POPULARITY
danke an unseren errrsten Werbepartner Barebells, we love you ihr bekommt mit dem Code 'Cryingoutloud15' bis zum 31.01.2025 ganze 15% Rabatt im Barebells Onlineshop und hier kommt ihr einmal zu den leckeren neuen veganen Barebells Riegeln: https://barebells.de/product-category/vegan/ und in dieser Folge gibt es doch kein Q&A weil Ema und Jannik SO im Redefluss waren, wir haben an gar nichts mehr gedacht und einfach nur geyappt. Also lean back, get an Iced Matcha or Coffee and enjoy the yapping
Wir können es selber kaum glauben, aber wir sind bei Folge 27.. Jede Woche ohne Pause seit 27 Folgen, bekommt ihr das Zweieck für euch auf die Backen.. In der heutigen Folge behandeln wir kein richtiges Thema, wir lassen unseren Redefluss einfach freien Lauf. Unter anderem sprechen wir über: A better place, Hundekot am Schuh, wir sprechen über unseren bevorstehenden Barcelonski Trip, plötzlich sind wir Wetterfrösche, Ryanair, auf einmal sind wir ein englischer Podcast und viele weitere komische Dinge passieren in dieser Folge.. Aber schaut und hört doch einfach selbst.. Viel Spaß, ihr Schlingels!
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Bei Frank und Moritz sprudelt nicht das Blut, sondern die Worte. In diesem Redefluss zum Blutfluss erfährst du, wie dem Körper durch eine ausgeklügelte Kaskade die Balance zwischen zu viel und zu wenig Hämostase gelingt und warum bei diesem Thema auch ein Abstecher in Pathologien und Pharmakologie sinnvoll ist. Du willst noch mehr zum Thema Mimische Muskulatur wissen? Dann schau doch mal in unseren Flexikon-Artikel zum Thema. Übrigens: Schickt uns eure Fragen und euer Feedback zum Podcast gerne an: podcast@doccheck.com
Am 22. Oktober ist Welttag des Stotterns. Wir klären, warum Zuhören ein gutes Rezept für alle ist: für die Stotternden und auch für alle, die mit ihnen reden möchten. Von Julia Muth.
Kommunikation ist das A und O in jeder Partnerschaft, aber manchmal läuft's einfach nicht rund. Warum klappt das Gespräch in der Ehe oft nicht? Wie kriegen wir den Redefluss wieder in Gang? Und warum ist das überhaupt so wichtig? In dieser Podcast-Folge verraten wir euch, wie ihr die Kommunikation in eurer Beziehung wieder auf Vordermann bringt – genau (oder besser), wie ihr es am Anfang eurer Liebesgeschichte erlebt habt! Für mehr Tiefe, Liebe und innige Verbindung.
In dieser Episode unseres Podcasts lernst du, welche Macht Sprechpausen und deren Einfluss auf unsere alltägliche Kommunikation – sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext haben können.Arno erklärt den psychologischen Mechanismus hinter der Verarbeitung gesprochener Sprache und betont die Bedeutung des richtigen Timings beim Einlegen von Pausen.Durch eine Pause nach dem Aussprechen eines Satzes oder einer Phrase wird dem Gehirn Zeit gegeben, das Gesagte vom Kurzzeit- ins Arbeitsgedächtnis zu überführen – ein Prozess entscheidend für das Verständnis und das Merken von Informationen.Die Lehrerin Elfriede konnte durch Anwendung der besprochenen Techniken einen Schüler motivieren sich aktiv am Unterricht zu beteiligen - ein Erfolgserlebnis sowohl für sie als auch den Schüler.Darüber hinaus spricht Arno über Herausforderungen beim Halten des roten Fadens während eines Vortrags und gibt praktische Tipps zur Selbstwahrnehmung sowie zum Umgang mit Abschweifungen.Kernthemen:* Bedeutung von Sprechpausen für das Verständnis* Die drei Schritte des Zuhörprozesses: Wortverstehen, Sprachverstehen und Sinnbildung* Rückmeldungen der Zuhörer als wichtige Signale nutzen* Techniken zur Selbstwahrnehmung beim Abdriften vom ThemaPraktische Tipps:* Bewusstmachen eigener Triggerpunkte für zu weites Abschweifen* Einsatz von Fragen zur Strukturierung und zum Halten am roten Faden* Pattern Interrupts (Musterunterbrechungen) wie Innehalten oder Positionswechsel nutzen* Arnos Klientin erlebt einen Durchbruch mit einem ihrer Schüler durch den gezielten Einsatz von Fragen und Pausen, was dessen Engagement im Unterricht steigert.Du erhältst wertvolle Anregungen für mehr Wirkungskraft in Gesprächen durch bewussten Umgang mit Pausen sowie Tools zur Reflexion des eigenen Kommunikationsstils. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In dieser Episode unseres Podcasts lernst du, welche Macht Sprechpausen und deren Einfluss auf unsere alltägliche Kommunikation – sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext haben können.Arno erklärt den psychologischen Mechanismus hinter der Verarbeitung gesprochener Sprache und betont die Bedeutung des richtigen Timings beim Einlegen von Pausen.Durch eine Pause nach dem Aussprechen eines Satzes oder einer Phrase wird dem Gehirn Zeit gegeben, das Gesagte vom Kurzzeit- ins Arbeitsgedächtnis zu überführen – ein Prozess entscheidend für das Verständnis und das Merken von Informationen.Die Lehrerin Elfriede konnte durch Anwendung der besprochenen Techniken einen Schüler motivieren sich aktiv am Unterricht zu beteiligen - ein Erfolgserlebnis sowohl für sie als auch den Schüler.Darüber hinaus spricht Arno über Herausforderungen beim Halten des roten Fadens während eines Vortrags und gibt praktische Tipps zur Selbstwahrnehmung sowie zum Umgang mit Abschweifungen.Kernthemen:* Bedeutung von Sprechpausen für das Verständnis* Die drei Schritte des Zuhörprozesses: Wortverstehen, Sprachverstehen und Sinnbildung* Rückmeldungen der Zuhörer als wichtige Signale nutzen* Techniken zur Selbstwahrnehmung beim Abdriften vom ThemaPraktische Tipps:* Bewusstmachen eigener Triggerpunkte für zu weites Abschweifen* Einsatz von Fragen zur Strukturierung und zum Halten am roten Faden* Pattern Interrupts (Musterunterbrechungen) wie Innehalten oder Positionswechsel nutzen* Arnos Klientin erlebt einen Durchbruch mit einem ihrer Schüler durch den gezielten Einsatz von Fragen und Pausen, was dessen Engagement im Unterricht steigert.Du erhältst wertvolle Anregungen für mehr Wirkungskraft in Gesprächen durch bewussten Umgang mit Pausen sowie Tools zur Reflexion des eigenen Kommunikationsstils. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. Diesmal ist mit am Start der unglaubliche Erik Mahnkopf / Graffitikünstler / Gründungsmitglied der GRACO Berlin Agentur für Kommunikation. Auch er hat seine Lieblingssongs im Gepäck und wird mit mir über sein Leben als Graffitikünstler und Art Director schnacken / also schaltet ein Leudde… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Die Zeit ist gekommen, in der wir innehalten und durch die Erinnerungen der vergangenen Monate wandeln. Wir lassen uns von unserem ungebrochenen Redefluss treiben und sprechen über Glanzmomente und Schattenseiten der Monate März und April.
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Äh, kennen Sie das? Wenn Ihnen ständig ein "Äh" in die Quere kommt – beim Hören oder beim Sprechen? Jörg Sobiella hat in seinem Radioleben viel mit diesem Füllsel zu tun gehabt. Und widmet dem Äh eine amüsante Sendung.
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. Diesmal am Start Željko Ristić – Streetworker in der mobilen Jugendarbeit (Outreach), Berliner Trainerlegende (Hertha BSC Jugend, SV Lichtenberg 47, Türkiyemspor Berlin) und Respektsperson (überall). Fußballexperte Max Tuchtenhagen spricht mit Željko über seine verschiedenen Stationen als Fußballtrainer und Spieler (SC Minerva 93), die Kindheit als Gastarbeiterkind in Berlin und wir hören Musik die ihn (und uns) geprägt hat. Feuer frei… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Fast schon nicht mehr dran geglaubt, jetzt endlich da: Die Besprechung des 2023er Filmkrachers "The Road Home". Begleiten wir Präsdient/Captain/Farmersohn Sherdian durch diverse Multiversen, begegnen tausenden Zathras und gefühlt zehntausend mehr als faden Gags. Und damit kommen wir zum Kernproblem: Zum einen wechseln wir so schnell die Universen, dass uns gar keine Zeit bleibt um darüber nachzudenken, warum jetzt hier alles anders ist und warum uns das Schicksal der Alternativ-Lyta jetzt irgenwie interessieren sollte. Und auch der durch die Sprünge zunehmend lädierte Sherdian kalauert sich mit einer Flapsigkeit durchs Multiversum, dass jeder Hauch von Gravitas sich in Nichts auflöst. So wie Sheridan, kurz bevor die Station explodiert. Zahaboom.Es ist schwierig, “The road home” objektiv zu bewerten. Zum einen schwingt natürlich die Freude mit, nach Jahrzehnten neues Material zu bekommen. Zum anderen ist das hier ein klassischer Pilotfilm. Und wie wir vor mittlerweile acht Jahren bei “Die Zusammenkunft ” schon sagten: Pilotfilme sollte man eigentlich nicht so streng bewerten. Es gibt allerdings zwei große Elefanten im Raum: Die Gags sind so naja und rauben dem Film die Gravitas. Wie sollen wir mit Sheridan mitleiden, wenn er ständig flapsige Sprüche reißt? Und dann haben die zu 80% auch noch ein gehöriges Timingproblem, was uns zu Elefant Nummer zwei bringt und der heißt Bruce. Versteh uns nicht falsch: Wir mögen Bruce Boxleitner und vor der Kamera liefert er tolle Arbeit ab. Doch er ist kein guter Sprecher. Vor allem nicht im Zusammenspiel mit der (sehr gut) neu gecasteten jungen Garde an Ersatzsprechenden, die allesamt massig Erfahrungen im Animationsbereich mitbringen. Das Timing von Boxleitner ist selten auf den Punkt und seine Zeilen wirken auch von der Betonung her oft wie Fremdkörper im Redefluss. Da hätte ihm JMS nicht nur ein Mikro sondern auch einen Regisseur mitschicken sollen. Nichts desto trotz macht “The road home” einen soliden Gesamteindruck, weiß (bis auf das leere Gelaber am Rand des Universums) zu unterhalten und lässt es in unsren Hosen zucken. Wir vergeben 4 von 6 Penissen
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. In der zehnte Ausgabe der »Maxsomenoise Radioshow« ist der Outdoor- und Extremsport-Fotograf Marcel Lämmerhirt zu Gast im Studio an der Schleuse. Von Eisenach nach Laax, vom Tellerwäscher zum Fotografen – Marcel und Max unterhalten sich darüber wo alles begann, wie es wurde, was es ist und wohin der Weg führt… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
Der Themenwunsch kam von einer Hörerin. In Ihrem Umfeld gibt es "Labertaschen", eigentlich ganz nette Menschen, die sie inzwischen meidet. Weil es einfach zu viel Gelaber ist. Zu viel Zutexten am Stück. Zu viel Monolog eben. Warum mich das getriggert hat und wie Du am besten mit Vielredner:innen umgehen kannst, dazu habe ich in dieser Folge 3 Tipps für Dich.
Wir hatten Anfangs immer Angst, dass wir es nicht in den natürlichen Redefluss schaffen, wenn die Kamera läuft. Um den entgegenzuwirken starteten wir schonmal die Aufnahme bevor es eigentlich mit dem Thema des Podcasts losging. Schließlich wurde ein eigentlich persönliches Gespräch zwischen zwei Brüdern nun auch eine Podcast folge. Denn darum gehts doch bei Shura Zeit, oder? Brüder die sich beraten. Wir hoffen ihr genießt diese Shura genau so wie wir. Wie werden Dua's angenommen und welche Dua's nicht? Wie unterscheidet man zwischen Strafe von Allah von einer Prüfung von Allah? Wie denken wir gegenseitig über Erschwernisse im Leben? Viel Spaß mit dieser Folge! Wer uns auf Insta folgt: Das ist die erste hälfte der Folge, bei der vergessen hatten den Ton anzumachen... Schließlich konnten wir noch irgendwie doch einen Ton verwenden, wie man hört :D
Kevin Dustin-Justin und JJ starten in den Sommer und vergessen erstmal, worüber sie reden wollen, was dazu führt, dass Kevin auf naiv tut und sich von JJ das Wort Framing erklären lässt und das alarmistische Gerede Wassermangel nicht versteht, weil doch 70% des Planeten von Wasser bedeckt sind. Letztlich mündet der Redefluss in ein kritisches Meer der Empörung über alle die Urlaub machen. Ganz normale Folge also.
Füllwörter wie "äh" und "ähm" benutzen wir alle in unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Doch Daniela ist genervt davon, besonders im Job. Das muss doch auch ohne gehen! Aber wie schafft sie es, die Fülllaute loszuwerden?
Der Name der Folge ist Programm, du bekommst genau das, was der Titel erahnen lässt. Ich war so im Redefluss, ich hab glatt vergessen, dir das Zitat, den Win und den Fail der Woche zu sagen. Das holen wir nach, versprochen! Falls du nach der Folge sehr motiviert bist, perfekt: Auf Instagram teile ich ab sofort unter @anna.ruehl jeden Mittwoch eine Workout-Sequenz! Höre auch Folge #132: Sport als Mama - Wie du es endlich schaffst, dich regelmäßig zu bewegen, auch ohne viel Zeit & Motivation!
Der Begriff Kokolores, der Geschwätz, Unsinn und lautes wichtigtuerisches aber bedeutungsloses Gehabe bezeichnet, leitet sich laut dem Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache von einer Nachahmung des Hahnenschreis ab, tauchte dann im Schwäbischen auch auf als „Gockelarus“ für „Narr“. Eine andere populäre Etymologie aber besagt, es leite sich ab vom sinnlosen aber hervorsprudelnden Redefluss der Kokainsüchtigen. Dieser unwahrscheinlichere Strang führt uns zur Überschrift des heute von Frank Riede verlesenen Artikels. Das Berliner Tageblatt gibt in ihrer Ausgabe vom 7. März 1923 Dr. Mamlock eine Spalte, in der er über die Ausbreitung des Kokainismus und des Morphinismus berichtet.
Ihr Lieben, wie schön, dass ich nun endlich wieder die Zeit gefunden habe einen Podcast aufzunehmen. Ich erzähle dir in diesem Podcast, warum ich wieder zurück in Deutschland bin und warum auch genau dort, wo ich hergekommen bin. Ganz besonders möchte ich dir eines mit auf dem Weg geben und dich wissen lassen, wir brauchen nicht soviel Angst haben. Ich habe mich heute wieder von meinem eigenen Redefluss inspirieren lassen und war selbst gespannt, welche Message für dich dabei rauspringt. Ich finde, sie ist wundervoll geworden und oftmals brauchen wir genau diese Worte. Besonders dann, wenn es uns nicht so gut geht oder wir vergessen haben, dass das Leben großartig ist. Ich danke für dein Sein Viel Spaß beim Reinhören, Alles Liebe ♡ deine MiraSEI ANDERS. SEI DU. | MEIN NEUES ICH - ALS FRAU ENDLICH GLÜCKLICH & FREI Meine Facebookgruppe für Frauen, die mehr wollen im Leben... …in der ich genau zeigen werde, was für mich funktioniert hat, um als Frau endlich mein authentisches Selbst zu leben, ein glückliches und freies Leben mit harmonischen Beziehungen zu führen. Diese Gruppe wird das neue Kernstück meines Business. Dh. ich werde all meine Erkenntnisse und viel Persönliches dort teilen, was geholfen hat, um mich von meinen Fesseln und Ängsten zu befreien, um ein glückliches Leben in Leichtigkeit mit all der Fülle und wunderschönen, harmonischen Beziehungen zu führen. Wenn du gerne dabei sein möchtest, klick jetzt HIER. Du wirst in kurzer Zeit aufgenommen. Ich freue mich auf Dich. Mira DejdarJeden Montag eine neue FolgeSei Anders. Sei Du.Ich freue mich von dir zuhörenhttps://www.miradejdar.de
Die vorletzte Woche der Saison hat nochmals ein paar Zückerli geliefert. Nach einem holprigen Start kommen wir dann auch endlich in unseren Redefluss und schaffen es mehrere fantastische Matchups zu analysieren. Am Ende reden wir noch über das Bengals-Bills Spiel und das tragische Ereigniss. Nach so einerm Vorfall bleibt immer ein fader Beigeschmack, trotzdem wünschen wir euch noch kurz vor Ende der Regular-Season ein gut gemeintes Prost!
Hausaufgabenkontrolle! Und natürlich haben wieder zwei Nasen geschwänzt! Fabian hat aus schlechtem Gewissen sogar eine Strafarbeit erledigt, die aber nicht mal erwähnt wird. Denn Marco und Fabian waren so im Redefluss, dass sie völlig vergessen haben ihre gemeinsamen Zusatzaufgabe, die neuen Bond-Gerüchte und das Casting zur The Last Of Us Serie zu besprechen.Dafür haben sie ein paar aktuelle Filme in Petto und haben sich auch mal wieder ein bisschen dem Game-Talk hingegeben. Auch mal ganz nett.
Nasal im Ton, aber doch frisch im Redefluss meldet sich Josh. bei seinem Freund Bernhard zurück. Haben Sebastian Kurz und „Eins Komma zwei Kamille“ denselben Ghostwriter, wenn es um die dringend benötigten Memoiren der Hauptdarsteller geht? Oder wer ist hier in wen verliebt? Ein Podcast wie der kleine Schimmelfleck auf dem Deckel eines längst vergessen Marmeladenglases: Man sieht ihn, aber den meisten ist er egal.
Durch die den Redefluss störende Protokollierungstechnik und die Konzentration auf das vermeintlich Wesentliche gehen Unmittelbarkeit, Farbigkeit, Lebendigkeit, Konkretheit, der Detailreichtum, das individuelle Gepräge und sogar die Art der Darstellung sowie inhaltliche Besonderheiten verloren. Die Protokollierung im Untersuchungsverfahren ist mithin ein Nadelöhr: Was in der Einvernahme bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft "ungefähr" protokolliert wird, wird vom Gericht dann wörtlich genommen. Akzentuiert tritt diese Problematik bei Übersetzungen auf. Duri Bonin überlegt sich diese anhand des Jesus-Prozesses: Dieser konnte wohl weder griechisch noch lateinisch und Pilatus war sicher des Aramäischen nicht mächtig. Wenn das tatsächlich so gewesen sein sollte, hat ein Dolmetscher übersetzen müssen. Was bedeutet dies für die feinsinnigen Auslegungen, die der Einvernahme von Jesus gewidmet werden? Und wie ist es heute: Werden in der Strafuntersuchung bei Einvernahmen in der Schweiz die Aussagen so festgehalten, dass die gerichtliche nuancenreiche Sprachuntersuchung des Gesagten als gerecht erscheint? Links zu diesem Podcast: - Schweizerische Strafprozessordnung (StPO): https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20052319/index.html - #416 Endlich die Wahrheit über die Staatsanwaltschaft – Live-Podcast mit Kantonsrichter Patrick Guidon: https://www.duribonin.ch/416-endlich-die-wahrheit-ueber-die-staatsanwaltschaft-live-podcast-mit-kantonsrichter-patrick-guidon/ sowie Transkript des Live-Podcasts: https://www.duribonin.ch/endlich-die-wahrheit-ueber-die-staatsanwaltschaft-transkript-des-live-podcast-mit-kantonsrichter-patrick-guidon-am-tag-der-staatsanwaltschaft-des-kantons-st-gallens-2022/ - Mein Herz so weiss (Roman von Javier Marías): https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Herz_so_weiß - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lehrbücher für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Podcast zum Strafprozess gegen Jesus aus Nazareth: - #393 Seine Hände in Unschuld waschen – Der Strafprozess gegen Jesus aus Nazareth: https://www.duribonin.ch/393-seine-haende-in-unschuld-waschen-der-strafprozess-gegen-jesus-aus-nazareth/ - #394 Wie war das Aussageverhalten von Jesus aus Nazareth?: https://www.duribonin.ch/394-wie-war-das-aussageverhalten-von-jesus-aus-nazareth/ - #395 Einvernahme von Jesus aus Nazareth unter Folter: https://www.duribonin.ch/395-einvernahme-von-jesus-aus-nazareth-unter-folter/ - #396 Die römische Strafjustiz machte mit Jesus aus Nazareth kurzen Prozess: https://www.duribonin.ch/396-die-roemische-strafjustiz-machte-mit-jesus-aus-nazareth-kurzen-prozess/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und Geschwafel! Hallo zusammen zu einer weiteren Folge MetalNet! Leider diesmal ohne Siffi und wahrscheinlich nicht mit top Ton, aber wir arbeiten dran :) Auch ohne Siffi geht unser Redefluss unaufhörlich weiter :) Neben den obligatorischen Käufen und was wir denn dementsprechend viel hören, gibt es diesmal auch wieder News, die wir belabern. Dazu gehört unter anderem die Rekapitulation des Rock-Fernsehgartens, Diebstahl im Bandraum von Obscura, etwas zu den Charts, Ozzy hat Bock auf Auftritte und einen ganz frisch hinter sich und und und...wir wollen ja noch nicht zu viel verraten. Habt wie immer viel Spaß, bis nächstes Mal! Und nicht vergessen: Unser Code TRUMÜSLI für 10% auf alles bei www.rockzwerg.com
Hi, so schön dass Du wieder eingeschalten hast und dir Zeit nimmst diese Podcastfolge zu hören. Diese Podcastfolge ist im absoluten Redefluss entstanden und nicht kosmetisiert.
Freddie Schürheck ist eine erfolgreiche Radio- und Podcastmoderatorin. Geboren in Lemgo, war sie zuerst Lehrerin und sendet heute aus dem Sektor, genau genommen aus Köln: zusammen mit dem fantastischen Bennie Bauerdick moderiert sie die Morningshow bei 1Live. Man sagt über sich, sie sei vergesslich, tollpatschig jedoch immer in Redelaune und immer im Redefluss. Das beweist sie abermals in ihrem Podcast 'Die Medienmacherin' und interviewte bereits Bärbel Schäfer, Frauke Ludowig und viele mehr. 2018 war sie zudem als beste Moderatorin für den Deutschen Radiopreis nominiert. Schaffe ich es so einer Moderatorin einzigartige Fragen zu stellen? Lasst es mich versuchen - MAZ AB!
Mit merklich besserer Laune und einem kleinen Reim startet der Fernsehmann in die 73. Folge „Verkocht und Abgedreht“ und kündigt aus lauter Vorfreude auf diese Episode eine große Verlosung an die Hörschaffenden an. Um die Preise abzuräumen muss natürlich eine Frage beantwortet werden, was Daniel dem Koch jedoch als Aufgabe anheimstellt, sich diese bis zum Ende der Folge zu überlegen. Recky, grundsätzlich von diesem Tag (verursacht von einem besserwissenden Telekomtechniker) sowieso schon angekratzt, dreht sogleich den Spiess um, als er bei einer „Frag den Koch“-Frage in eine Art „Geschichtsunterricht à la Recky“ umschaltet und von der Kulinarik des Mittelalters referieren darf. Bei „Wen oder was gibt es wirklich?“, dem eigentlichen Lehrauftrag des Podcasts, holt der TV-Fritze eine Zweitmeinung in Form eines Telefonjok… *cut* …Da diese Folge an der selbstgesetzten Zeitmarke kratzt, unterbrechen die beiden Laberheinis ihren Redefluss mitten im Satz und verweisen frohlockend auf den zweiten Teil in der nächsten Woche. „Verkocht und Abgedreht“ denkt blau-gelb und widmet seine Podcasts den mutigen Menschen in der Ukraine. Dranbleiben, Reinhören, Recky & Daniel
Mit Logorrhoe (die, auch Logorrhö, von altgriechisch λογόρροια logórrhoia – aus λόγος lógos „Wort, Rede“ und ρέειν rhéein „fließen“, fachsprachlich gelegentlich auch Polyphrasie, umgangssprachlich Redesucht, Redefluss, Rededrang) bezeichnet man den zwanghaften Drang eines Patienten beziehungsweise Probanden, sich übermäßig verbal zu vermitteln.
Zur Feier des zehnten CORILOGS gibt's hier einen der klassischen Art: dem Redefluss folgend erwartet euch ein kleines Lebensupdate meinerseits, wir driften hierbei typischerweise zahlreich in philosophische Sphären ab & nehmen dieses mysteriöse Konstrukt des Lebens mal wieder schön auseinander; nicht ohne eure Wunschthemen und die Gestaltung folgender Episoden außer Acht zu lassen. Sprich: eine gute Portion Comfort Talk mit Cori hat (bis jetzt) noch keinem geschadet. Hört rein & beweist mir das Gegenteil ;) Instagram: @coriswane
Kommen Sonja und Verena erstmal in einen Redefluss, stoppt sie so schnell einfach keiner mehr. Podcast-Zeitmangel existiert dann nicht... das Beste kommt halt immer zum Schluss. Hundebesitzer trifft auf Hundebesitzer oder auch mal Hundehasser. Aus diesen Konstellationen können interessante Storys entstehen, die sich eigentlich immer selten ähneln, aber nach wie vor beeindrucken und einfach Fassungslosigkeit hervorrufen. Beispiel: "Lappen" trifft auf beißwütigen Welpen, Hundebesitzer wird daraufhin Übergriffig mit Wasser = Situation eskaliert. Wie würdet Ihr handeln? Kosten-Nutzen-Analyse?! Sonja geht dann einfach mal und Verena krämpelt die Ärmel hoch... Wer eben zu letzt lacht... Viel Spaß bei unserer 48. Podcast-Episode :) Eure Sonja und Verena stay tune - be safe - stay negative Sonja Grüter, Hundeschule SitzPlatzSteh: www.sitzplatzsteh.com Verena Möller, Tiergestütze Ergotherapie: www.ergo-dog.de Hast du Wünsche oder Anregungen, über Themen, die wir diskutieren können? Schreib uns eine Mail an info@mensch-hund-visite.de
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. In der zweiten Ausgabe der »Maxsomenoise Radioshow« empfängt Lokalmatador Max Tuchtenhagen seinen alten Freund und Weggefährten Peter Brunsberg aka Pe. Peter war Teil der Rollerskate-Szene in Ostberlin (SEZ), Fahrradkurier der ersten Stunde (messenger) und ist Gründer von »bagjack« (technical support bags). Was das eine mit dem anderen zu tun hat, besprechen Max + Pe am Donnerstag ab 17 Uhr. Wie immer bringt der Gast seine Lieblingsmusik mit. Bis dahin: Bounce, Rock, Skate, Roll… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. * https://radio-woltersdorf.org/
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. Die Jungs und Mädels von Radio Woltersdorf haben mich in ihre Sendefamilie aufgenommen. Alle acht Wochen gibt es die »Maxsomenoise Radioshow«. Mit am Start in meiner ersten Sendung ist kein geringerer als Kai Haase / FMX-Profi aus Berlin. Er wird seine zwölf Lieblingssongs abfeuern und nebenbei schnacken wa übert Leben und so… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. *
Mit dem Schaf reist Mirabell durchs Reich der Wörter. Es geht den Redefluss entlang hinein in eine liebliche Hügellandschaft. Als Farbtupfer liegen die Wortfelder vor ihnen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Mirabell im Reich der Wörter (Folge 2 von 3) von Claudia Guderian. Es liest: Roswitha Ballmer.
Abends im Bett überlegt Mirabell: 'Wo kommen nur all die Worte her?'. Das Schaf, das neben ihr auf der Tapete grast, nimmt sie mit ins Reich der Wörter. So kommen sie an den Redefluss ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Mirabell im Reich der Wörter (Folge 1 von 3) von Claudia Guderian. Es liest: Roswitha Ballmer.
Am Abend liegt Mirabell im Bett und kann nicht einschlafen. Sie fragt sich: ‚Wo kommen nur all die Worte her, die wir gebrauchen? Wachsen sie irgendwo?‘. Die Antwort bekommt sie von einem Schaf, das neben ihr auf der Tapete grast und ihr zeigen will, wo die Wörter entstehen. Und so ziehen sie ins Reich der Wörter: zu Redefluss, Wortfeld und Wortschwall. Alle 3 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Mirabell im Reich der Wörter von Claudia Guderian. Es liest: Roswitha Ballmer.
Diese Woche gibt es eine Premiere im Games Aktuell Podcast. Erstmals ist die geballte Chris-Power bei Host Matthias zu Gast. Die geschätzten Kollegen Chris Dörre und Chris Fussy steuern ihre Expertise bei, um in dieser Woche über die State of Play und den Test von WWE 2K22 zu diskutieren. Los geht es also mit den Neuankündigungen, die uns Sony in dieser Woche in Form einer neuen 20 minütigen Digitalpräsentation gezeigt hat. Der starke Fokus auf japanischen Produkten entsprach nun nicht unbedingt dem Beuteschema unserer drei Diskutanten. Aber ein paar interessante Dinge gab es dennoch zu besprechen. So kann ChrisD auf seinen reichen Erfahrungsschatz was die Ninja-Turtles-Spiele angeht zurückgreifen, um über die neue Cowabunga-Collection zu sprechen. Danach geht dann aber die Luzy ab im Podcast. Die beiden Chrisses reden sich bei der Besprechung des Tests von WWE 2k22 in einen Redefluss, der gar nicht mehr abreißen wollte. So bekommt ihr eine wirklich ausführlich Beschreibung des neuen Wrestlingspiels und erfahrt ob die Reihe nach dem enttäuschenden Vorgänger wieder auf Kurs ist. Abgerundet wird dies am Ende wie immer mit euren Community-Beiträgen. Themen der GA-Podcast-Folge 707: 00:00:00 - Intro und In eigener Sache 00:05:05 - State of Play 00:31:00 - WWE 2K22 01:27:10 - Community-Beiträge WWE 2K22 jetzt bei Amazon bestellen: http://www.pcgames.de/podcast-wwe2k22
Kellerchen und Alexandre diesmal internationaler denn je!Während Kellerchen Amerika unsicher macht, hängt Alexandre in Wien (wie immer)....Weil die Beiden sich seit Wochen nicht gehört haben, hat Alex den Redefluss seines Lebens und wie könnte es anders sein, es wird kalt in Europa und er packt wieder seine allzeitbegehrten Saunageschichten aus.Kellerchen hat uns dazu ein leckeres Tröpfchen aus Californien mitgebracht: https://lasjaraswines.com Lasst euch überraschen und viel Spaß mit der aktuellen Folge! 00:00 Einleitung00:21 Burner der Woche00:34 Hate Moment00:40 Inspiration Moment00:45 Eine Frage der Moral
Mittermeiers Synapsen Mikado - Gespräche mit einer 14-Jährigen
Heute prallen mal wieder zwei Welten aufeinander. Michael redet gerne viel, Lilly manchmal sehr wenig. Und wie so oft, verbünden sich die beiden Mittermeier-Damen und diskutieren über Möglichkeiten den Redefluss des Herrn Mittermeier zu stoppen. Mit Erfolg! Glaubt ihr nicht? Dann hört mal rein! Und damit herzlich willkommen im Wohnzimmer der Familie Mittermeier! Michael ist von Beruf Comedian und Tochter Lilly … steckt mitten in der Pubertät. Aber Achtung, keiner kann ihrem Vater so clever Kontra geben wie sie! Beste Voraussetzungen für unterhaltsame Diskussionen. Bei unserer wöchentlichen Runde Synapsen Mikado treffen nicht nur Vater und Tochter aufeinander, sondern zwei Generationen. Humor der alten Schule trifft auf Unverständnis bei der Generation TikTok. Nichts wird in den Gesprächen zwischen Michael und Lilly ausgespart: Schule, Musik, Filme, Serien und auch viel Privates. Mama und Musikerin Gudrun bringt im Zweifelsfalle die nötige Erfahrung in der Deeskalation mit. ***Werbung*** Der Partner unser heutigen Folge sind Koro und Hello Fresh! Koro Rabattcode: Jetzt mit unserem Rabatt-Code SYNAPSEN auf korodrogerie.de 5% sparen! Bei HelloFresh erhaltet ihr mit dem Code MITTERMEIER 60€ Rabatt aufgeteilt auf die ersten vier Boxen: https://hlfr.sh/NcdHIB
MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und Geschwafel!Da ist sie schon: Folge 26 :) Leider diesmal ohne Roland, aber das hat unserem Redefluss nicht geschadet ;) Das Thema aktuelle Festivals und deren Band-Updates waren abermals nicht sicher vor uns. Es gab aber natürlich auch andere Themen, wie Megadeth, Ed Sheeran und wir kamen auf OnlyFans zu sprechen...was es damit auf sich hat? Hört rein ;) PS: Es gilt weiterhin, geht auf www.rockzwerg.com und erhaltet mit unserem Code TRUMÜSLI 10% Rabatt!!!
Mit diesem heutigen Podcast möchte ich Sie zum Ausatmen einladen. Wir stehen jetzt Anfang September 2021 vor der schönsten Woche des ganzen Sommers, zumindest vom meteorologischen Standpunkt aus. Wir betrachten die deutsche Sprache in ihrem historischen Bezug, ganz besonders mit ihrer Beziehung zur Epoche der Romantik. Durch die Gräueltaten des Nationalsozialismus haben wir in Deutschland den Kontakt zu unserer Geschichte, den Kontakt zu unseren Ahnen verloren, bzw. er ist uns durch die Diktatur komplett verleidet worden. Wer dieses spezielle Thema weiter vertiefen möchte sei auf das Buch von Jochen Kirchhoff: „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ verwiesen. Zum Beispiel im letzten Podcast (Herzschmerz und Seele) habe ich über das Thema der tiefen Traumatisierungen in unserer Gesellschaft gesprochen. So lade ich Sie liebe Zuhörerinnen und Zuhörer dazu ein im sanften Licht der Septembersonne in einen liebevollen Kontakt zur Natur und zu unserer Geschichte zu treten. Im Podcast verweise ich auf William Toel und seine Initiative der verlorenen Worte in der deutschen Sprache, mehr dazu hier: https://de.williamtoel.de/verloreneworte Ich spreche den Podcast immer spontan und ohne großes Skript ein, deshalb war ich mir im Redefluss nicht ganz sicher, ob das Wort Flur tatsächlich im Osterspaziergang in Goethes Faust vorkommt. Eigentlich sollte ich es wissen, immerhin konnte ich einmal den gesamten Osterspaziergang auswendig. Hier also der Anfang vom Osterspaziergang mit dem Wort „Flur“. Osterspaziergang Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.
Jetzt gibt es buchstäblich Hörgenuss ohne Ende in einer neuen Folge Saalfelder Cavecast - dem Hausarzt-Wartezimmer unter den deutschen Podcasts. In ihrer berühmt-berüchtigten Art zerstören sich André und Robin erst den Rücken, dann die ungesalzenen Nüsse und letztlich auch den Redefluss. Aber - don't call it a Comeback - schlussendlich gelingt ihnen doch noch die Kehrtwende. Grüße gehen raus an den rennenden Jens 'Eisenmann' Zabel, Dr. Google, dem Relaxo am Bändel, Eistee mit Umdrehung und Jan 'Peachy' Delay.
Hallo Menschen. Die Sommerpause ist vorbei und wir sind endlich wieder da! Wir freuen uns, dass es weiter geht. Heute mit einem Rückblick auf den Sommer. Was haben wir so getrieben? Außerdem geht es natürlich auch wieder um aktuelle Ereignisse. Wahlkampf, Fotzenfritz, IPCC, Flut, Klima und leider Afghanistan. Es war bzw ist wieder viel los. Zum Abschluss gibt es dann noch einen Ausblick auf unseren Politember (politischen September). Und was hat gelbe Paprika damit zu tun? Viel Spaß beim Hören. P.S.: Und sorry, der Tobi ist zwischenzeitlich ein wenig emotional unterwegs, daher ein bißchen übertrieben viel Redefluss...der Tobi gelobt Besserung, sorry Noah.
Gold und Weise - Live aus Spanien
Hallo und herzlich willkommen zur 50. Folge von Unter vier Augen mit Alex & Patrick. Wir sind wieder da mit einer neuen Folge unseres Podcasts. Wir reden tatsächlich über ne ganze Menge. Die Folge ist auch ganz schön lang geworden und der Titel kann unserem Redefluss in der Folge nicht gerecht werden. Also bleibt euch ja garkeine andere Wahl als die Folge an zuhören
Heute bin ich in einem Redefluss und berichte von meinem Tag und dem Willen zum Wandel. Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
#21 From dusk TILL dawn Wenn Till einmal im Flow ist, kann man ihn kaum stoppen. Das gilt für seine Start-Ups und seinen Redefluss. Ein waschechter Gründer mit Herz am richtigen Fleck, der die Erfahrung und das Gespür hat, worauf es ankommt. Den sicheren Hafen wie ein echter Rock'n'Roller verlassen und sich mit den diversesten Ideen in die wilde See geworfen. Mit Verstand am Club der 27er vorbei und bereit für alle Abenteuer, die da noch so kommen. Was wird der nächste Meilenstein sein? Wir wissen es nicht, aber wir werden es sicher erleben. From dusk TILL dawn. __ www.wayra.de Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noch immer erklärt Sascha Lobo den Deutschen regelmäßig das Internet. Das hat ihn bekannt gemacht, darin fühlt er sich zu Hause – neulich erst wieder bei Markus Lanz im ZDF, als er einem Millionenpublikum auf seinem Smartphone zeigte, wie Tiktok funktioniert. Kurz sind seine Sätze, klar und präzise. Und natürlich hat er einordnende Zahlen parat, die seine Erläuterungen untermauern. Die Rolle seines Lebens, er beherrscht sie mittlerweile nahezu perfekt. In seinem Job als Interneterklärer der digitalen Sphäre ist er aber gleichzeitig auch einer ihrer schärfsten Beobachter – mit Erkenntnisgewinn auch für ein Fachpublikum. Lobo kann beides, Komplexes medienwirksam in verständliche Worte verpacken, aber auch Diskussionen führen, die in die Tiefe gehen. Dass sein Redefluss dabei manchmal nur schwer zu stoppen ist, macht ihn jedenfalls zu einem guten Podcast-Gast. Denn hier drängt keine Uhr auf ein Ende des Gesprächs. Kein Wunder also, dass die beiden t3n-Chefredakteure Luca Caracciolo und Stephan Dörner ganze zwei Stunden mit Lobo sprechen. Sie diskutieren unter anderem folgende Fragen: Wie kann die Plattform-Ökonomie reguliert werden? Wie bewertet Lobo die veränderten Nutzungsrealitäten in den sozialen Medien? Welche Mitverantwortung tragen die sozialen Medien an Radikalisierungen in der Gesellschaft? Was tun, wenn man in einen Shitstorm gerät? Warum stimmt ihn die Jugend so hoffnungsfroh? Und warum ist er trotz aller schwierigen Entwicklungen im Netz und auf der Welt noch immer Optimist? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der aktuelle Podcast wird gesponsert von der Nimbus Group, die mit ihren kabellosen Akkuleuchten dafür sorgt, dass du immer genau dort Licht hast, wo du es gerade brauchst. cableless-light.com Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Kameleoon präsentiert. Kameloon hilft Marketeers dabei, individualisierte digitale Erfahrungen zu schaffen und so Online-Umsätze zu maximieren. kameleoon.com