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•Kinderhörspiel, ab 8 Jahren• Astronautenanzug gesichert: Check! Verkabelung gelegt: Check! Skateboard an Bord: Check! Drei - zwei - eins - Start! Leo beamt sich per Gedankenkraft in bisher unbekannte Umlaufbahnen, neue Freunde eingeschlossen. Von Rebecca Elbs HR 2022 www.wdrmaus.de Von Rebecca Elbs.
Die neue Kehrichtverbrennungsanlage vor der Stadt Solothurn ist mit dem Bau im Verzug. Wegen der komplexen Verkabelung geht es ein paar Monate länger. Zudem wechselt die Kebag ihren Namen – damit sie nicht mehr mit «Kebab» verwechselt wird. Neu heisst sie «Kenova». Weiter in der Sendung: * In der letzten Silvesternacht brannte es in Wohlen in einer Tiefgarage. Nun ist ein Mann wegen des Brandes verurteilt worden. Er hatte eine noch heisse Feuerwerksreste in die Garage gestellt. * Seit Januar gibt es am Bahnhof Zofingen eine neue unterirdische Velostation. Bisher ist das Abstellen der Velos gratis, künftig soll es kosten.
Ein großer Tag. Julian sprudelt vor Worten - direkt nach seinem geleiteten Podcast Studio Recording Workshop. Das LiveOnTape Feeling hautnah in echter Studio Atmosphäre. "In diesen paar Quadratmetern Studio ist so viel passiert...": Glasdübel für die Deko, LED Stripes, Verkabelung des Mischpulttisches mit Notaus und Hack OSB Design für die Wandhalterungen. Abgerundet mit der Entdeckung von Bass in der Badewanne. Denn was gibt es besseres als Bass? Die Antwort in dieser Folge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message
259 Der lange Weg zur eigenen Wallbox und wie das mit der PV-Anlage läuftAls die heimische PV-Anlage dann mal lief, lag, auch im Hinblick, wie sich die Automobilbranche so entwickelt, nahe, in jedem Fall eine Wallbox zu beschaffen. Ein E-Auto oder der Plan dafür, den gab es nicht. Aber es bot sich an, und sei es nur, um die Wallbox im Internet zu vermarkten. Dann stellte sich allerdings heraus, dass die bestehende Verkabelung es nicht erlaubt, die Wallbox in die Hauselektrik einzubinden. Und dann passierte, was nur dank der Fotovoltaik möglich ist, aber einen dicken Nachteil hat: ein direkter Anschluss. Solarzellen auf dem Dach, eine wirklich tolle und effektive Art und Weise für eigene Autargie. / Bild-/Quelle: unlimphotos.com Ich weiß nicht, wie viele Jahre ich immer und immer wieder auf den Sinn einer Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach, verbunden mit Solarmodulen für Warmwasser, hingewiesen habe. Den Mund habe ich mir fusselig geredet. Und immer war etwas anderes wichtiger. Steter Tropfen höhlt den Stein!Aber dann kam er endlich, mein Moment: Die halbe Dachfläche soll belegt werden und sowohl Strom als auch Wärme erzeugen. Welch Jubel! Welch Jauchzen! Klar, seitdem ich immer und immer wieder damit kam, hat sich viel getan, man könnte hier noch ein wenig mehr machen - aber wer bin ich, der sein Glück nun auf die Probe stellen möchte? Eben! Immerhin sollte es auch das Aus für die damalige Ölheizung bedeuten. Somit wurde groß umgebaut: Auf dem Dach für Strom und Warmwasser, im Keller für das Stromeinspeisen und den heimischen Akku, wenn man die Sonne eine kleine Pause macht. Und natürlich für das Heizungs- und Wasser-System, das nun auch von der Sonne gespeist wird. Und irgendwie, aus dem Nichts, kam die Einsicht: Mensch, wenn schon, dann sollte auch in der Garage eine handelsübliche Wallbox hängen, die ein E-Auto mit bis zu 11 kW laden können sollte. Eine Wallbox? Wie schwer kann das schon sein?Bestellt war die Box gleich, nur mit der Lieferung sollte es nicht ganz so wunderbar klappen. Auch wenn sie denn dann mal geliefert werden sollte, war noch nicht klar, mit welcher Wartezeit man sich begnügen musste, bis der Karton vom zuständigen Experten geöffnet und eine Installation und Inbetriebnahme angestrebt werden konnte. Uns so passierte, was auch wieder niemand im Blick hatte: plötzlich sollte die Familie einen ersten Zuwachs durch ein E-Auto bekommen, während der zweite Wagen dank einer vermuteten Lieferfrist von über einem Jahr noch etwas auf sich warten ließ. Folge direkt herunterladen
Rewilding ist gerade sehr in. Auf deutsch “verwildern”, überlassen Leute, die es sich leisten können, ihre privaten Ländereien bewusst der Mutter Natur. Aber da der planende Mensch ohne Plan nicht kann, sitzt er nicht einfach auf dem Feld und schaut zu, was passiert, oder dreht ihm gar den Rücken zu und lässt die Mutti endlich in Ruhe. Nein, er legt erst mal einen Teich an, für die Fische. Und dann einen Zulauf für die Biber. Und stellt Bienenkästen drauf und schlägt einen Pfad zur Wildparzelle, denn die will er seinen Bankerfreunden zeigen und auf der Aussichtsplattform beim Grauburgunder über ökologische Marktwirtschaft schwätzen.Es konnte nicht lange dauern, bis die Ersten den Begriff zur Metapher machten und nun rewilden wir, die wir uns das leisten können, also Leute, die noch Zeit haben Bücher zu lesen und darüber zu schreiben, wir rewilden also unser Hirn. Ok, unsere Timeline, unsere ToDo-Apps und unsere geshareten Kalender. Denn auch wir, also ich, können nicht einfach in den letzten verbliebenen Zeitungskiosk im Viertel gehen und eine zufällig gewählte Superillu durcharbeiten, auf dass wir inspiriert werden. Wir abonnieren stattdessen Blogs, die uns Google zum Thema “rewilding” vorgibt und führen Notiz-Apps, in denen wir die Ergebnisse notieren und zur Verwertung vorhalten. Und doch, wenn wir Freunde haben und wie ich gerade im rewilding mode sind, lassen wir uns auf einmal Bücher empfehlen und legen Sie nicht nur auf dem Kindle ab, sondern lesen sie auch. Wirklich! Fast sofort! Wild.So geschehen mit dem hier zu besprechenden Buch “Entlang den Gräben” von Navid Kermani, empfohlen vom Freund der Show und notorisch reisenden Mirko Glaser of the Blue Note Fame. Worum geht's? Navid Kermani bereiste im Jahr 2016 eine Gegend, die wir alle damals eher ignorierten, bis sich am 24.2.2022 auf einmal alles änderte. Ab da hießen diese uns bisher nur milde interessierenden Länder jenseits der Oder auf einmal “NATO-Ostflanke”. Für weit über 100 Millionen Menschen blieben sie “die Heimat”. Diese Länder, vom Baltikum über Polen, die Ukraine, mit einen Abstecher nach Russland durch Georgien bis zum Iran hinunter hat der Autor bereist und berichtet uns in seinem Tagebuch. Navid Kermani, Jahrgang ‘67, ist für diesen Zustandsbericht des östlichen Europa prädestiniert, wuchs er zwar im tiefsten Westen der BRD auf, jedoch als Sohn von Eltern, die nur acht Jahre vorher aus dem Iran eingereist waren. Er hat Philosophie studiert und Orientalistik, er hat als Reporter, Essayist, Schriftsteller gearbeitet. Wenn man sich jemanden für einen Reisebericht bauen könnte, Navid Kermani käme dabei heraus.Doch wir bekommen nicht nur ein Reisetagebuch. Kermani ist Journalist, kein Backpacker, und somit liest er vor und während der Reise Bücher zu Thema und Gebiet und tut damit dankbar nicht allwissend, sondern zitiert, empfiehlt und kurzrezensiert ein halbes Dutzend weiterführende Werke. Das wohl prägendste für den ersten Teil der Reise ist “Bloodlands” des US-amerikanischen Historiker Timothy Snyder, führte uns dieser doch in dem 2010 erschienenen Sachbuch durch eben diese Gebiete, in denen Deutsche (und natürlich auch Russen) unter der Zivilbevölkerung gewütet haben - gemordet, vertrieben, verschleppt. So führt fast jeder Tag an eine neue Stelle des Grauens, ob in Polen, den baltischen Staaten, Belarus oder der Ukraine, einfach weil in jedem Dorf und jeder Stadt ein Denkmal an die Zeit zwischen ‘39 und ‘45 erinnert. Diese Gräuel sind im kollektiven Gedächtnis jetzt achtzig Jahre her und es wird oft nur noch von Gedenksteinen erhalten, schon weil diese nun mal an Menschen erinnern, die es dort oder überhaupt nicht mehr gibt. Aber auch, weil das Dorf, der Friedhof in den Mühlen des Krieges, des Nachkrieges, des Sozialismus, des (Oligarchen-)Kapitalismus, schon wieder des Krieges, irgendwann mürbe geworden und diesen zum Opfer gefallen war. Also sucht und findet Kermani Überlebende, letzte Statthalter eines Dorfes, einer Religion, einer umgebrachten oder vertriebenen Gemeinde und spricht mit ihnen - selten eigentlich über Vergangenheit und Herkunft, fast immer über Gegenwart und das Leben im Ort. Da wären zum Beispiel die letzten Karäer, eine der ältesten jüdische Kleinsekten, wie wir lernen um 1100 aus Ägypten vertrieben, die es erstaunlicherweise in Litauen gibt, wie auf der Krim und von denen ich noch nie etwas gehört habe und deren Entdeckung somit ein gelungener Beitrag zum persönlichen Rewilding-Projekt sind. Überhaupt, die Krim: auf einmal weiß jeder alles über sie, aber sie ist immer noch ein bisschen wilder: Sie ist der originale melting pot, New York ist ein Scheissdreck: Krimtataren, Griechen, Russen, Ukrainer, Polen, Litauer, Engländer, Deutsche - alle verorten irgendetwas Ursprüngliches ebenda und kämpften und kämpfen um die paar Quadratkilometer.Soweit klingt das alles wie ein Reisebericht für politisch Interessierte, aber Kermani schafft hier mehr: Durch die intelligente Auswahl der Gesprächspartner, denen er die richtigen Fragen stellt, verbunden mit den Verweisen auf interessante und oft überraschende Stellen in der von ihm gelesenen Reiselektüre erhalten wir Erkenntnisgewinn - bedingt natürlich auch durch so einige blinde Flecke, die man hierzulande östlich der Neiße hat. Das beginnt mit der Ignoranz, mit der wir im Westen gefühlt “Europa” mal so eben an der Polnischen Außengrenze aufhören lassen und wenn wir ehrlich sind, manchmal schon eine Grenze eher. Dazu kommt die fatale Tendenz, uns fremdes Ansinnen irgendwie in das eigene Weltbild pressen zu müssen. Es ist meiner Ignoranz geschuldet, aber ich vermute nicht der Einzige in meiner Bubble zu sein, der bass erstaunt sein wird, wenn er in “Entlang der Gräben” aus dem Mund eines Mitglieds einer ethnischen Minderheit eine Verteidigung des Nationalismus hört, über den wir oft genug empört urteilen, und der hier schlüssig begründet wird. Sie geht zusammengefasst so: Ja, wir sind Nationalisten. Nicht Patrioten, nein, Nationalisten, denn wir brauchen die Identität einer Nation um zu überleben. Wenn die Deutschen einen Krieg führen, oder die Russen, egal ob als Aggressor oder Verteidiger, ob sie verlieren oder gewinnen - am Ende wird es Deutschland geben und Russland. Vielleicht etwas kleiner, vielleicht etwas schwächer. Aber es wird sie weiterhin geben. Wenn wir [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen etc.] in einem Krieg sind, geht es ums Überleben. Wenn wir verlieren, sind wir weg. Und wir verlieren nur dann nicht, wenn wir paar Hanseln alle an das absolut Gleiche glauben, nicht an Fortschritt oder Konservatismus, an Ökologie, Frauenrechte oder die Vielehe. Wir brauchen den kleinsten gemeinsamen Nenner: “Hier in unseren Grenzen, gibt es nur [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen..] Und ausserhalb den Feind.“Da schlägt sich die Hand von selbst auf die Stirn. Ich habe verstanden. (Und wer mit dieser Begründung deutsche Nazis verteidigt, ist dumm.)Es gibt in “Entlang der Gräben” natürlich auch die klassischen Aha-Momente auf der Reisebuchebene und man muss sich nicht immer dumm fühlen, weil man etwas so nicht wusste, dafür sind solche Bücher da und Navid Kermani lässt hier nie den allwissenden Weltenbummler raushängen, ist selbst oft erstaunt ob seiner westelbischen Kurzsichtigkeit. So bekommen wir zum Beispiel einen Eindruck, wie verlassen und unterentwickelt der Osten Belarus' ist oder dass es in manchen Dörfern auf der Krim kein fließend Wasser gibt. Oder dass Grosny, die doppelt zerstörte Hauptstadt Tschetscheniens, mittlerweile eine potemkinsche Stadt ist. Mit einem Mördergeld versucht Russland diese Stadt zum Aushängeschild dessen zu machen, was passiert, wenn man sich der Russischen Föderation unterwirft, nur damit das Geld in die Taschen korrupter Bauunternehmer abfließt und diese damit billigst Wolkenkratzer hin zimmern, in denen keiner wohnt, ja wohnen kann. Denn es kann sich niemand leisten, mal abgesehen davon, dass in den Wohnattrappen der Wasserdruck nur bis zum 1. Stock reicht, die Verkabelung zum Brand neigt und ständig der Stuck von der Decke fällt. Und die Wolkenkratzer mitten im Erdbebengebiet stehen. Und so ist Grosny-Downtown komplett leer, kein Mensch nirgendwo. Die Osteuropäische Geschichte, die in “Entlang den Gräben” erzählt wird, ist faszinierend, märchenhaft, ultra komplex - und in vielen ihrer Details grausam. Soviel Vertreibung und Leid macht dankbar für unseren Frieden hier. Wenn man über die Gespräche mit einer relativ jungen Schriftstellerin aus Tschetschenien liest, die mit ihren dreißig Jahren nur Krieg und Angst erlebt hat und man dann in hiesigen Zeitungen über die Verteidigung der Ukraine vom “ersten großen Krieg in Europa nach dem Ende des zweiten Weltkrieges” liest, fragt man sich und die Medienlandschaft um einen herum, wer in Geographie tiefer geschlafen hat. Natürlich liegt Tschetschenien in Europa, so wie Ossetien, Georgien, Moldau - wie kurzsichtig auf allen metaphorischen Ebenen kann man sein?Aber der Krieg in der Ukraine ist der, der uns beschäftigt, noch, und eben ob der Perspektive aus 2016 geschrieben, ist dieser Abschnitt der Reise der aktuell natürlich Interessanteste. Navid Kermanis Buch gibt dabei den Einstieg, der, so spekuliere ich, auch ohne Krieg im Land mich hätte für dieses interessiert - aber eben wegen des Krieges macht Tilo Jung ein Vierstundeninterview mit Ukrainistik-Professor Roman Dubasevych und der von Kermani oft zitierte Autor von “Bloodlands” Timothy Snyder eine ganze Vorlesungsreihe über “The Making of Modern Ukraine” die man komplett auf youtube sehen kann. Und so bin ich angefixt, lese und schaue und es stellt sich bei mir langsam ein Bild heraus, wie wichtig das Gebiet der Ukraine historisch war, warum sie das auch heute noch ist, was Putin dort will. Es wird wahrnehmbar für mich, welch seltsames und natürlich nicht einfaches Verhältnis Russen und Ukrainer zueinander haben, schon immer. Kermani manchmal und Timothy Snyder sehr bestimmt legen hier den Schwerpunkt der Begründung auf die Kolonialisierung, die jedem Krieg in der Gegend schon immer zugrunde lag und so logisch mir das nach der Lektüre vorkommt, so wenig war das auf meinem Schirm. Was wiederum die Medien, oder deren Versagen, uns diesen Krieg zu erklären und unsere damit verschobenen Perzeptionen in den Fokus bringt. Man kommt ins Denken, mein Kopf ist gleich viel verwilderter und ganz warm und wenn es der Deine sein soll oder Du einfach endlich mal einen Blick über die Oder hinaus werfen willst, hat Navid Kermani mit “Entlang den Gräben” ein ganz hervorragendes Buch geschrieben. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Vorbereitungen für unser MBL meets Audioquest Event laufen auf Hochtouren und unser lieber Thijs Helwegen von Audioquest hat durch eine erbarmungslose Verkabelung aus der Dragon Serie das System auf eine neue Stufe gehoben. Stromkabel, Interconnects, Lautsprecherkabel - alles ohne Kompromisse, was der MBL 101 X-Treme Mk II nur gerecht wird. Meldet euch gerne für das Event an, das am Freitag den 17.03 stattfinden wird! Entweder telefonisch unter 0261 38144 oder per Mail an info@hifi-schmitz.de. Christian hat ein neues Video zum Yamaha RN2000A gedreht und ist von den Möglichkeiten der Einmessung sehr angetan. Peter konnte nun in die New Classic Serie von Naim reinhören und diese auch mal vergleichen! Colja war auf der LG Roadshow und hat ein Video mit Einblicken über kommende Produkte und Neuigkeiten der Marke gedreht, das in den kommenden Tagen auf unseren Kanälen zu sehen sein wird. Wir haben den neuen Sennheiser HD660S2 unter die Lupe genommen und sind der Meinung, dass Sennheiser hier einen preiswerten und amtlich klingenden Kopfhörer anbietet. Sonos neue Era Serie ist auf dem Weg, mit zwei Produkten, von denen eines die Sonos One ablösen wird.
•Kinderhörspiel, ab 8 Jahren• Astronautenanzug gesichert: Check! Verkabelung gelegt: Check! Skateboard an Bord: Check! Drei - zwei - eins - Start! Leo beamt sich per Gedankenkraft oft in die unbekannten Weiten des Weltalls und auf der Erde rollt er meist auf seinem Skateboard. // Von Rebecca Elbs / Regie: Robert Schön / HR/WDR 2023 // www.wdr.de/k/kinderhoerspiel Von Rebecca Elbs.
Jahrelang haben wir über Science Fiction nur gesprochen. Jetzt durften wir sie anfassen. Die Kackis und das Team Kirschwässerle waren in der Schweiz am CERN, dem weltgrößten Labor für Teilchenphysik. In dieser Folge verraten wir euch, was die da überhaupt machen, warum wir an der Verkabelung des ATLAS Detektors herum gedoktort haben und ob die LHC-Experimente uns alle umbringen (Spoiler: Nein, verdammt!). Vielen Dank an unseren Gastgeber Mario, der uns nicht nur ans CERN eingeladen hat, sondern uns eine Führung gab, die so nur wenigen Menschen vorbehalten ist. Hier seht ihr das Video unseres CERN Besuchs: https://youtu.be/1sOeVtAp5aQ – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Jahrelang haben wir über Science Fiction nur gesprochen. Jetzt durften wir sie anfassen. Die Kackis und das Team Kirschwässerle waren in der Schweiz am CERN, dem weltgrößten Labor für Teilchenphysik. In dieser Folge verraten wir euch, was die da überhaupt machen, warum wir an der Verkabelung des ATLAS Detektors herum gedoktort haben und ob die LHC-Experimente uns alle umbringen (Spoiler: Nein, verdammt!). Vielen Dank an unseren Gastgeber Mario, der uns nicht nur ans CERN eingeladen hat, sondern uns eine Führung gab, die so nur wenigen Menschen vorbehalten ist. Hier seht ihr das Video unseres CERN Besuchs: https://youtu.be/1sOeVtAp5aQ – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Peter und Christian sitzen an diesem Freitag zusammen und besprechen den Aufbau der MBL 101 Xtreme MKII, die am Mittwoch bei uns eigetroffen ist. Ein solches Projekt nimmt viel Zeit in Anspruch, vom Aufbau über Verkabelung bis zum Finetuning ist hier jeder Aspekt bis ans Äußerste getrieben - was letztendlich dazu führt, dass der Podcast sich auch mal um einen Tag verschieben darf ;) Wir sind fleißig unseren Raum am optimieren, um diesem Aufwand raumakustisch auch gerecht werden zu können. Christian hatte einen spannenden Plattenspielervergleich mit einem jungen Kunden. Dabei stellte sich wieder einmal heraus, welchen Unterschied Laufwerk und Tonarm bei gleichem System machen können. Die große Auswahl und die Möglichkeit des direkten Vergleichs in unserem neuen Lokal machen diese Unterschiede bei der Beratung klar darstellbar, sodass Ihr euch ein genaues Bild von Produkten machen könnt!
Wochenlanges Planen, das Tüfteln an der besten Lösung, kaufen von Ersatzteilen und einen alten Trecker schließlich neu zusammensetzen: So kann man das Restaurationsprojekt von Max Heermann-Többenotke aus Spahnharrenstätte bei Sögel im Landkreis Emsland zusammenfassen. „Ich bin dann wie in einem Tunnel“, erklärt der 17-Jährige. Obwohl der Schüler schon seit einigen Jahren gemeinsam mit seinem Vater Georg alte Trecker restauriert, hat sein aktuelles Projekt etwas Ungewöhnliches: Max hatte die innovative Idee, einen Allgaier AP22 auf einen Elektroantrieb umzurüsten. Schnell war im Internet ein passender Allgaier AP22 mit Motorschaden zum Kauf gefunden. Das knapp 70 Jahre alte Oldtimer-Modell sei vor allem wegen seiner großen Haube „wie maßgeschneidert“ für das Projekt Elektroantrieb gewesen, erläutert Max im Gespräch mit LAND& FORST-Redakteurin Kristina Wienand. Anschließend überlegt der 17 Jahre alte Emsländer, wie er den Trecker im Detail modernisieren könnte, sodass man langfristig etwas davon hat. „Das war eher so ein Geistesblitz. Mit der Diskussion um Klimawandel und diesen E-Auto-Boom fand ich das zunehmend interessanter, alte Technik mit neuer, zeitgenössischer Technik zu verbinden“, beschreibt Max weiter. Dabei reizt den Schüler eines beruflichen Gymnasiums im Fachbereich Mechatronik vor allem das Zusammenspiel alter und neuer Teile. Genau das Richtige Abenteuer für den Technikbegeisterten! Es kam bei dem Projekt auf Genauigkeit und technisches Verständnis an, das Max sich schon beim Umbau anderer Trecker und durch die Theorie im Unterricht aneignen konnte. Auch die Finanzierung des Projektes war durch die Restauration und dem anschließenden Verkauf vorheriger Oldtimer-Trecker gesichert. Glücklicherweise hatte er auch die geeignete Werkstatt, tatkräftige Unterstützung seines Vaters und zusätzliche Hilfe von einem Werlter Unternehmen für eine bestimmte Feinarbeit. Doch nicht immer lief alles rund, denn Lieferschwierigkeiten machten Max zu schaffen: „Eine neue Steuerung hätte 40 bis 50 Wochen Lieferzeit gehabt, deshalb habe ich eine gebraucht gekauft“, schildert Max. Doch das Zusammenspiel funktionierte nicht: „Ich dachte, es liegt an meiner Verkabelung. Da fängt man dann an, an sich selbst zu zweifeln, alles nochmal nachzuprüfen.“ Letztendlich findet der 17-Jährige den Fehler in der gebrauchten Steuerung. Den Defekt konnte er beheben. Auf welche Herausforderungen der junge Technik-Fan während seines Umbaus noch gestoßen ist, wie sich die erste Probefahrt mit dem restaurierten Traktor mit dem Elektromotor anfühlte und wie es jetzt bei Max Heermann-Többenotke weitergeht, das erzählt er uns in der neuesten Podcast-Folge.
...und genau deshalb habe ich mir eine Dashcam ins Auto geklebt...! Unfälle passieren. Sei es, weil vor oder neben oder hinter einem jemand am Handy spielt und den entscheidenden Moment verpasst. Aber auch, da wir immer älter werden und jeder, solange er selbst nicht aufgibt, weiterfahren kann. Unabhängig, ob er überhaupt noch aus den Augen sehen und ein 3D-Bild verarbeiten kann. Wie öft liest man von gewissen Altersklassen, die Bremse, Gas und/oder Kupplung verwechseln. Und auch, weil Autos nach wie vor einfach mehr und mehr werden. Klassische Wahrscheinlichkeitsrechnung. Aber es gibt auch immer seltsamere Vorgänge, wenn etwa der Golfkumpel gerufen wird, um fast eine halbe Stunde nach Unfall plötzlich aus dem Nichts einen Zeugen mimt. Oder plötzlich Beifahrer auftauchen. Oder ein ominöser Hintermann. Schade, dass die paar Kameras, die im öffentlichen Bereich hängen, Bilder bringen, wie durch ein Sieb geschissen. Werft einen Blick auf YouTube, falls ihr noch einen Realitätscheck dazu braucht... und überlegt euch, wir ihr mit dem Thema umgehen wollt. ...warum eigentlich nicht? Und nein, kein Mittelspurschleicher, rechts neben mir ist ein LKW! / Bild-/Quelle: privat Der Gesetzgeber hat klare Regelungen zur Nutzung von Mobiltelefonen im Straßenverkehr: Finger weg, nicht anfassen, nicht bedienen und vor allem: nicht nutzen! Und, wie sieht die Realität aus? Es kann auf den Autobahnen nicht schnell genug gehen, trotzdem wird das Handy als nützliche Ablenkung permanent genutzt. Schnell auf Google Maps sehen, was die Strecke macht. Oh, auf Amazon ist die Musik aus, ich benötige Nachschub. Extreme Fälle schauen am Steuer Netflix. Oder lesen und posten in sozialen Netzwerken. Und wenn dir nun so jemand unkontrolliert und maximal-möglichst abgelenkt vor die Kiste schießt und es kracht, was machst du dann? Oder wenn es leicht angestaut an der Ampel nicht weitergeht und das obligatorische Drängeln, bei hellrot fahren und schnelle Spurwechsel angesagt sind? Sitze doch mal allein im Auto und lass dir von einem Spurwechseler ne Delle in die Kiste drücken. Und denke jetzt nur nicht, du hättest einen Haufen Zeugen - nein, du hast einen Haufen Ärger! Oder, noch schlimmer: hol mal einen Radler von Drahtesel, der wirr Spurwechsel vollzieht, über den Fußgängerweg abkürzt und unbedingt über die schon längst rote Fußgängerampel mit Hochgeschwindigkeit aus dem Nichts ziehen will. Und der hat sich genau auf deiner Beifahrerseite hinter der A-Säule unsichtbar versteckt, bis er auf der Motorhaube einen unfreiwilligen Boxenstopp einlegt. Kann dir alles nicht passieren, du fährst seit Jahrzehnten unfallfrei? Na, dann warte bis zwei, nebst einem unbeteiligten Dritten, beschließen, endlich die Dellen aus dem Auto zu bekommen... und daher ein paar Parkunfälle an ihrer Schrottkarre zu simulieren, schließlich sind zwei Zeugen ja mehr als nur vertrauenswürdig. Spinne ich mir alles nur zusammen? Wirklich? Bist du da ganz sicher? Die Sitten im Straßenverkehr werden nicht nur rauer, auch des Deutschen liebstes Kind benötigt einen speziellen Umgang. Und solange die Summen eher klein sind und schnell in bar beseitigt werden, prüft auch keine Versicherung, ob eine Parkdelle echt ist. Und ob diese wirklich von dem geparkten Auto verursacht wurde oder ob Winkel und Vertiefung nicht beim Parken entstanden sein konnten. Und in dem Kontext darf auch die zunehmende und weniger zuvorkommende Art der zwischenmenschlichen Problembewältigung nicht außer Acht gelassen werden: zunehmende Fahrerflucht, die in einigen Fällen so dreist ist, dass man sich kopfschüttelnd wundert, dass es dazu keine Zeugen gegeben haben soll. Auch hier ist ein Blick auf YouTube zu empfehlen, wer mir nicht glauben will. Spätestens seitdem mir ein Davongelaufener mit seinem E-Roller hinten links vom Kofferraum bis zur Tür einen Eindruck seiner Inkompetenz hinterlassen hat, stellte sich mir die Frage nach technologischer Aufrüstung und legaler Unterstützung: Es musste eine Dashcam ins Auto. Einzig problematisch ist, dass jeder Hersteller die beste Bildqualität, das hellste und deutlich zu erkennende Nachtbild und die besten Automatismen bietet. Und das in einer Preisklasse zwischen 120 und weit über dreihundert Euro hinaus. Also war erst mal eine Marktrecherche angesagt. Der örtlichen Elektrofachmärkte einer Ingolstädter Kette werben über die jeweiligen Webseiten mit zahlreichen Anbietern, vor Ort gibt es dann ein günstiges, ein gutes und ein teures Modell. Wenig hilfreich, auch, da nur Werbevideos mit Hochglanzbildern und -videoaufnahmen gezeigt werden. Praktischer Einsatz, zum Beispiel auf dem Parkplatz vor der Tür, Fehlanzeige. Also unverrichteter Dinge ab nach Hause und in einschlägigen Foren suchen. Zuerst passend zum Hersteller des aktuellen Fahrzeugs. Immer noch eine Marken- und Preisvielfalt, die nicht hilfreich ist. Von den teilweise alten Kommentaren, deren Modelle gar nicht mehr käuflich erwerbbar sind, ganz abgesehen. Also einengen: Dashcam-Foren. Da fühlt man sich wie früher, wenn man in eine Kneipe ging, um nach den ersten Metern die Musik verstummen zu hören und wirklich jeder dich entsetzt ansieht. Da werden klein-klein selbst gelötete Überbrückungslösungen diskutiert, um die Kamera durchgehend mit Strom zu versorgen. Oder die Apps der Hersteller heftig kritisiert. Und natürlich auch Tipps und Tricks gegeben - allerdings meistens verbunden mit einer Marken-Empfehlung. Auch im Freundeskreis war das Thema noch nicht so verbreitet, wie ich mir das gewünscht hätte. Also, was bleibt: zurück ins Internet, zurück auf YouTube. Dashcam-Videos zeigen ab und an, welches Modell der Aufnehmende hat. Daher mal Marken und Modelle sammeln. Geht schnell, in 15 Minuten hat man einen Pool. Damit dann zum Online-Versender meines Vertrauens - und schon kristallisierten sich drei Favoriten raus. Bei einem gab es ein neues Modell, dass den Aufpreis wert schien und schon hatte ich eine Kamera bestellt. Egal, wie ihr an die Sache rangeht, lasst euch nicht wahnsinnig machen: die Modelle scheinen auch alle drei bis vier Monate in neu vom Baum zu fallen. Qualität, Bewertungen und Preis, das reicht als Kriterium, um zufrieden zu sein. Und wenn nein, es gibt ja immer noch die Möglichkeit der Rückgabe...! Ich habe mich dann über meinen Online-Versender des Vertrauens durch die Marken gespielt, bis ich mit den technischen Daten und auch dem Preisniveau zufrieden war. Lieferung bis übermorgen, dafür eine SD-Karte geschenkt, ich war überzeugt. Aber immer noch misstrauisch - auch was die Kabellage und die Eigen-Installation im Auto anging. Am Tag der Lieferung machte ich mich nach Feierabend ans Werk - und hätte die Cam fast wieder zurückgeschickt. DAS waren also die schlechten ein-Stern-Bewertungen wegen der katastrophalen App? Da war es ja leichter, die fehlerhafte Pixel Watch und deren vollkommen veraltete Firmware mit Tricks und Umwegen dann doch auf neuen Stand zu bekommen! Fehlermeldungen, wie die Cam kann sich nicht mit der App verbinden, obwohl das Handy klar eine bestehende Verbindung zeigt, waren noch das harmloseste. Eine Firmware sollte mitten im Einrichtungsprozess geladen werden. Und davon war die App nicht anzubringen. Was nun sowohl den Ladevorgang als auch die Einrichtung sofort beendete. Manuelle Freundlichkeit hat die Cam zu einem Neustart gezwungen, schon wieder will Einrichtung und Firmware gleichzeitig alles umsetzen. Ich spiele mit dem Gedanken, das ganze Geraffel wieder einzupacken und eine andere Marke zu kaufen. Aber kaum lässt man den Elektroschrott mal liegen, weil besagtes Handy klingelt, schon streiten die Prozesse untereinander und die Firmware ist installiert - es geht also an die Einrichtung. Ach, wie schön, dank der neuen Firmware kann man nun die Kamera nicht mehr ansprechen... genau so habe ich mir das vorgestellt! Einen Reset später ging auch das. Das WiFi ist nun ein wenig stabiler aus "out of the box" - aber Videos von der Kamera zu laden, ist eine Zumutung. Die App versagt hier auf ganzer Linie. Geschwindigkeit? Da male ich es schneller. Komfort? Null, Downloads gehen nur in die App, keine automatische Weitergabe ans Handy-Dateisystem. Und habe ich erwähnt, dass ich schneller in Berlin bin, als dass ich ein Video herunterladen kann? Und das runterladen die Aufnahme neuer Videos abschaltet, um das runterladen überhaupt erst zu ermöglichen? Wer setzt sich bitte drei Stunden ins Auto, um ein Videoschnippselchen, welches hoffentlich DSGVO-konform noch nicht überschrieben wurde, wenn man vor 37 Minuten in der Innenstadt doch von seinem Nebenmann gestreift wurde und nun Kennzeichen als auch Beweismaterial sichten und sichern möchte? Auch ist, was mir wichtig war, die Heckkamera schwierig im Umgang. Die Anleitung sowohl für den besten Ort der Anbringung als auch die nötige Verkabelung an sich öffnenden Kofferraumdeckel ist einfach... Scheißdrecksdummfickarschlochmist! Und ich bin gerade wirklich noch höflich! Und dass der Hersteller weiß, dass seine Tipps Müll sind, belegt auch der "Service", dass für beide Kameras zusätzliche Klebepads ab Werk in der Lieferung beiliegen! Und, damit ich es noch los bekomme: Warum zum Teufel, kann ich die Uhr in der Kamera nicht einstellen, sondern nur die Zeitzone? Und wenn sie sich schon ausschließlich per GPS die Zeit und das Datum zieht, warum dann keine Umstellung auf die Drecksscheißhauswinterzeitpolitikversagensmüllkacke??? Wollt ihr mich alle verarschen, bei Nextbase? Gut, damit ist der Hersteller raus. Wer es nicht glauben kann, diese Ausfahrt gibt es wirklich! / Bild-/Quelle: privat Über die Bildqualität kann ich nicht jammern. Auch nachts nicht. Die Park-Funktion habe ich deaktiviert, da sie nicht DSGVO-konform ist, Tesla-Fahrer kennen das Problem. Auch das "verstecken" der Kabel, für die ein primitives Werkzeug beiliegt, habe ich lieber Profis überlassen. Allerdings, und so logisch es klingt, man vergisst es einfach: Die Heckkamera habe ich nach Anleitung positioniert - aber genau so war es kacke. Ich habe nun immer ein bisschen Heckleuchte im Bild. Und wenn die Heckscheibe nicht sauber ist - was soll die Kamera dann aufnehmen? Das wird beim nächsten Auto definitiv besser positioniert! Da die App eine echte Plage ist und ich eben nicht stundenlang im Auto sitzen möchte, ein Abziehen und mitnehmen dank der katastrophalen USB-Mini-Anschlüsse auch nicht so einfach machbar ist, werde ich wohl mal eine Langstrecke brauchen, um die letzten, nicht nach Zeitintervall automatisch gelöschten Videos zu sichten - nicht, dass ich was verpasst habe... Aber, bevor ihr es mir jetzt gleichtut und schnell eine Dashcam ins Auto klebt: seid euch immer bewusst, dass auch das eigene Fehlverhalten auf die Speicherkarte rutscht. Es ist also kein Freifahrtschein und kein Sicherheitsgewinn, wer mit 75 durch die Innenstadt brettert! Aber um ganz ehrlich zu sein, die Cam ist bei mir für den Fall der Fälle nun immer aktiv - in der Hoffnung, dass ich sie nie brauchen werden...! 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Dr. Veronika Wright lebt mit ihrem Mann in Wisconsin, USA. Dort bauen sie gemeinsam einen 1999 Jeep-Wrangler in ein E-Auto um. Sie flexen am Chassis, bauen E-Motor, Inverter, Speed-Reducer ohne fremde Hilfe ein. Das gilt auch für Batteriemanagementsystem und Onboard-Elektronik. Unglaublich: Auch das Batteriemodul selbst samt Kühlung und Verkabelung konstruieren sie komplett alleine.
Viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, seitdem ich intensiv über E-Autos und deren Entwicklungen geschrieben habe. Neue Modelle wurden angekündigt, neue Markteintritte von chinesischen Marken und beliebte Modelle sind mittlerweile bis ins Jahr 2024 hinein ausverkauft. Autopapst Dudenhöffer erwartet einen Käuferstreik und Rückgabe bestellter Fahrzeuge wegen den verringerten Prämien ab 2023. Neue Ideen, die plötzlich Realität werden und laden so schnell wie tanken werden lassen. Also, ein Rückblick auf die letzten Wochen, allerdings ohne Vollständigkeit - und ein kleiner Ausblick bis zum Jahresende... los gehts! Das schönste E-Auto 2022: der HYUNDAI IONIQ 6! /Bild-/Quelle: hyundai.de Es ist viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, legen wir gleich mal los: ŠKODA hat wohl mit dem ENYAQ den Zeitgeist und den Markt der Kunden voll getroffen: "Wer heute ein E-Auto bei Skoda bestellt, muss mit einem Liefertermin tief im Jahr 2024 rechnen", so wird Thomas Peckruhn, seines Zeichens Vorsitzender des ŠKODA Händlerverbands, in der Automobilwoche zitiert. Dabei hatte ŠKODA vor ein paar Tagen erst bekannt gegeben, dass die aktuellen Wochenproduktionszahlen von 350 Stück zu Beginn des nächsten Jahres auf 500 Stück hochgefahren werden. Gleichzeitig verweist der Autobauer aber weiterhin auf den Chipmangel, der nicht jedes Ausstattungspaket, zum Beispiel, die 360 Grad Kamera und den Einparkassistenten, lieferbar macht. Umso unverständlicher aus meiner Sicht, wenn man sich die Autobauer aktuell ansieht, wie - gefühlt - im Wochentakt ein neues E-Auto nach dem nächsten dem Markt präsentiert wird. Es ist ja nicht so, dass man eine Chipfertigung einfach mal schnell über Nacht in seinen Produktionshallen aufbauen und im Eigenbetrieb übernehmen kann...! In dem Kontext aber vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer von unserem deutschen Autopapst, Prof. Dudenhöffer. Er wird im Handelsblatt (Paywall) zitiert, dass auf die aktuelle Wartezeiten ein Käuferstreik folgen wird, der auch Rückgaben und Abbestellungen von E-Autos zur Folge haben wird. Und warum das Ganze? Weil im Jahr 2023 die staatliche Subvention von 6.000 auf 4.5000 Euro sinkt. Was aber Dudenhöffer auch klar, als auch andere Kritiker der aktuellen Marktlage klar hervorheben: wenn die E-Entwicklung so weiter geht, wird ein Großteil der Gesellschaft mobil abgehängt, da sich der klassische Mittelstand kein neues Fahrzeug leisten kann, dass erst mit 40.000 € beginnt. Böse gesagt ist, wenn unser Autopapst recht behält, das ab kommenden Jahr die Chance, endlich schnell an nicht sein, sondern ein E-Auto zu kommen. Und vielleicht noch mit kleiner weiterer Rabattchance, wenn die Händler dann die gelieferten Fahrzeuge mit zusätzlichem Rabatt vom Hof haben wollen. Ich bin sehr gespannt, wie die Entwicklung weitergeht, erwarte persönlich aber die Folgen nicht so drastisch und je Marke vielleicht auch gar nicht, wie sie im Handelsblatt-Artikel dargestellt werden. Aber, mal sehen, wie die Verkaufszahlen des neuen ŠKODA ENYAQ RS (Link zum ENYAQ, aktuell noch nicht auf der Webseite gelistet) ausfallen. Damit hat der tschechische Hersteller beide Modelle der E-Linie nun auch als Rennsemmel mit RS ab Heck im Angebot. Preise und Termine sind aktuell noch unbekannt, im Vergleich dazu, das Coupe RS startet bei knapp unter 62.000 Euro und kommt mit 299 PS und 180 km/h Spitze mit der bekannten 82 kW Batterie. Ich muss gestehen, meins wäre es nicht, da killt die Doppel-Motorkombi wahlweise ungenutzt durch Gewicht oder im Einsatz durch die hohe Geschwindigkeit, gepaart mit einem Gewicht um die zwei Tonnen, zu viel Akku. Aber Freunde an Geschwindigkeit, die nicht wie ich hart auf Anschlag 130 jetzt noch im Verbrenner unterwegs sind, haben nun die Auswahl zwischen dem ergonomischen Coupe und demnächst auch dem echten großen Kofferraum. Aber es gibt auch ein paar Markteintritte. Wem das Thema Tankstopp wirklich eine Herzangelegenheit ist und eben nicht mit 30 Minuten an einem Supercharger zu vergleichen ist, dem sei ein Blick auf den chinesischen Hersteller NIO empfohlen. Und wenn die Hauptstadt sonst zu nichts Nutze ist, immerhin hat sie bereits eine vollautomatische Batteriewechselstation von NIO in Betrieb. Zeitdauer unter drei Minuten. Und weiter geht es mit einem vollen Akku. Ich würde mal sagen, das toppt jede Tankpause! Ja, das ist etwas, dass ich mir vor Ort noch ansehen möchte. Hört sich vielversprechend an, aktuell muss der Early Adaptor dafür, also für den Wagen, noch jede Menge Geld hinlegen. Der ET7 ist echt schick und endlich mal kein verkappter Crossover oder SUV, nein, es ist eine echte Limousine! Und die Idee, die Autos in Deutschland nur als "Leihgabe" zu verleasen hat sich auch erledigt, man wird sie auch kaufen können. Aber mit knapp 70.000 Euro ist das Auto eine Hausnummer - leider sind für die beiden kleineren Modelle, ET5 und EL7 noch keine Preise bekannt. Und noch eine Chinese, der sich auf den deutschen Markt wagt: BYD, besser gesagt, Build your dreams. In China einer der wenigen vom Staat gepemperten Automobilhersteller, der mittlerweile fast das erste Mal schwarze Zahlen schreiben könnte. Und auch er kommt gleich mit drei Modellen nach Deutschland. Und vor allem mit einem flächendeckenden Händlernetz quer durch die Bundesrepublik. Die drei Modelle heißen HAN, TANG und ATTO. Ein SUV, ein kleiner SUV und ein Crossover-Auto. Aber, den YouTube-Videos ist zu entnehmen, dass die Ausstattung und die Qualität des Innenraums sich nicht hinter deutschen Marken verstecken muss. Mal sehen, was der Markt dazu sagt. Preise, für mich trotz allem die erste Quelle, konnte ich selbst über die offizielle Seite und den dort ladbaren "Leaflets" nicht finden. Schade, eigentlich. Aber die Daten der Fahrzeuge müssen sich definitiv weder in Reichweite noch in Akkuleistung verstecken - daher wäre der Preis für mich doppelt interessant - neben der Lieferzeit. FIAT hat beschlossen, dem beliebten "500" keinen Verbrenner mehr nachkommen zu lassen. Die aktuelle Linie läuft aus bzw. ist ausgelaufen, es wird ab Werk nur mehr die fancy und auch stylische 500er-E-Linie geben. Macht nichts, die ist im Markt auch sehr beliebt, wenn ein Kleinwagen gesucht wird. Und in dem Kontext gibt es aus dem STELLANTIS-Konzern, in dem nun auch FIAT aufgegangen ist, steile Ziele: bis 2027 soll hier kein Verbrenner mehr in einem FIAT-Modell stecken. Bleibt nur zu hoffen, dass die eFiats die Macken und das schlechte Image der Verbrenner nicht mitübernehmen und somit zum Liebling der Werkstätten werden. Zu meiner Zeit stand FIAT noch für "Fehler in allen Teilen", mal gucken, was die E-Community hier draus macht - und ob der Hersteller den Erwartungen auch an die kommenden Fahrzeuge qualitativ und preislich gerecht wird. DAT, die Deutsche Automobil Treuhand, hat eine Umfrage unter E-Auto-Besitzern gestartet, mit dem panischen Ergebnis, dass sich alle vor teuren Werkstatt-Besuchen fürchten. WAS? Wo kommt das denn her? In einem Verbrenner gab es 12.000 bewegliche Teile, die alle nur darauf gewartet haben, maximal-möglichsten Schaden anzurichten, wenn ihre Zeit gekommen ist. Beim E-Auto gibt es zu, so sage ich mal, 90 Prozent fixe Teile, wo soll kommt da diese Befürchtung her? Ist das wieder die Panik vor dem Neuen? Spuck den E-Motor im Jahr ein paar Tropfen Öl entgegen, dann hast du die nächsten Jahrzehnte keine Sorgen. Die Umfrage müsst ihr echt googlen, die ist wirklich voller Gegensätze! Und zum Schluss zum schönsten E-Auto des Jahres: dem HYUNDAI IONIQ 6. Ihr wisst oder habt es hier und heute rausgehört, ich bin kein Fan von diesen SUVs. Ich bin, als es noch Kuhfänger vorne dran gab, Jeep gefahren. Nicht den US-Hersteller mit dem gleichnamigen Firmennamen, sondern eben einen anderen Jeep. Mit zuschaltbarem 4-Wheel-Drive. Und abschaltbarem bzw. manuell zuschaltbarem Differential. DAS war ein Jeep. Nicht diese 2+-Tonner heute, die für den meisten Feinstaubabrieb an ihren 21-Zoll-Reifen schuld sind! Und dann kommt mit HYUNDAI endlich ein Hersteller um die Ecke, der auch keinen "Crossover", also eine Käfer-Karosse auf einen SUV-Unterbau setzt und das Auto nennen - nein, HYUNDAI hat mit dem IONIQ 6 das schönste Auto des Jahres gebaut. Und Betonung hier auch wirklich auf: AUTO! Nicht SUV, nicht Modewort oder sonstiger Bullshit. Ein echtes geiles E-Auto! HYUNDAI IONIQ 6 Innenraum - ein großes Bisschen E-Luxus / Bild-/Quelle: HYUNDAI Im Innenraum die wunderbare Aufteilung des Displays in die Fahrereinheit und die Bedienung der Systeme als auch des gesamten Innenraums. Und, als kleines Schmankerl, die auf einen niedrigen cw-Wert einzahlende Außenspiegel-freie Spiegelkameratechnologie. Geiler Arsch beim 6er! / Bild-/Quelle: HYUNDAI Und das schön abfallende Heck mit der hier im Bild leider nicht zu erkennenden Schürze - Zucker, Baby! Bleibt nur zu hoffen, dass die Gerüchte stimmen, dass der Wagen auf ähnlicher preislicher Basis wie der IONIQ 5 kommt, so um die 45.000 Euro machen aus dem Wagen sicherlich einen neuen und auf Jahre ausverkauften Lieblingswagen der Deutschen! Ich habe seit einem bewussten Mietwagenerlebnis mit einem HYUNDAI i20 Sport ein Auge auf den Konzern und auch die Schwestermarke KIA geworfen, was mit der E-Offensive noch spannender wird. Jetzt wenn HYUNDAI noch liefern kann und keine Ausstattungsmerkmale wegen Chipmangel absagen muss, lasst mich wissen, wann und wo ich den Wagen bestellen kann! Ich hatte der Pressestelle noch eine Anfrage geschickt, vielleicht ergibt sich da noch was, dann kann ich euch vielleicht mehr aus erster Hand sagen! Mich würde es freuen! BONUS: Als Rauswerfer: Die Wallbox zu Hause ist endlich da - ohne Prämie und nur an den PV-Zellen, das hat leider auch Nachteile! So, bevor ich euch alle für heute mit dieser geballten Infopower entlasse, noch ein Ding in eigener Sache: Der Hauptstadt-Vermieter hat ja den Vorteil der nicht-bestätigten unter Denkmalschutz stehenden Häuserfront und mir daher den Antrag auf Installation einer Wallbox abgesagt. Aber zu Hause ist die Wallbox endlich gekommen. Über die Wartezeit reden wir jetzt nicht (12+ Monate) und auch, dass wir sie letztlich selbst bezahlt haben, da bei den zuständigen Stellen weder für privat noch gewerbliche Anbieter Budget übrig war. Egal, sie ist da. Und da das Haus und seine im Laufe der Jahre gewachsenen Stockwerke eine "normale" Verkabelung mit Anschluss an den Sicherungskasten ermöglicht haben, haben wir von der PV-Anlage ein Kabel direkt an die Wallbox gezogen. Das hat nun den Vorteil, dass es bei Sonne direkt auf die Naturleistung zugreift und kein Strom für das Laden zugekauft werden muss. Nachteil ist, dass die Anlage knapp 11 kW bringt, was auch die Ladeleistung entsprechend bremst und nicht 22 kW als Maximum ermöglicht. Für einen schnellen Ausflug in die Heimat mit einem hoffentlich in 2023 zu liefernden E-Auto sollte man sich also auf die Wallbox nicht verlassen. Wenn die Sonne nicht mehr ausreicht, regelt die Box in Absprache mit der Hardware vom Dach ganz schnell auf 4 kW runter, da kommen in einer Stunde knapp 20 Kilometer auf den Tacho. Da macht es Sinn, fünf Kilometer zum Schnelllader zu fahren und hier in 30 Minuten den Akku vollzuladen. Sollten aber die kommenden Hochsommer wieder so Sonnen-reich bleiben, wie der 2022, dann sieht es gut aus, tagsüber die 11 kW in den Akku zu blasen - wenn denn das E-Auto endlich geliefert wird. Ich sammle dann wieder weiter und in gut einem Monat kommt die nächste E-Auto-News- und -Zusammenstellung zu euch! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wir sind nach einer kleinen Pause frisch erholt von der Studioszene zurück auf unserem Studiosofa. In dieser Episode sprechen wir über unsere Geschichten und Problemchen aus dem Alltag im Studio, die wir immer wieder erleben und die ihr mit Sicherheit kennt. Dabei geht es unter anderem um die fünf emotionalen Phasen im Songwriting, Hörtests, Plug-in-Reset, Helferlein zur Optimierung der Verkabelung sowie das Thema: Wann bin ich eigentlich fertig? Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:04:45) - Technik Fails ➡️ (00:09:25) - Plug-in Reset ➡️ (00:19:45) - MIDI-Controller & Setups ➡️ (00:31:46) - Hörtest ➡️ (00:44:35) - Kabel & Verkabelung von Hardware ➡️ (00:57:40) - Die 5 emotionale Phasen einer Produktion ➡️ (01:08:36) - Warum Sachen nie fertig werden ➡️ (01:14:45) - Referenztrack-Empfehlungen ⚙️ (01:21:54) - Gear Corner – Toontrack Hitmaker – RX und Ozone 10 – NI Komplete 14 – Apogee BOOM – SSL Guitarstrip – UA Volt 4 und Volt 476P Shownotes: ➡️ Workshop: www.soundandrecording.de/academy ➡️ Aktuelles Heft: www.soundandrecording.de/shop ➡️ Tonstudio-Guide: www.bitly.com/tonstudioguide ➡️ WhatsApp: https://bit.ly/3jFkmyh ➡️ LinkedIn: https://bit.ly/2RrBHzY ➡️ Facebook: https://bit.ly/3fGHgR2 ➡️ Spotify: http://bit.ly/referenztracks ➡️ Apple Podcasts: https://apple.co/31Jp5VV ➡️ YouTube: https://bit.ly/2QUlL5K
Wir zeigen Dir, worauf Du bei der Verkabelung im Smart Home zu achten hast.
Eine weitere Frage & Antwort Folge: Ihr habt Fragen gestellt und Bert liefert hier die Antworten darauf (so weit es sinnvoll ist). 01:33 Wie schnell altern Lautsprecher? 11:51 Wie trennt man einen L-förmigen Raum ab? 21:09 Wo steht 3D aktuell? 27:33 Reicht für einen Subwoofer eine PA-Endstufe? → PA-Endstufen für mehr Leistung im Heimkino https://www.heimkino-praxis.de/pa-endstufen/ 36:45 Was eignet sich zur Verkleidung von Aufputz-Leitungen? → Kabelkanäle für den Einsatz im Heimkino https://www.heimkino-praxis.de/kabelkanaele-im-heimkino/ → Verkabelung als Drahtseilakt: Lautsprecher mal anders angeschlossen https://www.heimkino-praxis.de/verkabelung-mit-drahtseilen/ 43:41 Probleme von Auro-3D in einem nicht optimalen Raum 48:48 Filmtipp: Chip & Chap – Die Ritter des Rechts (2022) → Bisher nur im Disney+ Abo erhältlich
Pedalboard Check Teil 2 In Folge 12 seht ihr den zweiten Teil unseres Pedalboard Checks mit Enrico Coromines und Florian Pöschko, in dem es um Chorus, Leslie, Verzerrer, Delay, Reverb und Stromversorgung geht. Neben seinen Tätigkeiten als Dozent am Music-College Hannover und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig beschäftigt sich Florian bereits seit langer Zeit mit der technischen Seite der E-Gitarre, Amps und Pedalen. Nach dem wir uns im ersten Teil mit seinem umgebauten Mesa Boogie Lonestar, dem selbst entworfenen Wah Wah, dem "Bias to the Fuzz", einem Dual Tubescreamer, dem Pete Cornish Buffer und dem Xotic SP Compressor beschäftigt haben, geht es in Teil 2 mit den Xotic Drives weiter. Verzerrer und Booster Den Xotic SL Drive nutzt Florian auch wegen seiner Marshall Qualitäten, um dem Mesa ein ordentliches Rock Brett zu entlocken. Hier wird nun wie im ersten Teil angesprochen mit der Platzierung des Kompressors gespielt - vor und hinter einer Verzerrstufe. Der Kompressor nach einem Verzerrer Pedal kann - auch bei gemäßigter Lautstärke - einen komprimierenden Amp simulieren. Anschließend geht das Signal in einen EP Booster von Xotic. Dieser Booster dickt das Signal nach Bedarf an, wobei unter der Haube noch weitere Switches zur Soundformung bereit liegen. Chorus vor oder nach dem Verzerrer? Der Choralflange liegt klassisch nach der Verzerrstufe und vor Delay und Reverb. Sehr interessant ist allerdings die eher ungewöhnliche Schaltung von Chorus vor der Verzerrung. Dies demonstriert uns Florian mit Hilfe des Zerrkanals seines Amps. Einschleifweg - ja oder nein? Die Modulationseffekte, Delay und Hall liegen bei Florian vor dem Amp. Oft werden diese Geräte auch in den Einschleifweg gepackt - muss aber nicht sein. Bei dieser Frage sollte man sicherstellen, dass der Send und Return Weg des Amps richtig und verlustarm hinsichtlich Pegel und Impendanz funktioniert und so mit den eingeschliffenen Geräten harmoniert. Leslie Als weiteren Modulationseffekte hat Florian einen Strymon Lex Rotary auf dem Board, dessen Effekt er schön demonstriert. Delay Als Echo Gerät kommt das Strymon El Capitan zum Einsatz, welches schöne analoge Tape Delay Sounds liefert. Florian zeigt damit auch einen atmosphärischen Space Sound. Reverb Das Strymon Flint ist Florians Hall Gerät, bei dem man die Abklingzeit sehr lange einstellen kann. Stromversorgung Um den Geräten die richtige Stromstärke und die korrekte Spannung zu liefern greift Florian auf ein Voodoo Lab Mondo zurück. Im Video gibt er noch weitere nützliche Tipps, auf was man bzgl. Stromversorgung und Verkabelung achten muss. Weitere Infos www.florian-poeschko.de www.treblebooster.net
Herzlich Willkommen zu SUPERGAIN TV! Bitte klickt auf "Abonnieren" um keine Folge unserer wöchentlichen Show rund ums Gitarre Spielen, Gitarre Lernen und Gitarren Equipment zu verpassen! SUPERGAIN TV 06 Gig Survival Liste Teil 2/3: So vergisst Du nie mehr etwas Wichtiges beim Gig! Was brauche ich für einen erfolgreichen Gig? Hast Du schon einmal etwas Wichtiges vergessen mitzunehmen? Enrico und Michael geben Tipps für alle Lebenslagen zur Vorbereitung auf ein Konzert. Dieses mal unterhalten wir uns über Pedalboards und alles was man dabei zu Hause vergessen kann! Enrico und Michael geben wertvolle Tipps zur Verkabelung und zur Stressreduzierung beim Aufbau vor dem Konzert. Dabei geht es um Gitarrenkabel, Stromversorgung, Batterien, etc. und was man dabei beachten sollte.
Jeder Schiffseigner wird über kurz oder lang über seine Schiffselektronik und die dahinter stehende Verkabelung stolpern. In dieser Episode diskutiere ich die häufigsten Bussystem, die in der Schiffselektronik verwendet werden, was die können und wie diese zusammenhängen.
In dieser Episode ist Tobias Felbermayr, Head Of Sales And Marketing des Kabelherstellers Cordial, zu Gast, zu Gast. Mit ihm sprechen wir über die Dos & Dont’s bei der Studioverkabelung. Tobias, der selbst elektronische Musik produziert, erklärt, worauf man bei der Planung und dem Verlegen der Kabel achten soll und was es zu vermeiden gilt. Er erläutert auch, was man bei der Auswahl von Kabeln, Steckern und Adaptern berücksichtigen sollte und stellt die Unterschiede und Eigenschaften von unsymmetrischer und symmetrischer Verkabelung dar. Außerdem sprechen wir über Kabelmanagement und darüber, wie man im ganzen Kabelsalat hinter dem Studiotisch den Überblick behält. Viel Spaß beim Hören!
Wir haben eine neue Verkabelung! Also nicht wir selbst, sondern die Musikwerkstatt. Gemeinsames Musizieren in verschiedenen Räumen ohne Latenz. Was es damit auf sich hat, erklärt uns Alex in dieser Episode. Wir sind begeistert :-)
Thema heute: Stichtag 30. November: Der Kfz-Versicherungswechsel ist in vollem Gange - BdV erklärt, was Versicherte beachten sollten Der Herbst bedeutet nicht nur für Auto-Werkstätten viel Arbeit, sondern auch für Versicherungsgesellschaften. Denn nicht nur Autoreifen werden jetzt gewechselt, sondern gerne auch die Kfz-Versicherung. Wer unzufrieden ist, nutzt jetzt die Chance, zu einem Kfz-Versicherer mit günstigeren Prämien zu wechseln. Denn bis spätestens einen Monat vor Ablauf des Versicherungsjahres, in der Regel ist das das Ende des Kalenderjahres, muss die Kündigung beim alten Versicherer vorliegen, damit der Versicherungsvertrag ordentlich gekündigt wird. Doch in dieser Rabattschlacht sollten die Versicherten die Konditionen nicht aus den Augen verlieren. „Billig ist nicht auch automatisch besser. Nicht nur die Prämie, auch die Leistungen müssen stimmen. Man sollte sich daher beim Vergleichen der Tarife Zeit nehmen“, rät man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein guter Kfz-Haftpflichtvertrag sollte z. B. eine Deckungssumme von pauschal mindestens 100 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden vorsehen. Der Versicherer sollte in der Kaskoversicherung auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichten. Über die Wildschadenklausel sollten Schäden durch Tiere aller Art versichert sein. Auch Schäden durch Marderbisse an Schläuchen oder Verkabelung sowie deren Folgeschäden sollten, zumindest bis 3.000 Euro, ebenfalls versichert sein. Gut zu wissen: Wer bisher einen Rabattschutz abgeschlossen hatte – dieser verhindert die Rückstufung bei schadenbelastetem Verlauf in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse - sollte den Wechsel zu einem neuen Kfz-Versicherer genau prüfen. Denn dem Nachversicherer wird nur der tatsächlich erfahrene Schadenfreiheitsrabatt (SFR) ohne Rabattschutz bestätigt. Wer mit seinem bisherigen Kfz-Versicherer zufrieden ist und dort versichert bleiben möchte, kann unter Umständen dennoch Prämie sparen. Oft lässt sich mit einer Umstellung auf den aktuellen Tarif eine Beitragsreduzierung erreichen. Versicherte sollten dabei darauf achten, dass sich die Leistungen nicht verschlechtern. Die wichtigsten Kriterien hat der BdV im Infoblatt „Kraftfahrzeugversicherung“ zusammengestellt. Auf der BdV-Website können Interessenten mit einem unabhängigen Vergleichsrechner den für ihr Kfz günstigsten Anbieter ermitteln. Voreingestellt sind im Rechner schon die Kriterien, die die Verbraucherschutzorganisation für wichtig und sinnvoll hält. Wer die Frist zum Wechseln verpasst hat, kann seinen Kfz-Versicherungsvertrag nach einem versicherten Schadenfall kündigen, wenn das Fahrzeug verkauft wird oder wenn der Kfz-Versicherer die Prämie ohne eine Leistungsverbesserung erhöht. In diesen Fällen sind meistens Fristen einzuhalten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallo und herzlich willkommen zu Folge 105 vom IT-founder-Podcast! Heute soll es darum gehen, wie du dein Portfolio gestaltest. Was ist eigentlich das, was du anbietest?Je nachdem geht es für dich ja gerade entweder darum, überhaupt ein Portfolio zusammenzustellen oder, falls du schon länger dabei bist mit deinem Unternehmen, mal einen Frühjahrsputz zu machen, zu überlegen, was strategisch sinnvoll ist. Bring Struktur in deinen DschungelWas ist denn jetzt eigentlich tatsächlich, was du anbietest? Für wen bietest du es an? Bevor du dein Portfolio tatsächlich definierst, ist es sinnvoll, dass du dir über deine Zielgruppe im Klaren bist. Welches Problem löst du für die Leute? Halte am besten schriftlich zwei Dimensionen fest: 1. Was tust du eigentlich? Und 2. Schreibe deine Fachthemen auf. Hinterfrage dabei ruhig auch mal, wie der Kunde dieses Fachthema nennen würde. Nur, weil etwas für dich ganz klar ist, ist es das noch lange nicht für den Kunden. Hilfreich ist jetzt vielleicht noch, wenn du diese zwei Dimensionen hast, dann mach dir daraus zwei Achsen. Schreib das vielleicht mal ganz banal in eine Exceltabelle oder so und schau dann auf die Schnittstelle. So findest du unter Umständen eine Tätigkeit, die viele oder alle Fachthemen umfasst und kannst daraus ein kostenpflichtiges Leistungspaket schnüren.Lass es uns nicht zu kompliziert machen! Wichtig ist einfach nur, dass du für dich einmal runter schreibst auf der einen Achse, was sind deine Tätigkeiten und auf der anderen, was sind deine Fachthemen und dir dann überlegst, was könnte man da clustern. Kannst du da Pakete schnüren, die du dann entsprechend auf deiner Webseite anbieten kannst? Was soll mit ins Portfolio Manchmal stellt sich die Frage, ob man grobe Kenntnisse oder Services, auf die man nicht unbedingt super spezialisiert ist, mit ins Portfolio aufnehmen soll. Da gibt es eine einfache Antwort: Du kannst ein Kernportfolio und ein erweitertes Portfolio haben. Dafür nimmst du dir die „groben“ Punkte mit in deine Liste auf und definierst dann dein Kernportfolio. Was kannst du besonders gut und besser, als die Konkurrenz? Fällt der „grobe“ Punkt mit darunter? Dann ab mit ihm ins Kernportfolio. Wenn du aber dann siehst, hmm, eigentlich kostet dich dieser Service mehr Zeit, du musst dich einarbeiten, aber die Kunden fragen halt hin und wieder danach, dann nimm ihn mit ins erweiterte Portfolio auf. Dein Kernportfolio, klar, das erledigst du selbst. Beim erweiterten Portfolio kannst du schauen, ob du nicht vielleicht einen guten Dienstleister in deiner Nähe finden kannst, der vielleicht Lust hat, in deinem Namen zu arbeiten. Falls das für dich nicht infrage kommt, gibst du die Arbeit an ihn als strategischen Partner ab. Er arbeitet also auf Empfehlung und du hast die Möglichkeit, dahingehend ein Geschäft zu machen, indem du beispielsweise eine Provision bekommst oder irgendeine Rückvergütung. So eine Partnerschaft funktioniert übrigens auch perfekt, wenn du einen Kunden hast, der beispielsweise umzieht. Den IT-Service kannst du ihm bieten, aber für die Verkabelung etc. empfiehlst du ihm dann einen kompetenten Partner weiter, der eben über das passende Werkzeug und die passende Erfahrung verfügt. Wenn du noch Fragen dazu hast, kannst du dich gerne auf Xing mit mir verbinden, ich würde mich riesig freuen! Du findest mich da ganz normal unter Tobias Ziegler. Ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder, bis dahin wünsche ich dir alles Gute mit deinem Unternehmen! Bleib gesund, ciao! Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ IT-founder Website: https://www.it-founder.de/folge105/
Thema heute: Rabatt auch für emissionsarme Autos mit Verbrennungsmotor Die Verti Versicherung AG reagiert auf die Autokaufprämie der Bundesregierung: Ab sofort und bis einschließlich 30. September 2020 erhält der Versicherungsnehmer für sein neues Elektrofahrzeug den Schutzbrief gratis. Die Gewährleistung des CO2-Rabatts in Höhe von zehn Prozent auf Versicherungspolicen für emissionsarme Fahrzeuge wurde analog zur Steuerentlastung bis 2030 verlängert. „Wir begrüßen die Autokaufprämie sowie die steuerliche Entlastung und die damit einhergehende Attraktivitätssteigerung der Angebote für emissionsarme Fahrzeuge. Dies wird nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch das Verkehrsgeschehen durch den Einsatz moderner Assistenzsysteme sicherer machen“, sagt man bei der Versicherung. Warum braucht man einen Schutzbrief? Tritt bei einem Elektrofahrzeug ein Schaden auf, können schnell hohe Kosten entstehen. Der Schutzbrief für Elektroautos schützt den Kunden hierbei im Falle eines Ausfalls des Fahrzeuges vor teuren Bergungs- und Abschlepphilfen. Dabei muss der Kunde nicht mehr tun, als das Unternehmen über die Pannensituation zu informieren und dem Versicherer die Organisation des Abschleppservices zu überlassen. Auch die Fahrzeug-Verbringung an den eigenen Wohnort oder die Bereitstellung eines Mietwagens bei Reiseunterbrechung aufgrund eines Aufenthalts des Kundenfahrzeugs in einer Werkstatt sind im Schutzbrief für Elektrofahrzeuge enthalten. Neben den inkludierten Leistungen des kostenfreien Schutzbriefes schützt der Versicherungstarif für Elektrofahrzeuge der Verti Versicherung AG Versicherungsnehmer vor möglichen Kosten durch Ladekabeldiebstähle, Überspannschäden bei Blitzschlägen, Folgeschäden bei Tierbiss am Antriebsakku, Kurzschlussschäden sowie Folgeschäden an der Verkabelung und dem Antriebsakku. Im Klassiktarif gewährleistet der Versicherer in allen Fällen mit Folgeschäden eine Versicherung für Schäden bis 20.000 Euro und im Premiumtarif sogar eine unbegrenzte Deckung. Sparpotenzial für Autos mit Verbrennungsmotor Versicherungsnehmer, die sich für einen emissionsarmen PKW mit Verbrennungsmotor entscheiden, haben ebenfalls Sparpotenzial. Emissionsarme Fahrzeuge, die maximal 2,2 Tonnen wiegen und dabei einen CO2-Ausstoß von weniger als 110 Gramm pro Kilometer verursachen, sind bei Verti automatisch für den CO2-Rabatt in Höhe von zehn Prozent qualifiziert. Der Rabatt wird basierend auf den Schlüsselnummern direkt in die Prämie eingerechnet. Ob das eigene Auto in diese Kategorie fällt, kann auf der Website des Direktversicherers geprüft werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ohne die feine „Verkabelung“, die unseren gesamten Körper durchzieht, könnten wir nicht mal den kleinen Finger krumm machen. Vieles ist also reine „Nervensache“. Das wissen auch die Artisten des Zirkus FlicFlac, die täglich ihr „Nervenkostüm“ trainieren, um Höchstleistungen zu vollbringen. Ein Blick in das Innere des Körpers zeigt, wie das Wunderwerk Nervensystem funktioniert. (Online-Signatur Medienzentren: 4981023)
Oft werde ich gefragt, was denn mit einer #PV-Anlage passiert, wenn ein #Blitz einschlägt. Ich habe mich mit meinem Elektriker unterhalten und berichte auch von unserem teuren Blitzschutzgutachten und dessen Auswirkungen bei Whisky.de. Es geht um PV-Module, Verkabelung, #Wechselrichter, #Hausakkus, Notstromversorgungen und sogar die Internet-Anschlüsse.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein VLAN?” Ein Virtual Local Area Network, kurz VLAN oder virtuelles LAN, ist ein virtuelles, rein logisches Netzwerk, welches auf einem physikalischen Netz basiert. Bevor wir uns aber der Ausgangsfrage widmen, möchte ich Ihnen kurz den Begriff LAN erläutern. Das physische Netzwerk, auch bekannt unter dem Begriff LAN oder Local Area Network, basiert heutzutage in den meisten Fällen auf einem oder mehreren Switches. Switches sind Geräte, die den Datenverkehr unter den Teilnehmern regeln. Hierfür werden alle Netzwerkkabel an einem Switch verbunden, um so die Kommunikation zwischen den Computern zu ermöglichen. Kehren wir nun zurück zu VLANs. Ein VLAN ist wie bereits erwähnt ein virtuelles, rein logisches Netzwerk, das auf einem physischen LAN aufsetzt und eine standortunabhängige Verbindung im gleichen LAN ermöglicht. Allerdings können VLANs nur mit Managed Switches etabliert werden. Sprich einem Switch der VLAN-fähig ist. Jedes virtuelle Netzwerk erhält dann eine Broadcast-Domäne über die ein Broadcast (Nachricht) versendet werden kann. Sobald ein Teilnehmer innerhalb des VLAN einen Broadcast sendet, erhalten nur alle Teilnehmer innerhalb dieses VLANs die Nachricht. Sprich der Broadcast wird nicht über die Grenzen des virtuellen Netzes weitergetragen. Grundsätzlich können VLANs auf zwei verschiedene Arten eingerichtet werden: portbasierte VLANs und Tagged VLANs. Je nach Typ steckt eine andere Technik dahinter. In vielen Fällen realisieren Netzwerkadministratoren ihre Installationen und Zuweisungen über eine Mischform dieser beiden Typen. Beim portbasierten VLAN wird jeder Netzteilnehmer über einen Port geleitet. Möchte man nun aus diesem einen physischen Netz zwei virtuelle Netze machen, weist man die entsprechenden Ports dem gewünschten virtuellen Netzwerk zu. Beim tagged VLAN funktioniert die Zuweisung zu VLANs dynamischer: Statt fest im Switch festgelegt, sorgt eine Markierung (Tag) im Frame des Nachrichtenpakets für die Zuordnung. Aus diesem Grund nennt man diese Technik analog zu den portbasierten Netzen auch framebasiert. In dem Tag steht die Information, in welchem VLAN man sich gerade befindet. Ein Switch kann so erkennen, in welchem Segment die Kommunikation stattfindet, und leitet die Nachricht dementsprechend weiter. Der Vorteil eines Tagged VLAN gegenüber eines portbasierten VLANs ist, das bei einer portbasierte VLAN-Verbindung, mindestens zwei Kabel zwischen den Switches verlegt werden müssen, da jedes VLAN seine eigene Verbindung braucht. Bei Tagged VLANs reicht ein Kabel, da die Verteilung über die Informationen des Frames funktioniert. Der Switch erkennt das korrekte VLAN und sendet es weiter an den entsprechenden zweiten Switch. Dort wird das Tag entfernt und das Paket an den korrekten Empfänger weitergeleitet. Bevor wir nun zum Schluss unserer heutigen Podcast kommen, möchte Ich kurz auf die Frage eingehen: Warum sollte man ein größeres LAN in mehrere kleine VLANs segmentieren? Der Einsatz von VLAN-Technologie hat gleich mehrere Vorteile: ● Erstens, die Flexibilität: Die Konfiguration findet rein auf der Basis einer Software statt und ist somit auf jedem Endgerät installierbar und hängt nicht vom Standort ab. Der Mitarbeiter kann somit auch bei wechselnden Arbeitsplätzen die Daten über das virtuelle Netzwerk erhalten. ● Zweitens, die Sicherheit: Die Broadcast-Domäne steht nur einer begrenzten Anzahl an Personen zur Verfügung und erreicht somit keine Personen für die die Informationen nicht gedacht sind. ● Drittens, die Performance: Nachrichten müssen nicht mehr das komplette Netzwerk durchlaufen. Die unnütze Belastung der Bandbreite minimiert sich somit. ● Viertens, die Ordnung: In einem LAN müssten alle Mitarbeiter bzw. deren Endgeräte verkabelt werden. Bei einem virtuellen Netz können mehrere Switches teilnehmen und die Verkabelung kann sinnvoller und ordentlicher erfolgen. ● und zuletzt der Preis: Ein Virtual Local Area Network ist die günstigere Alternative zu LANs, weil sie weniger Router benötigen und auch der hohe zeitliche Aufwand bei der Installation der parallelen Netze entfällt. Fazit: Sie sehen mithilfe von VLANs können IT-Verantwortliche ein bestehendes einzelnes physisches Netzwerk in mehrere logische virtualisierte Netzwerke unterteilen, um beispielsweise Hardwarekosten zu reduzieren, die unter anderem für den Kauf von Router anfallen, Hierarchien und Zugriffe besser kontrollieren oder aber die Sicherheit verbessern und sensible Daten schützen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
In dieser Folge berichte von einem Programmieroval, das ich mir gebaut habe um meine beiden Lok-Programmer, den von ESU und den von D&H besser nutzen zu können ohne mich ständig über die Verkabelung ärgern zu müssen.
Ohne die feine Verkabelung, die den gesamten Körper durchzieht, könnten wir nicht mal den kleinen Finger krumm machen. Vieles ist also reine „Nervensache“. Das wissen auch die Artisten des Zirkus FlicFlac, die täglich ihr „Nervenkostüm“ trainieren, um Höchstleistungen zu vollbringen. Ein Blick in das Innere des Körpers zeigt, wie das Wunderwerk Nervensystem funktioniert. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4982048)
Toni Loitsch ist Produzent, Recording- und auch FOH-Engineer. Wenn er nicht gerade mit den Donots oder Joris & Co. unterwegs ist, verbringt der Österreicher seine kreative Zeit im Nautilus Studio in Dornbirn am Bodensee, das er selbst gegründet hat und als Kapitän führt. Das Studio hat er selbst mit Unterstützung gebaut, mit allem, was dazugehört: Studioplanung, Akustik, Verkabelung etc. Im Interview gibt Toni uns einen Einblick in seine Arbeit im Studio und im Live-Bereich, er erklärt, was für ihn die Unterschiede, die Gemeinsamkeiten und übergreifende Learnings aus beiden Bereichen sind. Außerdem dokumentiert er den Studiobau seiner Nautilus und erzählt unter anderem, worauf er bei der Akustik geachtet hat und welche Kriterien Studiokabel für ihn erfüllen müssen.
Thema heute: Alles im grünen Bereich - seit dem 1. März 2019 müssen Moped-Kennzeichen grün sein Millionen Roller-, Mofa- und Mopedfahrer sind auf Deutschlands Straßen unterwegs. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, weist der Bund der Versicherten e. V. (BdV) darauf hin, bei den Versicherungskennzeichen von blau auf grün zu wechseln. „Wer den Wechsel nicht rechtzeitig durchführt, verliert nicht nur den wichtigen Versicherungsschutz, sondern macht sich darüber hinaus auch noch strafbar“, warnt man beim BdV. Wie sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt hat, lohnt sich auch dieses Jahr wieder der Vergleich. Die Beiträge variieren zum Teil sehr stark. Eine günstige Haftpflichtversicherung (Deckungssumme 100 Mio. Euro pauschal für Personen-, Sach-, und Vermögensschäden) gibt es für Fahrer, die bereits 23 Jahre und älter sind, schon ab 36,50 Euro. Jüngere Fahrer gelten als größeres Risiko, sie müssen daher eine höhere Prämie zahlen. Diese liegt bei günstigen Versicherungsunternehmen bei rund 50 Euro. Wer seinen Roller auch gegen Kaskoschäden (wie z. B. Diebstahl, Brand, Hagel, Kurzschluss in der Verkabelung oder Schäden durch Unfälle mit Haarwild) versichern möchte, muss zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abschließen. Diese erstattet die Kosten für schadenbedingte Reparaturen oder ersetzt bei einem Totalschaden den Wiederbeschaffungswert. Bei der Teilkaskoversicherung ist es wichtig darauf zu achten, dass der Versicherer auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichtet. Davon ausgenommen bleiben Unfälle, die durch Alkohol- oder Drogenkonsum verursacht werden, sowie die grob fahrlässige Begünstigung eines Fahrzeugdiebstahls. Solche Schäden müssen aus eigener Tasche bezahlt werden. Ebenfalls sind Schäden, die selbst oder durch mutwillige oder böswillige Handlungen anderer verursacht werden, nicht über die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Möchte man diese Schäden versichern, so ist der Abschluss einer Vollkaskoversicherung nötig. Diese ist jedoch nur empfehlenswert, wenn das Fahrzeug einen sehr hohen Wiederbeschaffungswert besitzt, da Vollkaskoversicherungen in diesem Bereich häufig eine vergleichsweise hohe Prämie aufweisen. Unter die Haftpflicht-Versicherungspflicht fallen unter anderem Kleinkrafträder, darunter Mofas, Mopeds und Roller, mit einem Hubraum von maximal 50 ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h, Pedelecs mit einer Tretunterstützung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h oder einer tretunabhängigen Motorunterstützung über 6 bis max. 45 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
SUPERGAIN TV 06 Gig Survival Liste Teil 2/3: So vergisst Du nie mehr etwas Wichtiges beim Gig! Dieses mal unterhalten wir uns über Pedalboards und alles was man dabei zu Hause vergessen kann! Herzlich Willkommen zu SUPERGAIN TV! Bitte klickt auf "Abonnieren" um keine Folge unserer wöchentlichen Show rund ums Gitarre Spielen, Gitarre Lernen und Gitarren Equipment zu verpassen! Was brauche ich für einen erfolgreichen Gig? Hast Du schon einmal etwas Wichtiges vergessen mitzunehmen? Enrico und Michael geben Tipps für alle Lebenslagen zur Vorbereitung auf ein Konzert. Tipps zur Verkabelung und zur Stressreduzierung beim Aufbau vor dem Konzert. Dabei geht es um Gitarrenkabel, Stromversorgung, Batterien, etc. und was man dabei beachten sollte.
Thema heute: Alles im grünen Bereich - ab dem 1. März 2019 müssen Moped-Kennzeichen grün sein Millionen Roller-, Mofa- und Mopedfahrer sind auf Deutschlands Straßen unterwegs. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, weist der Bund der Versicherten e. V. (BdV) darauf hin, bei den Versicherungskennzeichen von blau auf grün zu wechseln. „Wer den Wechsel nicht rechtzeitig durchführt, verliert nicht nur den wichtigen Versicherungsschutz, sondern macht sich darüber hinaus auch noch strafbar“, warnt man beim BdV. Wie sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt hat, lohnt sich auch dieses Jahr wieder der Vergleich. Die Beiträge variieren zum Teil sehr stark. Eine günstige Haftpflichtversicherung (Deckungssumme 100 Mio. Euro pauschal für Personen-, Sach-, und Vermögensschäden) gibt es für Fahrer, die bereits 23 Jahre und älter sind, schon ab 36,50 Euro. Jüngere Fahrer gelten als größeres Risiko, sie müssen daher eine höhere Prämie zahlen. Diese liegt bei günstigen Versicherungsunternehmen bei rund 50 Euro. Wer seinen Roller auch gegen Kaskoschäden (wie z. B. Diebstahl, Brand, Hagel, Kurzschluss in der Verkabelung oder Schäden durch Unfälle mit Haarwild) versichern möchte, muss zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abschließen. Diese erstattet die Kosten für schadenbedingte Reparaturen oder ersetzt bei einem Totalschaden den Wiederbeschaffungswert. Bei der Teilkaskoversicherung ist es wichtig darauf zu achten, dass der Versicherer auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichtet. Davon ausgenommen bleiben Unfälle, die durch Alkohol- oder Drogenkonsum verursacht werden, sowie die grob fahrlässige Begünstigung eines Fahrzeugdiebstahls. Solche Schäden müssen aus eigener Tasche bezahlt werden. Ebenfalls sind Schäden, die selbst oder durch mutwillige oder böswillige Handlungen anderer verursacht werden, nicht über die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Möchte man diese Schäden versichern, so ist der Abschluss einer Vollkaskoversicherung nötig. Diese ist jedoch nur empfehlenswert, wenn das Fahrzeug einen sehr hohen Wiederbeschaffungswert besitzt, da Vollkaskoversicherungen in diesem Bereich häufig eine vergleichsweise hohe Prämie aufweisen. Unter die Haftpflicht-Versicherungspflicht fallen unter anderem Kleinkrafträder, darunter Mofas, Mopeds und Roller, mit einem Hubraum von maximal 50 ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h, Pedelecs mit einer Tretunterstützung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h oder einer tretunabhängigen Motorunterstützung über 6 bis max. 45 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die elektrische Anlage einer Segelyacht wird gerne unterschätzt, da es sich dabei ja „nur” um 12 Volt handelt. In dieser Episode werden die Gefahren der elektrischen Anlage diskutiert. Es werden typische Probleme, Gefahren und Abhilfen zur Verkabelung und Leitungsdimensionierung besprochen. Mit News vom Golden Globe Race! Da dieses Thema sehr ausführlich ist, ist es auf 2 Episoden aufgeteilt. Zu Beginn gibt es Neuigkeiten zum Gold Globe Race, sowie Infos zum Thema Rettungswesten im Flugzeug.
Hallo liebe Gemeinde und Freunde des gepflegten Pedalboards. In der heutigen folge von delamar Check geht es um Patchkabel, Gitarrenkabel und die Verkabelung der Mikrophone in deinem Gitarrensetup sowie deren Auswirkungen auf den Klang. Vor... Der Beitrag Test: Cordial Kabel und das Pedalboard – DC016 erschien zuerst auf delamar.FM.
Nach ziemlicher langer Zeit sitzen wir wieder mit Martina Schradi zusammen, der Schöpferin des "Ach, so ist das?!"-Projekts. Viel Wasser ist die Pegnitz hinuntergeflossen seit wir mit provisorischer Verkabelung im K4 aufgenommen haben, und wir nutzen die Gelegenheit für ein ausführliches Update. Und ein paar Comics :)
Mein Auto wurde Repariert mit Inspektion und TÜV. Wie ich es abholen wollte, hat mich gleich der Verkäufer vom Autohaus angequatscht. Ich habe heute alle Folgen hier im Blog veröffentlicht. Dabei sind dann 70 Tweets oder so abgeschossen worden, die Schimpfe (@fhainalex und @der_bikepirat) kam direkt. ;-) Im Wohnzimmer sind wir bis auf die Fußleisten und ein wenig Verkabelung fertig.
Der e-volution-Podcast: Kostenloses Know-How für Elektrotechniker
Der e-volution-Podcast: Kostenloses Know-How für Elektrotechniker
"Wir werden ein reichhaltiges europäisches Angebot bekommen" - Postminister Christian Schwarz-Schilling schildert die Zukunft des Kabelfernsehens„Ein Start nicht ohne Fehl und Tadel“ („Die Welt“ am 3. Januar 1984), „Der ‚Himmelskanal’ verschlief den Start“ („Süddeutsche Zeitung“, 3. Januar 1984), „Volle Kanäle oder ein Tag im Dschungel der neuen Medien“ („Frankfurter Rundschau“ am 4. Januar 1984) – diese Schlagzeilen der deutschen Presse galten ein und dem selben Ereignis: dem Start des ersten Kabelfernsehprojekts in Ludwigshafen am 1. Januar 1984. Diesem Projekt war seit 1982 eine großangelegte Verkabelung mit Breitbandkabel durch die Bundesdeutsche Post vorausgegangen, die nicht unumstritten war. Als technischer „Träger“ des Kabelfernsehens investierte die Post insgesamt eine Milliarde DM jährlich in diese Technik – für manchen Kritiker ein zu ehrgeiziges und zu kostspieliges Projekt des damaligen Postministers Christian Schwarz-Schilling. Acht Kanäle für die "Privaten" Doch zunächst begann der Start in das monopollose Zeitalter für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von ARD und ZDF mit einer Panne. Um 10:30 Uhr sollte die auf drei Jahre angelegte Versuchsphase offiziell vom Geschäftsführer der „Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitentechnik“ (PKS), Jürgen Dötz, eröffnet werden. Bedingt aber durch einen um zwei Minuten verfrühten Start, war er zu der geplanten Zeit von den Bildschirmen wieder verschwunden. In dieser Anfangsphase standen bereits mehrere Übertragungskanäle - die „Stuttgarter Zeitung“ (31. Dezember 1983) spricht von 19, von denen acht von privaten Anbietern belegt wurden -, die von ca. 1 000 Haushalten empfangen werden konnten. Auch die Presse beteiligte sich an diesem Projekt: unter anderem wurden die Nachrichtensendungen von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ produziert. Später sollten auch ähnliche Projekte in Berlin, Dortmund und München hinzu kommen, doch zumindest die SPD-regierten Länder sperrten sich gegen die Kommerzialisierung des Fernsehens. Private Anbieter nicht erst seit 1984 auf dem Markt Dabei erfand man sicherlich mit der Zulassung privater Anbieter das Rad nicht neu. In dem Buch von Friedrich Wilhelm Hymnen „Das Kabel – Fakten und Illusionen“ liest man nämlich, dass bereits 1922 kommerzielle Sendegesellschaften gegründet wurden, wie zum Beispiel die „Deutsche Stunde, Gesellschaft für drahtlose Belehrung und Unterhaltung mbH“. Sie gehörte dem reichseigenen Wirtschaftsnachrichten-Büro „Eildienst“. Einige große Wirtschaftsunternehmen – wie etwa Telefunken und Lorenz – bemühten sich ebenfalls bei der Reichstelegraphenverwaltung um eine Sendelizenz. Einen Versuch, das Monopol des bundesdeutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu durchbrechen, unternahm auch Konrad Adenauer. Der Bundeskanzler wollte ein Regierungsfernsehen einrichten und hatte zu diesem Zweck die „Deutschland Fernsehen GmbH“ gegründet – im Februar 1961 scheiterte er mit diesem Projekt vor dem Bundesverfassungsgericht. Zwei Jahre später ging zwar das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) auf Sendung, doch es sollten nach dem Karlsruher Urteil 23 Jahre vergehen, bis die ersten Schritte in Richtung Kommerzfernsehen gemacht wurden. So schrieb „Der Spiegel“ am 9. Januar 1984: „Was Bundeskanzler Konrad Adenauer vor 20 Jahren versagt blieb, ist unter Bundeskanzler Kohl gelungen. Der Startschuss für das Fernseh- und Pilotprojekt Ludwigshafen symbolisiert den Beginn eines neuen Medienzeitalters in Deutschland.“ Am 23. Januar 1984 sprach DW-Redakteurin Christa Kokotowski mit dem damaligen Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling und befragte ihn zu den Einzelheiten des Kabelfernseh-Projekts. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
USB ist heute omnipräsent und in nahezu jedem elektronischen Gerät vertreten. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Daniel Mack die Funktionsprinzipien von USB im Detail. Der Podcast behandelt, wie die Enumeration der Geräte am Bus abläuft, wie sich ein Gerät am Bus anmeldet und welche Informationen es von sich preisgeben muss, Geräte- und Geschwindkeitsklassen, Stecker und Verkabelung, die verschiedene Übertragungsmodi, Stromversorgung via USB, USB on the Go, Funktion eines USB-Hubs, Probleme beim Mixbetrieb von schnellen und langsamen Geräten, die USB-Implementierungen auf verschiedenen Betriebssystemen und die speziellen Probleme unter Windows und Empfehlungen beim Entwickeln von eigener USB-Hardware.