nicht die angekündigten Sendungen, da wir die Zeit mit technischen Umbauten verbringen mussten, um unsere Sendung auf eine ganz neue Infrastruktur umzuziehen. Damit sind wir jetzt für alles, was wir in Zukunft noch mit Euch vorhaben bestens gerüstet. Parallel haben wie die Zeit genutzt, uns die Ereignisse rund um die IAA und den UN-Klima-Sondergipfel anzuschauen: Unterm Strich zeigen diese ganz deutlich eines auf: wir müssen selber ran! Jeder einzelne von uns - und gemeinsam als Kollektiv. Zu der aktuellen Diskussion, die momentan stattfindet, möchten wir sagen: Es geht nicht um Recht haben in Bezug auf die Ursache des Klimawandels im Detail - oder dessen in Statistiken ausgedrücktes Ausmaß und mögliche makroskopische Zyklen. Nein - Es geht um Schadensbegrenzung bezüglich der von uns bereits verursachten Umweltbelastung und Umweltzerstörung. Und das Ganze möglichst schnell, damit der Schaden nicht irreversibel ist. Es geht um Innovationen in einem Prozess der Konvertierung hin zu frei verfügbaren Energien - so wie wir es in unserer ersten Sendung bereits postuliert haben. Alleine darin steckt soviel Entwicklung- und Produktionspotential, das diese Transition ins 3. Jahrtausend nicht auf Kosten von verträglicher Wirtschaft und Arbeitsplätzen geht. Schließlich geht es noch um Rohstoffe und Materialien, die uns und unsere Umwelt im täglichen Leben nicht mehr belasten dürfen - das ist doch etwas, das jeder für sich und seine Kinder will. Das sind die Punkte, auf die wir uns Fokussieren müssen! Also, wie können wir das erreichen? Das Ganze funktioniert tatsächlich nur durch veränderte Verhaltensweisen - jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und nicht auf Kosten anderer bzw. der Umwelt. Das gilt für uns als Verbraucher, Politiker, Unternehmer - für uns alle. Kommen wir nun zu der Idee eines persönlichen Energie-Klima-Kontos Ein Energie-Klima-Konto als eine übergeordnete Plattform zu schaffen ist Aufgabe der Politik. Das Konto kann durch eine offizielle App verwaltet werden, die es uns ermöglicht, unseren eigenen Energie-Mix und Umwelt-Imprint zu verwalten und zu organisieren – für unser Zuhause, Geschäft und unsere Mobilität. Auf dieser Konto-Plattform werden nur nachhaltige Energie-Anbieter zugelassen – z.B. zertifizierte Ökostrom Anbieter, Solar- oder / und Windkraft Tankstellen, etc.. Gleiches gilt für Anbieter von Energie- und Umwelttechnologien, die mit in das Angebot aufgenommen werden und eine Ära der dezentralen Eigenenergie-Erzeugung einleiten – z.B. Hersteller von Produkten für erneuerbare und autarke Energiegewinnung. Bereits kleine Kinder werden sich dann an dem Zusammenbau vorgefertigter, solarer Garten- und Balkon-Kraftwerke erfreuen, Väter werden Gefallen am Umwelt-Tuning für Heim und Mobilität finden - und Mütter am Einkauf lokaler, energieschonender, klimaneutraler und fair erzeugter Produkte für den täglichen Bedarf. Und all dieses wird in unserem vorgeschlagenen Energie-Klima-Konto erfasst. Es dienst als Motivation und Grundlage für Vergünstigungen und Belastungen, basierend auf dem individuellen Kontostand. Das ist eine ganz einfache Idee, die als Grundlage für viele der derzeit diskutierten Ansätze und Prob...
Konvertieren ist die eine Sache, von welcher Richtung eine ganz andere. Ich habe diese Woche ein Interview vom ERF "Mensch. Gott." gesehen, indem Emal von seiner Konvertierung spricht. Das Interview ist wirklich sehenswert, da in Emal das Feuer der Liebe für Jesus brennt. Er beschreibt eine Glaubensreise und Krise, welche ihn von Allah zu Jesus geführt hat. Für dich habe ich hier in dieser Episode einen Impuls für unsere Liebe zu Jesus und unser Feuer für den christlichen Glauben. Wie stark ist dein Glanz in den Augen, wenn du über den Herrn sprichst? Hier der Link zum Interview: https://www.youtube.com/watch?v=fSNMag41gz4&t=595s Schreib mir doch was du denkst! saschamohr@gmx.de . Deine Meinung interessiert mich wirklich und ich bin dankbar für deinen Impuls!
Shownotes:Alle Details & Links dieser Folge: https://talkondemand.at/31/ Während andere auf Urlaub fahren nehmen wir Siegi und Tobi die Zeit um ausgiebig über Print on Demand zu quatschen! Aufregende News, Tool-Updates und eine unglaubliche Neuentdeckung am Merch by Amazon Tool-Himmel versüßen uns die Sommertage! Themen & Links dieser Folge Merchresearch.de erhält endlich ein wohlverdientes Update: Es sollten jetzt wieder ALLE Merch-Shirts gefunden werden, auch wenn diese in unterschiedlichen Kategorien gespeichert sind! https://merchresearch.de Merch Amigo erhält ein Update und ermöglicht KDP Ads: Aber ACHTUNG: Merch KDP Produkte sollen NICHT im selben Account beworden werden! https://merchamigo.com/ Merch Titans PNG to PDF Converter: Der letzte Woche von Tobi entdeckte Qualitätsmangel bei der Konvertierung wurde vom Entwickler bestätigt und mittlerweile behoben! https://automation.merchtitans.com/tools/png-to-kdp-converter Und nicht vergessen mit dem Gutscheincode "talkondemand" gibt's 15% Rabatt auf die Merch Titans Automation Tools - jeden Monat: https://talkondemand.at/kdpautomation KDP Wizard erhält ein Update und ist immer noch gratis: https://talkondemand.at/kdpwizard Merch by Amazon Update Private Links zu Produkten im Multi-Uploader sind ab sofort möglich! PrettyMerch Update: ENDLICH funktionieren die auch die edit-Links der kürzlich verkauften Produkte wieder korrekt! UND ein weiteres praktisches Feature! https://talkondemand.at/prettymerch Und das Beste kommt zum Schluss: DIE ENTDECKUNG AM MERCH BY AMAZON HIMMEL: Der Productor for Merch by Amazon - Das Schweizer Taschenmesser der Merch Tools macht haufenweise andere Tools irrelevant! https://talkondemand.at/productor Joined die Productor Facebook Gruppe und schickt Thimo ein bisschen Liebe von Talk on Demand: https://www.facebook.com/groups/productor.support/ The Hungry Jpeg Back to School Bundle mit haufenweise Fonts & Vektorgrafiken https://talkondemand.at/hungryjpeg
Als das Projekt Marzipan vergangenes Jahr Realität wurde, habe ich mich durchaus darüber aufregen können. Apple stellte die ersten iOS-Apps für den Mac vor, die Umsetzung missfiel mir dabei ungemein. Ein Mac ist kein iPhone, ein Touchscreen keine Maus. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, das Projekt hat einen neuen Namen – Catalyst – und Apple gelobt in Zukunft Besserung. So gerne ich hier auch einen Rant ablasse – ich möchte den Hersteller auch loben, wenn er Dinge richtig angeht. Am Ende trifft dieses Prädikat für mich auf Marzipan zu. Apple hat sich letztes Jahr dazu entschieden, das Framework zur Konvertierung der Apps von iOS auf Mac vorerst nur für sich selbst zu nutzen – wahrscheinlich auch, um das System selbst zu verbessern. Die ersten Apps, die so veröffentlicht wurden, konnten mich nicht begeistern, dieses Jahr wurde es aber deutlich besser. Apple ist auf die „Unterschiede zwischen macOS und iOS“ auch auf der Bühne eingegangen. So wurden einige grundlegenden Designelemente erheblich überarbeitet. Es scheint ein guter Schritt gewesen zu sein, sich hier ein Jahr Zeit zu nehmen und das Framework zu verbessern. Damit haben Entwickler jetzt – zumindest was das Ergebnis für den Kunden betrifft – ein gutes Werkzeug in der Hand. Apple will Marzipan-Apps verbessern In einem Interview gab Craig Federighi an, dass Apple die bestehenden Apps ebenfalls noch verbessern möchte. Drei davon werden hierzulande angeboten: Aktien, Sprachnotizen und die Home-App. Apple hat hier bereits einiges mit Catalina getan, möchte aber anscheinend auch während der Beta noch Verbesserungen vornehmen. Gerade über die Home-App haben sich viele Nutzer gefreut, so auch ich, dennoch war die Umsetzung meiner Meinung nach eher unwürdig. Was mit Catalyst noch kommen soll Zudem gibt es aktuelle Gerüchte, dass Apple mit macOS Catalina zwei weitere Apps anbieten möchte. Bisher sind diese nicht in der Beta enthalten, es soll jedoch noch eigenständige Versionen der Siri Kurzbefehle und der Nachrichten App geben. Während die Siri Kurzbefehle wahrscheinlich in Konkurrenz mit Automator treten, gibt es für die Nachrichten-Anwendung eigentlich schon ein Pendant am Mac, das allerdings einige Limitierungen hat. Am Ende werden wir die große Flut der Catalyst-Apps erst im September sehen – dort wird die Schnittstelle bzw. vor allem der Store dann auch für Drittanbieter geöffnet. Hier kommt ihr direkt zur Diskussion im Forum
Als das Projekt Marzipan vergangenes Jahr Realität wurde, habe ich mich durchaus darüber aufregen können. Apple stellte die ersten iOS-Apps für den Mac vor, die Umsetzung missfiel mir dabei ungemein. Ein Mac ist kein iPhone, ein Touchscreen keine Maus. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, das Projekt hat einen neuen Namen – Catalyst – und Apple gelobt in Zukunft Besserung. So gerne ich hier auch einen Rant ablasse – ich möchte den Hersteller auch loben, wenn er Dinge richtig angeht. Am Ende trifft dieses Prädikat für mich auf Marzipan zu. Apple hat sich letztes Jahr dazu entschieden, das Framework zur Konvertierung der Apps von iOS auf Mac vorerst nur für sich selbst zu nutzen – wahrscheinlich auch, um das System selbst zu verbessern. Die ersten Apps, die so veröffentlicht wurden, konnten mich nicht begeistern, dieses Jahr wurde es aber deutlich besser. Apple ist auf die „Unterschiede zwischen macOS und iOS“ auch auf der Bühne eingegangen. So wurden einige grundlegenden Designelemente erheblich überarbeitet. Es scheint ein guter Schritt gewesen zu sein, sich hier ein Jahr Zeit zu nehmen und das Framework zu verbessern. Damit haben Entwickler jetzt – zumindest was das Ergebnis für den Kunden betrifft – ein gutes Werkzeug in der Hand. Apple will Marzipan-Apps verbessern In einem Interview gab Craig Federighi an, dass Apple die bestehenden Apps ebenfalls noch verbessern möchte. Drei davon werden hierzulande angeboten: Aktien, Sprachnotizen und die Home-App. Apple hat hier bereits einiges mit Catalina getan, möchte aber anscheinend auch während der Beta noch Verbesserungen vornehmen. Gerade über die Home-App haben sich viele Nutzer gefreut, so auch ich, dennoch war die Umsetzung meiner Meinung nach eher unwürdig. Was mit Catalyst noch kommen soll Zudem gibt es aktuelle Gerüchte, dass Apple mit macOS Catalina zwei weitere Apps anbieten möchte. Bisher sind diese nicht in der Beta enthalten, es soll jedoch noch eigenständige Versionen der Siri Kurzbefehle und der Nachrichten App geben. Während die Siri Kurzbefehle wahrscheinlich in Konkurrenz mit Automator treten, gibt es für die Nachrichten-Anwendung eigentlich schon ein Pendant am Mac, das allerdings einige Limitierungen hat. Am Ende werden wir die große Flut der Catalyst-Apps erst im September sehen – dort wird die Schnittstelle bzw. vor allem der Store dann auch für Drittanbieter geöffnet. Hier kommt ihr direkt zur Diskussion im Forum
In Episode #60 des VRODOCASTs, dem Podcast über die Zukunft der Computer, sprechen wir über das Potenzial von Samsungs Odyssey VR-Brille und darüber, dass Virtual Reality beim Pixel-Event kaum mehr eine Rolle spielte. Samsung Odyssey: Highend-VR-Brille für Windows Mixed Reality Am 3. Oktober stellten Microsoft und Samsung gemeinsam die erste Ultra-VR-Brille für Windows Mixed Reality vor. Das Gerät bietet mit 1.440 x 1.600 Pixeln pro Auge die derzeit höchste Auflösung am Markt, noch dazu übertrumpft sie mit OLED-Displays die LCD-Screens der Windows-Konkurrenz. Die ersten Tester sind sich einig: Wenn man eine VR-Brille für Windows Mixed Reality kauft, dann soll es die von Samsung sein. Der etwas höhere Preis wird durch die hochwertigen Displays, das integrierte Mikrofon und die fest verbauten Kopfhörer mehr als aufgewogen. Von dieser nicht ganz unwichtigen Erkenntnis einmal abgesehen, stellt sich allerdings noch eine viel grundlegendere Frage: Sollte man überhaupt eine Windows-VR-Brille kaufen? An welche Zielgruppe richten sich die Geräte eigentlich? Gamer scheinen mit Oculus Rift und HTC Vive aufgrund der garantierten Kompatibilität der angeschlossenen Software-Ökosysteme noch immer besser bedient zu sein, insbesondere da die WMR-Brillen nach der Konvertierung in Europreise kaum mehr günstiger sind. Und Nicht-Spieler? Die haben schlicht und ergreifend derzeit keinen Grund – sprich Inhalt – um in VR zu investieren. Bleibt zu hoffen, dass Microsoft seine Strategie für Windows Mixed Reality wirklich sehr langfristig angelegt hat, denn es wird dauern. Erste Eindrücke zu Odyssey: https://vrodo.de/windows-mixed-reality-erste-eindruecke-zu-samsungs-vr-brille-odyssey/ Alle Fakten zu WMR: https://vrodo.de/windows-mixed-reality-die-wichtigsten-fakten-im-ueberblick/ Googles Pixel-Event: War da was mit VR? Während die mobile VR-Brille Daydream View vor zwölf Monaten bei der Pixel-1-Entüllung noch eine der Hauptattraktionen war, hatte der ergonomisch verbesserte Nachfolger in diesem Jahr nur einen kurzen Gastauftritt. Der Trend geht klar zu Augmented Reality mit dem Smartphone und Künstlicher Intelligenz. Googles ARCore samt der Bilderkennungssoftware Google Lens wurde auf der Pixel-Pressekonferenz mehr Aufmerksamkeit zuteil als der VR-Brille. Ist Mobile-VR schon wieder out? Und wo sind eigentlich die autarken Virtual-Reality-Brillen, die Google für 2017 versprach? Schön langsam wird es zeitlich knapp. Test zur neuen Daydream View: https://vrodo.de/googles-neue-daydream-view-ist-bequemer-und-hat-ein-groesseres-sichtfeld/ Googles ARCore-Demos: https://vrodo.de/google-praesentiert-neues-ar-feature-fuer-pixel-smartphones/ Intel stellt Alloy ein: Vielleicht hat Google ja mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie Intel mit Alloy: Das Projekt zur autarken Mixed-Reality-Brille wurde eingestellt, da die Qualität nicht gewährleistet werden konnte und keine Partner für die Produktion gefunden wurden. Intel möchte jetzt doch lieber wieder Prozessoren und Wireless-Lösungen herstellen. Ist hochwertige Virtual Reality ohne PC oder Spielekonsole einfach noch nicht so weit? Intel kippt Alloy: https://vrodo.de/project-alloy-weshalb-intel-die-entwicklung-der-mr-brille-einstellte/
Was passiert, wenn ein Videoformat in einem Format (Beispiel *.mov) vorliegt und in ein anderes Format (Beispiel *.mp4) übertragen werden soll, weil das Format *.mov sich für einen Anwendungszweck nicht so wie gewünscht eignet? Ist dazu immer das Originalformat erforderlich? Oder kann im Beispiel aus *.mov direkt ein *.mp4 gemacht werden? Und wenn ja, mit welchen Konseque
Dieser Podcast erläutert im zweiten Teil der Filmpuls-Serie zur Videotechnik die Vorteile und Nachteile der bekanntesten Videoformate. Ergänzend wird auch auf Fragen der Konvertierung (der Umwandlung von einem Videoformat in das andere) und weitere wichtige Themen aus dem Alltag des Video- und Filmemachers eingegangen. Der Artikel versteht sich als Weiterführung und Ergänzung des Beitrags zu den bekanntesten Filmformaten. (c) filmpuls.ch
Zunaechst gehe ich auf E-Mails ein und versuche dann aus zwei Monologen einen Dialog zu basteln.
Einen fahrbaren Roboter zu bauen- das ist schon eine echte Herausforderung. Um diesem aber auch noch beizubringen autonom Aufgaben zu lösen, bedienten sich Michael Fürst und sein Team der Mathematik: Im Rahmen der Gulasch Programmier-Nacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung (HfG) und dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe berichtete er über die Verfahren der Probabilistischen Robotik (Video) und welche Erfahrungen sie damit machen konnten- und erzählt uns im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch davon. Michael Fürst studiert Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und befasst sich im Team Informatik der Hochschulgruppe Kamaro Engineering speziell mit robusten probabilistischen Methoden zur Entscheidungsfindung. Der aktuelle Roboter Beteigeuze der Hochschulgruppe ist die zweite Generation und wurde dafür ausgelegt, Aufgaben in der Überwachung und Bewirtschaftung von Maisfeldern oder der Navigation im urbanen Umfeld zu erfüllen. Die Hochschulgruppe gibt es seit 3 Jahren und besteht aus 30-45 Mitgliedern. Sie ist eingebettet in das Teilinstitut Mobile Arbeitsmaschinen (MOBIMA) am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) am KIT mit dessen Unterstützung und Drittspenden sich die Hochschulgruppe finanziert. Die interdisziplinäre Hochschulgruppe besteht aus vier Teams: Das Organisationsteam, das Mechanik-Team, das Elektrotechnik-Team und das Informatik-Team. Die Gruppe organisiert sich auch als Verein mit Vorstand und einer Leitung in jedem Team, um mit einer flachen Hierarchie jedem die Möglichkeit zu bieten sich in das Projekt einzubringen. Auf der einen Seite will die Gruppe die autonome Robotik voranzubringen und allen Teammitgliedern gleichzeitig auch die Möglichkeit zu bieten, praktisches Wissen und Erfahrungen neben dem oft theoretischem Studium zu erlangen. Das Team nimmt dazu regelmäßig an verschiedenen internationalen Wettbewerben teil, wie dem Field Robot Event, dem SICK Robot Day oder der Robotour. Technisch basiert die Software-Lösung des Roboters inzwischen auf dem Robot Operating System (ROS), mit dem auf einer Ubuntu-Plattform auf einem im Roboter eingebauten Computer in Java, Python oder C++ die gestellten Aufgaben bearbeitet werden. Mit 40kg Gewicht ist der Roboter für seine Größe kein Leichtgewicht und kann daher nicht beliebig Batterien transportieren, so dass dem Lademanagement eine besondere Rolle zufällt. Die gewählte Größe ermöglicht gerade bei der Feldarbeit einen nicht-invasiven Ansatz, der im Vergleich zu anderen Varianten, wie der automatischen Steuerung von Traktoren, die Pflanzen nicht schädigt. Der Roboter erfasst seine Umwelt mit einer Vielzahl von Sensoren: Die Lidar-Sensoren zur Entfernungsmessung in verschiedenen Richtungen sind dabei besonders wichtig, und sie messen bis zu 50mal pro Sekunde. Sie bestimmen die Entfernungen zur Umgebung des Roboters in einer Ebene bis 16m in einer Auflösung von bis zu drei Messpunkten pro Winkel-Grad und 3cm Entfernungsauflösung- mit gewissen Fehlerraten und Problemen mit reflektierenden Oberflächen. Zusätzlich misst eine intertiale Messeinheit translative und radiale Beschleunigungen wie auch die Ausrichtung zum Erdmagnetfeld. Zusätzlich können auch digitale Kameras zur Detektion von befahrbaren Untergründen, Objekten oder zur Analyse von Pflanzen eingebaut und verwendet werden. Zusätzlich messen Radencoder die Umdrehungen und Auslenkung durch Servos der Räder, womit der Roboter durch Odometrie seine durchgeführte Bewegung aus sich selbst heraus abschätzt. Durch die Kombination der Lidar-Daten mit der Odometrie durch ein SLAM-Verfahren (Simultaneous Localization and Mapping) ermöglicht mit einem Kalman-Filter durch Analyse der Kovarianzen die robuste Erstellung einer Karte während des Befahrens, und korrigiert Fehler bei der eigenen Lokalisierung durch die Odometrie. Zusätzlich kann der Roboter mit einem GPS-Empfänger seine Position grob bestimmen. In der Auswertung der Sensoren wird zwar von einer guten Kalibrierung ausgegangen, jedoch ist es Teil des probabilistischen Ansatzes, die erfassten Werte immer mit einer konservativen Fehlerverteilung zu verarbeiten. Die Kamerabilder werden ebenso robust verarbeitet: Die Bilddaten werden nach einer Konvertierung in den HSV-Farbraum zunächst auf eine konstante Helligkeit gebracht, um Schatteneffekte zu reduzieren. Dann werden alle weniger farbigen Pixel als befahrbarer Weg markiert, und die Anzahl der befahrbaren Pixel pro Spalte in ein Histogramm zusammengeführt. Jeder Wert in dem Histogramm wird nun als Güte bzw. der Wahrscheinlichkeit für Fahrbahn in diese Richtung gewertet. Die GPS-Position wird zur Lokalisierung in der Open Street Map verwendet, wo nach Berechnung einer Route die aktuelle Zielfahrtrichtung bestimmt wird. Die eigentliche Entscheidungsfindung erfolgt dann auf Basis der verschiedenen Sensordaten durch die Berechnung von Erwartungswerten in Abhängigkeit von einer möglichen Fahrtrichtung. Genauer betrachtet werden für jeden Sensor Zielfunktionen über den erwarteten Nutzen unter Annahme des Fahrens in eine bestimmte Richtung berechnet, und anschließend der von der Fahrtrichtung abhängige Erwartungswert unter Annahme von Sensorungenauigkeiten und Fahrungenauigkeiten bestimmt. Im Falle der gewünschten Fahrtrichtung aus den GPS- und Kartendaten wird eine sehr breite Normalverteilung angesetzt, weil auch abweichende Richtungen noch einen Gewinn darstellen können, wenn sie zumindest etwas in die richtige Richtung gehen. Aus jedem Sensor ergibt sich pro Fahrtrichtung ein erwarteter Teilnutzen, und aus allen Teilnutzen wird der Gesamtnutzen als Produkt berechnet: Dadurch werden Teilnutzen von 0 sofort als Gesamtnutzen 0 gewertet, ansonsten aber geometrisches Mittel über die Teilnutzen gebildet. Die gewählte Fahrrichtung ergibt sich dann aus der Richtung, unter der sich das Gesamtmaximum des Gesamtnutzens ergibt. Die Verarbeitung der Sensordaten erfolgt typischerweise in der Geschwindigkeit, in der die Sensoren die Umgebung abtasten. In der Bildverarbeitung wird dies besonders durch die effizienten Routinen der verwendeten OpenCV-Bibliothek möglich. So sind bis zu 30 Entscheidungen in der Sekunde möglich, jedoch können die Motoren die Entscheidungen nur deutlich langsamer umsetzen. Es wurden auch weitere Verfahren zur Entscheidungsfindung getestet, wie die Verwendung von Clusteranalyse oder die Erstellung von Voronio-Diagrammen. Doch zeigte die robuste Entscheidungsfindung über Erwartungswerte bei der Navigation im urbanen Gebiet ihre Vorteile. Die beschriebene Entscheidungsfindung bezieht sich dabei bisher nur auf die Fahrtrichtung- die Fahrtgeschwindigkeit wird bisher nur von der freien Wegstrecke in Fahrtrichtung bestimmt. Dadurch verfolgt der Roboter im Normalfalle seine Ziele in Normgeschwindigkeit von 0.5-1m/s (er läuft und läuft und läuft), bremst aber, sobald er in die Gefahr gerät, sonst einen Menschen oder sich selbst zu beschädigen. Dadurch folgt der Roboter den Robotergesetzen von Asimov. Die Kommunikation im Roboter erfolgt über verschiedene Netze- der Lidar-Sensor wird beispielsweise über Ethernet angesprochen, die Entscheidungsfindung spricht mit den Hauptroutinen in der Recheneinheit über eine TCP-Verbindung, die Kommunikation von der Recheneinheit zum Masterboard erfolgt über USB als serielle Schnittstelle (UART), und das Masterboard gibt seine Steuerbefehle über einen CAN-Bus an Motoren und Servos weiter. Der Wettbewerb der Robotour 2015 fand in Tschechien in der Innenstadt von Pisek statt. Nach einer Qualifikation vor Ort gab es nach einer Testrunde eine erste Wettkampfrunde, in der die Roboter eine Lieferung von einem Parkplatz durch die gesamte Innenstadt über festgelegte Wegpunkte letztlich zu einem Restaurant bringen sollen. Obwohl der Testlauf noch erfolgreich war, litt der Roboter Beteigeuze der Gruppe in den ersten zwei Segmenten unter Abstürzen und lag damit auf dem letzten Platz. Nachdem der Fehler gefunden war, erreichte der Roboter im dritten Lauf als einziger das Segmentziel; und blieb im vierten Lauf zwar am Hintereingang des Restaurants hängen, war aber auch da gegenüber allen anderen Kandidaten bei weitem am nächsten am Ziel, und gewann so den Wettbewerb. Für einen Einstieg in die Robotik bieten sich Systeme wie Lego Mindstorms oder andere Roboterbaukästen an, aber auch Programmierspiele, wie sie Michael auch auf der GPN angeboten hat: https://github.com/Programmierspiele. Literatur und weiterführende Informationen M. Fürst: Probabilistische Robotik- Interessen eines Roboters als Nutzen formulieren und verarbeiten, Vortrag auf der Gulasch Programmier-Nacht GPN16, 2016. M. Fürst: Detecting Drivable Regions in Monocular Images, Robotour 2015, Autonomous Robot in Parks and Urban Regions, 2015. EKF-SLAM erklärt: Wie sieht ein Roboter die Welt? Robotour 2015 Vorgehensweise bei Kamaro GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE (Bachelor)
In diesem Screencast zeige ich dir in Adobe Photoshop Lightroom 5, wie ich aus einem eher gewöhnlichen Farbbild eine ansprechende schwarz/ weiß Konvertierung durchführe. Am besten geeignet sind hierfür Bilder, die auch ohne Farben interessant wirken oder gerade durch einen schwarzweiß Konvertierung so … Weiterlesen → Der Beitrag Lightroom Tutorial – schwarz/ weiß Konvertierung erschien zuerst auf Fotoblog web-done.de.
Bei der RoboCup Rescue Simulation League handelt es sich um einen Wettbewerb, bei dem Teams von Software-Agenten die Folgen einer simulierten Katastrophe in einer Großstadt bewältigen müssen. Simulierte Ambulanzen, Feuerwehren und Räumtrupps müssen dabei Brände unter Kontrolle halten und Verschüttete retten, was durch begrenzte Sicht und Kommunikation erschwert wird. Die Simulationsliga dient zwei unterschiedlichen Zwecken: Zum einen der Erforschung heterogener Multi-Agentensysteme, zum anderen der Entwicklung realistischer Simulatoren und Systeme die bei der Bewältigung solcher Katastrophen hilfreich sein können. Das Simulationssystem wird im Rahmen eines Open-Source-Projekts weiterentwickelt. Realistische Stadtkarten sind dabei für die Simulation enorm wichtig. Lange Zeit waren offizielle GIS-Daten die einzige Möglichkeit, realistische Karten für die Simulation League zu erzeugen. Solche Daten waren jedoch nur begrenzt verfügbar, und restriktive Lizenzbedingungen hätten es zum Teil unmöglich gemacht, die resultierenden Rescue-Karten frei zu veröffentlichen. Daher ist OpenStreetMap eine ideale Datenquelle für die Liga: So gut wie jede größere Stadt (und viele kleinere Städte) sind detailliert gemappt, die Daten sind unter einer freien Lizenz verfügbar in einem weltweit einheitlichen Format verfügbar. Dieser Vortrag stellt die RoboCup Rescue Simulation League vor, beschreibt die Unterscheide und Gemeinsamkeiten zwischen den verwendeten Datenmodellen und denen von OpenStreetMap und die Herausforderungen die bei der Konvertierung zwischen den Formaten auftraten.
Manchmal hat man eine Audiodatei als Wave oder in sonst einem Format, möchte aber eine M4A-Datei draus machen. Wie das schnell und einfach geht, zeigt Sascha Furtner in diesem Podcast. Außerdem erklärt er noch die Vorteile der Schnellvorschau am Mac.
Sascha Furtner zeigt in diesem Podcast, wie man MP3-Hörbücher ins M4B-Format umwandelt. Diese kann man dann in iTunes einfügen. Eine weitere Methode ist das Umwandeln mit iHörbuch, welche er hier auch vorführt.
So einfach kann Sound-Konvertierung sein. Und Lion bringt schon alles mit, was dazu nötig ist. Der Apfel-Fleger-Podcast zeigt, wie’s geht. Der Beitrag Sound-Konvertierung a la Lion erschien zuerst auf Apfel-Fleger.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Plasma-Kallikrein (PK) ist eine Serinprotease, die als inaktives Zymogen Plasma- Prokallikrein (PPK) in der Leber gebildet und in den Blutstrom sezerniert wird. Dort erfolgt die Konvertierung zum aktiven Enzym im Kontaktphasen-System der Blutgerinnung. Neben der Funktion im Kontakt-System spielt diese Protease sowohl in der Fibrinolyse als auch im Kallikrein-Kinin-System eine zentrale Rolle. Neuere Arbeiten haben gezeigt, dass PPKmRNA auch außerhalb der Leber exprimiert wird. Daraus ist zu schließen, dass dort ebenfalls PPK-Protein gebildet wird und dass diesem extrahepatischen, gewebeständigen PPK bzw. PK spezielle lokale Funktionen zukommen. Dieser Befund bildet die Grundlage dieser Dissertation. Mit dem langfristigen Ziel die physiologische und pathophysiologische Rolle des extrahepatisch gebildeten PPK aufzuklären, sollte in dieser Arbeit zunächst mittels einer quantitativen PCR-Technik (TaqMan) untersucht werden, in welchem Umfang PPK-mRNA und die mRNAs der übrigen Komponenten des Kontaktphasen-Systems in humanen Zellen bzw. Geweben exprimiert werden. Aufgrund dieser Ergebnisse sollte im zweiten Teil der Arbeit untersucht werden, ob bzw. inwieweit das PPK-Gen gewebespezifisch reguliert werden kann. Hierzu sollten die regulatorisch bedeutsamen Regionen des PPK-Gens charakterisiert werden. Mittels der TaqMan-Technologie konnte die PPK-mRNA-Expression in allen untersuchten humanen Geweben quantifiziert werden. In neun Geweben liegt die mRNA-Expression im Vergleich zur Leber zwischen 1 % und 68 % und in sechs Geweben zwischen 0,1 % und 1 %. Diese Ergebnisse sprechen für eine ubiquitäre, aber teils sehr unterschiedliche Expression der PPK-mRNA in humanen Geweben. Die mRNAs von hochmolekularem Kininogen (HK), niedermolekularem Kininogen (LK), Faktor XI (FXI) und Faktor XII (FXII) werden dagegen nur in wenigen Geweben exprimiert. Die Transkripte von HK, LK und FXI findet man außerhalb der Leber nur noch in Nierengewebe in signifikanter Menge, während FXII-mRNA nahezu ausschließlich in der Leber synthetisiert wird. Ein gemeinsames Merkmal aller Transkripte ist, dass sie in Lebergewebe am stärksten expimiert werden. Zellstimulationsversuche mit HepG2-Zellen ergaben, dass die PPK-mRNA-Synthese mittels Lipopolysacchariden (LPS) kurzfristig induziert werden kann, was für eine wesentliche Funktion von PPK bzw. PK bei Entzündungsreaktionen spricht. Im Gegensatz hierzu bewirkt Phorbol-12-myristat-13-acetat (PMA) eine Herabregulation der PPK-Transkription. Untersuchungen zur Stabilität der mRNAs von PPK und dem Haushaltsgen GAPDH mit den Transkriptionsinhibitoren Actinomycin D, α-Amanitin und DRB zeigten, dass die mRNAAbbaurate in HepG2-Zellen vom jeweils eingesetzten Transkriptionsinhibitor abhängt. Bei allen Transkriptionsinhibitoren wurde das PPK-Transkript im Vergleich zu GAPDH deutlich schneller (Faktor 3-5) abgebaut. Dies weist darauf hin, dass die PPK-mRNA-Spiegel in den Zellen durch ständige Neusynthese aufrechterhalten werden, um eine kontinuierliche Produktion von PPK zu gewährleisten. Mittels der RLM-RACE Methode wurden in Leber-, Pankreas-, Nieren- und Testisgewebe die PPK-Transkriptionsstartpunkte (TS) identifiziert. Während in der Leber und im Pankreas nur TSs in Exon 1 des PPK-Gens benutzt werden, findet man in Nieren- und Testisgewebe TSs sowohl in der upstream-Region als auch in Intron 1. Weiterhin wurden in Nierengewebe drei am 5´-Ende verkürzte PPK-Transkripte detektiert, die aufgrund dieser Deletion keine Signalpeptid- Sequenz enthalten und dadurch eine intrazelluläre Lokalisation der entsprechenden PPK-Isoform bedingen. Die Consensussequenz-Analyse für die Transkriptionsinitiation zeigt, dass jedem experimentell ermittelten Transkriptionsstart eine TATA-Box oder/und ein Initiator-Element assoziiert ist. Außerdem konnte durch die RLM-RACE-Analysen die Existenz eines weiteren untranslatierten Exons im 5´-Bereich des PPK-Gens ausgeschlossen werden. Unter Anwendung der Genome Walker Technik wurde die Promotorregion (P-1729) stromaufwärts von Exon 1 kloniert und mittels Reportergen-Studien analysiert. In HepG2-Zellen zeigt dieses Gensegment eindeutig transkriptionsaktivierende Kapazität. Durch die Generierung von neun Verkürzungsvarianten konnten der Core-Promotor (-158 bis +22), Enhancerbereiche (-1675 bis -1494) und Silencerregionen (-1304 bis -674) charakterisiert werden. Die Transkriptionsfaktoren-Analyse ergab, dass bei der Regulation durch die P-1729 Region neben ubiquitär exprimierten auch streng gewebespezifische Transkriptionsfaktoren eine zentrale Rolle spielen. Reportergen-Untersuchungen des Intron-1-Bereichs in HEK 293-Zellen zeigten, dass auch diese Region des PPK-Gens transkriptionsaktivierende Kapazität besitzt. Ebenso zeigt aber auch der P-1729 Bereich in HEK 293-Zellen Promotoraktivität. Somit können innerhalb eines Zelltyps beide Promotorbereiche funktionell aktiv sein, wodurch eine alternative Regulation der PPK-Transkription ermöglicht wird.