Podcasts about intrinsisch

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Best podcasts about intrinsisch

Latest podcast episodes about intrinsisch

THEKI – Dein Podcast für Bewusstsein, Gesundheit und Glück.
8. Rauhnacht: Intrinsisch motivierter Neubeginn, Freude & Fülle

THEKI – Dein Podcast für Bewusstsein, Gesundheit und Glück.

Play Episode Listen Later Dec 29, 2024 21:16


• Monat August • Thema: Neubeginn intrinsisch ausgerichtet, Freude & Fülle = Erfüllung • Reflexion: Was macht mir wirklich Freude? Wofür brennt mein inneres Feuer? Mit wem bin ich von Herzen gerne zusammen? Wozu habe ich Lust? Wem kann ich eine Freude machen? Was halte ich schon viel zu lange zurück? Welche Idee möchte endlich verwirklicht werden? • Klare Ausrichtung, Anspannung, aber auch Entspannung und Loslassen (im Wissen, einen Samen gesät zu haben) sind die Zutaten deines Rezeptes • August = Sonne, Löwenkraft: Selbstbewusstsein, Strahlen • Solarplexuschakra Bis morgen!

Brand Punkt On Air
Alles neu, alles geil?

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 23:43


Es war ein unglaubliches Gefühl: Als Maschinist der neuen DLK 23/12 kam ich in den Hof der Feuerwache gefahren. Wir hatten sie in Ulm abgeholt und “nach Hause” gebracht. Im Hof standen dutzende Kameraden, die das neue Prachtstück sehen wollten. Sofort wurde “die Neue” ausgefahren und von allen bestaunt. Das war schon ein großer Motivator - aber wie lange hat's gehalten - und - was motiviert uns Einsatzkräfte wirklich?

Geh mal in Dich
34 - Selbstmotivation - Tipps und Übungen, um langfristig Deine Ziele zu erreichen

Geh mal in Dich

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 15:24


Egal ob der Schritt in die Sichtbarkeit, ein sportliches Ziel oder das Lernen für eine Prüfung: In dieser Folge geht es um die kostbarste Währung für Deine Entwicklung, beruflich oder privat: Selbstmotivation.Gemeinsam erkunden wir die Hintergründe, um langfristig Deine Motivation aufrechtzuerhalten und zu steigern. Du kannst direkt eine Übung mitmachen, die sehr einfach ist und die Deine intrinsische Motivation steigert. Diese ist inspiriert von Dr. Rick Hanson, Entwickler des Positive Neuroplastizität Trainings.https://rickhanson.com/online-courses/positive-neuroplasticity-training/Ausgangspunkt ist das Modell Motivation 3.0, entwickelt von Daniel H. Pink, zu finden in seinem Buch "Drive".Was nimmst Du aus dieser Folge mit? Teile es gerne mit mir in den Kommentaren und lass mir eine Bewertung da. Ich freue mich.**Lass Dich inspirieren!**Der Podcast, der Dir Zeit schenkt: Zeit für Dich, Deine Entwicklung und die Deines Unternehmens.Du bist motiviert und möchtest direkt loslegen. Dann melde Dich direkt für ein kostenfreies Erstgespräch:www.changeyourbrain.de oder überhttps://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/Denn wie es so schön heißt in einem Zitat des Dalai Lama: "Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen." Ich freue mich mit Dir zu entdecken, wie Du sinnvoll ins Tun kommen kannst.Sende mir gerne Deine Fragen, Themenvorschläge, Buchtipps unter: info@changeyourbrain.deÜber mich: Ich bin Sandra Megahed, Coach, Mutter und leidenschaftliche Entdeckerin. Meine berufliche Reise begann als Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, wo ich die Kraft von Storytelling entdeckte, um Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.Heute kombiniere ich meine journalistische Expertise mit Coaching-Methoden wie der Positiven Neuroplastizität. So kann ich Dir als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft bestmöglich helfen, Deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und gezielt mit Deinen Mitarbeitern und Kunden zu wachsen.Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.

Die Schnecke im Hamsterrad von Lazy Investors
Kann Geldverdienen intrinsisch motiviert sein? Zumindest temporär?

Die Schnecke im Hamsterrad von Lazy Investors

Play Episode Listen Later Jan 1, 2024 15:09


Anna & Eddy philosophieren über die Frage "Kann Geldverdienen intrinsisch motiviert sein? Zumindest temporär?"Hier geht's zur Folge "Wie Du dauerhaft motiviert bleibst (Locus-Regel)" ► https://www.buzzsprout.com/2282476/14091017Hier geht's zum Buch "So good they can't ignore you" von Cal Newport:Englisches Original* ► https://amzn.to/47ITMvaDeutsche Übersetzung* ► https://amzn.to/46JkB0T

Waterpolo Expert Talk
"Jeder muss intrinsisch motiviert sein" - Milos Sekulic

Waterpolo Expert Talk

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023 29:29


Auch im zweiten Teil mit Nationaltrainer Milos Sekulic geht es um den Umbau und die Verjüngung der Nationalmannschaft. Milos gibt aber auch Einblicke in die Verzahnung mit den Jugendmannschaften und worauf es bei der Entwicklung junger Spieler ankommt. Motivation ist (nicht nur hier) einer der entscheidenden Faktoren, wenn es um die Weiterentwicklung und eine erfolgreiche Karriere geht. Motivation kann man vom Beckenrand aus nur bedingt beeinflussen, was dann schnell zu Milos Definition von Talent führt. Welchen Einfluss die eigene innere Motivation dabei hat, erfahrt ihr heute in Teil 2 mit Milos Sekulic. Und natürlich gibt uns Milos einen Einblick, wie die Hochschulspiele für das junge deutsche Team verlaufen sind. Was haben sie erlebt und was nehmen sie aus den Tagen in Asien mit? Auch hier gibt es spannende Einblicke. Ganz nach dem Motto "get the insights" :-)

How to make (fast) Money
33 Motivation im Beruf & bei Finanzen – Intrinsisch und Extrinsisch mit einem Blick auf unsere Mandanten

How to make (fast) Money

Play Episode Listen Later Sep 26, 2023 21:18


Wir erkunden, wie intrinsische Motivation, die von inneren Anreizen wie das Interesse an der Finanzberatung und dem Wunsch, unseren Mandanten zu werden, getrieben wird, und extrinsische Motivation, die durch äußere Belohnungen wie finanzielle Erfolge beeinflusst wird. Dabei betonen wir die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, um sowohl berufliche Erfüllung als auch finanziellen Erfolg für unsere Mandanten zu erreichen. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Rolle von Routinen in unserer Arbeit als Finanzexperten. Wir diskutieren, wie gut durchdachte Arbeitsroutinen dazu beitragen können, unsere Motivation zu steigern. Diese Folge bietet wertvolle Einblicke in die Welt der Motivation im beruflichen Kontext von Finanzexperten. Instagram: @fladephilipp @finanzenmitfuchs Youtube: @FinanzenmitFuchs @FinanzwissenmitPhilippFlade #Motivation #IntrinsischeMotivation #ExtrinsischeMotivation #Finanzexperten #BeruflicheMotivation #Mandanten #Routinen #Effizienz #Finanzberatung #PodcastEpisode #Selbstmotivation

Wissenswerte | Inforadio
Soup & Science: Wir brauchen IDPs - wissen aber wenig über sie

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Sep 24, 2023 34:22


Intrinsisch ungeordnete Proteine (IDPs) sind extrem wandelbar, können blitzschnell ihre Struktur verändern und zahlreiche Aufgaben übernehmen. Die Biophysikerin Sigrid Milles erforscht diese Proteine und geht ihrer Rolle in unseren Zellen auf den Grund. Von Lena Petersen

Brand Punkt On Air
Feuerwehrdienst und danach demotiviert?

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 29:16


Die Motivationsforschung weiß: Es ist nahezu unmöglich, Menschen zu Dingen zu motivieren, zu denen sie nicht bereits von sich aus motiviert sind. Ohne intrinsische Motivation kann zwar von außen ein Anreiz gegeben werden – etwa durch Ehrungen oder Beförderungen. Echter Antrieb und wirkliche Motivation resultieren daraus jedoch nicht. In der Feuerwehr ist es aber meist gar nicht nötig, Kameraden:innnen zu motivieren. Wir wollen von uns aus gut sein, Leistungen bringen und zum Unternehmenserfolg beitragen. Es ist also ein Irrglaube, dass Feuerwehrleute erst animiert und motiviert werden müssen. Die intrinsische Motivation ist bereits vorhanden, entscheidend ist, diese nicht durch Demotivation zu zerstören, denn nebenbei sind wir ja auch Menschen. In vielen Lebenssituationen müssen wir “einstecken” und emotional gegensteuern. Das kann natürlich zu Demotivations-Phänomenen führen. Wenn wir also die Motivation in unseren Wehren und bei unseren Mitgliedern festigen und erhalten wollen, müssen wir Demotivationsmerkmale kennen. Darum geht es heute. Wir erläutern 15 Motivationskiller, die wir in zahlreichen Vorträgen und Workshops gespiegelt bekommen, aber auch aus eigener Erfahrung kennen. Die Verantwortlichen in Feuerwehren wünschen sich also motivierte Mitglieder für beste Leistungen und erfolgreiche Einsätze und weitere Projekte. Ihr kennt es wahrscheinlich auch aus eurer Feuerwehr, dass viele Menschen nicht mehr zum Dienst erscheinen und wir wissen den Grund nicht! Wieso fragen also Wehren bei uns an, ob wir Motivationscoaching anbieten oder Konfliktmanagement? Weil es aus Sicht aller Beteiligten, bei den sich immer schneller verändernden Bedingungen, auch bitter nötig ist. Es ist keine Schande hinzufallen, es ist eine Schande nicht wieder aufzustehen! Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina ____________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Teile diese Podcastfolge und hilf deinen Kamerad:innen: Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Hier kommt der zweite Teil unserer Mini-Podcast-Reihe zum Thema „Motivation“ In der letzten Episode haben wir bereits die Bedürfnispyramide von Maslow und die X-Y-Theorie von McGregor angesprochen. In der heutigen Episode folgen die übrigen 3 Kapitel. Kapitel 3: David McClelland Nach McClelland liegen uns Menschen drei Motivationsmotive zu Grunde. 1. Das Leistungsmotiv: Dabei geht es darum, Dinge selbst in die Hand zunehmen und dabei auch besser zu sein als, erstens andere, zweitens aber auch als man selbst. Allgemein würde man Menschen mit einem großen Leistungsmotiv als „ehrgeizig“ bezeichnen. 2. Das Zugehörigkeitsmotiv: Hierbei handelt es sich um ein sog. „Sein-Motiv“, also zum Zeitpunkt der Handlung ist dieses Motiv erfüllt. Bei den anderen Motiven handelt es sich um sog. Wirkungsmotive. Dies bedeutet, dass man Bestimmtes tut, damit sich im Anschluss ein gewisses Motiv erfüllt. Menschen mit einem ausgeprägten Zugehörigkeitsmotiv haben Freude an sozialen Kontakten. Es handelt such also einerseits um „klassische“ Netzwerker, anderseits auch um Menschen, die im Zweifel dafür sorgen, die Stimmung im Team wieder ins Lot zu bringen. 3. Das Machtmotiv: Hier ist Vorsicht geboten, denn Macht hat im deutschen keine besonders gute Assoziation. Der Originalbegriff aus dem Englischen ist „Power Motive“. Da kristallisiert sich die eigentlich bedeutet besser heraus. Es handelt sich dabei um eine Person, die gerne Dinge anschiebt, der gerne Einfluss nimmt und den Rahmen festsetzt. Menschen dieses Motivs sind außerdem Innovationsreiber. Menschen des Machtmotivs müssen also auch nicht zwingend den Chef-Parkplatz in der ersten Reihe haben oder in der klassischen Organisationspyramide ganz oben stehen (So wird es fälschlicherweise oft verstanden). Sie könnten sich auch in einer Zellstruktur wiederfinden, da sie auch dort die Möglichkeit der Einflussnahme haben bzw. sie sich dabei meist sogar noch mehr entfalten können als in der klassischen Pyramide. Was McClelland auch schon sehr früh erkannt hat ist, dass die jeweiligen Motive stark vom jeweiligen Kontext abhängen, in denen man sich gerade befindet. Außerdem basieren sie auf Erfahrungen, die ich bereits in der Vergangenheit gemacht haben und ich bin gewillt positive Erfahrungen zu wiederholen. Kapitel 4: Die Zwei-Faktoren-Theorie (Motivator-Hygiene-Theorie) von Frederick Herzberg Hierzu können wir die Darstellung von Wikipedia sehr empfehlen, die diese Theorie sehr schön veranschaulicht. Es gibt zwei voneinander unabhängige Skalen. Die erste geht von -100 bis 0 und repräsentiert die „Demotivatoren“ (Herzberg nennt diese Hygienefaktoren). Die zweite Skala ist von 0 bis 100 skaliert und repräsentiert die Motivatoren. Schaut man sich nun z.B. den Faktor „Verantwortung“ an, sieht man, dass es einen großen Ausschlag auf der Motivations-Skala gibt, wenn dieses Motiv zutrifft. Dahingegen schlägt die „Demotivations-Skala“ kaum aus, falls dieses Motiv nicht zutrifft. Das bedeutet übersetzt: Trägt man viel Verantwortung, sorgt das für viel Motivation. Trägt man aber keine Verantwortung, stört es einen gar nicht so sehr, bzw. es trägt nicht gleichstark zur Demotivierung bei. Daraus kann man Folgendes lernen: In Organisationen wird viel über Motivation gesprochen, weil man beobachtet, dass die Leute nicht motiviert sind. Es kann sich lohnen, Motivation und Demotivation mal getrennt voneinander zu betrachten. Manchmal reicht es schon, alle Motivationskiller zu beseitigen, bevor man sich überhaupt über Motivation Gedanken macht. Kapitel 5: intrinsische- und extrinsische Motivation von Deci und Ryan Die beiden haben in ihrer Forschung zwischen intrinsischen- und extrinsischen Motiven unterschieden. Auf den Punkt erklärt sich die Unterscheidung folgendermaßen: Man ist immer extrinsisch motiviert, wenn man Dinge tut „um zu…“. Intrinsisch ist man immer dann motiviert, wenn es um das Tun an sich geht. Zentrale Motive der intrinsischen Motivation sind: - Autonomie - Zugehörigkeit - K

Brand Punkt On Air
Wenn sich der Feuerwehrdienst negativ auf die Beziehung auswirkt

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 57:01


Echter Konfliktfall aus der Kategorie “Familie” Partnerschaft, Familie, Eltern, Geschwister, Großeltern… wie oft kommt es in diesen Konstellationen zu Ärgernissen und terminlichen Kollisionen mit dem Feuerwehrdienst und wie gehen wir damit um? Der Fall: Niklas und Sara Niklas ist seit 2 Jahren aktiv. Er ist sehr engagiert und mit Leib und Seele dabei. Sein Ziel ist es Gruppenführer zu werden. Das braucht allerdings noch etwas Zeit und Erfahrung. Deswegen ist er bei jedem Einsatz dabei und auch jeder Zusatzdienst und jede Übung wird von ihm besucht. Sara und Niklas sind seit knapp 4 Jahren ein Paar. Sie freut sich zwar über sein Feuerwehr-Engagement, aber sie stört auch die viele Zeit, die für die Feuerwehr drauf geht und vor allem die für ihre Zweisamkeit fehlt. Sie geht immer mehr auf Abstand. Niklas hat kein gutes Gefühl bei der Sache, lässt es aber laufen und weiß nicht, wie er mit Sara umgehen soll. Klar ist nur: Verlieren will er sie nicht. Die Frage ist, wie lange geht das noch gut? In einer sehr lebendigen Live-Session wurden diese Themen besprochen, ein kniffliger Fall gelöst und verstanden, das extrinsische und intrinsische Konflikte unterschiedlich sein können. Das Diskussionspotential diese Fall wurde von der fireproof360° Community 100% ausgenutzt. Es hat wieder jede Menge Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Live-Session. Aber jetzt wünschen wir dir erst einmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Brauchst du bei dem Thema “Partnerschaft und Feuerwehrwehr” Unterstützung bei einem sich nicht lösenden Konflikt? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/

The Iron Kitchen Podcast
Neujahrsvorsätze - RICHTIGE Ziele setzen und MOTIVIERT bleiben!

The Iron Kitchen Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2022 32:16


Im 2. Teil unserer Neujahrs-Serie sprechen wir darüber, wie man sich richtige Ziele setzt, seine Motivation findet und aufrecht erhält. Wie findet man sein "Warum" und wie definiert man realistische Ziele? Wie zieht man sich aus einem Tief heraus und welche bewährten Methoden gibt es, um sich auf dem Weg zu seinem Ziel immer wieder neu zu fokussieren, wenn es mal nicht so gerade läuft? Genau um diese Fragen dreht sich diese Folge und gibt Dir viel Input, wie Du 2022 zu Deinem Jahr machst und an Deinem Ziel festhältst. Wir freuen uns auf Dein Feedback und wenn Dich diese Episode motiviert hat, dann teile sie gerne und lass uns eine Bewertung da. Deine Coaches Daniel und Carmine

WAGEN & WACHSEN
#22 “Ich mach`s trotzdem!” mit Deutschlands bekanntester Feuerwehrfrau Marie Trappen

WAGEN & WACHSEN

Play Episode Listen Later Nov 6, 2021 51:57


Dein Gehirn Dein Erfolg Podcast
#102: Wie kannst du deine Motivation erhöhen

Dein Gehirn Dein Erfolg Podcast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2021 16:27


Welche Methoden sollten wir in Betracht ziehen, wenn wir nach Strategien zur Steigerung der Motivation suchen? In dieser Episode erfährst du einige Ideen, wie du deine Eigenmotivation erhöhen kannst.   Ich freue mich auf dein feedback unter: ivana@deingehirndeinerfolg.com  

Dein Gehirn Dein Erfolg Podcast
#101: Warum uns manchmal die Motivation fehlt

Dein Gehirn Dein Erfolg Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2021 11:20


Es ist nicht immer leicht, motiviert zu bleiben. In dieser Folge erkunden wir einige der häufigsten Gründe, warum Menschen unmotiviert werden, und was man dagegen tun kann. Sichere dir jetzt dein Geschenk!

Brand Punkt On Air
Ein Sternchen für gute Feuerwehrarbeit

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 19:09


Personal motivieren über Bonussysteme? Wie hält man Freiwillige in einem Bereich, in dem es auch mal gefährlich werden könnte, in dem man sich selbst gefährdet und relativ hohen Belastungssituationen ausgesetzt ist? Mein alter Chef sagte mal zu mir: “Eintritt ist freiwillig, Austritt ist freiwillig, der Rest ist Dienst.” Für diesen “Dienst” muss aber auch genügend Motivation vorhanden sein. Treibstoff für Feuerwehrkräfte - Sind Bonussysteme Teil der Lösung? Der Treibstoff für motivierte Einsatzkräfte, vor allem für Freiwillige, ist nicht Geld, sondern Anerkennung, Kameradschaft, Zusammenhalt, Wertschätzung, etc. Aber reicht das denn noch aus? Normalerweise sollte es das unbedingt, denn das ist es ja gerade, was die Feuerwehr ausmacht. Aber wenn diese Motivatoren nicht mehr erfüllt sind, weil den Feuerwehrkräften eben nicht mehr genug Anerkennung und Wertschätzung etc. entgegengebracht wird, muss man sich darüber Gedanken machen, wie man Feuerwehrleute noch motivieren kann. Sind in diesem Fall Bonussysteme eine gute Lösung? Oder gibt es da auch Nachteile? Dies eFragen klären wri in unserer Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören, dein Team von Brand Punkt - Hermann und Carina Erfahre hier mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.

Subkutan
Lernen auf die schönstmögliche Weise

Subkutan

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 6:02


Wenn uns die moderne Technologie schrittweise die Arbeit abnimmt, werden in Zukunft neue Fähigkeiten gefragt sein. Selbstständigkeit, Kreativität und kritisches Denken – sind nur ein paar der Schlagworte, die Bildungsexpert*innen mantrahaft wiederholen. An der Volksschule verändert sich derweil wenig. Um neue Innovation im Bildungsbereich voranzutreiben, wurde das intrinsic lab in Zürich gegründet. Innerhalb von fünf Jahren wollen sie ein Modell für eine neue Lehrer*innen Ausbildung entwickeln. Nun ist Halbzeit. Wo stehen sie und welche Veränderungen stehen an? Co-Leiterin Christine König im Gespräch mit Irene Müller.

Hidden Bar History
#028 Gabriel Daun | Der Barkademiker

Hidden Bar History

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 105:14


Der Barkademiker Gabriel Daun, der Mainzer ist einer der bekanntesten Bartender Deutschlands und vielen von euch als Bar Manager der GEKKOS Bar in Frankfurt ein Begriff. (https://www.gekkos-bar.com/) Was alles dazu beitrug, dass er seinem Germanistik Studium absprach und sich einer Zukunft hinter dem Tresen zuwandte, hört ihr in dieser Folge von Hidden Bar History. Nach seinen ersten Jahren als Bartender in Mainz und im legendären Frankfurter Biancalani, gehörte Gabriel schon zum Eröffnungsteam der Gekkos. Gabriel sitzt in der Jury vieler renommierter Wettbewerbe, darunter auch den Mixology Bar Awards. Für die Mixology ist er nicht nur als Juror unterwegs, sondern schreibt seit einigen Jahren für das Mixology Magazin spannende Artikel zum Thema Cocktails und Spirituosen. (https://cocktails.mixology.eu/author/gabriel_daun/) Die Bars der Stadt Frankfurt gehören zu den Besten des Landes, hier sind die Bartender untereinander sehr gut vernetzt. Kein Wunder, dass sich in Frankfurt das erste Barnetzwerk Deutschlands bildete, bei dem Gabriel schon als Gründungsmitglied mit dabei war. In „HEY -WHAT'S GOING ON“, reden wir über das neueste Projekt der Gekko Group (https://www.gekko-group.de/). Das ROOMERS PARKVIEW wird in Frankfurt wieder neue Maßstäbe im Bereich der Hospitality setzen. Es gibt sehr viele Bars und Bartender, die sich die Qualität und das Durchdenken der Drinks in jedes kleinste Detail auf die Fahne schreiben. Aber so konsequent und innovativ wie Gabriel und sein Team des Gekkos seit über 10 Jahren die gehobene Kunst des Bartendings zelebriert, sucht seinesgleichen. Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim reinhören! Hier noch die wichtigsten Wörter und die empfohlene Literatur: Literaturempfehlungen: James Joyce „Ulysses“ *Eklektiker, der aus verschiedenen philosophischen Systemen einzelne Lehrsätze auswählt, wer aus Gedanken anderer eine scheinbar eigene Theorie entwickelt. *Holismus, auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche Systeme und ihre Eigenschaften als Ganzes und nicht nur als Zusammensetzung ihrer Teile zu betrachten sind. *Intrinsisch, bedeutet ursprünglich „innerlich“ oder „nach innen gewendet“, in einer späteren Umdeutung auch „von innen her kommend“. Eigentlich wollte ich während des Shutdowns jede Woche mit einer neuen Folge rauskommen, aber dank Corona kann ich derzeit nicht so reisen, wie ich es gerne würde. Daher gibt es die nächste Folge HBH am 14.05.2021 mit meinem lieben Freund Andre Pintz, Betreiber des Imperii in Leipzig. Zum Finale der dritten Staffel, freue ich mich noch auf Nouri Elmoussaoui aus München. Aber dazu bald mehr… Abonniert diesen Podcast und teilt ihn gerne weiter https://link.tospotify.com/TWWyZvfcmbb Und folgt mir auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/eyck.thormann/ Beim Podcast hören das Glas Redbreast Irish Single Pot Still Whiskey nicht vergessen:-https://www.redbreastwhiskey.com/en-en/

Get Leadership done! - Führungsimpulse
#34 GOT BAG: Das Geheimnis für unsere intrinsisch motivierten Mitarbeiter

Get Leadership done! - Führungsimpulse

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 9:33


Erfahre mehr über unseren Ansatz: https://www.limpala.de In der aktuellen Folge gibt uns Benny Insights in die (Führungs-)Kultur von GOT BAG und nimmt uns mit, zu seinen intrinsisch motivierten Mitarbeitern und dem Geheimnis, was sie anders als andere Unternehmen machen. Benny ist Gründer von GOT BAG, dem Unternehmen, das 2018 weltweit den ersten Rucksack aus Meeresplastik auf den Markt gebracht hat. Die letzten zwei Jahre ist GOT BAG schnell gewachsen und ist aktuell 60 Mitarbeiter stark. Mit einem Netzwerk aus 1500 Fischern holt GOT BAG den Plastikmüll aus dem Meer - recycelt es an Land benutzen, den PET Anteil für die Rucksäcke und sind aktuell am internationalisieren. Wenn du mehr über Benny erfahren möchtest geht's hier zur Website: https://www.got-bag.com/ oder im direkten Kontakt über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/benny-mandos-91201817a/ Im Get Leadership done! Podcast geht es um die Themen Personalentwicklung, Führung und Persönlichkeitsentwicklung. Für weitere Impulse, schau auf unseren anderen Kanälen vorbei: Blog: https://www.limpala.de/blog LinkedIn Micha: https://www.linkedin.com/in/michael-braun-367057160/ LinkedIn Malina: https://bit.ly/2UrQiJa Wenn Du Fragen, Feedback oder Anregungen hast, schreibe uns gerne eine E-Mail an support@limpala.de. Wir freuen uns auf Deine Nachricht!

Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
#62 Woran du merkst, ob du intrinsisch oder extrinsisch motiviert bist

Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 10:12


Woran erkenne ich eigentlich, ob ich intrinsisch oder extrinsisch motiviert bin? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, machen wir in dieser Podcast-Folge einen kleinen Ausflug zu Daniel Pink und seinem Buch „Drive“. Nach Pink gibt es drei Arten von Motivation. Erstens die, die unser Überleben sichern soll, zweitens die extrinsische Motivation, symbolisiert durch Zuckerbrot und Peitsche und drittens die intrinsische Motivation. Unsere Wirtschaftswelt ist geprägt durch die extrinsische Motivation. Die meisten Unternehmer und Führungskräfte denken immer noch, dass Mitarbeiter kontrolliert werden müssten und Anreizsysteme bräuchten, um überhaupt etwas zu leisten. Dabei gibt es noch eine weitere Form der Motivation, die die Grundlage für die Arbeitswelt der Zukunft bildet. 
In dieser Podcast-Folge erfährst du: ✨ welche drei Arten von Motivation es gibt ✨ welche Motivation du für ein erfülltes Arbeitsleben brauchst ✨ woran du erkennst, ob du intrinsisch oder extrinsisch motiviert bist Hier geht es zum Buch von Daniel Pink —> https://www.danpink.com/books/drive/ Unternehmen, die auf dem Weg zu selbstbestimmtem Arbeiten sind, findest du hier —> https://unternehmensdemokraten.de/priomy-map/ Und wenn du dich auf die Suche nach deiner intrinsischen Motivation machen möchtest, trage dich unverbindlich auf meiner Wartelist ein —> https://jannikestoehr.com/warteliste

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen
UG 027 "Nicht zu führen ist die beste Führung!" Gehen Sie lieber mal früher heim! :-) Erfahren Sie von meiner eher zufälligen Beobachtung und was ich für meine Führung daraus lernen konnte. Schenken Sie Vertrauen und schaffen Sie damit intrinsisch

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen

Play Episode Listen Later Nov 12, 2020 9:05


UG 027 "Nicht zu führen ist die beste Führung!" Gehen Sie lieber mal früher heim! :-) Erfahren Sie von meiner eher zufälligen Beobachtung und was ich für meine Führung daraus lernen konnte. Schenken Sie Vertrauen und schaffen Sie damit intrinsische Motivation bei Ihren Mitarbeitenden. Führen Sie weniger und nutzen Sie die freie Zeit für Ihre Strategie oder Ihre Freizeit. Wollen Sie mehr dazu erfahren? Vereinbaren Sie gern einen Termin mit mir! www.servicearchitekt.com/termin

Abenteuer Abnehmen
Von extrinsisch zu intrinsisch motiviert in 2020 - Step by Step Teil 2

Abenteuer Abnehmen

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 22:37


80 - In dieser Folge geht es darum...... wie du es von Level 2 bis Level 4 der extrinsischen Motivation schaffst und nicht mehr von deinem Weg abzubringen bist... welche Taktiken dir dabei am meisten weiterhelfen, wenn es mal hakt und du schnell wieder Motivation benötigst... was sowohl Theorie und Praxis aus der Psychologie hinter den letzten Stufen zur intrinsischen Motivation sind

Digitalsalat
Frontalunterricht Ade: Wie digitale Tools unser Lernen verändern können

Digitalsalat

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 31:33


Während der Covid-19 Pandemie fanden sich viele von uns plötzlich im Homeoffice wieder. Aber nicht nur Büros auch Schulen blieben geschlossen und aus Frontal- wurde plötzlich online Unterricht. Was für Konsequenzen hat das für unser Schulsystem? Können oder sollten wir die Art wie wir Kinder unterrichten überdenken?Unser Gast ist Christian Müller, den Gründer des Intrinsic Campus. Christian ist Ökonom, Journalist und hat für das bedingungslose Grundeinkommen an der Urne gekämpft. Jetzt versucht er mit dem Intrinsic Campus die Schule von morgen zu entwickeln.

Abenteuer Abnehmen
Von extrinsisch zu intrinsisch motiviert - Step by Step Teil 1

Abenteuer Abnehmen

Play Episode Listen Later Aug 23, 2020 18:07


79 - In dieser Folge geht es darum... ... was extrinsische und intrinsische Motivation genau sind - und ja, sie können sehr leicht verwechselt werden :). ... welche Level wir durchgehen müssen, um von extrinsisch zu intrinsisch gelangen. ... wie die einzelnen Schritte für Level 1 aussehen und was uns am Anfang am meisten hilft, um dranzubleiben.

Dekays Berufungsreise
E6 Redefabrik | Benedikt Held

Dekays Berufungsreise

Play Episode Listen Later Apr 25, 2020 58:37


„Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.“ https://redefabrik.net/https://www.youtube.com/channel/UCkC-9P-VbzSNzsgMwtGdOXghttps://www.instagram.com/redefabrik/?hl=dehttps://www.linkedin.com/in/benedikt-held-45a9a8163/?originalSubdomain=de▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong (z.Z.): Physical von Dua Lipa https://www.youtube.com/watch?v=9HDEHj2yzewLieblingsort: Rom 3 Tips für das frühere Ich: Hör auf dein Herz, inspiriere andere und geh deinen WegWichtigste Ritual: Morgens aufzustehen und zu duschen, erst normal warm, und dann eisig kaltBuchempfehlung1: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephan Convey Bestes Medium: NLP Practitioner bei Roman Baum https://www.trinergy.at/kontakt/anmeldung-nlp-practitionerDekay [00:00:00] Willkommen zurück auf Dekays Berufungsreise: Der Kanal für Berufung finden Berufung Leben. Heute zu Gast: Benedikt Held.  Dekay [00:00:06] Benedikt Held ist Experte für Kommunikationspsychologie, Charisma und hilft die Menschen, ihre Persönlichkeit und Inhalte besser zu kommunizieren. Studiert hat er Psychologie an der Universität Mannheim, das für die hohen methodischen Ansprüche sowie den wirtschafts psychologischen Fokus renommiert ist. Inhaltliche Exzellenz ist ihm in seiner änderungs Arbeit besonders wichtig. So will er sich bei renommierten Größen der Branchen in verschiedenen Bereichen wie systematischem Gesprächsführung, lösungsorientierte Beratung und Rhetorik. Heute ist die von ihm gegründete Redefabrik Deutschlands größte Plattform für Kommunikation und Charisma und wurde für die Goldene Kamera nominiert. Er ist gefragter Keynote Speaker und Interviewer, Gast sowie Trainer, Coach und Geschäftsführer.  Dekay [00:00:55] Herzlich willkommen!  Dekay [00:00:57] Die allererste Frage, die sich hier stellt, ist Was ist die Definition von Berufung für dich?  Benedikt [00:01:05] Berufung ist für mich etwas, was über den Beruf hinausgeht, und zwar eine gewisse Mission, die man hier in gewisser Weise auf der Erde erfüllt, vielleicht in Form von einer Vision, die man hat, die man durch seine Berufung im Endeffekt Ausdruck verleiht und dann dadurch auf die Welt bringt.  Dekay [00:01:23] Was ist deine Berufung?  Benedikt [00:01:26] Das ist natürlich schwer kurz zu formulieren.  Benedikt [00:01:29] Ich sehe es als meine Vision an, durch Kommunikation Menschen näher zusammenzuführen und durch die Verbesserung von Kommunikation das zu verbessern, was Menschen noch besser miteinander verständigen können. Meine Aufgabe Ich sehe es als meine Aufgabe an, durch die Verbesserung von Kommunikation die verschiedenen Ausdrucks Arten der Körpersprache, der Stimme, der Psychologie ebenso zu schleifen und zu verfeinern, dass es zu weniger Streit kommt, zu mehr Verständigung, egal auf welcher Ebene, dass man einfach Kommunikation für sich nutzt, um diesem kommunikativen Erfolg zu haben, den ich auch immer wieder nenne.  Dekay [00:02:04] Da wollen wir nochmal die Zeitlinie komplett zurückdrehen, und zwar zu seiner Kindheit. Mich würde mal interessieren, wie du in der Kindheit aufgewachsen bin. Also soziale Verhältnisse, Familienverhältnisse und Vorlieben und besondere Ereignisse, an die du dich erinnerst.  Benedikt [00:02:21] Puhh, das ist natürlich ein großes, großes Themengebiet.  Benedikt [00:02:24] Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich extrem dankbar bin für meine Kindheit und meine Erziehung. Ich bin einer sehr wohlbehüteten Familie aufgewachsen, mit zwei tollen Eltern, die ich immer noch sehr schätze und die mich auch immer unterstützt haben. Immer noch unterstützen. Ja, die mir einfach geholfen haben. Gleichzeitig hat mir geholfen, ein Halt zu bekommen, von den Eltern, von Eltern Seite und gleichzeitig mich aber auch selbstständig entwickeln zu können, sodass ich mich für die verschiedensten Themenbereiche interessieren, für die ich mich interessiert, die im Endeffekt dann auch an dem Ausdruck zu verleihen.  Benedikt [00:02:59] Tatsächlich war es so, dass meine Eltern erst ein naturwissenschaftliches Studium gemacht haben und danach auch nochmal ein theologisches und von daher eine ziemlich interessante Kombination. Sie hatten erst, so diese überlegung, okay. Folge diesen beruflichen Weg. Mein Vater ist Doktor der Biologie, und die hätten da auch einen relativ hohen Posten eventuell bekommen können, haben sich dann aber dazu entschieden, eben nicht den klassischen Karriereweg zu gehen, sondern selbst dem zu folgen, was sie näher an Ihrer Berufung sahen. Und dann haben Sie eben nochmal Theologie und sind dann eher in dieses Religiöse gegangen.  Benedikt [00:03:36] Und das mag vielleicht auch bei mir schon so gewesen sein. Ich habe nämlich dann in den verschiedenen, egal ob im Kindergarten oder der Grundschule oder in der Oberstufe, durch die Unterstützung meiner Familie und auch durch das, was ich damals selbst geleistet habe, durchaus auch gute Leistungen. Jetzt einfach mal erbracht. Was die klassischen Fächer angeht, war auch in der Schule gut und bin dann auch tatsächlich dazu gegangen, in der Oberstufe kein normales Abitur zu machen, sondern berufliches Abitur, also kein Fachabitur, sondern ein berufliches Abitur. Und dort habe ich dann tatsächlich mich viel mit Programmieren auseinandergesetzt, habe dann aber schnell gemerkt, dass das auch nicht das ist, was im Endeffekt nicht tief inspiriert. Und dann habe ich einen anderen Weg eingeschlagen.  Dekay [00:04:22] Und du hast ja jetzt gesagt, dass seine Eltern dich unterstützt haben, alles zu experimentieren, alles zu erforschen, alles zu entdecken, kannst du nochmal ein bisschen detaillierter darauf eingehen.  Benedikt [00:04:36] Meine Eltern selbst haben. Meine Mutter liest ganz viel. Mein Vater, meine Mutter noch mehr.  Benedikt [00:04:42] Und Sie haben ja auch schon früh, wie gesagt, das Lesen und so weiter beigebracht. Und dann haben Sie Michael wie gesagt. Der hat keine Ahnung von der Zeit immer unterstützt. Wir haben hier direkt, wo ich wohne, einen Kindergarten und eine Grundschule. Und auch die weiterführende Schule ist alle sehr hier in der Nähe gewesen. Und da haben sie mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte, beispielsweise in der Schule, die mich immer unterstützt. Und auch wenn ich dann andere Projekte angegangen bin, zum Beispiel in der Mittelstufe, habe ich dann Jugend forscht und Schüler experimentieren verschiedene ich AGs auch gemacht. Da haben sie mich auch immer unterstützt, auch geschaut, wo sie selbst helfen konnten oder irgendwie anderweitig um mich unterstützt.  Benedikt [00:05:27] Aber grundsätzlich war es vor allem nicht so, wo ich jetzt sage Okay, die haben jetzt, was ich bei irgendwelchen Mathe Hausaufgaben geholfen oder irgendwie mal unterstützt. Mag sein, dass das vielleicht der Ausdruck war, aber zugrunde liegend war immer ein positives Gefühl, so eine bedingungslose Liebe im Endeffekt zum Kind, und das hat im Endeffekt das getragen, dass ich mich da entwickeln konnte. Also, ich würde sagen, es waren weniger irgendwelche besonderen Sachen, die Sie gemacht oder nicht unbedingt gemacht haben, sondern eher so, dass Sie dieses Grundvertrauen ins Leben und diese bedingungslose Akzeptanz und Liebe.  Dekay [00:06:03] Das ist eine tolle Sache. Was würdest du anderen Menschen empfehlen, die so eine bedingungslose Haltung nicht bekommen haben und da wahrscheinlich weniger Vertrauen in sich selbst und in das Leben haben zu tun?  Benedikt [00:06:21] Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, zum ersten Mal zu sehen, dass diese bedingungslose Liebe in Form von Selbstfürsorge in Form von Glück in Form von Erfüllung erst mal unser eigentlicher Grundzustand ist völlig egal.  Benedikt [00:06:42] Es ist spannend eigentlich, selbst wenn man die verschiedenen Religionen rein gehst, egal ob jetzt im Christentum oder im Buddhismus und so weiter. Viele Religionen zeigen so darauf, dass es quasi in uns etwas gibt. Manche nennen es Seele, manche nennen das Bewusstsein, wie auch immer man es nennen möchte, dass da irgendein Kern in uns ist, nicht die Gedanken, nicht die Gefühle, nicht die Dinge, die uns im Außen passieren, sondern quasi der Beobachter, der in uns ist. Und allein der hat so ein Selbsterhaltungstrieb, dass wir schauen, dass es uns gut geht, dass wir nach dem Guten streben. Und jetzt kann es sein, dass durch gewisse Erlebnisse in dem Leben oder Sachen, die andere zu uns gesagt haben und wie wir darauf reagieren und so weiter wir daran zweifeln. Also quasi dieses wahre Fundament.  Benedikt [00:07:30] Dieser Kern wird dann zugedeckt mit irgendwelchen Schalen, mit irgendwelchen Masken, mit irgendwelchen ängsten. Und so kann es sein, dass zum Beispiel unsere Eltern diese ängste, Masken und Schalen haben und uns so nicht diese bedingungslose Liebe vermitteln. Was da wichtig ist zu sehen, das liegt nicht daran, dass du ein schlechtes Kind ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie selbst Dinge erlebt haben, das sie selbst nicht mehr an dieses Grundvertrauen ist, selbst nicht dieses Grundvertrauen haben. Von daher ist, glaube ich, der erste Schritt, wenn man das nicht vermittelt bekommen hat, nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren und auch vielleicht auch zu verzeihen, was man im Endeffekt noch gegen andere Leute jetzt völlig egal, ob es die Eltern oder andere Personen, die du in der Kindheit erlebt hast und so weiter. Wenn du da irgendwas Negatives quasi immer noch dagegen hast. Und wenn du das gehen lassen kannst, fällt schon mal ein großer Stein ab, und dann kannst du schauen. Dass es eigentlich nur darum geht, diese selbst Fürsorge zu entwickeln, wiederzufinden, vor allem dann nicht neu zu entwickeln, sondern wiederzufinden und. Dann ist es hilfreich, dass selbst wie zum Beispiel bei mir, wo ich jetzt sage Okay, ich wurde in einem schönen Elternhaus geboren, dass das eigentlich nur mir geholfen hat, diese selbst Fürsorge zu finden.  Benedikt [00:08:49] Es liegt nicht daran, dass meine Eltern mir die gegeben haben, sondern sie war schon in mir. Und durch die Art und Weise, wie meine Eltern mich behandelt haben, konnte ich sie einfacher finden. Und von daher darfs dann ein Weg, das Masken ablegen, das wahren Bestimmungen Findens, Interesse Findens und so weiter sein. Mehr zu dem zu finden, was der eigene Weg ist. Und da gibt es hundert verschiedene Techniken. Da gibt es beispielsweise Reflektionen, Meditation, viel kontemplieren, dann Bücherlesen, die damit zu tun haben könnten, sich mit Leuten austauschen oder auch einfach mal in die Natur rausgehen. Was malen? Musikhören völlig egal, was es ist, Dinge neu ausprobieren. Die führen uns dann eben zu diesen wahren Kern. Und ich glaube, dann ist es ganz wichtig, dann zu schauen, was einem am meisten liegt, und dann sich da wirklich einzugraben, um das wieder auszugraben, was sowieso schon in dir liegt.  Dekay [00:09:50] Hast du in deiner Kindheit schon irgendetwas besonders gerne gemacht, wo du gedacht hattest: ja, das könnte ein Beruf für dich werden?  Benedikt [00:09:59] Das ist eine gute Frage. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich in der Schulzeit und auch in der ich war auf jeden Fall schon in Kindergarten Zeiten da generell auch schon davor generell ein sehr froher, froher Mensch und glücklicher Mensch. Ich habe mir nie gedacht, dass ich jetzt sage ich mal damit, was ich beruflich mache, weil ich glücklich sein ist natürlich kein Beruf. Jetzt merke ich natürlich im Nachhinein, dass das sich schon in gewisser Weise widerspiegelt. Wenn du gut drauf ist, zugleich auch andere inspirieren kannst, beispielsweise. Und so war es dann so, dass ich in der. Kindergartenzeit auch schon immer sehr aufgeweckt waren in der Schulzeit. Schon viel, sag ich mal, geredet habe, ist völlig egal. Ich habe Präsentationen eigentlich ganz gerne gehalten, und ich habe mündliche Mitarbeit, war bei mir immer viel besser als schriftliche Noten. Von daher. Ich hätte nie gedacht, damit mache ich jetzt mal was beruflich. Aber ich dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine Stärke von mir.  Benedikt [00:11:02] Dann war ich so mehr in diesen naturwissenschaftlichen Bereich und hab dann tatsächlich später dann auch in der Mittel und Oberstufe auch Praktika genau in diesen Bereichen gemacht. Und zwar zum einen, wo es um diesen naturwissenschaftlichen Bereich ging. Da war ich in einem Labor, hab gemerkt, dass es spannend, aber nicht so ganz das, was mich wirklich tief erfüllt. Dann hab ich ein Praktikum bei einem Radio gemacht. Das war schon viel passender zu dem, was ich gerne gemacht habe. Es hat mich echt sehr inspiriert. Programmieren war nicht ganz so meins. Ich konnte es zwar gut, aber ich habe es nicht so gerne gemacht. Und dann habe ich noch bei einem Unternehmensberater und kommunikationstrainer ein Praktikum gemacht. Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, dass es auf jeden Fall, wo es hingeht.  Dekay [00:11:44] Woran hast du denn genau gemerkt, dass es nicht so ganz deines war? Und woran hast du es gemerkt, dass das genau deines war?  Benedikt [00:11:53] Bei dem, wo ich gemerkt habe, dass es nicht ganz so meins war, war es jetzt beim Programmieren war es so? Mir ist es einigermaßen leichtgefallen. Es hat schon geklappt zu programmieren und so weiter. Vom Logischen her waren mal die Fähigkeiten da, aber das Gefühl war einfach eins, wo ich gespürt habe. Das macht mir keinen Spaß. Und. Ja, es gehört auch dazu, mal Dinge zu machen, die einem keinen Spaß machen, aber es darf nicht das Fundament sein. Auch jetzt kann ich zum Beispiel mal eine Website programmieren oder da was im technischen Bereich machen. Und das hilft mir natürlich auch. Und vielleicht macht mir das nicht so viel Spaß. Allerdings sollte das nicht das Grund Fundaments sein.  Benedikt [00:12:37] Und spannender Weise, was ich dort dann auch noch bemerkt habe. Als ich mehrere Jahre in der programmiere Klasse war, habe ich am Ende gedacht. Ganz ehrlich, die Jahre gut, dass ich das gelernt habe, habe ich auf jeden Fall etwas mitgenommen. Aber das würde ich nie gerne lange machen. Und dann habe ich mir aber auch gedacht, dass dieses Gefühl ganz ehrlich, das macht doch keiner gerne. In gewisser Weise, und das will doch jetzt niemand nach unserem Unterricht weiter studieren, hat sich herausgestellt, dass viele andere das Weite studiert haben. Ich nicht. Und daran waren es noch einmal ein Zeichen, einfach zu erkennen. Okay, es gibt da kein Richtig oder falsch, es gibt nur ein für dich richtig oder für dich falsch.  Benedikt [00:13:18] Und das war dann wiederum das andere, das ich einfach bei einfach. Die Bücher, die ich so programmieren, habe ich nie. Da habe ich die Aufgaben gemacht, die es zu machen gab. Aber da habe ich mich erstens dabei nicht so gut gefühlt, und vor allem habe ich auch nicht mehr Zusätzliches getan. Ich habe jetzt nicht zusätzliche Bücher gelesen, Videos zusätzlich dazu geschaut, und das war für mich ganz anders. Im Bereich Kommunikation habe ich ein Buch gelesen. Ich war fasziniert davon. Ich habe erst einen Kurs gemacht, weil ich fasziniert von mir Bücher dazu gekauft, Videos angeschaut, Webseiten angeschaut und dann gemerkt, dass es so spannend. Dann habe ich auch noch anderen weitergeholfen. Also, ich glaube, für mich war es tatsächlich zum einen das Gefühl, während dessen, die Vorstellung könnte ich das jetzt sehr lange machen.  Benedikt [00:14:02] Und als zweites der innere Antrieb, der kommt, zusätzlich Dinge zu machen. Natürlich habe ich auch Aufgaben gemacht und mich rein gelesen, in Wikis, beim Programmieren. Aber nur, weil es von Text, Herrensitz und Motivation von außen quasi vorgeschrieben wurde. Und wenn es die Aufgabe fertig? Da habe ich die Schritte getan, die dazu Zutaten zu tun gibt, allerdings in dem anderen etwas ganz anderes. Da hat mir niemand irgendeine Vorgabe gegeben. Im Gegenteil, ich habe mir selbst die Bücher angeschafft und selbst neue Sachen zu finden, wo ich sage Mega, das ist auf jeden Fall spannend, und ich habe da auf sein Gefühl zu hören und darin zu vertrauen und dann zu schauen Wo mache ich von meiner Seite aus mehr, als ich müsste? Was sind die Aktivitäten? Das kann auf jeden Fall sehr gut hinweisen auf das, was nah am Herzen oder an der Berufung ist.  Dekay [00:14:57] Das ist spannend. Bei mir habe ich auch ähnliche Erlebnisse gemacht. Ich habe auch Informatik in der Oberstufe gehabt, und jetzt mache ich ja auch die eigene Website habe ich ja auch komplett selber gestellt. Aber ich merke jetzt auch Ist schon ganz spannend, eine Website zusammenzustellen. Aber mehr ist nicht dahinter. Es ist halt eine Webseite, etwas Technisches, was Logisches. Machen es mega cool, Dinge zu automatisieren. Aber irgendwie ist da nichts mehr dahinter. Ein ganz wichtiger Punkt, den du angesprochen. Das ist ja die Selbst Fürsorge oder Selbstfindung. Was würdest du da empfehlen, um wirklich etwas zu finden, was zu einem passt? Beispielsweise ist es bei mir so, dass es sehr viele Interessen habe, also sehr viele Dinge wo ich einfach mich gerne hinsetze; einfach ganz gerne es höre und ganz gerne da was mache, also beispielsweise Philosophie: ich lese ganz gerne philosophische Texte, mache aber auch etwas sehr gerne. Und was vorher angesprochen hast: Reden, reden tue ich auch sehr gerne. Mündliche Note auch deutlich besser als Schriftliche und auch ganz viele andere Dinge. Also wirklich, wenn man sehr viele Dinge hat, die einem faszinieren. Wie kann man da am besten vorgehen? Was sind so deine Tipps?  Benedikt [00:16:19] Ich glaube, da bist du auf jeden Fall schon mal absolut auf dem richtigen Weg. Ich glaube: Wir sagen oft so Ich muss meine Leidenschaft finden, ich muss meine Berufung finden, als wäre es irgendwie so ein Gegenstand, der irgendwo herumliegt. Ah, hier ist meine Leidenschaft, jetzt habe ich sie gefunden. Das ist natürlich mehr, als aus der Perspektive des kommunikationstrainer zu kommen ist quasi eine sprachliche Schachtel. Das Wort Leidenschaft, wo eigentlich was dahinter steht und Leidenschaft ist, glaube ich, weniger ein Themengebiet oder ein Interesse oder eine Sache, die man findet, sondern eher die Art und Weise, wie du Dinge machst, und zwar leidenschaftlich, anstatt gelangweilt und lethargisch und so weiter. Und glaube, du kannst zum Ersten ganz spannend sein. Das hast ja auch schon gemacht. Einfach vieles mal auszuprobieren, mal zu schauen, okay, vielleicht mal ein paar verschiedene Bereiche, irgendwas Künstlerisches, Musik, Malen, dann vielleicht irgendwas Sportliches. Vielleicht irgendwas logisch Mathematisches. Etwas Philosophisches und so weiter verschiedene Sachen zu suchen und zu schauen was interessiert mich da am meisten? Und dann entsteht vielleicht sowas, wo du sagst ganz klar, in die Richtung gehts ja, wie du sagst. Du hörst jetzt verschiedene Podcast an, aber der eine, der ist so spannend. Da möchte ich gern noch mehr zu erfahren. Dann liest du noch mehr, und du merkst wieder ein paar andere Sachen schon mit passend zusammenhängen.  Benedikt [00:17:45] Und dann kann ich dir empfehlen Ist jetzt egal, ob du jetzt gerade viele Punkte schon nebeneinander liegen hast, wo du sagst, es interessiert mich alles. Oder du zurückschaust auf dein Leben. Nimm mal die Vogelperspektive ein. Schau mal von oben auf diese ganzen Sachen herab und überlege Wenn es so Kreise wären, wo würden die sich überlappen? Also zum Beispiel: Ich begeistere mich für das Themengebiet wie man es  immer auch nennen möchte Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung so das sind so zwei ganz große Sachen. Das sind aber ganz viele kleine Kreise drin. Da sind oder drin oder verklappen oder ähnlich. Da sind zum Beispiel Psychologie drin, zum Beispiel NLP drin. Da ist zum Beispiel Philosophie drin, was zum Beispiel Buddhismus drin ist, zum Beispiel Christentum drin, dass Spiritualität drin. Und manchmal überlappen diese Kreise, manchmal widersprechen sie sich, vielleicht auch. Allerdings ist es dann meines Erachtens hilfreich, nicht unbedingt jünger einer Sache zu werden. Okay, ich bin jetzt NLP trainer oder ich bin jetzt gewaltfrei kommunikationstrainer oder was auch immer. Das kann man machen. Ich habe auch solche Ausbildungen gemacht, aber weniger, um zu sagen Ich mache diese Sachen jetzt. Das ist jetzt meine Leidenschaft, sondern zu schauen. Wie passt das zu mir? Weil, wenn du auf dein Finger schaust oder genau wohin schaust, siehst du Da ist ein Fingerabdruck, der ist individuell und der ist für jeden individuell.  Benedikt [00:19:16] Und die Leute, die sagen ich jetzt einfach mal NLP gemacht haben oder sich das Christentum gegründet haben oder das Buch geschrieben, oder das Buch geschrieben haben. Das war vielleicht die Individualität, derer sie Ausdruck verliehen haben. Und dann kannst du natürlich schauen, wie kannst dich an diesen verschiedenen Kreisen bedienen, inspirieren lassen, die aber nur als Werkzeug in Anführungszeichen zu nehmen. Das dir hilft, dem Ausdruck zu verleihen, was du sehr gerne machst. Und wenn du sagst Okay, da sind jetzt verschiedene Kreise, die da sehr überlappend sind. Dann schau mal, was ist das Muster dahinter? Und wenn du dann siehst Okay, das Muster ist Es geht eigentlich immer um. Logik oder um Menschen weiterbringen? Oder um erfolgreich zu sein? Oder um Kunst dem Ausdruck zu verleihen oder was auch immer. Vielleicht sind es auch einzelne Gedanken, irgendwie: Zum Beispiel Umweltschutz. Und wenn du dich mit Umweltschutz beschäftigt, dann sagst Okay, da ist jetzt etwas spannend. Der Nabu zum Beispiel. Da ist jetzt verspannt. Da gibts in dem philosophischen Text, der 300 Jahre alt ist, irgendwie Anzeichen, wie man besser mit der Natur umgehen kann. Okay, hier Psychologie. Das finde ich auch ganz spannend, vor allem, wenn es darum geht, wie man selbst besser für sich und die Umwelt sorgen kann. Beispielsweise. Und dann siehst halt okay, diese ganzen Bereiche Psychologie, philosophischer Text und irgendwie, was auch immer, das überlappt in zum Beispiel Naturschutz oder Kommunikation oder Psychologie oder was auch immer und dann wichtig, das aber auch nicht als eine fest gemeißelte Sache zu nehmen, sondern zu schauen, wie das auch dynamisch sein kann.  Benedikt [00:20:59] Also zum Beispiel: ich habe ja gesagt, ich habe gesagt, wie auch immer man meinen Bereich nennen möchte. Ich habe da nicht meinen Namen für. Man könnte sagen Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung. Aber es ist gar nicht so genau das. Aber das ist die Redefabrik, ist das was, was mich inspiriert, was ich gerne mache. Und von daher ist es wichtig zu schauen Wie kann es sich von dem äußeren inspirieren lassen? Dann von oben drauf schauen, ein Muster zu finden. Wo gibt es denn überlappende Gebiete? Mathematisch gesehen Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und dann zu schauen Wie kannst du dem Ausdruck verleihen? Durch dich selbst, durch deine Art und Weise zu leben? Oder deinen Podcast? Oder deinen YouTube-Kanal oder deine Website, einen Blog oder die Sachen, die du in deinem Tagebuch schreibst oder was auch immer. Also wie kannst du denen dann individuell Ausdruck verleihen und dann im Prozess merken Okay, es geht ein bisschen mehr in die Richtung. Dann lenke ich ein bisschen nach und so weiter. Das ist aber als Prozess zu begreifen, der dich zudem führt, was du, quasi hier erwähnst oder was du hier auf dieser Welt Ausdruck verleihen kannst.  Dekay [00:22:10] Du hast ja vorher auch noch etwas ganz Wichtiges erwähnt, und zwar was passt zu mir und dieses mir, wer ist es genau. Also du als ein Persönlichkeitscoach hast ja sicherlich auch sehr viele Modelle schon studiert. Habe ich schon mal von dir angeschaut oder mal dazu was gesagt hast. Das ist ja sicherlich sehr essenziell zu verstehen, was einen selbst ausmacht. Und was würdest du dafür Tipps geben?  Benedikt [00:22:45] Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir, was Berufung angeht und so weiter und auch Selbsterkenntnis, dass wir oft an die falsche Stelle schauen. Du kennst es vielleicht manchmal irgendwie, du hast irgendwie dein Schlüssel verlegt. Und du weißt genau, der musst in diesem Zimmer sein, du krempelst das Zimmer vom Forum auf so rum und merkst, irgendwie ist er hier nicht. Dann gehst du einmal kurz raus, einmal kurz rein und legt Siehst, er liegt voll mitten auf dem Tisch dort, und ich glaube, so ist auch manchmal der Erkenntnisprozess. Wir schauen oft an den falschen Stellen oder schauen unachtsam, und das verdeckt die Selbsterkenntnis. Ich habe ja vorhin schon gesagt, dass wir so in gewisser Weise der Beobachter sind. Ich glaube, das ist eine wichtige Erkenntnis. Wir sind nicht unser Körper, weil ganz ehrlich Wenn mir die Hand abgehackt wird, dann bin ich ja nicht drei Prozent weniger Benedikt. Dann können wir uns umbenennen lassen. Der Name Benedikt scheint ja auch nicht zu sein. Jetzt identifiziere ich mich mit gewissen Dingen. Das können materielle Dinge sein. Aber ganz ehrlich Wenn ich das Auto das Haus, wer auch immer weg ist, dann noch trotzdem immer noch du. Natürlich verändert es dich in gewisser Weise, aber du bist immer noch du, was auch immer dieses Du ist. Aber ich muss sagen, was ich vermute, dass das so ist. Das ist ja immer noch da. Es reagiert zwar darauf, dass die Hand ab ist, dass das Auto weg ist und vielleicht auch, dass der Partner irgendwann mal weg ist, dass die Familie irgendwann mal weg ist. Aber diese Sachen bist du okay? Wer bist du dann, wenn man mal die ganzen Sachen gehen lässt? Die materiellen Dinge, die Kleider und so weiter, auch den Körper, in gewisser Weise. Dann kommen wir ja irgendwie an was schwer Greifbares. Und was könnte man sagen? Du bist eine Emotion, würde ich aber auch nicht sagen, weil du ja sehr schwankend sind. Können Sie sagen Du bist deine Gedanken? Würde ich aber auch nicht sagen. Ich würde sagen, das ist jetzt meine mit der Beschäftigung, mit dieser ganzen Thematik, meine Interpretation, wie ich das zurzeit sehe, dass wir Bewusstsein sind. Oder der Beobachter oder der eben dieses Bewusstsein. Wie schon vorhin gesagt Man kann es Seele nennen, man kann das Bewusstsein nennen, man kann es das Sein nennen. Man kann es Essenz nennen. Gibt es verschiedene Sachen? Und ich glaube, dieses Bewusstsein ist das, was in uns ist. Man weiß doch nicht ganz genau wissenschaftlich, wie man das genau definieren soll. Wir können sagen Okay, unser Gehirn hat irgendwelche neuronalen Netze und so weiter und so fort. Aber also, ich würde sagen, du bist quasi dieser Fingerabdruck. In körperlicher Form bist du halt in geistiger Form, und zwar du bist dieses Bewusstseins schon eher spirituelle Definition. Und dieses Bewusstsein ist dann hier. Und also quasi dieses mentale Spirituelle wie das Bewusstsein ist hier, und das beschäftigt sich mit Themen, reagiert auf Themen und spricht dann beispielsweise auch, formuliert Worte und bzw. hilft auch, dem Geist und Worte zu formulieren. Der Geist, der dann könnte man sagen Okay, es gibt einmal quasi das wirkliche Bewusstsein, das reine und dann so ein bisschen die Schale des Egos. Wo dann irgendwelche Identifikationen mit irgendwelchen Sachen entstehen. Und da ist es, glaube ich, ganz wichtig, sage ich, mal davon auszugehen zu sagen Okay, du bist jetzt dieses Bewusstsein. Und wie kannst du das Bewusstsein messen? Ist natürlich sehr schwer. Es gibt zum Beispiel Persönlichkeitstests im Big Five Test, in der Psychologie, der helfen kann, so ein paar Character Dimensionen zu bestimmen. Das heißt jetzt nicht, dass du einen Test machst. So bin ich, und jetzt muss ich das ganze leben. Ich glaube, das Bewusstsein ist da etwas wandelbar. Je nachdem, was es erlebt und wie es darauf reagiert und so weiter. Aber grundsätzlich kann es hilfreich sein, einfach mit deinem Bewusstsein und eben nicht mit dem Ego. Was will ich mal haben? Größer, weiter? Wo hafte ich an. An wen? An was und wie? Sondern mit dem Bewusstsein, wirklich quasi herauszusuchen. Das, was ich vorhin meinte mit der Vogelperspektive und mit dem Bewusstsein zu schauen, was das Bewusstsein aus deinem Leben bisher gemacht hat, weil du kannst zwar sagen Ja, gut, mein Leben ist aber so verlaufen, wegen meiner Eltern oder wegen meiner Schule oder wegen der anderen Sachen. Genauer gesagt ist es die Art und Weise, wie dein Bewusstsein darauf reagiert. Also wenn sich zum Beispiel Oprah Winfrey anschaut, die als Frau dunkelhäutig in einer armen Region zu einer Zeit in einem Land geboren wurde, wo das nicht unbedingt positive Eigenschaften waren für den kommenden Lebens Erfolg, wo man eher sagen würde. Also auch Dinge, die sie mit ihrer Mutter erlebt hat und so weiter. Wirklich schlimme Dinge, wo man absolut verstanden hätte, dass diese Personen in dem Fall Oprah Winfrey im Endeffekt, irgendwie nicht so gut endet. Um es mal milde auszudrücken. Keiner hätte sich gewundert, wenn die, was ich da irgendwie in diesem Viertel geblieben wäre, und da hätte sich keiner drüber gewundert. Aber durch die Art und Weise, wie sie auf die Umstände reagiert hat, wurde sie zu der, die sie heute ist eine unglaublich bekannte, inspirierende, reiche, erfolgreiche und helfende Persönlichkeit. Und das ist, glaube ich, die richtige Sache zu schauen. Also Wie hast du bisher reagiert? Wo sind es vielleicht Muster, die vom Ego kommen, die du ablegen kannst, wo du nicht mehr anhaften möchtest? Und wo sind die Dinge, wo du sagst? Da möchte ich mich mehr mit beschäftigen. Das ist wirklich mein wahrer Kern. Das ist quasi das Bewusstsein, das sich hier auf der Welt zu zeigen.  Dekay [00:28:56] Jetzt sagen sicherlich viele unter den Zuschauern, ja, die Esoterik, Bewußtsein und das Gelabere mit dem und das. Kannst du denn für diese kritischer Zuschauer noch einmal ein Beispiel von deinem Alltag nennen und so analysieren und anwenden, was du darauf gesagt hat?  Benedikt [00:29:16] Genau. Also. Ich sag mal so Niemand muss an diese ganze Sache mit dem Bewusstsein und so weiter glauben. Man kann auch die ganze Sache ganz materialistisch angehen. Und Schauen wir doch mal dein Leben an. Und wie oft war es so, dass du dir Ziele gesetzt hast? Und seien wir ehrlich Wenn du sie erreicht hast, warst du nicht unbedingt von einem tiefen Glücksgefühl immer durchströmt. Und seien wir ehrlich Es ist auch oft so, dass wir sagen Ja gut, jetzt muss sich nur noch das Abitur fertig machen, dann ist es wirklich toll. Dann beginnst du irgendwie eine Lehre oder ein Studium, die Lehre oder das Studium fertig machen. Dann ist alles toll. Da kommt es im Beruf und sagt Ahhhh. Jetzt muss ich noch die Gehaltserhöhung bekommen, dann muss ich nur noch in Rente kommen. Also im Endeffekt dein Lebensglück immer nach hinten. Was keine sonderlich hilfreiche Strategie ist. Und dann kannst du dir einfach einmal überlegen Okay, was sind denn die Dinge, die wir wirklich Spaß machen oder die dich wirklich erfüllen? Und das können durchaus materielle Dinge sein.  Benedikt [00:30:25] Also ich kann sagen, ich freue mich extrem darüber, wenn ich merke, dass ein Video guten Anklang erhält. Jetzt ist aber vielleicht hilfreich zu schauen Was ist wirklich das, was mich freut? Die Anzahl der Klicks oder das Geld, das ich dadurch bekomme? Oder sind es vielleicht nur Dinge, die mich in gewisser Weise befriedigen? Genau wie wenn ich Hunger habe, dass ich dann was zu essen bekomme oder wenn ich wenig Geld habe, dass ich dann Geld verdiene, also irgendwie eine Befriedigung eines Bedürfnisses, eines Triebs. Und wo ist es was, wo ich sage Das geht es vielleicht darüber hinaus? Es gibt ja auch diese Maslow Bedürfnis Pyramide, die hat nichts von irgendwelcher Esoterik, ist kein sonderlich wissenschaftlich fundiertes Modell. Also kann man schon sagen, dass es jetzt nicht, wo man sagt, das jetzt stand der Wissenschaft heute aber meines Erachtens einfach ein Modell, das hilfreich ist, sich einfach mal anzuschauen und auf jeden Fall ein eher materialistische Modell. Da fängt es nämlich damit an, dass du erst einmal die Grundbedürfnisse gestillt haben, zuerst einmal Essen bekommt. Da wird jeder noch zustimmen. Dann willst du Sicherheit haben. Ist auch noch jeder dabei Geld haben, um sicher zu sein, Haushaltungen sicher zu sein und so weiter kommen die sozialen Bedürfnisse. Und dann schau mal, wie du vielleicht darüber hinaus dann höher gehen kannst, weil oben ist dann die Selbstverwirklichung bzw. Maßstab. Hat es sogar am Ende noch Transzendenz, in gewisser Weise sogar da drüber gesetzt, was dann schon wieder in die esoterische Richtung geht.  Benedikt [00:31:55] Meines Erachtens gibt es Leute, die aufgrund der Esoterik. Der dem weltlichen absagen, aber auch eine Art und Weise, wo ich mir denke. Wenn es da irgendetwas gibt, dass das Bewusstsein gebracht hat, warum würde es dann wollen, dass du so ein Leben führst? Von daher bleib ruhig bei den materialistischen. Ich bin auch ich bin Unternehmer. Also ganz klar, ich sowohl Geldverdienen als auch eine große Reichweite aufzubauen, Kurse zu machen, die erfolgreich sind und so weiter. Das gehört für mich dazu. Aber nicht, weil ich dann sagt Oh, ich habe jetzt so viele Leute gefüllt, so viele Leute, so viele, so viele Plätze gefüllt bei meinem Seminar, sondern weil ich wirklich was mitgegeben habe. Und für jeden, der jetzt sagt, das es esoterisch, kann ich eine Sache mitgeben: Nimm dir wirklichen Stift und Papier und schreib einfach mal ehrlich für dich auf folgenden Satz Ich bin glücklich, wenn und denen schreibst du mit zehn, zwanzig hundert verschiedenen Sachen auf. Und was kommen dafür Sachen raus? Ich will sie nicht vorwegnehmen. Du kannst von mir aus auch gerne pausieren und dann das erst machen.  Benedikt [00:33:08] Aber als ich das gemacht hab, kommen Sachen raus wie Ich bin glücklich, wenn ich mich in die Sonne legen kann. Ich bin glücklich, wenn ich ein gutes Buch lesen kann. Ich bin glücklich, wenn ich den Sonnenuntergang beobachten kann. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur spazieren gehen kann. Ich bin glücklich, wenn ich einer anderen Person geholfen habe. Ich bin glücklich, wenn ich durch einen Ratschlag eine andere Person inspiriert habe. So, und das sind alles so Sachen, wo du merkst, okay, alles hat eigentlich relativ wenig mit diesen ganzen materialistischen zu tun. Vielleicht kannst du ja das Materialistische nutzen, um dem spirituellen Ausdruck zu verleihen.  Benedikt [00:33:43] Also zum Beispiel Mein Kanal ist natürlich oder Redefabrik ist ein wirtschaftliches Unternehmen. Ja, es geht auch darum, dass dieses Unternehmen wirtschaftlich sich trägt. Und deswegen mache ich Produkte. Aber die Produkte mache ich nicht, um Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Und natürlich auch ein finanzielles Fundament aufzubauen, das es mir ermöglicht, noch mehr Leuten zu helfen und noch größer zu denken und ich glaube, ganz wichtig ist es hier. Ich halte wenig von Esoterik. Ich halte viel von Spiritualität oder Religiosität, vielleicht auch in gewisser Weise. Aber hier das Spirituelle und das Weltliche als zwei Seiten der gleichen Medaille Leben anzusehen ist, glaube ich, das Hilfreiche und nichts zu sagen. Ich bin entweder spirituell oder weltlich. Ich glaube, dass es extrem hilfreich und Wenn du sagst, dich inspirieren manche Persönlichkeiten, dann schau dir mal an, welche Persönlichkeiten sich inspirieren und schau, ob sie von etwas getragen wurden, das größer war als sie selbst. Manche sagen Gott dazu. Manche sagen die Erleuchtung dazu. Manche sagen dazu im Dienste der Wissenschaft, andere sagen dafür um die menschliche. Die Menschheit quasi weiterzubringen. Oder um eine Vision zu haben, ein großes Unternehmen zu haben. Und für mich ist das alles völlig okay. Egal, ob du sagst, ich mache das jetzt, um meinem Gott oder meinen Göttern oder was auch immer zu dienen, oder ob du sagst, ich mache es um. Die der Kanal der Menschheit zu dienen oder der Wissenschaft zu dienen oder was auch immer.  Benedikt [00:35:36] Ich glaube aber, es ist ganz wichtig zu schauen Wer bin ich individuell, was kann ich hier auf der Erde tun? Aber vielleicht auch Wie hängt es mit Größerem zusammen? Seien wir ehrlich. Du kannst selbst alleine schon mal gar nichts machen. Also selbst wenn du das der einfachste Gegenstand, den ich jetzt hier habe, der einfachste Gegenstand von allen, den ich hier habe, ist dieser Bleistift.  Benedikt [00:36:01] Nicht mal diesen Bleistift könntest du selbst herstellen. Dafür müsstest du. Holz anpflanzen, also Bäume anpflanzen, würde Jahre dauern. Da müsste es doch wissen, wie du so fällst, wie du in so eine Form bringst. Dann müsstest du übrigens auch noch Grafit, also generell nicht mit Erzten natürlich auch auskennen. Und dann natürlich, wenn du hier so tolle Fisch Motive drauf haben möchtest, dann muss sich auch noch auskennen, wie du Öl raffinierst aus der Erde kannst du übrigens auch schon mal selbst nicht, wenn du nicht die Maschinen dazu gebaut hättest. Wenn du es aber irgendwie schaffst, dann Öl zu raffinieren, dann musst du das auch noch irgendwie zu Plastik verarbeiten. Auch wieder die Maschinen dazu braucht das Eisen dazu, das du selbst aus der Erde holen musst. Ganz ehrlich Es ist, wie wenn du bei Minecraft anfängst, von Grund auf aufbaust, sondern hast du Plastik, und dann musst du auch noch das bedrucken können. Da brauchst du auch noch Grafik, Grafikdesign, Programm, um diese Fische zu erstellen. Und dann machst du es zusammen, und dann hast du nicht. Dann kannst du kannst sich mal selbst den Bleistift machen. Du kannst den Bleistift nutzen, um damit was zu schreiben. Das mag sein, aber wir sind immer auf andere angewiesen. Und deswegen ist es auch sinnvoll, über den eigenen Tellerrand der eigenen Persönlichkeit hinauszuschauen, umzuschauen. Wie kann ich das in einem größeren Zusammenhang vielleicht sehen?  Dekay [00:37:21] Ich möchte ganz gerne noch einmal wissen, wie du damals erst einmal deine Entscheidung getroffen hast, irgendetwas zu studieren, oder wie du das richtige Studienfach für dich herausgesucht hast.  Benedikt [00:37:34] Bei mir war es so, dass ich mich, wie gesagt, schon mit verschiedenen Bereichen beschäftigt habe, mit den Naturwissenschaften, mit Programmieren. Und dann habe ich in der Oberstufe tatsächlich ein Rhetorik Kurs, und der hat mich so fasziniert, dass ich dann, wie gesagt, auch diese ganzen Praktika gemacht habe, viele Bücher gelesen habe und so weiter und. Die überlegung war dann In welche Richtung soll es gehen? Das ist ja schon Kommunikation, und dann hab ich halt überlegt Okay. Was mich wirklich inspiriert. Was wären dann die thematischen Studiengänge und Psychologie. Da gibt es Rhetorik. Gibt's nur an der Uni Tübingen. Und dann kommunikationsdesign vielleicht noch, dann vielleicht noch Medien und Kommunikationswissenschaften. Sind die vier verschiedene Studiengänge, die es jetzt gäbe? Also erstmal überlegen Was mache ich gerne? Und was würde dann Studien mäßig dazu passen?  Benedikt [00:38:25] Und dann habe ich gemerkt okay Rhetorik ist es tatsächlich nicht direkt, weil es da viel auch um die Geschichte der Rhetorik geht und so weiter. Kommunikationsdesign uns Kommunikationswissenschaften war dann mehr in Publizistik und Medientechnik und so etwas, was mich auch nicht interessiert. Psychologie ist tatsächlich das, was mich interessiert, weil die geistigen Prozesse dahinter für mich spannend sind. Und von daher ist es sinnvoll zu schauen Was inspiriert dich? Was sind dann die nächsten Studiengänge, die dazu passen würden, um dann ein bisschen auszusortieren bzw. vielleicht auch mit Leuten zu sprechen, die sich da auskennen, Videos anzuschauen, Texte oder Bücher sich durchzulesen, um zu sehen Okay, worum geht es da quasi? Und dann im Endeffekt dann auch zu studieren. Und wenn man merkt, nach einem halben Semester, nach einem Semester oder nach zwei oder später keine Ahnung, dass es einem nicht Spaß macht. Aber da ist es sinnvoller, wenn man es früh bemerkt, dann auch zu wechseln und zu sehen. Okay, vielleicht ist es etwas anderes oder vielleicht gar kein Studium.  Dekay [00:39:23] Ja jetzt hast du gesagt gar kein Studium. Wäre das damals für dich denkbar? Also beispielsweise in Richtung von Pee oder was? Was ja heutzutage ja gemacht, das zu gehen.  Benedikt [00:39:36] Ich würde tatsächlich sagen zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich, weil ich erst quasi ein solides Fundament. Eines Studien eines Studiums haben wollte, um währenddessen natürlich auch nicht Dingen zu arbeiten, also Bücher zu lesen und mich damit zu beschäftigen. Die Redefabrik aufzubauen und so weiter. Und im Endeffekt dann. Das quasi so erstmal nebenbei zu machen, um ein solides Fundament zu haben und darauf aufbauend dann etwas anderes zu machen. Also zum damaligen Zeitpunkt? Nein.  Benedikt [00:40:18] Aber grundsätzlich finde ich es eine sehr empfehlenswerte Sache. Wie gesagt Egal ob Lehre oder nicht, Lehre, Studium oder Studium oder was auch immer. Folge deinem Herzen, sage ich. Ganz einfach, hört man immer wieder, ist aber tatsächlich wahr. Wobei es natürlich auch vernünftige Gründe geben kann, die für ein Studium sprechen. Ich bin kein. Es gibt ja viele, auch in der Persönlichkeitsentwicklungszene, die so gegen komplett gegen das Schulsystem und das Studiensystem sind. Was ich verstehen kann. Allerdings Ich sehe es eigentlich als eine gute Chance, tief in gewisse Gebiete reinzugehen. Dann hast du natürlich auch in gewisser Weise einen anerkannten Abschluss. Ich sag mal zum Beispiel Programmieren. Es gibt viele Leute, die zum Spaß programmieren, aber dann als Programmierer angestellt zu werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die sehr stark gesucht werden. Ich nehme jetzt mal anderes, zum Beispiel Psychologie. Ganz klar. Du kannst dich viel mit Psychologie beschäftigen, auch viele Bücher lesen. Aber du bist nie Psychotherapeut, wenn du nicht Psychologie studiert hast. Es ist sogar verboten. Tatsächlich. Und von daher kannst überlegen vielleicht auch länger gesehen. Nicht nur Welches Studium will ich machen, sondern wo will ich langfristig gesehen hin? Was könnten spannende Berufe sein, die meiner Berufung in gewisser Weise entsprechen? Und was wären die Studiengänge, die mir am besten helfen, die Fähigkeiten zu sammeln oder auch die vielleicht Voraussetzungen zu sammeln, um diese Studien, um diese Berufe zu erfüllen?  Dekay [00:41:47] Jetzt würde es mich interessieren, wie du deine Minecraft Welt nebenbei langsam aufgebaut hast und warum du das Ganze gemacht hast und nicht stattdessen gesagt hast. Du suchst dir andere Dinge, die zu dir passen, und arbeitest dann in einer Firma oder ähnliches.  Benedikt [00:42:08] Das war anfangs, glaube ich, durchaus die überlegung, das eventuell zu machen. Tatsächlich war es dann aber eher so, dass ich gesagt habe Okay, also zum einen. Ich habe gerne schon YouTube geschaut und dann habe ich mich für Kommunikation interessiert und dann hab ich geschaut auf YouTube und es gab keinen guten Kanal. Es gab sogar gar keinen Kanal, glaub ich, gar keinen Kanal zum Thema Kommunikation Rhetorik. Es gab Webseiten, aber die waren oft sehr veraltet, so richtig altbackene Seiten. Mittlerweile gibt es sowohl Kanäle als auch Webseiten, gescheite. Tatsächlich war es aber damals so, dass es nicht wirklich gab, und hab ich gesagt. Mich interessiert das Gebiet so Ich kann damit auch anderen Leuten helfen, weil ich auch, glaube ich, ganz gut kann. Und es ist nochmal eine Möglichkeit, noch mehr, mich damit für mich auseinanderzusetzen und gleichzeitig anderen zu helfen. Und dann habe ich tatsächlich den Kanal gestartet, und das war eine Leidenschaft. Es war ein Hobby, und es ist immer noch und Über die Zeit habe ich auch zusätzlich gemerkt Hey durch das Interesse kommen, kommt jetzt auch Geld über YouTube rein. Durch die Werbeanzeigen. Und dann muss sich sowieso ein Gewerbe anmelden.  Benedikt [00:43:19] Es war anfangs nie die überlegung, das war beruflich zu machen, sondern es war einfach nur. Ich will noch mehr in diesem Bereich machen. Ich bin noch tiefer in meine Leidenschaft und meine Berufung eintauchen. Und ich hatte es damals auch die Berufung genannt. Es hat mich einfach interessiert. Es war einfach eine Leidenschaft von mir. Und dann bin ich halt eingetaucht und habe gemerkt, dass es wirklich eine coole Sache. Dann kam halt über die Zeitalter Fragen wie Hey, machst doch zusätzlich noch Kurse zu den YouTube-Videos. Das würde mich sogar interessieren und so weiter. Das kann dann von den Zuschauern, wo ich irgendwann gesagt habe. Spannende Sache. Dann gehe ich nochmal an und hab dann teilweise so Sachen macht. Und dann ist es wirklich stetig entstanden, ein immer fester, fester werdendes Fundament zu werden. Und dann vernetzt sich das Ganze natürlich, dann wird es auch zu einem Business, und so habe ich mir das dann quasi aufgebaut.  Benedikt [00:44:06] Nicht aus irgendeiner Idee, dass ich nie arbeiten möchte in einer Firma für jemand anderen, sondern einfach, weil ich meine Leidenschaft gefolgt habe. Ich glaube, das ist das Wichtige zu schauen. Wer bist du? Was kannst du gut? Was machst du gerne? Wo gehst du auch? Wo bist du inspiriert? Inspirierend und erfüllt. Und wenn du das gefunden hast, dann da, einfach was zu machen und auch kostenlos für den anderen zu helfen. Hey, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, machs mit mir kurz drüber reden, oder Hey, kann ich dir helfen, eine Website zum Beispiel für dich zu programmieren oder was auch immer zu tun und dann einfach dich noch mehr weiterzubilden. Egal ob im Studium oder im Selbststudium oder wo auch immer, dann einfach viel zu tun, wo du, wie gesagt, diese Kenntnisse oder vielleicht auch zusätzliche Punkte, neues Wissen und so weiter akquiriert und das dann wiederum zu nutzen, um zu sehen. Okay, es gibt viele Möglichkeiten, wo andere von dem profitieren, was ich gerne mache, und dann im Endeffekt das dann eventuell auch zu einem Business aufzubauen oder in einer Anstellung zu gehen, wo du sagst.  Dekay [00:45:05] Wann hast du dich entschieden, dass das dein Ding sein wird und daraus jetzt ein Business machen möchtest?  Benedikt [00:45:12] Es war tatsächlich so, dass ich diesen Rhetorik Kurs hatte und ohne Spaß. In der ersten Stunde habe ich gemerkt Das interessiert mich so sehr, dass es vielleicht auch bei euch schon mal gewesen oder bei dir oder bei euch Zuhörern. Einfach so ein Moment von etwas. Das ist so spannend. Da muss ich mich mehr rein, Fuchsien, mehr darüber lernen und so weiter. Und es war tatsächlich so stark, dass ich das dann gemacht habe. Und dann kam einfach die Entscheidung. Ich will es mit anderen teilen, um für mich noch mehr zu lernen und um anderen zu helfen. Es war einfach eine Entscheidung, wo ich nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass es so inspirierend für mich. Ich habe da schon Hunderte oder weiß gar nicht, wie viel, aber auf jeden Fall viele Bücher schon gelesen. Und das wollte ich einfach mit anderen teilen und Kurse gemacht und selbst Sachen für mich gelernt. Und dann hab ich gemerkt das es so genau das Thema, das mich interessiert und inspiriert. Das möchte ich mit anderen teilen. Das war die Entscheidung und diese dieses Business werden lassen. Das war nie eine direkte Entscheidung.  Benedikt [00:46:13] Wie schon gesagt, kam einfach Geld über YouTube rein, und dann muss man ein Gewerbe anmelden. War halt einfach so, da hab ich das gemacht. Mehr. Also nie eine große Vermutung, dass da etwas ganz Großes draus wird. Und dann kam natürlich über die Zeit schon bewusste Entscheidung, wo ich gesagt Okay, da mache ich jetzt das und so weiter. Und mittlerweile? Das ist wirklich ein gutes Business zu sein, das auch wirklich gut läuft und stabil ist.  Benedikt [00:46:39] Aber ich glaub, so ein Zwischending zwischen klar Entscheidungen treffen, dabei sein aber auch in gewisser Weise sich von dem Intrinsischen wieder leiten zu lassen, ist ganz wichtig, weil wir nur dann die uns sehr egal ob in der Schule gesagt bekommen Programmieren jetzt diese Website oder ob wir uns später selbst sagen Oh, ich muss jetzt mein Business aufziehen, indem ich einen Podcast mache, eine Webseite mache, das mache und uns selbst diese extrinsische Motivationen quasi aufzuerlegen, obwohl es eigentlich intrinsisch was gibt, was uns viel mehr liegt. Und das ist vielleicht nicht das, was im ersten Moment super viel Geld einbringt. Das mag sein. Allerdings das was langfristig gesehen nicht nur glücklicher und erfüllter macht, sondern auch erfolgreich.  Dekay [00:47:26] Gabst denn überhaupt so eine Zeit, wo du dir dachtest: Nee, das mache ich jetzt nicht mehr weiter. Das ist doch nicht so ganz richtiger, weil es vielleicht schwieriger Rückschläge gab.  Benedikt [00:47:38] Spannende Weise, nichtwirklich. Also nicht in diesem Ausmaß. Es war schon so. Es ist wie stellen wir es wie ein Schiff vor: es gibt mal Winde von der einen Seite, mal Strömungen von der anderen Seite, und dann kalibriert man so ein bisschen nach. Also auch Sachen, wo ich gesagt habe Okay, da habe ich jetzt vielleicht Videos produziert, die mich selbst nicht so erfreut oder inspiriert haben. Dann ist es aber jetzt nicht so Es ein Rausschmeißt, die ganze Sache hin, sondern ich lenke halt einfach ein bisschen in die andere Richtung. Heute ist es immer noch so. Es ist nicht so, dass ich jetzt weiß Oh, ich weiß genau, was es genau ist, sondern wie vorhin schon gesagt, ist dieser dynamische Prozess. Aber dieses grundsätzliche Garnix, das war es auf jeden Fall nicht, weil ich im Endeffekt so lange gesucht habe, bis ich das gefunden habe, wo ich sage Das passt zum Großteil. Und jetzt individualisierte ich es über den Prozess, so dass es halt mich immer inspiriert.  Dekay [00:48:32] Es gibt es unter den Zuschauern sicherlich noch Menschen, die sagen Ja, mein Schiff steht jetzt am Hafen, das ist noch nicht losgefahren. Ich weiß auch nicht, wo es fahren sollte, das Wetter nicht so gut, und ich habe nur ein kleines Schiff. Wie soll ich, und wo soll ich hinfahren? Was würdest denen sagen, die  jetzt vielleicht nicht so Interesse haben, nicht die Leidenschaft haben und vielleicht sich auch als durchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlicher Menschen sehen.  Benedikt [00:49:03] Da finde ich zum einen was ganz wichtig. Zum Beispiel Mozart würden, würden ja alle sagen Der hat eine Leidenschaft. Er war ein Wunderkind, der hatte Talent dafür, ist nicht ganz so Mozart hat einfach jahrelang. Von Kindesbeinen an wurde er dazu gezwungen, von seinen Eltern zu seinem Vater, der übrigens sowieso einer der bekanntesten Musiker zur damaligen Zeit war, immer wieder zu spielen, immer wieder zu spielen. Und er wurde wirklich regelrecht dazu gezwungen. Er hat Zehntausende Stunden damit verbracht. Nicht, weil es eine Leidenschaft war, sondern weil es ihm einfach aufgezwungen wurde. Und dann war er plötzlich gut darin. Natürlich sagen im Nachhinein alle Oh ja, der hat Talent dafür. Aber da würde ich erst mal ein bisschen vorsichtig sein.  Benedikt [00:49:49] Zum Thema Größe des Schiffs. Also ganz ehrlich Ich habe die Redefabrik angefangen mit einem Stuhl, einem einer Webcam, einem PC und einem Interesse. Das kann jeder machen, egal ob kostenloser YouTube Account, kostenloser Blog den du heute machen kannst. Kostenlose Website Mit WordPress gibt's alles mittlerweile kostenlos. Und wir leben in der besten Zeit, um seiner Leidenschaft, seiner Berufung, Ausdruck zu verleihen. Egal in welcher Art und Weise. Und ganz ehrlich Ich glaub, jeder, der jetzt hier zuhört und die technischen Möglichkeiten dafür hat, der hat auch irgendwie ein Handy, das er in seinem Regal stellen kann, sich vorstellen kann und reden kann. Oder am Handy ist Mikrofon. Oder er holt sich irgendwie für was immer ein Mikrofon und einen ein Podcast auf oder macht ein Blog. Dafür braucht man nicht mal ein Mikrofon oder Handy oder WhatsApp oder Kamera oder was auch immer.  Benedikt [00:50:43] Also ich glaube, die die Grund-Tools haben wir zur Verfügung, Natürlich ist es heute bei mir so, dass ich ein großes Team habe, das sich schon mich mit vielen Leuten ausgetauscht, ein großes Netzwerk habe, aber das entsteht über den Prozess. Und da ist es wichtig, den Prozess zum einen zu vertrauen und auch sich in den Prozess hinein zu begeben, dann zu finden, was einem Spaß macht.  Benedikt [00:51:08] Und wer sagt, aber ich weiß noch nicht, wo ich hin soll. Dem würde ich das empfehlen, was ich vorhin gesagt habe. Also probiere vieles aus, sammle viele Erfahrungen und lege dann über diese ganzen Erfahrung, wenn du von oben drauf schaust, ein Raster, um zu sehen Was sind die wiederkehrenden Muster? Was scheint sich da durchzudrücken? Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und den dann wiederum zu nutzen, um dem Ausdruck zu verleihen. Das ist dann der nächste Schritt, weil die Tools, die haben wir in der heutigen Zeit meines Erachtens sowieso.  Dekay [00:51:37] Es ist ja so, dass, wenn man kein Interesse hat, auch keinen Antrieb hat. Wie kann man diesen inneren Antrieb denn überhaupt erst mal aktivieren, um Dinge auszuprobieren?  Benedikt [00:51:49] Zum einen glaube ich, dass man nicht unbedingt. Also es ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Weil zum einen, wenn du dich immer dazu motivieren musst. Dann scheinen es nicht Dinge zu sein, die dich selbst motivieren. Die Dinge sollten nicht intrinsisch motivieren und nicht du dich dafür motivieren müssen.  Benedikt [00:52:17] Niemand musste mir sagen Ließ Hunderte Bücher über Kommunikation, Rhetorik. Es musste mir keiner sagen, ich habe freiwillig mehr Zeit, das Geld und die Gedanken genommen, eben das zu tun, und überlege vielleicht Wie musst du dich nicht zu irgendwelchen Sachen zwingen? Und den Antrieb finden auch hier wieder. Ahhh Der Antrieb liegt auf der Straße. Wie kann der Antrieb von innen kommen? Und die Sachen dann zu tun Jetzt stimmt es natürlich, wenn du weißt Okay, und das ist meines Erachtens die Grund-Botschaft, die als erstes gefunden werden sollte.  Benedikt [00:52:51] Und jetzt angenommen, du weißt, Psychologie ist voll mein Ding, und ich studiere es jetzt. Und dann musst du die den Antrieb finden, zum Beispiel Statistik und Stochastik zu lernen. Dann kannst du sagen Okay. Wie hängt das zusammen mit dem, was mich intrinsisch motiviert, und siehst du? Und spürst du vielleicht okay, jetzt diese einzelnen Zahlenreihen auszufüllen oder diese Website zu programmieren oder XY zu tun? Ist nicht das, was mich selbst intrinsisch motiviert. Allerdings trägt es dazu bei, wenn ich lerne, diese statistischen Formeln hinzubekommen. Und da werde ich später richtig gut im Auswerten von wissenschaftlichen Experimenten. Wenn ich jetzt schaffe, eine Website zu machen, dann kann ich später auf dieser Webseite Inhalte teilen und so weiter. Macht dir ein großes, lebendiges Intrinsisch motivierendes Bild in der Zukunft und schaue, wie das quasi verbunden ist mit dem jetzigen, was du jetzt tun darfst, und dann vielleicht auch zu sehen.  Benedikt [00:54:02] Okay, ich mache es jetzt einfach mal zehn Minuten. Ich zwinge mich dazu. Und oft ist es dann so, dass nach der dritten Minute schon Merks Okay, dann fließt ja, doch, das ist meistens dieser erste Impuls. Und dann kann es auch sinnvoll sein, sich mal kurz dazu zu zwingen. Das ist oft so, dass dich dann die Sache motiviert und die Aktivität selbst motiviert. Wenn du dich im ersten Moment selbst mal kurz den Anstoß gegeben hast, dann kurz in den Arsch getreten hast, dass du es dann auch anfängst und dann im Endeffekt auch in die Handlung kommst.  Dekay [00:54:32] Bist du interessiert an Rhetorik? Natürlich ist Benedikt Held auch noch Buchautor von diesem Büchlein hier Meisterkurs, Rhetorik und unter den 50 ersten Reviewers in iTunes, Podcasts oder Spotify wird. Dieses Büchlein ausgelost.  Dekay [00:54:52] Es gibt so viele Dinge, worüber wir sicherlich noch reden können, aber die Zeit läuft ein bisschen davon. Eine Zuschauerfragen, die die Zuschauer interessiert ist Kannst du mit YouTube schon leben?  Benedikt [00:55:04] Genau mit der Redefabrik auf jeden Fall ganz locker mit YouTube selbst. Es ist tatsächlich auch hier wieder zum Thema Extrem sich und intrinsisch. Ich persönlich. Das klingt jetzt komisch als jemand, der ein Unternehmen führt. Ich weiß nicht wirklich, was ich in welchen Kanälen verdiene. Das kann ich wirklich ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hab im Office. Die kümmern sich darum, weil da weiß ich Wenn ich mich zu sehr darauf fokussieren würde, dann würde ich in dieses Extrinsiche. Ohhh da müssen wir jetzt mehr verdienen? Das müssen wir noch mehr optimieren. Da würde ich da vielleicht reinkommen, lasse ich einfach machen. Und solang es läuft, ist es gut. Und wenn nicht, dann wird mir das schon gesagt. Dann kann ich mir auch überlegungen machen, wie ich das auch irgendwie verändern kann. Oder so grundsätzlich. Von YouTube könnte ich leben? Ja, und aber von der Redefabrik insgesamt auf jeden Fall, weil die Redefabrik eben so viele Standbeine hat.  Dekay [00:56:00] Und jetzt nochmal eine abschließende kurze Frage, kurze Antworten, runde, die ein Adjektiv, das sich am besten beschreibt.  Benedikt [00:56:11] Aktiv.  Dekay [00:56:12] Dein Lieblingssong?  Benedikt [00:56:14] Es ist schwer. Es ist viel schwerer als die ganzen langen Fragen. Ich scheiße! Okay, ich sag jetzt einfach mal! Zur Zeit ist es physical von Dua Lipa aber sonst immer schon andere. Ich habe keinenen, ich habe keinen, sage ich mal so.  Dekay [00:56:33] Der schätze Ort, an dem du nur gewesen bist?  Benedikt [00:56:38] Rom.  Dekay [00:56:39] Welche drei Dinge würdest du deinem früheren Ich raten?  Benedikt [00:56:46] Hör auf dein Herz! Inspirieren andere! Geh deinen Weg!  Dekay [00:56:54] Welche Lebensphilosophie vertritt heutzutage in einem Satz?  Benedikt [00:57:01] Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.  Dekay [00:57:12] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit?  Benedikt [00:57:19] Morgens aufzustehen, was zu lesen und zu duschen, normal warm und dann eisig kalt.  Dekay [00:57:27] Das eine Buch, das sich am meistens inspiriert hat.  Benedikt [00:57:32] Ich würde sagen, es gibt nicht eins, aber wenn ich eines sagen sollte, dann wahrscheinlich die sieben Wege zur Effektivität von Steven Corvey.  Dekay [00:57:40] Eine Empfehlung oder anderwärtiges Medium, das dein Leben veränderte?  Benedikt [00:57:48] Der NLP Practitioner, den ich bei Roman Baum gemacht habe.  Dekay [00:57:50] Dann darf ich hier jetzt an dieser Stelle noch meinen herzlichsten Dank aussprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir reden zu dürfen. Und es ist sicherlich auch sehr spannend für all die Zuhörer, die da sind. Vielen Dank nochmal Benedikt!  Benedikt [00:58:08] Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und allen Zuhörern ganz viel kommunikativen Erfolg.  Dekay [00:58:14] Hatte diese Episode gefallen, dann unterstütze mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Kommentar. Achja und teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.  

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Der #ideenbringer Podcast
#17 - run2helpchallenge TSV Gladebeck - Laufen für den guten Zweck \\ #ideenbringer

Der #ideenbringer Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2020 26:32


Helft uns das Ganze groß zu machen. Wir wollen die schwierige Zeit nutzen und zusammenstehen, um Gutes zu tun. Wer teilnehmen möchte kann: - einen Betrag spenden (pauschal oder nach Kilometern) - selber mitlaufen und die Kilometer tracken (entweder per App oder einfach gesammelt an uns) - teilen und Werbung machen, damit wir mehr Leute erreichen (verlinkt uns auf euren Laufbildern, teilt die Seite und sprecht mit potentiellen Teilnehmern) Wir wollen bis zum 01.06. auf 5000km (oder mehr) kommen und so etwas bewegen. Zu den Organisationen an die das Geld gehen soll wird in den nächsten Tagen noch etwas folgen. Um wen es sich handelt erfahrt ihr im Video. Mehr Infos auch im Web: http://run2help.ideenbringer.com/ oder auf Instagram: https://www.instagram.com/run2helpchallenge/

WENN KINDER NICHT HÖREN - Der Podcast zum Buch für Eltern und Lehrer
Der "overjustification effect" oder zerstört Belohnung die intrinsische Motivation?

WENN KINDER NICHT HÖREN - Der Podcast zum Buch für Eltern und Lehrer

Play Episode Listen Later Mar 14, 2020 26:03


Einundzwanzig - Der Bitcoin Podcast
Einundzwanzig #17 - Doktortitel sind intrinsisch wertlos

Einundzwanzig - Der Bitcoin Podcast

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020 67:53


Episode 17 - Doktortitel sind intrinsisch wertlos! Blockzeit 614047 - von und mit Markus, Dennis & Gigi Intro: Schiff’s Sesame Street (1:50 - 2:36) Peter Schiff verliert all seine Bitcoins Hodlonaut startet die #LNTrustChain2 Zweiter Artikel von Plan B: “Efficient Market Hypothesis and BTC S2F Model” Paywall.Link Updates RIP Tamás Blummer - (Artikel: Remembering Tamás Blummer) Bcoin: Bitcoin full node im Tesla dank Javascript bitclouds.sh (GitHub) - VPS Instanzen für 66 sats pro Stunde Erneutes Hashrate ATH HTC Exodus 1s - Review von Vlad Costea Square Crypto kündigt Lightning Development Kit an LND 0.9 Beta mit Unterstützung zum Empfangen von Multi-Path Payments Bitcoin Optech Newsletter 81 Max Hillebrand’s privacy Proposal: Wormhole (GitHub) Outro: Because I Bought High

Sozialpsychologie mit Prof. Erb
Intrinsische und extrinsische Motivation

Sozialpsychologie mit Prof. Erb

Play Episode Listen Later Nov 28, 2019 8:38


Intrinsisch motiviert sind Tätigkeiten, die dem eigenen Interesse entsprechen und Spaß bringen. Extrinsisch motivierte Handlungen werden ausgeführt, weil sie von außen belohnt werden, etwa durch ein Gehalt oder Schulnoten. Intrinsische und extrinsische Motivation voneinander zu unterscheiden, hilft das Verhalten von Menschen im Alltag besser zu verstehen. Judith Balzukat, B. Sc. und Prof. Erb diskutieren diese Unterscheidung im Interview. Hier der Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=faW6ZQg1tn4

GLÜCKLICH SEIN MAL ANDERS - ES GIBT IMMER EINEN (R) - AUSWEG

Motivation kennt jeder. Trotzdem ist für jeden Motivation etwas anderes und jeder lässt sich anders motivieren. Ich beleuchte verschiedene Arten der Motivation und gebe Ideen, Hinweise und Werkzeuge die dir helfen sollen motiviert zu bleiben oder deine Motivation (wieder) zu finden. Viel Spaß beim Hören, Mitdenken, Fühlen und UMSETZEN! Denk immer dran: “Glücklich sein ist eine Entscheidung“ Kontakt: dv@dirk-vollmer-coaching.de www.dirk-vollmer-coaching.de 0160-9056 0011 paypal: dv@dirk-vollmer-coaching.de https://www.instagram.com/dirkvollmercoaching/ https://www.facebook.com/Dirk-Vollmer-Coachingde-753033758392721/ https://www.youtube.com/channel/UCmW2hU4dCcGM1rG_M4Ekesw?view_as=subscriber #motivation #extrinsischemotivation #intrinsischemotivation

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Nie wieder Angst vor der Schule oder Kita

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later Jul 2, 2019 18:27


   Hat dein Kind Angst vor der Schule? Dann solltet ihr diese Folge zusammen hören. Hier kannst du dich für die Ausbildung bewerben: https://starkauchohnemuckis.de ...und hier die Mail-Adresse für Anfragen: info@starkauchohnemuckis.de Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#336 Geld, Erfolg und Freiheit – wie kann man zur Höchstleistung motivieren? Interview mit Sven Lorenz

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Jun 30, 2019 28:32


Wie kann man Mitarbeiter zur Höchstleistung motivieren? Intrinsisch motivierte Mitarbeiter sind gerne gesehen und eingestellt. Dennoch muss man sich als Arbeitgeber fragen, wie man es Vertrieblern ermöglichen kann mit dem Unternehmen zu wachsen. Für viele bedeutet dies eine Steigerung des Gehalts, mehr Freizeit oder andere Sachwerte. Erfahre jetzt, wieso du deinen Mitarbeitern Möglichkeiten bieten musst und Top Performer fördern solltest. 

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Wie Kinderträume wahr werden

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later Jun 23, 2019 8:47


"Nur weil sie den Traum nicht träumen können, heißt es nicht das du ihn nicht erreichen kannst" Wie du dein Kind bei seinen Träumen unterstützen kannst, erfährst du in dieser Folge. Hier kannst du dich für die Ausbildung bewerben: https://starkauchohnemuckis.de ...und hier die Mail-Adresse für Anfragen: info@starkauchohnemuckis.de Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Diese Folge kann dein Leben STARK verändern

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later May 21, 2019 22:05


Bist du Mama, Papa, Pädagoge, Trainer oder Coach? Dann kann diese Folge dein Leben verändern! Denn es geht um die "Stark auch ohne Muckis"- Trainerausbildung. Dazu klären wir in dieser Folge: 1. Für wen ist diese Ausbildung geeignet? 2. Die häufigsten Fragen zur Ausbildung 3. Die Top 3 Gründe, diese Ausbildung zu machen 4. Wie auch du dabei sein kannst Hier kannst du dich für die Ausbildung bewerben: https://starkauchohnemuckis.de ...und hier die Mail-Adresse für Anfragen: info@starkauchohnemuckis.de Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Gemeinsam gegen Mobbing

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later May 20, 2019 13:44


"Wenn Mama etwas verbietet, gehe ich eben zu Papa" So oder so ähnlich, denken Kinder deren Eltern nicht einheitlich handeln. Was das genau heißt und welche Auswirkungen das haben kann, hörst du in dieser Folge. Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Meine besten Strategien für mehr Leichtigkeit im Alltag

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later May 9, 2019 12:04


Merksätze: Stress ist freiwillig, Leichtigkeit auch! Nörgeln ist freiwillig, sich abfeiern auch! Quicktipps: Plane deine Auszeiten vor Nimm dir Zeit für dich   Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
So kannst du Kinder vor Fremden schützen

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later Apr 25, 2019 24:28


Kein Elternteil will, dass das Kind mit einem Fremden mitgeht. Doch wie kann das am besten verhindert werden? In dieser Folge erfährst du mehr dazu, unter anderem: Schritt 1: Zu Hause das Umfeld zum Lernen bieten Schritt 2: Kindern das Recht geben, ihre Grenzen zu behaupten Schritt 3: Kinder sollen ihre Gefühle respektieren Schritt 4: Spreche klar und in Sie-Form Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Was ist Mobbing wirklich?

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later Apr 16, 2019 26:02


  Wann fängt Mobbing an und wo hört es wieder auf? Gehört Körperverletzung auch noch zu Mobbing? Was kann ich tun, um Mobbing vorzubeugen?   All das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge. Shownotes: Daniel auf Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Starke Kinder. Starke Zukunft.
Wie kann ich Kinder motivieren?

Starke Kinder. Starke Zukunft.

Play Episode Listen Later Apr 3, 2019 26:30


Kinder haben oft ihren eigenen Kopf und das ist auch gut so! Doch es gibt Dinge die Kinder tun müssen, wie z.B. zur Schule gehen. Natürlich sind nicht alle Kinder die größten Fans von Schule, es gibt jedoch Möglichkeiten, wie selbst das ein Feuer entfachen kann. Und genau darum geht es in der heutigen Folge. Viel Spaß beim Zuhören. Was du in dieser Folge lernst: - Kann man Kinder überhaupt motivieren? - Warum wollen wir überhaupt Kinder motivieren?- Egoismus - Wissen Kinder intuitiv, was sie brauchen? - Wann macht es Sinn zu motivieren und wann sollte ich es lassen? - Wann MUSS ich meine Kinder motivieren? - Wie kann ich innere Motivation erzeugen? - Was hat glückliches Leben mit Motivation zu tun? - Eine Geschichte, wie gute Motivation funktioniert - Warum viele Kinder demotiviert sind - Was das eigentliche Problem bei Motivation ist - Das alles nur eine Entscheidung ist - Warum jeder alles schaffen kann, wenn er daran glaubt Shownotes: Daniel auf Facebook Die Events Die Ausbildung Daniels Buch "Mehr Respekt bitte!"

Neue Gewaltfreie Kommunikation - Empathie und Eigenverantwortung ohne Selbstzensur
40 Bedürfnisse - der wichtige Unterschied von extrinsisch vs. intrinsisch

Neue Gewaltfreie Kommunikation - Empathie und Eigenverantwortung ohne Selbstzensur

Play Episode Listen Later Apr 3, 2019 18:32


Die Unterscheidung von extrinsisch und intrinsisch orientierten Bedürfnissen ist sehr wichtig für das Verständnis der Gewaltfreien Kommunikation.

Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung

Wie entsteht Mitarbeitermotivation? Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren? Was tue ich, wenn meine Mitarbeiter keine Lust auf Arbeit haben. 12 Tipps, was Sie als Führungskraft dazu beitragen können, damit die Leistungsmotivation des Mitarbeiters hoch ist und das Ergebnis sich sehen lassen kann. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de

CityChurch Würzburg
Mammutprojekt Rom 11) intrinsisch

CityChurch Würzburg

Play Episode Listen Later Mar 24, 2019 35:38


Zum Thema: Mit dem Trailer zum Film Blind Side startet die fünfte Predigt des zweiten Teils im "Mammutprojekt Rom" ihre Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wie wird man ein anderer Mensch? Christoph Schmitter strukturiert den Text in Römer 8,1-17 zunächst wie damals im Deutschunterricht, um dann über Adoption zu sprechen. Was diese mit der intrinsischen Motivation zur Veränderung zu tun hat, wisst ihr, wenn ihr's euch angehört habt.Sketchnotes zur Predigt: PS zur Sammlung am Ende: Du kannst das Lighthouse auch online unterstützen. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Mammutprojekt Rom 11) intrinsisch PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 24. März 2019, MannyGreen Dauer: 35:38 min Bild: Farber-Alex / Quelle: shutterstock.com

Effektiv und innovativ im Team
10 - Wollen - Können - Dürfen

Effektiv und innovativ im Team

Play Episode Listen Later May 13, 2018 19:44


Gut gemeint ist wird so oft zu dem Gegenteil von gut. Warum ist es so, dass viele gut gemeinte Aktionen und Angebot nicht zu dem gewünschten Ergebnis, einem gut motivierten Mitarbeiter führen? Wie sprechen über häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden können.

Der Dranbleiben Podcast
#4 Mit mehr Motivation zu Deinen Zielen

Der Dranbleiben Podcast

Play Episode Listen Later May 11, 2018 16:53


Brauche ich denn überhaupt Ziele? Zwei Motivationsfaktoren und zwei Motivationsstrategien im Vergleich

Mach es einfach - Produktiv, selbstbestimmt und glücklich

Kommst Du morgens manchmal auch einfach nicht aus dem Bett? Und auch für Deine Aufgaben fehlt Dir oft der nötige Antrieb? In der 13. Podcastfolge spricht Sven über Motivation und wo sie herkommt. Denn viel zu oft suchen wir sie im "Außen", obwohl der innere Antrieb der nachhaltigere ist, der auch glücklicher macht. Starte jetzt in Deine Zeit mit mehr Motivation und weniger "Hängern". Mit ein wenig Übung spürst Du, wie Deine Motivation sich fast von allein verbessert und auf einmal bist Du wieder produktiv, selbstbestimmt und glücklich.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Entwicklung eines mobilen Messgerätes zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit intrinsisch photosensitiver retinaler Ganglienzellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Nov 16, 2015


Mon, 16 Nov 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18895/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18895/1/Novotny_Philipp.pdf Novotny, Philipp

Psychologie-lernen.de
(10) Der "overjustification effect" oder zerstört Belohnung die intrinsische Motivation?

Psychologie-lernen.de

Play Episode Listen Later May 8, 2010 26:03