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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
#881 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 3)

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 20:53


Heute der 3.te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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GSA Podcast mit Tobias Ain
Zeit ist Geld und eine Investition  - Top Redner-Tipps aus den USA (161)

GSA Podcast mit Tobias Ain

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 19:11


Tipp:Ändern Sie das Wort "ausgeben" in "investieren". Ausgeben ist ein negatives Wort, ein Defizit. Investieren hingegen bedeutet, etwas effizient zu nutzen, um einen ROI (Return on Investment) zu erzielen. Sagen Sie "Ich investiere Zeit in meine Familie" statt "Ich verbringe Zeit mit meiner Familie". A. Investieren Sie in Ihr Unternehmen Bestimmen Sie die verschiedenen Bereiche Ihres Unternehmens und deren individuellen Zeitbedarf. Schenken Sie jedem Bereich die Aufmerksamkeit und Zeit, die er braucht, um sich zu rentieren. Schaffen Sie eine Kultur der Freiheit und Verantwortung bei Ihren Mitarbeitern. Investieren Sie in eine Norm/Regel - in Glenn Lundys Fall ist es die, "im besten Interesse des Unternehmens zu handeln". B. Investieren Sie in Ihre Familie Partnerschaft mit Ihrem Ehepartner. In Glenn Lundys Fall geht er arbeiten, während seine Frau zu Hause bleibt, den Haushalt führt und die Kinder zu Hause unterrichtet. Schaffen Sie einige Strukturen/Regeln/Absprachen zu Hause - im Fall von Glenn Lundy haben er und seine Frau vereinbart, dass er von 365 Tagen 100 Tage für Reisen und die Abwesenheit von seiner Familie für seine Arbeit zur Verfügung hat und 265 Tage, um mit seiner Familie zu frühstücken und zu essen. Zeit für die Familie - Glenn Lundy hat sieben Kinder, die sieben Tage in der Woche Zeit für die Familie haben - einen Tag für jedes Kind. Die Familie versammelt sich in einem Raum und sagt eine Sache, für die sie dankbar ist, und eine Sache, die sie an diesem Kind liebt. C. Investieren Sie in sich selbst Konzentrieren Sie sich darauf, sich selbst zu verbessern. Fangen Sie bei sich selbst an, anstatt zu versuchen, allem hinterherzujagen - Geld, Ruhm, Erfolg und Job. Verzweiflung blockiert die Energie zur Erreichung Ihrer Ziele, aber der Glaube durchbricht Barrieren. Der Glaube pflastert den Weg. Etablieren Sie eine Morgenroutine, indem Sie diese 5 einfachen Schritte ausführen: Drücken Sie nicht die Schlummertaste. Benutzen Sie Ihr Telefon nicht als erstes am Morgen. Schreiben Sie 10 Dinge auf, für die Sie dankbar sind, und dann schreiben Sie Ihre Ziele auf. Tun Sie etwas Gesundes für Ihren Körper, z. B. Sport und gutes Essen. Senden Sie eine ermutigende Nachricht an Menschen in Ihrem Umfeld - sei es persönlich oder per Chat, Anruf, SMS usw. (Beachten Sie, dass die ersten 4 Schritte dazu dienen, die Energie in Ihrem Geist, Körper und Ihrer Seele anzuzapfen. Und der 5. Schritt besteht darin, diese Energie in das Universum freizusetzen. Das Gesetz der Energie besagt, dass Energie von einer Form in eine andere umgewandelt wird. Die ermutigende Botschaft, die Sie freigesetzt haben, ist also eine gute Energie, die sich in etwas Gutes umwandeln wird, das auch zu Ihnen zurückkehrt). Hören Sie auf mit der Opfermentalität. Wenn Sie in der Vergangenheit schlechte Dinge in Ihrem Leben verursacht haben, dann können Sie auch dafür sorgen, dass Ihnen in Zukunft gute Dinge widerfahren. Im Fall von Glenn Lundy fand er diese "Fähigkeit zu erschaffen" im Christentum (die Heilige Bibel und Jesus Christus). Selbst auf der spirituellen Seite gibt es ein System und Prozesse - einen Fahrplan, dem wir folgen können, um Erfolg zu haben. Alles, was wir brauchen, ist, dieser Karte, diesem Prozess zu folgen. Es ist besser, ein System und einen Prozess zu haben, damit einem die Emotionen nicht in die Quere kommen und einen schließlich ausbremsen oder aufhalten. Glenn Lundys Frage an die Zuhörer: Wer sind Sie? Nicht Ihr finanzieller Status, nicht Ihre Hautfarbe, nicht Ihre politischen Überzeugungen, sondern Ihr wahres Ich?

GSA Podcast mit Tobias Ain
Technologie oder Tod - Top Redner-Tipps aus den USA (159)

GSA Podcast mit Tobias Ain

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 21:48


Tipp: Da sich die Technologie schnell weiterentwickelt, sollten Sie sich mit den neuesten Technologien vertraut machen und wissen, wie Sie diese nutzen können. Investieren Sie nicht zu viel in eine bestimmte Technologie. Verwenden Sie den Ansatz "Tausendsassa, Meister von nichts". a. Informieren Sie sich über die neuesten Technologietrends. Lassen Sie sich von einem Kollegen beraten, der ein Technologieexperte ist, z. B. Thorsten Jekel, um über die neuesten Technologietrends auf dem Laufenden zu bleiben. Lassen Sie sich über Google Tech News oder eine andere Website mit technischen Nachrichten benachrichtigen. b. Bereiten Sie sich auf die Zukunft vor. Wählen Sie stabile Anwendungen, die bereits seit einiger Zeit verwendet werden. Wenn z. B. Zoom nicht mehr funktioniert, können Sie Skype für virtuelle Präsentationen verwenden. c. Konzentrieren Sie sich auf die Technologie, die Ihr Kerngeschäft unterstützt. Wenn Sie Videos drehen, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihrer Kamera, Ihres Mikrofons, der Beleuchtung usw. Wenn Sie Live-Präsentationen halten, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihres Clickers, Laptops usw. Bei Audio-Präsentationen konzentrieren Sie sich auf den Ton, das Mikrofon usw, d. Vernetzen Sie sich in den sozialen Medien. Vernetzen Sie sich mit den Menschen über Ihre bestehenden Social-Media-Konten. Verkaufen Sie nicht alles auf einmal, sondern stellen Sie sich zunächst vor und bauen Sie eine Beziehung zu den Menschen / Ihrem Publikum auf. Erstellen Sie ein LinkedIn-Konto und halten Sie Ihr Profil aktuell. Erstellen Sie ein Profil, das Aufmerksamkeit erregt, indem Sie Ihre Sprechervideos im Featured-Bereich von LinkedIn verlinken.  e. KI-Tools für Reden - Sie können ChatGPT oder Grammarly verwenden, um Ihre Reden zu verbessern. f. Hardware und Software Hardware: Verwenden Sie eine einfache, aber zuverlässige Ausrüstung - Kamera, Mikrofon, Laptop, Präsentationsklicker - und investieren Sie dann mehr oder rüsten Sie nach und nach auf. Was die Software betrifft, sollten Sie mehrere Anwendungen haben, z. B. einen Windows-Laptop und einen Mac-Laptop, da einige Veranstaltungsorte unterschiedliche Anwendungen unterstützen. Sichern Sie die wichtigsten Geräte - Laptop und Clicker. g. Cyber-Sicherheit. Schützen Sie sich vor Cyber-Angriffen Kennen Sie die Ursache - es handelt sich um ein menschliches Problem und nicht um ein technisches Problem. Uns fehlt es an Bewusstsein und Wachsamkeit. Klicken Sie nicht auf unnötige Links. Geben Sie nicht zu viele Informationen preis. h. Vermeiden Sie diese 2 Hauptfehler eines professionellen Redners: Veraltete Technologie - eine alte Version von Windows oder ein alter Laptop, der möglicherweise nicht mit den Geräten kompatibel ist, die in Ihrem Vortragsraum verwendet werden. Nicht in der Cloud speichern - Das Speichern von Dateien auf einem USB-Stick, einer Festplatte oder auf der Festplatte Ihres PCs ist keine zuverlässige Methode. Speichern Sie Ihre Dateien daher in einer Cloud, auf die Sie jederzeit und überall zugreifen können. i. Nehmen Sie immer Ihr "Emergency Tech Kit" mit Batterien (Laptop-Akku, verschiedene Arten von Batterien für Ihre Geräte) Logitech-Klicker (sehr zuverlässig) Laptop als Backup Adapter und zusätzliche Kabel. Burton Kelso beendet das Interview, indem er dem Publikum folgende Frage stellt: Wann haben Sie das letzte Mal eine Sicherungskopie Ihres Computers oder anderer Geräte erstellt?

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
B2B Marketing: Vergleichen Sie sich mit Anderen? #237

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse

Play Episode Listen Later Jun 13, 2023 5:00


Wie präsentieren Sie sich in Ihren Postings oder Newslettern? Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Stärken oder vergleichen Sie sich in Ihrem B2B Marketing mit Ihren Mitbewerbern? In dieser aktuellen Podcast Episode gehen wir auf die beiden Varianten ein und erklären Ihnen, welche Außenwirkung die jeweilige mit sich bringt. Außerdem verraten wir Ihnen, welche der beiden wir für unser B2B Marketing nutzen und warum gerade diese unser Favorit ist. Hören Sie direkt rein Hier finden Sie unsere Podcast-Gruppe https://www.linkedin.com/groups/12704888/ Jetzt zum Newsletter anmelden: https://ihre-freiraumschaffer.ezpage.com/newsletter-anmeldung Ihre FREIRAUMschaffer https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.linkedin.com/company/ihrefreiraumschaffer/ oder schreiben Sie uns eine E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Das Meditieren ist für den normalen Europäer sehr ungewöhnlich, so dass es vielen Menschen schwer fällt, sich überhaupt in den „richtigen“ Zustand von Körper und Geist zu bringen. Viele sind „gestresst“, das Abschalten vor einer Meditation erscheint ihnen schwierig. Dabei kann es helfen, vor der Meditation etwas „entspannendes“ zur Vorbereitung zu tun, etwa Putzen, oder die Dinge ordnen, Kochen, Spazierengehen oder auch ein Puzzle legen. Keinesfalls sollten wir direkt nach einem Essen mit dem Meditieren beginnen, da unser Organismus mit der Verdauungsarbeit beschäftigt ist. Sie können entweder im Lotussitz auf einem Kissen oder auf einer Yogamatte ihre Meditation durchführen, wenn Ihnen aber ein Stuhl für den Anfang besser erscheint, dann üben Sie auf einem Stuhl. Im Lotussitz haben drei Hauptpunkte mit dem Boden Kontakt, der Steiss sowie die Beine. Sie können sich dies ähnlich einem Kamerastativ vorstellen. Wenn Sie lieber auf einem Stuhl meditieren wollen, dann setzen Sie sich auf den vorderen Teil des Stuhles; damit stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht hinten am Stuhl „anlehnen“. Die Beine werden dabei bequem am Boden abgestellt, jedoch so, dass auf den Körper keine Kraft ausüben können. Eventuell macht es Sinn, die Waden dabei leicht zu kreuzen. Ziehen Sie aus dem Becken den Rücken nach oben und machen Sie sich dabei „gerade“. Stellen Sie sich dabei vor, dass eine Schnur hinten auf Ihrer Wirbelsäule aufliegt, die dann beim Erreichen der „richtigen“ Sitzposition „gespannt“ wurde, aber keinesfalls abreissen würde. Der Mund schließt sich, der Blick senkt sich leicht nach unten. Wenn Sie Schwierigkeiten haben die „richtige“ Position zu finden, kann es helfen vor einem Spiegel zu üben. Als „Motto“ stellen Sie sich vor, dass sich Ihre Postion „ausbalanciert“ anfühlt. Kleine Anpassungen sind immer wieder möglich. Wenn Sie die „richtige“ Position gefunden haben, dann richten Sie Ihr Augenmerk auf Ihre Atmung. Beobachten Sie Ihre Atemzüge, wie sind diese? Stark und kräftig, oder schwach und vorsichtig? Regelmäßig oder unruhig, rhythmisch oder stockend? Und wie möchten Sie atmen, wie stellen Sie sich die „richtige“ Atmung für sich selbst vor? Versuchen Sie Ihre Atmung zu verlangsamen und „tiefer“ zu gestalten, beachten Sie dabei die Veränderungen an sich selbst. Was ist Ihr ganz persönlicher Rhythmus? Welche Tiefe ist sinnvoll? Konzentrieren Sie sich auf den Atem, stellen Sie sich dabei vor, dass Ihre Atmung der „Samen“ ist, der bei guter Pflege (durch die Meditation) aufgehen wird. Besonders für Anfänger ist der „heilende Atem“ geeignet, der Sie sanft in die Atemtechnik einführen kann. Fokussieren Sie Ihren Geist, verwurzeln Sie Ihren Körper mit der Unterlage, verbinden Sie dann Geist und Körper zu einer „strahlenden“ Einheit. Versuchen Sie, diese Einheit aus der Meditation dann in das „normale“ Leben mitzunehmen. Wenn es nun nicht auf Anhieb so klappt mit der Meditation, wie Sie sich dies vorgestellt hatten, dann werfen Sie nicht gleich hin, geben Sie der Sache eine Chance. Vielleicht wird es ja bei einem neuen Versuch, eine Stunde später, oder an einem anderen Tag, viel besser.   Langsam entdeckte ich das Geheimnis meiner Kunst. Sie basiert auf einer Meditation mit der Natur, auf dem Ausdruck eines Traumes, der immer von der Realität inspiriert wird - Henri Matisse - Französischer Maler - 1869 bis 1954 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Aufwand: zwischen 5 und 20 Minuten Wir machen uns wohl kaum Gedanken um "das Gehen", es ist zu einem Automatismus geworden. Das Gehen verdient jedoch genauere Betrachtung, führt es uns doch immer an unser Ziel. Diese Übung können Sie zuhause machen, Sie benötigen nur ein paar Meter freie Fläche. Stellen Sie sich entspannt hin. Überlegen Sie sich, wie Sie einen Schritt vorgehen, so wie Sie ihn normal gehen würden. Mit welchem Fuss starten Sie? Welche einzelnen Bewegungen sind nötig für diesen Schritt? Wo wird der Fuss aufsetzen? Konzentrieren Sie sich nun darauf, diesen Schritt ‚so langsam wie möglich‘ zu machen; können Sie sich vorstellen diesen Schritt in „Zeitlupe“ auszuführen? Nun machen Sie diesen Schritt, so langsam es irgendwie möglich ist. Und machen Sie gleich im Anschluss noch einen weiteren Schritt mit dem anderen Fuss, ebenfalls so langsam es irgendwie möglich ist. Kommen Sie langsam in die Ausgangsposition zurück. Wenn Sie zuhause üben, dann drehen Sie sich nun um (ebenfalls langsam). Wenn Sie im Gelände üben, gehen Sie einfach weiter, Schritt für Schritt, wobei Sie versuchen immer noch langsamer zu gehen, und noch langsamer, und noch langsamer. Konzentrieren Sie sich wieder auf den nächsten Schritt, machen Sie ihn wieder zuerst in ihren Gedanken. Nun machen Sie diesen Schritt noch langsamer als vorher, der zweite Fuss folgt, dann (zuhause) wieder in Ausgangsposition (im Gelände einfach weiter gehen). Sinn der Übung ist es, meditativ das Gehen zu erspüren, der Weg ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Akquisition mit 90% Abschluss - geht das?

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 11:20


Wie schafft man bei der Akquisition von Kunden 90% Abschluss? Akquisiton von Kunden Was machen Spitzenverkäufer anders in der Akquise? Warum hat der eine Verkäufer mit 90% Abschlussquote bei der Akquise und der andere nur mit 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. 1.       Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit” und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut” zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht” so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis” oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer”. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2.       Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?” – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3.       Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4.       Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Eine Heilung ist immer auch eine „Selbstheilung“! Wenn wir krank werden beginnt unser Körper sofort mit der Heilung, ganz von selbst. Die Heilkräfte der Natur sind gewaltig. Allerdings ist die Selbstheilung auch eine Frage der inneren Einstellung, so komisch es sich anhört, manche Menschen wollen krank sein. Aus ganz verschiedenen Gründen. So wollen manche Kranke einfach nur Aufmerksamkeit, einige fliehen in Selbstmitleid, wieder andere möchten sogar sterben, weil ihr Leben „schwer" und „sinnlos" scheint. Der Hauptteil der Menschen will aber nicht krank sein, die natürlichen, heilenden Mechanismen ihrer Körperfunktionieren von ganz alleine. Als Buddhisten wissen wir, dass alles sowieso genau so kommt wie es kommen muß. Also ist es auch schon vorbestimmt, ob wir krank werden, und natürlich auch, ob wir gesunden. Dies steht alles schon geschrieben. Also steht es ebenfalls schon geschrieben, ob Sie, etwa nach dem Lesen dieses Textes, über Ihr „Ich“ nachdenken, ob Sie einen positiven, kreativen „Zustand" Ihres körperlichen, seelischen und geistigen Lebens erreichen. Gesundheit ist der Wunsch von den meisten Menschen. Aber eben nicht von allen. Wenn Sie an einer Krankheit leiden sollten Sie sich fragen, ob Sie nicht „unterbewußt“ „Sand ins Getriebe“ werfen, hinterfragen Sie Ihr „Ich“, Ihre Ziele! Kann es sein, dass die „Erkrankung“ ihre Ursachen in Sorgen, in Überbelastung oder Stress hat? Oder liegen andere Gründe vor? Sie haben die Kraft in sich, alle negativen und selbstzerstörerischen Einflüsse zu beenden. Sie fragen sich, wie das funktionieren könnte? 1. Entziehen Sie den negativen Gedanken jede Energie, nehmen Sie den schädlichen Launen jede Macht. Konzentrieren Sie sich statt dessen auf die Lehre Buddhas, füllen Sie ihren Gedankenpalast mit dem Konzept der „Erleuchtung“. 2. Egal wie schlecht eine Sache steht, lächeln Sie, Sie können sowieso nichts ändern. 3. Suchen Sie das Gute in jeder Situation. Alles „Schlechte“ beinhaltet etwas „Gutes“, und wenn sie auch in keinem Verhältnis zueinander stehen, suchen Sie nach dem „Positiven“. Fokussiere Sie sich ausschließlich und IMMER auf die positiven Aspekte jeder Situation! 4. Meiden Sie die Katastrophenmeldungen im Fernsehen und in den Medien, machen Sie einen „Nachrichten-Detox“. Es gibt nicht nur „Schlimmes“ auf der Welt, positive Dinge machen aber keine guten Schlagzeilen. In einer „kranken“ Welt verkauft sich Horror und Schrecken eben viel besser. 5. Sortieren Sie „Negatives“ aus ihrem Leben aus, Dinge und Menschen die Sie belasten, sind falsch in ihrem Umfeld. 6. Positives Denken führt immer zu positiven Gefühlen. Es ist nicht alles „schlecht“ im Leben, was ist „positiv“, was haben Sie schon erreicht, welche Situationen haben Sie schon gemeistert, was fällt Ihnen jetzt spontan ein? Seien Sie nicht das „Opfer“ von schlechten Stimmungen!

Hour of Power Deutschland Audio Podcast
Deine Träume bringen Dich in Schwierigkeiten! - Predigt von Bobby Schuller

Hour of Power Deutschland Audio Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 29:33


Bobby Schuller predigt über das Thema „Deine Träume bringen Dich in Schwierigkeiten!“. Konzentrieren Sie sich auf den Traum, den Gott Ihnen gegeben hat, und erkennen Sie, dass Gottes Träume Zeit brauchen, aber dabei wird Er eine Tragödie in einen Triumph verwandeln. Bauen Sie Ihren Traum und Ihr Traum wird Sie bauen. Wenn Sie Ihren Traum verwirklichen wollen, wird es die Leute ärgern und Sie in Schwierigkeiten bringen. Sind Sie bereit dazu? Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/

Hour of Power Deutschland Video Podcast
Deine Träume bringen Dich in Schwierigkeiten! - Predigt von Bobby Schuller

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Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 30:25


Bobby Schuller predigt über das Thema „Deine Träume bringen Dich in Schwierigkeiten!“. Konzentrieren Sie sich auf den Traum, den Gott Ihnen gegeben hat, und erkennen Sie, dass Gottes Träume Zeit brauchen, aber dabei wird Er eine Tragödie in einen Triumph verwandeln. Bauen Sie Ihren Traum und Ihr Traum wird Sie bauen. Wenn Sie Ihren Traum verwirklichen wollen, wird es die Leute ärgern und Sie in Schwierigkeiten bringen. Sind Sie bereit dazu? Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

3 achtsame Schritte zu mehr Kontrolle über das Leben Wir alle haben immer mal wieder das Gefühl, dass wir keine (oder nur wenig) Kontrolle über unser Leben haben. Die erwachten Buddhisten wissen, dass es so etwas wie Kontrolle nicht gibt, aber die "Wohlfühl-Buddhisten" unter uns, die haben noch das Bedürfnis, die Dinge zu ordnen. Also wie würde es Sinn machen, was würde uns weiter bringen? Vorneweg ist zu sagen, dass wir uns nicht über die Dinge sorgen sollten, die wir sowieso nicht kontrollieren können, weil sie schlicht nicht in unserem Einflussbereich stehen, sondern uns um die Sachen einen Kopf machen müssen, die wir (vielleicht) beeinflussen können. Gerade sind alle Menschen überwältigt von den Ereignissen, die da über der Menschheit als Kollektiv hereinbrechen, da hilft es, sich genau zu überlegen wo wir etwas verändern können, und wo eben nicht. Wenn Sie wieder einmal von den Umständen überwältigt sind, aber noch nicht vollständig mit dem Universum im Einklang sind, dann helfen Atemübungen jeder Art, um die Kontrolle über sich selbst zurückzugewinnen. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, und Sie werden eine rasche Verbesserung erfahren. Eine ganz einfache Übung ist, die Augen zu schließen, flach durch die Nase einzuatmen, und dann den Atem für ca. 3 Sekunden zu halten, erst dann langsam durch den Mund wieder auszuatmen. Diese Übung können Sie beliebig oft wiederholen, um dann etwas Ruhe zu gewinnen. In einem zweiten Schritt nehmen Sie sich ein Mantra vor, dass Sie als eine Art "Gebet" sprechen können. Geben Sie sich dieser Übung völlig hin, lassen Sie das Mantra in Ihren Körper strömen, in alle Zellen eindringen, werden Sie eine Einheit von allen Ihren Sinnen. Als Abschluss sagen Sie sich immer wieder vor, dass Sie dem Weg Buddhas folgen wollen, eines Tages ein Stadium erreichen werden, bei dem es keine Rolle mehr spielt ob Sie Kontrolle haben, oder aber auch nicht. Dies ist dann möglich, wenn Sie sich zuerst einmal beruhigt haben. Wir alle wissen, dass wir sterben werden, wir also keine (wirkliche) Kontrolle über irgendetwas haben können. Erst wenn wir uns mit diesem Gedanken anfreunden, dann erreichen wir ein Stadium der inneren Ausgeglichenheit, dann akzeptieren wir, dass wir kleine Sandkörner in einem grossen Universum sind, es also keine Möglichkeit zur Kontrolle gibt, und auch nicht geben kann. Und wer Ihnen etwas anderes erzählt, der lügt Sie an. Wer aber mit dem menschlichen Schicksal seinen Frieden schließen kann, der gewinnt mehr wie alle Schätze dieser Welt. Der Weg ist das Ziel! Es gibt Triebe, die durch Kontrolle überwunden werden sollten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Ihr Podcast für noch mehr Erfolg in Führung und Vertrieb

Konzentrieren Sie sich schon von Beginn an auf Vorstand und Geschäftsführung, statt sich langsam von unten nach oben zu arbeiten. Diese Strategie ist heute mehr als eine Abkürzung zum Erfolg. Anregungen dazu hören Sie in der neuen Ausgabe des INtem®-Podcasts. https://www.intem.de/seminar-verkaufsseminar/

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
123 - 7 Tipps für Kaltaqkuise.mp3

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 15:39


Wer mehr möchte einfach mal die Kaltakquise-Offensive anschauen - hier der Link Akquise: Wie gewinnen Sie Neukunden? Unternehmer starten mit klaren Wünschen Ihr Unternehmen: arbeiten, etwas entwickeln, aufbauen und dabei erfolgreich sein! Der Alltag mancher Startups oder Gründer sieht allerdings ein wenig anders aus. Viel Zeit wird in die Neukundengewinnung und Akquise investiert, was ja an sich sehr gut ist. Allerdings macht der Mitbewerb ja genau das gleiche und schaut wie er Neukunden gewinnt! Dabei ist es egal, ob es ein Konkurrent am eigenen Standort ist, ein kleiner Online-Shop oder ein riesiger Konzern, der sowohl national als auch international agiert. Der Markt ist unabhängig der Branche hart umkämpft. Wie Neukunden gewinnen erfolgreich geht – dafür sollten Sie und Ihr Unternehmen vorab ein paar Weichen auf erfolgreiche Neukundengewinnung stellen für Marketing und Vertrieb. Leads zu Kunden machen – Neukunden binden Kaltakquise-Offensive Es ist leichter gesagt als getan, Neukunden zu gewinnen und sich auf das Kerngeschäft fokussieren. Ach ja und Kooperationspartner und Mitarbeiter sind ja auch noch wichtig und und und…. Welche konkreten Maßnahmen helfen dabei Neukunden langfristig zu binden. Angst vor Ablehnung Ich weiß aus eigener Erfahrung sehr gut, dass die Ablehnung eines Produkts oder eines Services von vielen Entscheidern mit der Ablehnung der eigenen Person gleichgesetzt wird: „Das muss man klar trennen. Und wer glaubt, nach zehn Telefonaten sofort zehn Aufträge zu haben, irrt meist gewaltig.“ Wichtiger sei es, die entfachte Energie bei einer Unternehmensgründung während des unternehmerischen Zyklus immer wieder neu zu entzünden.  „Es ist ein bisschen wie mit der ersten große Liebe vor einer Beziehung, die sich irgendwann in das Kleid der Gewohnheit wandelt.“ Emotion der Begeisterung Am Anfang ist die Begeisterung mit der Unternehmensgründung  ansteckend. Anschließend vergessen die Gründer jedoch oft, für neues Geschäft und neue Emotion zu sorgen: „Und dieser Prozess der Gewinnung und Umgarnung verliert seinen Reiz.“ Die Aufgabe von Vertrieb und Marketing bestehe hauptsächlich darin, die Verbindung zu Stammkunden aufrechtzuerhalten, gleichzeitig neue Kunden zu generieren – „mit immer neuen Möglichkeiten und Erlebnissen, die eine Bindung festigen“. Bieten Sie faszinierenden Content mit Emotion, Leidenschaft und klarem Blick zur erfolgreichen Neukundengewinnung Halten Sie sich und Ihren Kollegen stets vor Augen, dass die Neukundengewinnung – sei sie noch so schwierig und mühsam – für die Existenz jedes Unternehmens absolut wichtig ist. Akquise um Schwund auszugleichen Der Schwund an Kunden ist in jeder Branche realistisch – egal, wie gut Ihr Produkt, Ihr Service oder das Image Ihres Unternehmens ist. Der Wettbewerb schläft nie. Und eine Optimierung hinsichtlich Preis und Produktgüte ist niemals illusorisch. Auch wenn die Beziehung zu Ihren Kunden reibungslos und partnerschaftlich verläuft, ist die Gefahr der Abwerbung durch Marktbegleiter existent. In einigen Branchen ist mit dem Erwerb eines Produkts bzw. einer Dienstleistung auch das Ende der Geschäftsbeziehung erreicht. Umso naheliegender ist es, dass Sie dieses Momentum aufnehmen und in zielgerichtete Maßnahmen zur Neukundenakquise umwandeln. Neukundengewinnung ist die Aufgabe jedes Unternehmers und auch jeder Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb muss diese Aufgabe in sich selbst tragen. „Die Leidenschaft, dem Kunden etwas Gutes tun zu wollen; eine klare Botschaft über Produkt und dessen Mehrwert gegenüber dem Kunden parat zu haben – ohne das ist jedes unternehmerische Handeln verschwendete Zeit.“ Ändern der Kundenbedürfnisse – Neukunden gewinnen Ebenso essenziell sei es, Themen, Inhalte und auch die unternehmerische Ausrichtung permanent anzupassen. Wenn Projekte nicht mehr reibungslos laufen, sich Kundenbedürfnisse ändern oder im schlimmsten Fall, Kunden Ihnen den Rücken kehren, ist es notwendig, bisherige Taktiken und Rituale zu überdenken. „Bleiben Sie Ihrem Ziel treu und arbeiten Sie an Ihrem Leitfaden zur Neukundengewinnung. Erst das Ergebnis lässt Sie wachsen.“ 4 Techniken für erfolgreiche Neukundengewinnung Ehe Sie und Ihr Unternehmen sich konkrete Maßnahmen überlegen, wie Sie an neue Kunden kommen, sollten Sie auch den Griff zum Telefonhörer nicht scheuen – die oft gescheute Kaltakquise verfolgen.  „Ein kurzes Telefonat Die Kaltakquise ist das beste Instrument, um schnell und einfach an Kunden und deren Meinung zu kommen. Ein besseres Feedback und eine schnellere Marktübersicht bekommen Sie mit anderen Tools nur schwer. Und wenn, dann ist es auf jeden Fall kostenintensiver.“ Nutzen Sie das daraus gesammelte Wissen, um es effektiv in geeignete und für Ihr Unternehmen umsetzbare Maßnahmen einzusetzen. 1. Empfehlungsmarketing und Netzwerken intensiv verfolgen Der persönliche Kontaktaufbau ist der grundlegende Schritt, neue Kunden gewinnen zu können. Denn Produkte und Services lassen sich im vertraulichen Dialog immer noch am besten erläutern. Somit verkaufen Sie nicht nur Ihre Dienstleistung, sondern ganz nebenbei auch sich selbst. Suchen Sie sich also Partner, empfehlen Sie Kunden und Interessenten Ihre Partner und lassen Sie sich gleichzeitig auch selbst empfehlen. Einschlägige, lokale Stammtische sind dafür passende Orte, um in entspannter Runde von anderen Mitstreitern zu profitieren. 2. Online-Strategie aufsetzen und konsequent auswerten Neukunden gewinnen Wenn Sie neue Leads generieren möchten, die durch Vertrieb und Marketing nachgefasst werden können, liefert eine eindeutige Landingpage Anknüpfungspunkte, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Bieten Sie Whitepapers, Case Studies oder E-Books an, die Ihre Online-Besucher beziehen können, wenn Sie Ihre Kontaktdaten eintragen. Auch Newletter-Marketing ist eine geeignete Maßnahme sowohl für die Bestandskundenpflege als auch für die Neukundengewinnung. Wichtig ist dabei auch, Ihre Online-Strategie nicht nur auf Ihre eigene Website zu beschränken. Fast jede Zielgruppe ist in Social Media vertreten. Suchen Sie nach ihr und probieren Sie es aus. Manche Wunschkunden tummeln sich auf Facebook, andere bei Instagram oder Xing. Wichtig ist, dass eine Prozesskette abgebildet und immer wieder verfeinert wird. Analysieren Sie Ihre Besucher und werten Sie deren Online-Verhalten aus. 3. Kundennutzen eindrucksvoll kommunizieren Von vielen Mittelständlern wird unterschätzt, dass ein möglicher Vertrauensvorschuss bei Interessenten online entstehen kann. Konzentrieren Sie sich jedoch nicht nur auf das Design Ihres Online-Auftritts, sondern auch auf die Inhalte. Bloggen und schreiben Sie über Herausforderungen, Fehlschläge und Probleme, die Ihre Kunden haben könnten – und zwar ganz plakativ. So erfahren Interessenten, dass Sie deren alltäglichen Themen verstehen und ein vertrauensvoller Experte sind. 4. Feedback sammeln und Profil schärfen Ob offline oder online: Sie werden mit ziemlicher Sicherheit auch kritische Töne Ihrer Interessenten wahrnehmen. Nutzen Sie dieses Feedback als unternehmerische Chance und saugen Sie es auf wie ein Schwamm. Feilen Sie an Ihrem Profil, Ihrem Produkt oder Service. Pflegen Sie alle Informationen in ein Customer-Relationship-Management-System ein. Auf dieser Datengrundlage können Sie Trends, Ideen und Aktionen sauber fahren, Neukunden gewinnen und Stammkunden binden.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
120 Kaltakquise Neukundengewinnung

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Jul 14, 2020 11:51


4 Techniken zur Akquise - hier im Blog    Hol dir auch den Online Kurs Kaltakquise https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Unternehmer starten mit klaren Wünschen Ihr Unternehmen: arbeiten, etwas entwickeln, aufbauen und dabei erfolgreich sein! Der Alltag mancher Startups oder Gründer sieht allerdings ein wenig anders aus. Viel Zeit wird in die Neukundengewinnung und Akquise investiert, was ja an sich sehr gut ist. Allerdings macht der Mitbewerb ja genau das gleiche und schaut wie er Neukunden gewinnt! Dabei ist es egal, ob es ein Konkurrent am eigenen Standort ist, ein kleiner Online-Shop oder ein riesiger Konzern, der sowohl national als auch international agiert. Der Markt ist unabhängig der Branche hart umkämpft. Wie Neukunden gewinnen erfolgreich geht – dafür sollten Sie und Ihr Unternehmen vorab ein paar Weichen auf erfolgreiche Neukundengewinnung stellen für Marketing und Vertrieb. Leads zu Kunden machen – Neukunden binden Kaltakquise-Offensive Es ist leichter gesagt als getan, Neukunden zu gewinnen und sich auf das Kerngeschäft fokussieren. Ach ja und Kooperationspartner und Mitarbeiter sind ja auch noch wichtig und und und…. Welche konkreten Maßnahmen helfen dabei Neukunden langfristig zu binden. Angst vor Ablehnung Ich weiß aus eigener Erfahrung sehr gut, dass die Ablehnung eines Produkts oder eines Services von vielen Entscheidern mit der Ablehnung der eigenen Person gleichgesetzt wird: „Das muss man klar trennen. Und wer glaubt, nach zehn Telefonaten sofort zehn Aufträge zu haben, irrt meist gewaltig.“ Wichtiger sei es, die entfachte Energie bei einer Unternehmensgründung während des unternehmerischen Zyklus immer wieder neu zu entzünden.  „Es ist ein bisschen wie mit der ersten große Liebe vor einer Beziehung, die sich irgendwann in das Kleid der Gewohnheit wandelt.“ Emotion der Begeisterung Am Anfang ist die Begeisterung mit der Unternehmensgründung  ansteckend. Anschließend vergessen die Gründer jedoch oft, für neues Geschäft und neue Emotion zu sorgen: „Und dieser Prozess der Gewinnung und Umgarnung verliert seinen Reiz.“ Die Aufgabe von Vertrieb und Marketing bestehe hauptsächlich darin, die Verbindung zu Stammkunden aufrechtzuerhalten, gleichzeitig neue Kunden zu generieren – „mit immer neuen Möglichkeiten und Erlebnissen, die eine Bindung festigen“. Bieten Sie faszinierenden Content mit Emotion, Leidenschaft und klarem Blick zur erfolgreichen Neukundengewinnung Halten Sie sich und Ihren Kollegen stets vor Augen, dass die Neukundengewinnung – sei sie noch so schwierig und mühsam – für die Existenz jedes Unternehmens absolut wichtig ist. Akquise um Schwund auszugleichen Der Schwund an Kunden ist in jeder Branche realistisch – egal, wie gut Ihr Produkt, Ihr Service oder das Image Ihres Unternehmens ist. Der Wettbewerb schläft nie. Und eine Optimierung hinsichtlich Preis und Produktgüte ist niemals illusorisch. Auch wenn die Beziehung zu Ihren Kunden reibungslos und partnerschaftlich verläuft, ist die Gefahr der Abwerbung durch Marktbegleiter existent. In einigen Branchen ist mit dem Erwerb eines Produkts bzw. einer Dienstleistung auch das Ende der Geschäftsbeziehung erreicht. Umso naheliegender ist es, dass Sie dieses Momentum aufnehmen und in zielgerichtete Maßnahmen zur Neukundenakquise umwandeln. Neukundengewinnung ist die Aufgabe jedes Unternehmers und auch jeder Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb muss diese Aufgabe in sich selbst tragen. „Die Leidenschaft, dem Kunden etwas Gutes tun zu wollen; eine klare Botschaft über Produkt und dessen Mehrwert gegenüber dem Kunden parat zu haben – ohne das ist jedes unternehmerische Handeln verschwendete Zeit.“ Ändern der Kundenbedürfnisse – Neukunden gewinnen Ebenso essenziell sei es, Themen, Inhalte und auch die unternehmerische Ausrichtung permanent anzupassen. Wenn Projekte nicht mehr reibungslos laufen, sich Kundenbedürfnisse ändern oder im schlimmsten Fall, Kunden Ihnen den Rücken kehren, ist es notwendig, bisherige Taktiken und Rituale zu überdenken. „Bleiben Sie Ihrem Ziel treu und arbeiten Sie an Ihrem Leitfaden zur Neukundengewinnung. Erst das Ergebnis lässt Sie wachsen.“ 4 Techniken für erfolgreiche Neukundengewinnung Ehe Sie und Ihr Unternehmen sich konkrete Maßnahmen überlegen, wie Sie an neue Kunden kommen, sollten Sie auch den Griff zum Telefonhörer nicht scheuen – die oft gescheute Kaltakquise verfolgen.  „Ein kurzes Telefonat Die Kaltakquise ist das beste Instrument, um schnell und einfach an Kunden und deren Meinung zu kommen. Ein besseres Feedback und eine schnellere Marktübersicht bekommen Sie mit anderen Tools nur schwer. Und wenn, dann ist es auf jeden Fall kostenintensiver.“ Nutzen Sie das daraus gesammelte Wissen, um es effektiv in geeignete und für Ihr Unternehmen umsetzbare Maßnahmen einzusetzen. 1. Empfehlungsmarketing und Netzwerken intensiv verfolgen Der persönliche Kontaktaufbau ist der grundlegende Schritt, neue Kunden gewinnen zu können. Denn Produkte und Services lassen sich im vertraulichen Dialog immer noch am besten erläutern. Somit verkaufen Sie nicht nur Ihre Dienstleistung, sondern ganz nebenbei auch sich selbst. Suchen Sie sich also Partner, empfehlen Sie Kunden und Interessenten Ihre Partner und lassen Sie sich gleichzeitig auch selbst empfehlen. Einschlägige, lokale Stammtische sind dafür passende Orte, um in entspannter Runde von anderen Mitstreitern zu profitieren. 2. Online-Strategie aufsetzen und konsequent auswerten Neukunden gewinnen Wenn Sie neue Leads generieren möchten, die durch Vertrieb und Marketing nachgefasst werden können, liefert eine eindeutige Landingpage Anknüpfungspunkte, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Bieten Sie Whitepapers, Case Studies oder E-Books an, die Ihre Online-Besucher beziehen können, wenn Sie Ihre Kontaktdaten eintragen. Auch Newletter-Marketing ist eine geeignete Maßnahme sowohl für die Bestandskundenpflege als auch für die Neukundengewinnung. Wichtig ist dabei auch, Ihre Online-Strategie nicht nur auf Ihre eigene Website zu beschränken. Fast jede Zielgruppe ist in Social Media vertreten. Suchen Sie nach ihr und probieren Sie es aus. Manche Wunschkunden tummeln sich auf Facebook, andere bei Instagram oder Xing. Wichtig ist, dass eine Prozesskette abgebildet und immer wieder verfeinert wird. Analysieren Sie Ihre Besucher und werten Sie deren Online-Verhalten aus. 3. Kundennutzen eindrucksvoll kommunizieren Von vielen Mittelständlern wird unterschätzt, dass ein möglicher Vertrauensvorschuss bei Interessenten online entstehen kann. Konzentrieren Sie sich jedoch nicht nur auf das Design Ihres Online-Auftritts, sondern auch auf die Inhalte. Bloggen und schreiben Sie über Herausforderungen, Fehlschläge und Probleme, die Ihre Kunden haben könnten – und zwar ganz plakativ. So erfahren Interessenten, dass Sie deren alltäglichen Themen verstehen und ein vertrauensvoller Experte sind. 4. Feedback sammeln und Profil schärfen Ob offline oder online: Sie werden mit ziemlicher Sicherheit auch kritische Töne Ihrer Interessenten wahrnehmen. Nutzen Sie dieses Feedback als unternehmerische Chance und saugen Sie es auf wie ein Schwamm. Feilen Sie an Ihrem Profil, Ihrem Produkt oder Service. Pflegen Sie alle Informationen in ein Customer-Relationship-Management-System ein. Auf dieser Datengrundlage können Sie Trends, Ideen und Aktionen sauber fahren, Neukunden gewinnen und Stammkunden binden. Fazit Eine gut formulierte Business-Strategie bietet Ihrem Unternehmen wesentliche Vorteile bei der Neukundengewinnung. Doch eine festgelegte Zielsetzung, um Neukunden zu gewinnen ist das eine, eine Anpassung an aktuelle Bedürfnisse und Entwicklungen das andere. Bleiben Sie sich selbst treu und erarbeiten Sie konkrete strategische und taktische Maßnahmen zur Neukundengewinnung, mit denen Marketing und Vertrieb gemeinsam diese Ziele erfolgreich verwirklichen. Beide Abteilungen gilt es, in die Planung passender Tools oder Kampagnen einzubinden. Denn das motiviert und begeistert zu guter Letzt gleichzeitig Stamm- und Neukunden. Ein letzter Tipp: „Werden Sie sich ihrer selbst bewusst. Erst wenn Sie die innere Einstellung haben, die Welt wäre ohne Sie und ihre Leistungen aufgeschmissen, kompliziert und schwierig, wird ihr Verhalten gegenüber der Akquise von Neukunden eine andere.”

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Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)
Spiele Wargames! Entdecke deine Blinden Flecken | Dr. Pero Mićić

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)

Play Episode Listen Later May 6, 2019 11:39


Identität und Problem Sie führen ein Unternehmen, einen Geschäftsbereich oder ein Team? Sie sorgen sich um die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäfts? Sie plagen Zukunftsängste? Es fehlen Ihnen die wirklich guten Ideen, wie Sie Ihr Geschäft wieder großartig und zukunftsrobust machen können? Wargame Spielen Sie ein Wargame! Eine sehr aufregende und spannende Erfahrung Ich will Ihnen hier eine Anleitung für Ihr Wargame gaben. Mit meinem Team von der FutureManagementGroup habe ich in den letzten 20 Jahren unzählige spannende Wargames durchgeführt. Ein Wargame ist ein Workshop, um denkbare, wahrscheinliche und auch überraschende Angriffe von Wettbewerbern gegen Ihr Unternehmen zu simulieren und daraus zu lernen, wo die blinden Flecken in Ihrer Strategie sind, wo Sie verletztlich sind, aber auch, wo Ihre besten Zukunftschancen liegen. Ein Wargame ist ein Rollenspiel, aber laden Sie Ihre Kollegen nicht zu einem Rollenspiel ein. Wenn Sie es Wargame nennen, sind sie eher geneigt zu kommen und mitzumachen. Sie können auch andere gängige Bezeichnungen verwenden, so wie etwa "be the enemy"  oder "nightmare competitor" oder "disrupt me". Und schon mal vorab gesagt: Ich bin ein friedlicher Mensch und propagiere hier keine Aggressionen oder gar Kriege. Es geht nur um ein harmloses, aber sehr inspirierendes Gedankenspiel im Bereich der Wirtschaft. Battle of Dorking 1872 gab es einen Angriff des Deutschen Reiches auf Großbritannien. Es war ein Jahr nach dem Sieg des Nord-Deutschen Bundes unter der Führung der preussischen Armee über Frankreich. Und ein Jahr nach der Gründung des deutschen Reiches am 01. Januar 1871. Die Deutschen waren inmitten einer starken Industrialisierung und durch den Sieg über Frankreich und durch die Reichsgründung auch enorm motiviert. Die Britische Marine wurde durch so genannte "fatal engines" vernichtet. Heute nennt man sie Torpedos. Die Deutsche Armee landete in Sussex. Sowohl die Britische Marine als auch die Armee waren überall in der Welt verstreut, um den Commonwealth auszubauen und zu halten. Zudem hatte Großbritannien sich zu einem großen Teil demilitarisiert und schlecht traininert. So waren Sie zuhause schwach. Der Angriff war ausgesprochen überraschend. Überraschend deshalb, weil es keinen offensichtlichen Grund für den Angriff gab, kein Streit, kein Konflikt, keine Krise. Es kam, wie es kommen musste. In der entscheidenden Schlacht bei Dorking siegten die Deutschen über die Briten. Die Deutschen eroberten Großbritannien und machten es zu einer hoch besteuerten Provinz des Deutschen Reiches. Großbritannien musste seine Rolle als führende Seemacht wie auch das riesige Commonwealth an das Deutsche Reich übergeben. Aber halt: Das Ganze ist nie passiert. Es war eine erfundene Geschichte. Ein Szenario. Geschrieben von George Chesney im Jahr 1871, also ein Jahr vor dem angeblichen Angriff.  Veröffentlicht in diesem Buch. The Battle of Dorking. When William came. Wilhelm, der Kaiser des Deutschen Reiches. Das Buch wurde hunderttausendfach gedruckt und gelesen und sorgte für enormes Aufsehen und heiße und angstvolle Diskussionen. Als Konsequenz stärkten die Briten ihre Arme und Marine wieder mit hohem Zeitdruck und enormen Investitionen. Und sie gründeten den Secret Service. Auf diese Weise, durch die Erfindung eines bis anhin nicht gedachten, aber plausiblen und beängstigenden Szenarios eines Angriffs durch einen starken Gegner, wurde möglicherweise verhindert, dass das Szenario Wirklichkeit wurde. Wargame Der Sinn und Zweck eines Wargames ist, dass Sie sich vorstellen können, was Wettbewerber tun könnten und wie sie es tun könnten, um Ihnen Ihre Aufträge und Ihre Kunden wegzunehmen. Um Ihr Unternehmen in die Bedeutungslosigkeit und in den Konkurs zu treiben. Und wie sie dafür die neuesten erstaunlichen Technologien nutzen und die intelligentesten Strategien anwenden könnten um Sie vom Markt verschwinden zu lassen. Aber ein Wargame soll nur im ersten Teil bewusst Angst machen, um ein möglicherweise zu sehr selbstzufriedenes Team  wachzurütteln. Aber Angst ohne Hoffnung ist schädlich. Das zweite Ziel ist, dass Sie sich präventiv vor diesen Angriffen schützen, indem Sie sich auf die Angriffe vorbereiten können. So machen Sie Ihre Ausrichtung und Strategie zukunftsrobuster. Genau aus diesem Grund simulieren viele Behörden und Unternehmen Angriffe auf Ihre Infrastruktur. Um die Schwachstellen zu erkennen und beheben zu können. Und das dritte und wichtigste Ziel besteht darin, dass Sie in den potenziellen Angriffen der Wettbewerber, indem Sie sie umkehren, genau Ihre größten Zukunftschancen erkennen. Und sie bitte nur mit fairen und legalen Mitteln und zum Nutzen Ihrer Kunden anwenden. Und bitte nicht, indem Sie Ihren Wettbewerbern direkt Schaden zufügen. So wird Ihr Unternehmen und Geschäftsmodell deutlich zukunftsrobuster und Sie werden  nie mehr Gefahr laufen, wesentliche Bedrohungen und Chancen durch mangelnde Aufmerksamkeit zu verpassen. Durch ein Wargame kalibrieren Sie die Aufmerksamkeit Ihres Teams für Signale am Markt. So bekommen Sie ein Art strategisches Zukunftsradar und das praktisch umsonst. Wie gehen Sie vor Ein Wargame können Sie ganz pragmatisch in drei Stunden, aber auch sehr professionell in zwei oder drei Tagen mit mehreren Runden durchführen. Bestimmen Sie das Geschäftsfeld Dabei können Sie Ihr heutiges Unternehmen und Geschäftsmodell als Gegenstand der Angriffe nehmen. Oder, wenn Sie eine Vision für Ihr zukünftiges Unternehmen und Geschäftsmodell haben, können Sie auch dieses als Objekt der Angriffe nehmen. Damit können Sie wunderbar prüfen, ob Ihre Ausrichtung zukunftsrobust ist. Bestimmen Sie, für welche Wirkungen die Kunden Ihr Unternehmen bezahlen. Konzentrieren Sie sich also nicht auf die greifbaren Produkte und Dienstleistungen, sondern auf das, was Ihre Kunden wirklich kaufen. Also nicht etwa auf das Auto, sondern auf Mobilität, Freude und Prestige und nicht auf die Krankenversicherung, sondern auf das Gefühl der Sicherheit als erstrebter Wirkung. Bestimmen Sie die Wettbewerber Wählen Sie reale, potenzielle und auch imaginäre Wettbewerber aus. Nehmen Sie Wettbewerber, die Sie achten, die Sie verachten, die es schon gibt oder die es noch nicht gibt. Stellen Sie sicher, dass Sie immer auch einen reichen, intelligenten und aggressiven Chinesen als Wettbewerber nehmen. Und wenn der noch nicht da ist, seien Sie sicher, der kommt. Und nehmen Sie Alphabet als Wettbewerber hinzu, also die Mutter von Google, damit Sie auch die total digitalen Disruptionen mitdenken können. Auf jeden Fall müssen Sie die Alptraum-Wettbewerber, die nightmare competitors ins Spiel bringen. Versetzen Sie sich in die Rolle Ihrer Wettbewerber Versetzen Sie zwei, drei oder mehr Mitarbeiter in die Rolle eines Wettbewebers, abhängig von der Größe der Gesamtgruppe Geben Sie den Teams Denkhilfen, beispielsweise eine Liste innovativer Technologien, die in Ihrer Branche gerade aufkommen. Oder eine Visualisierung der Elemente Ihres Geschäftsmodells. Auch können Sie in einer Runde des Wargames simulieren, dass es einen neuen Crash mit anschließender Wirtschaftskrise gibt, der durch einen ja nicht ganz unwahrscheinlichen  Zusammenbruch des Euro-Bankensystems ausgelöst wird. Lassen Sie die Wettbewerber Ihr Unternehmen angreifen Dann greifen diese Wettbewerber-Teams Ihr Unternehmen und Geschäftsmodell an. Mit dem Wissen über Ihr Geschäftsmodell. Sie werden sich wundern, was Ihren Mitarbeitern so alles Gemeines einfällt. Damit simulieren Sie, was in der nahen oder fernen Zukunft alles passieren könnte. Sie simulieren die Angriffe, vor denen Sie eigentlich Angst haben. Sie werden diese Zukunftsängste und das Gefühl der Bedrohung aber nur dann los, wenn Sie sich ihnen stellen, sich mit ihnen beschäftigen und für den Fall Vorsorgen. Ermitteln Sie die Auswirkungen der Angriffe Wechseln Sie jetzt die Rollen. Ihre Teams werden jetzt wieder Teams Ihres Unternehmens. Belassen Sie aus jedem Wettbewerber-Team einen Mitarbeiter in dieser Rolle. Er oder sie präsentiert dem Team nun die Angriffe, die das Wettbewerber-Team als die Wirkungsvollsten, also die für Sie gefährlichsten und schädlichsten ausgewählt hat. Jetzt können Sie erkennen, welche Auswirkungen die Angriffe auf die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens haben. Wo Sie verletzlich sind. Sie können erkennen, wo die Einschläge wären und wie schlimm die Auswirkungen der Angriffe wären. Die Teams beurteilen und entscheiden dann, was man vernachlässigen kann und worum man sich unbedingt kümmern muss. Entwickeln Sie Eventualstrategien Entwickeln Sie im nächsten Schritt so genannte Eventualstrategien. Das sind präventive Strategien, also Maßnahmen, die Sie heute schon umsetzen können. Entweder, um die Wettbewerber schon am Angriff zu hindern, beispielsweise durch Patentschutz oder durch bessere Verträge mit Ihren Kunden, oder Maßnahmen, die die Folgen eines Angriffes gering halten. Akute Strategien … Entwickeln Sie Ihre Chancen Die Angriffe Ihrer Wettbewerber sind - wenn Sie sie umkehren - genau die Chancen, die Sie für die Zukunft brauchen. Nach sorgfältiger Bewertung und Auswahl all Ihrer Chancen haben Sie ein klares Bild von den Geschäftsfeldern, Geschäftsmodellen und Strategien, die die Existenz Ihres Unternehmens in drei, fünf oder zehn Jahren tragen sollen. Sie erkennen und nutzen Ihre Chancen im Markt der Zukunft. So werden Sie Ihre Zukunftsängste los und sehen die Zukunft weniger bedrohlich und mehr chancenreich. Durch die Simulation, Analyse und Umkehrung zukünftig möglicher Angriffe ist Ihre strategische Ausrichtung zukunftsrobust. Was Sie nicht umbringt, macht Sie stärker. Ergebnisse   Mit Ihrem Wargame können Sie folgende Ergebnisse erzielen. Die zukünftigen Ereignisse und Veränderungen in der Wettbewerbsland-schaft erkennen und verstehen Die potenziellen Strategien, Züge und Aktivitäten der Wett-bewerber erkennen und verstehen Aus den Strategien und Zügen der Wettbewerber Chancen für Sie selbst ableiten Mit diesen Ergebnissen erzielen Sie folgende Wirkungen Ihre Ausrichtung und Strategie absichern und zukunftsrobust machen Zukunftschancen für Ihr Unternehmen erkennen Die Aufmerksamkeit des Teams für potenzielle Bedrohungen und Chancen erhöhen   Apell  Am besten legen Sie gleich einen Termin für Ihr Wargame fest.  Wenn Sie Fragen zur Methodik, den nötigen Werkzeugen oder der Organisation haben, antworte ich Ihnen gerne. Stellen Sie Ihre Fragen in den Kommentaren zu diesem Video oder mailen Sie mir: PM@... Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihrem Wargame und eine glänzende Zukunft.  

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Gute Führung braucht Gespür
GFG136- Die Stärken Ihrer Mitarbeiter

Gute Führung braucht Gespür

Play Episode Listen Later Nov 12, 2018 7:03


Das Jahresende naht und die Mitarbeitergespräche rücken immer näher.Konzentrieren Sie sich in diesen Gesprächen einmal nur auf die Stärken Ihrer Mitarbeiter und weniger auf die Schwächen.https://www.thomas-reining.dehttps://www.gute-fuehrung-braucht-gespuer.deDer Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte.

Ihr Experten-Podcast-Portal
ET - Keine Ausreden mehr!

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Play Episode Listen Later Aug 1, 2018 4:25


Um eine Ausrede ist kaum jemand verlegen. Nähert sich der Sporttermin am Abend? Da drückt man sich schon mal mit dem Hinweis, man habe noch Muskelkater vom letzten Mal. Oder der Elternabend ist dran – „oh“, sagt man, „ich habe noch Wäsche in der Maschine“. Genauso leicht kommen vielen Menschen Ausreden über die Lippen, wenn etwas nicht funktioniert hat, wenn sie ein Ziel vor sich her schieben oder wenn sie einen Fehler gemacht haben. Man redet sich mit so vielem heraus: Keine Zeit für Sport, keine Zeit, das Buch zu lesen oder die Freundin anzurufen. Ebenso ist es mit beruflichen Dingen. Manche möchten sich eigentlich gerne verändern, nehmen aber nicht die dafür nötige Bewerbung in Angriff. Manche träumen vielleicht von einer Auszeit oder einem Auslandsaufenthalt, setzen es aber nicht um. Doch nur wenige geben dann offen zu, dass sie zu träge oder zu ängstlich waren. Viele schieben eine Ausrede vor, zitieren Umstände und Situationen, die belegen sollen, warum es nicht ging. Doch das ist nicht zielführend. Denn auf diese Weise rechtfertigen Menschen in der Regel ihre Antriebslosigkeit oder ihr Versagen. Und belügen sich selbst. Denn Ausreden verhindern eine ehrliche Analyse, aus welchen Gründen etwas eigentlich nicht geklappt hat. Wer sich dieser Analyse stellt, hat die bessere Entscheidung getroffen. Weil damit neue Fragen und Antworten möglich sind: Warum hat etwas nicht geklappt? Was muss ich ändern, damit das Vorhaben beim nächsten Mal funktioniert? Welche Vor- und Nachteile hat eine Verhaltensänderung? Wer spürt, dass einem die Umsetzung wirklich gut tun würde, sollte das Ziel kontinuierlich vor Augen haben und daran arbeiten, es zu erreichen. Dulden Sie keine Ausreden mehr für eigene Unzulänglichkeiten. Konzentrieren Sie sich nicht auf das Erfinden von Ausreden, sondern auf die Dinge, die wirklich tun wollen. Dieser Text erschien in der Westdeutschen Zeitung am 5.11.2014 (Service- Tipps des Tages, Kolumne: Coaching, Von: Erika Thieme – Systemtherapie und Coaching)     Falls Du noch Fragen hast, schreibe mir doch einfach eine Email: info@erika-thieme.de Ich freue mich über Deine Nachricht!   Herzliche Grüße Erika Thieme Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Georg Bruckmann Der Operateur Immer wieder verschwimmen die Kacheln des kalten Operationsraumes, wenn er sich auf seine Aufgabe konzentriert. Der Operateur weiß, dass er sich zusammenreißen muss. Das regelmäßige Piepen des Herzmonitors hilft ihm dabei. Seine Aufgabe ist nicht einfach. Er wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn, um den Schweiß daran zu hindern, ihm in die Augen zu laufen. Er braucht seine Augen. Jetzt mehr denn je. Die Operation ist lebenswichtig. Die Umstände sind widrig. Das arme Schwein, dass da vor ihm auf dem Tisch liegt, ist vom Schicksal arg gebeutelt worden. Der Fuß und der Unterschenkel fehlen bereits. Das andere Bein musste schon komplett abgenommen werden. Rauch, denkt der Operateur. Jetzt ist der verbleibende Oberschenkel an der Reihe. Sie hatten versucht, so viel wie möglich zu retten. Der Patient sollte die Chance bekommen, ein halbwegs normales Leben zu leben, wenn er diese unglückliche Sache hinter sich gebracht hätte. Es sieht nicht so aus, als ob das klappen würde. Bedauern, fast schon eine tiefe Traurigkeit erfüllt den Operateur. Der Mann ist im selben Alter wie er selbst. Auch er hat eine Frau und zwei Kinder. Eine Tochter und einen Sohn. Beide in ihren frühen Zwanzigern. Er darf sich davon nicht ablenken lassen. Wie es weitergehen würde, würde man sehen, wenn die Operation geglückt wäre. Die vorangegangenen Amputationen hatten den Patienten schon ziemlich geschwächt. Der Operateur verfluchte die Umstände, unter denen er arbeiten musste. Die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt sind unzuverlässig. Nein. Das ist ungerecht, denkt der Operateur. Vermutlich verlassen sie den Operationssaal immer wieder, weil sie in dieser Karikatur eines Krankenhauses noch mehr Leben zu retten haben. Wo ist er hier nur gelandet? War gelandet überhaupt das richtige Wort? War er nicht selbst daran schuld? Egal. Er muss sich jetzt konzentrieren. Im Geiste geht er die notwendigen Schritte durch. In der Leiste abbinden, so fest es nur möglich ist. Es gibt hier keine Blutkonserven und jeder Tropfen ist kostbar. Die Hände des Operateurs gleiten fast schon nachdenklich über den Gurt, den er dazu verwenden wird. Er wird halten, weiß er. Er hatte ihn auch schon für die anderen Operationen benutzt. Dann vergewissert sich der Operateur, dass auch die Stange da ist, die er verwenden wird, um den Gurt so lange in sich zu verdrehen, bis der Druck groß genug ist und die Amputation vorgenommen werden kann. Er weiß, dass das Abbinden dem Patienten große Schmerzen verursachen wird. Er weiß auch, dass diese Schmerzen erst der Anfang sein werden. Die Anästhesieschwester wird zwar helfen, aber ihre Mittel sind eingeschränkt. Kein Propofol, Thiopental oder Etomidat und auch kein Succinylcholin oder Rocuronium. Nur Alkohol und die Muskelkraft des Assistenzarztes und der Schwester, die den Patienten ruhig halten sollen. Der Operateur hat alle Instrumente geschärft und gereinigt, so gut es geht. Klinge, Schere und Säge. Sie stehen bereit, sind in hochprozentigen Alkohol eingelegt und glitzern den Operateur böse an, in ihrer präzisen, mitleidslosen Schönheit. Sie wollen schneiden und trennen und entfernen. Dem Operateur wird kalt, obwohl er schwitzt. Er fühlt sich müde. Schon viel zu lange wach. Schon viel zu lange nichts gegessen. Denkbar ungeeignet. Eigentlich sollte jemand anders diese Operation durchführen, aber er weiß, dass er es ist, der es tun muss. Es ist kein Arzt verfügbar. Er weiß auch, dass er nicht mehr allzu lange warten sollte. Mit jeder Minute, die verstreicht, wird der Patient schwächer. Er bringt den Gurt an, führt die Stange durch die Schlaufe und beginnt zu drehen. Wenn er fertig ist, wird er die Schwester und den Assistenzarzt rufen. Der Herzmonitor sendet seine akustischen Signale jetzt in einer etwas höheren Frequenz aus. Ab jetzt darf er kein Mitleid mehr kennen. Weder mit seinem Patienten, noch mit sich selbst. Jedes Zaudern, jedes winzige Quäntchen von Schwäche kann am Ende dazu führen, dass der Patient stirbt. Er verdreht den Gurt, und mit jeder Drehung der Stange bäumt der Patient sich auf und schreit. Verhalten zuerst, dann immer lauter und hemmungsloser. Mit jeder Drehung der Stange wird der Schmerz stärker. Der Operateur stöhnt jetzt ebenfalls vor Anstrengung. Beinahe klingen die beiden Männer, als ob wilde Tiere miteinander kämpfen würden. Oder Ficken, denkt der Operateur. Dann überlegt er für den Bruchteil einer Sekunde, wie groß die Chancen auf Sex für einen Beinlosen wohl sein mochten. Dann: Was ist eine Frau ohne Arme und Beine? Ein Bumsklumpen. Galgenhumor. Unangebracht und hässlich, aber er hilft ihm dabei, die nötige Distanz zu wahren. Mehr, mehr, mehr. Mehr drehen und nicht auf die Schreie des Patienten achten. Noch mehr drehen. Der Gurt schneidet jetzt tief ins Fleisch hinein. Ausreichend tief, um all die großen Adern fest genug zusammen zu pressen? Tief genug, um erneut zu verhindern, dass der Patient verbluten wird? Der Oberschenkel ist dicker als die Stelle unterhalb des Knies, an der die letzte Amputation durchgeführt worden war. Der Operateur schafft noch drei Umdrehungen. Mehr bekommt er nicht hin. Das muss reichen. Er fixiert die Stange und das Jammern des Patienten ebbt langsam ab. Auch der Operateur atmet jetzt ruhiger. Man kann sich an so vieles gewöhnen. Der Mensch ist ein Wunder der Natur. Widerstandsfähiger, als man glaubt, macht der Operateur sich Mut. Die nötigen Schritte müssen jetzt schnell und präzise auf einander folgen. Er strengt sich an und ruft laut nach der Anästhesieschwester und dem Assistenzarzt. Er muss eine Weile auf sie warten und in dieser Zeit redet er beruhigend auf den Patienten ein. Automatisch abgespulte Floskeln, wie man sie eben gegenüber Patienten benutzt. Während sein Mund die Worte formt, denkt er sich an angenehmere Orte, will vergessen, dass er müde und hungrig ist und Angst hat, dass er versagen könnte. «Nur ruhig. Sie werden sehen, es ist gleich vorbei.» Zuhause, im kleinen Garten hinter dem Haus. Es ist Sommer. Die Kinder toben halb nackt mit Spritzpistolen und Wasserbomben. Unschuldig, wie im Garten Eden. Ein sachter Wind weht und spielt mit ihrem goldenen Haar. «Wir kriegen das schon hin.» Neben ihm sitzt seine Frau mit ihm am Tisch auf der Terrasse. Sie blättert in einer Zeitschrift, und wenn sie von ihr aufschaut, um einen Blick auf die Kleinen zu werfen, lächelt sie. «Nur noch etwas Geduld. Bald haben sie es überstanden.» Ein späterer Zeitpunkt. Ein anderer Ort. Eine Schulaufführung. Die Klasse seiner Tochter hat Theater gespielt. Weder das Stück, noch die Darbietung war besonders gut, aber der Applaus der Eltern ist wohlwollend und zaubert den Kindern Freude in die Gesichter. «Es wird wehtun, das schon. Da kann und will ich ihnen nichts vormachen. Aber sie werden sich hinterher nicht mehr an die Schmerzen erinnern.» Noch später im Leben. Abendessen. Der Operateur sitzt mit seiner Frau und seiner Tochter am Tisch. Der Sohn kommt herein. Er ist stolz, weil er die Führerscheinprüfung im ersten Anlauf bestanden hat. Der Operateur hat Bedenken, weil sein Sohn ein Heißsporn ist. «Keine Sorge. Sie werden es überstehen, das verspreche ich Ihnen.» Der Operateur mit seiner Frau im Theater. Die Nibelungen. Er weiß, dass seine Frau diesen schweren, deutschen Kram nicht mag und nur ihm zuliebe mitgekommen ist. Sie lässt es ihn nicht spüren. «Bleiben Sie ruhig liegen. Sie können mir vertrauen. Ich bin ein Profi.» Er selbst. In einer Kneipe nahe seines Arbeitsplatzes. Überall sind seine Freunde um ihn herum. Sie feiern seine erste erfolgreiche Operation. Blinddarmentfernung. Hat reibungslos geklappt. «Denken Sie jetzt nicht an die Zukunft. Konzentrieren Sie sich aufs Hier und Jetzt. Alles andere wird sich fügen.» Ein Ferienhaus in Schweden. Sie schwimmen im See. Manchmal angelt er. Sie überlegen, ob sie es kaufen sollen, für den Ruhestand. «Wenn es vorbei ist, bekommen Sie als Erstes etwas Leckeres zu essen.» Er und seine Frau kochen zusammen. Sie lachen viel und trinken Wein und das Essen brennt an. Sie küssen sich und lachen noch mehr. «Sie haben schon so viel hinter sich, da ist das hier doch ein Klacks!» Eine Skipiste. Schmerz, als er stürzt und sich den Arm bricht. Er selbst auf dem OP-Tisch. Sie setzen Schienen und Schrauben ein. Die Zeit der Genesung danach. Seine Familie ist am Krankenbett, als er aufwacht. Die Nerven in seiner rechten Hand haben durch den Bruch etwas gelitten, aber er übt und übt und übt, so lange, bis er wieder operieren kann. Freude, als es soweit ist. «Mein Team ist gleich da. Sie müssen nicht mehr lange warten.» Endlich kommen sie. Wieder flimmern die Wandkacheln vor den Augen des Operateurs und er blinzelt. Er hat einfach schon zu oft operiert in der letzten Zeit. Die blonde Anästhesieschwester lächelt dem Operateur freundlich und professionell zu. Dann macht sie sich ans Werk und flößt dem Patienten den Alkohol ein. Der Operateur kann beinahe selbst fühlen, wie die Flüssigkeit in der Kehle brennt und sich danach warm im Magen ausbreitet. Der Patient schluckt ein halbes Wasserglas, mehr wäre nicht ratsam. Die Anästhesieschwester findet lobende Worte für den Patienten, die sie ruhig und gelassen, beinahe schon hypnotisch ausspricht. Sie hat Routine. So redet sie mit jedem ihrer Patienten. Auch hier haben ihre Worte eine Wirkung, wenn auch eine kleine. Das Piepen des Herzmonitors wird etwas langsamer. Der Operateur weiß jedoch, dass das nicht lange so bleiben wird. Er wirft einen Blick auf den Beinstumpf. Der Oberschenkel ist blass, fast schon blau. Ein gutes Zeichen. Der Gurt sitzt fest genug und das Fleisch wird kaum noch durchblutet. Die Anästhesieschwester tritt jetzt um den OP-Tisch herum und legt dem Patienten ihre Hände auf die Stirn, beginnt dann sachte seine Schläfe zu massieren, während sie weiter in ihrem hypnotischen Tonfall spricht. Der Operateur weiß aus irgendeinem Grund, dass die Berührung ihrer Hände kühl sein muss. Der Assistenzarzt ist jetzt auch da. Er streicht sich eine Strähne seines etwas zu langen, hellen Haares aus der Stirn und macht sich daran, den Docht einer selbst gebaut aussehenden Lampe anzuzünden. Die Flamme lodert hoch und der Operateur kann etwas von ihrer Wärme spüren. Gerne würde er seine Hände in die Nähe des Feuers bringen, bevor er sich ans Werk macht. Er weiß aber, dass die Flamme einen anderen Zweck hat. Der blonde Assistenzarzt ist vielleicht ein paar Jährchen älter als die Anästhesieschwester und jetzt hält er ein dünnes Stück Blech mit Hilfe einer Zange in die Flamme. Er bewegt es hin und her, damit es gleichmäßig erhitzt wird. Für die Dauer der Operation wird er nichts anderes tun, als das. Er wird das Blech zum Glühen bringen, es ist dünn genug. Erst wenn der Oberschenkel abgetrennt ist, wird er in Aktion treten und den Stumpf ausbrennen. Der Patient sieht das auch und beginnt unruhig zu werden, weil er schon ahnt, welchen Zweck dieses Blech hat. Er will sich trotz seiner Fixierung aufsetzen, hebt den Kopf, doch die Anästhesieschwester drückt mit sanfter Gewalt seine Stirn zurück auf den OP-Tisch. Sie gibt ihm noch einen Schluck. Dann sagt sie, dass es nun aber reichen muss, und wirft dem Operateur einen Blick zu, der besagt, dass er nun endlich anfangen soll. Der Operateur schluckt. Sein Blick verschwimmt, und wieder wischt er sich den Schweiß aus dem Gesicht, damit er ihm nicht in den Augen brennt. Auch der Assistenzarzt hat sich jetzt halb zu ihm umgedreht und der Operateur kann in den Gesichtern seiner beiden Helfer das grenzenlose Vertrauen sehen, dass sie ihm entgegenbringen. Beide, die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt nicken ihm zu. Keinesfalls will er sie enttäuschen. Der Gedanke schenkt ihm Zuversicht und endlich bringt es über sich, nach dem Instrument zu greifen. Er holt es aus dem Gefäß mit dem Alkohol, schüttelt es ab, macht es bereit und setzt die Klinge an. Kaum berührt das Metall das Fleisch, beginnt der Patient erneut zu brüllen und der Monitor wird geradezu hysterisch. Aber es hilft nichts. Der Oberschenkel muss weg und jetzt ist nicht die Zeit, zu verzagen. Es würde das Leiden nur unnötig in die Länge ziehen. Die Klinge schneidet tief ein, durchtrennt Haut, Fettgewebe und Muskelfasern. Sie zerteilt Venen, Arterien und Nerven. Der Operateur wendet alle Kraft auf, die er in sich hat, sowohl mental als auch physisch, denn die Klinge ist kurz und mit der anderen Hand muss er Fleisch und Gewebe wegdrücken, damit er sehen kann. Der Assistenzarzt klemmt das Blech jetzt so ein, dass es von selbst über der Flamme bleibt und kommt der Anästhesieschwester zur Hilfe, die Mühe hat, den Patienten ruhig zu halten. Die Hände des Operateurs zittern jetzt merklich. Er muss durchatmen und zieht die Klinge aus der Wunde. Sofort beginnen seine Helfer auf ihn einzureden. Machen Sie weiter! Sie dürfen jetzt nicht aufhören. Nur ruhig, sie schaffen das! Los! Weitermachen! Wir verlieren Ihnen sonst! Nicht aufgeben! Wir wissen, dass es schwer ist, aber es muss sein! Los. Bis runter auf den Knochen an der Oberseite. Dann das Bein hoch und in die Rückseite schneiden, bis gesägt werden kann! Die Anästhesieschwester spricht auch mit ihm in ihrem ruhigen, hypnotischen Tonfall, während der Assistenzarzt deutlich mehr Dringlichkeit in seine Worte legt. Sehen die beiden denn nicht, wie weh es tut? Und all das Blut, das trotz des straff gespannten Gürtels aus den Adern strömt und mir die Sicht erschwert? Wie können Sie das von mir verlangen? Verzweiflung macht sich breit im Operateur und gleichzeitig weiß er, dass sie Recht haben. Er sammelt sich und schneidet weiter. Aber er kann es jetzt nicht mehr so schnell tun. Er weiß nicht, ob die Klinge bereits wieder stumpf geworden ist oder ob es an seinen schwindenden Kräften liegt. Er braucht wirklich etwas zu essen. Aber das geht jetzt nicht. Es ist nichts da. Er kann nicht einfach aufhören. Es führt kein Weg zurück, nachdem der erste Schnitt gemacht ist. So lautet das grausame Gesetz seiner Zunft. Er reißt sich zusammen und strengt sich mehr an. Noch immer hat der Patient Kraft genug, um laute, tierische Schreie auszustoßen. Der Herzmonitor stimmt mit ein, verleiht Ihnen noch mehr irremachende Dringlichkeit. Die Rückseite des Oberschenkels, nur wenige Zentimeter unterhalb des Gesäßes ist schwieriger zu erreichen. Der Operateur muss jetzt fast blind arbeiten und nur seine Erfahrung macht es möglich, dass er nicht einfach nur willkürliche Schnitte ausführt, sondern seinem Ziel Millimeter für Millimeter näher kommt. Der Operateur ist beinahe am Ende seiner Kräfte, als er den ersten Etappensieg erringt. Der Knochen. Er liegt endlich frei und noch ist die Menge von Blut, die austritt, überschaubar. Die Schwester und der Assistenzarzt loben ihn, ermutigen ihn aber sogleich, um Himmelswillen jetzt nicht aufzuhören. Der Operateur macht die Säge bereit, taucht sie erneut ein in den Alkohol, dann setzt er sie am Knochen an. Die desinfizierende Flüssigkeit brennt höllisch im Fleisch des Patienten, setzt die durchtrennten Nerven in Brand. Der Patient zuckt und windet sich. Die Schreie sind jetzt etwas leiser, aber der Herzmonitor scheint wie wahnsinnig zu brüllen. Die geschundene Kreatur zuckt erneut und der Operateur lässt sein Instrument fallen. Es kullert ein Stück über den von Blutspritzern bedeckten Boden. Die Assistenten halten den Patienten weiterhin fest, helfen dem Operateur nicht, es wieder aufzuheben. Dafür schreien sie ihn jetzt an. Sie schreien, dass er sich beeilen muss, dass er machen soll, dass er einfach machen soll, dass alles gut wird. Die Anstrengung, als er sich vorbeugt und nach der Säge greift, lässt ihn beinahe bewusstlos werden. Er kommt nicht ganz an sie heran, es fehlen wenige Millimeter. Er strengt sich noch mehr an, beugt sich zur Seite hin und flucht - und dann gelingt es ihm. Er bekommt die Säge zu greifen! Er muss das Fleisch erneut auseinanderziehen und jetzt schreit nicht nur der Patient, auch er, der Operateur, schreit und flucht und dann beginnt er zu sägen. Der Knochen ist dick an der Stelle kurz vor dem Kugelgelenk und wie die Klinge es war, ist auch das Sägeblatt nur kurz. Diese Geräusche! Oh, diese Geräusche! Hölzern, auf falsche Weise laut und doch fleischig und nass. Schlimmer als das Schreien, schlimmer als das inzwischen rasende Piepen des Herzmonitors. Die Hand des Operateurs wird schwächer und schwächer, im selben Maße wie er selbst den Mut zu verlieren droht. Wieder beginnen sie, auf ihn einzureden. Sie feuern ihn an und er bewegt methodisch und manisch zugleich die Hand mit dem Sägeblatt hin- und her, ignoriert die Schreie des Patienten. Sägt und sägt und sägt und sägt und dann - Dann ist es endlich geschafft. Der Operateur ist schweißgebadet und blutbespritzt, als der Oberschenkel nach unten hin wegklappt, nur noch von etwas Haut gehalten. Dem Operateur ist schlecht, gleichzeitig glaubt er zu Schweben. Hier ist nichts mehr mit Schweben, dabei will ich Schwimmen in Schweden. Er lacht hysterisch. Mit Mühe und zitternden Fingern hantiert er an seinem Instrument herum, macht die Schere bereit. Er ist nervös, fiebrig, er glaubt, er wird krank werden. Am Ende gelingt es ihm und er benutzt die Schere, um die Amputation zu vollenden, indem er die letzten nötigen Schnitte macht. Mit einem nassen Laut fällt der Oberschenkel herunter. Der Assistenzarzt und die Anästhesieschwester applaudieren laut und ausgelassen. Etwas von ihrer Freude strahlt auf das Gemüt des Operateurs ab und für eine Sekunde fühlt er sich euphorisch. Ja, er hat es geschafft. Er hat es hinbekommen. Er atmet die eisige Luft tief ein, kostet dieses simple Vergnügen aus bis zur Neige. Dann noch mal und noch mal. Er fühlt sich leicht, so als wäre eine schwere Last von ihm genommen worden. Die Anspannung fällt von ihm ab. Er will den Assistenzarzt und die Anästhesieschwester fragen, ob sie zur Feier des Tages etwas mit ihm essen gehen möchten, aber sie sind schon weg. Sie sind wirklich unermüdlich, diese Kinder, denkt er und greift nach dem Fleisch auf dem Boden. Als seine Finger den Oberschenkel berühren durchzuckt ihn ein jäher Gedanke. Hat der Assistenzarzt nicht etwas vergessen? Doch natürlich! Die Wunde muss ausgebrannt werden. Tut mir leid, mein Freund. Wir sind noch nicht ganz fertig. Der junge Assistenzarzt ist eben doch unzuverlässig. Langsam beugt der Operateur sich vor und versucht, die Zange zu fassen, um mit ihrer Hilfe das inzwischen glühend heiße Blech benutzen zu können. Er muss sich weit vorbeugen, über die Operationswunde des Patienten hinweg, und dann passiert es. Der so fest verdrillte Gurt löst sich plötzlich, die Stange, die er selbst vor ein paar Minuten noch zum Festziehen benutzt hatte, wird in Drehung versetzt und, noch bevor der Operateur sie zu fassen bekommt, wird sie nicht mehr vom Zug des Gurtes an Ort und Stelle gehalten. Mit einem metallischen Klappern fällt sie zu Boden, aber der Operateur hört es nicht mehr. Mit bloßen Händen versucht er panisch, das ausströmende, heiße und in der kalten Luft dampfende Blut im Körper des Patienten zu halten. Aber es rinnt unaufhaltsam und dunkelrot zwischen seinen Fingern hindurch und immer, wenn er die Position seiner Hände verändert, um den Druck besser aufrechterhalten zu können, schießen wieder und wieder große, rote Fontänen hervor. Ein Schwall von Flüssigkeit, wie wenn man mit einer Spritzpistole schießen würde. Er schreit nach dem Assistenzarzt und der Anästhesieschwester, brüllt ihre Vornamen, aber sie hören ihn wohl nicht. Sie sind anderswo. Sonst würden sie doch kommen, oder? Sonst würden sie doch kommen. Es wäre schön, wenn sie jetzt hier wären. Schön ... Der Herzmonitor wird immer leiser, und schließlich kann der Operateur ihn gar nicht mehr hören. ENDE Mehr von mir gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UC2-7wMH65EJPCJ6qyqAjSDQ https://www.amazon.de/Georg-Bruckmann/e/B00WXIR5D2/

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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
042 - Akquisition mit 90% Abschluss

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 7, 2018 11:20


Warum hat der eine Verkäufer bei der Akquisition 90% Abschluss und der andere nur 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Ein Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. Ein Spitzenverkäufer muss also zumindest authentisch verkaufen und den Abschluss erkennen.   AKQUISITON VON KUNDEN   1.Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit“ und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut“ zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht“ so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis“ oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer“. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2.       Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?“ – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3.       Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.

Das Abenteuer Motivation
21. Fritze-Blitz: Konzentrieren Sie sich auf Ihr Tun!

Das Abenteuer Motivation

Play Episode Listen Later Jun 8, 2009


Mon, 08 Jun 2009 05:00:00 +0000 https://mut-und-motivation-fuer-erfolgreiche-veraenderung.podigee.io/73-21-fritze-blitz-konzentrieren-sie-sich-auf-ihr-tun 4c342a154d4145f0a94076333d6fbfce Konzentrieren Sie sich auf Ihr Tun! 73 full no Nicola Fritze

sich blitz nicola fritze konzentrieren sie
Fritze-Blitz
21. Fritze-Blitz: Konzentrieren Sie sich auf Ihr Tun!

Fritze-Blitz

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Mon, 08 Jun 2009 05:00:00 +0000 https://mut-und-motivation-fuer-erfolgreiche-veraenderung.podigee.io/73-21-fritze-blitz-konzentrieren-sie-sich-auf-ihr-tun 4c342a154d4145f0a94076333d6fbfce Konzentrieren Sie sich auf Ihr Tun! 73 full no Nicola Fritze

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Der WIFI-Podcast. Lernen zum Hören.
Schmuckstück mit Biss

Der WIFI-Podcast. Lernen zum Hören.

Play Episode Listen Later Jan 8, 2008 5:48


Klingt eigentlich ganz einfach, ist es aber nicht. Um die perfekte Bewerbung zu erstellen braucht es ein gut durchdachtes Konzept mit einem roten Faden und optischen Highlights. Konzentrieren Sie sich auf drei Themen: Kompetenz, Leistungsmotivation und Persönlichkeit. Denn der potenzielle Arbeitgeber will mehr über Ihr Können, Ihre Leistungsbereitschaft und vor allem über Ihre Wesensart erfahren.