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In der neuesten Folge von „Bauherr werden“ spricht Host Maxim Winkler über die Förderung von Einzelmaßnahmen für Bauherren. Er beleuchtet die Vorteile von Einzelmaßnahmen im Vergleich zur KfW-Haus-Variante und erklärt, wie gezielte Bereichsverbesserungen an der Gebäudehülle, Anlagentechnik, Heizungsoptimierung und Heizung zu beträchtlichen Zuschüssen führen können. Maxim erläutert ausführlich den individuellen Sanierungsfahrplan (ISFP) und die Möglichkeiten, durch einen Effizienzbonus sogar bis zu 70% Förderung zu erhalten. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der sein Haus energetisch optimieren und dabei von attraktiven Förderprogrammen profitieren möchte. Einschalten und die spannende Welt der Bauförderungen entdecken!
Die Entwicklung einer nachhaltigen Sicherheitskultur ist ein langfristiger Transformationsprozess, der oft unterschätzt wird. Viele Unternehmen setzen auf Einzelmaßnahmen, die kurzfristig wirken, aber langfristig verpuffen. Doch wie gelingt eine echte Transformation? In dieser Folge sprechen Stefan und Anna Ganzke darüber, warum Sicherheitskultur gleichbedeutend mit Unternehmenskultur ist und weshalb isolierte Maßnahmen wie Sicherheitskurzgespräche oder Schulungen nicht ausreichen. Wir beleuchten die zentralen Erfolgsfaktoren eines nachhaltigen Wandels: strategische Planung, klare Kommunikation, Beteiligung der Mitarbeitenden und kontinuierliche Anpassung an neue Herausforderungen. Erfahre, warum Haltung, Befähigung und Beteiligung die drei Grundpfeiler für eine funktionierende Sicherheitskultur sind und wie Unternehmen den langfristigen Wandel aktiv gestalten können.
Die deutsche Wirtschaft steht vor dem zweiten Rezessionsjahr in Folge. Eine nicht-handlungsfähige Regierung in Folge des Endes der Ampelkoalition ist da Gift. Denn Wachstumspakete und Einzelmaßnahmen liegen auf Eis. Gefordert werden zügige Neuwahlen. Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Hinter der Ceconomy AG liegen erfolgreiche Monate: Nach dem Zwischentief Ende März hat sich die Aktie im Wert verdoppelt! Was hinter dieser Entwicklung steckt und wie Ceconomy sich auch weiterhin in einem schwierigen Markt behaupten will, erfahrt ihr in diesem Video von IR-Managerin Fabienne Caron. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:55) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (2:21) Wer wir sind (4:42) Unsere Ziele (17:07) Q2/H1 2024 (20:38) -- Beginn der Q&A-Session -- (21:08) Wie werden Kundenkontakte definiert? (21:46) Wie soll die Guidance erreicht werden? (24:13) Welche Ertragsanteile erzielen Power Services/Installationen/Reparatur & Nachhaltigkeit? (25:38) Werden Sportereignisse das Ergebnis verbessern? (27:32) Wie haben sich die Marktanteile zuletzt entwickelt? (28:18) Gibt es Probleme mit asiatischen Herstellern? (29:57) Sollen Betriebstypen alleine auf MediaMarkt umgestellt werden? (31:10) Welche Effekte sind durch die Gravis-Schließung zu erwarten? (31:55) Wie will man sich gegen Amazon behaupten? (36:30) Wie weit ist der Abstand in Italien/Luxemburg zu Platz 1? (37:51) Warum wird nur in Deutschland an einer Zwei-Marken-Strategie festgehalten? (39:33) Werden Immobilien gemietet oder gekauft? (41:56) Gibt es Überlegungen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen? (43:10) Wäre es sinnvoll, Power- und Nachhaltigkeits-Services zu einem eigenen Geschäftsfeld zu machen? (45:50) Ist man noch an Fnac Darty beteiligt? (49:55) Was ist die wichtigste Einzelmaßnahme zur Steigerung der Profitabilität? (51:20) Wann kommen Roboter-Verkäufer auf die Ladenflächen? (52:48) Wie sieht die Dividendenstrategie aus?
In dieser Podcastfolge widmen wir uns dem Jahressteuergesetz (JStG) 2024 und den damit einhergehenden Änderungen. Der Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 08.05.2024 zu der geplanten Gesetzesänderung umfasst zahlreiche Einzelmaßnahmen, technische Anpassungen und Klarstellungen. https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Gesetzesvorhaben/Abteilungen/Abteilung_IV/20_Legislaturperiode/2024-05-17-JStG-2024/1-Referentenentwurf.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Unsere „Highlights“ der geplanten Änderungen besprechen wir im Podcast. Hierzu gehören: *Mobilitätsbudgets* Ein Mobilitätsbudget soll als Alternative zum klassischen Firmenwagen eingeführt werden, wobei Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bis zu 2.400 Euro jährlich zur Verfügung stellen können. Diese Regelung begünstigt kurzfristige und gelegentliche Mobilitätsleistungen und sieht eine pauschale Lohnsteuer von 25% vor, um Abzüge bei den Mitarbeitern zu vermeiden. *Vermögensübertragung zwischen Personengesellschaften* Die Buchwertübertragung von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Personengesellschaften gemäß § 6 Abs. 5 EStG wurde durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.11.2023 ermöglicht. Diese Änderung soll nun auch in das Steuergesetz übernommen werden. *Steuerbefreiung für kleine Photovoltaikanlagen* Die Steuerbefreiung für Photovoltaikanlagen auf Dächern von Mehrfamilienhäusern wird von 15 auf 30 kWp je Wohneinheit erhöht. Ein anhängiges Verfahren beim BFH soll klären, ob der Investitionsabzugsbetrag bei einkommensteuerfreien kleinen Anlagen zulässig ist. *Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern* Die Regelungen für Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern gemäß § 19a EStG werden erweitert. Zukünftig können auch Beteiligungen an Konzernunternehmen einbezogen werden. *Bonusleistungen der Krankenversicherungen* Bonusleistungen der Krankenversicherungen bis 150 Euro pro versicherte Person und Beitragsjahr gelten nicht als Beitragserstattung. Diese Regelung soll gesetzlich kodifiziert werden, um administrativen Aufwand zu reduzieren. *Gesetzeslücke bei Einbringung von Unternehmensteilen in eine Kapitalgesellschaft soll geschlossen werden* Eine Neuregelung stellt klar, dass Entnahmen und Einlagen im Rückwirkungszeitraum bei der Ermittlung des eingebrachten Betriebsvermögens berücksichtigt werden. Diese Änderung zielt darauf ab, Steuervorteile durch negative Anschaffungskosten zu verhindern und widersprüchliche Entscheidungen zu beseitigen. *Reform der Steuerbefreiung für Bildungsleistungen* Die Steuerbefreiung für Bildungsleistungen gemäß § 4 Nr. 21 UStG wird deutlich ausgeweitet. Das bisherige Bescheinigungsverfahren wird abgeschafft, um bürokratischen Aufwand zu reduzieren. *Vorsteuerabzug bei Leistungsbezug von einem Ist-Versteuerer* Der Vorsteuerabzug bei Leistungsbezug von einem Ist-Versteuerer ist künftig erst nach Zahlung möglich. Eine neue Pflichtangabe auf Rechnungen wird eingeführt, um dies zu berücksichtigen. *Reform der Kleinunternehmerregelung* Die Kleinunternehmerregelung wird auf Unternehmer im gesamten EU-Gemeinschaftsgebiet ausgeweitet. Zudem wird der Umsatzgrenzwert für die Steuerbefreiung als Kleinunternehmer auf 25.000 Euro angehoben und der Prognosewert auf 100.000 Euro festgelegt. *Rentenpaket* Das Rentenpaket von Lindner (FDP) und Heil (SPD) zielt darauf ab, das Rentenniveau von 48 Prozent zu sichern. Ab 2028 ist eine Erhöhung der Rentenbeiträge auf 20 % vorgesehen, während mögliche Alternativen wie eine Verlängerung der Arbeitszeit oder die Senkung des Rentenniveaus nicht berücksichtigt werden.
In dieser Folge von baugeld gibt, stellen wir Dir das neue KfW Ergänzungskredit-Programm vor, das seit dem 08.05.2024 ab sofort für bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen beantragt werden kann. Dieser Ergänzungskredit wird in zwei Programmnummern, 358 und 359, unterteilt. Das Kernmerkmal dieses Kredits ist, dass er zusätzlich zu bereits erhaltenen Zuschüssen beantragt werden kann. Die Antragsberechtigung erfordert, dass eine Zuschusszusage der KfW oder eine Unterstützungszusage des BAFA nicht älter als zwölf Monate ist und noch nicht ausgezahlt wurde. Wir erläutern auch die Details der beiden Programme 358 und 359, ihren Anwendungsbereich, die zugehörigen Zinssätze, und das Kreditangebotsverfahren. Wichtige Merkmale wie die maximale Kreditsumme, das anwendbare Haushaltseinkommen und die Zinssätze werden ebenso abgedeckt. Anschließend diskutieren wir die Sinnhaftigkeit dieses Kreditprogramms und wie es mit der bestehenden KfW-Heizungsförderung und der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-EM-Programm) zusammenarbeitet. Zuletzt erläutern wir außerdem die Voraussetzungen und Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um den Ergänzungskredit zu beantragen, und geben einige abschließende Gedanken und Perspektiven zu diesem neuen Angebot der KfW. Trotz der kurzfristigen Ankündigung dieses Kredits hoffen wir, dass wir Dir einen umfassenden Einblick in dieses neue Förderprodukt bieten konnten. Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Auch Vorgesetzte und Arbeitgeber machen Fehler, dies gilt gerade auch bei der ordnungsgemäßen Eineitung eines Anhörungsverfahrens im Zusammenhang einer personellen Einzelmaßnahme. Doch ist es immer sinnvoll auf bestehende Defizite hinzuweisen, oder kann es manchmal sogar günstig sein einen Fehler zu verschweigen? Diese Fragen diskutieren Rechtanwahlt Fabian Baumgartner und Rechtsanwalt Michael Heinz Puzincha. Themen in der heutigen Folge: Fehler im Anhörungsverfahren Mitbestimmung bei Kündigung (§102 Abs. 6) Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br164 Seminar Arbeitsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br129
Jetzt das Standardwerk "Arbeitsschutz beginnt im Kopf" bestellen unter https://www.arbeitsschutzbuch.de In dieser Podcast-Folge geht Stefan darauf ein, warum Einzelmaßnahmen im Arbeitsschutz oftmals nicht erfolgreich sind, warum es eine Sicherheitskultur Strategie und woran man eine gute Strategie erkennen kann. Er geht hierbei konkret auf Argumente gegen Einzelmaßnahmen ein und erklärt mehrere Punkte, die eine gute Sicherheitskultur Strategie ausmachen, egal ob diese durch einen Berater oder intern durch Dich erstellt wird. Jetzt unverbindliches Erstgespräch buchen unter: https://www.wandelwerker.com/termin
Moin, das war noch mal eine richtig heftige Sturmflut kurz vor Weihnachten. Tief Zoltan hat auch den Bahnverkehr behindert, am Hauptbahnhof waren Reisende gestrandet. Jetzt entspannt sich die Lage und auch mein Kollege, Reporter Kai Salander, ist froh, dass er endlich schlafen kann. Durchatmen kann auch HSV-Trainer Tim Walter. Er darf erstmal weitermachen. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Freitag, 22. Dezember 2023 +++SCHWERE STURMFLUT ERREICHT HÖCHSTSTAND VON 3,33 M IN HAMBURG+++ Das Sturmtief "Zoltan" beschäftigt Hamburg weiterhin. Die Wasserstände der Elbe waren am Freitagmittag am Pegel St. Pauli auf bis zu 3,33 Meter über dem mittleren Hochwasser gestiegen. "Die schwere Sturmflut hat 11.42 Uhr ihren Höchststand am Pegel St. Pauli erreicht. Die Abweichung zum mittleren Hochwasser betrug 3,33 Meter", sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Freitagmittag. Das Wasser läuft nun langsam wieder ab. Damit sei auch die Entwarnung für den Bereich herausgegeben worden.
Du machst Social Media, gehst auf Messen, setzt eine Aktion in der Kaltakquise um. Aber das sind alles Einzelmaßnahmen, deine ganzen Bemühungen sind nicht miteinander verknüpft und zahlen auch nicht aufeinander ein. Daniel und Sascha sprechen in dieser Folge darüber, wie du das für dein Unternehmen verändern kannst. VERTRIEBSMASCHINE® ist der Podcast für mehr Wachstum und Erfolg in der Maschinenbau-Branche. Wir geben dir jede Woche die besten Learnings zu den Themen: Vertrieb verbessern, Strategie und Umsatzsteigerung, damit du deine Ziele als Unternehmer und Führungskraft erreichst. Du willst deine eigene VERTRIEBSMASCHINE®? Wir freuen uns auf deine Nachricht unter: http://vertriebsmaschine.com/
Mit dem Lieferkettengesetz und dem Energieeffizienzgesetz setzt die Bundesregierung zwei EU-Vorgaben um, mit denen alle Verkehrsunternehmen bereits in Berührung gekommen sein dürften. Beide unterstützen ein Ziel: Die globale Transformation zu einer sozial und ökologisch nachhaltigeren Gesellschaft. Neben der Politik ist die Wirtschaft ein weiterer wichtiger Akteur. Im Gegensatz dazu agieren Unternehmen meist aber auf lokaler Ebene. Sowie zum Beispiel die Freiburger Verkehr-AG und die ÜSTRA. Die oben genannten Normen spielen schon heute eine große Rolle in der Arbeit unserer Gäste Mareike Rehl und Dominik Schiller. Mareike Rehl ist Referentin für Nachhaltigkeitsmanagement und im Vorstandsbüro bei der Freiburger Verkehrs-AG, Dominik Schiller arbeitet im Stabsbereich Betrieb bei der ÜSTRA. Sie sind dafür verantwortlich, konkrete ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Handlungsmaßnahmen zu verankern. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Freiburger Verkehrs-AG hat das Führungskonzept „Nachhaltiges Leadership“ eingeführt. Das Konzept steht auf zwei Säulen – einem Nachhaltigkeitsmanagement und Leadership. Das integrierte Nachhaltigkeitsmanagementsystem dient als Steuerungsinstrument in allen Unternehmensbereichen und allen Hierarchieebenen. Leadership soll alle Führungskräfte in die Lage versetzen, einen Kulturwandel zu etablieren. Die ÜSTRA hat in Vergangenheit viele Einzelmaßnahmen umgesetzt wie verschiedene Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsmanagement oder der elektrifizierte Stadtbahnverkehr – jedoch diese nie in einem ganzheitlichen Kontext gesehen. Diese Maßnahmen wurden nun in einer Nachhaltigkeitsstrategie gebündelt. Kern dieser Strategie ist ein integriertes Managementsystem. Alle Unternehmensbereiche sollen sich in der Strategie wiederfinden und in der Lage sein, konkrete Maßnahmen zu definieren. Wie in Freiburg auch müssen es dabei aber nicht immer nur die großen, öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen sein. Licht ausschalten, wenn man einen Raum verlässt, ist eine kleine Maßnahme mit großer Wirkung. Man könnte letztlich meinen, dass Verkehrsunternehmen von Natur aus nachhaltig seien, da sie mit ihrem Kerngeschäft erheblich zur Verkehrswende beitragen. Doch es geht noch viel mehr! Jetzt reinhören! Shownotes: VDV-Fachkongress für Nachhaltigkeit und Klimaschutz - "Zukunft gestalten: Wissen schafft nachhaltigen Vorsprung": https://www.vdv-akademie.de/tagungen/vdv-fachkongress-fuer-nachhaltigkeit-und-klimaschutz/. Folge direkt herunterladen
Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihre Start-up-Strategie vorgestellt mit dem Ziel, die Bedingungen für junge Unternehmen in Deutschland zu verbessern und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Die Strategie umfasst zehn Punkte und 127 Einzelmaßnahmen. Zum Beispiel sollen Anreize für Wachstumskapital sowie bessere Rahmenbedingungen für Fachkräfte aus dem Ausland geschaffen und Ausgründungen von Universitäten erleichtert werden. Doch in der Start-up-Szene herrscht bislang Ernüchterung über die Initiative. So zeigt etwa eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer, dass viele junge Unternehmen die Regulierung, Bürokratie und das Steuerrecht als Hürden empfinden. Vielen Gründern dauert zudem die Umsetzung der Start-up-Strategie zu lange. Beispielhaft dafür sei laut Handelsblatt-Redakteur Jürgen Klöckner das Zukunftsfinanzierungsgesetz, das die Politik eigentlich schon vor der Sommerpause verabschieden sollte: „Aber jetzt sind wir in der Sommerpause und das Gesetz ist noch nicht da.“ Außerdem: Nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS zu einem stark reduzierten Preis planen Anlegeranwälte in der Schweiz, eine Massenklage gegen die UBS einzureichen. Wie sich deutsche Anleger daran beteiligen können. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Sichere Dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.wandelwerker.com/termin Unfallzahlen stagnieren in vielen Unternehmen seit vielen Jahren und auch die Meldemoral von Beinaheunfällen ist schlecht. Es wird viel Geld und Zeit für den Arbeitsschutz investiert, aber oft bleibt der gewünschte Erfolg aus. In der neuen Podcast-Folge spricht Stefan über einen der größten Fehler, die Unternehmen heute machen: Sie setzen auf Einzelmaßnahmen. Stefan erzählt, warum Einzelmaßnahmen oftmals eher schädlich sind und was du stattdessen machen kannst. Du bekommst hier auch eine Schritt für Schritt Anleitung. Sichere Dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.wandelwerker.com/termin
dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work
162: Eigentlich machen ja jetzt alle Unternehmen New Work… oder nicht? Zumindest scheint es so, wenn man dem Management glauben schenken möchte. Genau so wie es Green Washing gibt, gibt es auch New Work Labelling, also Unternehmen, die vorgeben, die Transformation in die neue Arbeitswelt schon voll zu leben, es aber, abgesehen von ein paar Einzelmaßnahmen, tatsächlich gar nicht tun. Woran erkennt man solche Unternehmen? Darüber habe ich mit Karin Lausch gesprochen. Außerdem sprachen wir über New Work in der Pflege, darüber, wie Arbeitsverträge eigentlich künftig wirklich aussehen müssten und warum die 4-Tage-Woche nur das nächste starre Konzept ist … Hier geht es lang zu unseren LinkedIn- und Insta-Accounts: https://www.linkedin.com/in/annette-rompel/ Folge uns auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/groups/9044759/ Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/workingoffice_
Zwar ist die LEG mit ihren 166.000 Wohnungen hinter der Vonovia „nur“ auf Platz 2 der größten deutschen Immobilienkonzerne. Und doch hat das Unternehmen natürlich Gewicht. Und einen Chef, der kein Blatt vor den Mund mit. Im WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“ nutzt von Lackum die Gelegenheit, von der neuen Bundesregierung rasch Klarheit über die künftige Wohnungsbau-Förderung zu fordern. Der Aufschrei in der Wohnungswirtschaft und unter Häuslebauern war groß, als Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor einigen Wochen über Nacht den Geldhahn für bestimmte KfW-Förderungen zudrehte. Auch wenn der Schnellschuss inzwischen zum Teil geheilt wurde, ist die Unsicherheit weiterhin groß. „Wir brauchen ganz schnell eine Lösung“, sagt Lars von Lackum im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftsreporter Frank Meßing. Beim Thema Förderstopp für energieeffiziente Gebäude ist deutlich zu spüren, dass es in Lars von Lackum brodelt. Der Manager spricht im Wirtschaftsreporter-Podcast von einem „großen Schock“ und von „Vertrauensverlust“, weil die Branche auf Nachhaltigkeit angewiesen sei. Wirtschaftsminister Habeck hat zwar neue Förderinstrumente angekündigt. Das hilft den Unternehmen kurzfristig aber nicht weiter. „Wenn wir nicht wissen, wie die Fördersystematik aussieht, können wir nicht weiterarbeiten“, mahnt von Lackum. Die LEG hat deshalb bereits die Notbremse gezogen: Projekte zur energetischen Sanierung von Hausbeständen hat sie ab dem 2. Halbjahr 2023 bereits auf Einzelmaßnahmen umgestellt. Dabei ist sich die Branche darüber einig, dass Wärmedämmung, neue Dächer, Heizungen und Fenster in älteren Wohngebäuden sehr viel schneller kommen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. „Es braucht mehr Modernisierung“, sagt von Lackum. Die LEG habe im vergangenen Jahr vier Prozent ihres Bestands energetisch saniert. Bundesweit lag die Quote aber nur bei einem Prozent. Der Umbau-Bedarf ist aber gewaltig. Von Lackum rechnet grob vor, dass rund zwei Drittel des gesamten Wohnungsbestands angefasst werden müssen. Weitere Themen des Gesprächs mit LEG-Chef Lars von Lackum: - was die explodierenden Preise für Strom und Wärme für Mieterinnen und Mieter bedeuten - warum Lars von Lackum vor „Energiearmut“ warnt und Hilfen des Bundes für Verbraucher anmahnt - welche Durchschnitts-Kaltmiete der LEG-Wohnungen von Lackum noch für erschwinglich hält. +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
Gewerbeimmobilien: Neue Förderprogramme mit bis zu 50% Zuschuss bei Neu-Investitionen und Sanierungsvorhaben Unternehmen bekommen Zuschuss bei Neuinvestitionen und Sanierung von Immobilien. Die neuen Förderprogramme für Nichtwohngebäude bieten nennenswerte Fördermittel. Egal ob eine neue Immobilie errichtet werden soll, ein bestehendes Gebäude saniert oder eine Einzelmaßnahme geplant ist: Fördermittelanträge sind vorab zu stellen. Zuschuss bis 50% als Tilgungszuschuss auf den Förderkredit. Somit reduziert sich die Summe, die zurückzuzahlen ist. Die Rendite steigt und das Thema Umwelt und Energie wird nachhaltig umgesetzt.
SEO-Berater und -Agenturen schlagen bei einem Audit oder im Rahmen eines Workshops viele Einzelmaßnahmen vor, um die organischen Rankings zu verbessern. Aber nur ein Teil dieser Empfehlungen wird dann im Unternehmen auch umgesetzt. Warum ist das so? Und was kann man unternehmen, damit sich diese Situation verbessert? Episode/Transcript/Shownotes: https://bloo.link/sc195 Für Podcast-Newsletter anmelden + nichts mehr verpassen: https://bloo.link/mhnl Unsere kostenlose SEO-Sprechstunde für Startups + KMU: http://www.seosprechstunde.de/
In dieser Folge unterhält Oli sich mit Ingmar Kühn darüber, wie uns strategisches Denken in unseren Aufgaben als Leiter helfen kann. Ingmar ist einer der Geschäftsführer der Medienagentur Pier 07 und gleichzeitig in einer Gemeindegründung aktiv. Oli und Ingmar sprechen unter anderem darüber, was christliche Leiter von der Strategieentwicklung für Unternehmen lernen können, wie strategische Arbeit im Gemeindekontext praktisch aussieht, aber auch wo Grenzen der Übertragbarkeit auf die Gemeinde sind. Shownotes: - 3 Buchtipps von Ingmar: Relational Leadership - Walter C. Wright. - Eigentlich ein Buch über Leiterschaft aber mit guten Gedanken in die Bereiche Vision, Werte und Co.. Schön zu lesen, praktisch geschrieben. Wirtschafts-Klassiker: The Leadership Challenge - James Kouzes und Barry Posner. - Cooles Buch, sehr detailliert. Wer tiefer in Leiterschaft einsteigen will: Ganz großer Tipp! Und super Nachschlagewerk. The 7 Secrets of Effective Ministry - Andy Stanley. - Typisch Andy, ganz der Praktiker. Unterhaltsam und gute strategische Gedanken. Die Jungs denken immer weiter als nur in Einzelmaßnahmen. Das ist großartig. - Wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit.
Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
ab 01.07.2021 gibt es für Neubau, Sanierung & Einzelmaßnahmen bei Immobilien zum Teil deutlich höhere Förderbeträge und Zuschüsse. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ersetzt die bisherige KfW-Förderung. Die KfW-Programme Nr. 151, 152, 153 & 167 werden in den neuen KfW-Programmen 261 & 262 gebündelt. Zusätzlich werden die Zuschüsse als reine Zuschussvariante (KfW-Programm 461) angeboten. Die neue BEG gilt für alle Wohngebäude (z.B. ETW, EFH, MFH oder Wohnheime) sowie für alle Nichtwohngebäude (z.B. Gewerbegebäude, kommunale Gebäude oder Krankenhäuser). Die wichtigsten Änderungen für Wohngebäude im Überblick hier auch zum Nachlesen: BEG Neubau (Kauf oder eigenes Bauvorhaben) wahlweise als Kredit mit Tilgungszuschuss (KfW-Programm 261) oder als direkter Zuschuss (KfW-Programm 461): - Erhöhung der max. förderfähigen Darlehenssummen auf bis zu 150,0 TEUR - Erhöhung Tilgungszuschuss um 2,50%-Punkte BEG Sanierung (von bestehenden Wohngebäuden oder Kauf eines frisch sanierten Effizienzhauses) wahlweise als Kredit mit Tilgungszuschuss (KfW-Programm 261) oder als direkter Zuschuss (KfW-Programm 461): - Erhöhung der max. förderfähigen Darlehenssummen auf bis zu 150,0 TEUR - Erhöhung Tilgungszuschuss um 5,00%-Punkte BEG Einzelmaßnahme (Sanierung von einzelnen energetischen Maßnahmen) als Kredit mit Tilgungszuschuss (KfW-Programm 262): - Erhöhung der max. förderfähigen Darlehenssummen auf bis zu 60,0 TEUR - Zuschüsse in Höhe von 20% bis zu 45% möglich Die Sanierung wird ab dem 01.07.2021 gefördert, wenn der Bauantrag oder die Bauanzeige für Wohngebäude zum Zeitpunkt des Antrags mind. 5 Jahre zurückliegt. Die direkte Zuschussvariante wird über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragt. Die Höhe des Zuschusses entspricht der Höhe des Tilgungszuschusses der Kreditvariante. Wichtig: Es geht in dieser Podcastepisode aber auch um die extrem gestiegenen Baukosten und die derzeit bestehenden Lieferkettenverzögerungen. Insofern sollte immer geprüft werden, ob höhere Fördergelder auch im gesunden Verhältnis zu den höheren Baukosten stehen. Mehr hierzu in dieser Podcastepisode Viel Spaß beim Hören
Esther Hofstädter (Präventionsberaterin, VBG Duisburg) kennt zwei Perspektiven bei der Arbeit mit dem Thema Beschäftigtengesundheit. Zum einen berät sie externe Unternehmen, die bei der VBG versichert sind, und zum anderen ist sie innerhalb der VBG Ansprechpartnerin für das betriebliche Gesundheitsmanagement. Die Kernbotschaft von unserer Expertin ist, es sollte immer geprüft werden, ob die Maßnahmen zu den Bedarfen passen und ob bereits systematisch vorgegangen wird oder es sich bisher um Einzelmaßnahmen handelt. Hierzu gibt es einige digitale Instrumente, die thematisch gut unterstützen, denn der Beratungsbedarf hinsichtlich digitaler Angebote für Mitarbeiter im Homeoffice steigt. Jedoch sollte immer die Datensicherheit mit bedacht werden. Auch hier der Tipp der Expertin: „Holen Sie sich Unterstützung intern sowie extern.“
Warum einfach, wenn‘s auch anders geht! Das haben sich die Verantwortlichen wahrscheinlich gedacht, als sie die Förderung von der KfW zur BAFA umgeleitet haben. Ja richtig, die KfW ist ab sofort für Förderungen von Einzelmaßnahmen nach dem Programm 430 nicht mehr zuständig. Dafür gibt es jetzt das Neue BEG/EM.
Wenn du mit einer klaren Strategie an deine Mitarbeiter- und Azubigewinnung herangehst, hast du 99 Prozent der Unternehmen etwas voraus. Denn in den meisten Unternehmen wird das Thema „Mitarbeiter gewinnen“ ohne klare Strategie versucht. Es besteht aus einer Ansammlung von Einzelmaßnahmen. Wenn du dich von deiner Konkurrenz am Arbeitsmarkt spürbar abheben möchtest, dann solltest du am 06. Februar 2021 unbedingt dabei sein. Beim ersten, digitalen(!) Event für Mitarbeiter- und Azubigewinnung, der „Mission Mitarbeitergewinnung DIGITAL“. An diesem Tag zeige ich dir die komplette Strategie hinter erfolgreicher Mitarbeiter- und Azubigewinnung.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts HAUSFREUNDE geht es um die staatliche Förderung und die Programme, die Bauherren und Eigentümern bei einer Sanierung zur Verfügung stehen. Welche Bedingungen muss man bei welchen Förderprogrammen erfüllen? Das erklärt die Journalistin Noelani Waldenmaier. Wichtige Anmerkung: Ab 1.1.2021 sollen Zuschüsse für Einzelmaßnahmen grundsätzlich bei der BAFA beantragt werden.
Vor- und Nachteile des externen Betrieblichen Gesundheitsmanagements: Heute gehen wir auf die Vor- und Nachteile des BGMs durch die Betreuung externer Anbieter ein. Grundsätzlich können wir Euch dazu raten einen externen BGM-Anbieter mit ins Boot zu holen, wenn Euch die finanziellen, fachlichen oder personellen Ressourcen für das interne Betriebliche Gesundheitsmanagement fehlen. Ein externer Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement betreut Euch dann dauerhaft und Eure Mitarbeiter können sich voll und ganz auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren. Ihr könnt einen Dienstleister für externes Betriebliches Gesundheitsmanagement auch kurzfristig ins Unternehmen holen, bis sich das BGM etabliert hat. Damit haben wir bereits den ersten Vorteil – Ihr ruft Euren Favoriten an und könnt sofort loslegen. Weitere Vorteile, die ein externer Anbieter mit sich bringt sind: - Unterstützung der Koordinierung unstrukturierter Einzelmaßnahmen; - Nachhaltiger Aufbau eines geschlossenen Systems; - Unterstützung unternehmensinterner Verantwortlicher; - Erfahrungen von Experten in der Praxis, was somit Einstieg und Ausbau erleichtert; - Struktur und ressourcenrelevante Vorteile; - Innovatives Denken und neue Ansätze; - Zeit- und Personaleinsparung; - Personal bzw Inanspruchnahme nach Bedarf; - Vergleich von Daten, Ergebnissen und Fallbeispielen mit anderen Unternehmen; - Profitieren positiver oder negativer Erfahrungen durch andere; - Dadurch auch branchenspezifisches Vorgehen; - Vielzahl an Befragungsinstrumenten und Analysetools; - Vielzahl an Maßnahmen; - Bestehen einer gewissen Verbindlichkeit; - Verbindlicher / verpflichtender Projektstart; - Unvoreingenommener Blick interner Gegebenheiten; - Zielgruppenspezifische und zielfokussierte Maßnahmenumsetzung; - Wettbewerbscharakter zwischen externen Anbietern, was zwingend zu innovativen und aktuellen Lösungsansätzen führt. Aber auch hier haben wir ein paar Nachteile, die natürlich Beachtung finden sollten. Denn, wenn Ihr einen externen Anbieter fürs BGM beauftragt, hat dieser meistens keinen so tiefergehenden Einblick in das Unternehmen, wie ein interner Mitarbeiter. Das Wissen über bestimmte Systeme fehlt. Und Ihr gebt immer Firmeninterna an Außenstehende weiter, was besonders schwer wiegt, wenn sich mehrere Anbieter über einen längeren Zeitraum mit dem BGM in Eurem Unternehmen beschäftigen. Habt Ihr die Idee, einen internen Mitarbeiter mit dem BGM zu beauftragen und gebt ihm zur Einführung einen externen Anbieter mit an die Hand, der ihn quasi einarbeitet?!? Dann lauft Ihr Gefahr, dass die Maßnahmen, mit „Abzug des Profis“, einschlafen und an Bedeutung verlieren. Die Hilfe durch externe Anbieter für Betriebliches Gesundheitsmanagement hat viel Vorteile, aber auch einige Nachteile. Werdet Euch bewusst, dass das BGM langfristig und nachhaltig ist und wägt ab. Bei weiteren Fragen stehen wir Euch natürlich auch gern zur Verfügung. Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/
Wenn dein Haus zu sanierendes Haus älter als 10 Jahre ist dann wird es steuerlich begünstigt mit 40.000€ die du absetzen kannst. Dein Vorteil ist es, dass hierfür kein Antrag benötigt wird. Das Finanzamt braucht eine Fachunternehmererklärung und die Rechnung des Handwerkers. Leider diese Förderung nicht mit der Förderung der KfW kombiniert werden. Die Bauherren müssen sich entscheiden, ob eine KfW Förderung in Anspruch genommen wird oder eine steuerliche Förderung. Gefördert werden energetische Sanierungen oder auch Einzelmaßnahmen in einer Rechnungshöhe von 200.000€ - davon sind 40.000€ steuerlich über drei Jahre absetzbar.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vergangene Woche den offiziellen Startschuss für die „Nationale Demenzstrategie“ gegeben. Mit dieser Strategie verpflichten sich die beteiligten Akteure auf Maßnahmen, die das Leben von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern sollen – und zwar in jedem Stadium der Krankheit. Das geht los beim ersten Hausbesuch, wenn die Diagnose vorliegt, über die ärztliche Versorgung und die psychosoziale Beratung inklusive der Angehörigen sowie die Pflege in schweren Stadien der Krankheit bis hin zur würdigen Sterbebegleitung. Und auch Haus- und Fachärzte sollen bei der Versorgung von Demenzkranken stärker unterstützt werden, etwa indem „professionelle Netzwerke“ für Demenzkranke – bestehend aus Ärzten, Pflegeheimen und Pflegediensten – finanziell stärker unterstützten und ausgebaut werden. Erarbeitet wurde die Strategie, die 27 Ziele und Unterziele mit 162 konkreten Einzelmaßnahmen umfasst, unter Federführung des Bundesfamilienministeriums und des Bundesgesundheitsministeriums und unter dem Co-Vorsitz der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Daneben waren ebenfalls das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Länder, Verbände der Pflege und des Gesundheitswesens, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft involviert. Im Podcast-Gespräch erzählt Monika Kaus, die Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, wie schwer es mitunter war, alle Akteure und ihre Interessen unter einen Hut zu bekommen, was bei der Strategie dennoch fehlt und wie nun den schönen Worten echte Taten folgen sollen.
Thema heute: Neue Steuerermäßigung für energetische Gebäudesanierung Ältere Gebäude können wahre Energiefresser sein. Selbst bei äußerst sparsamem Heizen kann die Rechnung für die Heizkosten vergleichsweise sehr hoch sein. Schuld daran ist der Energieverlust aufgrund mangelnder Dämmung. Der lässt sich ganz leicht über eine Wärmebildkamera, wie sie Energieberater einsetzen, darstellen. Zeit, über eine Sanierung nachzudenken! Die senkt die Wohnnebenkosten, erhöht den Wohnkomfort und den Wert der Immobilie. Zusätzlich wird ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz geleistet, wenn z.B. die alte Ölheizung gegen eine umweltfreundlichere Wärmepumpe oder Pelletheizung eingetauscht wird. Seit 1. Januar 2020 gibt es eine neue gesetzliche Maßnahme aus dem Klimaschutzprogramm 2030, die Gebäudesanierungen fördert, mit dem Ziel, den energetischen Verbrauch zu senken. Sie betrifft Immobilienbesitzer, die ihre Immobilie selbst bewohnen und deren Wohnung oder Haus schon älter als zehn Jahre ist. "Vermietete Gebäudeteile fallen nicht darunter", erklärt man bei der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. (Lohi). Förderfähig sind u.a. die Wärmedämmung von Wänden, Geschossdecken und Dachflächen, der Austausch von Fenstern und Außentüren, der Einbau einer Lüftungsanlage, die Erneuerung der Heizungsanlage sowie die Anschaffung digitaler Systeme, die den Energieverbrauch optimieren. So viel Geld gibt es vom Staat Die steuerliche Berücksichtigung findet erstmals in dem Jahr statt, in dem die Umbaumaßnahme beendet wurde. Für dieses Kalenderjahr können sieben Prozent der Sanierungskosten, jedoch maximal 14.000 Euro, von der Steuer abgesetzt werden. Im darauffolgenden Jahr können ebenfalls sieben Prozent bis maximal 14.000 Euro und im zweiten Folgejahr noch sechs Prozent bis maximal 12.000 Euro geltend gemacht werden.Die steuerliche Bezuschussung erstreckt sich somit über drei Jahre. Sie umfasst insgesamt 20 Prozent der Aufwendungen von maximal 200.000 Euro Sanierungskosten. Der Abzug erfolgt direkt von der Einkommensteuer und ist von Einkommenshöhe und Steuersatz unabhängig.Der maximale Steuervorteil für ein Wohnobjekt kann in Summe 40.000 Euro betragen. Sind mehrere Personen die Eigentümer, gibt es den maximalen Steuervorteil für alle beteiligten Steuerpflichtigen zusammen nur einmal. Jedoch ist es möglich, verschiedene Einzelmaßnahmen bis zur Fördersumme nacheinander im zugelassenen Zeitfenster von zehn Jahren abzusetzen. Sämtliche förderfähige Maßnahmen dürfen erst nach dem 01.01.2020 beginnen oder beantragt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump nimmt an Libanon-Konferenz teil US-Präsident Donald Trump hat seine Teilnahme an der von Frankreich organisierten internationalen Geberkonferenz für den Libanon zugesagt. "Alle wollen helfen", schrieb Trump nach einem Telefonat mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron im Kurzbotschaftendienst Twitter. Auch in einem Telefonat mit seinem libanesischen Kollegen Michel Aoun sicherte Trump die Unterstützung der USA zu. Drei Flugzeuge mit Hilfsgütern an Bord sowie medizinisches Personal und weitere Einsatzkräfte seien bereits auf dem Weg in den Libanon. Am Dienstag hatten zwei gewaltige Explosionen die libanesische Hauptstadt Beirut erschüttert. Nach jüngsten Angaben der Behörden wurden dabei mehr als 150 Menschen getötet und mehr als 5000 verletzt. Italien schnürt weiteres Corona-Hilfspaket Die durch die Corona-Krise geschwächte italienische Wirtschaft soll mit einem Konjunkturpaket im Umfang von 25 Milliarden Euro angekurbelt werden. Die Regierung in Rom beschloss ein Programm, das mehr als hundert Einzelmaßnahmen umfasst, darunter Steuererleichterungen. "Wir schützen Jobs, wir unterstützen Arbeitnehmer, wir reduzieren die Steuerlast, wir helfen den Regionen", sagte Regierungschef Giuseppe Conte. Italien zählt zu den am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Ländern Europas. Fast 250.000 Menschen steckten sich dort mit dem Virus an. Mehr als 35.000 Infizierte starben. Reisebeschränkung für unverheiratete Paare wird aufgehoben Paare ohne Trauschein, die in verschiedenen Ländern leben, können sich trotz strenger Corona-Regeln bald wieder treffen. Deutschland hebt die Reisebeschränkungen für sie auf. Nach Angaben des Innenministeriums können unverheiratete Partner aus Nicht-EU-Staaten ab Montag wieder einreisen. Voraussetzung ist eine auf Dauer angelegte Partnerschaft. Diese soll etwa durch einen vorherigen gemeinsamen Wohnsitz im Ausland oder durch ein vorheriges persönliches Treffen in Deutschland nachgewiesen werden. Innenminister Horst Seehofer sagte, die Neuregelung könne im europäischen Rahmen umgesetzt werden. Kanada kündigt Vergeltungszölle gegen USA an Als Reaktion auf neue US-Strafzölle auf kanadische Aluminiumim-Importe will Kanada Gegenzölle einführen. "Wir werden nicht eskalieren und wir werden nicht zurückstecken", sagte Vize-Premierministerin Chrystia Freeland. Kanada werde im September auf US-Produkte Zölle von umgerechnet rund 2,3 Milliarden Euro einführen. Trump hatte den Zollaufschlag am Donnerstag in Ohio verkündet und erklärt, er wolle die US-Industrie verteidigen. "Kanada hat uns ausgenutzt, wie immer", sagte er. Freeland nannte Trumps Vorwürfe "absurd" und die US-Zölle ungerechtfertigt und inakzeptabel. Mauritius ruft nach Öl-Leck Umweltnotstand aus Nach der umfangreichen Freisetzung von Schiffsöl hat der Regierungschef von Mauritius, Pravind Jugnauth, den Umwelt- Notstand ausgerufen. Zugleich bat er um dringende Hilfe aus dem Ausland und wandte sich zunächst an Frankreich. Fast zwei Wochen lag der japanische Frachter "Wakashio" auf einem Korallenriff vor Mauritius, Dann sank eine Seite des Schiffs ab und Öl lief aus. Rund ein Viertel der rund 4000 Tonnen Treibstoff an Bord sollen bereits ausgelaufen sein. Versuche, das Schiff zu stabilisieren oder das Öl abzupumpen, sind bisher gescheitert. Umweltschützer befürchten eine Ölkatastrophe. Champions League: Manchester City schaltet Real Madrid aus Nach 148 Tagen Corona-Pause haben Manchester City und Olympique Lyon das Finalturnier der Champions League in Lissabon erreicht. Der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan entschied im Gigantengipfel zwischen Manchester City und Real Madrid das deutsche Duell mit Weltmeister Toni Kroos mit 2:1 für sich. Die Franzosen verloren bei Juventus Turin zwar mit 1:2, doch nach dem 0:1 im Hinspiel reichten Turin auch die beiden Tore von Superstar Cristiano Ronaldo nicht. Das Viertelfinale bestreiten Lyon und Manchester City am 15. August in Lissabon.
Wir haben bis hier her herausgearbeitet, was unsere Stärken sind uns was die größten Probleme unserer Kunden sind und wie wir beides zusammenbringen in eine Nutzenargumentation. Jetzt lernen wir, wie wir ein System aufbauen, dass die Kunden automatisiert zu uns bringt. Zur Erinnerung: Wir wollen mit einem Plan vorgehen und damit Einzelmaßnahmen wie planlose Adwords Kampagnen ersetzen.
In dieser Folge äußern wir uns zu dem Film Systemsprenger und merken recht schnell, dass uns der Film über seine eigentliche Thematik hinaus wirklich stark bewegt. Durch den Film gelangen wir in die unterschiedlichen Schwerpunkte, Grenzgebiete und Herausforderungen die wir alltäglich auch in unserer Arbeit spüren. Auch wenn die Rede oft von „schwierigen Kindern“ ist, meinen wir doch die Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Eine Folge die unsere Eindrücke wiederspiegelt und daher, entgegen aller gut gemeinter Ratschläge ausnahmsweise noch einmal lang für eure Ohren wird – es lohnt sich! Lasst gern eure Gedanken dazu sichtbar werden und schreibt uns eure Kommentare. Auch Feedback ist mehr als erwünscht! PS: In dem Film geht es tatsächlich um eine ISE ( Intensive sozialpädagogische Einzelmaßnahme) und wird von uns hier in der Folge allerdings als Erlebnispädagogische Maßnahme behandelt. Wir danken Sarah-Jane für den wirklich wichtigen Hinweis und die Klärung! Viel Freude und liebe Grüße von Elli und Meli!
Thema heute: Neue Steuerermäßigung für energetische Gebäudesanierung Ältere Gebäude können wahre Energiefresser sein. Selbst bei äußerst sparsamem Heizen kann die Rechnung für die Heizkosten vergleichsweise sehr hoch sein. Schuld daran ist der Energieverlust aufgrund mangelnder Dämmung. Der lässt sich ganz leicht über eine Wärmebildkamera, wie sie Energieberater einsetzen, darstellen. Zeit, über eine Sanierung nachzudenken! Die senkt die Wohnnebenkosten, erhöht den Wohnkomfort und den Wert der Immobilie. Zusätzlich wird ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz geleistet, wenn z.B. die alte Ölheizung gegen eine umweltfreundlichere Wärmepumpe oder Pelletheizung eingetauscht wird. Seit 1. Januar 2020 gibt es eine neue gesetzliche Maßnahme aus dem Klimaschutzprogramm 2030, die Gebäudesanierungen fördert, mit dem Ziel, den energetischen Verbrauch zu senken. Sie betrifft Immobilienbesitzer, die ihre Immobilie selbst bewohnen und deren Wohnung oder Haus schon älter als zehn Jahre ist. "Vermietete Gebäudeteile fallen nicht darunter", erklärt man bei der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. (Lohi). Förderfähig sind u.a. die Wärmedämmung von Wänden, Geschossdecken und Dachflächen, der Austausch von Fenstern und Außentüren, der Einbau einer Lüftungsanlage, die Erneuerung der Heizungsanlage sowie die Anschaffung digitaler Systeme, die den Energieverbrauch optimieren. So viel Geld gibt es vom Staat Die steuerliche Berücksichtigung findet erstmals in dem Jahr statt, in dem die Umbaumaßnahme beendet wurde. Für dieses Kalenderjahr können sieben Prozent der Sanierungskosten, jedoch maximal 14.000 Euro, von der Steuer abgesetzt werden. Im darauffolgenden Jahr können ebenfalls sieben Prozent bis maximal 14.000 Euro und im zweiten Folgejahr noch sechs Prozent bis maximal 12.000 Euro geltend gemacht werden.Die steuerliche Bezuschussung erstreckt sich somit über drei Jahre. Sie umfasst insgesamt 20 Prozent der Aufwendungen von maximal 200.000 Euro Sanierungskosten. Der Abzug erfolgt direkt von der Einkommensteuer und ist von Einkommenshöhe und Steuersatz unabhängig.Der maximale Steuervorteil für ein Wohnobjekt kann in Summe 40.000 Euro betragen. Sind mehrere Personen die Eigentümer, gibt es den maximalen Steuervorteil für alle beteiligten Steuerpflichtigen zusammen nur einmal. Jedoch ist es möglich, verschiedene Einzelmaßnahmen bis zur Fördersumme nacheinander im zugelassenen Zeitfenster von zehn Jahren abzusetzen. Sämtliche förderfähige Maßnahmen dürfen erst nach dem 01.01.2020 beginnen oder beantragt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Coronavirus macht an allen Ecken und Enden Ärger. Für Schorse bringen es die Einzelmaßnahmen nicht, er plädiert für Coronaferien: Alle bleiben zwei Wochen zuhause und genießen die freie Zeit.
Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
Das Klimakabinett der Bundesregierung hat im September 2019 gesetzlich verbindliche Klimaziele auf den Weg gebracht. Hierdurch sind in 2020 Förderungen für Haus und Heizung von jetzt bis zu 45 Prozent möglich und sehr lukrativ. Es gibt im Prinzip drei Fördertöpfe: 1. Das Finanzamt (künftig steuerlich absetzbare Ausgaben für energetische Gebäudesanierungen). 2. Die Bafa (Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfurhkontrolle) hat sein Martkanreizprogramm zur Fördeurng klimafreundlicher Heizungen vebessert. 3. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) hat im Bereich der Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren die Fördersumme und insbesondere die Tilgungszuschüsse deutlich erhöht (um 10% bei Energieeffizient Bauen -Nr. 153- und um 12,5% bei Energieeffizient Sanieren -Nr. 151-, hier sind bis zu Euro 48.000 Zuschüsse möglich!) Auch die Förderung von Einzelmaßnahmen wurde verbessert. In diesem Podcast gehe ich insbesondere auf die Fördermöglichkeiten durch die KfW ein, ebenso gibt es einen kleinen Exkurs zu Investitionszuschüssen für Maßnahmen zm Schutz vor Einbrüchen (hierunter fällt z..B. auch Smarthome)
Die Begriffe Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) werden oftmals miteinander verwechselt. Jedoch unterscheiden sich die Definitionen der Begriffe enorm.Unter der Betriebliche Gesundheitsförderung versteht man alle gesundheitsfördernden Maßnahmen bzw. Einzelmaßnahmen, die sich an eine Gruppe oder einen einzelnen Mitarbeiter richten. Das Betrieblichen Gesundheitsmanagement betrifft alle Strukturen und Managementprozesse, die dazu führen ein BGM systematisch und ganzheitlich umzusetzen.In einem durchschnittlichem Unternehmen in Deutschland sorgen 4 % der Mitarbeiter für 64 % aller Krankheitstage. Dies lässt sich mit Hilfe des Pareto-Prinzips beschreiben und konnte von der RPC Consulting GmbH in der Praxis immer wieder festgestellt werden.Durch die Fokussierung auf diese Zielgruppe lassen sich die Lohnfortzahlungskosten, im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit RPC, effektiv und schnell reduzieren. Zudem wird somit die Leistungsfähigkeit der betroffenen Mitarbeiter gesteigert.Hören Sie sich die vorgestellte Podcast-Folge noch heute an, um neues Wissen zu erlangen und dieses in Ihren Arbeitsalltag einfließen zu lassen.
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de
Finanzielle Hilfen für Flutopfer - Die KfW bietet zinsgünstige Kredite: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Keine Möbel mehr, feuchte Wände, kaputte Heizungen: Das Hochwasser hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Viele Menschen sind verzeifelt, weil ihnen das Geld fehlt, um nach den ersten Aufräumarbeiten die Schäden zu beseitigen. Deshalb hat die staatliche Förderbank KfW jetzt ein erstes schnelles Hilfspaket in Höhe von 100 Millionen Euro geschnürt und bietet zinsgünstige Kredite an. Wer die genau bekommen kann und wie Sie die beantragen, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Das Angebot der staatlichen Förderbank KfW richtet sich an alle vom jüngsten Hochwasser betroffenen Kommunen, an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Privatleute, die ihr Haus wieder bewohnbar machen müssen. O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Wenn Sie an Ihrer selbstgenutzten Wohnimmobilie Schäden nachweisen können, die durch das Hochwasser gekommen sind, dann können Sie bis zu 50.000 Euro für diese Wohneinheit beantragen, die Ihnen derzeit zu einem Zinssatz von einem Prozent angeboten werden. Damit können Sie dann die notwendigen Renovierungsarbeiten beginnen und Elektrik erneuern, Fliesen legen, Malern und ähnliches." Sprecher: Erklärt die KfW-Finanzierungsexpertin Ute Hauptmann. Wer nach derFlutkatastrophe die Kraft dazu hat, kann gleich auch noch energieeffizient sanieren: O-Ton 2 (Ute Hauptmann, 0:23 Min.): "Das geht natürlich auch, das betrifft dann die Dämmung, den Austausch der Fenster oder Wohneingangstüren oder eine erneuerte Heizung. Das ist durchaus möglich im Rahmen des Programms 'Energieeffizient Sanieren'. Sie können für diese Maßnahmen sowohl ein zinsgünstiges Darlehen, auch im Moment zu einem Prozent, bekommen, oder wahlweise eben einen Zuschuss, der bis maximal 10 Prozent der Aufwendungen für die Einzelmaßnahmen beträgt." Sprecher: Keinen Kredit dagegen gibt´s für die Instandsetzung der vielen überfluteten Kleingärten. O-Ton 3 (Ute Hauptmann, 0:22 Minuten): "Die Bundesregierung, und hier speziell die KfW, sind ja damit angetreten, dass man Existenznöte mindert mit diesem Programm. Wir werden deshalb die Wohnimmobilien besonders befördern und auch die gewerblichen Unternehmen in ihrer Existenzsicherung unterstützen. Für Kleingärten, die eben doch mehr Freizeitvergnügen sind, stehen diese Mittel dann nicht zur Verfügung." Sprecher: Für alle anderen gilt: Einfach mit der Hausbank einen Beratungstermin vereinbaren und dort auch gleich den Kreditantrag stellen. O-Ton 4 (Ute Hauptmann, 0:20 Min.): "Danach wird der Antrag an die KfW weitergeleitet, und die Mittel werden der Hausbank dann zur Verfügung gestellt, dass sie sie an Sie weiterreicht. Wenn Sie jetzt schon losgelegt haben mit Ihren Maßnahmen, können Sie auch bis 31. August den Antrag noch stellen. Ab dem 1. September gelten dann wieder die üblichen Bedingungen:Antrag stellen vor Vorhabensbeginn." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zu den zinsgünstigen KfW-Krediten für flutgeschädigte Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen finden Sie im Internet unter www.kfw.de/hochwasser. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Tel.:030/20264-5891 Mail:holger.schwabe@kfw.de
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Reform des Unternehmensteuerrechts beabsichtigt: neuer Zwölf-Punkte-Plan zeigt den Weg - Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2013 veröffentlicht: Vielzahl von Einzelmaßnahmen mit weitreichenden Auswirkungen - Automatischer Informationsaustausch zwischen USA und EU-Ländern vereinbart Weitere Informationen finden Sie unter: http://tax-news.pwc.de
ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen": Frankfurt (ots) - Beitrag: 1:24 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Ihnen Uwe Hohmeyer. Sprecher: Undichte Fenster und Türen, eine schlecht gedämmte Fassade und eine altersschwache Heizung: Das sind die häufigsten Gründe, um zu renovieren. Bei der Planung sollte aber unbedingt auch auf einen altersgerechten Umbau geachtet werden, empfiehlt Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe. O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." Sprecher: Da kommen natürlich schnell hohe Kosten auf einen zu. Wer da nicht genug Geld auf der hohen Kante hat, muss seine Renovierungspläne aber nicht bis in alle Ewigkeit verschieben, denn dem... O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:08 Min.): "...bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." Sprecher: Damit können die eigenen vier Wände so modernisiert werden, dass man bis an sein Lebensende drin wohnen kann. Und wer dafür bereits schon Geld in die Hand genommen hat, kann sich jetzt sogar beim KfW-Award 2012 einen Teil der Umbaukosten zurückholen. O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie über den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. Dort erfahren Sie auch, welche Unterlagen Sie einreichen müssen, um teilnehmen zu können. Thema: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen" Interview: 2:04 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe, hallo. Begrüßung: "Schönen guten Tag!" 1. Herr Schwabe, wie saniert man denn sein Haus, das vielleicht schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, damit man in Zukunft auch wirklich Energiekosten spart? O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:18 Min.): "Die größte Einsparung wird man sicherlich immer haben, wenn man eine umfassende energetische Sanierung anschiebt. Das heißt, wenn das Haus zum Beispiel auf den Standard eines KfW-Effizienzhauses saniert wird. Aber auch Einzelmaßnahmen ergeben einen Sinn, wie Austausch von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade oder der Einbau einer neuen Heizung." 2. Worauf sollte man darüber hinaus unbedingt noch achten, wenn man eine Immobilie energetisch saniert? O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:10 Min.): "Neben der energetischen Sanierung, die ja das primäre Ziel der Energieeinsparung hat, sollte man auch den altersgerechten Umbau, das heißt, die langfristige Nutzung der Immobilie, im Auge behalten." 3.Und was heißt das konkret, ein Haus altersgerecht umzubauen? O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." 4. So eine Modernisierung kostet natürlich eine Menge Geld. Nicht jeder kann sich das leisten. Wo bekommt man finanzielle Hilfe? O-Ton 4 (Holger Schwabe, 0:15 Min.): "Bei einer energetischen Sanierung, aber auch beim altersgerechten Umbau kommen ja sehr schnell größere Investitionen zusammen. Wenn die Eigenmittel überschritten werden, bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." 5. Die KfW unterstützt solche Projekte nicht nur mit Geld, sondern zeichnet besonders gelungene dieses Jahr auch mit einen Award aus. An wen richtet sich der Wettbewerb? O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." 6. Wie muss die Bewerbung konkret aussehen, welche Unterlagen müssen eingeschickt werden? O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:23 Min.): "Neben den allgemeinen Angaben zum Objekt, wie zum Beispiel, was ist es für eine Immobilie, ein Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, das Baujahr, die Fläche, muss natürlich auch die Baumaßnahme dokumentiert werden. Das heißt, es müssen Baupläne, Bauunterlagen, Bildmaterial und natürlich auch die entsprechenden Gutachten eingereicht werden, damit sich die Jury ein Bild machen kann und die Umbaumaßnahmen auch entsprechend bewerten kann." Holger Schwabe über Modernisieren mit Weitblick und den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten "KfW Award 2012", vielen Dank! Verabschiedung: "Ich danke auch!" Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen": Frankfurt (ots) - Beitrag: 1:24 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Ihnen Uwe Hohmeyer. Sprecher: Undichte Fenster und Türen, eine schlecht gedämmte Fassade und eine altersschwache Heizung: Das sind die häufigsten Gründe, um zu renovieren. Bei der Planung sollte aber unbedingt auch auf einen altersgerechten Umbau geachtet werden, empfiehlt Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe. O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." Sprecher: Da kommen natürlich schnell hohe Kosten auf einen zu. Wer da nicht genug Geld auf der hohen Kante hat, muss seine Renovierungspläne aber nicht bis in alle Ewigkeit verschieben, denn dem... O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:08 Min.): "...bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." Sprecher: Damit können die eigenen vier Wände so modernisiert werden, dass man bis an sein Lebensende drin wohnen kann. Und wer dafür bereits schon Geld in die Hand genommen hat, kann sich jetzt sogar beim KfW-Award 2012 einen Teil der Umbaukosten zurückholen. O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie über den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. Dort erfahren Sie auch, welche Unterlagen Sie einreichen müssen, um teilnehmen zu können. Thema: 10. KfW-Award Bauen und Wohnen - "Modernisieren mit Weitblick: Energieeffizient und generationengerecht Umbauen" Interview: 2:04 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wenn jetzt im Winter draußen ein eiskalter Wind pfeift und drinnen die Heizung mit voller Power läuft, sehnt sich so mancher Hausbesitzer nach dem milden Frühling. Und so mancher denkt vielleicht auch schon darüber nach, im Sommer doch endlich mal sein Haus zu modernisieren. Möglichst energieeffizient natürlich und auch so, dass man später im Alter noch drin wohnen bleiben kann. Wie das geht und wie Sie das finanzieren können, verrät Holger Schwabe von der KfW-Bankengruppe, hallo. Begrüßung: "Schönen guten Tag!" 1. Herr Schwabe, wie saniert man denn sein Haus, das vielleicht schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, damit man in Zukunft auch wirklich Energiekosten spart? O-Ton 1 (Holger Schwabe, 0:18 Min.): "Die größte Einsparung wird man sicherlich immer haben, wenn man eine umfassende energetische Sanierung anschiebt. Das heißt, wenn das Haus zum Beispiel auf den Standard eines KfW-Effizienzhauses saniert wird. Aber auch Einzelmaßnahmen ergeben einen Sinn, wie Austausch von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade oder der Einbau einer neuen Heizung." 2. Worauf sollte man darüber hinaus unbedingt noch achten, wenn man eine Immobilie energetisch saniert? O-Ton 2 (Holger Schwabe, 0:10 Min.): "Neben der energetischen Sanierung, die ja das primäre Ziel der Energieeinsparung hat, sollte man auch den altersgerechten Umbau, das heißt, die langfristige Nutzung der Immobilie, im Auge behalten." 3.Und was heißt das konkret, ein Haus altersgerecht umzubauen? O-Ton 3 (Holger Schwabe, 0:20 Min.): "Der altersgerechte Umbau fängt schon beim Begehen der Immobilie an. Das heißt, dass dort keine Treppen zu überwinden sind, dass es eine Rampe gibt, gegebenenfalls einen Treppenlift. In der Wohnung drin kommt es darauf an, dass man ein behindertengerechtes Bad hat, dass Wohn- und Schlafräume mit Rollstuhl zu erreichen sind. Aber auch die Terrasse oder der Balkon mit einem Rollstuhl passierbar sind." 4. So eine Modernisierung kostet natürlich eine Menge Geld. Nicht jeder kann sich das leisten. Wo bekommt man finanzielle Hilfe? O-Ton 4 (Holger Schwabe, 0:15 Min.): "Bei einer energetischen Sanierung, aber auch beim altersgerechten Umbau kommen ja sehr schnell größere Investitionen zusammen. Wenn die Eigenmittel überschritten werden, bietet die KfW-Bankengruppe günstige Förderkredite an. Zu nennen wären zum einen das Programm 'Energieeffizient Sanieren' und zum anderen das Programm 'Altersgerecht Umbauen'." 5. Die KfW unterstützt solche Projekte nicht nur mit Geld, sondern zeichnet besonders gelungene dieses Jahr auch mit einen Award aus. An wen richtet sich der Wettbewerb? O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:17 Min.): "Der KfW-Award richtet sich an alle privaten Wohneigentümer in Deutschland. Das heißt, alle, die in den letzten fünf Jahren Sanierungsmaßnahmen durchgeführt haben, können sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Der Wettbewerb ist übrigens mit 30.000 Euro insgesamt dotiert - und Einsendeschluss ist der 03. März 2012." 6. Wie muss die Bewerbung konkret aussehen, welche Unterlagen müssen eingeschickt werden? O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:23 Min.): "Neben den allgemeinen Angaben zum Objekt, wie zum Beispiel, was ist es für eine Immobilie, ein Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, das Baujahr, die Fläche, muss natürlich auch die Baumaßnahme dokumentiert werden. Das heißt, es müssen Baupläne, Bauunterlagen, Bildmaterial und natürlich auch die entsprechenden Gutachten eingereicht werden, damit sich die Jury ein Bild machen kann und die Umbaumaßnahmen auch entsprechend bewerten kann." Holger Schwabe über Modernisieren mit Weitblick und den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten "KfW Award 2012", vielen Dank! Verabschiedung: "Ich danke auch!" Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen rund ums Thema "Energieeffizientes und generationsgerechtes Umbauen" sowie den Award finden Sie im Netz auf www.kfw.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
Mathematik, Informatik und Statistik - Open Access LMU - Teil 02/03
Security-Frameworks sind baukastenähnliche, zunächst abstrakte Konzepte, die aufeinander abgestimmte technische und organisatorische Maßnahmen zur Prävention, Detektion und Bearbeitung von Informationssicherheitsvorfällen bündeln. Anders als bei der Zusammenstellung eigener Sicherheitskonzepte aus einer Vielzahl punktueller Einzelmaßnahmen wird bei der Anwendung von Security-Frameworks das Ziel verfolgt, mit einem relativ geringen Aufwand auf bewährte Lösungsansätze zur Absicherung von komplexen IT-Diensten und IT-Architekturen zurückgreifen zu können. Die praktische Umsetzung eines Security-Frameworks erfordert seine szenarienspezifische Adaption und Implementierung, durch die insbesondere eine nahtlose Integration in die vorhandene Infrastruktur sichergestellt und die Basis für den nachhaltigen, effizienten Betrieb geschaffen werden müssen. Die vorliegende Arbeit behandelt das integrierte Management von Security-Frameworks. Im Kern ihrer Betrachtungen liegen folglich nicht individuelle Frameworkkonzepte, sondern Managementmethoden, -prozesse und -werkzeuge für den parallelen Einsatz mehrerer Frameworkinstanzen in komplexen organisationsweiten und -übergreifenden Szenarien. Ihre Schwerpunkte werden zum einen durch die derzeit sehr technische Ausprägung vieler Security-Frameworks und zum anderen durch die fehlende Betrachtung ihres Lebenszyklus über die szenarienspezifische Anpassung hinaus motiviert. Beide Aspekte wirken sich bislang inhibitorisch auf den praktischen Einsatz aus, da zur Umsetzung von Security-Frameworks immer noch ein erheblicher szenarienspezifischer konzeptioneller Aufwand erbracht werden muss. Nach der Diskussion der relevanten Grundlagen des Sicherheitsmanagements und der Einordnung von Security-Frameworks in Informationssicherheitsmanagementsysteme werden auf Basis ausgewählter konkreter Szenarien mehr als 50 Anforderungen an Security-Frameworks aus der Perspektive ihres Managements abgeleitet und begründet gewichtet. Die anschließende Anwendung dieses Anforderungskatalogs auf mehr als 75 aktuelle Security-Frameworks zeigt typische Stärken sowie Schwächen auf und motiviert neben konkreten Verbesserungsvorschlägen für Frameworkkonzepte die nachfolgend erarbeiteten, für Security-Frameworks spezifischen Managementmethoden. Als Bezugsbasis für alle eigenen Konzepte dient eine detaillierte Analyse des gesamten Lebenszyklus von Security-Frameworks, der zur grundlegenden Spezifikation von Managementaufgaben, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen zu anderen Managementprozessen herangezogen wird. Darauf aufbauend werden an den Einsatz von Security-Frameworks angepasste Methoden und Prozesse u. a. für das Risikomanagement und ausgewählte Disziplinen des operativen Sicherheitsmanagements spezifiziert, eine Sicherheitsmanagementarchitektur für Security-Frameworks konzipiert, die prozessualen Schnittstellen am Beispiel von ISO/IEC 27001 und ITIL v3 umfassend ausgearbeitet und der Einsatz von IT-Sicherheitskennzahlen zur Beurteilung von Security-Frameworks demonstriert. Die praktische Anwendung dieser innovativen Methoden erfordert dedizierte Managementwerkzeuge, die im Anschluss im Detail konzipiert und in Form von Prototypen bzw. Simulationen umgesetzt, exemplifiziert und bewertet werden. Ein umfassendes Anwendungsbeispiel demonstriert die praktische, parallele Anwendung mehrerer Security-Frameworks und der spezifizierten Konzepte und Werkzeuge. Abschließend werden alle erreichten Ergebnisse kritisch beurteilt und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen und offene Forschungsfragestellungen in verwandten Bereichen gegeben.
Erstmals seit Anfang der 90er Jahre will die Stadt die Grundsteuer wieder erhöhen. Diese größte Einzelmaßnahme eines Bündels von Sparmaßnahmen soll vor allem die Mehrausgaben im Bildungssektor finanzieren.
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten in Deutschland als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT im hessischen Oestrich ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Die Beratung durch einen Profi zahlt sich aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge-, bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine umfassende Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen und zinsgünstigen Krediten und auch Einzelmaßnahmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar) (MODERATOR/IN) Alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten in Deutschland als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT im hessischen Oestrich ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Die Beratung durch einen Profi zahlt sich aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge-, bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine umfassende Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen und zinsgünstigen Krediten und auch Einzelmaßnahmen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Ein Podcast steht unter http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur Verfügung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de