Podcasts about klacks

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Best podcasts about klacks

Latest podcast episodes about klacks

Engineering Kiosk
#191 Graphdatenbanken: von GraphRAG bis Cypher mit Michael Hunger von Neo4j

Engineering Kiosk

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 72:16


Von Kanten und Knoten: Ein Einstieg in Graph-DatenbankenWelche Relationen die einzelnen Datensätze in deiner Datenbank haben, kann eine Rolle bei der Entscheidung spielen, welche Art von Datenbank du am besten einsetzen solltest. Wenn du unabhängige Datensätze hast, die keine Relation zueinander haben oder häufige One to Many-Relationen, sind relationale Datenbanken gut geeignet. Wenn du jedoch sehr viele Many to Many Relationen hast, spielt eine Datenbank-Art ihre Vorteile aus: Graph Datenbanken.Ein gutes Beispiel sind wohl soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Facebook, wo Events, Personen, Firmen und Posts mit Kommentaren eine durchgehende Beziehung zueinander haben. Auch bekannt als Social Graph. Natürlich kann dies auch alles in einer relationalen Datenbank gespeichert werden, aber Fragen wie “Gib mir bitte alle Personen, über die ich im 3. Grad verbunden bin, die aus Deutschland kommen und bei Aldi gearbeitet haben” sind schwer zu beantworten. Für Graph-Datenbanken jedoch ein Klacks. Grund genug, diesem Thema eine Bühne zu geben. Darum geht es in dieser Episode.In dem Interview mit dem Experten Michael Hunger klären wir, was eine Graph-Datenbank ist, welche Anwendungsfälle sich dadurch besser abbilden lassen, als z. B. in relationalen Datenbanken, was der Ursprung von Graph Datenbanken ist, was der Unterschied eines Property-Graph-Model und dem Triple-Store-Model ist, wie man mithilfe von Sprachen wie Cypher, SPARQL und Datalog, Daten aus einem Graph extrahiert, für welche Use Cases dies ggf. nicht die richtige Datenstruktur ist und geben einen Einblick in die Themen Knowledge Graphen, LLMs und GraphRAG.Bonus: Was der Film Matrix mit Graph-Datenbanken zu tun hat.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:

apolut: Standpunkte
Schland der Schande | Von Roberto J. De Lapuente

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 11:36


Die Europameisterschaft bringt Menschen aus ganz Europa nach Deutschland. Die sehen jetzt live und in Farbe, wie sich Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.Nicht nur Fußballfans fragten sich 2010, ob man ein großes internationales Turnier, das eine starke Infrastruktur benötigt, in einem Land stattfinden lassen sollte, welches zwar den Status eines Schwellenlandes für sich beansprucht, aber in weiten Teilen noch wie ein Entwicklungsland aufgestellt ist. Damals sollte Südafrika die Weltmeisterschaft austragen. Man berichtete von schleppenden Bauarbeiten und schlechten Anbindungen, um die Massen von Schlachtenbummlern auch ins Stadion befördern zu können. Für die Südafrikaner hat sich das Turnier nicht gelohnt, erfuhr man später. Kleine Händler hatten nichts davon, weil große Global Player das Geschäft rund um das Turnier organisierten. Und die Auslastung der für das Turnier errichteten Stadien ist heute eher gering — nur das „Soccer City“ in Johannesburg ist ein Erfolgsmodell. Für die anderen können die Kosten der Instandhaltung kaum aufgebracht werden. Ähnliche Debatten gab es vier Jahre danach, als die Weltmeisterschaft nach Brasilien kam — und als selbst Brasilianer protestierten, weil ihr Land im Grunde andere Sorgen hätte. Nur 2024 machte sich offenbar niemand Gedanken. Schließlich dürfte die Austragung einer Europameisterschaft ein Klacks für den Gastgeber sein.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Vergessen Sie alles, was Sie über Deutschland zu wissen glaubenWieder mal sollte die Welt zu Gast bei Freunden sein. Wie schon 2006. Nur diesmal eine Nummer kleiner, denn die Welt, das ist bei diesem Wettbewerb nur Europa. Ein neues Sommermärchen sollte stattfinden, das Land in einer Welle der Begeisterung untergehen. Nach zwei Spieltagen versucht die Ampelkoalition bereits, die eher dezent aufkommende Stimmung für sich zu nutzen. Nancy Faeser erklärt, dass die Europameisterschaft die Spaltung im Lande überwinden könne. Mehr vernimmt man von der deutschen Politik allerdings nicht. Man muss schon ins Ausland horchen, um zu verstehen, welches Bild Deutschland abgibt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/schland-der-schande-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news+++Bildquelle: Veronika-1991 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Leben ist mehr

Das ist wirklich ein großer Reichtum: Jetzt haben wir schon sieben Enkel! Eigentlich fühle ich mich noch nicht so wirklich wie ein Opa. Aber ich bin es. Doch Kleinigkeiten fallen mir auf: Früher haben uns unsere Kinder in allem um Rat gefragt, mittlerweile brauchen wir ihren. Als 30-Jähriger war ich mit unseren Kleinkindern kaum ängstlich, heute, wenn wir Enkeltag haben, sehe ich überall Gefahren. Gestern noch war eine Reparatur ein Klacks, heute muss ich mich überwinden, sie anzugehen. Und ich sorge mich mehr. Früher habe ich geschlafen wie ein Stein, heute liege ich oft nachts wach, und ich weiß nicht einmal, warum.Folgendes Gebet fand ich in meiner Zitatensammlung. Ich bete es gerne:»Jesus Christus, ich spüre, dass ich älter werde; ich ahne, dass ich sehr bald zu den Alten gehöre. Du weißt das auch. Bewahre mich vor allem, was die Alten so unbeliebt macht. Behüte mich vor Geschwätzigkeit. Lass mich nicht meinen, ich müsse mich bei jeder Gelegenheit zu allem äußern. Gib mir die Einsicht, dass ich zuweilen unrecht haben kann. Befreie mich von dem eitlen Verlangen, jedermanns Angelegenheit in Ordnung bringen zu wollen. Halte mich frei davon, den anderen alle Einzelheiten meines Alltags aufzudrängen. Schenke mir Geduld, wenn andere mir ihre Leiden klagen; aber versiegle meine Lippen, wenn ich meine eigenen zunehmenden Schmerzen und Gebrechen ausbreiten möchte. Und wenn ich doch darüber spreche, dann lass es mich so tun, dass deine Güte dadurch nicht verdunkelt wird. Mach mich hilfsbereit, aber nicht geschäftig; fürsorglich, aber nicht herrschsüchtig. Am Ende aber lass mich nicht einsam sein. Ich brauche dann ein paar Freunde, lieber Herr Jesus, gute Freunde. Aber das weißt du auch.«Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

ACHILLES RUNNING Shorts
Tipps fürs Lauftraining im Herbst

ACHILLES RUNNING Shorts

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 6:15


Der Herbst ist da - und mit ihm kommen die kalte Temperaturen und der Regen. Doch nicht verzagen! Mit den Tipps, die du in dieser Shorts Podcastfolge bekommst, wird das Training im Herbst ein Klacks für dich. Wir verraten dir, worauf du bei der Wahl deiner Laufbekleidung und deiner Laufschuhe achten solltest, und wie du dich vor Erkältungen schützt. Viel Spaß beim Hören!Bild: Adobe Stock/Halfpoint Music: No ExcusesRabattcode? Gewinnspiel? Gibt es hier!Und alles zu unseren Werbepartner:innen hier nachzulesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Tipps fürs Lauftraining im Herbst

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 6:15


Der Herbst ist da - und mit ihm kommen die kalte Temperaturen und der Regen. Doch nicht verzagen! Mit den Tipps, die du in dieser Shorts Podcastfolge bekommst, wird das Training im Herbst ein Klacks für dich. Wir verraten dir, worauf du bei der Wahl deiner Laufbekleidung und deiner Laufschuhe achten solltest, und wie du dich vor Erkältungen schützt. Viel Spaß beim Hören!Bild: Adobe Stock/Halfpoint Music: No ExcusesRabattcode? Gewinnspiel? Gibt es hier!Und alles zu unseren Werbepartner:innen hier nachzulesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Halbwissen Hoch 2
HH2-45-Termine Termine Termine

Halbwissen Hoch 2

Play Episode Listen Later Jun 18, 2023 34:02


Pietsch schafft es nicht zum Frisör zu gehen, denn die Terminfindung macht ihm zu schaffen. Und auch das Feierabendbier mit den Freunden schickt sich an, zum wahren Organisationsmarathon auszuarten. Selbst der Urlaub ist betroffen. Überall muss detailliert angeben werden, was, wie und vor allem wann genau es passiert. Es ist wie verhext! Stephan hingegen schwelgt in Erinnerungen an seine Zeit als Hausmeister und kennt das beschriebene Problem eigentlich nur von Arztbesuchen. Er freut sich eher darüber, dass er Zugriff auf die Google-Kalender all seiner Freunde und somit Einblicke in deren Schichtraster hat. Hierdurch verpasst er keinen Kaffeetrink-Termin mehr mit seiner Mutter. Hat der Familien-Übersichtskalender aus Papier an der Küchenwand wirklich ausgedient? An jeder Ecke in diesem Internet versuchen irreführende Tools glaubhaft zu vermitteln, dass mit Ihrer Hilfe die Organisation eines vollgestopften Lebens ein Klacks ist. Fraglich bleibt, ob die engere Taktung im persönlichen Terminkalender wirklich zu einer Erhöhung der Produktivität führt, oder einfach nur körperliche und geistige Reserven viel schneller verbrennt? Was aber haben Blitzer in Autobahnbaustellen damit zu tun? Wie erfolgversprechend ist die Stressbewältigung mit Gegenständen?? Und wie bitte, wird man die Geister der Kleinanzeigen-Portale wieder los??? Halbwissen² - … nächster Termin: Heute in 2 Wochen. Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com

YUMMI – Der Kinderpodcast
Das Yoga-Experiment

YUMMI – Der Kinderpodcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 26:47


Hallo ihr Verbiegungskünstler! Kennt ihr das auch? Ihr seid ganz zappelig und könnt gar nicht still sitzen oder euch in der Schule aufs Lernen konzentrieren. Anna und ich haben mit unserer neuen Freundin Ajala eine richtig tolle Traumreise gemacht. Danach waren wir ganz ruhig und das mit dem Konzentrieren ein Klacks! Vorher hatten wir aber noch jede Menge Spaß bei einem kleinen Wettstreit mit einbeinigen Yoga-Übungen. Eine wackelige Angelegenheit. Ihr wollt mitmachen? Dann hört rein in unsere neuste Folge! Euer Ben Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast

Rumbibeln
Alle gleich und doch verschieden

Rumbibeln

Play Episode Listen Later Jun 28, 2022 4:29


Das Wasser ist für die Giraffe nicht tief, beim Hasen hingegen würden nicht mal mehr die langen Ohren raus gucken. Die eigenen Erfahrungen müssen nicht immer die einzig Wahren sein. Was den einen an Überwindung kostet, ist für den nächsten ein Klacks. Wir sind alle gleich und doch verschieden. Jedes Tier und jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Jeder darf anders denken, anders fühlen, andere […]

Studio 9 - Der Tag mit ... - Deutschlandfunk Kultur
Der Tag mit Nikolaus Blome - Teil-Stopp von Gaslieferungen und die Folgen

Studio 9 - Der Tag mit ... - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 11, 2022 41:29


Nach dem Teil-Stopp von Gaslieferungen durch die Ukraine erwartet der Publizist Nikolaus Blome Folgen für die deutsche Wirtschaft, gegen die "die Coronakrise ein Klacks" war. Außerdem: NRW vor der Landtagswahl. Donald Trump bald wieder bei Twitter?Moderation: Korbinian Frenzelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei

ALL FIRED UP
ALL FIRED UP SEASON 4 ep 12

ALL FIRED UP

Play Episode Listen Later May 6, 2022 58:15


MC lets everyone know why they are wrong while Klacks prepares for the road

fired up klacks
Auf einen Kaffee mit Gott
Hörerwunsch: Sonne, Sterne, das Universum und Gott

Auf einen Kaffee mit Gott

Play Episode Listen Later May 4, 2022 6:29


In dieser Folge werfen wir einen Blick in den nächtlichen Himmel und damit in das Universum. Endlich ein Ort, an dem wir uns die schiere GRÖSSE Gottes bewusst machen können. Psalm 74, 16: "Der Tag und auch die Nacht gehören dir; du hast das Sternenlicht und die Sonne geschaffen.""Der Weltraum, heißt es, ist groß. Verdammt groß. Du kannst dir einfach nicht vorstellen, wie groß, gigantisch, wahnsinnig riesenhaft der Weltraum ist. Du glaubst vielleicht, die Straße runter bis zur Drogerie ist es eine ganz schöne Ecke, aber das ist einfach ein Klacks, verglichen mit dem Weltraum." Douglas Adams in "Per Anhalter durch die Galaxis"Weitere Informationen, sowie viele beeindruckende Bilder des Weltalls findet Ihr auf der offiziellen Homepage das James-Webb-Teleskops. Video: Eine kleine Reise durch das Universum. Bibelstellen: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbHBild: SCIENCE: NASA, ESA, ESO-Chile, ALMA, NAOJ, NRAO Jetzt beim Deutschen Podcast Preis 2022 abstimmen Folgt mir auf InstagramIch freue mich über Eure Rezensionen auf Google oder iTunes. WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the show

Big Bang Life
#152 Warum dir Small Talk schwerfallen kann, wenn du dieser Charisma-Typ bist!

Big Bang Life

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 9:09


Hilfe Small Talk! Es geht wieder los – geschäftliche Treffen in echt. Persönlich – möglichst charismatisch. Wer schon digital Probleme hat mit den ersten Minuten des Gesprächs, dem steht jetzt vielleicht schon der (innere) Schweiß auf der Stirn. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn ich nicht zu meinem Fach rede“, sagte gestern ein Unternehmer mit digitalem Business zu mir. Was für die einen ein Klacks, ist für ihn eine Wissenschaft mit sieben Siegeln. Was hat Charisma damit zu tun, dass du vielleicht Probleme hast, die ersten Minuten eines Gesprächs gut zu überstehen … und vor allem wo liegt da der EINE Fehler, den ganz bestimmte Charisma-Typen immer wieder machen. Hundert Kommunikationstrainings helfen leider nicht nachhaltig, also: Wo ist das Problem und was sind erste Tipps, wie du es für immer aus deinem Leben verbannen kannst? Das erfährst du in meinem neuen Video #152 „Warum dir Small Talk schwerfallen kann, wenn du dieser Charisma-Typ bist!“ Wenn du eine ganz persönliche Lösung finden willst, die dich in allen beruflichen Lebenslagen souverän mit deinen Geschäftspartnern ins Gespräch bringen, ohne trockenen Hals und schweißnasse Hände, dann meld dich gern auch zum kostenfreien Erstgespräch https://deintermin.silkefritzsche.de/. Bist du denn in der Kunst des kleinen Gesprächs, also im Small Talk, ganz sicher? Welche Fragen hast du noch dazu? Frag mich gern. Viel Charisma-Aha mit meiner neuen Folge „Warum dir Small Talk schwerfallen kann, wenn du dieser Charisma-Typ bist!“ Herzlich deine Silke & ein Lächeln.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
Macht jetzt bloß keinen Quatsch!

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 1:58


220317PCMacht jetzt bloß keinen Quatsch! Mensch Mahler am 17.03.2022 Letzte Woche waren wir in Österreich. So gut wie keine Corona-Regeln mehr. In der Tageszeitung gestern lese ich: Inzidenz im Land, das Ischgl beherbergt: 3267. Einsamer Spitzenreiter in Europa. In den Gondeln, die uns auf luftige Höhen zum unbeschwerten Skilaufen transportierten: Masken lediglich empfohlen. Wir tragen sie trotzdem – um uns selbst zu schützen, denn fast alle anderen genießen die vermeintliche neue Freiheit. Unsere Tochter war mit Mann und Kindern in der Faschingswoche in Zell am See im Winterurlaub. Dank der neuen Freiheit steckte sich eines der Kinder an, Abbruch und Abreise. Bis heute ist die komplette Familie in Quarantäne. Wir müssen bescheuert sein. Denn auch in Deutschland gibt es weitreichende Lockerungen. Den Rekord-Inzidenzen und allen Warnungen zum Trotz. Ich frage mich nur warum. Ich habe mich inzwischen so daran gewöhnt, Maske zu tragen, wenn es nötig ist. Lassen sie uns doch jetzt nicht den Kopf verlieren! Das wird sich bitter rächen, so viel ist sicher. Wir haben in den letzten zwei Jahren so viel geschafft. Dagegen sind die wenigen Auflagen, die es jetzt noch zu beherzigen gilt, doch ein Klacks. Und wenn wir aus aktuellem Anlass sehen, welche Probleme andere Menschen für haben, dann schäme ich mich wegen des Jammerns auf höchstem Niveau.Halten wir also noch ein bisschen durch. Sowohl was die Solidarität in Sachen Covid angeht als auch – und das ist wichtiger und wird einen langen Atem brauchen – was die Solidarität in Sachen Ukraine-Krieg angeht. Ich hoffe nur, dass da nicht Dinge auf uns zukommen, die wir uns heute noch gar nicht ausmalen können. Dafür brauchen wir unsere Kraft. Verplempern wir sie nicht in Sachen Corona. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

carpe diem – Der Podcast für ein gutes Leben
#137 Anwältin & Tortenbäckerin Andrea Streitwieser: Wie man den Mut findet, beruflich neu zu starten

carpe diem – Der Podcast für ein gutes Leben

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 39:19


Vom Gerichtssaal in die Backstube – Andrea Streitwieser lässt uns an ihrem ungewöhnlichen beruflichen Weg teilhaben. Die Salzburgerin berichtet, wie sie es geschafft hat, als Quereinsteigerin eine ganz neue Karriere aufzubauen und auch durch turbulente Zeiten erfolgreich zu steuern.Diese Folge ist zuckersüß! Wir besuchen Andrea Isabelle Streitwieser mitten in der Salzburger Altstadt in ihrem Torten-Atelier. Vor etwa neun Jahren hat die aktuell werdende Mami beschlossen, ihre Karriere als Juristin on hold zu stellen – obwohl sie die Anwaltsprüfung mit „Sehr Gut“ absolviert hat, und sich mit Leidenschaft Paragrafen widmete. Sie entschied sich trotz Zweifel der Familie für ihr großes Hobby. Seitdem bäckt und verziert sie hauptberuflich, hat ein Backbuch geschrieben und mehrere Preise gewonnen.ÜBER DIESE EPISODEWer die 39-Jährige kennenlernt, wird schnell angesteckt von ihrer strahlenden Herzlichkeit und Energie. In der Backstube wird viel gelacht, gleichzeitig entgeht der Konditormeisterin nicht das kleinste Detail. Fertig sind ihre Torten, Cake Pops, Cupcakes und Cookies erst, wenn sie perfekt sind. Diese Disziplin zeigt sie auch als Unternehmerin: Mit ihrer Firma „Cake Couture“ hat sie den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und nie bereut.Im Gespräch mit carpe diem-Host Niki Löwenstein erzählt Andrea Streitwieser, wie viel Mut es gebraucht hat, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen. Die Meisterprüfung hat sie im Alleingang als Externistin durchgezogen und sagt darüber: „Die Anwaltsprüfung war ein Klacks dagegen“. Sie verrät, wie sie die Balance im Leben hält (und dafür auch mal um 1 Uhr in der Nacht joggen geht), wie sie Familie, Unternehmen und Handwerk vereinbaren möchte, und worauf es ankommt, wenn man plötzlich als Chefin Mitarbeiterinnen führen muss. Diese Folge hört ihr am besten bei einem guten Stück Kuchen, wir wünschen guten Genuss…Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life

Heimatgenuss und Weltwürze
Brühe, Kraftsuppe, Consommé oder Bouillon: Wir servieren eine Portion geballtes Suppenwissen

Heimatgenuss und Weltwürze

Play Episode Listen Later Jan 30, 2022 39:34


Die liebe EinHornerin hat eine Rinderkraftbrühe gekocht, nein eigentlich eine Consommé, aber das hat sie erst beim Kochen und in den vielen Stunden des Abschöpfens, Abseihens, Erkaltenlassens und wieder Aufwärmens bemerkt. Die Grießnockerl waren da nur noch ein Klacks. Und dann hat sie auch noch festgestellt, dass eine geklärte Consommé viel besser zu Julienne-Gemüse passt! Denn die Grießnockerl kommen mit Butter daher, und daher reicht es für diese traditionelle Suppe eine Rinderbrühe zu fabrizieren. Aber nichtsdestotrotz: Wenn die Consommé dann in Berührung mit den Geschmacksknospen kommt, ist das eine Explosion - die Essenz aller Noten (Gemüse und Fleisch). So eine fettfreie, bernsteinfarbene Consommé ist ja eigentlich genau das Richtige für Madame Maisch. Allerdings kollidieren da da Fett-Optimierungs-Ich und das TCM-Ich der Madame. Am Ende siegt die traditionelle chinesische Medizin und es gibt eine Gemüse-Kraftsuppe mit Trockenpflaumen und Knoblauch. Die Kombination hat das Küchenforscherinnen-Ich von Madame Maisch geweckt. Dann waren auch noch das journalistische und das Historikerinnen-Ich am Werk und haben sich auf Recherchen zu den Ursprüngen der Suppe gemacht. Sehr zu empfehlen ist die TerraX-Folge auf ZDF, in der ein Archäo-Techniker eine Suppe wie in der Steinzeit brutzelt. Die Rezepte für die Suppen findet ihr wie immer auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Habt ihr euch die Mühe mit der Consommé gemacht? Oder siegt bei euch auch die TCM-Gemüse-Kraftsuppe? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Suppen auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!

Andreas und Umberto
#51 Natoerfahrung in Russland

Andreas und Umberto

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 37:12


Folge Nummer 51. Staffel 3. Wir starten mit einer ruhigen Reinkommerfolge in das dritte Jahr Andreas und Umberto. Für alle Fans von Michael wird das eine harte Zeit, denn dieser gönnt sich erstmal eine Pause. Währendessen wird Stefan zum Privatier, aber bleibt genauso schön, jung, agil und bescheiden wie zuvor. Das Geburtstagsgeschenk von Michael an Stefan ist außerdem an Altruismus kaum zu überbieten, da kann man sich als Ausgleich auch schon mal gegen Tollwut impfen lassen, nur damit man ein Selfie mit einem Flughund machen kann. Ukrainekonflikt? Für Michael ein Klacks. Geographische Einordnung des Nahen Ostens, fernen Westens und Osteuropa? Macht er mit links. Nur an der japanischen Enzephalitis hatte er etwas länger zu knabbern. Ein neues Jahr birgt natürlich auch immer die Chance, das Leben zu ändern und sich Vorsätze zu machen. Stefan hat hier eine ganz besondere Strategie, die sicherstellt, dass er in den ersten 3 Monaten des Jahres nicht scheitern kann. Warum das Dümmste, was wir den letzten 2 Wochen getan haben, für beide eine lukullische Herausforderung ist und wir bereit für Korn und Sprite sind, erfahrt nur in dieser Folge von Andreas und Umberto.

Gioia redet Klartext
Gioia redet Klartext: Von Impfschwurblern und Lockdownfetischisten

Gioia redet Klartext

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 7:00


Wie gewisse Kreise einen neuen Lockdown herbeisehnen, ohne die Tragweite davon erkennen zu wollen, konsterniert mich. Nein, nicht alle können 100 Prozent ihrer Arbeit von Zuhause erledigen. Nein, nicht für alle sind 20 Prozent weniger Lohn ein Klacks. Ich möchte nicht jeden Winter als einzige Lösung einen Lockdown sehen.

meine Lesung
mL88 - Judith Spörl "Lena Down Under"

meine Lesung

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021 73:36


Die Autorin Judith Spörl stellt ihr Buch "Lena Down Under" vor. Zum Buch Die 17-jährige Segelflugpilotin Lena hat sich den Schüleraustausch nach Australien ganz anders vorgestellt. Dagegen ist ihr erster Alleinflug vor drei Jahren ein Klacks gewesen! Lena muss kämpfen. Um das Vertrauen ihrer Familie. Für Piet. ... https://www.jubooks.de/Buecher https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID150464683.html Zur Autorin https://www.jubooks.de https://www.instagram.com/tante_juu ----- (!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und hinterlass eine Bewertung im Apple-Podcastverzeichnis. Herzlichen Dank. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Bist du AutorIn und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Dann melde dich ganz einfach bei mir. Gerne können wir dann alle Einzelheiten besprechen. meinelesung.de

ALL FIRED UP
ALL FIRED UP SEASON 2 Ep 32

ALL FIRED UP

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 41:51


Jon is back, MC disappeared mid episode and Klacks is well...... Klacks is an Emmy Award Winning Producer Extraordinaire

fired up klacks
ALL FIRED UP
ALL FIRED UP SEASON 2 Ep29

ALL FIRED UP

Play Episode Listen Later May 31, 2021 51:25


The return of Jon with more soul from NY, Klacks discusses his distain for insta stories...... oh and all things NBA playoffs and MLB

iTrust-Podcast
7 Tipps, wie Sie Hybrid-Meetings rocken (#52)

iTrust-Podcast

Play Episode Listen Later May 3, 2021 23:31


«Das Hybrid-Meeting ist die Königsdisziplin unter den Meetings. Haben Sie als Meeting-Leader Hybrid-Meetings im Griff, sind auch die anderen Meetings ein Klacks für Sie.» Bei Hybrid-Meetings nehmen Teilnehmende vor Ort und online teil. Die Anzahl dieser Meetings wird in Zukunft zunehmen. Denn in vielen Unternehmen wird sich – auch der aktuellen Situation geschuldet – flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten immer mehr etablieren. Erfahren Sie in diesem Podcast, mit welchen 7 Tipps Sie Hybrid-Meetings rocken. Jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro – 7 Tipps, wie Sie Hybrid-Meetings rocken (01:24) – Hybrid-Meetings – die Königsdisziplin (02:10) – Hybrid-Meeting-Tipp 1: Brillieren Sie als wahrhaftiger Meeting-Leader (07:08) – Hybrid-Meeting-Tipp 2: Definieren Sie ein «Video-On-Obligatorium» (09:35) – Hybrid-Meeting-Tipp 3: Scheuen Sie sich nicht vor Gruppenarbeiten (12:33) – Hybrid-Meeting-Tipp 4: Gewähren Sie Online-Teilnehmenden den Vorrang (14:45) – Hybrid-Meeting-Tipp 5: Nehmen Sie vor Ort am Meeting teil (17:14) – Hybrid-Meeting-Tipp 6: Vermeiden Sie Offline-Aktivitäten (18:49) – Hybrid-Meeting-Tipp 7: Beherrschen Sie Ihr Meeting-Equipment (21:02) – Zusammenfassung: Mit diesen 7 Tipps rocken Sie Hybrid-Meetings 5 Tipps, wie Sie Meetings effizienter führen – Hier geht's zum Blogbeitrag, auf welchen im Podcast verwiesen wird:

E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
#40: Was Du wissen solltest, wenn Deine App eine DiGA werden soll (2/3)

E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt

Play Episode Listen Later Mar 25, 2021 51:56


Eine Gesundheits-App zu programmieren, die von den Krankenkassen genau wie ein Medikament per Rezept erstattet wird - das scheint der Königsweg für viele E-Health-Unternehmen zu sein. Doch Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zu werden, ist gar nicht so einfach. Worauf Hersteller achten müssen, wenn sie beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine DiGA zulassen wollen, darüber spricht Andrea Buzzi in dieser Folge des E-Health Pioneers Podcast mit Linus Drop. Er ist Geschäftsführer von Jumedi, einem Unternehmen, das App-Entwicklern mit Hilfe eines Baukastensystems hilft, ihre DiGA so auszustatten, dass sie den Kriterien des Anforderungskatalogs standhält. Zusammen gehen Andrea und er Schritt für Schritt die Zulassung durch. Es warten nicht nur 124 Kriterien, die Hersteller abarbeiten müssen, um als DiGA aufgenommen zu werden, sondern auch zahlreiche Fragen: Wozu braucht es Evidenzstudien und wann müssen diese vorliegen? Was muss ein Unternehmen investieren, um überhaupt so weit zu kommen. Und wie laufen die Preisverhandlungen mit den Gesetzlichen Krankenversicherungen? Eines wird schnell klar: Im Vergleich zu den Anforderungen des Zertifizierungsprozesses ist die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein Klacks. Doch der Podcast zeigt genau, wie Hersteller vorgehen müssen. Bei allen Hürden kommen Andrea und Linus klar zu dem Schluss: DiGA werden ist nicht leicht – doch wer bereit ist, den Weg auf sich zu nehmen, für den kann sich das wirklich lohnen. Nicht nur finanziell, sondern auch, um die Zukunft unseres Gesundheitssystems aktiv mitzugestalten.

Y-Cast
58. Straßenschlau

Y-Cast

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 28:32


Ob schlau wie Fuchs oder dumm wie Bohnenstroh, irgendwo hat doch jeder von uns seine Qualitäten. Deshalb nicht direkt die Flinte ins Korn werfen, denn auf jeden Topf passt bekanntlich ein passender Deckel, wer suchet der findet. Bei guter Allgemeinbildung sind solche Sprichwörter natürlich ein Klacks und für eine Prise Familiengeschichte sei auch bereits der rote Teppich ausgerollt. San Frantschüssco, euer Y-Cast

wehorse Podcast
#82 Schauspielerin Birte Glang: Ihr Leben zwischen Reitstall und Filmset

wehorse Podcast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 36:50


Als hauptberufliche Schauspielerin ist Birte Glang für einen wehorse-Podcast ein eher exotischer Gast. Trotzdem passt sie bestens in die Riege der bisherigen Gesprächspartner. Denn egal ob sie gerade Jura studierte, als Model arbeitete oder ihrer Filmkarriere nachging: Die Konstante in ihrem Leben waren immer die Pferde. Ihre Pferde waren auch der Grund, weshalb Birte sich nie lange im Ausland aufhielt. Brachten sie Modeljobs nach Paris oder Mailand, blieb sie keinen Tag länger als wirklich notwendig. Es zog sie wieder zu ihren Pferden. Getreu dem Motto: Reitstiefel statt High Heels. Mehr aus ihrem aufregenden Leben und wie sie es schafft, die verschiedenen Welten unter einen Hut zu bekommen, erzählt Birte im Gespräch mit Christian Kröber. Manchmal hat sich ihr reiterliches Können schon als echtes Ass im Ärmel bezahlt gemacht: Casten Film- und Fernsehproduktionen für eine sattelfeste Rolle, ist Birte ihren Kolleginnen eine Nasenlänge voraus. Früher war die sympathische Nordrhein-Westfälin in der Dressur und im Springen bis Klasse L erfolgreich - da ist ein Galopp am Filmset für sie ein Klacks. Die ein oder andere Anekdote vom Filmset verrät sie in dieser Podcastfolge.

GewerbeAnmeldung.com - Der GewerbeMelden Dienst Podcast by clever marketing GmbH - CEO Oliver Korpilla

Mit diesen sieben Schritten wird die Gewerbeanmeldung ein Klacks! Diesen Trick hassen die Gewerbeämter! Erfahre mehr ->   Geniessen den Gewerbe anmelden Podcast, bitte like und teile ihn. Für mehr zum GewerbeAnmeldung.com Podcast besuche https://podcast.gewerbeanmeldung.com/ oder https://www.gewerbeanmeldung.com/   Du findest uns und/oder unsere Partner auch hier: https://www.gewerbeummelden.de/ und    #Gewerbeanmeldungcom - Wenn du mehr zum Thema GewerbeAnmeldung erfahren möchtest die hier im Gewerbe anmelden Podcast besprochen werden, schaue hier einmal vorbei: https://www.gewerbeanmeldung.com/gewerbe-anmelden/existenzgruendung/mit-sieben-schritten-zur-gewerbeanmeldung/   Support zur Show: ( https://www.gewerbeanmeldung.com )

IFWT ACADEMY's Podcast
Sport macht Fett!

IFWT ACADEMY's Podcast

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 9:00


Ja genau du liest richtig, "Sport macht Dick" und nicht nur das sondern macht auch "Schlank"!Na klar geht das, denn sobald ICH verstanden habe wie der Organismus funktioniert, ist es auch ein Klacks sich Schlank zu trainieren wenn man das denn wünscht.In diesem Beitrag erläutern wir dir, wieso das Sprichwort "Sport macht Dick" in unserem Falle "Fett" nur bedingt stimmt. Wir erläutern dir was der Grund dafür ist, dass es auch nur bedingt stimmt. Denn sobald du den Grund dafür kennst, wird das Sprichwort nicht mehr auf dich zutreffen können.Viel Spass beim AHA Effekt.➡️  INFOS  ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMY ► https://www.ifwta.ch------------------------------Folge uns auf unseren weiteren Social-Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/IFWTAInstagram: https://www.instagram.com/ifwt.academy/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juricf/------------------------------Rechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt.Wir weisen außerdem ausdrücklich darauf hin, dass wir mit unseren Inhalten keine Erfolgszusagen machen. Wenn unsere Inhalte fälschlicherweise den Eindruck erwecken sollten, dass ein Erfolg zu erwarten ist, weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin, dass dies nicht der Fall ist.Support the show (https://paypal.me/ifwta?locale.x=de_DE)

unsportlich
#243: Gladiatorenspiele!

unsportlich

Play Episode Listen Later Oct 10, 2020


10.10.2020 - Wo ist Ruulo?! Nachdem Tribun aus offensichtlichen Gründen nicht im NA-Studio Platz nehmen kann, ist nun auch Ruulo abwesend: Nachdem einer seiner Arbeitskollegen positiv getestet wurde, muss er in Quarantäne! Schnegg muss für einmal den Podcast im Solo aufnehmen - ein Klacks für den Technikbanausen! Im Podcast geht es anschliessend wieder zur Sache. Schnegg spricht euphorisch über das Transferfenster der Premier League und den von den Gunners hart erkämpften Transfer, Ruulo erwidert eine Hörer-Sprachnachricht, die unsportlich Fake News vorwirft und vertieft die Never-Ending-Story um Conor McGregor und Tribun erörtert die neusten Ereignisse in der NFL und der NHL. Heiss diskutiert wird auch der neue Beziehungsstatus von Eugenie Bouchard, die ja eigentlich mit Nicolas Müller bereits den besten Partner gefunden hatte und sich nun scheinbar einen neuen Lover geangelt hat! Nutri Athletic: Der Schweizer Hersteller von No Bullshit Supplements! Mit dem Promocode „unsportlich“ erhältst du 20% Rabatt auf das ganze Sortiment von Nutri Athletic. Mit diesen Supplements wird sogar das unsportlich-Trio sportlich – WTF?! ExquiBeer: Das unsportlichste Bier-Abo der Welt! 3 Mal im Jahr bekommst du eine exquisite Biersammlung direkt in deine Stube geliefert. Abonniere ExquiBeer mit dem Gutscheincode „unsportlich“ und erhalte bei deiner ersten Lieferung 10 Franken geschenkt. Prost! Abonniere unsportlich auf iTunes und Spotify – und besuche uns auf Youtube!

Eine Wellenlänge
#31 ZahnbürstetoGo

Eine Wellenlänge

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 42:04


Mit einer großen Brise Zivilcourage startet die 31. Ausgabe der beiden Sportskanonen aus dem Norden. Pflichten im Dating-Life sowie herzzerreißende Buchzitate füllen diese doch recht erotische Folge. Mit sehr viel Charme ist die Wohnungssuche in Hamburg sogar ein Klacks. Enjoyed Ihr Dummies.

Die Presse 18'48''
#25: Ein "Mega-Wumms" oder nur ein Klacks? Wie gut ist das Regierungsrettungspaket?

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Jun 22, 2020 30:28


50 Milliarden Euro bewegt die Regierung in den kommenden Monaten, um die durch die Coronakrise geschwächte Wirtschaft anzukurbeln und besonders betroffene Gruppen zu unterstützen. Was sagen der "Presse"-Wirtschafsreporter Norbert Rief und die Wirtschaftsforscher Margit Schratzenstaller (Wifo) und Martin Kocher (IHS) dazu? Anna Wallner hat sich angesehen, wo die Schwachstellen des Hilfspakets liegen und was durchaus gelungen ist. Eine Folge über Arbeitslosenunterstützung, Mehrwertsteuersenkung und die Frage, wie und wann wir den Schuldenberg, den wir jetzt anhäufen wieder loswerden. 

Stracciatella's Thoughts
Perioden Talk

Stracciatella's Thoughts

Play Episode Listen Later Jun 18, 2020 46:15


S1E06: Für manche ist sie ein Klacks, andere leiden schrecklich unter ihr und wieder andere liegen irgendwo dazwischen. Die Periode. Diese Woche sprechen Ella & Stella ganz offen über die Monatsblutung und alles, was dazugehört. Wieso haben sie Periodenunterwäsche oder Menstruationstassen noch nicht ausprobiert? Und wie lebt es sich mit PMS oder Endometriose? Was wir noch so zu diesem Thema zu sagen haben? Finde es auf unserem Blog www.stracciatella.org/blog heraus und folge uns auf Instagram (@stracciatellas_thoughts). Music: https://www.purple-planet.com.

MaWiMa - Ein Podcast für Kreative, Künstler und Zeichenbegeisterte

MaWiMa-Künstler-Podcast mit Maxim Simonenko, Willi Schlese und Marvin HoffmannPodcast Episode 7: Maxim´s erster Online Zeichenkurs Launch Nach einer 2-wöchigen Podcast-Pause sind wir wieder am Start. Es war so viel passiert: Marvin hatte seine Abschlussprüfungen, Willi hat sich in seine Kunst zurückgezogen und ich hatte meinen ersten Online Zeichenkurs Launch. Der Launch ist letzten Endes sehr erfolgreich gewesen. ABER! Es ist so viel Unvorhergesehenes passiert. Ich habe so viel Neues gelernt und erfahren, dass ich einfach darüber sprechen wollte. Marvin und Willi waren auch sehr interessiert, also gab es diesmal einen ganzen Podcast darüber.Erste Lehre: Streuung der Kurs-Informationen wichtig!Mein Online Zeichenkurs "Gesichter zeichnen Grundlagen" hat 17 Anmeldungen, für jeweils 66 € pro Teilnehmer. Verteilt auf 4 Abende. Nach der ersten Umfrage unter den Teilnehmern: Jeder ist über einen anderen Kanal auf mich aufmerksam geworden. Die einen über meine Facebook-Gruppe, die anderen über Instagram, die anderen sind über Google-Suche auf meine Kurs-Homepage gekommen, die anderen haben den Kurs von der Volkshochschule erfahren, die anderen sind von mir über Email informiert worden. Die Streuung meiner Kurs-Werbung war also wichtig. Dabei hatte ich gehofft meine Teilnehmer würden aus einer Quelle kommen und ich müsste mich nur noch darauf konzentrieren. Es war so ein immenser Aufwand für mich all das Social-Media- und Email-Marketing zu betreiben... Es ist so schwierig Teilnehmer für einen Kurs zu bekommen!17 Teilnehmer sind toll, keine Frage! Aber gemessen an dem Aufwand, den ich wochenlang vorher betrieben hatte, erscheint es mir trotzdem verhältnismäßig wenig Feedback. Ich hatte über 250 Besuche auf meine Kurs-Homepage. Ich habe 150 € für Werbung auf Facebook und Instagram ausgegeben. Ich habe 300 Email-Adressen gesammelt und diese Kontakte auch angeschrieben. Ich habe regelmäßig auf Social-Media gepostet und kostenlose Live-Streams veranstaltet. Das war soooooo viel Arbeit. Noch bevor der Kurs begann. Den Kurs zu Erstellen und zu Halten ist ein Klacks gegen die Vorarbeit! XD Für mich war deshalb eine weitere Lehre, dass ich viel mehr Geduld für Online Zeichenkurse brauche. Es dauert einfach bis Zeicheninteressierte Vertrauen zu mir aufgebaut haben und meinen Kurs besuchen würden. Wenn ich lokal und persönlich Kurse halte oder bewerbe, dann fiel es mir einfacher: Da konnte ich persönlich überzeugen. Online geht es nicht so einfach. Zumindest fällt es mir nicht so einfach ;)  Weiterlesen

Herr Pfarrer predigt!
Doppelbindung

Herr Pfarrer predigt!

Play Episode Listen Later Jan 13, 2020 14:58


Hallo Gemeinde! Wenn Eltern ihren Kindern das eine sagen, aber etwas anderes vormachen, dann verwirrt das die Kinder. Meistens werden sie dann nicht tun, was die Eltern sagen, sondern das, was die Eltern vormachen. Da ist Ärger vorprogrammiert. Psychologen nennen das Doppelbindung. Mit Gott und seinen Geschöpfen war das lange Zeit ähnlich. Gott hat den Menschen Gebote gegeben, aber selber nie danach gelebt. Wie auch? Gott hat ja keine Eltern, die er ehren kann, und niemanden, den er begehren kann. Als Gott aber Mensch wurde, hat sich das geändert. Matthäus nutzt sein ganzes Evangelium, um uns klarzumachen: Jesus Christus hat ganz nach dem Willen Gottes gelebt. Er war denselben Problemen und Versuchungen ausgesetzt wie jeder andere Mensch, aber er hat sich bewährt. Für Matthäus ist klar: Gott zeigt uns damit, dass das nichts Besonderes ist. Jeder kann nach den Geboten leben. Es ist kein Drama und kein großer Aufwand, es ist ein Klacks - für jeden von uns. Jesus hat es vorgemacht. Predigt über Matthäus 3,13−17 vom 12. Januar 2020 in der St.-Laurentius-Kirche in Wonsees.

Kinderbücher!
Ein Fall auf vier Pfoten

Kinderbücher!

Play Episode Listen Later Oct 29, 2019 21:32


Heute bekommen wir es im Podcast mit Agenten zu tun! Denn die Autorin Tina Schilp erzählt in ihrem neuen Buch „Finn und die fünf Knallharten Vier“ von fehlgeschlagenen Missionen, entführten Hunden und ganz schön verrückten Tieren. Viel Spaß beim Hören! Fiese Schurken in die Flucht schlagen? Bomben über Kopf entschärfen? Für die Agententalente Finn und Mia theoretisch ein Klacks! Wenn nur Finns Eltern nicht so übervorsichtig wären und aus jeder Mission ein Drama machen würden ... So klappt es nie mit der Agentenlaufbahn! Da kommen die Tiere gerade recht, die sich eines Nachts in Finns Zimmer verirren: ein Hamster, ein Chamäleon, ein Kakadu und eine Schildkröte. Und die vier können nicht nur sprechen, sie haben auch ein tierisches Geheimnis … Das Buch gibt's hier und in jeder Buchhandlung: https://www.luebbe.de/baumhaus/buecher/kinderbuecher/finn-und-die-fuenf-knallharten-vier/id_7197433 Wenn ihr eins von fünf signierten Exemplaren von „Finn und die fünf Knallharten Vier“ gewinnen wollt, dann schaut doch mal auf unserem Instagram-Account vorbei: https://www.instagram.com/buchstaben_bande/?hl=de Besucht uns auch gerne auf unseren anderen Kanälen: Instagram: https://www.instagram.com/buchstaben_bande/?hl=de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCVXahp5u1IDGa-1AxyyMGqQ

Laufmasche - Laufen vom Anfänger bis zum Marathon
Laufen ohne zu stoppen - Der Ultraläufer Christoph Hardes

Laufmasche - Laufen vom Anfänger bis zum Marathon

Play Episode Listen Later Sep 25, 2018 65:21


Das Sauerstoffzelt für mich steht bereit. Heute treffe ich Sportler Christoph Hardes. Den 45-jährigen nennt man auch "Forrest Gump", weil er läuft und läuft und läuft... Einmal ist er in 76 Stunden 320 km nonstop am Stück gelaufen. Dagegen ist ein Marathon ein Klacks (sollte man meinen)...! Wie er so einen Lauf bewältigt, verrät Christoph mir heute in der Laufmasche. Was ist Dein nächstes Ziel? Schreib mir an laufmasche@podcastfabrik.de

#askOMR - Du fragst, wir antworten
Content vs. Backlinks & Accordion-Content - #askOMR 33

#askOMR - Du fragst, wir antworten

Play Episode Listen Later Aug 26, 2018 16:49


Jede Woche beweist Andre Alpar in askOMR dass er auf alles eine Antwort kennt. Diese Woche wollten es ihm die Hörer besonders schwer machen, aber es war für ihn wie immer ein Klacks. Hier die Fragen der Woche: Macht es für ein E-Commerce Unternehmen Sinn, Linkaufbau von einer SEO Agentur zu beauftragen? Konkret will die Agentur eine Offpage Strategie entwickeln und gezielt Publisher mit passenden Keyword Sets akquirieren. Sind nach dem Panda Update nicht Contentmaßnahmen sinnvoller als Backlinks aufzubauen? (1:48) Gibt es aus Google Sicht einen Unterschied bei der Bewertung von Content, der normal auf der Page veröffentlicht ist und Content der in einem Akkordeon “versteckt” ist. (10:42) Schickt uns wie immer auch gerne eure Fragen via Whatsapp. Wir binden auch eure Audionachrichten gerne in die Folge mit ein! Die Nummer direkt ins Herz von #askOMR lautet: +49 176 30010452 Die Übersicht aller bisher gestellten Fragen findest du hier: bit.ly/2szU7yb Alle Infos, Links und die Shownotes zur aktuellen Folge findest Du im Laufe der Woche hier: goo.gl/Av2V79 In #askOMR beantworten wir Eure Fragen rund um das Thema Digitalmarketing. Stelle im #askOMR Slack-Workspace Deine Fragen an unseren Podcast-Host Andre Alpar. Du kannst hier einfach alles loswerden, was du von Andre & OMR wissen willst. Wir beantworten deine Frage für Dich und alle Hörer im #askOMR Podcast, jeden Montag neu. Join now: www.omr.com/askomr podstars@omr.com

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Georg Bruckmann Der Operateur Immer wieder verschwimmen die Kacheln des kalten Operationsraumes, wenn er sich auf seine Aufgabe konzentriert. Der Operateur weiß, dass er sich zusammenreißen muss. Das regelmäßige Piepen des Herzmonitors hilft ihm dabei. Seine Aufgabe ist nicht einfach. Er wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn, um den Schweiß daran zu hindern, ihm in die Augen zu laufen. Er braucht seine Augen. Jetzt mehr denn je. Die Operation ist lebenswichtig. Die Umstände sind widrig. Das arme Schwein, dass da vor ihm auf dem Tisch liegt, ist vom Schicksal arg gebeutelt worden. Der Fuß und der Unterschenkel fehlen bereits. Das andere Bein musste schon komplett abgenommen werden. Rauch, denkt der Operateur. Jetzt ist der verbleibende Oberschenkel an der Reihe. Sie hatten versucht, so viel wie möglich zu retten. Der Patient sollte die Chance bekommen, ein halbwegs normales Leben zu leben, wenn er diese unglückliche Sache hinter sich gebracht hätte. Es sieht nicht so aus, als ob das klappen würde. Bedauern, fast schon eine tiefe Traurigkeit erfüllt den Operateur. Der Mann ist im selben Alter wie er selbst. Auch er hat eine Frau und zwei Kinder. Eine Tochter und einen Sohn. Beide in ihren frühen Zwanzigern. Er darf sich davon nicht ablenken lassen. Wie es weitergehen würde, würde man sehen, wenn die Operation geglückt wäre. Die vorangegangenen Amputationen hatten den Patienten schon ziemlich geschwächt. Der Operateur verfluchte die Umstände, unter denen er arbeiten musste. Die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt sind unzuverlässig. Nein. Das ist ungerecht, denkt der Operateur. Vermutlich verlassen sie den Operationssaal immer wieder, weil sie in dieser Karikatur eines Krankenhauses noch mehr Leben zu retten haben. Wo ist er hier nur gelandet? War gelandet überhaupt das richtige Wort? War er nicht selbst daran schuld? Egal. Er muss sich jetzt konzentrieren. Im Geiste geht er die notwendigen Schritte durch. In der Leiste abbinden, so fest es nur möglich ist. Es gibt hier keine Blutkonserven und jeder Tropfen ist kostbar. Die Hände des Operateurs gleiten fast schon nachdenklich über den Gurt, den er dazu verwenden wird. Er wird halten, weiß er. Er hatte ihn auch schon für die anderen Operationen benutzt. Dann vergewissert sich der Operateur, dass auch die Stange da ist, die er verwenden wird, um den Gurt so lange in sich zu verdrehen, bis der Druck groß genug ist und die Amputation vorgenommen werden kann. Er weiß, dass das Abbinden dem Patienten große Schmerzen verursachen wird. Er weiß auch, dass diese Schmerzen erst der Anfang sein werden. Die Anästhesieschwester wird zwar helfen, aber ihre Mittel sind eingeschränkt. Kein Propofol, Thiopental oder Etomidat und auch kein Succinylcholin oder Rocuronium. Nur Alkohol und die Muskelkraft des Assistenzarztes und der Schwester, die den Patienten ruhig halten sollen. Der Operateur hat alle Instrumente geschärft und gereinigt, so gut es geht. Klinge, Schere und Säge. Sie stehen bereit, sind in hochprozentigen Alkohol eingelegt und glitzern den Operateur böse an, in ihrer präzisen, mitleidslosen Schönheit. Sie wollen schneiden und trennen und entfernen. Dem Operateur wird kalt, obwohl er schwitzt. Er fühlt sich müde. Schon viel zu lange wach. Schon viel zu lange nichts gegessen. Denkbar ungeeignet. Eigentlich sollte jemand anders diese Operation durchführen, aber er weiß, dass er es ist, der es tun muss. Es ist kein Arzt verfügbar. Er weiß auch, dass er nicht mehr allzu lange warten sollte. Mit jeder Minute, die verstreicht, wird der Patient schwächer. Er bringt den Gurt an, führt die Stange durch die Schlaufe und beginnt zu drehen. Wenn er fertig ist, wird er die Schwester und den Assistenzarzt rufen. Der Herzmonitor sendet seine akustischen Signale jetzt in einer etwas höheren Frequenz aus. Ab jetzt darf er kein Mitleid mehr kennen. Weder mit seinem Patienten, noch mit sich selbst. Jedes Zaudern, jedes winzige Quäntchen von Schwäche kann am Ende dazu führen, dass der Patient stirbt. Er verdreht den Gurt, und mit jeder Drehung der Stange bäumt der Patient sich auf und schreit. Verhalten zuerst, dann immer lauter und hemmungsloser. Mit jeder Drehung der Stange wird der Schmerz stärker. Der Operateur stöhnt jetzt ebenfalls vor Anstrengung. Beinahe klingen die beiden Männer, als ob wilde Tiere miteinander kämpfen würden. Oder Ficken, denkt der Operateur. Dann überlegt er für den Bruchteil einer Sekunde, wie groß die Chancen auf Sex für einen Beinlosen wohl sein mochten. Dann: Was ist eine Frau ohne Arme und Beine? Ein Bumsklumpen. Galgenhumor. Unangebracht und hässlich, aber er hilft ihm dabei, die nötige Distanz zu wahren. Mehr, mehr, mehr. Mehr drehen und nicht auf die Schreie des Patienten achten. Noch mehr drehen. Der Gurt schneidet jetzt tief ins Fleisch hinein. Ausreichend tief, um all die großen Adern fest genug zusammen zu pressen? Tief genug, um erneut zu verhindern, dass der Patient verbluten wird? Der Oberschenkel ist dicker als die Stelle unterhalb des Knies, an der die letzte Amputation durchgeführt worden war. Der Operateur schafft noch drei Umdrehungen. Mehr bekommt er nicht hin. Das muss reichen. Er fixiert die Stange und das Jammern des Patienten ebbt langsam ab. Auch der Operateur atmet jetzt ruhiger. Man kann sich an so vieles gewöhnen. Der Mensch ist ein Wunder der Natur. Widerstandsfähiger, als man glaubt, macht der Operateur sich Mut. Die nötigen Schritte müssen jetzt schnell und präzise auf einander folgen. Er strengt sich an und ruft laut nach der Anästhesieschwester und dem Assistenzarzt. Er muss eine Weile auf sie warten und in dieser Zeit redet er beruhigend auf den Patienten ein. Automatisch abgespulte Floskeln, wie man sie eben gegenüber Patienten benutzt. Während sein Mund die Worte formt, denkt er sich an angenehmere Orte, will vergessen, dass er müde und hungrig ist und Angst hat, dass er versagen könnte. «Nur ruhig. Sie werden sehen, es ist gleich vorbei.» Zuhause, im kleinen Garten hinter dem Haus. Es ist Sommer. Die Kinder toben halb nackt mit Spritzpistolen und Wasserbomben. Unschuldig, wie im Garten Eden. Ein sachter Wind weht und spielt mit ihrem goldenen Haar. «Wir kriegen das schon hin.» Neben ihm sitzt seine Frau mit ihm am Tisch auf der Terrasse. Sie blättert in einer Zeitschrift, und wenn sie von ihr aufschaut, um einen Blick auf die Kleinen zu werfen, lächelt sie. «Nur noch etwas Geduld. Bald haben sie es überstanden.» Ein späterer Zeitpunkt. Ein anderer Ort. Eine Schulaufführung. Die Klasse seiner Tochter hat Theater gespielt. Weder das Stück, noch die Darbietung war besonders gut, aber der Applaus der Eltern ist wohlwollend und zaubert den Kindern Freude in die Gesichter. «Es wird wehtun, das schon. Da kann und will ich ihnen nichts vormachen. Aber sie werden sich hinterher nicht mehr an die Schmerzen erinnern.» Noch später im Leben. Abendessen. Der Operateur sitzt mit seiner Frau und seiner Tochter am Tisch. Der Sohn kommt herein. Er ist stolz, weil er die Führerscheinprüfung im ersten Anlauf bestanden hat. Der Operateur hat Bedenken, weil sein Sohn ein Heißsporn ist. «Keine Sorge. Sie werden es überstehen, das verspreche ich Ihnen.» Der Operateur mit seiner Frau im Theater. Die Nibelungen. Er weiß, dass seine Frau diesen schweren, deutschen Kram nicht mag und nur ihm zuliebe mitgekommen ist. Sie lässt es ihn nicht spüren. «Bleiben Sie ruhig liegen. Sie können mir vertrauen. Ich bin ein Profi.» Er selbst. In einer Kneipe nahe seines Arbeitsplatzes. Überall sind seine Freunde um ihn herum. Sie feiern seine erste erfolgreiche Operation. Blinddarmentfernung. Hat reibungslos geklappt. «Denken Sie jetzt nicht an die Zukunft. Konzentrieren Sie sich aufs Hier und Jetzt. Alles andere wird sich fügen.» Ein Ferienhaus in Schweden. Sie schwimmen im See. Manchmal angelt er. Sie überlegen, ob sie es kaufen sollen, für den Ruhestand. «Wenn es vorbei ist, bekommen Sie als Erstes etwas Leckeres zu essen.» Er und seine Frau kochen zusammen. Sie lachen viel und trinken Wein und das Essen brennt an. Sie küssen sich und lachen noch mehr. «Sie haben schon so viel hinter sich, da ist das hier doch ein Klacks!» Eine Skipiste. Schmerz, als er stürzt und sich den Arm bricht. Er selbst auf dem OP-Tisch. Sie setzen Schienen und Schrauben ein. Die Zeit der Genesung danach. Seine Familie ist am Krankenbett, als er aufwacht. Die Nerven in seiner rechten Hand haben durch den Bruch etwas gelitten, aber er übt und übt und übt, so lange, bis er wieder operieren kann. Freude, als es soweit ist. «Mein Team ist gleich da. Sie müssen nicht mehr lange warten.» Endlich kommen sie. Wieder flimmern die Wandkacheln vor den Augen des Operateurs und er blinzelt. Er hat einfach schon zu oft operiert in der letzten Zeit. Die blonde Anästhesieschwester lächelt dem Operateur freundlich und professionell zu. Dann macht sie sich ans Werk und flößt dem Patienten den Alkohol ein. Der Operateur kann beinahe selbst fühlen, wie die Flüssigkeit in der Kehle brennt und sich danach warm im Magen ausbreitet. Der Patient schluckt ein halbes Wasserglas, mehr wäre nicht ratsam. Die Anästhesieschwester findet lobende Worte für den Patienten, die sie ruhig und gelassen, beinahe schon hypnotisch ausspricht. Sie hat Routine. So redet sie mit jedem ihrer Patienten. Auch hier haben ihre Worte eine Wirkung, wenn auch eine kleine. Das Piepen des Herzmonitors wird etwas langsamer. Der Operateur weiß jedoch, dass das nicht lange so bleiben wird. Er wirft einen Blick auf den Beinstumpf. Der Oberschenkel ist blass, fast schon blau. Ein gutes Zeichen. Der Gurt sitzt fest genug und das Fleisch wird kaum noch durchblutet. Die Anästhesieschwester tritt jetzt um den OP-Tisch herum und legt dem Patienten ihre Hände auf die Stirn, beginnt dann sachte seine Schläfe zu massieren, während sie weiter in ihrem hypnotischen Tonfall spricht. Der Operateur weiß aus irgendeinem Grund, dass die Berührung ihrer Hände kühl sein muss. Der Assistenzarzt ist jetzt auch da. Er streicht sich eine Strähne seines etwas zu langen, hellen Haares aus der Stirn und macht sich daran, den Docht einer selbst gebaut aussehenden Lampe anzuzünden. Die Flamme lodert hoch und der Operateur kann etwas von ihrer Wärme spüren. Gerne würde er seine Hände in die Nähe des Feuers bringen, bevor er sich ans Werk macht. Er weiß aber, dass die Flamme einen anderen Zweck hat. Der blonde Assistenzarzt ist vielleicht ein paar Jährchen älter als die Anästhesieschwester und jetzt hält er ein dünnes Stück Blech mit Hilfe einer Zange in die Flamme. Er bewegt es hin und her, damit es gleichmäßig erhitzt wird. Für die Dauer der Operation wird er nichts anderes tun, als das. Er wird das Blech zum Glühen bringen, es ist dünn genug. Erst wenn der Oberschenkel abgetrennt ist, wird er in Aktion treten und den Stumpf ausbrennen. Der Patient sieht das auch und beginnt unruhig zu werden, weil er schon ahnt, welchen Zweck dieses Blech hat. Er will sich trotz seiner Fixierung aufsetzen, hebt den Kopf, doch die Anästhesieschwester drückt mit sanfter Gewalt seine Stirn zurück auf den OP-Tisch. Sie gibt ihm noch einen Schluck. Dann sagt sie, dass es nun aber reichen muss, und wirft dem Operateur einen Blick zu, der besagt, dass er nun endlich anfangen soll. Der Operateur schluckt. Sein Blick verschwimmt, und wieder wischt er sich den Schweiß aus dem Gesicht, damit er ihm nicht in den Augen brennt. Auch der Assistenzarzt hat sich jetzt halb zu ihm umgedreht und der Operateur kann in den Gesichtern seiner beiden Helfer das grenzenlose Vertrauen sehen, dass sie ihm entgegenbringen. Beide, die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt nicken ihm zu. Keinesfalls will er sie enttäuschen. Der Gedanke schenkt ihm Zuversicht und endlich bringt es über sich, nach dem Instrument zu greifen. Er holt es aus dem Gefäß mit dem Alkohol, schüttelt es ab, macht es bereit und setzt die Klinge an. Kaum berührt das Metall das Fleisch, beginnt der Patient erneut zu brüllen und der Monitor wird geradezu hysterisch. Aber es hilft nichts. Der Oberschenkel muss weg und jetzt ist nicht die Zeit, zu verzagen. Es würde das Leiden nur unnötig in die Länge ziehen. Die Klinge schneidet tief ein, durchtrennt Haut, Fettgewebe und Muskelfasern. Sie zerteilt Venen, Arterien und Nerven. Der Operateur wendet alle Kraft auf, die er in sich hat, sowohl mental als auch physisch, denn die Klinge ist kurz und mit der anderen Hand muss er Fleisch und Gewebe wegdrücken, damit er sehen kann. Der Assistenzarzt klemmt das Blech jetzt so ein, dass es von selbst über der Flamme bleibt und kommt der Anästhesieschwester zur Hilfe, die Mühe hat, den Patienten ruhig zu halten. Die Hände des Operateurs zittern jetzt merklich. Er muss durchatmen und zieht die Klinge aus der Wunde. Sofort beginnen seine Helfer auf ihn einzureden. Machen Sie weiter! Sie dürfen jetzt nicht aufhören. Nur ruhig, sie schaffen das! Los! Weitermachen! Wir verlieren Ihnen sonst! Nicht aufgeben! Wir wissen, dass es schwer ist, aber es muss sein! Los. Bis runter auf den Knochen an der Oberseite. Dann das Bein hoch und in die Rückseite schneiden, bis gesägt werden kann! Die Anästhesieschwester spricht auch mit ihm in ihrem ruhigen, hypnotischen Tonfall, während der Assistenzarzt deutlich mehr Dringlichkeit in seine Worte legt. Sehen die beiden denn nicht, wie weh es tut? Und all das Blut, das trotz des straff gespannten Gürtels aus den Adern strömt und mir die Sicht erschwert? Wie können Sie das von mir verlangen? Verzweiflung macht sich breit im Operateur und gleichzeitig weiß er, dass sie Recht haben. Er sammelt sich und schneidet weiter. Aber er kann es jetzt nicht mehr so schnell tun. Er weiß nicht, ob die Klinge bereits wieder stumpf geworden ist oder ob es an seinen schwindenden Kräften liegt. Er braucht wirklich etwas zu essen. Aber das geht jetzt nicht. Es ist nichts da. Er kann nicht einfach aufhören. Es führt kein Weg zurück, nachdem der erste Schnitt gemacht ist. So lautet das grausame Gesetz seiner Zunft. Er reißt sich zusammen und strengt sich mehr an. Noch immer hat der Patient Kraft genug, um laute, tierische Schreie auszustoßen. Der Herzmonitor stimmt mit ein, verleiht Ihnen noch mehr irremachende Dringlichkeit. Die Rückseite des Oberschenkels, nur wenige Zentimeter unterhalb des Gesäßes ist schwieriger zu erreichen. Der Operateur muss jetzt fast blind arbeiten und nur seine Erfahrung macht es möglich, dass er nicht einfach nur willkürliche Schnitte ausführt, sondern seinem Ziel Millimeter für Millimeter näher kommt. Der Operateur ist beinahe am Ende seiner Kräfte, als er den ersten Etappensieg erringt. Der Knochen. Er liegt endlich frei und noch ist die Menge von Blut, die austritt, überschaubar. Die Schwester und der Assistenzarzt loben ihn, ermutigen ihn aber sogleich, um Himmelswillen jetzt nicht aufzuhören. Der Operateur macht die Säge bereit, taucht sie erneut ein in den Alkohol, dann setzt er sie am Knochen an. Die desinfizierende Flüssigkeit brennt höllisch im Fleisch des Patienten, setzt die durchtrennten Nerven in Brand. Der Patient zuckt und windet sich. Die Schreie sind jetzt etwas leiser, aber der Herzmonitor scheint wie wahnsinnig zu brüllen. Die geschundene Kreatur zuckt erneut und der Operateur lässt sein Instrument fallen. Es kullert ein Stück über den von Blutspritzern bedeckten Boden. Die Assistenten halten den Patienten weiterhin fest, helfen dem Operateur nicht, es wieder aufzuheben. Dafür schreien sie ihn jetzt an. Sie schreien, dass er sich beeilen muss, dass er machen soll, dass er einfach machen soll, dass alles gut wird. Die Anstrengung, als er sich vorbeugt und nach der Säge greift, lässt ihn beinahe bewusstlos werden. Er kommt nicht ganz an sie heran, es fehlen wenige Millimeter. Er strengt sich noch mehr an, beugt sich zur Seite hin und flucht - und dann gelingt es ihm. Er bekommt die Säge zu greifen! Er muss das Fleisch erneut auseinanderziehen und jetzt schreit nicht nur der Patient, auch er, der Operateur, schreit und flucht und dann beginnt er zu sägen. Der Knochen ist dick an der Stelle kurz vor dem Kugelgelenk und wie die Klinge es war, ist auch das Sägeblatt nur kurz. Diese Geräusche! Oh, diese Geräusche! Hölzern, auf falsche Weise laut und doch fleischig und nass. Schlimmer als das Schreien, schlimmer als das inzwischen rasende Piepen des Herzmonitors. Die Hand des Operateurs wird schwächer und schwächer, im selben Maße wie er selbst den Mut zu verlieren droht. Wieder beginnen sie, auf ihn einzureden. Sie feuern ihn an und er bewegt methodisch und manisch zugleich die Hand mit dem Sägeblatt hin- und her, ignoriert die Schreie des Patienten. Sägt und sägt und sägt und sägt und dann - Dann ist es endlich geschafft. Der Operateur ist schweißgebadet und blutbespritzt, als der Oberschenkel nach unten hin wegklappt, nur noch von etwas Haut gehalten. Dem Operateur ist schlecht, gleichzeitig glaubt er zu Schweben. Hier ist nichts mehr mit Schweben, dabei will ich Schwimmen in Schweden. Er lacht hysterisch. Mit Mühe und zitternden Fingern hantiert er an seinem Instrument herum, macht die Schere bereit. Er ist nervös, fiebrig, er glaubt, er wird krank werden. Am Ende gelingt es ihm und er benutzt die Schere, um die Amputation zu vollenden, indem er die letzten nötigen Schnitte macht. Mit einem nassen Laut fällt der Oberschenkel herunter. Der Assistenzarzt und die Anästhesieschwester applaudieren laut und ausgelassen. Etwas von ihrer Freude strahlt auf das Gemüt des Operateurs ab und für eine Sekunde fühlt er sich euphorisch. Ja, er hat es geschafft. Er hat es hinbekommen. Er atmet die eisige Luft tief ein, kostet dieses simple Vergnügen aus bis zur Neige. Dann noch mal und noch mal. Er fühlt sich leicht, so als wäre eine schwere Last von ihm genommen worden. Die Anspannung fällt von ihm ab. Er will den Assistenzarzt und die Anästhesieschwester fragen, ob sie zur Feier des Tages etwas mit ihm essen gehen möchten, aber sie sind schon weg. Sie sind wirklich unermüdlich, diese Kinder, denkt er und greift nach dem Fleisch auf dem Boden. Als seine Finger den Oberschenkel berühren durchzuckt ihn ein jäher Gedanke. Hat der Assistenzarzt nicht etwas vergessen? Doch natürlich! Die Wunde muss ausgebrannt werden. Tut mir leid, mein Freund. Wir sind noch nicht ganz fertig. Der junge Assistenzarzt ist eben doch unzuverlässig. Langsam beugt der Operateur sich vor und versucht, die Zange zu fassen, um mit ihrer Hilfe das inzwischen glühend heiße Blech benutzen zu können. Er muss sich weit vorbeugen, über die Operationswunde des Patienten hinweg, und dann passiert es. Der so fest verdrillte Gurt löst sich plötzlich, die Stange, die er selbst vor ein paar Minuten noch zum Festziehen benutzt hatte, wird in Drehung versetzt und, noch bevor der Operateur sie zu fassen bekommt, wird sie nicht mehr vom Zug des Gurtes an Ort und Stelle gehalten. Mit einem metallischen Klappern fällt sie zu Boden, aber der Operateur hört es nicht mehr. Mit bloßen Händen versucht er panisch, das ausströmende, heiße und in der kalten Luft dampfende Blut im Körper des Patienten zu halten. Aber es rinnt unaufhaltsam und dunkelrot zwischen seinen Fingern hindurch und immer, wenn er die Position seiner Hände verändert, um den Druck besser aufrechterhalten zu können, schießen wieder und wieder große, rote Fontänen hervor. Ein Schwall von Flüssigkeit, wie wenn man mit einer Spritzpistole schießen würde. Er schreit nach dem Assistenzarzt und der Anästhesieschwester, brüllt ihre Vornamen, aber sie hören ihn wohl nicht. Sie sind anderswo. Sonst würden sie doch kommen, oder? Sonst würden sie doch kommen. Es wäre schön, wenn sie jetzt hier wären. Schön ... Der Herzmonitor wird immer leiser, und schließlich kann der Operateur ihn gar nicht mehr hören. ENDE Mehr von mir gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UC2-7wMH65EJPCJ6qyqAjSDQ https://www.amazon.de/Georg-Bruckmann/e/B00WXIR5D2/

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Radio Irreversible
Radio Irreversible 26-10-2017 - wijsneus

Radio Irreversible

Play Episode Listen Later Sep 26, 2017 120:00


Klicks und Klacks. Kicks und Cuts. Das besserwissende Duo wijsneus spielt sphärisch Zerhacktes und gebrochenes Gerades.

Radio Irreversible
Radio Irreversible 26-10-2017 - wijsneus

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Play Episode Listen Later Sep 26, 2017 120:00


Klicks und Klacks. Kicks und Cuts. Das besserwissende Duo wijsneus spielt sphärisch Zerhacktes und gebrochenes Gerades.

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Inventur - Bill Gates wäre schon an der Gewerbeaufsicht gescheitert

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Feb 24, 2017 11:45


Machen wir eine Bestandsaufnahme des Istzustandes. Eine Inventur, deren Ergebnisse uns Auskunft geben können über das, was notwendig ist, um den bleiernen Firnis zu durchbrechen, der über unserem großartigen Land liegt. Vergleichbar ist die Situation mit jener, die zu Zeiten Roman Herzogs herrschte: Damals, vor 20 Jahren, war es ein das öffentliche Leben lähmender Reformstau, der den damaligen Bundespräsidenten zu seiner berühmten „Ruckrede“ animierte. Eine der wichtigsten – und richtigsten – Aussagen Herzogs darf in diesem Zusammenhang, allein schon der Vollständigkeit halber, nicht fehlen: „Bill Gates fing in einer Garage an. In Deutschland wäre er damit schon an der Gewerbeaufsicht gescheitert.“ Bedrückend, dass dieser witzige Spruch gar nicht als Witz gemeint war. Er war – und ist – bitterer Ernst. Gemeint war die politisch-bürokratische Totalblockade, die so vielen Menschen ihre Lebensträume zerstörte.   Die Zeit ist vorangeschritten. Die Welt ist vernetzt. Überall und an jedem Ort kann man nun seinen Geschäften nachgehen, mit seinen Liebsten kommunizieren, kann einkaufen, Reisen buchen, Emails checken, in Facebook chatten, Zeitung lesen, Musik hören und, und, und.   Überall? Ein großartiges Land in der Mitte Europas legt sich selbst quer: Die Bundesrepublik Deutschland, auch Schlandland genannt. Ein Wirtschafts- und Kulturkoloss. Allein, wie lange noch?   Bildung! Bildung!! Bildung!!!   Sagen wir es behutsam, aber deutlich: Es ist einer Industrielandes wie der BRD, deren Wohlstand aufgrund nicht vorhandener Erdressourcen wie derjenige kaum eines anderen Landes der Welt auf Wissen und Bildung basiert, schlicht und ergreifend unwürdig, die notwendige Digitalisierung weiter hinauszuzögern oder sich von noch so gut meinenden gesellschaftlichen Strömungen behindern zu lassen. Es ist beschämend! Gelingt es nicht, die gesellschaftliche und politische Blockade endlich zu durchbrechen, wird dies definitiv und unvermeidlich zu massiven Wohlstandsverlusten führen. Zu diesem Wohlstand gehört untrennbar auch das kulturelle Erbe. Wir sind im Begriff, es preiszugeben. Im Vergleich zur heutigen Situation kann man die Probleme, die zu Zeiten Roman Herzogs die Diskussion beherrschten, insofern nur als Klacks bezeichnen, als damals einige – allerdings tiefgreifende – Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in den Sozialsystemen ausreichten, um der nach Realisierung schreienden, Kultur und Wirtschaft antreibenden menschlichen Kreativität wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Heute haben wir es mit einer Problemlage zu tun, die ins Herz jedes Individuums ausgreift. Landauf, landab wird über die Notwendigkeit von Bildung geredet. Statt es anzupacken, passiert nicht nichts – nein, die Erosion wird aktiv betrieben. Irre! Wahnsinn!!!   Gerade bildungsgeneigte und qualifizierte Menschen werden sich immer mehr abwenden von einem Land, dessen in Gesellschaft und Politik Verantwortlichen die notwendigen und überfälligen Weichenstellungen, diesmal der Digitalisierung, immer weiter verschleppen. Diese Weichenstellungen dürfen aber nicht von Partikularinteressen ausgehen; sie sollten auf Werten beruhen, die jedem Individuum die Möglichkeit geben, sich frei zu entfalten, ohne dabei die Entfaltung anderer in Gefahr zu bringen. Deshalb ist ja das Internet mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten für diskursiven Meinungs- und Gedankenaustausch so ein wundervolles, phantastisches Medium!   Sinnsuche   Ist es unberechtigt zu konstatieren, dass wir in einer Zeit schreiender Sinnsuche und pandemischen Wertezerfalls leben? Forscht man nach den Ursachen, wird schnell evident, dass eine der Mitursachen die mit dem Internet verbundenen Möglichkeiten massenhaften Missbrauchs sind. Damit gemeint sind die Folgen, die der Missbrauch dSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

LCHF Podcast
010 - Warum Sport doch gut ist

LCHF Podcast

Play Episode Listen Later Jan 29, 2016 54:44


Turnen, Schwimmen, Volleyball: Sport betreibe ich seit meiner Kindheit und Jugend. Mal mit viel Spaß, mal mit wenig. Mein Abitur hätte ich fast nicht erhalten, weil ich mit 18 Jahren weder körperlich noch mentalin der Lage war, die in Niedersachsen erforderlichen 2.000 Meter Dauerlauf zu absolvieren. Wie herrlich es rückblickend doch ist, diese Hürde 27 Jahre später als absoluten Klacks zu erachten. Mit 30 begann ich zu laufen. Gegen den Stress im beruflichen Alltag. Einfach so, in der Hannoverschen Eilenriede (in der ich heute noch extrem gerne laufe!). Konnte es selbst kaum fassen und laufe seitdem. Und ich walke, bevorzugt stramm um die Alster in Hamburg und am Weststrand auf Sylt. Beides leider viel zu selten! Den größten Erfolg mit meinem Sport feiert mein Fitnessclub: Vor allem im letzten Jahr während der Entwicklung des Gruppenkurses RAN ANS FETT bin ich viel zu selten  dort gewesen. Viel zu teuer! Trennen mag ich mich trotzdem nicht, denn die Betreuung ist fantastisch, ich habe einen sehr guten Personal Trainer dort und deren "Wellbeing" ist nicht nur Marketingsprech am Banner vor der Tür, ich fühle mich dort auch so: Well. Sport und Abnehmen, so heißt es immer wieder in der Presse, haben nicht viel miteinander zu tun. Nur weil Du Sport treibst, nimmst Du nicht automatisch ab. Umkehrschluss für viele, auch in der LCHF-Szene:  Sport ist nicht notwendig für die erfolgreiche Abnahme. Genauso wie das Kalorienzählen. In der Ernährungsbranche ist es immer sehr verlockend, genau den Pelz zu verkaufen, den die Menschen gar nicht waschen müssen. Und Du bist kein Hellseher und keine Hellseherin, um zu erahnen, dass Du von Annika und mir im Podcast dazu Gegenwind bekommst. Annika ist Sport-Fachkraft. Sie hat das Stadium Hobby verlassen, Lizenzen erworben und trainiert viele Menschen Woche für Woche.  In der zehnte Folge Podcast ist es also dringend an der Zeit, diese Kompetenz zu nutzen und einmal ausführlich über Sport und Bewegung im Alltag zu spechen und die Facetten und menschlichen Niederungen auszuleuchten. Und zu klären, warum Sport doch gut ist zum Abnehmen. Viel Spaß wie immer beim Hören und empfiehl uns bitte weiter bei iTunes, so dass auch Menschen mit LCHF in Berührung kommen, die uns bislang nicht kennen. DANKE! Wenn Du LOSLEGEN willst mit LCHF, dann probiere jetzt den RAN ANS FETT LOSLEGEN Online-Kurs für 29 € aus. Mehr Details zu Kathrins Kurs findest Du hier auf der Infoseite.     

Witzschmiede Audio-Podcast
Flecken sind ein Klacks

Witzschmiede Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 27, 2014


Der Witz des Tages vom 27.07.2014 mit dem Titel 'Flecken sind ein Klacks' zum Hören.

Witzschmiede Video-Podcast
Flecken sind ein Klacks

Witzschmiede Video-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 27, 2014


Der Witz des Tages vom 27.07.2014 mit dem Titel 'Flecken sind ein Klacks' als Video.

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de
Erobern wollen mit Radau, imponiert längst nicht gleich jeder Frau!

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de

Play Episode Listen Later May 4, 2014 6:22


R. Drabek - wer sich hinter diesem Namen verbirgt, weiß im Internet eigentlich keiner so wirklich; dennoch gilt R. Drabek dem worldwideweb in schöner Regelmäßigkeit als Urheber eines Zitates, das da lautet: „Mathe ist wie Liebe: eine einfache Idee, aber sie kann kompliziert werden“. Den Verfasser der Zeilen „Alles ist Kampf, Ringen. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss“, kennt man hingegen umso besser. Es ist Johann Wolfgang von Goethe. Und damit - meine sehr verehrten Damen und Herren - herzlich willkommen hier an der ehrwürdigen Herzoffensive-Akademie in Singlehausen, zur Vorlesungsreihe ‚Einführung in die Algebra der Liebe‘. Mein Name ist Dr. Dr. Schmidt, Dozentin für Eroberungen aller Art, womit wir auch schon beim Thema wären. Zum Auftakt unserer zweisemestrigen Veranstaltung soll heute nämlich das ‚Erobern‘ im Mittelpunkt stehen. Aber lassen Sie mich zunächst kurz den Begriff der Algebra etwas näher beleuchten. Bei diesem Teilgebiet der Mathematik handelt es sich - schlicht ausgedrückt - um das Rechnen mit Unbekannten in Gleichungen, also etwa: x+1=2. Und das ist im Grunde genommen auch die Aufgabenstellung, der sich die meisten Singles gegenübersehen: Wie wird aus einer Unbekannten (x) und mir selbst (1) ein Paar (2)?!? Wie Sie sich vorstellen können, gestalten sich solche Gleichungen mit zwei Unbekannten oder mehr (x hat also zum Beispiel noch die Partner y und z) ungleich schwerer, weshalb wir uns derlei komplexen Aufgaben erst zu einem späteren Zeitpunkt widmen werden. Zurück also zu der Frage „Wie wird aus einer Unbekannten (x) und mir selbst (1) ein Paar (2)“? In der Mathematik lautet die Antwort darauf für gewöhnlich: Man muss die Gleichung nach x auflösen. Und das bedeutet nichts anderes als, dass man dieses x in den Mittelpunkt diverser Fragen und Gedanken stellt, um so herauszufinden, was sich hinter x verbirgt. Nicht sehr viel anders verhält es sich in diesem Zusammenhang auch bei der Liebe bzw. bei einer ihrer Vorstufen - dem Date; mit dem Unterschied, dass es dabei nicht ausreicht, x nur zu finden, man muss x auch für sich begeistern, den Mann oder die Frau erobern. Wobei das Erobern - glaubt man Studien zum Thema Flirtverhalten - trotz Emanzipation und all dem anderen neumodischen Geschlechter-Gleichmach-Schnickschnack - offenbar noch immer eher Männersache ist. Verständlich! Die haben darin ja auch viel mehr Erfahrung! Amerika, der Südpol, der Mond, der Vatikan, ja selbst die heimische Couch samstags abends um sechs - alles erobert von Männern. Wer jetzt allerdings glaubt, eine Frau zu erobern sei ein Klacks und man könnte dabei womöglich ähnlich vorgehen, wie einst Wilhelm der Eroberer - der irrt. Als besagter Wilhelm nämlich von seiner Zukünftigen zunächst zu hören bekam, eine Ehe mit ihm - dem unehelich Geborenen - käme für sie - die Enkelin des französischen Königs - nicht in Frage, soll er die Dame unsanft an ihren Zöpfen vom Pferd gezerrt und auf den Boden befördert haben. Weshalb Mathilda anschließend der Ehe dann doch noch zustimmte, ist nicht wirklich klar. Fest steht allerdings, seinen Beinamen ‚der Eroberer‘ hatte Wilhelm aufgrund dieser Aktion definitiv nicht. Eine Frau erobern, das bedeutete in früheren Zeiten auf jeden Fall: viel Mühe und Arbeit. Da hieß es beispielsweise Gitarren- oder zumindest Gesangsunterricht nehmen, um der Angebeteten ein Ständchen zu fortgeschrittener Stunde unter deren Balkon darbieten zu können. Und welch ein Zufall: in der einschlägigen Eroberungsliteratur, ebenso wie in vielen berühmten Theaterstücken, Opern, Musicals oder Filmen zum Thema ‚Erobern‘, wohnen die Damen, die es zu erobern gilt, denn auch so gut wie nie im Erdgeschoß. Und ist ausnahmsweise mal kein Balkon vorhanden, dann doch zumindest eine Balustrade, von der aus sich die zu Erobernde mitsamt ihrer wallenden Brust, dem sie Anschmachtenden sanft seufzend aus gebührender Entfernung entgegenrecken kann. Meine Damen und Herren,