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Es geht für uns ins Land der Pharaonen - Ägypten! Katharina erzählt und die spannende Geschichte vom Tal der Könige. Diandra hat sich mit der Geschichte eines hinduistischen Palastes eines belgischen Barons beschäftigt.
In dieser Episode Markusevangelium tauchen wir tief in die bewegende Geschichte von Petrus ein und seine dreimalige Verleugnung von Jesus. Ruben Sommer führt uns durch die dramatischen Ereignisse im Innenhof des hohepriesterlichen Palastes, wo Petrus unter Druck seine Loyalität zu Jesus verleugnet. Trotz seiner starken Überzeugung und Liebe zu Jesus wird Petrus von Angst überwältigt. […]
In dieser Episode von Habsburg to go! reisen wir nach Mechelen in Belgien, wo sich die beeindruckende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau entfaltet: Margarete von Österreich.Die Tochter von Kaiser Maximilian I., Witwe von zwei Ehemännern und nie selbst Königin – aber dennoch eine der einflussreichsten politischen Figuren Europas im 16. Jahrhundert. Aus ihrem Palast in Mechelen lenkte Margarete als Regentin der habsburgischen Niederlande die Geschicke Europas und stellte dabei heimlich die Weichen der Weltgeschichte.Wie konnte Margarete – in einer von Männern dominierten Welt – zu einer der größten Diplomatinnen ihrer Zeit werden? Welche Entscheidungen traf sie hinter den verschlossenen Türen ihres Palastes? Und welche Rolle spielte sie in den großen Friedensverhandlungen, die Europa formten?In dieser Folge erfahrt ihr:Wie Margarete durch persönliche Schicksalsschläge zur politischen Machtfrau wurde.Warum ihr Palast in Mechelen ein kulturelles und diplomatisches Zentrum war.Wie Margarete mit dem Damenfrieden von Cambrai 1529 den Lauf der Geschichte beeinflusste.Und welche beeindruckenden Persönlichkeiten – darunter Albrecht Dürer und Karl V. – ihren Weg kreuzten.Taucht mit uns ein in die Geschichte einer Frau, die als Regentin, Diplomatin und Kunstmäzenin eine zentrale Rolle im europäischen Machtspiel spielte. Erfahrt, wie Margarete von Österreich aus dem beschaulichen Mechelen heraus die Fäden zog und in die Geschichte einging. Hört jetzt rein und entdeckt die Geschichte einer Frau, die mehr war als nur ein Habsburger Name!Und hier noch ein paar interessante Links und Infos zur heutigen Geschichte:Margarete von Österreich Margaretenpalast Mechelen Hier findet ihr weitere spannende Folgen, die zum Thema passen:#004 - Brügge sehen ... und sterben (1482)
Im Palast der Republik wurde 1990 die deutsche Einheit beschlossen. Danach musste er wegen zur hoher Asbestbelassung schließen und wurde vor sechzehn Jahren schließlich abgerissen. Jetzt zeigt das an der Stelle des Palastes entstandene Humboldt Forum eine Ausstellung über seinen Vorgängerbau.
Am Montagabend hat der Buckingham-Palast die Krebsdiagnose von König Charles öffentlich gemacht. Ein neues Foto des Monarchen und ein Statement des Palastes geben Einblick in seine Gesundheit und die nächsten Schritte. https://www.promipool.de/royals/koenig-charles-schickt-versteckte-botschaft-mit-bekanntgabe-der-krebsdiagnose In einem bewegenden Moment familiärer Zusammenkunft plant Prinz Harry eine Reise in das Vereinigte Königreich, um seinen Vater, König Charles, nach dessen Krebsdiagnose zu besuchen. https://www.promipool.de/royals/nach-krebsdiagnose-von-charles-prinz-harry-eilt-nach-england Wolfgang Bahro hat sich dazu entschieden, das Set von GZSZ auf Zeit zu verlassen. Das passiert in seiner Abwesenheit mit seiner Rolle "Jo Gerner". https://www.promipool.de/stars/wolfgang-bahro-verlaesst-gzsz-auf-zeit-das-passiert-mit-seiner-rolle Kim Virginia sorgte im diesjährigen Dschungelcamp für allerlei Aufsehen. Beim großen Wiedersehen erschien sie mit Krönchen - was dem ein oder anderen Fan gar nicht gefallen hat. https://www.promipool.de/stars/aufregung-beim-dschungelcamp-kim-virginia-bringt-fans-gegen-sich-auf Nach dem Dschungelcamp-Finale sind noch ein paar Fragen offen: Unter anderem ist aktuell ungewiss, ob der Flirt zwischen Leyla und Mike nun sein Ende gefunden hat oder nicht. Jetzt hat sich Leyla dazu geäußert. https://www.promipool.de/tv-film/leyla-lahouar-verraet-wie-es-jetzt-mit-mike-heiter-weitergeht
Im südlichen Teil der Hauptinsel Venedigs erhebt sich der imposante Dogenpalast. Ein Meisterwerk gotischer Kunst mit zahlreichen Türmen, Bögen und filigran gearbeiteten Statuen. Seit 1923 dient der Palast als Museum. Bei einer Führung kann man neben dem ehemaligen Gefängnis und den versteckten Geheimgängen des Palastes auch einige unschätzbare Kunstwerke entdecken, die hier ausgestellt sind. In der Unterwelt Venedigs gilt der Palast als besondere Herausforderung. Noch nie ist es jemandem gelungen, eines der Kunstwerke zu stehlen. Bis am 9. Oktober 1991 Vincenzo Pipino den Dogenpalast betritt. Der Gentleman-Dieb. --- Links --- Foto von Vincenzo: http://tinyurl.com/249dpn8u Foto vom Dogenpalast in Venedig: http://tinyurl.com/2s4kjr92 Foto vom Sala dei Censori im Dogenpalast: http://tinyurl.com/3z9aeucv Kunstwerk „Madonna col bambino”: http://tinyurl.com/29pn8hsf --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Schwarze Akte Buch [Eigenwerbung] --- Das Schwarze Akte Buch mit weiteren spannenden Fällen erhaltet ihr überall dort, wo es Bücher gibt. www.schwarzeakte.de/buch --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion & Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Ausführender Produzent: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Shu Guang war in der westlichen Han-Dynastie geboren. Schon als Kind war er wissbegierig. Er hatte viele Schüler und unterrichtete bereits in seinen frühen Jahren Schüler bei sich Zuhause. Später wurde er an den kaiserlichen Hof berufen und von Kaiser Xuan von Han sehr geschätzt. Er ernannte ihn zum Gelehrten, dann zum Taizhong Dafu (Oberster Großmeister des Palastes) und schließlich zum Taifu (Lehrer des Kronprinzen). Shu Guang genoss hohes Ansehen und wurde mehrfach für seine Verdienste und seinen guten Charakter geehrt... https://de.minghui.org/html/articles/2023/8/13/169607.html
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Als jemand im Westen, der von den Lehren Buddhas unermesslich profitiert hat, möchte ich heute die Gelegenheit nutzen, um seine Worte weiter zu verbreiten. Welch reichhaltige Schatzkiste voller Geschenke haben Buddha (und seine Anhänger) uns hinterlassen! Siddhartha Gautama wurde in einer Umgebung geboren, die von der Suche nach Spiritualität durchdrungen war. Zu seiner Zeit streiften Bettler vor den Toren seines Palastes umher, auf der Suche nach der ultimativen Erkenntnis, während er selbst erkannte, dass die Suche nach den Ursachen des Leidens der zentrale Punkt für jedes Lebewesen sein muß. Er sprengte die kulturellen Grenzen seiner Zeit, er brach soziale Normen, er nahm sogar Frauen in seine Gemeinschaft auf (zur damaligen Zeit eine ungewöhnliche Handlung). So gesehen war Buddha einer der ersten Frauenrechts-Aktivisten, er kam weiter als andere Denker vor ihm und vor allem verstand er, dass jeder Wandel schrittweise eingeleitet werden muß, nicht erzwungen werden kann. Die Lehren und vor allem die Praktiken des Buddhismus haben einen tiefgreifenden Einfluss auf wirklich alle Aspekte meines Lebens gehabt, die grundlegende Weisheit der Achtsamkeit hat mich durch jeden gegenwärtigen Moment geführt, auch gerade dann, wenn ich mein Leben nicht konzentriert genug habe. Gerade die Untersuchung von Leid, Nicht-Selbst, Anhaftung und Vergänglichkeit hat mir geholfen, mich auszurichten und weniger Widerstand gegen mein Leben zu entwickeln. In meinen langen Jahren des Studiums habe ich nie aufgehört, durch diese Philosophie zu wachsen und zu gedeihen. Ich kann Zeugnis leisten, dass die Lehren Buddhas gerade für heutige Menschen von großer Bedeutung sind, die noch immer lebendig sind und die sich durch die Millionen Anhänger auf der ganzen Welt immer weiter entwickeln, den Bedürfnissen der Zeit anpassen. Die Wurzeln von Gier, Hass und Täuschung, die die Herausforderungen in den Leben der Menschen schaffen, sind die gleichen wie vor 2500 Jahren, als der Buddha lebte. Die Heilung der Probleme, nämlich Großzügigkeit, Liebe und Weisheit, sind weltweit und zu allen Epochen ebenfalls gleich. Indem ich seine Worte aus einer längst vergangenen Zeit hier auf meinem Blog neu interpretiere lebt die Philosophie des großen Lehrers weiter, wird weiter getragen. Das Übersetzen und Übertragen der Lehren ist ein kreativer, dauerhafter Prozess, dessen Ziel darin besteht, die Weisheit seiner Worte zu bewahren und gleichzeitig eine in Beziehung zu unserer heutige Kultur zu stellen, aber dem Kern der Lehre treu zu bleiben. Seinerzeit bin ich nach China gereist, in den Shaolin Tempel in die heiligen Bergen Song Shan, Kampfsport wollte ich lernen, mit dem Buddhismus hatte ich nichts zu tun, er interessierte mich auch nicht. Erst durch meine Zeit im Kloster wurde ich langsam zum Buddhist, ich lernte die Philosophie Buddhas nicht in seinem Heimatland Indien kennen, sondern weit entfernt von seiner Wirkungsstätte, bei Mönchen, die aus seiner Weltanschauung ihren ganz persönlichen Stil entwickelten. Der Chan-Buddhismus, der in seiner speziellen Ausprägung in Verbindung mit Kampfsport so viele Menschen auf der ganzen Welt fasziniert, der erreichte dann auch mich, heute lebe ich nach dem Vorbild des Lehrers aller Lehrer in Achtsamkeit und Harmonie. Dem Erwachen immer näher zu kommen (oder es zu erleben), das ist das Geschenk, das Buddha und seine vielen Anhänger den Interessierten machen konnte. Auspacken muss das Geschenkpaket aber jeder Mensch für sich selbst. Der Weg ist das Ziel.
1973 entsteht an der Stelle des zerstörten Berliner Stadtschlosses der Palast der Republik. Erich Honecker ist damals Chef der SED. Wegen der auffälligen Beleuchtung im Foyer wird das Gebäude später auch "Erichs Lampenladen" genannt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:46 - Moritz Holfelder erläutert die Gründe der DDR-Regierung, den Palast der Republik zu bauen.00:24:04 - Amelie Deuflhard hat in der Ruine des Palastes der Republik einige Theaterinszenierungen produziert.00:34:06 - Judith Prokasky erläutert, wie viel vom Palast der Republik und wie viel vom preußischen Stadtschloss im neugebauten Humboldt Forum steckt.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sie waren einst berühmte Gebäude in Berlin. Der Sportpalast, der Palast der Republik oder das Stadion am Gesundbrunnen. Weltgeschichte wurde in ihnen geschrieben. Doch heute sind sie verschwunden, abgerissen. Aber was geschah wirklich in diesen Gebäuden? Und warum wurden sie abgerissen? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow enthüllen in dieser Folge die Geheimnisse der verschwundenen Gebäude von Berlin. Welche Weltpremiere fand im Sportpalast statt? Und welches berühmte Gebäude wurde aus den Trümmern des Palastes der Republik erbaut? Das alles in der neuen Folge. Folge 218 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Auf der Suche nach Erleuchtung rennen wir so lange hierhin und dorthin, bis wir plötzlich Buddhaland unter unseren Füßen spüren und feststellen, dass es bereits die ganze Zeit dort war und wir nirgends hätten hingehen müssen. Dann sind wir endlich zuhause und nehmen mit spielerischer Leichtigkeit die Verweilzustände eines Buddha ein, die auch in den fünf Ständen des Tōzan dargestellt sind. Anhand des Koan 43 aus dem Hekiganroku und weiterer Beispiele trägt uns Christoph Rei Ho Hatlapa in diesem Teisho an den Ort, wo weder Hitze noch Kälte herrscht. Doch bis wir selbst im Höllenfeuer die kühle Brise spüren, müssen wir durch unsere tägliche Übung die Stufen des smaragdgrünen Palastes erklimmen, bis wir ihn im hellen Mondlicht erleuchtet leer vorfinden. Wenn wir dann unsere Sinne transzendiert haben und das Ineinander von Absolutem und Phänomenalen durchdringen, können wir mit Tōzan sagen: Lange gesucht bei anderen, weit entfernt es zu erreichen. Jetzt, da ich selbst gehe, begegnet es mir überall. Ich bin es selbst und ich bin es nicht. Da ich das verstehe, kann ich sein, wie ich bin. Literatur: Hôseki Shinichi Hisamatsu: Die fünf Stände von Zen-Meister Tosan Ryokai: Strukturanalyse des Erwachens, Neske, 1980, ISBN 978-3-7885-0231-7 (aktuell nur gebraucht zu erhalten) Dieses Teisho wurde im Kô Getsu An in Bonn (https://zen-bonn.de) gehalten. Wir danken Johanna Ho Ka Debik und Patrick Ho Kai Damschen für die Tonaufnahme. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Transkript: Der Gedächtnispalast ist eine Gedächtnistechnik, die seit der Antike verwendet wird, um sich Informationen besser merken zu können. Die Idee ist, sich einen imaginären Palast oder ein bekanntes Gebäude vorzustellen und die zu merkenden Informationen als Bilder in verschiedenen Räumen oder Orten dieses Palastes abzulegen. Wenn man sich zum Beispiel eine Einkaufsliste mit Äpfeln, Brot und Milch merken muss, könnte man sich einen Palast mit drei Räumen vorstellen. Im ersten Raum befindet sich ein riesiger Apfelbaum, im zweiten ein Bäcker, der Brot backt, und im dritten eine Kuh, die Milch gibt. Beim „Spaziergang“ durch den Gedächtnispalast fällt es leichter, sich die Informationen zu merken, weil sie mit Bildern und räumlichen Beziehungen verknüpft sind. Diese Methode ist besonders nützlich, um sich Zahlen, Namen, Fakten und sogar komplexe Konzepte zu merken. Sie wird häufig von Menschen in Berufen angewandt, die viel Wissen erfordern, z. B. von Ärzten, Anwälten oder auch Studenten. Der Gedächtnispalast ist nicht nur nützlich, sondern macht auch Spaß. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und eigene Paläste oder Gebäude erfinden. Manche verwenden sogar Schauplätze aus ihren Lieblingsfilmen oder -büchern als Gedächtnispaläste. Die Technik erfordert Übung, aber die Ergebnisse sind oft erstaunlich. Wenn man einmal den Dreh raus hat, fällt es einem leichter, sich Dinge zu merken, und man ist überrascht, wie gut dieser alte Trick immer noch funktioniert.
«Fulton, glaubst du an Gott? Ich meine praktisch, nicht theoretisch.» Mit der fünften Woche wenden wir uns der ersten der theologischen Tugenden zu – dem Glauben. Und das passend am Fest des Hl. Josef, dem schweigsamen Vorbild des Glaubens. Vorstellen wird uns diese Tugend Stjepan Androić. Aus Kroatien stammend hat er die englische und russische Sprache und Literatur an der Universität in Zagreb studiert, bevor er vor vier Jahren hier in Wigratzbad eintrat. Die Kirche lehrt uns, dass der Glaube für unser Heil notwendig ist und uns bei der Taufe als eine übernatürliche Gabe geschenkt wird. Er ist gleichsam ein Eingangstor für das Wirken Gottes in der Seele. Sowie das Licht der Sonne ins Haus nur durch ein Fenster eingehen kann, sonst bleibt das Haus im Dunkeln, so kann Gott nur durch das Fenster des Glaubens eine Seele beleuchten und ihr das Heil schenken. Obwohl wir mittels des Lichtes der natürlichen Vernunft erkennen können, dass Gott ist und es unserer Mitwirkung bedarf, können wir ohne Ihn keinen Fortschritt machen. Denn die Vernunft ist wie eine Vorhalle und Eintrittstür des schönen Palastes des Glaubens, in den wir durch das Sakrament der Taufe eingehen. Die Vorhalle ist nicht der Palast selbst. Wer in der Vorhalle eines Palastes verweilt, wird die ganze Schönheit des Palastes nie sehen. Wer aber weitergeht wird bald Einsicht gewinnen, dass sogar diese Vorhalle ihren Platz innerhalb des ganzen Palastes hat, denn ohne sie hätte man den Zugang zum Rest des Palastes nie finden können. Die Schönheit des Glaubens lernen wir am Beispiel und an den Predigten von Fulton Sheen kennen, der mit seinen Fernsehpredigten Millionen von Menschen jede Woche erreichte und bis heute die einzige religiöse Person ist, die ein Emmy Award gewonnen hat. Aufgabe der Woche: Wir wollen uns in dieser Woche besonders bewusst machen, dass wir uns mit unserem Gebet an eine Person, an Gott wenden, die uns in der Vergangenheit seine Nähe hat erfahren lassen und dies auch in Zukunft will. Vielleicht können wir uns auch an einen Moment erinnern, in dem wir gezweifelt haben, dass Gott unser Gebet erhören würde – und wir es dann doch erfahren haben. Durch dieses dankbare Erinnern können wir in uns das Vertrauen erneuern und lebendig halten. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/QuadraCast YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://apple.co/3Hvf2Zh Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3R Google Podcast: http://bit.ly/3Y2zrMi Amazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten Land lebte ein König, der hatten mehrere Söhne. Er war in die Jahre gekommen, es war an der Zeit seine Angelegenheiten zu regeln. Allerdings war ihm noch nicht klar welcher seiner Söhne ihm nachfolgen sollte, welcher der richtige, zukünftige Königsein müsste. So beschloß er, seine Söhne zu prüfen und ihnen eine Aufgabe zu stellen; der, der das Problem auf die beste Weise lösen würde, der sollte sein Nachfolger werden. Am Morgen gab der König jedem seiner Söhne 10 Geldstücke, verbunden mit der Aufgabe, am Abend die grosse Halle des Palastes damit zu füllen. Der älteste Sohn lief los und sah am Markt die weggeworfenen Überreste der Verkaufsstände liegen, ein großer Haufen Abfälle, welkes Gemüse, Unrat, alles zusammen nahmen üblicherweise am Abend die Bauern als Dünger für ihre Felder mit. Er sprach mit den Marktfrauen und kaufte ihnen die Abfälle ab, er gab großzügig alle 10 Münzen dafür aus. Er ließ den „Müll" zum Palast bringen, der „Schmutz" füllte die große Königshalle völlig aus. Stolz ging er zu seinem Vater und er stellte sich im besten Licht dar. Der König ließ die Halle wieder räumen und wartete auf den Abend. Der zweite Sohn kam an einer Schenke vorbei, er ging hinein und bestellte sich zu trinken. Er übersah die Zeit, wurde vom Alkohol berauscht, dachte bei sich, er werde sich nachher um alles kümmern, schließlich sei er der würdigste Prinz, es werden sich sicherlich die Umstände passend ergeben. Am Abend war er völlig betrunken, er schlief am Boden der Gaststätte ein. Der dritte Sohn kam am Abend in die Halle, stellte eine große, handgearbeitete und schöne Kerze darin auf, zündete diese an, der große Raum erstrahlte wie verzaubert durch die wundervolle Lichtquelle. Die Kerze hatte nur eine Münze gekostet, die anderen 9 Geldstücke legte er daneben. Der König kam in die Halle, sofort war ihm klar was sein dritter Sohn damit beweisen wollte. Er sagte: „du wirst mein Nachfolger, du wirst ein großer König, du hast die Halle mit Weisheit gefüllt, eine dem zukünftigen König würdige Leistung“! Wenige Monate später dankte der alte König ab, der Nachfolger wurde ein sehr weiser und beliebter Herrscher! Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung - Leonardo da Vinci - Italienischer Maler - 1452 bis 1519
• Musikalisches Hörspiel • In den Trümmern eines abgebrannten Palastes in den Mangroven-Sümpfen wohnt Bowguard. Er erzählt die Geschichte der Könige Nana und Jaja, die zur Zeit der Berliner Westafrika-Konferenz Ende des 19. Jahrhunderts im Nigerdelta lebten.Von Susanne Amatoserowww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Der junge Prinz Siddhartha Gautama spielte häufig im Garten des Palastes seines Vaters, der voll wundersamer Tiere war, einem Zoo sehr ähnlich, überall lebten die schönsten Vögel, unzählige Kleintiere, die prächtigsten Hirsche, sogar Löwen und andere Raubtiere in gesonderten Gehegen, ein wahres Paradies umgab den jungen Edelmann. Oft saß er am Ufer eines zauberhaften Sees, schaute auf das Wasser, leise und ruhig, die Tiere kamen auch zu ihm, wurden zutraulich, schlossen Freundschaft mit dem edlen jungen Mann. Auch Schwäne nisteten im Park, besonders ein glänzend weißes Paar hatte es ihm angetan. Er began das Paar im Auge zu behalten, wollte alles über sie wissen, ihre Kücken sehen, er hatte sich in die Schwäne verliebt. An einem schönen Tag saß er wieder am See, wartete auf "seine" Schwäne, als er ein Geraschel am Himmel hörte, als er nach oben blickte stürzte ein Schwan zu Boden. Er näherte sich dem Schwan, in einem Flügel steckte ein Pfeil. Sofort kümmerte er sich um das Tier, besorgt zog er den Pfeil heraus, verband die Wunde, streichelte den Schwan, herzte den Vogel. Als er zur Seite blickte sah er seinen Cousin Devadatta mit einem Bogen auf ihn zulaufen, er rief: "Der Schwan gehört mir, ich habe ihn geschossen!" Siddhartha entgegnete ihm: "nein, das ist mein Schwan, ich muss ihm helfen." Streit brach aus zwischen den ungleichen Verwandten, die Kinder liefen zum König der entscheiden sollte. Der König liebte seinen Sohn sehr, wollte aber nicht ungerecht urteilen, er hörte sich die Geschichte in aller Ruhe an. Devadatta brachte vor: "ich habe den Schwan gejagt, er gehört mir", nach dem Gesetz im Königreich. Siddhartha antwortete: "es ist mein Schwan, ich pflege und füttere ihn schon lange, er ist mir ans Herz gewachsen". Der König war verwirrt, wie sollte er entscheiden. Da sprach der älteste Ratgeber des Königs, ein weiser Mann: "was würde der Schwan wollen? Will er zu dem Menschen der ihn verletzt hat, ihn töten wollte, oder will er zu Demjenigen der ihm helfen wollte?" Devadatta wurde immer ruhiger, es kam ihm in den Sinn dass auch Tiere Gefühle haben können, Schmerzen spüren, Liebe empfinden, und er fühlte sich nicht mehr stark und wichtig, er gab nach. Siddhartha wollte nun dass der Devadatta sich zusammen mit ihm um das leidende Tier kümmere, um sein Gewissen ins Reine zu bringen, der Cousin willigte ein. Beide pflegten den Schwan gemeinsam gesund, als es Zeit war den Vogel wieder in die Freiheit zu entlassen gingen sie zusammen zum See, und ließen den Schwan aus dem Käfig.
Gute Nachrichten für Bierfreunde. Mallorca bekommt eine neue (alte) Brauerei. In diesem Insel-Podcast sprechen wir auch über die Kosten für die Instandhaltung und Pflege des königlichen Palastes hier in Palma. Zuständig dafür ist die Regierung der Balearen. Und: Rekordzahlen im positiven Sinne kommen vom Arbeitsmarkt für den Oktober. Auf Mallorca und den Nachbarinseln herrscht nahezu Vollbeschäftigung. www.5minutenmallorca.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Darf ein Buddhist Sex haben? Buddha hatte einen Sohn, Rahula. Vor seinem „Erwachen“ lebte Siddhartha Gautama als Sohn einer adligen Familie in Nordindien. Sein Vater wollte ihn zu seinem Nachfolger erziehen, weshalb er ihn im Palast abschirmte und bei sich behalten wollte. Zu diesem Zweck soll er seinem Sohn das Leben „so angenehm wie möglich“ gestaltet, und auch etliche hübsche junge Frauen zugeführt haben. Dies war zu jener Zeit in adligen Kreisen durchaus üblich, daher erscheint es auch im Falle Buddhas plausibel zu sein. Auch soll den Legenden nach der Vater Buddhas bereits damals befürchtet haben, dass sein Sohn ein Mönch werden könnte (Brahma). Als der historische Buddha auf seinen Ausflügen außerhalb des Palastes mit der Realität des Lebens konfrontiert wurde, erkannte er die Sinnlosigkeit seines bisherigen Handelns. Mit ca. 29 Lebensjahren verließ Buddha seine Familie und wurde zuerst Asket, später übte er sich konzentriert in der Meditation. Zu jener Zeit (bis zu seinem „Erwachen“ im Alter von 35 Jahren) waren sexuelle Kontakte zum anderen Geschlecht unwahrscheinlich. Nach seinem „Erwachen“ lehrte Buddha weitere 45 Jahre sowohl Männer als auch Frauen. Sicher ist, dass der Buddha die Gesetze der Sangha für die buddhistische Mönchsgemeinschaft entworfen hat. Mönchen war der intime Kontakt zum anderen Geschlecht untersagt. Anders als für Mönche wurde den Laien ein solcher Kontakt nicht untersagt. Es stellt sich daher die Frage, ob es Buddhisten (Laien) erlaubt ist, auch außerhalb der Ehe sexuelle Beziehungen zu unterhalten? Meiner Meinung nach ja! Jedoch sollte ein Buddhist die Auswirkungen seines Tuns jederzeit beachten, daher sollte gelten: kein Ehebrechen und keine sexuellen Ausschweifungen. Die Sexualität ist uns gegeben, sie ist nichts, weswegen wir uns schämen müssten. Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett - Robert Lembke - Deutscher Journalist und Fernsehmoderator - 1913 bis 1989 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.5 - DIE SCHRIFT AN DER WAND Übermut tut selten gut. Der Bogen wird überspannt. 5.2 Die blutleere schreibende Hand an der Wand Wodurch ist der König bis ins Innerste geschockt? Bibeltext: Daniel 5,5-9 - Im selben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes; und der König sah die schreibende Hand. Da verfärbte sich das Gesicht des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, und alle Kraft wich aus seinen Gliedern, und seine Knie schlotterten. Der König schrie mit lauter Stimme, man solle die Wahrsager, Chaldäer und Zeichendeuter holen. Und der König begann und sprach zu den Weisen von Babel: »Derjenige, welcher diese Schrift lesen und mir sagen kann, was sie bedeutet, der soll mit Purpur bekleidet werden und eine goldene Kette um seinen Hals tragen und als Dritter im Königreich herrschen!« Und alle Weisen des Königs kamen herbei, aber sie konnten weder die Schrift lesen noch ihre Bedeutung dem König erklären. Da wurde der König Belsazar sehr bestürzt, und sein Gesicht verfärbte sich, und seine Großen waren ganz verwirrt. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685516053
Präsident Agir bittet Eight um ein Gespräch unter vier Augen auf den Balkon des Palastes. Und während die Nacht über Atlantis herein bricht, müssen noch einige Rätsel aufgeklärt werden.
Heute vor 40 Jahren, am 29. Oktober 1981, eroberte Indiana Jones in "Jäger des verlorenen Schatzes" bundesdeutsche Lichtspielhäuser. Zur Feier des Tages schnappen sich Simon und Sebastian Hut und Peitsche, um einen analytischen, aber auch persönlichen Rückspul-Blick auf die klassische Indiana-Jones-Trilogie zu werfen. Gemeinsam graben sie in Tanis, klettern in die Katakomben des Palastes von Pankot und fragen sich, wie wohl der Becher eines Zimmermanns aussieht. Doch weil selbst ein Indy niemals ohne Sidekick auskommt, gibt es Gastbeiträge: Kai vom James-Bond-Podcast "Im Gehörgang Ihrer Majestät" und Dave vom Mateschrank. Dieser Podcast gehört in ein Museum!
Darf man vom Schloss reden, wenn man das Humboldt Forum meint? Wer gab den Anstoß zur Rekonstruktion des Neubaus? Welche gestalterischen Vorgaben bestimmten den Wettbewerb? Haben städtebauliche oder ideologische Gründe den Abriss des Palastes der Republik begünstigt? Welche Rolle spielte die Dimension des Berliner Schlosses ursprünglich bei der architektonisches Gestaltung von Berlins Mitte? Diese und weitere Fragen klärt Marc Lippuner mit dem Architekturkritiker Rainer Haubrich, der ein Buch über die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses verfasst hat.
Eine neue Weltreise mit Neil MacGregor: Im fünften Teil führt uns der Kunsthistoriker nach Nigeria und in den Pazifik. Als ein Messingkopf auf dem Gelände eines königlichen Palastes im afrikanischen Ife gefunden wurde, zwang dieses meisterhafte Kunstwerk die Europäer dazu, Afrikas Stellung in der Kulturgeschichte der Welt neu zu denken. "Hoa-haka-nana-ia" - so heißt der kolossale Monolith auf der fernen Osterinsel. Vor allem sein Rücken erzählt von ökologischen Veränderungen vor 1000 Jahren, verursacht durch die Menschen. Mit Hanns Zischler, Antonio Pellegrino und vielen anderen. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags bis zum 15.5.2021 als kostenloser Podcast verfügbar.
Serie DER PROPHET ELIA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger Je dunkler die Zeit, desto heller das kleinste Licht. In der Zeit des Propheten Elia ist das Nordreich Israel am Tiefpunkt seiner Geschichte angelangt. Die machtvollen Taten dieses Propheten werfen ein Licht auf die finalen Ereignisse auf diesem Planeten. Es wird spannend, sehr spannend sogar. 8.Die Krankheit Der junge König Ahasja vom Nordreich Israel fällt durch das Gitter in seinem Obergemach des Palastes und leidet nun an schweren inneren Verletzungen. In Todesgefahr wendet er sich an die heidnischen Götter, indem er seine Boten beauftragt, Zukunftsvorhersagen betreffs seiner Krankheit einzuholen. Doch die Boten des Königs werden vom Propheten Elia zurückgeschickt. Sollte man nicht Gott befragen, statt sich an heidnische Götter zu wenden? Darüber erbost sendet der Herrscher seine Soldaten aus, um Elia zu verhaften. Doch zweimal endet dies mit dem Tod der ausgesandten Soldaten durch Feuer vom Himmel. Beim dritten Verhaftungsversuch lässt sich Elia zum König geleiten, der die Nachricht seines bevorstehenden Todes durch den Propheten erhält, weil dieser sich von Gott abgewendet hat. Wem sollen wir vertrauen? Selbstgemachten Göttern oder dem Schöpfer Himmels und der Erde? Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/520074939
Heute spricht Mandy mit euch über die wichtigsten Faktoren in der Kinderwunschzeit
Jede Geschichte muss irgendwo beginnen. Manche beginnen in Tavernen, manche auf Schlachtfeldern oder Schiffen, diese beginnt in Thalia. Als Kronjuwel der United Realms hat die Stadt an der Morgensee nach dem Krieg der 5 Kronen ihren Platz, nicht nur Als Hauptstadt des Königreiches gefestigt, sondern gilt auch als Gipfel der Zivilisation. Sie ist Heim des sagenumwobenen silbernen Palastes, der entgegen der Vermutungen der umliegenden Ländereien weder Silber ist, noch ein Palast. Aber, wie die Magier des ungesehenen Auges Sagen, keine Illusion hält für immer, might aswell enjoy it. Hier ragen die Türme der Kathedrale der Zehn, weit über die anderen Schreine und Kirchen und Monumente im Tempelviertel Curtainfall heraus. Und die mit magischen Legierungen und Emulsionen geflickten Häuser von Westwall&Porridge glitzern in der Morgensonne. Jedenfalls die, die noch nicht von Arkanophagem Efeu verschlungen wurden. Möwen und Seeleute kämpfen in der Docktown in einem ewigen Schreikrieg, immer auf der Suche nach den besten Waren, dem nächsten Abenteuer und unbewachten Fish&Chips. Es riecht nach Zimt und Kardamom und gebratenen Leckereien aus Kesh und warmem Leder und, sollte man sich zu weit in den Osten begeben auch nach spärlich gewaschener Kleidung und Ärger. Während der Adel sich am Südende der Stadt tummelt und die Parks und Anwesen in Aimsleay bewundert, öffnet sich in den Blisters eine Tür. Und sie hält ein Messer. Eine der bewundernswertesten Entwicklungen, die diese Stadt innerhalb der letzten 100 Jahre durchmachen durfte war die Vergewerkschaftung von Verbrechen. Für jede Steinmetzgilde gibt es eine Zweig der Diebesgilde, die sich auf das Stehlen von Backsteinen spezialisiert hat, für jede Bäckergilde einen Mehlschwarzmerkt und für jeden erfolgreich eingesperrten Verbrecher gibt es die Gilde der schwarzen Jackets getrieben von der Möglichkeit einer Revision. Der Herrscher der Stadt mag zwar der König sein, aber ihre Straßen gehören Butcher und seinen Soft Spoken Bastards, ihr Geld den Thespians, so verwickelt in die Bürokratie, das ihre Verfolgung nahezu unmöglich scheint und ihr Hals hat gerade genug Platz zum Atmen unter dem Messer der Cloak und ihrer Killer. Wie in jeder großen Zivilisation dieser Welt ist der Grad zwischen Untergang und Erfolg schmal, sehr schmal, gerade schmal genug, dass ein paar Wachleute darauf balancieren können. Jede Geschichte muss mit irgendwem beginnen. Die Leute mit denen diese Geschichte beginnt ahnen nichts von ihrem Glück. Die wenigsten tun das. Aber gut. Lasst mich beginnen: Es ist ein ruhiger Morgen in der Altstadt. Das Viertel befindet sich gerade in dem Trott, der sich nach dem Frühstück in die Knochen schleicht und die Stadt für wenige Stunden fast leerfegt. Die Straßen sind noch nass vom Regen der letzten Nacht und wasauchimmer gerade in der Unterstadt verfault mischt sich mit nassem Stein und anfeuernden Braten um der Stadt ihren typischen vormittäglichen Mief zu geben. Wenige 100 Meter entfernt von der Wache am Hangmans Path beginnt in der Stonemasons Lane nicht nur Constable Smallhands erste Patrouille, sondern es markiert auch das erste mal, seit Monaten, dass Corporal Rockgrip nicht alleine durch seine Nachbarschaft streift. Socials: Twitch: @HalibutOTI (https://www.twitch.tv/halibutoti) Danny (DM) Twitter: @DanielGrimmig (https://twitter.com/DanielGrimmig) Malte (Rax) Twitter: @Angwar__ (https://twitter.com/Angwar__) Kris (Neve) Twitter: @allbluelime (
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Schwere Krawalle nach Präsidentenwahl in Weißrussland Bei schweren Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Weißrussland ist ein Mensch getötet worden. Das Opfer sei von einem Polizei-Transporter überfahren worden, teilte die Aktivistengruppe Spring 96 mit. Mindestens 120 Personen seien festgenommen worden. Tausende Menschen hatten gegen den verkündeten Sieg des autoritär herrschenden Staatschefs Aleksander Lukaschenko protestiert. Laut Staatsmedien bekam er bei der Wahl 80,2 Prozent. Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja soll lediglich 9,9 Prozent der Stimmen erhalten haben. Medienmogul in Hongkong festgenommen Auf Grundlage des neuen chinesischen Sicherheitsgesetzes ist der Hongkonger Medienunternehmer Jimmy Lai festgenommen worden. Ihm würden geheime Absprachen mit "ausländischen Mächten" vorgeworfen, teilte einer seiner engsten Mitarbeiter per Twitter mit. Lai ist eine führende Figur der Demokratiebewegung in der ehemaligen britischen Kronkolonie. Das umstrittene Sicherheitsgesetz sieht drakonische Strafen für zahlreiche Vergehen vor, die Chinas Behörden etwa als Subversion oder Terrorismus werten. US-Gesundheitsminister zu heikler Besuchsmission in Taiwan US-Gesundheitsminister Alex Azar ist von Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen empfangen worden. Bei der Begegnung in Taipeh lobte Azar das taiwanische Vorgehen gegen die Corona-Pandemie als "eines der erfolgreichsten der Welt". China kritisiert den Besuch scharf. Die Regierung in Peking betrachtet die südlich vom chinesischen Festland gelegene Insel Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit der Volksrepublik vereinigt werden soll. Azar erklärte, er wolle mit seinem Besuch die "tiefe Partnerschaft" der USA mit Taiwan in den Bereichen Sicherheit, Handel und Gesundheitsversorgung unterstreichen. Millionenhilfe für den Libanon Die Teilnehmer einer von den Vereinten Nationen und Frankreich initiierten Geberkonferenz haben dem Libanon finanzielle Hilfe in Millionenhöhe zugesagt. Nach Angaben des Elysée-Palastes in Paris kamen dabei mehr als 250 Millionen Euro zusammen. Anlass der Konferenz war die verheerende Explosion im Hafen von Beirut, die am Dienstag weite Teile der Stadt zerstört hat. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte von der Regierung des krisengeschüttelten Landes politische und wirtschaftliche Reformen. Blutige Attacke in der Sahelzone Bei einem brutalen Angriff im westafrikanischen Niger sind nach offiziellen Angaben sechs Franzosen und zwei Einheimische ermordet worden. Schwer bewaffnete Menschen auf Motorrädern hätten die acht in der Region Tillabéri im Westen des Landes attackiert, berichtete der örtliche Gouverneur. Bei den getöteten Franzosen handelt es sich um Mitarbeiter der Hilfsorganisation ACTED. Zu dem Anschlag bekannte sich bisher niemand. In dem Gebiet sind radikal-islamische Gruppen aktiv. Ende der Corona-Zwangstrennung Deutschland lässt auch unverheiratete Partner aus Staaten außerhalb der Europäischen Union wieder einreisen. Bisherige Beschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie gelten von diesem Montag an nicht mehr. Voraussetzung für die Einreise des Partners oder der Partnerin auch ohne Ehe ist allerdings der Nachweis einer "auf Dauer angelegten Partnerschaft". Dazu muss ein vorheriger gemeinsamer Wohnsitz im Ausland oder ein vorheriges persönliches Treffen in Deutschland glaubhaft gemacht werden.
Ein morgenländischer Sommernachtstraum: Zaimoglu und Senkel verwandeln die «erste deutsche Oper», Mozarts berühmtes Singspiel, in einen poetischen Abenteuertraum widerstreitender Temperamente und Sitten. «La Scintilla dei Fiati» brilliert mit charaktervollen Interpretationen der vertrauten Melodien. Die Harmoniemusik der Oper «Die Entführung aus dem Serail», die sogenannte Donaueschinger Harmoniemusik, wurde um 1785–87 von Wolfgang Amadeus Mozart selbst erstellt. Die aussergewöhnlich hohe Qualität des mozartischen Arrangements, die Lebendigkeit und Aktualität des Stoffes sowie die Tatsache, dass sie noch nie auf historischen Instrumenten aufgenommen wurde, führte zur Entstehung dieses Hörspiels und der Neueinspielung der Musik durch «La Scintilla dei Fiati». Das Libretto von 1782 wurde 2014/2015 von Feridun Zaimoglu zusammen mit Günter Senkel neu geschrieben. Es bleibt im Wesentlichen der Handlung und den auftretenden Figuren der Oper treu, trägt aber nun deutlich eine neue künstlerische Handschrift. Neben der bildkräftigen Sprache Zaimoglus & Senkels wurden die Figuren stärker psychologisch unterfüttert, die Handlungen szenisch konkretisiert und die Komik des Ganzen stärker herausgearbeitet. Mozart hätte seine Freude gehabt. Mit: Aaron Hitz (Fürst Selim Bassa), Juliane Lang (Konstanze, Edelfrau), Lotti Happle (Blonde, englische Zofe), Sebastian Schneider (Belmonte, spanischer Edelmann), André Willmund (Pedrillo, gefangener Diener des Belmonte), Jaap Achterberg (Osmin, Aufseher über das Landhaus des fürstlichen Palastes), Dirk Glodde (Schiffer Klaas/eine Wache) Komposition: Wolfgang Amadeus Mozart - Musik: La Scintilla dei Fiati - Musikalische Leitung: Philipp Mahrenholz - Tontechnik - Musikaufnahmen: Andreas Werner - Tontechnik Hörspiel: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Produktion: SRF 2016 - Dauer: 56'
Am 23.03.1900 beginnt der Brite Arthur Evans auf einem Hügel, vier Kilometer südlich von Iraklio auf Kreta, mit den Grabungsarbeiten. Dass dieses Gebiet ein Geheimnis bergen musste war klar. Fundstücke aus früheren Jahren ließen dies vermuten.
Anlässlich der Ausstellung "Ost-Berlin. Die halbe Hauptstadt" im Stadtmuseum Berlin beschäftigt sich das Forum über das Verschwinden der Ostmoderne: War der Abriss des "Palastes der Republik" oder des "Ahornblatts" richtig und notwendig oder übereilt und falsch? Welchen Platz nimmt die DDR-Architektur im heutigen Stadtbild noch ein? Darüber diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.
Silodenken Herzlich willkommen zur neuen Folge von „Mittelmaß und Wahnsinn“, dem Podcast über den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unseren Unternehmen, die stetig weiter werdende Lücke zwischen Reden und Realität. Heute – auf Wunsch eines einzelnen Hörers – ganz ohne Soundeffekte. Diesmal geht es um einen Mythos, nein um einen Unsinn, der sich seit langer, langer Zeit in unseren Chefetagen hält: den Unsinn von der Silo-Mentalität, seine Ursachen und Nebenwirkungen. Laut einer frischen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey beklagen 83% des leitenden Personals, dass in ihrer Organisation Silos existierten und 97% denken, dass diese Silos einen negativen Effekt haben. Ich musste schon ein wenig schmunzeln, dass gerade General Electrics in der Studie als Beispiel zitiert wird, wo Silo-Wände eingerissen werden und „Cross-Whatever“ Kollaborationen den Weg ins vernetzte Zeitalter weisen. Aber man muss dem Schaden ja nicht noch den Spott hinzufügen. Vielleicht ist GE ja gerade auf dem Weg aus der Misere, deren Wurzeln man selbst gepflanzt und lange, lange verherrlicht hat. Aber das ist gar nicht der Punkt. Fangen wir ganz vorne an. Im echten Leben. Beim echten Silo. Echte Silos Der Duden definiert „Silo“ folgendermaßen. „Silo: 1. [schacht- oder kastenförmiger] Speicher oder hoher Behälter zur Lagerung von Schüttgut, besonders Getreide, Erz, Kohle, Zement. 2. Grube oder hoher Behälter zum Einsäuern von Futter.“ Egal, welche Art von Silo man betrachtet, eines ist sicher: ein schöner Platz ist das nicht. Haben Sie schon einmal ein Silo gesehen, speziell von innen? In meiner Jugend waren wir öfter auf dem Bauernhof eines Freundes. Da war auch ein Silo, in das man durch eine kleine Öffnung schauen konnte. Die wesentlichen Merkmale, die mir in Erinnerung geblieben sind, sind: eng, dunkel und … gefährlich. Silogase führen zu einem schnellen Erstickungstod und die Natur des Silos verhindert, dass Hilferufe gehört werden, wenn man erst einmal darin gefangen ist. Gruselig. Genau! Behalten Sie dieses Bild im Kopf und versuchen Sie, gleichzeitig den Gedanken darin zu halten, dass Sie mit 83-prozentiger Wahrscheinlichkeit in den Augen Ihres Managements in genau so einem Silo sitzen und ihr Tagwerk leisten und vor allem: dass Sie gar nicht heraus wollen aus diesem Silo, dass Sie sich in der Enge, der Dunkelheit und dem üblen Mief eingekuschelt haben; dass Sie träge und immobil geworden sind unter dem Einfluss der Gase des gärenden Getreides. Und warum? – Weil Sie von Natur aus und per se veränderungsunwillig sind, weil Sie ohne Anstoß von außen oder wenigstens maßgeschneiderte Prozesse kaum zu bewegen sind und weil es allenfalls ihre aufstrebenden Leader sind, die Sie aus diesem Dämmerzustand reißen können und Sie über die Brücke schubsen, die ihr trauriges Silo mit dem nächsten verbindet, in dem Kolleginnen und Kollegen ein ähnlich deprimiertes Dasein fristen. Ja, ja, ja, ich weiß. Das ist eine völlige Überstrapazierung des Bildes vom Silo. In Wirklichkeit geht es eher um das Bild von außen, um hohe abgeschlossene Türme ohne Fenster und Türen. Wir nennen dergleichen auch gerne einmal „Kamin“ oder „Pillar“ oder – etwas weniger duster – „Gärtchen“. Es geht um die Behauptung, dass wir nur allzu gerne in unseren eigenen kleinen isolierten Kästchen sitzen und werkeln würden, während die eigentlichen Werte durch Vernetzungen geschaffen werden, zu denen der durchschnittliche Mitarbeiter unfähig oder zu träge ist. Oder beides. Aber ist das nicht auch schon ein Symptom? – Wir reden in Bildern, ohne diese Bilder gründlich zu erkunden. Von außen und von innen. Und dann beginnen diese Bilder, sich zu verselbständigen und sich zu lösen von ihrer eigenen Realität, wie auch von der Realität, die zu beschreiben sie ursprünglich ausgesucht wurden. Aber zurück zum Thema. Der Ausgang ist oben 83% des leitenden Personals wähnen weite Teile ihrer Organisation in Silos, die sie zu 97% für schädlich halten. Müßig zu sagen, dass sich diese 83% höchstwahrscheinlich außerhalb jener Silos sehen, die sie mit so großer Mehrheit bedauern, dass also diese 83% zu jenen glücklichen 17% gehören, die ihr Dasein nicht im Silo fristen müssen, sondern von der Spitze der Pyramide aus zu Weitblick und Zusammenarbeit fähig sind. Die erste Frage, die diese Statistik aufwirft ist, wo, wann und wie diese Manager der beklagten Benebelung durch die letalen Silogase entkommen sind. Rein praktisch betrachtet erscheint das schwer möglich. Wären wirklich 83% aller Organisationen in ihren Silos gefangen oder 83% einer jeden Organisation in Ihren eigenen kleinen ummauerten Gärten, dann würde es doch sehr wundern, dass überhaupt irgendjemand diesen Strukturen entkommt. Die Vorstellung scheint zu sein, dass man zu Beginn seiner Karriere einen dieser dunklen Container von ganz unten – mir fehlt das richtige Verb – „betritt“ und sich dann mühsam, Sprosse für Sprosse nach oben arbeitet bis man – endlich Executive – ganz oben die Luke in die Freiheit jenseits des Silos entdeckt. Herausgeklettert zwinkert man erst einmal die Augen zusammen im hellen Sonnenschein, blickt sich um und erkennt, wie vielfältig die Welt doch ist. Dann lässt man den Blick schweifen auf all die anderen Silos und fängt an zu klagen. Man winkt den vereinzelten anderen Gestalten, die – wie man selbst – auf den Dächern ihrer Silos sitzen; - nicht aber ohne vorher die Klappe durch die man gekommen ist, wieder fest hinter sich zu verschließen. Auch andere Interpretationen des Klage-Phänomens sind denkbar. Die erste ist, dass besagte Manager genauso im Silo sitzen wie alle anderen und es entweder von innen heraus beklagen oder einfach nicht zugeben wollen, dass sie auch Gefangene ihres eigenen Palastes sind. Eine andere Auflösung wäre, dass das Silo-Phänomen gar nicht so ausgeprägt ist und dass die Klage darüber entweder ein Medium ist, um sich „nach unten“ abzugrenzen oder einfach ein Nachzwitschern einer gerade populären Melodie. Vermutlich ist es am Ende ein wenig von allem. Das Silo sind immer die Anderen. Bevor ich zu dem Punkt komme, den ich an dieser Silo-Sache am wenigsten mag, eine andere Frage: Was ist eigentlich ein „Silo“? – Nein, diesmal nicht im echten Sinn des Wortes. Wir haben ja schon gesehen, dass es sich um ein Bild handelt, das sich verselbständigt hat. Das (nicht ganz so) böse Silo Was meint der moderne Manager oder Unternehmensberater, wenn er von „Silo“ spricht? Das Controlling-Wikider Hochschule Luzern definiert den Begriff „Silodenken“ so: „Der Begriff „Silodenken“ wird in der Literatur zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre dazu benutzt, nach innen orientierte Organisationsbereiche zu beschreiben, die externen Beziehungen zu wenig Beachtung schenken (Fenwick, Seville & Brunsdon, 2009, S. 4). Kommunikationsprobleme als auch die fehlende oder ungenügende Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen und weiteren Anspruchsgruppen sowie die Entwicklung einer eigenen Kultur gehören zu den typischen Merkmalen solcher Organisationseinheiten. Daraus können Rivalitäten resultieren, welche es bspw. innerhalb einer Business Unit oder innerhalb eines Konzerns verunmöglichen, die übergeordneten Zielsetzungen zu erreichen (Stone, 2004, S. 11). Synonym für diese in dezentralen Organisationsstrukturen verbreitete Dysfunktionalität lassen sich auch die Begriffe „Ressortdenken“, „Bereichsegoismen“ oder „Gärtchendenken“ benutzen (Vahs, 2015, S. 207-209).“ Ähnliche Definitionen findet man zuhauf und sie klingen alle bestürzend: Konkurrenzdenken, Mangel an Kommunikation, Egoismen, Subkulturen … . Das scheint kein Umfeld, das Freude macht und Ergebnisse schafft und so heißt das moderne Gegen-Paradigma „Kollaboration, Kollaboration, Kollaboration!“. Dieses Paradigma muss dann auch herhalten, um andere Dysfunktionen zu rechtfertigen: von der exzessiven Besprechungskultur bis hin zum Open Plan Office, das sich selbst pervertiert indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin auf Noise-Cancelling Techniken zurückgreifen, um sich konzentrieren zu können und per Chat kommunizieren, weil man sich sonst noch mehr gegenseitig stört. Praktisch niemand macht sich Mühe, dem bösen Silo etwas Positives abzugewinnen. – Es passte ja auch kaum ins düstere Bild … und erst recht nicht zum Zeitgeist. Wie wäre es beispielsweise mit Expertise, die man in einem Team von Experten besser entwickeln kann als in Dauermeetings mit gesund Halbwissenden? Oder mit einem Gefühl der Zusammengehörigkeit, das man in kleineren Strukturen viel eher und besser erreichen kann als im Moloch der globalen Korporation? Vielleicht bedeutet das auch, „Subkulturen“ zu umarmen. Wer glaubt schließlich wirklich an die einende Kraft eines per Definition weichgespülten Mission-Statements für einen Großkonzern nach dem Motto: „Wir streben mit all unserer Kraft danach, unseren Kunden die allerbesten Services und Produkte zu bieten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld. Wir bekennen uns dazu, unseren Shareholdern einen herausragenden Return zu liefern und sind und bleiben bei alldem integrer Bestandteil der Gesellschaft auf Basis solider moralischer Grundlagen.“ Oder – kürzer und moderner: „Wir wollen die Welt besser machen und dabei möglichst viel Geld verdienen!“. Es kann nur einen geben Schließlich die Frage des Konkurrenzdenkens. Im Silo-Kontext klingt der Begriff der „Konkurrenz“ geradezu böse. Das moderne Mantra lautet: Konkurrenz verhindert Kollaboration und nur durch Kollaboration lassen sich positive Ergebnisse erzielen. Das ist vielleicht nicht ganz verkehrt, wenn die ganze Kollaboration auch noch Raum lässt für die Pflege von Expertise und wenn die Effizienz des Denkens und Handelns nicht im Dauer-Meeten aufgelöst wird. Der Punkt ist aber ein anderer. Fast alle unsere tradierten Methoden der Führung basieren geradezu auf dem Konkurrenzprinzip. Wenn man möchte, fängt es schon ganz global an. Mit dem Wettbewerb. Jenen gilt es zu schlagen. Mit fast allen Mitteln. Sonst – so das Mantra – werde das eigene Unternehmen entweder gänzlich verschwinden oder „gefressen“ werden von einem dieser Wettbewerber. Das größte Silo von allen – das des eigenen Unternehmens – steht also nicht in Frage und es ist selbstverständlich und völlig legitim, dieses Silo mit allen Mitteln abzugrenzen, zu verteidigen und auszubauen. Auch das ist nicht an sich falsch. Aber muss man sich wundern, wenn sich dieses Muster auch nach innen fortsetzt? – Silos in Silos in Silos … . Auf der anderen Seite des Spektrums sieht es eher noch dramatischer aus: beim Individuum. Anerkennung und Be- oder Entlohnung sind vollständig dominiert vom Konkurrenzprinzip. Wenn es um Beurteilung, Entwicklung und Bezahlung geht, ist es fast immer „ich oder jemand anders“. Dort, wo noch nach den Regeln der Gauß’schen Verteilung verteilt wird, ist das sogar mathematisch evident: für jeden „Guten“ muss es einen „Schlechten“ geben. Abgrenzung heißt also das Gebot. Etwas kompliziert wird die Sache dadurch, dass neuerdings an manchen Stellen „Kollaboration“ ein Teil der Definition von „Gut“ geworden ist. Der Trick ist also, sich in und durch Kollaboration als Einzelner abzugrenzen. Das ist zwar Paradox, aber der Homo Corporaticus quadriert auch diesen Kreis und seine Managerin oder sein Manager wird schon einen Weg finden, die Zusammenarbeiter im Team geeignet zu ranken.. Wenn aber „ganz oben“ und „ganz unten“ Konkurrenz das Erfolgsmuster definiert, wo soll dann Kollaboration anfangen? Geben wir uns keiner Illusion hin. Auch auf den Ebenen dazwischen regiert systematisch das Abgrenzungsprinzip: Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten an mich? Wo hängt das strategische Projekt? Wie werden Budgtes und Kompetenzen verteilt? … Die Diskussion führt als auf zwei Erkenntnisse. Erstens: das „Silo“ ist teilweise gar nicht so böse, wie es das Bild vermitteln will. Richtig verstanden, fördert es Expertise und Zusammenhalt. Zweitens: wenn man wirklich etwas ändern möchte und sich nicht nur dem komfortablen Klagen ergeben, dann muss man einige fundamentale Paradigmen ändern. Man muss ran an die Erfolgsmuster, die die Organisation definieren. Man muss über signifikante Änderungen der Organisation und ihrer Prozesse nachdenken. Noch mehr „bereichsübergreifende“ Komitees und Aktivitäten werden nicht helfen. Warum? Schließlich zum größten Ärgernis, das das berühmte Silo-Bild beinhaltet: das Menschenbild, das ihm zugrunde liegt. Fast allen Theorien vom Veränderungsmanagement liegt eine Annahme zugrunde: der Mensch an sich sei veränderungsunwillig. Er oder sie kuschle sich am liebsten im Gewohnten ein in der gewohnten Umgebung, auch wenn diese Umgebung besagtes „Silo“ sei. Er oder sie strebe für gewöhnlich – sehen wir von den besagten erleuchtungsfähigen 17% oder weniger ab – nicht nach dem Weg heraus aus der Gewohnheit. Stattdessen mache es man sich halt bequem, schaffe sich eine „Komfortzone“ und tue fast alles, um diese nicht verlassen zu müssen. Um sie oder ihn aus dieser Komfortzone herauszubringen, brauche es für gewöhnlich eines straken Pushs, der von ganz oben kommen müsse, weil er sonst schon in der Lehmschicht des mittleren Managements sein Momentum fast ganz verlieren würde. Und so manifestierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihre Silos und ihren Platz darin quasi von innen – zum Bedauern von 83% ihres höheren Managements, das diese Manifestation zu 97% für schädlich hält. Da stellt sich natürlich die Frage, was man außer Klagen tut, um die Situation zu verändern, denn das Thema ist keineswegs neu, sondern schon Jahrzehnte auf der Agenda … ohne dass die Klagen weniger würden. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm und die Klage einfach eine lieb gewonnene Gewohnheit. Eine ebensolche Gewohnheit ist das Bild vom veränderungsunwilligen Durchschnitt. Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Wir Menschen sind nicht intrinsisch veränderungsunwillig. Im Gegenteil, wir sind Entdecker und Helfer. Wir reisen, um Anderes zu erfahren. Wir gründen Familien. Wir engagieren uns in Vereinen, Schulen, Kindergärten … . Wir suchen neue Freunde, ziehen in andere Städte, … . Fast unabhängig von Alter und anderen Faktoren. Lediglich am Arbeitsplatz sagt man uns jene Trägheit nach, die den Push von ganz oben bräuchte, um überwunden zu werden. Dabei geht es fast nur um das „Warum“. Warum sollte ich den Kollegen aushelfen, wenn ich nur nach dem Erfolg „meines“ Projekts beurteilt werde? Warum sollte ich nicht um „mein“ Budget kämpfen, wenn mein Status dadurch definiert wird? Warum sollte ich nach getaner Arbeit noch „netzwerken“, wenn ich dafür meine Kinder nicht von der Kita abholen kann? 83% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beklagen, dass die Antworten auf diese Fragen für „bestenfalls abstrakt“ sind. 97% hielten sie für wichtig.
Über Horrorfilme, Dreiräder und Walter Benjamin. Alain Resnais' Meisterwerk ist rast- und zeitlos. Wir schlendern durch die unzähligen Gänge dieses Palastes, konfrontieren uns mit der filmischen Apparatur und schweben gemeinsam mit Alfred Hitchcock auf Wolke 7.
In den 80er-Jahren entwarf der spanische Architekt Ricardo Bofill im Pariser Vorort Noisy-le-Grand eine postmoderne Wohnutopie: Les Espaces d'Abraxas. Stilistisch an die Antike angelehnt, entstanden drei monumentale Wohnblöcke in Form eines Palastes, eines Torbogens und eines Theaters. Von Kathrin Hondl www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Der Angeschwemmte Dennis landet auf der Inselgruppe und wird vom Präsidenten derselben dazu aufgefordert, ihm zu helfen, sein Dasein als neuer Präsident von Puerto Patida zu stabilisieren und Sancho Pancho endgültig abzusetzen. Dafür muss er, zusammen mit den Inselbewohnern, den Gesetzes-Stempel finden, Rätsel lösen und sogar in die Tiefen der Katakomben des Palastes eintauchen. Wird es ihm gelingen, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu erfüllen und wird die Insel einen neuen Präsidenten bekommen?
Das letzte Erdbeben auf Puerto Patida hatte nicht nur für den Kandidaten Nemi verheerende Folgen. Es hat einen Teil des Palastes erwischt, der daraufhin zusammengebrochen ist! Präsident Sancho Pancho hat daher den Notstand ausgerufen und seinen besten Ermittler auf die Jagd nach der mysteriösen Person geschickt. Ulf Detektivo Inspektoro macht sich also daran den Unruhestifter zu entlarven. Kann der Kandidat ihm dabei helfen und der Insel ein weiteres Erdbeben ersparen?
Into the Woods Ab 19. Februar 2015 im Kino Regie: Rob Marshall mit Meryl Streep, Emily Blunt, James Corden, Anna Kendrick, Chris Pine, Tracey Ullman, Christine Baranski und Johnny Depp
Präsident Stein hat Frau Wolf in eine Zelle des Palastes gesperrt. Frau Wolf warnt weiter vor Phase I. Stein beeidruckt das nicht...