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Weite Teile der USA sind landwirtschaftlich geprägt. Von den 2,6 Mio. Beschäftigten stimmten 2024 viele für Trump. Doch zu dessen Zoll-Politik gibt es sehr unterschiedliche Meinungen - wie sich etwa in Kansas gut beobachten lässt. Von Sarah Schmidt, Simone Menne, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Heute im Fokus: „Prävention ist jetzt alles“: Dieses Motto gibt der Bauernverband Schleswig-Holstein aus, um ein Überschwappen der Maul- und Klauenseuche aus Brandenburg zu verhindern. Weite Teile der Existenzgrundlage der Landwirte im Norden wären in Gefahr.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Weite Teile der Schweiz liegen zurzeit unter einer Schneedecke. Hunderttausende Pendlerinnen und Pendler standen im Stau oder warteten vergebens auf Bus und Tram. Warum kam es zum grossen Verkehrschaos? Weitere Themen: Der Aufwand für die Klimakonferenz war enorm: Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus aller Welt sind nach Aserbaidschan gereist, um übers Weltklima zu verhandeln. Doch kurz vor dem planmäßigen Ende des Klimagipfels ist noch kein Durchbruch in Sicht. Das Movimento Cinque Stelle war vor wenigen Jahren noch stärkste politische Kraft Italiens. Die von Beppe Grillo gegründete Protestbewegung stellte mit Giuseppe Conte gar den Premierminister. Doch derzeit macht sie vor allem Schlagzeilen wegen des Streits zwischen Gründer Grillo und Ex-Premier Conte.
Weite Teile der Schweiz liegen zurzeit unter einer Schneedecke. Hunderttausende Pendlerinnen und Pendler standen im Stau oder warteten vergebens auf Zug, Bus und Tram. Warum kam es zum grossen Verkehrschaos? Weitere Themen: - Trump nominiert Pam Bondi als neue Justizministerin - Klimakonferenz: Das grosse Ringen um eine Einigung - Atomkraft fürs Klima? - Italiens Cinque Stelle: Zerrissen durch internen Machtkampf - Wenn Chatbots halluzinieren - Tagesgespräch: «Gewalt gegen Frauen geht uns alle an»
Weite Teile der Schweiz, darunter auch die Kantone Zürich und Schaffhausen, liegen unter einer Schneedecke. In gewissen Gebieten ist noch nie im November so viel Schnee gefallen wie aktuell. Was sagen die Zürcherinnen und Zürcher zum Wintereinbruch? Das Regionaljournal hat in der Stadt nachgefragt. Die weiteren Themen: · Der Wintereinbruch sorgte für Hochbetrieb bei Polizei und Verkehrsbetrieben in der Region. · Droht dem FC Schaffhausen womöglich bald der Konkurs? · Karen Roth vom jüdischen Verein Omanut wird von der Stadt Zürich für ihre Verdienste ausgezeichnet. Weitere Themen: - Wie die innere Uhr tickt
Als vor 30 Jahren in Ruanda ein Genozid tobte, war Anna Dushime ein Kind. Weite Teile ihrer Familie wurden ermordet, darunter ihr Vater. Heute ist sie erfolgreiche Moderatorin in Berlin. Anna Dushime ist in Ruanda geboren und in Großbritannien zur Schule gegangen. Mit zehn zog sie ins Ruhrgebiet und machte dort ihr Abitur. Sie hat für die deutsche Ausgabe von »BuzzFeed« gearbeitet und war taz-Kolumnistin. Mittlerweile ist sie erfolgreiche Podcasterin und Moderatorin. Im rbb-Fernsehen moderiert sie die Talkshow »Der letzte Drink«. Im Podcast »Moreno+1« spricht Anna Dushime mit Host Juan Moreno unter anderem über ihre frühesten Erinnerungen als Kind. »Ich erinnere mich, wie ich auf dem Fahrrad meines Vaters saß. Wir sind früh am Morgen zum Bäcker gefahren«, so Dushime. Kurz darauf verlor Dushime ihren Vater, der dem schrecklichen Genozid in Ruanda zum Opfer fiel. In nur hundert Tagen töteten radikale Hutu 1994 in Ruanda rund 800.000 Tutsi und gemäßigte Hutu, die sich weigerten mitzumachen. Drei von vier Angehörigen der Tutsi-Minderheit fielen dem Genozid zum Opfer. »Und wenn man mich fragt, ob ich einen Knacks davongetragen habe – vermutlich schon«, sagt Dushime.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Stromausfall legt am Samstag weite Teile von Mainz lahm, das beliebte Frühstückslokal Pomp meldet Insolvenz an und es droht Hochwasser am Rhein. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/stromausfall-in-mainz-weitestgehend-behoben-3127908 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-pomp-meldet-insolvenz-an-3125694 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/steigende-wasserstaende-fuer-rhein-und-mosel-erwartet-3128494 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/spielbericht-1-fc-koeln-fsv-mainz-05-3133538 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/warum-immer-mehr-deckel-fest-mit-den-flaschen-verbunden-sind-3119259 Ein Angebot der VRM.
Die Regel des Benedikt von Nursia hat das klösterliche Leben stark geprägt. Weite Teile dieser Benediktsregel gehen auf die weniger bekannte anonyme und dreimal so lange Regula Magistri zurück. Der Altphilologe Klaus Zelzer ist Spezialist der frühen Kirchengeschichte und hat sich sowohl mit der Regel des Benedikt, als auch mit der Regula Magistri intensiv beschäftigt. Mit ihm begeben wir uns auf eine Spurensuche. Eine Sendung von Monika Fischer.
Am Donnerstag spricht Wolodymyr Selenskyj vor dem österreichischen Parlament, im Anschluss will der Nationalrat über die Rede debattieren. Bisher hatte Österreich dem ukrainischen Präsidenten als eines von ganz wenigen EU-Ländern einen solchen Auftritt verwehrt. Und auch jetzt wird er nicht von allen begrüßt – Kritiker sehen darin eine stärkere Involvierung Österreichs in den Krieg in der Ukraine sowie eine Abkehr von der Neutralität. Und tatsächlich fordern eine Reihe maßgeblicher Persönlichkeiten schon seit Kriegsbeginn eine ergebnisoffene Debatte über die heimische Sicherheitspolitik. Weite Teile von Politik und Gesellschaft hätten die Illusion, Österreich könne sich weiterhin aus allem heraushalten – und das sei gefährlich, heißt es in einem mittlerweile zweiten offenen Brief an Bundespräsident, Regierung und Bevölkerung. Wie gut ist unser Land tatsächlich auf Bedrohungen von außen vorbereitet? Schützt oder schwächt uns die Neutralität? Braucht es mehr, womöglich auch militärische Unterstützung für die Ukraine? Oder mischen wir uns damit viel zu stark in einen Krieg ein, der nicht der unsere ist? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Die ukrainische Kulturmanagerin Oleksandra Saienko, deren Mann mit einer eigenen Einheit in Bachmut kämpft und die von Österreich fordert, sich endlich von der Neutralität zu lösen; der Politikwissenschaftler Heinz Gärtner, der sich für die Beibehaltung einer engagierten Neutralität ausspricht und dazu rät, den Kontakt mit beiden Kriegsparteien aufrechtzuerhalten; der Militärexperte und Oberst a.D. Ralph Thiele, der einen militärischen Sieg der Ukraine für unwahrscheinlich hält, Bewegung in die Verhandlungen könnte derzeit aber nur China bringen; und der Politikberater und Analyst Franz-Stefan Gady. Er warnt vor einem erhöhten Risiko eines Angriffs auf Österreich und fordert die Regierung auf, seine langjährige sicherheitspolitische Strategie endlich zu überdenken.
Weite Teile der USA und Kanadas sehen sich seit Tagen einem massiven Schneesturm ausgesetzt. Klirrende Kälte, massenhaft Neuschnee und Wind haben Dutzende Todesopfer gefordert - und zu einem Chaos geführt. Besonders hart getroffen: die Stadt Buffalo im Bundesstaat New York. Weitere Themen: (01:26) Wintersturm in den USA und Kanada fordert Dutzende Todesopfer (09:26) Arbeit von Schweizer Hilfswerken in Afghanistan stark gefährdet (13:53) Gipfelkreuze: «eine kulturelle Begleiterscheinung des Alpinismus» (21:06) Winterferien in der Schweiz werden für Briten wieder zum Luxusgut
Weite Teile der Ukraine sind ohne Strom und Wasser. Wie schwerwiegend die Not ist, wie schwierig ihre Arbeit und wo sie Hoffnung sieht, berichtet Lisa Schönmeier von den Maltesern International. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Weite Teile der Ukraine sind zerstört. Die Staatengemeinschaft plant Hilfe beim Wiederaufbau. Was kann die Wirtschaft dazu beitragen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-deutsche-wirtschaft-wiederaufbau-ukraine
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Viele Unternehmen und Privatleute sorgen sich wegen hohen Energiepreise. Sie zwingen uns zum Sparen. Die Sorge vor Insolvenzen und Entlassungen ist spürbar. Was würde Firmen jetzt helfen? Wie sehr machen den Menschen die Energiepreise zu schaffen? Der Bundestag hat weitere Entlastungen beschlossen. Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärt sich erneut im Parlament wegen der Energiekrise. Weite Teile der Wirtschaft fordern, dass Habeck alle verfügbaren Atom- und Kohlekraftwerke ans Netz gehen lässt.
Seit Wochen wird in der Ukraine gekämpft, Menschen sterben, viele sind von den Familienangehörigen getrennt oder auf der Flucht. Weite Teile des Landes, vor allem die großen und strategisch wichtigen Städte, sind mittlerweile zerstört. Wir sprechen heute mit Olga Soroka, sie ist 25 Jahre alt und kommt aus der Ukraine. Sie studiert seit 4 Jahren in Passau. Wie sie die Nachricht vom Krieg in ihrem Heimatland aufgenommen hat, wie es ihr und ihrer Familie, Verwandten und Freunden geht – das erzählt sie im Interview bei Mensch‘n & G‘schicht'n. (Bild: pbp)
Die Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima war schlimm - und die Folgen sind es bis heute. Weite Teile der Region im Nordosten des Inselreiches sind unbewohnbar, verseuchtes Wasser wird massenweise ins Meer geleitet. Aber: war Fukushima Grund genug, unsere - vermeintlich sicheren - AKW abzuschalten und unsere Energieversorgung von den Launen eines Kreml-Diktators abhängig zu machen? DNEWS24Radio-Podcast am 11.3.2022 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Weite Teile der Bevölkerung gegen Corona zu impfen kostet Geld. Ein Hörer fragt: Wie viel bekommt ein Arzt fürs Impfen in der Praxis oder im Impfzentrum? Und steigen durch die Ausgaben die Krankenversicherungsbeiträge?
Es fehlen Servicefachkräfte, Köchinnen, Rezeptionisten. Dem Tourismus-Sektor gehen der Nachwuchs und die Fachkräfte aus - und die Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Ein Gespräch über aktuelle und zukünftige Herausforderungen auf dem touristischen Arbeitsmarkt. * Die amerikanische Notenbank FED entscheidet heute, wann sie den Leitzins anheben will. Eine Erhöhung gilt als sicher, denn sie ist das beste Mittel gegen die Inflation. Wir besprechen, warum dies erst im Frühling geschehen soll. * Griechenland präsentiert sich derzeit im weissen Gewand. Weite Teile des Landes sind seit Anfang Woche eingeschneit. Welche Konsequenzen hat das für die Infrastruktur und die Bevölkerung? Eine Schilderung von vor Ort. * Australien feiert heute Geburtstag. Am 26. Januar 1788 trafen die Briten erstmals im Hafen des heutigen Sydney ein. Für die Aborigines hingegen ist es ein Tag der Trauer. Sie wollen den «Australia Day» auf ein anderes Datum verlegen. SRF-Korrespondent Urs Wälterlin über den Konflikt.
Sportdiscounter, Aldi des Sports – diese Begriffe und Vergleiche fallen immer, wenn es um Decathlon geht. Im Podcast erklärt Deutschland-CEO André Weinert, wie er darüber denkt und welche Vorteile der neue Marktplatz dem Sporthandel bietet. 2015 waren es noch 258 Mio. Euro Netto-Umsatz, 2021 werden es aller Voraussicht nach 711,7 Mio. Euro sein. Das sind Geschäftszahlen von Decathlon in Deutschland, und diese zeigen, dass der Sportfilialist in den vergangenen sechs Jahren um satte 175 Prozent gewachsen ist. Das hat natürlich mit der deutlich gestiegenen Anzahl an Stores in dieser Zeitspanne zu tun – diese wurde etwas mehr als verdreifacht –, aber nicht nur, denn gleichzeitig entwickelt sich das E-Commerce-Geschäft stark. Mit rund 280 Mio. Euro Netto-Umsatz zählt Decathlon eben auch online zu den absoluten Top-Playern in der Sportartikelbranche. Grund genug für SAZsport, Deutschland-CEO André Weinert zu einem Podcast einzuladen. Weinert arbeitet bereits seit 18 Jahren im Unternehmen und hat dessen Entwicklung natürlich hautnah miterlebt, begleitet und mitgestaltet. Vor gut einer Woche hat Decathlon seinen Fünf-Jahres-Plan vorgestellt, und wir haben online ausführlich darüber berichtet. Daher gehen die Themen des Podcasts in eine etwas andere Richtung. Weite Teile der Sportbranche haben Decathlon immer sehr argwöhnisch und kritisch beäugt, auch von Tagesmedien wurde häufiger ein Billig-Discount-Aldi-Image vermittelt. André Weinert und sein Team stören solche Vergleiche und Begriffe, und er verrät auch, warum. Dabei betont er: Decathlon ist Sportfachhandel. Außerdem erklärt er, welche Vorteile der noch recht junge Marktplatz Decathlon.de für Industrie- und Handelspartner im Vergleich zu Amazon und Zalando bietet. Viel Spaß beim Hören!
Wegen der Abschaltung der Kohlekraftwerke und dem immer weiter steigendem Energiebedarf wird das Szenario eines großflächigen Blackouts immer wahrscheinlicher. Aus diesem Grund hat Richard Grasl, stellvertretender Chefredakteur des KURIER, Herbert Saurugg, internationaler Blackoutexperte, zum Gespräch geladen um mit ihm über die Wahrscheinlichkeit und damit einhergehenden Gefahren eines Blackouts zu sprechen. Also über einen weltweiten oder doch zumindest regional großflächigen Stromausfall. Er erklärt welche Vorsorgemaßnahmen man treffen kann, wie weit wir von einem solchen Ereignis noch entfernt sind und warum das Thema von der Politik gerne verdrängt wird. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Am 26. September findet die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt. Dabei tritt die amtierende Bundeskanzlerin nicht mehr an. Aber das ist nicht die einzige Besonderheit dieser Wahl. Weite Teile des Wahlkampfs finden unter den herausfordernden Umständen einer Pandemie statt. Deswegen, aber auch durch die technologische Entwicklung, gibt es viel mehr Wahlkampfkommunikation im Netz. Dabei lauert die Gefahr eines Shitstorms hinter jeder Ecke. Was bedeutet dies für Inhalt und Stil der politischen Wahlkampfkommunikation? Über diese und andere Fragen der Wahlkampfkommunikation spricht Gastgeber Christan Jakubetz mit André Haller, promovierter Kommunikationswissenschaftler, Professor an der Fachhochschule Kufstein/Tirol und Hochschullehrer für Marketing und Kommunikationsmanagement.
Am Wochenende des 28. und 29. Augustes 2021 demonstrierte die deutsche Demokratiebewegung mit Hunderttausenden in Berlin. Sie ist die Kraft der Zukunft. Ein Vorfall auf der Lessingbrücke wird in die Geschichtsbücher eingehen.Ein Kommentar von Anselm Lenz (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).»Achtung Fake News: Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Diese und ähnliche Falschinformationen verunsichern gerade viele Bürgerinnen und Bürger. Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen und sie richtig zu stellen. Lassen Sie uns gerade jetzt besonnen bleiben und einander auch unter Stress vertrauen.« (1)Das verkündete die Regierung Merkel am 14. März 2020 auf ihren Internetkanälen. Seither verbreiten Regierung und Konzernmedien eine Lüge nach der anderen. Es ist im Grunde nur noch eine einzige Lügenregierung und das weiß im Grunde auch jeder, der sich mal eine halbe Stunde eigenständig mit der Corona-Welt auseinandergesetzt hat. Die Frage ist nur noch, ob man betrogen werden will, es vielleicht sogar genießt? Oder ob man die Errungenschaften der Aufklärung schätzt, also die Ermittelung der Wahrheit, die Diskussion über das Richtige, das freie Individuum sowie ehrliche Wissenschaft, Demokratie und Rechtsstaat.Wenn man denkt, die politmediale Kaste in Deutschland könne nicht noch tiefer sinken, beweist sie das Gegenteil. Politiker und Medienkonzerne stehen vor einem Abgrund, der sie verschlingen wird, verschlingen soll. US-Konzerne und Weltbank könnten nach dem Willen der Corona-Agenda des Milliardärstreffs mit dem Namen Weltwirtschaftsforum an ihre Stelle treten. Als willigste Vollstrecker der Selbstvernichtung agieren deutsche Politiker und Journalisten. Deren Suizidalität soll das Schicksal des ganzen Volkes sein, am besten der ganzen Welt, der Menschheit.Industrieller GrößenwahnDer finstere Größenwahn kommt nicht von ungefähr. Der strukturelle Zusammenbruch des US-Finanzmarktkapitalismus wird seit September 2019 geplant vom Corona-Programm überlagert. Die wankende US-Hegemonie soll in einem Cluster-Krieg (2) gegen die eigenen Verbündeten aufgefangen werden. Auf den konstruierten »Krieg gegen den Terror« folgt nun der Krieg gegen einen nicht ungefährlichen, aber gewöhnlichen und konventionell beherrschbaren Virus, um den Tiefen Kriegsstaat totalitär auszubauen, entstanden im Kalten Krieg.Eine Mafia-Struktur übernimmt damit den Westen, die in seinem Herzen selbst gewachsen ist. Diese Struktur, angetrieben von Menschen, die sich dazu entschieden haben und auch anders hätten entscheiden können, schreckt nicht davor zurück, Begriffe wie »Antisemitismus« und »Rechtsextremismus« schamlos auszubeuten, um sie im Propagandakrieg zu verbrennen. Schock, Überwältigung, Lüge, Gewalt und sogar Mord und Totschlag im großen Stil sind die Mittel. Weite Teile potentiell zu kritischer Haltung fähiger Strukturen wie etwa die DGB-Gewerkschaften sind jahrelang systematisch unterwandert worden. Universitäten und freie Redaktionen sind mit dem Prinzip des Zwangs-Home-Office im März 2020 faktisch geschlossen worden.Nach dem Willen der selbsternannten Eliten räumt eine vielbeschworene »Vierte Industrielle Revolution« von oben her mit einem Schlag die Aufklärung und damit die bürgerliche Gesellschaft und deren Institutionen ab. Wer so ein rechter Weltfürst sein will, den scheren keine Tränen, keine Impftoten (3); 4.000 Jahre europäischer Geschichte sollen demnach in die Tonne getreten werden. Wer etwas dagegen hat, wird erstmal mit Naturschutz- und Sexthemen beschäftigt, so ein Regenbogen kostet ja nichts. Danach kommt dann gnadenlose Verleumdung und schließlich die Gewalt. Aber gelingen kann das nicht.Sie wollen Gott spielenDass sich das Volk, unbewaffnet und von Bundeswehr wie Polizei verlassen, nicht mehr wehren kann, kommentierte zuletzt Saskia Esken: »Es wird Zeit, dass die Deutschen Verzicht lernen.« So will die SPD-Vorsitzende den sinkenden Lebensstandard und die zerstörten Grundrechte für Arbeiterschaft und Mittelschicht in einen Sieg für »mein Freund, der Baum« umdeuten. Im Grunde ist eine solche Aussage eine plumpe Verhöhnung der Menschen, die Saskia Esken ernähren und bezahlen, während Millionen von Menschen in Deutschland auch ihretwegen in Armut leben müssen – die für Esken wie für den umstrittenen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz nur »Covidioten« sind.Wie der historische Faschismus ist der neue Faschismus der Corona aus Dummheit und Starrheit geboren, ein spätes Kind des 20. Jahrhunderts. Wo einst die Gesellschaft nach dem Muster der Mechanik von Ingenieuren geformt werden sollte, will der neue Totalitarismus, die Gesellschaft nach dem Muster der Digitaltechnik programmieren. Die sie verbindende Konstante ist die Eugenik: Der Glaube daran, Geschlechter und Sexualität müssten gesteuert werden, um eine Gesundung oder gar Verbesserung zu erreichen. Hauptsache Gott spielen. Die Allparteienkoaliton des Fake-Regimes will keinen Ärger mit den Machthabern, die sich gut mit der Nato in einer PPP, einer Private Public Partnership verbunden haben – einer Bündelung und Korporationen und Staatsstrukturen gegen das Volk.Die Neoliberale Epoche soll nach deren Willen im Sumpf des Neofeudalismus aufgehen. An die Stelle der Herrschaft des großen Geldes tritt der globale Kriegskapitalismus, eine terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals. Verfassungsstaat, Menschenrecht, Bürgerrechte, Unschuldsvermutung und der Nürnberger Kodex stören da nur, werden sogar verspottet. Man weiß, dass man Böses tut und feiert dies sogar, wie etwa mit Schwarzen Orchideen bei der Pressekonferenz zur Zerstörung der historischen Kulturstätte Tacheles in Berlin im Jahr 2019 – oder nun mit der Feier von Impfparties für Kinder in düsteren Darth-Vader-Kostümen. (5) Was Menschen unschuldig glücklich macht, muss weg oder mit Düsternis belegt werden.Die atomisierte, tribalisierte, infantilisierte und geistig wie körperlich unfruchtbar gemachte Weltgesellschaft ist nicht mehr nur schleichender Nebeneffekt des globalen Kriegskapitalismus, sondern dessen erstes Strukturziel. Wie der Schriftsteller Michel Houellebecq bereits in den 1990er Jahren darstellte, glaubt ein kleiner Teil der Menschheit wohl wirklich, der andere Teil sei überflüssig. 5.000 Menschen auf Erden würden demnach »ausreichen«. Über die anderen könne wie über minderwertiges Vieh verfügt werden. All das ist glücklicherweise zum Scheitern verurteilt, der Mensch ist anders.Hoffnung Demokratiebewegung... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-lessingbruecke-das-wochenende-der-demokratiebewegung-in-berlin-von-anselm-lenzUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die deutschsprachige Bevölkerungsgruppe ist nur sehr klein und lebt ganz im Osten Belgiens in einem schmalen Landstreifen. Politisch ist sie aber mittendrin, wenn Flamen und Wallonen über mehr Föderalismus in Belgien streiten. Geschickt hat sie für sich das Beste aus dieser Lage herausgeholt. Nur rund 80'000 Personen zählt die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Das ist weniger als 1% der Gesamtbevölkerung. Nach dem ersten Weltkrieg kam das kleine Gebiet im Osten des Landes gegen den Willen seiner Bevölkerung zu Belgien und lange begegnete die Mehrheit der Belgier der deutschen Minderheit mit Misstrauen. Heute aber hat die deutschsprachige Gemeinschaft ihren Platz in Belgien gefunden, ist zum Stabilitätsfaktor und zum Pionier geworden. Anna Stuers ist die weltweit einzige Sekretärin einer ständigen Bürgerversammlung. Einmalig ist dies, weil das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft das bisher erste und einzige Parlament der Welt ist, das sich per Gesetz eine beratenden Bürgerversammlung an die Seite gestellt hat. Maximal 50 Bürgerinnen und Bürger, per Los ausgewählt, bilden diese. Ihre Aufgabe ist es, das Parlament in bestimmten Sachfragen zu beraten. Die Empfehlungen muss das Parlament in seiner Arbeit berücksichtigen. Über die schwierige Geschichte der deutschsprachigen Belgier vom ersten Weltkrieg bis heute weiss Oswald Schröder Bescheid. Er ist Chefredaktor der Zeitung «Grenzecho», der heute einzigen deutschsprachigen Tageszeitung Belgiens. Als das deutschsprachige Gebiet nach dem Ersten Weltkrieg zu Belgien stiess, wünschte sich eine Mehrheit der Bevölkerung die rasche «Heimkehr ins Reich». Nicht wenige Menschen schwenkten Hakenkreuz-Fahnen als Hitlers Truppen 1940 Belgien eroberten. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war entsprechend kompliziert. Weite Teile der Bevölkerung standen unter General-Verdacht, Kollaborateure gewesen zu sein. Sie waren Gefangene der eigenen Geschichte. Wegen des Sprachenstreits zwischen dem nördlichen Flandern und dem frankophonen Wallonien in Süden fand die deutschsprachige Bevölkerung dann aber einen Weg, sich mit Belgien zu versöhnen. Das Land wurde Schritt für Schritt von einem Zentralstaat in einen föderalen Bundesstaat umgebaut. Jedes Mal profitierte die deutschsprachige Gemeinschaft, erhielt mehr politische Kompetenzen. Jetzt reist Oliver Paasch, der Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft wöchentlich nach Brüssel und sitzt mit den Regierungschefs der anderen Landesteile am Tisch. Anders als in Flandern hegt in Ostbelgien niemand separatistische Gefühle und bei der nächsten Verfassungsrevision hofft der Landesteil vollauf gleichgestellt zu werden mit Flandern, Wallonien und der Hauptstadtregion Brüssel.
Die deutschsprachige Bevölkerungsgruppe ist nur sehr klein und lebt ganz im Osten Belgiens in einem schmalen Landstreifen. Politisch ist sie aber mittendrin, wenn Flamen und Wallonen über mehr Föderalismus in Belgien streiten. Geschickt hat sie für sich das Beste aus dieser Lage herausgeholt. Nur rund 80'000 Personen zählt die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Das ist weniger als 1% der Gesamtbevölkerung. Nach dem ersten Weltkrieg kam das kleine Gebiet im Osten des Landes gegen den Willen seiner Bevölkerung zu Belgien und lange begegnete die Mehrheit der Belgier der deutschen Minderheit mit Misstrauen. Heute aber hat die deutschsprachige Gemeinschaft ihren Platz in Belgien gefunden, ist zum Stabilitätsfaktor und zum Pionier geworden. Anna Stuers ist die weltweit einzige Sekretärin einer ständigen Bürgerversammlung. Einmalig ist dies, weil das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft das bisher erste und einzige Parlament der Welt ist, das sich per Gesetz eine beratenden Bürgerversammlung an die Seite gestellt hat. Maximal 50 Bürgerinnen und Bürger, per Los ausgewählt, bilden diese. Ihre Aufgabe ist es, das Parlament in bestimmten Sachfragen zu beraten. Die Empfehlungen muss das Parlament in seiner Arbeit berücksichtigen. Über die schwierige Geschichte der deutschsprachigen Belgier vom ersten Weltkrieg bis heute weiss Oswald Schröder Bescheid. Er ist Chefredaktor der Zeitung «Grenzecho», der heute einzigen deutschsprachigen Tageszeitung Belgiens. Als das deutschsprachige Gebiet nach dem Ersten Weltkrieg zu Belgien stiess, wünschte sich eine Mehrheit der Bevölkerung die rasche «Heimkehr ins Reich». Nicht wenige Menschen schwenkten Hakenkreuz-Fahnen als Hitlers Truppen 1940 Belgien eroberten. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war entsprechend kompliziert. Weite Teile der Bevölkerung standen unter General-Verdacht, Kollaborateure gewesen zu sein. Sie waren Gefangene der eigenen Geschichte. Wegen des Sprachenstreits zwischen dem nördlichen Flandern und dem frankophonen Wallonien in Süden fand die deutschsprachige Bevölkerung dann aber einen Weg, sich mit Belgien zu versöhnen. Das Land wurde Schritt für Schritt von einem Zentralstaat in einen föderalen Bundesstaat umgebaut. Jedes Mal profitierte die deutschsprachige Gemeinschaft, erhielt mehr politische Kompetenzen. Jetzt reist Oliver Paasch, der Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft wöchentlich nach Brüssel und sitzt mit den Regierungschefs der anderen Landesteile am Tisch. Anders als in Flandern hegt in Ostbelgien niemand separatistische Gefühle und bei der nächsten Verfassungsrevision hofft der Landesteil vollauf gleichgestellt zu werden mit Flandern, Wallonien und der Hauptstadtregion Brüssel.
Weite Teile im Westen der USA leiden unter extremer Trockenheit. Über den Wassernotstand reden unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner diese Woche. Außerdem geht es um die Wasserstrategie von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und um Zusammenhänge zwischen Klima- und Biodiversitätskrise. dauert die Trockenperiode in den USA an, die zu etwa 50 Prozent auf die globale Erhitzung – und damit auf menschliche Tätigkeit – zurückzuführen ist. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat einen Entwurf für eine nationale Wasserstrategie vorgelegt. Das ist notwendig, denn trockene Jahre wie 2018 werden in Deutschland häufiger. Klimakrise und Artensterben hängen zusammen und lassen sich nur gemeinsam lösen. Das haben der Weltklimarat IPCC und der Weltbiodiversitätsrat IPBES in ihrem ersten gemeinsamen Report erklärt. Das klima update° ist nur durch unsere Spender:innen möglich. Wenn Sie dazu beitragen wollen, geht das hier: https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt – aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn Sie zustimmen).
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Ex-Polizist im Floyd-Prozess schuldig gesprochen Im Mordprozess um die Tötung des Afroamerikaners George Floyd haben die Geschworenen den weißen Ex-Polizisten Derek Chauvin in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Der schwerwiegendste davon lautete Mord zweiten Grades ohne Vorsatz. Das erklärte Richter Peter Cahill in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota. Damit droht dem ehemaligen Polizisten eine lange Haftstrafe. Das Strafmaß soll später vom Richter festgelegt werden. Chauvin hatte Floyd am 25. Mai 2020 neuneinhalb Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt, obwohl dieser wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr. Bundestag will Corona-Notbremse beschließen Der Bundestag will an diesem Mittwoch bundesweit einheitliche Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschließen. Geplant sind in der sogenannten Bundes-Notbremse etwa Ausgangsbeschränkungen von 22 Uhr bis 5 Uhr. Weite Teile der Opposition halten diese Maßnahme für unverhältnismäßig. Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali sagte im ZDF, Ausgangsbeschränkungen seien ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte. FDP-Generalsekretär Volker Wissing erklärte im Deutschlandfunk, seine Partei werde wahrscheinlich eine Klage gegen die Regelung vor dem Bundesverfassungsgericht unterstützen. Niederlande heben Corona-Ausgangssperren auf Die Niederlande wollen die Corona-Kontaktbeschränkungen kommende Woche trotz anhaltend hoher Infektionsraten lockern. Am 28. April sollten die seit drei Monaten gültigen nächtlichen Ausgangsbeschränkungen aufgehoben werden, kündigte Ministerpräsident Mark Rutte an. Restaurants und Bars werde erlaubt, von 12 bis 18 Uhr ihre Außenbereiche für maximal 50 Gäste wieder zu öffnen. EU verständigt sich auf Klimaziel für 2030 Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments haben sich endgültig auf eine Verschärfung des Klimaziels für 2030 geeinigt. Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Bisher lag dieser Wert bei 40 Prozent. Das EU-Parlament wollte eigentlich eine Senkung der schädlichen Klimagase um 60 Prozent erreichen. Die europäischen Grünen kritisierten, mit diesem Klimaziel verliere die EU ihre Vorreiterrolle im Klimaschutz. Dagegen sprach der zuständige EU-Kommissar Frans Timmermans von einem starken Signal an die Welt. Zahl der bekannten Hinrichtungen sinkt deutlich Die Zahl der dokumentierten Hinrichtungen weltweit ist 2020 um mehr als ein Viertel auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Zählungen 2007 gesunken. Nach der Jahresstatistik der Menschenrechtsorganisation Amnesty International wurde die Todesstrafe in 18 Ländern insgesamt mindestens 483 Mal vollstreckt. Die vier Länder Iran, Ägypten, Irak und Saudi-Arabien waren für 88 Prozent aller bekannt gewordenen Hinrichtungen verantwortlich. China hält seine Zahlen geheim. Amnesty schätzt, dass in der Volksrepublik mehrere Tausend Menschen nach gerichtlicher Anordnung getötet wurden. Super League steht vor dem Aus Das Projekt einer europäischen Fußball-Super-League könnte schon zwei Tage nach seinem Bekanntwerden wieder vom Tisch sein. Manchester City erklärte als erster Club seinen Rückzug aus der umstrittenen Eliteliga. Der Ausstieg löste in England einen Dominoeffekt aus. Auch Manchester United, Arsenal, Chelsea, Tottenham Hotspur und Liverpool erklärten ihre Abkehr. Laut spanischen Medien ist auch die Teilnahme des FC Barcelona fraglich. Die Superliga sollte mit zwölf Spitzenklubs aus England, Spanien und Italien der Champions League des europäischen Fußballverbands UEFA Konkurrenz machen. Schalke steigt aus der Bundesliga ab In der Fußball-Bundesliga hat Köln 2:1 gegen Leipzig gewonnen. Die Bayern schlugen Leverkusen 2:0. Die Partie Frankfurt gegen Augsburg endete ebenfalls 2:0. Aufsteiger Bielefeld erreichte einen 1:0-Sieg gegen Schalke. Mit der Niederlage ist der Abstieg der Gelsenkirchener endgültig besiegelt. Für die Königsblauen ist es der vierte Abstieg ihrer Vereinsgeschichte aus der Bundesliga. An den verbleibenden vier Spieltagen kann der abgeschlagene Tabellenletzte den Rückstand nicht mehr aufholen. Aus bislang 30 Spielen holte Schalke mit ganzen zwei Siegen nur 13 Punkte.
Einst galt Viktor Orban als Hoffnungsträger. Als einer, der Ungarn vom Puszta-Kommunismus in eine stabile Demokratie führen kann. Heute ist das blanke Gegenteil der Fall. Orban hat sein Land zu einem gefürchteten Pars pro toto für autoritäre Regime gewandelt. Weite Teile der Justiz ließ der Premierminister auf parteipolitischen Kurs bringen. Unabhängige Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie regierungskritische Medien werden systematisch unter Druck gesetzt. Orbans Modell einer "illiberalen" Demokratie findet zunehmend auch in anderen europäischen Staaten Anhänger. Ein Trend, dem die EU offenbar nur wenig entgegenzusetzen vermag.
Weite Teile der Wirtschaft laufen Sturm gegen den Beschluss von Bund und Ländern, den Corona-Lockdown mindestens bis 7. März zu verlängern. Im Handel ist die Stimmung am Boden. Viele Modegeschäfte stehen vor dem Aus. Warum sie die Krise besonders hart trifft, erklären wir im heutigen Podcast. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Das Wintertief Tristan hat weite Teile Deutschlands eiskalt erwischt. In der Mitte der Republik schneit es und im Norden und Osten ist es klirrend kalt. Diese Kälte erreicht auch bald den Südwesten. Nach der Amokfahrt in Trier am 1. Dezember vergangenen Jahres berichtet Oberbürgermeister Wolfram Leibe über die bisherige Betreuung der Opfer. In Deutschland tritt die veränderte Impf-Verordnung in Kraft. Sie sieht unter anderem vor, dass der Wirkstoff von AstraZeneca vorrangig an Menschen zwischen 18 und 64 Jahren verimpft werden soll.
Die Corona-Lockdowns fügen dem Freiheitsabbau sozialen Kahlschlag hinzu und beschleunigen die Konzentration wirtschaftlicher Macht. Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Pleitewelle bei Einzelhändlern und Kleinunternehmern hier, Rekordgewinne der Superreichen dort. Was wir in der Folge der herrschenden Coronapolitik beobachten können, sind weder Einzelfälle, noch ist es bloßer Zufall. Es handelt sich um einen an Brutalität nicht zu überbietenden Generalangriff auf die Reste sozialer Chancengleichheit in diesem Land. Weite Teile der Bevölkerung identifizieren sich jedoch mit dem Aggressor. Der größte Erfolg des Klassenkampfs von oben besteht darin, den Menschen einzureden, es gebe keinen Grund mehr, zu kämpfen. Es ist der Propaganda gelungen, den Selbstbehauptungswillen der Systemopfer „uncool“ aussehen zu lassen und als ewig gestrige Kommunisten-Mentalität abzukanzeln. Unbehelligt von einer gelähmten Unter- und Mittelschicht, bauten die oberen Zehntausend derweil ihre Machtstellung aus. Corona hat den Eroberungskrieg der reichen Eliten gegen den Rest der Welt nicht nur nahtlos weitergeführt, sondern auch massiv beschleunigt. Wir stehen vor einem Quantensprung in der Entwicklung hin zu einer totalen Spaltung der Weltbevölkerung. Erinnern Sie sich an die Zeit vor genau einem Jahr: Welche Themen standen zum Jahresanfang für Sie im Vordergrund? Welche Wünsche hatten Sie? Vielleicht lag Ihnen die Rettung der Ökosphäre am Herzen — denn 2019 war „Greta-Jahr“ gewesen. Vielleicht erhofften Sie eine Aufbesserung der Renten und das Ende der Amtszeit Donald Trumps. Vielleicht machten Sie sich über die noch immer desaströse Situation der Flüchtlinge in griechischen Auffanglagern Gedanken oder über die Frage, wer der nächste deutsche Kanzler würde. Sicherlich nicht auf Ihrer persönlichen Agenda stand jedoch eine weitere Öffnung der Schere zwischen Arm und Reich, also Vermögenszuwächse für die Größtverdiener, das weitere Abrutschen der Armen ins Elend, die Erosion des Mittelstands, die Zerstörung tausender Kleinunternehmen, inhabergeführter Läden und freiberuflicher Existenzen. Genau dies ist aber im Jahr 2020 geschehen. Es geschieht Anfang 2021 weiter und wird sich fortsetzen. Es war den politisch Verantwortlichen offenbar wichtig, dass es so kommt, und wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg. Dieser Weg zeigte sich vor allem in Gestalt der sogenannten Corona-Maßnahmen. Hat — abgesehen von einigen Wahnsinnigen und profitgeilen Großakteuren — irgendjemand diese Entwicklung gewollt? Vermutlich nicht. Dennoch ist es geschehen. Und trotz einer mittelgroßen Protestbewegung, die sich im letzten Jahr erhob, hat die Bevölkerung als Kollektiv dies mit sich machen lassen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/klassenkampf-von-oben-von-roland-rottenfusser/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Suche nach Motiv des Täters von Trier Nach der Amokfahrt in Trier schließen die Ermittler eine psychische Erkrankung des Täters nicht aus. Hinweise auf einen politischen oder terroristischen Hintergrund gebe es bisher nicht, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der 51-jährige Mann aus der Umgebung von Trier war mit seinem Auto in alkoholisiertem Zustand und mit hohem Tempo durch die Fußgängerzone gerast und hatte dabei mehrere Passanten erfasst. Nach jüngsten Angaben wurden fünf Menschen getötet, darunter ein neun Wochen altes Kind. Mehrere weitere Personen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. US-Justizminister sieht keinen Beleg für Wahlbetrug Der amerikanische Präsident Donald Trump stößt mit seinen Wahlbetrugsvorwürfen zunehmend auf Widerspruch auch im eigenen politischen Lager. Trumps Justizminister William Barr sagte der Nachrichtenagentur AP, bislang gebe es keine Hinweise auf Betrug von so hohem Ausmaß, dass das Wahlergebnis dadurch beeinflusst worden wäre. Trumps Anwälte widersprachen der Darstellung des Ministers umgehend. Trump hatte die Wahl am 3. November verloren. Bislang erkennt er den Sieg seines Konkurrenten Joe Biden aber nicht an. Verdacht auf Korruption im Weißen Haus Kurz vor dem Ende der Amtszeit von Donald Trump prüft die US-Justiz den Verdacht, präsidiale Begnadigungen könnten aufgrund von Bestechungsgeldern erfolgt sein. Das geht aus einem in Washington veröffentlichten Gerichtsdokument hervor. Unklar ist, wen die Vorwürfe betreffen. Weite Teile des Textes sind geschwärzt. US-Präsidenten haben gemäß der Verfassung einen großen Spielraum bei der Begnadigung von Personen, die wegen Bundesverbrechen verurteilt wurden. Trump hat erst in der vergangenen Woche seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt. Gericht verkündet Urteil gegen Hongkong-Aktivisten In Hongkong wird an diesem Mittwoch das Urteil gegen drei wegen unerlaubter Proteste angeklagte Demokratie-Aktivisten mitgeteilt. Joshua Wong, Ivan Lam und Agnes Chow hatten sich zum Prozessauftakt in der vorigen Woche schuldig bekannt und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Die Aktivisten sind wegen einer Protestkundgebung vor der Hongkonger Polizeizentrale im Juni 2019 angeklagt. Ihnen droht eine mehrjährige Gefängnisstrafe. Im vergangenen Jahr hatte es in der chinesischen Sonderverwaltungszone monatelang Massenproteste gegen den wachsenden Einfluss Pekings in Hongkong gegeben. Israels Regierung auf der Kippe In Israel könnte das Ende der Koalition zwischen der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und dem Bündnis Blau-Weiß von Verteidigungsminister Benny Gantz bevorstehen. An diesem Mittwoch stimmt die Knesset erstmals über einen Antrag der Opposition zur Auflösung des Parlaments ab. Seine Partei werde dafür votieren, kündigte Gantz an. Er und Netanjahu waren früher erbitterte Rivalen. Erst im Mai hatten sie eine Regierung gebildet, um Israel gemeinsam aus der Krise zu führen. Ein Scheitern der Koalition würde die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren bedeuten. Deutsche Teams in Champions League sieglos Titelverteidiger Bayern München hat seine Erfolgsserie in der Fußball-Champions-League nicht fortsetzen können. Nach zuletzt 15 Siegen hintereinander kamen die Münchener mit einer B-Elf bei Atlético Madrid nicht über ein 1 zu 1 hinaus. Die Bayern hatten sich zuvor schon für das Achtelfinale qualifiziert. Weiter um den Einzug in die Runde der letzten 16 bangen muss dagegen Borussia Mönchengladbach. Das Team verlor zu Hause 2 zu 3 gegen Inter Mailand.
1980 weiß man in Deutschland noch nichts von Southfork, Ewing-Oil und Oberfiesling "J.R.", der zentralen Figur der TV-Kult-Serie "Dallas". Weite Teile der übrigen Fernsehwelt – vor allem das US-Publikum – sind jedoch längst im Dallas-Fieber. Von Christoph Tiegel.
Weite Teile des ländlichen Amerika dürften Donald Trump wählen. Ein Besuch bei der Basis des Präsidenten. Heutiger Gast: USA-Korrespondentin Marie-Astrid Langer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/wahlen-usa-tv-debatte-zwischen-trump-und-biden-im-video-ld.1579245 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: probeabo.nzz.ch/akzent
Weite Teile der Infrastruktur bei der Bahn sind veraltet. An vielen Anlagen ist die Digitalisierung noch lange nicht angekommen. Was sind die Probleme und wann wird sich das ändern?
Mit den Symptomverschiebungen und der Unterdrückung machen wir dort weiter, wo wir bei den Arzneikrankheiten aufgehört haben. Symptomverschiebungen stellen sich häufig als Folge einer Unterdrückung dar, indem zwar ein Symptom durch eine Behandlung verschwindet, sich dafür aber ein oder mehrere neue Symptome einstellen. Nicht selten verschiebt sich die Erkrankung dann auch noch auf eine tiefere und für das Überleben wichtigere Ebene. Während man bei klassischen schulmedizinischen Behandlungen sehr oft mit Symptomverschiebungen rechnen muss, ist man auch in der naturheilkundlichen Behandlung davor nicht gefeit. Der Körper produziert Symptome nie grundlos, egal ob es sich um hormonelle Störungen, psychische Probleme, Haltungsstörungen oder Zahnfehlstellungen handelt. Findet man die Ursache eines gesundheitlichen Problems nicht, wird der Körper auch nicht wirklich heilen können – auch dann nicht, wenn man mit natürlichen Mitteln behandelt! Symptome sind nicht nur die Form des Körpers uns mitzuteilen, dass wir ihm endlich zuhören sollen. Symptome sind sehr häufig auch Ventile unserer Entgiftungsorgane. Schmiert man sich in etwa ein Hautproblem mit Kortison, Antibiotika etc. weg, drückt man den Müll, den der Körper anders gerade nicht los werden kann, wieder herein. Dann ist vielleicht die Haut schön, doch möglicherweise bezahlt man für seine Schönheit einen Preis und es entstehen neue und tiefer liegende Störungen, wie z.B. hormonelle Probleme. Unterdrückungen sorgen, genau wie Arzneikrankheiten, dafür, dass sich das System Mensch immer weniger regulieren kann. Damit wird auch die naturheilkundliche Behandlung erschwert. Der einzige Ausweg aus dem Thema Symptomverschiebung und Unterdrückung ist die natürliche, ursächliche und ganzheitliche Behandlung. Heilung geschieht dabei in nachvollziehbarer Weise von innen nach außen – von den lebenswichtigen Organen hin zur Oberfläche des Körpers. P.S.: Liebe Hormonconnection Podcast Hörer und Hörerinnen, wir freuen uns total über das viele positive Feedback! Es ehrt uns, dass ihr uns Folge für Folge die Treue haltet und sehen unser Ziel erreicht, wenn wir euch neue Aspekte zum Thema Hormone näher bringen können. Mit unseren Online Produkten geben wir Euch Selbsthilfeinstrumente an die Hand, damit ihr euch selber möglichst schnell auf den Weg bringen könnt. Alle unsere Online Produkte findet ihr auf unserer Podcast Seite www.hormonconnection-podcast.de/selbsthilfe neben weiteren Tipps zur Selbsthilfe. Leider ist es uns aus rechtlichen Gründen unter keinenUmständen erlaubt euch über E-mail oder Social Media Kanäle individuell zu beraten. Im Rahmen des Podcasts und auch der Shownotes können wir euch nur in die richtige Richtung stupsen, doch individuelle Recherche müsst ihr dann selber betreiben. Wenn ihr individuelle Fragen zu Testergebnissen, Symptomen oder auch Behandlungsmethoden etc. habt, wendet euch bitte an einen Therapeuten eurer Wahl. Isabel hat keine Praxis und führt dementsprechend auch keine Beratungen durch. Neben der Praxis von Katia Trost arbeiten auch weitere Therapeuten nach den Prinzipien, die wir im Podcast vorstellen. Diese Therapeuten findet ihr unter www.hormoncoach-finden.de. Weite Teile der Behandlung können auch online statt finden. Daher kann diese Behandlung auch von Menschen durchgeführt werden, die eine weitere Anreise haben. Wir sind dabei eine kostenfreie Hormonconnection Podcast Community aufzubauen, damit wir euch noch besser unterstützen können. Im Rahmen der Community werden wir auch sogenannte Kompass Beratungen anbieten. Das sind Coachings, die keine direkten Therapieempfehlungen aussprechen, sondern euch bei spezifischen Symptomen in Hinblick auf eine ursächliche Therapiemethode einen Rat geben, damit Symptomverschiebungen und Arzneikrankheiten vermieden werden können. Hier könnt ihr euch zu unserem Newsletter anmelden – dann werdet ihr sofort informiert, wenn es losgeht. Mehr Infos zur Community findet ihr hier. Katia Trost wird auch eine Fortbildung zu ihrer Methode für Ärzte und Heilpraktiker anbieten. Mehr Infos dazu findet ihr hier. Wer an dieser Fortbildung Interesse hat, kann sich ebenfalls zum Newsletter eintragen und wird sofort über Neuigkeiten informiert. Bitte seid euch gewiss, dass es per Newsletter immer die neuesten Infos gibt, Isabel oder auch Katias Praxisteam wissen an dieser Stelle auch nicht mehr. In der Sendung erwähnte Links: Ganzheitliche und ursachenbasierte Orthopädie: https://www.amazon.de/Bionator-Kieferorthopädie-Grundlagen-Praxis/dp/3776012447/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=bionator&qid=1591774070&rnid=1703609031&s=books&sr=1-1 Am besten in Verbindung mit Osteopathie und der HNC Therapie. Es bietet sich an sich einen HNC Therapeuten zu suchen, der sich orthopädisch auskennt, also Osteopathen, Chiropraktiker, Physiotherapeuten oder spezialisierte Heilpraktiker und Ärzte.
Florian ist Marketing Manager bei dem Online Shop Bike 24 in Dresden und Cross Country Racer. In den letzten vier Monaten war er zusammen mit seiner Freundin auf einer Asien Rundreise und ist von Estland bis nach Japan gereist. Weite Teile davon auch mit der Transsibirischen Eisenbahn. Auf der Reise wurde das Thema Corona immer präsenter, erst in den Medien und dann auch in Form von Kontrollen und Tests. Wer hätte zu dem Zeitpunkt ahnen können das ihn das Thema auch nach seiner Rückreise in Form von einem kompletten Lockgown verfolgen würde. Inwieweit ihn dieser Lockdown in seinem Job beeinträchtigt aber auch neue Möglichkeiten und Service entstehen lässt, erfahrt ihr in dieser Folge.
Das Coronavirus hat für uns alle den Alltag verändert. Weite Teile des öffentlichen Lebens sind lahmgelegt. Das gilt auch für die Kirchen. Am gestrigen Sonntag blieben in ganz Niedersachsen alle Kirchenbänke leer. Sendedatum: ffn, 23.03.20
Auch der zweite Tag der Rallye Dakar 2020 brachte jede Menge Überraschungen hervor: einen Privatier als Sensations-Etappensieger bei den Motorrädern, eine Irrfahrt der Spitzenleute, Umgewöhnungsproblemen an die neuen Regeln bei der Navigation – und bei den Autos einen Lokalmatadoren, der über Weite Teile der Strecke klar Schnellster ist, am Ende aber trotzdem mit leeren Händen dasteht. Im zweiten hochaktuellen Podcast der Zeitschrift PITWALK deckt die Reihe Daily Dakar alle Facetten der Auto- und Motorradwertung ab. In ausgiebigen O-Tönen und Interview kommen vom neuen Bike-Spitzenreiter Sam Sunderland über den Sensationstagessieger Ross Branch und Matthias Walkner die Hauptdarsteller der Motorradwertung zu Wort, ergänzt um eine analytische Einschätzung von KTM-Legende Heinz Kinigadner. Bei den Autos wird beleuchtet, wie Giniel de Villiers einerseits einen souveränen Tagessieg landen konnte – andererseits aber wegen einer großmütig-teamdienstlichen Geste die Chancen auf noch mehr gewonnene Zeit liegenließ. Auch der Auftritt des lange Zeit dominanten Yazeed Al-Rahji wird genau erklärt. Und Fernando Alonso erzählt persönlich, wie er knapp drei Stunden verloren hat und wie ihm seine erste Dakar bislang taugt. Die Gesprächspartner aus der Autowertung sind neben de Villiers und Alonso auch Stéphane Peterhansel, Carlos Sainz, der gestrige Pechvogel Timo Gottschalk, der neue Gesamtführende Orlando Terranova, ein ratloser Nasser Al-Attiyah – und der diesjährige PITCAST-Experte Dirk von Zitzewitz.
Auch der zweite Tag der Rallye Dakar 2020 brachte jede Menge Überraschungen hervor: einen Privatier als Sensations-Etappensieger bei den Motorrädern, eine Irrfahrt der Spitzenleute, Umgewöhnungsproblemen an die neuen Regeln bei der Navigation – und bei den Autos einen Lokalmatadoren, der über Weite Teile der Strecke klar Schnellster ist, am Ende aber trotzdem mit leeren Händen dasteht. Im zweiten hochaktuellen Podcast der Zeitschrift PITWALK deckt die Reihe Daily Dakar alle Facetten der Auto- und Motorradwertung ab. In ausgiebigen O-Tönen und Interview kommen vom neuen Bike-Spitzenreiter Sam Sunderland über den Sensationstagessieger Ross Branch und Matthias Walkner die Hauptdarsteller der Motorradwertung zu Wort, ergänzt um eine analytische Einschätzung von KTM-Legende Heinz Kinigadner. Bei den Autos wird beleuchtet, wie Giniel de Villiers einerseits einen souveränen Tagessieg landen konnte – andererseits aber wegen einer großmütig-teamdienstlichen Geste die Chancen auf noch mehr gewonnene Zeit liegenließ. Auch der Auftritt des lange Zeit dominanten Yazeed Al-Rahji wird genau erklärt. Und Fernando Alonso erzählt persönlich, wie er knapp drei Stunden verloren hat und wie ihm seine erste Dakar bislang taugt. Die Gesprächspartner aus der Autowertung sind neben de Villiers und Alonso auch Stéphane Peterhansel, Carlos Sainz, der gestrige Pechvogel Timo Gottschalk, der neue Gesamtführende Orlando Terranova, ein ratloser Nasser Al-Attiyah – und der diesjährige PITCAST-Experte Dirk von Zitzewitz.
Im 19. Jahrhundert schien für die imperialen Großmächte Europas nichts unmöglich zu sein. Man beherrschte die halbe Welt und konnte gefühlt überall seine Interessen durchsetzen. Nachdem 1869 der Suezkanal eröffnet wurde und die interessierten Beobachter weltweit in Begeisterungsstürme versetzte, dachte man sich also in Frankreich, das müsse doch auch anderswo genauso gut möglich sein. So macht sich der französische Staat also daran, einen Panamakanal zu planen. Damit waren sie zwar nicht die ersten. Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Pläne für einen solchen Kanal, der Atlantik und Pazifik miteinander verbinden sollte. Doch nun war das 19. Jahrhundert ja endlich da – alles war jetzt möglich! Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Das Bauvorhaben in Panama wurde für die französische Panamakanal-Gesellschaft und den französischen Staat aber schnell zum Fiasko. Die Todesrate unter den Bauarbeitern war enorm, die Kosten schossen bald in ungeahnte Höhen. Letzten Endes musste die Gesellschaft ihre Pleite dem Staat gegenüber eingestehen. Das hielt sie aber nicht davon ab, das halbe Parlament zu bestechen, diese Pleite möglichst lange geheim zu halten. Als dieser Panamaskandal zwei Jahre später öffentlich wurde, führte er zu einer veritablen Staatskrise und zeichnete für Frankreich vieles vor, was das Land in den nächsten Jahrzehnten noch prägen sollte. Weite Teile der Politik waren in den Panamaskandal verwickelt. Doch die Schuld schob man nicht den Betreibern der Gesellschaft oder den korrupten Politikern zu, sondern den Juden. Und das Projekt in Panama? Das brachten letzten Endes die Amerikaner zum Abschluss. Weiterlesen
„Die Siegel können nicht halten, was sie versprechen. Was auf hoher See wirklich geschieht, bleibt oft im Verborgenen, eine lückenlose Überwachung von Fangflotten gibt es nicht. Weite Teile der Ozeane sind rechtsfreier Raum. Wie viel tote Fische als unerlaubter Beifang im Meer landen, ob Sperrzonen respektiert oder Fangquoten tatsächlich eingehalten werden, lässt sich schwer prüfen. […]
Weite Teile der Highlands werden wieder bewaldet. Gleichzeitig kritisieren Naturschützer die Lachsfarmen an der Küste. Und wie umweltfreundlich ist der Whisky? (Produktion 2016)
Referenten: Marc Jansen, terrestris & Christian Mayer GeoExt [1] ist eine auf den JavaScript-Bibliotheken OpenLayers (für interaktive Karten im Web und Verarbeitung einer Fülle von OGC-konformen Formaten, [2]) und ExtJS (Framework zur Erstellung von Desktop-ähnlichen Webanwendungen mit nativem Look and Feel, [3]) aufbauende OpenSource JavaScript-Bibliothek, die es vereinfacht, Kartenmaterial in ansprechenden und komplexen Oberflächen zu präsentieren, so genannte "Rich Webmapping Applications". Seit Oktober 2013 liegt GeoExt in der Version 2.0.0 vor, welche auf den neuesten stabilen Version der Basisbibliotheken aufbaut: OpenLayers 2.13.1 und ExtJS 4.2.1. Der Vortrag wird die aktuelle Version präsentieren, und anhand von beeindruckenden Beispielen die Möglichkeiten von GeoExt darstellen. Hierbei werden insbesondere folgende Aspekte beleuchtet werden: * Änderungen für Anwender im Vergleich zur Vorgängerversion * Kompatibilität mit dem Single-File Build-Tool von Sencha (Automatisierte Erzeugung einer komprimierten JS-Datei für den Produktivbetrieb) * Integration in den ExtJS MVC (Model-View-Controller) Architekturansatz * Verbesserte API-Dokumentation und Präsentation * Vereinfachte "themeability" (Einfachere grafische Ausgestaltung der resultierenden Anwendung) Außerdem wird ein kurzer Blick auf die Entwicklungsgeschichte und die Hintergründe von GeoExt 2 geworfen werden: Weite Teile der Codebasis wurden bei einem gesponserten internationalen Codesprint gelegt, warum dauerte es bis zur finalen Version 2.0 anschließend vergleichbar lange? Weiterer Fokus wird auf der Darstellung der zukünftig geplanten Entwicklung des Projektes liegen. Insbesondere wird der Vortrag aktuelle Überlegungen zur Unterstützung verschiedener Kartenbibliotheken wie OpenLayers 3 [4] oder Leaflet [5] behandeln. [1] http://geoext.github.io/geoext2/ [2] http://openlayers.org [3] http://www.sencha.com/products/js/ [4] http://ol3js.org/ [5] http://leafletjs.com/