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Mario Jung (OMT GmbH) spricht heute mit Michael Möller (experics digital GmbH) über ein wichtiges Thema für alle SEO's, Unternehmer und Online-Marketing Teams: Die Sucherfahrung (Search Experience). Du kannst Dir wahrscheinlich schon vorstellen, warum es so wichtig ist, denn wenn Du nicht die Antwort auf deine Suchanfrage in der angezeigten Webseite bekommst, wirst Du wahrscheinlich zurück in die SERPs gehen, um eine bessere Webseite zu finden. Diese Signale zeigen Google klar, dass Deine Webseite nicht die Suchanfrage beantwortet und wird Dich deswegen etwas niedriger platzieren in den SERPs. Was kann man also machen? Michael spricht über 5 relevante Schritte, gibt Dir ein paar Tool-Tipps and die Hand und wird Dich vor schlechten Erfahrungen beschützen. Nur jetzt bei der neusten Folge vom OMT-Podcast – Zuhören lohnt sich!
In ihrem Vortrag “SEO neu gedacht: Mit Verkaufspsychologie von der Suchanfrage zum Kunden” beleuchtet Jil Sepeur die zentrale Rolle der Verkaufspsychologie bei der Generierung von Umsatz und Leads. Viele Shops und Unternehmen haben die Bedeutung dieses Ansatzes noch nicht vollständig erkannt, obwohl er immense Potenziale bietet. Der Vortrag zeigt auf, wie SEO und passender Content ideal mit Psychologie vernetzt werden können. Jil Sepeur erklärt, wie man verkaufspsychologische Prinzipien gezielt in SEO-Strategien integriert, um Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und gezielt anzusprechen. Sie stellt ein praxisnahes Grundgerüst vor, das nicht nur für SEO, sondern auch für alle anderen Marketingbereiche anwendbar ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, wie wichtig es heute ist, SEO immer im Kontext von Sales zu denken. Der Vortrag richtet sich an alle, die ihre Marketingstrategien ganzheitlich verbessern und nachhaltig mehr Kunden gewinnen möchten. Das wirst Du nach diesem Webinar gelernt haben: – Basiswissen Verkaufspsychologie – Einschätzung verschiedener Kaufmotivation – Verkaufspsychologie in versch. Marketingdisziplinen anwenden – Verkaufspsychologie mit SEO & Content vernetzen – Bedeutung einer langfristigen Content Strategie Das OMT Webinar ist bald verfügbar Alle OMT-Webinare in Deinem Kalender
Sat, 17 Aug 2024 18:26:59 +0000 https://podcast552923.podigee.io/320-neue-episode d93d6ff8378fb2796397d5a2c26dc0b3 Google rollt das Core Update vom August aus und hat gleichzeitig Rankingprobleme. Beides kann sich auf die Suchergebnisse auswirken. Lange wurde es erwartet - vor allem von denjenigen, deren Websites seit dem Helpful Content Update Update vom September verloren hatten. Jetzt ist es soweit: Google rollt das Core Update vom August aus. Gleichzeitig und laut Google ohne Zusammenhang zum Update gibt es Rankingprobleme, an denen Google aktuell arbeitet. Google bietet die AI Overviews, also die neuen KI-Antworten auf den Suchergebnisseiten, zukünftig in sechs weiteren Ländern an. Deutschland ist nicht dabei. Das gilt auch für die übrigen EU-Länder. Auch Links in den AI Overviews fließen in den Leistungsbericht der Google Search Console ein. Allerdings werden sämtliche Links der AI Overviews einer Suchanfrage mit derselben Position bewertet. Das kann die Interpretation der Daten aus dem Leistungsbericht zusätzlich erschweren. full Google rollt das Core Update vom August aus und hat gleichzeitig Rankingprobleme. Beides kann sich auf die Suchergebnisse auswirken. no
SEO ist immer auch eine Markt- und Wettbewerbsanalyse. In den Keywords zeigt sich im Detail, wie hoch der Kundenbedarf ist und wie sich die Wünsche und Anforderungen potenzieller Kunden ausdrücken. Hinter jeder Suchanfrage steckt schließlich ein Mensch, der etwas wissen oder kaufen will. Gleichzeitig ist es auch immer eine Wettbewerbsanalyse. Denn in den Suchergebnissen teilen sich nicht selten die Marktteilnehmer die Rankings auf. Manche sind dominanter. Andere tauchen gar nicht auf. Und oft gibt es auch Konkurrenz, die niemand auf dem Schirm hatte. All das erklären wir in der Podcast-Episode an einem konkreten Beispiel. Es geht um den Markt für gebrauchte E-Bikes. In unserem Academy Live Workshop gehen wir dann in die SEO-Tools – und analysieren Keywords und Rankings im Detail. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
"Online schnell Geld verdienen" ist eine beliebte Suchanfrage bei Google, doch die Ergebnisse kosten dich meistens mehr als das sie einbringen
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One search query is particularly popular on Google right now: “Agnes Bluff.” Searchers believe the latter is a town in Australia. But there is a problem with this: The place is a pure invention. SBS correspondent Barbara Barkhausen still tried to find at least parts of it. - Auf Google ist eine Suchanfrage gerade besonders beliebt: „Agnes Bluff“. Letzteres ist – so glauben die Suchenden – eine Stadt in Australien. Doch dabei gibt es ein Problem: Der Ort ist eine reine Erfindung. SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen war auf, Spurensuche.
Schon seit einigen Jahren träume ich von einem philosophischen Salon. 2018 habe ich im Social-Media-Unterricht sogar eine Fake-Pressemitteilung dazu entworfen, die immer noch erscheint bei der Suchanfrage "steadynews philosophischer salon". In den folgenden fünf Jahren habe ich mich weiterentwickelt. Aus der Dozentin wurde ein Motivationscoach. Diskutieren will ich schon lange nicht mehr - seit Corona hat wohl niemand mehr Lust auf Diskussionen. Ich will mit Gästen bei mir im Wohnzimmer "in den Keller steigen", um Dinge individuell zu benennen und zu verstehen. Was ist mein Sinn im Leben? Woran glaube ich? Was bedeutet mir Geld? Was bedeutet mir Anerkennung? All sowas. Und niemand hat Recht und niemand hat Unrecht. Vielleicht wird es ja irgendwann wahr. Heute im Podcast geht es übrigens um die Frage: "Woran glaubt Eva Ihnenfeldt?"
Ganz aktuell ist die Meldung, dass Google die neuen 'Perspectives' ausgerollt hat - zunächst einmal nur in den USA und für die mobile Suche. Das neue Suche-Feature sorgt für mehr Abwechslung auf den Suchergebnisseiten. Es handelt sich dabei um einen neuen Filter, der zu einer Suchanfrage verschiedene Arten von Inhalten von unterschiedlichen Autoren und Publishern darstellt. Ebenfalls neu und noch in der Testphase sind Triple Featured Snippets: Dabei erscheinen für bestimmte Suchanfragen drei Featured Snippets nebeneinander. Mit bestimmten Maßnahmen lassen sich die Chancen erhöhen, einen der Plätze in einem solchen Featured Snippet zu ergattern. In der neuen Google Suche "SGE" erscheinen innerhalb der KI-Snapshots für produktbasierte Suchen andere Quellen als auf den ersten Plätzen der organischen Suchergebnisse. Das erhöht die Vielfalt auf den Suchergebnisseiten. Laut Google gibt es keine künstliche Obergrenze für die Zahl von indexierten Seiten pro Website und auch keinen "Index Bloat". Wenn Google in den Suchergebnissen sogenannte Host Groups für eine Website anzeigt, sollte man darüber nachdenken, die verschiedenen Seiten der Host Group zusammenzulegen.
Wie oft sucht man etwas am Tag im Internet oder in Datenbanken? Auch wenn es da keine genauen Zahlen gibt, ist die Antwort auf jeden Fall: oft. Information Retrieval, also die Informationsrückgewinnung, sorgt dafür, dass wir die Informationen in großen, komplexen Datensammlungen überhaupt wiederfinden. Aber wie funktioniert das?In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Dr. Lisa Dieckmann und Dr. Jürgen Hermes über das interdisziplinäre Fachgebiet Information Retrieval. Ist es nicht ein Problem, dass wir in einer Bildwissenschaft wie der Kunstgeschichte mit Texten suchen? Und woher weiß ich, ob ich alles gefunden habe, was in der Datensammlung drin steckt? Dr. Lisa Diekmann ist promovierte Kunsthistorikerin und Softwareentwicklerin und sorgt mit dem prometheus-Team dafür, dass wir nun schon seit 20 Jahren im prometheus-bildarchiv mit einer Suchanfrage in aktuell 121 Datensammunlungen suchen können. Dr. Jürgen Hermes ist Geschäftsführer des Instituts für Digital Humanities der Universität zu Köln und kennt sich mit sprachlicher Informationsverarbeitung und Suchmaschinen wie Google aus.Gemeinsam möchten wir herausfinden, was hinter dem Suchfeld passiert, warum man manchmal enttäuscht von den Ergebnissen ist und wie Suchmaschinen bei der Suche helfen, ohne dass man es merkt. Wir stellen auch die Frage, was eigentlich Relevanz ist und wie den unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Benutzer*innen entgegenkommt.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1747388
Impressions, Klicks und Click-Through-Rate: Das sind die wichtigsten Traffic KPIs bei Amazon. In dieser Folge Vitamin A erfährst du, wie du sie berechnest und mit welchen kleinen Hebeln du diese Kennzahlen optimieren kannst. Außerdem haben Florian und Mareike spannende Insights zur durchschnittlichen CTR in Deutschland im Gepäck und verraten dir, warum die Click-Through-Rate so wichtig für dich ist.Alle Themen der Episode im Überblick: Intro (00:00 - 01:21) Amazon News der Woche (06:09)Was ist eine Suchanfrage? (13:13)Das ist eine Impression und so maximierst du sie (18:17)Was ist ein Klick und wie solltest du ihn optimieren? (23:34)Das ist die Click-Through-Rate und darum ist die CTR so wichtig (29:42)Was ist eine gute Click-Through-Rate? (30:35)Wie kannst du deine CTR optimieren? (34:03)Du bist dran: Die Hörerfrage (37:00)Zusammenfassung und Fazit (38:56)Links & Ressourcen:Exklusives Expert-Wissen zum Prime Day gefällig? Sei bei unserem Webinar dabei!Was bedeutet die Click-Through-Rate?Click-Through-Rate erhöhen – so geht's Destaney Wishon über Retargeting bei Sponsored ProductsDer Ultimative Amazon PPC Starter Guide Fragen & Anregungen:Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter: https://www.adference.com/podcast-vitamin-aFür Fragen und Feedback komm in unsere Discord Community: https://adference.com/discord oder schreib uns: vitamin-a@adference.com
Oster-Special: SuchanfrageBeim Oster-Special begeben wir uns auf die Suche und finden verloren Geglaubtes auf unseren Lesestapeln wieder. Manchmal finden wir etwas gleich 3 Mal wieder, manches kennen wir gar nicht und anderes haben wir ewig verschoben. Wir sind müde und verpeilt, denn es war Zeitumstellung, außerdem wären Notizen geil. Willkommen bei 3 Frauen. n Comics - Lernen mit dem Comicklatsch. Tracklist Anzeige 00:00:00 Scheiß Sommerzeit 00:03:32 News 00:16:29 Auf dem Lesestapel gesucht 00:17:22 Wie wir einmal Dirk Nowitzki entführten 00:28:14 Tabatha 00:41:42 My Boy 00:49:24 Romantasy Empfehlungen 00:50:36 My Witch 00:51:45 Adelaide - Das süße Leben 00:55:14 Empfehlung Horror/SciFi mit Tiefgang 00:55:47 Shangri-La / Carbon & Silizium 00:56:18 Angela della Morte / Alien / Sacrament 00:57:18 Bone Orchard Mythos / Nocterra 00:58:47 Batte Angel Alita 01:00:49 Dämmerung / Ruinen 01:01:28 Wir suchen einen Ort oder so 01:02:43 Decorum 01:17:30 Lost City Explorers 01:18:12 Mazebook 01:27:03 Bibliophilie unter sich 01:33:09 Asadora! 01:45:50 Ist Rooster Fighter Monster of the Week Horror? 01:46:54 Demon in the Wood 01:50:23 Die Rache der Bücher 01:54:31 Die Abenteuer des Alexander von Humboldt 01:55:20 Fukushima 01:59:04 Ein Kühlschrank voller Köpfe 02:00:19 Step by bloody Step 02:03:14 Terror Night 02:05:54 Wie Swamp Thing näht 02:08:29 Das Wasser ist leer Außerdem findet ihr uns hier:3frauenncomics.podcaster.de Discord Twitter Instagram Facebook Ko-Fi Spotify Deezer iTunes Amazon Podcasts Der Comicklatsch. 3 Frauen. n Comics. ist Teil des Netzwerks „Die besten Podcasts der Welt“. https://rvg45g.podcaster.de/download/ComicklatschS2F7x.mp3
Mit 'About this result' bietet Google schon seit einer Weile die Möglichkeit an, sich über die Suchergebnisse zu informieren und Informationen zur Website abzurufen, von der ein Ergebnis stammt. Jetzt erweitert Google die verfügbaren Hintergrundinformationen auf den Suchergebnisseiten und bietet zum Beispiel mit 'About this author' und 'About this page' weitere Einblicke. Hinzukommen 'Perspectives'. Das sind ergänzende Beiträge, die zusammen mit den Top Stories angezeigt werden. Das Google Core Update vom März ist abgeschlossen. Es dauerte fast genau zwei Wochen. Damit ist es jetzt an der Zeit, Analysen über die Auswirkungen des Updates durchzuführen. In den Antworten des Bing Chatbots sind stets Links auf die Quellen zu finden. Das zeigt ein kleiner Test. Je nach verwendetem Modus und Suchanfrage werden die Antworten auch mit verschiedenen Arten von Suchergebnissen ausgestattet. Für manche Suchanfragen verzichtet Google derzeit auf Continuous Scrolling. Das bedeutet, dass nach den ersten zehn Ergebnissen wieder geklickt werden muss, um weitere Ergebnisse zu laden. Die Verwendung des Ortsnamens im Title kann laut Google für Websites mit lokalem Bezug sinnvoll sein - und das nicht in erster Linie wegen der Rankings.
Es wird viel dieser Tage um KI und Texte gesprochen. Häufig hat man den Eindruck, der Fokus verschiebt sich gerade und es wird viel zu selten daran gedacht, dass mit dem gezielten Sichtbarkeitsaufbau auch andere Parameter eine Rolle spielen. Nicht zuletzt geht es um die Zielgruppe, um deren Wünsche, aber auch eben darum, wie das Nutzererlebnis letztlich aussieht. Und das Thema UX fängt eigentlich schon beim Suchergebnis an, was Google auf Basis der Suchanfrage ausspielt und geht dann über die gesamte Webseite weiter. Ein spannendes Thema, womit man sich aus meiner Erfahrung viel zu selten beschäftigt und im Rahmen der Zielgruppenanalyse durchaus eine Rolle spielen sollte. Im heutigen Podcast möchte ich mit Nina Roser von der Agentur fischerapelt darüber sprechen, wo sie verdeckte Potenziale sieht und wie sie die Schnittmenge zwischen SEO und UX sieht.
Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen
Eine Folge zur Jahresreflexion im November? Was ist denn da los? Es gibt drei Vorteile, wenn du deine Jahresreflexion schon im November/Anfang Dezember angehst 1. Du kannst den Ausklang des Jahres noch aktiv bestimmen, indem du deinem letzten Quartal eine „Überschrift“ oder ein Motto gibst. Wie soll das Quartal heißen? Anstatt, dass du das Jahr einfach so geschehen lässt, setzt du dich ans Steuer. 2. Du gibst deiner inneren Suchmaschine mehr Zeit, Highlights etc. rauszusuchen. Auf die Frage: „Was lief dieses Jahr gut“ fallen dir vielleicht spontan 2-3 Dinge ein. Nach einer Woche fällt dir dann aber noch ein anderes Highlight an, bei dem die innere Suchanfrage einfach länger gedauert hat. 3. Wenn du aus deiner Jahresreflexion Ziele generierst, dann kannst du diese in diesem Jahr schon vorbereiten und sogar testen. So habe ich es übrigens geschafft, dass ich mein Jahresziel „10 Kilometer am Stück zu Joggen“ schon im Februar abhaken konnte. In dieser Folge erfährst du meine drei Schritte für deine Jahresreflexion.
Zum ersten Mal spricht in dieser Folge der Sohn von Andreas Darsow. Er erzählt, wie der Schuldspruch sein Leben verändert hat und was er sich für die Zukunft wünscht. Außerdem sprechen Leonie Bartsch und Linn Schütze nach dem Urteil des Zivilgerichts auch nochmal mit Herrn Dr. Strate und mit Andreas Darsow selbst. Und sie fahren zum Haus des Systemadministrators, um ihn zu fragen: Warum kann er nicht ausschließen, die Suchanfrage getätigt zu haben? Außerdem geht es in dieser Folge um ein dem Innocence Project ähnliches Projekt in Deutschland, welches sich kurz nach der ersten Staffel dieses Podcasts gegründet hat. Dieses gibt Hoffnung und zeigt: im deutschen Justizsystem kann sich doch etwas verändern. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienachbarn
Dialoge sind in. Dieser Trend hat mit dem Chatbot LaMDA auch Google erreicht. Die Zukunft der Suchanfrage ist das Gespräch, das Gespräch mit dem Objekt der Neugier. Ob das wirklich eine gute Idee ist, fragt sich Medienphilosoph Roberto Simanowski.Ein Einwurf von Roberto Simanowskiwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Suchmaschinen im Internet gibt es schon lange. 1998 wurde das Konzept hinter Google von Absolventen der Stanford University vorgestellt. Heute gibt es neben Platzhirsch Google noch weitere wie Bing oder DuckDuckGo. Ohne sie wäre das Internet für die meisten Menschen wohl ein undurchdringlicher Dschungel. Suchmaschinen helfen uns, die bestmöglichen Treffer auf unsere Suchanfrage bereitzustellen. Allein Google bekommt mehr als 100.000 Anfragen pro Sekunde. Dabei werden 15 % der täglich gestellten Anfragen zum ersten Mal gestellt. Damit kommen die Suchmaschinen zurecht. Was im Internet für uns völlig normal erscheint, ist in Unternehmen noch kein Standard. Hier suchen wir uns oft für häufig genutzte Inhalte einen Wolf. Wie kann KI in Unternehmen helfen, die Suche zu verbessern? Und wo geht die Reise hin für Unternehmenssuchmaschinen?Zu Gast heute: Bastian Maiworm, Co-Founder von ambeRoad, einem Startup, das Informationen innerhalb eines Unternehmens unabhängig von Datenquellen bereitstellen will.Link zum Fundstück der WocheHier könnt ihr Bastian treffen: DIGITAL FUTUREcongress 2022 EssenUnd hier das Programm der Digital Xchange KonferenzOPITZ CONSULTING ■■■ Digitale Service Manufaktur
Das SEO-Game ist deutlich einfacher zu gewinnen, wenn du deinen Wettbewerb kennst. Google liefert uns in den Suchergebnissen jeder einzelnen Suchanfrage eine Blaupause dafür, was sie ganz oben sehen wollen. Genau darum musst du deinen Wettbewerb kennen und verstehen, mit welchen Maßnahmen deine Konkurrenz die besten Rankings erreicht. In dieser Folge zeigen wir dir die nötigen Schritte auf, mit denen du die wichtigsten Informationen zu deinem Wettbewerb herausfindest und sie zur Optimierung deiner eigenen Website einsetzt. Wir führen dich durch das Identifizieren der Wettbewerber, eine Analyse der Rankings und ihrer Backlinks, damit du zukünftig einen noch besseren Schlachtplan für deine Suchmaschinenoptimierung hast.
10 Vorteile für dich - Warum ein Unternehmenseintrag bei Google My Business und Google Maps deinen Umsatz deutlich steigern kannWas ist ein Google My Business Eintrag überhaupt? Du kannst ihn mit einem Brancheneintrag, quasi wie früher in den gelben Seiten, vergleichen. Nur halt bei Google und online. Die Google Suchmaschine ist mitunter eine der ersten Anlaufstellen wenn jemand nach einem Geschäft, Produkt oder einer Dienstleistung sucht und sich informieren möchte. Und du willst mit deinem Unternehmen bei Google erscheinen und auf dich durch deinen Unternehmenseintrag aufmerksam machen. Wenn dein Unternehmensprofil mit vielen, relevanten Informationen befüllt ist, steigen deine Chancen, bei einer Suchanfrage, in den Suchergebnissen vorgeschlagen zu werden. In der heutigen Folge geht es darum, dass du die Vorteile von Google My Business erkennst, was du mit dem Brancheneintrag bei Google für dein Unternehmen rausholen kannst, wie es dir hilft, deine Umsätze zu steigern und wie du dadurch Vertrauen bei potenziellen Kunden gewinnst! Vorteil #1 – lokale Suchergebnisse Vorteil #2 – deine Visitenkarte mit allen wichtigen Informationen Vorteil #3 – Kundenbewertungen schaffen Vertrauen Vorteil #4 – Beiträge als kostenlose Werbefläche Vorteil #5 – verbessertes SEO Ranking Vorteil #6 – du bist Herr deiner Daten und wie dein Unternehmen dargestellt wird Vorteil #7 – professioneller, erster Eindruck durch Fotos Vorteil #8 – Statistiken liefern wertvolle Insights Vorteil #9 – Frage & Antwort Bereich als zusätzliche Fläche für wichtige Informationen Vorteil #10 – Produkte und Leistungen hervorheben Unser Fazit: Gerade für kleinere Unternehmen - wie zum Beispiel ein Yogastudio, ein kleines Sportgeschäft mit Radverleih und Reparaturstelle, oder eine Galerie, eine Kanzlei mit Kundenverkehr, ein Ernährungs- oder Fitnesscoach, eine Schmuckdesignerin mit einem kleinen Geschäft, ein Beratungsunternehmen - bietet Google My Business einen wirklich enormen Mehrwert, den du dir keinesfalls entgehen lassen solltest! Gerade über die immer stärker zunehmende, mobile Suche am Handy bedienst du lokale Suchanfragen am besten. Deine Einträge schaffen Vertrauen durch die Rezensionen – das ist ein wirklich starkes Signal an andere Kunden! Du kannst zusätzlich mit Fotos dein Unternehmen professionell präsentieren, und Bilder haben immer eine hohe Wirkung! Der Kunde kann gleich direkt mit dir in Kontakt treten – Anruf direkt vom Google Eintrag oder du kannst auch weiterführende Links zu deiner Website einbauen, zB auf ein Terminbuchungstool. Mit deinem Eintrag hast du einen hohen Wettbewerbsvorteil gegenüber deinen Mitbewerbern, die noch keinen Unternehmenseintrag bei Google My Business haben! Wir sehen Google My Business als starkes und wichtiges Marketing Werkzeug, das einfach zu bedienen und vollkommen kostenlos ist, abgesehen von deiner Zeit die du investieren musst, das Profil aufzusetzen und aktuell zu halten. Der Aufwand ist aber wirklich überschaubar. Wenn du Hilfe bei deinen digitalen Marketing-Maßnahmen benötigst, oder wenn du dein Online Marketing selbst in die Hand nehmen willst, dann nimm gerne mit uns Kontakt auf und fülle einen kurzen Fragebogen aus: Hier ist der Link zum Assessment: https://www.dieonlinerinnen.at/assessment/
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
#28 | Google Ads schalten wird zwar je länger, je einfacher. Dennoch müsst Ihr einiges beachten, wenn Ihr Eure Kampagne einrichtet. Philipp Bachmann von Undici Web gibt uns diese Woche seine wichtigsten Tipps in Sachen Keyword-Suche, erklärt wichtige Grundbegriffe und warnt uns vor teuren Standard-Einstellungen.>>> Jetzt die Checkliste "Google Ads einrichten" sichernKlar, Ihr könnt einfach drauflos schiessen mit Anzeigen. Vielleicht landet Ihr auch einen Glückstreffer. Wenn Ihr aber kontinuierlich erfolgreich sein wollt mit Google Ads, führt kein Weg an einer ausgiebigen Keyword-Recherche, einigen Grundbegriffen und Einstellungen vorbei. Zur Veranschaulichung stellen wir uns vor, wir betreiben einen Storen-Reparaturservice.Nehmt Euch Zeit für die Keyword-RechercheEure Anzeigen werden ausgespielt, wenn jemand nach bestimmten Keywords sucht, die zu Eurer Leistung passen. Diese Keywords müsst Ihr selber definieren und dabei tunlichst versuchen, Streuverluste zu vermeiden. Schliesslich wollt Ihr nur jene Menschen ansprechen, die auch tatsächlich als Kundinnen und Kunden infrage kommen - alles andere verschlingt Euer Werbebudget. Wo beginnen? Hier sind fünf Inspirationsquellen.Googles kostenlose Tools nutzen: den Keyword Planner und die AutoComplete-Funktion bei der Google-Suche.Die Customer Journey betrachten: Mit welchen Anliegen kommen die Leute zu uns? (z.B.: “Store quietscht”)Die Ohren spitzen: Von welchen Begriffen spricht die Kundschaft? (z.B.: “Rollladen”, “Lamellen”, zusätzlich zu “Storen”)In die Nischen gehen und lange Keyword-Kombinationen mit wenig Wettbewerb und geringem Suchvolumen, die so genannten Long Tail Keywords berücksichtigen. (z.B.: “Kann ich ein gerissenes Storenband selber reparieren”)Tools wie Sistrix oder SEMRush einsetzen, wenn es das Budget erlaubt (> Folge 18).Sorgt für massgeschneiderte AnzeigenDie Suchenden klicken meist dann auf eine Anzeige, wenn deren Inhalt zu ihrer Suchanfrage passt. Dazu müsst Ihr so genannte Anzeigegruppen bilden. Ihr gruppiert einige Keywords und verbindet sie mit einer massgeschneiderten Anzeige. Beispiel: Das Keyword “Hagelschaden Storen” verbindet Ihr mit der Anzeige: “Hagelschaden? Schneller Service zum fairen Preis”Achtung, “weitgehend passend” kann teuer werdenGoogle schlägt standardmässig vor, Eure Anzeigen auch dann auszuspielen, wenn die Suchanfragen “weitgehend passend” mit Euren Keywords sind (z.B. bei “Storen kaufen”). Das kann Sinn machen, führt aber meist dazu, dass Euer Budget dahinschmilzt wie Butter in der Sonne. Philipp empfiehlt die zweite Option, “passende Wortgruppe” oder, wenn das Suchvolumen genügend gross ist, “genau passend”.Nicht verführen lassen von Display- und Smart-AnzeigenEinige Optionen klingen spannend, können aber sehr Budget-intensiv sein. Dazu gehören die sogenannten Display- und Smart-Anzeigen. Die Werbung in Googles Display-Netzwerk ist meist wenig effizient, ebenso wenig die künstliche Intelligenz.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.
Formate auf Jahreszeiten oder Festtagen aufzubauen hat durch aus einen sinnvollen Zweck. Denn damit bist du mit relevantem Content zur richtigen Zeit am richtigen Ort. So hilft dir die jeweils aktuelle Suchanfrage und die bevorzugte Leistung der Social Media Algorythmen, deinen Content weiter zu verbreiten und einem breiteren Publikum sichtbar zu machen. Und das völlig kostenlos. Wie du ja weisst, bin ich ein grosser Fan von organischem Content. Denn die Anfragen die darüber konvertieren, sind oft um einiges wertvoller als solche durch bezahlte Reichweite. Denn wichtig ist fürs Content-Marketing, wenn du selbständig oder im KMU verantwortlich bist, ist nicht nur die grosse Reichweite, sondern was dabei hinten raus kommt. Also Leads. Genau dafür gebe ich dir heute Einblicke in unsere Produktion und gleich mit dazu die häufigsten Fehler, natürlich auch, wie du diese vermeidest und was du zusätzlich für den Erfolg tun kannst. Ganz viel Spass und Erfolge beim hören. Dein Randy Weitere Informationen bekommst du unter https://mood-films.com
Pinterest Marketing | Pinterest News | Pinterest SEO | Pinterest Ads | Pinterest Werbeanzeigen | Marketing Update Es gibt Neuigkeiten auf Pinterest! Kennst du die neue Funktion “Unternehmenszugriff” bzw. “Unternehmenskonto” bereits? Diese ist sinnvoll für dich, wenn du MitarbeiterInnen oder externen Dienstleistern einen Zugriff auf dein Anzeigenkonto gewähren möchtest. Wie du das machst und was du beachten solltest, erfährst du in dieser Episode. Außerdem ist dir vielleicht schon bei der Keyword Recherche aufgefallen, dass die bunten Bubbles unter der Suchanfrage fehlen. Diese wurden leider nach aktuellem Stand abgeschafft. Wie du dennoch eine gute Keyword Recherche machst und die wichtigsten Suchbegriffe deiner Zielgruppe findest, verrät Franziska dir nun. Mehr zum Thema SEO: Blogartikel zur Keyword-Recherche auf Pinterest: https://skanamedia.de/pinterest-seo-tipps/ Podcast Episode zur Keyword Recherche in Episode #81: https://podcasts.apple.com/de/podcast/81-keywordrecherche-auf-pinterest-im-detail-algorithmus/id1452493780?i=1000518994529 Oder in unserem neuen Buch “Pinterest Marketing” vom Rheinwerk Verlag. Zum Rheinwerk Verlag: https://www.rheinwerk-verlag.de/pinterest-marketing/ Auf Amazon bestellen: https://amzn.to/3rJitDt Mehr zum Unternehmenszugriff: zu unserem Blogartikel: https://skanamedia.de/rechte-im-pinterest-anzeigenmanager-an-mitarbeiter-und-partner-vergeben/ Detaillierte Infos zu den Rechten von Pinterest: https://help.pinterest.com/de/business/article/share-and-manage-access-to-your-ad-accounts Schreib uns bei Fragen gerne auf Instagram @skanamedia. Möchtest du stetig auf dem aktuellen Stand bleiben und deinen Pinterest Account auf das nächste Level bringen? Dann komm in den Skana Media Insider Club: https://skanamedia.de/insider-club/
Wir alle kennen sie, wir alle lieben es, sie zu hassen: Suchfunktionen auf Webseiten. Wenn ich nur kryptische Links auf meine Stichwortsuchen bekomme oder die Suche gänzlich an meiner Intention vorbei arbeitet, dann läuft etwas schief. Leider hat sich in den letzten 30 Jahren kaum etwas an der Logik der Online-Suche geändert. Im Podcast mit Thomas Seidel von Yext sprechen wir darüber, was schief läuft bei Website-Suche. Wenn mir Google für eine Suchanfrage zwei Millionen Ergebnisse anzeigt, dann ist das zwar nicht unbedingt hilfreich (zumindest ab Ergebnisseite 2), aber irgendwie auch nachvollziehbar. Wenn ich aber im Online-Shop ein Produkt suche und nur Quatsch bekomme, dann ist das ärgerlich. Und wenn ich per Suche herausfinden möchte, wie ich eine Retoure einleite, stattdessen aber Schuhe angezeigt werden, dann wird es gänzlich kurios. Bei Yext haben sie da eine Idee, wie man es besser macht. Bis das aber mal flächendeckend funktioniert, dauert es wohl noch eine Weile. Und überhaupt: Google! „Google versucht, alles im eigenen Ökosystem zu halten“, sagt Seidel im Podcast. Für Webseitenbetreiber sei das die „ultimative Herausforderung“. Denn wenn mir Google schon im Ergebnis anzeigt, was ich brauche, dann muss ich auch nicht mehr auf weitere Ergebnisse klicken. Suche – und das macht Google mittlerweile beängstigend gut – muss erkennen, was ich will, und Suche muss natürlicher werden und sich eher daran orientieren, wie wir in der „echten Welt“ kommunizieren. Und damit kommen wir zur „blauen Hose L“ - das Geheimnis darüber lüftet der Podcast. Bild: Twin Design / Shutterstock.com
Wir alle kennen sie, wir alle lieben es, sie zu hassen: Suchfunktionen auf Webseiten. Wenn ich nur kryptische Links auf meine Stichwortsuchen bekomme oder die Suche gänzlich an meiner Intention vorbei arbeitet, dann läuft etwas schief. Leider hat sich in den letzten 30 Jahren kaum etwas an der Logik der Online-Suche geändert. Im Podcast mit Thomas Seidel von Yext sprechen wir darüber, was schief läuft bei Website-Suche. Wenn mir Google für eine Suchanfrage zwei Millionen Ergebnisse anzeigt, dann ist das zwar nicht unbedingt hilfreich (zumindest ab Ergebnisseite 2), aber irgendwie auch nachvollziehbar. Wenn ich aber im Online-Shop ein Produkt suche und nur Quatsch bekomme, dann ist das ärgerlich. Und wenn ich per Suche herausfinden möchte, wie ich eine Retoure einleite, stattdessen aber Schuhe angezeigt werden, dann wird es gänzlich kurios. Bei Yext haben sie da eine Idee, wie man es besser macht. Bis das aber mal flächendeckend funktioniert, dauert es wohl noch eine Weile. Und überhaupt: Google! „Google versucht, alles im eigenen Ökosystem zu halten“, sagt Seidel im Podcast. Für Webseitenbetreiber sei das die „ultimative Herausforderung“. Denn wenn mir Google schon im Ergebnis anzeigt, was ich brauche, dann muss ich auch nicht mehr auf weitere Ergebnisse klicken. Suche – und das macht Google mittlerweile beängstigend gut – muss erkennen, was ich will, und Suche muss natürlicher werden und sich eher daran orientieren, wie wir in der „echten Welt“ kommunizieren. Und damit kommen wir zur „blauen Hose L“ - das Geheimnis darüber lüftet der Podcast. Bild: Twin Design / Shutterstock.com
Gerade in Zeiten wie diesen, in denen sich der Online-Konsum, der Online-Handel und die digitale Kommunikation als fester Bestandteil in unseren Alltag integriert haben, trennt sich auf Betreiberseite die Spreu vom Weizen – oder die getätigte Suchanfrage vom konvertierten Käufer. Zwar gibt es viele Wege, sich gegenüber seinen Mitbewerbern und Konkurrenten abzuheben, jedoch wird ein immer wichtiger werdender Trend stark unterschätzt: Die Suchlösung auf Webseiten und in Online-Shops. So selbstverständlich der Einsatz und die Nutzung einer Suchtechnologie für die Käufer-Seite scheint, so missverständlich wird die Suchlösung von Unternehmen und Betreibern verstanden und oftmals realisiert.
In dieser Folge erwartet dich eine Premiere, denn mein Gast hat nichts mit IT zu tun: Ulrich Müller ist Deutschlands Experte für alles rund um Börsenwissen und Aktien. Er gibt uns einen Einblick in seine Arbeit und erzählt uns, welcher Weg ihn dorthin gebracht hat. mehr auch unter: www.it-founder.de/folge139 Familienmensch und Unternehmer von Haus aus Der Hamburger ist trotz des Ruhms immer bodenständig geblieben, eine Eigenschaft, die auch seine Freunde und Familie sehr an ihm schätzen. Familie und Vertrauen sind mit seine größten Werte, auch sein Start ins Berufsleben war sehr bescheiden: Ulrich ist gelernter Maurer, den Hang zu anständiger Arbeit hat er von seinem Vater geerbt. Mit nur 16 Jahren brachten ihn reiche Männer wie Bill Gates & Co. zum ersten Mal in Kontakt mit Aktien: „Wer sind die reichsten Menschen und wieso sind sie so reich“, so oder so ähnlich lautete 1993 die Suchanfrage des damals Jugendlichen an Googles Großmutter. Die Antwort war so simpel wie ernüchternd: Viele von ihnen sind wirklich an der Börse reich geworden. Zitat: „In meinem Körper schlagen eigentlich zwei Herzen, das eine Herz ist Familie, meine Mutter war immer 120 % Familie, auch heute noch, und mein Vater war immer so 150 % Unternehmer, Vollgas, Geld verdienen. Deshalb schlagen diese zwei Herzen so ein bisschen in meiner Brust und ja, ich habe mich dann tatsächlich ganz früh mit dem Thema Börse beschäftigt.“ Denn sie wissen nicht, was sie tun Für Ulrich ist der Blickwinkel entscheidend: Viele haben einfach einen falschen Ansatz und dadurch ein unnötig hohes Risiko. Ulrich sieht sich an der Börse als Investor und die Unternehmen als Wert-Geber. Besitzt man eine Aktie, ist man Mitunternehmer dieses Unternehmens. Welchen Wert gibt dir das Unternehmen? Siehst du diesen Wert steigen? Dann wird auch der Kurs steigen.Ulrichs erste Aktie war Nokia, damals Weltmarktführer in der Handywelt. Mithilfe dieser Aktie gewann er eine Menge Geld und verlor gefühlt ebenso viel wieder, als der Hype irgendwann vorbei war. Auch Klassiker wie Coca Cola und McDonald’s haben sich rückblickend als Goldgruben entpuppt.Der Gedanke an ein eigenes Business kam ziemlich direkt nach dem Ende seiner Ausbildung. Kurz vor Beginn seines Bauingenieur-Studiums bat Ulrich seinen Vater schließlich zum Gespräch. Der hatte den Lifechanger unbewusst überhaupt erst auf den Tisch gebracht: Ein von ihm gebuchtes Seminar bei Jürgen Höller gab Ulrich die Chance, mit dem Motivationstrainer und Autor kurz ein paar persönliche Worte zu wechseln. Dass dieses Gespräch schließlich alles umkrempeln würde, ahnte da noch niemand: Die beiden unterhielten sich über Ulrichs Arbeit, als Jürgen plötzlich meinte „Du bist doch kein Maurer! Was interessiert dich? Was liebst du wirklich?“ Und als Ulrich erwiderte, er interessiere sich für Geld, war Jürgens simple Antwort „Dann musst du in Geld machen.“ Diese paar Worte waren es, die Ulrich für die Umsetzung seines Vorhabens gefehlt hatten. Für ihn war nun ein für alle mal klar: Er würde nicht Ingenieurwesen studieren und auch nicht die Firma seines Vaters übernehmen. Und so kam es auch. Dass Ulrichs Vater nicht wirklich begeistert vom Alternativplan seines Sohnes war, liegt auf der Hand. Zitat: „Das Gespräch hatte natürlich noch dieses kleine Geschmäckle, mein Vater fragte mich natürlich, was ich stattdessen machen will. Als ich Mitte Ende der Neunziger dann original sagte ‚ich gehe an die Börse und da werde ich reich‘, war er erstmal stinksauer und enttäuscht und hat gut und gerne drei Monate nicht mit mir gesprochen. Er hat nicht verstanden, wie ein einzelner Satz so etwas auslösen könnte. Wir haben das auch erst aufgelöst, zwei Tage, bevor er verstorben ist.“Ulrichs Vater verstarb vor zwei Jahren und kurz vor seinem Tod kamen sie auf die Geschichte zurück. Sie fingen an, sich über die Werte des Vaters zu unterhalten, die er immer seinen Kindern weitergegeben hat: ein Dach über dem Kopf, die Kinder bekommen etwas Vernünftiges zu essen und können in Schule oder Studium machen, was sie wollen. Auch über Geld wurde früher immer mal gesprochen, doch dieses Mal hatte Ulrich seine Auszüge dabei. Für die lebenslange harte Arbeit hat sein Vater eine, vielleicht zwei Millionen bekommen. Ulrich hingegen konnte gefühlt noch eine Null hinten dran hängen. Mit 40. Doch ihm war klar, dass sein Vater nun in Frieden gehen konnte, wo er wusste, dass die Kinder versorgt sind. Die Enttäuschung war weg und ein Friedensgefühl machte sich breit. Vom Maurer zum Geldberater?Börseninvestments sind nicht mehr das Hauptthema in Ulrichs Unternehmen. Mittlerweile unterstützt er hauptsächlich andere Menschen dabei, ihr Geld selbst in die Hand zu nehmen. Damit sind jedoch keine Bausparverträge oder Sparbücher gemeint, denn wer sein Geld abgibt, gibt auch die Verantwortung ab. Für Ulrich ein Zeichen des falschen Mindsets, denn wer die Verantwortung abgibt, der ist einfach der Ansicht, er könne das gar nicht. Mittlerweile ist sein Unternehmen sogar ein zertifiziertes Bildungsinstitut. Diese Hilfe beim Geldumgang ist für Ulrich eine Reise, die in den Börseninvestments endet. Das Grundgerüst besteht aus verschiedenen Fragen, warum will ich reich werden, wie viel Geld gebe ich aus, was wird gespart, was ist Reisen, was ist Auto, etc. Die Börse ist eine der sichersten und rentabelsten Geldanlagen der Welt – wenn man weiß, was man tut. Zitat: „Für mich gibt es zwei Schlüsselpunkte an der Börse, um Geld zu verdienen. Das eine ist die emotionale Seite, also dich auch emotional im Griff zu haben. Und der zweite Punkt, den eigentlich alle nicht haben, das ist eine glasklare Strategie.“ Die meisten Menschen haben ihre Tipps von befreundeten Bankern, haben sie irgendwo im Internet gelesen oder finden diese und jene Aktie ganz spannend, „da steige ich mal ein“. Was man sich laut Ulrich aber bewusst machen muss an der Börse, ist der Unterschied zwischen Preis und Wert. An der Börse werden Preise gehandelt, Angebot und Nachfrage. Die Frage ist aber, wie groß ist der Wert, der dem Unternehmen wirklich dahinter steht? Das ist genau der Punkt, an dem Ulrich mit seinem Unternehmen ansetzt, wenn er Leute dazu befähigt, ihr Geld an der Börse anzulegen. Reich werden, indem er andere reich macht Das Unternehmen an sich ist gar nicht so groß, wie der Umsatz vielleicht vermuten lässt. Ulrich hat alle für ihn uninteressanten Dinge an sein Team abgegeben und lebt für sein Unternehmertum. Die zweite Sache, die für ihn sehr wichtig ist, sind seine Mission bzw. sein Ziel. Dabei lässt er Zahlen sprechen: Ulrich möchte eine Million Menschen in Deutschland erreichen und finanziell besser stellen oder sogar finanziell frei machen. Gezielte Aktien nennen darf er dabei nicht. Aber er kann den Menschen erklären, wie er das macht. Und diese Seminare haben schließlich den Grundstein in 2014 gelegt für etwas, das heute Millionen an Umsatz macht. Bewerben tut sich sein Unternehmen ausschließlich über Empfehlungen, bis heute hat er nicht einen Euro in Werbung investieren müssen (außer einer kleinen Testung), da alle zufriedenen Kunden ihn sofort weiterempfohlen haben. Ein Pluspunkt: Dadurch, dass er seine eigene Strategie offenlegt, kommt er automatisch weg vom typischen „oh, noch ein Berater, der in seine eigene Tasche wirtschaften und nur die Provision abstauben möchte“. Ach guck, noch so eine Vogelkrankheit! Auf Corona reagierte Ulrich zunächst wie viele von uns: Belächeln und ignorieren, wird schon nicht so schlimm werden. Als dann plötzlich alle Veranstaltungen im März ausfielen, musste er ins Handeln kommen. Und tatsächlich: Aus dem Stand heraus gründete er ein Online-Seminar, fußend auf den Veranstaltungen, die es hätte geben sollen, und feierte unaussprechliche Erfolge. Zitat: „Und dann am Montag wurde natürlich klar, nee, das war schon ernst gemeint, es wird keine Veranstaltungen mehr geben. Also haben wir ein Online-Event aufgebaut, unseren Email-Verteiler angeschrieben. Wir haben am Ende knapp über 400 Leute in dieses Seminar reingeholt und 12 Tage später den besten Umsatz aller Zeiten gemacht mit etwas, was es 12 Tage zuvor noch gar nicht gab.“ Trotz eigentlichem Berufsverbot konnte das Unternehmen so um 120 % wachsen, was Corona aus Unternehmersicht zu einem großartigen Geschenk macht. Ulrich sieht es gelassen: Offenbar braucht es manchmal einfach den Zwang von Außen, um einen ungemütlichen Schritt zu gehen und dann weiterzukommen. Aufgeben war für ihn nie eine Option gewesen, daher gab es nur die Flucht nach vorne. Ist das echt? Oder kann das weg? Interessant ist auch: Ulrich besitzt keinen Cent an Kryptowährung. Und das nicht etwa, weil er den Trend verschlafen hat. Für ihn war es eine bewusste Entscheidung, denn der Wert, der hinter beispielsweise Bitcoins steht, geht für Ulrich klar ins Minus: „Wenn du ein Haus kaufst, schaust du dir die Lage an, die Mieterstruktur, was du renovieren musst etc., an der Börse kann ich mir ansehen, wie viel Gewinn macht das Unternehmen, wie viel Umsatz? Wie viel ist dann eine faire Bewertung an der Börse? Nun und ich würde sagen, was ist die faire Bewertung von einem Bitcoin? Minus 793 Euro, die für Strom draufgegangen sind, um den zu produzieren. (…) Abgesehen davon hat Bitcoin niemals jemand gesehen. Gibt es ihn überhaupt? Auf dem Markt ist zudem alles reguliert, Aktien, Währung, alles. Wenn der Bitcoin jetzt morgen plötzlich als Weltwährung da stünde, wäre alles unreguliert und das würden die EZB etc. niemals zulassen. Eher machen die eine eigene, regulierte Krypto, die als einzige gilt.“ Für alle, die es dennoch mit Krypto versuchen wollen, hat Ulrich nur einen Tipp: Nehmt einen Betrag, der euch nicht wehtut, falls ihr alles verliert. Spannend oder? Wenn du noch mehr wissen willst… Falls du dich jetzt noch mehr über Aktien und die Börse informieren oder einfach in das Event von Ulrich hineinschnuppern möchtest, kannst du hier Kontakt aufnehmen: www.tag-der-finanzen.de www.ulrichmueller.de oder du kannst dir deine Tipps hier holen: www.ulrichmueller.de/podcast Außerdem ist Ulrichs neues Buch jetzt erschienen: „Herr Müller zahlt in bar“ Ansonsten wünsche ich dir noch ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business und bis zum nächsten Mal!
Mehr Umsätze durch Amazon SEO durch Bewertungen? In dieser Folge geht es um die Amazon Suchmaschinenoptimierung, also den hauseigenen Amazon A9 Algorithmus. Was ist wichtig, was sind die Rankingfaktoren, um bei der Amazon Suche ganz oben angezeigt zu werden? Wo liegen die Unterschiede zwischen Amazon und Google und ihren Suchmaschinen? Der Amazon A9 Algorithmus 2021 ist dafür verantwortlich, in welcher Reihenfolge Produkte bei einer Suchanfrage auf Amazon angezeigt werden. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Ebenen bei Amazon SEO 2021: Einerseits gibt es die onpage Optimierung - also alle Punkte, wo du Einfluss drauf hast und wo du selbst optimieren kannst. Anderseits gibt es die offpage Optimierung - Faktoren, die im Hintergrund von Amazon berücksichtigt werden. Um auf Amazon Geld verdienen zu können, musst Du das Amazon Listing optimieren, also unter anderem den Amazon Titel optimieren, eine gute Amazon Produktbeschreibung zu verfassen und die richtigen Amazon Keywords nutzen. Der Amazon Produkttitel ist der größte der drei Bereiche der onpage Optimierung. Im Titel solltest Du ein wirklich starkes Keyword einfügen - am besten das stärkste. Für den Titel hast du meist 150-200 Zeichen zur Verfügung. Was oft nicht beachtet wird: Den Titel für Smartphone-User leserlich zu gestalten. Der meiste Traffic kommt von mobilen Nutzern. Der zweite Punkt sind die Bullet Points. Hier solltest du weitere Keywords einsetzen. Stelle die wichtigsten Eigenschaften deines Produkts hervor. Wenn der Kunde bei den Bulletpoints angelangt ist, dann ist er schon kurz davor zu kaufen. Ganz wichtig: Achte auf eine korrekte Sprache. Es wird den Kunden abschrecken, wenn er kein vernünftiges Deutsch in der Beschreibung liest. Der letzte Bereich ist das Backend. Hier kannst du deine restliche Keywords hinterlegen. Diese Keywords sind nicht sichtbar für den Kunden und dienen lediglich dem A9 Algorithmus. Beachte, dass du nur 200 Bits zur Verfügung hast. Wie kannst Du den Amazon A9 Algorithmus weiter beeinflussen? Die Art des Kaufs spielt hierbei eine tragende Rolle. Der Algorithmus bewertet das in der folgenden Reihenfolge: 1. Der Kunde klickt auf den Artikel und kauft das Produkt zum Vollpreis 2. Der Kunde kommt über PPC auf den Artikel und kauft 3. Der Kunde kommt über eine externe Quelle auf den Artikel und kauft das Produkt 4. Der Kunde kauft den Artikel mit einem Rabattcode Beeinflusst die Bewertung das Ranking? Nur bedingt. Kunden kaufen gerne gut und häufig bewertete Produkte. Dadurch generiert Amazon mehr Verkäufe und rankt das Produkt weiter oben.
Snackable Marketing - Dype Podcast | SEO, Amazon Advertising & Co.
Suchmaschinen verfolgen das Ziel, Nutzern die besten Ergebnisse auf ihre Suchanfragen zu liefern. Dabei bedienen sie sich den folgenden drei Mechanismen: 1. Crawling In der Folge einer Suchanfrage durchsuchen die Crawler einer Suchmaschine das gesamte Internet nach möglichen Ergebnissen. 2. Indexierung All diese Webseiten und Informationen werden in einer riesigen Datenbank, dem Index, zusammengetragen. 3. Ranking Die Webseiten werden dann nach abnehmender Relevanz in den Suchergebnissen angezeigt, um dir die besten und relevantesten Antworten zu präsentieren. Bei der On Page Optimierung versuchen wir im SEO das beste Ergebnis auf bestimmte Suchanfragen zu werden.
Nach dem Motto "Von Künstler für Künstler" (auch auf Youtube) Eine App, die alles verändert! haben Sam und Florence (Schweizer) eine App gegründet, die Künstlern das Leben erleichtern soll. "Alles auf einer Plattform - effektiv, einfach und hochqualitativ!" ist hier die Devise. Wenn du also schon länger genervt bist, durch zig verschiedenen Gruppen zu surfen und merkst max. 5% davon passt genau auf deine Suchanfrage, dann solltest du dir unbedingt diese App runterladen und kostenlos testen. Du erfährst: - Besonderheit dieser App - wer steckt hinter dieser App - Was verstehen die Gründer unter "Qualität" und - wie wird diese gewährleistet? Lass dich inspirieren und erleichtere dir dein Leben! Denn ZEIT ist KOSTBAR! Du hast noch weitere Fragen an die Gründer von Beetree? -> Schreibe es gerne in die Kommentare Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung und abonniere meinen Podcast. Ich danke dir für deine Zeit und Energie! Zusätzlicher Bonus: "Tanzen und Fliegen, statt sich zu verbiegen!" 27. Februar 2021 Tagesworkshop 10-18 Uhr JETZT anmelden unter: https://elopage.com/s/mariposa/TANZENundFLIEGEN "Dein Schlüssel zum Erfolg!" 05. Februar 2021 Kurzworkshop 20-21 Uhr JETZT kostenlos anmelden unter: https://www.melissamariposa.de/kontakt/ Nimm dein Leben selbst in die Hand und lebe FREI und SELBSTBESTIMMT dein Leben! LEBE FREI DEINE KREATIVITÄT UND VERÄNDERE DIE WELT! #shineandfly #tanzdichfrei Deine Melissa
Folge # 19: Die Spiritualität ist für viele Menschen immer noch sehr esoterisch. Das ist auch verständlich, so sind die meisten von uns schließlich aufgewachsen: Wir glauben nur an das was wir auch mit eigenen Augen sehen oder was wissenschaftlich bewiesen wurde. Der Wissenschaft vertrauen wir voll und ganz. Ich möchte euch hier 4 wissenschaftliche Experimente und Studien vorstellen, die spirituelle Glaubenssätze unterstützen. Mehr Info's zu den Experimenten findet ihr ganz einfach über Suchmaschinen. Ich empfehle euch Ecosia als Suchmaschine. Sie pflanzen einen Baum für jede Suchanfrage! :-)Mehr Info's zu den Experimenten und deren Schlussfolgerungen für uns findet ihr auf www.KundaliniEltern.deHier findet ihr gleichgesinnte Eltern, die sich liebevoll über bewusste Elternschaft und spirituelle Erziehung austauschen: https://www.facebook.com/groups/405896677210756
Um bei der Auswahl von Suchbegriffen nicht auf das falsche Pferd zu setzen, ist es unbedingt wichtig, sich mit dem Thema „Search Intent“ zu beschäftigen. Aber auch das „Lesen von Suchergebnissen“ ist sehr wichtig, um den optimalen Content für eine Suchanfrage zu liefern. Was ist bei diesen beiden Themen zu beachten? Episode/Transcript/Shownotes: https://bloo.link/aas22 Für Podcast-Newsletter anmelden + nichts mehr verpassen: https://bloo.link/mhnl Unsere kostenlose SEO-Sprechstunde für Startups + KMU: http://www.seosprechstunde.de/
Diesmal soll es darum gehen, wie du es schaffst, dass dir Interessenten die Bude einrennen. Es geht um Suchmaschinenoptimierung und darum, wie du so viele Anfragen von Neukunden generieren kannst, dass du dir aussuchen kannst, mit wem du zusammenarbeiten möchtest. Zum Thema Suchmaschinenoptimierung für IT-Unternehmen habe ich dir einmal alle Tipps recht kompakt zusammengefasst in Folge 74 Die zweite Folge, die für dich interessant sein könnte, ist Folge 87: Das ist mein Selbstexperiment, wo ich in einer Stadt, in der ich gar nicht bin, virtuell völlig unbekannt, ein komplett neues IT-Unternehmen gegründet habe. Ich wollte einfach mal ausprobieren, ob das funktionieren kann und ob man innerhalb weniger Wochen mit einem sehr begrenzten Budget auch Kunden und Aufträge gewinnen kann. Ich werde ein neues Selbstexperiment starten! Ich werde in zwei Städten, damit wir gut vergleichen können, zwei neue Websites launchen. Diese will ich in die SEO-Charts bringen und das Ziel ist, beide bei Google unter den Top Ten Suchergebnissen zu platzieren – innerhalb von maximal drei Monaten. Im Endeffekt soll auch mindestens eine hochwertige Anfrage dabei herauskommen, über den Suchtraffic, welcher da erzeugt wird. Für viele von euch ist es ja gerade jetzt ganz aktuell, die eigene Webseite über Suchmaschinenoptimierung besser zu positionieren und mehr Traffic zu generieren. Daher möchte ich das mal ganz transparent gestalten, damit du genau nach verfolgen kannst, wie man bei null anfängt. Heute möchte ich dir dafür zeigen, wie ich das strukturiere und angehe und über die nächsten Wochen zeige ich dir immer mal konkrete Empfehlungen und Tipps und sage dir, was gut geklappt hat und was nicht. Das Budget beziffern wir jetzt mal auf 1.000 Euro. Dieses Budget ist unser „Spielgeld“, das können wir investieren, um mal zu gucken, was wir da so produzieren können. Der Start: Aufbau der Webseiten & Keywordrecherche Die eine Webseite werde ich als Wordpress Website machen und die andere läuft über ein Baukastensystem. Der zweite große Block ist das Thema Onpage – SEO. Da geht es drum, zu schauen, welche Suchbegriffe auf der Webseite überhaupt drauf sein sollen. Wir machen also eine Keyword-Recherche und eine Analyse, um zu schauen, was suchen die Leute, was für mich relevant ist. Dann ist für mein Experiment wichtig, ich fokussiere mich auf Geschäftskunden. Wenn mal eine private Anfrage dazwischen rutscht, ist das okay, aber das ist nicht mein Ziel. Für mich sind ausschließlich Geschäftskunden diejenigen, die am Ende zählen. Was dann folgt, ist die Content-Architektur. Wie cluster ich die Keywords und wie mache ich da Gruppen draus? Es ist wichtig, die Hauptnavigation so zu strukturieren, dass die Keywords da optimal ihren Platz finden. Tatsächlich richte ich mich nicht danach, was der Leser sehen will, denn es ist völlig egal, was er sehen will, wenn er es nicht zu sehen kriegt, weil er es nicht findet. Wenn das erledigt ist, schaue ich nochmal drüber, ob auch alles für das menschliche Auge gut lesbar ist. Als nächstes muss ich mir überlegen, wie der Content aussieht. Für die Startseite und die Unterseiten sind die Texte in der Regel etwas länger. Dann brauche ich noch Bilder dafür. Ich würde auch gerne mal schauen, ob ich auch Videos schaffe, denn auch die haben einen positiven Effekt auf das Thema SEO. In den Texten müssen dann auch die Keywords eingebaut werden. Nicht nur die Keywords selber, sondern auch Synonyme und kontextrelevante Begriffe. Dafür werde ich zu den einzelnen Begriffen bei Google in die Suchanfrage das Keyword mit eingeben und mal schauen, was Google da eigentlich drunter versteht. Was ist da unter den ersten zehn Plätzen, welche Art Content wird mir angezeigt. Zusätzlich muss ich auch auf die Verlinkungen achten, damit Google später klar ist, dass die Hauptseite die Seite ist, die später das Topergebnis bringen soll. Selbst, wenn auch auf den Unterseiten ähnliche Keywords auftauchen. SEO für alle: Nach Onpage geht es in den Hintergrund Wenn wir das haben, dann geht es weiter mit dem nächsten großen Block: Offpage – SEO. Was passiert eigentlich auf anderen Seiten? Da werde ich versuchen, Posts zu erzeugen, also auf anderen Seiten meinen Content zu platzieren. Das mache ich, um einen hochwertigen Link auf meiner eigenen Seite zu platzieren. Danach aktiviere ich die Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Xing usw. Das werde ich nicht mit viel Aufwand machen und vielleicht hole ich mir den einen oder anderen Dienstleister dazu, um für mich Content generieren zu lassen. Neben den Social Media Kanälen kommt dann das Thema Local SEO. Ich will vor allem in der Region gefunden werden. Also werde ich auf jeden Fall einen Google My Business Account anlegen und versuchen, unter Google Maps gut gefunden zu werden. Das wäre so die beste Position, die ich erreichen kann: Bei Google Maps direkt gelistet zu werden bzw. eine Topposition zu bekommen. Zu Local SEO gehört auch noch dazu, in Verzeichnissen aufzutauchen. Beispielsweise bei Gelbe Seiten oder sowas. Immer mit identischen Daten, alles muss gleich sein. Das hilft Google zu unterscheiden, ob ein Unternehmen Hand und Fuß hat oder unseriös ist. Zu guter Letzt bleibt uns noch das Technische SEO. Da geht es um die Verschlüsselung und um „mobile friendly“, denn mittlerweile hat es auch bei Google oberste Priorität, ob ein Inhalt auf dem Smartphone gut angezeigt wird. Zudem sollte die Seite auch schnell sein und schnell laden. Mach mit oder schau zu Ja, das ist also mein Selbstexperiment, bei dem ich dich in den nächsten Wochen ganz transparent mitnehme. Selbst, wenn es schief geht, wirst du das erfahren. Das Ziel der Geschichte ist, dass du die Fehler nicht machen musst. Wenn du natürlich Lust hast, kannst du das Ganze parallel für dein Unternehmen umsetzen. Und wenn du Lust auf eine kleine Challenge hast, dann schau doch einfach mal, ob du regional bessere Ergebnisse als ich erzielen kannst. Das wäre spannend zu sehen. In dem Fall melde dich gerne über unsere Facebook – Gruppe. Such einfach in den Gruppen nach IT-founder, dort bringen wir gemeinsam unsere Seiten nach vorne und tauschen uns aus. Ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder, bis dahin wünsche ich dir ganz viel Erfolg mit deinem Business! Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Blog: https://www.it-founder.de/folge114/
Mit Dynamischen Suchanzeigen bzw. Dynamic Search Ads oder kurz DSA genannt, werden gewöhnliche Textanzeigen nicht mehr auf Basis der eingebuchten Keywords geschaltet, sondern Google übernimmt diesen Teil der Arbeit automatisch. Google schaltet dabei zur jeweiligen Suchanfrage des Users eine relevante Zielseite, ausgehend von der eigenen Website. Dieses, im November 2011 ausgerollte Feature, greift auf den organischen Suchindex von Google zurück, weshalb indizierte Webseiten die Voraussetzung für die Schaltung dieses Anzeigenformates sind. Besonders für E-Commerce-Unternehmen oder große Websites mit schnell wachsenden oder häufig wechselnden Inhalten ist das DSA eine wirksame Lösung, dass Keyword-Set ohne großen Aufwand auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dabei könnten Probleme bei Websites mit Tagesangeboten auftreten, wenn der Crawler die passende Landingpage noch nicht erfasst hat und somit keine passende Zielseite findet. Außerdem soll der Werbende mit den DSA viele Longtail-Suchanfragen bedienen, welche nicht als Keywords in die Suchkampagnen eingebucht wurden. Als Longtail (langer Schwanz) oder auch „Rattenschwanz“ werden längere, spezifischere Begriffskombinationen bezeichnet. Diese haben meistens ein niedrigeres Suchvolumen, da diese Suchanfragen genauer bzw. enger als die Head-Keywords aus dem Shorttail-Bereich (kurzer Schwanz) eingegrenzt sind. Diese bestehen für gewöhnlich aus einem sehr generischen Keyword.
Warum sind Google Bewertungen so wichtig? Auch wenn lokale Suchanfragen selten mit einem enormen Suchvolumen verbunden sind, hat die lokale Suche einen wichtigen Stellenwert in der heutigen Zeit. Denn: Jede 5. Suchanfrage in Deutschland hat mittlerweile einen lokalen Bezug (Quelle: Xovi.de) Versetzen wir uns nun kurz in die Lage eines Physiotherapeuten in Wiesbaden. Die Zahlen stimmen so weit, es könnte aber besser laufen. Wir sehen, dass unsere Konkurrenz ihren Internetauftritt aufrüstet und mehr Werbung im Onlinebereich macht. Natürlich wollen wir den Anschluss nicht verlieren. Also gehen wir zur Online Marketing Agentur unseres Vertrauens und buchen das teuerste Paket. Wir wollen ja keine halben Sachen machen. Alles optimiert, prima. Erste Ergebnisse sind relativ früh zu erkennen, wir steigen in den relevanten Keywords schnell nach oben und stehen in der Google Maps Suche bald unter den ersten 3 Unternehmen.
Flashy & individuell: Bei Amazon Sponsored Brands entscheide ich als Advertiser über Aussehen und Inhalt der Anzeige. Das eröffnet ein breites Spektrum an Werbestrategien, die ich mit Sponsored Brands verfolgen kann! Mareike und Florian nehmen sich im Vitamin A Podcast Episode 5 – weil es so gut passt – 5 Strategien vor. Alle Themen der Episode im Überblick: Wer kann Sponsored Brands Ads schalten? (02:18) Markenregistrierung: Gibt es für mich als Seller Nachteile? (03:04) Wie sind Sponsored Brands Anzeigen aufgebaut? Mehr Individualität & Entscheidungsfreiheit (04:08) Targeting: Wie kann ich Sponsored Brands Anzeigen ausrichten? (05:20) Wusstest du schon, dass die Ausrichtung auf Produkte auch bei Sponsored Brands geht?! (06:06) Wo werden Sponsored Brands ausgespielt? (07:08) Wie funktioniert die Produktausrichtung bei Sponsored Brands? (08:50) Werbestrategien: Wann sollte ich Sponsored Brands einsetzen? (11:45) #1 Die Traum-Strategie: Mehr Impressions, mehr Traffic, mehr Performance (13:05) #2 Brand-Building: Konsistente Markenwelt schaffen mit Sponsored Brands (14:00) #3 Attackiere Wettbewerber: Wie austauschbar ist mein Produkt? (15:29) #4 Cross-Selling: Welche Produkte meiner Marke sollte ich zusammen verkaufen? (18:07) #5 Selbstschutz: Oder warum es ein No-Go ist, nicht auf die eigene Marke zu bieten (19:29) Live Feldforschung: Ist Birkenstock eigentlich wieder als Vendor auf Amazon unterwegs? (25:08) Wo soll der Traffic hin? Amazon Store vs. Produktlistenseite (26:48) Das oberste PPC-Gebot: Die Anzeige muss zur Suchanfrage passen (31:45) Garmin vs. Smartwatch: Wann darf ich mein Markenlogo flashen? (33:18) Links & Ressourcen: Product Attribute Targets bei Sponsored Brands Kampagnen: adference.com/blog/feature-release-produkt-targeting-fuer-sponsored-brands Der Ultimative Sponsored Brands Guide: adference.com/blog/der-ultimative-sponsored-brands-guide-2020 Fragen & Anregungen: Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter adference.com/vitamin-a Für Fragen und Feedback schreib uns gerne eine Mail an: vitamin-a@adference.com
Diese Woche stellen wir erneut die Typ-Frage: In Episode 3 sprechen Mareike und Florian über die beiden ungleichen Sponsored Products Kampagnentypen – Auto- und Manuelle Kampagnen. Welche Vor- und Nachteile muss ich jeweils jonglieren? Und warum sind die beiden so gegensätzlichen Kampagnentypen vielleicht doch das beste Team? Alle Themen der Episode im Überblick: Was sind Sponsored Products Kampagnen? Placements, Ausrichtung, Erstellung (02:20) Ein beträchtlicher Teil der Werbeausgaben auf Amazon fließt in die Sponsored Products. Was macht den Kampagnentypen so beliebt? (04:30) Typ-Frage: Automatische oder manuelle Kampagnenausrichtung? (05:10) Wink zum Google Universum: Auto-Kampagnen im Targeting-Setup ähnlich den Google Shopping Kampagnen (05:55) Welche Vorteile habe ich mit den neuen Auto-Kampagnen? Welche Nachteile? (06:67) Rucksack vs. Fjällräven Kånken rosa: Warum ist es so wichtig, dass das Gebot zur Suchanfrage passt? (10:39) Sollte ich meinen Altbestand an einfachen Auto-Kampagnen aufräumen – Ja oder nein? Wenn ja, wie vermeide ich dabei Sales-Einbrüche? (13:50) Welche Vorteile habe ich mit manuellen Kampagnen? Welche Nachteile? (21:40) Wie halte ich Kunden in meiner Markenwelt mit manuellen Sponsored Products Kampagnen? (26:10) Kann ich mir durch den Einsatz beider Kampagnentypen ein Sicherheitsnetz spannen? (35:20) Links & Ressourcen Enhanced Auto-Targets bei Auto-Kampagnen – Alle Details zu den 4 Ausrichtungstypen: adference.com/blog/amazon-sponsored-products-enhanced-auto-targets Product Attribute Targets bei manuellen Kampagnen – Wie funktioniert das nochmal: adference.com/blog/amazon-product-attribute-targeting-smart-bidding Sponsored Products Kampagnen in minutenschnelle aufsetzen? So geht's Schritt für Schritt: adference.com/blog/step-by-step-guide-amazon-sponsored-products-kampagne-erstellen 85% des Ad Spends fließt in Sponsored Products in Nordamerika: emarketer.com/chart/231673/amazon-ad-spending-share-north-america-by-format-q3-2019-of-total Fragen & Anregungen: Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter adference.com/vitamin-a Für Fragen und Feedback schreib uns gerne eine Mail an: vitamin-a@adference.com
Boost my Business - Online Marketing Coaching für deinen Erfolg
Um deine Website fit für die Suchmaschinen zu machen, ist es essenziell sich neben deinen Inhalten auch mit SEO Technik zu beschäftigen. Warum? Sind deine Seiten nicht im Index der Suchmaschinen, weil sie z.B. aus technischer Sicht nicht gecrawlt werden können, wird deine Website bei relevanten Suchanfragen nicht angezeigt und deine Kunden finden deine Angebote erst gar nicht! Wir zeigen dir, wie du du dir einen Überblick über SEO Technik verschaffen kannst, wenn du bei dem Thema eigentlich lieber den Kopf in den Sand stecken möchtest. Und wir legen dir ein tolles kostenloses Tool ans Herz, mit dem du wunderbare Möglichkeiten hast zu überprüfen, ob deine Website (schon) in den Suchmaschinen indexiert ist und somit auch für deine Zielgruppe zu einer relevanten Suchanfrage angeziegt werden kann. Das und noch einiges mehr hörst du in dieser Podcastfolge!
Mit 16 Jahren hat sich Christian Kroll eigentlich eher für Aktien interessiert. Er studierte später BWL, baute eine einfaches Vergleichsportal für Aktien im Netz. Sein Weg als erfolgreicher Aktienhändler schien vorgezeichnet. Doch während seiner ausgedehnten Reisen, die ihn nach Nepal und Südamerika führten, begann er zunehmend über ökologische und klimatologische Zusammenhänge nachzudenken. 2009 gründete er dann schließlich Ecosia. Das Unternehmen beschäftigt heute 50 Mitarbeiter und verzeichnet steigende Zugriffszahlen. Die Idee: Mit jeder Suchanfrage trägt der Nutzer zu den Baumpflanzaktionen bei, die Ecosia unterstützt. Weltweit sind es mittlerweile rund 20 – unter anderem in Europa, Afrika und Südamerika. Auf der DLD-Konferenz in München sprach Print-Chefredakteur Luca Caracciolo mit Kroll über seine Motivation, eine grüne Suchmaschine zu gründen, warum er 99 Prozent des Kapitals einer Stiftung überträgt und was er mit Ecosia in Zukunft noch vor hat. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Adverity. Adverity ist eine Marketing-Analyse-Plattform, die Werbetreibende dabei unterstützt, Daten zuverlässig zu gewinnen, zu harmonisieren und zu analysieren. t3n.me/adverity
Mit 16 Jahren hat sich Christian Kroll eigentlich eher für Aktien interessiert. Er studierte später BWL, baute eine einfaches Vergleichsportal für Aktien im Netz. Sein Weg als erfolgreicher Aktienhändler schien vorgezeichnet. Doch während seiner ausgedehnten Reisen, die ihn nach Nepal und Südamerika führten, begann er zunehmend über ökologische und klimatologische Zusammenhänge nachzudenken. 2009 gründete er dann schließlich Ecosia. Das Unternehmen beschäftigt heute 50 Mitarbeiter und verzeichnet steigende Zugriffszahlen. Die Idee: Mit jeder Suchanfrage trägt der Nutzer zu den Baumpflanzaktionen bei, die Ecosia unterstützt. Weltweit sind es mittlerweile rund 20 – unter anderem in Europa, Afrika und Südamerika. Auf der DLD-Konferenz in München sprach Print-Chefredakteur Luca Caracciolo mit Kroll über seine Motivation, eine grüne Suchmaschine zu gründen, warum er 99 Prozent des Kapitals einer Stiftung überträgt und was er mit Ecosia in Zukunft noch vor hat. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Adverity. Adverity ist eine Marketing-Analyse-Plattform, die Werbetreibende dabei unterstützt, Daten zuverlässig zu gewinnen, zu harmonisieren und zu analysieren. https://t3n.me/adverity
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Wenige Smartphones haben so viel von sich reden gemacht wie das Samsung Galaxy Fold -- im Guten wie im Schlechten. Die ersten Exemplare litten unter kaputten Displays und zerstörten Scharnieren. Jan-Keno Janssen hat das Fold seit knapp zwei Wochen im täglichen Einsatz und wird ständig darauf angesprochen. Immerhin macht das auffaltbare Riesendisplay ordentlich was her. Aufgrund der zwei Akkus läuft das Fold auch extrem lang. Im uplink erzählt er, wie es sich als Smartphone im Alltag schlägt. Microsoft hat eine neue Version von Windows 10 veröffentlicht. Mit Windows 10 1909 hat sich oberflächlich wenig geändert. Verbessertes Benachrichtigungs-Management hier, ein neues Suchfeld da. Die wichtigen Änderungen stecken aber unter der Haube: Microsoft liefert diesmal kein Riesenupdate aus, sondern nur ein ganz kleines, denn in Wirklichkeit stecken alle Neuerungen schon in den Updates für 1903. Was sich bei der neue Version genau ändert und wie Microsofts Betriebssystemstrategie in Zukunft aussieht, weiß Jan Schüssler. Der Raspi 4 ist dank seiner neuen CPU schnell, aber kann er noch schneller werden? Wir haben den Raspberry Pi 4 B auf 2 GHz hochgetaktet. Christof Windeck weiß, ob sich das Overclocking lohnt und erklärt, mit welchen Problemen man zu kämpfen hat. Das Übertakten kann nämlich auch dafür sorgen, dass der Raspi nicht schneller, sondern langsamer wird. Darüber hinaus zeigen wir ein paar Lösungen zum Kühlen und sprechen über die Tricks, mit denen die Raspberry Pi Foundation die Temperatur der Raspi-CPU im Zaum hält. === Anzeige / Sponsorenhinweis === MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service eure Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: https://metager.de/!
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PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Da saß ich in der Bahn nach Essen und konnte meinen Augen nicht trauen als ich auf das Display schaute. Bei einer Suchanfrage in Richtung Podcast-Helden-Konferenz tauchte auf einmal eine Folge von mir auf. Und eigentlich war es nicht nur eine Folge- es waren mindestens drei Folgen, die ich anwählen und direkt anhören konnte.
Google ist immer noch für die meisten Unternehmen mit der wichtigste Traffic-Kanal. Jeden Tag werden weltweit mehrere Milliarden Suchanfragen generiert. Im Marketing-Mix ist der organische Bereich von Google nicht wegzudenken - auch heute nicht. Was sich mehr und aber jedoch abzeichnet, ist die Tatsache, dass Google versucht, dem Nutzer bereits auf der Google-Seite, die bestmögliche Antwort auf seine Suchanfrage zu liefern. Ihr kennt das vielleicht, wenn ihr beispielsweise nach KPIs sucht, erscheint eine Antwortbox / Featured Snippet, wo Google dem Nutzer eine mögliche direkte Antwort auf seine Frage liefert. Häufig ist es dann so, dass der Nutzer die Antwort bei Google liest, aber nicht mehr auf eine Webseite klickt. Der organische Besucher in diesem Sinne fällt weg.# Auch im Knowledge-Graph können bereits wichitge informationen untergebracht sein, sodass Google den Nutzer auf seiner Seite halten kann. Und da immer wieder Fragen von euch zu diesem Thema aufkamen, wie man sich aufgrund der Tatsache verhalten sollte, habe ich mir gedacht, gibt es heute ein Podcast zu dem Thema. Shownotes, euer Feedback und mehr unter www.seosenf.de/097
Heute dreht sich alles rund um das Thema Chat, Messenger und Automatisierung, sprich Chatbots. Warum ist es überhaupt relevant, welche Möglichkeiten gibt es und welches Vorgehen ist sinnvoll? Seit ca. eineinhalb Jahren sind Chatbots und Messenger Marketing in aller Munde. Dabei gibt es zwei große Ansatzpunkte, die für dich als IT-Unternehmer interessant sein können. Erstens wird der Kanal Messenger mittlerweile extrem oft genutzt. Es hat sich gezeigt, dass die Leute viel öfter den Messenger nutzen als dass sie auf Google eine Suchanfrage eingeben. Obendrein haben die Messenger-Nachrichten auch die SMS-Nachrichten überholt. Der Messenger ist sehr etabliert und eine sinnvolle Idee, wenn du mit deinen potentiellen Neukunden in Kontakt treten möchtest. Aber auch für bestehende Kunden ist es ein einfacher Kanal, um mit dir zu kommunizieren. Es gibt zwei typische Anwendungsfälle. Bei dem einen willst du mit neuen Leuten in Kontakt kommen. So könntest du zum Beispiel, wenn jemand deine Website besucht, ihm über ein kleines Fenster einen live Chat anbieten. Ein anderer Anwendungsfall könnte sein, bestehende Kunden im Support zu unterstützen und über den Chat, den Kundenservice zu verbessern. Denn erfahrungsgemäß erhält man über ein Chatfenster schneller Antwort, als über E-Mail zum Beispiel. In diese Folge spreche ich mehr darüber, neue Kunden zu gewinnen und Beziehungspflege zu bestehenden Kunden zu erhöhen. Es geht also darum, wie du neue Kunden über den Kanal Messenger oder Chat adressieren kannst. Ich bin gerade selber dabei, das auszuprobieren. Zum Beispiel im Rahmen einer Facebook-Werbeanzeige biete ich dem Interessenten nicht die klassische Landingpage, sondern über den Facebook Messenger automatisierte Nachrichten bzw. Fragen und Antworten. Du kannst dies direkt über Facebook automatisieren oder du nutzt zum Beispiel https://manychat.com. Schön ist auch, dass auch andere Systeme, wie zum Beispiel ein Terminbuchungs-, CRM- oder ERP-System angebunden werden können. All das bedeutet Arbeitserleichterung für dich und auch Mehrwert für den Kunden, der dann über den Chat Informationen und Termine angeboten bekommt, ohne dass du jedes Mal Zeit investieren musst. Wie stehst du zu dem Thema? Hast du schon einmal Chatbots ausprobiert bzw. Marketing über den Messenger betrieben. Wenn du Fragen dazu hast, komm am besten in unsere Facebookgruppe (https://www.it-founder.de/go/group/). Wir freuen uns, wenn du mit uns deine Erfahrungen teilst. Ich teile gerne meine Erfahrungen mit dir und gebe Tipps und Hinweise, wie man da am besten ran geht. Lasse es mich wissen, wenn du noch Fragen zu dieser Podcastfolge hast. Schreib mir dazu einfach eine Nachricht an tobias.ziegler [at]it-founder.de. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg
Ich habe hier an dieser Stelle ja bereits sehr viele Tipps und Hinweise darüber gegeben, dass Content im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung und somit beim Aufbau von Sichtbarkeit eine wichtig, wenn nicht sogar sehr wichtige Rolle spielen kann. Nachhaltige und gute Rankings zeichnen sich durch die geschickte Kombination von unterschiedlichen SEO-Maßnahmen aus. Ein häufig sehr gut funktionierendes Werkzeug sind hochwertige und für die Zielgruppe passgenaue Inhalte. Früher war es die reine Betrachtung der Keyword-Dichte, die Google Hinweise darüber gab, welche Suchergebnisseite letztlich am relevantesten für die Suchanfrage des Nutzers waren. Mittlerweile ist Google aber wesentlich schlauer geworden und versteht Inhalte immer besser. Mit der Content Suite - Schritt für Schritt zum optimalen Content für die Zielgruppe Viele Inhalte werden einfach so aus dem Bauch heraus konzipiert. Fachlich einwandfrei, aber ohne den genauen Blick, ob der Inhalt auch zu relevanten Keywords ranken kann. Die Betrachtung, welche relevanten Keywords in dem Zusammenhang bei Google relevant sind und auch Suchnachfrage erzeugen, bleibt sehr häufig vernachlässigt. Dabei ist nicht nur die fachliche Komponente zu beachten. Auch strukturelle und für die Lesbarkeit hilfreiche Anordnungen sowie die Analyse, welche Keywords zu dem Thema bei Google relevant sind und Traffic erzeugen können, sollten in den Content Prozess integriert werden. Damit ihr künftig für die Zielgruppe und Google den optimalen Content produzieren könnt, möchte ich euch in der heutigen Podcast Episode die neue Content Suite von PageRangers (jetzt kostenlos anmelden) vorstellen. Im Podcast erfahrt ihr, welche Überlegungen im Vorfeld wichtig sind und wie der perfekte Content letztlich konzipiert werden kann. Links und weitere Infos unter www.seosenf.de/074
Google hat jüngst im eigenen Blog berichtet, dass es ab Juli 2018 ein „Speed Update“ geben wird. Was das genau für eure Webseite bedeutet, wie ihr damit umgehen sollet und as es in dem Zusammenhang ansonsten noch zu beachten gilt, erfahrt ihr in unserem heutigen Podcast. Google macht den PageSpeed auch mobil zum RankingfaktorMit der Ankündigung vor ein paar Tagen hat Google außergewöhnlich früh auf einen "neuen" Rankingfaktor für die mobile Suche hingewiesen. Ab Juli 2018, so Google, wird das „Speed Update“ greifen und schnell ladende Seiten zumindest bevorzugen. Wie Google aber weiter berichtet, wird das Update nur ein paar Prozent der Suchqueries betreffen und auch langsam ladende Seiten können noch gut ranken, wenn der Inhalt eine gewisse Relevanz zur Suchanfrage mitbringt. Wie immer gibt es unsere Shownotes, unter www.digitales-unternehmertum.de/106 - fort könnt ihr auch Fragen stellen und unseren neuen Messenger Service nutzen. Den Direktlink zum Messenger-Service gibt es unter www.digitales-unternehmertum.de/messenger
Das Thema PageSpeed haben wir hier beim SEOSENF bereits in der Podcast Episode #012 thematisiert. Wir wissen, dass der PageSpeed ein wichtiges Kriterium bei der Desktopsuche ist. Google hat heute selbst bekannt gegeben, dass der PageSpeed ein wichtiger Rankingfaktor bei der mobilen Suche wird. Webseiten müssen sich schnell aufbauen, denn Nutzer wollen Antworten auf ihre Frage und das möglichst schnell. Google hat im eigenen Blog nun bekannt gegeben, dass der PageSpeed zwar bereits seit einiger Zeit praktisch ein Rankingkriterium war, sich aber vorzugsweise auf die Desktopsuche bezogen hat. Ab Juli 2018, so Google, wird „Speed Update“ greifen und schnell ladende Seiten zumindest bevorzugen. Wie Google aber weiter berichtet, wird das Update nur ein paar Prozent der Suchqueries betreffen und auch langsam ladende Seiten können noch gut ranken, wenn der Inhalt eine gewisse Relevanz zu Suchanfrage mitbringt. Alles weitere in den Shownotes unter: www.seosenf.de057
Ich gebe viele Tipps hier beim Digitalen Unternehmertum. Immer wieder thematisiere ich in dem Zusammenhang, wie wichtig die organischen Rankings bei Google sind. Insbesondere bei klein- und mittelständischen Unternehmen erlebe ich es immer wieder, dass ein strukturiertes Vorgehen, nach einem Plan, eher die Seltenheit ist. Meist wird die Homepage bzw. der Inhalt nach einem bestimmten Bauchgefühl heraus konzipiert, ohne final zu wissen, ob eine Suchanfrage zu den ausgewählten Themen auch bei Google gegeben ist. Im heutigen Podcast möchte ich euch daher ein Experiment vorstellen, was ich vor gut 2,5 Monaten begonnen habe. Mein Ziel war es, mit einem relevanten Keyword / Keyword-Phrase bei Google von Position 0 auf 1 zu ranken. Mit dem Experiment will ich euch zeigen, dass man auch zu bereits recht kompetetiven Keywords auf die vordersten Plätze bei Google kommen kann. Eine Zusammenfassung, Möglichkeiten Fragen zu stellen, gibt es unter www.digitales-unternehmertum.de/105
"Back to the old days" - Er war für die Start-up-Schmiede Rocket Internet als strategischer Online Marketing Berater tätig, dort verantwortete er unter anderem für Zalando den Bereich Performance Marketing, die Rede ist von SEO Legende und Business Angel, Andre Alpar, unserem Gast im ChefTreff Podcast. // We CREATE. We CONNECT. We INSPIRE. Überzeuge dich selbst und besuche uns auf der K5 Future Retail Conference, dem Top-Event im E-Commerce! >> www.k5.de // Podcast Übersicht: Wie bist Du zum Thema Internet und Entrepreneurship gekommen und wie hat Dich deine Zeit bei Rocket Internet bis heute geprägt? [ab 01:37] Performics, Deine Performance Marketing Agentur war anfangs Rendite getrieben. Warum kam es dennoch zum Earn Out und auf welche Herausforderungen im Bereich HR müssen sich Wachstumsunternehmer einstellen? [ab 11:00] Von Hitflip zu Hitmeister - Wie kam es zum Shift im Geschäftsmodell und warum war dieses endlich? [ab 17:58] Stichwort “ Performance Marketing “: Auf was muss man als Online Händler achten und warum sollte man bei Content Marketing auf Qualität und nicht auf Quantität setzen? [ab 23:54] Nur jede dritte Suchanfrage hat ein klares Ziel vor Augen. Wie lässt sich Suchmaschinenoptimierung gezielt für Unentschlossene nutzen und welche Rolle nimmt die voice und deviceübergreifende Suche in Zukunft ein? [ab 33:15] Du bist seit längerem als Business Angel tätig, wie kam es zu Know How for Equity Deals und auf was sollten Gründer achten, wenn sie auf der Suche nach einem Frühphase-Investment sind? [52:50] Welche Anlagestrategien verfolgst Du sonst und wie stehst du zum Thema Blockchain? [ab 55:05] "SEO für Onlinehändler in einer mobilen Welt." // Andre Alpar // K5 Konferenz 2017 https://www.youtube.com/watch?v=oWwK2A8W394&feature=youtu.be
Social Places Wochenshow mit Andrea Zehendner (Social Media Podcast)
Dies ist die 30. Episode der Social Places Wochenshow - News und Infos rund um Social Media aus der 42. KW Facebook 3D Posts http://www.futurebiz.de/artikel/facebook-3d-posts/?xing_share=news Dein Lebenslauf bei Facebook http://t3n.de/news/facebook-lebenslauf-867412/ Facebook Zielgruppe Offline Ladenbesucher https://allfacebook.de/fbmarketing/zielgruppe-custom-audience-offline-ladenbesuchern Facebook Beiträge und Kommentare jetzt auch für Werbeschaltung? https://onlinemarketing.de/news/facebook-audience-insights-einblicke-ins-userverhalten?utm_source=feed&utm_medium=reader Facebook Pixel – rechssicherer Einsatz https://drschwenke.de/facebook-pixel-voraussetzungen-fuer-einen-rechtssicheren-einsatz/ Werbeanzeigen auf Suchanfrage des Users ausrichten https://onlinemarketing.de/news/search-ads-pinterest-unternehmen-targeting-suchanfragen?utm_source=feed&utm_medium=reader NBC und Snapchat http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Fuer-Videoinhalte-Snap-und-NBC-Universal-gruenden-Joint-Venture-161918?utm_source=rss&utm_medium=referral&utm_campaign=news Snapchat mit Eurosport bei den olympischen Winterspielen 2018 http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Olympische-Winterspiele-Snapchat-bekommt-Olympia-Inhalte-von-Eurosport-161964?utm_source=rss&utm_medium=referral&utm_campaign=news Twitter Lesezeichen http://t3n.de/news/twitter-lesezeichen-865322/ Aldi Süd - https://www.einfach-weniger-wegwerfen.de Facebook: https://www.facebook.com/socialplaces.de Twitter: https://twitter.com/AndreaZehendner Instagram: https://www.instagram.com/andrea.zehendner/ Pinterest: https://de.pinterest.com/socialplaces_de/ Mail: andrea@socialplaces.de
Suchmaschinen wie Google haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Hummingbird und andere Google Updates haben dazu beigetragen, dass Google die Suchintension einer Suchanfrage besser versteht. Dank dieser Weiterentwicklung haben sich SEO-Strategien grundlegend verändert. Welche Suchintension steckt hinter der Suchanfrage und welches Informationsbedürfnis sollte befriedigt werden? Welche Informationen sollte ich bereitstellen damit dieses Informationsbedürfnis befriedigt wird? Diese Fragen solltest du dir vor dem Erstellen von Online-Inhalten stellen, um langfristige Erfolge im Bereich SEO zu erzielen.
Der erste Teil der Pip-Klöckner-Podcasts lief so erfolgreich an, wie kein OMR Podcast zuvor. Also wollten wir Euch nicht zu lange auf Teil 2 warten lassen. In dem erzählt der SEO-Profi, wie er mit Ladenzeile Google verklagt hat, was aus seiner Domaininvestition über 1,7 Millionen Euro geworden ist und warum er jetzt in ein B2B-Projekt für gebrauchte Bagger und Gabelstapler eingestiegen ist. Alle Themen vom Podcast mit Pip Klöckner (Teil 2) auf einen Blick: Er schob Wimdu an Airbnb in Sachen Google-Platzierung vorbei und konnte trotzdem nicht gewinnen. Was hat Pip Klöckner aus dieser Zeit gelernt? (ab 2:24) Warum er mit Ladenzeile in das Wettbewerbsverfahren gegen Google eingestiegen ist (ab 4:30) Wie läuft das Verfahren und was könnte Google an Strafe zahlen? (ab 6:35) Wie schätzt Klöckner den geplanten Börsengang von Trivago ein? Würde er Aktien zeichnen? (ab 7:39) Wie wirkt sich TV-Werbung auf das Google-Ranking aus? (ab 8:49) Wieso ist Klöckner nach Jahren als Rocket-Berater wieder operativ in ein Projekt eingestiegen – und was reizt ihn am B2B-Bereich? (ab 9:57) Was ist aus seinem Domain-Portfolio im damaligen Wert von 1,7 Millionen Euro geworden? (ab 18:16) So funktioniert der Domain-Markt heute (ab 21:29) Wie gut funktionieren Affiliate-Projekte heute noch? (ab 23:10) Wie analysiert Klöckner neue Projekte, um in die Beratung zu starten? (ab 26:59) Welche Unternehmen machen derzeit extrem gutes Online Marketing? (ab 32:18) Glossar: Sandbox-Projekte: Testprojekte, die mit Ressourcen und Freiheiten ausgestattet sind, um Neues auszuprobieren. Traffic Spikes: Extreme Ausschläge im Traffic einer Webseite – in diesem Fall nach oben. Exact-Match-Domain-Bonus: Eine Exact-Match Domain wird in Deutschland meist Keyword-Domain genannt. Sie bezeichnet eine meist exakte Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und Domain-Namen. Beispiel: Jemand sucht nach Springseil und die Domain lautet springseil.de – der Betreiber dieser Webseite bekam von Google lange Zeit einen Ranking-Bonus. BI-Tools: Software, die bei der Datenauswertung und –analyse helfen. Das Ziel: Business Intelligence – also Informationen über das eigene Unternehmen zu sammeln, um Strategien zu entwickeln. competitive edge: Wettbewerbsvorteil dropshippen: Drop-Shipping beschreibt im Online-Handel folgenden Vorgang: Ein Shopbetreiber ohne eigenes Lager nimmt eine Bestellung entgegen und leitet diese an den Großhändler weiter. Dieser verschickt die Ware neutral verpackt direkt an den Kunden. Der Kunde zahlt aber beim Shopbetreiber, der sich ein eigenes Lager spart und die Lieferung mit dem Großhändler abrechnet. Wallet Share: Auch „Share of Wallet“ (SOW) gibt an, wie viel Prozent des Budgets eines Kunden für einen bestimmten Produkt- oder Dienstleistungsbereich ausgegeben wird. Quick Wins: Profit ohne großen Aufwand Low Hanging Fruits: Metapher für einfach und schnell zu erledigende Aufgaben
Man könnte ihn fast eine kleine SEO-Legende nennen, in jedem Fall ist Pip Klöckner einer der cleversten Typen im deutschen Online Marketing. Im neuen OMR Podcast erzählt er jetzt, wie er Idealo zu einer SEO-Macht geformt hat, wie er mal 1,7 Millionen Euro in einem Jahr für Domains ausgegeben hat und warum sich die SEO-Szene in den letzten Jahren so wandeln musste. Alle Themen vom Podcast mit Pip Klöckner (Teil 1) auf einen Blick: Von Idealo zu Agrarmaschinen: Philipp Klöckners Karriere in der Kurzzusammenfassung (ab 4:10) Wie ist Klöckner zum Online Marketing- und SEO-Profi geworden, obwohl er doch eigentlich Investment-Banker werden wollte? (ab 5:30) Was hat er aus einem langen Prozess gegen RTL gelernt? (ab 9:39) 1,7 Millionen Euro für Domains: Womit hatte Klöckner schon vor Jahren so viel Geld verdient? (ab 10:56) Wie hat Klöckner das SEO-Thema bei Idealo auf- und ausgebaut? (ab 12:50) Die Anfangsphase im Online Marketing: Wieso hatte Klöckner mit BWL-Hintergrund einen Vorteil gegenüber anderen Marketern? (ab 14:30) Klöckner wollte einen Multipoint of Sales-Shop aufbauen – lange vor Home24 & Co. Daran ist er gescheitert (ab 16:04) Wie wurde Idealo zur SEO-Kaderschmiede und wer sind die entscheidenden Personen? (ab 16:48) Oliver Samwer wollte, dass Philipp Klöckner einen Idealo-Klon für ihn baut. Er entscheidet sich damals lieber für Ladenzeile – und lässt auch Zalando links liegen. So hat er Ladenzeile zu Beginn aufgebaut (ab 18:30) Nach einem Jahr Break Even: Wie Ladenzeile für 35 Millionen Euro an Springer gegangen ist (ab 23:22) Wieso Philipp Klöckner jetzt lieber mit Beteiligungen an Rocket-Unternehmen unterwegs ist, statt als Berater tätig zu sein – sein Consulting-Modell (ab 24:33) Für diese Rocket-Unternehmen war Klöckner auf der ganzen Welt tätig. Und deshalb fliegt Rocket die komplette SEO-Abteilung internationaler Startups nach Berlin ein (ab 26:29) Wie unterscheidet sich internationales SEO von deutschem? (ab 30:05) Wie das Beispiel Wimdu vs. Airbnb die Veränderungen bei Google zeigt und wie Klöckner Wimdu über Airbnb platziert hat (ab 31:46) Welche Webseiten man in neuen Märkten immer als erstes starten sollte (ab 36:55) Das versprochene Glossar Sandbox-Projekte: Testprojekte, die mit Ressourcen und Freiheiten ausgestattet sind, um Neues auszuprobieren. Traffic Spikes: Extreme Ausschläge im Traffic einer Webseite – in diesem Fall nach oben. Exact-Match-Domain-Bonus: Eine Exact-Match Domain wird in Deutschland meist Keyword-Domain genannt. Sie bezeichnet eine meist exakte Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und Domain-Namen. Beispiel: Jemand sucht nach Springseil und die Domain lautet springseil.de – der Betreiber dieser Webseite bekam von Google lange Zeit einen Ranking-Bonus. BI-Tools: Software, die bei der Datenauswertung und –analyse helfen. Das Ziel: Business Intelligence – also Informationen über das eigene Unternehmen zu sammeln, um Strategien zu entwickeln. competitive edge: Wettbewerbsvorteil dropshippen: Drop-Shipping beschreibt im Online-Handel folgenden Vorgang: Ein Shopbetreiber ohne eigenes Lager nimmt eine Bestellung entgegen und leitet diese an den Großhändler weiter. Dieser verschickt die Ware neutral verpackt direkt an den Kunden. Der Kunde zahlt aber beim Shopbetreiber, der sich ein eigenes Lager spart und die Lieferung mit dem Großhändler abrechnet.