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Kritische Sicherheitsmerkmale von Tape-Automatisierungs-Systemen für mehr Schutz vor Ransomware & Co. Um was geht es in diesem Podcast? Tape ist technologiebedingt bereits ein sehr sicheres Speichermedium, da es vom Netz getrennt als sog. „Air-Gap"-Speicher fungieren kann und zudem mit AES-256-Bit-Verschlüsselung sowie WORM-Fähigkeiten ausgestattet ist. Die Erweiterung um Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine weitere Möglichkeit, den Sicherheitsstandard zu erhöhen. Aktuell werden automatisierte Bandbiblotheken verstärkt als hochsicherer Daten-Tresor verwendet, entweder zur Speicherung dauerhafter Archivkopien - Stichwort „kalte Daten“ - oder als Zielort von Offline-Datenkopien (3-2-2-1 Regel) zum Schutz vor Ransomware- sowie Malware-Infektionen. Norbert Deuschle vom Storage Consortium hat bei Frau Ines Wolf, Managerin Presales Central Europe, des Speicherspezialisten Quantum nachgefragt, über welche erweiterten Sicherheitsfunktionen konkret eine moderne Tape-Library neben den üblichen Standardmaßnahmen-/Verfahren im Zuge stetig steigender Anforderungen an die Datensicherheit verfügen sollte. In diesem Zusammenhang sind nach Ansicht der Expertin fünf Punkte von besonderer Bedeutung...
Gerhard Henschel ist einem breiteren Publikum bekannt geworden durch seine autofiktionalen Martin Schlosser-Romane, in denen er mit Detailbesessenheit und Witz sein Leben und das der Bundesrepublik seit Mitte der 1960er-Jahre erzählerisch dokumentiert. (Wdh. vom 05.05.2023)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Yannick Mayer, COO und Co-Founder von Eternalyst, über Non-Fungible Tokens, deren Akzeptanz in der Bevölkerung und in den Medien sowie über deren Zukunftsaussicht.Eternalyst handelt digitale Kunst, die auf der Blockchain in Form von Non-Fungible Tokens (NFTs) gespeichert ist. Mittlerweile versteigern, besitzen und stellen weltbekannte Akteure, wie die Auktionshäuser Christie's und Sotheby's sowie die Kunsthäuser Museum of Modern Art und die Saatchi Gallery, digitale Kunstwerke aus. Das Startup bietet auf der Grundlage von jahrzehntelanger Erfahrung professionelle Kuration von digitalen Kunstwerken und Kunstsammlungen an. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Expertise im Bereich Blockchain und sorgt für eine sichere Verwahrung digitaler Kunst nach höchsten Sicherheitsstandards. Außerdem gehören die Durchführung sämtlicher Transaktionen, Verwahrung der Zugangs-Codes, Versicherung der Sammlung sowie Performance-Updates zu dem Lösungsportfolio des Unternehmens. Eternalyst wurde im Jahr 2022 von Yannick Mayer, Lucas Pirker und Robert Seyfert in Vaduz gegründet. Das Liechtensteiner Startup hat bereits eine Vielzahl von Kunstsammelnden, Investierenden und Galerien von seinem Service überzeugt. Das übergeordnete Ziel ist es, die zentrale Anlaufstelle für die Bewertung, Kuration, Kauf, Verkauf und die Verwahrung digitaler Kunst zu werden.Digitale Kunst und die damit in Verbindung gebrachten NFTs waren in der Vergangenheit oft Gegenstand negativer Berichterstattungen, in der sie als hochspekulativ und wertlos beschrieben wurden. NFTs sind ein dezentrales Speichermedium, das die Blockchain-Technologie nutzt. Der Kunstwert wird dabei durch das auf dem NFT gespeicherte Werk bestimmt. Viele der negativen Berichterstattungen sind auf NFT-Projekte zurückzuführen, die Bilder und Kunstwerke in Form von NFTs mit geringem Wert veröffentlichten. Im Gegensatz dazu steht eine steigende Anzahl etablierter Künstlerinnen und Künstler, die digitale Kunst entdecken und nutzen. Durch die Speicherung in Form eines NFT auf der Blockchain ist digitale Kunst zudem nachverfolgbar, authentifizierbar und einzigartig.
Matthias Reith: https://www.linkedin.com/in/matthias-reith-62440619a/ Paul Zödi: Immocation Kalkulationstool: https://bit.ly/2QImmrL Instagram: https://www.instagram.com/immopaul/ Facebook: https://www.facebook.com/myimmoexpert/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/paul-zödi-9b9980ab/‘ Website: https://www.zoedi-immobilien.at Coachings: http://www.myimmoexpert.com/coaching/ Gewinn: Website: https://www.gewinn.com Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftsmagazingewinn/ Facebook: https://www.facebook.com/WirtschaftsmagazinGEWINN/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/wirtschaftsmagazingewinn/ Unser Equipment: Mikrofon: https://amzn.to/39rxIHg* Kamera: https://amzn.to/2wAYZbx* Speichermedium: https://amzn.to/2VIjC0a* Laptop: https://amzn.to/2ToZONB* (*) Alle amzn.to Links sind sind Amazon Affiliate Links. Werden Käufe über diese Links getätigt, erhält der Linkersteller eine Provision von Amazon. Der Preis für den Käufer (euch) ändert sich dadurch natürlich nicht. :)
Die Mediennutzung ist seit Jahrzehnten einem steten Wandel unterzogen und die Bibliotheken gaben schon immer ihr Bestes, mit ihrem Angebot die Nachfragen zu decken. Früher hörte man Musik, indem man Schallplatten abspielte oder Kassetten in den Rekorder einlegte und lange Zeit konnte man diese auch in Bibliotheken ausleihen. Dann verdrängte die CD als wesentlich effektiveres Speichermedium alles andere. Aus den Beständen der Bibliotheken verschwanden die schwarzen Scheiben, ebenso die Kassetten. Jetzt ermöglicht die digitale Welt mit diversen Streamingportalen fast unbegrenzten, schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Musik aller Art. Das wirkt sich auch auf die Nutzung der CD-Bestände der Bibliotheken aus. Faszinierenderweise hat aber die Schallplatte nie komplett an Bedeutung verloren, im Gegenteil – momentan nimmt sie wieder Fahrt auf und es gibt immer mehr Vinyl-Fans. Aus diesem Grund hat sich die Musikbibliothek entschieden, wieder einen Grundbestand an Schallplatten anzuschaffen und diesen nach und nach auszubauen. Schauen Sie mal vorbei!Ein Gespräch mit Christoph Kaltenborn - Leiter der Musikbibliothek Marzahn-Hellersdorf.
Welche Aspekte umfasst das Kürzel ESG und was hat das alles mit Storage zu tun? Tech-Podcast zu einem aktuellen Thema. Zum Hintergrund: Im Rechenzentrum stehen die Speichersysteme - neben Netzwerk und Servern - für einen größer werdenden Anteil am gesamten Stromverbrauch. Im Zuge der verstärkten Bedeutung von ESG als Standard für nachhaltige Anlagen ist die Datenspeicherung neben der Verarbeitung ein zentrales Element. Storage selbst ist mehr als nur ein Speichermedium und schließt den Einsatz geeigneter Datenverwaltungssoftware-Werkzeuge ein. Erst in der richtigen Kombination von Compute-Ressourcen mit Speicherhardware und Software lassen sich aus Sicht von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in diesem Bereich reale Synergien erzeugen. Um was geht es in diesem Podcast? Was versteht man unter ESG? Das Kürzel beschreibt (drei) Verantwortungsbereiche von Unternehmen und Organisationen, die verschiedene nachhaltigkeitsbezogene Kriterien beinhalten. In Bezug auf die Speicher- und Energieeffizienz in Rechenzentren spielen neben den heute verfügbaren Speichermedien als Basistechnologie (Flash, HDD, Tape, und Kombinationen) verschiedene Faktoren eine Rolle. Neben den Anwendungsprofilen selbst ist der Einsatz von Datenklassifizierung als Vorbereitung zur Migration ein wichtiger Punkt. Weiter spielen Verfahren zur Datenreduktion wie Deduplizierung, Kompression, Thin Provisioning und Erasure Coding (anstelle RAID) eine Rolle. Optimal kombiniert und eingesetzt, können über das Jahr gerechnet daraus teils erhebliche Stromkosteneinsparungen pro KWh pro Anwendung und Speicher resultieren. Der Modernisierung und dem optimierten Einsatz der entsprechenden IT-Infrastruktursystemen- und Komponenten kommt aus ESG-Sicht deshalb eine verstärkte Bedeutung zu. Mehr dazu in dieser Podcast-Episode (Hörzeit: ca. 11:45 min.)
Wir generieren und sammeln immer mehr Daten. Wir versuchen herauszufinden, wie die grossen IT-Konzerne unsere Fotos und Videos lagern. Vorher stellen wir noch eine neue VR Brille vor. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:08) Guido hat für uns die neue Sony VR-Brille für die PlayStation 5 getestet (00:33:01) Das alte Speichermedium Tape und Moore's Law erleben gerade eine Renaissance (01:05:55) Rechtliche Aspekte rund um KI: Darf man eine KI mit Bildern aus dem Netz trainieren?
Wir generieren und sammeln immer mehr Daten. Wir versuchen herauszufinden, wie die grossen IT-Konzerne unsere Fotos und Videos lagern. Vorher stellen wir noch eine neue VR Brille vor. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:08) Guido hat für uns die neue Sony VR-Brille für die PlayStation 5 getestet (00:33:01) Das alte Speichermedium Tape und Moore's Law erleben gerade eine Renaissance (01:05:55) Rechtliche Aspekte rund um KI: Darf man eine KI mit Bildern aus dem Netz trainieren?
Moin Meisters! Hallo Januar! Was hat es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen auf sich, und sollten wir uns nicht grundsätzlich fragen, was für Menschen wir sein wollen? Definitiv ein entspannter Einstieg in die erste Folge des Jahres - deshalb springen wir auch gleich ohne Umwege zur allgemeinen Frage: Lebenssinn??? Was tun, wenn dieser ausbleibt? Und was hat Nihilismus damit zu tun? Vincent verrät, wie uns das Sinnbild eines Aufzugs durch schwierige Phasen begleiten kann und Marie erklärt ihren Taschenlampen-Trick. Außerdem sprechen wir über Leiblichkeit, also die Beziehung zum eigenen Leib (vorallem wenn dieser Leib als Speichermedium für Traumata dient). Wie können wir uns selbst Gutes tun? Und wieso spielt unsere Intention dabei so eine große Rolle? Sicher ist auf jeden Fall, dass wir uns in diesem ekligen Januar nicht zu viel Druck machen, aber dafür umso besser für unsere Bedürfnisse sorgen sollten. Fühlt euch umarmt - V & M Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
Seit die Erdgaspreise nach oben geschnellt sind, wird eine Frage immer dringlicher: Wie kann die deutsche Wirtschaft in Zukunft mit Energie versorgt werden? Als wichtiges Mittel gilt grüner Wasserstoff – ein Speichermedium, mit dem der Strom aus Wind und Sonne auch in chemischen Prozessen oder Fahrzeugen verfügbar gemacht wird. „Wir werden in Deutschland eine signifikante Produktion von grünem Wasserstoff sehen“, sagt Kurt Christoph von Knobelsdorff, CEO der NOW GmbH, im Podcast. Das bundeseigene Unternehmen soll die Technologie vorantreiben und möglichst rasch einem Markt für grünen Wasserstoff den Boden bereiten. Denn bisher läuft die Förderung in Deutschland nur zögernd an. Von Knobelsdorff erklärt, warum. // Weitere Themen: Die Gaspreisbremse kommt // Börsenupdate mit ntv-Expertin Katja Dofel +++Dieser Podcast ist Teil der aktuellen Nachhaltigkeitswoche der Bertelsmann Content Alliance zum Thema "Energie & Mobilität". Mit der vereinten Kraft und Reichweite unserer journalistischen Angebote wollen wir maximale Aufmerksamkeit schaffen und Wissen vermitteln – für eine nachhaltige und ressourcensparende Umwelt. Alle Infos zu unserer Nachhaltigkeitswoche auf RTL.de/energie +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit mehr als zwanzig Jahren beantwortet Matthias Fragen aus der digitalen Welt. Doch etwas erstaunt ihn noch immer: Das ist die Tatsache, dass Nutzerinnen und Nutzer ihre Gerätschaften und Programme oft nicht so verwenden, wie das vorgesehen wäre. Viele bürsten ihre Produkte gegen den Strich – was oftmals originell und manchmal auch schwer verständlich ist. Jedenfalls zeigt sich eines deutlich: Die Anwendungsfälle, wie sie sich die Herstellern ausdenken, haben mit der Realität oft wenig zu tun. Darum ist Improvisation in vielen Fällen notwendig – und häufig empfehlenswert. Eine Kehrseite hat diese Anwender-Kreativität allerdings auch: Die besteht in Sackgassen und schwer lösbaren Problemen, die mit viel Ärger verbunden sind. In der heutigen Folge von Kummerbox Live geht es um einige solcher Fragen, bei denen wir schon bei der Ausgangslage nicht sicher sind, was wohl die genaue Absicht war: Gerhild beispielsweise tauscht Daten zwischen Handy und Computer nicht drahtlos aus, sondern über ein Speichermedium. Erwin hat beim Digitalisieren von Tausenden von Dokumenten sein Smartphone zum Glühen gebracht (und die Cloud massiv überfordert). Werner will Android ohne Google nutzen – und fragt, ob F-Droid die beste Möglichkeit dafür ist. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-631/
Vor 40 Jahren ging die erste Compact Disc in Serie. Das erste digitale Speichermedium für den Massenmarkt war eine Revolution. „Damals lagen die CD-Preise bei etwa 40 DM, und ich erinnere mich noch sehr genau daran, dass die CD in vielen Familien vor allem ein Statussymbol war“, sagt Florian Drücke vom Verband Musikindustrie in SWR2.
Die Durchsicht elektronischer Speichermedien nach § 110 Abs. 3 StPO ist mittlerweile fester Bestandteil einer jeden Durchsuchungsmaßnahme. Die Strafprozessordnung ermöglicht es den Ermittlungsbehörden, Papiere und elektronische Speichermedien des Betroffenen auf beweisrelevante Inhalte durchzusehen. Sogar räumlich getrennte Speichermedien sind von der Durchsicht umfasst, solange auf diese von dem elektronischen Speichermedium des Betroffenen aus zugegriffen werden kann. Nach bislang überwiegender Auffassung endete die Zugriffsmöglichkeit auf räumlich getrennte Speichermedien im Rahmen des § 110 Abs. 3 StPO jedenfalls an der Landesgrenze. Wollten Ermittlungsbehörden beispielsweise auf Daten des Beschuldigten zugreifen, die sich auf Servern im Ausland befinden, waren sie bislang in erster Linie auf den Weg der internationalen Rechtshilfe verwiesen. Dieser Auffassung hat das Landgericht Koblenz nun in einem Beschluss vom 24. August 2021 (Az. 4 Qs 59/21) widersprochen und den direkten Zugriff auf (wohl) im Ausland gespeicherte Cloud-Daten im Rahmen der Durchsicht beim Beschuldigten als zulässig erachtet. Demnach könnten Ermittlungsbehörden über das Auslesen von Zugangsdaten künftig auf im Ausland gespeicherte Daten des Beschuldigten zugreifen, ohne den zeitintensiven Weg über die internationale Rechtshilfe gehen zu müssen. In der Literatur und Strafverteidigungspraxis hat die Entscheidung des LG Koblenz reichlich Kritik geerntet. Dr. Christian Rosinus gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und bespricht, welche Folgen für die Strafverteidigung zu erwarten sind, wenn sich die Rechtsauffassung des LG Koblenz durchsetzen sollte. Hier geht's zur Entscheidung des LG Koblenz vom 24. August 2021: https://beck-online.beck.de/Dokument?VPath=bibdata%2Fents%2Fbeckrs%2F2021%2Fcont%2Fbeckrs.2021.24917.htm&IsSearchRequest=True https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 7. KW: BASF und Heraeus wollen Edelmetall in China recycelnWichtige Edelmetalle zurückgewinnen: Der Chemiekonzern BASF und das Technologieunternehmen Heraeus planen gemeinsam eine Fabrik für Edelmetall-Recycling in China. Mit den Bauarbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Es geht um das Rückgewinnen von Wertstoffen aus Fahrzeugkatalysatoren. Die Altmetalle, darunter Platinmetalle, braucht man wiederum zum Herstellen neuer Produkte in der Auto-Chemie- und Elektronik-Industrie, außerdem zum Herstellen von grünem Wasserstoff. Das Recycling verringert den CO2-Fußabdruck von Edelmetallen um bis zu 90 Prozent im Vergleich zur Gewinnung der Primärmetalle aus einer Mine. Mit dem Joint Venture von BASF und Heraeus will man die lokale Kreislaufwirtschaft unterstützen und helfen, die entsprechende Industrie in China mit Edelmetallen zu versorgen.https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kreislaufwirtschaft-basf-und-heraeus-planen-fabrik-fuer-edelmetall-recycling-in-china/28059712.html?ticket=ST-13552919-zlSWk2ukJ7j1SYQCpn6F-ap6Finnlands Flughäfen und Airlines mit Plan für elektrische FlugroutenIn Lappland mit dem Elektroflugzeug unterwegs: Das haben sich finnische Airlines und Flughäfen vorgenommen. Die Testphase beginnt zunächst mit dem Einsatz von erneuerbarem Flugtreibstoff, später soll dann auf den Einsatz von Elektroflugzeugen umgestellt werden. Damit will man Alternativen zu langen Autofahrten in der Region Lappland anbieten. Elektro-Flugzeuge sind vergleichsweise klein, können also mit recht niedrigen Passagierzahlen betrieben werden. Damit könnte gleichzeitig der Flughafen Enotekiö in Lappland auf ganzjährigen Flugverkehr umstellen. https://yle.fi/news/3-12302109RWE schließt Vertrag zum Bau des größten Offshore-Parks in DänemarkWieder soll ein riesiger Offshore-Windpark entstehen: diesmal vor der Küste Dänemarks. Das Energieunternehmen RWE und die dänische Energie-Agentur haben dazu einen Konzessionsvertrag abgeschlossen. Dieser berechtigt RWE den Offshore Windpark zu errichten und über 30 Jahre zu betreiben. Das Projekt mit dem Namen Thor hat eine geplante Leistung von 1000 Megawatt und wird damit das bisher größte Offshore-Wind-Projekt Dänemarks sein. Thor soll vor der dänischen Westküste stehen und im Jahr 2027 seinen Betrieb aufnehmen. Der Windpark soll in der Lage sein, den Jahres-Strombedarf von einer Million dänischer Haushalte zu decken. RWE hat in Dänemark bereits den Offshore-Windpark Rødsand 2.https://www.ee-news.ch/de/article/47999/rwe-unterzeichnet-konzessionsvertrag-zum-bau-des-mit-1000-mw-leistung-bisher-grossten-offshore-windparks-danemarks?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedPaul McCarney investiert in veganes Unternehmen Next Gen FoodsPflanzliche Alternativen zum Hähnchenfleisch: Das produziert das Start-Up-Unternehmen Next Gen Foods- Und freut sich nun über prominente Unterstützung. Der Ex-Beatle Paul McCartney beteiligt sich öffentlichkeitswirksam finanziell an der Firma, die in Singapur ansässig ist.Gegründet wurde Next Gen Foods von Timo Recker, einem Unternehmer aus Deutschland. Mit der Finanzierungsrunde will man, nach Asien, jetzt in den USA Fuß fassen. Es soll Restaurant-Filialen in Los Angeles und New York geben.Langfristig möchte man weltweit ein führender Anbieter von pflanzlichen Hühnchen-Alternativen werden. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/paul-mccartney-beatles-vegan-next-gen-foods-1.5529487TüV Süd tritt Förderverein der deutschen Offshore-Wasserstoff-Wirtschaft beiDas Leuchtturm-Projekt der der deutschen Wasserstoff-Wirtschaft nimmt weiter Gestalt an: Der Förderverein Aqua Ventus konnte nun mit dem TüV Süd ein weiteres wichtiges Mitglied gewinnen. Grüner Wasserstoff gilt als wichtiges Speichermedium für erneuerbare Energien. In der deutschen Nordsee sollen bis zum Jahr 2035 aus 10 Gigawatt Elektrolyseleistung eine Million Tonnen grüner Wasserstoff erzeugt werden. Der Aqua-Ventus-Förderverein will dieses Ziel tatkräftig unterstützen und besteht bereits aus über 90 Mitglieds-Organisationen. TüV Süd als internationaler Prüf-und Zertifizierungs-Dienstleister kann mit seinem Know-How im Bereich Windenergieanlagen und Umspannwerken hier einen wichtigen Beitrag leisten. https://www.ee-news.ch/de/article/48029/tuv-sud-beteiligt-sich-am-leuchtturmprojekt-aqua-ventus-der-deutschen-offshore-wasserstoffwirtschaft?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedPENNY geht mit ‚Bio-Helden‘ gegen Lebensmittel-Verschwendung vorObst und Gemüse mit Schönheitsfehlern: Diese werden bei PENNY nicht aussortiert und weggeworfen, sondern kommen als ‚Bio-Helden‘ ins Supermarktregal. Denn schrumpelige Äpfel, krumme Möhren oder gelb-grüne Zitronen sind oft genauso gut wie die makellosen Schönheiten ihrer Art. Das e rklärt Patricia Hirsch, Einkaufsleiterin bei Penny. Bereits seit 2016 begann man mit dem gezielten Verkauf der ‚Bio-Helden‘, damals mit 13 Obst-und Gemüsesorten. Derzeit sind es ca. 37 Sorten. Nun hat man Bilanz gezogen und konnte feststellen, dass das vergangene Jahr ein Rekordjahr für die ‚Bio-Helden‘ war: Die Supermarkt-Kette hat in diesem Bereich einen Zuwachs von 27 Prozent erreicht. Die Vermeidung von Lebensmittel-Verschwendung kann man ganz konkret messen: Dadurch, dass man Landwirten Obst und Gemüse mit äußerlichen Makeln abnimmt, können allein schon beim Einkauf bis zu 5 Prozent Abfall vermieden werden. https://www.rewe-group.com/de/presse-und-medien/newsroom/stories/mit-ecken-und-kanten-auf-erfolgskurs-penny-bio-helden-gegen-foodwaste/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Entweder waren sie nie wahr oder sie sind schon lange nicht mehr wahr: Wir tragen 5 Computer-Mythen zu Grabe – vom Defragmentieren bis zum Bildschirmschoner. 1. USB-Sticks darf man nicht einfach so aus dem Computer ziehen Vorausgesetzt, es findet kein Datentransfer statt, muss man USB-Sticks nicht erst mühsam auswerfen, sondern darf sie einfach so aus dem Computer ziehen. Zur Sicherheit sollte man nach einem Dateitransfer noch einige Sekunden abwarten, da der Transfer erst mit Verzögerung könnte abgeschlossen werden. 2. Computer-Festplatten müssen regelmässig defragmentiert werden Der Computer kann seine Daten an recht zufälligen Orten auf die Festplatte schreiben und je mehr Speicher gebraucht wird, um so unübersichtlicher wird es. Früher half Defragmentieren, um Ordnung ins Chaos zu bringen und dem Computer zu helfen, bestimmte Dateien schneller wieder zu finden. Heute verfügen Festplatten aber über so viel Speicherplatz, dass sie kaum je voll werden und Defragmentieren nicht mehr nötig ist. Ausserdem erledigen moderne Betriebssysteme das Defragmentieren oft im Hintergrund, ohne dass der Benutzer oder die Benutzerin sich darum kümmern muss. Und immer häufiger sind statt herkömmlichen Harddisks sogenannte SSDs (Solid State Drives) im Einsatz, die nach ganz anderer Logik funktionieren und nicht defragmentiert werden müssen. 3. Laptop-Akkus müssen immer vollständig entladen werden, bevor man sie wieder aufladen kann Als Laptops noch mit Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid-Akkus bestückt waren, gab es tatsächlich das Problem des «Memory»-Effekts: Wurde der Akku zu früh wieder geladen, «gewöhnte» er sich quasi daran, nur zum Teil geladen zu werden. Bei neuen Geräte sind aber fast immer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus im Einsatz. Da ist vollständiges Entladen nicht nur nicht mehr mehr nötig, es kann dem Akku unter Umständen sogar schaden. 4. Ein Bildschirmschoner verhindert, dass der Monitor kaputt geht Auch dieser Mythos hatte früher noch seine Richtigkeit, also noch mit Röhrenmonitoren gearbeitet wurde. Dort konnte sich ein Bild «einbrennen», wenn es zu lange auf dem Bildschirm gezeigt wurde – was der Bildschirmschonder zu verhindern wusste. Bei modernen Flachbildschirmen ist das aber nicht mehr nötig – hier dient der Bildschirmschoner nur noch als Schmuck. Und noch besser schaltet man den Bildschirm gleich ganz aus, wenn der Computer für längere Zeit nicht gebraucht wird. 5. Digitale Dateien halten ewig Alle Speichermedien habe eine maximale Lebensdauer, wie lange sie Daten sicher speichern können. Bei internen und externen Festplatten sowie bei SSDs sind das um die 10 Jahre. USB-Sticks, CDs und DVDs halten etwas länger, doch auch dort ist nach etwa 30 Jahren Schluss, bei Blu-Rays immerhin erst nach 50-100 Jahren. Wer seine Daten lange halten will, kommt also nicht darum herum, sie von Zeit zu Zeit auf ein neues Speichermedium zu kopieren. Auch Daten in einem Cloud-Speicher halten theoretisch ewig – vorausgesetzt, der Cloud-Anbieter kommt seinen Pflichten zur Datensicherung nach und bleibt auch in Zukunft noch im Geschäft.
Seit Anbeginn der Menschheit suchen wir nach immer neuen Speichermedien, um so viele Daten wie möglich auf so wenig Raum wie möglich zu speichern. Heutzutage kontrollieren wir bereits Speichermeiden auf atomarer Ebene, aber brauchen nichtsdestotrotz hunderte Hyperscale-Daten-Center, damit wir auch all die Informationen und Daten, die wir täglich erzeugen, abspeichern können. Neue Berechnungen zeigen jedoch, dass wird bald ans Ende unsere Kapazitäten kommen könnten, womit eine Speicherung der Datenfluten kaum noch zu realisieren wäre. Doch der Mensch ist kreativ und arbeitet bereits an einem neuen Speichermedium, dass alle derzeit bestehenden Daten in einem Ping-Pong Ball unterbringen könnte...Timestamps:00:00 Intro und Begrüßung00:41 Erste Datenspeicherung: Von Höhlenmalerei bis Sprache und Schrift08:15 Evolution der Datenspeicherung: Von Papier bis Buchdruck21:31 Exkurs: Wie funktioniert digitale Speicherung?25:00 Datenspeicherung in der Neuzeit: Von Lochkarten bis Magnetband, Floppy Disk und CD37:40 Datenspeicherung in der Moderne: Von USB-Sticks bis SSD-Festplatten und Cloud38:13 Wie viel Daten wir momentan erzeugen und wo diese gespeichert werden41:50 Grenzen der Speicherkapazität: Unendliche Bits und extremer Energieverbauch43:10 DNA als neues Wunder-Speichermedium51:21 Abschluss: Eis und 4-Käse PizzaQuellen:https://theconversation.com/amp/the-worlds-data-explained-how-much-were-producing-and-where-its-all-stored-159964; https://advances.sciencemag.org/content/7/3/eabd4648https://de.wikipedia.org/wiki/Orakelknochenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Jiahu-Schrifthttps://en.wikipedia.org/wiki/Kish_tablethttps://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/erfindung-des-papiers/https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Buchdruckshttps://de.wikipedia.org/wiki/Diamant-Sutrahttp://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/flagship-project-activities/memory-of-the-world/register/full-list-of-registered-heritage/registered-heritage-page-1/baegun-hwasang-chorok-buljo-jikji-simche-yojeol-volii-the-second-volume-of-anthology-of-great-buddhist-priests-zen-teachings/https://de.wikipedia.org/wiki/Buchdruck#cite_note-3https://theconversation.com/amp/the-worlds-data-explained-how-much-were-producing-and-where-its-all-stored-159964https://blog.wiwo.de/look-at-it/2020/04/15/die-geschichte-der-datenspeicherung-von-der-lochkarte-ueber-die-floppy-bis-zur-cloud/https://books.google.de/books?id=4mqCBwAAQBAJhttps://de.wikipedia.org/wiki/Magnetbandhttps://www.doag.org/de/home/news/wissenswertes-ueber-die-geschichte-der-datenspeicherung-und-datensicherung/detail/https://de.wikipedia.org/wiki/IBM_350https://www.visualcapitalist.com/wp-content/uploads/2019/04/data-generated-each-day-wide.htmlhttps://www.statista.com/statistics/456500/daily-number-of-e-mails-worldwide/https://kinsta.com/blog/facebook-statistics/https://www.cnet.com/news/whatsapp-65-billion-messages-sent-each-day-and-more-than-2-billion-minutes-of-calls/https://www.statista.com/statistics/259477/hours-of-video-uploaded-to-youtube-every-minute/https://www.srgresearch.com/articles/microsoft-amazon-and-google-account-for-over-half-of-todays-600-hyperscale-data-centershttps://aip.scitation.org/doi/10.1063/5.0019941https://www.scientificamerican.com/article/dna-the-ultimate-data-storage-solution/; https://www.zeit.de/wissen/2017-03/dna-datenspeicher-erbgut?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F https://science.sciencemag.org/content/355/6328/950 Detaillierte Shownotes:https://klugschwaetzer-podcast.de/?podcast=abgespeichert
JABBERFISH - Die "irgendwas mit Medien-Challenge" mit Haeme Ulrich + Bernd Zipper
Corinne ist 18, nutzt als Hauptrechner ein Chromebook (Browser als Betriebssystem), ist in der Medienproduktion tätig und stellt uns trotzdem die Challenge-Frage: “wie gut ist die Cloud für die Medienproduktion?”Bernd und Haeme kommen beide aus der Zeit der mobilen Datenträger. Mobil hieß damals: Daten auf externes Speichermedium kopieren und per Post-Expressversand ab zum Empfänger. Dank der Cloud ist dies längst Nostalgie. Doch die Cloud-Zeit hat gerade erst begonnen. Und Cloud ist nicht gleich Cloud und die Business-Modelle sind zum Teil ganz schön diffus. Aber: Haeme und Bernd finden eine Lösung... und eine Meinung.Ach übrigens, wie immer, gibt es dazu ein Bier – bei Haeme ein “Chopfab”, was soviel heisst die “Kopf weg” https://www.doppelleuboxer.ch/de/bier/chopfab/
Die Bundesregierung plant, eine elektronische Patienten-Akte einzuführen, die die elektronische Gesundheitskarte als Speichermedium ablösen soll. Mit der Karte kann dann nur noch die Versicherung nachgewiesen werden; die medizinischen Informationen werden in die digitale AKTE eingetragen. Das soll zum Jahreswechsel beginnen; aber nach Ansicht des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Ulrich Kelber, verstößt die elektronische Patientenakte gegen europäisches Recht. Darüber, und über den Datenschutz in Deutschland ganz allgemein, hat mit ihm Nikolaus Nützel in unserem Interview der Woche gesprochen.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/450. In der heutigen Folge geht es um: “Du bist ein Opfer Deiner Unbekanntheit!” Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was bei Anderen besser ist. Welchen Einsatz Du brauchst. Wie schnell es gehen kann. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/450. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist die Allianz für Entwicklung und Klima. Das Klimaschutz jeden etwas angeht, ist klar. Doch wo sollen wir als Unternehmer anfangen? Welche Projekte machen Sinn, etwas Eigenes auf die Beine stellen oder sich irgendwo einklinken? Aber ist das auch seriös? Diese Fragen haben mich immer getrieben. Die Allianz für Entwicklung und Klima nimmt uns diese Arbeit ab. Du willst in Entwicklungs- oder Schwellenländern bestehende Projekte unterstützen oder etwas Neues mit den Projektentwicklern auf den Weg bringen? Du willst mit qualitätsgeprüften Klimazertifikaten Gutes tun und auch darüber sprechen? Super, dann gehe auf allianz-entwicklung-klima.de, schaue Dir das Video an und sieh selbst, wie einfach es ist. Für mich persönlich der beste Weg, sich für das Weltklima einzusetzen. Leiste Deinen Beitrag zur Verkleinerung des CO2 Fußabdruckes. Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist alle anderen haben immer mehr als Du - willst Du das auch? dann hör auf, zu jammern und komm aus dem Knick Mitarbeiter, Kunden, Partner… Alles ist eine Frage des Einsatzes wenn Du Mitarbeiter, Kunden und Partner gewinnen willst, gibt es nur eine einzige Frage, die Du Dir stellen musst: wie viel Einsatz bist Du bereit zu leisten? und dann frag Dich: Wie viel machst Du bisher, um in diesen Bereichen zu performen? Unternehmertum ist so ähnlich wie Leistungssport! Du musst Dich beweisen, ins Gespräch bringen und positiv auffallen, damit die Jury Dich liebt es wird nicht nur Deine turnerische Leistung bewertet, sondern auch, wie Du als Mensch insgesamt wirkst wenn Du das auf das Unternehmertum spiegelst: wie viel tust Du, um Deine Kunden zu umgarnen? Oder Deine Partner, Deine Mitarbeiter? wenn jemand größer und besser ist und das schönere Auto fährt oder die größere Wohnung hat: Wie viel Einsatz steht dahinter? such Dir den kleinsten Punkt zum starten, aber setze dort den größten Hebel an wenn Du das immer wieder machst, stellst Du fest, mit wie wenig Aufwand Du das ganz große Rad drehen kannst solange Du unbekannt bist, wird das Geschäft immer durch den Konkurrenten gemacht werden ich finde das schade, weil häufig die bessere Leistung oder das bessere Produkt das unbekanntere ist Beispiel: die DVD hat sich als Speichermedium durchgesetzt, weil sie bekannter war, nicht, weil sie das zu der Zeit bestmögliche Speichermedium war es ist viel leichter, als Du denkst wie steigerst Du Deinen Bekanntheitsgrad? es startet damit, dass Du nach Außen auftrittst finde heraus, welche Plattform für Dich am besten funktioniert Bekanntheit sorgt dafür, dass sich ganz neue Dinge ergeben wenn Du ein Sprachrohr hast, werden sich positive Dinge einstellen, nach einer Woche, einem Monat oder einem Jahr die Kontinuität ist das, was sich auszahlt denk immer an den Löwen hinter Dir! -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Drei Männer werden in der Savanne von einem hungrigen Löwen gejagt. Schreit der eine, etwas zurückliegende, zum Zweiten: “Du wirst nicht Erster sein!” Der Zweite darauf: “Richtig, solange ich ein bisschen vor Dir bin, reicht es.” Es geht nur um einen kleinen Vorsprung, Du musst nicht mal Sieger sein. Weiter im Text: egal, welcher Kanal, trage Deine Botschaft nach außen zwinge Dich zur Kontinuität wenn Du nicht weißt, was Du erzählen sollst, schreib Dir die 10 häufigsten Fragen, die Deine Kunden stellen, auf und beantworte sie per Podcast, Video, Instagram, Blogpost, egal das ist Dein Testballon, um herauszufinden, wo Du gut ankommst Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Einsatz entscheidet. 2. Lege Dich auf einen Kanal fest. 3. Bleib dran. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/450 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
von Jürgen Vagt 12.10.20 von Jürgen Vagt 27.09.20 heute begrüßte ich Michael Peters bei den Zukunftsmachern und der studierte Ökonom vertritt die NGO Finanzwende. Finanzwende ist 2018 von dem ehemaligen grünen Bundestages-abgeordneten Dr. Gerhard Schick gegründet worden und man will das Finanzsystem verändern. Für Michael Peters muss die Kriminalität auf den Finanzmärkten besser bekämpft werden und dazu müssten härtere Strafen her. Bislang wird Wirtschaftskriminalität weniger hart bekämpft als Gewaltkriminalität, obwohl der gesellschaftliche Schaden immens ist. Das grundlegende Problem ist die Größe, denn der Finanzsektor wird immer größer in Relation zur Realwirtschaft und hier müsste es eine Begrenzung geben. Laut Michael Peters müsste eine Trennung zwischen Beratung und Vertrieb geben, denn momentan verkaufen Banken nur Produkte, bei den die Banken am meisten verdienen. Innovationen für eine plastikfreie Welt Plastik basiert bekanntermaßen auf Erdöl und wird immer mehr zu einem massiven Problem. Wir in Deutschland sind so stolz auf unsere Mülltrennung, aber ein übergroßer Anteil des Plastiks landet auf der Kippe manchmal auch in Afrika oder in der Verbrennungsanlage. Welche Optionen gibt es? Nun einerseits vermeiden und das bedeutet eben mal auf den Coffee to go Becher zu verzichten und anderseits muss man auch technische Lösungen suchen. Man könnte eben auch Plastik mit dem Grundstoff Mais herstellen. Wie sieht die Kunst der Zukunft aus Künstler haben die Aufgabe in Zukunft zu schauen und daher habe ich mal mittels einer Artedokus angeschaut, wie Künstler die Zukunftsherausforderungen sehen und welche Lösungen Künstler für diesen Zukunftsherausforderungen sehen. Es sind die üblichen Themen des Jahres 2020 und daher stellt sich die Frage, wie man in einer CO2 freien Welt leben kann und wie Virtual Reality die Kunst verändern wird. Second Life für Elektroautobatterien Im Jahr 2020 scheint der Markthochlauf von Elektroautos zu beginnen und damit werden die Batterien der Elektroautos ein Problem. In verschiedenen Feldern der Elektromobilität wird an diesem Problem gearbeitet, denn in wenigen Jahren werden die Batterien von Elektroautos ein massives Abfallproblem. Umwelttechnologie in Großbritannien In Großbritannien wird auf den abgelegenen Orkney-Inseln mit Wasserstoff als Mittel zur Energiespeicherung experimentiert, es gibt auch die ersten Versuche wasserstoffbetriebene Fähren einzusetzen. Wasserstoff macht bei Pkws grundsätzlich keinen Sinn, aber vielleicht ist Wasserstoff als Speichermedium für abgelegene und abgesperrte Areale sinnvoll. Zero Waste Müllvermeidung ist ein Kernpunkt der nachhaltigen Transformation, weil Energie aufgewendet wird, um dann auf dem Müll zu landen. Wir machen einen kleinen Aufschlag und zeigen die innovativen Ideen, um Müll zu vermeiden und Energie besser zu nutzen. Schweden ist ein gutes Beispiel, aber auch in Deutschland gibt es erste Beispiele.
Thema heute: Zweites Leben für Batterien aus Honda Hybrid- und Elektrofahrzeugen Honda Motor Europe hat seine Partnerschaft mit der Société Nouvelle d'Affinage des Métaux (SNAM) zum Batterie-Recycling ausgeweitet und ermöglicht damit eine nachhaltige Nutzung von Batterien über ihre eigentliche Lebensdauer hinaus. Die Vereinbarung sieht das europaweite Einsammeln und Wiederverwerten von Altbatterien vor, die zuvor in der wachsenden Palette der Honda Hybrid- und Elektrofahrzeuge zum Einsatz kamen. Die ausgedienten Batterien werden für ein „zweites Leben“ als Speichermedium für erneuerbare Energien vorbereitet; sollte diese Wiederverwendung nicht möglich sein, werden wertvolle Materialien aus den Batterien gewonnen und recycelt. Batterie-Recycling: Ausweitung der Zusammenarbeit von Honda und SNAM Honda und SNAM arbeiten bereits seit 2013 gemeinsam an Lösungen zur Rückverfolgbarkeit und Entsorgung von Altbatterien im Einklang mit den Umweltstandards der Europäischen Union. Auf Basis der neuen Erweiterung wird SNAM künftig in 22 Ländern die Lithium-Ionen- und Nickel-Metallhydrid-Akkus bei Honda Händlern und autorisierten Verwertungsanlagen einsammeln und ihre Eignung für Recycling und Weiterverarbeitung prüfen. „Mit dem Ausbau unseres Portfolios an Hybrid- und Elektroautos und der stetig steigenden Nachfrage nach diesen Modellen wachsen natürlich auch die Anforderungen an uns, auf möglichst umweltschonende Weise mit den Altbatterien der Fahrzeuge umzugehen“, sagte man bei Honda Motor Europe. „Jüngste Marktentwicklungen ermöglichen es uns, diese Batterien über ihren ersten Lebenszyklus hinaus zur Stromversorgung von Unternehmen einzusetzen oder durch optimierte Recycling-Techniken wertvolle Rohstoffe zu gewinnen, die anschließend für die Produktion neuer Batterien genutzt werden können.“ Für das Sammeln der gebrauchten Antriebsbatterien nutzt SNAM sichere und CO2-arme Transportmittel. Im Anschluss prüft und bewertet das Unternehmen, welche Batteriepacks für die Verwendung in neuen Energiespeichergeräten geeignet sind. Diese werden dann von SNAM aufbereitet und für häusliche oder industrielle Anwendungen zur Verfügung gestellt. Falls Batteriezellen beschädigt und für eine Wiederverwertung ungeeignet sind, lassen sich aus ihnen Rohstoffe wie Kobalt oder Lithium extrahieren. Dazu werden bestimmte Verfahren der Hydrometallurgie unter Verwendung wässriger Lösungen angewendet. Die Rohstoffe können in der Produktion neuer Batterien, zur Herstellung von Farbpigmenten oder als Mörtelzusätze verwendet werden. Weitere Materialien wie Kupfer, Metall und Kunststoffe werden ebenfalls recycelt und vermarktet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die DNA bewahrt Daten sehr lange auf, gleichzeitig ist sie mikroskopisch klein. Könnte man DNA in Zukunft als Speichermedium verwenden? Anja Reschke schaut sich Möglichkeiten dafür an.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Auch bei Podcasts kommt schon mal ein ganzer Haufen Daten zusammen. Wie schwer oder leicht sie sind und wie hoch mal sie stapeln kann, betrachtet Faktenchecker Tobias Hamelmann in dieser Folge.
Interview mit Adrian Pelcaru Kann DNA eine Alternative zur Blockchain als Speichermedium werden? Darüber, über das Schaf Dolly, Tennisbälle und was Patentrecht vom Urheberrecht unterscheidet besprechen Adrian Pelcaru und Tim Both in der vierten Folge des Ecovis Podcasts. Der Beitrag #4 – BioTech (Teil 1) erschien zuerst auf Technology & Law.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Die Abkürzung TPM steht für Trusted Platform Module. Es handelt sich hierbei um einen Mikrochip, der Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert, um die Plattformintegrität sicherzustellen. Sobald es auf einem System installiert ist, dient es zur sicheren Hinterlegung von Schlüsseln, Passwörtern und digitalen Zertifikaten, um eine Plattform-Validierung zu ermöglichen, eine zentrale Vertrauensbasis einzurichten und die Voraussetzungen für das Management von Anwender-Legitimationen zu schaffen. Außerdem lässt sich mit dem TPM verifizieren, dass an der Hardware keine Veränderungen vorgenommen wurden und am BIOS keine Manipulationen erfolgt sind. TPM-Chips werden grundsätzlich nach der TCG-Spezifikation entwickelt. Die TCG-Spezifikation basiert auf einem offenen herstellerneutralen Industriestandard, der durch die Trusted Computing Group, einer Non-Profit-Organisation von Firmen, für das Trusted Computing entwickelt, definiert und gefördert wird. Das TPM ist laut TCG-Spezifikation ein passives Modul. Das bedeutet, dass jede Aktion einer TPM-Komponente von außerhalb des TPM über eine entsprechende Schnittstelle angestoßen werden muss. Auf den ersten Blick ist es mit einer Chipkarte vergleichbar. Das heißt es enthält unter anderem logische Einheiten, Speicherbereiche und einen Ein-/Ausgabekanal. Der signifikante Unterschied besteht jedoch darin, dass ein TPM-Chip an eine Plattform bzw. ein System gebunden ist, wogegen eine Chipkarte in aller Regel einen einzigen Besitzer hat. Die Sicherheitsfunktionen, die die TPM-Module bieten, sind umfassend. Dazu zählen: Versiegelung, Auslagerung, Bescheinigung, Schutz für kryptografische Schlüssel und sicherer Zufallsgenerator. Mit der Verschlüsselung, die auch als Sealing bezeichnet wird, können Daten an das Gerät verbunden verschlüsselt werden. Die krypotgrafischen Schlüssel werden direkt im TPM Modul abgelegt. Damit wird die Sicherheitsfunktion 'Schutz für kryptografische Schlüssel' implementiert. Vor einem Hard- oder Softwareangriff sind die Schlüssel so sehr weitreichend geschützt. Durch die als Binding oder Wrapping bezeichnete Auslagerung lassen sich Schlüssel auf externe Speicher exportieren, wodurch die Zahl der Schlüssel bei TPMs nahezu unbegrenzt ist. Mittels Remote Attestation oder Bescheinigung sichert die Technik einer entfernten Partei Fähigkeiten und Zustand des Systems zu. Meist kommen dafür das Privacy CA (Trusted Third Party) Verfahren oder die Direct Anonymous Attestation zum Einsatz. Über das Sicherheitsfeature sicherer Zufallsgenerator garantiert Ihnen das TPM gemäß der TCG-Spezifikation einen zuverlässigen Zufallsgenerator bereitzustellen, der für eine sichere Verschlüsselung unabdingbar ist. Außerdem sind im Trusted Platform Module diverse Zertifikate und Schlüsselpaare enthalten, die zum einen die Korrektheit des Herstellungsprozesses bestätigen sollen und zum anderen das Modul eindeutig identifizieren und zum Verschlüsseln oder digitalen Signieren von Daten dienen. Endorsement Zertifikat — Dieses Zertifikat bestätigt die Echtheit des TPM. Genaugenommen wird sichergestellt, dass das TPM von einem autorisierten Hersteller bereitgestellt wurde. Das TPM wird in dem Zertifikat durch ein 2048 Bit langes Schlüsselpaar, dem sog. Endorsement Key, eindeutig repräsentiert. Dieses Schlüsselpaar wird entweder bei der Herstellung des TPM-Chips vom Hersteller erzeugt oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Chip gebildet. In beiden Fällen verlässt der Endorsement Key das Trusted Platform Module niemals. Der Endorsement Key wird verwendet, um sog. Attestation Identity Keys, kurz AIK zu erzeugen. Der Attestation Identity Key schützt das Gerät gegen unautorisierte Firmware und modifizierte Software. Dafür wird ein Hash kritischer Sektionen der Firmware oder der Software erstellt, bevor sie ausgeführt wird. Will sich das System mit einem Netzwerk verbinden, werden diese Hash-Werte zu einem Server geschickt, der sie mit gespeicherten, legitimen Daten abgleicht. Wurden Teile seit dem letzten Start modifiziert, schlägt die Überprüfung fehl und das jeweilige System erhält keinen Zugriff aufs Netzwerk. Platform Zertifikat — Das Plattform-Zertifikat wird vom Hersteller der Plattform — also etwa eines PCs, Laptops oder Mobiltelefons — ausgestellt. Es bestätigt, dass alle Plattform-Komponenten der TCG-Spezifikation genügen und dass die Plattform ein gültiges Trusted Platform Module enthält. Es wird also bescheinigt, dass das aktuelle System eine vertrauenswürdige Plattform darstellt. Conformance Zertifikat — Dieses Zertifikat bestätigt, dass das TPM-Design in der Plattform der TCG-Spezifikation genügt und das TPM korrekt implementiert ist. Validation Zertifikat — Dieses Zertifikat stellt für Komponenten oder Komponentengruppen wie beispielsweise Grafikkarten oder Eingabegeräte die Übereinstimmung und Korrektheit der Implementierung gegenüber der TCG-Spezifikation sicher. Die genannten Zertifikate dienen dem Nachweis der Vertrauenswürdigkeit des Computersystems im Auslieferungs- bzw. Herstellungszustand. Alle entsprechenden Schlüssel befinden sich an ausgezeichneten Speicherplätzen innerhalb des TPMs. Neben diesen Zertifikaten und Schlüsseln enthält jedes Trusted Platform Module einen eindeutigen Storage Root Key, kurz SRK. Der SRK dient zur Ableitung weiterer Schlüssel, so dass eine Schlüssel-Baumstruktur entsteht. Die Blätter dieses Baumes werden zur Verschlüsselung von Daten herangezogen. Der SRK wird erzeugt, sobald die Plattform durch ihren Eigentümer in Besitz genommen wird. Als weitere fundamentale Basiskomponenten des Trusted Platform Module sind die Roots of Trust zu nennen. Die Roots of Trust for Measuring Integrity Metrics (RTM) sind für das Messen und Aufzeichnen von bestimmten sicherheitsrelevanten Zuständen und das Protokollieren der Zustände im Trusted Platform Module verantwortlich. Durch die Roots of Trust wird sichergestellt, dass sich das Computersystem in einem vertrauenswürdigen Nachfolgezustand befindet, wenn eine das System verändernde Aktion ausgeführt wurde. In einem PC heißt die RTM auch CRTM. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich kurz die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen. Mit einem Trusted Platform Modul können Sie ihre Geräte wie Mainboards von PCs, Notebooks und Mobiltelefone um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitern. Zusammen mit einem angepassten Betriebssystem und einer geeigneten Software erstellen Sie mit einem Trusted Platform Modul eine Trusted Computing Plattform. Diese ermöglicht eine weitreichende und umfangreich konfigurierbare Zugriffs- und Verwendungskontrolle, die typischerweise in Bereichen wie dem Lizenzschutz und dem Datenschutz genutzt wird. TPM-Chips stellen Ihnen verschiedene Sicherheitsfunktionen bereit um die Plattformintegrität zu gewährleisten. Kurzum: Auf ein TPM kann immer dann zurückgegriffen werden, wenn es gilt, sichere kryptografische Operationen durchzuführen und/oder ein sicheres Speichermedium bereitzustellen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Bereits in den 50er und 60er Jahren gab es erste Versuche, eine Künstliche Intelligenz zu erschaffen. Die Technologie und Rechengeschwindigkeit als Basis einer KI waren jedoch noch lange Zukunftsmusik. Erst in den letzten Jahren wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, die maschinelles Lernen erst ermöglichen. In der 3. Episode dieses Themenschwerpunkts erörtert Kurt Gerecke die Anforderungen an Speichersysteme im Rahmen von KI-Projekten.
#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 12.09.19 heute war der gelernter Elektromeister Andreas Rimkus bei den Zukunftsmobilisten zu Gast. Andreas Rimkus sitzt seit der Bundestageswahl 2013 für die SPD im Bundestag und kümmert sich fraktionsintern um die Elektromobilität. Am Anfang des Gespräches ging es um die Frage, wie technologie-offen die Förderung der alternativen Antriebe sein soll. Der Parteivorsitzende der oppositionellen FDP Christian Lindner kritisiert die Regierungskoalition, weil er eine zu einseitige Förderung der batterie-elektrischen Fahrzeuge wahrnimmt. In das gleiche Horn stößt auch der Verband der Automobilhersteller, aber hier hält Andreas Rimkus entgegen, dass auch Wasserstoff gefördert wird. Andreas Rimkus sieht für den Wasserstoff als Speichermedium noch eine große Zukunft und er erwartet eine große Vielfalt an Antriebs – und Speicherkombinationen, allerdings muss sich der Bürger von der Vorstellung einer eierlegenden Wollmilchsau als Auto verabschieden. Kein Auto für jeden Anlass Großstadtpendler können sehr gut mit einem elektrischen Kleinwagen und einer kleinen Batterie leben, aber der Vertreter mit hoher Reisetätigkeit wird sich entweder einen Hybrid oder ein Wasserstoffauto kaufen. Der Staat wird in den sauren Apfel beißen und die verschiedenen Infrastrukturen auch ausbauen, also wird es an den großen Transitstrecken Wasserstofftankstellen geben und in den Innenstädten wird es Ladesäulen für batterie-elektrische Autos geben. Die verschiedenen Ladeinfrastrukturen werden erstens kostspielig und auch Co2 intensiv im Ausbau sein. Die individuelle motorisierte Mobilität wird sich also aus Verbrennerantrieben in eine massive Vielfalt weiterentwickeln, aber Andreas Rimkus glaubt auch an Mischformen, wo die Batterien als Speichermedium mit anderen Speicherformen kombiniert werden. Der Vorteil des batterie-elektrischen Antriebs ist aber die Einfachheit, diese Einfachheit würde mit zwei Speichermedien im Auto wieder verloren gehen. Abschließend ging es noch um die Frage, ob die deutsche Automobilindustrie die Elektromobilität noch genießen kann. Die Produktion der Batteriezellen ist zu 80 % in Asien und wird auch nicht mehr so schnell zurückkommen, diese Entwicklung hat die Autoindustrie und das Verkehrsministerium verschlafen und nun werden 30 % der Wertschöpfung beim Elektroauto NICHT in Deutschland stattfinden.
Unser Speicherspezialist Lutz Labs hat externe SSDs in der aktuellen Ausgabe c't uplink mitgebracht. Darunter sind ganz einfache Modelle, die sich gut als schnelles Speichermedium für große Datenmengen eignen, aber auch welche mit integrierter Verschlüsselung. Heise-Justiziar Joerg Heidrich spricht über seinen DSGVO-Selbstversuch. Er hat 30 Unternehmen mit dem c't-Folterfragebogen ct5F aufgefordert, die über ihn gespeicherten Daten herauszurücken. Die Antworten waren höchstuntscherschiedlich und bisweilen ziemlich überraschend. Hannes A. Czerulla ist sehr entspannt, seit er für c't Meditations-Apps für Android und iOS getestet hat. Er erzählt, was die Apps und Anbieter über "Ommmmm" hinaus können. Wer noch eine Inspiration für ein beruhigendes Online-Video zum Meditieren sucht: Unsere Kollegen von heise online lassen gerade in ihrem Smart Garden ein bisschen Basilikum wachsen:Hier gibts den Fortschritt als Blog und Livestream: https://heise.de/-4429049 Die c't 13/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Unser Speicherspezialist Lutz Labs hat externe SSDs in der aktuellen Ausgabe c't uplink mitgebracht. Darunter sind ganz einfache Modelle, die sich gut als schnelles Speichermedium für große Datenmengen eignen, aber auch welche mit integrierter Verschlüsselung. Heise-Justiziar Joerg Heidrich spricht über seinen DSGVO-Selbstversuch. Er hat 30 Unternehmen mit dem c't-Folterfragebogen ct5F aufgefordert, die über ihn gespeicherten Daten herauszurücken. Die Antworten waren höchstuntscherschiedlich und bisweilen ziemlich überraschend. Hannes A. Czerulla ist sehr entspannt, seit er für c't Meditations-Apps für Android und iOS getestet hat. Er erzählt, was die Apps und Anbieter über "Ommmmm" hinaus können. Wer noch eine Inspiration für ein beruhigendes Online-Video zum Meditieren sucht: Unsere Kollegen von heise online lassen gerade in ihrem Smart Garden ein bisschen Basilikum wachsen:Hier gibts den Fortschritt als Blog und Livestream: https://heise.de/-4429049 Die c't 13/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Unser Speicherspezialist Lutz Labs hat externe SSDs in der aktuellen Ausgabe c't uplink mitgebracht. Darunter sind ganz einfache Modelle, die sich gut als schnelles Speichermedium für große Datenmengen eignen, aber auch welche mit integrierter Verschlüsselung. Heise-Justiziar Joerg Heidrich spricht über seinen DSGVO-Selbstversuch. Er hat 30 Unternehmen mit dem c't-Folterfragebogen ct5F aufgefordert, die über ihn gespeicherten Daten herauszurücken. Die Antworten waren höchstuntscherschiedlich und bisweilen ziemlich überraschend. Hannes A. Czerulla ist sehr entspannt, seit er für c't Meditations-Apps für Android und iOS getestet hat. Er erzählt, was die Apps und Anbieter über "Ommmmm" hinaus können. Wer noch eine Inspiration für ein beruhigendes Online-Video zum Meditieren sucht: Unsere Kollegen von heise online lassen gerade in ihrem Smart Garden ein bisschen Basilikum wachsen:Hier gibts den Fortschritt als Blog und Livestream: https://heise.de/-4429049 Die c't 13/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Heute war Dr. Karl Obermair zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der promovierte Sozialwissenschaftler verantwortet gegenwärtig die Zukunftsmobilität beim TÜV Rheinland. Deswegen ging es in unserem Gespräch um die Sicherheitsaspekte in der Zukunftsmobilität und wir fingen mit der Sicherheit von Batterien der Elektroautos an. Batteriebrände waren immer mal wieder ein Thema in den Medien, aber der TÜV Rheinland arbeitet schon an differenzierte Sicherheitsthemen. Es geht um Fragen, wie Batterien auf kleine Park-Rempler reagieren und ob durch solche Unfälle in Brände in Elektroautos entstehen können. Herr Dr. Obermair hob hervor, dass im Winter 2019 es immer noch große Veränderungen bei den Batterien geben kann. In der Forschung sind Feststoffbatterien ein zentrales Thema und auch wenn immer mehr Elektroautos mit Lithium-Ionen Batterien verkauft werden, können andere Batterietypen ein Thema werden und außerdem könnte Wasserstoff als Speichermedium und mit der Brennstoffzelle als Antrieb wieder relevant werden. Aber der TÜV beschäftigt sich mit der Standardisierung der Dienstleistung um das Elektroauto und auch dieses Thema ist für die Etablierung der Elektromobilität relevant. Dr. Karl Obermair sieht bei diesem Thema die Politik in der Verantwortung und das Ziel muss sein, dass bundesweit einheitlich mit allen Zahlungsmöglichkeiten an einer Ladestation geladen und bezahlt werden kann. Wenn die Politik die nötigen Regeln trifft, dann werden die relevanten Marktakteure in entsprechenden Lösungen investieren und der TÜV Rheinland macht sich Gedanken über die Standarisierung des Ladens an öffentlichen Stationen. Der Servicequalität muss dann auch standardisiert werden, weil dann der deutsche Autofahrer überall in Deutschland einen Qualitätsstandard hätten und diese standardisierte Qualität würde dann den Markthochlauf des Elektroautos befördern. Abschließend haben wir über das autonome Auto gesprochen und auch wenn die Veränderung in einem jüngeren Stadium ist, gibt es riesige Sicherheitsfragen. Nach einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Modellvorhaben aber wir die verschiedenen Aspekte des Themas zerlegt und die Zulassungfrage der hoch automatisierten Fahrroboter ist noch in ferner Zukunft. Relevanter wird die Zulassung der Fahrzeuge mit dem Automatisierungslevel drei im Jahre 2019 und dann wird es eben automatisiertes Autofahren im öffentlichen Verkehr geben. Diese freie Version des Interviews umfasst 10 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/262244 können Sie das vollständige Interview mit 31 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
#18 Fotos sortieren & organisieren – Zu Gast: Chantal Imbach von „Simply in Order Photo Organising“ Während wir vor nicht allzu langer Zeit zu besonderen Anlässen den 36er Film kauften, können wir heute in jeder Situation unendlich viele Fotos machen. Dementsprechend ertrinken viele in den Massen ihrer Fotos und wünsche sich einfache Lösungen ihre Fotos zu sortieren und organisieren. Im Vorfeld zur Folge haben wir auf unseren Facebook-Seiten und in Nadine’s Facebook-Gruppe gefragt, welche Themen wir unbedingt ansprechen sollen. Wir haben so viele Fragen bekommen, die uns gezeigt haben, wie wichtig dieses Thema ist. Die Fragen reichten vom Finden doppelter Fotos, über Fotosicherung, optimales Speichermedium bis zur Digitalisierung alter Fotos. Als Unterstützung haben wir eine Expertin zum Thema Fotoorganisation eingeladen. Chantal Imbach von „Simply in Order Photo Organising“ aus Melbourne, Australien ist zu Gast. Chantal ist ursprünglich aus der Schweiz, lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Australien & organisiert hauptberuflich Fotos für andere. In der Folge sprechen wir über folgende Themen: • wie Du anfängst Deine Fotos zu sortieren • welches ihre fünf besten Tipps sind, um Fotos zu organisieren • warum und wo Du Deine Fotos unbedingt mehrfach sichern solltest • wie Du schon unterwegs mit dem Sortieren Deiner Fotos anfangen kannst • mit welchen Geräten Du alte Fotos digitalisieren kannst Wir wünschen Dir viel Spaß beim Hören! Mehr zu Chantal Imbach | Simply in Order Photo Organising findest du hier: Chantal hat für unsere Hörer einen deutschen Webseiten-Teil erstellt, ein deutsches Freebie mit den 5 goldenen Regeln und ein spezielles Angebot. Wir freuen uns sehr darüber! ➡Webseite (deutsch): https://simplyinorder.com.au/deutsch ➡Beratungsangebot (deutsch): https://simplyinorder.com.au/angebote ➡Facebook-Seite (deutsch): https://facebook.com/einfachinordnung Produkttipp: Foto Scanner - https://amzn.to/2SXIX6d (Amazon Affiliate Link) Dir hat die Folge Gefallen & du hast Lust auf weitere kurzweilige & interessante Folgen? Dann hilf uns den Podcast zu verbreiten & gibt uns eine 5-Sterne-Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. ➡Alle Folgen: https://ordnunghochzwei.com/podcast/ ➡Nadine: https://entspannteordnung.de/newsletter/ ➡Julia: https://agenturfuerordnung.de
Der Röhrenmonitor brimmt! Willkommen im Jahr 2018! Und wir legen direkt wieder los: Wir suhlen uns zunächst mal in 80er-Jahre Technikromantik. Damals war auch wirklich noch alles besser! Tapes sind unzweifellos das beste Speichermedium. Nuffsaid.
Schon immer stürzten sich Menschen wie wild auf technische Neuigkeiten. Die Neugier auf das Neue bricht sämtliche Dämme. Deshalb ist die Neugier des Menschen Hauptantriebsachse des technischen und gesellschaftlichen Fortschritts. Jeder sucht Gesellschaft, Partner, Freunde, die Liebe des Lebens, sucht Glück, Sinn, Erfolg und Erfüllung. Sucht Unterhaltung, Kurzweil und Spiel. Nach wie vor – und so wird es, so lange es Menschen gibt, mit Sicherheit bleiben – gibt es für Menschen nichts Interessanteres als mit anderen Menschen zu kommunizieren, sie zu befragen, ihnen hinterher zu spionieren, oder anderweitig etwas in Erfahrung zu bringen, manchmal auch über den Rand des Legalen hinaus. Modern Stalking. Kommunikation ist aber viel mehr als „nur“ Gespräch. Menschliche Kommunikation ist alles, was zwischen menschlichen Individuen geschieht und von Menschen ausgeht. Jede bi- und multilaterale, aber auch jede unilaterale, also einseitige Aktion ist Interaktion und Kommunikation. Vom bloßen Anblick eines Objekts bis zum Gütertausch im weitesten Sinne. Kommunikation ist Gefühl, ist Erregung, Aufregung und Abregung, ist Nachdenken, ist Leben. Tauschhandlungen sind ohne vorbereitende, begleitende und abschließende verbale Kommunikation völlig undenkbar. Zwar existieren nonverbale, sogenannte „reziproke Rituale“, die aufgrund ihrer jahrhundertelangen Tradition ohne Begleittext, ohne Forderung, Frage, Antwort, Einwand etc. auskommen – wie z.B. unser wundervolles Weihnachtsfest. Will aber der X von Deutschland aus dem Y in China einen Windbeutel verkaufen, sieht die Sache schon komplizierter aus. Kommunikation ist gut für den Frieden. Handelsbeziehungen fördern die Völkerverständigung. Nationen, die miteinander Handel treiben, führen keinen Krieg. Menschen, die miteinander Tauschbeziehungen eingehen, sind gezwungen, sich gegenseitig mitzuteilen, was sie wollen und was sie zu geben bereit sind. Die Partner müssen sich verständigen: Über den Preis, den Versand und die pekuniäre und reale Abwicklung der Transaktion. Abstrakt gesehen, bedeutet Kommunikation nämlich den Versand und Transport von Inhalten. Um Inhalte zu transportieren, bedarf es zweier Arten von Medien: Eines Speichermediums, also eines Behälters, und eines Übertragungsmediums. Uns geht es hier aber nicht um den Transport von Äpfeln und Möhren, sondern um den Versand, Transfer und Empfang von Wissen und Informationen. Hierzu zählen wir auch Spiele, Filme und Musik. Diesbezüglich besitzt der Mensch das großartigste und komplexeste Speichermedium schlechthin: Ein Gehirn. Zwar hat ein Pferd einen größeren Kopf – dennoch ist das menschliche Gehirn ein Apparat von einzigartiger, alles überragender Komplexität und Leistungsfähigkeit. In der Gehirn-Hardware abgespeichert sind unsere Erinnerungen und Prägungen, aus denen wiederum unsere Wünsche und Phantasien entstehen, die wir anderen mitteilen können, so wir dies wollen und dürfen. Der menschliche, in der Konstruktion des Gehirns vorzufindende, dabei auch vorteilhafte Makel indes ist die Neigung, unangenehme Inhalte zu verdrängen und abstrakte Daten wie Texte und Termine, aber auch Gelerntes schlicht zu vergessen. Dies schreit nach Abhilfe. Die menschliche Idee und das zivilisatorische Enzym schlechthin war es nun, den Gedächtnisspeicher von innerhalb des Schädels nach außen zu verlegen. Zum einen würde dies dabei helfen, die Übersicht zu wahren, und zweitens müsste man sich nicht länger mit der leidigen Erinnerung an irgendwelche Termine und Verpflichtungen herumquälen. Drittens könnte man einen externen Speicher bei Bedarf auch anderen Personen zugänglich machen. Kurze Geschichte des Speichermediums Interessant, die Entwicklung des Speichermediums von seinen ersten AnfängenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Florian Magin (@0x464d) einen Vortrag zu Automated Binary Analysis gehalten und war bereit uns auch im Podcast zu erzählen, wie er mit mathematischen Verfahren Software auf Schwachstellen analysiert. Florian studiert Informatik an der TU Darmstadt und engagiert sich im CTF-Team Wizards of Dos seiner Universität. Sein Interesse an der Computersicherheit hat ihn auch zur Firma ERNW Research geführt, wo er als Werkstudent in der IT-Sicherheitsforschung tätig ist. Wie wichtig die Suche nach Schwachstellen und deren Absicherung ist, wurde kürzlich bei der weltweiten Verbreitung der WannaCry/WannaCrypt-Schadsoftware bewusst, die die Aufmerksamkeit von einer anderen und lukrativeren Schadsoftware Adylkuzz ablenkte. Unter der Binary Analysis versteht man die quellenlose Analyse eines Programms alleine auf den Daten im Maschinencode auf einem Speichermedium. Ein erster Schritt der Analysis ist die Wandlung der Maschinensprache in Mnemonic durch einen Disassembler. Dieser Programmcode kann sich deutlich von einer ursprünglichen Quelltext des Programms unterscheiden, da der Maschinencode erzeugende Compiler eine Vielzahl von Optimierungsmöglichkeiten umsetzt, die den Ablauf und das Abbild des Programms im Maschinencode deutlich verändern können. Eine Herausforderung stellt sich inzwischen in der Größe der Programme: Während es inzwischen zahlreiche Wettbewerbe gibt, Programme unter extremen Platzbeschränkungen umzusetzen, wächst die Größe klassischer Programme stark an. Ein Maschinensprache-Befehl kann in einem Byte kodiert sein, wie früher etwa hexadezimal C9 auf dem Z80 eine Unterroutine beendet, so können in 4 Bytes Operationen wie eine Addition samt Parameter definiert sein. Die automatisierte Binäranalyse hat besonders durch die Darpa Cyber Grand Challenge im Jahr 2016 großes Interesse geweckt, wo die Teams autonome Software entwickeln sollten, die für sich alleine den CTF-Wettbewerb bestreitet. Eine Anwendung solcher automatisierten Programme ist die schnelle Überprüfung von neuer Software auf bekannte oder typische Schwachstellen oder Implementierungsfehler. Eine sehr allgemeine Methode zur Detektion von Sicherheitslücken ist das Fuzzing: Das Open Source Tool AFL modifiziert beispielsweise korrekte Eingabewerte und prüft bei welcher Modifikation das Programm vom zuvor aufgezeichneten Programmablauf abweicht und damit einen Hinweis auf eine mögliche Schwachstelle gibt. Es kann dabei idealerweise auf dem Sourcecode operieren oder auch das Programm in einem Emulator wie QEMU ausführen und analysieren. Wie schwer aber selbst Source Code zu verstehen sein kann, zeigen die Wettbewerbe International Obfuscated C Code Contest (IOCCC), zu möglichst schwer verständlichen sinnvollen Code, und der Underhanded C Contest, wo ein scheinbar sinnvoller Code für Menschen möglichst unvorhersehbare Zusatzfunktionen aufweist. Ebenso können sehr beliebte Programmiersprachen wie Python sehr unvorhersehbar reagieren, wenn man versehentlich Tabulatoren und Space vermischt, oder gleich die Programmiersprache Whitespace benutzt. Ein weiteres Beispiel ist, dass das Breitenlose Leerzeichen in neuen C++-Standards erlaubt ist, und für den Menschen ununterscheidbaren Code ermöglicht, der unterschiedliche Dinge tut. Aber auch Computer können getäuscht werden, wenn zum Vergleich unsichere Hash-Funktionen genutzt werden, wie jüngst die Shattered-Attacke auf die SHA-1 Hash zeigte. Eine automatisierte Analysemöglichkeit ist die Control Flow Graph Recovery, die beispielsweise mit IDA , radare2, binary ninja durchgeführt werden kann, um aus einer eindimensionalen Speicherdarstellung zu einem Programmnetz, wo zusammengehörige Programmblöcke miteinander vernetzt werden. Hier kann auch schon sichtbar werden, ob beschränkte Bereiche ohne Authentifikation erreicht werden können. Ein weiteres automatisierbares Verfahren ist die Datenflussanalyse, wo die Verarbeitung und Auswirkungen von Variablen und Daten im Verlauf des Programms analysiert wird. Hier kann der Verlauf von beispielsweise vertraulichen Daten kontrolliert werden. Bei einer Symbolischen Auswertung wird das Programm abstrakt mit einem Interpreter auf beliebigen variablen Daten bzw. symbolischen Ausdrücken auf allen Pfaden gleichzeitig ausgeführt. Für die Pfaderkundung benötigt man hier eine Strategie zwischen der Breitensuche und Tiefensuche, um die relevanten Teile des Ausführungsgraphen möglichst schnell abzudecken. In der automatisierten Analyse werden dabei offene Sprungmöglichkeiten zu nahezu beliebigen Adressen sehr interessant, da dies einen starken Indikator für einen Angriffsvektor liefern. Mit Return-oriented Programming kann man so bestehenden Code gezielt anspringen und für eigene Zwecke missbrauchen. Das Open-Source Framework Angr wurde von Forschern des Computer Security Lab at UC Santa Barbara entwickelt und belegte mit Shellphish auf der Darpa-Challenge den dritten Platz. Ein weiteres Open-Source Analyseframework ist Triton, welches man leicht in eigene Projekte einbinden kann. Sehr verbreitet ist auch das Framework S2E der École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Ein weiterer Finalist der Cyber Grand Challenge ist das Team CodeJitsu von der University of California at Berkeley, Cyberhaven, and Syracuse. Die Binary Analysis Platform wurde vom Team um Professor David Brumley am Cylab der Carnegie Mellon University entwickelt. Funktionale Programmiersprachen wie OCAML oder Haskell haben für den Anwendungsfall der symbolischen Auswertung ganz besondere Vorteile. Ebenso werden Programmiersprachen auch auf ihre inherente Unsicherheit im Sinne der Language based security untersucht, sowie fertige Programme versucht auch auf ihre Korrektheit zu verifizieren. Ein Tool, das dies vereinfachen soll ist der Z3 Prover. Hier kommt die Suche nach Sicherheitslücke zur Mathematik: In der formalen Darstellung einer Routine kann das Verhalten als Abbildung aus symbolischen Variablen beschrieben werden, und die Suche nach einer Lösung führt auf die entsprechenden Logik oder Optimierungsverfahren. Literatur und weiterführende Informationen Florian Magin: Introduction to Automated Binary Analysis, Vortrag auf der GPN17, 2017. Program Analysis reading list D. Brumley: Analysis and Defense of Vulnerabilities in Binary Code, PhD thesis, School of Computer Science Carnegie Mellon University, 2008. Podcasts M. Musch: Steganographie, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 57, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. M. Lösch: Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. F. Magin: Automated Binary Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Bevor ich zwei weitere Veteranenschmuckstuecke aus meinem Schrank vorstelle, muss ich ein Jahrzehnt frueher mit deren Geschichte beginnen, denn ohne das ideale Speichermedium, haetten diese Retro-Multimediaboliden nicht auf den Markt kommen koennen. Die beiden Geraete stelle ich in weiteren Folgen vor.
Jeder kennt den Schock, wenn plötzlich wichtige Daten weg sind. Wer Glück hat, kann sie wiederherstellen, wer Pech hat, nicht. Wie sicher Daten sind, hängt auch vom Speichermedium ab. Welches hält am besten? Wie speichern Archive langfristig Kulturgut?
Dr. Markus Hilgert, ordentlicher Professor für Assyrologie mit dem Schwerpunkt Sumerologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Sprecher des SFB 933 "Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften" der DFG, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über Materialität und Präsenz der Schrift im alten Orient und über die Bedingungen und Konsequenzen, die das Vertrauen in die Materialität des Geschriebenen als soziale Praxis kennzeichnen. Shownotes #00:06:57# So sieht das Keilschriftzeichen für den Stern aus #00:07:46# Informationen zu Uruk #00:12:43# Beispiele für Keilschriftlisten; weitere Beispiele; Markus Hilgert, 2009: Von 'Listenwissenschaft' und 'epistemischen Dingen': Konzeptuelle Annäherungen an altorientalische Wissenspraktiken". Journal for General Philosophy of Science 40/2, 277–309. #00:16:33# Zur theoretischen Konzeption von Individualmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 159ff. #00:21:05# Zum Übergang von Oralität zur Literalität: Walter Ong, 1987: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag [1982: Orality and Literacy. The Technologizing of the Word. New York: Methuen] #00:25:30# Zur medientheoretischen Differenzierung der Kommunikationsmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 144ff. #00:29:50# Zur stratifizierten Gesellschaften siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 678ff. #00:30:45# Zur Idee der "imaginären Gemeinschaft": Benedict Anderson, 1988: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts. Frankfurt/M., New York: Campus [1983: Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso] #00:37:25# Die Stele des Hammurapi #01:00:00# Zu den Tschuringas, die Lévi-Strauss mit Urkunden vergleicht: Claude Lévi-Strauss, 1968: Das wilde Denken. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 280 [1962: La pensée sauvage. Paris: Plon] #01:03:07# Auratische Präsenz bei Gumbrecht: Hans Ulrich Gumbrecht, 2004: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:09:08# Zu den Sinnwelten der Medienwirklichkeiten siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 313ff. #01:10:23# Zum Begriff der "Aktanten" bei Bruno Latour: z. B. Bruno Latour, 2007: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Aus dem Englischen von Gustav Roßler. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:11:35# Hans-Jörg Rheinberger, 2006: Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:12:55# Niklas Luhmann zur Differenz von Medium und Form siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 195ff. #01:14:30# Zum Affordanz-Begriff: z. B. Brian Bloomfield, Y. Latham, Theodore Vurdubakis, 2010: Bodies, technologies and action possibilities: when is an affordance? Sociology, vol. 44, no. 3. S.415-433. #01:15:28# Fukasawa über Affordanz #01:16:42# Zum Poststrukturalismus: z. B. Stephan Moebius, Andreas Reckwitz (Hg.), 2008: Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:23:30# So funktioniert "SIRI" die "intelligente" Sprachsteuerung für das iPhone laut Apple. #01:23:40# Zur Funktionsweise des I-Nets als "Cloud", als weltumspannendes Speichermedium. #01:24:10# Zur "Turing Maschine", die man auch schon mal aus Lego bauen kann und Jean-Paul Delahaye zu selbstreduplizierenden Automaten wie von John v. Neumann angedacht. [alle Links aktuell Juli/August 2012] Dauer 01:26:07 Folge direkt herunterladen