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Kaum ein anderer Chronograph lässt Sammlerherzen höher schlagen als die Rolex Daytona. Sie vereint Rennsport-Historie, zeitloses Design, Prestige und technische Raffinesse. Grund genug für Chris sich mal in Ruhe diesem Modell zu widmen und die Modellhistorie Revue passieren zu lassen. Von den Anfängen der Pre-Daytona, über die Paul Newman Ära, die Zenith Daytonas bis hin zu den modernen Keramik Daytonas, deckt er die Vielfalt der Modellpalette ab. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung!Uhren in der Folge:Pre Daytona (1950-1968)6034 „Oyster Chronograph“ (1950-1955) Kal. Valjoux 726234 „Oyster Chronograph“ (1955-1961) Kal. Valjoux 726238 „Oyster Chronograph“ (1961-1968) Kal. 722 (Valjoux 72)Vintage Daytona (1963-1988)6239 „Cosmograph“ (manchmal auch „LeMans“) (1963-1969) - Stahl-Lünette / Pilz-Drücker / Kal. 722 (Valjoux 72) - erstmals mit Tachmeter-Skala auf Lünette; auch in Gold6240 „Daytona“ (1965-1969) - schwarze Acryl-Lünette / verschraubte Drücker / Kal. 722 (Valjoux 72)6241 (1966-1969) - schwarze Acryl-Lünette / Pilz-Drücker / Kal. 722 (Valjoux 72)6262 „Transitional Model“ (1970-1971) - Stahl-Lünette / Pilz-Drücker / Kal. 727 6264 „Transitional Model“ (1970-1971) - schwarze Acryl-Lünette / Pilz-Drücker / Kal. 7276263 (1970-1988) - schwarze Acryl-Lünette / verschraubte Drücker / Kal. 727 -> beliebteste die „Big Red“ mit großen, roten „Daytona“ Schriftzug 6265 (1970-1988) - Stahl-Lünette / verschraubte Drücker / Kal. 7276269 (1984-1988) - Gelbgoldgehäuse & Lünette mit Brillanten / Kal. 7276270 (1984-1988) - Gelbgoldgehäuse & Lünette mit Baguette Diamanten / Kal. 727Exkurs: Paul Newman „Exotic“ Zifferblatt verfügbar in: 6239 Edelstahllünette (1967-1969) - Original Paul Newman6241 Acryllünette6262 Edelstahllünette6264 Acryllünette6263 Acryllünette6265 EdelstahllünetteHinweis: Paul Newman hatte noch eine 6263 Big RedZenith Daytona (1988-2000)16520 (1988-2000) - Stahl-Lünette / Kal. 4030 (Zenith El Primero)16523 (1988-2000) - Bicolor / Kal. 4030 (Zenith El Primero) (erste Bicolor Daytona)16528 (1988-2000) - Gelbgoldgehäuse / Gelbgold-Band / Kal. 4030 (Zenith El Primero)16518 (1988-2000) - Gelbgoldgehäuse / Lederband / Kal. 4030 (Zenith El Primero)16519 (1988-2000) - Weißgoldgehäuse / Lederband / Kal. 4030 (Zenith El Primero)Moderne Daytona (seit 2000)116520 (2000-2016) - Stahl-Lünette / Kal. 4130 116515 (2011-2023) - Roségoldgehäuse / Keramiklünette / erst Leder- dann Oysterflexband / Kal. 4130 (erste Keramik-Daytona)116598RBOW und 116599RBOW (2012-2018) - Gelb- oder Weißgoldgehäuse / Lünette mit Saphiren in Regenbogenfarben / Vollgoldband / Kal. 4130 116506 „Platona“ (2013-2023) - Platingehäuse / Keramiklünette / Platinband / Kal. 4130116500 (2016-2023) - Keramiklünette / Kal. 4130126500 (seit 2023) - Keramiklünette / Kal. 4131126529 „LeMans“ (2023-2024) - Keramiklünette/ Weißgoldgehäuse / Kal. 4132126528 „LeMans“ (2024) - Keramiklünette / Gelbgoldgehäuse / Kal. 4132126525 „LeMans“ (2025) - Keramiklünette / Roségold / Kal. 4132Die UhrTalk Community auf Telegram: https://t.me/uhrtalkAlle Episoden auf allen Plattformen:https://linktr.ee/uhrtalkDer UhrTalk auf Instagram: / uhrtalk #uhrtalk #audiowristcheck Schreibt uns gerne auch einzeln über Instagram an:Wristwatches_de / wristwatches_de Mr. NiceWatch / mr.nice.watch
Motorräder aus China überzeugten bis vor kurzem wohl nur die wenigsten europäischen Motorradfahrer. Die technischen wie auch häufig optischen Kopien bewährter Baureihen lockten mit günstigen Neupreisen, aber schlechte Fahrwerke, hohes Gewicht und rustikale Verarbeitung machten gebrauchte Bikes aus Japan meist zur besseren Wahl. Diese Motorräder sind zwar noch nicht verschwunden, aber die chinesischen Hersteller haben in nur wenigen Jahren rasant aufgeholt. CFMoto, Kove, Voge und viele andere stehen mittlerweile selbstbewusst auf den großen Messen und bieten eine Modellpalette und Nischenfahrzeuge, die man bei traditionellen Herstellern nicht mehr findet. Und apropos: Auch Traditionsmarken wie Benelli und Moto Morini gehören zu chinesischen Konzernen. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit PS-Chef Johannes Müller über seine Begegnung mit vier aktuellen CFMotos, die sinnbildlich für die Motorräder stehen, die mittlerweile aus der Volksrepublik kommen. Die Redakteure sprechen aber auch über die politischen Hintergründe, die diese Modelloffensive und die Preisgestaltung erst ermöglicht. Links zu den Fahrberichten: https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-700mt-2025-neu-erster-fahr-test-reise-enduro https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-800-mt-x-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/naked-bike/cfmoto-675nk-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/supersportler/cfmoto-675sr-r-erster-fahr-test [WERBUNG] FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Markenvielfalt und unschlagbare Preise. Bei FC-Moto findest du für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung. Mach' Dich bereit für Dein nächstes Motorradabenteuer auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Motorräder aus China überzeugten bis vor kurzem wohl nur die wenigsten europäischen Motorradfahrer. Die technischen wie auch häufig optischen Kopien bewährter Baureihen lockten mit günstigen Neupreisen, aber schlechte Fahrwerke, hohes Gewicht und rustikale Verarbeitung machten gebrauchte Bikes aus Japan meist zur besseren Wahl. Diese Motorräder sind zwar noch nicht verschwunden, aber die chinesischen Hersteller haben in nur wenigen Jahren rasant aufgeholt. CFMoto, Kove, Voge und viele andere stehen mittlerweile selbstbewusst auf den großen Messen und bieten eine Modellpalette und Nischenfahrzeuge, die man bei traditionellen Herstellern nicht mehr findet. Und apropos: Auch Traditionsmarken wie Benelli und Moto Morini gehören zu chinesischen Konzernen. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit PS-Chef Johannes Müller über seine Begegnung mit vier aktuellen CFMotos, die sinnbildlich für die Motorräder stehen, die mittlerweile aus der Volksrepublik kommen. Die Redakteure sprechen aber auch über die politischen Hintergründe, die diese Modelloffensive und die Preisgestaltung erst ermöglicht. Links zu den Fahrberichten: https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-700mt-2025-neu-erster-fahr-test-reise-enduro https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-800-mt-x-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/naked-bike/cfmoto-675nk-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/supersportler/cfmoto-675sr-r-erster-fahr-test [WERBUNG] FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Markenvielfalt und unschlagbare Preise. Bei FC-Moto findest du für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung. Mach' Dich bereit für Dein nächstes Motorradabenteuer auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Attraktive Kundenvorteile: die neue Seat FR Black Edition und Road Edition SEAT BLACK EDITIONS Mit der Einführung der FR Black Edition verleiht Seat seiner Modellpalette einen unverwechselbaren Look. Mit neuen Designelementen für das Exterieur und das Interieur verstärkt die Marke den Charakter ihrer Fahrzeuge und sorgt für noch mehr Exklusivität. Sowohl der Seat Ibiza, als auch Arona, Leon, Leon Sportstourer und Ateca sind als FR Black Edition verfügbar. SEAT Ibiza Black Edition Sie alle erhalten eine Reihe von Neuerungen – von schwarzen Leichtmetallrädern über Außenakzente bis hin zu Anpassungen im Innenraum, die für noch mehr Begeisterung sorgen. Darüber hinaus bietet Seat für die Modelle mit der Road Edition ab sofort attraktive Einstiegsvarianten. „Die Seat Modellpalette ist sehr erfolgreich und bietet Fahrzeuge, die die persönlichen Vorlieben ihrer Besitzerinnen und Besitzer treffen und die Position der Marke auf dem Markt festigen“, sagt man beim Hersteller. „Die FR Black Edition baut auf unseren Erfolgen auf und bietet neue Designelemente für das Exterieur und das Interieur – für all diejenigen, die einen noch individuelleren Look wünschen.“ Update für Exterieur und Interieur Der Arona FR Black Edition ist mit schwarzen Seitenschwellern und einer dunklen Dachreling ausgestattet sowie mit exklusiven, schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallrädern, die die Radkästen ausfüllen. Subtile Ergänzungen wie das in die B-Säule geprägte „Black Edition“-Logo unterstreichen den Status des Stadt-SUVs. Im Innenraum erhält das Modell zusätzlich – wie auch Ibiza und Ateca – ein Virtual Cockpit, einen Wireless Charger und ein 9,2-Zoll-Navigationssystem mit integrierter Sprachsteuerung. SEAT Leon Black Edition Abgerundet wird die Ausstattung durch Full Link, das Zugang zu Apple CarPlay und Android Auto bietet. Der Bestseller der spanischen Marke – der Ibiza – erhält die FR Black Edition mit einer Reihe von äußeren Modifikationen, die seinen Charakter betonen. Die schwarzen 18-Zoll Leichtmetallfelgen heben zusammen mit dem schwarzen Dachspoiler und den Seitenschwellern seine sportlichen Eigenschaften hervor. Beim Leon ist die FR Black Edition sowohl für die fünftürige als auch für die Sportstourer Variante erhältlich, Leon und der Leon Sportstourer werden unter anderem durch 18-Zoll Leichtmetallfelgen, Seitenschweller, Dachspoiler und Außenspiegelabdeckungen in Schwarz aufgewertet. Und natürlich bekommt auch der Ateca eine entsprechende Aufwertung. Alle Fotos: SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#286 CUPRA | Ein Roadtrip durch die Markenwelt | Giuseppe Fiordispina | Marketing Director CUPRA / SEAT DeutschlandWie ein italienischer Marketingvirtuose die deutsche Automobilbranche aufmischtIn dieser fesselnden Episode des Startcast Podcasts taucht Host Max Ostermeier in die facettenreiche Welt von Giuseppe Fiordispina ein, dem Marketing Director von CUPRA und SEAT Deutschland. Von seinen Anfängen bei der italienischen Werbeagentur Armando Testa bis hin zur Revolutionierung des Automobilmarketings - Giuseppe teilt seine außergewöhnliche Reise mit einer Leidenschaft, die so mitreißend ist wie ein CUPRA auf der Autobahn.Höre, wie Giuseppe den Spagat zwischen traditionellem Automarketing und innovativem Cultural Marketing meistert. Als ehemaliger Marketingchef bei Fiat, Samsung und Opel bringt er einen Erfahrungsschatz mit, der so vielfältig ist wie die Modellpalette von CUPRA. Erfahre, wie er die Marke von einem Nischenplayer zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten in der Premiumklasse entwickelt hat.Tauche ein in Giuseppes Gedankenwelt, wenn er über die Bedeutung von authentischem Markenaufbau spricht. Wie schafft er es, CUPRA als Lifestyle-Marke zu positionieren, die weit über das reine Autofahren hinausgeht? Giuseppe gibt exklusive Einblicke in die Strategie hinter den CUPRA City Garages - von München über Berlin bis Sydney. Diese urbanen Hotspots sind weit mehr als Showrooms; sie sind Kreativlabore, in denen Musik, Kunst und Automobildesign verschmelzen.Diese Episode ist ein Muss für jeden Marketingprofi und Automobilenthusiasten. Giuseppe teilt wertvolle Erkenntnisse über die Transformation des Automobilmarketings im digitalen Zeitalter. Erfahre, warum für ihn eine gut gemachte Händlerwebsite genauso wichtig ist wie ein spektakulärer TV-Spot und wie er es schafft, den gesamten Customer Journey zu orchestrieren.Lass dich inspirieren von Giuseppes Vision, Marken nicht in Silos, sondern in Ökosystemen zu denken. Höre, wie er mit seinem Team täglich die Performance-Daten analysiert, um blitzschnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Giuseppe erklärt, warum Cultural Marketing für ihn der Schlüssel ist, um eine junge, markenloyale Zielgruppe anzusprechen.Von der Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern in den CUPRA City Garages bis hin zur Integration von Gastro-Labs und Fusion-Bars - diese Episode bietet dir einen ungeschminkten Blick hinter die Kulissen einer Marke, die Konventionen bricht.Schnall dich an für eine Achterbahnfahrt durch die Höhen und Tiefen einer der faszinierendsten Karrieren der deutschen Automobilbranche. Giuseppe nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er über seine Visionen, Herausforderungen und die Zukunft des Automobilmarketings spricht.Diese Episode ist deine Chance, einen der vielseitigsten und innovativsten Köpfe der Branche hautnah zu erleben. Tauche ein in Giuseppe Fiordispinas Welt, wo italienisches Flair auf deutsche Ingenieurskunst trifft und jede Marketingkampagne eine Fahrt auf der Überholspur ist. Lass dich von seiner Energie und seinem Innovationsgeist mitreißen und entdecke, was es wirklich bedeutet, eine Automarke als Lifestyle-Brand zu etablieren.Citations:[1] https://www.linkedin.com/in/gi[2] https://www.deutscherdigitalaward.de/giuseppe-fiordispina/[3] https://www.cupraofficial.de/cupra-city-garagen[4] https://www.turi2.de/index-2/koepfe/fiordispina-giuseppe/[5] https://www.volkswagen-automobile-berlin.de/cupra-city-garage-berlin[6] https://www.absatzwirtschaft.de/gemischtes-doppel-niels-verlemann-und-giuseppe-fiordispina-247178/[7] https://www.seat-mediacenter.com/CUPRA-Brand/cupra-news/2023/CUPRA-opens-a-new-CUPRA-City-Garage-in-Berlin[8] https://www.owm.de/die-owm/vorstand/giuseppe-fiordispina Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Overtrail. Das ist der Beiname, den Lexus einem neuen NX Ableger gegeben hat. Der Name sagt dabei schon aus, dass der NX Overtrail auf rauen Wegen mit der gleichen Souveränität unterwegs ist wie in der Stadt. Damit ist der neue SUV ideal für alle, ob als perfekter Partner für Ausflüge, für das Erkunden neuer Horizonte oder das Aufladen der eigenen Batterien.Darum geht es diesmal!Nicht einmal beim Kleiderkauf gilt die Prämisse „One size fits all“, mal abgesehen von Mützen und Krawatten. Und genau so sieht man es auch bei Lexus. Daher hat das Unternehmen seine Modellpalette so weiterentwickelt, dass ein immer breiteres Spektrum von Kunden angesprochen wird. Styling, Farben, Ausstattungsmerkmale und Leistung sollen mit den sich ändernden Trends und Vorlieben Schritt halten. Ein Beispiel dafür ist der neue Lexus NX Overtrail. Das Outfit!Optisch unterscheidet sich der NX Overtrail durch sein eigenständiges Styling und eine um 15 mm angehobene Karosserie, die für mehr Übersicht und verbesserte Geländegängigkeit, von anderen Modellen der Baureihe, sorgt.Power und Drive! Lexus bietet den NX Overtrail als selbstaufladenden Vollhybrid NX 350h und als Plug-in-Hybrid NX 450h+ an – jeweils in Verbindung mit dem elektrischen E-FOUR Allradsystem von Lexus. Wir sprechen dabei von Systemleistungen von 179/244 kW/PS bzw. 227/309 kW/PS. Das sorgt für Beschleunigungswerte von 7,7 bzw. 6,3 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist mit jeweils 200 km/h gleich. Sicherheitstechnisch ist man beim NX Overtrail wie bei den anderen Lexus-Fahrzeugen bestens gerüstet. Der Wagen hat die Fahrzeugumgebung stets im Blick, warnt vor Gefahren und ist bereit zum Einschreiten, wenn die Gefahr eines Unfalls droht. Das Lexus Safety System+ der neuesten Generation verfügt über fortschrittliche Kamera- und Radartechnik, um die Umgebung des NX zu überprüfen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Notfalls können die Fahrzeugsysteme auch Brems- oder Lenkeingriffe vornehmen, um einen Unfall zu vermeiden. Der Ausstiegsassistent Safe Exit Assist warnt vor herannahendem Verkehr von hinten und verhindert in einem solchen Fall ein Öffnen der Türen. Die Kosten!Die Preise der Lexus-NX-Baureihe starten bei 52.700,00 Euro, dafür bekommen Sie den frontgetriebenen NX 350h. Für die Overtrail-Variante müssen Sie mit 71.250,00 Euro allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen, was zum einen am zusätzlichen Allradantrieb liegt, zum anderen an der deutlich höheren Ausstattung. Der NX 450h+ ist mit 72.290,00 Euro geringfügig teurer. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bei Volkswagen läuft und läuft und läuft es nicht rund. Die Beschäftigungsgarantie wackelt, sogar Werksschließungen stehen im Raum. Die Auswirkungen auf die gesamte Automobilindustrie könnten massiv sein. Wie konnte es soweit kommen? War die Elektrostrategie des Konzerns falsch? Gibt es Lücken in der Modellpalette? Sind Autos wie der ID Buzz für große Teile der angepeilten Kundschaft schlicht zu teuer? Läuft man China nur noch hinterher? Mit HAZ-Wirtschaftsredakteurin Katharina Kutsche und dem VW-Experten des Redaktionsnetzwerks Deutschlands (RND), Stefan Winter, spricht Felix Harbart über gefährdete Standorte in Deutschland, über zu hektische Entscheidungen, ineffiziente Strukturen - und mögliche Wege aus der Krise.
Die bisherige Ordnung in der Welt des iPhone ist in Gefahr. Bereits im kommenden Jahr wird Apple die Modellpalette mit dem iPhone 17 umstellen und bisher gewohnte Traditionen beenden. Für Kundinnen und Kunden sind das jedoch gute Nachrichten.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Lexus mobilisiert Hamburg European Open Foto: Toyota Deutschland GmbH In der Zeit vom 13. bis 21. Juli – möglicherweise auch einige Tage davor und danach - wird die Zahl an Lexus-Fahrzeugen, die man in der Hansestadt Hamburg sehen kann, sicherlich stark ansteigen. Denn Lexus setzt seine Partnerschaft mit einem der traditionsreichsten Turniere im ATP-Kalender fort. Bei den diesjährigen Hamburg European Open, die in dieser Zeit in der Hansestadt stattfinden, stellt die japanische Premium-Marke unter anderem wieder die Fahrzeugflotte für Profis und Offizielle. Für die 118. Auflage des Rothenbaum-Turniers ist in der Herren-Konkurrenz unter anderem Olympiasieger Alexander Zverev am Start. „Wir freuen uns, die Elite des Tennissports erneut als Partner in Hamburg begrüßen zu dürfen. Das ATP-Turnier am Rothenbaum ist einer der prestigeträchtigsten Wettbewerbe weltweit“, sagt Holger Kiener, General Manager für Lexus Deutschland und Österreich. „Besucher dürfen sich auf Bestleistungen auf und abseits des Courts freuen: Neben den weltbesten Tennisspielern wartet auf Fans unsere vielseitige elektrifizierte Modellpalette, die mit der typischen Lexus Driving Signature Fahrspaß neu definiert. Der Lexus LBX bringt die bewährten Tugenden dabei in ein neues Segment, mit dem wir eine neue, jüngere Zielgruppe erreichen.“ Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr der Lexus LBX, der im Lexus Pavillon im Public Village präsentiert wird: Das bislang kleinste Modell eignet sich ideal für das urbane Leben, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität und der Liebe zum Detail einzugehen. An seiner Seite zeigt sich der Lexus RZ, der vollelektrische Leistung und Fahrspaß auf ein neues Niveau hebt. Passend zum Tennisturnier dürfen sich Besucher auch auf verschiedene Giveaways wie Lexus Socken und Windfächer freuen. Für einen reibungslosen Ablauf sind insgesamt 18 Shuttle-Fahrzeuge von Lexus im Einsatz – vom kompakten UX bis zur großen Limousine LS. Sie bringen Spieler und Offizielle zu Hotels, Medienevents und Spielstätten. Da man den LS guten Gewissens als Flaggschiff bezeichnen kann, passt er besonders gut zur Hafenstadt. „Das Engagement von Lexus für Handwerkskunst und innovative Technologie spiegelt unser eigenes Interesse wider, den Fans ein Tenniserlebnis der Spitzenklasse zu bieten. Das macht diese Kombination perfekt“, ergänzt Enric Molina, Turnierdirektor der Hamburg Open. „Wir freuen uns, dass wir Lexus erneut als Hauptpartner gewinnen konnten“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Genesis stellt neue Konzeptmodelle vor Genesis Neolun Concept Genesis hat jetzt erstmals zwei neue Konzeptfahrzeuge im New Yorker Genesis House der Weltöffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig stellte die Marke offiziell alle Modelle des neuen High-Performance-Programms Magma vor. Genesis Neolun Concept Als erstes vollelektrisches SUV-Konzeptmodell verkörpert der Genesis Neolun Concept die ultimative Genesis Gastfreundschaft. „Neolun“ leitet sich vom griechischen „neo“ (neu) und dem lateinischen „luna“ (Mond) ab. Das Konzeptmodell steht für technologische Innovationen von Genesis, die über konventionelle Standards hinausgehen und die Zukunftsvision der Marke aufzeigen. Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen gehören drehbare Vordersitze, Fahrzeugtüren mit elektrisch ausfahrbaren Einstiegsleisten und ein innovatives Heizsystem. Auffälligstes Merkmal sind die gegenläufig öffnenden Fondtüren, die eine feste B-Säule als Verbindungselement zwischen Karosserie und Dach obsolet machen. Im Gegensatz zu konventionellen Fahrzeugkonstruktionen bietet dieses Design einen Vorteil. GV60 Magma Concept Magma: Hochleistung trifft auf Fahrspaß Der GV60 Magma Concept ist das vierte Modell aus dem Genesis Magma Programm. Genesis hat es sich zum Ziel gesetzt, für jedes Serienfahrzeug der aktuellen Modellpalette ein Magma Hochleistungsmodell zu entwickeln, das gleichermaßen Ästhetik und Leistung maximiert. Der nun vorgestellte GV60 Magma Concept ist eines der Modelle, die in Produktion gehen werden. Der GV60 Magma Concept optimiert Design und Leistung des bestehenden GV60 durch verbesserte Batterie- und Motorentechnologie. Das Konzeptfahrzeug ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer tieferen emotionalen Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. GV60 Magma, der G80 Magma Special, der X Gran Berlinetta und der Neolun Bei der Gestaltung des Exterieurs wurden ästhetische Aspekte mit besonderen Anforderungen an Fahrwerk, Aerodynamik und Thermodynamik kombiniert. Für mehr Stabilität bei sportlicher Fahrweise wurde der Wagen verbreitert und tiefergelegt. Dies ermöglicht ihm einen dynamischeren Stand verleiht und einen niedrigeren Schwerpunkt. Neben anderen Serienmodellen aus dem Genesis Markenportfolio sind der GV60 Magma, der G80 Magma Special, der X Gran Berlinetta und der Neolun auch auf der New York International Auto Show 2024 zu sehen, die am 29. März im Jacob Javits Convention Center eröffnet wird.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der PEUGEOT 2008 ist jetzt als 48V-Hybridvariante bestellbar Mit dem neuen 2008 erhält ab sofort ein weiteres Modell der Marke Peugeot die fortschrittliche 48V-Hybridtechnologie. Der neue 48V-Hybridmotor mit 100 kW (136 PS) ist ab sofort in der Ausstattungsvariante Active bereits ab 30.850 Euro UVP inkl. MwSt. erhältlich. Zur Auswahl stehen drei Ausstattungsvarianten: Active, Allure und GT. Hochwertige Ausstattung Peugeot präsentiert mit dem neuen 2008 ein neues, innovatives Außendesign: Die neue Frontpartie des Modells ist breiter und weist ein spezifisches seitliches Muster auf, das sich mit den Scheinwerfern verbindet und den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs verstärkt. Auch die Lichtsignatur wurde überarbeitet: Diese zeichnet sich vorne durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die LED-Rückleuchten bestehen aus dem 3-Krallen-Design aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen. Die neue 48V-Hybridtechnologie Der neueste 48V-Hybridmotor besteht aus einem 1,2 Liter PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (e-DSC6) gekoppelt ist. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue PEUGEOT 2008, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren. Zusätzlich zum Hybridmotor stehen für den neuen 2008 zwei reine Elektroversionen und verschiedene Verbrennungsmotoren zur Auswahl. Die Elektroversionen haben 136 bzw. 156 PS (100 bzw. 115 kW), die Benziner 101 PS bzw. 131 PS (74/96 kW). Ein Hauptelement des Innenraums und eines der markantesten Merkmale der Modellpalette ist das PEUGEOT i-Cockpit®. Der neue 2008 in der Ausstattungsvariante GT verfügt über ein digitales 3D-Kombiinstrument, das sich auf Augenhöhe direkt über dem Lenkrad befindet. Das 10-Zoll-Display (25,4 cm) hat ein neues Design und ermöglicht die Steuerung der neuesten Generation der Infotainmentsysteme Peugeot i-Connect® , dass serienmäßig ab der Ausstattungsvariante Allure enthalten ist und des optionalen Peugeot i-Connect® Advanced. Alle Fotos: Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Vielfältige Antriebslösungen vereinfachen Weg in die CO2-Neutralität Der japanische Begriff „Kenshiki“ bedeutet so viel wie „Einblick“. Auf dem Kenshiki Forum stellt der japanische Automobilhersteller Toyota Produkte und Strategien für die kommenden Jahre vor. Für das Unternehmen ist der Umweltgedanke schon lange Unternehmensziel. Stichwort: Toyota Environmental Challenge 2050. Diese im Jahr 2015 ins Leben gerufene Challenge umfasst sechs weitreichende Ziele und Herausforderungen, denen sich das Unternehmen stellt, um das Versprechen einer nachhaltigeren Welt einzulösen. Dabei steht jeder Aspekt des unternehmerischen Handelns auf dem Prüfstand. Das gilt für die Entwicklung wegweisender Technologien ebenso wie für die Verpflichtung, die Gesellschaft von morgen entscheidend mitzugestalten, indem es jedem Einzelnen und der Gemeinschaft ermöglicht werden soll, die Umwelt bestmöglich zu schonen und zu schützen. So folgt auch die Entwicklung aller neuen Produkte dem Unternehmensziel, „Mobilität für alle“ zu bieten. In Europa will das Unternehmen so bis 2040 und weltweit bis 2050 vollständige CO2-Neutralität erreichen. Auf dem Kenshiki Forum 2023 in Brüssel hat der Hersteller einen Blick auf eine Reihe neuer batterieelektrischer und wasserstoffbetriebener Fahrzeuge gewährt, die in den kommenden Jahren die Modellpalette der Marke prägen werden. Mobilität für alle Der Multi-Technologie-Ansatz von Toyota passt ideal zu dieser Unternehmensvision und hilft dabei, emissionsarme und emissionsfreie Mobilitätslösungen für die regionalen Bedürfnisse der Kunden zu entwickeln, sodass auf dem Weg zur CO2-Neutralität niemand zurückgelassen wird. Auf dem Kenshiki Forum 2023 wurden mehrere Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die die nächste Generation batterieelektrischer Modelle einläuten sollen. Technologien wie das Gigacasting-Verfahren oder das neue Fahrzeug-Betriebssystem Arene sollen neue Freiheiten im Design sowie insgesamt ein besseres Nutzererlebnis ermöglichen. Toyota als Mobilitätspartner von Paris 2024 Als weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) setzt Toyota bei den Spielen in Paris eine Flotte von mehr als 2.650 elektrifizierten Pkw sowie 700 Mobilitätsprodukten für die „letzte Meile“ ein. Dazu zählen unter anderem rund 250 emissionsfreie und vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeuge. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gestartet ist Maxus in Deutschland mit preiswerten und soliden Transportern. Doch die chinesischen Nutzfahrzeugexperten bauen ihre Modellpalette kontinuierlich aus. Deshalb werfen wir mit dem neuen Maxus-Chef Karsten Dornheim einen Blick auf den ersten Elektro-Pick-up Europas: Den Maxus T90 EV.
Motorräder im Retro-Look gibt‘s mittlerweile von 125 bis über 1200 Kubik. Aber was ist „Retro“, was ist „Klassik“? Woher kommt der Trend? Und wann kommt endlich das Design der 80er wieder? Eine illustre und hoffentlich ähnlich zeitlose Folge über den anhaltenden Retro-Trend bei Motorrädern. Wie sieht eigentlich der Nachfolger einer R nineT oder einer Bonneville aus? Zumindest die erste Frage hat BMW mittlerweile beantwortet, und doch ist das schöngeistige Thema „Retro“ komplexer, als die Motorräder es auf den ersten Blick vermuten lassen. Denn diese kombinieren alte (oder gefühlt alte) Designelemente wie Rundscheinwerfer, Tropfentank und Blechelemente mit moderner Technik. Viele wie z. B. besagte NineT oder Ducati Scrambler nutzen dabei ältere, meist luftgekühlte Motoren, die praktischerweise gleich jede Menge Firmen-DNA mittransportieren. Aber was ist mit Motorrädern, die schon vor der großen Retro-Welle klassisch waren? Ist Retro-Design nicht auch eine Sackgasse, aus der Honda mit seinen Neo Sports Café-Modellen auszubrechen versucht? Und ist die neue Suzuki Katana vielleicht eine erste Vorbotin eines 80er-Revivals? Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige versuchen PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Katalog-Macher Gerd Mayer außerdem zu ergründen, was den Trend ausgelöst hat und warum das Thema Retro mit seiner unglaublich vielfältigen Modellpalette mittlerweile womöglich den Zenit überschritten hat.
Motorräder im Retro-Look gibt‘s mittlerweile von 125 bis über 1200 Kubik. Aber was ist „Retro“, was ist „Klassik“? Woher kommt der Trend? Und wann kommt endlich das Design der 80er wieder? Eine illustre und hoffentlich ähnlich zeitlose Folge über den anhaltenden Retro-Trend bei Motorrädern. Wie sieht eigentlich der Nachfolger einer R nineT oder einer Bonneville aus? Zumindest die erste Frage hat BMW mittlerweile beantwortet, und doch ist das schöngeistige Thema „Retro“ komplexer, als die Motorräder es auf den ersten Blick vermuten lassen. Denn diese kombinieren alte (oder gefühlt alte) Designelemente wie Rundscheinwerfer, Tropfentank und Blechelemente mit moderner Technik. Viele wie z. B. besagte NineT oder Ducati Scrambler nutzen dabei ältere, meist luftgekühlte Motoren, die praktischerweise gleich jede Menge Firmen-DNA mittransportieren. Aber was ist mit Motorrädern, die schon vor der großen Retro-Welle klassisch waren? Ist Retro-Design nicht auch eine Sackgasse, aus der Honda mit seinen Neo Sports Café-Modellen auszubrechen versucht? Und ist die neue Suzuki Katana vielleicht eine erste Vorbotin eines 80er-Revivals? Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige versuchen PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Katalog-Macher Gerd Mayer außerdem zu ergründen, was den Trend ausgelöst hat und warum das Thema Retro mit seiner unglaublich vielfältigen Modellpalette mittlerweile womöglich den Zenit überschritten hat.
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Der Umweltschutz nimmt einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft ein und in diesem Zusammenhang werden Automobile immer kritischer gesehen. Hier steuert die Autoindustrie aber auf immer mehr Gebieten gegen, das Stichwort heißt Dekarbonisierung, also Reduzierung von CO₂-Emissionen. Begleitend werden auch weitere Maßnahmen erarbeitet, die unsere Gesundheit schützen.Darum geht es diesmal!Was früher kaum wahrgenommen wurde ist heute schon fast ein Massenphänomen. Allergien. Diese haben in den vergangenen Jahrzehnten massiv zugenommen und zwar besonders stark in den Industrieländern. Nach aktuellen Schätzungen leiden weltweit derzeit über 500 Millionen Menschen beispielsweise unter Heuschnupfen. Studien zufolge entwickelt jeder dritte Deutsche im Leben eine Allergie – Tendenz steigend. Das belegen Daten der vergangenen 20 Jahre sehr deutlich. Ralph Müller: Die Gründe sind vielschichtig. Der Klimawandel führt zu einem längeren und stärkeren Pollenflug. An vielbefahrenden Straßen wirkt das freigesetzte Kohlenstoffdioxid geradezu wie Dünger auf die Pflanzen. Ruß- und Feinstaubpartikel, die an den Pollen anhaften, reizen das Immunsystem zusätzlich. Das führt dazu, dass sogar Menschen über 60 zunehmend Atemwegsallergien entwickeln. Aber was kann man dagegen tun? Ralph Müller: Neben den medizinischen Möglichkeiten wie z.B. einer Gewöhnungstherapie, können die Maßnahmen zum Schutz der Umwelt mittel-, aber vor allem langfristig zu einer Trendumkehr beitragen. Die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs ist dabei ein zentraler Punkt. Womit wir bei den selbstladenden Vollhybrid- und batterieelektrischen Modellen von Lexus wären, die hier aufgrund ihres sehr niedrigen CO2-Ausstosses einen wichtigen Beitrag leisten. Ein niedriger CO2 Ausstoß ist natürlich schon ein wichtiger Baustein der Dekarbonisierung, also der Reduzierung von CO₂-Emissionen. Es stellt sich allerdings die Frage, welche Möglichkeiten darüber hinaus kurzfristig auch noch umsetzbar sind. Hier kommt nanoe X ins Spiel, ein spezielles System zur Luftreinigung, das Lexus einsetzt. Ralph Müller:Eine sehr wirksame Hilfe ist das Luftreinigungssystem nanoe X, das von Panasonic entwickelt wurde und mehr als 99% der Viren und Bakterien aus der Innenraumluft filtert, Gerüche neutralisiert und die Austrocknung der Haut und der Haare verhindert. Lexus führt das Luftreinigungssystem sukzessive in die komplette Modellpalette ein. Erstmals wurde es im ES eingesetzt, jetzt ist es auch für den kompakten UX, die neue RX-Generation und den vollelektrischen RZ verfügbar. Bei nanoe X handelt es sich natürlich um ein sehr komplexes System, das eigentlich nicht in wenigen Worten zu erklären ist. Vereinfacht ausgedrückt nutzt nanoe X Wassermoleküle, die mikroskopisch kleine Hydroxylradikale enthalten. Diese werden in den Luftstrom abgegeben und können sowohl Viren, als auch Bakterien, Pollen und andere Allergene hemmen und speziell der Verbreitung von Schimmelpilzen entgegenwirken. Zudem werden auch schlechte Gerüche neutralisiert und auch die die Feuchtigkeitsverdunstung gestoppt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota Collection: Technik-Tag feiert die große Vielfalt innovativer Antriebe bei Toyota Die Toyota Collection / Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit Dezember 2017 ist an jedem ersten Samstag im Monat Toyota Collection Tag, um es mal flapsig zu formulieren. Denn immer von 10 bis 14 Uhr können Interessierte die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln besuchen. Und das absolut kostenfrei und im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugausstellungen heißt es hier: „Einsteigen erlaubt!“.Toyota Mirai / Foto: Toyota Deutschland GmbH Abwechselnde Schwerpunkt- und Motto-Tage sorgen für Abwechslung. Am kommenden Samstag, 4. Februar, heißt es: Bühne frei für eine neue Ausgabe des beliebten Technik-Tags. Im Mittelpunkt des Public Openings steht diesmal der Multi-Technologieansatz, mit dem Toyota auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität für alle ist. Neben einer Elektrifizierung der breiten Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, bietet Toyota auch Benzin- und Diesel-Modelle an und arbeitet an alternativen Kraftstoffen. Wer wissen will, welche umweltfreundliche Antriebsart am besten zum persönlichen Nutzungsverhalten passt, erfährt alle Einzelheiten in einem der beiden Experten-Vorträge um 11.00 Uhr oder um 12.30 Uhr. Auch der Eintritt zum Technik-Tag ist natürlich kostenfrei. TOYOTA BZ4X / Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit keine Fragen offenbleiben, werden in den Experten-Vorträgen nicht nur die unterschiedlichen Vorteile der vielfältigen Antriebsplattformen bei Toyota klar erläutert, mit denen der Mobilitätskonzern in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 unterwegs ist. Die Gäste des Public Openings erfahren auch, welcher Antrieb zu ihrem Fahrprofil passt, welche Förderungen es für die Antriebsarten gibt, wichtige Informationen über Wartungs- und Unterhaltskosten und wie es um die Zuverlässigkeit und um die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Antriebsaggregate bestellt ist. Spannende Schnittmodelle von Toyota Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen ermöglichen zudem anschauliche Einblicke in technische Details. Direkt im Anschluss an die Vorträge gibt es außerdem die Gelegenheit für individuelle Fragen an den Toyota Technik-Experten. Ergänzend zu den Schnittmodellen gastieren beim Technik-Tag in der Ausstellungshalle der Collection verschiedene visionäre Modelle mit hocheffizienten Antrieben aus dem aktuellen Fahrzeugprogramm. Zu erleben sind auch der revolutionäre Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb und der Toyota bZ4X als erstes eigenständiges Elektrofahrzeug von Toyota und erstes Mitglied der neuen Markenfamilie „bZ“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb. Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden. Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota steigert europaweiten Marktanteil auf neues Allzeithoch Toyota ist in Europa auf Rekordkurs: Im ersten Halbjahr 2022 verzeichnete Toyota Motor Europe (TME) einen Absatz von 563.067 Fahrzeugen, womit der Konzern einen Marktanteil von 7,6 Prozent erzielte. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung von einem Prozentpunkt. Zudem ist es der höchste Anteil in den ersten sechs Monaten eines Jahres überhaupt.Verantwortlich ist die weiter wachsende Nachfrage nach den elektrifizierten Toyota und Lexus Modellen: Ihr Anteil am Gesamtabsatz kletterte europaweit um neun Punkte auf 68 Prozent, in Westeuropa sind sogar 76 Prozent (plus 6 Punkte) und damit drei von vier Fahrzeugen elektrifiziert unterwegs. Angesichts der geopolitischen und wirtschaftlichen Probleme sowie der Engpässe in der Lieferkette ist man mit einem Rekordmarktanteil von 7,6 Prozent im ersten Halbjahr sehr zufrieden. Das Unternehmen verzeichnet eine beispiellose Nachfrage nach neuen Modellen wie dem Yaris Cross, dem Aygo X und dem Lexus NX, aber auch nach den übrigen Produkten. Ein Auftragsbestand von sechs Monaten ist ein Beweis für die Stärke der CO2-armen, elektrifizierten Modellpalette, sagt man bei Toyota Motor Europe.Toyota trotzt den MarktbedingungenDie Marke Toyota hat von Januar bis Juni 2022 insgesamt 539.260 Fahrzeuge in Europa verkauft. Trotz eines Absatzrückgangs von vier Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2021 konnte sich das Unternehmen als zweitstärkste Pkw-Marke auf dem europäischen Gesamtmarkt behaupten, der im selben Zeitraum um 19 Prozent eingebrochen ist. Die beliebtesten Modellreihen waren Corolla, Yaris, Yaris Cross, C-HR sowie RAV4 , auf die 75 Prozent des Gesamtabsatzes entfielen. 68 Prozent der europaweit verkauften Fahrzeuge waren zudem elektrifiziert unterwegs. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 entspricht dies einer Steigerung von elf Prozent.Hohe Lexus NachfrageLexus hat in der ersten Jahreshälfte 23.807 Fahrzeuge in Europa abgesetzt. In Westeuropa sind 98 Prozent und damit praktisch alle Fahrzeuge elektrifiziert. Die Bestseller waren die SUV- und Crossover-Baureihen UX, NX und RX , auf die 88 Prozent des europaweiten Gesamtabsatzes entfielen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mit dem neuen 408 vervollständigt Peugeot sein Angebot im strategisch wichtigen C-Segment der Kompaktwagen. In diesem Segment hat Peugeot eine führende Position eingenommen. Der neue 408 ist am oberen Ende der C-Segment-Limousinen positioniert.Darum geht es diesmal!Mit dem neuen Peugeot 408 stellt die Löwenmarke die Kreativität seiner Teams unter Beweis und bietet eine neue Fastback-Silhouette im C-Segment: Der 408 ist der erste seiner Art – sowohl in der Geschichte der Marke als auch auf dem aktuellen Automarkt. Dieses Modell der neuen Generation des französischen Herstellers bietet modernes Design und die neuesten Technologien, die sich auf Leistung und effiziente Elektrifizierung konzentrieren und instinktives Fahren ermöglichen.Das Outfit!Der neue 408 zeichnet sich in erster Linie durch seine dynamische Fastback-Silhouette und sein modernes Design aus. Die katzenhafte Silhouette ist typisch für die Modelle der Marke. Mit der charakteristischen Lichtsignatur an der Front und den LED-Leuchten mit drei Krallen am Heck fügt sich der Peugeot 408 in die Modellpalette der Löwenmarke ein. Power und Drive! Peugeot bietet den neuen 408 unter anderem mit zwei Plug-In-Hybridmotoren an:Der HYBRID 180 e-EAT8 wird mit einer Kombination aus einem 150 PS starken PureTech-Motor (110 kW) und einem 81 kW starken Elektromotor angetrieben, der HYBRID 225 e-EAT8 verfügt über einen 180 PS (132 kW) starken PureTech-Motor und ebenfalls über einen 81 kW starken Elektromotor. Die Lithium-Ionen-Batterie der beiden Plug-In-Hybrid-Versionen hat jeweils eine Kapazität von 12,4 kWh und eine Leistung von 102 kW. Dabei stehen zwei Arten von Ladegeräten zur Verfügung: ein serienmäßiger einphasiger On-Board-Charger mit 3,7 kW und ein optionaler einphasiger On-Board-Charger mit 7,4 kW. An einer 22-kW-Wallbox und mit dem einphasigen 7,4-kW-Bordladegerät ist der Wagen in 1 Stunde und 55 Minuten von 0 auf 100 Prozent vollständig aufgeladen. An einer verstärkten Green‘Up®-Steckdose (3,7 kW) dauert es 3 Stunden und 50 Minuten. Den neuen 408 gibt es alternativ auch nur mit Verbrennungsmotor: Sein 1,2 Liter PureTech-Dreizylinder-Benzinmotor mit 130 PS (95 kW), erfüllt die neuesten Emissionsvorschriften Euro 6d-ISC-FCM, hat ein automatisches STOP & START-System und wird – wie alle 408 Varianten mit dem Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 geliefert. Alle Fotos: © Peugeot/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit Jahrzehnten kämpft das Unternehmen Lamborghini ums Überleben, stets bemüht, seinen großen Rivalen Ferrari zu übertrumpfen. 1998, mit der Übernahme durch Volkswagen, ändert sich für Lamborghini alles: Der italienische Autobauer verfügt nun über frisches Kapital und zuverlässige deutsche Ingenieurskunst. Endlich ist man auf Augenhöhe mit Ferrari – mit der Modellpalette und beachtlichen Erfolgen auf der Rennstrecke.Eine neue Ära der Super-Sportwagen bricht an, die bis heute anhält.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thema heute: Toyota auf der „Polis Mobility“ in Köln - Innovationsmesse Und Forum Als Wegbereiter der Mobilitätswende Foto: Toyota Deutschland GmbH „Mobilität neu denken“: Unter diesem Motto findet erstmals vom 18. bis 21. Mai 2022 die Innovationsmesse „polis Mobility“ in Köln statt. Als Vorreiter bei der Elektrifizierung ist Toyota mit seiner Darstellung der Beyond Zero Strategie dabei; zwei Pioniere gehen somit gemeinsam voran. Neben einem Messestand, Vorträgen und Sonderausstellungen zeigt der Automobilkonzern vor Ort erstmals in Deutschland den vollelektrischen Toyota bZ4X. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Weg in die Klimaneutralität geht Toyota voran – und „beyond zero“: Passend zur gleichnamigen Strategie eliminiert das Unternehmen sukzessive die CO2-Emissionen in Modellpalette, Produktion und Lieferkette. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Ausbau des emissionsfreien Fahrzeugangebots: Nachdem das Unternehmen mit dem Prius schon vor 25 Jahren das erste elektrifizierte Modell präsentiert hatte, rollt im Sommer 2022 nun das erste reine Elektroauto auf den Markt. Das Kompakt-SUV bZ4X, das auf der modularen e-TNGA Plattform aufbaut, bietet Reichweiten von bis zu 513 Kilometern pro Akkuladung. Der Stromverbrauch beträgt dabei kombiniert 18,0-14,4 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km – nach WLTP. Foto: Toyota Deutschland GmbH Gegenüber des Toyota Standes präsentiert darüber hinaus KINTO, die Mobilitätsmarke von Toyota, seine Angebotspalette – ein perfektes Beispiel dafür, wie Mobilität neu gedacht wird. Ein wasserstoffbetriebener Brennstoffzellenbus steht zudem als Shuttle zur Verfügung, um den Rudolfplatz bequem zu erreichen. Dort stellt Toyota auf 500 m² in einem Showcase seine Technologie vor und präsentiert Woven City, das Pilot Projekt für die Stadt der Zukunft, ein „lebendiges Labor“, das als Inkubator für intelligentes Stadtdesign, vernetzte Mobilität und Robotertechnologie dient. Der Stromer Toyota bZ4X ist das erste reine Elektrofahrzeug von Toyota. Schon bis 2025 will Toyota weltweit 5,5 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen. Dazu werden 70 elektrifizierte Fahrzeuge eingeführt, darunter 15 lokal emissionsfreie Brennstoffzellen oder reine Elektroautos. Bis 2030 sind 30 reine E-Modelle geplant! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam. In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde. Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden. Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.
Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam. In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde. Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden. Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.
Thema heute: Die SUV-Familie von Toyota Foto: Toyota Deutschland GmbH Haben Sie schon mal den Begriff „SUV-d“ gehört? Ich muss zugeben, mir war er auch fremd, allerdings ist er eher zufällig in einem Interview mit Thomas Heidbrink, dem Produktpressesprecher von Toyota Deutschland, entstanden und ich muss zugeben, in dem Kontext war er absolut zutreffend. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Bei Toyota hat sich im letzten Jahr einiges getan, wir haben viele unserer Modelle in der Modellpalette erneuert, ich würde fast sagen, „SUV-d“. So haben wir nicht nur den Yaris im kleinen B-Segment als Stadtauto neu auf den Markt gebracht – den Yaris Hybrid – und mit dem GR Yaris eine sportliche Variante an die Seite gestellt, sondern wir haben im September diesen Yaris, den Yaris Cross, sozusagen als aktuell kleinstes SUV von Toyota auf den Markt gebracht. Somit ist der Yaris Cross der Kleinste in einer SUV-Geschwisterreihe, zu der noch drei weitere „Familienmitglieder“ gehören! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Das ist der C-HR, der damals den Anfang gemacht hat, er ist schon länger auf dem Markt, im Herbst letzten Jahres haben wir den RAV4 Plug-in ganz neu vorgestellt, der RAV4 ist auch nach wie vor am Markt, und in der ganz großen Kategorie, dem E-Segment, ist der Highlander zuhause, den wir seit Februar 2021 in Deutschland anbieten. Somit haben wir im B-, C-, D- und E-Segment, also in fast jedem Bereich, ein SUV mit Hybridmotor oder Plug-in Motor anzubieten. Das Wörtchen „fast“ könnte im nächsten Jahr allerdings hinfällig sein, denn: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wir werden dem Yaris Cross ein kleines Familienmitglied, einen kleinen Bruder sozusagen zur Seite stellen. Wir verabschieden uns nicht aus dem kleinsten Stadtwagensegment, dem A-Segment, sondern haben uns dazu entschieden, dieses Segment weiterzuführen, weil wir davon überzeugt sind, dass Fahrzeuge in diesem Segment ihre Daseinsberechtigung haben, für den kleinen, kurzen Stadtverkehr, für den alltäglichen, für Pflegeberufe und all das, da kommt unser Aygo jetzt zum Einsatz, ein Aygo Cross, der dann 2022 auf den Markt kommen wird und somit als fünftes Familienmitglied unsere kleine SUV-Familie bei Toyota abrunden wird! Selbstverständlich werden wir uns der nächsten Generation des Aygo noch ausführlich widmen. Anfang November wird er offiziell vorgestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Manchmal hat man den Verdacht, dass alle paar Monate neue Fahrzeugkategorien auf den Markt kommen. So hat Audi seine Modellpalette vor einiger Zeit um einen Kompakt-SUV in Coupé Form – den Audi Q3 Sportback erweitert. Das neue Modell soll als erster kompakten Crossover der Marke Audi die starke Präsenz und den vielseitigen Alltagsnutzen eines SUV mit der sportlichen Eleganz und dem agilen Handling eines Coupés vereinen. So wie es aussieht, ist der Plan gelungen!Darum geht es diesmal!Wer Spaß an einem technisch ausgereiften SUV hat, das zudem ein sehr angenehmes Erscheinungsbild hat, der kommt am Audi Q3 eigentlich nicht vorbei. Da es den allerdings in mehreren Varianten gibt, sowohl was die Motorisierung, als auch die Karosserieform angeht, beginnt nun die Qual der Wahl. Wir haben uns für den Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic entschieden. Das Outfit!Dem Audi-Kenner fällt sofort auf, dass der Ingolstädter Hersteller seinem Kompakt-SUV Q3 eine Coupé Form spendiert hat und den Wagen in dieser Form Q3 Sportback nennt. Im Unterschied zum konventionellen Q3 geht die niedrige Dachlinie in flach geneigte D-Säulen über und endet in einem Dachkantenspoiler. So erscheint der Audi Q3 Sportback deutlich länger als sein Schwestermodell. Power und Drive! Wie bereits angesprochen gibt es den Q3 in diversen Antriebs- und Karosseriekonfigurationen, wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Sportback. Da haben Sie prinzipiell die Wahl zwischen Benzin-, Diesel und Hybridantrieb. Die Entscheidung fiel bei unserem Testkandidaten auf den 40 TDI quattro. Mit 147 kW/200 PS und der serienmäßigen 7-Gang S-tronic ist man jederzeit angenehm unterwegs. Tempo 100 erreicht der Wagen nach einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in 7,3 Sekunden, seine maximale Geschwindigkeit liegt bei 224 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 5,2 und 5,5l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert bewegen sich zwischen 136 und 144 g/km. Die Kosten!Der Audi Q3 startet in seiner konventionellen Karosserieform mit 110 kW/150 PS und Schaltgetriebe bei 36.050,00 Euro, als Sportback bei 37.700,00 Euro. Wir hatten die Version Audi Q3 Sportback 40 TDI quattro mit 147 kW/200 PS und 7-Gang S-tronic in der S-Line-Ausführung zum Basispreis von 49.500,00 Euro im Test. Serienmäßig hat der S-line bereits angenehme Dinge wie eine 3-Zonen-Komfortklimaautomatik, MMI Navigation plus mit Infotainment High, ein Assistenzpaket mit einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, Spurhalteassistent plus Emergency Assist und Stauassistent und Audi pre sense front für den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten an Bord. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: E-volution der Mobilität: Die Peugeot Modellpalette der Zukunft Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot startet durch in die Zukunft der Mobilität. Die Löwenmarke setzt auf innovative Zukunftstechnologien, die umwelt- und klimaschonende Antriebstechnik mit Performance, Leistungsfähigkeit und Fahrkomfort verbinden. Dabei bietet die breit gefächerte und vielseitige Modellpalette Mobilitätslösungen für jeden Anspruch und Geschmack. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot verbindet Tradition und Innovation Innovatives Denken gehört bei Peugeot zur Tradition. Die Löwenmarke ist international einer der Vorreiter bei Low Emission Vehicles (LEV), also Fahrzeugen mit niedrigem Schadstoffausstoß. Bereits die Modelle mit Verbrennungsmotor zeichnen sich durch besonders umweltschonende Technologien aus. Sowohl die PureTech-Benzinmotoren, darunter der 1.2 l Dreizylinder-PureTech-Turbomotor, der mehrfach als „Engine of the Year“ ausgezeichnet wurde, als auch die BlueHDi-Dieselmotoren sorgen für einen kontrollierten Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2- Emissionen. Für die Mobilität der Zukunft hat Peugeot ein ambitioniertes Ziel vorgegeben: Bis zum Jahr 2024 wird die Löwenmarke eine komplett elektrifizierte Modellpalette vorstellen – eine echte E-volution mobiler Nachhaltigkeit, die zukunftsorientierte Antriebstechnologie mit bewährten Peugeot Qualitäten wie zuverlässiger Leistungsfähigkeit, maximalem Komfort und elegantem Design verbindet. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot 508 PSE: Flaggschiff für zukunftsorientierte Antriebstechnologie Beispielhaftes Flaggschiff der Löwenmarke ist der Peugeot 508 PSE, das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten: Ein Verbrennungs- und zwei Elektromotoren sorgen für ordentlich Power auf allen Straßen. Zugleich ist der Peugeot 508 PSE ein verantwortungsvoller Sportwagen. Ganz im Sinne der Neo-Performance verbindet die Löwenmarke Fahrspaß mit elektrifizierter und emissionsarmer Technologie. So lassen sich Sportlichkeit und Komfort mit gutem Gewissen genießen. Peugeot e-Expert Hydrogen: Elektroversion mit Wasserstoff-Brennstoffzelle Federführend ist Peugeot auch in der zukunftsweisenden Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie. Die Löwenmarke bringt im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine batteriebetriebene Hybridversion mit Wasserstoffantrieb in Serie. Damit wird das elektrifizierte Angebot der Peugeot Expert Baureihe weiter ausgeweitet: Anfang 2021 wurde der vollelektrische e-Expert zum „International Van oft he Year“3 gewählt. Der e-Expert Hydrogen (zum Zeitpunkt der Pressemeldung nicht bestellbar) ist mit einem innovativen Plug-In Hybrid-Strang ausgerüstet und kombiniert eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie und einem Elektromotor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink: Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink: Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Rocket Science! Wenn man sich das monumentale Motorrad erblickt, welches Triumph mit der Rocket 3 auf die Straße gestellt hat, könnte man das fast glauben. Eine Bestie auf zwei Rädern, die es zu bezwingen gilt. Am 28.06.2021 war der Triumph Media Day in Oschersleben und Alex stellten sich dieser Herausforderung. Auf den geschwungenen Landstraßen rund um den Kurs im Harz konnte er sowohl die Rocket 3 von der Leine lassen als auch auf der Speed Twin richtig Spaß haben. Thomas flitzte währenddessen mit Street und Speed Triple über die Rennstrecke und hatte ebenfalls eine richtig gute Zeit. Welche Zweiräder sie sonst noch in die Finger bekamen, hört ihr in der aktuellen Folge TwinSpark Motorrad Podcast. Schaut euch unbedingt auch Thomas Blogbeitrag über die Fahreindrücke mit der neuen Speed Triple an. Sein Profil bei Instagram findet ihr unter @motor8de und die aktuelle Modellpalette von Triumph unter https://www.triumphmotorcycles.de/ Alle Podcasts könnt ihr auch auf dem Youtube-Kanal von Kettenritzel anschauen. Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community alex@twinsparkpodcast.cc carina@twinsparkpodcast.cc
It's never boring at Triumph! Ebensowenig wie im Twinspark-Podcast, besonders nicht in dieser Folge. Unser „jeden Tag Vollgas“-Gast ist Uli Bonsels, der mit markanter Stimme und 100% lockerer Motorradfahrer-Art erzählt, wie er sich vom Kiesgrubenheld am Niederrhein auf seiner 50er Sachs zum schnellsten Pressesprecher Deutschlands entwickelt hat. Er ist Mitbegründer des Street-Triple-Cups, erfolgreicher Rennfahrer in Selbigem und leidenschaftlich seit über 27 Jahren Pressesprecher und Kundendienstleiter von Triumph Deutschland. Uli gewährt spannende Einblicke in die aktuelle Modellpalette der Marke, die Händlerstrukturen in Deutschland und wie sich die Arbeit in Corona-Zeiten verändert hat. Außerdem gibt's Antworten auf die Fragen, warum die neue Speed Triple außerhalb Tirols ein Must Drive-Motorrad ist und was die Zukunft noch für Triumphzüge bereithalten wird. Triumph Motorcycles I love my moped - Couchtalk mit Uli Alle Podcasts könnt ihr auch auf dem Youtube-Kanal von Kettenritzel anschauen. Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: https://kettenritzel.cc/twinspark-motorradpodcast/ @twinspark_podcast alex@twinsparkpodcast.cc @kettenritzel carina@twinsparkpodcast.cc @carinaexmachina
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Wenn man sich die Automobilindustrie mal genauer anschaut, dann stellt man fest, dass in immer kürzeren Abständen Plug-in-Hybride auf den Markt kommen. Das ist gar nicht so dumm, denn so hat meine eine Chance, den Verbrennerkäufer mit Zwischenschritt über Plug-in-Hybride doch noch für ein Elektroauto zu begeistern. Darum geht es diesmal!Erstmals gesellt sich beim Hyundai Flaggschiff SANTA FE zu den Diesel- und Hybridvarianten auch ein Plug-in-Hybrid dazu. Der SANTA FE Plug-in-Hybrid ist definitiv das neue Topmodell in der Modellpalette des koreanischen Herstellers, mit dem man große Anreize schaffen will, auch im Segment der großen SUV auf einen alternativen Antrieb umzusteigen. Mit modernsten Sicherheitssystemen und Konnektivitätsfunktionen, einem Höchstmaß an Fahrkomfort sowie einem umweltfreundlichen, fortschrittlichen Motor bietet der Wagen ein überzeugendes Gesamtpaket.Der SANTA FE Plug-in-Hybrid wartet mit einem der fortschrittlichsten elektrifizierten Antriebssysteme auf. Der neue Smartstream Benzinmotor mit 1,6 Litern Hubraum und Turbolader leistet 132 kW/180 PS und ist mit einem kräftigen Elektromotor kombiniert, der weitere 67 kW/91 PS aufweist. Das führt in einem kombinierten Fahrzyklus zu einem Kraftstoffverbrauch von 1,5 Litern auf l/100 km sowie einem Stromverbrauch von 16,3 kWh/100 km; Die CO2-Emissionen liegen so bei 34 g/km. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 195 kW/265 PS mit einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmetern. Diese Technologie sorgt für souveräne Fahrleistungen bei hoher Effizienz: Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 69 Kilometer nach WLTP-Norm. Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang ist zudem gekoppelt mit einem intelligenten Allradantrieb und einer Sechsstufen-Automatik. Die Innenausstattung!Zur Ausstattung des SANTA FE Plug-in-Hybrid zählen ab Werk umfangreiche Komfortfunktionen wie eine Sitzheizung vorne und ein elektrisch einstellbarer Fahrer- & Beifahrersitz sowie eine Reihe moderner SmartSense Assistenzsysteme: Wie Spurfolgeassistent, Totwinkelwarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stoppfunktion sowie Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung Was genau die Ausstattung beinhaltet, können sie in den Ausstattungslisten ja selbst nachlesen! Die Kosten!Der Hyundai SANTA FE Plug-in-Hybrid wird im Rahmen der Innovationsprämie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Plug-in-Hybridfahrzeuge mit 3.750 Euro gefördert. In Kombination mit dem Herstelleranteil von Hyundai beträgt die Fördersumme insgesamt rund 5.981 Euro, so dass sich für den Kunden ein Preis ab 49.769 Euro ergibt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Generation Autofahrer Foto:Ford Werke GmbH Seit mittlerweile 56 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Jetzt ist das berühmte "Pony-Car" bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert der Konzern eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und famosen Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene. Das spiegelt sich zum Beispiel in der WLTP-Reichweite von bis zu 610 Kilometern sowie der serienmäßigen Schnell-Lade-Option mit Gleichstrom und einer maximalen Ladeleistung von 150 kW wider. Die Höchstgeschwindigkeit des Mustang Mach-E ist auf 180 km/h begrenzt. Foto:Ford Werke GmbH Kabellose Updates, Over-The-Air (OTA) genannt, halten die Software des voll-elektrischen SUV-Modells zukunftssicher auf dem jeweils aktuellen Stand. Darüber hinaus überzeugt das Elektrofahrzeug mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bietet den neuen Mustang Mach-E wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb an. Außer der Standard Range ist zudem die Extended-Range-Batterie lieferbar. Die Markteinführung des Mustang Mach-E ist für Anfang 2021 geplant, die Preisliste startet bei 46.900 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Basisversion leistet bereits 198 kW (269 PS). Foto:Ford Werke GmbH Ende 2021 bereichert dann die besonders sportliche Topversion Mustang Mach-E GT die Modellpalette. Mit einer Leistung von 358 kW (487 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 860 Nm beschleunigt der Mach-E GT in 3,7 Sekunden (Rollstart) von 0 auf 100 km/h. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h. Foto:Ford Werke GmbH Platz für fünf Erwachsene Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team "Edison" komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterien in der Bodengruppe zwischen den Achsen ermöglicht sie eine clevere Raumaufteilung. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen inklusive der hinten Sitzenden einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, der zugleich aber auch das Reisegepäck nicht aus den Augen verliert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hyundai Motor Group startet mit Plattform E-GMP in neue Elektrofahrzeug-Ära Die Hyundai Motor Group, zu der die Automobilmarken Kia, Hyundai und Genesis gehören, hat eine neue „Electric-Global Modular Platform“ (E-GMP) für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt. Die E-GMP bildet die technologische Basis für die nächste Elektrofahrzeuggeneration des Konzerns. Zum Einsatz kommt sie ab 2021 unter anderem im ersten ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierten Kia-Modell, das im nächsten Jahr vorgestellt wird. Gegenüber den bisherigen Plattformen des Konzerns, die in erster Linie auf Antriebe mit Verbrennungsmotor zugeschnitten sind, bietet die E-GMP viele Vorteile. Dazu gehören mehr Flexibilität in der Entwicklung, hohe Fahrleistungen, eine größere Reichweite, optimierte Sicherheitselemente und mehr Platz für Insassen und Gepäck. Die Plattform ist modular aufgebaut und stark standardisiert, was die Komplexität reduziert. Dadurch fördert sie eine schnelle und flexible Entwicklung. Sie kann in den meisten Fahrzeugsegmenten eingesetzt werden – sowohl bei Limousinen als auch bei SUV- und Crossover-Modellen. Flexibilität bietet sie zudem hinsichtlich der unterschiedlichen Kundenansprüche an die Fahrleistungen. So wird ein Hochleistungsmodell in weniger als 3,5 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 Kilometern pro Stunde erreichen können. Durch die Modulbauweise und den hohen Standardisierungsgrad wird die neue Plattform der Hyundai Motor Group ermöglichen, ihre Modellpalette in relativ kurzer Zeit zu erweitern und damit ihre führende Position bei Elektrofahrzeugen auszubauen. Neue Plattform untermauert breit angelegte E-Offensive von Kia und Hyundai Die Hyundai Motor Group ist ein Vorreiter der E-Mobilität und produziert seit vielen Jahren Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben. Kia brachte mit dem Ray EV bereits 2011 sein erstes batterieelektrisches Serienfahrzeug in Korea auf den Markt. Und ab 2014 vermarktete der Hersteller den Kia Soul EV weltweit. Seit 2015 umfasst die Serienfertigung der Hyundai Motor Group alle Elektrifizierungsformen von Hybriden und Plug-in-Hybriden über rein batteriebetriebene Modelle bis hin zu Brennstoffzellenfahrzeugen. Kia verfolgt beim Übergang in die Ära der E-Mobilität die mittel- bis langfristig angelegte Strategie „Plan S“. Im September kündigte der Hersteller an, den Anteil von batterieelektrischen Modellen am Kia-Gesamtabsatz in Europa und anderen fortschrittlichen Märkten bis 2025 auf 20 Prozent zu steigern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mal ehrlich. Erinnern Sie sich noch dran, als die ersten Autos mit Katalysator auf den Markt kamen? Heute ist das selbstverständlich, damals war es eine kleine Revolution. Bei Opel begann die Ära des Katalysators im Jahr 1985. Heute ist er bei modernen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht mehr wegzudenken!Darum geht es diesmal!Vor 35 Jahren begann bei Opel die Ära des Katalysators. 1985 war der Opel Ascona 1.8i das erste deutsche Auto mit einem speziell für den europäischen Markt entwickelten Katalysator. Zuvor wurden lediglich modifizierte Katalysatoren aus den USA eingebaut. Bereits am 7. Dezember 1984 nahm die Polizei in Rheinland-Pfalz den ersten produzierten Ascona 1.8i mit geregeltem Dreiwegekatalysator in Empfang. Im Laufe des folgenden Jahres führte Opel Katalysatoren für die gesamte Modellpalette ein – von Corsa, Kadett und Ascona bis zu Rekord, Monza und Senator. Fahrzeuge, an die sich viele gerne erinnern. Der deutsche Hersteller war die erste europäische Marke, die Dreiwegekatalysatoren als Serienausstattung anbot. Power und Drive! Katalysatoren sind nicht alle gleich. So war den Opel-Ingenieuren von der ersten Minute an klar, dass die europäischen Verkehrsverhältnisse auch für Europa maßgeschneiderte Technologien erforderten. Sie entwickelten daher einen Katalysator speziell für europäische Fahrbedingungen – genau wie bei Karosserie, Federung, Motoren und Bremsen längst üblich. Für Opel ging es um mehr als nur den Einbau eines Katalysators in die Abgasanlage. Die Reduzierung der Emissionen über einen Katalysator war auch eine komplizierte Operation an den „inneren Organen“ des Autos. Dafür hat der Rüsselsheimer Autohersteller damals mehr als eine Milliarde Deutsche Mark (DM) investiert sowie Hunderte von Ingenieuren für die Entwicklung von Katalysatoren und emissionsarmen Antrieben eingestellt. Das Unternehmen steckte allein 100 Millionen DM in neue Prüfstände und Prüfgeräte für Haltbarkeits- und Hochgeschwindigkeitstests.Im Vergleich zu einem herkömmlichen Auto erforderte die Konstruktion eines Fahrzeugs mit Katalysator zahlreiche Änderungen. Beispielsweise strahlt der Konverter reichlich Wärme ab, wenn er seine Betriebstemperatur von 600 Grad Celsius erreicht. Wärmeempfindliche Komponenten und der Fahrgastraum mussten daher durch Hitzeschilde geschützt werden. Damit der Katalysator effizient arbeiten konnte, waren eine elektronisch geregelte Einspritzung sowie eine Vielzahl von Steuerungen nötig, was weitere Modifikationen erforderlich machte. Sogar der Einfüllstutzen des Kraftstofftanks musste neu konstruiert werden, um zu verhindern, dass Fahrer versehentlich bleihaltiges statt bleifreies Benzin tanken. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist ein Frühjahr der Lkw-Neuheiten, wie es die Lkw-Branche selten erlebt. Kaum hat MAN seine neuen Lastwagen präsentiert da zündet Volvo Trucks die nächste Stufe. Ähnlich wie der Wettbewerber aus München, renoviert der schwedische Hersteller mit FM, FMX, FH und FH 16 auf einen Schlag fast seine gesamte Modellpalette. Über die neuen Schweden aus Göteborg sprechen wir mit Jan Burgdorf - Test und Technik Redakteur des Trucker Magazins und der VerkehrsRundschau.
In Zeiten der Corona-Krise müssen auch wir neue Weg ausprobieren. Diesen Podcast haben wir remote, jeder zuhause in sozialer Distanziertheit, aufgenommen. Hat auch fast gut geklappt.. gell, Frank?! Also, lasst euch überraschen, #staystrong #bleibtzuhause und cruised am besten alleine mit euren vier- oder zweirädrigen Schätzchen durch die Landschaft, aber weggeblieben von Eisdielenschlangen, Spielplätzen und Parkanlagen. Der von 1982 bis 1993 gebaute Mercedes 190 (intern auch W201 genannt) kam erstmals 1983 auf den Markt und zählt mit mehr als 1,8 Millionen hergestellten Fahrzeugen zu den erfolgreichsten Modellen von Mercedes-Benz. Dabei handelt es sich um den ersten Mercedes der Mittelklasse und den Vorläufer der C-Klasse. Aufgrund der, für den Stuttgarter Automobilhersteller, ungewöhnlich kompakten Abmessungen, wird dieser allgemein auch als „Baby-Benz“ bezeichnet. Obwohl anfangs viele Skeptiker nicht davon überzeugt waren, dass Mercedes in der Kompaktklasse gut aufgehoben sei, konnte der 190 neue Käuferschichten erschließen. Allerdings verlief der Verkaufsstart selbst eher enttäuschend. Durch den Ausbau der Modellpalette, ebenfalls im Jahr 1983, mit dem 190 Diesel und dem Sportmodell 190 E 2.3-16 erfreute sich der Baby-Benz jedoch schnell großer Beliebtheit, sodass Lieferfristen von einigen Monaten üblich wurden. Spätestens mit dem Nachfolger, dem W202 (später dann in C-Klasse umbenannt), wurde Mercedes dann zu einer festen Instanz in der Kompaktklasse. Der 190 genießt unter Kennern den Ruf als eines der zuverlässigsten Autos und hat selbst heute teils weniger Mängel als 20 Jahre jüngere Modelle. Dadurch avanciert das Fahrzeug zum heimlichen Star unter den Gebrauchtwagen. Trotz einiger weniger Probleme gilt der 190 als nahezu unverwüstlicher Begleiter, bei dem auch hohe Laufleistungen weit jenseits der 200.000 Kilometer nichts Ungewöhnliches sind. Welche technischen Besonderheiten der 190 bereithält, mit welcher Motorisierung die verschiedenen Modelle aufwarten und viele weitere Infos könnt ihr wie immer in unserer 33. Podcast-Folge anhören. Wie immer sind wir natürlich auch wieder für Wünsche, Anregungen oder konstruktive Kritik offen und freuen uns auf eure Meinung. Schreibt dazu einfach an nettemenschen@classicpodcars.de Shownotes Wie versprochen der Link zum Mercedes-Benz W201 16V Club http://w201-16.de/index.php Hier findet ihr den Instagram-Auftritt von Shareen Queen https://www.instagram.com/shareenqueen/?hl=de Quellen: https://www.welt.de/motor/modelle/article125619819/Zuverlaessiger-als-der-alte-Baby-Benz-geht-nicht.html https://www.auto-motor-und-sport.de/news/mercedes-190-und-c-klasse-baby-benz-als-technologietraeger/ https://www.classic-trader.com/de/magazin/mercedes-benz-190-kaufberatung https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_201#Mercedes_190_DTM-Versionen Wie immer findet ihr uns auf Instagram https://www.instagram.com/classicpodcars/ TikTok und Facebook unter @classicpodcars
Die Firma Strosek war einst der größte Porsche Tuner der Welt. Los ging es mit einem Porsche 928-Optikbausatz und nicht erst seitdem ist Vittorio Stroseks Design aus der Supersportwagenlandschaft nicht mehr wegzudenken. Aber nicht nur dort hat er seine Spuren hinterlassen, sondern auch immer wieder bei Industrieaufträgen, wenn die Autohersteller den einen oder anderen externen Input gebraucht haben oder ihre Modellpalette mit besonderen Modellen aufwerten wollten. Viel Spaß mit dieser Folge vom schönen Ammersee mit Vittorio Strosek.
Thema heute: Kia: Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft. 2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb, 2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul, die bis zu 455 bzw. 452 km Reichweite haben und die auf äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind. Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim präsentierte der Hersteller kürzlich seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro sowie die Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen 48-Volt-Technologie erhältlich sind. Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland, erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln. „Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein“, sagte Cost. Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. „Solange die Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher Antrieb optimal ist, hängt – zumindest heute noch – ganz entscheidend von der Nutzungsart ab.“ Für Pendler, die im Speckgürtel von Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere hundert Kilometer am Tag fährt, der sei heute mit einem Diesel, vor allem in Kombination mit Hybrid- oder Mildhybridsystem, besser bedient. Und wer häufiger längere Strecken fahre, aber im städtischen Bereich dennoch sauber unterwegs sein möchte, für den sei ein Plug-in-Hybrid ideal. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Honda treibt Elektrifizierung der Modellpalette voran Honda plant, dass alle in Europa verkauften Neufahrzeuge bis 2025 mit einem elektrifizierten Antrieb ausgestattet sind. Erster Schritt war die Einführung des CR-V Hybrid, gefolgt von der Enthüllung des Honda e Prototyps auf dem Genfer Automobilsalon im März dieses Jahres. In Frankfurt zeigt Honda jetzt erstmals die Serienversion des Elektrofahrzeugs. Bereits auf dem Genfer Automobilsalon hatte Honda angekündigt, verstärkt im Bereich Lade- und Energiemanagement-Systeme aktiv zu werden. Nun zeigt das Unternehmen Lösungen für Menschen, die ihr Fahrzeug direkt am Haus aufladen können – und für Fahrer, die in der Stadt wohnen und ihr Elektroauto an der Straße parken. Honda Power Charger Für Kunden, die ihr Elektrofahrzeug abseits der Straße laden können, stellt Honda den Power Charger für optimales Laden mit Wechselstrom (AC) vor. Das System kann an einer Wand oder auf einem Sockel montiert werden und bietet eine maximale Leistung von 7,4 kW (einphasiger Anschluss) oder 22 kW (dreiphasiger Anschluss). Bei einer 32-Ampere-Stromversorgung kann der Honda e in 4,1 Stunden auf 100 Prozent aufgeladen werden, deutlich schneller als über eine normale Steckdose. Städtische Ladelösung in Kooperation mit Ubitricity Für das Aufladen von Elektrofahrzeugen in innerstädtischen Gebieten hat Honda in Zusammenarbeit mit dem Ladespezialisten Ubitricity eine innovative Lösung entwickelt. Diese sieht den Einbau von Ladepunkten in Laternenmasten vor. Ein spezielles Kabel mit einem mobilen Messgerät ermöglicht eine Abrechnung der Ladekosten, ohne dass der Kunde Abonnements bei mehreren Anbietern abschließen muss. Honda Power Manager Prototyp Beim Honda Power Manager Prototyp handelt es sich um ein bidirektionales „Vehicle-to-Grid“-System, das Elektrofahrzeuge mit einem intelligenten Stromnetz verknüpft. Dabei wird der Strom zwischen den Elektrofahrzeugen und dem Netz verteilt, um Angebot und Nachfrage intelligent zu koordinieren und erneuerbare Energien besser zu nutzen.Durch die Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Stromnetze kann die in der Fahrzeugbatterie gespeicherte Energie das Haus mit Strom versorgen oder in Zeiten hoher Nachfrage wieder in das Stromnetz zurückfließen. Bei geringerer Nachfrage kann die Fahrzeugbatterie unter Berücksichtigung der vom Benutzer festgelegten Grenzwerte wieder aufgeladen werden. Honda hat diese Technologie in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten für bidirektionale Ladesysteme EVTEC entwickelt und Test-Aktivitäten gestartet. Diese Tests werden bis zur Markteinführung der Technologie 2020 fortgesetzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der Modellpalette von Hyundai gehört der Ioniq zu den Modellen, die der Zukunft besonders zugewandt sind. Es gibt ihn mit drei alternativen Antrieben: Als Hybrid, als Plug-In-Hybrid und als Elektro-Version.
Thema heute: Ford ist in Deutschland weiter auf der Überholspur Foto: Ford-Werke GmbH Wenn das kein Grund zur Freude ist, was dann? Die Absatzzahlen von Ford in Deutschland gehen kontinuierlich nach oben. So wurden im Juli 26.404 Ford-Pkw neu zugelassen, das ist gegenüber dem Vorjahresmonat ein sattes Plus von 26,8 Prozent. Diese Zahl ist umso erfreulicher, weil der Gesamtmarkt in Deutschland im Juli um lediglich 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs. Interessant ist natürlich auch die Langzeitbetrachtung. Hans Jörg Klein,Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. Foto: Ford-Werke GmbH Hans Jörg Klein: Also wir sind weiter in der glücklichen Situation, hier in Deutschland, dass wir jetzt im Moment – das siebte Jahr in Folge – Volumen und Marktanteilzuwachs haben. Wir laufen momentan gute 0,4 Prozent Marktanteil über Vorjahr - wenn wir das kombinieren PKW und Nutzfahrzeuge – ich weiß, dass man das normal so nicht macht in der Industrie, laufen wir momentan hier to date auf 8,3 Prozent, was eine signifikante Steigerung ist. Wir haben letztes Jahr mit knapp 8 Prozent abgeschlossen, also ein sehr erfolgreiches Geschäft. Foto: Ford-Werke GmbH Dass sich dieses Geschäft bei Ford sowohl im PKW-, als auch im Nutzfahrzeugbereich positiv darstellt, ist natürlich besonders erfreulich. Das gilt auch für die hohe Akzeptanz im Privatkundenbereich. Hans Jörg Klein: Wir waren in einigen Monaten dieses Jahr die Nummer zwei im Privatkundenmarkt, wir machen so wenig händlereigene Zulassungen wie noch nie. Im Moment rund um die 14 Prozent. Also sehr gesundes Geschäft, Wachstum in den Segmenten, wo wir es haben wollen, und haben eine gute und starke Orderbank, was uns sehr zuversichtlich macht für die nächsten Monate. Foto: Ford-Werke GmbH Ein dauerhaftes Wachstum erfordert natürlich zunächst einmal ein Produkt, das bei den Kunden gefragt ist und Produkt bedeutet bei Ford natürlich gute Autos. Welche Fahrzeuge sind denn derzeit gefragt? Hans Jörg Klein: Also es ist eine relativ einfache Antwort. Grundsätzlich läuft momentan jedes Modell bei uns. Es ist kein einziges Fahrzeug, was mir Sorgen macht. Allerdings was wir haben sind natürlich Fahrzeuge, die außerordentlich gut funktionieren im Moment und da ist unser neuer Focus in all seinen Derivaten, die man eingeführt hat in den Markt, ein absoluter Garant geworden. Er funktioniert im Privatkundengeschäft, im Flottengeschäft, aber auch EcoSport und Fiesta machen uns weiterhin sehr glücklich. Ich glaube, da haben wir eine gute Kombi, womit wir erfolgreich unterwegs sind! Foto: Ford-Werke GmbH Zudem baut Ford seine Modellpalette auch weiter aus. Den eben angesprochenen Focus bietet der Kölner Autohersteller ab sofort auch als ST an, also als besonders sportliche Variante und das sowohl als Limousine, als auch als Turnier genannter Kombi. Und für Freunde des Off Road-Fahrvergnügens steht der Ranger Raptor in den Startlöchern, ein besonders potenter Pickup. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Aston Martin Vantage AMR - ein atemberaubendes und begeisterndes Fahrerlaubnis mit Schaltgetriebe Foto: Aston Martin Lagonda Limited Aston Martin bietet mit dem Vantage bereits eines der aufregendsten Fahrerlebnisse seiner Modellpalette. Mit einem dritten Pedal und einem Schaltgetriebe wurde dieser Fahrspaß noch einmal intensiviert. Das Ergebnis? Der Vantage AMR. Das Herzstück des Vantage AMR ist nach wie vor der mächtige 4-Liter-V8-Twin-Turbo-Alu-Motor von Aston Martin. Dieser kräftige und effiziente Motor, der für einen optimalen Schwerpunkt und eine nahezu perfekte 50:50-Gewichtsverteilung so niedrig und weit hinten im Chassis wie möglich eingebaut ist, sorgt für 510 PS bei 6000 U/min bzw. 625 Nm bei 2000-5000 U/min und beschleunigt von 0-100 km/h in 4,0 Sekunden. Wie beim bestehenden Vantage-Modell beträgt die Höchstgeschwindigkeit 315 km/h. Foto: Aston Martin Lagonda Limited Der Vantage AMR ist mit einem von Graziano entwickelten, vom Motorsport inspirierten 7-Gang-Getriebe mit einem "Dog-Leg"-Layout ausgestattet. Im Cockpit erfolgt das Einlegen der Gänge sowohl mit Präzision als auch Finesse über einen handgenähten Leder-Schalthebel. Die Gänge zwei bis sieben – die bei der Fahrt am häufigsten verwendet werden – sind in einem traditionellen doppelten H-Muster angelegt. Um ein direktes, reinrassiges Fahrerlebnis zu garantieren, wie man es von einem Sportwagen mit manuellem Schaltgetriebe erwartet, hat der Vantage AMR ein schlupffreies Differential, das von Aston Martins führendem Dynamik-Team unter der Leitung von Matt Becker an der Silverstone-Rennstrecke abgestimmt und kalibriert wurde. Foto: Aston Martin Lagonda Limited Das Schaltgetriebe des Vantage AMR verfügt auch über das AMSHIFT-System. Dieses ist vom Fahrer konfigurierbar und verwendet Kupplungs-, Gangpositions- und Antriebswellensensoren sowie ein sorgfältig abgestimmtes Motormanagementprogramm, um die Technik des Zurückschaltens "mit Ferse und Zehen" nachzuahmen, das heißt beim Bremsen und Schalten einen kleinen Gasbefehl zu geben, um eine geschmeidigere Verzögerung und so ein besseres Kurven-Handling zu ermöglichen. Das AMSHIFT-System bietet auch die Möglichkeit des Hochschaltens mit Vollgas für maximale Laufruhe und minimale Unterbrechung der Beschleunigung. Der Vantage AMR ist auf 200 Einheiten limitiert. Er ist in Deutschland mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 184.995 € erhältlich. Der Start der Auslieferung ist für das letzte Quartal 2019 vorgesehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute /// iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl: 2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Toyota in Deutschland mit drittem Wachstumsjahr in Folge /// Achtung, Hochspannung! Grundstückseigentümer stritt mit Fiskus über Leitungsprovision 1.Toyota freut sich über das dritte Wachstumsjahr in Folge in Deutschland: 2018 erzielte der japanische Automobilhersteller hierzulande 83.930 Neuzulassungen, was eine Absatzsteigerung von 3,5 Prozent bedeutet. Damit wächst das Unternehmen stärker als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurückging. Mit einem Marktanteil von 2,44 Prozent ist Toyota die mit Abstand beliebteste japanische Automobilmarke in Deutschland Ein Wachstumstreiber bleibt der Hybridantrieb, der 2018 gefragter denn je war: Knapp 54 Prozent und damit mehr als jedes zweite neu zugelassene Toyota Modell ist mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor unterwegs. Binnen Jahresfrist kletterte der Hybridanteil damit um weitere 10 Prozentpunkte, was auch auf die kontinuierlich erweiterte Modellpalette zurückzuführen ist. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen bis zum SUV. Das beliebteste Toyota Modell des Jahres war erneut der Yaris. Der RAV4 startet 2019 in seine fünfte Modellgeneration. Begleitet wird er dabei von drei traditionsreichen Modellen, die nach Deutschland zurückkehren: Die neue Generation des Kompaktwagens Corolla tritt mit zwei unterschiedlich starken Hybridantrieben die Nachfolge des Auris an. In der Mittelklasse gibt der neue Camry sein Debut, während mit dem Supra der legendäre Sportwagen mit Hinterradantrieb sein Comeback feiert. 2. Wenn ein Grundstückseigentümer einmalig eine Entschädigung dafür erhält, dass er einem Energieversorger die Überspannung seines Anwesens mit einer Hochspannungsleitung gestattet, dann handelt es sich dabei um keine steuerpflichtigen Einnahmen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Bundesfinanzhof. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 31/16) Im vorliegenden Fall ließ der Eigentümer eines von ihm selbst bewohnten Grundstücks zu, dass eine Stromtrasse direkt über seinem Anwesen verlegt wurde. Dafür erhielt er knapp 18.000 Euro Entschädigung, auf die das Finanzamt Steuern wegen Einkünften aus sonstigen Leistungen kassieren wollte. Der Grundstückseigentümer wies darauf hin, dass die Leitung den Wert seines Anwesens erheblich mindere. Die BGH-Richter stellten fest, dass der Steuerzahler nicht - wie bei einer normalen Vermietung und Verpachtung - eine zeitlich befristete Nutzungsmöglichkeit seines Grundstücks zugelassen, habe. Es handle sich um eine dingliche Belastung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Fahrverbote und kein Ende? Für Lexus-Fahrer kein Problem! Foto: Toyota Deutschland GmbH Fahrverbote und kein Ende. Es erwischt eine Stadt nach der anderen und das könnte auf absehbare Zeit auch so weitergehen. Das ist nicht nur für die Städte selbst ein massives Problem, mindestens genauso problematisch ist es für denjenigen, der in diese Städte einfahren muss, weil er dort arbeitet, es aber nicht mehr darf, weil sein Fahrzeug die zulässige Abgasnorm nicht erfüllt. Da hilft nur eins. Ein neues Auto muss her, das zukunftssicher ist. Zum Beispiel ein Hybridfahrzeug. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland: Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Wir liegen bei Lexus im letzten Jahr bei 90 Prozent der Fahrzeuge, die mit Hybridantrieb sind, also einem elektrifizierten Antrieb. Wir liefern heute das, was andere vielleicht noch in den Planungen haben, nämlich elektrifizierte Fahrzeuge in der kompletten Modellpalette und wir gehen auch davon aus, dass der Trend bei uns im Gesamtkonzern sich weiter in diese Richtung bei den übrigen Fahrzeugen entwickeln wird. Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn 90 Prozent der Fahrzeuge Hybridmodelle sind, bleiben natürlich noch 10 Prozent mit konventionellem Antrieb übrig. Dabei handelt es sich um benzingetriebene Modelle, denn aus dem Dieselantrieb ist Lexus bereits 2013 ausgestiegen. Doch auch bei den Benzinern hat man das Thema Abgasemissionen im Blick. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Es wird sicherlich weiterhin auch bei Benzinmotoren wichtig sein, die Umweltstandards immer weiter vorwärts zu treiben, das ist uns auch wichtig. Wir stellen uns glücklicherweise sehr früh darauf sein, so wie wir uns auch auf die Umstellung auf WLTP sehr früh eingestellt haben und auch unsere Produktion darauf ausgerichtet haben so dass wir auch jetzt in dieser Umstellungsphase mit jedem Fahrzeug weiterhin lieferfähig sind, um das vielleicht am Rande dann noch aufzuzeigen! Und bekanntlich ist die Palette von Lexus ausgesprochen vielfältig. Es gibt auch kein Modell ohne die Option eines Hybridantriebes. Als Einsteigerfahrzeug kann man den CT ordern. Es folgen die Mittelklasselimousine IS und im Luxussegment die Limousine LS. Dazu hat man die Wahl zwischen dem Premium-Coupé RC sowie dem Luxuscoupé LC. Käufer, die es in den SUV-Bereich zieht, können nicht nur zwischen dem NX und dem RX wählen. Seit Oktober ist zudem ein weiteres SUV Fahrzeug bestellbar, der kompakte Premium-Crossover UX. Den gibt es mit einem 2,0-Liter-Benzinmotor und natürlich als UX 250h mit einem Hybridantrieb der neuesten Generation. Außerdem folgt in Kürze auch eine neue Premium-Mittelklasse-Limousine mit der Bezeichnung ES. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story. Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht. Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei. Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute im Interview Christian Hofmann, Chefsandalist bei lunasandals.de. Christian berichtet uns, wie er zu seinen ersten Lunas gekommen ist und hilft mir zu verstehen, wie sie für mich nützlich oder schädlich sein können. Er gibt mir einen Überblick über die Modellpalette und die Kriterien für meine erste, richtige Luna Sandale, olé!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Worum geht es? Immer, wenn es auf den Jahreswechsel zugeht, beeilen sich die Automobilhersteller, Ihre Neuigkeiten zu präsentieren. Das gilt auch für Seat! Los geht´s! Kurz vor dem Jahreswechsel stellt Seat eine überarbeitete Modellpalette vor, wir schauen uns zwei der Modelle etwas näher an. Beginnen wollen wir mit dem Seat Leon. Seat Leon Mit der neuen Angebotsstruktur vergrößert Seat speziell die Modellpalette der Leon FR Modelle und wertet zudem die gesamte Leon Baureihe weiter auf: Den Einstieg in die FR Modellpalette bietet jetzt der 1.4 TSI mit 125 PS. 9,8 Sekunden braucht der Leon mit diesem Triebwerk, um Tempo 100 zu erreichen, 197 Kilometer schafft er in der Spitze. Serienmäßig wird er mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe geliefert. Er konsumiert wahlweise bleifreies Normal- oder Superbenzin, was heutzutage leider preislich nur noch selten einen Unterschied macht. Im Euromix kommt er mit 6,2 Litern aus, der co2 Ausstoß ist mit 145 Gramm pro Kilometer durchaus im Rahmen. Das SEAT Media System 2.2. bietet jetzt Sprachsteuerung für Bluetooth Geräte; in Verbindung mit Bi-Xenon-Scheinwerfern bekommt der sportlich elegante Leon Style Heckleuchten in LED-Technik, die bei den FR- sowie Cupra R- Modellen serienmäßig verbaut werden. Seat Alhambra Beim Alhamba ist besonders der neu lieferbare, permanente Allradantrieb zu erwähnen. Vier angetriebene Räder bieten zwangsläufig hohe Traktionsreserven in jeder Situation. Damit werden die Einsatzmöglichkeiten für Familie, Freizeit, Business und Hobby enorm erweitert. Und gerade bei den bevorstehenden winterlichen Straßenverhältnissen profitieren Fahrsicherheit und Mobilität durch den Allradantrieb. Zudem ist der Alhambra nicht nur ideal als Zugwagen geeignet, zugleich ist der elektronisch gesteuerte Allradantrieb neuester Generation auf optimale Fahrdynamik ausgelegt. Nebenbei haben es die Ingenieure wieder einmal geschafft, sportlichen Fahrspaß und hohen Langstreckenkomfort zu kombinieren. Lieferbar ist der Allradantrieb in Kombination mit dem 143 PS starken 2.0 TDI und Sechsgang-Schaltgetriebe. So liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 191 km/h, der Beschleunigungswert auf 100 km/h bei 11,4 Sekunden. Das alles schafft der Alhambra Allrad mit einem ausgesprochen günstigen Verbrauch: Der Normwert liegt bei lediglich 6,0 Litern auf 100 Kilometer bei einem CO2-Wert von 158 g/km, das ist im Wettbewerbsvergleich schlicht vorbildlich. Der hohe Qualitätsstandard und die sehr hochwertige Anmutung zählen zu den weiteren Pluspunkten, ebenso das sehr gute Preis-/Leistungs-Verhältnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_43_Seat_Leon_und_Alhambra_Autotipp_kvp.mp3