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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Schwarmeffekt im Vertrieb

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Oct 14, 2024 19:31


Schwarmeffekt In Der Verkaufspsychologie / Psychologischer Verkauf – Training – Schwarmeffekt? Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit Der Kraft Der Emotionen Arbeiten – Psychologisch Verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige  Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie Den Schwarmeffekt Als Psychologie Im Verkauf? Kann Ein Training – Schwarmeffekt Das Abdecken? Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind.  Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein! Psychologisch Verkaufen – Wirksame Einflussfaktoren In Der Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power Des Ampelsystems Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis. Achtung – Auch Kunden „Können“ Verkaufspsychologie Bzw. Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma im Schwarmeffekt ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
7 Tipps zur Neukundengewinnung und Kaltakquise

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Jun 12, 2024 13:51


7 Tipps für Kaltakquise im Telefonverkauf und Kundenakquise Geht Neukundengewinnung und Kaltakquise wirklich so:  „Grundsätzlich ist es ja so …“, „Ich habe da mal eine Frage …“, „Ich leg‘ dann mal los …“ – jeder von uns kennt diese Floskeln in der Telefonakquise bei potenzielle Neukunden, die bei den meisten von uns einen Fluchtreflex auslösen. Warum fangen denn so viele Telesales-Mitarbeiter mit diesen Sätzen ihre Neukundengewinnung -Telefonate an? Potenzielle Kunden haben schließlich keine Lust, darauf zu warten, bis wir endlich das sagen, worum es uns wirklich geht. Umso wichtiger ist es, dass Sie an einer prägnanten Kommunikation und einem guten Elevator Pitch arbeiten um  Neukundengewinnung zu erreichen. Denn nur so kommen Sie in der Telefonakquise mit potenzielle Kunden und beim Neukunden gewinnen überzeugend rüber. Lesen Sie hier die 7 Tipps für Neukundengewinnung: 1 Stichworte Oder Kurzer Gesprächsleitfaden  Helfen Ihnen Gezielt Die Telefongespräche Zu Führen Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise! Neukunden gewinnen Der Start in der Telefonakquise mit: „Ich habe da mal eine Frage“ verschaffen zwar Ihnen Zeit – Zeit, die Sie nur dann brauchen, wenn Sie sich vorher nicht genau überlegt haben, was Sie konkret sagen wollen. Ihr Kunde nimmt das als extrem unprofessionell wahr. Wenn Sie wirksam kommunizieren wollen, legen Sie sich vor telefonischen Kaltakquise-Gesprächen unbedingt Ihre Hauptaussagen zurecht. Und vor allem bekommen Sie das Ohr des Gegenübers mit einem guten Elevator Pitch – und das ist der Satz, der beim Kunden Interesse weckt. Überlegen Sie: Was muss Ihr potenzieller Kunde seinem Bürokollegen über Sie und Ihre Firma nach dem Telefonat erzählen wollen? Damit die Botschaft kurz und prägnant bleibt, schreiben Sie sich drei Must-Have-Stichworte auf und flechten Sie diese in Ihr Gespräch ein. Das hilft, das zu sagen, was wirkt und was man sagen will – und Ihr Gegenüber wird nicht mit Phrasen, Pausen und Ad-hoc-Überlegungen erschlagen. 2 Starten Sie Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise Mit: „Was Hat Ihr Gegenüber Davon Ihnen Jetzt Zuzuhören“ Bei Der Kaltakquise Sätze wie: „Ich stelle Ihnen mal unser Unternehmen vor …“ Langweilen Ihren Gesprächspartner in der Neukundengwinnung nur.  Denn nur konkrete Informationen und der Mehrwert, den Sie dem potenziellen Kunden bieten, bleiben bei ihm hängen. „Wir optimieren / helfen bei / steigern / unterstützen bei / reduzieren / Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Partner aus dem … Bereich?“ Durch solchen Einstieg leiten Sie einen sinnvollen Dialog ein, statt um den heißen Brei herum zu reden. Anmoderationen sind häufig Ausdruck von Unsicherheit. Sie lassen Sie alles andere als kompetent wirken. Langweilig gestartete Telefongespräche enden häufig nach einer Minute, weil sich Kunden nicht auf Augenhöhe informiert fühlen. Fragen Sie sich bei Ihren Telefonaten: Habe ich meinem Ansprechpartner ein Highlight mit auf den Weg gegeben? Was weiß er nun konkret über mein Unternehmen? Konnte er den Mehrwert für sich klar erkennen? 3 Vergessen Sie Die Marketing-Sprache In Der Kaltakquise! In der Neukundengewinnung und Kaltakquise haben Sie durchschnittlich eine Minute Zeit, um jemanden von Ihrem Angebot zu überzeugen. Vergeuden Sie dieses Mini-Zeitfenster nicht mit unnötigen Allgemeinplätzen wie Kompetenz, Flexibilität, Qualität und Verlässlichkeit. Das sagt einfach nichts aus. Man mag sich mit derartigen Formulierungen gut darstellen – spätestens in der telefonischen Kundengewinnung fesselt diese abgedroschene, abstrakte Marketing-Sprache die Aufmerksamkeit unserer Gesprächspartner nicht mehr. Jeder überlegt im ersten Schritt erst einmal unbewusst: „Was habe ich davon, wenn ich dieser Person jetzt zuhöre“. Wenn Sie das im Hinterkopf haben und gut beantworten können, wird Ihr Ansprechpartner Ihnen auch im Telefonverkauf bei der Kundengewinnung zuhören. Sagen Sie Ihrem potenziellen Kunden konkret, was Sie besonders auszeichnet. In welchen Situationen sind Sie flexibel und warum bezeichnen Ihre Bestandskunden Sie als verlässlich? Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Steuerberatungsbüro „Wir erstellen Ihre Steuererklärung und Bilanz und sind sehr kompetent. Sie können sich auf unsere Flexibilität verlassen. Haben Sie derzeit Bedarf an Steuerberatung?“ Bei den vielen „Neins“, die man sich bei dieser Gesprächsstrategie einholt, ist Frust vorprogrammiert. Dann heißt es: „Ich habe ja solche Bauchschmerzen, wenn ich an die telefonische Kundenakquisition denke.“ Das kann ich sehr gut verstehen. Den Frust der potenziellen Kunden, die sich diese Nullachtfünfzehn-Vorstellung am Telefon anhören müssen, kann ich ebenfalls nachvollziehen. So macht die telefonische Kundenakquisition keiner Seite Spaß. Die Kompetenz Ihres Unternehmens belegen Sie folgendermaßen: „Unsere Übersetzer sind zweisprachig aufgewachsen und haben Maschinenbau und Sprachwissenschaft studiert.“ Flexibilität äußert sich so: „Wir sind Ihre Steuerberatung, die neben dem  sogenannten Standard vor allem auch individuelle Unternehmensberatung international anbietet“ Ihre Verlässlichkeit zeigen Sie wie folgt: „Von unseren Kunden hören wir oft, dass Sie an uns unter anderem die unsere Beratungskompetenz mit den Einsparungspotenzialen sehr schätzen.“ Schließen Sie an solche Sätze eine offene Frage an: „Welche Beratungsleistungen stehen bei Ihnen im Mittelpunkt?“ Sie werden sehen, dass Ihre Ansprechpartner in der Kundenakquisition nicht mehr nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten, sondern sogar selbst Fragen haben. 4 Nutzen Sie Die Macht Der Bilder! Unser Gehirn funktioniert in erster Linie in Bildern und ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Gleichzeitig lassen sich mit Worten anregende Bilder im Gehirn malen die dann wie ein Film beim Kunden ablaufen. Auch in der telefonischen Kundenakquise. Wie erinnern Sie sich an Ihren letzten Besuch beim Italiener? So? „Im Lokal herrschte eine schöne Atmosphäre, das Essen war von hoher Qualität, der Service vorbildlich.“ Reden Sie privat wirklich so mit Ihrem Partner, Ihrer Freundin, Ihrem Kumpel – oder eher so? „Kerzen flackerten auf den rot-weiß-karierten Tischdecken, das Fleisch zerging auf der Zunge, wir warteten keine fünf Minuten auf unseren leicht gekühlten Weißwein.“ Vermutlich bekommen Sie beim zweiten Beispiel direkt Lust auf einen Abend in dieser netten italienischen Trattoria. Nutzen Sie den Effekt auch für die telefonische Kundengewinnung. Machen Sie mit einer anschaulichen Sprache Appetit auf Ihr Angebot. Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Messebauer „Letztes Jahr haben wir einen Messestand für einen CRM-Anbieter gebaut. Eine Wand des Standes verwandelten wir in einen Wasserfall. Die Wasserstrahlen leuchteten abwechselnd in den Unternehmensfarben unseres Kunden, in Rot, Grün und Blau. Auf diesem Hintergrund war in Weiß der Text „The River of Customer-Data“ eingeblendet. Das lockte doppelt so viele Gesprächspartner an den Stand wie im Jahr zuvor. Was wünschen Sie sich dieses Jahr als Highlight an Ihrem Messestand?“ Schweifen Sie beim bildhaften Erzählen nicht ins Märchenland ab. Halten Sie sich an die Bilder, die aus Ihrem Unternehmen stammen, und strapazieren Sie die Vorstellungskraft Ihres Kunden nicht zu sehr. Neukunden gewinnen Viele Unternehmen reden in einem Jargon, der ausschließlich den Teil in uns anspricht, der fürs Planen, Organisieren und Analysieren zuständig ist: unsere linke Gehirnhälfte. Machen Sie es in der telefonischen Kundenansprache anders. Arbeiten Sie mit anschaulichen Beispielen und Bildern. So stimulieren Sie die rechte Gehirnhälfte Ihres Gesprächspartners, die für die kreative Seite verantwortlich ist. Unterscheiden Sie sich wohltuend von Ihren Wettbewerbern und nennen Sie Ihre Referenzen, das letzte Projekt, das Sie realisiert oder die letzte Lösung, die Sie erarbeitet haben. Statt Sich Einfach Nur Als „Professioneller Lösungsanbieter“ Vorzustellen, Sagen Sie Beim Telefonverkauf: „Bei dem letzten Projekt in Berlin war es eine Herausforderung, die Schnittstelle innerhalb von zwei Wochen umzusetzen. Unsere Entwickler haben das folgendermaßen gelöst: …“ Nutzen Sie das Storytelling – die Königsdisziplin in der Kundenkommunikation und Neukundengewinnung. Sie erzählen eine lebendige und spannende Geschichte aus Ihrem Arbeitsalltag. Ihr Gegenüber hört Ihnen dabei nicht nur gern zu, sondern kann sich auch etwas unter Ihrer Tätigkeit und dem Nutzen für seine Arbeit vorstellen. So werden Sie für ihn authentisch, konkret und glaubwürdig. Und genau das weckt ein positives und bei der Kundenakquisition unentbehrliches Gefühl: Vertrauen. 5 Stellen Sie Fragen – Die Richtigen Fragen In Der Neundengewinnung Und Kaltakquie Nach einer freundlichen Begrüßung am Telefon und Ihrem gelungenen Elevator Pitch fangen viele Gespräche mit potenzielle Kunden oder Geschäftspartnern am Telefon mit folgenden Fragen an: „Sagen Sie, haben Sie aktuell Bedarf an Produkten von uns?“ oder „Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen?“ Anschließend gerät das ganze Gespräch ins Stocken und schließlich findet es ein ziemlich schnelles Ende mit einem bitteren „Nein“. Oh je wie frustrierend. Was läuft hier schief? Jeder, der sich mit dem Thema Kommunikation ein wenig beschäftigt hat, kennt die Wunderwirkung der offenen Fragen in Situationen, in denen wir gerne im Gespräch bleiben wollen. Und am Anfang eines Telefongespräches ist das unser vorrangiges Ziel. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Stellen offener Fragen! Durch diese können Sie sehr leicht sicherstellen, dass Ihr Gegenüber in ein Gespräch involviert wird und nicht einfach in ein „ja“ oder „nein“ flüchten kann. Durch offene Fragen kann die Bedarfssituation bei der Telefonakquise kompetent erkannt und durch das passende Angebot gewinnbringend vorangetrieben werden. 6 Erklären Sie „Bedarf“ Und „Interesse“ Zu Tabu-Worten In Der Kaltakquise! Wenn Sie Ihre potenziellen Kunden mit Begriffen konfrontieren, die völlig abstrakt sind, laden Sie sie indirekt dazu ein, aus dem Telefongespräch zu flüchten. Mit den Worten „Bedarf“ und „Interesse“ servieren Sie Ihrem Gegenüber den Gesprächs-Ausstieg auf dem Silbertablett. Diese „Chance“ bleibt selten ungenutzt beim Neukunden gewinnen. Die Kunst besteht darin, nicht nach einem „Bedarf“ oder „Interesse“ in der Kundengewinnung zu fragen, sondern eben diesen „Bedarf“ beziehungsweise ebendieses „Interesse“ im Telefonat aktiv zu wecken. Das bedeutet, das Alleinstellungsmerkmal der eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie deren konkreten Nutzen für den Kunden in den Vordergrund zu stellen. Überlegen Sie also: Welchen Nutzen liefern Sie Ihrem potenziellen Kunden? Was kann für ihn spannend sein? Sagen Sie es ihm. Und fragen Sie anschließend offen, was er davon hält. Mit dieser Vorgehensweise kreieren Sie Ihre Telefonakquise mit Dialogcharakter und bauen erfolgreich Beziehung in der Neukundengewinnung zu Ihrem Gegenüber auf. 7 FAZIT:  Schauen Sie Sich Ab Und Zu Ihr Kommunikationsverhalten In Der Kaltakquise Genauer An Marotten wie Anmoderationen oder unwirksame Fragen lassen sich in einem Telefoncoaching schnell aufdecken. Solche Coachings pushen die Motivation und nicht zuletzt erhöhen sie die Erfolgsquote bei der telefonischen Kundenakquise. Viele Trainingsteilnehmer berichten dann sehr amüsante Geschichten, zum Beispiel: „Ich hatte einfach Glück. Der potenzielle Kunde hatte gerade Interesse.“ Wirklich? Oder haben Sie Ihrem Glück ein wenig nachgeholfen und mit Ihrer wirksamen Kommunikation zu eben diesem Interesse selbst beigetragen? P.S. Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise: Holen Sie Sich Den Kostenlosen Leitfaden Für Professionelle Kaltakquise

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Ins Gespräch kommen
#187 Energie! Warum & wie?

Ins Gespräch kommen

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 17:46


Ihr ENERGIELEVEL als Verkäufer ist ein wichtiger Erfolgsbaustein. Die Energie des Verkäufers bestimmt seine Ausstrahlung. Wie weit stehen Sie hinter Ihrem Produkt, sind Sie wirklich begeistert von Ihrem Angebot? Wie wirkt sich der Begeisterungspegel aus, wieso bestimmt er den Erfolg? Mehr dazu, was es mit der Energie auf sich hat, erfahren Sie in dieser Episode von „Ins Gespräch kommen“ mit unserer erfahrenen Telefonexpertin Renate Witt-Frey. Vor Allem durch das individuelle Üben und Ausprobieren von Gesprächen im 1-2-1 Training mit Renate Witt-Frey, auch mit vertauschten Rollen!, gelangen ihre Kunden nicht selten bereits nach der ersten 30 Minuten Training zu konkretem Umsatz und deutlich mehr Leichtigkeit. Üben ist eben der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Trockenübungen zum anhören gibt es bereits in einigen früheren Episoden. Um zu erleben, wie sich das anfühlt und welche positiven Wirkungen es entfaltet, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Erleben eines kostenfreien Mini Trainings, zum Kennenlernen und Fragen stellen... Montags findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ Sofort mehr erreichen. Mehr Spaß mit den Anrufen. Oder Sie bekommen in einem ersten Gespräch eine Mini Übung bekommen. Mit Renate persönlich. Welches Thema fehlt Ihnen im Podcast noch? Was haben Sie ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Was fehlt Ihnen hier? Nur wenn wir wissen, was Sie brauchen, können wir den Podcast massschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Siehe oben. Feedback, Fragen, Themenwünsche gern per email an podcast@connextions.de oder einfach anrufen. 0171 620 65 32 Das ist schon die erste Übung ;-)) _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter http://www.connextions.de/. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: https://www.terminland.de/connextions/ Mehr zu Renates erstem Buch: https://bit.ly/44qtywC Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu/

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I Produktionsunternehmen I B2B-Unternehmen I B2B-Vertrieb I Marketing: #187 - Wie erreicht man in der Industrie Entscheider aus dem (technischen) Einkauf und der Technik?

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2024 18:52


Effektive Strategien zur Ansprache von Entscheidungsträgern in der Industrie - Erfahren Sie, wie Sie trotz spezifischer Angebote die Aufmerksamkeit von Einkaufs- und Entwicklungsleitern gewinnen können. In dieser Folge diskutieren wir praxisnahe Lösungsansätze, darunter die Nutzung von Social Media und Online-Marketing. Entdecken Sie, wie Sie über Plattformen wie LinkedIn gezielt die richtige Zielgruppe ansprechen können, um Ihre Produkte und Lösungen effektiv zu vermarkten. Und wie maßgeschneiderte Werbeanzeigen Ihnen helfen können, sowohl Einkäufer als auch Techniker anzusprechen und Sie von Ihrem Angebot zu überzeugen. Steigern Sie Ihre Erfolgschancen bei der Kundenakquise und differenzieren Sie sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld.

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I produzierendes Gewerbe I B2B Unternehmen I B2B Vertrieb I Marketing: #187 - Wie erreicht man in der Industrie Entscheider aus dem (technischen) Einkauf und der Technik?

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2024 18:52


Effektive Strategien zur Ansprache von Entscheidungsträgern in der Industrie - Erfahren Sie, wie Sie trotz spezifischer Angebote die Aufmerksamkeit von Einkaufs- und Entwicklungsleitern gewinnen können. In dieser Folge diskutieren wir praxisnahe Lösungsansätze, darunter die Nutzung von Social Media und Online-Marketing. Entdecken Sie, wie Sie über Plattformen wie LinkedIn gezielt die richtige Zielgruppe ansprechen können, um Ihre Produkte und Lösungen effektiv zu vermarkten. Und wie maßgeschneiderte Werbeanzeigen Ihnen helfen können, sowohl Einkäufer als auch Techniker anzusprechen und Sie von Ihrem Angebot zu überzeugen. Steigern Sie Ihre Erfolgschancen bei der Kundenakquise und differenzieren Sie sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld.

Radio Supersaxo
Ische Hengert - Hundeschule Schwarz

Radio Supersaxo

Play Episode Listen Later Mar 2, 2024 59:02


Ische Hengert - der Walliser Podcast - diese Woche in der Hundeschule Schwarz   Präsentiert by Radio Supersaxo - www.radiosupersaxo.net Hundeschule Schwarz - alle Infos zu Ihrem Angebot auf www.hundeschuleschwarz.ch   Gluschtigs va www.finbec.ch - Fin Miel der Bio Honig aus dem Wallis.  www.cavelachapelle.ch - Cuvée Blanche 5dl mit Heida und Johannisberg - mega gluschtig.  https://sewer-weine.jimdofree.com/ - Gamarat - war nä hammärrr Rotäää - Gaumensex,  https://www.radiosupersaxo.net/shop/p/walliser-alpenkruter-by-horny-chef   Sound vam  www.instragram.com/woodstock_dude - Oh Yeah vam Woodstock Dude - Urs Jossen www.marcomazotti.com - Jingle by Marco Mazotti   Im Hengert mit Sabrina und Andreas Schwarz diskutieren wir die wesentlichen Frage zum Thema Hund und gleich die erste wichtige Frage im hier und jetzt. Haben Hündeler:innen weniger Sex? Darf der Hund ins Bett? Aufs Sofa?   Ist der Hunde wirklich der treuste Freunde, denn Du je haben wirst? Wir fragen uns ob es den besser sei ein Hund aus der Zucht zu kaufen oder ein Strassenhund aus Griechenland zu adoptieren. Ein Hund braucht extrem viel Zeit. Wieviel Auslauf und warum ich persönlich kein Zirkushund brauche?   Wie funktioniert das schon wieder mit dem Rückruf? Stimmt es dass man bei den Kursen in der Hundesschule auch so ein neues so Gschpääänli kennen lernen könnte? Das Parship der Hundehalter:innen? Es gibt beim Kurs auch feines Mittagessen und auch ein noch feineres Glas Wein dazu.    Hund - Schäferhund - Blindenhund - Zuchthund. Bischt an dummäää Hund und über diese Redewendung wollten, wir aber eben die Zeit.  Herdenschutzhund. Polizeihund. Lawinenhund. Suchhund. Erdbeben - Katastrophen Hund. Kampfhund.   Welpenspielgruppe. Familienkurse. Jugendhundkurse. Social Walk und natürlich auch zu beachten der ONLINE Shop so wie die vielen tollen Rezessionen auf YouTube. Auch Social Media ist für die Unternehmer Schwarz ein sehr wichtiges Tool und ob das Internet, YouTube, Google und KI auch Konkurrenz einer Hundeschule sein kann? Andreas meint dazu : im Internet kannst Du auch lernen eine Mauer zu bauen, aber ob es dann was gibt, ist eben die andere Sache.  Ja und unsere Hunde, der Bandit und der Noah - nein wirklich, ich hab sie ja schon öfters gefragt, ob Sie auch mal zum Coiffeur wollen, aber sie haben die Frage immer mit Nein beantwortet und braucht es das nun wirklich? Dass erklärt uns Sabrine und ja was ein Haarschnitt beim Hunde auslösen kann ? Natürlich werden auch Zähne kontrolliert und bei schlimmeren Entzündungen etc verweist man auf die Tierärztin Romaine Werlen in Glis. Wir empfehlen natürlich Romaine und ihr Team auch - machen einen tollen Job. Natürlich muss man ja auch mal die Krallen schneiden und ja so ein Hund nein das ist nicht billig? Neben den Kosten wie eben Hundesteuer, ein Unfall, eine Operation, kastrieren, die jährlichen Kontrollen und Impfungen, eine Leine, ein Hundebettchen sofern das Hündlein es dann auch benützen würde? Und ja im Auto so ein Käfig, auch dieser sollte eben dann benutzt werden. Hundesteuer u.v.m Ein Biss in Nachbars Po und ja eben Haftpflichtversicherung? Habe wir das besprochen?   Auslauf - ja so ein Hund hat man dann nicht nur an Weihnachten und wer einen Streichelzoo eröffnen will, kauft dann besser eine Katze weil die geht ja dann auch alleine hinaus? Der Hund braucht Auslauf und ein Husky ist erst nach 10 Kilometer dann man warmgelaufen. 2-3 Stunden am Tag und dass mal 7 Tage die Woche und was machen wir mit ihm in den Ferien? Hundehotels? Oder eben Job und Karriere und Gott sei Dank wurde ich noch nicht befördert.    Gut Kinder sind ja auch nicht ganz billig, aber die gehen dann irgendwann alleine spazieren und kennt ihr das - alle Familienmitglieder wollen eben zu Weihnachten einen Hund, man diskutiert das Gassi gehen und dann geht eben doch nur Mann gassi ?   Im Radio läuft gerade Hündeler von Stiller Has und wie man gerade Endo vermisst. Vergiftetes Hundefutter. Cervelats am Wegesrand gespickt mit Nägeln und wiese eben Disziplin und AUS ? AUS? Andreas meint dazu : la si ! LA SI ? Walliser Ditsch. Bravo.    Ja und das mit dem Hundesport und so durch den Ring springen und über Attrappen und nein ich will doch mit meinem Hund nicht in den Zirkus? Nun gut - so wie das Herrchen so auch der Hund? Meine Jungs bevorzugen weibliche Gespielinnen? Und ja vielleicht sollte ich auch mal so in einen Gruppenkurs und ob das mit Noah funktionieren wird?     Der obligatorische Hundekurs und ob nun das Klima gesenkt werden könnte wenn weniger Hunde gekauft werden? Darauf meint Andreas - das Klima würde sich auch senken, wenn es weniger Menschen gäbe!!! Spannend, unbedingt reinhören in den Walliser Podcast.  Was man macht wenn man Angst vor Hunden hat? Negative Erfahrungen und ja ich wurde früher auch einmal von einem Deutschen Schäferhund gebissen. Er roch das Blut welches aus meinem Kopf spritzte doch das ist eine andere Geschichte und der Arzt meinte nur - was wollen wir nun zuerst behandeln : Lock im Kopf oder Hundebiss? Wie soll ich das wissen meinte ich - sie sind doch der Arzt!    Darf ein Mensch welcher an einer Depression leidet einen Hund kaufen? Natürlich diskutieren wir auch über die Klassiker Walliser Podcast Fragen doch da müsst ihr halt schon nun das Radio einschalten ? 

Martin Sänger`s Online-Marketing Dschungelguide Podcast
028 Moderne Angebote erstellen - so gehts mit Christopher Stuetzel

Martin Sänger`s Online-Marketing Dschungelguide Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2023 31:02


Christopher Stützel ist Director Sales bei Bilendo und ein absoluter Profi im Bereich von Angeboten. Hier geht es zu seinem LinkedIN Profil: Christopher auf LinkedIN Ein gut strukturiertes Angebot bringt zahlreiche Vorteile für den Vertrieb mit sich. Durch die Implementierung klarer Kommunikation und transparenter Informationen wird die Kundenkommunikation verbessert. Dies vermittelt Glaubwürdigkeit und Professionalität, was wiederum den Eindruck Ihres Unternehmens bei potenziellen Kunden stärkt. Des Weiteren trägt die Hervorhebung einzigartiger Merkmale und Vorteile in Ihrem Angebot dazu bei, sich von Mitbewerbern abzuheben und eine Nische für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu schaffen. Dies kann dazu führen, dass Kunden Ihr Angebot als einzigartig und besonders wahrnehmen, was die Chancen auf Abschlüsse erhöht. Insgesamt resultiert ein solches gut strukturiertes Angebot in einer effektiveren Arbeitsweise Ihres Vertriebsteams, höherer Kundenzufriedenheit und besseren Verkaufschancen. Ein transparentes, überzeugendes Angebot erleichtert Kunden die Kaufentscheidung, erhöht die Kundenbindung und fördert Wiederholungsgeschäft. Somit können Sie nicht nur Ihre Umsätze steigern, sondern auch langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.

Medienbecker
#41: Zukunft im Blick - Cathy Narriman von Flipped Job Market zu ihrem Angebot sowie zu New Work und WOL

Medienbecker

Play Episode Listen Later Nov 8, 2020 45:19


Cathy Narriman lebt selbst ihre Methode! Sie hat Flipped Job Market in Berlin 2014 gegründet und die Methode aus ihrer Erfahrung dahinter mit einem kleinen Team entwickelt. Das Angebot umfasst eine Beratung und Unterstützung zur eigenen Potentialentfaltung und dem dazugehörigen Finden eines passenden Tätigkeitsfeldes. Mehr zu ihrem Angebot: https://flipped-job-market.de/

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen
UG 022 SEX! - nun habe ich Ihre Aufmerksamkeit :-) Wie können Sie Aufmerksamkeit (das A der AIDA Formel) erreichen, damit Ihre potentiellen Kunden hinsehen und dann "zuhören" oder lesen, was Sie zu bieten haben. Dazu ist wichtig, dass Sie das Problem

Unternehmergedanken - Positionierung für Selbstständige, für Unternehmer und alle, die es noch werden wollen. Praxiswissen

Play Episode Listen Later Oct 8, 2020 10:18


UG 022 SEX! - nun habe ich Ihre Aufmerksamkeit :-), Wie können Sie Aufmerksamkeit (das A der AIDA Formel) erreichen, damit Ihre potentiellen Kunden hinsehen und dann "zuhören" oder lesen, was Sie zu bieten haben. Dazu ist wichtig, dass Sie das Problem des Kunden kennen, welches Sie mit Ihrem Angebot lösen. Denken Sie Ihr Marketing vom Kunde her! Hat der Kunde kein Problem oder kennt er es (noch) nicht, dann kauft er auch nicht. Sie wollen sich mit mir unterhalten? Kein Problem, vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin: www.servicearchitekt.com/termin

Der Trüffelkompass. Von der Persönlichkeit zur Marke zum Business.
Der Trüffelkompass Folge 13 – Wie finde ich meine Zielgruppe

Der Trüffelkompass. Von der Persönlichkeit zur Marke zum Business.

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 9:19


Nachdem Sie sich in der letzten Folge darauf konzentriert haben, welche Kunden Sie wirklich haben wollen, geht es in dieser zweiten Folge zum Thema Zielgruppe um Zahlen und Statistiken. Denn nur wenn Sie wissen, wie viele Kunden Sie wo finden können, werden Sie mit Ihrem Angebot auch Ihre Wunschkunden erreichen. Daher höre rein in unsere 13. Folge des Trüffelkompasses - oder lese dazu unseren Blog, inkl. praktischer Übungen zum Downloaden! Folge direkt herunterladen

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
124 - 3x3 Schritte System.mp3

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 9, 2020 10:22


Komm zum Seminar Vertriebspsychologie - hier der Link   Wie verkaufe ich garantiert? Das fragt sich jeder, egal ob die Zielvorgaben gegeben werden oder selbstgesteckt sind. Diejenigen, die mit System verkaufen haben die besseren Karten. Hier ist das 3×3 Schritte-System skizziert, das auch für Sie die Karten verbessert. Sie steigern damit ihre Verkaufskompetenz und lernen auch eine Ebene tiefer zu blicken und die emotionale Ebene sowie die rationale Ebene in jedem Kontakt anzuregen. So erhalten Sie den Zuschlag. Wie verkaufe ich garantiert? Schritt 1-1: ONE and ONLY. Das Alleinstellungsmerkmal kennen und benennen. Wie verkaufe ich garantiert? Sie müssen wissen, was Ihr Angebot toll und am besten einzigartig macht. „Unsere Produkte sind individuell.“, „Wir sind für Sie da.“ Bla, Bla, Bla ! Das behaupten doch alle. Was ist für Ihren Wunschkunden wichtig, dass nur Sie in der Form anbieten… oder vielleicht machen es auch noch andere, doch Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort und machen es so für Ihren Kunden einfach. Mit System verkaufen heißt, dass Sie von Ihrem Angebot und Ihrem Unternehmen überzeugt sind, dass Sie das Einzigartige auch so kennen und benennen können, dass Sie es auf emotionaler Ebene und auf rationaler Ebene so ansprechen können, dass selbst dem Letzten klar wird,  was und wie sie anbieten ist einzigartig. Schritt 1-2: Da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Die (un-)heimlichen ENTSCHEIDER. Im 3×3 Schritte-System spielt es zur Weiterentwicklung Ihrer Verkaufskompetenzen eine elementare Rolle, dass Sie die Entscheider kennen, die auf die Kaufentscheidung einen Einfluss ausüben. Klar am Ende unterschreibt der Big Boss. Doch im Vorfeld reden eine Menge „Experten“ mit rein. Diese müssen Sie auch erreichen. Denn auch die handeln selten uneigennützig. Dazu müssen Sie den Fakt der unheimlich, heimlichen Entscheider erst mal auf dem Radar haben und dann auch noch angemessen darauf eingehen. Wenn es ganz dicke kommt, sogar ungeplant im Gespräch. Schritt 1-3: Angebot und Nachfrage. Alles dreht sich um BEDÜRFNISSE. Häufig beobachte ich Verkäufer die zum Kunden sprechen. Doch sie sprechen nicht mit ihrem Gegenüber. Machen Sie den Fehler bitte nicht. Denn Aufwand, den Sie hier investieren, bringt Sie auch im nächsten Schritt weiter. Doch bleiben wir hier. Mit System verkaufen heißt, dass es Teil Ihrer Verkaufskompetenz werden sollte, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Gegenübers erfahren. Und nicht davon ausgehen, was Sie glaubten, was dessen Bedürfnis ist. In dem Fall können Sie auch mit Ihrem Spiegelbild sprechen. Das bringt Sie nicht zu dem Abschluss, zu dem Sie wollen. Fragen Sie auf emotionaler Ebene und auf rationaler Ebene was Ihrem Gegenüber wichtig ist. Dabei gibt die Emotion immer den Ton an. Das Rationale begründet nur noch das emotionale Verlagen. Hören Sie hin! Dann erst machen Sie klar, dass Sie genau das adressieren. Wie verkaufe ich garantiert? Schritt 2-1: In YOU I TRUST. Vertrauen ist die Tinte mit der Verträge unterzeichnet werden. Mit System verkaufen heißt zu Wissen, heißt zu wissen, dass ohne Vertrauen keine Verkäufe und Verträge zustande kommen. Ihre Verkaufskompetenzen erlauben es Ihnen genug Beispiele aus dem Hut zu zaubern, die deutlich machen, dass Ihr Angebot in anderen Fällen die ideale Entscheidung war. Lassen Sie am besten auch noch andere zur Sprache kommen, anderen, denen man abnimmt, dass Sie das nicht wegen der Verkaufsprovision erzählen, sondern weil es eine echte Hilfe war. Seien Sie sicher, Ihr gegenüber hat Zweifel. Immerhin wollen Sie an sein Geld. Da wird jeder erstmal misstrauisch. Dieses Misstrauen ist tief auf emotionaler Ebene verwurzelt. Das könne Sie nur mit emotional gefärbten, rationalen Gesprächsteilen vertrocknen lassen. Schritt 2-2: ABER. Einwände ausräumen war gestern. Einwände eliminieren ist heute.  Häufig wird verharmlost, dass Einwände des Kunden positiv sind, weil sie Zeichen eines Interesses sind. Wenn Sie Einwand-Kommentare benötigen, um festzustellen, ob Ihr Gegenüber Ihnen zuhört oder schon abgeschaltet hat. Dann brauchen Sie mehr, als nur die Verbesserung Ihrer Verkaufskompetenz. Einwände existieren immer. Jeder der am Entscheidungsprozess beteiligt ist hat besondere Einwände. Mit System verkaufen Sie, wenn Sie sich im Vorfeld oder nach gescheiterten Gesprächen die Einwände notieren. Anschließend Einwände auf emotionaler Ebene von Einwänden auf rationaler Ebene. Jetzt finden Sie Möglichkeiten wie Sie diese Ansprechen und entkräften, bevor die von Ihrem Gegenüber ausgesprochen werden. Das verschafft Ihnen im Gespräch bei Ihrem Gegenüber ein innerliches „Ja“, Die, Der weiß was mir wichtig ist. Schritt 2-3: WO?-HIN! Du bist der Navigator. Hab für jedes Gespräch eine Landkarte im Kopf. Was soll mit dem Termin erreicht sein? Was braucht der Kunde und in welcher Reihenfolge? Wann haben wir das nächste Gespräch? Wie bleiben wir in gutem Kontakt? Ihr Ziel muss klar vor Ihnen sichtbar sein. Nur so erkennen Sie die Wege und Umwege, die Sie dahin bringen. Mit System verkaufen heißt sich an die Gegebenheiten anzupassen, ohne sich zu verlaufen. Achten Sie auch darauf, dass Sie mindestens zwei weitere Ziele wissen, die beschreiben, wie es weitergehen kann, wenn Sie Ihr erstes Ziel erreicht haben. Auch das ist Verkaufskompetenz. … oder Up-Selling? Wie verkaufe ich garantiert? Schritt 3-1: Mach mal nen PUNKT. Triff klare Absprachen. Mit System verkaufen, nach dem 3×3 Schritte-System verkaufen hat Klarheit. Klarheit gibt Sicherheit Ihnen und Ihrem Gegenüber. Klare Absprachen, Vereinbarungen, Termine usw. sind Handlungen auf rationaler Ebene, die Ihnen emotionaler Ebene enormen Rückenwind sichern. Sie machen so deutlich, dass auf Ihr Wort verlass ist, dass man auf Sie zählen kann. Sie kennen Meetings, in denen sich jemand aus der Verantwortung stehlen will, mit den Worten: „Da müsste sich mal jemand drum kümmern, ok?“ Machen Sie so einen Murks nicht im Verkauf. Seien Sie verbindlich, egal ob Termine oder Preise. Schritt 3-2: Sie KENN ich doch! Bring Dich angenehm in Erinnerung. Mit System verkaufen Sie, wenn Sie sich in den Windungen des Denkapparates und im Herzen Ihres Gegenübers einen prominenten Platz gesichert haben. Eine höchst effiziente Möglichkeit ist es sich in Erinnerung zu bringen. Hier kommt Verkaufskompetenz so richtig zum Tragen. Denn Sie müssen sich was einfallen lassen, dass Sie nicht nerven. Mehr noch, für jede Kundengattung oder für jeden einzelnen Ihrer Wunschkunden müssen Sie sich gegebenenfalls etwas Eigenes einfallen lassen, damit Sie diese erreichen. Manche erreichen Sie emotionaler Ebene mit Gesten und Aufmerksamkeiten, andere erreichen Sie nur gut auf rationaler Ebene über Zahlen, Daten und Fakten. Machen Sie mit Ihrem Team eine Planung, wer, womit, wann wieder kontaktiert wird. Vergessen Sie nicht die Kreativität Ihres Teams an der Stelle anzuzapfen und verteilen Sie die Aufgaben geschickt.

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Folge #017: Was geschieht nach dem Erstgespräch?

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse

Play Episode Listen Later May 27, 2020 7:57


In dem 3 Teil unserer Akquise-Reihe beschäftigen wir uns mit den Themen "Zusendung von Infomaterial und Ihrem Angebot". Ihre FREIRAUMschaffer geben Ihnen Tipps und Tricks, damit auch Sie erfolgreich bei der Umsetzung sind. Sie haben explizite Fragen oder Anregungen? Dann kommen Sie gerne mit uns persönlich in Kontakt. www.ihre-freiraumschaffer.de https://www.facebook.com/IhreFreiraumschaffer/ https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio Wir freuen uns auf Ihre Nachricht oder Ihren Anruf unter 05307-49 54 02 oder Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
"Wir sind da" - die Seelsorger am Klinikum Ingolstadt

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 13:43


In Zeiten von Corona sind sie besonders gefragt, die Frauen und Männer in der Krankenhausseelsorge. Können Sie in diesen Zeiten überhaupt so nah bei den Menschen sein? Wie können Sie mit Ihrem Angebot dazu beitragen, dass Kranke gesund werden? Bernhard Löhlein hat mit Stefan Funk und Christoph Kreitmeir von der katholischen Klinikseelsorge in Ingolstadt gesprochen.

corona zeiten frauen in zeiten kranke ingolstadt seelsorger ihrem angebot bernhard l klinikum ingolstadt klinikseelsorge
Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
"Wir sind da" - die Seelsorger am Klinikum Ingolstadt

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 13:43


In Zeiten von Corona sind sie besonders gefragt, die Frauen und Männer in der Krankenhausseelsorge. Können Sie in diesen Zeiten überhaupt so nah bei den Menschen sein? Wie können Sie mit Ihrem Angebot dazu beitragen, dass Kranke gesund werden? Bernhard Löhlein hat mit Stefan Funk und Christoph Kreitmeir von der katholischen Klinikseelsorge in Ingolstadt gesprochen.

corona zeiten frauen in zeiten kranke ingolstadt seelsorger ihrem angebot bernhard l klinikum ingolstadt klinikseelsorge
GUTE CHEFS - Der Führungskräfte Podcast
143 Gute Chefs: "Hilfe, die Amis kommen! Unternehmensübernahmen durch amerikanische Konzerne. Das Interview mit Judith Geiß."

GUTE CHEFS - Der Führungskräfte Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 20:46


Die meisten Unternehmensübernahmen in Deutschland durch ausländische Konzerne kommen aus den Vereinigten Staaten. Keine kleine Größenordnung. 2.200 Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen gibt es in Deutschland. Da arbeiten rd. 800.000 Menschen. Und den größten Anteil dabei haben die USA. Im Juni letzten Jahres erschien ein interessanter Artikel in Fokus money mit der Überschrift „Wem gehört der DAX? Die USA besitzen schon ein Drittel der Deutschen Großkonzerne.“ Und jedes Jahr werden es mehr. Im Schnitt übernimmt alle 3 Tage ein amerikanisches Unternehmen einen deutschen Betrieb. Was aber passiert genau, wenn ein deutsches Unternehmen von einem amerikanischen gekauft wird. Ich bin neugierig, was kulturell in diesen Unternehmen passiert. Was ändert sich möglicherweise in der Art und Weise zusammenzuarbeiten, miteinander zu kommunizieren? Was ist mit dem Thema Führung? Zu diesem Thema habe ich genau die richtige Gesprächspartnerin gefunden. Ihr Name ist Judith Geiß, Ihr Beratungsunternehmen heißt „The Bridge“. Alles zu Judith Geiß und Ihrem Angebot finden Sie unter thebridge-online.com.

HRM-Podcast
143 Gute Chefs: Hilfe, die Amis kommen! Unternehmensübernahmen durch amerikanische Konzerne. Das Interview mit Judith Geiß

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 20:47


Die meisten Unternehmensübernahmen in Deutschland durch ausländische Konzerne kommen aus den Vereinigten Staaten. Keine kleine Größenordnung. 2.200 Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen gibt es in Deutschland. Da arbeiten rd. 800.000 Menschen. Und den größten Anteil dabei haben die USA.Im Juni letzten Jahres erschien ein interessanter Artikel in Fokus money mit der Überschrift „Wem gehört der DAX? Die USA besitzen schon ein Drittel der Deutschen Großkonzerne.“Und jedes Jahr werden es mehr. Im Schnitt übernimmt alle 3 Tage ein amerikanisches Unternehmen einen deutschen Betrieb.Was aber passiert genau, wenn ein deutsches Unternehmen von einem amerikanischen gekauft wird.Ich bin neugierig, was kulturell in diesen Unternehmen passiert. Was ändert sich möglicherweise in der Art und Weise zusammenzuarbeiten, miteinander zu kommunizieren? Was ist mit dem Thema Führung?Zu diesem Thema habe ich genau die richtige Gesprächspartnerin gefunden.Ihr Name ist Judith Geiß, Ihr Beratungsunternehmen heißt „The Bridge“. Alles zu Judith Geiß und Ihrem Angebot finden Sie unter thebridge-online.com.

HRM-Podcast
GUTE CHEFS - Der Führungskräfte Podcast: 143 Gute Chefs: "Hilfe, die Amis kommen! Unternehmensübernahmen durch amerikanische Konzerne. Das Interview mit Judith Geiß."

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 20:46


Die meisten Unternehmensübernahmen in Deutschland durch ausländische Konzerne kommen aus den Vereinigten Staaten. Keine kleine Größenordnung. 2.200 Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen gibt es in Deutschland. Da arbeiten rd. 800.000 Menschen. Und den größten Anteil dabei haben die USA.Im Juni letzten Jahres erschien ein interessanter Artikel in Fokus money mit der Überschrift „Wem gehört der DAX? Die USA besitzen schon ein Drittel der Deutschen Großkonzerne.“Und jedes Jahr werden es mehr. Im Schnitt übernimmt alle 3 Tage ein amerikanisches Unternehmen einen deutschen Betrieb.Was aber passiert genau, wenn ein deutsches Unternehmen von einem amerikanischen gekauft wird.Ich bin neugierig, was kulturell in diesen Unternehmen passiert. Was ändert sich möglicherweise in der Art und Weise zusammenzuarbeiten, miteinander zu kommunizieren? Was ist mit dem Thema Führung?Zu diesem Thema habe ich genau die richtige Gesprächspartnerin gefunden.Ihr Name ist Judith Geiß, Ihr Beratungsunternehmen heißt „The Bridge“. Alles zu Judith Geiß und Ihrem Angebot finden Sie unter thebridge-online.com.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 18 Gehen wir duschen! Lernen Sie am Beispiel der Dusche die Regelkreise, die systemischen Schleifen kennen, die das Herz Ihrer Dienstleistung und Ihres Service bilden. Lernen Sie die Zusammenhänge Ihrer Dienstleistung und deren richtige Steuerung. E

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Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 26:24


www.servicearchitekt.com/18 - Die Regelkreise und systemischen Schleifen im Servicebusiness Lassen Sie uns am Anfang dieses Beitrages gemeinsam duschen. ​ Kennen Sie auch solche Duscharmaturen, an denen Sie ein Rädchen fürs warme und ein Rädchen fürs kalte Wasser drehen müssen? Dann wissen Sie, dass Sie oftmals mehrere Anläufe benötigen, bis das Wasser genau in der richtigen Temperatur herauskommt. Das ist der entscheidende Regelkreis. Sie drehen erst am einen Rädchen, dann am anderen Rädchen, bis es am Ende passt. Wenn es um Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness geht, stelle ich mir eine Dusche mit vielleicht 20 Rädchen vor. Sie als Unternehmerin oder Unternehmer müssen nun an 20 Rädchen drehen, sodass Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness optimal „läuft“. Um die typischen Regelkreise Ihres Servicebusiness zu identifizieren, beginne ich mit Ihrem Angebot, Ihrem Portfolio, Ihrem Serviceprodukt. Das steht in der Mitte meiner Überlegungen. Der erste Regelkreis ist nun der, der diese Produkte überhaupt schafft und entwickelt und dann prüft, ob dieses Produkt die gesetzten Erwartungen erfüllt, übertrifft und entsprechend erweitert, oder eingestellt werden muss. Es ist der Entwicklungs-Lifecycle, der von der Idee zum Produkt führt und diese wiederum an der Praxis verifiziert. Durch diesen Lifecycle werden neue Produkte entwickelt, alte Produkte aus dem Portfolio entnommen. Er sorgt dafür, dass Ihr Angebot „in Ihrem virtuellen Laden“ steht. Durch diesen Regelkreis werden Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen, Ihre Services für Ihre potenziellen Kunden, für Ihre Zielgruppe, sichtbar. Nun geht es darum, diese potenziell sichtbaren Produkte auch an Ihre Zielgruppe zu verkaufen bzw. Ihr Portfolio zu vermarkten. Hier entsteht der zweite Regelkreis, der Vertriebs- und Marketing-Zyklus. Er besteht einerseits aus dem Verkauf und dem Marketing Ihres Produktes, d. h. all den Aktivitäten, die Sie unternehmen, um Ihr Produkt, Ihren Service und Ihre Dienstleistungen an den Markt zu bringen. Und natürlich gibt es hier einen Rückpfeil. Er zeigt an, ob Ihre Dienstleistungen am Markt ankommen, ob sie gekauft werden, ob sie die Ziele erreichen. Auch dieser Regelkreis mündet am Produkt und beginnt bei diesem. Letztendlich geht er vom Produkt zur Zielgruppe und von der Zielgruppe zurück zum Produkt. Sie als Unternehmerin oder Unternehmer müssen nun Ihre Verkaufs- und Marketingaktivitäten so einstellen, dass Sie für Ihre Zielgruppe den höchsten Wirkungsgrad erreichen. Widmen wir uns nun dem letzten Regelkreis, der Produktion. ​ Wird nun Ihre Dienstleistung oder Ihr Service geordert, muss dieser hergestellt und ausgeliefert werden. Wiederum ausgehend vom Produkt erfolgt eine Bestellung in Ihrer virtuellen Servicewerkstatt. Dort wird die Dienstleistung "produziert" und beim Kunden platziert. Damit schließt sich der dritte Regelkreis, der sich wiederum um Ihr Produkt dreht. In der Summe sind somit drei Regelkreise entstanden, der Innovationsregelkreis, der das Produkt schafft, der Vertriebs- und Marketingregelkreis, der das Produkt verkauft, und der Produktionsregelkreis, der das Produkt herstellt und ausliefert. Und natürlich stehen diese drei Regelkreise wiederum in Beziehung zueinander. Dieser Metaregelkreis sorgt dafür, dass Innovation, Verkauf und Produktion im Einklang funktionieren. Sie sehen, bestimmt 20 kleine Rädchen sind notwendig, um diese großen Regelkreise mit all ihren Facetten richtig einzustellen, dass Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness gut funktioniert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es nicht auf Anhieb, nicht sofort und auch nicht in kurzer Zeit funktionieren kann. Jede Ihrer Dienstleistungen, jeder Service, braucht eine Anlauf- und eine „Einstellphase“, um richtig zu funktionieren. Und auch hier ist das Bild der Dusche wieder hilfreich. Nach jeder Einstellung muss gewartet werden, bis sich das neu eingestellte auch als Ergebnis präsentiert. Wer zu schnell nachregelt, d. h., zu ungeduldig ist, gibt dem Regelkreis nicht genug Zeit, seine Wirkung zu entfalten. Wer wiederum zu lange wartet, verschenkt Potenzial. Daher ist beim Einregeln Ihres Dienstleistungs- und Servicebusiness wichtig, das richtige Maß aus Geduld und Beharrlichkeit zu finden. Für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer eine schwierige Aufgabe, bei Sie vielleicht Ihre Persönlichkeitsstruktur zurate ziehen. Sind Sie ein eher ungeduldiger Mensch, lohnt es sich vielleicht, ab und zu etwas länger zu warten, um die Ergebnisse auch wirksam werden zu lassen. Sind Sie dagegen ein konservativer und geduldiger Mensch, lohnt es sich vielleicht, etwas früher nachzuregulieren, um nicht zu viel Zeit oder/und auch Geld zu verschenken. Nehmen sie sich daher am besten das Bild des Duschenden mit den zwei Reglern für das warme und das kalte Wasser mit. An diesem Beispiel wird immer wieder deutlich, dass zu schnelles Nachregulieren genauso schlecht ist, wie zu langes Warten. Jeder muss für sein Dienstleistungs- und Servicebusiness das eigene richtige Maß finden, um seine Dienstleistung und seinen Service richtig „einzustellen“. Hier handelt es sich um Regelkreise oder um systemische Schleifen, d. h. eine Aktion, die im Service oder der Dienstleistung ausgeführt wird, führt nicht immer zur gewünschten Reaktion. Oftmals können die Reaktionen ganz anders sein als ursprünglich prognostiziert. Der mit großem Aufwand entwickelte Marketingplan kann im Sande verlaufen und das zufällig ausprobierte Social Media Posting ist mit einem Mal erfolgreich. Keiner weiß es vorher, keiner kann es vorher prognostizieren. Hier geht Einstellen, d. h. Probieren über Studieren. Bei der richtigen Einstellung Ihrer Regler wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Unternehmen Sie was. Ihr Heiko Rössel

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 10 So klappt die Preisverhandlung ohne Rabatt zu geben- verschenken Sie nicht Ihren Gewinn! Nutzen Sie die richtige Haltung im Verkaufsgespräch und lernen Sie die Macht von Exklusivprodukten.

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Play Episode Listen Later Aug 26, 2019 40:48


www.servicearchitekt.com/10 - Vorsicht mit Rabatten, Sie verschenken Ihren Gewinn!Im Geschäftsleben geht es immer darum, den günstigsten Einkaufspreis zu erzielen. Daher werden auch Dienstleistungen und Services häufig hart verhandelt. Aber Vorsicht mit Rabatten, hier verschenkt man schnell einen Großteil seines Gewinns. Um das zu unterstreichen, folgende kleine Beispielrechnung: Nehmen Sie an, Ihre Kosten für ein Produkt sind 4.000 € und Sie haben einen Gewinnzuschlagsfaktor von 25 %. Hieraus resultiert ein Endkundenpreis von 5.000 €. Angenommen, dieser Betrag steht in Ihrem Angebot, welches Sie Ihrem Kunden übergeben. Nun beginnt die Preisverhandlung mit diesem Kunden. Er stellt sich einen viel günstigeren Preis vor und Sie feilschen um den Rabatt bzw. Preisnachlass. Am Ende einigen Sie sich im Beispiel auf einen Rabatt von 10 %. 10 % sind häufig angemessen, da man ja auch bei Autos, Fernsehern und anderen Konsumgütern immer von 5, 10 oder 15 % Rabatt ausgeht. Beträgt der Rabatt 500 €, wie im Beispiel,so reduziert sich der kalkulierte Gewinn um 50 %. Man beachte den gigantischen Hebel: Es wurden zwar nur 10 % vom Umsatz als Rabatt gewährt, bei dieser Gelegenheit wurden aber 50 % des Gewinns reduziert. Würde dieses Szenario tatsächlich ablaufen, würde der Dienstleister, der Serviceanbieter, nur noch für den halben Gewinn arbeiten. Welche Auswege kann es aus dieser Rabattschlacht und den damit verbundenen Preisnachlässen geben? Dies ist zuallererst eine Frage der Haltung und des daraus resultierenden Verhaltens. Jeweils bestimmt die Haltung des Menschen auch sein Verhalten. Dies trifft für den Einkäufer der Services und Dienstleistungen genauso, wie für den Verkäufer zu. Demzufolge hat der Einkäufer eine Haltung und ein Verhalten, ebenso wie der Verkäufer. Üblicherweise nimmt der Einkäufer in einer Vertragsverhandlung eine dominierende Position ein. Er hat die Haltung, er kauft etwas ein, er gibt das Geld, er kann bestimmen, wie die Verhandlung abläuft und er möchte einen Rabatt. Mit aufrechtem Gang und gestärkter Brust geht dieser Einkäufer in die Verhandlung. Die Haltung des Verkäufers ist tendenziell demütig. Er weiß, dass er nun einen Preisnachlass geben muss und dass er sich in einer unkomfortablen Situation befindet. Schließlich möchte er seine Dienstleistungen verkaufen, der andere hat das Geld. Aus diesen beiden Haltungen heraus ergibt sich auch deren Verhalten. Der Einkäufer verhält sich dominant, selbstbewusst und herrisch, der Verkäufer verhält sich zurückhaltend, defensiv, tendenziell schüchtern und vorsichtig. So nimmt das Unheil seinen Lauf und Rabatte werden zu Ungunsten des Serviceanbieters, des Dienstleisters, verhandelt. Welchen Ausweg kann es geben? Sie als Verkäufer Ihrer Dienstleistung haben Ihre Haltung als Parameter der Veränderung! Wenn Sie Ihre Haltung ändern, ändert sich Ihr Verhalten. Und durch ein anderes Verhalten signalisieren Sie auf der anderen Seite, dem Einkäufer, dass das Spiel nicht üblich abläuft. Lassen Sie uns das durchspielen: Sie gehen als Verkäufer einer Dienstleistung in die Vertragsverhandlung mit der Gewissheit, dass Sie keinen Rabatt vergeben werden. Sie haben sich zuvor sogar geschworen, notfalls den Auftrag nicht anzunehmen, wenn der Preis mit einem Rabatt versehen werden muss. Mit dieser innersten Haltung gehen Sie in das Meeting. Von Demut, Zurückhaltung und Schüchternheit ist dann keine Spur. Sie haben eine starke Position, die Sie auch definitiv vertreten werden. Sie wissen, was Ihre Dienstleistung wert ist und werden vom Preis nicht abweichen. So verhalten Sie sich nun auch. Der Einkäufer wird sofort feststellen, dass er es jetzt mit einem selbstbewussten, starken Verkäufer zu tun hat und wird seine Taktik anpassen. Seine Haltung wird nicht sein, dass er „dieses Opfer ausquetschen kann“, sondern seine Haltung wird sein, dass man hier auf Augenhöhe verhandeln kann. Dementsprechend verhält er sich. Und so nimmt eine positive Vertragsverhandlung seinen Lauf. Mit dem Parameter, den Sie als Verkäufer bestimmen können, nämlich Ihre Haltung, verändern Sie das gesamte System. Probieren Sie es unbedingt aus! Natürlich können Sie auch diverse Techniken lernen, die Ihnen bei Preisverhandlungen hilfreich sind. Erfahrene Verkäufer spüren aber sofort, ob sie nur ein paar Phrasen dreschen, aber in der Haltung der Demut unterwegs sind oder, ob Sie selbstbewusst und stark unterwegs sind, dann spielt die Technik auch nicht die entscheidende Rolle. Lassen Sie es mich so zusammenfassen: Eine starke Haltung, verbunden mit gelernten Verkaufstechnologien, ist hilfreich und kann von Vorteil sein. Gelernte Verkaufstechnologien ohne die Haltung verpuffen aber, die Zeit und die Mühe können Sie sich dann sparen. Arbeiten Sie daher zuerst an Ihrer Haltung und schauen Sie dann, ob Sie Ihre Verkaufstechnik weiter optimieren. Neben dieser alles entscheidenden Frage der Haltung gibt es natürlich auch einige Fragestellungen, die im Kontext Rabatt zu stellen sind. Dies beginnt damit, ob der Kunde auch kaufen würde, wenn Sie keinen Rabatt geben. Sollten Sie diesen Eindruck gewinnen, dann geben Sie auch keinen Rabatt. Sollten Sie den Eindruck haben, dass der Deal am Rabatt scheitern könnte, so fragen Sie sich, ob der Rabatt, das heißt der Preisnachlass, tatsächlich der Ausweg ist. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dem Kunden entgegenzukommen, ohne gleich einen Rabatt zu geben. Finden Sie, der Rabatt ist nicht der einzige Ausweg, dann geben Sie auch keinen. Sollten Sie aber zum Eindruck gelangen, dass Rabatt die richtige Lösung ist, dann prüfen Sie, ob diese Annahme auch wirklich sicher ist. Hinterfragen Sie das geschickt in Ihrem Verkaufsgespräch. Sollten Sie dann immer noch zum Ergebnis kommen, dass ein Rabatt unumgänglich ist, beispielsweise weil ein vergleichbarer Wettbewerber tatsächlich einen günstigeren Preis offerierte, dann prüfen Sie, ob Sie diesen Rabatt wirklich geben wollen. Die Welt ist nicht so schwarz/weiß, natürlich können auch Rabatte möglich sein, wenn es in die Gesamtsituation passt. Lassen Sie mich am Ende dieses Beitrages aber auf einen Ausweg hinweisen, der die ganze Rabattdiskussion verhindert: Wenn Sie exklusive Produkte entwickeln, haben Sie auch keine Wettbewerber. Wenn Sie Produkte anbieten, die so nur bei Ihnen zu haben sind, sitzen Sie in einer sehr komfortablen Verhandlungsposition. Der Kunde bzw. Einkäufer kauft dann das Produkt bei Ihnen oder nirgends. Mit dieser Position der Stärke können Sie sich eine Haltung antrainieren, die Sie in eine bessere Verhandlungsposition versetzt. Und gerade Sie als Dienstleistungs- und Serviceanbieter haben sehr gute Möglichkeiten, Exklusivprodukte zu entwickeln und zu verkaufen. Prüfen Sie daher, wie Sie sich von Ihrem Wettbewerb abgrenzen können, wie Sie neue exklusive Produkte entwickeln können, um damit Rabatte und Preisverhandlungen geschickt zu umgehen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg, unternehmen Sie was, Ihr Heiko Rössel.

Social Selling im B2B mit Joachim Rumohr
027 So digitalisieren Sie Ihre Kundengewinnung im B2B-Vertrieb

Social Selling im B2B mit Joachim Rumohr

Play Episode Listen Later Aug 20, 2019 27:12


Auf den Business-Plattformen XING und LinkedIn steht die Tür zu Ihren Wunschkunden in der Regel weit offen. Sie müssen nur eintreten und sich bemerkbar machen. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die ungeliebte Kaltakquise durch moderne Prozesse zur Kundengewinnung ersetzen können, dann hören Sie diesen Podcast.   Inhalte: So werden Sie mit Ihrem Angebot sichtbar Wie Sie Ihre Zielgruppen selektieren können Aktiv Kontakte zu Ihrer Zielgruppe knüpfen Zielführende Erstansprache Nachhaltige Ergebnisse erzielen   Über diesen Podcast und seinen Autor: Mehr Infos zu Joachim Rumohr finden Sie hier www.rumohr.de Infos zu diesem Podcast gibt es hier www.rumohr.de/podcast Podcastbild: Beatrice Hermann - Photography www.beatricehermann.de Intro und Outro gesprochen von: Katinka Jaekel - Talk & Write www.talkandwrite.de Musik: Loop aus Garageband von Apple

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 3 Mehr Kunden und mehr Umsatz durch die perfekte Verbindung von Zielgruppe und Angebot. Die ZACC Formel ist die essentielle Basis für Ihr Service- und Dienstleistungsbusiness.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 38:52


www.servicearchitekt.com/3 - ZACC, die einfache Formel für Ihr Service- und Dienstleistungsbusiness Die besten Dinge sind ganz einfach. Die besten Dinge liegen aber und zu aber auch einmal nicht auf der Hand, sie können schnell übersehen werden. Mit meiner ZACC-Formel möchte ich Ihnen den einfachen Zusammenhang, der Ihr tägliches Arbeiten und den Lauf Ihres Business bestimmt, ins Gedächtnis rufen. Das Z von ZACC steht für Zielgruppe. Das A von ZACC steht für Angebot. Ein Servicebusiness funktioniert dann, wenn Angebot und Zielgruppe, das heißt deren Nachfrage, zusammenkommen. Das war´s. Gelingt es dem Serviceprovider, möglichst viele seiner Angebote an möglichst viele Vertreter seiner Zielgruppe zu verkaufen, brummt das Geschäft. Die Zielgruppe definiert sich über den Markt, den man bedienen möchte und die Menschen in oder auf diesem Markt, die man ansprechen möchte. In letzter Konsequenz ist es die Adresse, der konkrete Ansprechpartner der Lead, der dann angesprochen werden kann. Diesen Markt, diese Zielgruppe und diesen Ansprechpartner zu finden, ist aber erst der zweite Schritt. Nach meinem Dafürhalten ist der erste Schritt die Spezifizierung des eigenen Angebotes. Das eigene Angebot steht deshalb über der Zielgruppe, weil das Angebot perfekt zum Erbringer der Dienstleistung passen muss. Wenn Sie als Unternehmerin oder als Unternehmer, als Freiberuflicher oder als Selbstständiger oder ganz allgemein als Dienstleister oder Serviceprovider einen Service erbringen, dann müssen Sie oder Ihr Team absolut hinter Ihrem Produkt stehen. Nur wenn das gelingt, werden die Leistungen auch gut verkauft und gut geliefert. Wenn das Selbstverständnis des Angebotes und das "Mindset" des Unternehmers oder des Teams auseinanderfallen, sind Schwierigkeiten vorauszusehen. Unter diesen Gesichtspunkten stelle ich das Angebot vor die Zielgruppe. Der Dienstleister muss zuerst das machen, was er am besten kann, was er liebt, für das er brennt. Für dieses Produkt findet sich dann immer auch eine mögliche Zielgruppe. Und die wird im zweiten Schritt spezifiziert. Der ein oder andere Dienstleister mag der Auffassung sein, dass sein Produkt so universell ist, dass es für jeden funktioniert. Das ist ein Irrtum. Gerade Serviceanbieter und Dienstleister müssen unbedingt eine klare Zielgruppe definieren, um Ihr Serviceprodukt exakt auf diese Zielgruppe auszurichten und die richtige Ansprache, die richtige Lösung für das Problem dieser Zielgruppe zu finden. Je spezifischer das Angebot auf die Zielgruppe passt, umso höher ist die Erfolgswahrscheinlichkeit. Natürlich besteht damit die Möglichkeit, auch mehrere Produkte an unterschiedliche Zielgruppen anzubieten. Vielleicht lässt sich dazu eine Matrix aus allen Produkten mit allen relevanten Zielgruppen bilden. Ein Produkt für alle, das geht aber nicht. Damit wäre die Zielgruppe spezifiziert und das Angebot definiert. Nun geht es darum, diese beiden Aspekte zusammenzubekommen. Das ist das C, es steht für Closure. Das Zusammenführen von Angebot und Zielgruppe. Letztendlich geht es im Geschäft um nichts anderes. Um dies zu erreichen, braucht es das letzte C der einfachen Formel, es steht für Call. Call ist hier im übertragenen Sinne gemeint. Es steht für den „Anruf“, die Ansprache der Zielgruppe durch den Serviceprovider, um auf sein Produkt aufmerksam zu machen. Call kann hierbei ein persönliches Gespräch, ein Brief oder eine Mail, ein Telefonat oder ein Zugang über das Internet sein. Beginnen wir dann mit dem Gespräch. Kein Weg geht am Gespräch vorbei. Auch ein Telefonat ist nichts anderes als ein Gespräch und letztendlich ist auch die im Internet abgebildete "Customer Journey" ein virtuelles Gespräch mit dem Kunden. Sollten Sie als Dienstleister oder Serviceprovider noch nicht den richtigen Gesprächsleitfaden gefunden haben, um Ihre Zielgruppe von Ihrem Angebot zu begeistern, so üben Sie zunächst das Gespräch am Live-Kunde. Dieses Gespräch kann persönlich oder auch telefonisch erfolgen. Es ist aber nicht ratsam, dieses Gespräch im Internet als "Customer Journey" abzubilden, wenn es im wirklichen Leben noch nicht ausreichend oft ausprobiert, pilotiert und erfolgreich abgeschlossen wurde. Ich möchte daher vor Internetmarketing warnen, solange das „analoge Geschäft“ noch nicht richtig funktioniert. Natürlich bietet das Internet die größte Möglichkeit, eine Masse an Publikum zu erreichen. Trotzdem muss klar sein, wer das Publikum ist, was mein Angebot ist und natürlich, wie ich das virtuelle Gespräch mit meinem Kunden führe. Welche "Customer Journey" möchte ich abbilden, welche Touchpoints mit dem Kunden ergeben sich und mit welchem Content befülle ich diese. ZACC, die einfache Formel, soll Ihnen immer wieder vor Augen führen, dass es um nichts weiter geht als Ihre Angebote Ihrer Zielgruppe zuzuordnen. Sollten Sie beim Angebot oder bei der Zielgruppe noch Defizite haben, so wären die zuerst zu definieren und zu beheben. Danach geht es um das "Closure" durch den "Call". Und hier darf der Serviceanbieter das Gespräch nach wie vor nicht unterschätzen. Es stellt die Basis für persönliche Treffen, für die Kommunikation am Telefon und theoretisch auch die Kommunikation mit Briefen und letztendlich auch die Customer Journey im Internet dar.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 6 So funktionieren definierte Dienstleistungsprodukte - drei entscheidend Fragen zu Ihrem Dienstleistungsangebot und zu Ihrem Serviceportfolio (8W Modell Teil 1). Lernen Sie die richtige Nutzung der Service Level für mehr Gewinn.

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 29:48


www.servicearchitekt.com/6 - Teil 1 des 8W-Modells - Das Angebot.Die drei W-Fragen, die sich sich zu Ihrem Angebot stellen sollten (Teil 1 des 8W-Modells mit den drei Fragen zu Ihrem Dienstleistungsprodukt)​ Das 8W-Modell hilft Serviceprovidern und Dienstleistern, ihre Dienstleistung und ihren Service richtig zu definieren und am Markt, an der Zielgruppe, zu platzieren. Ergänzend zum ZACC-Modell, in welchem das Zusammenführen von Zielgruppe und Produkt, das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage, thematisiert wurde, geht das 8W-Modell weiter. Es stellt drei entscheidende Fragen, die zur Definition des Angebotes beantwortet werden müssen. Ergänzt werden weitere fünf Fragen zum Markt und zu dem Bezug zwischen Markt und Produkt. Die Beantwortung der 8W-Fragen hilft Struktur und Übersicht in die Portfolioentwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen und Services zu bringen. In zahlreichen Beratungen wurden immer wieder unterschiedliche Fragestellungen von Kunden aufgeworfen, erörtert und beantwortet. Durch viele Projekte und immer wiederkehrende Ideen habe ich die Fragestellungen systematisiert und im 8W-Modell zusammengefasst. Lassen Sie uns zunächst die drei W für die Produkte und dann die fünf W für den Markt und die CC-Gruppe beleuchten: Die alles entscheidende Frage beim Produkt ist die Frage nach dem WAS.​WAS ist das Produkt, WAS ist der Inhalt der Dienstleistung? Zum greifbaren Verständnis kann man sich hierzu eine Schachtel, eine Box, eine Kiste vorstellen, in welche die Dienstleistung exemplarisch eingefügt wird. Nun stellt sich die Frage: Was ist in der Schachtel drin, was ist die Beschreibung der Dienstleistung, des Services? Die Frage nach dem Was muss klar und prägnant beantwortet werden, letztendlich muss der Kunde gut und schnell verstehen, was sich in der Box befindet. Vielleicht kann eine Hauptüberschrift und dann ein erläuternder Text, so wie bei einem echten Produkt, nützlich sein. Natürlich steht auf der Box auch der Preis des Produktes. Was muss der Kunde dafür bezahlen, wenn er diese Dienstleistung, dieses „Was“ kauft bzw. konsumiert? Daher schließt sich an die Frage nach dem Was die Frage nach dem WIEVIEL an. WIEVIEL ist aber nicht nur der Preis, sondern auch die Kosten bzw. der Aufwand, der notwendig ist, das Produkt herzustellen und die Anzahl, die von diesem Produkt verkauft wird oder verkauft werden soll. Durch Kosten, Preis und Anzahl ergibt sich der Umsatz des Produktes je nach Betrachtungszeitraum und natürlich auch der Gewinn. Die Frage nach dem WIEVIEL beantwortet damit die Frage nach den notwendigen Ressourcen an Zeit und/oder Geld, um das Produkt herzustellen. Sie beinhaltet die Anzahl der Produkte, die verkauft werden sollen oder müssen, um bestimmte Ziele zu erreichen, sie definiert den Umsatz, der mit diesem Produkt erreicht wird und das alles Entscheidende, auch den Gewinn. Die wenigsten Dienstleister sind in der Lage, klar zu benennen, welche ihrer Dienstleistungsprodukte wie viel zum Gewinn des Unternehmens beitragen. Prüfen Sie diese Aussage gerne auch für sich. Die letzte Frage zum Produkt ist die Frage nach dem WIE, nach der Qualität, nach dem Servicelevel.​Im Servicelevel wird definiert, in welcher Qualität der Service ausgeliefert wird. Es kann demzufolge bei einem definierten WAS durchaus mehrere unterschiedlich spezifizierte WIE geben. Hierzu ein Beispiel: Bei einem Fußballspiel oder bei einem Rock-Konzert werden unterschiedliche Karten für die Sitzplätze angeboten, über Stehplätze und Sitzplätze bis zu den VIP-Tickets. Das Was ist jeweils gleich, es ist das Fußballspiel oder das Konzert. Die Qualität der Dienstleistung kann aber in Stehplatz, Sitzplatz oder VIP-Karte differenziert werden. Natürlich können diese Servicelevel auch einen deutlich unterschiedlichen Preis repräsentieren, wie am Beispiel leicht zu erkennen ist. Dienstleister und Serviceprovider sind daher in der Lage, ihr Produkt mit unterschiedlichen Serviceleveln zu spezifizieren und damit auch ein differenziertes Preismodell zu erarbeiten. Vom Einstiegsprodukt, beispielsweise dem Online-Kurs über das Mittelprodukt, beispielsweise das Webinar, bis zum Exklusivprodukt, der 1:1-Beratung. Der gleiche Inhalt, immer das gleiche WAS, mit drei unterschiedlichen Leveln und deutlich verschiedenen Preisen. Die Frage nach dem WIE ist sehr spannend, weil sie Dienstleistern und Serviceprovidern ganz neue Perspektiven der Preisgestaltung, des Einstieges in die Dienstleistungswelt und der Ausdifferenzierung der Produkte ermöglicht. Zusammenfassend ist nun die Frage nach dem Was, die Frage nach dem Wieviel und die Frage nach dem Wie spezifiziert. Drei W-Fragen, die das Produkt, das Angebot, das Portfolio des Dienstleisters schärfen. Im Teil 2 werden die fünf W des Marktesbetrachtet. Bei der Definition Ihres Portfolios, Ihres Angebots, Ihres Leistungssprektrums wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Es ist der erste und entscheidende Schritt für ein erfolgreichen Business. Unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel

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POD 7 Mehr Erfolg im Verkauf von Dienstleistungen und Services durch die exakte Definition der Zielgruppe - fünf überraschende Fragen, die Ihre Zielgruppe perfekt beleuchten (Teil 2 des 8W Modells)

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Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 28:47


www.servicearchitekt.com/7 - Teil 2 des 8W-Modells - Der Markt. Fünf spannende Fragen zu Ihrem Markt und zu Ihrer Zielgruppe und warum die Frage nach dem WER (... ist Ihre Zielgruppe) unbedingt mit der Frage nach dem WOZU und der der Frage nach dem WARUM ergänzt werden muß! Im Teil 1 wurden die drei Fragen zum Produkt, zum Angebot, zu Ihrem Leistungssprektrum betrachtet. Widmen wir uns nun den Fragen des Marktes. Üblicherweise wird hier von der Zielgruppe gesprochen. Natürlich ist die Zielgruppe auch in den weiteren fünf Ws des Marktes beinhaltet, sie wird aber weiter differenziert und eröffnet damit neue Perspektiven. Die erste Frage im Kontext der Zielgruppe ist die Frage nach dem WO.​Es stellt sich die Frage, WO der Service angeboten bzw. erbracht wird. Das WO kann ein physischer Ort oder ein technischer Ort sein. Haben Sie beispielsweise eine Praxis, so ist genau dieser Ort der Ort ihrer Leistungserbringung. Haben Sie dagegen ein mobiles Business, fahren Sie vielleicht zu Ihren Kunden. Auch technisch lässt sich der Ort differenzieren. Es gibt physische Präsenz oder auch technische Präsenz, beispielsweise über Telefon oder Internetlösungen wie Videokonferenzen, Webinare und Ähnliches. Im WO ist demzufolge der Ort zu spezifizieren, an dem Sie Ihre Dienstleistung ausliefern. Hier geht es nicht um die Werbung, hier geht es um die konkrete Auslieferung ihres Services. Weiter geht es mit der Frage nach dem WER. Das ist die Frage nach der eigentlichen Zielgruppe. WER sind die Menschen, denen Sie Ihren Service, Ihre Dienstleistung, anbieten. Wie an vielen Stellen bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, gerade für Dienstleister, die Zielgruppe klar zu spezifizieren, damit man sie qualifiziert ansprechen kann. Die Zielgruppe, die Menschen, die sie erreichen möchten, ist möglichst konkret zu benennen. Vielleicht haben Sie mehrere Zielgruppen, die sie erreichen können, und auch mehrere Produkte, die sie ihren Zielgruppen anbieten. Hier lässt sich eine Matrix aus Zielgruppe und Produkt bilden. Schreiben Sie dazu die Zielgruppen in die Spalten, die Produkte in die Zeile dieser Matrix. Setzen Sie dann Kreuze, welche Produkte Ihres Portfolios für welche Zielgruppe geeignet sind. Oftmals öffnet diese strukturierte Betrachtung von Produkten und Zielgruppen ganz neue Perspektiven. Eine nicht ganz so oft gestellte, aber aus meiner Perspektive sehr entscheidende Frage des Marktes ist die Frage nach dem WOZU. WOZU setzt Ihr Kunde oder Ihr potenzieller Kunde Ihre Dienstleistung oder Ihren Service ein? WOZU nutzt er Ihren Service, warum ist der Service für Ihren Kunden nützlich? Nicht jede Person Ihrer potenziellen Zielgruppe hat immer Bedarf an Ihrem Service. Das hat auch etwas mit dem Nutzen zu tun. Demzufolge ist es für den Serviceanbieter unheimlich wichtig, die Frage nach dem WOZU klar zu beantworten. Selbst wenn Sie mit einer Person Ihrer Zielgruppe ein Verkaufsgespräch führen, werden Sie nichts verkaufen, wenn Ihre Dienstleistung für Ihre Zielgruppe nicht nützlich ist. Genau die Nutzenargumentation ist die Argumentation, die Sie Ihrem Kunden vortragen müssen. Nur wenn Ihr potenzieller Kunde einen Nutzen in Ihrem Angebot sieht, wird er es vielleicht kaufen. Dazu ein kleines Beispiel: Angenommen, Sie möchten ein Haus bauen und begeben sich auf die Suche nach Baufirmen. Nun treffen Sie einen Architekten. Der Architekt sieht in Ihnen eine relevante Zielgruppe, einen willigen Bauherrn. Er spricht mit Ihnen über die Vorzüge eines zusätzlichen Architekten, der zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmen als Zwischeninstanz installiert ist. Er erklärt Ihnen, was Sie davon haben, wenn Sie einen Architekten beauftragen. Sie sind also potenzielle Zielgruppe, die Frage nach dem Wer ist geklärt. Indem Ihnen der Architekt nun die Nützlichkeit der Architektur für Sie als potenziellen Bauherrn erläutert, verstehen Sie auch den Nutzen der Architektur für sich und Ihr Bauvorhaben. Sie erwägen einen Architekten zu beauftragen. Genau diese Nutzenargumentation ist notwendig, dass Sie als Teil der potenziellen Zielgruppe auch tatsächlich zum Kunden werden, hier eine Architekturleistung bestellen. An diesem Beispiel lässt sich gut die Überleitung zur nächsten Frage herstellen: Die Frage nach dem WARUM. Selbst wenn Ihnen als potenziellem Kunden klar ist, dass die Dienstleistung, die Sie angeboten bekommen, für Sie nützlich ist, stellt sich die Frage, WARUM Sie dieses Produkt nun genau bei diesem Dienstleister kaufen sollen. Beim Beispiel des Architekten stellt sich also die Frage: WARUM sollen Sie die Architektur bei diesem Architekten kaufen, es gibt ja auch andere Architekten. Demzufolge muss der Architekt im Verkaufsgespräch nicht nur den Nutzen der Architektur im Allgemeinen, sondern auch die speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten von ihm als Architekt herausarbeiten, um so die Nützlichkeit für die Architektur als auch die Argumentation für sich beim potenziellen Kunden anzusprechen. Der potenzielle Kunde wird also nur kaufen, wenn die Frage nach dem WOZU und auch die Frage nach dem WARUM gut geklärt ist. Lassen Sie mich nochmals zusammenfassen: ​ Zunächst geht es um den Ort, an dem Sie Ihre Leistung anbieten. Dort ist Ihre Zielgruppe, dort sind die Menschen, mit denen Sie arbeiten möchten. Das sind die Fragen nach dem WO und dem WER. Nun argumentieren Sie den Nutzen für Ihre Zielgruppe und erläutern, warum Ihre Zielgruppe Ihr Produkt und Ihre Lösung unbedingt benötigt. Dann kommt die Frage nach dem WARUM. Hier wird erklärt, warum gerade Sie der richtige Partner für dieses Thema sind. Das achte W habe ich ergänzt und aus meinem ursprünglichen 7W-Modell ein 8W-Modell gemacht. Die achte Frage ist die Frage nach dem WOMIT. WOMIT erreichen Sie Ihren Kunden, was ist der Kanal? Die Frage des WOMIT hat sicherlich auch einen Bezug zur Frage des WO. Hier werden die technischen Kanäle beleuchtet oder auch die physischen Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Kunden erreichen können. Die Frage nach dem WOMIT ist also eine Transportfrage, mit der Sie klären, wie Ihre Dienstleistung ausgeliefert werden soll. Das ist gerade sehr wichtig geworden und hat demzufolge mein Modell ergänzt, weil im Kontext von Online-Marketing und Online-Dienstleistung immer wieder die Frage nach On- oder Offline gestellt wird. Zusammenfassend sind nun acht Ws beantwortet, die sowohl Ihr Produktportfolio als auch Ihren Markt, Ihre Zielgruppe und die Argumentation für Ihre Produkte und Leistungen beleuchtet haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie durch die acht Ws neue Perspektiven erlangt haben, die Sie zum Nachdenken anregen und Ihren Service und Ihre Dienstleistungen vielleicht noch weiter verbessern oder noch besser an Ihre Kunden, Ihre Zielgruppe, Ihren Markt adaptieren. Viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas! Ihr Heiko Rössel

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress!
Checkkliste 3/4: Verhandeln - aber bitte richtig! | Michael HOLUB

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress!

Play Episode Listen Later Aug 15, 2019 29:32


Kunden werden immer sensibler und bereits Nuancen entscheiden darüber, ob Sie den Auftrag erhalten oder nicht. Fast immer ist es nicht nur der Preis, um den es geht. Vor allem zählen Details im Verständnis für die Aufgabenstellung, also Bedürfnisse, Wünsche, Engpässe, Erfahrungen und Ängste Ihrer Kunden. Warum es in der Preisverhandlung oft schon zu spät ist. Haben Sie Ihre Kalkulation nochmals gut durchdacht und im Preisgespräch mit dabei? Haben Sie vor der Preisverhandlung ausgerechnet wie viel Sie mit Ihrem Angebot verdienen? Welche preispsychologischen Strategien können Sie in Ihr Preisgespräch einbauen? Beginnen Sie mit dem teuersten Produkt Führen Sie Produkte, die Sie (fast) nie verkaufen Bieten Sie Ihrem Kunden einen Abzug statt einem Aufpreis Verwenden Sie unrunde Zahlen Denken Sie in Unterschieden statt in Summen Verwenden Sie bei niedrigen Zahlen % und bei hohen € Lassen Sie die Währungssymbole auf Preislisten weg Bepreisen Sie Gratisprodukte und Dienstleistungen Loben Sie Menschen im Voraus für das Verhalten, das Sie sehen möchten Einwandbehandlung: Welche Einwände könnte der Kunde im Preisgespräch bringen, um den Preis zu drücken? Was sind die möglichen Reaktionen auf jeden einzelnen Einwand im Preisgespräch? Was genau meinen Sie damit? Was würden Sie uns im Gegenzug bieten? Wie groß ist die Differenz zu Ihrer Vorstellung? Verglichen womit? Was außer einem niedrigeren Preis würde Ihnen denn noch helfen? Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress!
Checkkliste 3/4: Verhandeln - aber bitte richtig! | Michael HOLUB

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress!

Play Episode Listen Later Aug 14, 2019 29:32


Kunden werden immer sensibler und bereits Nuancen entscheiden darüber, ob Sie den Auftrag erhalten oder nicht. Fast immer ist es nicht nur der Preis, um den es geht. Vor allem zählen Details im Verständnis für die Aufgabenstellung, also Bedürfnisse, Wünsche, Engpässe, Erfahrungen und Ängste Ihrer Kunden. Warum es in der Preisverhandlung oft schon zu spät ist. Haben Sie Ihre Kalkulation nochmals gut durchdacht und im Preisgespräch mit dabei? Haben Sie vor der Preisverhandlung ausgerechnet wie viel Sie mit Ihrem Angebot verdienen? Welche preispsychologischen Strategien können Sie in Ihr Preisgespräch einbauen? Beginnen Sie mit dem teuersten Produkt Führen Sie Produkte, die Sie (fast) nie verkaufen Bieten Sie Ihrem Kunden einen Abzug statt einem Aufpreis Verwenden Sie unrunde Zahlen Denken Sie in Unterschieden statt in Summen Verwenden Sie bei niedrigen Zahlen % und bei hohen € Lassen Sie die Währungssymbole auf Preislisten weg Bepreisen Sie Gratisprodukte und Dienstleistungen Loben Sie Menschen im Voraus für das Verhalten, das Sie sehen möchten Einwandbehandlung: Welche Einwände könnte der Kunde im Preisgespräch bringen, um den Preis zu drücken? Was sind die möglichen Reaktionen auf jeden einzelnen Einwand im Preisgespräch? Was genau meinen Sie damit? Was würden Sie uns im Gegenzug bieten? Wie groß ist die Differenz zu Ihrer Vorstellung? Verglichen womit? Was außer einem niedrigeren Preis würde Ihnen denn noch helfen? Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress.
Checkkliste 3/4: Verhandeln - aber bitte richtig!

Mehr Wirksamkeit und weniger Stress.

Play Episode Listen Later Aug 10, 2019 20:32


Haben Sie Ihre Kalkulation nochmals gut durchdacht und im Preisgespräch mit dabei? Haben Sie vor der Preisverhandlung ausgerechnet wie viel Sie mit Ihrem Angebot verdienen? Welche preispsychologischen Strategien können Sie in Ihr Preisgespräch einbauen? Beginnen Sie mit dem teuersten Produkt Führen Sie Produkte, die Sie (fast) nie verkaufen Bieten Sie Ihrem Kunden einen Abzug statt einem Aufpreis Verwenden Sie unrunde Zahlen Denken Sie in Unterschieden statt in Summen Verwenden Sie bei niedrigen Zahlen % und bei hohen € Lassen Sie die Währungssymbole auf Preislisten weg Bepreisen Sie Gratisprodukte und Dienstleistungen Loben Sie Menschen im Voraus für das Verhalten, das Sie sehen möchten Einwandbehandlung: Welche Einwände könnte der Kunde im Preisgespräch bringen, um den Preis zu drücken? Was sind die möglichen Reaktionen auf jeden einzelnen Einwand im Preisgespräch? Was genau meinen Sie damit? Was würden Sie uns im Gegenzug bieten? Wie groß ist die Differenz zu Ihrer Vorstellung? Verglichen womit? Was außer einem niedrigeren Preis würde Ihnen denn noch helfen?

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Betreff: Verhandlungstraining Guten Tag Herr Schrader, sie wurden meinem Chef empfohlen, deshalb lesen Sie gerade diese Nachricht. Ihm wurde gesagt, Sie seien trotz Ihres Alters schon auf einem sehr hohen Niveau unterwegs und allein schon auf Grund ihres Charmes jemand, mit dem sich beschäftigen müsste. Machen wir es doch kurz und direkt: Wir arbeiten bereits mit einem Trainer, der alle Kommunikationsbereiche abdeckt, auch Verhandlungen, zusammen und sind eigentlich auch sehr zufrieden mit ihm. Wenn Sie sich bereit erklären innerhalb der nächsten 2 Wochen 3 kostenfreie Trainingstage in unseren Häusern in Hamburg, München und Berlin durchzuführen, dann könnten wir uns mal etwas enger mit Ihrem Angebot auseinandersetzen und schauen, ob wir Sie in unseren Katalog mit aufnehmen möchten. Bitte antworten Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden auf diese Nachricht, damit wir diese Angelegenheit schnell abschließen können. MFG Frau Druck, Head of Talentmangement, Wir fühlen uns mächtig AG   Mit Ausnahme des Absenders hatte ich vor einigen Wochen genau diese Email in meiner Inbox. Nun, für diejenigen unter euch, die sich gerade die Frage stellen: ist das jetzt verkaufen oder verhandeln – es ist theoretisch bereits eine Verhandlung. Eine Nutzenargumentation ist an dieser Stelle in meinen Augen nicht zielführend. Außerdem sind typische Anker-Elemente in der Email zu finden. Schauen wir mal etwas genauer hin. Positiver Einstieg = Empfehlung Angriff in einem vermeidlichen Kompliment = trotz ihres Alters schon auf sehr hohem Niveau unterwegs Lob = Charmant Einwand = wir arbeiten bereits mit einem Trainer zusammen Einschränkung = eigentlich sehr zufrieden Anker 1 = 3 kostenfreie Trainings innerhalb der nächsten 2 Wochen in Berlin, Hamburg & München Konsequenz der Forderung = Könnten schauen… ob wir Sie in unseren Katalog aufnehmen möchten Druck = Antwort innerhalb der nächsten 24 Std. Was geht jetzt in meinem Kopf vor? Furcht wegen der Direktheit? Panik, wegen der Zeitknappheit? Freude, dass dieser Konzern auf mich zukommt? Ärger, über das „wie“? Ehrlich gesagt, hat die Dame durch diese Email zum einen für Respekt gesorgt, denn sie zeigt ziemlich deutlich, dass Sie ein Profi ist – zumindest kann Sie ankern und Druck erzeugen. Zum anderen ist da tatsächlich die Freude über die Anfrage, denn ich freue mich fast immer über Anfragen – das erklärt sich wahrscheinlich von selbst. Mit diesem Gefühl begann ich meine Standard-Vorgehensweise und nach einem kurzen Screening der Dame und abarbeiten meiner Checkliste, griff ich zum Hörer. Wie sah wohl meine Strategie aus? Lass uns das mal gemeinsam machen: Vor deinem geistigen Auge siehst Du gerade wieder das Koordinatensystem. Wichtigkeit auf der Y Achse; Beziehung auf der X-Achse Fragen: 1. Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 8 – coole Referenz, langfristige Zusammenarbeit möglich, nur eben nicht um jeden Preis. 2. Wie ist meine wahrgenommene Macht? 7 – ich kann nein sagen, und Fr. Druck muss intern erklären, weshalb der Deal nicht zustande kam. Ich bin nicht von diesem Auftrag abhängig – allerdings würde er mir auch sehr helfen. 3. Wie ist mein Verhalten? 9 – Fordernd – wie fast immer. 1. Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 2. Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 2 es gibt keine, noch nicht 3. Gibt es geteilte Interessen? Außer, dass eine Zusammenarbeit sehr gut für meine Reputation ist – so gut wie keine – also 2, maximal 3 Hast Du deine Kreuzchen gesetzt? Wenn Du alles richtig gemacht hast, dann bist Du im oberen, linken Quadrat. Die Strategie, die laut Lehre in diesem Fall die richtige ist, ist Druck. Je nachdem, welches Buch ihr gerade in der Hand haltet ist auch von Drängen oder Competing die Rede. Klingt erstmal ein wenig eigenartig, auf eine solche Nachricht mit Druck einzusteigen, oder? Denn die andere Seite nutzt ebenfalls diese Strategie. Sehe ich nicht so – denn eine Verhandlung bedeutet immer, das es einen Konflikt zu lösen gibt. Durch diese Strategie zeigst Du, dass Du bereit für den Konflikt bist. Du steigst ein anstatt ihn zu vermeiden. Das ist auch gleichzeitig einer der Vorteile dieser Strategie. Außerdem demonstrierst Du mit dieser Strategie Macht. Du positionierst Dich auf Augenhöhe mit deinem Gegenüber. Zwei weitere Vorteile dieser Strategie nenne ich dir später.   Betreff: Aw: Verhandlungstraining Liebe Frau Druck, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre professionelle und effiziente Vorgehensweise gefällt mir. Auch ich möchte in dieser Angelegenheit eine rasche Lösung für unsere Zusammenarbeit finden. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass wir im Rahmen eines kurzen Telefonates folgende Punkte gemeinsam durchgehen: Möglichkeiten der Zusammenarbeit Rahmenbedingungen für ein profitables Miteinander Strategische Ausrichtung unserer Kooperation Dank der bereits vorliegenden Klarheit halte ich 10min pro Punkt für angemessen – also werden wir ca. 30min insgesamt benötigen. Sollte ich innerhalb der nächsten 12 Stunden nichts Gegenteiliges von Ihnen hören, dann rufe ich Sie gerne am xy. um 10h30 unter der Rufnummer 123 an. Ich freue mich sehr auf unseren Austausch. Besten Gruß aus Übach-Palenberg Andreas Schrader     Agenda geschickt – Agenda akzeptiert – jetzt wird telefoniert.     Guten Tag Frau Druck, ich bin Andreas Schrader Guten Tag Herr Schrader. Frau Druck, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin mir sicher, dass wir eine Menge Spaß miteinander haben werden. Gern geschehen – wieso spaß? Na weil ich es mit einem Profi zu tun habe – das macht mir immer Spaß – oder möchten Sie mir sagen, dass Sie lieber mit Amateuren zusammenarbeiten? Nein, sicher nicht – ich bin nur etwas überrascht, dass Sie von Spaß sprechen. Positive Dinge wie Spaß empfinde ich als Wertvoll – und eine Geschäftsbeziehung sollte ja nicht mit etwas Negativen beginnen – das wäre ja so, als würde man bei einem Geschäftsessen Kocorec anstatt Tavuk Sis servieren. Sie kennen die türkische Küche? Interessant! (in Ihrem Xing Profil steht, dass Sie gerne kocht und dass Sie ein Auslandssemester in der Türkei absolviert hat – Auf Linked In hat sie einige türkische Kontakte und bei Facebook hat sie ein paar Bilder türkischer Gerichte hochgeladen und eindeutige Gruppen geliked). Ja, ich habe knapp 4 Monate in Istanbul gelebt und etwas Zeit in Konya verbracht – eine sehr spannende Zeit in der ich es geschafft habe, nicht ein einziges Mal zu einer Fast-Food Kette zu gehen! Ohja, mir hat es dort auch sehr gut gefallen – und Kokorec ist in der Tat ein Gericht, welches ich auch nicht nochmal brauche. Das ist wahr – als ich 2014 dort war, meinte ein türkischer Freund spaßeshalber, dass Kokorec der wahre Grund sei, weshalb die Türkei nicht in die EU aufgenommen werden wird. Haha, naja, da könnte was dran sein… Möglich, wobei wir die kulinarischen Spezialitäten der Türkei vielleicht besser zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas weiter vertiefen können. Nun, Frau Druck - es freut mich sehr, dass Sie eine Zusammenarbeit mit mir planen und mich als Experten für Verhandlungstechniken für die Wir fühlen uns mächtig AG gewinnen möchten. Da ich genau wie Sie an einer raschen Lösung interessiert bin, habe ich das Email-Ping-Pong an dieser Stelle abgekürzt. Ich könnte mir vorstellen in 3 Wochen einen Initial-Kurs in ihrer Filiale in Düsseldorf durchzuführen, sofern wir in diesem Zusammenhang bereits die nächsten 8 Trainingstage für das Jahr 2019 fixieren, damit Ihr Travel-Office die Reisen und Unterkünfte rechtzeitig für mich buchen kann.   Du merkst, nach kurzem Smalltalk steige ich mit Druck ein: Forderung 1 – Initial in Düsseldorf (Standort nicht genannt) Forderung 2 – 3 Wochen (keine 2) Forderung 3 – 8 Trainingstage für 2019 Forderung 4 – Travel-Office bucht meine Reisen & Unterkünfte Und das mache ich, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht provokant oder aggressiv, sondern charmant. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich nun Druck auf die Gegenseite aufgebaut habe. Wichtig an der Stelle – Ihre Punkte habe ich für mich zusammengefasst und, sagen wir mal „aussortiert“. In meiner Antwort hörst du „Zusammenarbeit“ „mich für Sie gewinnen möchten“ sowie eine Gemeinsamkeit „Interesse an rascher Lösung“ & ich werde ihnen helfen, diese mit mir gemeinsam zu finden. Ich stelle mich also als Helfer dar, nicht als Gegner. Das ist wichtig! Ein weiterer Vorteil dieser Strategie ist, dass Du dich aus einer druckvollen Situation besser bewegen kannst und diese Bewegung (sofern du es richtig machst) als kooperatives Verhalten ausgelegt bzw. wahrgenommen wird. Und so bist du auf einem sehr guten Weg, die Verhandlung entsprechend abzuschließen. Du, als aufmerksamer Hörer stellst sicherlich fest, dass ich diese Strategie sehr mag und ja, ich gebe zu – sie gehört zu meinen Favoriten. Allerdings sind die Nachteile dieser Strategie nicht zu unterschätzen. Je nachdem wie die rhetorischen Mittel gewählt sind, kann man mit dieser Strategie schnell überziehen. Das heißt nichts anderes, als das bei falscher Wortwahl eine Forderung als Drohung wahrgenommen werden kann. Und das gilt es immer zu vermeiden. Außerdem erzeugt Druck oftmals Gegendruck. Das an sich ist nicht weiter tragisch, jedoch solltest Du, wie eigentlich immer, hier jedoch genau: auf deine Emotionen achten! Dem werde ich’s zeigen – oder „wer Wind sät, wird Sturm ernten“ Denkweisen könnten dich gerade in Stresssituationen schnell in eine schlechte Ausgangslage bringen – also Vorsicht bitte! Last but not Least ist da noch der richtige Zeitpunkt. Ich spare euch an dieser Stelle mal den Fussball Vergleich und versuche es mal mit einem Vergleich, den Du hoffentlich gut nachvollziehen kannst. Einem Date! Bevor das jetzt hier in die falsche Richtung abdriftet: es geht um den richtigen Zeitpunkt – nicht um Druck aufbauen oder sonst was. Also – Fokus zurück. Du bist mit deinem Date zusammen, ein schöner Abend, ihr lacht viel, habt Spaß und redet über Gott und die Welt. Allerdings bleibt die Zeit nicht stehen – und ihr nicht in der Bar sitzen. Also geht ihr heim. Bleiben wir mal in der Gentleman Perspektive – Du bringst das Date zu Ihr nach Hause. Auf dem Weg nimmt sie deine Hand, allerdings ohne dich dabei anzuschauen. Ihr geht und redet weiter über alles Mögliche. Dann kommt der Moment. Ihr steht vor der Türe. Sie stellt sich vor dich, lächelt, streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht und strahlt über das ganze Gesicht. „Danke für den wunderbaren Abend“ sagt sie und schaut dir dabei tief in die Augen. Ich weiß nicht, wie die Story in deiner Welt weitergehen würde, in meiner Welt ist spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Kuss! Ob Du das in dem Moment auch so siehst, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab – Stress zum Beispiel. Wenn Du zu nervös bist, dann merkst Du vielleicht gar nicht, welche Chance du gerade hast. Schlimmsten Falls verpasst Du sie. Und genau so ist es auch in einer Verhandlung. Gelegenheiten ein Ergebnis zu erzielen ergeben sich in der Regel immer in einer Verhandlung. Die große Kunst ist es, diese Gelegenheit nicht zu verpassen. Wenn Druck deine Strategie ist, dann ist diese Gelegenheit oft nur schwer zu erkennen. Aktives Zuhören sowie die Fähigkeit, deinen Gegenüber zu lesen sind Fähigkeiten, die dir in dieser Situation sehr weiterhelfen. Versuche also diese zu nutzen. Jetzt kennst Du auch die 3. Strategie – Druck! Du weisst also, wann Du Druck als Strategie nutzen solltest und Welche Vor- und welche Nachteile diese Strategie mit sich bringt. Heute verabschiede ich mich mit 3 kurzen Hinweisen: 1. Neben Twitter, Xing, Linked-In und Facebook findest Du mich jetzt auch bei Instagram unter SchraderAndreas82 – also fleißig bewerten, vernetzen und folgen

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Experten & Marketing
Customer Touchpoints – Kunden berühren, verführen und gewinnen

Experten & Marketing

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 15:55


053: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt und wenn wir über Customer Touchpoints sprechen, dann sind dies sinnbildlich die einzelnen Schritte auf der Customer Journey – der Kundenreise, die direkt zu Ihnen und Ihrem Angebot führen. Wichtig dabei ist, dass sie, ob Mikro- oder Makro-Touchpoint, gleich den richtigen Eindruck als Experte bei Ihren potenziellen Kunden hinterlassen, mit den richtigen, wie relevanten Informationen punkten und ihn von Anfang begeistern, so dass er gar keine andere Wahl hat, als sich für Sie und Ihr Angebot zu entscheiden. Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/53 Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum Kostenfreies Erstgespräch: https://www.martina-fuchs.com/termin Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg Xing: https://www.xing.com/profile/Martina_Fuchs2/portfolio LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs-expertenmarketing Twitter: https://twitter.com/SmartZumErfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs_com

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
084 - Schwarmeffekt - Personal Branding

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Feb 18, 2019 19:31


Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf. Mit der Kraft der Emotionen arbeiten – psychologisch verkaufen Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige  Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen. Kennen Sie den Schwarmeffekt als Psychologie im Verkauf? Kann ein Training – Schwarmeffekt das abdecken?   Training – Schwarmeffekt Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind.  Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein!   psychologisch verkaufen – wirksame Einflussfaktoren in der Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte. Psychologischer Verkauf: Power des Ampelsystems   psychologischer Verkauf Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig. Verkaufspsychologie Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis.   Achtung – Auch Kunden „können“ Verkaufspsychologie bzw. Psychologie im Verkauf – Schwarmeffekte Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus. Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen. Training – Schwarmeffekt Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken.   Eine Frage der Ethik – psychologischer Verkauf Diese Techniken im psychologischer Verkauf zu kennen ist für Verkäufer, die zu den Top-Leuten ihrer Branche gehören wollen, essenziell. Sie dürfen dabei aber niemals vergessen, dass diese psychologischen Manipulationen auch zum Schaden anderer eingesetzt werden können. Und dass es wie immer im Leben und im Business auf die Dosis ankommt. Wird hier eine gewisse Grenze überschritten, kann es für Verkäufer wie für ihre Unternehmen zu einem massiven Reputationsschaden kommen. Es lohnt sich also, mit diesen Techniken äußerst verantwortungsvoll umzugehen. Wie Sie sehen, kann die Psychologie in Verkaufsgesprächen ein bedeutender Erfolgsfaktor sein. Nutzen Sie diese Erkenntnisse weise und vor allem wohldosiert und Sie werden erkennen, der Erfolg ist Ihrer! Unsere Trainings – auch das Training –  Schwarmeffekt und Verkaufspsychologie

Design Thinking Podcast
DT141: Methode: Ein Tag im Leben von...

Design Thinking Podcast

Play Episode Listen Later Oct 18, 2018 15:45


Extreme User können Menschen sein, die zum ersten Mal mit Ihrem Angebot konfrontiert sind. Oder auch Power-Nutzer, die jedes Feature bis ins kleinste Detail kennen. Oder Menschen mit körperlichen Herausforderungen. Definieren Sie eine Dimension, die Sie mehr verstehen möchten, und identifizieren Sie, wer sich an den entgegengesetzten Enden dieser Dimension befindet. Und lassen Sie sich von genau diesen Menschen inspirieren.

Design Thinking Podcast
DT140: Methode: Der extreme User

Design Thinking Podcast

Play Episode Listen Later Oct 11, 2018 14:45


Extreme User können Menschen sein, die zum ersten Mal mit Ihrem Angebot konfrontiert sind. Oder auch Power-Nutzer, die jedes Feature bis ins kleinste Detail kennen. Oder Menschen mit körperlichen Herausforderungen. Definieren Sie eine Dimension, die Sie mehr verstehen möchten, und identifizieren Sie, wer sich an den entgegengesetzten Enden dieser Dimension befindet. Und lassen Sie sich von genau diesen Menschen inspirieren.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
038 - Der Preis ist heiß und Psychologie in der Preisverhandlung

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Feb 7, 2018 14:41


Wie Sie richtig Preise verhandeln und auf mit welchen kleinen  psychologischen Trick Sie erfolgreich verkaufen. Wie um den Preis verhandeln? Wie geht Preisverhandlung? Was tun bei einer Preisverhandlung? Was tun wenn der Kunde einen Rabatt will? Um den Preis verhandeln Um den Preis verhandeln, tun Sie das gerne? Denn oft hören wir “ Der Preis ist zu hoch und ich brauche einen Preisnachlass „.  Der Preis ist nicht so heiss.  Hat der Kunde verstanden  was er eigentlich kauft und was das Produkt oder die Dienstleistung wert ist. Und wenn ich als Verkäufer nicht weiss, warum der Kunde kaufen soll – mit was vergleicht er dann als dem Preis? Die Preisverhandlung nicht zum Mittelpunkt des Gesprächs zu machen ist das Thema. Welche Rolle spielt der Preis im Verkauf ? Was ist der Preis einer Ware oder Dienstleistung wirklich? Er ist doch ein Merkmal bzw. eine Eigenschaft der Leistung, die der Kunde bekommt. Nicht mehr und nicht weniger wichtig als andere Leistungsmerkmale, wie zum Beispiel Qualität Haltbarkeit Material Herkunft (Herstellungsort) Qualitätssiegel, etc. Der Preis ist ein rationales Leistungsmerkmal und damit ein Teil der Produkteigenschaft. Dennoch werden Preisverhandlung oft von Verkäufern sehr emotionalisiert. Weshalb ist das so? Ist der Kunde nicht bereit den Preis zu zahlen, hat er den Wert der Leistung nicht erkannt und will einen Preisnachlass Viele Verkäufer geben dem Preis viel zuviel Macht. Sie haben schon am Anfang des Verkaufsgesprächs Angst vor der Preisverhandlung am Ende des Gespräches. Und Gedanken werden nun einmal Wirklichkeit. Wenn ich denke als Verkäufer, dass der Preis ein Thema wird, dann wird er es auch. Das ist genauso wenn ich weiss ich bekomme genau vor dem Restaurant einen Parkplatz – dann bekomme ich diesen auch! Wie entscheiden Kunden beim Kauf einer Dienstleistung oder Ware? Es gibt hier 2 Entscheidungsgrundlagen: rational messbaren und begründbaren Leistungsmerkmalen emotionalen Entscheidungsfaktoren Die Gehirnforschung hat schon lange erkannt, dass Menschen zu 90% emotional entscheiden und diese emotionale Entscheidung dann mit Beweisen die auf der Ratio beruhen beweisen. So kaufen Frauen ihr 30. Paar Schuhe! Schafft es der Verkäufer in seinem Verkaufsgfespräch die Kaufmotive des Kunden zu erforschen und Vertrauens zwischen ihm und dem Käufer zu schaffen? Wenn der Verkäufer dies schafft kann man über den Preis genauso sprechen wie über jedes andere Produktmerkmal. Schafft es ein Verkäufer nicht, diese emotionale Seite im Verkauf zu bedienen, versucht der Kunde dieses Defizit auf der rationalen Seite aufzuwiegen. Und wo geht das besser als beim Preis. Preisnachlass nur gegen Zugeständnis Will der Kunde einen Preisnachlass, einen Rabatt oder ist er schlichtweg nicht bereit, den gewünschten Preis zu bezahlen, sind wir als Verkäufer oft selbst schuld daran. Ziehen Sie sich selbst einmal an der Nase und reflektieren Sie ob eine der folgenden Aspekte auf Sie zutrifft:  haben Sie direkt oder indirekt zum Ausdruck gebraucht „da geht immer was“ wir selbst den Preis in den Mittelpunkt unserer Gedanken stellen haben Sie wirklich Interesse an den Bedürfnissen, Kaufmotiven und und damit am Vertrauen des Kunden Interesse gezeigt  (wahres Interesse) Was tun bei „Der Preis ist zu hoch!“ Selbst wenn der Kunde sagt „das ist mir zu teuer“ haben Sie noch eine Chance! Fragen Sie den Kunden spätestens jetzt, was neben dem Preis noch wichtig ist für seine Entscheidung, um den Wert Ihres Angebots zu erkennen. Sollte es wirklich ausschließlich um einen Preisnachlass gehen so  holen Sie sich Zugeständnisse zu Ihrem Angebot ab. Es kann nicht die gleiche Leistung um weniger Geld geben. Sofern Sie dem zustimmen werden Sie immer wieder in die Preisverhandlung kommen. Die Preisverhandlung ist wesentlich mehr als Rabatt und Nachlass. Es liegt an uns Verkäufern, dem Kunden denWert zu zeigen und nicht etwas Günstiges. Wenn es nur um den Preis geht, dann braucht es keinen Verkäufer – dafür wird immer mehr das Internet zur Verfügung stehen. Hamburg, München, Preis verhandeln, preisverhandlung, Seminar, Spitzenverkäufer, Telefonverkauf, Training, Verkauf, Verkaufen, Verkaufsgespräch, Verkaufsseminar, Verkaufstraining, Vertrieb, Vortrag

B2B – or not to be? - Der Weg zu Vertriebserfolg und profitablem Wachstum
B2B015 – Elevator Pitch mit Ja-Straße zum Erfolg

B2B – or not to be? - Der Weg zu Vertriebserfolg und profitablem Wachstum

Play Episode Listen Later Oct 5, 2016 14:34


Kennen Sie die Situation? Sie sind auf einer Veranstaltung und an der Schlange zum Buffet steht er, der Geschäftsführer des Unternehmens, das von Ihrem Angebot profitieren würde. Aber wie fangen Sie es an, in einen guten Kontakt zu kommen und dabei noch etwas Sinnnvolles auszutauschen, sodass der Geschäftsführer Interesse verspürt sich später nochmal mit Ihnen zu beschäftigen? Genau darum geht es in diesem Podcast.

Der Coach für Unternehmer
052 Über die Magie des Buying Centers. Und konkrete 6 Tipps, wie Sie vertrieblich mehr erreichen

Der Coach für Unternehmer

Play Episode Listen Later Jul 15, 2016 20:08


Ich möchte Sie einladen, sich mit den Zusammenhängen innerhalb des Buying Centers auseinander zu setzen. Das Buying Center ist oft die wichtigste Instanz, die darüber entscheidet, ob Sie bei Ihren Wunschkunden mit Ihrem Angebot zum Zuge kommen oder eben nicht. Insofern lohnt es sich wirklich, sich damit mal eingehender zu befassen...Alle Informationen zu dieser Episode finden Sie hier, viele weitere Inspirationen für Ihren Erfolg als Unternehmer hier. Wenn Ihnen der Podcast gefällt und Sie mich dabei unterstützen wollen, dass dieser noch mehr Unternehmer erreicht, dann freue ich mich sehr über Ihre Bewertung hier bei i-tunes. Gerne lade ich Sie zum Gratis-30-Minuten-Impulscoaching ein. Ihr Jörg Mann P.S. Als Unternehmercoach unterstütze Ich seit vielen Jahren Unternehmer dabei, mit attraktiven Aufträgen erfolgreich zu sein. Ich bin Experte ganz speziell für Unternehmer aus IT & Web, die ihr Unternehmen entwickeln und voran bringen wollen. Meine Kunden profitieren von langjähriger Erfahrung, fundierter Kompetenz, Branchenexpertise und großem Engagement.

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf
Wie Sie wirkungsvolle Angebote erstellen

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf

Play Episode Listen Later Feb 11, 2016 5:09


Erfahren Sie in dieser Episode, wie Sie Ihren Kunden  mit Ihrem Angebot abholen und ihn positiv ansprechen und welche Formulierung am Schluss Ihnen das Nachfassen leichter macht.

Der Coach für Unternehmer
024 Wer mehr Kunden haben will, sollte den Hebel richtig ansetzen

Der Coach für Unternehmer

Play Episode Listen Later Aug 31, 2015


024 Wer mehr Kunden haben will, muss den Hebel richtig ansetzenWenn Sie etwas Schweres heben wollen, ist es wichtig, dass Sie den Hebel an exakt der richtigen Stelle ansetzen. Hier wirken Naturgesetze.Genau solche Naturgesetze gelten auch, wenn Sie mehr Kunden und Aufträge wollen.Sie müssen also mit Ihrem Angebot an der richtigen Stellen ansetzen - dort, wo Ihr Wunschkunde das allergrößte Problem verspürt.Heute erfahren Sie mehr über diese Stelle, was es damit genau auf sich hat und wie Sie diese finden: Sie werden dabei das Erfolgsgeheimnis vieler Unternehmen verstehen und für sich selber anwenden können.Alle Informationen zu dieser Episode finden Sie hier, viele weitere Inspirationen für Ihren Erfolg als Unternehmer hier.Wenn Ihnen der Podcast gefällt und Sie mich dabei unterstützen wollen, dass er noch mehr Unternehmer erreicht, dann freue ich mich sehr über Ihre Bewertung bei i-tunes.

Sales-up-Call | So bilden sich Profis im Verkauf weiter

Werden Sie zum Kundenflüsterer! Lernen Sie zu erkennen, welche Bedürfnisse Ihr Kunde hat und bieten Sie ihm die beste Lösung für sein Problem. Verstehen Sie schnell wie ihr Kunde tickt, indem Sie neu und anders zuhören. Mit diesen sofort anwendbaren Praxistipps schaffen Sie die Basis, dass Ihre Kunden von Ihnen und Ihrem Angebot begeistert sind.   Mehr Informationen gibt es unter http://www.info.sales-up-call.de

Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
VSP076 Sieben Ideen um die Kundenentscheidung zu beschleunigen

Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich

Play Episode Listen Later Jun 8, 2015 16:31


Heute geht es darum, wie Sie Ihrem Kunden helfen, schneller zu einer guten Entscheidung zu kommen. Dabei sollen Sie Ihn nicht zu Ihrem Angebot überreden, sondern mit einer nutzen-orientierten Argumentation den Kunden zur Entscheidung führen. Dies gelingt, wenn Sie die richtigen Argumente zur richtigen Zeit präsentieren und dabei Werkzeuge einsetzten, die den Entscheidungsprozess voran treiben, ohne zu drängen.   Hörerservice: stephanheinrich.com/podcast