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Eine neue, umfangreiche Wirkungsstudie zeigt den ökonomischen und gesellschaftlichen Wertbeitrag des grössten Schweizer Klassik-Festivals für die Region Luzern auf. Laut Studie generiert das Festival 45 bis 50 Millionen Franken an Wertschöpfung. Weiter in der Sendung: · Swiss-Steel hält an Stellenabbau fest: Reaktion von FDP-Ständerat Damian Müller · In Altendorf im Kanton Schwyz hat ein Mehrfamilienhaus gebrannt. Acht Wohnungen sind betroffen. 12 Menschen mussten evakuiert werden.
iesmal geht's um die Jobsuche als Product Owner oder Produktmanager in den aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten. Tim und Dominique beleuchten die momentanen Herausforderungen und geben wertvolle Tipps, wie sich Produktmenschen besser positionieren können, um eine neue Stelle zu finden. Ein Hauptgrund für die schwierige Situation vieler Product Owner ist der wirtschaftliche Druck, dem Unternehmen aktuell ausgesetzt sind. Stellenabbau in agilen Teams und das Zurückfahren von externen Beratungs- und Freelance-Verträgen gehören zu den häufigsten Szenarien. Vor allem Branchen wie die Automobilindustrie oder energieintensive Industrien wie Stahl sind stark betroffen. In vielen Unternehmen wird zusätzlich wieder verstärkt der Fokus auf die Arbeit vor Ort - anstelle von vorrangiger Remote-Tätigkeit - gelegt. Dies schränkt die Flexibilität der Jobsuche wieder oft eher auf einen lokalen Radius ein. Doch auch abseits solcher äußeren Faktoren stehen viele Product Owner vor einer Herausforderung: die eigene Rolle und ihren Wertbeitrag klar zu kommunizieren. Product Owner werden oft lediglich als "Backlog-Schubser" wahrgenommen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre tatsächliche Verantwortung für das Produkt und damit ihren Einfluss auf das Geschäftsergebnis sichtbar zu machen. Es erscheint derzeit besonders wichtig, den eigenen Beitrag zur Vermeidung von Fehlinvestitionen oder zur Steigerung der Produktqualität konkret darzustellen – etwa durch Kennzahlen oder Erfolgsgeschichten. Darüber hinaus raten Tim und Dominique, die eigene Positionierung zu schärfen. Es geht darum, eine klare Expertise zu vertreten - sei es in der Product Discovery, der Delivery oder anderen Schlüsselthemen der Produktentwicklung. Der Aufbau eines gepflegten LinkedIn-Profils ist dafür übrigens unerlässlich; genauso wie die Vernetzung innerhalb der Community. Events wie das Product Lean Coffee oder andere Austauschformate bieten Gelegenheiten, sich zu zeigen, von anderen zu lernen und potenzielle Jobmöglichkeiten zu entdecken. Ein weiterer Tipp: wagt den Blick über den Tellerrand! Die Unterschiede zwischen den Rollen eines Product Owners und eines Produktmanagers sind in vielen Unternehmen fließend. Aber auch Job Beschreibungen links und rechts davon sollten derzeit in Betracht gezogen werden. Wer seine Suche erweitert, hat meist bessere Chancen, eine passende Position zu finden. Zuletzt appellieren Tim und Dominique an die Community und ihr Netzwerk, eine aktive Unterstützung anzubieten – sei es durch das Teilen von Stellenangeboten oder durch die direkte Vermittlung. Gerade in schwierigen Zeiten können solche Verbindungen den entscheidenden Unterschied machen. Abschließend ermutigen sie, trotz aller Herausforderungen optimistisch zu bleiben und auch kleinere Rückschritte in Kauf zu nehmen, um durch diese wirtschaftliche Durststrecke zu navigieren. Denn eines ist klar: Die aktuelle Lage wird nicht von Dauer sein, und eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für zukünftige Chancen bei der Jobsuche als Product Owner und Produktmanager. Hier die Links zu erwähnten Empfehlungen: - Link zur Community Reihe "Product Lean Coffee", bei dem Tim und Dominique ehrenamtlich im Orgateam sind: https://www.linkedin.com/groups/12524562/ - Buch von April Dunford: Obviously Awesome: How to Nail Product Positioning so Customers Get It, Buy It, Love It Und auch noch die Links zu alten erwähnten Folgen: - Jobsituation für Product Owner & digitale Produktmanager - Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner
100 Milliarden US-Dollar Schaden haben Kriminelle 2023 in den USA mit Retourenbetrug verursacht, hat die Federal Retail Association ermittelt. Demnach sind knapp 14 Prozent der Retouren betrügerisch. Und wer jetzt glaubt, Fraud sei ein US-Thema, täuscht sich gewaltig: Von 400 bis 500 Angriffen pro Tag und pro Marktplatz geht Jean-Paul Feidt hierzulande aus. Der Fraud-Spezialist verantwortet als Department Head Credit & Fraud bei Otto Payments die Betrugsprävention und hat tagtäglich mit dreisten Maschen von Banden und kleinen Einzeltätern zu tun. In der neuen Folge von "Let's talk Marketplace" berichtet er nicht nur, wie gängige Betrugsmuster aussehen, sondern verrät auch, was gegen Fraud hilft. Damit es kein Kampf gegen Windmühlen wird, sondern ein cooler Wertbeitrag für das Unternehmen. Newsflash: Amazon hat sehr starke Zahlen fürs erste Quartal vorgelegt, z.B. 13 Plus beim Nettogewinn TikTok legt den Fokus in der zweiten Jahreshälfte auf den Europastart, der Deutschland-Start noch in diesem Jahr gilt damit als so gut wie sicher. Shein plant offenbar den Einstieg in den Verkauf von Beauty-Produkten, Haushaltswaren und Spielzeug. Temu testet Dropshipping-Konzepte im UK-Markt. Personalkarussell: Neuer Bereichsvorstand Retail & Marketplaces bei Otto ist jetzt Boris Ewenstein, bis Ende 2023 Senior Vice President Supply bei Zalando. Außerdem mit dabei: Bernhard Weiß, Jolene Bronckhorst, Lucy Münz, Carina Wamsbach und Marius Boersig. Alle wichtigen News und Personalien gibt es übrigens auch im wöchentlichen Newsletter "Let's talk Marketplace Weekly". Zur Anmeldung geht's hier: www. Marketplace-universe.com/newsletter Podcast-Kapitel 01:37 Gastvorstellung: Jean-Paul Feidt, Department Head Credit & Fraud bei Otto Payments 08:24 Newsflash 14:28 Thema der Woche: Fraud auf Marktplätzen 21:25 Häufige Fraudfälle und anfällige Produkte 33:02 Beispiele für Betrugsmethoden 36:15 Awareness und Prozessanalyse 38:08 Herausforderungen bei der Fraud Prevention 43:39 Abschreckungswirkung von Anzeigen
In 100 Folge geht um die Frage, was ist die Zukunft von Innovation. Gemeinsam beleuchten wir die wesentlichen Entwicklungen, die in den kommenden Jahren auf Innovationsverantwortliche zukommen. Wir starten in die Folge mit dem Thema Generative AI und fragen welche positiven aber auch welche negativen Auswirkungen im gesamten Innovationprozess zu erwarten sind. Im Mittelteil der Folge gehen wir auf die Demokratisierung von Innovation ein. Unsere These ist, dass sich zentrale und dezentrale Innovationansätze in einem pluralen Mix zukünftig verzahnen werden. Ebenfalls im Mittelteil kommen wir auf die Beschleunigung von Innovationszyklen zu sprechen. Gemeinsam diskutieren wir die Folge der immer schnelleren Diffusion und attestieren eine ge-wisse Transformationsmüdigkeit. Wie diese überwerden wird, dass erfahrt ihr ab Minute 60. Am Ende der Folge beleuchten wir das Thema Messbarkeit von Innovation. Wer mehr darüber wissen will, wie das gesamte Portfolio in seinem Wertbeitrag bemessen wird, der hört die Folge bis zum Ende. Online-Version der Studie: https://pub.bertelsmann-stiftung.de/innovative-milieus Die Hosts: Peter von Aspern https://www.linkedin.com/in/peter-von-aspern Sebastian Metzner https:/www.linkedin.com/in/sebastianmetzner Sendet uns gern eine Whatsapp Sprachnachricht an: +49 172 67 82 736 Schreibt uns Feedback per Mail an: podcast@trendone.com
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Sie ist eine echte Tausendsasserin. Als EX-CHRO war sie für RTL Deutschland tätig. Dabei organisierte sie super wichtige Restrukturierungsmaßnahmen. Zuvor arbeitete sie bei New Work und Xing in verschiedenen Positionen. Die Rede ist von Xenia Meuser. Im Talk mit Joel und Markus gibt dir Xenia einen Einblick in die verschiedenen Unternehmen, für die sie tätig war. Außerdem erzählt sie, wie Unternehmen aus ihrer Perspektive den HR-Bereich zukünftig verbessern können. Du erfährst... …welchen Impact Veränderungen im HR-Bereich auf ein Business haben können …wie erfolgreiche Personalführung funktioniert …warum du den HR-Bereich als wichtige Ressource betrachten solltest …wie Xenia den Merger von Gruner und Jahr erlebt hat …Xenias Perspektive auf die Transformation bei New Work …wie es allgemein um den HR-Bereich in deutschen Unternehmen steht …KPIs um den Transformationsprozess meßbar zu machen …vier schnelle Fragen an Xenia Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Joel und sein Co-Moderator Marcus Worbs, Geschäftsführer bei der Digitalberatung diconium strategy GmbH, nehmen dich mit an Bord, wenn sie mit bekannten mittelständischen Unternehmen darüber sprechen, wie diese ihre Digitalisierung umsetzen. Mit dabei bei jeder Folge: erfahrene Unternehmer:innen und Expert:innen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In der Folge vom 03.11.2023 diskutieren Pascal und Yannick über Daten und Mobilität. Volkswagens „Daten-Chef“ Sven Lorenz erklärte bei automotiveIT, wie genau die Wolfsburger vom neuen Daten-Netzwerk Cofinity-X profitieren wollen. Im Fokus: Ein übergreifendes Stammdatenmanagement als „klarer, direkter Wertbeitrag“. Ein Mehrwert für die Mobilität der Zukunft könnte ein komplett aus Steuergeldern finanzierter öffentlicher Nahverkehr sein. HVV-Geschäftsführerin Anna-Theresa Korbutt ist dagegen und auch Pascal und Yannick sind nicht restlos überzeugt von der Idee des Gratis-ÖPNV. Hier erklärt Sven Lorenz Volkswagens Interesse an Cofinity-X: https://www.automotiveit.eu/technology/wo-setzt-volkswagen-auf-cofinity-x-674.html Das Interview mit Anna-Theresa Korbutt: https://www.automotiveit.eu/strategy/fuer-mich-gehoert-das-auto-zum-oepnv-249.html Infos zum Mobility Circle: https://www.mobility-circle.com/ Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/ Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
In dieser Folge des CULTiTALK sprechen Georg Wolfgang und Sören Kiefer über die bedeutende Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland. Sören Kiefer, ein 35-jähriger Kommunikationswissenschaftler, der für das Unternehmen Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH (EDE) in Wuppertal arbeitet, erklärt, dass KMUs nicht nur wichtige Arbeitgeber sind, sondern auch Vorreiter in Sachen Innovation und Digitalisierung.Kiefer betont, dass KMUs oft unterschätzt werden und mit veralteten Stereotypen wie "verstaubt" oder "old school" konfrontiert sind. Tatsächlich repräsentieren sie jedoch eine große Bandbreite an spannenden und innovativen Unternehmen, die jedoch oft nicht ausreichend bekannt sind. KMUs können attraktive Karrierechancen bieten und haben eine einzigartige Unternehmenskultur, die oft von Werten wie Gemeinschaft, Verantwortungsübernahme und sozialer Verantwortung geprägt ist.Georg und Sören diskutieren auch die Bedeutung von Familienunternehmen und ihrer Kultur. Inhaber- und familiengeführte Unternehmen haben oft eine etablierte Unternehmenskultur und ein starkes Familiengefühl, das zu langfristigem Erfolg und Bestehen führt. Allerdings besteht die Herausforderung darin, dass Unternehmen, die sich als "Familie" ausgeben, oft kontrovers betrachtet werden. Dennoch schätzen viele Mitarbeiter die familiäre Atmosphäre und den persönlichen Austausch in KMUs.Es wird auch über die Bedeutung einer offenen und transparenten Unternehmenskultur gesprochen. Georg und Sören betonen, dass es wichtig ist, dass Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbezogen werden und dass Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet. In KMUs haben Mitarbeiter oft die Möglichkeit, direkten Einfluss auf Projekte zu nehmen und ihren Wertbeitrag zu zeigen.Schließlich erwähnen Georg und Sören die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen. Diverse Teams sind nachweislich innovativer und produktiver, da unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe zu neuen Ideen führen. KMUs sollten daher auf eine Kultur setzen, die die Potenziale und Talente aller Mitarbeiter entfaltet und individuelle Lösungen bietet.Insgesamt geben Georg Wolfgang und Sören Kiefer einen interessanten Einblick in die Welt der KMUs und betonen deren große Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Diese Folge vom CULTiTALK lädt dazu ein, die Vielfalt und Innovationskraft von KMUs besser zu verstehen und ihre oft unterschätzten Stärken zu würdigen.Alle Links zu Sören Kiefer:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-s%C3%B6ren-kiefer-04918b1b6/Unternehmen: https://www.ede.de/startseite.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In dieser Folge geht um die Frage, wie Unternehmen End-to-End Innovationsprozesse aufbauen. Und darüber haben wir mit Ilari Dammert gesprochen. Er war Head of Innovation des Schweizer Bergsportausrüsters Mammut. Zu Beginn des Gesprächs tauchen wir tiefer in das Unternehmen selbst ein. Ilari beschreibt die Gründungphase des Innovationsmanagements und wie er als ersten Schritt einen End-to-End Innovationsprozesses aufgebaut hat. Im Mittelteil der Folge gehen wir näher auf den Wertbeitrag ein, den das Innovationsmanagement geleistet hat. Ilari schildert anhand vieler Praxisbeispiele welche Stakeholder im Unternehmen unterstützt und überzeugt hat. Wer erfahren will mit welchen Messmethode und KPIs Ilaria arbeitet und welchen Prinzipen er dabei anwendet, der hört die Folge bis zum Ende. Kontaktiert Ilari bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ilaridammert/ Schaut euch den neuen AI Campus an: https://www.trendone.com/ai-campus Meldet euch für unseren Newsletter an https://www.trendone.com/newsletter Die Hosts: Peter von Aspern https://www.linkedin.com/in/peter-von-aspern Sebastian Metzner https:/www.linkedin.com/in/sebastianmetzner Sendet uns gern eine Whatsapp Sprachnachricht an: +49 172 67 82 736 Schreibt uns Feedback per Mail an: podcast@trendone.com
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
HR ist ein wichtiger Teil der Organisation, der mit hoher Fachkompetenz einen Wertbeitrag leistet. Doch häufig fehlt es an der Übersetzung dieses Beitrages in betriebswirtschaftliche Fakten. Wie kann HR zu mehr "business-mindedness" kommen? Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: [https://become-better.org/podcast/](https://become-better.org/podcast/) Regelmäßig Neues von LEA erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: [https://tinyurl.com/lea-newsletter](https://tinyurl.com/lea-newsletter) oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Christina freut sich über deine Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der LEA Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/de/podcast/organisationen-entwickeln-der-lea-podcast-f%C3%BCr-zukunftsf%C3%A4hige/)) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Kaum ein „Job" lässt sich alleine lösen. Teams sind für den Erfolg von Organisationen essenziell. Idealerweise charakterisiert sich ein Team durch viele unterschiedliche Experten und eine hohe Diversität. Dadurch soll das Team optimale Ergebnisse und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation steigern. In einer solchen Situation, ob mit oder ohne Krisen oder „Drama" im Team, wird für die Teamentwicklung gerne ein Team-Canvas empfohlen. Dabei negiert das klassische Team-Canvas zentrale Faktoren, wie Strukturen, persönliche Interessen und Machtgefälle. An dieser Stelle setzt Rafael Kasprzak in dieser Podcastfolge an. Er zeigt auf, was Teams in Organisationen charakterisiert und was die zentralen Fragen sind, die sich jedes Team für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stellen sollte. Problemverständnis - Welches Problem oder Probleme möchten wir lösen? - Was ist der Wertbeitrag des Teams? - Wie tragen wir zum Purpose der Organisation bei? Aufgabengebiet und Zielsetzung des Teams - Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernimmt man als Team? - Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden nicht übernommen und ggf. zurückgewiesen? Rollen und ihre Verantwortlichkeiten - Welche Rollen mit welchen Rechten und Pflichten liegen vor? - Wie möchte das Team mit den gegebenen Rollen und Verantwortlichkeiten umgehen? - Welches gegenseitige Verständnis liegt zu den Rollen und Verantwortlichkeiten vor? - Wie prägt dies die gemeinsame Zusammenarbeit? Notwendigkeiten des eigenen Arbeitsumfeldes - Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, damit wir gut arbeiten können? - Wie möchten wir unsere Arbeit gestalten? Gute Prozesse der Zusammenarbeit - Wie sollten gute Prozesse der Zusammenarbeit für uns als Team und in Zusammenarbeit mit anderen, Teamexternen Personen oder Gruppen gestaltet sein? - Welche Prozesse sind für unsere Arbeit wesentlich und wie müssen diese gestaltet sein? - Welche Erwartungen werden an uns gesetzt, welche Verpflichtungen möchten wir eingehen und wie kann in diesem Spannungsverhältnis eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Team und Anderen etabliert werden? Gute Kommunikation der Zusammenarbeit - Wie möchten wir mit relevanten Stakeholdern kommunizieren? - Wie möchten wir miteinander kommunizieren? - Wie möchten wir mit unseren Schnittstellen kommunizieren? - Wie möchten wir mit der eigenen und anderen Führungskräften kommunizieren? - In welcher Regelmäßigkeit, Form, durch welche Techniken, Tools und Medien drückt sich unsere Kommunikation aus? - Wie findet die Kommunikation bei dringlichen Themen statt? - Wie teilen und legen wir Informationen ab? Training & Coaching - Welche Trainings benötigt das Team und einzelne Teammitglieder (kurz, mittel, langfristig)? - Wer coacht das Team? Wir freuen uns über Feedback, Ideen und laden zur Mitgestaltung bei einer späteren Folge ein. Kontaktiere uns gerne über: podcast@wibas.com Autor(en): Rafael Kasprzak Kontakt: www.wibas.com
Herzlich Willkommen zurück zu unserem Podcast mit dem Titel „Innovationsmanagement.“ Nachdem wir in den letzten Folgen einige theoretische Grundlagen gelegt haben, wollen wir uns heute mehr der Praxis widmen und anschauen, was Unternehmen genau tun können, um Innovationen im Unternehmen zu fördern. Grundsätzlich sollten Unternehmen das Thema Innovationen nicht nur als Projekt verstehen, sondern die Rahmenbedingungen im Unternehmen so gestalten, dass das Umfeld im Unternehmen Innovationsfreundlich ist. Dafür muss unter Umständen auch die Unternehmenskultur im Unternehmen angepasst werden. Hier bietet es sich für Unternehmen an, das Ziel der Innovationen in der Vision des Unternehmens zu verankern. Die Vision gibt den präferierten zukünftigen Zielzustand des Unternehmens an. Weiter ist es wichtig, im Unternehmen die Abläufe, die Qualifikation und die Motivation der Mitarbeiter als wichtige Einflussgrößen in Bezug auf Innovationen zu verstehen. Neben der Stellung dieser Weichen ist es für ein Unternehmen, welches die Innovationsbereitschaft im Unternehmen verbessern will, wichtig, sich klare Ziele zu setzen. Dabei muss sich ein Unternehmen darüber klar werden, welchen Beitrag die Mitarbeiter leisten können oder welcher Wertbeitrag durch Innovationen erreicht werden kann. Die Ziele der Unternehmen sollten langfristig angelegt sein sowie anspruchsvoll aber auch realistisch sein. Beschäftigt sich ein Unternehmen genauer mit den Zielen gilt es zu klären, welche Markt- und Kundenziele das Unternehmen für wichtig hält, welche Technologie- und Prozessziele eine Rolle spielen, welche Kernkompetenzen das Unternehmen anvisiert sowie welche Mitarbeiter- und Wissensziele für das Unternehmen wichtig erscheinen. Welche Optionen sich Unternehmen hier genau bieten, wollen wir in der nächsten Folge beleuchten. Für heute aber danke ich Ihnen erst einmal fürs zuhören und wünsche Ihnen eine gute Woche, Ihr Jan Tänzler Dr. Jan Klaus Tänzler, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Innovationsmanagement
Ansgar Tonhäuser ist Director Corporate Real Estate Management der MAHLE International GmbH. In der Podcastfolge sprechen wir darüber wie das Unternehmen insgesamt aufgestellt ist, das zu den 20 größten Automobilzulieferern der Welt gezählt wird, welche spezifischen Herausforderungen für MAHLE in der Transformation der Automobilbranche bestehen, welchen (Wert-)Beitrag hier der CREM-Bereich leisten kann, welche direkten und indirekten Auswirkungen der Urkraine-Krieg zeigt und wie die neue Normalität der Organisation der Büroarbeit nach der Pandemie ausschaut. ___________ Diese Podcastfolge wird unterstützt von der Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zur CAFM-Messe & Kongress 2022 am 27./28. Juni in der Esperanto Halle in Fulda finden Sie hier: https://www.facility-manager.de/cafm-messe
Link zur Umfrage: https://masterarbeit.team-advertico.de/149942 27 Marketingtechnologie Tools setzen Unternehmen im Schnitt ein, sind das zu viele? Das sind 27 Tools, die irgendwie zusammenspielen müssen, die nach Möglichkeit kein Silo sein sollten und bei denen man sich auch überlegen muss welchen ROI diese haben. In dieser Episode von Dataengage sprechen Tobias Gärtner und Philipp von Loringhoven darüber, wie Unternehmen eigentlich den Wertbeitrag ihrer Technologie Landschaft auswerten sollten. Besonders weil Marketing, besonders Performance Marketing ja immer so erpicht auf "ROAS" und ROMI ist! Daten sollten im Marketing heute das Herzstück der Kundenbeziehung darstellen, ohne die richtigen Tools, ohne die richtige IT-Architektur dafür halst man sich aber schnell mehr Kosten als Nutzen auf. Tobias und Philipp diskutieren: - Wie erkennt man welche Tools nötig sind? - Sollte man eher auf den finanziellen ROI achten, oder auf den für die Kunden UX? - Wie spielen Marketing Analytics und Business Intelligence in das Ganze ein? - Kann Excel oft eine Lösung sein für all diese Herausforderungen? Mehr zu Tobias Gärtner findest du hier: https://www.linkedin.com/in/tobias-g%C3%A4rtner-at-hdi/ Mehr zu Philipp erfährst du unter: https://www.linkedin.com/in/philipploringhoven/ Über Feedback wird sich immer gefreut! Hat dir die Folge gefallen? Hinterlasse doch eine Bewertung: Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Aboniere den Podcast bei: Spotify: https://open.spotify.com/show/75v2BTvGvg533hiS906Jpo Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXRhZW5nYWdlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwjgvsvh2Lj0AhUAAAAAHQAAAAAQAQ Podimo: https://studio.podimo.com/podcast/148838ad-f68d-4e9b-a034-38e2ee8ed2dc/
Eine HR Strategie muss ein bestimmtes Ziel verfolgen... und zwar die internen Kunden zufrieden zu stellen. Um diesem Ziel näher zu kommen gehört ganz klar die Customer Experience. Das wissen darum, welche Berührungspunkte die internen Kunden (Führungskräfte und Mitarbeiter) mit HR haben und wie deren Bedürfnisse optimal gestillt werden können. So wird HR nicht mehr nur Erfüllungsgehilfe, sondern zum strategischen Partner im Unternehmen. Mit hoher Sichtbarkeit und einem Wertbeitrag, welcher auch wahrgenommen wird. Vielleicht hast du auch Erkenntnisse, welche du mit mir teilen möchtest? Schreib mir gerne unter: LeadingHR@gmx.de Für ein Strategiegespräch: https://nicolefromhold.de/hr-consultingHier findest du mich bei Linkedin: Nicole Fromhold | LinkedIn
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Mitarbeitende sollen einen Wertbeitrag zum Erfolg der Organisation leisten. Wie sieht es hier im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung aus? Ist dies eine Organisationaufgabe oder ist dieses Thema Privatsache? Niels Brabandt beleuchtet das Thema. Ihr Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com
Andreas Mundanjohl ist auf IT-Recht spezialisiert. Er ist in einem Umfeld unterwegs, "wo es hinderlich ist, der typische Anwalt zu sein". Vor allem Pragmatismus ist gefragt. Denn seine Klientel besteht in der Regel aus sehr strukturierten Menschen. Das wichtigste Anliegen von Andreas ist es, einen spürbaren Wertbeitrag zu leisten. Und das ist für einen Anwalt nicht immer leicht. Ein agiles Mindset ist da sehr hilfreich: Wenn er in rechtsrelevante Themen frühzeitig eingebunden ist. Und wenn Vertrauen herrscht in einem fachübergreifenden Team. Die Königsdisziplin ist es dann, rechtliche Aspekte nicht als Einschränkung, sondern als Chance zu begreifen. Zum Beispiel mit einem pro-aktiven Marketing. Jens und Ekkehard stimmen zu – in dieser Folge wird das eine oder andere Juristen-Klischee lachend beerdigt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Der Finanzbereich muss sich vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation entwickeln." Uta Molnar ist CFO von Siemens Building Products Deutschland, Teil der Smart Infrastructure Sparte von Siemens. Als einer der Marktführer im Bereich der Gebäudetechnik hat Building Products das Ziel, mit seiner Technologie das Leben und Arbeiten in den Gebäuden an die sich ändernden Bedingungen und Bedürfnisse ihrer Nutzer anzupassen: Digitalisierung und Smart Products werden auf intelligente Weise die physische mit der digitalen Welt in einem Gebäude-Ecosystem verbinden und somit die Gebäude komfortabler, sicherer, effizienter und nachhaltiger machen. Uta Molnar war vor ihrer jetzigen Position im Rahmen verschiedener Finanzpositionen in den unterschiedlichsten Geschäftsarten im Siemens Konzern tätig, so unter anderem im Software- und Systemgeschäft, im Service- und Solutiongeschäft, aber auch im Anlagengeschäft für Commuter & High Speed Trains und im Audit. Im Podcast teilt Uta Molnar ihre Sicht, was eine/einen CFO auszeichnet: Ein tiefes Geschäftsverständnis für das aktuelle aber auch das zukünftiges Geschäftsmodell, die Trends zu kennen und Risiken wie Opportunitäten zu bewerten. Wir sprechen über eine kaufmännische CFO-Sicht, in der die komplette Klaviatur und die strategische Positionierung des kaufmännischen Wissens entscheidend sind. Dazu gehören auch ein Fokus auf Wachstum und Führungsstärke bei Disruptionen anstatt des reinen Kostenmanagements. Eine leistungsstarke Finanzfunktion zeigt sich für Uta Molnar darin, die Kosteneffizienz zu steigern, Prozesse zu verbessern, Informationen effektiv zu analysieren und damit geschäftsrelevante Erkenntnisse zu erzielen. Entscheidend sind dabei die Auswahl der richtigen Kennzahlen - auch in disruptiven Geschäften - und eine adressatengerechte Kommunikation. Der Finanzbereich muss Data Mining beherrschen, d.h. Daten analysieren und Trends herausarbeiten. Die steigende Datengranularität führt dabei zu einer schnelleren und präziseren Steuerung. Damit verbunden ist aber auch die Kernfrage nach dem Wertbeitrag des Finanzbereichs, wenn alle Funktionen auf die Daten im Data-Lake Zugriff haben. Die Antwort darauf: Die Entwicklung des Finanzbereichs vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation.
Heute spricht Andreas Bong mit mir über seinen hochinteressanten Werdegang von einer Offizierslaufbahn in die Beratung und schließlich zum Partner bei KPMG Law, wo er als BWLer die Bereiche Legal Operations &Technology Services verantwortet. Ihr erfahrt in dieser Folge, was Rechtsabteilungen mit Restaurants gemeinsam haben und warum jedes Legal Department auch eine gute Menükarte braucht. Andreas beantwortet für Euch die Frage: "Wie baut man eine optimal digitalisierte Rechtsabteilung?" Er teilt mit uns, was heute in der Rechtsabteilung technologisch und strategisch bereits möglich ist und welche Faktoren Unternehmensjuristen beachten sollten. Weiter geht es darum, wie man als General Counsel mittels einer Sourcing Strategie sinnvoll herausfindet, welche Themen die Rechtsabteilung inhouse erledigen kann und welche ausgelagert werden sollten. Schließlich sprechen wir darüber, wie die Rechtsabteilung eine Rolle bei der Erreichung von Unternehmenszielen spielen kann, welche Zahlen sie dabei nutzen kann um ihren Wertbeitrag zu messen, um so schrittweise von einer Kostenstelle zu einer Abteilung, die Mehrwert liefert zu werden. Du hast Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibe mir an: info@legaleap.de LEGALEAP unterstützt Kanzleien und Rechtsabteilungen, sowie Rechtsberater:innen mit Workshops, Vorträgen und Coaching in bewusster Mandantenkommunikation. Mehr dazu hier: Bewusste Kommunikation für Juristen | Legaleap
Das OneGoal® - womit alles fällt und steigtEs ist so eindeutig, wie es wichtig ist: Ohne Ziel kann man nicht ankommen. Der OneGoal® Ansatz gibt dieser wichtigen Erkenntnis einen Rahmen, um dort Fokus und Zeit zu investieren, worum es wirklich geht. Klarheit über den eigenen Wertbeitrag, Überprüfung des Ziels und der IKEA Effekt. Aus Krisen wird eine Transformation. Unsere Kunden werden oft berufen, weil sie Krisen managen können. Raus aus der Krise, den Ball erstmal weg schlagen? Was, wenn wir gleich den perfekten Pass spielen können – weil die Krise nämlich ein Resultat aus dem Fehlen eines Zieles ist? Wenn Sie sich bereits gefragt haben, wie man gemeinsam ein Ziel definiert, das perfekt in das übergeordnete Unternehmensziel passt, weil es sich eindeutig auszahlt, der sollte sich diese Folge anhören.
Sind Kunststoffe als Werkstoffe unverzichtbar für eine moderne und nachhaltige Gesellschaft? Oder ist das nicht besonders gute Image von Plastik gerechtfertigt? Wer könnte das besser beantworten als Ingemar Bühler? Er ist Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland. Der Verband der Kunststofferzeuger ist in sieben EU-Staaten und in Brüssel vertreten. Ihr erfahrt in diesem berlinbubble Interview Podcast wie der Verband seine politische Arbeit meistert, was getan wird, um das Image und den Wertbeitrag von Plastik zu verbessern und welche Rolle Agenturen wie SKM Consultants spielt. Wir sprechen natürlich auch über Branchenthemen: Kreislaufwirtschaft, Produktdesign, Abfallvermeidung, chemisches Recycling und die thermische Verwertung von Plastikmüll. Für eine gute Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik sind offene Gespräche insbesondere zu umstrittenen Themen unerlässlich. Das wird sehr gut in diesem Podcast mit Ingemar Bühler von PlasticsEurope Deutschland deutlich.
Hast du auch manchmal das Gefühl, dass das Leben noch mehr für dich bereithält? Hast du Wünsche von dehnen du denkst, sie wären unmöglich? Du möchtest eigentlich ins Handeln kommen, aber da ist ein Gefühl von Schwere, die dich immer wider zurück hält und dir nicht erlaubt in deine Kraft zu kommen? Dann wird es Zeit, dir die neue Podcast-Episode mit Herzensmensch @miapapo ❤️anzuhören. Ich freu mich riesig, diese tolle und auch emotionale Folge mit dir zu teilen. Die junge Unternehmerin, ist Visionärin, Business Coach und Corporate Career Expertin für achtsame Selbstverwirklichung. In ihrer Arbeit unterstützt sie Frauen liebevoll und ehrlich dazu, an ihren großen Träumen und Visionen zu arbeiten. Frauen, die den Sinn in ihrer täglichen Arbeit suchen und durch ihr tägliches Tun einen Wertbeitrag liefern wollen – egal ob als Unternehmerin oder in einem Vollzeit-Job. Business Ladys, die mehr wollen und bereit sind, ihren Weg zu gehen. Mia erzählt auf eine so ehrliche und mitreißend Art ihren Weg von der BWL Studentin, über die Tätigkeit als Unternehmensberaterin bis hin zu ihrem Soulbusiness. Wie sie es geschafft hat ihre „alte Identität“ loszulassen, einfach mal zu machen und sich ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Wir sprechen darüber, was es bedeutet auf die eigene Intuition zu hören, die innere Stimme nicht mehr zu unterdrücken, seine #Vision und #Mission zu finden, zu leben und wie du wieder lernst, auf deinen inneren Kompass zu hören. Sich von den Erwartungen anderer zu lösen, kraftvolle Entscheidungen zu treffen und den Sprung ins Ungewisse zu wagen, um sich Schritt für Schritt das Leben deiner Vorstellungen zu erschaffen. And last but Not least über Mia´s erstes Businessprojekt, anstehende Projekte, was für sie Erfolg bedeutet, welche Menschen in ihrem Umfeld Platz finden und ihre Meinung darüber, wie sich der Arbeitsmarkt in den nächsten 3-5 Jahren verändern wird. Viel Freude beim reinhören
Diese Folge dreht sich um die Rolle des CTO und wie sich diese verändert, wenn das Unternehmen wächst. Wir diskutieren u.a. wie nah man am Code sein sollte und entwickeln dabei das Model “Write, Read, Lead”. Wir sprechen aber auch darüber, was der Wertbeitrag von CTOs in größeren Organisationen sein kann. Für die, die es nicht abwarten können: Eine Zusammenfassung gibt es in den letzten 1,5 Minuten. Im Vorgespräch geht es übrigens noch einmal - als Ergänzung zu unserer Folge über Remote Leadership - um Remote-Kommunikation, wie Video-Calls besser funktionieren können, warum Audio-only auch Sinn machen kann und welche Kommunikationstools man sich neben Zoom, Teams & Co. mal anschauen sollte. Hört rein und gibt uns gerne bei Twitter (@hmzePodcast) oder E-Mail (webmaster@hmze.io) Feedback. Links [1] https://news.stanford.edu/2021/02/23/four-causes-zoom-fatigue-solutions/ [2] https://blog.gardeviance.org/2015/03/on-pioneers-settlers-town-planners-and.html [3] https://www.gather.town/ [4] https://topia.io/
Wir treffen in diesem Gespräch drei Akteure von GROW2GLOW, einer Initiative von Frauen bei der SIEMENS AG, die kostenloses Coaching für ihre Kolleginnen anbieten: Jede Frau bei Siemens kann sich in drei kostenlosen Sessions genau in dem Bereich coachen lassen, der gerade individuell gefordert ist – weltweit und unabhängig von Job, Alter und Position. Nina Eichholz, Gerda-Marie Adenau und Melanie Lirk sprechen mit uns über die Motivation, neben ihrem Job diese Initiative aus der Taufe zu heben, wir erfahren viel über die Entstehungsgeschichte und die Herausforderungen und lernen, wie sich die Initiative schließlich etabliert hat. Die drei Akteure beschreiben den Weg, wie sie die Initiative im Social Intranet bekannt machen, wie sie zunächst nicht einmal den Begriff "Coaching" als Leistungsangebot nennen sollten, sie dann aber immer mehr Coaches und Coachees zusammenbringen und schließlich auf einem Management Talk die damalige Siemens-Personalvorständin Janina Kugel ansprechen - und tatsächlich nicht nur moralische, sondern auch monetäre Unterstützung bekommen. Sie erzählen von dem Mut, den sie aufbringen mussten, ihr Vorhaben zu beschreiben und beim Vorstand anzubringen, und von dem überwältigenden Gefühl, plötzlich Rückendeckung für ihre Initiative zu bekommen. Und sie berichten, wie sie Schritt für Schritt sichtbarer werden, als sie bei der Bewerbung um den Werner-von-Siemens Award, den Oscar der Siemens Welt, unter die ersten 10 kommen und in der Organisation bekannt werden - und damit klar den Wertbeitrag für Siemens darstellen können. Wir erfahren aber auch, wie sich die Initiative organisatorisch aufstellt, um bestmöglich Wirksamkeit zu erlangen. Spannend dabei die Erfahrung, dass unbeabsichtigt der Aufbau der Initiative den zentralistischen, hierarchischen Strukturen der Siemens AG folgte - erst als die Kollegen in Erlangen wie selbstverständlich bemerkten, dass "Ihr in München das dann entscheidet und uns mitteilt, wie wir es machen" wurde klar, dass es genau so nicht gedacht war. "Wir können doch nur wachsen, wenn jeder überall sich mit seiner Leidenschaft und Kompetenz einbringen kann - unabhängig von Standort oder Stellung" sagt Nina Eichholz.
Der digitale Wandel eröffnet neue Möglichkeiten der Positionierung als Meinungsbildner: Heute lassen sich Expertenstatus und Meinungsführerschaft nur durch den Aufbau einer Online-Reputation erreichen. Der Mensch rückt in den Vordergrund. Genau darum geht es bei Personal Branding. Es wird zu einem unerlässlichen Werkzeug für die Karriere. Eine, die sich mit der Positionierung der eigenen Marke auskennt, ist Marina Zayats. „Personal Branding ist kein neuer Marketing Trend, sondern eine handfeste Strategie“, so die Beraterin für Corporate Communication und Digital Personal Branding. Erst vor kurzem hat sie ein Buch veröffentlicht, in welchem sie entlang einer Roadmap erklärt, wie man seine Positionierung erarbeitet und diese anschließend durch vielfältige Möglichkeiten sichtbar macht. Anstatt einer reinen Selbstdarstellung liegt der Fokus jedoch immer auf dem eigenen Wertbeitrag. In unserer aktuellen New Work Stories Folge erklärt Marina, warum die persönliche Marke in der neuen Arbeitswelt zur wichtigsten Kompetenz wird und wie man durch die Kontinuität der Themen und Botschaften, die man sendet, eine Positionierung aufbaut, die sich auch in den Köpfen der relevanten Zielgruppe verankert.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Am Ende geht es immer um Geld. Ist die Leistung des Service das investierte Geld wert? Das können heute die meisten Unternehmen nicht beurteilen, weil ihnen die Klarheit fehlt, was sie für Ihr Geld bekommen. Die Fachabteilungen verstehen nicht, wofür Sie so viel Geld für IT ausgeben. Das Problem: Alles was ich nicht verstehe, ist erstmal grundsätzlich zu teuer. Aus diese Ecke herauszukommen, ist sehr mühsam und gelingt nicht immer. Deswegen ist es wichtig, für Transparenz und Klarheit zu sorgen, welchen Wertbeitrag die IT leistet und diesen so zu beschreiben, dass die Fachbereiche das verstehen. Das sichert Dir eine zielführende Diskussion über den Nutzen und verhindert, dass undifferenziert über Geld gesprochen wird. Wie Du dahin kommst, erfährst Du in dieser Folge.
Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die UMSETZUNG bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. ------------------------------------------- Gerade in Zeiten von Corona kommen häufig die Fragen: ❓ Wie kommen wir aus dieser Krise wieder raus?❓ Warum sind andere Unternehmer, Selbstständige oder auch Angestellte in dieser Zeit deutlich erfolgreicher als ich selbst? Und diese Fragen haben uns beschäftigt, so dass daraus ein Podcast mit dem Titel „Die Dimensionen des Wachstums“ entstanden ist. In diesem Podcast werde ich dir aus meiner Perspektive sechs Dimensionen vorstellen, die Wachstum ermöglichen, und beschreiben, wie du sie beleben kannst. Viel Spaß. ------------------------------------------- Häufig stellen wir uns die Frage: ❓Wie ist überhaupt Wachstum möglich? Liegt es daran, dass ich Produkte etablieren darf, die teurer sind als früher? Ist es das veränderte Mindset, bei dem ich dann sage: „Mensch, ich verkaufe nicht mehr Zeit für Geld, sondern schaffe es meinen Kunden einen Werte-basierten Ansatz zu vermitteln. Ich schaffe es mich mit anderen unvergleichbar zu machen und von der Commodity (Ware) zu etwas ganz Frischem zu gehen.“ … oder was ist es sonst, was Wachstum überhaupt möglich macht? Bei dieser Fragestellung ist mir bewusst geworden, dass es nicht nur eine Dimension ist, die hier relevant ist. Nein, es sind mehrere! Gerade auch in der Kombination dieser Dimensionen ist die Ware das wahre Geheimnis, was dahinter liegt. Also es sind nicht nur eine oder zwei oder drei Dimensionen, es sind insgesamt sechs Dimensionen. Und die möchte ich euch nach meinem aktuellen Reflektions-Stand mal vorstellen, denn diese Dimensionen sind in den letzten Wochen aus unseren Erfahrungen und denen unserer Mentees erst „ganz frisch geboren“. Mittlerweile sind 25 grandiose Persönlichkeiten in unserem Mentee Programm. Und dieses Mentee Programm umfasst Fragestellungen, die wir als Mentoren natürlich beantworten dürfen. Und bei diesen Beantwortungen sind uns einige Dinge aufgegangen, die jetzt hier das erste Mal zusammenkommen. Also ein kurzer Überblick über die Dimensionen des Wachstums: #1 dein Mindset Das, wie du an dich glaubst und wie du an andere glaubst. Es ist deine eigene Einstellung und Geisteshaltung. #2 deine Kunden Die Kunden, mit denen du dich umgibst und für die du deine Leistungen erbringen darfst. #3 deine Produkte und deine Dienstleistungen Wie du deine Produkte und Dienstleistungen zusammenstellt, wie du sie benennst und wie sie sich auf deiner Produkt- und Servicerutsche einsortieren. #4 deine Preise Die Preise hängen natürlich stark mit deinem Mindset zusammen, aber natürlich auch mit den Kunden. Deine Preise sind nach außen hin entweder sichtbar oder eben auch nicht. #5 dein Umfeld Das umfasst Menschen, mit denen du dich umgibst. Du bist sichtbar nach außen, und die Frage ist immer: „Wer ist da um dich rum?“ #6 dein Beleben der Dimensionen Wie bleibst du all diese Dimensionen? Wie aktiv bist du dran? Wie stark bist du in der Umsetzung und in der Nachhaltigkeit? ------------------------------------------- Schauen wir mal auf #1 Dein Mindset: Für mich ist das Mindset das Wichtigste auf der einen Seite, aber für viele auch das Schwierigste überhaupt. Gerade wir haben Jahre dafür gebraucht. Mittlerweile bin ich 30 Jahre oder 32 Jahre im Geschäft (ich bin jetzt aktuell 48), und in dieser Zeit habe ich lange, lange gebraucht, um ein Mindset zu haben und mir darüber bewusst zu sein, welchen Wert ich für meine Kunden, mein Umfeld und das große Ganze habe. Und dieses Mindset, dieses Selbstbewusstsein und der Glaube an sich, … an andere, … an das Team, … all das macht ganz wesentlich den Aspekt aus, wie erfolgreich du dort draußen bist, Wenn du mit dem Mindset rumläuft: „Na ja, ich bin es nicht wert.“, oder „Ich brauch noch ein Zertifikat“, oder „Es fehlt mir noch irgendwas, und dann starte ich durch, und dann erst wird Wachstum möglich.“ … dann darfst du nochmal rückblickend schauen, welche Erfolge du denn schon alles im Leben hattest, und was du alles schon erfolgreich beleben und erlebbar machen konntest. Dabei darfst du alles berücksichtigen was denn da schon bei dir da ist. Wir erleben teilweise 40- und 50-Jährige, die sich noch nicht trauen ins Außen zu gehen, mal die Preise anzuheben, oder mit ihrer Zielgruppe und ihren Kunden in eine wirksame und nachhaltige Interaktion zu gehen, die sich auf Augenhöhe bewegt, weil sie sich eben immer im Status und in ihren eigenen Mindset klein machen. Wer meine Erfolgsformel kennt weiß, dass der Glaube ein ganz wesentlicher Garant für Erfolg, aber auch ein wesentlicher Garant für Misserfolg ist. Misserfolg passiert nämlich gerade dann, wenn dieses Selbstbewusstsein nicht vorhanden, beziehungsweise der Glaube an dich nicht stark genug ist. Und dieser under pinning (untermauernde), limitierende Glaubenssatz, den wir alle in uns tragen, der uns sagt: „Ich bin nicht gut genug“, hat häufig doch sehr starke Auswirkungen auf das was wir tun und wie wir es tun und auf das Momentum welches wir aufgenommen haben (oder aufnehmen wollen), beziehungsweise das, was uns im Kern schon ausmacht. Wenn wir nicht an uns glauben, dann kann genau diese Substanz eben nicht in die volle Wirksamkeit hinüber gehen. Also Mindset ist ein ganz wesentlicher Baustein. #2 Deine Kunden ❓ Welche Kunden ziehst du an? ❓ Welche Kunden glaubst du wirksam bedienen zu können und für sie wirksam zu sein? ❓ Welche Kundenzielgruppe ist das? Sind das die Kunden, die „broke“ (pleite) sind, und die du jedes Mal davon überzeugen muss den nächsten Euro auszugeben, weil du genau weiß, dass das der Hebel ist, um den nächsten Schritt zu gehen? Oder sind es diejenigen, die Selbstständig oder Führungskräfte sind, also diejenigen, die etwas in der Welt bewegen wollen? ❓ Auf welchem Level siehst du dich da an der Stelle? ❓ Wo sortierst du dich ein? ❓ Für wen bist du in der Lage Leistungen zu erbringen und wirksam zu sein? Die Kunden, mit denen du dich umgibst, sind genau diejenigen, die du verdienst. Und wenn du mit der ersten Kategorie („broke“) zusammenarbeitest, macht das was mit dir, deiner Geisteshaltung und deinem Mindset, und … es macht auch etwas mit dem Kunden. Es gibt diese sogenannte Todesspirale: Wenn du mit Menschen zusammenarbeitest, die kein Geld haben, und du vielleicht selber auch kein Geld hast, dann wirst du anfangen Verständnis für diese Kunden zu haben. Das führt wiederum dazu, dass der Interessent bei dir nicht kauft, weil du ja Verständnis dafür zeigst, dass er gerade kein Geld hat. Und somit hast du keine zusätzlichen Einnahmen. Du hast wieder kein Geld. Das führt dazu, dass du wieder Menschen anziehst, die auch kein Geld haben, und wiederum nicht bei dir kaufen. Und genau diese Spirale darfst du, mit deinem Mindset und den Kunden, mit denen du dich umgibst, durchbrechen. #3 Deine Produkte und Dienstleistungen Dazu dürfen natürlich auch passende Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, die für die richtige Zielgruppe konzipiert sind. Das ist vielleicht nicht das Stumpen-Kuschel-Coaching, sondern es ist eine Begleitung über einen entsprechenden Zeitraum, weil du genau weißt, dass es einen bestimmten Zeitraum braucht, um ein Ergebnis zu erreichen. Und du weißt, dass du diese absolute Klarheit, Sicherheit und Zuversicht in dir trägst deinen Kunden von A nach B zu bringen, also von dort, wo er heute steht, dorthin, wo er gerne hin möchte. #4 Deine Preise Und dazu braucht es natürlich eine strategisch gut ausgerichtete Produktrutsche, die auch ein teuerstes Produkt beinhalten darf. Ich nenne dieses Produkt immer den Tresor. Was ist dein teuerstes Produkt? Ist das irgendwie tausend Euro, also eine 10er Karte um mit dir ins Coaching zu gehen? Ist das ein kleiner Software Baustein? Oder ist es vielleicht ein Gesamtpaket, welches die Begleitung eines unternehmerischen Kontextes mit der Führungsspitze und dem Führungsteam, hin zur Vision, bis zum Jahresende, … inklusive Coachings und Workshops? Was ist das, was dich und deine Produkte ausmacht? Wie betten diese sich wiederum zu deinem Mindset und deinen Kunden ein? Und natürlich dürfen diese Produkte und Dienstleistungen auch entsprechende Preise haben, denn glaubst du, wenn du da klein-klein rumagierst, dass dich die Großen ernst nehmen? Glaubst du, dass dich die Führungskräfte und die, die wirklich Geld haben und wirklich etwas erreichen wollen in Euro Proximity holen, wenn du sagst: „Mein Stunden-Coaching kostet 80 Euro“? Oder sind die lieber auf jemanden aus sind, der wirklich einen Wertbeitrag hat, und für diesen Wertbeitrag einen entsprechenden Preis verlangt? Professionalität, Wachstum und das Weiterkommen kostet Geld. Gerade dann, wenn du dir die Besten im Markt zugänglich machen möchtest. Und die Besten im Markt haben normalerweise keine Zeit und kosten ganz viel Geld. Wie sieht's bei dir aus? Sind deine Produkte eher klein? Sind deine Produkte vom Preis eher klein? Oder sind das Produkte, die wirklich Wirksamkeit (auch nach außen hin) durch den Preis symbolisieren? #5 Dein Umfeld Und ein Umfeld fängt bei dir an. Wie bist du nach außen hin sichtbar? Wie bist du nach außen hin als Marke sichtbar? Ist das etwas, was strahlt? Ist es eine Marke, die Professionalität ausstrahlt, oder ist das die Webseite, die gerade noch „under construction“ ist, oder das LinkedIn-Profil, welches vielleicht gerade mal mit 250 Kontakten beseelt ist, obwohl du schon 20 Jahre im Geschäft bist? Was ist es, was dich erstmal strahlen lässt, und für dich dann ein Umfeld anzieht, welches sich gerne mit dir umgibt, bzw. mit dem du nochmal ein Stück weiter strahlen kannst? Mit wem bist du nach außen hin sichtbar? Mit welchen Menschen umgibst du dich? Sind das die Menschen, die dich nach vorne ziehen, die auf dem Stuhl stehen, auf dem du auch gerne stehen möchtest, und du lässt dich von ihnen nach oben ziehen? Oder sind das diejenigen, die dich davon abhalten, den nächsten Schritt zu gehen, weil sie sagen: „Ach komm, Torsten, was soll das denn? Wieso gehst du denn da jetzt in die Richtung? Bleib doch mal lieber bei uns hier! Es ist doch so schön kuschelig.“ Und ich darf sagen: die Menschen, die dich weiterbringen, sind die, die da sind, wo du hin willst. Diejenigen Menschen, die dich motivieren und die dich ziehen, auch dahin zu kommen, wo sie stehen, so dass du in das Momentum gerätst, um Wachstum für dich, deine Produkte und deine Kunden zu generieren. #6 dein Beleben der Dimensionen Mit welcher Energie, mit welcher Umsetzungsstärke, welcher Nachhaltigkeit, welchem Fokus und welcher Dynamik bist du in der Lage das alles zu bewegen, und all diese Elemente zu beleben? Bist du eher so ein stotternder Motor, oder bist du jemand, der sich des Zinseszins-Effektes in der Umsetzung bewusst ist, und jeden Tag fünf Maßnahmen umsetzt, die auf seine oder deine Ziele einzahlen? Denn du weißt: Die Maßnahmen, die du morgen umsetzt, werden auf die Ergebnisse der Maßnahmen des Vortages aufsetzen. Und ich weiß selbst, was es heißt, wenn der Motor mal ins Stocken gerät, das Momentum mal ausbleibt, die Dynamik wegbricht und der Fokus nicht mehr da ist, wo er eigentlich sein sollte (woher auch immer diese Disruption herkommt). Diesen ganzen Karren wieder anzuschieben und die Energie wieder reinzubringen, braucht dann enorm viel Kraft. Wie bist du in der Lage dein System und dich weiter zu beleben und nach vorne zu bringen? Die Kontinuität und der Fokus, wie du deine Produkte, deine Dienstleistungen und deine Kunden belebst und dich selbst immer weiter nach vorne bringst, heißt nicht, dass du immer Vollgas geben sollst, sondern vielmehr dieses Momentum aufrechtzuerhalten, und achtsam (auch mit dir selbst) zu sein. Manchmal darf da auch ein Rückschritt dabei sein, der notwendig ist, um wieder weiter nach vorne zu kommen. Wie belebst du dich, deine Produkte, deine Dienstleistungen und deine Kunden? Wie nachhaltig bist du in der Lage, das Momentum aufrechtzuerhalten und das, was dich intrinsisch zieht, auch wirksam zu beleben? Wenn du all diese sechs Faktoren bzw. sechs Dimensionen des Wachstums belebst:
„Unternehmensberatung ist die Beschleunigung aller auf das Mittelmaß“, sagt Christoph Bornschein in der neuen Folge „What's Next, Agencies?“. Das Ass im Ärmel der Agenturen: Kreativität. Aber die muss in weit mehr Formaten als nur in Werbemaßnahmen verkauft werden, wenn Agenturen einen echten Wertbeitrag leisten wollen. Im Gespräch mit Kim Alexandra Notz geht es unter anderem auch um die Konsolidierung des deutschen Agenturmarkts, Christophs Erfahrungen in der werteorientierten Unternehmensführung und die Relevanz der eigentlichen Marke.
„Die Megatrends sind die langfristigen Leitplanken, an denen sich Agenturen ausrichten müssen“, sagt Johannes Plass, Gründer und CEO von Mutabor. Im Gespräch mit Kim Alexandra Notz geht es in der neuen Folge „What's Next, Agencies?“ außerdem um die Potenziale von konkreten Zielvereinbarungen mit Kunden und die Diskussion, ob der Begriff „Agentur“ eigentlich den Wertbeitrag widerspiegelt, der geleistet wird.
Heute zu Gast in Christophs Keeses Podcast ist sein eigener Bruder. Arnulf Keese arbeitet seit mehr als 20 Jahren an der Digitalisierung. Er war unter anderem Geschäftsführer von PayPal. Die beiden Brüder diskutieren, wie man mit der eigenen Entwertung durch digitale Disruption umgeht: Wie ertrage ich, dass mein Beruf durch Algorithmen und Roboter abgeschafft wird? Welche Haltung nehme ich ein, wenn Technologie meinen bisherigen Wertbeitrag auf null setzt? Arnulf Keese argumentiert, dass die Anforderungen der Kunden um das Hundertfache gestiegen sind und jeder Berufstätige dadurch gezwungen wird, ständig darüber nachzudenken, ob die Lösungen, die er seinen Kunden anbietet, noch in die Zeit passen.
Der Grundgedanke von as a Service ist die totale Fokussierung auf den Kundennutzen – also die Wertsteigerung oder der (erhöhte) Wertbeitrag für das Geschäftsmodell des Endkunden.
Herzlich Willkommen zu meinem Podcast „Nachhaltig Führen“! Möchten auch Sie als junge oder erfahrene Führungskraft zukünftig noch wirksamer und zufriedener – und dadurch auch nachhaltig erfolgreicher – sein? Dann finden Sie in diesem Podcast Inspirationen, Impulse und konkrete Ideen für Ihre tägliche Führungsarbeit. --- In dieser Episode rede ich mit dem AUGENHÖHE-Mitbegründer, Unternehmer und New Work-Experten Sven Franke über die Rolle von Vertrauen in der Führung - und darüber, wie sich Augenhöhe mit Kontrolle durch die Führungskraft verträgt. Mitarbeiter wollen mehr Einbindung Für Unternehmen ist es wichtig, die Mitarbeiter einzubinden und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Was jedoch "Augenhöhe" ist, definiert jeder anders. Für Sven Franke verbirgt sich dahinter insbesondere der wertschätzende Umgang miteinander in der Arbeit ohne dass es jedoch als Selbstzweck verstanden wird. Führung bedeutet, Spielfelder abzustecken Mitarbeiter können ihr Potenzial vor allem dann entfalten, wenn sie an ihre Grenzen gehen. Führungskräfte müssen dies fördern, aber auch darauf achten, dass sich die Mitarbeiter nicht selbst ausbeuten. Menschen können (wenn überhaupt) nur sehr begrenzt motiviert werden - daher ist Führung vor allem das Verhindern von Demotivation. Zwischen Führungskraft und Mitarbeiter müssen somit Spielfelder abgesteckt werden, die pro Mitarbeiter sehr unterschiedlich sein können. Dabei spielt das Vertrauen eine große Rolle: Führungskräfte müssen auch loslassen können, um Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Kontrolle ist ein Aushandlungsprozess Kontrolle setzt grundsätzlich Planbarkeit voraus. Diese ist jedoch in der neuen Arbeitswelt nicht mehr gegeben. Daher ist eine gute Balance von Kontrolle und Freiraum entscheidend. Kontrolle ist dann wichtig, wenn Mitarbeiter Unterstützung benötigen und fachlich noch nicht sicher sind. Gleichzeitig sind Freiraum und Vertrauen wichtig, um die Entwicklung des Mitarbeiters gezielt zu fördern. Die Basis hierfür ist ein positives Menschenbild, das davon ausgeht, dass Menschen grundsätzlich motiviert sind und einen Wertbeitrag leisten wollen ("Theorie Y" nach Douglas McGregor). Kultur ist das, was zwischen Menschen in der Organisation passiert Oft spürt die Organisation selbst, dass sie sich verändern muss. Dafür ist jedoch ein gewisser empfundener Handlungsdruck notwendig. Unternehmen sollten sich daher die Frage stellen: "Werden wir auch in 3 bis 5 Jahren noch so erfolgreich sein?" Wenn nein, dann sollte etwas verändert werden. Gerade die Kultur kann jedoch nur innerhalb der Organisation von den Menschen verändert werden, nicht aber von Beratern. Die Arbeit an der Zusammenarbeitskultur erfolgt dabei oft mit Teams aus freiwilligen Mitarbeitern. Allerdings müssen die Unternehmen diese Formate auch zulassen und aushalten. Gerade deswegen ist die Zusammenstellung hierarchie- und bereichsübergreifender Teams erfolgsversprechend und führt dazu, dass schnell neue Netzwerke geknüpft und die Kommunikation erleichtert wird. Ein weiterer Ansatz, um Veränderungen umzusetzen, sind Experimente. Diese können allerdings auch scheitern - insbesondere, wenn sie zu weitreichend sind, werden sie ggf. vom Immunsystem der Organisation abgestoßen. Dadurch wird das Thema New Work zunehmend relevanter: Durch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen wird der Ruf nach einer neue Art von Arbeit laut. Gleichzeitig gilt, dass New Work ja erst einmal nichts Neues ist. Im Kern geht es darum, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Mitarbeiter ihren Job machen und wertschöpfend agieren können. In der nächsten Woche Episode erfahren Sie, wie Sie Ihren Mitarbeitern respektvoll und trotzdem konsequent Feedback geben und Konflikte ansprechen können. Bleiben Sie wirksam, bleiben Sie nachhaltig - und bleiben Sie dran...! --- Kontakt: www.nachhaltigfuehren.blog/s01e14 www.twitter.com/FuehrNachhaltig
Marken im Aufschwung Marken kommen an – zu diesem Schluss kam eine gemeinsam vom Markenverband und McKinsey durchgeführte Studie mit dem Titel Wachstumsmotor Marke. Anhand gesamtwirtschaftlicher Kennzahlen sowie individueller Befragungen ist es gelungen, ein Bild der großen wirtschaftlichen Bedeutung von Marken zu zeichnen. Und dieses könnte eindeutiger nicht sein: Marken stehen nicht nur bei Konsumenten hoch im Kurs, sie leisten auch einen enormen volkswirtschaftlichen Wertbeitrag in der Bundesrepublik. Zudem lässt die Studie auch das Thema digitale Markenführung nicht unbeleuchtet. Wo stehen Marken heute und welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Die Antwort auf diese Fragen sowie einen interessanten Einblick in die Markenwelt Deutschlands erhältst Du im folgenden Artikel. "Lohnt sich meistens" – Konsumenten lieben Marken Marken stehen glänzend da und die Markenwirtschaft enwickelt sich prächtig. Steigende Löhne, geringe Sparanreize und niedrige Energiepreise sorgen dafür, dass die Deutschen so gerne konsumieren, wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Und dabei schenken sie ihre Gunst vor allem Marken. Egal, ob Produkte oder Dienstleistungen, Deutsche lieben Marken, stehen diese doch für erstklassige Qualität. Die Beliebtheit von Marken ist heute auf einem Hoch, wie es zuvor noch nie dagewesen ist – rund 40 Prozent der Konsumenten in der Bundesrepublik greifen bevorzugt zu Marken. Somit darfst Du Dich ebenso wie 89 Prozent aller Unternehmer mit Deiner Marke ganz klar im Vorteil sehen. Und auch wenn die anfängliche Euphorie mittlerweile etwas gedämpft worden ist, wird generell mit weiterem Wachstum gerechnet. Du kannst mit Deiner Marke also goldenen Zeiten entgegensehen – wenn Du sie richtig zu positionieren weißt. Warum "Geiz ist geil" nicht mehr zählt Die in letzter Zeit gestiegene Konsumfreudigkeit der Deutschen ist nur ein Grund für die große Beliebtheit von Marken. Ein wesentlicher weiterer Grund liegt in einer Trendwende im Verbraucherverhalten. Galt lange Zeit das Motto "Geiz ist egal", orientieren sich mittlerweile immer mehr Konsumenten wieder hin zu Qualität statt niedriger Preise. Wobei selbstverständlich dazugesagt werden muss, dass dies auch durch die steigende Konjunktur ermöglicht wurde. Inzwischen ist Qualität für mehr als die Hälfte der Konsumenten wichtiger als der Preis. Und gerade dieser Umstand kommt in erster Linie Marken zugute, die neben Bekanntheit vor allem von der hohen Qualität ihrer Produkte profitieren. Ob dieser Trend weiterhin Bestand hat, hängt letztendlich in erster Linie von der Entwicklung der Kaufkraft ab. Allen offenen Zukunftsprognosen zum Trotz herrschen momentan sehr gute Zeiten für Marken – ein Umstand, den Du auch für Deine Marke nutzen solltest. Vor diesen Herausforderungen stehen Marken heute Konsumenten greifen heute bevorzugt zur Marke. Dabei muss die Marke jedoch auch den Anforderungen der Konsumenten gerecht werden. Diese stehen in engem Zusammenhang mit dem digitalen Wandel und lassen sich auf folgende Punkte herunterbechen: Konsumenten wollen sich im Internet umfassend über Marken informieren können. Konsumenten wollen über digitale Kommunikationskanäle mit Marken in Kontakt treten können. Konsumenten wollen ein Teil der Markengeschichte werden. Konsumenten erwarten als Fans und Follower von Marken auf Social Media-Kanälen exklusive Inhalte, Aktionen und Goodies. Die Lehre, die Du aus diesen Anforderungen ziehen solltest, lautet: In der digitalen Markenführung muss sich alles um den Konsumenten drehen. Dieser muss im Mittelpunkt stehen. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung. Abseits dieser Thematik gibt es nämlich vor allem im Einzelhandel eine wachsende Konkurrenz zwischen Handelsmarken. Viele MarkenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Wie Du den Wertbeitrag der IT ermitteln kannst und warum der nicht viel mit dem üblichen ROI zu tun hat, erklärt Dir Dr. Peter Samulat im Interview.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Zwei Hörerfragen stehen im Mittelpunkt dieser Episode. Bei der ersten Frage geht es darum, wie der Wertbeitrag von Prozessverbesserungen im ITSM-Prozess ermittelt werden kann, um die notwendigen Investitionsmittel zu erhalten. Die zweite Frage beschäftigt sich mit der Verrechnung von RZ-Dienstleistungen.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Frage, inwiefern sich Führungskräfte in den letzten Berufsjahren leistungsfähig fühlen, wie sie ihren Leistungsbeitrag für das Unternehmen bewerten und wie in ihrer Wahrnehmung das Unternehmen ihre Leistung und ihr Alter wertschätzt. Auch wurden die Vorstellungen der Führungskräfte hinsichtlich der Wissensvermittlung an nachfolgende Generationen und des Übergangs in den Ruhestand herausgearbeitet. Auf Basis des aktuellen Forschungsstandes wurden in einem qualitativen, auf der Grounded Theory fußenden Untersuchungsdesign problemzentrierte Interviews mit 20 älteren (zwischen 57 und 64 Jahren) Führungskräften des obersten Managements eines großen deutschen Verkehrsunternehmens durchgeführt, in welchen ausschließlich die Selbsteinschätzung der Führungskräfte erfragt wurde. Es zeigte sich, dass die interindividuellen Unterschiede hinsichtlich physischer, psychischer, sozialer und sozialisationsbedingter Faktoren zwischen älteren Führungskräften sehr hoch sind und keinesfalls von einer homogenen Gruppe ausgegangen werden kann. Die eigene Leistungsfähigkeit im Beruf und der Wertbeitrag für das Unternehmen werden von den befragten Führungskräften als identisch mit dem Niveau früherer Jahre erlebt. Dennoch gibt es Alterseffekte bei den in dieser Arbeit näher untersuchten Variablen der Gesundheit, der wahrgenommenen Belastung, der Art, Mitarbeiter zu führen, der Veränderungsbereitschaft, der Risikobereitschaft, des Selbstvertrauens, des Umgangs mit Konflikten und der Berufserfahrung. Diese Variablen unterliegen altersspezifischen und individuellen Veränderungen. Ihr interdependenter Charakter führt jedoch dazu, dass zu jedem Zeitpunkt mögliche Verschlechterungen bzw. Verbesserungen einzelner Variablen durch entsprechende Kompensationen in anderen Variablen ausgeglichen werden. Am Ende des Prozesses bleibt die Leistung – gemäß der Selbsteinschätzung der Führungskräfte – auf gleichem Niveau. Die Leistungsmotivation und das Engagement bleiben ebenfalls gemäß des Selbstbildes unberührt vom Alter auf einem hohen Level und der bevorstehende Ruhestand führt weder zu einem Nachlassen der Motivation noch zu einer Steigerung derselben. Analog zur gesellschaftlich verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema Demografie wird das Potenzial Älterer im Unternehmen – so die Ansicht der Befragten – seit einiger Zeit verstärkt wahrgenommen und das Alter scheint als beurteilungsbeeinflussender Faktor deutlich an Präsenz zu verlieren. Die Führungskräfte sind überzeugt, sich bezüglich ihres Wissens aktiv auf dem Laufenden zu halten und dabei sämtliche zur Verfügung stehende Kommunikationsmittel, das berufliche und soziale Umfeld und auch Fortbildungsmaßnahmen zu nutzen. Sie halten den Wissenstransfer an jüngere Generationen für im unternehmerischen Sinne zielführend, praktisch jedoch schwer umsetzbar. Die Vorstellungen der Befragten hinsichtlich des eigenen Ruhestandes sind von hoher Abstraktheit geprägt. Das Bewusstsein, dass aktive Planungen erforderlich sein werden, um die mit dem Wechsel einhergehenden Verluste zu kompensieren, ist vorhanden, es zeigt sich jedoch deutlich eine sehr ambivalente Einstellung zu dem bevorstehenden Ruhestand. Abschließend werden aus den gefundenen theoretischen Ansätzen in dieser Arbeit wichtige Implikationen für die unternehmerische Praxis in Form konkreter Handlungsempfehlungen abgeleitet